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wortlich war. Damals war es ein improvisierter Zug durch RĂśthenbachs HauptstraĂ&#x;e, um die Zuchterfolge bei GemĂźse und Blumen zu zeigen. Im Laufe der Jahre wurden die Wagen grĂśĂ&#x;er, die Motive bunter, die Gruppen zahlreicher. Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligten sich immer mehr Vereine am Blumenfest, so dass daraus ein Heimatfest geworden ist, das mittlerweile weit Ăźber die Grenzen der Region bekannt ist.
spielt ab 13 Uhr die Stadtkapelle, Heinz Becker spielt am Erlenplatz, Helmut SchĂśdel an der EinmĂźndung Elly-Conradty-StraĂ&#x;e, Manfred Smolka in der BayernstraĂ&#x;e, die Band „New Jersey“ an der ShellTankstelle und die „Haberloher“ sorgen an der RĂźckerdorfer StraĂ&#x;e fĂźr musikalische Unterhaltung. Carina Oberbillig heiĂ&#x;t – wie schon im Vorjahr – die BlumenkĂśnigin, die den Blumenfestzug in diesem Jahr begleiten wird.
Bereits im Vorfeld werden die Besucher des Blumenfestumzuges am Sonntag musikalisch an verschiedenen Plätzen entlang der Umzugsstrecke eingestimmt. Am Rathausplatz
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städt. Bauhof, bei der Feuerwehr, bei der Firma Janker und bei Caravan Heiner werden allein 14 der insgesamt 25 Festwagen fßr den Blumenfestumzug geschmßckt. Fßr das Schmßcken werden in diesem Jahr rund 350 Kilo Leim und ca. 90.000 Spezialklammern benÜtigt werden, um die ca. 500.000 Dahlienblßten an den Motiven zu befestigen. Auf der Homepage der Stadt wird ein Live-Stream des Festzugs angeboten. Fßr Besucher werden zusätzliche Parkplätze im Pegnitzgrund bereitgestellt. Weitere Parkplätze sind im Schulhof der Forsterbergschule, am OBI-Baumarkt und im Gewerbegebiet Mßhllach.
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„Kleiner Macho sucht starken Chef zum Anlehnen“. Mikkel, 3,5 Jahre, 34 cm, Border Terrier, kastriert Mein derzeitiges Pflegeherrchen ist ein so guter Chef und hat sehr viel freude mit mir. Ich bin klug, gelehrig und habe einige Tricks auf Lager. Im Auto fahre ich ruhig mit und kann ein paar Stunden alleine bleiben. Ich bevorzuge das Leben in ländlicher Umgebung und warte auf Ihren Anruf! Ein allerherzlichstes Dankeschön an alle, die durch ihre Herdspende beigetragen haben, dass wieder für reichlich gekochtes Schonfutter gesorgt ist!
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NÜRNBERGER LAND – Erlebnisbauern öffnen ihren Hof für unterschiedliche Zielgruppen. Diese können die bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt mit allen Sinnen entdecken, praktische Fähigkeiten entwickeln und emotionale Kompetenzen stärken. Ob Jung oder Alt, für jeden gibt es ein maßgeschneidertes Angebot. Um für diese Aufgabe gut vorbereitet zu sein, bietet die bayerische Landwirtschaftsverwaltung eine umfassende überregionale Qualifizierung an. In 16 Seminartagen über ein Jahr verteilt (Beginn Januar 2015) erwerben die Teilnehmer Wissen und Können zur Existenzgründung, Angebotsgestaltung, Erlebnispädagogik, Vermarktung und Vernetzung erlebnisorientierter Angebote. Die Teilnehmer werden bei der praktischen Umsetzung im eigenen Betrieb intensiv betreut. Am Ende der Qualifizierung erhalten die Teilnehmer das Zertifikat „Erlebnisbauer“ bzw. „Erlebnisbäuerin“. Bäuerinnen und Bauern, die in diesen Betriebszweig einsteigen und sich professi-
onalisieren wollen, aber auch Mitarbeiter und Partner von solchen Betrieben können sich beim Infotag am 23. September über diese Erwerbskombination und die Qualifizierung informieren.
Interessierte für die Qualifizierung melden sich am Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Schwandorf, Regensburger Str. 51, 92507 Nabburg (Tel. 09433/ 896321). Anmeldung bitte bis 4. September. Die Teilnehmerzahl am Seminar ist begrenzt.
Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de
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Leuchtend rot und groß und prall hängen sie in langen Rispen am Busch. Sie sind reif. Sie müssen geerntet werden, bevor es andere, die Vögel, tun. So sitze ich auf einem kleinen Klapphocker – längeres Bücken goutiert mein Rücken nicht mehr oder nur mit ziemlich fiesen Schmerzen – und ich mache mich an die Arbeit.
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Heiß ist es. Die Sonne strahlt vom Himmel. Ein Aufenthalt im Bad wäre bestimmt erholsamer. Aber, ich wollte sie ja haben, die Johannisbeersträucher. Habe sie extra gepflanzt und muss nun auch die Mühe des Erntens auf mich nehmen. Ich liebe den süßsauren Geschmack dieser Früchte mitsamt ihren Körnchen. Letztere allerdings nicht in der Marmelade. Meine Gedanken gehen zurück in die Kindheit, die Zeit, die ich bei meinen Großeltern verbrachte. Oft habe ich mitgeholfen diese Beeren zu pflücken. Nicht vier Sträucher, wie bei mir, mindestens vierzig gab es dort, und alle wollten geleert werden. Der größte Teil der Beeren ging an die Kelterei. Nur eine bestimmte Menge war für den Eigenbedarf bestimmt. Davon gab es dann sonntags den wundervollen „Ehestandskuchen“, so genannt weil einerseits süß, gleichzeitig aber auch säuerlich im Geschmack, und ein paar Gläser von der selbst gemachten Marmelade, sie wanderten in den „Fliegenschrank“. Fliegen waren dort aber nicht zu Hause. Im Gegenteil. Er wurde nur so genannt wegen des engmaschigen Gitters, aus dem seine Front- und Seitenwände bestanden. Jegliches Ungeziefer sollte ferngehalten werden, die Luft aber gut zirkulieren können. Sein Inhalt ‒ besonders feine Marmeladen, eingewecktes Obst und zartes Gemüse, Essiggürkchen, besondere und selbst gemachte Wurst in Dosen – der war tabu. Wurde aber jährlich ausgewechselt. „Das ist“, so meine Oma, „für Hans, meinen Sohn, deinen Onkel, wenn er wieder nach Hause kommt ‒ aus dem Krieg.“ Gehofft hat sie jahrelang. Zurückgekommen ist er nicht. Karin Pollmer
Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de
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Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de
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27 Kirwapaare, 1000 Renn-Enten HAPPURG (mam) – Zum ersten Mal seit vielen Jahren hatten die Happurger nicht nur super Wetter zur Kirchweih. Trotz einiger Regenwolken waren die meisten Veranstaltungen gut besucht. Am Sonntag zeigte sich der Wettergott einsichtig, die Sonne strahlte vom blauen Himmel, unter dem sich der lange Zug der 27 Kirwa-Paaren stilecht mit Musik und geschmücktem Karren mit dem Bierfässchen drauf zum Baumaustanzen auf den Kirchweihplatz begab. Als der Wecker klingelte, hatte Michelle Gajewski aus Hersbruck (früher Happurg) den Strauß in der Hand und Ralph Göttlicher aus Happurg den geschmückten Hut auf dem Kopf. Während der Kirwa konnten wieder 2500 Lose verkauft werden. Die Gewinner wurden am Montag-Abend unter großer Anteilnahme des gespannten Publikums ermittelt. Der Kirwa-Baum war der Hauptpreis und ging an Mario Kugler aus Happurg. Über den zweiten Preis, ein Spanferkel mit „begleitendem“ Getränk, freute sich Johannes Weiß aus Happurg. Andreas Loos aus Eschenbach gewann ein Fässchen mit Gerstensaft gefüllt. Der Montag-Abend stand ganz im Zeichen des 12. Entenrennens. Die 1000 gelben Plastik-Tierchen waren wieder rasend schnell verkauft. Nachzügler, die erst kurz vor dem Rennen noch Enten erstehen wollten, gingen leer aus. Die Organisatoren Johannes Barthel und Stefan Buchner waren wieder hoch zufrieden.
