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r iir> in nrs < Auflagen Unbekannt Preis: 5.-- DM
V.i.S.d.P.: Wolfgang Wettach, Ackerweg27 Herausgeber :33oo 8raunschwei g/llondelage INHALT
Das Mitteilungsblatt von Myra liefert Kulturberichte, Gedichte und Informationen aus der bzw. über die "Welt der Waben" sowie Hintergrundinformationen über das Spiel und den CSTS. Diese Ausgabe bezieht sich im Kulturteil ausschließlich auf das Seament "Karcanon" und die umliegenden Gebiete. Der Herausgeber dankt W.Röfke für die freundliche-Genehmigung des Wiederabdrucks seiner Beitrage "Welt der GötterWelt der Trümmer" und "Phantasie in Welt der Götter". Erst malig abgedruckt wurden sie im "MBfaS" von WdG, Hrsg.:VFBS Oie Beiträge im Einzelnen: Monster des Monats: Über Glücksdrachen (WW), Die Geschichte der Darhlearen u.a. (Ruatha), Veränderung (Dylano), Geschichte des roten Halbmondes (Athanesia), Orte und Namen-Das "Who is Where" der Welt der Waben (WW), Die Legende von Pondaron (Dylano), Warum WdW spielen ? (WW), Kulturen unbekannterer Reiche: Silur (Silur), Selbstdarstel
lung (EÜISnnHES
Regelfragen (WW), Zauber-Sonderregel-
erster Teil. (WW), Welt der Götter-Welt der Trümmer? (WR), Phantasie in "Welt der Götter" (WR)..
( SA LUTON ! Hach einigen Zeit en/cheint nun da/, en/ie "flittelung/Blatt von flyna" , da/-flBfl 7'. An Luch i/t e/ nun, e/ zu le•v er.. zu ftniii/ienen, zu vcnde/zenn und zu.n. näc'h/ien Nammen f Ücizutnagen. iic igetnagen zu die/em flBfl Baden die Reiche Athane/ia. Bn kan a/an, Ruatha und Silun. Ich möchte den jeweiligen 'Ipietenn Izw. flit/pielenn hien einmal dafün danken. Am Ln de. dic/e/ flehte/ i/t ein Beitnag von Mo lfgang Röfke öden die Venöndenun gen, die MdQ und die ToIge/picle wie z.B. 'M eit den Maden" im Lauf den Zeit dun chgemacht had.cn. Rußendem nu/.t en nach mehn Phania/ie in die/en ' T.anta/y SpieleneinRuf, dem ich mich ganz an/chließe. Ich glaude, MdM liegt ganz im Sinne de//en, wa/ MoIfgang fondent vic.lle.icht zollte en mal an fangen, mitzu/p ielen.. . Jedenfa11/ i/t e/ ein Intenc//ante.n Di/ku//ion/deitnag. Hein letzten dank an die/en Stelle /oll dylano gelten, dem "Steigen Banden" de/ Segmente/, den e/ dunch die Jahnhundente degleitete und /o manche/, wa/ en /ah und zieht, in Ven/fonm an un/ weitengidi. Ich halte die flitandeit die/c/ dichten/ fün eine Beneichenung /owohl de/ Spiele/ al/ auch de/ flBfl. da/ näch/te flBfl i/t /chon in Andeii, dylano wind wieden dalei/ein, eden/o ein neue/ "flon/ten de/ flonat/", doch zun Zeit wende.n noch Beitnfl ge entgegen genommen. Be/onden/ dank&an wCLne ich flln Zei chnun gen, die in die/em flBfl /ichtlich fehlen. ' AQAPL N'ORZ" und vcndleile Nun gnllße ich mit tuen
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WollflanoG-Weltach Ochwnbslr. 54/1 74 00 Tübingen
HEL-T DER NABEN (H DH)~ INFO 1 ■ 'JLbSX'C) LicbeUO _ Wir suchen noch Mitspieler für dieses Fantasy-Spiel« EU:iaf-.jC^lva—joh d/ Auf die Empfehlung von .— hin nehme ich an / daß Du an dem phantasti schen Briefspiel1 Welt der Waben* (WdW) Interesse hast und viel leicht dabei mitspielen möchtest. Daher will ich hier ein paar grundlegende Dinge über das Spiel zusammenfaasen, oder besser; ausbreiten. Das Spiel 'Welt der Waben' ist entstanden im Laufe des Jahres 1982 auc der Idee der Verknüpfung verschiedener Fantasy-Spiele. * -Es gibt ja eine ganze Menge davon- Die Regel habe ich unter Mit arbeit mehrerer Freunde (genannt sei liier nur der, der unter dem Spielemamen "Foran Ascapi” einigen leidlich bekannt ist) erstellt. Sie baut auf das Spiel "Welt der Götter" und dessen Regel auf, wie eie Wolfgang Röfke 19Bo fertiggestellt hat. Einige Passagen von ihm Bind fast wörtlich übernommen, einiges jedoch hat sich ziemlich geändert; auf jeden Fall muß ihm hier an dieser Stelle mein ausdrücklicher Dank gelten. Das Spiel simuliert den Ablauf von Kultur- und Reichsentwick lungen auf der fiktiven Welt Myra, deren Geschehen von den Spie lern und Mit-Spielem maßgeblich beeinflußt wird. Die Welt Myra ist ein Planet irgendwo im Universum; das Entwicklungsstadtum der enschen entspricht etwa dem des frühen Mittelalters. Hur ein □.einer Teil von Myra .ist bisher bewohnbar: der Kontinent bzw. as Segment Karranon und die dazugehörigen Inßeln. Dort worden die Spieler als selbstständige Herrscher eineß -zunächst- klei nen Reiches eingesetzt und müssen sich behaupten. Einer der Schwer punkte dieses Spiels ist, wie oben erwähnt, der Aufbau einer ei genen Kultur. Dies geschieht oft durch sogenannte Mit-Spieler. Dies sind von den Herrschern- (=3pielern) angeworbene Real existie rende Personen (REP's), die nicht auf einem arideren Segment :on VdW oder in einem der Reiche ansonsten bereits Spieler oder .'