Bote von Corigani 18

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... und Licht und Schatten, und immer im Vechsel. . . ! Endlich!! Ec ist geschafft! Pie Auswertung für Elul ist fertig! Ec wurde aber auch Zeit! Aber es ging doch nicht schneller! Varua denn nicht? Ka. da war zunächst einmal reo in Urlaub bis zum 30. August, dann hatte In der habe ich nicht» ich eine Voelie. ua reich davon zu erholen. getan, außer, mich geistig und seelisch auf die Kyra-bzw. TolkienTage vorzubereiten. Dann war eine Voche Myra-Voche, wo ich auch nur sehr wenig getan habe, und seither Labe ich ausgewertet, Venn man es genau nimmt. habe ich eigentlich doch nur eine Voche dafür gebraucht, ist doch ziemlich schnell, oder? Ka. wenn man es so sieht! 71a, so war das! Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen: Ire nächsten Spielzug brauche ich die Heeresbewegungon für die Monate T 1 S C H R I und MARSCHXSCHVAN z u-_ ammon ■ im Tisehri Dann brauche ich eine Liste der KF inclusive der evtl, eroberten, die daraus berechneten Einnahmen und den Reichsschatz, der sich dann ergibt. Aufgrund dieser Berechnungen kann dann auch gleich fiir Karschäschwan gerüstet werden. Verrüstet nicht alles. falls ich die Einnahmen in dem einen oder anderen Fall korr1 gieren muß. Und bitte beachtet die Rüst grenzen in den Rüstorten. Außerdem lest bitte nochmal die X9-Regel betreffend Unterhalt durch. Des weiteren brauche ich von .ledern Reich eine Aufstellung darüber. wieviel Einwohner es hat, und wieviele davon weiche Götter anbeten oder verehren oder wasimmer sie reit .ihnen tun. Und bitte dabei keine Kehrtwendungen um iGQ Grad: Es ist einfach unrealistisch, anzunehmeu. daß in einem Reich, das bis vor fünf Jahren überwiegend Dondra verehrte, .ieizt kein einziger das mehr tut. Auch brauche ich dringend von allen Reichen gewisse* GrundkulturInfos v/ie : -Aussehen der Bevölkerung in den verschiedenen Landesteilen -Landschaftsbeschreibungen, soviel eben geht, hauptsächlich jedoch um die RUstorte herum, -Grundrisse, natürlich so detailliert, wie möglich, von allen Rüst orten. Bitte macht das zunächst vor aller anderen Kultur. Es gibt inzwisehen EEPs äis Vanderer auf Corigani, denen ich diese Inforiaaticmen unbedingt geben können muß, damit sie überhaupt spielen können. Venn ich etwas nicht habe, muß ich entweder nachfragen beim HER mit dem Risiko, daß dennoch nichts kommt, oder es selbst definieren, was für den beteiligten HER dann zu verbindlicher Kultur wird. Dao jedoch kann eigentlich nicht im Sinne eines Spielers sein. Und, um allen Eventualitäten vorzubeugen sei hier gleich gesagt, daß man nicht aus der tatsache. daß ich hartnäckig nach gewissen Infor­ mationen frage, schließen kann, daß ein RE?-Vanderer ire Reich unter­ wegs ist. Ja. nicht einmal aus der tatsache. daß ich gewisse Kultur nach mehrmaligere nachfragen selbst festlege, kann man das schließ**»! Außerdem werde ich ab sofort verstärkt BOKAZ-Plus-oder-Kinuspunkto vergeben für neue kultur. bzw. das fehlen davon. Und damit bin ich auch schon bei einen der Kauptdiskussionspunkte, die es auf den Kyra-Tagen gab. auf denen ja einige von Euch waren, nämlich der von mir so genannten Umdefinition doo Spiel» I Bisher war es so, daß allgemein angenommen wurdq, Myra (Veit der waben) sei ein Spiel mit Reichen und Heeren, bei dem nebenbei auch noch ein wenig Kultur Uber diese Reiche abfalle. Ab sofort lautet die definition umgekebt, nämlich so: -

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Das Projekt KYRA hat zum Ziel, eine Fantasywelt kulturell in allen Eine der Möglichkeiten dazu ist ihren Ausprägungen zu beschreiben, das Spiel Veit der Vaben, in dem u.a. Heere gezogen werden. daß die Veränderung in der Betonung des Schwerpunktes I ch hoff e. klar geworden ist. Es gibt noch verschiedene andere Möglichkeiten. wir. die wir das Spiel spielen, sind an dein Projekt teilzunehraon: nur eine Abteilung im "Verein der Freunde Myras". in dem es übr igens ab 1.1.413n. P. flir mindestens einen REP pro Reich zur Pflicht werden damit das Reich Uber alle Informationen wird, Mitglied zu sein, die es zum Spiel braucht.Diese bekommt cs dann in verfügen kann. Form der Veitboten und XBMs. die in der >Ii tgl iedschaf t 'entha 1*on sind. Der Mitgliedsbeitrag übersteigt übrigens die Selbstkosten für diese Druckerzeugnisse nur um weniges. Natürlich wird es für Neueinsteiger eine "Bedenkfrist" vor. 0 Monaten geben, bevor sie sich entscheiden müssen, ob sie weiter mitspielen wollen und Mitglied werden oder eben nicht. Die nächste gravierende Änderung ist die Frage der Kitseieier: Der Verein und auch ich stehe auf dem Standpunkt. daß ein Reich überhaupt erst beginnt ein Reich zu sein, wenn innerhalb unter­ schiedliche Meinungen und damit auch politische Strömungen vorhanden wenn nicht gerade ein sehr sind. Das geht nur -über Mitspieler, schizophrener Spieler am Verk ist. der seine eigene Figur und ihren innenpolitischen Gegner gleichzeitig überzeugend zu spielen vermag D.h.. da Corigani inzwischen mit Herrschern ausreichend besetzt ist. werden die nächsten Spieler. die mitspielen wollen, als Mitspieler in Reiche* auf genommen werden müssen, und zwar nach ihren Wünschen und der dazu passenden Idee von mir, wo diese wohl am ehesten vor ~ wirklicht worden könnte. Es ist also zunächst einmal verpflichtend. daß ein h ER einer« Mitspieler aufniramt, und nur in Ausnahicefäl 3 er« Allerdings sollten die durch Begründung möglich, das zu verweigern. Spieler natürlich auch zusammen spielen können, was als Konsequenz ausgewerteten SZ die Mög­ hat, daß der HER nach 3-6 Monaten, bzw. lichkeit hat, den Mitspieler mit ausführlicher Begründung abzuleh­ nen. Die letzte Entscheidung über diesen Antrag auf Trennung von dem Mitspieler hat aber der SL bzw. die SSL. Also, schafft Posten für solche Mitspieler. Nächster Punkt: die nicht im Boten oder Bitte kennzeichnet ab sofort alle Kultur, MBM veröffentlicht werden darf besonders, und schreibt zwei Zeilen dazu, warum? Alles andere werde ich selbst prüfen, ob es sinnvoll ist, das zu veröffentlichen, und das dann auch tun. Weiter geht es nochmals um Heeresbefehle: Der V-Befohl ist in seiner gegenwärtigen Form zu umständlich: Selbst wenn nur 3 Schiffe der. einen Reiches auf 30 des anderer« treffen, und beide V-Befehl haben, gehen beide Flotten auf das vorige Feld zu:— ück. v\b- sofort werde ich das nicht mehr tun. wenn das bei den: VBefehl nicht explizit dabei steht. Die Flotten, und natürlich auch die Heere ziehen dann eben gleichzeitig in dasselbe KP. treffen sich dort und verhandeln dort. Das hat aber Konsequenzen, denn sie können dann im nächsten Monat von dort aus weiterzieben und die Verhandlun­ gen abbrechen, und zwar vielleicht sogar in eine Richtung, in die sie ira Falle dos anderen V-Befehi nicht gekonnt hätten.ohne eine Auseinandersetzung mit dem zweiten Heer zu provozieren. D.h.,daß im Folgeraouat auf ein solches Treffen detaillierte Sondorbefohie gegen werden müssen, wenn man das "gegnerische Heer" am Veiteruarsch hindern will. Und immernoch gibt es eine Menge A—Befehl—Heere, die Kriege oder auch nur einzelne Schlachter« anzetteln. obwohl es oftmals nicht unbedingt im Sinne der Politik des HER sein kann. Auch weil "nichts passiert", und einem ohne Krieg keine gute kultur einfällt, Krieg ancuzettelr«. ist nicht i:n Sinne des Erfinders. Deshalb möchte ich bitte einige kurze Zeilen der Erklärung, wenn ohne Vorwarnung, und ohne, daß bisher politische Kontakte irgendwel­ cher Art zustande gekommen wären, Reichsgebiet eines anderen Reiches, erobert wird. das noch nicht einmal eine gemeinsame Grenze mit dem


