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Unterstützerkreis formiert sich SCHWAIG – „Wir brauchen eine Kultur der Barmherzigkeit“, forderte Pfarrer Karl Hans Zeller beim ersten gemeinsamen Treffen bereits aktiver und potentieller Helferinnen und Helfer für die Flüchtlingsunterkunft in Behringersdorf und die neu eingerichtete Erstaufnahme in Schwaig. Rund 40 Interessierte hatten sich Anfang Oktober im Gemeindesaal der katholischen Kirche in Schwaig zusammengefunden. Neben vielen Ehrenamtlichen waren auch einige Gemeinderatsmitglieder von SPD und Grünen, Pfafferin Küffner und die Pfarrer Baader, Sprenger und Zeller sowie ein iranischer Asylbewerber aus Behringersdorf vertreten, der die Runde bereicherte. Während des zweistündigen Treffens berichtete der in Behringersdorf bereits aktive Unterstützerkreis der Asylbewerberinnen und Asylbewerber im ehemaligen Hotel Auer und im neu belegten „Gelben Haus“ über ihre Projekte. Von der Fahrradbeschaffung und der Einrichtung einer FahrradReparaturwerkstatt über Deutschunterricht durch Ehrenamtliche und die Organisation von Freizeitaktivitäten bis zur Begleitung von Asylbewerbern zu Arztterminen – seit rund zwei Jahren engagiert sich ein kleiner Kreis von Freiwilligen für die Flüchtlinge in Behringersdorf. Viele positive Erfahrungen und Erlebnisse wurden dabei gesammelt, die Mut machen. Inwieweit diese Erfahrungen für die Unterstützung der Asylbewerber in der Erstaufnahme in Schwaig hilfreich sein können, muss sich allerdings erst noch zeigen. Momentan ist vieles hier – auch von Seiten der Behörden – in der Schwebe. Dennoch fanden sich bei dem Treffen einige Bereitwillige, die in den nächsten Wochen erste Kontakte zum Landratsamt, zur Gemeinde Schwaig und zu den

Menschen in der Erstaufnahmestelle knüpfen wollen und sich dabei von den Helferinnen und Helfern in Behringersdorf beraten lassen werden. Der Behringersdorfer Helferkreis wiederum sondiert Möglichkeiten, den beiden Unterstützerkreisen ein gemeinsames Gerüst zu geben.

Hilfsgütern oder zu Veranstaltungen wie gemeinsamen Kultur-abenden einstellen.

„Wir sind auf dem Weg“, resümierte Pfarrer Zeller am Ende des Treffens. Die eingangs zitierte Barmherzigkeit bezog er dabei ein Stück weit auch auf die Geduld des sich neu formierenden Wichtigstes Instrument hierzu soll die Helferkreises in Schwaig mit sich Webseite schwaig-solidarisch.de sein, selbst. Nicht alles kann sofort geklärt die im Lauf der nächsten Wochen neu werden, bei vielem werden die beiden eingerichtet werden wird. Sie soll In- Unterstützerkreise einen langen Atem formationen über alle Aktivitäten und brauchen. Angesichts der Vielzahl an Projektgruppen der Unterstützerkreise interessierten Helferinnen und Helfern, die sich mit ihren Fähigkeiten enthalten und als Kommunikationsund Informationsplattform dienen: In- und ihrer Tatkraft einbringen wollen, teressierte können sich hier bei einem überwog am Ende aber doch die positive Grundstimmung. zentralen Ansprechpartner melden, die Unterstützerkreise wiederum Verena Küstner können Informationen zu benötigten


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„Alle neune“

VERLOSUNG: Reisefilm von Walter Költsch

HAIMENDORF– Neun Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Haimendorf legten die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ ab. Sie wurde nach Variante I „Außenangriff mit Wasserentnahme aus dem Hydranten“ durchgeführt.

HOHENSTADT – Der „Fränkische Indiana Jones“ (OTon Frankenfernsehen) genießt in seiner Heimat längst Kultstatus. Der neue, spektakuläre Reisefilm von Walter Költsch heißt „Mit Fahrrad und Seekajak durch Norwegen und Schweden“ und ist am Samstag, 14. November, um 20 Uhr im Markgrafensaal Hohenstadt zu sehen.

Christian Kremer erreichte Stufe 1 (Bronze), Andreas Sponseil Stufe 2 (Silber), Thomas Krämer und Thomas Schmidt Stufe 4 (Gold-Blau) und Markus Haas, Markus Neugebauer, Gerd Pencz, Harald Ringel sowie Karsten Wiesner meisterten die Stufe 6 (Gold-Rot). Das Schiedsrichtergremium betonte die Wichtigkeit derartiger Leistungsnachweise und wie entscheidend das konzentrierte und fehlerfreie Arbeiten ist. Anstatt wie die Jahre zu-

Zwei Verrückte, zwei Seekajaks, zwei Fahrräder, zwei Fahrradanhänger, 80 Kilo Ausrüstung je Mann: Mit dieser seltenen Kombination aus Fortbewegungsmitteln sollten Norwegen und Schweden von West nach Ost durchquert werden. Der Start der Reise, die Walter Költsch zusammen mit seinem bewährten Erlanger Reisepartner Peter Schröder durchführte, war klar: Die Lofoten, eine Inselgruppe vor der norwegischen Westküste, weit nördlich des Polarkreises. Ziel sollte die Ostsee in Nordschweden sein. Dazwischen lagen das schroffe norwegische Küstengebirge, die endlose Taiga Lapplands und unberührte nordische Fluss-Systeme.

vor im Frühjahr, legten die Haimendorfer die Leistungsprüfung im Herbst ab und mussten mit Dunkelheit und Kälte zurechtkommen. Erschwerend kamen noch die Bauarbeiten der Dorferneuerung hinzu, da der Übungsplatz mehrmals geändert werden musste. Unter den aufmerksamen Augen des vierköpfigen Schiedsrichtergremiums, des Kreisbrandmeisters und federführenden Kommandanten Klaus Keim, des Kreisbrandinspektors Friedrich Holfelder und einigen interessierten Bürgern legten die Kameraden ihre Leistungsprüfung gut ab. Dankende Worte richtete Kommandant Karsten Wiesner an die Schiedsrichter und gratulierte den Teilnehmern zu ihrer Leistung.

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Ikonen-Malkurs im Fackelmann-Haus HERSBRUCK – Passend zum Beginn der beschaulichen Jahreszeit findet im Sebastian Fackelmann Haus ab Ende Oktober wieder ein Weihnachts-Malkurs für interessierte Teilnehmer, mit und ohne spezielle Vorkenntnisse, statt. In diesem Jahr steht die Ikonenmalerei im Mittelpunkt der vierteiligen Kursreihe. Die Faszination dieser alten religiösen Kunst mit ihrer ausdrucksstarken Farbigkeit und der besonderen Herstellungstechnik vermittelt die ehrenamtlich tätige

Dozentin Frau Ulrike Walther, Sozialpädagogin und Studentin der Bildenden Künste. Selbst mitzubringen sind Zeichenpapier, Bleistifte, Radiergummi und Farben, soweit vorhanden. Für sonstiges Material werden zwei Euro berechnet, sonst ist das Angebot kostenfrei. Die Kurs-Termine sind jeweils am Donnerstagvormittag 29. Oktober, 5., 12. und 19. November von 10 bis 11.30 Uhr. Anmeldung im Caritas-Büro im Sebastian Fackelmann Haus (Tel. 09151/6095991).

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Eine kleine Fabel Der Oktober war schon weit fortgeschritten. Manche Bäume waren bereits kahl, an anderen hing noch braunes Laub. Trotzdem – die Sonne wärmte dem Fuchs, der unter einem Haselnussstrauch verharrte, noch angenehm den Rücken. Meister Reineke schaute abschätzend nach oben, wo sich in den Zweigen ein Eichhörnchen tummelte und unverdrossen nach Nüssen suchte. Nicht viel Fleisch, aber für eine Mahlzeit würde es reichen. Also saß der Rotrock unter dem Strauch und starrte hinauf zu dem Braunrock, der da eilig durch die Zweige turnte.

Die „Woche im Pegnitztal“ verlost am Freitag, 30. Oktober, um 8.45 Uhr 6x2 Karten für diesen Abend. Wer gewinnen will, muss unter 09151/730792 anrufen. Die Nummer ist freigeschaltet, bis die Karten weg sind. Wer keine bekommt, kann sich welche für 12 Euro an der Abendkasse, im Vorverkauf im Servicecenter der Hersbrucker Zeitung, im Schreibwarenladen „Stift und Pinsel“ im PEZ Einkaufszentrum Hohenstadt kaufen oder sie unter www.walters-verrueckte-reisen.de vorreservieren. IGE - Reisebahnhof

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Irgendwann wurde dem Fuchs das Warten doch zu lang und er hub an, zu dem Eichhörnchen hinauf zu sprechen: „Was rennst du da oben im Geäst herum? Ich kann es von hier aus genau sehen, an dem Busch ist keine einzige Nuss mehr. Komm herunter, ich lade dich in meinen Bau ein, da ist es gemütlich warm und du findest genug zum Fressen!“ Das Eichhörnchen aber ließ sich nicht beirren: „Vielen Dank für die Einladung! Aber du kannst von da unten gar nicht den ganzen Strauch sehen. Ich suche weiter. Vielleicht finde ich doch noch eine Nuss!“ Eine Zeit lang schaute der Rotrock dem Treiben noch zu, dann erkannte er, dass alles Warten und Reden keinen Erfolg haben würde und schnürte von hinnen, um sich anderswo sein Mittagessen zu suchen. Das Eichhörnchen aber suchte noch lange vergeblich. Der Haselnussstrauch war leer. Und die Moral? Auch eine unnütze Tätigkeit kann gelegentlich vor großem Schaden bewahren. Vinzenz

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Tango in der Stadtkirche geur und Chorleiter ist mit seiner „Misa Tango“ eine wundervolle Synthese aus dem lateinischen Messetext und dem argentinischen Tango gelungen, getragen von den sanften, melancholischen, oft feurigen Klängen des dem Akkordeon ähnlichen Bandoneons, das eigentlich eine deutsche Erfindung ist.

