Bote von Karcanon 45

Page 1

SIS

2C«

»n !

I'an lasy

BOTE

ii

1 um VON

IKARCANONCAST)

i.lCfW/,l<SA

I/OA S^u

DIE mauern sind zu r. i

HOC/-I- DAS 70/? ZU DICK ■ A/IE WOLLEN WIR SIE ÜBERFALLEN ?

/

{/VENN WIR EINEN A\ANN MEHR HÄ11EN, KÖNNJEN WIR ES UMZ/NCELN!

vS&efCbe/*: ZZa&oS

OCtHA/ST cTU..-,.


i Nisnn/Jljnr '112 n.P.

Bote von Karcanon <15 S A I. 1! T 0 N !

Vieles ist passiert mit Welt, der Waben, darum habe ich Euch viel nitzuteilen, und ich kann nur hoffen, daß Ihr den ganzen Boten auch wird gründlich und vollständig lest. Das wichtigste vorab: Es schneller und besser gehen, durch einen neuen Co-Spielleitor für Kar­ canon: Burkhard Sattler, Hohenzollernring -19, 7*103 Amincrbuch-Altingen. Burkhard ist vorerst zuständig für den Thysins und Oklis der (Jötterberge, also für die Auswertung der Reiche Muscnc, die Provinz Addassam-Or von Karalo-Floran, Encebol, Darhgond und Rest-Kelnni, das heißt für den Segmentsrand zu Corigani. Dazu werden in der Folge wahrscheinlich Poltuvil und die Ko 1 ani-Provinz von 7.ARIK1S kommen, sowie im Nnclmiras noch Refor und Vslannad, und weitere Provinzen von Karalo-Floran. Corigani hat Wolfgang llellmich übernommen und bringt es allmählich in (lang, Start, jetzt *112 n.P. und ebenfalls mit Wirkung vom Ol.Nisan haben mir Jens Oest.erle und Maphi Messner das Segment Ysatinga abgenommen, das ich bisher als Zweit.belastung nach dem sehr plötzlichen Ausstieg von Chris Hermann geführt habe. Falls es mir dann noch gelingen sollte, einen erfahrenen Co-Spielleiter für Kezunsea zu gewinnen (der entsprechende Herr möge sich angesprochon fühlen: hallo das sollte Jürgen!) dann bleibt mir nur das Herz des Kontinents arbeitsmäßig trotz Haus- und Magisterarbeit zu machen sein. Verschiedene heute haben sieb also nach eigener Spielerfahrung bereit -erklärt, selbst Spielleiter zu werden. Denn nur wenn cs immer genügend Spielleiter gibt, können wir von Welt der Waben auch regelmäßige Auswertungen anbieten. Darum solltet auch Ihr Euch überlegen, ob Spielleitertätigkeit nicht mittel- oder langfristig auch etwas für Euch sein könnte. Das Spiel ist ein Hobby, und lebt vom freiwilligen Engagement der Spielleiter. Und auch die Spieler können sich einbringen, etwa indem die AMIGA- und ATARI-Besitzer (das sind die verbreitetsten Systeme) Anwendungsprogramme für sich und andere Spieler schreiben, oder indem Ihr Zeichnerinnen, die Ihr kennt, ansprecht, ob sie nicht Lust hätten, mal Illustrationen für Euro Kultur, für den Boten oder für das MHM, das Mi l.toi lungshlnft von MYHA, beizusteuern. Apropos MBM: MBM 12 ist in Vorhoroi turnt. Ilerausgogebon wird es von Jürgen Sporr für den Verein der Freunde Myrns. Was von Eurer Kultur findet Ihr veröffentlichenswert? Beiträge können noch bis 01.Juni an Eueren Spielleiter gesnndt werden... Macht Euch bekannt! Spiel leiter: Die Spielleiter ab Ol.Nisan 4 12 n.P. sind: Karcanon: Wolfgang G.Wettach (WGW), Beim Schloß 17, Postfach 2747, 7400 Tübingen. Telefon: 07071/29-4283 vormittags, dienstlich. Co-SL ist Burkhurd Sattler, Hohenzollernring 49, 7403 Ammerbuch-Alfingen. Karnicon: Alexander Rheindorf (Sascha), Kolpingstr. 4, 8151 Ammerthnl Yaatinga: Jens Oesterle, Plochinger Str. 104/1, 7300 Esslingen, Tel. 0711/312209 abends. Jens hat schon Basiswelf-Erfahrung als Spielleiter und ist Organisationslei ter der Tübinger WABRNWKI.T-Runde. Co-81. ist Marc Philipp Messner (Maphi) Neuffenstr. 32, 7300 Esslingen, Tel. 0711/381494, Fax /388128, bisher Spieler auf Karcanon. Corigani: Wolfgang llellmich, Rottweiler Str. 4, 7270 Hagold-Ilochdorf. Wolfgang, bisher als Karcanon- und WABENWELT-Spieler in Erscheinung getreten. Hat zu Anfang mal dieselben Schwierigkeiten wie Ysatinga vor zwei Jahren: Auch von Corigani fehlt der Spielzugordner. Aber dns wird schon, sind doch einige alte Spieler und neue Wanderer bereits dabei. Ercndyra: Kein WdW, sondern ein PRÄMYRA-Segraent unter Benedikt Löwe, Waldwinkel 12, 2000 Hamburg 73, Tel.040/11723792. Benedikl, war bisher "En Garde"-Spielleiter und ist einer der Organisatoren der Tübinger MYKA-Tage vom 07.-13.09.1992 zu Tolkiens 100. und Myrns 10.Geburtstag.


