MBM12 - Kulturtaschenbuch Reichsvorstellungen

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Fantasy - Briefspiel MITTEILUNGSBLATT

FÃœR

auf MYRA

der

Welt

MYRA


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So sah die gedruckte Version der Seite 2 im MBM12 tatsächlich aus - unser Chaireddin / Keyar *VFM11* war der ^Meinung, wenn WGW weder vorher eine Seite 2 einreicht noch nachher nachschaut bevor er es in den Druck ^ gibt ist er selber schuld.

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Jy IMPRESSUM: Herausgegeben von Wolfgang G Wettach für den Verein der Freunde Myras VFM e.V.. Redaktion: Jürgen »d Sporr *VFM011* / Bilder sind hier entweder "Used with Permission" wie das in der Titelseite verwendete Bild von Jochen Fortmann, das zu MYTHOR erstellt wurde, oder "FairUse" wie die Illustrationen beim Artikel "Frauen in Mythor" von K Christel Scheja *VFM014* oder sind wie die Texte für MYRA und den VFM erstellt worden und hier unter Creative Commons CC-BY-NC-SA 3.0 Lizenz veröffentlicht. Der gemeinnützige Verein der Freunde Myras VFM e.V. ist eingetragen beim Vereinsregister des Amtsgerichts Tübingen unter VR1065. Adresse ist Postfach 2747, 72017 Tübingen. Die MyraPedia findet sich unter http://myra.wikia.com - Twitter und Facebook @projektmyra


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$ INHALT

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2 Impressum ................................................................................................. 3 Inhalt ..................................................................................................... 4 Zeit......................................................................................................... Eigene Kultur schreiben ............................................................... . 6 9 Von der Schattenzone nach Drachenland ~ Die Frauen in Mythor 21 Am'y Syrren - Das Königreich Amzonien ..................................... 36 Borgon-Dyl ..................................................................................... 57 Die Purpurne Bruderschaft ........................................................... 61 Aldodwereiya ................................................................................. Garunia ............................................................................................ . 67 69 Gra Tha N'My ................................................................................. 83 Rhyandi ............................................................................................ Bote von Corigani 14 .................................................................. . 87 94 Sartakis ........................................................................................ 97 Elay................................................................................................ 98 Pauran ............................................................................................ Temania ............................................................................................ 102 Avaraidon ........................................................................................ 107 Thorrog ............................................................................................ 112 121 Lutin ............................................................................................... Khal-Kottoni ................................................................................. 142 Lonador ............................................................................................ 143 Wu Ya Shan ..................................................................................... 147

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Die allgemeinen Artikel "Zeit" und "Eigene Kultur schreiben" sind von Wolfgang G. Wettach. "Von der Schattenzone nach Drachenland - Die Frauen in Mythor III" ist von Christel Scheja. Die kulturbezogenen Artikel sind von den Spielern der jeweiligen Reiche.

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Neulich, traurig aber wahr, auf larcanon:

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ZEIT Betrachtungen über ein Phänomen "Darum befragte er die Zeit, jene unangreifbare Kraft, die die Welt beherrschte, das Dunkel ebenso wie das Licht. Die Zeit war wohl die einzige Kraft, die man weder mit der Schwarzen noch mit der Weißen Magie voll beherrschen konnte. Sie war ein gar eigenwilliges, kapriziöses Element. Selbst Darkon hatte erfahren müssen, daß sie sich weder biegen noch formen ließ, selbst wenn dies den Anschein hatte. Sie war keineswegs in einem Strom reguliert, den man beliebig auf und ab fahren konnte, in die Vergangenheit und in die Zukunft. Die Zeit floß überall hin, wenn man sie schöpfen wollte, zerrann sie einem zwischen den Fingern. Und wenn man einmal glaubte, ein fremdes Ufer der zeit zu betreten, so zeigte es sich, daß man allein mit diesem Schritt die Zeit wandelte - oder besser gesagt, daß einen die Zeit wandelte. Und doch, ganz so unnahbar war die Zeit auch wieder nicht. Manchmal gestattete sie einen Blick in sich, zeigte, was aus ihr werden würde oder könnte. Vieles davon waren Trugilder, und man mußte erst lernen, sie richtig zu sehen." Die Zeit ist ein seltsames Ding, selbst die Weisen wissen nicht zu sagen, ob sie der dritte Teil der Ewigkeiten ist, die bestehen bleiben werden, selbst wenn das Leben und die Götter vergangen sind, oder die vierte Dimension neben Höhe und Tiefe und Weite, oder das fünfte Element neben Erde und Wasser und Luft und Feuer, das sechste Band der Wege des Seins oder die siebte Quelle des Lichts. Viele glaubten schon, die Zeit beherrschen zu können, wenn sie eigene Wege, Mittel und Ideen entwickeln würden, die Zeit einzuteilen und überschaubar zu machen. Diese Kunst, "kalendern" genannt, war zuerst eine Sache der Frauen, die ihr geheimes Wissen und ihre Verbindung zu Dena dazu nutzten. Von ihnen stammt die Rechnung nach dem Zyklus des Lichtmondes, die Einteilung in Monde zu abwechselnd 30 und 29 Tagen. Zwölf Monde wurden ein Jahrkreis genannt, zwölf Kreise ein Hexenkreis, zwölf Hexenkreise ein GroQkreis. Die Frauen sind es auch, die seit dem Anfang der Zeit, seit der Lichtbote das erste Mal in die Welt kam, eine ungebrochene Zeitrechnung haben. In der Schwertwelt des Machai ras aber, in der Welt der Männer, wurde den Frauen das Kalendern verboten, wie etwa beim Nomadenvolk der Rohnen durch den Schamanen Tombul, der den Frauen das geheime Wissen neidete. Das Sonnenjahr setzte sich gegen das Mondjahr durch und die SBakat, die Schalttage wurden zur Angleichung der beden Rechungen eingeführt. Alles Kalendern aber half nicht, die Zeit zu beherrschen. Selbst wenn man so das Jahr des Feuers Vorhersagen konnte, konnten die Weisen doch die meist verheerenden Folgen und die furchtbare Stärkung des Meisters des Schwarzen Feuers nicht verhindern. Die Zeitrechnung half, zu berechnen, wann die Ewigen Lande von Celtonia wieder ein Jahr lang für die Lebenden zu erreichen waren, doch auch dies Wissen 410 n.P. half nur Wenigen, die davon wußten, und selbst von diesen nutzten nur manche die Gelegenheit. Einfluß darauf nehmen konnten sie aber nicht. Wer einen Einfluß auf die Zeit nehmen will, bemüßt sich, in die Zukunft zu sehen, zu orakeln. Dabei gilt es entweder, wie der berühmte Schmied Solgor auf den Lauf des Schicksalsrades zu Behauen, was die Schicksalsschmiede tun indem sie die Zeichen aus flüssigem Metall deuten, oder das Gebrabbel der Trolle im Orakel von Theran. Es sind vage Mittel, die nur Möglichkeiten und aufgrund des bisherigen Wissens Wahrscheinlichkeiten ergeben. Aber es bleibt die Möglichkeit der Vision, der Blick hinter die Schleier der Zukunft, wie die Visionen des Orakelstrauchs von Tanur, wofür die Seher ihr Augenlicht geben und die sie dem Dämon Malcuuro verdanken, also letztlich Schwarzer Magie.

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"Wer die Schwarze Magie wie Darkon beherrschte, konnte die Zeit selbst im Gewand der Zukunft schauen. Und das wollte er (...) Vorsichtig hob er Schleier ua Schleier, in die sich jener Teil der Zeit hüllte, der Zukunft hieß. Es gab unzählige solcher Schleier, die Zukunft hatte viele Kleider, und der Darkon vermochte nicht zu sagen, welches das endgültige war, das dereinst Bestand haben würde. Die Bilder zerrannen, kaum daß er sie schaute, sie flössen ineinander und formten sich zu immer neuen Szenen, die oft nur minimal voneinander abwichen, daß man schon ein geübter Beobachter sein mußte, um sie auseinanderhalten zu können." (My 119,25)

Der Darkon, der in magischen Visionen die Schleier der Zeit hob, konnte ebensowenig genau sehen, wie das von Malcuuro gestärkte Orakel von Tanur: "Wie erkennen nicht jeden Herzschlag der Zukunft. (...) Du wirst Dir darüber selbst ein Urteil bilden müssen. (...) Auch in diesem Punkt blieb die Zukunft in unseren Augen dunkel" (My 153,55).

Der Held Mythor war in den "Feuern der Zeit" und selbst auf dem Fluß Syx, und ist den Fluß der Zeit rückwärts und vorwärts gefahren, einige Schritte im Feuer der Zeit gegangen. Das Feuer der zeit verbrannte ihn nicht, und als er es berühren wollte, zerfloß es zwischen seinen Fingern. Der Zauber, den er dort erlebte, schien ihm als ob für ihn die Zeit Stillstände, während um ihn herum rasend schnell alles vergehen würde. Fast hätte ihn das Feuer der Zeit in einem Paradoxon gefangen und vernichtet, wäre er sich selbst begegnet. Auch Glair, die Hexe, die in einem Schritt durch die Feuer der Zeit vier Monde übersprang, wurde dadurch fast verrückt. Wer glaubt, solche Zauber selbst vollführen zu können, muß klar sein, daß jede Handlung eine Wirkung hat, auch wenn wir Wirkungen nicht immer sogleich sehen. Wer die Vergangenheit ändern will, macht sich selbst unmöglich, wer die Zukunft ändern will, weiß nie, ob sie je eingetreten wäre. Und doch gibt es große, gewaltige Phänome wie das Feuer der Zeit, das auch das Land Rauhnacht abgrenzte, und wie Gorgans das Auge des Kriegers, ein Tor in die Zeit des letzten Kampfes, Auge der doch auf seltsame Weise immer nur eine Vorentscheidung in der Zukunft über die letzten Kämpfe der Zukunft der Gegenwart sein kann. Wir werden die Zeit nie beherrschen können, denn auch wenn alles im Nebel des Chaos schläft, wie lange auf Ysatinga, so vergeht doch Zeit. Und jede letzte Zeit ist nur die Zeit eines möglichen letzten Endes... "Darkon drang immer weiter vor, bis er fast das Ende der Zeit erreicht hatte. Er wußte sehr wohl, daß die Zeit kein Ende hatte. Sie würde weiterbestehen, selbst wenn alles andere vergangen war, alles Leben, selbst die Götter des Dunkels und des Lichts. Aber es gab einen Abschnitt der Zeit, der nahe dem Ende allen seins lag. Einen gar dunklen Abschnitt, den man schon fast als absolute Finsternis bezeichnen konnte."

0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Götter und Menschen - Herren und Diener "Der Herr der Finsternis raste vor Wut, als er mit eigenen Augen die Omen sah (...) Ihr Finstergötter, wie könnt Ihr das zulassen! Darkon bekam keine Antwort. Die Dunkelheiten schwiegen. Es fiel nicht in ihren Bereich, sich um diese Belange zu kümmern. Es war sein, des Herrn der Finsternis, Aufgabe, zu verhindern, daß irgendwelche weltlichen Mächte den Plan störten. Es war sein Plan, also hatte er darüber zu wachen. (My 119)

Ein Service der ZSL.

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EIGENE

KULTUR

SCHREIBEN

Es gibt auf Myra viele neue Spieler, die im besten Glauben, neue Ideen ' zu haben alte Fehler machen. Es ist unglaublich schwer, tatsächlich eine eigene Kultur aufzubauen, die nicht allein aus Teilen bekannter Fantasy-Bücher und -Filme oder aus der Geschichte oder gar aus der Alltagskultur zusammengesetzt ist. Myra aber.ist eine eigene Heit, und Werner Arend hat in seinem Artikel "Kultur-Ansichten" einige Dinge aufgeführt, auf die man achten sollte. Wegen seiner grundlegenden Bedeutung ist der Artikel, der ursprünglich im HBH9, S.11-17 erschien, mehrfach wieder abgedruckt worden: In der "Einführung ins FantasyBriefspiel" (2.Auf1.1988,- S.13-19), und durch den neuen Corigani-SL Wolfgang Hellmich im Boten von Corigani 15. (Siwan 412 n.P., S.11-17). Die Grundlage einer Kultur sind die Namen. Auch hier hat Werner -einige Beispiele genannt, wie man es nicht machen soll, etwa seine eigenen Namen für Aron Ion Dorinam, und als Gegenstück die Namen für Rhyandi. Han könnte weitermachen mit Elfenkultur aus Aldaron, deren Ohren und Magie (HBM11S.60) von den Pinis erdacht wurden, deren Kultur ansonsten stark von Herrn Tolkien beeinflußt ist, der Wohnbaum ist nur eines der Beispiele (HBH11.S.50), der "Keraune" genannt wird, ebenso wie man die Wohnungen in diesen Bäumen nicht nur als Anregung oder Idee übernahm, sondern diese auch, wie bei Tolkien, "Talan" nannte. Auch das Reich, aus dem die Aldar kommen, "Asarinan" zu nennen (z.B. HBM11,S.60) statt “Tasarinan". wie bei Tolkien/ ist zu offensichtlich. Dies Beispiel habe ich gewählt, weil es aktuell veröffentlichte Kultur* von einem alten.' kulturreichen . .Land ist. Es hätte andere Beispiele gegeben - jeder weiß, wie“leicht Bakanasan in Gefahr gerät, direkt von Rom zu kopieren, besonders was die Ortsnamen.rund um3 "Mare Nostrum" angeht. Aber man gibt sich Mühe, mit recht großem Erfolg... Ich möchte Euch einige Vorschläge machen, wie man Vorgehen kann, um dem Vorwurf der billigen Kopie- einer Kultur zu entgehen. Wie gesagt, der erste Punkt sind die Namen. NAMEN

AUF

MYRA

Oie wichtigste Regel vorab sie kann nicht oft genug, wiederholt werden: übernehmt keineNamen, weder Orts- noch Personennamen, vor allem nicht aus der Fantasy-Literatur, aber auch nicht aus einer verwandten irdisch-historischen Kultur. Seien wir ehrlich: Viele der Kulturen Myras sind an historische Kulturen angelehnt,- etwa die Anguri Kelanis und Encebols an die Nord- bzw. Südamerikanischen Indianer, die Adeligen Dunsters in Athanesia an die englischen Ritter’, die Schiffer • Artakakimas auf Karnicon an die polynesischen Segler, Keorapukur an ein finsteres Ägypten, Persisthan in Amerstan an einen finsteren Islam, und manche Teile der Mörderwabe an ein sehr finsteres Japan... Aber auch mit Titeln au3 irdischen Kulturen sollte man zurückhaltend ■ sein: "Lord“ und "Archon", ' "König" und "Consul”, "Magister" und "Schah", "Marquis" und "Khan" sind alles von Spielern verwendete Titel, viele davon werden in der Regel 14.1 (Adel und Gutpunkte) ~ vorgeschlagen. -Alle diese Titel wecken im Leser oder Hörer aber bestimmte Assoziationen, und es gilt, daß die Kultur hinter den Titeln diesen entsprechen sollte, ebenso wie umgekehrt die Titel passend zur Kultur gewählt werden sollten: Shahs und Amire im orientalisch-per­ sisch angehauchten Ataris leuchten unmittelbar ein, Hagister und Lords in einem Orkreich wie Ygora schon weniger; warum aber im eher italienisch anmutenden athanesischen Fürstentum Scandalon (Namenspro­ be: Carlos da Scandalon) die Grafen "Earls" genannt werden (Titelprobe: Earl von Cornwell oder noch schlimmer: Earl von Sherwood) ist•überhaupt nicht verständlich. Und ein Zar in der Wüste sollte uns genauso erspart bleiben wie ein Tenno der Mörderwabe.

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Es gibt was Personen- und Ortsnamen angeht, verschiedene Techniken, wie man Anspielungen einbringen oder vorhandene Namen, auf die man nicht verzichten mochte, verwenden kann: Dislozieren, Variieren, Konstruieren, Traduieren, Kontrahieren und Normalisieren. DISLOCIEREN - einen Namen aus seinem Zusammenhang heraus in eine andere Umgebung bringen. Mach eine Liste, alphabetisch ohne inhaltliche Ordnung. Dann wähle nach Klang: haliorn kann eine Sumpfinsei sein, Krull ein Haustier mit buschigem Schwanz unc Bilbo ein Pirat in der Salzwuste - aber kein Halbling und kein dicker Räuber. Gimli kann ein Leuchtkäfer sein - aber er darf mit Sicherheit kein Zwerg sein. Ortsnamen der Erae können myranische Personennamen werden - für die Liste ziehst Du einfach den Index eines größeren Atlanten heran. Du wirst feststellen, daß fast jede sprecnbare Buchstabenkombination irgendwo als Ortsname Verwendung gefunden hat, egal ob Gorgan oder Vanga, Ambe oder Fronja, manche sogar öfters. Und es muß sich ja nicht gerade jemand "Düsseldorf" nennen... Auch die vielen Namen der Bibel, etwa in den 'Büchern der Chronik im Alten Testament, können dislociert, also aus ihrem Zusammenhang gebracht und dann verwendet werden. VARIIEREN einen Namen so verändern, daß er durch bestimmte Regeln nicht mehr so klingt wie früher, sondern der entsprechenden Kultur angemessen. Wer also für sein Land bestimmte Namensbildungs.regeln aufgestellt hat, kann fremde Namen der eigenen Kultur anpassen. Bei Personennamen ist ein möglicher Ansatz etwa die Reihenfolge von Personen-, Familien- und Beinamen: Marcus Quintus Gerius ist Marcus, fünfter Sohn aus der Familie der Gerier, während Han Hua Shea aer Name von Shea, Sohn des Hua aus den Familie der Han ist. Typisch für viele Personennamen in Fantasy-Kulturen ist ein oft wahllos aus vornehmlich keltisch geprägter Fantasy übernommenes Affix, sei es "mac", "thuath" oder "ap”, sei es "ibn" oder "ben", das die Abstammung oder Familie andeutet. Besser wäre es, dem Klang der eigenen Kultur gemäß selbst ein solches Bindewort auszudenken. Dennoch ist der in einer Parodie aus Aidanard (Gwynamer) auftauchende "Filantus thuath Montalaban’ wenn auch leicht zu durchschauen so doch kein schlechtes Beispiel für die Variation durch diese Technik. Dasselbe gilt für Ortsherkunft: Heißt das mit ’von’ zu übersetzende Wort (da, of, de ...) daß er oder daß seine Familie dort herkommt - oder ist es ein Landadelsname? das Bilden von Namen.aus Namensbausteinen. Auen KONSTRUIEREN bei Ortsnamen solltet Ihr Euch ein paar Sufffixe (Wortendungen) ausdenken, die eine topographische (ortsbezogene) Bedeutung haben: Was heißt -oder hieß einst in dieser Gegend- "Hügel”, "See", "Wald", "Stadt"? Viele "Mündung", "Quelle", "Ort“, "Dorf", "Fluß", wohlklingende Ortsnamen, die Fantasy-Autoren aus der keltischen oder nordischen Kultur übernommen haben, haben eine Bedeutung, die übersetzt recht profan klingt: "XY’s Hügel", "YZ’s Dorf", "Mündung des XY", "Bucht des XY" (die XY also als erster befuhr), "XY-lnsel" (die dieser.entdeckte - oder deren Entdecker von XY Geld für die Reise erhalten hatte). Anstatt diese Namen zu übernehmen, ohne ihre Bedeutung zu kennen (was auch bei Personennamen passieren kann, so erinnere ich mich an einen Spieler, der seine Figur "Herzog von Ich-machs- billiger" nennen wollte, weil er einen Rassehund mit diesem wohlklingenden Namen kannte) ist es besser, solche Namen selbst zu bilden. Bilbothau wäre dann zum Beispiel das Atoll, das der Pirat Bilbo zuerst entdeckte. TRAOUIEREN - das übersetzen von Namen in eigene oder fremde Sprachen ist eine Art der Variation: Nehmt ein Wörterbuch einer Fremdsprache, sucht nach Silben, aus denen der Name besteht, auf den ihr eine Anspielung machen wollt: der Oruide "Allanon" konnte im Englischen z.B. aus Allay+non zusammengesetzt sein uno "Nicht zer­ streut” ('Gesammelt’) oder "Verringere nicht!" ('Bewahre’) bedeuten.

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Hat man Bedeutungssilben aus einer eigenen Sprache, z.B. ’lath’ für ' Burg, kann 'daraus., etwa ’Allaynon Lath’, aus Allanons Burg also die 'Burg der Sammlung’ werden. Wer einen Namen mit Bedeutung gefunden hat, sollte sich überlegen, wie der Name historisch zustandekam: So entsteht dann gute Kultur! KONTRAHIEREN - ' das Zusammenziehen von Namen oder Wortgruppen'. Viele Leute wollen Personen, die sie zum Beispiel aus Romanen kennen und schätzen, oder -z.B. bei Dichtern und Philosophen- aus deren Werken sie zitieren, in ihre Kultur aufnehmen. Die einfache Variation des Namens, aus dem Dunedain Aragorn den Waldläufer Aradorn zu machen, reicht meist jedoch nicht aus - zu offensichtlich ist die Parallele. Auch ist es nur seifen lustig, den Beruf eines Menschen in seinem Namen zu offen zu spiegeln: Paue-Shaffae als Bauminister, Raff-giir als Finanzrainister__ Karcanons Reich Karalo-Floran hat da in der Zeit unter Avictor einige solche Namen gesammelt. Besser ist die Kontraktion, Name und Tätigkeit auf Klangsilben zusammenzuziehen: So erfordert es bessere Assoziation, um die Quelle herauszufinden, wenn etwa aus Conan dem Barbar nicht “Gunan" oder “Konun" wird, sondern ■Cobar -der Krieger. Wenn aus Allanon dem Druiden der Weise Allandru oder der Priester Druallan wird. Wer Wil-liam Shakespeare.zitieren will, sollte den Barden Wileare oder Liamsha nennen, wer wie mancher Rhyandi oder Bagunder begeistert Friedrich-Nitzsche folgt, sollte bei Zitaten (nicht zu lange, oh Ferdun!) auch den boshaften Zwerg Richnit nennen, der dies in Worte . faßte, und für den niemandes Qualität ausreichend war , als daß sie nicht Anlaß für Kritik geboten hätte.

Auch J.R.R.T. läßt sich auf Myra mit dem Barden Joder Erte ein Denkmal setzen, wenn man es nicht überstrapaziert. NORMALISIEREN - anpassen■ von Namen an eigene Regeln. Das Normalisieren ist auch eine Art des Variierens. Auch wer kontrahiert sollte die entstehenden Namen ruhig noch normalisieren, also den (notwendigen!) Namensbildungs- oder Namensklang-Regeln der eigenen Kultur anpassen, die man vorher definiert hat. ' Auch Wanderer,* die in der Regel aus einem schon existierenden Volk stammen, müssen damit sie einen passenden Namen für sich bilden oder heraussuchen können, müssen' Namensbildungsregeln beschrieben und typische Beispielnamen, gegeben werden. Enden die Namen auf Vokalen oder Konsonanten? Enden Männernamen auf -or,’ Frauen auf -ja, so wird etwa aus Allandru dem Weisen ’Allandror’ und die Medizinerin Irmtraud wird Metrauja. Ein bekanntes Beispiel für Normalisierung sind die Zaubermütter der Südwelt: Der erste Buchstabe des Namens ist immer ein "Z", bei vokalisch anlautenden Namen wird es vorgestellt, bei konsonantisch beginnenden Namen wird der erste Konsonant zu einem Z: Aus Ambe wird Zambe, aus der Ersten Frau Fronja wird Zonja. Das Prinzip ist klar: verwandelt die fremden Namen, bildet eigene...

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VOM

DER

SCHATTEHZONE

MACH

DRACHENLAND

(Die Frauen in MYTHOR - dritter Teil) Schattenzone

(My 100 - 139, eingeschlossen Luxon und Nottr Romane)

Nachdem Mythor den Hexenstern Tangas erreicht hatte, und dort erfah­ ren, daß Fronja von einem Deddeth besessen in eine Hermexe verbannt wurde, entschloß er sich, ihr zu folgen und ließ sich ebenfalls in das magische Gefäß versetzen, um endlich, seinen Traum zu finden. Die Zaubermütter der Südwelt aber rüsteten ein Luftschiff aus und ließen die Hermexe an Bord bringen, um sie Richtung Schattenzone zu senden. Doch dort kamen Mythor und Fronja frei und arbeiteten auf ihre Bestim­ mung hin - ALLUMEDDON. Sie suchten die verstreuten Teile des Dragomae, des mächtigen Zauber­ kristalls der Lichtwelt und begegneten dabei vielen Menschen, Wesen und Völkern.

Die wichtigste Frau in diesem Zyklus sollte Fronja sein - die bisher nur in Träumen und Bildern aufgetauchte Tochter des Kometen. Eines Traumes, dem Mythor lange gefolgt war. Doch:___________ sagte "Ich bin jetzt sicher, daß wir füreinander geschaffen sind, er. Aber auch diese Worte drückten nicht all das aus, was er damit sagen wollte, Ihr schillernder Gesichtsschleier zeigte ihm mehr als er verbarg. Ihre sanften, ebenmäßigen Konturen zeichneten sich durch das seidige Gespinst wie auf einem magischen Bildnis ab. Er griff danach und hob den Vorhang ihres Gesichtes langsam an. Fronja ließ es ruhig, und fast unbeteiligt, geschehen. Er nahm den Schleier ab . . . und starrte in eine Fratze. Es war ein Gesicht, in dem der wütende Deddeth seine Spuren hinterlassen hatte. Mythor prallte mit einem Aufschrei des Entsetzens zurück. Das sollte Fronja sein? Ihr Götter! Was hatten sie aus seinem Traum gemacht, dem er nachjagte, seid er an der Küste von Elvinon zum Mann gereift war! (My 100/52). Und was hatten die Autoren aus Fronja gemacht? Zunächst war sie als Besessene natürlich hilflos und brauchte auch später noch einige Zeit der Genesung, aber es gelang den Autoren nie, die künstlich aufgebauten Erwartungen zu erfüllen. Zwar gestanden sie Fronja magische wie kämpferische Fähigkeiten zu: . . bie schlug Mythor kämpfte weiter mit Fronja än seiner Seite sich wie nie. Nichts erinnerte mehr an die erste Frau von Vanga, mächtig, doch eingeschloßen im Gefängnis ihrer Träume. Sie verstand es, sich ihrer Haut zu wehren, und doch waren alle ihre Bewegungen von einer schier überweltlichen Reinheit. Sie mochte nicht für das Schwert geboren sein . . . (My 108/52)__________________________ Fronja beherrschte nichts in Meisterschaft, wie etwa Mythor den Kampf. Schon in ihrer Zeit als Erste Frau von Vanga war sie abhängig, ein Spielball der Zaubermütter, die ihre innere Kraft und ihre Traum­ macht in ihrem Sinne lenkten und nutzten, und die sie abschoben. als Fronja nutzlos wurde. Und auch da entwickelten die Autoren ihren Charakter nicht weiter. Wohl wurde sie die Gefährtin Mythors, die ihn sehr oft begleitete, aber sie blieb zumeist im Hintergrund, und wann immer es den Autoren gefiel, machten sie sie entweder zur Stichwortgeberin für andere oder gar zum Druckmittel gegen Mythor. So vermochte sie sich auch nicht gegen Orphal durchzusetzen, als er sie in sein Reich Nebenan holte, obwohl sie doch angeblich magisch begabt war. In der Beziehung zu Mythor krieselte es - Fronja und Mythor waren sich nicht sicher, ob ihn immer noch der Liebeszauber Ambes band oder ob seine Gefühle wirklich waren. Und die Hexe Glair, die Mythor

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ebenfalls liebte, tat nicht viel um diese Furcht auszumerzen. ERst die Entscheidung, ihre Verantwortung für Vanga nicht aufzugeben und der Frauenwelt bei Allumeddon beizustehen, über die Liebe zu Mythor zu stellen, war ihre eigene und in späteren Bänden (um 184) entschied sie sich, Mythor ganz aufzugeben und sich Vanga als Zaubermutter Zonja zu verschreiben, nachdem sie ihre und Mythors Tochter Lichtkind geboren hatte. Leider blieb Fronja eine schattenhafte, blasse Gestalt die für viele Fantasyfilme und Bücher so typische Heldin, die neben dem Helden nicht zu sehr auffallen darf, aber manchmal seine Helferin und sein Motivationsgrund sein muß. Es ist eigentlich schade, aber die Autoren hatten vor Band 100 Fronja bereits so mystifiziert, daß sie auf jeden Fall versagen mußte daß die wirkliche Frau weit schwächer als das Traumbild der uner­ reichbaren Geliebten sein mußte. Im Hinblick darauf haben die Autoren konsequent geschrieben. Weit interessanter waren andere Nebenpersonen, wie die Amazonen Vanga, die auf der Luscuma als "Altlast" mitgenommen wurden.

von

Luscuma selber ist die Steuerhexe des Luftschiffes, das auch ihren Namen trägt. Sie ist nur noch ein Geist, aber dennoch recht stolz auf ihre Aufgabe und ihre Macht. Der Deddeth fährt später von Fronja auf sie über und Luscuma wird verrückt. Sie gesundet nicht mehr. Burra von Anakrom hat sich bei ihrer Zaubermutter Zaem unbeliebt gemacht, weil sie sich mit Mythor anfreundete und ihn beim Duell am Hexenstern verschonte. Zur Sühne schickte sie Zaem in die Schatten­ zone, um dort die Hermexe mit Mythor und Fronja abzuwerfen. Trotz ihrer. Gegenspielerin Lexa (s.d.) bleibt Burra ihrem, bereits in Teil II beschriebenem, Wesen treu und hält zu Mythor. Später ge­ langt sie in die Nordwelt und kämpft einige Zeit an Nottrs Seite, bis sie in einem Ssasgenhäuptling einen kampfstarken "Partner" findet (und Gefallen an diesem). Gudun und Gorma begleiten ihre Freundin und Führerin Burra, kommen aber sehr früh TMy 102) ums Leben. Tertish, die Totgeweihte bleibt fast immer im Hintergrund, aber sie steigt später zur Kriegsherrin von Carlumen auf. Die Amazone erscheint von ihrem Wesen und den Beziehungen zu den anderen her, eher wie ein Neutrum als eine Frau. Aber ihre Autorität wird von keinem be­ stritten. Ein Charakter, der es wert gewesen wäre, wenn sii die Au­ toren mehr um sie bemüht hätten. Lexa, eine sittenstrenge, sehr traditionsbewußte Amazone ist Burras Gegenspielerin, denn sie will auf jeden Fall Zaems Anweisungen durch­ führen. Uber sie wird folgendes gesagt:_____________ Sie war eine Amazone der & uma, doch da diese Zaubermutter von den blutigen Zähnen nie wieder zurückkehren wird, machte sich Lexa auf die Suche nach einer neuen Zaubermutter. Sie hat sie in mir (Zaem) gefunden . . . Lexa hat in jungen Jahren einmal gefehlt, Frucht dieser Sünde ist ihre achtzehn jährige Tochter Jente, die sie begleitet. So alt ihre Tochter ist, Sb lange hat Lexa Buße getan. Sie wird auf und dafür, daß keine Stirnder Luscuma für Zucht und Ordnung sorgen men wider mich aufkommen (My 100/18)._________________________ Und dies bekommt vor allem ihre junge Tochter Jente zu spüren, die sie so streng erzogen hat, daß wohl gerade deswegen die Verfehlung der Mutter von der Tochter wiederholt wird. Jente wird von ihrer Mutter ertappt, als sie Mescal liebkost und daraufhin ausgepeischt. Die Amazone bricht beim Harienstock Nesfar mit ihrer Mutter und verschwindet mit Mescal. Später taucht sie in

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Nykerien auf und begleitet Hecron für eine Weile Auch Lexa brach das Gesetz der Kinderlosigkeit der Amazonen, doch sie wurde darüber nicht wahnsinnig. Sie zog nur die Konsequenzen und bestrafte sich seither selber - ein Wesenszug der diesen ansonst­ en überaus negativen Charakter durchaus interessant macht. Osaise, Mirrel, Kokura, Sertina, Ambule, Jarana, Taleka, Gerze, Parda und Verica sind Amazonen und Besatzungsmit-glieder der Luscuma, die meist im Hintergrund bleiben und daher auch nicht näher beschrieben werden. Scida, Mythors Lehrmeisterin, ist auch auf dem Schiff, aber sie bleibt auch weitestgehend im Hintergrund, nur hin und wieder als ausgleich­ ende Kraft zwischen Lexa und Burra agierend. Leider kommt ihr keine weitere Bedeutung mehr zu. Glair, die Rotmantelhexe, gelangt durch die Feuer der Zeit nach Car­ lumen (in der Tat springt sie ohne Zwischenraum von Band 89 nach Band 113). Hoch immer liebt sie Mythor und sieht Fronja als Rivalin an, selbst als diese sagt, daß sie Mythor freigeben würde. Anfangs intrigiert Glair sehr stark zwischen den Kindern des Kometen, später sieht sie ihren Fehler ein und tritt zurück. Glair ist von größerer magischer Macht und Bedeutung als Fronja, die sie meist nur helfend unterstützen darf. Leider verliert auch Glair viel von ihrem früheren Wesen im Laufe der Romane. Heeva, eine Aasin, ist Lankohrs Gefährtin, den sie begleiten darf. Sie tritt so gut wie nie in Erscheinung. Innerhalb der Schattenzone finden sich keine größeren Völkerverbände oder Rassen. Alles lebt wirr durcheinander, viele Misch- und Fabel­ wesen sind einzigartig. Die wenigen Dämonen die in Erscheinung treten sind entweder männlich oder Neutren, so daß auch hier von einem Fehlen der weiblichen Seite gesprochen werden kann. Auf ihrer Reise treffen Mythor & Co. meist nur auf Einzelpersonen, von denen die wenigen Weiblichen zumeist gängigen Klischees entsprech­ en, wie sich noch zeigen wird. Die Haryen sind das einzige Volk der Schattenzone, das matriarchalisehe Tendenzen zeigt: UnterdenMischwesenstechendieHaryenhervor, die halb Vogel, halb Frau, sowohl Klugheit mit Stärke wie auch Gemeinschaftssinn mit star­ kem Überlebenswillen verbinden und darum großen Einfluß in der Schat­ tenzone haben. Sie sind selbst in weiten Teilen der Lichtwelt bekannt und können jederzeit ihren Lebensbereich dorthin verlegen. Wollte man ihrer Herkunft nachgehen, so könnte man herausfinden, daß sie von Amazonen abstammen, die es irgendwann in grauer Vorzeit hierher verschlagen hat, und die eine Symbiose mit Vogelwesen ein­ gingen Obwohl zweigeschlechtlich trägt ihre Kultur alle Merkmale eines Ma­ triarchats. Das Weibliche .dominiert nicht nur in ihrer äußeren Er­ scheinung, sondern auch in ihrem Wesen. Es gibt in jedem Haryenstock nur ein Zugeständnis an das Männliche, das ist der Stockführer, Haryon genannt. Doch ist dieser weniger Herrscher als ein Götze mit symbolischer Bedeutung. (My-Welt 103) Tatsächlich begegnetMythor einer solchen Haryengruppe, und die An­ führerin Asmilai beschließt, ihn zu ihrem Haryon zu machen. Doch das ist der Untergang des Nesfar Stockes, der daraufhin von Siebentag mit Hilfe von Fronja zerstört wird.