.itSpieler sind. Als Heerführer oder Zauberer in eine Schlacht :-\t. ' führt bringen sie 'Gutpunkte' , die den Ausgang der Schlacht ; it entscheiden. Es gibt auf Myra verteilt mehrere Megisc.be Tore, die nicht nur auf eines der anderen WdV-Segmente sondern auch in andere Welten (Daxaque, Mosrune.Anthropoe-Playsion ,Greyhawk (D£D) u.a.) führen können, was bei deh'Herrschern zuweilen Verwirrung hervorruft. Doch sollte dies kein Grund•sein, der Dich von der Teilnahme an WdW abhält - die Dinger sind nämlich gor nicht leicht zu finden, und hindurchstolpern wird wohl kaum einer (na, wer weiß...). Aufgenoraraen in das Spiel werden Personen, die nachweislich auf einer der Welten Mosrune (WöG ) »Laouxga (WdG),Magira(Follow, hier auch einfache Mitglieder).Ranibofiluhar (WdC),Eden (Götter welt), Daxaque (A^-0) oder Phoenix Spieler als eigener Herrscher oind oder über mehr alB vier Monate waren; ferner - Personen, die seit mehr'als vier Spielzügen als Funktionsträger irgendeiner Rangstufe in einem der verwandten Länder einer arm e— ren Welt oder seit mindestens fünf Spielrügen Mitspieler in einem Lande Karcanons sind, unter der Bedingung, daß sie diese Funktion nun aufgeben und einen anderen Charakter und Hamen wählen; - Invuaoren nun einer anderen Spielwelt, die Uber Magiache- oder , Dimensionotore nach Myra gelangt ßind und - Ausnahmen, die immer möglich |Antwort erbet en bip_J JULI 15SJ |. oind. Ha, immernoch Interesse4? Bitte! Ti~7~7\ il fV * Die Spielregel '.st für 5.- bei mir erhältlich. M
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Glücksdrachen gehören zu den seltensten Tieren in Phantasien. Sie haben keine Ähnlichkeit mit gewöhnlichen Drachen oder Lindwürmern, die wie ric&ige, ekelhafte Schlangen in tiefen Erdhöhlen hausen,Ge stank verbreiten und irgendwelche wirklichen oder vermeintlichen Schätze hüten. Solche Ausgeburten des Chaos sind meist von boshaftem oder grämlichem Charakter, haben Fledermausartige Hautflügel, mit denen sie sich lärmend und plump in die Luft erheben können, und speien Feuer und Qualm. Glücksdrachen hingegen sind Geschöpfe der Luft und der Wärme, Geschöpfe unbändiger Freude, und trotz ihrer Größe so leicht wie eine Sommerwolke. Darum brauchen sie keine Flügel zum Fliegen, ob wohl doch einige von ihnen bunte, schmetterlingwähnliche Flügel habe! Sie schwimmen in den Lüften des Himmels wie Fische im Wasser. Vonder Erde aus gesehen gleichen sie langsamen Blitzen. Das wunderbarste an Glücksdrachen ist ihr Gesang. Ihre Stimme kliwie das goldene Dröhnen einer Glocke, und wenn sie leise sprechen, so ist es, als ob man diesen Glockenschlag von fern hört. Wer je solchen Gesang vernehmen durfte, vergißt es sein Lebtag nicht mehr und erzählt noch seinen Enkelkindern davon. Glücksdrachen können viele Gefahren durchstehen, weil sie nie ihre Hoffnung verlieren, und sehr oft -wie ihr Name schon sagtGlück haben. Ihr Körper ist durch helle, perimutt- oder goldfarbene schimmernde Schuppen geschützt, und sie selbst können sich auch durch eine blaue, sehr heiße Flamme verteidigen, was sie jedoch fe höchst selten tun. Sie sind Geschöpfe aus Luft und Feuer, deshalb scheuen sie das feuchte Element, denn sie können im Wasser regelrecht erlöschen falls sie nicht schon vorher ersticken, denn sie atmen uminterbrochm Luft durch ihre hunderttausend Schuppen am ganzen Körper. ' ernähren sich auch gleichzeitig von Luft und Wärme, und andearu.ng ist ihnen nicht vonnöten, aber ohne Luft und Wärme •ran sie nur sehr kurze Zeit leben. 3 (Quelle:M.B.-Die unendliche Geschichte) L/uiene- oder Glücksdrachen sind die einzigen unter den Drachen, die als Charaktereigenschaft "Gerecht" haben. Goldene Drachen sind sehr schwer zu besiegen, da sie sowohl Feuer als auch Gaswolken als Waffen verwenden können.(Waffenklasse ; -2 nach D&D-MaßStäben) Sie können sich überall aufbalten iaußer im Wasser - siehe oben), schlafen sehr selten (geringe Überlistungs-I Chance),haben bei sich oder in ihren Lagern oft magische Gegen' stände als Bestandteil ihrer Schätze und können sehr wahrscheinlich 1 selbst zaubern (je nach Alter vergleichbar ZO-ZC), mit Sicherheit aber können sie sprechen, und zwar in der Regel sowohl Drachen sprache als auch die gemeinsame Sprache. Es wird gesagt, daß Goldene Drachen auch ihre Gestalt verän dern können, und daß bereits des öfteren Goldene Drachen in der Form von Menschen oder Tieren aufgetaucht sind und auch noch auf tauchen. (Quelle:Div.-A Dungeon and Dragon Bestiary)
3.)
