Bote von Corigani 17

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Mythor Im Kampf !


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wäre. 5s sind einige Schlachten geschlagen worden diesen Monat: 1 j :ia darüber das ■_ i c h sc hon Actys griff ein Heer aus Lutin an. Lutins Halbinsel einen Brückenkopf hat und ärgert, daß Actys auf nach dem rechten sehen, und hält. Lutin wollte jetzt offenbar mal schon verlor es die erste Schlacht. Ich fürchte jedoch, daß es damit nicht sein bewenden hat.Es stehen noch mehr Heere in der Gegend. roc er t Avaraidon geht auf den Friedensvorschlag aus Vergolost ein. aber Gebiet davon und schneidet einen Teil vom Eestreich ab. Ob das nur ein Versehehn war? Auf der anderen Seite stehen sich die Karini. die die avaraidischen Wälle an einer Stelle tatsächlicn überwunden warond cic* haben, und Heere Avaraldons noch abwarter.c: gegenüber. Karini die Bevölkerung des Gebiets offenbar als Puffer zwiscnen den Heeren zusammen t reiben. Währenddessen erleuchten wieder etv.as weiter große Todesfeuer das Gebirge, wo die Karini ihre Helder, bearaben. Ir. Avisia hat man auf ein Orakel gehör* und nimmt nun et was i r. Li.r. t e. ”:.i Angriff, was einmal sehr wichtig und lukrartiv -werden eine Enklave aus Aron Ion Dorinam iut nun end-. iltiv a; hni t •-•.-i.-. da der Tunnel jetzt in fremdes Gebiet führen -würde. Auch Thorrog ha*, jetzt ein Gebiet besetzt, das einmal ähnlich wichtig w*--;-.i*.*n könnte, wie dasjenige ir. Avisia. cbwohl hier nun -icher» -1 r.c 1 •; i. . t er a ... Khal-Kottoni wird jetzt .o geschrieben und d-_-nnt sic:. Und eine seiner Flotten bekam das -..rst-.f von viel loi-. ht mehre: solcher Fanale zu sehen: -1 brennende und ~ingescnlo_ .or.e Schüfe einer Erkundungsflotte aus Pauran.Vernichtet von einer grüße:: Flotte aus Kyrango-Kanaris. Ach. und schwimmende Pusterte gibt es wieder, vo? Lieber nicht danach suchen! Zwischen Pauran und Vu-Ya-Shan wir.: es wohl bald zu einer Gebietsübergabe kotzten. und auch mit Aldaron wird sich wohl aus Sicht von Vu eine Einigung erzielen lassen. Al'Chatanir hat wieder einmal ein Hei torer kundungshe-.-r ns Aldaron gefangen genommen, und Temania eroberte Peichsgebiet von Al'Chatanir. Ob die sich das alles -sc- einfach gefallen lasser.. SinhalaLlyrdonis hat erstmals Peichsgebiet zum ürreich hinzu?-..-normten und macht.gerade einen Besuch in Vergolost. Sartakis hat in einen Schlacht, die zur Legende wer der. könnte- die Zardostruppen vernichtend geschlagen, die seine halbf t-rt i re Bur» im Vormonat eroberten, ur.d diese zurückc-robert. Zwischen Llyn Dhu Horth und Ossoriar g-=ht es (noch friedlich) um zwei Tieflar.d&emarken ur.d zwischen LDH ur.d Elay hat'2 nun doch noch gekracht, wobc-i Elay in diesem Fall siegte. Auch die zweite.letzten Monat halbiert: a: erober­ te Burg ist (kampflos) zurückerobert worden, und zwar von Ashraira gegen LDM, wobei sich LDH der Obermacht ergab. Taphanac kann nur. die erhofften Gebiete von Lonador übernehmen, nachdem sich dieses daraus zurückgezogen Lat. Ebenso Anakreon mit seinen beiden Hochlandfeldern. Ach 1a, und die Strasse der Vulkane ist mal wieder oder sollte ich sagen: Schon wieder von Sc* ja van blokkiert. Vielleicht gibt es ja bald einen anderen Ausweg. * Sc. das war's auf die Schnelle! nächster Eintreff Schluß ist der 15.8.92, also 4.Elul <112n.P..da ich an dem Tag mal für einen Tag nach hause kommen werde. Danach bin ich nochmal 14 Tage weg, sodaß die Auswertung sich • sicher verzögern wird. Mal sehen, wie ich hinkomme, wo doch auch noch Kyra-Tage sind. Vielleicht sehen wir uns ja dort.

