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Raik Gupin, Pelikan, 2010, 34,5 x 29,5 cm, Öll auf Holz (Ausschnitt)
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EDITORIAL
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Astronomisch gesehen beginnt der Frühling heuer am 20. März, exakt um zwei Minuten nach Mittag mitteleuropäischer Zeit. Nach diesem Datum der Tag-und-Nacht-Gleiche richtet sich stets auch der kalendarische Frühlingsbeginn. Doch obwohl laut Kalender der Frühling also erst mit dem Äquinoktium am 20. oder 21. März beginnt, starten die Meteorologen in aller Welt schon am 1. März in den Frühling. Einmal festgelegt von der Weltorganisation für Meteorologie, begehen die Wetterfrösche seither den Wechsel der Jahreszeiten weltweit am 1. März, 1. Juni, 1. September und 1. Dezember. Und so halten wir das auch in – genau: Pfaffenhofen. Kulturell gesehen zumindest. Sind das doch gleichfalls die quartalsweisen Erscheinungstermine der Pfaffenhofener Kulturmagazine. Mit sechsseitigem Kulturkalender. Also jetzt doch wieder der kalendarische Frühlingsbeginn am 1. März? Nun ja, kulturell gesehen, wie gesagt, und auf Pfaffenhofen bezogen: Ja! Nach Kultursommer, Kabarettherbst, Wichtelzeit, Weihnachtszauber und Winterbühne fehlte vorliegendem Heft, so schien es zunächst, sozusagen der jahreszeitliche „Aufmacher“. Alles schien tief Luft holen zu wollen in den kommenden drei Monaten für die großen Paradiesspiele im Juni und Juli; anlässlich des 120. Geburtstages eines großen Sohns der Stadt, des Schriftstellers und Ehrenbürgers Joseph Maria Lutz. Und dann sind da ja auch noch Feierlichkeiten rund um das 575. Stadtjubiläum! Wäre da nicht der Neue Kunstverein, der in den fünf Jahren seines Bestehens schon mehrfach kulturelle Glanzpunkte setzen konnte. Anlässlich dieses kleinen Jubiläums veranstaltet der Verein unter dem Titel ZWEITE im Mai eine Gruppenausstellung sechs Pfaffenhofener Künstler; eine Werkschau, die sicherlich wieder, wie schon die ERSTE vor fünf Jahren, überregionale Beachtung fi nden
wird. Damit beweist der inzwischen auf rund 150 Mitglieder angewachsene Verein einmal mehr, wie sehr ihm – bei allem Weitblick über den Pfaffenhofener Tellerrand hinaus – vor allem auch die Wertschätzung lokaler Künstlerinnen und Künstler hier, vor Ort, am Herzen liegt, die, wie etwa im Falle von Christoph Ruckhäberle oder Benedikt Hipp, ihrerseits bereits weit über besagten Tellerrand hinaus in der Kunstwelt hohes Renommee genießen. Dazu kann man in jeder Hinsicht nur gratulieren! Aber auch ansonsten ist von Frühjahrsmüdigkeit oder gar von einer Ruhe vor dem paradiesischen Sturm nicht das Geringste zu spüren in der Stadt. Die Bühnen bereiten sich für das große Saisonfinale vor, noch einmal vor der Sommerpause bringen etwa Künstlerwerkstatt oder intakt-Bühne ein ansprechendes Programm auf die Bretter; ein Hornquartett bläst den feierlichen Zapfenstreich der Konzertsaison im Rathaus. Und schon künden erste Open-Air-Veranstaltungen vom nahenden Sommer; etwa der alljährliche Saitensprung am Vatertag. Aber auch das sommerliche Paradiesfestival wirft bald seine Schatten voraus: Am 5. Mai, dem Geburtstag von Joseph Maria Lutz, stellt Reinhard Haiplik seine Lutz-Biografie vor. Kurz und gut: Prall gefüllt ist der Pfaffenhofener Kulturkalender auch in diesem Quartal, schillernd das Panoptikum der Künste, das sich den Bürgerinnen und Bürgern unserer vorparadiesischen Stadt anbietet. Also: Fenster und Türen auf, raus in den Kulturfrühling – und tief Luft holen! Mit besten Grüßen, Ihr Christian Köpf (Redaktion)
INHALT ZWEITE
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FRÜHLINGSMUSIK
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PFAFFENHOFENER KULTURKALENDER 16
Titelmotiv: Raik Gupin, Pelikan, 2010, 34,5 cm x 29,5 cm, Öl auf Holz.
FRÜHLINGSKUNST
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FRÜHLINGSLITERATUR
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FRÜHLINGSBÜHNE
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VORTRAG/STADTFÜHRUNG/FILM
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KULTURSPLITTER
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TELLERRAND
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VORSCHAU/IMPRESSUM
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Privatbesitz von Lena Ruckhäberle; Foto: Peter Riegler.
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ZWEITE
KUNSTVEREIN, DIE ZWEITE Gruppenausstellung Pfaffenhofener Künstler zum fünfjährigen Bestehen des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins Fünf Jahre nach der weit über die Stadtgrenzen hinaus viel beachteten ersten Ausstellung des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins, nach der damals mit ERSTE betitelten Schau Pfaffenhofener Künstler im SingerHaus zeigt der Verein, der inzwischen nicht nur ordentlich gewachsen ist, sondern seitdem auch jedes Jahr neben bedeutenden nationalen und regionalen auch interessante internationale Künstler in die Kreisstadt geholt hat, im Jubiläumsjahr die Ausstellung ZWEITE. Am Freitag, 10. Mai, um 19.30 Uhr wird die Gruppenausstellung ZWEITE mit sechs Pfaffenhofener Künstlern in deren Anwesenheit eröffnet und bis zum Sonntag, 26. Mai, in der Kulturhalle am Amberger Weg (Kellerstraße) zu sehen sein. Erneut mit dabei sind Christoph Ruckhäberle und Benedikt Hipp. Beide haben seit 2008 einen beachtlichen Weg hingelegt: Ruckhäberle, Jahrgang 1972 und ehemals Meisterschüler bei Arno Rink in Leipzig, hat ebendort einen eigenen Verlag für Buchkunst – das Label Lubok – gegründet und seine eigenen Arbeiten in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt. Hipp, Jahrgang 1977 und einst Meisterschüler bei Sean Scully in München, sorgte zuletzt bei der Art Basel und im Kunstpalais Erlangen für Furore. ZWEITE zeigt außerdem Werke der „Starter“ Raik Gupin und Sebastian Klein, beide Jahrgang 1982 und Studenten der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Klein erhielt 2011 den Pfaffenhofener Kulturförderpreis. (Anm. d. Red.: Im Winter desselben Jahres stellte Klein das Motiv für die Titelseite der „Winterkultur 2011“ zur Verfügung: Ein Porträt in Öl auf Leinwand der bekannten Pfaffenhofener Krämerin Fanny Schäch. Raik Gupins Ölgemälde „Pelikan“ ziert das Cover der vorliegenden Ausgabe.)
Raik Gupin, aunt rosa, 2013, 50 x 40 cm, Öl auf Leinwand
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Benedikt Hipp, Einstieg in eine Raum als Landschaft, 2012, 240 x 177 cm Öl auf Holz (Foto: Max Reitmeier/ Courtesy Galerie Kadel Willborn)
Christoph Ruckhäberle, Frau im Mond I, 2012, 250x170cm, Öl auf Leinwand.
Neben diesen jungen Malern werden dann auch zwei erfahrene Künstler ihre Arbeiten hängen: Herbert Klee und Reiner Schlamp. Klee, 1946 in Pfaffenhofen geboren, lebt heute als Maler, Karikaturist und Bildhauer im Landkreis Miesbach, hat den Kontakt in die Hallertau aber nie abbrechen lassen. Reiner Schlamp, Kunsterzieher a.D. und in allen Kunstformen zu Hause, ist den Pfaffenhofenern durch zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in der Städtischen Galerie, seit vielen Jahren ein Begriff. In ZWEITE präsentieren sich alle sechs auf der Höhe ihres Schaffens in Malerei, Lithografie und Bildhauerei. Als Gruppenausstellung konzipiert wird es aufgrund der einzigartigen Architektur der Kulturhalle für jeden Künstler dennoch möglich sein, seine eigenen spezifischen Positionen aufzubauen, die eine Tiefe der Darstellung erlauben. So entsteht aufgrund der so unterschiedlichen Kunstformen, Stile, Lebensalter und Werdegänge einerseits sowie der gemeinsamen Beziehung zu Pfaffenhofen andererseits, eine spannende, kontrastreiche und inspirierende Ausstellung.
Herbert Klee, Anhörung II, 2008, Öl/ 140 x 150 cm, Holzschnitt/ Öl auf Leinwand
INFORMATIONEN Freitag, 10. Mai, bis Sonntag, 26. Mai ZWEITE Gruppenausstellung Pfaffenhofener Künstler: Gupin/Hipp/ Klee/Klein/Ruckhäberle/Schlamp Ausstellungseröffnung: Freitag, 10. Mai, 19.30 Uhr Kulturhalle, Amberger Weg (Kellerstraße) Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 16 bis 19 Uhr; Samstag und Sonntag, 15 bis 18 Uhr Weitere Informationen unter www.kunstverein-pfaffenhofen.de
FUNF JAHRE NEUER PFAFFENHOFENER KUNSTVEREIN Im Dezember 2007 hat sich unter dem Namen „Neuer Pfaffenhofener Kunstverein“ ein gemeinnütziger Kunstverein gegründet. An der Spitze des eingetragenen Vereins stehen der Schriftsteller Steffen Kopetzky sowie der Maler Christoph Ruckhäberle. Zu den Gründungsmitgliedern gehören die Kunsthistorikerin Karin Probst, der Druckereibesitzer Peter Riegler, der Rechtsanwalt Martin Rohrmann, der Bildhauer und Architekt Roland Sailer und der Handbuchbindemeister Klaus E. Stuhlreiter. Zweck des Vereins ist die Förderung des künstlerisch-kulturellen Lebens, sowohl in Pfaffenhofen als auch darüber hinaus. Er beabsichtigt dies insbesondere durch die Präsentation ausgewählter Arbeiten aus den Bereichen der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik zu leisten, kann sich aber auch als Herausund Auftraggeber künstlerischer Arbeiten aller Sparten betätigen. Der Verein organisiert Ausstellungen, Kunstausstellungsbesuche und Lesungen, so etwa auch den Jungen Literaturpreis Pfaffenhofen. Informationen zu kommenden Veranstaltungen sowie eine Rückschau auf sämtliche Aktivitäten des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins in den letzten fünf Jahren sind im Internet zu finden unter www.kunstverein-pfaffenhofen.de.
Ein Teil der mittlerweile rund 170 Mitglieder des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins, der in diesem Jahr sein fünfjähriges Bestehen feiert, vor der Kulturhalle am Amberger Weg (Kellerstraße).
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FRÜHLINGSMUSIK
BROOKLYN, KLEINASIEN – UND ZURUCK! Neue Klangabenteuer in der Künstlerwerkstatt SONNTAG, 3. MÄRZ: INTENSIVSTATION (VOGELPERSPEKTIVE VOL. 4) Der Name ist befreiendes Programm: In diesem angenehm avantgardistischen Trio trifft das Vorarlberger „Percussionwunder“ Alfred Vogel auf den Luzerner Bassprofessor Wolfgang Zwiauer und den Berliner Jazzpaten schlechthin, John Schröder. Schröder, ein Multiinstrumentalist, der schon vor 25 Jahren mit Chet Baker zu hören war, spielt hier Klavier, Gitarre und Drums – manchmal sogar gleichzeitig. Nach dem unerwarteten Erfolg von Vogels 2011 erschienener Compilation „Vogelperspektive Vol. 1“ setzte er seinen Plan, diese Reihe mit fünf weiteren Alben von jeweils unterschiedlichen Formationen fortführen zu lassen, 2012 kurzerhand in die Tat um. Teil 4 ist der Band Intensivstation gewidmet: Hier wechselt sich Psychedelisches mit meditativer Entspannung ab, das pulsierende Berlin trifft auf das idyllische Bezau und ein erdiges Bern. Musik, die in der Tradition von Bitches Brew Der New Yorker Bassist Arthur Kell präsentiert in der Künstlerwerkstatt das neue Album seines US-Quartetts, das in Teilen vom dort ansässigen Panorama Tonstudio beim letzten Gastspiel im Dezember 2010 aufgezeichnet wurde.
erklärt. Im Anschluss an das Konzert findet im Panorama Tonstudio eine CD-Release Party statt. Loren Stillman (Saxophon), Brad Shepik (Gitarre), Arthur Kell (Bass), Mark Ferber (Schlagzeug)
SAMSTAG, 13. APRIL: METAL, WOOD & WIRE: „OLD WORLD – NEW MUSIC“
Übernimmt den dritten und letzten Teil der unter dem Titel „Die können doch gar keine Töne!“ im Februar begonnenen Schlagzeug-Konzertreihe in der Künstlerwerkstatt: Das Avantgarde-Trio Intensivstation.
wurzelt und einen Weitblick garantiert, wie man ihn nur hoch oben, über den Wolken erlebt – aus der Vogelperspektive eben. John Schröder (Piano, Gitarre, Schlagzeug), Wolfgang Zwiauer (Bass), Alfred Vogel (Schlagzeug, Samples)
FREITAG, 29. MÄRZ: ARTHUR KELL QUARTET Arthur Kell is back! Mit im Gepäck: seine neue, bei „Brooklyn Jazz Underground Records“ erschienene CD „Jester“, die zum Teil beim letzten Gastspiel seines Quartetts in der Künstlerwerkstatt im Dezember 2010 live vom dort ansässigen Panorama Tonstudio aufgenommen wurde. Kell, seines Zeichens Bassist und eine der originellsten Stimmen der New Yorker Jazzszene, spielte in den vergangenen rund 25 Jahren mit einem beeindruckenden Querschnitt der einflussreichsten Jazzmusiker Amerikas und Europas. Dieser Erfahrungsreichtum spiegelt sich in der Vielfältigkeit seiner Kompositionen wider. Gekennzeichnet durch starke Melodien und offene Strukturen sind sie auf die Impulse der Solisten und die daraus entstehende Interaktion innerhalb der Band fokussiert. Auch dank seiner kongenialen Mitstreiter Loren Stillman (Saxophon/Brooklyn), Brad Shepik (Gitarre/Seattle) und Mark Ferber (Schlagzeug/Kalifornien) übertrifft sich dieses Konzept in der Umsetzung ein ums andere Mal selbst – wodurch sich auch die überschwängliche Begeisterung der Jazzkritik über das neue Album
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Eine Hommage an die Musik kleinasiatischer Einwanderer in New York! Ardhi Engl und Geoff Goodman, zwei Gitarristen – und vor allem zwei Klang-Abenteurer –, alias Metal, Wood and Wire: Da trifft experimentelle Musik auf intelligenten zeitgenössischen Jazz, klassische Gitarre auf selbst entwickelte Klangkörper. Die Lieder der Immigranten – Griechen, Türken, Sefarden, alle Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Flucht vor Krieg und Genozid aus Kleinasien nach New York gekommen – erzählen von Sehnsucht, Liebe und Heimweh, spiegeln Atmosphäre des harten Lebens in den New Yorker Hafenvierteln wider, eines Lebens zwischen Hoffnung, Heimweh, Alkohol und Drogen. Die alten Aufnahmen dieser Musik haben der gebürtige New Yorker und Wahlmünchner Goodman sowie der bayerisch-sumatranische Gitarrist und Klangforscher Engl zur Grundlage ihrer Performance gemacht. „Old World – New Music“, das bezeichnet zum einen das Spannungsfeld zwischen traditionellen und modernen Instrumenten, zum anderen den zauberhaft fesselnden audiovisuellen Dialog zwischen Zeiten und Kulturen – eine neue Form von Weltmusik. Geoff Goodman (Gitarre, Loop), Ardhi Engl (Gitarre, Loop, Stangerlbass, SteKlangabenteurer der Saiteninstrumente: Geoff ckerlgeige, Saz, Oud, TrashGoodman (oben) und Ardhi Engl. kalimba et al.)
