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Bote von Karcanon 13
El ul -111 n. P.
Szenen aus Karcanon - Das Geschehen bis Elul -111 "Probleme, nichts als Probleme", denkt Clarion, während er die Drachenbucht übersieht. Helion ist eingekesselt zwischon Arus Ur hklas, der Purpurnen Bruderschaft oder ihren Überresten, und den Anhängern Chnums mit ihren Hornzug. Alle drei Parteien haben eines gemeinsam: Ein Interesse an Rillanon und Helion I ohne auf die Wünsche der Stadt Rücksicht zu nehmen, ... Auf den ersten Blick würde niemand glauben, daß das Schicksal einer Stadt mit hunderttausend Einwohnern auf den Schultern dieses unscheinbaren, fünfundzwanzigjährigen Mannes liegt. Clarion zeichnet sich weder durch eine besondere Gestalt, noch durch eine besondere Ausstrahlung aus. Und doch, ein erfahrener Blick könnte erhaschen* was hinter diesen braunen Augen verborgen liegt, eine Erfahrung die weitaus größer ist, als man annehmen könnte... Und wieder trat der Gottkönig vor Dezchtlian, den HochaLtar der Sonne in der Hauptstadt Naruwa, riß mit einem Griff einem weiteren Opfer das Herz heraus, um es Catpoc der lobensspendendcn Sonne entgegenzustrecken und zu rufen: "Dies ist unsere Zeit. Dies ist die die Zeit des Feuers ist noch lange nicht vorbei! Zeit unseres Gottes Die Rote Flotte ist zur Lichtliga unterwegs, zum Kampf um Silur Hunderte der tapferen Söhne des Jaguars tragen Tausende über das Wasser, um zum Belarao, zum großen Vulkan zu gelangen. Blut wird f 1 ießen, feuerrote Ströme zu Ehren unseres Gottes! Und in den Ländern der Feigen. die vor einem Kampf zurückscheuen, werden wir die Tempel des Mutes errichten, die Tapferen mit Mut erfüllen und die Herzen der Feigen herausreißen aus den Ländern!" Und aus seinem Innersten holte Polon, der Gottkönig Encebols, das Heilige Feuer und entzündete die Herzen in der Schale der Tiefe, aus der eine gewaltige Feuersäule ernporschoß, die das Land umher erleuchtete... Die Thalismeryonde glitt pfeilschnell, über die Wellen. Es war als schenke ihnen Norytt.on einen günstigen Wind, um sie an den Ort zu bringen, an dem die Entscheidung fallen würde. ... Reijinara ging zu einem der Fenster und blickte hinaus. "Macheran. Wir laufen ein und legen gleich an..." Sie wurde nachdenklich. "Vor drei Jahren stand ich zum letzten Mal auf der Erde Borgon-Dyls. Damals schied ich in Gwalt Sie hielt einen gegen die, die mich gefangennahinen. Und nun.. Augenblick inne. "...komme ich in Frieden." Keladhan trat an sie heran und umarmte sie. "Ihr wißt, worum es geht. Ihr wißt, was Euch geschehen kann. Keine Zurückhaltung, keine Sicherheit. Niemand schert sich darum, wenn Ihr fallt., keiner wird Euch vermissen weil keiner Euch kennt. Ihr kämpft für kein höheres Ziel als den Kampf. Aber, bei Dondra!, ich werde dafür sorgen, daß Ihr gut kämpft!" Lärm erklang in den Straßen Falorias, als viele hundert Schwerter auf viele hundert Schilde hämmerten und die Kämpfer und Amazonen laute Rufe der gröhlenden Begeisterung ausstießen. Sorzisto Likvidad, Fürstin von Faloria hob die Arme und der Lärm ebbte ab. Dann rief sie: "Söldner! Willkommen in der Armee Nadoors!" Diesmal wollte der Lärm nicht enden... Digna Livsander war erst vor wenigen Tagen aus WohLthat. nach Palas d'Aslan gekommen. Verglichen mit der Metropole Wohlthat, die derzeit wohl über 120.000 Menschen beherbergte und gerade in großen Baumaßnamen Platz für weitere Tausende schuf, erschien ihm die Hafenstadt. im Binnenland klein. Doch gerade im Bereich des Hafenviertels sprudelte die Stadt vor Leben. liier traf er auch zusammen mit dem Magier Thar’vyn, mit dem er seit Esoteria schon unterwegs war, auf einen seltsam gewandteten Magier in i t einein unheiligen Symbol um den Hals. Erzmagier von Thar Scandi wolle er werden, weil in diesem Reich dringend ein Sumpfinagier gebraucht werde.
