I Im Jahr der Spinne,10.Schewat 413n.P. ...und Licht und Schatten und immer im Wechsel ! Zwei Jahre sind es nun schon. Zwei Jahre,die ich Corigani nun leite. Das, was von alledem bleibt,ist Papier. Natürlich kein Klopapier,(obwohl man es dafür sicher auch gebrau chen kann) sondern Papier mit Inhalt. Kultur. Kultur in schriftlicher Form. Deshalb, weil wir (leider) nicht in körperlicher Form in unsere Welt, -2-Iyra-, gehen oder teleportieren können. Wir benutzen Papier, um uns gegenseitig unsere Vorstellungen und Ideen dieser Welt mitzuteilen, und der jeweilige SL sitzt irgend wo dazwischen und radiert hier ein wenig und dichtet dort ein wenig dazu, damit die einzelnen Ideen dieser Welt Myra ein wenig besser zusammen passen. Und das,-der Versuch, viele Ideen auf einer Welt nicht nur zuzu lassen, sondern sogar zu fordern und zu fördern-, das ist der große Unterschied Myras zu allem anderen in diesem Bereich, das ich kenne.(Was aber zugegebenermaßen nicht viel ist!) Papier. Papier ist auch, was ihr jetzt in Händen haltet. Die Essenz aus über einem Jahr Corigani,-Diplomatie, Gedichte, kulturelle Beschreibungen jeder Art. Und nur das bleibt. Deshalb erinnert sich niemand (außer den wenigen,-vor allem SL und ZSL-, die es überhaupt mitgekriegt haben) daran, daß es oder ein einmal irgendwo auf Corigani jemanden namens gegeben hat, wenn es Ereignis geheimer Art in der Stadt nicht von dem jeweiligen Spieler in irgendeiner Form zu Papier gebracht wurde, sodaß es veröffentlicht werden konnte. Wozu aber spielt ihr dann? Etwa um zu gewinnen? Was? Es gibt nichts zu gewinnen auf Myra, außer Erfahrung und Kontakt zu anderen Spielern, also zu Leuten, die ebenfalls,-wie ihr-, an der Fantasy und damit ihrer eigenen Phantasie interessiert sind. Die aber werden Euch nur dann zur Kenntnis nehmen, wenn ihr auch einmal etwas geschrieben habt, das es sich zur Kenntnis nehmen lohnt. Ihr merkt schon, worauf das ganze raus läuft. Ich breche hier eine Lanze für das schreiben von Kultur, und vor allem dafür, daß man, wenn man geheime Kultur schreibt, -und die muß es geben-, immer möglichst auch gleich eine zweite, nicht geheime, Version verfasst, damit etwas veröffentlicht werden kann. Da ich die Boten-MBMs der Boten 14-22 und 23-28 gleichzeitig in Druck (bzw. zum kopieren) gebe, schreibe ich auch beide Einfüh rungen unmittelbar nacheinander. Deshalb gehören sie zusammen, und ich bitte Euch, dort im Vorwort nun weiter zu lesen. In der Hoffnung, daß nach und nach von allen Gegenden Myras so viel Kultur kommen möge, wie von Corigani (obwohl es mir wohl nie genug sein wird) verbleibe ich mit dem Gruß vom Anfang. Oweron
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Im Jahr der Spinne,10.Schewat 413n.P. ...und Licht und Schatten und immer im Wechsel ! Zwei Jahre sind es nun schon. Zwei Jahre,die ich Corigani nun leite. Das, was von alledem bleibt,ist Papier. Natürlich kein Klopapier,(obwohl man es dafür sicher auch gebrau chen kann) sondern Papier mit Inhalt. Kultur. Kultur in schriftlicher Form. Deshalb, weil wir (leider) nicht in körperlicher Form in unsere Welt, -Myra-, gehen oder teleportieren können. Wir benutzen Papier, um uns gegenseitig unsere Vorstellungen und Ideen dieser Welt mitzuteilen, und der jeweilige SL sitzt irgend wo dazwischen und radiert hier ein wenig und dichtet dort ein wenig dazu, damit die einzelnen Ideen dieser Welt Myra ein wenig besser zusammen passen. Und das,-der Versuch, viele Ideen auf einer Welt nicht nur zuzu lassen, sondern sogar zu fordern und zu fördern-, das ist der große Unterschied Myras zu allem anderen in diesem Bereich, das ich kenne.(Was aber zugegebenermaßen nicht viel ist!) Papier. Papier ist auch, was ihr jetzt in Händen haltet. Die Essenz aus über einem Jahr Corigani,-Diplomatie, Gedichte, kulturelle Beschreibungen jeder Art. Und nur das bleibt. Deshalb erinnert sich niemand (außer den wenigen,-vor allem SL und ZSL-, die es überhaupt mitgekriegt haben) daran, daß es einmal irgendwo auf Corigani jemanden namens .......... oder ein gegeben hat, wenn es Ereignis geheimer Art in der Stadt nicht von dem jeweiligen Spieler in irgendeiner Form zu Papier gebracht wurde, sodaß es veröffentlicht werden konnte. Wozu aber spielt ihr dann? Etwa um zu gewinnen? Was? Es gibt nichts zu gewinnen auf Myra, außer Erfahrung und Kontakt zu anderen Spielern, also zu Leuten, die ebenfalls,-wie ihr-, an der Fantasy und damit ihrer eigenen Phantasie interessiert sind. Die aber werden Euch nur dann zur Kenntnis nehmen, wenn ihr auch einmal etwas geschrieben habt, das es sich zur Kenntnis nehmen lohnt. Ihr merkt schon, worauf das ganze raus läuft. Ich breche hier eine Lanze für das schreiben von Kultur, und vor allem dafür, daß man, wenn man geheime Kultur schreibt, -und die muß es geben-, immer möglichst auch gleich eine zweite, nicht geheime, Version verfasst, damit etwas veröffentlicht werden kann. Da ich die Boten-MBMs der Boten 14-22 und 23-28 gleichzeitig in Druck (bzw. zum kopieren) gebe, schreibe ich auch beide Einfüh rungen unmittelbar nacheinander. Deshalb gehören sie zusammen, und ich bitte Euch, dort im Vorwort nun weiter zu lesen. In der Hoffnung, daß nach und nach von allen Gegenden Myras so viel Kultur kommen möge, wie von Corigani (obwohl es mir wohl nie genug sein wird) verbleibe ich mit dem Gruß vom Anfang. Oweron
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Ich grüßa Euoh alle, die ihr vielleicht zukünftige Herrscher eines Reiches auf Corigani seid oder beabsichtigt, einen anderen wichtigen Posten in einem der Reiche zu übernehmen. Ich grüße ebenfalls diejenigen, die zunächst einmal als Wanderer in's Spielgeschehen eingreifen werden und ich grüße auch diejenigen, die sich das ganze noch einige Zeit überle gen wollen. Ich grüße Euch mit meinem Gruß, der da lautet: ...und Licht und Schatten und immer im Wechsel ! Ihr alle, die Ihr jetzt diesen Corigani-Boten Nr.14 in Händen haltet, habt irgendwann einmal Euren Wunsch kundgetan, auf die eine oder andere Weise beim Projekt Myra mitzumachen. Nur ganz wenige haben schon damals, 405-4C7n.P. mitgespielt, die meisten haben erst vor kurzem sich auf irgendeine der Anzeigen gemeldet. Hanche haben schon eine Spielregel, manche sogar schon Spielerfahrung, manch-andere nicht. Einige wissen schon definitiv, daß sie mitspielen wollen, andere wollen nur mal so reinriechen. Für alle versuche ich nun, hier eine angemessene Begrüßung zustande zu bringen. Zunäohst möchte ich drum bitten, den ganzen Boten durchzule— sen, denn ich bin kein allzu systematischer Mensch, wenn ich es auch manchmal gerne wäre. Und so stehen einige wichtige Dinge vielleicht hier, andere aber weiter hinten, und einige vielleicht auch ziemlich versteckt. So,-Corigani wird also wiedereröffnet ! Das heißt, und dies ißt natürlich nur für die neuen Spieler wichtig, die aber, wie schon gesagt, die große Mehrheit stellen, daß es schon einmal eröffnet wurde. Etwa zwei Jahre wurde es dann "bespielt", wie der Insiderslang lautet, dann schlief es ein bzw. wurde eingeschläfert. Die Gründe sind langwierig zu erklären und gehören nicht hierher. Einiges findet sich an anderer Stelle in diesem Boten, anderes werdet Ihr wohl im Laufe des Spiels erfahren, so Ihr denn mitspielt. Fünf Jahre sind seither vergangen, und, obwohl ich nahezu alle "alten Spieler" angeschrieben habe mit dem Angebot, • weiterzuspielen, haben sioh bisher nur ganz wenige gemeldet. Im Prinzip ist es also durchaus ein-Neuanfang, allerdings mit schon existenten Reichen, 'denn Kontinuität wird groß geschrieben auf Myra. Z.Zt.liegen mir 38 neue Adressen von interessierten Spielern vor,die nun hiermit . das Angebot erhalten, auf Corigani zu spielen. Wie Ihr einsteigen könnt? Ganz einfach: Weiter hinten im Boten (natürlich schreibe ich wie die meisten "Schriftsteller” das Vorwort zum Sohlußl) findet ihr eine Aufstellung der'Reiche, in der in den Boten, diB an potentielle Neuspieler gehen, diejenigen Reiche, die zu vergeben sind, mit einem Kreuz versehen sind.(Steht übri gens alles hinten nochmal, aber doppelt hält besser, oder?) Venn Euch eines davon zusagt, und Ihr Euch vorstellen könnt, den Herrscher dieses Reiches zu spielen, und Ihr dann auch
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noch schnell genug seid mit Eurer Antwort, dann könnte es Euch durchaus gelingen, eines der Reiche zu ergattern. Da dies aber nicht sicher ist, schreibt bitte eine Prioritä— tenliste und teilt auch mit, ob Ihr evtl. Mitspieler in einem Reich werden wollt, oder auch als Vanderer einsteigen wollt, mit der Option, irgendwann einmal im Verlaufe des Spiels euch mit einem eigenen Reich abzuspalten, dessen Kultur Ihr dann völlig nach Eurem Gutdünken gestalten könntet. Um es nocheinmal klar zu sagen:Ein ganz neues Reich zu spie len gebt auf absehbare Zeit auf ganz Xyra nicht, da die schon einmal bespielten Segmente immer Vorrang haben werden, wenn sich weitere Spielleiter finden sollten. Ebenfalls weiter hinten im Boten findet Ihr das offizielle Anmeldeformular, um auf Myra mitspielen zu können.Ausfüllen, Oberweisen<60.-DM für 12 Spielzüge mit Auswertung!> und dann Spielunterlagen abwarten. Da ich jetzt zu Anfang nahezu alles neu machen muß,weil nämlich viele wichtige Unterlagen von damals fehlen, kann das zunächst leider etwas dauern, aber nicht verzagen, es wird alles kommen! Und dann ist eigentlich nur noch Eure Phantasie und Ihr Einsatz gefragt, neben solch unwichtigen Dingen wie "Strategisches Geschick" etc. Ver noch keine Regel hat, sollte sich diese schnellstens bei VGV oder mir bestellen, natürlich erst, nachdem 5.- für Mitglieder des Vereins der Freunde Myras(Siehe weiter hin ten!) oder 10.-DM für solche, die es nicht sind, bezahlt wurden. Hoch erwähnen will ich, daß ab sofort all« Zu«atzr«g»ln, die in der Regel abgedruckt sind, auf Corigani als eingeführt zu betrachten sind. Mit Ausnahme einer kleinen Änderung, was die Kosten für das Rüsten von Arbeitern z.B. für Minenausbeute betrifft. Im Vorgriff auf die im Herbst zu erwartende RegelHnderung kosten Arbeiter auf Corigani ab sofort nur noch 0 GS Und die Dauer der Ausbeute wird mit 1V6+1 berechnet! Warum? Na, ein kleines Rechenexempel beweist, daß man bei den gegenwärtigen Kosten draufzahlt, und deswegen wohl auch kaum spieltechnisch gesehen Minen ausgebeutet werden, Ja noch nicht einmal gesucht. Mine Typ ß: 15.000 A a 10 GS »150.000 GS bis zu 8% Verluste,im Schnitt also für 4%=- 24*4X=96%. D.h. nochmal ca. 145.000 GS Nachrüstung Summe also: 295.000 GS 291.600 GS Ertag:24*12150 GS Verlust also: 3.400 GS Für jede andere Mine selbst leicht nächzurechnen. Außerdem biete ich hiermit allen Ataribesitzern an, mit ihre Spielzüge im ASCII-Format oder Vord-Perfect-Format auf Dis kette zu schicken. Auch DOS-Formatierte Disketten kann der Atari lesen, dann aber bitte ausschließlich im ASCII—Code. Und ich möchte nochmal darauf hinweisen, weil man es erfah rungsgemäß nicht oft genug tun kann, daß Botschaften an ländere Reiche in doppelter Ausführung geschickt 'werden müs sten, da sie sonst unter keinen Umständen ankommen werden. Und ■bitte: Schreibt mit Maschine, ich bin kein Graphologe und fHwill auch keiner werden.
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BEaBBBiBaBBa^aaBiBSBiBiBaBaBi'gaBsigagaiai Z«CJS»£*RIELjteÄ_MH»n.^Pl*JJAXiL«,JLL Volfgang Hellreich' Home: Adresse:Nottweilerstr.4 7270 Nogold 7 Telefon:07459/2065 In» Januar des Jahres wurde ich 37 Jnhre alt,von Beruf bin ich Bewährungshelfer beim Landgericht in Tübingen,und bei Hyra bin ich erat seit Sommer letzten Jahres. Ich bin verheiratet, habe zwei 9 und 7 Jahre alte Kinder und einen Atari Mega 4 Computer, von dem ich hoffe, daß er mir bei den Auswertungen helfend zur Seite stehen wird. Ich habe vor, dieses Spiel als "ernste Simulation" zu spie len, womit ich meine, daß es nicht, wie teilweise in 'den ersten zwei Coriganispieljahren geschehen, eine Farce werden soll, in der nur noch Blödelgerüchte auBgestreut wurden und eine Sprache benutzt wurde, die mit Fantasysimulation meineserachtens nichts zu tun hat. Auch bin iob absolut kein Freund dessen, was in punkto Mit teilungen damals gelaufen ist. Es hat für mich den Anschein,oIb wäre eigentlich das ganze Spiel nur noch offen gespielt worden, da teilweise mehrere Seiten Mitteilungen in jedem Boten erschienen. Zu einer ernsten Simulation gehört für mich eben auch die Oberlegung, wie denn eigentlich Gerüchte und Mitteilungen in den Boten gelangen.der von einem Spielleiter gemacht wird, welcher eine SegmentshUterfigur auf dem Segment hat, Uber die die ganzen Informationen spieltechnisch gesehen zu ihm gelangen. Nun muß z.B. ein Gerücht erst einmal von z.B. einem Barden irgendwo aufgeschnappt werden, bevor es überhaupt eine Chance hat, nach außerhalb des Gerüchtentstehungsreiches zu gelan gen. Venn dos angebliche Gerücht Jedoch dumm, unsinnig und zudem noch völlig belanglos ist, wird es spieltechnisch gesehen nie beim Spielleiter ankommen. Also kann es auch nicht veröffentlicht werden. Und dann bin ich der Meinung, daß sie in einer Fantasy ira allgemeinen und Myra im besonde ren angemessenen Sprache abgefasst sein sollten. Und zu guter letzt bitte mit Maschine geschrieben, da ich es sonst abtip pen muß, wozu ich überhaupt keine Lust habe. Ver absolut keine Maschine hot, möge mir das bitte gleich zu Anfang mitteilen und sich dann bemühen, in Druckschrift und leserlich zu schreiben. Im Prinzip gilt das gleiche für Mitteilungen, mit dem Unter schied, daß sie prinzipiell veröffentlicht werden müssen,wenn der Spieler dieB will. Allerdings sollte man sich dies wirk lich gut und reiflich überlegen, da so Geheimdiplomatie, die nach meiner Oberzeugung das Spiel erst richtig interressant macht, ziemlich erschwert wird, weil Ja Jeder, also auch derA potentielle Gegner, alles lesen kann, was im Boten steht. ’ Veröffentlichen sollte man also Botschaften,die auch wirklich für die Öffentlichkeit gedacht sind. Andererseits werde ich keine Mitteilungen unterdrücken, nur weil ich vielleicht der
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persönlichen Meinung bin, sie sollte lieber geheim bleiben. Lediglich wenn so viele Mitteilungen fUr einen Monat bei mir eingehen sollten daß sie den normalen Rahmen sprengen wUrden, werde ich eine Auswahl treffen; oder wenn erkennbar kein Versuch gemacht wurde, eine angemessene Sprache zu verwenden. Ihr seht, ich stelle auch an euch gewisse Anforderungen. Zum spieltechnischen ist noch mitzuteilen, daß nach den 5 Jahren Pause, die herrschten, davon ausgegangen wird, daß alle Truppen eines Landes zum Zeitpunkt des jetzigen Wieder beginns sich im nächsterreichbaren RUstort aufhalten. FUr die neuen Spieler eines Reiches werde ich diese Aufstellung machen, diejenigen Herrscher Jedoch, die ihr Reich weiter spielen, bitte ich, mir eine Aufstellung nach eigenem GutdUn- • ken zu erstellen, orientiert an der letzten Auswertung, aber eben alle Truppen in einem RÜBtort, bzw. alle Flotten in einem RUsthafen. FUr Nisan 412n.P. können noch keine Züge gemacht werden. Allerdings können die alten Spieler natürlich ihre Einnahmen berechnen und sich gutschreiben. Die ersten ZUge erwarte ich also fUr Jijar , in dem gerüstet•werden kann und zwar zum
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Allerdings ist dies kein EintreffSchluß im ursprünglichen Sinne, da die neuen Spieler sich erst einmal orientieren müssen, und evtl, auch noch mehrere Schreiben hin-und herge schickt werden müssen, bevor alles so richtig läuft. Voraussichtlich wird demnach auch die erste Auswertung langer dauern, als dann spater hoffentlich üblich, wo dann auch ein strikter EintreffSchluß für die Spielzüge gelten wird, für den es aber.auch z.B. bei kurzfristiger telefonischer Mittei lung o.H.,u.U. eine • Ausnahmeverlängerung geben kann. Zuletzt möchte ich dann doch nooh einen kurzen Kommentar dazu abgeben, wie damals zwischen Spielleiter<SL) und Spielern umgegangen wurde: Beim durchlesen dar alten Bote kam ich schnell zu der Ober— Zeugung, daß .einige Spieler- garnicht wirklich spielen woll ten, sondern ihre Befriedigung darin suchten, in teilweise pubertärer Weise . gegen den SL zu intrigieren und zu versu chen, ihn bei Jeder Gelegenheit auszutricksen. Verbotene Kartentauschaktionen, die sogar in einem konspirativen Diaabend mit Corigani-Reichskarten gipfelten legen davon beredtes Zeugnis ab. Und wie itomer in solchen Situationen tricksten sie sich im Endeffekt selbst aus, da es eine direkte Verbin dung zu Stillegung deB Segments gibt. Hach mehreren Gesprädaß es eine ähnliche Reaktion chen mit WGW ist nun klar, nicht mehr geben wird, sondern daß Spieler, die dies versu chen rigoros der Myratod droht. Es gibt z.Zt. nämlich genug Spieler, die einateigen wollen, und bq. ist es kein Problem, ein Reich schnell wieder zu besetzen. Alle weiteren Fragen versuche ich dann in meinen SpieleranBchreiben zu beantworten, zusammen mit der Übersendung .der Spielunterlagen.
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Fünf Jahre mußte Corigani nun ohne Segmentshüter auskommen. Hebrmal vrurden in dieser Zeit würdige unter den Herrschern und Magiern MyraB ausersehen, die endgültige Übernahme von Macht und Verantwortung kam dann jedoch aus den verschieden sten Gründen Jeweils nicht zustande. Nun Jedoch i6t es soweit. Die Völker und Reiche Coriganis werden wieder einen Hüter haben. Ich, üweron von Sapiru, meines Zeichens Magier,geboren in der VÜBte von Zun, Angehöriger des Volkes der Ladur, ausgebildet in der Magierschule zu Esoteria,Athanesia,Karcanon-Kezunsea, wurde berufen, als ich, sitzend vor meinem Feuer von beson ders ausgewähltem Holz, hoffte, einen Zauber zu wirken, um in die Weiten Hyrns blicken zu können. Völlig überrascht fühlte ich mich versetzt in eine große Höhle, deren genaue Lage ich aber trotz aller mir zu geböte stehenden Magie nicht ausfindig machen konnte. Es ist Jedoch fraglich, ob sie'6ich wirklich auf Myra befindet. Von geheimnisvollen, Jedoch überaus ruhig agierenden, auf mich stark magisch wirkenden Menschen wurde ich darüber informiert, welche Rolle in dem großen Spiel, das da heißt: Myra, ich nun künftig zu spielen hätte. Obergangslos fand ich mich dann auf dem Felsplateau vor’ dem heruntergebrannten Feuer wieder, was das einzig wirkliche _ Indiz dafür war, daß wirklich viel Zelt vertsrichen war. Ob das alles sich aber wirklich zugetragen hat, vermag ich nicht zu sagen. Den Auftrag Jedoch nehme ich ernst. Und so bin ich nun auf dem Weg von Esoteria nach Sylphond,\ wo ich zunächst zu blei ben gedenke, bis ich genügend Uber alle Corigani betreffenden Zusammenhänge weiß. Dann jedoch will ich auf Wanderschaft gehen und die einzelnen Reiche besuchen. Oweron llr. +- r» «-vrr» r»«s
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Es folgt eine Reichsübersicht Corigani, Stand Nisan 412. In den Boten.die an die potentiellen neuen Spieler gehen,sind die Reiche angekreuzt,die zur Auswahl stehen.Sucht euch also etwas aus,das- euren Vorstellungen am ehesten entspricht und teilt mir dies dann mit. Da mehr interessierte Spieler vorhan den sind,- als Reiche zu vergeben,werden nicht alle VUnsche erfüllbar sein.Also schreibt am besten eine Prioritätenliste der Reiche auf, die für euch in Frage kommen,oder teilt mir in dem Falle, daß ihr unbedingt in einem -ganz bestimmten wollt,mit, ob ihr evtl, auch bereit wärt, dort Reich spielen Mitspieler mit oder ohne eigene Auswertung zu werden, falls ein anderer schneller war,und ich das Reich schon vergeben habe.Ich kann leider nicht auf alle Antworten warten,sondern muß nach der'Reihenfolge der Eingänge vergeben. Die Möglichkeit,Mitspieler zu werden,gibt es Übrigens prinzi piell auch für die nicht angekreuzten Reiche.Allerdings muß dann erst der Entscheid der dort Bcbon spielenden abgewartet werden mit dem Risiko der Ablehnung. Und zuletzt kann derjenige, der hier nichts findet, aber trotzdem mitspielen will, zunächst als Wanderer einsteigen mit der Möglichkeit,später einmal ein eigenes Reich zu grün den. (Siehe Vandererregel;zu beziehen bei mir oder VGV!>
ARUS UR BKLASiHER:Stellvertretername unbekannt Titel:Vorbast Exedron HST:unbenannt ReligionrSeth Ausrichtung:Finster Kultur:Vulkankultur,Flugechsen,aber kaum beschrieben ACTTSiHerrscher:Thorgo A-Khemi. Titel:Meister deß Feuers von Acgra-Fyrth. Hauptstadt:Acgra-Fyrth Religion:Yrlo(Anur als Feuerzwilling) und JanKPura als Feuergöttin). Ausrichtung:Neutral mit Tendenz zum Licht. Kultur:Vulkankultur,bisher aber kaum beschrieben. Landschaft:Flach bis Gebirge und Vulkan AL"CHATANIRiHER T'Chlaur Xcbrano Hauptstadt:Taran al'chtaine Religion:Eher gegen Religion eingestellt. Ausrichtung:Neutral Kultur:Vielfältig beschrieben,und reicht von den berühmt gewordenen"Dicken Magiern" Uber eine sehr spezielle Tier weit bis zu detaillierten Beschreibungen der Hauptstadt. Landschaft:Berge ALDAROH«HER:Keyar Sternenfalke; Hoobkönigin:Tamllan Sternenschön; HST:Aldaoar Religion:Honotbeismus Ausrichtung:Sehr liohtorientiert Kultur:Gründer der LIFE,ansonsten jede Menge Beschreibun gen von Land und Leuten. Landschaft:Wald
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ilMHäBH ANAKSBONiHER:Alzir'as von Anakreon HST:Plutana Religion:unbekannt Ausrichtung:Neutral,machtorientiert Kultur:Nicht beschrieben Landschaft: von tief bis hoch,eher festlandorientiert ARON LON DQRINAXlHER: Dorylis von Airdonn-An Titel:Sturmkünigin von Loroaandor HST:Loroaandor ■
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Kultur:LUNA-Gründer,ansonsten nicht beschrieben. Landschaft:verschieden,eher wasserorientiert. ASHDAIRAi(frUher:Asengard) HER:Tyrain ap Nagyarn HST:frUher Asgard Religion:Dondra und vom Janismus angeeteckt Kultur:Kulturelle Ausrichtung vorhanden Landschaft:von flach bis Gebirge AVAEAIDDNiHER:Agril Dorilee VI Titel:Großkönig von Avaraidon HST:Agon Religion:Chnum,Dondra,Dena Ausrichtung:bisher eher neutral Kultur: Teilweise detailliert beschrieben. Landschaft:Eher Flachland AVISIAiHER:Chronos Magno Titel:Reichsfürst HST:Campus Moriensi Religion:Gondur<Artan) Ausrichtung:neutral Kultur:Streng hierarchisch angelegt beschrieben. Landschaft:Sumpf BLAYl HER:Rhyam von Caer Titel:Hoherpriester Artans HST:Cox—Ty-Cor Religion:Artan Ausrichtung:Früher Fakt mit Z..Jetzt wieder eher neutral Kultur:teilweise vorhanden,hauptsächlich:Military School Landschaft:flach bis hoch KAHL-KOTTONIj HER:Alawin II Titel:Agroan von K.-K. HST:Arnikan Religion:Chnum Ausrichtung:neutral-friedlich Kultur:nur wenig vorhanden Landschaft:flach bis hoch KAHINIiHER:damals Chaka der Volf(heute bestimmt nicht mehrl) HST:keine Religion: Dondra(sehr dunkel) Ausrichtung:keine Kultur:Barbarische Nomadenkultur,nicht beschrieben Landschaft:Hochgebirgsorientiert
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tepai^iiaii«llSli^ia^][ia[aigl^HBgl^llS]l^iliglMiailll KYRANGO-KANARYSiHER:Llendhur X"al Gorgol Titel:Großdhronal HST:Saldrikan Religion:Dondra und Xnurn Ausrichtung:Chaotisch Kultur:Chaotisch aber vial beschrieben. Landschaft:Sumpf—und Inselreich LDNADOR:Ex-HER:AvortAn lonra Mor HER:z. Zt.unbekannt HST:Minga Religion:fast Religionsfreiheit Ausrichtung:Licht Kultur:Detailliert beschrieben Landschaft:Vald LUTIN:HER:Marlant von Lutin HST:Trascot Religion:Anur&Pura sowie Seeker Ausrichtung:Licht Kultur:detaillierte Beschreibungen Landschaft:VUste LYN-DHO XORTH:HER:Heary Lea HST:unbekannt Religion:unbekannt Ausrichtung:Neutral Kultur:kaura beschrieben Landschaft:Inselreich OSSOHIAEiHER:Ruhl Ulodovo HST:Lenwe Religion:Seth,(Früher Dondra) Ausrichtung:abhängig von Zardos Kultur:wenig aber schön,Piratenkultur Landschaft:Inselreich PAURANiHER: Golossar A"Ferendir Titel:Shai'Hailu von Pauran HST:Sortenia Religion:IIdru,Norytton,Dondra Ausrichtung:eher neutral,Tendenz zum Licht Kultur:detailliert beschrieben Landschaft:vielfältig RANIHARAiHER:Y1va—Li vom Goldenen Horn Titel:Hohepriesterin der Jani' HST:Ranimara Religion:Jani(Pura,Fouerzwilling)mit lüsternen Tendenzen •Ausrichtung:Neutral Kultur:wenig beschrieben Landschaft:Flachland SARTAKIS:HER:Orlac Kosartos Titel:Tansum HST:Ahanatras Religion:Dena und viele andere Ausrichtung:Licht Kultur:Detailliert beschrieben Landschaft:flach bis hoch
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JBTOTJEJ von COHIGA/VJ raiMie-3iMiMiMlKiMlg-3ie-alalHlMTiliaiH|g-3iHialralg-3! hebsi SBLAVAFiHER: Kor HST:Danuvlapon Religion:wasserorientiert . Ausrichtung:Neutral Kultur:siehe .Mythor-Serie,Heermenschen(Okeazaz—Tritonen) . Landschaft:Vasser,Heer, Tiefsee ßlNHALA-LLYRDONIßiHER:Ilka-Llynjala von Dwyl-Danis Titel:Traunbewahrerin HST:Aildontor Religion:Parana Ausrichtung:Neutral Kultur:Traum-Magie-Kultur, aber kaum beschrieben Landschaft:Inseln SOKTAPH-THYARBIRAiHER:Duralevyn Titel:Hüchatprfester HST:unbenannt Religion:Dondra Ausrichtung:Neutral Kultur:Venig beschrieben Landschaft:Flach bis hoch,Inseln TAPHANAC:HER:Shawnasseh Titel:Valdherr HST:unbenannt Religion:Yavannye(Jaffna) Ausrichtung:Licht Kultur:wenig beschrieben Landschaft:Vald TBMAHIAiHER: Rexor Titel:Herr des Sumpfes HST:Toegra Religion:Zamnait(andere zugelassen) Ausrichtung:Neutral,Tendenz Licht Kultur:Etwas vorhanden,Militärisch organisiert Landschaft:Sumpf THORROGiRigenos-Katorn Baynahn Titel:König der Thyrr HST:Sharkanthyrr Religion:Vergat(Aene)Monotheistisch Ausrichtung:Neutral • Kultur:Sehr speziell und detailliert beschrieben. Lanschaft:Flach bis hoch VU YA SHAN:HER:Dschengi de Huolauya Titel:PrieBterkönig HST:Sorngongara Religion:Artan Ausrichtung:Neutral Kultur:Detailliert beschrieben Landschaft:Bergig
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Kurzer Abriß der Geschichte Coriganls sei
Pondaron
(Raniar von S/lphond, SIngara-IIiel, 41 >5n.P.)
Das Gebiet, das wir heu e als das Segment Coriqani kennen, ist im Lauf der Zeit vielen Verä iderungen unterlegen. Das Ereignis, welches die weitere Geschichte Coriganis - in höherem H ü als die anderer Kontinente - beeinflußt hat, ist die Schlacht zu Pondaron gewesen, jener gewaltige Kampf zw sehen den Mächten des L chts und der Fin sternis, aus deren Folgen die meisten der heute ex stierenden Völker hervorgegangen sind. Aus der Zeit vor Pondaron ist wenig bekannt. Hur on drei Gebilden, die man als Reiche bezeichnen könnte, wissen wir n ch. Das waren das Volk der Karch, das wohl älteste "Kulturvolk" Cori anis - später, als die Chachchalein bekannt und das Reich Ashgenda, das später versank und dessen Überreste invro r noch in vielen Gebiet« n des Segments zu finden sind. Das dritte Gibilde war die Stadt, die man heute Ranimai*a nennt, die alten Aufzeich«ungen zufolge damals auf einer Insel gele gen war. Alle anderen Völler, die zu der Zeit existierten, haben kei-, ne Spuren in der heutigen Welt hinterlassen, und :ind wohl auf ewig in den Strudeln des Werders und Vergehens versunker. Oas Jahr, das den Beginn unserer Zeitrechnung markiert, sollte nun Umwälzungen und geographi:che Verschiebungen gr'oßlen Ausmaßes erle ben. Die freigesetzten Krifte, die freigesetzte Mac Ische Energie war so gewaltig, daß die Kons Stenz der Materie, die Kcnsistenz der Kon-' tiinua selbst instabil wurde und große Teile des ehemaligen Konti nents, selbst ganze Inseln ln unbekannten Existerzebenen verschwan. den. Der llauptkontinent, so wie er heute bekannt ist, entstand in seiner form zu dieser Zeit, ebenso wie alle anderen größeren Inseln auf Curiyanl. Einige Yölkcr verschwanden mit diesem Ereignis ebenso In unbekannten Gefilden urd sollten erst Jahrhunderte später wieder auftauchen. In den Wirren der Jahre nach Pondaron verschwand so manches zivili sierte Volk aus dem Gebiet, insbesondere der Hauptkontinent wurde Fast völlig entvölkert und versank in einer zJei Jahrunderte an dauernden Barbarei, in der plündernde Horden die Überreste der ehe mals blühenden Siedlungen ln die verbrannte Erde sjtampften. Vulkane entstanden iii bisher nie gesehenen Mengen und taten das übrige, um djie Verwirrung zu vervollständigen. Oas große Binnejnmecr, heute auch “^uge der Welt“ ' genannt, entstanden als unmittelbare Folge der Schlacht, wurde die Heimat von Piratenhorden, in deicn der Kampf ums überleben Jeden Funken Meischlichkeit abgetötet bitte. Diejenigen, die - auf den Inseln im Weiten und Horden - die Übe-fälle überlebten, flüchteten in alle Richtungen. Von denen, die naci Osten und Süden fjohen, hörte man niemals wieder, doch andere erreichten bewohnte Gebiete und erzählten, was sie erlebt hatten. So entstanden viele- Legend :n um den Kontinent Corigmi, besonders in d^n westlich gelegenen Gebieten, und viele Abenteurer versuchten, ihn
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errclchcn, doch stellten sich Ihnen lllnde'nlssc gewaltigen Ausmaßes In den Weg.#Neben der Tatsache, daß die Hauptmasse des Kontinents 1m äußersten Osten des Gebiets Hegt, wurde Blc Geduld und der Uberlebenswille dieser Abenteurer auch durch die vielen winzigen Inseln, die den Westen des Gebiets bedecken, auf eine harte Probe gestellt. Zudem wurden die Inseln meist von Piraten beherrscht, denen das Leben anderer weniger als nichts bedeutete. Zuletzt schließlich, und als Überraschung auch für die späteren Geschichtsschreiber, war da noch das sogenannte Seekonigre Ich, auf gebaut Yon |elnem Volk, das von einer anderen Welt kam, dessen Angehörige zu der Zeit auch nicht besser waren als die Piraten - nur sehr viel besser! organisiert. Dies fclles . verleitete nicht weniger der Erkunder zu dem Schluß, daß der Konti-., nent, von dem in Geschichten berichtet wurde, - Inzwischen waren entwa cInhunilertfllnfzig Jahre vergangen - In die Inseln zerfallen war, und so versank Coriganl fUr weitere zwcihundertfUnfzig Jahre In den Ne beln der Vergessenheit, und niemand außer den Welsen ln Ihren abge schlossenen Türmen und^ycrtlcft In uralten Dibl iotheken, wußte etwas Uber seine Existenz, und auch sie.waren auf Vermutungen angewiesen. Während auf den Inseln und auf dem Meer die Piraten und das Seekbnlg,, reich herrschten, begann sich der lläuplkontjlnent aus der zwei Jahr hunderte dauernden Darbarel nur langsam z\j erholen. Oer Stadtstaat ■} Ranlmara, der weniger unter den Folgen vor Pondaron gelitten hatte ’• als andere, war als erster imstande, gegen die Übergriffe der wilden Gebirgsstämme, die In den Jahren zuvor mit schöner Regelmäßigkeit die Siedlungen des Unlands Überfallen hatten, eine schlagkräftige Truppe aufzustellen. Unter ihrer FUhrung entstand zunächst, bis zimi Jahr 197, ein loser Bund von Stadtstaaten um das Binnenmeer, die die Je weilige Umgehung In einem Umkreis von Jeweils fUnfzig geographischen Heilen beherrschten. Aus Ihnen entstand im l^aufc von weiteren vierzig Jahren das glänzende Reich von Anguramatar, jdas sich das gesamte l)nland des Binnenmeers aneignete. Ranimara wurde eine Metropole des Handels, der Innerhalb des Rlcscnrelchs florierte. Bis auf den großen Sumpf von Clakan, in dem ein Volk von intelligenten Riesenspinnen Jeden militärischen Eingriff zurück sch lug, \)urde der gesamte Bereich bald von einem Netz gutausgebauter Straße»] Überdeckt. Trotz einer Reibe von Vulkanausbrüchen, die Ranimara irj Laufe der Jahre vom un mittelbaren Zugang zum Binnenmeer abschnitlen, bot Anguramatar den i Kaufleuten eine Sicherheit, die sie lange Zelt missen mußten. Nicht lange dauerte es Indessen, daß man der] Ausgang des Binnenmeers ln die offene See fand und damit auch die Hoglichkeit, Ranimara wie der auf dem Seeweg zu erreichen. Es begannerji die vorgezeichneten Kon ; flikte mit dem Scekönigrcich, das völlig überrascht wurde von den gtilorganls leerten Heeren, die aus dem Osten heranstürmten, hatte es sich doch immer vor den Vulkanen gefürchtet} die den Ausgang des Kor ridors bewachten und so niemals Kenntnis vom Auge der Welt erlangt. ].••• Der Krieg war mehr oder weniger ein Mißverständnis und wurde auch entsprechend schnell beigelegt, als man erkjmnte, daß keine IntercsV-. SCnkQnfllkte bestanden. Dem Scevolk wurde Zugang z»*n Binnenmeer ge-
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währt, unlcr der Voraussetzung, daß cs die Schilfe Anyuramalars in Ruhe ) IcU, und letzteres wiederum konnte, unterstützt durch kundiyc Führer des Seevolkes, seine Ausdehnung fortsetzen. Oie kläglichen Überreste des Reiches Ashgenda wurden Anguramatar anycgllederl, ebenso wie einige der Inseln im Horden. Auf dem Hauptkon tinent gehörte Anguramatar bald alles Land bis auf die abgeschlosse nen Gebiete des Zentralgebirges. Aus diesen Gebieten aber kam das Verhängnis. Überreste der Jede Zivilisation verachtenden Gebirgsstäiiiuc vereinig ten sielt in dem Bemühen, das hoclimütige, reiche und inzwischen der Dekadenz verfallene Großreich zu vernichten. Der folgende Vernich tungskrieg, der von beiden Seilen mit unerbittl iclter Härte geführt wurde, erforderte alle Kraft, die Anguramatar noch aufbringen konnte, und wurde Ihru schließlich zum Verhängnis. Im Jahre 301, als alle Hee re des ehemals so mächtigen Reiches aus allen Gebieten außer dem Tiefland um Ranimara vertrieben waren, brach Anguramatar auseinander. Durch Schiffe hielt sich eine lose Verbindung zwischen den Einzelrei chen, die entstanden, doch die politische Einheit war unwiderruflich dahin. Das gab kleineren Reichen, die bis dahin das Schattendasein einer Provinz geführt halten, die Chance, sich auszubreiten. Ver schiedene Wald- und Gebirgsvölker, aus den Barburenstänincn entstan den, die Anguramatar vernichteten, wurden zivilisierter und begannen ihrerseits, Kulturen aufzubauen. Im ehemaligen Gebiet von Ashgenda begann das Volk der Ascn seine Fühler über die Heere zu erstrecken, wurde aber von der gewaltig gewachsenen Macht des Seekbnigreichs da ran gehindert, sehr weit zu kommen. Im Gebirge im Osten erkannte das Volk, das sich die Chachchalein nannte und das als einziges Volk die vergangenen tausenJ Jahre ohne wesentliche Beeinträchtigung in der Abgeschlossenheit ihres unzugängliches Gebirges überlebt hatte, mit dem Erkunden der Verhältnisse "draußen", wie sic es nannten. In Ranlmara, das sich auf ein winziges Gebiet zurückgezogen halle, fand ein Putsch statt, in dessen Verlauf der Herrscher Jar-a-Mol, der sich noch imner "Gottkaiser von Anguramatar“ nannte, gestürzt wurde und die jeweiligen Hohen Pr iester innen der Feuergottin Jani die politi sche Macht übernahmen - damit begann der Wiederaufstieg des Stadt staates. Unabhängig davon vollzog sich In der Mitte Coriganis eine weit bedeu tendere Entwicklung. Eine Gruppe uralter Schlinger, die sich in der Tlefsec vor dem Eingang der Straße der Vulkane festgesetzt hatten, konnten von einigen Heeren des Seekbn igre ichs vertrieben werden, ln der Folge wurde das Seeyolk seßhaft und nannte sein Reich "Selavan". Eine Stadt wurde gebaut und nach einem Namen in alten Überlieferungen "Dandv lapdn“ genannt. Von dort aus beherrschten die Scckbnige In der Folgezeit den größten Teil der Heere Coriganis, und noch immer war ein Ende ihrer Macht nicht abzusehen. Erst im Jahre 399, als ein Krieg zwischen Selavan, den Piraten im Westen und den Äsen ausbrach, wurde seine Macht durch einen unvermuteten Zwischenfall beschränkt: Aus_dein Gebiet, in dem sich die legendären “Inseln der Winde“ l*eff« -
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finden sollten, das Anguramatar aber niemals erreicht hatte, erschie nen gewaltige Flotten unglaublich schneller Schiffe, die einem unbe kannten Yolk gehörten. Es stellte sich heraus, daß sie zu einem Reich gehörten, das sich Ellamlr nannte. Oie Ellamlrr waren seit der Zelt, da das Seevolk auf einer anderen Welt seine Wanderung begann, der Erbfeind der späteren Selavaner gewesen, und seit vielen Jahrzehnten hatten sie nach dem Seevolk gesucht. Durch ein Weltentor waren sie gekommen und brachten Selavan eine vernichtende Niederlage bei. Sie sagten, man wolle sichergehen, daß sie niemals mehr zurUckkämen, und nachdem die Schlacht geschlagen war, verschwanden sie ebenso schnell wieder, wie sie gekommen waren. Nun befinden wir uns Im Jahre 405, nur ein Jahr nach dem Sieg der Ellamlrr Uber das SeekönigreIch, und nun, da seine Macht wieder be schränkt ist, erhalten kleinere Reiche zu Land wie zu Wasser die Chance, Ihren Einfluß auf die Geschicke Coriganls zu nehmen..
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Informationen zu Corlganl erhältlich bei mir, Kontaktadresse:
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BOTE von COBMCrAlVM Seit 4©5n.P. hatte nun auch Corigani einen Segmentshüter, und zwar mit Kamen Raniar von Sylphond. Deshalb sind die Gescheh nisse zwischen den Reiche und Völkern Coriganis seit dieser Zeit weitaus'genauer Überliefert, als diejenigen davor . Schon in die Orientierungsphase der neuen Reiche kamen die ersten Gründungen von Vereinigungen zustande. Die Liga-gegenFinstere-Einflüsse(LIFE) Sektion Corigani und die Liga-unabhängiger-Naturvölker(LUNA) wurden nahezu gleichzeitig ausgeru fen. Der Elfenkönig Keyar Sternenfalke auf der einen Seite und die Sturmkönigin Dorylis von Airdon-An auf der anderen waren die .jeweiligen Gründer, die mit ihrem noch immer nicht beendeten Streit um die richtige Art, der Finsternis zu begegnene inzwischen viele Selten Papiers füllen und wohl noch füllen werden. Nachdem dieses Vorbild gegeben ward, wurden bald weitere Organisationen der verschiedensten Ar*t gegründet. Die Graue-Förderation-Corigani z.B. erregte schnell die Gemüter und führte .zu erheblicher Verwirrung. Eine Seenotrettungsgesellschaft wurde proklamiert, die aller— dings bisher mehr durch Schiffsflaggendiskussionen in Ex— scheinung trat, als durch die Rettung Schiffbrüchiger. Dann folgten noch der Bund-der-Artan-Gläubigen(BDAG) und eine Vereinigung mit Namen VALD.’was die Abkürzung ist für den schöp Titel: Veitbund Aller Lebensoffenen Druiden, und deren Ziel die Pflege und Erhaltung desselben ist. Bei dieser allgemeienon Organisationswut konnte natürlich die Finsternis nicht abseits stehen und brachte den Bund-dei—Schatten(BDS) hervor, eine Unterorganisation der myraweiten Dark-Union(DU). Desweiteren gab es dann bald eine Gruppierung namens ANTI, deren Ziele im Grunde durch den Hamen schon ausreichend beschrieben sind, . die aber anscheinend inzwischen in andere Gefilde Kyras abgewandert ist. Und es bildete sich schnell eine Gilde-freier-Entdecker-und-Abenteurer(GEA), die sich zum Ziel gesetzt hat, den verschiedensten Einzelpersonen eine Heimstatt zu bieten, die Herrscher eines Reiches als Hitglied jedoch ablehnt. Versammlungsort und Adresse für Heumitglieder ist das Gasthaus zum Gelben Hirsch, welches sich schnell zu einem zentralen Hachrichten—und Varenumschlagplatz entwickelte. Auf einer Klippe direkt am Heer gelegen, ganz in der Nähe der freien Reichsstadt Ranimara, im Stauros deB Eingangs der Strasse der Vulkane,' traf sich hier zu den verschiedensten Gelegenheiten alles, was Rang und Namen hat auf Corigani. Gerüchteweise soll sogar.der Hochlord der Finsternis persönlich dort übernachtet haben und zwar anlässlich einer Hochzeit, die zunächst abgesagt wurde, mit anderem Bräutigam dann aber doch stattfand. Diese Hochzeit war die Konsequenz aus wichtigen politischen Veränderungen an der Grenze zu Karcanon. Dort hatte ZardoB Bich einige mehr oder weniger starke Vasallen verschafft, und drohte, damit fortzufahren. ' Und natürlich etablierten sich diverse Konflikte auf Dauer, und einige schafften sogar den Sprung zum Krisenherd. Da sind zunächst die teilweise handfest ausgetragenen Mei nungsverschiedenheiten zwischen dem Seekönigreich Selavan und Aron lon-Dorinam um Vasserwegzölle und freie Fahrt für alle
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BOTE van CORIGAJVM
I^BSlBBaBIBI^BIBIllBaBBIE^IBIB8BSBIBIIllBaBI^ Schiffe auf allen Heeren. Dann gibt es einen Dauerkonflikt zwischen den Karini und allen ihren Nachbarn, der auf der sehr unsozialen Lebenseinstellung der Erstgenannten beruht und wohl im selben Stil weitergehen dürfte. Im Jahr des Feuers, 407n.P.,erwuchs dann, für Eingeweihte nicht überraschend, dem Herrn der Finsternis aus den eigenen Reihen Konkurrenz, natürlich ohne daß es etwa zu direkten gekommen -wäre. Schon immer war die Konfrontationen als es die Lichtreiche Finsternis im Zweifel solidarischer je sein können, oder etwa nicht? Die Konkurrenz jedenfalls ist in Gestalt des Arus ur Eklas inzwischen zu einigem Ruhm aufgestiegen und macht seither Karcanon unsicher. Im Jahr 407n.P. erfolgte dann der Vechsel des. Segmentshüters von Raniar von.Sylphond auf Scaith mac Luand, dessen letzte Aufzeichnungen, die er noch auf Ysatinga machte, dann leider nicht mehr so ganz klar sind. Es wird vermutet, daß es durch einen sehr nahe an Hyra vor beiziehenden Kometen, der die Athmosphäre gestreift haben ' dürfte, zu Verzerrungen in. dem Teil des Hyra umgebenden Raumes kam, . der für die Obermittlung von Nachrichten auf magischem Veg verantwortlich ist. Vielleicht waren die Stö rungen sogar so groß, daß der magieempfindliche Teil des Segmentshüters ernsthaften Schaden ' davontrug. Auf Jeden Fall berichtete er von untergehenden Inseln, einschlagenden Riesenkometen und vielen weiteren Katastrophen, die nachweislich so nicht stattgefunden haben. Nach nicht bestätigten .Berich ten soll sich sein Gesundheitszustand aber schon wieder so weit gebessert haben, daß er auf dem im Kislew 412n.P. am Rande Coriganis stattfindenden Kongress der magischen Künste, der ersten myraweit organisierten Magierkonferenz,.teilnehmen wird. Ach ja, ich will nicht vergessen, zu erwähnen, daß in den letzten Aufzeichnungen noch ein Produkt höchstmagischer Schmiedekunst auftaucht, dessen nähere Bestimmung jedoch noch weitgehend ungeklärt ist. So weit die Zusammenfassung der Ereignisse während der Hüter schaft deB Raniar von Sylphond. Die Ereignisse zwischen 407 und 412n.P. entziehen sich z.Zt noch meiner Kenntnis, ich erwarte Jedoch in allernächster Zeit Boten aus allen Regionen CoriganiB, um Uber die wichtig. sten Veränderungen und den aktuellen Stand informiert zu werden.
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Qweron von Sapiru z.Zt. noch auf dem Vege von Esoteria nach Sylphond.
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Irgendwo im Nisan 412n.P. ’
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* VEREIN DER FREUNDE MYRAS - WELT PER WAREN * Der Verein der Freunde Myras/Welt der Waben ist ein Förder verein für die Spielergemeinschaft des Fantasy-Eriefspieles Welt der Waben. Ziel ist die Förderung der Gemeinschaft der Spieler mitein ander und des Projektes MYRA - Für die Mitglieder ist "Welt der Waben" mehr als ein Spiel, es ist das Projekt, durch in Spiel- und Realebene stattfindende Zusammenarbeit verschie denster Menschen eine Welt der Phantasie, nämlich Myra,kul turell auszugestalten und glaubhaft zu beschreiben, Dazu gehört auch die Beschäftigung mit der Romanserie, wel che den geschichtlichen Hintergrund Myras liefert, und eine Zusammenarbeit dabei mit dem entsprechenden Club, der sich mit MYTHOR beschäftigt, dem EDMC, und den ehemaligen Auto ren der Serie, Vorarbeiten des F.rsten Deutschen Mythorclubs (EDMC) sollen soweit möglich genutzt werden, mit Zustimmung der jeweiligen Verfasser, Auch die Mitveranstaltung von Treffen der Mitspieler aller Segmente, vor allem die Organisation von Regionaltreffen in Spielerreichen Gegenden, die Einrichtung von WABENWELT-Runden in verschiedenen Städten Deutschlands und die Mitarbeit bei der Gestaltung des WdW-Rollenspiels für MYRA sind Teil der Vereinsarbeit, Was kostet die Mitgliedschaft ? Die Mitgliedschaft im Verein der Freunde Myras kostet nach Art der Mitgliedschaft fUr unterschiedliche Gruppen von je weils unterschiedlich viel: A
Für Auszubildende in Schule, Universität und Lehre - Normale Mitgliedschaft für Spieler bei WdW/Prämyra be-r trägt 35.-DM im Jahr, - Fördermitgliedschaft, auch für Nichtspieler, 5o,-DM im Jahr, mit den gleichen Vereinsleistungen. B FUr Verdienende, die im Berufsleben stehen - Normale Mitgliedschaft fUr Spieler bei WdW/Prämyra be trägt 5o.-DM im Jahr. - Fördermitgliedschaft, auch fUr Nichtspiclcr, 75.-DM im Jahr, mit den gleichen Vereins leistungen. Was bringt die-.Mltqlledschaft*? Alle Mitglieder erhalten die zwei jährlich erscheinenden in begrenzter Auflage erscheinenden Mitteilungsblätter von My ra als Teil ihrer Mitgliedschaft zugesandt, oder persönlich Ubergeben auf einem Treffen, Dazu den WELTBOTEn, das Infor mationsblatt der Freunde Myras, das vierteljährlich heraus kommt, Der WELTBOTE enthält Überblicke Uber die ’Ereignisse auf allen Segmenten Myras, Einladungen zu Treffen, auch den nur regionalen, die aktuellen Stellenangebote u.v.a. Außer dem zahlen Mitglieder bei MYRA-Treffen nur halben Treffen beitrag, Mitglieder erhalten auf Wunsch Scgments-MBMs, V~w«l|#4>W<
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Der WELTBOTE wird nur Uber Vorbestellungen erhältlich sein und erscheint zu Beginn in einer Auflage von nur SO Stück. Für Nichtmitglieder, die Spieler bei WdW/Prümyra sind, ist der Preis 2o.-DM inkl. Versand pro Jahr. Einzelexemplare nur auf Vorbestellung - und auch für Außenstehende kosten 5,-DM/Stück plus Porto. Aber er wird für die Mitglieder im Verein gemacht, nicht für den Bahnhofskiosk. Segmentsbezogene MBMs erscheinen nur in begrenzter Auflage und werden grundsätzlich nicht nachgedruckt. Mitglieder im Verein haben die Information darüber rechtzeitig, auch da rüber, was die Schwerpunkte von MBMs und Segments-MBM.sein werden, und haben ein Vorkaufsrecht, bei Vorbestellung.nie Bestellung erledigt pauschal der Verein, das einzelne Mit glied muß sich darum nicht weiter kümmern. Was macht der Verein ? Der Verein setzt sich für seine Mitglieder und ihre Inter essen ein, auch gegenüber einzelnen Spielleitern. Wer sei nen Mitspielbeitrag regelmäßig zahlt, hat auch ein Anrecht auf mindestens acht garantierte Auswertungen im Jahr, egal ob bei WdW oder Prämyra. Und wer eine Kultur ausarbeitet mit viel Mühe und Zeit - hat auch ein Anrecht darauf, die se Kultur auf einem Segment zu sehen, das bei Prämyra min destens ein J&hr läuft, und bei Welt der Waben nicht nach einem halben oder ganzen Jahr einschläft. Darum bhmüht der Verein-sich, in Zusammenarbeit mit den Spielleitern. Der Verein tritt, etwa dort, wo die Vergabe von Räumen und Gebäuden für eine Spielergruppe schwierig ist, als Mitver anstalter von Treffen auf und unterstützt viele regionale, lokale und auch überregionale Treffen von Freunden Myras auch durch Bekanntgabe der entsprechenden Informationen im WELTBOTEn. Jeweils mindestens drei Mitglieder können sich zu einem AK, also einem der lokalen oder inhaltlichen Arbeitskreise zu sammenschließen. Ziel von Arbeitskreisen mit inhaltlichem Schwerpunkt ist vor allem der Austausch von Kultur und die Sammlung von Informationen zu dem Thema auf Myra, mit Ein beziehung des dazu in MYTHOR geschriebenen, um dazu später ein thematisches Sonder-MBM zu erstellen. Auch die Ausar beitung von Konzepten für entsprechende Bereiche des Rol lenspiels auf Myra kann dazugehören. Vorstellbar wären in haltliche AKs etwa zu den Bereichen Religionen, Magie oder Wald, aber ebenso zu Handel oder Frauenkraft (Hexen und Amazonen) , wofür auch immer sich die Mitglieder interessie ren und begeistern können. Organisatorische Arbeitskreise wären spezielle zum Rollen spiel für WdW, zu Wabenwelt. F.s besteht z.B. schon der AK Phantasie, mit monatlichen Treffen in Tübingen, wo einan der Geschichten von MYRA erzählt werden, die vielleicht in ein besonderes Geschichten MBM münden werden. Regionalgruppen der Freunde Myras werden sich vor allem um Wabenwelt-Runden und WdW-Rollenspielgruppen bilden.
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Hin kurzer Brief oder eine Postkarte an die unten stehende Adresse mit den folgenden Angaben genügt:Hane,Adresse,Tele fonnummer Und Geburtsdatum, dazu Art der gewünschten Mit gliedschaft und eventuelles Interesse an Arbeitskreisen, Regionalgruppen oder der Veranstaltung von eigenen Regional treffen. Gleichzeitig muß der Kitgliedsbeitrag auf das konto des Vereins, Kontonummer 718983 bei der KSK Tübingen, Bankleit zahl 64150020, mit dem Vermerk VFreunde Myras, Mitgliedsbei trag” überwiesen werden. Mitgliedschaft und ihr Ende sind nur in vollen Jahren mög lich. Kündigungsfrist, für die Vorbestellung eines Sondex—KBM oder Segments—HBM ebenso wie für die Mitgliedschaft, sind drei Vochen. • ’
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HopX_w.fi. t.M* r* _Pta g *»_?_ Alle weiteren Fragen zum Verein der Freunde Myras ansich oder zu Regionalgruppen und Arbeitskreisen können z.Zt am besten schriftlich mit beiliegender frankierter Postkarte oder auch gerne telefonisch an Volfgang Hellmich,Rottweilerstr. 4,7270 Hagold 7, Tel.:07459/2865 gestellt werden.Sobald Volfgang G. Vettach sein neues Telefon hat, kann diese Nummer auch bei mir erfragt werden. Vas gibt es noch zu kaufen 7 An Druckschriften sind z.Zt noch die folgenden zu haben, zu bestellen bei obiger Anschrift oder V.G.Vettach, Schloß 17, 7400 TUbingen-Bebenhausen, zu bezahlen per Oberweisung auf obiges Konto mit entsprechendem Vermerk auf dem Oberweisungs träger : MBXrfi_L Für Mitglieder 11.-, für Nichtmitglieder 13.-. Schwer punkt: Geschichten von Myra und Kultur von Gwynddor. KBM-101 Ebenfalls 11. —bzw. 13.-DM. Scbwerpunktthemen:Die Zeit von Allumeddon bis Pondaron sowie "Mythor und Myra” und * Frauen auf Myra. KBKzAlJLKostet 13. bzw.15.-DM.Schwerpunktthema: Elfen-und Elbenvölker.Außerdem vieles zu diversen sonstigen Reichen. KBK-KarcanoniKostet 15.-bzw.17.-DM und enthält die Boten von Karcanon mit den Nummern 30 bis 40. MBMbXfiÄÜJ>8RjJ,*‘eis: 11.-bzw. 13. - und enthält die dortigen Boten 1-15. KBK-Coriganl1 Ist z.Zt. leider ausverkauft,kann aber speziell für diesen Neustart des Segments bei genügender Nachfrage ausnahmsweise neu aufgelegt werden. Kostete damals 14.-bzw. 16.-DM, und wird wohl um 1—2DM teurer werden.Enthält die Boten 1—13,also alles,was bisher erschienen ist. Bestellungen bitte an mich oder VGV. Ab 20 wird neu aufgelegt. Cpmputerprogrammqi Für System AMIGA können bei VGV folgende Programme bestellt werdeni Kyra-Quiz mit mehreren hundert Fragen als Quizspiel; 5.Abenteuer auf Myra. erstellt mit einem Adventure-ConstructionSet. Zwei verschiedene sind z.Zt.zu haben; 5.Und für Becker-Datamat Besitzer ein Inhaltsverzeichnis mit Querverweisen und Fundstellen von Begriffen z.B.zu der Mythorserie und zu diversen HBK's für 2.-
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TERMINE Stand: 03/24/92 24.-26. April 1992: FreuCon ’92. Ein Con, auf den man sich freuen kann, ln Kongreßzentrum in Freudenstadt (Schwarzwald) gibt es ein großes Progrann nit Rollenspielen (252 e.V. ist Mitveranstalter), Vorträgen und Diskussionen, mit namhaften Personen vor alle» aus den SF-Bereich (dadurch zugleich aber auch wichtige Fantasy-Lektoren, gute Autoren etc.) und natürlich mit der Drachenschmiede. Der Verein der Freunde Myras ist "Supporting Member”, Mitglieder haben dadurch verbilligten Eintritt (Tageskarte sonst 15,-DM). An Freitag dem 24.April wird WdW mit WGW vertreten sein, so daß ein "Con-im-Con" für die Myraner möglich ist. Interessenten am Con-im-Con können sich an Wolfgang G. Wettach, Postfach 2747, 7400 Tübingen wenden. Anmeldung und Infos zum FreuCon bei Achim Sturm, Woltersburger Mühlenweg 10, 3110 Uelzen 5. 25.-26.
April 1992: STARD *92 Im Curiohaus in Hamburg. Das größte und wichtigste Spieltreffen in Norden Deutschlands, mit Ehrengästen, Vorträgen, Hunderten von Brett- und Rollen spielrunden, den wichtigsten Fanzines und Clubs und allem also auch Live-Rollenspiel und was zur Szene gehört Fantasy-Briefspiel. Gewandung schadet nicht. Entsprechend der Wichtigkeit de3 Ereignisses wird WdW mit drei Spielleitern inklusive ZSL, sowie mit einem Stand vertreten sein (Jens Oesterle und Maphi Messner von Ysatinga, Wolfgang G. Wettach von Karcanon und ZSL) - es gibt auf jeden Fall einen "Con-im-Con", wahrscheinlich am Sonntag Vormittag. Nähere Infos dazu am WdW-Stand oder bei WGW. Anmeldung an Laurin Verlag, Luruper Chaussee 125, 2000 Hamburg 50.
02.-03.
Mai 1992: GPR-Con in Tübingen von "The Fellowship", die bis dahin wohl Ortsgruppe der Gilde der Fantasy-Rollenspieler GFR e.V. geworden sind. Also ein hoffentlich großes FantasyRollenspieltreffen in Tübingen, in dessen Rahmen (zumindest zeitlich) auch der Wabenwelt-Con fällt. "Con-im-Con" also vorprogrammiert. Infos bei Björn Meyer, Fronhof 17, 7460 Balingen, bei Rübezahls Höhle oder natürlich bei WGW.
03.
Mai 1992: Wabenwelt-Con (Tübinger Runde). In einer Zelt lange vor oder ums der unseren kämpfen Reiche um die Macht überleben. Zugleich entsteht die Geschichte Myras vor den Augen der Spieler, und Kulturen entstehen und vergehen, aus deren Ruinen einmal die heutigen Reiche Myras wachsen werden. Alle sechs bis acht Wochen findet ein Con statt, bei dem den ganzen Tag lang bis zu einem Jahr Geschichte geschrieben wird, die ihren Niederschlag im Wabenwelt-Boten und vielleicht auch einmal im Mitteilungsblatt von Myra (MBM) finden wird. Außerdem ist es die beste Gelegenheit (auch für die Spielleiter) mit der Regel und ihren Mecha nismen vertrauter zu werden. Diese Runde spielt auf Karnicon und Ysatinga, etwa 5000 Jahre vor Pondaron. Der Einstieg als Mitspieler ist Jederzeit möglich. Nähere Informationen und Anmeldung bei Jens Oesterle, Piochinger Str. 104/1, 7300 Esslingen, der auch den Wabenwelt-Boten herausgibt.
15.-17.
Mai 1992: 3.Kongreß der Phantasie des Ersten Deutschen Alle (vier) Jahre wieder findet Fantasy-Clubs EDFC e.V. dieser Kongreß in Passau im Haus der Jugend statt. Viele Aspekte von Märchen und Fantasy werden behandelt, vom Traum
I T E K M J NE Stand: 03/24/ 92 über das Nibelungenlied als Vorlage bis hin zu Ägyptens Göttern. Von Härchen zum Mitmachen über diverse FantasyfiIme bis hin zur Autoreniesung ist es wieder ein gutes und volles Programm geworden. MYRA ist durch WGW und einen Ex-ZARDOS unter den Referenten vertreten, so daß es die Möglichkeit für einen "Con im Con" gibt, z.B. an Sanstag um 10 oder l'J Uhr. Informationen zum Con-im-Con bei HGW. Kongreßbeitrag sind 25,-DM, Übernachtung mit Vollpension im Haus kosten 80,-DM. Anmeldung an EDFC e.V., Postfach 1371, 8390 Passau. IC.-17. Mai 1992: Teck-Con icn Jugendhaus Linde in Kirchheim/Teck, vom Rollen- und Simulationsspiele-Club Teck RSCT e.V., mit Beteiligung auch der Regionalgruppe Esslingen des 252 e.V. Der Schwerpunkt wird wieder auf Rollen- und Brettspielen liegen, aber auch Briefspiel wird ein Thema sein: Denn wir sind an zwei Orten gleichzeitig, und mit Jens Oesterle und Maphi Messner sind die Spielleiter Ysatingas als Mitveran8talter vertreten. Zumindest für Ysatinga wird sich darum ein "Con in Con" sicher ergeben. Übernachtung ist mit Schlafsack kostenlos möglich. Informationen bei Jens Oester le, Plochinger Str. 104/1, 7300 Esslingen. Tel.0711/312209. 30.-31. Mai 1992: Megazok III im Jugendhaus Stuttgart Vaihingen. Großes Spielertreffen vom Pfadfinderbund Hohenstaufen, ein Anlaufpunkt in Stuttgart, bei den es vor allem um Rollenspieie geht, wobei aber auch Brettspiele, Figurenschlachten und ein Zinnfigurenwettbewerb dazugehören. WdW-Spieler wer den dabei sein, auch als Veranstalter, über die Teilnahme der Spielleiter kann noch nichts gesagt werden. Eintritt 4,für einen Tag, 6,- für beide Tage, Pfadfinder und Spiel leiter frei. Informationen unter Tel. 0711/742833. 20.-21. Juni 1992: PhanCon ‘92 von der GFR e.V., Fantasy Productions, Fantasywelt und Spiel&Fantasy. Das größte Treffen NordrheinWestfalens diesmal nicht in Ratingen, sondern io Ex-Bundeshauptdorf Bonn, Stadthalle Bad Godesberg. Stargäste, über 100 Rollenspielrunden, Rahmenprogramm... Die zweitgrößte Rollenspielveranstaltung Deutschlands muß diesmal nicht ohne Myraner auskommen: Wenn es ausreichendes Interesse gibt, wird mindestens ein WdW-Spielleiter anreisen, damit es auch beim PhanCon einen "Con-im-Con" gibt. Interessenten an einem WdW-Treffen in Bonn melden sich bis Ende Mai bei WGW, Postfach 2747, 7400 Tübingen. Wenn es zustandekommt, 3ind Postspieler auch anderer Fantasy-Briefspiele natürlich herzlich willkommen. Anmeldungen zum PhanCon an die GFR e.V., PhanCon-Organisation, c/o Bernd Streckmann, Rodeskothen 28, 4030 Ratingen 1. 07.-09. August 1992: Hannovers Phantastische Tage. Genaueres über die diesjährige Veranstaltung kann noch nicht mitgeteilt werden, ebensowenig ob jemand von den WdH-Spielleitern kommen kann. Dennoch schlagen wir vor, daß sich auf jeden Fall die Myraner zu einem "Con-ia~Con" der Spieler dort treffen, damit der Norden ein zweites Treffen der Myraner in der zweiten Jahreshälfte hat. Vielleicht könnte Matthias Schoger, der als Mitglied der Freunde Myras die neue Spielregel betreut, das koordinieren. Interessenten können sich einstweilen über WGW kontaktieren.
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07.-13. September 1992: 2.Tübinger MYRA-Tage. DAS Ereignis für Hyra - einmalig für weitere fünf Jahre! Wir feiern das zehnjährige Bestehen der Fantasy-Briefspielwelt MVRA und ehren zugleich den Jubilar dieses Jahres, den Meister der Fantasy, J.R.R. Tolkien, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre: Tübinger Tolkien-Tage, durch Veranstaltungen zu Fantasy, Märchen und Mittelalter. Ausstellungen, Vorträge, Filmwoche, Rollen-, Brett- und Briefspielrunden, Podlutnsdiskussion über Nutzen und Schaden von Fantasy-Rollenspielen und natürlich den MEGA-Conia-Con, das Tübinger MYRA-Treffen bei dem alle Spielleiter und sehr viele Spieler erwartet werden. Wabenwelt-Con mit WdW-LiveVorführung am Brett und Proberunden, betreut von Jens Oesterle. Im Briefspielbereich ist der Postspielbote Mitveranstalter, und auch Noble-Sinulation-House NSH-Anbieter Holger Rinke ist vertreten. Hie in früheren Jahren dürfte auch mit Thauras Wolfgang Röfke zu rechnen sein. Special Attraction: Dreimal es darf ZARDOS, einst und Jetzt, werden als Gäste erwartet geraten werden. Auch ARUS UR EKLAS hat sein Erscheinen (bis dahin auch auf Myra!} zugesagt. Andererseits mehrere Elfenkönige und -falls er bis dahin Kaiser ist- auch erstmals also echte der bisherige völlig-geheira-Spieler B 0 F R I Myra-Prominenz. Rollenspiel (auch auf Myra) und Einführungen ins Fantasv- Rollenspiel wird es viele geben - mit der GFR e.V. und 252 e.V. sind Deutschlands größte Vereine Mitveranstalter. Mit etwas Stolz kann verkündet werden: Erstmals findet mit den Tübinger MYRA-Tagen auch ein Treffen der internationalen RolePlaying Games Association RPGA in Deutschland 3tatt! Deutsche RPGA- Mitglieder sind aufgefordert, hier zu erscheinen um gemeinsam eine deutsche "Regionalgruppe" der RPGA zu gründen. Live-Rollenspiel wird durch den wichtigsten Verein dieser Richtung, Eidolon e.V. und durch den wichtigsten Anbieter, die Drachenschmiede, in mehreren Runden angeboten. Auch einen Schaukampl' und ein Bogenturnier soll es geben. Für die Literatur wird einiges geboten: Neben Autorenlesung wird auch die Verleihung des Deutschen Fantasv-Nachwuchspreises auf den Tübinger Tolkien-Tagen stattfinden, nachdem eine Jury aus Vertretern von PeliCorn-Verlag, Fabylon-Verlag, Metta KinauVerlag, Zauberzeit (Laurin-Verlag), Fantasywelt (FantasyweltVerlag) und Fandom (die ira Fandom wohl meistveröffentlichte Autorin Christel Scheja) ihre Auswahl getroffen hat. Der auf der Frankfurter Buchmesse 1991 ausgelobte Wettbewerb wird zeigen, was Fan-Autoren können - und was sie nicht können. Man darf getrost gespannt sein... Veranstaltende und unterstützende Institutionen und Gruppen: Verein der Freunde Myras - Welt der Waben (WdW), Tübingen. Stadtbücherei der Stadt Tübingen. Deutsch-Amerikanisches Institut DAI, Tübingen. Erster Deutscher Fantasy-Club EDFC e.V., Passau. Inklings-Gesellschaft f.Literatur und Ästhetik e.V., Aachen. Stuttgarter Märchenkreis e.V. Freunde des Altertums und MittelAlters FAMA, Tübingen. Erlebte Historie Europas EHE e.V., Hamburg. Gilde der Fantasy-Rollenspieler GFR e.V. (Baiingen/TUbingen) Rollen- und Simulationsspielverein 252 e.V. (Esslingen) Role-Playing Game Association RPGA, Lake Geneva, WIS (USA) Verein für Historisch-Fantastische Simulation Eidolon e.V. Die Drachenschniede, Fellbach Der Postspielbote (Verlag Martin Popp), Sulzberg PeliCorn-Verlag, Tübingen Fabylon-Verlag, München
Tolkien - firne! TÜBINGER
TOLK I EN-TAGE
07.-13.09.1992
Zum 100. Geburtstag von J.R.R.Tolkien: 1892-1992
Informationen: Wolfgang G.Wettoch, Postfach 2747, 7400 Tübingen, Tel. 07071/32943
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und Liehe und Sihiewn, und Iraner in» Wechsel. . . !
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Der zweite Spielzug ist abgeschlossen. Bis auf zwei altgediente Reiche habe ich von allen einen mehr od weniger klaren Spielzug bekommen, von einigen auch schon teils sehr gute Kultur. Ich habe (hoffentlich) allen einen Ausdruck ihrer Heeresaufstellu beigelegt, 60 wie sie in meinem Computer ist. Ich bitte hierm alle, wenn möglich ihre Spielzüge in einer ähnlichen Form, am best aber genauso zu verfassen. Und alles andere dann auf extra Blättern. So erspart ihr mir viel Arbeit, was ich bei 25 Reichen gut sebrauchen kann. Im Folgenden einiges, was mir erwähnenswert erscheint: Botschaften bitte mindestens in doppelter Ausführung. sonst komm sie garantiert nicht an. Alles, was wirklich in den Boten soll bitte auf ein extra Blat wenn möglich mit Kaschine geschrieben oder doch wenigstens kopierf hi«. Heeresbewegungen bitte in Kloinfeldnotation und nicht in HimmolsrichtungenotatIon, also z. B. 099/17-1Q-19 und nicht 099-2-2. Und überhaupt scheinen die Heeresbewegungen ein Problem zu sein: Kriegerhoere:1 KF ; Kriegererkundungsheere: 3 KF Reiterheere: 3- KF ; Reitererkundungsheere i 5 KF 6 KF Flotten: 4 KF ; Erkundungsflotten: Der Sichtbereich darf nicht überfahren werden ! Ver das weiterhin versucht wird die Reaktion am BUKAZ erleben, den ich in den meist Auswertungen noch nicht mit drin hab. Venn nichts erwähnt ist, r* der BOKAZ 0 . Alle Heere, die weiter als ein KF ziehen können, können dennoch in einem Spielzug <SZ> nur eine Höhenstufe überwinden, was auch ein Reitererkundungsheer u.U. dazu zwingt, sich nur ein einziges KF wen zu bewegen. Auch hinauf und wieder hinunter oder zwei hinunter slH nicht möglich. Auch das Ausladen aus Schiffen ist eine Höhensturff nämlich von 0 auf 1. Das ist der Grund, warum be-und entladen von Flotten in einem Zug nicht möglich ist. — Strassen beschleunigen die Bewegung von Herren auf folgende Weise: Ein Zug von einem KF auf das nächste zählt auf einer Strasse nur , ein haiber Zug, zwei Strassen hintereinander also wie einer. Höhen stufen behalten aber nach wie vor den Vert von 1 KF. Bei ungraden Ergebnisse^ wie z.B. 1,5 oder 2,5 wird aufgerundet I!! Daraus folgt ganz klar, daß gewisse Strassen (STR) sinnvoll sind, bauen, andere aber überbauet nicht, vor allem, wenn zwei Höhenstu hintereinander von der STR überwunden werden sollen. Veitor möchte ich dringend darauf hinweisen. daß reicli3freies Gebiet auch alt V-Befehl zu erobern ist. Ein Großteil der momentan Uber ziehenden Heere aber läuft mit A-Eefehl durch die Gegend und r wenn es auf ein fron kiert dabei einen evtl, ungewollten Krieg. Heer stößt. A-Eefehl greift in der Regel alles an. was sich bewegt . und nach Heer aussieht ! ! Fahrten in Tiefsee und klettern im Gebirge sowie das Uberaueren •. Flüssen ahne Brücke bringen in der Regel Verluste an Henschenlei und auch für Monster und ähnliche gilt das. Allerdings kann i_. natürlich auch eine Furt suchen, was aber einen ganzen Honat dauert. Die opielzugabgabeterraine sind auch in der Regel geregelt: Venn nichts anderes angegeben wird, gilt der erste eines Je Kyramonats . der nächste ist also der
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14.6.92 (l.Tammus 412)
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Haltet bitte die Angabe über die Anzahl eurer Besitzungen sowie • Höne eures Roichsschsatzes selber auf dem laufenden, gebt aber wo sich auch wirklich etwas ändert. Venn ien SZ bitte nur das an. ihr mit fertigen Coracucerdateien ar Le i tut. eie ihr immer nur veränabei i:v:ht •!! *.? kör.n\ ihr : ••h i•• *;!•>■! ::;i *. >1 I-i: Jai’H irr i t/a /✓_. d.9.\U
ko.-,ten .uid wer!i .• wie ?el.aver uuvsgerä t. Thema Eliteheere: Die ■'a i ne • F.eeel ist hier etwas ungenau: U o r rra . ■ • Krieger kcst-r-n 5 OS, :r»I Kampf stärke<KS * 2: 1 7C-7 und 0 Monate AusbiIduny, wi t KS=3 oder auch z.r. KS=1 und Geschwindigkeit »1 : 30GS und 9Honate. Thema Välle: Der erwähnte "Versuch, die dahinter stehenden Kämpfer zu vertreiben"etc. besteht in einen einzi Sind die Verteidiger gen Sturmangriff pro Monat, dann nicht unter Hindeststärke, so ist er gescheitert, und kann erst im nächsten Monat wieder versucht werden. Und natürlich kann der Verteidi ger in dieser Zeit neue Truppen nachholen, wenn er welche in Reichweite hat. Die Angaben in manchen Pegeln sind nioht richtig. Theraa Kanäle: Richtig muß es heißen: 10.000 A und 10.000 03. Hs geht aber auch 5.000 A und 25.000 GS. Bitte gebt beim Spähen das KF an, auf das gespäht Thema Spähen: werden soll. und beim IKF-Spähen, wonach gesucht wird. Thema Spielerkonto: Bitte überweist das Geld auf das bekannte Konto 71898-3 bei der KSK-TUbingen und schickt es mir nicht bar. Und achtet bitte selber drauf, daß es immer im VHaben" und nicht im "Soll" Ist. Die Kontrolle kostet Zeit, die wiede r von der Auswertung ab* geht. Einige haben noch nicht einmal für die ersten 6 Monate bezahlt. Bei den angegebenen Monaten zählt Nisan übrigens mit, da die Kopien S für den Boten 14 und die Erstanschreiben auch Geld gekostet haben. Thema Kampftaktiken: Han sollte sie doch beachten, da die Regel so formuliert ist, daß man automatisch die erste in der Liste der Möglichen wählt, wenn man keine angibt. Da dies dann -immer dieselben sind, kann ein gewiefter Taktiker daraus Vorteil ziehen, wenn er nämlich die dazu passenden für seine Heere angibt, sodaß er dann immer im Vorteil ist. . Thema1 Realisrausrege1: Da ich ln angegeben habe, daß alle Regeln gelten, muß ich nun doch die Einschränkung machen, daß hiervon nur die beiden letzten Punkte gelten, und die ersten beiden vermutlich erst in C3. zwei Jahren hinzukoromen. Thema Magie: Lest einfach mal die Zauberrogel genau durch, und wenn dann noch Frauen sind, so beantworte Ich die gerne in der nächste n Auswertung oder n rr Telefon. Klarzustel Ion ist ledoch, daß' die Inhalt** der d io erwähnten ZaubersprUche nur die bekommen diese auch sDie1techn1sch hoben. Thema Zusammenlegung und Teilung von Heeren: Erstens ist dies prin jedoch nicht zu zipiell natürlich möglich, sollte totalem Chaos führen, speziell wenn z.'S. Heere verschiedener Fähigkeiten dann gemischt wer den sollen. Bei einigen Auswertungen habe ich am Anfang Heere, die absolut gleich waren und auch noch den selben Weg zurücklegten zu einem zucs.mmengefasst. Das hat sich nun doch als zu kompli ziert lierausgestel 11. weshalb ich das wohl wieder lassen werde. Thema
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Im folgenden Teil drucke ich das Intro von Haphl und Jens aus dem Boten von Ysatinga Hr.20 ab, das ich bis auf die Funkte "Heerosliste" und "Baubegrenzung" so übernehmen kann. Und wieso sollte izh das alles nochmal tippen oder gar neu formulieren? Anschließend etwas Uber den Botendienst von Yslannad, an den man nur zu erhreiren braucht, um mehr zu erfahren ! Dann noch eine rezuasoue1ie :‘:t: i V- ... Hvthorhefte und *11« n*»wo M-vid*»i -r•'••• •» i*•«ml
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Llyn Dhu Horth '■iUi.i. -Jl Ujt. I l’M .«'J, II. .1 J HUt ij'j ‘j l iL Gebiet eines anderen Reiches erobert zu bauen. und zwar Gebiet io ashdairischen Hinterland. Ein Heer einer Va erobern. Vu Ya Shan und Pauran haben überrascht festgestellt, daß sie jeweils einen Hafen auf der selben Vassergemarkung haben und sind dabei, di Schiffahrtsrechte zu regeln. Außerdem geht es noch um ein gewisse Hochlandgebiet, das als Auf- und Abstieg unbedingt notwendig ist. Aron Ion Dorinaa hat zum einen einen neuen Herrscher und zun ander einen Teil einer Erkundungsflotten im Hebel an ein Riff verloren. Außerdem gibt es Probleme mit Landbesitz, der nicht so einfac verlassen werden kann. Han plant schon einen Tunnel. In Thorrog ist Schiffahrt im Hochland möglich (man höhre und staune und es werden Burgen gebaut. In Aldaron sind eine Menge Erkundungsreiter unterwegs, allerdings ohne kommerzielle Absicht.(Vas wohl das nun wieder heißen soll ?) Außerdem bereitet man sich auf einen Händlergroßangriff vor. Und v • einem bestimmten Tempel ist die Rede. Tamania ist Uber ein bestimmtes Hochlandgebiet verärgert, andere]— seits gibt es Gerüchte Uber riesige Pflanzen die nicht geheuer slndr Und man wundert sich dort Uber das Ausbleiben der Barbaren. In Al'Chatanir iagt man immer noch dicke Männer in die Sonne, wen, Krieg droht, kann sie z.Zt. aber wohl wieder anziehen, da ein Uber rascbendes Angebot eines Überraschenden Reiches eingetroffen ist. üb man dem dort aber traut? Ach Ja, und ein Gebiet mit Uber eine halben Million Einwohnern hat sich aus seinem Schwebezustand nu' endgültig auf Corigani materialisiert, was woanders zu e,iner riesi gen Flutwelle führte, aber das ist eine andere Geschichte und soll.?Das (ehemalige?!?) Reich des Arua ur Bklas heißt jetzt Vergolost, hat einen neuen Herrscher (was ist wohl mit dem alten geschehen Vurdo er vielleicht auf irgend einem Altar des Schwarzen Feuer geoppert ?)(Vas ? Schreibfehler ? Nee,-denkste l) und eine neu Politik. Außerdem ist man dort schnell und man plant einen Kanal. Und fieberhaft wird ein gowisses Atoll gesucht. Gb da wohl eins ist? Avaraidon hat bestimmt den längsten Vall des ganzen Kontinents, abe auch allen Grund dazu. Außerdem wird dort eip zweiter Hafen gebaut. Die Karini wandern an Wällen entlang und wünschten sich die Heer dahinter würden in ihrem Berglandsee ersaufen. Sie haben einen neuen Herrscher, der verspricht, diesmal etwas länger zu. bleiben- und endlich so ettias wie ein eigenes Reichsgebiet. In Lutin gibt es die längste Strasse auf Corigani und wahrscheinlic bald Arger mit Actys. das sieb ganz frech dort ausbreitet, wo ma nicht rankommt. Außerdem eine Bucht, die nicht umgangen werden kann und wohl bald einen RUstort am Binnenmeer. Auch Actys bat eine Strasse. eine Chance verpasst und viel Lan drumrum, das noch nicht erobert ist. Allerdings ist Besuch scho unterwegs. In Tapbanac hat man ein sehr eigenartiges Angebot erhalten und auf der Suche nach einem Zugang. Ach, wenn man doch nur hinter die Berg sehen oder fliegen könnte. In Lonador und in Sartakie ist es runig, sehr sehr ruhig,- eigent lieh ist es ja viel zuuuuuu ruhig für meinen Geschmack. In Blay verbreiten sich Gerüchte, daß Sareth Yar Del in Aahdaira sei, und von dort her einen Umsturz plant. Außerdem versucht ma gerade der Angebotspaletta speziell waldtaugllebe Krieger binzuzufU gen. Außerdem verschenkt man dort Goldstücke an Kapitäne aller Ar und sammelt dafür alten Ramsch aus Schiffen. Ashdalra hat Probleme im Hinterland, und kennt gar keinen Sareth Yar Del.Vielleicht aber hat man bald eine Burg fertig. In Anakreon ist es Jetzt offiziell erlaubt, sich zum Glauben a. Xannanaun zu bekennen und es soll ein Zwerg gesichtet worden sein. Außerdem hat man eine Einladung an einen Herrscher ausgesprochen, für dessen Empfang scLon jetzt ein Badezimmer licrgerichtet wird. OsEorlar ist aus seinem Schlaf erwacht und unterwegs. um etwas z
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?• in Kyrarigö-Konaris wird fiJrf'i «•azinuuer* damit =*?voir. werden kam: *jnd außerdem erst einmal eie eigens ins«?! eriorecht. und ein initia len vetter wurde gesichtet. In Selavan wird geschwommen und gebaut. und man wartet auf Gold. Außerdem ist ein Trupp unterwegs zu einer ehemaligen Stadt, viel leicht um dort verwandte zu besuchen T Kahl-Kottoni freut sich, daß sein dichtender Agroan aus der inneren Versenkung wieder hervorgekrochen kam und nun nach fremden Ufern strebt und Sylphand bereitet sich auf die Ankunft des SegroentshUters vor. Und dann gibt es da noch die Strasse dar Vulkane, in der es schon wieder Eng wird, fUr die es aber in absehbarer Zeit zwei Alternati ven geben könnte, wenn,.. Ja, wenn.... uDd die GBA und den gelben Hirsch und Hanimara und Sinhala-Llyrdonls. das nun endgültig aus seinem Härchenschlaf er wacht zu sein scheint und vorsichtige Aktivitäten gestartet bat. . . . und dann war da noch Sendalo. der menschliche oberste Schiffbau meister in Vergolost, der ein inzwischen zur stehenden Redewendung gewordenes Gesicht machte, als er sah, wie der Vergol, dem er den Auftrag gegeben hatte, den Kiel eines Schiffes mit heißem Teer zu bestreichen mit Feuereifer an's Verk ging, indem er mit seiner Hand einfach in den KUbel griff und dann den Teer sorgfältig auf dem Holz verstrich . Weiter so. und bis zum nächsten Hai... ... und Licht und Schatten, und immer im Wechsel...! Owerc/n OOUOOOOOOOOOUOOOOOUOOOOOUUOOOOOOUOüOOOOOOOOOUOUOOOOOUOOOUOUOUO00000000 NEUE
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Eb Int Immun: Nncli fllnf Jnliren llegelatnbi lltKl wird es bei den Tllblngcr MYHA-Tngcn eine neue Spielregel fttr Veit der Hnbcn geben. Ilnr.u wird nucli «II«; Innge lUigckUndIgle IIAN!)KI<SI!E(SKL geboren, die von Huplil Hrmniur und Jonn Ounlcrln erstellt wurde (Kruge: Ho gibt ch die moInFreien HiiikIc*Iinit.HtlV.o7 Antwort: Auf Yimlingn!) und nncli einer Inngoii und nufreibenden UlHkiiaalon auf de« lctr.ten Tllt|lngcr Treffen der Freund« Myrns (na Zweiten Knastng Jedes Monnta) Ist "HdW-Y" Jetzt Bouelt npruclircir, dnlJ die Hnndelnrcgcl In neuen Heltboten vorgeatellt mul nun Einspruch rrcIgegeben wird. Heul» kein Einspruch erfolgt, wird «ic Im diirnuf folgenden Mmmf r.ur Probe nur Ysntluga eingesetzt, und wird diuin nuf oder vor dm Treffuii nlt allen Anderen Hegeln zur Annuitäten wird die Hegeltcchnlk alcli nicht Allst Iwnuiiig gepfeilt, völlig lindern, dennocli alter wird cs -lioffcnti Ich- eine ganz andere Kegel hu in,’ Ich kniiii nur nagen: lcnt den Heltboten, dort werden alle KegeivorsclilHge, mich der "Lcltantrog" der {zentralen} Spielleitung zu lesen sein. Allo Ycrelua-Hltglleder erhalten ihn Ja autonatlach...
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Y5LANNAD: HER: Teglath-Pylhessar, Bote "der Völker; HSTsIronart; ÖrtGlfiuscäwehrI Götter: Oondro (auch:Artan)-Religionsfreiheit-; Das Reich beherbergt den völlig neutralen "Yslannad-BotenSevice" (YBS), der für all# Reiche gegen Gebühr Botschaften überallhin vermittelt. Volk: IRONS, Devan, Faron, Dracon.
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Bote von Ysxtinga 20 Sainton I
pie Fontänen der Reich« Ysatingas schmettern die Botschaft heraus. Es ist tatsächlich geschehen. Pie tödliche Langeweile, diu das Segment seit Jahren in ihnen Bann hlelt Ist zurückgeschlagen... Alles in allem uan den erste Tug zufriedenstellend. Kit ein öden zwei. Ausnahmen haben alle Reiche ihnen Tug abgegeben, und wir nechnen damit, daß bis Ende du* Monats alle Positionen wieder vengeben sind. Nachdem uin nun uissen, wen noch dabei bleibt, wind das Chao-4 langsam wieder üben4icht/ich. Einige DInge wollen uin hien oben noch einmal für alle enwähnen; Bei den Haereszugbafehlen nüXzt wu die Richtung-umgäbe relativ wenig, da uin 100t von Hand auswarten - den Computer ist nun Schreibwerhzeug. Pahen bitten uin um die Klelnfelcischralbualse. des Tugbuhahle., nicht um die Richtungsscbineibweise (Regel 19). Außerdem hätten uin genne jedesmal eine Hute allen Heene mit Hummer, Standunt und Stärke, auch von den stationären. Genilchte sind wahllos verstreute Informationen, die nicht immen mit einem wahnen Hamen untenzeichnet wenden, geschweige denn immen nichtig sein müssen. Genüchte wenden in den Reichsauswertung aujgesühnt, nicht mehn wie fnühen im Boten. Genüchte verbreiten sich mit einen bestimmten Ge«chwindighcit von Reich zu Reich. Unsinnige Genüchte uenden nicht weiterverbreitet. Genüchte können von Reichen manlpullent wenden. Mitteilungen uenden Im Boten venöf£cni£icht und enneichen ade Spielen zun gleichen Zelt. Kittellungen müssen mit wahnem Hamen untenzeichnet uenden und lsubjektiv) auch einen wahnen Inhalt haben. Fälschungen sind nicht enlaubtl Botschaften sind Briefe, die zwischen verschiedenen Reichen ausgetauscht uenden. Diese Botschaften brauchen eine bestimmte Zelt um ein Reich zu enneichen. Ebenso können Botschaften in dazwischenliegenden Reichen abgefangen öden venlonen wenden. Botschaften uenden mit den nächsten Auswertung mltgeschlcht. Eübotschaften .sind Botschaften, die sofont nach Ablauf den Reisezeit von Splelleltek weitengegeben wenden, aiso nicht die nächste Auswentung abuanten. Dazu Ist ein unbeschnlfteten und unverschlossener Umschlag mit einen ßniefmanhe darauf und den Botschaft danln belzulegen. Botschaften und Ellbotschaften, die nicht mindestens mit Zwei f besten 4 J Exemplaren beim Splellelten landen, gehen automatisch verloren. Bevan sich die Fnagen zun Handelsnegel häufen: Das enste Konzept Ist fentlg und wind momentan an die Splellelten verschickt. Ich hoffe, daß sie Innenhalb den nächsten dnel Konate zum Einsatz kommt. Den letzte Fell den Regel X9, die Baubegrenzung, ulnd zun Zelt gezielt fün einigen Reiche elngefühnt, denen Infrastnuhtun ausreichend ausgebaut Ist. Es Ist nun eine Frage den Zeit, wann sie auf dem ganzen Segment güt. Baut jetzt, wenn ihn noch etwas zu bauen habt. Den Standort des Reichsschatzes gehont ebenso zum Zug wie die genaue Größe. En kann auf nehnene Standorte verteilt wenden. Im Zwelfetsfall entscheiden wir. Heerführer sind auch nun (See~ ) Hänschen/Onhs/Gemorster/Titaniri/Uergols. Daher können sie nur eine beschränkte Anzahl RLLstgüten verwalten. Ein Heerführer kann maximal 5000K / 2500R / 50S anfühnen. Außerdem besteht ein Unterschied von Admiral zu Feldherr. Beide Heerführertypen sind nicht austauschbar. Zum Boten: Pen Segmentsbote ist für Euch eine Möglichkeit, Eure Kultur zu veröffentlichen, damit alle Spieler ein ’Gefühl' für das Segment bekommen, dn*. zur Zeit nur wir haben. Die MßM's kommen zu selten heraus.
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Deshalb: schnelbt Kullun, die. auch um als Fonum zu dienen. venö^enlllcht wenden hnnn. Die Relchübenslchl. die win da* letzt *a! eKuähnXen sei nun eine. Annegang. Besonders enwähnl sei Kien noch einmal die Banh von Pyna. (BW?. sieh* Weltbote 2). Die Elnnlchhmg eines Kontos 1*1 kostenlos. Gegen fit Gebahnen (Nummennhonten 12t J hörnen Golden auf, dieses Kenia eingezahlt bzw. abgehoben wenden. Tnan/fen zwischen Konten kostet 2t. Die Tinten betnagen ft pno Manal., bei einen vo Wen Jahn Liegezeit f5t. KnedLilPxlndUghell wind von Fall, zu Fallt entschieden, bei 25t Zinsen. Bankanweisungen wenden einfach in einen Botschaft an Qineon. BW?, Pefon. Kl geschieh!. Diese. Botschaften können ven£onengehen, hohen oben keine Lauf, zell. Das Go Cd wind auf, axLglschem Wege abgeixolt und ange/le^ent. üben die Elnnlchlung einen Zweigstelle zwecks Umgehung von Bolschaftsvenluslen wende man sich dlnekl an die BHR. Tnansfens des Konto ' Lebensbild e' den Chnum-Religion. das zun. Ifolensliltzung vom \Mtengang bednohlen Reiche elngenichteX uKinde, wenden nun beim Einzahlen, nicht oben beim Abheben mit den Gehühnen belegt.
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Hauptworie In Ci—ir—Ict— werden ohne Selbstlaute geschrieben. Gesprochen werden diese natürlich,man kann aber setzen, wns inan wlll;dcr faktische Inhalt der Worte verändert sich dadurch nicht.Die Hcdcutuag ergibt, sich aus der. Kombination der Selbstlaute und drückt neben der Stimmung des Sprechers dein gesprochenen Objekt oder Subjekt gegenüber auch seine Gruridstimmung sowie Herkunrt etc.aus. «'« i \ Abhängig Ist dies unter anderem auch von Art und HUiil'IgkcIt der Vokale,die «lei* Sprecher bisher Im gesummten CSesprileh benutzt hat J Sapara.ScpIru.S’iipora etc. sind also alles "die gleichen Ilegrirre'* Tür das Helnmttand dieser Spraclie.Jetloch mit völlig verschiedenen Inhalten emotionaler Art. I Daraus ergibt sieh zwangsläufig,dali Aussagen konilexerer (i Art längerer Worte bedllrren,damit mehr Vokale im Wort Vorkommen.ilic Gcsnniiutaussugc einer Hede oder eines- < Satzes aber Kllrzer werden,da vieles,wns In anderen l'l Sprachen erst umständlich durch Einschübe oder i • * zusätzlich Siltze erUIMrt werden mufl.lii nANALUA (Gouoldti.Genlido ,clc> schon durch die Vokalkoinblnatlon In eudierter Form inilgctclll wurde! So bedeutet l.d.Hegcl ein Übergewicht von "A’s? ein relativ positives und ofTenes Verhältnis dem ausgesproehenen Gegenstand gegenüber,"EV dagegen ein eher gespmintes bis zerrissenes VerliÜllnls/'IV'eln iieldlsch-bls aggressives *• OVoin übcrrnselucs,iniglüublgcs,zwcireliides Verhältnis und •■HV’elli meist ablehnendes Verhältnis. So drückt "SIJI*liIli:>>also aus.dai) zum einen der Sprecher dem Kami gegenüber üullersl negativ eingestellt Ist,bei gewissen lletonuiigeu aber nuch.dnü es Ihm selbst dabei nlelit gut geht. a
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Natürlich variiert das gnnze auch noch Je nach Lünge des Vokals wobei die Bedeutung ein und derselben Lflnge von Vokal zu Vokal verschieden Ist. lind zu altem Uberriuf) gibt es auch noch Mischvokale aller Couleur,wie z.B. "aPVer* etc. Will man dagegen seine Neutralität ausdrllcken.so lässt man die Vokale entweder ganz oder teilweise weg.wodurolt wlederrum ?■« lT I T Variationen entstehea.Erklärllch wird das ganze u.a.dadurch. | ft * daß Gonnldn eine Tnst ausschließlich gesprochene Sprache Ist, j die auf konkrete Vorkommnisse bzw. Gegenstände oder Per sonen bezogen Ist .die sich ln ihrer geschriebenen Version noch ganz am Anfang befindet.
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Außergewöhnliche Kulturen Nr.17: Die Sprache G-n-ld- In S-p—i*— Große Illbllothek von Esoterla Baud -msOiCCvBk
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Die eine traurige Xachricht vorneweg: Aufgrund der landschaftlichen Gegebenheiten ist es auf Corigani nicht möglich, eine wirklich in sich zurUckfUhrende, also kreisfü mig geschlossene Handelsroute zu entwerfen. Eines Tages jedoch, we ein gewisses Kanal pro.j ekt vielleicht einmal fertig ist, und d Politik dieses Reiches sich weiter so entwickelt..... Die Handelsroute garantiert, daß alle KF entweder Vasserfeld nicht weiter als 3KF vom nächsten Land entfernt sind, oder,-da , es dabei steht-, Felder der Höhenstufe 1 sind und keine länger Vege in schwierigem Gelände dabei sind. Deshalb kann auf dieser Route auch "in's Veisse" gezogen werden d.h. . man kann Zlige ln Gebiet machen, dessen Landschaftsbeschaffe heit man noch nicht kennt. Doch nun genug der Vorreden, hier folgt die Liste:
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7B1/4 1-4 2-36-37-3d-*£6$/4 4-4 5-4 0-34-35-36-29-21-15-716/31-32 33-34-35-28-20-14-08-04-73 J./4 7-4 1-35-28-2 l-15-0O-08-03-7.16/46-40-3<IB 27-20-14-09-70J/44* ” gl Ab hier teilt sich die Route in zwei Arme, die fast in sich zurUcklaufen, es fehlen nur zwei KF, welche Tiefsee sind und leider nie zu umgehen.
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2iIoil5 79.4/36-31-23-707/46-42-35-27-19-13-06-03-719/40-40-33-20-20^ 14-15-720/31—24-17-10-736/37—30-35—34-33-32-36-735/22-21-20-27-2625-32-31-23-734/04-03-02-751/45-39 36-31-23-760/48-42-35-34-33 32-38-44-750/0l-0ö-12-18-26-33-32-38-767/22-29-37-43-48-766/04-08 an Land:766/07-06-05-783/37-36-42-41-40-39-32 zu Vaoaori783/24-16 an Landl 706/43 zu Vaaser»706/36-28-27-26-18-11-05-807/37-43-42-35-27-19-12-07-03 62££47-46-39-32-24-17-18-19-20-15-09-04-$09/48-43-37-29-21-14-1 Dies ist also der l.der beiden Arme. Es Strecke, die nur zwei Hai Uber Land fuhrt.
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FUr Schreibfehler wird keine Haftung Übernommen. Entdeckte Fehler bitte ich mir mitzuteilen. So. und nun viel Spaß damit, anstellen wollt !
