Mit November 2011 by Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG

November

www.hersbruckerschweiz.de

Mit.

Geburtstagsausgabe: 1 Jahr Monatsmagazin ab Seite 4

Die Gemeinden informieren ab Seite 10

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

Rund um das Hochzeitsfest ab Seite 28

2011

Wasserschloss Dietershofen Es ist ein schmucker Bau, im Erdgeschoss aus Naturstein aus der Umgebung und das Obergeschoss mit malerischem Fachwerk. Kaum lĂ¤sst er vermuten, was eigentlich in ihm steckt: nĂ¤mlich eine Pumpstation der Riegelsteingruppe zur Wasserversorgung unter anderem im Sittenbachtal. Es ist also ein wahres â&#x20AC;&#x17E;WasserschlĂśsslâ&#x20AC;&#x153;. Anfang der 19. Jahrhunderts hatten Mensch und Vieh auf den Jura-HochďŹ&#x201A;Ă¤chen Frankens immer wieder unter Trinkwassernotstand zu leiden, da Zisternen in heiĂ&#x;en Sommern versiegten. Um Abhilfe zu schaffen, wurde 1904 die Riegelsteingruppe gegrĂźndet und Dietershofen als Standort fĂźr die Pumpstation auserkoren. Die dortigen Quellen sollten die Wasserturbine antreiben. Zwischen 1909 und 1910 wurde das GebĂ¤ude mit Maschinenraum und Werkleiter- (heute Miets-)wohnung nach PlĂ¤nen des KĂśniglich Bayerischen WasserversorgungsbĂźros in MĂźnchen erbaut. Die Maschinenanlage bestand damals aus einer Turbine mit 12 PS und zwei Zweikolbenpumpen mit einer FĂśrderleistung von 120 Litern pro Minute aus 192 Metern Tiefe. Damit wurden Ăźber eine Hauptleitung von 40 Kilometern LĂ¤nge 1359 Einwohner mit Trinkwasser versorgt. Heute versorgt die Riegelsteingruppe

36 Jahre 1975 bis 2011

mit einem Leitungsnetz von 165 Kilometern Ăźber 13 000 BĂźrger. Nach einer ersten Renovierung und technischen Verbesserung in den 60er-Jahren musste die Pumpstation 1983 wegen bakteriologischer Belas-

Neubau se Aufnahme vom Um 1909 wurde die chts). (re t ch ma ge ns he des WasserschlĂśssc ude g erstrahlt das GebĂ¤ Nach der Sanierun sum bilĂ¤ Ju nz (oben). Foto: in seinem alten Gla zur nd rba kve ec Zw heft 100 Jahre pe der Riegelsteingrup Wasserversorgung

tung der Waschhausquelle auĂ&#x;er Betrieb genommen werden. 1995 erfolgte eine weitere Sanierung. Seitdem erstrahlt das â&#x20AC;&#x17E;WasserschlĂśsslâ&#x20AC;&#x153; in Dietershofen (bei Kirchensittenbach) wieder in wahrlich kĂśniglichem Glanz!

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Inhaltsverzeichnis

Kirchensittenbach

Aus der Hersbrucker Schweiz

S. 25

S. 4

Pommelsbrunn

Stadt Hersbruck

S. 26

S. 12

Rund um...

Alfeld S. 14

Happurg

Versorgung im Alter S. 27

S. 15

Dou mousd hie

Hartenstein

S. 30 S. 18

Neuhaus a.d. Pegnitz

Rund um... Hochzeit

S. 20

S. 32

Immobilien, Heim und Garten

Reichenschwand S. 22

S. 36

Gesundheit und Wellness

Vorra

S. 38

S. 24

Impressum Herausgeber Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG Nürnberger Str. 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151 7307 0 Anzeigenberatung Fax: 09151 2000, anzeigen@hersbruckerschweiz.de Melanie Mikolajczak, Tel. 09151 7307 35 Monika Gniffke, Tel. 09151 7307 31 Christina Mörtel, Tel. 09151 7307 34

Redaktion redaktion@hersbruckerschweiz.de Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307 44 v.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Montag, 14.11.2011 Gestaltung Alexander Pickel, Anne Meier Titelbild Wasserschloss in Dietershofen, Thomas Kohl

Erscheinungsweise/ Verteilung Auﬂage: 16.000 Stück, zum Ende des Vormonats an die erreichbaren, privaten Haushalte in Hersbruck, Happurg, Reichenschwand, Neuhaus, Hartenstein, Velden, Kirchensittenbach, Alfeld, Engelthal, Offenhausen, Vorra, Henfenfeld, Pommelsbrunn Alle Anzeigen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen wurde, sind urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig! Unsere Sonderthemen im Dezember Festwünsche und Neujahrsgrüße Weihnachtliche Geschenkideen Gesundheit und Wellness Recht und Finanzen Immobilien, Heim und Garten Änderungen vorbehalten

Nächste Ausgabe Dezember 29./30. November 2011

November 2011

Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Wir feiern Geburtstag Ein Jahr Hersbrucker Schweiz Mit. Mai

www.hersbruckerschweiz.de

„Redaktion, Graﬁkabteilung und Verlag: Wir alle haben uns ins Zeug gelegt, um ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erschaffen, das unsere Hersbrucker Schweiz präsentiert, ihre Bürger informiert und zusammenhält. Gelingen konnte dies nur mit dem Engagement der Stadt Hersbruck und der Gemeinden der Hersbrucker Schweiz. Hier geht unser Dank an alle Bürgermeister und ihre Mitarbeiter: die Zusammenarbeit klappt hervorragend! Ebenfalls danken wir unseren treuen Lesern für die vielen Rückmeldungen und unseren Anzeigenkunden für ihre kreativen Ideen, die alle zusammen dazu beitragen, die Zukunft dieses lebendigen Monatsmagazins zu sichern.“

Ursula Pfeiffer Pfeiffer Medienhaus

November

www.hersbruckerschweiz.de

Mit.

Das ist los in der Hersbrucker Schweiz Seite 4

Die Gemeinden informieren ab Seite 10

Das ist los in der Hersbrucker Schweiz Seite 5

Die Gemeinden informieren ab Seite 12

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

Rund um Schönheit, Fitness und Wellness Seite 36

Lieblingstitel der Anzeigenabteilung

„Das „Mit.“: zum Einjährigen bereits eine feste Kommunikationsgröße innerhalb unserer ,Hersbrucker Schweiz’. Dieses Medium bietet unserer Heimat die ausgezeichnete Möglichkeit, sich weiter als die Perle innerhalb der Metropolregion zu präsentieren und zu etablieren. Herzlichen Glückwunsch und weiter so!“ Jörg Fritsch, 1. Bürgermeister Pommelsbrunn

2010

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

Immobilien, Haus und Garten Seite 32

Das erste Titelbild

„Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag aus Neuhaus a.d. Pegnitz. Das „Mit.“ ist ein bedeutender Schritt zu mehr Information in allen Gemeinden. Ich bin überzeugt davon, dass das „Mit.“ den Kenntnisstand unserer Bürgerinnen und Bürger wesentlich gesteigert und verbessert hat.“ Josef Springer, 1. Bürgermeister Neuhaus

Mit.

2011

November 2011

Rückblick & Dankeschön HERSBRUCKER SCHWEIZ – Ein Jahr geht schnell vorbei – das haben wir als Team des Monatsblattes „Hersbrucker Schweiz Mit.“ gemerkt. Denn kaum haben wir angefangen, ist schon wieder ein Jahr ‘rum und nun feiern wir Jubiläum! Wenn wir zurückblicken, müssen wir sagen: Es waren tolle 12 Monate und Mit.Ausgaben. Wir hatten die verschiedensten Themen im Blatt, passend zu den jeweiligen Monaten, von Veranstaltungen über kleine Comics für Kinder bis hin zu amüsanten Geschichten, Lesetexten, Freizeittipps und Interviews. Fehlen durfte in keiner Ausgabe der große Veranstaltungskalender, den auch Sie, unsere Leser, oft fleißig mit Hinweisen gefüllt haben. Dankeschön! Wichtiger Bestandteil waren und sind die vielfältigen Service-Artikel. „Gesundheit & Wellness“ sowie „Immobilien, Heim & Garten“ sind sozusagen unsere Dauerbrenner. Ergänzt werden sie von wechselnden Themen, die wir entsprechend der Jahreszeit oder aktuellen Trends ausgewählt haben. Den meisten Platz nehmen aber Sie ein, die Bürger der einzelnen Gemeinden der Hersbrucker Schweiz. Mit acht Gemeinden waren wir vor einem Jahr gestartet, mit Vorra kam ein weiterer Ort hinzu. Immer pünktlich und zuverlässig haben sie alle informative, aber auch interessante Beiträge aus ihrer Kommune geliefert. Herzlichen Dank für die schöne Zusammenarbeit! Da das Monatsmagazin an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet verteilt wird, ist jeder Bürger stets auf dem Laufenden, zumindest die der teilnehmenden Gemeinden. Wenn wir zum Geburtstag einen Wunsch äußern dürften, würden wir uns wünschen, in Zukunft alle Bürger der Hersbrucker Schweiz mit Informationen aus ihren Gemeinden versorgen zu dürfen. Ihr Team „Hersbrucker Schweiz Mit.“

„Zum 1-jährigen Bestehen gratulieren wir den „Machern“ des Monatsblattes „Hersbrucker Schweiz. Mit.“ recht herzlich. Wir wünschen dem Monatsblatt - das uns besonders gut gefällt, weil es zahlreiche aktuelle Informationen aus Rathaus und Vereinen sowie interessante Sonderthemen in einer modernen Aufmachung enthält – weiterhin viel Erfolg und allen Mitarbeitern Freude an ihrer Arbeit.“ Helmut Brückner, 1. Bürgermeister Happurg & Karl-Heinz Niebler, 1. Bürgermeister Alfeld

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Juni

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„Die Gemeinde Reichenschwand gratuliert dem „Hersbrucker Schweiz Mit.“ zu seinem einjährigem Erscheinen. Weiterhin viel Erfolg und gute Ideen für die Leserschaft!“

Mit.

2011

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

Bruno Schmidt, 1. Bürgermeister Reichenschwand

„Bayernweit existieren eine Vielzahl von Anzeigenblättern, die ihre Leser in erster Linie über das Angebot auf regionaler Ebene informieren. Das „Mit.“ geht jedoch im Vergleich hierzu einen entscheidenden Schritt weiter, denn es versorgt seine Leserschaft auch mit den aktuellsten Informationen aus den Rathäusern vieler Kommunen der Hersbrucker Schweiz. Gerade damit ist es nicht nur wertvoll für die unmittelbare Information der Verbraucherinnen und Verbraucher, sondern auch ein nützliches „Sprachrohr“ für die Kommunalpolitik - ein guter Grund, das einjährige Jubiläum unseres „Mit.“ zu feiern. Allen Lesern wünsche ich auch in der Zukunft viel Vergnügen an einer immer wieder informativen Lektüre des „Mit“.

„Ein Jahr „Mit.“ - Trotz anfänglicher Vorbehalte hat sich die Gemeinde Vorra überzeugen lassen: Als Informationsportal für Bürger/innen und Gemeinde ist das Monatsmagazin „Hersbrucker Schweiz Mit.“ ein gerne gelesenes „Sprachrohr“, wie sich vor allem in unserem Jubiläumsjahr gezeigt hat. Für die Zukunft wünsche ich der Redaktion weiterhin gute Ideen und „Mit.“ stets interessante Beiträge.“

Robert Ilg, 1. Bürgermeister Stadt Hersbruck

Volker Herzog, 1. Bürgermeister Vorra

Juli

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Mit.

2011

Mit.denken Mit.reden Mit.handeln

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Garten Seite 32

Lieblingstitel der Redaktion

24-8

27412-

978-3-9

ISBN

Pfeiffer Verla

Die Gemeinden informieren ab Seite 10

Doch nicht nur Wünsche gehören zu einem Jubiläum, sondern vor allem Geschenke! Und diese verteilen wir an Sie, liebe Leser. Wer bis zum Montag, 14. November, eine kleine Postkarte mit Geburtstagsgrüßen schreibt, wandert in den großen Lostopf. Wir verlosen 2x „Hersbruck und seine Schweiz“, 3x Gutscheinbuch, 2x „Wandern im Nürnberger Land“ von Albert Geng sowie 3x Überraschungspaket für Kinder. Auf der Karte brauchen wir Name, Adresse und ob das NG Kindergeschenk auch etwas für ALBERT GE Sie wäre. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück! Albert Geng

Das ist los in der Hersbrucker Schweiz Seite 5

Verlosung

erroute nsten Wand 25 der schö Pfeiffer Verlag

Redaktion Hersbrucker Schweiz Mit., Nürnberger Str. 7, 91217 Hersbruck Betreff: Verlosung Mit.-Jubiläum

Das ist los in der Hersbrucker Schweiz Seite 4

Die Gemeinden informieren ab Seite 10

Dou mousd hie Seite 30

Lieblingstitel der Graﬁkabteilung

„Hersbrucker Schweiz Mit.“, ein Forum, das den Bürgern dient, ist ein Jahr alt. Die Gemeindeseiten stellen allmonatlich eine Plattform dar, wo sich die Verwaltungen ihren Bürgern mitteilen können. Wir wünschen uns, dass wir aktuelle Informationen und wichtige Termine auf diesem Weg forthin weitergeben können. Herzlichen Glückwunsch!“ Peter Stief, 1. Bürgermeister Kirchensittenbach

„Das „Mit.“ ist qualitativ sehr hochwertig. Alle Bürgerinnen und Bürger des Altlandkreises Hersbruck werden aus den Kommunalbereichen informiert, inklusive Termin- und Veranstaltungsvorschauen. Glückwunsch – gut gelungen!“ Werner Wolter, 1. Bürgermeister Hartenstein

November 2011

Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Heiliger im Sattel

Am Martinstag geht es um das Teilen HERSBRUCKER SCHWEIZ Es ist tiefer Winter. Martin ist in Armiens als Soldat stationiert, als er etwa im Jahr 334 vor dem Stadttor einem unbekleideten und bedürftigen Mann begegnet. Mit seinem Schwert teilt er seinen Mantel und schenkt die

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eine Hälfte dem armen Bettler und erweist ihm so seine Barmherzigkeit. Martin von Tours ist in der katholischen Kirche einer der populärsten Heiligen und hat auch in der evangelischen Tradition eine große Bedeutung. Sein Gedenktag ist der 11. November. An diesem Tag wurde der Bischof von Tours um das Jahr 397 zu Grabe getragen. Sankt Martin ist als Patron der Bauern, Winzer, Hirten und des Viehs bekannt. Doch auch für die Evangelischen ist der Martinstag ein besonderes Datum: Luther, geboren

am 10. November 1483, wurde am Martinstag auf diesen Namen getauft. So feiert man heute entweder den katholischen Heiligen oder den Reformator. Vor allem Kinder haben ihren Spaß, die Konfession ist dabei egal: Sie ziehen mit ihren Laternen durch

die Nacht! Der Tag ist damit als Fest der Kinder gut in den Alltag von Kindergärten und Schulen eingebunden. Martin wirkt immer noch wie ein Pädagoge, der den Jungen und Mädchen das Teilen näher bringt. In den zahlreichen Martinsumzügen vermischten sich unterschiedliche Bräuche, die um die Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert) bekannt waren. Eine Musikkapelle und ein als Sankt Martin verkleideter Reiter sind in vielen Gemeinden feste Bestandteile. Die Kinder tragen Laternen und singen Martinslieder. Eine Martinsgans dürfen sie dann aber eher selten verspeisen. Aber dabei war der Gänsebraten zum Martinstag die letzte Gelegenheit für ein ausgiebiges Festmahl vor der damaligen Adventsfastenzeit. Die Gänse konnten zu dieser Jahreszeit nicht mehr auf die Weide. Durch die Stallfütterung waren sie nun am fettesten und ergaben einen köstlichen Festbraten. Im Winter war der Platz in den Ställen knapp bemessen, somit nutzten viele Bauern noch die Gelegenheit, auf den Martinimärkten einige ihrer Gänse zu verkaufen, um gut über den Winter zu kommen.

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Äh, Stoiber

Wolfgang Krebs kommt HERSBRUCK - Der Kabarettist Wolfgang Krebs hat sich vor allem als Double von Edmund Stoiber, Horst Seehofer und Günther Beckstein einen Namen gemacht. Viele kennen ihn aus der

Was Krebs auszeichnet, ist seine Gabe, sich in die Seelen und Hirne vieler Polit- und Showgrößen hineinzudenken und durch sie zu sprechen. So schickt er seine Bayerischen Minister-

Rezept Minz-Kakao Zutaten für 6-8 Gläser 1,75 l Milch 200g Schoko-Minz-Täfelchen 50g Zartbitter-Schokolade 1-2 EL Zucker Kakao und Minzblätter zum Verzieren

men. Kakao in Gläser füllen, Schaum darauf geben und je nach Geschmack mit Kakao bestäuben und Minzblatt verzieren. Die Zubereitung dauert nur rund eine Viertelstunde.

Zuerst 1,5 Liter Milch aufkochen, danach vom Herd nehmen und die Minz-Täfelchen darin schmelzen. ZartbitterSchokolade hacken, ebenfalls einrühren und mit Zucker abschmecken. Die restliche Milch erwärmen und aufschäu-

Entdecken, genießen

& SPAREN! wöchentlichen Sendung „querdurch die Woche mit Christoph Süß“ im Bayrischen Fernsehen. Dort kommentiert Wolfgang Krebs als jeweils amtierender Bayerischer Ministerpräsident das politische Weltgeschehen. Seit Oktober 2009 ist Krebs in ganz Bayern unterwegs. Jetzt kommt er im Herbst mit seinem neuen Programm nach Hersbruck und startet dieses mit einer exklusiven Vorpremiere am 25. November um 20 Uhr im PaulPﬁnzing-Gymnasium.

präsidenten gebündelt auf die Bühne, manchmal begleitet von Angela Merkel, Marcel ReichRanicki, Franz Beckenbauer oder Boris Becker. Seine Gags sind immer scharf und treffsicher wie kleine Giftpfeile, keinesfalls beliebig oder abgegriffen, so dass man sich auf einen humorvollen Abend mit einem scharfsinnigen Künstler freuen darf.