»T.

M Y K A

T AU

in

SKI’TKMUKK

Din Anmeldung läul'L bereits, wer siel» also noch einen Platz am Spieltisch bei der WABENWELT-Kunde, bei einer Setron-Einfiihrung oder in einer Itolienspiclrundc auf Myra sichern will, sollte sich jetzt anmeldcn! Auch Übernachtungsplntze werden jetzt schon vergeben. An die Tübinger (und Umgebung) hier ein Aufruf: Wer kann in der Woche oder am Wochenende noch auswärtige (laste, Vortragende und Rollenspielleiter hei sich unterbringen? (Wer sich so engagiert, erhält ermäßigten Eintritt!) Und wer kann/will noch Fantasy-Rollenspielc als Spielleiter anhieten? liier sind auch, aber nicht nur Mitglieder der mitveranstaltenden KoLlenspielvereine "Gilde der FantasyKolienspicler" (»FH e.V. und des "Köllen- und SimulaLionsspielverein 252 e.V." gel'rngL. Wer mindestens 2 Kunden zu je vier Stunden (oder mehr) anbietet, erhält zum Kollenspieltrcffen bei den Tübinger Myra-Tngen freien Eintritt, besonders gesucht sind Leute, die zum Thema, also wegen des Tolkien-Jubiläums 1992, auch Rollenspielunkundige in Kollenspiel auf Tolkiens Welt einführen können. Neben MEKS ist. da auch ein AUMJ-Szenario dafür voriianden. Wer spielt es ? Auch für die Kunden vom Live-Rollenspiel, die der Verein ''Eidolon e.V." und die "Drachenschraiede" nusrichten, werden Anmeldungen schon entgegengenommen. Sichert. Euch Euren Platz schon heute! Falls ausreichend gute beitrage eingehen, soll auch eine Ausstellung von FanLnsy-HiIdern und Zeichnungen aus dem Fandora gezeigt werden. Sprecht Zeichner Eurer Umgebung an, und meldet Euch möglichst bald, auf jeden Fall bis 15.Juni 1992, bei Wolfgang Hellmich, Kottweiler Straße 4, 7270 Nagold-Hochdorf, der die Ausstellung betreut Agape n’Or für Euch und unser aller Segment - Euer WGW oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo Das Geschehen auf Karcanon bis Anfang 412 n.I*. Es geschieht einiges, wenn auch nicht so viel, wie manche es gerne wünschen würden. Eine ganze Reihe von Schlachten hat in diesen Monaten stattgefunden, die wichtigsten natürlich auf dem Weg nach Silur, wo die Lichtliga sich bemühte, einen Weg zur Küste und dort eine Möglichkeit zur Landung zu finden. Uer Weg durch die Tiefsee, die Silur umgibt, war ein einziger Albtraum aus Sturm und Regen und Tentakeln, bersLenden Schiffen, versinkenden Matrosen und durchgCBchui LLcncn Kehlen, Offensichtlich gab es Verräter oder aber seegeborene Meuchelmörder an Dord. Nach Wochen, in denen cs gelang, auch den LichtpricsLcr Noryttons, König Vargas von Tronja zu einer Rückkehr an Mord seiner Schiffe zu bewegen, in denen dessen Truppen vor allem immer wieder die Schlinger zurückschlugen, kam Silur in Sicht. Kein schöner Anblick, der aktive Vulkan Bel-Arad (vgl. MBM1, Will) mit riesigen Aschewolken die unheilsschwanger darüberhingen, mit Schwärmen von Dragols die nur darauf warLeten, sich auf das Ligaheer zu stürzen. Gewaltige Magische Kräfte wurden in Gang gesetzt, um eine Landung der Lichtiiga zu ermöglichen und zu verhindern. Gewaltige Schlachten von heroischen Ausmaßen wurden gekämpft um die Brücke von Carvas, um die Adorburg, und um den Landetruppen den Rücken freizuhnltcn auch von den Seetruppen vor allem von Tronja und der Kyrjyi.ni.cii_Bruderschaft, wclchletztere von der berüchtigten llercleia von Sistra geführt werden. Auf der Insel selbst ist die Lage unklar. Sicher ist nur, daß hier nicht nur Heere, sondern auch Herrscher aufeinander prallen, Könige den Menschen und Monster. Sicher ist auch, daß dieser Kampf noch viele Opfer auf beiden Seiten kosten wird.