Wer Glücksdrachen findet und es versteht, mit ihnen Freundschaft zu halten, ist ein gemachter Mann, denn die Freundschft eines Glücksdrachens ist beständiger und dauerhafter, als es die mensch liche Zuneigung oft ist. Wer mit Glücksdrachen zusammen ist oder es oft war hat Glück, denn ihr Glück’Färbt ab’. I r\..
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Rt/ ai ha & HERRSCHER: Wilken von DARHLEA, (HAUPT-) STADT: Urbs Navis Ferner: Radam der Schlächter (zurückgetreten) und der Cr Graf ohne Burg: Milkoro Gad. Geographische Lage: Am Rand des Segmentes in der Bucht der gesunkenen Schiffe, ausgedehnte gemeinsame Grenze mit dem Reich NYRGOND, ZARDOS gesichtet, liegt direkt im gleich namigen RUATHA-TAL, ungrenzend an die Götterberge. Politische Lage zur Zelt: Angespanntes Verhältnis zu NYR GOND, das nur durch die beiden drohende Nähe von ZARDOS etwas gebessert wird. Seit etwa einem halben Jahr über läßt WILKEN das Regieren MILKOM GAD, der eine Zweckver bindung mit dem Nachbarrei^h gegen ZARDOS anstrebt. Während NYRGOND behauptet, man müsse sich auch gegen BAKANASAN wappnen, das angeblich eine Straße durch die Götterberge baue, die STRAßE DER GÖTTER, hält man das in Rüatha nur für ein belächelnswertes Gerücht'. Die Geschichte der Darhlearen Die Darhlearen sind ein Volksstarara, welcher in einem Land am Heer lebte. In diesem Land blühte eine Kultur auf, um die sie die anderen Könige der umliegenden Län der beneideten. Eine ri_esige Burg stellte den Mittelpunkt des Landes dar. Städte entstanden, riesige Felder wurden bebaut und das Volk lebte glücklich und zufrieden. Der König war ein'igerechter, vernünft.iger und bewundernswer ter Menschb Da es in den Städten fast kein Verbrechen gab, wurden für keine der großen Städte eine Stadtwachc vod mehr als zwanzig Leuten unterhalten. Da ihn die anderen Könige aber vor Neid haßten, so rüstete er schließlich ein Heer von 3o.ooo Männern und Frauen, um einen eventuellen Angriff zurückzuschlagen zu können. Als jedoch eine lange Zeit kein Angriff kam, geriet dieses vollausgebildete und ausgerüstete Heer räac. und nach in Vergessenheit. Der König kümmerte sich wieder uro die Handelsbeziehu.< : die er geknüpft hatte. Da dieses Land aber nur auf dem Seewege zu erreichen war (wie Ruatha heuete auch), ließ er über eine lange Zeitspanne hinweg insgesamt 3oo große Schiffe bauen. Der Handel blühte, dann aber stard dieser König und ein anderer nahm seinen Platz ein. Dieser kam an die Macht, indem er nach und nach alle Verwandten des alten Königs umbringen ließ. Er erhob dann hohe Abgaben, ließ die Städte verkommen und kümmerte sich nicht uro die Bevölkerung. Überhaupt kümmerte sich dieser neue König raohr um seinen Weinkeller als um das Land, und so kam es, wie es kommen mußte: Die Bevölkerung begann einen Aufstand gegen diesen König. Einige Leute aus dem praktisch verges senen Heer stellten sich auf die Seite der Rebellen, und wenige Wochen später stellte sich das gesamte Heer zu den Rebellen und unterstützte den Aufstand offen. Der neue König j edoßh'ihatte inzwischen ein Söldnerheer von 23.000 Mann aufgestellt, welches nun gegen die Rebel len und die Darhlearen kämpfte, schließlich aber besiegt wurde. Von den 3o.ooo bewaffneten Rebellen des alten Heeres waren noch 17.000 übrig, über die Hälfte der Rebellen aber fielen in diesem großen Kampf. • Dar Köni~ floh aus der großen B1C " : i*
7 (Fahne der bewaffneten Darhlearen)
