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SchĂśnes von der Nadel SCHNAITTACH – Durch den immensen FleiĂ&#x; der Strickerinnen anlässlich der mittlerweile beliebten Stricknachmittage beim Bauernwirt kommen immer wieder neue selbstgestrickte Sachen hinzu. So ist eine Vielzahl an Produkten entstanden, die auch zurzeit im Schnaittacher Rathaus, 1. Stock, vor dem Sekretariat angeboten werden. Hier kann man Schals, MĂźtzen und Socken in allen GrĂśĂ&#x;en, auch vielfach fĂźr Kleinkinder und PĂźppchen, sowie Schlummerle fĂźr Babys, sehr gĂźnstig erwerben und Spenden in die extra dafĂźr aufgestellte BĂźchse werfen. Text und Foto: Christina Täuber
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HERSBRUCK – Es gibt in Hamburg einen Medienarbeiter, der seine erste Tochter nur deshalb auf den Namen Hanmari taufte, weil er mit einem ganz und gar einzigartigen Duo zuvor hatte arbeiten dßrfen. Einem Duo, dass als Zufallsprodukt der globalisierten Welt gesehen werden darf und gleichsam als deren schÜnstes Ergebnis. VÜllig ungeplant trafen in Hamburg die schwedische Sängerin und Pianistin Aino LÜwenmark und die sßdafrikanische Violinistin Hanmari Spiegel aufeinander, allein der Liebe wegen hatte es sie an die Elbe verschlagen. Das Duo blieb beisammen und fertigt seither unter dem schÜnen Namen Fjarill, angelehnt an das schwedische Wort ›fjäril‚
fĂźr ›Schmetterling‚, wundervolle Lieder, die ungefähr so klingen wie vertonte Panoramen Ăźber weite Naturlandschaften. Vier Alben hat das Doppel mittlerweile eingespielt, zu groĂ&#x;er Form aber ďŹ nden Aino & Hanmari besonders vor ihren Fans. Zumal Aino LĂśwenmark sich dort als hĂśchst talentierte Referentin nordisch heiterer Conferencen erweist. Im letzten Jahr hatte das ReisebĂźro Hahn anlässlich seines 20. Geburtstages „Fjarill“ eingeladen und die Hersbrucker Besucher waren begeistert. Diese Begeisterung war offensichtlich gegenseitig und „Fjarill“ hat angefragt, ob sie nochmals nach Hersbruck kommen dĂźrfen. Das Konzert ďŹ ndet nun im Rahmen der Weihnachtstournee mit dem Leitgedanken „Leise Zeit“ in der Stadtkirche am 6. Dezember um 20 Uhr statt. Sehr intim und sanfter denn je spielen Hanmari Spiegel (SĂźdafrika) und Aino LĂśwenmark (Schweden) sowohl unverĂśffentlichte als auch bekannte Fjarillsongs, wie die Fans sie lieben. Es geht um die Ruhe, sphärische Klänge und den Blick nach innen. „Das Wesen ist an und es spĂźrt sich selbst“, wie die Schwedin Aino LĂśwenmark die innere
Wahrnehmung beschreibt. „Das Wesen kann die Seele, aber es kann auch ein Schmetterling sein. Wenn Hanmari und ich zusammenspielen, sind wir ganz nah bei uns selbst, so wie wir sind, ganz ohne Ablenkung. Mit unserer Musik kommen wir unserem Inneren näher.“ In feinen Arrangements wird das Publikum in der träumerischen Klangwelt von Fjarill auf eine harmonische zeitlose Reise mitgenommen. www.fjarill.de Eintrittskarten im ReisebĂźro Hahn, Oberer Markt 2, 09151/81800, info@ hahntravel.de, Preis im Vorverkauf 18 Euro, an der Abendkasse 20 Euro.
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19.11.2014
Breit gefächertes Programm VERLOSUNG: Wehmut und Temperament aus der Karibik
LAUF – Die 19. Auflage der Laufer Literaturtage verlief zur vollsten Zufriedenheit des Veranstaltungsteams der Stadtbücherei. 3780 Besucher nahmen neun öffentliche Lesungen wahr. Ergänzend kamen 1700 Schüler aus 60 Klassen aller Laufer Schulen in den Genuss von 25 Kinder- und Jugendbuchlesungen.
NÜRNBERG – Seit 1997, als Ry Cooder die CD mit legendären kubanischen Musikern produzierte, ist „omara Portuondo“ die einzige weibliche Stimme des „Buena Vista Social Clubs“. Wim Wenders setzte diesen Künstlern 1998 mit seinem gleichnamigen Film ein Denkmal. Die große alte Dame der kubanischen Musik verkörpert das Lebensgefühl ihrer Heimat in ganz besonderer Weise: wehmut und Gelassenheit, aber auch das stets präsente Temperament der Karibik spiegeln sich in ihrer Musik. Begleitet wird sie von ganz besonderen Musikern: Roberto Fonseca mit seiner Band. Am Freitag, 28. November, sind sie in der Kultur Lounge des Maritim Hotels Nürnberg (Frauentorgraben 1) zu Gast. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
Mehr noch als in den vergangenen Jahren war ein ausgesprochen vielseitiges Spektrum der Darstellungsformen geboten: von Hochliteratur pur über Thriller und Musikkabarett bis hin zum politischen Themenkreis. Dass erstmalig auch eine Hörbuch-Präsentation mit dem wohl bekanntesten Vertreter dieser Gattung dabei war, wurde mit einem schnellen Ausverkauf schon wenige Tage nach Kartenausgabe honoriert. Rufus Beck begeisterte seine über 550 Zuhörer mit einer perfekten Inszenierung von John Irvings Weltklassiker „Garp und wie er die Welt sah“.
Die Woche im Pegnitztal verlost 5x2 Karten für das Konzert. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, ruft am Freitag, 21. November, um 8.45 Uhr unter der Gewinn-Telefonnummer 09151/730792 an. Die Nummer ist freigeschaltet, bis alle Karten weg sind.
Ebenfalls sorgten Menschenrechtsaktivist Rupert Neudeck, der assistiert von Tom Viewegh vom Bayerischen Rundfunk nicht nur einen Blick auf vergangene Aktivitäten warf, sondern auch die aktuellen Krisenherde – Stichwort Syrien – einbezog, und der Jugendbuchautor Fabian Lenk mit seiner Kultreihe „Die Zeitdetektive“ für voll besetzte Reihen. Um bei den Kinderveranstaltungen zu bleiben, mit einer temperamentvollen Text- und Liedinterpretation von „Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika“ versetzte Oliver Scherz 500 Kleine und Große in Schwingung.
Wer an diesem Tag nicht durchkommt: Karten gibt es auch für 39 € unter Tel. 0911/2363 840, per E-Mail an info.nur@ maritim.de oder unter www.reservix.de.
Dass der philosophische Kabarettist und Liedermacher-Altmeister Christof Stählin sowie Krimi-Autorin Ursula Poznanski mit ihren charmanten Darbietungen ebenfalls ein großes Publikum in den Bann zogen, wundert Kenner des jeweiligen Werks wenig. Zudem lockten selbst die literarischen Schwergewichte Brigitte Kronauer, Wilhelm Genazino und Angelika Klüssendorf ein vielköpfiges Publikum in die Bertleinaula.
IGE - Reisebahnhof Andrew Lloyd Webbers Original ist zurück -
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Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de
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Fundstücke Emma und Marie, die eine fünf, die andere drei Jahre alt. Sie waren spazieren. Mit ihrer Mama. Was haben sie nicht alles gefunden, mitgenommen und uns voller Stolz geschenkt. Buntes Herbstlaub. Jede eine Handvoll. Das steht jetzt, zusammen mit einer ebenfalls entdeckten großen Vogelfeder, auf dem Wohnzimmertisch in einer Vase. Ohne Wasser. Somit uninteressant für Mieze, unsere Katze, die mit Wasser gefüllte gelegentlich gerne genauer untersucht, sie zu diesem Zweck auch umkippt, um dann der sich ausbreitenden Flüssigkeit ganz gebannt zuzusehen. In einem Körbchen daneben liegen die von den Kindern gesammelten braun glänzenden Kastanien, die Eicheln und Tannenzapfen, zusammen mit einigen leeren Schneckenhäusern verschiedener Größe. Dafür ist das Schälchen mit den so wohlschmeckenden, aber auch so klebefreudigen Fruchtgummis in den Schrank verbannt worden. Die unterwegs gefundenen Stöcke müssen, trotz Protests der kleinen Damen, draußen bleiben, finden sich aber gleich neben der Haustüre wieder, damit wir – Oma und Opa – unsere künftigen Wanderstöcke auch ja nicht vergessen mitzunehmen. Zwar sind sie etwas kurz ausgefallen. Unserer Begeisterung für sie tut das natürlich keinen Abbruch. Draußen bleiben müssen auch ein paar andere mitgebrachte Funde, obwohl sie uns besonders stolz präsentiert werden mit den Worten. „Schaut mal, was wir noch Schönes für das Körbchen haben!“ Jedes der Mädchen kramt in seiner Jackentasche. Und dann: Auf Emmas Handfläche bewegt sich ein kleines, grünes, längliches Etwas. Auf Maries sogar zwei von der Art. Diese allerdings erheblich größer, von anderer Farbe und ziemlich borstig. Ich bemühe mich, meinen gewissen Abscheu nicht zu zeigen und gelassen zu bleiben. Es gelingt mir, die Kinder zu überreden, im Garten einen geeigneten Platz für ihre lebenden Fundstücke zu suchen. Als ich dann auch noch erkläre, wie sehr ich mich doch freue, wenn im Frühjahr bunte Schmetterlinge aus den mitgebrachten Raupen werden, danken mir das zwei fröhliche Kindergesichter. Karin Pollmer
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FleiĂ&#x;ig gestrampelt NĂœRNBERGER LAND (LRA) – Mit 163.064 per Rad zurĂźckgelegten Kilometern und einer Einsparung von 23.481,2 kg CO2 endete das dritte Stadtradeln im NĂźrnberger Land, an dem sich insgesamt 607 Fahrradfahrer beteiligten. In der bundesweiten Auswertung „fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern“ schaffte es der Landkreis auf Platz 30. Im Wettbewerb der teilnehmenden Landkreise liegt das NĂźrnberger Land damit im Mittelfeld. Zum Abschluss vom diesjährigen Stadtradeln wurden nun die Radler geehrt, die innerhalb des dreiwĂśchigen Aktionszeitraums besonders fleiĂ&#x;ig in die Pedale getreten sind. Landrat Armin Kroder Ăźberreichte den drei besten Einzelradlern, den Teams mit den meisten Kilometern pro Einzelradler und den Teams mit den meisten Kilometern insgesamt Urkunden und Preise als Anerkennung fĂźr den engagierten Einsatz. Bei den Einzelradlern holten sich Siegfried Wittmann (1534 km), Friedrich Lindner (1480 km) und Siegfried Strobel (1442 km) die ersten drei Plätze. Das Team mit
Die ausgezeichneten Stadtradler mit Landrat Armin Kroder. Foto: Reinhardt
den meisten Kilometern pro Teammitglied war das Duo „Achtung Stiftung Wadentester", das pro Radler 1142 km zurĂźcklegte. Den zweiten Platz holte sich das Viererteam „ADFC NĂźrnberger Land“ (740 km) vor der Sechsergruppe „FC Ezelsdorf AH“ (688 km). Bei der Wertung „Team mit den meisten Kilometern insgesamt“ fĂźhren die „Pedalos von Feucht“ (16.779 km) vor „Schnellers Radlteam TSV Burgthann“ (10.517 km) und den „Berg-Radlern“ aus Leinburg (8586 km). Landrat Armin Kroder bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern, die das Stadtradeln unterstĂźtzt und zum Erfolg der Aktion beigetragen haben. Er hoffe, dass auch im nächsten Jahr wieder viele BĂźrger an den Start gehen und eifrig in die Pedale treten werden.