Als pünktlich um 18 Uhr die Plastiktierchen per Baggerschaufel in den Bach gekippt wurden, verfolgte eine Menge Zuschauer das Spektakel. Doch damit nicht genug. Die Moderatoren und „Herren der Enten“, Stefan Buchner und Michael Oberleiter, stiegen in das kalte Gewässer, um näher am Geschehen zu sein. Am Ziel trudelte dann zu Anfang eine einsame, aber echt schnelle Ente ein, weitere folgten. 21 attraktive Preise gab es dieses Mal zu gewinnen. Auch heuer unterstützten wieder viele Sponsoren und Gönner das Entenrennen. Der erste Preis, ein Wochenende beim Entenwirt mit allerlei Annehmlichkeiten, ging an Wolfgang Oberleiter aus Happurg. Den zweiten Preis nahm Eduard Mahnert aus Happurg in Empfang und über den dritten Preis konnte sich Simone Niebler aus Bernhof/ Schnaittach freuen. Viele Gastronomen der Umgebung hatten Essens-Gutscheine gespendet, von Playmobil gab es jede Menge Sachspenden, die ortsansässigen Banken unterstützten mit Geldspenden. Außerdem freuen sich Gewinner über einen Aufenthalt in Freizeitparks, einen Gutschein für den Besuch der Fackelmanntherme oder dürfen zum Eislaufen in die Nürnberger Arena. Der Erlös der Veranstaltung kommt auch heuer wieder sozialen Einrichtungen zugute.
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Dringlicher Appell an die Politik HERSBRUCK (ik) – Jeder Mensch hat ein Recht auf „Inklusion“, also darauf, ein gleichberechtigter Teil der Gesellschaft zu sein. So steht es in der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen, die seit 2009 auch in Deutschland gilt. Doch bis zur Gleichstellung behinderter Menschen ist es noch ein langer Weg. Das machte eine Fachdiskussion im Sebastian Fackelmann Haus in Hersbruck deutlich, bei der Vertreter der Freien Wohlfahrtspflege und der Lebenshilfe im Nürnberger Land gemeinsam an die Politik appellierten, bei der Entwicklung des neuen Bundesteilhabegesetzes behutsam vorzugehen. Wenn sich Caritas, Diakonie und Lebenshilfe gemeinsam an einen Tisch setzen, um einen Appell zu formulieren, müssen Thema und Gegenüber gewichtig sein. In diesem Fall war es Anette Kramme,
begonnene positive Entwicklung könnte gestoppt werden. Sie haben ein gemeinsames Positionspapier entwickelt, aus dem die regionalen Vertreter an diesem Abend die aus ihrer Sicht wichtigsten Forderungen vortragen. Ihre Hauptforderung: Inklusion muss als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen werden und darf sich im neuen Gesetz nicht nur auf die Modifizierung bereits bestehender Hilfeleistungen beschränken. Wie gelebte Inklusion in der Praxis aussieht, Michael Groß von der Caritas, der den Abend moderiert, kann auf gleich zwei Vorzeigeprojekte verweisen. So leben im Sebastian Fackelmann Haus in Hersbruck Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam unter einem Dach. Im Don-Bosco-Haus, schildert Leiter Michael Schubert, werden die Bewohner im Rahmen eines
nate dauerte, bis die Rückkehr eines Behinderten in eine teilstationäre Einrichtung finanziell mit den Behörden geklärt werden konnte. Oder aber Behinderte, die im Altdorfer Wichernhaus leben, nicht ohne weiteres etwa an die Integrationsfirma der Caritas im Landkreis weitergereicht werden können, obwohl das Vermittlungsangebot dort vielleicht genau das Passende wäre. Ein großer Hemmschuh ist für die Teilnehmer des Abends auch die nach wie vor fehlende Infrastruktur im öffentlichen Raum. Ob barrierefreie Zugänge zu Gebäuden und zum Nahverkehr oder behindertengerechter Wohnraum – Deutschland sei vor allem in ländlichen Gebieten von Inklusion noch weit entfernt, meint ein Betroffener. Ganz abgesehen davon, dass der erste Arbeitsmarkt bis heute kaum Menschen mit Handicaps aufnimmt. Gerade mal
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parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die sich auf Einladung der Caritas Nürnberger Land in Hersbruck über die Behindertenhilfe informierte. Kramme sitzt seit 1998 im Bundestag und ist derzeit deutschlandweit unterwegs, um Eindrücke zu sammeln. Denn die Bundesregierung hat ein neues Bundesteilhabegesetz in Arbeit, das ab 2017 die Eingliederung von Menschen mit Behinderung neu regeln und, so die Hoffnung von Kommunen und Trägern, auch finanziell besser unterstützen wird. Es geht in dem Entwurf um mehr Wahlfreiheit für die Betroffenen, genauso wie es die UN-Konvention vorsieht. Gleichzeitig plant der Bund aber auch einheitliche Standards etwa bei der Beurteilung von Einstufungen von Behinderungen und die differenziertere Bezahlung von Leistungen. Ein höchst komplexes Thema, zu dem sich Kramme an diesem Tag auf Einladung der Mittelfranken-SPD schon bei einem Besuch der Boxdorfer Werkstätten in Nürnberg einen Eindruck verschafft hat. Nun ist sie in Hersbruck, wo sich die Staatssekretärin an diesem Abend noch einmal eine lange Reihe von Argumenten anhören wird. Denn die Freie Wohlfahrtspflege und der Lebenshilfeverband in Bayern sehen die bis dato bekannt gewordenen Eckdaten des geplanten Gesetzes in vielen Punkten kritisch und fürchten, manche bereits
Modellprojektes des Bezirks Mittelfranken schon seit einigen Jahren nicht mehr pauschal abgerechnet, sondern nach ihrem individuellen Bedarf, und das mit gutem Erfolg. Sie haben auch keinen Heim- sondern einen Mietvertrag, ein Signal, wie er sich mehr davon in der Inklusionsdebatte wünscht. Die Lebenshilfe Nürnberger Land, vertreten durch Geschäftsführer Norbert Dünkel, und die Rummelsberger Diakonie, für die der Leiter des Altdorfer Wichernhauses, Volker Deeg, gekommen ist, haben ebenfalls gute Erfahrungen mit einer individualisierten Betreuung von Behinderten gemacht. Es ist für sie, genauso wie für Michael Groß, der Weg der Zukunft, soll Inklusion nicht nur ein Schlagwort bleiben. Mehr ambulante Angebote, aber keine Auflösung der stationären Heime ist deshalb ihre Botschaft an Kramme. „Wir denken in der Behindertenhilfe zu sehr in Kategorien“, sagt Volker Deeg, „Heim böse, Wohnung gut. Es gibt oft Situationen dazwischen“. Doch damit das gelingen kann, braucht es mehr Durchlässigkeit. Die Finanzierung von Eingliederungsmaßnahmen aus verschiedensten Töpfen und auf der Grundlage verschiedenster Sozialgesetzbücher ist bis heute in der Praxis ein Problem, das wird an diesem Abend immer wieder deutlich. Etwa wenn Volker Deeg schildert, dass es Mo-
ein Prozent schaffen trotz Bemühen der Träger den Sprung, berichtet Angela Henke vom Caritasverband. Ein Armutszeugnis und ein guter Grund für die Vertreter der Wohlfahrtspflege und der Lebenshilfe, die Staatssekretärin anzumahnen, die bestehenden Strukturen mit dem neuen Gesetz nicht gänzlich in Frage zu stellen. Denn die nüchterne Bilanz der Wohlfahrtspflege lautet: Der erste Arbeitsmarkt ist gesättigt, auch ohne Behinderte. Sollte wie geplant die Bundesagentur für Arbeit in Zukunft für die Eingliederung von Behinderten in den Arbeitsmarkt zuständig sein, befürchten sie eine deutlich schlechtere Betreuung der Betroffenen, weil Einzelfälle dann nicht mehr individuell geprüft würden. Dabei, so sind sich alle einig, ist es eigentlich längst nötig, Case Manager auszubilden, die die Behinderten unabhängig von Geldtöpfen durch den Dschungel an Leistungen und Ansprüchen lotsen und dabei ihren Bedarf individuell im Blick haben. Dass das nur durch Bürokratieabbau und den Erhalt regionaler Strukturen geht, in denen Wohlfahrtsverbände und Bezirke sich noch besser vernetzen können, ist die klare Botschaft des Abends, die auch der Vertreter des Bezirks Mittelfranken, Jörg Dennhöfer, unterstreicht. Dass in Mittelfranken eine gute Zusammenarbeit und Gesprächskultur zwischen Freien Trägern und Behörde herrscht, wird ebenfalls deutlich.