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Der König f3 oh aus der Burg und suchte beiden Königen der angrenzen den Lander Schutz. Da sahen diese Kö nige endlich eine Mög lichkeit, das Land der Darhlearen zu erobern. Sie stellten zusammen ein Heer von 5ooooo Mann auf, welches nun __ gegen die Darhlearen zog. Bei einem Überraschungsangriff wurden 4ooo von den Darhlearen getötet, wobei das fremde Heer keine Verluste hatte. Schließlich überlebten von den Rebel-__ len nur 1.5oo. Die Darhlearen und die Rebellen zogen sich in Richtung Meer zurück, weil sie vorhatten, mit den Schiffen zu fliehen. Die feindlibhe Armee aber rückte schnell zur Küste vor und schnitt ihnen den Weg ab. Zwar stellten sich ihnen die 4ooo entgegen, doch ‘ ' nach nur dem Viertel einer Stunde waren sie überrollt. Eine große Fluchtwelle setzte ein, und mit den Schif fen retteten sich 1o.5oo Darhlearen in ein Land, mit dem vorher Handelsbeziehungen bestanden hatten, auf 1o5 Schiffen. Dort holten sie sich Nahrungsmittel an Bord. Gr “uhren sie los, auf den großen Ozean hinaus, in der ffnung, ein Land zu finden, wo sie ein neues Reich aufr: könnten. och beiider Überquerung der tiefen See gerieten sie *'i r. en ¥chbeckliches Gewitter, und die wilden Stürme • Gen fünf Schiffe von der Flotte, von denen wir seitrri.chts mehr gehört haben. Als wir eine ewig .lange Zeit raren waren (keiner mehr zählte Tage oder Wochen), abermals ein großes Unwetter und ein schrecklicher i kam auf, ein Sturm, wie wir ihn noch n.ie gesehen hat. Der Himmel wurde schwarz, der Wind zerfetzte die Segel, -:n schlugen in die Schiffe, einige schlugen leck. - '.'1 zlich kam Land in Sicht und schon zersfchbllten die ersten Schiffe an den Felsen der Steilküste. Alle Schiffe sanken oder gingen durch Lecks an den Felsen verloren, doch alle Darhlearen konnten sich retten: RUATHA wurde gegründet. (Fahne des neuen Landes Ruat.ha)
s RUATHA
DAS
NEUE
LAND
der DARHLEAREN
Bisher gesehene Lebensweise der Menschen in Ruatha: Fast alle Menschen leben hier in Doerfern, die in Kreisform angeordnet sind. In der Mitte jedes Dorfes liegen ein Geioeinschaftshaus und ein künstlich angelegter Teich, sowie die Ställe. Jedes Dorf ist durch einen Palisadenzaun geschützt. Es ist nur durch ein Tor zu erreichen, das ebenfalls durch zwei Torflügel fest verschlossen werden kann. Einige Dorfbewohner hielten uns sogar für Barbaren, als sie uns von weitem herankommen sahen. Es war einigermaßen schwierig, ihnen klarzumachen, daß wir keine sind. Meistens jedoch wurden wir den Umständen entsprechend freundlich aufgenommen. Einige Dorfbewohner gaben uns sogar Nahrungs mittel und waren auch sonst sehr freigiebig, während die Bewohner mancher anderer Dörfer gar nicht so überzeugt zu sein schienen von uns. Die Bewohner dieses Landes erschienen uns ira Vergleich zu uns selbst recht klein, da selten einer von ihnen über 5 Fuß 2 Zoll zu sein schien, während bei uns sechs Fuß eine durchaus normale Größe sind. Wie sie uns berichteten, haben sie sehr große Felder, die mit Hilfe ihrer riesigen Rinder aber ziemlich schnell bestellt werden. Jedoch haben sie niemals olles von ihrem Gebiet bestellt, weil sie nicht soviel brauchten, was sich jetzt aber ändern wird. Sie bebauen ihre Felder mit V/eizen, Roggen, Gerste, Mais, Hafer, verschiedenen Arten von Rüben und Koh]pflanzen und einer Tomoffelähnlichen Pflanze, welche sehr stärkehaltig und nahrhaft sei, aufgezeichnet von Traten, dem Chronist- von I
tha.
(DYLANO:) _____________ VERÄNDERUNG oder: Der Bau der Stadt Palas d' Aslan vom ewigen Bo:
erzählt
Der Kirschbaum blühte. Er ist umgehau'n. Das hohe Gras:es fällt im raschen Schnitt. Betäubender Geruch:er nimmt uns mit in einen langen Frühling,hoch im Blau'n. Und Sommer kommt.Man wird hier Hauser bau1: Der Mörtel stäubt.Es stäubt der schwarze den man gestreut.Mit jeden Tritt Veränderung.Nur Hitze verbrennt braun an Mauern,im Gestrüpp.Und wo dein Fuß, dein Kleid,dein Atem wehte und ein Gruß dem Blühen in den hellen Gärten galt,
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wachsen die Häuser regellos und schnell. Und Leute lachen sorglos.Es klingt hell. Sie reden anders als wir.Wir sind alt.