AriMl'n


J I

' Auch auf Rillanon hat es Kämpfe um den Stützpunkt: des AltllS UR EKLAS gegeben. Die Situation spitzt sich anr ganz Karcnnon zu, die Entscheidung um den Verlauf dieses Jahres wird auf verschiedenen Fronten umkämpft. Auf Rillanon gingen die Kampfe eindeutig zugunsten der Finsternis aus: Den Worbandt Nnrg_Excdron gelangen verschiedene Erfolge, so versenkten seine bragols eine vor Helion schwimmende Flotte von Karalo-Floran, seine Wergols vernichteten ein Heer der Chnmnpriester von Hnldorn in den Schade Ibergen, und ein magisches Duell in den Götterbergen Rillanons konnte ebenfalls gewonnen werden. Her kämpfte? Clarion? Illill? Man weilt es nicht. Sicher ist., da» Helion in Aufruhr ist, seit Ratsherr Gmernon durch Boten dos AUllS einen Pinger zugesandt bekam, der dem ehemaligen Schutzherrn Clarion gehört haben soll, der Gerüchten zufolge schon vor Wochen gestorben ist. Auch werden die Ankunft Valdran Yr Rautlma und eines Amazoiicnhecrs unter Jelnnlha, Königin von An*y'Sirren (An/.onicn) erwartet. Aber auch ZARBOS hat. in diesen Wochen deutlich Präsenz gezeigt.. DarhgoiuJ unter König Jorara IV., das unter grollen eigenen Verlusten eine Schlacht gegen ppttundy gewann, mußte spüren was es heißt, sich nicht an die vom artananbetenden Fürsten Ahins so geschätzte Ordnung zu halten: Laut traten schwarzgerobte Männer vor die Tore von Urbs Navis und verlasen gemeinsam einen Vertrag, nach dem die Stadt vor Jahren schon an ZARDOS hätte übergeben müssen. Nachdem viele Krieger von innen die Tore der Stadt Öffneten und offenhielten, waren die Mauern von Urbs Navis kein Schutz mehr für die Krieger des Fürsten. Ein Angriff von Mörderbienen bereitete ihnen eine harte Niederlage. In einem verzweifelten Kampf versuchte Fürst Ahins an der Spitze seiner Krieger, Artans Namen auf den Lippen, die Krieger und die Mörderbienen des ZARDOS aus der Stadt zuriiekzudrängen. Er starb bei diesem Versuch, nach heldenhaftem Kampf. Am beschämendsten für Darhgonds König war wohl, daß die Kriegsgefangenen, die Verlierer der Schlacht, in einer großmütigen Geste vom Heerführer des ZARDOS freigelassen wurden. Nur ein Teil von ihnen hatte den Wunsch, in Darhgonds Armee zu bleiben... Hn3cac steht in diesen Monaten unter dem Angriff der Piraten von Ossoriar. die mit etwa 700 Schiffen von Coriguni zur Kiisl.e von Musern» kamen, und 15.000 Krieger sind nahe Hnrndml gelandet.. Von dort aus haben sie eine Zeit lang die Umgebung geplündert. Die Umgehung der Burg ßenimon ist geplündert, ein Ausfall wurde nicht gewngt, um das Leben des Thronprinzen Hnnury ßenimon nicht zu gefährden. Zugleich ist die Burg Berunia unter Baron Rhamjor Sunay den Mörderbienen des ZARDOS zum Opfer gefallen, der auch in Muscne seine Macht zeigte. In ZUN, der Wüste des Schnellen Todes, wird ebenso um die Entscheidung dieses Jahres gerungen wie anderswo. Der Magier Mirandn und der Priesterkönig Dileeb An streben eine Entscheidung für Keorapukur an, und versuchen, dieses Reich zum Sieg über Cubanar und über Zertanien, und damit zur Herrschaft über die Wüste zu führen. Um die Burg Pedralta, Keorapukurs Kathei-Dn, die Kalutnron damals verlor, wird wieder gekämpft, und Zertanien zeigt einmal mehr, warum die Wüste ihren Namen trägt: Zertanicns Krieger müssen immer weiter zurückweichen, und man hofft jetzt auf Tcmandor Ghann, den erfolgreichen Heerführer, der aus dem fernen Ufiitor, wo er auf Bnkanasnns Wunsch dem bakannsanischen Stadthalter Tnmar von Malveei gegen die Elfen von Taron don Umn beistnnd, in die Wüste zurückkehrt. In Umntor selbst beginnt der Wiederaufbau, doch es fehlt das Geld, muß doch nach den Schulden des letzten Krieges auch noch ein neuer Krieg finanziert werden. Umntor hat nun auch Keorapukur den Krieg erklärt, folgerichtig eigentlich, nachdem Umntors Verbündeter Zertanien angegriffen wurde. Taron don Umn erwägt zur Zeit unter Floris Gar Helfer einen Gegenangriff auf ynrtjmossa, nachdem von dort wohl die Orks unter Horcoino gekommen sind, die das Tal der Elfen überfallen wollten und, obwohl als Heer vernichtet, in Banden Ell'eiidcirl’or dort überfallen.