FRÜHLINGSMUSIK SAMSTAG, 4. MAI: SAMERBERGER JAZZ ENSEMBLE PLAYS THE MUSIC OF TONY WILLIAMS Seit mehr als zehn Jahren leitet der Samerberger Schlagzeuger Michael Keul sein Jazz Ensemble und hat in dieser Zeit bereits 40 Themenabende zu bedeutenden Jazzmusikern, Instrumenten oder Stilistiken in jeweils verschiedenen Besetzungen realisiert. Das Programm der aktuellen 40. Ausgabe des Samerberger Jazz Ensembles, ist der Musik des legendären Schlagzeugers und Komponisten Tony Williams gewidmet, der bereits mit 17 Jahren in der Band von Miles Davis seinen Einstand gab und den Jazz der 60er Jahre richtungsweisend beeinflusst hat. Diese Musik bildet bei diesem Konzert im Wesentlichen das Programm des Samerberger Jazz Ensembles. Die Musiker, die sich hierfür in illustrer Runde neben Drummer Keul zusammen gefunden haben, sind der Posaunist Johannes Herrlich aus Wien, neben ihm in der Frontline der Pfaffenhofener Christoph Hörmann an den Saxophonen. Aus München kommt der Pianist Tizian Jost, aus Würzburg der Kontrabassist Rudi Engel; allesamt bestens bekannt durch zahlreiche nationale und internationale Jazzformationen. Johannes Herrlich (Posaune), Christoph Hörmann (Saxophone), Tizian Jost (Piano), Rudi Engel (Bass), Michael Keul (Schlagzeug)
Jazz goes Turntables: Das Duo Christopher Rumble mit DJ Illvibe, a.k.a. Vincent von Schlippenbach, und Schlagzeuger Demian Kappenstein.
SAMSTAG, 11. MAI: CHRISTOPHER RUMBLE Das Duo Christopher Rumble wirft in seinen Improvisationen alle Einflüsse, die man auf Schallplatten finden kann, in einen riesigen Karton und schüttelt ihn gehörig durch. DJ Illvibe, a.k.a. Vincent von Schlippenbach, hat sich nicht nur als Produzent von Shooting-Star Peter Fox, der Berliner Reggae-Truppe Seeed und der Balkan-Diva Miss Platnum international einen Namen gemacht. Mit seinen virtuosen Künsten an den Plattenspielern unterstützt er neben seiner Band Lychee Lassi auch Koryphäen des Jazz wie etwa Axel Dörner, Johannes Bauer und Carlos Bica. Der Schlagzeuger Demian Kappenstein ist in den letzten Jahren besonders in der Dresdner Musikszene zu einem festen Begriff geworden. So initiierte er mit seinem Klaviertrio die Konzertreihe „Feature Ring“ und arbeitete in diesem Rahmen unter anderem mit Markus Stockhausen, Kurt Rosenwinkel, Céline Rudolph, Rolf Kühn, Alex Gunia, Michael Schiefel, Aly Keita und Barbara Buchholz zusammen. Sein breites musikalisches Spektrum zeigt er außerdem in der Neofolk-Band Ulman, dem Avantgardejazz-Quartett Lautstark!4 und seinem Soloprogramm für illuminiertes Schlagwerk, das seine Musik auch visuell erfahrbar macht. Vincent von Schlippenbach (Turntables), Demian Kappenstein (Schlagzeug)
INFORMATIONEN Künstlerwerkstatt Pfaffenhofen e.V., Münchener Straße 68
Heimspiel: Der Pfaffenhofener Saxophonist Christoph Hörmann ist in Reihen des Samerberger Jazz Ensembles mal wieder zu Gast an alter Wirkungsstätte.
Die Konzerte beginnen um 21 Uhr, Einlass 20 Uhr; der Eintritt ist frei. Ausführliche Informationen im Internet unter www.kuenstlerwerkstatt-pfaffenhofen.de.
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FRÜHLINGSMUSIK
NEUE TONE UND ALTE GASSENHAUER Das Frühlings-Programm auf der intakt Musikbühne FREITAG, 1. MÄRZ: STRAIGHT BOURBON Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 10 Euro
spannt zwischen den Genres Bluesrock und Metalcore. Heraus kommt eine breite Mischung aus Gitarrensolos à la 80er Jahre Hardrock- und Metalriffs mit Mosh-Potential. Für traditionelles Schwermetall mit – aufgepasst! – ernsthaften bayerischen Mundarttexten steht die 2006 gegründete Band UnrivaleD aus Dachau. Die Einflüsse des Trios sind vielseitig; ihre Songs bewegen sich grundsätzlich im Metal-Genre mit all seiner Vielfalt, wobei sich neben härteren Tönen auch klangvolle Balladen im Repertoire befinden: Treibende Rhythmen mit atmosphärischen Melodien, kombiniert mit einer einzigartigen Stimme. Eines ist an diesem Abend jedenfalls sicher: Ohrstöpsel sind fällig! Und am nächsten Morgen eine Nackenmassage!
FREITAG, 12. APRIL: BAHPRO Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 12 Euro (VVK), Abendkasse 14 Euro
Classic Rock mit modernem Sound Endlich mal wieder ein Heimspiel! Die bekannte Pfaffenhofener Cover-Band Straight Bourbon gibt eines ihrer seltenen Gastspiele in der Kreisstadt. Seit über einem Jahrzehnt rockt und rollt das Quartett durch die Lande, mit dem Besten aus einem halben Jahrhundert Rock, Blues- und Rock’n’Roll-History im Gepäck: Ein Rezept, das bislang noch immer und überall funktioniert hat. Leadsänger und Gitarrist Stephan Ebner, Tastenkünstler Michael Herrmann, Martin Krammer am Bass und Drummer Christopher Schober covern den Soundtrack ihres Lebens, ob Blues, Rock’n’Roll oder Classic Rock; von den Blues Brothers über Johnny Cash, Jimi Hendrix, David Bowie, Dire Straits, U2 oder Pink Floyd. Wer die Klassiker der vergangenen Jahrzehnte mag, wird diese Band lieben. Straight Bourbon packt alles in ein zeitgemäßes Gewand – und erobert sich damit weit über die Stadtgrenzen hinaus so langsam den Nimbus einer echten Kultband.
FREITAG, 22. MÄRZ: INTAKT METAL MEETING Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 4 Euro
Urgesteine des Deutschrock Bahpro ist eine in langen Jahren gereifte Deutschrock-Band mit deutlichen Wurzeln im Blues. Seit Anfang der 70er Jahre spielen die vier Männer aus der Region Ingolstadt zusammen – und zählen mittlerweile zu den Urgesteinen des Deutschrocks. Bahpro, das ist alternativer Bluesrock mit melodiebetonten, abwechslungsreichen Themen fernab des Mainstreams; oder Rockballaden mit aussagekräftigen Texten unter keinerlei Rücksichtnahme auf kommerzielle Einheitsmusik. Einflüsse aus dem Folk- und Jazz-Bereich runden diese Musik ab. Dabei legt Bahpro auch ausdrücklich Wert darauf, Musik zu machen – nicht zu erzeugen. Darum finden sich hier nur selbst gespielte analoge Instrumente und gesungene Stimmen. Musikerzeugung durch Maschinen ist Bahpro fremd. Ein musikalisch-literarisches Kleinod, tiefgehend und einfach packend.
FREITAG, 19. APRIL: HERMAN DUNKEL & THE CCR TRIBUTE BAND Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 12 Euro
Rauchig, kratzig – unvergleichlich! Voll auf die Mütze! Freunde der härteren Gangart aufgepasst! Beim zweiten „intakt Metal Meeting“ geben sich drei Bands aus der Region die Ehre – auf Einladung der bekannten Pfaffenhofener Metal- und Grunge-Band „Reflected Black“, den Headlinern des Abends. Mit im Line-up: „Internal Agitation“, ein seit 2009 bestehendes Quartett, das den Bogen
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Die Musik von Creedence Clearwater Revival (CCR) und John Fogerty lebt. Vielleicht auch deswegen, weil Herman Dunkel seit 1989 mit seiner Cover-Formation genau diese Musik den treuen Fans in Erinnerung hält: Das originale Remake der unvergessenen Songs – zugleich die Hommage an eine unvergleichliche Stimme und einen großartigen Songwriter. Selten hat es in der Geschichte der Rockmusik eine so enge Verbindung zwischen Band und Publikum gegeben, wie
FRÜHLINGSMUSIK
mit CCR in den Jahren des Erfolges von 1967 bis 1972, zu einer Zeit als die Musiker um John Fogerty wohl eine der populärsten Bands in den USA waren. Und genau diesem Sound hat sich die CCR Tribute Band verschrieben. Die Musik von Sänger und Leadgitarrist Dunkel, seit über 30 Jahren auf der Bühne, läuft auf keinem Atari-Computer. Hier sind Musiker am Werk, die ihr Handwerk verstehen. Keine Fingerbrecher und Ego-Tripper, kein musikalischer Einheitsbrei, sondern gnadenlose Transparenz von Gitarre, Schlagzeug und Bass.
FREITAG, 3. MAI: MEET THE BEAT Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 5 Euro
Aufsteigender Stern: Der mittlerweile bayernweit hoch gehandelte Singer/Songwriter Chris Columbus stellt auf der intakt-Bühne sein zweites Album „Augenblick“ vor.
Beginn 20.30 Uhr, Einlass 19 Uhr, Eintritt 15 Euro (VVK), Abendkasse 18 Euro
„Augenblick“ heißt sein zweites Album, das Anfang März erscheint. Mit Produzent Florian Moser (u.a. Konstantin Wecker) entstanden neue Arrangements und ein ganz eigener Sound, der Chris Columbus‘ Charisma und seine Lebensgeschichten in den Mittelpunkt des Albums stellt. „Augenblick“ ist ein Kaleidoskop aus musikalischen Momentaufnahmen, die das Leben schreibt. „Die Inspiration entsteht aus dem Augenblick, bewegt und bringt die Stimmung des jeweiligen Moments zum Ausdruck“, sagt der Singer/ Songwriter, der Oberbayer mit den salzwassergebleichten Locken. Authentisch, lebendig, dynamisch und kreativ kommen die zwölf neuen Songs daher. Ungekünstelt und charmant erzählt Chris Columbus vom Leben, den Menschen, vom Sich-treibenANZEIGE lassen und dem Lagerfeuer am Baggerweiher. Sein Debütalbum „Unterwegs zu mir“ erschien im Oktober 2010. Seine Songs „Eigentlich“ und „Haus am Meer“ rotieren seitdem auf bayerischen Radiosendern. Zwei Jahre tourte der Münchner mit seinem Debütalbum über bayerische Bühnen, unter anderem mit Martina Schwarzmann, dem Regensburger Rocksänger Kellner, den Rosenheimer Cubaboarischen und den Bananafishbones. Dann war Kostenlose Probestunde gibt s im Zeit für das zweite Album. Zu viel intakt Musikinstitut war derweil wieder passiert auf Raiffeisenstr. 33 85276 Pfaffenhofen Telefon: 08441-277640 Chris Columbus‘ Reise durch das www.intakt-musikinstitut.de Leben.
Akustik Pop im Kaleidoskop einer Lebensreise
KABARETT AUF DER MUSIKBUHNE
Das ganze Leben ist eine Reise zu sich selbst – und Chris Columbus liefert dafür schon zum zweiten Mal den passenden Soundtrack:
Freitag, 8. März:
Beat and Rock‘n‘Roll, Baby! Meet the Beat aus dem Raum Pfaffenhofen ist eine Beat- und Rock‘n‘Roll-Band vom alten Schlag; ihre Wurzeln reichen zurück bis in die 70er Jahre. Ob Klassiker von Chuck Berry oder Songs von „Beatle“ Paul McCartney, Jahrhundert-Hits von King Elvis oder Gassenhauer der Rolling Stones: Diese fünf Männer bringen das Feeling der 50er, 60er und 70er Jahre auf die Bühne – solide arrangiert, authentisch interpretiert, schnörkellos und mit voller Wucht. Wer da nicht in nostalgisches Schwärmen gerät, ist selbst schuld.
FREITAG, 10. MAI: CHRIS COLUMBUS – „AUGENBLICK“
Joe Heinrich – Showtime!“
INFORMATIONEN intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33 Kartenvorverkauf für sämtliche Veranstaltungen: intakt Musikinstitut, Tel. (0 84 41) 27 76 40, E-Mail: info@intakt-musikinstitut.de; www.okticket.de. Weitere Informationen: www.intakt-musikbuehne.de
Samstag, 16. März: Tobias Christian Mayer – Voll auf‘s Dach!“ Ausführliche Informationen auf Seite 30 sowie unter www.intakt-musikinstitut.de.
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FRÜHLINGSMUSIK
VIER HORNISTEN ZUM SAISONFINALE Eines der ältesten Instrumente der Welt im Einklang mit Klassik und Moderne: Ein stilistisch breit gefächertes Repertoire von Barock über Jazz bis hin zur Moderne präsentiert das „Ensemble CORdial“ mit den vier Hornisten Iris Arnal, Gabi Lüdenbach, Hendrik Wächter und nd hCharly Hopp. Beim 5. und letzten Rathauskonzert der Stadt Pfaffenhsofen in der Saison 2012/2013 kann sich das Publikum auf ein abwechslungsreiches Programm des Hornquartetts freuen, das in vierfacher er Form zeigen wird, wie harmonisch und vielfältig dieses Instrument nt sein kann. Nach jahrelanger Konzert- und Orchestererfahrung schlossen sich ch h die vier Hornisten Iris Arnal, Charly Hopp, Gabi Lüdenbach und Hennm drik Wächter 2008 zusammen, um das Horn in seiner reinen Form dem Publikum näherzubringen und dessen Variationsbreite Gehör zu verschaffen. So ist der Name Programm, denn „CORdial“ steht für eine harmonische Verbindung von vier Hornisten und ein herzliches Einvernehmen mit der Musik aller Stilrichtungen und Epochen.
Von Klassik über Jazz bis zur Moderne: Das Hornquartett „Ensemble CORdial“ gastiert zum Finale der Konzertsaison 2012/2013 im Festsaal des Rathauses.
INFORMATIONEN Sonntag, 17. März, 20 Uhr 5. Rathauskonzert (Saisonfinale): Ensemble CORdial Hornquartett Iris Arnal, Gabi Lüdenbach, Hendrik Wächter, Charly Hopp Festsaal des Rathauses Veranstalter: Stadt Pfaffenhofen Eintritt: 12,50 Euro, erm. 7 Euro; Einzelkarten-Vorverkauf ab Montag, 4. März, im Bürgerbüro/ Rathaus
PREVIEW: „GISELA UND STEPHAN“ Ausschnitte aus Musicalprojekt – Uraufführung im September Das Musical „Gisela und Stephan“ wurde von den Pfaffenhofener Gymnasiallehrern Claudia Fabrizek (Text) und Stefan Daubner (Musik) geschrieben und erlebt seine Uraufführung im September 2013. Es handelt von der geschichtsträchtigen Hochzeit der bayerischen Herzogstochter Gisela mit dem ungarischen Fürstensohn Stephan, die wahrscheinlich im Jahre 995 in Scheyern stattfand – die „Nuptiae Schyrenses“. Im Rahmen eines Benefizkonzertes präsentieren Mitwirkende des Musicalprojektes bereits am Freitag, 22. März, Ausschnitte aus dem Werk im Festsaal des Rathauses. Die Aufführung des Musicals ist eine Gemeinschaftsproduktion des Schyren-Gymnasiums und der renommierten Kodaly-Chorschule Budapest mit über 200 Mitwirkenden. Im Benefizkonzert informiert Stefan Daubner über die Produktion und stellt einige der Hauptdarsteller vor, die Stücke aus dem Musical vortragen. Es singen Nathalie Wagner, Sophia Ritthammer, Nora Bendzko und Antonio Schäfer. Begleitet werden sie am Schlagzeug von Wolfgang Jung, am Bass von Roland Scheerer und am Klavier von Stefan Daubner. Auch der Chor des Schyren-Gymnasiums wird singen. Neben Nummern aus dem Musical werden auch andere Stücke aus dem Bereich Klassik und Pop
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Der Chor des Schyren-Gymnasiums bei seiner ersten Probenfahrt nach Budapest im Rahmen des Musicalprojektes „Gisela und Stephan“.
zu hören sein. Im Rahmen des Konzertes wird außerdem ein aus acht Gusseisenglocken bestehendes Glockenspiel vorgeführt, das von der Berufsschule Pfaffenhofen eigens für die Aufführung des Musicals angefertigt wurde. Der Eintritt zum Konzert ist frei; es wird jedoch um Spenden zugunsten des Musicalprojektes gebeten.