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En Ist früh an morgen, :i« Sonne geht langsam auf, die Mähne von Arnikan begrüssten noeben den neuen Tao. Langsam beginnt sich das Leben in der Stadt zu rühren. Langsam wird auch Panuc il Garen wach, schlaftrunken und mit einem Brummschädel ver­ lässt er vorsichtig und widerwillig das warme und weiche Bett, wankt so auf den Wasch­ krug zu und unterzieht sich der Folter des Wachwerdens indem er sich den ganzen Krug eiskalten Wassers über seinen Kopf giesst. Durch diese selbstverachtende Tat einigerrr.assen wach und einem klareren Kcpf kleidet sich unser "Held" an und macht sich auf den Weg in die Küche. Dort ist sehen wesentlich mehr los, überall wird geköchelt, gebrutzelt und gebacken. Da er mit :or Chefköchin (jawohl in Khal-Kottcni herrscht 97’, ioe Gloichberechticunoj auf gutem Fasse steht, bekommt er auch sein Frühstück schon vor den anderen, normalerweise -wird zwei Stunden nach Hahnenschrei das Morgenmahl ge­ meinsam in der Celarhalle eingenommen: alle sitzen an den gleichen Tischen, Rang, Tit°l oder Funktion spielen keine Polle während des Frühmals . Etwas anders sieht es dann heim Zeni.tr.al und dem abendlichen Diner aus. Mach seinem guttr.undenden Mal begibt er sich auf den For-tungshof und holt beim Kürschner seine ;.n auftraggegebenen Stiefel ab. Er probiert nie gleich an Ort und Stelle an, sie passen wie angegossen und sind ein Meisterwerk der Zusammenarbeit zwischen Kürschner und Schuhmacher, so bezahlt er den ::tolzen Preis von Ü5 Silarc anstandslos (!00 Silars (SS] = ! GS) und macht sich auf zun Tor, :j er auf Ion Tagesmarkt von Arnikan möchte. Er passiert das Tor anstandslos, was nicht immer der Fall ist und schlendert gemühtlich den Festunas'nücel hinunter. In den Strassen von Arnikan herrscht bereits geschäftiges Treiben. Genussvoll atmet Panuc die Düfte er Stadt in. kr.ncch lässt seine Achtsamkeit nicht nach, da immer die Gefahr besteht unter -in Fuhrwerk zu kennen. Es hätte ihn vergangenen Monat beinahe e: eines erwischt, er konnte sich gerade noch durch «inen Sprung retten und landete da:ür ::i --inen der offnen Sillgräben. -Lichter und Spott bekam er sofort zu hören. ' -r Wirt . t. grünen Mond hatte Einsehen mit :hm und lieh im saubere Kleider, seitdem ;r Panuc il ' »r« n •• in h iui i : r ö .- r. i:n grünen Mond. Beinahe wäre er wieder ein 0» fer rden, kennt« sich .i>-r in den Durchgang des Zyto 1 coge-Turms retten. Ja dieser Turm, mit ■ inem merkwürdigen Ding, Ohr genannt, mit welcher man angeblich die Zeit messen kann. Dies. Los* itirten loch mehrere inoesehe.ee Alchemisten und Astrologen. Die Bürger Ar: kan habe: rot iu: I: h ihnell mit :em Zyt j logge-Tu m und seinen stündlicher ■ doch sonst Leuen nicht so besonders wohlgescnnen: ö .c/.- u' cril i :--n ahne-tun v.-.n, . :nd wieder w i. v n " . • n" ist, wie mm in Arnikan zu sagen pflegt. Dieser vorallern w«nn Turm und •.•eine tür.ilichen .'obläge wurden bald als praktisches Hilfsmittel während des Tages • r-.annt, i ir.cn • eine Co hl io« auch bei Renen, Wind und Schnee den Bürgern, wo die Tonne in Hinmol stehen : Ute. "Mit der Zeit gehen" wurde zu einem Spruch unter den SaufküDfen, hat :och die Wirtezunft beschlossen, nächtens beim elften Stundenschlag all ihre Lokale zu rcnliussen, alle noch im Schankraun befindlichen Gäste werden dann mehr oder weniger anft auf die Strasse gesetzt. Vor ' ich hit : inni- rend mt Panuc inzwischen auf dem Marktplatz vor dem Chnumtempel 1 me kommen. Aut iieoera Markt wird .alles was es an Lebensmitteln gibt feilgeboten. Am Dondratao findet dor grosse Wochenmurkt statt, auf welchen man dann beinahe alles "kennen kann, i in Csrrnni :ibt. Zur Zeit beraten "ich die Zünfte und der Re ich srar , < i; -ac nicht «in«n .Mirktpl itz anlegen wollen, um für die kommende Eröffnung der Handel.urout'o gerüstet zu sein. Dieser neue Platz scheint sich aber nicht durchzusetzen können, stattdossen möchte man den Platz vor dem Chnumtempel etwas erweitern um den zu «rw.ir tondon Ansturm gerecht zu werden. Immerhin ist Arnikan gut zu erreichen; auf 706/09 also in der (Jähe der Verzweigung der Handelsroute befindet sich Silath’furt, ••eiche mittels Strassen mit Arnikan und Thoirevhil verbunden ist. Besonders Thcirevh.il wird für die Händler interessant werden, da man dort bereits seit mehreren Monaten aut der Minensuche ist und nun auch genügend Gold hat um einen Weisen zu entlöhnen können. Blor. zuerst muss ein solcher gefunden werden. Panuc kaufte sich auf dem Markt einiqo Früchte und schienderte dann langsam zur Festung zurück. Am Tor wurde er bereits von einer ungeduldigen Wache erwartet, welche ihn un­ verzüglich zu Alawin II schleppte, weicher ihm den Auftrag erteilte eine Beschreibung von Khal-Kottoni -anzufertigen und ihm dafür den Schlüssel für den Archivturm gab. Panuc stand ziehmlich verloren vor dem Portal des Turms, schaute an ihm hoch und dann auf den ricsicaen rostigen Schlüssel in seiner Hanl. -:r atmete tief ein und steckte