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4 Lorbeerblätter 1 TL bunter Pfeffer (ganze KÜrner) 5 TL Salz 6 - 12 EL Essig
2 Päckchen SĂźlzepulver oder weiĂ&#x;e Gelatine 3 gekochte Eier 1 groĂ&#x;e Delikatessgurke etwas MĂśhre zur Deko
Zubereitung: Fleisch abbrausen, trocken tupfen. In einem groĂ&#x;en Topf drei Liter Wasser zum Kochen bringen. Alle GewĂźrze, Salz und zwei geschälte, geviertelte Zwiebeln zufĂźgen und vorsichtig das Fleisch hinein geben. Alles bei mittlerer Temperatur zirka zwei bis zweieinhalb Stunden kĂścheln lassen. Fleisch herausnehmen, abkĂźhlen lassen. Dann vom Knochen lĂśsen, in Scheiben oder kleine StĂźcke schneiden und auf vier Portionsteller verteilen. Die dritte Zwiebel schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Die hart gekochten Eier mit Eierschneider in dĂźnne Scheiben schneiden. Gurke achteln und aus den Segmenten „Fächer“ schneiden. Kleine MĂśhre schälen und in schräge Scheiben schneiden. Nun einen Liter von der FleischbrĂźhe durch ein Sieb gieĂ&#x;en, in einen Topf geben, sechs bis zwĂślf EL Essig zufĂźgen ďż˝ je nach Geschmack -, SĂźlzepulver oder Gelatine einrĂźhren und kurz bis vor dem Kochen erhitzen. Dann die FlĂźssigkeit vorsichtig Ăźber die Portionsteller verteilen, so dass alles bedeckt ist. Bei Zimmertemperatur auskĂźhlen lassen und dann fĂźr einige Stunden in den KĂźhlschrank stellen. Dazu schmeckt deftiges Bauernbrot und ein kĂźhles (Weizen)Bier. Wer es Ăźppiger mag, kann Remoulade und Bratkartoffeln dazu reichen.
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Laternenzauber „unterm Regenbogen“ SCHWAIG – „Ich geh‘ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir“: Doch bevor es soweit war, dass die Kinder des evangelischen Kindergartens „Unterm Regenbogen“ mit ihren Laternen durch die Schwaiger Straßen ziehen konnten, war Basteln angesagt. Am Martinstag war es endlich
Wieviel Medien braucht das Kind? NÜRNBERGER LAND (lra) – Wie oft, wieviel und wie lange darf mein Kind fernsehen? Welche Videospiele sind in Ordnung? Ab welchem Alter sollte mein Kind ein Handy nutzen? Welche Gefahren lauern im Internet? Diese Fragen diskutierten Eltern in Gesprächsrunden im Rahmen der Initiative „Elterntalk“ in Lauf, Hersbruck, Kirchensittenbach, Hersbruck, Altdorf und Vorra. Medien, vom Fernseher über den Computer bis zum Handy, werden zum größten Teil in der Freizeit und damit im familiären Umfeld genutzt. Eltern spielen deswegen eine wichtige Rolle, um Kinder und Jugendliche fit im Umgang mit den Medien zu machen. Eltern müssen aber auch darauf achten, was und wieviel ihre Kinder schauen, was sie schreiben und welche Seiten sie aufrufen. „Elterntalk“, ein Angebot von Eltern für
Eltern, greift das Bedürfnis vieler Mütter und Väter auf, sich über Erziehungsfragen rund um das Thema Medien auszutauschen. In den Gesprächsrunden wurde deutlich, dass das Thema Fernsehen nach wie vor am meisten bewegt. Es ist das wichtigste Medium von Kindern im Elternhaus. Das gilt für alle Kinder, unabhängig von Kultur und Bildung. Für viele Eltern waren die Fachgespräche auf Augenhöhe eine neue Erfahrung. Durch das offene Gespräch lernten sie voneinander und ermutigten sich gegenseitig, auch wenn vielen bewusst wurde, dass es keine Patentrezepte gibt, da jede Familie ihre eigene Erziehungs- und Medienbiografie hat. Einige Eltern gingen mit Tipps und neuen Anregungen nach Hause, andere aber auch in dem Wissen gestärkt, dass sie vieles richtig machen.
Ehrenamtliche online suchen NÜRNBERGER LAND (lra) – Zwei Engagementbörsen im Internet bieten Interessierten im Landkreis eine Vielzahl ehrenamtlicher Tätigkeiten an. Über 150 Angebote stehen bereit. Initiatoren sind das WinWin Freiwilligenzentrum des Landratsamtes und die Altdorfer Freiwilligenagentur (AlFa). Gemeinnützige Organisationen, Vereine oder Initiativen, die Ehrenamtliche suchen und möchten, dass ihr „Stellengesuch“ in der Internetbörse erscheint, können sich per Fragebogen registrieren lassen. Sie wenden sich an die AlFa oder an das Freiwilligenzentrum, die den Registrierungsbogen auch online zum Herunterladen anbietet: WinWin Freiwilligenzentrum, Kerstin Stocker, Außenstelle Landratsamt, Unterer Markt 1, 91217 Hersbruck, Bürozeiten Dienstag und Donnerstag 9-12, 14-17 Uhr, Freitag 9-12 Uhr oder k.stocker@ nuernberger-land.de, Fax 09123-950-7700 oder Tel. 09123-950 6700 Die Engagementbörse findet sich unter www.nuernberger-land.de >Verwaltung> Freiwilligenzentrum>Engagementbörse. AlFa, Altdorfer Freiwilligenagentur e.V., Monika Kürschner, Oberer Markt 2 (KulturRathaus), 90518 Altdorf - Öffnungszeiten: Dienstag 10-12 Uhr und Donnerstag 16-18 Uhr, weitere Termine nach Vereinbarung; Tel.: 09187 807 -1750, info@alfa-altdorf.de, Die Engagementbörse findet sich hier unter www.alfa-altdorf.de >Wir bieten an >Aktuelles / Individuelle Engagements. Das ehrenamtliche Engagement im gesamten Landkreis sei überaus positiv zu werten. Dies zeige allein die beeindruckende Anzahl von über 2700 Ehrenamtskarten, die das Landratsamt an ehrenamtlich Engagierte bisher vergeben habe, so Landrat
Armin Kroder. Kerstin Stocker, Leiterin des WinWin Freiwilligenzentrums, und Jürgen Lutz, 1. Vorsitzender der Altdorfer Freiwilligenagentur e.V., wissen jedoch auch, dass es noch mehr Menschen gibt, die sich gerne ehrenamtlich einbringen würden und könnten. Beide Stellen führen deshalb auf ihren Internetseiten Online-Engagementbörsen mit zahlreichen Angeboten für mögliche ehrenamtliche Tätigkeiten. Hier können Interessierte nachlesen, welche Einsatzmöglichkeiten für Ehrenamtliche wo, zu welcher Zeit, an welchem Ort gesucht werden. Sicher kommen sie dabei auch ins Staunen, wie vielfältig die Palette der Einsatzmöglichkeiten ist. Diese reichen von Lesepaten, Leihgroßeltern, der Begleitung von Menschen mit Behinderungen bei Ausflügen oder Konzerten über das Aufstellen von Krötenzäunen, Diensten in Sozialläden bis hin zur Verwaltung von Hüpfburgen. Interessierte können auch selbst Suchkriterien eingeben, z.B. mit welcher Zielgruppe sie zu tun haben möchten oder mit welcher Art von Tätigkeit sie am liebsten helfen würden. Dies alles soll ihnen Lust auf ein freiwilliges Engagement machen und bei ihrer Auswahl helfen. Wer an einem Angebot Interesse hat oder Genaueres wissen möchte, kann im Fall der Engagementbörse des WinWin Freiwilligenzentrums des Landratsamts direkt mit einer eventuellen Einsatzstelle Kontakt aufnehmen. Bei der Altdorfer Freiwilligenagentur stehen vor allem die persönliche Beratung der Ehrenamtlichen und die Begleitung während des Engagements im Vordergrund. Deshalb kann man nach der Online-Suche über ein Kontaktformular direkt mit der AlFa-Geschäftsstelle in Verbindung treten, um z.B. einen Gesprächstermin zu vereinbaren und weitere Informationen zu erhalten.
19.11.2014
soweit: Schon vor dem Dunkelwerden trafen sich die „Mäuse- und Käferkinder“ im hell erleuchteten Kindergarten. Als die „Glühwürmchen“ vom Laternenumzug wieder zurückkamen, wartete noch eine besondere Überraschung auf sie: Sankt Martin höchstpersönlich kam vor-
bei, um sich mit den Kindern über seine Erfahrungen mit dem Teilen zu unterhalten. Während der Heilige vor langer Zeit seinen Mantel geteilt hatte, kamen den Regenbogen-Kindern noch jede Menge andere „teilenswerte“ Ideen: Ob Pausenbrot oder gleich das eigene Zuhause – Teilen macht nicht nur dem Beschenkten Freude, sondern auch dem, der abgibt. Bei so viel Ideenreichtum ließ sich Sankt Martin alias Pfarrer Bruder dann auch nicht lumpen und teilte mit den Kindern die mitgebrachten Martinsgeschenke aus Mandarinen, Äpfeln und Schokolade. Und weil Obst und Schokolade nach dem aufregenden Laternenumzug nicht wirklich satt machten, bildeten sich bald lange Schlangen vor dem Stand des Elternbeirates, der Kinderpunsch, Glühwein und Bratwurstbrötchen verkaufte. Auch die von Eltern selbst gebackenen Plätzchen fanden bald viele hungrige Abnehmer. Mit dem Verkauf der Leckereien nahm der Elternbeirat des Regenbogen-Kindergartens rund 200 Euro ein, die der brasilianischen Partner-Kindertagesstätte in Belo Horizonte gespendet werden. Verena Küstner
Teilen mit Sankt Martin KIRCHRÖTTENBACH – Die Kinder des katholischen Kindergartens St. Walburga in Kirchröttenbach feierten mit ihren Familien und Erzieherinnen den traditionellen Laternenumzug anlässlich des Martinstags. Zu Beginn wurde die Geschichte des heiligen Sankt Martin aufgeführt, der seinen Mantel mit dem frierenden Bettler teilt. Anschließend zeigten die Vorschulkinder ihren eingeübten Laternentanz. Angeführt von Reiter und Pferd zogen Kinder, Eltern und Freunde des Kindergartens durch die Novembernacht und sangen fröhliche Martinslieder. Einen gemütlichen
Ausklang fand das Fest bei Plätzchen, Kinderpunsch und heißen Wienern im und ums Pfarrheim.