INFORMATIONEN Freitag, 22. März, 19 Uhr Benefizkonzert „Gisela und Stephan“ Festsaal des Rathauses Eintritt frei (Spenden erwünscht)
FRÜHLINGSMUSIK
I DREAMED A DREAM... Musical- und Operetten-Gala mit Lauren Francis und Franz Garlik In intimer Atmosphäre entführen die beiden Bühnenprofis Lauren Francis und Franz Garlik in wunderschöne musikalische Momente. Dabei steht der Gesang ganz im Vordergrund: „Lauren Francis, eine Stimme zum Niederknien schön“, konstatiert die Kritik, „Franz Garlik, Uwe Kröger zum verwechseln ähnlich“. Interpretationen der Höhepunkte aus unter anderem Les Misérables, Tanz der Vampire, Cats, Giuditta, Die Czardasfürstin, Rudolf, Kuss der Spinnenfrau oder Elisabeth versprechen erneut einen lockeren, kurzweiligen Abend im Rathausfestsaal. 2013 stehen für das Künstlerpaar Lauren Francis und Franz Garlik viele unterschiedliche Projekte an: Lauren wird mit der Venezia Festival al Opera als „La Traviata“ auf Tour sein. Im Herbst wird sie voraussichtt-d lich zum ersten Mal Donizettis „Anna Bolena“ singen. Daneben wird n sie Opernabende mit Stellario Fagone von der Staatsoper München in ausgesuchten Konzerthäusern geben. Franz Garlik ist weiterhin mit dem Theater auf Tour in drei verschieen denen Stücken zu sehen, unter anderem als italienischer Sänger in n „Schwarze Nelken für den Don“. Im Herbst wird er nicht nur als Martin n Luther in „Martin L. - Das Musical“ in Frankfurt zu sehen sein, sondern auch als Jesus in „Jesus Christ Superstar“. Zusammen werden sie mit ihrem Jugendprojekt „Junge Oper Neuburg“ in den Hauptrollen in Madama Butterfly auftreten und mit ihren Musical- und OperettenGalas in ganz Deutschland unterwegs sein.
Lauren Francis und Franz Garlik interpretieren erneut Höhepunkte bekannter Musicals und Operetten im Festsaal des Rathauses.
INFORMATIONEN Sonntag, 21. April, 17 Uhr Musical- & und Operetten-Gala Festsaal des Rathauses Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 10 Euro (VVK), Abendkasse 18 Euro, ermäßigt 12 Euro Kartenvorverkauf: Buch & Büro Pesch, Hauptplatz 17
INFORMATIONEN
VOILÀ! OPERA!
Samstag, 2. März, 19 Uhr LESUNG MIT MUSIK
Verdi-Gala im Rathaussaal
vhs Landkreis Pfaffenhofen/ Ilm Festsaal des Rathauses
Anlässlich des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi veranstaltet der Münchener Verein „Voilà! Opera! e.V.“ – nach September bereits zum zweiten Mal zu Gast in Pfaffenhofen – im Festsaal des Rathauses eine große Verdi-Gala mit Arien, Duetten und Szenen aus unter anderem Riegoletto, Il Trovatore, Otello, Un ballo in Maschera oder Aida. Der italienische Pianist und Dirigent Stellario Fagone wird den Abend musikalisch ch begleiten und zugleich moderieren. Dabei werden auch einige Anekekknd d doten über Verdi und seine Werke erzählt. Weitere Ausführende sind Maria Czeiler (Sopran), Anton Klotzner (Tenor) und Jens Müller (Bariton). n). Die Opernsängerin Maria Czeiler hat den Verein „Voilà! Opera!“ ins Leer, ben gerufen, mit dem Ziel, die klassische Musik, insbesondere die Oper, es den Menschen näherzubringen. Ihr liegt besonders die Originalität des Werkes am Herzen, mit einfachen Mitteln sollen stilgerecht Opern inszeniert werden. Die Intention des Komponisten steht im Mittelpunkt. Mit schönen Kostümen und schlichten Bühnenbildern soll eine authentische Atmosphäre geschaffen werden, die dem Zuschauer erlaubt, sich in die Handlung der jeweiligen Oper hineinzuversetzen..
Der italienische Pianist und Dirigent Stellario Fagone begleitet die Verdi-Gala am Klavier und moderiert den Abend.
Heitere Verse, lustige Geschichten, originelle Lieder sowie schwungvolle Musikstücke garantieren der Pichler Zwoag´sang und die Pfaffenhofener Klarinettenmusik. Franz Rubey und Günther Hausner tragen mit mundartlichen Texten zum Gelingen des Abends bei.
INFORMATIONEN Sonntag, 14. April, 18 Uhr „Voilà! Opera!“: Verdi-Gala Festsaal des Rathauses Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 14 Euro (zzgl. VVK-Gebühr 10 %) Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; Schreibwaren Prechter, Ingolstädter Straße 18, Tel. (0 84 41) 8 40 04
Die Münchener Sopranistin Maria Czeiler bringt mit Voilà! Opera!“ die schönsten Momente bekannter Verdi-Opern auf die Bühne des Rathausfestsaals (Foto: voila-opera.de). Franz Rubey (links) und Günther Hausner
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FRÜHLINGSMUSIK
LOCKER MACHA, BURGERMEISTA! Konzert mit „Bürgermeista und die Gemeinderäte“ im Stockerhof Die Gute-Laune-Reggae-Pop-Band „Bürgermeista und die Gemeinderäte“ begeistert ihre immer größer werdende Fangemeinde mit bayerischen Texten – und dieses Wahlsprechen wollen sie nun auch im Pfaffenhofener Stockerhof halten. Denn wer diesem Bürgermeister
INFORMATIONEN Mittwoch, 8. Mai, 20.30 Uhr (Einlass 18 Uhr) Bürgermeista und die Gemeinderäte Stockerhof, Münchener Straße86, www.stockerhof.info Eintritt: 18 Euro, ermäßigt 16 Euro Kartenvorverkauf: Geschäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; an allen okTicket-Vorverkaufsstellen (zzgl. VVK-Gebühr); Tickets selbst ausdrucken: www.okticket.de
und seinen Gemeinderäten lauscht, der muss sich keine Sorgen um falsche Lockerer Sound und bayerische Texte: Die neunköpfige Wahlversprechen Fun-Reggae-Combo Bürgermeista und die Gemeinderäte“ um Bandleader Roland Bürger (Mitte) bringt den Vorsommer in den machen. Ganz im Stockerhof. Gegenteil: Wer die sommerheißen Klänge von Roland Bürger und Band in seine Gehörgänge lässt, der fühlt sich vielmehr im Handumdrehen in einen Biergarten versetzt, inklusive kühlem Bier, einer deftigen Brotzeit und kitzelnden Sonnenstrahlen, die ein weiß-blau lächelnder Himmel auf die Erde schickt. So schön kann das Leben sein. Das garantiert die Münchner Fun-Reggae-Truppe, unter anderem mit ihrem kommenden Sommerhit „Heid is da ois is ma Wurst Dog“. Ihr erster großer Hit „Locker macha“ landete bereits in den Top Ten.
AM VATERTAG EIN SAITENSPRUNG?! Anmeldung für Pfaffenhofener Nachwuchsbandfestival läuft noch bis 10. April Wie immer am Vatertag, heuer am 9. Mai, wird auf der alten Stadionwiese beim Freibadparkplatz das Nachwuchsbandfestival Saitensprung veranstaltet. Zwölf junge Musiker und Bands treten gegeneinander an und spielen um die Gunst von Publikum und FachjuDer Saitensprung rockt! Seit über zehn Jahren ry. Mitmachen kann jeder, ganz ist das Nachwuchsbandfestival ein fester gleich ob Solist oder Big Band, Open Air-Termin am Vatertag. Stilrichtung egal. Wichtig ist nur, dass die Mitglieder der jeweiligen Musikgruppe im Durchschnitt nicht älter als 23 Jahre sind und noch kein Plattenvertrag unterzeichnet wurde. Neben interessanten Gewinnen gibt es auch viel fachmännischen Input: Die Jurymitglieder kommen zum großen Teil aus der Musikbranche. Wer am Saitensprung teilnehmen möchte, kann sich noch bis 10. April anmelden
beim Jugendkultur- & Medienzentrum Utopia der Stadtjugendpflege, telefonisch unter (0 84 41) 12 06; oder via Anmeldeformular auf www. utopia.stadtjugendpflege.de. Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf Pfingstmontag, den 20. Mai, verschoben.
INFORMATIONEN Donnerstag, 9. Mai (Christi Himmelfahrt), 11 bis 23 Uhr Nachwuchsbandfestival Saitensprung Alte Stadionwiese, Ingolstädter Straße (beim Freibadparkplatz) Ausweichtermin: Montag, 20. Mai (Pfingstmontag) Veranstalter: Stadtjugendpflege Pfaffenhofen www.utopia.stadtjugendpflege.de Eintritt frei!
BLUES & SONGS FROM CANADA Bluesnight mit JW-Jones im Moosburger Hof JW-Jones gehört zu den besten Bluesgitarristen und Songwriter Canadas. In seinen Live-Shows besticht er mit einem abwechslungsreichen, energiegeladenen Programm, dass jedes Publikum begeistert. So war es keine Überraschung, dass er bereits in jungen Jahren von Bluesgrößen wie „The Fabulous Thunderbirds“, „Little Charly & The Nightcats“, Rod Piazza sowie dem legendären Hubert Sumlin zu Konzerten eingeladen wurde. Bei einem Gastauftritt von Hollywood-Star und Blues-Harpist Dan Aykroyd (Blues Brothers) mit der JW-Jones Band sagte dieser nach dem gemeinsamen Konzert: „This is an amazing blues band – and I played with the best.“ JW tourte mit seiner Band durch Nordamerika, Brasilien und Europa und
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nahm mit 26 Jahren bereits sieben CDs auf, wobei ihn Bluesgrößen wie unter anderem Charlie Musselwhite, Kim Wilson, David „Fathead“ Newman unterstützten. 2012 gelang JW-Jones ein weiterer Karrieresprung, indem er einen Vertrag bei dem amerikanischen Majoragentur „Piedmont Talent“ unterschrieb. Im April 2013 ist er vorläufig zum letzten Mal unter seinem alten Management „Concept Entertainment“ in Europa auf Tournee.
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INFORMATIONEN Sonntag, 14. April, 20 Uhr (Einlass mit Essen 18 Uhr) Bluesnight mit JW-Jones Hotel Moosburger Hof, Moosburger Straße 3 Eintritt: 17 Euro (VVK), Abendkasse 20 Euro (Buffet 15 Euro pro Person); T ickets unter (0 84 41) 2 77 00 80
VOLKSTANZABEND: „TANZ IN DEN MAI“ Mit den Dellnhauser Musikanten Dienstag, 30. April, 20 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) Stockerhof, Münchener Straße 86 Veranstalter: Stadtkapelle und Spielmannszug Pfaffenhofen/Ilm e.V. Eintritt: 10 Euro Vorverkauf: Schuhhaus Walter, Frauenstr. 18, Telefon (0 84 41) 23 53
DER DOPPELTE JIOSEPH
FRÜHJAHRSKONZERT DER STADTKAPELLE
Musikkabarett in Huber‘s Musikkneipe
Samstag, 23. März, 19.30 Uhr
Er ist bekannt trotz Rundfunk und Fernsehen. Seine mal witzigen, mal romantischen Songs und Geschichten begleitet er auf einem pinken KonzertReiseflügel. An zwei Abenden gastiert der Alleinunterhalter ikkneipe: An zwei Abenden in Huber‘s Mus er. rmai Obe und (Lebens)Künstler Jioseph Musik und Kabarett mit Jioseph Obermaier in Huber‘s Musikkneipe – und erzählt Geschichten aus seinem trist-spannenden Leben. Es geht um das magische Medaillon, das er von einer Meerjungfrau bekommen hat, das Glas Sekt auf der Almhütte, die Fee vom Finanzamt, den coolen Checker, König Blaubart – oder um sein Bier im Swinger-Club. Noch ein Tipp: Live-Musik gibt‘s beim „Schlumpf“ auch am Samstag, 16. März; dann gastiert hier zum wiederholten Male die bekannte Rock- und Rock‘n‘Roll-Coverband „Scream“.
Spielmannszug, Juniororchester, Jugendstadtkapelle, Stadtkapelle, Big Band
INFORMATIONEN Donnerstag, 7. März / Donnerstag, 11. April, Einlass jeweils 20 Uhr
Aula des Schyren-Gymnasiums
Jioseph Obermaier
Kartenvorverkauf: Schuhhaus Walter, Frauenstr. 18, Telefon (0 84 41) 23 53
Samstag, 16. März, Einlass 20 Uhr
Eintritt: 9 Euro (ermäßigt 5 Euro)
„Scream“ Huber‘s Musikkneipe, Münchener Straße 6, www.hubers-musikkneipe.de Eintritt frei!
IM DREIVIERTELTAKT IN DEN FRUHLING „Servus Österreich“: Liedertafel-Konzert am Muttertag
Unter dem Motto „Servus Österreich“ steht das traditionelle Muttertags-Konzert der Liedertafel, das die Sängerinnen und Sänger wieder zusammen mit einem Streichensemble um Manfred Leopold gestalten. Als spezieller Gast gibt sich an diesem Abend der ehemalige Chorleiter der Liedertafel und städtische Kulturförderpreisträger Tomi Wendt
INFORMATIONEN Sonntag, 12. Mai (Muttertag), 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr) Liedertafel-Konzert: „Servus Österreich“ Aula der Volksschule, Kapellenweg 14 Eintritt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro Kartenvorverkauf: Weinzierl‘s Weinkistl, Schulstraße 9
die Ehre. Der studierte Schulmusiker und Diplomsänger gehört seit 2007 fest zum Ensem- Zu Gast beim Muttertags-Konzert der Liedertafel: Der ble des Stadttheaters ehemalige Chorleiter der Liedertafel und Kulturförderpreisträger der Stadt Tomi Wendt. Gießen, wo er Partien wie Schaunard (La Bohème), Masetto (Don Giovanni), Papageno (Die Zauberflöte) und Figaro (Le nozze di Figaro) interpretierte. Beim Liedertafel-Konzert wird Wendt Stücke wie die „Die Reblaus“ oder „Wien, du Stadt meiner Träume“ zum Besten geben und Wiener Heurigen-Atmosphäre verbreiten. Im Dreivierteltakt in den Frühling darf man sich freuen auf Klassiker wie Mozarts „Kleine Nachtmusik“ und Klänge aus dem Wachauertal sowie zeitgenössische Stücke.
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FRÜHLINGSMUSIK
KIRCHENMUSIK IN DER STADTPFARRKIRCHE SO, 3. MÄRZ, 11.30 UHR:
„4 trombones“ – Posaunenquartett Kammerchor und Orchester der Stadtpfarrei St. Johannes Baptist SO, 5. Zyklus „MEMO – einfach alles!“ - „4 trombones“ (Auwi Geyer, Erwin Gregg, Gerd Fink, Hans Bettinger); MEMO-Projektchor, Kammeror- 21. APRIL, 10.30 UHR: chester St. Johannes; Leitung: Max Penger. Musikermesse Traditioneller Gedenkgottesdienst, musikalisch gestaltet von der Stadtkapelle. SO, 10. MÄRZ, 11.30 UHR: Münchner Frauenchor 5. Zyklus „MEMO – einfach alles!“ Münchner Frauenchor, Leitung: MI, 1. MAI, 19 UHR: Katrin Wende-Ehmer, Peter Wittrich (Orgel, Akkordeon), Max Penger Erste feierliche Maiandacht (Saxophone). Franz Liszt: „Ave Maria“, Otto Dunkelberg: „Sagt an, wer ist doch diese“, Karl Norbert Schmid: „Sei gegrüßt, o Jungfrau rein“, „Gegrüßet seist du Königin“, Franz Philipp: „Maria Himmelskönigin“. KirchenSO, 17. MÄRZ, 11.30 UHR: Abschluss 5. Zyklus „MEMO – einfach alles!“ chor der Stadtpfarrei, Leitung: Max Penger. W. A. Mozart: „Litaniae de venerabili altaris Sacramento“, KV 243. Gabriele Brucklacher-Schur (Sopran), Gabi Mahl (Alt), Andreas Stauber DO, 9. MAI, 8.30 UHR: (Tenor), Nikolai Ardey (Bass), Kammerchor „A-cappella-nova“, Kam- Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt merorchester St. Johannes; Leitung: Max Penger. Wolfram Menschick: „Missa de Angelis“, Choralgesänge aus dem „graduale triplex“. Kirchenchor und Choralschola der Stadtpfarrei, Barbara Muthig (Orgel), Leitung: Max Penger. SO, 31. MÄRZ, 8.30 UHR: „MEMO – einfach alles!“ – Hochamt zum Osterfest W. A. Mozart: Missa in F (KV 192), „Kleine Credomesse“ für Soli, Chor SO, 19. MAI, 10.30 UHR: und Orchester; G. F. Händel: „Halleluja“, aus dem Oratorium „Messi- Hochamt zum Pfingstfest as“. Doris Brummer (Sopran), Carola Reim (Alt), Günther Böckl (Tenor), W. A. Mozart: Missa longa (KV 262) für Soli, Chor und Orchester. KirFranz Oppel (Bass), Kirchenchor der Stadtpfarrei, Kammerorchester chenchor der Stadtpfarrei, Kammerorchester St. Johannes, Leitung: St. Johannes; Leitung: Max Penger. Max Penger.
