Mit. Januar 2014

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Januar

www.hersbruckerschweiz.de

Mit.

Das ist los in der Hersbrucker Schweiz Seite 4

Die Gemeinden informieren ab Seite 8

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

Aus- und Weiterbildung Seite 21

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Poesie Unter den Sternen Ich liege so gerne hier und starre in die Ferne. Während ich mir meine Füße am Lagerfeuer wärme, betrachte ich nur all zu gern die Sterne und warte darauf, dass ich irgendetwas lerne. Völlig schwerelos und ungehemmt, von der ganzen Menschheit abstinent bin ich meiner Seele nah und meinem Herzen nicht mehr fremd und vereine mich mit mir und bin nicht mehr mein größter Kontrahent. Dort kann ich schlafen, nur liegen und lachen, dort kann ich frei sein, fliegen und alles machen; ich kann mit einem Blick den ganzen Horizont bewachen und meine Gedanken dem Universum überlassen.

Seien Sie MIT.dabei! HERSBRUCKER SCHWEIZ (ap) – Liebe Leser, erst einmal „Danke“, dass Sie uns bei Aktionen mit Ihnen immer so gut unterstützen! Wir möchten Ihnen aber gerne noch mehr Platz einräumen, und zwar auf dieser Seite. Sie soll Ihnen gehören und zu unserem Leserforum werden. Damit wollen wir endlich auch unserem Namen gerecht werden: „Hersbrucker Schweiz Mit.“ heißt unser Magazin, weil sich hinter „Mit.“ drei Schlagworte verstecken, nämlich mitdenken, mitreden und mithandeln. Und dazu sind Sie, unsere „Mit-Leser-Reporter“, ab sofort aufgerufen. Sie haben ein schönes oder kurioses Foto gemacht – wie Manfred Pittroff, dessen Käfer beim Krabbeln durch die Büsche ein wenig Blütenstaub auf ein Auge bekommen hat (unten) –, dann senden Sie es uns! Sie haben ein Gedicht geschrieben und möchten es einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren? Scheuen Sie sich nicht, es uns zukommen zu lassen – gerne auch mit einem Foto von Ihnen. Gleiches gilt für kleine Geschichten, Erinnerungen und auch Dinge, die Ihnen „am Wegesrand“ hier in der Heimat auffallen, Sie vielleicht auch stören, verwundern oder aufregen. Sie erreichen uns unter redaktion@hersbruckerschweiz.de

Diese Energie, die von oben kommt, sich in mich schleicht und meine Seele wie einen Diamanten glänzend schleift, merk ich nicht mal wie die Zeit verstreicht und bei Sonnenaufgang fühle ich mich wie befreit. Neu geboren wie ein Stern, der auf einmal am Firmament erscheint, hat mich diese Nacht geweiht; fühl ich mich wie ein Engel, dem man seine Flügel verleiht, und damals hätt ich nicht gedacht, was man in einer Nacht erreicht. Unter den Sternen......

Dort kann ich schlafen, nur liegen und lachen, dort kann ich frei sein, fliegen und alles machen; ich kann mit einem Blick den ganzen Horizont bewachen und meine Gedanken dem Universum überlassen. Jack Ruler

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Leserforum

Dort kann ich schlafen, nur liegen und lachen, dort kann ich frei sein, fliegen und alles machen; ich kann mit einem Blick den ganzen Horizont bewachen und meine Gedanken dem Universum überlassen. Man sieht, wie die Sonne langsam untergeht, nebenbei langsam der Mond hinter ihr aufersteht; wie all das alte Licht an ihm vergeht, fängt man langsam an, all die Sterne zu zählen und fängt dann an, einen für sich zu wählen; man greift nach oben, doch ist es so fern, aber innerlich weiß man, „das ist mein Stern......“ unter den Sternen.

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:LU YHUWUHWHQ 6LH YRU DOOHP LQ IROJHQGHQ 5HFKWVJHELHWHQ Arbeitsrecht Bau- & Architektenrecht Bußgeldsachen Erbrecht Familienrecht Forderungs- & Inkassorecht Grundstücksrecht Jagdrecht Internetrecht

Medizin- & Arzthaftungsrecht Miet- & Wohnungseigentumsrecht Scheidungsrecht Sozialrecht Strafrecht Verkehrsrecht Verwaltungsrecht Wettbewerbsrecht Zivilrecht

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Inhaltsverzeichnis

Vorra

Aus der Hersbrucker Schweiz

S. 4

Stadt Hersbruck

S. 18

Hartenstein S. 20

S. 8

Rund um...

Alfeld S. 10

Unterricht und Weiterbildung

Happurg

S. 21 S. 11

Dou mousd hie

Neuhaus a.d. Pegnitz

S. 24 S. 12

Pommelsbrunn

Rund um... Aktive Senioren S. 26

S. 14

Kirchensittenbach

Immobilien, Haus und Garten S. 28

S. 15

Gesundheit und Wellness

Reichenschwand

S. 31

S. 16

Impressum Herausgeber Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG Nürnberger Str. 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 7307 0 Anzeigenberatung Fax: 09151 2000, anzeigen@hersbruckerschweiz.de Melanie Mikolajczak, Tel. 09151 7307 35 Monika Gniffke, Tel. 09151 7307 31 Christina Mörtel, Tel. 09151 7307 34

Redaktion redaktion@hersbruckerschweiz.de Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307 44 v.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Mo. 13.01.14 Gestaltung Alexander Pickel, Anne Meier Titelbild Kind und Schneemann © belamy - Fotolia.com

links: Kleeblatt, Schieferherz © Sonja Calovini - Fotolia.com

Erscheinungsweise/ Verteilung Auflage: 16.000 Stück, zum Monatsanfang an die erreichbaren, privaten Haushalte in Hersbruck, Happurg, Reichenschwand, Neuhaus, Hartenstein, Velden, Kirchensittenbach, Alfeld, Engelthal, Offenhausen, Vorra, Henfenfeld, Pommelsbrunn Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag

übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig! Unsere Sonderthemen im Februar Kaffeezeit Valentinstag Trauer und Abschied Gesundheit und Wellness Recht und Finanzen Immobilien, Haus und Garten Änderungen vorbehalten

Nächste Ausgabe Februar 30./31. Januar 2014

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Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Optimismus ist lernbar

Karlheinz Ruckriegel über Strategien fürs Glück HERSBRUCKER SCHWEIZ – Wie kommt man an das ganz große Glück? Oder wie führt man zumindest ein zufriedenes Leben? Glück und Zufriedenheit, das ist das Fachgebiet von Professor Karlheinz Ruckriegel (55) aus Nürnberg, Volkswirtschaftler an der Simon-Ohm-Hochschule. Der renommierte Glücksforscher, der ein gefragter Referent weit über die Region hinaus ist, über inneren Reichtum, Geld, Glück und Pech.

dass Menschen, die drei Monate lang ein Dankbarkeits-Tagebuch führen, ausgeglichener sind. Diese Menschen sehen, dass ihr Leben in Deutschland viel mehr positive Seiten hat als negative. Sind wir ein Volk von Miesepetern? Man kann subjektives Wohlbefinden trainieren, in dem man sich auf bestimmte Glücksfaktoren konzentriert. Das sind: gelingende, liebevolle Beziehungen, psychische und physische

dass viele Lotto-Millionäre am Ende ärmer sind als vorher. Aber fast jeder glaubt, wenn er reich wäre, wäre er glücklicher... Das stimmt so nicht. Das glaubt nur jeder, weil es uns von der Werbung suggeriert wird. Aber sein Leben nur am Wohlstand zu orientieren, ist natürlich hohl. Das sagen ausgerechnet Sie als Volkswirtschaftler? Ja, es geht nämlich in der Ökonomie nicht um Einkommen.

Herr Professor Ruckriegel, ist Ihr Tag bisher glücklich verlaufen? Karlheinz Ruckriegel: Ja, durchaus. Da kommt es manchmal nur auf Kleinigkeiten an. Zum Beispiel, wenn ich eine schöne E-Mail bekomme oder ein Student eine interessante Frage stellt, dann sind das für mich Glücksmomente. Wenn ich weit mehr positive als negative Gefühle hatte, dann ist ein Tag für mich glücklich. Bilanzieren Sie am Abend also Ihr Glück? Ich übe mich zumindest regelmäßig in Dankbarkeit. Es ist äußerst hilfreich, ein Dankbarkeits-Tagebuch zu führen, um zu registrieren, was eigentlich Positives am Tag war und dieses achtsam in sich aufzunehmen. Bei uns Deutschen ist es nämlich häufig so, dass das Negative viel stärker wahrgenommen wird als das Positive. Aus der Forschung wissen wir aber,

?

Wussten Sie schon, dass...

… das vierblättrige Kleeblatt in der christlichen Symbolik ursprünglich das Kreuz und die vier Evangelien repräsentiert? Von alters her gilt es aber besonders als Glückszeichen. Dies ist wohl nicht nur auf seine Seltenheit zurückzuführen, sondern auf den kräftig-vitalen Wuchs dieser Pflanzen.

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Der Zufriedenheit auf der Spur: Karlheinz Ruckriegel. Foto: privat

Gesundheit, Engagement und befriedigende Arbeit/Muse, persönliche Freiheit, eine innere Haltung und finanzielle Sicherheit. Das Finanzielle wird bei uns viel zu sehr überbetont. Was dagegen weniger glücksversprechend ist, sind Geld, Schönheit und Popularität. Fast jeder Mensch verbindet mit Geld aber Glück. Wer im Lotto gewinnt, wird gleich als Glückspilz gefeiert. Ein Lottogewinn macht aber nicht glücklicher. Oftmals fühlen sich die Gewinner nach einiger Zeit sogar unzufriedener. Ob man nun einen Golf oder einen Mercedes S-Klasse fährt, ist nämlich ganz schnell egal. Oder ob man ein kleines Haus oder eine Villa hat. Teilweise haben Lottogewinner auch Probleme, mit dem Geld umzugehen. Studien zeigen,

Einkommen ist nur Mittel zum Zweck. Ein Mehr an Geld macht uns nicht zufriedener. Weil wir dann einfach unsere Ansprüche nach oben schrauben. Wir haben aber nur 24 Stunden am Tag Zeit, und wenn wir diese allein mit Geldverdienen verbringen, fehlt die Zeit für ein gelingendes Leben. Insofern ist der Glücksansatz höchst ökonomisch. Und wie trainiert man nun Glück? Zum Beispiel, indem man Ziele verfolgt, die die psychischen Grundbedürfnisse wie Zugehörigkeit, Autonomie, Kompetenz befriedigen. Ein denkbares Ziel wäre, gelingende, liebevolle Beziehungen aufzubauen. Genauso kann man Optimismus trainieren. Außerdem sollte man Grübeleien lassen, weil sie zu nichts führen. Und dann sollte man soziale Vergleiche vermeiden. Weil wir

dazu tendieren, uns immer nach oben zu vergleichen. Weitere Punkte, die man üben kann, sind: Hilfsbereitschaft, Vergeben, im Hier und Jetzt leben und die Beschäftigung mit Religion oder Spiritualität. Denn letztlich geht es um die Frage, welchen Sinn das Leben hat. Was macht Sie glücklich? Gelingende, soziale Beziehungen. Da zähle ich alles dazu, natürlich meine engen Bindungen. Aber genauso versuche ich, mit allen Menschen auszukommen. Außerdem achte ich auf meine Gesundheit, ich mache Sport und esse gesund. In meinem Beruf bringe ich mich mit vollem Engagement ein. Und ich habe ein paar Leidenschaften: Geschichte, Lesen und ins Museum gehen. Außerdem habe ich ein hohes Maß an persönlicher Freiheit als Professor. Und von der finanziellen Situation her muss ich mich auch nicht beklagen. Ärgert sich ein Glücksforscher auch manchmal maßlos? Ich ärgere mich nicht maßlos. Ich versuche, den Pegel des Ärgerns niedrig zu halten. Wenn negative Emotionen in mir aufsteigen, schaue ich lieber, wie ich die Ursache des Ärgers ändern kann. Oder aber meine Einstellung zu ändern: Was macht es zum Beispiel für einen Sinn, sich im Stau aufzuregen? Stau kann man nicht ändern, also sollte man sich das Ärgern abgewöhnen. Und was machen Sie dann im Stau – tief ein- und ausatmen? Nein, dann lese ich ein bisschen. Oder ich fahre gleich Zug. Sich im Straßenverkehr aufzuregen, ist nur abträglich. Kennt ein Glücksforscher Pech? Also Pech, also Pech im Sinne einer negativen Emotion … (überlegt wieder). Na ja, also kleine Sachen passieren immer. Wenn zum Beispiel ein Handwerker nicht kommt, dann regt mich das auf. Aber ansonsten läuft in meinem Leben eigentlich alles ganz gut. Interview: Johanna Säuberlich


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Alter

Peitschen & Musik

HERSBRUCK – Gleich hinter dem Spitaltor steht der Vorläufer des Hersbrucker Krankenhauses, das Bürgerspital. Mit ihm fand man eine Antwort auf die soziale Frage des Spätmittelalters. Hier wurden Alte, Einsame und Kranke aufgenommen und gepflegt, weil man in ihnen Christus selbst sah. Das lässt sich auf den Bildtafeln des alten Altars wunderbar betrachten. Kulturgeschichtlich sind Spitäler eine Erfindung des christlichen Glaubens. Und heute? Heute arbeitet auch die kirchliche Diakonie unter den finanziellen Bedingungen des Sozialstaates nach medizinischen und pflegerischen Standards, die der Gesetzgeber vorschreibt. Sie arbeitet als ein Wettbewerber unter vielen, die sich jetzt den Pflegemarkt teilen. Gleichzeitig ist sie zusammen mit der Kirche der zweitgrößte Arbeitgeber im Freistaat Bayern. So muss sie sich ständig weiter entwickeln, um dem sozialen und wirtschaftlichen Druck der Gesellschaft standzuhalten. Am Anfang stand die Nächstenliebe. Können wir diese Motivation neu entdecken? Was haben Ältere und Jüngere einander zu geben? Senioren haben mehr zu bieten als Kaufkraft. Und die Lebensaufgaben werden nicht durch den Ruhestandseintritt gelöst: Etwa, dass ich eine tragfähige geistliche Haltung zum Leben finde (Spiritualität). Lerne, mit Brüchen und Schwächen umzugehen. Entdecke, was nach der Zeit des Gründens, Bauens und Kämpfens kommt. Was ist heute lebenswert für eine älter werdende Gesellschaft? In unserer kurzatmigen Zeit könnten lebensgewisse, reife Menschen eine Gegenkraft zum Machbarkeitswahn sein. Am 11. Januar um 19.30 Uhr kommt Diakoniepräsident Michael Bammessel nach Hersbruck in die Spitalkirche. Er sucht Antworten auf die Frage „Wie lebenswert altern? - Was haben Diakonie und Kirche dazu beizutragen?“. Die EmmausLebensgemeinschaft lädt alle interessierten Bürger zu diesem Vortrag ein.

HERSBRUCK – Traditionell wird das neue Jahr im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck mit dem lauten „Patschen“ der Ringelpeitschen fränkischer Hirten am 6. Januar begrüßt. Von 10 bis 17 Uhr lockt das Hirtenmuseum mit einem bunten Programm, Markttreiben und mit deftigen und süßen Leckereien aus der Museumsküche zum Hirtentag. Das Museumsgelände verwandelt sich wie jedes Jahr zu einem bunten Markt, auf dem auch die Heiligen Drei Könige sich hätten eindecken können: Mit kunsthandwerklichen Arbeiten wie handgeschmiedetem Schmuck, kinetischen Metallobjekten oder Perlmutt-Schmuck, mit Naturseifen und Bade-Confiserie oder mit textilen Unikaten wie beispielsweise Taschen aus Wachstuch, Mobiles aus Wolle und Seide oder Fingertieren. Zur Jahreszeit passend werden auch Lammfellprodukte, handgestrickte Socken, Hüte, Mützen, Schals und Tücher angeboten. Wer eher auf Kulinarisches Lust hat, findet ausgewählte Schokoladen, Honige, Weine, Liköre oder Säfte. An einigen

im Spital

Traditioneller Hirtentag am 6. Januar

der Marktstände laden auch Vorführungen zum Verweilen ein. Um 11 Uhr eröffnet Bürgermeister Robert Ilg das Fest, danach wartet ein abwechslungsreiches Programm aus traditioneller und internationaler Musik. Der Hirtentag hat eine lange Tradition. Zwischen 1931 und 1967 trafen sich die Rinderhirten des Nürnberger Landes einmal im Jahr in Hersbruck zum Musizieren und zum Erfah-

rungsaustausch. Den Beruf des Gemeindehirten gibt es schon lange nicht mehr – die Tradition der Hirtentreffen aber wird seit 1973 in Form des Hirtentages im Deutschen Hirtenmuseum fortgeführt. Deutsches Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck, Eisenhüttlein 7, 09151/2161, www.hersbruck.de Öffnungszeiten: Mi.-So. 10-16 Uhr, Bürozeiten: Mi.-Fr. 10-16 Uhr

WIR WÜNSCHEN IHNEN EIN GLÜCKLICHES, FRIEDVOLLES UND VOR ALLEM GESUNDES NEUES JAHR 2014 IHRE BRITTA ARMIN KRODER

Für eine gute Zukunft – Gemeinsam mit Ihnen erfolgreich weiter.

