Bote von Corigani 19

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15.Marschäschwan 412n.P.

24. Oktober 1902

... und Licht und Schatten, und immer im Wechsel...! So leid es mir tut, aber ich muß mit einem unangenehmen Thema begin­ nen: Das gleichzeitig mit Corigani mit neuen Spielleitern besetzte Myrasegment Ysatinga wird, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, Ende des Erdenjahres zugemacht. Die einzelnen Gründe zu diskutieren ist hier nicht der richtige Platz, ich nehme es jedoch zum Anlaß, einige Dinge grundsätzlicher Art (erneut?) zu anzusprechen: wie auch immer 1. )Das Segment steht und fällt mit dem Spielleiter, und wer auch immer er ist. Das liegt in der Natur der Sache. Das darf und soll, kein Freibrief für willkürliche Aktionen aller Art sein. Aber ein Großteil der Verantwortung dafür,ob ein Segment läuft oder nicht liegt nun einmal im verantwortungsbewußten Handeln der Spieler Nun gibt es,-wie Uberal1-,solche und solche Spieler: Also solche, die nach kurzer Einarbeitungsphase stark mit ihrem Reich oder ihrer Einzelfigur verschmelzen, mit ihnen mitleiden und nachts davon Allerdings darf es träumen. Das ist für mich der liebste Spieler. nicht dazu führen, daß man die beiden Realitätsebenen durcheinander bringt, und auf den Spielleiter böse wird, weil der eigenen Spielfigur auf Myra irgendetwas unangenehmes passiert ist. Genausowenig nur weil er den darf der Spielleiter ein Reich benachteiligen dahinterstehenden Spieler vielleicht persönlich nicht mag. Und es gibt die anderen Spieler. Die, die nach einer gewissen Zeit merken, daß sie eigentlich nie so richtig engagiert waren ,und immer mehr die Lust verlieren, bis sie dann irgenwann feststellen, daß eie im falschen Spiel sind, Die sind da sie fehlerhafte eine ziemliche Arbeitsbelastung für den SL, Spielzüge auch noch nach einem dreiviertel Jahr abgeben.Sie schrei­ ben keine Kultur, weil sie ja die Verbindung zu ihrem Reich (oder ihrer Einzelfigur) nie wirklich herstelleri konnten. Das führt dazu, daß ich die Kultur selber schreiben muß, bei Spielzügen stundenlang herauszufinden versuche, was denn nun eigentlich gemeint ist, -was zu weiteren Verzögerungen bei der Auswertung führt etc. etc. etc. Unter verantwortungsvollem Handeln der Spieler verstehe ich, daß man sich selbst Gedanken dazu macht, wie man einen Spielzug so abfasst, daß der SL möglichst wenig Arbeit damit hat, was es ihm nämlich ermöglicht, die Kultur genauer zu lesen, und sie somit besser und schneller zu berücksichtigen, Vor allem aber führt es dazu, daß der SL sich und seine Situation von den Spielern besser verstanden und berücksichtigt fühlt! Das aber bedeutet, daß es ihm Spaß macht, einen Spielzug auszuwerten! Und wenn es keinen Spaß mehr ✓ macht, wird er schnell etwas finden, was ihm mehr Spaß macht.

Der Sole von Coricni ist ein hiileilungsblaii der Faniasvi'eli Hyra iDezieli bezogen auf des Segtenl Corigani. Der Sole vor Corigani erscheint unregslfcäiäg alle vier Wochen nil Nachrichten aus Corigani und der Well Mvra. Der Bote ist Bestandteil der S&ielzugausverluro, und kann nur von Spielern des BriefSpiels 'Welt der Waben* bezogen werden Für die Gestaltung des Bolen ist der Spielleiter Wolfgeng Helluich, Poliveilerslr.4,7278 liacold-Hochdorf allein verantwortlich.


-2Nicht von , ungefähr steht dieser Exkurs in Zusammenhang mit der möglichen Schließung Ysatingas, und ich will auch keine Angst ver­ breiten, daß Corigani vielleicht ein ähnliches Schicksal droht, denn,. . : " es maoht mir (noch) Spaß,' eure SpielzUge auszuwerten. Aber wenn/ einige von Euch sich noch ein bißchen mehr im obigen Sinne bemühen würden, würde es vielleicht noch mehr Spaß machen.' Hier muß jeder selbst wissen, ob er sich angesprochen fühlen will oder nicht. " Ich empfehle aber jedem Spieler,, die Regel regelmäßig wieder.zu lesen, und zwar von vorne bis hinten, denn es fällt selbst mir Jedes Mal wieder etwas auf, das ich bisher nicht in dem Maße berücksich­ tigt habe, wie es vielleicht nötig gewesen wäre. Einige Spieler tun dies wirklich, uncj verblüffen mich dann immer wieder mit Hinweisen auf irgend eine Regel, die ich so noch garnicht beachtet hatte. In diesem ganzen Zusammenhang nun aber eine für mich sehr wichtige Frage: Auf Ysatinga klagen offenbar einige Spieler über zu schnelle Zugfolgen,und auch auf Corigani gibt es Spieler,für die anscheinend monatliche SpielzUge zu viel sind. Ich möchte also im nächsten SZ von allen Spielern eine Stellungnahme hierzu hören: Sollen wir bei monatlichen Spielzügen bleiben,oder sollen wir auf einen zweimonatigen Rhytmus umsteigen ? Und wie würdet ihr diese Frage entscheiden, wenn Ysatinga wirklich stillgelegt werden sollte,und ich dann vorübergehend Ysatinga und Corigani im Vechselrhytmus auswerten ’ würde,damit die dortigen Spieler nicht im Regen stehen. Und wenn wir gerade dabei sind:' Ich möchte ebenfalls zum nächsten Mal von jedem wissen wann,wohin,wievie1 und für was er/sio Geld für das Spiel bezahlt oder überwiesen hat. Das Konto wurde nämlich umgestellt,die Nummer folgt weiter unten. Vir haben nämlich jetzt einen Kassenwart,und der macht gerade' Bestandsaufnahme. Und es geht nun mal nicht an,daß wir bzw. die anderen Spieler für die,die nichts bezahlen mit zahlen sollen. Bringt also bitte bis zum nächsten SZ euer Spielerkonto ins Plus,sonst kommt nur eine Mahnung,und vielleicht keine Auswertung,oder Eure Heere müssen es im Kampf büssen.oder es taucht plötzlich ein Erdbeben auf oder Monster oder,oder,oder... Neue Kontonummer für M y r a , Veit der Vaben Stephan Gögelein Postgiroamt Stuttgart B L Z 600 100 70 706 Kontonummer: 33 82 82 Hinweisen möchte ich nun noch auf das Myraquiz ,ein Quizspiel mit Fragen aus der Veit Myra,umgesetzt für den Atari-ST von mir,aber auch für den Amiga zu haben zum Preis von DM 5.- ! Man kann schon einiges dabei lernen,von Fragen zur Mythox—Serie bis zu aktuellen Fragen Uber die politische Lage auf Corigani. Und jetzt der allseits beliebte Oberbliok über das Gesohahen auf Corigani im Tischri und im Marschäschwan 412n.P.: Die Hauptsache aus meiner Sicht gesehen, war der Kampf um die Stadt Latagry in der Provinz AnLutinys, welche bis jetzt zu Actys gehört hat, „obwohl sie eigentlich auf der lutinischen Halbinsel liegt. Näheres hierzu in ' dem Bericht des Segments-Chronisten Artep in diesem Boten. Actys hat die gesammte Provinz an Lutin verloren, und wohl wenig Chancen, sie jemals zurück -zu bekommen. Und auch sonst hatte Actys diesmal wenig Glück: • Zum einen ist ihnen eine schon sicher geglaubte Flotte aus Taphanac quasi durch die Schiffe ge schlüpft, und zwar well man sich unbedingt erst noch den Segments­ rand begucken mußte, und zum zweiten ist die Sperrung der Meerenge zwischen der Festung Sylphalat und der im Entstehen begriffenen Burg Bjsanmarskprolwa für das, was sie eigentlich bewirken sollte, zu spät gekommen.


Ul...

«11-. - dringen Gerüchte aus Actye uia in cie^ Segment-, .'.ih i.ir& ein weißes Etwas vor einigen Monden in der Luft gesehen worden sein soll, welches Richtung Machairas flog. Und einige der Beobachter schwüren, daß sie jemanden in einer roten Robe darauf haben reiten sehen. Davon weiß bis jetzt noch nicht einmal Girodoon■ A-Kheai etwas genaueres. In Taphanac hat man nach wie vor Geldproblerae, die sich aber bald in Luft auflüsen könnten, wenn sich Gerüchte bestätigen sollten, die nicht nur von einer weiteren Annäherung an Lonador sprechen, son­ dern sogar von einer Verbrüderung oder gar Vereinigung der Reiche wird gesprochen. Jedenfalls sind Verhandlungen in dieser Richtung in Gange, wenn auch manch einer noch garnichts davon weiß. Außerdem weiß man dort nicht, wie man auf eine Gemarkung kommen soll, die zu Taphanac gehört. Ja, auch so was gibt's. In Lonador tut sich merkwürdiges: Plötzlich, wie auf ein geheimes Kommando hin, fahren alle Flotten heim, alle Krieger und alle Reiter begeben sich zum nächsten größeren Ort, und es hat fast den Anschein, als wolle man dort c-lnseitig Abrüsten. Irgendwo im Zentrum des Reiches soll der Grund für all das liegen, aber was? Und von einem riesigen Drachen ist die Rede, so groß wie ganz Zentral-Kha1-Kottoni. Irgendwo soll der schlafen. Na, wenn den bloß niemand aufweckt. Aber das ganze ist natürlich nur ein Gerücht. nämlich ins. Nun aber zu einem anderen Schauplatz der Geschichte, sogenannte Hinterland von Ashdaira, von Llyn-Dhu-Morth auch Doaaidas anProvinz genannt: Trotz Neurüstung ist es Llyn-Dhu-Morth, scheinend einen Zwei-Fronten-Krieg führt, nämlich zum einen gegen Zardos,und nun seit einiger Zeit auch gegen Ashdaira, die Provinz zu halten, bzw. sie zu erobernfje nach Standpunkt), sondern hat im Gegenteil fast das ganze schon eroberte Gebiet wieder verloren. Die Reiter aus Ashdaira, die schon für so viel Furore sorgten', setzten ihrem tun Ende MarGchäschwan noch die l«ng, ein gerade neu gerllsteteS Pelterh’vor Sn Toren “““ der LDM-Hauptstadt „ . Llynrialla zu vernichten, sodaß diese nun unbesetzt ist, anBC einond hilflos dem Zugriff Ashdairas ausgesetzt, vor allem, enn man weiß, daß in der Nähe zwar mehr Kampfstärken stehen, als c es Reich überhaupt hat, alle aber nicht mehr schnell genug da Bein können, um den Einmarsch in die Stadt zu verhindern. Und doch.. . . Und die Menschlein schwimmen stumm in dem ganzen Meer herum !!!!!!!!! (Und sie sehen alles!) In Elay scheint man auf Krieg zu sinnen, .. _ und im nächten Mond wird der neue König Rhyr-Yar-Del gekrönt, der dereinst schon dazu auser sehen war, an Jahren jedoch zu jung, sodaß sein Oheim Sareth a Interimsherrscher eingesetzt wurde, mit den bekannten Folgen, ihn dieser wohl eine Rolle bei der Krönung bekommt, nachdem Elay auf ganz Cori'gani wie eine Stecknadel im Heuhaufen gesucht hat? n .was will die Cousine Tyama ? Nun ja, vielleicht wird das ganze ja auch eine ganz friedliche Krönung. Aber in Elay, da weiß man nei (Reim Dich, oder ich freß Dich!) Ansonsten sind Truppen unterwegs zu einem der entlegensten Punkte Coriganis, wo sie einen Sondereinsatz bekommen werden. Und ein • unglaubliches Heer aus Elay ist an einer Küste gelandet, wo es ursprünglich wohl garnicht hin sollte, und könnte in einem anderen Konflikt nun vielleicht das Zünglein an der Waage spielen. Na zumin­ dest so lange, bis ein gewisser Herr eingreift, der schon dazu gebeten worden ist, sich in der Regel aber sehr lange bitten läßt, bis er was tut. Piraten sind zu Wasser besser, als an Land. Diese Binsenweisheit bestätigten die Ossoren wieder einmal, als sie von Sartakis auf einer zwischen- beiden Reichen gelegenen Insel gestellt wurden. Die Schiffe mußten ohne ihre Landungstruppen wieder abziehen, und werden wohl nur zum Plündern irgendwann mal wieder kommen.