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Jon Schlüssel ins Schloss und versuchte ihn herunzuärehen. Es knirschte und "uietschto, schliesslich sprang der Riegel zurück und die Tür öffnete sich knarrend, Muffige Lur t kroch heraus ans Tageslicht u- sich zu erfrischen. Panuc nahm seinen Mut zusammen und begann die Stufen hoch zu steinen, die Treppe knarrte und knirschte, Kalk rieselte, hielt jedoch wider Carens Befürchtungen. Oben angekommen stiess er vorsichtig die Kammer­ tür auf und sah vor sich einen scnnencurchfluteten Raum mit staubbedeckten Schriftrollen­ schränken, in einer Ecke ein kleiner Kamin mit einem grossen Aschehaufen und in der Mitte ic:. Raumes stand ein grosser mit Schriftrollen und Staub bedeckter Tisch. Während den nächsten Tagen war Panuc il Carens damit beschäftigt, den Staub und die Spinn­ weben zu beseitigen. Anschliessend begann er die Schriftrollen in einem Verzeichnis auf­ zulisten und eine kurze Beschreibung des Inhalts anzugeben. Nach einer 'Woche konnte er Alawin II seinen ersten Bericht über Khal-Kottoni vorlegen.

Ich. Dar. oberster Heerführer und treuester Diener des Seelords von Danuviapon gebe hiermit in seinem Namen bekannt, daß der hohe Rat sich entgegen seines ersten Beschlusses, und entgegen seiner tiefen ÜDerzeugung dazu entschlossen hat den Wesen des Landes das Befahren unserer Gewässer zu erlauben Im Gegenzug verpflichten sich alle Seefahrenden Wesen des Landes eine angemessene Abgabe für das befahren unseres Reiches zu entrichten, aut daß wir Tempel ud Orte der Anbetung errichten können um die Götter der Tiefsee zu besänftigen Die Abgabe beträgt pro Halbjahr zwischen 30000 und 50000 GS. Sie sind noch vor dem Rüstmonat auf unser Konto bei der Bank von Myra oder direkt an uns zu entrichten Rotten, die ohne gültigen Passierschein aufgegritfen werden, zahlen 500 GS pro Schiff oder werden von unseren Truppen angegriffen und vernichtet. Bei Rückfragen.Bedarf an Karienmaterial oder bei Verhandlugsgesuchen -wenden Sie sich bitte an unseren Botschafter, der Sie in der Nähe des Gelben Hirsches erwartel. oder setzen Sie eine blau-weiß karierte Flagge, die eine hellbraune,halbgeöffnete Auster zeigt. Jeden Versuch dem Meer zu entreißen, was das Meer sich nimmt (SNRG) werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen '■