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November 2011

Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

Alaska live

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HOHENSTADT - Walter Költsch ist mittlerweile Stammgast im Markgrafensaal Hohenstadt mit seinen „Verrückten Reisen“. Seine fränkisch-humorvollen Kommentare genießen Kultstatus. Packende Filmaufnahmen und Hintergrundinformationen über Land, Leute, Reisevorbereitung unddurchführung lassen seine Vorträge zu einem unvergesslichen Live-Erlebnis werden. Wie am 12. November, wenn Költsch um 20 Uhr zu „Mit Kanu und Mountainbike quer durch Alaska“ einlädt. Der Start der Reise war klar: die Stadt Anchorage. Das Ziel ebenfalls: die Beringsee, die Alaska von Sibirien trennt. Dazwischen lagen insgesamt 3000 Paddel- und Radelkilometer durch ein unglaublich schönes

Land, aber auch viele Unwägbarkeiten: Würden die vor 100 Jahren anlässlich eines Goldrausches angelegten Pfade noch vorhanden sein, die Fahrräder das mörderische Gewicht aushal-

ten, die überladenen Faltkanus den rauen Bedingungen auf den größten Flüssen des Landes trotzen? Tickets zu je 12 € (ermäßigt 10 €) gibt’s an der Abendkasse, im Vorverkauf bei der Hersbrucker Zeitung und im Schreibwarengeschäft „Stift und Pinsel“ im PEZEinkaufszentrum Hohenstadt.

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November 2011

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Draußen bleiben! Tipps für ein sicheres Zu Hause

HERSBRUCKER SCHWEIZ – Die dunkle Jahreszeit steht im Verdacht, Einbrechern das Leben zu erleichtern. Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für viele Menschen einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwer wiegende psychische Folgen häuﬁg mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Dass man sich davor schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei. Über ein Drittel der Einbrüche bleibt im Versuchsstadium stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Denn eine Studie zeigt: Ein Einbrecher gibt nach fünf Minuten auf, wenn er nicht weiter kommt! Haus- und Wohnungstüren sollten einbruchhemmend sein. Tatsache ist, dass viele Außentüren schon allein mit „körperlicher Gewalt“, also ohne den Einsatz von Einbruchwerkzeug leicht zu überwinden sind. Um es dem Einbrecher dennoch schwerer zu machen, sollte man, auch wenn man Haus oder Wohnung nur kurz verlässt, immer zweifach abschließen. Außerdem sollte der Schlüssel niemals draußen versteckt werden und er bei einer Tür mit Glasfüllung auch nicht stecken gelassen werden. Hilfreich ist es, beim Klingeln nicht bedenkenlos zu öffnen und gegenüber Fremden ein gesundes Misstrauen zu zeigen. Ein anderer Weg sind Fenster, die vom Einbrecher mit einfa-

chem Werkzeug aufgehebelt werden können. Leicht erreichbare Fenster-, Terrassen- und Balkontüren sind besonders gefährdet. Daher gilt auch hier, Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit verschließen. Denn gekippte Fenster sind offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen. Rollläden sollten zur Nachtzeit – und keinesfalls tagsüber – geschlossen werden, damit sie nicht die Abwesenheit der Bewohner signalisieren.

Bei den Alarmanlagen stehen mechanische Sicherungen, die sinnvoll aufeinander abgestimmt sind, an erster Stelle. Sie können dem Täter einen bestimmten Widerstand entgegensetzen und einen Einbruch unter Umständen verhindern. Einbruchmeldeanlagen dagegen können lediglich melden. Sie verhindern zwar keinen Einbruch, können jedoch abschreckend wirken. Denn durch ihre Meldewirkung wird das Risiko für den Einbrecher, entdeckt zu werden, wesentlich erhöht. Und noch ein Tipp zum Schluss: Wertsachen, die offen in der Wohnung oder im Hause herumliegen, locken Einbrecher an. Daher sind Schmuckstücke, Dokumente und sonstige Wertsachen in entsprechenden Wertbehältern aufzubewahren. Vor der

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Diese Graﬁk zeigt, wo ein Haus seine Schwachstellen hat, die Einbrecher (Bild oben) leicht ausnützen können. Ungebetene Gäste sind aber meist vermeidbar.

Doch auch Rollläden sind kein perfekter Schutz. Häuﬁg können sie durch einfaches Hochschieben relativ leicht überwunden werden. Zusatzsicherungen sind aber möglich. Empfehlenswert sind in jedem Falle geprüfte einbruchhemmende Rollläden der Widerstandsklasse 2.

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Anschaffung eines Wertbehältnisses sollte man sich durch eine (Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstelle individuell beraten lassen. www.einbruchschutz. polizei-beratung.de

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Mit.

Aus der Hersbrucker Schweiz

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November 2011

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Feuer contra Blues Wie der November schöner wird HERSBRUCKER SCHWEIZ – Wenn man morgens aus dem Bett kriecht, ist es noch duster. Kommt man abends nach Hause, wird es schon wieder dunkel: Der meist trübe und triste November ist da. Die Tage werden kürzer, das Wetter kalt und neblig und im Kirchenkalender steht dieser Monat im Zeichen des Jahresendes und des Totengedenkens – Nährboden für Depression und Tristesse. Doch negative Gefühlsregungen müssen nicht sein. Muss es mit der Aufheiterung mal schnell gehen, hilft

Wussten Sie schon, dass ...

… Martins Mantel der Kapelle ihren Namen gab? Die cappa (lateinisch Mantel) gehörte seit der Merowingerzeit zum Kronschatz der fränkischen Könige und reiste mit ihrem Hof von Aufenthaltsort zu Aufenthaltsort. Aufbewahrt wurde sie häufig in kleineren als Kirchenraum dienenden Räumlichkeiten, die danach als Kapellen bezeichnet wurden.

Musik. Entweder Radio an oder eine schon lange nicht mehr gehörte, ﬂotte CD eingelegt und dann einfach mal kurz abrocken

fördern. Ganz vorne in der Liste stehen natürlich Obst, Gemüse und Fisch, aber auch Schokolade ist ein Glücklichmacher.

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NEUGIERIG

und ungezwungen durch die Wohnung tanzen! Das setzt neue Kräfte frei. Wer nach abendfüllender Ablenkung sucht, kann einmal einen Blick ins Kinoprogramm werfen. Sicher ﬁndet sich dort eine witzige Komödie, die man sich notfalls auch alleine gönnen kann. Wirksamer ist das Anti-TrübsalProgramm aber mit Freunden: In Kombination mit Essen kommt bestimmt viel Gelächter auf, egal ob beim gemeinsamen Kochen zu Hause oder im Restaurant. Nach leckeren und sättigenden Speisen tut oftmals etwas Bewegung gut, beispielsweise beim Tanzen. Feurige Gefühle und Sonnenschein im Herzen verbreiten vor allem lateinamerikanische Rhythmen wie Salsa, Samba, ChaChaCha oder Merengue. Hier kann man auch alleine hingehen, man lernt sicher neue Leute kennen, die einen auf fröhliche Gedanken bringen. Diese lassen sich aber auch mit der richtigen Ernährung

Sie ist sogar gesund! Allerdings nur, wenn man die dunkle Variante mit hohem Kakaoanteil wählt und nicht zu sehr über die Stränge schlägt. Dann senkt sie den Blutdruck und verringert Herzerkrankungen. Zudem ist Schokolade voll mit dem Glückshormon Serotonin.

Kuscheln am Kamin Schlecht für die Laune ist übrigens Alkohol. Das ein oder andere Glas Wein am Abend mag zwar im ersten Moment die Stimmung aufhellen. Doch diese künstlich herbeigeführte Euphorie ist nicht von langer Dauer. Denn Alkohol ist ein Nervengift, das sich über die Schleimhäute seinen Weg in den Körper bahnt und sich dort negativ auf unser Gehirn und all unsere Nervenzellen auswirkt. Und damit auch auf unsere Stimmung. Letztlich lässt sich sogar dem schlechten Wetter noch Gutes abgewinnen: Wie wäre es, sich bei einem Spaziergang oder beim Joggen in der Kälte auszutoben und sich dann bei Plätzchen, heißem Kakao (siehe Rezept auf Seite 7) und einem knisternden Ofen aufzuwärmen? Da ist auch der November schön! Andrea Pitsch

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November 2011

Mit.

Stadt Hersbruck

Der Bürgermeister informiert Herzlichen Dank für das Aufräumen!

Gesucht

Zum inzwischen sechsten Mal haben am Samstag, 08.Oktober, viele Hersbrucker Bürgerinnen und Bürger, Vereinsmitglieder und Schüler unter der Aktion „Aufg`räumt werd“ wieder die Flur von Unrat befreit. Ich bedanke mich bei allen, die sich an der erfolgreichen Aktion beteiligt haben. Mein Dank gilt ebenfalls den Firmen Bub und Karei für die kostenlose Bereitstellung und Abfuhr der Container sowie dem LRA Nürnberger Land für die kostenlose Entsorgung des Mülls. Sie haben alle mit dieser Aktion einen wichtigen Beitrag für unsere Umwelt geleistet.

Spenden für Skateranlage Eine Gruppe junger Erwachsener und Jugendlicher möchte die Hersbrucker Skateboard-Anlage am Chotieschauer Weg neu gestalten. Bürgermeister Robert Ilg steht dem Projekt aufgeschlossen gegenüber, zumal die Anlage von den Sportlern mit Unterstützung der Skateboardfreunde Nürnberg selbst gebaut werden soll und so Identifikation geschaffen wird. An der Umsetzung werden sich auch Mitglieder des Jugendtreffs HEB beteiligen. Mittelpunkt der Anlage soll ein Trickobjekt mit verschiedenen Stufen, Rampen und Sprungmöglichkeiten werden. Die Anlagenteile werden aus Beton gebaut und bleiben fest vor Ort. Die Kosten für Material und TÜV-Abnahme werden auf rund 3000 € geschätzt – Sponsoren werden nun gesucht!

Schülerzahlen 2011/2012

Ansprechpartner der Initiative: Maximilian Hecht (hecht.maximilian@web.de), Ansprechpartner Stadt Hersbruck: Birgit Mister (b.meister@ hersbruck.de)

An der Grete-SchickedanzGrundschule hat sich die Schülerzahl im neuen Schuljahr nur geringfügig verändert. Es wurden fünf Kinder weniger eingeschult als im Vorjahr, so dass es wieder vier Erste Klassen gibt. Erstmals ist darunter eine Ganztagsklasse. Insgesamt hat sich die Schülerzahl auf 409 (Vorjahr 414) Schülerinnen und Schüler, verteilt auf 17 Klassen, verringert. Das Altensittenbacher Schulhaus am Spessart wird dabei von 151 (Vorjahr 167) Kindern, das Schulhaus an der Happurger Straße von 258 (Vorjahr 247) Grundschülern besucht.

An der Grete-Schickedanz-Mittelschule werden 334 (Vorjahr 328) Schülerinnen und Schüler in 14 Klassen unterrichtet. Neben den Kindern aus Hersbruck, Kirchensittenbach und Reichenschwand sind auch 90 (Vorjahr 79) Gastschüler aus anderen Gemeinden an der Schule. Dies betrifft überwiegend die vier sogenannten M-Klassen, die zur Mittleren Reife führen (46), aber auch 44 Gastschulkinder aus Henfenfeld, Engelthal, Offenhausen, Happurg, Vorra und Alfeld besuchen aufgrund des Schulverbunds „Hersbrucker Schweiz“ ab diesem Schuljahr die Schule in Hersbruck.

Neubau Dreifach-Sporthalle

offen. Erfreulich ist zudem, dass die neue Sporthalle aufgrund der entsprechenden brandschutztechnischen Ausstattung auch für sportfremde Veranstaltungen genutzt werden kann. Die ofﬁzielle Einweihung mit Vertretern von Schulen und Behörden ﬁndet am Montag, 21. November, statt.

Weihnachtsmarkt 2011

Nach fast zweijähriger Bauzeit wird am Montag, 07. November, der Sportbetrieb in der neuerrichteten Sporthalle am Chotieschauer Weg aufgenommen. Mit der Fertigstellung des 5,5 Millionen-Euro-Projektes geht ein langgehegter Wunsch der Schulen und Vereine in Erfüllung. Das lichtdurchﬂutete Gebäude wurde mit einem ﬂächenelastischen Sportbodenbelag mit integrierter Fußbodenheizung ausgestattet und lässt in Verbindung mit der Zuschauertribüne beim Schuloder Vereinssport keine Wünsche

Ich möchte Sie an dieser Stelle nochmals herzlich dazu einladen, den Hersbrucker Weihnachtsmarkt ab 24. November rund ums Rathaus zu besuchen. Neben dem traditionellen Angebot an Waren und weihnachtlichen Leckereien werden die Besucherinnen und Besucher bis 23. Dezember wieder mit einem bunten Rahmenprogramm unterhalten. Sofern von Vereinen und Gruppen hier noch Interesse an einer Teilnahme besteht, können sie sich im BürgerBüro, Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck, Ansprechpartner: Herr Schmidt, Tel.: 09151/735-413, melden.

Sagenhafte Geschichten Vinzenz (alias Reinhard Dorn) aus Fischbrunn liest an diesem Abend aus seinem neusten, erst kürzlich im Pfeiffer Verlag erschienenen Buch „Sagen, Märchen & Schelmengeschichten aus dem Nürnberger Land“. Die Lesung ﬁndet am Donnerstag, 10. November, 19.30 Uhr in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Lösch statt. Eintritt frei, Anmeldung erbeten.

really knows whether these tales are true or ﬁctitious and whether there ever was such a person or not? However does that really matter when his adventures have captivated young and old for centuries? Die Mischung aus Lesung und Vortrag präsentiert Ruth Bär in Zusammenarbeit mit der VHS Hersbrucker Land am Donnerstag, 17. November, von 19 bis 20.30 Uhr. Der Eintritt beträgt drei Euro.

Buchgeflüster Sagenhafte Seiten

Wenn die Tage kürzer und kälter werden, stehen Bücher & Geschichten hoch im Kurs. Die Stadtbücherei Hersbruck lädt Jung & Alt zum Ausleihen und Zuhören ein: Spannende Tiersafari Zum deutschlandweiten Vorlesetag am Freitag, 18. November, laden die Vorlesefreunde der Stadtbücherei Hersbruck alle Kinder von vier bis acht Jahren von 15 bis 17 Uhr zu einer spannenden Tiersafari ein. Eintritt frei.

November 2011

Ausﬂug in Bücherwelten „Rocco Randale“ ist eine turbulente Alltagsgeschichte von Alan McDonald, vorgelesen für Kinder von sieben bis neun Jahren am Donnerstag, 3. November, von 16 bis 16.30 Uhr. Anmeldung erbeten.

Fact or Fiction The name „Robin Hood“ is well known world wide. Many stories are told about Robin himself, Maid Marion, his Merry Men and all their adventures. Yet no-one

Stadtbücherei Hersbruck, Schlossplatz 4a, 91217 Hersbruck, Tel. 09151/735-152, buecherei@hersbruck.de, Öffnungszeiten: Mo + Di 14-18 Uhr, Mi + Fr 11-4 Uhr, Do 15-19 Uhr

Stadt Hersbruck

Aus dem Hirtenmuseum Von Steinen drucken

Das Deutsche Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck bietet den Besuchern von Dienstag, 8. November, bis Samstag, 12. November, Einblicke in eine heute fast vergessene Kunst, die Lithograﬁe. Von 10 bis 16 Uhr arbeitet der Künstler Christoph Gerling an den historischen Geräten im Museum und erklärt den Steindruck. Er bezeichnet Steine und druckt auf einer alten Litho-Presse. Für Schulklassen oder Gruppen gibt es nach Voranmeldung einen ca. 1,5-stündigen „Workshop Steindruck“. Dabei können die Teilnehmer unter Anleitung einen Stein bezeichnen und anschließend drucken. Die Erﬁndung des Steindrucks durch Alois Senefelder 1796 hat die Welt der Drucktechnik revolutioniert. Farbige Drucke wie die weit verbreiteten „Schlafzimmerbilder“ hielten, dank erschwinglicher Preise, auch in kleinbür-

gerlichen Wohnungen Einzug, Meisterbriefe und Urkunden wurden in tausendfacher Auﬂage gedruckt. Das heute weltweit gebräuchlichste Druckverfahren, der Offsetdruck, basiert auf diesem über 200 Jahre alten Flachdruckverfahren. Für die Lithograﬁe werden

Alle nicht bezeichneten Stellen nehmen dadurch Wasser auf. Da Fett und Wasser sich abstoßen, bleibt die fetthaltige Druckfarbe nur an den vorher bezeichneten Stellen haften. Unter dem hohen Druck der Steindruckpresse entsteht Blatt für Blatt in anstrengender Handarbeit. Erleben Sie den faszinierenden Steindruck und schauen Sie dem Künstler Christoph Gerling bei der Arbeit über die Schulter. Lithograﬁewerkstatt im Deutschen Hirtenmuseum, 08. - 12. November, Öffnungszeiten Druckwerkstatt: Di. - Sa. 10 - 16 Uhr, Druckvorführungen laufend, Workshops für Schulklassen und Gruppen nach Voranmeldung, nur in diesem Zeitraum.

feinporige Kalksteinplatten mit fetthaltiger Farbe bezeichnet und die Farbe mit Kolophonium und Talkum ﬁxiert, ehe die Steinoberﬂäche mit Gummi Arabicum und Salpetersäure behandelt wird.

Deutsches Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck, Eisenhüttlein 7, 91217 Hersbruck, 09151/2161, hirtenmuseum@hersbruck.de, www.hersbruck.de, Öffnungszeiten: Mi. - So. 10 – 16 Uhr

Emil-Held-Haus, Mi., 09.11., 18.30-21.30 Uhr, Gebühr: 25 €. Wie gehe ich richtig mit der Presse um? „Pressearbeit – richtig gemacht“ gibt Ihnen Instrumente zur erfolgreichen Umsetzung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an die Hand.

Altersvorsorge macht Schule

Karl Lothes, Deutsche Rentenversicherung, Emil-Held-Haus, Mi., ab 09.11., 18-21.15 Uhr, 3 Mal, Gebühr: 20 €. Sie wollen Ihre Altersvorsorge auf sichere Beine stellen? Dann sind Sie im Intensivkurs von „Altersvorsorge macht Schule“ genau richtig. Ein Berater der Deutschen Rentenversicherung erläutert Ihnen unabhängig und verständlich alle wichtigen Aspekte der Altersvorsorge.

„Kosmetik aus dem Küchenschrank“

Emil-Held-Haus, Sa, 12.11., 1317 Uhr, Gebühr: 20 €. Sie stellen aus frischen Zutaten, größtenteils in Bioqualität, verschiedene Peelings und Packungen für Ihre Hände her. Nach dem Kurs sind Sie in der Lage, eigene Rezepte auch aus anderen „Zutaten“ zusammenzustellen.

Bäume – Hutanger – Steinerne Rinne Dr. Ulrike Albert, Treffpunkt Parkplatz Klingenhof, So., 13.11., 10–ca. 14 Uhr, Gebühr: 10 €. Auf dem Klingenhofer Hutanger stehen einige schöne und besonders alte Bäume. Wir werden die Bäume von der botanischen Seite betrachten, aber auch über ihre Bedeutung in der Mythologie, der Kultur- und Sprachgeschichte und der Pharmazie sprechen.

