DAS WOCHENBLATT FÜR LAUF, HERSBRUCK UND UMGEBUNG 22. FEBRUAR 2012 | NUMMER 074 | AUFLAGE 48 000
Schönes aus zweiter Hand SCHNAITTACH – Der Elternbeirat des katholischen Kindergartens St. Kunigund Schnaittach veranstaltet am Samstag, 10. März, von 14 Uhr bis 16 Uhr einen Second-Hand-Basar. Veranstaltungsort ist die Turnhalle der Grundschule Schnaittach, Erlanger Str. 16. Verkauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Kleinkinderartikel sowie Spielzeug. Die Verkaufslisten sind am Dienstag, 28. Februar, 7 Uhr bis 9 Uhr erhältlich.
RÖTHENBACH – „Ich nehme Sie mit in eine ferne, fremde Welt“, versprach Joachim Gauck zu Beginn seiner Lesung. Und tatsächlich erschienen die Schilderungen des Kandidaten für das Bundespräsidentenamt, Ostdeutschen und erklärten DDR-Regime-Gegners den Zuhörern wie Erinnerungen aus einer längst vergessenen Zeit. Das Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst: Erinnerungen“ erzählt das bewegte Leben des vor allem durch seine Tätigkeit als Bundesbeauftragter für die
Stasi-Unterlagen bekannt gewordenen Pastors Gauck. 1940 in Rostock geboren erlebte er das Ende des Krieges und die Teilung Deutschlands mit all ihren dramatischen Konsequenzen für die Bevölkerung Ostdeutschlands. Als besonders prägend für seine antikommunistische Haltung von frühester Jugend an beschreibt Gauck die Deportation seines Vaters 1951 in ein sibirisches Arbeitslager. Um die unterhaltsamen wie nachdenklich stimmenden Passagen des Buches noch einmal zu
untermauern, unterbrach sich Gauck einige Male selbst und erzählte „frei von der Leber weg“ von Eindrücken und Erlebnissen aus dieser Zeit des „Hardcore-Kommunismus“. Gauck begeisterte die Röthenbacher auch mit amüsanten Anekdoten, zum Beispiel über die Eigenheiten der DDRBürger. So war die Rede von übers Meer angeschwemmten Flaschen und Plastiktüten aus dem Westen, die wie Trophäen in die Regale gestellt wurden. Julia Seuser
Vorhang auf für Urmel & Co.! HERSBRUCK (kb) – Am Montag, 27. Februar, beginnt der Kartenvorverkauf für die 10. Hersbrucker Kindertheatertage. Die finden heuer am 16. und 17. März in der Aula der Grete-SchickedanzSchule statt und locken mit tollen Bühnengeschichten. Es gibt „Urmel aus dem Eis“, „Karlsson vom Dach“ und „Die Mausefalle“.
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Am Samstag, 17. März, betritt „Chapeau Claque“ die Bühne in der Grete-Schickedanz-Schule. Um 10.30 Uhr zeigen die Schauspieler aus Bamberg das Stück „Urmel aus dem Eis“ nach Max Kruse. Professor Habakuk Tibatong lebt mit Tieren auf einer Insel, denen er das Sprechen beigebracht hat. Eines Tages wird ein Los geht es am FreiEisberg mit einem grotag, 16. März, mit dem ßen Ei angeschwemmt, „Theater Kopfüber“. Die aus dem schließlich ein Gruppe spielt um 16 Uhr Urmel schlüpft. Im Laufe „Die Mausefalle“ von seiner Kindheit muss Christoph Daigl – ein das Urmel verschiedene Krimi nach klassischem Abenteuer bestehen und britischem Muster und als König Futsch hinter frei nach Motiven von ihm her ist, versuchen die Agatha Christie. In einem Inselbewohner das Urmel einsamen Landhaus zu retten. Für Kinder ab leben Baron Henry, seine vier Jahren. Gattin Lady Cynthia und Henrys Zwillingsbruder Um 15.30 Uhr spielt Walter. Das Hausmäd„Chapeau Claque“ dann chen Hannah ist ver„Karlsson vom Dach“ schwunden, ein Fremder nach Astrid Lindgren. taucht auf und irgendetDer achtjährige Lillebror was scheint zu passieren. Svantesson bekommt Da stellt sich natürlich Besuch von einem gleich die Frage nach sonderbaren Burschen, dem Täter. Das Theaterder auf einem Hausdach stück ist für Kinder ab wohnt und mit Hilfe acht Jahren geeignet. eines Propellers wie ein
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Konfekt für Komödianten Clairis Clairis, eine pfiffige Begleiterin, 3 Jahre, Englisch-SetterMix-Hündin, 50 cm, kastriert. Clairis ist eine grazile und feinfühlige Hundedame, in der jedoch eine starke Persönlichkeit mit viel Potential steckt, das gefördert werden möchte. Sie versteht es, ihre Intelligenz gezielt einzusetzen, um ihre Menschen um den Finger zu wickeln, und zeigt sich dabei als sehr lernfähig und einfallsreich. Kinder sind für sie noch ungewohntes Neuland. Mit Artgenossen kommt Clairis in der Regel gut zurecht, sobald sie ihnen zu verstehen gegeben hat, wer die Hosen an hat.Autofahrten und kurze Zeit alleine bleiben sind ihr nicht fremd. Ein liebevoll-konsequentes neues Zuhause bei aktiven Menschen wäre jetzt ihr größter Wunsch und sie kann es kaum erwarten...
HERSBRUCK – Die integrative Theatergruppe „mimulus“ der Moritzberg-Werkstätten der Lebenshilfe Nürnberger Land e. V. stimmte die Gäste des Seniorennachmittags des katholischen Frauenbundes Hersbruck mit der kleinen Clownerie „keiner weiß, was kommt“ auf einen vergnüglich-inklusiven Faschingsnachmittag ein. Schnell hatten die Clowns Silvia Castelani, Sonja Hofmann und Doris Heinritz die Lacher mit ihrem gestikulierenden Jux auf ihrer Seite. „Es war einfach herrlich“, sagte Erika Kanne,
Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes Hersbruck, als sie den Mimen für deren komödiantischen Beitrag im Namen der gesamten Frauen mit Konfekt dankte. Zum Schluss gab’s für die Truppe und den LebenshilfeMitarbeiterinnen hinter den Kulissen Angela Löhr und Warja Dold einen Extraapplaus von den Seniorinnen. Ideengeber für den Auftritt war Sozialdienstmitarbeite-
rin der Moritzberg-Werkstätten Annabel Kanne, die der Katholischen Kirche Hersbruck verbunden ist. Sie freute sich sehr über den gelungen Auftritt, der so viel Freude beschert hat: „Wenn Menschen mit und ohne Behinderung vorbehaltlos gemeinsam feiern, sich zusammen vergnügen, ist das die schönste Form der Inklusion.“ Nach dem Klamauk ließen sich alle gemeinsam Faschingskrapfen schmecken.