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Auch wenn die Haryen sehr den irdischen Harpyien gleichen und auch relativ rücksichtslos sind, so haben sie trotz allem nicht das Schick­ die sal aller verdient, die sich den Helden in den Weg stellen Vernichtung. Nicht weit von den Haryen lebte Inscribe die Löwin, die Wächterin des Spiegelsees. In der Tat ein Mischwesen mit dem Oberkörper und dem Gesicht einer Frau, aber dem Leib einer Löwin. Mit Hilfe einer Giftblume an ihrem Schwanzende vermochte sie ihre Opfer zu töten, die sie vorher durch ihren sinnlichen Tanz gebannt hatte. Sie tötet aus Vergnügen, ist aber auch bestechlich und eitel genug, um von potentiellen Opfern Geschenke anzunehmen. Allerdings ist ihr Schicksal besiegelt, als sie Mythor begegnet. Er besiegt sie, und im Eifer des Kampfes fällt sie in sein Schwert Wieder einmal wurde dem Gesetz des Heftromans Genüge getan und das Böse vernichtet ohne das der Held daran Schuld hatte. Aber leider wird nie geklärt, was Inscribe für Gründe hatte, so zu handeln, wie sie handelte . . . Ganz anders dagegen ist Shaya die Suchende, eine der zwölf Schwestern der Tugend. Sie ist ein Überwesen in der Gestalt einer ätherischen und anmutigen Frau mit silberweißen Haaren, die aber trotz aller Zuneigung zu Mythor unnahbar bleibt. Als guter Geist, sozusagen als beratender und helfender Schutzengel, geleitet sie Mythor bis hin zu Allumeddon, führt ihn, wenn es nötig ist, auf den rechten Weg. Die zwölf Schwestern der Tugend sind Geistwesen, die angeblich von Kometenfeen abstammen und als Patroninnen der Menschen nach Vangor gesandt wurden. des In Nykerien nennt man sie auch die 'Töchter des Thamithon' obersten Gottes, die im Dienste des Lichtes stehen. Neben Shaya sind dies: Laaya die Schwester der Liebe, Fhaya die Schwester der Gnade, Caiya die Schwester der Hoffnung, Rodaya die Schwester des Glaubens, Ismaya die Schwester der Gerechtigkeit, Medaya die Schwester der Rein­ heit, Hathaya die Schwester der Weisheit, Oraya die Schwester der Besonnenheit, Duaya die Schwester der Sanftheit, Eremaya die Schwester des Glücks und Gaya die Schwester der Schönheit. Außer Shaya lernen wir jedoch keine einzige der Schwestern näher kennen. Hiide ist eine von Orphal in sein Reich Nebenan entführte Amazone, die er zu einer Liebesdienerin im Reich des Überflusses machen will, einer Orphalin (vergleichbar mit den irdischen Baccantinnen, nur wird hier der sexuelle Aspekt überbetont). Doch dies mißlingt, da Hiide und Orphals Hofnarr sich ineinander verlieben und miteinander fliehen. lyrana ist eine Rohnin, die mit ihrem Gefährten Hermon nach einigen Schwierigkeiten ein Heim auf Carlumen findet. Aeda ist eine Freundin von Necron und Sadagar. Mythor lernt die hoch­ gewachsene Vollblutfrau als Anführerin einer Rotte von Echsenrei­ tenden Räubern kennen. Die rothaarige Steinfrau weiß ihren Mann zu stehen, ist rauh und agressiv, aber zugleich auch ihrer weiblichen Reize voll bewußt. Vor Jahren war sie eine streng erzogene Jungfrau der Medaya, die sich sowohl in Sadagar wie auch in Necron verliebte, sich aber nicht entscheiden konnte, wen sie haben wollte. Sie wandte sich an dunkle Kräfte und beschwor auf der Suche nach einem Liebeszauber den Dämon Catrox, der Nykeriens Untergang ein-

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leitete - und die Bestrafung durch die Götter. Aeda und sechs Steinmänner wurden von Fhaya der Schwester der Gnade und Thamithon auf eine Mission geschickt - Catrox zu jagen und in dieser Zeit den alten Regeln gemäß zu leben. Aeda kann später auch Rache an Catrox nehmen aber sie verschwindet dann spurlos. Wiedereinmal zeigen die Autoren durch Aeda, daß "die Frauen an allem Übel schuld sind", Aeda macht da keine Ausnahme - leider . . . Ihr Heimatland Nykerien ist auch bis auf seine Dekadenz ein recht typisches Reich der Nordwelt gewesen, die Frauen spielten keine be­ sonderen Rollen, waren auf ihre üblichen Aufgaben beschränkt, zu­ mindest wurde nichts Gegenteiliges gesagt. Die Nykerier legten in ihren letzten Jahren noch eine besondere Sinnenfreude an den Tag, so scheinen Liebesdienerinnen (ob freie Frau oder Sklavin) recht häufig gewesen zu sein. Ähnlich unbedeutend ist die Stellung der Frau auch in den anderen von Mythor besuchten Ländern - Lyrland, Tata und so weiter. Mythor Nie werden Besonderheiten in dieser Hinsicht beschrieben hat es mit Männern (als Gegner, Helfer oder Freunde) zu tun. __________________________ Dori, Mauci und Cogi, sind wiederum Mischwesen Kaezinnen, die nur etwa drei Fuß groß sind, aber den Körper einer Frau, so wie den Kopf und das Fell einer Katze besitzen. Sie dienen ihrem Herrn, dem Schleu­ senwächter am Goldenen Strom, Boozam, treu, verwöhnen ihn, sind aber nicht immer gehorsam. Sie können possierlich und anschmiegsam sein aber auch launisch und kratzbürstig. Nichts tun sie lieber, als zu gewissen Zeiten durch die Gegend zu streifen und nach einem Kätzerich zu suchen. Auch die Idee von Katzenfrauen ist nicht sonderlich neu, und die Autoren haben sich bei diesen drei genau an das Klischee gehalten, was sie auch nicht interessanter macht . . . Auch Luxon erlebt in dieser Zeit Abenteuer. Als Shallad, neuer Herr­ scher des Shalladad kommt er in den Kontakt mit Völkern aus dem Weit** - den lichtgläubigen Zaketern. Deren Kultur gleicht der der Azteken und Inka, ähnlich strukturiert und reglementiert und Frauen spielen, natürlich, keine Rolle. Sie sind in die üblichen Aufgabenbereiche des Haushaltes abgedrängt, wenn es bei einem Untervolk, den künst­ lerisch begabten Colteken, auch sein kann, daß sie gewisse Aufgaben übernehmen dürfen, die über ihre Rolle als Mutter und Frau hinaus­ gehen . Den höchsten Rang den eine Frau erreichen kann, ist der einer Duine, einer Dienerin der Hexenmeister, die gleichzeitig auch als seher­ isches Medium dient. Yzinda ist eine solche Duine, die mit ihrem Meister an Luxons Hof kommt und ihn in den Westen lockt. Doch sie verliebt sich in ihn und wechselt ziemlich schnell die Seite, was mit der Ausbrennung ihres dritten Auges (eines Mals) bestraft wird und sie zu einer nutz­ losen, einfachen Frau macht, die schließlich zu Allumeddon stirbt. Auch Pani ist eine Duine, die von Kindheit an mit ihren Brüdern verbunden war und als Seherin diente. Als man sie von diesen trennte (und diese ums Leben kamen), begann sie kurzfristig ein neues Leben und sah ihren Tod zu Allumeddon voraus, So gab sie sich Necron hin, um auch diese Seite des Frauseins kennenzulernen. Nottr hingegen trifft kaum auf neue Frauen. An seiner Seite ist noch immer die alte Kampf gefährtin Lei la und aus Lydia von Ambor ist inzwischen eine verbitterte, alternde Frau

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geworden, die sich nur mit Intrigen gegen die Priester auflehnt und dafür zahlen muß . . . Duzella. das vierjährige Taurenmädchen, bleibt dagegen eher im Hin­ tergrund, wenn es auch einige Zeit mit Nottr & Co durch die Gegend zieht. An der Grenze zum Ewigen Eis lebt jedoch ein barbarisches Volk, mit dessen Einstellung Burra (als vollkommener Gegensatz) konfrontiert wird, die Sasgen. In einem Zweikampf mit deren Häuptling erschüttert sie ein wenig deren Weltbild: Bei den Sasgen spielten die Frauen eine untergeordnete Rolle. Sie kümmerten sich um die Aufzucht der Nachkommenschaft und dienten der Erhaltung des Lebens. Krieg, Zerstörung, Plünderung waren Sachen der Männer. Die Frauen waren praktisch ein untergeordnetes Volk im Volk, wobei die beiden Völker einander periodisch am Nachtlager trafen und dafür sorgten, daß vor allem die Verluste bei der Männerarbeit ausgeglichen wurden . . . Für die Sasgen war ein Mannweib wie Burra etwas völlig aus der Rolle gefallenes . . . ein Weib, das ein Mann nicht bezwingen konnte, war ein Alptraum für einen Sasgen. (My 125/39)__________________________________ So wird in den Romanen auch keine Sasgenfrau erwähnt. Nottr trifft noch einmal auf seine Gefährtin, die Mutter seines Soh­ nes, die er verloren glaubte. Sie opfert sich, um ihn vor seinem eigenen Sohn latan zu retten. Jetzt wird sie nur noch Chipaw genannt. Abschließend ist zu sagen, daß, wie so vieles andere auch, die Frauen­ gestalten des Schattenzone-Zyklus nichts besonderes waren. Zwar zei­ gten sich in Ansätzen gute Ideen - aber sie wurden zu lieblos oder zu oberflächlich ausgeführt. Charaktere wie Scida und Burra, die in Vanga noch sehr ausgearbeitet waren, verloren an Substanz, und vor allem Fronja enttäuschte. Zu oft wurde bei Frauen, die auch das monsterhafte Element erfüllten, der einfache Weg gegangen - Inscribe und die Haryen etwa mußten ster­ ben, das Klischee wurde nicht durchbrochen. Wälder nnd Dracheninseln (My 140 - 160) Mit ALLUMEDDON wurde zunächst ein Schlußstrich unter die gesammten Inhalte der Serie gezogen. Die Reihe wurde umgestaltet und die alten Mitstreiter Mythors zunächst aus der Serie verbannt. Allerdings fand Mythor bereits im Drachenland (My 150) Sadagar und wieder. Mu - Gerrek den Mandaler Auch diesmal hatte er es wieder mit verschiedensten Völkern, aber auch Frauengestalten, zu tun. Da war zunächst die Hexe Yorne, die ihn gefangenhielt. Eine große schlanke Frau mit bleicher Haut und grünen Augen, auf deren Kopf eine Spinne thronte und sie peinigte. Einstmals war sie die Erzieher­ in von Aegyr Kindern, zwar nicht schön aber klug, doch ihre Verstri­ ckung in eine Intrige brachte ihr die Strafe von Dummheit und Spin­ nenhaupt ein. Yorne besitzt gewisse Kräfte, aber sie kann nicht gegen einen 'ge­ wöhnlichen Gegner bestehen. Sie wird von Ufa getötet. Yorne entspricht dem Klischee der jüngeren, gefühlskalten Hexe, die trotzdem Begehren spürt, aber sie hat nur einen halben BAnd Zeit, sich zu präsentieren, ehe sie umkommt. Ufa, von ihrem Vater wie ein Junge erzogen, stolpert nehr oder minder üüber Mythor, der schon bald entdeckt, daß sie nur ein verkleidetes

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TORNE Eire Frau. Groß, schlank, mit eiron schonen Gesicht und grün leuchtenden Augen. Ihre Brüste waren voll tnd uchlgeformt und nachten die Frau in dem Gewand aus weißen, stäbchenförmigen Knochen "menschlicher". Ein riesiger Haarkranz, eine stachelige Kugel, ließ sie wie eine phantastische Blute erscheinen. Das Haar oder was immer es war, schimmerte schlohweiß. My 140/55

S0P8ELA Eine Frau mit schwarzem Haar, offenem Mieder und ein­ en scharfgezeichneten Gesicht . . . Helmcnd rannte auf die hochgevochsene Frau zu. Sie überragte ihn un einen Kopf. Er starrte in ihre fun­ kelnden Augen . . . Die Frau starrte ihn aus dunklen, großen Augen an und nuchte nicht euirnl Anstalten, an den langen Dolch zu greifen, der in ihrem Gürtel steckte. My 140/22-11 DINA Sie war blutjung und schon. Ein weißes, ven einem ro­ ten Bund zusrrnrrrngehil imrs Kleid verriet mehr von ihrer vollhiirmjuon '«rstult. als verU-rgun konnte . . • • dm «1s Skliivti. Mvthor fragte ~»k]i, -«• • • Ulg* der Hur.: weilen nirhte. >|e ~ IT «in i'.Dig ln l'n. gToiVll, •ItBiki'l) \llg»*1 * '-'.ll'V 1er Srh*lll Kanunleut'-.. Uü/.isv •.•*■ äcitV.eti r.iofiii ihr Luu?.1 . scltwnr/o Kur m . »> .-l:'. i’rtm -le l.iutef lilelslei.»

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Mädchen ist und der sie bald darüber aufklärt, was sie ist und ihr "Liebe" lehrt, aber auch, ihre Weiblichkeit zu erkennen. Von da an geht ein Wandel mit Ilfa vor sich. Zwar ist sie kämpferisch dank ihres Vaters recht gut ausgebildet und eine ausgezeichnete Bogen­ schützin, aber anstatt diese Grundlagen zu nutzen und sie als gleich­ berechtigte Partnerin neben Mythor agieren zu lassen, die deutlich ihren "Mann" stehen kann, verfällt sie im Laufe der Zeit immer öfter in weibliche Verhaltensweisen, wird zur Gefangenen, zum Opfer und zur Geisel, läßt sich sogar von der bösen Yhsita auf Irrwege führen. Die Autoren nahmen das Wort "Gefährtin" zu genau, in der Tat ver­ blasste Ufa, die zunächst als moderner Frauentyp konzipiert war, immer mehr neben dem Uberhelden Mythor. Schade. Sie hätte mehr sein können selbstbewußter, durchsetzungsfähiger und ihrer ursprüng­ lichen Erziehung treu. Eine weitere Gefährtin die, wie Fronja, an der Person Mythor geschei­ tert war. Zu der Rotte von Räubern, die Ufas Vater befehligte, gehörte auch die Harye Sgnore, die sich aber in die Gemeinschaft einpasste. Sophela hingegen war die "Anführerin" einer Gruppe von Flüchtlingen, die selbst Ufas Vater die Leviten las - ein robustes, mütterliches Organisationstalent, das von den anderen respektiert wurde. Eroice ist die Schwester Yornes, die, anders als diese, von zarter, makelloser Schönheit war, eine Liebesdienerin, die zum Inbegriff von Leidenschaft, Verführung und Erotik wurde. Aber die Kränkung, nur von den halbgöttlichen Aegyr benutzt, aber nicht geachtet, zu werden trieb sie zusammen mit Yorne und Ceroc, beider Bruder, zu einer Intrige gegen die Aegyr. Eroices Strafe war die Hässlichkeit und eine unbezähmbare Leiden­ schaft, die aber nicht mehr erfüllt wurde, weil sie ihre Liebhaber mieden, ob ihrer Hässlichkeit. So schlug sie Männer in ihren Bann und versteinerte sie - bis Mythor dem ein Ende machte und Eroice starb. Auch diese Frau war den Hexen zuzuordnen. Eine ganz andere Art von Hexe ist die Krause Tildi, ein Hutzelweib­ chen von Klaftergröße und -breite, mit grauem, struppigem und verfiltztem Haar und vielen Schichten von Kleidung. Tildi ist nicht sehr hübsch mit ihren runden Wangen, großen Nase und Warzen, aber sie passt in ihrer Skurillität zu den Schraten des Waldes. Tildi weiß Zaubertränke zu brauen und kennt sich ein wenig mit Magie aus, aber ihr Umgang damit erscheint eher lustig. Und so war sie sicherlich auch konzipiert, Deutlich sind Paralellen zu "Augra", vor allem aus dem Fantasy Film "Der dunkle Kristall" zu erkennen in Verhalten und Aussehen. Trotz aller Kautzigkeit und Verrücktheit hat Tildi doch ein gutes Herz, wie sie oft genug beweist. Das bedeutendste Volk aber, das den Finster-, Dunkel- und Hinter­ wald bewohnte, waren die Aegyr. Ein Volk von unsterblichen Halbgöttern, deren Stammeltern zwei Göt­ ter waren, die glaubten, so einen Beitrag und ein Bollwerk für die Lichtwelt schaffen zu können. Oedan te Voot und Dena te Rout hatten viele Kinder und die Aegyr vermehrten sich rasch. Doch sie suchten sich bald Diener, die ihre alltäglichen Dinge übernahmen, um ihren Beschäftigungen nachzugeben. Die Aegyr waren wohl edel und von großer Würde, sie lebten in einer höfischen Ritterkultur, aber ihre Abstammung ließ sie überheblich, arrogant und grausam gegenüber Sterblichen werden. Sie töteten Sterb­ liche, die sich an ihren Rechten vergriffen oder ihnen zu nahe traten

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ILFA Und Ufa? Ein merkwürdiger Mensch. Ein schmutziger Junge, schlank und manchmal rührend unbeholfen, aber liebenswert . . . Den Bogen führte Ilfa ebenso geschickt wie das Schwert, und die Art, sich zu be­ wegen, zu kämpfen und sich aller anderen Fähigkeiten zu bedienen, ohne lange nachzu­ denken, hgtte er zweifellos von Helmond My 140/$1 Mythors Entdeckung, das es sich bei Ilfa um ein Mädchen handelt, sollte man selbst lesen. My 141/13-17 Für einen Heftroraan wirklich bemerkenswert!

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und bestraften Aufwiegler wie Yorne, Eroice und Ceroc grausam. Auch ▼or eigenen Leuten machten sie keinen halt. Die Aegyr genossen ein Leben in Wohlstand und Sinnesräuschen, wurden trotz ihres Wissens und ihrer Macht dekadent aber sie verschwand­ en bereits vor Allumeddon an einen unbekannten Ort, so daß ihr Unter­ gang nicht hier erfolgte. Uber die Stellung der Frauen ist wenig bekannt, aber es ist zu ver­ muten, daß sie gewisse Rechte hatten und Stellungen einnehmen kon­ nten, bis auf die innerhalb des Kriegshandwerks. Weibliche Aegyrritter wurden nicht genannt. Auch scheint die Erbfolge über die män­ nliche Linie zu laufen. Doch es gab Aegyr Frauen wie Vallita, eine Aegyr, die sich von der Liebe zu einem Ritter entäuscht, in ihr Schloß zurückzog, die Tiere sprechen lehrte, die bei ihr lebten, und die Sterne erforschte. Sie schuf ein Modell des Sternenhimmels und eine Himmelsuhr, aber auch das Horn der Vallita, welches das Böse aufsog, wann immer es in das Land der Aegyr eindrang und Vallita es dagegen einsetzte. Die Aegyr Bestände schätzte nicht nur die Leidenschaft und Sinneslust, sie war auch die "Mutter der Wahrheit", die auf dem Höhepunkt der Extasen die Wahrheit über sich selbst aus jedem Menschen holte und ihn damit konfrontierte. Ihre Tränen sollen diese Wirkung gehabt haben und noch heute gibt es einen Brunnen mit diesem Wasser. Doch viele können die Erkenntnisse über sich selber nicht ertragen und sterben deshalb. Hestande und Vallita sind schon legendäre Aegyr, die vor langer Zeit gelebt haben. Iskirra wiederum ist nur ein magisches Geschöpf, ein kindhaftes Al­ raunenweibchen, das Mythor kurzfristig hilft. Gwynn, die sterbliche und von seinesgleichen getötete Geliebte des gefallenen Aegyr Kalaun erscheint ihm als Geist und bringt ihn, als er Mythor bedroht, zur Einsicht . . . Nachdem sie Kalaun besiegten, suchten Mythor und Ufa nach einem anderen Ort. Prompt gerieten sie in die Fänge der alten Hexe Farida, die sie als Sklaven nach Drachenland verkaufte. Diese Insel war eine von sccfcj Clans beherrschte Bastion des Lichts, die sich gegen eindringende Dämonen verteidigten. Die Clans hatten sich Namen nach Tieren gegeben: Drachenclan, Löwen­ clan, Einhornclan, Falkenclan, Schlangenclan und Wolfsclan. Nur einer von diesen wurde von einer Frau geführt. Wieder wurde die weibliche Seite der Bevölkerung so gut wie ausgeklammert, von den unten genannten ausgenommen. Auch hier spielten Frauen eine unterge­ ordnete Rolle, erfüllten ihre üblichen Pflichten und hatten darüberhinaus nichts zu sagen. Auch Dina. eine Sklavin des Drachenclans, gehört dazu. Sie hilft Mythor (offensichtlich wieder eine Frau, die von seinem Charisma verzaubert ist, was in Ufa Eifersucht erwachen läßt) und endet dabei fast als Opfer. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. Die einzigen Frauen von gewisser Bedeutung sind Domerina, die zweite Frau Mezzarocs vom Einhornclan, die recht machtgierig und intrigant ist. Man sagt ihr nach, sie habe Mezzarocs erste Frau vergiftet und nun auch ihn, um für den bet t lägrigen, alten Mann zu regieren und ihre Macht auszukosten. Domerina paktiert mit Yhsita vom Schlangen­ clan und versucht sich ebenfalls in Magie. Aber als Yhsita das Hand­ werk gelegt wird, verliert auch Domerina ihre Machtstellung. Yhsita ist mit ihrem dunkelroten Haar, ihren grünen Augen und der blassen Hautfarbe ein recht exotischer und erotischer Anblick und verhält sich auch so.

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YHSITA Zwischen ihren Kriegern . . . tauchte eine große, schlanke Frau auf, fast ebenso groß wie Mythor. Ihr gelocktes, geringeltes Haar war lang und dunkelrot. . . . Die "Mutter der Schlangen” konnte dreißig, aber auch dreihundert Lenze zählen . . . Über die Frau und den Schlangenclan gab es nur wenig Wissen. Yhsita schien alterslos zu sein. Ihre Ge­ sten und die Augen gehörten einer Frau von unendlich tiefer Erfahrung. Der Körper, in ein Kleid aus Schlangenhaut gehüllt, war der einer aufregend jungen Frau mit be­ gehrenswert gerundeten Formen. My 154/27-28

DOHERINA Man sagt, sie sei einstmals eine Schön­ heit gewesen, aber auch jetzt noch in der Lage, einem Mann die Sinne zu entflammen. My 155/16 I Domerina war nicht die Frau, die sich plan-| los irgendwelche Liebhaber zulegte. Sie besaß Verstand, une wenn es richtig war, daß sie in Wirklichkeit auf Queistenn be­ stimmte, was geschah, dann mußte man sich vor ihr in acht nehmen. My 155/32


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Wie sie an die Spitze des Schlangenclans kam, ist rätselhaft. Sie ist mächtig und beherrscht ihre Untergebenen durch ihre Kräfte voll und ganz. Aber auch sie wird beherrscht - von einem Schwarzmagier, der sie mit dem ködern kann, was sie am meisten begehrt, einem Trank für ewige Jugend und Schönheit. So ist auch diese Frau nur eine Puppe, eine Marionette, in den Händen eines Mannes, der sie mit dem ewigweiblichen Traum von Schönheit und Jugend köderte - ärgerlich deswegen, weil wiedereinmal die Herr­ schaft einer Frau so ins bösartige und verderbte gezerrt wird, wie es das Klischee verlangt. Negativ an diesen beiden Kleinzyklen zu nennen, ist die überaus große Anzahl von Frauen des Typus Hexe — seien es nun Yorne und Eroice aus den Wäldern und vor allem Domerina und Yhsita von Drachenland, die letztendlich in ihrer Vermessenheit schon verloren haben. Die beiden mächtigsten Frauen von Drachenland konnten in dieser Männerdomäne nur bestehen, weil sie verderbt waren, rücksichtslos und böse - aber dennoch nicht aus eigenen Willen sondern nur als Handlangerinnen eines Mannes. Sie mußten, den Gesetzen des Heftromans folgend, letztendlich bestraft werden, aber das verstärkt die Eindimensionalität ihres Charakters noch. Zusätzlich beweist die Behandlung von Ufa noch die Unfähigkeit der Autoren, sich aus den im vorigen Zyklus eingeübten Verhaltensmustern zu lösen, Selbst männliche Leser verurteilten den schnellen Verfall der Persönlichkeit Ufas schon bald. Die Frauen der Schattenzone, der Wälder des Aegyrlandes und des Dra­ chenlandes sind längst nicht mehr so interessant und lebendig wie ihre Schwestern aus den ersten beiden Zyklen - und eine gewisse Mono­ tonie, die viele auf ihre Sexualität einschränkten (schlank, hochge­ wachsen und schön war bei fast jeder zu lesen) reduzierte. Der Aspekt des Sinnlichen wurde ohnehin überbetont, nachdem man sich in Vanga sehr zurückgehalten hatte, aber dies war nur eine Rander­ scheinung des allgemeinen Verfalls der Serie, deren letzte Zuckungen (My 161 - 192) im vierten Teil beschrieben werden.

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Yhsita von Cruncalor


Am’y Syrren

Das Königreich Amzonien

Allgemeines über Amzonien i■ ) Landschaft Amzoniens Landschaft besteht zum größten Teil aus unwirtlichem Hochland, das immer wieder von tiefen Taleinschnitten unterbro­ chen wird. Das Hochland ist steinig oder sumpfig; es gibt dort Geysire, tiefe Erdspalten und ein paar heiße Quellen. Ackerbau ist daher nahezu unmöglich; die Bewohner betreiben vorrangig Viehzucht. Markant für das amzonische Hochland ist die grüne Farbe, die nahezu alles bedeckt, überall in den Hochlandbergen gibt es Stellen, an denen ein seltsames grünes Gestein zutage tritt; dieses wird vom Wind abgetragen, und der Sand hat sich über das ganze Land verteilt und alles grün gefärbt. Entsprechend der Umwelt haben sich Flora und Fauna entwickelt: auch hier herr­ schen tarnende Grüntöne vor. Man erzählt sich auch, daß sogar die Ureinwohner Amzoniens, die Srihtari, diese Hautfarbe beses­ sen hätten. In den Ländern um Amzonien glaubt man auch, die Amzonierinnen hätten diese Haut von den Ureinwohnern geerbt; die grüne Hautfarbe der heutigen Bewohnerinnen des Landes hat aber andere Gründe. Die Täler Amzoniens haben steile Wände und flachen, fruchtbaren Boden. Dieses Land ist das einzige bebaubare Land; es macht etwa 20% der Fläche des Landes aus. Durch die Enge der Täler und die Steilheit der Wände ist die Sonneneinstrahlung jedoch relativ gering; andererseits schützen die Steilklippen das fruchtbare Land vor den scharfen Winden und dem Staub des Hoch­ landes; nur der Regen wäscht hier ab und zu grünen Staub auf die Felder. Das stört die Talbäuerinnen jedoch wenig, da sie glauben, daß der Staub - solange er die Felder nicht abdeckt die Fruchtbarkeit der Erde erhöht. ii.) Kultur Die Kultur Amzoniens wird stark durch die ständige Verteidi­ gungsbereitschaft geprägt, in der sich ein Land so geringer Größe befinden muß, wenn es unabhängig bleiben will. Jede Lan­ desbewohnerin hat zumindest die Möglichkeit, eine Waffe zu erlernen; für den Großteil der Frauen ist dies sogar Pflicht. Dabei werden aber auch Kunst und Kultur nicht vernachlässigt; jedoch sind dies eher Domänen der Männer. Neben dem kriegerischen Aspekt wird die Lebensweise der Amzo­ nierinnen vor allem von der Landwirtschaft beeinflußt. So bauen zum Beispiel die Bewohnerinnen der Täler aufgrund der Knappheit an fruchtbarem Boden lediglich möglichst kleine, zweckmäßige Höfe auf dem Talboden; im Winter ziehen sie in Höhlenwohnungen in den Talklippen. Im Gegensatz zu der lockeren Bebauung in den Tälern liegen die Höhlenwohnungen sehr dicht beisammen und sind häufig auch durch Tunnel miteinander verbunden, so daß die Bewohner kaum einmal die Klippen verlassen müssen. Auch die Ernte wird, soweit sie nicht unmittelbar für das überleben gebraucht wird, gleich in diesen Höhlen eingelagert. In manchen

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Gegenden ist es auch üblich, daß Menschen, die nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, das ganze Jahr über in den Höhlen bleiben. Die Klippenwohnungen bieten im Allgemeinen mehr Platz und Komfort als die Höfe, und sie schützen auch wesentlich bes­ ser vor der Kälte und den schneidenden Winden des Winters. Die Höfe in den Tälern liegen wie bereits erwähnt weit ver­ streut. Es gibt wenige Kleinbäurinnen; meist schließen sich mehrere Familien zusammen, um von einem Hof aus ein möglichst großes Gebiet zu bewirtschaften. Ein Hof beherbergt und ernährt somit unter Umständen bis zu 50 Menschen z.B. zwei SyrriFamilien, zwei Amarri-Familien und ein paar ungebundene Knech­ te. Meist liegen diese großen Höfe allein, während kleinere Höfe sich zu Dörfern zusaramenschließen. In ganz Arazonien gibt es nur eine Stadt: Kerasywen (Grüne Feste) heißt sie in der Sprache der Amzonierinnen; doch nennen sie sie einfach nur "die Stadt". Sie ist der Sitz der Königin (Bewahrerin genannt) und ihres Regierungsapparates sowie das Kulturelle Zentrum Amzoniens. Die Bardenschule ist hier, und in der Stadt liegt auch die älteste und berühmteste Kampfschule. In Amzonien hat die Familie eine sehr hohe Bedeutung. Die Loya­ lität gegenüber der Familie steht nur knapp unter der Loyalität zur Königin; in manchen Familien mag sie auch großer sein. Äußern tut sich dies zum Beispiel darin, daß Söhne meist als freie Knechte oder Hilfskräfte auf dem Hof bleiben, auf dem sie geboren wurden, und auch nicht erbberechtigte Töchter können im Allgemeinen auf dem Hof leben, sofern sie keinen anderen Beruf erlernen. Die Familienmitglieder sind verpflichtet, einander gegenseitig zu unterstützen so gut es geht, und um sich dieses Recht zu verscherzen muß man sich schon schwer an der Familie vergehen. In den Tälern gehen diese Familienloyalitäten unter Umständen auch noch weiter, daß nämlich viele Amarri-Familien sich fest an eine bestimmte Syrri-Familie binden. iii.) Landwirtschaft und Bodenschätze Aufgrund der geringen Sonneneinstrahlung und der kalten Winter wachsen in Amzonien vor allem robuste Wintergetreidearten sowie verschiedenes Gemüse, Zuckerrüben und einige Obstarten. An einigen Hängen kann außerdem Wein angebaut werden, der aller­ dings recht sauer ist, und in manchen Gegenden, wo Gerste gedeiht, wird auch Hopfen angebaut. All diese Erzeugnisse rei­ chen jedoch im Allgemeinen den Amzonierinnen gerade zum Überle­ ben, so daß hier kaum Handel möglich ist; es werden eher noch Lebensmittel im- als exportiert. Hauptexportartikel im Lebens­ mittelbereich ist das amzonische Bier. Wesentlich wichtiger für die Amzonische Wirtschaft sind die vorhandenen Bodenschätze: Eisenerz, Kohle, Pyrit und Jade. Die Kohle geht ebenfalls vorrangig in Eigenbedarf, Eisenerz wird jedoch regelmäßig an die Flußhändler verkauft. Haupt­ einnahmequelle ist jedoch der Jadeverkauf, während das Pyrit wenig Bedeutung hat.