Die beiden zweifelten an seiner Geschichte, wo doch auf Di«? Landkarte, die er von Fra Martinus erhalten hatte, kein Reich dies Namens verzeichnet war,* und selbst Thar'vyn niemals etwas von ein Gilde der Sumpfmag 1 er gehört hatte. Der Name des wenn auch nie gerade finsteren, dann doch zumindest sehr schattigen Magiers w. Starok, und er erzählte noch bis spat in die Nacht hinein von sein Abenteuern mit einer Gruppe von Kämpfern und Druiden, d i '•, wenn mn ihm Glauben schenken darf, ganz Athanesia und Sandrarnoris unsiche gemacht haben. Am nächsten Tag lief eine Flotte ein, deren größte Schiff Athania hieß,I einen Kapitän namens "Käptn" und über fünfzig» Mann Besatzung hatte. Darauf schifften sie sich mit Starok ein. Die Goldene Königin war beherrscht, wie immer. Gerade hatt i r^m Oannon ihr nochmals dringend die Wünsche des harni1ienade1s und Redaaka lag ihr seit Wochen abwechselnd mit Fr- i nnerung gebracht., warnenden und "ich habe Dich gewarnt"-Bcmerkungen n den Ohren. Wenn sie sich etwas Respekt rn Lande erhalten und nicht wie zeitweise zu Zeiten von Badul las Regendschaft zur Repräsentationsfigur verkommen wollte, mußte sie handeln, Darum gab sie den Dienern einen Wink und um den Mann diese öffeten darauf hin die gewaltigen Flügeltüren einzulassen, auf den sie gewartet hatte. Der TafeIpräsident des trat Goldenen Ordens, eines der berühmtesten Ritterorden der Welt, ein, sich seiner Rolle nicht sicher. Was würde die Goldene für ihn l»oreithalten? Seine Heimatstadt konnte cs nicht sein, zu fest war sie rn Bakanasan1 scher Hand, und die jetzt dort, herrschenden Gilden unter Kzrat.h Kadar hatten ihn zur unerwünschten Person erklärt. Sie kam "Die Ehre des Landes fordert Deinen Eid." Sofort gleich zur Sache: kniete er, wie es ihm zukam, vor ihr nieder und erhob eine Hand zum "Du hast geschworen, diesem Land und Deiner Königin zu Merzen, dienen." Das war eine Tatsache, jeder Ritter des Ordens hatte diesen Schwur abgelegt. Aber da sie es verlangte, wiederholte er den Schwur hier und nun vor ihren prüfenden Augen. Als er geendet hatte, sagte die Goldene: "Erhebe Dich, Ajax Julie, Herzog von Lapathien und kommissarischer Lordkanzler von Bagunda. Padavien war Teil Lapathiens, und wenn es auch verloren scheint, so will ich doch einen Lapathier als Herzog Lapathiens, einen Bagunder als Lordkanzler Bagundas. Du zumindest wirst diesem Reich keine Schande machen." Ajax Julie, der auf Ehrenwort von Bakanasan frelge 1assene Kriegsgefangene, der seine Herrscherin Kaganda Dimbula fassungs- aber auch regungslos angeschaut in hatte, tat etwas, was er noch nie zuvor getan hatte: Er fiel Ohnmacht. Mit einem Wink ihrer Hand ließ die Goldene ihn hinaustragen. Mit. einem Wink hatte sie Bofri, den Fricdcnsminister und Herzog von Gorgon in Kara1o-Floran, den Fürst von.Phiaieia und Graf von Anthrizia in Bagund, den Möchtegernkönig von Lapathien, der wenige Wochen zuvor mit bagundisehen Truppen zur Lichtliga gestoßen war, seiner Hoffnung beraubt. So jedenfalls hatte das Orakel von Kalampe gesagt. Oweron war am Ende seiner Ausbildung, die ihn, der aus einer Oase in der Wüste mit großen Hoffnungen nach Esoteria gekommen war, zum Magier machte. Auch die Grundlagen der Vorhersehung hatte er gelernt, und man hatte ihm erklärt, daß um ein wirklicher Seher zu werden, er auf sein Augenlicht verzichten müsse. Dabei wollte er doch als Wanderer über diese Welt ziehen, viele fremde Länder sehen und als Magier große Dinge tun. Doch er begann, mit geschlossenen Augen längere Wege zu gehen, so wie er es in früheren Jahren in der Wüste schon geübt hatte... Und dann wußte er plötzlich, daß die Entscheidung längst gefallen war. Er würde es tun! Beides! Er wurde auf seine Augen verzichten und wandern, und sich diese Well 'arischen'. Es schien unmöglich, aber er würde es tun! Die 'Athania' näherte sich dem "Der-die-Wasser-schluckt"-Berg, von dem die Matrosen mit Angst sprachen. Digna tat seine vielleicht letzten Worte an Midiigur in ein Holzkästchen und seilte sich an.