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durchbrechen und sie zu lösen. Es kann die Ordnung wieder hergestellt werden, damit Harmonie einkehrt und die Liebe frei fließen kann. Mit Hilfe der Engel können diese Blockaden im System leichter gefunden und aufgelöst werden.
Drei Neue beim Umweltpakt NÜRNBERGER LAND (LRA) – Die Unternehmer Marc Fleischmann vom Salon Fleischmann in Altdorf und Peter Bauer vom Gasthaus Restaurant Cafe Bauer in Hersbruck sowie Bezirksschornsteinfeger Jens Meyer sind neue Teilnehmer beim Umweltpakt Bayern. Landrat Armin Kroder überreichte ihnen die Teilnahmeurkunden im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz.
Anette Kramme (vorne, 4. v. links) Staatssekretärin im Bundesministerium für Soziales und Arbeit , war auf Einladung der Caritas Nürnberger Land (ganz links Caritas Chef Michael Groß) zu einem Fachgespräch in Sachen Inklusion in Hersbruck. Begleitet von mittelfränkischen SPD Abgeordneten diskutierte die Politikerin mit Vertretern der regionalen Wohlfahrtsverbände und der Lebenshilfe im Sebastian Fackelmann Haus über das neue Bundesteilhabegesetz. Foto: I. Krieger
jeweils um 10 Uhr 30.08.14 Partnerschaft/ Partnersuche 27.09.14 Beruf/Berufung/ Lebensaufgabe 18.10.14 Jetzt-Familie/Kinder 29.11.14 Blockaden/Hinternisse
Mit den Urkunden wurde das Engagement der drei Unternehmen für den Umweltschutz gewürdigt. Die drei Betriebe aus dem Landkreis Nürnberger Land dürfen sich nun die nächsten fünf Jahre offiziell als umweltbewusster Betrieb bezeichnen und – als schöner Nebeneffekt – damit werben. Landrat Armin Kroder beglückwünschte die Unternehmen und hob die Bedeutung des Umweltschutzes hervor, gerade auch im Hinblick auf die nachfolgenden Generationen. Er hoffe, dass die drei Betriebe Vorbild für weitere Unternehmen seien. Denn der Beitritt zum Umweltpakt lohne sich nicht nur aus ideeller Sicht. Durch umweltschützende Maßnahmen könne man schließlich langfristig auch Geld sparen. Die drei Unternehmer hatten sich freiwillig einer betrieblichen Umweltschutzprüfung nach dem Bayerischen Umweltberatungs- und Auditprogramm unterzogen und zu freiwilligen Umweltschutzleistungen verpflichtet, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. „Der
Aufwand hat sich gelohnt“, waren sich die Teilnehmer einig. Marc Fleischmann ließ in seinem Salon alle Geräte und Abläufe auf Schwachstellen hinsichtlich der Umweltbelastung untersuchen. Und so setzt er jetzt auf den Einsatz von Sparperlatoren in den Wascheinrichtungen, LEDLampen sowie energiesparende Handtücher, die weniger Trockenzeit benötigen. Der Schaufensterbetrieb erfolgt mit einer Zeitschaltuhr. Nicht zuletzt wurden die Mitarbeiter durch Schulungen zum Energiesparen animiert. Steigende Energiekosten, aber auch die Umweltbelastung, hatten Martin Bauer dazu veranlasst, für sein Gasthaus eine neue Heizanlage anzuschaffen, mit der eine Wärmerückgewinnung über die Kühlmaschinen möglich ist. Jens Meyer ist als Bezirksschornsteinfeger quasi von Berufs wegen schon immer dem Umweltschutz verpflichtet. Er berät seine Kunden über Energieeinsparmöglichkeiten. Seine Firma ist zertifiziert und über die Innung in ein vorbildliches Umweltmanagementsystem eingebunden. Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der Bayerischen Wirtschaft. Mit dieser Vereinbarung wollen die Paktpartner Fortschritte im vorsorgenden Umweltschutz erzielen, die Stellung Bayerns im kooperativen Umweltschutz weiter ausbauen und die Standortattraktivität Bayerns im Wettbewerb der Regionen weiter verbessern.
Die ausgezeichneten Unternehmer Marc Fleischmann, Peter Bauer und Jens Meyer mit Landrat Armin Kroder (v. links). Foto: A. Gramlich
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W iP- AK TUELL
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27.08.2014
Erste Trauung im Laufer Wenzelschloss: Das Brautpaar Elke und Stefan Schmidt mit dem Standesbeamten Bürgermeister Benedikt Bisping. Foto: Frank Boxler
Jawort unter Wappen LAUF – Elke und Stefan Schmidt aus Berlin und Regensburg sind das erste Brautpaar, das sich Mitte August im Wappensaal der Laufer Kaiserburg vor Bürgermeister Benedikt Bisping als Standesbeamten das JaWort gab. Im Anschluss an die feierliche Zeremonie im historischen Ambiente des Wenzelschlosses, dessen Geschichte der Bürgermeister in seiner Traurede kurz skizzierte, luden Verwandte und Freunde der Brautleute zu einem kleinen Sektempfang auf den überdachten Schlosssteg ein, bei dem auf das Wohl der Frischvermählten angestoßen wurde. Herzliche Glückwünsche gab es auch von einigen Fußgängern
und Radtouristen, die sich auf ihrem Weg durch den seit Kurzem geöffneten Schlosshof unter die Hochzeitsgesellschaft mischten und vielleicht auf dem einen oder anderen Erinnerungsfoto, das an diesem Tag auf der idyllischen Pegnitzinsel gemacht wurde, zu sehen sein werden. Mit einem einstimmigen Widmungsbeschluss hatte sich der Stadtrat dafür ausgesprochen, das historische Gebäude für Trauungen zu öffnen. Und nachdem vom Bayerischen Staatsminister Dr. Markus Söder und Laufs Stadtoberhaupt Benedikt Bisping eine entsprechende Nutzungsvereinbarung für das Wenzelschloss unterschrieben wurde, steht
neben der Riedner Mühle im Laufer Industriemuseum und dem regulären Trauzimmer im Rathaus nun auch dieser geschichtsträchtige Ort für Hochzeiten zur Verfügung – ein Angebot, das ganz offensichtlich auch bei auswärtigen Brautpaaren sehr gut ankommt. So wird dort in den kommenden Tagen ein deutsch-spanisches Paar seine Hochzeit feiern, zu der sich auch Gäste aus Barcelona angemeldet haben. Und man wolle die Kaiserburg, die sich im Eigentum des Freistaats Bayern befindet, noch weiter öffnen, wie Bürgermeister Benedikt Bisping in Aussicht stellt. So arbeite man in einem deutsch-tschechischen Fachgremium derzeit an einem
neuen Nutzungskonzept für das Bauwerk aus dem 14. Jahrhundert, dessen Schwerpunkt auf dem Thema „Bildung und Begegnung in Europa“ liegen wird. Unter anderem ist angedacht, den Kaisersaal und die „Herrenstube“ neben dem Wappensaal im ersten Obergeschoss zu sanieren und für Kultur- und Bildungsveranstaltungen und Ausstellungen zu öffnen.
Hirtenmedizin und Kräuterwissen HERSBRUCK – Seit kurzem schmücken zwei Kräuterbeete den Garten und den Innenhof des Deutschen Hirtenmuseums. Der Grund: Kräuter spielten traditionell eine wichtige Rolle für die Hirten. Denn die Gemeindehirten fungierten auch als Heiler. Medizinisch versorgten sie nicht nur das Vieh, das sie hüteten, sondern behandelten auch deren Besitzer. Ihr Wissen über die Wirkung heimischer Heilkräuter – die zum Teil auf der Weide wuchsen –, über medizinische Rezepturen und Behandlungsmöglichkeiten war immens.
Im Gespräch sind auch eine Tourismusinformation im Innenhof der Burg, Projekträume für Universitäten und Hochschulen aus der Tschechischen Republik und der Metropolregion Nürnberg sowie eine Burgklause mit einem entsprechenden gastronomischen Angebot.
