Bote von Shanatan 05

Page 1


Heil Euch ihr Herrscher!innen) von Shanatan, ihr Bettler , Gaukler, w Förster ;»1 Mönche, Dämonen, Halbgötter, Kaiser, Könige, Prinzen, Herzoge, Bürger, Völker, Priester, Spione, Arbeiter, Magier, Hexen, Monster, Zwerge, Zc mbies uswectpp.

I

Es ist tatsächlich wiedermal soweit! Das hätte so mancher von Euch nach so langer Zeit wohl nicht für möglich gehalten, oder? In der Tat, nicht nur der Herrscher von Allemanya, Gohl heißt er, glaub ich, machtj um diese Zeit seinen wohlverdienten Urlaub, sondern auch der SL von Shanatan und i ; ganz sicher auch einige Herrscher von Shanatar. (bei Ajanaro wissen wirs sogar ganz genau)

1

i

I

Nun aber das wichtigere:

So mancher Herrscher hat am 21. Juli 1989 wohl geglaubt, den EZS ignorieren zu können, müssen dürfen, schmoll!!! Entschuldigt waren nur die Herrscher von Katin und Ajanaro. Der Herrscher von Empir Nilumen Bajong war zum dritten Mal in Folge unentschuldigt und ist daher geflogen (R.I.P.)!!! Einige weitere HER haben gewaltig unter der schlechten Laune ihres Volkes und Meutereien unter den Flotten und Heeren zu leiden gehabt (hallo Fred, Harm, Jürgen, Markus S., Markus H., Boris, ....). Ich kjanns zwar verstehen, daß Ferienzeit ist, aber wenn sich Katin und Ajanaro I ! 1 entschuldigen können, damit ich weiß was los ist, dann könnt ihr es auch! I

1

Bei der Abfassung von Botschaften sei nochmals erwähnt daß ich zweifache bzw. drei­ fache Ausfertigung je Botschaft benötige, jenachdem ob sie Segmental oder Intersegmental ist. Außerdem sei darauf verwiesen, daß Botschaften nicht zwangsläufig auch ankommen (+++ Grothy sammelt schon für die nächste Tafelrunde+++) und man deshalb aufpassen sollte was man schreibt und wie man sie befördert. Erfahrend Spieler überlegen sich da durchaus sichere Methoden.............. i

Was die Beiträge für den Boten angeht:

i

MITTEILUNGEN sind immer wahr, auch der Absender muß real existieren oder falls er NSC/NPC ist mit dem Kürzel i.A. unter schreiben. Außerdem sind Mitteilungen immer an irgendwer Adressiert (und wenns nur"An Alle"ist).

l

GERÜCHTE, benötigen weder Absender noch Adressaten, auch müssen sie keinesfalls war sein oder den Anschein der Wahrheit erwecken. Sie können aber wahr sein, falls man das will!!! Die Unterschrift kann natürlich ebenfalls gelogen sein. Gerüchte könner vom SL verändert werden, da Gerüchte ja von Mund zu Ohr weitergereicht werden und sich somit unter Umständen verändern. Vom Sinn her bleiben sie jedoch unverändert. NACHRICHTEN sind grundsätzlich mit dem richtigen NSC (i.A.) oder REP/HER-Namen zu unterzeichnen damit jeder zweifelsfrei weiß, woher die Nachricht kommt. Wahr muß sie allerdings genausowenig sein wie die Gerüchte.

i

Der ÜBERBLICK ist Sache des SL. In ihm ist das Geschehen des vergangenen Spielzugs auf Shanatan niedergelegt. Er ist gewissermaßen die Chronik von Shanatan. Was im Überblick steht ist in aller Regel war oder zumindest einigermaßen richtig. Es kani aber vorkammen daß etwas über- oder untertriebedn worden ist, daß vieleicht einige* versehentlich vergessen wurde oder mal was einfach unterschlagen wurde, weil es die Geheimkultur eines Reiches tangiert. Alles in allem ist der überblick immer so wahr wie die in Allemanya so bekannte und bieliebte BILD-Zeitung, roger??? ;

i i

\\

A

C'»

m mL

v v

3


\

4<.

I

I

CO

/

o cu i • 4-5 o

cz -y: : co cz a>

_ Q cn

> E

C

na

na

cz

CD E co Cü CD ■* S_ CD X3 < <D CD J - -C _cz 4 0 0 •*—« L) « CO CD X—« SZ _Q 0 E ro :rO i_ 4 CZ Cn CD 1 C -Q 3 4— =3 E J) n3 -O CD O l_ 4-> a 4-J CD Q_ " 3 CD 3 CD CO CO 4-> ZJ -> O < •

O co

CD —i

CD Ul CD Ni CD S-

o

> CD

sz

CD

CO

r^

CD

J o xa - CD O C a co za a cd 4-5

CD

cz o NJ

er

: ■-< n > Q 4-5 <aCD • ---i £ CD i <D 4-5 "O

CD 4-5

)

na sz

> cn co : 'H l c

:

o co

4-5 CD CD

sz s :na sz o

sCD "O

3 <4- u co t,

a ; : : > ■ :

cd

• sz > C (O cd xz > 00 cz cd cd 3:

J 4-5

m

3

CCD

o

:ZJ

cd

cz

□c

co er

CD

4—5

' O 5 CO CZ S— ) —< :Z3 • - E: CD X3 -CZ > -w—t

. ,. '

O 4->

<

o

CD CD CZ •—* SZ O0 CD 13 cn CD

cz CD xa

cz <4cnr za m-

SZ

o Z5 LU

CZ O

CZ •«-* di 00

cO :za

£_ o -CZ

CD ■— CD v- .—« CD •»-* CZ \ -O o CD

00 LU

; •

cd na

4-5 na za CQ- NI CD }: 3 cz 4-5 00 i cd "-i za c E <

t

O .cz

>

cn o Sca

*/ \


/

ri V.

nj'

Hallo Leutchen, da ist er nochmal Euer innigstgelie'Dter SL und Gott (+++ der ist überhaupt nicht größenwahnsinnig+++)

r>*

| Jßote von i ;

^ffo/f.r.

1’

n/to-

Von vielen Herrschern fehlen mir noch die Namen der HST,FST,Burgen, Ganisonen i ect. Von einem sogar noch der Reichsname. Manche Herrschernamen und -titel feh len ebenfalls noch, schmoll!!! Das alles und Namen und Titel der REP, sowie eventuell der NSC's werden ebenfa 11s noch benötigt um endlich mal eine Übersicht über die Reiche Shanatans rausbringen zu können.

i

i

Das Reich Narthaos bekommt von mir demnächst was auf die Löffel, es weiß hoffentlich auch warum!!! Das Reich Nessurien sollte sich die Intern gegebenen "Ratschlage" dringend zu Herzen' nehmen, sonst !!!! Das Orakel von Thonyor scheint der Aufmerksamkeit der Herrscher und Herrscnerinnen von Shanatan offenbar entgangen zu sein, weshalb ich darüber mal was losweroen will: Ein Orakel wird in aller Regel von einem SL seinem Spiaeler auf der Tafealrunde von Vangor gegeben wenn dieser da war und das Wohlwollen des SL (_Schleimpunkte) hat. Ein Orakel teilt dem Unwissenden Fragenden v erscnlüsselt mit, welche ihn lauern, was er (verstärkt) beachten soll, was die Zukunft bringt, zeitiges Verhalten in Ordtinung ist und vieles andere mehr. Dies alles Vorraussetzung, daß der Herrsweher in der Lage ist, die Orakelsprüche

Gefahren auf ob sein der­ unter der zu verstenen.

Auf Shanatan wurde diese Aufgabe vom SL an das Orakel von Thonyor delegiert, das autorisiert ist Orakel an jedermann, -frau zu erteilen, gegen eine gewisse Summe Goldes, die vom SL jeweils bestimmt wird. Der Orakelstel1ler erkundigt sich mittels einer Botschaft und 100 GS beim Orakel, dieses erhält die erforderlichen Infos vom SL und arbeitet dann das Orakel aus (schriftlich), Sodann wird der Orakelswteller aufgefordert das Orakel zu bezahlen. Wenn er dies getan hat, wird ihm das Orakel zugestellt. Dies erfolgt alles per Botschaften, die SLgarantiert immer ankommen und höchstens zwei Spiel Züge unterwegs sind. Die Orakel sind immer verschlüsselt, immer wahr (weenn man sie nicht mißdeutet) und immer lohnend, also nützt die Gelegenheit, bevor der Spieler des Orakels auf seinem Posten versauert oder sich zu Tode langweilt!!! Eine wenig beachtete Mitteilung des Orakels war übrigens im Boten Nr. 1!!! So leßt ihr Eure Boten!!!!!! Gez. Grothor von den Atollen, Gottkönig von Kratau und von Shanatan

!

