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Neuaufstellung Fl채chennutzungsplan Pfaffenhofen Zukunftswerkstatt 24. Februar 2016


Zukunftswerkstatt zur Neuaufstellung Fl채chennutzungsplan Pfaffenhofen 24. Februar 2016


Zukunftswerkstatt zur Neuaufstellung Flächennutzungsplan Pfaffenhofen 24. Februar 2016

Darstellung des bevorstehenden Planungsprozess, Aufzeigen der MĂśglichkeiten zum Mitdiskutieren


„Die Zukunft kann man am besten voraussagen,

wenn man sie selbst gestaltet.“


Das Team Projektleitung I Prozessmanagement

I Moderation

USP Projekte GmbH Fr. Rube www.usp-projekte.de

Flächennutzungsplanung I Landschaftsplanung BACHTLER BÖHME + PARTNER

Bachtler Böhme + Partner Hr. Bachtler, Hr. Riedel, Hr. Müller www.bbp-kl.de

BACHTLER BÖHME + PARTNER

Verkehrsentwicklungsplanung

I Mobilität

gevas humberg & partner GmbH Hr. Dr. Hessel, Frau Lorenz www.gevas-ingenieure.de



FNP der Stadt Pfaffenhofen

Der Flächennutzungsplan steuert die Grundzüge der Art der Bodennutzung, die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergibt, für das gesamte Gemeindegebiet.

Er ist damit die bodenrechtliche Umsetzung der seitens der Stadt angestrebten Entwicklungsabsichten und Aktivitäten.


Der Fl채chennutzungsplan muss hierzu Antworten finden auf Fragen wie: Identit채t und Potenziale

Rolle in der Metropolregion

Schonender Umgang mit Ressourcen

Erforderlichkeit der Vernetzung


Der Landschaftsplan ist der naturschutzfachliche Beitrag zum Flächennutzungsplan. Er stellt die Ziele des Naturschutzes, der Landschaftspflege und der Er-holungsvorsorge dar. Der Landschaftsplan ist wesentliche Grundlage der Umweltprüfung zum Flächennutzungsplan und zu Bebauungsplänen.

Durch die Integration in den Flächennutzungsplan erlangen seine Inhalte Behördenverbindlichkeit.


Der Landschaftsplan zeigt Lösungen auf für Themen wie: Gewässerschutz Hochwasserschutz Sicherung der Vielfalt des Naturraums

Bewahrung und Entwicklung der Eigenart und Schönheit der Landschaft

Landschaftsbezoge ne Erholung

Umweltverträgliche Land-/Forstwirtschaft Mehr Natur in der Stadt Biotopvernetzung


Charakteristika eines Verkehrsentwicklungsplans (VEP)

 Entwicklungsleitbild für den Verkehrsbereich als verkehrliche

   

Orientierungslinie für Verwaltung, Politik, Bürger und Planer Alle Verkehrsmittel einbeziehende Planungskonzeption in einem integrativen bzw. ganzheitlichen Ansatz Berücksichtigung eines Planungszeitraums von 10 bis 20 Jahren Einbettung des VEPs in einen Gesamtortsentwicklungsplan/-prozess Inhaltliche Festlegung von Zielen und Strategien als ein wesentlicher Kernbestandteil Umsetzungsstrategie - Prioritätenreihung - Kostenschätzung


Verkehrsentwicklungsplan Pfaffenhofen

Datengrundlage (HHB (vorh.), ÖPNV (vorh.), KfzBefr., Verkehrszählungen)

Parkraummanagement Innenstadt und vermutl. zentrale Rolle des P&R Weiterentwicklung des Radverkehrsangebots

Stärkung der Nahmobilität und des ÖPNV, Barrierefreiheit Verträgliche Abwicklung des nicht verlagerbaren Kfz-Verkehrs Förderung innovativer Mobilitätsmanagementansätze Wirkungsermittlung (i.d.R. mit Verkehrsmodell)

Luftbild: Google Earth Pro

Integrierte Mobilitätskonzepte (Verkehrsarten, Gesellschaft, Beteiligung-IntegrationKooperation)