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Am’y Syrren - Das Reich Amzonien Die Geschichte des Grünen Hochlandes In der Zeit vor der Wanderung lebten im Grünen Hochland die Srihtari, ein Volk von kleinen und zierlichen menschenähnlichen Wesen, deren Haut- und Haarfarbe so grün war wie das Land, in dem sie lebten. Sie lebten im Einklang mit Natur und Tieren und fürchteten und verabscheuten die Gewalttätigkeit der Menschen. Als die ersten helionischen Siedler das Land erreichten zogen sich die Srihtari daher immer weiter zurück, bis sie schließlich den Wald von Mannaun zu ihrer endgültigen Wohnstatt machten. Bis heute hat es niemand erfolgreich gewagt, in die Tiefen dieses Waldes vorzudringen. So kam es, daß die Helionen ein wildes und unbewohntes Hochland vorfanden, in das fruchtbare Täler eingebettet lagen wie Perlen in einer Muschel. Daher nannten manche das Land Ymarre (Muschel). Andere benannten es nach den verwirrenden Dämpfen, die aus manchen Erdspalten im Hochland drangen, Am’y Naje Wkerre (Land des verwirrenden Nebels) oder Am’yl Charsomme (Land des brodelnden Wassers) nach den häufigen Geysiren. Wieder andere fanden, daß die Gestalt der Täler an eine mit dem Schwert geschlagene Kerbe erinnere und nannten das Land Am’y Syrren, Land des Schwertes. Diese Bezeichnung setzte sich jedoch erst nach der Blutnacht durch, zuvor war Ymarre der gebräuchlichste Name. Das Land faszinierte viele der Siedler, und so ließen sie sich dort nieder und gründeten ein eigenes Reich, in dem sich aber die einzelnen Täler größtenteils unabhängig voneinander selbst regierten. Das Hochlandsreich blühte und gedieh, und mit der Ausbreitung der Einwohner schlossen sich auch die Täler mit der Zeit immer fester zusammen, und sie begannen, eine eigene Kultur zu entwickeln. Diese war wie allgemein üblich von Männern dominiert, und die Frauen hatten wenig Rechte und keinen Einfluß. Doch im Jahre 136 nach Ponderon stand eine Frau auf und schüttelte die Bande der patriarchalischen Gesellschaft von sich ab. Sie nahm das Schwert und lernte, es zu führen. Ihr Name war Tandara, und von nun an nannte man sie Tandara Syrri, Tandara die Schwertfrau. Bald schon fanden sich andere Frauen, die ähnlich dachten, und gemeinsam gründeten sie die Schwesternschaft von Schwert. Der Bund wuchs und wuchs, und immer mehr Frauen lernten zu Lesen, zu Schreiben, zu Rechnen und Waffen zu führen. Zunächst verlachten die Männer diese "Mannfrauen", doch bald stellte die Schwesternschaft einen nicht mehr übergehbaren Machtfaktor dar. Langsam machten sie sich an die Aufgabe einer stillen Revolution, die Durchzusetzen sie notfalls auch mit der Waffe bereit waren. Doch an dieser Stelle griff das Schicksal in die Pläne der Menschen ein. Die Schwesternschaft versuchte, die Männer zu warnen, als eine kleine Gruppe Barbaren aus dem Norden sich in das Hochland verirrte, doch diese lachten die Frauen aus, und so traf sie die folgende Invasionswelle völlig unvorbereitet. Sie wurden überrannt und dahingeschlachtet, und wer überlebte, wurde Sklave der neuen Herren im Hochland. Doch die Schwertfrauen hatten die ihnen verbliebene Zeit genutzt, und während die Nordmänner noch ihren Sieg feierten, begannen die Entkommenen bereits, in versteckten Tälern und verborgenen Hochlandhöhlen ihren Untergang vorzubereiten. In den nächsten Jahren gewöhnten sich die Männer immer mehr an den Zustand der Sklaverei, und sie hörten schnell auf, zu denken oder Widerstand zu leisten. Die Frauen aber mußten zu viele Erniedrigungen erLeiden, als daß der Haß und der Rachedurst in ihnen nachlassen konnte, und so schlossen sich bei jedem Handstreich gegen einen Hof oder ein Dort der Barbaren neue Frauen

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den Schwertschwestern an, und das Heer des Widerstandes wuchs und wuchs. 10 Jahre nach dem Überfall durch die Barbaren sah Taneera, die damalige Anführerin der Schwesternschaft, die Zeit gekommen, die Fremdlinge aus dem Land zu vertreiben. Sie ließ alles vorhandene Eisen einsammeln, um es einzuschmelzen und Waffen daraus zu schmieden. Schließlich stellte sie über Späherinnen Kontakt zu den noch immer in den Tälern lebenden Frauen her und gab ihnen Anweisungen für den Zeitpunkt des Überfalls. Und so kam es, daß am 5. Tag des Monats Jijar die Frauen der Täler voll Rachedurst über ihre Unterdrücker herfielen, während sie in ihren Betten lagen, und gleichzeitig die Frauen der Schwesternschaft und alle, die sich ihnen angeschlossen hatten, die Befestigungen und Garnisonen der Barbaren überfielen. Noch bevor der Morgen anbrach, gab es keinen einzigen lebenden Barbaren mehr in den Tälern des Grünen Hochlandes, und die meisten, die versuchten, über das Hochland zu fliehen, wurden von Trupps der Schwesternschaft oder rachsüchtigen Bewohnern aufgegriffen, bevor sie die Grenzen erreichen konnten. Von nun an wurde diese Nacht die Blutnacht genannt. Ein Trupp flüchtender Barbarenkrieger entdeckte jedoch durch Zufall das verborgene Tal, in dem das aufbrechende Heer die Alten und Kinder mit nur einer kleinen Gruppe erfahrener Kämpferinnen zu ihrem Schutz zurückgelassen hatte. Wie wilde Tiere fielen die Fremdlinge über die Wehrlosen her. Als sie die Schreie der Sterbenden hörten, griffen die Kämpferinnen sofort nach ihren Schwertern und stürzten sich in den hoffnungslosen Kampf gegen die Übermacht der Barbaren. Sie fielen eine nach der anderen, und doch schafften sie es, das Tal 5 Stunden bis zum Eintreffen des Hauptheeres zu halten. In dieser Zeit hatte der Kampf aber bereits das ganze Tal verwüstet, und seither ist es kahl und grau geblieben. Taneera nannte das Tal zu Ehren der gefallenen Kämpferinnen das Tal des Schwertes, noch heute aber wird es vom Volk häufig das Tal der Tränen genannt. In diesem letzten Kampf aber erlitt Taneera eine Verletzung, die sie für immer lähmte. Dennoch erhoben die anderen Frauen sie zu ihrer Herrscherin und gaben ihr den Titel Bewahrerin. Die Frauen aber, die mit den Barbaren gemeinsame Sache gemacht hatten, wurden mit ihren Kindern von ihren Geschlechtsgenossinnen in gerechter Wut aus den fruchtbaren Tälern verjagt, und sie waren dazu verurteilt, entweder das Land zu verlassen und sich den Männern anderer Länder zu unterwerfen oder aber ihr Leben im kargen Hochland zu fristen. Die Männer aber erholten sich nie vom Schock der Sklaverei, und so übernahmen die Frauen die Führung des Landes, das von nun an offiziell den Namen Am'y Syrren trug. In die Regierungszeit Taneeras fiel aber auch die Entdeckung des Labyrinthes der Macht, und als Taneera schwer unter den Folgen ihrer Verletzungen litt, überwand eine ihrer Gefährtinnen das Labyrinth, und Taneera gab die Kupferkrone der Bewahrerin an sie ab. Wenig später starb sie, und sie wurde im Schwerttal begraben, das nun auch noch den Namen Taneeras Tal erhielt. Die Jahre kamen und gingen, eine Bewahrerin folgte der nächsten, und das Reich stieg zu nie zuvor erreichter Blüte auf. Die Schwertschulen wurden gegründet, Ylerrt gab dem Land einheitliche Gesetze, Kampfeskunst und Kultur entwickelten sich gleichermaßen weiter, und allmählich begann das Land, seinen Blick nach außen zu wenden. So kam es, daß im Jahre 395 nach Ponderon die 9. Bewahrerin Am’y Syrrens, Jelantha m Kjerta, zögernd erwog, das Land mit der Bruderschaft der Völker zu verbinden. Wieder griff das Schicksal ein: Eine andere Frau überwand das Labyrinth, nahm die Kupferkrone und verwies ihre Vorgängerin gegen Recht und Gesetz des Landes. Jelantha verließ mit ihrer engsten Gefolgschaft das Hochland und

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schloß sich Ursus Goldmaske an. In der Zeit an seinem Hof lernte sie ihn und seine Ziele zu schätzen, und als das Schicksal zum letzten Mal seine Hand erhob und Jelantha erneut das Labyrinth überwand, zögerte sie nicht mehr, ihre Pläne zu verwirklichen. Doch schon zwei Jahre später verschwand Ursus, und die Bruderschaft löste sich allmählich auf. Seither steht Ara’y Syrren wieder für sich alleine, doch hält es seinen Blick nach außen gerichtet.

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Am’y Syrren - Das Reich Amzonien Begriffe Amarri: "Erdfrauen"; mittlerer Stand der Amzonierinnen, Talbewohnerinnen. Siehe Text "Klassen". Am’y Syrren: "Land des Schwertes"; ursprünglicher Name für das grüne Hochland, noch heute von vielen Amzonierinnen verwendet. Andere Namen: Kerramaj (Grünland),Ymarre (Muschel), Am’yl Charsomme (Land des brodelnden Wassers, womit die Geysire gemeint sind) und Am’y Naje Sjerre (Land des Verwirrenden Nebels, nach den aus manchen Erdspalten austretenden giftigen Dämpfen, die Halluzinationen auslösen und zum Erstickungstod führen können). Keramaj: "Grünland", Tarra ni Lornas Familienhof. Kerasywen: "Grüne Feste"; Hauptort Am’y Syrrens. S. auch Text "Ansiedlungen". Kertavin: "Grünwandhof", so benannt nach den efeubewachsenen Wänden des Haupthauses; Stammsitz von Jelanthas Familie, zur Zeit geführt von Kathra ni Kjerta. Kjerri: "Steinfrauen"; niederster Stand der Amzonierinnen, Hochlandbewohnerinnen. Siehe Text "Klassen". Labyrinth der Macht: Der Test der Königinnen. Siehe Text "Labyr". Srihtari (Einz. Srihtar): Bezeichnung der Amzonierinnen für die sagenhaften Ureinwohner des Grünen Hochlandes; haben sich angeblich in den Wald von Maunar zurückgezogen. Syrrta: "Schwerthaus"; eine Mischung aus Schule und Kaserne, in der die Frauen Amzoniens ihre Ausbildungen erhalten. Syrri: "Schwertfrauen"; höchster Stand der Amzonierinnen, Talbewohnerinnen. Siehe Text "Klassen". Tarrka: "Großes Haus"; älteste Syrrta, errichtet 253 n.P. durch Jovara in Kertavin.

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Am’y Syrren - Das Königreich flmzonien Religion in Amzonien In Amzonien herrscht relative Religionsfreiheit; jede Frau darf jede beliebige Religion ausüben, sofern sie dabei nicht gegen amzonische Gesetze verstoßt. Es gibt in Amzchien keinen großen Tempel, dafür aber insgesamt 5 kleine Tempel für die im Land vorherrschenden Glaubensrichtungen. Die wichtigste Gottheit der Amzonierinnen ist natürlich Kandy. die Falkengottin, unter deren Zeichen Taneera die Frauen Amzoniens gegen die Barbaren führte. Es folgen Parana, Grewia und Dena, in deren Tempel auch Chnum angebetet werden kann. Der fünfte Tempel ist den Feuerzwillingen Anur und Pura geweiht. Von Bedeutung ist 3ußer diesen wohlbekannten Gottheiten noch eine Göttin, die manche für eine Erscheinungsform Denas halten, andere für eine alte Gottheit der Ureinwohner, und wieder ande­ re für eine sehr mächtige, aber nicht göttliche Wesenheit aus den Höhlen der Hochlandberge. Es handelt sich dabei um die Nebelfrau, auch weiße oder weise Mutter genannt. Vor allem die Hochlandbewohnerinnen beten zu ihr wie zu einer Göttin, und Sagen berichten, daß es diese Gott­ heit gewesen sei, die das Labyrinth der Macht geschaffen habe und Taneera im Traum erschienen sei. Beschrieben wird sie meist als eine schlanke, hochgewachsene Frau, die stets in den hellen Nebel gehüllt zu sein scheint, der aus den Erdspalten des Hoch­ landes dringt. Ih^ Alter kann man nicht schätzen, doch strahlt sie die Weisheit von vielen hundert Jahren aus. Dennoch fühlt man sich in ihrer Gegenwart nicht verängstigt oder unsicher, sondern eher wie in Gegenwart einer nahen Verwandten. Angebetet wird diese regionale Gottheit im allgemeinen meist in der freien Natur des Hochlan­ des; einige beten aber auch im Tempel Denas zu ihr. Offizielle Priesterir.nen gibt es für sie nicht. Außer den Kleinen Tempeln, die über das ganze Land verteilt sind, gibt es noen in jeder Syrrta eine Art Schrein für ver­ schiedene Götter. Dies ist eine Art Meditationsraum, in dem die ßildnisse der wientigsten Gottheiten Amzoniens vorhanden sind, und in dem die Schwertkampferinnen sich in der Zeit vor der Wahl ihrer Schirmgottheit aufhalten. Jede Syrri Amzoniens weiht sich und ihr Schwert einer bestimmten Gott-heit der eigenen Wahl; jedoch wirkt sich dies meist nur darin aus, 'daß sie eine bestimmte Adresse für ihre gelegentlichen Stoßgebete hat. Reli­ gion ist für die Amzonierinnen im Allgemeinen nichts, dem sie ihr Leben widmen, und an regelmäßige Gottesdienste kann man sie nicht gewöhnen. Es entspricht mehr ihrer Art, sich in stillen Momenten und vor oder nach besonderen Ereignissen an ihre Göt­ ter zu wenden. Auch bringen sie selten Opfer im voraus dar, sondern erkennen oen Dienst einer Gottheit lieber irn nachhinein ■in, wenn sie seiren wert einschatzen können.

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Nebellicht

Evaren nl Naje, Mythenschreiberin

’Sorva!" Von allen Selten schien der Nebel Ihren Namen an die junge Frau heranzutragen. "Sooorrrvaaa!" "Nein“, flüsterte sie. Und nochmals: "Nein." Das strenge Gesicht ihrer Mutter tauchte lm Nebel auf. Wie zur Abwehr hob Sorva ihr Schwert, und das Bild verwehte. "Nein", hauchte sie Ihm hinterher. Lautlos erhob sie sich aus ihrer hockenden Stellung und huschte weiter ln Richtung der Erdspalte, von der sie wusste, daß sie die Quelle des gelblichgrünen Dunstes war. Schnell blieben die Stimmen hinter Ihr zurück. Sorva lächelte. Vantarra würde nicht riskieren, lm Nebel noch mehr Ihrer Schülerinnen zu verlieren, und bis sie die bei der Schule stationierten Kämpferinnen alarmiert hatte, würde es bereits zu spät sein. Ein Schwindelanfall ließ sie stolpern und zu Boden stürzen. Die Wirkung des giftigen Nebels begann bereits einzusetzen; sie würde sich beeilen müssen.wenn sie Ihr Ziel noch rechtzeitig erreichen wollte. In diesem Teil des Grünen Hochlandes hatte Sorva die ersten zwölf Jahre ihres Lebens verbracht, und sie kannte das Land wie ihren eigenen Körper. Selbst im Naje SJerre, dem sinnverwirrenden Erdnebel, fand sie ihren Weg mit schlafwandlerischer Sicherheit. Als sich schließlich vor ihr die dunkle Silhouette eines riesigen abgestorbenen Charri-Busches aus dem Nebel schälte wußte sie, daß sie es geschafft hatte. Ein Summen in Ihrem Ohr sagte ihr, daß Ihr nicht mehr viel Zeit blieb. Schon schien Ihre Umgebung vor Ihren Augen zu verschwimmen, und sie fühlte Ihre Hände zittern. Einen Moment blieb sie neben dem toten Busch stehen und saugte die schweflige Luft ein paarmal tief in Ihre Lungen. Schwindelgefühl erfasste sie. Nur wenige Schritte vor ihr fiel der Boden stell ab. Einen Moment verspürte sie Angst, sie könne abstürzen, bevor sie Ihr Ziel erreicht hätte, doch dann schalt sie sich selbst eine Närrin. Was schließlich machte den Unterschied? Nur der Schmerz, und den würde sie am Ende nicht mehr spüren. Vorsichtig hockte sie sich am Felsabsturz nieder und ließ sich langsam über die Kante gleiten. Ihre Füße fanden Halt, und sie griff um. ließ sich weiter hinunter, noch ein Stück...nach etwa zwei Metern stießen ihre Füße ins Leere. Vorsichtig wagte sie einen Blick nach unten. Im dichten Nebel konnte sie nicht sehr weit sehen, aber sie erkannte den Vorsprung einen halben Meter tiefer und wußte, daß sie angekommen war. Sie schloß die Augen, stieß sich mit den Füßen ab und ließ schließlich los. Feuchte Luft umfing sie, und schon dachte sie, daß der Sturz nicht mehr aufhören würde - da schlug sie hart auf dem Boden auf. Sie ließ sich weiter rollen, bis sie gegen ein Hindernis stieß. Einen Moment kämpfte sie gegen die aufsteigende Obelkelt an, dann setzte sie sich langsam auf. Ja, das hier war Ihre Höhle, in die sie als Kind so manches Mal vor dem Zorn Ihrer Mutter oder ihrer älteren Schwester geflohen war. Manchmal war sie hier bis zu drei Tage geblieben, bis der Hunger oder das Aufkommen des gelben Dunstes sie wieder vertrieben hatten. Der Nebel ließ die Höhle noch gemütlicher erscheinen; er gab Ihr einen Hauch von Weichheit und Geborgenheit. Auch fing sich ln Ihr etwas von der Wärme aus der weiter unterhalb gelegenen Erdspalte, so daß man hier selten fror. Entspannt lehnte sie sich gegen die Felsen. Das Schwindelgefühl wurde wieder stärker und das Atmen mühsamer. Sie schloß die Augen, und sofort tauchte das Bild ihrer Mutter auf. Sorva mußte lachen: ein kurzes, bitteres Lachen, das ln krächzenden Husten überging. Wenn sie früher hierhergekommen war hatte sie sich gewünscht, ihre Mutter würde sie mehr beachten und nicht nur auf sie aufmerksam werden, wenn sie etwas angestellt hatte oder Jemand sich über sie beklagte. Nun hatte KJerrta nl Jantha ihr Augenmerk auf sie gerichtet, und wohin hatte es sie gebracht? Eine Weisheit kam Ihr ln den Sinn; ein Wort, über das sie früher stets gelacht hatte Bedenke deine Wünsche, sie könnten In Erfüllung gehen...

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Langsam glitt sie ln einen schlafähnlichen Zustand hinüber, und das Bild eines Raumes entstand ln Ihr. Sorva erkannte Ihn sofort: Es war das Besuchszimmer der Schule. Noch einmal lief vor Ihren Augen die Szene ab, die sich dort vor zwei Tagen abgespielt hatte... Nachdem Sorva das Zimmer betreten hatte, standen sich Mutter und Tochter einen Augenblick lang schweigend gegenüber. Unsicher versuchte Sorva, das Gesicht der Frau vor Ihr zu erforschen. KJerta war nicht mehr Jung, aber auf Ihre Weise Immer noch schön. Ehrgeiz und Machtstreben hatten Ihre Züge geprägt; ihre grünen Augen wirkten hellwach, wie die einer Katze auf der Lauer, und kein Muskel verriet etwas von Ihren Gedanken oder Gefühlen. Doch irgend etwas ln Ihrem Blick ließ sie Sorva wie eine Händlerin erscheinen, die abwägte. Werte abschätzte, Gewichte auf die Waage legte... Bevor der Gedanke zu Ende gedacht war veränderten sich Blick und Miene unvermittelt und wurden welch. Freundlich lächelte KJerta Ihre Tochter an. "Sei gegrüßt", sagte sie mit Jener Stimme, von der sich selbst die alte Bewahrerin beeinflussen ließ. "Ich höre, man nennt dich hier Sorva. Soll ich ebenfalls diesen Namen verwenden, oder bevorzugst du deinen Kindheitsnamen?" Sorva zögerte. Wie gerne würde sie Ihren früheren Namen einmal ln diesem ungewohnt sanften Ton von Ihrer Mutter hören...und doch ließ etwas sie zögern, eine nagende Angst davor, sich verletzbar zu machen. Sie beschloß, sich auf ihr Gefühl zu verlassen. "Nennt mich bitte Sorva, Mutter; es Ist seit fast sechs Jahren mein Name, und ich bin zur Zelt mehr an ihn gewöhnt als an den, den Ihr mir geschenkt habt“, antwortete sie höflich. KJerta lächelte. "Wie du willst, Tochter. Sorva also. Pfeil. Wie kommst du zu diesem Namen?“ Sorva war bemüht. Ihre Verlegenheit zu verbergen. "Man hat mir gesagt, eine meiner Ausbllderlnnen habe den Namen vorgeschlagen weil ich sowohl recht geschickt im Umgang mit Pfeil und Bogen wäre als auch mit meinen Antworten im Unterricht meist ins Schwarze träfe." KJerta wirkte amüsiert. "Mir hat man gesagt, es läge unter anderem daran, daß du alle hier mit deiner freundlichen und frischen Art wie ein Pfeil ins Herz getroffen hättest. Andere wiederum meinten, es läge an deinen häufig äußerst treffenden Bemerkungen und Einwürfen. Offensichtlich bist du recht vielseitig begabt." Sorva fühlte Ihre Wangen heiß werden Warum diese Bemerkung? Niemals vorher hatte sich KJerta darum gekümmert, wie begabt oder unbegabt ihre jüngere Tochter war. Sie hatte Immer nur die Rügen des Lehrers gehört und nie das Lob. und alle kindlichen Anstrengungen, die Mutter mit einer geschickten Handarbeit oder einem schönen Gesang zu erfreuen, waren übergangen worden. Und Jetzt auf einmal sprach sie etwas aus, das einem Lob so nahe kam wie es ihr überhaupt möglich war. Eine Mischung aus Hoffnung und Mißtrauen erfüllte die Junge Frau. "Warum wirst du denn rot?" KJertas Stimme klang halb belustigt, halb tadelnd undauch ein wenig welch. "Du brauchst dich doch nicht deiner Fähigkeiten zu schämen. Du solltest stolz auf dich sein, so stolz wie ich es auf dich bin, kleine Tochter." Sorvas Gedanken wirbelten. Stolz? War es das, was KJerta für sie empfand? Oder sollte sie wirklich Ihre Mutterliebe wiederentdeckt haben? Dieses Gespräch wurde immer verwirrender. "Mutter..." unsicher brach sie ab. "Sorva, ich bin gekommen, um alte Fehler wieder gut zu machen. Ich habe mich nie richtig um dich gekümmert, habe dich stets mit all deinen Sorgen und Entscheidungen alleine gelassen. Das war falsch von mir. Aber vielleicht verstehst du mich Ja ein wenig besser, wenn ich dir sage, daß es Gründe dafür gab. Meine Stellung als Talsprecherin und Beraterin war nie leicht: sie hat mich sehr belastet und mir kaum Zelt für meine Kinder gelassen. Und die wenige Zeit, die Ich hatte, mußte Ich schon aus Pflichtgefühl der sorgfältigen Vorbereitung Kathras auf ihre Aufgaben als zukünftige Herrin über den Grünwandhof und alle

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seine Menschen widmen. Somit blieben wenig Zelt und Nerven für dich übrig, meine Jüngere Tochter. Siehst du. was Ich meine?" Offensichtlich wartete KJerta auf eine Antwort, und Ihre Augen schienen die Tochter um Verständnis anzuflehen. Sorva zögerte kurz, dann nickte sie stumm. Sie sah das zwar nicht unbedingt alles ein, aber sie war bereit. Vergangenes zu vergessen, wenn sie dafür auch nur ein wenig verspätete Zuneigung von Ihrer Mutter erhalten würde. Nur einen Moment lang wirkte KJerta wie eine zufriedene Katze, die Ihre Maus ln der Falle weiß. Etwas in Sorva zog sich erschreckt zusammen. Das war nicht die Reaktion, die sie erwartet, geschweige denn erhofft hatte. Was ging nur in dieser Frau vor? Was wollte sie wirklich? "Gut", fuhr KJerta nun fort. “Dann laß uns jetzt die alten Fehler vergessen und Heber an die Zukunft denken. In zwei Monaten Ist deine Schulzeit vorbei. Hast du schon einmal ernsthaft darüber nachgedacht, was du danach tun willst?" Sorvas Mine erhellte sich. Schon wollte sie Ihrer Mutter von dem Angebot erzählen, das Ihr ValJa nl Jorra, die beste Goldschmiedin ln der Hauptstadt, gemacht hatte; von Ihrer Freude daran, etwas nach Ihren Wünschen zu formen und zu schmücken; von dem Verlangen ihrer Finger, immer feinere Gravuren und Ziselierungen herzustellen. Sie wollte Ihr von dem silbernen Armreif mit den Efeuranken erzählen, den sie als Abschlußarbeit erstellt und den Ihr die Schwertmutter selber abgekauft hatte. Sie wußte, sie sollte KJerta das alles erzählen, doch gleichzeitig war sie sich auf einmal sehr sicher, daß es ihrer Mutter nicht gefallen würde. Wieder begannen ihre Gedanken, sich im Kreis zu drehen, und als Sorva den Kopf schüttelte, um Ihn zu klären, nahm KJerta das als Antwort. "Nun gut", sagte sie darauf leichthin, "dann laß uns doch zusammen einmal darüber nachdenken. Ich würde sagen, aufgrund deiner herausragenden Fähigkeiten wäre es Verschwendung, wenn du in die Landwirtschaft gehen würdest. Als Kämpferin oder Handwerkerin wiederum hätte dein Geist keine wahre Herausforderung, während zwischen Tintenfaß und Büchern deine Geschicklichkeit und Stärke nicht recht zur Geltung kämen." schwindelig. Weder Landwirtschaft noch Handwerk noch Sorva war Kriegertum...was blieb denn da noch? "Aber Mutter", widersprach sie vorsichtig, "wenn Ihr es so betrachtet, gibt es keinen Beruf, der mir gerecht würde. Und mir scheint das Handwerk durchaus hohe Ansprüche sowohl an die Geschicklichkeit als auch an die Intelligenz der Ausübenden zu stellen. Tatsächlich hatte Ich erwogen..." "Ach, papperlapapp! Meine Tochter als Handwerkerin! Und deine Kampfkunst? Deine literarische Bildung? Deine Fähigkeiten im Umgang mit Menschen? Es gibt nur eine mögliche Laufbahn für dich: die einer Wächterin des Labyrinthes!" "Mutter!" Der Raum schien sich um Sorva zu drehen. "Aber..." "Ich meine das ernst. Tochter. Vor zwei Tagen habe ich für dich die Zulassung zu den Prüfungen erwirkt. Ich weiß, daß du sie bestehen wirst. Du wirst mich nicht enttäuschen, nicht wahr. Sorva?" Entsetzt schnappte Sorva nach Luft. Wie versteinert starrte sie die Frau an. die vorgab, ihre Mutter zu sein. Wächterin am Labyrinth! Das war. als wollte sie sie in ein vornehmes Kloster schicken, weit weg von allem Leben und aller Fröhlichkeit, und vor allem weit weg von allen ihren Freundinnen. Mit einem Schlag stand Ihr wieder Ihre Kindheit auf dem Grünwandhof vor Augen, als sie keine Freunde hatte außer einem alten Stallburschen und ein paar Katzen. Das sollte sie wieder auf sich nehmen, als Werkzeug einer ehrgeizigen Frau, die ihren Einfluß noch mehr vergrößern wollte, als er sowieso schon war. Eine Tochter am Labyrinth; eine Frau, die die Prüfungen abgelegt hatte, ohne das daraus resultierende Recht auf das Durchschreiten wahrzunehmen; eine mögliche Thronanwärterin, die das Labyrinth nicht betreten hatte - das war natürlich ein Machtfaktor, auf den KJerta nicht verzichten konnte und wollte, eine willkommene Möglichkeit. Ihre Loyalität zu beweisen und gleichzeitig sanften Druck auf die Bewahrerin auszuüben.

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Wie aus weiter Feme drang die welche, falsche Stimme Ihrer Mutter ln Ihre Gedanken. "Ich tue das alles nur zu deinem Besten. Tochter. Es Ist eine große Ehre, am Labyrinth aufgenomraen zu werden; nur die Töchter der geachtetsten Familien dürfen dorthin. Glaube mir, es Ist das Beste für dich. Und Ich weiß, du wirst es schaffen." Der hypnotische Druck der Mutterstimme senkte sich auf Sorvas Denken und sie wußte, sie würde tun. was Kjerta von Ihr wollte, solange sie beide noch lebten. Es gibt nur einen Ausweg... Sorva bemerkte nicht, daß ihre Mutter ging. Noch Immer starrte sie Ins Nichts, und während Ihre Gedanken sich verzweifelt mit dieser einen Möglichkeit beschäftigten, wurde es dunkel um sie. Dankbar ließ sie sich ln die welche Schwärze gleiten. "SorvaI“ Eine helle, klare Stimme glitt wie ein Lichtstrahl durch das Dunkel zu Ihr heran. Unwillig zog sie sich tiefer ln die Schatten zurück. "Sorva!“ Es war eine Stimme wie das Streicheln einer zarten Hand, wie weiche Seide, die liebevoll den Körper umstreicht. Sorva glitt weiter ln die Tiefe, weg von der Stimme, die sicher nichts als eine boshafte Täuschung des Traumnebels war. "Jelantha!" Sorva schreckte hoch. Das war ihr Kindheitsnarae, den zu vergessen sie beschlossen hatte - das einzige Geschenk, das sie Je von Ihrer Mutter erhalten hatte. Ferne Erinnerungen an Zelten unbeschwerter Unabhängigkeit regten sich ln ihr. ■Jelantha, komm zurück! Komm zurück, mein Mädchen!" Sorva Jelantha - zögerte, klammerte sich an der samtigen Schwärze fest, die ihr sanft zu entgleiten drohte. Doch schließlich verlor sie das gewaltlose Ringen, und mit einem geistigen Seufzer Heß sie sich zurück an die Oberfläche treiben. Sie spürte eine warme Hand auf Ihrer Stirn und eine auf ihrer Brust, direkt über Ihrem Herzen. Etwas hartes drückte schmerzhaft gegen ihren Rücken und ließ sie vermuten, daß sie noch Immer ln Ihrer Höhle war. Obelkelt stieg in ihr auf, und sie übergab sich hustend. Die sanften Hände stützten sie dabei und drückten sie hinterher wieder zurück auf den Boden. Dankbar sah die Junge Frau auf. Ober sich gebeugt sah sie unscharf die Gestalt einer ganz ln Weiß gehüllten Frau. Ihr Gewand wirkte, als sei es aus einem Stück Nebel gewoben, und Ihr Gesicht schien das einer Frau in mittleren Jahren zu sein, doch lag die Weisheit von Jahrhunderten in ihren Augen. Im ersten Moment schien es Jelantha dem Gesicht ihrer Mutter zu ähneln, dann dem der Schwertmutter ihrer Schule, dann wiederum war es das der Bewahrerin oder das Valja nl Jorras. Jelantha setzte sich auf und starrte Ihr Gegenüber an. Langsam gewann die Gestalt an Klarheit. Es war eine schlanke Frau in einem langen, weißen Gewand, das an die Zeremonienkleider einer Kandy-Priesterln erinnerte, nur fehlte das Schwert an Ihrer Seite. Sie musterte Jelantha mit besorgtem Blick, und die Junge Frau sah Wärme und Zuneigung ln ihren Augen. Sie ertappte sich bei dem Wunsch. Ihre Mutter hätte sie einmal so angesehen. Jelantha überlegte, ob sie nun tatsächlich tot war und dies eine Erscheinung, die sie Ins Schattenreich geleiten sollte. Aber für eine Tote fühlte sie sich eigentlich zu elend, und auch der harte Druck auf Ihren Rücken fühlte sich eigentlich sehr weltlich an. Also kam sie zu dem Schluß, daß sie noch lebte. Aber warum? "Warum?" stieß sie krächzend hervor. “Warum lebe Ich noch?" Das Sprechen tat weh, und auf Ihrer Zunge lag Immer noch der bittere Geschmack von Erbrochenem. Als hätte sie Ihre Gedanken gelesen reichte Ihr die Frau einen vollen Wasserbeutel und forderte sie mit einer Geste auf, zu trinken. Dankbar nahm Jelantha Ihn entgegen, spülte sich zunächst sorgfältig den Mund aus und begann dann, langsam zu trinken. Als Ihr erster Durst gestillt war setzte sie den Beutel ab und wiederholte Ihre Frage. "Warum?"