P.S.: In diesem, dem 6. Spielzug sind die Einnahmen zu berechnen, und zwar von ! Euch!!! Wehe es vergißt einer!! m 11111 111 ! Wie's geht? Siehe Spielregel,!!! ;

3

:

in


it

ROLLENSPIEL auf SHANATAN Tja, Leute, es ist also tatsächlich geschehen! Was? Das allererste Rollenspiel auf Shanatan!!'! Wo? Auf der Ta­ felrunde von Vangor natürlich! Wann? Am Samstag den 27. Mai 1989 in Tübingen. Für alle- dies nicht wissen: Ein Rollenspiel auf Shanatan (ab sofort nur noch RaS genannt) hat Einfluß auf das Spiel­ geschehen und auf die teilnehmenden Personen. Anwesend waren: ein (später zwei) nicht genannt werden wollende Personen aus einem nicht genannt werden wollenden Reich aus der Tiefen See, eine nicht genannt werden wollende HERin aus einem nichtgenanntwerdenwollenden Reich (oder hats vielleicht nur keinen Warnen?) mit Reittier(sehr selbstständig) und Hauswolf, Zwei einflußreiche REP aus Narthaos (davon einer Priester und einer HF), der HER von Gilnoi, Thermas di dingsbums; oder so ähnlich!, der HER Othrym von Katin Grothor von den Atollen (+++natürlich+++) Wohlgemerkt:: Alles REP/HER von Shanatan!!! Und wo spielt denn bedauerlicherweise das ganze? Ach ja, auf einer kleinen, überschaubaren, aber dennoch irgendwie ungemütlichen Sumpfgemark in der Nähe eines gewissen Seiches welches ständig Flotten zu verlieren scheint... Und wenn wiir schon dabei sind:- ein REP aus Nessurien, namens Cruaelis soll ebenfalls anwesend gewesen sein! Also, wo fangen wir denn jetzt an? Ach ja, RaS I. (+-*-+Elapne+++' Es war einmal ein 'wunderschöner Morgen auf Shanatan, die Zwerge flüsterten, die Drachen stiegen in den Himmel, die Nebelschwa den umfingen mit klebrigen Fingern die um ein kleines Feuer sitzenden obengenannten Gestalten und der Wind heulte durch den nicht vorhandenen Wald, ^in ganz normaler Morgen also.... iiennen wollen wir die Herrschaften im übrigen einfac’nheitshalber ab sofort so: Den/die Herren aus der Tiefen See: Kapuzen Die HERin: Lady D. Die REP aus Narthaos: Priester bzw. Krieger Der HER aus Gilnoi: Thermas Den HER aus Katin: Othrym bzw. D.D.M. Den REP aus Nessurien: Crudelis Und mich, sofern ich mich erwähne: Gott gez Grothor von den Atollen, Gott des RaS! Also fangen wair an: Ich finde die Situation langwellig, sagte Gott und starrte vorwurfsvoll auf die schlafenden, gähnenden und zitternden Gestalten unter ihm am Feuer, ^ozu hab'ich euch eigentlich herteleportiert, zu eurem Vergnügen oder zu meinem? Bewegt Euch gefälligst!!!

I


L

RaS

“snrs; Ä.fvs& sssä-

a hstäs Ä*iÄm!SJ!ti’ er immer das mache, was er wolle. Zwischenzeitlich waren aber düe anderen Vergnügungsreisenden von Gott geweckt worden, cer vorsichtshalber auch gleich das Feuer mittels eines kleinen Wolkenbruchs gelöscht hatte-, weshalb sich die Jungs und Mädel genötigt sahen was zu tun... Nach kurzem Beratschlagen entschied sich die Gruppe, in west­ liche Dichtung zu marschieren und mal zu erkunden, was denn an dieser Gemark so toll sein soll, daß Gott sie hierhergebra­ cht hat. , Alle, bis auf die Reiterin und ihr Wolfjwelche elegant zu schweben schienen, wateten mühsam durch den Sumpf, wobei die Kaputze ab und zu zufriedene Zischellaute ausstieß. Der Krieger aus Narthaos sank dabei allerdings erheblich mehr ein als die anderen und steckte schließlich inmitten eines Schlammpfuhles fest, wodurch sich genötig sah, sich seiner Rüstung zu entledigen, die auch sodort mit schmatzenden Gerausgh^n^im Sumpf verschwand. Da der Krieger nunmehr nur noch mit und Streitaxt bekleidet war, war es ihm möglich, mit den anderen Schritt zu halten. Am meisten geplagt von allen war aber dennoch Thermas, der sich in seiner bei seinem Volk üblichen Nacktheit nicht ganz wohl zu fühlen schien,'wurde er doch ständig von allerlei kleinem Getier angegriffen. Nach längerem Fußmarsch durch das unwirtliche Gebiet, hei der. noch die eine oder andere Sandale verloren ging, gelangte die gruppe endlich an trockenes Land, welches selbstverständlich dankend angenommen wjiurde (naia, schließlich ist man .ja in Ge­ burtstagslaune). In der Ferne war der riesige Stumpf einer offenbar versteinerten Siche zu sehen, welche von Krähen uraschwärmt wurde und deren Stump^spitze in den 'Wolken und Nebeln verschwand. Als die Abenteurer langsam daraufzuschlichen, um ja niemanden zu stören, hörten sie das leise und agressive pfeifen eines Windes, was den menschlicheren unter ihnen Schauer über den Rücken jagte. (.Der Gott hatte es sich inzwischen auf seinem dimmelbett bequem gemacht, ließ sich von einer Sklavin ^massieren und begann so langsam Interesse zu zeigen); Was steht ihr da so rum wie die Ölgötzen*, maulte Gott, 'tat mal endlich was, oder wollt ihr mich weiter langweilen? Wie wärs übrigens mit dir Thermas, vielleicht hilft die Bewegung gegen dein Frieren?! (Zwischenzeitlich begann die Massage durch die Sklavin ahgenenmer zu werden, Gott seufzte laut und vernehmlich, was sich bei der Eiche als Windbö bemerkbar machte). Thermas jedenialls entschied sich daraufhin plötzlich, auf die Eiche ^ zu klettern. Nachdem er mehrere Stunden geklettert war, blickte er nach unten. Seine Kameraden(?) waren zu kleinen runktcnen geschrumpft, die Spiatze des StumDfes dagegen noch ^eiy^.en'Cj-e*dt. Thermas fror erbärmlich, er klammerte sich mit steifen Armen und Beinen an den gigantischen Stamm. Die Kapuze wunderte sich, nach ihrer Ansicht hing der Neger Thermas nur wenige Meter über dem Boden, nach Ansicht von Xadv T). dagegen war er gar nicht raufgeklettert! othrym rief zu

5"

1


1

■_________

I t /

1

RaS

1

Thermas hinauf, ob er was helfen könne, wurde oben auch verstanden, aber die Antwort war wegen der großen Entfernung leider nicht zu hören! (Der Gott räkelte sich gemütlich auf seinem Bett und ließ sich nun auch auf der Vorderseite massieren.) Der Krieger hatte zwischenzeitlich eine Spalte im Stamm der Eiche- ausgemacnt, direkt über dem Boden, neugierig ging er darauf zu. Verführerisch blinkte es aus dem Inneren des Baumes und klimpern war zu hören. Langsam ging Krieger näher und näher kam er der finsteren Spalte (die der Kapuze und Crudelis Wonneschauer über den Rücken laufen ließ) als plötzlich ein bleicher, durchscheinender, eiskalter und klebriger Arm aus der Spalte hervorschoß und düe fallie des Kriegers umspannte. A.rieger schwang sofort seine überaimensionalgroße Streitaxt und hackte den glibbernden Arm ab. _,ufrieden streifte er ihn ab und warf ihn zur Seite. zwischenzeitlich griff Lady D. nach dem Heger Thermas, von dem sie ja annahm, daß er neben ihr auf dem Boden stehe, wes­ halb dieser plötzlich wieder auf dem Boden stand und sich ver­ wirrt die Kraushaare raufte. Der Priester und D.D..*. spielten Knochenwerfen, was von Gott ausgewürfelt wurde. Das Reittier und der tiauswolf dagegen balgten um eine Wieselratte. Dih kaputze lag geiangweilt auf dem Boden und schien zu schlafen. Gott dagegen war inzwischen von der Sklavin in einen unbe­ schreiblich schönen Zustand massiert worden, Orphal sei dank! Lechz!! ! Zum großen Entsetzen des Kriegers begannen aus dem Armstumpf zwei weitere Arme zu wachsen, die das Gewand des Kriegers ümschlabberten und den Krieger zu sich in die Spalte zerrten. Der Krieger warf die nutzlos gewordene Axt zur Seite und schlüpfte aus seinem Gewand. Die Arme verschwanden in der Höh­ lung, aus der sodann ein. schmatzendes und sabberndes Geräusch zu hören war. (.Ein Sabbaxy? Dachte Othrym verblüf-'t). (( Der Gott lächelte unsichtbar in sich hinein und betrachtete gleich­ zeitig amüsiert den nunmehr nackten Körper des .^riegers)). Der nunmehr ebenfalls frierende ^rieger versuchte seihe Blöße unter zurhilfenahme der Streitaxt zu bedecken, was allerdings fehlschlug. Gleichzeitig wurde er von Lady D. ausgiebig gemu­ stert. Der Priester hatte zwischenzeitlich sein Würfelspiel siegreich beendet (und ein GS eingeschoben; neue Währung) und mazhte sich ebenfalls auf den Weg zur Spalte. (Gott streifte die Sklavinnenhände ab und richtete sich im Bett auf). Langsam näherte 3ich der Priester, leise Beschwörungen murmel­ nd der Spalte, den Stab (seiner Gottheit geweiht) weit von sich gestreckt. (G&a Gott verschränkte die Arme;. Blitzschnell , schoß°ein Glibberarm aus der Spalte und wurde ebensoschnell durch den Stab zerbröselt. zufrieden lächelnd marschierte der Priester weiter auf das Glitzern und Klimpern zu. ..och schnellerals beim ersten «al sausten artei weiße Arme auf in zu und prallen umfassten seine wohlgenärten Körperrundungen, mit schiefunglaublicher Geschwindigkeit wurde der Priester auf die Spalte zugezogen und verschwand darin, den Stab wie einen Speer hal­ tend und krampfhaft umklammert. (Der Gott hatte sich von sei-