In der Vergangenheit SCHNAITTACH – Eine Führung über die jüdischen Friedhöfe in Schnaittach durch die fachkundige Heimatforscherin Birgit Kroder-Gumann brachte den 55 Teilnehmern das Landjudentum in Schnaittach näher. Lebte im Mittelalter in anderen Städten die jüdische Bevölkerung in angewiesenen Vierteln, so war dies in Schnaittach nie der Fall. Nachweislich lässt sich die jüdische Bevölkerung in Schnaittach bis zum Jahr 1478 zurückverfolgen. Hier lebten Juden und Christen im Ort friedlich nebeneinander. Bürgerhäuser wechselten durch Verkauf von christlichen zu jüdischen Besitzern. Einen besonderen Status und Schutz erhielten die Juden in früher Zeit durch die Herrschaft am Rothenberg. Kroder-Gumann begann ihre spannende geschichtliche Friedhofsführung im
neuesten Judenfriedhof, in dem nur bis zum 9.11.1938 Bestattungen erfolgten. Der zweite Friedhof, alle drei liegen eng beieinander, beherbergt über 50 Grabsteine und Fragmente, die erst 1997 wieder auf diesen heiligen Platz zurückgeführt wurden. Besonders dieser Friedhof wurde in der NS-Zeit stark geschändet. Zum Abschluss zogen die interessierten Gäste in den ältesten Friedhof der jüdischen Gemeinde Schnaittachs, der mindestens seit dem späten 15. Jahrhundert hinter dem Velhornschloß angelegt wurde. Etwa 180 Steine mit teilweise lesbaren Inschriften findet man auf dem Gelände, das immer noch erforscht wird. Hier steht unter einer mächtigen Eiche der älteste noch vorhandene Grabstein von 1549. Hier wurde eine Hebamme aus Fürth beigesetzt. Udo Schuster
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Im Job neu anfangen Das eine Team hat mit einem faulen Kollegen zu kämpfen, das nächste streitet sich um die Aufgabenverteilung: Konflikte in Teams sind keine Seltenheit. Immer mehr Unternehmen gehen inzwischen dazu Ăźber, ihre Mitarbeiter darin zu qualifizieren, ihre Konflikte selbst zu lĂśsen, sagt Joseph Rieforth. Er ist wissenschaftlicher Leiter der Abteilung Beratung und KonfliktlĂśsung an der Universität Oldenburg. Doch wie gelingt das? • Alle ins Boot holen: Alleingänge eines Teammitglieds sind keine LĂśsung, ebenso wenig wie Vier-Augen-Gespräche. „Wenn jemand eine fertige LĂśsung aus dem Hut zieht, schafft das neuen Konfliktstoff, weil es die Interessen anderer Teammitglieder verletzt“, sagt der Coach Axel JanĂ&#x;en aus Hamburg. • Freiräume schaffen: Konflikte lassen sich selten neben der normalen Arbeit lĂśsen. „FĂźr solche Aufgaben muss die FĂźhrungskraft Zeit einräumen“, fordert Teamcoach Cornelia SchĂśdlbauer aus Neunkirchen am Sand. Schon im eigenen Interesse, denn ungelĂśste Konflikte belasten die Produktivität. • Machtworte sind keine LĂśsung: Wer sich auf das Eingreifen des Chefs verlässt, habe gleich mehrere Probleme, warnt SchĂśdlbauer: Zum einen sei nicht jeder Chef dazu bereit. Zum anderen fĂźhre das häufig zu nichts: „Kommt die LĂśsung autoritär von der FĂźhrungskraft, kann immer jemand einen Weg finden, um sie zu unterlaufen – und die
Schuld fĂźr das Scheitern einem anderen zuschieben.“ • Vorgehen besprechen: Ein Team sollte sich Ăźber das Vorgehen einigen, bevor es sich Gedanken Ăźber Ziele und LĂśsungen macht, rät JanĂ&#x;en. „Wenn ein Kollege das ganze Verfahren ablehnt, ist er auch nicht mit im Boot. Dann kommt das Team nie zu einer LĂśsung.“ • Blockaden umgehen: StĂśrt ein Kollege LĂśsungsversuche oder verweigert der Vorgesetzte seine UnterstĂźtzung, haben Teams noch ein Ass im Ă„rmel: „Dann muss man eine Stufe weiter nach oben gehen, dafĂźr gibt es ja die Hierarchien in den Unternehmen“, erklärt SchĂśdlbauer. • Karten auf den Tisch: Die Ursachen fĂźr Konflikte liegen selten offen zutage. „Das ist wie mit einem Eisberg: Wir sehen nur die Spitze, die aus dem Wasser ragt, doch die eigentlichen AuslĂśser lauern unter der Oberfläche“, sagt JanĂ&#x;en. Der Coach rät zur Offenheit: „Solange ich wichtige Informationen fĂźr mich behalte, kĂśnnen die anderen nicht zur LĂśsung des Problems beitragen.“ • Hilfe suchen: Schwierig wird es, wenn der Streit auf die persĂśnliche Ebene abgleitet, unterschiedliche Wertvorstellungen im Spiel sind und der Konflikt zu sehr eskaliert, sagt Rieforth. In solchen Fällen raten die Experten zur Hilfe durch einen neutralen Dritten. mag
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OSTERNOHE – Es ist schĂśn, dass die Osternoher seit nunmehr 85 Jahren den Klängen ihres Posaunenchores lauschen dĂźrfen. Seitdem begleitet der Posaunenchor die Gemeinde durch das Kirchenjahr: Er spielt bei festlichen Gottesdiensten, bei Hochzeiten, auch bei Beerdigungen und zu besonderen Anlässen. „Gott zu loben, das ist unser Amt“, sagte Obmann Gerhard Popp in seiner kurzen Ansprache. Er freue sich besonders darĂźber, dass es gelungen sei, neun Jungbläser fĂźr den Chor zu gewinnen. Zusammen mit Pfarrer RĂśmischer gestalteten die Bläserinnen und Bläser den Gottesdienst. Bei dem Lied „VergiĂ&#x; nicht zu danken dem ewigen Herrn“ sowie beim FĂźrbittengebet durften auch die Jungbläser ihr KĂśnnen mit einbringen.
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Teil 5 Valerie warf ihrem Sohn erneut einen kurzen Blick zu, bevor sie sich wieder auf die StraĂ&#x;e konzentrierte. „NatĂźrlich, das habe ich schon vor der Bewerbung recherchiert“, erwiderte sie schmunzelnd. „Ich wĂźrde dich doch nie an einen Ort verpflanzen, an dem du nicht spielen kannst.“ Lasse unterbrach sie aufgeregt. „Da! Ein Reiter!“ Er wies mit dem Finger in die Richtung schräg vor ihnen. „Wow, ist das Pferd schĂśn! Mama, kann ich hier Reit stunden bekommen?“, bat er sehnsĂźchtig. „Klar, warum nicht?“, stimmte Valerie zu und streichelte ihm zärtlich Ăźber das Haar. Bei aller Offenheit, die Lasse fĂźr den Umzug aufs Land zeigte, war Valerie sich doch bewusst, dass er die Konsequenzen nicht vollständig Ăźberblickte. Auf Lasse wĂźrden eine Menge Veränderungen zukommen. Ein neues Zuhause bedeutete auch eine neue Schule, eine neue Umgebung, neue Freunde und ein Alltag, in den sie sich erst finden mussten. Dazu kam der Abschied von seinen Freunden und damit der gewohnten Frei zeitgestaltung, von der vertrauten Umge bung und nicht zuletzt von der Wohnung, in der er seit seiner Geburt lebte. Sie wĂźrde natĂźrlich alles tun, um ihm den Wechsel zu erleichtern, aber Valerie hatte auch ein biss chen Angst, dass Lasse zu viel von diesem Wechsel erwartete. Arbeiten musste sie auch hier. Insbesondere in der ersten Zeit wĂźrde sie sich richtig in die Arbeit reinknien mĂźs sen, bis ihr die Arbeitsabläufe und die Fälle
RĂ–THENBACH – Der verkaufsoffene Sonntag beim Obi in RĂśthenbach lockte viele Besucher an. Ob Weihnachtsmarkt, Baustoffe, Handwerker-Geräte, SanitärzubehĂśr oder Blumen – alles aus dem groĂ&#x;en Sortiment der Kette war gefragt. Jeder Besucher, der im groĂ&#x;en Andrang ins Gebäude trat, kam auf seine Kosten.
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der Kanzlei Stekkelson vertraut waren. Valerie lächelte Ăźber sich selbst. Sie hatte das Vorstellungsgespräch noch nicht einmal hinter sich gebracht und machte sich bereits jetzt schon Gedanken Ăźber Probleme, die erst anstanden, wenn sie den neuen Arbeits vertrag in der Tasche hatte. Dabei gab es doch so viele potenzielle HĂźrden, vielleicht waren sie und Stekkelson sich ja von Anfang an nicht sympathisch, vielleicht war sie auch einfach nicht die Person, die er sich als Part nerin vorstellte, mĂśglicherweise gefiel ihr selbst auch die Kanzlei nicht – in ein paar Tagen wĂźrde sie mehr wissen. Sie fuhr etwas langsamer, als sie das Pferd und seinen Reiter passierte, der ebenfalls das Tempo gedrosselt hatte. „Halt doch mal an“, quengelte Lasse. „Bitte, Mama.“ „Das geht jetzt nicht.“ Valerie drĂźckte das Gaspedal wieder tiefer durch. „Ich muss doch pĂźnktlich zu meinem Vorstellungsge spräch kommen.“ Lasse schien enttäuscht, lächelte aber schnell wieder, als die Ostsee erneut zwischen den Bäumen hindurchschimmerte. Die grĂźn bewachsenen oder felsig grauen Schärenin seln wirkten wie hingetupft auf der blauen Wasserfläche, zwischen ihnen schoben sich die weiĂ&#x;en Dreiecke der Segelschiffe umher. Als sie Boxenberg erreichten, blickte Valerie sich aufmerksam um. Das beschau liche Städtchen gefiel ihr auf Anhieb. Wie Ludvig Stekkelson am Telefon beschrieben hatte, wies kurz hinter dem Ortseingang ein Schild den Weg hinunter zum Hafen, sie folgten aber dem Hinweis zur Innenstadt. Dort zeugten gemĂźtliche Restaurants, CafĂŠs und viele kleine Geschäfte von einem lebensfrohen Alltag. Die StraĂ&#x;e fĂźhrte zum Dorfplatz, um den sich pastellfarben gestri chene Wohn und Geschäftshäuser grup pierten. Unter ihnen stach mit einem weiĂ&#x;en Anstrich und steinernen Stufen imposant
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Um diese angemessen auszustatten, wurden fĂźr den Chor mittlerweile mehrere neue Instrumente angeschafft. Gerhard Popp bedankte sich in seiner Ansprache fĂźr die Spendenbereitschaft und UnterstĂźtzung, die die Osternoher Gemeindeglieder ihrem Posaunenchor zu Teil werden lassen. AnschlieĂ&#x;end lud er die Anwesenden noch zu einem Umtrunk ins Gemeindehaus ein, wo neben vielen guten Gesprächen auch ein vielstimmiges „Geburtstagsständchen“ fĂźr den Chor erklang.
das Rathaus der Stadt hervor. Valerie drosselte das Tempo und war dankbar, dass die Ampel vor ihr Rot zeigte. Laut Stekkelsons Beschreibung musste sie von hier in eine der SeitenstraĂ&#x;en einbie gen, wo sich die Kanzlei befand. Ihre Blicke glitten suchend die StraĂ&#x;e entlang ‌ und blieben an IHM haften. Er stand vor der TĂźr einer Gaststätte und unterhielt sich mit einem Mann. Er sah in diesem Augenblick auf, gerade so, als spĂźre er ihren Blick. Valerie dachte im ersten Moment, ihre
Stockholm
Fantasie spiele ihr einen Streich. Oft, zu oft hatte sie an den vergangenen drei Tagen an diesen Mann gedacht, mit dem sie am Rid darfjärden zusammengeprallt war. Ihm aus gerechnet hier in Boxenberg zu begegnen war doch sehr unwahrscheinlich. Und doch war es so! Ihre Blicke verwoben sich ineinander, und Valerie vergaĂ&#x; die Welt um sich herum. Auch der Mann schien nur Augen fĂźr sie zu haben und seinen Gesprächspartner, der neben ihm auf ihn einredete, gar nicht wahr zunehmen. Er lächelte jetzt. Valerie lächelte zurĂźck – und zuckte im
nächsten Moment erschrocken zusammen, weil der Fahrer des Wagens hinter ihr ein wĂźtendes Hupkonzert erklingen lieĂ&#x;. „Mama, es ist schon ganz lange grĂźn“, hĂśrte sie Lasse neben sich sagen. Valerie trat automatisch auf das Gaspedal und fragte sich Sekunden später, warum sie nicht einfach rechts rangefahren und ausge stiegen war, um den Mann zu begrĂźĂ&#x;en. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Zufall sie ein drittes Mal zueinanderfĂźhren wĂźrde, war mehr als gering. Markus war vollkommen Ăźberrascht. Diese Frau war ihm seit der ersten Begegnung nicht aus dem Kopf gegangen, und jetzt tauchte sie ausgerechnet hier in Boxenberg auf. Er bekam kaum noch mit, dass Leif sagte: „Also gut, fĂźr die Hochzeit am Sams tag brauche ich zweihundertfĂźnfzig Liter Premium extra.“ Auch als Leif laut und deutlich seinen Namen ausrief, wandte Markus seinen Blick nur kurz von dem hellen Cabrio. „Wer ist das da in dem Auto?“, fragte Leif neugierig. „Keine Ahnung“, behauptete Markus und lächelte bei dem Gedanken daran, dass das nicht einmal gelogen war. Die ganze Wahr heit war es zwar auch nicht, aber er konnte Leif ja kaum erzählen, dass er vor drei Tagen mit dieser Frau in Stockholm zusammenge prallt war und seither ständig an sie den ken musste. Das käme einer sensationellen Neuigkeit gleich, die in Boxenberg rasend schnell die Runde machen wĂźrde. Als der Wagen aus seinem Blickfeld ver schwunden war, versuchte er, sich auf Leif zu konzentrieren, der seine Bestellung noch einmal wiederholte. „Alles klar.“ Markus nickte. „Zweihun dertfĂźnfzig Liter Premium extra. Bis dann.“ (Fortsetzung folgt)
19.11.2014
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Danke! Am 23.11.2014 finden Sie uns mit unserem Infostand bei der Adventsausstellung der Gärtnerei RoĂ&#x;bacher, Hersbrucker StraĂ&#x;e 8 in 91284 Neuhaus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse NĂźrnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de Sie finden uns auch auf Facebook!