LAUF – Das Konzert von „Misa Tango“ in der gut besuchten Johanniskirche war eindrucksvoll: Laurent Bourreau (Klavier), Lysandre Donoso (Bandoneon) und Renate Kaschmieder, die berühmte Mezzosopranistin aus Altdorf, sorgten für einen beschwingten wie melancholischen Abend, zum Beispiel mit „Oblivion“, ein Tango des argentinischen Komponisten Astor Piazzolla. Auf eine Einstimmung folgte „Misa Tango“ von Martin Palmeri mit dem Choeur Régional de la Vézère. Nach Mittelfranken reisten etwa vierzig von sonst sechzig aktiven Mitgliedern. Einige von ihnen traten bereits 2005 in Schwaig und Lauf auf. Der vierstimmige Chor mit Sitz in Saint-Pantaléon-de-Larche, knapp sieben Kilometer westlich der Laufer Partnerstadt Brive-la-Gaillarde, rekrutiert seine Mitglieder aus den Départements Corrèze, Lot, Dordogne und sogar Cantal, daher der Name „Régional“.

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Diese Zusammenführung von zwei scheinbar widersprüchlichen Charakteren, der festen katholischen Liturgie und dem Rhythmus betonten Tanz, ist ziemlich überraschend, denn der Tango, der sich durch weiche Melodien und teuflischen Rhythmus auszeichnet, galt lange Zeit als verrucht und war sogar von der Kirche verboten. Zum Vergnügen der Zuhörer hat sich das ja nun geändert.

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Überforderung – Depression – Sucht HERSBRUCK – Die Gefahr, in den Sog der Spirale aus Überforderung, Depression und Sucht zu geraten, besteht heute schon im jugendlichen Alter (Komasaufen), über Burn-out durch Arbeitsüberlastung oder Familienpflege bis zum Versinken im schwarzen Loch im Alter ausgelöst durch Verluste und Einsamkeit. Um diesen Themenkreis plant das Bündnis gegen Depression Nürnberger Land ein Sozialforum am 29. Oktober um 18.30 Uhr im Selnecker Haus.

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Unter dem Motto „Depression – Überforderung – Sucht … raus aus der Spirale!“ werden Kurzvorträge, Theater und Dialog angeboten. Ziel ist es, Impulse zu setzen, um mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten in einen

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Austausch zu kommen. Denkanstöße zu den Themen sollen von der Kabarettgruppe der Evangelischen Jugend „Schluss mit lustig“ gesetzt werden. Impulsreferate werden einen Überblick über die Themen geben. Im Anschluss können Fragen an die Referate gestellt werden, aber es gibt auch die Möglichkeit, in persönlichen Gesprächen Austausch und Anregungen zu bekommen. Referenten sind Steffi Weimer, Psychologische Psychotherapeutin an der Frankenalb-Klinik Engelthal und Verfasserin eines Therapiemanuals zum Thema Burn-out, sowie Julia Rode, M. sc. Psychologie. Das Thema Alkohol stellt Ralf Frister, Diplom-Sozialpädagoge und Leiter Suchtberatung Nürnberger Land, vor. Zum Thema „Missbrauch von Medikamenten“ hält Dr. Alfred Schubert, Mitglied Bündnis gegen Depression, ein Impulsreferat. Der Vorsitzende des Bündnisses gegen Depression Nürnberger Land, Ernst Höfler, Oberarzt der Frankenalb-Klinik, geht auf Aspekte des Themas unter dem Blickwinkel Depression ein. Die Moderation übernimmt Brigitte Bakalov (Kiss). Rückfragen beim Bündnis gegen Depression unter 09158/9262234.

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Ein Prinz als Bauer OTTENSOOS – Am Dienstag, 3. November, um 19 Uhr wird im Kulturbahnhof Ottensoos der Film „Der Bauer und sein Prinz“ gezeigt. Der über mehrere Jahre hinweg gedrehte Film berichtet über Prinz Charles, der die Vision hat, die Welt ökologisch zu ernähren. Zusammen mit seinem Farmmanager David Wilson beweist er, wie biologische Landwirtschaft funktioniert und wie erfolgreich sie sein kann im Ertrag

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und als Heilmittel für kranke Tiere und Böden. Der Film eröffnet einen neuen Zugang zu einer verantwortungsvollen zukunftsfähigen Landwirtschaft weltweit. Regisseur Bertram Verhaag – er ist der wohl bekannteste und kritischste Filmemacher im Bereich des ökologischen Landbaus – wird anwesend sein und u.a. erläutern, warum der Film in England verboten worden ist.

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Seelsorger aus Afrika erkunden Altstadt

Es wurden unter anderem die evangelische Johanniskirche, die Höllgasse, die Reichelsche Mühle und die Felsenkeller besucht. Aufgelockert durch amüsante Geschichten zu historischen Laufer Begebenheiten folgten die afrikanischen Geistlichen interessiert den Erzählungen von Herbert Höfel.

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LAUF – Auf Einladung von Pfarrsekretär Jürgen Drescher war die Ferienaushilfe der Pfarrei St.Otto, Pfarrer Ephrem Dannon, zusammen mit dessen Pfarrerkollegen Boris Kpenetoun aus Nürtingen (Baden-Württemberg) zu einer Stadtführung durch Lauf unterwegs. Stadtführer Herbert Höfel nahm die aus Benin (Westafrika) stammenden Gäste auf eine kurzweilige Tour durch die Altstadt mit.

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mit Abschluss Diplom oder Bachelor in Sozialer Arbeit in Teilzeit mit 20 h / Wo. Die Stelle ist unbefristet. Sie sind u. a. verantwortlich fĂźr die DurchfĂźhrung und ĂœberprĂźfung der H.M.B.-W Einstufungen sowie fĂźr die DurchfĂźhrung des Gesamtplanverfahrens der betreuten Menschen unserer neuen Wohnanlage mit 24 Apartments. Sie beraten die Mitarbeiter des Wohngruppendienstes und unterstĂźtzen sie fachlich in der Ziele- und MaĂ&#x;nahmeplanung. Hierzu gehĂśren auch die Entwicklung von Kriseninterventionskonzepten sowie die Ausarbeitung konzeptioneller Bausteine zur Teilhabe von Menschen mit hohem Hilfebedarf im Rahmen des inklusiven Wohnkonzeptes. Sie beraten AngehĂśrige und unterstĂźtzen diese u. a. bei der Bewältigung von BehĂśrdenpost und Anträgen. Wir vergĂźten nach TVĂśD-VKA (inkl. Zusatzversorgung).

mit entsprechender Qualifikation fßr Vermessungstätigkeiten sowie eine/n

Bauzeichner/in mit fundierten CAD-Kenntnissen Ferner bieten wir ab Sept. 2016 einen

Ausbildungsplatz zum/zur Bauzeichner/in

Bei Interesse senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per Email an Frau Hacker

AuĂ&#x;erdem suchen wir zur Teamergänzung ab sofort drei

Erzieher/Heilerziehungspeger oder Altenpeger (m/w)

91207 Lauf a. d. Peg., Weigmannstr. 2 Telefon 09123 9735-0 Email: s.hacker@ms-lauf.de

in Teilzeit mit 35 h/Wo. Die Stellen sind unbefristet. Sie betreuen behinderte erwachsene Menschen mit besonderem Betreuungs- u. Unterstßtzungsbedarf sowie geistiger Behinderung. Als Bezugsperson tragen sie in besondere Weise zur individuellen Gestaltung ihres Lebensalltages und der Wahrnehmung von persÜnlichen Teilhabe- rechten bei. Ihre Mitarbeit bei der Entwicklung von pädagogischen Konzepten ist erwßnscht. Sie arbeiten im Wohngruppendienst im Frßh- und Spätdienst. Wir vergßten nach dem TVÜD-VKA (inkl. Schicht-, Heimzulage und Zusatzversorgung). Fßhrerschein der Klasse B ist Voraussetzung wegen notwendiger Arzt-/ Krankenhaus-/Freizeitfahrten. Bei gleicher fachlicher / persÜnlicher Eignung werden Menschen mit Behinderung bevorzugt eingestellt. Darßber hinaus fÜrdert die Lebenshilfe Nbg. Land die Gleichstellung der Frau.