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Variante des Brettspiels "Risiko". Bitte versucht Ein weiteres Thema ' sind die «roßen Heeressäulen, doch, wo möglich, die Heere wiedwer zusammen zu legen, und dafür zu sorgen, daß pro Monat nicht mehr als 20-22 Heere sich bewegen. Es ist einfach mit .jedem zusätzlichen Heer schwieriger, die Axiswertung korrekt zu machen. Man bedenke: Z. ZT. 20 Reiche 4* (im Schnitt) 30 Heere= ca. 800 Heere, die pro Monat auszuwerten sind. Und noch einmal: Botschaften, Kultur für den Boten. Mitteilungen, Nachrichten oder Gerüchte bitte so schreiben, daß ich sie einfach so für den Boten kopieren kann und nicht erst abtippen muß. Das alles ist Zeit, die der Bote und damit die Auswertung später kommt, Und auf Gerüchte sollte man nicht "Gerücht" draufsehreIben, sondern was von den > irgendwo im eigentlichen Anschreiben darauf verweisen, beiliegenden Papieren für was gedacht ist. Und. schickt alles mindestens doppelt, damit ich ein Exemplar ohne viel Arbeit der ZSL geben kann für das Archiv, das nämlich geführt wird, damit solche Neustarts ohne ausreichende Kultur wie Corigani nicht mehr passieren können. Botschaften dann bitte dreifach; eine für mich, eine für den Adressaten und eine für's Archiv. Dann will Ich nochmal auf die Himmelsrichtungen verweisen": Die auf Xyra und damit auch auf C. üblichen HImmelsrichtungsbezeichnungen stehen auf der Rückseite der Regel. Natürlich kann es in ledern Reich eigene Bezeichnungen geben, und auch an die Zahl von Sechs Haupt­ riehtungei’i braucht man sich nicht zu halten. das sollte dann aber irgendwo beschrieben sein. Und auf den Karten ist Metchairas immer unten, wenn die Großfeldnuraraern richtig zu lesen sind, obwohl das aufgrund der "Geographischen Verschiebung", die einige Verwirrung bei der Handelsroute ausgelöst hat mit ihren scheinbaren Sprüngen, nicht eigentlich exakt ist. Die regel für die Brücken bitte ich auch alle, nachmals ausführlich zu lesen. Implizit im Text steht dort nämlich, daß die Überquerung eines Flusses wie das Oberwinden einer Höhenstufe gewertet wird, und dort steht auch explizit drin, daß das Qberwipden von zv/ei HcJbenstu— fen für kein Heer möglich ist. Und Uausdrücklich verweisen will ich noch auf das neue K B M

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das bei VGV oder auch Uber mich bestellt werden kann, und wo diesmal Sode Menge Kultur über Coriganireiche drin ist. Einigen nab' ich's schon in die Auswertung geschrieben. weil es für ihre politische Situation u.U. wichtig werden knönnte, zu wissen, was für Möglich— keiten der Reichsnachbar aufgrund der beschriebenen Kultur hat. Auf eines möchte ich noch aufmerksam machen. Venn in einem Monat ein Sonderbefeh1 gegeben wurde, der dann in c-inen späteren SZ Auswirkungen hat, so ist es für mich und zum Ausschluß von Mißverständnissen. wenn in dem neuen SZ ein kurzer Verweis auf die Fundstelle steht. Ach. .1a, wenn ihr mal keinen SZ in einem Monat machen könnt, so ist das nicht weiter schlimm, wenn ihr es mir mitteilt. Ein Anruf oder eine Karte genügt, mit dem Hinweis: Alle Heere bleiben stehen. Pas ist ein SZ! Venn ich aber garnichts höre, so ist das eben keiner und bringt 25 Punkte BOKAZ-Minus. Und nach der geplanten Regeländerung kann der SL bei negativem BOKAZ eine Laus in den Pelz setzten, und nicht mehr erst bei -75!! Ich könnte wahrscheinlich noch einiges mehr schreiben, will aber jetzt zunächst zur Hauptsache für einige kommen, nämlich zum

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OBERBLICK Uber das Geschehen auf Corigani im Elul 412n.P.i Zwischen•Actys und Lutin geht es nach wie vor- um die Vorherrschaft auf jenen fruchtbaren Teil der ansonsten eher wüsten Halbinsel Lutins, auf dem Actys sich schon vor längerer Zeit festgesetzt hat. indem dort eine Stadt gegründet wurde. Die überaus aggj essivou Reiter aus der actysischen Stadt Latagry haben diesen Mond eine empfindliche Niederlage hinnehraen nUssen, waren sie doch aufgrund des leichten Sieges im Aw schon sehr siegessicher. So griffen sie jeweils in Unterzahl die Reiter aus Lutin teilweise sogar in der Steppe, also deren Heimatgebiet an. und konnten es zunächst garnicht daß sie verloren haben und sich mit letzter Kraft nach fassen. Latagry mussten. Das zweite Heer ging sogar ganz verloren, bzw. . musste sich dem Gegner ergeben, nachdem dieser* einen klaren Sieg errungen hat. Und dann hoch diese unheimliche?! fliegenden, eher schwebenden Dinger am Himmel Uber der actysischen Stadt, von denen man sich dort garnicht. erklären kann. was das zu bedeuten hat. Vielleicht Magie? Ver weiß? Lutin hat aber diesen Monat auch verloren, und zwar zwoi Pier de. -eigentlich lahmten sie ja nur-, wodurch ein Reiterheer zun Erkunund das- geplante Gebiet nicht mehr ir«"s Reich dungsheer wurde. eingliedern konnte. Es hat aber noch etwas verloren, " und zwar eine Angst, die vielleicht so groß garnicht war, und zwar die vor dem Nachbarn im Machairas. der sich von der Grenze zurückzog. und so signalisierte, daß er hier keine Eroberungsgelüste hegt, Oder war das nur Taktik? In Avisia ist eigentlich alles ziemlich ruhig, und deshalb kann auch ein größeres Projekt nun in Ruhe angegangen worden. Die Karini haben schon wieder eine große Schlacht gegen die Reiter aus' Avaraidon verloren, in der diese in drei Schüben angriif. und auch sonst taktisch eine Meisterleistung geboten hat. als sie die vollständige Vernichtung der von den Karini als Puffer zwischen d o i: Fronten zusamaengetriebenen Bevölkerung des Gebietes durch Vendigkeit und kurze Attacken gegen kleine Gruppen der Barbaren verhindern konnte, obwohl letztlich doch viel der Zivilbevölkerung ihr Löben ließ. Doch von fest zwei Tausendschaften Karini blieb nur ein kleidas in avaraidische Gefangenschaft ging, obwohl sich nes Häufchen, Axißerdem haben sie nun (endlich) Karini eigentlich nie ergeben. im früheren Stil zu plündern, und sind nun auch wieder angefangen, Aber Avaraidon hat noch auf Heere eines zweiten ReicLes gestoßen. einen zweiten Nachbarn, mit dem es Probleme gibt, und zwar Vergolost. Z.Zt. v/ird noch versucht, das ganze friedlich beizulegen, aber ob das gelingen kann. wenn's in dem Stile weitergeht, wo gerade wieder eine Erkundungsflotte aus Vergolost von Avaraidon gefangen genommen wurde? Vergolost hat ansonsten noch Besuch aus einem Reich, das ec schon längere Zeit vergeblich suchte, nämlich aus Sinhala-Llyrdonis und breitet sich ansonsten wirklich friedlich weiter und weiter aus. Der nachbar Al'Chatanir bewegt sich mal wieder- garnierst, worüber sich nicht nur Vergolost wundert sondern auch Aldaron, das aber ansonsten eine eher ruhige Zeit erlebt. wenn man mal von einergewissen um sich greifenden Angst absieht, über die sich derjenige . der- gemeint ist ziemlich wundern würde. Austausch von diplomatisehen Noten mit Vu-Ya-Shan. in denen es um Gebiete im äußersten Stauroe (dies ist eine Himmelsrichtung;für die, die's immer noch nicht wissen!) Coriganis geht, und einige Schiffe vor den Küsten sind ansonsten die einzig Nennenswerten Begebenheiten, über die man in Aldaron diskutiert. Temania geht da ganz anders vor: Ohne vorherige Warnung oder irgendeine diplomatische Kontaktaufnahme eroberte ein nicht gerade kleines Heer ein offenbar willkürlich ausgewähltes Gebiet von Aron Ion Dorinam. Mal sehen, wie das wieder grade gebogen wird, ode-r soll es das vielleicht garnicht? Ach ja, und einige wenige Karini wurden im Tiefland gesichtet. In Aron Ion Dorinam sind magische Dingo passiert, die aber den Einfall des Heeres aus Temania auch nicht verhindern konnten, und