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Die Frau lächelte. “Einer der Gründe ist der, daß du nicht wirklich sterben wolltest. Hättest du es wirklich gewollt und es nicht nur als das geringere Obel angesehen, hätte selbst Ich nicht die Macht gehabt, dich zurückzuholen.“ Einen Moment starrte Jelantha 6ie an. dann glitt Ihr Blick an Ihr vorbei zum Höhleneingang. Noch Immer versperrte der Nebel den Blick nach draußen, doch drang er scheinbar nicht mehr in die Höhle ein. Die Luft roch feucht und erdig, keine Spur von Schwefelgestank war mehr darin zu spüren. In der Jungen Frau regte sich Ehrfurcht vor dieser Macht. Schließlich wandte sie sich wieder der weißen Frau zu. "Wer seid Ihr?“ fragte sie staunend. Die Frau lachte leise. "Hat dein Herz mich nicht längst erkannt. Jelantha? Was sagt es dir?" Jelantha zögerte. “Ich weiß nicht...lch fühle für Euch, wie ich für meine Mutter fühlen sollte; aber Ihr seid nicht meine Mutter.“ Wieder lachte sie ihr warmes Lachen. “Halb richtig und halb falsch. Tochter. Ich bin diejenige, der du dein Schwert verschworen hast." "Aber ich habe mein Schwert Kandy geweiht!" Verschwörerisch lächelnd legte die Frau einen Finger auf Jelanthas Lippen und schüttelte den Kopf. "Mit deinen Lippen hast du 'Kandy' gesagt, well man es so von dir erwartete und du keinen anderen Namen für das hattest, was in dir war. Aber nicht die Lippen zählen, sondern das Herz. Und so, wie es Frauen gibt, die Anur oder Grewla auf Ihren Lippen haben und Marlllllth ln Ihren Herzen, so gibt es eben andere, die Kandy oder Parana anrufen und doch meine Töchter sind." Verwirrt blickte Jelantha sie an. “Bist du Dena?" Die Frau wandte Ihren Blick ab. “Warum brauchst du einen Namen? Genügt dir nicht, was du empfindest?" "Ja, schon, aber...wie soll Ich dich den anreden? Wie sollst du wissen, wann Ich zu dir rede? Sie sah Jelantha wieder an, und eine Spur von Traurigkeit lag ln Ihren Augen. "Ich verspreche dir. Ich werde wissen, wann du mit mir redest. Aber wenn es dich so nach einem Namen verlangt, dann nenne mich die Nebelfrau, wie die Bergbewohnerinnen es tun. Oder nenne mich Mutter, oder Schwester, oder Geliebte. Nenne mich so, wie du für mich fühlst.“ Beschämt wegen Ihrer Zudringlichkeit senkte Jelantha den Kopf. "Es tut mir leid", sagte sie leise. Die weiße Frau strich Ihr sanft über das Haar und hob mit einem Finger Ihr Kinn. "Es tut mir leid, Jelantha“. sagte sie weich. "Ich habe etwas von dir verlangt, das kaum ein Mensch auf Myra fertigbringt, nämlich deine Sehnsüchte und Gefühle ohne Namen zu lassen. Ich hatte gehofft, du seist auch ln dieser Beziehung...anders als die meisten Menschen. Aber du bist noch Jung, und vielleicht wirst du es ja einmal lernen, mit dem Herzen mit mir zu reden und nicht wohlgeschliffene Worte zwischen uns zu schieben. Ja. ich glaube, du wirst es lernen.“ Einen Moment saßen die beiden Frauen stumm nebeneinander. Dann sprach Jelantha aus, was 6le schon die ganze Zelt bewegte: "Und warum hast du mich zurückgeholt?“ Die Frau seufzte leise. “In dieser Hinsicht bin Ich nicht viel anders als deine leibliche Mutter, Jelantha. Ich habe dich am Sterben gehindert, well ich dich brauche. Die Bewahrerin ist alt und senil geworden, und unter ihrer Herschaft verfällt das Land. Dennoch läßt sie es nicht zu. daß Irgendeine aussichtsreiche Bewerberin das Labyrinth betritt. Willenlos läßt sie sich von Ihren ehrgeizigen Beraterinnen führen und Ist nur noch daran interessiert, wie sie die Kupferkrone halten kann. Aber es war und Ist das Labyrinth, das über die Regierungszelt der Herrscherinnen Am'y Syrrens entscheidet!" Jelantha nickte. An der Schule wurde wenig über Politik gesprochen, aber Gerüchte über den geistigen Zustand der Bewahrerin waren auch bis dorthin gedrungen, und sie wußte auch recht gut, wieviel Einfluß allein KJerta bereits und Jelantha bezweifelte, daß die über die wankelmütige Herrscherin hatte Vorschläge Ihrer Mutter stets nur dem Wohl des Landes dienten. Eine dumpfe Ahnung stieg ln ihr auf.

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"Meine Mutter möchte, daß Ich Wächterin am Labyrinth werde", bemerkte sie leise. Die Nebelfrau nickte. "Ich weiß. Und wie du wohl schon vermutet hast ist das auch der Grund, weshalb Ich mich an dich wende. Das Land verlangt nach einer neuen Bewahrerin. Doch die einzige Möglichkeit, eine Zulassung zum Labyrinth zu erlangen, ist zur Zeit die, von vornehereln auf dessen Betreten zu verzichten. Nur eine Labyrinthwächterin kommt im Moment so weit, und du hast trotz deiner Jugend alle Voraussetzungen, die du benötigst, um den Weg durch das Labyrinth der Macht klaren Geistes zu überleben." Jelantha stockte der Atem. "Ich soll Bewahrerin werden?" stieß sie mühsam hervor. Die weiße Frau nickte ernst. "Aber...aber ich wollte ein Handwerk erlernen, Goldschmiedin werden! Ich hasse Politik! Man macht sich nur die Hände dabei schmutzig, und wer Betrug und Intrige nicht beherrscht, kann sich nicht lange behaupten. Und ich beherrsche sie nicht! Ich kann noch nicht einmal lügen, ohne rot zu werden! Ich bin doch nur ein einfaches Mädchen..." "Bist du nicht", unterbrach die Nebelfrau ruhig. "Du bist immer noch Kjerta ni Janthas Tochter, und du hast all ihre Intelligenz und ihr Durchsetzungsvermögen geerbt. Sie hat es zum Schlechten verwendet; was du damit tun wirst, liegt ganz bei dir. Außerdem hast du als Bewahrerin gegenüber den anderen den Vorteil, daß niemand dich absetzen kann außer dem Labyrinth, und solange du für das Land nur das Beste tust, wird das nicht geschehen. Glaube mir, du bringst alles mit, was eine gute Bewahrerin braucht; du mußt es nur richtig zu nutzen wissen - und dir die richtigen Beraterinnen suchen." Eine Welle war Jelantha sprachlos. Die Intelligenz ihrer Mutter? Ihr Durchsetzungsvermögen? Da sah sie den Haken. "Aber wie soll ich die Labyrlnthwächterlnnen täuschen, wenn sie mich aufnehraen? Ich sagte doch schon, daß ich nicht lügen kann!" "Du wirst nicht lügen müssen. Ich werde dafür sorgen, daß du alles, was heute hier geschehen ist, verglßt.Du wirst dann von selber tun. was richtig ist, aber du wirst glauben, andere Gründe dafür zu haben. Aber ich brauche dazu deine Einwilligung." "Meine Einwilligung? Wozu?" "Dein Geist ist zu stark, als daß ich dich gegen deinen Willen lenken könnte, ohne dir Schaden zuzufügen. Wäre er schwächer, wärst du aber auch nicht geeignet, und wenn du es nicht aus freiem Willen tust, wärst du auch keine gute Herrscherin. Ganz davon abgesehen ist es auch nicht meine Art, einen Menschen gegen seinen Willen zu beeinflußen." Verwirrt und hilflos schloß Jelantha die Augen. Ihre Gedanken wanderten zur Bewahrerin, dann zum Labyrinth der Macht. Sie sah die Schule und ihre Freundinnen darin, die belebten Straßen Kerasywens und das einsame Hochland. Und plötzlich legte sich das graue Bild ihrer Mutter über all das. "Was wird geschehen, wenn Ich ablehne?" "Ich weiß es nicht. Du wirst auf Jeden Fall tun können, was dir beliebt Sterben oder ln die Schule zurückkehren oder was Immer du bevorzugst. Das Land - nun, lm günstigsten Fall wird sich schnell eine andere Frau finden. Wenn nicht, wird das Land vielleicht Jahrelang weiter verfallen, und im ungünstigsten Fall werden die Beraterinnen erreichen, daß die Wahl des Labyrinthes ihre Bedeutung verliert und es in Vergessenheit gerät." Jelantha öffnete die Augen und sah die weiße Frau lange an. Ihr war. als könnte sie durch deren uralte Augen das ganze Land betrachten, und sie stellte sich vor, wie es langsam verfiel, von Krieg zerrissen und fremden Männern erobert... "Ich werde es versuchen“, sagte sie schließlich leise. "Aber verurteilt mich nicht, wenn ich es nicht schaffe oder wenn ich den Verlockungen der Macht ebenso verfalle wie meine Mutter. Ich weiß nicht, ob ich wirklich so viel Stärke in mir habe, wie Ihr zu vermuten scheint." "Du hast sie, und ich weiß, daß du es schaffen wirst, denn du bist meine geliebte Tochter."

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Plötzlich fühlte sich Jelantha unendlich müde. Sie hörte, daß die Nebelfrau noch Irgend etwas sagte, doch Ihre Stimme klang weit entfernt, und Ihre Worte vermischten 6ich auf seltsame Weise miteinander. Dann hörte sie einen leisen, wunderbaren Gesang, und träge ließ sie sich von Ihm ln eine ferne Traumwelt leiten... "Sorva! Sooorrrvaaa!" "Hier ist sie! Kommt her, ich habe sie gefunden!" Sorva hörte aufgeregte Stimmen und spürte, wie sie vorsichtig hochgehoben wurde. "Sie Ist bewußtlos. Wahrscheinlich zu lange im Nebel gewesen. Ansonsten scheint sie aber in Ordnung zu sein. "Gut. Am besten nehme Ich sie mit zu mir hoch." Irgend Jemand hievte sie quer über den Rücken eines Pferdes. Kurz darauf begann es zu laufen. Sorva spürte Jeden Schritt wie einen Schlag ln die Magengrube, und es wurde erst besser, als sie sich übergab. Unter Flüchen und Gelächter Ihrer Kameradinnen ließ sie sich wieder zurück ln den Schlaf gleiten. Als sie schließlich erwachte, lag sie ln ihrem Bett in der Schule. Die Krankenpflegerin saß auf der Bettkante und sah Ihr gleichzeitig besorgt und erleichtert ins Gesicht. "Hast du es also wieder in die Welt zurück geschafft. Deine Freundinnen hatten es Ja anscheinend darauf angelegt, dich noch auf dem Rückweg ins Schattenreich zu befördern. Syrrtanje ist übrigens ziemlich sauer; du hast ihr Pferd vollgekotzt, gar nich zu reden von ihrem rechten Stiefel. Ich halte das allerdings für genau die richtige Strafe für ihre Art, dich zu transportieren.“ Sorvas Versuch, zu lachen, ging in einem kratzenden Husten unter. Die Pflegerin half ihr, sich aufzusetzen, und reichte ihr einen Becher heißen Kräutertee. Schwelgend beobachtete sie die Schülerin beim Trinken. Schließlich fragte sie leise: "Sag mal, Sorva, was hat dich eigentlich überhaupt dazu getrieben, so tief in den Nebel zu gehen? Du weißt doch, wie gefährlich das Ist!" Nachdenklich runzelte Sorva die Stirn. "Ich weiß nicht mehr so recht...da war etwas im Nebel...eine Art Licht..."

Sllaran Tegare Sllaraj - Dichten Ist das Recht des Dichters

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Das Regierungssy3tem_von Borgon-Dy1 C3? DEYE (E) ---- Deyamin

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CAIDEMIN----- CAIDEYAN(E-H-*-*-*- Caibon (Statthalteramt/Fürstenamt) (Zivil+-f-M-4-fHilitärisch)

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£«/({/1*. BORGAIJD* (Kron-Feldherr, Leiter der Heere)

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BO AL* (Zehner f (Ihrer) * = Der Inhaber dieses Amtes darf keine andere Würde zusätzlich innehaben, etwa Regantor, Caideyan oder Jendeyan usw. E = Dieses Amt ist normalerweise erblich und kann auf die Kinder, deren Nachkommen oder die Nachkommen der Geschwister übergehen. Bei der DEYE gilt ausschließlich die weibliche Linie — = angegeben ist mit Deyamin, Jendemin und Caidemin der Titel des/der Erbe/in

DEYE: Die Deye ist das Oberhaupt des Reiches in zivilem und militärischen Gebiet. Sie ist die Oberbefehlshaberin aller Flotten und Heere, die Oberherrin aller Städte, Provin­ zen und Burgen, sozusagen die ABSOLUTE Herscherin des Landes, Ihr Wort IST Gesetz. DEYAMIN: ist der Titel der Erbin der Deye, der frühestens mit der Geburt, spätestens kurz vor dem Tode der Deye vergeben wird. Regantor: ist der Titel des Vaters, Onkels, Bruders, Großvaters oder Vormundes einer noch unmündigen Deye, der die Rechte einer Deye besitzt, aber keine Gesetze ändern darf. Neue Gesetzesvorschläge geltennur auf Zeit. Der Regantor darf keine andere Würde inneha­ ben, da dies ein ungerechtfertigter Machtzuwachs ist. Rejentar: ist der Titel des Statthalters einer Deye, der diese in ihrer Abwesenheit die länger dauern kann, vertritt, aber weit weniger Rechte hat als ein Regantor. Er darf weder Gesetze vorschlagen noch ändern und ist dem Kronrat unterworfen. Sein Amt Ist auf zwei Jahre beschränkt, danach muß eine neue Deye bestimmt werden, oder die eigent-

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liehe Deye zurückkehren. Rejentaren werden nur sehr selten berufen, ln der bekannten Ge­ schichte Borgon-Dyls ist dies erst zweimal geschehen, das letzte Mal erst vor kurzer Zeit, Shayol ernannte Sethim von Myrna zum Rejentar. KRON-RAT: Der Kron-Rat hat unter einer Deye nur BERATENDE Funktion, nicht mehr. Nur in Krisenzeiten werden ihm größere Rechte eingeräumt. NORPHELO und BORGAIJD; Sollte sich eine Deye nicht berufen fühlen, auch die militärisehe Seite ihres Amtes auszufüllen, so kann sie einen Leiter der Flotten und einen Kron-Feldherren ernennen, die die Stellvertreter der Deye in diesen Bereichen sind, aber auch keine anderen Würden besitzen dürfen. Sie sind trotz allem dem Wort der Deye unterstellt. NGDEYAN: Ein oder eine Provinzstatthalter/in kann ernannt werden, um die Organisation der zivilen und rechtlichen Bereiche, also die Verwaltung einer Groß-Provinz zu über­ nehmen. Er oder sie ist für die Ablieferung der Stuern und die Ausführung neuer Gesetze verantwortlich und der Deye direkt unterstellt. Das Amt der/des NODEYAN ist nicht erb­ lich und kann nur über eine der drei Groß-Provinzen übergeben werden: Machai ran-Dyl, Torgan-Dyl und Bakan-Dyl.Sie sind nur die Stellvertreter der Deye! - Aber auch Provinzstatthalber dürfen keine Würden übernehmen, müssen andere aufgeben. Namar und Nhamed:

Offziersränge in der Flotte

Bodal, Boran, Bogal und Boal:

Offziersränge in den Landleeren

CAIDEYAN: bezeichnet das Statthalter oder Fürstenamt, die Herrschaft über eine Stadt und ihre Liegenschaften im zivilen Bereich - also Verwaltung und Recht. Es ist erblich, die Nachfolger können auch adopitiert werden. Als Caideayan werden überwiegend Frauen eingesetzt. Sie sind nur die Stellvertreter der Deye!!! CAIDEMIN:

Nachfolger der/des CAIDEYAN

CAIBON: bezeichnet den militärischen Führer einer Stadt und ihrer Liegenschaften, der in Friedenszeiten dem/der Caideyan untergeordnet ist. Das Amt des CAIBON ist nicht erblich und NUR von der DEYE verleihbar, und mit dem Amt der/des Caideyan nicht vereinbar! Dieses Amt übernehmen oft Männer, Bodal oder Namar können zu CAIBON werden. Nur in Kriegszeiten besitzen die Caibon die größere Macht, dann gelten besondere Regeln. - JENDEYAN: bezeichnet das zivile Grafenamt, also die Überwachung von Recht und Verwaltung einer Burg und ihrer Liegenschaften. Das Amt ist erblich und wegen der geringen Größe einer Burg auch mit dem des/der JENGON vereinbar, wenn es auch nicht auf Dauer sein sollte. Das Doppelamt ist auf zehn Jahre beschränkt. Es ist möglich ein/e Jendemin nach entsprechender Ausbildung zum/r JENGON zu machen. Sie sind nur die Stellvertreter der Deye. JENDEMIN:

Nachfolger/in der/des Jendeyan

JENGON: ______ bezeichnet den militärischen Führer einer Burg, der auch für eine Dauer von :hn Jahren mit der/dem Jendemin identisch sein darf. Danach wird ein Jengon automatisch nur zum Jendemin und muß einen neuen militärischen Anführer berufen und von der Deye bestätigen lassen. Das JENGON- Amt ist natürlich auch nicht erblich, und der Jengon ist dem Jendeyan unterstellt, vor allem in Friedenszeiten. NAMAR, BODAL,NHAMED und BORAN können Jengon werden, von der Deye dazu ernannt werden. Dies ist nur ein Überblick, eine genaue Spezifizierung der einzelnen Aufgaben im zivilen und militärischen Bereich folgt in einem späteren Bericht. Tardan Y’ Sanhar, Chronist von Organ-Dyl

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Bewahrerin der Harmonie und der Zukunft Schon einmal schrieb ich über den Glafcen an Keiiris, doch damals fand ich nicht die richtigen Worte und die Zeit, ihn wahrhaft zu vollenden. Nur wenige Menschen außerhalb von Borgon-Dyl haben Jemals Keiiri3 kennenge­ lernt, verehren doch jene, die unser Volk nach außen hin repräsentieren Borgon den Schütterer und Norytton, den Wellenreiter. Der Glaube an Keiiris ist eher still und zurückhaltend und der Jener, die den Elementen mehr verbunden sind. Dem einfachen Volk. Keiiris ist älter als Borgon und Norytton. Sie ist die Schöpferin, jene, die aus dem Schlaf erwachte, als die Sterne erwachten. Und sie hatte einen Traum von einem besonderen Stern, den sie auswählte und ihm Kraft einhauchte. Dieser aber war Aro. Ihm folgten die anderen Sterne, doch als sie fertig war, merkte sie, daß sie einen kleinen Funken vergessen hatte und sie setzte ihn zu Myra und schenkte ihm Besonderheit. So entstand Myra. Myra belebte sie mit ihren Tränen und schuf viele Wesen, auch ein auserwähltes Volk, daß sich an sie erinnern sollte, und als Schutz gab sie ihm Borgon und Norytton ihre Söhne... Dies ist also die Legende der Entstehung unseres Volkes und unserer Welt, in der Keiiris große Bedeutung hat. Und noch viele Geschichten mehr werden von Keiiris und ihren Söhnen erzählt, über die ich aber auch einmal an anderer Stelle be­ richten will. Keiiris besitzt keinerlei Gestalt, doch kann sie alle annehmen, vor allem die der Elemente, um sich den Menschen zu zeigen, was sie aber nur in den Zeiten der Legenden Getan hat. Sie wird aber als weiblich angesehen, weil sie wie die Menschenfrauen Leben hervorbringen, und sichert nicht das weibliche die Zukunft - reift in ihm nicht neues Leben? Heute wissen wir, daß auch das männ­ liche seinen Anteil ln der Schöpfung hat, und so ist Keiiris in den Hohen Mys­ terien männlich und weiblich und ohne Gestalt zugleich. Das einfache Volk, jene, die nicht die Mysterien kennen sehen in Keiiris Schutz, Hilfe und Geborgenheit. Wann immer die Natur zürnt wissen, sie, daß sie einen Fehler begangen haben und wenden sich mit Rat und Bitten an jene, die Einge­ weiht wurden, zu fragen, wie sie alles wieder gut machen können, ohne die Har­ monie weiter zu zerstören. Schutz bieten Keiiris vor den bösen Einflüssen, vor den Gewalten der Natur und der Elemente, und Hilfe bietet sie durch all die die an sie Glauben. Sie bewahrt den Frieden und in ihr finden die verzwei­ felten Menschen Geborgenheit, wenn sie sich an die Weisen Frauen und Männer, an die Initierten der wenigen "Tempel" wenden, die es gibt. "Tempel" nennen Jene, die es nicht anders wissen die Orte und Gebäude, die in ihrer Schlichtheit kaum auffallen, an denen sich die Gläubigen sammeln, um zu Keiiris zu finden, an denen sie in die niederen Mysterien eingeführt werden und Gaben bringen, damt die Eingeweihten leben können, um ihnen zu helfen. Die Ge­ bäude und Haine stehen allen Suchenden offen - die Fragen haben und Antworten suchen, die sie bisher noch nicht fanden. Und sie sehen, daß es keine Darstellungen der Keiiris gibt, keinen Altar und keine Reliquien. Einzig die vier Elemente sind in den Räumen oder Hainen zu finden - ein Feuer, ein kleiner Teich, Erdbecken und eine Öffnung im Dach. Und sie sehen die KeiiJore, die dreiblütentragende Pflanze der Keiiris, ein Gewächs-mit purpurroten Blättern, die sich leicht von der anderen Pflanze der

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Keiiris, der heilkräftigen Keijad unterscheiden läßt. Doch die Keijore enthält ein gefährliches Gift, wenn man sie falsch benutzt, ansonsten werden nur Rauschzustände hervorgerufen, die nicht in einer Sucht en­ den, aber das Bewußtsein erweitern. Einzig die Initierten der Keiiris verwenden sie hin und wieder, um sich in Meditationen noch mehr zu vertiefen. Die Elemente verbinden indessen die niederen und die höheren Mysterien: Feuer - ist das bindende Element. Es mag Materie, Festes wandeln und zuiEner­ gie machen, dem wirklich gewordenen Atem der Göttin. In den Hohen Mysterien wird es den Gefühlen gleichgesetzt. Wasser - die Essenz ihrer Tränen, behütet und schützt das reifende Leben und erhält es, wenn es einmal geboren ist. es ist die besänftigende Ver­ bindung zwischen Feuer und Erde. Es strömt dahin wie das Wissen nicht stetig an einem Punkt verharrt, sondern langsam dahinströmt und neue Dinge entdecken läßt. Erde - ist die schlafende, ruhende Energie, das Stetige,Ewige und bleibende, aus der neues erwächst. In den Hohen Mysterien wird sie dem ruhenden Verstand gleichgesetzt. Luft - ist das materielle Element der Keiiris. So wie wir die Luft zum Atmen brauchen, so ist sie um uns wie Keiiris. Und die Seelen der Verstor­ benen gehen in sie ein, um frei zu sein, in Ihr. Und so verkörpert die Luft auch den Geist, der große entfernungen zu überwinden vermag, auf ; den Schwingen seines eigenen Ich. | Und werden auch die niederen Mysterien mit völlig praktischen Dingen verbunden, | so besitz:en sie doch Ausdruckskraft auch für die Initierten, und nicht umsonst werden Riten ausgeführt, wenn ein Mann oder eine Frau in diesen Kreis aufgenom­ men werden. Einmal - in der Nacht das vollen Mondes durchschreiten all Jene, die sich ei­ nem der heiligen Orte verbunden haben die Feuerschalen, tauchen in den Teich,at­ men den Duft .der Keijore und der Erde und tanzen im Wind. Viele Geschichten und Legenden sind in Tänze und Gesänge gefasst, die auch die Legendensänger ken­ nen und sie dem Volk lehren. Doch dieses Ritual führen nur die Initierten der Tempel aus, die durch weiße und gelbe Kleidung anzeigen, welchen Weg sie gewählt haben. Weit mehr Initierte sind Inmitten des Volkes, als Weise Männer und Frauen, als Heiler, Helfer und Lehrer. Jeder, ob Mann oder Frau, Krieger oder Diener oder Sklave kann Eingeweiht wer­ den, wenn er die Lehren gehört hat, und selber dafür bereit ist. Eine Prüfung, in der der Aspirant mit sich selber, seinen Wünschen, Gedanken und Schwächen konfrontiert wird - und dabei hilft Magie, besiegelt die Entscheidung, und all Jenne, die die Öffnung und Erweiterung ihres Geistes nicht ertragen können, schrecken tatsächlich zurück. Erst Jetzt ist es Möglich, die Höheren Mysterien ganz zu begreifen und sie zu verinnerlichen. Und auch nach der Initiorung ist die Lehrzeit nicht vorüber. Jeder lernt, Zeit seines Lebens, von den anderen. Ob nun Initierte eines Tempels oder Weiser Mann und Weise Frau, das erweist \ sich für alle, denn innere Unruhe erfüllt Jene, die es nicht tun, und die Har­ monie, die er oder sie fühlt,zerbricht... Famielien sind den Initierten erlaubt, Ja sogar gewünscht, aber ."nicht wenige der Initierten der Tempel, die sich zumeist in größeren Siedlungen finden auf Burgen und Städten, wo viele Menschen an einem Ort leben und die Weisen Frauen und Männer stärker in ihre Welt eingebunden sind, bleiben ohne Familie um sich ganz Ihren Diensten an den Menschen und der Harmonie von Mensch und Welt zu widmen. JedeM Tempel steht übrigens eine Sprecher/in vor. Das einzige wirkliche Heiligtum der Keiiris befindet sich in Qrgan-Dyl. Der

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"Goldene. Turm" Ist ein seltsames Bauwerk,das nun wenige betreten können, Ist es doch durch mächtige Zauber geschützt, die ähnlich ule den. den Initiation winken. Den Tunm blngt schreckliche Wahrheiten und Wissen, da* nun behutsam an die Men­ schen pn eis gegeben wenden dan{, doch Inzwischen sind schon viele Vlnge an die Menschen weltengegeben wonden und haben Ihnen zum Wohl geneicht, und nun noch weniges Hegt Im Verborgenen, soweit Ich, als Hüterin des Tunmes weiß. Vle Hohen Mystenlen beinhalten von allem dnel Prinzipien: i - die Schöp{enkna{t, die jedem Menschen Innewohnt, und mit den en Leben geben und bewohnen kann. Wen Leben schenkt, sollte es hüten, und dahen Ist Toleranz und Verständnis besondens wichtig. Frieden und Harmonie die Schlüssel den Zukunft - die Freiheit des Willens. Kein Wesen soll zu Dingen gezwungen wenden, denn diese können es zenbnechen und zenstönen, und das vereint sich auch mit dem ersten Prinzip - die öEinung des Geistes und die Erfahrung des Neuen. Vle Zelt strömt dahin wie das Wasser den Flüsse, das Quellen entspringt und ln den Meeren endet. Doch die Zelt Ist ein unendlicher Fluß - und au{ Ihm entdeckt man Immen neues, I das es zu en{ahnen gilt, denn es bringt einen nahen an die Einheit von Innen I und Aussen den Welt und den Gegenwelt, die durch den Geist verkörpert wird. Und so bestimmen sich die Elemente der Hohen Mysterien: - das Gefühl Ist die Kna{t, die ln alles dringt und Immer weiten vonantnelbt. Sie Ist die Wärme und das Leben, das uns erst zu Menschen macht | - das Wissen Ist die Kna{t die ln uns fließt, aber auch wieder von uns {ließen j muß. Was wir erhalten, sollen wir weltergeben - an alle, die es wollen 1 - den Verstand aber hütet das Ge{ühl und das Wissen und verbindet es zu einem 1 Ving. En hält die Vlnge zusammen stützt und nährt sie mit all seiner Inneren I Kna{t | - den Geist Ist unsere Freiheit, dorthin zu gelangen, woh .in wir wollen und | unser Ge{ühl uns zieht.Er kann niemals elnge{angen werden. 1 Und nach all diesen Prinzipien handeln die Initierten den Kellnls. Vle Welsen I Frauen und Männer blicken au{ die Welt und versuchen slt za verstehen, sie ö{- I {nen sich neuen Eindrücken und verurteilen kein Wesen ob seinen Taten. Sie ven- I mittel, hel{en, verbinden zuvor getrenntes, wenn es Ihnen erlaubt wird zu han- 1 dein. | Toleranz und Friedenswillen stänken sie auch ln unruhigen Zelten, doch es Ist S schwer zu erfassen, wie jeden einzelne den Welsen Brauen und Männer Kellnls | dient, denn jeder hat seinen eigenen Weg. Allen gemeinsam Ist, daß sie nicht 1 nur reden, sondern von allem handeln.- und so sind viele von Ihnen Lehnen und | Hellen ln den Städten und Vön{enn, oder wandernde Schüler den Großen Initierten. j Andere wieder üben weiterhin Ihnen Beru{ aus und versuchen die Hohen Myste| nlen ln Ihm und ln Ihnen Umgebung winken zu lassen und den Menschen um sich herr\ um zu hel{en - und gerade jene winken am meisten. InltienXe sind neuen En{ah- I rangen gegenüber o{{en und auch Fremde emp{angen sie {neundilch, hel{en Ihnen, I die Bongon-Vun zu begnel{en - und so hat es sich als segensreich erwiesen, daß I selbst die Jendeyan und Caldeyan die Wege den Kellnlskennen. _ I Nicht zuletzt sogen sich die Eingeweihten auch um die Harmonie des Menschen ln I seiner Umwelt und sind au{merksame Berater der Bauern. Manche würden diese auch I "Druiden dennen. _ 1 Au{ jeden Fall sind die Initierten von einen großen Neutralität geprägt, und | sie benötigen keine Tempel, um Kellnls zu ehren, wenn es auch bei den Mond1 {esten rituelle Gesänge und Tänze gibt. I Es stimmt schon, daß viele der Initierten der KellnisFrauen sind, doch das ist J nicht gewollt. Van Wunsch Ist auch hier die Gleichheit zu scha{{en, und tatsächa Ich {Inden Immer mehr Männer zu Kellnls (derzeit Ist das Verhältnis 3:1). J

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Und so sind viele der Gnoßen Namen die von Fn.au.en. ln unsenen Zeit findet sich den. von Enlana von Viktylad, einen machtvollen Seelenkeilenin und Zauberin, die selbst Ihne Lehrmeistenin Uimuen Übertritt. Auch den meine Ott eng mit Ihn venbunden - als "Wächtenin des Goldenen Tunmes". Unsene Veye- Reijinara ist ebenfalls eine Initiente, eine Wahne Weise Fnau, die dies mit ihnem Hennschentum zu veninen venmag... Siade n' Roya Fun die Große Bibliothk von Ongan-Vyl Im Kislew 411

Ein Symbol, das zugleich auch noch als Segenszeichen benutzt wind ist das folgende, die Initienten venbinden damit die Elemente, die Spinale in den Mitte symbolisiert die Unendlichkeit den Zeit. Mit diesem Zeichen sarmelt man die Energien den. Elemente den niederen und hohen Mysterien um sich.

FEUER Gefühl

$ WASSER

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Wissen

3 LUFT Geist!Seele

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ERVE Verstand


Die

großen

Völker

Viel ist bereits über die kleinen Volksgruppen Borgon-Dyls berichtet worden, aber nur wenig über die wahrhaft großen Völker des Landes, ihr Aussehen, ihre Kultur und ihre besonderen Eigenheiten. Dem soll nun abgeholfen werden, und Jene drei Stämme, die mehr als *</5 der Bevölkerung ausmachen, sollen hier vorgestellt werden. Es sind die die die

BORDJENEy,gemeinhin als BORCON-DUN bekannt CONRIANER, gemeinhin als BAKBNI bezeichnet, und TARANER, gemeinhin als BARANO bezeichnet.