MO, 1. APRIL, 10.30 UHR:
MO, 20. MAI, 10.30 UHR:
Feierlicher Gottesdienst am Ostermontag Feierlicher Gottesdienst am Pfingstmontag Festliche Musik für Blechbläser und Orgel. „quattro stagioni“ – Blech- Festliche Musik für Blechbläser und Orgel. „quattro stagioni“ – bläserquartett, Max Penger (Orgel). Blechbläserquartett, Max Penger (Orgel).
PASSIONSMUSIK UND MUTTERTAGSKONZERT Musik in der Evangelischen Kreuzkirche FR, 29. MÄRZ (KARFREITAG), 15 UHR: Zeitgenössische Musik zur Sterbestunde Der Würzburger Komponist Jürgen Schmitt führt zusammen mit seiner Frau Susanne Pfitschler-Schmitt (Sopran) sein Werk „Symphonia der Himmlischen Offenbarung“ über die Hymnen und Mysterienvisionen Hildegard von Bingens (mit Sopran, Orgel und Elektronik) auf. Die lateinischen Hymnen, Antiphonen und Responsorien Hildegards sind Anrufung und Lobpreis der Himmlischen Göttlichkeit in ihren verschiedenen Aspekten. Die Texte sind visionäre Bekenntnisse
mystischer Versenkung von einzigartiger Kraft. Die Neuvertonung 850 Jahre später schafft für jeden der sieben Originalgesänge einen eigenen Typ expressiver polyphoner und melismatischer Satzweise. Neue akustische und elektronische Ausdruckswelten eröffnen sich, die den ursprünglichen Gesang transformieren, ohne ihn zu deformieren. Zwischen den Hymnen kommen Auszüge aus Hildegards Scivias in deutscher Übersetzung: Szenen apokalyptischer Visionen, mit jeweils spezieller elektronischer Ausarbeitung.
SA, 11. MAI, 17 UHR:
Jürgen Schmitt und Susanne Pfitschler-Schmitt (Würzburg)
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Konzert zum Muttertag – „Musik aus Sachsen“ Sächsische Vokal- und Orgelmusik aus fünf Jahrhunderten mit dem Kirchenchor der Kreuzkirche und Stefan Daubner (Leitung, Orgel); u.a. von: Johann Hermann Schein (1586–1630), Johann Sebastian Bach (FDur-Toccata für Orgel; Chorsatz „Blühet, ihr Linden in Sachsen wie Zedern“), Gottfried August Homilius (1714–1785), Richard Wagner (Vorspiel zu „Parsifal“, Orgelbearbeitung; Chorszene „Zum letzten Liebesmahle“) sowie Ruth Zechlin (1926–2007).
FRÜHLINGSMUSIK
SAXNDIE! Veranstaltungen der Städtischen Musikschule MO, 4. MÄRZ, 18.30 UHR: Saxndie - wer nicht übt, der lernt es nie! Vorspiel der Saxophonklasse von Christoph Hörmann Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.
MO, 11. MÄRZ, 18.30 UHR: Alles Streicher, oder was? Vorspiel der Violinklasse von Eva Kornas Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.
DO, 14. MÄRZ, 17.30 UHR: Es geht eine helle Flöte... Vorspiel der Blockflötenklasse von Regina Chalupper Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.
MO, 18. MÄRZ, 18.30 UHR:
DO, 18. APRIL, 17.30 UHR: Frühlingskonzert! Die Violinklasse von Eva Bonk spielt frühlingshafte Weisen. Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.
Preisträgerkonzert Die besten Teilnehmer des internen Musikschulwettbewerbs laden zu einem abwechslungsreichen Konzert ein. SA, 27. APRIL, 11/ 11.30/ 12 UHR: Festsaal des Rathauses; Eintritt frei. Musikalische Stadtführungen (Treffpunkt am Rathaus; detaillierte Informationen siehe Seite 31)
DO, 21. MÄRZ, 18 UHR:
Blech live! MO, 29. APRIL, 18 UHR: Die Blechbläserklassen von Musikschulleiter Auwi Geyer und Reinhard Montagskonzert Greiner stellen sich vor. Ein buntes Programm verschiedenster Instrumentalschüler. Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei. Haus der Begegnung, Theatersaal; Eintritt frei.
Freitag, 19. April, 20 Uhr
SCHÜLERKONZERT DES INTAKT MUSIKINSTITUTS
Naturfreundeheim, Ziegelstraße 88
Sonntag, 21. April, 15 Uhr
Eintritt frei!
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33, www.intakt-musikinstitut.de
Tanzlmusik Maschant, Die 5 Schmieddeandl, Frauensinggruppe aus Hörgertshausen, Beate Fürbacher (Harfe), Alois Maier (Gitarre, Gesang), Männersinggruppe der Naturfreunde.
Eintritt frei!
HOAGARTN IM NATURFREUNDEHEIM
WERTUNGSPLATTELN DES DONAUGAUTRACHTENVERBANDES HOAGARTN IM SENIOREN-CAFÉ Dienstag, 23. April, 14.30 Uhr Senioren-Café im Evangelischen Gemeindezentrum, Joseph-Maria-Lutz-Str. 1 Eintritt frei! Die Holledauer Mundartdichter und -sprecher Uschi Kufer, Katharina Radlmeier und Simpert Witti präsentieren Gedichte, Texte und Lieder unter dem Motto „Boarisch gsunga, gredt und aufgspuit“. Für die musikalische Untermalung sorgt die Hofbergmusi.
Sonntag, 14. April, 9.30 bis 16 Uhr (öffentlicher Zutritt ab 14 Uhr) Stockerhof, Münchener Straße 86 Eintritt frei! Beim Wertungsplatteln des Donaugau-Trachtenverbandes treten etwa 130 Schuhplattler mit Deandln aus Trachtenvereinen des Donaugaues an, um sich im Schuhplatteln und Deandl-Drahn zu messen. Für die jeweils drei Besten der einzelnen Altersgruppen sowie die beste Gruppe besteht die Möglichkeit, beim „Bayerischen Löwen“ teilzunehmen, einer vom bayerischen Ministerpräsidenten verliehenen Auszeichnung für die besten Schuhplattler Bayerns.
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KULTURKALENDER
PFAFFENHOFENER KULTURKALENDER März, April, Mai 2013 FREITAG, 1. MÄRZ 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
19.30 Uhr:
Vernissage Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
20 Uhr:
„Mir, Ihr und Bier“ – Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären, Stockerhof
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„Kunst im Winkel“: Tobias Christian Mayer, Hotel Moosburger Hof
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20 Uhr:
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
20 Uhr:
Jioseph Obermaier, Huber‘s Musikkneipe
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FREITAG, 8. MÄRZ 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
SAMSTAG, 2. MÄRZ
15 – 18 Uhr:
Frühlingsausstellung, Blumenwerkstatt Anni Platz 25
10 – 18 Uhr:
20 Uhr:
„Mir, Ihr und Bier“ – Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären, Stockerhof
20.30 Uhr:
Joe Heinrich – „Showtime!“, intakt Musikbühne 30
20.30 Uhr:
Straight Bourbon, intakt Musikbühne
8/9
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
11 Uhr:
Stadtführung: Kuriositäten-Tour
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19 Uhr:
Lesung mit Musik, Festsaal des Rathauses
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19.30 Uhr:
Arabische Poesie und persische Klänge; HdB, Theatersaal
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„Mir, Ihr und Bier“ – Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären, Stockerhof
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SAMSTAG, 9. MÄRZ 10 – 18 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
SONNTAG, 3. MÄRZ
11 – 18 Uhr:
Frühlingsausstellung, Blumenwerkstatt Anni Platz 25
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
20 Uhr:
„Mir, Ihr und Bier“ – Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären, Stockerhof
11.30 Uhr:
„4 trombones“ – Posaunenquartett, Stadtpfarrkirche
20 Uhr:
21 Uhr:
Intensivstation (Vogelperspektive Vol. 4), Künstlerwerkstatt
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MONTAG, 4. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25 Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
18.30 Uhr:
Städtische Musikschule: „Saxndie – wer nicht übt, der lernt es nie!“, HdB, Theatersaal 15
DIENSTAG, 5. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
19.30 Uhr:
vhs-Filmkunsttag – Der besondere Film, Cinerado-Plex
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MITTWOCH, 6. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „ Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
DONNERSTAG, 7. MÄRZ 7.30 – 17.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
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SONNTAG, 10. MÄRZ 7 – 14 Uhr:
Kleiner Flohmarkt, Kaufland-Parkplatz
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
11 – 18 Uhr:
Frühlingsausstellung, Blumenwerkstatt Anni Platz
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9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
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11.30 Uhr:
Münchner Frauenchor, Stadtpfarrkirche
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16 Uhr:
Zauberei und Musik; HdB, Theatersaal
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MONTAG, 11. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
18.30 Uhr:
Städtische Musikschule: „Alles Streicher, oder was?“, HdB, Theatersaal
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DIENSTAG, 12. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
20 Uhr:
Reiner Kröhnert: „Kröhnert’s Krönung“; HdB, Theatersaal
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MITTWOCH, 13. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
KULTURKALENDER 8 – 12 Uhr:
DONNERSTAG, 14. MÄRZ 7.30 – 17.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
10 – 19 Uhr:
Pfaffenhofener GUTLEBEN.GUTWOHNEN.2013 – Regionalmesse, Volksfestplatz
19 Uhr:
Benefizkonzert „Gisela und Stephan“, Festsaal des Rathauses
10
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
19.30 Uhr:
Vernissage „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie 22 / 23
17.30 Uhr:
Städtische Musikschule: „Es geht eine helle Flöte...“, HdB, Theatersaal
20.30 Uhr:
intakt Metal-Meeting, intakt Musikbühne
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SAMSTAG, 23. MÄRZ
FREITAG, 15. MÄRZ
10 – 18 Uhr:
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
10 – 19 Uhr:
Pfaffenhofener GUTLEBEN.GUTWOHNEN.2013 – Regionalmesse, Volksfestplatz
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
19.30 Uhr:
Frühjahrskonzert der Stadtkapelle, Aula des Schyren-Gymnasiums
SPD-Starkbierfest „Demokrator“ mit Helmut A. Binser, Alter Müllerbräusaal
SONNTAG, 24. MÄRZ
7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
18.30 Uhr (Einlass):
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SAMSTAG, 16. MÄRZ
22 / 23
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10 – 18 Uhr:
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
10 – 18 Uhr:
Pfaffenhofener GUTLEBEN.GUTWOHNEN.2013 – Regionalmesse, Volksfestplatz
22 / 23
9 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
MONTAG, 25. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
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11 Uhr:
Stadtführung: Pfaffenhofen-Tour
31
8 – 16 Uhr:
20 Uhr:
Scream, Huber‘s Musikkneipe
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Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
20.30 Uhr:
Tobias Christian Mayer: „Voll aufs Dach!“, intakt Musikbühne
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DIENSTAG, 26. MÄRZ
SONNTAG, 17. MÄRZ
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ab 10 Uhr:
Josephidult und verkaufsoffener Sonntag (13 – 18 Uhr), Hauptplatz/ Innenstadt
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „beeindruckend beiläufig“ – Barbara Hantel-Gaugler, Städtische Galerie 22 / 23
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
11.30 Uhr:
Abschluss 5. Zyklus „MEMO – einfach alles!“, Stadtpfarrkirche
MITTWOCH, 27. MÄRZ
20 Uhr:
5. Rathauskonzert (Saisonfinale): Ensemble CORdial – Hornquartett, Festsaal des Rathauses 10
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MONTAG, 18. MÄRZ Kunst im Finanzamt
25
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
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Städtische Musikschule: Preisträgerkonzert, Festsaal des Rathauses
15
DIENSTAG, 19. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
MITTWOCH, 20. MÄRZ 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25 25
DONNERSTAG, 21. MÄRZ
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
7.30 – 17.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
15 Uhr:
Zeitgenössische Musik zur Sterbestunde, Evangelische Kreuzkirche
14
Vernissage zur Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
21 Uhr:
Arthur Kell Quartet, Künstlerwerkstatt
6/7
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
SAMSTAG, 30. MÄRZ
25
10 – 18 Uhr:
Städtische Musikschule: „Blech live!“, HdB, Theatersaal
15
SONNTAG, 31. MÄRZ (OSTERSONNTAG)
25
7 – 14 Uhr:
Kunst im Finanzamt
22 / 23
19.30 Uhr:
25
7.30 – 12.30 Uhr:
22 / 23
FREITAG, 29. MÄRZ (KARFREITAG)
Kunst im Finanzamt
FREITAG, 22. MÄRZ
22 / 23
DONNERSTAG, 28. MÄRZ (GRÜNDONNERSTAG)
7.30 – 17.30 Uhr:
18 Uhr:
22 / 23
7.30 – 14.30 Uhr:
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
7.30 – 14.30 Uhr:
18.30 Uhr:
22 / 23
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
22 / 23
Kleiner Flohmarkt, Kaufland-Parkplatz
17
KULTURKALENDER 8.30 Uhr: 10 – 18 Uhr:
„MEMO – einfach alles!“ – Hochamt zum Osterfest, Stadtpfarrkirche „AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
8 – 12 Uhr: 14 9 – 18 Uhr:
22 / 23 9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
MONTAG, 1. APRIL (OSTERMONTAG) 6 – 14 Uhr:
Großer Flohmarkt, Volksfestplatz
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
„AuGenBlicke“ – Fotoausstellung von Alexandra Gerrard, Städtische Galerie
10.30 Uhr:
„quattro stagioni“ – Blechbläserquartett, Stadtpfarrkirche
10 – 18 Uhr: 22 / 23 14
DIENSTAG, 2. APRIL
19.30 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie
22 / 23
„Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
24
vhs-Filmkunsttag – Der besondere Film, Cinerado-Plex
31
MITTWOCH, 10. APRIL 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
24
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie
10 – 18 Uhr:
„Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
9 – 18 Uhr:
MITTWOCH, 3. APRIL 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr:
DONNERSTAG, 4. APRIL Kunst im Finanzamt
25
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr:
7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
Vernissage Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie
22 / 23
9 – 18 Uhr: 19.30 Uhr:
SAMSTAG, 6. APRIL 9 – 12 Uhr: 10 – 18 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie
25 22 / 23
10 – 18 Uhr:
„Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
24
11 Uhr:
Stadtführung: Kuriositäten-Tour
31
SONNTAG, 7. APRIL 10 – 18 Uhr: 10 – 18 Uhr:
Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
22 / 23 24
MONTAG, 8. APRIL 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr: 9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: 10 – 18 Uhr:
Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie „Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
18
Kunst im Finanzamt
Kunst im Finanzamt
25
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24 22 / 23
„Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
24
20 Uhr:
Jioseph Obermaier, Huber‘s Musikkneipe
13
20 Uhr:
Herbert und Schnipsi: Vorpremiere, Stockerhof 29
FREITAG, 12. APRIL 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr: 9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie
10 – 18 Uhr:
„Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
20.30 Uhr:
Bahpro, intakt Musikbühne
22 / 23 24 8/9
SAMSTAG, 13. APRIL 10 – 18 Uhr:
Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie
10 – 18 Uhr:
„Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
24
Metal, Wood & Wire: „Old World – New Music“, Künstlerwerkstatt
6/7
21 Uhr: 21 Uhr:
22 / 23
Michael Eberle – Solo in Turnschuhen, StraßenSchuhFreiePrivatZone
28
SONNTAG, 14. APRIL 7 – 14 Uhr:
Kleiner Flohmarkt, Kaufland-Parkplatz
9.30 – 16 Uhr (öffentlicher Zutritt ab 14 Uhr): Wertungsplatteln des Donaugau-Trachtenverbandes, Stockerhof
15
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie
10 – 18 Uhr:
„Zohre Escaped“ – Fotoausstellung von Richard Kienberger, Kulturhalle
24
18 Uhr:
„Voilà! Opera!“: Verdi-Gala, Festsaal des Rathauses
11
20 Uhr:
Bluesnight mit JW-Jones, Hotel Moosburger Hof
12
24
25
Ausstellung „SehnSucht“, Städtische Galerie
10 – 18 Uhr:
22 / 23
DIENSTAG, 9. APRIL 7.30 – 14.30 Uhr:
7.30 – 17.30 Uhr:
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
FREITAG, 5. APRIL
24
DONNERSTAG, 11. APRIL
9 – 18 Uhr:
7.30 – 17.30 Uhr:
22 / 23
22 / 23
KULTURKALENDER
MONTAG, 15. APRIL
DIENSTAG, 23. APRIL
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
DIENSTAG, 16. APRIL
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
22 / 23