Die Fackelmann Therme Hersbruck sucht zur Verstärkung ihres Mitarbeiter-Teams zum nächstmÜglichen Zeitpunkt eine zuverlässige

Servicekraft Gastronomie

Das Forschungsinstitut fĂźr Anorganische Werkstoffe – Glas/Keramik – GmbH (FGK) mit Sitz in HĂśhr-Grenzhausen ist eine anwendungsorientierte Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz und des Westerwaldkreises. Das Institut fĂźhrt auf den Gebieten der technischen Keramik, der mineralischen Rohstoffe und anorganischer Werkstoffe grundlagenorientierte Vorlaufforschung sowie gemeinsame Transfer- und Entwicklungsprojekte mit der Industrie durch. Die gemeinnĂźtzige GmbH ist mit derzeit 40 Personen in den Geschäftsfeldern Forschung & Entwicklung, MaterialprĂźfung und Beratung europaweit erfolgreich tätig und bearbeitet Verbundforschungsvorhaben in nationalen und internationalen Konsortien. Wir suchen zum nächstmĂśglichen Zeitpunkt

einen Geschäftsfßhrer / eine Geschäftsfßhrerin. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Zusammenarbeit mit Industrie- und Wissenschaftsverbänden, Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Projektträgern sowie Aufsichts- und Beiräten. Unterstßtzt durch die Verwaltungsleitung erstellen Sie Wirtschafts-, Personal- und Investitionspläne sowie F&E-Verträge. Sie entwickeln das Institut mit seinen Geschäftsfeldern technologisch und in der Vorlaufforschung weiter und repräsentieren die GmbH auf Tagungen im In- und Ausland. Wenn Sie Interesse haben, die erfolgreiche Arbeit des FGK in der industrienahen Forschung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft fortzusetzen und die wirtschaftliche, wissenschaftliche und personelle Entwicklung der GmbH zu leiten, erwarten wir folgende Qualifikation: Sie wurden auf dem Gebiet der Werkstoffkunde, der Verfahrenstechnik oder der Naturwissenschaften promoviert und kÜnnen umfassende Fachkenntnisse und langjährige Forschungserfahrung bei der Entwicklung keramischer Werkstoffe und der keramischen Prozesstechnik nachweisen. Sie sind stark kundenorientiert, haben Erfahrungen in der Akquise von Projekten und Aufträgen und sind in der deutschen Rohstoff- und Keramikindustrie sehr gut vernetzt. Auf dem Gebiet der Lehre an einer Hochschule oder Universität haben Sie bereits Erfahrungen gesammelt. Leitungserfahrung im Personalbereich und Kenntnisse im Haushalts-, Beihilfe- und Vergaberecht werden vorausgesetzt. Kontakte zu europäischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind wßnschenswert; die erforderlichen Englischkenntnisse in Wort und Schrift setzen wir voraus. Sie erwartet eine anspruchsvolle, aber sehr abwechslungsreiche Aufgabe, eine motivierte Belegschaft und eine moderne technologische Infrastruktur. Entsprechend den Compliancevorgaben des Landes Rheinland-Pfalz fßr Geschäftsleitungen von Landesgesellschaften ist die Stelle auf fßnf Jahre mit der Option auf Verlängerung befristet. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine ErhÜhung des Frauenanteils an und sind an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerbungen mit den vollständigen Unterlagen (eine Rßcksendung erfolgt nicht) senden Sie bitte an die Vorsitzende des Aufsichtsrates der FGK GmbH, Frau Inga Schäfer, vorzugsweise per E-Mail bis zum 8. November 2015.

Frau Inga Schäfer Ministerium fĂźr Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Mittlere Bleiche 61, 55116 Mainz E-Mail: sabrina.schmitt@mbwwk.rlp.de Weitere Informationen Ăźber das Forschungsinstitut fĂźr Anorganische Werkstoffe – Glas/Keramik – GmbH finden Sie auf der Homepage unter www.fgk-keramik.de.

Bewerbungen bitte an: Lebenshilfe NĂźrnberger Land e. V., Wohnheim am Haberloh Fachbereichsleiterin Wohnen, Frau Hanne Hauck PF 100 454, 91194 Lauf T: 09123 / 9 61 30, E-Mail: hanne.hauck@lh-nla.de

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28.10.2015

Ein Wochenende voller Theater GRAFENBUCH – Ein tolles letztes Ferienwochenende verbrachten die Kinder und Jugendlichen des Neunkirchner Theatervereins „Die Sandhas’n“ im Dekanatsjugendhaus Grafenbuch. Ein Teil der Gruppe nutzte das Wochenende zu intensiven Proben für den im Oktober startenden Dreiakter „Morden auf dem Bauernhof“. Der andere Teil der Gruppe machte eine alpine Höhenwanderung auf dem Buchenberg bei Schwend, ein Schmuggler-Geländespiel und absolvierte einen Besuch der Geislochhöhle bei Münzinghof. Beide Gruppen zusammen haben einen Spieleabend mit Improtheater veranstaltet. Außerdem wurde mit einigen angereisten Eltern gegrillt und am Lagerfeuer gemeinsam gesungen. Die 26 Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 17 Jahren wurden von sieben Erwachsenen betreut, chauffiert und lecker bekocht. Der Termin für das nächste Jahr steht schon wieder fest und alle wollen wieder mitfahren. Wer sich überzeugen will, ob an diesem Wochenende auch wirklich fleißig geprobt wurde, den laden die Nachwuchsschauspieler ein, ins Theater zu kommen. Diesmal spielen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Kriminalkomödie in drei Akten von Tina Segler „Keine Zeit für eine Leiche“ mit dem Untertitel „Morden auf dem

Bauernhof“. Die Termine sind am Freitag, 23. Oktober, und Samstag, 24. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr, am Sonntag, 25. Oktober, um 15 Uhr sowie am 30. und 31. Oktober jeweils um 19.30 Uhr. Aufführungsort ist wie immer der Saal des Gasthauses Waldschänke, Neunkirchen a.S.

Der Eintritt kostet sieben Euro und die Plätze sind nummeriert! Die Karten können verbindlich telefonisch unter 0171/9858620 oder online unter www.sandhasn.de vorbestellt werden.

Gesundes Frühstück macht Schule LAUF – Erstklässler an 183 Grundschulen in der Metropolregion Nürnberg erhielten als Geschenk zum Schulstart im September ihre BioBrotbox: Eine wiederverwendbare gelbe Vesperbox, gefüllt mit leckeren Bio-Produkten für ein gesundes Pausenfrühstück. Vollkornbrot, Karotten, Äpfel, Tee und Co. nahmen auch 16 Schülerinnen und Schüler der Klasse 1d an der Kunigundenschule begeistert in Empfang. Sie bekamen ihre prall gefüllten Pausenboxen von Bürgermeister Benedikt Bisping, Stadträtin Erika Vogel, Friedrich Adelmann von der AOK und Tanja Walter aus dem Fachgebiet Kinder, Bildung und Generationen überreicht. h riedric ing, F sind p s i B edikt er 1d er Ben ssler d rmeist die Erstklä e g r ü und el, B ller a Vog links) t. Foto: Mü r, Erik etersen (v. r e e t t l s a i e W g P Tanja arina ksaktion be ann, C c Adelm Bio-Frühstü er von d

„Wer gut isst, lernt auch besser“, erklärte das Stadtoberhaupt den ABC-Schützen. Es sei wichtig, täglich zu frühstücken – am besten

Lesetiger im Oktober LAUF – Die Blätter leuchten in allen Herbstfarben. Im goldenen Oktober hat auch der Lesetiger eine bunte Lektüreauswahl in den Rucksack eingepackt. Er kommt am Donnerstag, 29. Oktober, für alle Vier- bis Fünfjährigen von 16 bis 16.30 Uhr mit „Oh, oh, Oktopus“ von Elle van Lieshout & Erik van Os in die Stadtbücherei. Für alle Sechs- bis Achtjährigen wartet von 16.45 bis 17.15 Uhr „Hexenwald und Zaubersocken“ von Jutta Richter. Für die Kleinen steht eine Geschichte von Elle van Lieshout & Erik van Os über das Treffen von Entscheidungen auf dem Programm: Der kleine Oktopus hat ein Problem. Etwas versperrt den Eingang zu seiner gemütlichen Höhle! Die vielen Ratschläge seiner Freunde bringen ihn ganz durcheinander, bis

er es mit seiner eigenen Lösung probiert. Jutta Richter geht der Frage nach, was junge, schöne Hexen tun, wenn sie einsam sind. Sie stricken Zaubersocken und - warten. Irgendwann gelangen die Socken an die Füße des Richtigen und bringen ihn in den Hexenwald. Und so zieht es auch den Kohlenträger Robert eines Tages unwiderstehlich zu Hexe Karla. Wie gewohnt finden die Lesestunden mit Christina Ohlwärther im ersten Stock (Studienbereich) der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße 11 statt.

mit gesunden Lebensmitteln und frischem Obst und Gemüse. „Morgen werden wir die leckeren Sachen bei einem gemeinsamen Frühstück probieren“, freute sich Klassenlehrerin Carina Petersen. Ermöglicht haben die Biobrot-Aktion 22 Sponsoren, die BioMetropole Nürnberg, die Bürgermeister und Landräte der Städte und Landkreise und über 100 ehrenamtliche Helfer. Im Jahr 2005 starteten Aktive aus der BioBranche und die BioMetropole Nürnberg mit der Idee, Erstklässlern zu Beginn ihrer Schulzeit gesunde Bio-Lebensmittel zugänglich zu machen und Eltern zu motivieren, ein gesundes Pausenbrot mitzugeben. Seitdem wurden insgesamt 100.000 Boxen mit BioLebensmitteln verteilt. Aber nicht nur in der Metropolregion Nürnberg gibt es die Bio-Brotbox-Aktion, mittlerweile erhalten deutschlandweit ein Viertel der Erstklässler diese gesunde Pausenverpflegung.

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Turnen für die Kleinsten

Kinderecke Eine Girlande zum Schmücken Um eine hübsche Girlande zu basteln, benötigt ihr eine Rolle Krepp-Papier, Tesafilm, Schere, Geodreieck und einen Bleistift. Schneidet zuerst die Rolle Krepp-Papier einmal in der Mitte durch. Rollt die beiden Rollen nun auseinander und legt einen Streifen mehrfach zusammen. Jetzt faltet ihr den unteren Rand zum oberen. Den „neuen“ unteren Rand faltet ihr auch wieder nach oben. Zeichnet vom unteren Rand aus alle zwei Zentimeter einen Strich bis etwa zwei Zentimeter vor den oberen Rand senkrecht nach oben. Macht das Gleiche um einen Zentimeter versetzt vom oberen Rand aus. Dann schneidet ihr mit der Schere die Linien ein. Macht das Gleiche mit der anderen Rolle, die ihr vom Anfang noch übrig habt. Zum Schluss zieht ihr die die beiden Girlanden vorsichtig auseinander und klebt sie mit Tesafilm zusammen – fertig ist der Zimmerschmuck.