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f/JV\ \\ KULTUR-ANSICI 1TEN subjektive Kultur-Praxis In 'Welt der Waben' oder wie man Kultur schreibt
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Von Werner Arend
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Nachdem Ich nun, als Spieler und Spielleiter von 'Welt der Waben' von beiden Selten einige Erfahrungen mit dem gemacht habe, was so herrlich vereinfachend als 'Kulturberlchte' bezeichnet wird, halte Ich es für ange bracht, meine diesbezüglichen Ansichten denjenigen mltzutellen, die ein paar Tips nicht gleich als Bevormundung auffassen. Dieser kleine Artikel ist als Anregung gedacht, insbesondere für die Spieler, die neu anfangen und sich Gedanken darüber machen, wie sie denn Ihre Kultur aufbauen sollen. Do Kultur eine subjektive Angelegenheit Ist, beanspruchen meine hier geäu ßerten Ansichten keine Allgemelngültlgkelt, sondern sollen als Diskussions grundlage dienen, und Ich würde mich freuen, wenn über dieses, oft vernach lässigte Thema eine Diskussion In Gang körne. / Arn Anfang steht eine Frage: Kultur? Was Ist das eigentlich? Die Antwort Ist einfach: Alles, was dos Jeweilige Land Busmacht, Ihm ein .Individuelles Gepröge gibt, das es von allen anderen P>elchen unterscheidet (oder auch nicht), gehört In^den Bereich Kultur. Zu Beginn habe ich mir als Spieler die Frage gestellt: Wie soll das Reich aussehen, welche Ansichten sollen die dort lebenden Menschen von Ihrem und linderer Lehen haben? Jeder Spieler wird hier auf seine eigenen Vorlieben, Ansichten, F.lnstellungen zum Leben zurückgreifen, wenn er eine Kultur aufbauen will, die wirklich glaub würdig Ist. Denn: Es Ist unmöglich, eine Kultur aufzubauen, an die man nicht glaubtl. Diese Behauptung mag zunächst sehr absolut klingen und den 'schauspielerischen' Fähigkeiten eines Spielers unangemessen. Dabei iSOt man Jedoch unberücksichtigt, daß man selbst als Spieler ln die eigene Kultur hineinwachsen muß, denn mit der Zeit wird die Kultur Immer komplizierter und dann für denjenigen, der nicht 'in Ihr lebt', wenn er über sie schreibt, unverständlich. Das merkt man selbst nicht so gut, aber spätestens wenn man noch Jahrelanger Kulturausarbeltung einen RF.P anwerben will und dieser nach stundenlangen Erklärungen und zig Selten Briefwechsel Immer, noch nicht weiß, worum es eigentlich geht, wird man sich seiner eigenen Ver stocktheit In die eigene Kultur bewußt. Und deshalb Ist auch eine Illusion, zu glauben, daß Ich, wenn Ich nun einmal In der reolen Welt glaube, doß 'Gut' und 'Böse', 'Licht' und 'Finsternis' nur von Menschen gemachte Unter scheidungen sind, die nicht absolut sind und mit der 'Realität' wenig zu tun haben, daß Ich dann In einem fanatischen Lichtreich oder Flnsterrcich glaubwürdig Kultur schreiben kann. Auch ein Finsterreich hat seine auf seine Art glaubwürdige Philosophie, und Reiche, die das wahllose Umbrlngen von Menschen fördert, bezeichnen sich zwar zu Recht als ■ finstere Reiche, ober glaubwürdig wirken sie deshalb noch lange nicht: Was hoben sie schon davon? Ein Reich wirkt nicht finster oder licht, well es sich entschließt, sich so zu verhalten, sondern well die dohlnterstchende Weltanschauung kein anderes Verholten zulößt. Weltanschauungen ober sind geschichtlich
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gewachsene Strukturen und haben meist einen praktischen Aspekt - am häufigsten den des Machierhults. Was ist praktisch am wuhilosen Unibrlngen von Menschen? Wenn man alle umgebruchi hat, hat man niemanden, den man regieren kann, niemanden, den man in seine Kriege schicken kann (vom Standpunkt eines Finsterreichs aus gesehen), etc.. Soviel also zum Thema Glaubwürdigkeit. Kommen wir nun zu der Frage, die für mich DiK zentrale Frage einer Kultur ist: Wie gehen die Wesen, die ln ihr Leben, miteinander um. Einige Beispiele sollten verdeutlichen, was damit gemeint Ist: Angenommen, der Bauer Avurlc erschlägt seinen Nachbarn Balur, well der ihn beleidigt hat (dieses Motiv habe ich nur gewählt, um vom 'realen1 Stand punkt her die Schuldfrage eindeutig sehen zu können). In verschiedenen Reichen wird die Frage, was denn nun mit dem Mörder passiert, sehr ver schieden beantwortet. Fragen wir zunächst einen Kechtsgclehrten aus Artakakima. Sein Kommentar: "ßalur erzeugte für die Gemeinschaft, In der er lebte, einen bestimmten Nutzen. Dieser ist nun nicht mehr .da. Also muß Avaric für den Rest seines Lehens den Nutzen, den Balurs Gemeinschaft durch den Mord verloren hat, zusätzlich erbringen, das heißt, er muß doppelt so viel arbeiten wie bisher." Wie man sieht, eine ganz eigene, phantuslevoile Losung des Problems ^die man, nebenbei gesagt, auch mal In der 'realen' Welt ausprobieren sollte). Der Kommentar eines Elrh&dain aus Rhyandi (Rechtsgcichrte gibt es dort keine, da es kein geschriebene Gesetz gibt) fällt da schon anders aus: "Der Mord ist zwar bedauerlich, aber wus die Freunde und Angehörigen damit machen, ist ihre eigene Sache. Es gibt keine Kcichsorgane, die sich darum kümmern könnten und wollten. Warum hat Baldur nicht besser aufgepaßt? Aber Avatic wird merken, daß man ihm von nun an in vielen Orten ndt i/.ißtrauen empfängt, und vielleicht entschließt er sich Ja freiwillig, auszuwoadern oder auf einem Abenteurerschiff anzuiieuerzi..." Eine solche Ansicht erklärt für jemanden, der die Kultur kennt, den Kult, den tnun in Rhyandi um Waffen treibt, denn jemand, der sich nicht selbst verieldlgen kann, ist im Zweifelsfall hilflos. Ein Rhyandi ohne Waffe körne sieh auf offener Straße etwa so vor wie jeder von uns, wenn man ihn nackt auf die Straße schicken würde. Da Rhyandi mein eigenes Reich ist, dazu noch eine Bemerkung: Meiner Ansicht noch ist dies die einzige Methode, um die Anzahl der Mordfälle effektiv zu verringern, denn sie Ist die einzige, bei der der Mörder nicht nach, der Tat erwischt werden muß, sondern das größte Risiko bereits darin besteht, daß der andere sielt zu gut verteidigen konnte. Denn: welcher Mörder rechnet schon damit, erwischt zu werden???? Keiner! Kommen wir nun zu dem Kommentar eines Juristen aus Muscae. Er wird sagen: "Das ist ein eindeutiger Fall, für den unser Gesetz vorschreibt, daß der Mörder zum Tod verurteilt wird." (Ob das stimmt, weiß ich im Moment nicht so genau, denn ich habe Muscacs Gescizesschrift nicht Im Kopf, sie stellt aber im r/.BM(2 odcr3). Eine das gleiche Ziel anstrebende, über doch völlig andere Sicht weise äußert sich liier, die wohl den meisten von uns aus der 'realen1 Welt bekannt sein durfte.
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Diese Beispiele zeigen sehr deutlich, wns die Begriffe 'Ordnung' und 'Chaos1 auf der unteren, nämlich der politischen Ebene (In der Tat die unterste Ebene, die es gibt!!), bedeuten. Muscae Ist, sofort. erkenntlich, ein Reich, In dem 'Gesetz und Ordnung' herrschen. Artokaklmo ordne Ich neutral ein, denn man urteilt noch einem Prinzip, dem des Nutzens für die Gemeinschaft, ohne sich aber auf eindeutige Gesetze festzulegen. Rhyandl Ist hier chao tisch: Reichsorgane gibt es nicht für solche Vorfälle, 'der Staat' kann, da es Ihn nicht gibt, auch nicht urteilen. Zwischen diesen Extremen gibt e3 natürlich unzählige Abwandlungen, und es soll der Phantasie jedes Spielers überlassen bleiben, seine eigene Note zu finden. So, Jetzt Ist der kulturbewuüte Spieler bereits sehr weit In seinen Gedanken gängen fortgeschritten. Sehr viel von den weiteren Kulturausarbeltungen ergibt sich von allein, bedingt etwa durch die geographische Lage. Auf diese Möglichkeiten werde Ich zu gegebener Zelt zurückkommen. Jetzt soll uns ein anderes Echtes Problem beschäftigen: Namen. Es gibt wenige Dinge In der Entwicklung einer Fantasy-Kultur, die so schwie rig sind wie das Finden von passenden, einigermaßen gfit klingenden und trotzdem nicht geklauten Namen. Man beschreitet hier mit Elan den Weg der freien Assoziation, nur um festzustellen, daß 90% der Namen, die man findet, nicht passen. Deshalb verlegen sich viele Spieler darauf, Ihre Namen aus der LlteratuT zu entnehmen und schlagen somit den unpassendsten Weg ein, den es glbu Eine Kultur, die Namen aus der Fontasyliteratur In großem Umfang verwendet, wird niemals glaubwürdig wirken, denn die Namen werden nicht mit der neuen Kultur, sondern mit der Literatur assoziiert, so daß sie ln der neuen Kultur an Eigenständigkeit verlieren. Wie also Namen erfin den? Es gibt hier zwei Wege. Der erste: Ich suche mir eine wenig bekannte real existierende Sprache, dören Klangfarbe mir ansprechend erscheint, suche mir Worte aus dieser Sprache und verändere sic leicht In Schreibweise, Klang oder Aussprache. Als Beispiel hierfür offenbare Ich das Geheimnis der Entste hung meines bevorzugten Fantasynamens 'Scalth muc l.uand'. Der erste Teil, gewissermaßen der Vorname, Ist gemäß oben beschriebener Methodik aus dem englischen Wort für 'Katze', 'ent', abgeleitet, der hintere Teil aus dem Namen einer Irischen Stadt: Atho LOaln (anglisiert 'Athlonc'). Später stellte ich fest, dnß 'De Lualn' Im Irischen 'Montug', also 'Mond-Tag' bedeu tet, und freute mich darüber, ein weiteres wichtiges Symbol meiner Kultur In meinem Fontnsynamen wiederzufinden. Der zweite. Weg, Namen zu finden, Ist der bereits erwähnte Weg der freien Assoziation. Es Ist zunächst leichter, zeigt aber erst nach längerem herum probieren akzeptable Ergebnisse. Hütet Euch davor, zu glauben, gut klingende Namen kämen auf geheimnisvolle Art und Welse von allein aus Euren Gehir nen - dos Ist der seltenste Fall (s.u.). Meist hat man die Idee zu Irgendeinem Wort, ober muß es noch zehnmal Im Mund herumdrehen, damit es klingt. Auf diese Welse sind In meiner eigenen Kultur die Worte 'Elrhödaln', und 'Rhyandl', der Relchsname selbst, entstanden. Dds hervorstechendste Merkmal solcher Namen Ist, daß man ewig lange braucht, um sie zu finden, und
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wenn man sie schließlich hat, beim besten Willen nicht mehr sagen kann, polier die'Idee gekommen Ist. Drittens gibt es, gewissermaßen außer Konkurrenz, den seltenen Fall einer Eingebung, die man plötzlich hat. Plötzlich und scheinbar unmotiviert weißt du, so und nicht anders muß es heißen, dehn es gibt kein anderes Wort, das den gun2en Inhalt dessen, was du benennen willst, In sich tragt. Dann hast du gewissermaßen einen 'Wahren Namen' gefunden (für dich jedenfalls). Ich selbst bin auf diese Welse zu dem Namen der in Rhyondi verehrten Göttin 'lldru* gekommen. Eingebungen lassen sich schv/er oder gar nicht steuern, doch ist es auch hier möglich, die Assoziationskraft (das 'magische' Wissen) durch intensive Beschäftigung mit alten Kulturen oder ausgewöhlten Werken der Fantasyllteratur 2u erhöhen. Namen sollten innerhalb einer Kultur zueinander passen. Wenn man etwa im 'Herrn der Ringe' die Sprache Mordors mit der Sprache der Elben ver gleicht, so wird man sofort feststellen, daß sic man verzeihe mir den Ausdruck aus der EDV nicht kompatibel sind. Das heißt, ein Wort aus der Elbensprache würde inmitten von vielen Worten aus der Sprache Mordors wie ein ausgesprochener Fremdkörper aussehen. Solche Fehler sind tunlichst zu vermeiden es ist meiner Ansicht nach keineswegs abwegig, wenn man sich mit der eigenen Spruche ari eine real existierende anlehnt, aber g^fflllgst nur in der Klangfarbe, und niemals in den Wortenl Da wir schon einmal beiin Kluu- n sind, ein paar Worte darüber, wie man Kuituridcen bekommt. Meiner Erfahrung nach gibt es hier eine Regel: Jeder Spieler hat viele Ideen die wenigsten davon, nümlich die besten, sind ausschließlich auf seinem eigenen Mist gewachsen. Die allermeisten Ideen, ob gut oder schlecht, hüben irgendwo ein Vorbild. Schlecht wird es nur, wenn eine 'Idee' einfach ubgeschrieben wurde. Einige Beispiele mögen dies verdeutlichen: Es gibt auf Coriganl das Reich Lonador, ln welchem dfne sogenannte Natur geistlehre existiert, die auf einzigartige Weise die Grundlage einer sehr stark natur- und planzenbezogoncn Kultur bildet. Dies allein, und die Tatsa che, daß sie \yie selbstverständlich in die Kultur paßt, macht diese Lehre zu einer ausgezeichneten, meiner Ansicht nach einer der besten Kulturideen. Darüber hinaus kenne ich kein real oder In der Literatur existierendes Vorbild für diese Idee - sie gehört in der Kategorie der wirklich neuen Dinge! Natür lich, ich kann niemals alles lesen, was an möglichen Vorbildern existiert, aber, und das Ist der zweite Punkt, darauf kommt es nicht unbedingt an. Was gute Kultur auch uuszeichnct: sie darf im Ansutz geklaut sein, aber sie muß siel) so gut in die bereits bestehende Kultur einfügen, daß man es entweder nicht merkt, oder daß es nicht darauf ankommt, weil alles so gut zusammenpaßt. Kreativität In Kuituridcen bedeutet nicht nur, mög lichst_viele wirklich neue Ideen zu haben, sondern auch, zu erkennen, wie gut existierende Ideen In die eigene Kultur hlnelnpasseni Ein weiteres Beispiel zeigt uns, v/ie weil das Klauen etwa gehen darf: Die Sozialstruktur des Reiches Aron l.on Dorinam orientiert sich In starkem Maße an den Büchern 'Kinder der Stürme' von G.R.R.Martin/Lisa Tuttle und 'Herrin der biürme' von Marion Zimmer Briidley: Die 'Windrelter', zu-
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oberst die Herrscherin, stehen, ähnlich wie die Flieger in 'Kinder der Stürme' • und die PSl-begabten ln 'Herrin der Stürme1, nn der Spitze einer Hierarchie. Ansonsten aber Ist keine Terminologie übernommen worden, die 'Windreiter' haben auch nicht die gleichen Probleme wie die ln 'Kinder der Stürme' oder 'Herrin der Stürme'. Obendrein paßt sie {die Sozialstruktur) sehr gut zu der Verehrung der Winde, wie sie in Aron Lon Durinatn betrieben wird, und zuletzt paßt auch die Tatsache, daß es Druiden gibt, ln den Gesuintuuf* bau, denn der Gott des Windes, Dondra, hat als Priester Druiden. Alles paßt zusammen, und Ich bezeichne es noch als gut. .Was mir weniger gefüllt, Ist, daß der Name der Herrscherin auch aus 'Herrin der Stürme' entnommen Ist. Das sollte die Spielerin schnellstens ändern. Die dritte Kategorie beinhal tet all Jene mißglückten Ideen, die nicht so recht passen wollen oder ziemlich komplett Übernommen sind. An dieser Stelle würde Ich das Reich 'Culcuilco' (Karnicon) elnordnen, das eine ziemlich genaue Kopie der Azteklschen Kultur Ist - die Namen aus der azteklschen Mythologie, unverändert als Herrscher nomen übernommen, und die unverändert aus den Geschichtsbüchern entnom menen Abbildungen in der Im MBM6 veröffentlichten Kultur des Reiches sprechen für sich. Das, lieber Spieler, falls du dies lesen solltest, ist eine schwache Leistung, und Ich als Spielleiter hatte das nicht so ohne weiteres durchgehen lassen. Aber iilmms nicht persönlich schließlich kenne ich dich gar nicht - oder doch? Unsere Schlußfolgerung also: Kulturideen dürfen nie gunz, wohl über Im Ansatz aus einem Vorbild hervorgehen. Die besten Ideen sind nichtsdestoweni ger die ganz neuen, welche über sehr selten sind. Und worum diese Beurteilung? Wenn Ihr In der Literatur oder In Berichten Über Alte Kulturen Dinge findet, von denen ihr sofort erkennt, daß sie hundertprozentig In eure Kultur passen, so wäre es schade, die Ideen sausen lassen zu müssen, nur weil sie nicht neu sind. Aber: Verändert sie, paßt sie Eurer Kultur ein wenig an, verändert Numcn, Zeiten, Orte etc.. Manch mal kann auch etwas unverändert übernommen werden. Hierfür ein Beispiel aus, diesem MBM: Auf der ersten Seite des 'Boten von Rhyandi' steht ein Spruch von Nietzsche. Diesen habe Ich unverönert übernommen, well ich bisher keiner so treffenden Charakterisierung der Rhyandi begegnet bin, die zugleich so poetisch formuliert Ist. Da ich zu einer solchen Formulierung derzeit nicht fähig bin und der Spruch hundertprozentig paßt, habe ich Ihn einfach Übernommen und einem rhyandischen Dichter zugeschrieben. Ehrli cherweise sollte aber die reale Quelle nicht verschwiegen werden, wenn wörtliche Zitate übernommen werden. Genug dieser Problematik, wenden wir uns nun dem Zentrum einer Kultur zu, nürnllch dem Wertesystem und der Religion. Eine Religion repräsentiert das vorherrschende Wertesystenl einer Kultur und ist aus diesem Grunde ln fast ledern Ausdruck der Kultur symbolisch enthalten?. Sie ist nicht Immer ein transzendentaler überbau, muß keine personalen Gottheiten postulieren, sondern einzig und allein die Frage beantworten: Wie soll der Mensch leben? Da dies die wichtigste Frage Im Leben der Menschen ist, findet raun die Religion auch ln jeder Kulturüußerung wieder. Man kann sogar anhand der Frage, welche Themen In einer Kultur am ausführlichsten behandelt und
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besprochen werden, Rückschlüsse ziehen auf die Religion. Im späten Mittelal ter etwa gab es kaum eine künstlerische Ausdrucksform, die nicht christlich , gcprflgl war. Und seht Euch unsere ‘reale* Welt an: Versucht einmal, einen Kullurberelch zu finden. In den wirtschaftliche Fragen nicht auftouchen! Es gibt sie fast nlchtl Eine Nuance des 'wirtschaftlichen Denkens' Ist Immer da! Dos Geld, so schließe Ich, Ist der Gott unserer heutigen Welt, Verkaufs und Gehaltsverhandlungen sind religiöse Rituale mit eigenem magischen Gehalt, dos gefüllte Bankkonto der Talisman und Glücksbringer, und die Banken sind Tempel - nicht nur vom Aufwand her, der um ihren Bau betrie ben wird. Nicht zuletzt sind die Banken heute genauso allmßchtlg, wie die Kirche es Im Mittelalter war - und genauso-machtgierig und skrupellos. Aber zurück zu 'Welt der Woben'. Bel der Entscheidung, welcher Art die Religion einer Kultur sein soll, befrage man ausschließlich die eigene Intui tion, den eigenen Verstand! Die Frage, ob es eine Gottheit geben soll, und erst recht, ob diese Gottheit eine der In der WDW-Regeln enthaltenen 'Alten Götter' sein soll. Ist völlig unerheblich, denn eine Religion wirkt nicht dadnrcltj daß eine Gottheit vorhanden Ist, sondern daß an Werte und u.U. eine Gottheit geglaubt wird! Indern mnn gluubt, erkennt man eine Wirkung desjenigen, woran man'glaubt, nuf die eigene Persönlichkeit an, und diese Wirkung Ist auch dann da, wenn das geglaubte nicht existiert. Im Grunde Ist derletzte Satz sogar ein Wider- / spruch, denn es gibt alles, woran geglaubt wird. Ich' sage: 'Gott schuf der Mensch nach seinem Bilde', und wenn Ich glaube, daß eine Gottheit existiert, •' dann Imndle Ich so, dnß die Werte, die diese Gottheit repräsentiert, berück sichtigt werden. Die Imaglnflre Gottheit hot also eine Wirkung auf mich. Wos aber, eine Wirkung hot, Ist real, existiert! Die Unsitte der zentralen Spielleitung, ln bestimmten Kulturen entstandene Gottheiten als bloße Inkar nationen einer begrenzten Anzahl real existierender Götter zu betrachten, verkennt diese Tatsache und versucht, das unendliche Spektrum menschlicher Wertvorstellungen ln ein starres Korsett aus Konventionen zu zwängen. Eine Gottheit Ist höchstens die kollektive Inkarnation des Volkes, das an sic gluubt! Wer also seiner Kultur eine Religion verpassen will (und wer will das nicht?), der tut gut daran, Kapitel 7 der Spielregel vorher nicht zu lesen, oder als phuntaslevolle Anregung zu betrachten. Aus der Religion heraus können einige kulturelle Fragen beantwortet werden. Da Ist zunächst die Frage mich der Orientierung zwischen Chaos und Ordnung auf höherer Ebene. Glaubst du an eine höhere Ordnung? Glaubst du gar, daß diese Ordnung nbsolut und unveränderlich durch den Menschen Ist? Dann bist du ein Vertreter des Prinzips der Ordnung. Glaubst du, daß es keine höhere Ordnung gibt, daß die persönliche Freiheit alle höhere Ordnung ver neint und verneinen soll? Glaubst du daran, daß dos Verßnderungspotentlal der Welt unendlich Ist, daß anstatt des statischen 'Sein' das dynamische 'Werden* wichtig Ist? Glaubst du daran, daß es keine absolute Wahrheit, keine absoluten Werte gibt? Dann bist du ein Vertreter des Chaos! Glaubst du ilurnn, daß wiederum diese Urteile von Menschen gemachte Unterscheldungi.Mi sind und mit der Reulltüt nur wenig zu tun haben, oder daß es sie
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gibt, daß ober der Ausgleich zwischen beiden notwendig Ist? Dünn bist du ein Vertreter der Neutralität zwischen Ordnung und Chuosl Ferner beuntwortet die Religion zumindest tendenziell folgende Frugen: Wie verhalt sich die Bevölkerung zu Andersdenkenden? Welcher Art Ist Im Normalfull die Außenpolitik des Reiches? Welche Verbrechen werden hurt, welche weniger hart bestraft? Gibt es Tabus, und wenn Ja, welche und warum? Gibt es große Unterschiede im Sozialstatus der Menschen? Worauf beruhen unterschiedliche Sozlalstati? Welche Chance- hüben 'Ausstelger' in deiner Kultur, unbeschadet zu überle ben? Diese Fragen nur als Anregung, es gibt Ihrer viele. Ein Beispiel duftir, wie diese Fragen, die Wertstruktur einer Kultur berühren: Wie Ist eine Kultur zu beurteilen, ln der das Falschen von Geld scharfer bestraft wird uls das Vergewaltigen einer Frau? Was sagt uns dies über die vorherrschenden Werte? Wos sagt uns die Tatsache, daß ein Kelch am ehesten außenpolitisch niedergezwungen werden kann, wenn man droht, den Handel mit Ihm cinzustcilen? Undsowelter, etcetera pp,... Damit wäre Ich nun fast am Ende meines kleinen Artikels. Die bisher aufge führten Dinge diene dazu, den Kern einer schlüssigen Kultur oufzubuuen, deren einzelne Komponenten zueinander passen und an die mau glauben kann. Die folgenden Fragen hingegen trogen mit Ihrer Beantwortung zum Reichtum einer Kultur bei, dazu, daß die Kultur lebt, daß die In Ihr lebenden Personen, Uber die REPs hinaus, zum Leben erweckt werden. Macht Euch mal Gedanken zu: Welche Tätigkeit übte Deine Spielfigur aus, bevor sie Herrschcr/Fürst wurde? Hat Deine Splelfigur eine Frelzeitbeschflftlgung? Welche? Warum Ist Dein Reich so geworden, wie du es beschreibst? Welche Freunde, Bekannte, Geliebte, Feinde etc. hat deine Spielfigur? Was passiert eigentlich sonst noch In deinem Reich? Wovon lebt man In deinem Reich? Ist die Sozialstruktur: Famlllenorlentiert? Kollektlvorlentlert? Individuumorien tiert? Wenn all dies nicht, wie Ist sie dann? Wie feiert man in deinem Reich: Ernst? Clbcrschüumcnd? Exzessiv? Unter schiedlich? Was ißt man und wie kocht man In deinem Reich? Wie leben Kinder In deinem Reich? Welche Materialien werden ln delem Reich verwendet, etwa zum Bau von Hausern? Oder gibt es gar keine Hauser? Wie sehen StDdte aus? Gibt es überhaupt welche? Man könnte die Liste unendlich fortsetzen, aber nach 8 Selten denke Ich, daß Ich aufhöre. Ich hoffe, duß meine Worte bei vielen Spielern zu erhöhtem Kulturreichtum und - vor allem anderen - zu einer freien Kuiturgestaltung führen. Wer Beiträge zu diesem Thema hat, oder andere Meinungen üuücrn will, der Ist hiermit aufgefordert, sich an mich zu wenden, meine Adresse steht unten auf diesem Blatt. Alsdann, bis zum nächsten Mal... übrigens, eine letzte Frage: Würdest du ln deiner Kultur leben wollen??
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Aus diesen Fakten ergeben sich bemerkenswerte i n ■V.'jd.-.Mur.oi«'?: Einmal im Jahr steht der Dunkeln.onl vor der Sonne uni es« er scheint ein "hing aus Licht". Dies geschieht rur. ].Siwun. Alle 0 Jahre zieht die kleine Sonne vor diesem Ereignis vorbei und für kurze Zeit wird der Dunkolmond vor. ihr vei**!*rc<t. Uns Licht der kleinen Sonne ist nicht so enerviereJ.e*i wie .l:s.; der großen und erscheint duher rötlich. Jetzt ist also .Jet* »••sJlus Kreis der großen Sonne sichtbar und in ihrer Mitte ntrir-lt dun rötliche Licht der kleinen Sonne. v(ft l-Ulth "*) In der underen IlKlfte des Juhrea geschieht es cii-ml, JnJ eich der Lunkelmond vor den vollen Kreis des Liehtn-or.-.k-r no;.i*ot und so entsteht der "Hing aus Or Lunur". Venn sich die kleine Sonne dem Sonnehsystem.nähert, sein, dafi der Lichtmond-neben der großen Sonne um Hi.n.iol rtiht.
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Sky up Lyord, Pressesprecher von ELAY, gibt bekannt: dass ab nun wieder Gebrauchsgegenstaende fuer diverse Konflikte geliefer werden koennen, dadie Schule der Kampfkunst ELAY wieder eroeffnet wurae, Unser Angebot reicht von Heerfuehrern ueber Krieger und Reiter bis zu Schiffen. Auch stellenwir Elite-Heere genau nach den Wuenschen unserer Kunden zusammen und dies in der halben Zeit und fuer einen geringen Preisaufschlag (Ausbildungskosten plus 18V derselben). Die georderten Artikel werden natuerlich von uns zum Auftraggeber uoberfuehrt, wobei b£ dem Transport mit Schiffen geringe Gebuehren zu zahlen sind, die individuell festgesetztwerden und sich nach der groesso des Auftrags richten ( Fuer den Tran3porteines Heerfuehrers wuerden zum Beispiel 250 ausreichen, bei einer Armeevon 1000 Kriegern 2000 GS usw.). Wir sehen ur auch dazu in der Lage, Fahrten zu anderen Kontinenten durchzufuehren, wc die Preise auch von Fall zu Fall schwanken (z.B. von Corigani nach Kare« 250 GS bei Gruppenab 50 Personen). Sollten Sie also z.B. magische Gegenstaende'aus anderen Segmenten benoetigen, wenden Sie sich . vertrauensvoll an ELAY. Wir beliefern ausnahmslos jedes Reich, egal ob Licht, Dunkel oder Neutral. Wir hoffen, dass uns Ihre ersten Auftraege t erreichen und es zu bluehenden Handelsbeziehungen kommtl An dieser Stell moechten wir darauf hinweisen, dass wir gerne bereit sind, Magier gegen gute Bezahlung in unserem Reich aufzunehmen. • l Unterzeichnet von Sky up Lyord, Pressesprecher ELAYS, im Hamen von Rhyam von Caer, Hohepriester Artans und Herrscher ELA'i •i
- , 1i Mitteilung an Ashdaira: Wir hohen uns dazu verpflichtet Euch mitzuteilen,.das* wir alle freien Gebiete 3uedlich des Flusses fuer uns beanspruchen. Euch dafuer die noerdlich desselben gehoeren sollen. Solltet Ihr Einwaonde haben, wende Euch bitte direkt an Rhyam von Caer, Hohepriester Artans und Herrscher ELAYS. Hochachtungsvoll • Drafn up Cimero, Aussenminister.
Mitteilung an Heary Lea, Herrscher von Lyn-Du Morth: Im Namen der Gerechtigkeit fordere ich Euch auf, den Verraeter am Volk Sareth Yar-Del auszuliefern, damit er seiner gerechten Strafe nicht entgehen kann. Obwohl er Euer Schwager ist, solltet Irh dem Wunsch Eures Enkels Rhyi—Yai—Del erfuellen, damit er bei der Thronbesteigung, die bal erfolgen wird, nicht fuerchten muss, von seinem eigenen Vater vertrieb, zu werden. Hochachtungsvoll Drafn up Cimero, Aussenminister.
Ein Cled au$ alten tagen: Ein träum, ein nebelhafter, Irrsinniger Gedanke, Gedanken sollen frei sein, dieser jedoch durfte nicht frei sein, so starb die Freiheit Ein Gespinst, velches alt Chniuas Hilfe muchs, aus den feuchten tiefen des Heeres, es sehnte sich nach Cichb und Darae, eit Chnums Hilfe gelang es ihn Ein Nebelaeer, kalt und gefährlich, Jchubi und Geborgenheit spendend, vohlvollender Gesell eines jungen Geipinsts, auf Achtsamkeit bedacht Ein Sonnenaufgang, ein Freund und *eind, das schütiende Nebelmeer scholndet, die Sonne bringt Cichb und Barme, eine Sehnsucht erlischt ^pEln Gedanke, eingekerkert, brach aus, rurde Trei, nahm Gestalt und Name an, Hotrnung und Glück spendeten den Klang, Oweron von Sapiru den Namen Ein Cand, jung und schön, Khal - Kottoni genannt, ging auf die Reise in die Eukunfb.
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MITTEILUNG:Die freien Völker Paurana fordern alle MITGLIEDER der SNRG(Seenafc-Rettungsgeaellachaft auf,sich ihrer alten Verpflichtungen zu erinnern und mit uno in Kontakt Uber eine Reaktivierung derSNRG zu- treten.Gleichzeitig fordern wir alle anderen,freien Seefahrernabionen auf,der SNRG beizutreten( Ungeheuer ausgenommenI).Informationen können im SNRG-Hauptbüro,Hafenleiate 5 in Sortenia angefordert werden. i.A.Fryng A'Lenmnnir,1.Hethor d.Seewesens auf Pauran GERÜCHT:Unmittelbar vor den Einfahrten zahlreicher Häfen Paurana wurden mehrere Delphinschulen gesehen,die sich den Beobachtern bis auf Arralänge näherten und sogar längere Zeit verweilten und sich berühren ließen.Der für Pauran zuständige oberste Priester des NORYTTON erkärte,dies sei ein sicheres Zeichen,daß die jüngsten Seeunternehmungen des reiches unter dem. persönlichen Schutz des Gottes stehen würden. • — W» »W
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DIE F.KSIK ANWEISUNG 7.UK KEUC10N DES GOTTES DüNDKA (Meran lur Dotidru, 20.Slw.405nl\) 1. Vom Vcnhalten (/egcnülcn den Pnicste-1/1 undenen Qotlcx Ls ist Cfvutm den Qolteni’utcA und den mächtigste den QOtt ct. Am uCci macht seine Pnieslen nicht zu den Hennen alten Qläuligerx. Pie AusilCung meinen Religion int mit Uohtwollen zu dulden, ulc.x nicht unledingt zu /Ondenn. Chnums Pniesten halcn den (/läufigen, in sie sondc xc den Dutiden, Dondnas nichts zu te/ehlcn - ot man ihnen Unten Stützung gewählt, ist im Linzel/atle zu entscheiden. Die Religionen Scthos Ith s, Rouzhuls und Kun-Iulmaks sowie Pol tun.li/s ■4ind zu neiden, die Bnulstütten diesen pe stve xseuchten Qeiste\ sind in den Lunden den Qläutigcn auszunotten. Diese sind es doch, die die Tneiheit des Denkens und Handelns lei allen leschneiden i.<>lle/i, die altes ins Dose uenkeh.ien und vom Leien zum Tod /»Ihnen! Mus d i m sind Tempel und■ Op/ca. zila. Beschwichtigung Rouxhut*, de.x Hennin des Schuxmzen Todes öden Pottundys stattha/l, wenn den Ausgleich dadunch geuahnt wiul. dal3 zun •gleichen Zeit auch den Qöttenn des Lichts gehuldigt und geop/ext wind. Unten diesen /inden den Vuten Anun als Qott den Ha tun und das T ni/cminul den Qottinen Handy, Ja//na und Qnewia unsene lesondexe Zustimmung, unlex diesen lesondens die geliclte ju//na, die (inhuxngOtl in. Auch der (/Ott in des Qlllcks und Hennin Ulen das Rad des Schicksals, Puui, ist Ihne zu enweisen, so auch den Pniestenn den vongcnannte.n (/Ott inen und /1/ium. Die Religion Qonduns, unsenes und des i/ol/sgottcs Uidcn suchet in den /sahen Stneiten zwischen de Qoltcmx den 7 sc ihc it un»/ i/enen den L inengung, ist zu meiden, jede tlntenstUtzung ist ihx zu rc-x sagen, und nulie i in einem Talle pensöntichen Rachc.e.xsuchens dun/ ein Qlüulige.i Dondxas den Ralenyott nicht annu/cn. * Den uenstoßene Sohn, den Vcnlannte in dex (Jilstc, welchen sich au/schwin gen wollte zum Hennn Ulen alte andene anclencn Jütten, die Nennung seines Namens und und die Inlauung von Tempeln zu seinen Lhxc sind zu ve meiden öden zu venhindenn, denn es hat seinen (/xund, daß die (/Ot.tcn ihn seine t flacht lenaulten. Nie dun/ es geschehen, daß den Dclphinyott wiede i rot den Kasten /ne Len Reiche schwimmt. wenn auch in den Landen (le x QläuC.igen ihm./ui s mehl Zu untenstützen Uten die flctße zu /O-xdcnn - sind die Religionen von Linho-xn, Ihif/ und Talke, wolei cs dem Allen Hot/ toohl necht. ist, wenn man ihm u((cn/ntf\ au/ dem Sch lach t/eldc Atlüne ennichtet.
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Z. Vom Vcnhalten (/cc/enülen den flui/icnn den ? in ste.xni Als den flensch von Aenc gcscha//cn uv ule., Min en ausgezeichnet n-i den andenen Kneutunen duxch /ncies Denken und die i'lüglichkc it /xetex Hand lung. Line Qnenze seinen flacht alen wuxda gezogen zwischen ihm un»l den Qottenn, die sein Hundein von Tautheit. alhatten und im /Ztluncn dex gewöhn lichen Ka.11/Lc halten sollte.. Nun u'enigcn Au senMlhlte.n wunde cs cxtauCt, dunch jahnetanges Studium, diese Qnenze um wniges zu illcn schxc iien: Den flugicnn, Dnuiden und Pnic.stcnn. Auch diese ulen dni/len nie die (etzlc
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(/rcjxze Ille. ich reiten, die die (/ölten ihnen gesetzt hüten: Die. (jrenze dei ' lotlcs. Die Osadain uler hatten Aich nicht an die Ultimaten gelotet un die fwiycn f/e.let ZV, and .io kommt eA, daß manche, nicht nun, wie ca den 7inrte.r milchten (und auch manchen Tunutikenn unten den Lichtmüchten) lynpi-sch ■
ist, die Freiheit den Hcn-schcn ganz ihrem Zwang u/i(enwcrfesx, te-ichneiden und tegnenzen, <Lii kein fneLen. Milte. mehr da int und Aie AO, au/Z ihre dankte Meile, zu/ctendr.n Leichen machen, Aonde/m, auch dieAe letzte C/nenZe Uten Achneilcjxd, die vcrlotene KunAltdcji A'ekomanlie gctaxauchen, um Lei chen auf. die eine ode.n wu/ene MeiiP. zu einem Scheinletm zunückzuhoten, und ziaii cnth'cdr.i u(\ Cr. feite Kudavcn, öden qIa Ui cder Le Idle in einem Land det 7 in.stennis,was uueh ein Schein (cCcn i.it. Aua diesem Qnunde lind die Oludain die Feinde utt denen, i/ic dun Leten und die 7neiheit fielen, und 1 umit uach die Feinde Dundnu.1 und leinen. Qlilutigcn. Die Zeit ron Pondaron utc.i iit vont-ci imd die der Rückkehr de.j Danken noch nicht gekommen, ein heiligen. Krieg nicht in Sicht. DllndniA.ie mit den Oludain und ihnen Ade/.den lind jedoch nicht akzeptalel für Qlilulige Dondnus, und wen in einem Land den Qtiluligen Nck.iomanlie pvukiiziert, ist 0//ent lieh h inza x ieht cn, all icin </ut und .leine Schnitten lind im Teuc-x i/r.m Milchten den loten, t/n(o/Anun, zu op/e.rn, den Leit deA Schändlichen ist. den Vöyefn (Cevorzuyt Ai/fcnn) zum 7naß zu gcC.en. 1, Vom Verhalten qcgenüler Lichtneichcn Solange die flüchte, den 7in itennii au/ den Kt-nlinvntcn flyrai weiterhin io milcht ig. lind wie in liieren Jahnen, und l/ange von ihnen die Nekromant ie pnaktizient uii.xd, i.it. c i den Reichen im (/tauten an Dondna crluult und im (inzetfalte. gux ijef.vten, lieh gegen diese zu mmmenzu ich Ließen, und die i auch gemein \am mit Litht xe.irhcjx. Min re xaf. ltheucn in hohem ilaßc. jene Licht xe ivJir, die hegemoniaf, meinen, dadurch düA Licht zu dringen, daß lic ulfci lieh laut ihxe.n Ondnung untenwen/cn, wie Rakunaian, jenes in den Inndit Jon des Imperiums stehende. Reich au/ Karcanon, in den (je/ah x u\ix, zu weulcn. ln Dllndn i.s len mit Aof.chen, die in Notlagen anyclrucht irin mögen, ist. darauf zu achirn, daß jene, uns, mut nicht wi/t Air, unte 1stlltzin. thn-io ist. darauf zu achten, daß militärische Unten Stützung du ich Lithtnciehe so angetegt iAt, , daß /Ucre nitch ucreixlantcn Zeit so/o 11 wieder gehen oder u'cg/ahren können. Mie nun, u>cnn Leien und Frei heit rieten in einem Lieht xeich Ccdnohl -lind? F.A' JaL ihnen in .Rahmen ei genen flöyfichkr.itrn und i/iinihaui attA durch die Knu/t den. Druiden DancLna i zu hef/e.n, um so mehr, uvml die Freiheit sfii.Co zu den f.igcnicha/in\ auch der /tcn/iAchcndcn gehört. Mic ulen, u>cnn Freiheit und Le.lcn rieten duxch ein Lichlre ich t.cdwht sind? Auch diei/fn 7af( ist klwx: Im Sinne des Au igfcichi ist es notwendig, gegen ein lotehe.i Lichtnc ich zu arlaitcn und zu kam/./cn, amh in rim in fhbuliti 5 mit Sehnt iewnilehteil, solange die 1 dem Lieht reich ahndet mut den u-XApnllngl ichen Zuvck, die Dci.\jhxung Lclcn und f i gen st Undigkr.il, nicht ge fahndet. Die. 1 -schließt die (Alte Aiuoe i-liuig zu t i\, l igit-n Dt.-in/in
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Seit dejn letzten Ssafeat-Jahr gab es umgreifende Umoälzungen Innerhalb der PoLUk einzelner Reiche - In&beiondeu auf Kl. Ich nenne ln diesem Zusammenhang nur dlz Immer großer werdende Bedeutung des BdB oder gar dlz Tendenz der erfreulichen Abfeehr von der Arevlerl&chen bzw. fanatischen Verherrlichung des Gottes Chnum ln Muscae. Piesen Tatbe6tand nehme Ich ais willkommenen Grund um ebenfaits Innerhalb dem Reich de* Mörderwabe und de* Organisation PARK UNION einige Richtlinien zu ändern bzw. zu ergänzen. Gemeint sind hier das nachfolgend genannte Grundsatzprogranm der PU für ■ Myra. Sowie gewisse Änderungen Innerhalb der Politik zwischen dem Reich der Mörderwabe und diversen Reichen auf Uyra.Uarum den anstrengen, wenn sich die Herren lichtweiiter setber gerne zerfleischen ? Pie lachzndzn Pritten werden ich und somit auch Ihr sein II Hacknievor ist das Ziei das ielbe. ülz Unterwerfung aiier Ungläubigen auf Myra und die Vorbereitung dieses Ptaneten tfür % umz/izn höchsten Herrn - SETH. Pas Lic/it muß und wird welchen. ' ' Piesen neuen Wind werden vor attem dlz Indirekten Verbündeten den. DU bzw. von mir zu Spuren bekommen. Gemeint 6lnd hier der . BdS. Gleiche Gesinnung l6t nicht mehr ausreichend. Es müssen nunmehr Taten foigen. Piese Worte beziehen sich auf einige Punkte im nachfolgenden Grundsatzprogramm der PU. Es müssen mehr Zugeständnisse gemacht werden um einen besseren Erfotg garantieren zu können. Auch hlzA gilt wie ln den. Vergangenheit: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich II Pies hierzu. SETH mit Euch und taßt Finsternis watten. örq Morgoth
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1.0. Die Ziele dei VU 1.1. Del wählt Glaubt litt ist es allen Men*eben auf Myia dtn wahitn Glauben an SETH zu veimitteln.Giundgedanke ist iS jedoch dtn UngLaubtn an die Göttei dts Lichtes zu zeiStöien.Eine andtlt Anbetung als SETH ist soweit statthaft,solange ein Gott dtl Finsteinis odti ein Dämon veieht wild.
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1.2. Macht litt ist zs au^ dtm Plantttn Myia tintn Machtfaktol dal zuStzlltn, dtl tints Tagts nicht mthi wtgzudtnktn.gtschwti.gt hinweg zu fegen ist. Einfluß politischei und geistlichei btt Soll auf alle Rticht ausgeübt wtldtn.Ebtnso wild du Magieischult dtl DU zin giößeies Gewicht zugzstandtn.
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1.3. Einigkeit . \% litt ist ts gltichdtnhtndt und gleichfühlende HER und dtitn Volk in tinzi staiktn Gemeinschaft zinzubtzithtn.Einigkeit macht staik - Einigkeit macht veiwegen - Einigkeit macht unbtsitgbgi - Einigkeit macht nicht mti, sondern ist MACHT I 1.4. Gemeinschaft Zizl ist zs .innerhalb dizszi Gemeinschaft dem einzelnen Mit glied so umfassend und so gut wie möglich in seinen Helen zu untzAStützen und zu helfen, sofern dies nicht einem Punkt dtl Satzung wideispsicht. 1.5. Nutzen Ziel ist ts auch Infoimation, Gedanken und Anlegungen e-inzubiingen, um noch effektiven aibeiten zu können. 2.0. Vti Beitlitt 2.1. Wei r In die myiaweite Oiganisation DU kann jeden REP und jedes Reich eintieten. Achtung: Ein Austiitt aus den DU ist zeit lebens nicht mehl möglich. 2.2 Wie 1 Entwedei in schiiftlichei Eoim im Segmentsboten odei pei Botschaft an mich. 2.3. Bedingung f me nachfolgenden Rechte und Pflichten des Piogiam's weiden bedingungslos aneikannt.Bei einem VeistoB eifolgt dei sofoitige Ausschluß aus dei Oiganisation mit den üblichen Folgen. Ein weiteiei Beitlitt in eine andeie Oiganisation ist statthaft, solange den Plinzipien dei DU tieu geblieben wild.
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3.0.
Pflichten Jedes Mitglied der DARK UNION hat nachfolgende Punkte, zu beachtent
3.1.
J5t der Einnahmen sind nach jedem Einnahmemonat üben, die Bank von Uyra an mich zu überweisen öden. -für meine Nach barn- ,an den Segmentsgrenzen, den Morderbienen zu über geben. Ich bevorzuge die Letztere (I) Möglichkeit.
3.2.
Es dürfen keine Tempel für die Götter du Lichter in dem jeweiligen Reiche gebaut wenden.Bestehende Tempel missen zerstört oder einer Gottheit der Finsternis geweiht werden.
3.3.
3.4.
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Freie Religionsausübung für Götter der Finsternis, sowie der Bau von entsprechenden Tempeln muß gestattet werden. Bzw.: Ed wird erwartet - möglichst für SETH ll
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§
Wie schon erwähntt Ein Austritt aus der DARK UNION ist zeitlebens nicht mehr möglich.Dies gilt auch für das Volkl
3.5.
Heere von lardos, bzw. beauftragte Heere von lardos können mit R-Befehl durch das Reichsgebiet des jeweiligen Mit glieds zcehen. Im Normalen wird dies vorher angekündigt.
3.6.
Erkundungsengebnisse von Mitgliedsstaaten in Lichte Reiche bzw. in befeindete Reiche werden lardos unverzüglich über mittelt.
3.7.
Die Bereitstellung von Heeren und Flotten für gemeinsame Aktionen der DARK UNION.
3.8.
Gemeinsame Aktionen sowie die Gemeinschaft wird großge schrieben. Bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedsstaaten kann oder wird (aujJ WundC&J lardos eingreifender Spruch von lardos wird anerkannt.
3.9.
Mit dem Eintritt in die myraweite Organisation DARK UNION [DU] werden diese Punkte ,sowie lardos als der Führer der DARK UNION, anerkannt.
4.0.
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Eine kurzfristige Erweiterung dieser Punkte ist statthaft und wird ebenso von den Mitgliedern anerkannt.
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5.0.
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5.J.
Pa der Gott XNüM, tfe-Vt der T-ta^en See and Pa<eA cfe/t Schlin ge*, in die Du eingetreten i4t, können Flotten von Mit gliedsstaaten die Tiefsee verlustfrei durchqueren. Die Schice samt Segel etc. sowie die Bekleidung de* Matrosen nxmen in de* Fa*be schwarz gehalten sein.De* T*anspo*t von Hee*en aus Lichten Reichen ist unte*sagt !
5.2.
Die Durchquerung de* einzelnen - jeweils von ml* kontrollie*ten - Segmentsg*enzen ist frei.
5.3.
Zardos ga*antie*t eine Ve*schonung des Reichsgebietes durch Mörderbienen.
5.4.
Hilfe materielle* und finanzielle* Art we*den jedem Reich zugestattet, sofern die Aktion einem lichten Reich gilt. Nichtmitgliedstaaten können von diese* Möglichkeit auch Geb*auch machen. De* Zweck und Mutzen entscheidet.
5.5.
Unte* Umständen ist die Unterrichtung magisch begabte* Menschen in den Magierschulen de* DU erlaubt oder lardos selbst findet sich bereit entsprechend schwarzmagisches Wissen zu unterrichten.
5.6.
Unter Umstanden ist es möglich, daß Zardos den Honig von Mörderbienen abgibt. Der Zweck und der Nutzen entscheidet.
5.7.
Bei Streitigkeiten innerhalb der PU kann Zardos als Schlichter angerufen werden.
5.3.
Weitere Punkte können, auf Dorschlag von Mitgliedern und nach Beurteilung von Zardos, in die Satzung aufgenormen werden.
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Kerwag3 Er. cscr.eidung Kerwag stand vor einem zit ternden Dorfältesten und einar Hatte schweron Entscheidung, ihm dieser doch gerade stammalnd verständlich gemacht, daß das Dorf vor ihm zu einem Reich gehört, dessen Namen er schon ab und zu gehört hatte: Al'Chatanir. Früher, vor Qppers unsäglichen Zeiten, hatten die Uergols dieses Reich bekämpft. Damals hätte er genau gewußt, was zu tun ist: Seine Reiter ins Dorf schicken und alles niedermet zeln, was 3ich bewegt. Wie hätte man den riesigen Reit— flugechsen auch dieses Fest mahl , bestehend aus genug Vieh, um alle für einen Monat vorenthalten satt zu machen, können? Dafür hätte er damals Lob geerntet, wenn er das Ge biet für Arus besetzt hätte. Doch Arus war fort und Oppers Direktive, auf keinen Fall un bekanntes Terrain zu betreten, war vom neuen Worbast aufgeho ben woraen. Prompt hatten er und seine Jungs /on Anderion selbst den Befehl bekommen, in dieser Richtung dem schnellen Erkundungstrupp von ohurrek zu folgen und alles unbeanspruente Gebiet ins Reicn Hin zugliedern. Aber es sollten keine feindseligen Aktionen gegen die Na er. carn unternommen werden.
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Ghurrek natürlich hatte as sich wieaer z-mfacr. gemeent, wusste er zzer:. caf; kerwags Truppe seinen Erkundungsreitern in kurzem Abstand folgte. Er hatte einfach" auf sie gowärest •_.r.d selcst »eine EntDabei gstrof fan. Scheidung hätte auch SMurrer; schon nit links niese -nsaminlung von Hütten dem Erd d öden g laich machen Können. Tja, sollte er r.un an alte Zeiten anknüpfen, dem Dorfäl
testen die große Aut über der. Schädel ziehen und seinen Rei tern den Befehl zum Angriff geben? Gegner für sie wären es ja keine, höchstens Opfer. Aber es hatte geheißen. ccr Befehl zum vorsichtigen Umgang mit den Nacnbarn sei vom lioi— bast selbst gakomraen. Und wenn nicht mal Vunderi weiß, was er tut... Ausgeschlossen! Es war entsenieden. Er würze seinen Befehlen folgen und nicht persönlich einen neuen Krieg oeginnen. Er er!lärto dem Dorfältesten, daß seine Reiter nicht in feindlicher Absicht gekommen waren und sich nun wieder zu rückziehen würden. Zwar schien dieser es nicht zu glauben una blickte weiterhin ängstlicn auf Kerwags Reitdrachen, der macheigen ihm seine vor Schwingen in der Sonne dehnte, aber das war Kerwag nur recht. wa s Sollten sie nur .merken, ihnen blüht, wenn sie meinten, ihrerseits einen Krieg begin nen zu müssen. Er jedenfalls wäre daran nicht schuld. Er wurde sein Glück weite: .er suchen. anderer Ricntung 1 viel laicht gibt es dort noch freies Gebiet. fi.acr.02m Ghurrer cio passenden &efenl2 erhalten hatte, erhe :ess=n suürsc ben sich ErV undungsreitor, wann : n 2 t“ was Abstand ‘erwags Truppe. I.n Dort atmeten die Bewohner &ur. Die Ankunft ces r,clv..a.\T.;«us riesigen zahaartan : r ; d zerr auf noch .iei g rv:arg;\ rl ..zecr.sen hatte _-zncn sm.gj 3 0.1 . •,r. een Wald flüchten sber nachdem noch -.iei :snr dazu:: amen, war sie Stimmung a.r. Rand binar &aniK gewesen. zccr jetzt schien aer Friede *ier .•iieoer einzut- ehren.
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"KEINE BRIEFHARKEN IN DEN PAPIERKORB!iBRIEFHARKEN SAMMELN FÜR BETHEL!" * Mit diesem Spruch wirbt die nrlefmarkenstelle Bethel. Bethel. Ist ein Behindertenhelm, das.sowohlaSchwerst-.als auch Leichtbehinderte aufnlirmt. Die Briefmarkenstelle Ist ein besonderen Projekt der Anstalt» Als Arbeltsbeschäffüngsmaßriahme gedacht hat es sich fUr die Anstalt als!finanziell durchaus rentabel » 1 herausgestellt. Und so funktioniertest Die Drlefmarkenstelle bekoomt ständig von Menschen aus aller Welt vom^Anschlag.nicht abgelüste, 's ganz normale Briefmarken zugesand (natürlich nicht mit dem . gesamten Umschlag - die Driefmärken werden eben nur ausgeschnit ten, nicht abgelüst). Im Haus"Dankort, wo die Briefmarken-, stelle angesiedelt ist, beschäftigen'sich mehrere - meist leichtbehinderte - Menschen damit, die Marken abzulösen, zu . i • . sortieren und hier wird’s rentabel - zu verkaufen. Das heißt, wenn man im Handel z.B.500 Schweiz-Marken-kauft, dann kann es durchaus sein, daß diese aus*Bethel konmen. • ... .............. Tja, und gerade fUr Postspieler mUßte es doch ein Leichtes sein, viele Marken auszuschneiden und von-Zeit zu Zelt mal. .
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Eine Initiative von Worbnndt Nnrß Excdron
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^i). Juni 1992 ... und Licht und Schatten, und immer im Wechsel...!
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Und wieder dürfen wir ein neues ' Mitglied in unsere Spielergemein schnft aufnehmen. Ich begrüße hiermit ganz besonders den neuen Spieler von...(Tusch !) Ha Ja, ganz so ist es dann dach nicht, aber ich bin nach wie vo froh um Jedes Reich, das ich neben der ganzen Arbeit nicht auch nac selbst spielen muß. Der nächste EintreffSchluß ist definitiv
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Montag,13.7.02
Leider kamen diesmal eine ganze Reihe von Spielzügen zu spät, d.h. nach dem offiziellen HintreffSchluß. Ab nächsten Monat wird das BOKAZ-Punkte kosten, und zwar bis zu fünf Tagen davor.bzw. danac wird es pro Tag 5 Punkte BOKAZ plus bzw. minus geben. Es nUtzt abe nichts. möglichst früh abzuschicken und dafür unvollständig, wei das den Vorteil wieder aufheben würde. Auch Kultur wird mit BOKAZ bewertet, wenn Bie gut ist. Natürlich ist "gut“ relativ, aber e gibt niemand anderen der sie bewerten könnte, als mich. Keine Kultu witd somit als schlechte Kultur bewertet. Bisher war sozusagen di "Varmlaufphase”. in der ich all diese Bewertungen nur sporadisc vorgenommen habe, ab nächsten Monat wird es diesbezüglich ernster. Aber, wie soll ich denn.einem Wanderer die Gegend beschreiben, im der er sich gerade befindet,, wenn der Herrscher Jenes Reiches, defl im Prinzip die Kulturautonomie (bis zu einem gewissen Grad) hat, mifl| das aus Zeitmangel noch nicht beschrieben bat? Im Zweifel .werde ich das dann eben tun, was für das Jeweilige Reich, bzw. den Herrscher dann bindend* ist. Außerdem gibt es natürlich vorher eine Aufforde rung an den Herrscher. mir dies oder Jenes zu beschreiben« Au diesen Aufforderungen könnt ihr jedoch nicht schließen, daß sich ei Wanderer in Eurem Reich befindet, denn sie ergehen auch an Reiche, in denen z.Zt.keine sind. Desweiteren sind mehrere Stellen der H AE DH LSROUTBz berichtigen: 2. Teil. 1. Zeile: Zwischen 719/26 und 20 gehört die 27 hinein. 2.Teil.letzte Zeile:808/47-46-45-39.........20,21,15... 3.Teil.1.Zeile: 702/____29,22/710/44 3.Teil,3.Zeile: 738/------23/754/48 Ich hoffe, daß sie jetzt vollständig ist. vor’ allem für ialle die • die sich die Arbeit gemacht haben, sie auf mehreren Sechseckrasten nachzuzeichnen. Ach Ja, es besteht die berechtigte Hoffnung, daß die beiden offenen Enden eines Tages doch zusammengefUhrt werden können Die Anstrengungen dazu laufen schon, wobei die einen deutlic schneller als die anderen fertig sein werden. Dieser Bote enthält: ’Infos Uber das Hyra-Treffen im September, Mitteilungen und Botschaften, wieder etwas Uber Oweron und seine Heimat, etwas Statistik Uber Corigani, einen Aufruf zum kaufen etwas Uber Chnum-Re1igion, ein schönes Gedicht und natürlich.........
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ÜBERBLICK
Uber das Geschehen auf Corigani im Tammus 412n.P.: Ganz allgemein halten die Ausbreitungstendenzen unvermindert an wobei ein Reich ganz fraglos den Spitzenreiter dnrstellt:Vergolost.
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daß dies (im Ceaensatz zu früher) Allerdings ist zu vermeiden, obwohl dies bisher nicht auf Kosten anderer Reiche geschehen ist, Ob die Vergols wohl schon mehrfach durchaus möglich gewesen wäre, Zwischen Pauran krank sind, oder bloß einsichtig? Han wird sehen, friedliche Einigung Uber alle und Vu-Ya-Shon zeichnet sich eine bald ein Reich strittigen Fragen ab. allerdings könnte es sein, daß in diese Verhandlungen mit einbezogen werden muß, das dort garnicht liegt. In Aldaron reiten die Erkunder nochimmer. sind allerdings diesen Monat nun auf Grenzen gestoßen, die ihren Vormarsch etwas stoppen werden. Und der Tempel kommt nun doch noch in den Bereich des Möglichen. allerdings möglicherweise in anderer Götterzusammensetzung, als ursprünglich geplant.Al"Chatanir schläft tief und fest und wird im nächsten Monat dafür Minuspunkte kassieren, wenn es nicht aufwacht.In Tamania hat die Abfassung gewisser Botschaften so vile Zeit gekostet, daß dieselbe darüber ganz vergessen wurde. Das "friedliche1' Vargalost,das ehemalige Reich des Arua ur Bklao. trifft nun überall auf Nachbarn, mit denen es versucht, ohne Krieg zurecht zu kommen. Außerdem wurde ein Eiland entdeckt. obwohl die Chance Allerdings wurde gleichzeitig etwas dazu verschwindend gering war. gereicht. In UberseheL, was nun wieder Jemand anderem zum Vorteil es nun Sinhala und Llyrdonia.und bald einen Sinhala-Llyrdonla gibt auf fremden Inseln Nortotempel mit Priester und außerdem Erkunder und fremden Küsten.Vie1leicht wird es dort auch balÖ einen richtigen eigenen RUstort geben.In Aron Ion Dorinam fand letzhin(oder ist das schon länger her?) die Krönung des neuen Königs im engsten Familien.kreise statt. Allerdings gedenkt er, sich gleich jetzt schon für einige Zeit von den regierungsgeschäften zurück zu ziehen und diese seiner Schwester zu überlassen.irgendwie kommt mir das alles bekannt ? Ob sie wohl Dorylis heißt? Avaraidon vor. da war doch mal was kann froh sein,' daß ein möglicher Krieg mit Vargoloat vom Segmentsbüter vermieden wurde, hat es doch genug mit den Karini zu tun, die diesen Monat versuchten, an mehreren Stellen die nach ihnen benonnten Välie zu erstürmen und eine empfindliche Niederlage erlitten, allerdings an anderer Stelle auch ohne Probleme durchkamen, was sie selbst sp sehr verwundert haben muß. daß sie unverzüglich mit dom begannen, was sie immer tun. wenn sie sich langweilen oder wütend 6ind, nämlich mit plündern. In dieser Gegend ist die letzte Schlacht jedoch noch lange nicht geschlagen. und Unterstützung wäre sehr willkommen. In Lutin werden weiter Strassen gebaut und neue Meere erschlossen, außerdem steht die erste Begegnung mit Heeren aus Actys bevor, obwohl beide das noch nicht wissen.(Ra Ja, Jotzt wissen sie’s!) Außerdem könnte os bald zur Begegnung mit weit unangenehme ren Zeitgenossen geben. Und ob die Sperrung der Bucht im Hacbaira» eine gute Idee oder nur ein Schreibfehler war. wird die Zukunft erweisen. In Aotyo selber werden ganz spezielle Leute ausgebildet, die vielleicht einmal etwas ganz bestimmtes bewirken könnten. Und ein fast unmögliches Gebiet wurde gesichtet. bei dem man sich un willkürlich fragt:"Vie kamen die wohl da hin?" Die Antwort, mein Freund, die Antwort weiß nur der Vind ! Lonador hat Großes vor und verschenkt Gebiet an Tapbanac und Anakreon und möchte auch noch am liebsten eine Vogelfederstiftung in's Leben rufen. Und große Türme stehen im Vald und spezielle Plätze werden angelegt und..und..und.. In Taphanac steht inzwischen das Fundament für etwas, was einmal ein vorderstes Bollwerk des Lichts gegen die Finsternis werden könnte, allerdings ist Unterstützung angesagt, wenn das einmal etwas werden soll. Und in der Solidarität war die Finsternis dem Licht bisher nochimmer überlegen. Ob das auch hier so bleiben wird ?
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Blay und Llyn Dhu Xarth teilen sich inzwischen schon drei Inseln anscheinend friedlich, doch wie so oft trügt wohl auch hier der Schein. Llyn Dhu Horth und auch Zardos konnten diesen Monat Jeweil eine nicht ganz fertige Burg ohne Gegenwehr erobern. Daß Jedoch di Gegenwehr völlig ausbleibt, damit rechnen beide wohl selber nicht Außerdem hat LDX noch einen wohl etwas überraschenden Kreis auf seiner Karte entdeckt, der da eigentlich nicht sein sollte, aller dings ganz zu recht dort hin gekommen ist. Außerdem gab es Oberle gungen. der eigenen Provinzhauptstodt• das Voser mit Hilfe eine Staudanms abzudrehen. Etwas eigenwillig, ■ wie ich meine, aber ma ließ es dann ja auch bleiben, oder nicht? In Aahdaira gibt es Be such, weiterhin ärger mit LDX und Schiffe, die in einer wichtigen^ Mission unterwegs sind. Außerdem wird ein wichtiger Tempel erweitert® und das Gebirge trotz Gefahren durchquert. Und gegen Gerüchte.® Sarath-Tar-Dal plane von hier aus einen Umsturz in Blay hat man sich™ auch noch zu wehren, wo doch jeder weiß, daß er in ... ist und unter Hausarrest steht. Oder wußte das vielleicht doch nicht jeder? Ach ja,und Meerengen scheinen eine magische Anziehungskraft fü Schiffe aller Art zu haben. Der Hensch ist halt doch ein Herdentier das am liebsten eng zusammengedrän«t lebt und deshalb wohl auch Engstallen liebt. Vor allem die Meermenschen aus Selavan lieben sie besonders, sichern sie ihnen doch ihr monatliches Einkommen. S durfte die Strasse der Vulkane wohl schon bald wieder zum Zankapfe (ich weiß, daß dies ein blöder Vergleich ist» werden. Doch es gibt mögliche Alternativen, vor allem für einen ganz neuen Spieler, clor einen gewissen Hinweis dadurch bekommen könnte, daß er eine durchge strichene Bemerkung genau studiert. In Anakreon wurde schon wiede ein Zwerg gesehen;Jetzt sind's schon zwei.Oder war's Oielleich Jedesmal der selbe? Sie sind Jedoch nicht zu fassen, denn sie knal len jedesmal die FelsentUr hinter sich zu, wenn man ihnen zu nahe kommt, und von außen i6t da nichts zu machen. Eine Einigung mit, Selavan scheint gesichert und so können Jetzt in Ruhe die Berge! abgesucht und die Meere erkundet werden.In Aviaia gibt es viele Schiffe. viel Sumpf und viele Möglichkeiten. Und bald wohl viel Xrger Uber die Sperrung einer Bucht, deren Beginn vielleicht einmal die meistbefahrene Vasserstrasse Coriganis werden könnte. Aue' Tborrog hat eine Stelle entdeckt, die einmal wichtig werden könnte kann die Bedeutung Jetzt aber noch garnicht erkennen. In Raninara soll demnächst eine gewisse Gilde wieder erweckt werden. und im Galban Hirsch piacht sich die GBA ,* die Gilde freier Entdecker und Abenteurer wieder breit, d.h. eigentlich bezieht sie nur ihre alten! RHume wieder, um als Anlaufpunkt für Wanderer aller Art da zu sein. 1 Sylphond wartet nochimmer auf den SegmentshUtcr und wird wohl auch noch eine Veile warten müssen. Es liegen Jedoch schon diverse Ange bote für interessante Fortbewegungsmittel vor, die alle gewissenhaft geprüft werden müssen. Khal-Kottoni wird imer größer und vielleicht einmal ein Handelszentrum. Kyrango-Kanarls beschäftigt sich immer noch mit sich selbst, wird seine Zurückhaltung aber demnächst aufgeben. Osaoriacha Schiffe durchstreifen die Velten Coriganis auf der Suche nach..., ja. nach was wohl? Die io letzten Boten unsichtbar a: unteren Rand erwähnte Bezahlung hat inzwischen stattgefunden, und e •gibt tatsächlich Reiter, die z.Zt. hochgelegene Wälder durchstrei fen. Bleibt noch Sartakia.dno sich inzwischen als Sprecher der LIFE wieder gemeldet hat und gleich Zardoa eine halbfertige Burg schenk te. Ach,und Pnuran ist auf "vielbeinige Sumpfmonster" oder so was1 ähnliches gestoßen. Und Blay wird vielleicht bald eine weite Reise tun... und so weiter und so fort.
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In der WUste wurde ich geboren, loh liebe die WUste! Heute wein ich,daß sic mir mehr haif.als alle anderen möglichen Landschaften auf Myra dies hätten tun können,mich auT das Wesentliche zu konzentrieren.Damals Jedoch kannte Ich keine anderen Landscharten. Das ,,Wescntllche'\das Ist mein Innenleben,meine GerUhle,Bilder *■« r o Gedanken.Empfindungen,Ahnungen und Wissen.
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Ja,WIssen!Wissen Ist nichts,was von außen komrat.Wlssen komrat^ von Innen ,und zwar,um korrekt zu sein,vom "äußeren Anteil” Inneren. Aber,Ich will nicht langweilen mit meinen persönlichen Ansichten ^ Uber "Inneres Wissen".Dennoch hat es viel mit WUst zu tun,
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zumindest fUr mich. Was man ln der WUste braucht,ist ein außergewöhnliches Gehör
einen hervorragenden Orientlerungsslnntdabei sind. Augen eher hinderlich.Glauben sie mlr.lch weiß es!) und ein GerUhl für die Gcsammthcit des Seins. Die WUste.das ist reines "Sein".Sie macht nicht hart oder un beugsamste macht anpassungsfähig und nachgiebig.und Zeit verliert völlig an Bedeutung.Das sind nach meiner Ansicht die Fähigkeiten,die zum überleben notwendig sind.und zum Verstehen! Und In der WUste.ln einem der großen Felsenfeider.hatte loh auch das Erlebnlsjonc Vlslon.dle mein Leben vorbestlmmon sollte. ‘ In der Wacht vom i. aur 5. Wlsan des Jahres tOön.P. war ich,wie oftmals vorher cohon,dle ganze Waoht Uber allein In der WUste. Ich liebte das.und Hebe es noch heute.Der Himmel Ist dann uner meßlich groß und ich dagegen winzig klein und doch ein Teil, ' ohne den alles um mich her "Wichts" wäre.Dles verleiht mir auf eine Welse Größe, wie Ich es sonst noch nie erlebt habe! i
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l/nd Irgendwann kommt dann einer der Monde nur seiner Bahn Ira Laufe der Naoht vorbei,und plötzlich entsteht da eine Bezie- ■ hung zum Licht und zur Welt um mich her.und Ich bin wieder ln meinem Körper zurLlck und schwebe nicht mehr körperlos Im Nichts. • . • In Jener bewußten Nacht Jedoch kam kelner;kelner der Monde lief! sich sehen.und auch am Tolgenden Tag und ln der folgenden «Bf Nacht nicht,obwohl sie ebenfalls völlig klar und ohne Wolken fi * ____ g 4 war. Und zum ersten Mal wurde mir In tiefster Seele bewußt,daß Licht nichts selbstverständliches Ist,sondern unter Umständen verloren gehen kann. Nach der ersten Nacht hatte Ich tatsächlich Angst,daß die Mondd • g ä verloren- gegangen oder gestohlen worden wären,ln der zweiter^ . | Jedoch hatte Ich dann eine Vision; Vor meinem geistigen Auge sah Ich ein Feuer brennen,eln rlesljCT^* Feuer In tlefschwarzer Nacht.Ich saß auf einem hohen Felsen]' un^B( sah hinab nur die Freunde,die um das Feuer herum IhrCund na- * *ft tUrllch auch meln)Fest feierten.Bel uns wird zu solchen Festen 4 t ft Festtagskleidung angelegt,welche aus einem elnfachen,retn welfl«*^! wadenlangen und lose herabhängenden Uberzlehkleid besteht.Vom Feuerschein angeleuchtet schimmerten meine Freunde rötlich und waren von oben.von meinem erhöhten Beobachtungsposten aus sehr gut zu sehen. M-g—.elne der Töchter meines Oheims K-z-p-.etwa In meinem Alter. damals also noch sehr Jung.weshalb Ihr NaraeCwle natürlich aus de selben Grund auch melnerlnur zwei Silben hatte,hatte aber ln rael ner Vision trotzdem schon Ihre Tochter.Beide kamen, von links Ion; sara auf das Feuer zugeschritten und waren,wie schon gesagt.deut lieh zu sehen.Sle kamen aur einem Weg.der sie etwa zwanzig ^ j Manneslflngen vor dem Feuer.von mir aus gesehen.vorbeiftlhren
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Nr.3 Ich wein nlcht.warnra Ich sie beobachtete,aber an einem bestimm-^ 1 J
ten Punkt Ihres Weges begannen sie schwacher und schwacher Wl rUr mich zu leuchten und waren dann,trotz,bzw. wegen de® Kon- M } trastes des dunklen Vordergrundes zu dem hellen Schein de® Feu-W ers Im Hlntergrund.garnlcht mehr zu sehen. I Und In meinem Geist,Innerhalb der Vision wohlgemerkt,geschah <« etwas eigenartiges,das mich meine Umgebung völlig vergessen ließ. € 4 Ich sah M-g- und Ihre Tochter wieder,doch es waren nicht mefcr ^ 4 M-g- und Ihre Tochter TUr mich,sondern eine größere und eln^ & kleinere dunkle Kugel,und sie IleTen nicht sondern schwebten mit gleichbleibender Geschwindigkeit,und auch das Feuer war Kugel und die Sand-und Stelnwllste war gegen eine Leerwllste ausgetauscht. * « I Und Ich sah die beiden Kugeln mal aus meiner Position dunkel 4 . a und mal von der "Gegenseite” beleuchtet.und wechselte diesen 1 Iillckwlukel dann so schnell,da/l Ich meinte,beides gleichzeitig ** zu sehen. , Und Ich war ebenfalls eine Kugel.angeleuchtet von der leuchtenden ^ Kugel und dunkel nur der ItUckselte.Und Ich bewegte mich um 4 die leuchtende Kugel herum.und auch die beiden dunkleren täte dies und bewegten sich dabei auch noch um mich herum.sodaß 1_ sie mal beleuchtet.und mal dunkel "sah". Gleichzeitig Jedoch behielt Ich meinen ursprünglichen Blickwinkel irgendwie bei.und "sah" die beiden dunklen Kugeln langsam wieder heller werden. Wie lange Ich ln Jenem Zustand verharrte.vermag ich nicht zu engenJedonrallo waren M-g- und Ihre Tochter Hingst zwischen m • den anderen Feiernden untergetaucht.als Ich mir wieder bewußt U wo Ich .d.h.wo mein Körper sich berand. / So eindringlich war dieses Erlebnis,daß Ich selbst Jetzt.nach so jk vielen Jahren,Fast vergessen habe.daß es "nur" eine Vision war. ^ _■> Oder,— 1 war cs leicht doch % mehr ? k
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An die LIFE
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Gibt os ouch noch? Gibt es noch einen Sprecher der LIFE? Fühlen sich die Rogen t en von einst, oder ihro Nachfolger, noch an dieses Bündnis gebunden? Wir sollten uns darüber unterhalten. Keyar Stcrnenfolkc.
Aldaron
11ttellungen Vn Taphanac,
Lonador, Lutin,
Ashdaira,
Aldaron!
Ich grüße Euch I 'fach der langen Zeit, die vergangen ist, möchte ich, der Tansum von Sar takis, ln meiner Position als Sprecher der Life-Corigani, Euch dazu auffordern. Eure Mitgliedschaft ln der Life noch einmal zu bestätigen. Es würde uns freuen, von Euch zu hören. Es warten Aufgaben auf die Life. Jnd außderdem dürfte es notwendig werden, unsere Zusammenarbeit neu zu <oordlnleren. Vgape n'Or 3rlac Kosartos,
Tansum von Sartakis
Vn Admiral VargolI •s würde Uns sehr freuen, zu hören ln welchem Reich Ihr Aufnahme ge funden habt, bzw. ob Ihr überhaupt noch auf Corigani weilt. Jnsere guten Wünsche begleiten Euch. Drlac Kosartos,
An den 1.
Tansum von Sartakis
Hethor des Seewesens auf Pauran
rfir stehen natürlich weiterhin zu Unserer Mitgliedschaft in der SNRG Unsere Flaggen sind immer noch die Gleichen: Gelbe sich reichende Hände auf braunem Grund, darüber der silberne Adler auf blauem Grund. Das goldene Pentagramm auf braunem Grund (unsere Reichs flagge> werdet Ihr darüber sehen können. Auf das wir unseren Verpflichtungen nie nachkommen müssen. Agape n'Or Orlac Kosartos,
Tansum von Sartakis
An Fryng A’Lemunnir, 1. Hethor des Seewesens auf Pauran und alle Interessenten Eure Seenot-Rettungscese11schaft halten wir für eine sehr gute Ein richtung. Mit der ausdrücklichen Billigung unseres Schutzherrn, des Elfenkönigs Keyar Sternenfalke, bitten die seefahrenden Menschen des Reiches Aldarons hiermit um die Aufnahme in diese Gesellschaft. Damit jedos Schiff schon von weitem zu erkennen ist, schlagen wir vor, daß die Schiffe der Gesellschaft unter dem Reichsbanner ein weiteres Banner führen. Die obere Hälfte in hellblau, für den Himmel, gehalten. Die untere Hälfte in dunkelblau, für das Moor. Auf dem Meer ein un tergehendes Schiff, in braun, mit weißem Segel. Und aus dem Himmel eine naturfarbene Hand, die helfend nach dom Schiff greift. Ist das nicht oin gutor Vorschlag? i.A. Ursus von Esvau, Sonderboauftrager für das Soeweson Aldarons
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27. Siwan 412 n.P. Zum Bau eines Kanals als Zusammenführung bestehenden Handelsrouten wird ein
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gesucht. Es handelt sich um ein höchst anspruchs- und ver antwortungsvol1 es Projekt mit voraussichtlich mehrjährigem Aufwand und gesicherter anschließen der Weiterbeschäftigung, das selbstständig gelei tet werden muß. Es sind bisher noch nirgends auf der bekannten Welt aufgetretene Umstände zu be wältigen, zum Teil wird unter Tage gearbeitet. Entsprechende Erfahrung wird vorausgesetzt und bezahlt. Wir bieten zusätzlich eine Villa mit Personal in der nahegelegenen Stadt an. Interessenten mögen sich melden bei Ardo Tiago, Oberster Baumeister von Zaldo6 im Auftrag \on Lord Niolo von Zaldo£, Dackchren, Wergolost.
Hiermit tritt Lonudor aus allen Bündnissen, VertrXgcn und Absprachen, sowie Organisationen, mit Ausnahme der LIFE und dem VALD, aus. Die Provinzen, derwegen sich die LXnder Taphanac und Lonador uneins waren, seien Taphanac. Die Provinzen im Hochland von Anakreon, die Lonador Innehatte, seien dem Landhalter von Anakreon übereignet. Wanderer seien herzlich eingeladen, ins Ewige Lonador, dem Land der Harmonie und der Ewigen VXlder, zu ziehen. Halter und Hüter aller Lande seien hiermit aufgefordert, Kontakt zu Lonador zu suchen. Geowynn laros anLondarora Dondrath
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hat eine Gesammtfläche von ea. 58. Mio. qkm, davon sind _ca.30 Mio qkm Wasser, wovon wieBderum ca. 7 Mio qkm Tiefsee sind, »llelben also ea. 28 Mio. qkm Fest land. Dies ist eine Fläche, ungefähr so groß wie Afrika. «p,5 Mio qkm sind Tiefland, 6,5 Mio ■qkm Hociilapnd und ea. 5 Mio qkm "Bergland. Es Folgt mit 2,3 Mio dkm den Tieflandwald, dann mit 1,9 Mio ■das Gebirge und mit 1,6 Mio qkm der* ■Sumpf. Anschließend mit weitem Ab■stand der* Hoehlandwald mit 0,2 Mio qkm und mit 0,6 Mio qkm das Vulkanilände. en Rest teilen slcli Berglandwald, Ustengeblete und köker- gelegene Sumpfgebiete. Zusammen gibt es gegenwärtig ea. ■75 Mio Einwohner, was einer* Quote ■von ca. 3 Einwohnern pro Quadratki lometer entspricht, also eine Bevöl kerungsdichte wie z.B. Kanada. Von der- Gesammtfläche des Fest lands sind noehlmmer ca.lO Mio qkm sogenqanntes reichsfreies Gebiet. Davon sind 2.1 Mio Tiefland. 2,3 Mio ■ Hochland und 2.6 Millionen Quadratj Ikilometer Bergland. ; “Wenn man die Gesammtfläche ;durch die Anzahl der* Reiche teil, ergibt ■ a siek ein Durchschnitt von '*1,1 Mio fl qkm oder* HO KF. Die durchschnlttli■ ehe Zahl der- Gemarkungen pro Reick 1 legt z.Zt. bel ca.75. Und na__ tiir*lick sagt das alles eigentlich garI nlekts aus, obwohl die zahlen dock | ganz interessant sind, oder*?
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C 10.-DM-Scheln und Briefmarken oder Überweisung an mich: KSK-CalW, BLZ 606 510 70. KtoJtn 508 5008 > */ Außerdem gibt es noch die vielen anderen MBMs sowie die alten
Weltboten,
ln denen teilweise wichtige Dinge ausschließlich veröffentlicht wer den. In der Mitgliedschaft sind sie enthalten, ebenso wie die zwei Jeweils ln einem %Iahr neu herausgebraohten MBMs. Nlohtmltglleder zahlen fUr die Weltboten Immerhin DM 3.-/StUck. Mitglieder, die die alten Weltboten noch nicht haben, sollten dies ralttellen, da sie auch nachträglich noch zu bekommen sind, allerdings nur fUr die, die noch vor dem Treffen lm September Mitglied werden. • >.
Wissen ist Macht und dies gilt ganz besonders Mir Myra und Corlganl. Deshalb kann Ich nur empfehlen: Besorgt euch so viel wie möglich an Inros, da mit Ihr die vielen Möglichkeiten des Spiels auch voll aussohöpfen könnt. Es wird wirklich nach einiger Zelt schwierig, den Spall und das Engagement belzubehalten, wenn man sowenig des ganzen kennt. Und wenn man sich dann besinnt, sind die Sachen meist gerade ans verkauft. Wie soll loh denn einen Zauber wie "Pellen 5" sinnvoll anwenden, wenn loh Überhaupt nicht weiß, was fUr magische Gegen stände es Überhaupt gibt. Deshalb hier auch die Aufforderung!
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Mytlter
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An alle Hohepriester C HM 0 H S des Göttervators und Widdergottes Herr der sieben Quellen und Rcschützer der i'enschßn und al 1er r.lfen... 1) Was Chnum will und was er nicht will: Oer Göttervater will keinen Krieg. Er will auch nicht, daß all seine Gläubigen sich direkt in der segmentsübergreifenden Liga gegen Finsternis engagieren - duldet es aber, wo es vorkommt. Er will auch nicht, daß Ihm zu Eheren die Fxistenz der anderen Götter, selbst der Finsteren, verneint wird, da Fr doch durch seine Hoheit über sie einen großen Teil seiner Macht hat. Was er aber von Fuch will ist ein deutliches Bekenntnis zum Glauben an Ihn, manifestiert In vielen Altären und Tempeln zu Feiner Ehre, die nun allerorts errichtet werden, an lichten und fruchtbaren Orten, manifestiert auch in Opfern, die zu Seiner Fhrc dargebracht werden auf diesen Altären. 2) Das richtige Opfer: Auf einem jeden dieser Altäre soll allezeit eine Schale mit fri schen Feld- oder Waldfrüchtcn, ein Krug mit frischem Wasser und ein frisches Prot stehen. In den Tempeln oder auf den Altären Uber den Dörfern und Siedlungen ist auch dic Opferung gesunder Schafe, Stiere oder .Schweine den Göttervater wohlgefällig. Sorget Ihr für die tägliche Erneuerung **er ^aben der Frucht barkeit auf den Altären Chnums, deren Pf,cl'seite stets '•'hysias zugewandt sein soll, so daß die davorstobenden Acolythen In die se Richtung des Götterhimmels sehen - und dann wird Chnun fUr die Fruchtbarkeit Eurer Felder mit doppelten Frtrag sorgen. Fordert Euer Volk und seine Oberen zu häufigen und reichlichen Opfern auch von großen und kleinen Geldbeträgen, und bei den gros sen Ritten an den Wlödergott auch von Diamanten, auf. All dies wird In eine eigens dafür zentral in ^en Altar eingelassene Krlsta1lscha1e gelegt und sieben Tage ruhen gelassen. Hat der Gott es bis dahin nicht zu sich genommen, so mag es dem Resten der Chnumrcl igion in diesem Lande dienen, zuvorderst dem entsprechen den Tempel und seinen Priestern. Pas ist das T.A'!PFSOPFr*. Dasselbe gilt für die Speisen. Täglich neu sollen alle siese Speisen auf den Mtar kommen, und von dem, was der Gott davon nicht selbst zu sich nimmt, mögen die Priester in Seinem Gedenken essen. Pas ist das SPF.ISF.OPFFn. Pie geopferten Tiere sollen gehäutet und zerteilt werden. pen fünften ^cil dcb. Inneren erhalten die Priester und ihre Picnor zur Wahrung. Pur Maltharnachnng dieser "'eile ist in jeden ChnumTcnpel ein größerer Vorrat an Falz zu halten, "nben sie in den Tagen vor '’on ftsahnt noch rre>'r Opfer f1 ei sch übrig, als sie für die selben brauchen werden, so sollen sie dien an nnd.c des '-'inters und in den fsaknt vor Beginn der. .lahres an die Armen und Hung rigen verteilen, so wie sie dien bei reichlichen Opfernaben dos ganze dnhr I un sollen, wenn sie es kennen. ••o rssen no,-en Hungern den verdirbt, wo nicht alle r.V nn eines ,lnurrs gegessen sind, da wir’ rhnuir* nickt neu»* Frmrhi Partei» scherten... IM
VMU-Rcllg Ionen Dir Häute der Tiere sind, soweit 03 Schafsfollc sin*!, auf die Außenwände der Tempel zu ziehen. Hort können sich ^io Gläubi gen persönliche Fruchtbarkeit (auch die der Männer) holen, In den sic im Tempel oder anderswo Hlattgold erwerben und mit die sen die Felle berühren und vergolden. Dafür muH in Chnuntempoln stets hattgold feingezogen vorhanden sein. Picso Symbolik steht fllr das Goldene Fell des Heiligen Widders, dessen Glänzen nach unserem Glauben das Licht in der Welt erhält und cs nie ganz ver löschen läßt. Pies ist das FELLOPFER. Der Rest der Opfertierc, die anderen vier fünftel aber sollen, nachdem andere Felle zum- Nutzen des Tempels verkauft wurden, mit Kräutern auf einem großen Dreibein verbrannt werden, auf daß der Rauch des Verbrannten dem Göttervater in die Nase steige und ihn ergötze. Steigt der Rauch nicht empor zum Himmel, so ist dies ein Zeichen des Zorns, und eine heschwichtigung durch Landopfer ist dort angesagt, wo nicht das Land mit Mißernten und Dörre ge schlagen werden soll. Das ist das BRJVNDOPFEP. Landopfer, Speiseopfer und Drandopfer - diese drei Opfer sind seit Menschengedenken Voraussetzung fUr ein von Chnum gesegnetes Wir ken des Tempels und eine Fruchtbarkeit des Landes. Das Fellopfer dazu bringt die persönliche Fruchtbarkeit vor allen dos Mannes. 3) Das Verhalten in finsterer Zeit: Gerade in dieser schweren Zeit, wo der P-astard aus der Mörderwabe und der Feuerhund Feths allenthalben Angst und Gchrecken verbrei ten und den Tod sähen, sind die Augen der Lichtwelt ln besonderer Welse auf Euch gerichtet - die Hohen Priester des Obersten des Götterhimmels, dessen Anbeter das Leben sähen, das-Chnum fördert. Parum ist es an uns, tätig zu werden, wo immer die Lichtwelt bedroht ist. Als Hohepriester des chnum stehen wir Uber den Strei tigkeiten zwischen Ordnung und Chaos - aber wo das Leben als Gan zes bedroht ist, mUssen wir handeln. FUr die erste Hilfe, besonders zugunsten der Reiche Kelani auf Karcanon und Aurlnia auf Ysatlnga, aber auch zugunsten Pandairias und Parhgonds und anderer Reiche, so ihr Fortbestehen gefährdet sein sollte, habe ich nach dom Willen unseres großen Gottes ein Konto bei der Dank von Myra, Refor, eingerichtet, auf das Spenden unter dem Stichwort "Lebcnshllfo" dem Kampf fUr und um das Leben zugute kommen. Das Konto hat die symbolträchtige Lichtzahl 3-0-7. Gcnäß dem Willen unseres Cottes soll ktlnftlg neben dem Fünftel des Landesopfers, das dem Erhalt bestehender un^ dem Aufbau neuer Tem pel dient, ein weiteres Fünftel direkt auf dieses Konto kommen. Dlneon, der Leiter der Dank von Myra, hat uns zugesichert, daß dieses Geld nur einmal mit dem Tarif der Hank (lo!) belegt wird, nämlich bol Überweisungen von diesem Konto. Per Transfer auf die ses Konto geht also verlustfrei vor sich, wenn cs von dem Altar in cLne mit den Runen KMi^K versehene Tonschale gelegt wird (oder in viele solcher Schalen), die bei Morgengrauen des ersten Tages in jedem Monat Myrns vor die Türe des Tempels zu stellen Ist. Empfohlen wird auch, für dieses Opfer besondere Opferschalen nahe der Tcmpelelngänge aufzustellen, wobei mit diesem Geld dann ebenso, verfahren wird. Das ist das LICHTOPFER. Fordert auch eure Herrscher oder eure gläubigen Fürsten mLt Zustimmung ihres Herrschers auf, ein Fünftel der Einnahmen aus ih rer Gebiet auf dieses Konto zu ühergoben - und wenn sie nicht selbst ln solche Abwehrkämpfe gegen die Finsternis verstrickt sind, ein weiteres Fünftel oder wenigstens den fünften Teil eines Fünftels für den Pau neuer Tenpcl zu geben.
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t.MW-Pc 1 igloncn Hur wer gibt von ihnen wird auf die Dauer auch empfangen - nur die Lande der Gläubigen werden mit Fruchtbarkeit gesegnet... und auch das nur dort, wo keine anderen Priester wirken. Dies alles schreibe ich nicht als persönliche Meinung, sondern cs ist alles der ausdrückliche Willen des Göttervaters Dhnunli! Pas Licht muß leben! gez. Sukor Höchstpriester de3 C'IMUM Göttervatcr und Widdergott, Herr der Sieben Quellen, PeschUtzer der üenschen und Flfen, Schutzgott besonders der Gebiete von Aldodwereya, Acataron, Avarairion, Chnumdur, Dandairia, Ctrorien, Karalo-Floran, lliölifec in Hakanosan, Muscae, Purpurne Bruder schaft, Sorten in Eakanasan, Scandalon in Athanesia, Taron don Unm und aller Reiche dieser Welt, die Ihm gläubig Tempel bauen. TiibJngor HYKA-Tagc vom 07.-13.September 1992 Ich bin inl.cress iert. Informiert »ich weiter, sendet mir das endgii IL i gc Programm, sobald es vorliegt, frei Haus. 10,-DM habe ich iibnrwlosen. Wenn ich mich liis 01.Juli 1992 zur Teilnnhmc entscheid«*, w«»rdcn mir 5,-DM davon auf den Toilnnhmebeitrag nngereehnet. I!__ich hin wahrscheinlich dabei. Registriert mich als Unterstützer der HYKA-Tagi». Sendet mir alle Unterlngen. 20,-DM habe ich überwiesen. Heim ich mich bis 01..lull 1992 fest zur Teilnahme entscheide, wird mein Geld auf den ltest.het.rng voll ungerechnet, spHler immer noch 10,-UH. Ich‘bin mit Sicherheit dabei. Diese verbimll iche Anmeldung kann ich innerhalb von lUTngen widerrufen. Ein Rilcktritt bei Rückerstattung des halbf'ii Betrages ist. auch später möglich, nicht jedoch nacli dem Ü7.AugiiRl 1992. .Der Tciinahncheitrag beträgt bis 01.Juli 1992 __ 15,-HM nur für das Hollenspieltreffen, __ 35,-DM für das Wochenende mit dom Myrntreffen, __ 50,-DM für die ganze Woche. Ich bin bereit., bei den MYRA-Tngen mi tzuarbei Len __ als Helfer für ulles mögliche am Montng/DlensIng/MiLtwoch/Oonnerstag/Freitng/Samstag/
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Sonntag (nirhtzutrcffendes streichen) hzw. ___ als Fantasy-Kollenspiellellci' am Frei t »ig/Samst ng/Sonnl.ag für folgoiitlc Systeme:__ MF.RS/MEHP, Al)M>,__ Midgard,_____DSA,____ KniiLasv Ilero, ____ •GUKPS Knntaay, I(iiiioi|iieBl,___Ars Magien, ____ andere, nämlich:
Nam**, Vor nanu*
Telefon
Adresse
Alter (frelw, Angaben) ! Ort/Datum/Untcrsclirifl (hei Minder| (jährigen c. Erziehungsberechtigten)
Mitvcrnnst. Vereine, in denen ich Mitglied bin. (VFH/GFU/252/RI'GA/dni etc.) Verein der Freunde Myraa, Wolfgang O.WctLnch, Postfach 27*17, 7*100 Tübingen, Bankverbindung: Konto 71Ü9B3 bei der KSK Tübingen, Hlz.ü-1150020. Slinliworto: Spiclerkonlo/ MYliA-Tagc A-C/ Mitgliedschaft A-l).
ine ganze <~LOoche
<*!Tlcircken~c:lTlitte.La.Lte.r~<:lJ-a.HtciA Zum 100. Geburtstag von J.R.R.ToIIden: 1892-1992 Das Tübinger Myra-Treffen
ist das grüBte REGELMÄßIGE Treffen Von Freunden eines phantastischen Mittelalters in Württemberg. 1992 STELLEN WIR UNSER 15.MYRA-TREFFEN ZUM 10-JÄHRIGEN BESTEHEN DER FANtasywelt MYRA unter den Titel "TÜBINGER . TOLKIEN-TAGE". üurch ein ANSPRECHENDES PROGRAMM WOLLEN WIR FREUNDE DES MITTELALTERS, DER Märchen und der Fantasy aus allen Altersgruppen dafür gewinnen, sich mehr mit diesen und angrenzenden Gebieten zu beschäftigen.
$iiz fifiu Verschiedene Ausstellungen, z.B. Batikminiaturen von Erika BenitzkI mit märchenhaf ten und phantastischen Motiven; Mürchenausstellung Oscar Wilde: "Der glückliche Prinz"
handgeschrieben und Illustriert, vom TQblnger PellCorn-Verlag;
"Tolklen in
aller Welt" - Ausstellung der Inkllngs-Gesellschaft für Ästhetik e.V.f mit Bildern zu vielen Tolklen-Obersetzungen, Berichten von Fan-Clubs ln aller Y/elt und Pressestimmen Konzerte mit Mittelalterlicher Musik, z.B. Folk-Vertonung von mittelhochdeutschen aus Marburg. Märchen Minnelledern durch Natalie Vasdev sene und Kinder, sollen erzählt werden, für Erwachdem Stuttgarter von Tübingern und Erzählern aus ÄS® JCafta MQrchen auch Mürchenkrels e.V. Daß man die yj i :yill aus Karlsruhe. singen kann, zeigt Slmplizlsslmus Tolklen als MIttelalterkundler
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anderen Welten der Fantasy\
Rollenspleler
TÜBINGER
e.V. und der RPGA
252e.V. und
TOLK I EN - TAGE
Informationen bol: Uolfganq C.Uettach, Pcwtf. 2747. 7400 TOhlnnon; tinlfnntvi
07.-13.09.1992 T«1
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und immer im Vechsel, . . I Viel ist ' geschehen, ober ic^h hab nur wenig Zeit, es zu schreiben, Viele fehler wird es geben, weil dies eine Schneilauswertung war, und zwar deshalb, weil die Alternative garkeine Auswertung gewesen wäre. Es sind einige Schlachten geschlagen worden diesen 'Monat: Aoty« griff ein Heer aus Lutin an, das sich schon lang darüber ärgert, daß Aotys auf Lutins Halbinsel einen Brückenkopf hat und hält. Lutin wollte jetzt offenbar mal nach dem rechten sehen, und sohon verlor es die erste Schlacht. Ich fürchte Jedoch, daß es damit nicht sein bewenden hat.Es stehen noch mehr Heere in der Gegend. Avaraidon geht auf den Friedensvorschlag aus VergolDst ein, erobert aber Gebiet davon und schneidet einen Teil vom Restreich ab. Ob das nur ein.Versehehn war? Auf der anderen Seite stehen sich die Karini, die die avaraidischan Välle an einer Stelle tatsächlich überwunden wär.end die haben,(und Heere Avaraidons noch abwartend gegenüber, Karini die Bevölkerung des Gebiets offenbar als Puffer zwischen, den Heeren zusammentreiben. Vährenddessen erleuchten wieder etwas weiter große Todesfeuer das Gebirge, wo die Karini ihre Helden begraben. In Avlsia hat man auf ein Orakel gehört und nimmt nun etwas in Angriff, was einmal sehr wichtig und lukrartiv werden könnte. Und eine Enklave aus Aron Ion Dorinam ist nun endgültig abgeschnitten, da der Tunnel jetzt in fremdes Gebiet führen würde. Auch Thorrog hat jetzt ein Gebiet besetzt, das einmal ähnlich wichtig werden könnte, wie dasjenige in Avisia, obwohl hier nun schon 4 Reiche mitmischen. Khal-Kottoni wird Jetzt so geschrieben und dehnt sich weiter aus. Und eine seiner Flotten bekam das erste von vielleicht mehreren solcher Fanale zu sehen: 4 brennende und eingeschlossene Schiffe einer Erkundungsflotte aus Pauran.Vernichtet von einer großen Flotte . aus Kyrango-Kanaris. Ach, und schwimmende RUstorte gibt es wieder. Vo? Lieber.nicht danach suchen I Zwischen Pauran und Vu-Ya-Shan wird es wohl-bald zu einer Gebiet6Übergabe kommen,■und auch mit Aldaron wird sich wohl.aus Sicht von Vu eine Einigung erzielen lassen. Al'Chatanir hat wieder einmal ein Reitererkundungsheer aus Aldaron gefangen genommen, und Tansania eroberte Reichsgebiet von Al'Chatanir. Ob die sich das alles so einfach gefallen lassen. Sinhaln— Llyrdonis hat erstmals Reichsgebiet zum Urreich hinzugenommen und macht.gerade einen Besuch in Vergolost. Sartakis hat in einen Schlacht, die zur Legende werden könnte die Zardostruppon vernichtend geschlagen, die seine halbfertige Burg im Vormonat- eroberten, und diese zurückerobert. Zwischen Llyn Dhu Xorth und Oosoriar geht es (noch friedlich) um zwei Tieflandgemarken und zwischen LDH und Elny ’hat'G nun dooh noch gekracht, wobei Blay in diesem Fall siegte. Auoh die zweite,letzten Honat halbfertig erober te Burg ist (kampflos) zurückerobert worden, und zwar von ABhraira gegen LDX, wobei sich LDX der Obermacht ergab. Taphanao kann nun die erhofften Gebiete von Lonador übernehmen, nachdem sich dieses daraus •zurückgezogen hat. Ebenso Anakreon mit seinen beiden Hochlandfeldern. Ach ja, und die Strasse der Vulkane ist mal wieder oder sollte ich sagen:Schon wieder von.Selavan blokkiert. Vielleicht gibt es Ja bald einen anderen Ausweg. * So, das war"s auf die Schnellei IfHohater EintreffSchluß ist der 15.8.Ö2, also 4.Elul-412n.P.,da ich an dem Tag mal für einen Tag nach hause kommen werde. Danach bin ich nochmal 14 Tage weg, eodaß die Auswertung sich • sicher verzögern wird. XaT sehen, wie ich hinkomma, wo doch auch noch Myra-Tage sind. Vielleicht sehen wir-uns Ja dort.
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Khal-Kottoni Es ist früh am morgen, die Sonne geht langsam auf, die Hähne von -Arnikan begrüssten soeben den neuen Tag. Langsam beginnt sich das Leben in der Stadt zu rühren. Langsam wird auch Panuc il Caren wach, schlaftrunken und mit einem Brummschädel ver lässt er vorsichtig und widerwillig das warme und weiche Bett, wankt so auf den Wasch krug zu und unterzieht sich der Folter des Wachwerdons Indem er sich den ganzen Krug eiskalten Wassers über seinen Kopf gieäst. Durch diese selbstverachtende Tat einigermassen wach und einem klareren Kopf kleidet sich unser "Held" an und macht sich auf den Weg in die Küche. Dort ist schon wesentlich mehr los, überall wird geköchelt, ge brutzelt und gebacken. Da er mit der Chefköchin (jawohl in Khal-Kottoni herrscht 97% ige Gleichberechtigung) auf gutem Fusse steht, bekommt er auch sein Frühstück schon vor den anderen. Normalerweise wird zwei Stunden nach Hahnenschrei das Morgenmahl ge meinsam in der Celarhalle eingenommen; alle sitzen an den gleichen Tischen, Rang, Titel oder Funktion spielen keine Rolle während des Frühmals •. Etwas anders sieht es dann beim Zenitmal und dem abendlichen Diner aus. Nach seinem gutmundenden Mal begibt er sich auf den Festungshof und holt beim Kürschner seine in auftraggegebenen Stiefel ab. Er probiert sie gleich an Ort und Stelle an, sie passen wie angegossen und sind ein Meisterwerk der Zusammenarbeit zwischen Kürschner und Schuhmacher, bo bezahlt er den stolzen Preis von 25 Silars anstandslos (100 Silars (S$J * 1 GS) und macht sich auf zum Tor, da er auf den Tagesmarkt von Arnikan möchte. Er passiert das Tor anstandslos, was nicht immer der Fall ist und schlendert gemühtlich den Festungshügel hinunter. In den Strassen von Arnikan herrscht bereits geschäftiges Treiben. Genussvoll atmet Panuc die Düfte der Stadt ein, dennoch lässt seine Achtsamkeit nicht nach, da immer die Gefahr besteht unter ein Fuhrwerk zu kommen. Es hätte ihn vergangenen Monat beinahe e eines erwischt, er konnte sich gerade noch durch einen Sprung retten und landete dafür in einem der offenen Sillgräben. Gelächter und Spott bekam er sofort zu hören. Der Wirt vom grünen Mond hatte ein Einsehen mit ihm und lieh im saubere Kleider, seitdem ist Panuc il Caren ein häufiger Gast ira grünen Mond. Beinahe wäre er wieder ein Opfer geworden, konnte sich aber in den Durchgang des Zytglogge-Turms retten. Ja dieser Turm, mit seinem merkwürdigen Ding, Uhr genannt, mit welcher man angeblich die Zeit messen kann. Dies bestätigten jedoch mehrere angesehene Alchemisten und Astrologen. Die Bürger von Arnikan haben sich erstaunlich schnell mit dem Zytglogge-Turm und seinen stündlichen Glockenschlägen abgefunden, sind sie doch sonst Neuem nicht so besonders wohlgesonnen; vorallera wenn es wieder was von "Oben" ist, wie man in Arnikan zu sagen pflegt. Dieser Turm und seine stündlichen Schläge wurden bald als praktisches Hilfsmittel während des Tages erkannt, sagten seine Schläge auch bei Regen, Wind und Schnee den Bürgern, wo die Sonne am Himmel stehen sollte. "Mit der Zeit gehen" wurde zu einem Spruch unter den Saufköpfen, hat doch die Wirtezunft beschlossen, nächtens beim elften Stundenschlag all ihre Lokale zu schliessen, alle noch ira Schankraum befindlichen Gäste werden dann mehr oder weniger sanft auf die Strasse gesetzt. Vor sich hinsinnierend ist Panuc inzwischen auf dem Marktplatz vor dem Chnumterapel angekommen. Auf diesem Markt wird alles was es an Lebensmitteln gibt feilgeboten. Am Dondratag findet der grosse Wochenmarkt statt, auf welchen man dann beinahe alles bekommen kann, was es in Corigani gibt. Zur Zeit beraten sich die Zünfte und der Reichs rat, ob sie nicht einen Marktplatz anlegen wollen, um für die kommende Eröffnung der Handelsroute gerüstet zu sein. Dieser neue Platz scheint sich aber nicht durchzusetzen können, stattdessen möchte man den Platz vor dem Chnumtempel etwas erweitern um den zu erwartenden Ansturm gerecht zu werden. Immerhin ist Arnikan gut zu erreichen; auf 706/09 also in der Nähe der Verzweigung der Handelsroute befindet sich Silath'furt, welche mittels Strassen mit Arnikan und Thoirevhil verbunden ist. Besonders Thoirevhil wird für die Händler interessant werden, da man dort bereits seit mehreren Monaten auf der Minensuche ist und nun auch genügend Gold hat um einen Weisen zu entlöhnen können. Bloss zuerst muss ein solcher gefunden werden. Panuc kaufte sich auf dem Markt einige Früchte und schlenderte dann langsam zur Festung zurück. Am Tor wurde er bereits von einer ungeduldigen Wache erwartet, welche Ihn un verzüglich zu Alawin II schleppte, welcher ihm den Auftrag erteilte eine Beschreibung von Khal-Kottoni anzufertigen und ihm dafür den Schlüssel für den Arcliivturm gab. Panuc stand ziehmlich verloren vor dem Portal des Turms, schaute an Ihm hoch und dann auf den riesiegen rostigen Schlüssel In seiner Hand. Er atmete tief 6in und steckte
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den Schlüssel ins Schloss und versuchte ihn herumzudrehen. Es knirschte und quietschtet schliesslich sprang der Riegel zurück und die Tür öffnete sich knarrend. Muffige Luft kroch heraus ans Tageslicht um sich zu erfrischen. Panuc nahm seinen Mut zusammen und begann die Stufen hoch zu steigen..Ute Treppe knarrte und knirschte, Kalk rieselte, hielt jedoch wider Carens Befürchtungen. Oben angekomoen stiess er vorsichtig die Kammertür auf und sah vor sich einen sonnendurchfluteten Raum mit staubbedeckten Schriftrollen schränken, in einer Ecke ein kleiner Kamin mit einem grossen Aschehaufen und in der Mitte des Raumes stand ein grosser mit Schriftrollen und Staub bedeckter Tisch, wahrend den nächsten Tagen war Panuc il Carens damit beschäftigt, den Staub und die Spinn weben zu beseitigen. Anschliessend begann er die Schriftrollen in einem Verzeichnis auf zulisten und eine kurze Beschreibung des Inhalts anzugeben. Nach einer Woche konnte er Alawin II seinen ersten Bericht über Khal-Kottoni vorlegen.