Ohr, daß


-4und auch Viel mehr als die Piraten aus OaaoriÄr machte Sartakis Pnurnn Kyrango-Kanaris zu schaffen, das diese beiden Monate wirklich alles angriff, was im Veg stand. Und zwei Mal kam es dabei zu mehr, oder weniger unfreiwilligen Allianzen zwischen Pauran und Sartakis. Bei einer Attacke an Land kam Sartakis Pauran zu Hilfe, ohne aller­ dings noch viel ausrichten zu können. Und bei einem Seegefecht vor der Küste von Sartakis' Festung Machira kam Pauran Sartakis zu Hilfe und brachte die Wende zum Sieg. Ansonsten hat Sartakis einige Ossorenflotten vergeblich verfolgt, und darf gespannt sein, wo die dann . zum nächten Mal wieder auftauchen. Und Pauran versucht sich im Sumpf festzusetzen, was aber mehr oder weniger kathastrophale Folgen zeigt. Bei den Gebietsverhandlungen mit Vu-Ya-Shan gibt es zur Zeit so etwas wie ein Patt, und man hat sich für einen erwarteten Großan­ griff aus Kyrango-Kanaris vorbereitet. Khal-Kottüni wiederum hat es diesen Mond gleich mit zwei verschiedenen Gegnern zu tun bekommen, . sich aber ziemlich achtbar aus der Affaire gezogen. Von wegen Klein­ reich mit wenig Oberlebenschancen! Davon kann wahrlich nicht mehr die Rede sein. An Land schlug man einen Reiterangriff.aus KyrangoKanaris derartig zurück, daß nun kein einziger Kyranger oder Kanare oder wie immer sie sich nennen mögen mehr zu sehen ist, so weit das Auge reicht. Und zur See bekam man es mit einer Flotte der ANTI zu tun, die aber so weit dezimiert werden konnte, daß sie sich hinter etwas großes schwimmendes zurückzog, das man von Seiten Khal-Kottonis denn doch nicht näher untersuchen wollte, sondern lieber das weite suchte. Ungewöhnliche Brücken gibt es dort, die teilweise nach den verschiedenen Göttern benannt sind, teilweise aber auch so gewagt gebaut wurden, daß man meinen könnte, sie könntenn niemals wirklich stabil sein. Und eine Heerführerin mit Namen Fenris al Gwynn, die durch sehr selbständige Entscheidungen auf sich aufmerk­ sam macht, die bisher immer zum Guten ausgingen, und KK große Profi­ te einbraebten. Nun ist sie dafür zum Ritter(oder zur Ritterin?) geschlagen worden. Und auch eine heilerin namens Ayesha Laschatt stammt von dort. Ja, Ja, die Frauen aus Khal-Kottoni! In Thorrog sind erste Hilfsmaßnahmen zur Rettung der Seeleute ange­ laufen, deren Schiffe letzten Monat von den Meerraenschen versenkt wurden, und die seither an einem' einsamen Küstenstreifen in der Strasse der Vulkane ausharren müssen, den sie ohne Schiffe nicht werden verlassen können. Und man ist in ein Valdgebiet vorgedrungen, an dem man wohl auf Dauer wenig Freude haben wird. Aus Aron Ion Dorinam hört man nicht viel,wenn man mal davon absieht, daß das Heer aus Temania, welches im Elul so unvermutet im Reichsgebiet aufge­ taucht ist, nun seit drei Monaten quer durch das Reich marschiert, weil es nicht zurück auf die Flotte kann. Diese ist nämlich inzwi­ schen längst weiter gefahren. Temania selbst ist nun inzwischen so groß geworden, daß es der,Herrscher Rexxor nicht mehr alleine ver­ walten kann, weshalb eine quasi Autonome Provinz errichtet wurde, die selbständig regiert werden wird. Leider habe ich noch keinen Namen gehört. Wird aber nachgeliefert! Und erste Kämpfe mit den Karini wurden geführt, sowie gewisse Pflanzen wiederentdeckt, von denen man lediglich wußte, daß es sie gibt, sich aber nicht mehr so genau erinnern konnte, wo sie denn nun eigentlich wuchsen. Auch zwischen Aldaron und Vu-Ya-Shan werden weiter Verhandlungen Uber.gewisse Gebiete geführt, und man denkt Uber ein Kanalprojekt nach, das ein ganz anderer dort ebenfalls gern bauen will, wenn man mit ihm will. Ziemlich rücksichtslos, man könnte aber auch sagen "kompromislos" benimmt sich dagegen Al'Chatanir, aus dem man sonst nicht viel zu hören kriegt. Ohne irgendwelche Bedenken eroberte es sogenannte aldaronische Schutzgebiete und gab die gefangenen 'Erkundungsreiter aus Aldaron bisher nicht wieder frei. Und an der anderen Grenze ging es ebenso rigoros mit einem Flugech­ senerkundungsheer aus 'Vergolost um, das ohne Erlaubnis aus


-5Taran al' Chtaine in Reichsgebiet landete, und die dortige Bevölke­ rung in Angst und.Schrecken versetzte, obwohl es garnicht vorhatte, irgendwelche Greueltaten an der Zivilbevölkerung oder sonstwen zu verüben. Nur wenige Flugechsen konnten in ziemlich angeschlagenem Zustand noch heimatliches Reichsgebiet erreichen. Der Rest wurde in . Al'Chatnnir verscharrt. Die innenpolitische Lage dort ist allerdings etwas verworren, und zudem dringt nur sehr wenig nach außen. Ich wäre aber nicht allzu überrascht, wenn in absehbarer Zeit ein Macht­ wechsel stattfinden würde. Den könnte es übrigens auch in Vergolost geben, wo sich Lord Niolo, der Provinzherrscher in Zaldoe immer mehr zum Sprecher der menschli­ chen Bevölkerung des Reiches aufschwingt. Aber es ist wohl doch hauptsächlich Vunderi Erasr, der bisher den drohenden Krieg mit Avaraidon verhindert hat. Freche Eroberungen von seiten Avaraidons mit anschließenden Entschuldigungen, • Schlachten,von denen sich Monate später herausstellt, daß sie nie geschlagen wurden, die wechselseitige Gefangennahme ^on Erkundungsflotten, die dann hintei her von einer Schutzflotte begleitet in die Hoheitsgewässer des anderen Reiches zurückgebracht werden, versehentliches Erobern von fremdem Reichsgebiet usw.usw. sind die Bilanz des Grenzziehungskon­ flikts zwischen beiden Reichen. Das diesen Monat über avaraidischam Gebiet abgestürzte Flugechsenerkundungsheer Jedoch gehört nicht in diese Reihe, denn das hat Avaraidon eindeutig nicht verschuldet. Am anderedn Ende Avaraidons gab es wieder die schon fast übliche Schlacht mit den Karini, die sich diesmal jedoch besser hielten. Und auch die letzten Monat gefangenen Karini machten von sich reden. Sie rebellierten nach kurzer Zeit gegen ihre Gefangenschaft, und viele starben bei dem Versuch, zu fliehen. Einige wenige schafften es, und liefen auf ihrer Flucht gleich in's nächste avaraidische Heer.Jetzt sind nur noch ein knappes Dutzend übrig, die irgendwo durchs Gebirge irren, und versuchen , zum "heimatlichen Bergsee" zurückzukehren. Auch zu einem ersten Gefecht mit Lutin ist es gekommen, bei dem die Leute aus Lutin schon nach der ersten Kampfphase die Flucht ergrif­ fen. Aus irgendeinem Grund scheinen die Karini nur gegen Avaraidon solche Probleme zu haben. In Avisia hat man diesen Monat ein für Temania sehr ärgerliches Tieflandgebiet erobert, und dehnt überhaupt seinen Einfluß zur See immer weiter aus.Alle Inseln in erreichbarer Entfernung wurden inzwischen occupiert, und zwar bisher ohne irgendwelche Probleme. Und der neue Nachbar Anakreon steht ihnen kaum nach, hat er doch nun eine Inselgruppe besetzt, die quasi vor der Tür einiger anderer Reiche liegt, die sich aber bisher einfach nicht drum gekümmert haben. Und neben all diesen' Aktivitäten sind in den letzten beiden Monaten Silberminen gefunden worden, alchemistische Labore gebaut, Bibliotbeken ausgebaut un auch schon ein Handelskontor, oder doch zuraindest so etwas ähnliches gebaut worden. Es ist mal wieder einer Flotte gelungen, er den Sogmentsrand zu segeln, jemand hatte eine Vision, sozusagen "im Jenseits", und einige andere im Bett. Es gab Hinweise auf ein bestimmtes Tuch und auf einen bestimmten Gott. Ira Gelben Hirsch trifft sich so langsam die ganze ehemalige High Society von Corigani. Vas die wohl aushecken? Pfader laufen herum und wallen Salz statt Gold, und an einer bestimmten Stelle sind einige Gegenstände auf sehr merkwürdige Art in's Vasser gefallen. Und dann gibt es noch einige Magier, die,jetzt erst merken, daß ira nächsten Monat auf dem Atoll Yshnvenga, ganz in der Nähe der Segmentsgrenze zu,—ja, das wüßtet ihr wohl gern—, das schon vor fünf Jahren myraweit angekündigte erste große Magiertreffen stattfindet. Vir erwai ten hohen Besuch, hat sich doch Katuum von Taron don Umn, angekün­ digt, der magische Leiter des Feldzuges der Lichtliga gegen die Finsternis, auf Silur, auf Karcanon. Aber auch wenn er nicht kommen sollte,-und bei Magiern weiß man ja nie-, steht schon Jetzt fest, daß das Treffen von der Teilnehmerzahl her ein voller Erfolg zu werden verspricht.