6


3 RaS

nen Ruhekissen erhoben und starrte neugierig in seinen Kristall— totenkopf. Dabei ließ er sich von seinen Lieblingssklavinnen ausgiebig lecken). Mit einer gewaltigen Detonation verschwand die Eiche und das Monster mit ihr. Der Priester und sein zerbrochener Stab lagen ohnmächtig (+++ ja beide!+++) auf einer dunkelblauen 'fliese vor einer finsteren Burg. (Gott hatte sich inzwischen wieder seinen 3klav(inn)en zu­ gewandt die ihn nunmehr nach allen nur möglichen Regeln der orpnischen Kunst verwöhnten und deshalb auch seine ungeteilte Aufmerksamkeit erforderten, weshalb er sich an dieser Stelle vorübergehend wichtigeren Dingen widmet als einem RaS und dieses sich selbst überläßt; aber nur vorübergehend!!!). Drohend und düster ragte die bürg auf ihrem Felsen über der seltsam gefärbten Wiese auf. Schrill, laut und heiser, fast schon höhnisch klang das Krächzen der Finsterkrähen von den Zinnen. Die Xaputze wand sich schlafend in Wonneschauern und Crudelis Augen leuchteten. Langsam näherten sich die Weggefährten der Burg , umrundeten den Felsen und standen alsbald vor einem tiefen, schlammigen Graben, in dem es träge und gurgelnd blubberte. Schlangen waren zu sehen, Echsen, Lurche, Raubfische, Schlinger und vieles andere mehr. Ratlos standen die Abenteurer vor diesem Hindernis, welches sie von dem mehrere Mannslängen entfernten, riesigen Burgtor trennte, das gänzlich von geronnenen Blut überzogen, halbverwittert aber stolz aus der Burgmauer ragte. Weder die Anrufe durch Lady D. und Thermas noch die Be­ schwörungen durch den Priester brachten die Zugbrücke dazu, die. Wanderer einzulassen. Das heißt, doch! Herunter kan ss durch die Beschwörungen schon, aber sie ging auch sofort wieder hoch! Das höhnische gekrächze und gekra'ne ging laut­ stark weiter und vom Moor schwebten die ersten Sumpfschleimgeier ein und setzten sich in erwartungsvoller Ferne auf die Felsen. iiunmehr raffte sich Crudelis, der edle Finsterpriester des Seth aus dem gottähnlichen, aber leider vom Glück mißachteten, .jessurien, auf, um seinerseits mnt Beschwörungen auf das Tor einzuwirken. Langsame und finstermagische Beschwörungen und Gebete murmelnd näherte er sich dem Graben vor der Brücke, bis er sich direkt am Rande des tiefen Grabens befand, aus dem sich auch sodort ein Gurgeln,zischeln und sabbern erhob und lange, klebrige Arme- nach ihm griffen. Auf dem Höhepunkt seiner Gebete und Zauberformeln angelangt hob Crudelis die Hände zu einem Beschwörungsbefehl und schwarze Blitze schossen aus seinen Fingern. Blitzschnell setzte sich die Zugbrücke in Bewegung und begrub den Finsterling unter sich. Sofort rannte Kapuze über die Brücke, dicht gefolgt von Krieger während Lady D. sich mit Thermas und Othrym von der Burg ent­ fernten und in Sicherem Abstand zur Burg ein Lager aufschlugen. ^ott, inzwischen wieder aufmerksam geworden, fragte Priester ob dieser sich eventuell um Crudelis bemühen könne, schließlich * will man ja beim RaS niemanden sterben lassen und ist zudem auch noch in Geburtstagslaune. Priester leistete dieser höflichen

1


I '/ RaS

dr9ckiges und sehr hohes Fallgitter zu sehen war weiches kleines''fSnkeT’^-1^3^30^311361’1'6, (Was bei Gott un(* Krieger ein xl-ines funkeln in den äugen aufleuchten ließ.; und wendig begann die Xaputze an dem Gitter hochzuhar.gei« erstaunt beobacntet von dem fröstelnden, nackten nrffMl" •ir-’ eg»-’ 7?SCnS»T.J° eS5Ut-1? S?ine ^senstreitait umklaLÜSiel?: g”‘f PS^°S' ,aacn°e.der Gott: Irgendwas hab# ich da falsch erZanlt. Der Priester ist ja oeia verschwinden der Eiche eben fa^' s verscnwupaen und die neilung des Crudelis erfolgte durch Ctnryn? T.]a, so is o aas eoen, //enn man über solch? konfusen Dinge im Nachhinein schreiben soll.)) Priester erwachte also nach seinem Sieg gegen das Monster in der Eiche in totaler Finsternis und mit einem Kopf, der sich so groß anfühlte wie ein ganzes Faß volinaathaniscnem .-/ein. Ihm war kotzübel ^worüber sich Gott köstlich amüsierte) und er mußte sich übergeben. Nachdem er sich langsam wieder besser fühlte und die /.opfschmerz­ en auf ein'erträgliches laß zurückgegangen waren, setzte sich Priester auf und tastete nach seinem Stab, welchen er in zwei Teile zerbrochen und leise wimmernd vorfand. Gleichzeitig stellte er fest, daß sein Stab, seine ..leidung, der ganze Boden und er selbst mit einer schleimigen, klebrigen, ätzenden und glibbrigen Masse überzogen zu sein schien. Dumpf und muffig roch es in der riesigen .-.öhle oder -lalle, in der er sich vermutete, langsam tastete er sich vorwärts, immer weiter und weiter. Schier endlos schien das finstere und modrige Gewölbe zu sein. Allmählich war Priester wieder in der Lage klar zu denken, und er begann sich zu fragen, wo er wohl sein könne, als er auf einmal Metallstuckcnen unter seinen Füßen, noch unter der Glibbermasse, fühlte langsam und stöhnend bückte sich der Priester und hob' eines der Stücke hoch um es zu befühlen. Rundlich war es, flach schwer. Offenbar war auf der Vorder- und Rückseite und etwas ein^raviert, geor;gt oder geritzt. "Ein Goldstück?!" durch"■fruhr es den Priester, "aber woher?" Seltsame Gedanken gingen ihm fno+t hatte°zwischenseitlich via Xristalltotenkopf nachgeschaut ob auch wirklich noch alle GS seines Privatreichsschatzes dort waren wo sie hingehörten, um sich anschließend zufrieden wieder dem Geschehen bei oder in der Burg zu widmen): Krieger wickelte sicn die Streitaxt mit der Scnlaufe um aie Scnulter und begann xapucze ru folgen, war aber weniger wendig *ls diese. Langsam xlecterte er am Giccer nocn, gelegenolicn 3icn aoer immer wieder fangend. Es rocn

1


RaS , o daß

saa. ihre Kaputze abzuwerfen (sicnGo^ vorner sicn ffpnotiPt genoti|t3Sa|, “emand-datjei san) ,( au3er in

°aTOn “is^Ä^:ÄU,inSd“e7irÄ^,ni?z-

seinem dann inren te nach oben. .... . . _ Krieger 3an den Mantel an sic.i voruoerscnweoen und Kletterte schneller, wesnalb er auch bald ebenfalls an der Verengung an­ langte. Krieger wollce aoer dennocn veicerKlettern, da er seiner Meinung nach einen durchtrainierten, gertenschlanken und durch die fehlenden Kleider unbehinderten Körper hatte, der es inm er­ laubt, das Wagnis einzugenen. Als er jedocn einige :eter weit vorangekommen war, stellte er fest, daß seine Axt in einer opal^e verhackte und er deshalb nicnc weioericam. Einige Sei-, versucnoe er vergeclicn 'wieder loszukommen, ois er sicn schließlich miß­ mutig und schweren nerzens entschied, seine Axt aufzuge en, wo­ durch er sich .jetzt erst so richtig nackt verkam. Kaputze war nun am obersten Ende des .‘allgitters angelangt, wo dieses mit vielen netten befestigt war. Diese i'ünrten weiter nacn oben, die Öffnung war aoer so schmal, _ daß selbst Kaputze da nicht mehr weiterkam. Kaputze riÄef also se*ine Göttin an, die heilige Urmutter seines Volkes, und bat sie beim Blut seiner vielen Opfer, die er ihr schon dargebracht hatte, -im untertänigste Hilfeleistung an den nichtswürdigsten ihrer Diener. saß dösendnvoreeinem°Taffer^ernOC:i -6n b.evm3tlosen Srucelis bzw. bei Themas immemnr»h*2 °r0!3eni Abstand von der 3urg, wo­ unterhielt. " ~* *“ r and “ady 0. sich leise mit ihren Tieren obachtete