Die BORDJENEN oder Borgon- Dun Die Borgon-Dun machen den größten Anteil des Volkes aus, etwa 50 % und siedeln vor allem in Torgan-Dyl und an den Küsten des Golfes von Myrna, so daß die dortigen Gemarken, speziell die um Tupalee auch noch zu Torgan-Dyl gerechnet werden. Sie sind auch in den anderen Gebieten zu finden. Sie haben eine schlanke, sehnige Gestalt und erreichen, egal ob nun Männer oder Frauen, Größen zwischen 1,65 m und 1,80m - zum größeren Maß tendierend. Dadurch Überragen sie natürlich manch eines der anderen Völker. Sie haben eine recht dunkle Hautfarbe, nie heller als samtbraun, die Köpfe sind schmal geformt, umgeben von einer drahtigen, leicht, selten aber kräftig gelockten Haarmfihne. Die Haarfarben tendieren von einem hellen Blond bis hin zu schwarz. In zuneh­ mendem Alter werden sie nur bei wenigen grau oder weiß. Das Purpurbraun ist nur sehr selten und kommt wie violette Augen fast nur noch bei den reinrassigen Adligen vor . Bei den anderen rangieren die Augenfarben zwischen braun, schwarz und grau. Grün oder Blau deuten auf andersfarbige Vorfahren hin, ebenso wie rotes Haar, das bei Borgon-Dun nicht vorkommt. Die Borgon-Dun werden durchschnittlich älter als 60 Jahre, eine Frau bingt zwischen 3 und 5 Kindern zur Welt von denen 2/3 auf jeden Fall überleben. Die Borgon-Dun kennen überwiegend das Mutterrecht. Das Erbe wird Uber die weibliche Linie weitergegeben, die Kinder gehören in erster Linie zu der Mutter, ohne daß die Männer dadurch benachteiligt werden. Frauen werden über­ wiegend Arbeiten zugeordnent, die mit dem Heim oder Land verbunden sind - sie verwalten und regieren überwiegend in zivilen Dingen. Männer steigen durch kriegerische oder handwerkliche Aufgaben auf, Gelehrte sind gleichermaßen Frauen wie Männer. Die Borgon-Dun verehren Borgon und Keiiris, dann erst folgt Norytton. Während die Priesterschaft Borgons rein männlich ist, wenden sich viele Frauen der Keiiris zu. Die Priesterschaft des Borgon ist gemischt. Die Borgon-Dun sind überwiegend seßhaft, Töchter bleiben oft in den Häueern ihrer Mütter, während die Jungen Männer es verlassen und Aufnahme in eine andere Sippe suchen. Wenn es auch Kriegerinnen gibt, so ist dies und alle damit verbundenen Handwerke doch den Männern Vorbehalten. In den niederen Bevölkerungsschichten bei Bauern und Tagelöhnern sind Frauen auf das Heim und die Kindererzlehung be­ schränkt. überhaupt ist die Erziehung der Nachkommen überwiegend eine Aufgabe der Frauen. Die Borgon-Dun sind im allgemeinen willensstark und sehr stolz. Sie gelten da­ durch als kriegerisch, wenn sie dank Keiiris auch den Frieden vorziehen. In­ zwischen gibt es vor allein in Torgan-Dyl viele Metropolen, die von dem hohen kulturellen Stand der Bildung der Borgon-Dun zeugen. Wissenschaft und Kunst stehen in hoher Blüte, nachfolgend das Handwerk. Man weiß recht genaue WasserOhren zu konstruieren, Glas herzustellen (was überwiegend für Gefäße und Phiolen genutzt wird), ebenso Papier. Die Medizin ist besonders ausgeprägt und in allen Richtungen geachtet. Die Borgon-Dun sind nicht abergläubisch, stehen Magie eher neugierig gegenüber.

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Dies kommt nicht zuletzt durch die Eingeweihten der Keiiris, die sie behutsam darin unterrichten, sie zu verstehen. Die Borgon-Dun haben sich inzwischen zu geschickten Seefahrern entwickelt und sind ebenso geschichte Händler wie Krieger. Sie stellen die FUhrungsschicht des Landes. Die Corianer oder Bakani Die Corianer machen etwa 19% der Bevölkerung Borgon-Dyls aus. Sie sind die weißhäutige Bevölkerung des Zwei-Ströme-Landes von Lydon bis hoch zur hermundischen Küste und siedeln überwiegend im Flußtal des Conramat. Sie haben eine schlanke Gestalt und erreichen größen zwischen 1,60 m und 1,75m (Männer), 1,55m - 1,70m (Frauen). Die Haut ist immer hell, selten sonderlich gebräunt. Haarfarben tendieren überwiegend zwischen blonden und braunen Haartönen, Rotund Schwarzhaarige sind selten. Dafür sind viele Corianer blau oder grünäugig. Die Haare sind überwiegend glatt, Kräuselungen kommen nicht vor. Welchen Ober­ volk sie eigentlich angehören, ist nicht bekannt. Corianer werden zwischen 50 und 70 Jahre alt, Frauen bringen durchschnittlich vier bis sechs Kinder zur Welt, von denen die Hälfte sterben kann. Die Corianer folgen dem Vaterrecht, was teilweise schon zu herben Reiberreinn zwischen ihnen und den Borgon-Dun geführt hat, denn anders als diese gehören die Kinder zu der Sippe des Vaters und wi-'d das Erbe überwiegend über die männ­ liche Linie weitergegeben - eine Tatsache, die sich aber in den lehfcten Jahr­ zehnten des Zusammenlebens abgeschwächt hat - das Erbe ist über beide Linien möglich, wenn auch überwiegend der männliche Name angenommen und die Männliche Linie weitergeführt wird. Bastarde gibt es anders als bei den Borgon-Dun immer noch, wenn auch nicht vom rechtlichen Standpunkt. Frauen dürfen nur wenige Berufe ausüben, vor allem im pflegerischen und häuslichen Bereich. Als Heilerinnen und Schreiberinnen achtet man sie, ebenso als Gelehrte. Die Handwerke sind ihnen bis auf das Tuch und Bach- Handwerk verschlos­ sen, ln Verwaltungsaufgaben sind nur sehr wenige zu finden. Rechtlich sind sie zwar gleichgestellt, nehmen diese Rechte aber nicht in An­ spruch wie sie könnten, da die Erziehung anders ausgerichtet ist. Auch hier liegt die Erziehung in den Händen der Frauen, wenn auch die Männer die Erziehung ihrer Söhne mit dem Erreichen des "Lehralters" übernehmen. Dia Corianer verehren vor allem Chnum, aber in geringem Maße auch Keiiris und Borgon. Kultuell sind sie längst nicht so hochstehend wie die Borgon-Dun, ihren Handwerkern fehlen einige Fertigkeiten und Entdeckungen, die die Dunkelhäutigen schon besitzen. Dafür haben die Corianer etwas mehr Erfahrung An Viehzucht und Ackerbau. Als Zentrum der Gelehrsamkeit und Bakan-Dyls soll Lydon erweitert werden. Die Corianer stehen magischen und übernatürlichen Erscheinungen misstrauisch ge­ genüber und sind recht abergläubisch,. Nichtsdestoweniger sind sie stolz und mutig. Die TARANER oder BARANO Ala Taraner bezeicnet man hauptsächlich die Mischlinge zwischen Borgon-Dun und Weißhäutigen. Sie machen etwa 23 % des Volkes aus und siedeln vor allem in Machairan-Dyl und im närdlichen Bakan-Dyl. Die Taraner sind recht hochgewachsen, manche überragen sogar noch die Borgon-Dun,abet bei belwetem nicht so schlang und zierlich/hager wie diese. Sie haben meist eine mittelbraune Hautfarbe, eben­ so drahtiges Haar wie die Borgon-Dun, daß einer Mähne gleicht, wenn es auch glatter ist als deren. Die Haarfarben rangieren zwischen blond, rot und braun, Achwarzhaarige Taraner gibt es nicht. In den Augenfarben dominieren braun und grau, sowie grün. Eine Taranerin bringt drei bis vier Kinder zur Welt von denen 2/3 überleben. Dieses Mischvolk wird im allgemeinen so wie die Borgon-Dun.

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Fremdländer halten die Taraner oftmals für Borgon-Dun, was nicht nur durch das Aussehen bestätigt wird. Auch die Taraner folgen dem Mutterrecht, Das Erbe und der Name wird über die weibliche Linie weitergegeben, wenn es da auch lockerere Bestimmungen über die Art gibt. Die Taraner profitieren von dem Wissen und der Tatkraft der BorgonDun und sind kulturell mit ihnen gleichzustellen. Auffällig ist ihre Neugier und Offenheit gegenüber anderen Völkern, auch wenn sie am meisten unter Sklavenfängern leiden mußten (und Fremderoberungen, um dies nicht zu vergessen). Das hat die Taraner zu einem wilden Volk gemacht, in dem es nichts ungewöhn­ liches ist, daß Frauen das Kriegs- und die dazugehörigen Handwerke lernen, ebenso wie sie regieren, oder sich mit Männern diese Ämter teilen. Die fähigsten Heerführerinnen stammen aus Machairan-Dyl. Die Taraner sind vor allem mit Handel und Landwirtschaft beschäftigt und probieren gerne neue Dinge aus, oder reisen in ferne Länder. Sie sind gewibzte Kauflette, nicht einfach über das Ohr zu hauende Bauern und gute Kämpfer und das macht sie zu lebhafteren Menschen als den reinrassigen Borgon-Dun. Sie verehren gleichermaßen Borgon wie Keiiris und Norrytton, wenn auch andere Glau­ bensgemeinschaft hier eher akzeptierst sind.... Sie stellen einen nicht unerheblichen Teil der militärischen Führungsschicht, vor allem auf den Flotten. Die restlichen 7% bilden die kleineren Vöker in den Randgebieten Borgon-Dyls die Sheroan, die Maldicaer, die Rimjtalii und die EHQUEO und noch einige an­ dere.

E*läutenungen Ennennt die Deye einein Nlchtadllge!n zu.A./m Caldeyan öden Jendeyan, 60 4.6t dabe.i eine Adlung dz6 Amt6tnägen6 6zlnz6 Gefähnten und 6Z<nen/Ihnen Nachkommen mltelnbegnlffen. Bzl Calbon und Jengon l6t nun dzn Amt6tnägeti adlig, dlz Enhebung gnelft nickt auf 6zlnz/n Gefähnt/ln und Nachkommen ube*i, da dlz6z Amten auch nickt enbllch 6lnd. Bzl den ven6chledenen Gefähnten6chaften 6lnd iolgzndz Bezeichnun­ gen ln offiziellen Dokumenten und Aufzeichnungen üblich: Geliebte!n bezeichnet dal Venhältnl6 jenen zu einander, die 6lch nun 6o zu6ammengefunden haben - ein Llebe6paan öden eine tiefe Fneund6chaft mit Intimen Folgen. Jadon y' Thonn wan den Geliebte den Veye Reljlnana. Gef ahnte/ln: bezeichnet all jene, die 6lch IJARAL-venbunden haben, al6o "Fnele Gef ahnten 6ln<tu. Keladhan cen Dannion l6t den Gef ahnte den Deye Reljlnana. En fühnt noch 6elnen eigenen Namen. Gemahl/ln: bezeichnet all jene, die eine CAUADJAN öden ttlJAW (die Fe6tlgung einen 1JARAL) eingegangen 6lnd. Sollten al6o Reljlnana und Keladhan die Ul JAN elngehen, 60 bezeichnet man 6le fontan al6 Gemahlin und Gemahl. ln dle6em Fall wind Keladhan ein n' Vanthan.

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V Z e In

G c 4 c lii cli i e

d e n

SkZa.ve.Ae,i

Bongon‘-Vyl

Eng venbunden mit den SklaveneZ ist jene nZedene KasZe, die Zn unsenen Hamen dunch dm ' j gekennzeZchntel ist. " janZdnZaneyil" - VZe, die ausenwähZZ wunden, zu dienen, ist jene* aZZen Wont £üa die nZedemte Kaste. FnäheA, Zn aZZen ZeiZen wanen dies alles SkZaven. UnjneZe. Wann immen die wZZden SZammesvenbände, &o enzählen um, aZZe Schnitten und Le­ genden eZnen andeAen Stamm untenwanien, macJiZen tZe die übenlebenden zu ZhAen "janZd". VZenenn, dZe Zn allem dem Begeht den Hennen unZenwon6en wanen, jedoch - und dm, enzählt 6cJwn dm, alteile Zeugnis am, diesen AZtvondenenZeZZ, nicht geZöZeZ wenden dunklen. BeiZna{Z ja., oben Ächtung und SZna^e folgte dem Tun eines gnamamen Hennn, wenn man denen gewöhn wunde. BZuZ des eigenen Volkes zu vengZeßen, auch wenn ei von SkZaven iZammZe, wan venpönZ, und bei Bongon, kein Zeichen wahnen KnZegenZumi. Und io wan dZe SkZavenhaZZung von aZZen hen Zn Bongon-VyZ übZZch, ein Teil den KuZZun, den auch heuZe nun ichwen wegzudenken ZiZ, wenn ei auch Venandenungen gZbZ. Ven HandeZ folgte, aZi eniZe SZedZungen enZiZanden. AZi dZe Menichengnuppen iZch ieiiha^Z nledenZZeßen, begann man neben andenen GüZenn auch mZZ Memchen zu handeln. Und io kamen die emZen Weißen Zm Land - beZZebZ wegen den Exotik ihnen heZZen HauZ, ihnen ieZZiamen Augen und Haan(,anben und ihnen andemanZZgen KuZZun. VZeZe die neich wunden, umgaben iZch miz "Weißen" - weil iie Zhnen beaen ge­ fielen aZi ichwanze Bongon-Vun, denen PneZie um die Hälfte nZednZgen wanen. ExoiZiche SkZaven ipZegeZZen den Reichtum ihnen Hennen wZeden aben inzwischen wanen die aZZen SZammesgesetze io Zn EZeZich und BZuZ übengegangen, daß auch diese Memchen nicht einfach getötet wenden dunsten. SkZaven wunden Memchen haZben Rechtes. Und wenn iZe nach Jahnen den Knechtschaft fneZgeZasien wunden, konnten iZe Bungen Bongon-VyZs wenden, wanen es fast ichon, wie Zhne dunkeZhäuZZ gen Schicks als genoaen. Und io enweZZene iZch die j'-KasZe ichZZeßZZch zu einen des niedenen Volkes, denn vZeZe SkZaven wanen und bZZeben ungebildet und mußten iZch , wenn auch {\neZ - mZZ HandZangenanbeiten üben Wasien halten.

"BoiffoW -2UV’ 5/fi.yJVfl/

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Im dnZZZen und vZenten JahnhundenZ nach Pondanon wanen fünf Sechstel den SkZaven, ob nun Schwanz öden Weiß ali ioZche gebonen. ln Tongan-VyZsei­ ben übenwog immen den Anteil den dunklen SkZaven 12/3), wähnend dies Zn den GnenzgebZeZen und Zn MachaZnan-Vyl dunch dZe vemchZedenen Knlege und GnenziZneZtZgkeZten immen andern wan


und in etwa diz Waage hielt. V.iz Venmischung den HauX&anbzn hatte ebenfalls viele Tananzn hznvongzbnacht - and za ist ao iast «schon eine Vznmutung - wenn auch eine znXAzXzlXchz Bztzi<iigang Ion diz Bewohnen Machainan-Vyls - daß sie cuia Sklaven entstanden sind. Aben dem düngte nicht unbedingt Ao Azin. Manche Sklaven also diznXzn Achon AziX Gznzn.aXi.onzn ihnzn Hznnzn und Hznnjjmzn and wanen an ihnen Stand gewöhnt. Andznz haXXzn oJLa Kindzn den BzAiXzzn gewechselt - odzn znst cLa Enwachxznz, wobzi diz Kindzn höhznz PnziAz zinbnachXzn als ungebildete Enwachsenz, da Atz leichten auszubilden and fonmban wanen. Viz nzxtiichzn Unfinzizn abzn AzXzXzn Aich auA folgenden Gnuppen zusammen - den inA Land gzbnachXzn Sklaven auA Rennen Ländznn, diz von allem in den alten und gnoßen Mänktzn in FanaXhon und Onmanad gehandelt wunden and wegen ihnzn Exotik noch Nzugien bei den Edlen and Reichen znnzigten. Von allem im Kixlew and im I Jijan-Vyl fanden vieJtz Händlzn ihnzn Weg aufi cUzaz Mänkte. I Fön zehn biA zwanzig Tage hznnschtz buntzA Tnziben in den Städten, da auch viztz Ediz oua dem Inland hznangznziAt kamen. Andznz uiizdzn wunden von ihnzn Familien, diz ein wzitznzA Kind nicht znnähnzn konnten and Geld bnauchtzn in diz Sklavznei vznkau^t. Von allem diz Angehonigen den j’-Kaste wählten dizAen Weg. AnAtatt diz Kleinen auAzuAztzzn and vznhungznn zu laAAzn, vznAuchten Aiz Gewinn oua ihnen zu Achlagen. Viele Tainai entAtammen dizAem Bnauch. Aach auAgzAztztz Kindzn dunsten alA Sklaven angenommen wenden. Von allem in den Städten - in denen diz MenAchen anzinandzn vonbeilzbten kam ■ dizA Ostens von, and einige Jagendbanden haben Aich danau£ ApzzialiAiznt, dieaz Kindzn zinzuAammein and üben einen "bz^neundeXen" Händlzn venkaufien zu laAAzn,\ odzn. dizA Aelbzn zu tun. Dann Aind da noch diz dunch Knizgz vznAklavtzn Bewohnen den GnznzgzbieXz. In | den leiten den Winnen nuXzXzn Sklaven^ängzn, diz AonAt in menAchenlzznznen, un- I dunchdninglichznzn Gebieten lebten, das Vuncheinandzn, Fnauzn and Kindzn zu ent- I lühnen, die am EintnäglichAten und ungewöhnlichsten wanzn. I Viz letzte Gnuppz Aind diz, zun Sklavznei vznunteilten Mäsmzn und Fnauzn - diz | Sklaven deA Staates, diz in acht- biA zehnjähnigen [odzn IzbenAlangzn) Fnon an | gnoßen Pnojekten wie dem Stnaßznbau anbziXeXen, and nicht vznäußznt wenden duA.^-f-1 en, da Aiz oIa Vznbnzchzn gelten. VaA Recht den Bongon-Vun zieht Sklaven^non den I Kenkenhafit von, um noch nutzen oua den VznunXzllten zu ziehen. Vafiün wenden Aiz I .entspnzchend vznAongt. ' I Vennoch übznlzbzn wenige daA achte Jahn. 1 Sklaven wenden mit TäXowiznungen gezeichnet. In jeden Stadt und jedem Bzzink ® gibt za ein Houa, meiAt denen den Richten angzglizdznt, in denen vom Staat bzI zahlte Tätowiznzn anbeiten, diz diz Kennzeichnung äbznnzhmzn. Sie benutzen dafiün I einen Fanbsto^ oua den AuAAchzidungen einen Schnecke, diz diz Tätowiznung 1 diz Ritzungen auffällig not 6änbt und nun mit einen entspnechenden andznen Tink- I tun inA Blaue vzn^änbban ixt. Vasnit kann diz alte Kennzeichnung ungültig gz1 macht wenden. FnzigzlaXAenz znkznnt man danan. Sklaven tnagen immzn jeweil eine I notz Tätowiznung - diz ihnen dznzeiligen Hznnzn Kennzeichnet. Alien cUngs Ainkt | den Wznt zinzA Mann za odzn einen Fnau, je mzhn TäXowiznungen zn odzn siejtnägt. | Viz StaatAAklvzn bekommen alA Zeichen daA "Siegel von Ongan-Vyl11 eingzpnägt. 1 Auch wenn za auAgelöAcht ixt, Aind Aiz damit noch weiten alx Vznbnzchzn gzbnannl-1 mankt. | Viz Sklaven den Vzyz abzn tnagen ein andznex Zeichen - dem dex nzgienzndzn Hau- I aza ähnlichen, abzn von einem Atilixiznten Wolfakopj umgeben. | Wähnend diz Edeln und Reichen ihnz Sklaven mit penAÖnlichen Wappen kznnzeichnen laxAen [dax venlangt von den Tätowiznznn Geschick und Kenntnisse den Hausen und ihnzn Henladik und macht den Bznui so zu einem gehobenen), begnügen sich diz Anmenen [Bauznn und Handwznkzn) mit einfachen Symbolen öden Hamenskünzzln.

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Alle vongenommenen Tätowierungen wenden sorgfältig von Schreibern notiert, ebenso Todesfälle, Menkäufe und Gebuchten, so daß eine ziemlich genaue Kenntnis des Sklav­ enbestandes Zn den jeweiligen Region oder Siedlung besteht. Vies wunde irgendwann zu 8eginn des vierten Jahrhunderts angeondnet und seitdem bzZ.bzhaZX.zn. Für dZz Tätowierung muß natürlich auch zZnz geringe Gebün entrichtet wenden, dZz sich nach dem Kaufpreis richtet (//Io - l/2oo). Kinder bis zum Alten von drei Jahnen düngen nicht gebnanntmarkt werden, sie tnagzn zZnzn Reif mit dem Zeichen ihres Herrn. VZz ZzZchzn 6eiben befinden sich meist an den Anmzn öden auf dem vondznzn Brustbeneich. Allerdings achten die TäXouiienzn danauf, den Sklaven nicht zu schaden. ln vieien Ben eichen wenden Sklaven eing esetzX, und so hat sich unten ihnen beneiXi eine Hierarchie entwickelt. An untensten Stelle stehen die Staatssklaven, die Verbrechen, die selbst von andenen Unfreien venachteX wenden. Wenn sie auch ausneichend vensongt wenden, so ist die AnbeiX im Stnaßenbau und in den Minen doch schwer und könpenauslaugend. Selbst die Heilen, die angestellt sind, schlimmste Knankheiten zu heilen, können den könpenlichen Verfall nicht aufhalten. Wann Z/rnen es Sklavenaufstände gegeben hat - die Annalen benichten von einem, dem letzXen gnoßen, unten den Regienungszeit Lynanas I. den Wahnsinnigen - so begannen sie zumeist hien und fluXeXen üben andene Ben eiche. An zweitniedrigsten Stelle stehen die Feldsklaven. Ungebildet und nun aui ihne Tätigkeit hin ausgebildet sind erweitern sie die Arbeitskraft den gnoßen GüXen, den Plantagen in Tongan, Bakan und Machainan-Vyl. Hennen und Henninnen, die aui die Wintschaftlichkeit des EnXnages und den Kosten bedacht sind, achten danaui, die Sklaven vennänitig zu vensongen und ihnen eine Lebenspenspektive zu lassen, um ihne Anbeitsknait zu steigenn. Vie Hoiinung, als ineien Tagelöhnen einen Teil Land pachten zu können, hat schon im vienXen JahnhundenX die Sklaven hoüen las­ sen. natürlich dani nicht v eng essen wenden, daß es auch wenigen weise Hennen und Heninnen gibt, die es nicht gelennt haben, die Möglichkeiten losenen Sklavenhaltung zu nutzen. Sie halten ihne Sklaven wie Tiene - und dies wan schon immen die zweite Gnuppe, die Aufstände henvongenuien hat. Wann immer ein Wesen - sei es Mensch öden Tien gepeinigt, in eine Ecke gednängt wind - es wind eines Tages al­ les veng essen und seinen Peinigen anfallen und zerfleischen. Vas ist zuletzt in gnößenem Maße in den leiten den Winnen in einigen umstnittenen Gebieten geschehen, hat aben keine größere geschichtliche Bedeutung. i Felds kauen konnten auch zu Vorarbeitern und Aufsehern wenden - und ihne Kinden - I gerieten sie den Hennen dunch ihn Äußeres öden dunch eine besondere Begabung . stiegen in die Gnuppe den Haussklaven auf. Eng mit den Hennen zusammenlebend fühlten sich diese enhaben üben die audem Felde anbeilenden. Auch wenn sie nun Stallknechte und-mägde, Küchenhilfen und I Stubendienen wanen, so entwickelten manche einen Vänkel gegenüben denen, die I unten ihnen standen. Haussklaven wenden in vielen Beneichen eingesetzt - zun Bedienung in einem Haus­ halt, zu seinen Ondnung, aben auch im pensönlichen Beneich. ln den edlen Familienl ist es üblich, den Kindenn einein LeibSklaven! in zu schenken Imeist vom glei­ chen Geschlecht und in etwa dem gleichen Alten), die als pensönliche Vienenlinn­ en und Fneund/innen ihne Hennen und Henninnen ein Leben lang begleiten. Viese Gnuppe ist fast dunchweg die einzige, die keine Nachteile zu erleiden hat, denn die pensönliche Bindung wind von den Bongon-Vun, Tananenn öden gan Bakani hoch eingeschätzt. Hicht selten enhalten Leibdienen/innen eine fast gleichwertige Ausbildung, und es kommt sogan von, daß sie späten als Enben öden Enbinnen fneigelassen und adoptiert wenden, wenn ihn Besitzen keine Enben hat. Vies ist selten aben von­ stellbar und rechtlich geachtet. Allerdings sind sie nicht adlig. I

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Vzn. Adel kann nun von dz* Vzyz venliehen wenden, was bei besondenen V endiensten vofi6tzLLba.fi ist - and 60 kommt auch cLLz helleneHautianbe - wenn sie nicht dufich Venmischung mit weißen Adligzn gz6chaJi - 6chon in ältesten Izit za6tandz, di.z mancJiz zcLLzn Familien besitzen. Neben dzn Leibsklaven gibt Z6 noch zinz ganze Menge speziell au6gzbildztzfi Sklavzn und Sklavinnzn, zu finden mzi6t in neichen odzfi zdlzn Häu6Zfin. Vaza gehönen diz Lehnen und Gelehnten, diz Schneiben und Künsten - diz ai6 6olchz au & dzn Sklavenmänkten angzbotzn wunden, öden dazu ausgebidet worden wanen. Vann i diz Tänzzninnzn (denn dzn. Tanz i6t in Bongon-Vyi kuitunell bzgnändzt von. allem dzn Fnauzn vonbzhaJLtzn und zugzondnzt) und tainai [minnlichzn wie weiblichen ; Geschlechtes, diz in dzn. Lizbz6kun6t en^ahnenen Sklaven, diz zum pensönlichen Nutzen ihnen Besitzen hznangzzogzn wenden), zuletzt noch jene, diz in einem Hand-\ wenk (Schmied, Sattlen, Schneiden) odzn in einen Vizn6tlzi6tung (Haankünstlen /innen, Manikünen, Masseune, Baden) au6gzbildzt wunden. Viz6 hat man von den Handwznkenn abgZ6chaut, diz manchmal noch neben ihnen Gesel-l Linnen und Lzhnlingen Sklaven zun Anbzit hznanzogzn. ln dzn Sippen dzn nizdznzn Büngenkaste wanen Sklaven nicht selten schon {,ast Familiznmitglizdzn. ' . Natünlich gibt es auch bei dzn Haussklaven solche, diz von ihnen Hennen miss­ handelt und gequält wenden. Im letzten gnoßen Sklavenau^stand [Lynana I.) bil­ deten sie zusammen mit einigen (möglichenweise zu unnzcht v enunt eilten) Min ensklaven einstmals höhznzn Ranges die Gnuppe dzn An^ühnen. Eine bzsondenz Gnuppe von Sklaven sind die Tempeidienen. Voch seit gut 50 Jahnen sieht man davon ab, diz heutigen Tempeidienen/innen des Bongon und Nonytton sind Fneigelassene öden Fneie. Aus den Kampfsklaven den Vonzeit leinen aus dem Stammessystem entstandenen Gnuppe von vensklavten Kniegenn, die oben ihne Fneiheit dunch dnei getötete Feinde (ihnen Hennen) gewinnen konnten) wunden in den heutigen Zeit die GLadia- I toten den in den Städten za ^indenen Anenen. I Anenenkämpfien können nach mehnenen Siegen ineigelassen wenden, öden sich inei1 kauien. 1 Genauso wan es Sklaven nechtlich möglich, schon in alten Zeit ihnen Kauipneis ab-| zuanbeiten und mit einem kleinen Auischlag danaui ineizukauien. i Voch es lag an den Hennen, diesen zusätzlichen Pneis iestzusetzen und die Fnei- I gekaupen wanen dementspnechend selten. S Vie Kinden einen Sklavin und eines Fneigebonenen sind übnigens auch Sklaven, können aben ineigelassen wenden und müssen nicht mit einen Tätowienung vensehen wenden, bis sie 17 (volljähnig) sind. Vie Kinden einen ineien Fnau und eines Sklaven sind von Gebunt an inei, da sie ja den Sippe den Mutten angehönen.

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So stellt sich also die Sklavenei in Bongon-Vyl dan - begnündet dunch die Kultun den Vengangenheit, nicht von den Hautianbe öden dem Volk abhängig, sondenn mehn vom Stand. Ven Glaube Bongons akzeptierte dies - wan es doch in den Zeit den Stäjme üblieh, Besiegte uninei zu machen, ihnen aben die Möglichkeit zu geben, wieden inei zu kommen. Auch den Glaube Nonyttons duldete dies. Vie Eingeweihten den Keiinis tolenienten die Sklaven ei zwan, aben sie vensuchten die Lage den Unineien zu venbessenn und ein neues Venständnis dazu zu venbneiten. Unten den Bongon-Vun und Tananenn ist die Sklavenei üblich - die Connianen scheinen zwan zu einem geningen Teil die Gebnäuche den Vunklen Bevölkenung angenommen zu haben - kennen aben allgemein eine andene Fonm den Sklavenei - die Leibeigenschait! Leibeigenschait bedeutet zwan eine geningene nechtliche Veniügbankeit üben den Könpen und die Knait des Unineien, aben sie bindet die Menschen auch.

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Auffällig ist, daß die sklavenhaltenden Connianen von allem Bongon-Vun von­ ziehen? Ist dies eine Wiedenholung den Faszination, die in alten Zeit die Bongon-Dan üben die. Hautfanbe den Weißen hatten? Auch Rassendunkel scheint bei einigen Menschen eine. Rolle zu Spielen - so gibt es auf beiden Seiten Stimmen, die die jeweils andene Haut6an.be vendammt und (Jan mindenwentig enklänen, in den andenen da.s wohnhafte Sklavenvolk sehen. VocJx ist seit den letzten zehn Jahnen eine andene Entwicklung in Bongon-Vyl zu enkennen, beeinflußt dunch. fnemde Stnömungen und offensichtlich auf die Enstankung des Glaubens an Keiinis, die eine Venändenung den Sklavengesetze und eine Hinwendung zu einem fneien Venständnis bningt, das die Sklavenei betnifft. Es bleibt ab zuwanten, welche Fnucht die Anondnungen den letzten beiden Veye henanneifen lassen... Reemana y1 Ajdol Fneie Gelehnte den Gnoßeh Bibliothek zu Ongan-Vyl Beneihh- Gesellschaft Schewat 411

Vie Enläutenunq den Hamenskunzel: n‘ heaelandnis hacejid (die, die ausenwählt wunden zu Hennschen und zu lenken) - die Bezeichnung fun die Adligen y yejicadalindnodan (die, die ausenwählt wunden zu handeln und das Wissen zu suchen) - Bezeichnung fün die hökene Bungen Kaste (GnoÜbungentum, Gelehnte, Händlen, Patnizien) v valjemandishijanil (die, die ausenwählt wunden, mit ihnen Hände Anbeit Vinge zu schaffen und zu ennten) - Bezeichnung fün die. niedene Bungenkaste (Handwenken, Bauenn) S janidnianeyil (die, die enwählt wanden zu dienen) - Bezeich­ nung fun die Tagelöhnen, Leibeigenen (wenn es denn keine Skia ven sind) und Sklaven.