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
14.30 Uhr:
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
MITTWOCH, 24. APRIL
24
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr: 19.30 Uhr:
„kreativ erfolgreich – erfolgreich kreativ“, Informationsabend für Kultur- und Kreativwirtschaftende, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 31
MITTWOCH, 17. APRIL
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr:
19 Uhr:
DONNERSTAG, 18. APRIL 7.30 – 17.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr: 17.30 Uhr:
Städtische Musikschule: „Frühlingskonzert!“, HdB, Theatersaal 15
FREITAG, 19. APRIL 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr: 19.30 Uhr:
Vernissage Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
22 / 23
20 Uhr:
Hoagartn im Naturfreundeheim
20.30 Uhr:
Herman Dunkel & The CCR Tribute Band, intakt Musikbühne 8/9
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie 22 / 23
11 Uhr:
Stadtführung: Pfaffenhofen-Tour
31
SONNTAG, 21. APRIL 6 – 14 Uhr:
Großer Flohmarkt, Volksfestplatz
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
15
22 / 23
Kunst im Finanzamt: Vernissage zur 35. Ausstellung
25
DONNERSTAG, 25. APRIL 7.30 – 17.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr: 9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
22 / 23
FREITAG, 26. APRIL 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr: 9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: 19.30 Uhr:
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
22 / 23
Stammtisch im Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
15
SAMSTAG, 20. APRIL 9 – 12 Uhr:
Hoagartn im Senioren-Café, Evangelisches Gemeindezentrum
SAMSTAG, 27. APRIL 10 – 18 Uhr:
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
11 Uhr:
Städtische Musikschule: Musikalische Stadtführung
31
11.30 Uhr:
Städtische Musikschule: Musikalische Stadtführung
31
Städtische Musikschule: Musikalische Stadtführung
31
12 Uhr:
22 / 23
SONNTAG, 28. APRIL 10 – 18 Uhr:
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
22 / 23
22 / 23
10.30 Uhr:
Musikermesse, Stadtpfarrkirche
14
17 Uhr:
Musical- & und Operetten-Gala, Festsaal des Rathauses
MONTAG, 29. APRIL
11
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
Städtische Musikschule: Montagskonzert, HdB, Theatersaal
15
15 Uhr:
Schülerkonzert des intakt Musikinstituts, intakt Musikbühne
15
MONTAG, 22. APRIL
18 Uhr:
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
DIENSTAG, 30. APRIL
24
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „Spektrum“, Städtische Galerie
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
22 / 23
19
KULTURKALENDER 9 – 18 Uhr: 20 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ Volkstanzabend: „Tanz in den Mai“, Dellnhauser Musikanten, Stockerhof
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
13
MITTWOCH, 1. MAI (MAIFEIERTAG) 19 Uhr:
8 – 12 Uhr: 24
Erste feierliche Maiandacht, Stadtpfarrkirche 14
DONNERSTAG, 2. MAI
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie
20.30 Uhr:
Bürgermeista und die Gemeinderäte, Stockerhof
Kunst im Finanzamt
25
8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
8.30 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie
11 – 23 Uhr:
Nachwuchsbandfestival Saitensprung, Alte Stadionwiese
FREITAG, 3. MAI 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr: 19.30 Uhr:
Vernissage Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie 22 / 23
20.30 Uhr:
Meet the beat, intakt Musikbühne
21 Uhr:
Poetry ohne Slam, StraßenSchuhFreiePrivatZone
8/9 26
SAMSTAG, 4. MAI 9 – 12 Uhr: 10 – 18 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie
25 22 / 23
11 Uhr:
Stadtführung: Kuriositäten-Tour
31
21 Uhr:
Samerberger Jazz Ensemble plays the music of Tony Williams, Künstlerwerkstatt
6/7
SONNTAG, 5. MAI Ab 10 Uhr:
Maidult und verkaufsoffener Sonntag (13 – 18 Uhr), Hauptplatz/ Innenstadt 32
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie
18 Uhr:
22 / 23
120. Geburtstag von Joseph Maria Lutz: Biografische Lesung mit Reinhard Haiplik, im Festsaal des Rathauses
26
8 – 16 Uhr: 9 – 18 Uhr: 9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie
Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt, Stadtpfarrkirche
14 22 / 23 12
FREITAG, 10. MAI 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
22 / 23 24
19.30 Uhr:
Ausstellungseröffnung ZWEITE, Kulturhalle 4 / 5
20.30 Uhr:
Chris Columbus – „Augenblick“, intakt Musikbühne
8/9
SAMSTAG, 11. MAI 10 – 18 Uhr:
Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie
15 – 18 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
17 Uhr:
Konzert zum Muttertag – „Musik aus Sachsen“, Evangelische Kreuzkirche 14
21 Uhr:
Christopher Rumble, Künstlerwerkstatt
22 / 23 4/5
6/7
SONNTAG, 12. MAI (MUTTERTAG) 7 – 14 Uhr:
Kleiner Flohmarkt, Kaufland-Parkplatz
10 – 18 Uhr:
Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie
15 – 18 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
19.30 Uhr:
Liedertafel-Konzert: „Servus Österreich“, Aula der Volksschule
22 / 23 4/5 13
MONTAG, 13. MAI
MONTAG, 6. MAI 7.30 – 14.30 Uhr:
12
DONNERSTAG, 9. MAI (CHRISTI HIMMELFAHRT)
7.30 – 17.30 Uhr:
9 – 18 Uhr:
22 / 23
25
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
25 24 22 / 23
DIENSTAG, 7. MAI
DIENSTAG, 14. MAI 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr:
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
MITTWOCH, 15. MAI
24
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
16 – 19 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
9 – 18 Uhr: 9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr: 19.30 Uhr:
Ausstellung „Kunststücke 13“, Städtische Galerie vhs-Filmkunsttag – Der besondere Film, Cinerado-Plex
22 / 23 31
MITTWOCH, 8. MAI 7.30 – 14.30 Uhr:
20
Kunst im Finanzamt
24 4/5
DONNERSTAG, 16. MAI 25
7.30 – 17.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
KULTURKALENDER 8 – 17 Uhr: 9 – 18 Uhr: 16 – 19 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“ Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
16 – 19 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
25 24 4 / 59
FREITAG, 17. MAI 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
16 – 19 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
19.30 Uhr:
Vernissage „Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
SAMSTAG, 18. MAI 9 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
10 – 18 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
11 Uhr:
Stadtführung: Pfaffenhofen-Tour
31
15 – 18 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
4/5
25
4/5
FREITAG, 24. MAI 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ 25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24 4/5
24
25
24
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
16 – 19 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
4/5
SAMSTAG, 25. MAI 10 – 18 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
15 – 18 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
4/5
SONNTAG, 19. MAI (PFINGSTSONNTAG)
SONNTAG, 26. MAI 6 – 14 Uhr:
Großer Flohmarkt, Volksfestplatz
10 – 18 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
10 – 18 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
10.30 Uhr:
Hochamt zum Pfingstfest, Stadtpfarrkirche
15 – 18 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
15 – 18 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
14
MONTAG, 20. MAI (PFINGSTMONTAG) 9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
10.30 Uhr: 11 – 23 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23 „quattro stagioni“ – Blechbläserquartett, Stadtpfarrkirche
14
Ausweichtermin Nachwuchsbandfestival Saitensprung, Alte Stadionwiese
12
MONTAG, 27. MAI 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 16 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr:
DIENSTAG, 21. MAI
DIENSTAG, 28. MAI 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
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Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
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8 – 12 Uhr:
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr:
4/5
4/5
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
Ab 15.00 Uhr:
Bayern-Rundfahrt: Team-Präsentation mit buntem Rahmenprogramm, Hauptplatz
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MITTWOCH, 29. MAI 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
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8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
9 – 18 Uhr:
MITTWOCH, 22. MAI 7.30 – 14.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
25
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
25
Ab 9 Uhr:
Start der Bayern-Rundfahrt, Hauptplatz
32
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
24
DONNERSTAG, 30. MAI (FRONLEICHNAM) Ab 13 Uhr:
9 – 12 Uhr / 13.30 – 16.30 Uhr:
„Somewhere, Nowhere“ – Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov, Städtische Galerie 22 / 23
16 – 19 Uhr:
Ausstellung ZWEITE, Kulturhalle
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DONNERSTAG, 23. MAI 7.30 – 17.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
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8 – 17 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“
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MTV-Radifest, Waldspielplatz
FREITAG, 31. MAI 7.30 – 12.30 Uhr:
Kunst im Finanzamt
8 – 12 Uhr:
Kunst im Rathaus: Bärbel Klier – „Meine Heimat und ich“ (Noch bis Sonntag, 30. Juni) 25
9 – 18 Uhr:
Ausstellung „Brache“, Kreativquartier „Alte Kämmerei“
19.30 Uhr:
25
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Stammtisch im Kreativquartier „Alte Kämmerei“ 24
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FRÜHLINGSKUNST
SEHNSUCHT NACH DEM AUGENBLICK Städtische Galerie: Sechs Ausstellungen bis Ende Mai
SAMSTAG, 2. MÄRZ – SONNTAG, 17. MÄRZ: „beeindruckend beiläufig“ Druckgrafische Arbeiten von Barbara Hantel-Gaugler
Druckgrafische Arbeit von Barbara Hantel-Gaugler
Vernissage: Freitag, 1. März, 19.30 Uhr
SAMSTAG, 6. APRIL – SONNTAG, 14. APRIL:
Die freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin Barbara HantelGaugler präsentiert druckgrafische Arbeiten, die mit Intagliotypie erstellt wurden, einer neuen Methode der Tiefdrucktechnik. Die Kombination von verfremdeter Fotografie und Kaltnadelradierung erlaubt viele Gestaltungsmöglichkeiten. Gezeigt werden Intagliotypien und Cyanotypien, auch in Kombination mit Kaltnadelradierung und Mehrfarbendruck. Barbara Hantel-Gaugler möchte mit ihren Druckgrafiken auf die Schönheit des Beiläufigen und Alltäglichen aufmerksam machen. Ihre Intention ist es, den Betrachter zu sensibilisieren, damit er seine direkte Umgebung bewusster wahrnimmt.
„SehnSucht“ Zehn KünstlerInnen stellen aus Vernissage: Freitag, 5. April, 19.30 Uhr
SAMSTAG, 23. MÄRZ – OSTERMONTAG, 1. APRIL: „AuGenBlicke“ Fotoausstellung von Alexandra Gerrard Vernissage: Freitag, 22. März, 19.30 Uhr Unter dem Titel „AuGenBlicke“ zeigt Alexandra Gerrard ihre erste Einzelausstellung. Die Pfaffenhofener Fotografin beteiligte sich zuvor bereits an zahlreichen Gemeinschaftsausstellungen der Fotofreunde vhs Pfaffenhofen/ Ilm, deren Vorsitzende sie seit Frühjahr 2012 ist. „AuGenBlicke“ zeigt unter anderem Reportage-Fotografien, die einen weiten Bogen von Pfaffenhofen über die Region bis nach Afrika spannen.
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Eine zehnköpfige Künstlergruppe aus Pfaffenhofen, Ingolstadt und München widmet sich dem facettenreichen Thema „SehnSucht“. Der Begriff leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort „sensuht“ ab, das als Krankheit des schmerzlichen Verlangens verstanden werden kann und mit dem schmerzhaften Gefühl verbunden ist, den Gegenstand der Sehnsucht nicht erreichen zu können. Als Laudator konnte Professor Dr. Wolfgang Hartmann, ehemaliger Chefarzt der Psychiatrie Ingolstadt, gewonnen werden. Seine Ausführungen bei der Vernissage werden sich mit den Hintergründen, Ursachen und gesellschaftlichen Zusammenhängen von Sehnsüchten befassen. Günter Merkl: Flug in die Freiheit, 2012
FRÜHLINGSKUNST SAMSTAG, 20. APRIL – SONNTAG, 28. APRIL:
SAMSTAG, 18. MAI – SONNTAG, 26. MAI:
„Spektrum“ Ausstellung des Kunstkreises „Spektrum“ Geisenfeld Vernissage: Freitag, 19. April, 19.30 Uhr
„Somewhere, Nowhere“ Fotoausstellung von Andrey Khramchenkov Vernissage: Freitag, 17. Mai, 19.30 Uhr
Elf KünstlerInnen des Kunstkreises „Spektrum“ Geisenfeld stellen die unterschiedlichsten Werke aus. Neben einer Vielzahl von Bildern sind unter anderem auch Zimmerbrunnen oder Steinskulpturen zu sehen. Gezeigt werden Arbeiten von Elly Grunow, Ingrid Kreidenweis, Nelly Weissenberger, Franz Jansens, Günter Merkl, Walter Wanner, Rita Möderle, Annemarie Juhasz, Uwe Quade, Carolin Forster, Rudi Zablowski. Außerdem zeigt Uwe Quade Schnitzarbeiten seines verstorbenen Vaters Bruno, der unter anderem Wilhelm Busch-Figuren schnitzte.
Die Ausstellung des Fotografen Andrey Khramchenkov aus Pfaffenhofen vereint ausgewählte Scape-Bilder (Natur, City, Urban) aus verschiedenen Serien und Projekten, mit denen der Künstler versucht, seine Interpretation der Umwelt in einer unkonventionellen Form darzustellen: Er experimentiert mit verschiedenen Fototechniken, um das Wesen, die Stimmung eines Ortes oder das „empfundene Gefühl“ festzuhalten. Acrylbild von Rita Möderle
SAMSTAG, 4. MAI – SONNTAG, 12. MAI: „Kunststücke 13“ Ausstellung von Schülerarbeiten der Georg-Hipp-Realschule Vernissage: Freitag, 3. Mai, 19.30 Uhr Vor zwei Jahren war die erste Kunstausstellung von SchülerInnen der Georg-Hipp-Realschule ein großer Erfolg. Neben vielen Erwachsenen besuchten auch zahlreiche Schulklassen die Präsentation; die Städtische Galerie wurde zum Lernort. Dem Betrachter bietet sich auch dieses Mal eine Vielfalt von Themen und Techniken, mit denen sich die jungen KünstlerInnen auseinandergesetzt haben. Grafische Arbeiten mit Blei-, Farb- und Filzstiften finden sich ebenso wie flächiges Gestalten mit Acrylfarben oder Gouache. Stücke aus dem Werkunterricht ergänzen diese künstlerische Leistungsschau.
INFORMATIONEN Städtische Galerie, Haus der Begegnung, Hauptplatz 47 Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9–12 Uhr, 13.30–16.30 Uhr, Sa/So: 10–18 Uhr Eintritt frei!
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FRÜHLINGSKUNST
FLUCHT, MIGRATION, VERTREIBUNG UND NEUANFANG Bild- und Textreportagen von Richard Kienberger in der Kulturhalle Das neue Projekt des in Hohenwart lebenden Journalisten Richard Kienberger ist eine Sammlung von Bild- und Textreportagen, die sich mit den Themenbereichen Flucht, Migration, Vertreibung und Neuanfang beschäftigen. Ein Thema, das man auch als „unendliche Geschichte“ sehen kann. Die erste Idee dazu entstand während der Zusammenarbeit mit dem Model Zohre Esmaili, die im Alter von 14 Jahren mit ihrer Familie aus Afghanistan floh. Jahre später trafen sich die beiden erneut, um markante Stationen dieser drei Monate dauernden Flucht dokumentarisch nachzustellen. Kienberger fotografierte darüber hinaus Flüchtlinge in Griechenland, besuchte ein Palästinenserlager im Libanon, informierte sich bei der US Border Patrol über die Situation an der amerikanisch-mexikanischen Grenze, unterhielt sich mit der
INFORMATIONEN Samstag, 6. April – Sonntag, 14. April „Zohre Escaped“ Fotoausstellung von Richard Kienberger Kulturhalle, Amberger Weg (Kellerstraße) Öffnungszeiten: Täglich von 10 – 18 Uhr
Pächterin einer Dorfwirtschaft aus Mittelfranken, die zur A s y l b e w e rberunterkunft umfunktioniert wurde, und suchte Menschen, die nach zum Teil abenteuerlichen Odysseen eine neue Heimat gefunden „Zohre Escaped“: Das Motiv des Katalogs zur Ausstellung von haben – auch Richard Kienberger. wenn diese sehr oft die alte Heimat nicht ersetzen kann. Dabei ist der Bogen weit gespannt und reicht von den 1945 Vertriebenen über Ostblockflüchtlinge bis zu aktuellen Beispielen. In der Kulturhalle werden die teils großformatigen Bilder ausgestellt, der Ausstellungskatalog enthält darüber hinaus weitere Fotos sowie zahlreiche Reportagetexte.