In sogenannten „Kurier“Büchern reichten sie ihr Wissen von Generation zu Generation weiter. Ein neues Angebot speziell für Erwachsenengruppen, aber auch für Gruppen von Kindern ab acht Jahren widmet sich den Hirten als Heilern und den heimischen Kräutern. Dabei stellen die Teilnehmer ihr eigenes Kräutersalz her, das sie sich in hübsche Fläschchen abfüllen, und genießen selbstgemachten Kräuterquark mit Kartoffeln oder Brot. Info und Buchung unter Tel. 09151/2161 (Mi. – Fr. 10 – 16 Uhr).
Das Museumsteam verwandelt eine Tränke in ein Kräuterbeet. Foto: Hirtenmuseum
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W iP-DIE JUNGE SEITE
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© Anelina Fotolia.com
Kinderecke Muscheltöpfchen basteln Soll die leere Konservendose als Blumentopf genutzt werden, ist es sinnvoll, vor dem Bekleben einige Löcher mit einem Nagel in den Boden der Büchse zu stanzen. Die Konservendose wird von unten nach oben mit Muscheln beklebt. Die habt ihr ja vielleicht im Urlaub fleißig gesammelt. Dazu wird Kleber aufgetragen, dann werden die Muscheln nach und nach aufgeklebt. Zwischendrin sollte man eine Pause machen und warten, bis die erste Lage Muscheln fest ist. Man kann die Muscheln auch ganz einfach mit einer Klebepistole auf der Dose befestigen. Da lasst ihr euch aber bitte von einem Erwachsenen helfen. Ist die Dose hübsch beklebt, hat eine Pflanze darin Platz.
Gottesdienst mit „Gert“ HERSBRUCK – „Gert“ ist auch in den Ferien da! Nein, er ist keine Person oder Figur, sondern ein Kindergottesdienst, der sich an Familien mit kleinen Kindern von null bis etwa fünf Jahren richtet. Er dauert ca. eine halbe Stunde und bietet viele Möglichkeiten zum Anfassen, Mitmachen und Musizieren. Im Anschluss sind große und kleine Leute ins Selneckerhaus zu Kaffee, Tee, Spielzeug und netten Gesprächen eingeladen. „Gert“ beginnt jeweils um 16 Uhr in der Stadtkirche, im August am Sonntag, 31. August. Es freut sich auf große und kleine Besucher das „Gert“Vorbereitungsteam Katja Buchholz, Ulrike Ferstl und Ulrike Lorenz.
Zum Ausmalen
Man erhält ein Lösungswort, wenn man die Buchstaben auf dem Müll in die entsprechenden Kästchen einträgt. Lösung: rechts Lösung:NATUR
Werkstatt als Ferienparadies AICHA (bei Schwend) – Im Jahresprogramm der Textil- und Kunstwerkstatt hat auch das Ferienprogramm seinen fest etablierten Platz. Wo sonst Kunstwerke und Bilder aus Textilien und Farben sowie filigraner Schmuck entstehen und im Kunstladen verkauft werden, wird bei den Veranstaltungen des Ferienprogramms besonders intensiv gearbeitet. Dabei wird jeweils besonderer Wert auf die Grundlagen der Handwerkskunst gelegt. Intention der Veranstaltungen ist, dass die Kinder und Jugendlichen ungezwungen, ohne Leistungsdruck zwar mit Anleitung, Unterstützung und Methodik kreativ sind und nach Lust und Laune ihre Freude am Hand-Werken ausleben.
Besonderheit in diesem Jahr ist, dass drei Angebote im Sinne der Inklusion auch für behinderte Kinder geeignet sind. Am Samstag, 30. August, heißt es von 14 Uhr bis 16.30 Uhr „Schneiden, falten, kleben, stempeln“: Aus Papier und verschiedenen anderen Materialien wird ein kreatives Memory Spiel gefertigt. Den inklusiven Nachmittag gestaltet die Papierdesignerin Susan Lutz. Ebenfalls für nicht- wie behinderte Kinder ab sieben Jahren ist am Samstag, 6. September, „Feilen, schleifen, wickeln, bemalen“. Aus Holz, Wolle, Farben und anderen Materialien werden von 14 Uhr bis 17 Uhr bunte, kreative Windspiele für Drinnen und Draußen gestaltet.
Die geehrten Schüler mit Landrat Armin Kroder (ganz rechts) und Schulrätin Elisabeth Wolfermann (ganz links). Foto: A. Gramlich
Die „Besten“ geehrt NÜRNBERGER LAND (lra) – Pünktlich zum Schuljahresende ehrte das Staatliche Schulamt Nürnberger Land die jeweils besten Schüler, die sich dem Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule bzw. Mittleren
Schulabschluss an der Mittelschule unterzogen haben. Die Notendurchschnitte der Besten lagen zwischen 1,22 und 2,5. Landrat Armin Kroder gratulierte den Schülern zu den hervorragen-
Die fachkundige Betreuung und didaktische Leitung hat Michaela Lasser-Kenner (Textildesignerin und Dipl. Sozialpädagogin). Für nichtbehinderte Kinder ab acht Jahren ist das letzte Angebot am Samstag, 13. September, „Sägen, hämmern, bohren, schrauben,
den Abschlussergebnissen. Da die Ehrung am Morgen nach dem Gewinn des Fußballweltmeistertitels durch die deutsche Nationalmannschaft stattfand, stellte der Landrat in seiner Rede sodann Parallelen her. In der Schule sei es wie beim Fußballspiel: Für Erfolge müsse man sich hart anstrengen. Wenn man wirklich ernsthaft für ein Ziel kämpfe, könne man die Wahrscheinlichkeit für den Erfolg erhöhen. Dass die Schüler kämpfen können, hätten sie mit ihren sehr guten Ergebnissen bewiesen. Schulrätin Elisabeth Wolfermann gab den Absolventen ebenfalls die besten Glückwünsche mit auf den Weg. Mit einer Parabel über zwei Wölfe verdeutlichte sie, dass das, worauf man sich konzentriert, wächst – seien es die negativen oder die positiven Dinge im
feilen“ von zehn Uhr bis 16.30 Uhr: Nach dem Erproben der Werkzeuge und der verschiedenen Hölzer werden unter fachkundiger Anleitung von Norbert Kenner äußerst kreative und praktische Werkstücke gebaut. Der Kreativität sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Tolle Werkzeugkästen, Blumenkästen, Insektenhotels und Vogelhäuschen entstehen. Anmeldung jeweils eine Woche vor der entsprechenden Veranstaltung bei Michaela Lasser-Kenner (Tel. 09186 / 907949).
Leben. Wolfermann appellierte: „Arbeiten Sie weiterhin an Ihrer Persönlichkeit! Seien Sie Ihren Mitmenschen nach wie vor offen zugewandt! Gehen Sie frischen Mutes und mit Zuversicht an die Herausforderungen Ihres neuen Lebensabschnitts!“ Schulbeste Absolventen mit qualifiziertem Abschluss waren Sandra Otto (Geschwister-SchollMittelschule Röthenbach), Larissa Sigli (Grete-Schickedanz-Mittelschule), Daniel Vogt (Mittelschule Feucht), Aleksander Nosko (Mittelschule Velden-HartensteinVorra), Nicole König (Mittelschule Altdorf), Marcel Hämmerl (Mittelschule Burgthann), Jörg Scharrer (Mittelschule Happurg), Lukas Linsel und Lea Wende (beide Mittelschule Hartmannshof), Mareike Henning und Laura Barabas (beide Mittelschule I
Lauf), Daniel Schmidt (Mittelschule II Lauf), Michael Holfelder (Mittelschule Schnaittach), Jakob Züge und Leonie Stöckle (beide Montessori Grund- und Mittelschule), Markus Dippold (Schule für Körperbehinderte Altdorf), Luca Dos Santos Cascao (Schule zur Erziehungshilfe Rummelsberg), Katharina Dorberth (Schule zur Erziehungshilfe Schnaittach). Den besten mittleren Schulabschluss erzielten Bahar Isbilen (Geschwister-Scholl-Mittelschule Röthenbach), Klara Ertel (GreteSchickedanz-Mittelschule), Marie Gröllich (Mittelschule Altdorf), Christian Rajzer (Mittelschule Burgthann), Phillip Zwingmann und Eva Rupp (beide Mittelschule II Lauf), Marius Kappler und Natalie Senn (beide Montessori Grund- und Mittelschule).