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anLondarom Dondrath

Es freut uns zu hören, daß die unseligen Streitigkeiten zwisenen Lonador und Tapnanac aufgrund Eurer Initiative ein Ende gefunden haben, Möge von nun an Friede in den Wäldern sein. Agape n'Or Orlac Kosartos,

Tansum von Sartakis

An die Vertreter der LUNA! Nun nachdem uns Zardos diesen Mond angegriffen lut. wurden Euch erfanren. -le Ihr in diesem Fall verfsr.j-en ^riet. tenz mit Zardcs ist unmcslicn. w: r r.iten 3 ^ersucrr r •!’ Särt-.rio liegt der Fall ' i >r ; i s mit den uns Zur Verlosung zt*:-enden Mi di t

*nteresse aui eure Ejwiderung wartend

-rlac Kosartos,

Tansum von Sartakis

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tu In zur Wehr setzen.

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M i tte ilung An Sartakis, Taphanc, Lonador, Lut in, Ashdaira Las Reich Aldaron fühlt sich noch immer der LiiE verbunden und wird auch weiterhin zu die; Bündnis stehen. 1c h hoffe, Du, Orlac Kosartos, hast meine B o t schaft erhalten. Sie ist von einiger Wichtigkt Auch sollten wir die von Dir angesprochenen Ai gaben erläutern. Aber dies doch nicht in allei Üffentl ichkeit! Scli lieblich haben wir für solche internen Dinj einen Botendienst zur Verfügung. Keyar SLerneufa1ke , Aldaron

Hir bedauern es eit teilen zu aussen, daß Elays langjähriger Pressesprecher Sky-up-Lord das Ritual des Jsche-kal beging und aus dea Leben auf dieser Erde schied. Er ging den Heg der Ehre nachdea sich in letzter leit frühere Äußerungen von iha nach­ teilig auf das Ansehen und das innere Hohl Elays auszuairken begannen. Diese Äußerungen staeaen aus seiner Dienstzeit unter dea Verräter aa Volk Sareth-yar-Del und gereichen Feinden des Reiches dazu, aaßlose Forderungen zu stellen. Da er dies nicht länger ertragen konnte beging er rituellen Selbstaord, ua die Schande nicht auf die Ehre seiner Faailie abfirben zu lassen, aozu Jsche-kal der einzige aögliche Heg aar. Seine Hachfolge aird sein langjähriger Stellvertreter Snafn-el-Dnarnsz antreten, der für dieses Aat aohl aa besten geeignet^.ott. Mögen seine Äußerungen aehr zua Hohle und Anse­ hen Elays beitragen als die seiner Vorgänger! Heil Elay, heil Artan! (entnoaaen aus den aeißen Seilen der elayischen Jotenboten)


