Weltbote 08 - Dein Tor zur Welt der Fantasy by Projekt Myra

Di« Zentral« SplelLeitung (ZSL) teilt mit:

Tewet-Schewat 412 n.P.

S A L U T 0 N ! Wer io September nicht in Tübingen war, hat und das sogenannte "MBH12a" (den HBM12

viel verpaßt. Und Ausstellungskatalog

wer der

Tübinger Tolkien-Tage) noch nicht hat, hat wahrscheinlich noch nicht für das gerade endende Jahr 1992 bezahlt. Es gibt noch eine "Gnadenfrist" für alle bis Ende 412. Wer also bis harz 1993 seinen Beitrag 1992 und 1993 noch nicht bezahlt hat, wird aus dem Verein ausgeschlossen, und erhält eine allerdings trotzdem noch zu bezahlende Abschlußrechnung über erhaltene Leistungen des Vereins. Ohnehin wird sich die Mitgliedstruktur im Jahr 1993 (in der Folge der 2.Tübinger Hyra-Tage 1992) ja deutlich ändern, da in diesem Jahr die VFMMitgliedschaft für mindestens eine Person pro Reich zur Sollbestimmung wird, und der Verein zum eingetragenen Verein werden wird. Nun also der achte Weltbote von Hyra, während in den letzten Monaten im JAHR DES DRACHEN noch in vielen Gegenden Myras gekämpft, gemordet und geplündert wird. Auf Karcanon kämpfen die Schlangenkrieger Seths, die Naaliten gegen den Weißen Drachen von Bagunda, der in Keorapukur regierende Sethpriester Dileeb'An erobert die Wüste Zun und ZARDOS hat nun mit Bogos Hauptstadt Theineor schon die vierte Hauptstadt auf Karcanon. Auf Karnicon scheint kaum etwas zu geschehen. Und doch findet durch einige Abenteurer im Stillen ein Rin gen statt, in das selbst Dämonen verschlungen sind... Ysatinga hat eine kurze Pause zum Atemholen, und so scheint es, als ob En'Tharcyr von Titanik, den man Der Drache nennt, seine Erfolge im Kampf gegen die Gomorrer von Chi-Tai-Peh den Rest dieses Jahres unangefochten aufrecht erhalten könnte. Ein Drache aber wurde dort auch von den Wergols am Feuerschlund entdeckt... Corigani sieht Kämpfe zwischen den Feueranbetern von Actys und den LIFE-Wüstenkriegern von Lutin, und' schwere Schlachten zwischen Ashdaira und Llyn-dhu-Morth. wobei das erste dem zweiten Reich voraus hat, daß seine Aufnahme in die LIFE nicht mehr abgelehnt werden kann, da es schon Hitglied ist - wer weiß ob man Ashdaira sonst nicht ebenso ablehnen würde__ Erendyra erlebt Kriege zwischen den Reichen der Könige Högnar und Aelfwine, und fin stere Einflüsse Haarkons im Kaiserreich Tektoloi. //Agape n’Or// WGW 0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Regionalgruppen Neben der Regionalgruppe Tübingen, die sich immernoch monatlich am 2. Samstag im Monat bei W.G.Wettach trifft, also jetzt im Kloster Beben hausen, gibt es nun eine Regionalgruppe Rhein-Ruhr um Torsten Kohlstedt, von Düsseldorf über Bochum und Neuss bis Dortmund und Bonn. Daneben bildet sich jetzt eine Regionalgruppe Ost um Dirk Linke in Berlin. David Müller plant eine Regionalgruppe Nord. Geplant oder in Überlegung sind verschiedene Dinge, Regionaltreffen, Auseinander setzung mit inhaltlichen Punkten, und vielleicht eine WABENWELT-Runde. 0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 IMPRESSUM Der Weltbote ist das Organ des Vereins der Freunde Hyras VFM, und wird in der Regel nur über die Mitgliedschaft als Abonnement bezogen. Ein Einzelheft kostet 4,-DM. Verantwortlicher Herausgeber i.S.d.P. ist Wolfgang G.Wettach, Postfach 2747, 7400 Tübingen.

"1, 0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 ARBEITSKREISE Derzeit arbeitet der AK Finsternis an MBM13 (dazu gesonderter Aufruf).

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

HYTHOR

Die "Hythor'-Serie bildet den historischen Hintergrund unserer Welt hyra, viele grundlegende Dinge, über Götter und Dämonen, über Monster und unbekannte Lebensformen, über Phänomene wie Zeit- und Weltentore (Oannon, Qu’Irin) lassen sich hier mit etwas Quellenstudium erfahren. Eine gut sortierte Nationalbibliothek auf Hyra sollte darum ebenso wie ein besserer Thagoth-Tempel über einige Schriften, die Auskunft über diese Zeit und die Geschehnisse um den Helden Mythor geben, besitzen. Ich - W.G.Wettach, Postfach 2747, 7400 Tübingen - zahle 2,-DH pro gut erhaltenes Heft das mir fehlt, sonst 1,-DM pro Heft (da3 nicht zer fetzt ist). Und ich verkaufe die doppelten Hefte, die ich habe (oder die Dritt-Exemplare) für 1,-DH/Heft, egal in welchem Zustand. Wenn ich eine komplette Sammlung von je zwei Heften habe, werde ich auch einzelne Hefte ausleihen. Außerdem suche ich EDMC-Forum 1-15,28, 33ff. und biete noch einzelne alte Boten, die ich doppelt habe. Wer also Hythor-Hefte verkaufen möchte tue dies, wer sie irgendwo für 1,-DH oder weniger angeboten bekommt, kaufe sie (er bekommt sein Geld von mir zurück), wer Hefte sucht, teile mir das mit. Im Weltboten werden auch private Suchlisten veröffentlicht. .

WGW sucht: 7, 10, 18, 38, 43, 45, 83, 87, 104, 111, 135, 137, 148. Biete: al3 Grundstock für eine 3ammlung (je 1,-DH): 20-29, 59, 94, 102, 107, 113, 114; EDMC-Forum 31 (5,-DH).

Biete

außerdem folgende 26, 26, 28, 28, 64.

63-65,

Einzelhefte (je 1,-DH): 22, 22, 22, 22, 22,

0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 MYTHOR

NOTIZEN

Aqvitre - Gott der Freiheit, Kriegsgott der Lichtwelt, auch der Schmiede verehrt: Hit Dondra gleichzusetzen. Armos

als

Gott

Patron der Schmiede, ist der Meisterschmied Frerick Armos ein überaus frommer Diener Dondras gewesen, der nicht nur den Namen seines Gottes stets im Hunde führte, sondern auch, nicht zuletzt mit dem Schmiedehammer, für die Freiheit kämpfte und selbst in Krankheit und Finsternis diesen Kampf nicht aufgab. Oer historische Frerick Armos war ein Geselle des Heisterschmieds Ouprel Selamy, des besten Waffenschmieds von Ugalien.

Donnerstein - Eine Stele aus Afranit-Gestein, im Kleinen ein Vorbild für den Berg der Gesichter, die Gesichter von Heroen, deren Vorbild schon durch den Anblick stärkend und ermutigend wirkt, hervorragender Kämpfer für die Freiheit von dem erdrückenden Zwang der Finsternis, und von weisen Hohe priestern der Lichtgötter, vor allem des Godh oder Aqvitre.

Aus dieser besonderen Gesteinsart ist es auch zu erklären, daß der Lichthauer Hester die Bilder mit seinen Hämmern halb hauend, halb schmiedend am Berg der Gesichter umsetzte. Glaube und Hagie - "Wahr ist, was geglaubt wird; das ist eines der Urgesetze der Hagie." Aussage des Magiers Thonensen, der ein Sternendeuter und im Umfeld Hythors ein Held der Lichtwelt wurde, der ins Dunkle Zeitalter hineinwirkte. L’umeyn - Titel eines Herrschers, der für die ganze Lichtwelt als Schutzherr wirkt, mit Lichtkönig zu übersetzen. Der letzte bekannte Lichtkönig war König Hormand de Arrival Visond von Ugalos, im Altertum vor dem Dunklen Zeitalter, das auch so genannt wird, weil es ohne einen L’umeyn deshalb auskommen mußte. Zwölf Magier der Weißen Magie wählten stets nach dem Ableben eines L’umeyn seinen Nachfolger, und ein Erzmagier zog aus zum Orakel von Theran, um diese Wahl bestätigen zu lassen. Selten nur kam es vor, daß das Orakel diesen Namen dann nicht in den Zeichen fand, doch es kam vor. Eine ähnliche Bedeutung in der Bestätigung der Königs wahl hatte sonst wohl nur das Orakel von Tanur in Zeiten, als Drachenland noch einen einigen Hochkönig hatte. Lavoux

Lichtgott der Reichen, Herr des Pantheon, Schutzgott der Lichtreiche und Herr der Fruchtbarkeit, der seinen Anbetern nahelegt, nicht auf seine Hilfe zu warten, sondern selbst für das Licht zu wirken und tätig zu werden. Eine besondere Anbetungsform de3 Göttervaters, Chnum gleichzusetzen.

Lorvain - Gott der Ordnung, der seltener angerufen wird, außer für die Ordnung und wenn es gegen Zweifler an der bestehenden Ord nung geht. "Gerechter Lorvain" ist ein häufigerer Ausruf. Lorvain ist wohl Artan gleichzusetzen. Oghan-Stein - Fixpunkt der Finsternis ist der Oghan-Stein,ein Schwarz stein aus dem Himmel, vom Düstermond gekommen, einer der Fix -punkte, anhand deren Peilung sich Schwarzmagier orientieren können. Seine gläserne Oberfläche stellt ein Dämonenbildnis dar, dessen Blick allein schon in Bann schlägt. Pomeron - Meister des Feuers, nicht nur im Schlucken und Spucken des Feuers und anderen Gauklerkünsten. Gefährte der Seherin des Zarah und erster Priester der Feuer des Lichts, Feuerzwillings Yrlo, nach der Schlacht von Ohuannin. Purpur -

"Purpur und Violett, vermischt mit Grautönen und Schwarz, die Farben der Düsternis" waren die Farben des Finster magiers Vassander, der durch die Verbindung mit einem Dämon zum Xandor von Theaur geworden ist (Hy21-26, MW91). In der Hexenwelt des Ophis gibt es vier Hauptfarben, die auch die Farben des Regenbogendoms sind. Tiefviolett/Purpur ist die Farbe des äußersten Kreises, es ist der Dunkelkreis, der bei den Besuchern Depressionen und Angst verursacht, Panik auslösen und sie in eine tiefe Melancholie werfen kann(MW96)

Quanbes - Grafschaft im Machairas von Gwynddor aus nahe dem Karshland gelegen, im Bereich des Dämons Derequium und der Schlange der Finsternis Whourp. Ihre Bedeutung für den Handel in der Lichtwelt hatte sie durch die reichhaltigen Gold- und vor allem Silberminen: Quanbes-Silber ist unter Silberschmieden

c noch heute ein Beqriff. Ihre Bedeutung für die Finsternis hat sie durch den Oqhan-Stein, der dort als Fixpunkt der Dämonen an der Quelle des Blutflusses ruht. Sechsecke -Sie spielen in vielen Aspekten auf Hyra eine Rolle. Weniger beachtet wird, daß sie auch beim Schmieden eine Rolle spie len können: Alle magischen Waffen der Finstermächte werden, soweit bekannt, auf sechseckigen Ambossen geschmiedet. Das gilt für die Magische Rüstung des Finstermagiers Vassander (My21/45) ebenso wie für die Waffen der Finsterzwerge im ma gischen Hain von Bulkher. Am besten scheint schwarzer Basalt als Grundlage geeignet zu sein, den alten Schriften zufolge. Snathad-Nathir Die Nadelschlange, in der Allgemeinen Sprache auch Snasadiro genannt, ist eines der Großen Ungeheuer, und zugleich die Schlangengattung, die dem Urbösen am nächsten ist. Sie erreicht eine Länge von zwanzig Schritt und mehr, der Umfang ihres Leibes entspricht dem eines männlichen Oberkörpers, er endet in einem armlangen Stachel, mit dem sie einfache Rüstungen und Kettenhemden durchsticht und selbst Panzer durchschlägt, aus dem ein grünes, ätzendes Gift tropft, das sie auch verspritzen kann. Sie kann auch ihre Opfer in ihren Windunqen erdrücken. All dies aber ist nicht die Hauptgefahr, die von der Snathad-Nathir ausgeht: Die Nadelschlange kann mit ihrem Blick jedes Cfc>fer hypnotisieren, und manche können auch in Illusionen die Gestalt, Stimme usw. einer (weiblichen) Wunschfigur ihres Opfers annehmen, und als psychische Fähigkeit nicht nur Gedanken ihrer Opfer (in Sichtweite) lesen, sondern auch Vorstellungen und Wünsche direkt in die Vorstellung eines Opfers projezieren. Das ist die Gefahr der Nadelschlange. Nur alle zwanzig Jahre schlüpfen die jungen Schlangen aus großen metallgrauen Eiern, etwa 3, manchmal 6 in einem Nest, die zu Beginn die Länge eines Armes und noch keinen vollausgebildeten Giftstachel haben. Xandor -

"Für immer eins, geboren aus Leben und Dämonie, ein Zwitter geschöpf au3 zwei Welten, Mischwesen aus Mensch und Dämon, entartet körperlich und geistig: ein Xandor". Aus den Lehren des Sternenmagiers Thonensen.

Ymeer

Gott des Wetters und damit, nahe dem Geist des Winters Schwertstern, auch der Kälte. Gott der Riesen bei den Caer, bevor dort unter Herzoq Hurdon die Dämonenanbetung zur Staatsreligion wurde. Wohl mit Dondra gleichzusetzen (Hy20).

Zarah -

Seherin am Ende des Altertums, die in der Gunst des Feuer zwillings Ishina stand, und durch Handlesen, Augenschau, Runensteine und Zweigewerfen Einblicke in die Zukunft nehmen konnte. Sie sah jedem sein Glück voraus und wo er es fände.

Ein eindrucksvolles Zauberduell ist das zwischen dem Zauberduelle Erzmagier Vassander und dem Sternenmagier Thonensen (My24, "Duell der Zauberer", S.53-59), wobei der erste Teil hier mit Kleinen Zaubern ausgefochten wurde, doch auch das "Ende eines Dämons" (Hy91) ist ein wichtiges Beispiel, wie erst der Dämon Derzinuum in seinem Xandor Vassander und dann der Dämon Duldamuur in seinem Hohepriester Amorat besiegt wird, mithilfe Magischer Gegenstände, mit Horcans Schwert Seelen wind und einem silbernen Traumritter-Vließ.

0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Verein der Freunde HYRAs - Welt der Waben Mitgliederliste *!* = Sofort bezahlen! Ausschluß droht!

Vorsitzender: Wolfgang G.Wettach, Postfach 2747,7400 Tübingen.SL Kl Werner Arend, Ammergasse 2, 7400 Tübingen; Ex-SL von Corigani.

Jochen Bilagher, Königsberger Str.l, 4052 Korschenbroich 1 Arnd Beenen, Laubecks Weg 3, 4330 Mülheim/Ruhr. Rhein-Ruhr Michael Burchard, Laerheidestr.26, Zi.413, 4630 Bochum 1. *!* Michael Ecker, Tettnanger Str. 75, 7980 Ravensburg; Computer-AG. *!* Christian Flick (bei Hoppe), Am Stadion 9, 4800 Bielefeld 11. *!* Thomas Förster, Rheindorfer Str. 128, 5300 Bonn 3. Stefan Gögelein, Am Wildwechsel 33, 7000 Stuttgart 80. Ulf Gößling, Raiffeisenstr.22, 7403 Ammerbuch 6. Iratraud Habermaas, Beim Schloß 17, 7400 Tübingen 8; AG Südwelt.

1 I

Claudine-S.Haupert, Marie-Adelheidstr. 31, L-4757 Petingen. Wolfgang Hellmich, Rottweiler Str.4, 7270 Nagold-Hochdorf; SL CORIGANI Raimund Herber, Weinberg3tr. 48, 6100 Darmstadt. Tia Hesse, Stauferring 22, 7181 Satteldorf; Zeichner. *!* Constantin v.Hoffmeister, Bismarkstr.il, 7520 Bruchsal; Rollenspiel-AG *!* Thomas Holm, Kurpfalzstr. 14, 6945 Hirschberg 2. *!* Gerhard Jahnke, Theuerstadt 16, 8600 Bamberg. Sven Jensen, Rendsburger Str.266, 2350 Neumünster. Rainer Kandier, Adalbert-Stifter-Str. 2, 8858 Neuburg/Donau. *!* Aruna Kleinert, Zum Rafflenbusch 24, 5800 Hagen 1. *!* Frank Kleinwächter, Elisenstr.3, 8500 Nürnberg 70. Ex-SL Y3ATINGA, Andreas Knitsch, Rathausweg 20, 7410 Reutlingen. *!* Torsten Kohlstedt, Flimmweg 2, 4600 Dortmund 30. Regional Rhein-Ruhr Stefan Kreutzer, Bosslerstr. 26, 7306 Denkendorf Arne Krüger, Wasenstraße 81, 7148 Remseck 5. *!* Martin Leichle, Friedrich-Ebert-Ring 27, 8700 Würzburg Dirk Linke, Haibauer Weg 19/Zi.228, 1000 Berlin 46; Rollenspiel-AG.

i ii

■

/ Peter Löschmann, Beim Rauhen Haus 8, 2000 Hamburg 74. *!* Benedikt Löwe, Waldwinkel 12, 2000 Hamburg 73; SL Erendyra/Prämyra. *!* Timo Lüge, Assenbucher Str.43, 87?? Berg-Leoni 3; Fantasywelt. *!* Verena Luger, Bismarkstr. 13, 6836 Oftersheim. Helgo Mayrberger, Plate 55» 3130 Lüchow 7. *!* Michael Messerschmidt, Beuthener Str. 6

C204, 7500 Karlsruhe. *!*

Marc Philipp Messner, Neuffenstr.32, 7300 Esslingen; Co-SL YSATINGA

355

David Müller, Ammerländer Heerstraße , 2900 Oldenburg. Regional Nord. *!* Rainer Nörenberg, Brückleinstr.3, 8581 Histelgau. Jens Oesterle, Plochinger Str.104/1, 7300 Esslingen. SL YSATINGA tfarc Pelikan, Postfach 2747, 7400 Tübingen. Jens Potthast, Wichlinghofer Markstr. 9a, 4600 Dortmund 30. Rhein-Ruhr Josef Rein-Fischböck, WaldenreutS, 8391 Neunkirchen v.Wald; CoroputerAG Alexander Rheindorf, Kolpingstr.4, 8451 Anmerthal; SL KARNICON. Dirk Richter, Ginsterweg 4, App.96, 3400 Göttingen. *!* Holger Rinke, Oechant Hess Str.43, 4040 Neuss; NSH; AG Finsternis. *!* Louis Christopher Ross, Bilker Allee 66, 4000 Düsseldorf 1, Rhein-Ruhr Burkhard Sattler, Hohenzollernring 49, 7403 Aramerbuch-Altin.; Co-SL Kl Clemens Schäfer, Behringstr. 4, 2000 Hamburg 50. *!* Christel Sche.ia, Josef str. 29. 4 790 Paderborn-Elsen; Zeichnerin. Boris Schlumpberger, Hirschauer Str. 18, 7400 Tübingen. Stefan Schmidt, Servatiusstraße 8, 5000 Köln 91. Hatthias Schoger, Am Ziegelhof 12, 3257 Springe 3; Neue Spielregel. Thomas Schwerdtfeger, Stauffenbergstr. 13, 7400 Tübingen. Ingo Sotriffer, Yorckstr. 44, 7500 Karlsruhe. Jürgen Sporr, Darmstädter Str.97, 7000 Stuttgart 50. Ex-SL KEZUNSEA. Michael Staacke, Dernauer Str. 20A, 2000 Hamburg 70. *!* Dieter Steinseifer, Poetfach 1371, 8390 Passau; EDFC e.V. *!* Gerrit Wehmschulte, Gustav-Heinemann-Str.81, 4440 Rheine. Peter Wichmann, Schönbornstr. 3b, 8730 Bad Kissingen. 58 eingetragene Mitglieder nach dieser Liste.