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Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen folgende Beilagen bei:
Vollbelegung:
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Info- und Kontaktdaten
Anzeigen Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, Fax: 09151 730760, h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, Fax: 09151 730760, h.kaelble@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Freitag, 10.00 Uhr
Warum sagt man zum Beispiel „auf großem Fuß leben“? Diese Redensart stammt aus dem Mittelalter: Als Adliger trug man im 14. Jahrhundert gerne lange, spitze Schuhe. Denn je länger die Treter waren, desto höher angesehen war die jeweilige Person. Die Länge wurde entsprechend in der Maßeinheit „Fuß“ angegeben. Es gab sogar feste Regeln, wer welche Schuhgröße tragen durfte: Fürsten trugen Schuhe, die 2,5 Fuß lang waren, die eines Barons betrugen eine Länge von zwei und die eines Ritters von 1,5 Fuß. Von dem Brauch ist zwar bis heute nur die Redewendung geblieben, die Bedeutung ist aber noch die gleiche: Wer „auf großem Fuß“ lebt, kann sich einen hohen Lebensstandard leisten. Was wollten Sie schon immer mal wissen? Schreiben Sie’s uns! Eine E-Mail an redaktion@wip-verlag.de genügt!
Beilagen
Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de
Fragen über Fragen! Und der WiP-Schlaumeier weiß mal wieder die Antwort. Diese Woche glänzt er mit Wissen über eine gebräuchliche Redensart. Denn im Alltag verwenden wir so viele Phrasen und Redewendungen und kaum einer weiß, woher die alle kommen:
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Rätsel um „Salz & Pfeffer“ HERSBRUCK – Über 2000 witzige Salzund Pfefferstreuer aus Porzellan verführen in der aktuellen Sonderausstellung im Deutschen Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck zum Schmunzeln – auch wenn die närrische Zeit nun schon zu Ende ist. Genaues Hinsehen ist beim Preisrätsel zur würzigen Ausstellung nötig: Vom heutigen Aschermittwoch bis zum Ende der Ausstellung am 24. Juni wartet das Quiz für Kinder und Erwachsene mit kniffligen, aber als Familienteam leicht zu lösenden Fragen auf die Besucher. Als Gewinne locken für den Hauptgewinner eine Einladung zum „Buttern“ mit bis zu 20 Personen im Hirtenmuseum sowie als weitere Preise originelle Salz- und Pfefferstreuer.
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Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag, 10 – 16 Uhr. Gruppenführungen nach Vereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten. Deutsches Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck, Eisenhüttlein 7, 91217 Hersbruck, Tel. 09151/2161, www.hersbruck.de
Das sieht aus wie in Sibirie Pittroff hat dieses ultima n, ist aber nicht dort: WiP-Leser tiv nicht im fernen Osten, so e Frostfoto geschossen und zwar ndern vom Wasserrad bei Egloffstein.
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Der neue BMW im Blickpunkt
LAUF – Im Autohaus Friedrich in Lauf fand die Vorstellung des neuen BMW 3er statt. Trotz der kalten Temperaturen konnte das Autohaus Friedrich in der Industriestr. 19 so viele Interessierte begrüßen wie selten zuvor bei einer Fahrzeugvorstellung. Das Publikum zeigte sich in höchsten Tönen begeistert von dem neuen modernen Design des BMW 3er sowie seinen drei Modell-Lines Sport, Luxury und Modern. Auch wurde immer wieder auf die Wirtschaftlichkeit durch den geringen Verbrauch (ab 4,1 Liter) bei gesteigerter Dynamik und Agilität überrascht reagiert. Großer Andrang herrschte bei den Technik- und Sicherheitsvorführungen sowie beim Spritsparwettbewerb EfficientDynamics und bei der Livekochshow. Alle Besucher waren vom Gesamtprogramm rund um den neuen BMW 3er begeistert, auch jene, die bereits die Freude hatten, den neuen BMW 3er im Rahmen einer Probefahrt zu erleben.
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Die Redaktion der „Woche im Pegnitztal“ will häufiger Leserfotos veröffentlichen. Falls Ihnen ein aktueller Schnappschuss vor die Linse kommt, schicken Sie ihn doch per E-Mail an redaktion@wip-verlag.de.
Richtig lernen, wie man lernt HERSBRUCK – Nach dem Erhalt der Zwischenzeugnisse ergibt sich sicher für viele Eltern die Frage: Wie kann mein Kind besser lernen?. In einem Eltern-Informationsabend am Dienstag, 28. Februar, in der Aula der Grundund Mittelschule in Hersbruck wird Eltern erklärt, wie sie ihrem Kind das
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Lernen erleichtern können bzw. welche Lernmethoden und -typen es gibt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Veranstalter ist der Bayerische Elternverband, Kreisverband Nbg.-Land. Anmeldung bei Margit Alfes unter 09123/74427. Eintritt frei.
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Ein Weg in die Geschichte SCHNAITTACH (us) – Was lange währt, wird endlich gut. Die ErÜffnung des Schnaittacher Geschichtswegs mit seinen 31 Stationen, die ursprßnglich fßr das Jubiläumsjahr 2011 geplant war, ging nun offiziell ßber die Bßhne.
den Gästen die HĂźrden, die es bis zum Aufstellen der Tafeln gegeben hatte. Vor allem die Texte waren anfangs viel zu lang und es kostete viele abendliche Sitzungen des Arbeitskreises „Schnaittacher Geschichtsweg“, in denen Adolf Hesel, Othmar Kohlmann, Manfred Summerer, Der Schnaittacher Geschichtsweg rundet August WĂśrler und Norbert Weber nicht nun die Reihe der geschichtlichen Verimmer gleich einer Meinung waren. In anstaltungen im Rahmen der 1000-Jahr- seiner Rede bedankte er sich vor allem Feierlichkeiten ab und ist zugleich aber auch bei den GrundstĂźckseigentĂźmern auch Erinnerung und GedankenstĂźtze fĂźr die, begeistert von der Idee, nur nach all diejenigen, die sich weiterhin oder dem Beginn der Arbeiten fragten, sowie ganz neu mit der Geschichte Schnaittbeim gemeindlichen Bauhof, der die achs beschäftigen wollen, so BĂźrgerTafeln mit den dazugehĂśrigen Ständern meister Georg BrandmĂźller. Landrat zĂźgig noch zum Ende des JubiläumsjahArmin Kroder beglĂźckwĂźnschte den res montierte. Markt zu seinem Geschichtsweg. Unter den Augen vieler Schnaittacher Besondere Worte des Lobes erhielt Dani- enthĂźllte BĂźrgermeister BrandmĂźller ela GĂśrg, die als Vertreterin der Regiezusammen mit Daniela GĂśrg die am rung von Mittelfranken die Planung der Rathaus aufgestellte Tafel, stellvertretend Tafeln und der notwendigen DruckvorfĂźr den ganzen Geschichtsweg. Dalagen von Anbeginn begleitete und sich nach bewegte sich die Gruppe Ăźber den auch die Zeit nahm, den Museums- und Marktplatz zum MĂźhlzipfel und weiter Geschichtsverein kompetent zu beraten. zur katholischen Kirche. Norbert Weber, der Vorsitzende des Museums- und Geschichtsvereins, erklärte
UrsprĂźnglich waren 50 Tafeln geplant, jedoch aus KostengrĂźnden sowie der
MaĂ&#x;gabe, dass es ein Rundweg werden sollte, einigte man sich im Gremium auf eine Reduzierung auf 30 Stationen. AusfĂźhrlich gab Norbert Weber zu den einzelnen Tafeln weitergehende Informationen. Die Wegstrecke beträgt etwas mehr als zwei Kilometer und, das war den Verantwortlichen wichtig, man kann an jeder beliebigen Stelle die heimatkundliche Erforschung starten.
oder im Heimatmuseum einen FĂźhrer im Taschenformat erwerben, der sowohl den Geschichtsweg als auch einen Ortsrundgang miteinander vereint und von August WĂśrler zusammengestellt wurde.