-6Hicr noch eine offizielle Liste der*Reichskürze1,die ihr teilweise ___ auf euren Karten anpassen solltet,da ich sie bisher nicht immer einheitlich benutzt habe,sowie die Geländeabkürzungen: HST=Hauptstadt AA= Avisia VA =Vasser AC= Al"Chatanir TS =Tiefsee ST =Stadt AD= Aron Ion Dorinam FST=Festung TL -Tiefland AK= Anakreon TVa=Tieflandwald BRG=Burg AL= Aldaron TSE=Tieflandsee GAR=Garnison AS= Ashdaira STP=Steppe TEM=Tempel(groß) AV= Avaraidon TVU=Tieflandwüste Tem=TemDel(klein) AY= Actys SU =Tieflandsumpf BR =Brücke VL =Val1 EL= Elay DSG=Dschungel KA= Karini HL =Hochland STR=Strasse KK= Kha1-Kottoni TUIT=Tunnel HVa=Hochlandwald KN =Kanal KY= Kyrango-Kanaris HSE=Hochlandsee Q =Quelle LD= Llyn-Dhu-Morth HVU=Hochlandwüste L0= Lonador . HSU=Hochlandsumpf StS=Stammsitz LU= Lutin HDS=Hochlanddschungel Sonstiges: 0S= Ossoriar BG =Bergland Hst=Hähenstufe PA= Pauran BVa=Berglandwald Fl-=Fluß RA= Eaniraara BSE=Berglandsee SL =Spielleiter SA= Sartakis BVU=Berglandwüste ZSL=Zentrale SE= Selavan BSU=Berglandsumpf Spielleitung SL= Sinhala-Llyrdonis BDS=Berglanddschungel SY= Sylphond SZ =Spielzug GB =Gebirge SB =Sichtbereich TA= Taphanac VU =Vulkan TE= Temania Ach,j a,übrigens T0= Thorrog aus=aus Flotte an Land oderaus HeerXXX entstanden ist Machairas VG= Vergolost unten auf Karte! VU= Vu-Ya-Shan. auf=von Land auf Flotte Und noch ein wenig Statistik Uber Reichsgebiet und Einnahmen: Einnahmenhitparade 1.) 185 2.)'173 3.) 130 4.) 139 6. ) 162 6.) 103 7.) 115 8.) 100 9.) 104 10.) 93 11.) 76 12.) 88 13.)114

KF=287.250 GS KF=269.250 GS KF=24 2.100 GS KF=241.000 GS KF=233. 100 GS • KF=232.500 GS KF=222.550 GS KF=195.900 GS KF=175.500 GS KF=156.600 GS KF=154.700 GS KF=141.300 GS KF=137.600 GS

14.) 15. ) 16.> 17. ) 18.) 19.) 20.) 21.) 22.) 23.) 24.) 25.) 26. )

75 72 52 65 54 79 44 34 20 11 23 36 3

KF=122.100 KF=120.000 KF=117.100 KF=115.200 KF=107.500 KF=100.000 KF= 98.300 KF= 74.350 KF= 57.900 KF= 33.000 KF= 32.800 KF= 29.900 KF= 29.000

GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS GS

Uber die man Gold Erwähnen möchte ich nochmal die Bank von Myra, transportieren kann, bei der man Gold leihen kann und die auch Zinsen für Anlagen zahlt. Dann nochmal die Institution der Kleinstfeidrasterkarte, und fragen ,was passiert, wenn ein 1000K oder 500R Heer einen Soldaten durch Beinbruch etc. verliert? Fernwaffen kosten übrigens 250 GS, und brauchen zu ihrer Bedienung, je FV 1HF+100K ! Und der 7.Oktober ist natürlich nicht der 1.Marschäschwan, wie im letzten Boten zu lesen. Und Oweron macht sich Jetzt auf, um all die Magier, die an den verschiedenen Treffpunkten auf Corigani warten, abzuholen und nach Yshnvenga zu bringen. In Ranimara soll es ja nur so wimmeln, vor lauter Magiern. Hoffentlich ergeht es mir nicht so, wie letztes Mal in jener Kneipe in Sylphond. Na,wir werden sehen. Oweron



Der ivampi um aie btadt Lätagry iji

tinyt».

Der Siktsiraa in Trascat hatte es beschlossen, Die Provinz Thainor, die Actys AnLutinys nennt, sollte nun, nach vielen Jahren, wieder zu Lutin gehören. Und dies schon deshalb, weil es sich eben um Land und das eigentliche Actys Uber axif der Halbinsel Lutin handelt, Immer schon war man in Lutin der tausend Meilen entfernt liegt. die da von Meinung, daß es sich um eigene Bevölkerung handelte, Actys verwaltet wurde. Zunächst wollte man es allerdings auf dem Verhandlungswege versuchen. Als dann aber Actys im Taramus die Aggressionen begann, wenn auch aus Versehen, wie man dort immer wieder betonte,- aber kann man denn wirklich aus Versehen einen Krieg beginnen?- war in Lutin klar, daß man es nun mit Gewalt versuchen würde. Shric Srebnkee, leitete die Der Udimu der Liar Mellibocus selbst, Aktion vom Machairas her als Führer der 1. und 5. Reiterbrigade Vadji Rikd Subchel,Vadji der Syta Maresc, führte die 4. Lutins, lutinische Kavallerie von Ophis her gegen Latagry, wo Großadmiral Dirgildt-A-Ktogy persönlich auf Befehl des Herrschers Girodaon-AKhemi die Verteidigung leitete und auch 'bis zum bitteren Ende aus­ hielt. AnLutinys ist eine fruchtbare Tiefebene, die zu Füßen der über zweitausend Meter hohen Steilwand liegt, hinter der die Lutinische Hochwüste beginnt. Schon ira Elul errangen die Lutinreiter einen Sieg im Machairas von Thainor, der für den weiteren Verlauf der gesammten Aktion von entscheidender Bedeutung werden sollte. Die Reiter aus Actys, die die Schlacht überlebt hatten, wurden gefangen genommen, um etwas wichtiges erleichtert , und dann unter Bewachung Richtung Mellibocus transportiert. In den ersten Tagen des Tischri begann der Angriff nun im Ophis und im Machairas gleichzeitig, wobei im Ophis zunächst mit einem rechts1inks-Manöver der Vall attakiert wurde, auf diese weise Sturmreif gekämpft und dann überwunden. Im Machairas reichte eine Attacke, um die Reste der Actyschen Reiterei in die Flucht zu schlagen, die diese auch antrat, und zwar Richtung Stadt Latagry. Auch von Ophis her erreichten die restlichen actyschen Reiter der Vallbesatzung •Ende Tischri die Stadt, und auch noch ein dritter Trupp Reiter kam dort an, ebenfalls wie Reiter aus Actys aussehend. Die Kriegslist gelang, obwohl die echten Flüchtlinge die Stadtmauerbesatzung noch .auf den Trick hinweisen wollte, indem sie laut schrien und mit wilden Gesten dorthin deuteten, wo anscheinend actysche Reiter von Truppen Lutins verfolgt wurden. Diese jedoch interpretierten diese Gesten ganz anders, als earwünscht, und ließen das Tor offen. Und bis sie merkten, wer da kam, war es zu spät. Die 300 Lutinreiter mit Shric Srebnkee an der Spitze hielten das Tor dann ,bis die Hauptmacht da war, obwohl diese durch die neu errich­ teten WurfMaschinen arg bedrängt und dezimiert wurden. Anschließend kämpfte man sich Uber die Brücke Uber den kleinen Fluß Lata in die eigentliche Stadt hinein, und dort bis zum "Tor an der Lata” durch, das von innen geöffnet wurde, um die Ophissteitmacht einzulassen, die zu diesem Zeitpunkt ebenfalls von Vurfmaschinen bedroht wurde. Es hatte ganz den Anschein, als wären die Reiter aus Lutin Uber die Verhältnisse in der Stadt bestens informiert. Als dann über 4000 Reiter aus Lutin in der Stadt waren, schien die Kapitulation sicher, ‘und die vermeintlichen Sieger wurden leichtsinnig, was viele von ihnen bitter bereuten, fielen sie doch in den erbittert geführten Strassen-und Häuserkämpfen, auf die sie in keinster Veise vorbereitet schienen, Ober ein viertel der Gesammtverluste Lutins stammen aus diesen Kämpfen. Letztendlich siegte aber doch die deutliche Obermacht. Nach der Kapitulation fand man im Arbeitszimmer des Großadmirals die Botschaft aus Acgra-Fyrth, die alles hätte ändern können, wenn sie doch nur rechtzeitig eingetroffen wäre. Artep, Segmentschronist Coriganis

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®ic Insel flaurau Wird,etwa aut der Jzoehe gortenias durch einen Mittelgeblrgszug.die sogenannten Nohen ^ogon-l0crge,in zwei Naelftcn geteilt,die mau,grob gesagt ais flhilac- und flcristcra-flauran bezeichnen kann/Waehrend man den flhUaetei! bon flauran als ein rechteckiges Gebilde mit einer Einbuchtung in Oer Mitte bezeichnen kann, ist Oer flcristcratcil flaurans schwieriger zu beschccibeu.Shif ehesten Uoennte man bon einem ©ebilde sprechen bon dessen ZcntrallanOscbaft.ln die eine Meeresbucht cinOcingt.und von her aus sich Vier mehr ober luctügcr lange gebirgige XanOzungen in Rladasunb Enthosrichtung erstrecken,blc am meisten nach flhilac gciuanbte babel mit einem berOicktcn Ende. Doch nun zu ben einzelnen flrobinzen unö Xandscljaften unb ihren besonderen Merkmalen,beginnen soll diese RurBeschreibung mit den eingangs eriuaehnten *ffi9Ei0jfl-?SERi8EN und seinen Jßeiuohnern.UMc bereits oben bargelegt,teilt bas Hochland die linse! flauran in jluei Naelften.iDoclj nicht nur die,der Ecblrgszug schiebt sich noch Weiter in Enthos-IUchtuug in die flEuran-&ee hinein,und bildet so,gemeinsam mit dem bon den Norus besiedelten Gebirge und ?0erglanO den am lueitcsten ln flbüacvlchtung gelegenen Euslacuter flerlsera-flaurans.iDie allgemeine Tendenz des Anstieges der liehen folgt hierbei der bereits angegebenen Richtung bon den eher flachen Thuegeln an der Machafras-Rueste bis zu den ersten Euslacufern der NMölgHSEREC in Euthos.Oie liehen bis zu 3400 Metern erreichen.Entsprechend blelfaeltlg sind auch die liandschaEtsformeu,bou fruchtbaren,bluehenden flusstaelern ueber iSrasbctoacbscncn Duegel und $crgc mit Ziegen-unO Schafherden ju den steilen Reisen und bergen im Ruthas,reich au Mineralien und Rracufern.abcr ohne nennenswerte Vegefation.ISeWohut Werden diese Eebicte,ausser bon zahlreichen UHld-und Raubtieren,bon Zahlreichen guppen-uno ;famUienberbaenden.die man in flauran als Siorgonen bezeichnet,die sich aber keineswegs selbst als Volk empfinden,sondern sich ln allererster lUnic ihrer jFamilie oder guppc berpflichtet fueh!en.al!enfalls in den NochlanOWeiOen des Machalras haben sich so etwas Wie guppenberbaenOc oder auch g>taemme gebildet,die aber selten mehr als 3ooo Rocpfe zaehlen.Erst die Neusiedler die g*ortenla,und damit auch das Zentrum eines einigen flaurans bildeten,schufen,nachdem siedle Gorgonen bom Nutzen des so gewonnenen Friedens ueberzeugt hattcn.diesen begriff '«KDREiiDNEN und diese berWaitungstechnlsche Einheit.Was um so erfreulicher Euer die Nachbarn war.blieben doch bon nun an die regclmacssigcn Qteberfaelle.bor allem der Relterstacmmc des Machairas,bon da an ausfstatt dessen toben sie sich nun meist in den Reihen der pauranlscfjcn Iteiterljeere aus,in denen sie einen beiraechtllcljen Enteil besitzen.;. £cäAun *um Zentrum fleri$tera-flaurans,Oas zweifellos die flrobinzen M0?00fl© und das Xand der £RRE1DER-g>tlEEMME bildet.Es handelt