Kurzfassung des Pro,ti?k.Ql.l-S der MjLtg_Li-&derversamaLlmi& des Vereins dflr Freunde Myras am 11.09.1992 Diese Kurzfassung enthält alle wichtigen Punkte der oben ange führten Vereinssitzung, zun Teil in gekürzter Form. Eine Kopie des vollständigen Versammlungsprotokolls (6 Seiten) kann bei mir (bitte mit freiem Rückumschlag) angefordert werden. Bei 18 erschienenen Mitgliedern, darunter 4 WdW-Spielleiter so wie dem Spielleiter von Erendyra, eröffnete Wolfgang G. Wettach als Vereinsvorsitzender die Sitzung und stellte die Beschluß fähigkeit fest.

Kassenherinht # Nach Festlegung der Tagesordnung wurde der vorgestellt: Der Verein hat derzeit 59 Mitglieder, in der Mehrzahl mit ermä ßigtem Beitrag. Etwa ein Drittel hat bis jetzt seinen Beitrag noch nicht entrichtet. An noch, ausstehenden Kosten sind zu nennen: - . 800-1.000 DM für den Druok von MBH und Kosten der Weltboten . (1991: 4 Stück, 1992 bis jetzt 3) in nicht genau feststehender Höhe Aufwand für Öffentlichkeitsarbeit (Stellenangebote und Infor mationsschriften für Hitgliederwerbung) Hinzu kommt der voraussichtlich Verlust der .Tübinger HyraTage, der sich auf etwa 1.-2.000 DH belaufen wird.. Dem gegenüber stehen ca. 600 DM Kasseninhalt sowie ca. durch^rückständige Mitgliedsbeiträge.

600 DH

Dazu wurde angemerkt, daß es noch nicht möglich ist, einen end gültigen Kassenstand festzustellen, solange das Ergebnis der Myratage noch nicht feststeht. Folglich sind alle Zahlen als Circa-Angaben zu sehen.

( ,

Weiterhin stellte Wolfgang fest, daß der derzeitige ermäßigte Mitgliedsbeitrag nicht die Kosten deckt, die der Verein.hat (Die Herstellung von 2 MBH und die Weltboten zusammen erreichen die sen Preis schon allein). Da hilft derzeit nur die 1 DH, die die ^ Spieler pro Spielzug, als ZSL-Beitrag für Werbung. bezahlen, ein w größeres Defizit zu verhindern. Angesichts dieser Zahlen stellte Thomas Förster dankenswerter weise spontan 100 DM als Spende zur Verfügung und rief zu weite ren Spenden auf, dies kann nur unterstützt werden! . Der nächst Tagesordnungspunkt sohloß sich nahtlos an, die Spiel gebühren und der Mitgliedsbeitrag waren heiß diskutiert. Schließlich Der Beitrag der Beitrag glieder mit

wurde folgender Regelung ohne Gegenrede zugestimmt: für die Fördermitgliedschaft erhöht sich auf 100 DM, für Erwerbstätige Mitglieder auf 75-80 DM und Mit ermäßigtem Beitrag zahlen zukünftig 40 DH.

■

: '

Ebenso wurde eine Erhöhung der Spielgebühren auf 7 DM für Herr scher, Wanderer und Mitspieler mit eigener Auswertung sowie auf 4 DH für Mitspieler ohne eigene Auswertung festgesetzt. Von bei den Beträgen gehen dann jeweils 2 DM für Öffentlichkeitsarbeit an die ZSL.

Auch noch mit zum Gesamtkomplex Finanzen gehörte die Frage der automatischen Mitgliedschaft. Hierbei wurde beschlossen, daß pro Reich mindestens ein Spieler oder Mitspieler Mitglied im VFM sein muß, da ohne Kenntnis der über das Reich hinausgehenden Zu sammenhänge, die in Weltboten und MBMs beschrieben werden, Kul tur nicht sinnvoll geschrieben werden kann. Allen weiteren Mitspielern wird die Arbeit am Gesamtprojekt Myra und damit der Eintritt in den Verein nahegelegt. Hierzu ein Aufruf: VFM-Hitglieder, die für den Weltboten und ihre MBMs keine Verwendung haben, sollten eine "Patenschaft" für die Spieler übernehmen, denen die finanzielle Belastung zu hoch ist, und diesen ihre HBHb zur Verfügung stellen.

* J

Als letztes wurde noch einstimmig der Antrag verabschiedet, daß ein neuhinzugekommener Spieler zu ermäßigten Sätzen 6 Spielzüge lang in WdW hineinschnuppern können soll, bis dann nach Ablauf der Frist auch für ihn die oben beschlossenen Bestimmungen gelten. Abschließend wurde der Verfasser dieser Zeilen bei einer Enthal tung ohne Gegenstimme zum neuen Schatzmeister bestimmt. Nun folgte die. Satzungsdiskussion, die bis zum offiziellen Ende der Sitzung anhielt und dann auf den Abend vertagt wurde. Dann allerdings war eine geregelte Fortführung der Vereinssitzung nicht mehr möglich, die bei der Diskussion aufgekommenen Punkte sind dennoch enthalten. Als Ausführungsrahmen wurde beschlossen: Die Tübinger Regional gruppe, die sich am jeweils zweiten Samstag eines Monats bei WGW trifft, wird mit der Ausarbeitung der Satzung beauftragt!'Sobald der Entwurf steht, wird1 er im Weltboten veröffentlicht, “danach hat jeder ausreichend Zeit zur Stellungnahme zu bekommen. Dar über hinausgehend wird jedes Vereinsmitglied auch jetzt schon Ferne trotz räumlicher zur aufgefordert, eventuell "Satzungsfindungskomm iss Ion" dieser mit Beitrag oder Heinung in welcher Form auch immer weiterzuhelfen. Es muß damit gerechnet werden, daß mehrere "Nachbesserungen“ an der Satzung nötig sind, um die angestrebte Eintragung ins Vereinsregister und die Gemeinnützigkeitsbescheiningung möglich zu machen. I Die "Satzungsfindungskommission"- hat die nachfolgend aufgeführ ten Punkte, die bei der Vereinssitzung festgelegt wurden, als bindend in die Satzung aufzunehmen:

i t Der Vereinsvorsitzende wird alle 5 Jahre in seinem Amt durch die Mitgliederversammlung bestätigt. Eine Abwahl ist nur durch die Hälfte der anwesenden Hitglieder auf einer ordentlichen Mitglie derversammlung oder durch zwei Drittel der Vorstandsmitglieder möglich (jeweils konstruktive Mehrheit!). Im Falle der Abwahl bleibt der Vorsitzende bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden im Amt.

Es wird einen Geschäftsführenden Vorstand, bestehend aus dem Vorsitzenden, dem stellvertretenden Vorsitzenden und einem wei teren Vorstandsmitglied geben. Der Geschäftsführende Vorstand führt die Geschäfte des Vereins. Der Erweiterte Vorstand muß zu Sitzungen des Geschäftsführenden Vorstands eingeladen werden und hat dort Rede-, aber kein Stimmrecht. Ist der Geschäftsführende Vorstand nicht beschlußfähig, so führt der Vorsitzende die GeÄ schäfte. Seine Entscheidungen müssen innerhalb von 6 Wochen voiW Geschäftsführenden Vorstand bestätigt werden.

i 1

1 i

Ein Erweiterter Vorstand wird geschaffen, seine Zusammensetzung wird anschließend noch deutlich werden. Er soll mindestens zwei mal im Jahr zusammentreten.

Die ZSL muß im Vorstand Sitz und Stimme haben.

Die Spielleiterversammlung bildet ein eigenes Vereinsgremium, das sich durch Zuwahl ergänzt. Pro fünf angefangene Segmente entsendet die Spielleiterversammlung einen SL, der im Erweiter ten Vorstand Sitz und Stimme hat. Alle Spielleiter müssen zur Sitzung des Erweiterten Vorstands eingeladen werden und haben dort Rederecht, Stimmrecht dagegen nur die gewählten Spiellei tervertreter. Der Begriff Spielleiter schließt auch CoSpielleiter ein. Ebenfalls dem erweiterten Vorstand soll ein Vertreter der Spie lerschaft angehören, dessen Aufgabe die Betreuung und Einführung neuer WdW-Spieler sein wird. Dieser "Neo-Vertreter" wird durch die Spielleiterversammlung bestimmt. (,}

Der Schatzmeister angehören.

sowie der

Schriftführer

Ein Mitglied des Vorstands sollte für Werbung und Marketing zuständig sein.

sollen

dem

Vorstand

Öffentlichkeitsarbeit.^

Im Erweiterten Vorstand sollte ein für Kultur zuständiges Ver einsmitglied Sitz und Stimme haben. Bei Ämterhäufung eine Stimme.

einer Person

Für Fragen steht zur Verfügung: Stephan Gögelein Am Wildwechsel 33 7000 Stuttgart 80

hat

diese

bei

Abstimmungen

nur

47 Stichwort-Protokol1 eines Teils der Spielerversammlunq am 13.09.1992 Erster Teil: Schriftführer Werner Arend Ku1tur Problem Kulturhoheit (Bsp Orks) Problem neuer Spieler mit der Kultur des Nachbarreiches, die ihnen unbekannt ist. Der Kulturbetreuer als Vorstandsposten soll eingeführt werden. Spielleiter dürfen Reichskultur nicht einfach ablehnen, sondern müssen die Gründe dafür darlegen und zur Änderung/Neufassung auf fordern. Die Reichsübergabe an neue Spieler sollte mit allem geschehen, was der Spieler braucht (also auch alte Botscahften usw.). Problem rechtliche Regelung bezüglich der Kultur. (

■>

WGW will SO und §2 in der neuen Regel neu fassen. Es gibt möglicherweise ein MBM Einsteiger. SL greift in Kulturhoheit des Spielers ein, wenn dieser sich nicht oder zu spät zu bestimmten Punkten äußert. Jürgen Sporr wird das Amt dos Spie1ervertreters in Abwesenheit erneut übertragen, seine Zustimmung vorausgesetzt (2 Enthaltungen/0 Gegenstimmen). Es soll ein Basiskatalog/Grundcheck liste erarbeitet werden, den jeder Herrscher für sein Reich auszufüllen hat, um dem SL die Möglichkeit zu geben, im Sinne des Spielers zu improvisieren, falls dieser dazu zeitlich nicht kommt (notwendigkeit der Informationsversorgung eines Wanderers/Spions — Wandererverfolgung durch Herrscher).

Chroniken der Gschichte sollten erstellt werden. Mitspieler Mitspieler sollten sich vor dem Einstieg in ein Reich mit der Kultur beschäftigen. 3 Monate Probezeit sind eventuell für Mitspieler und Herrscher zu kurz, um sich gegenseitig richtig einschätzen zu können. Dem Herrscher sollte eine ausreichend lange Frist zur selbstständigen Mitspielersuche eingeräumt werden. Nach der "Probezeit" haben sich Mitspieler und Herrscher zu entscheiden, ob sie weiter miteinander arbeiten wollen. Der Herrscher muß im Falle seines Vetos seine Grunde darlegen. Er kann selbstverständlich den neuen Mitspieler auch schon vor Ablauf der Probezeit akzeptieren.

Verein der Freunde Myras Weltboten Die Weltboten sind alle weiterhin erhältlich, die Wellboten 1-4 aus der Mitgliedschaft VFM91 und 5-8 aus VFM92 werden und sollen auch künftig erhältlich sein. Der neue Weltbote 8 ist wie die anderen auch für 4,-DM (plus Porto) einzeln erhältlich. Es zählt noch zur Mitgliedschaft'92 und ist der letzte, den einige von Euch bekommen, weil ihre Vereinsbeiträge fehlen oder sie aus Myra ausgestiegen sind. Einige sind für '93 schon eingestiegen, für die anderen wird es Zeit, jetzt einzutreten und alle künftigen Weltboten kostenlos zu beziehen. Die Weltboten enthalten wichtige Informationen die, darüber herrscht Einigkeit, für eine echte Beteiligung am Projekt Myra absolut unverzichtbar sind. WELTB0TE1: Schwerpunkt: Lichtliga gegen ARUS Die Legende von Pondaron (Grundlage unserer Zeitrechung und der Kämpfe um Silur)/ Beschreibung Silurs/ Signifer von Dyvenloon und ihr Aufruf zur Lichtliga/ Karte von Rillanon und Helion/ Chnurn zum Kampf gegen Arus Ur Eklas/ ARUS, sein Aussehen, sein Wappen/ Die Wanderregel. WELTB0TE2: Schwerpunkt‘ Götter -Himm el und Magie Zeitrechnung Myras/ Sonnensystem und Monde/ Subwährung und Bank von Myra/ Die Allgemeine Schrift/ Alte Götter und Hintergründe/ Orte, Narnen, Monster und Karten von Karcanon/ Geschichte, Erläuterung zur Benutzung, Improvisation in der Magie/ Karte Myras von Gorgan bis Karcanon, Globusprojektion. WELTBOTEfc Schwerpunkt• Myra~Treffen - Myra Tage Bericht vom 14. Myra-Treffen September 1391 in Tübingen/ Teilnehmerliste/ Arbeitsgruppen und Regionalgruppen/ Inhaltsverzeichnis zu MBM11/ und anderes. WELTB0TE4* Schwerpunkte* karcanon und Rollenspiel Vorstellung der SLs/ Geschichte Karcanons ab etwa 400 nP -Teill-/ Politische Lage 411412/ Wabenwelt: Literaria 5000 vP/ Rollenspiel auf Myra - Hausregeln. WFLTB0TE5: Schwerpiwikte•' Regeln land Gwynddor Mythor-Notizen für Myra/ Priester der Götter im AiM mit kleinen Zaubern/ Druiden/ ■Regel 10+11 NEU/ Regel X8 und varia NEU/ Geschichte Gwynddors -400 nP/ Zeitrechnung und Feste Lonador+Aldaron+Aidanard/ HandelsregelEniwurf NVU/ Formblatt Handelsinfos/ Währung Darkgond/ Zardos an Alle/ und anderes.

WELTBOTEb~7: Schwerpunkte• Ysatinga und Corigani übersieht über MBMs und WBs/ Projekt Südwelt/ Arbeits- und Regionalgruppen/ Mythor-Nolizen für Myra/ Zardos an die Finsterlinge/ Regeln: Kleine Zauber, Kultur, Mitspieler NEU/ Inquisitor an Zardos/ Ysatingaüberblick 1-11/ Dignas Weg nach Midligur Teill+2/ Orte und Namen Corigani/ Geschichte und überblick Coriganis 1-10/ Entdeckung von Eodon, WELTBOTE& Schwerpunkte* Verein, Handel und Geschichte MythorNotizen für Myra/ überblick der Segmentsgeschichte (Fortsetzungen) Karcanon, Ysatinga, Corigani/ Handelsrouten Karcanon, Ysatinga, Corigani/ Protokolle von Vereinssitzungen und Spielerversammlung 1332/ Dignas Weg nach Midligur/ nid anderes. VORSCHAU: Schwerpunkte’ Politische Lage; Handel/ Regeln überblick der laufenden Segmente im Jahr der Spinne/ Währungen, Maße und Gewichte der Reiche/ Bükaz NEU/ Kultursch wer pinkte Technik-MagieKampf/ Religionen/ Myra-Gedichte und -Lieder/ Zeitrechnungen/ und vieles andere. WELTBOTE Extral: Das Magier treffen von Yshnvenga

Computer Viele Myraner haben Computer, und selbst wenn die Auswertung nicht wie bei kommerziellen Spielen durch den sondern nur mithilfe des (Computers gemacht wird, sind sie beim Projekt Myra nicht mehr Iwegzudenken. Schon gibt es einiges für Freunde Myras auf Diskette (mehr kann von Euch entwickelt werden): QUIZMASTER MYRA LI Ein Quizspiel für 1-4 Spieler mit hunderten von Fragen zu Myra, vor allem aus den MBMs, die von einer Fragenwand als ^'Multiple Choice" abgerufen werden können. Optional als Vier gewinnt und/oder mit Anzeige der richtigen Antwort über die HeJpTaste zu spielen. Spielend neues über Myra lernen... AMIGA-Diskette (plus 2,-DM für Nicntraitglieder). QUIZMASTER MYRA L2 Wie Version 1.1, aber mit Fantasy-Bildern aus der Geschichte Myras in Schwarz-Weiß, größere Fragenwand. ATARIDiskette (plus 2,-DM für Nichtmitglieder).

—

YX/IDßK LI Endlich gibt es die Allgemeine Schrift ALLS (vgl. MBM4 und Weltbote2) als Schriftsatz (Font) für den Computer, so daß nun eder seine Botschaften in der Schrift schreiben kann, in der seine •'igur sie si schreibt. Neben dieser Runenschrift, dem Elorisch, gibt es auf der Fontdisk auch die gemalte Schrift, das Vangorisch, wie aus Mythor bekannt. Aißerdem den Fonteditor, mit dem eigene Schriften ür Myra erstellt werden können. AMIGA-Diskette (plus 2,-DM für ichtraitglieder). Die beiden Myra-Fonts sollten bald auch für ATARI und PCDOS erhältlich sein. KEM 1.1 Kurze Enzyklopädie Myras Es handelt sich im Kern un einen Index für Myra, mit den wichtigsten Stichworten aus Mythors Welt und der Spielregel, im Zusammenhang mit dem weit verbreiteten Programm Datamat allgemein zugänglich und mit fast 1000-. Stichworten zu Orten, Personen, Völkern, Magie, mit Verweisstellen*v auf alle MBMs und vielen kurzen Erklärungen... AMIGA-Diskette (plus 2,-DM für Nichtmitglieder) ACS MYRA-ADVENTURE Für die Benutzung mit dem Adventure Construction Set ACS gibt es Mouse- oder Joystick-geführte Abenteuer für bis zu vier Spielerinnen, die mit Schwert und Magie sich zum Sieg kämpfen. Das gilt für den AMIGA, doch soll es für ATARI demnächst eigene Abenteuer geben, die zur Zeit in Vorbereitung sind. ACS1 - Die Krone des Wüstenkönigs Das erste Abenteuer führt in die Wüste von Zun auf Karcanon, auch Wüste des Schnellen Todes genannt, wo auf der Suche nach der Krone König Gortans von Zertanien auch ein Stück Myra kennengelernt werden kann. AMIGADiskette (plus 2,-DM für Nichtmitglieder) VORSCHAU: In Vorbereitung sind oder werden in Kürze sein: MyräFonts für ATARI und PCDOS/ ACS2 - Drachensuche Unterwegs im Blutigen Band/ Geheimnis im Gelben Hirschen Atari-Adventure/ Ei*v Kalender-Programm• Der Erden-, der Myra- und eigene Kalender/™ Farbkarten PCDOS-Programm von Maphi./ Weitere Vorschläge? WGW

Jetzt eintreten, Jetzt überweisen!

