Willkommen und Verabschiedungsapéro 2015

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Willkommen und Verabschiedungsapéro 2015 Nun steh ich hier und ihr sitzt dort. Die einen kommen, andre gehn‘ nun fort Ich werd versuchen nun mein Bestes hier zu tun Um all die vielen tollen Leute Hallo… Adieu.. zu sagen heute. Beginnen mag ich heute gern; Mit denen, die Perspektiven schaffen in der Fern. Ayuda, heisst das kleine Werk Pfarreiprojekt, oft unbemerkt. Haben an manchem Ort Lächeln gezaubert aufs Gesicht der Kinder dort. So wertvoll dieser Lohn. Andrea schafft in Zürich nun… Die Arbeit: unmöglich von dort aus nun zu tun. Neu im Vorstand - welche Ehr: Denise und Victor…Frau und Herr. Zudem der höchste Ennetmooser; Peter, schön bist Du dabei. Beim Katechetenteam gab‘s dieses Jahr so manchen Wechsel; uns ist klar: Veränderung wird Neues bringen. Monika sucht neuen Wind hat ihn gefunden, recht geschwind. Bei Eltern schafft sie nun; und Kind. Und auch Yolanda zieht nun weiter. Bleib so heiter wie Du bist. Erfüll mit Freud dein Tun am Kind! Adieu auf bald: Hab guten Wind! Beide Posten übernimmt die ‚Gute‘ Sylvia ganz geschwind; ist gut gestartet voller Eifer und mit Herz kennt sie die Kinder gut. Schade bloss, ist sie in diesem Augenblick auf einem Kurs.


Und manche Frauen öffnen regelmässig ihre Stuben. Für die ganz Kleinen; Mädchen - wilde Buben. HGU: Wertvoller Unterricht. Gibt dem Gelernten ein so freundliches Gesicht. Andre Gemeinde tut sich so schwer zu finden neuen Ort. So lebt die Tradition längst nicht bei allen fort. Nicht so bei uns: Irene und Manuela Öffnen neu auch ihre Tür: Wir wünschen euch viel Freud hierfür! Sind wir am Sonntag hier und feiern, beten, singen. Wird selbiges auch den Erst-, Zweit-Klässlern, bei der Sunntigsfiir gelingen. Volles Engagement in diesen Zeiten dazu war Sibylle stets bereit. Fortfahren mag ich nun bei denen, die ihren Einsatz an der Jugend tun. Es ist gegangen bei der alten Jungmannschaft. Die Flavia, zweimal Thomas aber acht: Es kommen stets erneut die Jungen, die ihren Dienst den andern bringen. Silvan, Fabian und Janik Roos. Mag nun jemand fragen: Wo sind sie bloss? Sie tun das, was man in diesem Alter halt so tut… …und das ist gut! Zur Fasnacht wird es bitterkalt und vorher zittern wir. Gibt’s genügend Schnee dort droben? Dass die Kinder können toben oder muss man bleiben hier? Mit der Hauptleitung hatte nun über einige Jahre Steli viel zu tun; und gibt das nun ab an unsre Lu: Danke sagen wir dazu! Feuer laufen, Segel setzen, stark vereint, manchmal nur schwätzen, nach vorne schauen, mit vollem Herzen und ganzem Eifer, tief verbunden, Firmweg 18: Der lebt weiter!


Doch ohne Marcel und Selina nun. Stehen stramm und bauen um. Wertvoll war die Zeit mit euch. Doch es ist schön zu sehen, dass wir nie bleiben stehen… Neue drei Gesichter gehen bald mit uns schon los. Gaby, Fabian und Paul, alle hier aus Ennetmoos. Kaffeehock und Schoggistengel, Bogenschiessen, sie schnitzen Engel. Bunt und wertvoll das Programm der FMG. Der Vorstand wird nun wieder voller: Willkommen heissen wir Frau Joller Die ältren Leut… haben sie im Blick. Schenken ihnen Zeit und Wärme mit viel Geschick. Schön gedeckt die Tische stets. Beim Seniorenteam ist neu, Lydia Christen ohne Scheu geht sie auf Menschen zu und packt mit an, so gut sie kann. Marlis geht bald andre Wege. Verlässt das Team und auch den Berge. Zum wohnen heisst: St. Jakob bald ihr neuer Ort. S‘Bruggmann Anni mit viel Freude besuchte manche alten Leute. Zählt sich nun selber hier dazu daher lässt sie die Aufgab‘ nun in Ruh. Grosser Wechsel, manche Träne, konnt‘s nicht lassen, all das Sehnen. Überall dabei gewesen. Elisabeth weiss Bescheid, Grosses konnte sie bewegen. Doch… fest steht nun der Entschluss: Mit dem Schaffen ist nun Schluss. Und weil das Herz so nahe steht, der Körper nun auf Abstand geht. Verlässt nicht nur des Pfarrhaus‘ Arbeitsplatz auch s‘ Vergissmeinicht und s’Forum müssen missen diesen Schatz. Spuren ihrer gibt es vielerorts.


Diesen grossen Spuren nun, mit denen hat‘s Manuela nun zu tun. ISSUU hakt läuft nur bei Nacht. Mancher Link ist eine Plag. Doch hat sie mit grossem Eifer und auch Freud die Stelle inne und sie ist heut‘ schon so gut drin in diesem Job! Doch sehen dies die andren eher noch. Nun ist zu Ende dieser Reim. Der Dank für Euer Wirken nicht. Bedenkt: Ihr gebt dem Orte hier… ein freundliches Gesicht. Nun seid so frei und kommt nach vorn. Applaus soll euch begleiten und später dann das Horn. Und holt euch ein symbolisches Geschenk. Ne Blume zum Willkomm… Eine Kerze, für die, die gehen… Bleibt die Bindung… …durch das Licht … doch immer noch bestehen. Und mögt ihr gleich ein Nötlein geben… Es wird verwendet für den Stein, denn auch ne Reinigung, die muss hier mal sein. Markus Blöse, 13. September 2015


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