Auf in die Wintersaison HERSBRUCK – Auf Spannung, Action pur und KomĂśdien kĂśnnen sich alle Filmfans ab 12 Jahren einmal im Monat im Jugendkino der Evang. Jugend Hersbruck freuen. Der Spielort wechselt von Monat zu Monat zwischen den Gemeinderäumen der Johanneskirche und den Jugendräumen im Selneckerhaus bei der Stadtkirche Hersbruck. Das Ganze ist kostenlos. Alkoholfreie Getränke und Knabbereien gibt es zum Selbstkostenpreis. Das Besondere ist, dass die Besucher entscheiden, welche Filme gezeigt werden. Am Samstag, 22. November, um 19.30 Uhr geht die Wintersaison mit einer KomĂśdie los: Ein Drogendealer hilft in Not geratenen Jugendlichen. Dabei werden ihm Geld und „Stoff“ geklaut. Um die Schulden bezahlen zu kĂśnnen, erhält der Dealer die MĂśglichkeit, eine grĂśĂ&#x;ere Menge Drogen Ăźber die Grenze zu schmuggeln. Damit das gelingt, wird eine Scheinfamilie aus Dealer, Stripperin, StraĂ&#x;enkind und Loser zusammengestellt‌ Plakate mit dem Titel hängen an den „Schwarzen Brettern“der Johanneskirche und im Selneckerhaus.
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So langsam ist der goldene Herbst vorbei und der triste November Leserfotokommt durc h. Bernd P. Huber aus RĂźckersdorf hat noch eine Erinnerung an die schĂśnen Tage in Form eines Fotos vom Birkense
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Werbung fĂźr regionales Bewusstsein NĂœRNBERGER LAND (csu) – Die CSU-Kreistagsfraktion hat sich in ihrer jĂźngsten Fraktionssitzung mit dem Thema Kreisentwicklung und Regionalmanagement beschäftigt. Auf Einladung von Fraktionsvorsitzender Cornelia Trinkl waren Bernd HĂślzel, Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung beim Landratsamt, und Christina Reinhardt, Regionalmanagerin des Landkreises, nach Osternohe gekommen, um den CSU-Kreisräten neben einer Bilanz des bisher Erreichten auch einen Ausblick auf weitere Projekte in der Zukunft zu geben. Regionalmanagerin Reinhardt begann ihren Bericht mit einer Darstellung der derzeit laufenden Projekte im Regionalmanagement wie der neuen VerĂśffentlichung „NĂźrnberger Land - Edition Bayern“, die zusammen mit dem Haus der Bayerischen Geschichte erarbeitet und von vielen heimischen Autoren geschrieben wurde. Ein weiteres Projekt sei die mittlerweile gut etablierte „NĂźrnberger Land Entdeckerkiste“, die – ausgestattet mit heimischen Produkten vom Apfelsaft Ăźber den EierlikĂśr bis hin zu Kräuterprodukten und Marmeladen – die kulinarische Vielfalt der Region abdeckt. Neu ist im Jahr 2014 die Teilnahme am Wettbewerb Ă–komodellregionen, bei dem sich der Landkreis zusammen mit der Stadt NĂźrnberg und dem Landkreis Roth beworben hat. Ein weiterer wichtiger Arbeitsbereich sei das Management der jetzt auf den ganzen Landkreis erweiterten LAG, hier wurde eine lokale
Entwicklungsstrategie erarbeitet, um Leader-FĂśrdermittel in den Landkreis zu holen. Der Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung, Bernd HĂślzel, ging in seinen AusfĂźhrungen auf weitere Aspekte ein und berichtete von MaĂ&#x;nahmen der WirtschaftsfĂśrderung wie dem Projekt „Career“, das spanische Fachkräfte fĂźr den Landkreis anwirbt. Neu sei auch ein Auftritt des Landkreises auf der Verbrauchermesse Consumenta zur Standortwerbung fĂźr Wirtschaft und Verbraucher. Im Bereich Tourismus stand in den letzten Monaten die Umstellung der Kommunikation und der Werbemittel auf den neuen Namen „NĂźrnberger Land“, die neue Destinationsbezeichnung, im Mittelpunkt. Weiter werde mit dem Tourismusbeirat ein Marketingplan erarbeitet. Die Qualitätsoffensive NĂźrnberger Land unterstĂźtze Hoteliers und Gastronomen in ihrer Arbeit im Marketing- und Organisationsbereich. So wurde z. B. ein Seminar zur Unternehmensnachfolge angeboten, eine Reaktion auf das Wirtshaussterben im Landkreis. Die ebenfalls in der Kreisentwicklung angesiedelte Stelle eines Zukunftscoaches betreue derzeit intensiv die von der CSU-Kreistagsfraktion initiierte Bildungsregion NĂźrnberger Land sowie das Projekt „Meet-your-Job-Tour“, bei dem Jugendliche mit dem Bus verschiedene Betriebe besuchen, die Ausbildungsplätze anbieten.
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DURCHBLUTUNGSBOOSTER für Herz, Gehirn, Adern und Gelenke Ingwer kann vor Verkalkung und deren schlimmen Folgen schützen Von Dorit B. Glahn Seit Jahrhunderten wird Ingwer in Asien als das beste gesundheitsfördernde Gewürz verwendet und beforscht. Jetzt erobert die Wunderknolle die westlichen Länder zu Recht – nicht nur als Gewürz zum Kochen. Fachleute haben herausgefunden, dass Ingwer den einzigartigen Biostoff Gingerol enthält, einen so genannten Durchblutungsbooster. Dieser Durchblutungsbooster hat zur besseren Durchblutung des Körpers zwei besondere Eigenschaften: * Er kann das Blut natürlich und qualitativ hochwertig so verbessern, dass die Blutplättchen, die Träger des Sauerstoffs, nicht mehr miteinander verklumpen, die Adern nicht mehr verstopfen und der Blutfluss nicht mehr blockiert werden kann. Das Blut hat also freie Bahn und jede der 100 Billionen Körperzellen kann wieder besser mit Sauerstoff, wichtigen Nährstoffen und anderen Lebensbausteinen versorgt werden. Davon können besonders Herz und Kreislauf,
die Gehirnleistung, das Hörvermögen, Arme, Beine spürbar profitieren und vor Alzheimer sowie Demenz schützen. * Bei regelmäßigem Verzehr kann Ingwer somit vor Verkalkung und deren schlimmen Folgen schützen. Belegt ist auch, dass Ingwer Menschen mit Gelenkschmerzen neue Hoffnung gibt, und zwar frei von Nebenwirkungen. * Laut Fachjournalisten gibt es derzeit nur ein einziges IngwerProdukt, das deren strengen Qualitätsanforderungen gerecht wird. Es heißt Ingwercor und ist eine einzigartige Mischung aus reinstem Ingwer mit Brokkoli-Extrakt und wertvollen BVitaminen (auch wichtig für Herz, Gehirn und Durchblutung). Ingwercor ist als 2-MonatsPackung (Kapseln) zum Preis von 68,45 Euro erhältlich, aber ausschließlich im Versand. Und noch ein Tipp: Für kurze Zeit kann Ingwercor versandkostenfrei, aber immer natürlich auf Rechnung bestellt werden. Gebührenfreie Telefon-Nr. 0800 133 134 5, montags – freitags 9:00 – 17:00 Uhr.
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Ab sofort Teppiche und Bodenbeläge unter halben Preis!
Schnäppchenzeit im ARO-Fachmarkt Lauf und Hersbruck. Ab sofort wird i n beiden Filialen ein riesiges Lager für Teppichböden, Teppiche oder Designbeläge geräumt – und alle Kunden profitieren davon. Firmengründer und Geschäftsführer Michael A. Roth verrät: „Im Moment kann man bei uns so günstig wie noch nie kaufen.
ARO-Fachmärkte Lauf,Nürnberger Str.81a/Ecke Schlachthofplatz und Hersbruck,Nürnberger Str.14. Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-16 Uhr geöffnet
Viele Qualitäten sind drastisch reduziert, die Teppiche sogar komplett unter halben Preis“. Laut ARO geht der Lagerverkauf bis Ende November. Obwohl natürlich große Mengen an Bodenbelägen zumVerkauf stehen, gilt wie so oft die Devise: „Was weg ist ist weg“.
Dr. Michael Hitzschke, Dr. Hans-Ludwig Eschenbacher, Vorsitzender Förderverein Krankenhaus Lauf e.V., Uwe Leng, Förderverein Krankenhaus Lauf e.V., Dr. Barbara Horning, Chefärztin Anästhesie und operative Intensivmedizin, Werner Diekstall, Ärztlicher Direktor, Dr. Klaus Pfeiffer, Chefarzt Anästhesie und operative Intensivmedizin (v. links). Foto: Rudi Ott
Neues Trainingsstool LAUF – Ultraschalluntersuchungen zählen zu den häufigsten Untersuchungen in Arztpraxen und Krankenhäusern. Sie erlauben einen unkomplizierten Einblick in das Innere des Menschen, ohne diese gesundheitlichen Belastungen oder Nebenwirkungen auszusetzen. Zum Einsatz kommt der Ultraschall auch bei Punktionen, mit deren Hilfe gezielt Gewebeproben entnommen, Gefäßkatheter angelegt oder Nervenblockaden gesetzt werden. Damit der Arzt exakt die richtige Stelle im Körper anvisieren kann, wird die Punktion über Ultraschall gesteuert. Damit lassen sich Fehlpunktionen, die zu unerwünschten Blutergüssen führen können, deutlich besser ver-
Markt im Hof HIRSCHBACH (rrd) – Weihnachtliche Gestecke, Dekoratives nicht nur für Advents- und Weihnachtszeit, geschmiedete Eisenteile und viel, viel mehr gibt es am Samstag, 22. November, von 9 bis 19 Uhr in der DekoSchmiede in Hirschbach beim Hof-Weihnachtsmarkt. Margit und Rainer Rupprecht und ihre Helfer haben wieder ein tolles Weihnachts-Ambiente geschafften, das zum Schauen und Staunen einlädt. Für das leibliche Wohl sorgt wieder der Förderverein Freibad Hirschbach ab 11 Uhr mit Herzhaftem, Glühwein, Kaffee und Kuchen und Plätzchen. Beheizte Pavillons laden zum Verweilen ein. Der Erlös daraus kommt dem Erhalt des Hirschbacher Freibades zugute. Erstmals singt heuer der Gemischte Chor am Nachmittag unter Leitung von Regina Rösch ab 16 Uhr.