•f

i\


I i

ln Athnnosin gibt cs Auflösungserscheinungen: Nachdem der Rat der Alten von Athanasia (RAA) nicht mehr zusammen tri tt und der Rat der Stadl. Wohl timt (RSW) die KnLselioidüngen trifft, werden die Steuern nus einigen Fürstentümern immer unregelmäßiger nach Woliltliat abgeführt, was der RSW mit Steuererhebungen in ScandaJon und ira Zentral teil aus­ zugleichen versucht, ln Dunster spricht man schon offen von einem Reich der Ritter, auch wenn Fürst Owen dazu noch nicht Stellung genommen hat. Arestors Fürst Kig 1ronwolf kümmert sich ohnehin mehr um sein Schutzgebiet Cubanar als um die Hauptstadt, und darum daß sein Konkurrent (Jaius Mutius, der Fürst Scandalons nicht zu mächtig wird. Diesem sagt man, wie anderen ALhanosiern vor ihm, übertrieben gute Kontakte zum llauptkontineut, zum Dnkannsnnischen Großreich nach. Schon wird in den Gassen der Unterstadt und bei den Zünften vom Ausverkauf Aflmneains geredet. Unterdessen lassen die Gilden die Hauptstadt erweitern, die Straßen erneuern und neue Märkte einrichten, um ein neues Handelszentrum nach dem Ausfall Elcudans zu werden. Wichtigstes Handelszentrum wollen auch zugleich Hernund und l'apavcr werden, wobei ersteres die Unterstützung auch der neuen Deye xles Nachbarreichs Hormon Dyl hat, obgleich diese bis Anfang des Jahres mit innenpolitischem Widerstand und den Schwernissen einer Schwanger­ schaft zu tun hatte. Inzwischen hat sie auf die ihr eigene Art, teils durch Kampf teils durch Überzeugung, die Wogen geglättet und eine stabile llasis der Macht geschaffen, so duß Zeit selbst zur Unter­ stützung llerinunds bleibt. Papaver hat dafür einen neuen Zweig von Handelsgütern, der bereits in großem Mnßstnb nach llagund und vor allem nach Ataris verschifft wird: Orphalischc Güter, die auch in den großen Städten des bakanasauischen Imperiums schnell in Mode kommen. ln Jincebol ist cs hingegen nicht so 'lustig', da ein Kriegsgegner fehlt. Wie ernst die Lage ist, zeigt sich darin, daß Gottkönig l’olon von Kncebol schon achttausend Sklaven aus Bnkannsnn importieren mußte, um die religiösen Zeremonien und Opfer aufrecht erhalten zu können... RA OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOUOOOOOOOOOUOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOÜOUOOOOOOOOOOO NEUE

I

I

SPIELREGEL

Es ist heraus: Nach fünf Jahren Regelstabilität wird es bei den Tübinger MYRA-Tagen eine neue Spielregel für Welt der Waben geben. Dazu wird auch die lange angekiindigte HANDELSREGEL gehören, die von Maphi Messner und Jens Oesterle erstellt wurde (Frage: Wo gibt es die meisten Freien Handelsstädte? Antwort: Auf Ysatinga!) und nach einer langen und aufreibenden Diskussion auf dem letzten Tiäljingcr Treffen der Freunde Myras (am Zwei Leu SamsLag jedes MonaLs) ist "WdW-Y" jetzt soweit spruchreif, daß die Handel»regol im neuen Weltbotcn vorgestellt und zum Einspruch freigegeben wird. Wenn kein Einspruch erfolgt, wird sie im darauf folgenden Monat zur Probe auf Ysatinga eingesetzt, und wird dann auf oder vor dem Treffen mit allen anderen Regeln zur Abstimmung gestellL. Ansonsten wird die Regeltechnik sich nicht völlig ändern, dennoch aber wird es -hoffentlich- eine ganz andere Regel sein. Ich kann nur sagen: lest den Weltboten, dort werden alle Regelvorschläge, auch der "LeiLantrag" der (zentralen) Spielleitung zu lesen sein. Alle Vereins-Mitglieder erhalten ihn ja automatisch... OOOOOOOOOOUOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

1 ;

Verein der Freunde Myras

Eigentlich sollten alle Myraner Mitglieder ira Verein sein. Denn wie kann man ohne den Hintergrund aus den MHMs und den Weltboten vernünftig mitspielen oder stimmige Kultur schreiben? Eintreten! RA


M 1 T T K 1 LUNGEN An den Okkupanten Arus Ur Kklas: V E R S C II W I N I) E

Freiheit für Sibirien

König Raga 11 von Silur

An das Menschlein Signifer von Oyvenloon erhöre «eine worte und richte dich danach, der hass ist’s der den menschon betrügt, bei dessen hauch er wird besiegt, sein ist das sein ist das werden, den Finsternis kann niemals sterben, mein ist die macht und ewiglich wird sie sein und verzehren meine feinde die ich immer habe, mein willc ist heilig wie mein nanie und wer ihn beschmutzt ist des ewigen todes. ich bin in jedem sterblichen wesen ein winziger snmen, die snat des bösen und mich hei dir wird sie nufkeimen signifer und dann bist du me i n , ha, lia, Im, hn, Im, Im

NcdLlCtf kv HC

Arus Ur Eklas Feuerhund des Seth

Aj®

GERÜCHTE AN DAS VOLK VON KEPORAPUKUR Schüttle Deine Unterdrücker ab, kämpfe gegen die Finsternis mit der der Hohepriester SETHS, Dileeb An und der Schwarzmagier Mirnnda die Wüste überziehen. Erhebe Dich gegen die Tyrannen, verbanne SKTII aus Deinem Herzen, zerstöre den Tempel in Llhaskar! Freie Nomaden in einer freien Wüste.

