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Vogelstimmen für Einsteiger VELDEN – Die kleinteilige und heckenreiche Landschaft rund um Velden bietet vielen Vogelarten Nahrung und Nistmöglichkeiten. Im April sind nun viele Zugvögel aus ihrem Winterquartier zurück und beginnen mit dem Nestbau. Auch die Mönchsgrasmücke gehört dazu. Auf einer Wanderung um Velden stellt die Biologin Barbara Ströll die Vogelwelt und ihre Stimmen in Siedlung, Wald und Feldflur vor und gibt Interessierten Tipps für eigene Beobachtungen.

Der flötende Gesang der Mönchsgrasmücke ertönt jetzt häufig aus dichtem Gebüsch. Foto: Herbert Wolf

Hallo Tierfreunde, weiterhin suchen wir d r i n g e n d ehrenamtlicher Helfer für Büroarbeit sowie weitere Tätigkeiten rund um unsere Tierhilfehaus. Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Tel. 09151/82690 Tel. 0911/7849608 Tel. 09244/9823166 www.tierhilfe-franken.de Spendenkonto: IBAN: DE60760501010005497011 Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01), Kontonummer: 549 7011 www.facebook.com/ Tierhilfe.Franken

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Bewegung nach den Osterfeiertagen HAPPURG / HERSBRUCK – Ausdauer und Muskeln stärken können Interessierte ab dem 13. April in Happurg. Dort beginnen um neun Uhr der AOKardio- und um 18 Uhr der Rückentrainingskurs. Wer es ruhiger mag, kann ab 21. April in Hersbruck beim autogenen Training (18.30 Uhr) und der Blitzentspannung (20 Uhr) abschalten und entspannen. Platzreservierungen sind bei der AOK unter 09151/819122 oder per Mail an sabine.vetrowsky@by.aok.de möglich. Und ganz wichtig: Die Kurse sind nicht an eine AOK-Mitgliedschaft gebunden – alle Interessenten können teilnehmen!

Die Veranstaltung in beginnt am Sonntag, 12. April, um 8.30 Uhr am Friedhofsparkplatz in Velden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter bstroell@gmx.net oder unter Tel. 09158/928810. Fernglas und feste Schuhe sollten die Teilnehmer dabei haben.

Hilfe vom Staat NÜRNBERGER LAND – Orkan Niklas hat in Teilen Bayerns eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. „Die Beseitigung dieser Schäden wird bei vielen Bürgern und Unternehmen voraussichtlich zu erheblichen Belastungen führen“, erklärte Finanzminister Dr. Markus Söder. Deshalb wurde ein umfangreicher Katalog an steuerlichen Hilfsmaßnahmen zur Vermeidung unbilliger Härten aufgelegt. Danach können bei Geschädigten unter anderem Steuern gestundet, Vollstreckungsmaßnahmen hinausgeschoben oder Steuervorauszahlungen gemindert werden. Söder rät den betroffenen Bürgern, sich wegen der für sie im Einzelfall in Betracht kommenden Hilfsmaßnahmen umgehend persönlich mit dem zuständigen Finanzamt in Verbindung zu setzen.

Info- und Kontaktdaten Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck info@wip-verlag.de Anzeigen Fax: 09151 730760 Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, h.mayer@wip-verlag.de Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 Dominik Heinz, Tel. 09151 7307-43 redaktion@wip-verlag.de

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Späte Rebellion Sie hat einen Ring bekommen. Der Versuch zur Regulierung eines Schadens. Jahrelang wurde sie schlecht behandelt. Was heißt schlecht behandelt. Eigentlich grenzt es schon an Misshandlung, was da mit ihr geschah. Immer wieder fand sie sich eingesperrt. Eingesperrt in Räume, die zwar recht hübsch, aber eigentlich viel zu eng für sie waren. Druck wurde auf sie ausgeübt. Teilweise sogar ganz massiv. An Weglaufen war nicht zu denken, selbst wenn sie sich immer wieder zu bestimmtem Zeiten in Freiheit befand. Im Grunde war sie auch dann nicht wirklich frei. Um Enge und Druck zu entgehen, versuchte sie sich kleiner zu machen. Kleiner als sie ohnehin schon war. Viel hat das nicht geholfen. Krumm ist sie dabei geworden. Wehren gegen die schlechte Behandlung konnte sie sich nicht wirklich. Und wenn sie es doch versuchte, dann wurde es meist überhört. Äußerte sie ihren Schmerz zu deutlich, wurde ihr etwas mehr Freiraum gewährt. Allerdings nur sehr vorübergehend. Zur weiteren Beschwichtigung wurde ihr, als besondere Aufmerksamkeit, dann auch noch eine spezielle Pflege zuteil. Diese ebenfalls nur vorübergehend. All die Jahre – eigentlich sind es schon Jahrzehnte – hat dieses System ganz hervorragend funktioniert. Immer wieder hat sie sich beruhigt. Sie hat sich gefügt und weiter gekrümmt. Ich hatte gehofft, das würde auch immer so bleiben. Jetzt ist damit Schluss. Leider! Die Misshandelte, sie rebelliert. Sie rebelliert gegen jegliche Form von Einengung – ununterbrochen, hochrot und mit Schmerzen. Eine kleine, krumme Zehe, sie will endlich frei sein, und vor allem, sie will es bequem haben. Jetzt bin ich es, die sich fügen muss und auch verzichten. Verzichten auf hübsche Schuhe, denn die Zehe, die das schmerzhaft fordert, die gehört zu mir. Der eingangs erwähnte Ring stammt natürlich nicht vom Juwelier, sondern aus der Fußpflegeabteilung der Drogerie. Karin Pollmer

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Im Alltag der 50er und 60er LAUF – Tütenlampen, Melitta-Geschirr und Küchenmaxl dürfen in einer Ausstellung zu den 1950er und 60er Jahren nicht fehlen. Im Alltagsdesign spiegelt sich der Lebensstil der Wirtschaftswunder-Generation, auf die Spitze getrieben wird er in zeittypischem Nippes wie Rauchverzehrer, Wandmaske und Flaschenpudel. Die neue Sonderausstellung „Die Wirtschaftswunderjahre – Alltagskultur in Original und Kunst“ im Industriemuseum Lauf wird am 12. April um 11 Uhr eröffnet und ist bis 4. Oktober zu sehen. Das und noch viel mehr präsentiert die neue, stilgerecht gestaltete Abteilung des Industriemuseums Lauf mit etwa 300 Objekten aus den Bereichen Wohnen (Kleinmöbeln und Lampen, Deko und Nippes), Küche (Haushaltsartikel, Küchengeräte, Geschirr), Urlaub und Party. Originalrezepte erinnern an die damals angesagten

Partyhäppchen und Cocktails. Der neugestaltete Raum ist als Erweiterung der bereits bestehenden, komplett eingerichteten Wohnung mit Kinderzimmer, Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer konzipiert. Gleichzeitig zeigt der Laufer Künstlerkreis in einer ungewöhnlichen Ausstellung, wie Künstler von heute das Design der Alltagsgegenstände von damals interpretieren. Jeder der rund 15 Künstler hat sich von Objekten der Sammlung zu eigenen Kunstwerken inspirieren lassen. Dabei sind die unterschiedlichsten Werke aus den Gattungen Graphik, Fotografie, Zeichnung, Malerei, Plastik und Textilart entstanden. Um dem Besucher den Vergleich zu ermöglichen, werden die historischen Originalobjekte und die modernen Kunstwerke nebeneinander präsentiert. Am Eröffnungstag am 12. April um 15 Uhr findet für alle Besucher eine kostenlose Sonderführung zur Ausstellung durch die Museumsmitarbeiterin Stephanie Schweikert statt. Es gelten die regulären Eintrittspreise. www.industriemuseum-lauf.de