auch' nicht den Verlust- der ürKunctun^&iicjcte an uex aiidbbti uci Vulkane , die* nur von den dortigen Meermanschen aus Selavan vernich­ tet worden sein können. Sie haben die Schiffe bei Nacht vorn Anker losgeicacht, dann in die Nähe des nächsten Ufers gezogen und ver­ senkt, ohne da3 .jemand etwas merkte, bevor das Wasser in den Lade-" raum strömte. Das ganze sei so fachmännisch gemacht worden, daß man sicher gehen konnte, daß kein Seemann ertrinken würde, was auch nicht geschehen ist. So berichteten die überlebenden aus Arbn Ion Thorrog, dessen Erkundungsflütte es nicht besser ging. Dorinam und Kan nimmt, an. daß es sich um eine unmißverständliche Warnung aus Selavan handelt, die aber die Türen für weitere Verhandlungen über den zu entrichtenden Obulus für die fiele Fahrt auf freien Heeren nicht gänzlich zuschlagen sollte. Vielleicht wird die in Planung befindliche Alternative ja doch noch wichtig. Außer diesem Zwischenfall gibt es in Thorrog keinen Grund zum Klaobwohl auch die Ausbreitungstendenzen dieses Reiches vorerst gen, einmal eine Grenze erreicht zu haben scheinen. Zum einen steht dem Khal-Kottoni im Weg, das diesen Honet von Niedrigstwasser in zwei Flüssen profitierte, zum anderen wird das der große Sumpf tun. in den sich Pauran jetzt zwar hineingewagt hat. was ihm aber•auf Dauer wohl kaum gut bekommen wird. selbst, wenn dort eine 3urg gebaut werden sollte. Auch Pauran führt Verhandlungen mit Wu-Ya-Shan um Gebiete, die dieses anscheinend unbedingt braucht. Diese stehen kurz vor einem erfolgreichen Abschluß, wie übrigens auch die mit Aldaron. Das ganze soll irgendwas mit Hörderbienen, einem entfernten Reich und Händlern zu tun haben. mehr war beim besten Willen nicht zu erfahren. Sehr mysteriös das! Pauran hat aber auch noch mit KyrangoKanaris zu tun, wo sich nun zwei Flotten lauernd gegenüberschwimmerx, und gewettet werden darf, wie das ausgeht. Gerüchteweise werden die Flotten aus Kyrango-Kanaris auch schon See-Karini genannt, und das reich selber Kyrango-Karini. Ob das zum Frieden beiträgt darf be­ zweifelt werden. Aber auch hier weiß Kor, also der aus Danuviapon mal wieder mehr als andere. Mit den Meermenschen sollte man sich gut steilen, v/o doch nun sogar geplant ist, ein Büro in: Gelben Hirsch einzv.richten, wo 'dann natürlich kein Keerroensch sitzt*, sondern nur ein beauftragter Normalmensch. Das ganze soll so etwas wie eine Nachrichtenhandelsbörse werden, bei der man kaufen und verkaufen kann zu frei vereinbaren Preisen. Wie die- Informationen allerdings dorthin kommen, ist das Geheimnis von Sigan und dem GEA-Vorstand. Kor selbst ist unterwegs zu einem Treffen, auf dem ein "Freund­ schaftspakt" geschlossen werden soll. Nachdem Sartakis sich gegen das Zardosheer behaupten konnte. hat es mit den Piraten aus Ossoriar größere Probleme, haben sie doch er­ stens ein Tieflandwaldfc-ld geplündert und zweitens einer angreifcnden Flotte von großer Obermacht eine empfindliche Niederlage beige­ bracht. Und nun hat Sartakis noch mit Oberladungsprobleraen seiner Schiffe zu kämpfen. In Ashdaira wurden eine Menge verschollen ge­ glaubter Manuskripte aus "grauer Vorzeit" wieder gefunden, was aber im Krieg auch nicht viel weiter helfen wird. Im Krieg gegen Llyn-Dhu Morth, der in seine nächste Phase eingetreten ist. Und wieder blieb Ashdaira Sieger. Und es gibt etwas, das vielleicht als der Marsch der Fünftausend in die ashdairische Geschichte eingehon wird. Und Gerüchte, daß Sareth yar Del dort sein soll, und aus dein E:<il einen Umsturz ’rait Hilfe ashdairischer Truppen plane. Natürlich reine Hirngespinste, oder? natürlich gibt es da jemand, der mein* darüber weiß, nämlich unter anderem die Heerführerin aus Llyn-Dhu-Morth. die diesen Konst aus Elaytosh, der zu Llyn-Dhu-Morth gehörigen Stadt vor den Toren Elays zu Erkundungszwecken, wie man sagte, mit einem Heer nach Elay einmarschiert ist, und ein recht auffälliges Banner vor sich her trägt. Deshalb auch konnte die Abordnung aus Lonador in Elaytosh nur unverrichteter Dinge wieder abziehen. weil nämlich im wahrsten Sinne des Wortes niemand zuhause war. Und in den Grenzgebieten zwischen Elay und Ashdaira ballen sich schon wieder die Truppen. und momentan hält sie nur das immense Hochwasser des Grenzflusses noch von einer bewaffneten Auseinander—

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Setzung ab. Lünadors Heerführer beginnen, zu murren, da sie sich, wie I nz wisc heu bei einigen Seefahrenden Nationen bekannt, immer zurückzleher. müs­ sen , und sich deshalb schon verlacht fühlen, was sie wohl nicht mehr lange mitroachen werden. Kan kann den Pazifismus eben auch übertrei­ ben. Taphanacs Keiter haben inzwischen damit begonnen, die von Lonador abgetretenen Gebiete zu besetzten und ist ansonsten noch im­ mer auf der Suche nach einer Höflichkeit, in Teile des eigenen Reichsgebiets zu kommen, sowie nach Tiefland .jeder Art und Couleur. Und dann hat da noch irgendwo auf Corigani ein "geflügelüberschattetes Gespräch" stattgefunden, wie es einer der beiden beteiligten nannte, als er als der ■ "Klügere". der bekanntlich nacfcgibt. den Platz verließ. Und ein Ritterturnier soll in absehbarer Zeit statt­ finden, und es wird im Kislew das erste myraweite Magier treffen geben, für das Anmeldungen jetzt entgegengenoramen werden, Und es wurde wieder mal ein Zwerg gesehen und es wurde gestorben und neue­ ren und gefeiert und getrauert und all das, was eben so einen Xonat ausmacht auf Corigani auf der Veit Kyra. Und ein gewisser Oweron ist in Svlphond eingetroffen und war wohl noch etwas verwirrt von der kurzen langen Reise, was dazu führte, daß er erst einmal in die völlig falsche Richtung marschiert ist. und sich, als c-r es bemerkte, erst einmal in einem Gasthaus erkundi­ gen mußte, wd er denn nun eigentlich hin seil, da er allein wohl nicht mehr in Richtung des "Palastes", gefunden hätte. Als man ihr; dann dort fragte, wer er denn sei, und er wahrheitsgemäß antwortete, lachte man ihn zunächste einmal aus und behauptete, daß man das Königspaar in einem gewissen Reich Namens "China” wäre, von dem er noch nie gehört hatte. Erst, als er ein kleines Zauberkunststückchen vorführte, begann man ihm zu glauben und geleitete ihn im "Triumefzug” in den "Palast" zurück. das heißt, in das. was davon nach übrig ist. Offenbar hat sich seit dem Verschwinden des letzten Besitzers hier überhaupt nichts getan, was wörtlich zu nehmen ist. in dem Sinne, daß eben alles zugewachsen ist. und der Staub in den Räumen bis zu den Knöcheln reicht. 0 je, wo bin ich da bloß hingera­ ten. fragte ich mich. und mußte mir eingestehen. daß ich überra­ schend oder auch nicht von der dritten Person Einzahl just in die erste hinübergerutscht bin. Aber insgesamrat muß ich sagen, daß es durchaus Gründe dafür gibt, anzunehmen, daß die Lichtreiche stark und einig bleiben könnten auf Corigani. was nun von Euch zu beweisen wäre. So. bevor jetzt "der Gaul endgültig mit mir durchgeht”, mache ich Schluß für diesmal mit dem Hinweis, daß der EintreffSchluß für den Doppelspielzug Tisehri-Marschäschwan der 7.Oktober 1992 also der 1.Harschäschwan 412n.P. Es gibt wieder BOKAZ-Pluspunkte für früheres Eintreffen Oweron

ist.


