WiP 30.12.2014

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GlĂźcksfall fĂźr die Region LAUF – Freude Ăźber Nachrichten aus der Tschechischen Republik: Wie bei der ErĂśffnung der Bayerischen Repräsentanz in Prag am 4. Dezember bestätigt wurde, kommt die zum 700. Geburtstag von Kaiser Karl IV. geplante bayerischtschechische Landesausstellung ab Herbst 2016 nach NĂźrnberg.

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Einen guten Rutsch und die besten WĂźnsche fĂźr das neue Jahr, wĂźnscht Ihnen das gesamte Team von Feser-Lauf.

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Melodien fĂźr das Herz SCHĂ–NBERG – Besinnlich ruhig oder heiter ausgelassen? Das muss kein Widerspruch sein. Das „Weihnachtliche Konzert zu Gunsten der Lebenshilfe Stiftung“ in der SchĂśnberger Jakobuskirche zeigte eindrucksvoll, dass beides harmonisch zusammenpasst. Eineinhalb Stunden voller Melodien, die das Herz berĂźhren: Ăźberwiegend leise, aber auch mitreiĂ&#x;end voluminĂśs.

geläut bot der Posaunenchor mit Telemanns Air einen mächtigen Konzertauftakt. „Nun wird es still in der Natur“ – dieses romantische StĂźck des Karlheinz-Leipold-Trios sagte, wo es in den nächsten Wochen lang geht. Das Land verliert an Quirligkeit, es bleibt mehr Zeit fĂźrs In-sich-Gehen und zum Nachdenken Ăźber den Sinn des Lebens. Zarte Klänge, einfach schĂśn.

Das Gotteshaus steht mitten in dem Dorf, von dem die Lebenshilfe quasi ein Ortsteil geworden ist. Pfarrerin Gaby Geyer hieĂ&#x; das Publikum willkommen. „SchĂśnberg und die Lebenshilfe – das ist eine gegenseitige Erfolgsgeschichte“, meinte Heinz Oppel, Schirmherr des Konzertabends. Seine Schreinerei und die Lebenshilfe bilden seit Jahrzehnten „eine Nachbarschaft, wie ich mir eigentlich keine bessere vorstellen kann.“

Die Maierbachsänger beeindruckten auch heuer wieder durch Stimme und Tracht. Traditionelle, gefällige Gesänge weit oberhalb jener Kitsch-Ebene, auf die sich Volksmusik im Massengeschäft immer mehr reduziert. Das Festhalten an historisch-hintergrĂźndigem Brauchtum ist ein Kennzeichen der Lebenshilfe-Konzerte zur Adventszeit. Das schätzt auch Thomas Viewegh, populärer Bayern-1-Radiomoderator, der den Konzertabend auch heuer wieder mit besinnlichen und amĂźsanten, aber nie achen Geschichten bereichert hat.

Genug der schÜnen Worte, die Gäste kamen vor allem wegen der Musik. Nach dem Glocken-

Eine musikalische Weltreise bot, quasi als Heimspiel, „CHORal total“: Die Sängerinnen zeigten mit Liedern unterschiedlichster Herkunft Weltoffenheit und Begeisterung fĂźr ungewĂśhnliche Melodien. UngewĂśhnlich war auch der Auftritt des SchĂśnberger Posaunenchors mit „Jingle Bells“: schwungvoll, schmissig, samt Schlagzeugeinsatz. Posaunenchor modern – so hat Kirchenmusik Zukunft, der spontane Applaus zeigte es. Der beeindruckende Konzertabend schloss mit dem gemeinsam gesungenen „O freudenreicher Tag“, nachdem Lebenshilfe-Vorsitzender Gerhard John nicht nur den Musikern, sondern auch dem Publikum gedankt hatte: „Teilweise war es so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hĂśren.“ Das ist eine Seite der klassischen Adventsmusik, der mitreiĂ&#x;ende Auftritt des Posaunenchors war eine andere. Beides ergänzt sich und macht Freude. Text & Bilder: Thomas Kohl

Als einen „GlĂźcksfall fĂźr die Metropolregion“ bezeichnete Laufs BĂźrgermeister Benedikt Bisping die Veranstaltung – umso mehr, da es begleitend zu der Landesausstellung ein Rahmenprogramm geben wird, in das auch die Laufer Kaiserburg mit ihrem historischen Wappensaal einbezogen wird. „Wir heiĂ&#x;en unsere europäischen Nachbarn in der Pegnitzstadt herzlich willkommen“, so das Stadtoberhaupt weiter, „und freuen uns darauf, die guten Beziehungen zwischen Lauf und der Tschechischen Republik weiter zu intensivieren. So werden wir uns mit einem vielfältigen Programm auf den Geburtstag unseres Stadtvaters vorbereiten.“ Ab PďŹ ngsten sind Veranstaltungen entlang der Goldenen StraĂ&#x;e von Prag Ăźber Lauf nach NĂźrnberg geplant. Und mit dem Honorarkonsul der Tschechischen Republik, Hans-Peter Schmidt, dem NĂźrnberger OberbĂźrgermeister Dr. Ulrich Maly sowie dem Ratsvorsitzenden der Europäischen Metropolregion, Landrat Armin Kroder habe man starke Partner gefunden, „die diese Idee mit uns leben und unsere Bewerbung von Beginn an unterstĂźtzt haben.“


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30.12.2014

Neujahrswunsch von Siss..... 6 Jahre, 45 cm, Golden-Retriever-Mix-Hündin, kastriert

Siss Siss ist eine sanfte, anfangs etwas zurückhaltende, liebe Hündin, freut sich über viele Schmuse- und Streicheleinheiten. Möchten Sie ihr ein neues, liebevolles Zuhause geben? Näheres auf unserer Internetseite oder telefonisch, siehe unten. Allen Tierfreunden, Gönnern und Helfern einen guten Start ins Jahr 2015. Falls Sie noch einen guten Vorsatz fürs neue Jahr umsetzen wollen... wie wäre es, unterstützen Sie unsere Tiere als ehrenamtlicher Helfer der Tierhilfe Franken? Wir brauchen Sie, bitte melden Sie sich! Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 info@tierhilfe-franken.de www.tierhilfe-franken.de Sie finden uns auch auf Facebook!

IGE - Reisebahnhof Das Team der IGE wünscht Ihnen einen guten Rutsch und einen gesunden Start ins Neue Jahr! Wir sind am 31.12.2014 von 7.30 bis 12.30 Uhr für Sie da! IGE-Erlebnisreisen und Reiseservice GmbH, Bahngelände 2, 91217 Hersbruck Tel. 09151/ 90 55 55, www.ige-reiseservice.de

Die Freude über den neuen Bus ist den jungen Menschen und ihren Betreuern anzusehen. Foto: Kohl

Geister und Dämonen

Neuer Bus für das „Blindi“ RÜCKERSDORF (ko) – „Aktion Mensch“ macht mobil: Sie ermöglichte dem Blindeninstitut Rückersdorf die Anschaffung eines Busses, der Menschen mit Behinderung zu Zielen und Veranstaltungen bringt, die für sie sonst nur sehr schwer oder gar nicht erreichbar wären. Bekanntlich scheitern Rollstuhlfahrer und ihre Betreuer ja schon an den Treppen des nahen Rückersdorfer Bahnhofs. Dass die modernen Regionalbahnen weitgehend barrierefrei sind, hilft nichts, wenn sie nicht erreicht werden können. Umso mehr freut sich das „Blindi“ über den nagelneuen dunkelblauen Bus, der rund 67 300 Euro gekostet hat, wovon die Aktion Mensch 46 400 übernimmt. Die behindertengerechte Ausstattung, gerade auch für Rollstuhlfahrer, ist von außen nicht zu sehen. Die Unterstützer hatten sich von den Argumenten der Institutsleitung überzeugen lassen: Rund 91 Kinder und Jugendliche

mit Sehbehinderung, Blindheit und weiterem Unterstützungsbedarf besuchen die Tagesstätte, 35 leben im Wohnbereich. Ein barrierefreies Auto sei notwendig, um diesen jungen Menschen zu ermöglichen, stärker am gesellschaftlichen Leben außerhalb der Einrichtung teilzunehmen. Insbesondere Fahrten nach Nürnberg seien wegen der nicht behindertengerechten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr nur durch die Beförderung in geeigneten Fahrzeugen möglich. Das Blindeninstitut ermögliche den Kindern und Jugendlichen zwar auch jetzt schon eine Freizeitgestaltung außerhalb der Einrichtung, „da aber nur fünf Fahrzeuge für alle Bereiche zur Verfügung stehen, ist dies bei einer Kapazität von drei bis vier Rollstühlen pro Fahrzeug immer nur einzelnen Wohn- oder Tagesstättengruppen möglich.“ Das hat die Aktion Mensch überzeugt, hier für mehr Mobilität zu sorgen.