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Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Schnee als Gewinn

Veldenerin mit Hauptpreis bei Rätsel

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#BIOIPG S 1 r 5FM OB VOE IFSTCSVDL EF

LAUF / HERSBRUCK – Ăœber eine Woche Winterurlaub im Ferienclub MaierhĂśfen im Allgäu inklusive Halbpension im Wert von 900 Euro freut sich Sandra KrauĂ&#x;er (Mitte) aus Velden. Die 42-Jährige ist die Gewinnerin des Mit.-Adventsrätsels der Dezemberausgabe. Dass der Hauptpreis fĂźr zwei Erwachsene und zwei Kinder gilt, passt perfekt: Denn mit auf die Reise nimmt Frau KrauĂ&#x;er ihren Mann Florian und die ZwillingstĂśchter Linda (rechts) und Larissa. Ăœberreicht wurde ihr der Gutschein von PZ-Verleger Lambert Herrmann. Foto: MĂźller

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Sa. 17.05.2014 Jubiläumsgalaball! STARGĂ„STE Motsi Mabuse & Yevgen Voznyuk

Mandy & Marcharett Hurra Schnee! - Nein, danke! Also spätestens etz im Januar mĂźss mer widder mit Schnee rechner – oder dĂźrf mer? Beim Schnee da scheiden sich ja sozusagen die Geister. Die Kinner sin ja ganz verrĂźckt danach und freier si aufs Schlittenfohrn und Schneemannbauer. Die Autofohrer kenner ja eher draf verzichten. Dabei gibt’s doch heit allersmĂśgliche technische G’schmarri: ABS, ESP und so weiter und so fort – des ganze ABC naaf und no. Und als FuĂ&#x;gänger gibt’s aa die zwaarerlei Sorten: die aan freier si scho auf’n Sonntagsspaziergang im winterlich verschneiten Wald. Ja, und die andern hom kaan Spass dro, wenn’s mit ihre PĂśmps zum Schobb’n in die Stadt genga, wenn aa no blous a klaaner Flaum Schnee liecht. Also ich frei mich schon dran, wenn die Enkerla und die Nachbarskinner drauĂ&#x;en im Schnee rumtoll’n. Do hob ich aa immer a Gelberoubn parat, wenn der Schneemo a Nos’n bracht. Mei Moo schimpft dann immer glei, er is frou, wenn’s net so glatt is aff’n Wech in die Erbert. Und die Gelbenroubn, die hat der liaber als GmĂźs auf’m Teller‌ Zum GlĂźck mĂźss mer des Wetter nehmer, wies kummt! Stellt eich ner blous vur, es fan-

gert jeder aa, sei eichens Wetter zu machen – a Albtraum! Liebe GrĂźĂ&#x;e, Eure Marcharett Also ich muss mich ja schon als Fan der Winterzeit outen. Ich mag das irgendwie, wenn’s Ăźberall glitzert und glänzt. Klar ist das doof fĂźr die Autofahrer‌und meine Bahn kommt jetzt auch ständig zu spät. Aber irgendwie ist es schon schĂśn, wenn man zu Hause mit ner Tasse Tee auf’m Sofa sitzt und drauĂ&#x;en den Schnee fallen sieht. Oder wenn man spazieren geht und dann so kleine Schneekristalle in den Haaren hat. Ist doch eigentlich cool, dass es die Jahreszeiten gibt. Ich mein, es wär doch langweilig, wenn das Wetter das ganze Jahr lang gleich wär. Und so kommt jeder auf seine Kosten: Die Hobby-Schwimmer und Badesee-Liebhaber, Biergartensitzer und Radfahrer im Sommer und die Snowboarder, Skifahrer, Schneemannbauer und GlĂźhweintrinker im Winter. Ich ďŹ nd beides schĂśn. Beides hat schlieĂ&#x;lich seine Vor- und Nachteile. Also genieĂ&#x;en wir doch die schĂśnen Seiten des Winters: Ich geh jetzt dann Schlittschuhlaufen mit einer Freundin. Liebe GrĂźĂ&#x;e, Eure Mandy


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Die drei Weisen

Sternsinger kommen Anfang Januar MĂźllkalender RestmĂźll & Bio Engelthal (alle Ortsteile) Fr., 10.01., Do., 23.01. Henfenfeld Mo., 13.01., Fr., 24.01. Offenhausen (alle Ortsteile) Fr., 10.01., Do., 23.01. Velden-Ortsteile Fr., 03.01., Mo., 20.01. Velden-Stadt ďŹ nanzieren, um so die Chancen fĂźr die Kinder in den Ländern, die die FlĂźchtlinge aufnehmen, zu verbessern. Doch das ist – wie gesagt – nur ein Beispiel fĂźr die Verwendung der Gelder. Man kann guten Gewissens darauf vertrauen, dass die gespendeten Gelder sinnvoll verwendet werden. Die Aktion hat das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts fĂźr soziale Fragen (DZI). AuĂ&#x;erdem ist die katholische Kirche fast Ăźberall auf der Welt vertreten. Das heiĂ&#x;t, dass es vor Ort schon eine Struktur gibt, die als Ausgangspunkt fĂźr die Hilfen dienen kann, nämlich die Pfarrämter. Die ca. 20 Kinder und Jugendlichen der Hersbrucker Pfarrei sind drei Nachmittage unterwegs, bei Regen, Schnee und Kälte,

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HERSBRUCKER SCHWEIZ – Anfang Januar wird es wieder an den TĂźren klingeln und Besucher aus dem Morgenland stehen davor: Vom 3. bis 5. Januar sind die Sternsinger der Pfarrei Hersbruck unterwegs, um den Segen der Weihnacht von Haus zu Haus zu tragen und Geld fĂźr Kinder in Not zu sammeln. Die Gelder werden Ăźberall in der sogenannten Dritten Welt fĂźr nachhaltige Projekte eingesetzt. Doch gibt es in jedem Jahr ein Beispielland und ein Beispielprojekt. Das Motto im kommenden Jahr heiĂ&#x;t: Segen bringen – Segen sein. Hoffnung fĂźr FlĂźchtlingskinder in Malawi und weltweit. Die Gelder werden eingesetzt, um in den FlĂźchtlingslagern Schulen, Lehrer, Schulmaterialien und Pausenverpegung zu

um bei den katholischen Haushalten (und bei evangelischen Christen, die ausdrĂźcklich um den Besuch gebeten haben) zu singen, ihre SprĂźchlein aufzusagen und mit Kreide an die TĂźr schreiben: 20*C + M + B*14. Das steht nicht eigentlich fĂźr Caspar, Melchior und Balthasar, sondern fĂźr Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus), eingerahmt durch die Jahreszahl. Dann erbitten sie eine Spende fĂźr die Aktion. Neben Geld bekommen sie auch SĂźĂ&#x;igkeiten geschenkt als Stärkung und Dank fĂźr ihren Einsatz. Da die Pfarrei recht weitläuďŹ g ist, werden die Kinder von Erwachsenen zu ihren Einsatzorten gefahren und wieder abgeholt. Ein zuverlässiges KĂźchenteam bietet den Kindern jeden Abend ein schmackhaftes und abwechslungsreiches Abendessen an. Die Jungkolpinggruppe der Pfarrei organisiert, informiert, bringt die eingesammelten Gelder zur Bank und betreut die Aktion. Am DreikĂśnigstag selbst wird diesmal nicht gesammelt, da am nächsten Tag die Schule anfängt und die Kinder nach dieser Aktion eine Erholungspause brauchen. In der Pfarrei und in den Filialen Henfenfeld und Reichenschwand kommen jedes Jahr etliche Tausend Euro zusammen. Wer mĂśchte, bekommt selbstverständlich auch eine Spendenquittung zugeschickt. Ursula Clasen

Di., 07.01., Di., 21.01. Papier & gelber Sack Engelthal (alle Ortsteile) Mi., 15.01. Henfenfeld Mo., 20.01. Offenhausen (alle Ortsteile) Mi., 15.01. Velden (alle Ortsteile) Di., 14.01. Giftmobil Henfenfeld Mi., 29.01., 15-16 Uhr, Bahnhof/Wendeplatz Offenhausen Mi., 29.01., 13-14 Uhr, Dorfplatz/Bushaltestelle

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Mit.

Stadt Hersbruck

Der Bürgermeister informiert Ehre für Ehrenamtliche

Infos Stadt Hersbruck 1. Bürgermeister: Robert Ilg Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck Tel. 09151 735-0 Fax: 09151 735-735 info@hersbruck.de www.hersbruck.de Öffnungszeiten: Rathausverwaltung Mo-Fr 8-12 Uhr Do. 14-18 Uhr BürgerBüro Mo,Di,Do Mi Fr

8-18 Uhr 8-12 Uhr 8-15 Uhr

Einzelpersonen, die viel Freizeit investieren und sich in besonderer Weise ehrenamtlich engagieren, verdienen besondere Aufmerksamkeit und sollen deshalb im Mai 2014 im Rahmen des Neubürgerempfangs der Stadt Hersbruck für ihren besonderen Einsatz gewürdigt werden. Als Zeichen der Anerkennung wird eine Urkunde und eine Ehrennadel an Persönlichkeiten, die sich über 20 Jahre hinweg in einem Hersbrucker Verein, Verband oder einer Hersbrucker Organisation ehrenamtlich engagiert haben, überreicht. Dies gilt auch für Kreisverbände, sofern keine Ortsgruppe in Hersbruck besteht und ihre Tätigkeit unmittelbare Auswirkung auf Hersbruck hat. Daneben können aber auch Hersbrucker Bürgerinnen und Bürger außerhalb eines Vereins geehrt werden, wenn sie beson-

dere ehrenamtliche Verdienste oder Leistungen erbracht haben. Die Hersbrucker Vereine, Verbände und Organisationen wurden bereits im November schriftlich informiert und um Mithilfe bei der Ermittlung des Ehrungskreises gebeten. Wer außerdem daran interessiert ist Vorschläge einzubringen, kann dies persönlich bei der Stadt Hersbruck tun (z. H. Beate Raum, Rathaus Zimmer 2.02, Tel. 735-102).

Beauftragte für Behinderte ist da

Seit dem Jahr 2009 ist Marlies Wolter als Behindertenbeauftragte der Stadt Hersbruck tätig. Im Rahmen von monatlichen Sprechtagen steht sie als Ansprechpartnerin für Fragen zur Verfügung. Das kommunale Ehrenamt der Behindertenbeauftragten soll dazu beitragen, die Ziele

des Bayerischen Behindertengleichstellungsgesetzes auch auf der Ebene der Kommunen umzusetzen und die Belange von Menschen mit Behinderung besser zu berücksichtigen. Marlies Wolter ist durch ihre langjährige Tätigkeit beim VdK mit den Belangen behinderter Menschen sehr gut vertraut. Schon bisher konnte Frau Wolter privat für Fragen kontaktiert werden. Seit November steht sie jeden ersten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr in den Räumen von KISS, Unterer Markt 2, für Fragen zur Verfügung. Zeitgleich ist auch der Seniorenbeauftragte Günther Langheinrich im Rahmen des Seniorensprechtages anwesend. Der nächste Sprechtag findet am Freitag, 3. Januar, von 10 Uhr bis 12 Uhr statt. Beratungssuchende können unangemeldet kommen oder telefonisch vorab einen Termin vereinbaren (Rufnummer 735-104).

Vhs Das neue Frühjahrsprogramm erscheint Ende Januar 2014 und liegt in Hersbruck im Bürgerbüro, im Stadthaus und im Emil-Held-Haus zur Abholung bereit. In den Mitgliedsgemeinden des Zweckverbandes Alfeld, Engelthal, Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Kirchensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommelsbrunn, Reichenschwand, Vorra und Velden können die Programmhefte bei den Gemeindeverwaltungen, in den Filialen der Sparkassen und Raiffeisenbanken sowie in verschiedenen Einzelhandelsgeschäften abgeholt werden. Ab Erscheinen des Programmheftes kann das aktuelle Kursangebot auch unter www.vhs-hersbruckerland.de im Internet abgerufen werden. Die Einschreibung zu den Kursen beginnt mit dem Erscheinen des Programmheftes. Interessierte können sich zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Montag bis Freitag von 8-12 Uhr und Donnerstag von 14-17.30 Uhr in der Geschäftsstelle im Emil-Held-Haus, Amberger Str. 27 anmelden, per Fax unter 09151/7359131, Telefon unter 09151/60969 05, oder Mail an vhs@hersbruck.de.

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Buchgeflüster Lummerland in der Stadtbücherei Noch bis Ende Januar ist in der Stadtbücherei Hersbruck ein Nachbau der bekannten Lummerland-Lokomotive Emma ausgestellt und beim Lummerland-Quiz können Jung und Alt ihr Wissen rund um die „Insel mit zwei Bergen“ testen. Am Ende der Aktion werden unter allen richtigen Antworten zehn Eintrittskarten für die Hersbrucker Kindertheatertage ausgelost, gesponsert von der Raiffeisenbank Hersbruck.

Ausflug in Bücherwelten

Der Vorlesespaß für Kinder ab vier Jahren geht auch 2014 weiter: Jeden zweiten Donnerstag wird in der Stadtbücherei Hersbruck gelesen. Der Eintritt ist frei, Anmeldung über Telefon oder Mail erbeten. Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Am Donnerstag, 16. Januar, um 16 Uhr ist Lukas der Lokomotivführer sehr, sehr traurig. Seine Emma muss Lummerland verlas-

sen. Doch Jim Knopf lässt Lukas nicht allein, denn echte Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn. Jim Knopf und der Scheinriese Ist das unheimlich am Donnerstag, 30. Januar, um 16 Uhr! Jim Knopf kann gar nicht hinsehen. Dort hinten, weit entfernt, steht ein gewaltiger Riese. Jim würde am liebsten weglaufen. Doch Lukas der Lokomotivführer ist neugierig. Und dann geschieht etwas Merkwürdiges…

100 neue Bilderbücher

Vorlesen fördert die Sprachentwicklung nachhaltig und Kinder, die mit Geschichten und Büchern

Stadtbücherei Hersbruck seit Ende letzten Jahres ein kostenfreies „Lesestart-Set“ abholen. In der gelben Baumwolltasche enthalten ist ein Kinderbuch und eine Broschüre für die Eltern mit Alltagstipps rund um das Thema Vorlesen. Das Gemeinschaftsprojekt der Stiftung Lesen und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat die Stadtbücherei zum Anlass genommen und rund 100 neue Bilderbücher für Kinder im Kindergartenalter angeschafft. So können Eltern die Tipps aus der Broschüre anhand der ausgeliehenen Bücher gleich in die Praxis umsetzen. Wissenswert in diesem Zusammenhang: Kinder und Jugendliche zahlen keine Ausleihgebühr! Weitere Informationen zum Projekt „Lesestart- Drei Meilensteine für das Lesen“ unter www. lesestart.de

aufwachsen, lernen besser lesen und haben mehr Spaß daran. Die Eltern aller dreijährigen Kinder können sich in der

Stadtbücherei Hersbruck, Schloßplatz 4a - Tel. 09151/735152, buecherei@hersbruck.de Öffnungszeiten: Mo+Di 14–18 Uhr, Mi+Fr 11– 14, Do 15–19 Uhr


Stadt Hersbruck

Aus dem Hirtenmuseum „Ferrara in Hersbruck“ 24 Künstler aus der italienischen Stadt Ferrara vermitteln im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck vom 10. Januar bis Anfang März 2014 einen Eindruck von der künstlerischen Vielfalt der Stadt am Po. Ferrara zählt zu den ältesten Städten Italiens und ist als Weltkulturerbe berühmt – aber auch als Kulturhauptstadt in der Poebene. In der modernen Kunst spielt sie eine große Rolle: Im Palast der Diamanten werden jährlich internationale Kunstausstellungen berühmter Künstler gezeigt. So ist es nicht verwunderlich, dass in der Stadt selbst die Kunstszene sehr bunt und ausgeprägt ist. Auch Hersbruck darf sich ohne weiteres eine Künstlerstadt nennen. Auch hier leben viele Künstler, die international agieren – beispielsweise bis nach Ferrara. So will die Ausstellung eine Brücke zur zeitgenössischen Kunst in einer strahlenden Künstlerstadt Italiens schlagen. Zu se-

hen sind Gemälde, Zeichnungen, Kollagen, Skulpturen sowie eine audiovisuelle Installation. Die Ausstellung knüpft an die Ausstellungsprojekte „Nürnberg in Ferrara“ und „Ferrara in Nürnberg“ an. Im Herbst 2013 wurden in zwei Ausstellungsorten Ferraras Werke aus Nürnberg gezeigt:

24 Künstler der Nürnberger Künstlergruppe „der Kreis“ stellten in der Galleria del Carbone hauptsächlich Malerei, Skulptur und Grafik aus, während in der Porta degli Angeli im Herzen der Alten Stadtmauer ausdrucksstarke Zeichnungen zu sehen waren. Im Gegenzug wurden von der Galleria del Carbone 24 Künstler

ausgewählt, deren Werke im Oktober und November in der Kreisgalerie beim Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gezeigt wurden – und nun im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck zu sehen sind. Den an der Organisation beteiligten Vereinigungen lag daran, Künstler aus einer geographisch und kulturell weit entfernten Stadt kennenzulernen. Aus der Sicht Ferraras gilt Nürnberg fast schon als exotisch – genauso wie die Stadt Ferrara für uns. Mitgewirkt haben an dem Projekt „Stadt Territorium Gesellschaft“ unter dem Patronat der Stadt Ferrara die Vereinigung Städtische Kunstakademie Ferrara, die Galerie del Carbone und die Vereinigungen zum Betrieb des Kunstraums „Porta degli Angeli“. Auf Nürnberger Seite war die Künstlergruppe „der Kreis“ federführend. Deutsches Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck, Eisenhüttlein 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151/2161, www.hersbruck.de

Aufgepasst

Amtliche Bekanntmachung Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes (BayStrWG); Widmung der Hans-Endres-Straße in Hersbruck Nach den Bestimmungen des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes wird mit Wirkung vom 17.12.2013 folgende Widmung zur Ortsstraße vorgenommen: Hans-Endres-Straße (Fl. Nr. 544/2 sowie Teilfläche aus Fl. Nr. 540/5) von km 0,000 bis km 0,147 Die Verfügung kann im Rathaus, Zimmer 3.07 und im Bürgerbüro der Stadt Hersbruck (Unterer Markt 2, Postgebäude) während der Dienststunden eingesehen werden. Hersbruck, 02.12.2013 Robert Ilg, 1. Bürgermeister