^ieblingssklavir. ve/r geschickt und be-

Är,ou«“ti^fnd;e eg^rta:i3ohädolaeek 'in •"apui,2G norte °inp ,Liöfa °

=ich

in sicnl: »höre'* •lioh^i.t^?°nore5 aDer der*n°ch weibliche Stimme helfen will i'ch di» deine Opfer sehe ich wohl, doch Woher nehmen; dach?e vLu^pei2iem soforti««. frischen Opfer!" Geräusche vernahm und*'-iSh fier Von unten n.ötzlich tastende Krieger aus mm-iS-wS“ sJnla€artig wieder an den nackten eine Pelswölbuna und laputze drückte sich hinter in der linken Hand.. S nn 2U lauern» das Zeremonier.messer fest üch mit dem °cmfC~p^!L 3icn Krieger nach oben bis er plötzHaut war ihm dem v-rfl*1 Gew°l°edecke stieß. Das frösteln seiner ganauao, wie*ihm de- ^erhauptling seines Reiches, bisher unbekannt, derartiges kenn?n? 5i**3? fremd *a*. Woh4r sollte er auch den Hackten Narthänergmitbha?a 3cane11 griff Kaputze zu, umschlang Luft ab, Krieger nhwnv,f^ beiden Armen und drückte ihm sofort die keine Chance, zuial er Ia^kth3tark and sonst auch schnell, hatte halb bewußtlos in den kalten3a-rZ2lllS wafienlos war. Als .-.rieger in die geiühllosen f zen^'oJ^611 T0n *aPütze hing und benommen wurde ihn seine*totale jipAIAt^ugen ,le3 (...zensiert...; starrte, ihm gleichgültin- Hn-pr.o^leae?“age 3cblagartig bewußt, doch es war nähme in den Leib sein^e£S?ben erv,artete er sein Ende und die Au.Hach einer ihm h ^ines Gottes. sich aus ^erfiJJdi?chenhrI?r^0nunenden Zeitspanne, während der er ai-chen Gründen nicht bewegen konnte, obwohl er es


] RaS 1

^ von -^putze auch nicht mehr im Klammergriff ^halten m«i- PinS ?LWie 31C?1 *-putze plötzlich, 3esch\/örungen zischelnd, langen, scharfen Messer über seine Lenden beugte und D.J3L®inem4_5ascnen seine Hoden zu Shren der höchsten ^inster-

die dammnge Opferstatte und hüllte für einen kurzen Moment die Hände kaputzes m schwarzfinsterer Feuer. Als das Feuer verschwand war auch das Opfer verschwunden. Kanutzes Augen leuchteten ganz verzückt und erwartungsvoll. Das Fallgitter setzte sich in Bewegung und riß Krieger und kaputze mit in die Tiefe. Krieger schlug unsanft auf dem Boden des Eingangsbogens auf, wah­ rend Kaputze mitsamt gitter im Boden verschwand. Krieger blieb stöhnend liegen. Sein ganzer Körper war ein einziger Schmerz und vorallera aus der Lendengegend zog ein entsetzlicher Schmerz durch den ganzen Körper, Krieger wurde ohnmächtig. Priester raffte mehrere Goldstücke vom Boden auf um sie zu prüfen, nachdem er sich sicher war, daß es tatsächlich GS waren, warf er sie angewidert zu Boden, raffte seinen Stab auf und stolperte weiter durch die Dunkelheit. Lange schon stolperte er durch die tropfende, stinkende und schleimige HÖnle, bis in der Ferne ein Leuchten zu sehen war. Als er näher kam, sah er einen Altarähn­ lichen 'Tisch, vollkommen mit Blut überzogen, auf den ein fluores­ zierender Kelch zu stehen schien, aus dem es dampfte und blubberte. Er blieb angewidert aber auch neugierig ünd verwundert in angemes­ sener Entfernung stehen, als plötzlich ein V/indhauch zu spüren war und kaputze an ihm vorbeihuschte.... Othrym, Lady D., Themas und Crudelis befanden sich immernoch draußen vor der Burg, sehr zum mißfallen Gottes, der sich dadurch um da3 erhoffte Vergnügen gebrac.nt sah (+++schnoll+++). Krieger erwachte leise 3tönnend und mit großen Schmerzen in der Vorhalle der Burg furoo und versuchte sich aufzurichten.... (so"allmählich wirds kritisch dachte Gott, hätte eventuell das RaS doch etwas früher aufschreiben sollen, der^genaue Ablauf ist mir teilweise entfallen; seufz, wie ein HER auf Shanatan jetzt sagen Kaputze'näherte sich langsam dem Altar, mit äußerster Vorsicht • Gefühls war er? unschlüssig, ob er und^ trotz des eher angenenmen sich nähern sollte und rief sicherheitsnaloer seinen r.ollegen zur Hilfe" und Unterstützung herbei. Priester hatte sich zv/iischenzeitlich dazu enuscnlossen, den Rückwec zum Tor zu suchen und wandte sich vom Altar ab. Langsam tastete er -ich In die absolute Dunkelheit zurück, aus der er gekommen zu sein glaubte. 'Jach geraumer Zeit stieß «r geten nne scnleiaige f-lZt a-i ttscäte an ihr entlang, in der .:oifnung irgendeine OffWand und glitsche «j — ,jelche%'er zwischenzeitlich doch sehr ^milSte Endlich, als er schon erschöpft aufgeben wollte, fand er olötzlich einen halb zerfallenen Treppenaufgang und krocn muh? n n um sich in einem zugewachsenen, verwitterten 3urgnof wieder^ufinden dem krächzend einige Vögel flatterten und ihn hungrigUanstarrten. In öe»r terpe war ein großer ^orbogen zu sehen,

Jo T


RaS welcher durch ein dreckiges, verkrustetes aber dennoch massives Eichentor versperrt war. Priester wankte darauf zu Die Kanutzen näherten sich langsam und hoffnungsfroh dem blubbern­ den Kelch, aus welchem ein großes, dunkles Auge wie aus dem Nichts kommend, auf sie starrte. Eine Stimme flüsterte in ihrem Kopf: » iommt näher, trinkt mich aus, es ist zu Eurem Besten!!!" Die Kaputzen schüttelten aufs höchste erstaunt den Kopf und tasteten liebevoll aber unschlüssig den Kelch und den Altar ab, der eine so wundervolle Ausstrahlung hatte,daß sie an sich halten mußten, um den Kelch nicht sofort zu leeren. Grudelis war inzwischen erwacht und zu neuen Taxen bereit. Da die Burg noch immer sympathisch auf ihn wirkte, überlegte er sich, wie er da wohl reinkäme... Gott rieb sich die Hände, es versprach doch nochmal interessant zu werden. Priester stand erschöpft vor dem Tor und wollte unbedingt raus aus dem finsteren Gemäuer. Daher versank er in Meditation und begann seinen Gotx (.er meint leider nicht mich, gez. Gotx) anzurufen, in höchster Verzweiflung ob seiner schlimmen läge ( von hinxen waren nämlich die 3chmaxzenden Schritte der Kapuzen zu hören, hähä, gez. iotx). Dabei entging ihm sogar der wimmernde "Krieger" zu seinen Büßen! Sin gigantischer Seelenwind begann um die Burg zu fegen und riß das gewaltige Burgtor aus seinen Angeln und mit sich tfort. .•:ehr kann ich nicht tun, säuselte der Wind, du bist zu schwach! Priester sank zu Boden und starrte aus verquollenen Augen sehn­ süchtig über den Burggraben in die Freiheit, wohl wissend, daß er alleine nicht rüber kommen würde. .Oxhrym von kaxin stieg in die lüfte und flatterte gemächlich, die Kugel unter seinem Mantel hervorzienend, auf die Burg zu. Als er nahe genug war, ließ er die "Kugel" auf eine der Xaputzen fallen griff sich anschließend den Priester, um ihn über Graben und .•lonster hinweg in Sicherheit zu bringen. Hinter ihnen war ein wütendes Zischeln zu hören, das von D.D.M. aber ignoriert wurde. Lady D. und Thermas waren derzeit in ein anregendes Gespräch verwickelt, was von Gott aber gnädig übersehen wurde. -rudelis gelangte zwischenzeitlich irgendwie in die Burg, ich weiß aber leider nicht mehr wie, sorry, gez. Gott. Jedenfalls lief er an den Kapuzen vorbei, die ihn 3ofo*rt verfolgten und stürzte prompt m aen Pallgitterschacht. Br rappelte sich soflort wieder auf (++-T- weil ihm die Xaputzen folgten???/*/) und rannte stolpernd ^"fcschend in die Dunkelheit. Als in der Ferne der Altar aufleuchtete, 3tockte sein Schritt und er ging fasziniert aber langsam weiter. Wie unter Hypnose nahm er den Kelch und trank ihn in einem Zug aus, während die Kanutzen ihn neugierig beobach-eten. Ein feurigdunkler Blitz zuckte durch die Halle und eine mächtige Stimme dröhnte in ihren köpfen: "Frei! Endlich Frei!!!" Das Gesicht von Grudelis wurde wächsern und starr und überzog sich mit einer gläsernen, kalten Schicht. Crudelis fiel in Ohnmacht. Die xaputzen aber verließen die Burg, nicht ohne noch einige GS zusammengerafft zu haben. (Da es Goto nun allmählich einigermaßen langweilig zu werden begann, versetzte er Krieger, Lady D. und die anderen wieder zurück in^ihre rieimatreiche, nicht ohne sich über die daraus entstehenden oiouationen zu amüsieren:)

/

AA

v


RaS

Krieger fand eich splitternackt (und was noch schlimmer war Waffenund Hodenlos; mitten in der belebtesten Sinkaufsstraße der Haupt­ stadt von fjarthaos wieder; wobei er, da er bekannt war, von allen sofopft erkannt wurde. Schnell lief er, die Hände vor der Lenden­ gegend verschränkt in die nächste Seitengasse und durch Geheimgänge zum Herrscherpalast, wo er einige Wachen die sich das Lachen nicht verkneifen konnten, ohrfeigte, bevor er in seinem Kommandantenzimmer verschwand. ^.+++ die Wunde war von Priester geheilt worden, glaub ich+++;.