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sich hierbei um einem grosse,fruchtbare,mit ueppiger Vegetation bedeckte Tiefebene die Von Den bereite beschriebenen Handzungen flankiert und bon den 3Torgon-?ßergen nach fthllae hin bom Holloit-Wald und Sorten fa getrennt tuird.örine bon jBlacljairas nach ftntJjas ln dieses ^Tiefland hineinrclcbcndc Wasserbuchl trennt diese <£bene iit juici.nur durch eine ca.GO Kilometer breite dBreu^e berbundene Iprobinzcn. Sie in iPUtlac gelegene ftrobmz ist das Hand der 6 ItlktfMi;g>M«cjSJljT’Mc.#lit &&<££)(£.!; bezeichnet man jene halbbarbarfsdjcn VoJksstacmmc^le.bon dunkler Hautfarbe und gedrungener Statur,als Wanderbauern und Vlchhirten seit «Urzeiten diese «Tiefebene auf iljrcn bei'ueljmtgefoordenen Jttcltkuchen durchluandccten und kuUiluerteu.SIucIj heute noch leben die -5 Siaemme auf diese $lrt und Wcisc,tocnnglcich es immer mehr fcrcdck gibt.dic sich,nach 3rt der einst berhassten /floboten ln dauerhaften Siedlungen nicdcrtasscn und fast alle l&redck mlttJertucise eisernc.oder doch zumindest metallene tPegcnslaendc bcnutzcn.Scft durch die Vermittlung der Ktdru-lpriester mit jffflobobo frieden geschlossen iuurde,haben sich zahlreiche junge Ikrcdck-Jkricgcr der pa uraniseben Slrmce angcsdjJosseu.um auf diese Slrt und Weise den aJten Itampf der Icrcdck gegen die finsternls forlzutucfjrcnfund natuerlich auch,um etluas bon der Hielt zu sehen!).Sie 5 Siaemme haben,auf Anregung der Uldru^priesterschaft,einen grossen £at alter Itredck gebildet,der die zahlreichen Streitpunkte unter den ftrcdcU IUaeren und beraten sott.Ausserdem fungiert er als Sntaufstetle fuer die Zentralreglcrung in Sortenia,luenn diese Anliegen oder ßcscticsborscbJaege im iföezug aut die Jkredek hau Sas zweite Volk.das die ©iefebene bon $erlstcra-$auran beluoljnt.sind die /fli©jßiO«u(iF]f}.Sieses Volk,bon langem,schlankem Wuchs hat sich,solange seine ^Überlieferung reichen,blutige.moerderische Jfcacmpfe milden leredek geliefert.Zahlreiche Heldenlieder und -Gedichte liefern,bei beiden Voelkern zahlreiche Zeugnisse der Heldentaten und menschlichen «Zrgodlen.die sich in diesen Zeiten abgespielt haben.Pas <£ndc dieser unmenschlichen .Kriege brachte die 3lHH®i-jfflission Anfang des 4. Jahrhunderts nach IPondaran.die.soluoljl bon JfTllsslonarcn der Holloni.als auch der Hannlalen borangetrleben.gegen jHflitte des 4.Jahrhunderts die bollslaendlgc Bekehrung beider Voclker,und,lm Zeichen JHiD&£lS auch das tifnde der JßrudcrkaempCe crrelcbte.Siutl dessen lehrten die j^lissionare ihren Scljuctzlingen zahlreiche neue Verfahren und Methoden ihr Heben angenehmer und leichter zu gestalten,sei es durch neue Werkzeuge und Gerade,sei es durch medizinisches Wissen.S)a beide Siaemme,zusätzlich ZU Ihren Streitigkeiten immer auch unter der Hache zum Segmentsrand und seinen Gefahren gelitten hatten,luar es den Uldru-ftricstcrn ein Helchtes.sie zu gemeinsamen Aktionen gegen die ?ßrul der finsternls zu einen und so binnen lucnlger Jahre,die Kreaturen der flnsternis zu herjagen.(Einziges Delikt der blutigen Konflikte der Vergangenheit sind noch die alljaehrllclj.am (£nde des Sommers stattflndenden tUctlkaempfe und 5Turniere,dle der UJdru gcluciljl sind,und an denen die besten Sportler und Wettkaempfer,mittlerlueile aus ganz |3auran teilnehmen^aeste sind selbstberstaendllch herzlich iuiUkonunenl^.Wen es bertuundern mag.dass


solche Wampfspiele ausgerechnet ber Jlbru gelueiht sinb.ber sei baran erinnert.bass ben beiden Voelkern üllbru »auf biese Art unb Weise nahegebracht tuurbe.als bie tocise Ifcatzengoettin.bie ihre anbertrauten leinber mit berselben Wut unb Staerke iuic bie Tloeluin ihre Jungen zu beucibigen foeiss.bie mit bet' gleichen Geschicklichkeit,Klugheit unb Schnelligkeit tute bet' ftanther ihren felnben luchren kann,unb bev kein Wesen bev Finsternis aut öauer tuibevsteljen kann.iDoch zurueck >u ben j^oboten-.Qleber ihrer Herkunft liegt ein noch heute ungeklaertes Kaetsel .basbic belehrten beschacftigi.fest ju sieben scheint }ebenfalls,bass bie Vorfahren ber #loboten ueber bas $Ieer kamen unb.im Haufe ber Jahrhunbertelangcn Kriege mit ben Krebek lljr jetziges Gebiet eroberten.iflanchc meinen,bass es sieb hierbei um Cleberlcbcnbc unb Versprengte ber Schlacht bon ftonbaron banbelte,aber bas ist Spekulation unb bisher nicht belulesen.aber Vielleicht gelingt es Ja eines ftages einen bisher unbekannten ißetueiszu cntbeckcn.JDa es aber auch ein friebliches Hcbeneinanbcr ber beiben Voelker gab,haben bie heutigen Roboten alle einen gehocrigcn Schuss Krcbck-fölut in ihren Bibern,unterscheiben sich bon ben Trebel; aber burch ben im allgemeinen schmaleren unb hoeheren lioerperbau unb bic.tuennglctch bunkle.so hoch hellere Hautfarbe. Anbers als bie unter sich zersplitterten Krebek ist ber Staat ber jftfloboten straff unb zentral regiert,mit einem Grbkoenigtum an ber Spitze, fliese hochenttulckelte Grganisalionsform Ist bas Resultat bes Jahrhundertelangen Kampfes ber Roboten ums ^Überleben gegen bie zu Anfang jahlenmaessig Vielt ueberlegenen Krebek.ber zur bcstmocglleben Nutzung aller Geserben gezwungen hatte.ülnb so ist es in jtöobobo bie Kegel,bass belbc Geschlechter in allen gesellschaftlichen Angelegenheiten ueber gleiche Rechte unb pflichten Vcrtucgeu.Dle Frau unter Waffen ober als obersteb Klcljterln ist,im Gegensatz zu ben l^rebek,genauso selbstberstaenblich iuie ber jWlann am Herb ober bei ber Zfobyptlcge. flie fruchtbaren ^Tiefebenen jföobobos erlauben ben Anbau zahlreicher Felbfruechte luie --#lais,Hirse unb Geireibe,soluie bon ißaumtuollc unb Gclbkraut.bas zum Faerbcn bon Stoffen beriuanbt luirb. Aussetzern existiert ein hochenttuickelies flletallgetuerbe,bas sich tnsbesonbere burch bie kunstbollen unb filigranen Gefaesse unb Schmuckstueke aus löunt- unb Gbelmetallen auszeicbnet.bic ihren festen ftlati in ben reicheren Haushalten ganz ftaurans bcsltzen.Ausserbenffoirb an ben Neuesten tflobobos eine kleine,aber nicht unbebeutenbe Kuestenfischeref betrieben.luie auch einige Haenbler auf ihren schiffen bie lauesten entlangfahren.Vergllcljen mit bem regen Seeberkehr.ber auf ber ftauranSec herrscht.ist blcser hier allerbings nur sehr gering, flie Jahrhunberte bes G.vistenzkampfesber üfloboten gegen bie Krebek.aber auch gegen bie immer luleber aus bem umliegenben Hocljlanb einfallenben Afhhulsaut ihren Donus haben tiefe Spuren ln ihrer ittentalitaet hinterlassen:So sinb sie luohl bas militanteste ber Voelker ^paurans unb Vielte Seile ber Kricgerbcerc Ipaurans bestehen aus ben kriegerischen unb bisziplinierten iTloboten.&ricgerheerc luohlgemerkt.benn Leiter finbet man ln ganz Jtöobobo nicht,berlassen sich bie Roboten hoch seit alters her auf


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grosse /Einigen disziplinierter und Icicljtfucssigcr Unfaturlc.dic zu ganz erstaunlichen .Marschleistungen facljig ist./erner ist den Einwohnern /Elobobos ein aussergcWochnllcb stark ausgepraegter Ecmclnstnn eigen.dieser aeussert sieb nfcljt nur darin.dass sie im ucbrlgen ftauran stets nur in Gruppen auCtreten oder in eigenen Vierteln Woljnen.es ist bisher auch kein /all bekannt geworden,dass ein /Robote im Krieg gegen einen Anderen gekaemptt Ijaette. Das i'icrte der Voelker, die den ftcristcra bon IDauran bewohnen besteht eigentlich aus drei berschiedcncn Voelkcrn.die man jedoch in $auran allgemein nur als A/KHStti,^» kennteie siel) in #13111- ,DAlf,- und AfkljuJs untergliedern lassen. £>ie besiedeln die drei am Weitesten im ^peristera gelegenen der hier ihochlandarme.dic sich lute bereits crWacljnt.bom zentralen Tiefland der /Roboten und Kredek ins Meer erstrecken und grenzen saemtllclj an /Etobobo.Von diesen.den /Roboten,haben sie auch ihren tarnen,da diese die aUjachrllch in ihr Gebiet einfallenden HochJandbarbaren alle zusammen als Afkbuls Zeichneten und dieser ftame bei der Erforschung und Mission $aurans bon den belehrten und anderen Voclkern als Bezeichnung dieser Hochlandrclter uebernommen Wurde. «Die Ujcndcr selbst praesentieren sich als typisches Hochland mit Hucgcln.Ebenen und tiet eingcscljniüencn Taclcru.©ic lauesten bestehen groessteteiis aus unwegsamen £*tcilkucstcn und Eeroellstraenden.die jede grossere lUmdungsaktlon scheitern lassen.©er groesste Teil des Kandcs besteht jedoch aus ca 400-S00 Meter hoch gelegenen Hochebenen auf denen die nomadischen Afkljuls mit ihren Vlclj-und Schafherden umherziehen und Wclden.Wachrend der dunklen Jahre bor der Eingliederung in ftauran Waren die ^ICUhuls aut ihren Zacljen.kleinen ftonys der Schrecken der Tlcflandsfcdlungcu der iTlobotcn.dic immer Wieder Ziel ihrer .'Raul'- und Iplucndcrungszuegc Waren.Mittlerweile hat sich dieser Tatendrang etwas abgekucljlt.bzW.in etwas andere Bahnen lenken lassen (Viele Afkljuls dienen in der Armee $)aurans als Kelter).«Dennoch zahlen die immer noch borkommenden «Ueberfaclle Junger Afkljulkricger auf mobotisclje iDocrfcr zu den hacufigsten SCreltfaellcn die bor dem pauranlschen Kcicljsgcrlcljtsrat ln S>oetcula berhandelt Werden.(Demzufolge kann man im Verljaeltnis beider Voelker nicht gerade bon herzlicher ^Freundschaft sprechen und dem /remden.der ln einer pauranischen Hafenstadt Moboteu und SfkJjuls in einer Schenke zusammen sieht kann man nur raten,diese Schleunigst zu berlassen.Wtrd doch binnen Weniger Minuten (oder Bierkruegc) eine Wueste Scblacgerei zwischen beiden Eruppcn ausbrecljen.©a beide Volksgruppen recht stark in der Armee bertreten sind,zoehlen diese Ereignisse leider auch Zu den haeufigeren.es ist aber noch kein /all bekannt gewordenen dem diese Kiballtact einen militacriscljen Nachteil bewirkt haette,eher das EegenteikDas .Bemuehen.es "den AndercnMzu zeigen,hat die Soldaten beider Voelker schon oft zu aussergeWoeljnlichen Anstrengungen getrieben und so dem Wohlergehen des Keicljes eher genutzt.