^(5

FÜR EIN FREIES UND LICHTES KEORAI'UKUR! „Es isl nur eine Nachricht lur meine Mutti, daß ich den Jnh bekommen hahe!“

Frage an das Orakel von Knlnmpe: Was ist der Unterschied zwischen Aclmios Chorax und der Sonne? Antwort:

Die Sonne geht im Peristern unter, Aclmios Chorax im Ophis.

vvuo?

W>UO?

\yed ISrf'DOCit'?

i

t r\ -Tf? i \

\r

ICH WA& VJ1606G MAL ) C&H Wfcl£££s CCAt-d' )

$ 5 s ICH

Vaa 'S

o

An

% \ 1

iE

l(.l


", I

i I

1

I

; 1 i c ■>

1

Manifest von Crisis beschlossen von 34 Clanführern des ornadischen Volkes, davon 3 aus Midllkor stammend, unter Vorsitz von Errnobaron von Midlifee am 7.Schewat 411 im Landhaus von Erindon dem Gemütlichen nahe der alten Landeshauptstadt Crisis. 1. Es ist untragbar, daß das omadische Volk, die rechtmäßigen Ein­ wohner Midlifees, von bakanasanisehen Führern und Beamten anhand' bakanasan i scher Gesetze und Gep-f 1 ogenhe i ten beherrscht wird. 2. Es ist untragbar, daß die omadische Kultur und Sprache durch all­ gegenwärtige bakanasanisehe Einflüsse ihre Eigenständigkeit ver1ieren. 3. Es ist untragbar, daß immer mehr omadische Kleinbauern in die Ab­ hängigkeit von bakanasanisehen Großgrundbesitzern geraten. 4. Es ist untragbar, daß schon jetzt in vielen Städten und Dörfern Midiif ees fast ebensoviele angesiedelte bakanasanisehe KriegsVeteranen leben wie Omaden. 5. Es ist untragbar, daß die a1thergebrachte Religion der Omaden, der Glaube an den Gott der Reiter Artan immer mehr verdrängt und unterdrückt wird durch den Bau fremdg1äubiger Tempel. 6. Es ist untragbar, daß Midlifee nur noch als Kornkammer und Heer­ lager für das bakanasanisehe Imperium dient und nur bakanasanisehe Händler und bakanasanisehe Großbauern daran verdienen. Das omadische Volk weigert sich hiermit feierlich, all diese untrag­ und fordert die völlige Unabbaren Zustande weiter hinzunehmen hängigkeit von seinen bakanasanisehen Besatzern und den Abzug aller bakanasanisehen Truppen. Zudem müssen Pläne entwickelt werden, die angesiede1ten Bakanasan1 , zumeist Kriegsveteranen, zu entschädigen und in ihre angestammte Heimat zurückzusenden. Die Artanreligion muß wieder zur Staatsreligion Midlifees werden, die omadische Sprache muß wieder einzige Landessprache sein. Mur so und nicht anders können blutige Ausschreitungen und Kriege in Midlifee und OphisBakanasan verhindert werden. Gezeichnet am 7.Schewat 411 für Midlifee: Errnobaron von Midlifee, ehern, der "Prächtige'' für die 30 ornadischen Clanführer aus Midlifee: Erindon der Gemüt1 i c he für die 3 ornadischen Clanführer aus Midiikor:

i

! ! I ! I

I I ■

i

i ■

Zetar von Esh


I

gegeben von Ermobaron von Midiifee zu Crisis, den 6.Schewat 411

An Erzherzog Bofri von Gorgon designierter Kaiser von Karcanon

Saluton! Nach eingehenden Besprechungen mit führenden Clanobersten meines Volkes, den Omaden, bin ich zu dem Schluß gekommen, daß Nidlifee wieder seine volle Selbständigkeit von Bakanasan erhalten muß, um den Frieden in der Region auf Dauer zu sichern. Euer inzwischen nicht mehr ganz unbedeutender Einfluß könnte, so denke ich, dem Ein­ fluß eines Kaisers noch näherkommen, wenn ein weiteres Land mit einer Ausdehnung ähnlich der des historischen Midlifee inklusive des Söldnerreiches Nidlikor mit seinem Herrscher Euch als Kaiser von Karkanon anerkennt und unterstützt. Doch dazu müßte dieses Reich mit Eurer politischen und moralischen Unterstützung erst wieder entstehen... Es wäre mir die höchste Freude, schon bald einem Kaiser die Treue schwören zu können, der sich für den Frieden zwischen den Völkern, ihre Unabhängigkeit und G1eichberechtigung sowie für Religions­ freiheit einsetzt.

)

5

I

Der gerechte Gott der Reiter sah über meine Schulter Errnobaron von Midlifee ehern, der "Prächtige" ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

*3>«*

£ C.U (. * < k V Uw-,

To;C

L

D»nn »t»ht ij«r F«ind

UfUub!