Stadt Hersbruck 1. Bürgermeister Robert Ilg Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck Tel. 09151/735-0, Fax: 09151/735-735 E-Mail: info@hersbruck.de www.hersbruck.de Öffnungszeiten: Rathausverwaltung Mo-Fr 8-12 Uhr Do. 14-18 Uhr BürgerBüro Mo,Di,Do 8-18 Uhr Mi 8-12 Uhr Fr 8-15 Uhr

Aus dem Rathaus Amtliche Bekanntmachung

Vhs-Termine Pressearbeit – richtig gemacht!

Infos

Einziehung und Umstufung eines Weges im Bereich der Stadt Hersbruck

Kinesiologie

Emil-Held-Haus, Mo., 21.11., 18.30-21.45 Uhr, Gebühr: 26 €. Gewinnen Sie einen Einblick, wie Sie Entscheidungen leichter treffen, Ziele herausﬁnden und wirklich erreichen, leichter lernen, arbeiten und leben, Krankheitssymptome verstehen und selbst zu ihrer Auﬂösung beitragen können.

Messeauftritte und Veranstaltungen

Emil-Held-Haus, Mi., 23.11., 18.30-21.30 Uhr, Gebühr: 25 €. Habe ich an alles gedacht? Panik kurz vor Messeeröffnung muss nicht sein. Der Kurs „Messen und Veranstaltungen erfolgreich durchführen“ gibt Ihnen praktische Hilfestellung bei der Planung, Durchführung und Nachbereitung von Messen und Veranstaltungen.

Information und Anmeldung unter 09151/60 969 05 bei der vhs Hersbrucker Land

Nach den Bestimmungen des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes wird mit Wirkung vom 15.10.2011 folgende Einziehung und Umstufung vorgenommen: 1. Einziehung des nördlichen Teilstückes des öffentlichen Feld- und Waldwegs „Weg am Buch“ mit einer Länge von 38 m (Bekanntmachung der Einziehungsabsicht am 28./29.05.2011) 2. Abstufung eines 85 m langen Teilstückes des nicht ausgebauten öffentlichen Feld- und Waldweges „Weg am Buch“ zum beschränktöffentlichen Weg (selbständiger Fußweg) Die einzelnen Verfügungen können im Rathaus, Zimmer 3.07, und im Bürgerbüro der Stadt Hersbruck (Unterer Markt 2, Postgebäude) während der Dienststunden eingesehen werden. Stadt Hersbruck Robert Ilg, Erster Bürgermeister

November 2011

Mit.

Alfeld

Gemeinde aktuell Kleine Schule – große Aktionen

Aus dem Rathaus Volkstrauertag 2011 Die Gemeinde Alfeld lädt die Gesamtbevölkerung anlässlich des Volkstrauertages zur Feierstunde am Kriegerdenkmal am Sonntag, dem 13. November 2011, um 10.45 Uhr, ein. Alfeld, den 12.10.2011 Gemeinde Alfeld Niebler, 1. Bürgermeister

Aufgepasst

Alfeld als Beilage Mit diesem Monatsblatt erhalten Sie als Beilage die neue Informationsbroschüre der Gemeinde Alfeld, einen Ortsplan sowie die Flyer „Wandern & Einkehren im Alfelder Land“ und „Naturerlebnis Rinntal“. In diesen Broschüren finden Sie nicht nur wichtige Informationen über unsere Gemeinde sondern auch vielfältige Anregungen zur Sport- und Freizeitgestaltung, zu Erholung und Fremdenverkehr.

Die Wochen von den Pﬁngst- bis zu den Sommerferien wurden für die Alfelder Schüler äußerst abwechslungsreich und spannend gestaltet. Gleich nach den Ferien hieß es für die gesamte Schule – also 1. - 4. Klasse – auf zum Schullandheimaufenthalt nach Habsberg. Die drei Tage waren vollständig zu dem Thema Indianer gestaltet. So wurden Stirnbänder und Tanzstöcke gebastelt, Tonschüsseln und Traumfänger hergestellt, indianische Süßspeisen gekocht und die indianische Bild- und Zeichensprache erlernt. Das absolute Highlight war aber für alle das Bogenschießen, welches Familie Kreissl allen Kindern beibrachte; dankenswerterweise stellten sie das gesamte Material von der Armbrust, Pfeil und Bogen, Zielscheiben bis hin zu Zielattrappen zur Verfügung. Abgerundet wurde dieser Tag von echten Indianern, die den Kindern in traditioneller Kleidung die

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.alfeld-mfr.de. Rein in die Sportschuhe! Es darf wieder gesportelt werden immer freitags in der Turnhalle der Grundschule Alfeld. Von 17 bis 18 Uhr trifft sich die Wirbelsäulengymnastik, BBP, Herzkreislauf- Training.

Anschließend wird bis 19 Uhr dem Step-Aerobic gefrönt. Bitte Turnschuhe, Gymnastikmatte und Trinken mitbringen. Übungsleiterin Diana Rösel Gymnastikabteilung des SV Alfeld

November 2011

Sitten, Bräuche und Tänze ihres Volkes erklärten. Nach diesen erlebnisreichen Tagen ging es im Schulalltag gleich spannend weiter, denn die letzten Vorbereitungen für das seit Januar einstudierte Musical begannen. Unsere WTG-Fachlehrerin, Christel Raum, vollendete mit Hilfe einiger Eltern die wunderschönen Kostüme, Herr Nachtmann und Steve malten mit Kindern die letzten Kulissen fertig und Frau Beitelstein und Frau Strobl übten jede Schauspielszene, jeden Trommeleinsatz, und jedes Lied bis zur „Vollendung“. Endlich war es dann am Freitagnachmittag (15. Juli)soweit: Zebras und Giraffen traten mit Trommelbegleitung auf die imposante Naturbühne und die Geschichte begann. Die eingebildeten Zebras

Infos Gemeindeamt Alfeld 1. Bürgermeister Karl-Heinz Niebler Am Kühberg 1, 91236 Alfeld Tel: 09157/236 Fax: 09157/927628 info@alfeld-mfr.de www.alfeld-mfr.de Amtsstunden: Mo, Di 15.00 - 16.30 Uhr Mi 11.00 - 12.00 Uhr Do 17.00 - 18.30 Uhr und die arroganten Giraffen hegten eine unüberwindbare Abneigung gegeneinander. Doch das Zebramädchen Zea (Stella Mandl) und der Giraffenjunge Rafﬁ (Vinzenz Baumann) wollten das nicht einsehen und verstehen. Nach Abenteuern mit gefährlichen Löwen und tanzenden Traumgeistern , die sie mit Hilfe der drei Erdmännchen (Nicole Maul, Anna-Lena Hemmer und Linnea Meinhardt) überstanden, konnten sie ihre Familien überzeugen, dass Freundschaft und Zusammenhalt wunderschön und wichtig sind. Musikalisch einfühlsam wurde das Musical von Frau Baumann am Klavier begleitet. Alle Beteiligten wurden mit großem Beifall belohnt. Doch immer noch nicht genug! Unser Treppenhaus wurde im Rahmen einer Kunstprojektwoche unter Anleitung von Frau Hoffmann verschönert. Mit Tapebändern brachten die Kinder ihre Lieblingsmotive aus dem Nürnberger Land – wie zum Beispiel Seen, Spielplätze und Burgen- an die Wand. Dank der ﬁnanziellen Unterstützung der Raiffeisenbank entstand so ein bunter und vielfältiger Aufgang. Parallel dazu hatten unsere Schüler die Gelegenheit mit der Altdorfer Künstlerin Gisela Leitner zu arbeiten. Mit selbst hergestellten Spindeln haben sie aus Schafwolle mit Farben aus der Natur Wolle gesponnen, die sie dann zum Filzen verwendeten. Insgesamt waren diese Wochen nicht nur abwechslungsreich und spannend, sondern sie gaben allen Schülern auch die Gelegenheit viel Wissenswertes und Interessantes zu erfahren und auszuprobieren.

Nicht verpassen 08.11., Sitzung aller Vereine des Vereinskartells zur Absprache der gemeinsamen Veranstaltungen 2012, 19.30 Uhr, Gemeindeamt 12.11., Kamerun-Turnier des 1. FCN Fanclub „Freche Franken“ Alfeld, 19.30 Uhr, Café „Vier Linden“ 13.11., Volkstrauertag der Evang. Kirchengemeinde Alfeld, 9.30 Uhr 16.11., Buß- und Bettag der Evang. Kirchengemeinde Alfeld, 9.30 Uhr 19.11., Schinkenessen des FC Bayern Fanclub „Bavaria“ Alfeld, 19 Uhr, Gasthof „Berghof“ 20.11., Ewigkeitssonntag mit Gedenken der Verstorbenen der Evang. Kirchengemeinde Alfeld, 9.30 Uhr 26.11., Weihnachtsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Lieritzhofen, 19.30 Uhr, Gasthof „Sebald“ 26.11., Adventsabend des Gesangvereins Alfeld 1852 e.V., 19.30 Uhr, Gasthof „Berghof“

Alfeld und Happurg

VG: Aufgepasst

Räumen und streuen Aus gegebenem Anlass erinnern die Gemeinden Happurg und Alfeld an die bestehenden Verordnungen zur Reinhaltung der Straßen und Gehwege in geschlossenen Ortschaften sowie zur Sicherung der Gehbahnen im Winter. Danach sind die Anlieger verpflichtet, den auf sie treffenden Bereich der Straßen und Gehwege zu säubern. Ausgenommen von dieser Reinigungspflicht sind die Anlieger der Staats-, Kreis- und Ortsdurchgangsstraßen. Für die Anlieger dieser Straßenzüge besteht jedoch gleichfalls Reinigungspflicht für die Gehwege und Spitzrinnen. Hinsichtlich der Sicherung der Gehbahnen im Winter wird darauf hingewiesen, dass die Anlieger innerhalb geschlossener Ortschaften zum Räumen und Streuen der Gehwege verpflichtet sind. Wenn Gehwege nicht angelegt sind, besteht diese Verpflichtung für den Teil der Fahrbahn, der üblicherweise von Fußgängern benützt wird (Fahrbahnrand). Zum Räumen und Streuen sind die Anlieger werktags von 7 bis 20 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr verpflichtet. Es wird gebeten, die entstehenden Aufgaben zuverlässig zu erfüllen, da bei Unfällen, die sich bei Verletzung der o.g. Pflichten ergeben, entsprechende Haftungsansprüche geltend gemacht werden können. In diesem Zusammenhang wird weiter darauf hingewiesen, dass teilweise Büsche und Äste aus den Grundstücken heraus auf die Fahrbahn bzw. auf den Gehweg ragen und erhebliche Behinderungen verursachen. Durch den auf den Ästen und Zweigen lastenden Schnee wird die Behinderung des Verkehrs noch verstärkt. Die berechtigten Beschwerden, vor allem durch den Schneeräumdienst und der Müllabfuhr haben erheblich zugenommen. Die betreffenden Grundstücksbesitzer werden nochmals gebeten, baldmöglichst und auch wirksam Abhilfe zu schaffen. Andernfalls wären wir gezwungen, im Wege der Ersatzvornahme auf Ihre Kosten die Äste und Zweige zurückzuschneiden.

Gemeinde aktuell Neues Fahrzeug in der Gemeinde

Stand bei Baumaßnahmen

Am Freitag, 14. Oktober, konnte das neue Kommunalfahrzeug (Schlepper) CASE IH einschließlich Frontlader und neuem Räumschild an die Gemeinde Alfeld rechtzeitig vor dem anstehenden Winter übergeben werden. Das Fahrzeug wurde über die Fa. Strobl, Inh. Leo Eichenseer, Lauterhofen, beschafft und kann nun durch die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes in Betrieb genommen werden.

Die Bauarbeiten zur Errichtung einer Querungshilfe in der Kauerheimer Str. sind ausgeschrieben und bereits vergeben. Mit den Arbeiten soll in Kürze begonnen werden. Ebenso ist der Baubeginn für die Sanierung des Kirchenvorplatzes noch vorgesehen. Je nach Witterung wird die Baumaßnahme noch in diesem Jahr bzw. im Frühjahr 2012 durchgeführt.

Bekanntmachung der VG Happurg

• 9.00 Uhr Gottesdienst in Förrenbach, • 9.30 Uhr Gottesdienst in Happurg, anschließend (ca. 1. Stunde später) jeweils Gedenkstunde am Friedhof bzw. beim Ehrenmal. Die Bevölkerung wird herzlich um Teilnahme gebeten. Happurg, 12.10.2011

Feierstunden zum Volkstrauertag Aus Anlass des Volkstrauertages ﬁnden am Sonntag, dem 13.11.2011, im Gemeindegebiet Happurg folgende Feierstunden statt: • 8.00 Uhr Gottesdienst in Thalheim, • 8.30 Uhr Gottesdienst in Kainsbach,

Mit freundlichen Grüßen Gemeinde Happurg Helmut Brückner 1. Bürgermeister

Aus dem Schulleben Elternbeirat 2011/2012 Die Wahl an der Grund- und Mittelschule ergab: 1. Vorsitzende - Grundschule Wießner, Sonja, Grabenstr. 9b, 91230 Happurg, Tel. 09151/341, sonjawiessner@ gmx.de 1. Vorsitzende - Mittelschule Müller, Klaus, Gotzenberg Nr. 24, 91230 Happurg-Gotzenberg, Tel. 09157/927890, Fuchsnklaus@t-online.de 2. Vorsitzende Schötz, Jutta, Fichta 2, 91230 Happurg-Thalheim, Tel. 09157/926335, Jutta. schoetz@gmx.de Schriftführerin Ringlein, Angela, Arzloher Weg 5, 91230 Happurg-Förrenbach, Tel. 09151/905154, Angela.ringlein@ringlein-pr.de

Mitglieder des Schulforums Blos, Dunja, Kauerheim Nr. 5, 91236 Alfeld, Tel. 09157/1325, Dunja.blos@t-online.de Bauer, Carola Friedhofweg 7, 91230 Happurg, Tel. 09151/9084656, cbg@vr-web.de 1. Kassier Bußinger, Peter, Deckersberg 51, 91230 Happurg-Deckersberg, Tel. 09151/823758 2. Kassiererin Cosma, Christine, Untere Bachgasse 1a, 91230 Happurg, Tel. 09151/72261, Michele_Cosma@arcor.de Rechnungsprüfer Geyer, Elsbeth, Eschenbach 39, 91224 PommelsbrunnEschenbach, Tel. 09154/8160, ALL.geyers@web.de Ruth Schneider, Schulleiterin

Gesucht und Gefunden Öffentliche Aufforderung zur Fundabholung Nachstehende Fundgegenstände wurden in den vergangenen sechs Monaten beim Fundamt der Verwaltungsgemeinschaft Happurg abgegeben und noch nicht abgeholt: • Schlüsselmäppchen mit zwei Schlüsseln schwarz/rot • Lesebrille mit gold-braunem Brillengestell • Geldbetrag • Magnetarmband mit Perlen und Muscheln • schwarze Quarzuhr mit schwarzem Kunststoffarmband • Strickweste weiß, Größe S • schwarzer Geldbeutel mit Inhalt • blaues Handtuch, schwarzbunter Badeanzug, Unterwäsche, Brille, Bürste • Schlüsselbund mit acht Schlüsseln& blauem Schlüssel-Anhänger mit der Aufschrift „Uwe“ • blaues Einrad „b-square“ • USB-Stick • 2 Schlüssel an Schlüsselring (Autoschlüssel & kl. Schlüssel) • Damen-Armbanduhr „Fossil“, silbernes Gliederband Sechs Monate nach der Anzeige erwirbt der Finder das Eigentum an der Sache. Verzichtet der Finder, geht der Fundgegenstand auf die Gemeinde über. Gemäß § 6 der Fundverordnung ergeht an die Verlierer die öffentliche Aufforderung, die Fundsachen bei der Verwaltungsgemeinschaft Happurg, Erdgeschoss, Zimmer 1, während der Dienstzeiten abzuholen. Verwaltungsgemeinschaft Happurg, Fundamt

November 2011

Happurg

Gemeinde aktuell Neues Haus für die Wehr Ein lang gehegter Wunsch der Schupfer Feuerwehrleute ging in Erfüllung: Das neue Feuerwehrhaus konnte endlich feierlich eingeweiht werden. Allerlei Prominenz war dazu geladen. Der Neubau mit seiner schönen Gestaltung an dem zentralen Platz in Schupf ist eine Bereicherung für das Ortsbild. Der stolze Vorsitzende Dieter Wacker freute sich bei seiner Begrüßungsrede über die Fertigstellung genau zur 125 Jahrfeier Bürgermeister Helmut Brückner erinnerte sich in seiner Rede an die Ereignisse im Jahr 2011: ein gelungenes Fest zum 125-jährigen Jubiläum und jetzt zur Krönung die Einweihung des neuen Hauses. Aber auch in 2012 geht es mit erfreulichen Ereignissen weiter, denn Anfang des nächsten Jahres wird das neue Fahrzeug

ausgeliefert. Zudem bescheinigt der Bürgermeister den Schupfern ein reges und aktives Vereinsleben. Gottes Schutz und Segen für alle Arbeit und das Wohl der Feuerwehrleute sowie für das

neue Gebäude erbaten die beiden Pfarrer Dr. Alexander Reichelt von der evangelischen Gemeinde Förrenbach und Pfarrer Roland Klein von der katholischen Pfarrei Happurg. Auch Landrat Armin Kroder freute sich in seiner Rede über die schöne und zweckmäßige Gestal-

tung des Neubaus. Kreisbrandrat Norbert Thiel war direkt und extra für die Schupfer Wehr von der Eröffnung der bayerischen Aktionswoche Freiwillige Feuerwehr angereist. Um die Schupfer Wehr mache er sich jetzt noch keine Sorgen, so Thiel in seiner Rede, mit drei Generationen sei sie sehr gut aufgestellt. Die symbolische Schlüsselübergabe von Bürgermeister Brückner erfolgte an den Kommandanten Peter Link in Form eines gebackenen Schlüssels. Peter Link war sich ziemlich sicher, dass dieser den nächsten Tag jedoch nicht mehr erleben werde. Befreundete Wehren aus den Nachbarorten gratulierten und übergaben kleine Geldgeschenke. Die Feier wurde gekonnterweise musikalisch von der Feuerwehrkapelle Happurg umrahmt.

Am 13. Oktober haben sich zahlreiche engagierte Bürger im katholischen Pfarrheim getroffen, um sich im Rahmen eines Bürger-Workshops unter Moderation der CIMA GmbH für die weitere Entwicklung der Ortsmitte Happurg einzusetzen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Bürgermeister Helmut Brückner wurden zunächst kurz die Ziele und Aufgaben des Projektmanagements erläutert. Im Anschluss wurden konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Happurger Ortsmitte vorgestellt, die sich sowohl aus den Vorschlägen des städtebaulichen Entwicklungskonzepts als auch aus Ideen der Bürger zusammensetzten. Dabei wurden die einzelnen Maßnahmen den vier Handlungsfeldern Angebot, Erreichbarkeit, Gestaltung und Naherholung/Tourismus/Freizeit zugeordnet. Im Anschluss sollten sie mit Hilfe von acht Klebepunkten eine Priorisierung der vorgestellten Maßnahmen vornehmen.