LAUF – Ab sofort sind wieder Plätze frei beim Eltern-KindTurnen der Turnabteilung beim TV 1877 Lauf e.V. Das Eltern-Kind-Turnen beschäftigt sich mit den Allerkleinsten. Hier besuchen Kinder, die schon laufen können, zusammen mit ihren Eltern die Stunde. Das heißt, dass auch die Eltern ein Teil der Turnstunde werden und sich mit ihren Kindern mit den verschiedenen Stationen befassen. Ziel der Turnstunde ist es, den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder zu unterstützen und zu fördern. Sport und Spaß gibt es immer freitags von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr in Halle 1 des TV Am Haberloh.

Lösung: Fuchs

Weitere Infos unter 09123/981235 oder unter www.tv1877-lauf.de Zum Ausmalen

Wie aus der Frucht Saft wird… OFFENHAUSEN – In einem kleinen Projekt zum Thema „Erntedank“ haben sich Offenhausener Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b mit einheimischem Obst und seiner Verwertung beschäftigt. Die Kinder haben im Obstgarten von Bürgermeister Georg Rauh Äpfel geschüttelt und aufsammelt. Auch die anderen Klassen haben Äpfel mitgebracht. So standen am Ende über zehn Säcke vor der Mosterei des Obstund Gartenbauvereins Offenhausen, wo die Kinder miterleben durften, wie das Fallobst gewaschen, zerkleinert und gepresst wurde. Fritz Keilholz erklärte ihnen die Vorgänge und ging dabei auch auf ihre Fragen ein. Aufmerksam beobachteten die Kinder die Temperaturanzeige des Durchlauferhitzers:

85,7 °C stand darauf, als der Saft abgefüllt wurde. Natürlich gab es dann auch ein kurzes Gespräch über den Tod der Mikroorganismen. Alle Schüler hatten eine leere Flasche dabei und konnten einen Liter Saft mit nach Hause nehmen, der Rest wurde in Fünf-Liter-Beutel gefüllt. Der Saft soll der ganzen Schule zugutekommen, ein Teil muss aber verkauft werden, um die Unkosten zu decken. Hier sind Kompetenzen in Mathematik gefragt. Die Kinder waren begeistert von dieser Abwechslung im Schullalltag und haben durch diese Aktion gelernt, wie mit Lebensmitteln vor Ort verantwortlich umgegangen werden kann. Ein Anliegen, das auch den Tag der Regionen in Offenhausen geprägt hat. Foto: Schule

Kita-Kinder warten freudig auf den Gemüsemann HERSBRUCK – Seit einem Jahr bekommen in Bayern auch Kindergartenkinder einmal pro Woche kostenlos frisches Obst und Gemüse. Das EU-geförderte Angebot will man auch in den drei Inklusiven Kindertagesstätten der Lebenshilfe Nürnberger Land nicht mehr missen. „Unsere Wochenaktion ‚Das gesunde Frühstück‘ wird durch

das bayerische Schulfruchtprogramm bereichert“, sagt Sabine Hartmann, Leiterin der Inklusiven Lebenshilfe-Kita in Hersbruck. Das frische Bio-Obst und Gemüse für die Kita kommt vom Regionalanbieter „Hutzelhof“. Das Schulfruchtprogramm ist ein Baustein in der Ernährungsreihe der Hersbrucker Lebenshilfe-Kita. Zwei bis dreimal pro Jahr steht jeweils sogar eine ganze Woche im Zeichen der „gesunden Ernährung“. Die Förderung von einer spielerisch vermittelten gesunden Lebensweise trägt im wahrsten Wortsinn Früchte: „Wir warten schon immer auf den Gemüsemann, der bringt immer süße und leckere Früchte,“ verraten Lukas und Sarah. „Und Paprika, Gurken und Tomaten“, ergänzt David. „Äpfel schmecken mir am allerbesten“, bekräftigt dann noch die fünfjährige Michelle. Damit liegt sie im Trend. Äpfel, Birnen und Bananen sind eindeutig die Favoriten der meisten Buben und Mädchen. „In den Kisten sind natürlich auch die Standardsorten wie Äpfel, Birnen oder Bananen

enthalten. Schön ist an der „Hutzelhof-Kiste“, dass uns immer saisonale Früchte- und Gemüsesorten angeboten werden“, so Leiterin Sabine Hartmann. Eltern und Kita-Team finden es prima, dass zudem auch speziellere Sorten, wie violette Karotten oder Kohlrabi, in den Kisten sind. „Wir wollen rund um das Thema Ernährung auch Neugierde, Freude und Erlebnis vermitteln“, erläutert Sabine Hartmann zur Vielfalt des Schulfruchtangebots. Schmeckt das nun nach Zwetschge oder doch nach Pfirsich? Schmeckt es süß oder sauer? Und wie duftet es? Beim Ratespiel mit verbunden Augen sind die Kinder der Mäusegruppe hoch konzentriert, aber sichtlich mit Freude bei der Sache. Gutes, gesundes Essen kann man förmlich riechen und schmecken. Wie die unterschiedlichen Feldfrüchte beschaffen sind und sich anfühlen, lernen die Kleinen beim Putzen und Verarbeiten. Das selbst eingekochte Apfelmus schmeckt den Kindern nochmal so gut zu ihren, natürlich ebenfalls selbst gebackenen Waffeln. Diese Woche steht Kürbis auf dem Speiseplan. „Wir machen daraus Suppe – die gibt es am Freitag für alle zum Frühstück“, freuen sich die Kinder.


W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Machen Sie sich daran, neue Dekorationsideen zu entdecken. Bald ist Halloween. Laden Sie Freunde zu sich ein und verkleiden Sie sich. Mit Spielen, Buffet und gruseligen Hörspielen wird es eine Feier, die Sie lange in Erinnerung behalten werden. Stier – Im Supermarkt finden Sie jetzt verschiedene Köstlichkeiten. Die besten Gemüsesorten haben jetzt Saison. Blättern Sie durch alte Kochbücher oder lesen Sie im Internet nach, was Sie für Leckereien zaubern können. Ein deftiger Eintopf schmeckt immer. Zwilling – Sie haben einen schicken Pullover oder eine schöne Hose im Schaufenster gesehen, aber in Ihrem Portemonnaie herrscht im Moment gähnende Leere? Haben Sie schon mal daran gedacht, Ihre eigene Mode zu schneidern? Das ist viel leichter, als gedacht. Krebs – Schlendern Sie am Wochenende über den Trödelmarkt und lassen Sie sich von der nostalgischen Stimmung anstecken. Neben viel Ramsch und aussortierten Sachen kann man so mache Kostbarkeit entdecken. Sie müssen nur genau schauen und sich darauf einlassen. Löwe – Im Sternzeichen des Löwen sind Sie geboren. Verhalten Sie sich auch wie das Königstier. Sie wollen Ihre Ziele erreichen, ohne dafür viel zu tun? Das kommt nur in Ihren Träumen vor. Schauen Sie nicht zurück, sondern blicken Sie stets nach vorne.

Die Dosis macht das Gift Cholesterin gilt als gefährlich. Dabei ist es an sich gar kein Teufelswerk. Bei den Cholesterinwerten spielt auch nicht nur die Ernährung eine Rolle - obwohl die Werbung das mitunter vermuten lässt. „Wir brauchen Cholesterin“, sagt Stephan Bernhardt vom Hausärzteverband.

Lebensmittel“, sagt Gahl. Auch in rotem Fleisch steckt mehr Cholesterin als etwa in Fisch. Eine Scheibe Kochschinken enthält etwa 20 Milligramm. Mit einem Glas Milch à 0,2 Liter kommt man auf 25 Milligramm, mit einer Portion Butter à 20 Gramm schon auf 50 Milligramm.

Es ist ein wichtiger Bestandteil des Körpers, sagt Prof. Hans-Ulrich Klör, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga). Cholesterin stabilisiert die Zelloberfläche, sagt Klör. Außerdem werden etwa Geschlechtshormone aus Cholesterin hergestellt.

Die cholesterinreichen Produkte müssen natürlich nicht zwangsläufig ganz aus den Menüs verschwinden – Maßhalten ist hier das Stichwort. Und Ernährung ist eben nicht alles: Ob eine hohe Cholesterinaufnahme durch Lebensmittel sehr schädlich ist, hängt auch vom Individuum ab. Hat der Einzelne Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, etwa Bluthochdruck? Raucht er und bewegt sich wenig? Ganz wichtig ist die familiäre Vorgeschichte: Hatten Verwandte schon Schlaganfälle?