Lady D. ritt in wölfischer Begleitung plötzlich wieder durch die eisigen Tundren ihrer Heimat, was ihrem Wolf Freudengejaule ent­ lockte. Sie unterhielt sich gerade angeregt mit ihrem "Pferd” als plötzlich von rechts einige tausend Riesen kamen und von links er­ freulicherweise ein Heer des Reiches Ajanaro. D.DoM • » Othrym von katin fand sich inmitten eines blubbernden Geysirs v/ieder und streckte sich wohlig grunzend darin aus. Crudelis lag plötzlich stöhnend auf dem Altar seines lieblingstempels in der HST, wurde aber gleich v/ieder versetzt, um mitzuerleben, wie einige Kampftaucher einige Schiffe... (,'1-++ Lieblingssethtempel+++;. Thermas fo dingsbums (.äh) befand sich dagegen wieder in seinem Lieblingskraal und ließ sich von seiner Lieblingsfrau die Maut mit Gazellenmist einreiben, da das die Geschmeidigkeit fördern soll. sprangen inzwaischen von einer Klippe in die Tife See Die Kapuzen (+++ iteu+++) und tauchten zu der gerade anlandenden Transportschiffflotte von Hessurien rüber... Priester fand sich betend und knieend vor dem Lieblingsaltar (trag­ bar) seines Tempels wieder und stöhnte erleichtert auf. Gott dagegen raffte sich aus seinem lieblingshimmeloett auf 'and begab sich per Teleport in seinen bevorzugten Orphaltenpel in einem Reich namens D. (+++ Unausspr...+++) Falls einige Begebenheiten nicht ganz korrekt wiedergegeben worden sich mein Herr auf das kurze SL-Gedachtnis sein sollten, so ~~ beruft und weist außerdem auf den Spruch Spielleiterwillkür dringend hin.... gez. Rasmus von Slschwoog, Schrat, .agier, Berater und Lieblinrsnarr vonn seiner erhabenen göttlichen Majestät, Grothor von der. Atollen,, Beherrscher von Kratau und Sicurya, Gott des RaS und des Boten ect...


Qj/amfa/i 9

v V

< y

>

•v

©

2 •j

k

Skq

Allerlei war wieder los in diesem Mond auf Shanatan. Die Steuer­ eintreiber vervollständigten ihre Listen, die Gaukler versteckten ihre Ersparnisse unde die Herrscher und Fürsten hatten auch einige: zu tun. In VORA ARN wird weiterhin mit großem Erfolg die Mine ausgebeutet. Inzwisxchen scheint man auch schon Verwendung für des Onyx gefun­ den zu haben. Die Begegnung des Reiches mit den Mannen aus WOYTHANNAR-ANN dagegen fiel seltsam aus, flohen doch die Woythanarer vor den Kriegern u nd Reitern aus dem Reich der Arcona. In CORTEGGIANI hatte man seine erste Begegnung mit dem Volk der | Zwerge, die fleißig am buddeln waren und sich ansonsten Vieltausend fach in ihrer Festung tummelten. Ferner umging man das Reich der f Narthaner weiträumig,aber entschlossen zu erobern. NESSURIEN litt wiedereinmal unter den bösen KAMPFTAUCHERN, welche diesesmal allerdings nur 12 Kriegsscniffe opferten. Außerdem wur­ den nocn drei Schiffchen an eine Drachenscmlakröte verlohren. (+++ hoffentlich hat sie keine Magenverstimmung+++) Außerdem sah man(n) noch massenhaft andere Tierseeungeneuer wie z.3. Schlinger, Kraken, Mantas ect. Durch allzu ungeschicktes überqueren von Ge­ birgen und Flüssen mit Reitern hatte man zudem noch erhebliche Ver y luste zu erdulden im Reiche des IRATUS. Die Volksmoral sowie die Loyalität der Truppen ist Dedenklich am scnwinden. Da nützt es auc nicht allzuviel, wenn siehein wichtiger REP des Reiches nunmehr „ Crudelis Turoo schimpft. In LOPHRAD^DUR scneinen die Ordensritter die Besetzung der Haupt- ^ stadt mangels ^rfolgsaussicnten aufgegeDen zu haben, womit der / Regent wieder alleiniger Herrscher des Reiches ist. [, In EMPIR NILUMEN BAYONG gao es diesen Mond einen Mi 11itärputsch, f bei dem der Herrscher, Akaber Triluum ermordert wurde und dem neuen Heerrscner Sintar Triluum Platz machen mußte. Durch die an- u schließend erfolgte Heeresreform dürfte das Reich erheblich an Ge- j fährlichkeit für seine Nacnbarn zugenommen haben. w In TANASHAN hat man immer noch Prooleme mit zwischenzeitlich etwa jfj zwei Millionen quietschlebendiger Ratten, die alles fressen was nicht eindeutig ungenießbar ist. Sogar der Herrscher soll schon Y; angeknabbert worden sein, heißt es. Allerdings sind die Mannen ii der KASQUAMI auch im Erobern von möglichst großen Gebieten nicht ungewanot, ähem! 3 In NATHAOS ist das Volk zutiefst beunrunigt über den Zustand der Reichsführung, kamen doch die Heeresbefehle und Weisungen diesen Mond nur unvollständig oder garnicht ans Ziel. Die Narthaner sind sehr besorgt und machen sich Gedanken um die Zukunft des Reiches. Das Reich DZITLFZUJ hat in diesen Tagen wieder einen immensen Er­ folg gegen die Horden der UNTOTEN zu verzeichen, die man mit we­ henden Fahnen und lauten ORPHAL-Rufen niedermetzelte. Allerdings scheint man um den Gesundheitszustand des Oberchaoten Plaqriok sehr besorgt zu sein. Nicht zu vergessen auch, daß man unerwartet Nachbar des Reiches SAIBORIPAN geworden ist und die ersten Sicht­ zahlungen von einem Heer aus VLADONIEN zu vermelden hatte.

»f

V

/I

r

■»

>,

3

ST, / yf

f


mberbl ich

JT

f©f V

«■

s

Y

r

i

1 UV’.' i

fr

4

1», X

i 5

I

£ I i ! ! |

Die Vladoner ihrerseits scheinen jedoch nicht allzubegeistert da­ rüber zu sein, "jetzt schon" Nachbar von SAIBORIPAN, DZITLFZUJ und einem anderen Reich (das hier nicht genannt werden will) zu sein Zu allem Überfluß "fand" maN diesen Mond auch noch einen Hoheprieste tempel eines noch nicht naher identifizierten Gottes, wobei aller­ dings in Tempelnähe auf dem Supfgemark viele tausende von Unken, Kröten und Fröschen zu finden waren. Auch viele Scnlangen, Vipern, Nattern und Schleichen wollen dort gesehen worden sein. An sich in Supfgebieten nichts ausgrgewöhnliches, aber in den Mengen? Das Reich SAIBORIPAN mache in diesem Mond recht häufig von sich Reden, viel es doch auch dem Reich RYTHASKALLAMARH, dem Reich GILNO; und noch einigen anderen auf den Wecker. Oder wer findet es Desonde ■ lustig, plötzlich einen Rüstort eines wildfremden Reiches vor der Nase zu haben, dazu noch im eigenen Reichsgebiet?!! Der Konflikt zwidenen Rythaskallamarh, Gilnoi und KAHN scheint sich allmählich in einen Grenzkrieg auszuweifeen. Jedenalls sind offenbar alle beteiligten Parteien bezüglich der Grenzziehung ge­ teilter Auffassung. Der Zwist x zwischen den ZWERGEN und KATIN dagegen scheint einigermaßen gütlich beigelegt worden zu sein. Die Reicne MEERYCCOOHRN und KOLOSNUS hatten heuer offensicntlich einiges miteinander vor, wie sonst läßt sich erklären, wie aus heiterem Himmel plotzlicn Heere aus MMEERYCCOOHRN mitten im Reichs geoiet von KOLOSNUS auftauchen konnten (nicht ohne "versehentlich" ein wenig zu erobern) und gleichzeitig ein Heer aus Kolosnus sich im Zentrum des Reiches Meeryccoohrn aufhielt. Die rstlicnen Heere haben sich dagegen an den Grenzen mißtraxuisch beäugt. KOLOSNUS nat ferner die letztens entdeckte Burg unerobert links liegen lassen und ist einfach weitergezogen. Offenbar ssah der Wombelgeneral keinerlei Handlungsbedarf. GHOM und JABBAR waren in diesem Monat wieder dabei, in den großen Tiefländern und Dschungeln des Ostens durch Plünderungen Folterungen, Vergewaltigungen, Opferungen und simples Morden Angst und Schrecken zu verbreiten. Nun ja, man verdient dabei ja ganz eindeutig nicht schlecht, und der Gesinnung entspricht es wohl auch Wie auch immer: Die Bevölkerung von SHANATAN sei gewarXntü! GHOM und JABBAR künden sich immer durch ERDBEBEN an! So spricht a jeden­ falls das ORAKEL VON THONYOR, welches sich diesen Mond erstmals wieder von sich aus wieder der Öffentlichkeit offenüart. Besorgt über das Schicksal der von den beideen finsteren Plünderungshorden betroffenen Bevölkerung. Auf KRATAU UND SICURIYA und in KOLOSNUS wurden in diesem Mond einander sehr ähnliche Volksfeste begangen. IN Kolosnus das KABAUZFest und in Kratau die Orphaliade. Mit dem GOLDENEN FLUß naben die Reiche immernoch so ihre Schwiengkeiten wenngeleich einige versucehn, mit dem Problemchen auf ihre Art und Weise fertig zu werden. Die WOMBELS beispielsweise versucht inzwischewn, ob spezielle Schiffe etwa auch manövrierunTahig waren, auf deisem magischen Gebilde des hohen Gottes. Man wird sehen...

