WiP 11.11.2015 by Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG

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Am Samstagabend treffen sich die Teilnehmer zum traditionellen MusherAbend mit Musik und Bar. Zudem führt der ausrichtende FSSC eine große

Mit rund 300 Startern ist eine Rekordbeteiligung erreicht, so dass die internationale deutsche Meisterschaft wohl zum größten sogenannten Off-snow-Rennen (Wagenrennen) avanciert. Der FSSC hat den Trend zum Zughundesport mit kleineren Gespannen erkannt und trägt den Sportlern in der Sparte Canicross (Laufen, Bikejöring und Dogscooter) mit seinem Angebot und einer interessanten Strecke in Schönberg Rechnung.

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Schlittenhunde laufen um den deutschen Meistertitel

Das herrliche Gelände ist nach 2012 abermals Austragungsort der internationalen deutschen Meisterschaft Dryland des Verbands deutscher Schlittenhundesportvereine (VDSV). Und es soll alles noch besser und größer werden als vor drei Jahren – das verspricht der Fränkische Schlittenhundesportclub (FSSC), der in Schönberg bereits seit 23 Jahren unter dem Titel „Frankonia Open“ SchlittenhundeWagenrennen veranstaltet.

Samstag, 14.11.2015 • Zusammen mit dem Radiosender STAR FM – MAXIMUM ROCK! präsentieren wir einen echten „Burner“: STAR FM Moderatorin und DJane Petra Burner.

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aus allen Ecken Deutschlands und dem benachbarten Ausland. Bei 300 Teilnehmern erfolgt der Start am Samstag bereits um acht Uhr in den verschiedenen Klassen. Diese reichen vom Läufer mit Hund über die Bike- und ScooterKlasse bis zu den Wagengespannen von zwei bis zu zwölf Hunden. Erstmals ausgefahren wird auch ein Team-Wettbewerb um die deutsche Meisterschaft.

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SCHÖNBERG – Bald rennen sie wieder: Am Samstag und Sonntag, 14. und 15. November, ﬁndet auf der Schönberger Heide die deutsche Meisterschaft im Schlittenhundewagenrennen statt. Mit 300 Startern ist beim Mekka für Schlittenhundesportler eine Rekordbeteiligung erreicht. Die 23. „Frankonia Open“ ist somit noch größer und spektakulärer.

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Aber auch zahlreiche große Gespanne namhafter Musher, wie die Schlittenhundeführer genannt werden, sind am 14. und 15. November dabei, so dass auf dem schnellen Rundkurs wieder spannende Kopf-an-Kopf-Rennen sowie Topzeiten zu erwarten sind. Die Zuschauer können dies alles im zentral gelegenen Start- und Zielbereich auf dem Sportgelände des FSV Schönberg hautnah miterleben und sich natürlich auch im großen Musherlager umsehen. Los geht es für die Aktiven mit ihren vierbeinigen Sportskollegen bereits am Freitag, 13. November, mit der Anreise

Tombola durch, bei der als Hauptpreise ein Trainingswagen, ein Schlitten und ein Dog-Scooters winken. Am sonntäglichen zweiten Renntag starten die Teilnehmer in der Reihenfolge der Platzierung vom Vortag. Bei den Canicross-

Teilnehmern sorgt ein Jagdstart für weitere Spannung. Dabei sind auf der sehr schnellen 4,5 Kilometer langen Strecke über die Schönberger Heide wieder spannende Wimpernschlagduelle zu erwarten. Die deutsche Meisterschaft endet am Nachmittag mit der großen Siegerehrung. Der Eintritt an beiden Renntagen kostet drei Euro. Zuschauerhunde dürfen nur angeleint und mit einem gültigen Impfausweis auf das Renngelände. www.fssc.de

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SEITE 2 Darwin von der Tierhilfe Franken e.V.