Daher ist es ein lebensnotwendiger Stoff, den der Körper sogar selbst herstellt. Etwa 50 bis 60 Prozent bildet die Leber, erläutert Bernhardt. „Den geringeren Teil führen wir über die Nahrung zu.“ Aber – und hier setzt auch die Werbung an: „Zu viel ist nicht gut“, sagt Klör. Es ist wie bei so vielen Dingen: Die Dosis macht das Gift, so Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Das Cholesterin lagert sich an den Gefäßwänden ab, kann die Gefäße verstopfen. Und so gilt ein sehr hoher Cholesterinwert auch als Risikofaktor für Arteriosklerose. Wichtig ist in dem Zusammenhang das Level an LDLCholesterin, das „schlechte“ Cholesterin. Es lagert sich eher ab – das „gute“ HDL-Cholesterin nicht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät, nicht mehr als 300 Milligramm pro Tag aufzunehmen. Ein Ei etwa enthält schon 240 Milligramm. „Eier sind sehr cholesterinreiche

Jungfrau – Gehen Sie auf die Piste und schwingen Sie das Tanzbein. Auch wenn Sie der Meinung sind, dass Sie nicht zu den Welttänzern gehören, kommen Sie doch ganz gut beim anderen Geschlecht an. Wienerwalzer, Foxtrott oder Discofox passen meistens. Waage – Sie möchten etwas für die Menschen in Ihrer Umgebung tun? Bieten Sie Ihre Hilfe an. Das Helfen muss nicht immer aus finanziellen Mitteln bestehen. Fragen Sie vor dem nächsten Einkauf, ob Ihre Nachbarn auch etwas brauchen. Skorpion – Sie sind mit Ihrem Aussehen unzufrieden? Es ist der richtige Zeitpunkt, etwas daran zu ändern. Eine neue Frisur oder ein neues Outfit? Probieren Sie neue Dinge aus und lassen Sie sich selbst überraschen. Polieren Sie Ihr Image so richtig auf. Schütze – Ihre souveräne Art wird sich in dieser Woche auszahlen. Sie sind selbstsicher und ausgeglichen. Auf Sie können sich Ihre Mitmenschen immer verlassen. Sie ziehen das Boot wieder an Land, wenn es den Hafen nicht mehr findet. Steinbock – In den letzten Monaten ist Ihnen einen Missgeschick passiert, das Ihnen jetzt keine Ruhe mehr lässt? Die Zeit lässt sich leider nicht zurückdrehen und Ihre Handlung nicht mehr korrigieren. Haben Sie Mut und beweisen Sie Stärke. Stehen Sie zu Ihren Fehlern. Wassermann – Stürzen Sie sich nicht so sehr in die Arbeit. Ihr Leben hat Ihnen noch so viel anderes zu bieten. Wann haben Sie das letzte Mal eine Pause eingelegt und Ihre Interessen verfolgt? Auch Ihre Familie sehnt sich nach mehr Zeit mit Ihnen. Fische – Ihr Partner sehnt sich nach mehr Zweisamkeit. Klar sollten Sie Ihre Beziehungen zu Ihren Freunden und der Familie pflegen, aber deswegen sollten Sie Ihren Partner nicht vergessen. Er ist es, der Sie immer wieder auffängt und der zu Ihnen steht.

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Bei Patienten mit solch einer Kombination ist die Behandlungsweise eine andere. Kommt ein sonst gesunder Mensch in die Praxis, kann zunächst an der Ernährung geschraubt werden. Bestehen andere Risikofaktoren und der Patient hatte sogar einen Schlaganfall, reicht es in der Regel nicht, auf positive Ergebnisse einer Ernährungsumstellung zu warten. Dort kommen cholesterinsenkende Medikamente zum Einsatz, sagt Bernhardt. Bei der Ernährung kann man auch etwas nachhelfen. So enthalten manche Nahrungsmittel Pflanzenstoffe, die eine cholesterinsenkende Wirkung haben sollen. Dazu zählen zum Beispiel Lauch, Zwiebeln und Knoblauch. Bernhardt empfiehlt neben einer bewussteren Ernährung Medikamente und Sport. mag

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Mittwoch, 28.10.

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Freitag, 30.10.

Hersbruck Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044 Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

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Lauf Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 Fr., 8.30 bis 20 Uhr

Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstr. 12, Tel. 0911/577125 Mi., 20 bis Do., 8.30 Uhr

Sulzbach-Rosenberg St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Fr, 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 29.10.

Hersbruck Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 31.10./1.11.

Auerbach Stadt-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09643/1244 Sa., 8 Uhr bis So., 8 Uhr Hersbruck Apotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950 Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 2.11.

Lauf Johannis-Apotheke, Johannisstr. 15, Tel. 09123/2647 Mo., 8.30 bis 20 Uhr Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 3.11.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Di., 8 Uhr bis Mi., 8 Uhr Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Di., 8.30 bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Di., 8 Uhr bis Mi., 8 Uhr

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Norisrennen mit Kinderbildern NÜRNBERGER LAND – „Die Kinderbilder aus Eurer Frühförderung waren unser heimliches Highlight des diesjährigen ADAC-Norisring Speedweekends“, sagte Jürgen Schielein, Mitglied des Vorstands des Motorsport Clubs Nürnberg (MCM), beim Besuch der Lebenshilfe-Einrichtung in Lauf. Während des Norisring Speedweekends waren heuer erstmals Action Paintings der Frühförderung ausgestellt. Die Bilder mit DTM-Automotiven wurden zu Gunsten der Frühförderarbeit

verkauft. Insgesamt zwölf Bilder hatten Kinder mit Entwicklungsverzögerung und Handicaps mit einer erweiterten Technik des Erlebnismalens gestaltet.

Kinderbilder der Frühförderung ausgestellt und verkauft werden. Die Verbindung zum Motorsport Club Nürnberg hatte Dennis Kummarnitzky, Assistent der Geschäftsleitung der Lebenshilfe, hergestellt: „Mit den „Die Kinderbilder mit den DTM-Motiven Erlösen aus dem Bilderverkauf kann die sind bei unserem Publikum richtig gut ange- Lebenshilfe in neues Fördermaterial und Malkommen und waren letztendlich auch sofort Utensilien investieren. Das kommt so wieder verkauft“, so Jürgen Schielein. Deshalb unseren Kindern mit Handicaps und Entwicksollen auch im kommenden Jahr während des lungsverzögerung zu Gute.“ großen Autospektakels in der Noris erneut

Gemeinsam mit Norbert Hanke, Frühförderkind Marlon und Mitarbeiterin Eva Thierauf dankte er gegenüber Jürgen Schielein für die Zusammenarbeit mit einem Action Painting. „Dieses tolle Bild wird in unseren Verwaltungsräumen einen besonderen Platz finden“, bekräftigte Jürgen Schielein. Frühförderkind Marlon freut sich schon jetzt, wieder ein Rennauto-Bild zu malen.

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Heimat schmecken zum Martinstag! St. Martin ‒ die Kinder singen und basteln Laternen. Doch das sind nicht die einzigen schönen Bräuche unserer Heimat. Dass Teilen süß ist und glücklich macht, daran erinnern uns zwei kulinarische Martinsbräuche: Martinswecken und-gänse. Doch zur Geschichte ... Martin war römischer Soldat. An einem Winterabend ritt er an einem frierenden Bettler vorbei. Martin hatte Mitleid, teilte seinen Mantel in zwei Teile und schenkte eine Hälfte dem Bettler. Eine interessante Legende, fest verankert in unserem Brauchtum, über die es sich nachzudenken lohnt. Martin schenkt nicht alles her und erfriert dann – er teilt mit Augenmaß mit einem völlig Fremden. Was die wenigsten wissen: Der hl. Martin lebte tatsächlich, er gründete ein Kloster in Tours (Frankreich), wo er am 8.11.397 starb. Er gilt als erster Heiliger, der nicht wegen seines Martyriums heiliggesprochen wurde, sondern wegen seiner Mildtätigkeit.

sam gefeiert. Jeder aus der Dorfgemeinschaft durfte daran teilhaben – es gab süßes Gebäck, frischen Wein. Um Martini begann auch die Schlachtzeit – und damit wären wir bei den Gänsen. Bei den legendären „Martinsweckla“ handelte es sich um süße Rosinenbrötchen, erzählt uns Dr. Simone Imhof. Die promovierte Pädagogin und Mutter von zwei Kindergartenkindern ist Bäckerin aus Leidenschaft. Gerade erfüllt sie sich ihren Lebenstraum, hängte ihre Universitätskarriere an den Nagel, um in Kürze nach Abschluss einer Bäckerlehre die elterliche BioBäckerei in Nürnberg zu übernehmen.

„Wichtig ist vor allem das Mehl“, verrät sie. „Wir verwenden ein feines Im Bäuerlichen Brauchtum begann mit Auszugsmehl aus der Ammerndorfer dem Martinstag der Winter: die Ernte Bio-Mühle, frisch gemahlen aus regionalem Getreide. Dazu süße Butter war eingefahren, es wurde gemein-

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und besondere Rosinen. Das Rezept kommt von der Oma meiner Oma.“ Die Martinsweckla werden am Morgen des Martinstages frisch gebacken. Wichtig sei, dass man sie teilt – mit der Familie, Freunden, Nachbarn... und wenn man möchte auch mit Fremden. In Franken gibt es noch Bio-Bauern wie die Familie Moos, die ihre Martinsgänse „gans“ traditionell aufzieht: auf der grünen Wiese, mit ökologisch angebautem Hafer. Nur, dass das, was früher „normal“ war – viel Bewegung, frisches Gras, keine Antibiotika im Futter – heute eben fast nur noch bei Bio-Erzeugern die Norm ist. Oder beim Nachbarn, wenn er noch ein paar Gänschen hat ...


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28.10.2015

Star-Alarm beim Tanzen FORCHHEIM – Unter dem Motto „Back to the Roots” steht dieses Jahr die legendäre D!‘s Family & Friends Tour 2015. Dafür tourt Detlef D! Soost mit seinem Star ChoreographenTeam wieder quer durch Deutschland und wird am 28. November in der Ehrenbürg Halle in Forchheim zu Gast sein. Ferner wird als Special Guest Singer und Songwriter „Michael Lane“ erwartet.

Mit dabei sind Starchoreographen, die schon seit über zehn Jahren erfolgreich für TV- und Showformate choreographieren. Rafael Antonio choreographiert europaweit für „The Voice“, „Popstars“ und den „Eurovision Song Contest“. Caro hat schon mit Stars wie Olly Murs zusammengearbeitet und ist Mitglied vom Team Recycled, das es dieses Jahr ins Finale der Tanzshow „Got to dance“ geschafft hat. Kenny wurde als „VIVA Dance Star“ bekannt und tanzte schon für Acts wie „Take That“.