;

Jatzt eintreten, htißt di* Losung, Auf d*n Tübingen Mvra-Tagen 1h SepteHber vturdt di* Mitgliedschaft Mindestens • inar REP pro R*lch odar Spielergrupp* ih V*r*in d*r Fr*und* Myras zur Soll-B*stlHMung erklärt. Ohne dl* Infornati onen, die Freund* Hyras als T*ll ihr*r Hitgliedschaft bekoMMen, ohna Haltbotan und Mitteilungsblätter ist ein« Beteiligung an Projekt Myra nicht sinnvoll Möglich. Dar Btl trag fUr 1993 beträgt 6.67 DM 1h Monat, also 80,-DM fUr das ganz* Jahr, der erMäfUgta Beitrag CSchül*n/Studanten/ZDL/Hi3) nur 40,-DM 1h Jahr. Jetzt überweisen! Myra-Konto 71B9B3 bei der «SK Tübingen, Bls.64130020, Zwack: VFM93. Daa Spielerkonto wird künftig/w*lterhln auf das Konto des Sohatzh*Istara Stefan Gdgelein überwiesen. halbjährlich 42,-DM Im März und SepteHber oder Jährlich 80,-DM Im März. Jährliche Zahlung erwllnscht auf Myra-Konto 33B2B2-706 bei Postgiro Stuttgart, Blz. 60010070,

[

Einige Anmerkungen und Erganzungsvorschlüge zur Handelsrogel Es ist oino gute Sache, daß nach zehn Jahren Myra überhaupt einmal jemand eine Handolsrogel entworfen hat# Sie sollte daher trotz ovtl. Unvollkommenheiten möglichst schnell cingcführt werden, damit man sio im Spiel tosten und gegebenenfalls nach und nach so verändern bzw. orgänzen kann, bis sie optimal ist. Dio3 bedeutet allerdings auch, daß die Korderung, daß jeder, der etwas zur vorliegenden flandelsregel zu nagen hat, dies aber bis zum 1P.0 August 1992 nicht getan hat, für immer schweigen möge, m.E. ein wenig überspannt ist. Donn mancher wird möglichorwoisso erst während dos Umgangs . mit der Handelsregel im Spiel auf Vorbcsscrungsr.iöglichkoiten aufmerksam werden. Außerdem zeigt ja der im letzten Weltboton vor der llandelsrogol stellende llogcländerungsantrag, daß Pegeln auch nachdem sio eingoführt sind, noch verändert worden können. Die Handelsgüter könnte man ihrer Wichtigkeit nach in drei Gruppen ointoilen: - Lebensnotwendige (d.h. Lobonsinittel, v.a. Getreide) - Solche, die sich für den Spioler meßbar und berechenbar auf den Spiolverlauf auswirken, nämlich auf Mästung und Dau. (d.h. Holz, Stein, Eison & Tiere) - Sonstige Heim Getreide bzw. don (Grund-) Nahrungsmitteln wäre nun mein Vorschlag, daß die Produktivität der Landbewohner bei der Nahrungsmittclproduktion ein Verhältnis von 10 zu 11 haben sollte. Ich nioino damit ganz einfach daß jewoils zolin Landbewohne** Lebensmittel für insgosammt elf Einwohner produzieren. Die 50000 Dcwohnor eines Tiefland - KFs würden also Lebens mittel für 55000 Porsonon produzioron, zehn Tiefland - KFs oder zwanzig Hochland - KFs könnten eine Stadt ernähren,

zwanzig Tiefland - KFs oino Hauptstadt usf

O 9

Dies würde bedouten, daß Reiche, die mehr Städte (HST, FST, ST) haben, als sie Vorsorgen können, Lebensmittel importieren müßton, was besonders für die freien Handelsstädte gölten würde, da dieso ja fast kein Umland haben, um sich selbst versorgen zu können und daher fast ganz auf Getreideimporte angowieson wären. Umgekehrt könnten Reiche, die mehr Über schüsse produzioron, als in ihron Städten verbraucht wird,

2 diese Rostüborschüsso oxportioren. IJoim Holz könnte man es so machen, daß oin Wald - KP nötig ist, um pro Halbjahr zehn Schiffe produzieren zu können. Zehn Wald - IvFs wären nötig, um eine Stadt zu bauen (oder oben hundert Schiffe)» Außerdem wäron f;ir den Hau einer Stadt (immer pro Halbjahr) zwei Borgland - KPa oder zehn Hochland - KFs nötig, um die nötigen Steine zu beschaffen (lb = 5 h). Es muß ja nicht immer gleich Granit oder Marmor sein, welchen os nur aus Minen sibt, manchmal tuts ja auch profaner Sandstein. Ist für dio llau-und Uüstvorhabon nicht genug Holz bzw. Stein vorhanden, so muß der liest natürlich wie in §5 angegeben,

importiert werden, und die Kosten erhöhen sich entsprechend. Das für die Rüstung wichtige Eisen wird man sich wohl nur aus Minen beschaffen können. Da bleibt dann nur zu hoffen, daß das eine odor andere lloich dann auch gelegentlich einmal eine findet. Was die Liste der Noringütor botrifft, so bin ich mir nicht sicher, ob die durchgehende Dreiteilung tatsächlich zweck mäßig ist, da ich nicht weiß, ob nicht etwa oin tieforor Sinn dahintersteckt. Ich habe versucht, dio Liste der Noriugütor etwas andors zu systematisieren, ohne dabei dio Qualitäts unterschiede zu berücksichtigen, damit dio Sache nicht zu kompliziert wird. Man kann dio Dreiteilung aber trotzdem beibehalten, indem man sio sich oinfach bei jedem Handelsgut dazudenkt. 1. ) Lebensmittel - Getreide - Sonstige (als Sondorgutor) 2. ) Kräuter, Gewürzo St Salz - Salz - Gewürze & Würzkrüutor - Heilkräuter 3.) Rohstoffe, nichtmotallisch - Stein (normal) - Holz - Felle — Wollo - Leihon Ce andoro pflanzl. Pas. - Seide u.a. Edolstoffo Thomas

Schwerdt fogor

^ . ) Metallo/Hiriongüter - Gold Zinn Silber Kupfer Eison - Zink

nioi Granit

Marmor J m/o len

5.) Gebrauchsgogcnstände, hart - Keramik - Holz (z.b. Möbel) - Metall (Töpfe, Waffen, Rüi 6.) Gobrauchsgcgonstünde, wcicli - Kleidung, Stoffe, Teppich* - Lodor, Schuhe, Taschen 7») Tiere

ö.) Sklaven

9.) Genu Pinifc hol (Too, Alkohol <♦

HANDELSROUTE

VON

K fl RC fl NON

Über Sinn und Notwendigkeit einer Handelsroute nach Regel X5 läßt sich streiten. Tatsache ist. daß Händler selbst solche Pfade suchen und sich an Händelswegen so sicher Siedlungen. Burgen und Städte bilden, wie Händler ihre Wege zu wichtigen Städten finden. Alle sollten nochmals die Regel X5 nachlesen (manchen schadet es ohnehin nicht, wenn sie die Regel nochmal anschauen), um mit dieser Route etwas anzufangen. Handel wird bald, nachdem die Handelsregel sukzessive auch auf Karcanon ausprobiert wird, immer wichtiger für Euch werden__ Es gibt verschiedene Routen, zu Land und zur See. Die Seerouten: Route J. 358/(26 )-27-28-29-30-307/05-ll-17-25-33-39-189/01-05-ll-18-2533-39-44-024/30-29-28-20-13-08-03-07-06-05-336/30.22.15.09.08.07.02.01 -768/30-22-21-14-20-19-26-33-32-31-826/09-08-03-02-01-016/30-22-15-0904-03-278/46-41. // Route_2 278/46-45-44-38-017/15-14-20-19-18-17-16723/48-4 7-46-724/02-07-06-01-217/30-37—43-48-43-37—29-28-27-26-33-39 -44-197/22-21—28-36-42-4 7-GF196/03-197/47-42-36-28-21—14-08-07-06-11 -10-05-01-198/45-39-32—31-177/15-14-13-12-11-05-11-12-13-14-15-198/31 -32—33-26-18-11-06-07-03-280/4 7-48-712/16-17-18-19-20-14-09-518/31-24 -17-11-05-830/37-36-35-41-40-39PC,PA-32-25-18-19-20-21—15—22-239/4445-46-518/02-07-13-19-27-35-36-29-37-935/05-01-02-03-04.09.15.22.29.36 .43..278/16-17-25.33-34-41-46. Ein Doppelstrich bedeutet Anfang und •Ende einer Seitenroute, die zu einem wichtigen Handelsort fuhrt, die man aber -wenn es nicht ums Handeln oder stattdessen um ein besonderes Ziel geht- umgehen kann. Ein Punkt statt einem Strich bedeutet, daß man hier nicht handeln kann, und zwei Punkte bedeuten Gefahr. Route_3 von 016/03-07-12-11-05-10-17-25-32-38-44-015/01-05-10-018/43-36-35PN27-19-26-25-32-38-44-45-073/02—06PB--03-018/47-48-015/16-24-25-26-3440-4 5-074/01—073/30-29-30—074/05-11-18-25-32-38-154-15-14-21-22-074/ 48-147/01PJ-02-07-12-19-26-33-32-24-31-38-135/22-29-272/05-11-17-24-23 -252/09-08-03-02-135/4 5—40-41-34-4 5—44 — 38-005/22-135/44 — 252/01-0510-16-005/48-47-41-34-40-39-44-004/01-05-836/37-36-42-47-GF085/03-02-8 36/45-44-581/22-15./ Ein "P" hinter einer KF-Nummer bedeutet eine Pil gerstätte vor Ort oder in direkter Nähe, manchmal auch den Zugang zu einem (kurzen) Pilgerweg. PA=Artan, PB=Borgon, PC=Chnum, PD=0ondra, PJ=Jani, PM=Manuijan/Catpoc, PN=Norytton, PT=Thagoth, PX=Finsterling. Route 4-A-581/15-09PO-08-03-02-01-05-10PC-011/37-30-010/44-39-33PC-4046-47-42-36-29-21-15-835/31-23-010/04-03—07-06-01-GF012/46-010/02-03-012/47-41PC-35PC-28-29-.B.-21-14-08-09PC-834/23-31-32-39PC-33PC-25-18 -11-06-02-07-13-20-28-29-22PX-019/38-32-25-33-39-45-014/01PX-02-06-1110-16-24PO-31-835/15-22-30-37-29-28-35-34-40-46-45-44-010/30-836/05-11 -17-24-31-581/15. Route B fällt generell unter die Rubrik , wegen der Gefahren, weshalb Route 4 auch als A vor und zurück gefahren wird. Route_5 A 581/15-21-29-36-42-4 7.086/03.07.12.18.17.16-24-31-582/09-0813-20-27-26-18-11-05-091/30-580/44-39-40-34-35-28.29.22.581/38-580/1514PC-08-07-06-01-GF009/30-37-43PC-580/16-24-31-091/09PC-14-20-21-29-36 -43-48-092/04.03.02.01.091/44-38-31-24-23PC-475/09-14-20-27PC-26-18-11 -06-01-478/30-37-475/10-16-23-754/09-08-03-478/46-40-34-27-19-13-08-09 -04-111/48-43-42-35-41-40-33-25-18-12-13-14PC-09-190/31—38-32-31—2316-109/43-36-29-30-190/01-408/44-38-109/15-09-408/23-480/48-43-408/1011-18PC-12-07-08-14-21-15-054/38-32-33-26-25.24-31-408/09-04-504/47-B41-35-36-37-30PC-22—715/38-39-45PC-46.054/03-04-09-14-21-29-36-43-3730-22-013/38-31-24-16-715/43-42-35-41-40-39-38—504/15-14-08-04-715/23 -16-17—18PM-17—10-528/43-4 2-41-40-33-25-18-12-06-02-007/46-4 7-41-4033-25-19-12-06-05-076/30-22-15-09-04-202/48-43-37. Ende der Seerouten. Beschreibung der Seerouten Der erste Weg führt von Elcadan, dem Tor zur Wüste, nach Patenaeh, dem Tor zun Inneren Heer (Route 1). Von Bylreen oder Patenaeh (Borgon Dyl) oder Kahmal (Taron don Umn) führt der Weg entweder ins Innere Meer, das Mare Oardanum - was 50GS Zoll pro Handelsschiff kostet - (Route 2)

oder zurück nach Elcadan (Rout« 1) oder weiter zur Meerenge von Zalit (Route 3). Nun gibt es die Möglichkeit, nach dem Weg der Sklaven von Borgon Dyl über Ataris zur Purpurnen Bruderschaft (Route 3) an die Bruderschaft Zoll zu zahlen für die Einfahrt ins Grüne Meer (Route 4 A4B, Route A ist sicher und bringt auch als Hin- und Rückweg genügend einzuordnen, es gibt ein, Route B ist generell in Kathegorie dort hohes Risiko durch Piraten und andere Gefahren, unter Umständen auch hohe Gewinne zu machen. Also: A+A oder A+8.) oder aber weiterzufahren auf dem Weg des Geldes über Yslannad (Botendienst) und Myra) am reichen Muscae (LiFe) vorbei nach Refor (Bank von Karalo-Floran (Route SA) und den Weg der Schatten am Neutral reich Encebol vorbei über das neutrale Oarhgond ins von Ruatha gegründete Urbs Navis, wo jetzt die von ZARDOS ins Leben gerufene HandelsOrganisation Levunthe sitzt (Route 5B). Dies Ende der Seerouten ist zugleich ein Anfang: Urbs Navis ist ein Tor nach Corigani, ein Startpunkt für den Weg zur dortigen Handelsroute des Nachbarsegmentes. Die Flußrouten Die Flußrouten sind wichtige Handelswege, die von der Handels route abgehen, nämlich von Route 2 auf 196/03 und 197/11, Route 3 auf 018/44 und 073/28, Route 5 auf 009/30, 091/36, 24, 190/01, 408/18, 21, 054/33, 504/36, 054/43, 715/18, 007/47, 19, 076/09. Teil der Handels route als Stichwege zu Route2 sind die beiden großen Ströme Balang und Kalampe, die das Zweistromland Bagunda prägen, aber viel größer sind, der Kalampe von Amzonien als Grenzfluß von Karalo-Floran, Pupurne Bru derschaft, Lapathien, Bagunda, Aerinn, Borgon Dyl bis Hermund; und der Balang von den Götterbergen als Grenzfluß zwischen Bakanasan und Kara lo-Floran, wird der einstige hachairas-Grenzfluß Bakanasans zur Le bensader des Großreiches Bagunda, die nach Hermund führt. Durch die Natur eines Grenzflusses kann es zu Kämpfen kommen, die das Geschäft riskanter werden lassen, Plünderungen können vereinzelt Vorkommen, kalampg (Route 6): (Die Richtungen:lHoch, 2Rechts Hoch, 3Rechts tief,' 4Tief, 5Links Tief, 6Links Hoch) 195/45-46,2-l-2-l-2-l-2-l-(195/20-21) -6-1-2-1-2-3-2-3-2-3-2-1-2-3-2-3-2-3-2-1-2-1-2-l-2-3-2-3-2-3-4-(725/34 -35)-3-2-l-6-l-2-1-6-1-2-1-6-1-2-1-6-1-2-1-6-1-6-1-6-1-6-1 auf 724/07. Balang (Route 7): 175/08-14,1-2-1-2-3-2-3-2-3-4-3-2-3-4-3-2-3-2-1-2-12-3-2-3-2-1-2-1-2-3-2-1-2-3-2-3-2-3-2-3-2-1-6-1-2-1-2-1-6-1-6-1-2-1 ;KF 724/07. Die Landroute Route_8 475/07H5- A -02-910/45H5-44-38-31-23H5-16-10H5-11-12-13-08- B -475/03-04-910/48H5-43-37PC-29-21-14-08- C -910/03-190/46-40-39H5PC-33 -26-18-11-12-07-03H5-408/47PC-42-36-37H5-048/05—10H5-05— E -408/3022HS-054/44-4S-46-4/-48-039/16HS-24-32-05- F -06-07-08-09-039/31-32- H -33-34-35-36-37-010/05H4A- 0 -09-009/31-32-25-18-12-07-03H5-048/4/PCG -42-36-29-22-039/ 38-32- I -48-011/23-31-32-33-34-35-36—42-47-580/ 04-09H5PC-04-GF011/47-42-36—29-22-010/38H4A-32-25PC-18PD-11-05H4A- J -039/30-22PC-15-09-04-013/4 7-42-36-29-22-195/38-32-2 5PC-18-12-06-01-02 -03-04H6- K -833/23-24H6—..32H6..39..45H4B..46..834/03..08H4B. .03.. 833/46..45H4B..39..32..24—16-196/43-36H7- L -196/48-43-36H7- H —29 -22-200/44-45-40-34—35H7-34—41-47-48—833/04-08-04-200/48-725/16-1711-12PC-07-02H7-GF724/45-40-34-26-18—12-13H2H6H7-12-18—11-05H2-10-17 -24-23-200/04H2-09-14-20-27-34-40-45-44-196/22-29-36H7— N -28-20-1307-02H2-197/45-40-33-26-18H2-17-16H2- 0 -177/48-4 7-42-36-29-22-198/ 38H2-22-29-36-42-47—46-45-44- P -197/23-176/09-14-21-29-37-43-48-175/ 04-08-13-07-02-176/45-40-33-32-24-16-157/43—176/10-157/43—37-30-177/ 44- Q -177/38-157/15 14-20-27PC-20-14-15—177/31-23-16-678/43-37-3022-178/44-177/01-178/45-46-47-42-36-29-30-198/01-280/45-40-34-27-26-18 R -12-13-14-15—830/31H2-24H2-17H2-11H2-12H2-11-17-24-31—38H2-830/2229 30-712/01-280/30-29—28-27HQ-26-18HQ. // Zum Verlauf von Route 8: (A/B)-((C-E/F-H)/(D-(G-H)/I))-J-(K/L)-(H/-)-N-(0/P)-Q-(R/-). //

€

^ . *_-• <>• Ci* ✓*v

\ : / \

'■

-o

Handelsroute Ysatinga

V-; Y U-s

L /SfigRefl—Mm__Sgy r onia: 033/48-43-37 ; ' . 027/01-01 037/44-39-40-34-26- 10-11-06-07-03' V 040/47-40-43 030/10-05 040/30 047/44<-45>40-41 -42-36-37-30-22-21-14-08-04 £ 058/4M3-37-29-22 ^ 057/4iT-45 - 040/02-03-04-09-14-15 045/38-44-45-46 034/03-00-09-15-21-20-36-43-48-47 024/03-02-01-05 035/37*43-48 ... • - ; 025/04-08-14-20-19-27-34‘-41-35-^6*37-30 010/01-06-11-10-26-34-40-45 009/01-05-11-17-16-24

3 vV

>1*

*• -i

>*• >

. ^

e im Lychnos des Eises: 017/4O-42-4J-40-39-38 O '018/15-09-08-07-06-05- p • • 027/37-36-35-34 33-25-17-16

LilDdwe9_nach Sikolaar: Ab. 036/05 036/06-(IIS!! 0-12-18-26

*. • A

Sfidweg nach Karo: Ab 047/08 047/07-06-05 • 059/30-37

' . .w»

< : ‘ V

’

Seewejg nach Bestetör: Ab 059/37

059/29-28-20-19-18-17-16

V •’

109/48-42-35-34-33-25-17-10 077/43-42-35-34

t.. -

'* i

> *

-i yj

f: *r >-

■

14.Siwan 412n.P.