meiden. Darüber hinaus führen natürliche anatomische Abweichungen gelegentlich dazu, dass die Ärzte das Punktionsziel ohne Hilfsmittel nicht finden können. Eine ultraschallgesteuerte Punktion ist daher erheblich sicherer. Doch eine gute und sichere Punktion will gelernt sein. Die Übung macht den Meister. Dank des Fördervereins des Krankenhauses Lauf können die Ärzte des Krankenhauses Lauf nun an einem Modell die ultraschallgesteuerte Punktionen einüben. „Mit dem Trainingstool ist es möglich, Punktionen noch gezielter, schonender und nebenwirkungsärmer durchzuführen“, betont Dr. Michael Hitzschke, Geschäftsführer der
Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH, und bedankt sich herzlich für die Unterstützung durch den Förderverein. Das Trainingsmodell, ein Gelkissen, besteht aus einem speziellen Silikonmaterial, das dem menschlichen Gewebe im Ultraschall sehr ähnlich ist. Es enthält analog zum menschlichen Gewebe Gefäß- und Nervenstrukturen, die als Punktionsziel dienen. Dadurch werden sowohl die Fertigkeiten im Ultraschall als auch in der Punktion geübt. Das Kissen selbst ist langlebig, die Kanäle, die die Punktionen hinterlassen verschließen sich von selbst wieder. Doris Strahler
Ein tierisches Musikvergnügen
RÜCKERSDORF – „Es ist nicht erforderlich, Musik zu verstehen. Man braucht sie nur zu genießen“: Und das genau taten die zahlreich erschienen Musikfreunde von „Musik in Scheune und Kapelle“ beim Konzert des Damenorchesters „Bella Donna“. Schon das dekorative Bühnenbild animierte zu Vergnügen und höchstem Kunstgenuss. Und was die sechs schwungvollen Damen dann über die Bühne gebracht haben, trug zu höchster Begeisterung und Heiterkeit bei. Ganz unter dem Motto „Das Tier in mir“ ordnen sich die Musikerinnen mit tierischem Vergnügen gegenseitig animalische Eigenschaften zu. Primgeigerin Zsuzsa Zsizsmann aus Ungarn, Sekundgeigerin Mascha Rajkovic aus Serbien, Gudrun Bähr mit Flöte und Piccolo, die Cellistin Valerie Sattler aus den USA, Alexandra Hengstebeck, stellv.Solobassistin in der Bayer.Staatsoper mit dem Kontrabass und die Pianistin Anna Balint aus der Ukraine boten aber nicht nur was fürs
Auge und verwandelten sich schließlich in allerhand Tiergestalten, sondern begeisterten vor allem durch ein musikalisches Feuerwerk aus ganz verschiedenen Musikgattungen. Von Johann Strauß über den „Karneval der Tiere“, von den „Bildern einer Ausstellung“ bis Gershwin und Jacques Offenbach – immer wieder wurde Musik zum Mittelpunkt tierischer Eigenschaften und Verhaltensweisen. Überhaupt spielten Gedichte von Morgenstern, Rilke und Schiller eine wichtige Rolle im Programmablauf. Das Chanson „Tauben vergiften im Park“ von Georg Kreisler bot den Instrumentalistinnen dann auch noch Gelegenheit, sich als klanggewaltiger mehrstimmiger Damenchor zu präsentieren. Ob Musik, Kabarett, Lyrik, Moderation – es passte einfach alles bestens zusammen. Der Begeisterung waren keine Grenzen gesetzt. Text: Jürgen Harries, Foto: Christina Täuber
W iP-DIE JUNGE SEITE
19.11.2014
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Kinderecke Über Bänke & am Boden
Auf dem Bild sind viele verschiedene Fahrzeuge zu sehen; doch welches ist kein Transportmittel? Lösung: unten
Kirche aus Papier Um eine Kirche zu basteln, benötigt ihr ein Quadrat aus Papier mit einer Seitenlänge von 15 Zentimetern, buntes Papier für Tür, Uhr und Fenster, Schere, Klebstoff und einen Stift. Faltet zuerst die waagrechte und die senkrechte Mittellinie. Dann schneidet ihr die senkrechte Faltlinie bis zur Mitte ein. Dreht das Ganze um 180 Grad und faltet erst das obere rechte Viertel über das untere und dann den linken Rand zur Mitte. Knickt jetzt die beiden Ecken des Turms nach innen ein und faltet die rechte obere Ecke wieder nach vorn. Nun schlagt ihr die Ecke wieder nach innen ein. Aus dem bunten Papier könnt ihr jetzt noch eine Tür, ein Fenster und eine Uhr ausschneiden und aufkleben. Fertig ist die Kirche.
LAUF – Seit September hat Claudia Kraft das Kinderturnen unter dem Namen „Fit Kids mini“ (ab 3 Jahre, 16.30 – 17.30 Uhr) und „Fit Kids“ (ab 6 Jahre, 17.30 – 18.30 Uhr) übernommen. Hier turnen die Kinder mit vielerlei Gegenständen. Sie erlernen das Turnen am Boden und üben sich an großen Geräten. Die immer wieder unterschiedlichen Geräteparcours bieten viel Abwechslung und fordern die Kinder immer wieder aufs Neue. Diese beiden Gruppen turnen immer donnerstags in Halle 1 des TV 1877. Weitere Infos unter 09123/981235 oder www. turnabteilung-tv1877.de
Lösung:WINDMÜHLE
Zum Ausmalen
„Was machte Kaiser Karl IV. in Lauf?“ LAUF – Mit dem neuen Kinderbuch „Was machte Kaiser Karl IV. in Lauf“ präsentiert die SummerKulturstiftung ihr erstes komplett finanziertes Projekt des Stadtarchivs Lauf. Gemeinsam mit der Stadtbücherei stellt die Autorin Dr. Ina Schönwald am 3. Dezember um 16 Uhr dort ihr neues Buch nicht nur für Kinder der Öffentlichkeit vor. Kurzweilig Geschichte in Geschichten zu erzählen und historische Zusammenhänge leicht verständlich darzustellen ist dabei erklärtes Ziel. Die charmanten Illustrationen von Klaus Martin Grebe, ergänzt durch das frische Design Anke Rückerts, geben dem Buch aus dem Fahner Verlag ein ganz eigenes, fröhliches Gesicht. Das neue Buch
soll die Geschichte unserer Stadt jedem in jeglichem Alter zugänglich machen. Es ist eine Zeitreise für Kinder ab sechs Jahren mit anschließendem Preisrätsel. Zu gewinnen gibt es zwei Exemplare des neuen Buches. Am Mittwoch, 21. Januar, um 16 Uhr findet eine Wiederholung der Kinderveranstaltung in der Stadtbücherei Lauf statt. Der Abend, ab 19 Uhr, gehört dann den Erwachsenen. Es gibt eine Vorstellung von Buch und Konzept im Hinblick auf das Jubiläumsjahr 2016. Kostenlose Einlasskarten für beide KinderLesungen wie auch für die Abendveranstaltung sind ab sofort in der Stadtbücherei Lauf erhältlich.
„Süßes & Luther“ begeistert HERSBRUCK – Die Aktion „Süßes & Luther“ führte die Ev. Dekanatsjugend Hersbruck erneut am Abend des Reformationstages durch. In fünf Gemeinden des Ev. Dekanates Hersbruck waren viele Jugendliche unterwegs, um den Bewohnern LutherBonbons und -Kekse zu überreichen. In manchen Gemeinden wurden sogar extra „Luther-Weckla“ gebacken, um sie zu verschenken. Bei der Aktion „Süßes & Luther“ machten die Jugendlichen auf den Reformationstag und damit den Geburtstag der Ev. Kirche aufmerksam. Beim Verteilen der Geschenke blickten die Jugendlichen in vielfach überraschte und sehr erfreute Gesichter. Abgeschlossen wurde die Aktion mit jeweils einem Jugendgottesdienst in Alfeld und Henfenfeld, die jeweils auf gute Resonanz stießen, zum Thema „Einmischen mit Mission“ in einer kurzweiligen Form mit
Band und Stationen. Die Besucher wurden dabei ermutigt, für ihre Ideale einzustehen, für andere da zu sein. Das müssen nicht immer „große Dinge“ sein, wie die Reformation Luthers, sondern auch kleine Gesten, wie ein offenes Ohr oder angebotene Hilfe für andere. Das Bild zeigt die Gottesdienstbesucher beim Bepflanzen eines Blumentopfes, bei dem aus etwas Kleinem auch etwas Großes wird, denn jeder von uns ist „Salz der Erde“!
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RÜCKERSDORF STELLT SICH VOR
Grußwort des 1. Bürgermeisters
19.11.2014
Den Tag gemeinsam leben und erleben
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Cantou Steinbauer
Liebe Bürger Rückersdorfs, sehr geehrte Freunde und Besucher, ich nutze die Möglichkeit, Ihnen unsere Gemeinde im Herzen der Metropolregion Nürnberg, ein Ort im Grünen, wie sie auch genannt wird, kurz vorstellen zu dürfen. Von welcher Seite man sich der Gemeinde Rückersdorf auch nähert, so sind es immer drei Dinge, die die besondere Situation Rückersdorfs kennzeichnen. Da ist einmal seine Lage an der Pegnitz, da ist seine Lage an der jetzigen Bundesstraße 14, die von Nürnberg nach Osten führt, und da ist die Einbettung in den auch heute noch mächtigen Reichswald. Die waldbegrenzten Flußauen schufen günstige Bedingungen für eine frühe Besiedelung. Im ganzen unteren Pegnitztal und ebenso im Gebiet von Rückersdorf lässt sich menschliche Besiedelung bereits in der Mittelsteinzeit (8000 bis 4000 v. Chr.) nachweisen, und auch aus der Bronzezeit (1700 bis 400 v. Chr.) sind verschiedene Gräber und die Überreste einer Siedlung mit Herdanlage entdeckt worden.
www.cantou-steinbauer.de • Telefon: 0911 / 54 05 70 74 Ein „Cantou“ – was ist das? In Frankreich seit Jahren ein Begriff für gemeinsames Wohnen von Demenzkranken unter liebevoller Aufsicht von geschultem Pflegepersonal. Das gibt’s seit einiger Zeit auch in Rückersdorf als Tagespflegeeinrichtung. Margitta Steinbauer und ihr Team sehen den Demenzkranken und seine Angehörigen
Die erste schriftliche Quelle besitzen wir in einer Urkunde König Heinrichs VII. vom 18. November 1234, die in Würzburg ausgestellt wurde und in der ein „Albertus de Ruchesdorf“ als Zeuge auftritt. Rückersdorf ist sozusagen „ein Kind der Straße“. Die Straße entlang des Pegnitztals von Nürnberg nach Prag, die sog. „Goldene Straße“, war entscheidend für das Schicksal und die Entwicklung der Gemeinde. So gruppierten sich um den Ministerialensitz, das heutige Schloss, große Fuhrmannswirtschaften zu beiden Seiten der Straße, die den Ortskern bildeten. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die Gemeinde zu einem begehrten Wohnort. Die Nähe des Reichswaldes, der unmittelbar an die Wohnbebauung angrenzt und der mit einem dichten Wegenetz zu Spaziergängen oder Radtouren einlädt, ist es, was den Ort bis heute so anziehend macht. Aber auch die verkehrsgünstige Lage ist ein entscheidendes Kriterium, hier einen Wohnsitz zu begründen. Damit Rückersdorf aber nicht zur „Schlafgemeinde verkommt“, dafür sorgen zahlreiche Vereine und Organisationen unter ihrer Dachorganisation, dem Rückersdorfer Vereinskartell. Durch sie ist es gelungen, mit der Kirchweih, dem Weinfest, dem gemeinsamen Brotbacken, dem Wandertag, dem Lichterzug mit Krippenspiel, dem Adventsmarkt und verschiedenen anderen Festivitäten Treffpunkte zu schaffen, die die Menschen zusammenführen, und wo Verbindungen und Bindungen geknüpft werden können. Der kulturelle Beitrag der Gemeinde ist hauptsächlich in der Veranstaltungsreihe „Musik in Scheune und Kapelle“ zu sehen. Im Jahre 2002 wurde eine Konzertreihe ins Leben gerufen, die unter dem Namen „Musik in Scheune und Kapelle“ inzwischen weit über Rückersdorf hinaus bekannt geworden ist und von Jahr zu Jahr mehr Besucherinnen und Besucher anlockt. Die Veranstaltungen erfreuen sich nach wie vor größter Beliebtheit und haben sich zum festen Bestandteil unseres Gemeindelebens entwickelt. Dies ist mit Sicherheit auf die Vielfältigkeit der Konzertinhalte, die Besetzungen und die Präsentation unter Einbeziehung literarischer Elemente zurückzuführen. Trotz Internet (www.rueckersdorf.de) und Telekommunikation ist die „Gmaa“ in guter dörflicher Tradition die persönliche Anlaufstelle aller Bürgerinnen und Bürger geblieben. Und es zeigt sich auch, dass die Bemühungen, „Bewährtes zu erhalten und Neues für die Menschen von heute und morgen zu schaffen“, nicht vergebens sind. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in unserer lebens- und liebenswerten Gemeinde! Mit herzlichen Grüßen Manfred Hofmann
im Mittelpunkt ihrer kreativen Arbeit. Demenzkranke haben oft noch viel Potenzial, das in herkömmlichen Einrichtungen nicht mehr gefördert wird.
zeigt Erfolge! Ein Stammtisch jeden zweiten Mittwoch im Monat gibt Gelegenheit zum Austausch pflegender Angehöriger. Bernd Regenauer, der bekannte Kabarettist, war vom Im „Cantou“ schon: Beispiels- Cantou Steinbauer so angetan, weise bereitet man das Essen dass er nun als Schirmherr zusammen vor, kocht gefungiert! Übrigens ist das meinsam, macht Spiele. Jeder Cantou bei den Pflegekassen Patient wird nach seinen Fäzugelassen. higkeiten gefördert. Und das
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Widder – Mit Ihren Vorschlägen strapazieren Sie die Nerven Ihres Umfeldes ganz schön, doch kommen dabei auch immer wieder tolle Dinge zum Vorschein. Vielleicht sollten Sie aber gerade bei einem brisanten Thema schweigen und Taten sprechen lassen. Stier – Es müssen nicht immer alle Ihrer Meinung sein, denn gerade diese Unterschiede könnten für die richtige Spannung sorgen. Versuchen Sie aber nicht den Ton zu bestimmen, denn diese Aufgabe könnte einige Nummern zu groß für Sie sein. Zwilling – Sie machen mehr als andere und bewegen sich doch kaum von der Stelle. Vielleicht sollten Sie das analysieren, denn irgendetwas kann hier nicht stimmen. Es könnte auch der Druck einer zu hohen Erwartung sein, der Sie an einer inneren Lockerheit hindert.