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Taufe für ein Talent FORTSETZUNG VON SEITE 1 LAUF (ko) – Ein rot-schwarzer Elektrotriebzug der Nürnberger SBahn trägt jetzt den Namen „Lauf a. d. Pegnitz“. Mit einem kleinen Festakt am Bahnhof Lauf/links wurde diese Zugtaufe gefeiert, die eigentlich schon Mitte Oktober 2014 stattfinden hätte sollen. Damals hat allerdings ein Lokführerstreik den Event vereitelt. Wäre ja noch schöner gewesen, wenn streikbedingt knappes Personal für eine Zugtaufe-Show eingesetzt worden wäre, statt einen Notbetrieb zu ermöglichen. Notbetrieb ist ohnehin ein Wort, das Eisenbahn-Verantwortliche nicht gerne hören. Aber im Zusammenhang mit den „Talent 2“-Triebzügen, die laut aktueller

DB-Mitteilung nun den gesamten Verkehr auf der S-Bahn Linie 1 (Hartmannshof – Lauf – Nürnberg – Forchheim – Bamberg) bestreiten, ist es in den letzten Jahren immer mal wieder aufgetaucht. Zuerst wegen starker Verzögerungen bei der Inbetriebnahme, dann wegen technischer Eigenwilligkeiten der Fahrzeuge, was jeweils den Einsatz alter Zuggarnituren erforderte. Nun rollt die Flotte, wie es scheint, anstandslos. Viele Triebzüge tragen mittlerweile Namen von Orten und Regionen, durch die sie regelmäßig fahren. Das betrifft ganz allgemein nicht nur die S-Bahn, sondern auch ICE und Regionalzüge. Die Taufe der 24. Garnitur der Baureihe 442

auf den Namen der Stadt Lauf ist aber schon was Besonderes. Sie war für den 19. Oktober 2014 geplant, als dieser Zugtyp endlich ohne Negativ-Schlagzeilen lief. Kein Zweifel, die Bahnkunden mögen ihn, nicht zuletzt wegen des hellen Innenraums, der geräumigen barrierefreien Toiletten (wie es sie laut S-Bahn-Sprecher Marco Schimmich nicht mal bei der S-Bahn der Landeshauptstadt München gibt) und der mittlerweile großen Zuverlässigkeit. Beim ersten Tauftermin in Lauf, der wie gesagt einem Lokführerstreik zum Opfer fiel, war nicht bekannt, dass die Nürnberger S-Bahn voraussichtlich ab Dezember 2018 nicht mehr von der DB,

sondern von der National Express Rail GmbH betrieben wird, der deutschen Tochtergesellschaft eines expandierenden britischen Verkehrsunternehmens. Die Frage, ob der Name der Stadt Lauf bei einer Umstationierung der DBTriebzüge irgendwo anders auf die Kreisstadt des Nürnberger Landes hinweist oder übermalt wird, stand bei dem Festakt nicht zur Debatte. DB-Sprecher Schimmich sagte angesichts laufender Verhandlungen: „Wir wollen die S-Bahn Nürnberg weiter betreiben.“ Laufs Bürgermeister Benedikt Bisping – als eisenbahnbegeistert und -kundig bekannt – lobte die Bahn als umweltfreundliches Verkehrsmittel. Er freue sich, dass nun

der Name der Stadt auffällig damit in Verbindung gebracht wird. Stellvertretender Landrat Norbert Reh findet es schön, dass der Name der Kreisstadt des Nürnberger Landes nun auf dem S-BahnZug durch die ganze Region rollt. Nach den kurzen Reden und Musikdarbietungen eines Trios der Sing- und Musikschule Lauf war die eigentliche Taufe angesagt: Bisping, Reh und Schimmich gossen Sekt aus Gläsern an die Blechwand des Triebwagens. Ein Showakt für Publikum und Fotografen, bei dem es weder Glasscherben noch Schäden am Fahrzeug oder an der Kleidung geben sollte. Gelungen, Applaus.

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SCHNAITTACH – Die Tafel in Schnaittach hat eine neue Ausgabestelle. Die bisherigen Räumlichkeiten konnten wegen Eigenbedarf der Caritas nicht länger zur VerfĂźgung stehen. Eine intensive Suche nach ebenerdig zugänglichen und zugleich finanziell leistbaren, Räumlichkeiten brachte einen noch nicht anderweitig genutzten Raumteil des ehemaligen „Discount Kroder“ auf den Plan. Seit einigen Wochen erfolgt dort die Abgabe von Lebensmitteln. Seit Beginn der Tafelausgabe in Schnaittach im Februar 2008 standen als Ausgabestelle Räume im UntergeschoĂ&#x; der Caritas-Sozialstation kostenlos zur VerfĂźgung. In ihrem GruĂ&#x;wort zur offiziellen Einweihung und Segnung durch die beiden Schnaittacher Geistlichen bedauerte die Vorsitzende des Caritasverbandes im NĂźrnberger Land, Angela Henke, die Entscheidung der AuflĂśsung des Nutzungsvertrages. Seit Sommer letzten Jahres wurde krampfhaft nach einer geeigneten AlternativlĂśsung gesucht, sagte BĂźrgermeister Frank

Pitterlein, bis sich die Familie KroderGumann bereit erklärte, den zur BayreutherstraĂ&#x;e angrenzenden Teil des Anwesens an die Tafel zu vermieten. Nun fand die groĂ&#x;e Einweihung unter Anwesenheit aller BĂźrgermeister aus dem Schnaittachtal statt und selbst Landrat Armin Kroder folgte der Einladung von Gerhard Hampl, dem Vorsitzenden der NĂźrnberger Land Tafel e.V.. Es mussten viele handwerkliche Tätigkeiten ausgeĂźbt werden, bevor die neue Ausgabestelle genutzt werden konnte. Eine gebrauchte KĂźche wurde aus der Oberpfalz geholt und vor Ort passend eingebaut. Da in der neuen Ausgabestelle keine Tische und StĂźhle mehr vorhanden waren, unterstĂźtzte eine groĂ&#x;e Brauerei aus FĂźrth mit gebrauchtem Mobiliar aus der Gastronomie. „Wenn BĂźrger immer wieder in ihrer Freizeit unentgeltlich anpacken, um Not zu lindern, zeigt dies, dass es nicht nur soziale Kälte und Ellenbogenmentalität gibt, sondern auch in grĂśĂ&#x;erem MaĂ&#x;e Solidarität und Mitmenschlichkeit“, so die Worte des Tafelvorsitzenden Hampl, der sich

fßr die finanzielle Unterstßtzung der Gemeinden im Schnaittachtal bedankte. So beteiligt sich beispielsweise die Marktgemeinde dauerhaft mit einem Mietzuschuss. Gunda Thiel als Ortsverantwortliche der Schnaittacher Tafel verkßndete stolz, dass von den 26 ehrenamtlichen Mitarbeitern beim Start der Ausgabe 2008 immer noch 18 davon zum derzeitigen Stamm mit 24 Helfern gezählt werden kÜnnen. Besonders lobte sie die Zusammenarbeit mit der Feuchter Zentrale. Jeden Donnerstag kommen 28 bis 35 berechtigte Personen zur Ausgabestelle und mit deren Anhang werden meist um die 60 Personen betreut und mit Kaffee und Kuchen versorgt. Das Gespräch steht dabei im Vordergrund. Im Jahresdurchschnitt gab es zuletzt nur unwesentliche Veränderungen. Im Jahr 2014 zählte die Schnaittacher Tafel 1486 registrierte Abholer und versorgte beim Nachmittagskaffee 2560 Bedßrftige. Neben Lebensmitteln werden manchmal auch Gegenstände des täglichen Gebrauchs abgegeben. Udo Schuster