;

Un,

B«lig«fung ( Einv*i nirvJtnl Aber nur e*gtn

M IE MAI (*'A^SI' ,

V DREITAUSEND PFUND / ( GOLD und ZEHNTAUSEND)

<f,-( Z

/Uff (v* < (. j ’ -i

V*')' n

‘Mtei

Vfew*** viel Eh

Erhöhung) TiuWiar I Fm iliu ruhmiaiclio Schlucht huiachuu ich l DREITAUSEND PFUND GOLD »ml ZEHNTAUSEND Sil DE «STUCKE K GEFAHRENZULAGE!

i

Mmm 1 Bi

i.

fitf

s

i

VjJp .

sw

*

ll

%

8P'

! 1 1

I I

EM

m


AWi . __ §©3®® lll«iF

I««Pfml mm (*!«■ >vg

»rag

1^1

r%v\ri3^Y.il

K

m

5*«

u.c—^

r

l< / <^ r w /"Wj

(.'.h> er J(0

15 » i’rXfy .Vvfor7)>i«*

a (/^cmtroe

V i(

y

X*

| M.O.U

M

LA.r\

yA_ rv-N '0-0 rvt'-G^n ^

°x

X.

w§jy7)1 o

p/ [UrJ

UM l

ol 1:( I-SCK ntcCtMxiÄf ^JsCLLch .

iz C.C V\ CJ- Le_e

mI WM

rwtorM cn C&t

Ke,tr‘

u .s

y^lbS cC_K+e-O ,

gca

C-* Kcct

i

^cx. tccctjxA) 30CWc. (eciocK iru,c>-ncG e./v\ci.ncl

L?er^u.cKc>oy,

/’

UrteQ

c'n

*fts

u^yy ^/'cuagL -i-u. br-cACyt-A,

'

ioo-c5or\ tour /|C.^)ir

WM k

laa.v

c-? p.’rcCeA

cfexrc Ivxuj> £<0-v AS-rle <."

^ iaanxscKv-*-/^

uASßrG.

ca

<fs

rr

üwQj-e-A.

y^tacyc-l-C'^.^h^x.^-G.r\ vroXcuiyLA,

l A cu-( ic^pö(i{c-s«J\£-0 rl

i

jux upcKhla udcsix^

ccbo

yl'WJ

WM

i i

•Vvj

■;

1.

:i

Ä

L^r-Jec^ (\ d.iö-

7a

Ood-4

i

una bhcxn^c^es-1

‘r-*>rec^

*tA/_

etcKarN.

mit-

uacL

PlufbcuA

ajNti-üj- c2-a

Bll)

LtcXve/

A^.A

oj||M4/ig7

jLejsc}r\(Lr\.

sjK^

£\dKe.f Ci a5?re.

1 i\\c re "ie^AClß-

jfr e 1LACCe. SCC\A<* <\ HACl.

1(11 HSffi

^QfaPUvffKc* A .

) XA b1!^ u„ J

Bc,cO(XA'-Crv\

cA?S

f

;•■

LcuJ-'^uj-ßlCd'v^ yt&-U'fo-i,‘-acJ'> ’-M^cK'X

\

Mv,;

ccacUao,y\

nLaio^dciri cA'U/£iS<ej-4 Xt/\cL to<Lr <h_a

f? O rA

/'(CX 10 A d « 0

m

kWm

cLlatcJ\cu,lls

‘^■'-t•.u.rvv.AAtPAcu'bod rrsi-t

t,oo>sc^\i,c£ActP^ LccK-Ctna »:ö<_oc<2

{..L- e-Ux/v^GA

4

Gru.ru’ A

.'•\\\

&<

1

: v

[

r ; ' : l

r

^ OC.KC« rv.tte>i ^ jtidCM-V,

C? c/tcM üikeiH, Äctf-bxV-io-1

a

cfox Cv

'.rauen

de.

!l


AtÄQUS üiltR EftäAS UInIrr örr UlulUaur

An ittrinr «ürrrfiiljrrr nuf i&arrauou 3m Namrn ftrs &(fliöUJA5lZicN #i£öl«£til=> unsrrrs (Jiollrs &<£©&>©& icöüä

•p;

yriißr iJrlj rurlj! Norlj ljiirr 3rlj nur (Grriirljlr iilirr rurr GJalru. Bus wirft sirlj nuftrni. Brun nun nun an rriuarlr 3rlj mm rurlj üJrrirljlr iilirr rurr (Snlru, so wir 3rlj Gir mim icxrftrou srljou liinysl lirlumuur. Abrr aurlj ftrr snyl uirljl immrr allrs, also muß iJrlj iljn kou — I

Irollirrrn. Sprljwriyl ftrnn iilirr ftirsrn ilirfrljl uuft sruftrl ittir mil rurrm ururu *pirlzuy jrwrils rinnt kurzru üapporl iilirr rurr Cüliykrilrit im Irlzlru iftouul. Brr ülupporl kann ruljiij uon üiauft yrsrljrirbrn srin, solllr abrr allrs rnlljnllrn, was rurlj yrsrljrljru isl oftrr iljr yrsrljrljrn lassrn Ijabl. illnlft wrrftr ftnnn ilrlj srlbsl rrsrljrinru uuft ftir Gnirljliyru br— loljnrn. Bir itfnfüljiyru kommrn auf ftru Allur uuft mrrftru so wrnitjslrns als Naljruuy ftrm S»(flürilUAiilZicN iftcßliESl yul ftirnrn.