November 2011

Dadurch konnten die Bürger zum Ausdruck bringen, welche Projekte ihnen am Herzen liegen. Die fünf Maßnahmen mit den meisten Punkten waren die Etablierung eines Gemeinschaftshauses, der Rad- und Fußweg von der SBahn in die Ortsmitte, die Errich-

tung eines Infopavillons an der SBahn-Haltestelle, die Eröffnung eines Dorfladens sowie ein Gesamtkonzept Naherholung und Tourismus für Happurg. Da die Umsetzung nicht allein durch das Projektmanagement erfolgen kann, sondern nur in Zusammenarbeit mit privaten Akteuren und der Gemeinde, wurde erfragt, bei welchen Maßnah-

Verwaltungsgemeinschaft Happurg 1. Bürgermeister Helmut Brückner Hersbrucker Str. 6, 91230 Happurg Tel: 09151/83 83 – 0 Fax: 09151/83 83 83 vgem@happurg.de www.happurg.de Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr Do 13.00 - 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung Wertstoffhof/Bauhof Happurg Am Stausee, Sa, 9.00 - 12.00 Uhr, Tel: 09151/7 17 68

Nicht verpassen 05.11., Konzert der Förrenbacher Chöre zur 1000-Jahr-Feier, Kirche Förrenbach

Projektmanagement Ortsmitte Happurger packen‘s an

Infos

men sich Bürger engagieren und in einen Arbeitskreis einbringen möchten. Als erfreuliches Ergebnis wurden ein Arbeitskreis für den Dorfladen und ein weiterer für die Projekte Infopavillon, Beschilderung und Aufwertung der Ortseingänge gebildet. Es ist geplant, dass die Arbeitskreise bereits im November zum ersten Mal tagen. Wenn Sie sich auch für eines dieser Themen interessieren, laden wir Sie herzlich zur Mitarbeit in den Arbeitskreisen ein!

11.11., Jahreshauptversammlung des Männergesangvereins „Viktoria“ Happurg

Es wäre schön, wenn Sie sich weiterhin so aktiv einbringen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Umsetzung der ersten Projekte zur Stärkung der Happurger Ortsmitte anzupacken!

26.11., Adventsfeier des VdK Ortsverband Happurg-Förrenbach, 14.30 Uhr, Gasthaus „Albachtaler Hof“

Gez. Lisa Ritter, Projektmanagerin Öffnungszeiten: Di. 9 - 13 Uhr und Do. 14 - 18 Uhr sowie nach Vereinbarung Kontakt: Tel. 09151 908 34 30 und ortsmitte@happurg.de

11.11., Königsproklamation der Schützengesellschaft Förrenbach, 19.30 Uhr, Schützenheim 13.11., Volkstrauertag aller Vereine 26.11., Weihnachtsfeier des Arzberger Wanderclubs, 19 Uhr, Gasthaus Hubertus-Klause

26.11., Jahreshauptversammlung der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Happurg, 19.30 Uhr, Vereinslokal „Obere Mühle“

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Mit.

Hartenstein

Gemeinde aktuell

Rupprechtstegen rollt durchs Land

Infos Gemeinde Hartenstein 1. Bürgermeister Werner Wolter Höflaser Str. 1, 91235 Hartenstein Tel.: (0 91 52) 92 69 00 Fax: (0 91 52) 92 69 02 rathaus@hartenstein-mfr.de www.hartenstein-mfr.de

Pünktlich um 11.10 Uhr fuhr der Dieseltriebzug VT 648.3 zu seiner Taufe am 1. Oktober im Bahnhof Rupprechtstegen ein. Erwartet wurde er dort von seinem „Taufpaten“ Bürgermeister Werner Wolter, dem Gemeinderat, Vertretern der DB Regio Franken, zahlreichen Ehrengästen, Eisenbahnfreunden und Bürgern. In den Festreden wurde

Öffnungszeiten: Mo. - Fr . 8.00 – 11.30 Uhr Mo. - Do. 13.00 – 16.00 Uhr zusätzl. Do. 18.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarung.

die Bedeutung der Bahn für die Region und die touristische Entwicklung des Pegnitztales hervorgehoben. Ein Zug mit dem Namen „Rupprechtstegen“ und dem Gemeindewappen von Hartenstein sei eine besondere Werbung für eine der schönsten Gegenden in Mittelfranken. Nach der ofﬁziellen Taufe fuhr „Rupprechtstegen“ unter musikalischer Begleitung der Hartensteiner Bläser pünktlich weiter nach Hersbruck.

Hier rollt Rupprechtstegens neuer, fahrbarer Stolz in den Bahnhof ein (oben).

Nicht verpassen

Die Taufrede auf den Zug hielten Bürgermeister Werner Wolter (am Stehpult) und Udo Leuner von der DB Regio Franken (Bild rechts).

02.11., Gottesdienst für die Verstorbenen der Liedertafel Hartenstein 04.-06.11., Theater der FFW Hartenstein 11.11., Weinabend des SV Hartenstein 13.11., Volkstrauertag

Allzeit gute Fahrt wünschten dem Zug „Rupprechtstegen“ MdL Dr. Peter Bauer, MdL Dr. Thomas Bayer, MdB Marlene Mortler, Bürgermeister Werner Wolter, Udo Leuner von der DB Regio Franken, Stellvertreter des Landrats Hans-Joachim Dobbert (links).

13.11., Kaffeekränzchen des Pfarrgemeinderats 17.11., Vortrag des KAB Hartenstein 19.11., Schlachtfest des SC Rupprechtstegen

20.11., Schafkopfrennen der FFW Grünreuth 26. & 27.11., Burgweihnacht

29.11., Die Forstbetriebsgemeinschaft informiert, 20 Uhr, Grünreuther Schlössl

November 2011

Gedenken an den Krieg

Am Sonntag, 13. November, ﬁndet um 14 Uhr anlässlich des Volkstrauertages ein Gottesdienst in der Katholischen Pfarrkirche und eine Ansprache am Kriegerdenkmal statt. Anschließend laden der Pfarrgemeinderat und die Gemeinde Hartenstein die Bürger zu Kaffee und Kuchen in die Aula der Grundschule herzlich ein.

Müllkalender Restmüll & Bio Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Enzendorf Mi., 02.11., Di., 15.11. Di., 29.11. Engenthal, Geisberg, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Mo., 14.11., Mo., 28.11. Papier & gelber Sack Hartenstein, Großmeinfeld, Grünreuth, Höflas, Kleinmeinfeld, Loch, Engenthal, Geisberg Di., 08.11. Enzendorf, Güntersthal, Lungsdorf, Neuensorg, Rupprechtstegen Mi., 09.11.

Hartenstein

Gemeinde aktuell Burg im Weihnachtsglanz Die besinnliche Jahreszeit steht vor der Tür. Zum Anfang der Adventszeit am 26. und 27. November steht bei uns auf der Burg traditionell der Weihnachtsmarkt an. Dort gibt es Schönes und Nützliches für Haus und Hof, Gutes und Gesundes für Körper und Geist, Weihnachtsüberra-

schungen für Klein und Groß. Natürlich dürfen süße Leckereien und deftige Spezialitäten als Stärkung nicht fehlen. Und vieles mehr wartet auf die Besucher! Außerdem haben sich die Veranstalter ein schönes Programm ausgedacht: Am Samstag öffnen sich die Burgtore um 15.30 Uhr für die Besucher. Um 17 Uhr folgt die Begrüßung durch Bürgermeister

Wolter. Anschließend singen die Hartensteiner Kindergartenkinder Weihnachtslieder. Ab 18 Uhr wird das Christkind erwartet, bevor der Markt gegen 20 Uhr schließt. Am Sonntag beginnen wir um 10.30 Uhr. Am Nachmittag singen verschiedene Chöre aus Hartenstein und der Region. Die Bläsergruppe Hartenstein lässt festliche Töne erklingen. Ende gegen 19.30 Uhr

Aus dem Rathaus Bürger aufgepasst! Die diesjährigen Bürgerversammlungen finden jeweils um 19.30 Uhr wie folgt statt: • Montag, 14. November, im Gasthof „Mathiowetz“ in Enzendorf • Donnerstag, 17. November, im Gasthof „Zur Schmiede“ in Großmeinfeld • Montag, 21. November, im Gasthof „Goldenes Lamm“ in Hartenstein

Mir stinkts! – Und das zu Recht!

Aus dem Vereinsleben Liebe auf Italienisch Mit einem besonderen Schmankerl vertreibt die Feuerwehr Hartenstein den grauen November: Mit „Liebe auf Italienisch“ – Eine Komödie in 4 Akten bringen die Laiendarsteller italienisches Flair und Feuer nach Hartenstein. Soﬁe und Raffaelo möchten ihre Silberhochzeit alleine feiern - doch die lieben Verwandten haben dafür kein Verständnis. Ein Ausweg für Pepones scheint ein Wochenende in einem romantischen Hotel zu sein. Die Familie will sich nun auf Kosten des Silberpaares anschließen. Nun ist das Chaos perfekt - wer bleibt zu Hause und wer ist im Hotel? Neben einem schmissigen Skript wird auch die bewährte Schauspieltruppe des Vereins für einen außerordentlich unterhaltsamen Abend sorgen. Die Aufführungen ﬁnden in der Turnhalle Hartenstein zu folgen-

den Terminen statt: • Freitag, 04.11., um 20.00 Uhr • Samstag, 05.11., um 20.00 Uhr • Sonntag, 06.11., um 18.00 Uhr Einlass ist jeweils eine Stunde vor Spielbeginn. Karten gibt es

im Vorverkauf bei der Raiffeisenbank Hartenstein und im Gasthof Burgblick. Mit etwas Glück kann man auch noch Restkarten an der Abendkasse ergattern.

Immer häufiger beschweren sich Bürger im Rathaus über Hundekot auf Wegen, Straßen und Grünflächen im Gemeindegebiet. Dabei ist es nicht nur der Geruch, der stört. Insbesondere Eltern fürchten um die Krankheiten, die durch den Kot übertragen werden. Daher sollte es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, Hunde nicht im Bereich von Spielplätzen koten zu lassen! Leider geschieht dies jedoch immer wieder. Die Gemeinde Hartenstein weist ausdrücklich darauf hin, dass gemäß Straßenreinigungsverordnung das Verunreinigen von Gehwegen durch Tiere verboten ist. Der Halter kann bei einem vorsätzlichen oder auch fahrlässigen Handeln mit einer Geldbuße bis zu 1000 Euro belegt werden. Um den Hundehaltern entgegenzukommen, hat die Gemeinde an besonders neuralgischen Punkten Kästen mit Kottüten bereitgestellt. Bitte nutzen Sie diese. Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitmenschen und halten Sie die Umwelt sauber. Machen Sie bitte auch Ihre Mitbürger auf Fehlverhalten aufmerksam.

November 2011

Mit.

Markt aktuell Radweg nimmt Form an Aus dem Rathaus Öffentliche Bekanntmachung Freiwilliger Wehrdienst: Übermittlung von Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung Zum 01. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt und in einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet worden. Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, können sich nach § 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten, freiwillig Wehrdienst zu leisten.

Neuhaus a.d. Pegnitz

Wasserleitung DN 150 vom Kreuzungsbereich Auerbacher Straße bis zum Feuerwehrhaus zu verlegen, um die Versorgungssicherheit

durch die Ausbildung eines Ringschlusses zu verbessern. Das Bild zeigt das Fräsen des Rohrgrabens vor der Böschungswand.

Die Böschungswand beim Gehund Radweg „Hammerschrott – Karlsbader Straße“ im Bereich der Siedlungsauffahrt bis zum Feuerwehrhaus ist nahezu fertiggestellt. Derzeit wird der Freistreckenbereich vom Feuerwehrhaus bis zur Karlsbader Straße ausgekoffert und mit Material aus den Grab- und Felsabbrucharbeiten aufgefüllt. Der zukünftige Streckenverlauf ist nun gut erkennbar. Der gesamte Geh- und Radweg wird in den Neigungen behindertengerecht angelegt. Zusätzlich wurde vom Marktgemeinderat beschlossen, eine neue

Kirchweih Neuhaus Bestes Wetter begünstigte dieses Jahr das Kirchweihwochenende. Erstmals organisierten die Kirchweihleut Neuhaus am Gänsebrunnen eine Zeltkirchweih mit dem traditionellen Austanzen des Baumes. Die Stodl-Kirchweih bot neben einer Musikveranstaltung am Freitag einen Familiennachmittag mit Spielmobil, Kinderschminken und Tanz der Kindergartenkinder am Sonntag an.

Damit das Bundesamt für Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen Wehrdienst zu informieren, übermittelt die Meldebehörde jährlich zum 31. März folgende Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden, an das Bundesamt für Wehrverwaltung. Familienname, Vornamen und gegenwärtige Anschrift Betroffene habe das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine Voraussetzungen gebunden und braucht nicht begründet zu werden. Er kann bei der Meldebehörde des Marktes Neuhaus a.d. Pegnitz, Unterer Markt 9, 91284 Neuhaus a.d. Pegnitz eingelegt werden. Falls der Datenübermittlung nicht widersprochen wurde, wird die Meldebehörde die genannten Daten weitergeben. Ansprechpartnerin: Anja Roth

Arbeiten unter der Brücke Nachdem der Einschub der Eisenbahnbrücke erfolgt ist, schließt sich als weiterer Bauabschnitt das Betonieren der sogenannten „Grundwasserwanne“ an. Aufgrund der geltenden Straßenbaurichtlinien muss eine Durchfahrtshöhe von mindestens 4,50 m eingehalten werden. Es war deshalb erforderlich, die bisherige Brückensohle tiefer zu legen. Die Grundwasserwanne aus wasserundurchlässigem Beton dient dazu, ein Aufsteigen des Grundwassers in den Fahrbahnbereich zu verhindern. Bei der letzten Sitzung des Marktgemeinderates wurde weiterhin beschlossen, die bis zum Parkplatz im Bereich der Bäckerei Führlbeck vorgesehene Pflasterung bis zur

November 2011

Johannisbrücke zu verlängern. Vom Staatlichen Bauamt ist gleichzeitig vorgesehen, den restlichen Fahrbahnbereich ebenfalls bis zur Jo-

hannisbrücke auszutauschen. Der gesamte Straßen- und Gehwegabschnitt würde damit komplett erneuert sein.

Neuhaus a.d. Pegnitz

Aufgepasst

Leitungsschäden Teile unseres Leitungsnetzes stammen aus den Jahren 1909/1910 bzw. wurden in den 1950er Jahren mit Beginn der Bautätigkeit im Bereich der Siedlung verlegt. Diese Anlagenteile sind marode, wie Schäden in Folge von Lochfraß oder durch Rohrbrüche gezeigt haben. Dies kommt in letzter Zeit immer häufiger vor. Leider sind die Reparaturen im Regelfall mit einem Absperren der den betroffen Hausanschlüsse und mit Straßenaufbrüchen verbunden. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten und Erschwernisse bitten wir um Verständnis.

Aus dem Vereinsleben Sitzplatz der Falken Ein großzügiges Angebot wurde der Gemeinde Neuhaus durch die Wanderfalken Neuhaus und Umgebung zuteil. Die Wanderfalken erklärten sich bereit, die Kosten für eine Sitzgruppe am Wallerweiher in Krottensee zu überneh-

men. Zusätzlich werden zwei weitere Bänke am neuen Geh- und Radweg nach Hammerschrott und zur Storchenbeobachtung im Bereich der Burgstraße ﬁnanziert. Besten Dank im Namen aller Bürgerinnen und Bürger für dieses großzügige Engagement in der Marktgemeinde.

Infos Rathaus Unterer Markt 9, 91284 Neuhaus a.d. Pegnitz Tel 09156/9291-0, Fax 09156/9291-17 www.neuhaus-pegnitz.de info@neuhaus-pegnitz.de

Dank den Wanderfalken, die eine derartige Bankgruppe gesponsert haben, lässt es sich am Wallerweiher zukünftig vortrefﬂich ausruhen.

1. Bürgermeister: Josef Springer 2. Bürgermeister: Hans Liehmann Öffnungszeiten Rathaus Mo - Fr 8.00 bis 12.00 Uhr Mo 13.00 bis 16.00 Uhr Do 13.00 bis 18.00 Uh Öffnungszeiten Wertstoffhof Franz Distler/Finstermühle, Tel. 09156/1453, Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr

Aus dem Schulleben Grünes Licht für die gesunde Ernährung 46 begeisterte Schülerinnen und Schüler der Kombiklassen 1/2a und 1/2b empfingen Landrat Armin Kroder zur Übergabe der Bio-Brotbox mit leckerer Pausenverpflegung. Die Grundschule Neuhaus wurde als nördlichste Schule für die Eröffnung der Aktion im Landkreis Nürnberger Land ausgewählt. Ein gesundes Frühstück und die Wertschätzung einer gesunden Ernährung sind Teil des Unterrichts unserer Kleinsten, wobei die Einstufung der einzelnen Lebensmittel mit einer Ernährungsampel verdeutlicht wird. Die Bio-Brotboxaktion wird von 23 Sponsoren, der Bio-Me-

Müllkalender Restmüll & Bio Mo., 14.11. Mo., 28.11. Papier & gelber Sack Di., 08.11. ! Höfen: Mi., 09.11.

tropole Nürnberg, Bürgermeistern und Landräten unterstützt. Eine Besonderheit ist in diesem Jahr das Gewinnspiel, bei dem

die Kinder die Teilnahme an einer besonderen Malakademie gewinnen können.

Öffnungszeiten Kläranlage für Altmetall und Elektrokleingeräte, Tel. 09156/1266 Mo - Fr 07.00 bis 09.00 Uhr Sa 07.00 bis 10.00 Uh Notariat Hersbruck Rathaus Neuhaus a. d. Pegnitz an folgenden Donnerstagen von 15.00 bis 17.00 Uhr: 10.11.2011 24.11.2011 Um Terminvereinbarung unter 09151/83848-0 wird gebeten.

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Nicht verpassen 11.11., Jahreshauptversammlung des KAB, 19 Uhr, ev. Pfarrzentrum 27.11., Weihnachtsmarkt der Pfarrgemeinde, 14-19.30 Uhr, Kirchvorplatz 27.11., Adventsfeier mit Ehrungen des VdK, 15 Uhr, Gasthaus Wolfsberg

November 2011

Mit.