■0

t

75

'ß-Wf/V •4

i

\

Y

.

r ,_

Z/f

r-

bm

A

& «I

•sr

i

*< ,Yi

Vt)

Li] [jv

1 1

53

f*

i

v)

>


mberbl ick fQ HEER DER TAUSEND INSELN war heuer wirklich ;ie Hölle Uos! Dutzende von Monstern aller «rt wurden von den Schiffen des Allesnändlers ,hinguz & Partner aus ihrem friedlich Schlaff ;eweckt und werden von nun ah die Meere : ’er Welt unsicher machean, senr zum Mißallen von Nessurien vermutlich! mjcH die Herren aus WOALL DI BLIB DOOL TOA wieder enormen Zuwachs bekommen, was sie MARMAK, aber : auch dem lieüen CRUDEL1S zu verdankena haben. Bei letzterem sollen sie sich gerüchteweise auch schon "be' aankt" haben, hehe! Auch scheint man die Heimstatt eines '( ;ber alle Maßen geliebten WAHI gefunden zu haben, welcher mit riner gewissen HUTTER verwandt sein soll. Apropos Mutter, auch ■er scheinen die Herrschaften durchaus fündig geworden zu seii e Freie Universität von Mairiuvilli, Aussenstelle Shanatan, t in einer NachtundNebelAktion das Atoll TEMATANGI raumen ssen und sxx ist mit Sack und Pack, mit Fakultät, Tempeln, tten, Baströckenen, Kannibalen, Dschunge*l, Garnison und .lern was sonst nocn niet- und nagelfest (?T* kein Schreib:nler!!!!***) war, auf das oenachbarte Festland umgezogen, o man mehr Platz a zu haoen glaubt. .aß dabei in der Tiefen See ettlicne Monster aufgestört wurden scheint.die DEKANE eher belustigt als gestört zu haben. i Das ehemalige Dscnungelatol1 TENATANGI dürfte jetzt allerdings aner ein Wüstenatoll sein, wobei noch die Frage sn sxx ist, as wüster ist, die Wüste oder das ATollü! -<as ALPTRAUMRITTERREICH THARAGAROBN dagegen breitet sich un| pehel-ligt und gemütlich weiter aus und bereitet sicn auf künrtige Siege vor. Im Moment sieht man offenbar nirgends Hanalungsbedarf. vJANARO und FREEZANIJEN lieferten sich in diesem Monat wieder linige heftige Gefechte und jagten sich gegenseitig Gemarken j jd, um sie kurz darauf wieder an den jeweiligen Gegenüber azu | verlieren. Die Frost- und Eisriesen des UKKO gewainnen aber ■rstaunlicherweise nicht die Oberhand, obwohl das eigentlich i «U 2™arten gewesen wäre!!! Die Kämpfe sind im Moment immer a noch unentschieden


fUMtteilungen 37—

An die Uziv

!

Das Volk von Meeryccoohrn ist schon immer für Frieden und ! Freiheit eingetreten. Die Botschaft von der Grünaung der J "Union der zivilisierten Völker" hat bei der Bevölkerung | begeisterte Zustimmung gefunden. Wir beantragen desnalb die Mitgliedscnaft in der UZIV. gez. Der Hochkaiser von Meeryccohrn

: 3Ö-- An den (un)bekannten Herrscher des offenbar namenlosen Reiches "x" Seid gegrüßt, on erhabener Unbekannter. Unsere Späher ha- ; ben soeben einigge Eurer Heere ausgemacht. Desnalb möch- J ten Wir es nicnt versäumen, Euch auf folgendes hinzuweiser|: Das Volk von Meeryccohrn ist ein friedliches Volk und mo-: A cnte mit allen Reicnen gutnacnbarschaftliche Beziehungen ■ pflegen. Wir haben nicht die Absicht, Euer Reich anzugrei-l^fS fen und bitten desnalb, daß Eure Heere Unser Reicnsgebiet I | |ij ebenfalls respektieren. gez. Der Hochkaiser von Meeryccohrn

-•1

39-- Leute, seid vorsaichtig bei Shinguz!!!

3S Im Handelsministerium wird man unruhig ob der Verläßlichkeit und Seriosität des Alleshändler^ Vor zwei Monden hatte man eine Nachfrage we- ' gen der Lieferung von Kolosnüssen an Boris von Nessurien beantwortet. Bis heute liegen derr^ Handelsministerium aber keine Botschaften vom—J Alleshändler oder Bons (verständlich!!!) vor. (+++ od's vielleicht daran liegen könnte, daß der Bote eventuell doch nicht angenommen ist+++ So unzuverlässig kann man aber keine Geschäfted führen. Bis auf weiteres bittet das Handels ministerium an Handelsbeziehungen interessierte Reicnje, sich direkt nach Kolosnus anes selbslivfl zu wenden. Eine entssprechjende Vertriebs- /fwj stelle wird im nächsten NOnat eingericnte so daß Bestellungen ab sofort ausgeliefert Wer an einem Handelsverwerden können, bund auf Shanatan interessiert ist bei dem auch tatsächlich Waren gehandelt werden, soll«« sich an das Handelsministerium von Kolosnus wenden. gez. zwei Volkstribune.'die sich jetzt sei bst. ---------------helfen VL

i

mw

Ü2X “ft-

•M

M

m


AT-

MITTEILUNG

\\

41 —

\

/ ; ln rinn Reihen der Finsternis ist eine

/

Macht erwacht.

neue

ri i p trachtet nnr.:h Zerntürunn und Tod, denn /

wahre Herrscher Tun PJot.

/

Hinfort mit denen die verweichlicht und schwach denn es gibt kein Lehen danach. \/nn dem Gott der Finsternis sch dp ft sie ihre Macht u n r i Kraft, die eine neue bessere UJ e 11 erschafft. /

Alle d i e die Macht in n e hatten fürchten nun

i

I

der finsteren Nacht Schatten.

I ■■

Spreitet euch darauf «Jas sc Ille c:hte GUTE

vor den

Erlöser zu empfand»

;

an 7uprange rn.

die Geistige Seife zu erlangen zu beleben die die 1 nn o st '/ergangen. Crudelis Furoo der Dämon Hochmeister des Norobordens Auserwählter Seths

i

/

!|


Mir ujr rden k □mmrh, Maß

\/n 1 ]..

pr^ittert

Nun

fJ i r 7. r 11

endlich nini.l

ilir M.ichl.R des

i s I: R r i r das

iij i r s i; n r k nenua Lichtes denn

er Ist mit uns er flenn ihr alle hasst. □rz.

Crudelis Turnn

I InchmR i s tRr des

l\!nrnbnrdpns

riRn auseri.jßh ].ten ßLTHS

MITTEILUNG

As


r

^ /UM tteilunc^en 42—

\

i

An das Tribunal von Solosnus

Buer ?ropagandaaußenminister Ilop Aeuyrne stellt Koicsnus als "friedliebendes" Reich dar. ias cm freundschaftliche Beziehungen mir seinen Machbarn bemüht ist uni ladt sogar zu einem Freundschaftsfest ein. Trotzdem sche.nen dort noch nicht einmal die elementarster. Menschenrechte zu gelten, renn unschuldige Fremde werden ihne Skrupel der Finster-"uo11he 11" Geck geopfert. wiese Ungeheuerlichkeit wird zu allem Überfluß auch noch als "Gnadenakt" bezeichnet. Weil wir uns zum Guten bekennen, werden wir solch.es unmenschliches Verhalten auf d^s Er.tsch 1 ecenste bekämpfen! An f r aundsch jii ichen Beziehungen mit anderer. Reichen scheint Folosnus ranz cffenzichtlich nicht interessier cu sein, üer.r. die soeben begonnene Invasion auf unser Reichsgebiet laßt die dunklen Motive der Volkstribunen und ihrer Handlanger .Minister; erkennen: Mach, außer, will osnus den Bindruck sines friedlichen Volkes erwecken, uni unt;r dessen den Einflußbereich sein«: Macht auf Kosten wirklich :ri 1 vier Volker ausdehn er.. Teshalb ruf-.jp. wir -slle ;lker auf. zieh von der Propaganda von Ab: a 1 mus ruitc 1 ri‘efuhren zu lassen und sich regen dir dunklen Machte. die Kolosnus regieren, mit aller. Kräften zu wehren! Ta wir aber di-.- Hoffnung m smais ganz auf geben dürfen, daß Kolosnus eines Tacrs au: 2*rn Weg des Guter, zuruck: .ndet. ist es unser sehnliche: Wunsch, daß wir jir.es Tages ni t iir.em NEUEM Izsnus in Frieden ml Freundcchaf *■ leben können. Ter Friede komme zu Euch! gez. T«: Hochka : sei von Me-rycroohrr.