Ganz anders verhält es sich mit den „Geistern“, die seit einiger Zeit verstärkt ihr Unwesen treiben, die Intoleranz und Fremdenhass schüren, vor Gewalt nicht zurückschrecken und den „Hierseinswert“ eines Menschen nur nach seiner Nützlichkeit beurteilen. Diese Geister muss man fürchten. Sie sind real. Das macht mir Angst.

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Derartige Naturschauspiele sind bei uns in Deutschland unbekannt, nicht aber der Glaube an Geister. So befinden wir uns beispielsweise, mythologisch gesehen, zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag in einer ganz besonderen, geheimnisvollen Zeit, in der Zeit der Rauhnächte. Wilde Dämonen treiben – angeblich – ihr Unwesen. Wer von ihnen verschont bleiben will, soll während dieser Zeit den Inhalt seines Kleiderschranks heraushängen, um ihn zu lüften, darf auch keine Wäsche waschen und aufhängen, soll nur das Nötigste an Arbeit verrichten. Man mag darüber lachen, aber ich kenne tatsächlich jemanden, der dies alljährlich beherzigt. Trolle und die Dämonen der Rauhnächte, diese Geister gehören natürlich in den Bereich der Phantasie, haben vielleicht einen gewissen sinngebenden Hintergrund wie den sorgsamen Umgang des Menschen mit der Natur und ein gewisses Innehalten von der Hektik des Alltags. Wirklich fürchten müssen wir sie nicht.

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Kein Wunder, wenn aus Erdspalten heißer Schlamm Blasen wirft und nicht minder heiße Wasserfontänen hoch aufsteigen, wenn Berge Feuer spucken und erkaltende Lava die Landschaft bizarr verformt, dass dort auch seltsame Wesen leben. Reizbar sollen sie sein und der Spezies Mensch nicht unbedingt wohlgesonnen, vor allem wenn er es wagt, sie zu stören. Sie, die angeblich hinter Wasserfällen und in Felsformationen leben und Trolle genannt werden. Auch wenn sie noch kein Mensch wirklich gesehen hat, viele Isländer glauben trotzdem fest daran. So kann es dann durchaus geschehen, dass Straßenbaupläne durch angebliches „Trollgebiet“ Proteste verursachen und große Felsen, weil angeblich Kirchen dieser Trolle, ganz real versetzt werden müssen.

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Ich wünsche - mir und uns - für die Zukunft, dass Politiker ihre Worte sehr sorgsam wählen, demagogische Äußerungen vermeiden und alles tun, damit derartige Geister nicht weiter Zulauf bekommen. Karin Pollmer

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30.12.2014

Passions-Konzert zum Jubiläum DEHNBERG – Sein 35-jähriges Jubiläum feiert der Dehnberger Hof Chor in 2015 mit zwei sehr unterschiedlichen Konzerten: In der Passionszeit wird der Chor am 22. März um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Bonifatius in Röthenbach das „Stabat Mater“ von Joseph Haydn aufführen. Joseph Haydn gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Wiener Klassik. Als Kapellmeister der Familie Esterházy vertonte er im Jahre 1767 das Stabat Mater, ein mittelalterliches Gedicht, dessen Verfasser unbekannt ist und das den Schmerz der Mutter Jesu um ihren gekreuzigten Sohn zum Ausdruck bringt. Aus dem zehnstrophigen Gedicht komponierte Haydn zwölf Sätze für Soli, Chor und Orchester. Mit dieser Komposition erlangte Haydn zu seiner Zeit internationalen Ruhm und breite Anerkennung. Leider geriet das Werk später zu Unrecht in Vergessenheit. Den solistischen Part übernehmen Marlene Mild (Sopran), Christine Mittermair (Alt), Taesok Oh (Tenor) und Daniel Dropulja (Bass). Die etwa 60 Sängerinnen und Sänger des Dehnberger Hof Chores sind sowohl mit den Solisten zusammen, als auch im ständigen Wechsel und phasenweise alleine zu hören. Begleitet werden die Stimmen von dem eigens für dieses Konzert zusammengestellten Orchester, bestehend aus zwei Oboen bzw. Englisch Hörnern und Streichern. Dirigiert wird von Heike Henning, der Dozentin für Instrumental- und Vokalpädagogik sowie Kinderchorleitung an der Hochschule für Musik in Nürnberg. Alle Beteiligten zeigen in dem Konzert ihre Begeisterung für klassische geistli-

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che Musik sowie ihre sehr große Freude am Musizieren. Am 19. Juli ist der Dehnberger Hof Chor dann mit seinem zweiten Jubiläumskonzert und weltlichem Programm um 18 Uhr in der Mehrzweckhalle Ottensoos zu hören. Mit von der Partie sind dann auch wieder die Stadtstreicher der Johanniskantorei Lauf, Die jungen Meistersinger der Hochschule für Musik Nürnberg sowie der Kinderchor der Waldschule Rückersdorf. Weitere Informationen unter www.dehnberger-hof-chor.de oder unter fb.com/DehnbergerHofChor Text: v. Streit, Foto: privat

1000 Euro für den Laufer Kinderfonds LAUF – Sei es ein warmer Mittagstisch, die Teilnahme an einer Jugendfreizeit oder der Musikschulunterricht, den sich Eltern nicht leisten können – mit den Mitteln aus dem Laufer Kinderfonds, einer Initiative der Stadt Lauf für Kinder aus einkommensschwachen Familien, kann geholfen werden, wo Hilfe benötigt wird. „Wir haben auch schon den Kauf von Kinderzimmermöbeln bezuschusst“, erzählt Thomas Wörner vom Fachbereich Bildung und Generationen.

„Anneliese Völkel war uns bei der Organisation unseres Flohmarkts eine große Unterstützung“, betont Stadtführerin Rosi Höfel. Die Inhaberin des Hotels „Wilder Mann“ stellte den historischen Innenhof ihres Hauses für die Veranstaltung zur Verfügung. An sie richtete Bürgermeister Benedikt Bisping, der den Spendenumschlag vor den Toren der Kaiserburg in Empfang nahm, ebenso ein herzliches Dankeschön, wie an die Stadtführer, deren soziales Engagement, so das Stadtoberhaupt, vorbildlich sei.

Die Lebensqualität und die ZukunftschanInformationen zum Laufer Kinderfonds cen von jungen Menschen liegen vielen Lauferinnen und Laufern am Herzen – auch gibt es bei Thomas Wörner unter Tel.: 09123/184 112. den Mitgliedern des Vereins Stadtführer Lauf e.V., die kürzlich die Erlöse ihres Flohmarktverkaufs, stolze 1000 Euro, an den Kinderfonds spendeten.

Herbert Höfel (3.v.l.) und weitere Mitglieder des Vereins Stadtführer Lauf e.V. bei der Spendenübergabe an Bürgermeister Benedikt Bisping (3.v.r.) und Thomas Wörner (rechts). Foto: Müller

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Geldsegen für Stiftung HERSBRUCK (kb) – Sage und schreibe 3100 Euro haben Helga Kettel-Grimm (Mitte) und Karin Dorn (links) der Madeleine Schickedanz Kinderkrebs-Stiftung gespendet. Das Geld stammt aus dem Verkauf von Parfümtestern und dergleichen anlässlich der Geschäftsaufgabe der Parfümerie Kettel-Grimm. Zur Scheckübergabe in den Räumen von

Gabriela Winkler-Kettels „Podologie und Kosmetik“ oberhalb der Buchhandlung Lösch war Madeleine Schickedanz (rechts) höchstpersönlich gekommen. Sie war von der stolzen Summe überwältigt und bedankte sich bei den beiden Frauen mit einer herzlichen Umarmung.

Stolz halten die Geehrten ihre Urkunden hoch.

Swabedoodas verteilten „Fläuschchen“

Emotional war die Verabschiedung Betreuter in den Ruhe-

stand. Gefühlvoll ging es auch beim „bunten Teil“ der Feier zu. Das Theater „mimulus“ brachte mit seiner Inszenierung des Bühnenstücks „Die kleinen Leute von Swabedoo“ die Zuschauer zum Nachdenken: Weil es sie glücklich macht, andere zu beschenken, tauschen die „kleinen Leute“ untereinander stets „Fläuschchen“. Dann erschüttert ein Kobold das harmonisch-vertrauensvolle Leben der Swabedoodas und bringt mit einer List Misstrauen und Geiz ins Dorf Swabedoo und in die Welt.