Reichenschwand

Der Bürgermeister informiert Gedenken am Volkstrauertag

Infos Rathaus 1. Bürgermeister Bruno Schmidt Nürnberger Straße 20, 91244 Reichenschwand Tel: 09151/8692-0 Fax: 09151/8692-33 gemeinde@reichenschwand.de www.reichenschwand.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 14 - 18 Uhr Mo. & Di. 14 - 16 Uhr

Die Gemeinde Reichenschwand und die örtlichen Vereine gedenken traditionsgemäß alljährlich der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Die diesjährige Gedenkstunde findet am Sonntag, 13. November, um 10.45 Uhr am Kriegerdenkmal im Eichenhain „Am Anger“ statt. Bereits um 9.30 Uhr treffen sich die örtlichen Vereine und Verbände zum Gottesdienst in der Albanuskirche. Einladung ergeht an die gesamte Bevölkerung von Reichenschwand. Die Vereine und die Gemeindeverwaltung bitten um rege Teilnahme.

Räum- und Streupflicht Nicht verpassen! 05.11., Chorabend der Sängervereinigung, Gasthaus Grüne Eiche 12.-13.11., 67. Vereinsschau des Kleintierzuchtvereins, Kleintierzuchthalle 13.11., Volkstrauertag der Gemeinde 18.11., Jahreshauptversammlung des Heavy-MetalClubs, 18 Uhr

Nach einem schönen Herbst steht nun der Winter vor der Tür. Die Bürgerschaft wird höflicherweise wie in jedem Jahr gebeten, ihrer Räum- und Streupflicht nachzukommen. Die gemeindliche Satzung hierfür liegt im Rathaus aus und ist im Internet unter www.reichenschwand.de/Ortsrecht ebenfalls ersichtlich. Vielen Dank für die freundliche Mitarbeit. Seitens der Gemeinde versichern wir Ihnen, dass wir - wie in den letzten Jahren auch - alles tun werden, damit Sie

auch im Winter geordnete Straßenund Gehwegverhältnisse vorfinden. Bei Fragen steht Ihnen das Bauamt, Herr Munktert, unter Tel. 86 92 26, gerne zur Verfügung.

Neue Webseite Am 04. Oktober ging die neu gestaltete Internetseite der Gemeinde Reichenschwand an den Start. Unter www.reichenschwand.de sollen Sie nun stets aktuelle Informationen und wichtige Beiträge rund um das Gemeindeleben nachlesen können. So finden Sie hier beispielsweise die amtlichen Bekanntmachungen, sämtliche erlassene Satzungen und Verordnungen, Tourismus- und Kulturangebote und vieles mehr. Auch die für das Gemeindegebiet vorliegenden Bebauungspläne können Sie auf der neuen Onlineplattform einsehen. Die Mitarbeiter des Rathauses werden kontinuierlich aktuelle Artikel einpflegen und die Seiten mit Leben füllen. Hierbei sind natürlich auch Eilmeldungen über unvorhersehbare Ereignisse wie Wasserrohrbrüche von besonderer Bedeutung. Ein virtueller Besuch wird sich daher immer lohnen. Die bisherige Internetbetreuung erfolgte durch Dr. Karlheinz Kirsch. Für sein jahrelanges, ehrenamtliches Engagement gilt ihm unser besonderer Dank.

23.11., Kaffeenachmittag des VdK, Gemeindehaus 26.-27.11., Kreisgeflügelausstellung des Kleintierzuchtvereins, Kleintierzuchthalle 27.11., Eine-Welt-Eintopfessen der Ev. Kirchengemeinde, 11.30 Uhr, Gemeindehaus 27.11., 40-jähriges Kirchweihjubiläum der kath. Kirche mit geselligem Beisammensein nach dem Gottesdienst

Wenn ein Baum gefördert wird Die Gemeinde Reichenschwand gewährt für die Pﬂanzung eines Baumes auf Privatgrund im Bebauungsplangebiet „Fürschwald I“ eine Förderung in Höhe von maximal 50 Euro. Carolin Schlenk und Michael Jonek waren die Ersten.

November 2011

Müll gehört in die Tonne In den vergangenen Tagen war erneut festzustellen, dass Personen ihre Abfälle widerrechtlich ablagern. Dies betrifft auch Unrat an bereitgestellten Glas- und Metallcontainern, welcher nicht in derartigen Sammelbehältnissen entsorgt werden darf. Wir bitten deshalb, diese Abfallprodukte fachgerecht während der Öffnungszeiten am gemeindlichen Wertstoffhof in der Oberndorfer Straße oder am Wertstoffhof in Neunkirchen a. Sand zu entsorgen. Es wäre schade, wenn die Gemeinde solche Verunstaltungen zukünftig nur durch eine Kameraüberwachung vermeiden könnte.

Gemeinde aktuell

19.11., Jahresabschluss der Freiwilligen Feuerwehr, 19.30 Uhr, Gasthaus Scharrer

Im Zuge der Erschließung der Neubauﬂächen „Fürschwald I“ war die Gemeinde darauf bedacht, ein naturnahes und ökologisch ausgeglichenes Gebiet zu schaffen. Die Aufwendungen hierfür sollten jedoch in einem verträglichen Rahmen bleiben und gleichzeitig die Erhaltung eines umweltbezogenen, wertvollen Lebensraumes nicht nur als Aufgabe der Kommune

angesehen werden. Deshalb hatte der Gemeinderat einstimmig beschlossen, dass Eigentümer im „Fürschwald I“ eine Förderung für die Pflanzung eines Baumes auf ihrem Grundstück erhalten. Die Art der zuschussfähigen Bäume und Auszahlungskonditionen werden in einer erlassenen Richtlinie näher geregelt. Carolin Schlenk und Michael Jonek konnten nun von einer derartigen Baumpflanzung mit gemeindlicher finanzieller Unterstützung profitieren. Sie waren mit die Ersten, die ihr Haus bezogen und ihr Grundstück jetzt mit einem Zierapfelbaum verschönern wollen. Bei der Pflanzung am 5. Oktober ließ es sich Bürgermeister Schmidt nicht nehmen, persönlich mit Hand anzulegen und überreichte symbolisch einen Gutschein im Wert von 50 Euro. Er betont, dass es wundervoll ist, wie das Gebiet täglich wächst und die gemeindlichen Strukturen durch die Zuzüge gestärkt werden.

Termin

Gemeinde aktuell

Treffpunkt für Senioren

Café und Kurse

Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Reichenschwand, Helga Weiß, die Gemeindeverwaltung und die evangelische Kirchengemeinde laden zum monatlichen Treffpunkt für Senioren am Donnerstag, 3. November, um 14.30 Uhr alle recht herzlich ein. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern informative, kurzweilige und vergnügliche Stunden. Gleichzeitig danken wir allen Helferinnen und Helfern.

Aufgepasst

Reichenschwand

Wie säge ich richtig? Im Forstrevier Henfenfeld des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten findet am 14. und 15. November ein Motorsägenkurs für Privatwaldbesitzer statt. Der Lehrgang ist kostenlos, eine Anmeldung aber erforderlich. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Bayerer vom Forstrevier Ludwigshöhe (Vertreter vom Förster Stapff, Tel.: 0911-579458 oder 01605842107). Nachbarschaftshilfe Wenn Sie Hilfe brauchen, rufen Sie bei uns an! Wir helfen oder vermitteln z.B. bei der Betreuung von Kindern (auch Hausaufgabenhilfe) und Senioren jeweils stundenweise. Anmeldung bei der Gemeinde, Tel.: 8692-10.

Das Bürgerhaus am Kirchplatz ist fertig und öffnet seine Pforten für ein Dorfcafé (ab Dezember immer dienstags von 14 - 17 Uhr) und für verschiedene Kurse: Die kleinen Entdecker Treffs für Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern (geboren von Sept. 2010 bis Dez. 2011, Einstiegsalter 1/2 Jahr) immer donnerstags von 15 -17 Uhr im 1.Stock. Bitte melden Sie sich bei Frau Sylvia Fiedler (Tel. 609331) an. Beim ersten Treffen (01.12.2011) werden Wünsche, Anregungen und Gestaltungsmöglichkeiten diskutiert. Die großen Entdecker Lernen lernen (Hausaufgabenbetreuung ab 5. Klasse) immer dienstags von 15 -17 Uhr im 1. Stock. Beginn 10.01.2012. Eine Anmeldung ist erforderlich (Tel. 869213). Betreuerin ist Frau Eva - Maria Preiß, eine erfahrene Lehrerin, die schon etliche Jahre im Röthenbacher Mehrgenerationenhaus Schülerinnen und Schülern hilft.

legt werden), von 15 bis 16 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich (Tel. 869213). Kreativität entdecken Werken und Gestalten: Es bastelt mit Ihnen Klaus Guthmann. Thema: Wir basteln für Weihnachten (Ketten und Bälle aus farbigem Stroh, einfache bis anspruchsvolle Arbeiten). Die Stunden ﬁnden statt am 30.11.2011, am 7.12.2011 und am 14.12.2011 von 15 bis 16 Uhr. Materialkosten für drei Stunden: 6 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich (Tel.869213) Das „Projekt Erzählkunst“ beginnt am 21.12.2011, wir bieten die Lesestunden im Mitteilungsblatt Dezember an. Ihre Nachbarschaftshilfe in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Reichenschwand

Die Welt entdecken in Farbe Senioren malen kreativ (Landschaften, Stillleben und Portraits). Es malt mit Ihnen Hubertus Pauli. Das Material (Farbkasten, Malpapier und Pinsel) wird gestellt. Materialkosten für drei Malstunden: 8 Euro. Die Malstunden ﬁnden statt am 07.12. 2011, am 14.12. und am 21.12. (der letzte Termin kann auf Wunsch auch in den Januar ge-

Gesucht Bauklötzchen und Co. Spendenaufruf an alle großen Kinder und Erwachsene. Wer überlässt uns gut erhaltene Spielsachen bzw. Spielgeräte für die Krabbelgruppe im Mehrzweckhaus? Bitte bei Frau Sylvia Fiedler unter Tel. 09151/609331 melden. Die Sachen werden selbstverständlich abgeholt.

Am 15. November sind jeweils die 4. Raten der Grundsteuer und der Gewerbesteuer fällig. Denken Sie an die rechtzeitige Überweisung der Steuern und Gebühren oder erteilen sie uns einen Auftrag zur Abbuchung bei Fälligkeit. Für alle Steuern und Gebühren gilt: Liegt eine Bankabbuchungsermächtigung vor, wird der entsprechende Betrag zum

Restmüll & Bio Do., 03.11., Mi., 16.11. Mi., 30.11. Papier & gelber Sack Fr., 11.11. Giftmobil Mi., 16.11., 12 – 13 Uhr, Parkplatz am Rathaus. Gartenabfälle, Styropor, Altkleider, Altmetall, Öle/Fette, Kork und Autoreifen Abgabemöglichkeit am gemeindlichen Wertstoffhof in der Oberndorfer Straße. Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofs sind: November bis März samstags von 11 bis 12 Uhr. An Feiertagen bleibt der Wertstoffhof geschlossen. Die oben aufgeführten Materialien können nur in haushaltsüblichen Mengen angenommen werden (max. 4 Autoreifen, max. 1 cbm Gartenabfälle) Elektroschrott

Aus dem Rathaus Zahltag für die Steuer

Müllkalender

Fälligkeitstermin von Ihrem Konto abgebucht. Andernfalls denken Sie bitte zur Vermeidung von Mahngebühren und Säumniszuschlägen an die rechtzeitige Überweisung dieser Abgaben. Für Rückfragen und Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Reichenschwand gerne zur Verfügung. (09151/8692-23)

Keine Annahme von Elektrogeräten in Reichenschwand mehr möglich. Elektro(groß) geräte wie Elektroherde und Waschmaschinen können kostenlos beim Wertstoffhof in Neunkirchen a.S., Wertstoffhof Altdorf und bei der Fa. Karei in Hersbruck angeliefert werden. Alle anderen Elektrogeräte – v.a. die sog. „Kleingeräte“ wie Föhn, Rasierapparat, Bügeleisen usw. können an folgenden Wertstoffhöfen gebührenfrei abgegeben werden: Altdorf, Burgthann, Neuhaus, Neunkirchen a.S. und Rückersdorf sowie bei der Fa. Karei in Hersbruck. Die Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe entnehmen Sie bitte dem Heft Abfall-Infos 2008 des Landkreises Nürnberger Land. Öle und Fette Es werden nur pflanzliche und ausgelassene tierische Fette entgegengenommen. Die Annahme erfolgt nur lose, d. h. ohne Verpackung. Mineralische Fette wie Motoren- oder Getriebeöl, Schmierstoffe u.ä. werden nicht angenommen.

November 2011

Vorra

Gemeinde aktuell Ein Blick zwischen die Welten

Infos Gemeinde Vorra 1. Bürgermeister Volker Herzog Stöppacher Straße 91247 Vorra Telefon: 09152/986920 /-22 Fax: 09152/986921 GemeindeVorra@vorra-mfr.de Sprechzeiten Verwaltung Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr Do. 15 - 19.30 Uhr Sprechzeiten Bürgermeister: Do. 15 - 19.30 Uhr

Aus dem Gemeinderat Ausgaben aus der Ortskasse - Laut Kostenaufstellung betrugen die Gesamtkosten für die in den Jahren 2009 und 2010 durchgeführten Sanierung der Grundschule insgesamt 853 510 Euro. - Auf die energetische Sanierung entfielen Kosten in Höhe von 666 382 Euro, wobei die Maßnahmen mit 504 000 Euro bezuschusst wurden. Zur energetischen Sanierung gehörten u. a. die gesamte Dach- und Fassadensanierung und -dämmung, ein Sportboden, die Erneuerung der Haustechnik und Elektroinstallationen. - Die nichtenergetischen Maßnahmen beliefen sich auf 187 128 Euro. Dazu zählten vor allem der Brandschutz, Verbesserungen im Turnhallenanbau und die Neuverlegung eines Schmutz- und Regenwasserkanals. - Im Zuge der Sanierung des Kanalnetzes wurden die Arbeiten für den Einbau einer Schluss-Filtration im Ablauf der Kläranlage vergeben. Den Auftrag für die maschinentechnische Ausrüstung erhielt die Fa. Huber aus Berching zum Bruttoangebotspreis von 158 775 Euro. - Die neue Ortschronik von Vorra wird mit 2 500 Euro bezuschusst.

November 2011

VORRA – Am 8. November findet die Eröffnung der letzten Ausstellung zu „1000 Jahre Vorra“ statt. Zu sehen sind die Werke wie schon bislang in den beiden Vorraer Geldinstituten. Dieses Mal stellen der Bildhauer und Maler Karsten Reckziegel und die Objektkünstlerin Bettina Graber-Reckziegel gemeinsam unter dem Titel „Zwischenwelten“ aus. Inhaltlich verbindet die Arbeit der beiden Künstler, dass sie einen Blick hinter die Fassade richten und dem, was sie unter der Oberfläche finden, mit ihrer Kunst Form verleihen. Ihre Themen sind zwischenmenschliche Beziehungen, Religion und Spiritualität, gesellschaftliche Normen und Eindrücke aus ihrer direkten Umgebung in all ihren Facetten. Karsten Reckziegel befasst sich mit unterschiedlichen menschlichen Ausdrucksformen und erschafft in seiner Kunst surrealistische Wesen und Welten. In der aktuellen Ausstellung sind von ihm Skulpturen und Figurengruppen aus Keramik und in Materialmischtechnik zu sehen. Der Künstler hat nach einer handwerklichen Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg Malerei und Bildhauerei studiert. 1993 wurde er von Prof.

Termine

„1000 Jahre Vorra“ und mehr VORRA (fu) – Das Feiern im 1000-jährigen Ort geht weiter, und zwar mit dem Auftritt des Gospelchors „Sound of Joy“ am Sonntag, 6. November, um 19 Uhr in der Marienkirche. Ab Dienstag, 8. November, stellen Bettina GraberReckziegel und Karsten Reckziegel in den Geschäftstellen von Sparkasse und Raiffeisenbank aus (s. Beitrag). Mit Film und Bildern wird am Mittwoch, 23. November, um 19.30 Uhr auf die Ereignisse (Festzug usw.) der 1000-JahrFeierlichkeiten zurückgeblickt. Am Mittwoch, 30. November, um 19.30

Wilhelm Uhlig zum Meisterschüler ernannt. Bettina Graber-Reckziegel stellt Porzellanarbeiten in Mixed Media, also in Materialkombinationen aus. Sie thematisiert in ihren Arbeiten innere Konflikte, Absurditäten des Alltags und der Gesellschaft und setzt sich in der Ausstellung mit dem Thema Heimat und Natur auseinander. Die Kunstschaffende studierte nach ihrem Abschluss als Keramikmeisterin und Keramikgestalterin an den Akademien der Bildenden Künste in München und Nürnberg. Sie erhielt 2008 ebenfalls eine Ernennung zur Meisterschülerin bei Prof. Eva von Platen.

„Von Engeln getragen“ (Holz, Metall, Blattgold) von Karsten Reckziegel

Beide Künstler legen in ihren Objekten und Skulpturen neben dem Inhalt Wert auf die Wirkung und die hochwertige Verarbeitung des verwendeten Materials, wie Keramik, Holz, Glas, Stein, Metall usw. Immer wieder finden sich zudem in ihre Arbeiten integrierte Alltagsgegenstände mit Geschichte, die so eine neue Verwendung und Bedeutung erhalten. Seit 2008 hat das Künstlerehepaar Wohnsitz und Atelier in Vorra.

Die Ausstellung ist vom 8.November bis 6. Dezember jeweils in den Foyers der Raiffeisenbank-Geschäftsstelle Vorra und der Sparkasse Nürnberg, Geschäftsstelle Vorra, zu deren regulären Öffnungszeiten zu sehen. Die Eröffnung ist am 8.November um 19.00 Uhr in der Sparkassen-Geschäftsstelle.

Siegfried Fuchs

Müllkalender Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger von Alfalter sehr herzlich zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Windkraft“ in den Gasthof „Stiegler“, Alfalter, eingeladen. Robert Ilg, 1. Bürgermeister der Stadt Hersbruck, und HEWA-Chef Harald Kiesel geben Auskunft über das Vorhaben (es geht evtl. um einen möglichen Standort zwischen Kleedorf, Großviehberg und Alfalter) und den aktuellen Planungsstand dazu. Auch wenn es noch einige Zeit hin ist, es wird ein Highlight, der Silvesterball zum Abschluss des Feierjahres. In der Turnhalle Vorra steigt die Veranstaltung mit Tanzmusik für Jung und Alt, leckerem Essen und vor allem viel Spaß!

Restmüll & Bio Vorra, Artelshofen, Düsselbach Mi. 02.11., Di. 15.11. Di. 29.11. Alfalter Do. 03.11., Mi. 16.11. Mi. 30.11. Papier & gelber Sack Vorra & Artelshofen Mi. 09.11. Alfalter & Düsselbach Do. 10.11. Giftmobil Mi. 09.11., 14-15 Uhr Bauhof (Hauptstr.)