29. Mai 1992

£_J3—£—i_g

Die eine traurige Nachricht vorneweg: Aufgrund der landecbaftliche Gegebenheiten ist es auf Corigani nicht möglich, eine wirklich i sich zurUckfUhrende, also kreisförmig geschlossene Handelsroute z entwerfen. Eines Tages jedoch, wenn ein gewisses Kanalprojek vielleicht einmal fertig ist, und die Politik dieses Reiches sic* weiter so entwickelt......... Die Handelsroute garantiert, daß alle KF entweder Vasserfel— der nicht weiter als 3KF vom nächsten Land entfernt sind, oder,-da , wo es dabei steht-, Felder der Höhenstufe 1 sind und keine längere: Wege in schwierigem Gelände dabei sind. Deshalb kann auf dieser Route auch Min^s Veisse" gezogen= werden, d.h., man kann ZUge in Gebiet machen, dessen Landschaftsbe— schaffenheit man noch nicht kennt. Doch nun genug der Vorreden, hier folgt die Liste: 781/41-42-36-37-30-764/44-45-40-34-35-36-29-21-15-746/31-32 33-34-35-28-20-14-08-04-731/47-41-35-28-21-15-09-08-03-716/46-40-34 - 27-20-14-09-701/44Ab hier teilt sich die Route in zwei Arme, die fast in sich zurück laufen, es fehlen nur zwei KF, welche Tiefsee sind und leider nicht zu umgehen. 2.Teil:701/38-31-23-707/46-42-35-27-19-13-08-03-719/46-40-33-26-2720-14-15-720/31-24-17-10-736/37-36-35-34-33-32-38-735/22-21-20-2738-31-23-769/48-42-35-34-3326-25-32-31-23-734/04-03-02-751/45-39 32-38-44-750/01-06-12-18-26-33-32-38-767/22-29-37-43-48-766/04-08 an Land:766/07-06-05—783/37-36—42-41—40-39-32 zu Vasser:783/24-16 an Land:796/43 zu Vasser:796/36-28-27-26-18-11-05-807/37-43-42-35-27-19-12-07-03808/47-46-45-39-32-24-17-18-19-20-21-15-09-04-809/48-43-37-29-2114-13 Dies ist also der 1.der beiden Arme. Es Strecke, die nur zwei Mal Uber Land fuhrt.

ist eine ununterbrochene

3.TeilI701/45-46-47-48-43-37-30-700/01-702/45-46-47-48-43-36-29-22710/44-39-33-25-24-16-709/48-42-36-29-22-722/38-31-23-721/48-47709/03-02-01-720/30-22-15-721/31-23-16-10-05-01-738/44-39-32-31-23754/48- 47-46-40-39-38-753/22-21-28-27-26-33-39-38-752/22-21-20-19771/47-42-36-29-21-15-772/31-23-16-10-05-01-02-790/46-4112-07-03 34-27-28-29 22-791/38-32-24-23-790/04-03-02-01-804/44-38-803/15-2128-35-34-33-32-31-802/09-04-814/47-41-34-33-32-24-23-813/04-03-0706an Landl 8.13/05 zu Vasser:821/37-43-813/16-24-31-812/09-08-03-02-06-05-10-16-820/48 42-35-28-20-19-18-25-24-31-819/15-14-20-27-34-33-39-44-818/22-21-20 13-12-18-25-32-39-45-809/01-05 Auch dies ist eine ununterbrochene Strecke, die nur einmal Uber Land fUhrt. Auf dem Großfeld 809 fuhren beide fast zusammen. Und wenn der Kanal erst einmal fertig ist... FUr Schreibfehler wird keine Haftung übernommen. Entdeckte Fehler bitte ich mir mitzuteilen. So, und nun viel Spaß damit, wasimmer ihr auf dieser Route auch anBtellen wollt ! Dweron

nuicri»»* Arbeitskreis t irurms Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis rinstcnllj ArBlHSUllJ I illlll I rbciljkrc t Fln«|rn|lt Arhrf^lrrflr l'‘'\ltfCtU\ Arlirillkrfil ElmfrmlT ArtviRltrrii Fintlrmi« /lfA/i/<ir/ii_f'iflitofltLAfhflllkrt Initemii nsternis rbellikr itskrels ==’lnslernix nsternis —Arbeitskre eilskreis insternis nsternis —^Arbeitskre ___________________________ itskrels Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis )-inster'ms Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis eitskrtls Arheitskrt Finsternis Tja, nachdem wir mit den üblichen Problemen eines Inhalts-AK's zu kämpfen hatten (und haben) nsternis Arbeitskre - (wer ist welcher Finsterling und warum?) wirft nun allmählich MBM13 seine Schatten vorraus. eilskrcis nsternis Finsternis Aus diesem Grunde hier ein kleines Schreiben, welches sich an ALLE richtet. itskrels Arbeitskre nsternis Finsternis MBM13 soll auch ein bißchen ein "Fremdenführer" durch Myra werden. Aus diesem Grunde sollte eilskreis Arbeitskr nsternis Finsternis jedes Reich mit ein paar Zeilen vertreten sein. eitskreis Arbeitskre* nsternis Finsternis ilskrcis Artr*'""v{c nsternis .iis r eitskreis Ai^ritskr Finsternis Von Euch hatte ich gerne ein paar Zeilen über die kulturelle Ausrichtung (Kleidung, Baustil), nsternis Arbeitskr Götteranbetung und eventuelle Besonderheiten (welche bekannt gegeben werden dürfen), die Eure eilskreis Finsternis Kultur ausmachen sowie wichtige Einzelpersonen. Dies ist das Mindeste, das ich von Euch erwarte! nsternis Arbeitskre Diese Kurzvorstellung sollte jedem sein Reich wert sein. Ach ja, wenn diese Vorstellung nicht bis eitskreis nsternis Finsternis zum . . bei mir (bzw. WGW) sein sollte, so werden wir Finsterlinge diese Vorstellung vornehmen it<ikreis Arbeitskre Finsternis - wenn Euch das lieber ist - bitte, aber jeder kann sich wohl selbst vorstellen, was daraus wird....... nsternis Arbeltskn Darüberhinaus ist im MBM 13 natürlich Platz für jedwede weitere Art von Kultur (wenn sie von inkreis nsternis Finsternis Eurem GM abgesegnet istl). eitskreis Arbeitskre. nsternis Finsternis itskreis Arbeiisk/e Finsternis Von Euch erwarte ich natürlich unlängst mehr, aber zunächst einmal gilt die Sache mit der nsternis eitskreis Arbeitskr Kurzvorstellung auch für Euch. Finsternis Darüberhinaus hätte ich auch von jedem alles, was irgendwie auch nur annähernd nsternis Arbeitskre veröffentlichungswürdig ist. Das schließt die Gesellschaftsstruktur ebenso ein, wie eitskreis istemis Finsternis itskreis Arbeitskre Monsterbeschreibungen und Einzelpersonenvorstellungen. Zusätzlich hätte ich gerne eine kurze Geschichtsabhandlung eures Reiches. Etwa ab Pondaron bis nsternis Finsternis eitskreis Arbeitskr ca. 41 1-412. Finsternis Wenn ihr aus der Innenwelt kommt (oder gerade noch da seid), dann währe Kultur aus der Gegend nsternis eitskreis Arhellskre auch mal nett - denn die kennt ja wirklich kaum jemand. isternis Finsternis Desweiteren eine kurze Abhandlung über "normale" Monster wie Orks, Trolle und so’n Zeug- damit itskreis wir ein paar Diskussionsgrundlagen haben, denn diese Beschreibungen sollten endlich mal koordi nsternis .^PTskr niert und harmonisiert werden. Also weniger, wie sich diese Monster bei Euch verhaMen oder ilskrcis 1 Finjtemii anziehen, sondern mehr ihr Aussehen und ihre Fähigkeiten sowie ihre Herkunft (In der nsternis eitskreis | Arbeitskr Zwischenzeit kenne alleine ich schon etwa 12 verschiedene Orksorten - das muß doch nicht sein.) Finsternis nsternis Arbeitskre eitskreis Finsternis nsternis Arbeitskre itskreis Finsternis Der Segmentsrand gehört eigentlich der Finsternis, eine Abhandlung, wie ihr damit klarkommt und nsternis eitskreis Arbeitskr lebt (bzw. Eure Bevölkerung) währe interessant. Finsternis nsternis j Arbeitskre Also, schreiben und schicken (oder, falls es schon fertig Ist • kopieren und schicken) an eitskreis Finsternis nsternis Arbeitskre itskreis Finsternis nsternis Arbeitskr eitskreis Unsternts nsternis Arbeilskrei s Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Fi"Mernii Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Ar>**'i(skreis Finsternis

Orq Morgoth Finsterlinge! Saluton den Anderen!

Licht- und Neutralreiche aller Kontinente

Finsterlinge

Segmentsrand"anlieger"

Holger Rinke/Dechant Hess Str. 43/4040 Neuss 1 (oder die ZSL) Tel. 02131/32868

Das Geschehen auf KARCANON vom 1.Halbjahr 405 n.P. an

i i

In Kela.nl werden andere Schwerpunkte gesetzt, seit immer größere Teile des" Landes unter der WOLKE leiden: Das Ziel ist das überleben. So hat denn der Regent Averlan gemeinsam mit seinem Vertrauten Oelgor ebenso wie das vielgeschmähte Reich Elay auf Corigani einen Vertrag __mit ZAROOS geschlossen. (Wogegen Darhgond eher den Weg von Ossoriar zu gehen scheint...) Unter ausführlichen Sicherheitsmaßnahmen verließen darum die noch lebenden Bürger die Hauptstadt Encephal, um sie ZARDOS vertragsgemäß zu überlassen. Unterdessen sind hunderte und tausende von Orks, Ogern, Werwölfen, Riesenratten, Hügel riesen, Salamen und andere, unangenehmere Wesen dort eingezogen - aber das ist eine andere Geschichte und soll... // Keorapukur erwartet anscheinend Besuch, jedenfalls deuten alle getroffenen Vorbereitungen darauf hin. Der hohe Gast läßt aber noch auf sich warten. Wenn es erneut einen fünften Die Beziehungen zu Zertanien sind Nisan gibt, dann vielleicht — etwas besser, seit auch Zertanien eingelenkt hat und dem Wüstenbund beigetreten ist. Im Gegenzug verzichtete Keorapukur auf die Führung durch Seth-Priester; ihre Freizügigkeit in Zertanien ist jedoch künftig gesichert. // Beim Vergleich der im MBM1 enthaltenen und der neuen Liste "Orte und Namen" fällt beim beim Reich der flörderwabe auf, daß anscheinend alte Leute in den Führungspositionen durch neue ersetzt wurden. Auch seine Völker sind heute bunter gemischt, denn längst stützt er sich nicht mehr allein auf die allseits bekannten Mörderbienen. Sein Schwerpunkt scheint in letzter Zeit etwas verlagert zu sein: In den benachbarten Gebieten auf dem Segment Corigani erschallt immer häufiger sein Name, da seine Mörderbienen bereits ein Reich zu Verhandlungen und ein weiteres zur Kapitulation gezwungen haben, überhaupt scheint Verhandeln die neue Linie der Politik des Zardos zu sein, und nur zu gerne gehen die anderen Reiche darauf ein, sich mit Geldgaben oder Landabtretungen Verschonung und Waffenstill stand zu erkaufen. Vertragliche Vereinbarungen zu seinen Gunsten hat der Hochlord der Finsternis bereits Ossoriar (Corigani), Elay (Corigani), Kelani, Llyn-dhu-morth, Grollugh, Pottuvil, Hecate (R.I.P.) abgerungen oder aufgezwungen, und auch auf anderen Segmenten unterstehen ihnen (der DU) manche Reiche mehr oder weniger direkt, etwa Agon der Auserwählte oder Arus Ur Eklas. // In Müscae ging die Krisensitzung dadurch zuende, daß immer mehr Teilnehmer sich verabschiedeten; nach den Finsterlingen gingen als erstes die Vertreter des Helionischen Seebunds, also Ursus Goldmaske von der Bruderschaft der Völker, die Vertreterin von Bagunda und de Valmore von der Purpurnen Bruderschaft, letzterer, um auf ungeklärte Weise Okrakata in seiner Neugründung zu unterstützen. Dann gingen -zu spät, den Putsch noch zu verhindern- die Vertreterinnen von Karalo-Floran, im Anschluß der gesamte 8und der Blumen, so daß nicht nicht mehr viele übrig waren. Etwa zeitgliech mit den Vertretern des Helionischen Seebunds waren auch Dileeb’An und Elessar von Ithil gegangen, beides zum großen Bedauern des Gastgebers Hanury Dangard I., der gerade von diesen gerne noch mehr gewußt hätte. Nach Gesprächen mit Refor aber begann der LiFe-Gründer und Chnumanhänger Hanury Dangard mit der ebenfalls von ihm begonnenen "Politik des Geldbeutels", indem gezielt bedürftige Reiche der Lichtwelt mit größeren Geldsummen gefordert wer den. Nur der Uraagier Ysatingas, Ysat der Segmentshüter, stellte sich dem bisher entgegen, aber es ist zu hoffen, daß eine Fürsprache durch andere LiFe-Hitglieder, etwa Fraxinus Excelsior, dieses Hindernis einer offenen Bündnispolitik auf die Dauer aus dem Weg räumt... Inzwischen aber hat Huscae ganz andere, vorher ungeahnte eigene Schwierigkeiten: An der Grenze zu XyArrK®r.an kam es zu zwei großen Schlachten, die wohl erst den Auftakt zu weiteren Auseinandersetzungen

)

2$r darstellen, wenn es nicht gelingt, sich über den Grenzwald zu einigen, bei dessen Betreten huscae durch den weiterhin sehr wirkungsvollen eine Fluch des Zqrdos ohnehin Schwierigkeiten hat, sowie über Verbindung zwischen den durch Eroberungen seitens huscae getrennten Gebieten Xyar-Karans. Das aber erscheint immer unwahrscheinlicher, da huscae und sein Nachbar die möglicherweise tauschbaren Gebiete beiderseits der Grenze immer mehr zu waffenstarrenden Festungen ausbauen, sie mit Burgen bestücken und Truppen aufziehen lassen... han wird sehen, vielleicht kann Sukor, Höchstpriester des gemeinsamen Glaubens, bei der Vermittlung helfen. Auch die Hauptreiche des Helionischen Seebunds haben Grenz streitigkeiten mit dem Putschisten. Bei einem ersten Treffen zwischen Vertretern der Bruderschaft der Völker und der Provinz Reanndt-tenn von ^yar^aran kam es nur durch Vermittlung von dritter Seite über haupt zu einem vorläufigen Vertragsentwurf, zu dem sich die beiden Herrscher noch nicht geäußert haben. Innenpolitisch hat es bei der Purpurnen_Bruderschaft Schwierigkeiten mit dem Chnum-Kurs des Herrschers gegeben. 2. Halbjahr 405 n.P. Unverändert kritisch ist die Lage im zweiten Halbjahr 405 für Rthanesig, wo sich allmählich immer mehr Abenteurer sammeln, die wie Geier von einem Heer in der Wüste angezogen werden, und nach Berichten des einst von Conzifuge eingerichteten Geheimdienstes wurden einige von ihnen beobachtet, wie sie Kontakte zur Opposition aufnahmen. Eine Schlüssel rolle scheint hier Fra Hartinus vom Grünen Kreuz zu haben, der längst mehr ist als der Botenjunge des Ordensmeisters Carlaska, von dem immer wieder Gerüchte sagen, er selbst wolle einen großen Zug gegen ^ardQS anfuhren eines Tages. Auch wurden in der Rebengasse verdächtig viele Wetten abgeschlossen, ob Tamarrah Y’Oulon einer der vom Orakel von Xeral angegebenen Todeskandidaten ist. // In BAKANASRN herrscht große Geschäftigkeit, und mit vielen Überstunden ist es den Architekten, Baumeistern und Handwerkern des Großreiches gelungen, mal wieder einen Weltrekord aufzustellen, diesmal die meisten Bauwerke eines Jahres. Einen Bauwert von über 50 voll ausnützend errichteten sie eine neue "Große Barriere", im Wesentlichen wohl gegen Ligurien, das Bakanasan-feindlichste Reich im Bund der Blumen 8dB, in zweiter Linie auch gegen Pottundy. Ihr zu 'Ehren' wurde auch ein Großer Chnumtempel direkt an der Grenze zu Pottuvil errichtet, der erste Chnumtempel seit der Machtübernahme durch Fraxinus Excelsior.// Die 'Kinder Borgons’ rüsten Borgon_Dyl hoch zu einem Reich, das trotz eher geringer Größe -es gibt Grenzstreitigkeiten auch mit flta.ris. die ein weiteres Vordringen sehr erschweren- durch seine gute Infrastruktur ein sehr starkes Reich ist. Gemeinsam mit einem Bündnispartner hofft Borgon Dyl, den Flaschenhals des Inneren Meeres für den Piraten Tengil sperren zu können, der als ungeliebter Nachbar viel Sorge bereitet. // In Bagugda gibt es zwischen dem Orakel von Kalampe und der Goldenen Königin Kaganda Dimbula gewisse Differenzen, was die Einschätzung der Bindung an den Helionischen Seebund HSB betrifft. Ansonsten bestimmen hier Badulla und sein neuestes Vorhaben die Szene.// In Cubanar, wo ein Wiedererscheinen des scandaIonischen Deuters Baron Urbaros Conzifuge fürchtet, weil auch dieser von der Abstammung her den Thron Athanias schon beansprucht hat, machen sich ebenfalls Abenteurer breit. Außerdem wurden von Ödland her kommend immer wieder Gerüchte von immer mehr Monstern laut, und an der Sorge, diese könnten durch ein dort verborgenes Dimensionstor gekommen sein, ändert sich auch dadurch, daß Ödland nun Seekriästan heißt, nichts. Auch Cubanar hat sich im Kislew zwar aus Handelszwecken dem Wüstenbund angeschlossen, ist aber keineswegs uberzeugt von der Freizügigkeit für Seth-Priester.