Zur besseren Orientierung ist ein Faltblatt herausgegeben worden, das einen Ăœbersichtsplan der Gebäude mit den jeweiligen Tafelnummern enthält. Dieser Flyer soll zu einem späteren Zeitpunkt an ausgewählten Tafelstandorten kostenlos entnommen werden kĂśnnen. Wer mehr Ăźber Schnaittach und seine sehenswerten Gebäude erfahren mĂśchte, kann gegen eine GebĂźhr von drei Euro im Rathaus, im Buchladen Hobbitas, bei Schreibwaren Guck
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Wer zum Beispiel zu einem Meeting unterwegs ist, sollte den jeweiligen Leiter oder das Sekretariat anrufen und bitten, die Nachricht an alle weiterzugeben, die es wissen sollten. „Eine SMS kann man aber auch an mehrere Empfänger schicken.“ Wer zu spät in eine Besprechung kommt, setzt sich am besten diskret hin, ohne sich lange zu entschuldigen oder die anderen zu begrüßen, rät Lis Droste. Das kann später bei passender Gelegenheit nachgeholt werden.
Verbindliche Antwort Am Ende eines Vorstellungsgesprächs sollten Bewerber sich zunächst einmal für das Gespräch bedanken. „Daran dürfen sie aber durchaus die Frage: 'Wie verbleiben wir denn jetzt?' anschließen“, sagt der Karriereberater Peter Krötenheerdt aus Leipzig. Bewerber dürften auch ruhig einen verbindlichen Termin für eine Zu- oder Absage einfordern und müssten sich nicht mit einer vagen Antwort abspeisen lassen. Denn schließlich müssen
auch sie planen, wie es weitergeht. Viele Bewerber seien viel zu zurückhaltend, wenn es darum geht, eine verbindliche Rückmeldung zu erhalten, hat Krötenheerdt beobachtet. Viele scheuten sich, durch eine solche Forderung den Arbeitgeber zu verärgern. Wegen so einer Frage werde man aber nicht abgelehnt. Bewerber sollten nur darauf achten, dass sie die Frage nicht zu fordernd vortragen, sondern möglichst charmant und freundlich bleiben.
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Ihr Horoskop für diese Woche
21.03.-20.04.
21.04.-20.05.
21.05.-21.06.
22.06.-22.07.
Widder – Zorn und Enttäuschung sollten Sie nicht lange behindern, sondern eher noch motivieren, es Ihrem Umfeld zu zeigen. Überlegen Sie aber genau, was für Sie wichtig ist. Ihre Gefühle sollten Sie noch etwas für sich behalten, es fehlt noch der Zeitpunkt. Stier – Wenn Sie Ihre Gedanken nicht ordnen können, sollten Sie sich alles einmal von der Seele schreiben. Dann werden Sie vielleicht auch einige Dinge mit anderen Augen sehen. Suchen Sie eine neue Aufgabe, die Sie ausfüllt und Ihre Interessen auf ein Gebiet lenkt. Zwilling – Unstimmigkeiten sollten schnell aus der Welt geschafft werden, damit ein weiteres Vorankommen gesichert ist. Finden Sie die richtigen Worte, denn keiner möchte den ersten Schritt machen. Überlegen Sie sich ein Angebot genau! Krebs – Weniger Perfektionismus ist oft mehr, nach dieser Devise sollten Sie jetzt handeln. Auch wenn Ihnen jemand weismachen will, dass eine Änderung nur Unruhe bringen könnte, machen Sie das Gegenteil und schauen, was sich daraus entwickeln könnte. Löwe – Es besteht im Augenblick kein Grund, an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, auch wenn sich die Lage nicht ganz so positiv entwickelt, wie Sie es sich erhofft hatten. Sie sollten auch nicht alles glauben, was man Ihnen erzählt.
WocheimPegnitztal
Die
Trinken gegen den Kater Kopfweh, trockener Mund, starker Durst, Übelkeit und Schlappheit: Das sind die typischen Symptome eines Katers, mit denen viele gerade an Karneval zu kämpfen haben. Hinzu kommen oft Gliederschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten, manchmal auch Fahrigkeit, Redseligkeit oder Aggressivität. Der einfachste Weg, das zu vermeiden, ist natürlich der absolute Verzicht auf Alkohol. Doch das schafft nicht jeder - und trinkt dann leicht mal über den Durst, ohne das von vornherein direkt zu bemerken. Bis der Alkohol ins Blut gelangt ist, dauere es ein bis zwei Stunden, erklärt Jutta Saumweber, Ernährungsberaterin bei der Verbraucherzentrale in München. „In dieser Zeit merkt der Trinkende keine Wirkung - und trinkt entsprechend oft weiter.“ Wenn die Beschwerden jedoch erst einmal da sind, ist es zu spät. Doch schon mit ein paar einfachen Mitteln lässt sich das Katerrisiko erheblich reduzieren. Neben der Menge spielt auch die Art des Alkohols eine Rolle. „Der Kater kann durch Inhaltsstoffe der Getränke wie Kohlensäure oder Glukose verstärkt werden“, sagt Saumweber. Und je mehr sogenannte
Fuselöle ein alkoholisches Getränk enthält, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Kater nach sich zieht. Diese Stoffe sind vor allem in dunklem Alkohol und in minderwertigen Produkten enthalten.
Abbau. Leichte Hühnerbrühe besänftigt das flaue Gefühl im Magen. Wer es verträgt, kann sich mit Müsli und Obst stärken.