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13. Nisan 404 nP

Tod Artaur Chemnos, genannt der Goldene. Er über­ gibt den Ring der Bruderschaft an Chaireddin de Valmore, den Tarchon (“Befehlshaber) der Wolfs­ brüder, von dem es heißt, er wäre ein Sohn des Goldenen. Treueschwur der anwesenden Kapitäne und Strategoi. Jijar Rückgewinnung der Strategie Antalien bis an den JongSai, Vorstöße in der Großen Ebene, gegen Beinur und Esbis. Chaireddin verläßt Helion mit einer Flotte und se­ gelt an den Küsten Antam's. Ein Heer der Bruderschaft überquert zum ersten Mal Siwan den Jong-Sai, ein weiteres erreicht die Weite See bei Yorei. Einrichtung der Strategien Rhemis, Esbis und Thum. Indalura und die Wagenvölker der Großen Ebene schliessen sich dem Bund der Völker, und damit dem Helion­ ischen Seebund, an. Chaireddin an den Küsten Antam's. Bau der Chaireddin Brücke über den Jong-Sai. Erster Tarnmus Kontakt zu den Reichen Bakanasan und Ataris. Landung eines Heeres der Bruderschaft auf der Insel Rhemis. * Heere der Bruderschaft durchqueren das Zweistromland, die bakanasanische Stadt Lapathium wird erreicht. Chaireddin vor der Küste von Tolose. Aw Ein Heer der Bruderschaft landet in Antam. Einrichtung der Strategien Yorei, Tuval, Bainur und Algal.Weitere Vorstöße in Algal werden von Ataris gestoppt. Chaireddin segelt an der Küste Toloses. Tischri Landung eines Heeres der Bruderschaft in Rhespukoe. Einrichtung der Strategien Antam und Rhespukoe. Plünderungszüge der Ursus Goldmaske unterstehen Jen Truppen im Zweistromland und in der Orakelebene, Vorstöße am Ufer des Jong-Sai. Erster Kontakt zu dem Reich Buganda. Ursus Goldmaske wird Militärkommandant von TransJong-Sai, d.h. allen Gebieten im Diktion des JongSai Chaireddin vor der Küste von Rhespukoe. Marschäschwan Sukor, Höchstpriester des Widdergottes Chnum, for­ dert Truppen der Bruderschaft zur Befreiung Kelanis. Das sogenannte "Kelani-Entsatzheer" wird in Antam zusammengestellt (25 000 Krieger und 5 000 Reiter). Vorstöße an der Küste Tuvals und im thysiasischen Zweistromland. Ein Heer der Bruderschaft erreicht den Zusammenfluß von Jong-Sai und Bagund, ein weiteres Heer steht vor Balang, der Hauptstadt Bagundas. Bau der Burgen Mermidon und Senja. Valdran Yr Rautha wird Comes von Mermidon. Die Flotte Chaireddins erleidet vor der Küste Karalo-

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Kislew

Schewat

Florans Schiffbruch. 18 Schiffe gehen unter, der Archon bleibt unverletzt. Bau der Burgen Rhadeiria und Minja. Baubeginn des großen Chnumtempels auf Rillanon, im Haldorn-Wald. Bau der Burg Greathful, an den Küsten der Großen Ebenen. Chaireddin noch immer in Rhespukoe.

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Jijar 405 nP Bau der Burgen Thahar und Valece. Chaireddin beim Krisentreffen in Broklyd-Dyl, der Hauptstadt Muskaes. Siwan Bau der Burg Hybria Tammus Bau der Burgen Borga und Palimeda. Einrichtung der Strategie Trans-Jong-Sai, Kaganda Dimbula, Königin von Buganda, wird Stratega von TransJong-Sai, Buganda tritt dem Helionischen Seebund bei. Aw Bau der Burg Atawehr, um die Grenze zu dem von Bürger­ kriegen gebeutelten Ataris zu schützen. Elul In diesem Frühjar, Putsch in Karalo-Floran. Das Reich wird in Xyar-Karan umbenannt. Chaireddin hilft beim Aufbau des Reiches Okrakata, als Maßnahme gegen die Burundi. Zerstörung von Tempeln der Marlilith in Indalura und Umtatluvu auf Geheiß des Chaireddin. 4. Tischri Geburt von Helios, Sohn Chaireddins, in Helion. Feste und Circusspiele für die Bewohner der Haupt­ stadt. Marschäschw. Das Kelani Entsatzheer, kommandiert von Chaireddin persönlich, bricht von Antam aus auf. Kislew Spannungen mit Buganda. Übergriffe der Wagenvölker. Kaganda Dimbula verweigert die Steuerzahlung für Trans-Jong-Sai. Das Kelani Entsatzheer geht im Wald von Mannar fast völlig verloren ("Katastrophe von Mannar"), Chaireddin und einem Teil der Reiterei glückt die Flucht. Alle anderen Männer bleiben verschollen. Bau der Burgen Resapha, Aydia und Peleas. Tewet Chaireddin schifft sich in Hybria ein, er verläßt Antam in Richtung Senja. Baubeginn der großen Philosophenschule in Helion, dem Schewat Seeker geweiht. Ursus Goldmaske durchzieht friedlich das Grüne Hoch­ land (Amzonien). Chaireddin beansprucht die, nie tatsächlich beherrschte, Strategie Tolose (heute Karanadoor) von Xyar-Karan. Chaireddin erscheint mit einer Flotte vor der Küste von Tolose. Adar Die Bruderschaft erklärt die Schließung der Seenge von Zalit und fordert von jedem durchfahrenden Schiff 10 Goldstücke als Gebühr. Baubeginn des Arion, des mächtigen Leuchtturms in Helion. Chaireddin landet in Rhespukoe, er verläßt die Flotte.

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Nisan 406 nP J ijar

22. Jijar Siwan

Chaireddin in Rhespukoe, Einrichtung als Strategie, Ursus noch immer im Grünen Hochland. Fortführung der Expansionspolitik der Bruderschaft, Vorstöße in Antam, Rhespukoe, in den Großen Ebenen, im Zweistromland, Jong-Sai aufwärts und um Palimeda. * Bau der Burgen Ithomea und Leuceia Chaireddin gründet die Stadt Nova Helion in Rhespukoe. Chaireddin legt das Amt des Archon nieder. Ursus Goldmaske wird zum Nachfolger ernannt. Chaireddin schifft sich nach Senja ein, das er sich als persönlichen Besitz ausbedungen hat. Ursus geht in Aydia an Bord eines Schiffes der Bruder­ schaft, um nach Helion zu gelangen. Dort sollen ihm die Kapitäne den Treueschwur leisten. Chaireddin verweigert die Herausgabe des Ringes der Bruderschaft. Ursus kommt nie in Helion an. Gerüchte besagen, Turrlogh von Aerinn hätte ihn ermorden laßen. An­ dere Gerüchte dagegen wollen wissen, das Ursus nie die Nachfolge Chaireddins antreten wollte und das er deshalb absichtlich untergetaucht wäre.

Tammus bis Tischri

"Herrscherlose" Zeit bei der Bruderschaft. Trotzdem siegreiche Kämpfe ihrer Heere in Rhespukoe, im Wald von Aran, gegen Xyar~Karan. Marschäschwan Chaireddin ergreift wieder die Herrschaft über die Bruderschaft, er bleibt vorläufig auf Senja und führt von dort aus die Herrschaft. Offener Abfall Bagundas. Das Streitwagenkorps der Bruderschaft sichert die Chaireddin Brücke. Bagunda führt Krieg gegen Bakanasan, unter Ver­ Kislew wendung der Truppen und der Einnahmen aus Trans-JongSai. Jijar 407 nP Auftauchen eines falschen Chaireddin auf Rillanon. Er kann einige Anhänger um sich versammeln und wird vor allem von den Chnumpriestern unterstützt. Beginn von Bürgerkriegsähnlichen Zuständen innerhalb der Bruderschaft. Die Götterberge verwandeln sich in Vulkane - Arus Tammus Ur Eklas Werk auf Rillanon. Seine Krieger nehmen den falschen Chaireddin gefangen. Der erste Angriff der Wergols auf Helion wird abge­ schlagen . Befehl zur Räumung Helions. Aw "Entmachtung" der Strategoi, die nur noch zivile Macht, keine militärische, besitzen, durch Chaired­ din . Einrichtung der Dukanate Das Streitwagenkorps wird aufgelöst. Abfall Aerinns, das Indalura, Umtatluvu und die Wagenvölker zum Freistaat Aerinn zusammenschließt. Abfall des Grünen Hochlandes und damit auch Zusam­ menbruch von Ursus Bruderschaft der Völker.

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25

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Tischri

y-'X Abfall der Chnumpriester im Gebiet der Bruderschaft.,;:^ Abfall Tuvals, Algals und Thums, die "Tiger von & Thumgal" machen wieder von sich reden. Die Besatzungen von Peleas und Atawehr gehen zu 'S Ataris über. Antam ist vom Abfall bedroht, doch halten wenige Getreue die Strategie. c. Die Wergols des Arus Ur Eklas erobern Rillanon. Ebed Zakeen, Hoherpriester des Chnum, hält den Haldorn-Wald Chaireddin verläßt Senja. Chaireddin gibt Helion auf, der Reichsschatz der Bruderschaft wird gerettet. Weitere Spannungen mit den Chnumpriestern, die gegen die Ausrufung Chaireddins zum Halbgott (als Sohn des Chnum) arbeiten. Antam wird für die Bruderschaft gehalten. Chaireddin setzt auf das Haupt Turrloghs von Aerinn " einen Preis von 10 000 Goldstücken aus. Chaireddin ist mit einer Flotte an den Küsten Nomas und Chalkis unterwegs. Endgültiger Bruch mit den Chnumpriestern. Siegreiche Seeschlacht gegen Xyar-Iaran. Bau der Burgen Quilla und Luyen. Chaireddin in Chalkis. Siegreiche Seeschlachten gegen Aerinn und XyarKaran. Chaireddin noch immer in Chalkis. Weitere, siegreiche Seeschlacht gegen Xyar-Karan. Ende der "unruhigen Zeit", die Bruderschaft ist wieder gefestigt. Bau der Burgen Ursum und Aizon. *■

Marschäschwan

Kislew

Tewet

Schewat

Adar

Nisan 408 nP

Jijar bis

Elul Aw 27. Elul 408 nP

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Spannungen mit den Dondra Priestern Chaireddin verläßt Chalkis, nachdem er dort seine aus Helion geflohene Familie getroffen hatte. Er segelt an den Küsten Thums, Devurs und Rillanons. Große Circusspiele zu Ehren von Chaireddins Geburts­ tag Versuch der Rückeroberung der Strategie Thum. Bau der Burgen Tauris und Telamon. Chaireddin auf Devur, er plant ein Kommandounter­ nehmen gegen Rillanon. Wird aber durch beständigen Gegenwind am verlaßen der Insel gehindert. Siegreiche Seeschlacht vor Kap Abanis gegen Ataris. 350 Schiffe der Bruderschaft vernichten die atarische Reichsflotte, etwa 700 Schiffe, unter dem Befehl des Admiral Terghat, der in Gefangenschaft gerät. Niederlage in einer Seeschlacht vor Hybria gegen Karalo-Floran. Teuer erkaufter Seesieg gegen Karalo-Floran vor der Insel The, über 300 Schiffe Karalo-Florans werden vernichtet, der Admiral Saihnedur wird gefangengenommen. Ataris erobert die Burg Minja unter merkwürdigen Um­ ständen (Einsatz von Magie?). Chaireddin wird auf Devur von fanatischen Anhängern des Chnum ermordet, seine Leiche verbrannt.



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Sonne Luft kleinstes Teilchen Geist Staff Pergament Wolke künstlicher Stoff Schicksal

DAB DAD DAF DAG DAL DAM DAN DAR DAS

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salzig bitter Bein Fuß Knochen Mut Trauer Brot Brust

DIB DID DIF DIG DIL DIM DIN DIR DIS

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süß sauer Arm Hand Haut Angst Freude Gewürz Rücken

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Baum Strauch Sumpf Pilz Kraut berauschendes Getränk Fett Wachs Wurzel

FAB FAD FAF FAG FAL FAM FAN FAR FAS

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Kopf Fleisch Tod zerstören haben befehlen aufhören schreiben warten

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Leib Eingeweide Geburt bauen wollen gehorchen anfangen sprechen handeln

FOB FOD FOF FOG FOL FOM FON FOR FOS

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Jahr Monat Woche Mittag Zeit Gott Musik Behälter Gerät

GAB GAD GAF GAG GAL GAM GAN GAR GAS

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nehmen Herbst Winter Nacht Abend Haus Ort Volk Kleidung

GIB GID GIF GIG GIL GIM GIN GIR GIS

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geben Frühling Sommer Tag Morgen Fahrzeug Weg Führer Nahrung

GOB GOD GOF GOG GOL GOM GON GOR GOS

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Zahlungsmittel Mauer Zeichen Teil Kind Haar Nase Auge Ohr

LAB LAD LAF LAG LAL LAM LAN LAR LAS

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Maschine Krieg rauh stumpf dunkel groß schwer kalt laut

LIB LID LIF LIG LIL LIM LIN LIR LIS

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Werkzeug Frieden glatt scharf hell klein leicht warm leise

LOB LOD LOF LOG LOL LOM LON LOR LOS

= = = = = = — = =

Mund Gesicht Zunge Zahn Hals Bauch Herz Hinterteil Ausscheidung

MAB MAD MAF MAG MAL MAM MAN MAR MAS

= = = = = = = = =

spröde fest hart klebrig 1ang dicht langsam dumm reich

MIB MID MIF MIG MIL MIM MIN MIR MIS

= = = = = = = = =

biegsam flüssig weich glitschig kurz locker schnell klug arm

MOB MOD MOF MOG MOL MOM MON MOR MOS

= = = = = = = = =

Finger Ehre Furcht Not Schmerz Traum Wut Frucht vorher

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NAB NAD NAF NAG NAL NAM NAN NAR NAS

= = = = = = = = =

schlecht dreckig -falsch unten hinten rechts außen gefangen häßlich

NIB NID NIF NIG NIL NIM NIN NIR NIS

= = = = = = = = =

gut sauber recht oben vorn links innen frei schön

NOB NOD NOF NCJG NQL NOM NON NOR NOS

= = = = = = = = =

jetzt später liegen sitzen stehen schlafen gehen springen fassen

RAB RAD RAF RAG RAL RAM RAN RAR RAS

= = = = = = = = =

viel, sehr krank grün blau eckig voll krumm tief fern

RIB RID RIF RIG RIL RIM RIN RIR RIS

= = = = = = = = =

wenig gesund rot gelb rund leer gerade hoch nah

ROB ROD RQF ROG ROL ROM RON ROR ROS

= = = = = = = = =

stoßen wissen schützen tragen ich, wir du, ihr was, wo, wie wieviel wann

SAB SAD SAF SAG SAL SAM SAN SAR SAS

= = = = = = = = =

stark jenseits alt neben trocken fest reif, fertig wild nein

SIB SID SIF SIG SIL SIM SIN SIR sis

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schwach diesseits jung quer naß lose unreif zahm ja

SDB SOD SOF SOG SOL SOM SON SOR SOS

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eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun

BUB BUD BUF BUG BUL BUM BUN BUR BUS

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null zehn Hundert Tausend Sieg Angriff dynmagEnergie statmagEnergie mag.Strahlung

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vielleicht zusammen, mit, und nach, in Richtung von her

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Königreich

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I ALUTHMIS: Seefahrt, Handel, Drachenkult ARSIG=Lichtstrahl THORN-SIG. II KHORAJA : Kriegswesen TYRBAR=Schwertborn TYR III METHARIA: Bergbau, Handwerk, Feste LAFMAN=Lebensf Ql1e KA-BAR-RIT IV AELINNAN: Kulturgeschichte UR YRFA=Wandelf euer V YSANTA LAF

: Natur, Landwirtschaft URTHORN=Urdrache

VI ARVALDOR: Wissenschaft MAN-YR □SRIT=Tanzwind VII JANDAMA : Magie HAGAL-AR KAGAL=Zauberbaum VIII REGEIYA : Religion, Organisation, Reichsregierung FA—OS—NOT—IS NOTIS=Weg der Harmonie

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20.Nisan 405nP REGLANDO^ALDODVIREIYA "Die Kriegerheere" Nachdem die Erkundung und Eroberung des Subkontinentes KIOMBA weitgehend abgeschlossen ist, erlangen die Kriegerheere als stationäre Verteidigungstruppen des Landes eine immer größere Bedeutung. Zusammen mit den Reiterheeren bilden sie gemischte Verbände, die eine gewaltige Schlagkraft gegen einen Angreifer in einer Feldschlacht entwickeln können. Ebenso wie bei den Reiterheeren ist es geplant, 16, den Malrunen zugeordnete, Kriegerheere aufzustellen. Nach der Bewaffnung lassen sich zwei große Gruppen von Kriegern unterscheiden; die Nah- und die Fern­ kämpfer. Die Nahkämpfer tragen neben ihren zwei Schwertern eine Lanze und einen leichten Schild. Die Femkämpfer sind ne­ ben ihren obligatorischen zwei Schwertern mit Wurfspeeren, Pfeil und Bogen oder mit Armbrüsten bewaffnet. GLIEDERUNG: 1 Kriegerheer (PIEDHERO) besteht aus 2 Regimentern (REGIMENTO) 1568 BATALANTOJ und 1 Stabsfähnlein (STANDARTO GONARA). 1 REGIMENTO besteht aus 8 Kompanien (KOMPANIO).768 BATALANTOJ 1 KOMPANIO besteht aus 6 Zttgeft. (PLQTONQV -96 BATALANTOJ 16 BATALANTOJ 1 ELQ^ONO besteht aus 2 Gruppen -{GRUPO). 1 GRUPO besteht aus 8 Kriegern (BATALANTO). 8 BATALANTOJ 1 STANDARTO GONARA besteht aus 32 Reitern, darunter 2 Heerführer 1 Keil (KEJLO) besteht aus einem linken und einem rechten Kriegerheer. Die Kampfstärke beträgt 3136 Männern. Bei der folgenden Darstellung eines Angriffskeiles steht ein X für 1 KOMPANIO Nahkämpfer und ein D für eine KOMPANIO Fernkämpfer. Für ein STANDARTO GONARA steht ein kleines s. A?X X X X X X X Xaa Der Abstand von Mann zu Mann in der Breite beträgt 1 NOTLO, was auch die Länge der ; | X D D D D D D X !' ' Lanze ist (etwa 1,70m), so das die Reihen ••IDDDDDD X-' ; mittels der Lanzen genau ausgerichtet wer­ den können. Die Breite des ganzen Keils be­ ''X X D D D D X X-'7 trägt dann etwa 160 m. 8 3

Wenn nach dem Aufprall des Keiles auf die gegnerischen Reihen die Vorwärtsbewegung des Keiles zum Stillstand gekommen ist, schwenken die hinteren 2 Reihen der Kompanien nach links und rechts aus und bilden eine Phalanx. XXXXXXXXXXXX XDDDDDDDDDDX X D D D s s D D D X

Die Breite der Phalanx beträgt etwa 250m. In diesem Mittenabstand werden auch die Keile in die Schlacht geführt, so daß sich nach der Ent­ faltung zur Phalanx die Schlacht­ reihe schließt.

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FCE<3t_^rx|DO ALDODWEREIYA *Di e Rei ter~heer-e*

Die Reiterheere bilden die Hauptwaffe in der Reichsverteidigung. Es gibt 16 Heere, den 16 Mal—Runen unterstellt. Jedes Heer besteht aus 512 Kampfreitern. Dazu kommen noch Ersatz-, Hilfsund Versorgungstruppen. Die Reiter können ebensogut zu Fuß wie zu Pferde kämpfen. Deshalb tragen sie nur eine leichte Schuppenrüstung, Disziplin, Geschwindigkeit und eine hochdynamische Taktik sind ihre Stärken. GLIEDERUNG: (CEVALHERO) besteht aus 5 Schwadronen (ESKADRO) und 1 1 Reiterheer Stabsfähnlein(STANDARTO GONARA) 1 ESKADRO besteht aus 3 Fähnlein (STANDARTO) 1 CEVALHERO besteht also insgesamt aus 16 STANDARTOJ, die nun ihrerseits wieder den Malrunen zugeordnet sind. 1 STANDARTO besteht aus 4 Abteilungen (KAGORO) 1 KAGORO besteht aus dem Anführer (KAGORESTRO), seinem Stel1Vertreter, der das Zeichen der KAGORO trägt, dem KAGORULO und 6 Rittern, den KAGORANOJ. KAGORO= XY

X = Führer einer Einheit

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Y = Fahnenträger

00

0 = Ritter mit Schwert

00 'MSTANDARTO= Marschauf stel1ung:

II II DD XY

I = Reiter mit Lanze

II II DD 00

D

Reiter mit Pfeil und Bogen

II II DD 00 II II DD 00 Angriffskei1: I I I X I I D D I I D Y D I I D 0 0 D I IDO 0 D I I I 0 0 I I

Breite Angriffsfront:

IIIIIIIIIIIIII IDDDD00X00DDDDI 0 0 Y

In der breiten Angriffsformation wird die Attacke bis zur Bogenschuß-Entfernung vorgetragen. Nach dem Abschuß der Pfeile in die gegnerischen Reihen wird sehr schnell in die Keilformation übergewechselt und bei nicht allzu tief gestaffeltem Feind ein Durchbruch versucht, um dann von hinten einen Angriff in den Rücken des Gegners führen zu können, während vorn abgesessene Ritter mit Schwertern den Fußkampf entfalten, a

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Kulturberichte aus Garunia Garunia ist das Folgereich eines ehemaligen VielVölkerverbundes. In der Katastrophe von ALLUMEDDON blieb der grossen Staatenverbund nur wenig verschont von den umherziehenden TODESGEISTERN, die bei ALLUMEDDON, der Entscheidungsschlacht zwischen Licht und Dunkel, aus den Sümpfen von R’an—din erstanden waren und das Land stark bedrXngten. Der Fürstenrat zerschlug sich damals ob des Chaos, das durch die Geisterheere entstand und Gemark um'Gemark fiel in die Hand der Finsternis. Schliesslich aber schlossen sich 7 Fürsten zusammen und wXhlten einen Hochfürsten, einen König. Er brachte es durch geniale Taktik und der Kombination aus Verstand und Kampfesmut fertig, dass die TODESGEISTER zurückwichen, aus dem Sumpf hinaus, aufs offene Land. Und in Jenem Moment, da die Geister wichen, vertrocknete der Sumpf. Der König schlug die Chaosdiener schliesslich zurück, das gerade erstandene Reich, nach dem ersten Hochfürsten G'ar—un te-tyrell GARUNIA genannt, erfuhr seine erste BewXhrungsprobe und bestand sie. Die ersten Monde nach ALLUKEDDON brachten den Aufbau und das Leid. Krankheit und Elend suchten die Menschen heim und G’ar-un hatte wirkliche Probleme. Doch auch diese Hürde im Kosmischen Spiel der Licht- und DunkelkrXfte wurde überwunden und Garunia sandte bald Heere aus in die Alten Gemarken, um deren Fürsten zu bewegen, sich dem neuen Land anzuschliessen. Man stiess auf ein anderes Land, BOURAGHARD mit Namen in den Gebieten, wo die Alten Fürstentümer sein mussten. Der Name des Herrschers und dessen Herzöge erinnerten stark an die Namen vieler Heerführer, die ausgeschickt worden zu ALLUMEDDON die Lichtwelt zu bewahren und die GEISTER zu bekXmpfen. Jedoch blieb ein Volksheld Garunias verschollen: X’Alvec te-tyrell, ein Bruder des ersten Königs Garunias. Das Reich Bouraghard schloss sich bald Garunia an und durch die vielen StXmme und die Alten Völker, die nun in Garunia vereint waren, waren auch viele Religionen vertreten in Garunia. So vor allem die der Götter AKROS (Zamnait), ERAN (Norytton) und VALOR (Chnum). Doch Dunkel und Schwer sind die Zeiten, da.die Dunklen MXchte ihre Spinnenfinger nach der Lichtwelt ausstrecken, denn in den letzten Jahren vor PONDARON wurde Garunia dann von Barbaren aus dem Norden überfallen. Mit Hilfe dunkelster Magie gelangen es diesen SchlangenglXubigen fast ganz Garunia zu besetzen. Die AnhXnger des SETH waren auf dem Vormarsch und gewannen Schlacht um Schlacht. X’Alvos te-tyrell, damaliger Nachfolger in der Königsreihe, die von G’ai—un te-tyrell begonnen worden war, war gezwungen, sich auf seine letzte Festung, R'an-din, zurückzuziehen. R’an-din stand auf dem ausgetrockneten Geistersumpf und barg die letzte Hoffnung für das Land. Die HXnner Garunias wurden in einem VorgeplXnkel am Rande des ehemaligen Sumpfes, das entscheiden entscheidend für Garunias Truppenbewegungen war, von König X’Alvos selbst angeführt. Das Schicksal aber schlug unbarmherzig zu: ein verirrter Pfeil, abgefeuert von einem Bogner Garunias, als ein grosser Trupp Barbaren eine Seitenlinie durchbrachen, streckte den Herrscher nieder. Er musste vom vom Schlachtfeld gebracht werden, nach Ran-din. Dort verschlimmerte sich sein Zustand immer mehr, Je lXnger die Schlacht dauerte. Kan beschloss, den König zu P'adro-zo, einem wundertXtigen Alten, zu bringen, der einige Wegstunden südlicher an der Küste lebte. Man machte ein Boot fertig. Es fuhr an der Küste entlang, als ein Sturm aufzog. Die HXlfte der Besatzung ging über Bord oder wurde vom herabstürzenden Mast erschlagen. Doch plötzlich verschwand der Orkan genauso schnell, wie er gekommen war. Nur kurz dannach lief das Schiff auf Grund. Man war an einer unbekannten Insel gestrandet und die letzten Getreuen des Königs brachten den Kranken an Land, wo auch sie vor Erschöpfung zusammenbrachen. JXh wurden sie spXter aber geweckt.

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Strahlendes Licht riss sie aus ihrem Schlaf und als sie die Köpfe hoben, sahen sie in der Ferne, mitten auf der Insel, ein gewaltiger Palast aus jadeXhnlichem Gestein. Er war von einer strahlenden Aura umgeben und die Mannen Garunias konnten bald nicht weiter auf ihn zugehen, zu gross war das Licht. Der König aber war verschwunden. Nach vielen Stunden aber sahen sie König X'Alvos in einem strahlenden, lichten Plattenpanzer, ein Buch ln der Hand haltend und ein goldenes Schwert an seiner Seite aus dem Lichte treten. Ein stolzer Segler tauchte wie ein Zauber am Horizont auf und die wenigen GefÄhrten bestiegen ihn, der den Namen '’VANDARATH" trug. Inzwischen waren die Truppenbewegungen Garunias durch geschickte Taktik der Barbaren unterbunden worden und man hatte sich nach R’an-din zurückziehen müssen. Jetzt tobte der Kampf um die letzte Festung Garunias. In der Nacht umsegelte die VANDARATH die feindlichen Schiffslinien und stiess gen Ran-din vor, wo der Untergang der Sonne eine gnXdige Kampfpause gewXhrt hatte. Der X’Al, wie der Herrscher nun genannt wurde, las vor dem Hafen R’an-dins Verse aus dem Buch laut und der Sumpf nahm seine Alte Gestalt wieder an. Die vor der Festung lagernden Dunklen Feinde wurden zum Teil verschlungen, zum Teil aber von den Letzten Truppen Ran-dins, unter eigener Führung des X’Al, der mit seinem Goldenen Schwert den MXnnern voran in die Schlacht stürmte, aufgerieben. Der Panzer aber schützte ihn und alle Getreuen im Umkreis einiger Schritte um ihn herum durch sein Licht vor Pfeilen und Balzen. Und bald war die Entscheidungsschlacht entschieden und die Hauptheere der Barbaren waren zerstreut und niedergeworfen. Zur Erinnerung an jenen König aber tragen alle Könige seither den Titel ”X’A1". Das ”Buch von X’Alvos”, wie es genannt wurde, hat nun seinen Platz in der Bibliothek Ran-dins. In ihm, einem geheimnisvoll magischen Verk, stehen einige Formeln der Hohen und Niederen Magie und Gebote, die in Garunia Gesetz wurden. Immer wieder erscheinen neue Schriften in diesem ledergebundenen Buch. Eine dieser Schriften gibt auch Aufschluss über den Palast und wie den Dingen darin begegnet werden soll. Zwischen den Königen der Garonnen und den KrXften der Insel existiert seit Jener Zeit ein Pakt, den Jeder X’Al erfüllen wird, will er oder nicht. Jeder X’Al betritt drei Male die Insel. Das erste Mal wird er dort geboren und dann nach Garunia als Thronfolger des Alten Königs Königs gebracht, das zweite Mal betritt er als Jungmann die Insel, um dort mit ELVIIL, der Dame der Insel, einen Sohn in einer langen Nacht zu zeugen. Schliesslich kehrt er in der Stunde seines Todes zur Insel zurück, auf der die Göttin und seine Gattin, Elviil, lebt. Hier, auf der Insel, wird er gottgleich wiedergeboren, erlangt Unsterblichkeit und schliesst sich dem Gefolge Elviils in ihrem Lichtpalast an. Der Veg zu Elviils Insel weiss niemand, nur der X’Al und sein Sohn spüren ihn. Niemand ausser dem X’Al und seinem Sohn darf die Insel betreten. Der Neugeborene Elviils segelt stets in einer scheinbar aus Licht •bestehenden Barke an die Küste und bis zum Todestag seines Vaters sind seine Augen licht wie der helle Tag. Jeder Sohn Elviils bekommt in der Nacht, da er die Unschuld verliert, die FXhigkeit verliehen, Magie zu wirken. Die Linie der X’Al wurde so über Jahrhunderte hinweg bewahrt und das Wissen über die Macht Elviils wurde Bestandteil des Glaubens der Garonnen, so dass Elviil (Pura) der wichtigste Bestandteil der Religion Garunias darstellt, gebiert sie doch immer wieder den neuen X’ Al. Daher wird als Dank an Elviil einmal im Jahr ein Fest gegeben, an dem der Heilung X’Alvos und der Entdeckung der Insel gedacht wird. Die Rüstung und das Goldene Schwert des X’Alvos aber sind seit PONDARON verschollen, Beide wiederzufinden mag ein Ziel sein, dass sich ein X’Al setzt.