Ein letztes Mal ließ Ratagas Morwell zum Sturm blasen. Die Mauern von Malveei, der letzten großen Stadt des weithin unterworfenen Umntor, waren mit dem Blut und den Leibern der Erschlagenen bedeckt, doch Morwell wußte, daß der eingeschlossene Fürst Tamar, der nun wieder Herzog von Bakanasans Gnaden war, schneller neue Unterstützung bekommen würde als die Truppen Taron don Umns; er wußte, daß er bei diesem Ansturm die Stadt fallen mußte. Die Mauern waren weithin schon beschädigt, doch in jede Lücke strömten von innen noch die Verteidiger und hielten sie. Darunter waren auch die unerbittlichen Söldner aus Aresthor in ihren schwarzen Rüstungen, die ohne Gnade gegen die angreifenden Elfen vorgingen. Jetzt aber waren es wieder die Lichten Scharen unter General Banser, die als Freiwillige und aus Loyalität ihrem Anführer gegenüber mitkämpften, die die Hauptmacht der zahlenmäßig überlegenen Angreifer abhielten. ... Es war keine Schlacht, es war ein Schlachten ... Ströme von Blut rannen über den schon getränkten Boden, Leichen lagen in riesigen Haufen herum, als Herzog Morwell den Rückzug befahl, erschöpft von diesem Wahnsinn. Sechzigtausend Tote hatten die Seinen zu beklagen, davon etwa dreißigtausend Elfen. Er wußte schon, was sie über ihn, den Menschen sagen würden. Dies war das Ende der Elfen in seiner Armee, denn die Spitzohren würden sich wieder -ins Tal zurückziehen und ihre Wunden lecken. Seine Nachhut bemerkte noch, wie in schnellem Galopp eine Vorhut der Interstützer zur Stadt geritten kam, stolze Wüstenreiter in ihren weißen Gewändern, mit Jubel von der Stadt empfangen, Jubel über der Trauer wegen der Zwanzigtausend Toten der Stadt (niemand trauerte um die zehntausend Söldner). Zertanien war gekommen! "Wir vergessen .langsam. Und darum können derzeit wir Euren Worten Es ist im Sinne Chnuins, wenn ihr die Lichtliga nicht trauen. unterstützt un statt Ihrer die Befreiung Rillanons vornehmen wollt..." Ebed Zakeen hielt einen Moment inne. Dann setzte er die Botschaft fort: "Aber wir sagen ’Ja’ zu Eurem Brief, schon jetzt, doch mit Mißtrauen und dem Wunsch nach Garantien. Chnutn mit Uns!" Dann legte er die Feder beiseite. Wie würde Val dran Yr Rautha reagieren? Grbazz war erst seit drei Wochen wieder auf Patrouille, und wollte diesen Posten auch behalten. Entwürdigend war es gewesen, daß ein so tapferer Kämpfer wie er den Landcplatz der Drachenreiter im Orklager hatte reinigen müssen, nur weil er einmal, als er die sumpfige OklLswache übernommen hatte, um nicht unter Wazzr zu dienen, einen Fehlalarm gegeben hatte, so daß drei Drachenreiter umsonst aufs Meer geflogen waren und der Unterarkhol Ashrr ziemlich sauer war. Und nun mußte es ausgerechnet bei seiner Wache passieren, daß diese komische Wolke sich näherte. Sollte er es melden, auf die Gefahr hin, wegen wiederholtem Fehlalarm nunmehr zum Zeitsklaven der Truppen des Dumossa zu werden, die nun nicht nur fischten, sondern sich Gerüchten zufolge, weil ihre Zahl im letzten Monat schon wieder um sechstausend Buka-Boos zugenommen hatte, auch schon von den schwächeren Gobi ins ernährten? Aber als er trotz seiner schlechten Farbsicht die Farben dieser Wolke erkannte, rannte er so schnell er konnte, und war fesl entschlossen, nicht nur Ashrr, sondern auch auch den Arkhol Urkhu selbst oder gar den gottgleichen Obersten DrachenrciLer, so)Ile er ihm begegnen, den Exedron selbst, zu alarmieren. Denn eine Gelb-Schwarze Wolke konnte nur eines bedeuten: Mörderbienen stießen auf Silur vor! Zertaniens Krieger waren stolz, die Söhne der Wüste ritten nach Umntor, die unmenschlichen Krieger Taron don Umns von den Toren von Maivc-el und aus den Häusern von Octagon zu vertreiben. Als sie die Wüste verließet, waren sie wie erschlagen von der Farhenvie1laII der fruchtbaren Ebenen Lmntors. Keiner der Bewohner widersprach, als sie in Siedlung für Siedlung die Fahne Taron don Umns von den Toren rissen und verbrannten. Und kaum einer verstand sie, als sie in ihrer kehligen Sprache riefen: "Ihr seid wieder freie Menschen der Ebene!"