Bei Kopfschmerzen hilft es, die Schläfen mit Mentholbalsam einNoch etwas kommt hinzu: „Alkohol zureiben oder eine Kopfschmerzwirkt harntreibend. Mit dem Wasser tablette zu nehmen. Ansonsten gilt entzieht er dem Körper jedoch auch die Devise: raus an die frische Luft. lebenswichtige Mineralien“, sagt Durch Bewegung an der frischen Luft Ernährungswissenschaftler Jan Prinz- wird der Kopf klar und der Abbau des hausen von der Deutschen Hochschu- Rest-Alkohols beschleunigt. le für Prävention und Gesundheitsmamag nagement in Saarbrücken. Das lässt sich verhindern, indem im Laufe der Party immer wieder Mineralwasser getrunken wird. In Bezug auf Mineralien ist salzhaltige Nahrung eine gute Wahl. Ohnehin sollte vor oder während des Alkoholgenusses ausreichend gegessen werden. Gegen den Kater am Morgen danach gibt es zahlreiche Empfehlungen und Hausmittel. Ihre Wirkung ist nicht wissenschaftlich untersucht, aber durchaus einen Versuch wert. Saumweber rät, wer unter einem Kater leidet, sollte viel trinken, vermehrt Mineralsalze wie Natrium und Kalium zu sich nehmen und auf saure Speisen wie Essiggurke oder Rollmops setzen. Das begünstige den
23.07.-23.08.
24.08.-23.09.
Jungfrau – Hinter jedem Gerücht steckt auch immer ein Fünkchen Wahrheit und diesem sollten Sie auf die Spur kommen. Auch wenn Sie dahinter nur eine Belanglosigkeit vermuten. Sie spüren die leise Anspannung, die in der Luft liegt, und sollten versuchen, dies in positive Energie umzuwandeln.
24.09.-23.10.
Waage – Gestehen Sie einer anderen Person auch die Freiheit zu, die Sie selbst für sich in Anspruch nehmen. Dabei ist Eifersucht ein schlechter Ratgeber, denn die Angst vor einem Vergleich brauchen Sie nicht zu scheuen. Selbstzweifel sind nicht angebracht!
24.10.-22.11.
Skorpion – Auch wenn Sie das Gefühl haben, dass einiges drunter und drüber geht, sollten Sie mehr auf die Fakten achten und sich nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen. Suchen Sie nach neuen Anforderungen, denn damit können Sie sich auch perfekt ablenken.
23.11.-21.12.
22.12.-20.01.
21.01.-19.02.
20.02.-20.03.
Schütze – Den optimalen Zustand werden Sie nicht mehr missen wollen, denn lange haben Sie auf diesen Zeitpunkt hingearbeitet. Doch wird es immer wieder Menschen geben, die Ihnen diesen Erfolg nicht gönnen. Bleiben Sie also besonders wachsam!
Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Hotline: 0800 2282280
Mittwoch, 22.2.
Auerbach Marien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Lauf Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1, Tel. 09123/2434 Mi., 8.30 bis 20 Uhr
Steinbock – Neuer Schwung könnte durch neue Ideen in Ihr Leben gebracht werden, aber natürlich müssten Sie hinter diesen Vorschlägen stehen. Schon ein kleiner Funke könnte Dinge zum Vorschein bringen, die Ihr Interesse wecken. Schauen Sie also genau hin.
Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033,Mo, 20 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr
Wassermann – Sie müssen die jetzige Chance nur erkennen, denn bisher war Ihr Blick durch andere Dinge getrübt. Packen Sie die Gelegenheit beim Schopfe und zeigen Ihrem Umfeld, welch verborgene Talente in Ihnen schlummern.
Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Do., 8.30 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr
Fische – Ein bewährtes Leben kann schon durch eine Kleinigkeit durcheinander gewirbelt werden, gerade wenn man innerlich an sich zweifelt. Bevor Sie sich deshalb auf etwas Neues stürzen, sollten Sie sich eine Basis aufbauen.
Donnerstag, 23.2.
Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Freitag, 24.2.
Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Fr., 8.30 bis 20 Uhr
Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr
Samstag/Sonntag, 25./26.2.
Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 So., 8 Uhr, bis Mo. 8 Uhr Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Sa., 8.30 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 So., 8.30 bis 20 Uhr Pegnitz Löwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr
Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Montag, 27.2.
Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Mo., 8.30 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 096614065, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr
Dienstag, 28.2.
Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Di., 8.30 bis 20 Uhr Neunkirchen Residenz-Apotheke, Bahnhofstr. 33, Tel. 09123/99216 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr
Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 01805/191212 Bereitschaftspraxis am Krankenhaus Hersbruck Mittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112
WocheimPegnitztal
Die
W iP-DIE JUNGE SEITE
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Kinderecke Krabbelmonster unterwegs Heute gehen wir auf eine lustige Krabbeltour durch die Wohnung! Kleine Kinder zwischen drei und sechs Jahren lieben es, am Boden herumzutollen. Sind mehrere Mädchen und Jungen zusammen, macht das lustige Spiel gleich noch mehr Spaß! Alle Mitkrabbler gehen bei diesem Spiel in einer Reihe in Krabbelstellung und umfassen jeweils die Knöchel des Vordermanns. Nun macht sich das Krabbelmonster vorsichtig auf den Weg durch die ganze Wohnung: Sein „Kopf“ gibt die Richtung vor - und alle müssen hinterher!
Male alle Flächen mit einem Punkt aus, was siehst du dann?
Zum Ausmalen
Lösung: rechts
Goldregen für Kampfsportler allen Altersklassen an diesem Tag! Der Zweitplatzierte Verein im Medaillenspiegel, die Karateabteilung des SV Abenberg erreichte insgesamt sechsmal Gold, sechsmal Silber & zweimal Bronze, immer noch deutlich vor den Vereinen aus dem Nürnberger, Fürther, Ansbacher- und Erlangener Raum! Zwei Funakoshis waren besonders erfolgreich und steuerten jeweils drei Medaillien zum furiosen Sieg bei. Der Hersbrucker Gymnasiast Andre Ernstberger vom Paul-Pfinzing-Gymnasium holte zweimal
Gold & einmal Silber. Für den Braungurt der erste Platz in der Disziplin Kata Einzel Jugend männlich, ein zweiter Platz im Kumite -52 kg Jugend und mit seinem Kata-Team-Kollegen Sebastian Bohle und Andreas Schreiner nochmals ein erster Platz bei den Junioren, und das obwohl die drei Funakoshi Jugendliche sind und eine Altersklasse höher starten mussten. Das gleiche Kunststück gelang auch seiner Vereinskameradin Johanna Rupprecht. Die junge Lauferin gewann das Kämpfen (Kumite -45 kg Schüler weiblich), den Teamwettbewerb Kata Schüler weiblich zusammen mit ihren Vereinskameradinnen Ceren Tekcam und Aylin Yildirim und noch eine Silbermedaille im Formenwettbewerb (Kata Einzel). Ebenfalls herausragende Leistungen zeigte der Hersbrucker Funakoshi-Kämpfer vom Stadtteil Weiher, Alexander Neunsinger 1. Dan, der die Masterklasse Ü30 im Kata-Wettbewerb dominierte und noch die Leistungsklasse Ü18J als Oldie in Superverfassung gewann! Dies gelang auch der Altmeisterin Gitti Kraußer 2. Dan, die letztes Jahr Deutsche Meisterin wurde und ihre Jugend in Velden verbrachte! Sie wurde zwar „nur“ Zweite in ihrer Masterklasse Ü40 Jahre,
zeigte aber in der Leistungsklasse Ü18 Jahre den halb so alten Konkurrenten wo der Hammer hängt und gewann diese Kategorie Kumite -55 kg Leistungsklasse mit Willen und Dominanz. Der Vorstand und Cheftrainer des Karate-Vereins Funakoshi, Jürgen Mayer 5. Dan, ist sehr stolz auf seine Schützlinge. Nicht nur das sie jetzt zahlreich für die „Bayerischen“ in Trostberg und Roding qualifiziert sind, für die Besten stehen demnächst auch zwei hochkarätige Turniere in Istanbul (Türkei) im März und in Sakhnin (Nahe Haifa) im Norden Israels im April an. www.funakoshi.de Lösung: VOGELHAUS mit Vögeln