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Information Voranmeldung für Kitas Die Hersbrucker Kindertageseinrichtungen bitten alle Eltern um rechtzeitige Voranmeldung für das nächste Betreuungsjahr: Bis Ende Januar sollten Kinder, die von September 2014 bis Juli 2015 neu eine Einrichtung besuchen, bei der jeweiligen Leitung angemeldet werden. In Hersbruck stehen derzeit 60 Krippenplätze zur Verfügung. Krippenbetreuung für Kinder unter drei Jahren wird im Ev. Haus für Kinder, bei den Altstadtzwergen in der Kirchgasse und in der Kinderkrippe Ostbahn angeboten. Voranmeldungen für Krippenplätze sind in den genannten Einrichtungen möglich. Das Betreuungsangebot wird weiter ausgebaut: Ab Ende 2014 soll es in der neu gebauten Kita Sandgasse eine sog. Kleinkindgruppe mit zehn Krippenplätzen und sechs Kindergartenplätzen

geben. Die Krippe Ostbahn wird um sechs Plätze erweitert. Das Betreuungsalter in den Kindergartengruppen liegt zwischen dem dritten Geburtstag und dem Schuleintritt. Den Eltern stehen in Hersbruck die inklusive Kindertagesstätte der Lebenshilfe, der Kath. Kindergarten, das Ev. Haus für Kinder, der Waldorfkindergarten und die drei städtischen Kindertageseinrichtungen in der Sandgasse, in Altensittenbach und in der Kirchgasse zur Verfügung. Betreuung von Schulkindern am Nachmittag und in den Schulferien bietet der ASB-Kinderhort im Furtweg für Schülerinnen und Schüler bis zur 7. Jahrgangsstufe an. In der städtischen Kita Altensittenbach werden Schulkinder von der 1. bis zur 4. Klasse am Nachmittag betreut. Betreuung bis 14 Uhr ist auch in den Mittagsbetreuungsgruppen an der Grundschule Happurger

Straße möglich. In Altensittenbach wird eine Mittagsbetreuung von 14 Uhr und bis 16 Uhr angeboten. Die Anmeldung ist über den ASBKinderhort möglich. Wer sein Kind für eine Aufnahme zum 01.09.2014 oder im Laufe des Betreuungsjahres 2014/2015 anmelden möchte, sollte dies bis Ende Januar 2014 bei der Leitung der gewünschten Einrichtung tun: ASB-Kinderhort: Fr. Hagel (5613), Ev. Haus für Kinder: Frau Elbert (1032), Inkl. Kindertagesstätte d. Lebenshilfe: Fr. Hartmann (70971), Kath. Kindergarten: Fr. Buttke (2653), Waldorfkindergarten: Fr. Saigge (82993), Städt. Kneipp-Kita Altstadtzwerge: Fr. Vogt (3819), Städt. Kindertagesstätte Altensittenbach: Fr. Schneider (94320), Städt. Kindergarten Sandgasse: Fr. Scholz (3216), Städt. Kinderkrippe Ostbahn: Fr. Popp (6096909), Stadtverwaltung: Fr. Meister (735104).

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Wer wills ans Gymnasium? Das Paul-Pfinzing-Gymnasium Hersbruck führt auch in diesem Schuljahr eine Informationsveranstaltung mit dem Thema „Übertritt von der Grundschule ans Gymnasium“ durch, und zwar am Donnerstag, 30. Januar, um 19.30 Uhr in der PPG-Eingangshalle. Zunächst wird Schulleiter Klaus Neunhoeffer über das Paul-Pfinzing-Gymnasium, das Schulprofil und über allgemeine Anforderungen an den Besuch des Gymnasiums informieren. Außerdem steht die Beratungslehrerin zu Fragen des Übertritts und des Probeunterrichts etc. zur Verfügung. Schüler und Eltern haben außerdem Gelegenheit, am Samstag, 1. Februar, ab 10 Uhr das Gymnasium bei einer Führung durch die Schule näher kennenzulernen. Die Neuanmeldungen für die 5. Jahrgangsstufe werden am 5., 6. und 7. Mai entgegengenommen.

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Alfeld

Der Bürgermeister informiert Aussegnungshalle und ihre Nutzung Mit großem Interesse und reger Teilnahme der Bevölkerung wurde die neue gemeindliche Aussegnungshalle auf dem Alfelder Friedhof eingeweiht. Um die Benutzung dieser neuen gemeindlichen Einrichtung zu regeln, wurden vom Gemeinderat Alfeld entsprechende Änderungen der Bestattungs- und der Bestattungsgebührensatzung beschlossen. So wurde die gemeindliche Aussegnungshalle in der Bestattungssatzung als öffentli-

che Einrichtung gewidmet. Die Aussegnungshalle dient damit ab sofort als Aufbewahrungsort

von Leichen und Urnen bis zur Beisetzung bzw. Überführung. Ferner können die Beisetzungsfeierlichkeiten in der Aussegnungshalle stattfinden. Ansprechpartner für die Abwicklung der Beisetzungen bzw. für die Trauerfeierlichkeiten sind nach wie vor die Bestattungsinstitute und die jeweilige Kirchengemeinde. Für die Benutzung der Aussegnungshalle werden von der Gemeinde folgende Gebühren erhoben: a) Aufbahrung einer Leiche: 50 € b) Aufbewahrung einer Urne je angefangener Woche: 10 € c) Abhalten Trauerfeier: 100 € d) Benutzung der Kühleinrichtung je angefangener Tag: 15 € Für weitere Fragen und Auskünfte stehen Bürgermeister und Verwaltung gerne zur Verfügung. In Kürze können die neuen Bestattungsvorschriften auf der gemeindlichen Homepage www. alfeld-mfr.de eingesehen werden. In Namen der Gemeinde Alfeld wünsche ich Ihnen ein gesundes neues Jahr.

Kein Schutt in der Natur! Im Herbst/Winter 2013/2014 sollen die sehr alten Obstbäume am Wörleinshofer Anger (Kühtrifft) geschnitten und gepflegt werden. Der Landschaftspflegeverein Nürnberger Land sowie die Streuobstinitiative Hersbrucker Alb haben es sich in sehr lobenswerter Weise zur Aufgabe gemacht, seltene Obstbäume durch extensiven Erhaltungsschnitt zu stabilisieren und einen Neuaustrieb anzuregen. Ebenfalls soll der bestehende Obstbaumbestand entbuscht werden. Bei einer Ortsbegehung wurden am Nordostrand der Streuobstfläche massive Müll- und Schuttablagerung festgestellt. Dieser Schandfleck muss nun seitens der Gemeinde kostspielig beseitigt werden. Ich möchte die Gesamtbevölkerung nun zum wiederholten Male darauf hinweisen, dass Schuttablagerungen, in welcher Form auch immer, in der freien Landschaft und Natur nichts zu suchen haben und diese Art von Beseitigung verboten ist und Zuwiderhandlungen mit Bußgeld belegt werden. Ich bitte dies zu beachten und um Meldung von Wildablagerungen mit Verursacher bei der Gemeinde.

Gemeinde aktuell Feuerwehrmann des Jahres Im Rahmen der Weihnachtsfeier erhielten die Mitglieder der Alfelder Jugendfeuerwehr vom Jugendwart Wolfgang Pfister die Abzeichen für den bestandenen Wissenstest. Stufe 1 (Bronze) erreichte Simon Dannhauser, Stufe 2 (Silber) erhielten Nicklas Blöchinger, Christoph Buchler, Noah Haas und Philipp Meier. Stufe 3 (Gold) erlangten Verena Milek, Markus Kurzer, Pia Bleisteiner, Miriam Dannhauser sowie René Maul. Stufe 4 (Urkunde) schafften Niklas Fink, Lisa Fischer sowie Katja Maul. Eine besondere Ehrung erhielt Thomas Buchler, der den Test mit Null Fehlerpunkten bestand. Auch Benni Dannhauser erhielt aus der Hand des Jugendwarts

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ein kleines Präsent. Er bekleidete drei Jahre das Amt des Jugendsprechers. Da er vor kurzem in die aktive Wehr gewechselt ist, wurde von den Jugendlichen Thomas Buchler zum neuen Jugendsprecher gewählt. Eine besondere Ehre wurde dem Leiter der Alfelder Jugendfeuerwehr, Wolfgang Pfister, zuteil. Bei der Kommandantenversammlung für den Altlandkreis Hersbruck wurde er von KBR Norbert Thiel und KBI Holger Herrmann zum „Feuerwehrmann des Jahres“ ernannt. Herrmann würdigte die hervorragende Jugendarbeit von Wolfgang Pfister. Zurzeit sind 23 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren bei der Feuerwehr Alfeld aktiv. Bürgermeister Niebler beglückwünschte im Namen der Gemeinde Alfeld Wolfgang Pfister

zur Auszeichnung und bedankte sich bei der Wehr für die geleistete Jugendarbeit. Vorsitzender Fischer wies noch darauf hin, dass 2014 das 25-jährige Gründungsfest der Jugendfeuerwehr Alfeld gefeiert werden kann.

Infos Gemeindeamt Alfeld 1. Bürgermeister: Karl-Heinz Niebler Am Kühberg 1, 91236 Alfeld Tel: 09157 236 Fax: 09157 927628 info@alfeld-mfr.de www.alfeld-mfr.de Amtsstunden: Mo, Di 15.00 - 16.30 Uhr Do 17.00 - 18.30 Uhr


Happurg

Gemeinde aktuell Nicht verpassen 06.01., JHV des Privatkegelclubs „Gut Holz“ Happurg 11.01., JHV der FFW Schupf, 19.30 Uhr, Vereinsheim Schupf 17.01., JHV der Schützengesellschaft Happurg 18.01., JHV der Feuerwehr Happurg 24.-26.01., Skiwochenende des SC Happurg 31.01., JHV des SC Happurg, Sportheim

Gesucht und Gefunden Nachstehende Fundgegenstände wurden in den vergangenen sechs Monaten beim Fundamt der Verwaltungsgemeinschaft Happurg abgegeben und noch nicht abgeholt: • silberne Damen-Armbanduhr mit silbernem Gliederarmband • Geldbetrag • rot-weißes Mountain-Bike “Winora Blaster”, 21 Gänge • Lesebrille • grünes Schlüsselband mit zwei Schlüsseln u. Anhänger • VW-Autoschlüssel mit weiteren drei Schlüsseln • schwarzes Shimano-Mountainbike „Mac JR 35“ • Opel- Autoschlüssel mit einem weiteren Schlüssel • blau-schwarzes NokiaHandy • Schlüssel an lila Ring • Adidas Rucksack mit NokiaHandy, Medion, Bohrerset • schwarze Gürteltasche • grau-weißes Damenfahrrad • Audi-Autoschlüssel mit Reserveschlüssel und gelbem Anhänger Sechs Monate nach der Anzeige erwirbt der Finder das Eigentum an der Sache. Verzichtet er, geht der Fundgegenstand auf die Gemeinde über. Die Fundsachen sind bei der Verwaltungsgemeinschaft Happurg, Zimmer 1, während der Dienstzeiten abzuholen.

Happurg an der Wand Der Fotokalender 2014 war die Fortführung des erfolgreichen Fotowettbewerbs „Happurger AnEin-Aus-SICHTEN“ im Jahr 2012. Da der Erlös in den Projektfonds fließt, unterstützen die Käufer mit dem Erwerb des Kalenders neue Maßnahmen in der Ortsmitte. Zusätzlich soll der Kalender ein kleiner Baustein zur Stärkung der Identifikation mit der Gemeinde Happurg sein. Denn er ist von Happurgern für Happurger. Der Kalender kann zum Preis von 6,50 Euro erworben werden. Verkaufsstellen sind in Happurg Autohaus Koch, Bäckerei Wacker, Metzgerei Süß, Raiffeisenbank, Rathaus, Seeterrassen

Infos Verwaltungsgemeinschaft Happurg 1. Bürgermeister: Helmut Brückner Hersbrucker Str. 6, 91230 Happurg Tel. 09151 83 83 – 0 Fax: 09151 8383 – 83 vgem@happurg.de www.happurg.de Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr Do 13.00 - 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung sowie in Förrenbach die Obstverwertungsgenossenschaft. Der Erlös fließt in den Projektfonds Ortsmitte Happurg.

Wertstoffhof/Bauhof Happurg Am Stausee, Sa, 9 - 13 Uhr, Tel: 09151 71768

Projektmanagement Ortsmitte Das Jahr 2013

Mader/Albrecht entschieden. In einem nächsten Schritt soll Zu Beginn des Jahres wurde die dafür eine Machbarkeitsstudie Bürgerbefragung zum Dorfladen beauftragt werden. Des Weiteren konnten im Jahr durchgeführt, an der sich 27 2013 – dank der finanziellen Prozent aller Haushalte in der Unterstützung vieler Happurger Gesamtgemeinde bzw. 37 ProBürgerInnen und Gewerbetreizent der Haushalte im Ort Happurg beteiligt haben. Vielen Dank bende – die ersten Maßnahmen im Rahmen des Projektfonds nochmals für Ihre Mitarbeit! Die umgesetzt werden: Zum einen Ergebnisse der Befragung sind wurden 20 Sitzbänke für die in die Machbarkeitsstudie von Ortsmitte angeschafft, zum Herrn Gröll eingeflossen, die anderen wurden Untersuchunim Juni dem Gemeinderat und gen zum Erhalt der Dorflinde Arbeitskreis präsentiert wurde. am Marktplatz durchgeführt. Der Arbeitskreis Dorfladen hat sich schon viele Gedanken zum Durch die neue Möglichkeit des weiteren Vorgehen gemacht und Projektfonds konnten auch die z.B. auch Vertreter der Dorfläden Pflanzaktionen des Verschönerungsvereins in der Ortsin Simonshofen und Schönberg eingeladen, um deren Erfahrun- mitte (u.a. Bachgeländer und Brunnen) finanziell unterstützt gen in die zukünftigen Planungen mit einbeziehen zu können. werden. Auch der Fotokalender war ein schönes Projekt 2013 Im Sommer stand erneut die Diskussion und Entscheidung für (siehe oben). Mit diesem kleinen Einblick das Pilotprojekt „Bürgerhaus“ in die vielfältigen Aufgaben des im Fokus. Neben Gesprächen mit Regierung und Eigentümern Projektmanagements möchte wurden im Gemeinderat und ins- ich mich zum Jahresende bei Ihnen – der Gemeindeverwalbesondere bei einem Workshop tung, dem Gemeinderat und gemeinsam mit Gemeinderat, Verwaltung, den Architekten der allen engagierten Bürgern – für Ihre Mitarbeit und das entgegenRealisierungsstudie sowie dem Arbeitskreis Dorfladen nochmals gebrachte Vertrauen bedanken. Ich wünsche Ihnen einen guten die verschiedenen Optionen Start ins Jahr 2014 und freue überprüft und bewertet. Im Anmich auf die weitere Zusammenschluss hat sich der Gemeinderat mehrheitlich für das Anwesen arbeit mit Ihnen!

Das Projektbüro ist bis einschließlich 7. Januar geschlossen. Ab Donnerstag, 9. Januar, bin ich gerne wieder für Sie da! Lisa Ritter, Projektmanagerin Öffnungszeiten Projektbüro (im Sitzungssaal des Rathauses): Di. 9–13 Uhr + Do. 14–18, sowie nach Vereinbarung Kontakt: Tel.: 09151 838319 ortsmitte@happurg.de

Aufgepasst

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Wer will in die Kita? In der evangelischen Kinderkrippe „Kükennest“ (Kinder von 0 – 3 Jahren) am Marktplatz in Happurg finden am 21., 22. Und 24. Januar von acht Uhr bis elf Uhr wieder Anmeldetage statt. Hat jemand Bekannte oder Freunde die Interesse an einem Platz in einer der Einrichtungen haben? Bitte weiter sagen! Ansprechpartner ist Frau Kirchbach (09151 / 9087881).

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Mit.

Neuhaus a.d. Pegnitz

Aus dem Vereinsleben Aus dem Marktgemeinderat Info für Krottenseer Bei der Bürgerversammlung im Oktober wurde auch das Thema „Dorf- und Flurerneuerung“ in Krottensee angesprochen. Die anwesenden Krottenseer Bürger waren mit der Durchführung einer Informationsveranstaltung durch das Amt für ländliche Entwicklung Ansbach einverstanden. Nach dem Beschluss des Gemeinderates findet diese Informationsveranstaltung am 11. Februar um 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Löwen“ (Familie Buchfelder) in Krottensee statt. Energiecoaching Die Marktgemeinde Neuhaus wurde bei dem Pilotprojekt „Energiecoaching für Gemeinden“ als eine von fünf Gemeinden des Landkreises Nürnberger Land ausgewählt. Bei der Marktgemeinderatssitzung im November informierte Energiecoach Peter Heymann über die Begehung des Feuerwehrhauses Neuhaus mit den möglichen Einsparpotenzialen. Das Feuerwehrhaus wurde 1997 errichtet. Die Energieeffizienz ist als gut festzustellen. Von Energiecoach Peter Heymann wurde vorgeschlagen, die vorhandenen Heizungspumpen gegen energieeffizientere Geräte auszutauschen. Die Amortisationszeit würde rund 3,3 Jahre betragen. Die Energieeffizienz der Feuerwehrhäuser Mosenberg (Baujahr 2007) und Krottensee (Baujahr 2004) ist ebenfalls als gut zu bewerten. Als Vergleichswert diente beim Strom- und Energieverbrauch die EnEV 2009.