Darwin Süßer Darwin sucht liebevolle Familie - Vierbeinerkumpel erwünscht - 3 Jahre alt, 35 cm, Mix-Rüde, kastriert. Darwin ist ein sehr sanftmütiger, verschmuster, menschenbezogener Hundebub. Er liebt andere Hunde und wäre als Zweithund einfach ideal. An der Leine läuft er schön, reagiert aber bei unbekannten Dingen unterwegs noch manchmal schreckhaft. Der süße Hundemann hat kaum Jagdtrieb, Katzen können auch in seinem Haushalt leben. Anfänglich ist Darwin etwas zurückhaltend, aber dies legt sich schnell zugunsten seiner liebenswürdigen Anhänglichkeit. Ein herzliches Dankeschön an alle Tierfreunde, Gönner und Helfer anlässlich unseres Infostandes am verkaufsoffenen Sonntag beim Futterhaus Röthenbach. Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Straße 51 91207 Lauf Tel. 09151/82690 Tel. 0911/7849608 Tel. 09244/9823166 www.tierhilfe-franken.de Spendenkonto: IBAN: DE60760501010005497011 Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01), Kontonummer: 549 7011 ww.facebook.com/Tierhilfe Franken

11.11.2015

Auf Höhenjagd in den Alpen SCHNAITTACH – Wilfried Schütz hatte ein ehrgeiziges Ziel: Er wollte radeln und dabei so viele Höhenmeter „schrubben“, wie es nur geht. Der eigene Rekord sollte fallen, und zwar bei einer Zwei-Tages-Tour in den Alpen. Startpunkt war Längenfeld im Ötztal. Von dort strampelte der Schnaittacher in das 14 Kilometer entfernt gelegene Sölden auf 1377 Metern Höhe. Damit nicht genug: Für Schütz ging es weiter bergauf, Richtung Rettenbach- und Tiefenbachferner. „Hier sah ich meine Herausforderung, denn es ging zwölf Kilometer lang konstant mit 12 bis 14 Prozent Steigung nach oben“, erzählt er. Auf halber Strecke konnte der Franke immerhin an der Mautstation den Ausblick zum Rettenbachferner genießen. Dennoch fragte er sich: „Warum quäle ich mich eigentlich so?“ Doch wie bei jeder Bergtour ist dies schnell vergessen, wenn man sein Ziel erreicht hat und stolz darauf ist, das mit eigener Muskelkraft geschafft zu haben. Bei 2500 Höhenmetern beginnt die so genannte Todeszone, ab hier wird die Luft zunehmend dünner und das Atmen wird deshalb schwerer. Nach drei Stunden hatte Schütz zumindest den Rettenbachferner auf 2800 Metern erreicht. Das war ihm aber nicht genug: Er nahm noch eine Fünf-ProzentSteigung bis zum höchsten Punkt (2830

Meter), den man in den gesamten Alpen mit dem Rennrad fahren kann. Erholt von der Abfahrt und voller Glückshormone nahm Schütz gleich noch das Timmelsjoch mit einer Länge von 24 Kilometern unter die Räder. Steigung? „Nur zwischen fünf und zwölf Prozent“, blickt er zurück. Etliche Kehren brachten Schütz ans Ziel auf 2500 Meter. Nach zwei Stunden war auch diese Herausforderung genommen. „An diesem Tag hatte ich nach über sechs Stunden und 106 Kilometern genau 3009 Höhenmeter bewältigt“, rechnet er. Nach einer Erholungsphase von zwei Tagen machte sich Schütz auf nach Feichten (1280 Meter) im Kaunertal. An der Staumauer des Gepatschen-Stausees wartete das erste der 29 Kehrschilder auf dem Weg auf 1641 Meter. Immerhin durfte der Schnaittacher hier 22 Kilometer auf der Panoramastraße radeln, die eine der schönsten Hochgebirgsstraßen der Alpen ist. „Man hat einen Ausblick auf den zweitgrößten Gletscher Österreichs, den Gepatschengletscher“, berichtet Schütz. Umrahmt wird die Gegend durch Glockturm (3355 Meter), Weißkugel (3739 Meter) und Wildspitze (3772 Meter). Nach 2,5 Stunden hatte Schütz die 2740 Höhenmeter erreicht. Damit war er 162 Kilometer und 9,5 Stunden im Sattel, wobei er 4592 Höhenmeter hinaufstrampelte und viel Schweiß verlor.