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Ich, Dar, oberster Heerführer und treuester Diener des Seelords von Danuviapon gebe hiermit In seinem Namen bekannt, daß der hohe Rat sich entgegen seines ersten Beschlusses, und entgegen seiner tiefen Überzeugung dazu entschlossen hat den Wesen des Landes das Befahren unserer Gewässer zu erlauben, Im Gegenzug verpflichten sich alle Seefahrenden Wesen des Landes eine angemessene Abgabe für das befahren unseres Reiches zu entrichten, auf daß wir Tempel ud Orte der Anbetung errichten können um die Götter der Tiefsee zu besänftigen. Die Abgabe beträgt pro Halbjahr zwischen 30000 und 50000 GS. Sie sind noch vor dem Rüstmonat auf unser Konto bei der Bank von Myra oder direkt an uns zu entrichten. Rotten, die ohne gültigen Passierschein aufgegriffen werden, zahlen 500 GS pro Schiff oder werden von unseren Truppen angegriffen und vernichtet. Bel Rückfragen,Bedarf an Kartenmaterial oder bei Verhandlugsgesuchen wenden Sie sich bitte an unseren Botschafter, der Sie in der Nähe des Gelben Hirsches erwartet, oder setzen Sie eine blau-weiß karierte Ragge, die eine hellbraune.halbgeöffnete Auster zeigt. Jeden Versuch dem Meer zu entreißen, was das Meer sich nimmt (SNRG) werden wir mH allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.
•n Geowynn laros anLondarom Dondrath '.s freut uns zu hören, daß die unseligen Streitigkeiten zwischen Lonador md Taphanaq aufgrund Eurer Initiative ein Ende gefunden haben. Möge von iun an Friede' in den Wäldern sein. * igape n'Or irlac Kosartos, Tansum von Sartakis
.n die Vertreter der LUNAI Iun nachdem uns Zardos diesen Mond angegriffen hat, würden wir gerne von !uch erfahren, wie Ihr in diesem Fall verfahren würdet. Friedliche Koexisenz mit Zardos ist unmöglich, wir haben es versuchte ’ür Sartakis liegt der Fall klar: Zardos ist der Aggressor und wir werden ms mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen. lit Interesse auf Eure Erwiderung wartend
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Mitteilung An Sartakis, Taphanc, Lonador, Lutin, Ashdaira Das Reich Aldaron fühlt sich noch immer der LIFE verbunden und wird auch weiterhin zu die; Bündnis stehen. Ich hoffe, Du, Orlac Kosartos hast meine Bot' schaft erhalten. Sie ist von einiger Wichtigk« Auch sollten wir die von Dir angesprochenen A gaben erläutern. Aber dies doch nicht in alle Öffentlichkeit! Schließ-lich haben wir für solche internen Din einen Botendienst zur Verfügung. Keyar Sternenfalke, Aldaron
Hir bedauern es »itteilen zu aussen, daß Elays langjähriger Pressesprecher Sky-up-Lord das Ritual des Tsche-kal beging und aus den Leben auf dieser Erde schied. Er ging den Heg der Ehre nachdea sich in letzter leit frühere Äußerungen von iha nach-• teilig auf das Ansehen und das innere Hohl Elays auszuairken begannen. Diese Äußerungen staaaen aus seiner Dienstzeit unter dea Verräter aa Volk Sareth-yar-Del und gereichen feinden des Reiches dazu, aaßlose Forderungen zu stellen. Da er dies nicht länger ertragen konnte beging er rituellen .Selbstnord, ua die Schande nicht auf die Ehre seiner Faailie abfärben zu lassen, aozu Tsche-kal der einzige aögliche Heg aar. Seine Nachfolge ' aird sein langjähriger Stellvertreter Snafn-el-Dnarnsz antreten, der für dieses Rat aohl aa besten geeignetb&filb Mögen seine Äußerungen aehr zua Hohle und Anse hen Elays • beitragen als die seiner Vorgänger! Heil Elay, heil Arten! (entnoaaen aus den aeißen Seiten der elayischen Totenboten)
Hört mich an, ihr Völker Coriganis, denn ich habe Euch von meinen Reisen viele Sagen, Legenden und Geschichten aus allen Teilen der Welt mitgebracht Nun ist dio Zeit gekommen, sie Euch zu offenbaren. Laßt mich erzählen, von großen Taten von Helden, die ihr Leben eingesetzt haben, um die Menschen ihrer Heimat zu retten. Laßt mich erzählen von feigen Mördern, die ihre Opfer zwischen den höchsten ihrer Reiche suchten. Laßt mich erzählen von schönen Frauen, die ihr Herz verschenkten, auf das es gebrochen wurde. Und schließlich laßt mich erzählen von Taten, die ich selbst erlebt habe und von Ereignissen, bei denen ich selbst anwesend war. Laßt mich doch zuerst eine Geschichte erzählen, die sich erst kürzlich zugetragen hat Sie handelt vom Kampf zwischen zwei Völkern. Sie handelt vom Blut, das die Schlachtfelder getränkt hat und von den Helden, die es vergossen haben. Nie hat jemand auf dieser unserer Welt eine solche Schlacht gesehen. Doch die Menschen haben ein kurzes Gedächtnis. Sie werden sic bald wieder vergessen. Deshalb habe ich mich hier an diese Stelle gesetzt, um sie der Nachwelt zu erhalten, auf das Euere Nachfahren daraus lernen mögen. Es hatte sich in den kalten Bergen von Karanosh zugetragen. Die Krieger der Clans von Taganor zogen auf ihren Pfaden dahin, um die Vorräte für Ihr Volk zu sammeln, auf das es durch den Winter kommen könnte. Doch als sic sich bereits viele Monde schon von ihrer Heimat entfernt halten und die Erkundungen immer weiter in Richtung des unbekannten Landes voranfrieben, stießen sie auf Mauern, die Ihr Land, das sie von ihren Vorvätern geerbt hatten, einschloß. Die ersten Versuche, sie zu überqueren, waren von Mißerfolg beschieden, waren doch diese Wälle von Kriegern besetzt, die sich, in sicherem Schulz wähnend, die Krieger der Karini verlachten und verspotteten. Doch schon der Weise sagt: Des Spötters sind die Schläge.' Kein einziger dieser Spötter sollte den nächsten Vollmond überleben. Ein starker Wind kam auf. Er heulte angesichts der großen Schlacht, die bevorstand. Er brachte mit sich die eisige Kälte des Todes. Kein menschlicher Laut drang an meine Ohren. Eino Stille, nur vom unmenschlichen Pfeifen der Götter durchzogen, breitete sich auf der Hochebene aus. Vielo Stunden geschah nichts. Und plötzlich hörte man die Kriegstrommeln der Karini den Rhythmus des Todes spielen. Niemand konnte sich diesem überirdischen Bann entziehen. Selbst ich, der ich schon viel in meinem Leben. gesehen habe, war fasziniert von diesem grausamen Spiel, das mein Herz rasen ließ. Der Himmel füllte sich mit Gewitterwolken und mit jedem Trommclschlag nahm der Wind an Stärke zu, als ob die Götter Angst gehabt hätten, die Seelen der Toten würden sonst nicht den Weg des Schicksals gehen. Und als die Trommeln des Schicksals das erste Mal das Gewitter übertönten, ließen dio Krieger der Clans ihren Schlachtruf ertönen. Nie hat jemand einen solchen Laut menschlichen Kehlen entspringen hören. Es war ein Laut, wie der Schrei eines Tieres, das man zu lange gequält hat Jedem, der es gehört hat, muß das Blut in den Adern gefroren sein. In diesem Augenblick war ich froh, nicht zu einer dieser Armeen zu gehören, denn als die Erde anfing zu beben, mußte ich mich an einem Baum festhalten, um auf den Beinen zu bleiben. Die Begegnung zwischen den Karini und den Wächtern des Walles läßt sich nicht in Worte fassen. Man sah überall blutige Leiber, nach beiden Seiten vom Wall stürzen und man wußte, wer diese Schlacht für sich entscheiden wird, wird dies nicht ohne Verluste getan haben. Zu hunderten fielen sie, wie das Korn unter der Klinge der Sichel, doch -I-
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niemand sollte sic aufhalten können. Bis plötzlich eine Stimme den Lärm des Gemetzeln Qbertönte und dio Karini zum Rückzug befiehl. Sic sammelten noch im Rückzug ihre Toten auf und wollten solange keinen fußbreit Boden den Gegnern preis geben, bis auch der letzte Karini vom Schlachtfeld geborgen war. Vielo Hunderte waren den Lanzen der Wächter zum Opfer gefallen, doch jeder der Toten konnte mindestens ein halbes Dutzend Seelen als Sklaven ins Jenseits mitnehmen. .■
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Nur wenige Stunden nach dieser Schlacht, sah ich die Karini, teils noch mit blutenden Wunden, Holz sammeln. Niemand wollte sich dieser Pflicht entziehen, den . Toten die letzte Ehre zu erweisen. Doch auch dieses Schauspiel war so faszinierend, . wio grausam. Noch nie sah ich ein Volk auf diese Art und Weise trauern. Steinerne Gesichter, keine Miene verziehend. Keine Regung des Schmerzes um die Freunde, kein Gefühl des Hasses für dio Feinde, kein Zeichen yon Müdigkeit beschattete sie. Und. : inmitten all der Leute ein Mann, nachdenklich vor sich starrend, zwischen all diesen. . . wirr umhergehenden Kämpfern. Niemand sprach ein Wort, niemand störto di eso Ruhe ■des Todes. Und als die Scheiterhaufen eirichtet waren, für jeden Krieger einer, auf den • Gipfeln der umliegenden Berge, richtete sich der Mann auf und sprach an sein Volk. 1 'Sic haben uns erst cingeschlosscn. Doch jetzt, wo sie unsere Rache und unseren Blutdurst gespürt haben, werden sio sich den Gesetzen der Natur beugen müssen, i Ich habe euch in diese Schlacht geführt und ich werde dafür sorgen, daß keiner, ;. der mir folgt ohne Stahl in der Hand in dio Halle des Ruhmes eingeht. Bei dem ; ' Blut, das beute vergossen wurde, und bei meinem Leben schwöre ich euch, dio ; Ehre im Jenseits. Doch den Lebenden schwöre ich, daß kein Opfer sinnlos fallen wird, solange wir ■ unserer heiligen Pflicht folgen. Und nichts und niemand wird uns davon • ‘ abbringen können. Selbst, wenn wir den Thron der Götter stürzen müssen 1‘ Worte, eines Helden würdig, der wohl eines Tages in die Geschichte cingchea soll Und ich sah etwas, was mir unglaublich erschien. Die Gesichter der Krieger erhellten sich. Ja, sogar eine Art Freude war darin zu sehen, als sic an die Scheiterhaufen herantraten und sie anzündeten. Lichterloh brannten dio Feuer viele Nächte und viele Tage. Bis am Endo nur noch Asche übrig war. Dahin waren die Tapferen. Ihre Asche • wurde von ihren Gefährten den vier Winden übergeben, auf das sie für immer und ewig . mit ihren Bergen verbunden sein mögen und frei wio der Adler am Himmel V. * : v • ••
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Als diese traurigste aller Pflichten vollbracht war, richteten sich die Krieger der Stämme der Karini auf und wischten sich die Vergangenheit aus den Augen und aus • dem Sinn. Und wer diese Gesichter von nahem gesehen hat, weiß, daß sic ihren Schwur wohl wahr werden lassen würden, selbst gegen den Willen der hoben Mächte. Und als , sio ihren Weg weiterzogen, hörte ich sio ein Lied anstimmen, das sehr bald dio Gipfel und Täler von Karanosh erzittcra ließ... So zogen sic yoü dannen, ein Volk, schwer angeschlagen, doch nicht gebrochen. Stolz wie der Adler, mit hoch erhobenem Kopf, verließen sic die Ebene der Schlacht Vielleicht werden sic in ihren Untergang reiten. Vielleicht auch nicht....
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Mitteilungen für den Boten: An Keyar Stemcnfalkc, Aldaron, und Orlac Kasartos, Sartakis Taphanac bestätigt seine Mitgliedschaft in und Verbundenheit mit der LIFE. Über Kontaktaufnahmc und nähere Informationen Uber mögliche Maßnahmen zur Eindämmung der Finsternis wäre Taphanac erfreut und hätte einen Vorschlag. Shawnasseh, Waldherr An Thorgo-A-KHEMI, Meister des Feuers von Acgra-Fynh Dank für Eure Einladung, der ich jedoch nicht nachkommen konnte, da ich sie erst am 20. Tammus erhielt. Botschaft zu Euch ist unterwegs! Shawnasseh, Waldherr An alle der Poesie Verbundenen auf Corigani Suche Austausch von Gedanken, Gefühlen, Gedichten; Träumen und Techniken; Inspirationen und Imaginationen, Wissen um Poeten und Weisheit der Poesie. Meldet Euch, Meister der Musik und Wahrer der Worte 1 Yantawon, Hüter der Laute am Hof von Taphanac
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Tamilan Starnenschön, Hochkönigin von Aldaron, Tochter das Wal des gibt kund, um zu wissen: "Lang* Jahrs, Jahrzehnts, JahrhundsrtsK labten wir, die Aldar, verborgen in unserem Walde, und selten nur kamen wir zu Euch Man schen, di* wir Rundohran, oder auch Fünffinger nennen. Lange Jah re wollten wir nichts von Euch wissen, doch nun ist eine neue Generation dar Aldar herangewachsan, die lernen, verstehen und achten möchte. Wir wollen die Manschen kennen!ernan, ihre Kultur und ihr Laben, denn vielleicht sind wir einander gar nicht so fremd. Doch weil es noch immer Jane gibt, die Euch nicht achten können, - so vermag ich Euch nicht in den Wald der Aldar einzuladen, sondern nur in die Länder der uns angaschlossenen befreundeten Mensehen. Aber dort, im Land dar drei Ströme soll, eine Schule der Aldar und das Menschenvolkes errichtet werden, eine Schule dar Gesänge, der Balladen,« , der Gaschiahtan und Berichtes, ein Aus tausch dar Kulturen all Jener, die es wüschen und wollen. Und als Patronin dar Schule, so mag ich auch hin und wieder dort Gant sein, um aus Eurem Munde von den Manschen zu erfahren. So schreibt mir nun, oder teilt meinen Boten mit, was Ihr davon halter, und was Ihr tun woll und ich werde antworten Tamilan Sternanschön Und «11 Jene, die auch die Menschen besser kennanlarnen wollen.
An Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis Seid gegrüßt I Als Tarserp des Siktsima von Lutin und Bevollmächtigter für LIFE-Lutin gebe ich für Lutin bekannt, daß wir weiterhin in der LIFE bleiben um das Lichte aufrechtzuerhalten und das Dunkle zu verdammen I Narib cetel Zmate Srebnkee, Tarserp des Siktsimanis
An Geowynn laros anLondarom Donrath, Herrscher von Lonador Seid gegrüßt, Bruder des Lichts ! Suche Kontakt zu eurem Land zwecks Bündnisbildung gegenüber Ungläubigen und Wankelmütigen. Narib cete! Siktar Marlant tfon Lutin
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IC1C#1CI 1.4 ©ettirinschaft
1.1 ©taube es. allen Ziel ist UJeseu auf Slyra ft cu (glauben au ftie finster— «öfter na liebst! bringen unft fteu (glauben au ftie ineitest— 3?idit «öfter \X e li e n ft ■»ii tutf er fünften. U’eiteres Ziel ist es, allen lUeseu ftie Freiheit fter »ii ^'lüstern is (»rin neu, auf ft af3 sie selbst über ihr ^cljiclisal bestimmen hott neu.
1.2 iHtacht Ziel ist es, auf ftem JvMaueteu ZJlura einen jüladif f alitor ' ftarzustclleu. fter nidif melir Wieg— zufteuken, gesdilnetge htuliiegzufeneu ist. 3*iu— fluj? Jeftinffter £lrf soll auf Jeftes 'Seich 3)gras aitsgeubf liierftett.
1.3 £mijgheif
Ziel isl es. uleirb— fteulieufte Hilft gleich— füblenfte 'S'l'ZfZ! unft'bereu {Jolh in einer starken «gerneiiiscliaft eiuzubezic— lietu ''Einigkeit macht madit irssmm*®?**? madit ''giutnkeit 3* inigkeit schafft zngVCTftC!
Ziel ist es, innerhalb her teetueiusdmf t jeftem Slitglieft so ttnif nssettfc uuft so gut luie moglidi tu seinen Zielen zu unterstützen Hilft zu helfen. sofern fties nicht einem »j?UU ht ftes (grunftsatzprogrammes luieftersprichf.
1.5 JTufzen
Ziel ist ftie «Sammlung, Fünfteln« g Hilft Ttz o o r ft i u i e r u n g 1/ o u ^ufortuatioueu nnft saiif in nen um iioclj effektiver arbeiten zu höutteiu
2.1 pJer?
Jjj'cfter — ob jüT&fi öfter 3!cich, tfeu Zarftos zuläfjt.
2.2 jWte? »5 o fta(? Zarftos ftaUou erfährt ftie "31 et hohe bleibt jeftem selbst über — lassen”
2.3 $ei>iruguttjam?
Z)ic Rechte utiift #flidi— teil ftes (g^# tnerfteu be — anerkannt ftiuguttgslos ftem Hilft' Zarftos iuu/3 Beitritt zusfimmett. T^ine 31itulieftscliaff iu
«»eiferen <Dr tjauisaf innen ist sfattliaff^ — solattjte bereu Ziel? «teilt ^ru fielen feer JO-U Iniefeersj>recliett. «t £lttsfrtff ist nirlif melir tu i»\« liefe — Tjtimitibesl nicht «One (Srurliwiytiit« feon Zapfens. .Dies «Hl atttli für feas -Unllt.
ascclir« — so feies beutt feon Zapfens jjefeiirutf luirfe uub iuttttt es stell um eine liaufeelf. l^it allen anberen gälten ist atttli bte äillt« tut jj bes Mixten fumers ttotlitttiMg» ullcrfeinxts fea1Zapfens bte Jjlii «Itclilieit, biese im Ät( düerlueixfetMtujjesfall lebett. ''ö's kommt auf feie riitibe au.
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3.1 $ril rag l C>V,
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3.3 J^risierrtflij^itmeti 1?>rete 2üeItyionsntts— ülMiuijt fiir (Soffer feer ■ft'tu sf erttis. snlnie feer Sau butt pufspretfeeufeeti tCemp.elu mit/? gestattet Inerfeett.
3.4 ^etuejjuug 3'jeet*e Uott 1311 IjUiefeertt könnr-tt mit 3f-53efelil 3leif fisnefeiet feurefe feas feer a tt fe e r e u x))«t ttlieber
3.5 ITtcIilunjjen
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3.8 JDtUerses Zllif hem in hie Darb. Du ioit in er heu hu» 4£runhsuf5j Programm so— inie £arho» afs ihrer her DU, unerkannt.
3.9 ^riwfilerimtjeu
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2)i(fen materieller uith f itiaitxteUer rt inerheu jehem DlitnUeh itu ®ah— me« hes S)ög(icbe<t sugestattet, »ofern hie 51 ft fi cm einem lE'iclit— ober .N'euf ra(r eitli gilt o h er es um heu erhuft hrs eigenen Staats— ge hiefe» gebt, 2fyitf esteUiiugeu, auch fntRu^ieUer"" gfrt müssen beantragt inerheu iner sieb nicht ui ethet hau tt uicbf iiubehiugf mit #)iffe rechnen.
4.5 Jtlayiescl rufen
4.1 tCTtrfsee(raii»por!e
!
Schiffe i»iMt DDUü (glichet* u k ü ii n e u hie «Eiefsee beritist frei hurtheueren. Die Schiffe summt Reitel etc. soinie hie Dekieifutug her Diu— frnsett müssen in her ^•'arbe sctiinar-s gehalten sein. Der tCrunsport Immi feeren aus *3.'icfitreithen ist untersagt.
4.2 «^eyumtlBjjrenzeu
Die Durchquerung her eilige fiten ieineits bim jc.arhos It t»u t r ö Uirrten S c inneit.fgreit.5jcu ist f i’fi.
5« heit Dia giesebitieu her DU ist hie Unter— riebt ii iig magiebegahter »Personen möglich uith ertaubt - äii &ebr gerin gen .preisen, hie im De— harf sf all auch gesiuntsort inerheu kön nen.
4.7 £>rlilfrti(um?
Dei Streitigkeiten xiniseben Dlttgliebern kamt £arhos 3Ur Schlichtung angerufeii inerheu.
'1.8 jUorschlawlurom
•fUeilcrc .punkte können boit Dli fit Hebern borge— brarbf uitTi uaeb i&euebuii — guug b o u Süarhos in eiugebracbt has
5.2 J^ansdiamua
ln et'hen.
4.9 JnfuruiRlicmen Es Inirh Versucht, an alle iHifnlirher rrjielmä— ß ijg ein iJ’n Cor tu p tu ns hin f t •sn bersenbctt. hnf4 Mcsc all iuellslen über Me in f’.l. Geliehen heilen i t h tu n ii s h e r i t h 1 e n tu— f urmterL
4.10 jUtilercu^RuisRlicmett EÜV JÜ n i e r c» r jia n i sa ti o n e n her neben ji eiten, Dil ebeutuellcu Inei tercu ^nullten. internen ebenfalls Me ^nullte hes <& r ti u h s a t z p r o u r ifin tu s. Rishertjie ihtterur iianisaliiMten: Rttnb her chatten RZ)0— Runh her Orltoti — jl (äuhi jj en
BEffiiiil
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5.1 «NVhroniRiilie Div Helirunia (ie unh **5re «^pielnrfcu also alle ü begriffe auf has Reich her «Erlen hierbei! hun her Dil Beachtet. Ebenso hie Personen, hie hiese Eortu ber Jllaiue auf htelche Weise auch immer, aus führen.
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tOn Di1 berurteitt UlMl iehlnehe <i\ rt ^Tanatismus, sei es Ullll eines Eiustertinus her her ober eines E’tchUttijBS.
tf'insterlinjje sinh sü tMleranf, Äitmiubest in auch hie tercnsett, jüleinntijt («üb Freiheit) näherer äk akzeptieren. £)te Eiustertiis ist, im heit <&ejieusnt3* zu meisten Eichtlhtiten bcrhanhlunpshereit. SJaritber hinaus führt J^auatsiswiis zu Ea|3, ^jaß macht ti ab ur stellten iluborsithti j^keit nah macht Uerluuubhar! .
SHle Uorher|teheuheu <& r 11 it b s a t z p. r o jyt r a m m e unh Richtlinien herlieren mit sofortiger iUirkuuit ihre <£iilf ijilteit. dieses (£ruu.hsatzprouramm jMlt ah 1. .'hfisau 2)\ti Erscheinen eines llfllen <&ritubsafz.prt»jtrnmmes <,fccr neuer Richtlinien i/erliert hieses <&ruubsafz pro itrauim seine <£ülltnh.eit. Erhieiteruun können Ein yerneilt hierben, ohne bafj hieses <&run bsa fzprop ramm seine <&tilftjjkett Verliert.
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. . . und Licht und Schatten, und immer im Wechsel. . . !
Endlich!! Es ist geschafft! Die Auswertung für’ Elul ist fertig! Hs wurde aber auch Zeit!Aber es ging doch nicht schneller! Varua denn nicht? JJa, da war zunächst einmal mein .Urlaub bis zum 30.August, dann hatteH
ich eine Woche, um mich davon zu erholen. . In der habe ich niohta B getan, außer, mich geistig und seelisch auf die Kyra-bzw. Tolkien7age vorzubereiteh. Dann war eine Voche Myra-Voche, wo ich auch nur sehr wenig getan habe, und seither habe ich ausgewertet. Venn man es genau nimmt,.habe ich eigentlich doch nur eine Woche .dafür ge braucht. Ist doch ziemlich schnell, oder? Na. wenn man es so sieht! . Tja, so war das! Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen: Im nächsten Spielzug brauche ich die Heeresbewegungen für die Monate und MARSCHXSCHVAN zusammen. T 1 S C H R I Dann brauche ich eine Liste der KF inclusive der evtl. im Tischri eroberten, die daraus berechneten Einnahmen und den Reichsschatz, der sich dann ergibt. Aufgrund dieser Berechnungen kann dann auch gleich für Kar schäschwart gerüstet werden. Verrüstet nicht alles, falls ich die Einnahmen in dem einen oder anderen Fall korrigieren muß. Und bitte beachtet die Rüstgrenzen in den RUstorten. Außerdem lest bitte nochmal die X9~Regel betreffend Unterhalt durch.
Des weiteren brauche ich von ,1edem
Reich eine
Aufstellung darüber,
I I I I I I I
wieviel Einwohner es hat, und wieviele davon welche Götter anbeten oder verehren oder wasimmer sie mit .ihnen tun. Und bitte dabei keine Kehrtwendungen um 180 Grad: Es ist einfach unrealistisch, anzuneh men, daß in einem Reich, da3 bis vor fünf Jahren überwiegend Dondra verehrte, .letzt kein einziger das mehr tut. Auch brauche ich dringend von allen Reichen gewisse GrundkulturInfos wie : -Aussehen der Bevölkerung in den verschiedenen Landesteilen -Landschaftsbeschreibungen, soviel eben geht, hauptsächlich Jedoch um die RUstorte herum, -Grundrisse, natürlich so detailliert, wie möglioh, von allen Rüst orten.■ Bitte macht das zunächst vor aller anderen Kultur. Es gibt inzwi schen REPs als Wanderer auf Corigani, denen ich diese InforiaatIonen unbedingt geben können muß, damit sie überhaupt spielen können. Venn ich et via s nicht habe, muß ich entweder nachf ragen beim HER mit dom.. Risiko, daß dennoch nichts kommt, oder es selbst definieren, was für den beteiligten HER dann zu verbindlicher Kultur wird. Das Jedoch kann eigentlich nicht im Sinne eines Spielers sein. Und, um allen Eventualitäten vorzubeugen sei hier gle*ich gesagt, daß man nicht aus der tatsache, daß ich hartnäckig nach gewissen Infoi— nationen frage, schließen kann, daß ein RE?-Vanderer im Reich unter wegs ist. Ja. nicht einmal aus der' tatsache. daß ich gewisse Kultur nach mehrmaligem nachfragen selbst festlege, kann man dos schließen! Außerdem werde ich ab sofort verstärkt BOKAZ-Plus-oder-Kinuspunkte vergeben für neue kultur. bzw. .das fehlen davon. _ Und damit bin ich auch schon' bei einom der Hauptdiskussionspunkte, H die es auf den Myra-Tagen gab, auf denen Ja einige von Euch waren, H nämlich der von mir so genannten Umdefinition dae Spiala I
8
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Bisher war
es so,
daß allgemein
angenommen wurdq,
Hyra (Veit der
waben) sei ein Spiel mit Reichen und Heeren, bei dem nebenbei auch noch ein wenig Kultur Uber diese Reiche abfalle. Ab sofort lautet die definition umgekeht, nämlich so: -
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jjati rrujeau ajüa nat zum eine fantabywelt Kuiturexx in allen ihren Ausprägungen zu beschreiben. Eine der Möglichkeiten dazu ist das Spiel Veit der Vaben, in dem u.a. Heere gezogen werden. Ich hoffe, daß die Veränderung in der Betonung des Schwerpunktes klar geworden ist. Es gibt nach verschiedene andere Möglichkeiten, an dem Projekt teilzunehroon: wir, die wir das Spiel spielen, sind nur eine Abteilung im "Verein der Freunde Myras". in dem es Übrigens ab 1.1.413n.P. für mindestens einen REP pro Reich zur Pflicht werden wird, Mitglied zu sein, damit das Reich Uber alle Informationen verfügen kann, die es zum Spiel braucht.Diese bekommt es dann in Form der Veitboten und MBMs. die in der Mitgliedschaft'enthalten sind. Der Miigliedsbeitrag Übersteigt Übrigens die Selbstkosten fUr diese Druckerzeugnisse nur um weniges. ■ Natürlich wird es für Neueinsteiger eine ”Bedenkfrist" von 6 Monaten geben, bevor sie sich entscheiden müssen, ob sie weiter mitspielen wollen und Mitglied werden oder eben nicht. Die nächste gravierende Knderung ist die Frage der Mitspieler: Der Verein und auch ich stehe auf dem Standpunkt. daß ein Reich überhaupt erst beginnt ein Reich zu sein, wenn innerhalb unter schiedliche Meinungen und damit auch politische Strömungen vorhanden • sind. Das geht nur 'Uber Mitspieler. wenn nicht gerade ein sehrschizophrener Spieler am Werk ist, der Seine eigene Figur und ihren innenpolitischen Gegner gleichzeitig überzeugend zu spielen vermagD.h.. da Corigani inzwischen mit Herrschern ausreichend besetzt ist. werden die nächsten Spieler. die mitopielen wollen, als Mitspieler in Reiche aufgenommen werden müssen, und zwar nach ihren VHuschen und der dazu passenden Idee von mir, wo diese wohl am ehesten ver wirklicht werden könnte. Es ist also zunächst einmal verpflichtend, daß ein HER einen Mitspieler aufnirarat, und nur in Ausnahraefällen durch Begründung möglich, das zu verweigern. Allerdings sollten die ■ Spieler natürlich auch zusammen spielen können, was als Konsequenz hat, daß der HER nach 3-6 Monaten, bzw. ausgewerteten SZ die Mög lichkeit bat, den Mitspieler mit ausführlicher Begründung abzuleh nen. Die letzte Entscheidung über diesen Antrag auf Trennung von dem Mitspieler hat aber der SL bzw. die ZSL. Also, schafft Posten für solche Mitspieler. •Nächster Punkt: die nicht im Boten oder Bitte -kennzeichnet ab sofort alle Kultur, MBM veröff.entl icht werden darf besonders, und schreibt zwei Zeilen dazu,' warum? Alles andere werde ich selbst pi'üfen. ob es sinnvoll ist, das zu veröffentlichen, und das dann auch tun. Weiter geht es nochmals um Heeresbefehle: Der V-Bofehl ist in seiner gegenwärtigen Form zu umständlich: Selbst wenn nur 3 Schiffe des einen Reiches auf 30 dos anderen treffen, und beide V-Befehl haben, gehen beide» Flotten auf das vorige Feld zur ück. v\b> sofort werde ich das nicht mehr tun. wenn das bei dem VBefehl nicht explizit dabei steht. Die Flotten, und natürlich auch die Heere ziehen dann eben gleichzeitig in dasselbe KF. treffen sich dort und verhandeln dort. Das hat aber Konsequenzen, denn sie können dann iin nächsten Monat von dort aus weiterziehen und "die Verhandlun gen abbrechen, und zwar vielleicht sogar in eine Richtung, in die sie im Falle dos anderen V-Befehl nicht gekonnt hätten,ohne eine Auseinandersetzung mit dem zweiten Heer zu provozieren. D.h.,daß im Folgemonat auf ein solches Treffen detaillierte Sonderbefehle gegen werden müssen, wenn man das "gegnerische Heer" am Veitermarsch hindern will. Und imraernoph gibt es eine Menge A-Befehl-Heere, die Kriege oder auch nur einzelne Schlachten anzetteln, * obwohl es oftmals nicht unbedingt im Sinne der Politik des HER sein kann. Auch weil "nichts passiert", und einem ohne Krieg keine gute kultur einfällt, Krieg anzuzetteln, ist nicht im Sinne des Erfinders. Deshalb möchte ich bitte einige kurze Zeilen der Erklärung, wenn ohne Vorwarnung, und ohne, daß bisher politische Kontakte irgendwel cher Art zustande gekommen wären, Reichsgebiet eines anderen Reiches erobert wird, das noch nicht einmal eine gemeinsame Grenze mit dem
iaui x \ix ui; nsaia4»i_..u. o.i.,Luai:u;i ’ sein unu nigiu uiao Variante des Brettspiels "Risiko". Hin weiteres Thema ' sind die großen Heereszahlen. Bitte versucht doch, wo möglich, die Heere wiedwer zusammen.zu legen, und dafür zu sorgen, daß pro Monat nicht mehr als 20-22 Heere sich bewegen. Es ist einfach mit .jedem zusätzlichen Heer schwieriger, die Auswertung korrekt zu riachen. Man bedenke: 2.ZT. 2G Reiche t (im Schnitt) 30 Heere= ca. 600 Heere, die'pro Monat auszuwerten sind. Und noch einmal: Botschaften, Kultur.für den Boten, Mitteilungen, Nachrichten oder Gerüchte bitte go schreiben, daß ich sie einfach so fllr den ‘ Boten kopieren kann und nicht erst abtippen muß. Das alles ist Zeit, die der Bote und damit die Auswertung später kommt. Und auf Gerüchte sollte nun nicht "Gerücht" draufschreiben, sondern irgendwo im eigentlichen Anechreiben darauf verweisen, was von den beiliegenden Papieren für was gedacht ist. Und, schickt alles mindestens doppelt, damit ich ein Exemplar ohne viel Arbeit der ZSL geben kann für das Archiv, das nämlich geführt wird, damit solche Neustarts ohne ausreichende Kultur wie Coriganl nicht mehr passieren können. Botschaften dann bitte dreifach; eine für.mich, eine für den Adressaten und eine für's Archiv. Dann will ich nochmal auf die Himmelsrichtungen verweisen: Die auf Xyra und damit auch auf C. üblichen Himmelsrichtungsbezeichnungen stehen auf der Rückseite der Regel. Natürlich kann es ln jedem Reich eigene Bezeichnungen geben, und auch an die Zahl von Sechs Haupt richtungen braucht man sich nicht zu halten, das sollte dann aber. irgendwo beschrieben sein. Und auf den Karten ist Machairas immer' unten, wenn die Großfeldnuraraern richtig zu lesen sind, obwohl das aufgrund der "Geographischen Verschiebung", die einige Verwirrung bei der Handelsroute ausgelöst hat mit ihren scheinbaren Sprüngen, nicht eigentlich exakt.ist. Die regel für die Brücken bitte ich auch alle, nochmals ausführlich zu lesen. Implizit im Text steht dort nämlich, daß die Oberquerung. eines Flusses wie das Oberwinden einer Höhenstufe gewertet wird, und dort steht, auch explizit drin, daß das Oberwipden von zwei Höhenstu fen für kein Heer möglich ist. • Und Uausdrückllch verweisen will ich noch auf das neue T* X X JL .
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das bei VGV oder auch Uber, mich bestellt werden kann, und wo diesmal .lode Menge Kultur Über- Coriganireiche drin ist. Einigen hab- ich "'s schon in die Auswertung geschrieben. weil es für ihre politische Situation u.U. wichtig werden knönnte, zu wissen, was für Möglich keiten der Reichsnachbar aufgrund der beschriebenen Kultur hat. Auf eines' möchte ich noch aufmerksam machen. Venn in einem Monat ein Sonderbefehl, gegeben wurde, der dann in c-inen späteren S2 Auswirkungen hat. so ist es für mich und zum i Ausschluß von Mißverständnissen, wenn in dem neuen SZ . ein kurzer i Verweis auf die Fundstelle steht. Ach,ja, wenn ihr mal keinen SZ in einem Monat machen könnt, so ist das nicht weiter schlimm, wenn ihr es mir mitteilt. Ein Anruf oder eine Karte genügt, mit dem Hinweis: Alle Heere bleiben stehen. Das ist ein SZ! Venn ich aber garnichts höre, so ist das eben keiner und bringt 25 Punkte BOKAZ-Kinus. Und nach der geplanten Regeländerung. i kann der SL bei negativem BOKAZ eine Laus in den Pelz setzten, und 1 nicht mehr erst bei -75!! Ich könnte wahrscheinlich noch einiges mehr schreiben, will aber » jetzt zunächst z\ir Hauptsache für einige kommen, nämlich zum
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OBERBLICK Über das Gaochahan auf Corigani ln Elul 412n.P.i Zwischen•Actys und Lutin geht es nach wie vor um die Vorherrschaft auf jenem fruchtbaren Teil der ansonsten eher wüsten Halbinsel Lutins, auf dem Actys sich schon vor längerer Zeit festgesetzt i»at, indem dort eine Stadt gegründet wurde. Die überaus aggressiven Reiter aus der actysischen Stadt Latagry haben diesen Mond eine empfindliche' Niederlage hinnehmen müssen, waren sie doch aufgrund des leichten Sieges im Aw schon sehr siegessicher. So griffen sie jewfeils in Unterzahl die Reiter aus Lutin teilweise sogar in der Steppe, also deren Heimatgebiet an, und konnten es zunächst garnicht fassen. daß sie verloren haben und sich mit letzter Kraft nach Latagry mussten. Das zweite Heer ging sogar ganz verloren, bzw. . musste sich dem Gegner ergeben, nachdem diese:- einen klaren Sieg errungen hat. Und -dann hoch diese unheimlichen fliegenden, eher schwebenden Dinger am Himmel Uber der actysischen Stadt, von denen man sich dort garnicht erklären kann. was das zu bedeuten hat. Vielleicht Magie? Ver weiß? Lutin hat aber diesen Monat auch verloren, und zwar zwei Pferde, -eigentlich lahmten sie ja nur-, wodurch ein Reiterheer zum Erkun dungsheer wurde, und das geplante Gebiet nicht mehr in's Reich eingliedern konnte. Es bat aber noch etwas verloren, und zwar eine • Angst, die vielleicht so groß garnicht war, und zwar die vor dem Nachbarn im Nachairas, der sich von der Grenze zurückzog. und so signalisierte, daß er hier keine Eroberungsgelüste hegt. Oder war das nur Taktik? In Avisia ist eigentlich alles ziemlich ruhig, und deshalb kann auch ein größeres Projekt nun in Ruhe angegangen werden. Die Karini haben schon wieder eine große Schlacht gegen die Reiter aus' Avaraidon verloren, in der diese in drei Schüben angriff. und auch sonst taktisch eine Meisterleistung geboten hat. als sie die vollständige Vernichtung der von den'Karini als Puffer zwischen den Fronten zusammengetriebenen Bevölkerung des Gebietes durch Vendigkeit und kurze Attacken gegen kleine Gruppen der Barbaren verhindern •konnte, obwohl letztlich doch viel der Zivilbevölkerung ihr Leben ließ. Doch von fest zwei Tausendschaften Karini blieb nur ein klei nes Häufchen, das in avaraidische Gefangenschaft ging, obwohl sich Karini eigentlich nie ergeben. Außerdem haben sie nun (endlich) wieder angefangen, im früheren Stil zu plündern, und Dind nun auch auf Heere eines zweiten Reiches gestoßen. Aber Avaraidon hat noch einen zweiten Nachbarn, mit dem es * Probleme gibt, und zwar Vergo- , lost. Z.Zt. wird noch versucht, das ganze friedlich beizulegen, aber ob das gelingen kann. wenn's in dem Stile weitergeht, wo gerade wieder, eine Erkundungsflotte aus Vorgolost von Avaraidon gefangen genommen wurde? Vergolost hat ansonsten noch Besuch aus einem Reich, das es schon längere Zeit vergeblich suchto, ' nämlich aus Sinhala-Llyrdonis und breitet sich ansonsten wirklich friedlich weiter und weiter aus. 'Der nachbar Al"Chatanlr bewegt sich mal wieder garnicht. worüber sich nicht nur Vergolost wundert sondern auch Aldaron, das aber ansonsten eine eher ruhige Zeit erlebt. wenn inan mal von einer gewissen um sich greifenden Angst absieht, über die sich derjenige . der gemeint ist ziemlich wundern würde. Austausch von diplomatischen Noten mit Vu-Ya-Shan, in denen es um Gebiete im äußersten Stauros . (dies ist eine Himmelsrichtung;für die, die"s immer noch nicht wissen!) Coriganis geht, und einige Schiffe vor den Küsten sind ansonsten die einzig Nennenswerten Begebenheiten, über die man in Aldaron diskutiert. Xeniaoia geht da ganz anders vor: Ohne vorherige Warnung oder irgendeine diplomatische Kontaktaufnähme eroberte ein nicht gerade kleines Heer ein offenbar willkürlich ausgewähltes • Gebiet von Aron Ion Dorinam. Mal sehen, wie das wieder grade gebogen wird, oder soll es das vielleicht garnicht? Ach ja, und einige wenige Karini wurden im Tiefland gesichtet. In Aron " Ion Dorinam sind magische Dinge passiert, die aber den • Einfall des Heeres aus Tamania auch nicht verhindern konnten, und
tot wurden ocin künnon. Sie haben die Soll äffe bei Nacht von niikur losgemacht, dünn in die Nähe des nächsten Ufers gesogen und ver— senkt, ohne daß Jemand etwas merkte, bevor das Vasser in den Lade-’ raum strömte. Das ganze sei so fachmännisch gemacht worden, daß man daß kein Seemann ertrinken würde, was auch sicher gehen konnte, nicht geschehen ist. So berichteten die überlebenden aus Aron Ion Dorinnm und Thorrog, dessen Erkundungsflotte es nicht besser ging. Man nimmt an. daß es sich um eine unmißverständliche Varnung aus Selavan handelt, die aber die Türen für weitere Verhandlungen über den zu entrichtenden Obulus für die freie Fahrt auf freien Meeren nicht gänzlich zuschlagen sollte. Vielleicht wird die in Planung befindliche Alternative Ja doch noch wichtig. Außer diesem Zwischenfall gibt es in Thorrog'keinen Grund zum Klaobwohl auch die Ausbreitungstendenzen dieses Seiches vorerst • 8&n. einmal eine Grenze erreicht zu haben scheinen. Zum einen steht dem Kbal-Kottoni im Veg, das diesen Monat von Niedrigstwasser in zwei Flüssen profitierte, zum anderen wird das der große Sumpf tun, in den oich Pauran jetzt zwar hineingewagt hat, was ihm aber•auf Dauer wohl kaum gut bekommen wird, selbst, wenn dort eine Burg gebaut werden sollte. Auch Pauran führt Verhandlungen mit Vu—Ya-Shan um Gebiete, die dieses anscheinend unbedingt braucht. Diese stehen kurz vor einem erfolgreichen Abschluß, wie übrigens auch die mit Aldaron. Das ganze soll irgendwas - mit Mörderbienen, einem entfernten Reich und Händlern zu tun haben, mehr war beim besten Villen nicht zu erfahren. Sehr mysteriös das! Pauran hat aber auch noch mit KyrangoKanaris zu.tun, wo sich nun zwei Flotten lauernd gegenüberschwiramen, und gewettet werden darf, wie das ausgeht. Gerüchteweise werden die Flotten aus Kyrango-Kanaris auch schon See-Karini genannt, und das reich selber Kyrango-Karini. Ob das zum Frieden beiträgt darf bezweifelt werden. Aber auch hier weiß Kor, also der aus Danuviapon mal wieder mehr als andere. Mit den Heernenschen sollte man sich gut. stellen, wo doch nun sogar geplant ist, ein Büro irc Gelben Hirsch
einzurichten, wo'dann natürlich
kein Meerraensch
sitzt-*, sondern nur
ein beauftragter Normal menscli. Das ganze soll so etwas wie eine IJacbrichtenhaiidelsbürse werden, bei der man kaufen und verkaufen kann zu frei vereinbaren Preisen. Vie die Informationen allerdings' dorthin kommen, ist das Geheimnis von Sigan und dem GEA-Vorstand. Kor selbst ist unterwegs zu einem Treffen, auf dem ein "Freund schaftspakt” geschlossen werden soll. Nachdem Sartakls sich gegen das Zardosheer behaupten konnte, hat es mit den Piraten aus Ossoriar größere Probleme, haben sie docii er stens ein Tieflandwaldfeld geplündert und zweitens einer angreifen den Flotte von großer Übermacht eine empfindliche Niederlage beige— bracht. Und nun hat Sartakls noch mit Oberladungsproblewon seiner Schilfe zu kämpfen. In Ashdaira wurden eine Menge verschollen ge glaubter Manuskripte aus "grauer Vorzeit" wieder gefunden,- was aber im Krieg auch nicht viel weiter helfen wird. Im Krieg gegen Llyn-Dhu Morth, der in seine nächste Phase eingetreten ist. Und wieder blieb Ashdaira Sieger. Und es gibt etwas, das vielleicht als der Harsch der Fünftausend in die ashdairische Geschichte eingehon wird. Und Gerüchte, daß Sareth yar Del dort sein soll, und Aus dem Emil einen Natürlich reine Umsturz •mit Hilfe ashdairischer Truppen plane. Hirngespinste, oder? natürlich gibt es- ua jemand, der mehr darüber wo i ß, nämlich unter anderem die Heerführerin aus Llyn-Dhu-Korth. die diesen Monat aus Elaytosh. der zu Llyn-Dhu-Morth gehörigen Stadt vor den Toren Elays zu Erkundungszwecken, wie man sagte, mit einem Heer nach Elay einmarschiert ist, und ein recht auffälliges Banner vor sich her trägt. Deshalb auch konnte die Abordnung aus Lonador in Elaytosh nur unverrichteter Dinge wieder abziehen, weil nämlich im wahrsten Sinne des Vortes niemand zuhause war. Und in den Grenzgebieten zwischen Elay und Ashdaira ballen sich scholl wieder die Truppen, und momentan hält sie nur das immense Hochwasser dos Grenzflusses noch von einer bewaffneten Auseinander—
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Setzung ab. Lonadors Heerführer beginnen. zu murren, da sie «ich. wie inzwischen bei einigen Seefahrenden Nationen bekannt, immer zurUckziehen müsecd, . und sich deshalb schon verlacht fühlen, was-sie wohl nicht mehr lange mitmachen werden. Kan kann den Pazifismus eben auch übertrei ben. Taphanacs Reiter haben inzwischen damit begonnen, die van Lonador abgetretenen Gebiete zu besetzten und ist ansonsten nochim mer auf der Suche nach einer Möglichkeit, in Teile des eigenen Reichsgebiets zu kommen, sowie nach Tiefland .Jeder Art und Couleur. Und dann hat da noch irgendwo auf Corigani ein "geflügelüberschattetes Gespräch" stattgefunden, wie es einer der beiden beteiligten nannte-, als'er als der ■"Klügere”. der bekanntlich nachgibt, den Platz verließ. Und ein Ritterturnier soll in absehbarer Zeit statLfinden, und es wird im Kislew das erste rayraweite Magiertreffen geben, für das Anmeldungen jetzt entgegengenommen.werden. Und es wurde wieder mal ein Zwerg gesehen und es wurde gestorben und gebo ren und gefeiert und getrauert und all das, was eben so einen Monat ausmacht auf Corigani auf der Veit Myra. Und ein gewisser Oweron ist in Sylphond eingetroffen und war wohl noch etwas verwirrt von der kurzen längen Reise, was dazu führte, daß. er erst einmal in die völlig falsche Richtung marschiert ist. und sich, als .er es bemerkte, erst einmal in einem Gasthaus erkundi gen mußte, wd er denn nun eigentlich hin soll, da er allein wohl nicht mehr in Richtung des "Palastes”, gefunden hätte. Als man Ihn dann dort fragte, wer er denn sei, und er wahrheitsgemäß antwortete, lachte man ihn zunächste einmal aus und behauptete, daß mar« das Königspaar in einem gewissen Reich Namens "China" wäre. von dem er noch nie gehört hatte. Erst, als er ein kleines Zauberkunststückchen vorführte, begann man ihm zu glauben und geleitete ihn in "Triunofzug" in den "Palast" zurück.. das heißt, in das. was davon noch übrig ist.- Offenbar hat sich seit dem Verschwinden des letzten Besitzers hier überhaupt nichts getan, was wörtlich zu nehmen ist. in dem Sinne, daß eben Stiles zugewachsen ist, und der Staub in den Räumen bis zu den Knöcheln reicht. 0 je, wo bin ich da bloß hinters ten, fragte ich mich. und mußte mir eingeotehen. daß. ich überra schend oder auch nicht von der dritten Person Hinzahl just in die erste hinübergerutscht bin. Aber insgesamrat muß ich sagen, daß ’ es durchaus Gründe dafür, gibt, anzunehmen, daß die Lichtreiche stark und einig bleiben könntexi auf Corigani, was nun von Euch zu beweisen wäre. So. bevor jetzt "der Gaul endgültig mit mir durchgeht", mache ich Schluß für diesmal mit dem Hinweis, daß der Eiritr eff Schluß für den Doppelspiolzug Tisohri-Mar6chäsohwan der 7.Oktober 1992 also der 1.MarschäBchwan 412n.P. ist. Es gibt wieder BOKAZ-Pluspunkte für früheres Eintreffer». Oweron
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Ausschnitt aus der Chronik des Historikers Marlanas des Weisen Uber die Ge schichte Aylslas. Avlsla ln der Zelt der ödnls (Tewet 407 - Ssakat 411) Seit undenklichen Zelten herrschte das Geschlecht der Chrono Magno Uber das Land der SUmpfe Avlsla. Sie waren direkt Yon dem Gott Avislas Gondur mit dieser Aufgabe betraut worden, wie Jeder Avlslaner weiß. Nur Mitglieder des Geschlech tes Chrono Magno wußten den geheimen Ort des Orakels ln den Corvlno-Bergen Im Norden AyIsIbs und diese Auszeichnung durch Gondur erhob sie Uber alle Ge schlechter Avislens. Auch die sieben Hauptgeschlechter der sieben Urprovlnzen beugten sich Ihrer Autorität und Weisheit zum Ruhme Gondors und Avislas.
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Im Tewet des Nachtjahres 407 begab sich der allseits geliebte und geachtete RelchsfUrst Chrono Magno nach kurzer geheimnisvoller und wohl auch magischer Krankheit ln den Geheimen Rat Gondurs und verließ die SUmpfe Avislens fUr Im mer. Nun erfüllte sich das Orakel unserer Vorväter und Avlsla stUrzte ln eine Zelt der Dunkelheit. Das Geschlecht Chrono Magno war ausgestorben und das Land Avlsla wurde Öd. Gesetz und Ordnung wurden gebrochen.Jedes der sieben Hauptge schlechter wollte die Nachfolge der Chrono Magno antreten, aber keinem gelang es. Viele Kriege In den Provinzen folgten, und viele Avisier fanden den Tod. Unter Ihnen war auch der Reichsvogt Fasartias der Welse aus dem Geschlecht der Dalnduneras. Die Bevölkerung wurde von Hungersnöten geplagt und litt in noch nie dagewesener Welse. Schon wollten die Nachbarn Ihre Reiche auf Avislens Kosten ausdehnen und das Ende Avislens war nicht mehr weit. Es war eine Zeit des Egois mus und Gondur, der Herr Avlslens war fast vergessen. In der Zeit der höchsten Not versammelten sich die FUhrer der sieben Hauptge schlechter während der Ssakat 411 ln Campus-Morlensl und beratschlagten Uber die Zukunft Avlslens. Nach Tagen des vergeblichen Verhandelns drohte das Schei tern dieses letzten Rettungsversuches und der endgültige Niedergang war nahe. Dann aber nahm sich Gondur seines auserwählten Volkes an und In einem Traum teilte er Therkat dem Welsen aus dem Geschlecht der Lupatl mit, daß am nächsten Tag aus Jedem der sieben Geschlechter ein unverheirateter Mann Im Alter von etwa 30 Jahren auszuwählen sei. Diese sieben sollen sich In die Corvlno-Berge begeben Und dort sieben Tage fasten. Dann wolle er sich den rechten von Ihnen erwählen, dessen Geschlecht die FUhrung Avlslens erhalten werde. Im Nlsan 412 brachen die sieben von Campus-Morlensl auf in Richtung Norden. Unter Ihnen war Ptisol aus dem Geschlecht Dalnduneras, Meso von Lupatl, Elymaeus der Starke aus dem Geschlecht der Ellssa, LWor von Toris, Galaso Detero, Slno von SmarJs und Genä der Welse aus dem Geschlecht Arvlllas. Alle waren erfahren Im Kampf und Jeder verkörperte den Stolz seines Geschlechts. Keiner scheute sich vor der Zukunft, denn Jeder von Ihnen war wichtig für das Welterbestehen Avlslens. Nach einigen Tagesritten erreichten sie die Corvlno-Berge und sie trennten sich um allein mit sich und Gondur In diesen heiligen Bergen zu sein.
Nach sieben lagen Lralen sie sich wiener umi es vvui rusui aus uem ueswueuu. Dainduneras der von Gondor erwählt worden war. Feierlich kehrte er mit dem Ra ben Gondurs auf der Schulter nach Campus-Morlensi zurück. Die anderen sechs folgten ehrfurchtsvoll und das ganze Volk Avislens Jubelte ihnen zu. Avisia hatte einen neuen Herrscher und die Zeit der Not hatte ein Ende. Ptlsol nahm als Herrschertitel, wie ihm von Gondur geheißen worden war, den Na men der frliheren Herrscher Chrono Magno an. Dieser Name sollte erhalten bleiben und alle Avisier an die die dunklen Tage der ödnis erinnern, die auf dem Tode Chrono Magnos folgten.
Dies ist die Geschichte der großen ödnis Aylsias zwischen Tewet 407 und Ssakat 411 niedergeschrieben von Marianas dem Welsen aus dem Geschlecht der Toris zu Campus Moriensl lm Tammus 412 n.P. dem Jahre Gondurs des Ehrhabenen.
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Auszug aus dBn Thronschriften* |H 7?ro?)
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Dieser Thron wurde von König Geron is Nefgur, Sohn des großen Königs Sar-fun ls Drondun (Sarfun, der Siegreiche), erbaut. Nach dBm ruhmreichen Tod des großen Sarfun is Drondun wurde der Thron als Denkmal und Mahnmal für alle nachfolgenden Könige errichtet. Die zwei Pferde an den Seiten der Herrscher sollen ihnen die Kraft geben, das Schwere Amt des Königs zu tragen. Es sind Elipos und Birdas, die zwei treuen, tapferen und starken Streitrosse des großen Sarfun is Drondun. SiB zogen mit ihrem Herrn in viele 8chlachten und kämpften mit ihm, doch in dieser letzten Schlacht konnten nicht einmal sie den König retten. Nachdem der feige Sporu pi Verik, König des Nachbarreiches, in das Land des großen Sarfun is Drondun eingefallen war, obwohl Br schon zweimal eine Behl acht gegen Sarfun is Drondun verloren hatte, zog Sarfun is Drondun sofort los, um seine Untertanen zu retten. Der feige Sporu pi Verik hatte aber alle Neider des großen Sarfun is Drondun zusammmengerufen, und ein riesiges Heer mit dunklen Ma giern aufgestellt. Sarfun si Drondum hatte keine Furcht vor dem Heer oder vor den Magiern, denn er hatte schon gegen größere Heere und stärkere Magier gekämpft. Sarfun is Drondun erdachte einen einmaligen Schlachtplan, und kämpfte in der resten Reihe seiner Krieger. Als allB bis auf die Truppe dBs Sporu pi Verik geschlagen waren wollte Sarfun si Drondum einen Zweikampf der Könige, damit nicht soviel Blut vergossen werden Bollte. Der fBige Sporu pi Verik suchte jedoch das Weite mit seinen Kumpanen. Gerade ajs Sarfun is Drondun seinen Kriegern für ihre tapfere Lojalität danken wollte traf ihn ein sehr starker Zauber, den er nicht abwehren konnte. Doch als sein Heer Sporu pi Verik aus Ra che töten wollte brachte er noch hervor, daß das keinen Sinn hat, denn Sporu pi Verik hätte sowieso kein Volk mehr, das auf ihn höre, und es sei nur unnötiges Blutvergießen. Danach starb Sarfun si Drondum. 0 Thronschriften: Am Thron sind Steinplatten, auf denen die Ge schichte des Throns und seines Erbauers eingemeißelt sind. -2-
$auvau 412 n.$.
5 ‘Jahre lang uwrchrtc bie grosse Wirrnis,in bie $aucau unb gaivj Corigani burclj bas raefsclhaCte Vcrschfoinbeit bes ^cgmcntsbuctcr gcstucr$l Soeben tuar.iDocb schliesslich tuar cs iölcbcr solueit.bic fcraeffc trcv iDrbnung uni» bes «Slcichgcfoichts erhaben auch auf Eorlgaui Von Jftcucnt ihre &tinnnc,unb bics in Ecsiall bes ©lucrcn t)on $cpivu,btv Von nun an ucbcc bie beschicke Eorigauls unb «reiner Vucilter toaclxn sollte. Such ln ftaurau Vernahm man seinen ttuC.uub so machten sich blc fuersten uni» Voclkcr $aucans baran,bcn neuen £*hai Ihailu su luachlcujftichl leicht foae bieses ätntcrfangcn,gab cs hoch Viele lue (sc uni» Verbleute /flacuncr uni» Fraucn.blc blcscr lUist hmccbtg iuacrcn.&chücsslich Kam i»lc $alck-&au ucbcrcln.bcn JOash n Jhlcrlan mit Ecctuias 9ugc uni» ber Jerone Eolossar $u schmucckcn uni» Ihm i»cn ilfiantcl ber jUladjt um iric Schultern ,ju Jcgcn.UUc es brauch uni» £>i(te cutsprach,Icgtc er, im Nahmen ber feierlichen £cocnungs;jcrcwonic Im Angesicht seinen alten,sterblichen Jtoien ab uni» empfing ln einer Vermutlich starb magischen Zeremonie i»en tarnen,von i»em man sagt, selbst, habe ihn ihren Jxinbcrn geschenkt,3Ejf&,bcr ICoctuc ber jBlacht.bcr i»en üUnbern Elbrus $chut£ unb Sicherheit Vor ber alles lUben verscljllngenben Finsternis geben unb ber bas Eicht ber Erkenntnis lEM-atS ln allen lUnben Eoriganis Verbreiten solljttach Abschluss ber £rocnungsfelet'licf)Uc{fen,blc Im JBIitjiempo Vollzogen iuorben tote,ergriff ber neue Jxrrscljcr seine ersten £cg(crungsmassmafjmcn:So schickte er eine efcpcbition nach lUmuna.um festjustellen.ob bie Stabt,-ui ber 5 Jahre kein Icontakt. bestauben hatte,noch existierte,luas )a auch bekanntlich ber fall tuar.Elcichiicitig beschloss er (nt Einvernehmen mit ber liatsVersammlung bie Ctmmauerung unb Erweiterung ber g^ieblung ZDurria Ehay $ur SMJDCbamlt auch bie Remarken ber fl)roVln$ 3Sdh<3lWB>E ueber ein Iwnbcls-unb £cglcrungs$«ntrum Vcrfuegtcn.EIclchjcltig luurbc ber Weberaufbau eines gcrabe entbeckten.selt Jahrhunbcrtcn Verlassenen UMKai-Hempels (n Angriff genommen.ber nun.grocsser unb schoener als je juVor,Von neu entstehen solltc.atnb auch JO© gebachfe man.inbem man ln bern luleberentbeckteu Ecmuna Ihm einen prachtvoll ausgestatteten Stabttcmpcl baute,ber bem altchrtoucrblgcn.mlftlcvtocllc aber ;iu kleinem Tempel ber Stabt JOoryftons blc noetige Entlastung brachtc.SchllcssIlch luurbe noch mit bem $3au einer 1001M auf lener,Von Jwchlanb unb iScrglanb umsch 1ossenen,$a i K E •$)(£&
fauvati 412 tt.$.
5 Jaljvc laug luacbvte öie grosse Wirrnis, in öle $auran unö öatij Cocigani öuvdj öas vactselbaftc Verscbtoinöcn öcs gcgmcntsbuctcv gestucvjt barten luav.-JDocb schliesslich luav cs bitter soUieil,ölc fcvacftc öer ©vönung unö öcs ©Iclcbgcfoidjts erhoben audj auf eCoi*(gau( bon Jßcucnt ibce stimme,unö öles ln Ecstalt öes ©toevon bon &cpitu,öcr bon nun an ucbcr-öic «Beschicke Eociganis unö seiner Voclkcv loacl^cn sollte. Such tu ftauvan bernabm man seinen JAuf.unö so machten sieb öle fucvstcn unö Voclkcv $aurans öavan,öcn neuen g>bal tyailu $u tuacblen JWdjt leidjt toar öicscs 8Ltntcvfangcu,gab es öoeb blclc luclse unö bcvöientc j$lacnnec unö FCQucn,öic ölesev XastUmccöig toacren.&cbilesslicb kam öle ftalck-Jfcan ucbcvclu,öcn Jßasb n Jblcvlau mit Ercluias Sugc unö öcv -Krone Eolossar ju scbmucckcn unö ihm öen ittantcl öcv iSIacbt um öle Sbcljultern $u legen. U>le cs Jßcaucb unö &ittc entsprach,legte er,Im Nahmen öcc feierlichen ßroenungsjevemonie Im Shtgcsicbt :JXiD£GU& seinen alten,sterblichen J/iamcn ab unö empfing in einer bcvmutlicb stack magiscljen Zeremonie öen Manien,bon öent man sagt,3IXMUI selbst habe (Ijn ihren ßinöcrn gesdjenkt,®©3l©g>g>£tfR- & /^H^<WMX^öcr Xocfoc öcv jHfladjt,öev öen JUinöecn Jlörus &cbut$ unö &icbcvbcil bov öev alles lieben bcvsdjllngcnöcn Finsternis geben unö öer öas XlcOt öev Erkenntnis UXZD&atg» in allen Xanöcn Eovlganis bevbveiten solljßacb Abschluss öev £vocnungstciccIicbkcltcn,öic im $Iit?tcmpo balligen foovöen luav,evgvift öev neue Jpcvvscbcr seine ersten &cg(cvungsiuassmaIjmcn:i5o schichte ev eine E.vpcöition naclj Xcmuna,um Cest$ustcUcn,ob öie &taöt,$u öev 5 ?abre kein Kontakt bcstanöen batte,noch c,\'lsllcvtc,toas ja auch bekanntlich öer fall luav.<fBleicb^eitlg beschloss er im Einbccucbmen mit öev ßatsbcvsammlung öie Stfmmaucvung unö Evlucltcvung öev £>icölung JDuvvla ^fbay ?uv &3fSZD Gebaut it auch öle «Bemachen öcv Ipvobiuj a&GnbQll&jflZDE uebev ein J;anöcls~unö lUglevungsjcntvum bccfucgtcn,Blclcb*eltlg luuvöc öev Wicöcvautbau eines gevaöe entöeck(en,seit Fabvbunöevtcn belassenen ÜIJUö&Ql-'Gfcmpels in Angriff genommen,öer nun,gvocsscv unö sdjocnev als je $ubov,bon neu entsteben sollte.fllttö auch geöaebte man,inöem man in öcni üjlcöeveutöccUten Xemuna ibm einen pvacbtboil ausgestaiteten &taöttcmpcl baute,öev öciit altcbvhmcvölgen,mlttievlue{Je aber ju kleinem ^Tempel öev &faölftovpttonsölc noetige Entlastung bvacbte.^djliesslicb iuuvöe noch mitöem jfßau einer .TO&B auf jener,bon jjodjlanö unö JBcvglanö umscblosscncn,#Gin£B £)&&
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H.iUpion»c;jLenge: Hir werden demnächst eine zentrale Kontoführung durch den künftigen Kassenwart des Vereins der Freunde Myras ein rieh l.eji. Schon jetzt ist. zu bemerken, Unit einzelne Buchführung pro Spielzug, sei es mit. Kinzeliiherwcismig oder Dnuernuftrag, für uns zu aufwendig ist. Die Beiträge sind his zum Ende des Myrajahres im Voraus zu zahlen, fi,-/Spieler oder Mitspieler mit eigener Auswertung; 2,-/ Mi I.Hpieler ohne eigene Auswertung. Das «leckt noch nichfmal die Kosten!
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MHspi.olbejLgijtee;. Da zur Zeit der Kassenstand schlecht, die Ausgaben hoch und die ehrenamtliche Tätigkeit der Spielleiter teuer (10-2U,-L)M pro MoiiaL zahlt der Sh drauf) alnd, muH überlegt werden, wie es woitergohen soll: Hollen z.B. die Spieler auf Ywatinga und Coriguni lieber seltene, dünnere Hofen, oder Lieber etwas mehr zahlen? Damit es sich einigermaßen rechnet, müßte das Mitspielen spätestens -113 n.P. auf 7,-DM flir Leute mit individueller Auswertung und auf -1,-DM fi'r Mitspieler ohne Eigene Auswertung (summarische Auswertung in der Auswertung des .Spielers) nngehoben werden. Her neu einstolgf, znliJt fiir 6 oder 12 Monnte im Voraus, dann stockt er auf bis zum Ende de« Myrajnhres, um danach regulär welterzuzahlen. Jeder Spieler zahlt für sich und alle Mitspieler (die er in den Ssakat hat) im Voraus, in der Regel für 12 Monate, Vercinsmitglieder auf Antrag für 6 Monate. Hinzukonunende/aussteigende Mitspieler (das sollte auch in Chaosreichon nicht monatlich stark schwanken!) werden durch Gutschriften/ Nachzahlungen abgerechnet. Her einfach 30 nussteigt, schädigt, die Spiolgerneinschaft, verursacht (auch finanziellen) Mehraufwand. Die Karte, die zwischen Spieler und Spieler wechselt, bleibt Eigentum der Spielgomeinschaft. von Heit der Hnben. Ihr braucht aber beim Ausstieg einfach einem potentiellen Nachfolger alles benötigte Material zur Verfügung zu stellen (bzw. dem SL zurilcksenden) und erhaltet dann den Rest Eures Guthabens riickiiberw lesen. Andernfalls müssen für den Ausstieg 10,-UM in Rechnung gestellt werden, der Rest wird rücküborwiesen. Ansprüche von Hell: der Haben an den Spieler erlöschen nicht miL dessen Ausstieg (wer nlso noch eine Nachzahlung offen Imt., muß die logische/weise trotzdem noch bezahlen). Aber meldet. Euch mal: Wollt Ihr lieber ein billigeres, oder lieber ein besseres Spiel V!? Der___ Verein_der Freunde_Mvras; Viele haben immernoch nicht mitbekommen, daß esbilliger, besser und vernünftiger ist, wenn zumindest jeder Spieler (und jedervielleicht einmal putschende Mitspieler) Mitglied im Verein ist: Die MRMa werden durch Seitenzahl und Preissteigerung der Druckkosten immer teurer, etwa 15,-DM sind l'iir ein neues MBM durchaus noroiul, 10,-DM sind sicher die Unlergrenze. zwei MBMs und ein Abo des Weltboten sind im Beitrag inbegriffen. Der Weltbote enthält Infos aus ulten (vergriffenen) MBMs, kostet einzeln 4,-DM und im Abo (mit Porto, Verpackung und sofortiger Zusendung) bei vier Ausgaben 20,-DM im Jahr. Dazu kommen Verbilligungen bei Trcffenbcsuchen, beim Kauf von älteren noch erhältlichen MBMs U3w. Selbst wer nlso Normal Verdiener Ist (Mi tglieüsbei trag äO,-l»M/.lahr) «pari’, noch etwas, die AiihziiIii) dewlen/Schil ler/Studenten/ZDLs sowieso (Mi tg.l ledHbel frag 35,-DM/Jahr). Und wer nicht weiß, ilnß es um M.vra zwei Monde gibt, die aufgehen (Weltbote2), wie will der eine Geschichte mit Mondnufganß schreiben? Her nicht weiß, was Pondaron war (Will) oder was Chnum will (Will, MBM9), wie man Magie anwendel, improvisiert oder wie die Schule der Magier arbeitet (WD2), was an Treffen auch für Myrauer stattfindet (HBl-3,5), was in der Vergangenheit geschah (WB4, MRM10), wie auf M.vra die Regeln für Wanderer (WR1) und Rollenspiel (WB4) und Handel, Bauen mul Küsten (KH5) sind oder sein worden, wie Priester und Druiden arbeiten und im Spiel gnlmndhabt worden (KU5), wie Spielleiter arbeiten, was Dotulra will, welche Kultur die Nachbarn in Auriuia, Äthanesin oder Al' Chat.au Jr haben (MB.W9) oder wie die Geschichte von Gwymldor {W||Q) oder Yhllgord (MBM9) oder die Kultur der Reiche von Gwymldor (MUM9) i«l , welche Sekten es in der Thagotli-Rel igion gibt, wie man auf Myra seinen Segmentsboten bekommt oder was zwischen Allumeddon und Pondaron auf Myra los war (MHM10), welche Elfcnvölker es wo gibt und wie Waldkulturen leben (MBMll)... wer all dies nicht, weiß, wie will der Kultur auf Myra schreiben und in den Gesamt.rahmen einfiigen?!? // Hier also das Angebot: Wer bis Ende clor MYRA-Tngo noch einl.ritl, erhall, außer WoRbol.e 5-8, MBM 12 und Sonder-MDM kostenlos Hell.hote 1—1.
Taphanac, das grüne Herz von Corigani "feil 1 Taphanac ist in jeder Hinsicht ein Waldreich. Das Kemgebiet, von den Küsten bis an die Ausläufer der Hochgebirge, ist fast vollständig von Wald bedeckt, wobei Laub- und Nadelhölzer in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Mächtige Hochwälder, mit zum Teil mehrere Jahrhunderte alten Bäumen - einige sollen Legenden zufolge schon vor Pondaron dort gestanden haben -; dunkle, undurchdringliche Nadelwälder; weit auscinandcrs.tchcndc Krüppelbäumc im Hoch- und Bergland; lichtdurchflutetHaine ...alle Spielarten des Waldes sind vertreten und werden von den Bewohnern gleichermaßen geachtet, geschützt und verehrt Die Taphanacleiri, so nennen die Bürger sich selbst, haben ihre ganze Lebensweise darauf eingestellt, nicht nur im, sondern mit dem Wald zu leben. So ist Taphan, die einzige größere Stadt, die an der Machairas- Küste des Kemgcbietes liegt, die einzige aus Stein gebaute Siedlung. Alle anderen Dörfer sind harmonisch in den Wald eingegliederte Inseln menschlichen Lebens in einem Meer möglichst unberührter Natur. ' Die Taphanacleiri fällen grundsätzlich nur tote Bäume. Ein besonderes, geheimes Verfahren ermöglicht es ihnen, das Holz vor yerfall zu bewahren, so daß sic nicht auf lebendes Holz zurückgreifen müssen. Aus den gefällten Bäumen schneiden sie Bretter und Pfähle, die - je nach persönlicher Vorliebe der Bauherren - entweder auf dem Boden zu Hütten, oder in weitausladenden Astgabeln großer Bäume zu Plattformbehausungcn nach elvischem Vorbild gezimmert werden. Zusammengefügt und abgedichtet werden sie mit Hilfe des besonders klebrigen Jantali - Harzes und der Anslai, extrem reißfester, lianenähnlicher Schlinggewächse. So entstehen Siedlungen, in denen ca. 20 Familien Zusammenleben - das sind ungefähr 100 Personen.
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Nachricht!! An Orlac Kosartos von Sartakis ! Als Antwort auf Deine Frage erwiedere ich Dir ein klares richtig so. Auch Aron Ion Dorinam würde keinen Moment zögern zu den Waffen zu greifen, wenn ihre Souveränität oder die Freiheit ihrer Bürger angegriffen würde. Aber wir haben - im gegensatz zur LIFE keine generellen Feinde, die wir mH allen Mitteln bekämpfen. Ich als Herrscher über ein freies, liberales Volk habe, keinen Grund einem Anhänger der DU meine Freundschaft zu verweigern, wenn dieser es ehrlich damit meint. Bei einer Agression oder wenn notwendig sogar um einer Aggression anderer zuvorzukommen ist der Kampf oft ein unerläßliches Mittel. Ein Angriffskrieg ist allerdings aus meiner Sicht nicht akzeptabel und auch nicht sinnvoll. Thalin na Read König von Aron Ion Dorinam i
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Mitteilung. Da offensichtlich gewisse Injormntionsdcjizitc über Aufgaben und »Ärbcttswcise der SNRfi- herrschen präsentieren wir nn dieser Steife Satzung sowie die bisfier nfs Mitglieder registrierten- Reiche Cortgnnis.Ergänzungcn uiirt Perbesserungsvorscfdcige sind! ausdrücklich erwünscht. Sortcuia,im A\v 412 11.P.
DieST'üRü Präambel Die Sce!Notftettuii g s Getn cüts cfiajt ist eine weltanschaulich neutrale Gemeinschaft unabhängiger Reiche Pottrnns mit dem- Zict,gestrandeten unducrungfücktm Seejnhrem in ihrer Not beizustehen unct zu helfen.
Satzung Mit dem heutigen Tng,deml5.Siwnn 405 n.P. »tritt die Jofgende Satzung der Secnotret tungsgemeiuschnjt.nbgekürzt SNRfi ,in Xreif t. aÄuJnnhmcfledcs Reich kann der SNRCi bcitrcten.Per Beitritt erjofgt durch die Bekanntgabe nfs Mittcifung im Segmentsboten. Eine Beitrittsbestätigung seitens der SNRfi muß nicht erfolgen. Austritt (jedes Mitgficd der SNPIi kann jederzeit die SNRG verfassen.Der »Austritt muß,wie der Beitritt,im Segmcntsboten nfs Mittelfung veröffentlicht werden. ^ujnabcn:
Die Mitglieder rfer SMRä verpflichten- stefv: -Allen ln Seenot geratenen SchlfJen,gleich welcher Nationalität,beizustehen und zu helfen. -gcstra»»rfctcu tmeC verletzten Matrosen verunglückter Schiffe medizinische und materielle Hilfe zu gewähre»*. -'Den Matrosen verunglückter Schiffe die bafrfmöglLchste Heimkehr in ihre Helmut, sei es durch eigene Schlffe,orfcr auf Jrcmrfcu Handelsschiffen. zu gewähren. -Zur Durchführung dieser «Aitfgabeu verpflichten sich- rtlc Mttgllcrfsrelche rter SNRü zum. Unterhalt von SNRCiInstltutionen ln Ihren- sämtlichen Hajenstärften,die ctle oben genanntsAufgaben durchführen orfer organisieren. -Sämttlcfie ScfitJJc rter Mitglieder rter SNR.G sind verpflichtet,!!* Seenot geratenen Schiffen jedweder Nationalität Im Rahmen ihrer Möglichkeiten beizustehen und zu helfen. -Jedes auf einer SNRH-Mlsslon beJiurfllcheSchlJJ zeigt dieses durch hissen rfer SNRft-Elagge an.Schiffe die unter dieser Hagge fahren sind von SNRü-Mlfgliedern zu unterstützen und dürfen nicht angegriffen »verden.Ebcnso sind die Einrichtungen der SNRß auf dem Laud mit rfer SNRß--Enhne zu kennzeichnen. -Ein Verstoß gegen diese Regeln und Verpflichtungen kann mit «Ausschluß und dessen Hekannüf&be Irn Scgmentsboten geahndet »v erden. Sortenla im Siivan 405 u.P.
«Anmerkung zur SNR6--Hagge:Jerfcs Land hat das Recht zutu Führen einer eigenen,nationalen, SNRG-Hagge.Da wir,Golossar *ATcrenrflr,es aber aCs unerläßlich erachten,für die SNRß eine Intcrnatinal bekannte und gültige Manne zu besitzen,»vollen »vir hier,an rflcser Stelle die Mitglieder rfer SNRI3 auffordern,uns Ihre Vorstellung
einer internationalen- SNUG-Flagge zu schildern, und zivnr noch noch vier Kriterien: -Torrn der Tahne(z.'B.rechteckig,dreieckig usiv.) -Grundfarbe der Tnhne -SymboKDclphln.Knnä u.ä.) -Farbe des Symbols Bitte nicht mefvr Elemente nngeben,da die flagge ja auch noch auf tveite Entfernung gut erkennbar sein soll.Es geht bei dem Versuch eine allgemein akzeptierte Tlagge zu krelereta- schließlich um das Wohlergehen eurer Seeleute (oder habt ihr schon mal versucht bei einem dutzend verschiedener SNRß-Fnhnen herauszufinden,ob das betreffende Schiff tatsächlich auf einer SNR.G.-7'lission Ist oder nicht einfach den schiffsinternen Sommerschlußverkauf anzeigt?). Die endgültige Festlegung der SNRlv-Flagge erfolgt nach dem Ftchrheitsprinzip:Uetches Symbol.oder tvelche Farbe am häufigsten- genannt wird,wird für das entsprechende Kriterium nusgctvahtt.Die Veröffentlichung des endgültigen Endergebnisses und der Flagge erfolgt dann im Segmentsboten Nr. 19. Folgende Läwlcr und Kerrscher haben nach unseren Unterlagen bisher ihren Eintritt in die SNRU bekanntgegeben: -P^UJMN ,SAinAJClS,WU-\jASKAN ,ASKT}A1RA,7APHA^AC ,ELAIJ ,7H0JUWG,ZAJIT)0S !(?), ALT)ARON. Gleichzeitig fordern ttdr an dieser Stelle noch einmal alle seefahrenden Völker Coriganls auf .sich der SNRG anzuschCießen gez.
Gofossar sÄTcrendlr .Sfmi'KaiCu in Pcvuratv
der GFC willkommen. Die GFC ist jedoch nichts für
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extreme Licht- noch Dunkelreiche. Ein vernünftiges
!
GFC
Graue Föderation Corigani
Die Föderation für alle Reiche, seien es Licht-, Dunkelreiche oder sonstige Reiche, jedes ist in
Miteinander ist ihr Ziel. Denn was macht ein extremes Lichtreich ohne ein Dunkelreich, bzw. was macht ein extremes Dunkelreich ohne Lichtreich ? Daher ist cie beste Lösung die Graue Föderation Corigani. In etwa gleichalt wie LIFE, WALD und andere Organisationen Coriganis. Khal - Kottoni Silath’furt, eine Burg an Meer, nicht besonders gross nicht klein, eben mittelmässig. Es ist früh an morgen, der Priester hat zum Frühgebet die kleine Glocke klingen lassen, ein paar Fischer folgen dem frühen Ruf und beten um einen guten Fang. Derweil nähert sich auf der Strasse von Arnikan ein königlicher Eilreiter und gleich zeitig gleitet im Morgenwind eine kleine Flotte heran, unhörbar leise, die Gischttropfen funkeln in den ersten Sonnenstrahlen, die Segel leuchten Sonhenfarben. Noch wurde keiner der beiden Ankömmlinge bemerkt. , Ein Weilchen später treten die ersten Fischer aus dem Tempel, freuen sich über den schönen Morgen und sehen die Flotte in der aufgehenden Sonne. Schnell ist sie heran und die Fischor stellen rait Freude fest, dass es eine der ihren ist; kaum haben die Schiffe festgemacht, erscheint der Eilreiter auf dem Platz und eilt sogleich auf Zen Abrain zu, dem Admiral dieser kleinen Flotte und überreicht ihm eine versiegelte Schriftrolle mit der Forderung, diese so bald als möglich zu beantworten und ihm die Antwort auszuhändigen. Zen nickt ✓ und begibt sich in seine Kajüte um sie zu lesen. Während unser Admiral seine Rolle liest, schlägt der Eilreiter zwei Anschläge beim Hafen kontor an. Ia einen wird ein Weiser oder Magier gesucht, welcher der Minensuche mächtig bzw. kundig sein sollte. Die Anfangsentlöhnung beträge die auf Corigani üblichen 5000 GS. Das zweite Plakat interessierte die Bewohner von Silath'furt allerdings viel mehr; wurde doch in diesem erklärt, dass Admiral Zen Abrain zum Vizegraf und gleichzeitig zum Herrn über Silath'furt ernannt worden ist. Zwei Wochen vorher herrschte Jubel, Trubel und Heiterkeit in Arnikans Gassen, auch auf der Festung ging es hoch her, wurden doch dieser Tage vier verdiente Heerführer für ihre Leis tungen ausgezeichnet. Für die Bevölkerung von Arnikan ein Grund zur Freude und zum feiern. So fand man mehrere Tage lang keinen einzigen stillen Winkel mehr, doch schliesslich sind auch die rauschencstcn Feste einmal vorüber und alles geht wieder seinen gewohnten Gang. Unsere geehrten Helden konnten jedoch wenig von dieser Feier geniessen, schliesslich sind sie noch immer ihrer Truppe verpflichtet und haben dementsprechend noch einiges zu tun. So kehrte also Zen Abrain zwei Wochen später für einen kurzen Urlaub’ in'-seine lleiroatprovinz zurück um sich zu erholen und sein neues Amt anzutreten. Inders sieht es da bei Fenris al Gwynn aus, der tollkühnen Relterführerln, sie kann nicht »lnroal bei ihrem Stammsitz vorbeischauen, da sie weiter an die Grenze muss, bei welcher <yrango-Kanaris Truppen zusammenzieht. Sie empfielt Kyrango-Kanaris jedenfalls, es nicht zu versuchen in das neue Hoheitsgebiet von Khal-Kottoni einzuraarschieren: ausser er will sich die Zähne ausbeissen. Khal - Kottoni wird nie bewusst einen Konflikt vom Zaun brechen !
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Damit höre ich, Panuc il Caren auf, da die Temperaturen langsam Werte erreichen wie ira Sommer 404 nP, bei welchem einiges an Trockenheit zu gründe ging.
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e Sprache in Actys
Sonderheiten des Actiz 1. Allgemeines Das flctiz ist eine Silbensprache. ctys werden viele sprachbedeutenden Wortzusätze verwendet. So werden e Wörter die eine Eigenbedeutung besitzen als Silben verwendet, oder h Voranotollen oder Anhängen sprochbedeutender Silben auch als Wortstamm in Wörtern anderer Bedeutung verwendet. Diese Silben werden wenn nt^g mit einem der Person.nlsi 1 ben <a,y,i) verknüpft um ihre Bedeutung besiÄimt oder unbestimmt zu machen. Auch kommt in der Actiische (Actiz) Sp^feche nur in sehr seltenen Fällen die Verwendung eines Artikels vor. Meist dann wenn etwas nachdrücklich betont wird.Im geschriebenen Actiz werden bis auf Namen normalerweise alle Worte klein geschrieben,und es ist lieh Worte nach Sprachsilben zu trennen.
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dsi1ben ~a/ar männliche Endung, Acta, Mhrz. Actar, männlicher Bewohner von Actys, auch a = Mann, ar “ Männer, und "er". Auch Adelssilbe zwischen und Gliedname. |vr Hauptweibliche Endung, AnLutiny, Mhrz. AnLutinyr, weiblicher Bewohner von AnLutinys,auch y = Frau, yr « Frauen,und "sie". Auch Adelssilbe zwischen Haupt- und Gliedname. -Wir Acgrai , Mhrz. Acgrair, Kind aus Acgra-Fyrth, auch i = Kind, ir = ■ Kinder,und "es” leMName von Bewohnern eines Landstriches wird durch Anhängen der 5erlonalsilbe gebildet. z.B. das Volk der -i i unbestimmte mehrzahlige Silbe,auch Mhrz. "sie" Actii; gorgii ■=> Städter. Landschafts“, bzw Landessilbe, bezeichnet eine Landstrich. Dabei ist es egal ob der Name dos Landes sich auf eine Stadt (Sylphlathys), ein anderes Land (AnLutinys), oder auch nichts (Actys) bezieht.
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i1benvokabel Silben werden anstatt von Adverben verwendet um z.B. Richtungen, on und andere Sachen in Verbindung mit dem Stammwort zu bringen. Hierbei werden auch sehr viele eigenständige Hauptworte verwendet, allerdings tragen diese dann koine Artikelsilbe . sonalsi1be). Hierdurch ist es möglich adverbale Silben von ptworten zu unterscheiden, denn Hauptworte tragen immer eine Porsonalbe (a/ar; y/yr; i/ir), so bedeuten tum—, fallend und rik—, am Fluss, aber tumarika, Wasserfall (eigentlich: der Fall des Wassers), viel, eine Menge bei, in der Nähe von in, im, innen, drinnen feurig, brennend, Feuer s jei— nass, am See städtisch, Stadt am Wasser, am Meer nicht, <Verneinung> auf, über tumrunter, unten, unter, fallend ain Fluss, Fluss kaum, wenig zügig, schnell sehr norcJlich, im Norden th- westlich, im Westen ok- östlich, im Osten w jWig- südlich, im Süden fest, Erde mi rländlich, Land (meist im Sinne von Boden,Acker etc.) F^|»«“
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•J. Ver knüpfungen von Silben Ms isl möglich mehrere Silben in einem Wort zu verwenden und so mit 2-3 Worten einen sehr präzisen Satz zu sprechen.Da 30 Worte entstehen die nicht durchgehend aussprechbar sind, kann man in gesprochenem Actiz je nach Wortbetonuny das Wort geteilt gesprochen werden. üi.*i f.piol cs (zum verdeutlichen der Aussprache getrennt) i« z jewr-goryy—tumar i ka ■ der Wasserfall nördlich der Stadt nördlich der Stadt fallender Fluss b tumanrik-zjewrigorya = unten am Fluss im Norden der Stadt unten beim Fluss im Norden der Stadt v r1ka-zjewrtum-gorgii *-• der Fluss nördlich unter den Städter der Fluss nördlich unter den Städtern il njutvrikys = das Gelände am langsamen Fluß nicht schneller Fluss Land w ally-urysjermiri-pliky= eine Menge sehr sumpfiges Land eine Mi-nge sehr nasser Erde Land {■
Aiil.utinys
«= Provinz in der Nähe von Lutin gelogen
r'-vUzbt'ispi eie für Actiz, mit Bedeutung und genauer Übersetzung n fl^.ys ah altpliky e Itvargorga , odgorgawetokiorActysi1 odgorgajuhgsapthimorjorActysi1 odgorgaSylphalathadplikys e odgorgaadAnLutinystumLutinys. Actys besitzt viel Land und vier Städte, eine Stadt liegt im Osten von ZentralActys, eine Stadt am Meer im Südwesten von Zentral-Actys, eine Stadt mit Namen Syphalath in der gleichnamigen Provinz und eine Stadt in der Provinz AnLutinys unterhalb des Landes Lutin gelegen. Actys hat viel Land und vier StädtB, eine Stadt im Osten der Insel Actys eine Stadt im südlichen Westen am Meer der Insel Actys eine Stadt Sylphalnth in gleichem Land und eine in AnLutinys unter Lutin B/ Vokabeln des Actiz 1.Zahlen (mit Aussprache) 0 nj (ni eh ) 1 od (ahd > 2 to (toh )
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0. njt (ni et ) 1. odt (aht ) 2. tot (taht ) 3 try (trüi ) 3. tryt (trüiht ) ■* kvar (kwarr ) 4. kvart (kwart ) fyk (füikh ) 5. fykt (füikt ) f> syk (süikh ) 6. sykt (süikt ) 7 syp (süiph ) 7. sypt (süipt ) (üigh ) 0 yg 8. ygt (üigt ) 9 ny ) (nüi 9. nyt (nüi t ) (n jes ) 10 njz 10. njzt (njihst ) 11 odnjz (ahdnjes) 11. odnjzt (ahdnjihst) 12 t on j z (tafin jes) 12. tonjzt (tohnjihst) J3 trynjz (trüinjes) (trüinjihst > 13. trynjzt 20 t oz (tosz ) 20. toz t (tost ) 21 to/.od (toszahd) (tosaht ) 21. tozodt 22 toz ti o (tosztoh) 22. toztot (tostaht ) 23 toz try (tosztrüi) 23. toztryt (tostrüiht) 30 tryz (trüi sz ) 30. tryz t (trüist ) 100(od—)njg ((ahd-)njig) 100.(od-)njgt ((ahd-)njigt) 101 * njgod (njigahd) 101. *njgodt (njigaht ) 111 * njrjodn jz (njigahdn jes) 111. #njgodnjz (njigahdnjihst) 200 tonjg (tohnjig) 200. tonjgt (tonjigt ) 000(od-)njr (nürr) 1000. n jrt (nürt) 0000 njznjr* (njesnürr) 10000. njznjrt (njesnürt) »11»» weitoron Tausenderstol 1 en werden durch Multiplikation gebildet z . F.!. Imilion = odnürrnürr (1*1000*1000). Bsp. 2543 tonjr-fyknjg-kvarztry Ui* F:riiche werden durch einfaches anhängen von —1 an die Zahl gebildet
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VOM GEHEIMNIS UM S-P-R- ! , |
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In einer so kleinen Gemeinschaft wie der unsrigcn ln der Oase Snparo.wo aufgrund der Übersinnlichen Regaburig fast aller kaum u) Jemand etwas lange vor den anderen verbergen kann,gibt cs auch £ r nur- für besondere Anlässe eine "Art negier miß” .die meist nur . Reprascntnttonspnichten hnt.nber auch dann koordinierend wirkt, wenn durch liesucher in Erfahrung gebracht wurde.daß etwa große ij . Heere oder Karawanen in unsere Richtung ziehen. €i Da wir atif die Versorgung so großer Mengen von Lebewesen i * T y 1 nicht eingerichtet sind,schließen wir uns ln einem solchen Fallj & mit unseren magischen Kräften zu einer einzigen Kraft zu sammen um uur.rein geistigem Weg lange bevor sie in Sicht. weite sind dafür zu sorgen,daß sie ihre Marschrichtung ändern, natürlich in dem GInuben.dies selbst gewollt, zu haben, * » j Daß sie dadurch ln die Gefahr kommen,zu verdursten.kUmmert 4 uns in der‘Regel nicht,'da wir auf dem Standpunkt stehen,daß die Verantwortung für' eine in die Wüste ziehende Karawane oder ein Heer beim Jeweiligen Führer liegt,der dafür zu sorgen .'hat,daß ausreichend Nahrung und Wasser mitgerührt wird. Ein Fllhrer.der sich :darnur verlässt,schon .Irgendwo eine Oase zu finden,handelt verantwortungslos und muß die Folgen eben ■ tragen.' ’ ' Den Einwohnern der Oasen kann diese Verantwortung Jedenfalls* nicht zugesohoben worden,denn, ihnen wird in den meisten Fällen, In denen eine große Karawane oder ein großes Heer beherbergt wurde, die Nahrungsgrundlage entzogen,«!« die Oase meist dermaßen geplündert wird,daß sie Ihren Namen anschließend nicht mehr s . verdient. . r 1 Auf unsere Welse Jedenfalls Ist es bisher gelungen,die genaue W \[ Lage der Oase bis aur den heutigen Tag geheim zu halten,sodaß .sie auf keiner Karte zu finden lstjedenfails auf keiner,die Ich bisher gesehen habe.
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Verhindert wird und wurde dies u.n. auch dadurch,da/1 durch-.
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wandernden Chlsten bei Ihrem Weiterzug das Wissen um den genauen Ort auf muglsclic Welse ganz sanft genommen wird.
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Aber auch Jeder von uns Ucwohneru zieht Irgendwann v einmal ln die Welt hinaus,die .Lage der Oase nur lin Gefühl und nicht lm Kopf habend,sodaJJ das "Wissen" selbst mit Folter nicht hcrnusgepresst werden kann. Auch zurtlekkehrcn können wir Mi 4 < «■< . | mir frclwllllg.und cvtl.Verfolgcr würden wir schnell bemerken. * # I 1 Das System Ist also,-zumindest bisher-,wasserdicht. Manche von uns kehren nur selten und dünn nuch nur kurz zurück,andere gehen nur selten hinaus,aber wie dem auch schon Jetzt,nach so kurzer Zelt,weif] lch.dnn es gut tut,zu wissen,. M*4' Mi dn/J cs solch einen Ort gibt und dal] Ich,wenn cs wirklich nötig * . * 1 4 * sein sollte,dorthin zurllcklceliren kann. Jetzt aber will Ich erst einmal einige Zelt den Rest dieser Welt durchstreifen und erforschen,was natürlich kurzfristige. Aufenthalte zum Zwecke des Ausruliens zuhause »loht nusschllcDt. m
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H^TTE-I LUNG an Ashdaira: Es betrübt mich, von Euch nichts zu hören! Sind die Nachrichten noch nicht bis' zu Euch gedrungen? Um Klarheit
zu erhalten, bitten wir Euch dar um, Euch auch mit
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negativen Antwort auf die Frage nach Eurer LIFE-Hi tgl iedccli.-if t _ . . melden. In der Hoffnung auf eine .positive Antwort. Orlac'Kasarios. Tansura von S-trtakiif Sprecher der L IFZ-Cor
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/< S I 0 A N , der Virt dös ”0«rlbön HinTcben" an alle, die es angeht: lim "Gelben Hirschen", dem Gasthaus Coriganis, gelegen in der ICSkc? der ."Freien Keicbs-und Handelsstadt Ranimara". findet Ihr vntwrliüs.f und Speis und Trank vom Besten! Vir richten große Feste zu günstigen Preisen aus! Wanderer können unter Umständen im Büro der GEA mit Inftirmat ioi.c-n 'bezahlen. Hausordnung und Preisliste bitte anfordern bei SI G A N Gelber Hirsch Freies Reich Ranimara
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^ -j-••• . • mm So leid es mir tut,,aber-ich muß mit einem unangenehmen Thema begin**',■,"'nehVy> . ' • .’ . ■ *: • Das gleichzeitig mit ..Corigani mit neuenJ'. Spielleitern besetzte MyraBT Segment Ysatinga wird,', wenn nicht noch" ein Vunder geschieht, . EndH • des .Erdenjahres .zugemacht’. . B . .-Die-einzelnen Gründe'zu>r diskutieren ’ "ist 1 hier "nicht der richtige' ’ Platz;, ich. nehme es'.'..jedoch zum Anlaßeinige Dinge grundsätzlicher^ . Art.< (erneut?)- zu anzusp'rechen: . ■’ l.>Das Segment Bteht- und .fällt mit' dem Spielleiter, wie auch'i mme ... .-und wer auch immer er ist. Das liegt, in. der Natur der Sache. - .... . ' Das1darf und soll, kein Freibrief für willkürliche Aktionen aller Art sein. Aber ein Großteil der Verantwortung dafür,ob ein Segment läuf oder, nicht liegt ’ nun einmal im
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. verantwortungsbewußten Handeln der Spieler ! '■ / -.1
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Nun gibt . es;-w*ie überall—, solche urtd. solche Spieler: Also solche -dielnaoh kurzer E’inarbeitungsphase stark• mit ihrem Reich . oder ihre ; * j..-;>Einzelf igurv^verschmelzen,*/ mit-;- ihnen.;, mitleiden und-- nachts .davo träumen :r. Das» ist fürv\, mich .der-, liebste Spieler... . Allerdings ;darf es "X‘ »nicht ’ dazu führen, daß man die beiden. Realitätsebenen durcheinander.' •" bringt,■ und auf-deni'Spielleiter böse wird,'weil der eigenen'SpielfiB > ’ ' gur auf. Hyra -irgendetwas ■ unangenehmes passiert ist. Genausowenig -• darf- der Spielleiter ein Reich benachteiligen, nur weil er de™ • dahinterBtehe'nden Spieler vielleicht persönlich nicht mag. ■ Und es gibt die anderen‘Spieler. . m •*. Die'j 'die ./nach einer gewissen Zeit merken, • daß sie eigentlich, nie sS engagiert waren/,und•immer’ mehr- die Lust verlieren,' bis siyj ! /.'v- richtig dann.^irgenwann feststellen,’, daß sie im falschen Spiel .sind. Die sind eine ziemliche ■ Arbeitsbelastung für den, SL, da sie fehlerhafte ■ " Spielzüge auch" noch nach- einem dreiviertel Jahr ’abgeben. Sie schreiBB ben-keine Kultur, weil sie Ja • die Verbindung zu ihrem Reich (odeffl ’. /■ */4 ihrer .Elnzelf igur) . nie wirklich hersteilen konnten. Das führt. dazu^B • ■ daß'ich die Kultur- selber schreiben muß, bei ’Spielzügen stundenlang ‘-'herauszuflnden versuche, was denn , .nun eigentlich 'gemeint,ist, .wbb zu- weiteren Verzögerungen bei deB ... Auswertung führt etc., etc. etc. # ■ -||| -Unter.verantwortungsvollem Handeln der Spieler verstehe ich, daß naff ^ich selbst . Gedanken. dazu machtwie man. einen Spielzug so, abfasst, '.’VVdaß der SL möglichst ^wenig- Arbeit damit hat,, was es ihm nämlic^fr 'n1/r^-ermögl i cht; • die - Kultur genauer ■ zu lesen, , ’ und -sie somit besser urfl schneller zu berücksichtigen. Vor. allem aber führt es dazu, daß,.'« £ der,-SL sioh und seine' Situation. von den Spielern beeeer verstanden
• * ' -//'■”•./ > und berücksichtigt fühlt I..
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• .Das'-aber bedeutet, . daß es ■ ihm . . Spaß macht, einen Spielzug auszuwerten! Und‘wenn es keinen Spaß 'me macht)-. wird er schnell- etwas. finden, was ihm mehr Spaß macht. r r.* . r -
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_____________________________ -iBpressu»----- —-—___________________________ Oer Bote von.Corigni ist ein Mitteilungsblatt der Fantäsyvelt Myra speziell bezogen auf Pas Segnenl Corigani; Der Bote von Corigani erscheint unregelnälig alle vier Wochen Bit-Nachrichten aus Corigani .■und der Veil. Hyra. Der Bote ist Bestandteil der Spielzugausverlung, und kann nur von Spielern des Briefspiels-'Vell der Haben' bezögen werden, für die Gestaltung des Bolen ist der Spielleiter Volfoang Hellaich, Rotlveilerstr.4,727ft Hagold-Hochdorf allein verantwortlich.