Ehrende, Geehrte und Ehrengäste: Achim Zinner, Bürgermeister Josef Springer, Alexandra Deinzer, Michael Buchfelder, Frithjof Schaebs, Petra Kipfer, Landrat Armin Kroder, Paul Höllerl und Laudator Peter Kuhn (v. links). Foto: K. Möller

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Kulturpreis für „D´Veldensteiner“ Die Literarische Gesellschaft „Pegnitzschäfer“ hat den Theaterverein „D´Veldensteiner Neuhaus-Michelfeld e. V.“ mit der Ernst-Pflaumer-Plakette 2013 ausgezeichnet. Vorsitzender Frithjof Schaebs überreichte die Auszeichnung im Rahmen einer würdigen Feier, zu der auch Landrat Armin Kroder, Bürgermeister Josef Springer und als Laudator der stellvertretende Bezirksvorsitzende des Bayerischen Amateurtheaterverbandes, Peter Kuhn, geladen waren. Bevor Schaebs Urkunde und Plakette an die beiden Vorsitzenden Paul Höllerl und Petra Kipfer übergab, erinnerte er an die vielfältigen Aktivitäten der vor 27 Jahren in Neuhaus gegründeten „Pegnitzschäfer“. Dabei hob er vor allem den Kulturpreis hervor, der seit 1987 alle zwei Jahre von ihnen vergeben wird. Nach bildenden Künstlern, Musikern oder Autoren habe man in diesem Jahr einmal Vertreter der darstellenden Kunst als kulturpreiswürdig auserkoren, so Schaebs. Die einstimmige Wahl sei nach Zustimmung der Familie Pflaumer auf den Theaterverein „D´Veldensteiner NeuhausMichelfeld“ gefallen. Damit solle dessen 39-jähriges Wirken, die damit verbundene Freude und Unterhaltung sowie vor allem dessen Engagement im Jugendbereich gewürdigt werden. Für die Laudatio war Peter Kuhn vom Verband Bayerischer Amateurtheater angereist. In seiner Würdigung erinnerte Kuhn an die Gründung der Veldensteiner Theatergruppe vor fast

40 Jahren. Die Michelfelder Dekanatsjugend entschloss sich, zur Auffüllung der leeren Kasse Theaterstücke aufzuführen. 1975 erfolgte zusammen mit Interessenten aus Neuhaus die offizielle Gründung der Laienspielgruppe. Mit vielen Gönnern und Helfern sowie großer Spielfreude hätten sie sich bis heute zu einer festen Institution entwickelt, die mit ihren alljährlichen Aufführungen viel Spaß und Freude vermittle. Besonders lobenswert, so der Laudator, sei die erfolgreiche Jugendarbeit des Vereins. 2001 wurde das erste Kindertheater aufgeführt. Seitdem betreute Jugendspieleiterin Alexandra Deinzer über 70 Kinder, von denen auch einige den Sprung ins Erwachsenentheater schafften. Der „Theaterverein D´Veldensteiner Neuhaus-Michelfeld“ sei ein würdiger Träger der Ernst-PflaumerPlakette 2013. Landrat Armin Kroder schloss sich persönlich und im Namen des Landkreises den Wünschen an. Er musste zunächst eingestehen, er habe bis zu dieser Veranstaltung nichts von den „Pegnitzschäfern“ gewusst. In Sachen Laienspiel zeigt er sich dann aber sehr kompetent, als er von seiner Karriere sprach. Vom flügellosen Engel zum Engel mit Flügeln und schließlich zum jugendlichen Liebhaber habe er sich emporgearbeitet. Den Preisträgern wünschte er für die Zukunft volle Säle und viel Freude. Besonders lobte er die Jugendarbeit. Hier wünschte er sich, dass die „Veldensteiner“ die Kinder und Jugendlichen weiterhin begeistern und auch über die Pubertät hinaus an den Verein binden können.

Bürgermeister Josef Springer würdigte die ehrenamtliche und anspruchsvolle Arbeit der „Pegnitzschäfer“, die absolut nicht selbstverständlich sei. In den 27 Jahren ihres Bestehens habe sie eine interessante Entwicklung genommen und trage beispielsweise mit ihrer Veranstaltungsreihe „Kultur im Wirtshaus“ zum besseren Kunstverständnis in der Bevölkerung bei. An die Theaterleute gewandt meinte er, mit ihren Aufführungen hätte sich die Gruppe in Neuhaus zu einer echten Institution gemausert. Auch er vertrete die Auffassung, die Laienspieler hätten die Auszeichnung der „Pegnitzschäfer“ 100-prozentig verdient. „D´Veldensteiner“ bedankten sich mit einem kurzen launigen Theaterstück. Darin träumte Vorsitzender Paul Höllerl, sein Theaterverein sei mit einem Preis ausgezeichnet worden. Da sich das nun als Realität erwies, blieb ihm eine Dankesrede nicht erspart. An Frithjof Schaebs gewandt meinte er, der Theaterverein habe anscheinend seit seinem Bestehen einiges richtig gemacht. Die schöne Auszeichnung mache ihn stolz. Der Preis sei Motivation, auch in Zukunft für Spaß am Theater bei Jung und Alt zu sorgen. Besonders gefreut habe er sich über den prominenten Laudator. Dem versprach er, auch Laienspieler seiner Theatergruppe werde er künftig auf der Anmeldeliste für die Fortbildungsangebote des Bayerischen Amateurtheaterverbandes finden. Denn Kuhn hatte scherzhaft angemerkt, noch nie den Namen „D´Veldensteiner“ auf dieser Liste gelesen zu haben. Klaus Möller


Neuhaus a.d. Pegnitz

Markt aktuell Nicht verpassen

Infos Rathaus Unterer Markt 9, 91284 Neuhaus a.d. Pegnitz

03.01., „Gspenstermacher“ des Theatervereins NeuhausMichelfeld, 19.30 Uhr, Aula Grundschule

Tel. 09156 9291-0 Fax: 09156 9291-17

04.01., „Gspenstermacher“ des Theatervereins NeuhausMichelfeld, 19.30 Uhr, Aula Grundschule

www.neuhaus-pegnitz.de info@neuhaus-pegnitz.de

05.01., Treffen der Generationen des SV Neuhaus/Rothenbruck, 19 Uhr, Sportheim 05.01., 27. CSU-Neujahrsempfang, 10 Uhr, Gasthof Frankenalb 05.01., „Gspenstermacher“ des Theatervereins NeuhausMichelfeld, 19.30 Uhr, Aula Grundschule 07.01., Aktivitäten der Neuhauser Senioren im zurückliegenden Jahr, Seniorenclub Neuhaus, 14 Uhr, Pfarrzentrum Neuhaus 25.01., Schlachtfest der Freiwilligen Feuerwehr Neuhaus, 11 Uhr, Landgasthof zur Kunstschmiede Hammerschrott

1. Bürgermeister: Josef Springer 2. Bürgermeister: Hans Liehmann

Advent in der Pfarrkirche Die Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul bildete die Kulisse für ein besinnliches Adventskonzert der gemeindlichen Chöre. Die Musikkapelle bildete den Anfang mit dem Stück „Brennende Herzen“ und ließ gleich noch zwei weitere Ohrwürmer folgen. Ute Hüter mit ihrer Musikgruppe Te Deum trug drei Lieder von Rolf Zuchowski vor. Daniela und Julia Dimler zogen mit den Stücken „Caventina“ und „Thais-Meditation“ die Zuhörer in ihren Bann. Unter

der Leitung von Hedwig Schaffner zeigte der MGV 1876 Neuhaus mit drei wunderschönen Weihnachtsliedern sein Können. Die Gruppe Veltuna Brass mit Peter Grund schloss sich mit den Stücken „Maria durch ein Dornwald ging“ und mit einem Weihnachtslieder-Medley an. Der Kirchenchor mit Hedwig Schaffner begeisterte die Zuhörer mit drei besinnlichen Liedern, denen sich die Musikgruppe „Grenzenlos von Robert Hoffmann“ anschloss. Den Abschluss bildete das Stück „Amazing Grace“, das alle Chöre und Gruppen gemeinsam zur Freude der Zuhörer vortrugen.

Aus dem Vereinsleben

Wenn der Ritter eine Frau ist Den Abschluss des Schützenjahres bildet beim Schützenverein Waldmeister Krottensee die Königsproklamation. Die Nachfolge von Schützenkönig Werner Sommer trat Martin Forster mit seinem 1. Ritter Eva Müller und 2. Ritter Klaus Looshorn an. Den Titel des Jugendkönigs übernahm

Marina Steier von ihrer Vorgängerin Christine Schwarz. Den Titel des 1. Ritters im Jugendbereich errang Marcel Wittmann und den des 2. Ritters Fabian Schreg. Vereinsbeste waren in der Schützenklasse Thorsten Meiler, Klaus Looshorn und Carmen Wittmann. In der Altersklasse wurden diese Plätze durch Klaus Steier, Eduard Meyer und Robert Brütting belegt. Die Vereins-

meister bei den Schülern waren Marina Steier sowie bei den Jugendlichen Alexandra Lang, Daniel Lang und Fabian Schreg. Vereinsmeister wurde unangefochten Trainer Thorsten Meiler, in der Jugendklasse Daniel Wittmann und in der Altersklasse Josef Forster. Bei den Schülern übernahm ebenfalls Marina Steier den ersten Platz. Siegerpokale gingen an Klaus Looshorn, Carmen Wittmann und Otto Steier. Bei den Pokalen für die Jugend waren Fabian Schreg, Alexandra Lang und Marcel Wittmann die Besten. Die Geldpreise der ersten drei Plätze in der jeweiligen Kategorie gingen an Klaus Looshorn, Carmen Wittmann und Josef Forster. Ebenso erzielten an der Meisterscheibe Thorsten Meiler, Klaus Looshorn und Klaus Steier die besten Ergebnisse. Beim Glücksschuss errangen Günther Buchfelder, Thorsten Meiler und Otto Steier die ersten Plätze.

Öffnungszeiten Rathaus Mo - Fr 8.00 bis 12.00 Uhr Mo 13.00 bis 16.00 Uhr Do 13.00 bis 18.00 Uhr Öffnungszeiten Wertstoffhof Franz Distler/Finstermühle, Tel. 09156 1453, Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr Öffnungszeiten Kläranlage für Altmetall und Elektrokleingeräte, Tel. 09156 1266 Mo - Fr 07.00 bis 09.00 Uhr Sa 07.00 bis 10.00 Uhr Notariat Hersbruck Rathaus Neuhaus a. d. Pegnitz an folgenden Donnerstagen von 15.00 bis 17.00 Uhr: 09.01.2014 23.01.2014 Um Terminvereinbarung unter 09151 83848-0 wird gebeten.

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Pommelsbrunn

Gemeinde aktuell Würsteln, Glühwein und Feststimmung

Infos Gemeinde Pommelsbrunn Rathausplatz 1 91224 Pommelsbrunn 1. Bürgermeister: Jörg Fritsch Tel. 09154 9198-0 Fax: 09154 9198-22 info@pommelsbrunn.de www.pommelsbrunn.de

Zwischen Buden mit Glühwein, Bratwürsten, Waffeln und allerlei Gebasteltem zu Advent und Weihnachten feierten die Pommelsbrunner wieder ihren traditionellen Adventsmarkt. Auch das Naturkundliche Heimatmuseum hatte geöffnet und bot Führungen an. Der abendliche Laternenzug der Kinder vom Gehrestal-Kindergarten „Haus für Kinder“ stellte dann den freudig erwarteten Höhepunkt dar. Während der Posaunenchor unter Michael Ruder und

stenkameradschaft, Sportclub und Kindergarten schwer ins Zeug, um mit ihren Angeboten die vielen am Dorfplatz versammelten Besucher zu verwöhnen. Diese ließen sich dann auch nicht lange bitten. Binnen kürzester Zeit waren

zug der Kindergarten-Kinder, der bei Einbruch der Dunkelheit, vom Gehrestal kommend, mit dem Nikolaus an der Spitze eintraf. An der Aufgangstreppe zur Laurentius-Kirche angekommen, boten die Kleinen dann den dicht gedrängt ste-

Der Nikolaus mit den Kindergartenkindern am Tor zur Laurentiuskirche beim Singen (rechts)

Müllkalender Pommelsbrunn, Appelsberg, Bürtel, Fischbrunn, Hegendorf, Heuchling, Hubmersberg Der Gospelchor Overcross unter Leitung von Bernhard Wolf (links)

Restmüll & Bio Mi. 08.01., Mi. 22.01. Papier & gelber Sack Mi., 15.01. Althaus, Arzlohe, Guntersrieth, Hartmannshof, Heldmannsberg, Hofstetten, Hunas, Mittelburg, Reckenberg, Stallbaum, Waizenfeld, Wüllersdorf Restmüll & Bio Mi. 08.01., Mi. 22.01

der Gospelchor Overcross, Leitung Bernhard Wolf, mit Sang und Klang für die passende festliche Adventsstimmung sorgten, legten sich evangelische Kirchengemeinde samt Soldaten- und Reservi-

700 Bratwürste verspeist, unzählige Tassen Glühwein (mit und ohne Alkohol) getrunken und so mancher trug schwer an seinen Tüten mit Einkäufen. Das Ereignis des Abends war jedoch der Laternen-

Museum im Fenster

hen sowie einem Rähmchen samt Regal. Einführende Literatur in Form von Bildbänden komplettiert das Ensemble, in welchem auch der Ausschnitt einer kunstvoll bestickten Bettdecke vom bäuerlichen Fleiß der Katzendorfer Frauen zeugt.

henden Zuschauern ein ausführliches Programm. Dabei erzählten die „Zwerglein“ nicht nur von Weihnachtszwergen, sondern sangen auch Adventslieder und trugen kleine Verse vor. Besonders häufig waren dabei die Hinweise auf weihnachtliche Leckereien und natürlich hatte der Nikolaus, der Kinderwünsche kennt, einige Säcke mit süßen Geschenken im Gepäck. Nach seinem Prolog durften die Kinder diese stürmen und leeren, was unter viel Jubel schnell vonstatten ging. Helga Manderscheid

Papier & gelber Sack Fr., 17.01. Eschenbach, Hohenstadt, Kleinviehberg Restmüll & Bio Fr. 10.01., Fr. 24.01. Papier & gelber Sack Mi., 15.01.

© T. Kohl

Mit ihrer Ausstellung „Das verborgene Museum“ im Kunstfenster präsentiert die Sparkasse Hersbruck einen kleinen Ausschnitt reichen Kulturguts aus dem 18. und 19. Jahrhundert, zu dem auch deutsche Ethnien nicht unerheblich beigetragen haben: Keramik aus Siebenbürgen. Neben dem Groß-Foto eines Kachelofens aus Deutsch-Weißkirch sind verschiedenste Ofenkacheln, z.B. blaue Keisder Keramik, zu sehen, daneben Krüge, Kannen, Teller und Platten unterschiedlichster Zuordnung. Ergänzt wird die in ihrer Vielfalt, Schönheit und volkstümlichen Kunstfertigkeit beeindruckende, höchst interessante Zusammenstellung von reich bemalten Tru-

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Die AusstelDie Ausstellung, in der Original-Zusammenstellung wie lung, deren Expo- im Kunstfenster zu sehen, aufgebaut in den Räumen von nate aus einem Herrn Förderreuther rund 20 Dörfer umfassenden Gebiet zehnten dieser Kunstrichtung verstammen, ist bis 2. Januar zu seschrieben hat, eingeholt werden. hen, weitere Informationen können bei Sammler und BuchauHelga Manderscheid tor Werner Förderreuther (Tel. 09154/4809), der sich seit Jahr-


Kirchensittenbach

Gemeinde aktuell Nicht verpassen 05.01., JHV d. FF Stöppach 05.01., JHV der FF Kirchensittenbach 06.01., JHV d. MGV Aspertshofen 06.01., JHV des SV Eichenlaub Oberkrumbach 06.01., JHV der FF Steinensittenbach 07.01., Seniorenkreis der Ev. Kirchengem. Kirchensittenbach 11.01., Badeausflug des SV Eichenlaub Oberkrumbach 11.01., Christbaumsammlung der FF Kirchensittenbach

Brücke im August fertig Letztes Jahr wurde schon viel geschafft an der Brücke in Aspertshofen. Der Umfang der Arbeiten erstreckte sich neben der Baufeldfreimachung auf die Gründungsarbeiten und die Erstellung des westlichen Brückenwiderlagers. Mit der neuen Bausaison in 2014 werden – abhängig von der Witterung – voraussichtlich ab März 2014 eine Wiedereinrichtung der Verkehrssicherung erfolgen und auch das östliche Brückenwiderlager erstellt. Auch die weiteren Brückenbauarbeiten (Fertigteileinbau, Brückenkappen, Beläge, Geländer etc.) folgen dann sofort im Anschluss, so dass voraussichtlich im Mai 2014 mit den Stützmauerarbeiten entlang der westlichen Gemeindestraße und des Sittenbaches begonnen werden kann.

Entsprechende Verkehrssicherungsmaßnahmen mit Teilsperrungen der gemeindlichen Straßen folgen dann je nach Notwendigkeit. Sperrungen und dgl. werden durch die ortsüblichen Presseorgane wieder rechtzeitig angekündigt. Für Straßenbauarbeiten ist ebenfalls angedacht, die Stöppacher Straße für wenige Tage voll zu sperren. Die Umleitung führt dann über Treuf und Hohenstein. Nach Erstellen des neuen Brückenbauwerks und Neuanschluss an die Staatsstraße wird die alte Brücke abgebrochen. Weiterhin werden Arbeiten im Bereich der Straßenentwässerung, der Busbucht und im Fahrbahnbereich der neu zu gestaltenden Kreuzung ausgeführt. Mit der Gesamtfertigstellung wird Ende August 2014 gerechnet.