Kirchensittenbach

Gemeinde aktuell Flurbereinigungsverfahren Kleedorf Gemäß Arbeitsplan des Amts für Ländliche Entwicklung Mittelfranken ist für das Flurbereinigungsverfahren Kleedorf die Neuverteilung der Grundstücke für das Jahr 2011 vorgesehen. Nachstehende Verfahrensschritte wurden bearbeitet: - Frühjahr 2005: Erstellung des „Vorentwurfs“ für erforderliche Ausbauplanungen durch den Vorstand der Teilnehmergemeinschaft,

- Herbst 2005: Beschlussfassung des „Plans über die gemeinschaftlichen und öffentlichen Maßnahmen nach §41 FlurbG“ durch den TGVorstand, - Frühjahr 2008: Abschließende Behandlung der Planungen in einem „Erörterungstermin nach §41 Flurbereinigungsgesetz“ nach Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange, - Frühjahr 2008: Durchführung der Wertermittlungsarbeiten durch den mit 3 landwirtschaftlichen Sachverständi-

Kleedorf

Nicht verpassen 05. & 06.11., Theateraufführungen des AC Sittenbachtal 11.11., Laternenumzug des Kindergartens 12.11., SRK Preisschafkopf 12.11., Gemütlicher Abend des MGV Aspertshofen 13.11., Jugendkegeln des Schützenvereins Oberkrumbach 13.11., Volkstrauertag in Kirchensittenbach & Oberkrumbach 19.11., Königsproklamation des Schützenvereins Oberkrumbach 27.11., Adventsfeier der Wanderfreunde Aspertshofen

gen verstärkten Vorstand der Teilnehmergemeinschaft, - Sommer 2008: Genehmigung der Planungen durch das Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken, - ab Herbst 2008: Beginn des Vorausbaus von Wirtschaftswegen im Verfahrensgebiet Kleedorf in einem Zeitraum von ca. 1 ½ Jahren, - Frühjahr 2009: Grunderwerbsverhandlungen für den geplanten Ausbau eines Gehund Radwegs entlang der Staatsstraße 2404 - Frühjahr 2009: Durchführung der Abmarkungs- und Vermessungsarbeiten - Frühjahr 2010: Erledigung der Flächen- und Wertberechnungsarbeiten. Diese Verfahrensabschnitte konnten dank engagierter Mitarbeiter und auch der positiven Einstellung der Teilnehmer - und der Gemeinde Kirchensittenbach – zeitnah erledigt werden. Die Vorstellungen der einzelnen Grundeigentümer zur im Jahr 2011 geplanten Neuverteilung ihrer Einlageﬂächen wurden vom Vorsitzenden der Teilnehmergemeinschaft im Zuge einer „Vorbefragung“ im September

2010 eingeholt. Nach Ermittlung des gesetzlichen Landabzugs (§47 FlurbG), erfolgte im Oktober die „Erstellung eines Vorprojekts“ für die Neuverteilung. Nach Genehmigung dieses „Vorprojekts“ durch das Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken wurden im November 2010 mit jedem beteiligten Grundeigentümer seine Vorstellungen zur Bodenneuordnung erörtert und abgestimmt. Nach Information über die Ergebnisse dieses „Wunschtermins nach §57 FlurbG“ wurde unter Beachtung von Zielvorgaben vom Vorsitzenden im Frühjahr 2011 der „Neuverteilungsentwurf Kleedorf“ ausgearbeitet und dem Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken zur Prüfung vorgelegt. Dieser Entwurf wurde den Beteiligten im Juni 2011 im Zuge der „Zwischenverhandlungen“ bekanntgegeben. Im Anschluss daran hat der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft den Neuverteilungsentwurf Kleedorf ohne Gegenstimmen genehmigt. Seit Anfang September 2011 sind nunmehr Bedienstete des Amtes für Ländliche Entwicklung Mittelfranken in Kleedorf damit beschäftigt, die Eigentumsgrenzen der neuen Grundstücke in die Örtlichkeit zu übertragen. Die erforderlichen Steinsatzarbeiten werden in guter Zusammenarbeit von den Feldgeschworenen erledigt. Vom Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken werden im letzten Quartal dieses Jahres die Teilnehmer in den „Besitz der neuen Grundstücke“ (§65 FlurbG) eingewiesen. Die Teilnehmergemeinschaft wird den Beteiligten einen „Auszug aus dem Flurbereinigungsplan“ zustellen, aus dem der Übergang vom „grundbuchmäßigen Besitz“ zu dem durch die „Bodenordnung geschaffenen neuen Besitzstand“ ersichtlich ist. Dieser Nachweis wird den Teilnehmern auf Wunsch in einem noch festzulegenden Anhörungstermin erläutert, zu dem die Ladung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgen wird. Seitens des Vorstands gilt der Dank allen Teilnehmern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die Voraussetzung für den angestrebten gemeinsamen Erfolg des Flurbereinigungsverfahrens Kleedorf sein sollte. Der Vorsitzende des Vorstands der Teilnehmergemeinschaft Manfred Meckler, Baurat

Infos Kirchensittenbach 1. Bürgermeister Peter Stief Rathausgasse 1, 91241 Kirchensittenbach Tel.: 09151/8640-0, Fax: 09151/8640-40 info@kirchensittenbach.de www.kirchensittenbach.de

Aus dem Rathaus Einladung zur Bürgerversammlung am Montag, 07. November, in der Sporthalle der Grundschule Kirchensittenbach für die gesamte Gemeinde. Beginn ist um 20 Uhr Tagesordnung 1. Bericht des Bürgermeisters 2. Informationen über Umbaumaßnahmen der Kläranlage Sittenbachtal einschl. Ertüchtigung des Kanalnetzes 3. Wünsche und Anregungen

Müllkalender Hillhof, Kreppling, Menschhof, Wallsdorf Restmüll & Bio Di., 14.11., Mo., 28.11. Papier & gelber Sack Mi., 09.11.

Kirchensittenbach (und alle anderen Ortsteile) Restmüll & Bio Mo., 07.11., Fr., 18.11. Fr., 02.12. Papier & gelber Sack Di., 22.11.

November 2011

Pommelsbrunn

Gemeinde aktuell Reise in die Urzeit

Infos Gemeinde Pommelsbrunn Rathausplatz 1 91224 Pommelsbrunn 1. Bürgermeister: Herr Jörg Fritsch Tel: 09154/9198-0 Fax: 09154/9198-22 info@pommelsbrunn.de www.pommelsbrunn.de

Müllkalender Pommelsbrunn, Appelsberg, Bürtel, Fischbrunn, Hegendorf, Heuchling, Hubmersberg: Restmüll & Bio Do., 03.11., Mi., 16.11. Mi., 30.11. Papier & gelber Sack

HARTMANNSHOF – War er Mann oder Frau? Wirklich „Franke“ oder eher ein „Oberpfälzer“ auf Wanderschaft? Wir werden es nie erfahren, denn er/sie ist seit mindestens 60 000 Jahren tot. Immerhin ist dieser Neandertaler – denn um einen solchen handelt es sich - mit seinem Weisheitszahn berühmt geworden. Der Zahn stellt nämlich einen der Hauptanziehungspunkte der neu konzipierten Ausstellungen dar, die nun im Urzeitbahnhof Hartmannshof im Beisein vieler geladener Gäste feierlich eröffnet wurden. Der Bedeutung des Ereignisses entsprechend waren viele prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur gekommen, um die Initiatoren des Projekts, Unternehmer Kurt Tausendpfund, Kreisheimatpfleger Werner Sörgel und Grabungsleiterin Dr. Brigitte Hilpert, zum erfolgreichen Abschluss ihrer gemeinsamen langjährigen Arbeit zu beglückwünschen. Neben Landrat Armin Kroder und Stellvertreter Norbert Reh, MdL Kurt Eckstein, den Stellvertretern des Bezirkstagspräsidenten, Karin Knorr und Norbert Dün-

Do., 10.11.

Althaus, Arzlohe, Guntersrieth, Hartmannshof, Heldmannsberg, Hofstetten, Hunas Mittelburg, Reckenberg, Stallbaum, Waizenfeld, Wüllersdorf Restmüll & Bio Do., 3.11., Mi., 16.11. Mi., 30.11. Papier & gelber Sack Mo., 21.11.

Eschenbach, Hohenstadt, Kleinviehberg Restmüll & Bio Mo., 07.11., Fr., 18.11. Papier & gelber Sack Do., 10.11.

November 2011

kel, hatten beide Bürgermeister der Großgemeinde, Jörg Fritsch und Reinhard Weih, samt ihren Gemeinderäten Platz genommen. Weitere Bürgermeister, Altbürgermeister, Vertreter von Banken, Firmen, Schulen, Kirchen und vor allem Archäologen und Denkmalpfleger aus der ganzen Region füllten das Festzelt bis zum Rand. Als Vorsitzender des Fördervereins Hunas ging Kurt Tausendpfund zu Beginn auf die Geschichte des denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes aus dem 19. Jahrhundert ein, welches er 1992 für seine Firma Sebald Zement erworben hatte. 2005 war dann ein guter Verwendungszweck gefunden. Mit humor-

Die Initiatoren - (v.li.) Werner Sörgel, Dr. Brigitte Hilpert und Kurt Tausendpfund

vollen Worten schilderte der Unternehmer den Fortgang der nicht immer einfachen Verhandlungen mit Bahn, Behörden und Baufirmen sowie die Suche nach Sponsoren und Fördermitteln. Ein großes Kapitel seiner „Memoiren“ sei diesem Vorhaben sicher. Das ganze Projekt habe 1 Million € gekostet, davon flos-

Landrat Armin Kroder. Die S-Bahnhaltestelle bilde nun zusammen mit Gaststätte und Museum einen besonderen Anziehungspunkt und er wolle mit der Überreichung eines Landkreiswappens der ganzen Mannschaft danken, dass sie sich nicht habe entmutigen lassen.

Auch Bürgermeister Jörg Fritsch, gebürtiger Hartmannshofer, äußerte Stolz und Genugtuung über das Projekt, das die Gemeinde übrigens von Anfang an unterstützt habe, darunter mit einem Zuschuss von 50 000 €, zu dem noch der mitgebrachte Scheck beigesteuert werde. Er wolle zudem besonders das finanzielle Engagement von NN-Verleger Bruno Das berühmteste Fundstück: der NeandertalerSchnell hervorheben, Weisheitszahn (links) der sich wieder einmal beispielhaft für Neandertaler samt seinem verlorenen die Region eingesetzt Weisheitszahn (rechts) habe. Karin Knorr, die Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten, beschloss sen 600 000 € ins Museum. Die den Reigen der Redner. Der Bezirk Gaststätte sei privat finanziert worMittelfranken bemühe sich, die Muden. Der größte Teil der Zuschüsseen sowohl finanziell als auch idese für den musealen Bereich, nämell zu unterstützen, in diesem Fall lich rund 25 Prozent, kam dabei übseien es 15 000 € gewesen. rigens aus dem Eler (Leader)-ProNachdem Werner Sörgel zum gramm. „kommissarischen MuseumsdirekProf. Dr. Ludwig Reisch, die tor“ ernannt worden war, Prof. Reis„graue Eminenz der Hunas-Ausgrach einen „Steinbruch-Orden“ erbung“, ging in einer ausführlichen halten und Tausendpfund lobenDarstellung auf den geschichtlichen de Dankesworte gesprochen hatRahmen und die Grabungen ein und te, segneten die Pfarrer Andreschilderte den Aufbau des Museas Heindl und Roland Klein in eiums. In jenen nach Jahrhunderttauner ökumenischen Zeremonie das senden messenden Epochen hätGebäude. Die folgenden Stunden ten auch große Klimaschwankungehörten ausführlichen, geführten gen stattgefunden, die sich in der Rundgängen durch die MuseumsGrabung gut dokumentieren ließen. stockwerke und fröhlichem SchmauDass sich der Landkreis zu einem sen zur Ragtime-Musik der „Dachs„hochinteressanten MuseumsstandBuben“. ort“ entwickelt, freute besonders Helga Manderscheid

Versorgung im Alter

Nur Teilkasko Private Absicherung nötig

as Alter, ein Unfall, eine Krankheit – das Risiko, irgendwann im Leben als Pflegefall auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, ist heute größer denn je. Und es wird noch größer werden: Allein durch den demografischen Wandel wird die Zahl der Pflegebedürftigen von heute rund 2,3

Millionen bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen ansteigen und bis 2050 sogar auf über 4,5 Millionen Menschen wachsen, schätzt das Statistische Bundesamt. Das liegt nicht zuletzt an der zunehmenden Zahl der Demenzkranken. Ihr Anteil könnte sich von derzeit 1,2 Millionen Menschen auf 2,5 Millionen im Jahr 2060 mehr als verdoppeln. Aber es betrifft nicht nur die ältere Generation: Jeder vierte Pﬂegebedürftige ist jünger als sechzig. Doch wer könnte seine Pﬂegekosten aus dem eigenen Einkommen und Vermögen bezahlen?

Hier liegt einer der verbreiteten Irrtümer über die Pflege. Tatsache ist nämlich: Die Kosten für ein Pflegeheim betragen bei Pflegestufe III mindestens 3200 Euro monatlich. Die Leistung der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung beträgt aber nur 1510 Euro monatlich. Das bedeutet: Jeden Monat klafft eine Lücke von fast 1700 Euro. Wenn die eigenen Mittel dafür nicht ausreichen, müssen die Kinder der pflegebedürftigen Eltern diese Kosten übernehmen. Im Internet ist es möglich, die Finanzierungslücke, die im Pflegefall entstünde, in einem Pflegebedarfsrechner zu berechnen. Außerdem gibt es unter www.versicherungsdienste.com/pflege weitere Informationen zur Pflege – kurz und verständlich erklärt. Um sich vor dieser enormen finanziellen Belastung zu schützen, hilft nur eine private Zusatzversicherung. Ideal ist ein Pflegetagegeld, weil es unabhängig von der Verwendung gezahlt wird – seien es die Heimkosten, ein ambulanter Pflegedienst oder ein Blumenstrauß für die hilfsbereite Nachbarin. PflegePREMIUM von der Versicherungskammer Bayern bietet ein Pflegetagegeld in allen drei Pflegestufen zu günstigen Monatsbeiträgen. Horst Müller, Versicherungsdienste BEV, Hersbruck

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Mit.

Versorgung im Alter

Ein Dach

Unterstützung für Senioren

amit Menschen im Alter gut versorgt bleiben, bietet der BRK-Kreisverband Nürnberger Land qualifizierte Hilfe für Senioren aus einer Hand. Der Hausnotruf ist eine Absicherung für Senioren, die alleine leben. Über einen Knopfdruck lässt sich einfach Hilfe anfordern. Wer sich nicht mehr selbst versorgen kann, dem bietet der MenüLieferdienst eine wöchentliche Lieferung von qualitativ hochwertigen Tiefkühlmenüs. So lässt sich jeden Tag entscheiden, was erwärmt auf den Tisch kommt. Lust auf gesellige Treffs, Ausflüge und Veranstaltungen? Dann lohnt ein Gang zu den Seniorenclubs in Lauf, Hersbruck und Altdorf. Weiter weg geht es dann mit dem betreuten Reisen. Zusammen mit geschulten Helfern werden interessante Reisen unternommen. Beliebte Reiseziele sind Spanien, Griechenland, Italien, Tschechien, aber auch Deutschland. Viele Senioren wollen ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen, brauchen aber Pflege. Dafür gibt es die Häusliche Pflege. Das BRK berät außerdem beim Kontakt mit der Pflegeversicherung und bei der Antragstellung zur Eingruppierung in eine der Pflegestufen. Häufig kommt es gerade im Alter zu finanziellen Engpässen. Hier bieten die Rotkreuz-Läden in

Lauf und Hersbruck Einkaufsmöglichkeiten zu günstigen Konditionen. Die Läden nehmen zudem auch sehr gut erhaltene Waren an. Alles in Allem steht den Senioren ein rundes und modernes Angebot zur Verfügung. Wer sich für den einen oder anderen Punkt aus diesem Angebot interessiert, ﬁndet weitergehende Informationen auf der Homepage des BRK-Kreisverbandes unter www.kvnl.brk.de. Wer sich lieber persönlich beraten lassen möchte, wählt am besten die Rufnummer 09123/ 9403-0. Der

BRK-Kreisverband Nürnberger Land vermittelt dort den jeweiligen Ansprechpartner, auch wenn es um eine ehrenamtliche Tätigkeit geht. Harald Leykauf

Information Pflegedienst auswählen: Probetermin vereinbaren Lehnen pflegebedürftige Eltern die Unterbringung im Heim ab, können ambulante Pflegedienste eine Alternative sein. Worauf Angehörige bei der Auswahl des Anbieters achten sollten, erläutert die Stiftung Warentest in dem Sonderheft «Eltern versorgen» der Zeitschrift «Finanztest». Leistungen gewichten: Die Gesamtnote für den Pflegedienst ist nur ein erster Hinweis. Angehörige sollten sich insbesondere die Einzelnoten für «pflegerische Leistungen» anschauen.

Untergeordnete Prüfpunkte verbergen sich dagegen hinter «Dienstleistung und Organisation». Termin vereinbaren: Um sich einen Eindruck zu verschaffen, sollten verschiedene Pflegedienste besucht werden. Hilfreich ist es auch, einen unverbindlichen Hausbesuch bei der pflegebedürftigen Person zu vereinbaren. Prioritäten setzen: Angehörige fragen am besten nach einer Preisliste, auf der die einzelnen Posten für die Pflege genau aufgeschlüsselt sind. Danach kann ausgesiebt werden: Welche Leistungen sind wirklich notwendig und welche können unter Umständen selbst übernommen werden? Erreichbarkeit prüfen: Zu klären ist auch die Frage, ob der Pflegedienst rund um die Uhr und somit in Notfällen stets erreichbar ist. dpa/tmn

Seniorenheim „Am Lichtenstein“

„Wir möchten, dass Sie sich wohlfühlen“. Nürnberger Straße 77, 91224 Pommelsbrunn Telefon 09154/9195-0, Fax 09154/919515 awo.pflegeheim.pommelsbrunn@awo-ofr.mfr.de

November 2011

Versorgung im Alter

Muskeln schwinden

Hören

Eiweißzufuhr trägt zur Prävention bei ls Sarkopenie wird der mit dem Alter zunehmende Muskelabbau bezeichnet. Die Folgen für ältere Menschen: Sie werden anfälliger für Stürze und die damit verbundenen Verletzungen. Eiweiß ist ein Grundbaustein der Muskulatur - deshalb sollten gerade ältere Menschen ausreichend Eiweiß zu sich nehmen, um den Muskelabbau zu bremsen. Zu den wichtigsten Eiweißlieferanten in der täglichen Ernährung zählen neben Fleisch, Fisch und Eiern Milch und Milchprodukte. Professor Dr. Dorothee Volkert ist Diplom-Ernährungswissenschaftlerin am Institut für Biomedizin des Alters an der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

bei das Eiweiß. Studien haben ergeben, dass über 65-Jährige täglich mindestens 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht verzehren sollten. Wichtig ist außerdem regelmäßige sportliche Betätigung, und zwar mehr als „nur“ ein Ausdauertraining für das Herz-Kreislauf-System. Ergänzend ist es wichtig, die Muskelkraft regelmäßig zu trainieren. Nur so lässt sich der altersbedingte Abbau der Muskelmasse auf Dauer in Grenzen halten.