Achtung, giftig! Schutzhüllen, Tastaturen, Kopfhörerkabel – sie alle kommen täglich in Kontakt mit der Haut. Daher ist es wichtig, dass bei der Produktion keine gefährlichen Chemikalien und Giftstoffe verwendet werden. Dass das aber immer wieder passiert, zeigt ein Test der Computerzeitschrift „c't“: In vielen Kunststoffteilen der dafür überprüften Handyhüllen, Kabel, Mäuse, Ohrhörer oder Tastaturen wurden bedenkliche und verbotene Substanzen gefunden. „Die Situation bei Giftstoffen in solchen Gegenständen ist unübersichtlich“, sagt Johanna Wurbs vom Umweltbundesamt. Problematisch ist: Die Messungen sind recht teuer – besonders bei sehr hochpreisigen Produkten. Daher prüfe die Marktaufsicht nur auf verbotene Stoffe. Nach Substanzen, die lediglich umstritten sind oder im Verdacht stehen, gesundheitsschädlich zu sein, wird dagegen allerhöchstens punktuell gefahndet.
Krebs – Zügeln Sie Ihr Tempo, damit auch die Personen eine Chance bekommen, die mit Ihnen mithalten sollen. Erst wenn alle gemeinsam das erhoffte Ziel erreicht haben, wird auch wieder die Harmonie zurückkehren und neuen Schwung für neue Ideen verleihen.
Die genaue Zusammensetzung eines Kunststoffes ist also in der Regel unbekannt. „Ausnahmen sind beispielsweise Lebensmittelkontaktmaterialien“, sagt Ralph Pirow vom Bundesinstitut für Risikobewertung. In solchen Produkten dürfen nur zugelassene und damit geprüfte Inhaltsstoffe verwendet werden.
Löwe – Lassen Sie sich die Schuld für die schlechte Entwicklung nicht in die Schuhe schieben, denn hier sind andere Kräfte am Werke, als man Ihnen weismachen will. Wehren Sie sich mit allen Mitteln gegen diese Unterstellungen. Ruhe bewahren!
Bei Technik sind die Vorgaben weniger streng als in der Lebensmittelbranche. In acht der 21 durch die „c't“ getesteten Produkte fand das beauftragte Labor Bureau Veritas verbotene
Stoffe. Fünf Produkte enthielten erlaubte, aber bedenkliche Substanzen. Ohne verstecktes Gesundheitsrisiko waren nur acht Kandidaten. Drei Chemikalien standen im Fokus, darunter Polyzyklische Kohlenwasserstoffe (PAK). Sie entstehen bei der Gummiherstellung oder beim Färben mit Ruß. „PAK sind ganz klar krebserregend“, sagt Johanna Wurbs. Ab Dezember 2015 gilt deshalb für acht dieser Substanzen ein Grenzwert von einem Milligramm pro Kilogramm Produktgewicht.
Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr
Waage – Eine innere Ungeduld sollten Sie nicht zu offen zeigen, denn damit wird Ihre kleine Schwäche deutlich gemacht. Behalten Sie alles, was nötig ist, im Auge, versuchen aber nicht mehr zu machen, als Sie sich jetzt leisten können.
Hotline: 0800 2282280
Skorpion – Zu viele skeptische Mienen machen Sie unsicher und verbauen Ihnen den Blick auf eine Chance, die bestimmt nicht so schnell wiederkehren wird. Auch wenn sich einige Fehler nicht vermeiden lassen, sollten Sie das nicht als Rückschritt bewerten.
Mittwoch, 19.11.
Schütze – Keiner aus Ihrem Umfeld zweifelt an Ihnen, nur Sie selbst machen sich das Leben unnötig schwer. Versuchen Sie sich mit fachlicher Hilfe aus diesem Tief zu befreien, denn nur dann kann es auch wieder vorwärts gehen. Zeigen Sie Ihre innere Stärke.
Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Mi., 8.30 bis 20 Uhr
Wassermann – Mit Ihrer Meinung zu diesem Thema verunsichern Sie Ihr Umfeld, denn sie schwankt von Tag zu Tag. Versuchen Sie sich eine einheitliche Linie aufzubauen, denn nur dann können Sie auch darauf hoffen, dass man Ihnen zuhört und Ihre Ideen anerkennt. Fische – Unbekannte Themen interessieren Sie, machen Ihnen jedoch auch gewisses Kopfzerbrechen. Wägen Sie die Vor- und Nachteile genau ab und machen dann einen Plan, der Ihren Vorstellungen entspricht. Ein guter Gewinn dürfte Ihnen sicher sein!
Authorisation and Restriction of Chemicals) helfen. Hersteller und Importeure müssen die Chemikalien, die sie benutzen, laut REACH registrieren. Die Zutaten werden überprüft und werden, falls sie als Gefahr erkannt werden, zulassungspflichtig oder verboten.
Regelwerke zum Schutz vor gefährlichen Chemikalien in Unterhaltungselektronik sind also in Kraft. Wie der Test zeigt, halten sich aber offenbar nicht alle Hersteller daran. Manchmal kann aber schon der Geruch eines Produktes eine Warnung sein, dass Dieser Grenzwert beschränkt sich aber es gefährliche Stoffe enthält: „PAK haben manchmal einen Tankstellengeauf Produkte mit direktem, längerem ruch, Phthalate können sogar fruchtig oder wiederholtem Hautkontakt. Im „c't“-Test überschritten die Gummifü- riechen“, sagt Johanna Wurbs. Für die ße einer Tastatur den Grenzwert zwar ebenfalls ungesunden Schwermetalle gilt das allerdings nicht – sie sind um das 534-fache. Diesen Teil der Tastatur berühren die meisten Nutzer geruchlos. in der Regel aber wenig. Deswegen Wer sich schützen will, sollte zu sind die Giftstoffe aber nicht automatisch unproblematisch. Sie können Markenprodukten greifen. „Namhafte Firmen haben einen Ruf zu verlieren“, einen langfristigen Einfluss haben, erklärt die Expertin. „Und je größer etwa wenn sie in die Nahrungskette eine Firma ist, desto größer sind die gelangen. Umweltabteilung und das Know-how. Dagegen sollen zahlreiche Vorschrif- Man hat eher eine Sicherheit.“ mag ten wie die europäische REACHVerordnung (Registration, Evaluation,
Jungfrau – Auch wenn Sie selbst über Ihre Ecken und Kanten oftmals lächeln können, andere sind davon weniger begeistert. Doch sollten Sie Ihre Stacheln nicht zu oft ausfahren, denn dann verliert diese Art von Drohung ihre Wirkung. Zeigen Sie Ihre Glaubwürdigkeit!
Steinbock – Es gibt viele Menschen, denen Sie als Vorbild dienen, obwohl Ihnen das unangenehm ist. Genießen Sie diese Anerkennung, denn Sie haben sich damit eine Position aufgebaut, die oftmals recht schwierig war. Doch jetzt haben sich auch diese Wogen geglättet.
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Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr
Donnerstag, 20.11.
Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Do., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr
Freitag, 21.11.
Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr
Samstag/Sonntag, 22./23.11.
Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Sa., 8.30 bis 20 Uhr Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 So., 8.30 bis Mo., 8.30 Uhr
Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr
Montag, 24.11.
Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Jumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr
Dienstag, 25.11.
Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr
Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240
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Ein echter Geheimtipp
Abendliches Stöbern NEUNKIRCHEN – Wie auch in den letzten Jahren veranstaltet das „La Cigale“ in der Heuchlinger Str. 2 in Neunkirchen am Sand (Nähe Rathaus) auch in diesem Jahr wieder einen kleinen Adventsmarkt auf dem Platz vor dem Laden. Bei Kerzenschein und einem Glas Tee oder Glühwein kann man sich in aller Ruhe umschauen und zwischen all den ausgefallenen Dingen stöbern: Neben antiken Liebhaberstücken findet man auch viele neue Dinge, die entweder das eigene Zuhause verschönern oder aber ein
wunderbares Geschenk für liebe Freunde abgeben. Viele dieser Dinge passen hervorragend zum Stil des „Shabby Chic“ und auch, wer es mediterran liebt, kommt nicht zu kurz. Wer in den dunklen Wintertagen indirektes Licht liebt, wird von den Lichtfiguren einer kleinen griechischen Manufaktur begeistert sein. Eine Neuheit zu Weihnachten sind die mit der Hand hergestellten, mit Lavendel gepolsterten und mit bunten Baumwollstoffen bezogenen Kleiderbügel. Jedes Teil wird
Afrika im Film
Bis ins Detail
LAUF – Afrika ist für viele ein Traum. Wer sich eine Reise dorthin nicht erfüllen kann, für den ist vielleicht der Abend mit Filmer Walter Költsch etwas: Am Freitag, 21. Nobevember, um 20 Uhr zeigt er im PZ KulturRaum „Mit dem LKW durch Afrika– ein Reisebericht“.
SCHWAIG/ BEHRINGERSDORF – Es gibt wenige Künstler, denen ein vergleichbar guter Ruf vorauseilt, wie der „Simon & Garfunkel Revival Band“: Wo sie auftreten, hinterlassen die sympathischen Vollblutmusiker ein begeistertes Publikum und überschwängliche Kritiken.
In den 90er Jahren machte sich Költsch mit einem Hilfsgütertransport auf dem Weg nach Tansania. Er erzählt von seiner 84-tägigen Reise durchs Altaigebirge, die Sahara und die Sahelzone und die weltberühmten Tierparks der Serengeti und des Ngorongorokraters bis zum Fuß des Kilimanjaro. Karten sind im PZ-Ticketshop (09123/175135) oder unter www.reservix.de erhältlich. Infos unter www.pz-kulturraum.de.
Traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören ebenso zum umfangreichen Repertoire wie die mitreißende „Cecilia“. Mit ihren bis ins kleinste Detail abgestimmten Gesangs- und
Selbstständig, aber wie? NÜRNBERGER LAND (lra) – Sie möchten sich selbstständig machen? Sie möchten erfolgreiche Unternehmerinnen kennenlernen und sich austauschen? Wer sich durch die Fragen angesprochen fühlt, dem bieten sich die Workshops für Existenzgründerinnen am 26. und 27. November in Lauf bzw. Hersbruck an. Diplombetriebswirtin Susanne Neidhardt gibt in ihrem Vortrag „Von der Idee zur Gründung“ Tipps, wie eine Geschäftsidee auf den Prüfstand gestellt werden kann. Anhand von konkreten Beispielen werden die Analyse- und Planungsphase näher durchleuchtet. Schließlich nähert man sich Schritt für Schritt dem Businessplan als Basis für eine erfolgreiche Existenzgründung. Wie ein Markteintritt und das Marketing auch mit kleinem Budget erfolgreich verlaufen kann, darüber berichtet Neidhardt in ihrem zweiten Vortrag.
in Lauf. Seit 1996 ist sie nicht nur Bühnenschaffende, sondern auch Theaterleiterin mit eigener Kleinkunstbühne. Bettina Gmehling führt seit vierzehn Jahren die Geschäfte des Familienunternehmens maGme Maschinenbau Gmehling in Altdorf. Brigitte M. Roscher, Inhaberin der Hersbrucker Firma „CRM – br – Kompetenz im Kundenmanagement“ weiß, wie man Kundenbindung und – pflege erfolgreich betreibt. Claudia Setschödi ist für ihr Ladengeschäft „Rundherum Schöne Dinge“ in Hersbruck immer wieder auf der Suche nach neuen schönen Dingen, mit denen sie ihre Kunden überraschen kann. Auch die persönlichen Erfolgsrezepte der vier Unternehmerinnen sollen verraten werden.