Hört mich an, ihr Völker Coriganis, denn ich habe Euch von meinen Reisen viele Sagen, Legenden und Geschichten aus allen Teilen der Welt mitgebracht. Nun ist die Zeit gekommen, sie Euch zu offenbaren. Laßt mich erzählen, von großen Taten von Helden, die ihr Leben eingesetzt haben, um die Menschen ihrer Heimat zu retten. Laßt mich erzählen von feigen Mördern, die ihre Opfer zwischen den höchsten ihrer Reiche suchten. Laßt mich erzählen von schönen Frauen, die ihr Herz verschenkten, auf das es gebrochen wurde Und schließlich laßt mich erzählen von Taten, die ich selbst erlebt habe und von Ereignissen, bei denen ich selbst anwesend war. Laßt mich doch zuerst eine Geschichte erzählen, die sich erst kürzlich zugetragen hat. Sie handelt vom Kampf zwischen zwei Völkern. Sie handelt vom Blut, das die Schlachtfelder getränkt hat und von den Helden, die es vergossen haben. Nie hat jemand auf dieser unserer Welt eine solche Schlacht gesehen. Doch die Menschen haben ein kurzes Gedächtnis Sie werden sie bald wieder vergessea Deshalb habe ich mich hier an diese Stelle gesetzt, um sie der Nachwelt zu erhallen, auf das Euere Nachfahren daraus lernen mögen. Es hatte sich in den kalten Bergen von Karanosh zugetragen Die Krieger der Clans von Taganor zogen auf ihren Pfaden dahin, um die Vorräte für Ihr Volk zu sammeln, auf das es durch den Winter kommen könnte. Doch als sie sich bereits viele Monde schon von ihrer Heimat entfernt hatten und die Erkundungen immer weiter in Richtung des unbekannten Landes vorantrieben, stießen sie auf Mauern, die Ihr Land, das sie von ihren Vorvätern geerbt hatten, einschloß. Die ersten Versuche, sie zu überqueren, waren von Mißerfolg beschieden, waren doch diese Wälle von Kriegern besetzt, die sich, in sicherem Schutz wähnend, die Krieger der Karini verlachten und verspotteten Doch schon der Weise sagt : 'Des Spötters sind die Schläge.’ Kein einziger dieser Spötter sollte den nächsten Vollmond überleben. Ein starker Wind kam auf. Er heulte angesichts der großen Schlacht, die bevorstand. Er brachte mit sich die eisige Kälte des Todes. Kein menschlicher Laut drang an meine Ohren. Eine Stille, nur vom unmenschlichen Pfeifen der Götter durchzogen, breitete sich auf der Hochebene aus. Viele Stunden geschah nichts. Und plötzlich hörte man die Kriegstrommeln der Karini den Rhythmus des Todes spielen. Niemand konnte sich diesem überirdischen Bann entziehen. Selbst ich, der ich schon viel in meinem Ixben gesehen habe, war fasziniert von diesem grausamen Spiel, das mein Herz rasen ließ. Der Himmel füllte sich mit Gewitterwolken und mit jedem Trommelschlag nahm der Wind an Stärke zu, als ob die Götter Angst gehabt hätten, die Seelen der Toten würden sonst nicht den Weg des Schicksals gehen. Und als die Trommeln des Schicksals das erste Mal das Gewitter übertönten, ließen die Kncger der Clans ihren Schlachtruf ertönen. Nie hat jemand einen solchen Laut menschlichen Kehlen entspringen hören. Es war ein Laut, wie der Schrei eines Tieres, das man zu lange gequält hat Jedem, der es gehört hat, muß das Blut in den Adern gefroren sein. In diesem Augenblick war ich froh, nicht zu einer dieser Armeen zu gehören, denn als die Erde anfing zu beben, mußte ich mich an einem Baum festhalten, um auf den Beinen zu bleiben. Die Begegnung zwischen den Karini und den Wächtern des Walles läßt sich nicht in Worte fassen. Man sah überall blutige Leiber, nach beiden Seiten vom Wall stürzen und man wußte, wer diese Schlacht für sich entscheiden wird, wird dies nicht ohne Verluste getan haben. Zu hunderten fielen sie, wie das Korn unter der Klinge der Sichel, doch -1-