W iP-RATGEBER
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27.08.2014
Zu heiß für Kinder
Ihr Horoskop
Schwitzen ist gut fürs Immunsystem ‒ aber nicht für das der Kleinsten. Kinder sollten deshalb frühestens ab drei Jahren mit in die Sauna genommen werden und dabei nicht auf der höchsten Bank sitzen. Dort oben sei es zu heiß, erläutert Lutz Hertel vom Deutschen Wellness Verband. Am besten sitzen Mädchen und Jungen auf der mittleren Bank, aber nicht länger als drei Minuten. Bei häufigeren Besuchen dürfen sie bis zu sechs Minuten auf mittlerer Höhe schwitzen.
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24.10.-22.11.
23.11.-21.12.
22.12.-20.01.
21.01.-19.02.
20.02.-20.03.
Widder – Versuchen Sie trotz aller Hektik, bestimmte Dinge im Alltag nicht zu vernachlässigen. Gönnen Sie sich mehr Freiräume und nutzen diese für die Menschen, die Ihnen wichtig sind und deshalb wieder mehr im Vordergrund stehen sollten. Stier – Sie sollten nicht schon im Vorfeld berechnen, was Sie wofür bekommen, wenn Sie diesen Schritt wagen. Achten Sie verstärkt auf Argumente, mit denen Sie besser aus sich herausgehen könnten und damit sich und Ihrem Umfeld etwas Besonderes beweisen werden. Zwilling – Lange haben Sie sich in dieser Position wohl gefühlt, doch jetzt würden Sie zu gerne die kommenden Veränderungen mitgestalten. Äußern Sie sich ganz offen, denn nur dann wird man auf Ihre Argumente auch eingehen können. Krebs – Sie wollen Ihren Wunsch mit aller Macht durchsetzen und wundern sich, dass Ihnen so viel Widerstand entgegenschlägt. Doch mit dieser Reaktion hätten Sie rechnen müssen, denn Sie haben sich auf ein Feld gewagt, auf dem bisher nur andere die „Ernte“ einfuhren. Löwe – Halten Sie Ihre Emotionen und Ihr Temperament im Zaum, sonst erdrücken Sie Ihr Gegenüber und erreichen eher das Gegenteil. Stehen Sie sich mit Ihren Wünschen nicht im Wege, sondern versuchen Sie, Ihre Ansprüche in eine normale Richtung zu reduzieren.
Auch Körperpflege für sensible Haut kann reizen Auf Hinweise auf Körperpflegemitteln wie „für empfindliche Haut“ oder „sensitiv“ achten Allergiker häufig. Aber sie sollten sich nicht darauf verlassen. Denn in einem Test hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in entsprechend deklarierten Lotionen, Cremes und Reinigungsprodukten für die Haut Duft- und Konservierungsstoffe sowie waschaktive Substanzen gefunden, die nachweislich hautunverträglich sind oder Allergien auslösen können. Es drohen Kontaktekzeme und Hautreizungen. Diese Inhaltsstoffe waren sogar auf den Verpackungen angegeben. Besser ist es daher, wenn Allergiker die Informationen mit ihrem Allergiepass abgleichen, rät die Verbraucherzentrale. Die Stichprobe umfasste 16 Produkte aus Apotheken, Parfümerieabteilun-
gen von Kaufhäusern, Discountern und Drogeriemärkten. Zehn enthielten zum Beispiel den allergieauslösenden Konservierungsstoff Methylisothiazolinon (MI). Je häufiger er verwendet wird, desto eher entsteht eine Kontaktallergie. Weitere bedenkliche Stoff waren etwa Chlormethylisothiazolinon (MCI), der synthetische Maiglöckchenduft HICC sowie Natriumlaurylsulfat und Formaldehydabspalter. Die Verbraucherzentrale rät, Hautreaktionen mit einem Arzt abzuklären und den Hersteller darüber zu informieren. Ein entsprechendes Formblatt bietet das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) unter www.bvl. bund.de an. Typische allergieauslösende Stoffe listet die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (IVDK) im Netz unter www.leben-mit-allergien.de auf. mag
Jungfrau – Es ist im Augenblick nicht nötig, alle Eventualitäten durchzuspielen, um für den weiteren Weg gerüstet zu sein. Konzentrieren Sie sich auf die Aufgaben, die sofort erledigt werden müssen und setzen dafür auch Ihren ganzen Einfallsreichtum ein. Gut so!
Hotline: 0800 2282280
Skorpion – Gerade für diese Phase verlangt man nach sachlichen Lösungen, die Ihrem Umfeld auch zeigen, dass Sie nicht nur Luftschlösser bauen können. Bleiben Sie aber auch bei Ihren Vorhaben, alles mit einer gewissen Leichtigkeit zu verbinden.
Mittwoch, 27.8.
Schütze – Erwarten Sie nicht mehr von Ihrem Umfeld, als Sie selbst beisteuern können. Damit wird Ihnen eine Menge an Ärger erspart und Sie behalten die Fäden in der Hand, die für den weiteren Verlauf wichtig sein werden. So geben Sie auch einer Person Unterstützung.
Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr
Wassermann – Schon alleine mit Ihren Gedanken können Sie Berge versetzen, denn Sie glauben fest an das, was Sie schaffen könnten. Allerdings sollten Sie bei der Umsetzung vorsichtig hantieren und nicht gleich aufs Ganze gehen. Fische – Auch wenn es anstrengend wird, holen Sie das Äußerste aus sich heraus, dann werden Sie auch das bestmögliche Ergebnis bekommen. Mit diesem Schritt schlagen Sie auch endlich die Richtung ein, die mehr Ihren Bedürfnissen entspricht.
Hausmittel wirkt nicht Hausmittel wie Essigwasser, die den Geruch von neuen Möbeln vertreiben sollen, helfen nichts. Im Gegenteil: Essigwasser hinterlasse Schlieren auf Lackfronten und könne diese unter Umständen sogar schädigen, erläutert Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie in Bad Honnef bei Bonn. Andere Hausmittel vertreiben den Geruch in der Regel nicht schneller. Die Möbelexpertin rät, einfach in den ersten Tagen das Zimmer gut zu lüften. Das Neugekaufte erst einmal auf den Balkon zu stellen, sei aber übertrieben. „Wenn man sich ganz neu einrichtet mit neuem Teppich, neuer Wandfarbe und neuen Möbeln, ist der Sommer sicher ein guter Zeitpunkt“, sagt Geismann. mag
Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Waage – Ehrlich währt am längsten! Nach diesem Motto sollten Sie im Augenblick Ihre Entscheidungen treffen, denn nur damit umgehen Sie auch Fettnäpfchen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht aus Versehen Geheimnisse ausplaudern, die zu Missverständnissen führen.
Steinbock – Sie haben sich alles auf die Schultern geladen, ohne dabei an die Konsequenzen zu denken. Diese Verantwortung ist eine schwere Bürde und lässt sich nur bewältigen, wenn Sie einiges etwas lockerer sehen. Es hat alles einen Sinn im Leben!
Unter Dreijährigen falle es schwer, sich in der Sauna ruhig zu verhalten. Außerdem besteht oft das praktische Problem, dass sie ihren Darm und ihre Blase noch nicht vollständig unter Kontrolle haben. mag
Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Donnerstag, 28.8.
Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Do., 8.30 bis 20 Uhr Leinburg Moritzberg-Apotheke, Kornmarkt 1, Tel. 09120/504 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Freitag, 29.8.
Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr
Samstag/Sonntag, 30./31.8.
Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Sa., 8.30 bis 20 Uhr Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr
Röthenbach Igel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr
Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117
Montag, 1.9.
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Dienstag, 2.9.
Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Di., 8.30 Uhr, bis Mi., bis 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr
Kindernotfallpraxis am Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240
W iP- AK TUELL
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Comedy mit Bauchgefühl Gemeinsam gehen die beiden mit ihren Passagieren durch dünn und dick – meistens aber durch Letzteres, will Amanda doch noch immer ihre überschüssigen Pfunde wie im Flug verlieren. Sie liebt Klatsch & Tratsch, was bei der Vielzahl ihrer prominenten Gäste an Bord in ihrem Job kein Problem ist – hier ist sie immer up to date. Apropos Date! Ob die knuddelige Singledame auf einer ihrer Reisen den Traummann fürs Leben finden wird, bleibt eines der bestgehütetsten Geheimnisse über den Wolken. Im Handgepäck hat Amanda zudem noch ganz nebenbei den ein oder anderen Überraschungsgast.
tAlsohätte ein Künstler sich am Himmel ausgetobt: HZ-Mita LeserfoMüns rbeiterin Marita ter war fasz iniert von diesem gigantischen Farbenspiel über Happ
urg.