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9 Aus Scandalon, einem Fürstentum des Landes Athanasia: DIE
IRONS
Geschichte des roten Halbmondes;
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Einst lebten fern von Scandalon ein Volk und sein 1R0N. Dieses Volk gliederte sich auf in mehrere Clans (Familienbzw. Sippenzusammenschliissc). Eines Tages wurde dieses Land, dessen Volk keine Waffen besaß, von den Mächten der Schatten überfallen. Die bösen Mächte entführten fast alle Frauen und Mädchen des Volkes, und nur wenige konnten sich retten. Auch töteten sie viele der Männer; all das geschah an dem Tag, an dem einmal im Jahr der Halbmond rot am Horizont des Landes versank, am Tag des roten Halbmondes. Die verbliebenen Männer wollten in blinder Wut Rache nehmen, doch die Weisen des Landes rieten ab. So zogen die Reste des Volkes los, eine neue Heimat zu finden, da ihr Land verwüstet war. Sie zogen im Zeichen des roten Halbmonds und ihre schwarze Fahne zeigte drei rote Halbmonde. Schwarz war die Fahne, um den Schmerz und die Trauer zu symbolisieren, die mit dem Überfall der schwarzen Mächte der Schatten über ihr Volk gekommen waren. Die drei roten Halbmonde stehen für die Entführung der Frauen, für den Auszug und die Suche sowie als drittes für das Finden der Frauen an einem solchen Tag. Ferner stehen die drei Halb monde für die drei mal drei Jahre, die vergehen müssen, bis sie nach den Prophezeihungen der Weisen ihres :Volkes ihre Frauen wiederfinden. Das ist nun (4o3 n.P.) acht Jahre her. Viele starben unterwegs oder blieben unterwegs an Orten wohnen und heirateten dort. Ein großer Teil ließ ich an einer fruchtbaren 'Küste nieder, um dort ein neues . and zu gründen, das sie Ataris nannten, nach ihrem Anfüh.':r, dem späteren König Attarus I. Oie Reste des Heeres, zu dem das einst waffenlose Volk .'rddn war, zogen in Scandalon ein und verloren sich bald, auch hier einige neue Verbindungen eingingen, sind heute noch 32o Rote Halbmonde, die (in W'affen) '•mindern wollen, daß das selbe Schicksal auch Scandalon ; ::w . Athanesia geschehen*kann, und die -unverheiratet- in 'inein Jahr losziehen wollen, um die Frauen zu suchen und zu finden. Zum Volk der IRONS, zu den Roten Halbmonden und an ihre Spitze gehört der junge Kig Ironwolf, ehemaliger Berater de3 Fürsten Carlos da Scandalon, Fürst von Aresthor und zeitweilig König von Ataris "in absentia". Dieser sollte nach Wunsch von Carlos da Scandalon zum Master of Iron aus gebildet werden von den Weisen Esoterias. Das steht noch aus. (Mehr über Kig Ironwolf später) Viole ehemalige Rote Halbmonde (ca.Bo) leben In den von Paranathon verwalteten Scandalon Highlands, dem soge nannten "kleinen Zwei stromland". Dort wird daher aus Soli darität mit ihnen alljährlich am 28.Marschäschwan ein "Tag des Roten Halbmonds" gefeiert. Alles an einem solchen Tage dort eingenommene Geld wird für den großen Zug der R.H. in einem Jahr in Dundee gesammelt. Der^letztc König, Ra m’a Pan, hatte sich, da er von der Aufrichtigkeit der 32o und vom Sinn ihres inneren Auftrages iiberzougt war, bereit er klärt; den Zug der 32o noch seinen Möglichkeiten zu unter stützen. Ob der nächste König das auch tut, ist unsicher.
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SVTLtTTtL^ T Es scheint eine leichte Frage zu sein, die mich da an schaut: Eine Spielregel ist dazu da, den organisatorischen Rahmen für ein Spiel zu liefern, an den sich dann alle Spie ler als organisatorische Grundlage des gemeinsamen Spie les halten. Wenn ich mir dagegen die Realität unseres Spie les ansehe, so erscheint es mir bei mancher Auswertung, als ob es manchem nicht schlecht anstünde, wenigstens ein einziges mal in die Spielregel zu sehen, Ich will deshalb hier noch einmal auf die häufigsten Fehler eingehen. - mERKE: "Welt der Waben” ist nicht "WdG-Phönix" !!! 1. BEWEGUNGEN: Die häufigsten Fehler bestehen aus vom Herr scher oder Stellvertreter befohlenen "Eilmärschen", bei denen die Heere ihre Geschwindigkeit teilweise bis zum Doppelten der in der Spielregel angegebenen Geschwindigkeit steigern sollen. In Zukunft werden solche "Eil-Befehle" dazu führen, daß die Heere (oder zumindest größere Teile der Truppenkontingente) unterwegs vor Erschöpfung zusammen brechen und etwa einen Monat Ruhe brauchen. - MERKE: Heeresgeschwindigkeiten werden aus dem folgenden bestimmt: - Kriegerheere bewegen sich ein Kf/Runde - Reiterheere bewegen sich bis zu drei Kf/Runde - Schiffsheere (Flotten) bewegen sich bis zu 4 Ki/Tunde - Erkundungsheere, egal welcher Art, sind 2 Kf/R-mde schneller als normale Heere der jeweiligen Ar';. - Das Überwinden einer Höhenstufe verringert die schwindigkeit eines Heeres um ein Kf/Runde.( Krieger ) - Es ist nicht möglich, zwei Höhenstufen in ein. rug zu überwinden. - Einschiffen ist mit der Überwindung einer Höh•. u f e verbunden, ebenso ausschiffen. Daher ist ein i - und wieder Ausschiffen in einem Zug nicht möglich. - Für Kriegererkundungsheere gilt wegen gleich-., ;chwindigkeit mit einer Ausnahme das gleiche wie für i te rheere. Die Ausnahme: Ein"Keh" wird durch ein • bemannten Wall weder behindert noch verlangsamt. Also sind die Zugmöglichkeiten: Für ein Kh stets IKf/Runde, außer bei zwei Höhenstufen. (0 Kf/Runde!) Für ein Rh: 1-1-1-1oder22-2-2 oder 1-1-2 oder 2-1-1, oder 1-1-Wall-1, 2-Fluß-2-2, 2-3, 3-3-3, 3-Fluß-3, 1-1-1-Ü(Schiff ) - Nicht möglich sind z.B. folgende Züge: 2-1-D (Schiff), 1-2-1 oder gar 1-2-1-1, 1-1-1-2, 2-2-3, 1-Fluß-Wal1-1 Für ein Sh sind Fahrten nur auf Höhenstufe 0 möglich und Flußabwärts (vorsicht vor Schluchten: Uerluste!), so wi e Flußaufwärts zwischen Höhenstufen 1und1 mit halber Schnelle Statt normal 4 Kf/Runde fährt ein Sh flußabwärts 4 Kf-Seiten/ Runde und -aufwärts (nur iin Tiefland möglich) 2Kf-Sei ten/Runde. Es müßte für einen "V/dW"-Spieler nun ein leichtes sein, sich an seinen zwei Daumen abzuzählen, um wieviel weiter dann jeweils ein Erkundungsheer zielten kann.