Seit Tagen hatte Signifer von Dyvenloon sich nicht mehr sehen Man war die Küste hinauf gen Machairas lassen, seit Wochen schon. gesegelt., mit. einem nur kurzen Halt für Vorräte i n der Stadt Moraby1. Slmyol, die Ueye von Borgon Dyl, war kurz zur Burg 1 hrer Kami I ie. nach ihrem Erzmagier Macheran, ahgeschwenkt , nur von wenigen Schiffen und Shymuen begleit.et, der dafür sorgte, daß sie anschI ieii'-nd nicht den Anschi um an die LichtLiga verlor. Als sie die Küste vor Hauma beni Lder, dem großen TeinpeL der Göttin der Lust in Ataris erreichten, waren es nicht, wenige Matrosen der über Tausend Schiffe, die sich ein anderes Ziel als das ferne Silur wünschte. Tausende atarischerer Krieger säumten das Ufer und warteten darauf, i in Namen Adompahs von Sothath, des Königs von Ataris, und im Namen ihres Gottes Chnutn, die f>> 1s zu von der Schwarzen Slmyol mitgeführten Schiffe Borgon um unter der persönlichen Führung lizoris, ries Hohen besteigen Priesters des Chnuin in Ataris Silur zu befreien. Shayol und Katuum darau f geeinigt, die Wünsche der ha t. I.en sich .jedoch schon Chnumpr i es t.er nicht über Gebühr zu beachten und der Purpurnen Bruderschaft neue Angebote machen würde. Wie Shayoi war auch Bofri öfters Gast auf dem Schiff des Hadschiddin Katuum, doch im Gegensatz zu ihr lernte er nicht - er handelte. Miranda war entzückt. Nur Erfolgsberichte waren in den letzten Wochen eingetroffen in Lhaskar, dem Größten Tempel des Seth in der' Wüste des Schnellen Todes, die ihrem Namen wieder gerecht wurde: Weite Gebiete und wichtige Oasen, von Nomaden se'it der Zeit des Feuers gemiedene ßrandgebiete, die Gebiete in der Umgebung von Seekers Burg, Steppenstreifen in der Nähe des Ausgangs nach Umntor, alles fiel den Kriegern und Reitern Keorapukurs in die Hände. Zertanien schrumpfte daheim, während seine Kämpfer in der Ferne weilten. Aber auch bei Cubanar hatte der Vormarsch der Seth geweihten Krieger erst vor der Hauptstadt. Elcadan einen Halt gefunden. Der Tschernakschnik lächelte. Yol na Ruhir war begeistert, als er am Horizont die Hauptstadt Ki r i. 1 o-Adassam entdeckte. Er hob sein Schwert Vir zum Himmel und rief. "ThongoJ!" - ln dieser Stadt der Pracht aber vor allem Schönheit hoffte er, sein Glück zu machen. Kurz dachte er seine Schwester Thinain, die jetzt wohl schon das Grüne Hochland erreicht hatte, wo sie sich für eine Zeit den Ainzonien anschließen wollte, dann wandte er sich wieder der Hauptstadt zu. Die Zahl der Händler, die über die Große Straße nach Oklis zogen, war in den letzten Wochen weniger geworden, die Zahl der freien Söldner und Soldaten jedoch mehr. Loy-All, der umtriebige Außenminister hatte, wir inan hörte, dafür gesorgt, daß diese Straße nie enden würde, indem man sie gen Machairas über Muscae bis nach Kefor zur Bank von Myra führen wollte. Schon jetzt ging sie, 'wie ein Wanderer namens Wiggart, ein Druide den er unterwegs getroffen haLte, ihm erzählt hatte, durch ganz Bakanasan bis Inn nach MidJifec, kurz vor dem Rand der Welt. Er würde diese Wege gehen, eines Tages wenn der Kampf um die Türme Ruhirs entschieden war. "Langsam", hallt Gmernons Stimme über die Baustelle. Er hat es sich nicht nehmen lassen, den Bau des neuen Hafens persönlich zu überwachen. Gut , es sind auch noch Architekten und Baumeister bei ihm, aber als guter Schiffsbauer weiß man, wie ein Hafen nussehen sollte. Ansonsten nutzt er die Zeit, in der Clarion abwesend ist, um einige kleinere Anordnungen durchzusetzen, von denen er weiß, daß sie nur unnötige Diskussionen hervorrufen würden, wenn er auf die Gegonzo ichnung Clarions warten würde. Nichts von Bedeutung, natürlich. Wochen waren vergangen, seit Alleshändler Jano\ die in Ydishall iiisha rreiulen Kräfte der Licht weit hinter sich gelassen hatte, die noch i iniiie r etwa 2000 Hechelfen, die Luftkrieger unter Lordanon, d ie i mnior w i eile r1 in Sl.oßangr i. flcn versuchten, die Stämme der Kasha und der Osho gegen die übermächtigen Burundi zu unterstützen, den tapferen Grafen Shnin vor Glmdan, und den Donnerstern des kleinen Rest-Kelnni.