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Alle in der Ausbildung gebrauchten Arbeitsmittel muss der Ausbilder bezahlen. Dazu zählen unter anderem Werkzeuge, Materialen oder Berufskleidung. Bei der Berufskleidung gibt es aber eine Einschränkung: Nicht zu stellen hat der Chef Kleidung, die der Jugendliche auch privat tragen kann. Das gilt etwa im Hotelbereich, wenn Lehrlinge und weiĂ&#x;em in schwarzer Hose Hemd erscheinen sollen. Diese Kleidung kĂśnnen sie Freizeit auch in ihrer nutzen. mag

Anforderungen an den Bewerber (m/w): š [h\eb]h[_Y^ WX][iY^beii[d[ 7kiX_bZkd] pkc IjhWœ[dm hj[h c%m " BWdZ # iY^W\ji ] hjd[h c%m " CWkh[h c%m eZ[h _d [_d[c Whjl[hmWdZj[d 8[hk\ š <”^h[hiY^[_d AbWii[ 9 % 9; š Hk\X[h[_jiY^W\j kdZ IY^_Y^jZ_[dij _c M_dj[hZ_[dij š Me^di_jp _c d ^[h[d ;_dpk]i][X_[j š cej_l_[hj[ ;_diWjpX[h[_jiY^W\j kdZ J[Wc\ ^_]a[_j

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Auszubildende mßssen Bßcher fßr die Berufsschule in der Regel selbst zahlen. Darauf weist Alireza Khostevan von der Arbeitnehmerkammer Bremen hin. Von dieser Regel gibt es allerdings Ausnahmen. Sind die Bßcher fachspezifisch und zwingend fßr die Ausbildung erforderlich, muss der Betrieb die Kosten tragen. Ein Beispiel: Angehende Dachdecker haben in der Berufsschule Fächer wie Mathe oder Deutsch. Die dafßr benÜtigte Lektßre mßssten Arbeitgeber nicht zahlen. Gibt es aber ein Buch speziell zum Thema Dachdecken, trage der Betrieb die Kosten, erklärt Khostevan.

Staatliches Bauamt NĂźrnberg Hochbau

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W iP-RÄTSELSPA SS

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W iP-ROMAN

Sommer der Entscheidung ROMAn VOn InGA LInDStRöM

Copyright by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln, durch Verlag von Graberg & Görg, Hattersheim

Teil 24 Markus lehnte sich auf der Bank zurück und dachte an den Tag, als Leonie und er das Haus gekauft hatten. Sie hatten gelacht und sich vorgestellt, wie es sein würde, wenn sie als altes Ehepaar hier sitzen und in Erin­ nerungen schwelgen würden. Damals hat­ ten sie sich beide nicht klargemacht, dass gemeinsame Erinnerungen nur aus gemein­ samen Erfahrungen entstehen konnten. Markus zog sein Handy hervor und drück­ te auf Leonies gespeicherte Nummer. Er musste mit ihr reden. Jetzt! Wie so oft meldete sich nur die Mailbox. Markus hörte ungeduldig den Text ab, bis der Piepser ertönte und er endlich auf Band sprechen konnte. „Leonie, ich bin es“, sagte er mit beleg­ ter Stimme. „Ich habe es ernst gemeint, als ich sagte, wir müssen miteinander reden. Ich habe das Gefühl, wir machen uns etwas vor, und ich will so nicht weitermachen. Ruf mich an, wenn du das abhörst. Egal, wie spät es ist.“ Er steckte das Handy wieder ein und blieb noch lange auf der Bank sitzen. Leonie rief nicht zurück. Valerie hatte auf dem Heimweg noch schnell einen bunten Strauß Blumen für Irma Wilander gekauft. Lasse war bereits zu Hause, als sie ankam, und erzählte begeistert von seiner Reitstun­ de. Valerie war froh, dass sich ihr Sohn in

Boxenberg so gut einlebte. Bisher hatte er nicht einmal Heimweh nach Stockholm geäußert. Nach einer schnellen Dusche fönte sie sorgfältig ihr Haar vor dem Spiegel. Als sie den Stecker des Föns herauszog, sah sie, dass ihr Handy auf dem Korb neben dem Wasch­ becken blinkte und damit den Eingang einer SMS anzeigte. Neugierig öffnete sie die Nachricht. Hätte dich heute Abend zu gerne gesehen, las sie. Bin leider verhindert. Melde mich morgen. Markus. Valerie lächelte verträumt. „Passt per­ fekt“, sagte sie zu ihrem Spiegelbild. „Ich kann heute Abend auch nicht.“ Sie wollte Markus gerade eine Antwort schicken, als Lasse nach kurzem Anklopfen den Kopf durch die Tür steckte. „Mama, weißt du eigentlich, wie spät es ist?“, fragte er ungeduldig. „Ich bin gleich fertig“, sagte Valerie und beschloss, Markus später am Abend zu ant­ worten, wenn sie von den Wilanders zurück­ kamen und Lasse im Bett lag. „Kann ich duschen?“, fragte Lasse. „Natürlich“, sagte Valerie. Lasse schaute seine Mutter herausfor­ dernd an. Als sie nicht reagierte, rief er ener­ gisch: „Gehst du bitte raus?“ Valerie respektierte den Wunsch ihres Soh­ nes und verließ das Badezimmer. Nachdenk­ lich ging sie die Kleidung in ihrem Schrank durch. Es hatte sich ganz plötzlich verändert, von einem Tag auf den anderen schloss Lasse sich ins Badezimmer ein und zog sich in ihrer Anwesenheit auch nicht mehr aus. Die ers­ ten Vorboten der Pubertät. Valerie seufzte. So war das eben, wenn Kinder älter wurden. Schade nur, dass es so schnell ging. Der Tisch war gerade fertig gedeckt. Irma hatte das beste Geschirr, frische Blumen und Kerzen daraufgestellt und war sehr zufrie­ den mit dem Ergebnis. Im ganzen Haus roch

es verführerisch nach dem Braten, den sie mit Backpflaumen gefüllt hatte. In diesem Moment kam Leonie ins Zim­ mer gestürmt, quirlig wie immer, und fiel ihrer Mutter um den Hals. „Hej, Mama, bin ich die Letzte?“ Irma freute sich riesig, dass Leonie es hatte einrichten können, heute Abend hier zu sein. Das Glück, ihre Tochter zu sehen, entschädigte Irma für die Sorgen der ver­ gangenen Tage. Sie lachte. „Im Gegenteil“, sagte sie herz­