jflcltftt»ccd)i'fc (Soitljclt Ist bei öen SfUIjuIer nickt fllöw.ölc öbev auclj tum iOnen bmljvl UilvMönöccn E>©»iD&?l,öci' ll'lnö-unöWvMlcvijott.öci' ftonncrcwöcsscn Stimme sic saiuofjl ln öen ^tuccmcn öcs Derbstes unö H'tnlcrs fjocrcn.öfc uebcv öle €bcnc brausen,als auclj Im Hosen öcr jsranöung an öen ^tcllkucsten Ihres lanöes.jWU bcranttoorUldj tucr öle Verehrung Ist sicher auch öle Dache ju öen D©£8t£Mcncn öas Gebirge unö öas Jßei'fllanö ftaurans bchcrrscljcnöcn Vogclmcnschcn.ölc sich selbst gar *’&lnöcr n>onöras”ncnncn unö öle Innerhalb ftaurans praktisch bolle Autonomie gcntcsscn.fl'cm entsprechen* Istauclj ueber eitlen unö iPcbracuchc öleses Volkes nur lucnlg bekannt, unö öas meiste öaboit luobl ^pckulatlon.jFcst steht jcöcnfalls.öass es sich bei Ihnen um riesige,Intelligente lilcscnfalkcn Ijanöelt.öei'en g*panntucltc bei ausgcslrcckten fluegcln luoljl bei ein bis $iuelelnfjalb Schmieren Jlcgt.*Ini löoöen slHcnö erreichen sie Immerhin ueber einen bis >u fast jtucl jFaöen 3;od)e.jffilcnsdjlldjc Traute ju artikulieren bereitet Ihnen offensichtlich ^cl]bjlerlgkelten,aber es Ist Urnen moeglldj.aicbcr Ihre lutltur Istbisher so gut lute nldjts bekannt,man lulrö hier lueltcre Berichte Kclscnöcr abluarten mucsscn.Oic Doms slnö allerölngs öafuer bekannt,öass sie nur seljr ungern ?lustunt( lieber sldj unö Ihre Kultur gcbcn.Jßekannl Ist blsljer leölgllch.öass sie Ihre Dorste offenbar (m Docljgcblrgc crrldjten.tuaeljrcnö sie öas föerglanö.öas audj bon anöeren Dcbclucscn betreten lueröen öarf unö öaljer jum pauranlsdjen Xteldjsgeblet jaeljlt,lljnen als ‘Jagörebler ölent.

n PaDitel 12: Kleidungsgewohnheiten actiischer Einwohner, unterschieden nach Provinzen, oder "Was der actii so tragt". I. Beginnen wollen wir mit den gorgii. wie die Stadtbewohner heißen.

im actiz

aus erlesene MateDie Kleidung der Hohergestellte besteht normalerweise rialien wie gutes Leder, teure Wolle im Winter oder Glanz (Seide), dünne Stoffe aus Buschwatte im Sommer. Die überwiegende Farbe ist die der Feuertierqp, schwarz, oft in Kombination mit Feuerfarben, rot und gelb. Getragen werden meist nur Sandalen, und ein knielanger Poel«, unter dem bei Kalte wollene Beinkleider getragen werden, dazu eine Tasche die man eng um die Hüfte bindet. Als Oberbekleidung wird ein langes, weites Hemd getragen, hierdrüber je nach Witterung extrem bunte Umhänge die aufgrund ihrer Verzierungen als Statussymbole gelten. Auf dem Kopf befindet sich letztondlich ein Hut der hier “baret" genannt wird. In letzter Zeit wird es Mode sich seine Haare in absurdester Weise zu färben. Auch beginnen die actyr nur noch Beinkleider zu tragen und sogar sich die Schädel zu rasieren um sich dort dann Bilder hinauf malen zu lassen. In Cetral-Actys fangen die aegrar auch an sich Bilder in die Haut stechen zu lassen. Für alle Staatsbeamte ist Pflicht immer einen Vulkan bei sich zu fuhren, dieses ist eine Laterne die einen Vulkan ähnelt, und sie haben Flammensyml'-le auf der Schulter und dem güldenen baret zu tragen. . de hochadelige Person tragt nur Kleidung in ihren Provinzf arben mit dem Pruvinzwappen auf dem Umhang, ebenso die Provinzbeamten welche allerdings 1 eine Feuerkrone tragen sondern nur ihr gelbes baret Der Mittelstand (Handwerker u.ä.) ist bemüht der Oberschicht gleich zu ric?hen, meist ist aber die Qualität der Stoffe schlechter und, außer bei r eichen Händler, der Umhang nicht so protzig. Die Unterschicht (Tagelöhner. Unfreie u.ä.) hat meist keinen Umhang, ist aber bemüht bei den Farben die des Reichswappen einzuhalten. In dieser Sch­ icht findet man des öfteren auch die für die Bauern übliche Bekleidung


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! h-ä 'bV&ä'!,-: sS’rt.r^n r^VÄ .n1”™ ÄrrÄÄ,t üft wird auf dem Kopf noch eine Lederkappe getragen. Die Farbe ist meist grau oder braun, bei Fischer und Seefahrern Blau

n dieser Zusammenstellung wird das Alles sogar von Gutsherren und Landadeligen getragen. nur ist das Alles dann schwarz, und diese benutzen des bftern einen Umhang, ln einigen Kleinstädten beginnt sich auch schon stadisehe Mode durchzusetzen

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III. in Gardta-Rax, Sylphalatys und Latagry findet sich desoftern die blaue Farbe der Seefahrer, sowohl als Alles wie auch mit Rock und Umhang. Auch findet man hier Roch und Umhang in anderen als den Reichsforben. In Latagry ist es nicht ungewöhnlich sich große weiße Tücher um den Körper zu Wickeln, oder Rock und Umhang in weiß zu tragen, aber in den letzten Monden geht kein anlutinii ohne Schwert oder Axt aus dem Haus.

IV. Auch über die Uniformen informiert werden.

der Krieger des Feuers

<3ugrünem*"eis e i^v er s*t^rfctem3 P^n- er“ 1^der

sollte der Leser

es<t^.a9ene Stiefel, ein Alles

haben am Oberkörper keine Eisenveritarkuna^sonrter^T^ blau)* Landof f iziere tetc?n Hartholz- und Eisenplatten Dpr PnrT9; sondern einen Panzer aus geharhanden. Als Kopfbedeckunn tranon ^Dc c n*-,r noch als Verzierung vorUmhang ist grau mit Reichswappen (Reic^h^V^ bar^ts (Seeoffz. blau), und der tränen alle Offz. einen si!be?nen Dnlih .'’n"1, feuerrot bei HF, dazu Schultern.am Umhang und dem baret. Flammensymbole auf den Der genieine Soldat Ulliner dadurch das seih Umhang grün ist, pr Ä\STV/7ld'1 Sic,h und er .... ^dlnfTraV1'' ^ SChUltern ««in«, Dolch hat | Aus;:uy aus dem Buch "Was j Reiseführer Actys" von r*ndnTn°e5UChrr Ubt?r Actvs 50 wissen sollte, oder von Lo el Owayn, Schriftgelehrter in Gartha-Rax 1

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tfUßaft&Crft genannten Wucstcnljalbinsel begonnene ie ben ft amen fteryr rok erhielt. fteben biesen bauten liess ber Shal ftailu «eine Deere unö flotten neu orbnen unb schickte sie ueber bie $auran-See,bamlt sie,lute et' bet ihrer Verabschiedung sagte,"HHc Kinder UJbrus scljuet^cn,bte feinde ber ßoettin bcrtceiben.unb bie unwissenden Seelen in unsere töcmelnschaCt Cuebrcn,,.*}usscrbem tuurden jtoel Sldmlrale auserluacbll mit Crkunbungstlotien ben Sichtbereich unb bas Wissen um bte ftacljbarrelche ,ju bcrmchren,darunter bet' unglucckllche Kapitaen Sukk 3 Xonb.ber mit seiner gesamten flotte berscholl unb seither in iablreicheu liegenden unb <£r$aehlungen ber Seeleute unb fischer $aurans als SUngluecksbringer Ijerumgcistert, Jboch kaum toaren bie ersten Schifte ausgelauten,$cltft* sich auch schon ber erste einer ganzen Keilje bon Streitpunkten mit bem Welche 1M£l-$*l-Slb£lft. unter seinem ftcrrscljer JBscljengl be JbuoIauua:2>icscs Keich batte naemltclj an ber TUmuna gegenüberliegenden Kueste eine samt Daten errichten lassen,so dass beibe Staedte bie Zufahrt >u biesen Dactcn regeln mussten,luollte man keine ZDauerkonflikte um ben Zugang .Juden Daeten riskleren.?lusserdem berlangte es ben Dschengi bc ftuolauya nach einem in ftaurans Jßesit^ bctinblichen Ujwcljlandgebiet.das als Zugang $u oben genannter Stabt sehr toicbtlg Cuer ihn tuar unb bie er,in einer biplomatischen ftote angekuendlgt,$u ertuerben trachtete.Eingedenk ber Weisheit,dass Kriege immer nur bas letzte jftlittel ber «Diplomatie sein sollen,begann ber Shai ftailu mit ben Vcrbat\blungen,unb bies mit bem Ziel ben Voelkern $aurans einen allgemeinen unb unfassenben frieben mit bicsein an bie $cobin$ 3shturnde angrenzenden Keiclj zu bcrscbatCen unb bie Secholjelt ftaurans in ber ftSaiK^ft-S## zu erhalten. «Dies alles geschah Im ftlsan unb fijar des Jahres 412 nach IPondaron. Um ^Tammusloar es bann sotueldZum ersten jfflal seit 407 n.$3. sichteten bie flotten unb Deere Daurans neueDaender unb #leere,darunter erstmals Kelchsgebiet bon Sartakis.Slussccbem begannen $luei Kriegerheere damit ins Gebiet jener gefaehrllcijen Sumptmonster borzubrlngen.dic toaeljrend ber letzten 5 fahre ein permanenter Schrecken Cuer bie ftorbgrenje ber Drobinz 3shturn.de luaren.3us$ex'dcm traf eine ^Botschaft aus Wu-$a-Shan ein,in ber um ben VorenUuurt eines Vertrages zur Kegelung gebeten tuurde,tuas ber Shal Dailu auch gerne tat

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Corigani/Ashdalra

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Reich Spielzug

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Her:.Shavarhan ay Dhrundyr ‘

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Marschäschwan 412

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. An. Kor .von, Danuviapon',• Seekönig von Selavan.,