Um dem Muskelschwund keine Chance

zu geben, sollten Senioren eiweißhaltige Welche besonderen Nahrung zu sich nehmen. Ernährungsrisiken tragen Senioren? Im Alter verändern sich vor allem Welche Empfehlungen haben Sie der Appetit und das Durstempfür Senioren? ﬁnden. Dadurch werden ältere Neben der richtigen NahrungsMenschen deutlich anfälliger für menge spielt die Zusammendas Risiko einer Mangelernähsetzung der Nahrung eine rung und die daraus entstehenentscheidende Rolle, um die den Gefahren wie zum Beispiel Muskelmasse so gut wie möglich körperliche Schwäche und zu erhalten. Ein besonders Gebrechlichkeit. wichtiger Nährstoff ist hier-

NEU:

Wie kann man diesen täglichen Eiweißbedarf decken? Eine ausgewogene Ernährung mit eiweißreichen Lebensmitteln wie Milch und Milchprodukten spielt eine wichtige Rolle. Bestandteil des Frühstücks können beispielsweise ein Viertelliter Milch und 30 Gramm Hartkäse sein. Abends können 30 Gramm Weichkäse und 40 Gramm Magerquark oder 150 Gramm Joghurt ihren Beitrag für eine ausreichende Zufuhr an Proteinen leisten. Mageres Fleisch, Fisch und Eier sollten ebenfalls regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. djd/pt

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Hörgeräte

ist schick

ie Brille ist zum Stylingelement geworden und als solches weitgehend anerkannt in der Bevölkerung. Ganz so weit ist man in Sachen Hörgerät noch nicht. Aber auch hier ist die Akzeptanz heute deutlich höher als noch vor einigen Jahren. Dazu beigetragen hat wie beim guten Sehen das Hörhilfe-Outing von Prominenten. Der große deutsche Schauspieler Mario Adorf etwa steht ganz offen zu seinem Hörgerät und ist damit in guter Gesellschaft: Auch das Topmodel Andrew Lucchesi beweist, dass Hörsysteme tolles Aussehen keinesfalls beeinträchtigen. Sieht gut aus Zu mehr Akzeptanz trägt außerdem bei, dass Hörgeräte heute oft nicht mehr nach Hörgeräten aussehen. Die einheitlich ﬂeischfarbigen und meist recht großen Geräte früherer Generationen haben ausgedient. Ein Hörsystem erinnert heute eher an einen kleinen Musikspieler oder an ein Schmuckstück. Besonders die winzigen Mini-Systeme, die hinter dem Ohr getragen werden, wirken dank peppiger Farben heute wie ein bewusst getragenes Accessoire. Wer mag, kann sich heute beim Besser-Hören sogar mit winzigen Glitzersteinen schmücken oder sich etwas Witziges einfallen lassen: Manche Träger machen aus ihrem Gerät eine persönliche Corporate Identity. Kreative Akustiker unterstützen sie dabei, indem sie ihnen bei den Ohrstücken die freie Wahl bieten, was Form, Farbe und Material angeht. Auch mehrere Farben gemischt sind möglich oder lustige Bauformen. Selbst winzige Modelle in Form von Figuren oder Blumen dürfen heute hinter das Ohr, ohne dass die Klangqualität beeinträchtigt wäre. Herkömmliche Hörsysteme sind nicht immer eine Lösung: etwa dann, wenn Menschen beruﬂich mit Staub oder Nässe zu tun haben, was die kleinen Hightech-Systeme aus dem Takt bringen kann. Für sie gibt es jetzt eine Lösung: implantierbare Hörgeräte oder unsichtbare Hörsysteme! dtd

November 2011

Mit.

Dou mousd hie

Dienstag

01.11.

Hersbruck „Das Lied in mir“, 19.30 Uhr, City Kino

Samstag

05.11.

Hersbruck „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ – Was bedeutet Freiheit bei Luther?, Vortrag von Christian Düfel, Evang. Forum, 19.30 Uhr, Selneckerhaus

Donnerstag

Henfenfeld „Märchen-Kürbisköpfe, Quadratschädel, Grobiane“, 19 Uhr, Märchenzentrum DornRosen

Weigendorf Markt für Mode & Kunsthandwerk mit Live-Musik und Kulinarischem, 11 – 18 Uhr, Patchwerk (Lehentalstr. 1a) Kirchensittenbach „Alles Müll - oder net?“ – Komödie der Theatergruppe des AC Sittenbachtal, 19 Uhr, Turnhalle (Karten bei Schreibwaren Scharrer, 09151/94750) Eschenbach Fürst Class - Instrumentalmusik, 20 Uhr, Grüner Schwan

10.11.

Hersbruck Sagenhaft - Lesung mit Vinzenz, 19.30 Uhr, Stadtbücherei

Hersbruck Alternative Energiekonzepte im Privathaushalt, Vortrag von Klaus Thiemann, Evang. Forum, 19.30 Uhr, Selneckerhaus

Freitag

11.11.

Sonntag

06.11.

Hersbruck „Das Brot des Bäckers“,

Neuhaus Bauernmarkt in der Alten Mühle, Hersbruck Das Abendgebet der Berge – Abschiedstournee des

16 Uhr & 19.30 Uhr, City-Kino

Alpentrios Tirol, 19.30 Uhr, Kath. Kirche

Henfenfeld „Podium junge Künstler“ – Trio aus Gesang, Cello & Klavier, Opern- und Konzertakademie, 17 Uhr, Roter Saal im Schloss Kirchensittenbach „Alles Müll - oder net?“ – Komödie der Theatergruppe des AC Sittenbachtal, 17.30 Uhr, Turnhalle (Karten bei Schreibwaren Scharrer, 09151/94750)

07./08.11.

Tipp

KÜHNHOFEN – Im Frühling bieten sie einen herrlichen Anblick, die bunt blühenden Obstbaumlandschaften in Europa. Wer in dieser eher tristen Jahreszeit noch einmal Frühlingsgefühle spüren möchte, sollte sich auf eine Bilderreise zu den von Obstbäumen geprägten Landschaften in Süddeutschland, Österreichs „Mostviertel“, Rumänien und über „Mostindien“ in der Schweiz zu den Korkeichenwäldern und Olivenhainen des Südens entführen lassen. Die Streuobstinitiative Hersbrucker Alb lädt am Freitag, 18. November, um 19.30 Uhr zu einem Lichtbildervortrag mit Musik ins Landhotel „Grüner Baum“, Kühnhofen. Buchautor und Streuobstaktivist Markus Zehnder zeigt malerische Fotos, der klassische Gitarrist Andreas Fischer umrahmt den Vortrag mit passenden Klängen. Der Abend ist eine Infoveranstaltung für die Kampagne „1000 Bäume für die Frankenalb“. Eintritt frei. Weitere Infos unter www.streuobstinitiative-hersbruck.de

November 2011

12.11.

Hersbruck 11. Hersbrucker Kunstmarkt, Stadthaus (bis Sonntag) Hersbruck La Boum, Kick e.V., 20.30 Uhr, City Kino Hohenstadt „Mit Kanu und Mountainbike quer durch Alaska“ - live

Sonntag

Hersbruck „Das Brot des Bäckers“, 19.30 Uhr, City-Kino

Ein Abend für die Seele

Samstag

kommentierter Film von Walter Költsch, 20 Uhr, Markgrafensaal

Montag/Dienstag

08.11.

13.11.

Hohenstadt Lympho-Opt-Tag Hersbruck „Der Bund“, 19.30 Uhr,

City Kino

Hersbruck Georg Friedrich Händel – Der Messias, 19.30 Uhr, Stadtkirche Montag

14.11.

Hersbruck „Benda Bilili“, 19.30 Uhr, City Kino

Dienstag

15.11.

Hersbruck Konzert des Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr aus Garmisch-Partenkirchen, 19.30 Uhr, Dauphin-Speed-Event-Halle

Hersbruck „Benda Bilili“, 19.30 Uhr, City Kino Donnerstag

17.11.

Hersbruck Fact or Fiction - who or what is Robin Hood?, vhs, 19 Uhr, Stadtbücherei

Dou mousd hie

Freitag

18.11.

Hersbruck „Tiersafari” mit den Vorlesepaten (4-8 J.), 15 Uhr, Stadtbücherei

Kühnhofen „Ein Abend für die Seele“ – Lichtbildvortrag der Streuobstinitiative, 19.30 Uhr (siehe Tipp)

Samstag

19.11.

Hohenstadt Kathreintanz, Markgrafensaal Hersbruck „Die Schlümpfe“, 15 Uhr, City Kino Eschenbach Sonnie Ronnie & The Shotguns, Texasblues, 20 Uhr, Grüner Schwan

Sonntag

20.11.

Henfenfeld „Klassennachmittag“ der Opern- und Konzertakade-

Weihnachtsmärkte Weihnachtlicher Markt RÖTHENBACH – Am Sonntag, 20. November, zeigen von 10 bis 17 Uhr in der Karl-Diehl-Halle über 70 Aussteller von nah und fern die vielfältigen Facetten des Kunsthandwerks, kommende Trends und traditionelle Arbeiten sowie tolle und ausgefallene Geschenk- und Dekorationsideen für jeden Geschmack und Geldbeutel. In verschiedenen Vorführungen erhalten die Besucher einen Einblick in die Herstellung der allesamt handgefertigten Artikel. So kann man einer Künstlerin bei der Herstellung von Ketten und Schmuckstücken zusehen und dabei auch individuelle Sonderanfertigungen bestellen. Auch die Bärendoktorin ist vor Ort und verarztet die kleinen Plüschfreunde. Für die kleinen Besucher hält der Weihnachtsmann Überraschungen bereit. Mit leckeren Köstlichkeiten sorgt die Lebenshilfe für das leibliche Wohl.

mie, 15 Uhr, Roter Saal im Schloss

Hersbruck „Die Schlümpfe“, 15 Uhr, City Kino

Montag/Dienstag

21./22.11. Hersbruck „The Tree of Life”, 19.30

Samstag, 05.11. Hohenstadt - Adventsmarkt im Margrafensaal, ab 10 Uhr

Sonntag, 06.11. Engelthal - Martinimarkt Hohenstadt - Adventsmarkt im Margrafensaal, ab 10 Uhr

Uhr, City Kino

Sonntag, 13.11. Freitag

25.11.

Engelthal Theateraufführungen der Lustigen Hammerbachtaler, Schulturnhalle

Hohenstadt - Hohenstädter Weihnachtssingen, Markgrafensaal

Donnerstag, 24.11. Hersbruck - Eröffnung des Hersbrucker Weihnachtsmarktes - bis 23.12.2011 (jeweils Do. bis So.)

Samstag, 26.11. Samstag

26.11.

Hersbruck Hot Rod Gang, Kick e.V., 20.30 Uhr, City Kino

Sonntag

27.11.

Hartenstein - Weihnachtsmarkt auf der Burg (s. Gemeindeseite)

Sonntag, 27.11. Pommelsbrunn - Adventsmarkt am Dorfplatz, Hohenstadt - Hohenstädter Weihnachtssingen, Markgrafensaal Engelthal - Weihnachtsbasar in der Frankenalb-Klinik, ab 13 Uhr Hartmannshof - Weihnachtsmeile, ab 14 Uhr

Henfenfeld Jubiläumskonzert des Posaunenchors, 18 Uhr, evangelische Kirche

Montag/DIenstag

28./29.11.

Hersbruck „The Tree of Life”, 19.30 Uhr, City Kino

Mittwoch

30.11.

Hersbruck Exkursion zum Gelände des ehem. KZ Hersbruck, BIZ Nürnberg, Treff 11 Uhr, Fackelmann Therme

Hobby-Künstler- und Kunsthandwerker-Markt

So.,

10-17 Uhr

20.11.

Röthenbach

a.d.Peg.

Karl-Diehl-Halle, Geschwister-Scholl-Platz 2 Info: 0911/6004760 www.eventis-veranstaltungen.de

November 2011

Mit.

Hochzeit

Liebes Geld

Ehe ändert auch Finanzen

er Jahreswechsel - die „magische“ Silvesternacht - ist traditionell für viele Paare ein Anlass, sich die Ehe zu versprechen und für das kommende Jahr die Hochzeit zu planen. Wenn sich das Paar dann im Standesamt das Jawort gibt, geht es zuerst einmal nur um die Liebe. Später sollte man aber auch an das liebe Geld denken. So stehen etwa Änderungen bei Versicherungen an. Versicherungen zusammenlegen Edgar Schmitt von den Ergo Direkt Versicherungen erklärt:

nach der Hochzeit automatisch in den Vertrag eingeschlossen. Es sei denn, es handelt sich um eine Singleversicherung, dann muss dieser Vertrag geändert werden. Verfügen beide Partner vor dem Zusammenziehen über eine private Haftpﬂicht, gilt analog zur Hausratversicherung: Den jüngeren Vertrag kann man aufheben. „In beiden Fällen sollte die Versicherung, bei der die Police bleibt, umgehend die Information über den Ehepartner erhalten“, rät Edgar Schmitt. Spätestens mit der Hochzeit sollten sich Paare gegenseitig absichern und beim Vorhanden-

Aktuelle Hochzeitsfotos finden Sie unter unserer facebook -Seite

Harley statt Hochzeitskutsche: ein rasanter Start ins Eheglück. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

„Wenn etwa zwei Hausratpolicen bei unterschiedlichen Versicherern bestehen, kann man die Policen zum Termin des Zusammenzugs zusammenlegen.“ Dabei bleibt die Police mit dem älteren Recht bestehen, der zweite Vertrag wird aufgelöst. Man sollte aber unbedingt eine Unterversicherung vermeiden. „Als Faustregel gilt eine Versicherungssumme von 600 bis 650 Euro pro Quadratmeter Wohnﬂäche“, betont Schmitt. Besitzt einer der beiden Brautleute eine private Haftpﬂicht, so ist in der Regel der Ehepartner

November 2011

sein von Lebensversicherungen den Partner als Bezugsberechtigten einsetzen. „Ganz besonders wichtig ist ein Check der Lebensversicherung im Hinblick auf die Begünstigten, wenn es sich bei der Hochzeit bereits um den zweiten Start in die Ehe handelt“, erläutert Edgar Schmitt. „Das gilt vor allem dann, wenn Kinder im Spiel sind.“ Spätere Erbstreitigkeiten seien so vermeidbar. Ein günstiger Basisschutz sei für eine junge Familie im Übrigen die Risikolebensversicherung, weil sie nur im Todesfall zahle. djd/pt

Hochzeit

Der feine Unterschied

Immer mehr Menschen „trauen“ sich erst mit Dreißig

och immer ist der Zauber einer Hochzeit ungebrochen: Zwei Liebende versprechen sich vor Zeugen lebenslange Treue und feiern dies anschließend oft mit einem rauschenden Fest. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes traten 378.439 Paare 2009 in Deutschland vor einen Standesbeamten, um sich das JaWort zu geben. Das waren knapp 10.000 Paare mehr als 2007. Begannen die Männer 2007 ihr Eheleben noch mit durchschnittlich 32,7 Jahren, so liegt das durchschnittliche „Ehe-Eintrittsalter“ mittlerweile bei 33,1 Jahren. Auch an den Frauen geht diese Entwicklung nicht vorbei: Laut Statistik waren die Frauen 2007 bei der Eheschließung durchschnittlich 29,8 Jahre, 2009 bereits 30,2 Jahre alt. Wer nach Recht und Gesetz verheiratet sein möchte und somit den gesetzlichen Schutz der Ehe nach Artikel 6 des Grundgesetzes genießt, der muss in Deutschland dazu auf ein Standesamt. Denn erst durch die Heiratsurkunde wird die Eheschließung amtlich. Dies war nicht immer so. Die sogenannte Zivilehe geht auf den von Na-

poleon Bonaparte entwickelten „Code Zivil“ zurück und wurde vor etwas mehr als 200 Jahren in den französisch besetzten und regierten Gebieten eingeführt. Endgültig setzte sich die Zivilehe 1855 durch: Vorreiter waren die Freie Hansestadt Bremen und das damalige Großherzogtum Oldenburg. Dies eröffnete Paaren, die nicht der Religion der jeweiligen Staatskirche angehörten, nun die Möglichkeit,

legal den Bund fürs Leben zu schließen. Denn zuvor hatte nur die jeweilige Staatskirche das Recht der Eheschließung, die sie jenen verweigerte, die aus der Staatskirche ausgetreten waren. Heutzutage spielt die religiöse Trauung rechtlich keine Rolle mehr. Trotzdem wollen viele Brautleute auf eine Feier nach den Riten ihrer Religion nicht verzichten. Zwei Drittel der rund 81 Millionen Menschen in der Bundesrepublik sind Christen, davon sind die Hälfte katholisch, die andere Hälfte protestantisch beziehungsweise evangelisch, das belegen Statistiken der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Das restliche Drittel setzt sich aus Angehörigen anderer Religionen zusammen, darunter auch etwa vier Millionen Muslime.