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nierung Charakter bekommen hat“, lobt Vorsitzender Gerhard John die Darbietung. Er dankte der Spielleitung Doris Heinritz, Warja Dold und Angela Löhr und deren Team für ein perfektes Zusammenwirken der Mimen und der imposanten und tollen Bühnenbilder. Seine Anerkennung galt auch der Textilgruppe, die die Kostüme entworfen und geschneidert hat. „Im Jubiläumsjahr des Fachverbands habe man viel erreicht“, so die Elternbeiratsvorsitzende Liane Spieß. Sie dankte allen Betreuten, Eltern, Vorstandschaft und Verwaltung für deren kontinuierliches und großes Engagement: „Viele könnten eben viel bewegen.“

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30.12.2014

Viele schöne Geschenke SCHNAITTACH – Nun schon im vierten Jahr sammelt die Schnaittacherin Frau Dirscherl rein ehrenamtlich Geschenke für Kinder aus sozial bedürftigen Familien. Der Kindergarten Regenbogen aus Leinburg, beteiligt sich auch dieses Jahr an der schönen Aktion. Elternbeirätin Frau Heider überreicht stellvertretend die liebevoll verpackten Päckchen für kleine Mädchen und Buben. Das Besondere: Alle gekauften Geschenke sind neu! Von den Beraterinnen und Beratern der Sozialen Beratung der Caritas werden nun auch in diesem Jahr zur Freude der beschenkten Kinder alle Päckchen direkt an die betroffenen Familien weitergegeben.

Das Foto zeigt die offiz. Übergabe mit den Frühförderkindern Leonie und Eymen, Sabina Hederer, Norbert Dünkel, Heimatminister Markus Söder, Gerhard John, Dennis Kummarnitzky und Norbert Hanke. Foto: privat

Leonie und Eymen stolz wie Oskar NÜRNBERG/LAUF – Kinderbilder der Frühförderstelle Lebenshilfe im Nürnberger Land e.V. aus Lauf haben einen Ehrenplatz im Heimatministerium Nürnberg bekommen. Die vier fröhlichen „Action-Paintings“ sind ein echter Hingucker im persönlichen Besprechungszimmer des Heimatministers Dr. Markus Söder. Stolz wie Oskar waren die Frühförderkinder Leonie und Eymen, die mit Lebenshilfe-Vorstandsvorsitzendem Gerhard John, Geschäftsführer MdL Norbert Dünkel und Frühförderchef Norbert Hanke, Heimatminister Markus Söder „ihre“ Bilder, überreichten.

Anmeldetage im „Kükennest“

„Eure fröhlich-bunten Bilder gefallen mir richtig gut und sind in unseren Räumen das i-Tüpfelchen“, dankte Markus Söder, selbst Vater von vier

HAPPURG – Auch heuer öffnete die Kinderkrippe „Kükennest“ in Happurg wieder ihre Türen für interessierte Eltern, die ihre Kinder zwischen null und drei Jahren in die Einrichtung geben möchten. Die Anmeldetage am Marktplatz 4 in Happurg werden vom 7. bis 9. Januar jeweils von neun Uhr bis elf Uhr sein. Ansprechpartnerin ist Carolin Kirchbach, Tel.: 09151/9087881

nie lernt ein Mensch so viel, wie in den ersten Lebensjahren. Ich freue mich, dass wir eure wertvolle Frühförderarbeit auf diesem Weg ideell unterstützen können." Besonders gut gefällt Markus Söder das große kunterbunte Nürnberg-Bild (Übergabefoto). Weitere Kinderbilder zeigen abstrakt-naive Darstellungen Nürnberger Ansichten, wie der Kaiserburg oder dem Heilig-Geist-Spital und typische „Actionpaintings“ mit klassischen Farbeverläufen und Klecksen. „Unsere Frühförderkinder sind beim Erlebnismalen hoch konzentriert und kreativ“ und Frühförderleiter Hanke weiter: „Die Bilder selbst sind übrigens nicht das Ergebnis – sondern der Entstehungsprozess, also das Malen, Für Söder eine Herzensangelegenheit: die Förderung der Kreativität und der Motorik.“ „Frühförderung ist wichtig! Denn Kindern, gegenüber den beiden Frühförderkindern aus Lauf. Die Kinderbilder hängen nun bereits seit einigen Wochen im Besprechungszimmer bzw. im Büro des Heimatministers und wirken nach dessen Bekunden herrlich erfrischend auf das Miteinander. Lebenshilfe-Vorsitzender Gerhard John und Geschäftsführer MdL Norbert Dünkel dankten für die Möglichkeit, die Frühförderbilder so „prominent“ zeigen zu können: „Das Heimatministerium bietet uns hier eine gewaltige Plattform mit riesigem Potenzial auf unsere Belange, nämlich auf frühe Förderung für Kinder mit Entwicklungsverzögerung und Behinderungen aufmerksam zu machen.“

Erstes Projektmodul auf Edelweißhütte © Marla - fotolia.com

Mit kleinen Dingen Großes bewirken KIRCHRÖTTENBACH – „Ein bisschen wie St. Martin möchte ich manchmal sein und ich will an andere denken, ihnen auch mal etwas schenken…“ Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Kindergarten St. Walburga wieder an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Was für die allermeisten Kinder selbstverständlich ist, ist für viele Kinder in vielen Ländern ein seltenes Glück. Damit diese Kinder an Weihnachten auch ein Geschenk bekommen, packten die Kinder mit ihren Eltern einen einfachen Schuhkarton mit allerlei nützlichen, aber auch mit altersgerechten Spielsachen und Schreibwaren. Zum Schluss wurde der Karton mit viel Liebe noch hübsch verpackt. Dann wurden die 33 Päckchen von der Hilfsorganisation abgeholt und gingen auf die Reise. Mag dieses Geschenk auch klein sein, so ist es für diese Kinder ein großes Zeichen der Hoffnung und Nächstenliebe.

DECKERSBERG – Vertieft einsteigen – fokussiert begleiten: So heißt das Pilotprojekt des Kreisjugendrings Nürnberger Land (KJR), das Anfang Dezember startete. Im Mittelpunkt des Projekts stehen die 16 Schülerinnen und Schüler der „B-Klasse“, einer Berufsorientierungsklasse des Landkreises für freiwillige Wiederholer der 9. Klasse, die das Ziel haben den qualifizierenden Mittelschulabschluss zu erreichen und eine Lehrstelle zu finden.

den Tagen erlebten sich die Schüler als gemeinsames Klassenkonstrukt, halfen zusammen und waren aufeinander angewiesen. Auch das Kochen übernahm die Klasse selbst. Highlight der Woche war die „Fight Night“ in der unter Anleitung eines Fachreferenten des KJR im Boxring mal so richtig Dampf abgelassen werden konnte.

in der Küche oder dem Bau eines Regals. Bisher haben sich schon drei engagierte Betriebe gefunden: Der Malerbetrieb Haas, der Fliesenlegermeister Gentsch und die Schreinerei Knodt.

Das dritte Modul soll das bisherige Schuljahr auswerten und den Ist-Stand der Schüler ermitteln. Je nach Bedarf kann noch interveniert Im zweiten Modul wird der Lern- und werden, um eine Lehrstelle zu finden. Klares Motto des Projekts ist: Keiner Erfahrungsraum Edelweißhütte zum wird zurückgelassen. „Ziel ist es nicht Übungsbetrieb. Die Schüler tauchen nur, das Projekt 2015 zu einem posiIn drei Modulen, die alle in der durch in die praktischen Tätigkeiten vertiven Abschluss zu bringen, sondern den KJR bewirtschafteten Jugendfrei- schiedener Lehrberufe ein und können sich ohne Druck und Bewertung auch ein Netzwerk von Ausbildungszeitstätte Lern- und Erfahrungsraum betrieben zu gründen, um nachhaltig selbst ausprobieren. Dafür benötigt Edelweißhütte stattfinden, wird mit die Ausbildungschancen von Jugendder KJR die Unterstützung durch den Jugendlichen gearbeitet. Dabei geht es vor allem um den Aufbau so- Handwerksbetriebe in der Region, die lichen zu verbessern“, erklärt Melanie zialer und beruflicher Kompetenzen. bereit sind die Jugendlichen bei ihren Voigt, pädagogische Leiterin des unterschiedlichen Arbeiten anzuleiten Lern- und Erfahrungsraum EdelweißDas erste Modul war ein gezieltes hütte. Teamtraining zur Herausbildung eige- und zu unterstützen. Beispielsweise beim Austausch von Silikonfugen ner Kompetenzen. An fünf spannen-


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Kinderecke Eine Pralinenschachtel selbst basteln Um selbst eine Pralinenschachtel zu basteln, benötigt ihr Tonkarton, Klebstoff, Schere, einen Bleistift und ein Lineal. Schneidet zuerst aus dem Tonkarton ein 20x20cm großes Quadrat und ein 20,5x20,5cm großes aus. Zeichnet auf beide einen 4cm breiten Rand. Dann schneidet ihr bei beiden Quadraten an allen Ecken ein Dreieck (bis zum Schnittpunkt der Linien) aus. Damit ihr den Tonkarton besser knicken könnt, ritzt ihr mit der Scherenspitze alle Linien nach. Faltet die Ecken und Ränder hoch und klebt sie zusammen. Von einem anderen Bogen Tonkarton schneidet ihr nun vier Streifen mit einer Länge von 12cm und einer Breite von 3cm aus. Legt diese übereinander und schneidet sie von einer Seite im Abstand von 4cm zweimal bis etwas über die Hälfte ein. Steckt die Streifen nun so zusammen, dass sich ein Gitter ergibt. Setzt es nun in die kleinere Schachtel und füllt die Fächer mit Pralinen. Setzt nun den Deckel darauf – fertig ist die Pralinenschachtel. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie noch beliebig dekorieren.