Stockholm

lich, „du bist ausnahmsweise einmal die Erste. Schön, dass du es geschafft hast.“ „Der Schiedsrichterverband hat sich auf­ gelöst und wird sich in zwei Wochen neu konstituieren“, erklärte Leonie. „Alle waren überrascht, aber wir waren auch froh, nach Hause zu kommen. Die tagen immer in so einer muffigen Turnhalle.“ Leonie verzog das Gesicht. „Grässlich.“ Ihr Blick schweifte über den festlich gedeckten Tisch. „Du liebe Güte, wer kommt denn alles?“ „Außer dir und Markus habe ich unsere neuen Mieter eingeladen. Eine Anwältin, sie

arbeitet bei Ludvig Stekkelson, und ihren Sohn.“ Es gelang Irma, völlig unbeteiligt zu klingen. Leonie schien ihr zumindest nichts anzumerken. Irma wusste, dass sie sich auf Leonie verlassen konnte. Sie lernte gerne neue Menschen kennen und war vermutlich neugierig auf die junge Anwältin. Das Haus der Wilanders lag nicht weit entfernt. Lasse und Valerie spazierten durch die Abendsonne den Schotterweg entlang, vorbei an den Wiesen, auf denen die Som­ merblumen bunte Sprenkel bildeten. Hinter einem kurzen Waldstück erblickten sie die Villa ihrer Gastgeber. Sie lag inmitten einer gepflegten Gartenlandschaft, die direkt ans Wasser grenzte. Lasse lief eilig vor und klingelte. Irma Wilander öffnete selbst die Tür und begrüßte Lasse herzlich. Dann stellten sich die beiden Frauen einander vor. Irma schien sich über den Blumenstrauß zu freuen, sie wirkte überhaupt sehr freundlich, aber Vale­ rie bemerkte auch, dass die Frau sie sehr auf­ merksam musterte. Valerie folgte ihr durch den Flur ins Esszimmer. Die Räume waren hell und ansprechend, die Einrichtung wirkte edel und geschmackvoll, keineswegs protzig. Im Esszimmer trat eine Frau in ihrem Alter auf sie zu. Auch sie war elegant geklei­ det, dunkle Locken umrahmten ihr hübsches Gesicht. „Hej, ich bin Leonie, die Tochter des Hau­ ses.“ Die Frau lächelte freundlich. Sie war Valerie auf Anhieb sympathisch. „Hej, Leonie. Ich bin Valerie Borg“, grüßte Valerie zurück. „Schön, Sie kennenzulernen“, sagte Leo­ nie. „Ich habe gehört, Ludvig hat Sie ein­ gestellt. Eigentlich müsste ich ja eifersüch­ tig auf Sie sein“, fügte sie augenzwinkernd hinzu. (Fortsetzung folgt)

W iP-DIE JUNGE SEITE

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Medienmacher gesucht

Kinderecke Einen Osterhasen basteln Um ein kleines Gefäß in Form eines Osterhasen zu basteln, benötigt ihr eine leere Klopapierrolle, braunes Krepp-Papier, Tonkarton in braun und schwarz, weißen und roten Filz, Zirkel, Schere, Klebstoff, Papier, einen Papierlocher und einen Bleistift. Schneidet von der Papprolle ein Drittel ab und zeichnet damit als Schablone einen Kreis auf den braunen Tonkarton. An den Kreis zeichnet ihr zwei große Füße und schneidet den Umriss aus. Streicht die Papprolle mit Klebstoff ein und rollt sie in das Krepp-Papier. Den Überstand oben und unten schlagt ihr nach innen um.

Dann klebt ihr die Rolle auf den Kreis mit den Füßen. Jetzt schneidet ihr aus dem weißen Filz einen Kreis mit einem Radius von 1,5 cm für das Gesicht aus. Klebt darauf ein rotes Filzdreieck und zwei schwarze Punkte für Mund und Augen fest. Nehmt zwei Streifen von dem schwarzen Tonkarton und schneidet sie mehrmals ein – dann klebt ihr die „Schnurrhaare“ über den Mund. Klebt das ganze Gesicht nun auf die Rolle. Schneidet aus dem Papier jetzt die Ohren aus und klebt sie oben an die Rolle – fertig ist der kleine Osterhase.

Lösung: 7 Auf dem ersten Blick sehen beide Osterhasen gleich aus: doch es gibt einige Unterschiede. Wie viele sind es? Lösung: rechts

NÜRNBERGER LAND – Der Deutsche Bundestag lädt mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e. V. 30 junge Journalisten zu einem Workshop in Berlin ein. Eine Woche lang werden die Jugendlichen vom 7. bis 13. Juni hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens blicken. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen und erstellen eine eigene Zeitung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich in diesem Jahr mit Chancen, Herausforderungen und Risiken einer zunehmenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen auseinandersetzen und die Antworten der Politik aus Sicht der jungen Generation hinterfragen. Bewerben können sich interessierte Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren mit einem journalistischen Beitrag zum Thema des Workshops. Eingereicht werden können Artikel, Video- /Audiobeiträge oder Fotoarbeiten. Nähere Infos zum Workshop und den Bewerbungsbedingungen finden sich unter www.jugendpresse.de/bundestag. Bewerbungsschluss ist der 19. April.

Astronomische Gewinne POMMELSBRUNN – Da war doch was? Richtig, die gut besuchte Meteoritenausstellung des Heimatmuseums Pommelsbrunn im letzten Jahr! Und da gab's ein kleines Gewinnspiel, bei dem die Teilnehmer einen waschechten Meteoriten gewinnen konnten. Von rund 70 Kindern, die den Fragebogen rund um Meteore und Meteoriten ausfüllten, wussten neun die richtigen Antworten. Unter ihnen wurden drei Gewinner ausgelost, die ihre Preise bei einer Verleihung mit Kaffee und Kuchen bekamen: Erster wurde Mika Flemming aus Pommelsbrunn, Zweite Helena Weiß aus Etzelwang und der dritte Preis ging an Luise Köcher aus Jena.

Letztere konnte bei der Preisverleihung leider nicht persönlich anwesend sein, deshalb nahmen die anderen Gewinner den Preis für sie entgegen. Ganz exklusiv und als erste durften die Sieger einen Blick in die kommende neue Dauerausstellung „Tiere unserer Heimat“ werfen.

NÜRNBERGER LAND (lra) – Mit ein paar Minuten am Computer zu Hause können Eltern die Zeit für die Einschreibung ihrer Kinder bei den weiterführenden Schulen im Landkreis erheblich verkürzen: „Schulantrag Online“ heißt das neue Programm, das dies möglich macht.

Der Heimat- und Museumsverein Pommelsbrunn gratuliert den Gewinnern und wünscht ihnen viel Spaß mit den Meteoriten – übrigens insgesamt in einem Wert von 600 Euro –, die alle von Bastian Daxer, einem der beiden Organisatoren der Meteoritenausstellung, gespendet wurden.

Jugendliche verstecken Probleme oft NÜRNBERGER LAND – Bis sie 19 Jahre alt war, hat Solveig noch kein Buch gelesen. Erst als die 29-Jährige einen Deutschkurs besuchte, veränderte das ihr Leben. Laut der Level-One Studie (leo) der Universität Hamburg von 2011 haben etwa 1,5 Millionen 18- bis 29-Jährige mangelnde Leseund Schreibkenntnisse. Sie gelten als funktionale Analphabeten, weil sie zwar wie ein Erst- oder Zweitklässler

einzelne Wörter und Sätze lesen und schreiben können. Bei längeren zusammenhängenden Texten verstehen sie den Inhalt aber nicht, erklärt Jan-Peter Kalisch, Leiter des Projekts iChance vom Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung. Viele Jugendliche verbergen ihre Probleme aus Angst vor Diskriminierung. In einem ersten Schritt sollten sich Jugendliche eine

Schnell ab an die Schule

vertraute Person suchen, jemand, der sie motiviert. Auf keinen Fall sollte der Jugendliche das Problem verschweigen oder sich Lese- und Schreibaufgaben abnehmen lassen. Besser sei es, erst selbst das Lesen und Schreiben zu versuchen und dann Fehler korrigieren zu lassen. Für Jugendliche bis 16 Jahren gibt es ehrenamtliche Leselernhelfer, die zum Beispiel der Verein Mentor vermittelt. mag