KEINE KULTURBRACHE! Kreativquartier „Alte Kämmerei“: Plattform für Konzerte und Ausstellungen Seit über einem Jahr besteht nun das Kreativquartier „Alte Kämmerei“ im Gebäude des alten Einwohnermeldeamts unter der Verwaltung des Neuen Pfaffenhofener Kunstvereins. Seither arbeiten dort in der Frauenstraße Kreative und Künstler aus den verschiedensten Bereichen. Als eine zeitgemäße Förderung der lokalen Kreativbranche, die Teil des Zukunftsmodells einer lebendigen, kreativen Stadt ist, hat auch die Stadt Pfaffenhofen das Projekt getragen und als Anerkennung der geleisteten Arbeit jüngst den Mietvertrag um weitere zwei Jahre verlängert. Die Mieter selbst verstehen dies auch als Anerkennung des geleisteten kulturellen Engagements, das sich 2012 in verschiedenen, gut besuchten Veranstaltungen zeigte. Diese erfolgreiche Kulturarbeit soll
INFORMATIONEN Freitag, 29. März, 19.30 Uhr Vernissage zur Ausstellung „Brache“ Kreativquartier Alte Kämmerei, Frauenstraße 34-36 Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Fr 9-18 Uhr Eintritt frei Stammtischtermine: Fr, 29.3./ Fr, 26.4./ Fr, 31.5., jeweils 19.30 Uhr www.altekaemmerei.de
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Sebastian Daschner: KQAK 2012. Sprühlack und Acryl auf MDF, 120 x 70cm, 2012
nun auch in diesem Jahr weitergeführt werden: Geplant ist ein regelmäßiger Stammtisch, der jeden letzten Freitag im Monat stattfindet. Dieser soll auch als Plattform für kleinere Konzerte und Vernissagen von Ausstellungen in den Gängen des Kreativquartiers dienen. Am ersten Termin der Reihe, am Freitag, 29. März, findet die Vernissage zur Ausstellung „Brache“ statt, die ein Stück jüngster Stadtgeschichte künstlerisch einfängt: Die Arbeiten der Aussteller nähern sich fotografisch dem ehemaligen Herion-Firmengelände, insbesondere der Phase vor der kompletten Umgestaltung – und damit einem mittlerweile untergegangenen Stück der Industrie-Geschichte Pfaffenhofens. Begleitet wird die Vernissage von einem Unplugged-Konzert der Band „Wir und die Anderen“.
FRÜHLINGSKUNST
MEINE HEIMAT UND ICH Kunst im Rathaus: Bärbel Klier stellt aus
Von Anfang März bis Ende Juni stellt die Künstlerin Bärbel Klier im Foyer und im 1. Stock des Pfaffenhofener Rathauses ihre Werke aus. Die in München Geborene wurde von ihrem Vater, einem Architekten und Aquarellmaler, schon im Kindesalter in die Malerei, Architektur und abstrakte Kunst eingeführt. 1982 zog sie nach Rohrbach in die Hallertau. Dort gründete sie 1996 den „Rohrbacher Künstlertreff“. Zahlreiche Kunstdozenten wurden zum gemeinsamen Malen eingeladen, wodurch die Malerin ihren künstlerischen Horizont kontinuierlich erweiterte. Die Ausstellung „Meine Heimat und ich“ zeigt verschiedene Motive aus der Hallertau und Erfahrungen aus dem Leben der Künstlerin zu den Themen Emotionen, Schicksale und Reisen.
INFORMATIONEN Montag, 4. März – Sonntag, 30. Juni Kunst im Rathaus: „Meine Heimat und ich“ Rathaus Pfaffenhofen, Foyer und 1. Stock Die in Rohrbach lebende Künstlerin Bärbel Klier zeigt im Rathaus bis Ende Juni einen Querschnitt ihres Schaffens.
Öffnungszeiten: Mo 8–16 Uhr, Di/ Mi/ Fr 8–12 Uhr, Do 8–17 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 9-12 Uhr
AMTLICHE KUNST! Finanzamt: 34. und 35. Ausstellung
Was 2004 eigentlich nur zur Eröffnung des neuen Finanzamts an der Schirmbeckstraße gedacht war, ist mittlerweile ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in der Stadt geworden. Ende Januar öffnete in diesem auch architektonisch spektakulären Behördengebäude die mittlerweile 34. Ausstellung; wie immer initiiert und organisiert vom stellvertretenden Leiter des Finanzamts, Franz Peter. Neun Künstler, allesamt in Bayern lebend und mit italienischen Wurzeln, zeigen noch bis Gründonnerstag, den 28. März, eine vielfältige Kunstschau; es stellen aus: Nazzarena Barni-Fritsch, Annamaria Coda, Massimo Danielis, Serio Digitalino, Michele Golia, Serena Granaroli, Alessandra Motta-Rees, Iara Simonetti sowie Giovanna Valli. Ab 25. April (Vernissage am 24. April, 19 Uhr) ist im Finanzamt dann eine neue, die 35. Ausstellung zu sehen. Gezeigt werden Kunstwerke von Amtsangehörigen aus der Region sowie Gastausstellern, unter anderem von Mariagrazia Huaman, Dipl. Grafikdesignerin aus Nürnberg.
Mariagrazia Huaman, Acryl auf Leinwand, je 50 x 100 cm
INFORMATIONEN Kunst im Finanzamt Finanzamt Pfaffenhofen, Schirmbeckstraße 5 Öffnungszeiten: Mo/Di/Mi 7.30–14.30 Uhr, Do 7.30–17.30 Uhr, Fr 7.30–12.30 Uhr Vernissage zur 35. Ausstellung: Mittwoch, 24. April, 19 Uhr Weitere Informationen im Internet unter www.finanzamt.bayern.de/ pfaffenhofen/Ueber_uns/Kunst_im_Finanzamt
KULTUR IM KUNSTHAUS
FRÜHLINGSAUSSTELLUNG
Kunsthaus Hitzler, Poststraße 1
Freitag, 8. März – Sonntag, 10. März
Nächste Ausstellung: Massimo Danielis (Malerei, Grafiken) und Richard Gruber (Bildhauerei)
Kunsthandwerkliche Frühlingsausstellung
In Planung: Vier Jahresausstellungen, vier kleinere Ausstellungen, Lesungen, musikalische Vorträge etc. Informationen zum Programm demnächst in den lokalen Medien sowie im Internet unter www.kunsthaus-hitzler.de, Tel. (0 84 41) 4 05 03 10.
Anni Platz (Floristische Arbeiten), Rebecca Franke (Karten, Holzarbeiten), Angelika Reinhardt (Schmuck-Unikate), Doris Sperr (Accessoires aus Wolle und Seide), Bettina Grigull (Patchwork-Arbeiten) Blumenwerkstatt Anni Platz, Draht 28 Öffnungszeiten: Fr 15–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr www.annis-blumenwerkstatt.de
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FRÜHLINGSLITERATUR
JOSEPH MARIA LUTZ ZUM 120. GEBURTSTAG Joseph Maria Lutz
Biografische Lesung mit Reinhard Haiplik Wenngleich dem 1893 geborenen Pfaffenhofener Dichter Joseph Maria Lutz eine ganze Sommer-Festspielreihe gewidmet wird (siehe Vorschau auf Seite 34), soll auch sein 120. Geburtstag am Sonntag, 5. Mai, gebührend gefeiert werden. So wird an diesem Tag nicht nur die Maidult auf dem Hauptplatz stattfinden, sondern auch eine Biografie von Reinhard Haiplik im Festsaal des Rathauses vorgestellt werden. Der Stadtrat und Referent für Internationale Kultur, Heimatpflege und Integration, Autor des Buches „Pfaffenhofen unterm Hakenkreuz“, wird Auszüge aus der von ihm verfassten Biografie vorlesen. In essayistischer Form nähert sich Haiplik dem Dichter an und beschreibt eindrücklich seine wichtigsten Lebensstationen. Neben seinem berühmtesten Werk „Der Brandner Kasper schaut ins Paradies“ ist Joseph
INFORMATIONEN Sonntag, 5. Mai, 18 Uhr 120. Geburtstag von Joseph Maria Lutz: Biografische Lesung mit Reinhard Haiplik Festsaal des Rathauses Veranstalter: Stadt Pfaffenhofen Eintritt frei!
Maria Lutz vor allem als Verfasser des neuen Textes der Bayernhymne weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt. Seit dem 8. Februar 1968 ist er Ehrenbürger der Stadt Pfaffenhofen.
ARABISCHE POESIE UND PERSISCHE KLANGE Der aus Ägypten stammende und in Pfaffenhofen lebende Hatem Shahin lässt mit seinen eigenen Dichtungen eintauchen in die blumige Sprache seiner Kultur. Die Vielfalt der Themen, vom Liebesgedicht bis zum aktuellen politischen Geschehen, sowie die tiefen Gefühle in den Texten versetzen den Zuhörer – auch in ihrer deutschen Übersetzung – in Staunen, Bewunderung und geben Anlass zum Nachdenken. Die Gedichte von Hatem Shahin werden musisch und tänzerisch interpretiert von Barbara Uhl. Mit Stimme, Daf (einer alten persisch-kurdischen Rahmentrommel mit „singenden Ketten“) und einer orientalisch intonierten Geige, sowie durch die der Bewegung eigenen Poesie wird Lyrik in Musik umgesetzt. Unterstützt wird dieses arabisch-persische Projekt von der vhs Pfaffenhofen sowie der Stadtbücherei. Noch bis zum Sonntag, 10. März,
werden Shahins Gedichte in arabischer und deutscher Sprache im Ausstellungsfenster der Bücherei im Haus der Begegnung präsentiert. Kalligrafische Exponate von Barbara Uhl sowie orientalische Malerei von Susanne Shahin werden ebenfalls ausgestellt. Zudem präsentiert die Bücherei ihre orientalischen Literaturthemen.
INFORMATIONEN Samstag, 2. März, 19.30 Uhr Arabische Poesie und persische Klänge Hatem Shahin, Barbara Uhl Haus der Begegnung, Theatersaal Eintritt: 8 Euro
POETRY OHNE SLAM Wort braucht Raum! Wort braucht Zeit! Dem gesprochenen Wort wird bei „Poetry ohne Slam „ Zeit und Raum gegeben, sich uneingeschränkt zu entfalten. Der Poetry den Slam zu nehmen heißt, sie wieder unverkrampfter, wieder zeitloser zu machen.“ Dem widmen sich drei junge Protagonisten im „intimsten Veranstaltungsort der Stadt“, in Manfred „Mensch“ Mayers StraßenSchuhFreierPrivatZone: Siz Ley, Schriftstellerin und Sängerin; Chilli, Rapkasperl und Sieger 2012 beim Poetry Slam des Pfaffenhofener Jugendparlamentes; sowie Cristobal Cólon, Student, Welt- und Wortreisender. Drei junge Poeten sprechen und versprechen: Poesie hoch drei!
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INFORMATIONEN Freitag, 3. Mai, 21 Uhr Poetry ohne Slam StraßenSchuhFreiePrivatZone, Türltorstraße 26a Kontakt: Manfred „Mensch“ Mayer, Tel. (0 84 41) 7 20 23 Eintritt frei. Offene Privatveranstaltung, begrenzte Platzanzahl (Reservierung erforderlich).
FRÜHLINGSBÜHNE
UNGEKRO(H)NTER MEISTER DER PARODIE Kabarettist Reiner Kröhnert gastiert erstmals in Pfaffenhofen Er ist einer der vielseitigsten und analytisch schärfsten Parodisten der Republik: Reiner Kröhnert. In seinem aktuellen Programm „Kröhnert’s Krönung“ wirken neben Angela Merkel erstmals auch Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Berufsblondine Daniela Katzenberger mit. Insgesamt mehr als 20 Prominenten-Parodien hat er zu bieten. Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, ob Ihre gewählten Volksvertreter noch alle Tassen im Schrank haben? Reiner Kröhnert jedenfalls belässt es nicht bei leisen Zweifeln. Er schenkt großzügig ein - und zwar alles andere als kalten Kaffee. In der politischen Satire ist Kröhnert ein ungekrönter Meister. Die Zuschauer könnten an Tonfall, Haltung, Artikulation, Mimik und Gestik seine Parade-Parodie, die
INFORMATIONEN
Reiner Kröhnerts Parade-Parodie: Bundeskanzlerin Angela Merkel (Foto: www.reiner-kroehnert.de)
Dienstag, 12. März, 20 Uhr Reiner Kröhnert: „Kröhnert’s Krönung“ Haus der Begegnung, Theatersaal Veranstalter: Kabarett Stachelbär Eintritt: 17 Euro (zzgl. VVK-Gebühr), Abendkasse 19 Euro Vorverkauf: Geschäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33
Bundeskanzlerin, auch dann assoziieren, wenn d der Kabarettist auff d die blonde Perücke verzichten würde. Die treffliche Pointierung gilt auch für all die anderen Figuren, Figuren die Kröhnert mit scharfer Analyse und beabsichtigten Versprechern erst aufs Korn und dann auseinander nimmt. Seine Demontagen von Merkel und Merz, Friedman und Kretschmann, Schäuble und Schröder sind vollendet. Der Leipziger Lachmesse-Preisträger entführt sein Publikum in ein Panoptikum der Eitelkeiten, das sich Bundesrepublik Deutschland nennt.
LUTZ-NACHMITTAG Mittwoch, 8. Mai, 15 Uhr Joseph Maria Lutz-Nachmittag im Seniorenbüro Hofbergsaal Aufführung einer Theaterszene aus „Der Brandner Kasper schaut ins Paradies“, Lutz-Gedichte und -Geschichten, Zithermusik und Frauendreigesang Chrinaliese Eintritt frei!
MIR, IHR & BIER – DIE 14TE! Noch Restkarten für Starkbier-Kabarett der Stachelbären INFORMATIONEN Fr/Sa 1./ 2. März, Fr/Sa 8./ 9. März, 20 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) Foto: Alfred Raths
Alljährlich zur Starkbierzeit, heuer bereits zum 14. Mal, kümmern sich die Stachelbären um die Lokalpolitik und laden zu ihrem KabarettProgramm „Mir, Ihr und Bier“. Gemeinsam mit den Dellnhauser Musikanten präsentieren Roland Andre, Volker Bergmeister, Claus Drexler, Michael Eberle und Brigitte Moser im Stockerhof einen Abend mit Lokalsatire und Volksmusik. Die Premiere fand am Freitag, 15. Februar, statt; begehrte Restkarten für die vier Vorstellungen im März sind noch an den genannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
„Mir, Ihr und Bier“ Starkbier-Kabarett mit den Stachelbären und den Dellnhauser Musikanten Stockerhof, Münchener Straße 86 Eintritt: 19 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) Restkarten: Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kuriers, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; Buch & Büro Pesch, Hauptplatz 1 9, Tel. (0 84 41) 8 09 30.
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FRÜHLINGSBÜHNE
MICHAEL EBERLE: SOLO IN TURNSCHUHEN Verbalakrobatik und Hochleistungsderbleckn in der StraßenSchuhFreienPrivatZone Wie hat der Kabarettist Michael Eberle die Starkbierzeit überstanden? Noch dazu wo er doch ein Stachelbär ist! Diesen und anderen existentiellen Lebensfragen begegnet Michael Eberle livehaftig, solo und in Turnschuhen. Kabarett im Hier und Jetzt, ein Abend im Wechselspiel zwischen großer Welt und kleinen Alltagsgeschichten. Zwischen Venusfalle und anderen Fallstricken. Kabarett zum Mitdenken, zum Nachdenken, zum Lachen. Kabarettistische Verbalakrobatik und Hochleistungsderbleckn. Empfehlung: Hausschuhe nicht vergessen!
INFORMATIONEN Samstag, 13. April, 21 Uhr Michael Eberle: Solo in Turnschuhen StraßenSchuhFreiePrivatZone, Türltorstraße 26a Kontakt: Manfred „Mensch“ Mayer, Tel. (0 84 41) 7 20 23 Eintritt frei. Offene Privatveranstaltung, begrenzte Platzanzahl (Reservierung erforderlich).