Geschätzte Barone Gra Tha N'My's, Mein Herrscher Wie Ihnen inzwischen zu Gehör gekommen sein sollte, haben wir, der Seneschall der Lande, mit dem Ausbau der Stadt Rax^Khonta zur Festung begonnen. Einer meiner Untergebenen, der dozb den Fortschritt der Bauarbeiten überwacht, lies mir folgenden Bericht zukommen, den ich Ihnen auf keinen Fall vorenthalten kannl Mein Lord, in aller Demütigkeit wende ich mich an Euch und raube Eure so kostbare Zeit. Ich hoffe Ihr zürnt nicht Eurem unwürdigen Diener, aber die Dringlichkeit der Situation veranlaßte mich zu diesem dreisten Verhalten. Ich bitte Euch, mein Lord, meinem Bericht Aufmerksamkeit zu widmen und dann selbst Euer unfehlbares Urteil zu sprechen: . . . Planmäßig begannen die Bauarbeiten mit dem ersten Tag des - Kislev. Das helle Licht des Sommers war endlich den kurzen, grauen und kühlen Tagen des Winters gewichen. Nach einer Woche, in der ich nun schon vor Ort war, hatte ich mich mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut gemacht und die nichtsnutzige Bande der Arbeiter begutachtet... Ich erwachte also am Morgen des ersten Bautages. Nur zaghaft viel das Licht durch die Bretter der schweren, hölzernen Fensterläden in mein Gemach. Meine Glieder waren steif von den Anstrengungen der Vortage und über meinen Gedanken lag eine drückende Kälte, die mich zu lähmen schien. Ich sah zur Decke und beobachtete im Halbdunkel meinen kondensierenden Atem. Mein Blick fiel auf die Reifschicht an den steinernen Fliesen über mir, dann hindurch durch sie, auf die vor mir liegenden Wochen. Was würden sie ergeben? Langsam gelang es mir die, Kälte von meinen Gedanken zu lösen. Dafür begann ich unter den schweren, muffigen Decken heftig zu zittern. Ich kämpfte gerade mit mir, endlich aufzustehen und das Feuer im Kamin anzuzünden als mir der ungewöhnliche Lärm auffiel, der von der Stadt herauf zu meinem Fenster schallte und dann durch die geschlossenen Läden in das Zimmer drang. Ich stand auf, um zum Fenster zu gehen und nachzuschauen, welche Ursache dieser Tumult haben könnte. Als meine Füße den eisigen Steinfußboden berührten, glaubte ich die Kälte des Todes zwischen meinen Zehen mit gierigen Klauen emporkriechen zu spüren. Am ganzen Körper erschaudernd erreichte ich den Fensterladen und stieß ihn krachend auf: Wie ein Schlag gegen die Brust fuhr mir ein eisiger Wind entgegen und ich schnappte hastig nach Luft. Draußen war es neblig und auf den Dächern der Stadt und dem Sumpf lag eine ReifSchicht. Ich atmete die klare Winterluft tief ein und bezahlte diese Kühnheit mit einem Hustenanfall. Ich glaubte ersticken zu müssen. Mitten in der aufkommenden Panik, der Druck auf meinem Brustkorb würde mir das Herz abschnüren, wanderte mein Blick nach unten, in die engen Straßen der Stadt. Meine Augen traten aus den Höhlen, ich drehte mich auf dem Absatz herum und rannte, immernoch nach Luft schnappend, aus meinen Zimmer. Vor der Tür stieß ich mit einem tölpelhaften Lakaien zusammen,der gerade ein Tablett mit meinen Frühstück bringen

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wollte. Das Tablett fiel scheppernd zu Boden und der heiße Wein, der in einer silbernen Kanne war, floß auf meine Füße. Rasend vor Zorn packte ich Ihn an der Kehle und schüttelte Ihn. "Was ist hier los? Was ist hier los?" schrie ich ihn an aber meine Stimme war nur ein Krächzen, Immer fester drückte ich zu, fester, fester, fester. Seine starrenden Augen traten hervor, ich drückte weiter und weiter,ja, das war sie die Macht! Plötzlich sackte er zusammen. Erschöpft blieb ich neben ihm liegen und schnappte nach Luft. Langsam rappelte ich mich hoch, mir war gar nicht mehr so kalt und eisig zumute. Ein wenig besonnener zog ich mich an und verlangte nach einem neuen Frühstück... "Das ist Fae'hct Dyr Hixoy, Sir", sagte mir ein anderer Diener, während ich aß. "Die Leute feiern den ersten Kislew. Der Winter hat eingesetzt, Sir. Die Sumpf ist zugefroren und man braucht keine Angst mehr vor ihm zu haben. Die Leute sind glücklich Sir."."Ha, Glücklich, sie werden schon sehen was sie davon haben!" entgegnete ich, warf meine Serviette auf den Boden, schmiß meinen Becher an die Wand und stand auf. "Glücklich, ha!" krächzte ich im gehen und schmiß die Tür hinter mir zu. Schlecht gelaunt machte ich mich auf den Weg zur Baustelle. In den Straßen herrschte reges Treiben. Der Pöbel hatte sich verkleidet und sprang wie irr durch die Straßen. Scheinbar schien niemand zu arbeiten. Stattdessen sang und tanzte man in jedem Winkel der dreckigen Gassen. Es war ein ständiges geschubse und geschiebe. An einigen Stellen wurden Speisen in unverhältnismäßig großem Umfang feilgeboten und verschwenderisch veroraßt -Ich bitte Euch, mein Lord dieses zu erinnern, falls die Bevölkerung von Rax'Khonta diesen Winter um Nahrung bitten solltet Meine Wutschreie gingen in dem allgemeinen Trubel unter und niemand beachtete mich. Ich schrie und schrie man solle sofort aufhören, aber man verlachte mich. Endlich kam ich zur Baustelle. Mein Puls raßte, ich versuchte tief durchzuatmen. Das gelang mir aber nicht, denn was ich erblickte raubte mir beinahe den Verstand. Ich wollte schreien, aber es keim nur ein Krächzen hervor, das in einem Hustenanfall endete. Ich schloss die Augen, konnte es nicht fassen! Es waren kaum einhundert Arbeiter da, der Rest war nicht erschienen. Der Bau mußte mit einem Tag Verspätung beginnen............ Mein Lord, ich bitte Euch nun, da Ihr meine Ausführungen gelesen habt, um die Erlaubnis, diese Schande durch meinen Tod äuszugleichen. Natürlich wurden sämtliche Subjekte, die sich für diesen Vorfall verantwortlich zeigten in die Labors verfrachtet. Meiner Meinung nach reicht diese Maßnahme aber nicht aus. Daher bitte ich den Rat der Barone, in Zukunft sämtliche Volksfeste zu verbieten, da sie unmoralischer Natur sind, in Prasserei enden und dem Wohle unseres Staates zuwider verlaufen! Bitte bedenkt unsere Worte Agape n'Or -

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- -Die schwarze .;Robe raschelte, als der hagere' Mann in das 5-iL-Scriptorium trat.-Mit einer großen Gruppe von Gehilfen tauchte >'er auf einmalvor dem kleinen Zauberlehrling auf. Der •■kleinwüchsige Mann hatte aber dennoch den Mut, stehenzubleiben und dem.Baron so den Weg zu verstellen. -"Der Herr ist nicht zu sprechen, auch für Euch nicht!“ sagte der Junge mit jugendlicher, aber kräftiger Stimme. Ein Raunen ging -durch die Menge der Gehilfen von Baron dar Waals. Die Mauern dieser Seitenräume des großen unübersichtlichen Palastes ächzten durch das Aufeinanderprallen der beiden Geister. Napp'alm dar Waals starrte'den Lehrling aus seinem narbenzerfurchten Gesicht - ilfinster an "und-versuchte, den Knaben niederzustarren. Der jedoch stand ,wie ein Denkmal und wiederholte, sichtlich angestrengt, seine Aussage:; "Der Herr ist ;nicht zu sprechen!" .1 Ein gutes Dutzend der pyromanischen Gehilfen des Napp begannen einen Halbkreis., um den Zauberlehrling zu schließen. Die Situation begann zu .eskalieren, die schwarzen Wände stöhnten und ;keuchten, ein Punkein von.Farben des tiefsten Abgrundes, begann ■ den .Raum zu füllen.;-"Kann .ich .Euclvubehilfl,ich sein?", fragte da .eine .Stimme. Das ■ 'iEunkeln:und Ächzen löste .sich.sofort in einen panischen Schrei auf . > Die Gehilfen des Großmeisters der . Pyroalchimie .waren erschreckt zurückgewichen. In diesem kleinen Raum stand auf i/i.:,einmal;üzuvor unbemerkt,.Thed'Na K'Pohth. Sein weiter Mantel war ^geschlossen und verbarg den finsteren Tod, der in ihm wallte. •-.iSein. bärtiges: Gesicht, das grathanischer wirkte als das eines, jeden der Gehilfen, schien .freundlich zu sein, und doch war dieser: Mann einer? der gefährlichsten im ganzen Reich-der ■ Anführer der Pestreiter des Herrn der Insel. :. .;1Der-Herr, ist nicht zu sprechen," raunte der Lehrling noch bevor 1 j;.er.:mitxleichenblassem Gesicht diesen Raum verließ... Erneut trafen sich Blicke. Thed'Na und Napp starrten sich an. ’ Demi’.freundlichen -Lächeln des Todbringers sprangen verbitterte ■ : • und ..trotzige Augen aus dem Gesicht des alchemischen Großmeisters ■ entgegen. Thed'.Na-^ immer noch lächelnd, wandte den Blick ab. Er .• wußte, daß-ein ;Streit immer zu; seinen Gunsten ausgehen würde. •Wenden Mantelueinea- Pestr.eiters.- trägt,..ist sich eines gewissen Respekts von jedem Menschen sicher. Das^wap'.-NappValm. ebenso klar.:. "Dann richtet ihm folgendes aus," <?i:^knurrteJer.-8tUE',i;(i,.ich: werde .-eine Expedition zum nächsten Vulkan ■ -'unternehmen, ium das .Feuernder .Erde, zu erforschen. Sobald mir-der j.isLRat::;däs//jiÖtigeijGeld: zur -Verfügung, stellt, 1 werde .ich Kartis o*joveElassen;5^uK apfc . 1 :: Der.c.Gesichtsausdruclo des:.:Barons veränderte, sich, (. während er - ba: k sprach ntlm meinen Augen-begannen:Flammen zu ; funkeln .iein Feuer, fü-^soMheiß wiet dasr.eines xVulkana-vor der.:Eruption schien sich , aus • '.ihnen'*zuv:ergießen,; cals • Napp: über:; seine 1 Größe wuchs, und...mit -innerster Begeisterung ausrief.: "Stellt Euch, vor,. .welche Macht :: -dieses gewaltige--:Eeuer.hat,- es -kann ganze Städte ; einäschern, Meere, .verdampfen .und- Armeen, vernichten. Wenn. wir. diese Macht .'i;;ibeherrschen?-beherrschen wirudie :Welt s'-'-^Inu-leichten^Hall des. schwarzen Räumen, .verklangen seine letzten ' A-^Worte^-DemiLordtjder iPeatreiter: .verneigte .sich .beeindruckt..;und verschwand in der Dunkelheit.

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Sie schwelgte ein wenig in ihren Erinnerungen. Y'Patau Ke-Nte war schon etwas älter, eigentlich viel zu alt für sie. Mit siebzehn Jahren und ihrer Schönheit hätte sie ohne weiteres einen gutaussehenden Jüngling zum Manne nehmen können, aber sie war Y'Patan verfallen. Mit seinem weisen Blick und dieser ungewöhnlichen Kraft im Sprechen hatte er sie gefangen und für sich eingenommen. "Mädchen, Du bist mein einziger Schatz, und gib schön acht, daß Du nicht ins Unglück fällst," pflegte ihr Vater zu sagen, wenn er die beiden sah. Doch was konnte für Unglück an ihrer Liebe sein, zumal ihr Auserwählter von hohem Stande war. Ein Echsengardist des Rates selbst hatte ihn auf der Straße ehrerbietig gegrüßt, ein Zeichen, daß Y'Patan im Rat der neun Barone kein gänzlich Unbekannter war. Und doch hatte sie ein wenig auf den Rat ihres Vaters gehört und hatte sich hier und dort, wenn auch nur unter größter Selbstbeherrschung, rar gemacht, hatte ihre höchste Gunst dem Edelmann bisher verweigert, auch wenn er sie oft darum gebeten hatte. Ihr genügte vollends sein kluges Gespräch, seine Fähigkeit, alles in dieser Welt so klar und deutlich zu sehen und selbst vor den Baronen Gra-Tha N'Mys keine Ehrfurcht zu haben. Es hatte etwas Anstößiges und Verruchtes, wenn sie zu zweit in einer der kalten feuchten Ecken der Braunen Straße, der Wohnstraße ihrer Familie, saßen und er über die Eigenschaften der Barone in abfälligsten Ton erzählte und sie auf verbotene Weise vor ihren Augen immer schlechter .machte. Er zeigte ihr, daß die Welt im Chaos ein Prinzip hatte, das diese Welt nur besser machen kann. Er zeigte ihr die Bewegung der Insel Kartis und die Prächtigkeit der ehemaligen Vergnügungsviertel, die bei der Loslösung der Hauptstadt vor drei Monaten zerstört wurden. Sie schämte sich zwar ein wenig, in ihren einfachen Lumpen in den "Violet Tabard" zu gehen, in dem sonst nur die reichsten Händler verkehrten, doch war beruhigt durch die streichelnden Hände des Edelmannes. Heute sollte er wieder kommen und wollte sie erneut um ihre Gunst fragen. Sie fragte sich schon länger, was er wohl in der Zeit machte, in der er nicht bei ihr war. Arbeiten wie ihr Vater verrichtete er wohl kaum, er war kein Packer von Säcken und Kisten. Wahrscheinlich las er in schlauen Büchern, deren Inhalt so schwer zu erfassen war, daß sie ihn selbst, wenn er die unverständlichen Schriftzeichen in verständliche Laute formen würde, nicht verstehen könnte. Er kam, wie immer, in edler Kleidung. Sein weites dunkelgrünes Gewand war mit Silberbrokat bestickt, über dem Gewand trug er einen weiten mausgrauen Mantel mit Pelzrändern an Kragen und Ärmeln. Sein weitauskragender Hut, mit seidenem Tuch umwickelt und einer mächtigen, teuren Feder geschmückt, war wie seine spitzen Stiefel von schneeweißem Samt, in dem Edelsteine wie Sterne funkelten. Waffenlos und unberührt schritt er durch die schmutzige Menge der Braunen Straße. Ihr tat es leid, seine weißen Stiefel in den Exkrementen und dem Schmutz des Fußbodens dieser ärmlichsten Straße von Kartis zu sehen. Dann war er bei ihr und sie vergaß Raum und Zeit und auch die neidischen und finsteren Blicke der Menge auf der Straße. Doch heute war alles anders: Als sie sich erneut keusch von seinen Forderungen zurückzog, wurde der sonst so ruhige Grathane wütend. Seine Stimme, die

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sonst ruhig und tief war, verzog sich zu einem unschönen Krächzen, das ihr Zimmer durchzog. "Wage es nicht noch einmal, mich zu versetzen. Auch meine Geduld hat ein Ende!" Der Edelmann stand urplötzlich mit weit ausgestreckten Armen und einer nahezu dämonischen Fratze vor ihr, und versuchte ihre Unlust zu bezwingen. "Widersetze Dich nicht, wenn Dir Dein Leben lieb ist," hörte sie die einst liebliche Stimme, als sein ein böser Geist in den so Geliebten eingefahren. "Zurück," durchfuhr eine andere Stimme den Raum. Ihr Vater, mit einem Knüppel bewaffnet stürmte, in den Raum, die Ehre seiner Tochter zu beschützen und retten. Von einem Moment auf den nächsten veränderte sich alles. Ein Krachen von tiefstem Groll und innerster Gewalt durchfuhr den Raum. Ein Blitz durchbrach das Dach der ärmlichen Hütte und streckte ihren Vater zu Boden. Die Hütte brach sofort in helle Flammen aus, ein Wehgeschrei und Mutter und Brüdern durchwebte den Raum. Dann sah sie ihre Brüder mit erhobenen Fäusten auf ihren Geliebten eindringen. Nein, tut ihm nichts, durchfuhr es sie. Doch es war zu spät. Während sein Gesicht sich immer mehr zur Maske der Wut verzog, umtanzten blaue Schlieren seine Hände. Ihr ältester Bruder schrie auf und zerfiel vor ihren Augen zu gräulichem Staub, der jüngste kreischte in dunkelster Seelenpein, als sich sein Körper langsam und qualvoll zersetzte und Raum für eine überdimensionale Kröte freigab, die die Straße mit tödlichen gurgelnden Geräuschen anfüllte. Der letzte Bruder rannte in Panik, floh vor dem schrecklichen Tod, den ihm der Edelmann auserkoren hatte, als die schwere Eichentür der Hütte sich aus den Angeln löste und ihm schwer gegen den Schädel schlug. Mit einem Stöhnen sank auch er zu Boden. Das Feuer knisterte, die Bohlen stöhnten, das Haus fiel in sich zusammen... Alles war hinüber, Unglück und Pein im Augenblick des höchsten Glücks über sie gekommen. Ihr Vater vom Blitz erschlagen, ihre Brüder getötet, ihre Mutter im Hause verbrannt und ihr Liebster in das Nichts verschwunden. Das Unglück hatte sie schwer getroffen. Sie krocji die Braune Straße herab, ein Bein nachziehend, das im Feuer von einigen brennenden Splittern getroffen wurde, und weinte bitterlich.

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I REICHSVERTRAG Die Unterzeichnenden, die Barone von Gra-Tha N'My, versichern, sich an die unten angegebenen Bestimmungen zu halten und gegen jeden Verstoß seitens eines der Unterzeichnenden entschieden vorzugehen. Artikel 1 Der Rat der Barone entscheidet über das Schicksal von Gra-Tha N'My. Artikel 2 Der Rat der Barone besteht aus folgenden alphabetischer Reihenfolge] : •Großmeister der Konstruktionsalchiraie •Großmeister der Pyroalchimie •Großmeister der Schöpfungsalchimie •Lordkanzler •Priester der Schatten • Schatzmeister •Seneschall der Lande •Truchseß von Kartis •Verweser der Pestkrieger

Mitgliedern

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Artikel 3 Der Rat der Barone wird mindestens einmal alle drei Monde vom Herrscher Gra-Tha N'Mys einberufen. In der Zeit zwischen den Ratssitzungen werden die neun Lebensbereiche Gra-Tha N'Mys von den Baronen vertreten. Die Leitung des Landes obliegt dem gewählten Herrscher. Artikel 4 Der Großmeister der Konstruktionsaichimie ist für die alchimistische Manipulation der nichtlebenden Festkörper zuständig. Er soll diese Objekte erforschen und zu neuen, einsatzfähigen Objekten zusammensetzen. Der Großmeister der Pyroalchimie ist für die alchimistische Manipulation der nichtl'ebenden Gase und Flüssigkeiten zuständig. Er soll dem Reich Möglichkeiten zum Einsatz bereitstellen. Der Großmeister der Schöpfungsalchimie ist für die alchimistische Manipulation von lebenden Wesen zuständig. Er soll die Heere und Bevölkerung der Reiches vergrößern. Der Lordkanzler übernimmt die diplomatische Vertretung des Landes nach außen hin und leitet zudem die Spionage des Landes. Der Priester der Schatten ist die religiöse Autorität im Lande. Er hat als zweiten Zuständigkeitsbereich die innere Sicherheit. Der Schatzmeister hat allein die Verfügungsgewalt über den Staatsschatz. Der Seneschall der Lande ist für Planung von Straßen, Burgen, Städten und Verteidigungsanlagen zuständig und für die Ausführung des Baus. Der Truchseß von Kartis bewegt die schwimmende Hauptstadt von Gra-Tha N’My. Der Verweser der Pestkrieger ist einerseits oberster Heerführer von Gra-Tha N'My, andererseits aber auch der einzige Befehlshaber aller Truppen.

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Artikel 5 Der Rat der Barone wählt den Herrscher von Gra-Tha N'My aus der Menge der Barone mit einfacher Mehrheit der anwesenden Barone. Die Amtsperiode eines Herrschers ist unbeschränkt: Er regiert so lange, bis ein anderer Baron die notwendige Mehrheit in sich vereinigt und somit neuer Herrscher wird. Artikel 6 Der Rat von Gra-Tha N’My trifft sich ausnahmslos in schwimmenden Hauptstadt Kartis, in den Hallen des Chaos.

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Artikel 7 Wenn sich die Barone so einigen können, daß bei einem Beschluß die zustimmende Seite die ablehnende um das doppelte übersteigt, so kann einem Baron per Ratsbeschluß auch sein Machtsbereich entzogen werden. Kein Baron kann mehr als einen Machtbereich innehaben. Artikel 8 • Der Rat kann außer vom Herrscher Barone einberufen werden.

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Artikel 9 In jeder Ratssitzung hat der Herrscher von Gra-Tha N'My den Ratsvorsitz. Der jeweilige Lordkanzler ist für das Feststellen von Abstimmungsergebnissen zuständig. Am Beginn jeder Ratssitzung ernennt der Lordkanzler einen Baron, der nicht Vorsitzender der Ratssitzung ist, zum Protokollführer. Artikel 10 Der Stellvertreter des Herrschers ist der Lordkanzler. Sollte der Herrscher sterben, hat der Lordkanzler die Pflicht, sofort einen neuen Rat der Barone einzuberufen.

Die Barone von Gra-Tha N'My:

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ZUR

SPRACHENVIELFALT

geschrieben von Schöpfungsalchimie

IN GRA—THA N'MY

Miy'Y-Gen-Ki'wyn,

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Die Sprachlehrforachung in Gra-Tha N'My hat sich schon seit Jahrhunderten als besonders schwer dargestellt. Die beiden Ursprachen auf heutigem grathanischen Landesgebiet, AltGrathanisch und Alt-Meriol, sind mit keiner weiteren auf Ysatinga bekannten Sprache vergleichbar und verwandt, wodurch viele Vergleichsmöglichkeiten, die man bei anderen Sprachen haben könnte, vollständig ausfallen. Die Meriten sind etwa 600 vor Pondaron plötzlich auf den damaligen Südausläufern des Sumpfes des Auges der See aufgetaucht und brachten eine entwickelte, aber einfache Sprache mit. Da die alten Meriten keine Sprachdenkmäler hinterlassen haben, konnte man bisher wenig über ihre Sprache herausfinden. Das einzige, was wir über die Beschäftigung mit den heutigen meri tischen Sprachgruppen wissen, ist, daß das Alt-Meriol eine Silbensprache mit konsonantischer Flexion gewesen sein muß. Bei den Nomina existiert keine eigene Flexion, sondern ein Postpositionalsystem, das heutzutage sehr unpraktisch anmutet, weshalb viele meritische Dialekte heutzutage auch ein Präpositionalsystem daraus gemacht haben. Auch von den Grathanen gibt es bis heute keinen Hinweis auf die Herkunft. Sie tauchten in den Jahren nach Allumeddon ziemlich plötzlich auf und brachten eine voll entwickelte Kultur mit sich. Die Sprache der Grathanen war der meritischen höchst unähnlich. Das Alt-Grathanische besaß ein kompliziertes Flexionssystem mit Silbenund Vokalwandel und starkem Konsonantenschwund. Im Gegensatz zur meritschen Sprache bestand eine voll ausgereifte Schriftform, die durch die Existenz stummer Konsonanten zudem eindeutiger war als die gesprochene Sprache. Die Grathanen, die zahlenmäßig viel schwächer waren als die Meriten übernahmen das Land mit ihrer überlegenen Technik und verbreiteten so ihre 'Sprache. Da die komplizierte Sprache der Grathanen zum Gebrauch mit dem unterworfenen Volk nicht zu gebrauchen war, entstand sehr schnell, schon innerhalb einer Generation eine neue Form des Niedergrathanischen, aus der sich dann bis Pondaron das Mittelniedergrathanische entwickelte . Das Mittelniedergrathanische war ursprünglich eine reine Kunstsprache, ein heruntergezüchtetes Grathanisch, das leicht zu erlernen war und den Kontakt mit der Urbevölkerung ermöglichte. Das Prinzip des Silben- und Vokalwandels wurde durch die Postpositionen des Alt-Meriol direkt ersetzt, die stummen . Konsonanten durch die jeweiligen gesprochenen ersetzt, oder in einigen Fällen, aus der Schrift- und Sprachform gestrichen. Einige ungewöhnliche Konsonantengruppen wurden den Gewohnheiten der Meriten angepaßt. 1 Andere Wissenschaftler gehen oft davon aus, das Niedergrathanische sei erst nach der Gründung von Grathay Fa'Ny entstanden. Einige jüngst gefundene Diskurstexte aus Ix'anthilliq beweisen aber eindeutig, daß die Formierung der Kunstsprache schon viel früher, nämlich kurz nach Allumeddon angesetzt werden muß.

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Diese Kunstsprache fand jedoch eine überraschend hohe Akzeptanz bei den Meriten. Besonders die Ophis-Meriten, die sich schnell mit den Grathanen vermischten, betrachteten schon kurz nach Pondaron das Mittelniedergrathanische* als ihre Muttersprache. Durch die neue Elitenbildung im Reiche Grathay Fa‘Ny entstand in der herrschenden Schicht der Beamten und Gouverneure ein Bestreben, das Niedergrathische, das zu dem Zeitpunkt schon zur Hauptkommunikationssprache avanciert war, erneut zum Hochgrathanischen, welches in der ganzen Zeit nahezu unverändert in den alchimistischen Laboren und Diskurskreisen angewandt wurde, zurückzuführen. Die Entwicklung des Mittelmischgrathanischen ist im zweiten Jahrhundert anzusetzen. Die frühesten Formen des Mischgrathanischen waren recht klobige Versuche, das Vokalflexionssystem dem Postpositionalsystem des Niedergrathanischen aufzudrängen. Erst nach einigen Jahren konnte sich eine einheitliche Sprache in den Städten Rax’Khonta und Ix 1anthilliq durchsetzen. In die gleiche Zeit fällt übrigens auch die Auseinanderentwicklung von Hof- und Hochgrathanisch. Während mehr und mehr Meritischstämmige in die Reihen der Alchimisten von Gra-Tha N'My kamen, wurde das neuentstehende Mischgrathanisch zur Umgangssprache der Alchimisten. Während das Hochgrathanische natürlich weiterhin die Schriftsprache der alchimistischen Texte blieb, mußte es sich einer großangelegten Wandlung unterziehen und nahm einige Besonderheiten der unteren Sprachgruppen an. Das so entstehende Spätmittelhochgrathanische*, das zwar formell die Hochgrathanischen Formen wahrte, aber Verschleifungen und -Bedeutungswandlungen aufgenommen hatte, mußte in Hofkreisen einer zunächst traditionell bleibenden, dann in der Herrschaft von M’Maothg Rey-Taros Fa‘Ny* durch die innovativen Spracherfinder immer weiter verkünstlichenden Sprache, dem Hofgrathanischen weichen. Neue Lautkombinationen wurden erforscht und.für alte eingesetzt, die Sprache wurde mit immer neuen Regeln und Ausnahmen ausstaffiert, so daß die Anwendung des Hofgrathanischen sich zu einer Möglichkeit der Elitenerkennung veränderte. Durch die neuen Formen des Mischgrathanischen mußte zwangsläufig eine intellektuelle Abwertung des Niedergrathischen erfolgen, wodurch der Wiedereingliederung in die Meriolformen weite Tore geöffnet wurden. Meriolwörter und Verbalflexionen flößen ungehindert in das Niedergrathanische ein, bis die einstige Kommunikationssprache zu einer Verständigungsmethode der Ungebildeten wurde. Das Mittelmeriol mußte daher zwangsläufig aussterben, bis auf einige nördliche Dialekte, die sich in den 2 In Texten dieser Zeit wurde das Mittelniedergrathanische zumeist als J'Tkinma Z'Du-i (Volkssprache) bezeichnet. Diese Mittelniedergrathanische Bezeichnung hielt sich durch die Aufspaltungen im ersten und zweiten Jahrhundert nach Pondaron nicht lange. 3 Um 200nP (vgl. Spätmittelhochgrathanische als Sprachentwicklung).

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205 bis 234 nach Pondaron

T'Lom-Pey Rey-Xis, Das Prototyp der grathanischen


* kalten Mooren des Ophis gehalten haben. Auch diese Dialekte sind nicht mehr vollständig meritisch. Bis auf das Hiatil-Meriac haben die Ophisformen des Meriol heutzutage ein Mischsystem Präpositionflexion und dem Vokal wandel des zwischen Grathanischen. Das Hiatilmeriac wird daher auch meist als die Urform des Meriol bezeichnet. Aus einem anderen Text des Miy’Y-Gen-Ki'wyn: Hier nun für die Laien einige Beispiele für die von mir eben aufgezeigten Besonderheit der Sprachentwicklung: Das Alt-Grathanische Hort für Reich R'r , welches eines der wenigen belegten Wörter aus der Zeit vor Allumeddon ist , hatte folgende Formen: Abs . : R'r Coxstb . : R' (b)a Rect . : R ' AI Cokstr .Poss . : R-(r) (e) 'ti Adverb . : (N)-R'te Ad j . : R’a(i) Im Alt-Meriol finden wir für den Begriff der Herrschaft über Untergebene, was für die unstrukturierten frühen Meriten dasselbe war wie "Reich", das Wort Gieetio . Zwischen Allumeddon und Pondaron haben wir leider keine schriftliche Bestätigung für das Wort. Erst nach Pondaron finden wird das Mittelniedergrathanische Wort R'bat, dem die meritischen Postpositionen die Formen R'batt/ R'batti und R'bathia® gaben. Im Mittelmeriol finden wir die für diese Zeit so übliche Extremlängung zu Jiee:dio. Im Mittelhochgrathanischen finden wir .erstaunlicherweise eine Abfärbung des Meriol. Die entsprechenden Formen im Mittelhochgrathanischen lauten' : R' (e)t ; R' (b )e ; R'ai ; R- (») e ’di ; (N) 'd-R'ce ; R’e (i ) Im Mischgrathanischen entwickelt sich dann die Vermengung in den grathanischen Grundformen zu R'bet; R'bait; R'(b)eti; R'(b)ahia. Die heutigen Formen sind uns allen bekannt. Man kann also sehen, wie sich der meri tische Einfluß bis in das Neuhochgrathanische R' (j)et hindurchzieht.

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• - Wir haben einen Alt-Grathanischen Text aus dem fünften Jahrhundert vor Pondaron, in dem über die Organisation eines heute nicht lokalisierbaren Grathanischen Reiches geschrieben wird. Einige Abschriften hiervon sind in Kartis zu finden. , ,^-v^ * In den grathanischen Grundformen. Das Postpositionalsystem des Mittelniedergrathanischen war selbstverständlich um Pondaron noch weitaus umfangreicher. IV ‘ 7 In

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"Hört mir zu," hallte die dunkle Stimme durch die Hallen des Chaos, "hört mir nur zu!" Die Echos begannen sich gegenseitig in den Windungen und Kanten der bizarren großen Hallen zu jagen und den Raum durch ständige Reflexion mit ohrenbetäubendem Lärm anzufüllen. Die beiden Barone von Gra-Tha N'My standen nahezu betäubt in einer der vielen Seitenkammern der Hallen des Chaos. Ober ihnen türmten sich Dutzende von Baikonen und Erkern auf, die allesamt so uneinsichtig waren, wie der, auf dem ihr Herrscher stand und zu ihnen sprach. Vom Sohn der Verdammnis und Truchseß von Kartis war nicht mehr zu sehen als die schwarze Kapuze und die schwarzen Handschuhe auf dem Balkonrand. Die schallenden Echos legten sich langsam, aber stetig. Eine Hand des Herrschers erhob sich mit ausgestrecktem Zeigefinger nahezu zwanzig Fuß über ihnen auf einem Balkon, der als Zugang zu den Tiefen des Palastes diente. "Die Betreiber von Frieden und Verständigung haben versagt," hallte erneut die Stimme durch den Saal, "ich habe auf dem Wege der innersten Meditation einiges über Rhyandi ausfindig gemacht!" Wiederum schienen die Hallen mit den artikulierten Lauten gefüllt und überfüllt zu werden. Akustisch wuchs die Spannung im gesamten Saal. Ayran Rey-Taros Fa'Ny, der Großmeister der Schöpfungsalchimie und der Schatzmeister von Gra-Tha N'My standen wie.gelähmt auf einem Audienzpodest aus tiefschwarzem Stein. "Rhyandi ist ebenso gelähmt, wie wir es über vier Jahre gewesen sind. Seit Scaith M^cLuand das Land verlassen hat," die Stimme des dunklen Herrschers verfinsterte sich zu einem haßverzerrten Knarren, "ist Rhyandi wahrlich nur noch ein Wrack seiner selbst. Hört, Barone von Gra-Tha N'My! Wenn wir nicht schnell zuschlagen, erholt sich unser Erzfeind 1" Ayrans Gesicht war unter seiner goldenen Maske nicht zu sehen, doch am Gesicht des Schatzmeisters konnte man viel ablesen. Sein hämisches Grinsen bedeutete alles von Schadenfreude bis Zerstörungswut. "Wir werden die Hauptstadt Rhyandis dem Erdboden gleichmachen!" setzte der Herr der Insel noch eine weitere Kampfparole hinzu. Noch länge hallten die letzten Worte des Herrschers nach, die beiden Barone standen unbewegt im akustischen Inferno der Hallen des Chaos, doch' ihr Herrscher war nicht mehr zu sehen.

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Sor Stürme Am Hafen warten dem Nahen der Flut, ein Haufen wilder Gestalten; Sturm in den Augen, Feuer im Blut, zu stehen der Meere Gewalten. Wir begegnen den Winden in Chaos' Gewand, befehlen ihnen mit eiserner Hand, zieh'n dann mit dem Sturm, und er trägt uns weit, und die Schwinge der Adler gibt uns Geleit auf den Weiten des Großen Meers.

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Unser Schiff wird der Sturmwind der Meere genannt und Prinzessin von Wasser und Wind; denn auf allen Meeren ist sie bekannt als der Sylphen, der Luftgeister, Kind. Wenn das laufende Gut in der Brise schwingt, der Nuar knarrende Musik erklingt, kein Zeichen, wie der Windharfe Ton, in See zu stechen, getragen von den Winden des Großen Meers.

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Von Nord nach Süd, von Ost nach West, durch Gefahr sie uns sicher trägt. Wenn dunkle Tiefsee Monster entläßt, vorüber sie uns bewegt. Wenn verborgene Klippen zu nächtlicher Stund herabzieh'n uns wollen zum kalten Grund; die Stimme in ihren Ohren klagt und sie dreht sich geschwind, Dank sei gesagt den Göttern des Großen Meers.

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p An fernen Küsten tauchen sie auf, die Flotten der Dunkelheit: Dort lauern die Feinde der Freiheit uns auf, uns zu schlagen mit Tod und mit Leid. Hoch fliegen die Segel, es ächzen die Spanten, unter spritzender Gischt und mit krachenden Wanten dröhnt unser Lachen mit des Wetters Gewalten zu denen, gekommen, uns aufzuhalten an den Küsten des Großen Meers.

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Vor uns schwarze Schiffe, im Rücken den Wind, so rauscht die 'Sylphe' heran: Bevor sie's noch glauben, hindurch wir sind, den Donner nun rufen wir an: Und schwarze Schatten, düstere Lichter, Masten und Dämonengesichter schlägt Gewitter und Sturm, aller Freiheit Hort, spölt Chaos als unser Verbündeter fort In die Tiefen des Großen Meers.

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Am hohen Kal eines fremden Lands verweilen wir kurze Zeit; singen den Menschen vom Wellentanz und der Seemaiden Lieblichkeit. Und die Suchenden hält nun nichts mehr hier: "Brüder und Schwestern des Windes sind wir!" Ihre Blicke voll von lodernder Glut; die Liebenden folgen gemeinsam der Flut ln die Freiheit des Großen Meers.

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Doch am Ende der Strudel der Zelt uns stellt, vor Chaos* eiskaltem Blick: Neun Mellen hinter dem Ende der Welt erfüllt sich unser Geschick. Der Strom der Vergehens greift uns nun an, dem Atem des Windgotts vertrau'n wir uns an; dann tragen die Schwingen der Adler uns weit, und die Seelen schweifen in Ewigkeit mit dem Sturm über das Große Meer.

Scaith mac Luand •Tammus 405n.P.