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Das Volk der Daira grüßt Euch, und wünscht mit Euch näher.in Kon­ takt zu treten, auf daß die bisher freundschaftlichen Beziehungen . weiterhin so fruchtbar;gedeihen. Daher schlagen wir .vor, eine Botschaft . Euererseits in unserer Stadt Gwyn’athir zu eröffnen, um so direkte Verbindung miteinander. zu besitzen. Dort können ’wirdann auch über die von Euch gef orderte .'Gebühr, deren Sinn uns nicht so ganz klar ist/ verhandeln. \ Falls Ihr an unserem Vorschlag interessiert seid, so antwortet.uns bitte, oder schickt gleich eine Delegation.. fi

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• In Hoffnung auf eine friedliche Kooperation, • Shavarhan ay Dhrundyr,. Ash’Thaern ti Ashdaira

An Golossar A’Ferendir, Shai’Hailu in Pauran Gruß Euch, wie auch schon vor fünf Sommern, werden wir weiterhin unsere Mitgliedschaft in der SNRG ernstnehmen, und vorallem Benut­ zern der Handelsroute, die an unseren Küsten vorbei kommen, Ankei Plätze zur Verfügung .stellen,, auf daß sie erneut Proviant und Frischwasser aufnehmen können. In diesem Zusammenhang erklären wir die Stadt‘Gwyn’athir zum Han- . : delsplatz und fordern alle Friedliebenden Völker zur Errichtung von Botschaften in Gwyn’athir, welches weiterhin unter dem Schutz Ash’Dairas stehen wird. I Unser Vorschlag für die Fahne der SNRG sind zwei hellbraune sich begrüßende Hände über eine dunkelblauen Wellen. Der Hintergrund der dreieckigen Fahne ist weiß! i f? Shavarhan ay Dhrundyr Ash’Thaern ti Ashdaira 15


Die Riesenmuscheln Gerenor runzelte die Stirn, als er noch einmal die Gegen­ stände, die vor ihm auf dem Tisch lagen, betrachtete. Al­ les zusammen ergab schon einen aber welchen SchluR Sinn sollte man daraus ziehen? Da waren der Bericht des Schwarzhelms und die Fund— stücke, die dessen Wahrheits­ gehalt untermauerten. Im Bericht schrieb der Anfüh­ rer der Schwarzen Garde, wie einige Erkunder der Garde auf ein paar seltsame Wergols gestoRen waren, die ihnen Perl­ mutt-Schmuckstücke verkaufen wollten. Neugierig wie Späher nun einmal sind, haben sie ei­ nige Gegenstände erworben und sind später den Verkäufern un­ auffällig gefolgt. Natürlich wurden die Späher nicht ent­ deckt wer auRer einem Garde— Wergol könnte schon einen Wei— gol im Vulkangebiet beschatten — und kamen auf diese Weise zu einem Clan, der seinen Unter— halt auf höchst seltsame Weise bestreitet.

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Nahe des kleinen Dorfs, am Vulkanabhang in der Gezeiten— zone, fand sich eine Kolonie riesiger Muscheln. Einen Teil des Tages konnten diese unter Wasser in der Brandung aller— hand Treibgut bei geöffneten Schalen zu ihrem rüsselartigen Saugorgan strudeln, um Nahrung aufzunehmen. GröRere Beute­ stücke, die der flachen Scha­ len wegen nicht in geschlos­ senem Zustand verdaut werden konnten, hielten die Muscheln mit tentakelartigen Auswüchsen fest, bis sie es bei Ebbe in aller Ruhe mit ihren Magensäf­ ten auf lösen konnten dabei arbeiteten oft sogar benach­ barte Muscheln mit! Auffällig war natürlich vor allem die GröRe der Muscheln.

Sie erreichten zum Teil Durch­ messer von fast 250 Schritt, man könnte darauf also ohne Probleme einen Wohnkomplex für eine groRe Familie errichten. Ebenso fasziniert hat die Er kunder die Muskelkraft, mit der die Muscheln ihre flachen Schalen Zusammenhalten können. Bei einem Exemplar reichten 6 um die Wergols nicht aus, Schalen auch nur um Klingenbreite auseinander zu stemmen. Die Bewohner des Dorfs hatten schon vor langer Zeit heraus­ gefunden, daP die Muscheln un— Gegenstände mit verdauliche einer Perlmuttschicht umhüll­ ten, bevor sie sie wieder aus­ schieden diese Weise auf entstanden die Schmuckstücke, mit denen das Dorf handelte. Einige Schmuckstücke und ein Dolch aus dem weiRlich schim­ mernden Material lagen nun auf seinem Tisch. Dies alles war Gerenor irgend­ wie bekannt vorgekommen, der artiges hatte der Bewahrer der Schwarzen Flamme schon gehört. Dies bestätigte der zweite Be­ richt, den ein Bediensteter des Obersten Bibliothekars vor kurzer Zeit gebracht hatte. In der unlängst vom Tempel er— worbenen Kopie des Berichts der Erlebnisse des Menschlings Mythor, den dieser angesichts der phantastischen Abenteuer, die er angeblich überstanden haben soll, wohl selbst ge­ schrieben und erfunden hat, fand sich die Beschreibung von ganz ähnlichen Wesen in Mu— schelfarm. Natürlich hatte My­ thor aber seine Begegnung mit diesen von ihm "Crusen" ge­ nannten Muscheln in die Schwe­ re Luft der Schattenzone ver— legt und in die Handlung von seiner fliegenden Stadt "Carlumen" mit eingewoben.


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Tagebuch von Danvellor, Meisterbarde des Ash’Thaern

Der Morgennebel • über Chy’tairan, der Hauptstadt Ashdairas, begann y. sich gerade zubilden, und hüllte die Mauern der Häuser in sein luftiges Kleid, als ich erwachte. .. , ' Es war noch vor Sonnenaufgang, und dennoch herrschte bereits reges .Treiben in den Straßen. Gestern erst war die / Kunde vom Sieg über Llyn.’ Dhu ’Morth | ;nahe •; von Scath ’ ancaer, durch den Dhay’Thar Tha’ . Llassar-ay Glan’dryn gekommen. ; Spontane Feiern begannen, doch da ..fällt mir ein, zuletzt war ich doch noch mit Merydwen na Theldara zusammen, einer Dienerin Ash’Deidh’s. Friedlich schlafend lag sie : : nebe’n'mir, unberührt von der Geschäftigkeit. . Nunja, also stand ich ] 1 auf, wusch mich'und'zog' meine Hosen an, schnürte mein Hemd :zu und. schlüpfte in . meine Stiefel. Dann 'warf ich mir' den Umhang um, und griff nach meiner.. Mandoline. ! —: "Du gehst schon?",' diese Frage ließ' mich innehalten. Halb aufger •.richtet; den herrlichen Oberkörper halb nur’verhül1t, sah mich'Me';-r : 'rydwen an. "Zum einen muß ich zu Shavarhan und zum; anderen wollte ' T.!. v-. o, ich Frühstück holen. " "Beim AsA’Thaern?". Oh' wie ich Sie jl lebe, •. •. Frauen ,• die einem Löcher in den Bauch fragen, können. "Nein, zuerst das Frühstück, dann der Ash’Thaern. " “Nein, nein, " • lachte .sie, "Zuerst das Frühstück,. dann ich,.und dann der Ash’Thaern ' Seufzend,• doch ihnerl ich lachend gab ich mich geschlagen, schlüpf, te aus dem Raum und stieg die Treppe zum großen Saal hinab. ':•••; Im Gegensatz zu dem Gasthaus, in wir gestern.abend gefeiert hat- • • •. ten, waren hier Stühle und Tische in Ordnung. Doch dort lagen si■y. . cherlich noch immer einige Trümmer von Tischen, Stühlen und Bän­ ken, die bei unserer abschließenden Diskussion zu Bruch gegangen :• 1 waren, herum.. Wi rk!ich Schade, daß die Stadtwache sich einmischen • mußte; waren wir doch schon in der Klärung der Sachlage zieml ich ■ weit fortgeschritten. Merydwen’s- Tritt war nicht von schlechten ‘ Eltern gewesen und einer i unserer Diskussionspartner• war dem Lar’ t •>; >: . Thar des Stadtwachentrupps direkt vor die Füße geflogen. Das war das “Aus für ihn gewesen. Tja, so spielt das Leben. r ; .• "Lugh!". Nichts tat sich.- Etwas lauter, • "Lugh!" Aus der Küche er- , •' klang eine Art Gegrunze. "L U G H! ! "' "Aah, . dch komme ja. schon, " ... tönte es zurück und schon wankte die massige. Gestalt des Gilden­ kochs heran heran. Vor etwa sechs . Sommern,hatte er sich bei den Grenzstreitigkeiten mit Elay einen Namen als Lar’thar einer Hun­ dertschaft gemacht. Lugh kam aus der Küche, streifte dabei einige Bänke und Tische, bis er schließlich vor mir stand. Der.Bl ick aus den rotgeäderten Augen ließ mich ein wenig zusammen­ zucken. "Ja, Ihr wünscht?" . "Frühstück für zwei. Bitte!" Er sah mich kurz an, und wankte dann zurück in die Küche. Ich griff mir einen Stuhl, und begann einige Weisen auf der Mando. . line zu spielen; denn ein wenig würde ich wohl warten müssen. 1

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Tagebuch von Danvellor, Meisterbarde des Ash’Thaern ■•

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Einige Zeit später,' um genau zu sein, ein Fühstück und eine Ash’ ' Deidhpriesterin später, verließ ich die Gildenhalle und begab mich • zur-'inneren Burg , passierte dort die'Wachen, und gelangte in den Empfangssaal. ! "Du bist spät dran, Danvellor! Shavarhan wartet schon auf Dich!" "Laß Dich zuerst begrüßen und dann gehen wir Deinen Mann besuchen, Shandryn. Wie kann es .sein, daß eine so wunderbare Frau wie Du, von Tag zu Tag schöner wird?" "Oh, • Du'alter Charmeur. Ich glaube, das.liegt an Meinem Gefährten!" Shandryn lachte dabei verschmitzt, umarmte mich innig und führte mich in die große Bibliothek, deren Wände von Bücherregalen geschmückt waren.. Im großen Kamin brandte ein wärmendes Feuer; die Kristal1kugel un- * terder Decke spendete durch ihren Zauber helles, warmes Licht! • •' “Ash’Thair Danvellor!" ."Ash’Thair auch Dir,« Shavarhan! 1 Doch warum sandtest Du mir gestern einen Boten, daß Du mich so früh sprechen wolltest und noch dazu am .Vortag der.Heiligen Feiern zu Ehren Ash’ Aethir’s? Schließlich wollte ich heute mit Itharban nochmals den Ablauf der • Feierlichkeiten^ besprechen! "‘ . . ; ■ ."Nunja, dafür- gibt es Gründe. Zum e-i/ien erwarten wir zu diesen' Feiern den Höchstpriester.“ Ash ’ Aethi r ’ s, i und,;zum , anderen, werden der Ash’Thaern und. ich nach den Feier! ichkei.ten;, in Richtung Scath’an-' car abreisen,” ertönte die Stimme des unbemerkt eingetretenen Ai• ' • thar’s Itharban, dem höchsten Priester1 Ash’Aethir’s in Ash’Daira. ' Verblüfft drehte ich mich um, und starrte'nhn an. Dann ließ sich'.-,* ..."-..'..•'Shavarhan vernehmen, -"Wi r.woll ten dichi bi tten mi tzukommen, und die.', v;Ereignisse festzuhalten, auch wenn viel leicht, Deine neue Bekannte '• nicht so davon erbaut: ist! "| "Das weißt Du auch schon wieder I "Ich" ''sorge'mich um meine Freunde." Shavarhan’ lächelte süffisant/ ' '• •"Leider muß ich Dir absagen, denn die Hinweise, ’ die wi r in den al- . : ten Schriften r-hierJ-entdeckt . haben,'-lassen.-*: darauf. schl ießen, daß sich unweit der alten Ruinen ,von Aendahi r;;,i n .den Ard’Aethir, wei­ tere befinden, und dort auch; eventuel 1; al tef‘Sehr i f ten lagern, die mehr und vorallem detai1iertere Informationen über die Runensteine , enthalten." “Unter diesen Umständen/;bl ei bst vDu natürlich hier, oder willst Du nachy. Aendahi r gehen,, um das sei bs^ zu überprüfen?" de,,die das weitaus besser, als'ich.erledigen können.Doch soll ich. . v- Dir einen anderen Barden mitschicken,, de/: die Ereignisse an meiner , Stelle für die Nachwelt niederschreiben wird?".. Nein,-nein, in Aendahir sind schon genügend Vertreter meiner Gi1 — ' de, die das weitaus besser als ich erledigen können.Doch soll ich Dir einen anderen Barden mitschicken, der die Ereignisse an meiner Stelle für die Nachwelt niederschreiben, wird?" "Das wäre sicherlich von Vorteil und'an wen hast Du denn gedacht?". 2

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Corigani/Ashdaira V.