Wer sein Kind bei einer Realschule, einem Gymnasium oder bei Beruflichen Schulen im Nürnberger Land anmelden möchte, findet auf den Homepages der Schulen den Link zu „Schulantrag Online“. Zu Hause am PC kann man das Formular in aller Ruhe ausfüllen. Das Programm führt durch das Formular und unterstützt bei der Eingabe. Nach der Bearbeitung erstellt das Programm ein PDF-Dokument, das man ausdruckt, unterschreibt und zur Anmeldung zusammen mit den übrigen Unterlagen in die Schule mitbringt. Damit entfällt das Ausfüllen der Formulare vor Ort, die Wartezeit bei der Anmeldung verkürzt sich. Der Service ist kostenfrei, sämtliche Datenschutzbestimmungen werden eingehalten. Für die Schulanmeldung ist der so genannte Anmeldebogen auszufüllen. Ist der Schulweg länger als drei Kilometer (einfach) oder liegt bei der Schülerin bzw. dem Schüler eine dauernde Behinderung vor, ist darüber hinaus der Erfassungsbogen für die Kostenfreiheit des Schulweges notwendig. Dieser Er fassungsbogen ist ebenfalls unter

„Schulantrag Online“ auf der Homepage der jeweiligen Schule erreichbar. Zusätzlich gibt es ihn auf der Startseite des Landkreises unter http://landkreis. nuernberger-land.de, Rubrik „Aktuelles“, Link „Schulantrag Online“. Dieser Beförderungsantrag kann auch für die RichardGlimpel-Schule Lauf / Hersbruck online ausgefüllt und ausgedruckt werden. Das Team des Landratsamts Nürnberger Land, Marvin Gutmann (Tel. 09123/9506413) und Sylvia Aniol, (Tel. 09123/9506412), steht für Fragen zur Schülerbeförderung gerne zur Verfügung.

So sieht die neue Seite aus, die die Schuleinschreibung an weiterführenden Schulen und die Beantragung von Fahrkarten im Rahmen der Kostenfreiheit des Schulweges von zu Hause aus ermöglicht. Screenshot: Landratsamt

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

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23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Sie haben sich schon vor längerer Zeit etwas vorgenommen. Sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich steht der Zeitpunkt für Veränderungen sehr gut. Überdenken Sie trotz dessen vorher Ihre Handlungen, um sich nicht selbst oder andere zu belasten. Stier – Denken Sie auch öfter mal nur an sich und gönnen Sie sich eine Auszeit vom stressigen Alltag. Durch den angestauten Stress ist Ihr Körper anfällig für Krankheiten. Ein leichter Egoismus ist gesund. Bedenken Sie, dass Sie nicht nur für Ihre Mitmenschen leben. Zwilling – Bei einem Gespräch mit einem Freund erfahren Sie Dinge, die noch ganz neu für Sie sind. Als guter Zuhörer werden Sie sehr geschätzt und es werden Ihnen intime Dinge anvertraut. Seien Sie für Ihren Freund da und bieten ihm die Hilfe an, die er braucht.

Ein Glas Smoothie ist genug Smoothies aus Gemüse oder Obst sind gesund. Allerdings verträgt nicht jeder Magen das Getränk aus rohen Pflanzenfasern. Pro Portion sollten deshalb nicht mehr als 200 Milliliter ins Glas kommen. Statt als Snack für zwischendurch sind Smoothies außerdem eher eine ganze Mahlzeit. „Pro 100 Milliliter enthalten sie 50 bis 60 Kalorien. Das ist mehr als bei einer Cola“, erklärt der Koch Harald Hoppe. Damit der Drink nicht zu streng schmeckt, reicht bei Gemüsesmoothies ein Drittel Gemüse oder Kräuter aus. „Als Basis für grüne Smoothies verwende ich eine Banane, einen Apfel und eine Orange“, sagt Hoppe. Danach kommen beispielsweise roher Brokkoli oder Grünkohl in den Mixer. Wer mag, kann noch ein paar Basilikumblätter dazugeben, das rundet den Geschmack ab. mag

Achtung, Verstopfung

Krebs – Im privaten Bereich stehen Sie vor einem Problem, das sich nicht so einfach lösen lässt. Ziehen Sie es in Betracht, Hilfe von Freunden und Bekannten anzunehmen, auch wenn Ihnen das nicht leicht fällt. Sie werden im Nachhinein dankbar sein.

Industriell hergestellte Säuglingsmilch versorgt Babys mit allem, was sie brauchen. Eltern sollten sie daher nicht zusätzlich mit Getreideflocken oder Stärke andicken, erklärt Wolfram Hartmann, Kinder- und Jugendarzt im Netzwerk Gesund ins Leben.

Löwe – Ein Freund braucht Ihren Rat. Er wird vermutlich nicht von alleine auf Sie zukommen, da ihm die Situation unangenehm ist. Versuchen Sie genau hinzuhören, um nicht die wesentlichen Dinge zu verpassen. Teilen Sie Ihrem Freund mit, wie wichtig er für Sie ist.

Zu viel Pulver oder zusätzliche Getreideflocken können die Nieren des Babys belasten und zu Verstopfung und langfristig zu Übergewicht führen. „Am besten dosieren Eltern das Milchpulver so, dass der Messlöffel beim Abmessen des Pulvers immer gestrichen voll und nicht gehäuft ist“, rät Hartmann. mag

Jungfrau – Eine alte Bekanntschaft geht Ihnen nicht aus dem Sinn. Durch ungewollte Umstände haben Sie sich aus den Augen verloren. Vergessen Sie frühere Differenzen und versuchen Sie, wieder Kontakt zu dieser Person aufzunehmen. Waage – Sie haben der Liebe abgeschworen? Vielleicht sollten Sie Ihre Entscheidung noch einmal überdenken. Zu zweit lässt sich das Leben doch viel schöner gestalten als alleine. Sie werden jemandem begegnen, der Ihr Leben bereichern wird. Skorpion – Ihnen steht eine wichtige Entscheidung bevor. Wiegen Sie die positiven und negativen Seiten ab, um später nicht enttäuscht zu werden. Eine falsche Handlung lässt sich leider nicht so leicht rückgängig machen. Denken Sie nach, bevor Sie eine Zusage erteilen. Schütze – Ein gut klingendes Geschäft wird Ihnen angeboten. Sie sind am Zweifeln, da Sie keine schlechten Zeichen erkennen können. Ihre Entscheidungsfreudigkeit wird dadurch getrübt, dass Sie negative Erfahrungen gesammelt haben. Steinbock – Sie begegnen einem alten Bekannten. Versuchen Sie alte Feindseligkeiten zu begraben und noch einmal ganz von vorne anzufangen. Durch eine Aussprache werden sich alte Probleme lösen und neuen Missverständnissen wird vorgebeugt. Wassermann – Nach vielen angespannten Situationen sehnen sich Ihre Lieben nach gemeinsamen Unternehmungen. Gehen Sie auf sie zu und besprechen gemeinsam, was allen Freude bereitet. Ein Familienausflug klärt viele Probleme auf. Fische – Suchen Sie die Fehler nicht immer nur bei den Anderen, sondern fangen Sie bei sich selbst an. Nichts ist so schlimm, wie die Schuld immer nur von sich zu weisen. Ein falsches Wort kann schnell missverstanden werden. Denken Sie nach.

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Montag, 13.4. Hotline: 0800 2282280

Donnerstag, 9.4.

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 So., 8.30 bis 20 Uhr

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 14.4.

Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Fr., 8.30 bis 20 Uhr

Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Pegnitz Admira-Apotheke, Nürnberger Str. 28, Tel. 09241/809425 Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Di., 8.30 bis 20 Uhr

Schnaittach Marien-Apotheke, Marktplatz 9, Tel. 09153/97450 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Röthenbach Igel-Apotheke, Rückersdorfer Str. 61, Tel. 0911/5705033 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

Schnaittach Markt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Freitag, 10.4.