Toshir raj Sauarra, Manansn von Tanashan, 43— Wir. wenaen uns an P’aK.rioo. Oberchaot von Djzitlfzuj

1

:

So seltsam auch Euer Marne für Unsere Ohren una für Unsere Schrift auch sein mag. so sehr freuen Wir Uns doch über die Art unc Weise, wie Ihr Uns willkommen heißt. Eine solche Geste freut uns ganz besonders. Wir kennen von Yhllgord her die Unhof 1icnkeit manches Herrschers zu gut - deshalb freuen Wir Uns überaus. daß Ihr offensichtlich ein freunalicher Patron seid. Seid gewiß: Unsere Absichten sind lauter una friedlich. Tanashan ist ein zu kleines GeDiet (wenn auch mit Jishammad verbunden), ais daß es Euch in irgendeiner Form gefährlicn werden kennte. In dieser Richtung braucht niemand BefürchLungen haDen. Seid ebenfalls gewiß, daß Wir senr wohl Ausschau halten werden nach den regenbogenfarbenen Kreisen und auf die Töne Eurer Mat:ona1hymne aenten werden. Friede herrsche auf Shanatan. gez.: Toshir raj Squarra, Manarish von Tanashan, im Feldlager am Goldenen Fluß

V

I

I

y


flIMtteüurtqen 44_An Plakrioa Oberster der Schwacnköo fe aus Djzitlfzuj

Bevor ihr so voreilig und unüberlegt den Krieg gegen die BL ausruft und uns eure Zinnsoldaten entgegensendet, möchte ich euch voher docn sine Frage stellen. Ich hof'e euer wirrer Geisteszustanc unc eure sicherlich anqegrif^ene Gesundheit lassen das zu. idoher wellt ihr wissen was die BL für Ziele hat???. Die Bi. hat bisher nocn keine politischen und ideologiscnen Ziele, da die Mitglieder der und der Be ichsrat .BL nocn keine Ziele nannten sie sonit auch nicnt genennigen kennte. Das ihr in die UZIV eintreten wollt nenne eucn nicht übel denn Scnwacnköofe nüGen eoen zu Schwachköpfen.

; i

l

auf das euer Scnuacnkopf nicht noch schwächer wird


r

Mitteilungen

r\

f

An Othrym van Kaninchen Seit mir qeqrüßt edler Freund aller Karnickel

41

I |

Nun ich möchte euch hiermit in aller Öffentlichkeit fragen was bedeutet der'iName UZIF oder utars UZIl/y in unser Land ist bis jetzt noch nichts van dieser

|

und über diese Organisation vorgedrungen!!!.

j |

-

Wenn bei uns brave Burger nach dieser Organisation fragen werden sie meistens von zwei netten Herren an die Seite genommen und wandern umgehend in

'

das Kaiserliche Burgverlies aus dem sie nach kurzer Zeit als handlich verpacktes Frischfleisch zum Spar -

y

t;

WTA ■i

2

Sa r

preis versteht sich herauskommen!!!. Nun meine Frage was ist denn an dem Namen UZIl/ so Scnlimmes daran das unser geliebter Zar die Preise unserer Fleischer unterbietet????.

5

Das Nessurische Volk macht sich da so seine Gedanken! Einige Überlegungen sind schon gemacht worden!!! so z. b. 1. Umherzienende Zooras In Vorn Arn r\

f

2. Unterentwickelte Zigeuner Im Vormarsch 3. Unterpriviligier Zoologischer Intusiasten Verein U. Ungläubige Zone Invalider Verräter

$

5. Unfähige Zuhälter Inspektions Versammlung 6. Unfruchtbare Zwitter In Vangor Das Nessurische Volk und auch ich sind sehr gespannt ob eine unserer bescheidenen Beispiele stimmt!!!!


MITTEILUNG

46—

1

!

!

mm

!

3

®m§

1

§

I der wähl der Icahartewa auf nu'ukahane gTUsst euch I I

:

Ji An Corteggiam, das Reich, das :ch liebe ! (grins !!!) Hallo Feindbild

!

Soso, da is er nu also, aer Kieme. Naja dann wollen wir mai senen wie er I

: ! >

; sich so anstellt der Kleine ! {

1:

!

Oder was ihm so alles emfällt dem Kiemen !

Tja, Kumpel ich werae dich finden, ob früher oder später, und dann werden wir zwei Hübschen uns über das eine oder ander seeeehr intensiv unter-

t halten. Wenn du denkst, da8 ich dir das alles so ohne weiteres durcngenen lasse, dann hast du dich aber gewaltig geschnitten I!

Leute, die versuchen

i i

: ] ■

mich remzulegen, müssen schon sehr früh austenen um das zu erreichen.

: •u

1

Und was die Sache mit dem Duweisstschonwas angent, wenn ich m der Richtung irgendetwas merke, dann biete ich jeden einzelnen Mann auf, der Gehen, Laufen oder Schwimmen kann und radiere dien von der Landkarte ! ■ Dies hierzu I

Ansonsten freue ich mich natürlich, das unter dem ganzen

Kroppzeug hier endlich auch mal einer ist, der mit den Wichten so richtig aufräumen kann

Deiner besonderen Fürsorge in dieser Hinsicht möchte ich

ein gewisses NESSURIEN empfenlen, ein Reich, das wonl in jeder Hinsicht fehlgeleitet erscheint. Beacnte nicht weiter die von diesem Volk gemurmelten

3

!

Gebete, oder seine Tempei, kein Gott kann so bescheuert sein, das er diese Wichte als Anbeter haben möchte. Schliesslich und endlich erscheint der

Ü

Grosse und Erhabene SETH im Lichte der von Nessurien verbreiteten

: 1 :

das haben diese Wichte wohl noen ment bemerkt . Sonst wären sie wohl

i

Ideologie ebenfalls als ein, wie sie es nennen " unariscnes Element

3

i I

; aber

etwas vorsichtiger mit ihren Äusserungen. Aber wenn der Grosse und Er­ habene SETH dereinst davon erfahren wird, wie wenig man in dem kleinen

* 1

Nessurien von Ihm weiß , Also auf baid du Wicht, dein alter Freund, der Wahl aller Wahis

i i

bi!» biJi

VPWKto

1

.

1 I

:

i

22


■\

f Mitteilungen -in 31 1 e j::v-1i;3liscsr

SHANATAN, that's itüüü!

«

ina r’.e, tis es .-i 3:1 3! ent ~ccn wernen .-.•eilen

47 r : vi51 ot er i:oent.:cn -c.lte .cn *.it j =-r aanl ces .c.-ttencss :e= *JZIV bnrsen. Leicsr 2rei ioncs .jsr-.ar», ts-a’. *. rcc.Y aenr feiere istisn sei ersten t:e wen. /ernr-itst 3er = :sa2 :=ssur:en :n :et: :er -ei: eine -'raoacanca. äocens•ten 3en ,-c-n einen Eintritt 132 . /: e: 5 "5 -i 5 c r s e -> tr-nc t:e -Jan • en ;t •::* :no?n. »r.tsäcenruwir t:en. sei: er. oerei -.5 im . .33-zer-aT.er. sein: 3er : .-er :?.nc •. ioc eser . omannten tar1 ;we1 = t: *r.en . QP cer eenen er soe-.e ’ ■ er 32-•. sse- er2 2. . ecerr reweiis esr.e resen -am. >11 er rur e’.re = ’.-.e 1 * . ticse ioaeoen. 10 :5t :::-s ?::cn -.00: 1 es eesser T. ZS' : :-e: 2 = n 3t: men .oll tetes.;tt = 2 er «er 5. -.e' * • •?. 2 a c n = - e •L-C t 3’= ’. n*r t2 e: 1 • ece' !» r. ■ : Ittels te: "5 ■rt unc ■i e 1 3 e ■am ;eoer ose . t r - 9 v tn e: : t e1 :• r. t 2 e 0 e n . 21 e 5 e ter A -l T: . 5 u 2: 3 r 1 _ r :;sr or -; er.. -einer -v.bt es au? tiese -r *. eac :;e:-3e •sine .-Jf.r. 1 . Z-c'ser.e*t?n ziürae /i e - -• 2en e i • e bertstiD“ ■•'.ei 3 2 5t e." -1 er . J eae: -.n e:

: :-

:t

■;.tertv _e-;:e * m :--f t: r. . :■

u

/ 3 • . er

_r. 3

: e /. a r.: t

ie r 2 5 - :

3 3 - U2 ? •- e - : • a 11 t: 2

n e "1 a 1 ■

1 S'

. -•=: v

/ er

; a: t c -: : 3 n = r: 2 ~.sr 1 22:22----- r r. 1 2 *: 11 g: .

et:*.-er i-'-'-T

.: 2 roter

ei - e 3r

: i e s e •-•

3t =n=- .

:• 3-

: e:.

48-

■lat;-.-'

- 'r

e: - 2 •

»/..-.men - - 5n : • e •* 51 9 r ;

: e t; : e r

es 2 r-. D s s n ä 1 2 •-r isn jcm»,' -.•'es

49—

ti 1 5 r r: 2

Z s e . er Sj'.osr. 2 Q

ser er .

n .. . i

os es er tan; er ~uoen.:35=.

•• 2 -• ■iS-: - = ter.s

2 •unccetan: -• r.o e ::-ei:r 2css- 1 -s = en. -522-?' -2. nacer 3 5 s ; rs i o 5 = s n . au? 3 n 3 s r ros:? ; ■_ = anner.; : a r - s: 2 = - .

an2 säe so. •.5r.?',:;l :e:. jt

/er - 5::

52— (+++ nachträgliche Mitteilung, knu8rrrr!!!!! +++) Bekanntmachung 1111 •

~

Hiermit tritt das Reich Saiboripan der Uziv bei-!

gez.: Der Rat der Zwei von Saiboripan

V

:e..ecte :“n trauern

j.

y =


50--****

An*Grothy von den

Es fr;ut mich, das Cu mich auf MEIiiEM Atoll besuchen willst. Ich freue mich immer auf so netten, wenn auch schreckhaften^ Besuch. Wie war das, kaum kam ich, flüchtete der ach so große Grothy schon mit -wehenden föhnen. (+++ Dementia+++) Ich werde DIR doch nichts tun doch die Idee mit dem -US — werten von Shanatan ist gor nicht so schlecht, ich -wollte schon immer mol SL werden. ( ★ ★★ hahähaha!!!!***) Also komm doch und sag mir bitte bescheid, damit ich Tee vorberoiten kann und Dich auf MEIHEI! Atoll rumführen kann, denn Cu wirst Dich kaum mehr auskennen. Denn diesmal hat •es sich wirklich in eine uneinnehmbare Festung verwandelt. Allerdings muß ich Dir rechtgeben, Atollum ist wirklich reizend. Also bis dann, ich freu mich sehn- ..