Aufgrund des bevorstehenden Kronkrieges gegen Athanesia wurden die Grenzen für alle -außer einer handvoll eigener Händler mit Sonder lizenzen- gesperrt. Das bedeutet für die noch in Grynfagoth befind lichen Abenteurer, daß sie erstmal in diesem Lande festsitzen. Aus Elcadan drang nun vor kurzem das neueste Gerücht, daß nämlich Bruder Carlaska zu Verhandlungen mit Cubanars Herrschers Urbaros in der Hauptstadt des Reiches gewesen sein soll, allerdings bereits vor einem 3/4-Jahr. // Schweigen kommt aus .Darbgond, und ein klirrendes Geräusch von Metall auf Stein, während Hanuijans Priester in Encebol, der Hochburg dieses Glaubens, mit ihren Lauten und Rufen nach Macht die Stimmen der Gläubigen Zamnaits übertönen. Erste Folge: LiFe-Austritt. Damit ist nun innerhalb kurzer Zeit das zweite Reich aus der LiFe ausgetreten, noch dazu ein Nachbar Darhgonds. Es sieht so aus, als würden sich die Verhältnisse im Thysias und Oklis der Götterberge umkehren, als würde nun ungeschehen gemacht, was der Lichtbote im MBM2 kommen sah. Encebols Nachbar im Lychnos, das Reich Qrollugh. bleibt unberechenbar. Einzig meldenswert ist hier, daß Garol sich die Muhe machte, zu dementieren, daß Grollugh in der Dunklen Union (DU) sei.// Von Keorapukur ist noch zu bemerken, daß dem Handel eine größere Wichtigkeit eingeräumt zu werden scheint seit Cubanar -und damit die wichtige Handelsstadt Elcadan- zum Wustenbund gehört. // Die Mörderwabe ist, wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, in ihrer Kampfkraft weltlicher Art in diesen Wochen stark geschwächt worden durch offensichtlich zur LiFe gehörende Kräfte. Gibt es darum Hoffnung für Rest-Re.lani? Man wird sehen. Ohnehin konzentrierte sich der Herrscher der Mörderwabe, lardos, im letzten halben Jahr auf Corigani und ansonsten auf seine schwarzmagischen Tätigkeiten, die seine Macht, sehr zum Arger und zur Besorgnis von Rest-Kelanis Priestern, schier unüberwindlich gestärkt und gefestigt haben.// Hehr als der FNDM sagt, kann hier über die großen Aktivitäten im Reich Huscae nicht verraten werden: Nichts// Die Purpurne Bruderschaft ist in geheimnisvolle Vorgänge verkettet, und weder Ebed Zakeen noch Tycho Chalkeus verstehen so recht, was da vor sich geht, was der Grund dafür ist, daß von dem großen Kelani-Entsatzheer viele Tausende den Weg nicht mehr zurück fanden, nachdem sie unter der Leitung des Archon gerade erst aufgebrochen waren. Und Ursus Goldmaske hat mit politischen Schwierigkeiten zu rechnen, seit sich der Eindruck immer mehr verstärkt, daß da3 sechste Brudervolk der B.ru.derschaft_der Völker unter Jelantha aus Renegaten eines eigentlich um vieles größeren Volkes besteht, auf die man nun getroffen ist. Zwar haben die Truppen unter Ursus das Grüne Hochland von Am/y ’Sirren schon fast ganz durchzogen, aber sie haben es noch lange nicht unter Kontrolle. Und die grünhäutigen Amzonien fordern den Preis der Zusammenarbeit: Die Herausgabe der Renegaten... Während Ursus aber fern von Aerinn ist, sprechen Gerüchte schon von einem neuen Herrscher über Dubhtgag. // Quadropb_enia handelt getreu dem Motto des Bunds der Blumen, und ist zu Auseinandersetzungen mit den Nachbarn, etwa dem 'Sender der Flugechsen’ bereit, wenn das nötig sein sollte. Auch hier, nahe am Rand der Welt, wurden Amazonen gesichtet. Wächst da eine neue, segmentsweite Macht heran, oder droht gar eine Invasion, wie sie Die H?xe geplant hat? Time will teil— // Refor betet für E.lay, denn um zu jedem Zeitpunkt die eingelagerten Vermögen samt Zinsen auszahlen zu können, ist man auf Elays Rückzahlungsfähigkeit angewiesen.// In Silur regt sich etwas. Das Reich scheint 3ich unter dem König Ragall vom Westwald zu erholen. Und es regt sich mehr im Reiche Silur als Zardos recht sein kann. Schon einmal wurde er hier geschlagen, wurden seine Mörderbienen getötet - der Fuß, den er hier in die Tür gesetzt hatte, wurde ihm abgeschlagen. Otwäla von Hemmering scheint eine Schlüssel figur zu werden. // Xyarrj$aran hat trotz des Ssakat-Jahres militärische Auseinandersetzungen mit Yslannad gehabt. Greiff von

22 Meerandttemm, der Kriegsminister des Zzaren, stieß in der Vorrland-Ebene auf ein gleichfalls diese Gemark besetzendes Heer von Ys.lannad unter Orlando de Nnieva. Nach deutlichen Verlusten versucht man nun, sich mit Y3lannad gütlich zu einigen - immerhin sind beide Reiche Mitglieder im 'Bund der Blumen’. Ansonsten ist das, was die Fastrandir erleben, der Wirklichkeit ins Gesicht geschrieben: XyarKaran wird, auch und vor allem zum Schutz vor Piraten, mit Festungen überzogen und mit Waffen geschützt... // Nichts neues von Ara, dem Herrscher von Zertanien. Wann wird sein Land ganz von den SethPriestern durch- und unterwandert sein? Im Reich Keorapukur scheint man, den Berichten von Aras Spähern zufolge, doch nur auf eine Schwache dessen zu warten, der sich 'der Mächtige’ nennt, und dabei von Che von Nosveratos Anhängern 'der Schmächtige’ geschimpft wird... Vielleicht sollte sich Ara mehr auf Tradition und Kultur seines Reiches besinnen.// Von den Klein- und Kleinstreichen wird vor allem NarKunad nach Überzeugung des Orakels von Kalampe viel Bedeutung gewinnen. Die Orakelsprecherin Redaaka Dimbula kündigte den "Aufstieg dieses und Fall eines anderen Reiches" für 406 als Hauptereignis an.// 406

n.P.

KRIEG! Der Bund der Blumen BdB greift Muscae an, viele zehntausend Reiter Bakanasans ziehen gegen den BdB und greifen an, ZARDOS siegt am Kelanitor gegen Bakanasan, Burundi attackieren Rest-Kelani, Athanesia blockiert die Bergpässe, doch Cubanar bleibt fest, Zertanien schwankt unter heftigen Angriffen von Keorapukur, Palakatt greifen in den Bergen an, Kondelf rückt weiter in Ataris vor, Akramon dagegen gegen Gomont (und umgekehrt), Schlinger halten ein reichliches Mahl........ Auch ohne Götterkrieg steht es schlecht um Karcanon. Allerorten tobt sich nun aus, was durch das Ssakat-Jahr zurückgehalten wurde. Die Buka-Boos greifen Darhgond von der einen, die Burundi greifen von der anderen Seite an. Joram gelang es bisher nicht, die von Burundi trotz heftiger Versuche eroberte Stadt im Ophis zurückzuerobern unter großem Aufwand. Und noch ist hier nicht klar, ob das nahende Elay mit seinen Truppen eher Hilfe oder Belastung sein wird, denn Joram scheint nicht geneigt, seinen Herrscherposten aufzugeben, weder an den ihn darum bedrängenden Fürst Ahias, der als Artananbeter vielleicht eine gute Verhandlungsbasis mit Elay hätte, noch an Wilken von Darhlea oder Milkom Gad - nicht im Moment! Zard03 scheint seine Verträge zu halten (?!) - er griff weder Kelani noch Darhgond an (was darauf schließen läßt, daß auch Darhgond einen Vertrag mit Zardos hat) sondern ein anderes LiFe-Reich. Auch wurde das Rebellenreich von Okrakata, das Pottundys Herrschaft über den Pottuvil-Oschungel brechen wollte, von Ork-Horden und anderen Honstern von der Karte getilgt (R.I.P.). Pakandystan, eine Notlösung wegen des Ssakat-Jahres, ist ebenfalls aufgelöst und von Mörderbienen besetzt worden. Keine Spur von den Riesenfalken, die dort gesichtet worden waren... Interessant wird vor allem die Region um Xyar-Karan. Hier steht BdC-Reich gegen BdC-Reich (Bund der Chnumgläubigen), denn auch auf Gebieten der Purpurnen Bruderschaft (BdC-Mitglied) und an den Grenzen von TransJong-Sai stehen die Heere des Zzaren - und auf den Leichen der Krieger Muscaes! (»Man weiß nie, wieviele Freunde man hat, bis sie alle über einen herfallen! - Spruch des Orakels von Kalampe») Agape n’Or__ Das Geschehen im Tammus/Aw 406 n.P fltaris zeigt Bewegungen in der innenpolitischen Situation. Akramon ist ein klein wenig vorgedrungen gegenüber den Truppen Gomonts, die ihm ständig auszuweichen scheinen. Aber der Herrscher der Harmestadt (wie er in seiner eigenen Hauptstadt genannt wird) sollte sich lieber

•\

»ö*eisneit? "Es qibt kein ruhiges riyuanesia ist von außen her kaum einzuschätzen. Selbst Kömaril, den einige inzwischen kennen sollten, sieht nicht alle Bewegungen, die da vor sich gehen. Sicher ist, daß Herrscher wie Opposition sich jetzt gegenüber dem Nachbar in Alt-Ödland eine möglichst günstige Position verschaffen wollen. Dieser hingegen ist von Keorapukur so unter Druck, daß er möglicherweise bald auf seine Ansprüche auf Athanias Thron verzichtet. - Richtig: Es geht um Cubanar. Baron Urbaros hat bündnisweise die Seiten gewechselt, wohl hauptsächlich, um den Krieg mit Athanesia beenden zu können. Verständlich__ // BAKANASAN wird in der nächsten Zeit wohl einige Überraschungen erleben - vielleicht sollte Fraxinus’ Mannschaft vorher Orakel bei den Alten Göttern oder beim Orakel von Kalampe einholen. Militärisch jedenfalls läuft keineswegs alles so wie geplant - oder gibt es etwa keine Planung? Balde bei__// Bprgon_.Dy.l zeigt allmäh lich erst, was es wirklich kann; zu einem großen Teil mag seine Entwicklung von dem, was auf der Insel Orgareena geschieht oder nicht geschieht, beeinflußt werden. Und wer im Ausland weiß schon um die Identität des Beraters der Ersten Seedame Lyralenda, der vielleicht noch höher in ihrer Gunst steht als Graf Sethim von Hyrna. Vieles liegt im Grau.// Buganda zeigt dem neuen Archon Ursu3 Goldmaske die Stirn. Gemäß den Empfehlungen des Orakels von Kalampe scheint man sich wieder vom Helionischen Seebund HSB weg und zum Bund Unabhängiger Rei che und Gebiete 8URG hin zu wenden. Ob sich Ursus das gefallen läßt? Oarhqond scheint sich innenpolitisch zu stabilisieren, nachdem Ahias erst die Feindlichkeiten gegen Wilken von Darhlea einstellte, und nachdem er die erwünschte Antwort auf seine Forderungen an Joram IV. erhielt scheint er auch jhier keine Ansprüche mehr zu erheben. Diese innenpolitische Stabilität hat Darhgond bitter nötig: Von Machai ras nahen die schrecklichen Buka-Boos von Grpllugh, und an den Grenzen von Phialae bis Diktyon ziehen sich Truppen zusammen, die einem Reich gehören, das damit wohl seine letzte Nachricht an Oarhgond unterstreichen will. Von Elay hört man nichts. Ist es eine Kriegslist, oder liegt es daran, daß Sareth-yar-Del den Kontakt zu seinen Truppen auf Karcanon verloren hat? Hat gar ZARDOS seinen Vertrag gebrochen und vielleicht gar seine Truppen vernichtet? Nur Seeker weiß es... Encebol strebt die Höchstpriesterschaft des Catpoc an - ob Polon wohl bedenkt, daß zur Ablösung des amtierenden Höchstpriesters, der ja ir gendwo auf Myra für jede Gottheit existiert, ein Zauberduell mit dem bestehenden Höchstpriester notwendig ist? Neuerdings will Encebol wohl Seemacht sein— // Kelani ist ein Reich mit einer der schönsten Kulturen Karcanons. Der Zusammenhalt des Volkes (wg.Bükaz) und gute Nutzung der Kultur sind auch die wichtigsten Gründe für das Fortbestehen des Reiches trotz der Angriffe der Burundi. Zardoe scheint sich hier (gegen Kelani) zurückzuhalten. Na ja. Interkontinental scheint das Kelani Valley einer der großen Schauplätze der Weltgeschichte zur Zeit zu sein. Shymuen der Seher und Etrwo der Weise, Zapheles von Salonien und Redaaka von Kalampe, Colara Zett und Erlara von Dyktilad - sie alle erkennen, daß sich das Ringen der Hächte dort konzentriert... Eine kleine, aber entschlossene Gruppe macht sich im a’Toten Tal’ auf ihren gefährlichen Weg, und ihr Ziel ist nicht mehr unerreichbar, wenn Natjali erst in der Gunst der Göttin Diome steht. Auch ihr Begleiter ist sehr bemerkenswert, und nicht ohne Fähigkeiten... Doch das Reich schwindet trotz aller Hilfe, auch der finanziellen über Sukors Konto, wie Bonjenfett im Feuer__ Zwei Gemarken noch bleiben, in denen keine Monster sind - Die Würfel stehen schlecht für Rest-Kelani— Shain vher Ghadan aber ist sicher, daß eine Schändung des Sterns der Gottheit nicht ungesühnt bleiben wird... Kann man da3 Leiden Kelanis gegen das Aurinia3 aufwiegen? Ihr 'Götter’! // K«eprapukur versucht, nachdem der Wüstenbund nicht die

erwünschten Hachtverhältnisse garantieren konnte, auf eigene Faust eine Großmacht zu werden. Gleichzeitig wurden alle Verbündeten angegriffen, und das Reichsgebiet Keorapukurs wurde aus der alten Pyraraidenform herausgehoben. Nach kurzer Zeit kapitulierten die Verbündeten, die als Vasallen wohl noch mehr zu sagen hatten als nun Seekriastan ist nun nicht mehr als die Provinz Ödland im Reich Keorapukur. Cubanar ist aus den Wüstenbund ausgetreten und Zertaniens Größe schwindet wie eine Pfütze in der Wüste... ln diesen Monaten aber hatte Keorapukur das erste Mal Schlachten gegen Zertaniens Heere die es beide verlor. Es gährt im Lande der Zerahni, in zu kämpfen Zun... // Midlikor, ein Reich in den Bergen von Tisark, macht von sich reden, und auch der Name Ermobaron ist in den Provinzen weit im Qahis von Praeparata noch nicht vergessen, wenn auch mancher Große meint, diesen namen und gegebene Versprechen einfach vergessen zu können. Söldnerheere könnten die kommenden Kämpfe um Kelanitor vielleicht entscheidend beeinflussen... // Mörderwabe? ZARDOS setzt sich ein für die Interessen Seths. Darhgond wird wenig übrig bleiben, als die zu überdenken, denn die nocheinmal Entscheidungen getroffenen Bevölkerung ist durch die überdeutlichen Drohgebärden der Mörder bienenschwärme stark verunsichert. Möge noch lange unklar bleiben, wer auf Myra zum Höchstpriester Genrals wird, denn dies ist die Hoffnung der Lichtwelt, daß die Finsternis ebenso uneins bleibt, wie es die Lichtreiche untereinander sind. Die "Neue Politik” von Zardos (siehe MBM7) verheißt nichts Gutes für Sukors Interessen, und es bleibt fraglich, ob große Geldgaben, wie sie über das Lebenshilfekonto 357 etwa an Darhgond geleitet wurden, ausreichen, um dieser Politik widerstehen zu können. Muscae jedenfalls wird seine neue Verhandlungs bereitschaft bald auf eine schwere Probe gestellt sehen. Was wird Adira Zarligo sagen - wenn ZARDOS kommt ? // Pottuyüs Burundi geben sich alle Mühe, dem Großreich des Fraxinus bei seinen Problemen zu helfen, die bisher als Grund angegeben wurden, warum das Größtreich nicht gegen den Nachbar Pottuvil vorging: Die Burundi greifen an! Kelapi glaubt man wohl schon erledigt, nachdem in dieser Zeit zwei sättigende Siege durch die Burundi errungen wurden. Die Burundi scheinen unbesiegbar... // Die Purpurne Bruderschaft krankt daran, daß der neue Archon Ursus Goldmaske, der Aeri, den Weg nach Helion noch nicht gefunden zu haben scheint. // Quadrophenia versucht in dieser 7eit, der Bedrohung durch Bakanasan etwas entgegenzusetzen. Graf Steq’ker von Tharan baut darauf, daß auch das grßte Reich sich nicht Krieg zu allen Seiten hin erlauben kann. Oder? // Re.for hat seine Landesgrenzen jetzt vertraglich abgesichert, wobei Bineon aber über schlechte Geschäftslage bei der Bank von Myra klagt. Kein Wunder, da doch einer der Hohen Hüter der Segmente seine Magische Energie dazu verwendet, der Bank von Myra zu schaden und selbst auf seinem Segment die Geldgeschäfte kostenlos zu führen. // Silur scheint erstmals bereit, sich einem Bündnis anzuschließen. Allgemein wird davon ausgegangen, daß man dabei dennoch Ruhe und Frieden für Silur sucht. Das Geschehen von Elul bis Kislew 406 Wer gedacht hatte, die größten Verluste (wer informiert war, was auf Karcanon geschieht, heißt das) in diesen Monaten müsse sicher das größte Reich der Welt Myra haben, hat sich getäuscht: die meisten Verluste im Kampf Reich gegen Reich hatte der Bund Unabhängiger Reiche und Gebiete BURG (Midlikor, Bagunda, Refor und Darhgond) im Tischri allerdings auch die größten militärischen Erfolge in diesen Monaten - während der Bund der ßlumen BdB seine großen Verluste nicht gegen BAKANASAN, sondern andere Teile der LiFe hatte. Im Marschäschwan hatte wieder der 8URG die meisten Verluste, einzeln wie auch absolut, während der BdB seine Hauptverluste gegen den Helionischen Seebund HSB

hatte - unter anderen wurden drei Heere vollständig aufgerieben. In beiden Monaten starben jeweils etwa 33.000 Menschen - etwa soviel, wie Aurinia/Ysatinga durchschnittlich im "Blutfrühling" dieses Jahres pro Monat verlor. Dennoch oder deshalb ist der Sinn dieses Krieges, den der BdB begann, dessen Position nun unklar scheint, fraglich: Laßt Blumen blühen...? // Es rührt sich sehr viel in den Tausend verschiedenen Dschungelgebieten auf Karcanon. Auf der einen Seite