Unterrichtet werden Hip Hop, Streetdance und Fitness-Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Einen Teil aus dem Ticketverkauf wird „Feel The Dance“ für wohltätige Zwecke der Globus-Stiftung spenden. Veranstalter Andi Ippolito vom Tanzstudio „Feel The Dance“: „Wir freuen uns riesig, dass wir Detlef D. Soost und sein Team für die Tour in Forchheim gewinnen konnten und sind auf die ganzen Akteure sehr gespannt.“

Als besonderes Highlight freuen sich die Veranstalter auf Julie Denise, die aus den Musicals „Tarzan“ und „Rocky“ bekannt ist, und den US-Star-Choreographen Nick Wilson. Er tanzte schon unter anderem für die A-Prominenz im weltweiten Musikbusiness, z.B. für Taylor Swift und Mariah Carey, außerdem war er bei dem Tanzfilm „Step Up 3D“ zu sehen. Tickets und Infos gibt es ab sofort unter www.feelthedance.de und bei allen anderen teilnehmenden Vorverkaufsstellen.

N-Land hat ein neues Gesicht NÜRNBERGER LAND (tib) – Lange wurde diskutiert, konzipiert und programmiert – nun ist es fertig, das neue N-Land. Das gemeinsame Nachrichtenportal der drei Heimatzeitungen im Nürnberger Land, Pegnitz-Zeitung, Hersbrucker Zeitung und Der Bote, zeigt sich nach einer „Generalsanierung“ jetzt im modernen Design, mit neuem Logo und erweiterten Funktionen. 2010 ging das Onlineportal des Medienverbunds Nürnberger Land, hinter dem die drei renommierten Tageszeitungen im Landkreis stehen, an den Start. Seitdem finden die User unter www.n-land.de das Wichtigste aus allen Ecken des Landkreises in den Ressorts Politik, Wirtschaft, Kultur und

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Sport. Außerdem bietet es Veranstaltungstipps und Bildergalerien zu wichtigen Events. Das hat sich auch mit dem Relaunch des Internetauftritts nicht geändert, ganz im Gegenteil, er wurde sogar noch ausgebaut: Neben den Top-Nachrichten ganz oben auf der Startseite gibt es nun auch einen Platz für Eilmeldungen sowie einen aktuellen Newsticker. So kann sich der Nutzer ganz schnell einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Ereignisse verschaffen. Sonderthemen mit vielen Beiträgen – beispielsweise zu Windkraft oder zu den Stromtrassen – haben eine eigene Unterseite bekommen. Artikel sind außerdem durch Schlagworte miteinander verbunden. Dadurch kann sich der Nutzer mit nur einem Klick alle Berichte, Bildergalerien und Kommentare zu einem bestimmten Themenbereich, einem Verein oder einer Gemeinde anzeigen lassen. Für alle Fußballfans werden in einem speziellen Themenkasten die wichtigsten Spielergebnisse und -berichte sowie Tabellen kompakt zusammengestellt. Die Fotos in den Bildergalerien werden nicht mehr auf einer Übersichtsseite angezeigt, sondern stehen direkt zum Anschauen bereit. Neu hinzukommen sollen außerdem verstärkt Umfragen, Meinungsberichte der Redakteure und Videos.

Auch der N-Land-Veranstaltungskalender hat ein „Facelift“ bekommen. Dadurch ist die umfangreichste Event-Plattform im Nürnberger Land noch übersichtlicher geworden. Eine Suchfunktion und eine Auswahlmöglichkeit über eine Kalenderfunktion sorgen dafür, dass der Nutzer auch findet, was ihn interessiert. Selbstverständlich können sich die Leser auch weiterhin zu Artikeln und Themen äußern. Neben einem neuen Logo glänzt die Seite als sehr mobil-tauglich.

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Die Wespenspinne NÜRNBERGER LAND – Diese weit verbreitete Wespenspinne wurde 2011 zur Spinne des Jahres gewählt und wird heutzutage in Deutschland in der Roten Liste als ungefährdet eingestuft. Sie fällt besonders auf durch ihre gestreifte Zeichnung, ihr Netz mit Zickzack-Band und ihre Vorliebe für Heuschrecken. Foto: D. Decombe

500 Jahre Reformation – was gibt es da zu feiern? HERSBRUCK – Es ist gar nicht mehr lange hin: In zwei Jahren jährt sich die Reformation zum 500. Mal. Ungefähr seit dieser Zeit gibt es die Evangelische Kirche. Ob Martin Luther am Vorabend des Allerheiligenfestes tatsächlich seine 95 Diskussionsthesen an die Tür der Schlosskirche annagelte oder sie nur verschickte, darüber wird diskutiert. Die Wirkung dieser 95 Streitsätze blieb jedenfalls nicht aus. Seither gibt es evangelische und katholische Christen. Soll man das feiern? Es ist noch nicht lange her, da wurden in unserer Gegend katholische Landwirte gerne an Karfreitag aktiv. Und die evangelischen Bauern revanchierten sich an Fronleichnam durch gezielte Düngergaben mit Geruchsentwicklung. Heiraten zwischen Katholiken und Evangelischen waren nahezu unmöglich. Damit muss doch endlich einmal Schluss sein, so sagen viele Christen. Viele andere Zeitgenossen kehrten beiden Kirchen den Rücken zu. Dabei begann alles damit, dass Martin Luther Umkehr und Erneuerung der einen Kirche

forderte. Nur, wie sollte das geschehen? Am Anfang wollte man den Schatz der Kirche wieder finden. Nur, was ist aus dem geworden? Auf höchster Leitungsebene einigten sich die beiden großen Kirchen in Deutschland, dass 2017 kein „Jubiläum“ gefeiert wird. Es wird ein „Reformationsgedächtnis“ gefeiert. Wie geht man in Hersbruck und Umgebung mit dem Reformationsgedächtnis um? Zu dieser Frage begegnen sich der katholische Dekan Wolfang Angerer und der evangelische Dekan Dr. Werner Thiessen am Reformationstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr in der Spitalkirche von Hersbruck. In der Reihe „Im Spital“ werden beide von ihren persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen reden. Die Emmaus-Lebensgemeinschaft und die Mitarbeiter von „Im Spital“ laden herzlich ein. Hinterher wird genug Zeit zum Gespräch bleiben. Übrigens: Die Spitalkirche ist genau genommen keine evangelische oder katholische Kirche. Sie gehört einer Stiftung, die vor der Kirchentrennung gegründet wurde.

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Eine Megakastanie mit Kopf, daneben zum Vergleich eine normale Kastanie, gefunden in einem Garten in Hers bruck, und zwar von WiP-Fotograf Manfred Müller aus Aspe rtshofen.

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John, unser wunderschöner, liebevoller, ganz verspielter Doggenmann ist erst 1 Jahr jung und schon auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Er kommt aus dem Raum Hersbruck, ist kinderlieb, verträglich mit Artgenossen u. mag auch Katzen. Die Tierärztin war ganz begeistert von seinem ausgeglichenen, ruhigen Wesen. Sind Sie ein „Doggenmensch“? Dann lernen Sie John kennen, er ist ein wirklich toller Hund, der seinesgleichen sucht. Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Straße 51 91207 Lauf Tel. 09151/82690 Tel. 0911/7849608 Tel. 09244/9823166 www.tierhilfe-franken.de Spendenkonto: IBAN: DE60760501010005497011 Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01), Kontonummer: 549 7011 ww.facebook.com/Tierhilfe Franken

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WA S IST LOS

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Punkt, Spritzer, Komma, Strich: Blüten! HERSBRUCK (us) – Pünktlich zum Herbstbeginn warten die Raiffeisenfenster in der Frankengasse mit einem frühlingshaften Thema auf: Blüten über Blüten, aquarelliert und in ihrer Flüchtigkeit angehalten von Irene Urbaniak. Urbaniak, die im Berufsleben als Dolmetscherin in Lauf tätig ist, übersetzt in ihren Aquarellen das Flair und die flüchtige Präsenz von blühenden Pflanzen in Farbe auf Papier.

M I T T W O C H

28

Infos & Filme Hersbruck – Impulsabend: „Nur die Liebe zählt“, 19.30 Uhr, LKG, Selnecker-Platz 10 Hersbruck – Fack ju Göhte 2, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Lauf – „Kino – Kino“, Filmvorführung mit arteschock, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Reichenschwand – Kaffeenachmittag des VdK, 15 Uhr im Bürgertreff, Kirchstr. 16 Schnaittach – Sprechtag der Nachbarschaftshilfe, 10 – 11 Uhr im Rathaus (Zimmer E 8) Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Rumpler, Piaf und Jacky Die charmante junge Französin Dany Tollemer widmet sich der großen Édith Piaf. Im Dezember 2015 jährt sich der Geburtstag der weltbekannten Sängerin zum einhundertsten Mal. Ihr Gesangsstil und ihre Interpretationen von Chansons und Balladen machten sie weltberühmt und spiegeln die Tragödien ihres Lebens wider. Ihr zu Ehren

OKTOBER

Hersbruck – Innere Reise an den eigenen Kraftplatz mit Barbara Manuela Herdle, 19 Uhr, Raum der Stille

Am überzeugendsten gelingt das, wo die Autodidaktin sich an großen Aquarellisten wie Oskar Koller anlehnt und eine reduzierte Form, dynamische Pinselführung und rhythmische Verteilung der Farbe auf dem Blatt anstrebt, um die Präsenz einer Pflanze zu steigern und auf den Punkt zu bringen- oder eben auf den Farbspritzer. Im ersten Stock der Raiffeisenbank finden sich auch noch winterliche Landschaften und Baumstudien. Die Ausstellung ist bis 9. November zu sehen.