Bergfest der Laufer Naturfreunde LAUF ‒ Zu ihrem traditionellen Bergfest hatten die Laufer Naturfreunde eingeladen und die Gäste kamen bei bestem Wetter ohne Unterlass zum Vereinshaus am Hohen Kreuz zwischen Hormersdorf und Reingrub. Schon lange ist das kein Geheimtipp mehr, was die Naturfreunde da auf die Beine stellen. Nicht alle Besucher verbanden dies mit einer Kurzwanderung und trafen entweder schon zum Weißwurstfrühstück, zum Mittagessen oder zum Nachmittagskaffee am Gelände ein. Besonders freute es die Laufer Naturfreunde, dass neben den befreundeten Vereinen auch ein ganzer Bus mit über 45 Naturfreunden aus Dachau dem Fest beiwohnte. Die Dachauer Naturfreunde, zu denen der Kontakt über das ehemalige Laufer Mitglied Phillip Regenfuß zustande
zeichen der Naturfreunde, dem grünen N auf weißem Grund mit rotem Pfeil gekreuzt, von Lauf zum Vereinsheim. Hierzu ist im nächsten Jahr eine Tour mit Mountainbikes zum Bergfest angedacht, sagt der Vorsitzende Kurt Bauer. Begeistert von der Vielfalt der Speisen war der Schnaittacher Peter Lenz. „Mit so vielen Leuten habe ich nicht gerechnet und vor allem gab es zu einem späteren Zeitpunkt auch noch eine große Auswahl“, lobte der Angestellte die Organisation. Geschmeckt hatten ihm und seiner Frau auch die von Koch Roland Kästl unter den Augen der Gäste im Wok frisch zubereiteten Schupfnudeln mit Sauerkraut. Am Rande des Festes informierte die Bürgerinitiative über den Sachstand der
Foto: Copyright: Daniel Biskup
DEHNBERG – Bei „Fastnacht in Franken“ wollte sie schon Tanzmariechen sein, „Weinkönigin“ zählte zu einer ihrer großen Herausforderungen, doch nun hat sie ihren absoluten Traumjob gefunden: Amanda bekommt ihre eigene Fluglinie! Am 16. Oktober kommen Sebastian Reich alias Pierre Ruby und seine charmante Schweinedame Amanda ins Dehnberger Hof Theater, wo das Bayerische Fernsehen ihre Vorstellung aufzeichnen wird.
Schlagfertige Rededuelle, pfiffiger Wortwitz und vor allem das spontane Aufgreifen unvorhergesehener Situationen sind die Tragfläche dieses abendfüllenden Soloprogramms „Bauchlandung“. Mit Charme und Bauch halten Pierre Ruby und seine Begleiter Gericht über die kleinen und großen Widrigkeiten des Lebens. Karten gibt es ab sofort im DHT-Kartenbüro unter 09123/954491 sowie an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen.
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kam, besuchten auf der Rückreise auch noch unter fachkundiger Führung den Laufer Stadtkern. Für die Kinder stand eine Hüpfburg, die Erwachsenen wurden am Vormittag musikalisch von den „Lohgraben Musikanten“ mit Volksmusik und am Nachmittag von der Band „Sound for Us“ mit aktuellen Hits und Oldies unterhalten. Eine kleine Gruppe der Laufer Naturfreunde, geführt von Peter Schmidt, wanderte mit dem Markierungs-
geplanten Stromleitung, dazu stand ein Strommastmodell auf einem Anhänger. Das hier erstmals gezeigte Modell wurde vom Osternoher Tobias Raum mitgebaut. Entgegen aller Wetterprognosen blieb es bis zum Abend trocken. Erst als die Sonnenschirme und die anderen Gerätschaften verstaut waren, setzte der Regen ein. Ein familiäres, harmonisches Fest ging zu Ende. Udo Schuster
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Bilder vom Tag der Regionen in Engelthal aus dem Jahr 2009. Fotos: H. Hösch
25 Jahre mit viel „Määh“ ENGELTHAL (hh) – Trotz rückläufiger Zahlen ist die Schafhaltung und die daraus nutzbringende Beweidung von schwierigen Weidestandorten immer noch eine wichtige Sparte der Landwirtschaft im Nürnberger Land. Gerade landwirtschaftliche Betriebe, die die Rinderhaltung aufgeben, nutzen die Abweidung durch Schafhaltung in Koppelhaltung sehr gerne und tragen somit zur Erhaltung der schönen Kulturlandschaft des Landkreises bei. Für diese Schafhalter gab es vor 1989 kaum Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Region Nürnberger Land. Aus dieser Not haben die Schafhalter eine mittlerweile 25-jährige Tugend gemacht und am 14.02.1989 den Verein Schafhaltervereinigung Nürnberger Land mit 55 Gründungsmitgliedern gegründet. Aus dem Bedürfnis nach Weiterbildung, Informationsaustausch und der Nachfrage nach Beratung und Unterstützung wurde diese Vereinigung dank Hauptinitiator Gerhard Schlierf
aus Gerhelm gegründet, der auch sogleich den Vorsitz übernahm. Hans Mederer vom Amt für Landwirtschaft unterstützte diese Anfangsphase wesentlich mit und übernahm bis 1994 dann auch die Geschäftsführung des Vereines. Als Hauptaufgaben hat sich die Schafhaltervereinigung das Organisieren von Info-Veranstaltungen, Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch sowie auch Fort- und Weiterbildungen zum Thema Schafhaltung gesetzt. Mit viel Engagement wurden u.a. seit der Gründung jedes Jahr Lehrfahrten organisiert, die auch heute noch außerordentlichen Zuspruch unter den Mitgliedern finden. Aber auch Tierschauen für Interessierte und Prämierungen der verschiedenen Rassen werden seit 1990 durchgeführt und finden ebenfalls regen Zulauf. Neben praktischer Unterstützung, wie z.B. Klauenpflege- und Tiertransportlehrgänge, erhalten die Mitglieder des
Der Tod hat eine Anhängerkupplung ROMAN VON BERND STELTER Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim
Teil 59 „Es war ein Palstek, ein Seglerknoten“, sagte der Gerichtsmediziner. „Herr Lehnen, würden Sie mir so einen Palstek bitte mal vorführen?“ Ich machte einen Palstek in das Stück Festmacherleine und ärgerte mich darüber, dass meine Finger dabei zitterten. Er nahm das Seil zurück und gab es Anne. „Ziehen Sie bitte mal die Schlinge zu, Frau Lehnen.“ Anne nahm das Seil und zog an der Schlinge. „Das ist das Auge, Herr Inspecteur, und das Auge eines Palsteks zieht sich auch unter Belastung nicht zusammen.“ Anne ist schon in der Segelschule besser gewesen als ich. „Wenn es also ein Palstek war, mit dem das Seil um das Bein geschlungen war“, sagte sie, „dann hat sich die Schlinge sicher nicht zugezogen.“ Die Augen des Inspecteurs waren nur noch Schlitze. Er sah aus, als wäre er von einem plötzlichen Kopfschmerz übermannt worden, als er sich an Anne wandte. „Ich möchte auch Sie bitten, die Schlussfolgerungen mir zu überlassen. Dennoch haben Sie vollkommen recht. Wir suchen also nicht einen Segler, wir suchen jemanden, der wollte, dass wir einen suchen.“ Arie Tromp war aufgestanden und hatte das Seil genommen. Er betrachtete es. „Ich bin kein Segler, aber so ähnlich sah der Kno-
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SHV zudem auch ständig Informationen über Änderungen von EUVorschriften, Kennzeichnungspflicht, Melde- und Antragswesen sowie zum Thema Dokumentationspflicht. Der Verein finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und den Einkünften der organisierten Veranstaltungen; zudem tragen Förderungen über den Kreisberatungsausschuss bei. 25 Jahre Schafhaltervereinigung sind Vorsitzendem Gerhard Pfister aus Simonshofen, der Geschäftsführung sowie den knapp 100 Mitgliedern ein großes Schäferfest wert. Dieses wird am 31. August in Engelthal mit Gottesdienst, Prämierung und Schafrassenschau einschließlich Handwerkerschau begangen; hierzu lädt die SHV herzlich ein und bietet zudem kulinarische Spezialitäten, Einkauf von Produkten vom Schaf sowie Wollverarbeitung uvm.