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In der näheren Umgebung der Grünen Quelle, aber - ln kleineren Men­ gen - auch über gBnz Rhyandl verteilt wachst eine Pflanze, die wir mit dem Namen "Katzenblut" belegt haben. Es Ist eine unauffällig wirkende Pflanze aus der Familie der Rankengew8chse und wird bis zu einem hal­ ben Stab groß. Sie einen sehr schlanken Stiel und lange, grüne, am Rand gezackte Blatter, die unten etwas heller sind als oben. Katzenblut blüht zweimal Im Jahr, zum Ende des Winters und zum Ende des Sommers. Ihre Blüte Ist am Ende des Winters rot und am Ende des Sommers weiß, und besitzt neun spitze BlOtenblätter, die am Ende kleine Stacheln tragen. Zur Zelt der Befruchtung diese erfolgt vornehmlich durch den Wind, aber zeitweise auch durch verschiedene Insekten - duftet sie leicht herb. Katzenblut wachst bevorzugt an schattigen Orten, im Schatten von Bau­ men oder seltsam geformten Steinen, die sie auf unregelmäßige Art um­ rankt. Große Hitze bringt sie in Stunden zum Verdorren, aber große Kal­ te macht Ihr nichts aus. Bisweilen findet man sie auch an der Ostseite von freistehenden Hausern, an schattigen Höhieneingangen und am Ufer von Seen, denn sie liebt es feucht. Die Rhyandl ernten Katzenblut Im allgemeinen kurz nach der Blüte, In­ dem sie die Pflanze kurz über dem Boden abschneiden. Die Blätter wer­ den getrocknet und kalt, aber trocken, aufbewahrt. Die Namengebung lei­ tet sich von der Anzahl der Blütenblatter ab - die Neun wird immer mit Katzen In Verbindung gebracht - und von den Stacheln am Ende der BlO­ tenblätter, die mit Katzenkrallen verglichen werden. Verarbeitet wird sie Im wesentlichen in zwei verschiedenen Formen: Als Aufguß mit heißem Wasser dient sie erstens dazu, die Auswirkungen über­ mäßigen Alkoholgenusses zu vertreiben - das soll auch unter Elrh&dainn manchmal Vorkommen - und den EUrh&dalnn Im speziellen zur Klärung Ih­ res Geistes und zur Vorbereitung auf schwierige Zauber. Aus diesem Grund führt Jede/r Elrh&dan/I zu Jeder Zeit ein kleines Ledersackchen mit getrockneten Katzenblut-Blattern mit. Zerstampft und mit wenig Wasser zu einem Brei vermengt, findet das Katzenblut In religiösen Ritualen zu Ehren der Göttin Ildru Verwendung. Dort wirkt es erstens geisterweiternd und zweites als leichtes Aphrodisia­ kum. An den 4 heiligen Tagen der Göttin bereiten die Prlesterinnen eine ausreichende Menge dieser Droge zu und reichen sie auf dem Fest, wenn der förmliche Teil der Rituale beginnt, den Erwählten, und später Jedem, der an den Ritualen zu Ihrer Verehrung teilnehmen will. Mit diesem Brei wir nennen Ihn auch CIssah werden auch oft heilige Zeichen auf de Körper der Gläubigen gemalt. Die diesen Ritualen zugrundeliegen­ de Vorstellung Ist, daß wir tatsächlich einen Teil des Wesens der Göttin In uns aufnehmen, oder die natürlichen Kräfte der Katzen anzlehen und Ihnen ähnlich werden, uns für die Zeit des Rituals verwandeln. (siehe dazu auch die anliegende Zeichnung)

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"Viele von Euch, meine BrOder und Schwestern, sah Ich einst, demütig und mit gesenkten Köpfen, auf der Erde knieen, Ihr knietet In erniedri­ gender Gebärde. Was, fragte Ich, wieso wagtet Ihr nicht, Euer Gesicht zu Eurer Göttin zu erheben? Und dies frage Ich auf jetzt! Glaubt Ihr, Ihr Antllrz nicht ertragen zu können? Wo, frage ich, bleibt Eure Stärke, Eure Kraft, Euer Selbstbewußtsein, wenn Ihr vor Eure Göttin tretet? Manche von Euch verloren ihr Selbst, als sie in diesen Tempel traten. Ildru ehrt es nicht, eine folgsame Herde zu haben, Ist Ihr Wesen nicht die Katze, die frei die Welt durchstreift? Ihr solltet frei sein, auch In diesem Tempel, und gerade in diesem Tempel. Ja, die Göttin verehren wir, aber wir gehen nicht in Ihr auf. Alle Gott­ heiten sind mächtig, und manche sind verehrungswürdig, aber kein Gott Ist der Sinn der Erde. Wir leben und wir verehren Sie, aber wir leben nicht, um sie zu verehren, wir leben nicht um ihrer Willen. Götter haben Ziele und Menschen haben Ziele, doch keiner lebt für die Ziele des ande­ ren. Geht die Katze nicht ihren eigenen Weg und reißt die Maus? Warum dies? Es Ist Ihre Natur! So wie die Katze ihren Weg hat, warum nicht auch der Mensch. Wir Menschen finden unsere Werte in Ildru, das, was wir sein wollen, aber finden nicht den Sinn unseres Lebens In ihr. Den machen wir selbst! Nur wenige erkannten die Weisheit der Botschaft, die ich letztens hörte: Wenn ein Volk beginnt, seinen Sinn und sein Ziel In seiner Gottheit zu suchen, geht es zugrunde, denn es wird die Welt seiner Gottheit opfern! Und die, die ihr Elend akzeptieren und sich in das trübe Bett eines "Jenseits" werfen, anstatt etwas gegen ihr Elend zu tun7 Sind diese nicht bereits tot? Ich beschwöre Euch, meine Brüder und Schwestern, bleibt der Erde treu und glaubt denen nicht, welche Euch von überirdischen Hoffnungen reden! Giftmischer sind es, ob sie es wissen oder nicht. An der Erde zu freveln, Ist jetzt das furchtbarste, und die Eingeweide des Unerforschlichen höher zu achten, als den Sinn der Erde! Meine Brüder und Schwestern, ihr fragt, was der Sinn Eures Lebens sei. Ich sage, es gibt keinen außer dem, den Ihr selbst setzt. Ohne Eure Ent­ scheidung Ist euer Leben sinnlos. So wagt es denn, zu sagen: Dies sei mein Ziel, mögen die anderen sagen, was sie wollen. Ich frage Euch: V/o Ist doch der Blitz, der Euch mit seiner Zunge lecke? Wo ist der Wahnsinn, mit dem Ihr geimpft werden müßtet7 Ich sage Euch, Euer Ziel sei Euch euer Blitz und euer Wahnsinn, doch das kann es nur sein, wenn es das Eure Ist. Seht Euch die Katze an, wie sie die Welt durchstreift, doch folgt ihr nicht. Schlecht würde sie es Euch danken.(...)"

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Seit 405n.P. hatte nun auch Corigani einen Segmentshüter, und zwar mit Samen Raniar von Sylphond. Deshalb sind die Gescheh­ nisse zwischen den Reiche und Völkern Coriganis seit dieser Zeit weitaus genauer Überliefert, als diejenigen davor . Schon in die Orientierungsphase der neuen Reiche kamen die ersten Gründungen van Vereinigungen zustande. Die Liga-gegenFinstere-Einflüsse(LIFE) Sektion Corigani und die Liga-unabhängigex—Naturvölker(LUNA) wurden nahezu gleichzeitig ausgeru­ fen. Der Elfenkönig Keyar Sternenfalke auf der einen Seite und die Sturmkönigin Dorylis von Airdon-An auf der anderen waren die jeweiligen Gründer, die mit ihrem noch immer nicht beendeten Streit um die richtige Art, der Finsternis zu begegnene inzwischen viele Seiten Papiers füllen und wohl noch füllen werden. Nachdem dieses Vorbild gegeben ward, wurden bald weitere Organisationen der verschiedensten Art gegründet. Die Graue-Förderation-Corigani z.B. erregte schnell die Gemüter und führte zu erheblicher Verwirrung. Eine Seenotrettungsgesellschaft wurde proklamiert, die allex— dings bisher mehr durch Schiffsflaggendiskussionen in Ei— scheinung trat, als durch die Rettung Schiffbrüchiger. Dann folgten noch der Bund-der-Artan-Gläubigen(BDAG) und eine Vereinigung mit Namen VALD,was die Abkürzung ist für den schön Titel: Veitbund Aller Lebensoffenen Druiden, und deren Ziel die Pflege und Erhaltung desselben ist. Bei dieser allgemeienen Organisationswut konnte natürlich die Finsternis nicht abseits stehen und brachte den Bund-dei—Schatten(BDS) hervor, eine Onterorganisation der myraweiten Dark-Union(DU). Desweiteren gab es dann bald eine Gruppierung namens ANTI, deren Ziele im Grunde durch den Namen schon ausreichend beschrieben sind. die aber anscheinend inzwischen in andere Gefilde Hyras abgewandert ist. Und es bildete sich schnell eine Gilde-freier-Entdeckei—und-Abenteurer <GEA) , die sich zum Ziel gesetzt hat, den verschiedensten Einzelpersonen eine Heimstatt zu bieten, die Herrscher eines Reiches als Mitglied Jedoch ablehnt. Versammlungsort und Adresse für Neumitglieder ist das Gasthaus z::m Gelben Hirsch, welches sich schnell zu einem zentralen Hachrichten-und Varenumschlagplatz entwickelte. Auf einer Klippe direkt am Heer gelegen, ganz in der Nähe der freien Reichsstadt Ranimara, im Stauros des Eingangs der Strasse der Vulkane,- traf sich hier zu den verschiedensten Gelegenheiten alles,was Rang und Namen bat auf Corigani. Gerüchteweise soll sogar der Hochlord der Finsternis persönlich dort übernachtet haben und zwar anlässlich einer Hochzeit, die zunächst abgesagt wurde, mit anderem Bräutigam dann aber doch stattfand. Diese Hochzeit war die Konsequenz aus wichtigen politischen Veränderungen an der Grenze zu Karcanon. Dort hatte Zardos sich einige mehr oder weniger starke Vasallen verschafft, und drohte, damit fortzufahren. Und natürlich etablierten sich diverse Konflikte auf Dauer, und einige schafften sogar den Sprung zum Krisenherd. Da sind zunächst die teilweise handfest ausgetragenen Mei­ nungsverschiedenheiten zwischen dem Seekönigreich Selavan und Aron Ion Dorinam um Vasserwegzölle und freie Fahrt für' alle


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Schiffe auf allen Heeren. Dann gibt es einen Dauerkonflikt zwischen den Karini und allen ihren Nachbarn. der auf der sehr unsozialen Lebenseinstellung der Erstgenannten beruht und wohl im selben Stil weitergehen dürfte. Im Jahr des Feuers. 407n.P.,erwuchs dann. für Eingeweihte nicht Überraschend, dem Herrn der Finsternis aus den eigenen Reihen Konkurrenz, natürlich ohne daß es etwa zu direkten Konfrontationen gekommen wäre. Schon immer war die Finsternis im Zweifel solidarischer, als es die Lichtreiche Je sein können, oder etwa nicht? Die Konkurrenz jedenfalls ist in Gestalt des Arus ur Eklas inzwischen zu einigem Ruhm aufgestiegen und macht seither Karcanon unsicher. Im Jahr 407n.P. erfolgte dann der Wechsel des Segmentshüters von Raniar von.Sylphond auf Scaith mac Luand, dessen letzte Aufzeichnungen, die er noch auf Ysatinga machte, dann leider nicht mehr so ganz klar sind. Hs wird vermutet, daß es durch einen sehr nahe an Hyra vox— beiziehenden ’ Kometen, der die Athmosphäre gestreift haben * dürfte, zu Verzerrungen in dem Teil des Hyra umgebenden Raumes kam. der für die Obermittlung von Nachrichten auf magischem Weg verantwortlich ist. Vielleicht waren die Stö­ rungen sogar so groß, daß der magieempfindliche Teil des SegmentshüterB ernsthaften Schaden davontrug. Auf jeden Fall berichtete er von untergehenden Inseln, einschlagenden RieBenkometen und vielen weiteren Katastrophen, die nachweislich so nicht stattgefunden haben. Hach nicht bestätigten Berich­ ten soll sich sein Gesundheitszustand aber schon wieder so weit gebessert haben, daß er auf dem im Kislew 412n.P. am Rande Coriganis stattfindenden Kongress der magischen Künste, der ersten myraweit organisierten Hagierkonferenz, teilnehmen wird. Ach Ja, ich will nicht vergessen, zu erwShnen, daß in den letzten Aufzeichnungen noch ein Produkt höchstmagischer Schmiedekunst auftaucht, dessen nähere Bestimmung Jedoch noch weitgehend ungeklärt ist. So weit die Zusammenfassung der Ereignisse während der Hütet Schaft des Raniar von Sylphond. Die Ereignisse zwischen 407 und 412n.P. entziehen sich z.Zt noch meiner Kenntnis, ich erwarte jedoch in allernächster Zeit Boten aus allen Regionen Coriganis, um Uber die wichtig­ sten Veränderungen und den aktuellen Stand informiert zu werden. Oweron von Sapiru z.Zt. noch auf dem Wege von Esoteria nach Sylphond. Irgendwo im Nisan 412n.P.

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Fünf.Jahre mußte Corigani nun ohne Segmentshüter auskommen. *' j V- Mehrmal wurden in dieser Zelt würdige unter den Herrschern , ' -Ünd Haglern Kyras ausersehen, die endgültige Übernahme von „Kacht und Verantwortung kam dann Jedoch bub den verschieden­ sten Gründen Jeweils nicht zustande. ’ flün Jedoch ist es soweit. , .Die Völker und Reiche Coriganis werden wieder einen Hüter haben* * 'Ich. Dweron von Sapiru, meines Zeichens Magier,geboren in der ■VUste von Zun, Angehöriger des Volkes der Ladur, ausgebildet .in der Magierschule zu Esoteria,AthaneBia,Karcanon-Kezunsea, Wurde berufen, als ich, sitzend vor meinem Feuer von beson» ’derc ausgewHhlten Holz, hoffte, einen Zauber zu wirken, um in , -die Veiten Myras blicken zu können. Völlig überrascht fühlte ich mich versetzt in eine große . Höhle« deren genaue Lage ich aber trotz aller mir zu geböte *• ‘fctehenden Magie nicht ausfindig machen konnte. Es ist jedoch .fraglich, ob sie'sich wirklich auf Myra befindet. Von geheimnisvollen, jedoch überaus ruhig agierenden, auf ' ‘mich stark magisch wirkenden Menschen wurde ich darüber » sinformiert, welche Rolle in dem großen Spiel, das da heißt: ^Hyra, ich öun künftig zu spielen hatte. ÖbergangBlos fand ich mich dann auf dem Felsplateau vor dem was das einzig wirkliche *■ heruntergebrannten Feuer wieder, Indiz dafür war, daß wirklich viel Zeit vertsrichen war. Ob das alles sich aber wirklich zugetragen hat, vermag ich nicht zu sagen. •i Den Auftrag Jedoch nehme ich ernst. Und bo bin ich nun auf «f r#*“ dem Veg von Esoteria nach Sylphond.\ wo ich zunächst zu blei?-v‘!*W?ben gedenke, bis ich genügend Uber alle Corigani betreffenden Zusammenhänge weiß. Dann Jedoch will ich auf Vanderschaft gehen und die einzelnen Reiche besuchen.

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Eb folgt eine ReichsUbersicht Corigani. Stand Ulsan 412. In den Boten,die an die potentiellen neuen Spieler gehen.sind die Reiche angokrauzt,die zur Auswahl stehen.Sucht euch also etwas bub,das euren Vorstellungen an ehesten entspricht und teilt mir dies dann nit.Da mehr interessierte Spieler vorhan­ den sind, als Reiche zu vergeben.werden nicht olle VUnsche erfüllbar sein.Also schreibt am besten eine PrioritHtenliste der Reiche auf, die für euch in Frage kommen,oder teilt mir • in den Falle, daß ihr unbedingt Id einen -ganz bestimmten Reich spielen wallt.mit, ob ihr evtl, auch bereit wärt, dort Mitspieler mit oder ohne eigene Auswertung zu werden, falls ein anderer schneller war, und ich das Reich schon vergeben habe.Ich kann leider nicht auf alle Antworten warten,sondern muß nach der-Reihenfolge der Eingänge vergeben. Die Möglichkeit,Mitspieler zu werden, gibt es Übrigens prinzi­ piell auch für die nicht angekreuzten Reiche.Alierdings muß dann erst der Entscheid der dort schon spielenden abgewartet werden mit dem Risiko der Ablehnung. Und zuletzt kann derjenige, der hier nichts findet, aber trotzdem mitspielen will, zunächst als Wanderer einsteigen mit der Möglichkeit,später einmal ein eigenes Reich zu grün• den. (Siehe Vandererregel:zu beziehen bei mir oder VGV! )

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ARUS UR BKLASiHER:Stellvertreternome unbekannt Titel:Worbest Exedron HST:unbenannt Religion:Seth Ausrichtung:Finster Kultur:Vulkankultur,Flugechsen,aber kaum beschrieben ACTTBi Herrscher:Thorgo A-Khemi. Titel:Meister des Feuers von Acgra-Fyrth. Hauptstadt:Acgra-Fyrth Religion: Yrlo<Anur als Feuerzwilling) und Jani(Pura als Feuergöttin). Ausrichtung:Heutral mit Tendenz zum Licht. Kultur: Vulkankultur,bisher aber kaum beschrieben. Landschaft:Flach bis Gebirge und Vulkan AL'CBATABIRt HER T'Cblaur Xchrano Hauptstadt:Taran al'chtaine Religion:Eher gegen Religion eingestellt. Ausrichtung:Heutral KulturiVielfältig beschrieben, und reicht von den berUbmt gewordenen*’Dicken Magiern” Uber eine sehr spezielle Tier weit bis zu detaillierten Beschreibungen der Hauptstadt. Landschaft:Berge ALDARDBiHER:Keyar Sternenfalke; Hocbkönigin: Tami'lan Sternenschön; HST:Aldamar Religion!Monotheismus Ausrichtung:Sehr lichtorientiert

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Kultur:GrUnder der L1 FE,ansonsten Jede Menge Beschreibun gen von Land und Leuten. Landschaft:Wald

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ANAKRBONlHER:Alziras von Anakreon HST:Plutana Religion:unbekannt Ausrichtung:Neutral, machtorientiert Kultur:Nicht beschrieben Landschaft:von tief bis hoch.eher festlandorientiert ARON LON DQRISAM:HER: Dorylis von Airdonn-An Titel:Sturmkönigin von Loroaandor HST:Loroaandor Ausrichtung:Neutral Religion:Dondra

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Kultur:LUNA-Gründer. ansonsten nicht beschrieben. Landschaft: verschieden, eher wasserorientiert. ASHDAIRAt(früher:Asengard) HER:Tyrain ap Nagyarn HST: früher Asgard Religion: Dondra und von Janisnrus angesteckt Kultur:Kulturelle Ausrichtung vorhanden Landschaft:von flach bis Gebirge AVARAIDOI:HER:Agril Dorilee VI Titel:Großkönig von Avaraidon HST:Agon Religion:Chnun,Dondra. Dena Ausrichtung:bisher eher neutral Kultur:Teilweise detailliert beschrieben.

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Landschaft:Eher Flachland AVISIAjHER:Chronos Magno Titel:Reichsfürst HST:Campus Moriensi Religion:Gondur(Artan) Ausrichtung:neutral

Kultur:Streng hierarchisch angelegt beschrieben. Landschaft:Sumpf BLAYl HER:Rhyam von Caer Titel:Hoherpriester Artans HST:Cot—Ty-Cor Religion:Artan Ausrichtung:Früher Pakt mit Z. ,jetzt wieder eher neutral Kultur:teilweise vorhanden,hauptsKchlich:Military School Landschaft:flach bis hoch KAHL-KOTTOIIi HER: Alawin II Titel:Agroan von K.-K.

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HST:Arnikan Religion:Chnum Ausrichtung:neutral-friedlich Kultur:nur wenig vorhanden Landschaft:flach bis hoch

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KARI1IiHER: damals Chaka der Volf(heute bestimmt nicht : HST:keine i ^

Religion:Dondra(sehr dunkel) Ausrichtung:keine

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Kultur:Barbarische Nomadenkultur.nicht beschrieben Landschaft:Hochgebirgsorientiert

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kv.v. ? Aus öer^ueschichte .Elays! t-mosEi Der Ursprung der 'heutigen Bevölkerung. Jflays; _ liegt ... in^dsnSl SS^-vVerbindung, Vzweier•; Völ ke r ; ^wie'-sie, kaum .unterschiedlicher seipÄQ ’könntenC^-Auf f der.';';, einenT^Seite 'ehemaligen,^Bewohner ;des T-

Vr'VC^iese^eigungen war allerdings.;::£daß^i^Be5plkerüng feinen ■) -A:Gef a]vleft»: A me.hr-r. arn . Knegshapdwerk^’f aQd v und - . mehr.., ^1? t‘'*fv.erweichtlichte. Die prächtigen Rüstungen fond;»Wäff en;rr;östeten;; äSv.l 7,= ;idie'.«Sdhif fe - vermoderten in den Häfen j^piev^evolkerüng ^iar -viel • ®5y~ ■ fr sehi’K;.»vdami t: bechäf tigt persönlichen; ReichtumVzü ^erwerben s$t*v als'-J>daQ .sie sich noch um traditioneileVRiten|undi4ie Anbetung. f^^^'.der^Cötterr: von denen man - heute^ich^rmeK^etfeKuinmer n -: ^^‘.tr^'i^konnteNachdem mehrere Herrscher ,,JegapgenT^arre.n^passierte ..." ^.^.naQh;-.etwa-* 130 Jahren, was.r sich schon>£äfcröezeichnetchatterär. W^C"W'<’9^^6r-aza *• "wurÖ® .-vo.n einem kriegerischen ; Rei|erstJmm5fea^Xynay^ .. '.^Überliefert,• angegriffen: Der . . WiederstapdEinigei^/eili-Ö ■^fv:^%!;^f^este11 tenKriegerheere brach schnelHunter^deni^ufei) sder£ --A'A. ^$^^P-t0,"de /»••zusammen und bald war das ReichsgebißfcWpi^pn; £ynay t \ Robert' wordeniA Diese .schauten zuerstAVuc^rAog^t^üfT-diöv^-j-.

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^"~Einführuna . von-'Wehrdienst, womit man verhindern will, dass-man iv^chicksal .der . Elherazen erleidet und . sich ;nicht4> *‘->H iSEÄ-^'o^jblbstVgegen nvasoren verteidigen kann:'; Dies führte dazu daO(^>; v als was es-auf flan, Myra..bekannt isti ein^^ Ä^^5.f->?^Sqldner;staat,>0 der-. Bewerber aus allen Gebietender Welt anlockt • ^-'^r^C-H'Ond -.^au.sbildet.. Wer sich nicht-dazu berufen fühlt, dem'Wegdes ^ ib;Kampfes?, zu f1’folgen;.' der kann, sich der) 'Wissenschaften oder nsienffiwidme n; wie es die Elherazen zu tun^pflegten. Ein; nicht " '-Vt >. ^t^2'fl^ip90rV^TöiJ..-^olgt • aber auch dem Ruf unseres'Gottes Artan und i£§jfc#Si«St^9^-hn;^1n.:; großen Tempel, der seinen Namen trägt. Artan Kaiigion aer xynay. (<...............................................“ er lst.ja,^. Reiter und. der, Jagd, mit dar sich die'. s"£^f i versorgten), wurde dann aber auch von •denAA'Ssgfj iert.Heute ist 'er';'- nach.-; wie vor.

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CHRONIK DES REICHES TEMANIA nach der langen Zeit des finsteren Nebels Nun lag schon seit fünf Jahren ein dunkler, kein (oder Kaum) durchlassender Nebel über dem Reich Teraanias. ton hatte den Glauben schon fast aufgegeben, die Sonne jemals wiederzusehen. Die Temanrer wurden inner aggressiver gegenüber ihren Mitmenschen. Eis kam immer öfter zu Ausschreitungen im Volk. Einige, die noch einen klaren Kopf behielten, machten sich auf, um nach Aldaron zu ziehen, und zu sehen, ob dort die gleichen Zustände herrschen. Sie kamen jedoch nur bis zur Grenze Temanias. Dort wurden sie von den Kriegern des Reiches Temanias aufgehalten und sofort zur Hauptstadt gebracht (Es muß gesagt werden, daß Rexor für verschollen galt, und ein Magier namens Urag herrschte). Die Abenteurer wurden in Ketten gelegt und kurz darauf gerichtet. Niemand aus dem Volk bekam davon Wind. Rexor war jedoch nicht verschollen. Als Rexor mit fünfzig Schiffen in die Bucht der Hauptstadt einlief, fiel ihm auf, daß ein undurchsichtiger Nebel über dem Land lag. Deshalb entschloß er sich, daß "Ritual von Alora" durchzu­ führen. Dies dauerte drei Tage und drei Nächte. (Uber das Ritual später) Man hörte in der Hauptstadt einen markerschütternden Schrei. Danach begann sich der Nebel langsam aufzulösen. Nach weiteren drei Tagen hatte sich der Nebel ganz aufgelöst, als hätte es ihn nie gegeben. Doch die Schäden im Reich waren geblieben. Nachdem Rexor nun wieder den Thron bestiegen hatte, schickte Rexor viele Trup­ ps los, um feststellen zu lassen, welche Schäden das Land hatte und um welche Ausmaße es sich handelte. Nachdem die meisten Trupps wieder zurückwaren, wußte Rexor es. Es handelte sich um große Schäden. Manche Dörfer und Ortschaften waren ganz zerstört und viele stark beschädigt. Es gab durch die Ausschreitungen viele Tote. Die Stadt war nur leicht beschädigt, die Hauptstadt gar nicht. Nun mußte das Land wieder auf gebaut und stabilisiert werden. Da man nicht wußte, wie die fünf Jahre sich auf die Nachbarreiche ausgewirkt hatten, ließ Rexor zwei Burgen an der Grenze zu Aldaron bauen. Jedoch wurde bekannt, daß die freundschaftlichen Beziehungen zu Aldaron weiter bestehen bleiben. Aus diesem Grund werden die Burgen auch nur mit Minimal­ besatzungen besetzt werden, wenn sie fertig sind. Un zu sehen, wie sich die fünf Jahre auf die Welt ausgewirkt haben, schickte Rexor fünfzig Schiffe auf eine große Expeditions fahrt, bei der vielleicht freie Gebiete erobert werden. Desweiteren sollen weitere Gebiete an der Grenze von Temania erobert werten. Kürzlich wurde ein Heer des reiches Wergolost gesichtet. Nun ist man bemüht, freundschaftliche Beziehungen zu diesem Reich herzustellen oder im anderen Fall sich zu schützen. Aus bisher noch nicht klaren Gründen wurde noch kein Kontakt mit Al'Chatanir aufgenommen. Das Licht sei auf ewig mit dem Reich Temania. Der neue Schreiber,

Be-Kyrb.

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KULTURNEUHEITEN a.

Lutische Ausdrücke und Namen Nord West Süd Ost

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(Teil 2)

N'dak W'ap S'zie O'ntha

Burg = Syta = Liar Stadt Festung = Redick Hauptstadt = Siktarim b.

Herrscher/Verwalter einer: Burg = Wadji Stadt = Udimu Festung = Narnor Hauptstadt = Siktar

c.

Sonstiges Straße = Atarsatt = Knollim Lang Kurz = Slibu Meer = Mare Herrschaftsrat = Siktsima Ratssprecher = Tarserp

Ernennungen durch Marlant von Lutin Wadji der Syta Maresc wird Rikd Subchel wird Farl Merllov Wadji der Syta Kona Udimu der Liar Melibocus wird Shric Srebnkee Herrscherratsmitglieder (Siktsimanis) Ratssprecher : Tarserp Zmate Srebnkee sonst Mitgl. : Wadji Farl Merllov Wadji Rikd Subchel Udimu Shrxc Srebnkee Seher Tausan d'Vetis Das Zeichen des Rats ist der Riesenkranich Iirthur


Ein Gied aus alten tagen: Ein träum, ein nebelhafter, irrsinniger Gedanke, Gedanken sollen frei sein, dieser jedoch durfte nicht frei sein, so starb die Freiheit Ein Gespinst, Deiches mit chnums Hilfe wuchs, aus den feuchten tiefen des meeres, es sehnte sich nach Eicht und «Därme, mit Chnums Hilfe gelang es ihm Ein Nebelmeer, kalt und gefährlich, Schutz und Geborgenheit spendend, mohlDollender Gesell eines jungen Gesninsts, auf Achtsamkeit bedacht Ein Sonnenaufgang, ein Freund und Peind, das schützende Nebelmeer schwindet, die Sonne bringt Eicht und ffiärme, eine Sehnsucht erlischt Ein Gedanke, eingekerkert, brach aus, murde frei, nahm Gestalt und Name an, Hoffnung und Glück spendeten den Klang, Croeron uon Sapiru den Namen Ein Gand, jung und schön, Khal - Kattoni genannt, ging auf die Reise in die Zukunft.

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I. Geschichte: Pie Idee zur Gründuna der Schule des Kampfes zu Aknnis (SchdeKA) stmmit aus dem Jijar WS tuP., von Almaovar dem *'cisterschmied fvu Va Shans, der anaesichts der ßedrohuna durch übermenschliche und animalische Gcaner (z.B. Förderbienen) beschloss, neue spezielle, hart ausaebildete Kämpfer heranzuziehen. Offizielle Inbertriebnahme mar am I.Aw 405 n.P. durch ihren Grunder, den eisterschmied Alma/mar. Fr übernab iedoch bald die Leiticno der ein­ zelnen Aushildwinszweioe an kompetente Lehrer, um einine Feit später nach Actys aufzubrechen, wo er die dortine Vulkanschmiede im Jahr ä07 n.P. zum Schmieden besonderer fVaffen in der Kraft des Jahrs des Feuers zu nutzen. II. Aussehen: Die Schule des Kampfes bildet den Mittelpunkt der Festunnsstadt AKANIS, in der die Residenz des Meisterschmiedes lient. Fs handelt sich nicht um ein einzelnes Bauwerk, sondern um neioöhnliche alte Häuser um einen Platz, die umfunktioniert wurden, hx diesen etwa hundert oroflen Häusern sind die Riiros, Klausen, Unterrichts- und editationsränme, Orientierunasicammem, Spezialräume etc. Die Lehrer leben wie die Schüler in der Schule. III. Lehrarten: Fs wird ausoesprochen hart qelehrt. Fin Schüler verbrinot den nanzen Tao -wenn auch abviechslunosreich- mit Unterricht. Fs oibt nur vienine Pausen und harte Bestmfunqen für das Fehlen. Fine Standardwoche sieht so aus: ßardaoo: Kombinationstao (verschiedene Fächer), Dendano: Konditionsübuna und Waffenloser Kampf, Grevdaqo: Kombinationstao, Jaffdaoo: Geln.ndeübunq, Thaqdano: Wissensbilduno, Purdnqo: halber Kombinationstao, Ardaoo: Waffentminino. - Die Rönne über den Schülern sind.: Der Leiter des Fachbereichs, Lehrer der I.Stufe (v.a. IVaffenlehrer), Lehrer der 2.Stufe (Gelände- lend Wis­ senslehrer, Priester), Schülermeister (die Intellioentesten und Vemntwortunosbei7ußtesten aus verschiedenen Gruppen). - Fuoelassen zier Schule sind alle Jimnen und Mädchen von 6 bis 18 Jahren, Sovdemvsbi.ldunqen für Erwachsene sind unter Umständen mnqlich. Ausländer müssen, die Ausbildvno bezahlen, wobei fiir Ärmere nerinoere Preise anqesetzt werden. IV. WaUilöufemusbildnnn Fachbereichsleiter/Hauptausbilder: Irocal Nerehm AusbiId.unqsdauer: 1-5 Jahre (ie nach Grad) l.Orad: Novize 2.Gmd: Rzrker 2.Grad.: Linder 4.Grad: Tarmer 5.Grad: Eicher Voraussetzunoen für die Aufnahme: Liebe zu Pflanzen und. Tieren im Alloemeinen und zu Bäumen im Besonderen, Gewandtheit. Der Waldläufer erlernt zitnächst die oewöhnliche Aushildunn eines normalen Waldläufers. Desweiteren vrird er im Umoano mit HaiUtrautem, qiftiqen Pflanzen und anderen nützlichen Gevrichsen neschult. Fr versteht es, sich lautlos auf Waldboden und Baum zu bcwcocn icnd ebenso lautlos aus dem Hin­ terhalt anzunreifen. Ihre Hauptwaffe sind. Lanqböqen, Wurfmesser und -Dol­ che sowie Peitschen, mit denen sic sich durch das Baumqewirr zu hanqcln verstehen. Besondere trainiert werden Sehne Hin keit, Geschicklichkeit, Ausdau­ er, Tierverständnis, Jand, Spurensuche, Tamunq, Heilkunde. Aknnische Wald­ läufer sind nicht beritten. Sie Wmpfen voruneqend m Trioden (Dreicroruppen), führen manchmal einen Kampfhuntl oder Spähfalken mit sich. Klevluno: Grien.*



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