Die Workshops zeichnet eine besondere Praxisnähe aus, denn vier Unternehmerinnen aus dem Landkreis werden über Die Unternehmerinnen Brigitte ihre ersten Schritte in die Selbstständigkeit berichten. M. Roscher, Claudia Setschödi, Andrea Lipka-Friedewald und Andrea Lipka-Friedewald ist Inhaberin der Glückserei Bettina Gmehling verraten ihre Erfolgsrezepte (v. oben).
Die kostenfreien Workshops wurden konzipiert vom Bündnis für Familie und der Gleichstellungsstelle in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung sowie der Agentur für Arbeit Nürnberg. Infos unter www.bff.nuernberger-land.de. Anmeldungen sind möglich über bff@ nuernberger-land.de oder unter 09123/9506057.
auf Wunsch individuell und liebevoll verpackt und wird allein dadurch schon zu einem besonderen Blickfang. Der kleine Markt hat an den beiden Samstagen, 22. und 29. November, von 9.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Eine Neuerung in diesem Jahr stellt die abendliche Öffnungszeit am Samstag, 13. Dezember, dar: Dann ist nochmals von 17 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Die morgendliche Öffnungszeit von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr bleibt davon unberührt.
NEUNHOF – Die Kindertagesstätte Neunhof lädt am Freitag, 21. November, zu ihrem siebten Weihnachtsmarkt. Musikalisch eröffnet wird der Markt durch die Kinder der KiTa. Danach hat sich der Nikolaus angekündigt. Unter dem Motto „Freude schenken!“ werden liebevoll handgefertigte Geschenkideen und Dekorationen angeboten. Der Erlös kommt der KiTa Neunhof zugute. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der siebte Weihnachtsmarkt der KiTa Neunhof findet am Freitag, 21. November, von 17 bis 19 Uhr im Biergarten des Gasthofes Wiethaler statt.
Instrumentaldarbietungen lassen sie die Grenze zwischen Original und Kopie verschwimmen und sind kaum zu überbieten. Die Simon & Garfunkel Revival Band ist am Sonntag, 23. November, ab 20 Uhr im Bürgersaal Behringersdorf zu Gast. Der Eintritt kostet 18 Euro. Kartenvorverkauf und Kartenreservierung Montag bis Freitag von acht bis zwölf Uhr unter 0911/ 5009918 im Rathaus Gemeinde Schwaig sowie Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf, der Gemeindebücherei und an der Abendkasse.
Der K(r)ampf um das liebe Geld ENGELTHAL (dh) – Die Theateraufführungen des Theatervereins „Die Lustigen Hammerbachtaler“ aus Engelthal am 1. Adventswochenende haben schon eine lange Tradition. Auch in diesem Jahr führt die Theatergruppe wieder ein lustiges und humorvolles Stück auf. Zum Inhalt: Für Gottlieb (Götti) Trolle, Friseurmeister in Engelthal, und seine Schwester Thea hätte es schlimmer gar nicht kommen können. Zuerst hat sich eine moderne Konkurrenz auf der anderen Straßenseite breit gemacht und dann hat sich Götti auch noch verspekuliert. Mit 30.000 Euro ist Götti auf den Aktienspekulanten Pellermann hereingefallen, ebenso wie sein Nachbar Gisbert. Einem Zeitungsbericht zufolge sind diese Aktien, genannt „Gülleaktien“, praktisch wertlos. Friseurgeselle Luddi vermutet, dass Pellermann die Aktien zum Spottpreis bekommen und seinen Gewinn
auf einem Schwarzgeldkonto in Luxemburg deponiert hat. Da sie ihr Geld von Pellermann natürlich nicht wieder zurückbekommen, kidnappen sie diesen und halten ihn im Lager neben dem Friseursalon fest. Mit Methoden, die sogar Al Capone in Angst und Schrecken versetzen würden, versuchen sie, das Geld aus Pellermann herauszupressen, und bald stecken alle mächtig tief in der „Gülle“. Aber Friseurgeselle Luddi hat da immer noch einen Trumpf im Ärmel! Die Aufführungen finden am Freitag und Samstag, 28. und 29. November, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 30. November, um 14 Uhr und um 19 Uhr in der kleinen Schulturnhalle in Engelthal statt. Der Kartenvorverkauf läuft bei der Sparkasse und der Raiffeisenbank in Engelthal. Infos zum Kartenvorverkauf auch unter www.die-lustigen-hammerbachtaler.de oder unter Tel. 09151/6095994.
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Künstler im Kaleidoskop HENFENFELD – Dass Künstler keine Konkurrenten sein müssen, sondern sich im gegenseitigen Austausch in ihrer Arbeit befruchten können, zeigt die Ausstellung im Schloss Henfenfeld. Dort ist unter dem Motto „Künstlerkaleidoskop“ eine Auswahl von Werken der 12 kunstschaffenden Mitglieder des Künstlerstammtisches Hersbruck zu sehen. Die Schau von Nora Matocza, Agathe Meier, Gina Bauer, Walburga Herrman, Bernd Wagner, Kornelia Klonen, Gerlinde Berger, Fridolin Weis, Manfred Elbert, Dieter Serfas und Silvia Lobenhofer zeichnet sich durch eine Vielfalt der Genres und Arbeitsweisen aus.
So werden Malerei, Fotografie, Grafik, Collagen, Skulpturen, Steinbildhauerei, Glaskunst, Silberschmiedearbeiten, Computergrafik, Materialbilder und Keramikobjekte ausgestellt. Die Ausstellung wird am Samstag, 22. November, um 19 Uhr eröffnet und geht bis 6. Januar. Der Künstlerstammtisch Hersbruck ist ein offener Kreis von Kunstschaffenden und –Interessierten, der sich seit 1999 regelmäßig am Mittwoch im Roten Ochsen trifft. Hier planen sie belebende und gestaltende Events, wie etwa den alljährlich im Herbst stattfindenden Kunstmarkt und Künstlerfeste im Hinterhof des Stammlokals.
Im Rahmen der Landkreis-Initiative „Bildungsregion Nürnberger Land“ hat der Landkreis eine zweiteilige Vortragsreihe initiiert, die sich den Themen Erziehung und Familienfreundlichkeit widmet. Den Anfang macht Josef Kraus mit einem Plädoyer gegen den Förder-
wahn, gegen Überbehütung und Verwöhnung – verbunden mit dem Appell nicht planwirtschaftlich an das Thema Erziehung heranzugehen, sondern mit Intuition, Leichtigkeit und Humor. Josef Kraus provoziert und regt dabei seine Zuhörer zum Nachdenken über das eigene Erziehungsverhalten an.
Der kostenfreie Vortrag beginnt um 20 Uhr in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11. Eingeladen sind alle interessierten Eltern, Großeltern und Fachpersonal. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Anzahl der Plätze ist aber begrenzt. Weitere Informationen sind erhältlich beim Regionalmanagement Nürnberger Land unter Telefon 09123/9506068 oder bildung@ nuernberger-land.de.
„Mein Freund, der Delfin 2“ läuft um 13 Uhr: Vor einigen Jahren hat der Junge Sawyer Nelson zusammen mit Freundin Hazel und dem Team von Dr. Clay Haskett am Clearwater Marine Hospital das DelfinWeibchen Winter gerettet, das seither in dem Aquarium lebt. Doch nach dem Tod ihrer Artgenossin Panama muss schnell neue Gesellschaft für Winter her, denn Delfine dürfen nicht isoliert gehalten werden. Die „Teenage Mutant Ninja Turtles 3D“ kommen um 15.15 Uhr auf die Leinwand: Die TV-Reporterin April O'Neal ist in ihrem Job bei den Kanal-6-Nachrichten unterfordert und darf mit ihrem Kameramann Vernon Fenwick nur kleine Beiträge produzieren. Daher verfolgt die furchtlose Journalistin in Eigenregie die Spur der mysteriösen Armee der Fußsoldaten, die mit ihren kriminellen Machenschaften eine Bedrohung für ganz New York darstellt. Eines Nachts wird sie dabei Zeugin, wie ein vermummtes Wesen die Gangster auf eigene Faust aufmischt...
Lauf – „Aus dem Krankenhaus entlassen – wie geht es weiter?“, VdK-Treff, 14.30 Uhr, Hotel zur Post Röthenbach – Blutspendetermin des BRK, 17 – 20 Uhr, Geschw. Scholl-Mittelschule Kinder & Jugendliche Lauf – Bürgerversammlung für Kinder, Stadt Lauf, 15 Uhr im Industriemuseum Konzerte Röthenbach – Pippo Pollina, Palermo Quartett und Special Guest, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle, Karten Kulturamt & PZ-Ticketshop Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 Uhr bis 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15
Volksmusik & Brauchtum Stöppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Fenzel NOVEMBER D O N N E R S TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Borderline-Trialog: „Was hilft? – Partner-/Angehörigenbeziehung“, 18 Uhr, Don-Bosco-Haus, Gartenstr. 23, Info Tel. 09151/2019
Hersbruck – Vortrag „KIDZ – Kinder und Demenz – Warum wird Oma so komisch?“ von Prof. Dr. Christine Brendebach, Evang. Forum, 19 Uhr, Sigmund-Faber-Heim Lauf – Sturm aufs Landratsamt, KG Hilaritas, 17.30 Uhr, Waldluststr. 1 Lauf – „Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung“, Vortrag von Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, 20 Uhr, Stadtbücherei
Märkte & Basare Hersbruck – Basar der Bastelfrauen Altensittenbach, 9 – 17 Uhr am Oberen Markt
Delfine, Schuldkröten und ein Hochhaus
Um 11 Uhr geht es los mit „Der kleine Nick macht Ferien“: Nichts wie weg aus Paris! Das denken sich Nick, seine Eltern und die Oma, als endlich die Sommerferien anbrechen. Zur stilechten Entspannung geht es ans Meer – doch der Urlaubstraum schmilzt wie Eis in der Strandsonne. Schuld sind andere Urlauber...
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Lauf – Spielenachmittag für Alt & Jung, 15 - 17.30 Uhr, SCH-LAU e.V., Ev. Gemeindehaus Christuskirche
DER WiP-KINO-TIPP HERSBRUCK/ESCHENAU – Bei dieser Auswahl müssen Kino-Liebhaber einfach einen passenden Streifen finden: Am heutigen Mittwoch hat das Casino in Eschenau aufgrund des Buß- und Bettags gleich fünf Filme im Angebot, bei denen besonders die Kinder im Mittelpunkt stehen.
Infos & Filme Eschenau – Casino, 11 Uhr Der M I T T W O C H kleine Nick macht Ferien, 13 Uhr Mein Freund, der Delfin 2, 15.15 Uhr Teenage Mutant Ninja Turtles 3D, 17.15 Die Mannschaft, 20 Uhr Die Tribute von Panem – Mockingjay (1) NOVEMBER
Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4
Eltern in der Luft NÜRNBERGER LAND (lra) – Am Donnerstag, 20. November, spricht der bekannte Pädagoge und Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, um 20 Uhr in der Stadtbücherei Lauf über „Helikopter-Eltern – Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung“, basierend auf seinem gleichnamigen Buch.