Tagebuch’ voni Danvel lor,. Meisteröarde des Ash’Thaern-

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. "Nun da wären entweder Aengus ay Er’wyrd oder Shiryl na Dandä’ 'I'cair, beide sehr vertrauenswürdig. Auch zeichnen sich beide durch -■•i.”’I; den klaren Stil ihrer Berichte und Geschichten• aus. " • "Gut,1, wenn das so ist,- kannst Du auch beide entbehren?" "Wie könn-;. V, - te.ich meinem Ash’Thaern;ei ne solche Bitte abschlagen. Wann wollt ’ Ihr aufbrechen?" "Nun morgen ist das große Dankopfer. Und wenn der Höchstpriester erscheint, werden wir mit Ihm wohl auch noch Eini•V ! ges zu besprechen haben. Bis dann die Reisevorbereitungen komplett 'abgeschlossen sind, werden voraussichtlich noch'acht bis neun Tage *. . ■ vergehen.", warf Itharban .ein. ; "Da Du-hier bleibst, .könntest Du. ja auch die.Neuorganisation der , ;v Bibliothek überwachen. Auch müßen schlecht erhaltene alte Schrif-' ten kopiert werden.'Wenn Du dafür einige Deiner Harfner abstelTen ; könntest', wäre icfr! Di ’r- dankbar.'- Sei bstve'rständl ich unterstützen; ; Dich auch meine Schreiber, doch. " er -deutetej mit ,seiner Hand auf V { (die pral Igefül 1 ten Regale, "sind sie damit bei .weitem überlastet,. . . und die Suche ist, wie Dü!, weißt, 'äußerst 'wichtig! !V . *i l'1 ;• ■ ."Geht Shandryn auch mit Euch nach^Scath1aneaer?" "Nenn* sie bleibt 'I i n Chy’tai rän und übernimmt vorübergehend ' die-Reichsgeschäfte ,'-.rbi s ' ■•:T») ich wieder zurück' bin. " ; , ^. "Irgendjemand:• muß ja auf Dich auf passen , solange; wir beide, nicht ; r;. hier sind! ", warf Itharban fast lachend ein. , . ..... . • "Wenn Ihr mich kurz entschuldigen könntet,, dann gebe ich den bei1 ... • den Harfnern Bescheid,'dami t sie sich reisefertig machen'können. : Während den Feiern kommen sie sicherlich nicht mehr dazu." . . '• : ; Mit diesen Worten verließ . ich die Bi bliothek, - wanderte denGang ; entlang und betrachtete gedankenver1oren die alten Bilder von Chy’ tairan,.bis ich beinahe die Treppe hinuntergestolpert wäre. Dann durchquerte ich die.große Eingangshalle, die zum Empfangssaal ü "führt, und verließ die Burg. Kurz darauf erreichte ich die Gildenhalle, und suchte die Lehrräu- . me auf, in denen Aengus und Shiryl jetzt unterrichteten. "Könnte :. ich Euch beide kurz .stören. Ich habe einige wichtige Meuigkeiten ^ ; ,’ für Euch!" Die beiden gaben ihrer Klasse noch einige Aufgaben, bis..■- sie - wieder zurück wären und folgten mir dann!in meine Arbeitsräu. ■ me, die Uber der HarfnerbibViothek im ersten1 Stock- liegen. •! • Im Erdgeschoß sind noch die Studienräume, in. welchen die Harfner- . .. ; ihnen unbekannte Bai 1aden einstudieren. Auch,wird dort Kindern.das 'Lesen und Schreiben beigebracht. Begabteren,‘die auch Talent zum Musizieren und Singen besitzen, wird auch der Ard’ Ard’canth wie die Hochsprache genannt wird, gelehrt. Unter diesen werden die zu' -künftigen Lehr1inge der Gi1denhal1e ausgewählt. , Aengus und Shiryl setzten sich mir gegenüber,. und sahen mich er­ wartungsvoll an. .

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Corigani/Ashdaira Tagebuch von Danvellor, Meisterbarde des Ash’Thaern v*. .

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. . j..,» . v.VV "Der Grund für diese Zusammenkunft ist folgender. Behandelt diese Informationen bitte 'vertraulich, aber das muß ich Euch .. ja,! gl aube ; , , ‘•ich,- eigentlich' nicht, sagen. Shavarhan' ay Dhrundyr und vder'Aithar■' '.Itharban werden in etwa acht Tagen Chy’tairan■verlassen, um Entsatztruppen zu Thaern Tha’Llassar nach. Scath’ancaer zu geleiten.". r. "Nun, wir beide dachten uns schon dergleichen,- nachdem die Garde- • in Richtung Elay aufbrach, doch-.daß .sowohl der Aithar, als auch; :.' der' Ash’Thaern nach Scath’ancaer auf brechen, ist eine überraschen-.- ; • de Neugigkeit für’, uns.",' gab Aengus zu ' : "Ihr-.; bei de • sol lt-Sie begleiten, da mich'hier.leider wichtige Gil-,. L-; • • •-denangelegenheiten-festhalten. . ; Ich-vertraue Euch beiden.. Deswegen habe'.;ichdiese . Aufgabe . gerade, ; Euch übertragen. Was meint Ihr dazu?”.' 'v: •] . "Zum Einen," begann Aengus, "habt Dank'für das'Vertrauen, das- Ihr' \ in uns setzt. Gerne werden wir den Ash'Thaern begleiten/.'doch vor■. • hermöchten wir beide uns noch .das -Gef ährtenversprechen - geben, um.unseren Bund zu besiegeln! Wenn das geschehen.ist, ve plassen wir.. Chy ? tai ran gerne !."•./ “Zum anderen, führ Shiryl fort, "wollten wir Euch sowieso bitten, uns' auf Wanderschaft zu', schicken, denr) - das Lehren hier ist eine1.'. Sache, und das Verbreiten • von Wissen und neuen Balladen in Höfenoder. Städten eine'i andere! " • •-»,} . ••■ .V - • I' . '• '* “Nun., wenn das so ist, will ich mit Itharban sprechen, ob wir.Euer . Gef ährtenversprechen noch mit in die ' Feiern'.einbinden können, vor!.1 •*•;' •• ausgesetzt, Ihr-seid , ei nversta.nden damit”.“;;!/ • -"Wenn Ihr ■ das machen'könntet,- wären w i'rl- Euch '* sehr-dankbar!", ant- . . 'worteten Shiryl und Aengus wie-aus einemj.Mund.i >• j ;•••. "Gut, ich. regle das, und Ihr>bereitet;Euch/auf• die Reise ;yor! .".Mit : .diesen Worten entließ'ich-die beiden,:!.und .starrte aus’ dem Fenster. Daß'die beiden ein Verhältnis miteinander'-hatten! .‘war ein stadtbe•‘>5kanntes' Geheimnis, .'.'idoch daß'sie eine ?,lebenslange, ; von eine"; Pries-’i^ ■

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ter/geschloßene Partnerschaft eingehen! wo! -l.ten

war' rni r’i neu. -(j'-.-.j; n.

-'•Ob ich mich eines Tages „auch binden .wü'rde?j:Nunja, mit meinen, sie-:: •' .. benundreißig Sommern-/bin... ich auch nicht; mehr- der -Al 1 er jüngste und : werjwürde das Reisen 1 und die Verantwortung-.für; die Harfnergilde «•mit! n\i r teilen wo! len?: Merydwen? Viel 1 eichtv,};'nun ; wer weiß? Derf/Gedanke,- ebenso- wie Shavarhan : mi.t'. einer.j Ash;’Deidhpriesteri n;,;-/; -. .-verheiratet zu .sein, f l ieß mich ;1 eise aufjlachen.'; • ,:'M Nachdenklich schenkte ich mir einen Schluck.. Dhay!cairdean, einen; schweren roten . We.i n."ei n'und sah‘erneut; zum ,F.enster hinaus.;1 : ' 1 Der'Morgennebel hatte sich gehoben, und:die Sonne schien über die!'-' _ • eisbedeckten Gipfel • auf die Fluten des- Cryshal-’Mi r, der-Chytai ran*‘; r ‘.umgibt. Die - Bergriesen der Ard' Aethir. spiegelten jsich Lim-türkis-;, ; r. \ i • .. blauen Wasser, das sich so wunderbar, jvom weißen Fels; abhob, aus y .- dem, Chy ’ tai ran erbaut worden war. *; j '. ; '• •:!, i A ;' ; • { ■ ' ?■" ■ 1 " ' "•*. ’ ''! ■» i ■ • ,1 - . •’ ; V:-f j 4 - , '- •. -.\ij' I I ,

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Mitteilung an .die SNRG, Segment Corigani bzw. Golossar A’Ferendir, Shai’Hailu in Pauran Wir begüßen es, daß die langjährigen Verhandlungen über Ausse­ hen der Flagge nun endlich ein Ende haben sollen. Unsere Vorschläge sind folgende: i Form der Fahne: rechteckig Grundfarbe : rot : Schiff Symbol : dunkles blau Farbe Symbol Wie immer auch das Ergebniss dieser Umfrage aussehen mag, wir werden die Fahne sofort übernehmen und hoffen, daß unter diesem Banner nur Rechtes für die Seefahrt getan wird. Hochachtungsvoll Snafn-el-Dnarsz, Pressesprecher Elays i.A. von Priesterkönig Rhyam von Caer, Herrscher Elays ■-

Mitteilungen an alle Herrscher Coriganis! Wir’ freuen uns mitteilen zu dürfen, daß am Arodago dem lBten im Monat Kislew Rhyr-yar-Del, Sohn vom früheren.Herrscher Sareth-yai—Del,, in • Coi—ty-Cor zum rechtmäßigen König von Elay gekrönt wird. Es wäre uns eine große Ehre, Gesandtschaften aus • 1 möglichst vielen Reichen zu unserem 2tägigen Fest zu begrüßen. Allen Zweiflern sei es versichert, daß Ereignisse wie einst im Gelben Hirschen gänzlich ausgeschlossen sind. Für Unterkunft und- Verpflegung kommt natürlich unsere Staatskasse auf. Der derzeitige Herrscher Rhyam von Caer wird sich nach der Krönung in den Dienst des neuen Königs stellen, um ihm mit’Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wie bereits gesagt, würden wir uns sehr über regen Besuch freuen, um eventuell auch geschäftliche Ver­ bindungen anzuknüpfen. Hoffentlich bis bald ^