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HERRSCHERSTATUS :
ATARIS; König Akramon I. (vorher Fürst); ehemaliger Herrscher Attarusl. ; Hauptstadt: Arx Barion, Stadt Pylon, Burg Plix ATHAHESIA; Herrscher: Unklar, vermutlich Tonsor. Verv;alter:Tamarrah Y'Oulon. Fürsten: Kig Ironwolf (von Aresthor)/Black Owen (von Dunster)/Unbekannt (von Esoteria)/Genoveva(von Sandramoris)/Unbekannt (von Scandalon)/Finvarra (von Tristania)/ Aurelia Cintia (vom Zentralteil) ; Hauptstadt: Wöhlthat, Stadt Schlaraffia, Stadt Palas d'Aslan (bald).' Weitere Personen: Gaius Mutius (Bherwood), Togon (Cempalen), Fra Hartinus (Wohlthat), Bruder Carlaska (Wohlthat) u. a. 3.AKANASAN: Herrscher: König Wacholder XXIV.; Pressesprecher Fraxinus Excelsior; Hauptstadt: Praeparata, Stadt Papaver, Stadt Entropia, Burg Limnola, Burg Kybera, Burg Millefolia. ' -EEON DYL: •rrscherin: Lyralenda; Graf von Myrna; Graf von Meeryn; Stadt (Haupt-): Organ Dyl (Mitte des Landes.) j Burg Myrna, r Meeryn, Volk: Borgon Dun (Kinder Borgons), Gott: Borgon der Schütterer,Wehrer des« Westens; Norytton (Halbgott ) r a gner des "Herrn der Tiefen See, Vater der Schlinger" AKALO-FLORAN: Herrscherin: Prinzessin Edueriwa; Vater: Avictor, Königin mutter: Schomerona, Prinzessin Cartimanflua, Friedensrainister: Bofri, Barde: Loverasto; Hauptstadt:Kirilo Adassam KKORAPUKUR: Reich der Pyramide. Herrscher: Kalutaron I., Hüter der Py ramidenstadt, Schrecken der Wüste. Hauptstadt: Hambantota, Stadt Anuradhn (im Bau), Stadt Radhapura (im Bau). Götter: Anur und Pura (im Volk), Thoth, Gott der Wüste und des Wissens (Adelige&Weise), Set (Herrscher+Berater) MIDI.IFEE: Herrscher: Erraobaron der Prächtige,Wind der Ebenen, Haupt der Crisen; Herzog von Pension; Hauptstadt: Crisis, gelegen zwischen Dondra Head und Artans Kralle; Volk: Crisen Götter: Artan, Herr der Ebenen, Sturmwind der Prärie, Vfernichter der Ligurier. Bruder von: Norto, Herr des großen Meeres, notfalls auch: Dondra der Donnorer
M MfiRDERWABE: Herrscher: Zardos; Stellvertreter Zarton; Hauptstadt: Z'ar Zarkonide (im Bau) HUSCAE: / Herrscher: Hanury Dangard I.J Hauptstadt: Haradad, Stadt 1, Stadt 2, 8 Minister, 7 Generäle, 3 Stadthalter;Gott:Chnura NYRGOND: Herrscher: Joram IV, Fürst Oraris II., Graf Ahias, Graf von Moab, General Ahasja; (Haupt-) Stadt: Jelrhes, Burg Moab, Burg Naboth, Burg Beth-Haggan RDATHA: . Herrscher: Unbekannt; Verwalter: Graf Milkom Gad; ehemaliger Herrscher: Wilken von Darhlea; Sonderheerführer: (ehomals) Radam der Schlächter.(Haupt-)Stadt: Urbs Navis (mehr über Ruatha auf Seite ) ZERTANIEN: Herrscher: Gortan; Herzog Ara, Hauptstadt: z.Zt.ohne Namen LÄNDER OHNE HERRSCHERSTATUS : BUGANDA: Herrscherin: Kaganda Dimbula; General Badulla, Hauptstadt: Balang; Götter: Sonne, Mond, Erde, Luft, Fluß;Volk:Gandaer ENCEBOL: Herrscher: Polon; Hauptstadt: Naruwa, Volk: Bollen, Gott: Zamnait,Gott der Ebenen, Sohn der Sonne, .Gegner Xnum f , KELANI: Herrscherin: Gallee, Hüterin des grünen Tales. Hauptstadt: Encephal, gelegen im "Kelani Valley". Götter: Donöra., l'ottundy; Flußgötter Kandy und Jaffna QUADROPHENIA: Herrscher: Europiep von Quadrophenia; Hauptstadt: Kab'-lon, General Stecker; Volk: Piepen NACHTRAG: V/EITERE LÄNDER MIT HERRSCHERSTATUS
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SILUR: Herrscher: Marcor, Brandur's Sohn; Magier Zapheles, Herr des Rates von Ost-Ersor; General Ersorin; Hauptstadt: Belfalas, Burg Adoras, Festung Öst-Ersor, Inselburg TA ROH DON UNH: Herrscher: Katuura; ferner Sunrioe und (ehemals) Quinty (Haupt-)Stadt: Stadt der Zwillingsflüsse, Stadt 2 (o.Namen) VOODOO: Herrscherin: Hecnte; Hauptstadt: Schirk-an-Set;Stadt, Burg. Götter: Marilith (Dämon), Set, Kur-tulinak.