Ausschnitt aus der Chronik des Historikers Marianas des Weisen Uber die Ge­ schichte Avisias. Avisia in der Zeit der ödnls (Tewet 407 - Ssakat 411) Seit undenklichen Zeiten herrschte das Geschlecht der Chrono Magno Uber das Land der SUmpfe Avisia. Sie waren direkt Yon dem Gott Avisias Gondur mit dieser Aufgabe betraut worden, wie Jeder Avisianer weiß. Nur Mitglieder des Geschlech­ tes Chrono Magno wußten den geheimen Ort des Orakels in den Corvino-Bergen im Norden Avisias und diese Auszeichnung durch Gondur erhob sie über alle Ge­ schlechter Avisiens. Auch die sieben Hauptgeschlechter der sieben Urprovinzen beugten sich ihrer Autorität und Weisheit zum Ruhme Gondors und Avisias. Im Tewet des Nachtjahres 407 begab sich der allseits geliebte und geachtete Reichsfürst Chrono Magno nach kurzer geheimnisvoller und wohl auch magischer Krankheit in den Geheimen Rat Gondurs und verließ die Sümpfe Avisiens für im­ mer. Nun erfüllte sich das Orakel unserer Vorväter und Avisia stürzte in eine Zeit der Dunkelheit. Das Geschlecht Chrono Magno war ausgestorben und das Land Avisia wurde öd. Gesetz und Ordnung wurden gebrochen.Jedes der sieben Hauptge­ schlechter wollte die Nachfolge der Chrono Magno antreten. aber keinem gelang es. Viele Kriege In den Provinzen folgten, und viele Avisier fanden den Tod. Unter ihnen war auch der Reichsvogt Fasartias der Weise aus dem Geschlecht der Dainduneras. Die Bevölkerung wurde von Hungersnöten geplagt und litt in noch nie dagewesener Weise. Schon wollten die Nachbarn ihre Reiche auf Avisiens Kosten ausdehnen und das Ende Avisiens war nicht mehr weit. Es war eine Zeit des Egois­ mus und Gondur, der Herr Avisiens war fast vergessen. In der Zeit der höchsten Not versammelten sich die Führer der sieben Hauptge­ schlechter während der Ssakat 411 in Campus-Moriensi und beratschlagten über die Zukunft Avisiens. Nach Tagen des vergeblichen Verhandelns drohte das Schei­ tern dieses letzten Rettungsversuches und der endgültige Niedergang war nahe. Dann aber nahm sich Gondur seines auserwählten Volkes an und in einem Traum teilte er Therkat dem Weisen aus dem Geschlecht der Lupati mit, daß am nächsten Tag aus jedem der sieben Geschlechter ein unverheirateter Mann im Alter von etwa 30 Jahren auszuwählen sei. Diese sieben sollen sich in die Corvino-Berge begeben und dort sieben Tage fasten. Dann wolle er sich den rechten von ihnen erwählen, dessen Geschlecht die Führung Avisiens erhalten werde. Im Nisan 412 brachen die sieben von Campus-Moriensi auf in Richtung Norden. Unter Ihnen war Ptisol aus dem Geschlecht Dainduneras, Meso von Lupati. Elymaeus der Starke aus dem Geschlecht der Elissa, Livor von Toris, Galaso Detero, Sino von Smaris und Genä der Weise aus dem Geschlecht Arvllias. Alle waren erfahren im Kampf und jeder verkörperte den Stolz seines Geschlechts. Keiner scheute sich vor der Zukunft, denn Jeder von ihnen war wichtig für das Weiterbestehen Avisiens. Nach einigen Tagesritten erreichten sie die Corvino-Berge und sie trennten sich um allein mit sich und Gondur ln diesen heiligen Bergen zu sein.


Nach sieben Tagen trafen sie sich wieder und es war Ptisol aus dem Geschlecht Dainduneras der von Gondor erwählt worden war. Feierlich kehrte er mit dem Ra­ ben Gondurs auf der Schulter nach Campus-Moriensi zurück. Die anderen sechs folgten ehrfurchtsvoll und das ganze Volk Avisiens jubelte ihnen zu. Avisia hatte einen neuen Herrscher und die Zeit der Not hatte ein Ende. Ptisol nahm als Herrschertitel, wie ihm von Gondur geheißen worden war, den Nä­ men der früheren Herrscher Chrono Magno an. Dieser Name sollte erhalten bleiben und alle Avisier an die die dunklen Tage der Ödnis erinnern, die auf dem Tode Chrono Magnos folgten.

Dies ist die Geschichte der großen Ödnis Avisias zwischen Tewet 407 und Ssakat 411 niedergeschrieben von Marianas dem Weisen aus dem Geschlecht der Toris zu Campus Moriensi im Tammus 412 n.P. dem Jahre Gondurs des Ehrhabenen.

Auszug aus den Thronschr i f ten* fV) 7?n>*> Ioln ^Don*rMt#T7 Dieser Thron wurde von König Geron is Nefgur, Sohn des großen Königs Sarfun is Drondun (Sarfun, der Siegreiche), erbaut. Nach dem ruhmreichen Tod des großen Sar-fun is Drondun wurde der Thron als Denkmal und Mahnmal für alle nachfolgenden Könige errichtet. Die zwei Pferde an den Seiten der Herrscher sollen ihnen die Kraft geben, das Schwere Amt des Königs zu tragen. Es sind Elipos und Sirdas, die zwei treuen, tapferen und starken Streitrosse des großen Sarfun is Drondun. Sie zogen mit ihrem Herrn in viele Schlachten und kämpften mit ihm, doch in dieser letzten Schlacht konnten nicht einmal sie den König retten. Nachdem der feige Sporu pi Verik, König des Nachbarreiches, in das Land des großen Sarfun is Drondun eingefallen war, obwohl er schon zweimal eine Schlacht gegen Sarfun is Drondun verloren hatte, zog Sarfun is Drondun sofort los, um seine Untertanen zu retten. Der feige Sporu pi Verik hatte aber alle Neider des großen Sarfun is Drondun zusammmengerufen, und ein riesiges Heer mit dunklen Ma­ giern aufgestellt. Sarfun si Drondum hatte keine Furcht vor dem Heer oder vor den Magiern 9 denn er hatte schon gegen größere Heere und stärkere Magier gekämpft. Sarfun is Drondun erdachte einen einmaligen Schlachtplan, und kämpfte in der resten Reihe seiner Krieger. Als alle bis auf die Truppe des Sporu pi Verik geschlagen waren wollte Sarfun si Drondum einen Zweikampf der Könige, damit nicht soviel Blut vergossen werden sollte. Der fei­ ge Sporu pi Verik suchte jedoch das Weite mit seinen Kumpanen. Gerade als Sarfun is Drondun seinen Kriegern für ihre tapfere danken wollte traf ihn ein sehr starker Zauber, den er Lojalität ni cht abwehren konnte. Doch als sein Heer Sporu pi Verik aus Ra­ che töten wollte brachte er noch hervor » daß das keinen Sinn hat, denn Sporu pi Verik hätte sowieso kein Volk mehr, das auf ihn höre, und es sei nur unnötiges Blutvergießen. Danach starb Sarfun si Drondum. 0 Thronschriften: Am Thron sind Steinplatten, auf denen die Ge­ schichte des Throns und seines Erbauers eingemeißelt sind. -2-