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niemand sollte sie aufhalten können. Bis plötzlich eine Stimme den Lärm des Gemetzeln übertönte und die Kanni zum Rückzug befiehl. Sie sammelten noch im Rückzug ihre Toten auf und wollten solange keinen fußbreit Boden den Gegnern preis geben, bis auch der letzte Kanni vom Schlachtfeld geborgen war. Viele Hunderte waren den Lanzen der Wächter zum Opfer gefallen, doch jeder der Toten konnte mindestens ein halbes Dutzend Seelen als Sklaven ins Jenseits mitnehmen. Nur wenige Stunden nach dieser Schlacht, sah ich die Karim, teils noch mit blutenden Wunden, Holz sammeln. Niemand wollte sich dieser Pflicht entziehen, den Toten die letzte Ehre zu erweisen. Doch auch dieses Schauspiel war so faszinierend. wie grausam. Noch nie sah ich ein Volk auf diese Art und Weise trauern. Steinerne Gesichter, keine Miene verziehend. Keine Regung des Schmerzes um die Freunde, kein Gefühl des Hasses für die Feinde, kein Zeichen von Müdigkeit beschattete sie. Und inmitten all der Leute ein Mann, nachdenklich vor sich starrend, zwischen all diesen wirr umhergehenden Kämpfern. Niemand sprach ein Wort, niemand störte diese Ruhe des Todes Und als die Scheiterhaufen errichtet waren, für jeden Krieger einer, auf den Gipfeln der umliegenden Berge, richtete sich der Mann auf und sprach an sein Volk. 'Sic haben uns erst eingcschlossen. Doch jetzt, wo sie unsere Rache und unseren Blutdurst gespürt haben, werden sie sich den Gesetzen der Natur beugen müssen. Ich habe euch in diese Schlacht geführt und ich werde dafür sorgen, daß keiner, der mir folgt ohne Stahl in der Hand in die Halle des Ruhmes eingeht. Bei dem Blut, das heute vergossen wurde, und bei meinem Leben schwöre ich euch, die Ehre im Jenseits. Doch den Lebenden schwöre ich, daß kein Opfer sinnlos fallen wird, solange wir unserer heiligen Pflicht folgen. Und nichts und niemand wird uns davon abbringen können. Selbst, wenn wir den Thron der Götter stürzen müssen !' Worte, eines Helden würdig, der wohl eines Tages in die Geschichte eingehen soll. Und ich sah etwas, was mir unglaublich erschien. Die Gesichter der Krieger erhellten sich. Ja, sogar eine Art Freude war darin zu sehen, als sie an die Scheiterhaufen hcrantraten und sie anzündeten. Lichterloh brannten die Feuer viele Nächte und viele Tage. Bis am Ende nur noch Asche übrig war. Dahin waren die Tapferen. Ihre Asche wurde von ihren Gefährten den vier Winden übergeben, auf das sie für immer und ewig mit ihren Bergen verbunden sein mögen und frei wie der Adler am Himmel. Als diese traurigste aller Pflichten vollbracht war, richteten sich die Krieger der Stämme der Karini auf und wischten sich die Vergangenheit aus den Augen und aus dem Sinn. Und wer diese Gesichter von nahem gesehen hat, weiß, daß sie ihren Schwur wohl wahr werden lassen würden, selbst gegen den Willen der hohen Mächte. Und als sie ihren Weg weiterzogen, hörte ich sie ein Lied anstimmen, das sehr bald die Gipfel und Täler von Karanosh erzittern ließ... So zogen sie von dannen, ein Volk, schwer angeschlagen, doch nicht gebrochen. Stolz wie der Adler, mit hoch erhobenem Kopf, verließen sie die Ebene der Schlacht Vielleicht werden sie in ihren Untergang reiten. Vielleicht auch nicht....

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Mitteilungen Tür den Boten: An Keyar Stemcnfalke, Aldaron. und Orlac Kasanos. Sartakis Taphanac bestätigt seine Mitgliedschaft in und Verbundenheit mit der LIFE. Über Kontaktaufnahme und nähere Informationen über mögliche Maßnahmen zur Eindämmung der Finsternis wäre Taphanac erfreut und hätte einen Vorschlag. Shawnasseh, Waldhcrr An Thorgo-A-KHEMI. Meister des Feuers von Acgra-Fvrth Dank für Eure Einladung, der ich jedoch nicht nachkommcn konnte, da ich sie erst am 20. Tammus erhielt. Botschaft zu Euch ist unterwegs! Shawnasseh, Waldherr An alle der Poesie Verbundenen auf Corigani Suche Austausch von Gedanken. Gefühlen, Gedichten; Träumen und Techniken: Inspirationen und Imaginationen. Wissen um Poeten und Weisheit der Poesie. Meldet Euch, Meister der Musik und Wahrer der Worte ! Yantawon, 1 lütcr der Laute am Hof von Taphanac