nachten die Leute des SÖLDNERs erstmals Bekanntschaft mit den Burundi, die Bakananasan eine Stadt Wegnahmen, auf der anderen Seite bewegt sich eine Expedition durch den Dschungel, die nichts anderes vor hat, als unbeschadet mitten in eines der Zentren der Finstermächte auf Karcanon vorzudringen, um von dort aus der Finsternis zu schaden. Der Segen des Lichtboten ist mit ihnen - Liebe und Licht auf ihrem Weg. Vielleicht bekommen sie schon bald starke Hilfe aus einer Richtung, aus der Muscae nur schlechtes erwarten kann - aus der Luft— // Ein historisches Ereignis scheinbar kleineren Ranges ist in den letzten Honaten geschehen: Zum erstenmal in der jüngsten Geschichte Karcanons (seit 400 n.P.) hat eine große Kriegsflotte die Möglichkeiten der Flußschiffahrt auf einer Handelsroute genutzt und ist flußaufwärts unterwegs. Wer also an einem Fluß wohnt möge sich nicht wundern, wenn plötzlich auf dem Wasserwege unerwünschter Besuch in großer Stärke kommt. Nicht ein Schiff kommt da geladen, sondern da kommen viele beladene Schiffe ungeladen... // Auf den anderen Segmenten geschieht auch einiges: Auf Corigani wurden erneut die Steuern eingetrieben und viele Werber haben in neuen großen Scharen die Söldner und Freiwil ligen in die Heere der Reiche qezogen. Auch auf dem Kontinent in sprachlicher Amerstan, der nicht so, sondern Yhllgord heißt Abwandlung eines dort vertretenen Ortsnamens - geschieht einiges, und noch sieht es nett aus. Aber schon haben Reiche erste Verluste gegen Mörderbienen hinnehmen müssen - irgendwie werden die Viecher zur myraweiten Plage, man sollte da mal etwas unternehmen... Vielleicht ein Fall für die ebenfalls myraweite LIFE — // Nun aber zum Keorapukuj; Geschehen dieser Monate auf Kezunsea: Kalutaron von versuchte, sich von der Vorherrschaft der Sethpriester zu befreien, indem er großzügige Bauten für sein Volk anlegte und militärischen Ruhm gegen seine Nachbarn suchte (so die Gunst des Volkes ohne die Priester suchend). So eroberte er das Kleinreich Seekriastan (was sich ihm schon angeschlossen hatte) und griff Zertanien und Cubanar an. Während er dem ersteren viel Gebiet abnahm und viele Schlachten gegen die gefürchteten Tokapi-Reiter verlor, konnte er Cubanar weniger Gebiet abnehmen (was hauptsächlich daran liegt, daß Cubanar nicht viel Gebiet hat) und verlor auch noch seine neue Flotte an Baron Urbaros von Cubanar, der sie in den Grund bohrte. Ja, Wüsten3Öhne sollten das __ Nachdem sich Kalutaron dann kastrieren ließ (um Wasser scheuen... für das ganze Volk ohne Einschränkung dazusein) und kurz meinte, eine Namensänderung Keorapukurs in Vanthar (neuer Name, neues Glück?) würde noch etwas verändern, erklärte ihn sein Adel für verrückt, ging zu dem Hohepriester Seths in Keorapukur, Dileeb’An über und setzte den Herrscher ab. Dileeb’An verbrannte den Kastraten dann in einer FEUERSAULE, die angeblich von Seth selbst geschickt worden ist. Er herrscht jetzt in Keorapukur. // In Zertanien kam es zum lange erwarteten Putsch* Ein gewisser Barrak yl Yassara ergriff, vom Heer unterstützt, die Hacht. Aber noch hält sich Ara, der ehemalige Herrscher von Zertanien, in seinem Palast. Und er hält auch den Reichsschatz, so daß noch nicht alles verloren scheint oder? Zertanien soll nach Baraks Willen jetzt Shall_udh^n_lHaba heißen - was nichts daran geändert hat, daß das Reich seine erste Schlacht gegen Keorapukur verlor. // ln Cubanar hat Baron Urbaros auf alle Ansprüche auf die Krone von Athania verzichtet. Oadurch erhofft man sich Hilfe im Krieg gegen Keorapukur. Diese blieb bisher aus. Warum schweigt der

Bund der Blumen? Nach Kleineren Verlusten feiert man nun den Sieg über die Flotte des Gegners. // Athagesia hat starke Truppenkonzentrationen an der Grenze veranlaßt, auch von neuen Eroberungen wird gesprochen, aber wer oder was soll erobert werden? Cubanar? Keorapukur? Dem Eingeweihten ist es längst bekannt: in Athanesia regiert das Chaos—1 Qirhqel dehnt sich ebenfalls aus - und baut Städte. Tamarrah schweigt dazu. // In Bakanasan’s Provinz Umntor und in Tarori . don _ Umn scheint man sich auf das Kommende vorzubereiten - man rüstet auf! Und was bedeutet der Eulenreiter über der zertanischen Wüste? Wie wird der Wüstenkrieg verlaufen, nun nachdem Kalutaron tot ist? Wohin ziehen die Schiffe des Ordens_der Roten Sonne? Wohin diejenigen Cubanars? Wird sich der Krieg des BdB gegen Bakanasan auch auf Umntor auswirken — ? Das Geschehen im Tewet bis Adar 406 n.P. Ataris zeigte die größten Veränderungen: Auf breiter Front rückte Akramon I. an der Spitze eines gewaltigen Heeres gegen den abtrünnigen Fürst Gomont vor. Dessen Truppen mußten Schritt für Schritt zuruckweichen und verloren nicht nur immer mehr Terrain, sondern auch zwei große Schlachten auf der großen Heeresstraße, der strategisch wichtigen Verbindungslinie zwischen Arx Barion, Pylon und Plix. Eines Nachts aber stand eine Rote Wolke aus Feuer über dem Heereslager Akramons, das an verschiedenen Bereichen zu brennen anfing. Kurz darauf wurde bekannt, daß währenddessen ein Anschlag auf den Herrscher verübt worden war, den dieser jedoch Dank des beherzten Eingreifens zweier Heerführer, die sich von Gomont ab- und ihm zugewandt hatten, überlebte. Zur gleichen Zeit brodelte die Stimmung in der Hauptstadt, wo immer mehr Reden gegen ihn, vor allem von Leuten des Mittelstandes -etwa Gastwirten- zu hören waren. Auch aus dem Adel aber meldeten sich kritische Stimmen, die die Ansicht vertraten, dieser Bruderkrieg müsse angesichts der außenpolitischen Situation beendet und Akramon dafür endlich abgesetzt werden. Im Heer wurde bekannt, daß Akramon seinen Verletzungen erlegen sei... da war das Volk in der Hauptstadt dem Aufstand schon nahe, während Graf Adompah von Sotath mutig erklärte, vom König eines Harems keine Befehle für sich, seine Burg und das Umland derselben mehr anzunehmen. Dann brach in der nacht im Palast Akramons ein Feuer aus, die Stadttore wurden geöffnet und der Aufstand brach los: Ein großer Volkshaufen bewegte sich auf den Palast zu, um ihn zu stürmen und als Ganzes den Flammen zu überantworten. Viele Burger der Hauptstadt schlossen sich ihnen an - an ihrer Spitze aber führten sie als zugkräftigstes Argument auf einer Stange einen Kopf mit sich, der unzweifelhaft Akramon l. von Ataris gehört hatte... Die Mitglieder des Bürgerblocks, milizartig organisiert, verhinderten Plünderungen größeren Ausmaßes, konnten aber nicht verhindern, daß auch noch weitere enge Mitarbeiter und Vertraute Akramons, die nicht rechtzeitig flüchten konnten, enthauptet und mit ihrem Kopf auf einer • Stange hinter Akramons Kopf her im Triumphzug durch die Stadt getragen wurden. Diese Nacht ging als die "Nacht der Stangen” in die Geschichte von Ataris ein, weil Stangen und Spieße auch die Bewaffnung vieler Aufständischer waren. Es wurde eine Generalamnestie verkündet und durchgesetzt. Am nächsten Tag hielt Tellish, der bekannte Vorsitzende des Bürgerblocks, eine Rede. Darin führte er aus, daß nun, mit der Freiheit, auch der Frieden innerhalb von Ataris wieder einkehren werde, man aber für die Vertretung nach außen hin einen starken Vertreter brauche. Als "jemand, der mit eurer Hilfe in der Lage sein wird, unser Ataris wieder zu vereinen und gegen die Umwelt zu verteidigen" präsentierte er sodann__ Adompah von Sotath. Eine vorläufige "Regierung des Bürgerblocks unter der Oberaufsicht Tellishs" wurde gebildet und wird, falls der neue Herrscher nach drei Monaten vom Volk angenommen wurde, dann für Adompah zurücktreten.

•1 :

SEID GEGRÜSST . HERRSCHER UND PÜRSTEN VON ISATINGA II 1 J

n: i

•fi

1 i

Leider ßteht immer noch nicht fest,wann das MYRA-Treffen in Hondelage stattfindet,bzw. ob es überhaupt stattfindet. Sobald ich etwas näheres weiß,kontakte ich zumindest alle Herrscher. An dieser Stelle möchte ich alle Reiche auffordern,mir » Material für das MBM zuzustellen,das ich dann weiterleite. Dies kann jederzeit geschehen (aber bitte innerhalb der nächsten J Monatei). Lassen wir uns jedoch nicht weiter aufhalten und schreiten wir zum Spielgeschehen. Zu großen Erkundungen brachen viele Reiche auf. Scaith mac Luanda Späher nähern sich dem sagenumwobenen ART-CREOLE,die Leute YGORAs Sichten die Küste der Insel des Feuers und eine Erkundungsflotte aus GRA-THA N'MY machte Bekanntschaft mit der Flutwelle aus dem Norden. Die Seeerkundungstruppen KARTANa segelten durch die Tiefsee (einige blieben dabei hängen...) und BUCCANEER dringt gen Westen vor. Auf dem Auge der See fand das langerwartete Zauberduell zwischen Scaith mac Luand und Lyr-a Krae statt. Näheres Bei hier jedoch nicht verraten (wahrscheinlich in einem der nächsten MBMs etwas dazu). Außerdem drangen Truppen GRa-THA N'MYs plündernd in RHYANDI ein. Man darf auf die Reaktion gespannt sein. Die Frage,ob auch der neue Herrscher von GRA-THA N'MY wahnsinnig sei kommt auf;man vermutet eine Familienkrankheit (' der FA-NÜ Dynastie. Auf dem Hauptkontinent rollt Bie an,die Gegenoffensive BUCCANEERa gegen den verhaßten Nachbarn CHI-TAI PEH. Nun wird sich herauB8tellen,was das kleine Finsterreich dem Großreich BUCCANEER entgegenzustellen hat. Vielleicht einen Drachen? YGORA läßt Bich weiterhin nicht in die Karten schauen. Plant es eine Ubersee Aktion? KNOCHEN l! ÄAR&AR ’

fj »v*Sr MTrjr LXJDCL&ÄCX-.

» 4

—

tßWTlNGrX

3 '3 i

n -<j

m >?!

"Das Schlachtfeld" läßt Neuigkeiten von aich hören:"Der Endkampf um AURINIA hat nun endlich begonnenI"(Zitat AGON). Fast seine gesamte Mörderbienenstreitmacht läßt der Finsterfürst gegen MONTALBANs Mauern anfliegen. Noch gelingt es den Lichtkriegem Attacke um Attacke abzuwehren»doch nur unter großen Verlusten. Das mysteriöse Heer entpuppte sich als die kleine aber Bchlagkräftige Streitmacht des TYROS, die der aurinischen Hauptstadt zu Hilfe eilt. (Tatsächlich Btellt die Hauptstadt wohl fast ganz AURINIA dar...) Der Drache verlor im Kampf für das Licht sein Leben. Doch diesen Monat beging der Herr des Chaos einen großen Fehler: Er griff ein Heer von ATLANTIS an und annektierte das Feld,auf dem es stand»nachdem es vertrieben worden war. Vielleicht greift nun der Halbgott STORMWHIP ein. Im Ssakat (der nächste Monat ist entsprechend ein Monat nach dem Ssakat) lud der weise ISAT zu einer Pokerpartie nach ART OREOLE ein.(Der Spielraum war vorher bo gesichert worden,daß keine mag. Tricks möglich waren.) Erschienen waren HOGUN,TIROS, HUGO,LYR A KRAE und ein gewisser DOTTERBART. Es muß vermutet werden, daß die Dungeoncharaktere über die AVI als Strohmänner für diverse Reiche engagiert waren. Erwähnenswert,daß HUGO .^für seinen Auftraggeber 15*000 OS erpokerte (er war mit 3000 GS eingestiegen) und HOGUN eine etwas höhere Summe aus diversen Reichsschatzkammern in den Sand setzte. Noch etwas zur Zeitrechnung auf ISATINGA. Wir führen hiermit offiziell bei uns ein 8-Splelzug-Jahr ein. Dabei werden die Monate JIJAR.AW,MARSCHXSCHVAN un<LSCHEVAT quasi gestrichen, die RUstmonate auf SIWAN und KISLEW gelegt und die Monatslängen entsprechend angeglichen. Es ist mir einfach nicht möglich,mehr alB 8 Spielzüge im Jahr auszuwerten. Der EintreffSchluß fällt diesmal auf den 25.4.86

+++++++++++++++++++++++

+++++++4+++++++++++-M-

•o o* ■**/

\ • «*•

kKT*-

[

Roch eine kleine Anekdote zum Schluß de8 Spielgeschehens: Nachdem man schon vor Monaten auf der Insel-HST GRAJ-THA N'MYs KARTIS Fernwaffen installiert hatte,wollte man eie diesen Monat endlich zum Einsatz bringen. Man began,die angrenzenden ßee-KF.zu beschießen und versenkte dabei eine Erkundungsflotte die dummer Weise aus GRA-THA N'MY stammte...

fZ£ e i-

W n

Ä im

I 5

* r#

'J : i

U 1 ! I

AUFRUF AN DIE NICHTMENSCHLICHE BEVÖLKERUNG VON GRA-THA N'MT (der uns,wie ich meine,zu denken geben eollte... SL) Die Zeit ißt soweit,rhyandiache Spione haben wieder die Grenze übertreten und verteilen Flugblätter. Aber achaut Euch die Flugblätter an 1 Unter der Herrschaft RHYANDIs Bind nur Menschen frei und werden gerecht behandelt 1 Euch aber werden sie jagen und zu vernichten versuchen. Darum bekämpft alle,die für RHYANDI sind und hängt eie an den nächsten Baum. Anfängen aolltet Ihr bei der AGU (Aktion gegen Unterdrückung). Sie sind es,die versuchen,das Reich Eurer Geburt innerlich kaputt zu machen. Fragt Euch,wa8 mit Euch geschieht,wenn sie die Macht ergreifen, und dann handeltl gez. AYRAN-REY TAROS FA-NÜ I

■>

5»

'Bott' von Corigani

Überblick Aber monchmnt tnoclisi Du mir zu viele Worte um nichts. Ich hofTe, der neue Herrscher wird die olle ullurpolltlk unter besserer Zusnmmenfossung der Elnzelospekte fortsetzen. ANTI: Chaollsch-clmotIsche Kultur pnr excellence. Ein wenig mehr Ernsthaftigkeit würde Dir manchmal gut nnstehen, ansonsten seid Ihr seltsam zwiespältig. Das wundert bei dem chaotischen Herrscher allerdings auc.i n <*ma ulen. Die Kulturberclhte sind oft entspannend.

Der kurze Überblick:

Es war eine Phase der Konsolidierung. Die meisten Reiche beschäftigten sich mit dem Umverteilen Ihrer Heere und der Anpassung an die strategi sche Lage. Den einzigen Kampf gab es, wie nicht anders zu erwarten, mit den Karlnl. Ein unvorsichtiges Reiterheer geriet einem frischen, ausgeruhten Kriegerheer aus Avoroldon vor die Schwerter, und die Kampfmoral der Avaraldoner trug den Sieg über die Wildheit der Barbaren davon, vor allem, da der Kompf Itn Reichsgebiet Avoroldons stottfand, das die Barbaren frecherwclse betreten halten (Sie würden das natürlich anders ausdrücken). Die Anliegerreiche des Meers der Zeit leiden Immer noch unter den Nachwir kungen eines gewaltigen Erdbebens In der Mitte des Segments, das Gerüch ten zufolge durch einen lllmmelsstein nusgelüst worden wnr. Gewaltige . Flutwellen peitschen die See und ganze Inseln mit In den Abgrund der Tie fen See. Dobel versank unter anderem ein Xnum-Tempel In sein angestamm tes Revier, der für die Schiffahrt in diesem Gebiet noch für nicht geringe Schwierigkeiten sorgen wird. Von Kämpfen zwischen Selovonern und plötzlich aufgetauchten, gigantischen Piratenflotten berichten Spflher der, GEA In Ranlmara, ober auch dies sind nur Gerüchte. Wenn die Angaben der Zahl der Schiffe derPIraten zutreffen (400-600!), dann allerdings kommt auf man ches Reich eine schwere Zelt zu. Worüber man nach wie vor wenig weiß außer Gerüchten, Ist die ANTI. Hat sie, die vom Meer lebt, überlebt. Man che Mitteilung spricht dafür, ober nach wie vor erreichen Sllna auch Bot schaften, die bereits mehr als ein Juhr alt sind. Die Zelt wird zeigen, was geschieht.....

Der Eintreffschluß für den 12.Splelzug:

******************** * 30.Nlsan 407 *

15. April 1087

♦

Alsdann, bis zum nUchsteu Mal.

I I

‘Bote' von Corigani

O '

Überblick Seid mir gegrüßt, Bewohner Corlganls,

etwas langer muß ich mich mit dem Geschehen dieses Monds befassen, denn Schatten fallen über weite Telle Corlganls, Schatten hinter Bergen, ln denen das Feuer wütet, und wieder und wieder gegen die Felsentore schlagt, um sich zu befreien. Und es gibt solche, die haben Ihm geholfen, sich zu befreien. Allerorten verdunkeln schwarze Rußwolken die Tage, erhel len glühende Lavaströme die Nächte, aus dem Ausbruch vieler Vulkane. Die Wasser des Meeres begannen zu kochen, als gigantische Landmassen versanken, als der Feuerstern vom Himmel herabfiel, und der Herr des Schwarzen Feuers seine Klauen zum ersten Male zuschlug, mit der Macht ' des Feuers seine Gegner beiseitewischend wie lästige Fliegen. Eine giganti sche Flutwelle raste durch die nördlichen Gebiete und verschlang von allen Schiffen seinen Teil. Und aus dem Feuer steigt die Plage der Zelt des Feu ers empor, um Verderben über die Menschen zu bringen. Wohl mancher ver suchte sie zu hindern, und mußte vergehen In den Flammen. Welt Im Süden Jedoch sieht man den Schein anderer Feuerberge weit übers Meer, und die Wissenden flüstern sich zu, daß dort ein Magier des Feuers die Kräfte des Lichts beschwört, um der schweifenden Dunkelheit entgegen zutreten. Gegenstände, sagen die Gerüchte, soll er gefertigt haben . von großer Macht gegen das Dunkel. Derweil derartige Ereignisse Ihren Schotten voraus werfen, lebt so mancher weiter, als wäre nichts geschehen. Etwas geschwächt durch die Flut, durch kreuzen Paurans Flotten die nördlichen Meere, während sich In der Tlefse© bereits das Unheil zusammenbraut. Aron LonDorlnam begegnete zwei Nach barreichen zum ersten Mal, diesmal ohne Unstimmigkelten wie Im Fall von Thorrog. ln Avlsla wurde ein Tempel eingeweiht durch einen Priester, den niemand kannte, dessen Name Jedoch gerühmt Ist unter denen, die Artan verehren. In Aldaron erschütterte ein Erdstoß das Land, und die Welsen • Im Land sahen sich einer unheimlichen Bedrohung zwar nicht für Ihr Land, doch für sie selbst gegenüber, wahrend an der südlichen Grenze noch nie gesehene Seltsamkeiten erscheinen, die den stets mißtrauischen Elfen sofort der Spionage verdächtig scheinen. Als wahre Plage für den Hauptkontinent erweisen sich Jedoch die Karlnl. Ungeachtet der Tatsache, daß ein Reiter heer spurlos verschwand unter Umstanden, die In den Beobachtern große Neugier erweckten, durchziehen die plündernden Barbarenhorden bereits das Gebiet von vier Reichen. Lutln und Avaraldon sind bisher die Leidtra genden, wahrend das gleiche Arus Ur Eklas wenig zu kümmern scheint - er fühlt sich relativ sicher In diesem Jahr. Interessante Dinge ereignen sich auch lm Reiche Elay. Es wird von einer Verschwörung gemunkelt, von Krei sen verursacht, die den Herrscher - natürlich hinter vorgehaltener Hand - ei nen Unfähigen nennen. Entzündet hat sich dies am Mißerfolg In Lonador, wo Elay die Truppen scharenweise davonliefen, well der Herrscher sie ange worben hatte, ohne sie bezahlen zu können. Dies von einem Herrscher, dem die Söldnermentalität vertraut sein sollte, zu erfahren, Ist fürwahr ein schwe rer Schlag. Soweit nur die Ereignisse Im Monde JlJar. Einzelheiten sind Ober die GEA zu erfahren

)

tr*'S<-\lphouU ^ y j

✓ V

‘Botte' von Corigani

■>

r. Überblick ' ’

Seid alle gegrüßt!