I

_ARUS UR EKLAS Meister des schwarzen Feuers und F'uerhund Laenrals und Gottkönig von Kratau ( MwIiTEM Kratau!) { *** ALSO DAS IST NUN WIRkliCh

I

ANSICHTSSACHE!!!!***)

Vi


fllMtteilimcjen 51— Neben den bekannten Kolosnüssen die auf Nicht-Wombels eine enorm stimulierende Wir­ kung auf die Muskulatur und Ausdauer für di Zeit von bis zu drei Tagen nach Beginn des . Genusses und des Verdauens zeigen, biet wir ab jetzt auch wohlschmeckende Kolos-. nusmarmelade an. Priese (+++ aäh, Preise natürlich+++): Kolosnüsse, 5stk=1GS (++rröchel!!!+++), reicht in de Regel für 5 Personen. Leckere Kolosnusmarmelade, 1 remie 0= 1 GS (in der Re­ gel für 50 Portionexn). Weitere Produkte auf Anfrage erhältlich. gez. Handelsministerium von Kolosnus 52— Aan die Uziv! Ich gebe meine Stimmen dem Hochkaiser von Meeryccoohrn. gez. Rasmus von Elscnwoog, Generalstatthalter seiner Göttlichkeit, dem Gottkönig von Kratau und Sicurya

NACHRICHTEN 7— Im Elvenmond fand auf Vangor das KaDauzfest statt, zu dem di’e Herrscher von Vangor bexanntlich eingeladen waaren. Leider sind jedoch nur die extravangorischen freunde der Wombels aus der Galaxie Poje5ükp erscnienen. Dennmooch war das Fest ein großer Erfolg und die WomDels bewiesen, daß sie und ihre Gäste sich auch ohne Orpnaltempelkulte gut vergnügen können. gez. Außenamt Kolosnus 8— Das friedliche Volk der Wombels freut sich, seinen ersten Nachbarn, das Reich Meeryccoohrn oegrüßen zu dürfen. ; Mögen die Völker unseres R^yches in Frieden und Freundschaf miteinander in sicheren Grenzen leben. i I Die Volkstribune von Kolosnus gru- | j ßen den Hochkaiser von Meeryccoohrn; l$Öge seine Regentschaft länger dau­ ern als die des Boris von Nessurien


I NACHRICHT

6—

An die Einwohner aes Atolls Tematangi !! Liebe Mtbewohner und Angehörige der F.U.M.! Dies .st eine offizielle Mtteiiung der Forschungsstelle Aussenwelt auf Shanatan. Bedingt durch die umfangreichen Bau­ massnahmen auf dem Atoll Tematangi, sind in letzter Zeit Klagen ,aut geworcen, die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln lasse zu wünschen übrig. Auen haben sich bereits verschiedentlich Einwonner über die drangvoile Enge auf unserer kleinen Insel beklagt. Es ist uns nunmenr gelungen, zusätzliche Mittel für einen Bauetat verfugoar zu machen, welcher in oiesem Monat veraDscmedet wurde und in den nächsten Monaten ausgefuhrt wird. Getreu unserem Motto wonach besondere Situationen besondere Massnanmen erfordern, haben wir einen genauen Plan erstellt, welcher eine Evakuation der gesamten Bevölkerung des Atolls Tematangi vorsient. Es wird daher von jedem Bewonner erwartet, daß er freudig zu den Fahnen eiit, wenn der Ruf an ihn ergeht. Bedingt durch die grosse Anzahl der Eingeborenen welche bereits vor dem : Eintreffen der Mtgiieder der F.U.M. auf Tematangi lebten, ist es notwendig die Rustkapazitat des dortigen Rustortes um ein vielfaches zu überschreiten, um den erwünsenten Zweck zu erreichen. Dies erfordert von der Bevölkerung ein­ iges Entgegenkommen und erhebliche Einschränkungen, doch werden diese he: Weitem weitgemacht, durch das nach der Umsieaelungsaktion wesentlich ein­ fachere und angenehmere Leben. Wir hoffen mit dieser Aktion das Richtige zu tun und erwarten das unsere Bevölkerung voil und ganz hinter uns steht. Die Aktionen des erweiterten Bauplanes senen unter anderem aucn eine Er­ weiterung der bereits vorhandenen Tempelbauten auf Tematangi vor, sewie die Errichtung einens neuen Temoeis für die Ursprungsreligion der Einwohner. Des weiteren wird eine Stadt für die steigenden Bedürfnisse der Einwohner des Atolls erbaut. BEVÖLKERUNG TEMATANGI'S ! UNTERSTÜTZT DIE BESTREBUNGEN DER FUM ZUR ERWEITERUNG DES LEBENSRAUMES UNSERER KLEINEN UNIVERSITÄT !!! BEFOLGT DIE ANWEISUNGEN DER MILITÄRBEHÖRDEN, SIE SIND ZU EUREM BESTEN !!! DIENT JETZT MIT FREUDEN IN DER ARMEE DER FUM UND IHR KÖNNT SPATER DIE FRUCHTE EURER ARBEIT GENIESSEN !! BETET ZU EUREN GÖTTERN, WIE iHR NOCH NIE ZUVOR GEBETET HABT, DIESE WERDEN ES EUCH LOHNEN, UND IHR WERDET ANSEHEN UND EHRE GEWINNEN, gez.: A. Gunoeram Singh, Dekan der Aussensteile Shanatan,Tematangi,Vangor

f

1 3

I

!

I

cooocax&xcQcccco-


mrrm

(Üeriicfjte 33— Katin baut Massenlager, in denen Zwerge gemästet werden sollen um sie dann ihren Göttern/Göttinen opfern zu können. gez.

Ein entflohener Zwerg

34— Nessurien und Katin haben einen Pakt geschlossen. gez.

I

Ein Botschafter von Nessurien

35-- 4. Spruch der Knochendeuter: Das Knochenzeichen des Sieges ist mit den Kriegern. Das Glück ist mit den Heerführern des Lichts. Mond und Sonne überkreuzen sich und überschatten die Welt.

i ■

Im letzten Boten schien es so, als ob sich jemand, der unge­ l i nannt bleiben wollte, an Kolosnüssen den Schädel wieich ge­ I• schlagen hätte. Es sei deshalb hier versichert, daß bei nor­ malem Gebrauch keine Gefahr von diesen wunderbaren Früchten ausgeht. Wer aber seinen Schabernack mit Lebensmitteln treibt soll sich nicht wundern, wenns bei Domestos (+++???+++) funkt, j ! Dennoch: Das Gesundheitsministerium auf Kolosnus behandelt je­ den gratis, dem eine Kolosnus auf seinen Schädel fällt, falls | l seine Birne nicht vorher scnon weich war. Der Betreffende ist 1 hiermit herzlich zu einer Untersuchung in Kolosnus eingeladen. 36—

Ql

37—

IUUhSANZtiGL

Chnum, der Herr, hat heute, am 17. Tag des Erntemonds unseren geliebten Herrscher, den Hochkaiser von Meeryccoohrn, im lieblichen Alter von leider nur 87 Jahren in seinen wunderbaren, herrlichen und wunderbarerweise ewigen Frieden heimgeholt In tiefer Trauer: Kronprinz Furz el mus mit Familie Prinz Schurz mit Freudnd Kaiserinmutter Bibivotz Das glückliche Volk von Meeryccoohrn und voraTlem: Die Gläubiger die jetzt leer ausgehen!!! Von Beileidsbezeigungen am Scheiterhaufen bitten wir Abstand zu nehmen, damit nie­ mandem auffällt, daß die Trauergäste längst mit den Krönungsfeierlichfeeiten für den neuen Hochkaiser beschäftigt sind .

21 IDU H

|


3

(3erücbte

Nr.

38—

rvn o

ru

i

! I

/» y.


6eritcbte 39— Oie Nebel lichten sich, die Sicht wird klar und klarer. Jeder weiß, was'geschieht. Das friedlichste Reich Kolusnuß genannt (*++ kein Schreibfehler!!!+++) baut immer mehr Tempel, zu Ehren Seths. (+++ friedlich, ja?+++) (*** Aber sicher doch!!! *** 40— Oer Herrscher von lopnrad-dur heißt in Wirklichkeit Seth! gez. Einer der sich ganz sicher ist. 41 — Die Alptraumritter im Meer der tausend Inseln sind erneblicfi finsterer als es das Reich Nessurien je sein wird! gez. Der der wirklicn alles weiß ich war's nicht!!!*** ) (+++ du warst ja auch gar nicht

gemeint!***) 42— Der Gottkönig von Kratau ist kein menschliches Wesen und von menschlicher Intelligenz kann ja wohl kaum die Rede sein!!! (*'** woher weiß der das?***) gez. Oer Orakel Sprecher von Thonyor



r

</


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.