12.01., Allianz-Gottesdienst Stadtkirche der Ev. Kirchengem. Kirchensittenbach 12.01., JHV des Handwerkerverbands 14.01., Frauentreff der Ev. Kirchengem. Kirchensittenbach 18.01., Nachtwanderung des AC Sittenbachtal

23.01., JHV der SpVgg Sittenbachtal 25.01., Karnevalistische Singstunde der Sängergruppe Sittenbachtal 25.01., JHV der FF Hohenstein 25.01., Faschingsball der FF Stöppach 30.01., JHV des AC Sittenbachtal 31.01., Mitarbeiterfest der Ev. Kirchengem. Kirchensittenbach 31.01.-02.22., Skifahrt der FF Kirchensittenbach

Rathausgasse 1, 91241 Kirchensittenbach Tel. 09151 8640-0 Fax: 09151 8640-40 info@kirchensittenbach.de www.kirchensittenbach.de

Müllkalender Hillhof, Kreppling, Menschhof, Wallsdorf Restmüll & Bio

Papier & gelber Sack Di., 14.01.

Ein Tag für Entdecker Der Entdeckertag der Kreisheimatpflege im Nürnberger Land fand in diesem Jahr in Kirchensittenbach statt. Beim Rundgang durch die Bartholomäus-Kirche gab es interessante Hintergrundinformationen zur Tetzelgruft und zur Bedeutung des Stifters für den

18.01., JHV der Wanderfreunde Aspertshofen 18.01., JHV d. FF Unterkrumbach

Kirchensittenbach 1. Bürgermeister: Peter Stief

Fr., 03.01., Mo., 20.01.

11.01., JHV d. FF Aspertshofen 11.01., JHV der FF Wallsdorf

Infos

Aufgepasst

!

Sprechtage zur Rentenversicherung

Ort. Im Anschluss wurden bei einem Ortsrundgang historische Häuser besucht und vorgestellt. Große Unterstützung leistete dabei Erich Pörner, Mitglied des Gemeinderates, der auf der Route Holzstehlen mit historischen Bildern platzierte und somit einen Blick „zurück“ ermöglichte. Nach der Besichtigung des unter Denkmalschutz stehenden „Alten Sportplatzes“ (angelegt 1936) ging es weiter zum Tetzelschloss. Besondere Beachtung fand hier der Garten, der, wie Archivalien belegen, zuvor als Barockgarten angelegt war. Dies ist auf dem Gemälde von 1738 gut zu erkennen.

Kirchensittenbach (und restliche Ortsteile) Restmüll & Bio Fr., 10.01., Fr., 24.01. Papier & gelber Sack Mo., 27.01. Giftmobil Fr., 17.01., 9-10 Uhr, Parkplatz der Grundschule Wertstoffhof jeden 2. und 4. Sa. im Monat, 14-16 Uhr, am Wiesenweg (Kirchensittenbach)

Die Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg führt ihre Sprechtage in Versicherungsangelegenheiten durch. Die nächsten Termine sind Montag, 27. Januar, Montag, 3. Februar, und Montag, 24. Februar, im Bürgerbüro der Stadt Hersbruck. Die Bürger der Gemeinde Kirchensittenbach können mit Anmeldung daran teilnehmen. Bitte bringen Sie dazu Ihren Personalausweis und evtl. Versicherungsunterlagen mit und beachten Sie, dass Termine über das Bürgerbüro unter Tel. 09151/735-402 vergeben werden.

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Mit.

Reichenschwand

Der Bürgermeister informiert Info zu Breitband Infos Rathaus 1. Bürgermeister: Bruno Schmidt Nürnberger Straße 20, 91244 Reichenschwand Tel. 09151 8692-0 Fax: 09151 8692-33 gemeinde@reichenschwand.de www.reichenschwand.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 14 - 18 Uhr Mo. & Di. 14 - 16 Uhr

Der Gemeinderat hat den Breitbandausbau für Reichenschwand und seine Ortsteile einstimmigbeschlossen. Damit wird allen Einwohnern und Gewerbetreibenden ein schnellerer Internetzugang zur Verfügung stehen (25 MBit bis 50 MBit), was für die Standortfrage und Wettbewerbsfähigkeit unumgänglich ist. Für diese Infrastrukturmaßnahme investiert die Gemeinde voraussichtlich rund 500.000 Euro. Die Ausbauplanung sieht vor, das Glasfaserkabel von der Anschlussstelle in Altensittenbach nach Rei-

chenschwand zu bringen und von hier aus die bestehenden Kabelverzweiger mit einer höheren Bandbreite zu bedienen. Im Herbst nächsten Jahres soll die Maßnahme abgeschlossen sein. Für Sie als Endkunde ist es für die Anschlüsse per DSL bis zu 50 MBit nicht notwendig neue Leitungen zu verlegen. Wir laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung am 8. Januar um 19 Uhr in den Bürgertreff ein. Ihre Ansprechpartner sind Bruno Schmidt (869212) und Dominik Munkert (869226) sowie bisping & bisping (reichenschwand@bisping.de).

Gemeinde aktuell Nicht verpassen! 03.01., Nachtwanderung des Kirwavereins, 18 Uhr, Rathaus 05.01., JHV des Fanclubs RotSchwarze-Franken, 18 Uhr, Gasthaus Grüne Eiche 05.01., Dreeg-Turnier von CSU/Junge Union, 20 Uhr, Gasthaus Grüne Eiche 10.01., JHV der Feuerwehr, 20 Uhr, Gasthaus Drei Linden 11.01., Christbaumaktion des Sportvereins, ab 9 Uhr 14.01., Quartalsversammlung der Nachbarschaftshilfe, 17 Uhr, Bürgertreff 16.01., Israel-Vortrag der Ev. Kirchengemeinde, 19.30 Uhr, Gemeindehaus 17.01., JHV der Sängervereinigung, 20 Uhr, Gasthaus Drei Linden 17.-19.01., Skigaudi des Skiund Wanderclubs in Österreich 23.01., JHV des Schützenvereins, 19 Uhr, Vereinsheim 25.01., JHV d. Kleintierzuchtvereins, 20 Uhr, Vereinsheim 31.01., Ehrungsabend des Sportvereins, 19.19 Uhr, Sportheim

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„Chipsfabrik“ im Klassenzimmer Traditionsgemäß steht in der Grundschule Reichenschwand bald nach Schulbeginn im Herbst das Apfelprojekt an. Dieses Jahr wanderte die ganze Schulfamilie ausgestattet mit Apfelpflücker, Leitern, Körben und Stofftaschen zur Apfel- und Birnenernte auf die Gemeindewiese hinter dem alten Fürschwald. Nach erfolgreicher Ernte wurde das Obst mit tatkräftiger Unterstützung einiger Eltern in die Schule transportiert. Was tun mit der reichen Ernte? Na klar: Apfelmus kochte die 1. Klasse, einen Pausenapfel für jeden Tag genossen die „Großen“, Apfelpfannkuchen bereiteten die Kinder der Arbeitsgemeinschaft Umwelt und ein Apfelfest gestalteten die Vorschulkinder mit der 1. und 2. Jahrgangsstufe im Rahmen der Kooperation Kindertagesstätte/GS mit Apfelmuffin backen, Apfellieder singen und Apfelbilder drucken.

Doch den besonderen Höhepunkt bildeten die Tage, an denen ein großer Trocknungsofen in unserer Aula stand. Frau Keller vom Gartenbauverein stellte uns kostenlos die Apfeldörre zur Verfügung und führte die Kinder schrittweise in die Herstellung von Apfel- und Birnenchips ein. So wurde in der Schule zwei Tage lang sortiert, gewaschen, gekurbelt und geschnippelt, möglichst dicht aufgelegt und wieder abgeräumt, verkostet und natürlich gerecht verteilt und genussvoll geknabbert. Das Putzpersonal, Besucher und das Sekretariat bekamen schließlich auch eine Kostprobe ab. Und damit auch kommende Generationen in den Genuss von gesundem, ungespritztem Streuobst kommen können und um den Sortenerhalt zu gewährleisten, pflanzten die Erstklässler mit Unterstützung der Streuobstinitiative Hersbruck wieder einen Apfelbaum auf einer Gemeindewiese, der auch regelmäßig von den Kindern betreut wird.

Müllkalender Restmüll & Bio Do., 09.01., Mi., 22.01. Papier & gelber Sack Di., 14.01. Giftmobil Fr., 17.01., 11–12 Uhr, Parkplatz westlich vom Rathaus Gartenabfälle, Styropor, Altkleider, Altmetall, Öle/Fette, Kork und Autoreifen Abgabemöglichkeit am gemeindlichen Wertstoffhof in der Oberndorfer Straße. Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs sind von November bis März samstags von 11 bis 12 Uhr und von April bis Oktober freitags von 16 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 13 Uhr. An Feiertagen bleibt der Wertstoffhof geschlossen. Die oben aufgeführten Materialien können nur in haushaltsüblichen Mengen angenommen werden (max. 4 Autoreifen, max. 1 cbm Gartenabfälle).

Termine Einkaufen in Hersbruck Jeden Mittwoch (08.01., 15.01., 22.01., 29.01.) finden unsere wöchentlichen Einkaufsfahrten in den City Park nach Hersbruck statt. Abfahrt ist um 9.30 Uhr am Rathaus-Parkplatz und um 12 Uhr am City Park. Die Kosten betragen pro Person 2,50 €. Eine Anmeldung bei der Gemeindeverwaltung unter 09151/8692-0 ist jeweils bis Dienstag, 12 Uhr, erforderlich!

Treffpunkt für Senioren Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde, Helga Weiß, die Gemeindeverwaltung und die evangelische Kirchengemeinde laden am Donnnerstag, 9. Januar, um 14.30 Uhr zum Treffpunkt für Senioren ins Ev. Gemeindehaus alle recht herzlich ein.


Reichenschwand

Café & Kurse Das Dorfcafé im Bürgertreff findet immer dienstags von 14 Uhr bis 17 Uhr statt. Es gibt Kaffee (und andere Getränke), Kuchen und gute Gespräche. Sie sind herzlich eingeladen. Wir bieten auch einen Büchertauschtisch, diverse Zeitschriften (Welt der Wissenschaft, Merian) und viele Spiele (Karten, Schach, Halma etc.). Gastgeber sind die Gemeinde und die Nachbarschaftshilfe Reichenschwand. Die großen Entdecker Lernen lernen (Hausaufgabenbetreuung ab 5. Klasse) immer dienstags von 15.30-17Uhr. Betreuerin ist Eva - Maria Preiß. Die Betreuung kostet 5 Euro / Monat. Dafür erhält Ihr Kind ein Stückchen Kuchen und ein Getränk. Wenn Sie Hausaufgabenbetreuung wollen, rufen Sie unter Tel. 86920 an. Märchenstunden Am Mittwoch, 15. Januar, von 16.15–17 Uhr erzählt Brigitte Nodnagel „Märchen mit Musik“. Für Kinder ab 5 Jahren. Wir bitten um einen Euro Eintrittsgeld.

Aktuell Nachts nach Nürnberg

Hilfe beim Surfen, E-Mailen usw. Probleme mit dem PC? Wir helfen. Bringen Sie einfach Ihren PC mit und stellen Sie Ihre Fragen. Daniel zeigt Ihnen Lösungen, jeden dritten Dienstag im Monat von 16-17 Uhr. Singen für alle Jeden ersten Montag im Monat findet von 16-18 Uhr ein gemeinsames Singen statt. Jeder ist herzlich eingeladen. „Tanz mit mir in den Abend“ Wir versuchen gerade, eine neue Gruppe zu bilden (alle Tanzstile!). Tel. 6927 „Bestrickendes“ Geheimnisse der Strickkunst und des Häkelns – vermittelt von geübten Handarbeitsfreundinnen. Auch Männer sind willkommen. Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 15–17 Uhr. Ausstellung „Reichenschwand im Herbst“ Geöffnet jeden Dienstag von 14-17 Uhr.

Pflege- oder hilfsbedürftig? Informationen über Pflegestufen, Pflegeversicherung, Hilfsmittelbeschaffung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht. Fragen Sie alles, was Sie sonst noch zum Thema Pflege und Vorsorge wissen möchten. Am zweiten Dienstag in den Monaten Januar, März, Mai und Juli von 15.30-16.30 Uhr (während des Dorfcafés) steht Ihnen Brigitte Liwanetz (Krankenschwester) für ein Gespräch zur Verfügung.

Die Linie N2 erhält eine neue Linienführung. Zwischen den Haltestellen Lauf EWS Markt und Ottensoos verkehrt die Linie direkt über die B14. Die Haltestellen „Heuchling (Lauf) Faunberg“, „Neunkirchen a. S. Sandstr.“, „Neunkirchen Feuerwehrhaus“, und „Speikern Hersbrucker Str.“ werden nicht mehr bedient. Für Reichenschwand ergibt sich keine Änderung. Die Ankunfts- und Abfahrtszeiten für Reichenschwand lauten wie folgt (jeweils Freitag auf Samstag u. Samstag auf Sonntag): Von Nürnberg nach Hersbruck: Haltestellte Reichenschwand Rathaus: 01.44, 02.44, 03.44, 04.44 Uhr Von Hersbruck nach Nürnberg: Haltestellte Reichenschwand Rathaus: 01.07, 02.07, 03.07, 04.07, 05.07 Uhr

Wer ist ein verdienter Bürger?

Aus dem Vereinsleben Leistungsprüfung mit Bravour „Zimmerbrand im Erdgeschoss, keine Menschen und Tiere in Gefahr, Wasserentnahmestelle ist der Überflurhydrant, Lage des Verteilers eine B-Länge vom Fahrzeug über den Platz. Schlauchtrupp zum Absichern der Einsatzstelle mit Warndreiecken und Warnleuchten je 30 Meter vor dem Löschfahrzeug und dem Überflurhydrant. Zum Einsatz fertig!“ Mit diesen Sätzen

fiel der Startschuss der diesjährigen Leistungsprüfung der FFW Reichenschwand. Diese wurde nach der Feuerwehrdienstvorschrift FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ durchgeführt, wobei die Variante III, „Innenangriff – Wasserentnahme aus Hydranten“, gewählt wurde. Insgesamt acht Prüflinge für die Stufe 1 (Bronze), ein Teilnehmer Stufe 3 (Gold), eine Teilnehmerin Stufe 4 (Gold/ Blau) und zwei Teilnehmer Stufe 5 (Gold/Grün) stellten sich der

Herausforderung unter den wachsamen Augen der Schiedsrichter Thorsten Brunner (FFW Hartmannshof), Norbert Bundil (FFW Hersbruck) und Roland Gentsch (FFW Velden). Nach mehrwöchigem abendlichen Üben stellten alle Teilnehmer ihre Fähigkeiten unter Beweis und zeigten sehr gute Leistungen mit hervorragenden Zeiten. Kommandant Bernd Bischof bedankte sich bei den Schiedsrichtern und Prüflingen und lud die Anwesenden im Anschluss zu einer Brotzeit ins Gerätehaus ein.

Auf dem Bild (v.links) sind Thorsten Brunner , Norbert Bundil, Roland Gentsch, Simone Leykauf, Thomas Weller, Max Weller, Alexander Birkner, Stephan Stief, Jürgen Scharrer, Bernd Nath, Udo Melzer, Peter Weller, Philip Müller, Stefan Polster und Bernd Bischof.

Aufgrund der von der Gemeinde Reichenschwand erlassenen Richtlinie können jedes Jahr Vorschläge bei der Gemeindeverwaltung eingereicht werden, die die Ehrung von Gemeindebürgern betreffen. Hiernach werden ehrenamtliche Tätigkeiten von Gemeindebürgern unter Nennung des Namens und der zu würdigenden Tätigkeiten schriftlich mitgeteilt. Der Vorschlagende darf nicht anonym bleiben, desgleichen sind massenhafte Nennungen nicht zugelassen. Bei den ehrenamtlichen Tätigkeiten bzw. zu würdigenden Ausübungen sind solche mit Kindern, Jugendlichen, Behinderten, Senioren, kranken Menschen u. a. angesprochen. Abgabeschluss hierfür ist 24. Januar. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der gemeindlichen Internetseite: www.reichenschwand. de > Gemeinde & Service > Ortsrecht > Richtlinie zur Ehrung verdienter Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Reichenschwand. Selbstverständlich steht auch die Gemeindeverwaltung gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. 09151/8692-10 Frau Brendel/ Bürgerbüro, -11 Frau Leykauf, -25 Frau Gottschlich

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Vorra

Gemeinde aktuell Infos Gemeinde Vorra 1. Bürgermeister: Volker Herzog Stöppacher Straße 91247 Vorra Tel. 09152 986920 /-22 Fax: 09152 986921 GemeindeVorra@vorra-mfr.de Sprechzeiten Verwaltung Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 15 - 19.30 Uhr Sprechzeiten Bürgermeister: Do. 15 - 19.30 Uhr

Nachdem im Jahr 2013 die Sanierungsarbeiten für den Hochbehälter in Artelshofen sowie die Erneuerung der Anlagentechnik für die Wasserversorgung im Vordergrund gestanden haben, mussten die Arbeiten an der Entwässerungseinrichtung etwas in den Hintergrund treten. Auch der späte Saisonstart im Tiefbaubereich aufgrund der ungünstigen Witterung hat mit der Folge dazu beigetragen, dass die Sanierungsmaßnahmen im Abwasserbereich ihrem Zeitplan etwas hinterherhinken.

nicht abgeschlossen werden. Die Endabrechnung für die Verbesserungsbeiträge erfolgt somit erst im Jahr 2015. Sie erhalten also dieses Jahr noch keinen Endbescheid und müssen auch die angekündigte letzte Rate noch nicht bezahlen.

Der Maßnahme-Plan kann deshalb im laufenden Jahr 2014 noch

Müllkalender Restmüll & Bio Vorra, Artelshofen, Düsselbach Di., 07.01., Di., 21.01. Alfalter

© Eisenhans - Fotolia.com

Geld fürs Wasser

Mi., 08.01., Mi., 22.01. Papier & gelber Sack Vorra, Artelshofen Di., 14.01. Alfalter, Düsselbach Mi., 15.01.