*■ .*i

iHöy rl iljr ftrm tllirljl riur Nirftrrluyr lirrrilrn, ftas Zruy ftazu Ijabl iljr. ©rq ittoryollj

AtRQlI&


.1 !

..-.•Li—..

;• 7 •

"KEINE BRIEFMARKEN IN DEN PAPIERKORB! ■ BRIEFMARKEN SAMMELN FÜR BETHEL!" . _ . Mit diesem Spruch wirbt die Briefmarkenstelle Bethel. Bethel ist ein Behindertenheim, das sowohl Schwerst- als auch Leicht­ behinderte aufnimmt. Die Briefmarkenstelle ist ein besonderen Projekt der Anstalt: Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gedacht hat es sich fUr die Anstalt als', finanziell durchaus rentabel herausgestellt. Und so funktioniert's: Die Briefmarkenstelle bekommt ständig von Menschen aus aller Welt vom,Umschlag.nicht abgelöste, , ganz normale Briefmarken zugesand (natürlich nicht mit dem gesamten Umschlag - die Briefmarken werden eben hur ausgeschnit­ ten, nicht abgelöst). Im Haus Dankort, wo die Briefmarken­ stelle angesiedelt ist, beschäftigen sich mehrere - meist I

*

leichtbehinderte - Menschen damit, die Marken abzulösen, zu . sortieren und - hier wird's rentabel - zu verkaufen. Das heißt, wenn man im Handel z.B. 500 Schweiz-Marken kauft, dann kann es durchaus sein, daß diese aus Bethel kommen.- .... Tja, und gerade für Postspieler müßte es doch ein Leichtes sein, viele Marken auszuschneiden und von-Zeit zu Zeit mal. nach Bethel abzuschicken, oder? -: Ach ja, und die Adresse: - Briefmarkenstelle Bethel Dankort Postfach 130280 4800 Bielefeld 13 v

Eine Initiative von Vorhandt Nnrg Exedron

!


i

\

i ::

i!

v

; : •: 'l

\) i

i


i

! DIE VÜSTE Purdago, 1. Kislew VON DILEEB AN

! i

I Seit Jahrtausenden Ist die Vüste als eine öde und unproduktive Sanddüne bekannt und dieser Irrglaube hat sich sehr hartnackig in dem Gehirn der Menschen, welche ira Tiefland oder in Vald leben festgesetzt. In manchen Teilen der Volt i6t die Vüste sogar noch als unbewohnbar bezeichnet, was natürlich schon seit Generationen nlch mehr der Fall ist. In einem Lexikon aus Bnkanasan heißt es :

;•

r

Die Vüste besteht fast nur aus Sand und Steinen. Baume oder Sträucher können dort nicht wachsen. An wenigen Stellen in der Vüste kann man Vasser finden. Diese Stellen nennt man Oasen.

F

1 Mit vier ganzen Zeilen wird die Vüste, die doch so verschieden und schön ist in dieser Enzyklopädie beschrieben. Eine Schande, daß noch so viele Menschen, Ja sogar Schriftsteller noch nicht besser informiert sind. Ich werde mich bemühen, Sie mit dieser Schrift eines Besseren zu belehren. Das Kennzeichen der Vüste i6t nicht in erster Linie die Trockenheit, sondern die Vegetationslosigkelt oder zumindest das weitgehende Fehlen von Pflanzen, wie man sie im Vald findet. Dieses Kennzeichen trifft gewiß vor allem auf die Trockenwüste zu, und die allgemein verbreitete Vorstellung von einer Vüste ist, wie schon gesagt, die eines kahlen Sanddunongebletes; aber es gibt auch Erdräuroe, denen die bekannte Flora dort wegen der Gtarken Kälte fehlt. Diese Kältewüste findet man weniger häufig ln unseren Kegionen sondern in den Hochgebirgen. Ein extremes Beispiel ist die Eiswüste, die ständig mit Eis oder Schnee bedeckt ist. Es gibt keine sicheren und allgemein anerkannten naturwissenschaftlichen Grenzen zwischen Vuste und Steppe. Die Zwischen!'ormen der Halbwüsten und Vüstensteppen, welche spärlichen Pflanzenbewuchs aufweisen, werden von den einen den Vüsten, von den anderen den Steppen zugeordnet. Grund­ sätzlich kann man nur sagen, daß die Vüsten auch ohne Vasserzuleitung für die Landwirtschaft genutzt werden können Bel geringer Luftfeuchtigkeit, die oft unter 207. liegt, und raoißt fehlenden Volken fallen die Niederschläge ganz unregelmäßig und fehlen nicht selten Jahrelang. Venn es aber beim Durchzug von Tiefs, die meißtens nur Staub aufwirbeln, wirklich einmal zu Kegenfallen kommt, dann pflegen diese so heftig zu sein, daß die Viiste für Vochen dem Tiefland ähnelt. Nur selten sind die Kegonfälle so stark, daß sich Ströme bilden, welche bis zum Meer hin die Vüste in ein blühendes Paradies verwandeln.

!• i!i j’

i

•:

1: !•:

i

u : !'

u i

f i i: !

Hi!

!! \l

1b

)• !, :• !’