Wie viele Silvester-Raketen fliegen hier durch die Nacht? Lösung: rechts

Lösung: 11

Mit Kaiser Karl IV. unterwegs in Lauf LAUF – Um diese Publikation kommt kein Laufer herum! Selten bereitet eine „Pflichtlektüre“ so viel Vergnügen wie Ina Schönwalds jüngst im Fahner Verlag erschienene Geschichtsdarstellung „Was machte Kaiser Karl IV. in Lauf?“. Auch wenn sich die „Kleine Kulturgeschichte“ vorrangig an Kinder wendet, bereitet das Büchlein eine (nicht nur) für Lauf so prägende Epoche anschaulich für alle Altersgruppen auf. Die Zeichnungen von Karl Martin Grebe, die mit Charme, Witz und leiser, kindgerechter Ironie die Ausführungen der Laufer Stadtarchivarin illustrieren, und die pfiffige Buchgestaltung der Grafikerin

Spannender Vormittag RÜCKERSDORF – Holzwürmer in einer Rückersdorfer Schreinerei? Entwarnung! In diesem Fall handelte es sich nicht etwa um die ungebetenen Krabbeltiere, sondern um eine muntere Kindergruppe aus dem Integrativen Kindergarten in Rückersdorf.

einer kindgerechten Werkstatt erste Erfahrungen mit dem Werkstoff Holz und gestalten eigene kreative Holzobjekte.

Von Familie Kurzmann bekamen sie eine fachkundige Führung durch die echte Schreinerei. Mit Staunen bewunderten die Kinder das riesige HolzDie Einladung in die Rückers- lager und die mächtigen Madorfer Schreinerei Kurzmann schinen: „Die sind ja höllisch bot für sie natürlich ein span- laut!“ Besonders beeindruckt waren die Kinder, als sie die nendes Ausflugsziel. Zumal die kleinen Hobbyhandwerker Entstehung eines Küchenschrankes beobachin ihrem Kindergarten an ten konnten. einem Werk-Kurs, genannt „die Holzwürmer“, teilnehmen Gudrun können. Dort sammeln sie in Schick-Miller

Anke Rückert tun ein Übriges für die ansprechende und zeitgemäße Gestaltung. Davon, wie gelungen das Buchprojekt ist, das mit Unterstützung der Summer-Kulturstiftung und des Bürgermeisters Benedikt Bisping zustande kam, konnten sich auch die Besucher der öffentlichen Präsentation überzeugen. Während die Kinder am Nachmittag nach der Einführung in Text und Bild Ina Schönwalds Quizfragen standhalten mussten und dafür mit drei Buchausgaben belohnt wurden, hatten die rund 150 Erwachsenen am Abend Gelegenheit, den historischen Lokalitäten der

Alle „Holzwürmer“ fanden den Ausflug spannend. Foto: privat

Pegnitzstadt an der Goldenen Straße zwischen Nürnberg und Prag nachzuspüren - barocke Kirchenorgel mit Zimbelspiel, Jan Hus` Aufenthalt im „Wilden Mann“ und Hammerwerke auf dem Arial des jetzigen Industriemuseums inklusive. Die ausführlichen Erläuterungen der Kunsthistorikerin über Zusammenhänge und Hintergründe bildeten die Klammer. Eine Wiederholung der Kinderveranstaltung findet am 6. März und am 24. Februar eine Lehrerfortbildung zu dem Thema statt (beide Male im Archiv, weitere Informationen unter Tel. 09123/184166, info@stadtarchiv-lauf.de).

f

r; Stadt Lau

Foto: Mülle

Wunschbaum für die Stadt LAUF – Auf Du und Du mit dem Bürgermeister: Etwa 30 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren nahmen an der dritten Laufer Kinderbürgerversammlung im Industriemuseum teil. Im Gepäck hatten sie viele Wünsche für ihre Heimatstadt – und auch weltumspannende Fragen. Bevor Bürgermeister Benedikt Bisping Rede und Antwort stehen musste, zeigte er den Kindern den neuen Imagefilm der Stadt. Auch die Anliegen aus der letzten Kinderbürgerversammlung blieben nicht unbeantwortet. Ein Mädchen hatte an diesem Nachmittag allen Grund zur Freude, denn ihr Vorschlag wird in die Tat umgesetzt. „Wir machen im nächsten Jahr ein Kinderfest – wahrscheinlich im Ferienprogramm“, versprach ihr Bisping. Beim Thema Ferienprogramm schaltete sich auch Thomas Lang, Laufs Dritter Bürgermeister, ins Geschehen ein. „Ihr verpasst wirklich was, wenn ihr da nicht hinkommt!“, appellierte er an die jungen Zuhörer. In der anschließenden Diskussion und Fragerunde kreisten die Wünsche der Kinder um Busfahrpläne, mehr Grünflächen und „coolere“ Spielgeräte auf Spielplätzen. Die Kids zeigten sich auch sehr technikaffin: Ein Junge ersehnt sich einen Computerladen in der Stadt. Ein anderer wollte wissen, warum man in der Stadtbücherei keine NintendoSpiele ausleihen könne. Ein drittes Kind forschte zum Thema Breitbandausbau nach. „Ich wünsche mir mehr Museen. Der Märchenpfad hier ist toll“, merkte ein Mädchen an und brachte damit nicht nur das Team des Laufer Industriemuseums zum strahlen. Aber es gab auch nachdenkliche Töne von den Jüngsten. „Ich wünsche mir, dass es keinen Krieg mehr gibt“, erbat sich ein Kind. Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge konnten die Mädchen und Jungen im Anschluss auf Zettel schreiben und an einen Wunschbaum hängen. „Hat es euch Spaß gemacht heute?“, wollte der Bürgermeister zum Abschluss wissen. „Jaaa!“, donnerte es aus den Reihen begeistert zurück.


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Widder – Ihr Bedürfnis nach Abwechslung wächst mit jeder Minute, denn zu viele Verlockungen warten auf Sie. Doch nicht alles wird zu Ihrem Naturell passen, deshalb sollten Sie genau auswählen, was Sie sich zurzeit gönnen wollen.

Geduld gefragt Richtige Hautpflege, spezielle Massagen oder Hausmittel lindern die Hautkrankheit Rosazea. Wer Veränderungen an der Gesichtshaut bei sich feststellt, sollte rasch einen Facharzt aufsuchen. „Ob es sich um Rosazea oder eine andere Hautkrankheit handelt, kann letztendlich nur ein Hautarzt feststellen“, betont Renate Donath, Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Kosmetiker/innen (BDK).

Stier – Sie sind ausgeglichener und vor allem auch fröhlicher seit Sie erfahren haben, welche Chance man Ihnen in diesem Moment bietet. Doch nach dieser Euphorie kommen die ersten Zweifel, ob Sie schon bereit für diesen Schritt sind, denn noch ist alles neu und ungewohnt.

Rosazea ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die in der Regel mit Knötchen und Eiterpickeln im Gesicht einhergeht. Oft beginnt sie mit langsam zunehmenden Rötungen. Im Verlauf der Erkrankung kann sich die Nase nicht nur röten, sondern auch knotig verdicken.

Zwilling – Großes Engagement und clevere Argumente favorisieren Sie für das Rennen, doch Sie sollten diese Art von „Wettkampf“ locker nehmen. Achten Sie darauf, dass Sie ein gutes Gesamtpaket abliefern, damit jeder weiß, was noch von Ihnen zu erwarten ist.

„Die Symptome können durch den Genuss von Alkohol, scharfen Speisen oder durch Stress einen Schub erhalten“, sagt Tonja von Seelen vom Bundesverband Deutscher Apotheker.

Krebs – Es könnte in dieser Situation nichts schaden, etwas sparsamer mit Gefühlen und Kräften umzugehen, denn noch ist nicht klar, was von Ihnen erwartet wird. Vermeiden Sie überstürzte Entscheidungen, denn damit würden Sie sich einen bestimmten Weg verbauen.