Gedanken zum Jahreswechsel Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Bei vielen Menschen sind die Zweifel gewachsen; Zweifel daran, ob alles „Machbare“ auch richtig und sinnvoll ist, ob es notwendig ist, immer nur auf Zuwachs zu setzen, ob uns jeglicher Fortschritt voranbringt, ob es manchmal nicht nur vermeintlicher Fortschritt ist, wenn wir stets den Maßstab des „Weiter, Größer, Mehr“ gelten lassen. Deshalb fragen sich immer mehr Menschen, ob es nicht erstrebenswerter wäre, sich auf die Werte zu besinnen, die das Zusammenleben für uns alle menschlicher und damit im besten Sinne des Wortes wertvoller machen. Weniger Eigensinn, aber mehr Verantwortung und Stärkung des Gemeinsinns könnten der Weg sein, um dieses Ziel zu erreichen.

wir unseren Blick dorthin lenken, wo unser Einsatz und unser Engagement dringend gebraucht werden; dorthin, wo wir klar und unmissverständlich erkennen, was wir mit unseren Möglichkeiten erreichen können. Und das ist nicht wenig. Manchmal sind es Menschen in unserer nächsten Umgebung, die wir allzu leicht übersehen, deren Not und Hilfsbedürftigkeit wir vielleicht auch gar nicht sehen wollen. Weil es nicht immer ganz einfach ist dort anzupacken, wo wir persönlich gefordert sind, wo wir vielleicht Mut und Standfestigkeit zeigen müssen, um uns für eine Sache einzusetzen.

Optimistisch darf uns aber stimmen, dass die Bereitschaft zur Hilfe am Nächsten wächst, dass Verantwortungsbereitschaft und Solidarität keine Fremdwörter in unserer Gesellschaft mehr sind. Gerade im kommunalen Bereich gibt es immer wieder erfreuliche Beispiele gelebter nachbarschaftlicher Hilfe. Nicht nur Organisationen fühlen sich zur Hilfe aufgerufen, auch Einzelpersonen packen mit an, wenn es darum geht, Mitmenschen beizustehen. So entsteht im Bei immer mehr Menschen wächst die Über- besten Sinne eine Bürgergesellschaft, die nicht vom Egoismus, sondern von gegenseizeugung, dass der Fortschrittsglaube nicht tiger Zuwendung gekennzeichnet ist. unendlich sein kann, dass er dort an seine Grenzen stößt, wo er Züge annimmt, die jenseits humaner Vorstellungen liegen. Nicht Deshalb gebührt all denen unser Respekt und unsere Dankbarkeit, die diesen zuletzt die Geschichte erinnert uns daran, welche negativen und schädlichen Entwick- Zusammenhalt stärken und sich einsetzen in den Vereinen und Organisationen, in den lungen in Gang gesetzt werden können, Kirchengemeinden, Pflegeeinrichtungen, wenn menschliches Maß nicht mehr die Leitlinie für das Verhalten von Menschen ist. Schulen und Kindergärten. Daraus ergeben sich Fragen, denen wir uns stellen müssen. Und deshalb müssen

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Ich möchte zu Beginn des Jahres 2014 ein herzliches Dankeschön an alle Bürgerinnen

und Bürger unserer Gemeinde richten, die zu dieser Gemeinschaft ihren Teil beigetragen haben und auch weiter beitragen werden. Danke deshalb allen, die nicht fragen, was ihre Gemeinde oder ihr Land für sie tun kann, sondern was sie für das Gemeinwesen tun können. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen Optimismus und Glück im vor uns liegenden Jahr 2014. Ihr Volker Herzog

© lily - Fotolia.com

wenn wir in diesen ersten Tagen des neuen Jahres die vergangenen zwölf Monate in Gedanken an uns vorüberziehen lassen, kommt uns so manches in den Sinn: Anregende und aufregenden Zeiten liegen hinter uns, Gutes und Schlimmes lagen – wie oft im Leben - nahe beieinander.


Vorra

Gemeinde aktuell Schöne Premiere VORRA (fu) – „Ob Wichtel mit Strickmütze, bunte Sterne oder leckere Marmelade –wir haben in den vergangenen Wochen alles selber ausgeschnitten, gebastelt, gestrickt und eingemacht!“, bemerkten Luisa, Hannah und Saskia, die drei jüngsten Aussteller am Vorraer Weihnachtsmarkt, voller Stolz. Die am zweiten Adventwochenende erstmals durchgeführte Veranstaltung wurde nach Aussa-

Aufgepasst

ten sie sich am Glühweinausschank bzw. am Bratwurststand stärken oder sich einen duftenden Zwiebelkuchen frisch aus dem Backofen von Reinhard Gebhard einverleiben.

gen der Teilnehmer eine runde Sache. Auch wenn das feuchte und diesige Wetter nicht unbedingt mitspielte, vor allem am Sonntagnachmittag drängten sich zahlreiche Besucher und Käufer auf der Pegnitzinsel. Beim Rundgang konn-

Bitte räumen und streuen!

Wendeflächen verkleinern. Hinweisen darf ich zudem auf die allgemeine Räum- und Streupflicht der Haus- und GrundDamit der Räumdienst ohne stückseigner. größere Probleme oder gar Die zu räumende Fläche Schäden durchgeführt werden umfasst in der Regel den am kann, bitte ich Sie alle darauf zu Grundstück entlang verlaufenachten, dass parkende Fahrzeuden Gehsteig in seiner ganzen ge die Winterdienstfahrzeuge Breite oder, wo ein solcher nicht nicht behindern. Insbesondere in vorhanden ist, den Bereich der Sackgassen im Bereich der Wenangrenzenden Straße in etwa deanlagen ist es für die Räumder Breite eines Gehsteiges. Die fahrzeuge schwierig umzukehren Grundstückseigentümer oder die und auch noch zu räumen, wenn Nutzer der Grundstücke müssen dort geparkte Fahrzeuge die die entsprechenden Flächen werktags ab sieben Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab acht Uhr bis ca. 20 Uhr so oft räumen oder bei Glätte mit abstumpfenden Mitteln streuen, wie es zur sicheren Begehbarkeit © Jan Jansen - Fotolia.com notwendig ist.

Viel Weihnachtliches gab es an den einzelnen Ständen: Angeboten wurden ganze Krippen bzw. Krippenfiguren, Christbaumschmuck, handgefertigte Taschen, gestrickte Mützen und warme Socken sowie Körnerkissen, Türkränze und andere Schmuckbasteleien. Bei einsetzender Dämmerung sorgten Kinder der Grundschule Vorra mit ihrer Lehrerin Irmtraut Huber mit einem ganzen Lieder-Potpourri für vorweihnachtliche Stimmung unter den Gästen.

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Kabarettist Krebs kommt! VORRA (fu) – Kabarettist, Parodist und Komödiant Wolfgang Krebs, unter anderem bekannt als „StoiberImitator“, kommt am 30. Mai 2014 auf die Pegnitzinsel nach Vorra! Sein neuestes Bühnenprogramm heißt „Können Sie Bayern?“ Denn ab 2014 wird sich zeigen, woher der Hase weht und der Wind läuft und wer sie sich verdient hat - die Bayern-Prüfplakette in Bronze, Silber oder Gold. Karten gibt es ab sofort in den Raiffeisen-Geschäftsstellen Vorra und Hersbruck, im Vorverkauf 19 Euro, an der Abendkasse 22 Euro. Bei kühler oder regnerischer Witterung findet die Veranstaltung in der Schulturnhalle statt. Einlass ist ab 18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.

Sie haben „Ja“ gesagt

© Jeanette Dietl - Fotolia.

Das Ja-Wort haben sich im Jahr 2013 folgende Paare gegeben: Melanie Schnerrer und Jörg Degen, Karola Kunigunde Gertrud Platow und Bernhard Leo Göbel, Melanie Zellner und Rainer Neppl, Angela Adriana Arevalo Ribon und Rainer Horst Eckstein, Ute Elisabeth Lohner, geb. Hollederer und Markus Loos, Doris Elisabeth Hartmann und Holger Debus, Stefanie Feldmayer und Andreas Kurzer. Allen Paaren darf ich an dieser Stelle nochmals die herzlichsten Glückwünsche aussprechen!

Information

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Ast- und Grünschnittdeponie Die Deponie an der Stöppacher Straße wird während der Wintermonate wieder an zwei Tagen geöffnet sein, und zwar Samstag, 8. Februar, 13-16.30 Uhr, und Samstag, 15. März, von 13-17 Uhr. Ab Mittwoch, 2. April, 2014, gelten wieder die regulären Öffnungszeiten: Mi. 16-18.30 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr und 15.30-18 Uhr.

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Hartenstein

Aus dem Vereinsleben Artelshofen ist beste VG-Gemeinde Beim diesjährigen VG-Pokalschießen, turnusgemäß auf dem Schießstand des Sport-Schützenvereins Hartenstein ausgetra-

gen, belegten die Teilnehmer der Schützengesellschaft Artelshofen alle ersten Plätze und wiederholten damit den Erfolg aus dem Vorjahr. Der Wettbewerb um die VGPokale (Einzel- und Teamwertung) wurde heuer bereits zum 25. Male ausgetragen. Umso erfreuter zeigte sich Schützenmeister Edwin Horst vom gast-

Müllkalender Restmüll & Bio Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Häuslfeld, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Enzendorf, Grieß- und Harnbachmühle Di., 07.01., Di., 21.01. Engenthal, Geisberg, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Fr., 03.01., Mo., 20.01. Papier & gelber Sack Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Häuslfeld, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Engenthal, Geisberg Mo., 13.01. Enzendorf, Grieß- und Harnbachmühle, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Di., 14.01.

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gebenden Sport-Schützenverein, dass alle drei VG-Bürgermeister aus Velden, Hartenstein und Vorra gemeinsam an der Preisverteilung teilnehmen konnten. Hartensteins Bürgermeister Werner Wolter überbrachte in seinem Grußwort die Glückwünsche zum Jubiläum. Der Schützensport diene der Entspannung und der Erholung. Dank der Aktivitäten der drei teilnehmenden Schützengesellschaften sei das Interesse an diesem populären Hobby nach wie vor groß und die Jugendarbeit lobenswert. Der Bewertungsmodus ist seit Anfang in etwa der gleiche: Die drei SGs stellen jeweils acht Teilnehmer. Nach zwanzig Schuss je Schütze bzw. Schützin wurden sowohl die erzielten Ringe zusammengezählt als auch alle Teiler ausgewertet. Der Schütze mit der höchsten Ringzahl erhielt

24 Punkte, der mit der niedrigsten einen Punkt; gleiches galt für die Teilerzahl. Die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl ging letztlich als Gesamtsieger aus dem Wettkampf hervor. Nach spannenden Durchgängen lag die SG Artelshofen mit einer Gesamtpunktzahl von 271 auf Platz eins. Mit deutlichem Abstand zweiter wurde die SG Velden mit 206 Punkten und Dritter die SG Hartenstein mit 124 Punkten. Gewinner bei der Teilerwertung wurde Reinhard Baier, Zweiter Roland Haas (beide SG Artelshofen), Dritter Holger Hörnich (SG Hartenstein). Bei der Ringwertung lag Jungschützin Sarah Distler (SGA) mit 204,5 Ringen auf Platz eins. Auf Platz zwei folgte Linda Hollederer (SG Velden) und auf Platz drei Valentyna Heiß (SGA). Die jeweils drei Erstplatzierten erhielten die von der VG gestifteten Einzelpokale. Zusätzlich gab es diesmal drei Jubiläumspokale zu gewinnen. Dabei wurden die Teiler jeweils aller acht Teilnehmer zusammengezählt. Den größten Pokal bekam die Mannschaft aus Artelshofen überreicht (2943,4-Gesamtteiler), gefolgt von Velden (3394,5-Gesamtteiler) und Hartenstein (4279,3-Gesamtteiler).

Gemeinde aktuell Vielseitiger Markt Am ersten Adventswochenende fand traditionell der Hartensteiner Burgweihnachtsmarkt statt. Zahlreiche Besucher strömten daher zur Burg. Wem der Aufstieg zu beschwerlich war, dem stand der Fahrdienst der Feuerwehr zur Verfügung. Gewohnt vielseitig war das Angebot an Kunsthandwerk, hausgemachten und leiblichen Genüssen. Die Stimmung war sehr feierlich, als das Christkind seinen Prolog sprach und zusammen mit Bürgermeister Wolter die Besucher auf der Burg begrüßte. Weihnachtslieder wurden von der Liedertafel Harten-

stein und den Kindergartenkindern vorgetragen . Am Sonntag wurden die Gäste vom Gospelchor „The Kingston’ Gospeltrain“ und den Hartensteiner Bläsern unterhalten. Nach dem gelungen Weihnachtsmarktwochenende freuen sich alle Besucher und Aussteller schon wieder auf dieses Jahr.

Infos Gemeinde Hartenstein 1. Bürgermeister: Werner Wolter Höflaser Str. 1, 91235 Hartenstein Tel. 09152 926900 Fax: 09152 926902 rathaus@hartenstein-mfr.de www.hartenstein-mfr.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr . 8.00 – 11.30 Uhr Mo. - Do. 13.00 – 16.00 Uhr zusätzl. Do. 18.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarung.

Nicht verpassen 05.01., JHV d. FFW Enzendorf 06.01., Ehrenabend des SC Rupprechtstegen 10.01., JHV des Kapellenvereins Frauenbergkapelle 12.01., JHV des Soldaten- und Reservistenvereins VeldenHartenstein 14.01., Vortrag der Landfrauen zum Thema „Diebstahl und Einbruch – wie schütze ich mich und mein Eigentum“ 18.01., Landfrauenball in Hohenstadt 18.01., Hauptversammlung des VdK Ortsverband VeldenHartenstein-Neuhaus mit Ehrungen 19.01., JHV der Liedertafel Hartenstein 23.01., „Frauen in Indien zwischen Verzweiflung und Hoffnung“, KAB-Senioren 24.01., JHV des Sport-Schützenvereins Hartenstein e.V. 25.01., Schlachtfest des SC Rupprechtstegen 25.01., JHV d. FFW Hartenstein 28.01., Vortrag der Landfrauen „Wenn die Schulter schmerzt“ 28.01., JHV d. KAB-Hartenstein


Aus- und Weiterbildung

Bitte fördern!

Finanzielle Lern-Unterstützungen

Aufstieg durch Bildung“ nennt die Bundesregierung ihre Qualifizierungsinitiative, mit der Arbeitslose, ältere und junge Arbeitnehmer, Begabte und Ehrgeizige angesprochen werden sollen. Mit dem Programm „Bildungsprämie“ wird einkommensabhängige Weiterbildung für Erwerbstätige und Arbeitssuchende gefördert. Da gibt es zum einen den Prämiengutschein und zum anderen das sogenannte Weiterbildungssparen. Mit dem Prämiengutschein wird die Hälfte der Weiterbildungskosten (maximal 500 Euro) übernommen. Das sogenannte Weiterbildungssparen können Arbeitnehmer nutzen, die vermögenswirksame Leistungen ansparen. Seit Januar 2009 ist es möglich, Geld für Weiterbildung aus den Sparverträgen zu entnehmen, ohne auf die volle Arbeitnehmersparzulage verzichten zu müssen. Voraussetzung für beide Fördermöglichkeiten ist eine kostenlose Beratung bei einer der rund 450 Beratungsstellen. Informationen über die genauen Förderbedingungen und die nächst gelegene Beratungsstelle gibt es unter der kostenlosen Hotline (0800/2 62 30 00) oder unter www.bildungspraemie.de. Für Arbeitslose und Arbeitnehmer, denen die Kündigung ins Haus steht, ist der Bildungsgutschein, den die Bundesagentur für Arbeit ausstellt, gedacht. Damit sind die gesamten Kosten der beruflichen Weiterbildung abgedeckt, einschließlich Kinderbetreuung. Weitere Informationen darüber erteilt die Arbeitsagentur am Wohnort des Antragstellers.

Mit dem sogenannten MeisterBafög werden alle jene gefördert, die sich nach ihrer ersten Ausbildung für eine Aufstiegsfortbildung zum Meister oder einem vergleichbaren Abschluss entschließen. Das MeisterBafög setzt sich aus staatlichen Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen zusammen. Ansprechpartner sind die jeweiligen Ämter für Ausbildungsförderung, die im Internet unter www.meisterbafoeg.info aufgelistet sind. Ein Stipendium können besonders begabte Berufstätige und junge begabte Fachkräfte

beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen“. Gefördert wird mittels Bildungsgutschein von der Arbeitsagentur, die auch Ansprechpartner für dieses Programm ist. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene Förderprogramme in den einzelnen Bundesländern, besonders für Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen. dtd

Die MontessoriSchulen in Lauf laden Sie herzlich ein:

25. Januar 2014, 9.30h – 12.30h Daschstr. 16 und Beethovenstr. 1

Tag der offenen Tür Hort, Grund-, Mittel-, Fachoberschule

15. Januar und 13. Februar 2014 jeweils 20h, Beethovenstraße 1

Info-Abende der FOS Alles zum Monte-Fachabitur in den Zweigen Wirtschaft, Sozialwesen oder Gestaltung

„Enjoylearning learning English!“ Enjoy English! Erwachsenen-Kurse Business-Kurse Business-English Seniorengruppen Senioren-Kurse Schüler-Nachhilfe Kinder-Kurse Mortimer English Club Learning Center Hersbruck Desirée Förster Nürnberger Straße 19 Jetzt zur kostenlosen Schnupperstunde anmelden! Tel. 09151/8168173

www.monte-lauf.de www.mortimer-hersbruck.de

erhalten, die ein berufsbegleitendes Studium oder ein Vollzeitstudium an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule/Fernuniversität aufnehmen wollen. Zuständig ist die Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung in Bonn www.sbb-stipendien.de, Informationen gibt es auch unter www.aufstieg-durchbildung.info. WeGebAU ist die Abkürzung für das Förderprogramm der Arbeitsagentur zur „Weiterbildung Geringqualifizierter und

Montessori-Vereinigung Nürnberger Land e.V. Vom Kinderhaus bis zum Fachabitur

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Mit.