ten aus. Ich habe ihn nur mit den Bildern in einem Buch verglichen, aber wie gesagt, das ist nicht mein Gebiet.“ „Schon gut, Arie.“ Der Inspecteur setzte sich auf seinen Barhocker, ergriff das Notizheft seiner Assistentin und wechselte unvermittelt das Thema. „Wie viel Zeit ist vergangen zwischen dem Schlag auf den Kopf und dem Tod durch Ertrinken?“ Der Gerichtsmediziner hatte sich auch wieder auf seinen Barhocker verzogen. „Das kann man nicht genau sagen. Eine halbe Stunde vielleicht.“ „Nicht länger?“ „Vielleicht eine Stunde. Mehr nicht, es waren keine Verkrustungen zu erkennen.“ Der Inspecteur blickte Gerd an. „Balkenhol?“ Gerd schüttelte entschieden den Kopf. „Mindestens zwei Stunden, vielleicht zweieinhalb. Zumindest bei der toten Frau.“ Tromp sprang auf. „Wie kommen Sie darauf?“ „Ich habe ein leichtes Brillenhämatom bei Frau Heinrichs festgestellt“, erklärte Gerd, „also muss sie nach dem Schlag noch einige Stunden gelebt haben.“ „Ich habe kein solches Hämatom diagnostiziert.“ Arie schien verwundert. „Was erlauben Sie sich eigentlich? Was glauben Sie, mit wem Sie hier reden? Ich bin Pathologe, ich bin nicht irgendwer. Wollen Sie mir etwas anhängen? Na los! Nur um das festzuhalten: Zum Todeszeitpunkt der zweiten Leiche saß ich mit dir, Piet, im Rooie Oortjes. Es hat also gar keinen Sinn, mir hier irgendetwas in die Schuhe zu schieben.“ Der Inspecteur nickte mehrmals und ging zum Tisch von Bram van Buyten, er nahm eine Zigarette aus der Schachtel des hageren blonden Mannes und zündete sie an. „Wann war der Todeszeitpunkt bei Frau Heinrichs, Arie?“, fragte er. „Zwischen dreiundzwanzig Uhr dreißig und ein Uhr dreißig. Steht alles in meinem
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Feste & Feiern Röthenbach – Kirchweih, 18.30 Uhr Standkonzert am Rathausplatz, anschl. Bieranstich im Festzelt
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Bericht.“ Der Inspecteur drehte sich um. „Balkenhol?“ „Zwischen zwei Uhr und vier Uhr Dienstag früh!“ Tromp war außer sich. „Und woher wissen Sie das, verdammt noch mal? Hat die Frau Ihnen das noch kurz erzählt, als Sie sie gefunden haben?“ „Ich habe ein Nomogramm nach Henßge durchgeführt“, sagte Gerd. „Vor kurzem hatte ich einen interessanten Bericht darü-
ber gelesen, deshalb ist das Programm auf meinem Laptop.“ „Und mit welchen Werten wurden die Berechnungen durchgeführt? Haben Sie die Leiche untersucht?“ Der Inspecteur unterbrach ihn. „Ich habe Herrn Balkenhol mit allen notwendigen Daten versorgt, sie standen in deinem Bericht. Umso erstaunlicher ist, dass die errechneten Zeitpunkte so weit auseinander liegen. Dafür muss es einen Grund geben. Warum ist so viel Zeit zwischen der Schädelfraktur und dem Ertrinken vergangen? Sicher kein Zufall. Oder, Annemieke?“
Die Assistentin blätterte in ihrem Moleskine-Buch: „Hoofdlnspecteur Coleta Pfennigs vom Drogendezernat in Rotterdam hat uns mitgeteilt, dass Gamma-Hydroxy-Butyrat, besser bekannt als Liquid X oder Liquid Ecstasy, einen Menschen leicht außer Gefecht setzen kann. Es kann zur Ohnmacht führen und schließlich zum Tod. Das ist das Problem bei dieser Droge. Es werden eine Menge Fehler bei der Dosierung gemacht. Wenn der Mensch nach der Einnahme noch zwei Stunden lebt, ist der Stoff im Körper praktisch nicht mehr nachweisbar.“ Der Inspecteur stand jetzt direkt vor dem Pathologen. „Ich kann dir sagen, was passiert ist. Du hast Coen dieses Zeug ins Bier gemischt. Du hattest sicher keine Probleme mit der genauen Dosierung. Als er wehrlos war, konntest du diesem großen, kräftigen Mann den Schädel zertrümmern, um dann in Ruhe auf einen passenden Moment zu warten, um ihn unbemerkt ins Waschhaus zu bugsieren.“ „Das ist doch dummes Zeug“, sagte Arie. „Warum sollte ich das denn tun? Wo ist denn das Motiv?“ Der Inspecteur sah Isabelle an. „Hat Arie dich kurz vor der Tat aufgesucht?“ „Ja. Er … er hatte mich gefragt, ob ich wüsste, dass Coen nicht treu ist? Aber das hatte ich doch …“ „Wie hast du reagiert?“ „Ich habe gelacht.“ Der Inspecteur wandte sich wieder an den Pathologen. „Sie hat dich ausgelacht, nicht wahr, Arie? Du wolltest ihr einen großen Gefallen tun. Du wolltest die Sache aufklären, um ihr das Glück zurückzugeben, nicht wahr? Und sie hat gelacht!“ Arie nickte. „Sie hat gesagt, das wäre ihr egal, sie würde es ja auch tun.“ „Und damit war das Thema für dich erledigt, ja?“ (Fortsetzung folgt)
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Das Wetter
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Feste & Feiern RÜthenbach – Kirchweih Infos & Filme Hersbruck – BßrgercafÊ, 14 – 17 Uhr, Sebastian-Fackelmann-Haus, Amber-
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HĂ–GEN ‒ Man mag es kaum glauben, aber der schriftliche Nachweis bestätigt es: Beim „Dorfwirt“ kamen mittlerweile schon 175 Mal Hobbymusikanten zu einem Stammtisch zusammen. Den letzten Donnerstag im Monat, diesmal der 28. August um 19.30 Uhr, haben sich seit Jahren sowohl eine Reihe der Stimmungsmacher als auch eine treue Stammkundschaft vorgemerkt. In Ăźberschaubarer Runde kennt man sich, fest sind auch die Plätze reserviert oder zumindest bekannt. Das bunte Programm erfreut dabei jeden Besucher und Musiker. Kein Wunder, dass immer mitgesummt und geschunkelt wird, obwohl viele der Melodien in den Medien fast in Vergessenheit geraten sind. Die unterhaltsamen Stunden vergehen jedes Mal wie im Flug und man ist sich einig, auch in vier Wochen wiederzukommen.
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Wetterlage Ăœber Deutschland ist eine Tiefdruckrinne wetterwirksam, in der es zu teils länger anhaltenden Regenfällen kommt.
Am Mittwoch
Aus starker BewĂślkung fällt schauerartiger Regen, der im Tagesverlauf nachlässt. Es folgen Schauer und Gewitter. Die Temperaturen liegen bei 19 bis 22 Grad. Der SĂźdwestwind weht mäĂ&#x;ig.
Aussichten
Morgen wechselnd wolkig und Ăźberwiegend trocken. Am Freitag zeigt sich hier und da kurz die Sonne.
Biowetter Das Befinden wird nicht ungßnstig beeinflusst. Konzentrations- und auch die Leistungsfähigkeit liegen im Bereich der Norm. Bewegung im Freien stärkt die Kräfte.