„Die Gesichtshaut sollte mit einem milden und pH-neutralen Reinigungs-

Waage – Beeindrucken Sie Ihr nahes Umfeld mit neuen Ideen, denn das ist die beste Motivation um den Kreis der Mitstreiter zu vergrößern. Dabei sollte sich Ihr Ehrgeiz im Rahmen halten, denn um die anderen mit einzubinden, müssen Sie Ihr eigenes Tempo verringern. Skorpion – Wenn Ihnen etwas nicht gefällt, sollten Sie reden und sich nicht einfach in eine stille Ecke zurückziehen. Teilen Sie Ihre Vorstellungen aber auch Ihre Bedürfnisse ganz klar mit, denn nur dann lässt sich auch eine Lösung für eventuelle Schwierigkeiten finden. Schütze – Spaß und Lebensfreude sollten Sie nicht durch Diskussionen behindern, denn Ihr Umfeld möchte endlich zur Tat schreiten. Einige Themen könnten auch abgemildert werden, wenn man nicht zu oft über Sie spricht, sondern einfach das Schicksal entscheiden lässt. Steinbock – Treiben Sie die ganze Sache voran, indem Sie nicht nur die Regie übernehmen, sondern auch die passenden Pläne vorlegen. Jeder, der mit Ihnen mithalten will, sollte sich daran halten, denn sonst kann nicht das gelingen, was sie sich vorgenommen haben. Wassermann – Brechen Sie eine Entscheidung nicht übers Knie, sonst könnten sich Dinge anders entwickeln, als Sie es sich vorgestellt hatten. Zeigen Sie Ihrem Umfeld Besonnenheit, denn dann wird man auch verstehen, wie viel Ihnen an einem guten Gelingen liegt. Fische – In Ihr Leben könnte mehr Schwung kommen, wenn Sie Dinge zulassen, die Sie bisher nur in der Abteilung „Spaß“ gesehen und sich nicht dafür interessiert haben. Eine Portion Humor könnte die Lockerheit bewirken, die zu einem guten Gelingen beiträgt.

schaum gesäubert werden“, rät Schugt. Anschließend können beispielsweise entzündungshemmende Cremes aufgetragen werden. Camouflage-Make-up aus Apotheken deckt Rosazea-Symptome gut ab. „Kortison-Salben stellen keine Option dar und bleiben absoluten Sonderfällen wie etwa schwersten entzündlichen Varianten vorbehalten.“ Der Grund: Zwar trägt Kortison zu einer Verbesserung des Hautbildes bei, allerdings verschlimmern sich die Symptome bei Absetzen des Präparates.

ist ein intensives Gefäßtraining und wichtig, wenn die Haut gesund werden soll“, sagt Donath.

Als Hausmittel rät Donath zu nicht zu heißen Kompressen mit drei bis vier Tropfen Teebaum- oder Lavendelöl. Allerdings sollten allergisch veranlagte Personen mit Teebaumöl zurückhaltend sein, rät Schugt. Mit abgekühltem schwarzem Tee getränkte Umschläge und Auflagen können ihm zufolge dann oft besser lindern und haben kein Allergiepotenzial. Allgemein gelte: Um die Durchblutung der Haut zu för- „Rosazea ist gut behandelbar, aber oft dern und Schwellungen zu vermindern, ist Geduld nötig, um Besserungen am Hautbild zu sehen.“ bieten viele Kosmetikfachinstitute mag Gesichtsmassagen an. „Die Massage

Sonntag, 4.1.

Löwe – Sie wollen Ihre Ideen mit aller Macht durchsetzen, doch eine andere Person kommt Ihnen in die Quere. Jetzt liegt es an Ihnen, die Karten auf den Tisch zu legen und damit den Trumpf auszuspielen, den Sie bisher noch geheim gehalten haben. Jungfrau – Stellen Sie Ihre Fantasie und Kreativität unter Beweis, damit könnten Sie die meisten Punkte sammeln. Doch das allein wird nicht reichen, um Angebote zu bekommen. Sie sollten noch eine andere Strategie haben, um den eigenen Wirkungskreis zu erweitern.

30.12.2014

Hotline: 0800 2282280

Dienstag, 30.12.

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Di., 8.30 bis 20 Uhr Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Mittwoch, 31.12.

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250, Mi., 8.30, bis Do., 8.30 Uhr Neukirchen b. Sulzbach-Rosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 1.1.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Do., 8.30 bis 20 Uhr

Pegnitz Franken-Apotheke, Hauptstr. 24, Tel. 09241/2045 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 2.1.

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, 09151/908950 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 So., 8.30 bis 20 Uhr

Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Mi., 8.30, bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 So., 20, bis Mo., 8.30 Uhr

Montag, 5.1.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Mo., 8.30, bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr

Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Fr., 8.30, bis Sa., 8.30 Uhr

Dienstag, 6.1.

Samstag, 3.1.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Pegnitz Apotheke am Schlossberg, Nürnberger Str. 2, Tel. 09241/720388 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000

Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Mittwoch, 7.1.

Polizei 110

Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065, Sa., 12, bis So., 8 Uhr

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Di., 8.30 bis 20 Uhr

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240


W iP- AK TUELL

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Mindestlohn steigert Sorge vor Schwarzarbeit NÜRNBERGER LAND – Der ab 1. Januar 2015 auch im Bereich der häuslichen Pflege geltende Mindestlohn erhöht bei Experten die Sorge, dass Senioren und Angehörige verstärkt Angebote des Schwarzmarkts nutzen. Darauf weist der Marktführer für die Vermittlung osteuropäischer Betreuungskräfte, Promedica Plus, hin. „Wir haben uns frühzeitig auf die neuen Regelungen vorbereitet und stellen alle Verträge unserer Kunden in Deutschland um“, sagt Robert Szymczak, Geschäftsführer von Promedica Plus. „Grundsätzlich begrüßen die meisten Kunden den neuen Mindestlohn, doch steigende Kosten könnten dafür sorgen, dass sich besonders die Kunden mit geringen Einnahmen Alternativen suchen, auch illegale. Wir warnen vor schwarz beschäftigten Betreuungskräften, weil sie keine soziale Absicherung oder rechtlichen Schutz haben.“

deren Angehörige ist, sowie die Förderung neuer Wohnformen und die Bezuschussung privater Pflegezusatzversicherungen. Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes zum 1.1.2015 hat die finanziellen Rahmenbedingungen für die häusliche Pflege nunmehr verschärft. Als „sozialpolitisches Experiment mit unbekanntem Ausgang“ (so das Jahresgutachten 2014/2015 des Sachverständigenrates für Wirtschaft) wird er von den „Wirtschaftsweisen“ äußerst kritisch gesehen und von ihnen werden Korrekturen angemahnt. Dieses Regelwerk ist insbesondere ein weiteres Beispiel dafür, dass verschiedene Politikbereiche – hier: Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitspolitik – unabgestimmt auf die konkreten Bedürfnisse aneinander vorbeiagieren.

Der Sachverständigenrat für Wirtschaft weist in seinem Jahresgutachten auch zutreffend darauf hin, dass der Mindestlohn vor allem die Arbeitsnachfrage im Bereich einfacher Tätigkeiten belasten wird, wodurch in Bezug auf die häusliche Diese Ansicht teilen auch Experten wie der Cottbuser Staatsrechtler Prof. Dr. Lothar Knopp. Pflege eine Abwanderung in die Schwarzarbeit geradezu provoziert wird. Er mahnt zudem grundsätzliche Defizite im deutschen Pflegebereich an: „Jahrzehntelange Auf diese Situation gilt es seitens der ausländipolitische Debatten um die Reformierung des schen Arbeitgeber und der VermittlungsagentuGesundheitssystems sind bislang ergebnislos ren für osteuropäische Pflegehilfen zu reagieren, verpufft. Echte Reformen vermisst man vor zugleich in dem Bewusstsein, dass es für diesen allem in der häuslichen Pflege.“ prosperierenden Markt bislang keine Alternative staatlicherseits gibt. Deutsche Modelle für eine Mit seinen Vorträgen und Fachbeiträgen gilt sogenannte häusliche 24-Stunden-Betreuung Prof. Knopp als profilierter Experte für den stehen nach wie vor nicht zur Verfügung, ebenso rechtlichen Hintergrund häuslicher Pflegewenig deutsche Pflegehilfskräfte. Umso mehr modelle: Die Pflegesituation in Deutschland sind deshalb auch deutsche Sozialämter dazu ist weitgehend katastrophal. Jahrzehntelange aufgerufen, bei finanziellen Engpässen Betrofpolitische Debatten um die Reformierung des fener aufgrund fehlender ausreichender AltersGesundheitssystems sind bislang ergebnislos versorgung im Einzelfall unterstützend bzw. verpufft. Daran ändert auch das Pflege-Neuflankierend tätig zu werden. ausrichtungs-Gesetz wenig, dessen Ziel etwa bessere Leistungen für Demenzkranke und

o t o f r e s Le

Müller aus Aspertshofen Ob er bald kommt, der Schnee? Manfred vergangenen Tagen hat jedenfalls schon einmal ein Foto aus zur Vorfreude geschickt.