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5 Jahre Jang tuacfjrtc die grosse U>irrn(s,in die $aucan und jjauj öUrigani durch das ractsclhatic Ucrschfoinden des Srcginentshucrcr gcsruer$t Inorden tuar.JDoch schliesslich tuar es {nieder solucit.dic fcvaefteder Ordnung und des üBlcichgctoicbts erhoben auch auf <£origattl Von Mcuent iJjcc Stimme,und dies In Gestalt des ©Inerott Von £>cpiru,dcr Von nun an ucbcc die «Beschicke «Eorigauis und seiner Voclker wachen sollte. 9uclj in ftauran Vernahm man seinen JAuf.und so machten sich die jfuersten und li’oclUcr $aurans daran,den neuen £>hal Ihailu ;ju tuachleit.Michl leicht tuar dieses Sinterfangen,gab cs doch Viele iueise und Verdiente /flaenner und Jfcaucn.dlc dieser lUist tuueedig foacrcn.Schliesslich kam die Ipakk-lRan uebercin.dcn Mash n j;ierJan mit iPceinias 3ugc und der &rone ©olossar ?u schmuecken und iljm den Hantel der jfflacht um die Schultern ju legen.Wie cs brauch und Sine entsprachJcgic ec,im Nahmen der feierlichen X%roenungs^eremonie im Sugesicljt 3M&SIS seinen alten,sterblichen tarnen ab und empfing in einer Vermutlich stark magischen Zeremonie den Manien,von dem man sagl.D selbst habe ihn ihren 1% indem geschenkt,$ f<lBM«Ejft«DUXv,der lUu’tue der jffilacht.der den hindern llldrus Schutt und Sicherheit Vor der alles lUben verschlingenden Finsternis geben und der das lucht der «Erkenntnis IXMtatS in allen llandcn (Coriganis Verbreiten soll.Macij Abschluss der Ierocnungsfeieclichkeiten,dlc im Ißlitjtempo Vollzogen Worden tuar,ergriff der neue Herrscher seine ersten lUgierungsmassmahmemSo schickte er eine «Expedition nach lUmuna.um testjustellen.ob die Siadt,$u der 5 Jahre kein Icontakt bestanden hatte,noch cxtsticrtc.tuas Ja auch bekanntlich der fall tuav.«!BIcicb;Kilig beschloss er im «Einvernehmen mit der XtatsVcrsammlung die Stmmaucrung und «Erweiterung der Siedlung -öurria vThay $ur S£SUD3T,damit auch die «IBcntarkcn der $roVin;j 3STO<31J&’MZD«E ueber ein l;andels-und l'egierungs^entrum Vcrfuegtcn,<Blelch$eitig Wurde der Wiederaufbau eines gerade entdeckten,seit Jahrhunderten Verlassenen UMlNvU-urcmpcls in Angriff gcnonimcn.dcc nun.groesser und schoener als je $uVor,Von neu entstehen sollte.Sind auch MdDPpCTOMS gedachte man,indem man ln dem toiedcrenldeckten JUmuna ihm einen prachtvoll ausgestatteten Stadttempel baute,der dem altchrWucrdlgcn,mittlcrü)cilc aber ;u kleinem Tempel der Stadt Ißoryttons die noetige «Entlastung bracbte.Schllcsslicb tuurde noch mit dem ißau einer ißüHM auf Jener,Von Jx'chland und Ißergland umschlossenen,10SIM CkE&


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6 Jahre Jang luoehrte die grosse tl>irrn(s,in Crfc Jpaurau und gauz Eorigani durch da? ractsclhafte Verschwinden des &cgmcntshuctcr gcstuerzl Worden luar.lDocJj schliesslich War cs Wieder solueit.dic Kimcftc der «Ordnung und de? Gleichgewichts erhoben ourlj auf Eorigatti bon Jftcucm ihre Stimme,und die? in Gestalt de? ©Wcron bon §>epiru,dcr l'on nun an ueber die Geschicke Eocigattis und seiner Voclkcr Wachen sollte. ?luch in $auran bernahm man seinen Kuf.und so machten siclj die jfucrsien und Voclkcr $auran? daran.deu neuen $fja( U;aüu ;ju WachleuJMcht JeicJjt War diese? Ölntcrfatigcn.gab es doch blcle Weise und Verdiente jYlaenner und fraucn.dic dieser ttast Wucrdtg Wacrcn.Schliesslich kam die ftmlck-Kan ucbcrcin.dcn Jftash n Jhlcrlan mit Gccluias Suge und dev Krone Golossar zu scIjmuecUen und iljm den Hantel der jBlacht um die Schultern zu Jegen.Wie cs brauch und £ittc entsprach,legte er,im Kähmen der feierlichen Krocnungszcremouic im SUtgcsidjt JXJD&ffiUS seinen alten,sterblichen Jtlamen ab und empfing in einer bermutlich stark magisdjen Zeremonie den JQamcn.bon dem man sagUXIDHat selbst I;abc ihn ihren Kindern geseljenkt.<13 $ jf jDX&,dcr luocluc der jtaht.dcr den Kindern llldrus Schutz und Sicherheit t'oe der alles lUben Verschlingenden ^Finsternis geben und der das Xicht der Erkenntnis in allen lUmdeu Coriganis berbreiten soiijftach Abschluss der Krocnungsfeierlicljkelten.die im Jßlit^tempo bollzogen Worden luar,ergriff der neue fyerrscljcr seine ersten Kcgierungsmassmaljmcnigro schickte er eine Expedition nach lU'inuna.um CcstjustcUcn.ob die g>tadt,zu der 5 Jahre kein Kontakt bestanden hatte,noch existierte,Was Ja audj bekanntlidj der jfall Uiar.GIcichzeitlg beschloss er im Ginbernehmen mit der Katsbersammlung die ülmmauerung und Erweiterung der Siedlung JDurria zur £5to:aM,dainit auch die Genucken der ftcobtnz 3&tO;<inM®G ueber ein Jmndels-und Kcgierungszcntrum berfuegten,Gleichzeitig Wurde der Wiederaufbau eines gerade entdeckten,seit Jahrhunderten berlassenen Dl^DKCll-Sempels in Angriff genommen.der nun.groesser und sdjoener als Je zubor,bon neu entstehen sollte.<3lttd auch gedachte man,indem man in dem lulcdcrentdcckfcn JUmuna ihm einen prachtboll ausgestatteten £>tadttcmpel baute,der dem altehriuuerdigen.mittleriueiie aber zu kleinem eTcmpel der ^tadtJQocpttons die noctigc Entlastung brachte.Schliesslich luurde noch mit dem $au einer 3SS11KG auf Jener,bon jzodjland und ?ßergland umschlossenen,$£tKG £»6K


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Mi.Lsjiio!bei träge:. Da zur /.eil der Kassenstand schlecht, die Ausleihen hoch und die ehrenamtliche Tätigkeit der Spielleiter Lener (10-20, —I»M pro Monal. zahlt, der Sl, drauf) sind, muh überlegt werden, U | i* OS weitergehen soll: Wollen z.B. die Spieler auf Ysat.inga und ('origmii lieber seltene, dünnere Hol.en, oder lieber etwas mehr zahlen? Dam i i es sich einigermaßen rechnet, müßte das Mitspielen spätestens -IJe n.P. auf 7,-DM fiir Leute mit individueller Auswertung und auf fl r Mitspieler ohne Eigene Auswertung (summarische Auswertung in der Auswertung des Spielers) angehoben werden. Wer neu einsteigt, zahlt für 6 oder 12 Monate im Voraus, dann stockt er auf bis zum Ende des Myrajnhres, um danach regulär weiLerzuznhlen. Jeder Spieler zahlt für sich und alle Mitspieler (die er in den Ssakal hat) im Voraus, in der Kegel für 12 Monate, Vereinsmitglieder auf Antrag für G Monale. II i nzukommende/ausstei gende Mil.Spieler (das sollte auch in Chaosi-eichen nicht monal 1 ich stark schwanken!) werden durch (Jul srhri f teil/ Nachzahlungen abgerechnet. Wer einfach so aussteigt., schädigt die Spiel gerne inscha fl., verursacht (auch finanziellen) Mehraufwand. Die Karte, die zwischen Spieler und Spieler wechselt, bjejht Eigentum der SpielgeraeiuscliafI. von Welt der Waben. Ihr braucht aber beim Ausstieg einfach einem potentiellen Nachfolger alles benötigte Material zur Verfügung zu stellen (bzw. dem Sl, zurückseriden) und erhaltet dann den Rest Eures Guthabens riieküberwiesen. Andernfalls müssen für den Ausstieg 10,-UM in Rechnung gestellt werden, der Rest wird riieküberwiesen. Ansprüche von Welt, der Waben an den Spieler erlöschen nicht mit dessen Ausstieg (wer also noch eine Nachzahlung offen hat., muß die logischerweise trotzdem noch bezahlen). Aber meldet Euch mal: Wollt Ihr lieber ein billigeres, oder lieber ein besseres Spiel V!? Der____Verein_der____Freunde Myras:Viele haben immernoch nicht mitbekommen, daß es billiger, besser und vernünftiger ist, wenn zumindest jeder Spieler (und jeder vielleicht einmalputschende Mitspieler) Mitglied in Verein ist: Die MMMs werden durch Seitenzahl und Preissteigerung der Druckkosten immer teurer, etwa 15,-DM sind für ein neues MBM durchaus normal, 10,-DM sind sicher die Unirrgrenze, zwei MRMs und ein Abo des Weltboten sind im beitrag inbegriffen. Der WelfhoU* enthält Infos aus alten (vergriffenen) MMMs, kostet einzeln 4,-DM und im Abo (mit Porto, Verpackung und sofortiger Zusendung) bei vier Ausgaben 20,-DM im Jahr. Dazu kommen Verbilligungen bei Treffenbesuchen, beim Kauf von älteren noch erhältlichen MMMs ns*. Selbst wer also Norma 1 verdienor ist (Mi Lgl iedsbei t rag 50,-PM/Jahr) spart noch etwas, die Auszuhi Idenden/Sohii ler/Student en/ZD:.s sowieso (Mi Lgl iedsbei trag Jfi,-DM/Jahr). Und wer nicht weiß, daß es um Myra zwei Monde gibt, die aufgehen (We.l tbotc2), wie will der eine Geschichte mit Moudnufgang schreiben? Wer nicht weiß, was Poudarou war (Will ) oder was dumm will (Will , MBM9), wie man Magi»* anwenrlel , improvisiert, oder wie die Schule der Magier arbeitet (WM2), was an Treffen auch fiir Mvraner sl.attf iudet (KH|-J,ä), was in der V«;rgang«*nhei I. geschah (WH«1, MMM10), wie auf Myra »li»* Regeln fiir Wanderer (WH1) und Rollenspiel (WIM) und Handel, Mauen und Küsten (WHfi) sind otler sein werden, wir* Priester und Druiden arbeiten und in: Spiel gohandhabi werden (WM5), wie Spielleiter arbeiten, was Hondra will, welch«* Kultur die Nachbarn in Auriuia, Athain'sia oder Al* Ghalauir haben (MMM9) oder wie die Geschieht«; von Gwyntldor (Miä) oder Yhl Igord (MHM0) oder «lie Kultur der Reich«* von Gwyndtlor (MMM9) ist, welche Sekten es in der Thagoth-Kel igion gibt, wie man auf .Myra seinen Segmentsboten hekoninil. oder was zwischen AI)unii'dilon und Poudarou auf Myra los war (MMM10), welche Elfenvölker es wo gibt und w i e Wn 1 «lkii 1 t.uren leben (MMM1I)... wer all dies nicht w«*iß, wie «, i I I «ler Kultur au T Myra schreiben und in «l«*ii (iesaml rahmen eiufiigon?! ? // Hier also «las Angebot: Wer bis End«; der MYRA-Tage noch eiulritl, erhält außer Well.bot.e 5-8, MMM12 und Sonder-MMM kostenlos Well.lx.vte 1-4,