Kunst als Gemeinschaftserlebnis NĂœRNBERG – Bis Sonntag, 31. August, findet auch in diesem Jahr wieder das Kunstsymposion in Schloss Almoshof statt. Verteilt auf zwei Wochen werden sich 29 bildende KĂźnstler aus weiten Teilen Deutschlands und aus St. Petersburg dem Entstehungsprozess von Kunstwerken und dem kĂźnstlerischen Austausch widmen. Dabei sind auch Keramikerin Anita M. Franz aus dem Hammerbachtal und Luise Oechsler, Mitglied im KMH Hersbruck. Vieles und Vielfältiges kann sich unter dem Namen „Symposion“ abspielen. Der ursprĂźngliche Ablauf hat sich gewandelt. Erhalten hat sich die Idee, an einem Ort zu gleicher Zeit Wissen, Ansichten, Meinungen und Erfahrungen auszutauschen, Ernsthaftes, Heiteres, gemeinsame Interessen, Mahl- und Malzeiten zu teilen. Ein besonderes Erlebnis ist die
schÜpferische Stille, die sich wie ein geheimnisvolles Energiefeld in den vielen Ateliers ausbreitet, während die Geburt von Kunst geschieht. Alsmoshof konzentriert sich auf den Fokus Kunst. Während der zwei Wochen auf dem Nßrnberger Kunstsymposion findet Begegnung auf vielen Ebenen statt. Es ist Begegnung unter den Kßnstlern. Es ist Begegnung des Einzelnen mit seinem Werk, seiner Idee. Das Kunstsymposion ist vor allem Begegnung in der Gemeinschaft zwischen Kßnstlern, zwischen Kunstschaffenden und jenen, die Kunst betrachten, wobei Kßnstler ja in beiden Gegensätzen leben. www.kunstsymposion.de
Keramik hinter Glas LAUF – Nur noch kurz ist die Ausstellung „Schwebende Worte berĂźhren die Erdeâ€? in der FĂźhrungsakademie der Bundesagentur fĂźr Arbeit zu sehen. Dritter BĂźrgermeister Thomas Lang zeigte groĂ&#x;es Interesse an der fĂźr ihn neuen Kunstform und dem Ausdruck von Keramik-Reliefs und den dazugehĂśrenden Worten. Zusätzliche Akzente schafft bearbei-
tetes Glas hinter einigen Werken der Glaskßnstlerin Silvia Lobenhofer aus Offenhausen. Die Ausstellung ist in der Fßhrungsakademie der Bundesagentur fßr Arbeit, Schßtzenstr. 50 in Lauf, zu den Öffnungszeiten (Mo– Do 8-19, Fr 8-15 Uhr) zu sehen. Sie endet am 28. August um 17 Uhr.
RĂśthenbach blĂźht auf RĂ–THENBACH – Es ist wieder so weit: Am Sonntag, 31. August, findet wieder das traditionelle Blumenfest statt. Das „Fest der 500.000 Dahlien“ ist weit Ăźber die Grenzen der Region hinaus bekannt und HĂśhepunkt der gleichzeitig stattfindenden Kirchweih: Ein farbenfroher Korso aus liebevoll gestalteten Festwagen, Musikkapellen und Marschgruppen zieht ab 14 Uhr durch die Stadt. Schon ab 13 Uhr werden die Besucher am Friedrichsplatz, in der RĂźckersdorfer StraĂ&#x;e/HĂśhe „Bäckeria“, an der Shell-Tankstelle, in der GoethestraĂ&#x;e, am Erlenplatz, in der BayernstraĂ&#x;e/ Ecke Adalbert-Stifter-StraĂ&#x;e und an der EinmĂźndung Ella-Conradty-StraĂ&#x;e von verschiedenen Musikgruppen auf das Spektakel eingestimmt.
Dritter BĂźrgermeister von Lauf, Thomas Lang, Marietta Emmert und Renate Scholz (v. rechts). Foto: privat
Der Zug startet im Pegnitzgrund und bewegt sich Ăźber PegnitzstraĂ&#x;e, Friedrichsplatz, GrĂźnthal- Renzenhofer-, Bayern-, KleingartenstraĂ&#x;e, Erlenplatz,
Les-Clayes-sous-Bois-BrĂźcke und RĂźckersdorfer StraĂ&#x;e bis zur KarlstraĂ&#x;e. Dieses Jahr laufen 30 Festwagen, acht Musikkapellen und 42 Marschgruppen beim Umzug mit, der von der „RĂśthenbacher BlumenkĂśnigin“ begleitet wird. Wahre KĂźnstler – meist RĂśthenbacher Eigengewächse – haben die Motive der Festwagen entworfen und gestaltet. Jeder hat dabei seine eigene Technik und Methode: Einer z. B. bearbeitet einen riesigen, grob vorgeformten Styroporblock nur mit Hilfe einer DrahtbĂźrste. Bereits am Samstag begutachtet eine Jury die fertigen Festwagen fĂźr die groĂ&#x;e Siegerehrung am Sonntag nach dem Umzug. Wenn die Ergebnisse im Festzelt verkĂźndet werden, geht aber trotzdem kein Verein leer aus: Die erste Hälfte der Motive bekommt den ersten, die zweite Hälfte den zweiten Platz. Das auĂ&#x;ergewĂśhnliche am Blumenfest ist die Vielfältigkeit
der Motive. Neben dem geschmßckten Handwagen wie in den Anfangszeiten finden sich antike rÜmische Skulpturen oder eine Sambagruppe, die exotische Klänge nach RÜthenbach bringt. Auch die Teilnehmer kÜnnten unterschiedlicher nicht sein. Mehr als die Hälfte aller städtischen Vereine engagieren sich im Rahmen ihrer MÜglichkeiten und tragen ihren Teil zu dem traditionellen Stadtfest bei.
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durften danach selbst kreativ werden und ihre Ideen umsetzen. Die Medienreferentin stand mit Tat und Wort den somit neuen Radioexperten zur Seite.
Kinder als Reporter LAUTERHOFEN – Im Jugendtreff Lauterhofen fand unter der Leitung von Maria Rammelmeier ein Radioworkshop statt. Sechs Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren hatten sich auf einen Zeitungsaufruf hin für das Jugendkulturprojekt in Lauterhofen angemeldet. Drei Tage stand dabei volles
Programm an. Das Konzept für den Workshop erstellte Medienreferentin Maria Rammelmeier, die gleichzeitig die pädagogische Leitung im Jugendtreff innehat. Ein Schwerpunkt des Projekts lag auf dem Eigenengagement der Kinder, d.h. die Teilnehmer wurden zuvor eingeführt und angeleitet und
Am ersten Tag gab es eine Einführung in die Theorie der Radioarbeit, anhand der Fragen: Wie entsteht eine Reportage? Was ist dabei zu beachten? Usw. Das Thema der Reportage war bald klar, es sollte um die Frage gehen „Was macht Lauterhofen lebenswert?“. Um diese Frage zu beantworten, sollten nicht nur Passanten befragt werden, sondern es sollte auch in der Geschichte des Marktes Lauterhofen „geforscht“ werden. So wurde festgehalten, dass der Heimatort der jungen Reporterinnen sich im Herzen Bayerns zwischen Nürnberg und Regensburg befindet. Er ist einer der ältesten Orte Bayerns und feiert bald seinen 1300. Geburtstag. Außer-
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chen löcherten ihn mit ihren selbst gestellten Fragen. Angefangen davon, dass sie wissen wollten, wieso er Bürgermeister geworden ist, bis dahin, warum es denn keine Freizeitangebote für Mädchen in Lauterhofen gibt.
Am zweiten Tag stand Lauterhofen sprichwörtlich „kopf“, denn an diesem Tag wurden die jungen Reporter losgeschickt. Auf dem Marktplatz und vor anderen Geschäften befragten die Reporterteams so ziemlich jeden, der sich „erwischen“ ließ. Die Kinder holten so die Meinungen von über 25 Personen zu Lauterhofen ein. Nicht nur das, was Lauterhofen besonders macht, wurde somit herausgearbeitet, sondern auch das, was im Ort verbessert werden könnte. Schließlich wurde bei einem Termin mit Bürgermeister Ludwig Lang im Rathaus ein Experteninterview geführt. Die Mäd-
Der Bürgermeister nahm sich eine Stunde Zeit und beantwortete mit großem Einfühlungsvermögen alle Fragen der Kinder und war offen für Verbesserungsvorschläge für den Ort. Zurück im Pfarrheim, machten sich die Kinder an den Schnitt der Aufnahmen am Computer. Damit aus den Aufnahmen eine Reportage entstehen konnte, wurde ein Text, der durch die Geschichte führt, von Lucia (8 Jahre), der Jüngsten der Reportergruppe, eingesprochen.
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