LAUF – Es ist ein besonderes Highlight in der Glückserei zum Ausklang des Monats: Am Donnerstag, 29. Oktober, um 19.30 Uhr heißt es „100 Piaf – Chansons von Edith Piaf und ihren Spatzen“ mit Dany Tollemer und Andreas Rüsing.

28.10.2015

Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – „Kein Aufwand Teil 2“, Lesung mit Andreas M. Hofmeir, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater

haben Andreas Rüsing und Dany Tollemer dieses wunderbare Programm entwickelt.

OKTOBER D O N N E R S TA G

Tags drauf zur gleichen Zeit kommt mit „Jacky Dumèe and friends“ Travestie auf die Bühne. Die nächste Vorstellung ist dann erst am 28. Januar 2016. Am Samstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr präsentiert Hausherrin Andrea Lipka „Tücken des Alltags, Elfriede Rumplers Lieblinge“. Es ist das fränkische Special für alle Rumpler-Fans. Zum Start ins neue Monat lockt am Sonntag um 10.30 Uhr ein literarisches Frühstücksbuffet unter dem Motto „Entspannung pur“.

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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 – 17 Uhr Bürgercafé, Amberger Str. 47

Hersbruck – Café International, für Eltern mit zweisprachigen Familien, 15 – 17 Uhr, Emil-Held-Haus Hersbruck – Überforderung, Depression, Sucht – raus aus der Spirale, Kurzvorträge, Theater, Austausch, 18.30 Uhr, Selneckerhaus Hersbruck – Impulsabend: „Rette die Million!“, 19.30 Uhr, LKG, Selnecker-Platz 10

Kunstmuseum zu Gast im Hirtenmuseum HERSBRUCK – Ein „großes Format“ wählt man als Künstler bewusst! Etwa wenn man die Wirkung des Gezeigten steigern möchte. Ein großes Kunstwerk ist meistens ein deutliches Statement. Im Gegensatz zu kleinen Formaten, die auch aus Gründen der Materialbeschränkung oder eines geeigneten Reisemaßes wegen zum Einsatz kommen, muss bei großen Formaten der Kreative

schon in der Vorbereitung einen erhöhten Aufwand treiben. Das große Format folgt meist einem vorausgehenden Konzept oder bietet gezielt spontaner und eigenkreativer Gestaltung Raum. Die Bandbreite ist groß! So wagen sich die Künstler des Fördervereins Kunstmuseum Hersbruck an große Formate! Ihre Werke sind in

der diesjährigen Mitgliederausstellung von 30. Oktober bis 23. Dezember im Deutschen Hirtenmuseum zu bestaunen – eine spannende Geschichte, da die Kuratoren erst am Abgabetag die Arbeiten erstmals zu Gesicht bekommen.

DER WiP-KINO-TIPP Spagat zwischen Komödie und ernster Dokumentation HERSBRUCK – Das Hersbrucker City Kino tanzt in dieser Woche etwas aus der sonst gewohnten Reihe: Denn bereits am heutigen Mittwoch öffnen sich die Türen in der Braugasse. Der Grund: Heute um 19.30 Uhr läuft die letzte Vorstellung von „Fack ju Göhte 2“: Der coole Ex-Kleinganove und frisch gebackene Lehrer Zeki Müller (Elyas M'Barek) ist mit seinen etwas anderen Lehrmethoden mittlerweile sehr beliebt bei seinen Schülern. Aber ihn selbst nervt sein neuer Job jetzt schon, liegen ihm das frühe Aufstehen, das ständige Korrigieren von Klassenarbeiten und nervige Kinder doch so überhaupt nicht. Hinzu kommt, dass Direktorin Gerster (Katja Riemann) noch zusätzlich Druck macht, da sie um jeden Preis das Image ihrer Gesamtschule aufbessern will. Zu diesem Zweck möchte sie dem renommierten Schillergymnasium die thailändische Partnerschule streitig machen. Und so werden Zeki und Kollegin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth) auf Klassenfahrt nach Thailand geschickt, wo ihre chaotischen Schützlinge (u. a. Jella Haase und Max von der Groeben) für ordentlich Wirbel sorgen. In all dem Trubel spitzt sich der Konkurrenzkampf mit dem Schillergymnasium immer weiter zu, dessen Lehrer Hauke Wölki (Volker Bruch)

Zekis Karriere mit allen Mitteln ein Ende bereiten möchte… Normal geht es dann am kommenden Montag und Dienstag jeweils um 19.30 Uhr mit „Mollath“ weiter: Es läuft ein Dokumentarfilm über den Fall Gustl Mollath, der viele Schlagzeilen machte, weil Mollaths Einweisung in eine Psychiatrie umstritten war und die zugrundeliegende Entscheidung eines bayrischen Gerichts später tatsächlich für unrechtmäßig erklärt wurde – Mollath verbrachte insgesamt siebeneinhalb Jahre unrechtmäßig in Unfreiheit. Die Vorwürfe: Er soll Autoreifen zerstochen, seine Frau angegriffen und falsche Anschuldigungen über Schwarzgeldgeschäfte bei der Hypovereinsbank gemacht haben. Die Regisseurinnen Annika Blendl und Leonie Stade haben Gustl Mollath während der jahrelangen Prozessdauer immer wieder getroffen, sie lassen Befürworter, Gegner und den ehemaligen Anwalt und Verteidiger des Justizopfers, Gerhard Strate, zu Wort kommen. Am Ende des Films müssen einige Fragen offen bleiben: Kann es wieder passieren, dass jemand fälschlicherweise in die Psychiatrie eingewiesen wird? Trägt das bayrische Justizministerium eine Mitschuld? Und sind einige der Vorwürfe gegen Mollath vielleicht doch richtig?

Konzerte Lauf – 100 Piaf – Chansons von Edith Piaf und ihren Spatzen, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Theater – Literatur – Kabarett Dehnberg – „Liebe, Träume, Hexereien“, Märchen und Musik mit Ulla Konold und Annie Gicquel, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater OKTOBER F R E I TA G

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Infos & Filme Lauf – Argentinien – Abenteuer zwischen Feuer und Eis, 20 Uhr, PZKulturraum

Konzerte Dehnberg – Günther Sigl: Best of Live mit Band, 20 Uhr, Dehnberger Hof Theater Spiel – Sport – Bewegung Vorra – Schafkopfrennen des SV Vorra, 19.30 Uhr im Sportheim Theater – Literatur – Kabarett Neunkirchen a.S. – „Keine Zeit für eine Leiche“, Die Sandhas‘n, 19.30 Uhr, Gasth. Waldschänke OKTOBER S A M S TA G

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Feste & Feiern Röthenbach – Herbstball, Stargast Hugo Strasser, 19.30 Uhr, Karl-DiehlHalle

Infos & Filme Hersbruck – Vortragsreihe „Im Spital“, 500 Jahre Reformation ‒ Was gibt’s zu feiern?, mit Dekan Thiessen und Dekan Angerer, 19. 30 Uhr, Spitalkirche Lauf – Brasilien – von Rio bis zum Amazonas, 20 Uhr, PZ-Kulturraum Pommelsbrunn – Kleintierschau des KTZV B 438, 9 – 16 Uhr im FFW-Haus, Sulzbacher Str. 20 Rollhofen ‒ Helloween-Feier/Keltisches Fest, 19 Uhr, Infos und Anmeldung bei Michaela Walter (Tel 0178/1983623, loveandsun-michaelawalter.com) Kinder & Jugendliche Lauf – „Die Schreibwerkstatt im Mittelalter“, Museumpäd. Aktion für Kinder von 6 bis 12 J., 15 Uhr, Scheune des Stadtarchivs, kostenfrei


WA S IST LOS

28.10.2015 Theater – Literatur – Kabarett Kirchensittenbach – „Kunigunde darf nicht sterben“, AC Sittenbachtal, 19 Uhr in der Turnhalle, Karten „Der Laden“

„Ein Kind darf Enkel sein“

Lauf – Tßcken des Alltags, mit A. Lipka, Piano M. Burzlauer, 19.30 Uhr, Glßckserei, Marktplatz 41

HERSBRUCK – Hier geht es um GroĂ&#x;eltern, denen der Kontakt zu den Enkeln verboten worden ist – meist von den eigenen Kindern. GrĂźnde hierfĂźr kĂśnnen z.B. Trennung bzw. Scheidung eines Paares oder aber Streit in der Familie sein. Die Seele leidet und das findet seinen Ausdruck in groĂ&#x;er Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, schlaflosen Nächten und anderen Symptomen.