: J l

; . '

I • !

1 i

i I

Fern von Corigani welle Ich bereits, doch will Ich zum letztenmal In meinen Splegelsee blicken, um Euch mltzutellen, was auf Corigani geschah. Einen Mond spfiter bereits wird an meiner Stelle Scalth mac Luand stehen, der ehemalige Herrscher Rhyandls auf Isatlnga, der nunmehr In den Rang eines Segmentshüters erhoben wurde und sich gerade mit seiner künftigen Arbeit vertraut macht. Ich selbst werde fortgehen, wohin, das wissen Wenige.... Das Geschehen auf Corigani beginnt In Bahnen zu verlaufen, die, obschon erstaunlich, bei vielen Reichen eine Tendenz zum Frieden erkennen laßt. In erster Linie Ist hier zu sagen, daß dos erste Handelsabkommen Corlgonls Im Begriff Ist, zu entstehen. Welche Reiche es schließen werden, soll noch mit dem Mantel der Verborgendhelt umhüllt bleiben, bis die Herrscher beider Reiche sich entschließen, es zu veröffentlichen. In Sortakls und Pouran gab es Grenzschwierigkeiten, die ebenfalls Im BcgrlTf sind belgelegt zu werden, und von den Heeren der Finsternis hört man wenig - ob es aller dings daran lag, daß nichts geschah, oder nur daran, daß keiner zurückkam, das kann zur Zelt keiner der Beteiligten sogen. Temanlo Jedenfalls, Im ver gangenen Mond noch bevorzugtes Angriffsziel, sieht weit und breit keine FLugechsen mehr... Andere seltsame Ereignisse, verteilt über ganz Corigani, sind geeignet, Miß trauen zu erwecken. Denn: Menschen verschwinden! Waren Im Vormond bereits einige Tausend Karlnl auf einer Straße plötzlich nicht mehr da, so geschah dies nun gleich zwei Heeren aus Temonla, und In THorrog gar verschwand die Bevölkerung eines ganzen Klelnfelds. Selbst die Herren der See bleiben nicht ungeschoren, mußte eine Flotte der ANTI doch plötzlich auf ein gutes Fünftel Ihrer Schiffe verzichten. So manche/r fragt sich, ob dies wohl mit dem neuen Reich auf Corigani zu tun hot, obgleich der FREISTAAT (nur?) nach außen hin eine eindeutige Politik verfolgt. Oder Ist es Anzeichen für eine schleichende Bedrohung? Niemand weiß es, und wer es weiß, Ist nicht mehr da, um es uns mltzutellen. Seltsame Dinge auch anderenorts. Temonla sieht Menschen durch sein Reichs gebiet ziehen, denen es offensichtlich egal Ist, In welches Reiches Gebiet sie sich herumtreiben. Da gleiche gilt für Avoraldon, In dessen Hauptstadt • drei einzelne Wanderinnen aufgetaucht sind, die In der ganzen Stadt von sich reden machen. f * % Das Jahr des Feuers zeigt erste Auswirkungen auf das Leben diverserer Reichsbevölkerungen. Herab von Vulkanen fließt Lava In die Tfller In Thorrogs Bergland, vom Vulkan herab fliegen Feuerspeiende Fledermäuse auf mancher unbekannter Gemark, Im Dunklen Wald entstand ,eln Waldbrand. In Ranlmara hingeben wird ein Fest noch dem anderen gefeiert, dos Feuer auf dem Tempel Tier Göttin Jaul kommt nicht zum Erlöschen, die Stadt hallt wider von den Rufen der Tanzenden, ober so manche bleiben dabei nicht ungeschoren. Wie es weltergeht Im Jahr des Feuers, zeigt der Höchste Bericht........ zum letzten Mole,

? Cu Im folgenden Teil drucke ich das Intro von Maphi und Jens aus dem Boten von Ysatinga Nr. 20 ab. das ich bis auf die Punkte "Heeresliste" und "Baubegrenzung” so übernehmen kann. Und wieso sollte ich das alles nochmal tippen oder gar neu formulieren? Anschließend etwas über den Botendienst von Yslannad. an den man nur zu schreiben braucht, um mehr zu erfahren ! Dann noch eine Bezugsquelle für Mythorhefte und die neue Handelsroute gemäß Regel X5 etc.etc.etc. Als erstes nun aber die Geschehnisse auf C. der letzten Monate: Es wurden Strassen,Brücken und Wälle gebaut, Burgen und Städte in Auftrag gegeben und jede Menge reichsfreies Gebiet erobert. Llyn Dhu Marth jedoch bat das Privileg, in diesem Jahr das erste Gebiet eines anderen Reiches erobert zu haben, und zwar Gebiet im ashdairischen Hinterland. und eines aus Elay stehen sich auf Ein Heer aus Llyn Dhu North einer Waldlichtung gegenüber und beide sollten das Gebiet eigentlich erobern. Mal sehen, wie das ausgeht. Vu Ya Shan und Pauran haben überrascht festgestellt, daß sie jeweils einen Hafen auf der selben Vassergemarkung haben und sind dabei, die Schiffahrtsrechte zu regeln. Außerdem geht es noch um ein gewisses Hochlandgebiet, das als Auf- und Abstieg unbedingt notwendig ist. Aron Ion Dorinam hat zum einen einen neuen Herrscher und zum andern einen Teil einer Erkundungsflotten im Nebel an ein Riff verloren. Außerdem gibt es Probleme mit Landbesitz, der nicht so einfach verlassen werden kann. Man plant schon einen Tunnel. In Thorrog ist Schiffahrt im Hochland möglich (man höhre und staune) und es werden Burgen gebaut. In Aldaron sind eine Menge Erkundungsreiter unterwegs, allerdings ohne kommerzielle Absicht.(Vas wohl das nun wieder heißen soll ?) Außerdem bereitet man sich auf einen Händlergroßangriff vor. Und von einem bestimmten Tempel ist die Rede. Temania ist über ein bestimmtes Hochlandgebiet verärgert, anderer seits gibt es Gerüchte über riesige Pflanzen die nicht geheuer sind. Und man wundert sich dort Uber das Ausbleiben der Barbaren. In Al'Chatanir legt man immer noch dicke Männer in die Sonne, wenn Krieg droht, kann sie z.Zt. aber wohl wieder anziehen, da ein Uberraschendes Angebot eines überraschenden Reiches eingetroffen ist. üb man dem dort aber traut? Ach ja, und ein Gebiet mit über einer halben Million Einwohnern hat sich aus seinem Schwebezustand nun endgültig auf Corigani materialisiert, was woanders zu einer riesi gen Flutwelle führte, aber das ist eine andere Geschichte und soll.. Das (ehemalige?!?) Reich des Arus ur Bklas heißt jetzt Vergolost, hat einen neuen Herrscher (was ist wohl mit dem alten geschehen ? Wurde er vielleicht auf irgend einem Altar des Schwarzen Feuers geoppert ?)(Vas ? Schreibfehler ? Nee,-denkste !) und eine neue Politik. Außerdem ist man dort schnell und man plant einen Kanal. Und fieberhaft wird ein gewisses Atoll gesucht. Ob da wohl eins ist? Avaraidon hat bestimmt den längsten Vall des ganzen Kontinents, aber auch allen Grund dazu. Außerdem wird dort ein zweiter Hafen gebaut. Die Karini wandern an Vällen entlang und wünschten sich die Heere dahinter würden in ihrem Berglandsee ersaufen. Sie haben einen neuen Herrscher, der verspricht, diesmal etwas länger zu bleiben und endlich so etwas wie ein eigenes Reichsgebiet. In Lutin gibt es die längste Strasse auf Corigani und wahrscheinlich bald Ärger mit Actys, das sich ganz frech dort ausbreitet, wo man nicht rankommt. Außerdem eine Bucht, die nicht umgangen werden kann und wohl bald einen RUstort am Binnenmeer. Auch Actys hat eine Strasse, eine Chance verpasst und viel Land drumrum. das noch nicht erobert ist. Allerdings ist Besuch schon unterwegs. In Taphanao hat man ein sehr eigenartiges Angebot erhalten und auf der Suche nach einem Zugang. Ach, wenn man doch nur hinter die Berge sehen oder fliegen könnte. ln Lonador und in Sartakis ist es ruhig. sehr sehr ruhig,- eigent lich Ist. es ja viel zuuuuuu ruhig für meinen Geschmack.

In Blay verbreiten sich Gerüchte, daß Sareth Yar Del ln Ashdalra Außerdem versucht man sei, und von dort her einen Umsturz plant. gerade der Angebotspalette speziell waldtaugliche Krieger hinzuzufügen. Außerdem verschenkt man dort GoldstUcke an Kapitäne aller Art und sammelt dafür alten Ramsch aus Schiffen. Ä5hdaira hat Probleme im Hinterland, und kennt gar keinen Sareth Yar Del.Vielleicht aber hat man bald eine Burg fertig. In Anakreon ist es .letzt offiziell erlaubt, sich zum Glauben an Mannanaun zu bekennen und es soll ein Zwerg gesichtet worden sein. Außerdem hat man eine Einladung an einen Herrscher ausgesprochen, für dessen Empfang schon jetzt ein Badezimmer hergerichtet wird. Ossoriar ist aus seinem Schlaf erwacht und unterwegs, um etwas zu bezahlen. Außerdem lebt man dort nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist. In Kyrango-Kanaris wird eifrig gezimmert, damit gesegelt werden kann und außerdem erst einmal die eigene insei erforscht, und ein Initia lenvetter wurde gesichtet. In Selavan wird geschwommen und gebaut, und man wartet auf Gold. Außerdem ist ein Trupp unterwegs zu einer ehemaligen Stadt, viel leicht um dort verwandte zu besuchen ? Kahl-Kottoni freut sich, daß sein dichtender Agroan aus der inneren Versenkung wieder hervorgekrochen kam und nun nach fremden Ufern strebt und Sylphond bereitet sich auf die Ankunft des Segmentshüters vor. Und dann gibt es da noch die Strasse der Vulkane, in der es Bchon wieder Eng wird, für die es aber in absehbarer Zeit zwei Alternati ven geben könnte, wenn,.. ja, wenn.... und die GEA und den gelben Hirsch und Ranimara und Sinhala—Llyrdonis, das nun endgültig aus seinem Märchenschlaf er wacht zu sein scheint und vorsichtige Aktivitäten gestartet hat. ... und dann war da noch Sendalo, der menschliche oberste Schiffbau— meister in Wergolost, der ein inzwischen zur stehenden Redewendung gewordenes Gesicht machte, als er sah. wie der Vergol, dem er den Auftrag gegeben hatte, den Kiel eines Schiffes mit heißem Teer zu bestreichen mit Feuereifer an's Werk ging, indem er mit seiner Hand einfach in den Kübel griff und dann den Teer sorgfältig auf dem Holz verstr.ich . Weiter so, und bis zum nächsten Mal... ... und Licht und Schatten, und immer im Wechsel. . . I Oweron

An alle Vatunen! für Euch ist es eine halbe Stunde für mich sind es drei im Monat Stunden am Tag: Telefon^Terror! Kennt Ihr die Geschichte von den Valunen? Diesen zottigen, fast schwarzhäutigen Pygmäen mit dßn langen Armen und dem kurzen Gedächtnis? Wer sie g anz lesen will, sollte das Buch 60 der Erlebnisse der Helden Mythor und Luxon nach ftesen. Letzterer Jwar nicht nur Shallad des größten Reiches lm heutigen Gwynddor, sondern eine Zelt ®»ang auch Hardenführer der Valunen. Um aus "Mythors Welt" zu zitieren: “Die Valunen ... brauchen einen Hardenführ er, der sie nicht nur durch Zuspruch aufrichtet und dui'ch Geschichtenerzahlen unterhält... Luxon, der in die Holle dieses ‘Leithammels* gezwungen wird, merkt aber bald, daß die Valunen ... seinen Geist wie Vampire förmlich in sich aufsaugen, was letztlich zu Geistesleere und Tod fühi'en muß. Dies ist das Geheimnis, warum die Valunen immer neue Hajxienfiihrer brauchen.“ (MW60) Diese Geschichte fiel mir ln den letzten Tagen wieder ein, und als Ich darüber nachdachte, wurde mir klar: Genauso geht es den Spielleitern, den Hordenführern der Segmente, einer der Gründe warum der Verschleiß so hoch Ist. Einige von Euch rufen ab und zu ihren Spielleiter an, um zu erfahren, was passiert ist, um zu erfragen, ob Ihre neuste Idee sich verwirklichen ließe, oder um einfach zu plaudern. Es Ist vielleicht eine halbe Stunde, die man mal am Telefon hangt, vielleicht nur einmal im Monat. Manche von Euch nehmen sich mehr Zelt oder bemühen sich um eine größere Telefonrechnung: da ruft man so alle ein, zwei Wochen mal an, oder nach einer längeren Pause dann für eine längere Zelt, vieleicht eine, vielleicht sogar zwei Stunden. Natürlich habt Ihr ein Anliegen. Eigentlich habt Ihr ein dringendes Anliegen, nur daß es Euch die erste Stunde lang nicht elnfällt: Da war doch noch etwas, Moment... So vergeht die Zeit... Nicht nur Eure Zeit, auch die Eures Hordenführers, der so die ganze Zelt weder zum Auswerten, noch zu sonst etwas kommt. Andere Dinge, die er so nicht erledigen kann, müssen verschoben, aber doch erledigt werden. Und gerade, wenn er sich an die Auswertung setzt, kommt ein Anruf, und dann noch einer. Wo bleibt denn die Auswertung? Nach nur einer halben Stunde -pro Anrufer- ist das erklärt, und tatsächlich, die Anrufer sind bereit -grummelnd aber großzügig- zu Äkerzeihen, wenn die Sachen sofort oder wenigstens Montag kommen. Bis dahin aber, ™ "enn es gibt viele von Euch, haben noch andere Leute angerufen... Zum Beispiel der Spieler, der sich überzeugen will, ob sein Hordenführer auch wirklich die richtige Geschichte erzählt hat, ob er etwas ausgelassen hat oder ob dies oder Jenes tatsächlich... Und die Valunen vergessen ihre Geschichte, die sie sich untereinander weitererzählen sollten, und die Lücken, die sie in ihren Geschichten lassen, muß der Hardenführer füllen. Das aber kostet Zeit, Zeit, die nicht da ist, weil ständig jemand anruft oder dringend, sogar mit Rückporto, Fragen stellt. Die Antworten aber kosten Zeit. Zeit, die nicht da ist... Irgendwann wird es zuviel: Der Hordenführer verliert entweder die Lust oder seinen Verstand, und die Valunen brauchen einen neuen Hordenführer... Nicht immer ist sofort ein Alleshändler da, der einen neuen bringt... Und ln der Zelt, bis ein neuer HordenfUhrer gefunden Ist, haben die Valunen ihre ganzen Geschichten vergessen... so erzählt die Geschichte. Vielleicht fällt Euch Ja etwas ein, wie man diese Geschichte weit er erzählen und zu einem guten Ende bringen könnte, liebe Valunen. Oder habt Ihr schon wieder alles vergessen? verbleibt mit besten Wünschen, Euer Oberster Hordenführer.