Monsterheere vor sich, in einem zu Midligur gehörenden Gebiet nahe der Grenzburg, zu der Janox von Fern eigentlich gewollt hatte, hatte er allerdings nicht erwartet. Dainon len Yllmarir, Herzog von Vondu, war gerade erst aus Karalo-Floran zurück, und weilte auf Besuch bei Dawin Aurak, dein Herzog von Broklyd-l)y11, wo vor Jahren das denkwürdige Krisentreffen zur Abwendung eines Götterkrieges stattgefunden hatte, als er die Nachricht erhielt. Der Friedensminister von Muscae war entsetzt: Siebenhundert Piratenschiffe aus dem Corigamschen Ossoriar waren an der Küste Musaes angelandet während die musealierische Elite mit einer Flotte zur Licht liga unterwegs war, hatten den Küstenwa.1 I. überwunden und Heere aus ihren Bäuchen gespuckt: 15.000 Krieger marschierten auf die Hauptstadt Haradad. Berlat-h Vragor wartete das L'nde der neuesten Hede von Krinobaron dem Prächtigen ab, der wieder Herrscher von Midlifee werden wollte. Der Senat würde ihn wieder mal mit freundlichem Applaus bedenken, ohne konkrete Beschlüsse zu fassen. Wichtiger war die Frage, die er selbst, gleich an den Senat stellen würde: 50.000 Goldstücke waren auch in Bakanasan eine große Summe, aber seine alchemistisehen Forschungen waren teuer, und wenn er sein Projekt abschließen wollte, brauchte er das Geld. Da kam ein Bote in den Saal gerannt und brachte dem Vorsitzenden, Cassius Antonius Aula, eine Pergamentro11e, deren Siegel bereits gebrochen war. Daraufhin wurde die Sitzung unterbrochen: Es bestand der Antrag dreier Chnumhohepriester, darunter auch des bakanasanischen Chnumiten Clod Tyriaid, die gerade vor Kahmal in L’mntor stehende Flotte von Bakanasan, die Umntor dem Reich zurückholen sollte, der Lichtliga zur Unterstützung hinterherzusenden, da das chnumgläubige LiFe-Reich Bakanasan eine höhere Aufgabe noch als den Landgewinn habe: Den Kampf für Chnum und das Licht! Die Sitzung wurde vertagt, und Berlath konnte sein Vorhaben für Tage vergessen. Der Herrscher der Menschen und Elfen von Taron don Umn beugte das Knie, und erklärte laut, so daß es alle an Bord und auf den umliegenden Schiffen hören konnten: "Ich, Hadschiddin Thuatha Analon Katuum von Taron don Umn, erkenne Dich, Erzherzog Bofri von Gorgon, Fürst von Phialeia, Graf von Anthrizia und Friedensminister von Karalo-Floran, hiermit als Kaiser Karcanons an!" Bofri beugte sich hinab, hob den Freund auf und umarmte ihn. Ein erster Erfolg. Carol Ann hatte schon viel erlebt, seit sie Serlandor, ihren Heimathafen verlassen hatte. Und wenn sie auch schon oft weite Reisen gemacht. hatte, war es für die Piratenbraut doch eine neue Erfahrung, nun einmal Wanderin im kortsinne zu sein. Oft schon war sie auf ihrem weiten Weg in die Irre geschickt worden, oft auf Unverständnis gestoßen. Und doch gab es keinen, der von dem berühmten Orakel, zu dein sie wollte, nicht doch schon wenigstens den Namen kannte: Kalampe! F.loris Gar Selfor schrie auf: Kaum daß er Geld und Kompetenzen als Außenminister Taron don Umns bekommen hatte, passierte d a s, was sie immer befürchtet hatten: Schiffe mit Orks waren von den Hügeln gesichtet worden, den Kanal hinaufziehend ins Tal. Die eigenen Kundschafterschifle waren verloren. Horcoino griff mit den Orks an! Nun, man würde dafür sorgen daß es ein steiniger Weg ins Tai würde Gar Selfor gab die nötigen Anweisungen um die Mannschaften der1 Katapulte zu alarmieren. Fürst Ahias, tapferster Diener Artans, Außenminister des Reiches und als solcher auch schon Botschafter gegenüber den Botschaftern des Söldner-reiches EJay, dem kein Söldner mehr, sondern ein ArLandieuer Vorstand, war verzweifelt. Sein Herrscher hatte sich mit einem Vertrag gebunden, der seinem Reich die Verschonung durch die Heere des Feindes garantierte. Ahias aber war durch seinen Glauben an den Gehorsam zu seinem Herrscher gebunden. Doch wozu hatte es sie gebracht? Nicht Mördei'bierien,aber Pottundys Burundi stürmten einmal mehr Darhgonds Tal...
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11. Wetzlaren Tage der Phantastik und Kongress der Europäischen Märchengesellschafl
vom 18. 9. bis 22. 9. 1991 Aulorlnnenlesungen. Vorträge. Arbeitsgruppen. Diskussionen.Verleihung des Phantastikpreises der Stadt Wetzlar.Phantastische Bibliothek mit rund 60.000 Titeln. Märchenabende.Fanlasyfilme. Märchen in der Jurte. Theater ...
Rollenspiel am 19. und 20. September 1991 12.oo Uhr - 22.00 Uhr im Stadthaus am Dom, homplatz 15 Spielrunden. Einführungsseminare. Vorträge. Zinnfigurenausstellung. Spieleladen. "252" e.V. und GFR e.V. anwesend, sowie Getränke- und Verpflegungsstand...
- für die Jto/lenspieJe Ist der Eintritt frei I!J Spielleiterinnen und Spielleiter bitte anmelden bei: Stephan Goebel Solmserslr. 26 6330 Wetzlar 1 Tel.: 06441/ 24490
oder
Heiko Morell Asternweg 14 6335 Lahnau 3 Tel.: 06441/ 62178
oder über Computer im "Wetzlarer Mailbox Projekt WMP". mit 300/ 1200/ 2400 Baud. 0N1. Tel.: 06441/ 24394 (bei COSYS) Veranstalten Stadl Tetilar / Phantastische Bibliothek Europäische Uärcheogesellschatl e.V.
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Der Multimedia-Kongress ’92 in Freudenstadt
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c/o Achim Sturm ■ Woltersburger Mühlenweg 10 • W-3110 Uelzen 5 Bille gut lesbar ausfüllen: Nachname:
Vorname: _ Adresse:
Ort:
PLZ:
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Eintrittspreise □ Atlending Membership
□ Supporting Membership
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,□ DM 20,- (bis 30. 6. 90) □ DM30- (ab 1.7. 91)
DM 30,- (bis 30. 6. 90) DM45-(ab 1.7. 91)
Zahlweise I~1
O per Überweisung
□ per Scheck
in bar
Mitarbeit auf dem Con O Ja (ich bin bereit, mit Hand anzu legen)
O nein
Verkaufstische □ ja, gewünschte Anzahl (nach lfd. Metern):
Reiseart □
per Bahn
□ mit eigenem Kfz.