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-2— Nicht, - von .ungefähr-, steht/-.-dieser' : Exkurs • -in Zusammenhang*mit' der;.>yij£- -1. . *V ' möglichen Schließung’Ysatingas, und ich will. -auch.jkeine,.:,- Angst>yerr-l^v|s-,V.v;-;. . breiten,' .daß Corigani*' vielleicht ~einVi ähnliches.'.Schicksal;-droht’, *Tdenn>,..::,;.;V^,,,;< ■ -.*,•»;macht mir (nooh) i .Spaß ,'vXeure' •' Sp^elzüge^auszuwer.ten.V'.'Aberiv’/wenn • ™j.‘ einige^ von Buch eich nach'.ein. bißchen mehr .'im .obigen*'-Sinne^bemUhen>r,v'l)^' würden, würde, es 1 vielleicht/nach "mehr.Spaß machenHier - muß}-j.eder-^/Vy.]» ' selbst- wissen,ob er,‘sich- angesprochen fühlen’will- o d e r -' n i c h t’f-V<v.V**V B Ich ^empfehle aber-, j edem , .Spieler.die. Regel regelmäßig, wieder••'zu "v;-;’:',' H - lesen, • .und zwar von vorne' bis hinten,' denn es fällt, selbst air jedes . Mal wieder etwas auf,' ' .das ich bisher nicht in dem‘.Maße .berücksich* j ;;tigt.habe, wie es vielleicht nötig, gewesen wäre.. Einige Spieler) tun: m|' dies wirklich, und verblüffen. mich' dann immer wieder mit Hinweisen B\ auf' '.irgend eine Regel, die ich so .noch garnicht-beachtet hatte. "V?v! \V: ' In diesem, ganzen Zusammenhang nun aber - eine für' mich, sehr, wichtige - , •Frage: Auf Ysatinga, klagen offenbar'einige Spieler über zu sohnelle -Zugfolgen, und auch auf Corigani gibt'es 'Spieler, für'die anscheinend'.';’ ■ monatliche Spielzüge -zu viel1 sind.' Ich möchte also-im nächsten SZ ■ von allen Spielern eine Stellungnahme - hierzu hören:., Sollen wir bei monatlichen ' Spiolzügen ' bleiben, oder- Bollen1 wirj auf • ■■ einen zweimonatigen Rhytmus umsteigen ? ' * ■' ■ .1; Und wie würdet ihr -diese Frage entscheiden, wenn Ysatinga wirklich >stillgelegt-werden- sollte,und ioh: •dann’- vorübergehend ; Ysatinga*und •• Corigani im Wechselrhytmus auswerten würde, damit '■ die-1 ‘dortigen Spieler nicht'im Regen' stehen. . •' Und wenn -wir gerade dabei* sind: * •* Ich möchte! ebenfalls, zum'nächsten” . v Mal;.von jedem wissen wann, wohin, wieviel .und für wae ,er/eie-Geldf für, j . das Spiel'bezahlt oder überwiesen hat. •' v.;. ' rJ->$ 1 ! Das.; Konto ' .wurde nämlich' umgestellt,'die-Rümmer,•. folgt weiter'unten. Vir;■> haben . .nämlich jetzt -■ einen. :'-Kassenwart, und der- macht’"gerade■/.«./. ‘ Bestandsaufnahme Und es geht nun •,-..mal nicht - an, daß - wir,' •. bzw^r.die • • ■ • • . -anderen Spieler für'die,die;nichts"bezahlen'mit zahlen'/sollen.; ° .J, Bringt aleo ■' bitte bis’-izum näohsten SZ euer Spialerkonto' in« • Plua,| ■; sonst kommt nur eine . Mahnung, und vielleicht keine Aus Wertung/oder Bure Heere müssen es im Kampf büssen,oder es tauoht plötzlioh ein, Erdbeben, auf oder Monster ‘ oder*, oder, oder... ' ..
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u e , K p n t ,o. n u' m m e r.-,'; f ü r, r a/,,.’V e1 t d e r ;V-a.b e'n,. e, p h. a .n .’ G ö g e 1 e - i n -•,;'*’ : ’• V ?":-4 >f • s t g i r‘o a'm t S t u t t-g a r t' Z ' 600 ICO .70 •••" *■• ‘ n t o n u m m e'ri 33 52 02 - ‘,706 v''-1;
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Hinweisen ’ möchte ich- nun ' noch ''auf * ‘das Myraquiz ein Quizsplel* mit ^.Fragen aus. der Veit • Myra, umgesetzt ,für>*den' Atari-ST' vonimir. aber .*•> B auch für den Araiga zu haben’zum Preis- von DM ,5.- I ‘Man kann-'6chon • . einiges'dabei lernen/von Fragen ’, zur Mythor-Serie bis zu;aktuellen ' ■! • Fragen'Uber die' politische'‘Lage - auf! Corigani I ^A*-'***?-i Und-jetzt der allseits, beliebte\ Oborbliok'r1 über da« G»«oh«h«n-,auf
■ m Corigani im Tisohri und'im und 'im Karsohäsohwan 412n.P.iV 412n. P. 1 V . '‘ r'•■-•i-■*v1vt'.,‘:'V;i''.V .■.'■•! • . • ’• ’ •• •:• v*«-Y*- •.*; •. .-?• •-■.• £," , Die Die; Hauptsache noujji.oau-uc aus meiner aus ueiue-i OAUilli Sicht gesehen,"i ^eoBusu,(,mu .war -- der’ uc, aojjijj*,- um Kampf,, uw' die-Stadt uj.c-„ubauw ..Latagry in der Provinz; AnLutinys,. welche 1 bis jetzt . zu ’ Actys‘gehört 1 hat, obwohl '.-sie .’ eigentlich “ auf -' der ‘lutihisohen Halbinsel^iliegt,1. •’ H Näheres hierzu in’ dem Berioht». des, Segments-Chronisten v.-'Artep in ' ■ .-.diesem Boten. 'Actys hat'die gesammte Provinz-an Lutin verloren, . und . 1• wohl-wenig Chancen, sie j emals'zurück zu : bekommen.’-, • Und .‘auch ■ sonst 1 • hatte. Aotys diesmal ' wenig" Glück: v Zum einen .istvihnen • eine'Lschon sicher geglaubte Floti.e abB Taphanao quasi durch die Schiffe ‘ ge >‘.V .* '■ schlüpft, .und zwar‘.weil man sich unbedingt erst" * noch den' Segments-* . ■•' rand begucken mußte, und zum zweiten ist die Sperrung der'Meerenge • . . -> zwischen der Festung Sylphalat und.der im Entstehen begriffenen Burg . . , BJsanmarskprolwa. für das,, was sie • eigentlich bewirken' sollte,’ zu .'jj'. .’spät 'gekommen.
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worden sein-soll, welches Richtung Machairas flog. Und einige d •.Yjy,. Beobachter schwören,daß ' Bie Jemanden in einer roten . Robe . dara • ;-;!.^vJhaben reiten sehen..; Davon weißi-.bis jetzt noch nicht einmal Girodaon-' ’ ‘»V**’:’•-• A-Kheni• etwas/genaueres.■ , • . % . ‘ . 't ' ■ ^ ^n. Taphanao hät'rman nach-wie'vor Geldprobleme, die sich' aber’bald f '-Luft . auf lösen..r könnten-, -wenn'-’- sich Gerüchte . bestätigen Gallten/1, d nicht, nur •; von einer .weiteren Annäherung an Lonador sprechen, (sondern1'sogar -von einer V Ve’rbrüderung oder •• gar Vereinigung der Reiche wird1 gesprochen. Jedenfalls sind Verhandlungen in dieser Richtung ■ ! \ Gange, ;wenn.auoh manch einer noch garnichts, davon weiß. Außerd • weiß man /dort nicht, wie man .auf eine Gemarkung kommen soll, die • •.Taphäriaö gehört. Ja^.'auch so was gibt"e. ' '. . . , /'..In .Lonador tut sich merkwürdiges: Plötzlich, wieauf ein geheimes • /;=* Kommando hin, fahren alle Flotten heim,, alle Krieger und. alle Reit . ■/-j ‘.begeben sich ■ zum • nächsten größeren1. Ort, und es hat •' fast d ■ Anschein, als wolle man . dort einseitig-Abrüsten. Irgendwo im. Zentr .»’.'ß des’.. Reiches, soll der Grund für .'all das- liegen,', aber was? Und von einem« riesigen Drachen ist die Rede, so. groß wie ganz • • . '. yZentral-Khal-Kottoni. ^Irgendwo soll der schlafen. Na, .wenn den’ bltfl -'/‘^niemand: auf weckt. Aber das- ganze ist-natürlich nur. ein GerUoht..’ H .-r.,Nun;.-aber,■ zu einem anderen'.*-Schauplatz der * Geschichte, nämlioh11 iiral sogenannte Hintarland,Vl von. Aahdaira, , von. Llyn-Dhu-Morth auch DomeiProvinz ., genannt: .Trotz. Neurüstung ist es Llyn-Dhu-Horth, das.an» • AjV.scheinend einen - Zwei-Frönten-Krieg führt,- nämlich zum einen geg® .. -J.\if Zardos, und nun seit .einiger Zeit auch gegen Ashdaira, die Provinz ^ ■’v, halten, ., bzw. • sie zu ..,t erobern (je .,^nach Standpunkt), sondern hat im Gegenteil fast-'das ganze, schon' eroberte Gebiet wieder verloren. ;Die Ashdaira, • die , schon für-so-viel Furore sorgten’, setzt«® . •-•ii .Reiter aus ihrem, tun Ende Marschäschwan noch die Krone' auf, als es ihnen gaH ■ . lang , ein gerade neu - gerüstetes Reiterheer-aus LDK vor den Toren .■ , /der LDK-Hauptstadt .Llyndalla zu vernichten, sodaß diese nun vunbo-: , ..Betzt:ist, und anscheinend, hilflos dem Zugriff Ashdairas auBgesetzti .1 j')'vor . allem,. wenn man . weiß,, daß in der Nähe zwar mehr- Kampf stärke® • ’l’^vsteben,'.. als- 'manches Reich .überhaupt hat, • alle' aber . nicht -,melH . • schnell’, genüg.da . sein können,- um den Einmarsch- in die Stadt 2tP • ''.'''.verhindern.' Und '-doch. v* S Und; die- Menschläin schwimmen stumm’ , :*• . i .*J, - .'■\'-):'‘in .dem ganzen',Meer .herum !!!!!! !.!.! (Und sie sehen alles!) In Elay scheint man auf Krieg zu sinnen, und ,im nächten Mond wixj .'r der. neuei König Rhyr-Yax—Del gekrönt, der dereinst schon dazu auser. sehep war-, . an. Jahren- -j edoch zu Jung, sodaß, sein Oheim Sareth als Interimsherrscher eingesetzt wurde, mit • den bekannten Folgen. Cg '-..V-dieser wohl-..eine .Rolle bei der '-.Krönung bekommt, nachdem Blay - ilH auf -• ganz', Cori’gani. wie eine Stecknadel im Heuhaufen gesucht hat?, UrM .... ;vwas;.wi.ll..die Cousine Tyama .? Nun Ja, vielleicht wird das,ganze ja :4-:»,-auchpeine ganz friedliche Krönung.- Aber in Blay, da weiß man nei, !■_ ‘t • -,.;t (Reim .Dich,, oder ich. freß Dich!) \ ‘ . -‘Ansonsten sind Truppen unterwegs zu einem der entlegensten Punk ■ ^Coriganis, wo sie einen . Sondereinsatz bekommen werden. . Und e___ •: . / unglaubliches , Heer , aus Blay ist an . einer Küste gelandet, wo es i ursprünglich wohl garnicht hin sollte, und könnte in einem ander Konflikt nun vielleicht das.Zünglein an der Vaage spielen. Na zumi der schon da __ . dest- so • lange, bis' ein gewisser Herr eingreift, ... gebeten worden, ist, 'sich in der Regel aber sehr lange bitten 'läßt, \m.
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bis- er was tut.-
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;Piraten sind zu Vasser besser, als ah Land. Diese Binsenweishelg .bestätigten, die .Oesoren wieder einmal, als sie von Sartakis a\g . einer, zwischen* beiden Reichen gelegenen Insel .. gestellt wurden. Dd|'. Schiffe mußten'ohne ihre.Xandungstruppen wieder abziehen, und werden . wohl nur zum Plündern- irgendwann mal .^wieder kommen. *
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—4 — Viel mehr als die Piraten aus 0««ariar. nachte Sartakis • und auch Pauran Kyrango-Kanaris zu schaffen, das diese beiden Monate wirklich alles angriff, was,im Veg stand. Und zwei .Mal kam es dabei zu mehr. . oder, weniger unfreiwilligen Allianzen zwischen Pauran und Sartakis.. Bei .einer' Attacke an Land kam Sartakis Pauran zu Hilfe,• ohne aller ■ dings noch .viel ausrichten- zu können.: Und bei einen Seegefecht vor der Küste von SartakiB'' Festung Kaohira kam Pauran Sartakis zu, Hilfe und brachte die Wende zum Sieg . Ansonsten" hat' Sartakis einige'Osbo- '■ .• ■renflotten vergeblich verfolgt,-und darf gespannt sein,' wo 'die'dann . zum nächten Mal wieder auftauohen. Und Pauran versucht sich im Sumpf ... 'festzusetzen, was aber mehr oder weniger . kathastrophale-'Folgen -j .zeigt. Bei • den .Gebietsverhandlungen mit Vu-Ya-Shan gibt es zur-Zeit, so' etwas, wie ein Patt, und.man hat sich für einen erwarteten’Großan griff aus Kyrango—Kanaris vorbereitet.- Khal—Kottoni wiederum hat'es diesen Mond gleich mit zwei verschiedenen ; Gegnern zu tun. bekommen, . . : sich aber ziemlich achtbar aus der Affaire gezogen. Von wegen Klein-' .■ '•■MV r.eich mit. wenig Oberlebenschancen I Davon kann wahrlich nicht- mehr. ■ '.die Rede sein. An Land schlug, man'einen Reiterangriff, aus Kyrango■ .Kanaris derartig zurück, • daß nun kein einziger Kyranger'-. oder- Kanara oder wie immer sie'sich nennen mögen mehr zu sehen ist, so weit' das •Auge’reioht. >Und zur See bekam man es mit einer i Flotte der-'«'ANTI- zu . ■•.tun,' die aber so- weit dezimiert werden konnte, daß sie sich'hinter ■ etwas’großes schwimmendes zurückzog, das man von Seiten.Khal-Kotto■ nis . denn • doch nicht näher untersuchen wollte, 'sondern•lieber das ' weite suchte. Ungewöhnliche Brücken gibt, es, dort, ■ die teilweise nach 'r ,’ den ' verschiedenen Göttern - benannt J.sind, teilweise aber auch so gewagt gebaut 'wurden, daß '■ man meinen - könnte,'' sie ' • könntenn niemals-.•wirklich stabil sein. ' Und eine -HeerfUhrerin mit Namen Fenris al Gwynn,- die durch sehr selbständige Entscheidungen auf sich aufmerk sam' macht,- "die" bisher -immer zum Guten-ausgingen, und KK-große- Profi te einbrachten.. Nun ist sie- dafür-1, zum Ritter (odervz'Ur- Ritterln?) . • gesohlagen worden.. -Und auch eine heilerin namens Ayeoha:LaBohatt stammt von'dort. Ja, 'ja,' die Frauen aus Khal-Kottoni I ■ ’“•"• • In Thorrog sind erste Hilfsmaßnahmen zur Rettung der • Seeleute ange laufen, deren Schiffe letzten Monat•von den Meermenschen versenkt , wurden, und die seither - an einem' einsamen Küstenstreifen in der Strasse der Vulkane' ausharren' :• müssen, den sie ohne Schiffe nicht werden verlassen können. Und man ist in ein Valdgebiet vorgedrungen, an dem man wohl -' auf-Dauer-. wenig'.Freude haben wird. ' Aus'Aron Ion . 1_ . Dorinam hört man nicht viel/wenn’man■mal davon absieht,. daßdas;-Heer; aus Temania, welches im , Elul so; unvermutet, ira Reichsgebiet .-auf getaucht ist, nun seit drei Monaten quer durch., das Reich marschiert,. weil. es•'-'nicht zurück, auf die -Flotte kann. - Diese, ist nämlich inzwi— eschen längst-weiter gefahren. Temania selbst’,ist nun inzwischen so ' groß geworden, daß es der,, Herrscher. Rexxor nicht mehr alleine ver-' ■ ''walten' kann, weshalb eine-' -quasi-^Autonome ' Provinz ’ errichtet , wurde', ’ ^' ■ die " selbständig regiert werdenwird. Leider habe'ich noch'.keinen 1 Namen'gehört. Wird aber.. nachgeliefert! Und erste. Kämpfe ■mit; den 1 ' Karin! wurden, gef Uhrt,-'; .sowie . gewisse Pf lanzen wiederentdeckt/•; von* •.denen man -lediglich wußte, daß es sie-gibt, - sich ejber •’ nicht; mehr so> • genau erinnern konnte, wo sie .denn nun .eigentlich wuchsen. 1 . :
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Auch zwischen Aldaron und- Vu-Ya-Shan werden weiter.Verhandlungen Uber ..gewisse Gebiete, geführt, und man denkt- über ein Kanalprojekt., -nach! das ein ganz anderer’dort ebenfalls-gern bauen will,, wenn man ■ mit/ihm will. _ Ziemlich rücksichtslos, man könnte- aber ■auch sagen ."kompromislos1' • • benimmt sich dagegen Al^Chatanir, aus dem man sonst;nioht‘Yiel‘zu .hören kriegt. ‘Ohne ’irgendwelche Bedenken• eroberte 'es.sogenannte ■ aldaronisohe Schutzgebiete - und gab die.gefangenen’Erkundungsreiter aus Aldaron bisher nicht.wieder frei.■ Und an der anderen Grenze ging es ebenso.rigoros mit [einem Flugech- ■ t senerkuridungsheer aus 'Vergolost , um, • das .ohne Erlaubnis aus.
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-öTaran al*" Chtaine in Reichsgebiet landete, und die dortige Bevölke• rung .in Angst und.Schrecken,versetzte, obwohl.es gnrnicht vorhatte, irgendwelche Greueltaten an, der Zivilbevölkerung oder sonstwem zu \ " verüben. Nur wenige Flugechsen konnten in ziemlich angeschlagene i Zustand .noch i heimatliches Reichsgebiet, erreichen. Der Rest wurde i Al'Chatanir verscharrt-. Die innenpolitische Lage dort ist allerdihg '■ etwas verworren, und zudem dringt nur sehr wenig nach außen.- Ich • . /•‘wäre aber nicht allzu überrascht, wenn in absehbarer Zeit ein Macht• /.„v Wechsel stattfinden würde.’ Den könnte es übrigens auch in Vergolost’ geben, wo- sich Lord Niolo .der Provinzher'rsoher in Zaldoe immer mehr zum Sprecher der raenschli . , obenBevölkerung. des Reiches-,, auf schwingt. Aber es ist wohl doch 1 hauptsächlich Vunderi Brasr, der bisher, den drohenden Krieg mit • .w'Avaraidon verhindert hat. Freche Eroberungen von seiten Avaraidon ,* . . . .. mit .r.anschließenden Entschuldigungen, • Schlachten, von denen sic : Monate, später herausstellt, \ daß-.sie nie geschlagen -wurden, di : • wechselseitige Gefangennahme ^on. Erkundungsflotten, die dann hinterher von einer Schutzflotte -ibegleitet. ■ in. die Hoheitsgewässer des ' r anderen Reiohes zurückgebracht werden, versehentliches Erobern- vo ■ \'t- fremdem Reichsgebiet usw. usw. Bind die Bilanz des Grenzziehungskon I • ...flikts.zwischen beiden Raichen. Das diesen-Monat Über avaraidiBoheL_ >/;G©biet abgestürzte Flugechsenerkundungsheer j edoch gehört- nicht, in. '! •M '|v diese Reihe, denn das .hat. Avaraidon eindeutig nicht verschuldet,. « Am anderedn Ende Avaraidons gab es ..wieder die schon fast übliche® Schlacht mit den Karini,-. die sich diesmal jedoch besser hielten. UncgB auch.-die letzten. Monat-gefangenen Karini machten von sich reden. Sie / • • rebellierten-nach kurzer Zeit, gegen ihre Gefangenschaft,, und viele . starben-bei dem Versuch, : zu fliehen. Einige wenige schafften es, ,un liefen auf ihrer Flucht gleich in"s nächste nvaraidische Heer.Jetz '••v' sindjnur noch ein knappes Dutzend übrig, die irgendwo durchs Gebirg irren, .und ..versuchen ,zum "heimatlichen.Bergsee" zurückzukehren. Auch zu'einem ersten Gefecht mit Lutin.ist es-gekommen,1. bei dem di .r ’. Leute aus Lutin schon nach der- ersten - Kampfphase die Flucht- ergrif fen./,Aus «irgendeinen Grund! scheinen, die Karini nur-: gegen Avaraido •!*;. solche, Probleme zu-haben/,* ’ ... * , : v;,-‘. • In-.’v*Avisia• hat -, man diesen,,, Monat’ ein für Temania sehr ärgerliches '..-.•-..Tieflandgebiet erobert, und dehnt, überhaupt seinen Einfluß zur.Se immer Reiter, • aus. Alle Inseln in erreichbarer Entfernung wurde ’/v-;.'inzwischen occupiert, und zwar bisher ohne irgendwelche Probleme. • ' -Und . der .neue Nachbar Anakreon steht ihnen kaum, nach, hat er doch nun ‘‘eine Inselgruppe besetzt, die quasi vor.der Tür einiger anderer Reiche liegt, die sich aber bisher einfach nicht drum gekümmer , . haben. . * • . • • . Und neben all diesen1 Aktivitäten sind in den letzten•beiden Monate 1 Silberminen gefunden’ worden, alchemiBtioohe Labore gebaut, Bibliotheken ausgebaut und auch schon ein Handelskontor, oder doch zumin'/ • dest so. etwas ähnliches gebaut, worden. .Es ist mal wieder eine® .‘i/ -? .Flotte ■ gelungen, Uber den Segmentsrand zu segeln, jemand hatte ein® Vision, sozusagen "im Jenseits", und einige andere im - Bett-.- Es gaP , Hinweise auf -ein bestimmtes Tuch und auf einen bestimmten Gott. Ira r Gelben Hirsoh trifft sich so langsam die ganze ehemalige High Socie'-^ J .-ty. von- Corigani. Vas die wohl aushecken? Pfader laufen herum uni ■„•■wollen Salz statt Gold, • und an einer bestimmten Stelle sind einigjj /. Gegenstände auf-, sehr merkwürdige Art in's Vasser gefallen. Und-danngibt es noch, einige Magier, . diek jetzt erst merken, daß im nächsten • Monat auf -dem Atoll Yshnvenga, ganz in der Nähe der Segraentsgrenz .. 'i,. zu,—Ja,das wüßtet ihr wohl gern—,- das schon vor fünf Jahren myra 11 ‘‘-''weit angekündigte erste große Magiertreffen stattfindet. Vir' erwar •’ v:iten-hohen Besuch, . hat sich doch Katuuxn von Taron don - Umn, angekündigt, ; der magische Leiter des Feldzuges der Lichtliga gegen, die Finsternis, auf Silur,‘auf Karcanon. Aber auch wenn er nicht komme sollte,-und bei Magiern weiß man ja nie-, steht schon Jetzt fest . daß das Treffen von der Teilnehmerzahl her ein voller Erfolg zL werden verspricht.
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-6Hier noch .eine offizielle' Liste der.Reichskürzel,die ihr teilweise .auf euren Karten anpassen solltet,da ich -sie bisher' nicht immer einheitlich benutzt habe,sowie die Geländeabkürzungen:..' ' HST=Hauptstadt AA= Avisia VA “VasserAC“ Al'Chatanir ST =Stadt' TS =Tiefsee • AD= Aron Ion Dorinam •TL “Tiefland . •FST“Festung AK= Anakreon : . .TVa»Tieflandwald'r _. BRG“Burg .... ■ GAR“Garnison AL= Aldaron V, . i' TSB=Tief landsee '• '• AS= Ashdaira ' : ’ STP“Steppe -• *’;V. TBK“Tempel<groß)~' . AV= Avaraidon •TVU“Tieflandwüste^ . Tem“Tempel<klein) AY= Actys ; ' ' SU “Tief land.sumpf ” BR “BrückB ? " f BL= Blay DSG=Dschungel■ VL “Vall ' ' ,f * \' KA= Karini .. HL “Hochland . STR=Strasse'•. . HVa=Hoohlandwald TUH=Tunnel " i KK= Khal-Kottoni ; KY=. Kyrango-Kanaris -•JCF “Kanal- :;;;r ^ v" "•* •• HSB=Hochlandsee • ,LD=. Llyn-Dhu-Xorth HVÜ=Hoohlandwüste Q “Quelle'1» ?.;r: • • LQ= Lonador . HSÜ=Hochlandsumpf■ StS=Stammsitz > ... '» LU=’ Lutin -HDS“Hochlanddschungel, ' Sonstiges:'.* . 0S='Ossoriar . ’ BG “Bergland ‘ ' / Hst“Hühenstufe . PA“'Pauran BVa“Berglandwald \ Fl--Fluß ■ RA=: Ranimara• ■ BSB“Berglandsee SA=. SartakiB . . \ BVU“BerglandwUste..' . . \SL “Spielleiter ' SB« Selavan BSU“Berglandsumpf ZSL“Zentrale ' SL“ Sinhala-Llyrdonis BDS=Berglanddschungel Spielleitung.' ' ; SY“-. Sylphond • GB “Gebirge, '", • 'SZ'“Spielzug'. ... TA= .Taphanac . -. • VU “Vulkan i. V* ' SB “Sichtbereich ..'TE=. Temania . ' T0=, Thorrog . aus=aus .Flotte ai? Land • ' - Ach, j a. übrigens • VG= Vergolost - oderaus HeerXXX entstanden .ist; Maohairns'.-' ,Ktu, .
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:M"^drnoch .ein. wenig ,Statistik über. Reichsgebiet/und | Einnahmen: ’ • • Einnahmenhitparade''-‘-1 -VJ-:
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' 1. 185 . KF=287.250 GS . ' 14.) 75 KF=122.100 GS *2. >T.173 KF=269.250 GS';>"“'. . : ‘ • • 15. ) '72 KF=120.000 GS‘-V-: 3. ) 130 KF“242. 100 . GS ; ?' :{, • . .. 16. )., 52 KF=117.100. GS-.. 4.) . 139 KF“241.000 GS ‘r. / ‘ ' ■ '. 17. > .65 KF=115^200, GS j'-;’* 6.-) . 162' KF“233. 100.GS '■'.‘V' 18. V-.54 rKF“107.500',GS^.:*-)* ._ v 6. ) .103 KF=232.500 GS J,0:. rV'- •'/- V'-V- V19-. >il7O..;KF*100'. 000 GS -h.. ' . 7. > 115'KF“222.550 GS ..V m*. . 20'. >:'44 .KF“ 98,300. GS . ■ • 8.:) 106'KF“195.'900 GS ' . ’ • '>Ä*:;21. >»J34'*KF« ;74.350 GS. .' . 9.'> 104i:KF“ 175.500''GS C.»i '• v'.1.22> v 20/KF“,* 57.900 GS ' ■ •10.) 93- KF-156.600 GS ' . ' • 23V>:,11 :KF=. 33.000. GS ■‘ • 11.) 76 KF«154.700 GS*. ‘ :'2423 KF“ - 32. 800 GS •'.*£ ; 12.) 88 .KF“ 1.41.300. GS *. 25’. )• 36 • KF= ' 29.900.- CS#-,
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.|B •••;•; .Br.wähnen^jnöOhte1, ich'jnachaail: -.die^Bank -rvon'“;Myra, .vü'über ;.dieT^man Gold,.' . B.. ..'-transportieren ■'kann,.''.• • bei •. der.,' • man;.' Gold »leihen 'kann,:Lund-',die auch . ■ ‘Zinsen-für Anlagen’-'zahlt. 'Dann nochmal-‘die^ Institution ■’*' dez;[i'Kl einst- . . . ;f eidrasterkarte, rund "'/fragen ,'was passiert'.•wenn •'ein’Vl000K;>oder'500R.. • . 'Heer, einen Soldaten 'durch ' Beinbruoh. etc. ;.,•verliert?.:Eernwaffan kosten • ■ übrigens 250 GS,'- .und ’.brauohen -zu 'ihrer Bedienung, je'FV,1HF+100K- ! ... •Und der * 7.' Oktober rist-:'< natürlich ■'nioht'-;' der T.'Mars chä schwa n, ’wie'-im ..letzten Boten.zu lesen.-'. Und Oweron ■ macht' sich1 J etzt:.auf, :•:> um .all die.. Magier, * die .'an\den . verschiedenen Treff punkten auf-Corigani-warten, • . ••' abzuholen-und nach Yshnvenga .zu. bringen.'-In’Ranimara .'soll• es Ja nur.' ■ -fl . so . wimmeln,- * vor lauter'Magiern.- Hoff entlieh'.ergeht.-es mir-fnicht so, H ' wie .letztes Kal in jener Kneipe, in Sylphond. Ha, wir- werden-isehen.. •'. t
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Der Kamp! um die oiadt i^atagry in /innuuinyö. •-. i- Der Siktsima in Trascat hatte es beschlossen. Die Provinz Thainor, die" Actys AnLütinys nennt, sollte nun, nach vielen Jahren, wieder / • zu Lutin' . gehören. ' Und dies schon deshalb, weil es sich' eben um Land auf der.Halbinsel'Lutin handelt, und das • eigentliche . Actys Uber ’ tauBend;-. Heilen entfernt . liegt.' • Immer, schon war.-man in Lutin der • ' Meinung, daß es sich um eigene • Bevölkerung handelte, die' da,von v: Actys ' verwaltet, 'wurde. * Zunächst/- wollte man. es .allerdings auf1 dem . Verhandlungswege versuchen..’ •' • * -' . v 'Aja dann aber Actys im TammuB die,Aggressionen begann,- wenn'auch aus. :: Versehen, wie man dort immer.'wieder betonte,--'aber kann man denn - .wirklich aus Versehen.-einen Krieg beginnen?- war, .in . Lutin klar,''daß . - •> man es nun-mit Gewalt-versuchen würde.. \ ■. i-Der Udimu - der Liar Mellibocus selbst, Shric. Srebnkee, leitete die ; Aktion vom Machairas. her - ala .Führer," -der ' 1. ' .und /-5. „Reiterbrigade ' ... .... /..Lutins, Vadj i Rikd Subchel, Vadj i'. ■ der .Syta Maresc, führte die 4. --lutinische Kaval.lerie von Ophis her 'gegen Latagry, wo1 Großadmiral . , \i- -..’.V,i Dirgildt-A-Ktogy persönlich auf ‘ . Bef ehl - des Herrschers Girodaon-AvKhemi die Verteidigung leitete und auch .'-bis zum bitteren Ende ..aus-;, hielt. ' ‘v:* : .-/r.- ,,f - J AnLütinys '-ist- i-eine -»’fruchtbare«'iTiefebene,-" die ••'zu .Füßen der über ! ...zweitausend Meter hohen Steilwand „..liegt, ' hinter der,.die .Lutinische . ‘. /•”* Hochwüste beginnt. V. *i ' -: • Schon' im.'-Elul errangen • die Lutinreiter einen.“Sieg im'Machairas .von Thainor, der für. den weiteren .-.Verlauf.; der gesammten Aktion von entscheidender Bedeutung werden sollte.-' Die-Selter . 'aus/Actys,' die '7“ die Schlacht überlebt; hatten, .wurden-’’gefangen' . genommen, um etwas " V. wichtiges erleichtert.. ',‘v und dann^unter: Bewachung-.Richtung Mellibocu ! - transportiert. '' ,. •.'/■ *• • • •V-Vt-iNj :in den ersten Tagen--des Tiechri' begann'der-Angriff Tnun'; im Ophis und |im .Machairas gleichzeitig, wobei • im.. Ophis zunächst mit -einem rechts■ H linkB-Manöver der- Val 1 attakiert’*- wurde,' auf 'diese weise Sturmreif j •_,' .; gekämpft und " dann ‘überwunden.Im Machairas reichte'eine»Attacke, um '•■/.•.die' Resteder Actyschen* Reiterei" in >‘.die Flucht VZU '' schlagen. die -•'.diese auch antrat, und zwar' Richtung Stadt Latagry. Auch von Ophis : ! "her erreichten-die .restlichen.»actyschen Reiterder Vallbesatzung i- .' /Ende Tischri - .die Stadt, und auoh-.noch ein (dritter. .Trupp Reiter kam .“..dort an, ebenfalls wie 1 Reiter -aus > Actys ausBehend.^:LD^.e Kriegslist V//5; gelang,' • obwohl ' die echten '‘‘Flüchtlinge die'Stadtmauerbesatzung noch auf; den Trick-, hinweisend -wollte, .1* -indem '--sie ; laut ^'schrien und'mit. . > .wilden Gesten dorthin'deuteten,' wo anscheinend'.aotysche Reiter von '/ -.'• ^'Truppen Lutins verfolgt wurden.”1 Diesejedochinterpretierten diese Vr-/7S|r*'»Gesten ganz .anders, als earwünscht' und 1 ließen <dae‘:Tor i-off eni Und '.bis.'sie, merkten,'.'wer da; kam, '. war es 'zu ' spät. ''.V'-i'V;.'«•■*'/' r.=, v• ’ . '•Die' 300 Lutinreiter mit Shrio: Srebnkee”'an der 'Spitze hielten das 'Tor / dann i, bis die-Hauptmacht- da ~war, -obwohl'diese’, durch'die’-neu errich;. • -!,'fteten. Vurfmaschinen arg’ bedrängt' und ■ dezimiert ; wurden/'' Anschließend. • •;kämpfte'man • sich über *'die’Brüoke , über den kleinen*Fluß'Lata .in die : ^.:;:«'--#i&;>Veigentliche Stadt hinein,' .und• dort sbis ’ zum "Tor-an-' der.rj'.Lata" durch, ■ ” das'-'.von i innen geöffnet "wurde,-'.um,, die Ophissteitmacht-.- einzulassen,’.' .' ..jdie.zu' diesem Zeitpunkt. ebenfalls von .-Vurfmaschinen «bedroht; wurde Z'' ; vEb hatte ganz den-Anschein, 'als'wären die Reiter ;aus/'Lutin - Uber ‘diei '. Verhältnisse ” in,/'der- ,Stadt'bestens* .informier.t'.:..'Als.-dann über.'4000 :v/ Reiter aus Lutin in der Stadt waren,vschien die Kapitulation sicher,' Kj/Und- die vermeintlichen ' Sieger.- «wurden leichtsinnig,' was viele von , . ;i ( ihnen bitter bereuten, fielen / sie doch , in'den- erbittert-geführten . Strassen-und Häuserkämpfen', auf die sie in keinster Vei.Be vorberei• • -itet schienen.*' Ober ein , viertel der' Gesammtverluste Lutins. stammen ; vaus diesen - Kämpfen. •'Letztendlich.•' siegte aber doch die-deutliche Übermacht. ' ' • '** -.v, der Kapitulation fand man im'Arbeitszimmer des Großadmirals die. • -Botschaft aus Acgra-Fyrth, die/ alles-hätte ■ ändern können,' wenn sie ’ doch nur rechtzeitig, eingetroffen wäre. «' n'•J‘• '*•’. ••• ■. ' ’• Artep^ .Segmentschronist Coriganis.' ■ ! : . ‘ _i - * . ' *’• ;•••«;, v'.V';’,\-!' :
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ö(c linsel ©auran Mrb.ettua aul ber ©oebc &ortenias buvcfj einen #Iittelgcblrgs$ug,bic sogenannten ©oben TCogon-iieergc.ln jluel ©Mitten geteiltste man,grob gesagt als DfeUac- utib ftcristera-Sauran bezeichnen ftatm.WacTjccttb man ben ©bUactell Don fltaurau als ein rechteckiges ©ebllbc mit einer «Einbuchtung in ber ifflitte bezeichnen Kann,ist ber ©evistevateil flaurans scTjfoievigev zu bcscbrclben.am ehesten koennte man bon einem ®cbllbe sprechen bon bcssen Zcntrallünbscbatün bte eine jffteeresbuebt einbringt.unb bon bev . aus steb bler mehr ober tueniger lange gebirgige Xanbjungen in Rlabasunb Äntbosricljtung erstrecUenSie am meisten nach #b(Iae geluanbte babei mit einem berbickten Enbc. öoeb nun ju ben einzelnen ^roblnjen unb Xanbscljatten unb ihren besonberen #Icrkmalen,beginnen soll biese Rurzbcscbreibuug mit ben eingangs ersehnten ^©«©jft-JßER®«^ unb seinen Jßeluobnern.'Wfc bereits oben bargelegt.tetlt bas ©ocblanb bie llnsel itauran in jlucl ©aclttcn.lDocb ntebt nur bte,ber ©ebirgsjug schiebt sich noch tueiter in anfbos-Ricbtung in bie #Rucan*-&te hinein,unb bilbet so,gemeinsam mit bem bon ben ©orus besiebelten ®cbirgc unb ?0crgJanb ben am lueitesten in ÜhUaericIjtung gelegenen Ruslaeufer ^perisera-ftaurans.lDte allgemeine ■ftcnbenj bes Anstieges ber ©oeben folgt hierbei bev bereits angegebenen Richtung bon ben eher flachen ©uegtln an ber /flacbairas-Rueste bis zu ben ersten Suslaeufern ber ©tfDRtai£HßER©E ln äntijosSie ©oeben bis zu 3400 jffletew errcicbcn.Entsprctbenb bteltacltig sinb auch bie Xanbschattstormen,bon fruchtbaren,bluehenben /lusstaelern ueber ®rasbeltwchsenen ©uegel unb #ergc mit Zlegen-unb ^chafherben ju ben stellen /eisen unb bergen im Snthas.reich an i&ineralien unb &raeutern,aber ohne nennenswerte VegetationJßctoobnt Werben biese ®cbiete,ausser bon zahlreichen RJUb-unb Raubtieren,bon Zahlreichen &ippen~unb /amtllenbcrbaenben,bteman in ftauran als Gorgonen bejeicljnct.bte sich aber keineswegs selbst als Volk empfmbcn,sonberu sich in allererster ©(nie ihrer /amillc ober &lppe berpfllcbtet Cuehlen-allenfalls ln ben ©ocblanbWciben bes jWachalcas haben sich so etwas iuie &ippcnberbaenbc ober auch &(aemme gebilbet,bie aber selten mehr als 3ooo Rocpte jaehlen.®cst bte yteusiebler bie &orten(a,unb barnit auch bas Zentrum eines cinigeu ftaurans bilbcten,schufen,uachbem sie bie ^Tocgoneu bom Nutzen bes so gewonnenen /riebens ueberjeugt hatten,biesen Jßcgriff W©R©©RE© unb biese berWaltungsfecbnlscbc Einheit,Was um so erfreulicber fuer bie Racbbarn War,blieben hoch bon nun an bte regelmaessigcn 5lleberfacllc,bor allem ber Reiterstaemme bes jZfocbatras,bon ba au ausfstatt bessen toben sie sich nun meist in ben Reihen bev pauranischen Reiterheere aus,in benen sie einen betraechflfchcn an teil besitzen.;. ZDocb nun zum Zentrum $er(stera-$auvans,bas zweifellos bte ^robln-jen #[©#©#© unb bas Xanb ber RRREZbER-&ttM/rijm bilbet.Es hanbclt
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sic0 hierbei um einem grosse,£cuchtbare,mit ueppiger Vegetation bcbeckle ^ietebene bie bou ben bereits beschriebenen totbzungen Uaukiert unb bon ben ^torgon-jßcrgcu tiach fthllac Din bom 3)olJou-walb unb Soctenta getrennt iulrb.öfiite bon jUflachairas nach Slnfhas in bieses ^ieCJanb bluciurcichcnbc DiDa^cvbucTjt trennt biese öBbctie in ztoel,nur burch eine ca.CO JUJomeler breite <®reuze bcrbunbene flrobinzen. ®ie in #hllae gelegene ftrobtuz ist 000 3>anb ber 5 ;(Uft<££DWvg>Z%.Gfflfil(i£.MU lOtceMli bezeichnet mau jene Ijaibbar bar Ischen Volksstacntmc,ble,bon buukler 3;autfarbe unb gebrungenet* Statur,als Waubcrbaucru unb Vicbbtrten 0eit fllrzclten biese ftletcbcnc aut ihren beruchmt geworbenen Ilcitkuchen burebtoanberten unb kultlbierten.&uch heute noch leben bie 5 Staemme aut biese Slrt unb Welse,Wenngleich e0 immer mehr ßrebek gibt,bie sich,nach Srtber ein0t bccbassten /ttoboteu in baucrhaCten SlebJungcn nicberJasscn unb £ast alle &rcbck mlttlcrWcisc eiserne,ober hoch zumlnbcst metallene iScgcustacnbc bcnutzcu.Seit burch • ble Vermittlung bei* Jlbcu-ftrlester mit jüflobobo /rlcbcu geschlossen Würbe,haben sich zahlreiche junge Ärcbck-ftricger bei' pauraniscljcn Srmce angcschlosse^um aut btc0e Srt unb Weise bcu alten Itampt ber ßrebek gegen bie Finsternis tortzutuehrenfunb natuerllch auch,um etwas bon ber Hielt zu «cIjen!).iDle 6 Staemme haben,aut Anregung bev Iflbruftricsterschafkeinen grossen Xtat aller Jivcbck gcbUbckbcr bie zahlreichen Streitpunkte untcv beit Jfcce&ck Iüaeven unb beraten soU.Slusscrbcm fungiert er al0 ftnlautstelle tuev bie Zentralregieruug in Sortenia,Wenn biese ?tul iegen ober ©esetzcsborschlaegc tut fBczug aut bie Jfcrcbck Ijak 2Das zweite Volk,bas bie Ittetebeue bou #erlsteca-$auran betoohnkslnb bie jffldDjßdD&TO.UHeses Volk,bon langem,schlankem Wuchs hat sich.solauge 0etne aicbcrlicfcrung reichen,blul{gc,mocrbccischc ßaempte mit ben Ärebek gclicfcrkZahlrelcbc JbcJbcnJicbcr unb -töcbichte Jictcrn,bei beiben Voclkeru zahlreiche Zeugniaae bei* Ihelbcntateu unb menschlichen tErgoblcn,b(c atch tu blcsen Zelleu abgcspieltbaben.jDas <Enbe bieser unmenschlichen Jkrlege brachte bie UXlUi-jSlission Anfang bc0 4.Jahchunberts nach $onbaran,bie,soWohI bou tfltsslonaccn ber JzoIIonkals auch ber Xanniaten borangctricben,gegen jStitte bes 4.Jahrhunberts bie böll0taenbige Bekehrung beiber Voelkec.unb^m Zeichen auch baa öUube ber iißrubcrhacmpCc erreichte.^tatt beaaeu lehrten ble jföiaaiouarc ihren ^chuctzliugcn zahlreiche neue Verfahren unb #lethoben ü)r Xebcn angeuehmer unb leichter zu gc0talteu,0cl ea burch neue tfilerkzeuge unb ®eraete,0et ea burch mebtztniachea ^{00en.2)a beibe ^taemme,zu0aetzlich Zu ihren Streitigkeiten immer auch unter ber ftaebc zum Segntcnt0ranb unb 0ciueu «Setahreti gelitten hatten,luar eaben JJbru-lPrieateru ein lUtchte0,0te zu geme(n0amen aittiouen gegeu bie Jßrut bei* f in0tern{0 zu einen unb 00 binnen iucnlger Jahre,bie Kreaturen bev Jlualcrnia zu berjageu.^lnzigea^elilaber bluttgeu JiouPikte ber Vergangeuheltainb noch bie all)aehrlich,am <£nbc bea Sommec0 0tatttiubeubeu tDettkaempfe unb HTurutere,btc ber 31bru geluelht 0lnb,unb an benen bie besten Sportler unb umettkaempCcr.mlltlcrluelic aus gauz #auran teilnehmen^aeste sinb selbstberstaenbllch herzlich lutllhommenlJ.IUcn cs berluunbern mag.bass
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solche ßamptspiele ausgerechnet ber Jlbru gcWcihl sinb,bcr sei bavan erinnerkbass ben beiben HWclkern 3/I5rru aut Meere Act unb Welse nafjegebcacht Würbe,als bie Welse :fcatzcnsccttin,bic ihre anbcctrauten fcinber mit betreiben Wut unb Stacrkc tute bie Hoefoin (fite Jungen zu bcrtciblgcn toclss.bic mit ber gleichen «BcscblckllcbkcikJUughelt unb Schnelligkeit lute bec flanther ihren Jcinbcn Wehren kann,unb bev kein Wesen bev Jinsternis aut iDauer Wlbcrstcbcn kann.-JDoch zurueck ju ben üflobotemSllcbcr ihrer Herkunft Hegt ein noch heute ungcklacrtes JUretsel ,baer bie (Belehrten bcschacftigt/fest zu sieben scheint jcbenfalls,bass bie Utorfaljccn bev gebeten uebev bas jtftccc kamen unb, im Haute bev jahrhunbccfclangcn Erlege mit ben &rcbck ihr jetziges «Bcblel crobertcn.iflanchc meinen,bass es sich hierbei um atcbecJebcnbe unb Versprengte bev Schlacht Von $onbaron hanbcltc,abcr bas ist Spekulation unb bisher nicht bewiesen,aber Vielleicht gelingt es ja eines "frages einen bisher unbekannten .Beweis zu entbccken.öa es aber auch ein tviebliches Hcbcnetuanbcr bev beiben Voelkcr gab,haben bie heutigen ifloboten alle einen gehoevigen Schuss Jtrebek-Jßlut in ihren Abccn,untccscbcibcn sich bon ben £rcbck aber buvch ben im allgemeinen schmaleren unb hochcren ;&ocrpcrbau unb bie,Wenngleich bun!Ue,so hoch hellere Hautfarbe, flnbevs als bie unter sich zersplitterten fcrebek ist. ber Staat ber jfffoboten straft unb zentral regiert,mit einem (Brbkocnlgtum au ber Spitze.IDiesc hochentwickelte dDcganisationstorm ist bas Kcsultalbcs jahrhunberlclangcn Kampfes bec Roboten ums dlebcvleben gegen bie zu Anfang zahlenmaessig Weit ucbevlcgeuen Jkrebek,bev zur bestmoegllchen Nutzung aller HcscvVen gezwungen hatte.ainb so ist cs in jJSlobobo bie Hegchbass beibe «Geschlechter in allen gesellschaftlichen Angelegenheiten uebev gleiche Rechte unb belichten Vcrtucgcn.Die Jcau unter Watten ober als oberste!) Dichterin ist,im «Gegensatz zu ben ßrebek,genauso selbstberstaenblich Wie ber jfflann am Herb ober bet ber Htobypflege. 2Dic fruchtbaren rnetebenen #lobobos erlauben ben Anbau zahlreicher Zfelbtruccbtc Wie —4fla(s, Hirse unb «Betreibe,sowie bon JBaumluoIIe unb «Belbkraukbas zum zfaerben bon Stoffen berWanbt Wirb.Aussccbcm existiert ■ ein hochentwickeltes jfyiefalJgcfocrbc.bas sich insbesonbere burch bie kunstbollen unb filigranen «Bcfaesse unb Schmuckstücke aus Bunt- unb öBbelmetallen auszeichnet.bic ihren festen $latz ln ben reicheren Haushalten ganz flauransbcsitzcn.Susscrbcm Wirb an ben Jeuesten ^lobobos eine kleine,aber nicht unbebeutenbe ÄucstcnCiscbccct betriebenUuie auch einige Hacnbler aut ihren schiffen bie Jeucsten cntJangfahcen.llierglichcn mltbem regen Seeverkehr,ber aut ber $auranSee herrschüsl bleser hier allerblngs nur sehr gering. iBic jahrhunberte bes ö2^lsfenzkampfesber iTIoboten gegen bie Jevebek,aber auch gegen bie immer Wiebcr ausbem umllegenbeu Hochlanb einfallenben Afkljulsauf ihren #onys haben tiefe Spuren ln ihrer jäfleufalltaet hlnterIassen:So sinb sie Wohl bas militanteste ber Voclkcr ftaucans unb Welte 'Sreilc ber ßrfegerheere flaurans bestehen aus ben kriegerischen unb bisziplinierten Jüloboten.^ricgerheere Wohlgemevkt.behn Leiter tinbetman ln ganz i&Wbobo nicht,Verlassen sich bie jfSiobotcn hoch seit alters her aut
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geossc JHcngcn blsjtpllulcclcc uub lelcbttucsslgcc Jntaniclc,blc $u gau$ erstaunlichen ifllacschlclstungcn Caeöiij Ist/jFccnee Ist beit ©Itüoobnccn jfflobobos ein ausscegetooehuJlch stack ausgcpcacgtcc ©cmelnslnn eigen, ©lesen acusscct sich nicht nuc bacln,bass sic Im ucbelgcn $aucan stets nuc ln ©cuppen auttectcn oben ln eigenen Vlcctcln bJohncn,cs Ist blsfjcc auch kein jTall bekannt gctuocbcu.bass ein /Tlobotc Im Jtclcg gegen einen Slnbcccu gekaempCt Ivette. 2Das Picctc bec Voclkcv^ic ben ftcclstcca Poti flaueati bcüJohncn bestahl eigentlich ausbccl bceschlcbcucu Voclkecu^le man Jcboclj ln ftaucan allgemein nuc als JkJ;QiXS kcuut,blc sich ln JülUHb- »JDSX- unb Sttihuls untaegllcbcen lassen. Sic bcslcbcln ble beel am tocltastan Im #cclstcca gelegenen bec blec J)ochlanbacmc,b(c sich folc becelts cctoachnkPom jentvalen ‘CCleüanb bec ifflobotatt unb jfcccbck Ins iffileec evstcecken unb gcenjen sacmtllch an #fobobo.lPon blcscn.bcn jiflobotan,haben sie auclj Ihnen tarnen,ba blcsc blc alljachcllch ln (Jjc ©cblct clnCallcnbcn Xwcljlanbbacbacen alle zusammen als SlCiiTjuls bejeldjneten unb blesec ytame bei bec ©ctocschung unb Mission ftaucans Poti ben ©dehnten unb anbecen VocJkecti als Jßesclchuuug blesec jpochJanbecltae uebeenommen foucbe.lDlc Xaenbee selbst pcacscntlcccn sich als typisches Ihochlanb mit U)ucgeln,<£bcncn unb tleC clngcschnlttancn ‘5raeIecn.S)lc lauesten bestehen gcoesstetells aus unlucgsamen Stallkucsfcn unb ©ccoclIslcacnbcn,blc jebe gcossccc Xatibuugsakllon scljcltecn lassenden geoesste ftcll bes Xanbcs besteht jcboch aus ca 400-S00 jtflctac hoch gelegenen Xocbcbcncn aut benen blc nomablscljen atkfjuls mit Ihnen TPlcb-unb Schatljccbcn umhec^leljcn unb toclbcu/WPaehcenb bec bunklcn Stahce Poe bec ©ingllebecung ln ftaucan tuacen blc atkhulsaut Ihccn •jacbcnjdclncn ^ponys bec Schnecken bec unicllanbslcbiungcn bec Roboten,ble Immec lulcbcc Ziel Ihcec Haub- unb #lucnbccuugs$ucgc luacen.i^llttlecluelle hat sich blesec tzratenbeang ctluas abgckuehll.bjto.ln ctluas anbccc Jßahuen lenken lassen (IHcIc atkljuJs blencu in bec Statucc Jlaucans als J&cltac}. «Dennoch ^aehlen ble immec noch Pockommcnbcn SUcbcctacIlc jungen atkhulkclcgcc aut mobotlsche IDocctcc $u ben hacutlgsicn StccltlacUcn ble Poe beut paucanlschcn Jielchsgeclchtscat ln Soctcnla Pechanbelt iuecbcn.3)cnt?u£olgc kanu mau Im Vechacltnls belbec Voclkcc nicht gecabe Pon hccjllchcc jfceunbschatt Speechen unb bem ;Jfecmbcu,bcc ln clnec paucanlschcn Datcnstabt j$lobotcu unb Stkhuls ln elnec Schenke zusammen sieht kann man nuc catcn,blcsc Schleunigst ju PeelassetUuleb hoch blnncu luenlgec Minuten (oben ?J3lcekeucgc) eine luueste Schlacgeecl jlulschcu bclbcu ©euppen ausbcccljcn.-JDa bclbc H’olksgcuppcn recht stack ln bec ftrmcc Pcctcctcn sinb,fehlen blesc ©ceignlsse Jelbec auch $u beu haeutlgeccn.es (st abce noch kein ^all bekannt gehjoeben,ln beut blcsc ItlPalltaet einen mllltaecischen Nachteil bclulckt haette,ehcc bas ©cgcntalkIDas JBcmuehcn,es "ben Snbcren"3U talgcn.hatblc Solbatan belbec Uioelkec schon ott|u aussccgeluochnlichen anstcengungett gctclcben unb so bem UDohlecgehen bes Welches ehec genutzt i
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Kapitel L2: Kleidungsgewohnheiten actiischer Einwohner, unterschieden nach Provinzen, oder “Was der actii so trägt". 1. Beginnen wollen wir mit den gorgii, wie die Stadtbewohner im actiz heißen. aus erlesene MateDie Kleidung der Höhergestellte besteht normalerweise rialien wie gutes Leder, teure Wolle im Winter oder Glanz (Seide), dünne Stoffe aus Buschwatte im Sommer. Die überwiegende Farbe ist die der Feuer— berge, schwarz, oft in Kombination mit Feuerfarben, rot und gelb. Getragen werden meist nur Sandalen, und ein knielanger Rock, unter dem bei Kälte wollene Beinkleider getragen werden, dazu eine Tasche die man eng um die Hüfte bindet. Als Oberbekleidung wird ein langes, weites Hemd getragen, hierdrüber je nach Witterung extrem bunte Umhänge die aufgrund ihrer Verzierungen als Statussymbole gelten. Auf dem Kopf befindet sich letzt endlich ein Hut der hier "baret" genannt wird. In letzter Zeit wird es Mode
sich seine Haare in absurdester Weise zu färben. Auch beginnen die actyr
nur noch Beinkleider zu tragen und sogar sich die Schädel zu rasieren um sich dort dann Bilder hinauf malen zu lassen, ln Cetral-Actys fangen die aegrar auch an sich Bilder in die Haut stechen zu lassen.
Für alle Staatsbeamte ist Pflicht immer einen Vulkan bei sich zu führen, dieses ist eine Laterne die einen Vulkan ähnelt, und sie haben Flammensymf*-*ie auf der Schulter und dem güldenen baret zu tragen. , de hochadelige Person trägt nur Kleidung in ihren Provinz/arben mit dem Provinzwappen auf dem Umhang, ebenso die Provinzbeamten welche allerdings keine Feuerkrone tragen sondern nur ihr gelbes baret Der Mittelstand (Handwerker u.ä.) ist bemüht der Oberschicht gleich zu riehen, meist ist aber die Qualität der Stoffe schlechter und, außer bei reichen Händler, der Umhang nicht so protzig. Die Unterschicht (Tagelöhner, Unfreie u.ä.) hat meist keinen Umhang, ist aber bemüht bei den Farben die des Reichswappen einzuhalten. In dieser Sch icht findet man des öfteren auch die für die Bauern übliche Bekleidung
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Auel» lu«. U.igfai. Mai»ii, Frau, KIndur fast dasselbe. An den Füßen befinden ich normalerweise feste Stiefel die mit Pech abgedichtet sind, dazu wird twas getragen was Beinkleider und Oberkleid in einem Kleidungsstück verint, wird hier "Alles" genannt. Diese Kleidung ward nur noch mit einem
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getragen! Die" Färb? tat meiTt *
grau oder braun, bei Fischer und Seefahrern Blau
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dieser Zusammenstellung wird das Alles sogar von Gutsherren und Land ■ deligen getragen, nur ist das Alles dann schwarz, und diese benutzen des oftern einen Umhang. In einigen Kleinstädten beginnt sich auch schon städisehe Mode durchzusetzen
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ist es nicht ungewöhnlich sich große weiße Tücher um den Körper zu Wickeln, .der Rock und Umhang in weiß zu tragen, aber in den letzten Monden geht ;ein anlutinii ohne Schwert oder Axt aus dem Haus.
. Auch über die Uniformen der Krieger des formiert werden. *
yaaben am Oberkörper keine Eisen verstärkunn
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Die Riesenmuscheln Gerenor runzelte die Stirn, als er noch einmal die Gegen stände, die vor ihm auf dem Tisch lagen, betrachtete. Al les zusammen ergab schon einen Sinn aber welchen Schluß sollte man daraus ziehen? Da waren der Bericht des Schwarzhelms und die Fund— stücke, die dessen Wahrheits gehalt untermauerten.
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Im Bericht schrieb der Anfüh rer der Schwarzen Garde, wie einige Erkunder der Garde auf ein paar seltsame Wergols ge stoßen waren, die ihnen Perl mutt-Schmuckstücke verkaufen wollten. Neugierig wie Späher nun einmal sind, haben sie ei nige Gegenstände erworben und sind später den Verkäufern un auffällig gefolgt. Natürlich wurden die Späher nicht ent deckt wer außer einem Garde— Wergol könnte schon einen Wer— gol im Vulkangebiet beschatten — und kamen auf diese Weise zu einem Clan, der seinen Unter halt auf höchst seltsame Weise bestreitet. Nahe des kleinen Dorfs, am Vulkanabhang in der Gezeiten— zone, fand sich eine Kolonie riesiger Muscheln. Einen Teil des Tages konnten diese unter Wasser in der Brandung allei— hand Treibgut bei geöffneten Schalen zu ihrem rüsselartigen Saugorgan strudeln, um Nahrung aufzunehmen. Größere Beute stücke, die der flachen Scha len wegen nicht in geschlos senem Zustand verdaut werden konnten, hielten die Muscheln mit tentakelartigen Auswüchsen fest, bis sie es bei Ebbe in aller Ruhe mit ihren Magensäf dabei ten auf lösen konnten arbeiteten oft sogar benach barte Muscheln mit! Auffällig war natürlich vor allem die Größe der Muscheln.
Sie erreichten zum Teil Durch messer von fast 250 Schritt, man könnte darauf also ohne Probleme einen Wohnkomplex für eine große Familie errichten. Ebenso fasziniert hat die Er kunder die Muskelkraft, mit I der die Muscheln ihre flachen Schalen Zusammenhalten können. Bei einem Exemplar reichten 6 i Wergols nicht aus, um die, Schalen auch nur um Klingenbreite auseinander zu stemmen.
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Die Bewohner des Dorfs hatten schon vor langer Zeit heraus gefunden, daß die Muscheln un verdauliche Gegenstände mit einer Perlmuttschicht umhüll ten, bevor sie sie wieder aus schieden auf diese Weise entstanden die Schmuckstücke, mit denen das Dorf handelte.
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Einige Schmuckstücke und ein Dolch aus dem weißlich schim mernden Material lagen nun auf seinem Tisch.
! Dies alles war Gerenor irgend wie bekannt ^orgekommen, der— artiges hatte der Bewahrer der Schwarzen Flamme schon gehört. Dies bestätigte der zweite Be richt, den ein Bediensteter des Obersten Bibliothekars vor kurzer Zeit gebracht hatte. In der unlängst vom Tempel ei— worbenen Kopie des Berichts der Erlebnisse des Menschlings Mythor, den dieser angesichts der phantastischen Abenteuer, die er angeblich überstanden haben soll, wohl selbst ge— schrieben und erfunden hat, fand sich die Beschreibung von ganz ähnlichen Wesen in Mu— schelform. Natürlich hatte My thor aber seine Begegnung mit diesen von ihm "Crusen" ge nannten Muscheln in die Schwe— re Luft der Schattenzone legt und in die Handlung von seiner fliegenden Stadt "Cai— lumen" mit eingewoben.
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ÄffE^r! noch vor ''Sonnenaufgang,'; refbeni!;1 n"den :Straßehv'/Gesternj ers'fi'jwar^'d 1 S>|§5<unde|*^0(h.V?S'ieg)fü'ber «ff'/dp^|^>|}$ÜTyn4- Dhü * Morth | (.•i:.nahe#;ViVon^iScath:’ anca'e^.i^du^cKH^eH^bhax-’jrtär&ria/ä^1 assar^äy. Gl an ’dryni. ge kommen. V-fc Spontaner Fei ernjj^Begarinen^ddch^cIa^:,äl.l.'tcmir ,' ein i !fzuletzt:]war .-ich? doch1'fhochVm*i.t!lMerydweri’/naatFi'eTdara4jU
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P^I?V-HW2ida^ürJfefl!ibt^es^Grühde.^Zum y e.yien, erwarten '•< wir,-^di.esenfejM Cn d® “ p*h^ft - 9 ^«7. ® -1" ^ n/iA s ^' -Ae t ^ i r f,s , f .und HZ um a n d e re n .-wo r d e n;. d e
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lÄP^ehlfHirfriern • Besehe, i’dfr aiiii t; '; s i e sjpfelfi- Während "den Fe iern:. kommen'-'.’s ie'-'s i eher! 1cli'y-nN'chi^mehVjdazü?.^i^^^^t^ teMi.t'yd'iesen .• Worten,.ver/Heß:y!; i ch.ldie 4k Bi bl iothefc]#;w'äride'r;te\dVn {•Gangf^ä "’iSSÄsjfj»en 11 ang . un d bet rach te teVge da n k e n ve r 1 o re n,, d i e'iä-1 terii B i,1 de r&Von? Ch
l^feik^k-'niei aüf, ;j;in denen 'AengüSr und ... Shiryl-kjetzt'^uhterrichteten'.feKönnte^'. jHpäJÄ^tp.chiEuch i;.beide .kurz;-.,; stören... Ich,, habe', e‘l hi ge’jWicht'i ge^euYgkei’tbht^ ®fM };für;;'Euihl " Die '^eiaeftgkbön'Iilft'rerrklaW^nöciife'infg^fgWyeSi^Hs^ Sl^BiMilsi®iwieder';i zurUckV^Wären’ ünd föl gtari;mi r:;bann^a'?mVi'riB;!)Ärbai tsräu'4f!v *-il^k^j{VinöV:!,^,>e.-''übVr.!,'der:'‘Harfne,rbSblTothök:;^m'ferstefiii’*,s'tock:t5i^^ef?^{g(Jj^jjH^?5 Äfelm; Erdgeschoß »siWdS-nochVdie ißtud.1 eSräLe^Jtodl Ijivijl'-j'c^i hriencunbekannte/Ba 11 aden': e i nstudi eren;l| XucfewTrd^'dbr.t'kKi ricJerhi^däs&i SchreibertVbe1'gebracht'.;.BögabterenWd,ie^jaücK§iTal’ön''®zum?^ 'Ä^pHfciMusizieren' Und |Sirigeriv besitzendfvlird’.'aucH/'äer'^Ärdl’l^fÄrd’,cänt]i^,wie,!5'v: die Hochsprache /genannt-'Wi rd:, :‘ge lehrt*.?Unte'^Sjtffesen^werden^ie^zu-^'! künftigen Lehrl inge;. der\‘Gi Idenhäl le;-Wsgewäh'i;t^l£if^^^
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Wir\.begüßen: es, daß die langjährigen Verhandlungen Ober Ausse••\hen.’ der -Flagge nun endlich ein Ende haben sollen. Unsere '- Vorschläge . sind- folgende: --'ss •’ - • • V • Form der Fahne: rechteckig i Grundfarbe • . : rot Symbol '• '• :•Schiff Farbe -Symbol -' : dunkles blau •'• \ Wie '• immer . auch das .Ergebniss dieser Umfrage aussehen mag, wir 'v werden die.J Fahne sofort übernehmen und hoffen, daß unter die... V-'-’sem• Banner nur.:, Rechtes für die Seefahrt getan wird. ,Hochach-• ; ^-v^tijngsyol1':.;; •Snafn-el-DnarszPressesprecher Elays i.A. von ■ Priesterkönig Rhyam.von Caer, Herrscher Elays
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: •-■'■'..'•‘•."Mitteilungen .an alle Herrscher Coriganis!
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•;-VDie'*>'.)benötigten “Truppen werden im Marschäwan gerüstet und brau—_ . chen;v' danach'- 'noch > zwei' Monate, um zum Abholpunkt zu gelangenr. :.r. -..v ‘/'•>'-"-‘;X'--Die?i,'benötigten ^'.Unterlagen ; werden sich in. ihrem Besitz befin-, • • ^•/:^ir'/:*,den:.V‘;»'Richtet' bitte-.Eure Pläne danach,' wann die Truppen bereit-- •).'* S tehen,...damit -r-. Ihr' ;• keine unnötige Zeit vergeudet.. Hoffentlich-; v i ■■■■ .•.//■ ?£:.ge reichen*'•-'die \-Ergebnisse '• dieser Bemühungen zur beiderseitigen.' ;• r.'/.-if'^-'Zuf riedenheit-.^i.'! '. . . ■ ••'. " lv,‘"
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Snafn-el- Dnarsz,'Pressesprecher Elays i.A. von• •• Priesterkönig Rhyam von Caer, Herrscher Elays
Reich Spielzug
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ASHDAIRA Marschäschwan 412
Her: Shavarhan ay Dhrundyr
MitteiJungen: An Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis Sprecher der LIFE-Corigani Das Volk der Daira entbietet Euch seine Grüße! Wir bedauern, daß eine Antwort unsererseits solange,auf sich warten ließ, doch war diese Verzögerung notwendig, als da einige innenpolitsche Fragen geklärt werden mußten. Wir bekennen uns, nach wie vor, zu unserer LIFE-Mi tgl iedschaf t, und werden treu zu unseren Verpflichtungen, wie auch unseren Verbündeten stehen. Es hat uns mehr* als erfreut, von Euerem Sieg über die Truppen des Hochlords der Finsternis zu erfahren, und bitten Euch, über die Kampftaktiken derselben zu referieren, auf daß wir deratige Kennt nisse nützen können. Die Kontaktaufnahme mit uns ist insofern nicht besonders schwie rig, denn Ihr müßt nur der Handelsroute folgen, um zu uns zu ge langen. Möge Ash'Aethir, der Donnerer allzeit mit Euch sein, Shavarhan ay Dhrundyr, Ash’Thaern ti Ashdaira
Hiermit, sei vcrlautbart, daß Anakroon jeßllchc Wanderer willkommen lieißt, die unser Uclchsßcblct mit freundlicher Absicht betreten. Insbesondere Druiden und Mnßlcrc des Lichts seien hiermit elnccladen, zum Zwecke des Forschens das neu errichtete Haus der Alchemie zu nutzen. Den freien Händlern und handelnden Ländern stehen ln Anakrcons Hauptstadt Plutana das Mnrktßdändc und das Handel sßebäude offen. /Maltas oon finakteon i
Für den Boten
. . was macht ein extremes Lichtreich ohne ein Dunkelreich? Seit meinem Besuch im Gelben Hirschen, vor mehr als sechs Jahren, habe ich kein en Menschen mehr eine naivere Frage stellen hören. Das sich die GFC damit ein geistiges Armutszeugnis allerersten Ranges ausgestellt hat, werde nicht nur ich bemerkt haben. Und wer danach noch in dieses BUndnis eintritt, der er wirk lich selber schuld. Aber möglicherweise erwartet der rundohrige Schreiberling ja tatsächlich eine Antwort und du will ich ihn natürlich nicht entäuschen. Also, das Ziel eines sogenannten "Lichtreichs" sollte es sein, mit sich, seinen Nachbarn und der Welt Myra in Harmonie und Frieden zu leben. Deshalb hat Thalin na Read von Aron Ion Dorinam völlig recht, wenn er Angriffs kriege verurteilt. Ziel der LIFE soll es nicht sein, irgendwelche "Lichtzüge" gegen von wem auch immer so definierte, sogenannte "Finsterreiche" zu fuhren, sondern in Friede und Harmonie zu leben. Aber wenn LIFE Mitglieder angegrif fen werden oder wenn sich friedliche Reiche um Hilfe an die LIFE wenden, weil sie angegriffen werden und wenn diese Angreifer dann möglicherweise auch noch den Dunklen Hohen anhangen, wenn sie rauben, morden, plündern um diesen zu ge fallen oder weil sie glauben, von diesen dazu aufgefordert zu sein oder weil es ihnen ein seltsames, unerklärbares Vergnügen bereitet, dann ist jedes LIFE Mitglied, sei es selbst betroffen oder nicht, dazu gehalten, die Angegriffenen zu unterstützen. Wie genau, wird in Absprache mit der gesamten LIFE geklärt. Das es im Rahmen der Unterstützung für ein angegriffenes Volk dazu kommen kann, daß der Angreifer im eigenen Land von der LIFE angegriffen wird - das ist ja wohl einleuchtend. Aber ich merke, ich komme vom Thema ab. Falls Interesse daran besteht, kann ich gerne mit jedem der es wünscht, Uber die LIFE und ihr Verhältnis zu sogenan nten "Licht- und Finsterreichen" sprechen. Und um die Frage der GFC kurz und bündig zu beantworten: "In Frieden und Harmonie mit sich seinen Nachbarn und der^Welt Myra leben!" Gez. Keyar Sternenfalke für die Waldelfen Aldarons
Mi Heilu
An Thalin na Read König von Aron Ion Dorinam, Q,si lacuisses.... ,wic ein Sprichwort eines weit entfernten Volkes lnulcl,denn Hure Nachricht vom RIul kann nicht unser Wohlgefallen finden,steckt sie doch voll inneren Widerspruchs!!» mag ja sein,daß Ihr einen DU-Anhängcr zum Freunde habl(sofcrn DU-ler so etwas wie "Freundschaft" überhaupt kennen),das sei Ruch unbelnssen.Wns uns entsetzt sind Eure Äußerungen zur Legitimation von CewalUWie könnt Ihr schreiben,"...um einer Agression ....zuvorzukommcn(i) ist der Kampf ...ein unerläßliches Mittel."Wißt ihr nichl,wic oft dieser Salz als Rechtfertigung für gnadenlose Angriffskriege gegen friedliche Reiche diente und unermeßliche Grausamkeit und Not über die Völker Myrns brachlofisl doch nicht jedes Nnchbnrrcich auch ein möglicher wie sieht es im Agressor?)???Und ob ihr keine generellen Feinde habt Vorwort zum Grundsatzprogramm der DU im llotcn 15:"wer nicht für mich isUsl gegen mich" und Ihr seid doch hoffentlich nicht auf Zardos'Sei tc,odcr??? Möge lldru eure Nächte erhellen, Golossar ATerendir,Shni Mailu von I’auran
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An Geowyn laros anLondarom Üondrath Dank für Eure ausführliche und freundschaftliche Botschaft. Leider fand ich noch nicht die Zeit, sie angemessen zu beant worten, ich hole dies baldmöglichst nach. Auch bin ich Eurem Vorschlag eines Treffens sehr zugeneigt und werde alles tun, um ihm nachzukommen. Bis dahin: Agape n'Or - Liebe und Licht* für Euch und Lonador!
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Shnwnasseh, Waldherr von Taphanac P.S.: Natürlich wird Taphanac ein Wiederaufleben des WAID nach Kräften unterstützen! An Saganor von Toltaikan
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Dank für Eure Botschaft. Bis wir uns begegnen - das muß nicht würde ich mich freuen, Eure Kunst in schriftliam Hof sein eher Form genießen zu dürfen. Möge das Li.cht der Poesie ewig über Eurem Haupt strahlen! Yantawon, Hüter der Laute am Hof von Taphanac An Duralevyn, Höchstpriester von Somtaph—Thyateira .
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Mein Herz schwankt zwischen Sorge und Kummer. Könnt oder wollt Ihr Euch nicht melden ? Gebt mir zumindest Gewißheitl Shawnasseh, WaJ/dherr von Taphanac
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Mitteilungen für den Boten: Das Acti1 Preeseamt läßt bekannt geben: Wir erklären hiermit den Beitritt zur SNRG. denn alle seefahrenden Nat ionen sollten in der Not zusammenstehan. Ala allgemein verbindliche Fla schlagen wir eine Weiße Flagge vor. Denn nichts ist einfacher und weite erkennbar als ein weiße Flagge, außerdem zeigt nur die weiße Flagge wir lieh friedliche Absichten an. Jedenfalls werden wir diese als SNRG-Flag führen und nur diese anerkennen und nicht bunte Lappen. Das Actli Presseamt läßt bekannt geben: Außerdem erklären wir unsere Zugehörigkeit zur GFC. denn weder im Licht noch ln der Finsternis kann sich eine Intelligenz wohl und leben. Und d wir, anders als unser Vorgänger Thorgo an die Wirkung von Gemeinschafte Glauben heben wir uns entschlossen nicht nur Solidarität zu zeigen, sondern ein Schrit weiter zu gehen. Das Actii Presseamt■läßt bekannt geben: Sollte Almagnar. der Meisterschmied diese Botschaft empfangen: Ihr seid herzlich eingeladen unser Reich wieder zu beehren. naprjwsnatsy but slljafyrthi ey ego gorys. (Gepriesen sei die Macht des Feuers, und die seiner Berge.) Girodaon-A-Khemi mastrafyrthi Acgra-Fyrth (Meister dos Feuers von Acgr-Fyrth)
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Universitäten Medizin • 10 Studienplätze 5 Jahre Ausbildung
Schulen Allgemeine Schulpflicht vom 0. bis zum 14. Lebensjahr
Philosophie 8 Studienplätze 4 Jahre Ausbildung
-Sprachen
Mathematik 15 Studienplätze 4 Jahre Ausbildung
-Lesen, Schreiben
Astronomie 9 Studienplätze 3 Jahre Ausbildung
-Grundbegriffe der Mathematik
Chemie/Physik 10 Studienplätze 5 Jahre Ausbildung
-Grundbeglrffe der Philosophie
Sprachen 30 Studienplätze 3 Jahre Ausbildung Politologie / Fremrassenforschung 8 Studienplätze 4 Jahre Ausbildung Tiermedizin 4 Studienplätze 4 Jahre Ausbildung Geschichte 6 Studienplätze 3 Jahre Ausbildung
-Grundbegriffe der Chemie
Ausblldungscentren Ackerbau -Vertiefende Wetterkunde -Botanik -Anbaumethoden -Schädlingsbekämpfung 30 Lehrplätze 2 Jahre Ausbildung_____ Fischerei -Moeresblologle -Meeresbolanlk -Vertiefende Wetterkunde -Grundbegriffe des Schiffsbaus 30 Lehrplälze 2 Jahre Ausbildung__________ Schiffsbau -Holzbearbeitung -Mathematik -Physik 10 Lehrplälze 3 Jahre Ausbildung Schiffahrtsschule -Navigation -Wetterkunde -Menschenführung -Sprachen -Schiffsbau 30 Lehrplätze 3 Jahre Ausbildung Viehzuchlschule -Nutztlorhallung -Grundlagen der Tiermedizin -Kreuzungslehre -Botanik 20 Lehrplälze 2 Jahre Ausbildung________
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•Grundbegriffe des Ackerbaus
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,/ -Grundbegriffe der Wetterkunde -Grundbegriffe der Navigation -Grundbegriffe der Holzbearbeitung -Bildende Künste__________ + c^ä*
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... und Licht und Schatten, und immer im Wechsel...1
15. Kislew 412n.P. 22. November 1992
Und wieder ist eine Auswertung fertigt und ich auch. Es ist wirklich so, daß ich das Zeug nach zwei Wochen Dauerauswertarbeit einfach nicht mehr sehen kann. und es unbedingt loswerden muß. Deshalb schreib ich auch dieses Intro noch spät, nachts, damit ich morgen alles kopieren und den Boten fertig machen kann, und dann alles in den Briefkasten wandert.- Aber es ist nicht aufzuhalten: Corigani läuft und läuft I Und auch bei' den monatlichen Auswertungen wird es bleiben. Erstens sind die meisten Spieler dafUr, und zweitens denke ich, daß lieber ein Segment richtig laufen soll, als zwei schlecht. Auf einiges will- ich wieder mal hinweisen: Es gibt ein regelmäßiges Treffen jeden Monat am 2.Samstag in Tübin gen. Dort finden Rollenspiele auf Myrn statt, und es wird viel gequatscht. Das ist der Ort fUr Infohungrige, denn dort erfährt*man Dinge, die man so niemals erfahren würde, weil "...das entzieht sich deiner Kenntnis" (Standartspielleitersatz) Venn ihr kommen wollt, empfiehlt sich ein krzer vorheriger Anruf bei mir oder VGV, Dann will ich alle nochmal auffordern, sich doch jetzt schon mal Gedanken zu machen, ob sie denn nicht, so.sie es noch nicht sind, in . den Verein eintreten wollen, damit sie MBHs und Veitboten regelmäßig bekommen, und immer wenigstens ein' bißchen informiert sind, was denn sonst noch so auf der Welt passiert. Und auf das Vorwort in der Regel will ich nochmals hinweisen. wo einiges gesagt wird Uber die Zusammenhänge zwischen Kythor und Myra. Dieser Artikel (Die Welt damals) ist in der damals laufenden Mythoi— Serie in der Leserbriefrubrik vqn Heft 151 abgedruckt worden. Vas Regeltechnik betrifft, so ' möchte ich doch Jedem raten, vorher mit mir Kontakt aufzunehmen, bevor er Fernwaffen rüstet, auf daß er nachher nicht enttäuscht ist. Ob meiner Äußerungen im letzten Intro wohl etwas besorgt, fragten einige Spieler an» wbib mir denn wohl am meisten helfen würde bei der Auswertung, deshalb hier meine Stellungnahme dazu. Am meisten würde mir helfen, wenn der reine Spielzug, d.h. die Heerebewegungen im ATARI-Vord-Perfect-Format vorliegen würde, und zwar mit einer ganz bestimmten TAB-Einstellung, die ich Jedem gerne auf Anfrage mitteile. Aber wer hat schon VP und einen Atari* ? Ansonsten ist Übersichtlichkeit gefragt, nicht zu viöle Sonderbefeh le, und wenn, dann so, daß sie für mich leicht zu verstehen sind. Und die Sonderbefehle etc. nicht auf das Heeresbewegungsblatt. Das hätte ich am liebsten so, wie ich es auch ausliefere. Und alias doppalt, auoh dia Haarasbawagungan und daa Anschraiben an mioh und ..und..und.., und die Botschaften dreifach I!11I Das ist sozusagen die Rückversicherung dafür, daß ihr auch dann weiterspielen könntet, wenn ich mal überraschend das Handtuch werfe und beim gehen alles mitnehmen sollte, denn dann existiert bei der ZSL eine komplette Kopie von allem, was ihr geschrieben habt, und eine neuer SL könnte sich -so er denn gefunden wird- schnell einarbeiten. . .Und dann will ich nochmals das Angebot wiederholen, Stadtpläne von jemandem zeichnen zu lassen, der es kann, nach Angaben durch den Spieler. Das gilt für zeichnerisch unbegabte wie mich.
----------------------------------------- -Iwr eisut......... ..........•*............. ................ ............ Der Bote von Coriqni ist ein Hitleilunosblalt .der Fanlaswelt Hyra soeziell bezogen auf das Seceenl Conoari. Der Bote von Corigani erscheint, unregelaäjig alle vier Uochen aii Nachrichten aus CoNqani und der Bell Hyra, Der Bote ist-Bestandteil der Spielzugausv’erlunq, und kann nur vcn Spielern des Briefsoie]s 'Veil der Haben' bezogen «erden. Für die Bestallung des Bolen ist der Soielleiler Volfgan? Hel laich, Rotlveilerslr.i,727D Nagold-Hochdorf allein verantwortlich.
Und mir ist zu Ohren gekommen, daß sich Irgendjemand bei der ZSL beschwert haben soll Uber den Inhalt bzw. die. Art der Aufmachung meines-Boten. Sollte das so sein, bitte ich um konstruktive Kritik direkt an mich, weil ich sonst nämlich nichts ändern kann. So, und nun noch das Große Preisrätsel: Var war der' gutaussehende junge Kann auf. dem Titelbild des . Boten 19 ? Der Sieger wird ausgelost und erhält ein KP Sicht- irgend wo auf Myra. Der Linksweg ist ausgeschlossen. Die ZSL hat mich noch beauftragt, offiziell bekannt zu geben ,daß das Jahr 412n.P. nun endgültig als das Jahr des Draohen in die Geschichte eingehen wird, und nicht als das Jahr der Spinne.Da« wird nüohatea Jahr «einf Da freuen sich vor allem Fauran und Thorrog, gell? Womit wir schon fast bei der Hauptsache des ganzen Boten sind, nämlich bei dem Oberbliok Uber das Geschehen aus Corigani im Kislew 412n.P. I Vorher aber doch noch ein Dank in-die Schweiz für die freundliche Spende des ersten farbigen Titelblattes eines Sergmentsboten auf Myra, an das ich mich erinnern kann. Zur Nachahmung empfohlenl Ver reiht sich als nächster in die Galerie der Spender ein? J3s kostet etwa so viele DH wie eine Botschaft über den nun allseits sehr begehrten Botendienst von Yslannad an GS kostet. Und extra erwähnen will ich auch -den für mich nach wie vor schönsten Statdplanentwurf, den ich bekommen habe, und.den ich auf die Rück seite des Boten platziert habe: Den Stadtplan- von Dwin-Dania, der Hauptstadt von Sinhala—Llyrdonis, den ich ruhig abdrucken konnte, . weil seine Kenntnis sowieso niemandem einen strategischen Vorteil bringt. Ver wissen will, warum, der sei zu einer Pilgerfahrt aufgefordert. Vielleicht trifft er ja dort sogar den Segmentshüter im Urlaub, .wer weiß? Einige werden1 über kurz oder lang sowieso dorthin reisen, weil-sie auf der Suche sind. / Tja,und wer gern wissen will,was das für ein Tier war auf dem Innen blatt ijp letzten Boten,dem sei der Hythorband 123 empfohlen.Sie hei ßen dort zwar anders, es sind aber im wesentlichen dieselben Tiere. Und nun noch zum Inhaltsverzeichnis in diesem Boten: Diese Intro,s ■ Der Überblick, Die Fortsetzung des Tagebuches von Danvellor, dem Meisterbarden Teil 2 von Taphanac, daß Grüne Herz Coriganis Das neue Wappen von Temania Augenzeugenbericht und Karten der Schlacht um Latagry mit Legende des Stadtplanes Provinzbeschreibungen von Actys Kleidung ,in Llyn Dhu Horth Personenbeschreibung Tyama Leah, • geb. ‘Yax—Del. (Hochzeit im Gelben Hirschen vor einigen Jahren) Spielkultur in Thorrog(Zeitrechnung erscheint im Veitboten) • Volks-Chronik der Thyrr in Thorrog ... Personenbeschreibung Ayesha Lashatt,Heilerin aus Khal’-Kottoni Annonce: Die GFC, eine vernünftige Föderation Die Seeschlacht bei Koek-Jech Bericht aus Sylphonien von Agador, dem Herrscher über Sylphond Friedensappell aus Kyrango—Kanaris Einladung zur Hochzeit von Rexor von Temanien ’ Ein Aufruf aus Aldaron Werbung für Söldner aus Elay Und ein Vorabdruck von Owerons Vortrag auf dem Hagiertreffen auf dem Atol1■Yshnvenga Uber das Unsichtbarwerden. Und jede Menge Mitteilungen, die auf jenen unbekannten Wunsch hin , nun alle zusammengefasst hintereinander erscheinen.Darunter der gesammte Schriftwechsel zwischen Ashdaira und Llyn-Dhu-Morth -als Beweis für- irgendwas. Als Innenblatt diesmal ein schönes Schiff.
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Also dann zum Oberblick : Vorne weg folgendes: Große Schlachten wurden diesen Monat nicht geschlagen, allerdings gab es diverse Geplänkel hier und dort. Am meisten überrascht dürfte wohl Aoty« gewesen sein, das auf einen Schlag an so vielen Stellen einen neuen alten Nachbarn bekommen hat, daß das wahrlich nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann. Und . in Taphanao gab's eine nachzahlung, die sich gewaschen hat, d.h. eigentlich ein anderer hat sie gewaschen. Und der hat nun wiederum Besuch aus Blay bekommen, wo er sich doch schon damit- abgefunden hatte, daß ihn sowieso nie jemand ' besuchen kommt. Es ist .1a auch nicht leicht. Und Jemand anders wiederum wünscht nichts sehnlicher •herbei, als seinen Besuch. Ob er wohl noch.kommt? Nein, nicht Godot sondern .... I Aus Lonador hört man weiterhin garnichts, aber das kann auch die Ruhe vor dem Sturm sein. Jedenfalls verdichten sioh die Zusammenschlußgerüchte mit Taphanao, was ja wohl.nochmals eine ganz schöne Nachzahlung wäre. Kor von Danuviapon, der Herrscher der Meeraenschen von Selavan befindet sich z.Zt. für diverse Verhandlun gen an Land, und bekam eine Frage gestellt, die ihn doch wahrlich verblüfft hat. Dooh er wird sich drum kümmern. Venn es etwas gibt, das er nicht weiß, dann erwacht sein Ehrgeiz erst so richtig, und wenn er dafür auf ein anderes Segment schwimmen muß. Und es liegen weitere Verhandlungen an, die natürlioh um die leidige Angelegenheit der Keeresbeützungszahlungen gehen. Ach ja, und die Schiffbrüchigen vom Elul des Jahres, oder war es Aw, warten nochimraer vergebens auf Schiffe eines Reiches, das der SNRG angehört, um sie zu retten. Aber . da wird-wohl.niemand kommen, die sind alle beim Flaggennähen. In Sartakia ist die erste Botendienststation auf Corigani eröffnet worden,u.a., weil er es als Sprecher der LIFB auch am dri-ngendsten braucht.'Und e^ ist ein interessantes Angebot von ZardoB eingegangen und man hat unangenehmen Besuch sozusagen-, im Rücken des eigenen Reiches. In Pauran mußte ein Heerführer seine allzugroße Gier mit der Gefangenschaft und dem Verlust deB größten Teils seiner 'Reiterei ■ büßen, und wieder einmal sind in Jenem berüchtigten Sumpf ganze Heere verschwunden. In KyrangorKanario hat es . offenbar einen Umsturtz gegeben, der allerdings doch noch nicht gleich alle Kämpfe •unterbinden konnte.(Siehe auch den Aufruf in diesem Boten!) Und auch bei den Piraten von Oasoriar tut sich einiges, wenn man auch noch nicht sd genau weiß, worauf das alles hinauslaufen wird. Jedenfalls ist dort eine Gestalt aufgetaucht, die vielleicht’ einiges bewirken konnte. Llyn Dhu Marth" Hauptstadt Llyndalla ist nicht gefallen, obwohl sie scheinbar ungeschützt war, und es ist ein Riesenheer inzwischen, von dort aufgeboten worden, um die Entschei dung endlich herbei zu führen um die_Domei-Provinz.Blay konnte erstmals wieder Söldner verkaufen, was ja vielleicht eine Art Initi alzündung sein könnte, wenn man bedenkt, daß demnächst die erste Filiale weit weg von der Heimat eröffnet werden soll. Und Rhyr-Yar Del, der Neffe und Adoptivsohn Sareth Yar Dels, des unglücklichen und gejagten Ex-Herrschers aus Blay, ist am 18.des Monats zum König gekrönt worden, obwohl . von Hitgliedern der Krönungsabordnung aus Llyn Dhu Horth während der Zeremonie ein Anschlag auf sein Leben verübt worden ist, der nur durch den heldenhaften Opfertod eineB der höchstrangigen Männer aus Blay vereitelt werden konnte. Die Attentä ter wurden dem Vernehmen nach von den eigenen Kameraden, die über diesen Frevel dermaßen außer sich waren, das sie nicht zu halten Tyama Loah.gob. Yar Dal, die waren, an Ort und Stelle getötet. Leiterin der KrönungBabordnung auB LDM gab ihrer Bestürzung Aus druck, und äußerte die Vermutung, daß Sarethanhänger sich unbemerkt in ihren Begleitung eingeschmuggelt haben müssen, um diese Attentat verübern zu können. Einen näheren Bericht Uber die Einzelheiten erwarten.wir für den nächsten Boten schon. Zwischen LDM und Ashdaira geht der Grenzkonflikt unvermittelt wei ter, doch kann man z.Zt. noch nichts genaues sagen Uber den vermut lichen Ausgang, da die Lage -zu verworren ist. Khal-Kottoni tut sich an kyrangischem Reiohsgebiet gütlich, das aber sozusagen vor seiner eigenen Haustür liegt. Anakreon hat ein inter-
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essantes Angebot bekommen, in Thorrog . und Aron Ion Dorinam ist es eher ruhig, und man kümmert sich erst einmal um innenpolitische Dinge. In Vu Ya Shan wird nächsten Monat eine große Aktion pnlaufen, die das politische' Bild im Kachairas von Corigani entscheidend ändern könnte. Die Herrscher von Aldaron und Temania, Keyar Sternenfalke und Rexor haben sich diesen roonat zu bilateralen Konsultatio nen getroffen, und überhaupt legt man in Temania Wert auf Gemeinsam keiten mit den Nachbarn, baut man doch mit einem zusammen die erst gemeinsame Stadt, die zu zwei Reichen gehören wird. Und eine weltan schaulich religiöse Gemeinschaft, die sogenannten Kanderer haben es endlich, geschafft, für sich ein quasi eigenes Reichsgebiet zu erk ämpfen, das sie mehr oder .weniger selbständig, Jedoch nochiraroer unter der Oberhoheit Temanias verwalten werden. In Vergolost scheint man die Niederlage vom letzten Monat als Be triebsunfall zu den Akten gelegt zu haben, jedenfalls erfolgte keine . Vergeltung gegen Al^Chatanir . Dagegen stellte man Avaraidon nun ein endgültiges Ultimatum zurt. Erfüllung bestimmter Forderungen, anson sten werde es Krijeg geben. Natürlich geht es nach wie vor um die Grenze zwischen beiden Reichen. Dagegen haben die Ka^rini wohl end gültig die Nase voll von den avaraidlschen Wällen und wenden sich nun anderen Gefilden zu. So haben inzwischen Temania und Lutin Bekanntschaft mit ihnen gemaoht. Ansonsten freut sich Lutin über die neue Provinz; die man dor Ja eigentlich als eine alte eigene Provinz’ . ansieht. Und in Sinhala-Llyrdonis erkundet man weiterhin die große weite Welt Coriganis, und wird wohl bald,, wie schon gesagt und geschrieben ziemlich viel Besuch bekommen, Ach Ja und es hat das so lange angekündigte Erste Xyraweite Xagiertreffen auf de Damit lasse ich's für diesmal, es ist schon spät, und das meiste, was in diesem Boten steht sollte ja von den Spielern kommen,' und nicht v.on mir, also bitte ich um Eure Aufmerksamkeit für die nach- • folgenden Seiten ! . 'Bintreffsohluß für den näohsten Spielzug lat wie immer der erste des näohsten Kyramonats also in diesem Fall der. l.Tewet 412 n.P. oder der 8.Dezember 1002 t
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Tagebuch von Danvellor, Meisterbarde des Ash’Thaern'
Im Hafen lagen einige schlanke Boote, deren Segel sich im Wind blähten. Sie würden wohl bald zum Fischfang auslaufen. Auch der‘Hochtempel des Adlerlords, Ash'Aethir, war aus dem glei chen Gestein errichtet worden und erhob sich,.gleich einer riesi gen Schneeflocke aus dem Wasser. Die Zentrumspyramide wirkte wie ein Sonnenstrahl, auf dessen Spitze sich der weiße Adler, der den Tempel krünt, zum Himmel emporschwingt. : Am strahlendblauen Himmel kreisten einige Adler, Vorboten des Donnerers? • Von der großen Bucht aus, wo sich auch der Marktplatz befand, hatte man einen wunderbaren Blick auf den. Tempel, wo morgen wohl
zehntausende von Gläubigen Ash’Aethir’s,die Zeremonie mitverfolgen würden. Itharban, Dich, hätte Ich Jetzt-r' beinahe vergessen. Schnell .trank ich, nachdem üblichen Trankopfer "Ardalch Ash"Aeth1rl” mei nen Kelch leer-und verließ meine Arbeiteräume. Auf der Treppe traf •i'- j , ich Dhugal ay Äerhan, • der . einige , Schriftstücke schwenkte, iil • « ''' Nach richten . aus Äendahir.J'. Där .Bote kam geräde'anl Sie haben einen ; j:2ugang zu den Unteren :\;j'äewölbert; gefunden,>wo -auch die großen Tore .■I; iVsind, die in den'.Tai,kesse 1 •■'.hl haüsf ührert j E^.dber rei chte mir die -'V' Blätter ,• jdie ■ ich radch pberf Ibgj.ytiewdl lyrl^.Hatte auch Zeichnungen ;</?; '„der Ruinen. beigel'egtl!v.,'AeH:,A’ät6j,r,yie{|iy.;BÄri.kf‘). Nun das waren ja I f »r*ud 1 ga jNachH chten :-V: , y Ii ||{ kurze Zeit;-. später er re i öhte • .1 cH jäai?, HaUptio^zur Didhian’an'Thir, *'{;\e’r. der inneren Festuhg^ypn.. Chy:-* täiran, ,Cpkäsiöftö >die grüßenden Wachen ?*■Y-V.’mit einem kurzen NiCkehKiyund betritr.ij.denj.eigentl icheni Pala9t des B•. Ash’Thaern. Von der ghoßeh, Eingangshäl 1e 'äUö'i begab ich mich die i ’.JiTreppe hinauf ins- zweite• Stockwerki*,.*#•• • tch schritt erneut den langen Gang fti'{t<def^ZÄh Ire ichen Bildern von Chy’tairan und den Vorfahren des Herrschergeschlechts der Dhrundyr B, • ‘ ' entlang, .verlor mich.hin und wieder.in der Betrachtung eines Bil! ■'des, bis ich schließlich die Bibliothek erreichte. 'yftyy Hier waren inzwischen Ilara na-Dhrundyr;, die Dhay’Thar, von Ihrer : morgendlichen Inspektion der truppen in Chy’talran, und Thandruin By. '.jy'r ay Anshir, ..Ilarien nä Dhii’Canar und Idain*ayfc*.-.Aithir ,die GildenB'-meister der Bergleuteder Heiier.yder HäUsbäuer und der Schmiede ^eingetroffen, sodaß nun'bereits sieben berÖonen anwesend waren. ; ..•? '"Ash’Thair Euch allen!" Nach der Begrüßung, erhob sich Shavarhän ‘ }* ■ ' ‘ ;,H ..und begann. “Es liegen einige Fragen zur Klärung an. Melsterhe.ir . ‘fl lerin Ilarien, wenn.Ihr anfangen würdet I " ■ j *. Ilarien war eine schlanke Frau, von etwa'vierzig Sommern, deren kastanienbraunes Haar mit ihren dunkelgrünen Augen harmonierte. Ihre lockere Art und ihre sympathische Ausstrahlung, sowie das Fachwissen und Talent zum Heilen, das Sie besaß, hatte Sie an die Spitze der Gilde der Heiler aufsteigen lassen. Nach einem kurzen -Blick in die Runde, begann Sie mit ihren Ausführungen.
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Corigarti/Ashda1ra I Tagebuch von Danvellor, Meisterbarde des Ash’Thaern
"Es ist eine bekannte Tatsache, daß Ashdaira 1m Krieg mit Llyn’ ‘,;Dhu'Morth steht, und ln den Ebenen von ßcath’ancaer und den Wäl-‘ • 4 •.i|-(Jern von Theluna ashdal rische Krieger und Reiter 1n Kämpfe mit .eien V j Eindringl Ingen vervyipkelt werden. ' i' :*» . ; . Die Aufgabe meiner Gilde- .1s.£ea,/die Verluste auf beiden Seiten so , ’-t; * 'gering wie möglich ;VfiT.^halten,; denn die meisten Krleger-sterben' i'/.Ä !'*• nicht an Verletzungen/ sondern ’ an mangelnder Pflege durch ausge- • bildete Kräfte. ?*-• ■' *v • ± & Um nun in zukünftigen Kampfhandlungen die.Eigenverluste drastisch r zu senken, und zu verhindern, daß Jüpge Daira, die für 'ihre Heimat; und die Freiheit 'ihre'?; Faml.lvjen kämpfen, sinnlos Ihr Leben» lassen,- • hat die Gilde der Heiler 'elnerCfiehrstufepplan erarbeitet. ■/. : Dieser Plan soll sicherste! lep» jdaß sich 'genügend Heller , bei der rHkämpfenden Truppe aufhalten,'-unterstützt von Aithar und Aithne.-1 - ,' Je Hundertschaft soVlen^njindestens vier Heiler und Aithar abge-’ ! stellt werden. Ich’’he1ßV;*nach‘langen Beratungen mit den’Thaern der einzelnen Glaubenar1.phtup0enV;\d3Q-diese Anzahl an Althnln'und .^i-'( * tharn auf gebracht'wftr^pn.'^ann.'Jedoch! kanp ■ ohne Unterstützung der;;- , Gilde durch finanz1elie.vH1 ].fe des .Reiches oder der einzelnen Clans • die Menge an Hei lern;-,^rVlfle8te>l l t 'oder angeworben werden,/..’ :'i ff, ^ Der ILohn eines ;,He'1 ljß.^a' bet'pägt etwa fünfundzwanzig $1 lberadl.er,-;!^ *-; also etwas mehr ‘zwölffache’ Jahresaold eines Kriegers.;’Prp.. • i
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Für den Anfang würde es’jabsplijit.V ausreichen, wenn der Hellergi 1 de eine Summe '■ von *:zwei tausend !‘-S 11 her ad lern zur .Verfügung gestellt' ' *.ii würde." '/ #f»>."’’ , ■ . Shavarhan sprang auf. "Eine ■ solche Summe, -- das .Ist im Augenblick unmöglich!” "Ich weiß, daß ’ ich viel verlange, doch jeder Heller vermag mehr als eln’Leben zu retten, ur|d ist das Leben eines Dalra nicht mehr wert als ein Silberadler." v"Verzeiht, Ihr habt recht, doch sind, so wie es aussieht keine Geldmittel zum Ende dieses Mondes mehr übrig. Der Unterhalt der Truppen und die Neuanwerbungen für die Verteidigung. Das alles verschlang mehr Geld, alswir.zur Verfügung haben. Vielleicht kann «. durch die Rückeroberung yon verlorenen landstrichen dieses Loch ein klein wenig gestopft werden, doch es sieht schlecht aus." "Ash’Thaern, nun gut, ich glaube, Ich kann folgendes Angebot ma" chen . soll doch das Leben tapferer Dalra nicht von fehlendem Geld habhfingen. Wir werden unser Möglichstes auch jetzt tun, und das ^•finanzielle regeln wir ein.anderes Mall Einverstanden?" "Mehr al6 das, Melsterhei lerini Ich danke Euch!'* "Nach diesen Ausführungen Über die Bereitsatellung weiterer Heiler, ..die in die Krisengebiete entsandt würden, erbat ich mir das Wort, '•'um den Brief meines Harfners in Aendahir zu verlesen.