Besondere Herangehensweise in Pfaffenhofen

 Neu-Aufstellung FNP  Interdisziplinäre Zusammenarbeit  Hohe Interaktion mit Politik, Verwaltung, örtlichen Interessensvertretern 

und Bürgern Integrierte Konzeptentwicklung

Landschaftsplan

Flächennutzungsplan

Verkehrsentwicklungsplan


Prozessablauf detailliert auf Planungsebenen Gesamtablauf

Landschaftsplan

Flächennutzungsplan

Verkehrsentwicklungsplan

 Zusammenstellung der zur Verfügung stehenden Planungsgrundlagen  Vor-Ort-Bestandsaufnahmen  Vorgezogene Einbindung der wichtigsten fachlichen Akteure (z.B. Scoping Termine mit Raumordnung, bilaterale Abstimmungen mit Stadtwerken etc.)  Zusammenfassende Analyse

 Vorbereitung, Durchführung und Auswertung Erhebungen  Verkehrsmodell und Umfeldanalyse  Verkehrsanalyse und Bewertung

Grundlagenermittlung

 Ermittlung und Auswertung der Planungsgrundlagen  Vor-Ort-Bestandsaufnahmen  Frühzeitige Einbindung der fachlich relevanten Akteure (Naturschutzbehörde, Umweltverbände, Forst, Landwirtschaft)  Zusammenfassende Analyse, Bewertung des Zustandes von Natur und Landschaft

 Einarbeitung der Strategien und Leitlinien aus der Zukunftskonferenz  Einbindung erster Erkenntnisse aus der Landschaftsplanung  Einbindung erster Erkenntnisse aus der Mobilitätsanalyse  Formulierung integrierter Ziele und Handlungsfelder

 Konzept- und Maßnahmenentwicklung  Verkehrsmodellierung Prognose  Zusammenfassung der vorgeschlagenen Maßnahmen in Szenarien  Wirkungsabschätzung und Bewertung

Erstentwurf : Frühzeitige Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange

Erstentwurf

Zukunftsstrategien Leitlinien Ziele

Erstentwurf Fachlich abgestimmte Fassung

 Benennung landespflegerischer Zielvorstellungen  Benennung von Zielkonflikten

Erstentwurf

Fachlich abgestimmte Fassung Integration in den FNP

Beteiligung Träger / Öffentlichkeit

Endgültige Fassung

Endgültige Fassung als Fachgutachten zum FNP

Vorläufige Fassung

Fachlich abgestimmte Fassung Integration in den FNP

Beteiligung Träger, etc. / Offenlage (§3(2) und §4(2) BauGB)

Prioritätenreihung der Maßnahmen und grobe Kostenschätzung

Endgültige Planfassung zum Feststellungsbeschluss

Endgültige Fassung


Prozessablauf - Übersicht Planungsebene

Entscheidungsebene

Beteiligung Öffentlichkeit

Kommunikation

Auftaktveranstaltung Stadtrat

Grundlagenermittlung

Aufstellungsbeschluss Stadtrat

Bestandsaufnahme

Sitzung Steuerungsteam Einrichten von Arbeitsgruppen

Erstentwurf Vorgezogene Beteiligung Vorläufige Fassung

Sitzung Steuerungsteam

AG Parkraum

AG z.B. z.B. z.B. Leitbild / Mobi- Wohnen LandSiedlung schaft Zukunfts lität strategie

Zukunftsforen Workshops Institutionen

Beschluss Stadtrat

Beteiligung Träger, etc. / Offenlage Sitzung Steuerungsteam

Information / Kommunikation

Klausurtagung Stadtrat / Steuerungsteam

Zukunftskwerkstatt

Stakeholdergespräche

Zukunftsstrategien und Leitlinien Ziele und Handlungsfelder

Kontinuierliche

Konsitutierende Sitzung Steuerungsteam

Anfrage Ziele Träger Analyse

Arbeitsebene

Sommerferien

2016

Bürgerinformation

2017 Endgültige Fassung -

Beschluss Stadtrat

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Prozessablauf - Übersicht Planungsebene

Bestandsaufnahme Analyse

Beteiligung der Öffentlichkeit

Zukunftswerkstatt

Erstentwurf Workshops Institutionen

Bürgerinformation

Offenlage

Endgültige Fassung

2017

Vorläufige Fassung

2016

Zukunftsforen

16


Weitere Termine  Zukunftsforum Landschaft 13. April 2016

 Zukunftsforum Mobilität 19. April 2016  Zukunftsforum Siedlungsentwicklung 25. April 2016

Beginn jeweils 19:00 Uhr im Festsaal des Rathauses Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunftsgestaltung !


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