Neunkirchen a.S. – „Keine Zeit fĂźr eine Leiche“, Die Sandhas‘n, 19.30 Uhr, Gasth. Waldschänke NOVEMBER S O N N TA G

01

Fßhrungen & Wanderungen Hersbruck – Fßhrung im Hirtenmuseum, 14 Uhr, Eisenhßttlein 7

Infos & Filme Hersbruck – Christliche Meditation mit A. Linnert, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Pommelsbrunn – Kleintierschau des KTZV B 438, 9 – 16 Uhr im FFW-Haus, Sulzbacher Str. 20 Kinder & Jugendliche Dehnberg – Pino findet einen Schatz (ab 5 J.), 15 Uhr, Dehnberger Hof Theater Theater – Literatur – Kabarett Kirchensittenbach – „Kunigunde darf nicht sterben“, AC Sittenbachtal, 17.30 Uhr in der Turnhalle, Karten „Der Laden“ Lauf ‒ Literarisches FrĂźhstĂźcksbuffet, mit A. Lipka, 10.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 NOVEMBER M O N TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Mollath, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Kinder & Jugendliche Lauf – Olles Reise zu KĂśnig Winter (ab 4 J.), 14.30 Uhr, PZ-Kulturraum Senioren Hersbruck – Johannesclub, 14 – 16 Uhr, Fackelmannhaus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Beratung „Neue Medien“, 16 – 18 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz 4a NOVEMBER D I E N S TA G

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Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 14 – 17 Uhr BßrgercafÊ, Amberger Str. 47 Hersbruck – Mollath, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Kinder & Jugendliche Lauf – Das Geheimnis der alten Mßhle, szenische Theaterfßhrung (ab 5 J.), DHT, 14.30 Uhr im Industriemuseum

Wer auf der Suche nach Hilfen und UnterstĂźtzungsmĂśglichkeiten ist, hat vielleicht Interesse an einem Treffen zum Erfahrungsaustausch mit Menschen, die das gleiche Schicksal haben. Zu sehen, es gibt Gleichbetroffene, die ganz ähnliche Erfahrungen im Alltag machen und denen die gleichen Fragen durch den Kopf gehen, ist eine groĂ&#x;e psychische Entlastung. Hier in der Selbsthilfegruppe darf man wirklich alles sagen, was einem auf dem Herzen liegt. Hier wird man sofort verstanden. Gemeinsam nach vorne schauen und wieder zu mehr Leichtigkeit im Umgang mit dem Thema und damit im Leben zu finden, ist eines der Hauptziele der Gruppe.

Das Wetter Grenzweg 1 91233 Neunkirchen a.S. Tel. 09123-183183 www.moebel-bezold.de

Die Kunstwerke in Ă–l-, Acryl-, Pastell-, Tusche- und Aquarellfarben kĂśnnen zu den Ă–ffnungszeiten Montag bis Freitag von acht bis 12.30 Uhr, Montag bis Mittwoch von 14 bis 16 Uhr und Donnerstag von 14 bis 17.15 Uhr betrachtet oder gar gekauft werden. Der Briver KĂźnstlerkreis zählt aktuell 75 Mitglieder, alles Malerinnen bis auf GĂŠrard Boulay, der als zweiter Vorsitzender den Kontakt zu Lauf hält.

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Wetterlage Ein Hoch mit Schwerpunkt Ăźber Polen bestimmt das Wetter in der Region und bringt einen ruhigen Herbsttag.

Am Mittwoch

Der Nebel hält sich teils zäh, mancherorts bleibt es den ganzen Tag ßber trßb. Ansonsten wird es ßberwiegend heiter bis wolkig. Temperaturen 11 bis 13 Grad. Schwacher Sßdostwind.

Aussichten

Morgen ziehen immer mal wieder Wolkenfelder durch. Auch am Freitag wird es wolkig, teils leichter Regen.

Biowetter Der Wettereinfluss ist heute leicht ungĂźnstig. Bei zu niedrigem Blutdruck sind Kreislaufbeschwerden mĂśglich. Kreislaufanregende MaĂ&#x;nahmen kĂśnnen helfen.

Nach der Sommerpause trifft sich die Gruppe erstmals wieder am Mittwoch, 28. Oktober, um 19 Uhr bei Kiss, Unterer Markt 2, 2.OG, in Hersbruck. Nähere Infos gibt es bei der Kontakt- und Infostelle fßr Selbsthilfegruppen, Tel. 09151/9084494.

„Peintres du Pays de Brive“ in Lauf LAUF – Der KĂźnstleraustausch zwischen den Partnerstädten Lauf und Brive-la-Gaillarde feiert heuer seinen 25. Geburtstag mit einer Jubiläumsausstellung im Foyer des Laufer Rathauses. Ausgestellt sind dort bis zum 6. November 18 Gemälde von neun franzĂśsischen KĂźnstlern.

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Bei seiner ErĂśffnungsrede erklärte BĂźrgermeister Bisping, dass Kunst und Kultur ein wichtiger Baustein fĂźr den Frieden in Europa seien. Gerda Karina Hederer erzählte Ăźber die Anfänge des KĂźnstleraustausches 1989 mit einer Ausstellung der Laufer in der Chapelle Saint LibĂŠral in Brive. Hederer wird nach langen erfolgreichen Jahren den FĂźhrungsstab des Laufer KĂźnstlerkreises an Jutta Schwarz Ăźbergeben. AnschlieĂ&#x;end kommentierte Boulay fĂźr die vielen anwesenden Kunstfreunde der Reihe nach die Bilder. Eine Ausstellung des Laufer KĂźnstlerkreises in Brive wird fĂźr nächstes Jahr angestrebt. Text & Foto: D. Decombe

„Kunst-StĂźck(e)“ AICHA b. Schwend – Nach dem intensiven Sommer mit viel Zeit im Freien, langen Abenden im Garten und auf Festen mit sommerlich leichter Kleidung kommen nun wieder die grauen neblig feuchten Tage. Lange dunkle Abende und damit viel Zeit im Inneren des Wohnbereiches oder dick eingemummt im Freien. Schnell kommt der Wunsch nach Wärme und wohliger, gemĂźtlicher Stimmung auf. Ebenso das BedĂźrfnis einen Raum, eine Wand neu zu gestalten, neu zu dekorieren, sich wohlig auf dem Sofa in ein wärmendes Kissen zu kuscheln oder fĂźr den Aufenthalt im Freien einen flauschigen Schal zu genieĂ&#x;en. Die Präsentation „Kunst-StĂźck(e)“ in der Textil- und Kunstwerkstatt in Aicha bietet hierzu bis 8. November genau das Richtige fĂźr den besonderen und individuellen Bedarf. Ausgefallene Ideen, besondere Handwerkskunst und mit Liebe zum Detail werden filigrane Objekte, erlesenes Kunsthandwerk sowie Kunstvolles und GemĂźtliches zur Dekoration präsentiert. Genuss fĂźr die Sinne und entspannte, wohlige Atmosphäre anstatt feucht kaltem Schmuddel-Wetter sind angesagt. Das Angebot reicht von Bildern in verschiedenen Techniken, Materialien und GrĂśĂ&#x;en Ăźber Wohnaccessoires und Papierdesign bis hin zu persĂśnlichen Accessoires wie Schmuck aus besonderen Materialien oder auĂ&#x;ergewĂśhnliche Ketten. GeĂśffnet ist die Ausstellung Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 17.30 Uhr, Samstag von zehn bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr sowie zusätzlich an den Sonntagen von 13 bis 16.30 Uhr. Info unter www.die-textil-und-kunstwerkstatt.de


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28.10.2015

VdK auf groĂ&#x;er Fahrt Dann ging es mit der Kabinenbahn auf den 1299 Meter hohen „Schwarzen Berg. Nach einer kurzen Wanderung Ăźber das Torfmoor konnten die Ausßgler erstmals die im Sonnenschein liegende 1603 Meter hohe Schneekoppe sehen. Der letzte Ausugstag fĂźhrte die Reisenden in das polnische Riesengebirge. Es ist 36 Kilometer lang und bildet die natĂźrliche Grenze zwischen Schlesien und BĂśhmen. Hier wurde als erstes der Ort „Karpacz“ angefahren, der durch seine im 12. Jahrhundert im typisch Norwegischen Baustiel erbauten Kirche, die 1842 aus dem Norwegischen Ort „Vang“ hierher umgesiedelt wurde, bekannt ist.

NĂœRNBERGER LAND (ist) – Mit einem fast voll besetzten Reisebus konnte die Kreisbetreuerin Anni Lederer von der VdK-Kreisgeschäftsstelle Lauf-Hersbruck zu einer FĂźnf-Tagesfahrt Richtung Tschechien starten. Das Ziel der Fahrt war Pec unweit der Schneekoppe im Riesengebirge. Entlang an dem Fluss Upa und durch waldreiche Täler, zahlreichen Skipisten und Pensionen wurde das erste Ziel des Tages Harrachov mit seiner GlashĂźtte „Novosad & Sky“ erreicht. Sie ist eine der ältesten GlashĂźtten in Tschechien, die 1712 gegrĂźndet wurde. Ihre Produkte werden zu 90 Prozent in 39 Länder exportiert. Nach einer FĂźhrung durch die Produktion erwartete die Gruppe eine Bierprobe in der zur HĂźtte gehĂśrenden Brauerei. FĂźr den Nachmittag war dann der Besuch des Riesengebirgsmuseum in Vrachlabi auf dem Programm. Dabei wurde den Gästen die Entstehung des Riesengebirges mit seiner Fauna und Flora aufgezeigt. Nach diesem interessanten Einblick in die

Foto: I. Strasser

Die Reisegruppe im Riesengebirge.

Entwicklung des Landes, das aus einem Gletscher, der bis Skandinavien reichte, entstanden ist, folgte ein Stadtbummel. Der nächste Tag fĂźhrte zur „Spindler-MĂźhle. Die Stadt liegt im Herzen des Riesengebirges und wurde 1550 von Holzfällern gegrĂźndet. Sie trafen sich dabei in der MĂźhle

W i P -W O C H E N M A R K T

des MĂźllers Spindler. Im 19. Jahrhundert wandelte sich der Ort am Elbstauwerk wegen seiner klimatischen Bedingungen und Landschaft zu einem touristischen Wander- und Ski-Zentrum.

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Den Nachmittag verbrachten die Mittelfranken in der Stadt „Jelena Gora“ (ehemals „Hirschberg“). Hier fand ein riesiger TrĂśdelmarkt statt, so dass von der schĂśnen Altstadt nicht allzu viel zusehen war. Die RĂźckfahrt fĂźhrte wieder durch das Naturschutzgebiet des Riesengebirges und hatte dabei fĂźr manchen Teilnehmer wehmĂźtige Erinnerungen an die alte Heimat geweckt.

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