ö Andere
Mitfahrgelegenheit □ biete Mitfahrgelegenheit □ nein □ ja, Anzahl Plätze; _
f~l suche Mitfahrgelegenheit
□ nein □ ja, Anzahl Plätze _
Übernachtung □ Ich kümmere mich selbst um die Übernachtung Datum D.M oden
Unterschrift □
20.-
□ 30.quitücrt durch:
□
45Datum:
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FREUCON-Report 0
Hebe Interessenten, mit diesem absichtlich kurz gefaßten Blatt möchten wir einige grundle gende Informationen überden FREUCON '92 im Frühjahr 1992 in iTeudcnstadt weitergeben. Natürlich können auf dem beschränkten Platz nicht alle Fragen geklärt werden, aber vielleicht doch die wesentli chen. Notfalls hilft eine telefonische Rückfrage bei einem der Verant wortlichen weiter.
seits der großen Städte, verbindet dafür aber die Annehmlichkeiten einer noch einigermaßen intakten Landschaft mit ruhigem Ambiente und einem modernen Kongresszen trum, das den Ansprüchen eines internationalen Kongresses genügt.
Hier soll sich im Frühjahr 1992 ein fantastisches Spektakel entwickeln: SF-, Fantasy- und Horror-Fans disku tieren mit deutschen und ausländi Es wird Zeit für einen großen deut schen Autoren über ihre Literatur; schen Con, der alle Sparten der fan Film-Freaks schauen sich im großen tastischen Literatur, der fantastischen Kinosaal interessante Streifen an Medien im allgemeinen umfaßt und und sprechen hinterher mit Fachleu einschließt. Ein Con, der nicht nur ten darüber; Rollenspieler informie die Freunde einer speziellen Spiel ren sich über ihr Hobby und spielen art, etwa der Science Fiction oder im Großen Saal an zahlreichen Ti der Fantasy, anspricht. Ein Con, bei schen; eine große Tausch- und dem ein umfangreiches Programm Händlerbörse lädt ebenso zum im Vordergrund steht und die Kon Bummel ein wie Gemäldeausstel takt pflege und Kommunikation lungen; und abends vereint ein bun trotzdem nicht zu kurz kommen. tes Programm die verschiedensten Fan-Gruppen miteinander. Das ist - in Kürze - ein Bestandteil des Konzeptes für den FREUCON Wir brauchen Sie, wir brauchen ‘92. Der Untertitel .Der Multimedia- Euch! Im April 1992, in Freudenstadt Kongress“ ist für uns Programm: im Schwarzwald, beim fantastischen Nicht nur Schriftsteller prägen die Ereignis in Deutschland! Wer sich jetzt anmcldet, spart Geld! fantastische Szenerie, auch Maler und Zeichner, Filmemacher und Rol Die Personen*. lenspieler. Sie alle sollen sich vom Veranstalter des FreuCons ist eine 24. bis 26. April 1992 im Kongres szentrum in Freudenstadt zum Gruppe von Fans aus der ganzen zwölften FREUCON überhaupt tref- Bundesrepublik, die in enger Zusammenarbeit mit Verlagen, Ver fcn. einen und verschiedenen Firmen Der Ort wurde mit Bedacht gewählt. den Con ausrichtcn. Diese Fans Freudenstadt liegt zwar etwas ab haben längst Erfahrung im Vcran-
staken von Cons gesammelt: in Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Darm sladt und natürlich auch in Freuden stadl Zusammen gibt dies ein Potential, auf dem ein Con fußen kann.- Organisation und Vorbereitun gen sind ebenso gewährleistet wie ein durchdachtes Programm. Das Programm: Mehrere Schienen prägen das Pro gramm. .Kampf dem Einerlei!" lautet hier die Devise. Wir wollen keine sture Frontal-Berieselung, wie wol len aber auch kein Chaos mit zusammenbrechenden Programm punkten und fehlenden Rednern. Das literarische Programm umfaßt beim FREUCON ’92 Diskussionsrun den mit Schriftstellern, Verlegern und Kritikern. Dazu kommen Autoren-Lesungen, Buch Präsentationen und - natürlich - auch Autogramm stunden. Verschiedene Autoren aus dem ln- und Ausland werden anwe send sein. Beim literarischer. Pro gramm machen wir dabei keinen Unterschied zwischen Science Fic tion, Fantasy und Horror - der ge neigte Interessent möge sich selbst aussuchen, was ihm mehr Spaß macht. Im Filmsaal werden wir nicht nur Filme zeigen, die es bislang auf deutschen Cons noch nicht zu sehen gab - wir werden zu diesen Filmen auch inhaltliches bieten: Diskussio nen, Gespräche mit Filmschaffenden und ähnliches. 3
FREUCON-Report 0
Eine wesentliche Ebene ist die des Rollenspicls: Im Großen Saal steht Platz für mehrere hundert RollenSpieler zur Verfügung, daneben wird diesem Kreis von Interessenten ein Rahmenprogramm geboten, das Spielvorstellungcn ebenso umfaßt wie Gespräche mit Profis aus den einzelnen Verlagen.