Snafn-el-Dnarsz, Pressesprecher Elays i.A. von Priesterkönig Rhyam von Caer, Herrscher Elays

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Zl/V\j. Koyy-0. UM clv-' Mitteilung an Dschengi de Huolauya, Höchstpriestor Artans! .Die benötigten Truppen werden im Marschäwan gerüstet und brau­ chen danach noch zwei Monate, um zum Abholpunkt zu gelangen. Die benötigten Unterlagen werden sich in. ihrem Besitz befin­ den. ’ Richtet bitte Eure Pläne danach, wann die Truppen bereit­ stehen, damit Ihr keine unnötige Zeit vergeudet-. Hoffentlich gereichen die Ergebnisse dieser Bemühungen zur beiderseitigen Zufriedenheit. Hochachtunsvol1 Snafn-el-Dnarsz, Pressesprecher Elays i.A. von Priesterkönig Rhyam von Caer, Herrscher Elays

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Corigani/Ashdaira

& Reich Spielzug

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ASHDAIRA Marschäschwan 412

Her: Shavarhan ay Dhrundyr

MitteiIungen:

An Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis Sprecher der LIFE-Corigani

Das Volk der Daira entbietet Euch seine Grüße! daß eine Antwort unsererseits solange auf sich warWir bedauern, ten ließ, doch war diese Verzögerung notwendig, als da einige innenpolitsche Fragen geklärt werden mußten. zu unserer LIFE-Mi tgl iedschnf f., Wir bekennen uns, nach wie vor, und werden treu zu unseren Verpflichtungen, wie auch unseren Vei— bündeten stehen. Es hat uns mehr als erfreut, von Euerem Sieg über die Truppen des Hochlords der Finsternis zu erfahren, und bitten Euch, über die Kampftaktiken derselben zu referieren, auf daß wir deratige Kennt­ nisse nützen können. Die Kontaktaufnahme mit uns ist insofern nicht besonders schwie­ rig, denn Ihr müßt nur der Handelsroute folgen, um zu uns zu ge1angen. Möge Ash’Aethir

der Donnerer allzeit mit Euch sein, y

Shavarhan ay Dhrundyr, Ash’Thaern ti Ashdaira

Hiermit sei verlaut hart, daß Anakrcon Jegliche Wanderer willkommen heißt, die unser Reichsgebiet mit freundlicher Absicht betreten. Insbesondere Druiden und Mnßicrc des Lichts seien hiermit clnccladen, zum Zwecke des Forschen« das neu errichtete Maus der Alchemie zu nutzen. Den freien Ililndlnrn und handelnden Ländern stehen In Anakrcons Hauptstadt Plutana das Marktßcländc und das Haudclsßcbäudc offen. fllaLtas uon /\nakteon


Für den Boten

. . was macht ein extremes Lichtreich ohne ein Dunkelreich? Seit meinem Besuch ira Gelben Hirschen, vor mehr als sechs Jahren, habe ich kein­ en Menschen mehr eine naivere Frage stellen hören. Das sich die GFC damit ein geistiges Armutszeugnis allerersten Ranges ausgestellt hat, werde nicht nur ich bemerkt haben. Und wer danach noch in dieses Bündnis eintritt, der er wirk­ lich selber schuld. Aber möglicherweise erwartet der rundohrige Schreiberling ja tatsächlich eine Antwort und da will ich ihn natürlich nicht entäuschen. Also, das Ziel eines sogenannten "Lichtreichs" sollte es sein, mit sich, seinen Nachbarn und der Welt Myra in Harmonie und Frieden zu leben. Deshalb hat Thalin na Read von Aron Ion Dorinam völlig recht, wenn er Angriffs­ kriege verurteilt. Ziel der LIFE soll es nicht sein, irgendwelche "Lichtzüge" gegen von wem auch immer so definierte, sogenannte "Finsterreiche" zu führen, sondern in Friede und Harmonie zu leben. Aber wenn LIFE Mitglieder angegrif­ fen werden oder wenn sich friedliche Reiche um Hilfe an die LIFE' wenden, weil sie angegriffen werden und wenn diese Angreifer dann möglicherweise auch noch den Dunklen Hohen anhängen, wenn sie rauben, morden, plündern um diesen zu ge­ fallen oder weil sie glauben, von diesen dazu auf gefordert zu sein oder weil es ihnen ein seltsames, unerklärbares Vergnügen bereitet, dann ist jedes LIFE Mitglied, sei es selbst betroffen oder nicht, dazu gehalten, die Angegriffenen zu unterstützen. Wie genau, wird in Absprache mit der gesamten LIFE geklärt. Das es im Rahmen der Unterstützung für ein angegriffenes Volk dazu kommen kann, daß der Angreifer im eigenen Land von der LIFE angegriffen wird - das ist ja wohl einleuchtend. Aber ich merke, ich kotrene vom Thema ab. Falls Interesse daran besteht, kann ich gerne mit jedem der es wünscht, Uber die LIFE und ihr Verhältnis zu sogenannten "Licht- und Finsterreichen" sprechen. Und um die Frage der GFC kurz und bündig zu beantworten: "In Frieden und Harmonie mit sich seinen Nachbarn und der Welt Myra leben!" Gcz. Keyar Stcrnenfalke für die Waldelfcn Aldarons

Mi Keil nur,: An Thalin un Read König von Aron Ion Dorinam, 0,si lacuisses ,wic ein Sprichwort eines weit entfernten Volkes InulcLdcnn Hure Nachricht vom lilul kann nicht unser Wohlgefallen finden,steckt sie doch voll inneren Widcrspruchsüis mag ja sein,daß Ihr einen DU-Anhängcr zum Hreunde habl(sofern DU-ler so etwas wie "Freundschaft" überhaupt kennen),das sei Huch unbclassen.Was uns enlsel/.l sind P.urc Äußerungen zur Legitimation von Gewalt!Wie könnt Ihr schreiben,“...um einer Agression ....zuvor/.ukommcn(!) ist der Kampf ...ein unerläßliches Mittel."Wißt ihr nichl.wic oft dieser Salz als Rechtfertigung für gnadenlose Angriffskriege gegen friedliche Reiche diente und unermeßliche Grausamkeit und Not über die Völker Mvrns brachlc(isl doch nicht jedes Nachbarreich auch ein möglicher Agressor?)???Und ob ihr keine generellen Heinde habt..... ,wiu stellt es im Vorwort zum Grundsatzprogramm der DU im holen I.Vwer nicht für mich isüsl gegen mich" und Ihr seid doch hoffentlich nicht auf Zardos'Scile,oder??? Möge lldru eure Nächte erhellen, Golossar AT:crcndir,Shai Mailu von Hau ran

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An Geowyn laros anLondarom Dondrath Dank für Eure ausführliche und freundschaftliche Botschaft. Lei der fand ich noch nicht, die Zeit, sie angemessen zu beant Worten, ich hole dies baldmöglichst nach. Auch bin ich Eurem Vorschlag eines Treffens sehr zugeneigt und werde alles tun, um ihm nachzukommen. Bis dahin: Agape n'Or — Liebe und Licht" für Euch und Lonador! Shawnasseh, Waldherr von Taphanac P.S.: Natürlich wird Taphanac ein Wiederaufleben des WAID nach Kraften unterstützen! An Saganor von Toltaikan «.las muß nicht Dank für Eure Botschaft Bis wir uns begegnen ctm Hof sein - würde ich mich freuen, Eure Kunst in schriftlieher Form genießen zu dürfen. Möge das Licht der Poesie ewig über Eurem Haupt strahlen! Yantawon, Hüter der Laute am Hof von Taphanac An Duralevyn, Höchstpriester von Somtaph-Thyateira Mein Herz schwankt zwischen Sorge und Kummer. Könnt oder wollt Ihr Euch nicht melden ? Gebt mir zumindest Gewißheit! Ghawn=iss«?h

Waldherr von Taphanac

♦ Mitteilungen für den Boten:

* Das Actii Presseamt läßt bekannt geben: Wir erklären hiermit den Beitritt zur SNRG. denn alle seefahrenden Nat­ ionen sollten in der Not zusammenstehen. Als allgemein verbindliche Flagg schlagen wir eine Weiße Flagge vor. Denn nichts Ist einfacher und weiter erkonnbar als ein weiße Flagge, außerdem zeigt nur die weiße Flagge wirk­ lich friedliche Absichten an. Jedenfalls werden wir diese als SNRG-Flagge führen und nur diese anerkennen und nicht bunte Lappen. Das Actii Presseamt läßt bekannt geben: Außerdem erklären wir unsere Zugehörigkeit zur GFC. denn weder im Licht noch ln der Finsternis kann sich eine Intelligenz wohl und leben. Und da wir, anders als unser Vorgänger Thorgo an die Wirkung von Gemeinschaften Glauben heben wir uns entschlossen nicht nur Solidarität zu zeigen, sondern ein Schrit weiter zu gehen. Das Actii Presseamt läßt bekannt geben: Sollte Almagnar, der Meisterschmied diese Botschaft empfangen: Ihr seid herzlich eingeladen unser Reich wieder zu beehren. naprjwsnatsy but siljafyrthi ey ego gorys. (Gepriesen sei die Macht des Feuer*s, und die seiner Berge.) Girodaon-A-Khemi mastrafyrthi Acgra-Fyrth (Moiator des Fouoro von Acgr-Fyrth)


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"Hedonse-Te Zeremonienmeister Universitäten Medizin 10 Studienplätze 5 Jahre Ausbildung

Schulen Allgemeine Schulpflicht vom 8. bis zum 14. Lebensjahr

Philosophie 8 Studienplätze 4 Jahre Ausbildung

•Sprachen

Mathematik 15 Studienplätze 4 Jahre Ausbildung

•Lesen, Schreiben

Astronomie 9 Studienplätze 3 Jahre Ausbildung

-Grundbegriffe der Mathematik

Chemie/Physik 10 Studienplätze 5 Jahre Ausbildung

-Grundbeglrffe der Philosophie

Sprachen 30 Studienplätze 3 Jahre Ausbildung Politologie / Fremrassenforschung 8 Studienplätze 4 Jahre Ausbildung Tiermedizin 4 Studienplätze 4 Jahre Ausbildung Geschichte 6 Studienplätze 3 Jahre Ausbildung

-Grundbegriffe der Chemie -Grundbegriffe des Ackerbaus

-Grundbeglrffe der Fischerei -Grundbegriffe der Wetterkunde -Grundbegriffe der Navigation -Grundbegriffe der Holzbearbeitung |-Bildende Künste + G* T\x<v\\yte^'c'

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Ausblldungscentren Ackerbau -Vertiefende Wetterkunde -Botanik -Anbaumelhodon -Schädlingsbekämpfung 30 Lehrplälze 2 Jahre Ausbildung__________ Fischerei -Meeresblologle -Meeresbolanlk -Vertiefende Wetterkunde -Grundbegriffe des Schiffsbaus 30 Lehrplölze 2 Jahre Ausbildung_________ Schiffsbau -Holzbearbeitung -Mathematik -Physik 10 Lehrplätze 3 Jahre Ausbildung Schiffahrtsschule -Navigation -Wetterkunde -Menschenführung -Sprachen -Schiffsbau 30 Lehrplätze 3 Jahre Ausbildung Viehzuchlschule -Nulzllorhallung -Grundlagen der Tlormedizln -Kreuzungslehre -Botanik 20 Lehrplätze 2 Jahre Ausbildung


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