Ein besonderer Moment ALTDORF – Der Bau der „Inklusiven Wohnwelten“ in Altdorf an der Fritz-Bauer-Straße, kommt gut voran: Anfang Dezember war Grundsteinlegung, das Richtfest ist für Februar 2015 geplant – sofern das Wetter mitspielt. Ab 2016 werden hier Erwachsene mit und ohne Behinderungen zusammenleben – innovativ und inklusiv Wohnen nach dem Familienprinzip. Außerdem werden 35 Arbeitsplätze in Altdorf entstehen. Das Befüllen der „Zeitkapsel“, eine Kupferkassette, war ein be-

sonderer Moment für Architekt und Lebenshilfe-Vertreter: Hanne Hauck (Fachbereichsleitung Wohnstätten), Prof. Hans Peter Haid (Architekturbüro Haid+Partner), Norbert Dünkel (Geschäftsführer), Gerhard John (Vorsitzender), Gerd Neumann (Ehrenvorsitzender), Jürgen Six (2. Vorsitzender), Helga Elterlein (Betreutenvertreterin), Fritz Körber und Günther Steinbauer (Vorstandsmitglieder, v. links). Die Kassette wurde in die Bodenplatte im späteren Eingangsbereich der „Wohnwelten“ betoniert.

Lichter im Labyrinth

Jäger ehren Schutzpatron HERSBRUCK – Der Jagdschutz- und Jägerverein Hersbruck e.V. veranstaltete anlässlich des Jahrestages des Schutzpatrons der Jäger, dem heiligen Hubertus, eine Hubertusmesse mit anschließender Hubertusfeier. Die Messe fand in der Johanneskirche zu Engelthal statt und wurde von Pfarrer Georg Scharrer gehalten. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von den Jagdhornbläsern aus Pegnitz und Hersbruck. Als Hubertusrednerin begrüßte der 1. Vorsitzende Wolfgang Müller die stellvertretende Landrätin Cornelia Trinkl, die den Jägern auch im Namen des Landrats Armin Kroder für ihre geleistete Arbeit als aktive Naturschützer dankte und ihnen hierfür stets die volle Unterstützung des Landratsamtes zusagte. Bei den Ehrungen wurden Heinz Adam, Dr. Jörg Adam, Friedrich Hartmann, Dieter und Horst Wild, Edward Herbst und Wolfgang Müller für eine 25-jährige Mitgliedschaft im BJV und im JJV Hersbruck geehrt. Auf 40 Jahre im Verein konnten Hanns Horst Scharrer und Dr. Herbert Schüller zurückblicken. Für 50 Jahre

Treue wurden Manfred Bock und Michael Prechtel geehrt und Hans Nägel sogar für 60 Jahre. Anschließend konnte Müller 12 neue Mitglieder willkommen heißen: Horst Eberhard, Hermann Schmidt, Stefan Schmerer, Jochen Kolb, Johannes und Christian Bock, Alexander Hönekopp, Benedikt Bohner, Wolfgang Rupprecht, Fabian Edelhäuser, Andreas Ertel und Tobias Mosig. Erfreut über den Mitgliederzuwuchs rief Müller die Neumitglieder aber auch dazu auf, sich ihrer Verantwortung als Jäger jederzeit bewusst zu sein, und forderte die Jungjäger auf, sich doch recht lebhaft am Vereinsleben zu beteiligen, denn ein Verein lebt vom Mitmachen. Schießleiter Hans Liedel und Kassier Armin Schmidt in Vertretung für Hunde-Obmann Hans Held (selbst Prüfungsteilnehmer) übergaben die Urkunden und Pokale an die erfolgreichen Schützen und Hundeführer. Mit einem letzten Hörnerklang der Jagdhornbläser ging die Hubertusfeier 2014 im gut besuchten Saal in Engelthal zu Ende.

SCHNAITTACH – Musik-Therapeutin Ursula Biasin veranstaltete zum zweiten Mal im Advent im Katholischen Pfarrsaal St. Kunigund in Schnaittach zugunsten der „Elterninitiative krebskranker Kinder Nürnberg e.V.“ ein Lichter-Labyrinth. Ursula Biasin teilte die Veranstaltung, einmal nachmittags für Kinder, wobei einige Mütter mit ihren Kindern dabei waren, und abends für Erwachsene. Es geht hier nicht um schnelles Durchlaufen oder Spaß, sondern den mit Kerzen beleuchteten Weg achtsam und meditierend zum

Zentrum zu gehen und wieder zurück, was die Mütter und Kinder sehr gerne und mit wachsender Begeisterung angenommen haben. „Das Labyrinth wird auch als Pilgerweg im Kleinformat bezeichnet. Das Licht überwindet unermessliche Entfernungen, riesige Räume und tiefste Dunkelheit. Das Licht ist der Beweis, dass etwas sehr Kleines eine sehr große Wirkung haben kann.“, sagte Gernot Candolini, ein Labyrinth-Forscher. Text & Foto: Christina Täuber


WA S IST LOS

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Ringelpeitschen, Spezereien und Musik HERSBRUCK – Das Treffen der Rinder-Hirten am 6. Januar hat im Hirtenmuseum eine lange Tradition. Bis in die 60er Jahre riefen die Hirten mit lautem „Patschen“ ihrer fränkischen Ringelpeitschen die Hersbrucker Bürger zum Feiern auf. Zwar gibt es den Beruf des Gemeindehirten schon lange nicht mehr, aber mit dem aus dem Treffen entstandenen Hirtentag und den beiden Hersbruckern Hermann Schmitt, Sohn des letzten Stadthirten und Thomas Geiger startet das Museum wieder „patschend“ ins Neue Jahr 2015. Um 11 Uhr eröffnet Bürgermeister Robert Ilg, musikalisch unterstützt durch den Hersbrucker Hirtenruf, gespielt von Robert Vogel mit seinem völlig neuen,

Am Dienstag, 6. Januar, lädt das Hirtenmuseum von 10 bis 17 Uhr zum traditionellen „Hirtentag“. Um 11, 13 und 15 Uhr schallen die Peitschenknalle vor dem Museum durch die Straße.

weil nicht rundem sondern eckigem Alphorn, das Fest. Danach erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit traditioneller Musik, Geschichtlichem zum Hirtenwesen, buntem Markttreiben und Leckereien aus der Museumsküche. Kunsthandwerker bieten handgeschmiedeten Schmuck, Glasperlen, Haarbürsten, veredelte Flusskieselsteine oder Perlmutt-Schmuck, mit Naturseifen und Bade-Confiserie oder mit textilen Unikaten – für die kalte Jahreszeit ganz wichtig auch Lammfellprodukte, handgestrickte Socken, schicke Hüte, Mützen, Schals und Dinkelkissen an. Wer eher auf Kulinarisches Lust hat, findet feine Spezialitäten, geräucherte Fische, Liköre oder Säfte.

Um 12 und 14 Uhr gibt es im Haupthaus einen geschichtlichen Vortrag zum Hirtenwesen. Kunsthandwerker bieten Schmuck und anderes Handgefertigtes an. Die Museumskü-

Am Sonntag, 4. Januar, geht es um 16 Uhr mit „Miss Sixty“ weiter. Die erfolgreiche Molekular-Biologin Luise ist schwierig im Umgang. Als sie einer Kollegin im Streit den Daumen bricht, wird sie kurzerhand in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Sie trifft Frans, ein gesetzter Mann, der dem Jugendwahn verfallen ist. Als Luise, die sich ihren späten

Sommer der Entscheidung ROMAn VOn InGA LInDStRöM

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Teil 11 Bisher war sie nicht mehr gewesen als ein lachendes Mädchen, ein hübscher Teenager und zuletzt eine schöne Frau – auf Papier. Jetzt war sie ein Mensch aus Fleisch und Blut, und der Gedanke an sie ließ Olof nicht los. Vor vier Tagen war seine Welt zutiefst erschüttert worden. Er hatte versucht, den Gedanken an Valerie zu verdrängen, was ihm nicht gelungen war. Er hatte sich so gut es ging zusammengerissen, trotzdem lebte er in der ständigen Angst, Irma könnte seine Zerstreuung bemerken, oder, noch schlim­ mer, er könnte ihr Misstrauen durch eine unbedachte Bemerkung hervorrufen oder sich gar verraten. Am Dienstag war er froh gewesen, dass Markus und Leonie wirklich zum Essen gekommen waren. Leonie hatte so viel von ihrem letzten Auftrag erzählt und Irma von der jungen Bildhauerin, die sie entdeckt und deren Werke sie jetzt in der Galerie ausstellte, berichtet. Sie schienen nicht bemerkt zu haben, wie still er selbst an diesem Abend war. Markus hatte ebenso wie Olof ziemlich ruhig dabeigesessen. Aber im Gegensatz zu ihm selbst hatte Markus den Erzählungen der beiden Frauen offensicht­ lich aufmerksam gelauscht. Tagsüber gelang es Olof, sich in seine Arbeit zu flüchten und sich damit zumin­ dest zeitweise abzulenken. Nachts war das unmöglich, und so lag Olof auch jetzt wieder im Bett neben seiner Frau, wälzte sich ruhe­ los von einer Seite auf die andere, während

D I E N S TA G

30

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31

Konzerte Hersbruck – Orgelmusik festlich, besinnlich, heiter mit Dr. Jens Korndörfer (Lauf/Atlanta), 21.30 Uhr, Stadtkirche