Aus- und Weiterbildung

Mit Kumpels üben

Bei Tandemkursen Fremdsprache lernen

A

Chance für Arbeitsuchende

uf Französisch von seiner Lieblingsband erzählen. Oder über Fußballergebnisse diskutieren. Das alles kriegen die beiden Kinder von Eric Janssen aus Lauenburg in Schleswig-Holstein mühelos hin. Der elfjährige Marek und seine 16-jährige Schwester Karlotta haben vor ein paar Jahren an einem sogenannten Sprachtandemkurs teilgenommen. Die Idee dahinter: Kinder lernen von und mit gleichaltrigen Muttersprachlern. Eine Sprache von einem Muttersprachler zu lernen, könne deutliche Vorteile haben, sagt Kristin Kersten, Juniorprofessorin für Fremdsprachenunterricht und Zweitspracherwerb an der Universität Hildesheim. „Auch wenn ein Nichtmuttersprachler sehr gut spricht, kann er Probleme mit der Grammatik und vor allem mit der Wortwahl haben. Außerdem haben die wenigsten eine akzentfreie Aussprache“, sagt Kersten. Der Lernende übernimmt unter Umständen also diese Fehler. Aber sind Kinder schon im

Grundschulalter reif genug, um mit einem Tandempartner dessen Sprache zu lernen? „Das Gehirn kann damit umgehen, mehrere Sprachen zu lernen und ist darauf angelegt“, erklärt Kersten. Lernt der Mensch schon im Kindesalter eine neue Sprache, erreicht er eine höhere Kompetenz. Sara Mürset kennt die Vorteile eines Sprachtandems für Kinder aus erster Hand. Die 26-jährige Schweizerin studiert Fremdsprachdidaktik und leitet seit fünf Jahren einen Tandemkurs für das

Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW). Er ist auf zwei Wochen angelegt und findet eine Woche in Frankreich, die andere Zeit in Deutschland statt. Etwa 30 Kinder nehmen daran teil. Die Altersspanne zwischen acht und zwölf Jahren hält sie für ideal: „In dem Alter haben sie noch wenig Hemmungen und reden einfach drauflos, auch wenn sie fast nichts können.“ Lehrer wie Mürset sind dafür zuständig, dass es nicht zu zähen Pausen kommt. Sie überlegen sich praktische Übungen, schicken die Kinder auf eine Rallye durch die Stadt oder besuchen mit ihnen Theaterstücke. Wichtig sei, dass Kinder nicht das Gefühl bekommen, sie seien in der Schule. Deshalb werden beispielsweise keine Arbeitsblätter ausgefüllt oder Vokabeln abgefragt. Einen gewissen Rahmen müsse es aber geben: „Sie sind es nicht gewohnt, autonom zu arbeiten und das auch noch mit jemandem, der nicht die gleiche Sprache spricht.“ mag

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Praktikum in einem Unternehmen, damit die Lehrgangsteilnehmer ihr theoretisches Wissen in der Praxis anwenden können. Der Lehrgang „Buchhaltungskraft“ ist für Kaufleute mit Berufsabschluss sowie für Teilnehmer ohne kaufmännischen Berufsabschluss, jedoch mit kaufmännischen Vorkenntnissen sowie Wiedereinsteiger/innen in den Beruf gedacht. Der Unterricht bei der Sabel Akademie erfolgt durch qualifizierte Fachdozenten und nicht durch sogenannte PC-Selbstlernprogramme. Das heißt, während der gesamten Lehrgangsdauer steht immer ein erfahrener Fachdozent für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung.

Weitere Informationen zu diesem Kurs erhalten Interessenten von der Nürnberger SABEL-Akademie per E-Mail akademie@sabel. de oder telefonisch unter (0911) 2 30 71-30.


Aus- und Weiterbildung

Technik als Chance Anteil weiblicher IT-ler ist sehr niedrig

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rauen haben in der IT-Branche unverändert einen Exotenstatus. Einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom zufolge lag der Anteil der IT-Fachfrauen in 700 befragten IT-Unternehmen im Jahr 2012 bei etwa 15 Prozent. Und trotz ausgezeichneter Karrierechancen lässt auch der weibliche Nachwuchs auf sich warten: Von den knapp 50.900 deutschen IT-Erstsemestern war 2012 gerade einmal jeder Fßnfte (22,5 Prozent) eine Frau. Tatsächlich trauen sich nur wenige Frauen das Studium von algorithmischen Graphen und Rechnernetzen zu. Dabei sei die Skepsis vÜllig unbegrßndet, sagt Andrea Hoppe. Sie hat nach

einer Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau den Quereinstieg in die IT gewagt und geschafft: „Ich habe mich bereits frĂźh fĂźr IT interessiert und an ersten Websites und Basic-Programmen versucht“, betont die 45-Jährige. Ăœber verschiedene Fortbildungen erwarb sie die notwendigen IT-Grundkenntnisse. Der Rest war nach den Worten Hoppes Learning by Doing. Zehn Jahre lang war sie dann selbstständige IT-Beraterin. Heute arbeitet Hoppe als IT-Technikerin beim Personaldienstleister Randstad Professionals in Berlin. Ruth Heinkelmann ist Business Unit Managerin IT bei diesem High-End-Personaldienstleister.

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Sie weiĂ&#x;, dass sich eine beruiche Neuorientierung oftmals auszahlt: „Die Anzahl an benĂśtigten Fachleuten in der IT steigt stetig an, während die VerfĂźgbarkeit von entsprechend qualiďŹ zierten Menschen abnimmt.“ Aktuell seien allein im IT-Bereich ihres eigenen Unternehmens bundesweit rund 360 offene Stellen zu besetzen. Gesucht wĂźrden sowohl erfahrene Spezialisten als auch Bewerber, die ihr Know-how noch weiter ausbauen mĂśchten. Insgesamt, so Heinkelmann, seien die Chancen fĂźr Frauen in der IT-Branche derzeit sehr gut: „Unternehmen setzten in den vergangenen Jahren zunehmend auf weibliche IT-Fachkräfte. Neben dem groĂ&#x;en fachlichen Potenzial punkten Frauen besonders durch stark ausgeprägte Social Skills, vor allem im kommunikativen Bereich.“ Das mache sich sowohl in der Zusammenarbeit mit den Kollegen als auch im direkten Kundenkontakt bezahlt. djd/pt

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Donnerstag

09.01.

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Samstag

04.01.

Gäste willkommen

Im weißen Rössl Foto: Jutta Missbach

Henfenfeld Neujahrskonzert mit Operettenklängen „Im weißen Rössl” oder „Das Land des Lächelns”, Opern- und Konzertakademie, 19.30 Uhr, Roter Saal im Schloss Hersbruck Spieletreff für jedermann, Brett- und Kartenspiele (bitte auch mitbringen), Evang. Kirchengemeinde, 19.30 Uhr im Selneckerhaus

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10.01.

Hersbruck Murggs, a frängischer Grimi, 19.30 Uhr, City Kino

Sonntag

05.01.

Samstag

Henfenfeld Neujahrskonzert mit Operettenklängen „Im weißen Rössl” oder „Das Land des Lächelns”, Opern- und Konzertakademie, 17 Uhr, Roter Saal im Schloss Hersbruck Holle-Abend für Erwachsene – Geschichten und Märchen mit Andrea Gonze und Sonngard-Wudy-Kühnhakl, Musik Udo Pirner, 19 Uhr, Gaststätte am Michelsberg, Anm. Tel. 09123 9899742 oder 09151 9083533, www.märchen-zeit.de

Holle-Abend für Große

Tipp

HERSBRUCK - Um Frau Holle, die Erdenmutter, ranken sich viele mystische Geschichten und Märchen. Daher können sich Erwachsene von den Erzählkünstlerinnen Sonngard Wudy-Kühnhakl und Andrea Gonze mitnehmen lassen ins Land der Holle. Wer Lust hat auf einen Erzählabend für Erwachsene und schon immer wissen wollte, wie der erblindete Buchbinder wieder seine Sehkraft erhielt und warum im Garten der Frau Holle die Apfelbäume so wundervoll wachsen, der kommt am Sonntag, 5. Januar, um 19 Uhr in die Gaststätte am Michelsberg in Hersbruck. Musikalisch umrahmt wird der HolleAbend vom Hersbrucker Gitarristen Udo Pirner. Wer sich vorher vom „Michelsbergteam“ kulinarisch verwöhnen lassen möchte, kommt einfach eine Stunde früher (Tischreservierung für das Essen 09151 8178866). Anmeldung für den Erzählabend bitte unter 09123 9899742 oder 09151 9083533 (www.märchen-zeit.de)

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Streifzüge um Altdorf

zug durchs Altdorfer Land, 8.50 Uhr, Bhf. Hersbruck rechts, Info Tel. 09151 5333, Gäste willkommen Hersbruck Jugendkino (ab 12 J.), 19.30 Uhr, Jugendraum im Selneckerhaus Hersbruck Wie lebenswert altern? – Vorträge & Gespräche im Spital mit Diakoniepräsident Michael Bammessel, Emmaus, 19.30 Uhr in der Spitalkirche Hersbruck Murggs, a frängischer Grimi, 16 Uhr & 19.30 Uhr, City Kino

Sonntag

12.01.

Reichenschwand Sammlung Löffler – Sitzmöbel aus drei Jahrhunderten, 11 – 16 Uhr, Rosenstraße 8 Hersbruck Murggs, a frängischer Grimi, 16 Uhr & 19.30 Uhr, City Kino

Dienstag

14.01.

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27./28.01.

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Donnerstag

30.01.

Minus 60 Grad

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ECKENTAL - Am Sonntag, 5. Januar, um 18.30 Uhr präsentiert der Regisseur und Kameramann Reinhardt Wurzel im Kino „Casino Lichtspiele“ (Eschenauer Hauptstr. 55) nochmals seinen spektakulären Dokumentarfilm über das bizarre Leben am Kältepol Sibirien. Im Anschluss an das Filmabenteuer kommentiert er persönlich seine Erlebnisse und beantwortet Fragen. Den Spuren von fünf ausgeflippten Kältefreaks folgt der unter extremsten Bedingungen entstandene Expeditionsfilm. Winter extrem bei minus 60 Grad wollten sie sich geben und auch noch Spaß dabei haben, so das ausgemachte Ziel. Der mit sensationellen Bildern gespickte Film bringt dem Zuschauer das Leben am Kältepol ins warme Wohnzimmer. Von Jakutsk, der Kältepolhauptstadt, bis zu den Menschen in Oimjakon, dem kältesten bewohnten Dorf der Welt. Es gibt zahllose Szenen, bei denen einem die Spucke wegbleibt oder gefriert, wenn z.B. die Innentemperatur im Flugzeug -23 Grad beträgt, das Sibirische Sternflüstern bei - 54 Grad hörbar wird, Sektflaschen zu Eiswolken explodieren oder ein Morgenmantel auf den Fingerspitzen tanzt. Unter dem Filmtitel gibt es auf YouTube den Film-Trailer. Reservierung unter 09126 5491 empfohlen.

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ehr oft liest man oder hört in den Nachrichten, dass ältere Mitmenschen nach einem Sturz oder wegen einer Erkrankung tagelang in ihrer Wohnung lagen, ehe sie gefunden wurden. Um genau diesen Situationen vorzubeugen, hat das Bayerische Rote Kreuz vor nunmehr 30 Jahren den Hausnotrufservice ins Leben gerufen. Diesem Dienst vertrauen in Bayern inzwischen schon über 30.000 Menschen. Beim Hausnotrufservice wird am Telefonanschluss des Teilnehmers das Hausnotrufgerät (eine Art Wechselsprechanlage) installiert. Durch einfachen Knopfdruck auf den Handsender ist man damit in der Lage, im Ernstfall Hilfe zu holen. Der tragbare Handsender wird dabei entweder wie eine Kette um den Hals oder wie eine

Armbanduhr am Handgelenk getragen. Der Hilferuf geht bei der Hausnotrufzentrale des Roten Kreuzes in Nürnberg ein. Ein Mitarbeiter der Hausnotrufzentrale versucht dann umgehend, über das Hausnotrufgerät mit dem Teilnehmer Kontakt aufzunehmen. Je nachdem, wie diese Kontaktaufnahme verläuft, wird dann von der Hausnotrufzentrale entweder der Rettungsdienst, ein Arzt, der BRK-Hintergrunddienst, oder auch nur eine bestimmte Bezugsperson des Teilnehmers verständigt. Unter 09123 940315 ist Harald Leykauf erreichbar. Bei Bedarf und/oder auf Wunsch kommt ein Mitarbeiter des BRK gerne auch zu den Interessenten nach Hause und berät diese vor Ort im Kreise der Angehörigen.

ür viele Senioren ist es nicht einfach, im Alter ihr Leben umzustellen. Die Wohnung oder gar die Lebensform zu wechseln, ist oft eine große Herausforderung. Eine Möglichkeit ist, sich für einen Umzug in eine Seniorenwohnanlage mit umfassendem Dienstleistungsangebot zu entscheiden. Dabei ist es sinnvoll, schon im Vorfeld das Für und Wider zu prüfen. Dass ein gemeinsames Leben mit anderen Senioren sie vor Vereinsamung und vor Langeweile schützt, ist häufig ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Wer sich für das Leben in einer Seniorenwohnanlage entscheidet, muss seine Privatsphäre keineswegs einschränken. In vielen Seniorenwohnanlagen bleibt der individuelle Bereich ebenso privat wie in jeder anderen Wohnung auch. Der wesentliche Unterschied ist die Möglichkeit, sich jederzeit mit Gleichgesinnten austauschen oder zusammenfinden zu können. Das macht die vielen angebotenen Freizeitak-

tivitäten oftmals zum großen Vergnügen. Ausflüge, Spiele, Opernbesuche Dazu zählen zahlreiche, meist kostenlose Veranstaltungen wie klassische Konzerte, interessante Lesungen und spannende Theateraufführungen. Spaziergänge und Ausflüge in Form von Stadtrundfahrten, Opernbesuchen oder dem Besuch von Märkten sorgen für viel Abwechslung. Auch für Hobbys wie Schach, Skat, Bingo oder Poker finden sich garantiert Mitspieler. Musikzimmer, WellnessSchwimmbäder und gepflegte Gartenanlagen bieten Raum für zahlreiche weitere individuelle Beschäftigungen. djd/pt

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ass die gesetzliche Rente durch private Altersvorsorge ergänzt werden muss, ist den meisten Bundesbßrgern mittlerweile bewusst. Dass dies aber auch mit Hilfe von nachhaltigen Anlagen mÜglich ist, dßrfte sich noch nicht ßberall herumgesprochen haben. Der Trend zu nachhaltigen Kapitalanlagen lässt sich eindrucksvoll am Wachstum der verwalteten Gelder nachhaltiger Fonds aufzeigen. In den vergangenen zwei Jahren hat sich das Volumen laut des Branchenverbands Eurosif in Europa fast verdoppelt. Deutsche Anleger beginnen jedoch erst, sich auf breiter Front fßr das Thema zu Üffnen. Solch eine nachhaltige Altersvorsorge ist im wahrsten Sinne des Wortes ein sanftes Ruhekissen fßr den Ruhestand. Es gibt viele unterschiedliche Nachhaltigkeitsfonds am Markt. So werden einmal Unternehmen, Branchen oder Länder ausge-

schlossen, die gegen bestimmte ethische oder soziale Grundsätze verstoĂ&#x;en. MĂśgliche Ausschlusskriterien sind beispielsweise Menschenrechtsverletzungen, Korruption, Kinderarbeit. Aber auch Gentechnik und Atomkraft kĂśnnen zu weiten Teilen ausgeschlossen sein. Bei anderen nachhaltigen Fonds wird in Unternehmen investiert, die in ihrer Branche bezogen auf Ă–kologie, soziale Verantwortung oder positive UnternehmensfĂźhrungsgrundsätze die hĂśchsten Standards erfĂźllen. Unabhängig von der jeweiligen Ausprägung der nachhaltigen Fonds ist fĂźr die Kunden wichtig, dass sie wissen, wie ihr Geld investiert ist. Dass dies bei Nachhaltigkeitsfonds der Fall ist, wird durch den unabhängigen Branchenverband Eurosif bestätigt, der die Fonds mit seinem Transparenz-Logo ausgezeichnet hat. djd/pt

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b Elektrogeräte, Smartphones oder sogar Autos: Weiß liegt im Trend. Die Farbe, die für Sauberkeit und Frische steht, hat in vielen Alltagsbereichen eine führende Rolle übernommen. Auch für die Innengestaltung gilt: Weniger ist mehr. Helle Farben lassen einen Raum großzügiger und freundlicher wirken. „Weiß ist schon lange eine der beliebtesten Farben für Wände und Decken. Diese Entwicklung hat sich jetzt weiter verstärkt“, erläutert Wohnexperte Ralph Albersmann von Schöner Wohnen-Farbe.