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Taphanac, das grüne Herz von Corigani

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Taphanac ist in jeder Hinsicht ein Waldreich. Das Kemgebiet, von den Küsten bis an die Ausläufer der Hochgebirge, ist fast vollständig von Wald bedeckt, wobei Laub- und Nadelhölzer in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Mächtige Hochwälder, mit zum Teil mehrere Jahrhunderte alten Bäumen - einige sollen Legenden zufolge schon vor Pondaron dort gestanden haben -; dunkle, undurchdringliche Nadelwälder; weit auseinanderstehende Krüppelbäume im Hoch- und Bergland; lichtdurchflutetHaine...alle Spielarten des Waldes sind vertreten und werden von den Bewohnern gleichermaßen geachtet, geschützt und verehrt Die Taphanacleiri, so nennen die Bürger sich selbst, haben ihre ganze Lebensweise darauf eingestellt, nicht nur im, sondern mit dem Wald zu leben. So ist Taphan, die einzige größere Stadt, die an der Machairas- Küste des Kemgebietes liegt, die einzige aus Stein gebaute Siedlung. Alle anderen Dörfer sind harmonisch in den Wald cingegliederte Inseln menschlichen Lebens in einem Meer möglichst unberührter Natur. Die Taphanacleiri fällen grundsätzlich nur tote Bäume. Ein besonderes, geheimes Verfahren ermöglicht es ihnen, das Holz vor Verfall zu bewahren, so daß sie nicht auf lebendes Holz zurückgreifen müssen. Aus den gefällten Bäumen schneiden sie Bretter und Pfähle, die - je nach persönlicher Vorliebe der Bauherren - entweder auf dem Boden zu Hütten, oder in weitausladenden Astgabeln großer Bäume zu Plattformbehausungen nach elvischem Vorbild gezimmert werden. Zusammengefügt und abgedichtet werden sie mit Hilfe des besonders klebrigen Jantali - Harzes und der Anslai, extrem reißfester, lianenähnlicher Schlinggewächse. So entstehen Siedlungen, in denen ca. 20 Familien Zusammenleben - das sind ungefähr 100 Personen.

Nachricht!! An Orlac Kosartos von Sartakis ! Ats Antwort auf Deine Frage erwiedere ich Dir ein klares richtig so. Auch Aron Ion Dorinam würde keinen Moment zögern zu den Waffen zu greifen, wenn ihre Souveränität oder die Freiheit ihrer Bürger angegriffen würde. Aber wir haben - im gegensalz zur LIFE keine generellen Feinde, die wir mit allen Mitteln bekämpfen. Ich als Herrscher über ein freies, liberales Volk habe, keinen Grund einem Anhänger der DU meine Freundschaft zu verweigern, wenn dieser es ehrlich damit meint. Bei einer Agression oder wenn notwendig sogar um einer Aggression anderer zuvorzukommen ist der Kampf oft ein unerläßliches Mittel. Ein Angriffskrieg Ist allerdings aus meiner Sicht nicht akzeptabel und auch nicht sinnvoll. Thalin na Read König von Aron Ion Dorinam


/?C 7 Mitteilung. Da oj/cnsichtfich gciuisse 'Injormationsdcjizitc über Aujqabcn und ^rbeitsircise der S'NRfi herrschen präsentieren mir an dieser Stoffe Satzung so»i»ic die bisher afs NLtgficdcr registrierten Reiche Corigants.Ergänzungen inicf Verbessertingsuorsefifeige sinrf ausdrücklich ertiriinscht. Sortcnia.im A\v 4 12 n.P.

Die SNRß P t ria m bet Die SccNot.RcttimgsCicmcniscfiaJt ist eine ircftansrhaufich uctifrnfc fiemcinschaft unabhängiger Reiche Pnurans mit dem Ziel,gestrandeten und ucrungfückten Seejahrern in ihrer Not beizustehen und zu hei Jen.

Satzung Nit dem heutigen Tng.dcnilS.Siu’nn 405 n.P.,tritt die Jofgendc Satzung der Sccnotrcttuugsgcmciuschajt.nbgckurzt SNRC»,tn Xtnjt. ylufnafnnr:lcdcs Reich kann der SNRG heitreren.Der Beitritt erjofgt durch die Bekanntgabe afs Plittcifung im Segmeutsboten. Eine Bcitrittsbcsiatigung seitens der SNRfi muß nicht erJ ofgci i. Austritt:1cdcs Mitglied der S'NRfi kann jederzeit die SNRfi verfassen. Der Austritt muß,u*ic der Beitritt,im Segmentsboten afs Mitteilung vet oj Jen dicht meiden. ^ujoaben:


Die Mitglieder riet SNRfi verpflichten steh: -j4ffcn in Seenot geratenen-Schi f Jeu,gleich melrher Nationalität ,bci2ustchen und 211 helfen. -gestrandeten und verletzten Maltosen verunglückter Scfit f fc medizinische und materielle -Hilfe 211 gemähten. -Den Matrosen verunglückter SchiJJc die baldmöglicfiste Heimkehr in ihre Heinint,sei cs durch eigene SchiJJc,oder nuj fremden Handelsschiffen zu geivahren.

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-Zur Durchführung dieser »Aufgaben verpflichten stcfi die Nitgliedsrciche der SNRfi 211111 UnterReift non SNRfiInstitutionen in ihren-sämtlichen Hajcnstndtcu.dic die oben gcnauntjAuJgabcn durchfuhren oder organisieren. -Sämtliche SchiJJc der Mitglieder da- SNRfi sind verpflichtet ,iti Seenot geratenen Schiffen jedmeder Nationalität im Rahmen ihrer Möglichkeiten heizusteficu und zu helfen. “Tcdes nuj einer SNRfi-Mission befindliche SefiiJf zeigt dieses durch hissen der SNRfi-Hngge au.SchiJJc die. unter dieser Hngge Jahren sind von SNRfi-Mitgliedern zu unterstützen und dürfen nicht angegriffen mei den .Ebenso sind die Einrichtungen der SNRfi nuj dem Land mit der SNRfi-Fnhnc zu kennzeichnen. 1

-Ein Verstoß gegen diese Regeln und Verpflichtungen kann mit »Ausschluß und dessen Bekanntgabe im Scgnientsboten geahndet- morden. Sortcnia im Simati 05 11.P.