FEUCHTWANGEN/LAUF - Wieder einmal erreichten die Kämpfer des Funakoshi Karate-Vereins ein Traumergebnis bei den Mittelfränkischen Meisterschaften im Jahr 2012. Wie im Vorjahr waren sie die mit Abstand erfolgreichsten Karatekämpfer Mittelfrankens. Insgesamt erkämpften sie 13-mal Gold, neunmal Silber, dreimal Bronze und fünf vierte Plätze in der Ballsporthalle in Feuchtwangen in
Weite Türen für Jugend HERSBRUCK - Einmal im Jahr ist die Evangelische Stadtkirche Hersbruck angestrahlt und weit sichtbar. Wenn dies der Fall ist, dann verwandelt sich das Selneckerhaus in ein Gebäude, in dem sich Jugendliche und Junggebliebene aus der ganzen Region treffen, um sich zu stärken. Am Donnerstag, 23. Februar, ist es so weit: Um 19 Uhr öffnen sich die Türen und die Besucher treten in ein verwandeltes Selneckerhaus, das mit Livemusik von der Oberfränkischen Band „groundstaff“, einer Gottes Botschaft und viel Raum für Gespräche in gemütlicher Atmosphäre aufwartet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evang. Jugend Hersbruck haben als Motto für die glaubensstarken Abende das Motto „Jesus- gefällt mir“ ausgewählt. Der Glaube an Jesus muss immer wieder gestärkt und gepflegt werden, Zweifel müssen zugelassen und bedacht werden. Der Glaube braucht eine Tankstelle im Gebet, im Gespräch, im Gesang und im Hören auf Jesus, dies soll in den Tagen bis Samstag, 25. Februar, geschehen. Die Musikerinnen und Musiker von „groundstaff“ sind junge Christen, die jeweils ab 19.30 Uhr mit ihren Liedern und ihrer Botschaft das Motto aufnehmen. Nach dem gemeinsamen Programm bleibt viel Zeit für Gespräche und für das leibliche Wohl. Zum Abschluss der Abende sind alle zu einem Nachtgebet in die Stadtkirche eingeladen. „wide open“ wird im Hauptgottesdienst der Evangelischen Stadtkirchengemeinde am Sonntag, 26. Februar, um 10 Uhr beendet, den die Musikerinnen und Musiker von „groundstaff“ und die Mitarbeiter der Evangelischen Jugend Hersbruck mit Pfarrer Pfindel gestalten. Programm und Bilder unter www.wide-openhersbruck.de
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Ein altes Badezimmer ersetzt man nicht so leicht, denn das ist teuer. Eine kostengünstige Alternative ist das übermalen oder bekleben der alten Fliesen. Das funktioniert allerdings nur, wenn diese intakt sind. Das findet man durch das Abklopfen der Fliesen heraus, rät Rudolf Voos vom Fachverband Fliesen und Naturstein. Dabei gefundene angeknackste Kacheln müssen ausgetauscht werden, alte Bohrlöcher und brüchige Fugen sollten ausgebessert werden.
wasserbereich lösen sich bald die Ränder, und einer gründlichen Reinigung halten die Bilder auch nicht stand. Ihr Vorteil ist, dass sie leicht entfernbar sind und eine Genehmigung vom Vermieter daher nicht notwendig ist.
Wenn es nur darum geht, einzelne Akzente zu setzen, sind farbenfrohe Sticker die schnellste Lösung. Vor dem Bekleben muss die Platte mit Spiritus gründlich gesäubert werden. Beim Aufbringen sollte man Luftblasen vermeiden.
Gute fünf bis sieben Jahre hält ein Fliesenlack. Vorsichtig muss man bei Silikonfugen sein, denn Silikon und Lack mögen sich nicht, erläutert Lorenz Vogt, Fliesenlack-Experte im Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie. Die Fugen sollten daher penibel abgeklebt oder das Silikon entfernt werden. Vor dem Lackieren werden auch die Fliesen von Fett- und Kal-
Überklebt man die Fliesen sogar mit deckenden Folien, sollte das nur für eine begrenzte Zeit gedacht sein, rät Voos. Im Spritz-
Einzelne dieser Produkte werden allerdings ähnlich wie eine Tapete fest fixiert, so dass sich der Urzustand nicht mehr herstellen lässt. Dann ist eine Genehmigung notwendig.
krückständen gereinigt. Dafür gibt es spezielle Lösungen, die auf die spätere Beschichtung abgestimmt sind. Danach bringt man den Lack exakt nach Herstellerangaben mit einem Pinsel oder einer Rolle auf. Rund fünf Tage dauert es nach Angaben der meisten Hersteller, bis der Lack gehärtet ist. “Dann kann mit Hilfe von selbstklebenden Fugenbändern das alte Fugenbild nachgezeichnet werden“, rät Mareike Hermann von der DIY-Academy. Eine Alternative ist das Verputzen der alten Fliesen, was jedoch sehr aufwendig ist. Nach der Reinigung der Wand werden die Fugen und tiefe Löcher gefüllt, dann Haftgrund auf die gesamte Fläche aufgetragen. Anschließend folgt der Putz. Er kann glatt sein oder grob gespachtelt, weiß oder getönt. Zuletzt versiegelt man den Nassbereich. mag
Klinkerfassaden sind robust An Klinkerhäusern sieht man die harte Arbeit des Hausbaus: Stein für Stein wächst die Fassade nach oben. Die dünnen Ziegel vor dem Mauerwerk sind robust und halten unter Umständen jahrzehntelang der Witterung stand. „Der Klinker ist ein gutes Material, denn er beinhaltet zwei wesentliche Eigenschaften: Er ist dauerhaft und schön“, erklärt der Architekt Prof. Michael Schumacher, Leiter des Instituts für Entwerfen und Konstruieren an der Leibniz Universität in Hannover. Klinker sind besonders hartgebrannte und zumeist dunklere Ziegel. Ihr Name leitet sich davon ab, dass beim Zusammenschlagen ein klingender Laut entsteht. Die zumeist kleinformatigen Quader aus blauem Ton werden wegen ihres höheren Silikatgehaltes bei etwa 1200 Grad gebrannt. Dabei schmilzt der Ton, und durch das Schließen der Poren im Brennofen, die sogenannte Versinte-
rung, nehmen die fertigen Steine weniger Wasser auf. Sie sind daher frostsicher und wetterbeständiger. Wird noch eine Luftoder Dämmschicht zwischen Mauer und Klinker gelegt, kann das einen energieeffizienten Wärmeschutz bieten. Und ein Klinker muss nicht gestrichen werden. Allerdings haben auch Klinkerfassaden Nachteile: In manchen Fällen bildet sich bei Niederschlägen auf den undurchlässigen Steinen ein Feuchtigkeitsfilm, und das Wasser wird bei porösem Mörtel in die Fugen gedrückt. Dadurch kann das gesamte Mauerwerk Schaden nehmen. „Die Dauerhaftigkeit eines zweischaligen Verblendmauerwerks ist stark abhängig von der Qualität der Fuge“, erläutert Maurergeselle Torsten Schinkel. Mit einer hochwertigen Fugenverarbeitung und guter Nachbehandlung könne Klinker aber mehrere hundert Jahre halten. mag
Reines Weiß ist zu kühl Reines Weiß schafft im Wohnraum eine kühle Stimmung. Sogar „menschenfeindlich“ nennt das Axel Venn, Professor für Farbgestaltung und Trendscouting an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. Der Farbexperte rät daher, nur Farbe in angetöntem Weiß zu verwenden. „Das sind dann Töne, die eine Charakteristik haben: woll- oder leinenhaft oder wolkenähnlich oder nebelähnlich“. Eine Wohnung heimisch wirken ließen hingegen warme Töne wie Terrakotta- und braune Holztöne. „Rot und Orange sind auch wunderbar, wenn sie etwas getrübt sind“, sagt Venn. mag
HAUS UND GARTEN
WocheimPegnitztal
Die
Austausch kann sich lohnen
Wohlfühlen beim Planschen
Noch hat der Austausch Zeit: Erst 2019 greift eine Verordnung, die das Ende vieler alter Nachtspeicherheizungen besiegelt. Doch der Wechsel bietet sich oftmals schon vorher an. „Der Austausch einer Nachtspeicherheizung ist meist sehr wirtschaftlich, da Strom ein hochwertiger Energieträger ist, der zum direkten Heizen teuer ist“, erläutert Energieexperte Christian Stolte von der Deutschen Energie-Agentur (dena).