Livehaftig in intimer Wohnzimmer-Atmosphäre: Stachelbär Michael Eberle spielt in der StraßenSchuhFreienPrivatzone. (Foto: Christian Köpf)
BEFEHLSRESISTENTER GSTANZL-PUNK SPD-Starkbierfest „Demokrator“ mit Helmut A. Binser und „Käsers Jukebox“ Nach dem Motto „Starke Biere, starke Worte – sauber eing‘schenkt“ organisiert der SPD-Ortsverein heuer zum sechsten Mal das Starkbierfest „Demokrator“ im historischen Müllerbräusaal. Auf dem Programm steht neben dem Demokrator-Doppelbock, Bio-Schweinebraten und der Verlosung eines Fasses Starkbier auch wieder bayerisch-kabarettistischer Musikgenuss vom Feinsten. Im Anschluss an den Bieranstich um 19 Uhr durch die Hopfenkönigin Elisabeth Fuß und nach zünftiger Blasmusik mit den „Holledauer Bifescheißern“, betritt heuer mit Helmut A. Binser ein Shootingstar des bayerischen Kabaretts die Demokrator-Bühne. Doch im Vorprogramm erwartet die Gemeinde – wie schon im letzten Jahr – zuerst noch ein besonderes Schmankerl: Stadtrat und SPD-Kreisvorsitzender Markus Käser greift selbst zur Gitarre, um das Publikum mit bayerischem Liedgut zum Mitsingen zu animieren: „Käsers Jukebox“ quasi, frei nach dem Motto „Sie wünschen – ich spiele“. Frech, spitzbübisch und provokant präsentiert Helmut A. Binser in seinem Programm „Der Junge mit der Harmonika“ skurrile Geschichten über den Sinn und Unsinn des Lebens, teufelt mit Wonne gegen die autoritären Windmühlen und parodiert sie mit herzerfrischend bösen Liedern, die er mit Quetschn und Klampfe von der Bühne schmettert. Vom Feuerwehrkommandanten bis zum Minister bekommt garantiert jeder sein Fett weg. Binser ist Gstanzl-Punk, Provinzneurotiker und Personal Coach in einem, lässt Bürohexen gegen aufbegehrende Azubis antreten, kürt die besten Heckscheibenaufkleber der örtlichen Tuningszene und liefert dem Publikum hochprozentige Lösungswege aus persönlichen Lebenskrisen. Ein befehlsresistenter Bayer mit grobschlächtigem
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Charme, der in puncto schwarzem Humor und Aufmüpfigkeit die Kabarettszene aufmischen wird.
Shootingstar des bayerischen Kabaretts: Helmut A. Binser
INFORMATIONEN Freitag, 15. März, Einlass 18.30 Uhr SPD-Starkbierfest „Demokrator“ Zu Gast: Helmut A. Binser Alter Müllerbräusaal, Oberer Hauptplatz Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro (VVK), Abendkasse 12 Euro, ermäßigt 10 Euro Kartenvorverkauf: Tabak Breitner, Hauptplatz 41
FRÜHLINGSBÜHNE
HERBERT UND SCHNIPSI: VORPREMIERE IM STOCKERHOF Ihr letztes Programm „Weil mir uns net genier’n“ hat knapp 100.000 Zuschauern Freude bereitet. 2012 feierten sie ihr 30-jähriges Bühnenjubliäum. Nun haben Hanns Meilhamer und Claudia Schlenger ein neues, noch namenloses Programm geschrieben, zusammen mit ihrer langjährigen Regisseurin Eva Demmelhuber geprobt, und gehen jetzt damit auf Reisen. Bevor jedoch größere Bühnen anstehen, gibt es eine kleine Vorpremieren-Tour – bei der man quasi als Allererster in kleinem Rahmen dabei sein kann, wenn das Programm frisch aus dem Ofen geholt wird. In einem Alter, in dem andere an die Rente denken, sprüht Bayerns bekanntestes Kabarettisten-Ehepaar geradezu vor Tatendrang. „Die einzig legitimen Erben von Karl Valentin und Liesl Karlstadt“, wie sie einst von einem Kritiker genannt wurden, präsentieren ihre typisch bunte Melange aus Sketchen und Liedern, die sie im deutschsprachigen Raum so einzigartig macht. Die beiden sind „zu zweit allein“ unterwegs und begleiten sich bei ihren Liedern selbst: Multi-Instrumentalist Meilhamer (Herbert) jongliert sich von einem Instrument zum nächsten – oder spielt gleich mehrere auf einmal. Zauberhaft unterstützt wird er dabei von Claudia Schlenger (Schnipsi). Sie werkelt am Waschbrett, bläst auf der Trompete, auf Tröten, traktiert Tüten und Trommeln. Die Lieder aus Meilhamers Feder sind jedes für sich ein kabarettistisches Kleinod: textlich versiert, saukomisch und niemals platt. Daneben Schlengers Sketche, die Absurdes mit Alltäglichem vermischen, pointenreiche Dialoge wechseln sich ab mit clownesken Slapstick-Einlagen. Dabei tappen die beiden in gewohnter Manier von einem Fettnäpfchen ins andere. Und je mehr sie dagegen ankämpfen, umso tiefer versinkt man mit ihnen in den Abgründen des Alltags.
„Die einzig legitimen Erben von Karl Valentin und Liesl Karlstadt“: Hanns Meilhamer und Claudia Schlenger, alias Herbert und Schnipsi, zeigen im Stockerhof eine Vorpremiere ihres nagelneuen Programms.
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INFORMATIONEN Donnerstag, 11. April, 20 Uhr (Einlass 18 Uhr) Herbert und Schnipsi: Vorpremiere Stockerhof, Münchener Straße 86, www.stockerhof.info Veranstalter: Angela Bassani Kulturagentur
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Donnerstag, 11. April 2013, 20 Uhr: Herbert und Schnipsi Vorpremiere des neuen Programms Einlass und Bewirtung ab 18.00 Uhr, Eintritt ab € 19.-, erm. € 17.Karten-VVK: okticket.de, Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kurier, intakt musikinstitut Mittwoch, 8. Mai 2013, 20.30 Uhr: Bürgermeista und die Gemeinderäte Konzert (unbestuhlt) : Einlass und Bewirtung ab 18.00 Uhr, Eintritt ab € 18.-, erm. € 16.Karten-VVK: okticket.de, Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kurier, intakt musikinstitut
Freitag, 14. Juni 2013, 20.30 Uhr Satirefassl mit Wolfgang Krebs, Constanze Lindner u.a. Einlass und Bewirtung ab 18.30 Uhr Eintritt: € 26.Karten-VVK: okticket.de, Geschäftsstelle des Pfaffenhofener Kurier, intakt musikinstitut Weitere Kulturschmankerl im Herbst, u.a. Chris Boettcher und Django 3000!
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FRÜHLINGSBÜHNE
MAYER MAL ZWEI! Musikkabarett mit Tobias Christian Mayer im Moosburger Hof und auf der intakt-Bühne Unter dem Titel „Kunst im Winkel“ präsentiert der Pfaffenhofener Schauspieler und Entertainer Tobias Christian Mayer am Freitag, 1. März, im Hotel Moosburger Hof eine bunte, abendfüllende Bühnenshow mit Gästen aus den Bereichen Theater, Comedy, Kabarett, Musik und Varieté: Eine Mischung aus Musikeinlagen, Spielszenen und Interaktionen mit dem Publikum. Auch prominente Überraschungsgäste werden erwartet. Zwei Wochen drauf, am Samstag, 16. März, zeigt Tobias Christian Mayer auf der intakt Musikbühne dann sein Programm „Voll aufs Dach!“, Musiktheater mit Varieté-Elementen. Mayer erzählt eine Geschichte, die die seines Lebens sein könnte: Ein abgebrannter Künstler, glücklos und nicht erfolgreich lebt in einer kleinen heruntergekommenen Dachwohnung in München. Plötzlich soll diese verkauft werden
und Mayer muss ausziehen. Doch er hat einen genialen Plan: Er möchte die Wohnung selbst kaufen. Nur wie, das hat er sich noch nicht überlegt. Spannende Geschichte mit tollen Musik-Einlagen, herausragend gespielt, abgerundet mit einem fantastischen Bühnenbild.
INFORMATIONEN
INFORMATIONEN
Sa, 16. März, 20.30 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Freitag, 1. März, 20 Uhr (Einlass mit Essen ab 18 Uhr)
Tobias Christian Mayer: „Voll aufs Dach!“
„Kunst im Winkel“: Tobias Christian Mayer
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33
Hotel Moosburger Hof, Moosburger Straße 3
Eintritt: 12 Euro
Eintritt: 17 Euro (VVK), Abendkasse 20 Euro (Buffet 15 Euro pro Person); T ickets unter (0 84 41) 2 77 00 80
Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Tel. (0 84 41) 27 76 40, E-Mail: info@intakt-musikinstitut.de; www.okticket.de.
COMEDY MIT PUPPEN „Showtime!“ mit Joe Heinrich auf der intakt-Bühne Der Komiker und Puppenbauer Joe Heinrich besteigt in seinem lang erwarteten Premierenprogramm in Begleitung einiger seiner selbst erschaffenen Bühnenpartner nun endlich die Bretter, die die Welt bedeuten. Für das Bayerische Fernsehen kreierte Heinrich unter anderem die Ude-Puppe von Wolfgang Krebs. Die darf aber bei diesem Programm nicht mitspielen. Politiker haben hier nämlich nichts verloren. Hier geht‘s um echte Stars! Umrahmt von hitverdächtigen Videos präsentieren zum Teil höchst ungleiche Duos eine abwechslungsreiche und mitreißende Show. Und wie im echten Leben wird auch auf der Bühne manchmal ruckzuck aus dem Spektakel ein Desaster – ein spektakulär desaströser Abend. „Showtime“ eben!
ZAUBEREI UND MUSIK Zauberei und Musik (für Kinder und Erwachsene)
INFORMATIONEN
Sonntag, 10. März, 16 Uhr
Freitag, 8. März, 20.30 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Haus der Begegnung, Theatersaal
Joe Heinrich: „Showtime!“
Veranstalter: vhs Pfaffenhofen
intakt Musikbühne, Raiffeisenstraße 33
Eintritt: 8 Euro, Schüler 6 Euro; Vorverkauf: vhs-Geschäftsstelle, Ingolstädter Straße 1
Veranstalter: Angela Bassani Kulturagentur Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 14 Euro (VVK), Abendkasse 18 Euro, ermäßigt 16 Euro Kartenvorverkauf: intakt Musikinstitut, Tel. (0 84 41) 27 76 40; Geschäftsstelle Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Tel. (0 84 41) 8 69 33; an allen okTicket-Vorverkaufsstellen (zzgl. VVK-Gebühr); Tickets selbst ausdrucken: www.okticket.de
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Gerhard Riedl und Maximilian Brummwurz, zwei Mitglieder des Magischen Zirkels Landshut, zeigen die unterschiedlichsten Formen ihrer Kunst: Illusionen, musikalische Magie, Comedyzauberei, Manipulationen und allgemeine Magie in Form von Bühnenprogrammen sowie Tischzaubereien. Zwischen diesen Beiträgen ist es eine unterhaltsame Ergänzung, Günther Hausner und seinen musikalischen Freunden zuzuhören.
VORTRAG /STADTFÜHRUNG / FILM
KREATIV ERFOLGREICH – ERFOLGREICH KREATIV Informationsabend und Sprechstunden für Kultur- und Kreativwirtschaftende Ob Design, Musik, Film oder Architektur – die Kultur- und Kreativwirtschaft ist eine vielfältige Branche. Den freiberuflich arbeitenden Künstlern, Kulturschaffenden und Kleinunternehmen kommt eine wichtige Funktion für eine positive Entwicklung der Region zu. Es entstehen bedeutende kulturelle und kreative Produkte und Dienstleistungen, die unsere Region bereichern und einen beträchtlichen Beitrag zur Wertschöpfung leisten können. Aufgrund der Kleinteiligkeit der Jürgen Enninger, Leiter des Regionalbüros Bayern für das Kompetenzzentrum Branche wird die wirtschaftliche Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes. Bedeutung dabei nach wie vor unterschätzt. Um dies zu ändern wurde das Kompetenzzentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes eingerichtet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung am Dienstag, 16. April, um 19.30 Uhr im Kreativquartier „Alte Kämmerei“ wird die Kultur- und Kreativwirtschaft im Landkreis Pfaffenhofen stehen, die Gelegenheit zur Kommunikation und Vernetzung bietet. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Jürgen Enninger, Leiter des Regionalbüros Bayern für das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, wird einen Vortrag über erfolgreich-kreatives Wirtschaften halten. Bevor es im Anschluss die Gelegenheit zum Austausch gibt, wird noch ein Best-Practice-Beispiel aus Pfaffenhofen vorgestellt. Am Mittwoch, 17. April, wird Enninger dann in sechs kostenlosen Sprechstunden für Einzelgespräche zur Verfügung stehen. Interessierte Kultur- und Kreativschaffende können sich für eine Sprechstunde direkt bei Jürgen Enninger unter enninger@rkw-kreativ.de anmelden. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung, Regionalbüro Bayern, der Stadt Pfaffenhofen und der Wirtschafts- und Servicegesellschaft Pfaffenhofen statt.
INFORMATIONEN Dienstag, 16. April, 19.30 Uhr „kreativ erfolgreich – erfolgreich kreativ“ Informationsabend für Kultur- und Kreativwirtschaftende Kreativquartier „Alte Kämmerei“, Frauenstraße 34–36 Eintritt frei!
STADTHISTORIE MIT MUSIK 30 Jahre Städtische Musikschule: Musikalische Stadtführung Zu einer ganz besonderen Stadtführung laden die erfahrenen Pfaffenhofener Stadtführer gemeinsam mit der Städtischen Musikschule am Samstag, 27. April ein. Zum 30-jährigen Jubiläum der Pfaffenhofener Musikschule wird eine „Musikalische Stadtführung“ angeboten, bei der man Live-Musik vor historischen Gebäuden erleben kann. An den verschiedenen historischen Plätzen der Stadt erwarten Ensembles der Städtischen Musikschule die Besucher mit der zum Ort passenden Musik. Diese musikalische Stadtführung
STADTFÜHRUNGEN Pfaffenhofen-Tour (Jeden 3. Samstag im Monat): Samstag, 16. März/ 20. April/ 18. Mai, Treffpunkt jeweils um 11 Uhr vor dem Rathaus. Kuriositäten Tour (Jeden 1. Samstag im Monat): Samstag, 2. März/ 6. April/ 4. Mai, Treffpunkt jeweils um 11 Uhr vor dem Rathaus.
wird dreimal hintereinander bzw. teilweise parallel angeboten. Treffpunkt ist am 27. April um 11 Uhr, 11.30 Uhr oder 12 Uhr vor dem Rathaus. Die Gebühr beträgt 2 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind frei.
VHS-FILMKUNSTTAG – DER BESONDERE FILM Dienstag, 5. März, 19.30 Uhr Dienstag, 9. April, 19.30 Uhr Dienstag, 7. Mai, 19.30 Uhr
Musikalische Stadtführung:
Cinerado-Plex, Ledererstraße 3
Samstag, 27. April, 11/ 11.30/ 12 Uhr, Treffpunkt vor dem Rathaus.
Gebühr: jeweils 6,50 Euro
Gebühr: 2 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.
Um aktuell zu bleiben, werden die Filme der vhs-Filmkunsttage möglichst zeitnah ausgewählt. Beachten Sie bitte die jeweiligen Ankündigungen in den lokalen Medien sowie im Internet unter www.vhs.landkreis-pfaffenhofen.de.
Ausführliche Informationen und Routenpläne unter www.stadtfuehrungen-pfaffenhofen.de.
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KULTURSPLITTER
14 STAHLSKULPTUREN FUR DIE STADT Der Reichertshofener Künstler Albert Fischer hat in seinem Leben an die 500 Stahlskulpturen geschaffen. Aus den 100 noch in seinem Besitz verbliebenen Skulpturen spendet er 14 der Stadt Pfaffenhofen. Seine Intention für die Schenkung liegt in dem Wunsch, für seine Nachkommen einige seiner Kunstwerke in der Region präsentiert zu wissen. Gemeinsam mit Eva Berger, Kulturmanagerin der Stadt, und Stadtrat Peter Feßl besichtigte Albert Fischer jetzt eine der mittlerweile fünf aufgestellten Skulpturen, die sandgestrahlte Skulptur im „Schäch-Fanny-Kreisel“ an der Scheyerer Straße. Zwei weitere Skulpturen von Fischer stehen jetzt im städtischen Verwaltungsgebäude am Sigleck, eine kann man vor dem Festsaal des Rathauses bestaunen, Der Reichertshofener Künstler Albert Fischer (rechts) und Stadtrat Peter Feßl besichund die fünfte wurde im „Volksfest-Kreisel“ an der Ingolstädter Straße tigen die Stahlskulptur am „Schäch-Fanny-Kreisel“. (Foto: Simone Gerber) angebracht. Albert Fischer kam erst über Umwege zur Kunst. Mit 20 Jahren Designer Bademode für namhafte Hersteller entwarf. Seit 30 Jahren übernahm er den Stahlbetrieb seines Vaters, den er 20 Jahre lang fertigt er nun schon Stahlskulpturen an und zusätzlich widmet er sich führte, bevor er sich einem anderen Aufgabenfeld verschrieb und als der Acrylmalerei.