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Silvester-Spezial, mit A. Lipka und Duo Judith & Michel, inkl. Menü, 20 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41

D O N N E R S TA G

01

Führungen & Wanderungen Neunkirchen a.S. – Krippenweg-Führung, 15 Uhr, Bahnhofstraße 9

Das WiP-Team wünscht all seinen Lesern eine frohes und gesundes neues Jahr 2015! JANUAR F R E I TA G

02

Von Jungen und Alten

Am Samstag, 3. Januar, zeigt der Arteschock e.V. im Winterkino im Dehnberger Hof Theater um 19.30 Uhr „Wir sind die Neuen“. Die mittlerweile um die 60 Jahre alten Freunde Anne, Eddie und Johannes lassen ihre alte WG wieder aufleben und machen nicht selten die Nacht zum Tage. Dass sie damit ausgerechnet drei Studenten von heute auf den Schlips treten, überrascht die Freunde doch sehr. Wilde SeniorenWG-Partys treffen auf nervenaufreibenden Prüfungsstress, der Generationenkonflikt scheint vorprogrammiert…

DEZEMBER

JANUAR

DER WiP-KINO-TIPP HERSBRUCK/ DEHNBERG – Auch im neuen Jahr öffnen die Kinos der Region wieder ihre Pforten mit einem bunten Programm.

30.12.2014

Infos & Filme Lauf-Dehnberg – Winterkino: 19.30 Uhr Monsieur Claude und seine Töchter, Dehnberger Hof Theater

Kinderwunsch erfüllen will, nach geeigneten Samenspendern Ausschau hält, gerät sie ausgerechnet an Frans' Sohn Max...

Konzerte Henfenfeld – Die Fledermaus, Opern- und Konzertakademie, 19.30 Uhr, Schloss

Weiter geht es um 20 Uhr mit „Exit Marrakesch“. Der 17-jährige Ben besucht seinen Vater Heinrich in Marrakesch, wo dieser gerade an einem internationalen Theaterfest teilnimmt. Ben hat schon lange keine Zeit mehr mit seinem geschiedenen Vater allein verbracht, dieser ist ihm ebenso fremd wie seine neue Umgebung. Doch während Ben sich mit Marrakech immer mehr anfreundet, wird seine Distanz zu Heinrich nur größer. Alte Wunden reißen wieder auf und neue Konflikte entstehen...

Theater – Literatur – Kabarett Simmelsdorf-Bühl – „Gspenstermacher“, Theatergesellschaft Hüttenbach, 19.30 Uhr, Grundschulaula

Das Hersbrucker City-Kino zeigt am Montag, 5. Januar, um 19.30 Uhr, und Dienstag, 6. Januar, um 16 und 19.30 Uhr „Monsieur Claude und seine Töchter“. Das wohlhabende, leicht konservative katholische Paar Claude und Marie Verneuil lebt in der französischen Provinz. Doch ihre vier attraktiven Töchter sind mit einem Chinesen, einem Muslim, einem Juden und einem Schwarzen liiert. Claude und Marie lassen nichts aus, um die unerwünschten Beziehungen zu sabotieren…

Irma tief und fest schlief. Es war schon weit nach Mitternacht, wie er mit einem Blick auf den Wecker feststellte. Er drehte sich wieder auf die andere Seite und betrachtete im Licht des Mondes, der durch die Scheibe schien, das entspannte Gesicht seiner Frau. Sie lächelte leicht im Schlaf, und Olof spürte mit aller Deutlich­ keit, wie sehr er sie liebte. Sie hatten ihr ganzes Leben miteinander verbracht, waren beide hier in Boxenberg aufgewachsen, waren zusammen zur Schule gegangen und hatten sich bereits als Teenager ineinander verliebt. Ebenso wie Leonie und Markus, dachte Olof wehmütig, auch wenn die es sich damals nicht eingestanden hatten. Abgesehen von Markus‘ Abstecher nach Kanada waren auch sie ihr ganzes Leben zusammen gewesen, wobei Leonies Reisen die Beziehung sicher auf eine harte Probe stellten. Olof hatte nie verstanden, wie eine Ehe auf dieser Basis funktionieren konnte, für ihn wäre das undenkbar. Markus muss­ te seine Frau sehr lieben, wenn er mit ihrer ständigen Abwesenheit zurechtkam. Aber seine Tochter war eben erfolgreich. Ebenso wie Valerie … Olof hätte sich ohrfeigen können. Seine Gedanken drehten sich ständig im Kreis. Irma, Leonie, Valerie – und dann begann es wieder von vorn. Er hielt es im Bett nicht mehr aus. Leise, um Irma nicht zu wecken, erhob er sich und ging nach unten in sein Arbeitszimmer. Dort schaltete er nur die kleine Lampe auf seinem Schreibtisch an und öffnete den Safe, in dem er ansonsten nur wichtige Papiere bezüglich der Brauerei verwahrte, und zog ein Bündel Briefe heraus. Olof hatte sich seit Montag mehrfach vorgenommen, die Briefe und Fotos zu ver­ nichten, hatte es aber jedes Mal nicht übers Herz gebracht. Er wusste, sie lagen sicher in seinem Safe, viele Jahre schon, er brauchte

JANUAR S A M S TA G

03

Führungen & Wanderungen Lauf – Stadtführung, 14 Uhr an der Johanniskirche

Infos & Filme Lauf-Dehnberg – Winterkino arteschock e.V.: 19.30 Uhr Wir sind die Neuen, 22 Uhr Kultfilmnacht, Dehnberger Hof Theater Konzerte Henfenfeld – Die Fledermaus, Opern- und Konzertakademie, 19.30 Uhr im Schloss Theater – Literatur – Kabarett Neuhaus – Pension Hollywood, D’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschulaula Simmelsdorf-Bühl – „Gspenstermacher“, Theatergesellschaft Hüttenbach, 19.30 Uhr, Grundschulaula

sie nicht hervorzuholen. Es ging darum, die Gedanken aus dem Kopf zu verbannen, und das brauchte einfach Zeit. Und Distanz. Gut, dass Ludvig Valerie abgesagt hatte, in ihrer Gegenwart würde ihm ein Vergessen und das Verheimlichen schwerfallen. Jetzt, in diesem Moment, war er dankbar, den symbolischen Akt noch nicht vollzogen zu haben und die Fotos in der Hand halten zu können. Nachdenklich betrachtete er eines nach dem anderen. Immer wieder, er konnte sich nicht sattsehen.

Stockholm

Er betrachtete erstaunt die verblüffende Ähnlichkeit zwischen Kerstin und Valerie. Aber jetzt, wo er die Fotos zum ersten Mal in all den Jahren genauer betrachtete, jeden Gesichtszug seiner Tochter studierte, wurde ihm bewusst, dass es da einige Merkmale gab, die sie von ihm geerbt hatte. Die Form der Nase, die Art, wie sie beim Lächeln die Lippen verzog. Das Muttermal unterhalb ihres Ohrläppchens, das bei offenem Haar nicht zu sehen war. Olof hatte das gleiche Muttermal an der gleichen Stelle, und auch Leonie besaß es. Olof lächelte. Es war verrückt, aber er war

plötzlich schrecklich stolz auf diese Tochter, die er nicht kannte. Da war in ihm ein ganz starkes Gefühl, das sich nicht mehr nie­ derdrücken ließ – und da war plötzlich der Wunsch, mehr über diese Tochter zu erfah­ ren. Über ihr Leben, ihre Gefühle. Auch sei­ nen Enkel würde er zu gerne kennenlernen. Wieder und wieder betrachtete er die Fotos, las jeden von Kerstins Briefen noch einmal, strich über das Papier und faltete schließlich jeden einzelnen von ihnen, bevor er schließlich alles wieder ordentlich im Safe verstaute. Draußen dämmerte es bereits, und Olof hatte einen Entschluss gefasst, der womöglich sein Leben verändern würde. Aber er wusste, es war das einzig Richtige, was immer daraus auch entstehen würde. Unruhig tigerte Olof vor der Kanzlei auf und ab. Er wusste, dass sein Freund für gewöhn­ lich ganz früh, noch vor seinen Sekretärin­ nen, in der Kanzlei erschien, aber ausgerech­ net heute schien Ludvig sich Zeit zu lassen. Alle paar Minuten schaute Olof auf seine Armbanduhr. Die Zeit verging quälend lang­ sam, während er sich selbst immer wieder fragte, ob es nicht vielleicht sowieso schon zu spät war. Als er Ludvig endlich mit seiner Aktentasche die Straße entlangschlendern sah, lief er ihm ungeduldig entgegen. Ludvig schien überrascht, seinen Freund hier zu sehen. „Hej, Olof, so früh schon auf den Beinen?“ Olof verzichtete auf einen Gruß und kam gleich zur Sache. „Hast du ihr schon abge­ sagt?“ „Wem?“, fragte Ludvig. Sein Grinsen ver­ riet, dass er sehr wohl wusste, von wem Olof sprach. „Meiner Tochter“, stieß Olof hervor. „Du findest doch, dass sie eine gute Anwältin ist.“ (Fortsetzung folgt)


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30.12.2014

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Wetterlage Deutschland liegt zwischen hohem Druck in Sßdwesteuropa und einem Sturmtief bei Island, so bleibt es zunächst noch mild.