»Anmerkung 2111 SNRG-HaggcfJcdcs Land fiat das Recht 211111 Führen einer eigenen .nationalen SNRfi-Hngge.Da tvir,fiofossar »ATcrcndit.cs aber als unerläßlich erachten, für die SNRfi eine interna t-innf bekannte und gültige Haggc 211 bcsitzcn.mollcn mir hier,an dieser Stelle die Mitglieder der SNRfi nujjordern.uns ihre Vorstellung


einer intcrimtionofcn SNRG-Hogge 211 schifderu.und ztvor nach nncfi vier Kriterien: -form riet Fnhnc(z.B.rechteckig,dreieckig usiv.) -Grundfarbe der Fnfine -Sijmbof (Bef phin,Hand u.ri.) -Farbe des Sgmbofs Bitte nicht mehr Hcmcntc nnqeben,ein rfic Hnggc ja cuich nocfi auj tveite Entfernung gut erkennbar sein soff .Es geht bei dem Versuch eine nffgemein akzeptierte Hnggc zu kreieren schficßfich um das Uohfergchcu eurer Secfcute (oder finbt- ihr srfion mni versucht bei einem dutzend verschiedener SNRG-Fahnen hetnuszu finden,ob das bcttcjfcnde SchiJJ tatsnchfich auj einer SNRG-Mission ist oder nicht.einfach den schijjstnfetnen Sommerschfu/ii^ctkauf nuzeigt?). Die endguftige Fcstfcgung der SNRG-Hnggc erjofgt nocfi dem Mchrheitsprinzip:liJcfchcs Symbof .oder ivcfche Farbe nm hdujigsten genannt tvird.tvird Jür das entsprechende Kriterium nusgcivnhft.Dic UeroJJentfichung des endgültigen Endergebnisses und der Hnggc erjofgt dann im Segmcntsbotcn Nr. 19. Folgende Landet und Herrscher haben nach unseren Uutcrfngcn bisher ihren Eintritt in die SNRG beknnntgegeben: -P^UrAn ,S ARTVIKIS.UU-IJAS HvlN, ^SH R^i, 7AP H<ÄNAC, ULAlJ, THORR OG .ZAREOS !(?.),

^LDARON. Gfciefizcitig Jotdcrn mir an dieser Stcffc noch einmal affe sccjnhrcndcii Volker Cotignnis auf.sicfi der SNRG auzusehficBcu gcz.

Gofossnr ATcrendir,Sfini/}fatfu in Pnttrati


□ FC

Graue Föderation Corigani

Die Föderation für alle Reiche, seien es Licht-, Dunkelreiche oder sonstige Reiche, jedes ist in der GFC willkommen. Die GFC ist jedoch nichts für extreme Licht- noch Dunkelreiche. Ein vernünftiges Miteinander ist ihr Ziel. ^

Denn was macht ein extremes Lichtreich ohne ein Dunkelreich, bzw. was macht ein extremes Dunkelreich ohne Lichtreich ?

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Daher ist cie beste Lösung die Graue Föderation Corigani. In etwa cleichalt wie LIFE, WALD und andere Organisationen Coriganis. Khal - Kottor.l

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Silath'furt, eine Burg an Meer, nicht besonders cross nicht klein, eben ini ttelmässig. Es ist früh ea morgen, cer Priester hat zum Frühgebet die kleine Glocke klingen lassen, ein paar Fischer folgen dem frühen Ruf und beten um einen guten Fang. Derweil nähert sich auf cer Strasse von Arnikan ein königlicher Eilreiter und gleich­ zeitig gleitet im Morgenwind eine kleine Flotte heran, unhörbar leise, die Gischttropfen funkeln in cen ersten Sonnenstrahlen, die Segel leuchten Sonnenfarben. Noch wurde keiner cer beiden Ankömmlinge bemerkt. Ein Weilchen später treten die ersten Fischer aus dem Tempel, freuen sich über den schönen Margen unc sehen die Flotte in der aufgehenden Sonne. Schnell ist sie heran und die Fischer stellen mit Freude fest, dass es eine der ihren ist; kaum haben die Schiffe festgemacht, erscheint cer Eilreiter auf dem Platz und eilt sogleich auf Zen Abrain zu, dem Admiral dieser kleinen Flotte und überreicht ihm eine versiegelte Schriftrolle mit der Forderung, diese so bald als möglich zu beantworten und ihm cie Antwort auszuhändigen. Zen nickt unc begibt sich in seine Kajüte um sie zu lesen. Während unser Admiral seine Rolle liöst, schlägt cer Eilreiter zwei Anschläge beim Hafen­ kontor an. Im einen wird ein Weiser oder Magier gesucht, welcher der Minensuche mächtig bzw. kundig sein sollte. Die Anfangsentlöhnung betrage die auf Corigani üblichen 5000 GS. Das zweite Plakat interessierte die Bewohner von Silath'furt allerdings viel mehr; wurde doch in diesem erklärt, dass Admiral Zen Abrain zum Vizegraf und gleichzeitig zum Herrn über Silath'furt ernannt worden ist. Zwei Wochen vorher herrschte Jubel, Trubel und Heiterkeit in Arnikans Gassen, auch auf der Festung ging es hoch her, wurden doch dieser Tage vier verdiente Heerführer für ihre Leis­ tungen ausgezeichnet. Für die Bevölkerung von Arnikan ein Grund zur Freude und zum feiern. So fand nan mehrere Tage lang keinen einzigen stillen Winkel mehr, doch schliesslich sind auch die rauscnencsten Feste einmal vorüber und alles geht wieder seinen gewohnten Gang. Unsere geehrten Helden konnten jedoch wenig von dieser Feier geniessen, schliesslich sind sie noch immer ihrer Truppe verpflichtet und haben dementsprechend noch einiges zu tun. Sc kehrte also Zen Abrain zwei Wochen später für einen kurzen Urlaub ih'seine Heimatprovinz zurück um sich zu erholen und sein neues Amt anzutreten. Anders sieht es da bei Fenris al Gwynn aus, der tollkühnen Reiterführerin, sie kann nicht einmal bei ihrem Stammsitz vorbeischauen, da sie weiter an die Grenze muss, bei welcher Kyrango-Kanaris Truppen zusammenzieht. Sie empfielt Kyrango-Kanaris jedenfalls, es nicht zu versuchen in das neue Hoheitsgebiet von Khal-Kottoni einzumarschieren; ausser er will sich die Zähne ausbeissen. Khal - Kottoni wird nie bewusst einen Konflikt vom Zaun brechen ’. Damit höre ich, Panuc il Caren auf, da die Temperaturen langsam Werte erreichen wie im Sommer 40*1 n?, bei welchem einiges an Trockenheit zu gründe ging.

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43 )ie Spracht? in Actys Besonderheiten des Actiz Al 1gemeines 5 Actiz ist eine Silbensprache. Actys werden viele sprachbedeutenden Wortzusätze verwendet. So werden eie Wörter die eine Eigenbedeutung besitzen als Silben verwendet, oder rch Voranstellen oder Anhängen sprachbedeutender Silben auch als rtstamm in Wörtern anderer Bedeutung verwendet. Biese Silben werden wenn tig mit einem der Personalsi1ben <a,y,i) verknüpft um ihre Bedeutung beimmt oder unbestimmt zu machen. Auch kommt in der Actiische (Actiz) rache nur in sehr seltenen Fällc?n die Verwendung eines Artikels vor. ist dann wenn etwas nochdrücklich betont wird. Im geschriebenen Actiz rden bis auf Namen normalerweise alle Worte klein geschrieben,und es ist üblich Worte nach Sprachsilben zu trennen. Endsi1ben i/ar männliche Endung,