Eine .unterstützende Mitgliedschaft" (die sogenannte Supporting Membership), wie sic auf internationalen Cons üblich ist, gibt cs für den FREUCON ebenfalls: Hier liegen die Preise bei 20 Mark bis zum 30. Juni 1991 und bei 30 Mark nach dem 30. Juni 1991. Untersetzer erhalten alle Con-Publikationen, gelten aber nicht als voll angemcldet - sie kön nen jederzeit Vollmitglieder werden, Nicht zu vergessen die PERRY RHODAN-Fans. Für die Freunde der indem sie das Guthaben aufstockcn größten Weltraumserie der Welt Der Betrag kann überwiesen werwird es einige spezielle Programmden auf das Konto des FREUCON schienen geben, bei der die Autoren e. V. 10884 (BLZ 258 501 10) bei Krcissparkassc Uelzen oder via Ver Ausblicke zur Serie geben und rechnungsscheck an die Anmelde Blicke in ihre Karten erlauben. adresse. Das ist natürlich noch nicht alles: Ein fannischcs Programm gehört Die Unterbringung: zum Con dazu; cs gibt eine große Freudenstadl verfügt als Kurstadt Händlerbörse und gemütliche Silzüber eine Reihe von Unlerbringclegcnheitcn, eine Bar und einen gungsmöglichkeitcn: FirstclassFan-Raum; abends und nachts bis Hotels ebenso wie Pensionen und weit nach Mitternacht geht es im private Fremdenzimmer. Wer sich Großen Saal des Kongresszentrums jetzt schon informieren will, wende hoch her. Wir lassen uns da genü sich an die Kurverwaltung Freudengend einfallen. stadt, Postfach, 7290 Freudenstadt, Telefon (0 74 41) 8640 - dort gibt cs Die Kosten: ausführliche FrcmdcnvcrkchrsproEin Besuch des FreuCons kostet der- spektc. Das Con-Komiitcc kann aus zeit 30 Mark. Dies gilt nur für Perso- zeitlichen Gründen keine Informanen, die sich bis spätestens 30. Juni tionen zu Hotels und Pensionen 1991 anmelden. Danach erhöht sich geben, der Con-Bcitrag auf 45 Mark. Am Con selbst kann noch gezahlt wer den, ebenso sind am Con Tageskar ten möglich.
Die Anreise: Nach Frcudcnstadl kommt man über gut ausgebaute Bundesstraßen (über Karlsruhe, Autobahn-Ausfahrt Rastatt, und über Stuttgart, Auto bahn-Ausfahrt I lorb) oder per Bahn (Frcudcnstadl hat zwei Bahnhöfe), in folgenden Con-Reports werden wir das genauer erläutern. Die Ansprechpartner: Wer sich am Programm beteiligen möchte, wende sich an: Hermann Ritter, Bismarckstraße 39, W-6100 Darmstadt. Wer sich anmcldcn möchte, schreibe anAchim Sturm, Woltersburger Mühlenwcg 10, W-3110 Uelzen 5. Wer allgemeine Fragen hat (bitte keinen Krimskrams), frage. Klaus N. Frick, Postfach 301, W-7290 Freudenstadt.
Impressum: FrcuCon-RcporlO November 1990, vier Seiten Um fang. Auflage: 1000 Exemplare. Text: Klaus N. Frick Layout: Günther Frcunck Herausgeber: FREUCON c.V. produziert mit: Apple Mac und LaserWriter Plus. © 1990 bei FREUCON c. V. Nachdruck erwünscht!
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Bitte geben Sie Ihren / Ihre vollen Namen für die Kongreßkarte/n an Tel.:
Hiermit melde ich mich / melden wir uns zum Kongreß »Phantastische Welten« vom 18. bis 22. September 1991 in Wetzlar an
Ich überweise / wir überweisen gleichzeitig den Tagungsbeitrag von 0 DM 1200 DM 900 DM 50.-
(Normalbeitrag) (Ermäßigung für Mitglieder) (Ermäßigung für Studenten etc.)
0 doppelter 0 Beitrag 0 für Paare
auf das Kongreßkonto der Europäischen Märchengesellschaft 1000 5221 bei der Sparkasse Wetzlar (BL2 515 500 35)
bitte geben Sie hier unbedingt Ihren Absender ein zweites Mal an. da das Anmeldeformular von uns zerschnitten wird Tei.:
Ich bitte / wir bitten um Reservierung eines 0 Einzelzimmers der Preisklassen
0 Doppelzimmers
0 DM 80.- bis DM 115.- (Dopp. - DM 120.- bis DM 140.-) 0 DM 50.- bis DM 79.- (Dopp. DM 80.- bis DM 119,-) 0 DM 24,-bis DM 49-(Dopp.: DM 50-bis DM 79.-) 0 Jugendgästehaus (DJH)
von___ bis____September 1991 ( —____ Nächte) Besonderer Wunsch: 0 Ich benötige / wir benötigen keine Hoteireservierung Falls in der gewünschten Preisklasse kein Zimmer mehr verfügbar ist. bitte ich / bitten wir um Reservierung eines Zimmers in der 0 höheren / 0 niedrigeren Preisklasse Ich reise an / wir reisen an
(Ort, Datum)
0 mit der Bahn 0 mit dem Pkw
(Unterschrift)
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STIMMZETTEL FÜR DIE ENDRUNDE ZUM
ZAUBEÜZEIT-PÜEbS Beliebtestes deutsches Rollenspiel 1990
Beliebtestes deutsches Gesellschaftsspiel 1990
1.