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Tagebuch von Danvellor, Meisterbarde des Ash’Thaern
"Ash'Thair Danvellor, frohe Kunde kann Ich Euch aus Aendahlr berichten. Inzwischen sind auch die Glldenmelster und Gesellen der Schmiede, Hausbauer und Bergleute eingetroffen, um deren Unterstützung wir breits letzten Mond ersucht haben. Insgesamt sind nun mehr als hundert Angehörige der Gilden und noch einmal die gleiche Anzahl von Kriegern aus dem Clan der Dhu’rhanad_ versammelt, um die Ruinen der Drachenstadt zu untersuchen. t Wir haben nun unser Lager von dem Talgrund auf die Spitze des Fel sens verlegt, der aus der Felswand herausragt, doch ich will nicht vorgreifen. Da wir zuerst nur auf. dem Talgrund gesucht hatten, war uns dieser Tel lvon Aendahlr bisher verborgen geblieben. Die großen Tore, die • auf dem Talboden in den,Fels hineinführten, waren von uns nicht zu öffnen gewesen und so begannen wlr nach^anderen Eingängen zu sut , chen. Dürch einige Hirten, die. In;.;,dem TÄlkessel ihre Viehherden £Vj ' weiden, haben wir dann Von den Ruinen auf.-dem Plateau 1m Tuath er} ; fahren. ' Tv ; i :d' ■i'-i'.-V ‘Wie *br au® dGn beigelegten 2eichnd’rtgeh öhsehen könnt, hat Aenda•,'v V hir einst das gesamte TaV bedeckt, deseön'^eihziger,. bisher bekannter Zugang die Sch lucht?’; Ist,. In idel;. auch.Jjer. iYll fließt. Die Hi f— ten, die uns von den; Ru-frten auf dem Pläteäu berichtet haben, e wähnten auch große Torö, die in dert .Nächbartälern wären. Dort s f es ebenfalls Ruineri geben. Lei de ^fehlen Uns die Kräfte, solchen ,Hinweisen ausreichend Ihtensiv hachgehen zu .köhnen. Doch zurück zu '• dGn Ru<*nen von Aendahir. In diesem Tal entspringt, wie schon ange:deutet der Iri1. Eine ide.lale Wasserversorgung. ;
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: Letzten Mond hatte ich ja bereits geschrieben, daß das ganze Tal mit Steintrümmern bedeckt Ist, doch jetzt erst konnten die Ruinen am Fuße des Plateaus durch den Gildehmeistbr Arthair als ehemali«•) Aufgang identifiziert werden. t.y ... dB Daraufhin, und durch die Hinwelse-der Mirten aufmerksam gemacht, ’jjH. dehnten wir unsere Forschungen auch auf ■ das P.lateäu aus, das wir : .'taühsam erklommen. Hier oben fanden wir, von den Resten der inneren ‘jl'.V Burg abgesehen, weitere Eingänge, die in den Felsen führen. ,;.:B■ Das Zentrum des Plateaus wird von einer eingefaßten Quelle gebil det, die eine der beiden Ursprünge desiril Ist. Insgesamt zehn große,Öffnungen schmückten die Felswand im Tuath. 'S' Bevor wir uns jedoch an die Erforschung derselben machten, verla gerten ‘wir unser Lager vom Talgrund hierherauf. Aus den Steinen der Ruinen errichteten wir provisorische Hütten, da der Winter bevorsteht und die Nächte hier heroben empfindlich kalt werden. 7
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Corigan1/Ashda1ra
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; Tagebuch von Danvellor, Meisterbarde des Ash'Thaern *?
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.,pann jedoch" drangen yi r1 in dieHÖhlen vor und stellten zu unserem ....Bi ■ ^.Erstaunen fest, daß sich'dort gut ausgebaute und noch fast voll-' •^Kommen erhaltene ". Höhlen. und • Gewölbe befinden. Neben Wohnraum ^ '../'etwa sechs- bis achttausend. Personen, befinden sich hief ; ^^cH •Zu-ji ;jj|^ /’gänge zu der Ebene f»,die- auf- Hö|ie des Talgrundes -Hegt.. «fr* ,i • • Kurz darauf hatten Vl'r ':d1ei:Pberen ''Höhlen" durchsucht, und mehrere '• Dutzend’ Dhay f lar gefunden",^c! 1 e'ee sich "foler bequem gemacht*-hatten ■ j Dank unserer • Erfahrungen'mit'13'diesen Drachenabkömml 1ngenl;Lvdrl ie‘f.f$-.^fe die Begegnung unblut1g,7'Slcherhe.i.tßhalber . überl ießen wir den 'Dhay[ lar einige R1ndernr^R‘i;-|>:,.M;.l . f 1 So machten wi r uns.-^trotz-rder-’. ejfnbrechenden Nacht an die Erfor«:. schung der unteren HöhlenjVv’umiijetzt endlich das:: Rätsel der groQen“l‘;-';yjjji[-' Verstanden
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Angetrieben.von'^er:'|ieug-,jerderund denivi'prapg dieses Rätsel zu lö-tf sen erreichten '5wir^1.Q};uni.9rö:pbene',,;Tdie: das Gestein,; bis, weit den Berg hIneirv duf'chzl£ht(V;tfHjer fanden;. wir-die Dha^'.1 arstäl1 e»: die mehreren tausend/Dhay.ijlar.'^spiefepd P.latz ’ bleten,-’ sowie.•eineV^,^
•' ries 1 ge"Grotte.^defen^flhdbodenj'jförrriJipK'■dampftet ’ «Inmitten dieser^;!^;’C Grotte erhob., slch^n^l^rfia^p,^he.llgelben Gestein, der '.dein' Dra-r.'^« •; chenlord gewe1htVwäp‘Vr;0epy^be^TijO' deii^öhlung bi ldete; j ein weiterer See,’ dessen**??*«?!•^i^;Y^^1^»rtl^S®nden Gesteinsschichten, ; aufgeheizt, d i e-.Qr^fcj^.^ ry«rÄr'fnt.^yj"-* »• ‘ .*$*/•"*• :• $.y -j'* :n, \. In dem ?ee ragter,die^Statua eines Drachen'vempoi;, der so lebensecht. wirktedaß wir. zuerst .; Pu(*cht-:empfancjen,'?'■ die Höhle zu betreten.' Jedoch legte sich d.l^se ^hg8tV«:nachd^rn; ishtar' na‘. Dhu'rhanad, elne if j. Aithne des Drachenlords ÄsKiAithi r, ;auf-dem Altar, dem Drachen-zu^.J;■:£; gewandt, ein Dankes.opfer ’darbrachte/• i ’ !'-;=Ä Erhellt werden die gesamten'Katakomben durch die gleichen Leucht-; Sphären wie die Gildenhalle pder Hochtempel Ash'Thlriel. Das- Licht .• läßt sich ebenso, wie bei den uns bekannten Leuchtsteinen, mit den’;-./. Worten “Lir” für Hell Igkelt unc^ ','Dhun"'für Dunkelheit beeinflußen. ' ’V’i Schließlich standen.!p1r -in einer weiteren' größeren Grotte, die of;■ fenbar einst die Eingangshai l^f.gebildet hatte, denn von hier führ--. '• ™ ten durch kurze Gänge die Tore’auf den Talboden hinaus. r. •vi .. Das Metall, aus dem '"die Tore bestanden,1'und das wir als; Drachen-.;,'•• Silber identifizieren konnten’,war ebenso,, wie auf der Außenseite^ *■ der Torflügel von der' Zeit unberührt. Noch Immer konnten wir die -V wunderbaren Ornamente, die einst von • Zwergen ' angefertigt worden.. • ^ ..-..waren, so jedenfalls Schmiedemeister Druin, bewundern. ■ui •V:Dairakrieger, die auf Dhay'lar in die Schlacht zogen, angetan mit '^il'der Standardbewaffnung, dem Langschwert, .dem Schild mit Stachel-. . ’ kugelschleuder, dem Kurzen Bogen, und der Drachenlanze. Elngehöllt Kettenrüstungen, auf dem Kopf die mit Ferderbäuschen geschmückten Helme. ’i ■
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4 Magister Co-el Qwayn zu Gardta-Ra>:, " Was in Anlutinys im Tischri geschah" Zusammenfassung von Augenzeugenberichten und Gerüchten über den heroischen Verteidigungkampf AnLutiniischer Truppen gegen Lutinische Reiterei. Als der Angriff Anfang Tischri begann und die Heerführer der wenigen Reiter im machairas keine Chance sahen den Wall zu halten, zogen sie sich nach Latagry zurück, um der Stadt in der Verteidigung zu helfen.Auch die Truppen des ophis-Walles mußten sich nach einigem Widerstand nach Latagry zurück ziehen, in der Hoffnung die Stadt halten zu können. Im machairas kam kurz nach den eigenen Reitern noch eine Meute angeritten, da sie Uniform von Actys trugen und ein Mauerkommandant Zeichen falsch deu tete befahl er sie einzulassen. Als dann aber Reiter durch das Tor kamen, die nicht nach Actii aussahen, gab dieser Kommandant Alarm und griff sofort an und fiel. Trotz allem Einsatz der Mauerbesatzung des kleinen Vorortes und der neuen Wurfmaschinen konnten die machairas-Reiter Lutins hier in die Stadt eindringen. Diesen Reitern gelang es unter großen Verlusten, durch den Widerstand der Latagry den "Befreiern" gegenüber, sich zum nahen Tor an der Lata durchzuschlagen. Hier nun öffneten sie den Reitern aus dem ophis, die schon durch die Wurf maschinen angeschlagen waren, die Torflügel. Doch jetzt begann erst das Verhängnis für die Lutinschen Kämpfer. Sie, die schon glaubten gewonnen zu haben, mußten dafür teuer bezahlen. Denn sie haben nicht damit gerechnet, daß alle kampffähigen latagrii das Kämpfen in den letzten Monden trainert haben, und Pläne für solche Fälle hatten. So bildeten sich, schon vor dem Sturm Lutins auf die Stadt Bürgerwehrgruppen unter Führung erfahrener Kämpen. Diese Gruppen begannen nach dem Einfall der Reiter sogleich den Eroberern an jeder Straßenecke, in jeder Gasse den Tod zu liefern, den kein AnLutinii fühlt sich als Lutinii er würde lieber sterben oder Auswandern bevor er einer sein müßte. Aus diesen Gründen mußten sich die Reiter Lutins fast jedes Haus, jede Straßenecke einzeln erobern. Auch die Wurfmaschine forderte ihren Tribut von Lutins Truppen, denn sie versuchte auch in der Stadt Lutinii zu treffen, solange es ging. Durch das nicht Lichtmäßige Verhalten, welches die Truppen Lutins durch diesen Wider— .stand an dun Tag legten (Frauen/Männerschändung, Brandschatzung, erschlagen von' Kindern und Greisen etc.), wuchs der Überlebenswille noch mehr, und fast jeder" schwor sich nach Actys zu fliehen sobald es ging. Dann nach langen, zähen Ringen begann es sich abzuzeichnen, daß Latagry ver— loren war(und ist). In dieser Situation tat der Groszadmiral Dirgildt-AKtoyy das einzig richtige, er übergab alle wichtigen Unterlagen über militärische und zivile Belange, auf das Lutin nichts an nutzbringenden Informationen erhält. Danach begab er sich auf den Paradeplatz, gab den Be fehl alle AnLutinii mögen doch nach Actys flüchten, aber den Widerstand aufgeben (Doch der Widerstand lässt bis heute nicht nach, Lutin müßte erst den Großteil der AnLutinii erschlagen), jetzt wies er seine Adjutanten an, er soll die Kapitulation überbringen und STÜRZTE SICH IN DAS FEUER EINES symbo lischen VULKANS. Somit fielen Latagry und Tainor, wie Lutin AnLutinys nennt, nach langem, zähem Kampf, der vieln Soldaten beider Seiten das Leben kostete und wohl auch das vieler Bewohner AnLutinys.
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I Erklärung der Innenstadtkarte von Latagry Ia1-A3 Stadttore ■ 1. Sitz des Provinzherrschers von AnLutinys a) Paradeplatz mit Gebäude der Stadtverwaltung b) Provinzherrscherpalast, außerdem Sitz von Provinzverwaltung und zustän digen Staatsbeamten
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2. Truppenunterkunft 3. Stadionarena
■4- Neugebauter Planstadtteil, wxrd hauptsächlich von Handwerkern bewohnt H 5. Hafen, Bebauung besteht zum Hauptteil aus Lagerschuppen und Kontoren, vereinzelt sind auch Kneipen und Pensionenzu finden. Alle Güter die im umwallten Hafen bleiben sind abgabenfrei. a) Sturmsicherer Innenhafen, mit Sperrketten verriegelbar. b) Außenhafen, schwimmend, gehört zum Freihafen, kann im V-Fall gelöst werde: c) Werft
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6. Zeltstadt, Gelände zum Bau von neuem Stadtteil vorgesehen.
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Manufacturen und HandwerkerGemeinschaften Ha. Eisenmanufactur / Hb. Textilmanufactur ™c. Holzschnitzer 8. Brückenvorstadtteil, Hauptbewohner kleinere Händler und Gastwirte.
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. Leuchtturm zu Latagijys, Reichweiten $®ca. 15 wert.
10. Palastpark, meist für Öffentlichkeit zugängig. 11. Diplomatenviertel, auch reiche Händler. 12. Staatliche Notspeicher t
Hotels, Gaststätten, Kneipen, Pensionen
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Auszua aus dem Scriptum Visitare Actiinum Informare des Magister Co-el Q 2ii Gardta-Ra:: , "Wa*s der Besucher über Actvs so wissen sollte" auch beka als Reiseführer Actys
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Kapitel 3 : Beschreibung der einzelnen Provinzen 3.1.Die Uri-eichsinsel Actys
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Die Insel Actys erstreckt sich etwa 600 wert(km) von phialae nach peristjp
und 300 wert (km) von machairas nach ophis. im klados befindet sich Tieflam welches nach stauros stetig in Gebirge ansteigt. Im diktyon der Insel s befindet sich der Vulkan Acgr, in dessen Nähe sich die Haupstadt des Rei Actys, Acgra-Fyrth (Feuer des acgr), liegt. Im äußerten kladas liegt die Festung von Gardta-Ra>:, in der sich auch ein Kriegshafen befindet. Zwisc diesen beiden Stadt.en verläuft eine der schönsten Straßen. Da die Insel wenig Wald trägt ist der Großteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft (Ackerbau /Viehzucht) beschäftigt. (Zur- besseren Einteilung folgt eine Beschreibung mit Kleinfeldangaben) Marsch, Geest und Moore beherrschen die Kf 793/16-17, deshalb steigt da Land hier selten über 32 sash (80m) an, es gibt nur insgesamt B Erhebung über 60 sash (150m), wobei die höchste in 793/17 75 sash (187m) und in 793/16 141 sash (353m) hoch ist. Bewirschaftet wird diese Gegend hauptsäch lich! von großen Gutshöfen die zwischen 30 und 200 itjen (qkm) groß sind. Dörfliche Gemeinschaften sind hier selten. Wegen dt^T Flachheit des Lande1 haben die nicht durch Dünen geschützten KüstenpErddämme^ (Deiche). Die Landschaft der Kf 792/48-43-36 wird durch weite Gelände mit Feldern Wiesen dominiert. Gar nicht selten sind hier weite Heideflächen und kleinne Wäldchen zufinden. Hier gibt es 23 Seen von 3 - 213 itjen (qkm) außerdem einen See mit 3247 itjen von dem aber nur 1341 itjen zu 792/43 gehören. Diir Rest dieses Sees befindet sich auf 792/42. Die Landbestellung wird zu etwfl gleichen Teilen von Gutshöfen und selbstständigen Dorfbauern erledigt. Dcfl größte Teil der Seen ist Allgemeingut, und das Befischungsrecht wird durcfl Provinzbeamte geregelt (an diese sollte sich auch der Besucher wenden, so er Fischen möchte). Die Kf 792/28-34-35-47 steigen inner halb von etwa 30 wert (km) auf 250-ÄÖG sash (b-700m) an und bilden dann Mittelgebirgsähn^iche Landschaften, die wr Bernland kaum noch ansteigen. In Nähe des Berglandes liegen einige Berg- fl 1i spitzen mit Höhen bis 1089 m. Diese Gegend wird auch von Gutshöfen und Ei^-! telbauern bewirtschaftet. Der See, der oben erwähnt wurde, liegt zum größeren Teil in 792/42. Hier steigt das Land vom Tief- zum Bergland in fast einen Ebene stetig an. BB Die Fauna hier besteht Eigentlich nur aus sehr weiten Heidoflachen die vcfl nicht wenig Wald und suhr kleinen Geen durchzogen werden. Bewohnern zu ■ begegnen ist schwer, da die Dichte der Bevölkerung sehr gering ist, menscfTr findet hier nur vereinzelte kleine Dörfer, deren Bewohner von den Viehherder der weiten Ebene leben. Das Berg 1 and der Kf 792/40-41-46 weist in der Hauptsache Täler mit HoherBLr 500 sash (1250m) im Wechsel mit Bergzügen ab 1000 sash (2500m) auf. WobejM zum Gebirge hin die Höhe der Bergrücken zu- und die Größe der Täler ahnin^^ ln den Tälern, die die Hauptrichtung bathron-diktyon einnehmen, findet man dörflichen Ackerbau, verbunden mit Bergwiesen—Viehwirtschaft. Auch sind die Höhenwälder ein wichtiger Holz1ieferant. Die wenigen Bergseen sind von keiner landwirtschaftlichen Bedeutung, aber die Salz-, Stein- und Kohlebergwerke sind von überregionaler Wichtigkeit, geben sie doch mehr Leuten eine Beschäftigung als sonst hier wohnen würd en. Im Gebirge schließlich ist kaum etwas anderes als Derwieden-Viehwirtschaft möglich, nur tiof in den Täler kann kärglicher Ackerbau betrieben werden. Das Kf 774/02 bietet eine Besonderheit. Steigt das Land hier doch in wenj als 10 wert (km) auf eine Höhe von etwa 520 sash (1300m) an, und bildet dieser Höhe eine riesige Hochebene. Auf dieser Ebene leben noch sehr vie Tierarten ungestört, denn die Ebene ist nur im anthos von Actii bewohnt, Rest der Ebene wird nur von wenigen Wagemutigen betreten, denn es wurden schon Ungeheuer gesehen, die unbeschreibar sind.
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Das Kf der Hauptstadt von Actys zeigt eine Besonderheit. Im Äußerten oklis befindet, sich der Vulkan Acgr. Der Hauptkrater ist nur 20 wert (km) von der Küste entfernt und hat eine Höhe von 2128 sash (5320m). Der Vulkan hat noch drei Nebenkrater mit den Höhen 1256, 1086 und 448 sash und sein Fuß einen Durchmesser von 40 wert (km). Im peristera des Vulkans liegt eine sanfte Mügellandschaf t mit einer Höhe von ca 270 sash. In diesen Hügeln., die im opis rasch zum Meer abfallen, befindet sich nun die Hauptstadt Acara-Fyrth, deren äußere Bezirke etwa 25 wert vom Fuße des Acgr entfernt sind. AcgraFyrth ist mit Außenbezirken etwa 7*5 wert groß, der ummauerte Stadtkern aber nur 3*3 wert. Durch die Nähe des Vulkan sind die schneebedecketen Gipfel mit ihren Rauchfahnen eigentlich immer überall in der Stadt zu sehen 3.2-Die expandierende Groszprbvinz Sylphalatys
Im Moment in der Überarbeitung, deshalb nicht abgedruckt. 3.3.Die gefährdete Provinz AnLutinys Neuerdings als Miiitärgeheimnis eingestuft, deshalb für Ausländer und Zivi listen zensiert. Besuch wird nicht mehr empfohlen. 3.4.Die neugegründeten Kolonien .Land des Feuers, Fyrthgorys Zu dieser Provinz digt es nicht sehr viel zu sagen. Das Land ist hier durch die Menge der nahen Feuerberge gezeichnet und deshalb sehr wild und zer— klüftet.'Weiteste Teile sind ein Labyrinth von Tälern, Hügeln und Bergzügen, welche mit kalten, alten Vulkanen durchsetzt sind. In der Hauptsache findet man hier Einzelgehöften, die neben kleinen Äckeren riesige Herden von frei laufenden Tieren besitzen. Dadurch das auch die Küsten sehr viele Fjorde aufweisen und nicht selten Täler überflutet sind, lebt ein Teil der Bevöl kerung nebenbei oder allein von Fischfang. Nur im kladas findet ,man in Küstennähe einige Ebenen, auf denen intensiv Ackerbau betrieben wird. Wälder sucht man in Fyrthgorys vergebens. Im stauros der Ebenen direkt am Meer befindet sich die Burg "Sicherheit der Meerenge ”, welche im Moment der Sitz der Provinzregierung ist.
Kapitel 5: Die Küsten 1. Alle Stellen, an denen die Küste durch hohe Wasser überflutet werden kann sind durch Erddämmen (Deiche) geschützt. Dieses Kann für Besucher beim ersten Anblick sehr merkwürdig sein, sehen diese Deiche doch fast aus wie zu kleine Wälle, aber wer baut Wälle an Meer. Auch etwas nicht alltägliches sind die Feuer, die bei Hafeneinfahrten und gefährlichen Küstenabschnitten auf auffällig angepinselten Türmen brennen. Diese Feuer sollen die Schiffe bei Nacht und Nebel sicher in den Hafen oder an Klippen und Riffen vorbei leiten. Alle Schiffe die Acttische Häfen (außer Fischerdörfer) anlaufen, müssen außerhalb der Häfen auf die Zolllotsenbeamte warten, die .ie nach Ladung, Staatsangehörigkeit, Schiffsklasse 1-5 GS Einlauf gebühr je Schiff kassieren. Schiffo die länger als 1 Mond im Hafen bleiben müssen die halbe Einlauf gebühr nachentrichten. Schiffe die als SRNG-Schiffe einlaufen sind von der" Gebühr befreit (weiße Flagge). Kriegsschiffe und mit Truppen beladene Schiffe aus nicht GFC-Staaten dürfen ohne Genehmigung des Provinz herren nicht einlaufen oder auf Reede liegen.
Zug Nr. 7 für Llyn Dhu Morth für den nächstmöglichen Monat Kleidung In l.lyn Dhu Morth herrschen eindeutig zwei recht gegensätzliche Siilnvhltuigcn vor, deren Verfechter anscheinend unversöhnlich sind. Diese Slilrichtungen nennt man Pragna und Rolynll. Der Rolynllstil zeichnet sich vor allem durch cdele Stoffe, davon jede Menge, Spitzen und eine sehr aufwendige Gestaltung aus. Bevorzugt wird diccr Stil vor allem von Adeligen und StaatsangeslclHcn. Die Mflnnen Das Klcidungshauptleil des Mannes ist ein Gchrock aus edelem Stoff in einer Lflnge zwischen Horte und Knie. Er hat breite, mit Litzen versehene, Armaufschlagc, die die kostbare Spitze des Hemdes zeigen, ist vorne geschlossen und oftmals mit diversen Symbolen durchwoben. Ist er Knielang wird eine farbige Urokalwcstc darunter getragen. Die Hose ist etwas gebauscht und endet am Knie. Als Schmuck für diese Kleidung dienen Knöpfe aus Metall, federn, Kellen sowie Spitze und Rüschen. Hinzu kommen ein paar Stulpcnhamlschuhe, ein breitkrempiger Hut. den ortnuils eine Feder schmückt, sowie Obcrknielange Stulpenstiefel oder luilbhohe Schuhe mit großen Schnallen auf der Oberseite. Dux I loar trügt ein Uolyullhst mciUt lang bis auf die Schultern und olliuul* leicht gewelt oder gelockt. Die Frauen: I>ic Dumen des Rolyallsiils legen Wert auf eine möglichst sclunoJcTajlle. Deshalbist cinFischbeingestotzter Mieder Huaptbcstandieil ihrer Bekleidung ab der Hafte aufwärts. Es lauft vomc in einer Spitze aus. Dos Dekollete reicht vielfach bis zum Brustnnsatz und beucht die Schultern mit ein. Um den Ausschnitt besonders zu betonen wird er oftmals init Spitze oder Stoffdrapieren verziert. Ober einem geschlossenen Unterkleid aus besticktem Stoff wird eine Robe getragen. Sic ist vomc geOffncl, nach RQckwaru gebauscht und ist rundherum sehr ausladend - hierbei wird sie gelegentlich durch eine Holzoder Dnihlkonstrtiktion unterstützt. Die Anne! sind weil gebauscht und reichen bis ungeftthrzumElIcbogai. dort laufen sie in kostbarer Spitze aus. Verziert wird das Kleid durch eine Unzahl an bunten Bandem, Knöpfen und Schleifen. Hinzu kommen schmale, spitz zulaufeude Stiefel mit einem Absatz verseilen, die bis ungcfttlir eine I lnndspanne unter dos Knie reichen. Diese sind, je nach Verwendungszweck aus Leder, samt oder Seide und liochgeschlosscn. Oftmals tragt die Rolyalllistin reichverzierte Seidenstrtlmpfe. Das 1 inur isl meißl lang und zu kunstvollen Gebilden geflochten und meißl mit großzügigen Locken versehen - nur vom Adel wird cs (sehr selten) ollen getragen, aber dann ist cs reichhaltig gelockt. Die bevorzugten Farben der Kolyallislcn isl bei den Herren ein dunkles Blau oder rot, gelegentlich Grün. Bei den Damen werden rosa, gelb und weiß bevorzugt. Wird eine Waffe getragen, so befindet sie sich an einem breiten Ober Schulter und Brust gelegten Gurt uus Samt oder Leder. Der IVagnasi i I zeichnet sich durch seine Einfachheit aus. Es dominieren Ixder und einfache Leinenstoffc bei den Müiinem und dehnbahrc Slolfe bei den Frauen. Die Kleidung des Prugnaslils ist weder billiger noch teurer als die des Rolyullxlilx-cr drückt vorallcmeinen anderen1-cbenxstil aus. Er wird von Militär und Handwerk bevorzugt und isl verstärkt in der Nahe der großen Barierrczu finden.Einige Stileleinentc sind eindeutig vergleichbar mit dem Stil der Mordcrwnbc • dies ist wohl auch auf die Lage LDM's zurückzu führen. Die Männer. Hauptbestandteil isl eine einfache i.cderwesle, die durch einen Gürtel gehalten wird. Ein einfaches Hand wird an den handgcleiikcndurch 1 langeleiikschülzcr abgeschlossen. Hinzu kommt eine einfache, etwas weitere, Hose die bis zu den Knöcheln rcichL Sic wird in Knielange Stulpenstiefel gestopfl, die das Bild abrunden.
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Gelegentlich kommen noch ein paar Siulpcnhondschuhc hinzu. Wulfen werden un der bestmöglichen Stelle genügen. Das Haar ist meißl kurz und glatt. Die Frauen; Die Kleidung der Frauen zeichnet sich vor allem durch ihren Schnitt aus. Es werden knappe, enganliegende Röcke oder 1 losen getrogen die die Beinfreiheil möglichts wenigeinschr&nken. Auch wenn cs cinteilcr in allen Langen gibt werden Zweiteiler mit einem extra überteil (ebenso knapp und eng anliegend) als Hose und ein knappes einteiliges Kleid bevorzugt Die Arme werden sel ten bzw. nie bedeckt. In der kalten Jahreszeit tragt die Pragnatislin einen einfachen Umhang aus leinen oder I-eder. Hinzu kommen ein paar Flache Schuhe oder Stulpenstiefel. Das Haar ist meiflt sehr kurz geschnitten und kommt bei den Mcißten nicht Ober l*3cm, mit Ausnahme der meißl län geren Kotüctten hinaus. Gegenwärtig liegt das der VerhaltniD Rolyalllislcn zu den Pragna t i tfen bei ca. 62 %38% (Männer) sowie 47%-53% (Frauen), cs scheint sich aber eine Verschiebung zugunsten der Pragnatisten zu erge ben. Innerhalb der Be völkerung sind beide Stilrichtungen im Mcngenvergleich sehr gemischt, so daß sich eine Unterteilung nach Be rufs- oder S landeswerten nicht durchfahren laßt Oftmals ist eine Mutier Rolyalllistin.dieTochter Pragnatislin und deren Bruder wiederum Rolyalllist. Bild A zeigt eine Rolyollistin ( in einem einfachen Kleid) die ei ner Pragnatislin (in ei nem bcvor/.uglenSchnm) vor dem 1 Icrrcnsitz derer von 1 lnrycs-1 Icsscr (eine Zweiglinie der I (erzöge von 1 larycs) begegnet. Im Hinlergiund isl noch ein Rolyalllist zu sehen, der normalerweise eindeutig der Dume zur Rechten zugehörig ist. Seine betont unuullklligc Kleidung könnte aber auch bedeuten, daß er versuchen möchte, nicht aukufullcn. ln diesem Falle könnte er uucli eventuell eine Ronde vouz mit der Pragnatislin haben, denn cs gilt als unschicklich,ja geradezu "verwerf lich", sich mit einem Vertreter (bzw. einer Vertreterin) des anderen Stils (naher) einzulassen, was für viele natürlich nur in der OtVcnllichkcil ein Hindernis isL
Datum des Ausdrucks 09.11.92
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Tyama Leah geb. yar-Del
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Ein kurzer Abriß Geboren wurde Tamya im Jahre 391 n.P. inCorty-Cor als Tochter von Sarclh*yar-Dci. Trotz dessen, daß Sareih etwa 21/2 Jahre später Rhyar, Tyamas Bruder, von seiner Frau geschenkt bekam, konnte er sich mit einer filteren Tochter nie wirklich anfreunden (wen wundert das in Elay). Aus diesem Grunde behandelte er sic ausgespro chen stiefmütterlich und abweisend und erließ berreits bei ihrer Geburt, daß sic wie ein Sohn erzogen werden sollte, den er immer haben wollte. Als dann aber ihr Bruder kam wurde ihre Erzie hung darauf ausgerichtet, in der Politik zu wirken und cincsTages nach IRGENDWO verheiratet /.u werden. Nichtsdesdotrotz wurde das Edikt, sic wie einen Jungen zu erziehen, nie aufgehoben.
comml cs denn auch, daß Tyama die Ausbildung derer von KEL'EN mitgemacht hat und somit, wenn auch vielleicht nicht offiziell. Mitglied dieser Kaste ist. Aus diesem Grunde kann sic auch in den Heeren LDM als HF fungieren. Aufgrund der slicvmütterlichen Behandlung ihres Vaters ist sic auf ihn - wen wundert es - nicht besonders gut zu sprechen. Auch auf ilX Bruder hegt sie einen, wenn auch vielleicht nur unbewußten - Neid der Bevorzugung. Obwohl dies nie soweit gehen würde, daß sie itX Vater oder ihren Bruder schaden würdc'fEine Gewisse Schadenfreude konnte allerdings auch sie nicht verbergen, als Sarcth vor Janrcn aus Elay ausgewiesen wurde. Als dann Ihr Vater im Jahre 405 n.P. (also als sie 14 Jahre alt war) die Heirat mit dem Herrscher Danuviapons beschloß und zum selbigen ZÄunkt Heaiy Leah am Hofe weilte, in den sie sich verliebte (AJIGott weiß warum) nutze sic ihre Ausbildung als Politikerin dazu, ihren V^Br davon zu überzeugen, daß Hcary die bessere Wahl sei. X Hochzeit und ihre bedauernswerten Vorfälle sind hinreichend bekannt. Sie zog nach Llyndalla, während ihr "Sitz" Elnytosh wurde, den sic allerdings erst in den letzen Jahren verstärkt aufsuchtc. um in der Dunkclzeit diesem Aussenpostcn LDM's zu zeigen, daß sic nicht vergessen wurden. Ihre militärische Ausbildung setzte sic mit den Elayancm fort, die sic begleiteten oder in den LDM-Stfltlcn lebten. zHmmcn mit Heary gelang es ihr. zu einer besseren Verständigung zwischen den Völkern beider Staaten neizutragen. Herdings entdeckte sic auch ihre Leidenschaft für weiblichere Dinge, als man es ihr in Elay beigebraehl halte. Dnmbcrhinaus (wie könnte cs anders sein) gebährte die zwei Kinder, die Tochter Tcncrtha (geb. 407 n.P.) und den Sohn Zcrdcm (geb, 409 n.P.). ^Geburten beider Kinder erlebte Hcary nicht, der sich zu dicscmZcilpunkt (schließlich handelte es sich um die Dunklen Jahre) entweder vHcnlfcmt oder unabkömmlich direkt vor der Haustür aufhiell, denn Tcncrtha kam in Elaytosh zur Well, als Hcary ein Entsatzheer advirtc, das Hoshondac zur Hilfe kam. welches unter Belagerung von Zardos lag. Zcrdcm selbst kam mitten in den Rauchschwaden Llyndnllos zur Welt, welche zum selben Zeitpunkt von Zardos Mörderbienen überrannl wurde. Erst vor dem Palast konnten sic, unter dem Kommando Tyamas (wenige Augenblicke nach der Geburt) gestoppt werden, um dann uH- Hcarys Führung zurückgedrängt zu werden, Diese Schlacht um Llyndalla Icitciedie Wende im Kriegsgeschehen ein. aber sic ist nicht ^Handleil dieser Erzählung. jyama selbst ist eher klein - ca. 1.60 - 1^5. Hat lange, goldrote Haare, eine zierliche Figur und ein ebenmäßiges Gesicht. Sie hängt gegenwärtig dem Rolyallstil an.Dies bedeutet weile wallende Kleideraus edlem Stoff, ihre bevorzugten Farben, sind weiß und ein lliges gelb, mit engem Mieder und zu Korkenzieherlocken aufgedrehtes Haar (oder auch mal Flach - je nach Anlass). Sie ist ewas ulöser als die meißten Frauen ihrer Statur, was sicherlich mit ihrer Ausbildung Zusammenhänge Ihre Haut ist leicht gebräunt, ihre n sind braun. Ihr Charakter ist freundlich, fröhlich aber sehr aufbrausend. Die Ehe mit Henry funktioniert und anscheinend verbindet beide immernoch das Band der Liebe. ■ der Bevölkerung LDM ist sic. aufgrund ihres Wesens, sehr beliebt und. aufgrund ihres Verhaltens in der Dunklen Zeit, sehr geachtet tHdas Hcrrschcrpoar ist überall gern gesehen. Wi der Bevölkerung Elay ist dies schwerer zu beurteilen, aber auch hier scheint sie beliebt und geachtet zu sein, nicht zuletzt deshalb, weil sic die Ausbildung des Kriegers genossen hat und weil sic zur HerTSchcrfamilic gehört. Vielen alten Veteranen ist sic noch als das Urc Mädchen bekannt, daß immer mit ihren Schwertern rumfuclUelte. Xjsschcnswcrt nach AD&D1 - ca. 21/22 - nicht MaRicbeflabt)
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Datum des Ausdrucks 09.11.92
Dl« SplelKuItur Thorrogs KHT-VTS Das Kul-Vys Ist eines der beiden behanntesten Spiel« Thorrogs und zugleich das älteste. Kul-Vys wurde schon gespielt, bevor, die Thyrr begannen, Ihre Geschichte aulzuzeichnen. Einer Sag« zulolge wurde es von Vergat. selbst erlunden, der es den Thyrr bei brachte. um Ihre strategische Flexibilität zu lördern, damit ' sie auch weit aberlegenen Gegnern «rlolgretch standhalten Konnten. Tn der Tat zeichnet sich Kul-Vys dadurch aus. daft es .nur wenig«, leicht erlernbar« Regeln hat, der Splelverlaul aber trotzdem derart Komplex Ist. daft last undendltch viele Variationen möglich sind.. Seine ElgenschalXen als reines Denhsplel und militärischer Slmula- ■ tlon hat es gerade ln den höheren gesellschaltllchen Schichten sehr populär gemacht. Ruch im gemeinen VolK gibt es einige, die dieses Spiel beherrschen, doch allgemein sind gute Kul-Vys-Spieler nur lra Rdel zulinden, da der ‘normale* Thyrr zu wenig Heit hat, um dieses Spiel gründlich zu üben und seine Tahtihen zu studle- , ren. Kul-Vys Ist ein strategisches Brettspiel lür zwei Spieler, dessen Rusgang einzig von der geistigen Leistung beider Spieler abhängt und nicht von deren GaschicKlichhelt oder Glüch. Beide Spieler sind zu Rnlang des Spiels ln der gleichen Lage, und einer von Ihnen bellndet sich lediglich dadurch lm Vorteil, das er als erster ziehen dar!. Das Splelmaterlal besteht aus einem symetrtschen, uchtechlgen Spielbrett, eingeteilt ln 37 achtecKlge. helle grofta Felder und 3£ vterecKlge, dunhle Kleine Felder (s. Helchnung). Jeder Spieler verlügt über 1£ Spielsteins, der eine ln weift, dar andere in schwarz. ' Jeweils 4 dieser 1£ Steina haben einen Krelslörmlgen» drelecKlgen oder vleracKlgen Grundrlft. Ein Stein Jeder Form Ist Ke gel- bzw. pyramidenartig galormt, die anderen drei sind Hache Körper. Entsprechend dem militärischen Grundgedanhen des Spiels werden die drei groften pyramtdenlörmlgen Steine Shag (»Tjeerlührer) genannt, während die neun Kleinen Falan (»Krieger) hetften. Rlle Steine einer Form bilden ein Dlari Jeder Spieler hat also zu Rnlang drei Dior. Kiel das Spiels Ist es. durch überlegtes Bewegen der eigenen Steine anhand weniger, etnlacher Grundregeln die drei Shags des Gegners aufter Gelecht zu setzten. Die Spieler ziehen abwechseld nacheinander, es besteht Zugzwang.
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Auszug aus dem Buch Myra der Volkschronik der Thyrr Im Jahre 407 n.P. legte der allseits geliebte Kaiser Rigenos-Kartorn Baynahn von Thorrog, nach fünf Jahren weiser Herrschaft Ober das taofere Volk der Thyrr, seine letzte Reise aus der Hauptstadt Sharkatanthyrr zu seiner Heimatinsel, dem geheiligten Bas Vellon, zurück. Dort SBh man ihn den höchsten Hügel besteigen, und nachdem er sich a'llei weltlichen Dinge entledigt hatte, streckte er unbekleidet die Arme zum Himmel und richtete seinen Blick auf die dunkelsten Wolken, die je über dem Sharkatgebirge gesichtet wurden. So stand er dort, beschei den durch seine Blöße, und doch, so erhaben, wie nur ein Herrscher der Thyrf es sein konnte. Als sich schließlich unter mächtigem Donner der Himmel teilte und ein gleißender Strahl auf den Kaiser niederschoß, da wußten die Thyrr, daß der Schöpfer selbst sich ihres Herrschers annahm, ihn zum Gott erhob und sich auf immer mit ihm vereinte. Ehrfurchtsvoll verbrachten sie neun Tage mit der Vorbereitung der heiligen Riten, bis sie endlich die körperlichen Überreste ihres Kaiser, die keine Spuren von Zerfall zeigten, vom Hügel holten und sie in einer uralten, aus anderen Welten stammenden Zeremonie den vier Elementen anvertrauten. Nach diesen heiligen Tagen lebten sie wie gewohnt weiter, ohne Anführer denn es war nicht angemessen, daß sie sich selbst einen Herrscher wählten. Vergat, der Schöpfer, würde sich wie jedes Mal bald wieder melden und den würdigsten und fähigsten unter ihnen für kurze Zeit zum Gott erheben und^damit als Kaiser einsetzen, und alle Thyrr würden ihm ergeben folgen. Es kam später tatsächlich so, doch fast niemand ahnte, daß Vergat sie diesmal fünf Jahre lang auf seine Entscheidung würde warten lassen. Denn nur die wenigen weisen Priester in ihren weltfremden Klöstern waren sich der Tatsache bewußt, daß der heilige Kalender der Thyrr sich beim Tode Rigenos-Kartorn Baynahns im Jahr 3998 befand, und sie wußten auch, daß sich Vergat immer um eine Jahrtausendwende vollkommen von seinem Volk abwendete, um ihre Kraft, ihren Willen, aber auch ihre Treue einer Prüfung zu unterziehen. Als die Rückkehr des Schöpfers ausblieb und sich die diesbezüglichen Kenntnisse der Priester um 408 n.P. allmählich auch im gemeinen Volk verbreiteten, erfuhr die Expansion Thorrogs eine Stagnation, wahrend die Reichsverwaltung langsam aber sicher völlig zusammenbrach. Es fehlte ein starker Herrscher, der das Reich zusammen hielt und auf den rechten Weg brachte. Sicherlich kamen bald angesichts der ungewöhn lichen Lage drei oder vier Abtrünnige auf die Idee, sich selbst un rechtmäßig des Throns zu bemächtigen, doch 3ie scheiterten alle nach einander an der Bürde ihrer neuen Stellung, noch bevor man überhaupt im ganzen Land von ihnen gehört hatte. Ihr Versagen wurde als Warnung verstanden, sich nicht dem Willen Vergats zu widersetzen und auf seine Wahl zu warten. Es folgte eine.lange Zeit der inneren Einkehr, die sich in ganz Thorrog immer stärker verbreitete. Zunächst brachen alle außenpolitischen Kontakte ab, da auch die Nachbarreiche von Krisen geschüttelt zu werden schienen. Die Verbindungen zwischen den Provinzen wurden immer schwächei man war weitestgehend autark und kaum auf Handel angewiesen. Alle reichsübergreifenden Angelegenheiten wurden vernachlässigt, bis sich am Ende sogar die meisten Heere auflösten. Im Johre 4000 des Heiligen Kalenders war die politische Einheit Thorrogs praktisch nicht mehr vorhanden (409 n.P.). Es gab nur noch das Volk der Thyrr, das sich jetzt mehr und mehr seiner Ursprünge erinnerte und zu einer uralten Lebensweise zurückgekehrt war. Das Volk versuchte mit allen Mitteln den so wichtigen Kontakt zu seinem Schöpfer zurückzuerlangon.
Auszug aus dem Buch Myra der Volkschronik der Thyrr (II)
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409 n.P. gilt als das Heilige Jahr in Thorrog, in dem mehr der uralten magichen Riten und Zeremonien abgehalten wurden, als lange Zeit davor und danach. Und obwohl Vergat immer noch kein Zeichen ga schöpften die Thyrr auf diese Weise neue Kraft und besannen sich wieder ihrer selbst. So gestärkt, begannen sie nach und nach, ihre Geschichte wieder selbst in die Hand zu nehmen, auch ohne göttliche Führung, wie Vergat es von ihnen zu erwarten schien. Nach einer extrem gesteigerten Gläubigkeit machte sich nun ein geist licher und weltlicher Optimismus in Thorrog breit. Es fanden sich viele tatkräftige Männer, die in den Jahren 410 und 411 die Verwaltung der Provinzen wieder in Gang brachten, viele neue Projekte initierte und schließlich auch aus den neuen Schülern des Kämpferordens der Satarg schlagkräftige, frische Heere aufbauten. Diese ermöglichten 412 n.P. eine erneute, fast mühelose Expansion Thorrogs. Das Reich dehnte sich aus und blühte regelrecht aus. Als Höhepunkt dieser Blute fand sich dann endlich auch ein neuer Herrscher. Der bisherige Shantor der Provinz Gand, Melros Gintubb ap MBndanamor, wurde am Weradarl-Tag im Elul 412 bei einem Besuch auf Bas Vellon zum Gott geweiht. Wie jeder Besucher der heiligen Insel stattete auch Melros Gintubb dem Gipfelplatz einen Ehrenbesuch ab, wo er dann jedoch, wie es heißt, "erstarrt zum Himmel blickte die Arme der Sonne entgegenstreckte und mit einer schillernden Aura zu leuchten begann. Anschließend ging er schweigend und würdevoll den ganzen Weg zu Fuß zur Hauptstadt, und zwar auch über den See, der Bas Vellon um gibt. In Sharkatanthyrr setzte er sich strahlend auf den seit fünf Jahren verwaisten Kaiserthron." So wußten die Thyrr, daß sie einen neuen Herrscher hatten und erkann ihn mit Freuden an.
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(aufgezeichnet vom Hofchroniker Li-Parnu zu Tara Morsk)
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arno/i vo/i • Übet dar UnslchlbatWetden
Vet Votgang fas "Unslchtbat“Seinsn ist ein psychologischer* Vas keiflta* ^ daj ich fät ein ofat mehrere fastlmmte Subjekte unsichtbat sein tsm.Tfaki gllt/Je kampieret djmfjehitnsttukiut baw, je koket entwickelt fat Cjeisijvn so wltkungsoollet Wt eine im Kampf befindliche Kriegseinheil unsichtbar au sein ist telatio einfach,fit einen pchoam Stechmücken dagegen fist wmogllck. "Mm "UnslcktbatSein" toiti om /tagtet ein Enetglefeld etaeugtjas auf die tfekitne seinet Mgenubet derart einwltktjajl sie ihn optisch awat seken^bet tickt wahtnekmenJj,Jas gesehene Wiält ln iktem üekltn keine Bedeutung augeteiltJum faskalk nit tickts gsseaUett werfen und nickt am Vctgong des ctkemens, fiktt deshalb t rteine 3lld"det Jfatsen wird also unter "UnldenUÜaiettes dlld" Im tfehlsnspeUket akgelegt • natutlUk oom Ttaumtegiesseut des nächsten Trauma durchaus ketootgekolt werden kam und,falb das Miotduumfiktg .aut Traumdeutung istJam auch nackttaglick aut IxkemtnU fikten Imn übtigens auch der TatsacheJajl det betreffende Moglet am Zeitpunkt da Sehens mslcktbesserjUnwaktnekmbat) warsVas hat dm aket keine dedeutmg mekrja die Situation ja ln ln det. Regel langst ootkd Ist,und fatubetklnaus die Tatsache da nackttaglicken Etkmensjafi men einem "Unstcktbaten" begegnet Utgickt daau fuhrtJajl det /iogiet denselben Vctgong rieht mk einmal hetoettufen komtemä genau denselben folgen, cs kraucht schm langes Training in einet guten /usUlfung und mallem speatelles /’ugenmetk U dieser /usUldwg auf "Unsichtbare" und deten Erkmen am "Unsichtbare" wahmmen au mtnen, ^ iß kennen nut "Unsichtbare* andete Unslcktbate waktnekmen. Weist Via $»■ M liegt fatanJak sie den "Trick" keimenuwd damit" durch langes Ttaüing ln ijfü k^oeuetat wetbenjhte Aufmerksamkeit soausagen "seitwärts*au verlagern, 1 waktnekmen kctmenooai nctmaletweise det /ufmetksamkeit entgeht. Wfafi Ä \ können sie. dam gesielt sucheneinen Hauch fas "Unsichtbaren" au Dort Svjr \jflndenJOenn dies erst einmal passiert Istjst det "Unsichtbare"dem auch fl t entdeckt. \\ ü Vennock geht es selbst dann rictijäne betou/Ue /ufmetksamkeil auf ihn . i rcTyw ticktenJa et Im selben /ioment wieder verschwinden toutdeutnd sogar \ iF I Etimetang daranJafi man ihn schon hatte,beinahe unmittelbar oet~ Srkß schwände, Umgang mit Unsichtbaren Ist abo schwierig und erfordert bOaehheil und Visalpünuewle oiel Erfahrung. ^ ........... }le aket ist es nunein "Unsichtbatet" Su seUi { det jKagietausbitdung ausauplaubetnjenke ich dock.da/l ich hier eisige oltgemeOr Ohne TfäeimnUse & ! Wltige Vinge darlegen kamtjie einen Suchenden ab einet gewissen Schwelle det Entwicklung j wenig weitethelfen kennenebne dem Ejtoflell det 'Bevrtketung gleich au gestotienolck unslcht• bot au machen.
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i T>as toichtigste Mkxgt Ä /Mitte feiet km es lernenjnh He mästen KiesenJie es prinzipiell wg können müssen einen nahezu unvethältäsmoAlg gtofen ffafumk (teilen, IBj ^ unk eine sekt sekt lange Seit kt /uslukwg auf sich nehmen, lief um festsustellenjafi es getate mal sehn okt susotf unkte Kksen giltjä am es ihnen einigetmaAen gelingt» die tolmlek iegaken su finken ist natutgemäA scholetigamk km meist nut dmtJhagietn mit kn sdknJäMgkeiien l&oetksielllgl mknja es sich fa m nleteausgeUlkte Talente kanhelt, ® He ikte Jaklgieiten unieioufit ausufentmk sofüt He meisten ankten )Qes<en häufig unslchtlat sink» SieaIso Hese ekn ewähnten 'Talentesink in kt Tiegel nickt damit leschäftigtthte su oetocllkommnen,ha sie sie meist gatnUkt kenmaonktn oetsucien im tfegeteeil n 'etak, sie ahutcten Ja sie untet ikt leihenJa sie sie niete hankhakn könm^J sich hesk einsam. fühlen» ilnmal etkamtaehoü kshalt auch an knr Mang Heset faUlhwg, scheinet patakxevoeisr, ein intensives Ixttooetslonsttaidngjas so lange gehtjis all las oon kn letnenkn nachgeholt autleaw sie Asket oevrisstenjfztoam hem sie meintenJaf es ihnen fekfr»/Heist geht dieses Ttalning nach ulet las *fenug-StaHumH einige Seit hinaus As sum »'• : damit auch ksitklich kein /lest an Sehnsucht Heilt» ■ < &st ham küth legmenJte eigentliche Jählgkettjie in'kt oboischenzett futek las intensiv gl exttavetüette helen nffist meht ölet Joentget ln Vetgessenhett geraten Ut/oiekt au fotketn,unk H sicot lutch gesielte Ihlungsmofahmenjie ich htet notütlichnicht tolektgelen kmjie ich ölet feiern loltkUch Schenken M tUtkllch ölet nicht entscheide natütlicf^ IdtnUhi Dal), lei einet persönlichen Begegnung getne nahet etlautetn ioetk» -fäauptptollem lei lern gansen 'Phänomen kt "Unslcktlaikeii" ist kt natürliche Tüel allet kauften Keletoesen nach KmmunlkaUcnMsc nach Aufmerksamkeit unk hamtt auch ngch "gesehen unk loahtaenommen loethenn. Gekämmt ein fyj nicht genügend kaoonao km es seinjaf es teslgnlett unk sozusagen als Sämechanismus eine filatt ks Unsichtlatseins enüoickdtjie alet in kt Tiegel Schuts^'MentJoickellat Lst/oas sich fekch leihet oft etst loähtenk ket /UsUlkung her || nicht aussielli» so oetkält es sich auch mit kmjie aufgtunk ket falschen okt soviel tjenau metksmkeii He Unsichilatkät sozusagen als JlucJdmechswismus ent~ kückeln.pUch Met lässt sich eine fasUlhung meist nicht ület ein ge~ \ toisses /bfangsstaHum hinaus letteilen. [ /Mut He toenlgenjte toltkllch-etioas positives in ihtem allein sein ■ {/dl”ein) gefunken holenJemen auf Hesem Jmkament auflauen. lfOie gesagttfellt sich dies alles meist etst im häufe kt Auslilkung * hetausja auch Hefenlgen kt leisten Kategotte in ihm Kindheit unk v (Jugendzeit oft uniet ihtet Situation lUtengveil sie noch nicht loufien, I kaf es sich um eine Fähigkeit fankltswh sie somit notütlich auch noch ™ l nicht eirund ausschalten können,
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Über Religion in der Wüste ! ■L . Schon In meiner Kindheit hörte ich manchmal den Namen Iaj "SEEKER", z.B. wenn loh mal wieder eine ganze Nacht allein 5T '* ln der WUste verbracht hatte. md' "Du bist halt ein Suchender,rast- ein richtiger Seeker,"sagte 1 meine. Mutter dann öfter. ' * . Hier Ih Esoterla.wo Ich Jetzt studlere.verehrt mancher "Seeker” i«f als "Gott" und denkt wohl auch,daß Ich dies tue.Ich konnte das / Jedoch hie so sehen.wehrC'mich aber auch nicht mehr .wenn i • J1 Jemand die Zusammenhänge so sehen will. "Seeker” ist TUr mich keine, Person und a^ich kein Uber uns • • wachendes,von uns getrenntes Geistwesen,das Irgendwo weit weg existiert. "Seeker” Ist fUr mich eine "Begrirriichkelt”,die als zusammen- * i i i I Fassung gewählt - wurde FUr die Übereinstimmenden Merkmale all derjenigen Lebewesen,die die Wahrheit und den Sinn und Ule Weisheit suchen. Daß diese "Religion” ln der WUste gut gedeiht liegt wohl am Zusammenhahg zwischen Wahrheit und "Innerer. Wahrnehmung”, .J t i die dann, tun klarsten Ist,wenn wenig äußere Reize vorhanden & sind. Deshalb.sind alle. Suchenden ln den Oasen der Ladur Immer willkommen. ■• . . Fähigkeiten,die hier In Esoterla als Übernatürlich,parapsycho logisch oder psi-begabt bezeichnet werden.slnd^fjiel uns ganz - normal und völlig vertraut.So versetzten sie uns.aber manchmal ln die. Lage,mehr Uber Gäste zu "wissen”,als diese Uber sich selbst. •\ , U.a.auch deshalb. lehnen wir Anhänger von dunklen öder schwarze: Göttern nicht von vbrne herein ab,da auch sie Suchende sind und aur Ihrem speziellen Weg gehen,der ort nur von einc'm starre urid unverrückbaren Standpunkt aus* als "dunkel" gesehen wird.
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Nr.2 Wer die Zellen Uber mein Erlebnis am Feuer gelesen hat,weiß .; .. vielleicht,wovon loh spreohe. Schwarzraagler höherer Ilangsturen dagegen werden bei uns nicht Ä so gern gesehen.da der gemeinsame psychische Abwehrbjock.den unser Volk automatisch gegen ihre dunklen Ausstrahlungen und die jf . niederdruckende Aura,die sie umgibt,errichtet viel .Energie lind M große Konzentration erfordert,die wirklich besser woanders, ange- ' 4 •• wandt werden könnte. fl* * • A f Gastfreundschaft rür eine Nacht und Proviant mit aur din. weiteren Weg wird aber auch ■ Ihnen gewährt.Und den Versuch, sie aur einige IrrtUiner ln Ihrem denken aurmerksam zu mach S| wohl gemerkt ohne zu sehr zu missionieren,müssen sie sich In der 0f*4 Regel lm Gegenzug gefallen lassen. ^ a J. * Grundlegend abgelehnt wird Jedoch,wie schon gesagt,niemand. 4 jdM. Jeder bekommt eine Chance,zu zelgen.da/l er sich unsere^ Gast m 1 Treundschart wllrdfg benehmen'kann.Will er sich dann absolut nicht elnfUgen.selbst fUr .dle meist-kurze Zelt seines Aufenthaltes^^ ln den Häusern,HUtten und. Zelten unserer Oasen nicht,so wehre^ *ö I wir uns,sofern möglich,mit angemessenen,meist gelstlg/psychlsch# Mitteln gegen seine/ihre Umtriebe und sorgen ln dem Zusammen I tmng auch meist’gleich durUr.daß er schnell welterzieht.Indem er das GerUhl bekommt,daß das sein eigener Wunsch Ist. . Was Jemand tat,dachte oder plante.bevor er zu uns durch die Wüste kam,und was er anschließend denken.tun und planen wlrd.wenn er wieder geht.geht uns nichts an,da es ein unumstößliches Naturgesetz gibt,welches da helfltiMDaran können wir nichts andern,da kein j direkter Kontakt vorhanden, Ist!" « All diese Verhältnisse waren fast mein ganzes bisheriges Leben \A l selbstverständlich TUr mlch.Jetzt aber weiß Ich .daß sie nur In ^ t der Abgeschiedenheit der Wüste so einfach zu praktizieren sind. A Dort.In dem begrenzten Berelhc der Oase' und ihrer näheren
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Go t: t: es s Maates des Kyrango-Kanaris der Hohepriester und Großdhronal Enhal VorHlzeiier its friesUrults, Oberster liclter, Oberbefeblsbrber der luee. Oberbefehlshaber der Flotte. Oberster Orakelpriester. Vertreter der Gitter ii fjrjifo-lmris
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Nehmt zur Kenntnis, daß es mit dem gottlosen Frevel ln Kyrango-Kanarls ein Ende hat. Lange genug haben wir Priester voller Unmut und Innerem Grimm erlebt, wie die Herrschercllque um den großen Blender Llendur-Xäl-Gorgol, verflucht sei' sein Name ln alle Ewigkeiten, um des eigenen Glanzes und seines Geltungsdranges alle Welt mit Krieg, Mord und Vernichtung überzogen hat. Die Verehrung der Götter, die Pflege der Tempel und der Aufbau des Landes sind zugunsten einer sinnlosen Kriegspolitik vernachlässigt. Dem soll ein Ende sein. In geheimer Abstimmung haben sich alle wesentlichen Religionen ln KyrangoKanarls geeinigt, diesem gottlosen Treiben Einhalt zu gebieten. Es bedurfte wenig Überzeugungskraft, die geistigen Köpfe des Reiches an das gesammelte Wissen und die geheime Macht der Tempel zu binden. Fast die gesamte Führung des Heeres und der Flotte konnte zur Zusammenarbeit gewonnen werden. Einheitlich lm gesamten Lande brach sich der Wille Bahn, daß das Land von denen regiert werden solle, die über viele Jahre das alte und neue Wissen gesammelt und bewahrt haben, die alles Wissen über das Land haben, denen die Bewohner vertrauen^ die insbesondere die Kontakte zu den höchsten Autoritäten, den Göttern halten, von den Priestern regiert werden solle. Nur so Ist der Mißbrauch weltlicher Macht zu vermelden. Zu Zelten des letzten Vollmondes haben sich die Oberpriester der Religionen Kyrango-Kanarls' versmmelt, um zu beraten, wie der angestrebte Gottesstaat errichtet werden kann. Enhal, Tempel, der Zercmonlenprlester des Dondra aus dem hatte sich durch langes beharrliches Wirken um den angestrebten Gottesstaat verdient gemacht. Enhal wurde deshalb von allen Oberpriestern zum gemeinsamen Hohepriester gewählt. Um zu verhindern, daß daraus eine neue weltliche Herrschaft erwächst, wird der praktiziert, »Tempel wie bisher bereits der Anbetung Dondra's dienen. Vernehmet deshalb, Ihr Herrscher der Welt: Ein Gottesstaat Ist entstanden. Haltet Frieden mit uns, wie auch wir dieses wünschen.
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*Taphanac, das Grüne. Merz von Coripani, Teil2: Dergrößte Teilder Taphanacleiri verdient seinen Lebensunterhalt in der einen oder anderen 'Weise mit Mob - sei es als Mandwerfer (Tischler, Drechsler, Schnitzer o.ä.) oder als Mändltr. Früher zogen unabhängige Mandler durch das Land, fewften von den Mandwtrfem und Vtrfesuften die 'Waren auf eigene ßausL Inzwischen haßen sich verschiedene Qildengebildet, die den Mandxverfem bessere (Preise bieten fennen, dafür natürlich aber auch 'Provision verfangen* Im Qegensatz zur weitverbreiteten (Prafes versuchen die Qildenjedoch nicht, den Mandwtrfem ihre Zusammenarbeit aufzuzwingen, sondern überfassen die “Entscheidung ganz allein deren (Rfchenjahigfeiten. 'Trotzdem - odergerade deshalb -gibt es fast feine Mandwerfer mehr, die nicht mit den Qilden Zusammenarbeiten undfeum noch selbständige Mändlcr. 'Wem die (Begeisterung oder'Begabungfür das Arbeiten mit Molz fehlt, der fenn sich im MAUS DDR. WORJTT. zum (Barden ausbilden lassen (es gibt feutm einen Taphanaclei, der nichtgerne singt und dichtet, und nur wenige, die es nichtgut tun); er fenn sich dem Anbau von oder Mandel mit Zier- und Mptzpflanzen, Qtwürz• oderMeilfeäutem, oder Qransat, dem Waldweizen widmen; er femn Soldat werden oder die beschzvtrfiche (Reise zum ISMAMX%R;TEMPZL im Algat- Qebirge antrtten und um Aufnahme in die TAWAd^OTLZKRJ ersuchen, die Qemeinschaft der (Kinder Jaivannyts, die das Dmidtnltbtn gewählt haben, um sichganz der Verehrung und dem Dienst der Qöttin zu widmen. Die'Taphanacleiri sind feine fanatifer. Anderen Licht- und den meisten neutralen Qöttem und (feligionen begegnen sie mit Achtung und (Rfspcfe. Auchfinden sich in Taphanac nicht wenige, die neben oder anstelle vonfatvannye CMMjdM, Denn, Qrtuna, (Parana oder ■ besonders in den Kßstenrcgioncn Mprto verehren. Lediglich die Jäger- und Kjiegsgötter Arton, Borgon und Kßndy und die ßtuergötter Anur, Manuijan und Turn erfreuen sich nicht allzugroßer Beliebtheit, da das Teuer, wenn es nicht unter strenger (Kontrollegehalten wird, eine Bedrohungfür den Wald darstellt und die 'Taphanaclcin die Jagdzwar als in gewissem Umfang zum Leben notwendig,jedoch als alles andere als verherrfuß^nswert anseben. Jedoch fallen auch sie, sofern das (Prafeizieren ihrer (Rituale nicht im Widerspruch zu den Qesetzen des (Reiches steht (zum Beispieldem der unbedingten Vermeidungjedesn Schadens am Wald undseinen Bewohnern ), unter die Freiheit der Lebensgestaltung, diejedem Taphanaclei zusteht. Anders sicht es mit den Jinsurgöttem und Dämonen aus: Sic sind allesamt geächtet, das (Prafeizieren ihrer (Rituale wird mit Verbannunggeahndet, der höchsten im Qtsetz vorgesehenen Straft. Im Aussehen unterscheiden sieh die Taphanacleiri nur wenig von anderen (Menschen. Ihre Mau färbt ist durch den Schutz des Waldes nicht so dunfel wie man angesichts der Äquatomähe Taphanacs vermuten fenntc. Auch sindsie • wahrscheinlich aufgrund des langen Lebens unter zum Teil recht niedrigen Bäumen • im Durchschnitt etwas feeiner als die Bewohner der offenen Qeländt. Die meisten Taphanacleiri. sind zwischen 1,60 und 1,70 m groß, wobei die Trauen feum feeiner sind als die Männer. Durch das häufige Tragen von Molzlasten auf den Schultern und die überwiegende Bücferientierung auf den Boden. ( um nicht über Wurzeln o.ä. zu stolpern ) hat sich im Lauft der Qenerationen bei den Taphanacleiri eine gewisse Starrheit der Mpcfenmusfein entuncfelt, so daß sie erhebliche Probleme haben, den Kppfin den Mpcfen zu werfen und nach oben zu schauen. Daher legen sie sich zum (Beispielzur Betrachtung des Sternenhimmels - eine ihrer Lieblingsbeschäftigung in fearen (feuchten -gerne flach auf den (Rjicfen, so daß ein Beobachter (eicht den Zindmcfebefemmen fehinte, sic schliefen. Jedoch tun sie dies
zumist auf dem 'Bauch Gegend, den Tlppf. imSchoß der'Erde vergraben*, wie sie es nennen. Oie Taphanacleiri sind ein sehr hellhöriges Voll^undselbst in Schlafoder Meditation schwer zu überraschen. Auffällig ist auch eine weite Verbreitunggrüner Augen unter den (Bewohnern Taphanacs, (he sie als äußeres Zeichen ihrer Verwandtschaft mit dem 'Waidartsehen. Oie Maarfarbe variiert bei den meisten zwischen mittelblondund dunkelbraun undgeht erst sehr spät im Leben ins Graue über. Osgibtjedoch einige Taphanacleiri, deren Maar von Jugend an die färbe der Weißbluten (tat • ein silbrigschimmmdts Weiß. Auffällig viele unter diesen, wenn auch nicht ade, (oben ausgeprägte Begabungen zur Omidenmagie. Oie misten Taphanacleiri sindschlank.und drahtiggebaut, besonders die Bewohner der hökcigclegtnen
gebiete. Bei den Taphanacleiri, die seit mehreren Generationen in Taphan leben, macht sich langsam aber sicher eine Anpassung an die veränderten Gegebenheiten bemerkbar - sie werden ein xveniggrößer und stämmiger, die Mpckfnstarrhcit nimmt ab. In den Bergregionen rundum den farton-Ste leben etwa 20000 Mjuukj, die die Taphanacleiri die .Bßuhen Brüder" nennen. Bin Unwissender f&nnte sie für nicht mehr als halbintelligente Menschenaffen halten, doch dieser Eindrucks täusch t. Oie HQvufy sind trotz ihresgoridaähndchen Aussehens ( von denen sie nur diefünfftngtigen Münde und die Tatsache unterscheiden, daß sie sich von der Mußte ab in einfache Mosen ausgrobem Stoffkleu&n ) durchaus intelligent, Wenn auch nicht im herkömmlichen Sinne gebildet. Oie OQuuks sindJäger undSammler und reisen in Stürmen mit etwa lSO-200 Angehörigen oft monatelang durch du Berglandwälder, kehren aber immr wieder an den See zurück, um sich mit aneieren Stämmen zu treffen undTfpchrichten auszutauschen. Sie verständigen sich unUrtinander und mit den Taphanacleiri, die.es beherrschen • das sind bisjetzt nur die Bewohner der umliegenden fygionen und einige Gelehnt • mit Müßt einer ausgefeilten Zeichensprache. So ist es zwar sehr schwer, einen oder mehrere bestimmte Ttjuuks an einem bestimmten Ort anzu treffen, was aber nicht unbedingt wichtig ist, dajederStamm dauerndim Mpchrichtenaustausch mit anderen Stämmen steht, manchmal über mehrere „Stationen " - also unbeteiligte Stamme - hinweg. Als die ersten Taphanaclein den Lebensraum der “ Kjuuks bctraUn ( vor über 400 Jahren ), stießen sic auf erbitterten Widerstand, da die OQuuk} ihrtMeimat und ihr Leben von den Menschen bedroht sahen, mit denen sie bis dahin wenigguu (Erfahrungen gemacht hatten. Oie crsUnSiedCcigruppcn der Taphanaclein zogen mit schweren Verhüten zurück.an du (Küste, und es dauerte fast eine Generation, bis eine GWPPC von Oruiden sich auf machte, um fpntakf zu den Thuuks aufzunehmen. Mpchdcm die Mpuuks erkpnnt hatten, daß die TapFanatlciri ihnen keinen Schaden zuzufügen beabsichtigten, entwickelten sich sehr baldfreundschaftliche Beziehungen zwischen beiden Völkern. Schon zu Zeiten Marynis', des dritten Waldherren von Taplanac, wurde das löten eines (KluukgesctzGeh auf die gleiche Stufegestellt, wie das Töten eines TaphanacleL Vor einiger Zeit begab sich xvieder eine Gruppe von Taphanacleiri ins Merz des %juukgebutts, angeführt von Jastyr RpmalMalanlei, Mittler und einer der höchsten Minis urTaphanacs. Gerüchten zufolge haben einige Stämme den Wutschgeäußert, nach Taphan zu ziehen, um der Armee vonTaphanac beizututen. Jastyr Kpmal und die andcun Mitglieder der Gruppe sollen diese (Kjuuk} mit den Gegebenheiten des Stadtlebens und derSprache der Taphanacleiri vertraut machen, heißt es.
OB sich (Tust gtrüchu nun Bcumhrhtiten oder nicht, die Taphanaclcin sehen die T^imh} als Bestes •Beispieldafür an, daß man niemanden nur nach dem ersten Eindruck_BeurUilcn darf. ‘Ein Sprichwort in 1Tapfanac loutet: .Injedem Affen maß ein Ttpuik, und injeder “Eselin ein “Einhorn stechen. *
Aus der Schrift: .“Wanderer, kommst “Du nach “Tapfan' verfaßt von Jas tyr SCans t LankpsCei, oßerstem Chronisten am Jhfxxm Shawnasseh yahankpdei, Maltyr Astaphanacti, im Marschdschxvan 412 ru!P.
Teiejüaqt. rXjJAxWwtAC “TAg SSchtwat
9&ME Maltyr-Tag
Seitjeher ist der geburtstag desjeweilsßen “Waldherm ein arbeitsfreier CVag, der allerdings ohne “Pomp oder Besondere Hei erGch&iten Begangen wird
30Schewat
“Einhorntag
Qroße jFeicrüchhsiten in “Tapfan und lfeinere injeder Siedlung: Opferungge heiligten “Wassers an öden gischogani
llSsohpt
Letzter “Tag
“Die am lSsaf&t aufgestellten hölzernen “Darstellungen “ yaxoannyts in ihrer “Einhomgcstalt werden wieder aBgenommen und Bis zum nächsten Jahresende inge weihten Jlainen untergeBracht.
8. “Tammus
“Welßblütentag
Sommersonnenwende; Höhepunkt der 'WeißBlüte,; “Prozessionen aus den St örten in die “Wälder; ade verbringen ehe ?{pcht unterfreiem jCimmel
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Danklag
gransat-, Obst- und^üilkjäuUropfer in den “Tempeln, Alainen undan den gischogani
Außer diesen ftkrtagen ist der Chnumddgojeder “Woche arbütsfm, ersod der “Besinnung, Meditation unddem Danton yawannyc (Genen. MAßE “Wßp gE“WlCXTE. Vorbtmerhiing: Inzwischen sind Bei den meisten JÜrudem, vor adern in “Tapfan selbst, die Standardeinheiten vcrBrcitet. Dennoch kfinn es passieren, daß man mitjemandem zu tun Bekommt, der nur mit den alten Einheiten rechnet. Daher ist esgut, diese zu kfnneru
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CDU Länge von Qegenständen -wurde, früher anhand einesfesten Odaßstüehfs aus dem Olote des Log(Baumes Bestimmt. (Daherheißen die (Maße Ofanlog undOßddlog, wobei ein (Rpnlog 100 Tßadlog entspricht. 'Ein (fpnloggleicht vier und einem haßen (Meter, ein OßadlogfolglichfünfundvUrzig Zentimeter Auchfür die QetüichtsBtslimmung wurde der Log-Baum herangezogen, in diesem Cfaßseine fruchte. (Das Qtwicht einer fnicht nannte man Logan, das Qe-wicht von zehn fruchten Logat. Oüute hat man natürlich ffetaflgewichte, aber die Tfpmtn sind erhaltengeblieben. Ein Logat entspricht drei “Vierteln eines Standard-Odios, ein Logan folglich fünfundsiebtig Standard-Cjramm.
(Kfine Soigtn machen muß der fyistnde sich um die ‘Bezahlung, denn seit dem fahr304 ruf. sind Qold-, S'dbtr- und(Kppftrstücfg. der(Banfivon (Mfltf. die aßeinige ‘Währung in ‘Taphanac. ‘Vorher zahlte man mit Edelhoz, (Perlen oder im ‘Tausch.
Mitteilungen für den Boten: An die Bank von MYRA
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Werte Herren, hiermit ersuche ich im Auftrag meines Herrschers um aufnahmc geschäftlicher Beziehungen zur Bank von MYRA und bitte um Bestätigung und mögliche Geschäftsbedingungen. Rantyr Astan Malotlei, erster Schatzmeister von Taphanac, in Dienst und Auftrag Shawnassehs, Maltyr Astaphanacti (Waldherr von Taphanac) An den Botendienst von Yslannad Werte Herren, hiermit ersuche ich im Auftrag meines Herrschers um die Einrichtung einer großen Station in Taphan und möglicherweise weiterer Stationen, und bitte um genauere Angaben über Eure Dienste und Kosten. Rantyr Astan Malotlei, erster Schatzmeister von Taphanac, in Dienst und Auftrag Shawnassehs, Maltyr Astaphanacti
An Tamilan Stcmcnschön, Hochkönigin von Aldaron Dank für Eure Botschaft. Ich bin überzeugt, daß alle Völker, deren Geist wahrhaft der Liebe und dem Licht verbunden ist. Eurer Einladung mit Freude folgen werden. Sobald ich es vermag, werde ich meinen Lautenmeister zu Euch schicken, damit er für Taphanac einen kleinen Teil zum Gelingen Eures Werks beitragen kann.
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Ich bin . höchst, .erfreut- euch mitteilen zu dürfen, daß es mir nun •endlich gelungen ist, die Stämme Sylphonds zu einigen. Ich sah mich schon am Ende meiner Bemühungen, als nach langer Zeit multilatera ler Verhandlungen, der Bruderzwist zwischen den Upiten und den Vektern wieder, ausbrach, und das ausgerechnet wegen der hübschen Toch ter Igars, Waldfürst der Vekter.' Es trug sich zu. als ich djie Ersten der Stamme das dritte mal nach Singara Iliel rief, um aus dem Haufen einzelner, verwander Stämme ein starkes1 Reich zu erheben. Und so kahmen die Ersten der Stämme, jeder mitsamt■seinem großen Gefolge. Pfeifer, Artisten und Bändiger" spielten und demonstrierten ihre Kunst und die Straßen der Stadt- ■ waren voller Leben und Ausgelassenheit, wie schon seit-langem nicht mehl4."
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Und so kahm auch die schöne Wona an~ihres'Vaters Seite und mit ih- , nen 100 der. stärksten Krieger aus Igars.Fami1ie. Und sie fiel so manchem Jüngling auf, doch der Anblick der grimmigen 100/ der.ihr folgte lenkten seine -Gedanken schnell auf andere Wege. Denn, so " müßt ihr wissen, es ist bei den Vektern verpöhnt einen Andern zu . begehren. ohne., ihn fürs Leben zu nehmen. Und auch der Blick des"/ r'-Njungen Hektor • Disotos.' Kriegsmei?ter der- Upiten, verfing sich in * '•—■den Netzen der Schönheit. Der kühne Hektor jedoch, der schon-manche, große Tat für die Familie seines Vaters vollbracht hat. ließ sich nicht schrecken vom" Anblick der 100 Krieger und so stahl er sich von einer Verhandlung., an der alle Großer! der Stämme teilnahmen, hinfort und traf’ sich heimlich mit der schönen Wona, der der Jüngling auch schon aufgefallen ist, denn er ist ebenfalls von schönem Wüchse und edlem Gemüt’. Und so wurden in .den warmen•Nächten des Tammus viele Worte der Lie be zwischen den beiden getauscht•und dem wären vielleicht auch Ta ten gefolgt,’ hätte nicht eines Nachts Barnu, ein junger Krieger aus • dem Stamm der Vecter, Wona dabei beobachtet. So entdeckte er den Grund ihrer nächtlichen Ausflüge und eilte sofort zu‘igar um ihm von allem zu berichten, denn er war ein treuer Krieger. Igar war •entzürnt, das könnt ihr mir Glauben, daß seine eigene Tochter ihn hintergeht. Und so trennte er die jungen Menschervund bezichtigte . vor Wut die Upiten. daß sie nicht wegen der Einigung des'Reiches hergekommen sind, sondern um sich an den Frauen der Anderen zu ver greifen. Die Upiten traf das sehr, denn sie waren sehr für die Ein heit. doch sie hielten sich zurück um nicht einen a 11 es zerstörenden Streit anzuzetteln. Nur dem jungen Hektor dürstete es noch immer nach der schönen Wona und so schlich er sich abermals zu ihr und betörte sie, mit ihm zu kommen. -Und so floh er derselben Nacht mit seiner Angebetenen aus den Mauern unseres schönen Singa-11iel-und hätte diese Tat sicher lich bereut, wäre er einen Tag länger in der lieblichen Stadt ge blieben. Am nächsten Tag nämlich, entdeckte Igar den Raub und‘weck te . all seine Krieger um sich in Waffen zu begeben. Und so zog er mit seinen Mannen zum Quartier der überraschten Upiten und erschlug ihrer Viele im Bette. Die meißten Upiten brachten sich jedoch durch . eine Hintertür in Sicherheit, wo sie sich kleideten und formierten. Und dann entbrannte ein Kampf in der sonst so heiteren Stadt, der vielleicht in die Geschichte eingehen wird.:Ich wurde rasch herbei gerufen um den Streit zu klären, doch selbst mein Wort verklung ungehört im Lärm des Kampfes, der in den Gassen wütete. Den halben Mittag lang sangen die Schwerter und erst eine herbeigerufene Fünf hunderterschaft Iliischer Krieger brachte am Nachmittag die Reihen der Wütenden auseinander und auch schwichtende Worte Meinerselbst fanden bei den Kämpfern Gehör.
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Nun war die Stimmung geladen, denn die Krieger Igar3 verzeihten/ den" i Verwandten . den Frauenraub nicht, doch sie blieben in der Stadt und * erklärten pich bereit, zu versuchen das Problem auf verbale Weise / zu lösen. Nur der. treue Barnu war nicht in der Stadt. Er hat gar., v . . nicht an dem Kampfe teilgenommen sondern i3t schon früh am Morgen '* dem kühnen Hektar hinterhergeritten. So stellte er ihn des Abends, ■ als Hektar und Wpna ausruhten und forderte Hektar zum Zweikampf. So erschlug Hektar Barnu und. zog dann zurück nach Singara Iliel, denn/', er war auf den Gedanken gekommen, den Zwist \beizulegen» da auch er an der Einheit der Stamme hing und den Tod des stolzen Barnu bereu te. -Er sah, daß er töricht gehandelt hatte und so kahm er des Mor-v* * gens . zu mir. und fragte mich nach Rat’,' da er weder Wona hergeben, • . / noch die Stämme' im ..Streit .'sehen'wol lte. .Ich überlegte lang und . ' ■ •stellte ihn .dann'vor die Wahl, daß er sich'entweder die schöne Wona 3 zur Frau'nehme ;oder- sie"’niemehr Wiedersehen dürfe. Dann hättet ihr sein strahlendes/ 'Gesicht sehen sollen! Auf diesen Gedanken'schien ; . er gar ' nicht gekommen zu sein,'denn er lief.- ohne mich zu Grüßen..' • (was ich ihm verzeihe).,' sofort .in des'Löwen Höhle, zu Igar um ihn um Zustimmung zu bitten. .Es scheint dort hoch her gegangen zu seih, nach einigen Tagen verzieh Igar dem kühnen Hektor und stimmte dann, . ziim Glück, dem .Bund bei der. fürs Leben zu.
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Desweiteren bereite ich mich nun'auf die’nun folgende Regierungszeit, über ganz' Sy lphonien zu. 1000 'Wüstensöhne sind bereits rekru tiert worden und sindJn der;Wüste stationiert, die Burg ist eben-falls fertiggestellt worden und:ist 'mit 1000 Kriegern besetzt.
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. Und' so
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ende/ ich
diesen bescheidenen Brief, auf daß unsere guten
Hochachtungsvoll .Agador, Herrscher über ganz Sylphonien
I Mitteilung für den ßoten GFC L J - eine vernünftige Föderation
5 sollen, damit es auch die Spitzohrigen (lies Elfen) verstehen. - _Werter Keyar oternenfalke, Ihr habt im letzten Boten etwas sehr Schönes gesagt: :. In Frieden und Harmonie mit sich und seinen Nachbarn auf der Welt Myra leben ! ' BFur dieses Ziel wurde die GFC damals gegründet um diesen Satz zu verwirklichen, ' ■zusammen mit anderen Reichen seien sie nun "licht-" oder "dunkelorientiert". Daher bitte ich um Verzeihung für meine ungeschickte Wortwahl im 8oten N~.18. Zugleich jedoch mochte ich Euch mitteilen, dass Ihr auf passen solltet nicht vom Baum zu fallen. ji • r Die Mitgliederliste: Khal - Kottoni Al’ Chatanir (entnommen der Boten 1-13) Actys Konflikte:
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Was Al’ Chatanir treibt ist uns nicht besonders bekannt, es wird aufgefordert sich zu melden ansonsten wird es aus der Mitgliederliste gestrichen. Zur Zeit befindet sich KK selbst im Krieg mit KY, welches frecherweise unsere Grenzen überschritt: so beschloss der Kreis der Ringe Ihnen auf dem Grossfeld 731 den Krieg zu erklären, in anderen Gemarken kam es noch zu keinen Zwischenfallen. Ebenfalls hat der Kreis der Ringe beschlossen, Pauran im Kampf gegen Kyrango-Kanaris beizustehen. Zu Lande wie zu Wasser, ggf. auch zu Luft wenns denn unbedingt sein 5 >S. Wir entbieten Pauran unsere Q-üsse sowie auch an Aldaron.
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•• Mitteilung an die SNRG Thorrog bestätigt hiermit seine Mitgliedschaft in der Seenotrettungs gemeinschaft. Die thyrrische Hauptniederlassung dieser Organisation wurde bereits in der Hafenstadt Tara Morsk eingerichtet. Als internationale SNRG-Flagge schlagen wir eine dunkelblaue recht eckige Fahne im Querformat vor. Als Symbol dienen zwei ineinandergreifende Hände, die eine schräg von oben kommend, die andere schräg gegenüber von unten aus einem angedeuteten Gewässer. Dieses Symbol steht weiß vor dem blauen Hintergrund. Desweiteren haben wir einen Hilferuf von einer unserer Erkundungs flotten erhalten, deren Schiffe in der Straße der Vulkane versenkt höchstwahrscheinlich von selavanischen Meermenschen. Die wurden Besatzung kam unseres Wissens nach bei diesem "Unglück" nicht zu Schaden, jedoch sitzt sie jetzt vor den steilen Klippen einer unweg samen Halbinsel fest, kann sich weder zu Land noch zu Wasser fort bewegen und ist dem Wetter und dem Hungertod ausgeliefert. Da unsere restlichen Flotten zu weit von der Unglücksstelle entfernt liegen, fordern wir alle Flotten von Mitgliedsnationen der SNRG, die sich zur Zeit in der Straße der Vulkane befinden, auf, unseren Schiff brüchigen beizustehen. Diese werden versuchen, ein Signalfeuer auf recht zu erhalten, aber wer der Handelsroute folgt, wird sie eh nicht verfehlen. Die SNRG sollte sich ernsthaft überlegen, geschlossen im Sinne der freien Seefahrt auf die selevanische Schutzgeld-Erpressung zu reagierei (natürlich möglichst rein diplomatisch). Die Thyrr werden auf jeden Fall nicht für die Erlaubnis zahlen, vor ihrer eigenen Küste segeln zu dürfen.
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i.A. Morshol Rus-Yato ap Tisleminia (Minister für Äußeres) Mitteilung an Kor von Danuviapon, Seekönig von Selavan Im Elul 412 wurden auf der offiziellen Handelsroute in der Straße der Vulkane grundlos und ohne Vorwarnung fünf auf friedlicher Mission befindliche Erkungungsschiffe der thyrrischen Reichsflotte versenkt. Die Besatzung kam hierbei zwar nicht zu Schaden, doch steht ihr über leben immer noch auf dem Spiel, da sie ihren Standort aus eigenenKräften nicht mehr verlassen kann. Selavan hat sich bereits selbst zu diesem provokatorischen Überfall bekannt und weitere Aktionen dieser Art gegenüber anderen Reichen ultimativ angedroht. Die Regierung der Thyrr ist inzwischen - durch eigene Nachforschungen darüber informiert, daß das Saevolk auf diese Weise versucht, für die Schiffahrt auf selavanischem Reichsgebiet einen nicht unbeträchtlichen Zoll zu erpressen. Zu diesem Reichsgebiet scheint allerdings auch die Straße der Vulkane zu gehören, die jedoch einen der bedeutensten See wege Coriganis darstellt, zudem einen Teil des Handelsroute bildet und u.a. auch zum Küstengewässer Thorrogs zu zählen ist. Die Thyrr verstehen durchaus, daß sich das Seevolk durch die Schiffahrt auf seinem Reichsgebiet gestört fühlt und hierfür einen Wegezoll erhebt. Wir verurteilen jedoch die skrupellose Gewalt, mit der versucht wird, diesen Wegezoll zu erzwingen, und werden diesem Verhalten gegenüber nicht nachgeben. Wir verweigern dem Seevolk hiermit jegliche Passier gebühr und werden alle Opfer selavanischer Überfälle nach Kräften unterstützen. Thorrog wünscht keinen Krieg mit Selavan, aber wir werden jede Zusammen arbeit ablehnen, bis das Seevolk seine Aggressionen beendet und uns einen vernünftigen Vorschlag zur Einigung anbietet. Melros Gintubb ap Mandanamor Kaiser von Thorrog
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•Mitteilung an alle Herrscher. Coriganis: l
Da . uns. bis jetzt noch nicht soviele Auf träge-wie erwartet er reichten, benutzen wir diese Möglichkeit, neue Angebote an mög liche Interressenteh heranzutragen. Seit Monaten lesen wir in der • Gerüchteküche über Schlachten und die damit verbundenen Verluste an Kriegern und fragen uns, wie man die eigene Bevöl. kerung in ihren Tod führen kann, wo es doch Leute gibt, die dies als ihren Beruf betrachten und gerne für fremde Reiche ins Feld ziehen und ihr Leben hergebenl Die geneigten Herr scher werden sich jetzt sagen, daß die Idee zwar gut ist, man ‘ die- Dienste -.aus Söldnern aber kaum bezahlen könne. Dem ist nicht so, wie das folgende Angebot zeigen wird: . wir bieten Eliteheere mit doppelter Kampfkraft!'Sie bezahlen pro Krieger Goldstücke (statt 15) und für Reiter 17 (statt 25), wozu dann noch der Preis'der Heerführer kommt. Falls Sie dieses Angebot wahrnehmen, können Sie die Truppen entweder Selbst abholen (keine Kosten für den Transport) oder von uns liefern lassen. Sollten Sie die bei der Lieferung benötigten Schiffe • in eine ihrer Flotten eingliedern wollen, berechnen wir pro Stück 500 Goldstücke. Wollen Sie nichts für den Transport zahlen ■ und unsere'Truppen möglichst schnell benötigen, noch, folgenden Vorschlag zu machen, der zur Zeit haben ' wir schon angewendet wird:. Sie treten uns ein föeinfeld in ihrem Reich ab,- * worauf wir dann einen Rüstort errichten. Somit ste hen die Truppen direkt zur Verfügung Und auch die Transport kosten entfallen. Für dies müßten' jedoch noch genauere Abspra- chen getroffen werden, generell steht dem 'jedoch absolut nichts im Weg. Wir rüsten alles (!!!) was Ihr Herz begehrt und zwar an jeden !!! Egal ob Dunkel,- Licht oder Neutral: wir beliefern alles genau entsprechend den Wünschen. Die Rüstungen sind.leider zur Zeit noch im Vorraus zu bezahlen, aber wir arbeiten daran! Auf eine güte Zusammenarbeit hoffend verbleibt • Snafn-el-Dnarsz, Pressesprecher Elays im-Auftrag von 'Priesterkönig Rhyam von Caer, z.Z. Herrscher Elays
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Mitteilungen für den Boten: Das Actiische Amt für äußere Beziehungen läßt bekannt geben: Alle Schiffe die Acttische Häfen (außer Fischerdörfer) anlaufen, müssen außerhalb der Häfen auf die Zolllotsenbeamte warten, die je nach Ladung, Staatsangehörigkeit, Schiffsklasse 1-5 GS Einlaufgebühr je Schiff kassieren. Für jeden Mond im Hafen muß die halbe Einlauf gebühr nachentrichtet werden. Schiffe die als SRNG-Schiffe einlaufen sind von der Gebühr befreit (weiße Flagge). Kriegsschiffe und mit Truppen beladene Schiffe dürfen ohne Genehmigung des Provinzherren nicht einlaufen oder auf Reede liegen. Das Actiische Amt für äußere Beziehungen läßt bekannt geben: Actys beansprucht ab sofort an allen Küsten 2 Kf Haheitsgewässer, d.h. alle die ohne actiische Erlaubnis in diese Zone fahren, befinden sich im Reichs gebiet von Actys, werden im also je nach Lage al3 Eindringlinge oder An greifer gesehen. Generelle Durchfahrtserlaubnis haben: Taphanac, alle SRNGFlagge führende Schiffe und unbewaffnete Händler. Schiffe Lutins und van Staaten der DU und BdS und Schiffe mit Truppen dieser dürfen NICHT in die Hoheitsgewässer einfahren. Alle Schiffe anderer Staaten können nach Anmel dung, welche Anzahl/Art der Schiffe, Ladung und Fahrtzweck/ziel beinhaltet, einfahren, reine Handelsschiffe die Actiische Häfen anlaufen, benötigen keine Genehmigung zum Aufenthalt in Unseren Hoheitsgewässern. Schiffe die die Meerenge der Sicherheit passieren wollen, haben für jeden Admiral 1 GS für andere Heerführer 2 GS zu zahlen. Das Actiische Amt für äußere Beziehungen läßt fragen: Wie passiert mit Lichtreiche die in der LIFE sind,die aber agressivexpansionistisch auftreten. Werden solche Länder aus der LIFE entfernt'??, da dies kaum mit Licht zu vereinbaren ist, eher wohl mit der DU oder BdS. Das Actiische Amt für äußere Beziehungen läßt bekannt geben: Die Herren Zardos und Keyar Sternenfalke werden hiermit zu der Teilnahme an einem Staatsfestakt eingeladen. Das Datum ist 30. Kislew 412 (oder 413) Das Actiische Amt für äußere Beziehungen fordert auf: Die Herrscher Geowynn laros anLondarom Dondrath von Lonador und Alziras von Anakreon werden ersucht Vorschläge zur Regelung der Seegrenzen und Friedvollen Beziehungen zu Actys zu erarbeiten und diese uns zu unte»— breiten. Das Actiische Amt für äußere Beziehungen läßt bekannt geben: Der Botendienst von Yslannad möchte uns zur Vermeidung von Mißsituation in der Zukunft, ein für unsere Situation angebrachtes Konzept, mit Kosten, er— arbeiten. naprjwsnatsy but siljafyrthi ey ego gorys. (Gepriesen sei die Macht des Feuers, und die seiner Berge.) Girodaon-A-Kherni mastrafyrthi Acgra-Fyrth (Meister des Feuers von Acgr—Fyrth)
uui lyam/oüi i.uimo
Reich Spielzug
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Sartakis Marschäschwan 412
Her: Orlac Kosartos
An Gollossar A’Ferendir', Shai’Hailu in Pauran Unser Vorschlag: •.
Rechteckig Blau Sich reichende Hände (braun) oder Adler (silberp)
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Wir hoffen, daß es zu einer endgültigen Einigung kommt. Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis
An Ossoria-r!'
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W-ir. erklären Euch, in Folge, des unser Reich, den KRIEG. :: -
von Euch geführten Angriffs, auf
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•: Orlac Kosartos,.Tansum '.von'.Sartakis' I-
. An Tal in na Read,.. Kön1g' von-Aron Lon Dorinam Auch Sartakis hat eigentlich keine generelldh Feinde, sondern ver' ■ sucht mit allen.Nachbarn, friedlich auszukommen. Die DU und deren ! oberster*Vertreter'ZARDOS ist. für uns aber nicht freundlich und friedlich. Sie führen fortgesetzte Angriffe gegen verschiedene Reiche, namentlich Aurinia (Isatinga), Kelani (Karcanon) oder Midligur (Karcanon),, urri diese zu vernichten. ■ Die Statuten der DU sind bekannt: Ein Austritt aus der DU nur bei Tod des Herrschers oder Untergang des Reiches, angedroht durch die DU. .Zeugt das von freiheitlichem und friedlichem Denken? • Von bisher- vier Nachbarn 1n unserer Nähe gehören zwei zur DU und f' beide haben uns angegriffen! Es wurde von keinem auch nur der Ver.!• -such unternommen, mit uns zu verhandeln! E V ■ . Euere Ansichten .in Ehren! Wir hoffen, daß Ihr nie enttäuscht werVdet! . ••• *# .'Alles Gute und mögen die Götter Euch behüten! i •
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Kasa di Li I Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis'
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An Priesterkönig Rh.yam von Caer V*
•-* ✓r v / Im Marschäschwan drangen'Krieger aus Elay auf .ashdairisches Gebiet.. vor und eroberten dieses. Kurz darauf , wurde das betreffende Heey..'?jg/*: von aehdai riechen Kriegern gestoppt un'd restlos aufger i eben I • ' • ...•*• 'I: • *. *
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'. Ich will Euch keineswegs drohen,-doch bei 'erneuten Eroberqngsver.suchen ,v rnößtü'lhr die Konsequenzen •••tragen I -v. ‘ !; Nichtsdestotrotz' beglückwünschen ,.w'l.r Euch • zu Euerer Thronbestei-. . gung und hoffen, daß die Zukunft unser beider Reiche nicht vom dem Gespenst des Krieges überschattet.wirdl .'•
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Ash’Aethlr, Euch!
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Shavarhan ay Dhrundyr. v:.:.: Ash'Thaer'n'?:ti "Ashdaira •
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Wir, das- Volk der , Dalra wollen' keinen*Konfl ikt oder Krieg, wi.e • immer Ihr das auch sehen mögt, mit dem Volk von Llyn’Dhu’Morth, doch Euere Vorgehensweise fst uns,keineswegs verständlich.
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Ich weiß, daß ich mich auch schon früher an Euch hätte wenden kön nen, doch wollte Ich zuerst Euere weiteren Handlungen abwarten. Der Verlauf des Konfliktes wurde von ‘Euch so bestimmti.-und nicht von .uns, .auch wenn Ihr dies vielleicht anders sehtI‘IhCahabt mit : Gewalt, und nichts anderes sind Truppen, .die fremdes Reichsgebiet erobern,.' begannen./.und wj^an^orte^^dftrau^jnl^Gewa^Jli^^!^., Wie ein.’Sprichwort bei',lautet' "Wer Wind säät,- der wird Sturm ern€ tenl". Ich will.Euch hiermit weder .be.l.eicji'gen, noch provozieren, • • "i... '■ VvV':P < ■ • wollen wir doch mit’Euch verhandelnirv-ffv. Jedoch ist uns klar, daß di rekte'. Verhandlungen weder sinnvoll, noch objektiv sein werden, und1 b.itten Euch als Schlichter in diesem Streitfall den Sprecher der LIFE Corigani zu akzeptieren! Wir sind auch bereit, andere Personen für dieses'Amt anzperkennen, sofern diese auch gerecht und objektiv urteilen können!
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Shavarhan ay Dhrundyr, Ash’Thaern ti Ashdaira
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ASHDAIRA K1s1ew 412
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Or lac Kosartos, " ^;!^#ä^“neura:.von SartaklB.
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Wie Ihr sicherl ich Wißt',; Def,1nden'*:eichi?;lA8hda1ra und Llyn’Dhu'Morth ‘ • B 1m einem Grenzkönf 1-1 kt.; .Da’wi.r..diesen, weder wünschen, noch weiter-^ • fl hin fortsetzeni:wol.ien,.i'leg6n;‘w.ir - Euch1 unsere Darstellung des • Ver-’h -p laufe der Eskalation desKonfliktes .dar* 'und bitten Euch; Euch(an^ -j * * . ' LI yn’Dhu*Worth’;-Zu 'WertdenVi1 um vsis' ^Schl 1 chter r in ...unserem .kleinen*-:' >fl
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Der*4n8t;$.ürzMrfach jH’er$Z^^
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: . ’-Morth^als ^Domdjprov‘1 h2:«6eze*i'dhneteh;.G6b1 ete :;Zii * mehr- a-1s • eo-Prozehtvv *. • • ;^zu::Äshda1ral:>iÄ:^^ :% Mi *• , Dajw.l r.; ^‘in|.den'^ Qöfl&hä-»ke’\neÄ.$löe9igneten;'RÜ8tortJ besaßen , begannen •, • vAw1r;ejne;Burg^on;;ün4scith^ancaer^CFestung.aus' Schwarzem stein) •_ ' genannt,- , zu* erdichten, vh'ktteni.aber'fkeiiierlel . puppen . zur' Sicherung ;. # . ‘."‘-des .Qeb.iet.ee in^-der'-Qeg e Kd’.’I \ V: fVi.'.H-' ‘ '. " ' Kurz, darauf;-drangen^Truppehj^itii^L/iyn! Dhu/Mörth"‘vauf r ashcfai r 1 schös >, : *. Gebiet vorfund .eroberten] dieses’;’ Kurijdarauf ;erh1elt der. ehemalige M 's/ ./Ash!ThaSrnvTyra1nrap:’Nagyarn;>ir1e 'Botschaft,' äderen .Ton'für 'Ihn un- , gl aubl Ich :;j:dre1et ) 'und\ ■ <. Über'hebl ich-War,'^sodAß er -diese Botschaft selbst'beanwortete'/.Und-ös ^Versäumte,7'rtich, den’amtierenden Äsh’ v . . -. : ?;-Thaern darüber^zu^hforrnier^rt^V^'£>' ■ /' V . . .^,1 ■Llyn*Dhu’Mor^th£• sandte ? '8ine'f'we 1 terevBotschaft ■;jd 1 e;.ty’ra 1 n errieut ; fl.-j . * sllk- vjV'-beantWortete undVmlch1 Hieses^Hä.l'fäuch'i .1 nforinlerte'^Äshf Aeth 1 r sei .; fl-'-'l
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besten Wl.1.1 en;.'.nicht bezeichnen, die fast;fertiggestelTte Burg- B fe^^3ti¥^@Ünd‘ brei teten •,8.1ch'jB’ystemat1sch> auf. ashdair 1 söhem^.äeb 1 et-‘.aus. B |ipg|i^|uP4^oberte^d1e
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.unö , -verdenken, diei'-.Invasoren zu vertreibenl Hierbei -fefekiun^'es^.zü.!1. mehreren kleineren ' und größeren Auseinandersetzungen, •^'•^'jaiekJddöch^Ashdalra für sich entscheiden konntel
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Spielzug
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Kislew 412
Mittei1ungen: An Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis Sprecher der LIFE-Corigani Um unser Gebiet weiterhin schützen zu können, sowie um eine bes sere Verhandlungsposition zu erzielen, drangen die ashdairischen’ Reiter unter der Führung des damaligen Lliral und jetzigen Thaern Tha’Llassar- ay Gandryn . auch auf llyn’dhu’morth’sches Gebiet.vor und eroberten dieses. I Es Ist ebenfalls bekannt, daß unsere Truppen nun vor der Haupt stadt von Llyn’Dhu’Morth stehen.
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Ich betone, daß wir diesen Konflikt nicht wünschen, aber keinesfalls Gebiete an Llyn’Dhu’Morth abtreten. Die neueroberten Gebiete können durchaus Teil der Verhandlungen sein!
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Anbei legen wir alle Botschaften, die wir empfangen haben, wie auch von uns, vielleicht nicht von der dazu autorisierten Person, ‘versandt wurden!
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Döch um zum Kern dieser Mitteilung zu kommen.
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Wir möchten Euch bitten, im Streitfall Llyn’Dhu'Morth - Ashdaira zu vermitteln und diesen unnützen Konflikt so gerecht und schnell, wie nur möglich zu beenden!!!
; Möge Ash’Aethir, der Donnerer mit Euch sein!
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Shavarhan ay Dhrundyr, Ash’Thaern ti Ashdaira
GoCossar o^Terencttr ,Shai'fläitu m yauran Mitteilung: Das pauranische Büro der SNRG gibt bekannt: Durch ein bedauerliches Mißgeschick unserer Schreiber wurde im Boten Nr.19 vergessen den Vorschlag des Shai'Hailu für die reichsübergreifende SNRGFlngge zu beschreiben.YVir schlagen folgende Form vor:Auf einem rechteckigen, blauen Hintergrund,zwei sich reichende Hände,in weiß gehalten. Gleichzeitig möchten wir an dieser Stelle Actys im Kreise der SNRG begrüßen und hoffen,daß cs sich die letzten Worte seiner Eintrittserklärung noch einmal überlegen wird. Frvng A'Lemunnir.neauflraqtor dos Shai'Mailu für die SNRG
A-hdoira,25.Teimnu- 4l2n.P. Bot-chaTt an Heary Len Llyn Dhu Morth Ich weiß nicht,'wie ihr euch d8-_gedocht..hobt? ~ • Ich -oll alc .Herr-Cher übor mein Volk einle h auf oinen -o^großcn 7. und wichtigen..ü?oil un-ere- Roich-göbiefce- verzichten.Da- könnt ihr doch' nicht im Ern-t annehmön. Und außerdem ’-ieht man on euren Handlungen, daß ouro Worte nur dicher Nobel -ind. .. .. ^ Ihr wolltet irgend eipe komi-cho Art..von Form wahren. Daß ihr oin' neutrale- Reich -eid, glaubt doch rchon lange niemand .. mohr. Auch wenn ich o- nicht nschwei-en ksrm, -o i-t für mich klar, daß jomnnd, der wio ihr friedliche Bürger eine- benachbarten Reicheim Schlaf und ohne Vorwarnung überfällt, nur ein Fin.nterreich ge nannt werden kann, wenn ihr euch .vielleicht nicht direkten der DU ,od.er wie die fin-teren Organi-ationen -on-t heißon mögen, -eid. Und mit ein bißchen Geld -ind wir nicht davon zu überzeugen, eine von un- in Auftrag gegebene und gebaute Burg einfach herzu-chenken. Eigentlich -chreibe ich euch überhaupt nur de-halb, weil ich euch oine letzte Chance geben will, den drohenden Krieg poch zu vermeiden. Eine Antwort in Handlungen werdet ihr die-en Monat -chon mal^bekommen Wir werden un- zunäch-t dio Burg zurückhol^pv' An-'-hlj.eß'Vid können wir meinetwegen wieder vehhandeln. • Und daß Elay einen Krieg vom Zaun brechen will, i-t doch wohl nur ein mie-e- Ablenkung-manöv.or, um von euren Schandtaten'anzulenken. Noch einmal nei klerge-tellt:
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Wir wollen keinen’Krieg,wir wollen nur-un-er..Reich-gebiet verteidigen Solltet ihr ebenfall*» an einem Friedlichen zu-ammenleben intere-—iert -ein,-o macht endlich einen vernünftigen Yor-chlag. Ohne Gruß
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Kultur: Seeschlacht bei Koek Jech ßei klarem Himmel und gutem Wind aus Bathron glitten die Schiffe leichtfüsslg Richtung Heimat, als der Ausguck Segel am Horizont meldet. Es dauert eine Weile bis sich die unbekannte Flotte soweit genähert hat, dass man irgendeine Zugehori^teit feststellen lässt. Der Pulk löst sich in zwei Teile auf und segelt weiter auf unsere Schiffe zu, plötzlich begannen sie unsere Schiffe mit Geschossen einzudecken zwei unserer Kauffahrer verschwanden Innert kürzester Zeit in den Fluten, als sie auch nach dem Aufruf damit aufzuhören weiterfuhren unsere Schiffe zu versenken reichte es Achiira Sten ni s'Intel entgültig, er formierte seine Schiffe über die Reflektorenverbindjng und ging nun daran die SpringDlfe richtig auszunutzen, trotz hoher Verluste, vorallem bei den Kauffahrern gelang es Sten die gegnerische Flott auf ein Viertel ihrer ursprünglichen ö'osse zu dezimieren und die Flotte f__loh __ dabei in Richtung auf ein grosses weisses Gebilde, welches anscheinend die Flotte ln sich aufnahm, doch dies war zweitrangig, denn man kümmerte sich letzt vorallem um die Seeleute und fischte einige aus dem Wasser. Nachdem dies abgeschlossen war, war von dem weissen Gebilde nichts mehr zu sehen und so machten sich unsere Schiffe auf den Weg zurück in die Heimat.