Samstag/Sonntag, 11./12.4.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Schwaig Rosen-Apotheke, Röthenbacher Str. 1, Tel. 0911/500335 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei / Feuerwehr 110 / 112 Giftnotruf 089 19240

W iP- AK TUELL

09.04.2015

Die Burg ist geöffnet HOHENSTEIN – Seit Karfreitag lässt sich wieder der Blick vom Hohenstein aus über das Nürnberger Land genießen: Die Burg hat nämlich wieder an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. An den Wochentagen, also von Montag bis Samstag, kann der Burgschlüssel in der Burgkrämerei Igel von neun bis 17 Uhr geholt werden. In der Burg kann die wechselvolle Geschichte der Burg (Infoterminals) abgefragt werden. Im Frühsommer sind Gemälde von Heidi Krines unter dem Motto „Mystik und Energie“ zu sehen.

Der ländliche Raum holt auf NÜRNBERGER LAND – „Der Breitbandausbau in Bayern läuft auf Hochtouren“, sagte Finanzminister Dr. Markus Söder heute. „Der ländliche Raum holt auf“, so Söder weiter. Allein im letzten Jahr stieg die Verfügbarkeit von schnellem Internet in ländlichen Gemeinden um 13 Prozent auf knapp 29 Prozent an. Im Freistaat Bayern beträgt die Versorgung mit schnellem Breitband rund 65 Prozent. „Heute können in ganz Bayern rund 700.000 Haushalte mehr mit schnellem Internet surfen, als noch vor einem Jahr“, freute sich Söder. Schnelles Internet ist die Infrastruktur

der Zukunft und gerade für den ländlichen Raum von entscheidender Bedeutung, betonte Söder. Vor einem Jahr wurde die Aufgabe Breitbandausbau dem Finanz- und Heimatministerium übertragen. „Wir haben ein sehr aufwändiges Verfahren halbiert, die Beratung vor Ort organisiert, die Fördersumme im Einzelfall verdoppelt“, hob Söder hervor. Der Freistaat stellt für den Ausbau von schnellem Internet 1,5 Milliarden Euro bis 2018 bereit. Bayern vergibt damit deutschlandweit die meisten Fördermit-

tel und hat europaweit mit die besten Förderbedingungen. Landkreise und Gemeinden profitieren von der neuen Förderrichtlinie. Der Ausbau von „Schnellem Internet“ ist spürbar angelaufen. Mehr als 83 Prozent der bayerischen Gemeinden sind bereits aktiv im Förderprogramm. An 203 Gemeinden konnten Förderbescheide mit insgesamt rund 60 Millionen Euro Fördersumme überreicht werden. In naher Zukunft stehen rund 80 weitere Bescheide zur Vergabe an.

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Kriegsende und Neubeginn LAUF – Christoph Maier ist Doktorand am Lehrstuhl für fränkische Landesgeschichte der Universität Erlangen-Nürnberg. Sein langjähriger Forschungsschwerpunkt umfasst die Zeit des Nationalsozialismus, Kriegsende und Wiederaufbau im Nürnberger Land. Daher wird er am 15. April um 19 Uhr in seinem Vortrag „Vor 70 Jahren – Kriegsende und Neubeginn in Lauf“ im Laufer Stadtarchiv die

Geschehnisse der letzten Kriegswochen und der unmittelbaren Nachkriegszeit aus einem regionalen Blickwinkel heraus nachzeichnen und in den Kontext der Endphase des Zweiten Weltkriegs in Europa bringen.

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Daten & Fakten Strecke: 51,5 km Höhenmeter: 1150 m Ausrüstung: Leichtes Tourenmtb oder Fully Karte: Fritsch Wanderkarte Fränkische Schweiz GPS-Daten: http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.139413.html

Einmal rund um Spies mit dem Mountainbike SPIES – Das ist eine wunderschöne Bikerunde durch die fränkische Schweiz. Viele Aussichtspunkte und traumhafte Fernblicke sind möglich. Untergründe sind von Schotterwegen über Flurwege bis Singletrails alle vorhanden.

Ein schmaler Wanderweg führt uns durch ein malerisches Tal nach Spiesmühle. Von hier aus halten wir uns auf dem grünen Strich nach Hiltpoltstein. Auf unserem Rückweg ist ebenfalls ein kurzer Halt an der Burgruine Wildenfels sehr empfehlenswert. Kurz nach Strahlenfels halten wir uns rechts auf einem Schotterweg Richtung Ittling. Die letzten Kilometer haben es noch einmal in sich, wir müssen uns eine steile Auffahrt nach Spies hochkämpfen, um uns in den Hutzlerstuben das verdiente Bier zu gönnen.

Wir starten unsere Runde auf dem Wanderparkplatz Schermshöhe (Gasthof) Richtung Spies, vorbei an der berühmten Linde (Lindenfest) nach Reuthof. Dann folgen wir kurz dem Gelbpunkt von Klausberg nach Hunger. Das nächste Ziel Mergners ist schnell über Flur und SchotterweDie gesamte Ausfahrt ist in ca. vier ge erreicht. Waldwege bringen uns bis fünf Stunden mit allen Aussichtsüber Weidensees nach Regenthal. punkten leicht zu schaffen. Technisch ist sie für Anfänger bestens Dem Blaupunkt ab Regenthal folgend, treffen wir im wunderschönen geeignet. Bärnfels ein. Eine Besichtigung der alten Burgruine sollte unbedingt mit Viel Spaß beim Radeln wünscht eingebaut werden. Eine Einkehr ist euch im Gasthof „Drei Linden“ möglich. Gestärkt halten wir uns Richtung Alex Westen nach Sorg (Signalstein) – Radsportzentrale Hersbruck eine kleine Felserhebung mit schöner Aussicht. Nun beginnt eine etwa fünfminütige Abfahrt (Singletrail) nach Hammerbühl im Trubachtal.

WA S IST LOS

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Führungen & Wanderungen Hersbruck – Vereinsabend des FAV Hersbruck, 19 Uhr, Gasthof am Plärrer, Gäste willkommen!

Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 – 17 Uhr Bürgercafé, Amberger Str. 47 Hersbruck – Café International, Treff für Eltern mit zweisprachigen Familien, Kontakt A. Pflaum, Tel. 09151/823333, 15 - 17 Uhr, Emil-Held-Haus, Amberger Str. 27 Lauf – „Jobreif“ – Bewerbungsberatung, 15 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2

Viel Gaukelei am Schloss

Lauf – Schnupperabend Lachyoga mit A. Lipka, 19 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Lauf – Vortrag „Osterbotschaft, und was bedeutet sie uns heute“, 19.30 Uhr, Kath. Pfarrzentrum, Ottogasse 5

HENFENFELD – Am 11. und 12. April Anno 2015 erwartet die Besucher auf dem Schloss Henfenfeld eine Vielzahl mittelalterlicher Attraktionen wie Gaukler, Spielleute und Artisten. Es gibt beim 2. Mittelalterspektakel einen Mix aus bester Unterhaltung für die ganze Familie.

Schnaittach – Stricknachmittag, VdK, 14.30 Uhr, Gasth. Zum Bauernwirt

Das weithin als Ausflugsort bekannte Schloss Henfenfeld ist am Samstag von 11 bis 21 Uhr und Sonntag von 11 bis 19 Uhr Schauplatz eines riesigen mittelalterlichen Spektakels. An die 100 Zelte, Krämerstände, Mundschenken und mehr als 200 Mitwirkende werden am Samstag und Sonntag rund um das Schloss lagern.