I

DIB VÜSTE

i 1

; : ' ; • i

| 5

} \ I

•! 1 * ;; \ J

ii

Das Leben in den Trockenwüsten ist nicht nur an Oasen gebunden, wenn sie es doch sehr vereinfachen. Die Vüste ist durchzogen mit vielen 1000 Brunnen, welche Jedoch nur die Bewohner selber kennen, und die gonug Vasser spenden, um den Durst eines ganzen Stammes zu stillen. Dio Lufttrockenheit begünstigt zwar das Verdunsten von Vasser, doch ist ln den roolBten Teilen der Vüste soviel Grundwassor vorhanden, daß cs bis zum nächsten Kegen ausreicht. Die auBertroplschen Vüsten liegen meißt ln meerfernen Binnenländern, olt in hochgelegenen von Gebirgen urosäumten Becken, zu denen keine regenbringenden Vinde Zutritt haben. Sie haben deutlicher ausgeprägte Jahreszeiten und ebenfalls geringe aber regelmäßigere Miederschlage aufzuweisen, die meißt im Frühling und Frühsoramer fallen. Nicht selten gehen sie ohne scharfe Grenze in den Typ der Hochgebirgskältewüste über. Kann findet sich besonders im Kachairas Kezunseas. An fließenden Gewässern gibt es außer den unregelmäßig wasserführenden Vadis nur sogenannte Fremdlings!lüsse, d.h. Flüsse, die aus feuchteren Gebieten in dio Vüsten hinelnfließon und versiegen, oder aber bis zum Koer durchfließen und die Vüste an den Ufern fruchtbar zu machen. Die Täler dieser Flüsse bilden oft sehr günstige Siedlungszonen ln den Vüstenlandschaften. Die Pflanzenwelt fehlt nur sehr selten völlig. Das wird auch ln scheinbar vegetationslosen Vüsten nach einem Kegenfall deutlich, wenn plötzlich zahlreiche Pflanzen rasch zu grünen und zu blühen beginnen. Sonst finden sich meißt typische Vüstenüflanzen, die aber gut zur Landwirtschaft genutzt werden können, da sie mit ihren oft kilometertiefen Vurzeln das Vasser bis an die Oberfläche bringen. Das Bild der Oberflachenform der Vüste ist sehr unterschiedlich. Kan unterscheidet Sandwüsten mit ebenen Sandflächen oder Dünen!eldern, wo die Verwitterung die Steine zerfressen hat. Diesen Vüstentyp nennt man Brg. Geröll- oder Kieswüsten, sogenannte Serire, die durch Vind fast staubfrei geblasen werden können können besonders wasser- und pflanzenarra sein. Dann existieren auch noch die Gesteinswüsten (Kanada), dio im Gegensatz zu den meist vom Vind abgerundeten Geröll der Serire kantigen von der Hitze aufgesprengten Gesteinsboden aufwoiccn. Es gibt noch viele Arten von Vüsten, wir z.B. die Lehmwüsto oder die Kergel- oder Staub- oder Hohlwüste, aber alle hier aufzuführen wurde viel Platz in Anspruch nehmen. Ich hoffe ich konnte die Vüste etwas anschaulicher darstellen 4 Zeilen taten.

i!

Dileeb An Hohepriester von Keorapukur

: i

! i

als die


(gj'f»

(Möe öcr Jfantaag - ißsjilmzpizkt eH

Sa muß man üttrrit! Und zwar am 23. - 24. Ma! Samstag IO Uhr bis Sonntag 19 Uhr NONSTOP!!! Unkostenbeltrag: DM 5r- (1 Tag) DM 9-(2 Tage) Mitglieder des 252eV und GFR: DM 4- (1 Tag) DM 7- (2 Tage) Spielleiter: EINTRITT FREI III

- Rollen- und Brettspiele — Battletechturnier - Tabletops - Zinnfiguren (Wettbewerb & Workshop) - Verkaufsstand von RÜBEZAHLS HÖHLE - Vorträge (z.Bl Stadtabenteuer; Frauen und Rollenspiel) Kostenlose ObernachtungsmÖgllchkeiten begrenzt vorhanden - s. Anmeldung (bitte Schlafsack und Isomatte/Luftmatratze mitbringen) KONTAKTADRESSE und Voranmeldung: GFR, c/o Björn Meyer, Fronhof 17, 7460 Balingen 14 Faxanmeldung und telefonische Anfragen: Rübezahls Höhle, Tübingen FAX 07071/27896 Tel. 07071/27833 Mo-Fr 11.00-18.30

SUDHAUS

Tübingen

An der B27 nach Ortsausfahrt TO In Richtung Rottwell (bol Derendingen) an der linken Straßenseite. (Es wird ausgeschlldert) VORANMELDUNG (bltle Druckschrift) Namo, Vorname:. Adresse-_____ Tage?:. Übernachtung?:. .Splelloller(J/N)?:. (Spielleiter bIHo folgondo Infos bolfügon: Systom, Levol, Tltol, mox/mln Splolorzahl, vorgefertigte Charaklero, Tormlnwunsch, ungöfähre Sploldauor, olc.»


!i i

i'

V

; :

,

(ß (Sin tri H: / ^rJdJU für einen '&*>£ 6-,'ldMfütbndc 2a<\c i'fadfiv.Jxr &


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.