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Llyn Dliu Iviorth an Tsirap
op
Mop-ny
■Nq.’TMorn von ^shdolro
Sei cd ,ya,3rUßt- Tyrap, In dl asam ITlonah arobarhan unsaro Haara Tallo Curas ' Gatoichas. Nachträglich bitten wir dafür um Vcrzalhun^. Natürlich soll diasa Vor^ahonswalsa nicht maßgeblich fUr unser zukünftiges Verhalten sein. Vielmehr handelten unsere Hearführar nach alten Kartenmaterialicn, In denen dia Gabiafa nur sahr ungenau varmerkf waren. Nlchtedesdotrotz mUsscn wir * X; . sämtliche Gcmarken ’ dar ' Provinz 742 (wir wissen ' nicht, wie* sie In eurer Sprache genannt wird) für L_vn Dhu fTlorth beanspruchen. DarUbcrhlnaustfehande Interessen Im Barelch 723 oder 711 liefen nicht In unserem Streben. Im Interasse einer friedlichen £n#cbot akacptlaran;
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Grenze
solltet* Ihr dieses
Unsere Truppen werden In den nächsten monoton rv»lt* der Croberuncy der • Domcl-Provinz (724) fortfahran. Sie ' werden aber an dan Jew^lli^an Provlnz^rcnzen stehen bleiben. •
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■ UJir hoffen, daß Ihr .diese Handlungsweise, die nur dar • Absicherung unserer Gabicte dient, verstehen werdet-. ■■
Llyn Dhu Morth
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an TNjrap ac Na.^arn von äshdalra
Sei ad tfc<yrUßt,
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Ihr habt 'auf unser dn<ycbot nicht- yoantwortet, aus diesem Grunde «yehen wir * davon aus, daß Ihr damit oinverstandon seid. In dlsem ITlonat- . errelcht-on unsere Verbände die Oklls<yranzc dar Domelprovlnz. Ute barrelts zu<yesa,yt werden sie diese Grenze nichtzum Zwecke der €roberün«y Überschreiten. • Daswelteren Ish uns eine halbfartl«ye Bur,y In die Hände tfefallan/ deren BausHI' auf äshdalra schllßana läßt. Das Baumaterial' war bemalte <yestohlan, als wir olntrafcn und keiner eurer Bauarbeiter war noch .anwesend, Trotzdem sind wir berrelt, euch eine Cntschädl,yun<y von 1SS>S>GS zu zahlen. ■ €ine Botechafl- an uns konnten wir entnahmen, daß Cla^i plahnt, ya^an tfshdalra militärisch vorzuyahan, wir weisen Cuch Im Interesse einar wcl tar,yehendcn Zusammenarbeit darauh hin.
6. Xislew 412 n.P. Das friedliebende Reich Avaraidon sucht für eine Expedition über den Segraentsrand nach einen erfahrenen Führer. Gute Bezahlung und das Angebot einer v/eiteroeschäftigung in einem hohen Posten sind selbstverständlich. 3ei einen erfolgreichen Abschluß der Expedition v/inlcen sogar ein Titel und Guter. Meldungen bitte an Ryle Jsaacs, Generalfeldmarschall nit Sitz in Agon ,der Hauptstadt Avaraidon1s,oder an eines der Provinzoberhäupter.
Llyn Dhu Niorth AM'v
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Mopxrv.
an Turap von Ashdalra Saled $e,3:rUf3t, t i Gs r«chM P5cht nur, da|3 2hr auf Botsaha f tan nicht oda-r mit bald dl fanden Pamphleten antwortet. Nicht nur. dof3 Ihr* Schl achten auf. unsarzrr. Reichsgebiet fUhrt und die Frechheit besitzt, zu sa,san, Ihr uUrdet Guch . verteidigen. • Nicht hur, daß von dar orsten Sohlacht ar. Jade Schlooht von Guch Von Zaun «yebrochcn wurde. Nein/" Ihr steht* nicht olnmol einen monat lcnj zu Curan d jenan ^ussagan oder könnt Ihr Cuoh an den UlorHaut Gures \atzten Pamphlots r.loht mehr erinnern 7 Ihr greift auch irS offensiver Aktion unsere Haara, die sich am ZurUckzIehon woran auf .unserem Rdchs^dbiet an - und straft damit Cuch selbst und Guar Frtedans^chauchel LU^ren. Gura’ Dummheit habt Ihr berrclts bewiesen Indem Ihr Cuch mit dem Falschen schlaft - aber Lernfähig’ (auch aus der Geschichte herraus) sald Ihr noch nia ^gewesen I LUlalan«3re glaubt Ihr würde LDPO mit. einer Hand ouf dem Rücken Gurar ZJ^ressl or. zusahan. loh fordere Cuch hiermit lchztmall,y auf, das Gablet au räumen. Bcrrelts In -diesem IDond wurden Gegenmaßnahmen ergriffen um Cuch In Cure Sahran kan zu varwelscn und dan damit GUre KHc# auch nach dshdolra h ln airzu tragen Bavölkerun,5 weiß, was Ihr In anderen Gebieten anrichtet. Daß Operaticn "UJaldsturm" antfelcufen Ist wardat Ihr wohl salbst bemerken__ ■ Sollte sich Guar Verhalten in den nächsten lüochen nicht ändern würden wir Uns ,gezwun.gron sehen, - dlc Im Kampf . .se^an Zordos erbeuteten UJaffan elnzusetzcn und unsere Intarventlonstruppen In marsch zu satzfan. . Die Gefangenen haben sofort fral^alassen zu werden. . ZJuch in der öffantllchUalt Ist den fljjrassor barrelts erkannt, das Ansehen sronz Ashddras leidet unter eurem bauemtölpalljren Vorhalten!
Ihr seid am Zu^l Harros" -OanoTos Horbas
... und Licht und Schatten, und immer im Wechsel...I
Das Jahr 1992 neigt Bälde ebenfalls wie wirklich 12 Auswer sich dem Ende zu, und derbelebt werden, und tungen geben wird, auch das Jahr des zwar von einem Spie denn nach den Sommer Drachen, nämlich 412 ler, der z.Zt. auf ferien der Doppel tritt langsam in sein Corlgani spielt. spielzug war schon Endstadium. Karnicon, oder auch ein Problem. Ich Für mich die richtige manchmal KZ genannt, werde ihn so nicht Zeit, eine kurze im Gegensatz zu Kl, mehr machen, aber Zwischenbilanz zu das Karcanon bezeich vielleicht als ein ziehen. net, dämmert leider Heeresbewegungszug Dies ist der 10. immernoch vor sich mit zwei Bau- und Spielzug auf Corlgani hin, da der SL, der Ausbildungsmonaten. seit Wiederbeginn, und bei der Bundeswehr Und vielleicht wird nochimmer, oder schon ist, einflach keine auch der andere sich wieder sind wir mit Zeit hat, und sich anbietende Doppel dem Spielzug im rich von den Spielern spielzug Nisan/Jijar tigen Monat und er ist keiner fand, der ein solcher werden, fast fertig ausgewer bereit gewesen wäre, aber das bleibt tet. das Amt zu überneh abzuwarten und wird Das ist auf Myra weiß men. rechtzeitig bekannt Seeker nicht üblich. Es besteht also gegeben werden. Die einzige Konkurrenz Hoffnung, daß viel Inzwischen gibt es in dieser Beziehung leicht Ende 413, wenn auf Corlgani ca. 30 war Ysatlnga, und auch die Spinnen, denen Reiche und Teilreiche die haben jetzt an das Jahr gewidmet und über 40 Spielescheinend schon aufge sein wird, bzw. unter rlnnene und Spieler. geben. deren Macht es erzit Dennoch sind weitere Auf Karcanon sind WGW tern wird noch was Mitspieler immernoch und Burkhard Sattler von dem Planeten gern gesehen, auch ' bemüht, alles auf übriggelassen haben, wenn es Inzwischen einen aktuellen Stand Corlgani nicht mehr keine freien Herr zu bringen, aber das das einzige Segment scherposten mehrgibt. ist eine Slsyphosar- mit monatlicher Be’i den meisten beit und wird noch Auswertung sein wird. Spielern ist inner einige Zeit dauern. Ich hoffe es, denn halb dieser 10 Monate Gwyndor, eines der ich träume manchmal mehr und mehr das Segmente, auf denen einen Traum, der da Verständnis dafür geschichtlich gesehen heißt: Ganz Myra ist gewachsen, daß das auch die Mythorserie bespielt. ganze ein Projekt ist gespielt hat, ist Im Laufe dieser 10 und gleichzeitig ein Monate habe ich meine Spiel, das aber nicht dabei, wiederbelebt zu werden, und zwar von Erfahrungen gemacht, gegeneinander sondern Thorsten Kohlstett und teilweise gleich miteinander gespielt (ich 1weiß, Thorsten, versucht, Neuerungen wird, wenn man auch Änderungen dazu spieltechnisch daß ich deinen Namen bzw. teilweise irgendwo wieder falsch umzusetzten. Das wird gesehen geschrieben habe, aber auch weiter so sein. gegeneinander annatürlich nicht wol) Lest also bitte den tritt. Und auch daß von der Regionalgruppe Boten immer genau der SL ein Mitspieler damit ihr ist und nicht jemand, Rhein-Rhur, die seit durch, neuestem sehr aktiv Änderungen schnell den es auszutricksen gilt, ist ist inzwi ist. Yllghord, ein mitkriegt. daran angrenzendes Ich kann nicht garan schen den meisten tieren, daß es 413 klar. Segment wird wohl in B7SP
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Nachdem ich nun zwei Stunden mit Formatie rungsproblemen meines neuen HP-Deskjet 500 Druckers gekämpft habe, um obiges Im pressum so hinzukriegen, wie ich das wollte, kann's nun weiter gehen. Nächstes Thema sind noch einmal die Finan i
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zen: Ich kann es Euch nicht ersparen, ihr müsst euer Spielerkonto selber überwachen / Ihr wisst, wann ihr wieviel eingezahlt habt, wieviel eine Auswertung kostet, und wieviel ihr also mit eurem Konto im plus seid. Das Jahr 413 wird nun nicht nur das Jahr der Spinne werden, sondern auch das Jahr der Postgebührenerhöhung und deshalb auch der Mitspielbeitragserhö hung , der von derzeit noch 5.-DM auf 7.-DM pro Spielzug steigen wird. Auch Mitspieler
ohne eigene Auswertung werden statt bisher 2.-DM dann 4.-DM zu bezahlen haben, und auch der Mitgliedsbei trag im Verein der Freunde Myras wurde auf der Mitgliederver sammlung erhöht, und zwar für Auszubildende auf 40 .-DM/pro Jahr und bei Vollverdienern konnte man sich nicht einigen, ob es 75.-DM . oder 80 .-DM sein sollten. Nun fand ich im Boten von Karcanon Nr.47, der dieser Tage erschien, die Formu
lierung:
Mindestens
60.-DM+ eigener Wert schätzung für den Verein. Ich übernehme das nun einfach ein mal , obwohl ich mich wirklich an niemanden erinnern kann, der auf der Mitgliederversamm lung mit 60. -DM ein verstanden gewesen
wäre. Und es wird ab 413 üblich sein, daß mindesntens ein Spieler pro Reich Mitglied im VFM ist, da das Reich sonst ohne genügend Hinter grundwissen einfach nicht in der Lage ist seine Kultur angemes sen in den allgemei nen Rahmen der Welt einzupassen. Also: Ich erwarte in den nächsten beiden Monaten Aktionen in dieser Richtung. Nun zu anderen The men: Meine Bitte um doppelten Spielzug und dreifache Bot schaften hat teilwei se zu Überreaktionen geführt, sodaß ich Sachen nun teilweise fünffach bekommen habe. Nun, es ist euer Porto, aber was ich nicht brauche wandert in den Müll. Und andererseits werden Botschaften, die nicht dreifach
kommen ab sofort nicht mehr befördert, egal ob Botendienst, oder nicht ! Da es inzwischen auf Corigani _ mehrere interessant beschrie bene Kneipen, Gast häuser und sogar cafehausähnliche Einrichtungen, in denen bevorzugt Künstler verkehren, habe ich mich entschlossen, einen
Guide d'Oweron heraus
zu bringen, in Anleh nung an das berühmte französische Restau rantführerwerk Guide
Michelin.
D.h.:
Ich
möchte möglichst zum nächsten SZ von jedem Reich, vor allem aber von jedem Reich, das an der Handelsroute liegt, erfahren, wo das beste oder be rühmteste oder sonst wie auffälligste Bewirtungsetablisse ment liegt, wofür es
berühmt ist etc.etc. Eben eine möglichst gute Werbeanzeige. In dem Zusammenhang will ich gleich noch auf etwas anderes
kommen,
und
zwar
Namen. Nicht Namen für Personen, sondern Namen für Meere, Meerengen, Buchten, Inseln, Höhenzüge, Tieflandebenen etc. Und scheut euch auch nicht, Inseln oder Meerengen eure eige nen Namen zu geben, auch wenn sie euch nicht gehören, oder ihr sogar genau wisst, daß sie jemand anderem gehören und der ihnen schon einen Namen gegeben hat. Auch auf der Erde ist
das ja so: Der Genfer See heißt auch Lac Leman etc. Außerdem soll ich im Auftrag der ZSL eine Umfrage starten nach der Zufriedenheit mit d'er Stärke bzw. Schwäche von Prie stern und Magiern.
Sind also Priester zu stark und Magier zu schwach? (Leveimäßig und auch von den ihnen zu Verfügung stehenden Zaubern auf den selben Leveln?) Offensichtlich gibt es unter den Spielern wirklich wenig ATARIUser, denn bisher gibt es nur zwei Reiche, die ihre SZ auf Diskette abgeben, und davon auch nur eines, dessen SZ ich einfach so, wie er ist, in mein Programm hinein kopieren kann, sodaß ich keinerlei Tipparbeit mehr habe, ein Lob an Thorrog. Und nochmal will ich folgende Anregung geben: Wenn ihr in einem SZ Aktionen starten wollt, die direkt oder indirekt auf irgendwelchen Sonder-
: Vereinbarungen beru magische Leiter des So, langsam komme ich hen, die in einem sogenannten Hornzu- mit meiner Einführung früheren SZ erfolgt ges, Katuura von Taron zum Ende: sind, brauche ich don Umn, mit dem Ich will als letztes einen entsprechenden brandaktuellen Vor- nun noch eine Idee Verweis mit Fundort trag über "kleine vorstellen, die sich angabe, denn es ist Zauber, an die begnadeten Geschichtenschreiber unmöglich, jedes Mal große Wirkung." alle alten SZ zu 11.) Vielleicht für wendet und an die, viele der wichtigste die einfach nur mal durchsuchen. Zum Magiertreffen von allen: Magische so eine Idee haben. und Ich möchte im nachwird in diesem Boten Gegenstände wo sten Boten eine noch nichts erschei Komponenten; Rubrik mit Namen nen, außer einer finden wir sie. Seemanngarn Kurzvorstellung des Na. das lohnt sich in der dort abgelaufenen doch für 5.-DM, oder? beginnen, Programms. Es wird Wie ihr ln diesem Geschichten aller Art dazu nämlich einen Boten seht, ist es veröffentlicht werden die auch Sonderboten geben, der mir endlich, und wohl können, für Reiche, die Teil gerade noch rechtzei- nicht unbedingt auf nehmer dort hatten tig gelungen, die Myra geschehen sein kostenlos sein wird, Geschäftsbedingungen müssen, die aber so Myra geschrieben sind, als für andere aber 5.-DM der Bank von Ich wären sie an den kosten wird. Wir aufzutreiben. auf drucken zunächst Mal bitte alle, die mir Lagerfeuern nur die Anzahl, die schon einen Krediten- Corigani erzählt oder von vorher an Bestellungen trag geschickt haben, worden vorliegt. Also, wer diesen nach durch- Barden an. den Höfen einen will sollte bald sicht der Geschäfts der diversen Herr bestellen. Und damit bedingungen nochmals scher unseres Segihr nicht die Katze im zu bestätigen. Be ments. D.h., daß sie beinhalten Sack kauft hier das denkt vor allem, daß Dinge versprochene Programm: ein Kredit, der auch können, die es nach1.;Die Lehren von Fron nur einen Tag vor weißlich auf Myra Weisbart und was sie Ablauf des Jahres .412 nicht gibt, aber in heute für die Magie bewilligt wird für einer Form, die dem bedeuten. Ein Seminar 412 noch 25% Zinsen vdn uns erwünschten kosten wird. Wenn phantastischen Mit über Magietheorie 2.)Alpträume, Dämonen schon ein Kredit bei telalter entspricht, und der Kampf gegen diesen aus meiner Auf diese Weise hoffe sie. Sicht horrenden ich, auch die anzuBedIngungen, dann sprechen, die bisher 3.)Zahlenmagie doch wohl erst zum keine Geschichten -j.JAlchemie und Magie geschrieben haben, 5.)Vernetzung, Zauber 1.1.413. block und Duelle. Außerdem bitte ich weil das, was ihnen mir einfiel immer gerade 6.) Owerons Vortrag alle Reiche, über die Unsichtbar- konkrete Stellenange- nicht nach Myra keit in der erweiter- bote für neue Mit- passte oder eben ten Fassung mit einer Spieler zu schicken, nicht zu den aktuelfundierten Entgegnung aus denen auch hervor len Geschehnissen. geht, was denn die Sie können ohne von Ther Tauron. 7.) Improvisation in Aufgaben sein werden Unterschrift oder der Magie. etc. Es gibt nämlich unter Pseudonym 8.) Die Geschichte der nach wie vor Anfragen geschickt werden. Es Magie, und wie sie mit von interessierten ist nicht wichtig, der Geschichte Yshn- Spielern, und ich wer das geschrieben vengas zusammen hängt. habe keine freien hat, sondern daß es S.JSchwarze Magie für Stellen mehr. Ganz interessant ist. such im Und nun zu einer Fortgeschrittene, ein konkret Vortrag des Magiers Moment jemand aus dem neuen Form des ÜberGojosch »aus den Nebel Baum Wiesbaden einen blicks, die ich aus eher ruhigen Außenpo- dem Karcanonboten sümpfen Gwynamers. lO.JUnd direkt per sten, der aber aus- entnommen habe: Silur baufähig ist für die Express aus der Zeit nach dem Abitur. e.i ngeflogen,
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WUone »pirr,Aron J.on ßorXnam/rBwwC ^ün.p.
Die strikte Weigerung, Meeresbefahrungsmaut zu bezahlen mußte eine Flotte aus Aron Ion Dorinam diesen Monat bitter büßen, Ein riesiges Delphinrei terheer aus Selavan vernichtete sie fast vollständig und ließ nur wenige Schiffe entkommen, damit diese zuhause von den Schre cken berichten konn ten.
Dem Vernehmen nach hatten die Meermen schen bei diesem Kampf nur unwesentli che Verluste hinneh men müssen. Die wenigen Überle benden berichteten, sie seine nur zu dem Zweck am Leben gelas sen worden, als Augenzeugen berichten zu können. Zusammengerechnet hat Aron Ion Dorinam
dieses Jahr schon höhere Verluste durch die Meermenschen gehabt, als die Gebühr für das ganze Jahr ausgemacht hätte. Und irgendwie gewinnt man langsam den Ein druck, daß Kor mit den anderen Reichen bisher nur spielt. Was wird bloß, wenn er ernst macht?
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Trarinpn itn D3dn3rn=>l
Nahe des von Lonador vor einigen Monden an Taphanac abgetretenen Waldgebietes wurden von taphanischen Reitern im Hochland eigenartig neu ausse hende Ruinen entdeckt. Nach ersten Schätzun gen können diese im Moment noch sehr wenigen Gebäude nicht länger als 10 Jahre verlassen seins, obwohl der dort
schnell wachsende dschungelartige Hoch landwald sie schon völlig überwuchert hat. Deshalb bedurfte es auch eines Zufalls, der ein Pferd das Leben kostete und einem Reiter diverse Blessuren einbrachte, um sie zu entdecken, denn sonst wäre der Trupp glatt dran vorbei geritten, wie
wahrscheinlich schon viele anderen Reiter vorher. Weitere Erforschung und intensive Suche nach weiteren Gebäu den, die man sicher dort vermutet, wurden in der Hauptstadt Taphan auf dem Platz der Gilden von Ramal Malanlei, einem Mitglied des Mini sterrats angekündigt.
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1>mt ■■■ C 4ian.P.
Angeblich eine Fluchtwelle größeren Ausmaßes soll es im ehemaligen AnLutinys geben. Mit kleinsten Booten fahren die Menschen auf's offene Meer hinaus in der Hoffnung; von der angekündigten Hilfsflotte aus
Actys aufgenommen zu Großadmiraly Znjenjewerden. In der jetzt Y-Qwayn selbst befehzu Lutin gehörenden ligt, die den BotProvinz Thainor soll schafterposten in in der jetzt Banjur Trascat einnehmen heißenden ehemaligen soll. Die Fluchtwelle Stadt Latagry die wurde aus Lutin weder Flotte in den näch- bestätigt noch demensten Monaten eintref- tiert. Scheinbar also fen. Sie wird von normale Beziehungen.
Bilaterale Gespräche zwischen dem Herrscher der Meermenschen Kor von Danuviapon und Alziras, dem Herrscher von Anakreon in der ehemaligen Meermen schenstadt Perikreon sind offenbar zur
beiderseitigen Zu friedenheit verlau fen. Wie verlautete wurde zwischen beiden Reichen eine alte Freundschaft erneuert sowie ein umfangrei ches gemeinsames
Projektpaket ge schnürt. Es war nicht zu ermitteln, was das wohl im einzelnen sei. Beide Seiten vereinbarten anschei nend Stillschweigen.
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Wie es scheint haben die Karinihorden, die seit mehreren Monaten die avaraidischen Wälle berennen und sich eine blutige Nase nach der anderen abholen, nun endgültig dieselbe voll und wenden sich in andere Himmelsrichtungen, wo es wohl bald Lutin oder Temania oder beide mit ihnen zu tun :sz:
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bekommen. Oder etwa gar Wergo lost? Auch die Wälle Rich tung Wergolost, obwohl gegen Flugech sen völlig ungeeig net, scheinen zumin dest psychologisch ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Auf jeden Fall scheint z.Zt. eine friedliche Grenzregelung zwi-
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sehen beiden Reichen in greifbare Nähe gerückt, und zwar obwohl die Flugechsenerkundungsheere aus Wergolost in Avaraidon weiterhin was s i e machen, wollen, und dabei beim Landeanflug jedes Mal die örtli che Bevölkerung in helle Panik verset zen. lacszcecsaacsai
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Eines der größten und wichtigsten Bauprojek te in der Geschichte Avisias kann nun end gültig begonnen wer den. Die Planungsar beiten für den Verbin dungskanal der beiden größten Flüsse Avisias sind abgeschlossen, und die Arbeiter ste hen bereit um das Jahrhundertprojekt in Angriff zu nehmen, das zum Ziel haben soll, die Fahrzeit für Schiffe aus dem Bin nenmeer in die Ophisregionen Coriganis auf fast ein Drittel oder l.
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ürzen. Von drinnen nach draußen verringert sich die voraussicht liche Fahrzeit von über zwei Jahren, die auch nur realistisch sind,wenn keine Meer menschen Schwierig keiten machen und die Flotte sogar durch ihr Kernreichs gebiet fahren lassen würden, was völlig unrealistisch ist, auf ganze sieben Mo nate . Zurück dauert es dann etwa llMonde, da gegen die Strömung die meiste Zeit angeTahrnn worden muß.
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Aber mit einem evtl, zweiten Kanal könnte selbst das noch verkürzt werden. Voraussichtlich wird schon nächsten Monat erste der Spatenstich erfolgen. Die (provisorisch so genannte) AvisiaWasserstrassen-Gesellschaft (AWG) kann wohl schon in Bälde in erste Verhandlun gen über Benutzungs gebühren und sonstige Formalitäten mit in teressierten Reichen und Handelsgesell schaften eintreten.
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aber andererseits genug mit sich selber zu tun, denn an das Kandererland angrenzend, auf der anderen Seite des Flusses liegt Aldarons Burg, Belegorn welche das Schutzgebiet Chelothrakia überwachen und beschützen soll, wo sich Al'Chatanir letzten Mond einige Gemarkungen einver leibt hat, um sich den Zugang zu den machairischen Tief landebenen zu si-
Die sogenannten Kanderer, über deren Zusam mensetzung und Ziele noch so gut wie nichts bekannt ist, haben in monatelanger Arbeit ihr regionales Zentrum fertig gestellt und können nun daran gehen, die Autonomie, die ihnen in ihrem Stammland von Temania gewährt wurde weiter zu treiben. Die Nachbarn Al'Chatanir und Aldaron schauen gespannt zu, was denn wohl daraus werden wird, haben
ehern. Auf der Waldinsel der Emivien, die Aldaron als Stammland der Elfen bezeichnet, stehen sich nun stellvertretend zwei kleinere Heere beider Seiten gegenüber. Die Gegend könnte wahrlich ein neuer Kriesenherd werden. Schon jetzt stehen den Kanderern etwa zehn Tausendschaften aus beiden anderen Reichen gegenüber.
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Der Ausbau der kleinen Siedlung Dolvejo(Dolvecho) am Ufer des Vandar zur ersten gemeinsam von zwei Reichen verwalteten Stadt Sollonia verzö gert sich anscheinend, zum einen sind offen bar die Baupläne auf dem Weg von Zaldoe nach Teegra verloren gegangen und zum zwei ten ist bisher nur der Anteil Wergolosts an den gemeinsamen Bauko sten an Ort und Stelle eingetroffen.
Der größte Baumei ster Wergolosts Marun Allandres selbst ist zur Baustelle gereist und hat die Pläne höchstpersönlich er stellt. Auf Temanias Seite wird Leon Weares ihm zur Seite stehen, der maßgeb lich am Ausbau der Hauptstadt Teegra beteiligt war. Man sieht also, in der Ebene der Sonne, wie beide Parteien die Gegend nennen, könnte mal ein reichsüber
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greifendes Zentrum entstehen. Das Zen trum der Stadt soll auf einer Insel mit ten im Vandar errich tet werden, zu errei chen nur per Schiff oder über zwei der kühnsten Brücken konstruktionen, die bisher auf Corigani zu finden sind, und die jeweils zum ei gentlichen Reichsge biet einer derbeiden Parteien führen. Wir werden weiter berich ten.
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Heere aus Lutin sollen dem Vernehmen nach in nicht allzuferner Zukunft für Befriedungsmissionen aller Art zur Verfügung
stehen.Dies verlautete aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen im Umfeld des Herrscherpalasts. Der Siktsima unter dem
Zeichen des Riesen kranichs Iirthur hat also scheinbar dem Projekt schon zugestimmt.
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Wie erst jetzt langsam und gerüchteweise nach außen dringt, soll es schon seit einigen Monden im "Gelben Hirsch" irgend ein geheimes Treffen ehemals bekannter und berühmter Persönlich keiten Coriganis stattfinden. Inmitten des Trubels,
der im "Gelben Hirsch" eigentlich immer herrscht, sollen sich mehrere ehemalige Herrscher und sonstige mächtige Männer und Frauen zu einer Konferenz ge troffen haben, deren Ziele aber bisher trotz bester Recher chen nicht zu erfah
ren waren. Gerüchte weise sollen große Reitechsen und auch Riesenraben in den Stallungen der renomierten Gaststuben gesehen worden sein. Ob auch Dragols gesehen wurden konnte nicht mit letzter Sicherheit ermittelt werden.
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Nachdem nun anschei nend endgültig die Einigung aller rivali sierenden Volksgruppen Sylphonds gelungen ist, kann sich das Reich nun endgültig seiner Lieblingsbesch äftigung widmen, dem Handel. Und schon sind Handelsflotten unter wegs, bzw. bereiten sich zum Auslaufen vor. Alte Kontakte zu früheren Handelspart nern werden neu ge knüpft, neue werden folgen. Zu handeln mit allem, was sich handeln
läßt, das sollte die Zukunft sein auf Corigani: Z.B. Bi ja aus Lonador nach Pauran oder Glas aus Lutin nach Wu-YaShan; Silber aus Khal Kottoni nach Ashdaira und seidenähnlich glänzende Stoffe aus Seirtakis nach Actys. Oder vielleicht Trans portflugechsen sammt Reiter auf Le he ns basis aus Wergolost nach Taphanac im Austausch gegen dort dringend benötigtes Holzsc hutzmittel .
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Vielleicht aber auch Sumpf nach Avaraidon, wenn mal jemand etwas erfindet, mit dem man größere Mengen Sumpf transportieren kann. Auch Söldner aus Elay nach Temania oder Harpunen aus LDH nach Ardn Ion Dorinam. Und . dann gibt's da noch Sklaven in Al'Chatanir, Zimmer vulkane in Actys, Pferde aus Anakreon und jede Menge mehr, mit dem es sich profitabel handeln läßt.
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Von bemannten Riesen erobertes adlern reichsfreies Gebiet auf einer Insel, die eigentlich Actys ganz für sich. beansprucht ist zur Zeit Ursache für hektische diploma tische Kontakte zwir.r.hr-n beiden Reichen.
Erste Vorschläge aus Actys wurden von Taphanac als völlig unannehmbar zurückge wiesen. Währenddessen bemüht man sich in Taphanac endlich weiter, wieder ein Lebenszei chen des Herrschers
von Lonador, Geowyn laros an Londarom Dondrath zu erhalten / um zu erfahren,was die Gerüchte über eine Annäherung bzw. gar Teilvereinigung sollen, bzw. ob sie denn evtl. gar wahr sind?
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COr-ty*-Cör,JU»y,Ivw«e 4JU/I.P.
Tyaraa Leah, Stief-bzw. Adoptivschwester des letzten Monat gekrön ten neuen Königs von Elay, Rhyr-Yar-Del, wurde diesen Monat zu den Vorgängen bei der Krönung vernommen und zu diesem Zweck als "Gast ohne Ausreiseer laubnis" erst einmal in der Palastfestung festgehalten.
Sie blieb jedoch allem Anschein nach bei ihrer schon kurz nach dem Attentat geäußerten Meinung, daß es sich um fana tische Sareth-Anhänger gehandelt haben müsse, die sich wie auch immer in ihr Heer eingeschlichen hatten.Die Tatsache,
daß kein einziger von ihnen mehr am Leben ist um vernom men zu werden, und ihre eigenen Leute weit schneller waren, als irgendeine Wache aus Elay tat sie mit dem "eben sehr hohen Ausbildungsstand" ihrer Leute ab. Die Untersuchung wird fortgesetzt.
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Im Kriegsgebiet zwi schen Ashdaira und Llyn Dhu Morth war es ruhig diesen Monat, zu ruhig, wie einige meinen. Die Heerscharen ads LDM rücken nur langsam vor, dafür aber ste tig. Auf der Ophisseite des Alarai jedoch
stehen sich schon wieder einige Tausendschaften beider Seiten gegenüber, um evtl, die Kämpfe im nächsten Mond fortzusetzten. Im Wald am Beginn des Machairasarraes des ashdairischen Teils der Insel wurde aber
dennoch eine kleine re Schlacht geschla gen: Ein schon länger gejagtes Reiterheer aus LDM wurde diesen Monat nun von drei etwa gleichstarken Reiterheeren aus Ashdaira gestellt und aufgerieben.
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Politische Beobachter in Zaldoe, der auf strebendsten Metropole des Riesenreiches Wergolost, finden immer mehr Anzeichen dafür, daß der mensch liche Teil des Rei ches, dessen Zentrum
Zaldoe ist, sich immer weiter vom reinen Wergolteil des Reiches distanziert. Lord Niolos Machtzu wachs ist unübersehbar, wohingegen Vunderi Erasr immer weiter in den Hinter
grund gedrängt wird. Vielleicht aber kommt eine Teilung den beiden ja auch ganz gelegen, um nämlich endlich die jeweili gen Machtbefugnisse klarer voneinander abgrenzen zu können.
»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» guirf Cfetr- Ri t vaedL Thyrrenische Reiter haben, wie vor ihnen auch schon solche aus Pauran, Land im großen Sumpf der Riesenspin nen zu erobern. Nach anfänglichen Erfolgen kamen dann, wie auch in fast allen früheren Versuchen, irgendwann einfach keine Meldungen mehr von den jeweiligen
Heeren aus dem Sumpf. Und da kaum mehr ein Heerführer bereit ist, ein solches Todeskommando zu übernehmen, wird das bereits eroberte Land wohl bald abge schrieben werden müssen. Dennoch haben es letzten Monat offensichtlich einige wenige Reiter aus
Pauran tatsächlich geschafft, sich auf Reichsgebiet von Thorrog zu retten. Die Berichte, die sie gaben, ließen aber darauf schließen, daß die Schrecken derart groß gewesen sein * müssen, daß sie allesammt den Ver stand verloren haben müssen.
Das überraschende Friedensangebot der Piraten aus Ossoriar wird von Orlac Kosartos zunächst einmal noch skeptisch beur teilt . Allerdings hielten sie diesen Mond Wort und verlie ßen Sartakis' Küsten ohne weitere Plünde rungen. Stattdessen wandten sie sich einer kleinen, unbedeutenden
Insel von LDM zu und plünderten sie fast vollständig aus. Und es fliegen Mör derbienen über Sarta kis, greifen bisher jedoch nicht an, stattdessen hat der Acolyth ausrichten lassen, man wolle wie vereinbart die freigelassenen Gefangenen abholen. Diese wurden jedoch schon über die
Grenze nach Sartosh abgeschoben. Die imgegenzug vereinbar ten Reparationszah lungen sind dagegen bisher noch nicht in Sartakis eingetrof fen. Außerdem verhandelt der LIFE-Sprecher Orlac Kosartos wei terhin mit Kor über einen Pauschalvertrag für die ganze LIFE.
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r Stellung* nehmen? Ein wenig Ausgleich brachte da der neue Vertragsentwurf über den Gebietsaustausch mit Wu-Ya-Shan, der einen Durchbruch in den Verhandlungen bringen könnte, da in einigen Streitpunkten Annäherung erzielt werden konnte. ✓ %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
Lob von allen Seiten erntete Paurans Herr scher Gollossar A'Ferendir durch seine unnachgiebige Haltung gegenüber den Aggres soren aus KyrangoKanaris. Diesen Monat sind große Truppenver bände auf der umkämpften Insel am äußersten
Rand der Pauransee gelandet. Ernste Kritik dagegen bekam er wegen des unentwegten Versuchs, ira großen Festland sumpf Gebiet zu er obern, da dies ein fach zu viele Men schenleben fordert. Wie wird er dazu
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Tu-«n al'C/l'CaiAafXl'CAatanXr/lWaC -4XS1Jl.X*.
Allseits gelobt wurde in der Regierung, aber auch ira Volke das harte Durchgreifen der eigenen Heere gegen
die Grenzverletzer aus Wergolost. zeigt in Und es sofern Wirkung, als
die Flugechsen nun
nur noch den Luft raum Über Al'Chatanir verleten, jedoch nicht mehr auf Reichsgebiet landen.
>~ri Duch intensive diplo matische Bemühungen
dem Keime
Festland im erstickt werKK behält ein
beider Seiten konnte der im Entstehen begriffene Krieg auf
den. strategisch wichtiges Hochlandgebiet, zahlt
aber im Gegenzug Reparationen bzw. Wiedergutmachung für
die entstandenen Verluste.
oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo Bleibt noch mitzuteilen, daß Sartakis nicht die erste Botenstation auf Corigani hatte, sondern LDM und WU gleichzeitig eine erhielten. Aber die erste hatte natürlich Sylphond, denn sonst wäre die Werbe aktion des Botendienstes garnicht möglich gewesen.
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Mitteilungen für den Boten: -Das Actiische Amt für äußere Beziehungen läßt bekannt geben: Alle Einschränkungen die wir für Lutin getroffen haben, werden hiermit aufgehoben, d.h. Lutin darf in Actysche Gewässer einlaüfen und in Häfen anlegen, wenn es die Bedingungen einhält. Actys verzichtet auf alle Gebiete der neuen Lutinische Provinz, Thainor
genannt, und Wir erklären daß sie für immer und alle Zeiten von Uns als
Besitz Lutins angesehen wird. Die Gefangenen werden umgehend f reigelossen. Rztzr-A-Kaork, Minister für Reichs— und Regierungssachen -Das Actiische Amt für Seefahrt läßt bekannt geben: An
Golossar A'Fcrendi, Shai'Hailu in Pauran
für all« SfbSltoSor
^NG“F,a99» durchführt und dicBB dann
Orgn-Y-Rayst Ljn, Ministry für Seefahrt und Küsten -Das Actiische Amt für Handel läßt fragen: Welcher Staat ist in dep Lage Uns extrem hochwertige, stabile und leichte
Stoffe zu liefern, Wir sind bereit etwa 2 GS für 1 Tonnst (25*25 m) zu be zahlen, Bei entsprechender Qualität auch mehr. Bitte wendet Euch an das Handelsministerium wenn Ihr genaueres über Anforderungen und Bedingungen erfahren wollt. Hwyrt-A-Njsnji, Minister für Handel, Handwerk, Bergbau und Versorgung -Das Actiische Amt für äußere Beziehungen
fordert auf:
Die Herrscher Geowynn laros anLondarom Dondrath von Lonador und Alziras von Anakreon werden ersucht Vorschläge zur Regelung der Seegrenzen und Friedvollen Beziehungen zu Actys zu erarbeiten und diese Uns zu unter— breiten. Dyrgy-Y-Ktogy, Ministery für äußeres und friedliche Beziehungen -Der Haushof- und Zeremonienmeister von Actys läßt verkünden: Die Gemahlin unseres allseits geliebten Herrschers, Lyrtyy—Y-Kaork, hat am 30.Kislew einem Zwillingspärchen das Leben geschenkt. die Namen der beiden sind Kyly-Y-Kaork, Prinzess von Actys, Thronfolgerin und Jyrgt-A-Khemi, Prinz von Actys. Die Prinzess ist die Thronerbin, da bei normaler Thron folge immer das Erstgeborene Kind den Thron erbt und nicht der Gemahl. Rztzr—A-Kaork, Minister für Reichs- und Regierungssachen naprjwsnatsy but siljafyrthi ey ego gorys. (Gepriesen sei die Macht des Feuers, und die seiner Berge.) Girodaon-A-Khemi mastrafyrthi Acgra-Fyrth (Meister des Feuers von Acgr—Fyrth)
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Mitteilungenfür den 'Boten: An OrCac Tfasartos, Tansum vonSartafes: Agape n'Ort •Bis der Botendienst vonfslannadeine Station in Taphan errichtet hat möchte ich mich mit solch persönlichen 'BoischafUn, xoie eine Antwort aufdie 'Eure sie hätte sein müssen, gerne zurücfetalten. - ganz aßgesehen von der wahrschcintichen'Befördcrungsdautr. •Dennoch werde ich versuchen, “Eure fragen in der von Euchgebrauchten Reihenfolge zu ßeantworten: Erstens: •Einverstanden, möglicherweise Bedarf ZaociUnsfZinvcTStanden •S8tot• niedrig halten, wenn'sgeht
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Ich hoffe, das hilft Euch weiter. Die Beantwortung eurer einleiunden fragen würde diesen Rphmtti sprengen, fürchte ich. Eure letzte frage beantworte ich mit tyin und nicht mehr. Sobald ich der halbwegs sicheren undschnellen •Übermittlung wieder gewiß sein feinn, schreibe ich Euch ausführlicher. Liebe undLicht Euch und allen Brüdern in LIfE und 'WAlD.
Shawnassthfahanferlci, Maltyr Astaphanacti An H&yarStcmcnfalfe •Die Tanne grüßt die Buche / Im Moment möchu ich den unsicheren liegen feine Botschaft anvertrauen, doch machte mich EuerAufruf im letzten Boten nachdenklich Es feinn nämlich sein, daß wir nach Ähnlichem suchen, wenn auch die Odgmen unterschiedlich sind. Ich möchte im Boten nicht zuvielsagen, aber wenn Du eine MögCichfeit zu einem schnellen undsicheren Informationsaustausch hast, dann laß es mich wissen. Allerdings bin auch ich erst am Anfang eines langen •Weges in diese Richtung. l
Liebe undLieh t den Aldar und Corigani l
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Shawnasseh Achja, einen herzlichen Qruß an Deine HlOchfenigiru fantawon macht sich nach in diesem Mond auf den langen 'Weg zu Euch. An Merzog Dondrat 9larycs und das 9itrrscherpaar Leah, Ihr irrt Euch, ich habe Euch geschrieben, doch danfe ichfür Eure Tjgchfrage. Im Moment sehe ich feine angemessene MögCichfeit, auf Euer Angebot einzugehen, dennoch bin ich Euch danfear undwerde diese Qeste im Gedächtnis behalten. Ich wünsche Euch Gutes, doch erlaubt mir eine BemcrfemgcSo, wie csfalsche freundegibt, die das Gesche nieder fKundschaft nicht verdienen, sogibt es auchfalsche feinde, du Zorn und Xpmpf nicht Vtrduncn. Agape n'Orl Shawnasseh fahanferlei, Maltijr Astaphanacti
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An Ayesha Lasfiat t, die Ufeiferin • Agape n'Or t •Eure beschichte fiat meituSceCc Bewegt. Ich verspürt den 'Wunsch Xuch fonntnzuftmen. Vielleicht fpnnen die 'Wälder Tapfmnacs Xueft ein Zuhause werden, oder zumindest eine Station aufXurerRpist sein. Aue/i Xuren Kpßcn fonnenzuftmen wärt mir eine freude, er vermöchte vielleicht, den ehrwürdigen Lehrern an Xaphans 'Bardenschule etwas van ihrerStrenge zu nehmen. Xaphanae steht Xuch offen, für kprze oder fange Zeit, wie undwann Ihr Beließt. Odöge fawannge Xuren 'Weg Begleiten, Licht vor undLieße um und in Xuch sein. In der Hoffnung aufeine Baldige Begegnung, Shawnasseh An 'Ifiorrt 'Weißwolf, !Die Xreignissefolgen schneller aufeinander als Tfpcht und Xag. 'Wir müssen in Verbindung treten • dringend! Shaxvnassefu
Mit tri Kinn für den Boten von Corigani
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FC ine vernünftige Föderation
Ich lasse mich Überraschen was nun für Kommentare zur letzten Veröf-
% entlichung der GFC lm Boten zu finden sein werden. le GFC wird Ihrem Namen gerecht, der Krieg zwischen Kyrango-Kanaris und hal-Kottoni wurde nach sehr schnellen und erfolgreich verlaufenden Gesprächen in beiderseitigem Einvernehmen beendigt.
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Zwischen Khal - Kottoni und Kyrango - Kanaris herrscht wieder
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eiterhin haben Pauran und Khal-Kottonl einen Schutz- und Beistandsvertrag bgeschlossen. Ähnliche Verhandlungen sind zwischen Kyrango-Kanaris und hal-Kottoni im Gange, um den örtlichen Frieden weiter auszubauen und ggf. egen neu auftauchende Gefahren gewappnet zu sein.
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EhlEDEN.
Wir entbieten unsere Grüsse an die Reiche: Al’ Chatanir, Actys, Pauran, Thorrog, Kyrango-Kanaris und Sylpond.
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. Für den Boten
An Acgra-Fyrth Könntet’ihr uns vielleicht mitteilen,' um was für eine Art Staatsakt es sich handelt, zu dem ihr sowohl Keyar. Stornenfalke alsauch den Hoch lord der' Finsternis, Zardos, oingeladon habt? . Und seid ihr sicher, daß ihr um die Gefahren wißt*,' die bei einer der artigen Bogegnunc vorhanden sind. Wollt ihr verhindern, daß sich die beiden, I . . nun sagen, vir, im Kampf begegnen oder wollt ihr stattdessen diesen Kampf geradezu horbeiführen? Und könnt ihr uns vielleicht'auch nbch Verraten, wie Keyar noch AcgroFyrth kommen soll? • Gez. Tamilan Sternonschön, Hochköhigin und Rogentin in Abwesenheit dos Hochkönigs, sowie Horain Bionontöter, Regent in Abwesenheit des Hochkönigs An Alowin IX. und die GFC . , Wir freuen uns, daß wir dieselben Ziele, Friede und Harmonie, haben. Jedoch raüßen wir daran zweifoln', daß Al’Chotonir dieselben Ziele wie ihr hobt. ■ Zuerst werden unsere Erkunder gefangengenommen, obwohl' sie nichts gegen Al’Chatonir unternommen hotten und auch dessen Gebiet nicht be treten hatten. Auf unsere Botschaft daraufhin, auf die Frage nach dem drnnd ~ l t n n wir von Al'Chetenir keine Antwort. Dann erobert Al'Chatanir, - ohne Angabe' von Gründen und ohne uns Gelegenheit ’ zu Verhandlungen zu geben, die Gebiete der Menschen von Chelothrakia, die' sich unter unseren Schutz gestellt hatten und die mit uns in Frieden und Harmonio Zusammenleben wollten. Jetzt versucht Al’Chatonir sogar die. Waldinsel, auf der nur Elfen leben, zu erobern und unsere Brüder .und Schwestern zu unterjochen. Ist die Sprache der Gewalt die einzige Sprache die Al’Chatanir ver steht? Und wie steht die GFC. zu dieser brutalen, kompromißlosen Er oberungspolitik eines seiner Mitglieder? Wir grüßen Khal - Kottoni und auch Pauran.' Goz. Tamilan Stornenschön und Horain Bienontöter, Regenten. Aldorons in Abwesenheit des Hochkönigs
Mitteilung für den Boten von Corigani <?ILBER Zu preiswerten Konditionen Wofür Silber gebraucht werden kann: Schmuck Kunst Alchemie Magie Zu bekommen in Khal-Kottoni, bei erfolgter Anmeldung, wird es im Hafen von Silath'furt (706/9) bereitgestellt. Dieser Hafen liegt in der Nähe der Verzweigung der Handelsroute !
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'Das {tledliebende Traich /fÜ/4^437>0/'J xlekt tick daou geoioungen die /4te etes gablet e alolscken 2et /ieetenge lm flteet oon totoden (81Q(2*b) und dem S**Qtblet out dtt slnkalst-ll\(tdonlscken Dnsel ^kol-Matan soiole dem aoatoldlxcken Lettland aum 'Hßkeltsgeloäsxet oon Aoatxddon au ethlaten. On diesen Oitioäixttn Ist es octetst nur •HanbeLsscklfäen gestattet, au fakten. ^aAten. fCilsgxsckLföe allst fandet, auck fl sogenannten cxkundungsilatten loltd bis aut Hdledetketstellung det fl $lckethelt /toaisddons das 'Sexakten dieset •Hokeltsgeioasset unietsagt. IM!
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loh denke. Eure Anfrage bezieht sich hauptsächlich aur UITEV . Grundsätzlich läßt sich sageni Jeder, der mit einem LIFB-Relch lm Krieg liegt, hat das Recht, die LIFE
um Vermittlung zu bittfen.
Ein Ausschluß aus der LIFE wird aber wohl nicht stattfinden, außer, es herrscht ln diesem Punkt Einstimmigkeit Innerhalb der ganzen LIFE. Orlac Kosartos, Tansum von Sartakls
An all die Reiche, die es immernoch nicht für nötig; befunden haben, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wie diesen Monat sicher lm Boten nochzulesen sein wird, haben wir wieder einmal eine Demonstration unserer Macht Uber die Meere dieser Welt gegeben. Wem das Immernoch nicht reicht, der fahre ruhig fort ln seiner Ignoranz. Er wird dann früher oder später schon merken, wohin er damit kommt. Wahrscheinlich nämlich auf den Meeresboden, und zwar als Flachfutter.
Es gibt Jetzt auch ein Konto bei der Bank von Myra auf den Namen Selavon. Der gefortderte Tribut kann nun einfach dorthin überwiesen werden. Es reicht, wenn die geforderte Summe über
wiesen wird. Die llberwelsungsgebUhren werden von Selavon bezahlt.
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Arümon ösit - der Vkg dts Holzes
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Da die Faphanaclciri (Bäume als gleichwertige Lebewesen anschen, wäre es für sie ein 'Unrecht, einen (Baum • erst recht nur um seines Holzes wißen - Zufällen. Holz a6er ist auch für sie unerläßlich. Die Druiden des (Reiches brauchten lange, um diesem 2Swicspalt zu entkommen, und es heißt, daß y&wannyclca Ilandila die Erkenntnis des Auswega von der göllin selbst eingegeben wurde. Dieser Ausweg ist Arümon Ösit, der 'Weg dts Holzes. "Ls ist ein Verfahren, des es ermögücht, totes Holz so zu konservieren, daß es in seiner Qualität lebendem nicht nachsteht. Dafür ist es zunächst notwendig, die (Bäume unmittelbar nach dem Absterben Zufällen, denn wenn die Fäulnis sich erst einmal ausgebreitet hat, hpnn auch Arümon ösit nichts mehr daran ändern. Zu diesem Zwcch_werdtn die 'Wälder ständig von den (Einwohnern kontrolliert • was sich bei ihrer Verbundenheit sowieso halbwegs von selbst ergibt. (Bäume, die Anzeichen einer 'Erkrankung aufweisen, tverden intensiv Beobachtet, aber erst dann gefällt, wenn sie wirkfich tot sind. Dies festzustellen ist eine nichtmagische Fähigkeit, die jedem 'Taphanaclel von jugend auf anerzogen wird. Die toten (Bäume werden mit dem fntoglurt (Scharfer Schnitt)gefällt, einer Säge, deren (Blatt in einem besonderen Verfahren geschmiedet wird. Das fntoglurt • 'Eisen, das man auch zu 'Beilen und Schrittmessern verarbeitet, schneidet (Holz mit unerreichter Schärfe und (Mühelosigkeit, ist aber gegen jedes andere (Material vollkommen unnütz. Das (Holz wird, je nach Bedarf, zu Blöcken, Brettern, Stäben und (Reisig zersägt. Dann legt man es in eine Flusigkeit ein, die aus Qpeßwasser, Jantaü-Harz und einem Sud bestimmter (Kräuter besteht. In dieser Flüssigkeit, die von den Faphanacleiri Släpron yor Aitysatri (‘Erhalte durch die Zeiten!) genannt wird, bleibt das Holz 12 Stunden lang liegen. Es ist wichtig, das aufjeden Liter Släpron genau 1 Logat (- 0,7Skg)(Holz entfällt. Hpch 12 Stunden ist die Flüssigkeit vollständig vom (Holz aufgesogen worden. Sie verhindert die Fäulnis, würde aber nach kßrzcr Zeit zu Steifheit und Brüchigkeit führen. Deshalb wird das (Holz nach dem Frockßen rundherum mit einer Baste (F&snol pi Inlog • schön und sanft ) bestrichen, die ebenfalls aus verschiedenen heimischen Bflanzcn hergesteßt ist. Hoch weiteren 24 Stunden ist diese Baste eingewirk}, und das (Holz konn weiterverarbeitet werden. Es wird zu den verschiedenen Handwerkern oder zur Holzgilde transportiert und seinerjeweiligen Bestimmung zugeführt. Das so behandelte Holz hat eine Haltbarkfit von mehreren hundert jahren. Außerdem hat die Behandlung einen angenehmen Hfbcneffckf: Sie verleiht dem Holz einen matt schimmernden glanz in seiner natürlichen Forbc. Daher sehen in 'Taphanac selbst die einfachsten gebrauchsgegenstände aus, als beständen sie aus Edelholz. Die Faphanaeleiri sindfür die (Möglichkeit des Arümon ösit äußerst dankßar, da er ihnen nicht nur erlaubt, Häuser und Schifft, (Möbel, ‘Waffen und (Kpnstgcgcnständc herzustelCen, ohne sieh am
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Wad zu versündigen, sondern den 'Bäumen auch üßer ihr Absterben hinaus 'Bedeutung, Mptzen und Gemeinschaft mir den Menschen verleiht. 9f}cfit mehr gebrauchtes Motz • foputu Mäßet, Sägeaßfalt oder ähnliches • wird in winzige Späne geschnitten und in den Wäldern verstreut, um schlafenden ‘Baumseelen Gelegenheit zu gehen sich seiner zu bedienen. Stichen, die diese Mögüchhfit nutzen wollen, erteilen die OloCz- und Kjäutergilden gerne nähere Informationen, auch der Verhßuf von Zutaten oder fertigen (Präparaten und ‘Tausch gegen andere dßitzGchhßiten ist durchaus möglich. Anfragen an: Gißte der SfoCzhändtcr Taphanacs Oberhaupt: Mämtoyas LänsitCei Äußerer (Ring, Segment 1 1Taphan
•Dichter und Soldaten VteC fännen Worte tun
Was helfen Worte gegen Stahl dnd Teuer gegen Macht und Gexoalt • was hßnncn sie tun
mit Verstand geführt gegen Teuer und Stahl
Worte als Waffen
Greift zu diesen Waffen
mit Weisheit gebraucht
im Kampf der nie endet
die- Ihr es vermögt
tunsehen gut und Böse
Greift ein in den Kumpf
■ ein Tfprr, der sic wählt ?
zwischen Gal und Böse
Muß es so sein: •Ein Träumer der Dichter, ein Oled der Soldat ?
Dann mag es sein: Soda len nicht nötig der Dichter ein Med!
(fanlaufon Tasfei, Jasfyn Astaphanacti, im Teufet 412 Gewdmet allen (Poeten aufMyra, besonders Soganor von ToCtaifon) IltnaC fti cot Arfimon, Aifym Ion cot Ilys • Licht auf Eurem Weg,Ließt in Eurem Lebent
Das Seegefecht vorTrak-Sun Solner Lien grübelte vor sich hin.Er stand Im Krähennest der "Dwellan” und ließ seinen Blick über die endlose Wasserfläche unter ihm schweifen,aber sein Geist weilte an anderen Orlen.Er dachte an daheim,seine Familie und seine Freunde,wie es ihnen im Augenblick wohl ginge,ob sie ihn wohl vermißten und viele andere Dinge.Sechs Monde war es nun her.seit er an Bord der "Dwellan“ aus dem Großen Hafen von Sorlenia ausgelaufen war,er mußte beim Gedanken an das farbenprächtige Bild,das die auslaufenden Schiffe und die sie bis zur Hafeneinfahrt begleitenden geschmückten Fischerboote und-kutter geboten hatten unwillkürlich lacheln."sechs Monde“,dachte er,"und doch kommt es mir vor,als waren cs sechs JahrefDurch Wind,Sturm und Wellen waren sie weit nach OPIS vorgedrungen,als die Schreckensnachricht von der Vernichtung der sie begleitenden Erkundungsflollc durch eine große Flotte aus Kyrango-Kanaris eingelroffen war.Noch heute,über zwei Monde seil jenem Tag erfüllte Solner Wut und Erbitterung beim Gedanken daran.Warum nur halten die Kyango-Kana rer in ihrer gewaltigen Übermacht die hoffnungslos unterlegenen und unter der Parlamenlarsflagge fahrenden Schiffe angegriffen und mit Mann uns Maus vernichtet??? Warum war nicht einmal ein Wort des Bedauerns darüber aus jenem Reich gekommen???Hatle je ein Paurani einen Einwohner Kyrango-Kanaris angegriffen und getötel???Eine frische Brise aus MACHAIRAS kam auf und blähte das riesige Vierecksegel unter ihm mächtig auf.Er spürte förmlich,wie sich das Schiff unter ihm schneller durch die Wellen schob.Der kühle Lufl3trom belebte seine Gedanken und sein Temperament geriet allmählich in Wallung:Hatle er nicht viele der mit der Erkundungsflotte versunkenen Seeleute aus seiner Zeit in Sorlenia bekannt??? Und lagen sie jetzt nicht kalt und starr auf dem Meeresgrund,unschuldige Opfer,gemordet durch den Größenwahn und die Verblendung der See-Karinis??? Ihre kleine Flotte hatte damals auf allerhöchsten Befehl umkehren müssen und nach einer auf alten,ungenauen Karte als Trak-Sun bezeichneten Halbinsel suchen müsseaobwohl viele an Bord darauf gedrungen hatteagegen jene Barbaren zu ziehen.Nun.sie hatten ihre neue Aufgabe letztlich ohne viel Murren erfüllt und jenes Gebiet entdeckt.Dennoch,die Rechnung mit den Kyrango-Karinis war offen geblieben,und fast jeder an Bord hoffte auf eine baldige Gelegenheit ihnen die Kampfkraft und Leistungsfähigkeit pauranlscher Kampfschiffe zeigen zu können-Solner schreckte plötzlich aus seinen Gedanken authatte er nicht irgend einen Ruf vernommen?? “Heeee,Du da oben,schlü£st Du?",tönte eine Stimme unter ihm und der zusammengezuckte Solner sah das grimmige Gesicht des Bootsmannes durch das Einstiegsloch im Boden zu ihm hochschauen."Jetzt ist ein Donnerwetter fallig"dachte Solner bei sich und stellte sich innerlich darauf ein,ais vom Signalposten am Bug des Schiffes der Schrei "Segel auf Steuerbord gesichtet" erscholLMit einem Schlag erwacKte das Schiff zum Leben,Die Bootsleute und der Kapitän brüllten ihre Befehle,die Ruderer sprangen auf und liefen auf ihre Platze und die für die Wurfmaschinen verantwortlichen Seeschützen kontrollierten in fieberhafter Eile ihre Gerate."Hast noch mal Glück gehabfknurrte ihn der Bootsmann an,bevor auch er nach unten Richtung Deck kletterte und Solner war wieder allein auf seinem Posten.Ein prüfender Blick In Richtung Steuerbord überzeugte ihn rasch davon.daß die gemeldeten Segel noch außerhalb seines Sichtbereichs waren,wahrschcinllch halte das am Äußersten Steuerbord der Flottenformation fahrende Schiff die unbekannte Flotte gesichtet.Die "Dwellan“ bildete den Endpunkt des BackbordflQgels der in weit auseinandergezogener Halbmondformation kreuzenden Flotte^o daß es noch einige Zeit dauern mochte.bis auch er die geheimnisvolle Flotte sichtete.Vom Flaggschiff aus,das in der Mitte der Formation fuhr stiegen wieder zahlreiche Signalflaggen empor.SoIner versuchte sie zu identifizieren,gelegentlich war er ja auch schon als Signalposten eingeteilt gewesen.Die erste Signalreihekonnte er identifizierende bedeulele.daß olle Schiffe ihren Abstand zueinander verringern sollten,die zweite bedeutete "Klar Schiff zum Gefecht”,nur die dritte Reihe konnte er nicht mehr lcsen,was sich aber anderte,als er sah,daß die Kapitansbarkassezu Wasser gelassen wurde und der KapiUtn mit hastigen,kurzen Bewegungen ins Boot stieg."Klar,ein rot-blauer Dreieckswimpel über einer gelb-blauen Rechteckfahne bedeulct,daß sich alle Kapitäne an Bord des Flaggschiffs cinzufinden haben”dachlc ersieh und wandte sich anderen Fragen zu,die im Moment wohl jeden an Bord bewegten.Waren es Handels- oder Kriegsschiffe,die sie gesichtet hatten,war es eine freundlich gesinnte Flotte.die da auf sie zuschwamm.oder würde sie angreifen.aus welchem Reich kamen sie, wie groß und wie kampfstark mögen die Schiffe sein,kurz,welchem ungewissen Schicksal würden er und seine KamerAden entgegenfahren??? Solner reckte den Hals und blickte in Richtung des Schiffes,das der gesichteten
Flotte am nahes len slehen mußte.um die dorl ansteigenden Signalflaggen zu enlzIffem.Cr spürte wie seine Erregung sliegj\ufgrund derweilen Entfernung konnte er die dort aufsleigenden Flaggen kaum Idcnlifizleren.eine von Ihnen aber kannte und fürchlele selbst jeder Küslenfischer PduransFDIe Dlutflagge,slc haben die Blulflagge gehlßlirrief er aus.ohne zu merken,daß er seine Gedanken plötzlich iaul hinausgerufen halle.Das vom Deck aufsteigende erregte Gemurmel brachte ihm diese Tatsache ober schnell Ins Bewußlsein.Dle BIutflagge,so genannt Ihres Aussehens wegen nls einfaches, l/cfrol clngeforble Fahne bcdeulele,wie jedermann an Dord wußlc.daß die gesichteten Schiffe einer Macht gchOrlen,dic bereits Blul,pauranisches Blut vergossen halte und nun dem entsprechend sich auf einen feindlichen Angriff elnslcllen mußle.Die nun an Bord einsetzenden Diskussionen drehten sich hauptsächlich um die Fragc,welchcs Reich denn gemeint sei und Soincr verfluchte die Tatsache.daß er aus der weilen Entfernung die Flagge.die dieses Kelch anzeigle nicht lesen konnte. Die wenigen Augenblicke,die bis zur Hissung der entsprechenden Flagge auf dem Flaggschiff verstrichen,kamen ihm wie Ewigkeiten vor und erspürte die brennenden Blicke seiner Kameraden auf dem Deck,die ln ebensolcher Spannung zu ihm hochstarrlen/*KyrangoKanarislinont es gleichzeitig vom Ausguck und dem Slgnalposlen tm Schiffsbug zu den Männern,“Es sind die verfluchten Sce-Karinis)r,und die Angst und Anspannung der Seeleule entlud sich in einem einzige ^gewaltigen Wutschrel.Endlich.endlich halte man die feigen Mörder vor sich,um mit ihnen abzurechnenIDle von den Nachbarechiffen herüberhallcnden Schreie zeig(en,daß man dort inzwischen ebenfalb wußte,welcher übelriechende Abgrund die gesichtete Flotte ausgestoßen halle.All die Erbitterung und Wut,die sich alt die Monate über das ungeheuerliche Vorgehen des Großdhronais aufgeslaut hatte stieg in Solner auf und drohte ihn zu überwaUigen.MF!ooo,allc Mann auf Ihre Postcn"dröhnle der gewaltige Baß des obersten Boolsmannes.eines bereits graubärllgen Lemunen von riesiger Statur über die Schreie und holle die Leute ziemlich unsanft aus ihren Rachegedanken, "Hoooo, klar SchifflF ertönte seine Stimme noch einmal und riß die Leute endgültig aus ihrer Starre,in die sie seit Solners erster Meldung gefallen warcn.Mit doppeltem Eifer stürzen sich die Seeleute auf ihre Aufgaben und in weniger als 10 Zeiteinheiten hallen sie das Schiff in neuer Rekordzeit gefechtsbereit gemacht.Ein nervzehrendes Warten begannrDJe Minuten schienen zu schtctchenjängsl hatte cs sich auch Solner,der in der ersten Aufregung bei der Sichtung derKanarer bis in die oberste Spitze des Mastes geliegen war,ln seinem Krähennest bequem gemacht,eine drückende,ahnungsschwangere Stille schien über dem ganzen Schiff zu Itcgen.Langsl war die Flolle aus Kyrango-Knnarb auch in seinen Sichtbereich gedrungen und er konnte bereits Ihre Flaggen ohne Probleme sehen,alleln,diese Tabache ließ ihn merkwürdigerweise völlig kal(5ie kamen nur schwer vomn,offen3lchllich handelte es sich um reine SegeL*chlff,die im Moment gegen den Wind kreuzen mußten und nur schwer vorwärts kamen.Immerhln,9ie kamen vorwärts und näherten sich zieblrebig der eigenen Flolle.Wie Solner inzwischen festgcstellt halte war sie der eigenen Flotle an Zahl eindeutig überlegenes würde abo,fall3 die Sce-Karinis angriffen,und an dieser Tabache zweifelte er keine Sekunde lang,einen !•••■ L •• Ku.i.pf mit ungewissem Ausgang gebcn.Unwlllküriich lastete er cn seiner Bpjstbls <*r den kleinen Delphin aus blauem Speckstcin.den er vor der Ausfahrt aus Sorlenia im Norylton-Tempel erholten halte und richtete ein kurzes Stoßgebet an Norylton.“Ob er wohl noch den nächsten Sonnenaufgang über der See erleben würde?"Mlt einem leben Seufzer verdrängte er diesen Gcdanken/Ja.cln Sonnenaufgang über dem Meer war etwas unglaublich Schönes,über sich das tiefe Blau der vergehenden Nacht und vor sich den in sanfter Glut schimmernden Horizonl,bIs zum ersten Funkeln der Sonnenstrahlen auf dem Mcer.die dorl eine Straße aus flüssigem Licht zu bilden sehlenen.-.Der dumpfe Ton des nn den Schiffsrumpf anlegendcn Kaplönsbooles und die lauten Kommnndos.mit den der Kapitän an Bord begrüßt wurde.hollen ihn schnell zurück in die Renlität.Es waren seit der ersten Sichtung der anderen Flotte nunmehr fast zwei Stunden veigangen und die Kyrango-Karinis waren bereits so nahe herangekommen,daß man die Gestalten der einzelnen Besalzungsmilglieder,wic sie durch die kompliziert aussehende Takelage krochen,gul unlerscheidcn konnte.Aber auch die eigene Plolle halle sich formiert und eine doppelte Schiffsreihe zur Abwehr des erwarteten Angriffs gebildcL Alle Männer waren auf ihren Posten,die offenen Feuer nn Bord gelöscht und die Wassereimer gefüllbdle Ruderer hallen Ihre Platze unter Dock eingenommen,dic für die Dosoglung verantwortlichen Seeleute warteten in ihren Positionen und um die Bnllbten standen mit brennenden Fakeln und einem gehörigen Vorrat an Brandgeschossen die BcdienungenAuch Solner halle inzwischen seine Posillon gewechselbnachden man den für
dieses Gefechl unnützen Mast samt Segel und Krähennest In Minutenschnelle abgebaut und Verstaut hnlle.Rr stand am Bug,3plnc Aufgabe würde es sein.als Bolengönger zwischen dem Kapitän auf dem leicht erhöhten Hinterdeck und dem im Bug stehenden 1.Offizier hin und herzu pendeln,kclne r»n.u « Aufgzbe.nuiRle er doch über das Gnn^groRtenMU offene Lnngsdeck laufcn.Doch ••• -o Seiner war kleingewachsen und flinkjm Wetllauf die Takelage hoch gab es an Bord kaum einen.der mit ihm milhallcn konnte,so daß er mit etwas Glück auch diese Aufgabe meistern konnte. Endlich begann die SchlachbDas vorderste der Schiffe aus Kyrango-Kanarls feuerte aus lm Schiffsrumpf eingeschnillenen Luken mit zwei oder drei Schleudergeschützen auf die ihm am nahe gelegenste Libuna,konnte sie ober noch nicht errelchen^o daß die Geschosse hundert Meter vor dem Ruderschiff Im Meer aufschlugen.Dennoch erwlederlen die paurnnlschen Schiffe das Teuer noch niehLwIe eine bedrohliche^chwarze Mauer schwammen sie in völlige Stille gehüllt auf dem Met*r.Da,wieder flogen von den inzwischen naher gekommenen KyrongIschen Scliiffen Geschosse auf die pauranische Schifffsreihe zu und vielen vor Ihnen Ins Meer.diesmal ein ganzer Schwa rm.“Der Wind steht ihnen cnlgcgcn/Tncinle ein graubnrliger ßallislaschülze neben Solner.der das Geschehen vom vorderen Deck der "Dwellan" aus beobachtele,”Sie kommen einfach nicht so schnell vorwärts und ihre Geschosse fliegen auch nicht so weit.".Zum dritten Mal flogen von der Gegenseite Wurfgeschosse auf die pauranische Schiachtlinie und diesmal schlug eine einzelne Sleinkugei auf einem Schiff der vordersten Schlachlrelhe eln.Da endlich stieg lm Signalmast des Flaggschiffes das Zeichen zur Feuereröffnung auf und die gegnerischen Schiffe wurden mit einem Hagel von BramJ-und Wurfgeschossen von den pauranischen Schiffen überschültel.Einige trafen auch und Solnersah ein Brandgeschoß an Bord des zweitvorderslen gegnerischen Schiffes aufschlagen und das getroffene Schlffslell in Flammen aufgehemAber auch andere Schiffe der See-Karinis waren getroffen worden,wle einige von anderen Schiffen aufsteigende Rauchfahnen bewlesenJnzwischen waren weitere Schiffe des Gegners herangekommen und eröffnelen das Feuer.das von den Pouranls oufs heftigste enviedert wurdc.Immer neue Brandgeschosse schlugen auf den feindlichen Schiffen ein,das Vorderste der Schlffe.dos wohl anderthalbmal so groß war wie die “Dwellan" und am Bug mit der Fratze eines Seedrachen "verziert“ war,stand bereits lichterloh in Flammen.Auf anderen Schiffen konnte er die kleinen sich hektisch bewegenden Gestalten der gegnerischen Seeleute erkennen.dle sich verzweifelt bemühten die an Bord ausgebrochenen Brande zu löschen.Ein besonders spektakulärer Treffer setzte ln sekundenschnelle die Segel und Takelage eines zweiten Schiffes In Brand,die in brennenden Fetzen auf das Schiffsdeck herunlerfieJen und die Besatzung unter sich begruben.Dies war für die See-Karinis wohl zuvlelihr Angriff geriet ins Stocken und sie formierten sich zu einer neuen Angriffsformallon.Wahrenddessen hallen die Ruderer der pauranischen Schiffe die eigenen Liburren langsam und fast unmerklich ein Stück zurückgerudert,so daß der Abstand zur gegnerischen Flolle fast wieder derselbe wie bei Anfang der Schlacht warJZrneut griffen die feindlichen Schiffe an,und erneut brach ihr Angriff im pauranischen Sperrfeuer zusammen.schließlich.als die Krango-Kannrer sich zum dritten Angriff formiert hatten fuhren ihnen die pauranischen Zweiruderer mit schaumenden Bugwellen entgegen undglngenzum Rammangriff übenZwel der eigenen Schiffe kamen nicht durch das gegnerische Sperrfeuer.aber die übrigen durchbrachen das feindliche Feuer und senkten die Schnabel Ihrer Liburren tief in die Eingeweide der Schiffe der See-Karinls.Dies brachte die Entscheidung:Verwirrt und aufgelöst wnndle sich die feindliche Flotte zur Flucht,und die Pauranis ließen sie ruhig zlehenSolllen sie Ihren .Spießgesellen von der Macht und Kraft der Paurnnlschen Flotte erzahlen.umso mehr würden diese vom Versuch sie herauszufordem abgeschreckt werdcn.Der Gegner aber halte von seiner Flotle.die gut doppelt so groß wie die Pünfte aus Pauran war,wohI über die Hälfte verloren.Unlcr den Toten und Vermißten aber,deren Liste dem Admiral Horr’Kass am nächsten Tage vorgelcgl wurdc.slnnd ein Name:Solner Lien.
Micceixuny an Enhal von Kyrango-Kanaris:Entgegen euren Friedensbeteuerungen wurden unsere Truppen erneut von Euch angegriffen.Es ist uns daher nicht möglich Euren Worten viel Glauben zu schenken,sprechen doch Eure Taten dagegen.Nachdem wir nun seit vielen Monden Eure Agressionen ertragen und abgewehrt haben,Ihr nicht auf unsere Friedensbotschaften nicht anders als mit Krieg und Mord geantwortet habt,versucht Ihr nun anscheinend Euch mit Worten aus der Schlinge,die ihr Euch selbst bereitet habt,zu ziehen.Wisset denn,Enhal,Großdhronal und Hohepriester von Kyrango-Kanaris,daß wir,ehe ihr nicht sühne unserem Volk gegenüber leistet,keinen Frieden mit Euch halten können. fiofossnr *'TlFercndlr,SfiaL':Kaltu von Pauran.
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ifLn Keycu” Strrnenjhlkjt^ "...tuos macht eia extremes huhh^&h. ohne eia Qutüczh-eich ? " Zunächst möchte ich Euch zur Mäßigung aufrufen! Laßt Euch von Eurer schon fast an Fanatismus grenzenden Gesinnung nicht zu beleidigenden Äußerungen hinreissen!! Zum eigentlichen Thema möchte ich gar nicht soviel sagen. Ich möchte lediglich zwei voneinander unabhängige Quellen zitieren. Als ich einmal aus irgendeinem Grund mit meinem Schicksal haderte und Uber die Ungerechtigkeit der Welt klagte, sang mir Skara ein Lied. Es hieß "Danke an das Leben", und unter den vielen Strophen, in denen sie für die Dinge dankte, die das Leben’lebenswert machen,fand sich auch die folgende Strophe: ii Danke für die Finsternis, ohne die ein Licht nichts ist. Danke fUr das Böse,
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* das das Gute gut sein läßt: der Himmel wird erst schön durch ein paar Wolken Und ich fühlte mich auf eine sonderbare Weise getröstet. Doch nicht nur der mir unbekannte Verfasser dieses Liedes vertritt die Auffassung der Vielfalt des Lebens, auch mit allen seinen negativen Aspekten (wobei engstirniger Fanatis mus nicht der Geringste ist!), sondern auch Gwasamee, die Kometenfee, auf deren Ausspruch ich Jahre später in einer großen Bibliothek in den Aufzeichnungen der Legenden um Mythor gestoßen bin: " 7>Kein Glaube ohne Zweifel«, sagte Gwasamee. 7>Kein Licht ohne Schatten, Niemand kann ohne Schwä che wirklich stark sein. Das ist das Gleichgewicht der Welt.EB muß alles im Lot bleiben 1« ... "
Gedanken Uber diese beiden Zitate möget Ihr Euch Euere eige nen machen. Nur noch sovieliich halte die Finsternis für wichtig, um stetigen Wandel, Erlöschen und Erneuerung, zu gewährleisten und ich würde sie nie vorsätzlich ausrotten wollen, wie es Euer Ziel zu sein scheint. Doch ich - ich ganz persönlich - weiß nicht, ob ich sie un terstützen würde, wenn Bie irgendwann am Rande des Abgrunds angekommen sein sollte ...
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in Verständnis und ehrlicher Hochachtung
I i I An Avaraldon Wer immer sich bei Euch meldet. Die einzigen wirklich erfahrenen und Fähigen Führer durch den Segmentrand kann die Mörderwabo stellen. So erleutert uns den Grund Eurer Durchquerung, den ungefähren Zeitpunkt und die Menge dessen, was ihr mitnehmen wollt sowie Eure Preisvorstellung. Wir versichern Euch, diese Infor mationen mit der notwendigen Diskretion zu behandeln. *
An Talln na Read Leider vergißt Orlak, Tansum von Sartakis zu erwähnen, daß Kelani seid Jahren die Truppen der Mörderwabe alierhöchstens an seiner Grenze vorboiziehen sieht, Aurinia (Ysatinga) sich zuerst an Kartangeblot gütlich getan hat, bevor dieses zurückschlug und Midllgur (Karcanon) nicht erobort wurde, sondern daß man nur den Vertragsbrecher Bogo aus seiner HST geholt hat. Und natürlich vergißt er auch den Angriff seines dritten Nachbaren Kyrango-Kanaris, weiches kein DU-Mitglied Ist, Lutln(LIFE) gegen Actys, Ashdaira(LIFE) gegen LDM,. Oderauch (um etwas weiter Auszuholen), Die Lichtliga gegen Silur (was ungefähr ein dutzen Agressoren bedeutet), Taron Don Umn(Llcht) gegen Umtor, Buganda(Licht) gegen Purpurene Bruderschaft, Karalo-FIoran(Llcht) gegen Purpurene Bruderschaft, Taron Don Umn(LIcht) gegen Vartimossa, den Inqlsitor(Llcht) gegen alle die ihm nicht recht geben, Chnum(Lichtgott) gegen die Mörderwabe, Bakanasan (Licht) gegen die Mörderwabe, natürlich jemand, der gegen Plünderer Kriegserklärungen ausspricht und und und. Alleine auf Corigani haben die Lichtreiche Innerhalb des letzten halben Jahres mehr Konflikte vomZaum gebrochen, als es DU-Mitgliederauf Corigani glbtl Der Grund, warum DU-Aktlonen bekannter sind hängt vor allem damit zusammen, daß wir das alles nicht hinter Friedenslügen verstecken und daß wir erfolgreicher sind und nicht deshalb, well wir mehr machen. Registriert es irgendein Lichtreich, daß Wergolost versucht Kämpfe zu vermelden? Nein, aber man schaut natürlich auch nicht hin, wenn Reiche aus den eigenen Reihen (Luitn/Ashdaira) aus reinen Machtnelüsfen gegen andere Reiche Vorgehen.
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An Golossar A'Ferendir Wenn Ihr schon Zitate heranzieht, so solltet ihr wenigstens die aktuellste Fassung wählen, ansonsten werdet Ihr unglaubwürdig.Auch Euch dürfte die neue Fassung des Grundsatzprogramms der Dunklen Union bekannt sein, wurde sie doch in Bote 17 abgedruckt. Zugegeben, sie enthielt natürlich nicht mehr so schöne Zitate, die man bringen konnte. Wir geben gerne zu, daß wir uns milder Übersetzung des neuen Programms sehr viel Zeit gelassen haben. Aberwirwoiiten eine so schludrige Übersetzungsarbeit, wie sie am ersten Programm passierte (und welche solche Sätze wie "wer nicht für mich ist ist gegen mich" hervorbrachte) vermeiden, da wir mit genau solchen Probleme n gerechnet haben. Aber auch Euch sei gesagt, daß DU-ler Freundschaft kennen und nebenbei nicht mehr Agresivität an den Tag legen als jedes andere Reich auch.
An Actys Gerne währen wir zu einem Staatsakt erschienen und bedanken uns hiermit für die Einladung. Leiderhalten uns Ereignisse unangenehmerer Art von einem Erscheinen ab - darüberhinaus hätten wir Probleme, die Küsten Actys zu erreichen, dürfen doch DU-Schiffe eure Hoheitsgewässer nicht befahren. in diesem Zusammenhang würde uns einmal der Grund dafür interessieren, denn ihr hattet bisher weder mit der DU noch einem ihrer Mitglieder Streit, Krieg oder sonstiegen Ärger - ganz im Gegensatz zur LIFE und Lutin. Warum also dürfen unsere Schiffe generell die entsprechenden Gewässer nicht befahren? Wir können dafür keinen Grund ersehen und werten es deshalb als reine Willkür. Zu Eurer Botschaft an die LIFE sei Euch gesagt, daß Licht nicht gleich gut und Finster nicht automatisch Böse bedeutet. Überall auf Myra gehen LIFE-Reiche in aggresivster Form gegen andere Staaten vor - und noch nie ist ein LIFE-Reich aufgrund eines solchen Verhaltens bestraft oder gar ausgeschlossen worden. Denn dann gäbe es keine LIFE mehr. Werft doch nur einmal einen Blickauf Corigani. Hierbefindetsich Gegenwärtig kein DU-Mtiglied in irgendwelchen Kampfhandlungen, mit Ausnahme der Plünde rungen Ossoriars. LIFE-Reiche hingegen sind offensichtlich in 3 Konflikte verwikkelt, die sie au reiner Machtgier vom Zaun gebrochen haben, einen davon habt ihr selbst miterlebt. Der schlechte Ruf d£r DU kommt zu einem Teil auch daher, weil wir nicht ständig alle möglichen leute belehren müssen. Wir sind In der Lage, andere Meinungen zu akzeptieren. Da wir aber, im Gegensatz zur LIFE unseren Mitgliedern keine Ketten anlegen halten wir im Normalfalle auch kein Mitglied davon ab, ein anderes Reich anzugreifen - unsere Sache ist dies dann dennoch nicht. Ihr solltet begreifen, daß letztendlich der einzige Unterschied zwischen Licht und Finsternis in der Farbe der Hüte undderTolIeranzgegenüber Andersdenkenden liegt. Lichtreiche sind nicht weniger Machtorientiert als andere Reiche und wesentlich egoisticher. Von sich untereinander schlagenden Lichtreichen höhrt man ständig, aber habt ihr je von Finsterreichen gehört, die sich untereinander schlagen? Das ist die Freiheit, die man unter Finsternis versteht - jedem sein eigenes Stück Freiheit - auch wenn es nicht meines Ist.
An Alle Habt ihr in den zurückliegenden Botschaften etwas gemerkt? Fast sämtliche Lichtreiche haben es sich nicht nehmen lassen, jeden zu belehren, derihrer Meinung nach Unsinn geredet hat, wenn es um die Finsternis ging - während die Finsterlinge Jeden, der sich zur Neutralität oder sogar Licht bekannte, mit seiner Auffassung akzeptierten, ohne ihn ob seiner - vielleicht aus ihrer Sicht falschen Meinung zu belehren. Hier geht es wohl darum, ein über Jahre mühsam aufgebautes Feindbild einer Finsternis, die raubend, mordend und plündernd jeden derihr überden Weg läuft zu erschlägt, obwohl diese Finsternis in Wirklichkeit nie so gewesen ist und wohl auch nie so werden wird. Dieses Feindbild beginnt nun allmählich zu bröckeln, obwohl einige immer noch daran glauben (hallo Actys) - und mit Jedem Fetzen Feindbild weniger wird ein Haufen machtbesessener Intriganter Lichtreiche sichtbar, die so sind, wie sie es der Finsternis seid Jahren vorwerfen. Mit Ausnahme weniger Reiche, die es mit ihrer Lichtorientiertheit ernst meinen und auch danach handeln gibt es die große Menge "Lichtreiche", die sich dieses Deckmäntelchen nur zur weiteren Machtausdhnung umgehangen haben. Jeder sollte nicht nach seinen Worten son dern nach seinen Taten beurteilt werden. Und dann sieht es für das "Licht" gar nicht mehr so gut aus. Denn, wie ein Schreiberling einmal sagt: Über die Horde Orks, die plündernd durch die Lande ziehen regt sich Jeder auf, denn sie sind "Finster" und "Böse" - über die Menschensippe die die Orksippe zuvor von ihren angestammten Gebieten vertrieben hat um dort einen Lichttempel zu erichten redet niemand, weil ihre Tat ist ja gut. Die dutzenden erschlagenen Ork um diesen Platz zu bekommen sind ja egal, weil die sind ja finster. y Hier beißt sich die Katze doch in den Schwanz. Ein weiteres Beispiel ist Taphanac - "Die Taphanacleiri sind keine Fanatiker", "FreiheLebensgestalitung"abersobaldjemand diese Freiheit nutzt und Finstergötter verehrt fliegt er raus. Das wiederspricht sich doch selbst. Selbst In der Mörderwabe ist die Anbetung Chnums erlaubtl Ein recht, daß ein Finsterreich seinen Bewohnern zubllllgt. Ein Lichtreich, in dem Finstergötter verehrt werden dürfen ist uns nicht bekannt. Oder vielleicht ein Zitat aus einer Botschaft von Keyar Sternenfalke an uns, welcher in der Öffentlichkeit, nachdem er alle Menschen beleidigt hat, so blumig von "In Frieden und Harmonie mit sich seinen Nachbaren und der Welt Myra leben" redet? Gerne:"(...) Zwischen uns herrscht seid Jarhunderten Feindschaft und wird immer Feindschaft herrschen. Höre Zardos, mein Schwert lechzt nach Deinem Blut und meine Seele soll erst dann Ruhe finden, wenn Dein Geist nicht mehr über Myra schwebt, wenn Du zurückgekehrt bist in die verfluchten Gefilde der Finsternis(...)" - Na, das klingt doch schon ganz anders. Und diese Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen.
In diesem Sinne - denkt einmal darüber nach!
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Betrübt ist meine Seele, was haben wir getan, daß Ihr so unser Vertrauen .mißbraucht? Wer gibt Euch das Recht, details unserer Botschaften an dritte Personen weiterzugeben, in denen unbe- ■ rechtigte Schlüsse gefaßt werden müssen. ' Warum ■ erdreistet Ihr euch, Dinge zu fordern, die Euch nicht zustehen.. Eure ersten Botschaften stellten unverschämte Forde. rungen, .doch gaben wir.Euch Gelegenheit, selbige zu berichti-1 gen. Was Ihr dann auch teilweise getan habt. Wir haben ein sichtig reagiert, und .die von uns geforderten Punkte erfüllt, * wenn auch teilweise unter großem Wiederwillen, was man von ,. Euch ‘ nicht sagen kann. Die in Eurer letzten Botschaft gefoi— . ' derte:. Bezahlung für die Auslieferung von Sareth-yar-Del ist nicht :nur schon geleistet worden, nein, auch haben wir nichts von ,einem Schiff vernommen, welches ihn an Bord hätte. Desweiteren. fragen wir uns, wo das Geld für die von uns gelieferte I Ware bleibt.. Entspricht es etwa Eurer Philosophie, Absprachen ■ nur/ einseitig einzuhalten und den Vertragspartner selbst dann , dafür.grundlos zu beschuldigen.' ■Das. Vertrauen, welches Elay-in Euch gesetzt hat, ist bis auf '.j • * die Grundmauern erschüttert, vor allem nach den Geschehnissen bei der .Krönung von Rhyr-yai—Del. Wir werden Eure Gesandschhft vfesthalten, bis Licht in die ganz-e Affäre gebracht wurde. Dies I ■ wird leider etwas dauern, da.die Attentäter vor ihrer Festnah me von.' ihren eigenen Kameraden aus Eurer Gesandschaft besei•. .. ,tigt wurden (natürlich nur um/die Tat zu rächen', so naiv sind -wir. nicht!)' und deshalb nicht vernommen werden können, was Euch ' Wohl’ gut paßt. Wir möchten Euch nicht direkt der versuchv'.. ;" ten. Tötung beschuldigen; bis wir genauere Informationen haben, •verlangen aber ^on Euch neben dem eh ausstehenden Geld noch .eine Entschädigung für die Störung der Feierlichkeiten in Höhe . von .5000 Goldstücken und einenmindestens doppelt so großen Betrag!- dafür,;;, daß durch -Eure Gesandtschaft einer der treusten Diener% Elays den Tod fand. Der Stadthalter von Cor-ty-Cor gab ft sein Leben für das seines Königs und wird deshalb als großer Mann--; mit . unsterblichem i Ruhm in. die Geschichte unseres Landes eingeheny. Insgesamt halten wir'als symbolischen Ausgleich für . alle ■ drei .erwähnten Punkte.die- runde. Summe von hunderttausend ■ ‘. Goldstücken für angebracht, womit Ihr noch relativ billig weg.. . kommt. , ./;• . ■ ..Ich . bitte Euch, besonnen und gerecht zu reagieren, sonst holen wir uns, was; Uns zusteht und die dort anzuwendende Methode '. •»■.wird - Euch garantiert nicht sehr gefallen. Hochachtungsvoll verbleibt
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Rhyr-yar-Del, Herrscher von Elay
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Sei’ed gegrüßt, Shavarhan ay Dhrundyr, Ash'Thaern ti Ashdaira ,’r.
Wir;’ begrüßen es, daß Ihr nun auch schriftlich reagiert. Wir werden .unsere Grenz truö'pen deutlich verringern und hoffen, in Zukunft gut .mit Euch auszukommen und weitreichende Handelsbe ziehungen anknüpfen .zu können. Als Zeichen unseres guten Wil lens sind wir bereit, einen festen Vertrag über den Grenzver. . v lauf.unter Hoheit des Segmenthüters abzuschließen. Zu den genauen .. Formulierungen und .Inhalten desselbigen erwarten wir Eure'n Vorschlag., Auch sind wir bereit,' eine Gesandschaft von 'jV.i t Euch/ 'bestehend aus-'Priestern, Pilgern und wer immer noch es *' begehrt, zum Preis von: 10 GS. pro'Person zu dem wohl heiligsten «Platz für Euer Volk zu führen.' Dieses ist der Wohnsitz EuresGottes. Dondra, mit dem- Ihr dann direkt Kontakt auf nehmen könnt. Ich hoffe Ihr könnt erkennen, was für Möglichkeiten dies.- für Euch eröffnet. Was haltet Ihr von unseren Angeboten? 'Mit freundlichen Grüßen Rhvr-var-Del. Herrscher von Flnv
Bericht über die Geschehnisse bei der Krönung von Rhyr-yar-Del zum König von Elay am Arodago dem 18ten im.Monat Kislew in coi—ty-Cor
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Das zweitägige Fest wäre wohl das schönste und größte in der* ", Geschichte Elays geworden, wenn es nicht zu einem schreckli chen Attentat auf den Thronfolger gekommen wäre. Als am abend des ersten Festtages die ausländischen Gesandten zur Huldigung., ‘ , des neuen Königs vortraten, entwickelte sich in der Gesandschaft aus Lyn-Du-Morth, ' geführt von der Schwester des neuen; Königs und Frau von Heary Leah, plötzlich Unruhe. Ungefähr ein dutzend der zur Delegation gehörenden Krieger reißen unter ih ren Mänteln verborgene Waffen hoch und trotz der.schnellen Re aktion der anwesenden Wachen gelint es ihnen, sechs Schüsse abzufeuern, da die eine Hälfte der Attentäter die’andere von den Wachen abschirmte. Die Schüsse hätten auch'ihr Ziel ei— reicht, wann sich nicht der langjährige Stadthalter Elays,. Erz- . herzog Gnubsan-shasl-Donerft, in tiefster Pflichterfüllung in • die Bahn der Geschosse geworfen und sein Leben für das seines Königs gegeben hätte. Als er, von fünf Geschossen schwer ver wundet. auf den Stufen zum Thron lag, sprach er zu den heran geeilten •Würdeträgern und den König folgende Worte mit leiser, sterbender und abgehackter Stimme: Artan gab'mir die Gnade ei nes langen Lebens und.ich weiß, er gab mir dies einzig für den Zweck, Euch, Majestät, zu retten. Jetzt habe ich meine Pflicht erfüllt und werde ins Reich der Toten gehen, doch zuvor will ’ ’ , ich Euch bitten, Rache in meinem Namen und dem Artans zu neh men. Heil Elay, heil, Artanl •r Nach diesen Worten kam ein Schwall Blut aus seinem Mund und er schloß seine Augen für • ewig in der Gewißheit, seine Leben- ’’ ' saufgabe erfüllt zu haben. Die Attentäter waren inzwischen von ‘ ihren eigenen Kameradenniedergemetzelt worden und in das heri— • sehende Schweigen hinein • ergriff Tyama Leah das Wort. .Sie gab ihrem Entsetzen über diesen Vorfall Ausdruck und äußerte die Vermutung, daß es sich bei den Attentätern um Anhänger Sa:reth-yai—Dels handelt, die sich in-die Dele^ätion eingeschlichen hätten. Dies mag zwar für den neutralen Beobachter plau sibel erscheinen, ‘doch gibt es in Elay Zweifel über die Rich tigkeit dieser Aussage. Deshalb sehen wir uns dazu gezwungen,. . die Gesandtschaft bis zur Aufklärung, dieser traurigen Angele genheit festzuhalten, da die Aussagen jeder zu dieser Delega tion gehörenden Person für die Ermittlungen benötigt werden.' Nach diesem Vorfall wurden' die Feierlichkeiten noch zu Ende gebracht, wobei trauriges und betroffenes Klima vorherrschte i . asa und man nur noch damit beschäftigt war, die angesetzte Zeit zu - V fl beenden. Sowohl Rhyr-yar-Del als auch die Gesandschaft aus , . fl Lyn-Du-Morth nähme an weiteren Feierlichk'eiten nicht teil: der erstere aus Furcht vor . erneuten Attentaten und letztere aus • ‘ Gründen der Sicherheit. Man wollte Racheakte der elayischen ,. Würdeträger verhindern und durcfi starkke'Bewachung der Quai— tiere der Delegation verhindern, daß das. aufgebrachte Volk’ in selbige eindringt und alle Personen niedermetzelt. c Gerspannt warten wir auf die internationalen Reaktionen zu die-' sem Vorfall und hoffen,'- daß bald Licht in die'ganze Angele- . ' genheit gebracht wird und die"Schuldigen der-Sitte Elays ents prechend zur Rechenschaft gezogen werden. . ■
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In tiefer Trauer Snafn-el-Dnarsz, Pressesprecher Elays i.A. von . König Rhy.r-yar-Del, Herrscher Elays •
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Vie Schalt den Menichen und Aida.* in Ataniman Begegnunaiitätte den Volke.*.
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Ah Ktyan Stennenialke, den Hochkonig von Aldanon den Plan iailte, Im Land den dnei StAome Ataniman, cUt SiacU dtn Wenichen und Elien zu tA.fu.chl.tn, enbat lieh leine Geiähntin Tamilari Stennemchon einen kleinen Teil davon. Eint 0 Schutt wollte lie ennichten tollen, eint Btgtgnungulättt dt\ Menichen und El^en, wo ilt einanden btiltA ktnncnlcAntn konnten, duAcJx IhAt Gei duckten und Lieden, ihAt LebeniaAt und ihAt Redewendungen. Und lo geschah ei. ULt Bedacht wählte die Hochkönigin jungt AtdaA aui, die 0_ den Geilt dtA Schute entwickeln io Ilten, die ihAt StellveAtneten lein io Ilten. 0
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Wen konnte lit abeA bentAti finden all ihAt tigenti SchweiteA AldaAt LichtbAingtAin, die die Uemchen io gut wie keine andeAt kennt, und dtAtn Sohn s' ** AtlaAlh Menicheniohn nuA dal Zeichen lun ihAt Ventnautheit mit dem GAoßen 0/TN ;L"o Volk iit\ Obgleich jneundlich und entgegenkommend io ilt AldaAt doch eine wundevolle 0 TochteA dei Etjenvolkei. Obgleich lie lelbtA keine BaAdin ilt, io icheinen doch die LiedtA und Geichichten den AldaA in ihnem Blut. Lhn enkannten Lebenlge&ähnte ilt Rhyan Stein{,onmen, tAotz leineA Jugend ein L o Eli, den dal Weien dtA Steine veAlteht, und die Pläne dtA Schule in dal Bau wenk umzuietzen wußte.. VtA junge BameiiteA, dtA von leineA GeiähAtin unte>iitützt wiAd, venbindet die Schlicht- und Venipielt heit dtA AldaA mit dtA Pnunkiucht dtA Menichen, die EAtiheit dei Elienvolkei mit dem Wumch nach Schutz, und io lind die Hallen und Räume dei BauweAkei licht und $ k; gnoß, geichützt und luitig Cie zugleich. Vie Bäume aui Yx Stein, die den Eingang be"ichinmen lind ein Geichenk ,0 Rhyani an lein Wenk, ein 0 cz Beweii leineA Gabe, den yj OVs_ Stein zu ioAmen, wai ihm ro lehA viel KAait fumbte. Viel lind die jungen Ge© k iähAten, die die AldaA 0 ja AepAaientieAen. ihnen gingen Gelehft3 “ Mit te und Banden dtA AldaA, die Willen üben die Men- D -M ichenvölktA und ihA We 6% $ o ien luchen. ri Q ff? AbeA auch die Bewoh j nen den Region,die Fiynnouglwaith1 LO zeigen gnoßei c Intenene danan. 0 0
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Bild: Eililonwy und Tanwianadh, die menichlichen Leiten den Schule.
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vori allem die PaXAA.zJ.zn, cLiz dzn Bau. mit Geld untenstützen. Aus ihnen Mitte O iXairmt das junge Paari, da6 die menschen in dzn. Scholz ventnitt - So sei die junge Hofsängenin/Bandin Eilflonnwy Xi' Sg^e^acA genannt, abzn auch ihn Gefähnft Xz Tanwfanadh og'Kflanough, zin ehemaligen Magien, dzn die SichznhziX einen Anstellung bei. Hofe aufgab und du intenessantene Lzbzn eines fneien GzlzhnXzn vonzieht. Beide venstehen sich zehn gut mit dzn ALdan und Iznnzn sogan denen singende 0 Spnachz. f?. Siz fühnen cUz VeAhcndlungen mix dzn Stadt- und Kaufhennen, kümmznn sich zu meist um diz allgemeine Vpiwaltung den Schule und halten die Geldmittel, zun arm 0 J zn. Von allem Tanwfanadhs necJinenischem Geschick ist zu vzndankzn, daß diz Aldan nicht übenvonteilt wunden. 0 0 Eitflonwy indessen kümment sich eben um diz Gute und 6'ucht nach andenen Bandztä 0 und Enzahlznn ihnes Volkes. Heben ihnen haben sich schon eine Reihe Gelehnten &>< aus Ffynnoughwath, Hallandna und andenen Gebieten nizdzngelassen, diz znstz 0 Beniichtz' .Juxd Lieden, Geschichten und Bilden zusammzntnagzn. 0 Viz Schule liegt im Schatten dzn Stadtbung von Ataniman und winkt wie von die sen geschätzt. Vas Gelände dzn Schulz ist weitflachig genug, um einen gnoßen Wald zuzulassen, in dem die Aldan leben können - abzn auch Menschen, die die se Lebensweise kznnenlznnzn wollen. Imposant winkt die dnzistöchige Schule, das Bauwznk, das tnotz seinen Schlicht 0 heit auffällt. Bzeindnuckend sind sichznlich die Steinbäume aus gnünem Hanmon, & die so lebensecht winken, daß Besuchen immen wieden enstaunt davon stehen blei ben. Vas Gebäude selben ist aus bhaunem Stein - mit Mischen und Vonspnungzn, an denen einmal Ranken und Klettenpflanzen Halt finden sollen. Vaß das Gebäude ^0 schon halb bewachsen ist, ist einigen Aldan zu vzndankzn. Gnoße Fensten behenn sehen die Vondenfnont des Hauptgebäudes. Bei den Hebengebäuden sieht es etwas andens aus, behenbengen sie doch die Aufzeichnungen. & Hinten dem Gebäude enstneckt sich ein gnoßen Paltz, einen Lichtung gleich. Geflochtene öden steinenne 0 Pavillone bieten fün kleinene Gnuppen Untenschlupf. 0 J1 Enläutenunqen: ro Ven Eingangsbeneich mit den beiden Steinbäumj ö _J men. 2 Kellen: Anchiv fün Originale 0 Enggeschoß: Halle dpi Begegnung 1. StockjSchneibstuben und Kopiennäume .2. Stock'.Wohnungen von Gelehnten o I 3 Kellen: Vonnatsnäume Endgeschoß: Küchen und Baden 0 1.Stock: Schneibstuben und Kopien o \v* näume. 2. Stock: Wohnnäume fün Gelehnte
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Vientel in dem die Gäste den Schule . leben, gegen ein geringes Entgeld kann man dont leben. • Schulen fün die Kinden den Stadt Gnoßen Platz den Begegnung Wald mit Kenaunen, in denen die AldanGdehnten und Gäste leben. Es gibt mehnene Baumdönfen.
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Wohnhaus von Aldane lichtbningenin und Rhyan Steinfonmen.