Märkte & Basare Lauf – Bücherflohmarkt, 14 bis 17 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4

Kinder & Jugendliche Hersbruck – Der kleine Brüllbär (ab 4 J.), 16 Uhr, Stadtbücherei am Schlossplatz

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Spiele-Club, 14 bis 18 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4

Ritterkämpfe, Musik-Bands, Gaukler, Artisten und vielseitiges Handwerk werden gezeigt, so dass die Gäste ein abwechslungsreiches Programm genießen dürfen. Neben dem Trio „Luscinia Obscura“ mit ihrer lebendigen Marionette, sorgen auch die Band „Furunkulus“ mit ihren eingängigen Melodien für gute Stimmung. Gaukler Lupus unterhält das Volk mit allerlei Feuertricks und der Puppenspieler „Findelkapser“ hat allerlei hölzerne Gefährten im Gepäck. Veranstalter ist die deutschlandweit tätige Agentur „Sündenfrei“.

Röthenbach – Spielenachmittag, 14 – 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus Volksmusik & Brauchtum Kühnhofen – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Landhotel Grüner Baum APRIL F R E I TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Peter Meyer, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Grüne Runde, 15 Uhr im Fackelmannhaus, Amberger Str. 47

Erwachsene 8 €, Kinder 4 €, hist. gewandete Besucher 6 €. Kinder unter Schwertmaß haben freien Eintritt und Familien zahlen nur für das erste Kind.

Lauf – Persönliche PC-Beratung, 10 – 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2 (Anmeldung bis Mittwoch)

Musik mit Bier

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Boule/Petanque, Uhr, 17 – 20 Uhr, Bouleplatz Pegnitzwiesen (Anna-Dietz-Steg)

OSTERNOHE – Das mittlerweile traditionelle Bockbierfest des SV Osternohe findet bereits seit vielen Jahren am Sportgelände statt. So auch dieses Jahr wieder am Samstag, 11. April, um 20 Uhr. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Zum Ausschank kommt – neben verschiedenen anderen Getränken – süffiges Bockbier. Für Top-Stimmung sorgen traditionell wieder die Musiker von „Sayonaraz“,

Treffpunkt für Hobbygärtner der Partyband im Oberland. Die vier Vollblut-Musiker Andi, Harri, Dani und Michl kommen aus Steinensittenbach, Osternohe, Eckental und Birgland/ Opf. und feiern heuer ihr zehnjähriges Jubiläum. Durch das breite Repertoire sowie die verschiedenen Musikrichtungen der Band (Party, Boarisch, Schlager, Oldies, Rock und Pop sowie die aktuellen Hits) ist für jede Generation etwas dabei.

LAUF – Einfach Samen, Ableger und Pflanzen aller Art tauschen und gegen eine Spende mitnehmen. Das ist das Prinzip der Pflanzentauschbörse des Bund Naturschutz am Samstag, 11. April, von zehn bis 11.30 Uhr am Parkplatz Pegnitz-wiese. Für jede Pflanze/Sämereien können die Besucher eine vergleichbare Pflanze gegen eine Spende mitnehmen. Aber auch ohne Tauschpflanze dürfen sie

Ableger und Pflanzen zu sich nach Hause holen. Stauden, die sich in dem eigenen Garten zu breit gemacht haben, tauscht man gegen andere Pflanzen und erweitert so die Artenvielfalt im heimischen Garten. Man kann Erfahrungen mit verschiedenen Pflanzen und Hausmittelchen teilen und sich dabei über die Arbeit des Bund Naturschutz informieren. Gartenneulinge sind natürlich auch herzlich willkommen.

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – „Viva la Heimat“ von und mit Mäc Härder, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Ottensoos – „Die wilde Kathy“, Ouernsouser Veitskinnäh, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Schönberg – „Grattler & Sohn“, Kunis Bühne, 20 Uhr, Gasth. Rotes Ross APRIL S A M S TA G

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Feste & Feiern Henfenfeld – Mittelalterspektakel im Schloss, mittelalterliche Attraktionen für die ganze Familie, 11 bis 21 Uhr im Schloss

Lauf – Lauf Live Festival, 15 – 22 Uhr Brauerei-Halle Heroldstr. 12

DER WiP-KINO-TIPP

Osternohe – Bockbierfest des SV Osternohe mit „Sayonaraz“, 20 Uhr, Festzelt am Sportgelände

Die Schule geht wieder los HERSBRUCK – Pünktlich zum Ende der Osterferien geht es auch im City-Kino wieder um Schule. Am Montag, 13. April, Dienstag, 14. April, und Mittwoch, 15. April, läuft jeweils um 19.30 Uhr „Frau Müller muss weg“: Die Kinder sind mit unmöglichen Zeugnissen nach Hause gekommen. Deshalb gibt es bei einem außerplanmäßigen Treffen mit der Klassenlehrerin Frau Müller einiges zu bereden. Die knallharte Karrierefrau Jessica erklärt sich schnell selbst zur Sprecherin der Elterngruppe. Dem arbeitslosen Wolf passt das nicht in den Kram und er versucht, die Diskussion immer wieder auf

Schupf – Schafkopfrennen des Schützenvereins, Beginn 19.30 Uhr

sich und sein Kind zu lenken. Dem Ehepaar Patrick und Marina geht es vor allem um die Ausgrenzung ihres begabten Sohnes, während die alleinerziehende Mutter Katja nur aus Solidarität mitgekommen ist, denn ihre Tochter ist die Klassenbeste. Doch Frau Müller hat keinesfalls vor, die Klasse abzugeben. Stattdessen konfrontiert sie die ahnungslosen Eltern mit dem Verhalten ihrer Kinder. Plötzlich muss sich nicht mehr Frau Müller rechtfertigen, sondern die Eltern, die wegen ihrer eigenen Versäumnisse in Erklärungsnot geraten…

Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Busfahrt nach Abensberg zu Kuchelbauer´s Bierwelt mit Hundertwasser-Turm, Anmeldung unter 09151/3449, 10.15 Uhr, am Plärrer Hersbruck – Stadtführung, Treff 14.30 Uhr, Eingang Psorisol-Klinik Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche Infos & Filme Schnaittach – Trauercafé der Nachbarschaftshilfe, 15 bis 17 Uhr, evang. Gemeindehaus, Erlanger Str. 18 Märkte & Basare Lauf – Pflanzentauschbörse, 10 – 11.30 Uhr, Pegnitzwiesen beim Anna-Dietz-Steg

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09.04.2015 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Zwei wie Bonnie und Clyde, 19.30 Uhr, Glßckserei, Marktplatz 41

Die Stadt erkunden

Lauf – Poetry-Slam, 20 Uhr im JUZ, Weigmannstr. 27

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FĂźhrungen & Wanderungen Reichenschwand – Sammlung LĂśffler, StĂźhle aus drei Jh., 11 - 16 Uhr, Rosenstr. 8 Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – TrauerRaum mit Sabine Raile und Sabine Hess, 14.30 – 16.30 Uhr, Johannissaal, Kirchplatz 1 Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Tanztee der Awo mit GĂźnter, 15 Uhr bis 18 Uhr, Begegnungsstätte, Happurger Str. 15 Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Das Lachprogramm mit A. Lipka, 19.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 APRIL M O N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Frau Mßller muss weg, 19.30 Uhr im City-Kino, Braugasse 14

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Wetterlage Am Rand eines Hochdruckgebiets Ăźber den Britischen Inseln flieĂ&#x;en zunehmend trockene Luftmassen in unsere Region.