Kulturen unbekannterer Reiche i :
Diesmal:
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SILUR
Etwa 2oo.ooo Einwohner; Herrscher: Prinz Marc (Plarcor, Brandurs Sohn); Hauptstadt: Belfalas, Festung Ost-Ersor, Burg Adoras, Inselburg. Ferner: Nagier Zapheles, Herr des Rates von Ost-Ersor
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Geographische Lage: Gelegen in einer relativen Randposition, sind bereits einmal Nörderbienen von ZARDOS gesichtet wor den. Durch die 'Sichere See' wird Silur vor größerer Unbill beschützt. Keine gemeinsame Grenze mit einem anderen Spie ler bzw. Reich. Ganz Silur grenzt jedoch an die "Göttererde", auch "Bel-Arad” genannt.
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Politische Lage zur Zeit: Keine direkte Gegnerschaft zu einem anderen Reich, zur Zeit werden noch die Fühler in manche Richtung ausgestreckt. Dafür ist Silur massiv bedroht durch zwei unangenehme"Herren”: ZARDOS, den Herrn der Nörderbienen und den HERRN DER TIEFEN SEE, dessen Name noch (?) nicht bekannt ist. Silurs Geographie
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Die Geographie von Silur ist wegen der stetig fortschrei tenden Benamsung sehr weit entwickelt. Im großen und ganzen ist das Reich in sechs große Teile aufgeteilt: Im Niederland: CALLEN, CALVASTAR und CRYON Tr- Oberland: NYROS,
NOR0S5O5 und
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ERSOR
Diese großen Fürstentümer sind weiter unterteilt in kleiner e ..ändereien, in denen sich je nach'Gelände eine mehr ode: . njger große Anzahl von kleinen und großen Siedlungen . Siedlungen und Dörfer sind meistens in Rundbaubc ■vsteilt worden und vermutlich sämtlich mit Palisaden we: b
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Die Gebiete im einzelnen: i.
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Nordern, Westerland, Nittelland, Ostland, CapSüds p i t z e. Siedlungen: (sämtlich von Capland) Garns, El-Dur, * Ni tri r *
CALV r S ~ J:‘.i: Nordcal vastar, Südcal vastar, Nittland, Wallen Bekanr. v.? Siedlungen: Adoras, Burg Adoras (Nordcalvastar), Targruno (Südcalvastar), Cornum, Carn, Cant, Cannen (alle Nittland), Horingerstadt (Wallen) CRYON: Ländereien: Südcryon, Steinbruchland, Nordisch Wald, Carvas Bekannte Siedlungen: Vier ohne Namen Anm.: Südcryon wird auch 'Rindermark' genannt
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NYROS: Ländereien: Wald von Süden, Nordwald, Westerwald, Lichtung Bekannte Siedlungen: Belfalas (HST) und div. unbenannte. N0R0S50S: Ländereien: Sudwald, Bruchtal, Erztal. Siedlungen: Dragos (Bruchtal), Bresos, Orsos und unbenannte
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EKSOR: Ländereien: Westersor, Ost-Ersor. Bekannte Orte: Festung Ost-Ersor und kleine Dörfer. BEL-FALAS: Oie in Myros gelegene Hauptstadt Belfalas ist unabhängig von den Fürstentümern und auch vom Fürst von Myros. "Bel-Palas"hei ßt "Stadt der Götter" bzui. Gö tterstadt
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Innenpolitische Verhältnisse Im'-großen und ganzen ist es ruhig im Reiche Silur, Nur die von Zeit zu Zeit auftauchenden Gerüchte über Sumpfmon ster in Callenr genauer Mittelland, beunruhigen den Herr scher etwas. .. . Oberster Richter im gesamten Königreich ist der König, solange er sich nicht im Amt als Heerführer aller Heere Silurs befindet. Zweiter Mann im Land ist der rätselhafte Herzog Zapheles , der den Spitznamen "der Magier" trägt. Er ist gleichzeitig Fürst von Morossos und Ost-Ersor, und damit auch Herr des Rats der Weisen, der in der Festung Ost-Ersor
sitzt. Der dritte Mann ist ein nicht näher benannter Kämpfer, der den Rang eines Fürsten innehat. Eine Frau, die auch beim Aufbau von Belfalas beteiligt war, ist verschwunden und fristet z.Zt. wohl ihr dasein im Zwinger der Hauptstadt. Einfluß wird sie wohl nicht mehr zurückgewinnen. über jeder der sechs großen Landesteile steht ein Fürst. Allein der Fürst hat jeweils innerhalb seiner Grenzen den Oberbefehl über das Volk und sein eigenes Heer. Heere des Königs, auch Boten, Gesandte und Amtsinhaber des Königs sind innerhalb des Reiches unantastbar. Herrschaftsstruktur Marcor - KÖNIG — Oberst. RICHTER HERZOG < Zaoheles
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I EIN SPIELLEITER HAT ES SCHWER oder WARUM V/dW SPIELEN: 1 . Grundi_ V/dW bringt ein er fulltes Leben. Zwei ehemalige Mitspieler urteilen:
2. Grund : V/dW regt zum selb ständigen Denken an:
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••Tja. damals - heule silzen wir auch nur noch vor der Glotzei»
"Der Computer läßt fragen, was ein 'Kulturbericht’ sei." (Unser moderner Barbar ...)