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Noch ist es nuhig in den jüngen Salute., die Hatten winken^leen, abe>i cUt Aldan wie die scjion anwesenden Menschen ho fällt, daß sich dies in den nächsten Jahnen ändern wind. ■ Auch die Hochkonigin seihen will einmal kommen und das Wenk bewundenn, daß sie in die Wege geleiXel hat. ' ' * Kyvati Eichenhenz Gelehnte in den Schule den Menschen und Aldan
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Von den Einwohnern der Stadt Singara lllcl. Hort und Bild von Sarrautol Blgon, Schrif tgelehrter und Zeichner der Stadt Singara Illel Zum Ruftrolen und Üorhalten Die Bowohner der Hauptstadt Singara 3licl 9ind ziemlich uei— schieden, da Singara 3licl der Treffpunkt dor verschiedenen Kulturen Sylphoniena iat. Kan kann hier ebenso auf oinon hochgcwachsonan und kräftigen Doktor stoßen, dar gerade den Schaft für eine prächtige Axt schnitzt, sowie auf einen Naoin, der damit beschäftigt ist, ein starkes Tau aus einer oiclzaht an Schnuren zu zwirbeln. Die meißten Einwohner jedoch sind Dtlicr, manchmal auch 3liten ge nannt, die hier ihr Stammland haben. Singara 3tiel entstand durch den Bau dor Burg, die über den lächern und Türmen Singara 3liels thront. Die Lage nahe der Mündung des Flusses Qron stellte sich rasch als günstig heraus, und so entstand hier eine Stadt - die heutige Hauptstadt Sylphoniens. So kommt es, daß in den reicheren Schichten Singara 3liols eher 311 Lar vertreten sind während in den ärmeren Schichten eher die Zuwanderer anderer Stämme. Die 3tliten sind eher gemütlich. aber auch mutig, denn sie Scheuen keine Qofahr und Abenteuer, um an Gold zu kommen. Qaid ist die Garantie für einen friedlichen, abgesicherten Lebensa bend, den jeder 3tit anstrebt. So lautet denn auch oin vielbeachtetes Sprichwort: “ Setze nicht auf Morgen und Mittag, nur dor Rbond zählt für die Nacht. “ Unter Nacht wird der Tod verstanden, unter Morgen die Kindheit. Dies ist ein bedeutendes Merkmat für die Leben/auffassung des 3liten. Sie arbeiten viel, selbst schon in früher Kindheit, um dann oinon geruhsamen Lebensabend zu oarbrir\QQY\t frei uon jeder Last des Alltags. Diese Freiheit benutzt der 3lit um zu sich selbst zu finden und sich so auf den Tod oorzubercilen. Beliebt ist es, sich einen hohen Meditationslurm zu bauen odar eotl. auch zu kaufen um in diesem zu toben und zu meditieren. Dor 3lit wird macht sich dann Gedanken über die guten und die schlechten Seiten seines Lebens und logt das beklemmende Gewand dor Rngst v>or dem Tode nieder. Durch dieses neue Bewußtsein gestärkt kann er die ihm oerbloibende Zeit mit den Fraudon des Lebens gestalten, oft heiratet oin alter 3lit nocheinmal, falls der frühere Ehepartner bereits gestorben ist. Rber zurück zu den jüngeren 3llitcn. Sie leben wie gesagt sehr für ihre Arbeit, entspannen sich aber auch an einem Tag in der LJocho um sich Familie, üerwandten und Freunden zu widmen und sich zu amüsieren. Die Bewohner der Stadt Singara 3tiol verhalten sich Fremden gegenüber größtenteils aufgeschlossen und entgegenkommend, wenn sie auch zwischen den verschiedenen Oölkcr Kyras diffaranSio werdom einem kultivierten Pauranor wesentlich mehr zieren: Achtung und Freundlichkeit entgegen bringen, ats beispielsweise einem barbarischem Karini. Falls sich allerdings dor Pauranor als grobschlächtiger Raufbold erweist, während der Karini ein feinfühliger und weltoffener Kaufmann ist, wird der 3tit seinen
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1 Standpunkt schnell überdenken und korrigieren. Ebenso wie der 3lil Ruständer einordnet, tut er dies mit den eigenen Landsleuten. Der Stamm, das Russohcn und das Benehmen eines Fremden spieten hier eine große Rotte. Ein Oekter wird uoctm seiner Körpergröße und seines selbstbewußten Ruftretons mit äußerem Rospakt behandott, wenn man sich auch manchmal hin ter seinem Rücken Über das leicht barbarische Ruflreton und die angeblich niedrige Intelligenz des oerwandlen Stammes lustic macht. Zum Körperbau und der Haartracht Die Bewohner der 3nscl Sytphond zeichnen sich durch einen über durchschnittlich hohen und eher schlanken Körperbau aus, wonngloich es auch kleine und dicke Exemplare geben mag. Uhre Haut ist dunkel, uas für den Fremden einen interessanten Kontrast zum hotten, meißt weißen Haar darstettt. Das Haar wird bei üormögendoron Lang getragen und hinter dom Kopf' zusammengebunden, häufig in die wunderbarsten Formen ge presst oder gebunden und mit Schmuck behängt. Sehr beliebt sind hierfür seidene Haarbänder, äußerst dünne Streifen, die solange ins Haar eingewebt worden bis sie fast unsichtbar sind, und die das hotte Haar mit bunton Farbschimmorn tränken. Rußordom reibt man sich das Haar mit dem touren ÖL der KanaolNuß ein, daß das Haar auflockert und einen Uohlgoruch oerströmt. Die mittleren Schichten aif am den höheren nach. Ruch sie las sen ihr Haar lang wachsen und binden es hinter dom Kopf zusam men, allerdings haben sie nicht die Zeit und das Gold zu einem Barbier zu gehen um sich eine indioiduello Haarform flechten oder pressen zu lassen. So werden die Haare hier oon Haarspan gen gebündelt, die je nach dem oorziertor oder schmuckloser ausfallon. Die untere Schicht hingegen tragen ihr Haar kurz. Sie haben zu wenig Gold um, wie die ober- und »Mittelschicht, ihr Haar zu pfLocan und so schneiden sie qs kurz, damit es ihnen nicht bei der tägtichon Rrbeit hinderlich ist. Einfache Soldaten tragen ihr Haar meißt auch kurz, obwohl sie nicht zu den unteren Ständen gehören. Die etwas höheren Kilitärs hingegen lassen sich ihr Haar im Nacken zu einer dicken, festen Kalte weben, die den Hals zusätzlich zur Rüstung uor Treffern schützen sollen. Diese Kalten worden durch eingewobto Eisenringo oerstärkt und oon Loderbändern gehalten, und so mancher Kämpfer oerdankte bei der Okupation der (Jüsleninsol schon diesem ’ natürlichen* Schutz sein Leben.
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An Shnvftrhnn ny Dhrundyr
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Vieles hal LDM in der Zwischenzeit mit Ashdaira erlebt, aber Euer letzter Zug war der bisherige Höhepunkt. Wie 1 sehen cs als noch nie dagcwcscncn AfronL Diplomatenpost zu veröffentlichen - das ist weder guter Stil, noch zeugt cs von der Weitsicht, die einen Sinais- & Ehrenmann auszcichcl. Wir denken, mil diesem Zug habt ihr Euch selbst C entlarvt und der Lächerlichkeit prcisgcgcbcn. Da ihr die Öffentlichkeit ja augenscheinlich so sehr liebt wenden wir uns nun direkt im Boten an Euch. Dcswcitcrcn zeugt es nicht gerade von Eurer Warhcitsliebc, unsere Botschaften - wenn ihr sic denn schon der Öffentlichkeit preisgebL unvollständig abzudrucken, so daß ein Teilweise vollkommen falsches Bild entsteht. Auch damit dieses nicht mehr vorkommt, wenden wir uns nun im Bolen an Euch, denn dies wird wahrscheinlich unsere letzte Botschaft an Euch sein, sind wir doch die ständigen Versprechungen, Hinhallungcn und Lögen leid. Jeder kann selbst entscheiden, was von Eurem Fricdcnsbctcurungcn zu hallen ist. wenn man bedenkt, daß diese bcrrcils seid 3-4 Monaten vorhanden sind, wahrend Eure Truppen Heere LDM's verfolgen und auf LDM-Gcbicl angreifen. Oder glaubt ihr allen ernstes, irgendjemand wahre so dumm, zu glauben, unsere HST hatte je zu Eurem Reichsgebiet gehört. Nachdem unsere Truppen versehentlich Gebiet Eures Reiches eroberten und wir daraufhin versuchten Verhandlungen aufzunchmen. ln diesem Zusammenhang vergeßt Ihr, darauf hinzuweisen, daß Ashdaira zuesrt Truppen und dann Antwortschreiben sendete - darüberhinaus können wirauch weiterhin nichts beleidigendes an unserer Botschaft erkennen - über den Ton Tyraps kann sich jeder selbst eine Meinung bilden. Und wie LDM den Konfliktvcrlauf bestimmen soll, nenn sich seine Heere zurdckzichcn und von Euren verfolgt werden ist uns auch noch nicht gnn/.klar. Ist csabcr nicht interessant, daß ihrEuch erst dann mit Friedensbemühungen an andere wendet, als Ihr fcslstclllcl, daß ihr Euch wohl doch etwas zu weil hinnusgcwagl habt? Glaubt ihr wirklich, irgendjemand würde euch einen berechtigten Anspruch auf Gebiete zugcstchen, die in direkter Nachbarschaft zum LDM-Rcichgcbicl liegen? Und was habt Ihr davon, unsere weiteren Handlungen abzuwarten, habt Ihr darauf gehofft, wir überlassen Euch unsere HST freiwillig? Und glaubt Ihr wirklich, irgendjemand der über diesen Konflikt bcscheid weiß glaubt Euch noch, daß LDM begonnen hat. haben doch bisher alle Schlachten auf LDM-Reichsgebiel staitgcfuudcnl ***'' Aber wir sind nicht mehr länger berreil, uns Eure Lügen und Euer Fricdcnsgcheuchel anzuhören, glaubt ihr cnsthafl, irgendjemand würde Euchc glauben, daß ein "Grenzkonflikt" Euch in die HST LDM's führt? Dies ist kein Grenzkonflikt, dies ist ein Erobcrungsfeldzug unter fadenscheinigsten Begründungen. Auch wenn nun Vermittlungsversuche begonnen haben, so zeigt Ashdaira doch, woher der Wind weht, wenn cs währenddessen seine Angriffe weiter fortsclzL Auch sind wir nicht mehr berreil. dem zuzuschcn. Wie sagtet Ihr so schön, "Wer den Wind sflat. der wird Sturm crntcnl". auch ihr werdet dies bald merken, denn wir sind nicht mehr berreil. uns nn die, einseitig von uns gegebenen Zugeständnisse zu Italien, haben sic doch LDM an den Rande des Abgrunds geführt und wurden von Ashdaira bis zur bitteren Neige nusgcnutzl. ohne daß nuch nur der Versuch zu Verhandlungen unternommen worden währe. Und daß Ashdaira nicht berreil ist. wie wir bcrrcils in einem, von Euch unterschlagenen, Brief deutlich gemacht haben, sich nn Abmachungen zu halten hat die Geschichte bcrrcils mehr als einmal erwiesen. Und noch ein letztes Wort, bitcucrobcrtc Gebiete sollte Ashdaira crstcinmal in der Lage sein zu hallen, bevor sic Vcrhandlungssachc wcrdcnl Auch wirsind bereit zu Vermittlungen und sind milSartakis einverstanden würden unsaber eine "Erweiterung" durch Khal - Kotloni. als Sprecher der GFC wünschen.
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Llyn Dhu Morth für Heary Lcah, Herrscher Dondrnt Hwrycs
HepCoy AovSpetT Hcxpvj/ecj <j> | p 6aer Heppaxnep7caap Aeari Herzog Dondrnt Hary cs für das Herrscherpnar Leali
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Offizielle I Mittellungsschrift und Verlautbarungsrolle des Coldiron numört y’lna Eanaru-Khälld, Sprecher I | der Chazdurim-derec, Chazdurim-urec und Chazdurinvardarec, König unter dem Berg Vijnanasim-kanadl. w*
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I Oie Trauerzeit ist vorüber i
Oie seit dem Tode von Lord Tedric vor fünf Menschenjahren begonnene Trau erzeit ist nunmehr beendet, sein Anden ken wird jedoch weiterhin gewahrt. Zu I m seinem Nachfolger wurde ich, Coldiron 9 numon y'ina Eanaru-Khälid bestimmt, es ® sei jedoch verfügt, daß mich ein jeder mit i meinem Kurznomen Coldiron anrede. Mein I Titel ist der des Königs unter dem Berg Vijnanasim-kanadi, doch^oll dieser weg fallen, wo es die Zeremonie erlaubt.
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Es ist mir zu Gehör gekommen, daß auf grund der durch die Trauerzeit beding ten Zurückgezogenheit meines Volkes unter den kurzlebigen Menschen nicht mehr viel an Wissen über uns existiert. Demnach sei folgendes gesagt: Das Volk, welches ich regiere, ist das der Chazdurim, die von den Menschen ihres kleinen Wuchses wegen auch Zwerge ge nannt werden. Es gibt der Chazdurim drei Clans, welche auch schon im Titel dieser Veröffentlichung genannt wurden.
Oie Chazdurim wünschen in Frieden zu _ leben, doch wissen sie sich zu verteidigen, ■ sollte der Berg Vijnanasim-kanadi in aggressiver Absicht betreten werden.
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Oie Chazdurim wünschen insbesondere die Kontaktaufnahme mit anderswo le benden Chazdurim, denn eine alte Prophe| zeiung harrt dieser Tage ihrer Erfüllung.
Ich bitte daher olle Freunde der Chazdurim diese Nachricht weiterzugeben, auf daß sich Vertreter aller Angehörigen unseres Volkes alsbald bei uns einfinden mögen. Weiters bat es in der Ruinenstadt Aendabir seit einiger Zeit ein großes Rumoren. Un sere Späher berichten uon neugierigen Forscbergestalten, die unbeholfen uon Stein zu Stein hüpfen und alle Geister in Aufregung versetzen. Nun soll es einem jeden selbst überlassen bleiben in seiner Unwissenheit, ob er in den Schotten der Vergangenheit wühlen möchte oder nicht, doch bitte ich um Beachtung der folgen den drei Hinweise: 0 Wer immer die Tore geöffnet hat, möge bedenken was er da tat. ii] Wer immer diese Eskapade leitet, möge die Arbeiter zur Ruhe anbalten. in] Wer immer sich dort aufhält, möge beachten, daß der Berg Vijnanasim-kanadi zum Reich der Chazdurim gehört und nicht betreten werden darf. Zuletzt haben wir vernommen, daß es für ein Volk von hohem Nutzen sein kann ein Büro im "Gelben Hirschen" zu besitzen. Wer oder was ist dieser "Gelbe Hirsch" und inwiefern ist es angezeigt dort eine Außenstelle zu betreiben? Und wer ist dieser Kor von Oanuviapon, welcher an geblich Passagiere dorthin bringen kann, so er wohlgelaunt ist?
Mitteilung an den Botendienst von Yslannad
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.Oie Thy.rr hätten Bedarf an einer großen Botenstation in einem noch im Aufbau begriffenem- Rüstort sowie an einer kleinen Station in der Hauotstadt Sharkatanthyrr•. ...— Wir bitten Euch, zur Klärung von Detailfragen alsbald mit uns-in ■Verbindung zu treten. ....
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Mit Hoffnung auf eine gute Zusammenarbeit i.A. Rus-^ato ap Tislaminia (Morshol für äußere Angelegenheiten Thorrogs)
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In den neuen Gebieten im Stauros Thorrogs sprach man Ende dieses Monats viel über eine versprengte Gruppe pauranischer Reiter, denen es gelungen zu sein scheint-, den Großen Sumpf von Pauran nach Thorrog zu -durchqueren. Einige-Berichte erzählen .von höchstens fünfzehn wackeren Helden, die sich mit letzter Kraft'- in "sicheres Gebiet retten konnten, andere wollen mehr als hundert Reiter stolz und fast unversehrt aus den Ewigen Nebeln-hereusreiten gesehen haben. .Man munkelt sogar, daß es ihnen gelungen sei,- ein grauenhaftes Monster, lebendig . 'gefangen zu nehmen, um es von den Gelehrten untersuchen zu lassen. •Die Pauraner wurden bald von thyrrischem Militär aufgegriffen. Es ist nicht klar, was danach mit ihnen geschah, .aber man nimmt an, daß sie in den nächsten Ort geschickt wurden,, um einen Bericht über ihre Reise durch den Sumpf abzugeben. Die thyrrischen Behörden haben sich fiisr’" p.cth picht geäußart. .
gegzüßxty 'htei.Lez.Ln /Aeln /Jam« Ist /Aattylla t
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Och habt ocn deiner /ebe rag ei dickte gehört und mein •Hata hüpfte oot Du mußt loUseni S*lt Qih ten suche Uh meine 12 Qahte jüngere Schwester jAljescha, die oetschoLlen Ut. Och hoffe, ln Dir diese Schwester nunt gefunden au hoben. |
•Höre meine /geschicktes Och wuchs ln einem bütaetllchen Elternhaus au£. Vater loar ein hatf ter und stolzer /Aann, aber /Autter loat llebeooll und san^t. /Alt aehn Qahten habe Ich aufä geholt, au wachsen, und loetde deshalb als Sboetgln beaalchnat. Och bin nur ölet B^fi und auch nicht gerade schön, um nicht au sagen, häßlich. Vater, der mit solch einet *Zochte^ nichts au tun haben loollte, gab mich aum /Leidwesen ocnMuttei an ein <TaglohnetpaAtt k>H Ich ein katges /Leben fährte. cCrotzdem konnte Ich oon 'j/eme das /eben der Eltern ioeWji oetfälgen. Sie bekamen dann noch einmal ein Kind, ein /Aadchen, das jAljescha genannten loetden solltet loas durch einen Letzten tVlllen bekannt wurde. 'Seide toaten nämlich, wie ln deinem Fall, gestorben, und das Kind loutde au einet /4mme gegebent loo Ich ihren /abensio loelterhln mltoetfälgen konnte. Ibis sie dann auf Wanderschaft ging. Eines <Zäges war sie elnfäch nicht mehr da. Schon f hatte Ich hestgerteLLt, daß Ich geioUse seherische Fähigkeiten besitze. Och oerließi die cZageiohnetfämllle und schloß mich fahrendem 'Volk an. /Als Handlasetln auf Qahxmürkten habe is±mein /Auskommen. I Wie würde Ich mich freuen, loenn sich bestätigen toütde, daß Du meine geliebte S^hwest bist. TUtte melde Dich l
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. Ven Beginn eine* neuen Zell Tamilan kauente am Ulen des Silbennen Sees und blickte ln die schlmmennden Flu ten. Sie lächelte still, und doch lag ln Ihnen Augen eine bange Tnaunlgkelt. Stumm enlnnente sie sich an die vergangenen Jahne. Vle "Jahne des Fnledens", wie sie allgemein vom Volk den AIdan genannt wunden. Venn die Menschen - die Rundohnen, wie die Ellen sie zu nennen pflegten - wanen den Grenzen des Waldes nicht zu nahe gekommen. Jeden Spähen öden Wanderer, den Aldonon venlassen wollte, kehnte nach einen Welle zunück, von einen seltsamen Schlälnlgkelt beseelt. Tamilan hatte ebenso wie Keyan die seltsame Knalt gespunt, die Conlganl übenlagent hatte. Gnoße Magie - aben jenseits von Böse öden Gut. Voch das Leben Im Wald hatte seinen Laul genommen. Vanan dachte die junge Elle nun.
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Niemand nannte Tamilan Hochkönigin, außen den wenigen Ellen, die den Tnadltlonen Asanlnans noch Immen so stank venha{tet untren, daß sie den Rang so hoch bewenteten wie die Fenson. Sie war iJur viele die Waldtochten, die Heilenin, die liebevolle Mutten. TAMILAN. . Und mehn wollte sie auch nicht sein. Noch Immen pulslente das Blut des Waldes ln Ihn, die von sechs Jahnen als Wild ling ln die Hände des jungen Hochkönigs Keyan gefallen war. Vas Enkennen mit Ihm hatte sie aus den Stanne enweckt, die sie seit dem Tod den Eltenn umfangen hatte und noch viel mehn. p Wen venmochte noch ln den nun 5 1/4 Fuß gnoßen Gestalt, die ln Ihnen Felngliednlgkelt den Alten glich, und ln Ihnen Schönheit den Hochköniginnen Asanlnans noch den kleinen, kindhalten Wildling und Findling enkennen, den Tamilan einst gewesen war. "Stennenschön" nannte Ihn volk nun das "Wlldkätzchen" ln Enlnnenung an alte Zel ten. Voch Tamilan hatte sich noch einiges von Ihnen Zelt Im Walde bewohnt. Sie benötigte keinen Schutz und keine Hille, wenn sie dunch den Wald stnellte und Ihne Fneunde, öden Ellen des Volkes besuchte. Sie spielte so ungezwungen mit Ihnen Klndenn wie lnuhen. Leise begann Tamilan zu singen. Sie wußte, das Lied vennahmen Cindan und Lynln, die lenn vom silbennen See ln Ihnem Nest ln Ellhelm schllelen, und Ihn doch so nahe waren wie dont. Eine seltsame Venblndung bestand zwischen Mutten und Kln denn, eine Seelentlele, die sie einenden niemals tnennte. Wann Immen Tamilan die Klnden ln den liebevollen Fliege andenen Ellen zunuckließ, waren sie Im Geiste bei Ihn und begleiteten sie. Vle dnei benötigten keine Wonte um mltelnanden zu spnechen. Und manchmal schlossen sie auch Keyan danln ein. Tamilan venstummte. Sie kauente sich bequemen hin und malte ein Symbol ln die Ende. Es bedeutete männliche Knalt und ließ sie Ihne Gedanken von den Kleinen zu Ihnem Gelöhnten wenden. Keyan. ..Vas Ehkennen pulste noch Immen stank ln ihnen beiden, aben Tamilan hat te■ sich ln den Gelähntenschalt nicht so hingeben können wie andere Eilinnen. Vle Lynldonen besaßen einen stanken Unabhängigkeltsdnang, und wie Inas öden Aldane lühlte Ihn auch Tamilan. V es halb ging sie lont, wann Immen sie eine Unnast luhlte und kehnte zunück, wenn sie die Zelt dalün gekommen sah. Eine Aulgabe, die ihn Fnelhelt und Venantwontung gab war die den wandennden Helle nln. Vunch sie hatte sie vieles enlahnen, was ihn als Hochkönigin zugute kam, wenn sie lun Keyan die Regienungsgeschälte luhnle. Mochten auch solche Ellen wie Gwalalth öden Zion Immen noch das Kind ln Ihn sehen, so hatte sie ihnen und ihnen Anhangenn doch bewiesen, daß sie die Hochkönigin wan. Wie wenig galt dies aben Im Gegensatz zu ihnem Geheimnis. Sie hatte sich Vena, den Waldmutten geweiht - schon von dnel Jahnen, und beneute es nicht. Veshalb nannte man sie "Waldtochten". Als spinituetles Kind den Waldmutten wan sie es, und all Ihne Knälte beschützten und hüteten. Tamilan lächelte bitten. Einem hatte sie nicht hellen können. Tauclax litt noch Immen, und weder die Font schnitte seines Unenkels Rhyan, noch die Neugien ihnen Klnden hatten ihn aus seinen
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Schwermütigkeit reißen können, in die -ihn das Erkennen mit Ayarla der ehemaligen Gräfin von Gwailas qz6X.Hh.zX hatte. Vielleicht wenn sie... Tamilan verwarf den Gedanken. V.Le alte Elfe haXXe sich irgendwohin in ihre Vomäne zurückgezogen und weinte dort noch immer übe/1 den Tod ihre6 letzten Kindes - Jeii, das die Geburt nur um wenige Tage überiebX haXXe. Nicht einmai Miketia haXXe das schwache Seeichen halten können. "Waldtochter?" eine helle Stimme 6chreckXe sie au6 ihren Gedanken und Tamilan blickte erstaunt auf. Ein kleiner Elf von vielleicht zehn Jahren blickte 6ie mit großen Augen an. "Seid ihr wirklich die Hochkönigin. ?" Tamilan nickte und lächelte über die großen, runden Augen de6 Kinde* und den staunend geöffneten Mund. Er stammte nicht aus dieser Gegend, die Gewänder und ihr Schnitt verrieten ihr, daß er aus Bardon oder Lyridon stammen mußte. "Nun?" fragte sie leite. "Vu brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich bin wie eine einfache Elfe. Was führt dich zu mir?" "Meine Mutter..." klagte der Kleine. "Sie bekommt ein Kind, aber sie hat große Schmerzen 1 Vu mußt ihr helfenl" Sogleich erhob sich Tamilan. Ihre Miene wirkte besorgt, und all die stille Fröhlichkeit entschwand. Gemeinsam mit dem Kind eilte sie durch den Wald. Er führte sie zu einer Keraune, von der sie schon das Wimmern einer Frau hören konnte, unterbrochen von der sanften Stimme eines Elfen. "Gut, daß er dich gefunden hat." Ver alte: Varian Schönblatt deutete nach oben. "Vu mußt dich beeilen, ihr geht es sehr schlecht. Sie wollten nach Elfheim, aber die Wehen holten sie hier ein." "Aus welchen Gründen?" "Vas frage das junge Paar selberI" Tamilan nickte und kletterte geschmeidig nach oben, während Varian den Jungen beiseite nahm und leise mit ihm sprach. Oben angekommen sah sie einen jungen dunkelhaarigen Elfen, der seine Gefährtin nur mühevoll festhielt und ihr verzweifelt zusprach, wahrend diese sich auf der Matte hin und her warf. Vas kupfergoldene Haar war lockig und klebte nun schweißfeucht an ihrem Kopf. Zunächst bemerkten sie beide nicht, d och als Tamilan sich neben sie kauerte und eine Hand auf den geschwollenen Bauch legte, sahen sie bei de hin. "Heilerin?" keuchte die Elfe. Tamilan nickte und bedeutete ihr ruhig zu sein. "Atme langsam. Hörst du das Pauschen des Windes? Gleiche dich ihm an." wisperte sie, als sie ihre Kräfte wirken ließ, um zu erfühlen, was nicht stimmte. Gleichzei tig linderte sie die Schmerzen der Elfe. "Bleib hier." sagte sie dem jungen Elfen, der sich dem Griff seiner Gefährtin entziehen: wollte. "Ich brauche dich, und sie braucht dich auch." Er gehorchte. Vas Kind hatte eine ungünstige Lage eingenommen und war größer als Tamilan zu nächst gedacht hatte. Voch endlich war es getan. Sie barg das blutüberströmte Kleine in den Armen, während die Elfe, von den Mühen der Geburt erschöpft ein schlief. Längst hatte sich auch Varinas Schwester Valin zu ihnen gesellt und misch nun das Blut von den gliedern der jungen Rothaarige. Vas Wasser hatte sie vom Silbernen See, der heilende Kräfte in sich barg. Tamilan aber achtete nicht auf das Blut, daß ihre Kleidung tränkte. Sie spürte, daß das Kind langsam dieser Welt entglitt und wollte es nicht zulassen. Unbewußt ertastete sie die kleinen Finger und zuckte zusammen. Fünf? Vena, was hatte das zu bedeuten?' Sie schaute auf. Ver jungen Elf wandte seinen Blick. "Laß es sterben, Heilerin. Es muß tot sein, ehe Miriel wieder erwachtl Sie darf es nicht lieben..." "Warum7" Tamilan schnitt diese Bitte ins Herz. Einer Heilerin dies zu sagen bedeutete mehr, als der junge Elf wohl verstehen konnte. Es war wohl so„ wie... Sie hielt inne. Vas Kind weinte leise. •Vu bist nicht allein.1 dachte Tamilan. 'Wie auch immer du empfangen wurdest, du trägst keine Schuld, und ich will nicht, daß, du umkommst. Vu bist nicht Allein. Va gibt es noch Allart1‘
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Entschlossen legte Ale dlt Hand aal dlt BkuaI des neugeborenen Mädchens. Zum ZKSten Hai vtKSpuKte Alt dlt FkemdaKtlgkelt dt>i Menschen, wenn Alt auch nun zur Hallte ln diesem Kind voKhanden toar. Voch Alt lltß tA nicht zu, daß daA Kitint dt>t WtU tntuiich. Ult UiKer Uaglt htlltt Alt dlt Wundtn, dlt Angst und SchmeKz un dlt Stelt dts UngeboKtnen gtKlsstn hatttn und ZKzählte Ihm von einem andtKtn Kind. Aldant utLfidti venwundeKt Atln, abeA Alt uxihdt tA nicht mindert Heben. Auch Alt hattt elntn UtnAchtnAohn, oua Lltbt emplangen und ln Liebt geboten, den Alt gtnauAo hütete wie IhKe Kein blutige TochteK. Und weht dem Ellen, dtK etwas gegen AHafit zu Aagtn wagte. AldaKt hatte bewiesen, daß Alt nicht nu>i eint JägeAln, Aondein auch eint stolze Kfilegenln waK. Wenn oIao daA Paar daA Kind nicht wollte, dann wunde Alt AldaKt bitten tA aulzu nehmen. ..
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EKAchöplt Aank Tamllan nach voKnt. Vit Hille bei dtK GebuKt, und dlt Heilung dtA KlndtA hatte lh\t Khalt ZKAchöplt, und alA VaKlnan Alt nun Atützte, Aah ZK, daß Alt schließ. Valin nahm daA Ksnd oua TamilanA AUrnen, daA nun kKaltlg atmete und Achnlz, oIa Alt tA waAchen wollte. VtK jungt Eil wandte Aich angewideAt abi "Jetzt lAt tA ja AlchtbaK, und dtK Hoch könig wlKcCunA glauben. Vit Mm dien thwachtn witdexl" VaKlan lächelte, abeA dann wunde zn znnAt. "Nun... dlet lAt eint Entscheidung, dlt Ich dlA nicht nehmen kann. Voch ApKlch zunächst mit UiK." Aagte ZA und deutete aul dlt Achlalendt Tamllan. "Sie heKKAcht nicht mlndeA über Aldanon alA Keyan SteKnenlalkt." £ "Vann Ist Alt dlt Hochkönigin?" "Ja... abeA Iuk unA lAt Alt dlt WaldtochteK and HziltKln. VU’.kännst IhK tAOtz IhaeA Jugend veAtKauen. Sit ist welAtA als manch ein älteAZK Eil." VtK Jüngling blickte aul Tamllan heAab. Ek Aagte nichts. Als Tamllan eAwachte, Kzlchtz IhK Valin eint Schüssel iKlschtK Milch und ein gnoßes Stuck NußbKot. Ohne dalüK zu danken veAApelste dlt Hochkönigin beides, denn eint Heilung zehKtz an IhKtn Knallen und machte HungtK. Vann Aah Alt nach dtK jungen Elle. Zu IhKtm EKAtaunen ioaKt diese wach und hielt ein Bundelin IhKtn Armen. "Wie Achön Alt Ist." IluAteAtt MlKlel. "Und Ich dachte, Alt müßte häßlich und widtnlleh Atln. Ich wollte Alt nicht... und nun will Ich Alt nicht wledtK htKgeben. AbeA Ale lAt..." "Huk zuk Hälfte eint Elle...." Aagte Tamllan und ging zu dtK jungen Muttzk, kautKtz sich neben Alt, und benähnte das Kind. "Voch Alt kann so wenig dalüK..." MlKlel blickte übtKnascht aul, dann Kang Alt nach Luit. "Ich dankt dlK, HziltKln. Und Ich möchte melntK TochttK deinen Namen geben, denn.du haAt Ale und mich geKZttet." "VaA mußte Ich tun. Ea waK meint VeAantwoKtung als HeltzKln, und..." "Vennoch mochte Ich Alt nach dlK nennenf Willst du IhK den Namen geben?" Tamllan gab aul, <lLa dlt andtht Alt llthtnd anblicktz und nlcktt. "Ich heiße Tamllan." sagte Ale. MlKlel zuckte zusammen und AtaKKtz Ale an. "Vit Hochkönigin? Vle Gelähntln KeyaK StennenlalkeA." Tamllan nickte. "Vas Ist hltK nicht wichtig. AbeA.wenn dti mlK tKzahlen willst, was geschah, dann tue es. Ich wtKde dich anhöKtn." "Deswegen sind wIk auch gekommen." llusteKte die KothaaKlge Elle. Sie gab Tamllan das Kind schlug dann die Hände voka Gesicht und begann zu schluchzen:"WIa mußten es euch enzählen, es waK so wichtigl" "Vann zKlelchttKe deine Siele. " "Nicht ohne Jandlnl" "WIk beschlossen den Wald zu veKlassen, um noch elntK HlKAchaKt zu suchen, die es nicht ln AldoKon, Im Wald gibt." zKzählte Jandln, dtK jungt Eil. "Idi hatte mlK ln den Kopl gesetzt, Mlenlel ein Kleid zu schenken, daß alle andtKtn übeKtKal odtK zumindest das Fell dazu. AbeK sie mußte mich ja begleiten 1 Als Ich es bemeKkte, waK es schon zu spat, wIk beenden uns ItKn dtK GKtnze.. .Es ivaK seltsam. Ich weiß noch, wie mein BkudtK benschtet hatte, dnaußen wäne es seltsam - elnschiälennd und
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uikig, abe.fi dah htimmte nicht mehn. Win eAZe.bt.cn eh ande.u. Etwa* hcheint zu weichen..." TamiZan nickte.. Zusammen mit Kcyan hatte, hie. danuben genätheZt, wah hie. von eini gen Moneten hchon gehpünt hatten. Sic gebot dem jungen Ellen weitenzuhpnechen: "Voch aZh tuin dehhen gewöhn wunden, enthchZohhen win um umzukehnen. Win wanen zwei Tagthneihcn von den Gnenze entlehnt, aZh gehchah.. UinieZ Begann wieden zu hchtuchzen. "Eine Rotte diehen vendammten Rundohnen Zauente um aul und nahm unh gegangen. Sie venZachten und venipotteten um, und dann hchlugen hie mich zuharmen, um zu heben, wie ’knältig ich wäne1. Viehmal, ho meinten hie, hei kein aulmüpligen KumpeZ dabei. UinieZ aben..." TamiZan biß hich aul die Lippen. VeuZlich eAinnente hie hich eineh VonlaZZh aal ihnen Reihe von mehn aZh vien Jahnen, aZh auch hie von Menhchen gefiangengenommen wanen, und nun dah mutige Einhehneiten AZdaneh SchZimmeneh venhindent hatte. Ven Vonlall wan ein Geheimnih zwilchen ihnen dneien geblieben und Keyan hatte AZdane angednoht, holZte hie jmaih danuben hpnechen... TamiZan heulzte. Manchmal konnte Keyan hehn zonnig wenden, und diene* Gettshehnih konnte heine Haltung zu den Rundohnen, die hich in den Zetzten Jahnen ein wenig geben ent hatte, wieden vendndenn. Sie wunde ihm davon enzahZen, nicht dah junge Panchen, daß enhteinmaZ mit heinem Haß lentig wenden mußte. • "Sie hielten mich lan tot, aben ich wan eh nicht. AZh hich diehe eienden Rund ohnen zunuckzogen und eine htinkende FUxhhigkeit in hich hineingohhe, knoch ich mit UinieZ davon. Win bnauchten nun Zangen, um AZdanon zu enneichen, und aZh win in SichenheiZ wanen, enluhnen win da* l" Jandin deutete aul dah Kind. "Und win bnachen aul, um euch davon zu benteilten; UinieZ wan ho olt knnak und gehchwacht, daß eh zu Zange dauente. Und nun iht die Schande gewöhn. Win können nicht mehn unten die Augen umenen Sippe tneten. Memchen..." TamiZan henkte den Kopl. Sie ubenlegte liebenhalt, wah hie hagen holZte. "Eh gibt-noch einen von TamiZah Ant, und ich kann euch hagen wo. Seine Mutten venheht' euch nun zu gut, denn auch ihn bningt man Mihhtnauen entgegen, aben hie Zieht ihnen Sohn und hie kann euch helfen. Wollt ihn nicht einmal zunächht zu ihn gehen? AZdane Lichtbningenin und Rhyan Steinionmen Ineuen hich üben GehelZhchalt." HiAieZh Gehicht enheZlte hich, Jandin hingegen blickte ehen Skeptihch und mihhtnauihch und zuckte dann mit den Schult enn. En hah heine-ßelähntin an. "Und den Hochkönig? Auch en muß davon enlahnenl" "Ich wende eh ihm hagen." enklante TamiZan und enhob hich. Vie Sonne htand in ih nem Rucken, ho daß hie wie von einen Auna umgeben wan. "Geht zu meinen Schwebten, geht zu AZdaneJ Va* iht den Wumch den Hochkönigin. Ven Weg will ich euch genne zeigen und behchneiben." Vah tat TamiZan dann auch. Sie behchältigte hich noch einige Tage mit UinieZ und den kleinen TamiZa, ehe hie die dnei lonthandte. Jhne Gedanken hingen ihnen noch Zange nach. Jandin NachtZaulen, MinieZ Sonnenhaan und TamiZa • Memchentochten wunden eh nicht leicht haben, aben hie wänden in AZdane eine Venbündete linden. Und wenn hie ehnlich hein holZte - da* gellet ihn. TamiZan hpunte, daß hie nichtig gehandelt hatte. Hicht aZZe Memchen wanen bähe wie diehe SöldneA, die wiedeneinmal nun Schmenz gebnacht hatten, nicht alte Ellen wanen lehZenZoh und gut. BeihpieZe gab eh genug. Sie htand nun unten einem den Bäume und. blickte üben den SiZbennen See. Ven Wind blie* kühl von Nonden, und hie wan Inoh ein Kleid und eine Hohe VaZim zu tnagen, die hie wänmten. Ven Wind wan kühl und ein bittenen Genuch lag in ihm. üben Tamilam Gehicht nannen Tnänen, doch hie weinte nicht auh Anght. Eh wanen Tnänen lün den Schmenz jenen, die leiden wunden, denn ein heZthameh Raunen lag im Wind.. Wie da* Jahn begonnen hatte, ho begann auch eine neue Zeit. Vah Land enwachte. TamiZan hob eine den Hände zum Hai* und htneckte hie dann auh. Sie hatte eine Vihion. Ein Fnemden aul WandeAhchalt. Ein Fnemden, den die neue Zeit mit hich bnachte. Ven Licht und Schatten, Hollnung und Funcht, Liebe und Haß bningen wunde. En wan ho undeutban wie diehen Wind...
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Auch die Hochköniginnen de& allen Aianinan, und genade diele Inugen nechen Sclvnuck, den ihm Schön heit noch henvonhob. Vat ElLinynShiaK wan den. Knonneii den Königinnen, denen Gold zwei leichlende Eljan.e zielten, doch wie io viele6 andere ventank auch diesen. Schmuck mit Aianinan in den Hellen uxihnend den. Schlacht und de6 Gnaueni zu Pondanon und ging £ün immen venlonen. Jlynie Silbentanfl
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% Dies sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen Tür Geldgeschäfte mit der IIANKvonMVHA, i'Ur Transfer von Geldsummen von einem Kelch zum ande ren oder von einem Kelch zu einem Konto, für die Eröffnung eines KonLos- auch Nummernkontos-, sowie für das Einlagern von Geld und die Ver gabe von Krediten an Kelche und rersonen.
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1.) llcginn der Gcschürtsbezlchungcn: Im Folgenden Ein Kelch oder eine Person oder eine Personengruppc Konto bei der IIvM zu haben GeldgcsehilFte mit der IIvM abvvlckcln. bzw. durch die IIvM durehFUhren lassen. I>ie GcsehUftsbezIchung beginnt durch eine Formlose Botschaft oder eine Mitteilung im Jeweiligen Segmentsboten, in der der Wunsch zur AuFnahmc von Gcschiirtsbezlchungen initgetellt wird. * Mit dieser Mitteilung gelten gleichzeitig diese Gcschüftsbcdlngungcn als anerkannt. Iler Kunde gestattet der IIvM. zu Heginn der GcsohiiFLsbczlehungen und vor Jeder neuen Transaktion Erkundigungen Uber die EiquidltliL des Kunden bei dem zuständigen SegmcntshULcr clnzuziehcn.
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2.) TransFcr von Geldsummen! a) Von Kelch zu Kelch: I)cr TransFcr von Geldsummen geschieht nur auF Weisung des geldgcbcndcn Kelches, und zwar mit einem Abzug von 10% der vom Kunden zu nennenden Summe zugunsten der IIvM. Dasselbe gilt TUr den Transfer von einem Kelch auF ein Konto bei der IIvM, sorern dieses nicht dem geldgcbcndcn Kelch selbst gehört. Transfers aus dem eigenen Iteiclissehatz auf ein clgcncns Konto kosten nur 5% FUr die KvM, wobei zu beachten Ist. «lall eine Summe in einem Monat nur einmal transferiert wer den darf. Keinhaltet ein solcher Auftrag eine größere Summe, als die IIvM vom Keiehsschatz abzuzichcn vermag, so Uber weist die IIvM den höchst-H möglichen Betrag innerhalb der genannten Summe,'-’'bchiilt dabei aber 10%S der Ncnnsummc FUr sich zurück. ™ b) Von Konto zu Kelch: Alle Bestimmungen gelten analog, außer daß Über weisungsaufträge nie Uber das auf dem Konto vorhandene Kontingent hin aus ausgcFUlirt werden. Abgezogen werden 10% der Überwiesenen Summe nicht der JVcnnsumme, außer cs handelt sich um eine .Überweisung vom cl genen Konto auf den eigenen Keiehsschatz. Diese Überweisungen koste: nur 5% der Überwelsungssummc. e> Von Konto zu Konto: Überweisungen zwischen verschiedenen Konten bei der KvM werden nur mit 2% GcbUhr belegt. Überweisungen zwischen zwe eigenen Konten bei der IIvM sind kostenlos.
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:i> Eröffnung und FUhrung eines Kontos bei der IIvM: EinKonto bei der IIvM kann eröffnen, wer Uber ein .Jahreseinkommen von durchschnittlich mindestens 5.000 GS netto verfügt, und über die Verwendung dieses Geldc frei selbst bestimmen kann und nicht Untertan oder Unterorgan eines an deren Kunden der IIvM Ist. We den Wunsch einer Kontoeröffnung ln cinc. Ilotsehaft oder Mitteilung kundt tut, teilt damit gleichzeitig mit, daß er obige Bedingungen erfüllt. Mlndcslcinlagc zur Eröffnung eines Kontos sind 5.000 GS. Die IIvM kann ein Konto I'Ur aufgelöst erklären, das zu eine: beliebigen Kalcnderjahroswechscl mit weniger als 5.000 GS Im positive steht. Dabei vcrfiillL das Kcstguthabcn zugunsten der IIvM. Die KontofUI rungsgebUhrcn betragen bei einem normalen Konto 1000 GS/Jahr, bei einem IVummcrnkonLo tt.OOU GS/Jahr. Überweisungen von einem Konto ln ein frem des Kelch: 10%. von einem Nummernkonto 12%.
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4) Einlagen und Ihre Verzinsung! Einlagen In einem eigenen Konto gehen, wenn sie f'Ur ein Jahr fest angelegt wurde 15%. wenn sie für mindestens :i Jahre angelegt wurden 111% und hei fünr Jahren 20% Zinsen pro Jahr. Hel mehrjähriger Anlage wird auch «ler Jührliehe '/ins weiter mitverzinst. Eine Fcstanlagc eines Geldbetrages von mindestens 100.000(38 Für mindestens lOJahre wird mit 25% verzinst. Sonstige Einlagen werden mit 1%/Monal v«;rzlnsti Auch kurzfristige Einlagen lohnen sich also. 5) Krcdltei In bestimmten, besonders begründeten Eiillen gibt «Ile HvM Kredite Für Unternehmungen, die sic Für erFoIgverspr«;chond hiilt. Als Si cherheit Für Kredite gelten vor all«;m Landbesitz und langfristig angelegt«; Einlagen auf dem eigenen K«>nlo- in besonderen EInz«;lfüllen kann auch eine vertraglich zugcslehcrtc llctclligung am Erfolg eines aus der Sicht der HvM erfolgvcrsprc«*hendcn Unternehmens, z.K. Ausbeute einer Mine, deren Ersehllcllung mit Kre«llten der HvM ermöglicht wurde oder wird, als Si«;hcrl»elt g«;Iten. Wer einen Kredit «Icr HvM annimmt. <;rkliirt sl«;h dazu bereit, daß «Ile HvM nach AblnuF der vertraglich l,estgclcgtcn Frist. früh«;stens aber nach einem vollen Kalenderjahr, die Sicherheiten oder sonstige ElnkUnTte (z.II. Steuern) mit Hlirc des zuständigen ScgmcntshUters pFilnd«;n kann, Falls «Icr Kr«;«llt nicht ordnungsgemiill zurU«»kbczahlt wurde. W«;r sei nen Kretlit innerhalb der Festgesetzten Zelt nicht zurllckzahlen kann, sollte rechtzeitig um eine Fristverlängerung nachsuchen, was aber ltn allgemei nen den Zinssatz erhöhen dUrrtc, sofern diesem Ersuchen Überhaupt stattgegeben wird. Der Übliche Zinssatz bei Krediten Ist 25% pro angefangenes Kalenderjahr. 0) Zweigstellen der UvMi In Zusammenarbeit mit dem zuständigen Scgmentshüter kann die HvM auf Jedem Segment eine Zweigstelle errichten. was den Verkehr zwischen den Kunden und der HvM erleichtern soll. Der Transfer zwischen Kelchen oder Personen auf einem solchen Segment läuft aber weiterhin Uber die Zentrale der OvN ln ItcFor auf Karcanon. Den Zweigstellen Fällt die Aufgabe zu. Wünsche der Kunden entgegen zu nehmen und solcher Art den Weg Für Holscharten und Mitteilungen zu ver kürzen. Es soll so daTUr gesorgt werden, daß den Wünschen dt;r Kund«;n noch schmillcr enlsproch«;n werden kann. Innerhalb der HvM haben die Zweigstellen obendrein die Aufgabe. AuskunFt Uber «Ile Liquidität des Kun den aur ihrem Teil Myras und Uber die Errolgswahrschclnilchkelt der von Kunden angestrebten Projekte zu geben, wenn etwa Uber die Vergabe von Krediten entschieden werden muß. Die Zweigstellen sind befugt, auf Wunsch des zuständigen ScgmcntshUters eine Höchstsummc ft;stzu setzen oder dies«; wieder aufzuheben, welche von einem Kelch oder Konto pro Jahr auf dieses Segment überwiesen werden darf. 7) IlankgchcimnlS! Eine Gch«;lmhaltung der getätigten Transaktionen g«;gcn' Uber anderen Kunden oder interessierten Stellen oder Segemcntshot«;n wird grundsätzlich gewährleistet. Hei Nummernkonten gilt dies auch gegen über nichtbeteiligten Segm«;ntshUtcrn. während Segmentshüler eines Seg ments, nur das von einem IVummornkonto etwas überwiesen wur«lc, auf Nachfrage nur .die Nummer des Kontos, aber nicht den Nam eil des Kunden erfahren. l»ci Überweisungen von ihrem Segment auf £ ein anderes oder ein Nummernkonto haben ScgmentshUter das Hecht, eine Begründung Tür diesen transfer zu verlangen. bevor <tr von der HvM durchgcFUhrt \vlr«I. _
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ß) Gültigkeit: Alle Hcstlmmungen, In denen «las Wort "Kelch" steht, gelten analog Für Einzelpersonen oder Pcrsoncngruppcn. gcz. Itfncon, Leiter d«;r HvM
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1 Tanilee kauente auf dem Abhang und blickte funube.fi auf dai andene Land. Seltiame Gefühle tobten ln ihnen 8nuit, ali Ate. danan dachte, wie weit iie iich vongewagt hatte. Nun noch wenige Schfutte und iie betfiat dai Land den Rundohnen, dai eini gen Aldan■ soviel So^ige und Leid gebracht hatte. Auch ihn Veite't wan. unten den Spähern geweien, damali von mehn all fünf Jahnen. Stolz hatte iie damali noch, eine Elfe von vielleicht dreizehn Sommenn, zu ihm aufgeblickt und iich gewünscht, io zu wenden wie en. Heute aben dachte iie an dern. Kühl wehte den Wind und itneichelte ianft ihne Haut, aben iie zittente nicht. Obgleich iie nun wenig tnug, fno>i iie nicht. Sie genoß dai Schmeichln dei Win dei und eninnente iich, daß iie ihn nicht miiien konnte. Sie wan auf einen Wan dern cha^t gebonen und konnte iich nichti andenei Vomtellen, ali untenwegi zu iein und Ismen wieden andene Onte zu iehen. Sie vemtand die Senhaften nicht, und mochte ei Vena geben, daß iie niemali einen Seiihaften enkannte, denn aufgeben wollte iie nicht dair wai iie nun ipünte. Fnei zu iein - ungebunden und mit einen Heimat, die den Wald umbaute. Ven wind ichmeichelte um ihn goldblondei Haan, daß bii in den Rücken hing und
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fluitente ihn Wonte zu. Ein Lied, dai ihne Hutten oft geiungen hatte, wenn iie mit den kleinen Tanilee auf, dem Rücken dunch die Waiden gewandent wan, um zu einem andenen Ont zu gelangen, auf dem iie iich nicht lange aufhalten wun de. Begleitet wunde iie nun von ihnem Geföhnten, Nanlin Silbentau, den ähnlich fühlte wie iie. Bandin und Händlen - iie wanpn ein Paan geweien, dai zueinanden paiite, daß iich enganzte. Und Tanilee hatte von beiden die Talente geenbt, die iie am meiiten pnägten. Achtzehn Sommen zählte die junge Elfe nun. Nicht einmal enwachien, aben ichon io weiie wie manch einen, den die doppelte Lebeniipanne zahlte. Ihne Eltenn liebten die Benge und Tölen Hochaldanom, deshalb hatten iie ei kaum venlaiien. Nun um ihnen Tochten zu zeigen, wie dai andene Aldanon auiiah, wanen iie in den Nonden gewandent. Vunch Eglamon und Reyma, ja ielbit dai dicht bewaldete Lynidon. Elfheim im Henzen da Landei wan venwlnnend fün Tanilee geweien, und dont hatte iie auch ihnen Veiten geiehen, den ein itolzen Spähen gewonden ean. Und iie hatte einen Blick auf den jungen Hochkönig wenfen können, den fün iie noch heute einen den itattlichiten Elfen wan, unvengleichban mit andenen. Voch ichon damali wan en an eine andene Elfe v eng eben geweien - Tamilan, die damali kaum alten geweien wan ali iie, und ichon enkannt hatte. Tanilee lächelte dann ichaudente iie und iuchte nach luitigenen Gedanken. Va uu/i diaen fnöhliche Bande gewaen, den iie enit von kunzem wieden gelobt hatte. Inai hieß en, den beite Sängen dei Elfenvol kei und ein Venwandten den Hochkö nigin, den allendingi wenig Enhabenheit zeigte und. lieben mit den einfachen Elfen lachte. Ihn uxinde iie vielleicht bald' tciedemehen, denn en hatte ihn vempnochen, iich um ihne Stimme 1
zu kümmenn, wenn auch ihne Muutte.fi etwai ieltiam ge bückt hatte. "Zaubenkehlchen", hatte Inai TaruJ.cc ge nannt, und dai enfüllte die junge Elfe noch inmen mix gnoßem Stotz. Ebenso mix einem ieltiamen Knibbeln im Bauch, üben dai ihne Mutten nun ieltiame Vinge bnummeln konnte. Vennaten wa<s iie dachte hatte Sytia ihnen Tachten nie. Einei Tagei, io dachte TaniJ.ee, wende ich eine benühmte Bandin iein, und... ieibit von dem gnieignämigen Hennn von Eglamon iingen. Von Sinian Kalthenz, den auf ieinen Bung iehn unfneundüch gewesen wan, ichaudente ei Taniiee noch immen - aben ein nichtigen Bande be iaß Mut! Sie neckte die Mate in die Luft und enhob iich, bückte noch einmaj kunz auf die andene Seite den Schlucht und wandte iich dann um. Schade, iie hätte io genne einmal Menschen geiehen, aben hienhin wanen keine gekommen. Sie wandte iich dem Wädchen zu, in dem Sylia und Nanün iich auf, einen Kenaune einen Talon und Schlafneiten gebaut hatten, weil iie einige Zeit in dieien Gegend zu bleiben gedachten. Vai Henz den jungen Elfe wan leicht und ^nohüch. Sie iang ein Lied, wähnend iie leichtfüßig nach Hauie Üef und übenlegte, ob iie noch ein wenig im kleinen Bach baden iollte, den in den Nähe den Kenaune entlang floß. Sie langweilte iich, denn iie venmiiite die Wandern chaft. Vielleicht wanen ihne Eltenn fün eine Weile müde gewonden - iie aben nicht. Sie bnannte io iehn danauf, endlich mieden untenwegi zu iein, und noch einmal in den Uonden zu gehen. Hochaldanon - Enynmin gefiel ihn zwan, aben iie wan neugienig. Und zudem nähente iich den Sommen. Xnai hatte vempnochen, bald hien zu iein. Taniiee venzog dai Geiicht und machte einen Schmollmundy Ob en iein Venipnechen hielt und iie übenhaupt noch wiedenenkannte? Vamali wan iie ein ichlackiigei Elfenhind von fünfzehn Jahnen geweten - heute oben eine ÜebÜche junge Elfe, . wie iie immen wieden betonte.' Ihne Eltenn belächelten iie nun.Taniiee begann wieden zu tnäumen. Sie itellte iich von, einei Tagei den Wald zu venlaiien und in die Memchenlande zu gehen, um einmal einige Rundohnen io zu iehen, wie iie winkJich wanen. Man hatte ihn viele Vinge, gute wie ichlechte üben die fünffingnigen, gnoßen Gestalten enzählt - aben dai genügte ihn nicht. Und iie iollte io genne wiaen, wanum die Memchen in Steinhutten lebten, die die Natun io auachloß, denn einmal hatte ihn Voten Taniiee ein iolchei gezeigt. In den Fenne hatte ei gelegen, beleuchtet nun dunch Fackeln und den Mond am itennenklanen Himmel. Vamali wan iie noch klein gzweien. "Ich habe auch ichon einmal mit Memchen gehandelt. Sie vemuchen zu betnügen, weil iie den wahnen Went den Vinge nicht zu enkennen venmogen. Manchmal iind iie dumm." enzählte en ihn. "Aben einige itaunen auch und bewundenn uni.Und iie bezahlten min jeden Fneii fün dieie kleinen Vinge. Sie iind gut undboie, gnoben ali win, abe* um doch nicht io unähnlich..." Vai hatte en ihn mit einem Lächeln enzählt, und Taniiee glaubte ihm. Ihne Mutten aben hatte andern geipnochen. "Ali ich jüngen wan, und neugienigen, wagte ich mich auch einmal hinaui aui dem Wald, aben ich habe die Memchen andern en-
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lebt. Sie jagten und hetzten mich, und ioaie ich nicht so eint schnelle Lau&eiin gewesen, hatten sie mich sicheilich gegangen. So böse waien sie. Und danach hatten sie mich, veikauit..." Vies und noch ein wenig mehl wußte Taiilee von den Menschen. Inzwischen hatte sie den Wohnoit ihiei Etteln eiieicht, doch den Ptatz wai wie ausgestoiben. Vieleicht waien ihie Etteln in dei Gegend unteiwegs. So hatte sie noch Zeit, den schönen Tag zu genießen und zu...
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Doch ein hochgewachsenei, biaunhaaligei El£ tiat aus den Schatten einigel Busche und stieckte die Alme aus. "Ich bin gekommen um dich zu holen!" Ilas SommeitiaLM lachte und &ing die junge zieiliche El^e au.6. "Vu bist so schön gewoiden wie die Hochkönigin"lobte ei dann und lachte sie an. " Vu, meine Sonnenschön!" "Vas ist auch mein Name!" liei Taiilee veidutzt. "Wobei weißt du das?" "Meine Magie!" eiklaite ei und lächelte weitei. "Meine Magie eikennt auch, daß du heiumstiei&en willst." "Hm, so gerne wülde ich es - und du nimmst mich wilklich mit?" _ "Habe ich. es dii nicht veispiochen? Meine Veispiechen eiiulle ich auch!" 7las hielt Woit, und so zogen sie bald daicuil fall. Taiilee anbei lieute sich daiauf,, unteiwegS zu sein...
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i Das Spiel der ' Diktatoren, Guerilta Söldner und- Abenteurer'•V: f.■[: Ein Spill alt de The«: dir lateinamerikanischen Politik;, Wirtschaft. Kultur und den •llitirischen Auseinandersetzungen In-’ Realzeitteipo. Kertaali! Die Zelt In der Splilwilt entspricht dir wirklichen aktuellen Zeit. Die Geografie und Inlrastruktur entspricht der VirklUkkeit. Daten und Kaipfaosvertungin sind coaputergestilzt. Veitereignisse haben Einfluß auf Huevo Granada. I.B. Choleraepedeiien oder Erdbeben oder der Goldpreis auf das Einkonen aus der Goldilne. Der Character {Spielperson, Rolle! den ein Spieler überniait. kann Kitglied der Diktatur Kuevo Granadas sein, Anlihrer einer Suerillagruppe, Chefiodentant von EL TV, Director der CIA Station, kubanischer Advlseur, Poliziigeneral. katholischer Priester, Pilot oder Anführer einer Söldnergruppe. Auch als Reisender, Archiologt, Abenteurer oder Volkenzundler oder ganz nach eigenen Entwurf kann san nach Absprachen lit den Spielleiter in den Spielverlauf einsteigen. t Eioial etwas anderes als Sience Fiction oder Fantasy. I Eine Datenbank und latensive Szenario-ftecherchen garantieren das wirklichkeitsnahe Splelgtfühl. t Veitereignisse haben Elnfluj auf iVIVA!. Lesen Sie Ihre Zeitung! I Das Freegan-Konzept garantiert griitwlgllche Freiheit ln der Gestaltung Ihres Spielcharaclers. lei der Aufstellung erhalten SIi das Aulsltllungsloriular für Ihren Character, Listen ait Berufen und Ausr&stungsgegenstinden, eine Reisebeschreibung von Kuevo Granada, eine ainfachi Obersichtskarte und 1 bis 2 Ausgaben von La Patria. Iw weiteren Verlauf des Spiels sind die Kapa Vial dtl Kuevo Granada (Farbe, Din-A3), weitere Karten, Stadplant und viele DateA zur Ausrüstung, Kllia , Waffen, Organisationen, us*.« unentgeldllch erhlltlich.____________ _______■___________________________
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Spieler:"Hallo,ich bin's." eine Höhenstufe ist. In der Regel SL:"Ach,hallo. Was gibt's?" steht, daß das ganz unmöglich S:"Du, ich hab da mit einem ist, weil es doch überhaupt nicht meiner Heere ein Problem. Ich geht, zwei Höl.enstufen in einem weiß ja, daß es eigentlich nicht Monat zu überwinden. Ich hab mich geht, in einem Monat zwei Höhen natürlich darauf verlassen und stufen zu überwinden, und schon deshalb dort natürlich überhaupt garnicht zwei auf einmal, nämlich kein Heer zur Bewachung hinge vom Tiefland, in's Bergland, aber stellt. Und jetzt fällt der’ dort in diesem Fall muß es einfach mal einfach in mein Reich ein. Was gehen, denn dort geht es eigent hast Du dazu zu sagen? lich garnicht wirklich vom Tief SL:"Ja, also weißt Du, da gibt es land in/s Bergland direkt, son so etwas wie Kleinstfeldrasterdern wenn ich mir meine Kleinst- karten, die, wenn man sie eini feldrasterkarte so anschaue ist germaßen plausibel zeichnet es da eigentlich ein ziemlich großes einem unter Umständen auch einmal Hochlandgebiet dazwischen. Das ermöglichen so eine Bewegung zu kam nur deshalb nicht in die machen, die eigentlich laut Regel große Karte rein, weil es eben garnicht möglich ist...." auf beide KF verteilt liegt und S:(läßt ihn garnicht ausreden) darum jeweils weniger als die "Ja,ja, aber natürlich immer geforderten 51% eines KF aus dann, wenn es gegen mich geht. macht. Also, ich muß da hoch. Und Wenn ich so etwas will, wird es eigentlich ist es ja auch völlig mir nie erlaubt. Da sieht man's unlogisch, anzunehmen, daß über mal wieder: Bei WdW ist man eben die ganzen sechzig Kilometer, die dauernd der reinen Spielleiter die Grenze zwischen den beiden KF willkür ausgesetzt.(Und knallt ausmacht nur Steilwand sein soll, den Hörer auf die Gabel) die nicht zu überwinden ist. So ********************************* Das war eine neue Folge aus der was gibt's doch eigentlich gar nicht." Reihe: "Aus dem Alltag eines SL" SL:"Aber, das ist doch nun mal ********************************* eine Phantasiewelt, und da kann . und Licht und Schatten, es das durchaus geben. Außerdem und immer im Wechsel...1 brauchen wir halt Regeln, weil das ganze sonst irgendwann ein 13. Februar 1993 9.Adar 412n.P. fach nicht mehr spielbar ist." S:"Ja, im Prinzip hast du ja überkommen mich recht, aber ich muß einfach aus ...manchmal folgenden Gründen das Heer diesen solche Dinge einfach, und dann Monat unbedingt dort hinauf müssen sie eben mal gesagt wer I! den. Und wo wären sie besser bringen .................. .... platziert, als gleich am Anfang. (1/2 Stunde später) findet ihr etwas weiter SL:"0.k., also in diesem Ausnah U.U. mefall gelingt es dir unter hinten noch eine weitere Variante ii zum Thema Telefonterror von WGW. folgenden Auflagen (Einige Auswertungen später, Und ich muß ganz schnell und derselbe Spieler) gleich zu Anfang etwas loswerden, S:"Hallo, ich bin's. Du, also ich was ich schon letzten Monat muß mich doch energisch beschwe vergessen habe, und was mir ren. Da kommt doch letzten Monat unweigerlich ein weiteres Telefo ein Heer von meinem Nachbarn im nat einbringen würde, wenn ich es Ophis einfach über den Fluß, wieder vergäße: obwohl dort doch zusätzlich noch
VOaa-tz Myn». Ec IjiC und ruc vor» SpiALam cl« ■ BrWopl»l» beucgan waodan. rur öl« Gaata UpUUalttf Itellmlch, WotTi-»l 7X70 Wnydrt-Hacl
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1 Es gibt inzwischen die Möglich keit bei Zardos entweder direkt oder bei dafür zuständigen Unter gebenen sich nach Möglichkeiten zu erkundigen, wie man unbescha det im Segmentsrand segeln kann. Man kann nun entweder sogenannte Amulette (oder auch Buttons genannt) erwerben, die entweder für eine einmalige Fahrt oder auch für Dauer wirken oder z.B. auch gewisse Lotsen an Bord nehmen, die es einem auch ermög lichen, unbeschadet im Segments— rand zu segeln. So weit mir bekannt, ist die Durchquerung desselben zwar prinzipiell auch möglich, von Zardos aber nochimmer verboten. Für weitere Infor mationen bitte entweder direkt an Zardos sich wenden, oder auch an mich. Es gibt da schon so einige Stel len, wo die Handelsroute z.B. schon schneller würde dadurch. Und auch gewisse Exklaven von gewissen Reichen wären plötzlich auch auf dem Seewege zu errei chen. Na, mal sehen, was das wird. Und wenn ich schon grad dabei bin, alles zu notieren, was ich nicht vergessen soll: Da ist mir eine sehr eigenartige Mitteilung handschriftlich zuge gangen, die ich unbedingt veröf fentlichen soll, was ich hiermit tue: WORT52JNYXNIJY
Derjenige, für den es bestimmt ist, würde es schon wissen, stand dabei. Na hoffentlich. Und dann war da noch Vunderi Erasrs Kommentar zu den Äußerungen Keyar Sternenfalkes: Die Trommel dröhnt doch sie ist hohl! Es handelt sich dabei übrigens um ein aus dem Zusammenhang gerissenens Zitat aus dem Boten 3. Immerhin, die Dinger werden offenbar doch noch gelesen! Hinweisen will ich auch darauf, daß ich Stellenangebote für Mitspielerposten in Euren Reichen natürlich nicht im Boten veröf fentlichen werde, denn das geht die Nachbarn nichts an. Interes sierte Spieler bekommen eine Zusammenstellung der freien Posten, wenn sie denn nicht
sen, was sie gern spielen wollen. Und nun zu einer wichtigen Ände rung: Einige wissen es schon, andere erfahren es halt auf diese Weise. Der ZAT wird von Monatsanfang auf Monatsende verlegt! D.h., Ein treffschluss für irgendeinen Monat ist bei mir ab sofort immer der Monatsletzte. Damit beantworten sich auch Fragen von Spielern, ob sie diesen Monat evtl, einen ganzen SZ versäumt hätten. Der Grund ist ganz einfach: Wenn der ZAT am Monatsanfang ist und ich z.B. am 10. des Monats ein Reich auswerte, muß ich ihm hineinschreiben, was am 30. des Monats passiert sein wird. Und um mein dabei entstehendes schlechtes Gefühl loszuwerden, hab ich den ZAT verlegt. Und hier sei nochmal ganz klar gesagt: Spielzugausfall ohne vorherige Ankündigung gibt es bei mir nicht. Sollte je etwas unvorher gesehenes dazwischen kommen, gäbe es ein Rundschreiben mit dem Hinweis auf die neue Regelung. Und auch zum Thema Ungleichbe handlung noch ein paar Worte: Wir spielen dieses Spiel gemein sam. Wir simulieren diese Welt gemein sam. Wir erfinden gemeinsam die Ge schichte der Welt Hyra und ihre KulturenJeder hat zu diesem Zweck eine Rolle übernommen und der Regiesseur hat gesagt: Macht mal, ich werd schon eingreifen, wenn es Unstimmigkeiten gibt. Und alle waren einverstanden ! Und dann greift der Regiesseur irgendwann tatsächlich ein, und die (Schau)Spieler sind eben doch sauer und werfen ihm vor, sie ungleich zu behandeln. Als ob es etwas zu gewinnen gäbe? Es ist doch Unsinn, wenn ein Schauspieler auf den Regiesseur sauer ist, weil er in der ersten Filmminute sterben muß, oder? Er könnte vielleicht auf den Schrifttsteller sauer sein, doch dann hätte er wohl besser die Rolle garnicht erst angenommen. Und von wegen Gleichbehandlung und Gleichberechtigung: Schaut euch doch Afrika, Südame rika und Südostasien an im Ver-
Ka. Wo iöt oa denn tue GleicUberechtigung? Und ihr wollt doch immer mehr Realitätsnähe, oder? Oder viel leicht doch lieber entweder mehr Regelnähe oder mehr Realitätsnä he, je nach dem,was halt grad mehr Vorteile bringt? Also doch "Gewinn-Spieler”? Die meisten sicher nicht, aber bei einigen bin ich mir nicht so ganz sicher. Aus meiner Sicht heißt das ganze etwas anders: Die "Fehler", die der SL macht fördern eigentlich gerade die Realitätsnähe des Spiels, well sie eine Ungleichbehandlung in's Spiel bringen, die nicht geplant ist, und sich somit wohltuend von der vielgescholtenen SL-Willkür abhebt. Also: Fragen ist o.k., beschweren ist in den meisten Fällen nicht spielspaßförderlich. Nehmt die Situationen, wie sie sich auch immer darstellen und macht was draus, statt zu lamen tieren, daß das und das doch so nicht hätte sein dürfen oder sollen. Ihr nehmt euch selbst sonst den Spielspaß und nützt Möglichkeiten zur Gestaltung nicht, die sich, selbst schon angeboten haben. Und der tatsächliche Herrscher eines Reiches muß wohl unbestrittenerraaßen mit weitaus mehr Unwägbarkeiten pro Monat zurecht kommen und sehr häufig ohne ausreichende Informationen Ent scheidungen treffen, als irgend einer auf Corigani bisher. So, genug jetzt damit. D.h., eins noch: Ich brauche die Berichte etc. wirklich nicht vierfach oder gar sechsfach, wie in letzter Zeit öfter geschehen. Alles, was nicht an einen anderen Spieler geht doppelt, Botschaften dreifach und wenn überhaupt irgendwas einfach reicht, dann Mitteilungen für den Boten. Aber alles, was ihr mir zuviel schickt, wandert wirklich nur in den Papierkorb, und ihr habt teures Geld für's Porto ausgegeben. So, als nächstes folgt der Überblick und zwar diesmal wieder im alten Stil, dann jede Menge Mitteilungen, ein wenig Kultur aus LDM, einige Gedichte und einige kurze Geschichten aus Ossoriar,
wu-*a-Shan und Thorrog. Z.ÜL. bin ich bei 4 8 Seiten pro Bote pro Monat. Mehr wird es nicht werden. Wenn ich noch mehr Mit teilungen etc. bekomme, muß ich auswählen, was auch diesen Monat z.T. schon geschehen ist. Aber natürlich sind mir auch längere Geschichten oder Kuturberichte etc. willkommen, weil die dann in's nächste MBM kommen. In diesem Zusammenhang bitte ich alle Herrscher oder sonstigen Spieler, mir mitzuteilen, welche der noch nicht im Boten veröf-, fentlichten Kulturberichte in das MBM können oder sollen. Wer nichts hat, der schreibe bitte wenigstens ein paar Zeilen als Zusammenfassung, weil sonst die macher dieses HBHs aus ihrer Sicht etwas über das Reich schreiben, und die sind vom Arbeitskreis Finsternis. Also, ich erwarte wirklich von jedem etwas.
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So, und nun zum Überblick: Ich fang mal damit an, daß ich die aktuellen Krisengebiet der Reihe nach aufzähle. Als erstes wäre in diesem Zusam menhang die Pauransee mit ihrer aus Paurans Sicht am Eingang gelegenen Halbinsel Trak-Sun zu nennen, die tatsächlich aber eine Insel ist. In der Nähe dieser Insel fand diesen Monat die bisher größtfe Seeschlacht auf Corigani in diesem Jahr statt. Insgesamrot waren über 230 Schiffe daran beteiligt, wobei es Pauran zu Beginn gelang, einen Großteil seiner Flotte abzuziehen, um die darauf befindlichen Krieger und Reiter auf die Insel zu bringen. Geschützt wurde dieser Rückzug durch die heldenvolle Opferung eines ganzen Heeres, welches sich auf dem Flottenteil befand, das die Kräft aus Kyrango-Kanaris binden sollte, bis Hilfe kam. Dieses Manöver gelang mit viel Glück, denn als die Hilfe in Form von über hundert Schiffen unter Führung des Herrschers Gollosar A'Ferendir persönlich eintraf drohte die pauranische Flotte gerade entscheidend geschlagen zu werden. So aber wurde der Rest aus KY einfach gefangen genommen und ergab sich in sein Schicksal, Auch auf Trak-Sun selbst waren die pauranischen Truppen sieg reich. Doch sieht es so aus, als
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würden die Kämpfe dort nächsten Monat noch weitergehen. Es ist jedoch im Moment völlig unklar, ob die offizielle Führung in KY die Machtfäden denn wirk lich noch in Händen hält. Gerüch te sprechen von weiteren inneren Unruhen aufgrund von gescheiter ten Säuberungsaktionen. Ob unter diesen Umständen eine Unterstüt zung der Truppen auf Trak-Sun noch möglich sein wird, ist gegenwärtig zweifelhaft. Und auch die Festlandgebiete vor Khal-Kottoni, die durch diploma tische Bemühungen gesichert schienen drohen jetzt, da KK die Gebiete geräumt hat an Pauran verloren zu gehen, das den Krieg damit an allen Fronten eröffnet zu haben scheint. Sartakis hat sich aus diesem Konflikt vorerst zurückgezogen, da' es mit der Sicherung seiner über 10000 Meilen langen Küsten gebiete mehr als ^enug zu tun hat, wenn auch die Gefahr von Plünderungen durch OssoriarPiraten vorerst gebannt scheint. Doch kann man dem Frieden trauen? Außerdem ist Orlac Kosartos als LIFE-Sprecher z.Zt. mit umfang reichen Koordinierungsproblemen beschäftigt, die auch dadurch nicht einfacher werden, daß einige LIFE-Reiche nochimmer keinen Botendienst haben. Und ein wenig ist er und sein Reich wohl auch über die vielen Meermenschen vor den eigenen Küsten beunru higt, obwohl sie bisher keinerlei feindliche Aktivitäten unternom men haben. Übrigens hat der Botendienst seine Bemühungen intensiviert, möglichst schnell alle Reiche an das "internationale Netz" anzu schließen, die dies wollen, und es steht zu erwarten, daß späte stens im Jijar 413n.P. die mei sten derjenigen, die eine Station beantragt haben, auch eine bekom men haben. Das zweite Krisengebiet ist z.Zt. die Insel Hashart mit der darauf befindlichen Burg Hashandae, was alles zusammen zu LDM gehört und diesen Monat,-ja man muß eigent lich sagen "blindwütig"- von ossorischen Piraten angegriffen wurde, obwohl von Anfang an auch ihnen klar gewesen sein muß, daß sie nicht den Hauch einer Chance
vernichtend geschlagen wurden. Und auch an einer anderen Stelle dieser Insel haben sie es versucht, und sind genau in eine Küstensicherungsabteilung aus LDM hineingelaufen, die die Überra schung ziemlich schnell überwandt und mit den Piraten nicht viel Federlesen machte. Nur an einer dritten Stelle gelang es ihnen, ein Tieflandge biet zu plündern. Was sie aber letztendlich so wütend macht, wo sie doch nun so lange "friedlich" nebeneinander gelebt haben, bleibt unklar. Gerüchteweise jedoch soll es sich um ein Ein greifen zugunsten der DU und ihres Führers Zardos handeln, mit dem LDM ja laut eigenem Bekunden schon lange in einem Abwehrkarapf liegt-. Der andere LDM-Konflikt, nämlich der mit Ashdaira, nimmt immer eigenartigere Formen an. Da gibt es eine Burg in dem Gebiet mit Namen Scath'ancaer. Diese gehört z.Zt. nochimmer zu Ashdaira. Und um sie herum in näherer und auch weiterer Entfernung befinden sich insgesammt ungefähr 40 Kampfstär ken, die ziemlich ungleich auf beide Seiten verteilt sind. Und es geschieht nichts I Weder greift LDM die Burg an, die es doch schon mal erobert hatte und dann im Monat darauf wieder los wurde, sondern zieht im Gegenteil dran vorbei, als drohe von dort keinerlei Gefahr, noch wird aus der Burg irgendein Abwehrversuch unternommen gegen die drohende Übermacht. Und auch Heere aus Ashdaira, die der Burg zu Hilfe kommen könnten, tuen nichts, sondern warten weiter ab, ohne daß jedoch klar wäre, worauf man eigentlich wartet. Ob die Burg vielleicht eine riesige Falle für LDM ist ? Aber wie könnte so etwas aussehen ? Oder ist sie vielleicht schon erobert, und es ist eine riesige Falle für Ashdaira ? Nun, wir werden es in den nächsten Monaten erfahren. Und inzwischen hat sich auch jemand zu Wort gemeldet, auf dessen Stimme man seit längerem gewartet hat. Allerdings sagte er nun nicht so ganz das, was man sich erhofft hatte i Und auch mit Elay könnte sich demnächst der konflikt erweitern, da nämlich LDM ziemlich massiv
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aus von Elay im Sinne der an LDM gerichteten Mitteilung in diesem Boten gesehen werden könnte. Und wenn es die Drohung wahr macht, und Tyama weiter als Geisel behält... Und schon tut sich am Horizont ein neuer Konfliktherd für LDH auf, gerade so, als hätte es noch nicht genug. Noch im Tewet ver suchten Heere aus LDH und Anakreon gleichzeitig eine kleine Insel vor der Küste Elays zu erobern, wobei die LDH-Krieger erst zu schlugen, bevor sie fragten, und auf diese Weise die Insel dann auch tatsächlich in Besitz nehmen konnten, doch um welchen Preis? An vier Fronten gleichzeitig kann selbst ein LDH, das sich nun schon so lange gegen Zardos behauptet nicht auf Dauer kämp fen. Der nächste Krisenherd ist wohl der Machairas der eigentlich von Actys beanspruchten Inselprovinz Sylphalat, obwohl es hier noch zu keinerlei Kämpfen gekommen ist. Nachdem Riesenadler aus SomtaphThyateira in den letzten Monaten für Taphanac die letzten reichs freien Gebiete dieser Gegend im Hand-bzw. Flügelstreich erobert hatten und nun eigentlich Ver handlungen über die genauen Grenzverläufe folgen sollten, eroberten die Adler diesen Monat weiter drauflos, was ihnen unter die Flügel kam; wohlweislich immer darauf bedacht, nicht mit Heeren aus Actys aneinander zu geraten. Ob das Taphanac gefallen wird, wo es doch in der LIFE ist, bei deren Sprecher sich Actys schon mal über Lutin beschwert hat; damals allerdings zu un recht? Szenenwechsel: In Wu-Ya-Shan sind Truppen und andere Leute, aus Elay eingetrof-r fen, die irgendwas Vorhaben. Anscheinend soll eine Burg für Elay gebaut werden im Sinne der Mitteilungen der letzten Monate, die aus Elay zu hören waren. Irgendwie ist von dem ganzen auch Aldarons Schutzgebiet der HoTayun betroffen, das dort direkt an WuYa-Shan grenzt. Vertragsverhandlungen sind im Gange. Man darf gespannt sein, was letztlich daraus wird, denn anscheinend läuft nun doch nicht alles so, wie ursprünglich einmal zugesagt.
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im Schutzgebiet Chelothrakia an der Grenze zu Al'Chatanir und temanias autonomer Provinz der Kanderer stehen sich unverändert seit Monaten beachtliche Truppen kontingente aller drei Seiten gegenüber. Allerdings kamen aus Al'Chatanir diesen Monat erste versöhnliche Gesten, indem "vor übergehend festgehaltene" Erkun der aus Aldaron und Temania auf freien Fuß gesetzt wurden. Und auch in dem zu eskalieren drohen den Konflikt um die Waldinsel der Emivien, einem zu Aldaron gehöri gen Volksstamm, der aber seit vielen Jahrzehnten keinen Kontakt zu den eigentlichen Waldelfen mehr hatte, die aber jetzt an scheinend wieder In's Reich integriert werden sollten, hat Al'Chatanir, das die Insel eben falls beanspruchte, Verhandlungs bereitschaft signalisiert. Ein weiterer erwähnenswerter Konflikt findet hauptsächlich im Wasser statt, nämlich der zwi schen Thorrog und Aron Ion Dorinam auf der einen Seite, die auf dem besten Wege sind, diesbezüg lich eine Allianz einzugehen, und den Meermenschen aus Selavan auf der anderen Seite. Worum es geht, braucht ja wohl nicht mehr extra erwähnt zu werden. Diesen Monat jedenfalls war es ruhig, aber die Krieger des Seekönigreiches wollen ja auch nicht in erster Linie Schiffe versenken spielen; sondern ihren Einfluß auf den Meeren Coriganis aufrechterhal ten, Wegzölle kassieren(wobei sie dabei in fast allen Bereichen Verhandlungsbereit sind) und ansonsten mit Informationen aller Art Handel treiben. Und dazu müssen sie natürlich den Reichen immer mal wieder Zeit lassen, sich zu besinnen. Sie sind jedoch auch einem Krieg, wenn er denn unvermeidlich war, bisher nie abgeneigt gewesen. Zumindest Anakreon hat sich inzwischen mit Kor geeinigt, und dabei wohl keinen schlechten Schnitt gemacht, mal ganz davon abgesehen, daß die Meermenschen als Verbündete natürlich nicht zu verachten sind. An der Grenze zwischen* Anakreon und Avisia sieht es so aus, als würde man sich friedlich einigen, wenn denn ein übereifriges Heer aus Avisia sich demnächst wieder zurück-
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zieht. Auch zwischen Avisia und Aron Ion Dorinam gibt es anscheinend z.Zt. kein Konfliktpotential, ja man könnte es geradezu Frieden nennen. Den gibt es auch zwischen KhalKottoni und Pauran, sowie mit Thorrog und auch mit Sylphond. Dort konzentriert man sich z.Zt. ganz auf drei Dinge: Den inneren Frieden und die Infrastruktur, den Handel auf den Meeren Coriganis und auf Grabungsarbeiten in der Wüste. Was die wohl suchen? Außerdem fand diesen Monat die Krönung des neuen Königs statt, bei der auch eine im letzten Boten erwähnte Gauklertruppe und ein gewisser Oweron anwesend waren; letzterer natürlich Incognito, wie es sich für einen Segmentshüter gehört. Im von Wergolost so genannten Gurkash-Gebirge, und in den Gebieten drumherum, versuchen zur Zeit immernoch vier Reiche und die Karini ihre Eipflußsphären zu sichern:Temania,Lutin,Avaraidon und Wergolost, dessen Flugerkunder immer mal wieder irgendwo zu sehen sind, ohne meist jedoch für irgendeinen potentiellen Gegner greifbar zu sein. Nur über bzw. eigentlich vor Sinhala-Llyrdonis bekommen sie regelmäßig Probleme, Die Reiter können sie anscheinend nicht mehr auf Kurs halten, und wenn sie noch näher ran wollen, verweigern die Dragols endgültig ihren Dienst und drehen selbständig ab. Zumindest besagen das Gerüchte, die aus S.L. zu hören sind. Aber zurück in Gurkash-Gebirge: Nachdem die Karini offenbar ihre Stoßrichtung von Ophis auf Machairas geändert haben, legen sie sich regelmäßig mit Lutin und Temania an, egal, wo sie Truppen dieser Reiche auch immer finden. Z.Zt. stehen sie in zwei Fällen schon vor Festungsbaustellen dieser Reiche, die dringendst geschützt werden müssen. Und anscheinend werden avaraidische Heere z.Zt. von den Karini überhaupt nicht mehr angegriffen, denn sie können " anscheinend unbehelligt in deren Rücken in der Gegend auftauchen, erobern aber im Moment nochimmer nur reichsfreies Gebiet. Und mitten in dieser unsicheren Situation sichern sich die Wergolreiter
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wirklich behelligt zu werden. Dabei kommt es teilweise zu kuriosen Situationen, bei denen tausende von Wergols zu Fuß mit tausenden von avaraidischen und einigen hundert Reitern Karini auf der selben Gemarkung stehen und "friedlich" wieder auseinander gehen. In der Furt eines der längsten Flüsse in dieser flußreichen Gegend kam es zum Überfall temanischer Zedureiter auf einen große Horde Karini, die sich aber nach anfänglich relativ hohen Verlusten schnell fingen, und die Reiter vernich tend schlugen. In Lutin wird in schöner Regelmäßigkeit ein Tief landgebiet nach dem anderen geplündert, weil die anrückenden truppen immer dorthin ziehen, wo die Karini letzten Monat waren, In Wergolost gehen die innenpolitischen Umstrukturierungen unvermindert weiter, und man darf gespannt sein, was das letztlich wird. Die gemeinsame Stadt Sollonia wurde inzwischen begonnen, auszubauen. Und Besuch aus S.L. ist in Zaldoe eingetroffen. Der Kanal wird wohl endgültig in Angriff genommen(vielleicht mit fachkundiger Unterstützung?) und ein Machtzentrum besonderer Art wird geplant. Außerdem gibt es dort inzwischen eine Marineakademie, die demnächst ihre Tore öffnen soll. In Temania wird wohl bald gehei.ratet, und zwar voraussichtlich mit interessanten Gästen, die so noch nie an einem Tisch saßen, S.L. steigt endgültig in den internationalen Handel ein, Avaraidons Seewegsperre muß ihren ersten Test bestehen und in Lutin ist ausgerechnet der Vulkan ausgebrochen, der direkt an der Handelsroute liegt, und diese z.Zt. und wohl bis auf weiteres lahmlegt. Ach, ich könnte noch viel erzählen, aber die Seite ist bald voll, und so sei nur noch gesagt, daß es im "Gelben Hirsch" eine Art letzte Besprechung gegeben hat, daß irgendwo ein halber Wald transportiert wurde, daß ein anderer Wald untersucht wurde, daß verschiedene Wesen eine neue Heimat suchen und daß der definitive Eintreffschluß: • 29.Adar 412n.P. oder 5.März 1993 ist, und Zuspätkommer ohne tel.
tut unts für Euch ist es für im Monat Stunden am Tag:
V UUUitUU eine halbe Stunde mich sind es drei Telefon-Terror!
Kennt Ihr die Geschichte von den Valunen? Diesen zottigen, fast schwarzhäutigen Pygmäen mit den langen Armen und dem kurzen Gedächtnis? Wer sie ganz lesen will, sollte das Buch 60 der Erlebnisse der Helden Mythor und Luxon nachlesen. Letzterer war nicht nur Shallad des größten Reiches im heutigen Gwynddor, sondern eine Zelt lang auch Hordenführer der Valunen. Um aus "Mythors Welt" zu zitieren: "Die Valunen ... brauchen einen Hordenflthi'er, der sie nicht nur durch Zuspruch aufrieht et und durch Geschichtenerzählen unterhält... Luxon, der in die Folie dieses 'leithammels' gezwungen wird, merkt aber bald, daß die Valunen ... seinen Geist wie Vampire förmlich in sich aufsaugen, was letztlich zu Geistesleere und Tod fiihi'en miß. Dies ist das Geheimnis, warum die Valunen immer neue Hoixienfiihrer hi'auchan." <MWSG) Diese Geschichte fiel mir ln den letzten Tagen wieder ein, und als Ich darüber nachdachte, wurde mir klar: Genauso geht es den Spielleitern, den Hardenführern der Segmente, einer der Gründe warum der Verschleiß so hoch ist. Einige von Euch rufen ab und zu ihren Spielleiter an, um zu erfahren, was passiert ist, um zu erfragen, ob ihre neuste Idee sich verwirklichen ließe, oder um einfach zu plaudern. Es ist vielleicht eine halbe Stunde, die man mal am Telefon hängt, vielleicht nur einmal im Monat. Manche von Euch nehmen sich mehr Zelt oder bemühen sich um eine größere Telefonrechnung: da ruft man so alle ein, zwei Wochen mal an, oder nach einer längeren Pause dann für eine längere Zelt, vieleicht eine, vielleicht sogar, zwei Stunden. Natürlich habt Ihr ein Anliegen. Eigentlich habt Ihr ein dringendes Anliegen, nur daß es Euch die erste Stunde lang nicht einfällt: Da war dach noch etwas, Moment... So vergeht die Zeit... Nicht nur Eure Zeit, auch die Eures Hordenführers, der so die ganze Zelt weder zum Auswerten, noch zu sonst etwas kommt. Andere Dinge, die er so nicht erledigen kann, müssen verschoben, aber doch erledigt werden. Und gerade, wenn er sich an die Auswertung setzt, kommt ein Anruf, und dann noch Biner. Wo bleibt denn die Auswertung? Nach nur einer halben Stunde -pro Anrufer- ist das erklärt, und tatsächlich, die Anrufer sind bereit -grummelnd aber großzügig- zu verzeihen, wenn die Sachen sofort oder wenigstens Montag kommen. Bis dahin aber, denn es gibt viele von Euch, haben nach andere Leute angerufen... Zum Beispiel der Spieler, der sich Überzeugen will, ob sein Hordenführer auch wirklich die richtige Geschichte erzählt hat, ob er etwas ausgelassen hat oder ob dies oder Jenes tatsächlich... Und die Valunen vergessen ihre Geschichte, die sie sich untereinander weiter erzählen sollten, und die Lücken, die sie in ihren Geschichten lassen,, muß der Hordenführer füllen. Das aber kostet Zeit, Zeit, die nicht da ist, weil ständig jemand anruft oder dringend, sogar mit Rückporto, Fragen stellt. Die Antworten aber kosten Zeit. Zeit, die nicht da ist... Irgendwann wird es zuviel: Der Hordenführer verliert entweder die Lust oder seinen Verstand, und die Valunen brauchen einen neuen Hordenführer... Nicht immer ist sofort ein Alleshändler da, der einen neuen bringt... Und In der Zelt, bis ein neuer Hordenführer gefunden ist, haben die Valunen ihre ganzen Geschichten vergessen... so ej'zählt die Geschichte. Vielleicht fällt Euch ja etwas ein, wie man diese Geschichte weitererzählen und zu einem guten Ende bringen könnte, liebe Valunen. Oder habt Ihr schon wieder alles vergessen? Es verbleibt mit besten Wünschen, Euer Oberster Hordenführer.
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Verein der Freunde Myras Wettboten Die Weltboten sind alle weiterhin erhältlich, die Weltboten 1-4 aus der Mitgliedschaft VFM91 und 5-8 aus VFM92 werden und sollen auch künftig erhältlich sein. Der neue Weltbote 8 ist wie die anderen auch für 4,-DM Cplus Porto) einzeln erhältlich. Es zählt noch zur Mitgliedschaft'^ und ist der letzte, den einige von Euch bekommen, weil ihre Vereinsbeiträge fehlen oder sie aus Myra ausgestiegen sind. Einige sind für '93 schon eingestiegen, für die anderen wird es Zeit, jetzt einzutreten und alle künftigen Weltboten kostenlos zu beziehen. Die Weltboten enthalten wichtige Informationen die, darüber herrscht Einigkeit, für eine echte Beteiligung am Projekt Myra absolut unverzichtbar sind. WELTB0TE1: ScliwerpunktLichlJiga gegen ARUS Die Legende von Pondaron (Grundlage unserer Zeitrechung und der Kämpfe um Silur)/ Beschreibung Silurs/ Signifer von Dyvenloon und ihr .Aufruf zur Lichtliga/ Karte von Rillanon und Helion/ Chnum zum Kampf gegen Arus Ur Eklas/ ARUS, sein Aussehen, sein Wappen/ Die Wanderregel. WELTB0TE2: Schwerpunkt• Götter-Himmel und Magie Zeitrechnung Myras/ Sonnensystem und Monde/ Subwähring und Bank von Myra/ Die Allgemeine Schrift/ Alte Götter und Hintergründe/ Orte, Namen, Monster und Karten von Karcanon/ Geschichte, Erläuterung zur Benutzung, Improvisation in der Magie/ Karte Myras von Gorgan bis Karcanon, Globusprojektion. WELTBOTE£ Schwerpunkt• Myra-Treffen - Myra Tage Bericht vom 14. Myra-Treffen September 1991 in Tübingen/ Teilnehraerliste/ Arbeitsgruppen und Regionalgruppen/ Inhaltsverzeichnis zu MBM11/ und anderes. WELTBOTE4^ Schwerpunkte' karcanon und Rollenspiel Vorstellung der SLs/ Geschichte Karcanons ab etwa 400 nP -Teill-/ Politische Lage 411412/ Wabenwelt: Literaria 5000 vP/ Rollenspiel auf Myra - Hausregeln. WELTBOTE^ Schwerpunkte• Regeln und Gwynddor Mythor-Notizen für Myra/ Priester der Götter im AiM mit kleinen Zaubern/ Druiden/ Regel 10+11 NEU/ Regel X8 und varia NEU/ Geschichte Gwynddors -400 nP/ Zeitrechnung und Feste Lonador+AIdaron+Aidanard/ HandelsregelEntwurf NEU/ Formblatt Handelsinfos/ Währung Darkgond/ Zardos an Alle/ und anderes. i
WELTBCY11!6-7: Schwerpunkte’ Ysatinga und Corigani übersieht über MBMs und WBs/ Projekt Südwelt/ Arbeits- und Regionalgruppen/ Mythor-Notizen für Myra/ Zardos an die Finsterlinge/ Regeln: Kleine Zauber, Kultur, Mitspieler NEU/ Inquisitor an Zardos/ Ysatingaüberblick 1-11/ Dignas Weg nach Midligur Teill+2/ Orte und Namen Corigani/ Geschichte und überblick Coriganis 1-10/ Entdeckung von Eodon. WELTBOTE& Schwerpunkte' Verein, Handel und Geschichte MythorNotizen für Myra/ überblick der Segmentsgeschichte (Fortsetzungen) Karcanon, Ysatinga, Corigani/ Handelsrouten Karcanon, Ysatinga, Corigani/ Protokolle von Vereinssitzungen und Spielerversaramlung 1392/ Dignas Weg nach Midligur/ und anderes. VORSCHAU: Schwerpunkte: Politische Lage, Handel, Regeln überblick der laufenden Segmente ira Jahr der Spinne/ Währungen, Maße und Gewichte der Reiche/ Bükaz NEU/ Kulturschwerpunkte Technik-MagieKarapf/ Religionen/ Myra-Gedichte und -Lieder/ Zeitrechnungen/ und vieles andere. WELTBOTE Extral’- Das Magiertreffen von Yshnvenga
Computer Viele Myraner haben Computer, und selbst wenn die Auswertung nicht wie bei kommerziellen Spielen durch den sondern nur mithilfe des Computers gemacht wird, sind sie beim Projekt Myra nicht mehr wegzudenken. Schon gibt es einiges für Freunde Myras auf Diskette (mehr kann von Euch entwickelt werden): QUIZMASTER MYRA LI Ein Quizspiel für 1-4 Spieler mit hunderten von Fragen zu Myra, vor allem aus den MBMs, die von einer Fragenwand als ^'Multiple Choice" abgerufen werden können. Optional als Vier gewinnt und/oder mit Anzeige der richtigen Antwort über die HelpTaste zu spielen. Spielend neues über Myra lernen... AMIGA-Diskette (plus 2,-DM für Nichtraitglieder). QUIZMASTER MYRA L2 Wie Version 1.1, aber mit Fantasy-Bildern aus der Geschichte Myras in Schwarz-Weiß, größere Fragenwand. ATARIDiskette (plus 2,-ÖM für Nichtmitglieder).
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FONTDISK 1.1 Endlich gibt es die Allgemeine Schrift ALLS (vgl. MBM4 und Weltbote2) als Schriftsatz (Font!) für den Computer, so daß nun jeder seine Botschaften in der Schrift schreiben kann, in der seine Figur sie schreibt. Neben dieser Runenschrift, dem Elorisch, gibt es auf der Fontdisk auch die gernalte Schrift, das Vangorisch, wie aus Mythor bekannt. Außerdem den Fonteditor, mit dem eigene Schriften für Myra erstellt werden können. AMIGA-Diskette (plus 2,-DM für Nichtraitglieder). Die beiden Myra-Fonts sollten bald auch für ATARI und PCDOS erhältlich sein. KEM LI Kurze Enzyklopädie Myras Es handelt sich im Kern um einen Index für Myra, mit den wichtigsten Stichworten aus Mythors Weh und der Spielregel, im Zusammenhang mit dem weit verbreiteten Programm Datamat allgemein zugänglich und mit fast 1000 Stichworten zu Orten, Personen, Völkern,- Magie, mit Verweisstellen auf alle MBMs und vielen kurzen Erklärungen... AMIGA-Diskette (plus 2,-DM für Nichtmitglieder) ACS MYRA-ADVENTURE Für die Benutzung mit dem Advenlure Construction Set ACS gibi es Mouse- oder Joystick-geführte Abenteuer für bis zir vier Spielerinnen, die mit Schwert und Magie sich zum Sieg kämpfen. Das gilt für den AM1GA, doch soll es für ATARI demnächst eigene Abenteuer geben, die zur Zeit in Vorbereitung sind. ACS1 - Die Krone des Wüstenkönigs Das erste Abenteuer führt in die Wüste von Zun auf Karcanon, auch Wüste des Schnellen Todes genannt, wo auf der Suche nach der Krone König Gortans von Zertanien auch ein Stück Myra kennengelernt werden kann. AMIGADiskette (plus 2,-DM für Nichtmitglieder) VORSCHAU'- In Vorbereitung sind oder werden in Kürze sein: MyraFonts für ATARI und PCDOS/ ACS2 - Drachensuche Unterwegs im Blutigen Band/ Geheimnis im Gelben Hirschen Atari-Adventure/ Ein Kalender-Programm: Der Erden-, der Myra- und eigene Kalender/ Farbkarten PCDOS-Prograrnm von Maphi./ Weitere Vorschläge? WGW
Jetzt eintretet), Jetzt überweiset)!
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ÜBtzt eintreten, heipt dl* Losung. Auf d*n Tübinger Myra-Tagen ih SepteHber wurde die Mitgliedschaft Mindestens einer REP pro Reich oder Spielergruppe Im Verein der Freunde Myras zur Soll-Bestluming erklärt. Ohne die Infornationen, die Freunde Myras als Teil Ihrer Mitgliedschaft bekoHHen, ohne Heltboten und HItteilungsblätter Ist eine Beteiligung an Projekt Myra nicht sinnvoll Höglich. Der Beitrag für 1993 beträgt 6,67 DM Im Monat, also 88,-DM fUr das ganze Jahr, der erMäfligtn Beitrag (Sohül*r/Studenten/ZDL/H15) nur 40,-DM ln Jahr. Jetzt Uberweisent Myra-Honto 710903 bei der KSK Tübingen, Blz.64130020, Zweck: VFM93. Das Spielerkonto wird kUnftig/welterhin auf das Konto das SchatzneIsters Stefan Gbgelein überwiesen, halbjährlich 42,-DM 1h März und SepteHber oder Jährlich 80,-DM in März. Jährlich* Zahlung erwünscht auf Myra-Konto 338282-786 bei Postgiro Stuttgart, Blz. 6B01B070.
M®MaaagWBBa Hallo Besucher & Händler & Reisender Oftraali kommt es zu Schwierigkeiten von Besuchern und Durchreisenden mit der Bevölkerung, obwohl die Bewoh ner LDM'i eigentlich sehr gastfreundliche Leute sind, weil ein Fremder einige Dinge falsch versteht oder aber durch sein falsches Verhalten eine Tradlton oder ein Tabu verletzt Um diesem vorzubeugen wird diese Broschüre an unse ren Grenzen verteilt, damit sie wenigstem über die gröb sten, sie betreffenden, Dinge btscbled wissen- Weitere Aus künfte wird ihnen mit Freude Jede Zoll- und Wegestation geben. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt ln ' Llyn Dhu Morth Heary Leih & Tyama Leah, Herrscher
Visa Berreits an der Grenze werden sie gemerkt haben, daß sie sehr genau kontrolliert wurden. Diesdienlnur ihrer eigenen Sicherheit. Nach dieser Kontrolle haben sic wahrscheinlich ein Visum erhalten. Führen sie dies immer mit sich! Sollten sic dieses Visum auf Verlangen nicht vorzcigcn können, so müssen sic mit ernsthaften Schwierigkeiten rechnen. Im besten Falle verlieren sie einen Tag. im schlimmsten Fall, aber das können sie sich sicherlich denken. Also, führen sie dieses Visum immer mit sich. Es hat eine Gültigkeit von 6 Wochen, hernach sollten sie Llyn Dhu Morth wieder verlassen haben! Oder sic verlängern das Visum um ciniege weitere Wochen. Dies geschieht im Normalfall in den Weg- oder Informalionsstationen. Eine Höchstdauer für Ihren Aufenthalt gibt es nicht - solange ihr Visum gültig ist! Sollten sie Händler sein oder aus anderen Gründen einen mehrjährigen Aufenthalt in Llyn Dhu Morth planen, so können sic in jeder Informationsstation ein mehjjahresvisum beantragen, welches in der Regel auch genehmigt wird.
Zölle und Handelsbestimmungen Auch LDM verfügt Ober Zölle, um einheimische Herstellerund Händler zu schützen. SlandartmAflig sind diese Regeln wie folgt; Import
Alle Waren, die augenscheinlich zum Handel gedacht sind werden mit einem Zoll von 17% belegt. Bestimmte Hnndelorgnnisationcn und KlcinlUlndlcr aus LDM zahlen diesen Zoll nicht. Durelifahrtswaren, also Waren, die durch LDM transportiert, dort aber nicht verkauft werden, werden plombiert. Ihr Zoll liegt bei 3%. Sklavenhandel ist Gcnchmigungs- und Anmeldepflichtig. Wuren die auf die Bcnötigungslistc LDM gesetzt werden haben einen Zoll von 7V». Diese Liste liegt an jeder Zollstation aus. Inkridcnzien, die der Magie- oder Alchcmieausübung dienen sind Gcnchmigungs- und Meldcpflichtig. Sic werden mit einem Zoll von 1% belegt. Schmuggelware wird mit einem Zoll von 110% (Ware+Strafc) belegt. Export WalTenexport ist Untersagt und wird mit Zoll von 110% (die Ware+S träfe) belegt.