Tulpen & Co. im Wachstum düngen
Geräte, die vor 1984 gebaut wurde, stehen zudem in Verdacht, mit Asbest belastet zu sein. Durch einen Stoß gegen das Gerät könnten Asbestfasern ins Zimmer entweichen, erläutert Hans Ulrich-Raithel vom Umweltinstitut in München. Er rät: Über die Nummer am Gerät könne das ein Elektriker herausfinden. Besonders in den 70er Jahren sind viele Wohnungen in Deutschland mit einer Nachtspeicherheizung ausgerüstet worden. „In der Regel müssen Nachtspeicherheizungen, die 30 Jahre und älter sind, in allen älteren Wohngebäuden, errichtet vor 1994, mit sechs und mehr Wohneinheiten bis 2019 ausgetauscht werden“, sagt Stolte. Ausnahmen gelten für Geräte, die nach 1990 eingebaut wurden. Diese Geräte müssen erst 30 Jahre nach Einbau ausgetauscht werden. Für Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern gibt es keine Verpflichtung. dpa/tmn
Frühjahrsblüher haben bald ihre große Show. Doch um richtig erblühen zu können, müssen sie während des Wachstums ein wenig umsorgt werden, erläutert der Zentralverband Gartenbau in Bonn. Denn die großblumigen Sorten der Tulpen und Narzissen blühen nur im ersten Jahr nach dem Pflanzen wirklich üppig. Um diesen Blütenreichtum auch in den folgenden Jahren immer wieder zu erzielen, sei deren Düngung wichtig.
Der Verband rät zu einem regelmäßigen Einsatz von Mehrnährstoffdünger, Hornspäne oder Knochenmehl. Mit dem Düngen sollte Schluss sein, wenn die Blätter der Zwiebelblüher gelb werden. Dann werde auch der verwelkte Blütenkopf abgeschnitten. Die Blätter und der Blütenstiel bleiben aber stehen, da die Zwiebel daraus Nährstoffe für das nächste Jahr bezieht. mag
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So kann der Bewohner über ein zentrales Steuerungselement je nach Gemütszustand beim Duschen unterschiedliche Beleuchtungsfarben wählen, Dampf vom Boden aufsteigen lassen und seine Lieblingsmusik erklingen lassen. „Das Bad wird zum Raum der Relevanz“, ergänzt Nicole Roesler, Leiterin der Produktentwicklung bei Kaldewei. mag
Nach der Kälte der Petersnacht verliert bald der Winter seine Kraft. Bauernregel
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Im eigenen Badezimmer soll man sich wohlfühlen – und so machen es die Hersteller immer mehr zum Showroom. Das zumindest war der Eindruck, den man auf der Internationalen Möbelmesse IMM Cologne im Januar in Köln gewinnen konnte. „Wir wollen das Bad von einem funktionalen zu einem emotionalen Ort machen“, sagte Paul Flowers, Designchef des Armaturenherstellers Grohe.
Das gelte besonders für Tulpen, da sie jedes Jahr neue Zwiebeln bilden und die alten absterben. Ohne die Nährstoffe aus dem Dünger entwickle sich nur eine schwache Tochterzwiebel.
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Sommer im Gehörgang HERSBRUCK – Echter Sommersound erfüllt am Freitag, 24. Februar, ab 20 Uhr das Hersbrucker CityKino. Denn der Hersbrucker Laden „United Empire“ holt mit „Mr. Flix“ und „Grapes“ gechillten und funkigen Jazz-Groove in die Stadt. Mit den „Grapes“ steht der Gewinner des Localvision Songcontest in Berlin 2011 auf der Bühne. Dort haben die Musiker aus Wendelstein mit eingängigen Ohrwürmern, ausgetüftelten Songarrangements, funkigen Saxophon-Solos und viel Rhythmusgefühl überzeugt. Gesungen und gerappt wird auf Deutsch und Englisch, gelebt für die Musik, was die Band ihrem Publikum auch zeigt.
Bereits seit 1984 „folkt“ sich „O’Malley“ durch Deutschland, von Ost nach West, von Nord nach Süd, und freut sich, dass die Folk-MusicFreunde unabhängig von Alter immer zahlreicher werden. Ursprünglich als reine Irish-Folk-Band gegründet, hat sich das Repertoire den Publikumswünschen angepasst. Das bedeutet Country, Bluegrass, English und American Folk, Oldies – und selbst ein paar deutsche Gassenhauer haben sich eingeschlichen.
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Infos & Filme Eschenau – Casino-Lichtspiele, 15.45 Uhr „Jack und Jill“, 20.15 Uhr „Der Gott des Gemetzels“
Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 - 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Spiel – Sport – Bewegung Neuhaus – Tanzabend "begegnen - bewegen - besinnen", 19 Uhr, Gemeindezentrum Alte Mühle Röthenbach – Offener Tanzkreis der Awo, 9.30 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4 a
Der Eintritt kostet sieben (im Vorverkauf bei United Empire) bzw. an der Abendkasse acht Euro. Der Erlös geht an die Bands.