ramilan Sternenschön, Hochkönigin von Aldaron, Tochter des Wal­ des giut kund, um zu wissen: "Lange Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte, lebten wir, die Aldar. verborgen in unserem Walde, und selten nur kamen wir zu Euch Men­ schen, die wir Rundohren, oder auch Fünffinger nennen. Lange Jah­ re wollten wir nichts von Euch wissen, doch nun ist eine neue Generation der Aldar herangewachsen, die lernen, verstehen und achten möchte. Wir wollen die Menschen kennen1 ernen, ihre Kultur und ihr Leben, denn vielleicht sind wir einander gar nicht so fremd. Doch weil as noch immer jene gibt, die Euch nicht achten können, so vermag ich Euch nicht in den Wald der Aldar einzuladen, sondern nur in die Länder der uns angeschlossenen, befreundeten Men­ schen. Aber dort, im Land der drei Ströme soll, eine Schule der Aldar und des Menschenvolkes errichtet werden, eine Schule der Gesänge, der Balladen,» , der Geschichten und Berichtee, ein Aus­ tausch der Kulturen all jener, die es wüschen und wollen. Und als Patronin der Schule, so mag ich auch hin und wieder dort Gast sein, um aus Eurem Munde von den Menschen zu erfahren. So schreibt mir nun, oder teilt meinen Boten mit, was Ihr davon halter, und was Ihr tun woll, und ich werde antworten___ ' Tamilan Sternenschön Und all jene, die auch die Menschen besser kennenlernen wo1 len.


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An Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis Seid gegrüßt i Als Tarserp des Siktsima von Lutin und Bevollmächtigter für LIFE-Lutin gebe ich für Lutin bekannt, daß wir weiterhin in der LIFE bleiben um das Lichte aufrechtzuerhalten und das Dunkle zu verdammen I Nanb cete! Zmate Srebnkee, Tarserp des Siktsimanis

An Geowynn laros anLondarom Donrath, Herrscher von Lonador Seid gegrüßt, Bruder des Lichts ! Suche Kontakt zu eurem Land zwecks Bündnisbildung gegenüber Ungläubigen und Wankelmütigen. Uarib cete! Slktar Marlant von Lutin

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3.9 ^rlnrilmmurit ~r. u r s f r i s I i tt p 74 r tu e i ( e — rttnttp« «tth 71 Im « her tut — «ptt hrs t&run hsn tsl’»ro nrntti nies sinh slntt— Im ff ttnh hier heu ehe «so hott hrtt Ulif ult eher« ntt — e r h. n u u I. Delnilirrlr ‘örlettf er tt tt « ptt hpr V «tt h. 1 P u i I' I es 'Jt tt l Tlufrayp.

4.3 jBlüriVrlrieitm x nt*ho3 unra tt lief I pitte l’prst li outtu u hrs Reichs — jirliirlfs hur eh Ul örher­ bten ptt.

4.4 ?]iirm 5)i(fett tun. I erieller ttnh finanzieller tTIt't hier heit iehrtti Umnliph itti Nah­ 7f timen hrs 31t»u liehen htp « p s t n11 p f. sofern rcvitiite ttt e ttt $1 h I i o tt (> h p r 1J“ p tt I r n l v e 11 li tjt 111 ttttt heu erhall ober ps hrs e t tt e tt e tt Alantstt r h 1. jt pliip t ps "Sjilf rstelluu neu. n tt t li f tun ttstrller 71 rf müssen in e r brau (rauf tu er heu sich utclil tuelhef Im tut ititlil itti lieht tt tt ( tut! Yjtlfe r er http«.

4.5 HluyirBcltuleu 4.1 CirrsrrlrwusfHtrlr Schiffe lfo« VI) U 0 « « P tt Uli I tt lieh er« herlitslfrei hie H ie 1’spp hurt li(|ttpr ptt. «Pie Schiffe snttittil Zettel rlr. soinir hip *Srhleihtttt« her Ul«(rosen mit ss Ptt itt her Tt'arhr scliinnrs ttehnllett spttt. Der <£rattst»ori itt»« ttjeere« ntts 'l'ithfrrithrtt ist tut < prsn tt I.

4.2 ^rymeitteyreitzrit cl i p £1 tt r t li tj« e r tt tt u einzelnen — jplurifs £* n r h o s h o «(r o 11 i e r I e tt <§ ptt tu ptt I nt*ritzen -frei.

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4.7 Äclilicliluuu /Set f re11i fj I* eif pti z (»tischen Ulil y lieher« li n tt tt x. n r h o s s tt r ntt tt er tt f p tt f rrVrit*”«

4.8 jUursrl|lny1xie»rn U'pilpt'p Putte, le hott «ptt hon Uli( uliehern horttp — brach! u«h nach <£euehmi« tt tt « ttt hott ’x.nrhos ritt «pIhm plif ha s


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Dieses tf:- r tt tt ft s a 1 z ji r (t tt r a ttt ttt a u 1. Misa tt *11

5.1

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