Volksmusik & Brauchtum Henfenfeld – „Haareichelberg-Tanzabend“ mit den „Alfelder Musikanten“, Reservierung unter Tel. 09151/94316, 19.30 Uhr, Grundschule

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SchĂśnberg – „Grattler & Sohn“, Kunis BĂźhne, 19.30 Uhr, Gasth. Rotes Ross

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Ottensoos – „Die wilde Kathy“, Ouernsouser Veitskinnäh, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle

Feste & Feiern Henfenfeld – Mittelalterspektakel im Schloss, mittelalterliche Attraktionen fßr die ganze Familie, 11 bis 19 Uhr im Schloss

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LAUF – Am Sonntag, 12. April, um 14 Uhr gibt es wieder den stadtgeschichtlichen Rundgang mit dem Verein „StadtfĂźhrer Lauf an der Pegnitz“. Von der Johanniskirche geht es durch die HĂśll’ zur Reichelschen SchleifmĂźhle und weiter zur Kaiserburg. Nach einer Besichtigung des Wappensaals fĂźhrt der Weg unter anderem Ăźber das GlockengieĂ&#x;erspital auf den historischen Marktplatz, und auch fĂźr einen kurzen Blick in die Felsenkeller ist auf der etwa zweistĂźndigen Tour Zeit. Treffpunkt ist die Infotafel der Stadt Lauf an der Johanniskirche. Die TeilnehmergebĂźhr beträgt drei Euro (fĂźr Kinder unter 14 Jahren ist die Teilnahme kostenlos). Eine Anmeldung ist nur fĂźr GruppenfĂźhrungen ab zehn Personen notwendig (Kontakt: Herbert HĂśfel, Tel. 09123/184222).

Am Mittwoch

Heute ist wechselnd bis dicht bewĂślkt. Doch nur Ăśrtlich gibt es etwas Niederschlag. Die HĂśchstwerte liegen zwischen 10 und 12 Grad. Der schwache Wind kommt aus Nordwest.

Aussichten

Morgen ist es heiter bis wolkig. Es bleibt niederschlagsfrei. Auch am Freitag wird es freundlich und trocken.

Biowetter Heute besteht ein positiver Einfluss auf Wetterfßhlige. Die geistige Leistungsfähigkeit ist deutlich erhÜht, und man kann alle Aufgaben konzentriert erledigen.

Lauf – Infoabend „Wasserrohrsanierung in Lauf“, N-Ergie, 18 Uhr, Hotel Zur Post

Senioren Hersbruck – Johannesclub, 14 – 16 Uhr, Fackelmannhaus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Beratung „Neue Medien“, 16 – 18 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz 4a Lauf – „Gesagt. Getan. Gerecht“, Offener Gesprächskreis SPD 60 Plus, 14.30 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Hämmernplatz 4 Volksmusik & Brauchtum Hohenstadt – VolkstanzĂźbungsabend, 19 Uhr Kurs 1, 20 Uhr Kurs 2, im SchĂźtzenhaus APRIL D I E N S TA G

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Infos & Filme Eckental – Bßrgersprechstunde mit Bßrgermeister DÜlle, 8-9 Uhr, Rathaus, Anmeldung unter 09126/903221 Hersbruck – Fackelmannhaus: 14 – 17 Uhr BßrgercafÊ

Hersbruck – Gedenkfeier „Ende des KZ Hersbruck“, 19 Uhr beim Gedenkstein Amberger StraĂ&#x;e Hersbruck – Frau MĂźller muss weg, 19.30 Uhr im CityKino, Braugasse 14 RĂśthenbach – Reisebericht „Zu FuĂ&#x; Ăźber die Alpen“, 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus Spiel – Sport – Bewegung RĂśthenbach – Spielenachmittag, 14 Uhr, Awo-Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a

HaareichelbergTanzabend HENFENFELD – Mit den „Alfelder Musikanten“ kĂśnnen Tänzer ihre Schritte unter Beweis stellen oder einfach nur den Abend genieĂ&#x;en. Ob Walzer, Rheinländer, Schottisch, Dreher oder Zwiefacher, es ist fĂźr jedes fränkische Tänzerherz etwas dabei. Und zwar am Samstag, 11. April, um

19.30 Uhr in der Aula der Grundschule Henfenfeld. FĂźrs leibliche Wohl sorgt wie jedes Jahr der Volksund Gebirgstrachtenverein Henfenfeld. Reservierung erbeten unter Tel. Nr. 09151/ 94316.

Bauernschläue wie bei Bonnie LAUF – Mäc Härder, Bonnie und Clyde – so heiĂ&#x;en die exklusiven Gäste der Laufer GlĂźckserei von 9. Bis 12. April. NatĂźrlich ist neben Neuem auch die Hausherrin Andrea Lipka mit ihren bewährten Programmen dabei. Am Donnerstag geht es um 19 Uhr los mit einem „Schnupperabend Lachyoga“. Denn schon der Volksmund weiĂ&#x;, „Lachen ist die beste Medizin“ – und heute lässt sich diese Volksweisheit auch medizinisch beweisen. Doch was tun, wenn der Alltag nicht immer Grund gibt intensiv viel zu lachen? Lachyoga ist eine Methode, in der erst grundloses Lachen ganz natĂźrlich in echtes Lachen Ăźbergeht. Am Freitag, 10. April, um 19.30 Uhr heiĂ&#x;t es dann „Viva la Heimat“ von und mit Mäc Härder: Ein bayerisches Heimatmuseum. Mit Sitz in NĂźrnberg. Davon kĂśnnte man bierduselig

und weinselig werden, aber in Wirklichkeit ist es eine Schnapsidee. Ein echter Franke muss den Begriff „Heimat“ mit Leben fĂźllen. Mäc Härder stammt aus Unterfranken, lebt in Oberfranken und hat Freunde in Mittelfranken. Letzteres ist schwer, aber mĂśglich. Härder zeigt wie Franken wirklich ist, wie Bayern gern wäre und wie Deutschland nie sein wird. Heimat: mal biste high, mal biste matt. Diese Show ist wieder eine Mischung aus Kabarett, Artistik und Comedy, Bauernschläue und Gerissenheit. Gefährlich wird es am Samstag, 11. April, wenn um 19.30 Uhr Lipka und JĂźrgen Morlock die GangsterKomĂśdie „Zwei wie Bonnie und Clyde“ zum Besten geben: Chantal träumt von der Heirat in Las Vegas, Manni eher von der groĂ&#x;en Freiheit. Ein BankĂźberfall soll das nĂśtige Geld dazu bringen. Leider stehen sich die

MĂśchtegern-Ganoven selbst ständig im Weg und stolpern von einem Missgeschick ins nächste, sehr zum AmĂźsement der Zuschauer. So kann Chantal rechts und links nicht auseinander halten, verwechselt die TĂźte mit der Beute und klaut so einer alten Dame die Einkäufe und ist generell nicht mit Klugheit gesegnet. Aber Manni gibt nicht auf und startet den nächsten Versuch, eine Bank zu knacken. Seine groĂ&#x;en Vorbilder Bonnie und Clyde haben es ja auch geschafft. Das Wochenende endet am Sonntag um 19.30 Uhr mit „Das Lachprogramm“. Bei diesem interaktiven Abend beschäftigt sich Lipka mit der Frage, warum Menschen lachen und worĂźber. Herzliches Lachen verlängert das Leben und bläst den Staub aus den Runzeln des Alltags. Zum grimmig Gucken benĂśtigt man zwĂślf Muskeln, zum Lächeln nur zwei, warum also anstrengen?!

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Würdevoll Abschied nehmen, online.

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