Acta, Mhrz. Actar, männlicher Bewohner von Actys, auch a = Mann, ar = Männer, und "er". Auch Adelssilbe zwischen Haupt— und Gliedname. '/yr weibliche Endung, AnLutiny, Mhrz. AnLutinyr, weiblicher Bewohner von AnLutinvs,auch y - Frau, yr = Frauen,und "sie". Auch Adelssilbe zwischen Haupt— und Gliedname. /ir Acgrai, Mhrz. Acgrair, Kind aus Acgra-Fyrth, auch i = Kind, ir = Kinder,und "es“. ' Name von Bewohnern eines Landstriches wird durch Anhängen der •sonalsilbe gebildet. z.B. das Volk, der i unbestimmte mehrzahllge Silbe,auch Mhrz. "sie" Actii; gorqii = Städter. fs Landschafts-, üzw Landessi1be, bezeichnet eine Landstrich. Babei ist es egal ob der Name des Landes sich auf eine Stadt (Svlphlathys), i?ir» anderes Land (AnLut inys) oder auch nichts (Actys) bezieht. Si1benvokabel :e Si1ben werden anstatt von Adverben verwendet um z.B. Richtungen, 'ton und andere Sachen in Verbindung mit dem Stammwort zu bringen, serbei werden auch sehr vielt eigenständige Hauptworte ä-iendot, allerdings tragen diese dann keine Artikelsilbe ■sonalsi1be). Hierdurch ist es möglich adverbale Silben von »uptworten zu unterscheiden, denn Hauptworte tragen immer eine Persona]lbe (a/ar; y/yrj i /i r ) so bedeuten tum— fallend und rik—, am luss, aber tumarika, Wasserfall (eigentlich: der Fall des Wassers). ! tviel, eine Menge bei, in der Nähe von Jin, im, nnen, drinnen /rt- feurig, brennend, Feuer jor — nass, am See * cj- städtisch, Stadt >rjam Wasser, am Meer }nicht, <Verneinung> auf, über • in— runter, unten, unter, fallend i kam Fluss, Fluss i— kaum, wenig lyzügig, schnell sehr 'Vj ewr nördlich, im Norden »pth- westlich, i rn Westen ?tok- östlich im Osten -•hg— südlich, im Süden : r— fest, Erde I i kländlich, Land (meist im Sinne von Boden,Acker etc.)


t 4. Verknüpfungen von Silben i *»l. möglich mehrere Silben in einem Wort zu verwenden und so mit 2—3 Worten einen sehr präzisen Satz zu sprechen.Da so Worte entstehen die mehl, durchgehend aussprechbar sind, kann man in gesprochenem Actiz je riech Wor tbotonung das Wort geteilt gesprochen werden. i?-oi v.pi ol c: (..lim verdeut ] i chen der Aussprache getrennt) -• der Wasserfall nördlich der Stadt .:« .•j«*wr gory y—Lumar i ka nördlich der Stadt fallender Fluss k. tumanri k-z jewrigti-ga = unten am Fluss im Norden der Stadt unten beim Fluss im Norden der Stadt r. r 1 k;*-z jc-wr tum-gergi i - der Fluss nördlich unter den Städter der Fluss nördlich unter den Städtern ^ das Gelände am langsamen Fluß d njutyr i l.-ys I chl schneller Fluss Land e ally-urysjermiri—pliky= eine Menge sehr sumpfiges Land ri(- Monge sehr nasser Erde Land = Provinz in der Nähe von Lutin gelegen kIiI ut i nyö

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L. ^-d.r.bt*i spi eie für Actiz, mit Bedeutung und genauer Übersetzung a 4-.>y5 ah altpliky e kvargorga , odgorgawotokiorActysi1 odgorgajuhgsapthimorjorActysi1 odyorgaSy1ptialathadplikys e odgorgaadAnLutlnystumLutinys. Actys besitzt viel Land und vier Städte, eine Stadt liegt im Osten von ZentralActys, eine Stadt am Meer im Südwesten von Zentral-Actys, eine Stadt mit Namen Syphalath in der gleichnamigen Provinz und eine Stadt in der Provinz AnLutinyr» unterhalb des Landes Lutin gelegen.

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i»ctv*» li..«t viel Land und vier Städte, eine Stadt im Osten der Insel Actys eine Stadt im südlichen Westen am Meer der Insel Actys eine Stadt S/lphalath in gleichem Land und eine in AnLutinys unter Lutin B/ Vokabeln des Actiz i . /alilnii (mit Aussprache) O (nieh ) rij 1 od <ahd ) to (toll 3 tr/ (trüi ) A kvar (kwarr _ fyk (füikh ) i> i>yk <E.üi kh ) 7 syp (süiph ) (ij i g h ) i; yg V ny (nüi 10 njz (njes ) 11 odnjz (ahdnjes) (tahn jes) 12 Lonjz 13 tryr.jz (trüinjes) < tnsz 20 1 oz

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VOM GEHEIMNIS UM S-P-R- ! In einer so kleinen Gemeinschaft wie der unsrigeu ln der Oase jLJ Saparo.wo aufgrund der übersinnlichen Ilegabimg fast aller kaum (O, Jcinnnd etwas lange vor den anderen verbergen kann,gibt cs auch fi nur fllr besondere Anlässe eine "Art Regierung*' .die meist nur Reprüsentatlonspfllehten hat,aber auch dann koordinierend wirkt, j wenn durch Hesucher ln Erfahrung gebracht wurde,daß etwa grolle Heere oder Karawanen In unsere Richtung ziehen. *■« * 1 Da wir ahf die Versorgung so grober Mengen von Lebewesen f i k nicht eingerichtet sind,schlierten wir uns In einem solchen Fall^ mit unseren magischen Kräften zu einer einzigen Kraft zu­ sammen um auf rein geistigem Weg lange bevor sie In Sicht­ weite sind dafUr zu sorgen,dafl sie Ihre Marschrichtung lindern. ■ *( lT * i|,fi natürlich In dem Glauben,dies selbst gewollt zu haben. k i • t Dafl sie dadurch tu die GeTahr kommen,zu verdursten,klimmert # i » & uns in der Regel nicht,da wir auf dem Standpunkt stehen,dall — die Verantwortung fllr eine in die Wllsle ziehende Karawane 1 oder* ein Heer beim Jeweiligen FUlirer liegt,der dafür zu sorgen hat,dafl ausreichend Nahrung und Wasser mltgefllhrt wird. Ein Führer,der sich darauf verlässt,schon Irgendwo eine Oase I*!

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zu finden,handelt verantwortungslos und mufl die Folgen eben trugen. Den Einwohnern der Oasen kann diese Verantwortung Jedenfalls nicht zugesohoben werden.denn ihnen wird in den meisten Füllen, In denen eine grolle Karawane oder ein grortes Heer beherbergt wurde, die JVahriingsgrundlnge entzogen,da die Oase meist dermaßen geplündert wird,daß sie Ihren Namen anschließend nicht mehr verdient. / Auf unsere Welse Jedenfalls Ist es bisher gelungen,die genaue « Lage der Oase bis auf den heutigen Tag geheim zu halten,sodaß A sie auf keiner Karte zu finden Ist Jedenfalls auf keiner,die Ich ^ bisher gesehen habe. •

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Np. 2 Verhindert wird und wurde dies ti.a. auch dadurch,daß durch­ wandernden Güsten bei Ihrem Weiterzug das Wissen um den genauen Ort auf magische Welse ganz sanft genommen wird. Aber auch Jeder von uns Uewohnerti zieht irgendwann einmal ln die Welt hinaus,die Lage der Oase nur Im Gefühl und nicht Im Koni* habend,sodall das "Wissen" selbst mit Folter nicht herausgepresst werden kann. Auch zurllekkehren können wir Hi f nur frclwllllg.und evtl.Verfolger würden wir schnell bemerken. Das System Ist also,-zumindest bisher-,wasserdicht, manche von uns kehren nur selten und dann auch nur kurz zurück,andere gehen nur selten hinaus,aber wie dem auch sei, schon jetzt.nach so kurzer Zelt,wein ich,daß es gut tut.zu wissen,B f»* 4 daß cs solch einen Ort gibt und daß Ich,wenn es wirklich nötiget « * *I sein sollte,dorthin zurllekkehren kann. «letzt aber will Ich erst einmal einige Zelt den Rest dieser Welt durchstreifen und erforschen,was natürlich kurzfristige Aufenthalte zum Zwecke des Ausruhens zuhause nicht aussclilleßt

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Fsotei*la,7.Tamimis,'Jlln.P.

Oweran.der Scher

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an Ashdaira: Es betrübt mich, von Euch nichts zu hören! Sind die Nachrichten noch nicht bis zu Euc h gedr enger:7 Um Klarheit

zu erhalten, bitten wir Euch darum. Euch auch ;«i *-

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negativen Antwort auf die Frage nach Eurer LIFE-Mi i?*! leise i—ni" . melden. In der Hoffnung auf eine positive Antwort. lac Ko. Tanz um vor; T.-rx1 _• Ser ec her der 1 IFB-co: :.*•

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an alle, die es angeht: Im "Gelben Hirschen", dem Gasthaus Coriganis, gelogen in der "Freien Fe ich.o-und Handelsstadt Kanimara".

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und Speis und Trank vom Boston! Vii' richten große Feste zu günstigen Preisen auc! Vanderer können unter Umständen im Büro der GEA mit I !:i ersa ■ u bezahlen. Hausordnung und Preisliste bitte anfordern bei S I G A N Gelber Hirsch Freies Reich Raninara


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