Laut EKD lassen sich seit einigen Jahren durchschnittlich etwas mehr als 50.000 Paare jährlich evangelisch trauen. Bei den Katholiken sind es durchschnittlich etwas weniger als 50.000 Paare, die jedes Jahr kirchlich heiraten. Über die Zahl muslimischer Hochzeiten in Deutschland gibt es keine Angaben. Trotz der religiösen und auch kulturellen Unterschiede gibt es beim Heiraten doch eine Gemeinsamkeit: Eine Hochzeit zählt zu den zentralen Familienfesten und wird ausgiebig gefeiert. Je nach Familiengröße und individueller Gestaltung werden von den Paaren und deren Familien mehrere Tausend und auch schon mehrere Zehntausend Euro in die Feier für den Bund des Lebens investiert. Hier gilt das Motto „Man heiratet ja nur einmal im Leben“, auch wenn die Realität dagegen spricht. dtd

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Es ist das Geheimnis einer guten Ehe, einer Serienaufführung immer wieder Premierenstimmung zu geben“, wusste schon der deutsch-französische Regisseur Max Ophüls. Doch die vielen Paare, die sich in Deutschland in diesem Jahr das Jawort geben werden, verschwenden auf derlei Gedanken meist nur wenig Aufmerksamkeit. Dazu haben sie zu wenig Zeit. Natürlich ist der 20.11. 2011 ein reizvolles Datum, um den Bund der Ehe zu schließen, insbesondere wenn man befürchtet, man könnte dereinst den Hochzeitstag vergessen. Doch vieles von dem, was eine rauschende Hochzeitsfeier unvergesslich werden lässt, ist im nebligtrüben November nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Vielmehr ist es der Frühsommer und insbesondere der Wonnemonat Mai, der den passenden Rahmen zum „Ja, ich will“ bietet: Blumen, Blüten, Vogelgezwitscher - die Natur zaubert ganz umsonst die stimmige Kulisse, die es für den großen Tag braucht. Vorbereitung ist alles Allein die Vorbereitung einer Hochzeit hält das Brautpaar in spe meist schon acht bis zwölf Monate vor dem großen Ereignis

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Hochzeit

ordentlich auf Trab: Bereits in diesem Zeitraum sollten nämlich alle Dinge ﬁxiert werden, bei denen das Brautpaar in Konkurrenz mit anderen Paaren tritt. Dazu zählt die Absprache mit einem Geist-

lichen ebenso wie die Reservierung einer bestimmten Kirche. Es gilt, den Ort der Festlichkeiten zu reservieren, und auch wer am Tag der Trauung mit einem besonderen Gefährt - sei es

eine Kutsche oder ein Oldtimer unterwegs sein will, tut gut daran, dies frühzeitig kundzutun. Und das ist noch längst nicht alles: Die Trauzeugen wählen, Budget und Gästeliste erstellen, Einladungskarten auswählen und versenden - die Liste ist lang. So ist es nicht erstaunlich, dass vor lauter Vorbereitungsstress so manches auf der Strecke zu bleiben droht, was das Brautpaar später bereuen könnte. Checkliste machen Damit im Eifer nichts vergessen wird, empfiehlt es sich, die einzelnen Punkte nach Art einer Checkliste abzuarbeiten. Zunächst einmal müssen die Partner sich über die Art der Trauung und der Feier einig sein. Als nächstes gilt es, einen passenden Termin zu finden. Danach sollte zumindest eine vorläufige Gästeliste erstellt werden, damit die Größe der benötigten Räumlichkeiten bekannt ist. Wenn diese Eckpunkte stehen, kann man beginnen, über die Details nachzudenken. Vom Ablauf der Trauzeremonie bis zur Auswahl des Tischschmucks müssen zahlreiche Kleinigkeiten bedacht werden. djd/pt

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it der Entscheidung „Ja, wir heiraten!“ sind längst nicht alle Fragen geklärt. Denn auf das „Ob“ folgen direkt das „Wo“ und „Wann“: Immer mehr Brautleute möchten ihre Ehe nicht profan im Standesamt des Heimatortes schließen, sondern diesem besonderen Tag auch einen

nen oft schon frühzeitig belegt. Grundsätzlich gilt bei der Eheschließung: Erlaubt ist, was gefällt. Touristische Ziele in Deutschland - von Nordsee- und Ostseeküste über den Harz bis zu den Alpen - haben sich darauf eingestellt und bieten spezielle Komplett-Arrangements an. Doch

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besonderen Rahmen verleihen. Gefragt sind ungewöhnliche Orte für die Eheschließung. Das Verbraucherportal RatGeberZentrale hat dazu zahlreiche Tipps zusammengestellt. Die erste Empfehlung lautet, sich frühzeitig um die Kulisse für die Eheschließung zu kümmern. Denn die gefragtesten Orte wie Schlösser, Leuchttürme oder Windmühlen sind an beliebten Hochzeitstermi-

auch das Ja-Wort im Ausland liegt im Trend: Auf Kreuzfahrtschiffen lässt es sich heute ebenso heiraten wie an Traumstränden auf den Malediven oder auch im Heiratsparadies Las Vegas. Angehende Brautleute ﬁnden unter www.ratgeberzentrale. de, Schwerpunkt „Hochzeit und Heiraten“, dazu zahlreiche Tipps und Informationen. djd/pt

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it Holz befeuerte Kaminöfen erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. In erster Linie sind es wohl die angenehme Strahlungswärme und der ﬂackernde Feuerschein, die die Holzfeuerstelle im eigenen Heim so beliebt machen. Eine wichtige Rolle spielt sicherlich auch die Unabhängigkeit von großen Energiekonzernen und den endlichen Rohstoffen Erdöl und Erdgas. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist in Deutschland überall und so gut wie immer zu haben und bietet damit eine hohe Versorgungssicherheit. Wenn auch noch nicht ganz so weit verbreitet, liegen sogenannte Festbrennstoffherde bei den Fans der Holzfeuerung derzeit im Trend. Sie bringen Holz als Energiequelle zurück in die Küche

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und machen den Raum zum gemütlichen Lebensmittelpunkt für die ganze Familie und zum Treffpunkt, in den man gute Freunde gerne einlädt. Genau wie die hochefﬁzienten Kaminöfen neuer

Bauart haben sich auch die Holzherde seit Omas Tagen erheblich weiterentwickelt. Auch wenn ein Holzfeuer die Energie liefert, wird heute auf modernen Ceran- oder Stahlkochfeldern gekocht. Das patentierte Jetﬁre-System nutzt die Energie des Brennholzes besonders efﬁzient aus und liefert Flammtemperaturen von bis zu 1.200 Grad. Die moderne Verbrennungstechnik reduziert aber nicht nur den Brennstoffverbrauch, sondern ebenso die Feinstaubemissionen. Auch der Ausstoß von Kohlendioxid sinkt deutlich.

Herd und Heizung in einem Moderne Festbrennstoffherde können aber noch mehr. Mit Zentralheizungsfunktion ausgestattet, liefern sie gleich noch die Wärme für das ganze Haus und stellen warmes Brauchwasser bereit. Richtig dimensioniert, können sie sogar als alleinige Heizquelle eingesetzt werden. Möglich sind aber auch Kombinationen mit Öl- oder Gasbrenner, Solaranlagen, Wärmepumpen oder Stromheizungen. In diesem Fall arbeitet der Festbrennstoffherd als Zusatzheizung, die sich in die vorhandenen Installationen integrieren lässt Keine Angst vor Energiekrisen Angesichts unsicherer Entwicklungen an den Energie-Weltmärkten und den Rohstoffbörsen wünschen sich viele Hausbesitzer einen autarken Haushalt. Holz gibt hier ein gutes Stück Unabhängigkeit. In Deutschland und Mitteleuropa steht es reichlich und zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung. Wer ein bisschen „Ausgleichssport“ nicht scheut, geht zum Holzmachen selbst in den Wald oder lässt sich grob geschnittenes Scheitholz liefern, das er zu Hause selbst auf die richtige Größe für Festbrennstoffherd oder Kaminofen bringt. Das spart bares Geld - und hält ﬁt. djd/pt

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Energie sparen

Wann die Erneuerung von Fenstern lohnt

en eigenen Energieverbrauch sollte man immer im Auge behalten und bei Bedarf Maßnahmen zur Einsparung ergreifen. Gründe dafür gibt es viele. Angefangen bei den begrenzten Ressourcen über den Umweltschutz bis hin zur enormen Preissteigerung, die Verbraucher in den vergangenen Jahren über sich ergehen lassen mussten. In nahezu jedem Haus ist es möglich, Einsparungen vorzunehmen. Wenn sich die Veränderungen in kurzer Zeit auch noch bezahlt machen, hat man alles richtig gemacht. Moderne Technik Wichtig, um Energie einzusparen, ist die Wärmedämmung. Das Haus sollte rundherum „dicht“ gemacht werden. Natürlich dürfen dabei die Fenster nicht außer Acht gelassen werden, denn dadurch kann eine Menge Energie entweichen und die Kosten nach oben treiben. Zu überprüfen ist, ob die Fenster noch über eine Einfachverglasung verfügen oder über Isolierfenster, die mehr als 20 Jahre auf dem Buckel haben. Ist dies der Fall, dann ist Handlungsbedarf gegeben. Moderne Fenstersysteme sorgen dafür, dass sich die

Energiebilanz schnell positiv bemerkbar macht. Das Ergebnis: Die Heizkosten reduzieren sich spürbar – das können durchaus mehrere hundert Euro im Jahr

sein. Zur Verdeutlichung einige Zahlen: Bei einem Einfamilienhaus, Baujahr 1980 mit einer Wohnﬂäche von 180 m² können bis zu 720 Liter Heizöl pro Jahr eingespart werden. Die Umwelt wird gleichzeitig mit 1.300 m3 CO2 pro Jahr entlastet. Wer sich

für spezielle Fenstersysteme entscheidet, kann mit Wärmedämmwerten bis zum Niedrigenergiestandard rechnen. Dabei hat der Bauherr die Auswahl zwischen Kunststoff-, Stahl- und Aluminiumfenstern und kann dazu Designelemente verschiedenster Farben und Formen wählen. So wird die Immobilie auch optisch aufgewertet.

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Energie gewinnen Möchte man auch Energie gewinnen, bieten einige Hersteller neben Solarsystemen für das Dach auch Fenster mit Photovoltaik-Dünnschichttechnologie an. Dadurch kann Strom aus Sonnenlicht gewonnen werden. Sogar diffuses Licht kann zur Energiegewinnung beitragen. Wer schon jetzt wissen möchte, wie viel Energie im eigenen Haus durch den Einbau neuer Fenster eingespart werden kann, kann sich dies selbst ausrechnen. Dazu steht ein Energiesparrechner unter www.schueco.de/energiesparrechner zur Verfügung. rgz

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Haut als Indiz für den Gesundheitszustand

Treffen der Selbsthilfe Osteoporose Altensittenbach, jeden Mo. 8.45/9.45 Uhr, Diakoniestation Hirtenbühlstr. 5 Osteoporose Hartmannshof, jeden Mo. 16 Uhr, Ev. Gem.haus „Hilfe bei Entfernung von Gebärmutter und Eierstöcken“, Di., 08.11., 19 Uhr, KISS Osteoporose Hersbruck, jeden Di. 16.45/17.45 Uhr & jeden Do. 13.45/14.45 Uhr, TV-Halle Hersbruck & jeden Fr. 8/10 Uhr, Wassergymnastik Therme AA Hersbruck, jeden Mi. 19.30 Uhr, Haus der Diakonie „per noi“ Brustkrebs, Mi., 02.11., 18 Uhr, 0170/24 41 133 „Psychose“, Mi., 02. & 16. & 30.11., 19.30 Uhr, KISS Freundeskreis, jeden Fr. 19 Uhr, Diakoniestation Hirtenbühlstr. 5 „Leben mit Demenz“, Mo., 14.11., 15 Uhr, S.-Faber Heim Depression und Burn out, Mo., 14. & 21. & 28.11., 20 Uhr, KISS Verwaiste Eltern, Di., 08.11., 19.30 Uhr, Reichenschwand/ Hersbrucker Str. 9 „Angst und Panik“, Di., 08. & 22.11., 20 Uhr, Gartenstr. 29 Multiple Sklerose, Mo., 16.11., 16 Uhr, Psorisol Hautklinik

er Haut wird einiges zugemutet: Sie muss mit hohen Temperaturschwankungen fertig werden, Sonnenbäder verkraften, die Behandlung mit diversen Lotionen, Cremes und Wässerchen über sich ergehen lassen und natürlich ihren Aufgaben, wie dem Schutz vor Krankheitskeimen aus der Umgebung, nachkommen. So ist es kaum verwunderlich, dass die Haut bisweilen unter Stress gerät, was sich in Form von Rötungen, Trockenheit, Juckreiz oder Unreinheiten äußern kann. Für das ﬂächenmäßig größte Organ ist es ein Glücksfall, dass es seinen Zustand so offensichtlich kundtut. Dadurch ist der Anreiz, die Hautgesundheit schnell wiederherzustellen, besonders hoch. Zu Recht gilt die Haut nicht nur als Spiegel der Seele, ihr Zustand ist auch ein wichtiges Indiz dafür, wie es um den Gesundheitszustand des Körpers insgesamt bestellt ist. Niemand wird eine strahlend vitale Haut haben, wenn die inneren Organe kränkeln. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch: Wer den Organismus von innen heraus stärkt, bekommt eine schöne und widerstandsfähige Haut quasi als Bonus gleich mit dazu. Als natürliche Unterstützung kann beispielsweise der Vitalpilz Reishi dienen, der zur Nahrungsergänzung in Kapselform angeboten wird. Den Wirkstoffen dieses Pilzes werden unter anderem immunsteigernde und entzün-

dungshemmende Effekte zugesprochen, wovon der Magen-Darm-Trakt ebenso proﬁtiert wie die Haut.

Sie schwitzt für uns, wächst mit uns und schützt uns: Die Haut macht eini ges mit und ist zugleich der Spiegel dafür, wie es uns im Inneren geht.

In der Schule muss aufgepasst werden! Das Marburger Konzentrationstraining ist ein von dem Marburger Schulpsychologen, Lehrer und Autor Dieter Krowatschek entwickeltes Selbstinstruktionstraining. Es richtet sich an Kinder, die in der Schule leicht ablenkbar sind und auch bei den Hausaufgaben Schwierigkeiten haben, strukturiert und konzentriert zu arbeiten. Informationen unter www.logopaedie-crome.de

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Frische Zellen für ein frisches Aussehen Sowohl der Magen-DarmTrakt als auch die Haut haben permanent mit der Abwehr potenziell schädigender Erreger zu tun, die aus der Umwelt auf den Organismus einwirken und können diese Aufgabe nur bei gutem eigenen Zustand zuverlässig erfüllen. Auf die Zellerneuerungsprozesse in der schützenden Hülle des Körpers hat der Reishi ebenfalls einen positiven Einﬂuss. Die Haut dankt dies mit Straffheit und einem frischen Aussehen. Zugleich wird in Verbindung mit einem gestärkten körpereigenen Sonnenschutz auch das Risiko für Zellveränderungen wie Hautkrebs gesenkt und die Alterung der Haut gebremst. djd/pt

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29./30. Oktober, Dr. Dieter Romstöck, Diepersdorfer Hauptstr. 7, 91227 Diepersdorf, Tel. 09120 / 187990

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05./06. November, Dr. R. Onken, Bahnhofstr. 6, 90610 Winkelhaid, Tel. 09187 / 904040

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Sozialpsychiatrischer Dienst des Caritasverbandes e. V. und des Diakonischen Werkes e.V. im Nürnberger Land: kostenfreie Beratung bei Ängsten, Depressionen, Zwängen etc., Termine nach Vereinbarung, Gartenstr. 29, 91217 Hersbruck, 09151 20 19, spdi@ cv-dw-nbgland.de Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS, Unterer Markt 2, 91217 Hersbruck, 09151 – 90 8 44 94, montags & donnerstags von 9 - 13 Uhr, dienstags von 15 - 19 Uhr und nach Vereinbarung

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Kinesiologische Beratung (Eheberatung),

Tierheim Hersbruck, Hopfau 2a, 91217 Hersbruck, 09151 60 959 23

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Notfallpraxis im Hersbrucker Krankenhaus, Großviehbergstr. 8, 09151 738 0, mittwochs 17 bis 18 Uhr; feiertags, samstags, sonntags 10 - 12 Uhr und 16 - 18 Uhr

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des Caritasverbandes e. V. und des Diakonischen Werkes: Beratungsgespräche für Eltern, Familien, Kinder & Jugendliche mit Problemen in der Familie, Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder; Außenstelle im Haus der Diakonie, Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck, Telefonische Anmeldung über die Hauptstelle in Lauf 09123 1 38 38

Falls aufgrund der Erkrankung die Praxis nicht aufgesucht werden kann, kann über die Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung unter 01805 – 19 12 12 ein Hausbesuch angefordert werden. Bei lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen ist sofort die integrierte Rettungsleitstelle unter 112 zu verständigen!

Beide Rufnummern gelten nur während der Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 13.30 - 15.30 Uhr und jeden ersten Sonntag im Monat von 14 - 17 Uhr Bei Notfällen außerhalb der Öffnungszeiten bitte unbedingt an die örtliche Polizei-Dienststelle wenden. Tierschutzverein tierisch aktiv e. V., Hauptstr. 40, 91287 Plech, Jutta Fenske, 09244 82 86 oder 09244 98 25 22 Nürnberger Land Tafel, Ausgabestelle Hersbruck

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Der zweitägige Erste-Hilfe Kurs vermittelt neben Kenntnissen über Sofortmaßnahmen am Unfallort auch das nötige Wissen über Erste-Hilfe Maßnahmen, z. B. bei Brüchen, Sonnenstich o. ä. Der Kurs richtet sich an Führer-

scheinbewerber der Klassen C, CE, D, DE; Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter, Betriebshelfer und an alle, die in einer Notsituation schnell handeln möchten. Natürlich kann man in diesem Kurs auch sein Wissen auffrischen.

Veranstaltungsort: Rot-KreuzHaus, Ostbahnstraße 42, 91217 Hersbruck.

Teil 1: Freitag, 02. Dezember 12.00 – 18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 03. Dezember 09.00 – 16.00 Uhr

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Langer Thermen- und Saunaabend mit Candle-Light-Dinner

November 2011

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Stimmungsvoll wird es am Samstag, 19. November, wenn die Fackelmann Therme von 19 bis 24 Uhr zur „Nacht der Lichter“ lädt. Wirkungsvolle Lichteffekte und ein Überraschungs-Show-Akt bespielen dann die Thermenhallen, eine Cocktail- und Saftbar lockt mit bunten Erfrischungen und in der Saunawelt sorgen SchwarzlichtAufgüsse für Furore. Es gelten die regulären Eintrittspreise. Bei treuen Wertkartenbesitzern bedankt sich die

Kleine Thermengäste mit Tauchambitionen kommen im November in der Fackelmann Therme Hersbruck wieder voll auf ihre Kosten. Am Samstag, den 12. November, haben Kinder von 8 bis 12 Jahren wieder die Gelegenheit, einen Tauchkurs zum „Junior-Haiforscher“ mit den „Devil Divers“ zu absolvieren. Ab 10 Uhr dreht sich dann im Erlebnisbereich alles auf spielerische Weise um Theorie und Praxis des Unterwassersports. In der Kursgebühr von 35 Euro sind die Thermen-Tageskarte, Theorie und Tauchgang, die Ausrüstung und ein Taucher-Imbiss inbegriffen. Anmeldeschluss ist der 5. November. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Anfahrt: Von der Bundesstraße 14 kommend Ausfahrt Hersbruck Süd / Fackelmann Therme. Dann einfach den Schildern folgen.

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Haiforscher und Lichternacht

Junior-Tauchkurs und Nacht der Lichter in der Fackelmann Therme Hersbruck