Der klassische Farbton sorgt in Wohnräumen, Küche und Badezimmer nicht nur für eine natürliche und leichte Atmosphäre, zugleich bietet Weiß auch viele praktische Vorteile: Es ist besonders vielseitig und lässt sich fast beliebig mit Möbeln, Teppichen und weiteren Ausstattungsgegenständen kombinieren. Möbel in dunklen Holztönen zum Beispiel sorgen für die gewünschten Kontraste. Dabei ist Weiß allerdings nicht gleich Weiß - davon können Heimwerker ein Lied singen, die bereits einmal versucht haben, eine kräftige Wandfarbe zu überstreichen. Bei schlechteren Qualitäten können da schnell einmal drei oder noch mehr Anstriche fällig werden, bis das Resultat überzeugt. djd/pt

Wohlfühlen mit Outdoor-Feeling

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intergärten bieten einen Platz an der Sonne, auch wenn die warmen Tage nur noch eine schöne Erinnerung sind. Gut geschützt kann man hier fast das ganze Jahr über „Outdoor-Feeling“ genießen. Damit sich der Wintergarten möglichst oft und lange nutzen lässt, muss bei der Planung ein guter Sonnenschutz mit berücksichtigt werden. Denn der hohe Verglasungsanteil führt sonst zu einem Treibhauseffekt, der an kalten, sonnigen Tagen erwünscht ist, im Sommer aber zum Hitzestau führen kann. Am wirkungsvollsten sind außen liegende Verschattungen, da sie die energiereichen Sonnenstrahlen erst gar nicht durch die Glasflächen gelangen lassen. Zur optimalen automatischen Regelung des Klimas im Wintergarten eignen sich vor allem zentrale Funksteuerungen. Sie passen den Sonnenschutz selbsttätig an die jeweilige Wetter- und Temperatursituation an. Sensoren in der Zentraleinheit überwachen ständig die Raum-

temperatur und Luftfeuchtigkeit im Wintergarten. Weitere Klimadaten liefert eine Wetterstation an der Außenfassade. Übersteigen Temperatur und Helligkeit einen vorher eingestellten Schwellenwert, aktiviert die Steuerung den Sonnenschutz oder öffnet die Fenster, um Wärme nach außen abzuführen. So wird eine Überhitzung vermieden, Pflanzen und Einrichtungsgegenstände bleiben vor der UV-Strahlung geschützt. Die Sonnenposition lässt sich exakt berechnen, so dass nur die Teile der Fassade beschattet werden, die direkter Einstrahlung ausgesetzt sind. In der kalten Jahreszeit kann die automatische Beschattung zudem einen Energiespareffekt haben. So fahren außen- oder innen liegende Sonnen- und Sichtschutzsysteme erst dann in die Beschattungsposition, wenn eine vorher definierte Raumtemperatur erreicht ist. Optional ist es möglich, die Heizungsregelung für den Wintergarten in das System mit einzubinden. djd/pt

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Bleib‘ bloß draußen!

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Fliesen sind in Alarmanlagen schrecken Einbrecher ab lle zwei Minuten wird in Deutschland in Privat- oder Gewerberäume eingebrochen, in der dunklen Jahreszeit sogar noch öfter. Neben dem materiellen Schaden erleiden die Bewohner meist einen massiven Verlust des Sicherheitsgefühls. Doch soweit muss es nicht kommen: Die eigenen vier Wände lassen sich beispielsweise mit einer modernen Funk-Alarmanlage effektiv schützen. Solche Alarmanlagen sind oftmals komplexe Systeme, bei denen eine Installation durch einen versierten Fachbetrieb zwingend notwendig ist. Es

gibt auf dem Markt aber einige wenige Anlagen zur Selbstinstallation im privaten Bereich, die dennoch durch Zuverlässigkeit und Sicherheit überzeugen. Damit das System eine Immobilie einwandfrei schützen kann, sollte der Heimwerker technisch versiert sein. „Solche Alarmanlagen mit Mindeststandards sollten allerdings tatsächlich nur in der Wohnung und im Privathaus eingesetzt werden, für Gewerbeobjekte oder Gebäude mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis empfehlen wir professionelle Systeme, die dann auch vom Fachmann

djd/ABUS Security-Center GmbH & Co. KG

o mehrere Personen in einem Haushalt wohnen und Kinder durch die Zimmer toben, ist es wichtig, dass die Raumausstattung so praktisch und alltagstauglich wie möglich ist. Das fängt bereits beim richtigen Bodenbelag an. Teppich beispielsweise zieht schnell Schmutz und Staub an. Fliesen dagegen sind pflegeleicht: Sie sind einfach sauber zu halten und zudem widerstandsfähig gegen Kratzer und andere Belastungen. Auch bei starker Nutzung, wie im Hausflur oder auf anderen hoch frequentierten Laufwegen, bleiben Fliesen lange schön. Familien sollten also schon bei der Planung der Wohnräume oder im Rahmen einer anstehenden Renovierung auf die richtige Ausstattung des Bodens achten. Im Trend liegen derzeit Platten aus nicht saugendem Feinsteinzeug oder Naturstein. Großformatige Fliesen sind leichter zu reinigen als kleine Mosaikmodelle, da weniger Fugenfläche entsteht und der Dreck sich nicht so leicht auf der Oberfläche festsetzen kann. Apropos Fugen: Universell einsetzbare Fugenmassen erleichtern dem Heimwerker die Arbeit beim Verlegen. Flex-Fugenmassen passen generell für saugende und nicht saugende Beläge, für jede Fliesengröße sowie für innen und außen. Informationen auf der Verpackung machen im Baumarkt die Zuordnung leicht, welche Sorte für die neuen Fliesen geeignet ist. djd/pt

installiert werden sollten“, betont ABUS-Experte Gregor Schnitzler. Eine Funk-Alarmanlage wird mit einem 12-Volt-Netzteil einfach an die Steckdose angeschlossen, eine Verkabelung mit 230 Volt wie bei Profi-Alarmanlagen ist hier nicht notwendig. Ein mitgeliefertes Installationsvideo auf DVD enthält eine Schritt-fürSchritt-Anleitung des Einbaus. Kommt es zu einem Einbruchsversuch, melden Bewegungs- oder Öffnungsmelder dies über Funk an eine Alarmzentrale, die zum Beispiel im Flur hängt. Die schlägt dann Alarm - je nach Programmierung entweder still per Telefonanruf oder laut mit Sirene. Schätzungen zufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs um bis zu 85 Prozent, wenn von außen eine Alarmanlage sichtbar ist. Diese Sichtbarkeit ist als Vorbeugung oftmals wichtiger als das Losschrillen des Systems. djd/pt

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tigsten im Rahmen allfälliger Arbeiten wie etwa der Erneuerung der Dacheindeckung vornehmen kann. Die Investition etwa fßr die Dämmung des Dachs erscheint hoch, richtig geplant und unter Ausnutzung staatlicher FÜrderungen zahlt sie sich aber schneller aus, als viele denken. Die Hochleistungsdämmung aus Polyurethan-Hartschaum ist fßr Altbauten sehr gut geeignet, da die Dämmschicht wesentlich schlanker ausfallen kann als bei anderen weniger leistungsfähigen Materialien. So behält das eigene Zuhause auch nach einer energetischen Modernisierung weitgehend seine gewohnten Formen und Proportionen. Der Dämmstoff ist zudem widerstandsfähig und feuchtesicher, sodass er fßr mehr als eine Generation guten Wärmeschutz bietet. Sofort spßrbar ist nach der Modernisierung die bessere Wohnqualität durch das warme Dach sowie zugluftfreie Räume. djd/pt

ie Wärme aus dem Wald ist bei den Deutschen so beliebt wie nie. Unter den erneuerbaren Energieträgern spielt nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts der Brennstoff Holz die wichtigste Rolle. Brennholz und Pellets machen inzwischen fast 90 Prozent der erneuerbaren Heizenergie aus. Der Energieträger mit der langen Geschichte feierte in Deutschland in den vergangenen Jahren ein fulminantes Comeback. Die natĂźrlichste Form des Heizens ist umweltfreundlich, denn Holz verbrennt CO2-neutral. Der beliebte Rohstoff gibt bei der Verfeuerung stets nur so viel CO2 an die Atmosphäre ab, wie er im Laufe seines Wachstums gebunden hat. Holz schont das Klima, aber auch den Geldbeutel. Durch die moderne Verbrennungstechnik heutiger Scheitholzheizungen ist ein Ăśkonomischer, kostensparender Umgang mit dem Brennstoff gewährleistet. Die moderne Holzfeuerung ist zudem einfach und bequem zu bedienen. Mit ihr lässt sich heute das gesamte Haus beheizen. Die FĂźllräume der Scheitholzvergaserkessel sind so groĂ&#x; und die Verbrennung so efďŹ zient, dass in der kalten Jahreszeit nur circa ein- bis zweimal am Tag Holz nachgelegt werden muss. Der Umstieg auf ein modernes Scheitholzsystem wird auch im Rahmen des staatlichen Marktanreizprogramms (MAP) vom Bund belohnt: Ein Scheitholzvergaserkessel mit Pufferspeicher erhält vom Bundesamt fĂźr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Zuschuss in HĂśhe von 1.400 Euro. djd/pt

Pickel

Sanitäre Anlagen Bauspenglerei Ă–l-, Gas- und Hackschnitzelheizungen, Solartechnik 92268 Lehendorf Nr. 17

Tel. 09154/4835 ¡ Fax 09154/4817


Gesundheit und Wellness

Im Notfall Zahnärztlicher Notdienst

Frauenärztlicher Notdienst

Rettungsdienst

Dienstbereit in der Praxis von 10 - 12 Uhr und von 18 - 19 Uhr

Krankenhaus Lauf, Simonshofer Str. 55, 91207 Lauf, 01805 191212, Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag & Feiertag

Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr 112

02./03. Januar, Dr. Peter Böhner, Arzbergweg 24, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 5929 04./05. Januar, Anette Demuth, Tannenstr. 2, 90552 Röthenbach, Tel. 0911 577689 06. Januar, Klara Cmelik-Bubnár, Schwabacher Str. 34, 90537 Feucht, Tel. 09128 2616 11./12. Januar, Dr. Alexandra Welk, Hersbrucker Str. 17, 91207 Lauf, Tel. 09123 2484 18. /19. Jan., Dr. R.K. Sindlinger, Penzenhofener Str. 1, 90610 Winkelhaid, Tel. 09187 42490 25./26. Januar, Dr. Rudolf Forster, Glockengießerstr. 11, 91207 Lauf, Tel. 09123 2547 Die weiteren Notdienste finden Sie unter www.notdienst-zahn.de Anonyme Alkoholiker Haus der Diakonie, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, Hersbruck, jeden Mittwoch 19.30 Uhr Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis im Hersbrucker Krankenhaus, Großviehbergstr. 8, 09151 7380, mittwochs 17 bis 18 Uhr; feiertags, samstags, sonntags 10 - 12 Uhr und 16 - 18 Uhr Beratungsstelle für seelische Gesundheit Sozialpsychiatrischer Dienst des Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes: kostenfreie Beratung bei Ängsten, Depressionen, Zwängen etc., Termine nach Vereinbarung, Gartenstr. 29, 91217 Hersbruck, 09151 2019, spdi@cv-dw-nbgland.de Erziehungs- und Jugendberatungsstelle des Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes: Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder & Jugendliche mit Problemen in der Familie, Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder; Außenstelle im Haus der Diakonie, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, Telefonische Anmeldung über die Hauptstelle in Lauf 09123 13838

Frauen & Kinder in Not Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e. V., 09151 5501, in Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus „Anna Wolf“ in Schwabach 09122 81919 Bei sexueller Belästigung, Bedrohung, Verfolgung, körperlicher und seelischer Gewalt. Kostenlose Beratung. Vermittlung zu sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen. Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in Notsituationen. Kinderärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Simonshofer Str. 55, 09123 180650, feiertags/ samstags/ sonntags 9 - 13 Uhr u. 15 - 18 Uhr Falls aufgrund der Erkrankung die Praxis nicht aufgesucht werden kann, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung unter 01805 191212 ein Hausbesuch angefordert werden. Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen ist sofort die integrierte Rettungsleitstelle unter 112 zu verständigen!

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, 09151 83770 Suchtberatungsstelle Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt: kostenlose Einzelberatungen & Gruppengespräche bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel, Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck, 09151 9087676 Tafel Nürnberger Land, Ausgabestelle Hersbruck Bauhof, Happurger Str. 15, Lebensmittelausgabe samstags 16-18 Uhr Tierschutz-Notfallnummern Hersbrucker Tierheim, Hopfau 2a, 91217 Hersbruck, 09151 6095923

Isabell Herzog, Gotzenberger Str. 26, 91230 Happurg, 09157 927001

Tier-Notruf: 0157 75827961

Krankenhaus Nürnberger Land

Bei Notfällen außerhalb der Öffnungszeiten bitte unbedingt an die örtliche Polizei-Dienststelle wenden.

Großviehbergstr. 8, 91217 Hersbruck, 09151 7380 Krebspunkt Psychosoziale Beratungsstelle, für krebsund chronisch kranke Menschen sowie deren Angehörige der Diakonie Nürnberger Land, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, Tel.: 09151 837733, krebspunkt@diakonisches-werk-ahn.de

Die Kursgebühr beträgt 30 €.

Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Für Führerscheinanwärter der Klassen A, A1, B, BE, L, M, und T findet folgender eintägiger Kurs im Rot-Kreuz-Haus Hersbruck in der Ostbahnstraße 42 statt:

Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS, Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck, 09151 9084494, montags & donnerstags von 9 - 13 Uhr, dienstags von 15 - 19 Uhr und nach Vereinbarung

Kinesiologische, Konzentrations-und Lernberatung & Burnoutprävention

Samstag, 25.01. 9-ca. 15.30 Uhr

Erste Hilfe Termine

Selbsthilfe

Erste-Hilfe-Kurs

Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs vermittelt neben Kenntnissen über Sofortmaßnahmen am Unfallort auch das nötige Wissen über Erste-Hilfe-Maßnahmen z. B. bei Brüchen, Sonnenstich o. ä. Der Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber der

Erreichbarkeit unter beiden Rufnummern: Mo- Fr von 8-17 Uhr

Tierschutzverein tierisch aktiv e. V., Hauptstr. 40, 91287 Plech, Jutta Fenske, 09244 8286 oder 09244 982522

Klassen C, CE, D, DE, Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter, Betriebshelfer und an alle, die in einer Notsituation schnell handeln möchten. Natürlich kann man in diesem Kurs auch sein Wissen auffrischen. Teil 1: Freitag, 17. Januar 12.00 – 18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 18. Januar 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort: Rot-KreuzHaus, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt 40 €. Eine vorherige Anmeldung unter Tel. 09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu anderen Kursangeboten unter www.kvnl.brk.de

Januar 2014

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Irrtum und Änderungen vorbehalten. ©KREATION: www.brandnew-design.de ©FOTOS: Thomas Geiger, Archiv Fackelmann Therme, Fotolia MEDIA-IT: www.studio-winter.de Architekt: Herr Thomas Glöckner, Nürnberg

ERLEBNIS-KALENDER JANUAR 2014

KINO POOL PARTY

01 MI

Samstag, 11.01.2014 16.00 – 19.00 Uhr

04 SA

Reguläre e! reis in E trittsp

• Das krass-nasse Filmvergnügen für die ganze Familie!

• Fetziges Animationsprogramm vom ZEPHYRUS-Team. • Wunschfilm wählen und auf bequemen Luftkissen vom Wasser aus genießen. • Filmbeginn ca. 17.00 Uhr.

VOLLMOND-NACHT LANGER THERMEN- UND SAUNAABEND Samstag, 18.01.2014, 19.00 – 24.00 Uhr Wohlige Entspannung bis Mitternacht bei Mond- und Kerzenschein. Um 19.00 Uhr verwöhnen wir Sie bei der „Traumwelt“mit einem wunderbaren Klangschalen-Aufguss (Teilnehmerzahl begrenzt) im Bio-Saunarium. Ihr Jubiläums-Bonus: Ab 19.00 Uhr erhält jeder Besucher ein dekoratives Teelichtglas. Das Sport & Erlebnisbad schließt um 22.00 Uhr.

FIT & VITAL Montag, 20.01. – Sonntag, 26.01.2014 Mehr Sport? Weniger Süßes? Wir helfen Ihnen, gute Vorsätze fürs neue Jahr umzusetzen. Eine Woche lang verwöhnt Sie das Gastronomie-Team mit frischen, leckeren „Vital-Machern“. Mentale Unterstützung nötig? Wellness-Rücken-Massage (20 Min.) zum Sonderpreis von 27,00 €. Ihr Bonus: Zeitgutschrift für die Dauer der Massage. Veranstalter: PhysioWellness Hentes. Anmeldung erforderlich unter 0 91 51 / 81 44 97 7.

AQUA-FITNESS SCHNUPPERTAG Samstag, 25.01.2014, 11.00 – 17.00 Uhr Qualifizierte Trainer von PhysioWellness Hentes geben Ihnen heute eine kostenlose Einführung in knochen- und gelenkschonendes Fitnesstraining im Wasser. BARMER-Versicherte erhalten gegen Vorlage ihrer Versicherungskarte an diesem Tag einen Vorteil auf alle regulären Tarife.

THERMENTELEFON 0 91 51 / 83 93 0

02 DO 03 FR 05 SO 06 MO 07 DI 08 MI 09 DO 10 FR 11 SA 12 SO 13 MO 14 DI 15 MI 16 DO 17 FR 18 SA 19 SO 20 MO 21 DI 22 MI 23 DO 24 FR

IHRE VITALQUELLE IM NÜRNBERGER LAND HAT GEBURTSTAG – FEIERN SIE MIT! • Übers ganze Jahr 2014 überraschen wir Sie mit tollen Jubiläums-Aktionen: • Veranstaltungen mit dem JUBILÄUMS-BONUS-Button besuchen, Vorteile genießen und erfrischend mehr erleben!

25 SA 26 SO 27 MO 28 DI 29 MI 30 DO 31 FR

THERMEN-BINGO Dienstag, 28.01.2014, 10.00 – 12.00 Uhr ... mit attraktiven Preisen – und für alle Bingospieler zu jedem Stück Kuchen eine Tasse Kaffee gratis!

FKK-BADEN Freitag, 31.01.2014, 21.00 – 23.00 Uhr Relaxen Sie beim textilfreien Baden in der Thermenwelt. Heute mit Schoko-Genuss im Dampfbad! Das Sport & Erlebnisbad schließt um 21.00 Uhr.

O F F I Z I E LLE R

SUPPLIER


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