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FĂźhrungen & Wanderungen Neunkirchen a.S. – Krippenweg-FĂźhrung, 15 Uhr, BahnhofstraĂ&#x;e 9

Infos & Filme Lauf-Dehnberg – Winterkino arteschock e.V.: 16 Uhr Miss Sixty, 20 Uhr Exit Marrakesch, Dehnberger Hof Theater Konzerte Henfenfeld – Die Fledermaus, Opern- und Konzertakademie, 17 Uhr im Schloss Theater – Literatur – Kabarett Neuhaus – Pension Hollywood, D’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschulaula JANUAR M O N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Monsieur Claude und seine TÜchter, 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14

Lauf-Dehnberg – Winterkino arteschock e.V.: 16 Uhr Die Pegnitz – der Lauf eines Flusses (1977) und Landkreis Lauf (1960), 19.30 Uhr Kurzfilmabend, Dehnberger Hof Theater Senioren Lauf – „Gutes aus Berlin?“ mit MdB Gabriela Heinrich, SPD 60 plus, 14.30 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Theater – Literatur – Kabarett Neuhaus – Pension Hollywood, D’Veldensteiner, 19.30 Uhr, Grundschulaula JANUAR D I E N S TA G

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Feste & Feiern Hersbruck – Hirtentag, 10 bis 17 Uhr, Hirtenmuseum, Eisenhßttlein 7

FĂźhrungen & Wanderungen Neunkirchen a.S. – KrippenwegFĂźhrung, 15 Uhr, BahnhofstraĂ&#x;e 9 Infos & Filme Hersbruck – Monsieur Claude und seine TĂśchter, 16 und 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14 Neunkirchen a.S. – Saitenmusik mit Max Grellner (Zither) und Lore Winkler (Hackbrett) Neunkirchen a.S. – Krippenweg: besinnliche Abschlussfeier mit Tobias Stammler, 17 Uhr, Bahnhofstr. 9 JANUAR M I T T W O C H

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Infos & Filme Eschenbach – Reisebericht „Quer durch Vietnam“ mit Lars Kahnt, 19.30 Uhr, Gasth. Goldener Engel

Landschaften. Weidetiere. Menschen.

Am Mittwoch

6 1

HERSBRUCK – Das Hirtenmuseum startet mit einem Fotowettbewerb ins neue Jahr. Das Thema ist: „Vor den Augen – in naher Ferne: Landschaften. Weidetiere. Menschen.“

8 2

Heiligabend stark bewÜlkt bis bedeckt, gelegentlich fällt etwas Regen oder Sprßhregen. TageshÜchstwerte zwischen 6 und 8 Grad. Tiefstwerte nachts bis 1 Grad.

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Am ersten Feiertag gibt es Niederschläge. Am 2. Feiertag Abkßhlung, aber ßberwiegend niederschlagsfrei.

Biowetter

Seit ßber 80 Jahren gilt das Hirtenmuseum Hersbruck als Zentrum der Hirtenkultur in Deutschland. Traditionelle Exponate aus vielen Ländern machen es einzigartig. Heute findet sich das Hirtenwesen nur noch in entlegenen Gebieten. Jedoch hat der Umgang mit der Allmende, der gemeindliche Besitz von Weidefläche, die der Hirte hegte, in den Zeiten der Digitalisierung als WissensAllmende eine Renaissance erfahren.

Aussichten

8 3

Heute bleibt der Wettereinfluss meist gering. Der Kondition angepasste Bewegung im Freien fÜrdert die Gesundheit und stärkt die kÜrpereigenen Abwehrkräfte.

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Donnerstag

5

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Freitag

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Die Ausstellung ist von Freitag, 30. Januar, bis Donnerstag, 26. April, im Hirtenmuseum Hersbruck zu sehen. Bis Mittwoch, 7. Januar, kĂśnnen (Hobby)Fotografen und KĂźnstler ihre Arbeiten einreichen. Am Donnerstag, 29. Januar, findet im Rahmen der AusstellungserĂśffnung eine Preisverleihung im Gesamtwert von 1000 Euro statt. Infos und Anmeldeformular zur Teilnahme, unter deutsches-hirtenmuseum.de

Besondere Silvester-Gala HENFENFELD – Etwas ganz Besonderes erwartet die Besucher zum Jahresende auf Schloss Henfenfeld: Die Fledermaus, die berĂźhmteste Operette aus der Feder von Johann Strauss. Die Geschichte von Gabriel von Eisenstein, seiner Frau Rosalinde und Prinz Orlofsky verspricht Unterhaltung pur: Beliebte Melodien und prächtige KostĂźme werden den Roten Saal erfĂźllen. Die Premiere von „Die Fledermaus“ in der Opernakademie Schloss Henfenfeld ist am Mittwoch, 31. Dezember, um 18 Uhr. In der Pause gibt es Leckereien zum Naschen. Weitere Vorstellungen sind am Freitag, 2. Januar, um 19.30 Uhr, am Samstag, 3. Januar, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 4. Januar, um 17 Uhr. Der Eintritt zur Premiere kostet 50 Euro, die anderen Vorstellungen 35 Euro. Ein Glas Champagner oder Sekt ist im Preis inbegriffen.

Finstere Gedanken, lustige Gesellen SIMMELSDORF – Die Theatergesellschaft HĂźttenbach zeigt in der Simmelsdorfer Grundschulaula das skurril-lustige TheaterstĂźck „Die Gspenstermacher“ von Ralph Wallner. Die Totengräber Schippe und Schaufe leben im tristen Moortaler Moos und haben gerade so ihr Auskommen. Sie essen mit den Fingern, trinken jeden Fusel, haben einen schrägen Humor und nehmen es mit der KĂśrperhygiene nicht ganz so genau. Nur der Knecht Leo, die Dorf-VerrĂźckte Philomena und die Wirtin Rosa geben sich mit ihnen ab.

lässt da schnell finstere Gedanken aufkommen. Ein ausgeprochener Fluch der DorfVerrĂźckten, und fidele Gespenster geistern durchs Dorf. Wirtin Rosa muss unterdessen ihren langjährigen Zwist mit der wohlhabenden Vevi Veichtl austragen. Denn beide interessieren sich fĂźr den Schuaster-Jackl, der sich fĂźr keine der beiden begeistern kann. Leo dagegen lernt seine Liebe kennen‌

Die Theatergesellschaft HĂźttenbach zeigt das bayerische TheaterstĂźck „Die Gspenstermacher“ von Ralph Wallner in der Simmelsdorfer Grundschulaula. Die Vorstellungen sind am Dienstag, 30. Dezember, am Eines Tages erfahren die beiden TotengräFreitag, 2. Januar, und am Samstag, 3. Jaber, dass ihr spärliches Gehalt gestrichen werden soll, dafĂźr aber eine geringe Prämie nuar. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Der pro Begräbnis bezahlt wird. Mehr Graben, Eintritt kostet 7 Euro. Reservierung täglich ab 15 Uhr unter Tel.: 09155/ 9266562. mehr Geld? Eine gefundene Flasche Gift


W iP-DIE LETZTE SEITE LOS ANGELES – Die britische Schauspielerin Emma Watson (24) hat ihrem toten Haustier Millie ein Denkmal gesetzt. „Ruhe in Frieden, Millie. Der hier ist fĂźr dich“, sagte sie bei den Britannia Awards in Los Angeles, die im US-Fernsehen ausgestrahlt wurden.

RiesengroĂ&#x; und rund vorbei. Männer tragen gedeckte TĂśne und Frauen greifen zu dunklen BeerentĂśnen oder Anthrazit.

NĂœRNBERGER LAND – Der Trend bei Uhren sagt: je grĂśĂ&#x;er, desto besser. Bei Männeruhren kann das Gehäuse sogar einen Durchmesser von fĂźnf, bei Frauen vier Zentimeter haben.

Liebhaber digitaler Retrouhren kĂśnnen sich freuen: Die Zeit der Klassiker aus den 80er Jahren ist noch nicht abgelaufen; diese sind aber eher ein Nischenprodukt. Auch Fans von technischen Spielereien kommen auf ihre Kosten: Uhren mit Satellitensteuerung oder BluetoothAnbindung sind die Innovationen des Herbstes. mag

„Während in den letzten Jahren eckige Gehäuseformen angesagt waren, kommt nun der runde Klassiker zurĂźck“, sagt Albert Fischer vom Zentralverband fĂźr Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik. Bei den Uhrarmbändern ist die Zeit der knalligbunten Farben

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