WB 9 - AG Kultur

Arbeitsgemeinschaft Kultur Womit man umgeht, das hängt einem an... (Sprichwort) ...und das trifft wohl in meinem Falle voll und ganz zul Ich möchte mich kurz vorstellen • ich heiße Christian, bin 23 Jahre alt, Azubi (Industrickaufmann) und bin nach einiger Zeit der Pause von WdW zum Projekt Myra zurückgekehrt. Schon seit jeher war für mich das detailreiche und durchaus auch liebevolle Beschreiben eines Landes auf Myra das, was mich am Projokt Myra am meisten fasziniert und motiviert hat. Unter meiner Feder ist vor einigen Jahren Dyvenloon (Gwynddor) entstanden, zur Zeit arbeite ich kulturell vor allom am Land Lonador (Corigani). Im Zuge der Bildung von Arbeitsgemeinschaften (AG's) innerhalb des Vereins der Freunde Myras (VFM) bemerkte ich rasch, daß es keine AG gibt, deren Schwerpunkt auf der Beschäftigung mit Landesbeschreibungen und Reichsberichten, kurz: Kuhur, liegt. Mir liegt dieses Thema sehr am Herzen, zudem habe ich von verschiedenen Seiten vernommen, ich hätte auch etwas Ahnung, was das Schreiben von Texten (insbesondere Myrakultur) betrifft. So beschloß ich, eine AG Kultur ins Leben zu rufen. Ziel eben einer solchen AG soll sein, allen VFM-Mitgliedern, insbesondere Spielern von WdW und (I) Neumitgliedern, die Möglichkeit zu geben, Ratschläge und Ideen, Tips und Anregungen, Hilfe und Unterstützung beim Schreiben von myrarelevanten Texten zu geben. Wer also Fragen zu Kulturen und Landen Myras hat, wer also einen reizvollen Ort sucht, an dem er eine Myra-Erzählung ansiedeln möchte, wer also nicht weiß, was sein Spielleiter von ihm will, wenn er hört “Ich will Kultur von Dir sehenl“ - wer einfach Leute sucht, die in kulturspeziefischen Dingen beratend im VFM wirken wollen, der wende sich bitte an die AG Kulturl All jene aber, die einen guten Überblick über kulturelle Inhalte und Zusammenhinge auf Myra besitzen, die Informationen zu den verschiedensten Landen Myras haben, die mithelfen wollen, daß die AG Kultur anderen hilft, der wende sich bitte auch an die AG Kulturl Schließlich jedoch: wer glaubt, weiß oder vermutet, gute Kultur bereits geschrieben zu haben, wer seit längerem über und damit ja auch für Myra schreibt (ja, ich denke da an Dich, Jürgen...!), wer aktiv dasein will für Vereinsmitglieder in Kultur-Not, wer (um es kurz zumachen) sich der AG Kultur anschließen will, der wende sich natürlich an an dieselbel Bereits jetzt sind regelmäßige Inforubriken im Woltboten und in den MBM's (mit unterschiedlichen Schwerpunkten), sowie wenigstens ein Vortrag jährlich (auf den alljährlich stattfindenen Myra-Tagen) und ein wenigstens vier- bis sechsmal erscheinender interner Handzettel bzw “Bote” geplant. Darüber hinaus soll die AG einen ständigen Mitgliederservice anbieten können, Umfragen zu kulturellen Dingen durchführen, Informationen zu Myra sammeln und maßgeblich zur Erstellung von BasisMBM's (Einsteiger, Reiseführer, Kultur und natürlich der “normalen“ MBM's) beitragen. Daher möchte ich alle VFM-Mttolieder um Ihre Unterstützung bitten. Die AG Kultur kann die obigen Leistungen (die ja viele wohl gern in Anspruch nehmen würden) nicht erbringen, wenn uns niemand unterstützt, hilft und unter die Arme greift! Eines aber liegt mir noch arg am Herzen: Die AG Kultur soll keine (I) Einrichtung für Infohandel oder -tausch werden. Die AG sieht es nicht als ihre Aufgabe, Reichen, die auf Myra Krieg miteinander führen die Geheimnisse des Gegners zu verratenl Vielmehr soll die AG das Schreiben über Myra, das Beschreiben einer Welt fördern und bei der Frage “Wie mach ich das nur?" helfen. Es wird also eine Art Schweigepflicht gebenl

H3 WB 8 - AG Kultur Arbeitsgemeinschaft Kultur (21 Als ersten Service, den ich im Jahr 1993 anbieten möchte, ist der Kulturkommentar. Jeder, der sich nicht sicher ist, ob das, was er geschrieben hat, korrekt, schön oder ob es nicht doch zu arg ist, der kann mir seine Texte (können auch Zeichnungen etc sein auch das ist Kulturll!) zusenden. Ich schau's mir durch und schreibe meine Meinung dazu zurück. Das ist jedoch keineswegs als Kulturzensur zu verstehen - die AG Kultur kann und will darüber entscheiden, ob Kultur akzeptiert wird oder nichtl Das kann nur der jeweilige Spielleiter bzw die ZSL III Mit diesem Service mache ich einfach nur ein oder zwei (oder fünf oder zehn oder...) Vorschläge, wie man es anders, vielleicht besser machen könnte ('bzw wie ich es anders machen würde). Darüber hinaus habe ich dienstags eine "Kulturhotline" bei mir eingeführt. Wer dringend Hilfe braucht. Fragen hat oder Anregungen, der rufe einfach an zwischen 20 und 22 Uhr I Wer sich also nun angesprochen fühlt (und wenn Ihr mir einfach nur Eure Meinung zur AG übermittelt!), der nehme Kontakt auf. Jede Zusendung wird beantwortet!

Christian Hermann S nt umwog 2 8502 Zirndorf Tel: 0911 - 6001818 (ab 18 Uhr) Kulturhotiine: Dienstags. 20 bis 22 Uhr

SCA: Wie denn, wo denn, was denn? Die SCA (Society for Creative Anachronism; dts: Gemeinschaft für kreativen Anachronismus) befaßt sich mit dem Studium mittelalter licher Lebensarten, Wissenschaften und Kulturen in der Zeit zwi schen 600 und 1600 nach Christus. Sie wurde im Jahre 1966 in Berkley Kalifornien, USA) von Leuten gegründet, die von der Vorstellung eines (idealisierten) ritter lich-höfischen Lebens begeistert waren (darunter auch die bekann te Autorin Marion Zimmer-Bradley). Die Idee und die Gesellschaft breiteten sich zu Beginn der acht ziger Jahre auch nach Europa aus, doch findet man auch heute noch die Mehrzahl der Mitglieder in den USA und Kanada, während die Organisation in Europa noch im Aufbau begriffen ist, jedoch sehr gute Fortschritte macht. Die SCA versteht sich als eine große, offene Gruppe für alle, die am Nachspielen und Nacherleben einer mittelalterlichen Welt interessiert sind. Eine formelle Mitgliedschaft ist für die TeilA nähme an den meisten Aktivitäten daher nicht notwendig, aber v möglich. Das Mittelalter der SCA ist idealisiert: Die Mitglieder der SCA behandeln sich untereinander als "Lords" und "Ladies". "Höflich keit", wie sie in der höfischen Dichtung des 12. und 13. Jahrhun derts als ritterliches Ideal gepriesen wurde, bestimmt den Umgang miteinander - jedenfall geben wir uns Mühel Felder, auf denen wir uns betätigen, sind zum Beispiel Musik, Theater, Tanz, Heraldik (Wappenkunde), mittelalterliche Kochkunst (für Mutige) und jede Art von Handwerk: Buchherstellung, Lederarbeiten, Schreinerei, Nähen - bis hin zur Schmiedekunst. Wie betrachten Recherchen und Quellenstudium als sehr wichtig, doch liegt das Hauptgewicht unserer Arbeit auf dem "Tun". Wir auf wollen nicht nur das Mittelalter studieren, sondern es unsere Art und Weise - gelegentlich leben. Eine weitere Aktivität der SCA - diejenige, die vermutlich am meisten Aufmerksamkeit und Interessenten anzieht - ist der Kampf mit Schwert und Schild (in bester Ritterfilm-Manier) oder dem Bogenschiessen (Robin Hood läßt grüßenl). Mit historischer Genau igkeit ist hier aber oft Schluß: die Schwerter bestehen (zur Sicherheit der Kämpfenden) aus gepolstertem Rattan, die Pfeile sind mit Tennisball-Spitzen idiotensicher gemacht, und das Tragen von Rüstungen (die einem genau festgelegten Sicherheitsstandard entsprechen mußl) ist selbst für Personen Pflicht, die in der SCA ansonsten einen wilden Kelten darstellen. Die SCA besteht nunmehr seit fast 27 Jahren und unsere Unfallstatistik sieht recht gün f stig aus. Das nur zur Bereinigung möglicher Mißverständnissei Ein wichtiger Punkt unseres "Spieles" ist die Wahl und Verkörpe rung einer "Persona", eines fiktiven Charakters mit einem recher chierten Hintergrund aus einer realen Epoche. Innerhalb der SCA reden wir uns mit den Namen unserer Personae an. Die Persona kann ein Renaissance-Adeliger aus Florenz sein, wie auch ein Vagabund aus der Zeit der Bauernkriege in Deutschland, ein Krieger des Dschingis^-Khan, ein byzantinischer Höfling, die Tochter eines Rigaer "Pfeffersacks", eine Wikingerin im England des ausgehenden 12. Jahrhunderts - oder irgendjemand anders, welche Epoche und welcher Charakter einem eben besonders interessant erscheint.

Die SCA ist intern in "Königreichen" organisiert, die z.T. be trächtliche Gebiete umfassen. Ganz Europa ist als "Fürstentum Drachenwald" ein Teil des "Östlichen Königreiches", zu dem außer dem die (soweit es die SCA betrifft) erheblich "bevölkerungsrei cheren", nordöstlichen Staaten der USA gehören. Die einfachsten und untersten Stufen bzw Zweige der Organisation sind das "Shire" (Grafschaft) und der "Household" (alte Form der WG - "Haushalt"). Das.Shire ist eine regionale Gruppe, die aus wenigstens fünf Mitgliedern besteht, und in Deutschland einen Einzugsbereich von etwa 50 Kilometern hat. Ein Household ist eine informelle thematische Gruppe, die sich unabhängig von ShireGrenzen aufgrund gemeinsamer Interessen zusammengefunden hat. Gemeinsame Interessen reichen von der gemeinsamen Verehrung eines Helden über das Singen von Madrigalen, das Anfertigen prächtiger Gewänder bis zur eingehenden Erörterung theoretischer Fragen. Die Möglichkeiten sind unerschöpflich! Die SCA schreibt heute (1992 A.D.) das Jahr XXVI A.S., also Anno Societatis (Jahr der Gemeinschaft). Sie hat weltweit etwa 60.000 Mitglieder. Etwa noch einmal so viele Personen nehmen mehr oder weniger regelmäßig an Aktivitäten der SCA teil, ohne offiziell Mitglied zu sein. Außer in Nordamerika gibt es Gruppen in Austra lien, Japan und Europa. Das Fürstentum Drachenwald (Europa) zählt ca 1200 Mitglieder, die meisten davon in Schweden und Deutsch land. An den meisten Wochenenden findet irgendwo in Deutschland eine Veranstaltung der SCA statt: Turniere, Feste, Vorführungen, Aus stellungen, Workshops, was-auch-immer. "Amtssprache" und häufig auch Umgangssprache in der SCA ist das Englische, da viele der Mitglieder in Deutschland Amerikaner sind. Ernsthafte Verständigungsprobleme sind jedoch sehr selten. Im Raum Nürnberg-Fürth-Erlangen-Bamberg gibt es nun auch eine angehende Grafschaft, die unter dem Namen "Turmstadt" langsam beginn, Bekanntheit zu erlangen. Neben regelmäßigen Treffen und Festivitäten (darunter unter anderem unsere berüchtigten "shire parties") finden immer wieder Workshops (zum Beispiel: Mittelal terliche Tänze, Rüstungsherstellung, Wappenkunde, Geschichtskunde etc) viel Anklang bei SCA-Mitgliedern wie auch bei anderen am Mittelalter Interessierten. Die regelmäßigen Grafschaftsversammlungen finden jeweils am ersten und dritten Donnerstag im Monat statt. Wer nun also neugierig geworden ist, die SCA näher kennenzuler nen, der nehme einfach Kontakt auf (wir fressen niemanden!): Christian Hermann Saturnweg 2 0502 Zirndorf T: 0911 - 6001818 oder Ingeborg Denner Am Europakanal 30 8520 Erlangen T: 09131 - 440762

IIHK NX TP H• I YK ft P ® P I n • M PAH K • fl KAM-RÜHNJ»h!] RKJ,• 1 K H Rn No F H K h//PHIHI1'HT®PkARI AT®8YKh®*PNK®ft//PB*PNYNPNT8® TRT«I 1ft® P h f 6 >t HI T !fK\lt/HI®KNAK®®Pft® HP » FNT« lYKftlXTr® TRT® ftR1® TIM FH* P I Rft®*NRNTPX® ft RS ynu «RU® pWlft®lkA®PHAANKft® AftRH®® PX//-Hf®PN8THkAPr®ftRkA*NI tH ÄU HPARTF® SH® FHT« PK« XU -FAP S®PHRHTR» ARK° RN/AATRTP® SYK» ft//H®® Fl N AKftSR/® ARI®kftAK ®F HK ®P M TTHR

NvWft'ifttHirAft®v*

ppi ttnt* h tf® hi tah/phtpnk®® p/ihmt® m n/h«® fi np

!hlHK ® 9t KP ®fttPHK f ® F NI t®® 9NTT®Phf ®bft AK ® FHK® f PI TTH® mtPS® RTF ® HF® RI KP fixiiHTR® hf® i ft® Fn# ® ?npp hk® pnk® Yft/p ftYHt® hrntp \® ?! n® fi h® art® fhp IkKK Xr-A«.• 9ftF« YRNK® PI R® RRXF F*® M H® tftP HY® YX8 INT® *1 K P® * ARA A® YRHK !FI NkNTI PNT®® Fl N® TI kAft®l K®RftAK® FNJ ® FKftkANT® HFF SNKM P ® PHRKftPNT feRRFNta-Pi H® P AY K K • 91 t F Rt* I k AXT • 9 ftF • H f ® AM FF HT® YhTT®® 9HTT- Fl H ft'FiftPHTtftÄF® PNI® I RIM® 1XIINTR« ft Pt H K ® IH AK ® ft/F ® HI T® t RI 1S ® ?l K F ® f Hl T I9RUHK® YRHK® Fl N® 9N/P® > HKRKHI PNt«.® 9Hf f® YAXKTft® FN/ftFP® PftF®kftAK®PNK £MfTH®SANKM5 RUFF YH®PRK®F RARKM &I5 VAMSOPItCMS 16 + A5ICH+5P 0V AS E5M VMA \*SHiT| NAH VOl-1 A2H £ 2A+2H2H £0HA=F>22IH5H A12 32 IW A2C2M AP52.M 5SPBJ+5M COSHH5H 60 VMS IW MAWBM VAAAPAH YP MV&A O^A 32IN NA3I2FHAM2H <P2AAA£ HVH MI4 A2W VAH50Pr0Hf CAV JEA5P AVS in A5P 3SMAHA+5M HttP If + AVf ASM COMTIV + S* C-CHP2I32M KAAA£ AA£ 2IW AWISA I £ + 32IA2 rOH + £ SI3 + 2£ AV£ 5IH5P APSISIHMAA3 SOAA AIfC5++5

RTF®AI HK®hH®m/HkRT®MiK®ltRHF Phkk t® P MK«A//F H l MH?® 4KI Uß XA+AH

A+AXA

+ AXA+ AXA+A HA+AX

HP ®PI Itft® IftTI PN® f XTF HK AIM1HT® Fl H® AR® YHTTHT« AI /S K NI k A« XFNK RNFFHK® AI /SK Ml® I FPH« Ml# ® T® I f ft® TP® 0® MW® ft® I FF® Hl • 8® PftF ® V p r®kA®H®Fnp®N®prNAft®Pftftnv®ftH®R®N®pftNAr®prnrr® hk®r®p ®prnrr frk® FHT® H HK FHT® RRMPftftRHT® FHK® ft//PHIftTHT® AKI 1 ft® R® Ä® f ftHAT iÄK®RHoRoHoprftMwi®R®t®prftrft®TFoR®n®prnrr®rFkA®R®i«prnrr F P k A® 91 H® I T® 1RTN/® 0® ft® P ftftftr ® ftR® 0® 4® P rftftft® P kA® 0® X® P fthftr® XI XPHK®HR® 0® AftA/NT« Hl TP« RI P« TXT® PI TP® ORkUPHIP1!® 0® KHDTNT i) - % 0k ® % 0k 8H ® ? ® 51 ßk ® 0® P H T® K H P ft ® /H K Tft ® I AK ® 4 TH //® RTP ® /HUP 09P 90

mAi am +m+ Am matajc

MA m\ AIAXA HAtÄÄ XAT/5M HAfADC XAfAI AXAfA tAW AfAXA DCA+AM AMA +A3CAT AIAXA M+AI AXA+A +AXA+ A+AXA HA+AX XA+AH +AXA+ A+AXA HA+AX XA+AH AXA+A A+AXA HA+AX XA+4+ AXA+A +AXA+

a?Y

nuAür -uRt ?A^ «‘A'fXJ&A-5-ff üAmv WAtMi-^AHfYAi«' YtXYl' Pa^£ --Xi fA*m f ftr^AMY IttülYtt

• “A. ■ • 9* • -P'A* C^IV-^ CTa-P • -A- n^f-y-/ «~0■ /X• » F-X ( -• -• a. -a» ■ —X tK^/^-oi-px x^«--=+<rX -■/f O-e^F OF (“• f.o Q-e^PO^P-XP P^V • ,a?-• ^ ai/ .p/. «^•/X* < "A. n+OO-'A. ^•ß«£Po,X q-a.9 + # / • q cr^-f 0 •V -a.9 • ,A i9-y ■'/ Q-«^P ^-«®PX (-• Fv* P • F-c^PX 9 ■ • o-a. X* X 0 ./V fXQ A. “ ■ • y^py-A. •A.X=«6P,0* 20* ,A. c?a9 ‘-a^.x xpyc^p • -a.# -*p |A. ■tf’P X • -A_F~ # 9 • a. e^X* /OeVP- • f -Oe^P'A. 9 * A_ n ~A. 9 • / • yA. 9 • A. s-^PücfP-XP 0/^9 9 -a. ,*CfX-A. Alp 2r.9 9 • F Oc^Pa.« •a. r.+A-f*/*/ 90A.9 *9 •/ f ‘V «-.-t 9 • / , 9 • 9 • y * A.X f * V va.9 +9-/^X-v/-/ 9 +9• SM , , X* a J . F+A. ( • a. c n 9 *- • A.A. ■ A. 9 A. 9 • y - • A.A. * A. A.A. 1 A. 9 * A. 9 -• A.+e?'P^A:/ff.. y /A /A^pQ f.Q p/«»,./. a. Q-a.9 A.M<Ap • A.A. 9~Q *-• PX r-^x*P/#-rf-p./ A,£S 9-. nA^.y./ 9 •Q o-rf-Po^P-XP • "A. •

• Q

-r-'-

Dle Keltrechnung Thorrogs

•

1 Jahr -> 20 TlTonnte ♦ 6 Tage Shadarl 1 TTJonat -> 3 Wochen (2 Wochen) 1 Woche u> 6 Tage (9 Tage) Hamen der Wochentage*. Jordarl, darl, Dlldarl

Lundarl,

* Timdarl,

Buldarl,

ßos-

ftus dem hetlfgen Kalender der Thyrr mit zwei 9-Tage-Wochen pro TIfonat wurden die Hamen der beiden ersten Wochentage, Weradarl und Kesadarl. Übernommen, da diese Tage heilig sind. Daraus er gibt steh lür Jeden THonat lolgende Benennung« 1) 6) 11) <6>

Weradarl 2) Lundarl 3) Timdarl 4-) Buldarl 5) Gosdarl Dlldarl 7) Tordarl ö) Lundarl 9) Timdarl 10) Kesadarl Gosdarl 12) Dlldarl 13) Jordarl 14) Lundarl 15) Timdarl Buldarl 17) Gosdarl 18) Dtldfcrl

"Samen der THonate* Frühling* 1) Tdasom 2) Lllsom 3) Banasom 4) ßresom 5) Kultsom Sommer* 6) Ervlsom 7) Tarsom 8) Ktdlsom 95 Berasom 10) Jlmsom Kerbst* 11) Plahsom 12) Fultsom 13) THehosom 14) Wasom 15) Oplsom Winter* 16) Shatosom 17) TTTulsom 18) HTorosom 19) Hutusom 20) Hlsom Hach den nTonaten ßresom, Kldlsom, Fultsom, Shatosom und Rlsom lolgt Jeweils ein Shadarl, der als besonderer Feiertag ln Thorrog nicht zu den gilt. Diese Tage gehören - Ähnlich wie die Ssahat TKonaten. Bet der Bestimmung eines Tages nennt man zuerst die Killer der Woche (also 1., 2. oder 3.), danach den THonatsnamen und dann den Wochentag. Bel Weradarl und Kesadarl lällt die Bestimmung der Woche weg, die Shadarl-Tage werden von. eins bis lünl durchnum meriert. Beispiele* Der 8. Tag des 15. TRonats Ist der 2. Oplsom-Lundarl. Der 10. Tag des 7. THonats ist der Tarsom-Kesadarl. Der 146. Tag Im Jahr Ist der 2. Shadarl.