START DER BAYERN-RUNDFAHRT AM HAUPTPLATZ Deutschlands wichtigstem Etappenrennen für Radprofis. Dazu erwartet die Fans schon ab dem Nachmittag ein großes Rahmenprogramm mit Unterhaltung, Musik, Mitmach-Aktionen und allen Informationen zur Rundfahrt. Kleine und große Besucher dürfen sich auf ein „FetteReifen-Rennen“ und einen Geschicklichkeits-Parcours freuen, die Sulzbacher Radlstrampler laden zum Mitfahren auf ihrer 14-sitzigen „Radlgunde“ ein, für Kinder gibt es eine Hüpfburg und Kinderschminken; daneben Informationsstände, einen Biergarten – und Live-Musik der Pfaffenhofener Rock-Coverband „Straight Bourbon“. Ab 19.45 Uhr erfolgt die Präsentation der 19 teilnehmenden Teams mit jeweils sieben Fahrern – ausschließlich Profis, von denen viele die Dienstag, 21. Mai: Team-Präsentation mit buntem Rundfahrt als Vorbereitung zur Tour de France nutzen. Interviews mit Rahmenprogramm Gesprächspartnern aus Sport und Politik stimmen auf die Teams und ihre prominenten Fahrer ein. Gute Chancen also für Radsportfans, das Mittwoch, 22. Mai: Start der Bayern-Rundfahrt Autogramm eines Weltmeisters oder Olympiasiegers zu bekommen! Der Startschuss für die 34. Bayern-Rundfahrt erfolgt dann am MittDer Pfaffenhofener Hauptplatz wird am Dienstag, 21. Mai, zur großen woch, 22. Mai, zwischen 9 bis 11 Uhr, ebenfalls am Hauptplatz; die Bühne für die internationale Radsportelite. Zum Auftakt der 34. Bayern- Rundfahrt endet nach 755 Kilometern und fünf Etappen am 26. Mai in Rundfahrt präsentieren sich hier alle teilnehmenden Mannschaften von Nürnberg.
JOSEPHI- UND MAIDULT Sonntag, 17. März, ab 10 Uhr: Josephidult und verkaufsoffener Sonntag (13–18 Uhr)
Sonntag, 5. Mai, ab 10 Uhr: Maidult und verkaufsoffener Sonntag (13–18 Uhr) Hauptplatz und Straßen der Pfaffenhofener Innenstadt
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TELLERRAND
GROSSES KULTURFESTIVAL IN SCHEYERN 4./ 5. Mai: 27. Kunst im Gut Am ersten Maiwochenende lädt das Klostergut zum Kulturfrühling nach Scheyern. Dort erwartet die Besucher ein wunderbares Kulturfestival: Über 100 KünstlerInnen und KunsthandwerkerInnen zeigen Werke aus den verschiedensten Bereichen der angewandten und bildenden Kunst. Zwei Sonderschauen aus den Bereichen Fotografie und Textilkunst, Bildhauervorführungen im Skulpturengarten und spannende Kunstaktionen zum Zuschauen und Mitmachen versprechen großen Kunstgenuss. Begleitet wird die abwechslungsreiche Ausstellung von einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein mit professionellen Live-Bands, Theatergruppen und Solisten: Im Musikcafé sorgen „The Red Hot Serenaders“ und Claude Bourbon mit Jazz und Blues für Stimmung. Kinder können mit dem Percussion-Künstler Ifeanyi Okolo einen Trommelworkshop machen oder mit dem poetischen Marionettentheater „Pendel“ und dem bayrischen Figurentheater „Maukl“ ein tolles Theaterprogramm erleben. Im Zirkus KIG lassen sich Zirkuskünste wie Jonglieren und Balancieren selbst ausprobieren. Linda Trillhaase unterhält die Gäste als musizierender Clown auf hohen Stelzen. 2000 Riesenbauklötze, eine große Mosaik-Aktion, Kreativ-Workshops, Kamelreiten und viele weitere Attraktionen erwarten die Kinder. Im Biergarten, im Musikcafé und im Gartencafé ist für das leibliche Wohl gesorgt. Kunst im Gut
KLEINKUNST IM GEWÖLBE Veranstaltungen im Prielhof Scheyern Freitag, 22. März / Samstag, 23. März, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) Hans Söllner – Solo: „Wirtshaustour“ Ausverkauft! Samstag, 13. April, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) Michi Dietmayr: „München“ Eintritt: 19,80 Euro
Künstlerin Stephanie Paula bringt auch im Mai wieder Impressionen von Kunst im Gut auf die Leinwand.
bi eiin rundum rund dum gelungenes gellungenes Programm P bietet ein und begeistert Kunst- und MusikliebhaberIinnen ebenso wie Familien mit Kindern, die einen vermöchte Ein großes Kulturvergnügnüglichen Ausflug unternehmen möchten. gen zum kleinen Preis – zweimal jährlich, an jedem ersten Mai- und Oktoberwochenende.
INFORMATIONEN Samstag, 4. Mai / Sonntag, 5. Mai, jeweils 10-19 Uhr 27. Kunst im Gut Klostergut Scheyern Eintritt: 6,50 Euro (Kinder unter 12 Jahren frei) www.kunst-im-gut.de
KUNST IM GUT: VERLOSUNG 3 x 2 Eintrittskarten für „Kunst im Gut“ zu gewinnen! Für das Kulturfestival „Kunst im Gut“ am 4. und 5. Mai verlost das Magazin Frühlingskultur gemeinsam mit der Veranstalterin Margit Grüner dreimal zwei Eintrittskarten für Samstag, den 4. Mai. Wer mitmachen möchte, sendet einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Kunst im Gut“ an den Pfaffenhofener Anzeiger, c/o Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH,
Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt, oder eine E-Mail, Betreff: Kunst im Gut, an pfaffenhofen@iz-regional.de.
Bitte unbedingt Name, Adresse und Telefonnummer (tagsüber) angeben; die Gewinner werden dann von unserer Redaktion benachrichtigt. Einsendeschluss ist Montag, der 22. April.
Informationen/ Kartenvorverkauf: www.skasa-event.de ANZEIGEN
Kleinkunst im Gewölbe
Kleinkunst im Gewölbe
27. Kunst im Gut im Klostergut Scheyern
4./5. Mai 2013 Das Kulturfestival für die ganze Familie! 100 Künstler, Sonderschauen, Skulpturengarten, Live-Musik, Theater, Mitmachzirkus, Workshops, Kunstaktionen, Märchen, Musikcafé, Biergarten ... 4./5. Mai, jeweils 10-19 Uhr geöffnet, Eintritt: 6,50 €, Kinder unter 12 Jahren frei, Info 08441/803834, Schirmherr: Prinz Leopold von Bayern, www.kunst-im-gut.de
*CPU 5{NNPGT 51.1 Wirtshaustour /kT\
/KEJK &KGVOC[T „Heimat? München!“ #RTKN
Prielhof Scheyern
Prielhof Scheyern
Karten im VVK: Pfaffenhofener Kurier, Klosterladen Scheyern, Tankstelle Mauermayr Mitterscheyern sowie unter www.skasa-event.de
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VORSCHAU/IMPRESSUM
PARADIESSPIELE 2013: Ein Sommerfestival für ganz Pfaffenhofen Zum 120. Geburtstag von Joseph Maria Lutz: Rund 20 Veranstaltungen und Freilicht-Theater im Juni und Juli Den 120. Geburtstag des Pfaffenhofener Dichters und Ehrenbürgers Joseph Maria Lutz nimmt die Stadt zum Anlass, diesen bekannten Bürger der Stadt mit einem Festival zu würdigen. Unter dem Namen „Paradiesspiele“, der seinem berühmtesten Werk „Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies“ entliehen ist, finden im Juni und Juli an die 20 Veranstaltungen statt, die sich alle dem Thema Paradies in seinen unterschiedlichsten Facetten widmen. Von Bildender Kunst über Theater und Film bis hin zu Konzerten sind alle Sparten vertreten, da sich neben der Stadt auch Vereine, Kulturschaffende und Künstler mit einbringen. Es wird also ein paradiesischer Sommer in Pfaffenhofen erwartet. Das Herzstück der „Paradiesspiele“ bilden die Freilicht-Theateraufführungen von „Der Zwischenfall“, einem Werk von Joseph Maria Lutz, aufgeführt vom Pfaffenhofener Theaterspielkreis auf dem Hauptplatz. Das Theaterstück handelt vom Alltagsleben in einer oberbayerischen Kleinstadt, die leicht als Pfaffenhofen, der Heimatstadt des Dichters, zu erkennen ist. Es wird gezeigt, dass es nicht ganz so paradiesisch zugeht, wie man in einer idyllischen bayrischen Kleinstadt zunächst vermuten würde. Die Premiere der Freilichtaufführung ist am Freitag, 28. Juni; weitere Aufführungen folgen am 29. und 30. Juni, am 5., 6. und 7. Juli, am 12., 13. und 14. Juli und – sollte das Wetter an einem der Wochenenden nicht mitspielen – am 18., 19. und 20. Juli. Die eigens für das Freilichttheater aufgebaute Bühne wird unter der Woche und an den freien Wochenenden für verschiedenste Veranstaltungen genutzt. Als weiteres Highlight im Rahmen der „Paradiesspiele“ können sich alle auf eine große Ausstellung zu Ehren des Pfaffenhofener Künstlers Nikolaus Hipp in der Kunsthalle freuen, die am Freitag, 21. Juni, eröffnet wird und bis zum Sonntag, 21. Juli, besichtigt werden kann. Die Ausstellung wird vom Neuen Pfaffenhofener Kunstverein organisiert und umgesetzt. Eröffnet werden die
SOMMERKULTUR 2013 Am Mittwoch, 29. Mai, erscheint für die Monate Juni, Juli und August die nächste Ausgabe der Pfaffenhofener Kulturmagazine, die „Sommerkultur 2013“; Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 15. Mai. Wir bitten alle Veranstalter und Kulturschaffenden unserer Redaktion ihre Termine rechtzeitig bis Mittwoch, 8. Mai, zu melden. Die Kontaktdaten von Redaktion und Anzeigenleitung entnehmen Sie bitte dem Impressum.
IMPRESSUM Herausgeber: Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH, Ingolstadt Redaktion: Christian Köpf texterei köpf – Textagentur Raiffeisenstraße 33 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm
Titelmotiv: Raik Gupin, Pelikan, 2010, 34,5 cm x 29,5 cm, Öl auf Holz. Privatbesitz von Lena Ruckhäberle; Foto: Peter Riegler.
Gesamtherstellung: Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH Stauffenbergstraße 2a Telefon: +49 (0) 84 41 - 27 76 40 - 20 85051 Ingolstadt Mobil: +49 (0) 1 70 - 6 99 06 52 Telefon: (08 41) 96 66-640 Fax: +49 (0) 84 41 - 27 76 41 Fax: (08 41) 96 66-644 E-Mail: christiankoepf@web.de E-Mail: info@iz-regional.de
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Eine 3D-Grafik der geplanten Freilichtbühne am Unteren Hauptplatz, auf der neben den Theateraufführungen des „Zwischenfalls“ von Joseph Maria Lutz auch weitere Veranstaltungen im Rahmen der Paradiesspiele stattfinden werden. (Quelle: Theaterspielkreis Pfaffenhofen)
„Paradiesspiele“ am Samstag, 22. Juni, auf dem Hauptplatz. Mit einem abwechslungsreichen Programm geleiten uns die Paradiesspiele durch den Sommer und erleben am Sonntag, 21. Juli, mit einem großen Abschlusskonzert ihr fulminantes Ende: Dann wird ein eigens für die Veranstaltungsreihe zusammengestelltes Sinfonieorchester verschiedenste Musikstücke zum Thema Paradies präsentieren. Ansprechpartnerin für etwaige Fragen ist Eva Berger, Kulturmanagerin der Stadt Pfaffenhofen, E-Mail: eva.berger@stadt-pfaffenhofen.de, Telefon: (0 84 41) 78-148. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.pfaffenhofen.de/paradiesspiele ANZEIGE
Der Goldpreis ist immer noch auf einem sehr hohem Niveau Schmuck, Münzen und Besteck – viele Pfaffenhofener entdecken derzeit eine neue Einnahmequelle. zu arbeiten. Sie betreiben Edelmetallpreise für Gold derzeit 8 Zweigstellen – Silber – Platin erreichen in Bayern und die Rekordhöhen. Viele Leute Wertanalyse ist natürlich nützen den hohen Kurs, um ihren in allen Niederlassungen aus der Mode gekommenen, kostenlos. Beispielsweise alten und defekten Schmuck, bei Münzen beraten sie die Münzen, Altgold, Zahngold, Kunden, ob sie bei der Bank Silber oder Besteck zu oder einem Münzhändler verkaufen und machen es zu (Sammlermünzen) evtl. Bargeld.“ Wenn nicht jetzt mehr als den Goldpreis wann dann? – Verkaufen wenn erzielen könnten. man das Meiste dafür bekommt Unser Tipp: Viele das ist ein gutes Geschäft“ Mitbewerber arbeiten Für uns eine gute Lösung, seriös, aber es gibt auch um uns aktuelle Wünsche zu Bei allen Fragen rund ums Gold: Golderfüllen“. So die Aussage eines fachmann Jupp Bläser berät Sie gerne. schwarze Schafe. Lassen Sie Ihren Schmuck in einer Ehepaares. Der Goldverkauf boomt in der Region, weiß Apotheke vorher wiegen, oder wiegen Sie ihn Edelmetallfachmann und Goldankäufer Jupp zumindest mit Ihrer Küchenwaage vor. Wenn Sie Bläser zu berichten. Er führt die Filiale in beim Verkauf nicht ständig Ihre Wertsachen sehen Pfaffenhofen, es wird vor allem Goldschmuck und oder Ihnen der direkte Blick zur Waage nicht Silber angekauft. Bezahlt wird immer nach dem möglich ist, verzichten Sie lieber auf den Verkauf. aktuellen Goldpreis, der momentan Rekordhöhe Die Firma Johann Schuster Edelmetall Recycling erreicht. Die meisten Kunden sind überrascht, stellt ihren Schmuck nicht zum Wiederverkauf wie viel Geld sie für ihren Schmuck bekommen. ins Schaufenster. Er wird ausschließlich an die Doch bevor bezahlt wird, muss der genaue Wert Scheideanstalt der „Goldstadt“ Pforzheim ermittelt werden. Dazu wird ein Abrieb auf weiterverkauft. Dort wird er geschmolzen und einer Schieferplatte gemacht und dieser dann meistens zu Barren verarbeitet und so dem mit Salpetersäure eingepinselt. So kann man Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Und aus einer erkennen, um welche Legierung es sich handelt Goldfüllung wird vielleicht plötzlich ein Ehering. und wie viel Karat das jeweilige Stück hat. Nach Täglich von Montag bis Freitag von 9.30 bis der genauen Karat-Ermittlung, bei Gold 333, 585 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr ist die Filiale oder 750er und der exakten Gewichtsermittlung am Sparkassenplatz 9 beim La Fontana für mit der Goldwaage kommt es zur Barauszahlung. Sie geöffnet. Telefonzentrale 0 96 21/78 27 76 Der Firma Johann Schuster Edelmetall Recycling Bei allen Fragen rund ums Gold: Goldfachmann J. ist es sehr wichtig, transparent, ehrlich und fair Bläser freut sich auf Ihr Kommen.
Firma Johann Schuster Edelmetall-Recycling · Pfaffenhofen, Sparkassenplatz
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Stellen Sie die Vertrauensfrage! Wem vertrauen Sie? Wem vertrauen Sie Ihre Kinder an? Wem Ihr Geld? Sicher nicht jedem! Und wem vertrauen Sie Ihre Gesundheit an? Am besten auch nicht irgendwem. Vertrauen muss man sich verdienen. Durch Kontinuität, durch Aufrichtigkeit, durch Leistung und Zuverlässigkeit, durch Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Dadurch, dass man gerade dann für jemanden da ist, wenn er es besonders notwendig braucht. Wir sind für Sie da. 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr – in Schaltjahren sogar einen mehr. Wir bieten kontinuierlich medizinische Höchstleistungen und zuverlässige Qualität – das belegen nicht nur unsere erfolgreichen Zertifizierungen, sondern auch Vergleiche mit anderen Kliniken. Unsere Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter in der Verwaltung geben jeden Tag ihr Bestes für Sie und Ihre Gesundheit – mit Kompetenz, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ihnen können Sie vertrauen. Uns können Sie vertrauen. Denn wir tun alles dafür, dass es Ihnen und Ihren Lieben möglichst bald wieder gut geht und Sie bei uns ganz gemäß unserem Motto „in guten Händen“ sind. Gesundheit ist Leben. Wir sind Gesundheit. Klinikum Ingolstadt.
KLINIKUM INGOLSTADT GmbH Krumenauerstraße 25 85049 Ingolstadt Tel.: (08 41) 8 80-0 info@klinikum-ingolstadt.de www.klinikum-ingolstadt.de © 2012, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR
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