Waren, die aul dicbenötigungslislcLDM gesetzt werden sind, ohne ausdrückliche Genehmigung, vom Export ausgeschlossen. Zollfrei Zollfrei sind je Person 2 Nahkampfwaflen 1 Femkampfwaflc 1 Reittier + 2 Lasttiere oder 1 Wagen Lebensmittel für 5 Wochen Geschlcchtsbczogcne Kleidung für bis zu 4maligem Wechsel Sowie “Dinge des persönlichen Bedarfs” in angemessener Menge. Bei Händlern, die unsere Küsten anlaufen entfallen die Transportmöglichkeiten zugunsten des Schiffes. In diesem Falle ist für jedes Pferd IGS und für jeden Wagen 1,5 GS zu zahlen. Diese Liste wird bei Bedarf ergänzt. Bitte beachten die die aktuellst ausliegende Bestimmung.
Wenn sie Händler sind Bitte denken »ie daran, daß in größeren Siedlungen auch Straßenhlndler LDM's eine Genehmigung der Sladlbchörde benötigen, um ihre Waren auf der Straße oder dem Markt zu verkaufen. In kleineren Siedlungen ist dies im allgemeinen nicht nötig. Erkundigen sie sich bitte vorher bei der entsprechenden Stelle. Ein Bewohner LDM's erwartet von ihnen im übrigen daß sie sich um ihn bemühen. Ein absolutes Minimum ist es (wenn sie Wert darauf legen, ihre Waren zu verkaufen) daß sie und ihre Untergebenen sich dem Kleidungs-und ModcslilLDM's anpas sen. (Auch Södncr oder Sklaven sollten dieses Kriterium erfül len.)
Reisen durch das Land
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Viele Gegenden sind, auch durch die Nahe zum großen Nebel, für einen Fremden sehr gefährlich. Nehmen sie deshalb einen staatlichen Führer mit. Er wird sic auch ln Kulturellen Dingen beraten. Er ist mit 3-5 .GS im Monat sehr billig und wird sic vir vielen Gefahren (auch Gesellschaftlichen) warnen. Zualledcmkennt erLDM und seine Wege.
Gastrecht Ihnen wird schon bald aufTallen, daß es in LDM eine größere Anzahl Kneipen, viele Restaurants, aber nur «Irr wenig Gnslhöfc mit Übcmachtungsmöglichkeiten gibt. Jeder in LDM ist verpflichtet, einem Reisenden für eine Nacht Schlafstall zu bieten sowie etwas zu Essen - entsprechend seinen Möglichkeiten. Man ist nicht dazu gezwungen, etwas dafür zu bezahlen, aber cs wird ein kleines symbolisches Geschenk erwartet Dieses kann durchausauch eine Dienstleistung sein,wiezB. Bartscheren für einen reisenden Barbier. Diese Verpflichtung gilt allerdings nur bis zur Hllfte der Bewohnergröße. Eine Familie in einem Haus mit 6 Bewohnern (Vater, Mutter. Großmutter und 3 Kinder) ist also nur verpflich tet, 3 Personen aufzunehmen. Wenn hier von Verpflichtung die Rede ist, so ist dies vor allem eine moralische. Benehmen sie sich ungebührlich, ist niemand verpflichtet, sie aufzunehmen. Und auch vor einem Mißbrauch dieses Gastrechtes wird gewarnt, soetwas (z.B. Raub oder gar Mord) spricht sich schnell herum.....
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Verhalten gegenüber Fremden Dies hangt sehr stark von ihrem eigenen Verhalten ab. Zunächst wird man im Allgemeinen sehr reserviert sein, benehmen sie sich aber entsprechend dem normalen Verhallen (oder man erkennt zumindest ihr Bemühen darum), können sic durchaus schnell **in die Familie'* aufgenommen werden. An den Herrenhöfen und Adlessitzen ist das Verhallen aber durchweg distanzierter.
Hygiene Hygiene wird in LDM sehr groß geschrieben. Es wird sich häufig durchaus 2-3mal am Tag gewaschen. Die Städte verfügen Ober eine einfache Kanalisation und regelmäßige Straßenreinigung. Duftwasserchen jedweder. Colleur werden viel und reichlich verwendet Unterstützt wird dieses Hygienebestreben noch durch öffentli che (kostenlose) Badeanstalten und Toiletten und religiöse verhallensregeln. (z.B. rituelle Waschungen vor dem Betreten des Tempels von Händen, Gesicht und Füßen). Deshalb sollten auch sic großen Wert auf Reinlichkeit legen. Das Wegwerfen von Abfall auf ofTcner Straße wird ebensowe nig gerne gesehen, wie ein schmuddeliger oder schmutzige Besucher überhaupt registriert wird. Um ihr Leben sollten sie fürchten, wenn sic jeh einen Tempel phne rituelle Waschungen betreten. Ein normaler Gläubiger in LDM wird dies nicht so eng sehen, aber die Anwesenheit von Fanatikern ist naturgegeben in Tempeln recht walirschei nl ich.
Gesprächsverhalten Die Sprache ist geschliffen und weist einige Spitzfindigkeiten auf, allerdingsgibles nur wenige, die siebis zur vollen Entfalltung bringen können. Jeder Bewohner verfügt über einen großen Fundus an Siandnrtsprüchcn. die er zu jeder Gelegenheit ver sucht an den Mann zu bringen - Lächeln sie dazu, es wird erwartet. Es wird viel gelocht bzw. gelflchelU Flirten ist ein allgemeiner Volkssport und wird selten ernst genommen - solange man sich an die engen Regeln hält. Es gilt nicht als unhöflich sein Gegenüber zu unterbrechen allerdings sollte man dann auch in der Lage sein, den Satz des Gegenübers sinnvoll zuendc zu bringen, denn dies wird crwnrtel. Es wird viel geplauscht und das Schwätzchen am Rande auf dem Mnrkt gehört einfach dazu. Aber versuchen sie nicht zu handeln, ob als Händler oder Kunde, in LDM wird nur selten um einen Preis gefeilscht, man bezahlt ihn oder auch nicht Natürlich können sie einem Kunden entgegenkommen, etwa mit einem Skonto von ein paar Prozent, sollte der Kunde Stammkunde sein, oder sic sich gegen schwere Konkurrenz durczusclzen haben, so erwartet er dies normalerweise auch. Aber ein gegenseitiges drücken bzw. anheben des Preises gibt es in LDM eigentlich nicht und es wird auch nur höchst ungern gesehen.
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Sozialverhalten
Mann und Frau sind gleichberechtigt - bedenken sie dies bitte auf alle Fälle, hier werden die größten Fehler gemacht! Dinen sind sicherlich berreils die gravierenden Unterschiede in der Kleidung der LDM-Bewohner aufgcfallcn. Diese “r.
binnen rungcn nennt man rragna und Kolyall. ts gm als ausgesprochen unfein, geradezu '* verwerft ich" sich mit Personen des jeweiligen anderen Stils einzulassen. Denken sie daranI Zum üblichen Handel gibt es aber normalerweise keine Probleme.
Freizeitverhalten Ofl trim man sich Abend ln einem Restaurant, Cafe oder Kneipe um zu Tanzen, zu trinken und zu schwatzen (und um die anderen zu sehen). Wenn sie hier eingeladen werden, so können sie höflich ablehnen - es wird ihnen niemand verübeln, einzig bei Lokalrunden sollten sie mitzichcn, sowohl bei trinken, als auch, wenn sie eventuell an die Reihe kommen. Sollten sie hier etwas Ausschlagen, so fühlen sich alle anwe senden beleidigt, weil sic ihnen anscheinend nicht gut genug sind. Auch Zuprostungen sollten sic erwiedem - selbst wenn sie nicht wissen, worum es geht. Anden ist dies bei einem der vielen Feste, die es zu Feiern gibt. Es gibt ihrer viele und ln größeren Siedlungen wird die ganze Siedlung mil Lampions, Wimpeln und Fackeln geschmückt, wahrend vorzugsweise in den Gastronomiebetrieben (und davor) gefeiert wird. Aufdcm Land wird meißt auf dem freien Feld gefeiert, wobei ein großes Feuer entzündet und Tierhaften gebraten werden. Allgemein geht es sehr ausgelassen zu, und niemand wird es ihnen verübeln, wenn sie z B. bei einer Runde darauf verzichten, diese Mitzumachen, da man davon ausgehl, daß sic sich nur für den Rest des Festes fithallen wollen - und diese Feste gehen bis in die frühen Morgenstunden. Und schlagen sie niemals eine Einladung zu so einem Fest aus. denn damit beleidigen siedenGastgcber oder (bei einem allgemcinenFestlag), alle Bewohner LDM, was ihnen sehr krumm genommen wird.
Strafrecht Sollten sie auf dem Reichsgebiet von LDM eine Straftat begehen, die nach LDM-Rechl eine solche ist, so werden sie nach LDM-Rechl verurteilt und im normalfalle ausgewiesen, das Urteil wird also erst bei ihrer eventuellen Rückkehr wirksam. Handelt es sich jedoch um ein Kapitalverbrechen (zu ersehen aus den einschlägigen Listen) so werden sie in LDM ihre Strafe verbüßen.
Geld Die Einfuhr von Devisen nach LDM muß ongemcldel werden, ln kleinen Mengen ist ihre Einfuhr genehmigt, bei größeren Mengen müssen sie umgetauscht werden. Benötigen sie das Oeld nicht in LDM sondern sind auf der Durchreise, so geben sic cs an der Zollstalion dem dafür Beauftragten ab. Sie erhallen dafür eine Outschrift Ober den Betrag, der ihnen anjeder Zollstation in beliebiger vorhandener Wlhreung ausgezahlt wird. Dieser Service kostet sie 1%. Die Ausfuhr von LDMGeld ist untersagt. An jeder Zollstation befinden sich Wechselstuben, die bei der Einreise mit einer Gebühr von 1% und bei der Ausreise ohne Gebühr Oeld zum üblichen Tageskurs wechseln.
Hoheitsgebiet Neben den Landgebieten LDM's beanspruchen wir Hoheitsgewässer von 200 Meilen CTKF) um jedwede unserer Küsten. Eine durchfahrt dieser Gebiete ist generell untersagt. Die Durchfahrt ist genehmigungspflichtig, aber im Regelfälle ftlr Händler kostenlos. Wir behalten uns vor, SchifTc, die diese Gewässer befuliren im Bedarfsfälle aufzubringen. Ein generelles Durchfahrtarecht haben diejenigen Rei che in den Wasscrgcmarkcn unseres Hoheitsgebietes, an die direkt eine ihrer Küsten anliegt, sowie Selavan. Um eine Genehmigung brauche weder Ashdaira noch Zardos nachzufragen.
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Mitteilungen aus Lonador
An Ruh3 Olodovo. PiratenXönia von Ossoriar Eure Aufforderung, Euren Küsten und Gewässern gebührende Achtung zukomraen zu lassen, verstehe ich. Und obwohl Lonador keine große Seemacht ist noch in der Zukunft sein wird (eher im Gegenteil), möchte ich Euch einige meiner Gedanken mitteilen, die mir beim Lesen Eurer Proklamation durch den Kopf gingen... Bedenkt bitte, daß nicht alle seefahrenden Nationen Coriganis Kenntnis Eurer Küsten oder gar Festlandgebiete haben. Daher mag es schwierig sein, für Seefahrer, einen so großen Abstand von 200 rayranischen Meilen von Küsten zu halten, die sie nicht kennen noch gesichtet haben. Ihr solltet in Euren Gewässern kreuzende Schiffe oder Flotten nicht für Unwissenheit bestrafen - auch wenn Ihr vielleicht ira Recht seid. Daher bitte ich Euch für alle friedlichen Seefahrer: Seht zu nächst davon ab, Euch unbekannte Segler und Fiotten zu versenken. Versucht ihnen mitzuteilen, daß sie in ossorische Gewässern fah ren und fordert sie auf, diese zu verlassen. Ich bin überzeugt, daß Ihr Möglichkeiten hierzu finden könnt. Übermittelt mir Eure Meinung zu meiner Bitte und so Ihr geneigt seid, nehmt auch diplomatischen Kontakt zu mir und Lonador auf. • In Hoffnung auf rasche Antwort Geowynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador
An das Actilsche Amt für Außere Beziehungen
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Es ist nun schon einige Wochen her, da Ihr nachfragtet, was mit Mitgliedsländern der LIFE Corigani geschieht, die agressivexpan-' sionistisch auftreten. Ich bin weder Sprecher der LIFE Corigani noch zählt meine Mei nung allzuviel auf Myra, denn Lonador durchlebte eine lange Zeit der in sich gekehrten Ruhe und Stille. Es gab kaum Kontakt zum übrigen Erdkreis und erst wenige Monde ist es her, da ich wieder um Kontakt zu anderen Landen bat. Doch, wenn Ihr sie hören wollt, möchte ich Euch meine eigene Meinung hierzu kundtun... Der Frieden ist etwas, so man Frieden als Abwesenheit eines Kriegszustandes versteht, das dem Licht wie der Finsternis Vortei le erbringt. Man kann Kräfte erneuern, sich erholen, sich auf alte Werte besinnen, neue Überlegungen und Pläne anstellen oder, • wie das wohl viele auf Myra tun (und das zu Recht!), einfach nur . den Frieden genießen und die eigene Kultur pflegen (wie auch immer die aussehen mag). Es gibt eine Theorie, die besagt, daß eine Kultur nur dann zivi lisiert sein kann, wenn sie Konflikte (nicht gleichzusetzen mit: Kriege!) austrägt. Kulturen seien vielmehr nur dann auf Dauer bestandsfähig, wenn sie ständig gefordert würden, ständig Proble me zu meistern hätten, ständig "zu tun" hätten!
! Nach dieser Theorie wären Konflikte ebenso positiv für den Er halt der eigenen Kultur zu bewerten als auch der Frieden...! Nicht jeden Gedanken, nicht jede Nuance dieser Theorie kann ich teilen. Die Londarun haben den Frieden nicht nur zum Lebensinhalt erhoben - er ist für sie unersätzlich. In Lonador sind Konflikte eigentlich nicht nötig, um die Kultur *zu erhalten. Doch Lonador ist nicht Corigani - viele Länder des Erdkreises ' mögen obiger Theorie folgen oder in ihr Bestätigung finden. Und warum sollen solche Lande nicht auch Mitglied der LIFE Corigani sein? Solche, die dem Licht folgen und Konflikte akzeptieren, sollten ebenso wenig zu verurteilen sein, als solche, die dem Licht folgen und gegen die Finsternis streiten (mit Worten als auch Taten I). • Wären das Austragen von Konflikten nicht vereinbar mit der Mit gliedschaft in der LIFE Corigani - kein Mitglied könnte gegen kämpfen. Und der Kämpfe gibt es i diesen Zeiten genug: Die LIFE Corigani sieht mit Zardos und den seinen sich einem Opponenten gegenüber, ebenso, wie es Spannungen zwischen Mitgliedern zwi schen Mitgliedsländern gibt, da ihre Kulturen große Unterschiede aufweisen. Ich denke, es erbringt der LIFE Corigani keinen Dienst, Mitglie der auszuschließen, wenn, sie untereinander Zwist haben, solange 'sie ihren Verpflichtungen ihres Bündnis nachkommen. Vielmehr sollte die LIFE Corigani als Vermittler in Konflikten zwischen Mitgliedern fungieren, sollte helfen und schlichten, sollte ihre Dienste anbieten. Ich selbst fühle mich auch manchesmal nicht allzu wohl in der LIFE Corigani, manchesmal habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich erfahre, was dem Erdkreis in diesen Tagen widerfährt. Doch glaube ich an das, was die LIFE Corigani darstellt. Ich glaube, daß in der LIFE Corigani Dinge in Gang gesetzt werden können, die Myra prägen können. Ich weiß um das Gute, und gerade daher bin ich Mitglied der LIFE Corigani. ■ Laßt mich zum Abschluß noch ein Angebot machen: So, Ihr in Kon flikt steht mit Mitgliedern.der LIFE Corigani, oder zu irgend anderen, laßt es mich wissen. Es wäre mir eine Ehre, Euch zu beraten, zu helfen, Euch Dienste im Sinne der Freundschaft zu erweisen, die uns alle verbindet, die wir auf dem Erdkreis Corigani leben. Nehmt Kontakt zu mir auf...1 Eure Antwort mit Freude erwartend 1
Geowynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador
An den Botendienst von Yslannad Auch ich habe mich, um schneller und besser Kunde und Nachricht von Freund und Feind, von nahen und fernen Nachbarn, von Reichen und Wanderern zu erhalten, entschloßen, eine Niederlaßung für den Botendienst aus Yslannad einzurichten. Sie soll sein im Hafen von Mingard und von Euch in allerkürzester Zeit beziehbar. Ausreichen de Räumlichkeiten und jegliche Hilfe werden Euch gewiss sein. Ich bitte Euch, Kontakt zu mir aufzunehmen, damit ich Eure Ge sandten- persönlich in Lonador begrüßen kann und erste Gespräche ihren Lauf nehmen mögen.
In Hochachtung Eurer Verdienste um das Botenwesen
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Ceowynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador
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An Danvellor'. Meisterbarde des Ash'Thaern Wer erfuhr nicht von Euch? Wer hörte Euren Namen noch nie? Wer weiß nicht um Euren Ruhm auf. dem Erdkreis? Ich erhielt Kunde über Euch, vernahm nur Worte des Lobes und möchte daher nicht zögern,-Euch mitzuteilen, daß Ihr immer will kommen sein werdet im Landes Lonador. Im ganzen Taphanlon-Wald hört man von Euch - daher bitte ich Euch für den Wald und ' Lonador, diese Einladung wohlwollend zu prüfen und etwaige Zwei fel ob der Ferne unserer Länder von mir zerstreuen lassen zu wollen. Für Lonador und den gesamten Wald wäre es eine Ehre, Euch will kommen zu heißen. Nehmt Kontakt zu mir oder Kharlean, dem Leiter der S&ngerschule in Whyrondan in Lonador auf. Gebt Nachricht über Eure Pläne. In hoffnungsvoller Erwartung
Geovynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador
An Zardos. Herr der Mörderbienen. Dunkler Lord der Orks In.Lonador hört man selten von Euch, nicht selten werdet Ihr mit dem Bösen schlechthin gleichgesetzt. Die Lektüre Eurer Mitteilung des letzten Mondes ließ mich mit vielen Fragen zurück. In der Vergangenheit war man andere Worte von Euch gehört. Ihr hattet Euch darum bemüht, möglicht furchterregend aufzutreten und auch Mitteilungen aus dem Land der Mörderwäbe waren darauf ausge richtet, möglichst angsteinflößend zu sein.. Statt dessen las ich eine Mitteilung eines in rhethorischen Mitteln nicht unbewanderten Diplomatenl Somit drängt sich mir die Frage auf, welche diplomatischen PLäne Ihr für die Zukunft habt, denn es mag fast scheinen, Ihr wärt nicht nur daran interessiert, dem "alten Feindbild" der Finster nis zu entsprechen: Von meiner Standpunkt aus, der dem Wohl Lonadors und dadurch dem Frieden des Taphalon-Waldes zugrunde liegt, wäre dies nur wün schenswert - in diesem Falle nämlich würde ich Euch den Vorschlag machen, Botschaften und Meinungen auszutauschen, zu beraten und zu verhandeln, diplomatisch und zivilisiert miteinander umzuge hen. Es mag- für manchen des Erdkreises so erscheinen, daß ich den Interessen der LIFE Corigani oder des WalD oder des Lichtes entge genarbeite. Ich jedoch finde die Möglichkeit der Verhandlung und des Austauschens vernünftiger Worte untereinander nur vorteilhaft (schon wollte ich "gut" schreiben...). Das kann und will ich Euch anbieten: Einen Kontakt.zu Lonador!
Hit höchstem Interesße auf Eure Antwort wartend Geowynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador
An Coldlron numon v'ina Eanaru-Khalld Viinanasim-kanadi
König unter dem Berg
Seid bedankt für Eure Zeilen des letzten Mondes. Das Reich Lonador, das Land der Ewigen Wälder, wird Euch gerne unterstützen in Eurem Bemühen, Eure Verwandten zu finden. Auch will ich Euch zunächst Eure Fragen beantworten: Der "Gelbe Hirsch" ist wohl die berühmteste Taverne und Kneipe der bekannten Welt, wenn nicht ganz Myras. Dort ist der Treff punkt für die GEA, der Gemeinschaft der Erkunder und Abenteurer. Viele hohe Gäste kehren dort ein. Oftmals werden Feiern oder Feste dort durchgeführt. Kor von Danuviapon ist der Halter des Reiches Selavan, dessen Bevölkerung aus Meermenschen besteht und in der Vorzeit durch ein TOR nach Myra kam. Er erhebt Anspruch auf alle Meeresstraßen und ‘ bietet solchen, die ihm ein jährliches Entgelt zahlen, an, daß sie die Meere Coriganis unbeschadet bereisen können. Nun hoffe ich, ich konnte Euch helfen. Auch weiterhin biete ich Euch meine Hilfe an. So Ihr in einem Konflikt steht und einen ' Vermittler braucht, so Ihr unbeantwortete Fragen habt, so Ihr ein gutes Gespräch unter Landhaltern sucht, so Ihr diplomatischen Kontakt zu Lonador sucht - laßt mich dann Euer Ansprechpartner sein! Mit vielen wohlwollenden Gedanken Geowynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador
An Shavarhan av Dhrundvr. Ash'Thaern di Ashdaira. sowie Herzog Dondrat Harves und Hearv Leah von Llvn Dhu Morth Seit einiger Zeit verfolge ich die Entwicklungen im Streit zwi schen den Reichen Ashdaira und Llyn Dhu Morth. Viele Gerüchte 'hört man, viele Nachrichten, die man kaum glauben will. Von Schlachten und Morden hörte ich und von Belagerung. Botschaften, Anfeindungen und böswillige Schuldzuweisungen flie gen ebenso rasch hin und her, wie Pfeile und wohl auch Zauber. Lonador nun ist nichts lieber als Frieden - kann man doch.in ihm Ruhe und Erholung finden. Und ich glaube, Ashdaira und Llyn Dhu Morth könnten, aus welchem Grunde auch dieser Krieg begann, eine Ruhepause gebrauchen. Eine Zeit des Friedens, eine Phase der Waffenruhe. Ich will mich Euch, den Kontrahenden in diesem Streit, als Ver mittler anbieten. Weder Gesinnung noch Religion der Kulturen sollen mich beeinflußen. Weder Ashdaira noch Llyn Dhu Morth will ich mehr gewogen sein. Ich will Euch ein gerechter, neutraler Schlichter in diesem Krieg sein wenigstens für die.Dauer von sechs Monden. Laßt mich ein halbes Myrajahr Euch helfen, Euren .Streit nicht mit Kriegern sondern mit diplomatischem Geschick
auszutragen. Und ich will Euch hierfür von Nutzen sein! Wenn Ihr mich laßtl So Ihr geneigt seid, mich als Schlichter zu akzeptieren, so bitte ich Euch, jede Form von Kriegshandlung, Belagerung oder Truppenbewegung zunächst einzustellen, solange ich noch kein exaktes Bild der Lage habe. Ich bitte Euch ebenso, Kontakt zu mir aufzunehraen. Und ich bitte Euch auch, mir für sechs Monde Euer Ohr zu leihen, mir zuzuhören und nachzudenken über das, was ich zu Euren Streitigkeiten zu sagen habe. Wenn Ihr es wünscht, kann ich auf einem ruhigen und für beide Seiten sicheren Atoll ein Treffen beider Herrscher organisieren. Wenn Ihr es wünscht, kann ich Euch helfen, Frieden zu schließen oder zumindest einen stabilen Zustand wiederherzustellen. Wenn Ihr es wünscht will ich in engstem Kreise (Ashdaira, Llyn Dhü Morth und Lonador) einen Krisenboten erscheinen lassen, in dem Sure Meinungen geschrieben stehen wie auch meine Vorschläge zur Stabilisierung der Lage...WENN IHR ES WÜNSCHT! Dieses Angebot will ich gerne wiederholen, so es unbemerkt ver- . hallt. Ich mag vielleicht nicht an das Alter eines erfahrenen Herrscher heranreichen, nicht an die Weisheit mancher Wesenheit oder an die Macht eines Hüters, aber ich trage-die.Gedanken einer Frau in mir, die vieles bewirkt hat. Die Hoffnung einer Seele, wieder helfen zu können. Den Glauben eines Menschen daran, aufein ander • zuzugehen. Ich spreche von Signifer von Dyvenloon... In Hoffnung Geowynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador .
An den Slktar Marlant von Lutin Verzeiht, daß es so lange Zeit dauerte, bis icfy auf Eure Bitte um Kontaktaufnahme antworten kann. Die letzten Monde waren eine Zeit der Isolation für mich, hatte ich mich doch in die Nebel von Kerh zurückgezogen, um meinen Geist in die Tiefe zu senden und zu lernen. Zurück in Myra und wieder verbunden mit seinem Heim kann er nun all dies angehen, was versäumt wurde, zu tun... So laßt mich zunächst Euch danken 1 Danken dafür, daß Ihr mich Bruder des Lichtes benennt, was mich zutiefst bewegte. Danken dafür, daß Ihr Kontakt sucht zu Lonador, wa3 mich dazu veranlaßt, Euch zu jeder Zeit nach Lonador einzuladen und willkommen zu heißen. Danken aber auch, daß Ihr den ersten Schritt tut in dem Kontakt zwischen zwei Ländern, die unterschiedlich in ihrer Kul tur sein mögen, deren Übereinstimmungen aber offensichtlich sind. So sei das Folgende gesagt: Ihr, Siktar Marlant von Lutin, seid immer in Lonador willkommen. Eine Ehre wäre es, Euch im Land der Ewigen Wälder begrüßen zu können. Eine Freude des höchsten Maßes wäre es für mich. Euch bei Eurer Ankunft in Mingard selbst begrü ßen zu können... Doch ich weiß seit einiger Zeit selbst, was es heißt, Landhalter und damit verantwortlich für Land und Leute zu sein. Oftmals lassen es die Gegebenheiten nicht zu, Reisen zu unternehmen. Doch laßt Euch davon nicht hindern, Gesandte zu schicken, Wanderer zu ermutigen oder Reisende zu unterstützen, nach Lonador zu kommen. Die Lande Aladars werden offen sein für all jenel
! In Kürze wird es möglich sein’, Botschaften an Lonador durch den :Botendienst von Yslannad zu senden. Ich möchte Euch bitten, durch diesen dann Lonador Nachricht von Lutin zu geben: über Eure Mei nungen, Fragen und Ratschläge, über Eure Vorschläge, Hoffnungen und Ängste! ■Schließlich laßt mich noch meine Bereitschaft ausdrücken, gerne intensiven diplomatischen Kontakt zwischen den Landen Lonador und Lutin 'aufzubauen. Ein Bündnis zu schließen ist dabei ganz be stimmt nicht ausgeschloßen... Um es mit Euren Worten zu sagen: Narib cete! Geowynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador
An Orlac Kasartos
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Sprecher der LIFE Corioanl
Auch ich möchte Lonadors Mitgliedschaft in der LIFE Corigani bestätigen. Es gab eine Zeit, da der Kontakt Lonadors zu der LIFE ■Corigani und ihrem Sprecher abgebrochen schien - jetzt jedoch möchte ich die Gelegenheit nutzen und versichern, daß Lonador die Ziele der LIFE Cprigani unterstützen wird. Ich glaube, daß viel Arbeit auf jene wartet, die Dinge auf Myra bewirken wollen (seien sie nun finsterer oder lichter Natur). Eine der Aufgaben sollte es sein, ein Grundsatzprogramm unserer Organisation zu erstellen und einen regelmäßigeren Kontakt zwi schen Mitgliedern herzustellen. Dies könnte möglich sein über einen eigenen Boten. Über wichtige Belange sollte abgestimmt .werden, Beschlüße sollten gefaßt werden - und durch geführt! Pläne schmieden, Vorschläge sammeln - nur zwei von unendlichen Möglichkeiten, die wir auf Myra haben. Nutzen wir unsere Zeit...! In Kürze wird der Kontakt zu Lonador per Botschaft verbessert sein - ab diesem Zeitpunkt wird es wohl ein Leichtes sein, Bot schaften auszutauschen. . Derweil seid gewiss, daß ich für Lonador die LIFE Corigani unter stützen werde. Euch Hoffnung und Kraft Geowynn laros anLondarom Dondrath Erster Sprecher des Landes Lonador
Gottesstaates Kyrango-Kanaris
der Hohepriester und Großdhronal Enhal Yoriitmder des ?riuterrit». Oberster lichter, Oberbefehlshiler der Inet, Oberbehblshbtr der Flotte, Oberster Ordtlpriesler, terireler der Citler ii [jriijo-lmm V
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Der Gottesstaat Kyrango-Kanaris beehrt sich mitzutellen. daß er ab sofort seinen Beitritt zur Seenotrettungsgesellschaft erklärt.
Jeder Schiffbrüchige sowohl an den Küsten als auch Im Bereich unserer Flotten kann auf uneingeschränkte Hilfe bei der Bergung unsererseits und auf Hilfe bei der Helmführung ln die Heimat .rechnen.
Ihr Völker, helft auch unseren Schiffbrüchigen, sofern die Götter ln Ihrer unendlichen Weisheit geruhen, eines unserer Schiffe sinken zu lassen.
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Actys CSrwJooa-A-Kbrmi Meeter des Teuere voi Aegn-fyrLb. Bemeier vdi Aelys Persönlich im Bolen An fAdis unö die DU
A Acgra-Fjilh, 21. Schewat 412
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Wi woten 9«ne enge Mißverständnisse Eurerseits berichtigen. • DU-Schiffe difen seht wohl in die Hoheäsgewässei von Actys einfahren, so es ihnen nach Anmeldung denn erlaubt wurde. Es bl nur nicht pauschal erlaubt aus inten angeführten Gründen. ' • Der Krieg gegen Lutin wurde von Adyschen Truppen unter Thorgo ausgelöst •Wir s‘nd gerne bereit Uns von Eurer Frieden* und FreiheilsEebe und Toleranz anderen gegnüber überzeugen zu lassen. Dies difte nicht leicht sein, denn de meisten Euter Aussagen lassen sich durch Eurer Grundsatzprogramm widerlegen 1. Ihr wolt nicht de allgemeine Freheit sondern de der Finsternis (1.1) I 2. Ihr bekennt Euch dazu Macht auf aSe auslben 2u woBen (1.2). Dies ist keine Freiheit, und auch hat es von Flieden I 3. Auch daß Ihr ale Lichttempel zerstören wollt (3.2), ist nicht allzu tolerant I 4. Ihr legt Euren Mig&edern keine Ketten an ?, als was bezeichnet Ihr dem folgende Bedingungen: Auslüt ist nicht mogSch (2.3), Zardos ist Füherer (3.8), LichUempo! veiboten (3.2), 152 der Einnahmen enZardos (3.1), ebenso 5-102 der Truppen (3.6). Wi finden dese verständEch zusammengefasslenZitate aus dem neuesten Grundsatzprogramm sind nicht nu Ketten, sondern entmachtenden, unverschämte Unterdrückung der Mitglieder. 5. zu 5.2: Jede Festlegung ob Licht oder Finsternis, Chaos oder Ordnung ist wüküßch und fanatisch, nu in dem Ausgleich aller Kräfte und in der Neutralität legt die natürliche Bestimmung aller Lebewesea Deshalb sollte sich der Teil der inleEgenten und denkenden Wesen über he Instinkte stellen und den Ausgleich der Welt unterstützen, wobei irboslrekbar ist, daß sich der gemäßigte Teil des Lichtes naher an der Neutralität liegt als Organisierte Finsternis, dies gÄ sebstverstärxÄch auch reziprok. 6. Zum besseren Verständnis Unser Verständnis der allgemeinen Begriffe. Licht ■ Lebensbejahend, Versuch toleranter, verstehender Koexistenz aller > Finsternis ■ LebensfendCch, Zerstörend, Machtsammelnd, Absoluter Tolitaiismus Chaos » Stärkung des Herrschenden Individuums, Rechtlosigkeit • Faustrecht, Blutfehde Ordnung ■ Stärkung geregelten, gleichgeschalteten Zusammenlebens, Festgehaltene Rechte, Ordnungsorgane NeutiaütäLAusgleich »Ausgewogene Mischung alet Komponenten in weniger ausgeprägten Formen Wi hoffen Ihr seid nun wieder etwas schlauer und über Unser Denken und Handeln aufgeklärt. Wi sind in Grenzen aBem gegenüber aufgeschlossen, wenn es uns HeressieiL naprjvsnatsy but süjafyrthi ey ego gorys.
jbwydcuw, ~A~Xfwmö rrvuUofyrtH Aopra-fyth H»itcha> von Adyt
Ack-A-AJoyg, Minister TUrTempai, Götter und Inquisition Dyrg/-Y-Ktog/, Ministry rur Äußeres und tiledircne Beziehungen
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Aii Selevan. Kor von Danuviapan . Vir wären bereit die von Euch geforderte Gebühr in Waren des entsprechende Wertes zu entrichten zu entrichten. Bitte teilt Uns mit wieviel Vulkanasche. Bimsstein. Tuff. Schlacke, erstarrte Lava. Feuer. Zimmer- oder Handvulkane Ihr für gleichwertig erachtet, lut dies aber in dem gebotenem Rahmen, wir sind nicht bereit mehr als 30 Schiffsladungen an hochwertigem Gestein. 10 an Vulkanen oder 5 an wasserdichten Vulkane abholen 2U lassen. Orgn-Y-Raysl Ljn. Uinislry für Seefahrt Mitteilungen für den Boten: -Das Actiische Amt für äußere Beziehungen läßt bekannt geben: Alle Einschränkungen die wir für Lutin getroffen haben, werden hiermit aufgehoben, d.h. Lutin darf in Actysche Gewässer einlau fen und in Häfen anlegen, wenn es die Bedingungen einhält. Actys verzichtet auf alle Gebiete der neuen Lutinische Provinz, Thainor genannt, und Wir erklären daß sie für immer und alle Zeiten von Uns als Besitz Lutin5 angesehen wird. Die Gefangenen werden umgehend freigelassen. Rztzr—A-Kaork, Minister für Reichs- und Regierungssachen -Das Actiische Amt für Seefahrt läßt bekannt geben: An Golossar A'Ferendi. Shai'Hailu in Pauran Actys erkennt natürlich auch die offizielle SRNG-Flagge an, sobald es diese geben sollte. Wir schlagen vor den Segmentshüter anzurufen, damit dieser die Entscheidung über die offizielle SRNG-Flagge durchführt und diese dann für alle Mitglieder verbindlich wird. Qrgn-Y-Rayst L.in, Ministry für Seefahrt und Küsten -Das Actiische Amt für Handel läßt fragen: Welcher Staat ist in der Lage Uns extrem hochwertige, stabile und leichte Stoffe zu liefern, Wir sind bereit etwa 2 GS für 1 "Tonnst (25*25 m) zu be zahlen, Bei entsprechender Qualität auch mehr. Bitte wendet Euch an das Handelsministerium wenn Ihr genaueres über Anforderungen und Bedingungen erfahren wollt. Hwyrt—A-Njsnji, Minister für Handel, Handwerk, Bergbau und Versorgung -Das Actiische Amt für äußere Beziehungen
fordert auf:
Die Herrscher Geowynn laros anLondarom Dondrath von Lonador und Alziras von Anakreon werden ersucht Vorschläge zur Regelung der Seegrenzen und Friedvollen Beziehungen zu Actys zu erarbeiten und diese Uns zu unter— breiten. Dyrgy-Y-Ktogy, Mlnistery für Äußeres und friedliche Beziehungen -Der Haushof— und Zeremonienmeister von Actys läßt verkünden: Die Gemahlin unseres allseits geliebten Herrschers, Lyrtyy-Y-Kaork, hat am 30.Kislew einem Zwillingspärchen das Leben geschenkt, die Namen der beiden sind Kyly-Y-Kaork, Prinzess von Actys, Thronfolgerin und Oyrot-A-KhemL Prinz von Actys. Die Prinzess ist die Thronerbin, da bei normaler Thron folge immer das Erstgeborene Kind den Thron erbt und nicht der Gemahl. Rztzr A—Kaork, Minister für Reichs— und Regierungssachen —Das Actiische Amt für äußere Beziehungen läßt bekannt geben: Die in Lutin avisierte Person trifft nächsten Mond in Latagry ein! Dyrgy-Y-Ktogy, Mlnistery für Äußeres und friedliche Beziehungen naprjwsnatsy but siljafyrthi ey ego gorys. (Gepriesen sei die Macht des Feuers, und die seiner Berge.) Girodaon-A-Khemi mastrafyrthi Acgra-Fyrth (Meister des Feuers von Acgi—Fyrth)
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GFC
- Graue Föderation Corigani
Tnmilnn Stcmcnscliön und Ilornin Bienentöter Wir verurteilen die kriegerischen Handlungen von ATChatanir aufs schärfste I .Tedoch weisen wir darauf hin, duss wir nur durch die Sammlung der Bofcn Coriganis 1-13 duvon wissen,'dass , ArChulanir zur CFG gehört, l>zw. jetzt gehörte. I liennit schliesson wir AlChatanir mit soforligor Wirkung aus der CFC uns lind distanzieren uns von seinen Handlungen, welche mit den Zielen der GFC nicht iil>crcinstimmen, zu dom sei Iietncrkt, dass sich weder AfChutanir noch Actys mit einer Botschaft i>ei uns gemeldet hal>cn. Es scheint so, dass es auch in der Dimension Corigani cinreisst, Mitglied zu werden um dann nur noch zu konsumieren und nichts mehr (für die Föderation, Organisation, etc.) zu tun wollen. Schande über all diese Faulpelze I Wir, Khal-Kotioni, wären !>ercit, Euch mit einer 2'000-schaft Reiter zu unterstützen, damit sich AfChalanir müssigl, schliesslich lassen wir uns keine Untätigkeit vorwerfen (zumindest nicht mir als Criinderrcich)! Der Segen Chnums und Norytlons sei mit Euch yt^awin cFl, y^groart von Q^iaf-fKottoni Bank von Myra Bitte sendet uns dio nötigen Formulare für dio Eröffnungcincs Kontos I>ci Euch, wir sind sehr durun interessiert unseren GS-Vcrkchr auf grössere Distanzen durch Euch abwickcln zu lassen. <Panuc if G*ren, Tterofcf zu C^mf-fK§jtoni Eluy Was würde uns ein Erktinduugshccr l>cs(chcnd aus 5 Mann und 5 Flugticro für eine IxdxmBstüIlung in KhaFKotloni (zur Erstellung von Karten gedacht) kosten ? fponuc u Qaren, Werdd eu CKJjat-<l\$ttonl
✓ Sehivnn Erluuchter Kor Wenn es unser Tyma erluubt, so wertled Ihr zusammen mit diesem Bolen ein Schreil>cn von uns und lO'OOO GS erhalten hal>cn, damit unsere Hotte KK-302 ungehindert auf der Strasse tlcr Vulkane kreuzen kunn. Falls dieser Flotte also ein seluvanisches Unglück zustossen sollte, sehen wir uns gezwungen l>cim Scgmcnlshütcr Beschwerde cinzulcgcn, da Ihr Euch damit des Vcrtrngsuud VertrauenBbniches l>cgangen hättet. Doch wir hoffen, dass es nie soweit kommen wird. Norto’s und Noryllon's Segen sei mit Euch y4(a\vin FR, y^roan zu fK^af-fK^ttoni
SNRC Eine Gesellschaft, welche vorgibt andere retten zu wollen, dubei auf einem Meer von Paragraphen segelt und sich gegenseitig mit den SNRG-Flaggonvorschlügen vorsenkt. Bravo I DieSNRG ist nichts wert, da sie bis jetzt nur geredet hat und keine Taten sehen liess t Sonst waren «Ho Schiffbrüchigen schon längst gclxirgcn worden. Dio GFC labbert nicht, sie hunde.lt I epanuc tf Cflreni Tierofcf zu cK(»af-(Kottorii
! FUr den Segmentsboten:
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Das Reich Wu Ya Shan erbietet allen Völkern Coriganis seine GrUße! Ich, Dschengi de Houlauya, H'dchstpriester des gerechtesten Gottes und Herrscher Uber Wu Ya Shan, erkläre hiermit, daß von nun an die Amtsgeschäfte des Reiches auf den getreuen Anmur Dakari, Reichs verweser und oberster Richter Wu Ya Shans, oberster Ordensritter der Garde Artans und Vorsteher der Kampfschule zu Akanis Ubergehen. Ich selbst werde mich so mehr um religiöse Fragen und lange vernach lässigte Forschungen kllmmern können, auch wenn Ich selbstver ständlich weiterhin Uber das Reich wachen werde und auch weiterhin mit persönlichen Freunden wie dem König der Menschen und Elfen van A1 daran, Keyar Sternenfalke, in Kontakt bleiben. Die Politik der nächsten Jahre soll Im Namen des gerechtesten Gottes folgenden Grundsätzen folgen: Das Reich Wu Ya Shan wird bis auf weiteres In den BUndnissen LUNA, BDA und der SNRG verbleiben, und ich persönlich werde weiterhin als Höchstpriester des Reitergottes den Vorsitz des BDA wahrnehmen; demnächst will ich eine neue, alIgemeingUltigere Satzung erlassen. FUr die SNRG schlagen wir, um der allgemeinen, sinnlosen Diskussion endlich einmal einen konstruktiven Vorschlag beizusteuern, eine Flagge vor, die auf neutralem weißem rechteckigem Grund ein sinkendes Schiff zeigt, hierzu In der linken oberen Ecke die Landes flagge (oder Insignien) des jeweiligen der SNRG angehörenden Reiches. So kann jeder seine persönlichen eitlen Vorschläge in diesem linken oberen Eck austoben, und dabei dennoch unter einer Überall bekannten und anerkannten Flagge fahren. An dieser Stellt möchte ich alle Reiche In unserer Nähe und vor allem auch alle artangläbigen Reiche bitten, mit uns Kontakt auf zunehmen. Botschaften werden bereits regelmäßig mit Elay, Aldaron und Pauran ausgetauscht; eine Botschaft an Avisia, die die ungebühr liche und unpassende Verehrung Artans, dort Gondur genannt, kritisiert, ist in Arbeit. Ich schließe im Namen Artans, des gerechtesten Gattes
TARAN AL'OTTAINE, SCHEWAT 412
«Arin Chachchalein» Ich.TchlaUr Xchrano .sowie mein Reich AI* Chatanir und das ganze Volk der
Chachchalem Stehen nach wie zu
den
Zielen
der
grUßen hiermit ACTYS
G F C und
vor
und
KHAL-KOTTONI
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Werter Herrscher van ilvisia, nachdem Ihr unsere Botschaft len wir es für noLuiendlg
nicht
beantwortet habt, hal
Euch erneut
Kontakt zu treten, zumal Ihr
Euch
zu bitten
mit uns ln
vergangenen Monat
wei-
tsr ausgebreltel habt, ohne eine solche Vorgehenuielse mit uns abzuklären. Flbgesoheri landgebiet
davon,
daß
erobert
Ihr
habt,
ein
bisher
dessen
relchsfreles
Inbesitznahme
Hoch-
eigentlich
mlr anslreblen Isiehe Eiotschaf-L, “...Hnspruch auf Gebiete..."I, hat
ein
avlslsches
Rellerheer
von
nicht
gerade
kleiner
Stärke zuiel unserer Eemarken durchquert. Selbst tuenn uiir* anhand
der Große des Heeres annehmen könnten, daß
sich um digles
ein Erkundungsheer
Getreten
unseres
handle,
wäre
Reichsgebietes
es
ein
unangekün-
nicht
akzeptabel.
Sollten sich die avlslschen Reiter Im Ihnen unbekannten Ge lände verirrt haben, wären uilr gerne bereit, ihnen den LU eg ln
heimatliche
Gebiete
zu
uieisen.
Ein
weiteres
Vordringen
werden mir nicht dulden. Eine
weitere
Flusbrellung
entlang
des
Flusses
bitten
mir
ebenfalls zu unterlassen.
/Uaizas uon jAnakzeon
Rn Golossar Fl'Ferendlr, Shal’IIailu In Pauran: Fils Seefahrendes SNRG
an.
Fils
Volk
Flagge
schließt sich
könnten
auch
Flnakreon
mir
unp
hiermit
zuiel
sich
der rei
chende Hände aut blauem Hintergrund oder Liber einem Wellensgmbol varstellen. Möge das Licht des Mondes Euch euiig scheinen und die Wasser Euch gemogen sein
/[iaitat oo/i /{ivxkieoix
Werter Coldiron numon y’ina Eanura-Khalid, Vor
langer
ZeiL,
so
heißt
es,
NachbarschafL mIL Flngehürlgen
lebte
unser
Volk
des Volkes der
in
enger
Chazdurlm.
Fils Dank für einen unschätzbaren Dienst an unserem Volke, konnten
unsere
Vorfahren
dem
Volk
ähnliche Hilfeleistung zugute kommen
der
Chazdurim
lassen.
Flut
eine
eine aus
führlichere Darstellung dieser uns Überlieferten Geschich te müssen mir für dieses Mal noch verzichten. «Jedoch kann gesagt werden, daß unsere Völker, vom Geschick dereinst zus am menge fuhrt.
In
Freundschaft
und
enger
Nachbar-
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Schaft zusammenleblen. □och dunkle Zellen, Kriege und Krisen kamen und gingen, und Uber vieles 'legte sich der Vorhang des Vergessens. □le Chazdurlm zogen sich uiohl zurUck In Ihre eruiUrdlgen Hallen, Uber die Zellen, so mag es sein, vergaßen sie Ihre ehemaligen Freunde außerhalb des Berges. Heute Ist es schon beinahe nurmehr eine Sage, doch es uiurde ln den letzten Monaten deutlich, daß tuohl viel Wahres sich darin verbergen mag. Rngehörlge Eures Volkes wur den gelegentlich gesehen, so uiurde berichtet, doch andere Geschäfte hielten mich bislang von dem geplanten Versuch der Konlaklaufnahme ab. Noch In diesem Monat, so es die Geschäfte zulassen, uierde Ich mich höchslelngens auf den llleg In die Berge begeben, Lim zu sehen uias wohl Wahres an den Berichten Ist. Sind die Chazdurlm uns wohlgesonnen, so werden sie mich einen Eingang zu Ihrem Reiche finden las sen und mir Einlaß gewähren, so hoffe Ich. Euer Rnllegen werden wir nicht minder als das unsrlge zur Sprache brin gen, so das Schicksal und die RfcUIer es wollen. Einen Gruß unter den Berg, V
/iLaitat oon /\netkteon
Flnakreon an Llyn Dhu Morth: Wir hoffen, Im Verlaufe des folgenden Monates eine Stellung nahme Eurerseits zu erhalten, betreffs des' unangemessen brutalen Vorgehens Eurer Soldaten bei der Eroberung der Im selben Monat von unseren Landungstruppen betretenen Insel. Die Insel In direkter Nachbarschaft einer anakreonlschen, wurde mit V—Befehl betreten, wohingegen Eure Truppen of fensichtlich gezielt auf eine Fluselnandersetzung aus waren. Der kleine Teil unserer Reiterei der den Überfall Überlebte wurde verschleppt, was wir keineswegs hinnehmen werden, sollten sie nicht schnellstmöglich freigelassen werden.
/IIzLtcis oon /[nakteon
’ Llyn Dhu Morth V a P
Scicd gegrüßt Rhyr-ynr-DcI, Herrscher Elays,
aR h y a Dritte r
a...) Lest Eure eigenen Briefe und ihr werdet festslelien, daß wir keine Details an weitergegeben haben, die zu diesem Zeitpunkt berreits Details waren.Zum damaligen Zeitpunkt hatten Elay und LDM keinerlei Kontakt bzw. Euer erster Brief war unterwegs. Die Botschaft, die H in der Nachricht an Ashdaira erwähnt wurde stammt weder von Euch, noch von Rhyam von Caer, H Eurem jetzigen Berater und Vorgänger. 8 b...) Wir standen bezüglich der Sache Sareth noch in Verhandlung, als der Termin Eurer Krönung e plötzlich Vorverlcgt wurde, ln Anbetracht dessen und der Tatsache, daß Ihr tatsächlich einen Teil r P der von uns gestellten Forderungen erfüllt hattet hat uns dazu bewogen, auch als Zeichen unseres P guten Willens, trotz dessen die Verhandlungen noch in Gange waren, Sareth mit einer Eskorte r CT Richtung Cor-ty-Cor zu entsenden, damit er noch rechtzeitig zur Krönung Eurem Gewahrsam S übergeben werden konnte. Allein diese Sache hat uns, da wir keine geeigneten Transportmittel zur X Verfügung hatten, einiges gekostet. Das Schiffist im Monat der Krönung bei Euch eingelaufen und c Ihr wißt das. Daß sich Sareth nicht mehr an Bord befand habt Ihr der Flotte aus Darghond zu h verdanken, die unser Schiff unterwegs aufbrachte und Sareth die Flucht ermöglichte, deren 8 besatzunggute 5 JahreinEurem Cor-ty-Cor gelebt hat. Aber auch daswißtlhr.hatEuchTyama, Eure e P Schwester, doch darüber aufgekiährt. Auch wißt Ihr, daß diese Flotte über den Segmentsrand r richtung Karcanon verschwand. Desweiteren wißt Ihr, daß wir uns auf Karcanon um eine Ausfindigmachung Sareths bemühen, welches natürlich aus den bekannten Gründen, recht proble xu matisch ist.Falsch ist (und das wißt Ihr auch), daß Elay berreits alle Punkte erfüllt hatte. Wie auch, V standen wir doch noch in Verhandlung. 0 c...) Von einer Lieferung der Ware kann wohl kaum die Rede sein, allein die Tatsache, daß wir zum 0 V Zeitpunkt der Anlandung mit Elay freundschaftliche Beziehungen unterhielten (zumindest glaubten n wir das) verhinderte eineSchlacht.DarübcrhinausistdiecntsprechendeSummeunseremReichsschatz abgezogen und, soweit wir wissen, Eurem zugeschlagcn worden. Warum also beschuldigt Ihr uns, E wieder besseren Wissens, ausstehende Rechnungen nicht zu bezahlen? E d...) Wann haben wir Euch zu irgendeinem Zeitpunkt des Vertragsbruchs (oder etwas ähnlichem) X Beschuldigt? Wie auch, Eure letzte Botschaft ist mehr als vier Monate alt, zum Zeitpunkt,wo Euch a diese Botschaft erreicht sogar schon 5 Monatei Ganz im Gegenteil, viele Eurer Aktionen, die uns a fürwahr teilweise recht suspekt erschienen, haben wir in Hoffnung auf Eure Ehre und Ehrlichkeit zu V Euren Gunsten ausgelegt, selbst die Schlacht auf Sektoka welche für uns auch nicht gerade billig war, y haben wir ignoriert. Und ist LDM gleich gekommen und wollte Wiedergutmachung? e...) Einmal abgesehen davon, daß 3 x 5000 Goldstücke nicht 100.000 Goldstücke sondern 15.000 Goldstücke sind werden wir auch vorerst nicht bezahlen. Und dies aus folgenden Gründen: ei..) Solange der Vorfall nicht restlos aufgekiährt ist werden wir gar nichts machen, da wir uns nicht für verantwortlich fühlen. Gegenwärtig liegen uns keine Informationen über diesesn Vorfall vor und
Hep^oy Aovöpax Hapvj/ea 4> I p 6acr HEppaxnep7Eaap Aea-q _______ Herzog Pondrat Hary cs für das Hcrrscherpanr Leah_____
*1 Llyn Dhu Morth I Wmmmmmmmmmm
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Huer Verhalten verhindert unsere Beteiligung an der Aufklährung.
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e2..) LDM läßt sich nicht erpressen! Wir bemühen uns, besonnen und gerecht zu reagiem. Gerecht aber ist es, auf Erpresseungen nicht zu reagiem.
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e3..) Glaubt Ihr wirklich, wenn wir mit einem solchen Attentat gerechnet hätten, hätten wir unsere Frau, Hure Schwester und Cousine, als Leiterin der Delegation bestimmt? Welche sich mehr als einmal für Euch und gegen Sareth ausgesprochen hat?
H e r P e4..) Wenn wir soetwas Schändliches wie ein Attentat in Auftrag geben würden hätten wir a...) Profis angeheuert, die zwar teurer aber sicherer sind, b...) Wohl kaum unsere eigenen Leute dafür r
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genutzt - eine Rückverfolgung (wo sie doch sogar unsere Uniform tragen) währe wohl zu einfach gewesen, c...) Ganz bestimmt nicht unsere Frau gefärdet - und das war sie wohl, wenn auch nur der S Zeitpunkt Eurer Darstellung stimmt. Selbst wenn sie uns egal währe (und das ist sie beileibe nicht) c währe Ihr Verlust als eine der höchstrangigsten Vertreterinnen LDM's doch recht schmerzhaft gewesen (unrelevant, ob duch Exekution oder durch einen Fehlschuß beim Attentatsversuch). Selbst h wenn Wir so eiskalt berechnend währen hätten wir spätestens an diesem Punkt mit Sicherheit eine e unwichtigere Person bestimmt, d...) Wohl kaum noch eine Depesche geschrieben, in der wir Euch als erstes zur Krönung gratulieren - denn bei einem solchen Versuch rechnen wir mit einem Erfolg. r
e5..) Ihr erlaubt, daß wir Eurer Darstellungen des Ereignisses gegenwärtig keinen glauben TU schenken, weisen sie doch erhebliche Wiedersprüche auf - schon allein das angebliche Verhalten V Eures Volkes ist wohl eher zweifelhaft - gegenwärtig sieht es für uns so aus, als daß Ihr unseren 0 Leuten Euer Leben verdankt - und das weiß wohl auch Euer Volk. Darüberhinaus ist uns Gerüchteweise eine Verwundung unserer Frau bei diesem Vorfall zu Ohren gekommen. Davon fand n sich in Euerer Darstellung nichts und wir wissen nichts genaues. Desweiteren, wenn augenscheinlich unsere Delegation mit Waffen ausgerüstet war, warum mußten die Attentäter ihre unter Mänteln verstecken? (zumal LDM-Uniformen keine Mäntel haben sondern nur Jacken und es uns interessie E X ren würde, wie man Waffen, die fast einen Meter lang sind unter Mänteln verstecken kann, so daß 1 die angeblich so hervorragende Palastwache dies nicht bemerkt). Ihr seht selbst, Eure Ausführung weißt Lücken auf - aus diesem Grunde warten wir auch ersteinmal neutralere Berichte bzw. die a Berichte unserer eigenen Delegation ab.
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f...) An Euerer Stelle würde ich mir einmal überlegen, wer interesse am Tode des Königs von Elay haben könnte? Doch wohl kaum LDM, würden wir doch einen Bündnisspartner verlieren, mit dem wir bisher wenn auch nicht gerade gut. so denn doch passabel zurechtgekommen sind. Die Liste derer, die Interesse an einem Chaos oderFührerlosigkeit in Elay haben ist dagegen schon länger, sei es nun Sareth selbst, der die Herrschaft wieder an sich reißen will (oder eine Grupierung die in seinem Sinne handelt) oder HepCoy AovSpcxT Hctpxj/eo- <j)| p 5cxct HeppaxnepTtctcxp Aecxrj Herzog PondratHarycs für das Herrscherphar Leah
* Llyn Dhu Morth P
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ny<\\:'±c rSSiHfiMBS V Ashdaira. mit dem ihr Euch zum Zeitpunkt des Geschehens in Scharmützeln befandet und mit dem Y 0£ Ihr von jeher Streitigkeiteiten auszufechten hattet. Oder vielleicht auch diverse Reiche, mit denen ihr ^ schon vorher Probleme hattet, hier sei nur Lonador genannt. Wie man es auch dreht und wendet. P LDM hätte keinerlei vorteile von Eurem Tod - warum also sollten wir ein Attentat verüben. Zumal I* wohl jeder andere Zeitpunkt günstiger gewesen währe, als ausgerechnet die Krönung mit all ihren Sicherheitvorkehrungen.
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Ein letzter Hinweis sei noch gestattet, der aber nur bedingt mit Euch zu tuen hat. Die Tatsache, daß 8 LDM's Leute schneller waren, als alle wachen vopn Elay (wenn man den Zeitungsberichten glauben schneknen kann), liegt wohl auch daran, daß die Attentäter nicht damit rechneten, daß ihre eigenen Kameraden so schnell reagieren würden und sich somit auf die Elay-Wachen konzentrierten. In Anbetracht der Entfernung unserer Leute zu den Attentätern und dem Wissen um Ausbildung und G Waflenlcchnik LDM's ist es für uns nicht verwunderlich, aber für Euch kein Grund, uns Vorwürfe s machen. Ob allerdings unsere Leute aus Rache bzw. weil sie ausser sich über diesen Frevel waren C X zu können wir von hier nicht beurteilen, vermuten jedoch, daß es sich wohl eher um eine refelxreaktion gehandelt hat - denn die Rache eines Elayners ist nicht die sache LDM's - zumal wir damit der Möglichkeit beraubt sind, durch Erfragung eventuell weitere hintergründe herrau s zu finden, so daß 8 wir weiterhin damit rechnen müssen, Unterwanderung in unseren Truppen zu haben. Aus diesem Grunde werden bis auf weiteres Elaytosh und Umgebung zum Sperrgebiet erklährt, in das man zwar hinein, nicht aber ohne weiteres hinaus kann. Ein entsprechnd vorgelagerter Handels- und Grenzposten wird errichtet, um Händlern den weiteren Handel zu ermöglichen. Solange es der Aufklährung der Vorfälle dient sind wir, solange sie wie Gäste behandelt werden, o mit der Festsetzung unserer Delegation einverstanden, unter der Voraussetzung, daß ein Neutraler 0 Beobachter bei den Verhören und Befragungen zugegen ist. V ” Wir sind gerne bereit, uns an der Aufklährung zu beteiligen - aber wir sind nicht berreit, uns erpressen zu lassen und den maroden, aufs militär ausgerichtclen, Staatshaushalt zu sanktionieren. Denn danach sieht es aus, wenn man Euer Angebot an Ashdaira sieht, zu welchem Bedingunen ihr Pilger zu ihren Heiligstätten vorlassen wollt. Ihr solltet Eure Feinde da suchen, wo sie sich verkrochen haben! Gruß, Heary An Ynnlawon, Hüter der Laute, Kral jetzt erfuhren wir von dom gcplahnlen Austausch von Gedichten und Poesie • welche wir sehr bcRlrwortcn, denn einzig Gedanken und Bilder der Phalnsie werden die Zeilen Überdauern. Wir worden ous unserem Privnlfundus den Gedichtband '5001 Sichten der Finsternis" hcislcueni.wclchcr unter anderem die gesammelten Werke des HQtcrs dos Risses der Welt enthalt und wüßten gerne, ob Interesse daran besteht. Wir selbst suchen Werke Ober die Warhcil und die Zeit! Dcrdeno 1 lakaia, Vorstehende Süngeliteratin am Hofe LDM's
Hep^oy Aov5pax ;Hocp\|/eCT • 4>] p öexer Heppcr.XTiep7cctocp.Aea.T)-!-v HerzogDondrnt Haryes für das Hcrrscherpaar;Ii,cah ‘ 'A‘
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An das Actiische Amt für Handeil Wir könnten Euch durchaus mit den von Euch gesuchten Stoffen dienen, der von Euch angesetzte Preis erscheint Uns jedoch etwas niedrig. Außerdem wäre bei Interesse Eurerseits noch die Frage des Transports zu klären. Eine Möglichkeit wäre vielleicht ein Transport durch Ranimara. Orlac Kosartos, Tansura von Sartakis An Talin na Read Eigentlich wollten Wir diese Sache als erledigt betrachten, aber auf Grund der Mitteilung von Zardos im letzten Boten melden Wir uns doch noch einmal zu Wort. In einigen der Beispiele von Zardos liegt vielleicht ein Körnchen Wahrheit, in anderen nicht, bzw. würde Uns dazu schon etwas einfallen. Nur den Vorwurf gegen die Lichtliga können Wir nicht so Btehen lassen. Die Lichtliga hat nur versucht den Ersoriten, Vulkaniem und Siluriem ihre angestammte Heimat wieder zurückzugeben und einen Ausbruch des Bel Arad zu verhindern. Silur fiel im Jahr des Feuers (Tammus) und Hunderttausende friedliebender Einwohner fielen den Horden der Fin sternis zum Opfer, bzw. wurden Ihrer Heimat beraubt. Diese Ungerech tigkeit wieder rückgängig zu machen, waren große Anstrengungen und Opfer notwendig. Das reicht Unser Meinung jiach zur Klarstellung. Allzeit Frieden in Eurem Reich!
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Kasa di Li! Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis An Siktar, Marlant von Lutin Wir warten noch auf Eure Antwort! Es eilt!
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Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis
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An Shawnasseh Yahankorlei, Maltyr Astaphanacti Wir danken für Eure schnelle Antwort. Es haben sich einige Ergänzungen ergeben, über die Wir Euch baldmöglichst informieren wollen. Orlac Kosartos, Tansum von Sartakis
MiHeilungenfür den 'Bolen: An Zardos, &freut mich, daß Ihr‘Luch offensichtlich die Mühe macht, die Beschreibungen anderer Rjdturcn tu lesen, auch wenn Ihr es Wofd nur tut, um nach Zitaten tu suchen, die Ihrfür ‘Eure Elctztiradcn verwenden könnt. ‘Das ist betrüblich, aber wahrscheinlich nicht tu ändern. Dennoch werde ich versuchen, auf ‘Eure Unterstellung des Selbstwiderspruchs tu antworten: ‘Welche Rätterjemand verehrt, entzieht sich der Einflußnahme eines Genschers. Qlaußegehört tu den persönlichsten Dingen im Leben undfonn nicht vorgeschrießen Werden, ‘Was unser R^ich ächtet und mit Bann Belegt, ist das Emkfitieren fasterer Rituale. Das sei dasselßt, mögt Ihr sagen, ich denke anders. ‘Wenn Ihr in der Mörderwabe die Anbetung Chnums erlaubt • Was übrigens auch tu Eurem neuen Grundsatzprogramm im ‘Widerspruch steht, Eunkl 32. • so mag dasfür Euch ein Zeichen großer Tolerant sein, aber ichfrage Euch: 'Was können ein paar ChnumgCäubige, die Speis- undTrankppfer Bringen, Eurem Rpich schaden? ('Woßti ich michfrage, was ChnumgCäubige in der Mörderwabe halten sollte. Meint Ihr vielleicht die Tolerant, Gefangenen frtizusteilen, tu welchem Gott sie um Gnade flehen F/ ) Ein Eürrscher aber, dem das 'Wohlseiner Bevölkerung am Eierten Hegt, kpnn in noch so großer Tolerant keine Menschenopfer - oder, was Tapfanac angeht, auch nur Tieropfer ■ in seinem Reich tulasseiu Dennoch stehe ich tu den Grundsättcn unserer Gesetzgebung. Deshalb werden finstery al ubige in Taphanac auch nichtgetötet odergefangengesettt, sondern verbaiutt • übrigens mit ihrer persönlichen Mabei Das heißt doch nur: 'Wenn du meinst, dein Leben sogestalten zu müssen, dann tue das, aber nicht auf RjxsUn von Mensch, Tur, Tfptur oderauch Frieden in unserem Reich Das mögt Ifirfür Intolerant halten, ich nenne das ein Mindestmaß an Selbsterhaltung. Eure Mitteilung zeigt mir, daß 'Worte Eure Einstellung wohl nie ändern werden. Ich bin sicher, Ihr werdet auch in diesem Schreiben etwasfinden, das Ihrfür Eure Endigten auszuschlachten wißt. Ich vertraue aber darauf, daß Eure Bemühungen, Znoietracht zu säen, fruchtlos Bleiben werden, daß jeder Myraner Eure Rpnkl als das durchschaut, was sie sind - ein neues Gewandfür ein altes Zieh Ailym pi ümal - Liebe undLicht für Myral
Shawnasseh TahankprCci Astaphanti, Maltyr Astaphanacti
An Ayesho Lashau, es macht michglückßch, daß der Eindruck, den ich aufgrund Eurer Geschichte von Euch hattte, mich nichtgetrogen tu haben scheint, daß Ihr offensichtlich nicht nur eine warmherzige, sondern auch eine kfugt und redegewandtejunge Dame seid. Das vergrößert den 'Wunsch, Euch persönlich kfnncnzulcmcn, und ich möchte meine Einladung nach Taphan an dieserStelle gerne wiederholen. Erlaubt mir, Eurem Beitrag tum Thema Lieht undDunkflheit mit einigen Gedanken zu antworten: Auch ich kenne das Lied, das Ihr zitiert, und es hat auch meine Seele berührt. Doch denke ich, daß es einen ‘Unterschiedgibt, zwischen ein paar‘Wolken, die den Eümmel überziehen, und tiefschwarzer, ewiger Milcht. Ichfürchte, daß viele Myranersieh von Zardos' Beteuerungen, die Tinstcncickc seiengar nicht schlimmer als andere, sie seien nur der ewige Sündenbock, in die Irreführen lassen. Mptürüch muß es ein gewisses Gleichgewicht zwischen Gut und Böse, Ordnung undChaos geben. Das aber wird, denke ich, auch
immir da sein, weilfein LeBeWestn ausschüeßüehgut oder Böse ist. So versteh kk die 'Worte des unbekannten (Dichters, auch die der Xpmetenfee. Injedem von uns sindLickt undSchatten, Stärk und Schwäche, Qlauhe undZweifel vereint • und das ist auch gut undrichtig so. Hlpr aus diesem “ Xpnfükt können ‘Erneuerungen entstehn, erst das ‘Böse in uns läßt das gute gut sein. SKBcr - und möge sie noch so schön reden - dieses gCeichgeudcht ist, wenn es tim Macht, um Hierschaft geht, nicht das Zielder Finsternis. Sin deren Zielhat sieh seit Mumeddon nichtsgeändert, mag Zardos sein Qrundsa tzprogramm auch noch so oft diplomatisch ahschzoöchen. 'Das Zielder Finsternis war, ist und BCclBt die totale Unterwerfung, die tolab Zerstörung des Lichts. (Dies ist der Qnmd, warum das Lieht diesen “ Kumpferwidern muß, sogut es cs vermag. 'Wir können undmüssen uns der Finsternis in uns Steden uns sic als Teilvon uns akzeptieren - aBerdic Finsternis um uns, die nicht ruhn wird, Bis der letzte .
Lichtstrahl von der Oberfläche Hdyras verschwunden ist, die dürfen wir nicht stark.werden Cossen, in dem wirsic tolerieren. Vergleicht einmalden AnBüek.tiner ’Wolkt an einem Blauen Kümmel mit dem eines Sonnenstrahls, der eine “Wölktn wand durckßriekt. (Die einzelne 'Wolkt kflnn dem Hümmelseine Schönhit nickt nehmen • im CGegenteil- aBer der einzelne StrahlderSonne macht diefurch telnfßßende 'Wirlpng der 'Wolkenwandfast völlig zunichte. Das ist das “Wesen der Finsternis: Sie ist nur dann mächtig, wenn sie vollständig ist. Das unterscheidet sie vom Licht, und das ist der Qrund, warum der 'Widerstandgegen die Finstermächte nie Oufkören kflnn und darf: Ick hoffe, Ihr empfindet meine “Worte nickt als altffuge “Belehrungen, schließlich Bin ich kßum älter als Ih. Sie sindgemeint als “BeginrpeinerfreundschaftGehn “Unterhaltung, die sieh hoffentlich nicht dauerhaft aufden Austausch von Mitteilungen oder'Botschaften Beschränkfn wird. Ihr merkt, kk wkdtrhole mich, und das ist dergünstigste Zeitpunkt, um zu reden aufzuhören und wieder zum Zuhörer zu werden.
Äilym pi ümal • LkSe undLieht auf“Eurer ’Wanderschaft/ Sl&'Wt&SSESl
Mitteilung an König Thalin ne Read
3. Mulsom-Timd8rl 412
Mit wohlwollendem Gruße denken wir för Eure Botschaft und Eure Unterstützung im Konflikt mit den verbrecherischen Algenfressern von Selavan, die sich im Tewet erneut erdreistet heben, fünf unserer auf SNRG-Mission befindlichen Schiffe samt Besatzung zu versenken. Es wird Zeit, ihnen einmal die Flossen zu stutzen, euch wenn der Rest Coriganis es für schlauer hält, Tyrannei großzügig zu subven tionieren. Hierzu gratulieren wir Kor, seine Rechnung geht auf, doch möge er aufpassen, daß unter Thorrog kein Minus erscheint. Mit besten Wünschen und dem Rat zur Vorsicht
£üs-y&£o i.A. Rus-Yato ap Tislaminia, Morshol für Äußeres
Für den Boten Auch "An Alle"/ besonders aber an Zardos Nicht ungeschickt. Hochlord/ solltest Du vergeßen haben, daß meine Botschaft, die Du vor kurzem auszugsweise wiedergabst, die Antwort auf eine Botschaft von Dir war und das beide Botschaften etwa sieben Menschenjahre alt sind? Ich glaube kaum. Allerdings denke ich, wir sollten auch den anderen die Gelegenheit nicht vorenthalten, Deine vorangegangene Botschaft kennen und schä tzen zu lernen. Ein ausführliches Zitat? Gerne:"(...). Knilchlingi Was stört es eine Eiche, wenn sich ein Buka-Boo an ihr reibt? So wenig stört mich das Gekläff eines räudigen Elfensohnes, wenn er seinen zukünftigen Herrn und Meister anwinselt. Ihr sprecht wahr - schon einmal hat die Finsternis euer Volk fast ganz ausgelöscht, . und ich erinnere mich iuroer noch voller Freude an das wunderbare Festmahl, das es damals gab: 1.) Gang : Elfe in Aspik' 2.) Gang : Elfe mit Gemüse der Saison 3.) Gang Eisbecher a la Alador Scharfschwort Bei der Finsternis, war das damals ein Gelagel Werter Straßenräuber und Menschenhäuptling, . . ., höre meine Worte: Es gibt nur zwei Wege für einen hergelaufenen Elfen, mit Zardos auszukcmmen: als Vasall oder .tot. Also wählt weise, werter Bastard, sonst seid ihr bald ein allzu toter Hochkönig.v . Sei euer Name verdammt bis in alle Ewigkeit und möget ihr als letzter Elfe den Untergang eures. Volkes erleben, wenn ihr euch mit nicht tributpflichtig unterwerft.(.. Das klingt doch überhaupt nicht so, wie die Verlautbarungen, die Du in der letzten Zeit so bekannt gibst. Aber ich muß zugeben, daß ich damals auf diese . . . Botschaft ziem lich verärgert reagierte. Aber, Hochlord, ich will Dir nicht verweigern, Wc^s ich selbst für mich in Anspruch nehme. Auch für mich sind sieben Jahre eine lange Zeit. Man lernt'hinzu, gewinnt Erfahrungen und Einsichten, man verändert sich oder seine Einstellung zu gewissen Dingen. heute Heute würde ich Deine Botschaft anders beantworten aber würdest Du eine solche Botschaft bestimmt nicht mehr schreiben. Sollte sich tatsächlich nicht nur Dein Stil geändert haben? Nun gut, was mein Volk Dir konkret vorzuwerfen hat, sind die Gescheh nisse bei Pondaron. Hast Du nicht meinen Großonkel Alador erschlagen? Viele Deiner Worte kiingen wahr und angenehm in den Ohren von Elf und Mensch. • Erkläre mir, und Corigani, die Taten der Vergangenheit, erkläre mir Pondaron aus Deiner Sicht. Sprich und ich- werde zuhören. Keyar S.ternenfalke, z.Zt. auswaldig
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MX-t.4e-4.4unq an Ai/esha La.ih.att, wandernde Heilerin und Wiss~ende Der Segen de>t Waldmutter und der Frieden der Baume übe./1 dich, Schwes ter -4m Wesen und im Geiste, denn dei ne Worte haben mich sehr nachdenk lich gemacht. Was ist GUT, und was ist BÖSE? Der Wald kennt na/i Licht und Schatten, Erwachen und Vergehen, Tag und Nacht, Geburt und Tod. Ein ständiges Rad de<i Lebens, das Aich d/ieht, i in einem fort. Schaden wir nicht —> die Bedingungen? Ist ein Fuchs böse, — der den Hasen tötet, um zu leben? Ein Baum, de/i seinen Sprößlingen das Licht nimmt? Ja, Fanatismus, gleich welcher Seite ist schn.ekklich und zerstörerisch - und wenn du das Licht anklagst, fanatisch zu sein, so wäge auch die Worte de/i Finste/inis ab, und u/iteile über sie. Die AXda* eulitten viel Leid in den Zeiten de/1 großen Finsternis zu Pondaron - sie verloren ihre Heimat, die nun unter dem Heer versunken ist. Sie verloren einen Teil von sich selber, wenn Gewährten starben. Und noch leben viele, die uns von diesen Zeiten berichten können - von den Taten, dem Leid, der Q.ual und der Hoffnung. Deshalb entschieden sich die AXda* far das Licht. Aber sie haben auch gelernt, mit dem Wald, der ihr Leben ist, den Kne-4* des Erstehens und Ver gehens zu erkennen.Vas Licht ist Entstehen und Leben, die Dunkelheit Vergehen und Tod. Aber das Rad bedarf beider Dinge, um sich zu drehen, um weiterzulaufen, Jahr um Jahr. Uns ist es gegeben, dies fünfzehn Mal so lang wie ein Menschenkind zu erleben - aber glaube mir, es ist nicht leicht, und wir zahlen unseren Preis.dafür. So sind auch wir eingebunden in das Gleichgewicht der Welt, des Le bens . Ich, lade dich ein, nach Atanimar, in das Land der drei Ströme zu kommen. Ich lade dich ein, in der Schule der Elfen und Menschen, uns dein Verständnis zu lehren, und du magst von uns lernen, soviel du willst. Ich würde mich sehr freuen, und ich verspreche dir, ich werde auch persönlich anwesend sein, zu dieser Zeit. Auch ich bin Heilerin und spüre in mir die Ströme des Lebens pulsen. Ich bin ein Gegner des Vergehens, aber der Wald hat mich in all seiner Vielfalt gelehrt, wann ich ihn gewinnen lassen darf, van ich Schmerzen und dualen auf mich nehmen darf, und wann ich zurücktreten muß vor den Mädchten des Rades, des ewigen Kreises.
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Tn Erwartung deiner baldigen Antwort (un dein Rabe kann viele Lie der und Gedichte lernen...) Tamilan Sternenschön Tochter des Waldes Heilerin
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BEKANNTMACHUNG
Der Traumbewahrerin von Sinhala-LIyrdonis. Da sich schon einige Interessenten wegen der Deutung eines Traumes an uns gewandt haben, möchten wir über den Ablauf einer solchen folgendes zur höflichen Kenntnisnahme den Völkern von Corigani mitteilen. Um einen Traum zu deuten, ist es von Nöten, daß der Ratsuchende sich zu unserer Traumbewahrerin llka-Llynjala von Dwin-Danis, Hohe Priesterin der PARANA, in den Tempel der Göttlichen Erkenntnis, begibt Jedoch ist ein solches Anliegen nur durchzuführen, wenn die Insei Sinhala waffenlos betreten wird. Dies ist eine unumstößliche Bedingung. Seid daher ersucht, zuerst die Insel Shai-Maran (824/48) aufzusuchen, um von dort aus sicher nach Dwin-Danis geleitet zu werden. Für Eure Sicherheit, bei der Überfahrt und der Zeit Eures Verweilens auf Sinhala, garantieren wir. Auf das eine Zeit des ewigen Friedens kommen werde. Hedonse-Te Zeremonienmeister des Reiches Sinhala-LIyrdonis Oberster Wächter des Tempels der Göttlichen Erkenntnis im Auftrag von llka Llynjala von Dwin-Danis Traumbewahrerin von Sinhala-LIyrdonis Hohe Priesterin der PARANA *
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Euch alle tpneche Ich an. Man tagt, daß dat Volk den. Elfien tehn {elntlnnlg tel, Mutlk und Lie den. Ihnen Im Blut liegen, und doch, auch hlen, Ment chen und Nlchtmentchen bnlngl Banden, Sängen und Vlchlen henvon, gleich weichet Getchlechtet. Und to nu^e Ich euch - gleichwohl Wandenen, wie auch AngehÖnlge ventchledentten Reiche zu einem Bandenwettttnelt ln den Sladl Atanlman Im Land den dnel Slnöme, aufi daß Ihn eune Kuntt mllelnanden metten mögel ln £niedlichem Belt amment ein. Ven Zellpunkl dletet Tne&ient lege Ich au£ Frt4e ^Su.P. auj$ daß Ihn genügend Zell haben mögel, euch vonzubehelten~ünd an dleten Onl zu nelten. Zu einem wellenen Richten üben eune Kuntl nu^e Ich auch den enhabenen Hülen det Segmenlet an, den weiten Owenon von Saplnu. Alt Pnelt telze Ich eine kotlbane El^enhan^e aut, geientlgt von den betlen Kunttlenn Aldanont, ln vielen Monate Anbelt. Vanum tendet min Bott chatten, damit Ich euch wellenet mlttellen kann. Inat Sommentnaum, Melttenbande den Aldan, Gnafi von Lynldon Im Aufitnage telnen Nichte, den Hochkönigin von Aldanon, Tamllan Stennentchön
aus den Memoiren Than A'Gwui, Priester Artans Ich war fünfzehn, als ich zum erstenmal als Fackelträger an der Großen Gerichtszeremonie teilnehmen durfte. Es war Artantag, der fünfte Tag des Rabenmondes, der fünfte fünfte der heiligste Tag des Jahres. Aus allen Teilen des Reiches waren die Menschen nach Akanis gereist, wo der Oberste Richter Gerichtstag hielt, um all jene Fälle zu verhandeln, die während des letzten Jahres von den anderen Rittern nicht gelöst werden konnten oder bei denen die Streiter mit dem Urteil unzufrieden waren. Ich war damals noch Novize und dem Obersten Richter noch nie begegnet und allein deshalb gespannt wie ein Elfenbogen. Der Oberste Richter ist der oberste Ritter der Garde Artans und gleichzeitig Vorsteher der Schule des Kampfes in Akanis. Ich wartete mit vierundzwanzig Gefährten vor der Flügeltür zur großen Halle. Als die Torwächter die Türen öffneten, marschierten wir unseren Anweisungen entsprechend in Fünferreihen hinein und stellten uns in den vorgeschriebenen Abständen rund um die Halle auf. Der Oberste Richter saß 6chon auf dem Rabenthron. Neben ihm saßen die vier anderen Ritter, denn wie jedes Gericht von Artangläubigen bestand auch dieses aus fünf Richtern, von denen vier der Entscheidung zustimmen mußten. Gekleidet waren sie in den Gewändern ihres Ordens: Ein rotes Gewand und darüber einen kunstvoll geschmiedeten Eisenharnisch, der mit den Emblemen des Ordens geschmückt^, war: Ein schwarzer Rabe mit der Waage der Gerechtigkeit im ''Schnabel und ein rotes, aus fünf Schwertern gebildetes Pentagramm. Der Oberste Richter schien ein Mann in mittleren Jahren zu sein, von kräftiger Statur und mit den starken Händen eines Schwertmeisters. Trotzdem war sein langes Haar schneeweiß. Das Gesicht war unter einem Rabenhelm verborgen, durch dessen Visier ich zu erkennen glaubte, daß seine Augen rot schimmerten. Fast wäre ich vor Ehrfurcht auf die Knie gesunken, denn nie hätte ich gedacht, daß ein Mensch so sehr vom wahren Glauben beseelt sein kann, daß seine Augen die heilige Farbe widerspiegeln. Neben ihm stand der Sprecher, ein älterer Priester, gekleidet in eine schlichte schwarze Robe, die mit einem roten Raben geschmückt war. Der Sprecher leitet die Zeremonie und trägt den Richtern die Streitfälle vor. Im Hintergrund standen weitere Ordensritter bereit, um im Notfall Leben und Ehre der Richter zu schützen. Sie waren die einzigen, die die Halle mit ihren Waffen betreten durften. Die Halle war gewaltig groß. Jede der fünf Seiten maß fünf dutzend Meter und wurde jeweils von fünf fünfeckigen Säulen getragen. Die Wände waren mit Bildern der Priesterkönige Wu-Ya-Shans und den größten Rittern unserer Vergangenheit geschmückt. An der LychnosSeite hing die Flagge unseres Reiches. Darunter saßen die Richter leicht erhöht, damit sie von allen gesehen werden konnten. Ihre Gesichter waren nach Thysias gewandt, wo in Sorngongara der große Tempel stand. Der Stuhl des Obersten Richters war wie ein Rabe geformt und zwar so, daß dieser praktisch in dem Raben saß und der Kopf über ihm hiinwegragte. Der Stuhl war ganz aus roten Granit gemeißelt und mit roten Edelsteinen verziert, so daß er einen . wahrhaft imposanten Anblick bot. Daher wurde er vom Volksmund Rabenthron genannt.
Pünktlich zur zehnten Stunde wurden die Außentore geöffnet und das Volk strömte in die große Halle. Der Sprecher sprach einen Segen über die Ritter und über das Volk, und bat Artan um Beistand bei der Suche nach gerechten Urteilen. Der erste Kläger übergab dem Sprecher die Schriftrolle, auf die der Fall von seinem heimischen Priester
niedergeschrieben
worden
war.
Ich
fand
den
Fall
sehr
knifflig obwohl er von den Fakten her recht klar erschien: Ein Kleinbauer besaß eine kleine Enklave auf dem Gebiet eines großen Guts. Der Junker wollte dieses Stück Land nun zu einem fairen Preis kaufen, um darauf eine Scheune zu bauen. Der Bauer lehnte jedoch ab, da er glaubte sonst nicht genug Getreide zum Leben anbauen zu können. Der Junker verbrannte im nächsten Sommer kurz vor der Ernte das Feld, um den Bauern zum Verkauf zu zwingen. Der Bauer verlangte nun Schadenersatz, was der Junker ablehnte mit der Behauptung, die Ernte wäre ein paar Tage später sowieso durch einen Hagelsturm vernichtet worden. Das Volk began murmelnd, den Fall zu diskutieren, während sich die Richter leise auf ihren Plätzen berieten. Auch ich versuchte vorherzusagen, ob der arme Bauer Recht bekommt oder Reichtum und Einfluß des Junkers zu stark sind. Der Oberste Richter erhob sich langsam, woraufhin der Sprecher rief: " Ruhe, im Namen des gerechtesten Gottes wird nun das Urteil verkündet 1". Mit tiefer Stimme verkündete der Oberste Richter das Urteil:" Der Bauer bekommt ein gleichwertiges Feld am Rand des Landguts, aber kein Ersatz für die verlorene Ernte. Der Junker erhält das gewünschte Feld und darf die Scheune bauen. Außerdem muß er aber auf diesem Land auch einen Schrein zu Ehren Artans erbauen und Ihm ein Opfer darbringen im Wert der verbrannten Ernte". Dann setzte er sich wieder. In die folgende Stille sagte der Sprecher:" Ihr habt den Schiedsspruch vernommen1 Gehet hin und tut wie euch geheißen wurde". Kläger und Beklagter verneigten sich und gingen gemeinsam hinaus. Noch viele Fälle wurden verhandelt, doch ich hörte nicht länger^hin. Ich war voller neuer Eindrücke. Ganz erfüllt von der Liebe zu Artan träumte ich von der Zukunft.
Legenden aus Ossoriar DIE SCHREIENDEN TOTEN VON KOT Erzählt von Arn Moraw,
Meiotersknlde zu Adlerfels
"Eial Höret meine Brüder! Vom Kelch nehmt die Lippen und lauscht den Taten der Vorzeit. Erzählen will ich nun von der Namenlosen und Schwarzen Fürstin. Die Legende will ich Euch künden vom Verrat des Metan Olodovo und den schreienden Toten von Kot. Denn es begab eich zu der Zeit, da sich Adlerfels aus den Wellen erhob und das Gesicht der Welt sich wandelte, daß ein Bund gebildet werden sollte aus den Fürsten Ossoriars und den Söhnen der Hohen Frau. Und die Fürsten willigten ein und befanden es für gut und sie erkoren sich Artos Sirahal, den Erstkönig, zum Anführer und als Zeichen seiner Macht ward ihm Flamax geschmiedet, Streitaxt und Zepter, ln welcher Klinge eine Feder eingeschmiedet ward vom Leib des Dondra, des Vater Adler selbst, wie ihr alle wißt. So zeigte ER dem neuen Bund sein Wohlwollen. Einer jedoch neidete Artos im Geheimen die Wahl, Metan, Sohn des Olodovo, der selbst gern der Herrscher geworden wäre. Der Zweite Sohn war er stetB und ßollte jetzt wieder zweiter nur sein. Nichts hatte er gelernt vom grausigen Schicksal des Torak. Und Metan war ein großer Krieger, stets aufrecht und gewaltig im Kampf gewesen, voiler Ehrgeiz, und seine Entscheidungen waren stets klug und überlegen geweuenl Und nun wollte dieser Emporkömmling ihm die Streitaxt entreißen? Nur weil er mitreißender reden konnte? Niemals durfte das sein! Niemals! Metan brannte vor Wut doch nach außen war er froh und guter Dinge. Und er lud die anderen Fürsten alle auf seinen Hof, sich mit ihm zu erfreuen. Was er nicht im Guten haben konnte wollte er sich nehmen im Bösen. Denn sein Denken war unaufrichtig. Nicht im offenen, mannhaften Kampf wollte er die Axt erringen. Und die Väter der Sechs Häuser kamen, und mit ihnen der AraKahalat und die Schwarze Fürstin, und jeder brachte ein großes Gefolge mit, den die Zeiten waren unsicher und Meeresungeheuer gab es noch in den flachen Wassern. Metan aber empfing sie freundlich und gab ihnen Unterkunft und Nahrung wie es das Gastrecht gebietet und er rief ein Großes Fest aus zu Ehren der Götter. Der Met floß die Kehlen hinab ohne Pause, saftige Braten kosteten manches Schaf das Leben, und die Gc-ri?J lschaf t tobte und tanzte und sang und feierte 3 Tage und 3 Nächte. Im Met der Fürsten aber war in der letzten Nacht ein Gift, das schläfrig machte. Am morgen des vierten Tages dann waren alle erschöpft von der Zeit und man legte sich nieder zu ruhen. Metan jedoch öffnete die Kette am Hafen, die seither die Kette des Neids genannt wird, und herein ließ er eine große Meute schwächlicher Festländer mit bösen Augen und 'falschem Lächeln und er gab ihnen von dem Gold und den Juwelen und sprach "Folget mir und tötet alle die ich Euch zeige!" und führte sie nacheinander zu allen den Häusern seiner Gäste und sie tüteten alle, denn alle zeigte er außer den
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Fürulen selbst, die nicht erwachen kannten wegen deo giftigen Trunkes. Die anderen jedoch erwachten beim Gurgeln der verschnittenen Kehlen, über ihre Waffen waren nicht zur Hand und sie waren von der Feier geochwücht und als sie sahen, wer ihr Mörder war verließ sie auch nach die Kraft des Vertrauens. So wurden sie alle dahingemetzelt an einem einzigen Tage wohl an die 400 Mann. SelbsL sein eigenes Gefolge verschonte Metan nicht. Doch zu dem Haus da der König mit seinen Leuten ruhte ging er nicht. Und als am Nachmittage des folgenden Tages die Fürsten aus ihrem Schlaf erwachten und das Blutbad sahen rief er: "Sehet I Die Männer des Artos lebenl" Und ein jeder erkannte was er gemeint. Und sie zogen die Waffen mit Metan und drangen auf Artos ein ehe dessen Gefolge ihm zur Hilfe kommen konnte. Doch auch Artos war ein Kämpfe!*, dem Dondra den Arm führte, der Grüßte der üssoren, und er hielt sie von sich ab und rief "Ergeben will ich mich freiwillig, wenn ihr gelobt mich nicht zu töten ohne ein Urteil der Götter, denn ich bin unschuldig!" und sie ließen von ihm ab, den er hatte eich unter den Schutz der Götter gestellt. Doch Johann Malavodo, der sich den finstren Künsten verschrieben hatte sagte "Auch die Götter können irren. Hat nicht Vater Adler Torak geliebt wie einen Sohn? Was, wenn er Artos genauso liebt, und die Untat ihm verzeiht?" Und sein Bruder pflichtete ihm bei, genauGO wie Metan voll Erleichterung, sah er seinen Plan doch schon scheitern und sein böses Gewissen mart.eLc? ihn. Gegen diese standen der Ara-KalahnL, Mor Mite und die Brüder des Metan, die sich dein Urteil des Dondra ,anvertrouen wollten. So lag denn die Entscheidung bol der Schwarzen Fürstin. Sie abez* bückte zum Horizont, wo die Sonne sich Flammend mit dem Meer vereinigte und nach der anderen Seite, wo die Dunkelheit den Himmel umpurscl)webte und cprach: "Im Namen der Hutter soll Blut zu Blut sprechen." Und die Fürsten und Oscoren murmelten voller Bangheit, denn Solcherlei war nicht aus ihrer Welt. Und die Fürstin nahm das Blut ihres Seneschall und goß es in eine Ux*ne und sie hüngte sie über die Glut des Großen Feuers, die wie von selbst auf einen Wink wieder zu züngelnden Flammen erwachte, und begann einen furchtbaren Gesang anzustimmen und die Dunkelheit umgab die feuerbeleuchteten Gestalten und die Luft war voll Gesang und Blutgeruch. Die Zeit schien stillzustehen und in aller Herzen war eine tiefe Furcht. Selbst diese wandelte sich noch zu reinem Grauen als heulend die Geister der Toten aus der Tiefe fuhren. Allein die Fürsten vermochten, so sie auch die Herzen voll Verzweiflung hatten, diesem unheiligen Schauspiel die Stirn zu bieten, der Rest der Qssoren ergriff schreiend die Flucht. Die Geister alle standen bleich und schweigend da, den Blick voll schwerer Anklage. Und die Schwarze Fürstin sprach zeigend auf den Artos: "Ist dieser Euer Mörder?" Doch die Geister schwiegen. Da zeigte sie der Reihe noch auf jeden der Fürsten. Doch die Geister schwiegen, den Blick voll Anklage. Ala sie aber auf Metan wies und ihre Frage wiederholte, da brachen die Geister in ein solch furchterregendes kakophones Geschrei aus, daß selbst die Edlen
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es nicht mehr ertrugen und schreiend die Flucht ergriffen. Wetan Jedoch war vor schierer Todesangst unfähig auch nur einen Finger zu rühren. Ganze 3 Tage stand er so umgeben von den schreienden Toten und er aß nicht und trank nicht und bewegte sich nicht. Die übrigen Fürsten aber nannten ihn Brutik, was heißt Mörder, und bestimmten, daß er Gnade finden solle, wenn er seine Untat mit dem Rest seines Lebens lindere, so weit das eben ginge. Und sie unterbreiteten ihm den Vorschlag und Brutik nickte. Da fuhren die Geister wieder in den Xther, aber sie kehrten nicht in die Hölle zurück, den ihr Tod war gesühnt.
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Und so kommt es, daß auf Kot noch heute die Alten, die Schwachen und die Kranken aufgenommen und gepflegt werden, weil es so ward begonnen von Brutik. Und nie streunte er von seinem Pfad, denn niemals verschwand aus seinem Kopfe dos Schreien der Toten von
Kot. Gepriesen sei Dondra, der Vater und der Adler. Gepriesen sei die Namenlose, die Mutter und die Feuerfrau. Heil uns und unseren AhnenJ"
Mitteilung an Elav
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unsere Nachricht noch nicht erreicht haben sollte, möchten wir auf diesem Weg noch einmal mitteilen, daß die Krieger Avaraidons des ewigen Kämpfens müde sind und wir deshalb gerne in Zukunft auf Eure Dienste zurückgreifen möchten. Zu diesem Zweck möchten wir Euch gerne eine Gemark unseres Reichsgebiets überlassen, auf dem ihr dann bauen und rüsten könntet. Wir hoffen auf baldige Antwort! Agril Dorilee VI Mitteilung an ?????? Weil Avaraidon bisher noch nicht über eine Botenstation verfügt, möchten wir auf diesem Wege den Personen, die sich uns bis jetzt als Führer angeboten haben unsere Zusage geben, was allerdings nicht bedeutet, daß wir damit die Suche nach weiteren Führern einstellen. Genauere Absprachen werden aber wegen des o.g. Zustandes noch eine weile dauern. Dennoch möchten wir jene schon jetzt darum bitten, alles nötige für dieses Unternehmen zu veranlassen, um es möglichst bald zu verwirklichen Agril Dorilee VI
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y/*A, dm allm alm uxJwncJvm>, dm umacL uJwn r\k!\L id (km dm AruLm Trong Plysk. 4OB nP Aue " Graue lyrische Sammlung zusammengelragen ton Hagisler Co-el Q*ayn zu Gardlha-Rax
Die Legende der Feste Zu'einer Zeit, da daß Volk der Thyrr wieder einmal vom Kriege geschüttelt wurde, begab es sich, daß schließlich nur noch eine letzte, alles entscheidende Schlacht ausstand. Langsam und wohlgeordnet hatte sich der Feind in seine stärkste Feste zurückgezogen und dort mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verschanzt. Die Herrschaft über diese eine Bastion war zu jener Zeit militärisch von höchster Bedeutung, garantierte sie doch die Kontrolle über weite Gebiete der umliegenden Ländereien. Ihr Name sei hier vernachlässigt, denn sie hatte viele Namen, die in mindestens ebenso vielen Legenden Erwähnung finden. Ihr Bauherr war ein alter Meister seines Fachs, Künstler, Stratege und Erfinder in einem, ein Genie aus längst vergangenen Zeiten. Es war ein Leichtes, diese Feste gegen jede Übermacht zu halten, und sie galt durch ungezählte, gescheiterte Belagerungen als uneinnehmbar. Nur dem Gift des Verrats war sie bereits mehr als einmal erlegen, jedoch war sie nie geschleift worden. Nun war es also an den Thyrr, die aussichtsloseste aller Belagerungen zu beginnen. Waren zwar des Feindes restliche Ländereien inzwischen fast alle erobert worden, so konnten diese doch ohne die Feste nicht effizient für länger gehalten werden. Nur ein Narr aber hätte versucht, dieses Bollwerk zu stürmen, das sich zudem auf eine lange Belagerung vorbereitet hatte und in absehbarer Zeit nicht auszuhungern gewesen wäre. So sahen sich beide Seiten einem militärischen Patt anheimgefallen, aus dem äußerst zähe diplomatische Verhandlungen entsprangen. Dann erschien eine? nachts ein zwielichtiger Bote vor dem Zelt des Shag Bana. Sein Hefr sei ein einflußreicher Bürger der Feste, behaup tete er, und hätte den Thyrr ein Geschäft anzubieten. So bat man ihn herein, und der Bote sprach die Worte, die man ihm aufgetragen hatte, und es waren Worte voll von niederträchtigem Verrat. Es hieß, die Krieger der Thyrr könnten des nachts durch ein Seiten tor unbemerkt eingelassen werden und ihren Gegner endgültig über winden. Es hieß weiter, daß gewisse Personen später von jedem Verlust verschont blieben, sowohl an Gütern als auch an Einfluß. Und schließlich hieß es sogar, die Thyrr hätten keine andere Wahl, so denn sie nicht unverrichteter Dingen von dannen ziehen wollten. Nun wurde dieses Angebot im Lager der Thyrr nicht gerade mit Über raschung aufgenommen, hatten doch aufmerksame Historiker bereits mit diesem Lauf der Dinge gerechnet. Nichts desto trotz empfand men diesen niederträchtigen und entwürdigenden Vorschlag, noch dazu in einem derart herablassenden Tonfall vorgebracht, einhellig als empörende Beleidigung. Von heftigen Wallungen des Zorns erfüllt, kämpfte der sich sonst durch stoische Rüge auszeichnende Shag Bana um seine Beherrschung. Als er mit steinerner Miene und gepresster Stimme dem Boten seine Antwort zufauchte, starrte er wie von Wahn erfüllt in die Nacht, dorthin, wo sich in der Ferne unbezwungene Mauern erhoben. "Führen mich die Kraft meiner Muskeln und die List meines Geistes nicht an mein Ziel", so sprach er,"gebe ich mich geschlagen. Wer seine Gegner von hinten erschlägt, sticht sich selbst das Messer in den Rücken. Erkennst du Unterlegenheit, so nimm die Niederlage hin, denn der Löwe spielt nur so lange mit dir, bis er hungrig wird." Erschrocken und erbleicht machte sich der Bote nach diesen Worten eiligst auf den Rückweg und ward nie wieder gesehen. So schwand für die Thyrr der einzige, aber unehrenhafte Weg dahin, diesen Krieg für sich zu entscheiden und eine sagenhafte Festung zu besetzen.
Die Früchte der Diplomatie reiften nicht heran, die Belagerung wurde erfolglos abgebrochen, und die Thyrr zogen sich zurück. Es gelang ihnen, die meisten eroberten Provinzen auch forthin besetzt zu halten, doch waren die Ländereien in unmittelbarer Nähe der Festung der Kontrolle des Feindes nicht zu entziehen. Jedoch sorgten revolutionäre Kräfte beim Feind sehr bald für Putsch und für neue Herrscher, die den Thyrr bedeutend kooperativer entgegentraten, womit auch dieser Krieg schließlich ein Ende fand. Doch auch heute ist nicht vergessen, daß die Thyrr schon vor undenklich langen Zeiten aus Würde und Ehrenhaftigkeit einem verlockenden Angebot widerstanden haben. Und noch heute werden im Kämpferorden der Satarg die Worte des Shag Bana jedem Schüler eingeprägt, und auch der Volksmund spricht noch vom Spiel mit dem satten Löwen.
-Traum Deine Augen die ich nie gesehn verfolgen mich mit ihrem Leuchten Deine Hände die ich nie berührt sie heilen mich wenn sie mich streicheln Deine Stimme die ich nie gehört erfüllt mein Ohr mit ihrem Lachen Hin Traum den ich nie geträumt bewegt mein Herz komm, mach ihn wahr! (Ein ruheloses Herz, gewidmet dem Grund seiner Unruhe)
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VER-SCHLUHGENER
PF KV (lei den lieblichen Kißiha Laihatt gaoidnet. Ich lennte ei von vielen Jahnen von einem unndennden banden an den Grenzen kidcr noni und mag ei euch nicht vonenthalten, Jnai Samentnam) Geboten unten. Baumen, im Ftahlingilicht enbluht, 60 zog ich in meinen Tnnuren lehmuchtivoll 6uchend dunch den Wald. Doch wai iit mein liel in diesem Leben? Pen Weg, den ich gehe, habe, ich nicht geuählt. Heine Macht- lind die Lieden, die ich iang in jedem Ont, meine. Liebe, gilt den Fneiheit, die am den Mauenn jeden Feite mich zieht - jede Stadt bald vertanen laßt. Pen Weg, den ich gehe, habe ich rieht gewählt. ■ AJh ich jw\g um hielt mich an einen Onte. rieht eirrrcl Liebe zurück. Heine Leidenichifrt gehonte dm Leben in Ungebundenheit und denen, die. ei teilten mit min. Ven Weg, den ich gehe, habe ich nicht gewählt. \lch iah die Eberien, die. Waiden und Seen,Wandente in den Bengen, dunchquente. eilige Höhn. Vie Städte und VÖnfen auf meinen Pfaden 6ah ich leicht und unbeicJwent Poch lie lind ran Eninnenung. Pen Weg, den ich gehe, habe ich nicht g&ähtt. Meine Aufgabe, lie um naich und leicht mit dm Geilte und Verntende getan. Poch konnte ich ahnen, daß ein Stuck meinen Seele an vielen jenen ungezählten Onte blieb? Ich luch' die Zufriedenheit noch Jrnmn. Ven Weg, den ich gehe, habe ich nicht gacahlt. e Zeiten,. dai Fielen und Krankheit laallten mehl ah ichickiahhafrt üben mein Land. Geliebte gingen in ein andenei Leben und ließen mich allein und uxiten luchend zurück. Ven Weg, den ich noch innen gehe, habe, ich nicht geuählt.
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