19.11.2014
Ganz frisch ist „Die Mannschaft“, die um 17.15 Uhr alle WM-Fans ins Kino lockt: Es ist die offizielle Dokumentation des Deutschen Fußball-Bundes über die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Ausgehend vom Trainingslager in Südtirol über die Zeit im Campo Bahia in Brasilien bis zur großen Siegesfeier werden Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Thomas Müller, Joachim Löw und Co. auf ihrem Weg zum WM-Titel 2014 begleitet. Um 20 Uhr beenden „Die Tribute von Panem – Mockingjay (1)“ den Tag: Nachdem Katniss erfahren musste, dass ihr HeimatDistrikt 12 vollständig zerstört wurde, begibt sie sich dorthin, um die Ausmaße selbst in Augenschein zu nehmen. Bis auf die Unterkünfte für die Sieger der Spiele wurde der gesamte Bezirk von der Regierung in Schutt und Asche gelegt, allein der Familienkater Butterblume hat überlebt. Montag und Dienstag um 19.30 Uhr öffnet dann wieder das Hersbrucker City Kino und lädt zu „A long way down“ ein: Der Moderator Martin, der Pizzafahrer J.J., die Alleinerziehende Maureen und das Politiker-Kind Jess treffen sich zufällig an einem Silvesterabend auf dem Dach des Londoner Topper‘s Towers. Alle vier haben das gleiche Vorhaben: Sie wollen sich in die Tiefe stürzen und umbringen. Doch das Aufeinandertreffen führt dazu, dass keiner seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzt. Stattdessen verbringen alle vier die Nacht gemeinsam auf dem Dach und erzählen sich ihre Lebensgeschichten. Bei Sonnenaufgang schließen sie einen Pakt, der ihr Überleben sichern soll – zumindest vorerst.
Kinder Hersbruck – Ausflug in Bücherwelten: Lieselotte ist krank (ab 4 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei, Eintritt frei, Anmeldung erbeten Konzerte Dehnberg – Günther Sigl „Best of Life-Tour“, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Saure Zipfel auf Spätzle mit Soß, Sketch-Comedy mit A. Lipka und J. Morlock, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 NOVEMBER F R E I TA G
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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit A. Friedrich, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Mit dem LKW durch Afrika, 20 Uhr, PZ-Kulturraum
Märkte & Basare Hersbruck – Basar der Bastelfrauen Altensittenbach, 9 – 17 Uhr am Oberen Markt Neunhof – Weihnachtsmarkt der Kindertagesstätte, 17 – 19 Uhr, Garten Gasth. Wiethaler Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – „Röhr du!“, Michael Altinger / Alexander Liegl, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Röthenbach – Komödie „Zweimal Radikalkur“, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle NOVEMBER S A M S TA G
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Feste & Feiern Hersbruck – Jubiläumsveranstaltung „10 Jahre Kick e.V.“, 19.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14
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Das Wetter
FĂźhrungen & Wanderungen Lauf – „Das Porträtgemälde des Laufer BĂźrgermeisters Johann Christoph Falkner (1606 - 1668)“, FĂźhrung mit Dr. Ina SchĂśnwald, 10 Uhr, Altes Rathaus, Marktplatz
Grenzweg 1 91233 Neunkirchen a.S. Tel. 09123-183183 ALLES UNTER EINEM DACH! www.moebel-bezold.de
Lauf – Stadtfßhrung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche
EINRICHTUNGSHAUS Grenzweg 1 91233 Neunkirchen am Sand Tel.09123-183183 www.moebel-bezold.de Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr Sa. 09.00 - 13.00 Uhr
Ă–ffnungszeiten: des passt ... Mo. - Fr. 9-18 u. Sa. 9 - 13 Uhr
Infos & Filme Hersbruck – Zeit fßr die Seele: Wort und Klang mit P. Meyer und I. Philipow, 15 Uhr, Raum der Stille
Dehnberg – Rudi Madsius: A Tribute to Van Morrison, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Leinburg – Musik, die berßhrt, ChorKlang Diepersdorf, 17 Uhr, Kirche St. Leonhard Schnaittach – Donnerwetter-Festival mit Enzenstones, Fake Point, Rainbooch Allstar Band 19.30 Uhr im Badsaal, Eintritt frei Enzenreuth – Klaus Brandl: Novemberblues, 20 Uhr, Brauerei Enzensteiner Märkte & Basare Lauf – Montessori Weihnachtsmarkt, 12 bis 18 Uhr, Montessori Grundschule, Daschstr. 16 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Meine ganz persÜnliche Klimakatastrophe, Kabarett mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Glßckserei, Marktplatz 41 NOVEMBER S O N N TA G
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Konzerte Behringersdorf – Schwaiger Guitar Nights: Simon & Garfunkel Revival Band, 20 Uhr im Bßrgersaal, Karten Tel. 0911/5009918
Henfenfeld – Messen – Motetten – Madrigale, Opern- und Konzertakademie, 17 Uhr im Schloss Dehnberg – Zarah-Leander-Revue, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater Infos & Filme Hersbruck – Lieder der Stille mit Hanna Eittinger, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 RÜthenbach – Reisefilm Masuren – Baltikum – Karelien, 17 – 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle Märkte & Basare Eckental-Eschenau – Hobby- und Kßnstlermarkt, 11 – 17 Uhr, Am Pfarrgarten 1 NOVEMBER M O N TA G
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Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr A Long Way Down Schwaig – Blutspendetermin des BRK, 17.30 – 20.30 Uhr, Grundschule Infos & Filme Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr A Long Way Down Neuhaus – „Hautschutz und Zecken“, Landfrauenzirkel, 19.30 Uhr, Gasth. Frankenalb
Markt in der Schule LAUF – Am Samstag, 22. November, wird in der Montessori-Schule in der DaschstraĂ&#x;e in Lauf mal nicht gelernt. Denn von 12 Uhr bis 18 Uhr findet dort der Weihnachtsmarkt statt. NatĂźrlich gibt es aber auch Informationen zur Schule und zur Pädagogik.
Im Mittelpunkt stehen aber die Adventszeit und jede Menge Deko-Artikel dafĂźr. Es warten Kränze, Gestecke und Bastelarbeiten aller Art auf die Besucher. AuĂ&#x;erdem locken Tombola, Leckereien und Getränke, Chill-Lounge und Jugendkino, Kinderwerkstatt, Ăœberraschungszimmer und vieles mehr.
ALLES EINEMDACH DACH!! ALLES UNTER UNTER EINEN
des passt !
Ein Tiefausläufer greift von Sßdosten her auf die Region ßber und bringt feuchtkßhle Luftmassen in unsere Vorhersageregion.
Ellenbach – Heimatabend „Erinnerungen“, Musik „Milchhaus Blousn“, 19.30 Uhr FFW-Haus
Konzerte Hersbruck – Trio Elf – Akustikjazz, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14, www.kultkick.de
‌ PLANUNG, PLANUNG, BERATUNG, BERATUNG, EINBAU EINBAU ...
Wetterlage
Hersbruck – Vorträge & Gespräche im Spital: „Die Jungen (und die) Alten!“ – Ein Generationenprojekt, mit Dieter Weidemann, 19.30 Uhr, Spitalkirche
Kinder & Jugendliche Eckental-Eschenau – Das Grßffelo (3-9 J.), Mehrzweckhalle, Am Pfarrgarten 1
präsentiert
Rock gegen das Wetter
SCHNAITTACH – Wenn drauĂ&#x;en der Herbst so richtig nasskalt und unfreundlich wird, ist es an der Zeit, drinnen so richtig einzuheizen. Und wie kĂśnnte man das besser als mit guter, handgemachter, kerniger Musik? Am 22. November holt die Musikinitiative NĂźrnberger Land wieder drei erstklassige Rock-Coverbands nach Schnaittach. Mit Traditionen soll man bekanntlich nicht brechen. Deshalb erĂśffnen „The Enzenstones“ ab 19.30 Uhr das frĂśhliche Musikzieren im Badsaal. Nach ein paar Umgruppierungen in den letzten Wochen sind „Fake Point“ aus Schnaittach nun wieder kompletter denn je. Das Repertoire reicht von Klassikern wie CCR, Bryan Adams bis Songs von aktuellen Bands, wie Green Day oder Volbeat. Eine in vielerlei Hinsicht ungewĂśhnliche Musikgruppe wird diesmal den HĂśhepunkt des Donnerwetter-Festivals geben. Bei der „Rainbooch Allstar Band“ versammeln sich die musikalischen Sterne der Pegnitzstadt auf der BĂźhne. Wem bei diesem Programm nicht warm wird ist selber schuld. FĂźr den FlĂźssigkeitsnachschub ist in Form von biologisch gebrautem Enzensteiner Landbier und einer Bar ausreichend gesorgt. Das Beste kommt jedoch bekanntlich zum Schluss - der Eintritt ist nämlich frei! Musikinitiative NĂźrnberger Land e.V.
Am Mittwoch
Die Nebelfelder lÜsen sich rasch auf. Aus starker BewÜlkung fällt gebietsweise leichter Regen, der im Tagesverlauf nachlässt. Nachmittags lockert es dann ein wenig auf. 6 bis 9 Grad.
Morgen stark bewÜlkt, der Regen lässt nach. Am Freitag zuerst neblig-trßb, später bedeckt.
Biowetter Der Wettereinfluss ist gering, sodass kaum wetterbedingte Beschwerden zu erwarten sind. Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fĂśrdert die Gesundheit.
Die Jungen [& die] Alten HERSBRUCK – Die Reihe „Im Spital“ der Emmaus-Lebensgemeinschaft geht weiter: Am Samstag, 22. November, um 19.30 Uhr wartet in der Spitalkirche ein Generationenprojekt. Im System der Renten-, Sozialund Pflegeversicherung knirscht es. Die Idee war gut und hat lange ausgezeichnet funktioniert. Auch Kinderlose und sozial schwächere Menschen wurden dadurch im Alter versorgt. Das brachte soziale Sicherheit. Inzwischen stellen sich neue Fragen: Wie sicher ist die Rente eigentlich? Wie sollen immer weniger Kinder diese sozialen Sicherungssysteme bezahlen? Gibt es so etwas wie Generationengerechtigkeit? Entfremden sich die Jungen und die Alten voneinander, weil sie nicht mehr aufeinander angewiesen sind? Was bedeutet das viel gebrauchte Stichwort Inklusion fĂźr Menschen in Altersheimen und Seniorenresidenzen?
Blues von Brandl ENZENREUTH – Da wird was los sein in Enzenreuth: Am Samstag, 22. November, kommen nämlich Klaus Brandl, Jim Durham und Wilfried FÜrtsch-DÜring zum Konzert. Der Gitarrist und Sänger Klaus Brandl begann seine NeverEnding-Franconian-Tour Anfang der achtziger Jahre. Als Solist, im Duo mit Chris Schmitt an der Harp und im Trio mit Saxophonist Jim Durham und Pianist Wilfried FÜrtschDÜring war und ist er häufiger Gast auf regionalen wie ßberregionalen Bßhnen. Bluesige Balladen, schräge Rock’n’Roll-Nummern, HawaiiKlänge oder Walzer à la Grinzing
Aussichten
bilden das Fundament seiner Musik. Es sind Lieder von den Schattenseiten des Lebens, Nightsongs von Verlierern und ĂœberlebenskĂźnstlern, vorgetragen mit brĂźchiger Stimme und kauziger Selbstironie. Eigenständig, unangepasst und weit weg vom Mainstream. Klaus Brandl ist ein Musiker mit viel GespĂźr fĂźr die Magie des Moments. Die Lust, das eigene Material immer wieder neu zu interpretieren, macht ihn zu einem Garant fĂźr besondere Live-Erlebnisse.
Einer, der als Praktiker das Konzept einer Mehrgenerationenanlage initiiert und mitentwickelt hat, ist der Realschullehrer i. R. Dieter Weidemann von der christlichen Gemeinschaft ELOPS e. V. aus Bad Windsheim. Als man sich 2007 in der Gemeinschaft die Frage stellte „Wie wollen wir miteinander im Alter umgehen?“, war das der Startschuss fĂźr ein Mehrgenerationenprojekt. Sieben Jahre arbeitete man an einem inhaltlichen Konzept, besuchte Seminare, verpflichtete kompetente Referenten, suchte einen geeigneten Bauplatz – gleich neben dem Freilandmuseum –, bis dann zu Beginn dieses Jahres das Projekt mit insgesamt zwĂślf Wohneinheiten eingeweiht wurde. Wie dieses Leitbild im neuen Wohnprojekt verwirklicht wird und wie es sich darin leben lässt, darĂźber wird Dieter Weidemann berichten und sich anschlieĂ&#x;end den Fragen der Besucher stellen.
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