SIMMELSDORF – Es wird irisch beschwingt in der Simmelsdorfer Mühle, der neuen Spielstätte des Vereins „Kulturscheune Schnaittach e.V.: Am Samstag, 25. Februar, spielt „O’Malley“ um 19.30 Uhr dort auf.
FEBRUAR
Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15
Inspiriert von „Incognito“ oder „Jamiroquai“ präsentiert sich der Sound von „Mr. Flix“. Die Nürnberger bringen eine Mischung aus Jazz- und Funkelementen sowie eigene Kompositionen in den Gehörgang. Vom coolen „Slowmotion“ bis hin zum quirligen „Minera“ wird ein abwechslungsreiches Programm mit anspruchsvollen Arrangements geboten.
Feinster Folk von der grünen Insel
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Infos & Filme Hersbruck – Entspannung durch innovatives autogenes Training mit Heidi Scharrer, 17.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Hersbruck – wide open, Motto „Jesus gefällt mir“, Gespräche und Musik „groundstaff“, Evang. Jugend, ab 19 Uhr im Selneckerhaus
Konzert für die Kirchenmusik
Lauf – Sprechstunde für Menschen mit Behinderung, 16.30 - 17.30 Uhr im Rathaus, Urlasstr. 22 Röthenbach – Diavortrag „Langeoog und Bremen“ von Margit Hampel, 17 Uhr, Mehrgenerationenhaus Nürnberger Land, Rückersdorfer Str. 24 a
REICHENSCHWAND – Es ergeht herzliche Einladung zum Kirchenkonzert am Sonntag, 26. Februar, um 19 Uhr in der Albanuskirche Reichenschwand. Der Kirchenchor unter der Leitung von Georg Duschner bringt geistliche und weltliche Lieder „von Nanini bis Peter Maffay“ zur Aufführung. Veronika Lasser spielt geistliche Orgelmusik.
Lauf – „jobreif“, kostenlose Bewerbungsberatung für junge Menschen, 15 Uhr, Info-Punkt im Bürgertreff, Hellergasse 2
Märkte & Basare Lauf – Awo-Bücherflohmarkt, 14 - 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Der Eintritt ist frei – Spenden sind jedoch herzlich willkommen. Sie werden für die Kirchenmusik in der Gemeinde verwendet.
Senioren Lauf – Offene Seniorensprechstunde mit der Seniorenbeauftragten Christine Albrecht, 10 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Theater – Literatur – Kabarett Schnaittach – Travestie-Show „Christina singt Lieder von Zarah Leander“, Gastspiel aus Hamburg, 19.30 Uhr, Tausendschön Volksmusik & Brauchtum Högen – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Dorfwirt FEBRUAR F R E I TA G
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Infos & Filme Hersbruck – wide open, Motto „Jesus gefällt mir“, Gespräche und Musik „groundstaff“, Evang. Jugend, ab 19 Uhr im Selneckerhaus
Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 Konzerte Hersbruck – Mr. Flix und Grapes, United Empire, 20 Uhr im City Kino, Braugasse 14; Karten United Empire, Poststr. 10 Theater – Literatur – Kabarett Altdorf – Leibniz kommt nach Altdorf, Erzählbühnenstück vom Helmut Beyer, 19.30 Uhr, Betsaal des Wichernhauses Schnaittach – Stimmen, Stars und schräge Typen, von und mit Bernd Händel, 19.30 Uhr, Tausendschön FEBRUAR S A M S TA G
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Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtgeschichtlicher Rundgang mit Besichtigung des Wappensaals, Verein der Stadtführer, Dauer 2 Stunden, 14 Uhr, Infotafel Johanniskirche
Infos & Filme Hersbruck – Intuitives Malen mit Cornelia Streubert, 16 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
WocheimPegnitztal
Die
Hersbruck – wide open, Motto „Jesus gefällt mir“, Gespräche und Musik „groundstaff“, Evang. Jugend, ab 19 Uhr im Selneckerhaus Kinder Hersbruck – Erlebnisreisen ins Klangland, Kinderzeit mit Irmingard Philipow, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Röthenbach – Künstler-Kids (ab 5 J.), Filzen mit Anja Künstler, 10.30 – 12.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer Str. 24 a Konzerte Eschenbach – Second Line & Helen’s Horn, Rhythm’n’Soul, 20 Uhr, Gasthaus Grüner Schwan Simmelsdorf – O’Malley, irische, schottische und amerikanische Folkmusik, Kulturscheune Schnaittach e.V. 19.30 Uhr, Simmelsdorfer Mühle Theater – Literatur – Kabarett Röthenbach – „Picknick an der Pegnitz“, Theater zur Stadtgeschichte, Singverein Frohsinn, 19 Uhr, Karl-Diehl-Halle Schnaittach – „Das Schweigen der Männer“, 19.30 Uhr im Tausendschön - ausverkauft FEBRUAR S O N N TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Christliche Meditation mit Pfarrerin Elke Binder, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Lauf-Bullach – Vortrag „Lebensgeschichte von Carl Christoph Oelhafen von Schöllenbach, Nürnberger Pfleger und Forstwissenschaftler, Freunde des Neunhofer Landes, 15 Uhr, Gasth. Grüner Baum
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Historischer Rundgang LAUF – Für Samstag, 25. Februar, lädt der Verein „Stadtführer Lauf an der Pegnitz“ um 14 Uhr wieder zum Stadtgeschichtlichen Rundgang. Von der Johanniskirche geht es durch die Höll’ zur Reichelschen Schleifmühle und weiter zum Wenzelschloss. Nach einer Besichtigung des Wappensaals führt der Weg unter anderem über das Glockengießerspital auf den historischen Marktplatz,. Und auch für einen kurzen Blick in die Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen Tour Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der Stadt Lauf an der Johanniskirche. Die Teilnehmergebühr beträgt drei Euro (für Kinder unter 14 Jahren ist die Teilnahme kostenlos), eine Anmeldung ist nur für Gruppenführungen ab zehn Personen notwendig (Kontakt: Herbert Höfel, Tel.: 09123 / 184 222).