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3.Grund: WdW macht die Spie ler wachsam:
4.Grund : Konflikte bereichern das Spiel ungemein:
"'•Jottach kriegt schon wieder Besuch. Zu welchem Reich der nun wohl gehört?"
"Wenn Du mir nicht gleichDeine Reichskarte zeigst, erkläre ich Dir den Krieg!"
3. Grund : Bei WdW kommt auch das Rollenspiel nicht zu kurz:
6.Grund: WdW ist immer für eine Überraschung gut:
"Wolfgang meinte, wir brauch ten mehr weibliche Spieler...
"Ganz der Spielleiter !"
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erzählt vom ewigen Barden : DYLANO I. Uranfänglich teilte schon Glück und Unglück Karconon. Als noch Drachen wild.und ungestüm Einesteils nur Gift und Fbuer spien,
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Und verderbten Dorf und Wald Mit verfluchter All-Gewalt; Andre Drachen aber auch Spien milden Regentrauf. Unglücksdrachen hießen so, Die mit Gluten lichterloh Und ringsum vertilgend spien Uber Karcanons Gefilde hin. Gold'ne Drachen gegenteils, Boten urgesandten Heils, Nannte man mit Füg und Recht Aber dann das andere Geschlecht.
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Obendrein war diese ganze Zeit Auf Wohl und Wehe der Magie geweiht. Zaüberwesen hielt das ganze Land Fest in einem rätselhaften Band. Und dem priesterlichen Chor standen Koryphäen vor : Denn zwei Zaub'rer waren sie, Voll von faustischer Magie.’ ’
Immer Trieb und Zug und Drang Schlug die beiden in den Bann: Weisheit war des einen Ziel, Der and're dunklem Machtgelüst verfiel.
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Einer hieß den and'ren Schalk Und was vielleicht den Gegner half Das waren beide, die sie neiderfüllt Den and'ren zu achten nicht waren gewillt. Der schwarze Zaub'rer schrieb ein Buch Darüber waltet
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böser Fluch.
Der and're nahm die Weisheit her Und wurde schreibend licht und hehr. III. Der schwarze Zaub'rer trieb besond'ren Spuk: Er ließ die Toten nicht in Ruh Und holte sie ans Tageslicht Als dunkle Kämpfer, Glied an Glied. Es wurde lange finst're Nacht; Geschlagen wurd1 die große Schlacht An einem Ort bei Pondaron Vergessen ist er lange schon. Indessen eines wunderlichen Tags geschah. Daß aus dem Totenreich ein Zwillingspaar , Mit roter Feuersbrunst erschien; und trat dann vor den Zaub'rer hin. Sial und Sima waren sie benannt Und waren gleichsam gottgesandt. Denn der Eine.-.gab ihnen auf: "Den schwarzen Magier, der finst're auch Wird er genannt, den holt hinab. Wo seine eigentliche Statt. i
Hinunter holet ihn sogleich Ins finst're, kalte Totenreich."
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Und wie gesagt, so auch getan: Sinl und Sina wundersam Sie traten vor den Magier hin und lähmten und ergriffen ihn.
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Doch abgewandt ira Totenreich Verließ den Magier nicht der Neid; Und nicht die Tücke schauerlich Von seinem dunklen Wesen wich. Am Ende war sein böser Spuk Auch dorten nicht; und nie genug Bekam sein Drang nach Werk und Tat: Magie und schlechtem, bösem Rat. . So wird er eines Tages flieh'n Aus dem Bel-Arad; fürderhin dann kehr'n nach Karcanon zurück Und neu vertreiben alles Glück. Und schlagen manchen schlechten Mann In seinen schwarzgezog’nen Bann. Doch künftig ist vor ihm geschützt, Wer nie des finst'ren Macht benützt. Epilog. Von Tieren gab es mancherlei Vor jener großen Schlachterei.
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Derjen'ge hat viel weggeleitet, Der heute auch für Euch noch streitet: Der weiße Zaub'rer - wißt Ihr’s schon? Man kennt ihn meist als Bagdaron. Von damals her wird, liebe Leut, noch heut1 berechnet uns’re Zeit: Kein Drache mehr seit Pondaron. Gott sei's gelobt. Mail Batteron!
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Zu wenig, werden sie sagen müssen. Dabei wissen sie ge nau, daß Ihnen Geld und Frie den nichts nützen, wenn Sie Ihre Freiheit verlieren. Geld, Rangstufen, Gebie te und alles was sie bidher erreichten, können Sie nur richtig genießen, wenn Sie richtig unabhängig von der Macht des Bösen und frei sind. Aber der Weg dahin oder die Beibehaltung dieses Zu standes ist nicht leicht: Ständig sind Sie den Bedro hungen durch Zardos und sei ne Mörderbienen oder durch die Magie der Sumpfhexe Hecate ausgesetzt. Deshalb ist jeder Tag ein Tag der Freiheit, an dem Sio etwas ;^ur Vernichtung der Mächte der Finsternis und zur gemeinsa: .-n Abwehr des Bösen beitraReiter des Großreireiten Tag und für die Freiheit und en sich alle Tage auf gegen die Finsternis vor. Den auch Sie sich mit ürn von Bakanasan zusammen stützen Sie den Kampf für
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Mit dem Lichtgott CHMUM we den wir gegen all das ziei hen, w ch auch bedroht: l
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" die Wolke" und vieles mehr.
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