(5 Punkte)
1.
(5 Punkte)
2.
(3 Punkte)
2.
(3 Punkte)
3.
(2 Punkte)
3.
(2 Punkte)
Beliebtestes internationales Rollenspiel 1990
Beliebtestes intern. Gesellschaftsspiel 1990
1.
(5 Punkte)
1.
....(5 Punkte)
2.
(3 Punkte)
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Bestes Gruppenabenteuer 1990
Bester Science Fiction-Roman 1990
1.
(5 Punkte)
1.
(5 Punkte)
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3.
(2 Punkte)
Bestes Magazinabenteuer 1990
Bester Fantasy-Roman 1990
1.
(5 Punkte)
1.
(5 Punkte)
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Diese Seite - oder eine Kopie davon - bitte bis zum 14. September 1991 (es gilt das Datum des Post stempels) an folgende Adresse schicken:
Bestes Soloabenteuer 1990 1.
(5 Punkte)
2.
(3 Punkte)
3.
(2 Punkte)
LAURIN Verlag Kennwort »ZauberZeit-Preis 1991« Luruper Chaussee 125, W-2000 Hamburg 50
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Verein der Freunde Myras WdW -TU Welt der Waben
Arbeitskreis Spiele der ESG Tübingen K \ N L A I) U N 0 •
FANTASY
ZUM
14.
WOCHENENDE
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13.
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15. SEPTEMBER
Vom Freitag, dem 13. bis Sonntag dem 15. September findet in Tübingen das Vierzehnte MYRA-Treffen statt. Myra ist die fantastische Welt des Fanlasy-Briefspiels "Welt der Waben". Veranstalter ist der Verein der Freunde Myras gemeinsam mit dem Arbeitskreis Spiele der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) Tübingen. Ein Wochenende lang soll im Schl atterhaus, üsterbergstraße 2,I gespielt, geredet und phantasiert werden. ROLLENSP1 ELE Es werden Fantasy-Rollenspiele angeboten, Spielleiter und Spieler aus Tübinger Rollenspielgruppen sind eingeladen, ihre Gruppen für dieses Wochenende in den Kleinen Saal des Sch.latterhauses zu verlegen. Wer noch ein Szenario zuhause hat, das er schon immer mal. spielleiten wollte, soll es mitbringen und anbieten. Wer noch Rollenspielmaterial zuhause hat, von dem er sich trennen will, der soll es mitbringen und dort tauschen oder verkaufen. Und wer wissen will, wie Rollenspiel auf einer Brlefspielwe1t aussieht, der kann Rollenspiel auf Myra spielen. BRETTSPIELE Es soll auch genug Gelegenheit geben, einige der vielfältigen FantasyBrettspiele die es gibt kennenzulernen oder altbekannte wiedereinmal zu spielen. Bringt darum Kure Brettspiele zum Treffen mit, sei es das Modespie.l Blood Bowl oder das altbekannte Talisman, das weitver breitete Hero-Quest oder ein unbekannteres Insider-Spiel. Es wird auch Gelegenheit geben, das strategische Spiel-iin-Spiel "Setron" kennen zulernen und zu spielen, und bei Interesse auch eine Face-to-Face Partie des Fantasy-BriefspieLs MYRA als Wabenwelt-Brettspiel, eine Gelegenheit für Neuinteressenten, einen Einstieg zu linden oder einfach mal reinzuschnuppern. LIFE
ROLLENSPIEL
Bevorzugt in passender oder improvisierter Gewandu.Vg soll das diesjährige Life-Rollenspie1, wenn das Wetter mitmacht als Geländespiel, am Samstag Nachmittag durchgeführt werden. Bereitet Euch darauf vor, nicht das übliche "Findot-die-llexe-oder-heraus-wer-derMörder-oder-Verrätei—war" vorzufinden. Es soll unter dem Zeichen des Tarots vor sich gehen. Jedem Spieler ist eine Karte zugeordnet, mit bestimmten Fähigkeiten und Stärken, und die Frage ist: Kann es einen Sieger geben? Gewandung, wie gesagt, erwünscht, aber nicht Pflicht. SONSTIGES Geselligkeit, Kennenlernen und Gesprächsmög1ichkeiten sind wichtig. Kernstück am Samstag Abend das Mahl in Gewandung in den Katakomben von UaPi.no. Verpflegung ist mi. tzubvi ngen , Met und Lainbrusco werden in begrenzten Mengen gest elIt. Eintritt: Für Fe.liowsh.ip und VFM-Mitg1ieder umsonst, sonst 5,-DM. Unterbringung ist für bescheidene Ansprüche möglich. Infos bei W.G.Wettach, 07071/32943 oder /29-4283. Unterstützt von RÜBEZAHLS HÖHLE - Tübinger Fantasy-Spezialgcschäft
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