Kinder Feucht – Aladin und die Wunderlampe (ab 4 J.), Kulturkreis Markt Feucht und TSV Feucht, 15 Uhr in der Reichswaldhalle Theater – Literatur – Kabarett Schnaittach – Komödie „Kalenderboys“ mit dem Luna Theater Weißenburg, 19.30 Uhr, Tausendschön FEBRUAR M O N TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Offene Trauergruppe mit Dagmar Leicht, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Anonymous“ – Drama um William Shakespeare Lauf – Infoveranstaltung: Der „Quali“ für Externe, Mittelschulverbund Lauf, 15 Uhr, Kunigundenschule Lauf – Blutspendetermin des BRK, 16 - 20 Uhr, BRK-Haus, Henry-Dunant-Straße 16 Konzerte Reichenschwand – Kirchenkonzert des Reichenschwander Kirchenchores, 19 Uhr, Albanuskirche FEBRUAR D I E N S TA G
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Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Anonymous“ – Drama um William Shakespeare
Lauf – Visitenkartenparty mit Vortrag, Bund der Selbstständigen, 19.30 Uhr, Altes Rathaus Röthenbach – Offene Fotogruppe: Richtige Belichtung, 20 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer Str. 24 a Schnaittach – Vortrag „Islam – eine Herausforderung für die Christen“ mit Pfarrer Metzger, BBVKreisverband, 20 Uhr, Gasth. Kampfer Velden – Arbeitskreistreffen Bürgerinitiative "Eisenbahnbrücken Pegnitztal", 19.30 Uhr, Gasthaus Zur Traube Spiel – Sport – Bewegung Nürnberg – Kostenloser Infoabend WenDo für Mädchen, 17 Uhr, Aura Nürnberg e.V., Anmeldung Tel. 0911-284629 Röthenbach – Offener Spielenachmittag der Awo, 14 Uhr, Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a
Und wer war das? LAUF – Wie lebte ein Pfleger? Und wer war eigentlich Carl Christoph Oelhafen von Schöllenbach? Dieser Frage geht der Vortrag des Laufer Stadtarchivars Ewald Glückert zur Lebensgeschichte des Nürnberger Pflegers und Forstwissenschaftlers Carl Christoph Oelhafen von Schöllenbach am Sonntag, 26. Februar, um 15 Uhr im Gasthof „Grüner Baum“ in Bullach nach. Informationen bei den Freunden des Neunhofer Landes unter Tel.: 09126 / 2955748 oder per E-Mail an neunhofer.land@gmx.de
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Das Wetter
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Wetterlage
Mittwoch
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Simmelsdorf
Neuhaus a. d. Pegnitz
Velden
Lauf a. d. Pegnitz Röthenbach a. d. Pegnitz Schwaig
Donnerstag
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Vorra
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Pommelsbrunn
Morgen wird es zunehmend bewölkt, und örtlich fällt zeitweilig Regen. Auch am Freitag bleibt es regnerisch.
Biowetter Offenhausen
Freitag
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Aussichten
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Hersbruck
Am Mittwoch: Nach anfänglicher Bewölkung scheint nachmittags vielerorts Sonne. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 6 und 8 Grad. Der Wind weht schwach aus nördlicher Richtung.
Kirchensittenbach
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Noch ist Hochdruckeinfluss mit überwiegend trockenen Luftmassen und milden Temperaturen wetterbestimmend in der Region.
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Alfeld
Samstag
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Heute bleibt der Wettereinfluss überwiegend gering. Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fördert die Gesundheit und stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte.
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Groovende Bläser und Hörner ESCHENBACH - Die „2nd Line & Helens Horns“ spielen am Samstag, 25. Februar, um 20 Uhr im Grünen Schwan in Eschenbach. Gegründet als traditionelle Vierer-Besetzung mit Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug spielt die Band inzwischen mit erweiterter HornSection aus Saxofonen und Posaunen, die groovige Bläsersätze möglich macht. Zusammen mit drei Sängerinnen ist diese Besetzung ein Garant für einen satten, kraftvollen Sound. Die Spannbreite der Band reicht vom Soul über Rhythm’n’Blues bis hin zum Rock’n’Roll. Fetzige Arrangements
von Songs jenseits des Mainstreams und gute Laune garantieren ein abwechslungsreiches Programm. www.2nd-line.de
DER WiP-KINO-TIPP Spannende Gerüchteküche um William Shakespeare im Hersbrucker City-Kino HERSBRUCK – War William Shakespeare ein Betrüger? Das fragen sich Autoren, Gelehrte und Experten seit Jahrhunderten. Roland Emmerichs Film „Anonymous“ versucht nun eine Antwort darauf zu geben, ob der Autor des 16. Jahrhunderts seine Stücke tatsächlich nicht selbst geschrieben hat. Am Montag, 27. Februar, und Dienstag, 28. Februar, läuft der Streifen jeweils um 19.30 Uhr im City-Kino. Der spannende Historienthriller begibt sich in das London des 16. Jahrhunderts und zeigt
eine düstere Welt voller Gewalt und Armut. Shakespeare wird als eitle und wenig talentierte Person dargestellt, die wildesten Gerüchte ranken sich um ihn. Anspruchsvoll ist dieses Stück Filmgeschichte, danach bleibt dem Zuschauer nur die eigene Einschätzung über den „wahren“ und den „falschen“ Shakespeare.
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Musical-Hits als Spektakel NÜRNBERG – „Musical Rocks!“ wurde 2009 nach seiner Premiere in Wien begeistert gefeiert und erlebte 2011 im Kölner Musical Dom einen sensationellen Erfolg. Am 22. April um 19 Uhr kommt das Musical-Hit-Feuerwerk auf seiner großen Deutschlandtournee in die Nürnberger Meistersingerhalle und präsentiert die größten Rocksongs und Balladen der MusicalGeschichte. Erstklassige Solisten, eine herausragende Band und energiegeladene Tänzer machen daraus ein Musical-Powerpaket mit spektakulärer Light-Show und dem Sound eines Rock-Konzerts. Seit den späten sechziger Jahren erobert das Musical die ganze Welt. Damals wurde das Genre gerade aus dem Geist des Rock wiedergeboren. Diese Verjüngungskur öffnete jeder Art der neuen, treibenden Musik Tür und Tor zu den Bühnen der Welt. Die bekanntesten Produktionen rocken seitdem die internationalen Theaterhäuser – sei es mit einem echten Herz aus Rock oder mit einer Seele voller Rhythmus Eines jedoch ist ihnen dabei allen gemeinsam: ihre mitreißende Power und die Macht,
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Streep: Kein Mainstream im Kino HAMBURG – Hollywood-Star Meryl Streep mag das Mainstream-Kino nicht, weil es sich zu sehr an Männer richte. „Filme werden weiterhin in erster Linie für das männliche Publikum gemacht“, sagte die 62-Jährige dem Frauenmagazin „Für Sie“.
im Zuschauer ein unbändiges Gefühl von Freiheit zu wecken. Musical Rocks! vermittelt diese mitreißende Kraft in geballter Form, mit atemberaubenden Hits aus Tanz der Vampire, We Will Rock You, Dirty Dancing, Lion King, Mamma Mia, Grease, Hair, Elisabeth und vielen mehr, verjüngt und neu belebt von hervorragenden Künstlern und einem leidenschaftlichen Kreativteam, gespickt mit energiegeladenen Choreografien.
Dass sie mit über 60 noch Hauptrollen bekomme, könne sie deshalb selbst kaum glauben. Dennoch erkennt die zweifache Oscar-Gewinnerin ein Umdenken im Filmgeschäft. „Es gibt viel mehr Frauen im Management, die über die Finanzierung von Filmen entscheiden. Es gibt mehr Autorinnen und Regisseurinnen. Heute ist die beste Zeit für Frauen.“ mag
Tickets sind an den bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01805/607070 (0,14 €/Min./Mobilfunkpr. max. 0,42 €/Min.) sowie online unter www.argokonzerte.de erhältlich.
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