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Der Jemen wird seit langer Zeit zwischen einer korrupten Regierung, Stammesinteressen und sozialistischen Gruppierungen zerrieben. In jüngster Zeit mischen da neben den Amerikanern auch die Saudis mit. Wir hatten anscheinend Glück mit unserer Reise, denn da herrschte relative Ruhe. Wir konnten dieses schöne Land, in dem die sagenhafte Königin von Saba beheimatet war, ungestört von Konflikten bereisen. Neben dem Hadramaut mit Shibam, dem „Manhattan der Wüste“ mit seinen sechs- und siebenstöckigen Lehmhochhäusern, der inzwischen bedeutungslosen Stadt Al-Makha, aus der angeblich der Mokka-Kaffee kommt, sahen und bestaunten wir imposante Bauwerke wie Paläste, Moscheen und Stadtburgen. Die Altstadt von Sana’a, der Hauptstadt, ist seit 1984 Weltkulturerbe (was ihr derzeit nicht viel hilft; die saudischen Bomben fallen auch hier hinein). Ob der wunderbaren Architektur blieb uns des Öfteren der Mund offen. Auf dem Markt, dem Suq-al-Milh, war das Gewimmel so dicht, die angebotenen Waren so exotisch und faszinierend, dass ich mich in dem Gewirr der Stände verirrte. Ein Junge von etwa 10 Jahren bemerkte wohl meine Unsicherheit, nahm mich bei der Hand und führte mich zielsicher zurück zu meiner Reisegruppe. Ich war baff.

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Anschrift PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 7, 91217 Hersbruck info@wip-verlag.de

Verirrt im Gewühl

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Die Belohnung, die ich ihm dafür gab, wurde ihm – trotz meines Protestes – umgehend von zwei Soldaten abgenommen. Ich schaffte es dann aber doch noch, ihm unbemerkt seinen „Finderlohn“ zuzustecken. Vinzenz

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Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de Stellenanzeigen und Kleinanzeigen PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175- 199 anzeigenpz@wip-verlag.de HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Fax: 09151 2000 anzeigenhz@wip-verlag.de Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 7307-44 Dominik Heinz, Tel. 09151 7307-43 redaktion@wip-verlag.de V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Anzeigen- und Redaktionsschluss Donnerstag, 14.00 Uhr WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: redaktion@wip-verlag.de

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11.11.2015

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Wir feiern Geburtstag! LAUF/ HERSBRUCK – Fünf Jahre ist es nun schon her, dass die Wochenzeitung „WiP-Die Woche im Pegnitztal“ (mit einer Auflage von 48.000 Stück) startete. Daher feiern wir am Mittwoch, 18. November, Geburtstag, und zwar mit Ihnen! Die Wochenzeitung wird mit einer Geburtstagsausgabe ihre ca. 140.000 Leser in Hersbruck, Lauf, Schnaittach, Schwaig-Behringersdorf, über Offenhausen und Alfeld, bis nach Neuhaus überraschen. Und wenn Sie Glück haben und mitmachen, finden auch

Als Hauptgewinn winkt ein FlachbildFernseher im Wert von 700 Euro, gesponsert vom Elektroland Franken Hersbruck. Der WiP-Verlag stellt 250 Euro in bar für den zweiten Platz, 150 Euro in bar für den dritten Platz und 100 Euro für Rang vier zur Verfügung.

Sie sich in der „WiP“ wieder: Wir freuen uns über schöne Postkarten, Fotos mit der „WiP“, Erlebnisse mit, Gedichte über oder einfach nur Glückwünsche für die Wochenzeitung. Für die Geburtstagsausgabe in der einzigen Wochenzeitung in unserer Region haben wir ein buntes Geschenkpaket geschnürt: Ein Preisrätsel mit „knackigen“ Gewinnen wird viele Leser zum Mitmachen bewegen. Der Clou: Die einzelnen Buchstaben der Lösung verstecken sich in den Anzeigen!

Einsendungen an Woche im Pegnitztal, Nürnberger Str. 7, 91217 Hersbruck oder redaktion@wip-verlag.de

Mein Name ist Hase ENGELTHAL – Eine schon lange Tradition haben die Theateraufführungen des Theatervereins „Die Lustigen Hammerbachtaler“ aus Engelthal am 1. Adventswochenende. Auch in diesem Jahr führt die Theatergruppe wieder ein lustiges und humorvolles Stück auf. Zum Inhalt: Ewald belauscht ein Gespräch seiner Frau Jolanta mit Gerd. Sie will heimlich ihre beiden Häsinnen von dessen prämierten Rammler Hansi decken lassen, was aber Ewald völlig falsch versteht. So entsteht bei ihm der Verdacht, dass Gerds Sohn Hans, heimlicher Liebhaber seiner Toch-

ter Mira, Verursacher von diversen Schwangerschaften sei. Ewald überredet seinen Freund Paul, als Rache Gerds Schwein mit Namen Jolanta zu klauen und zu schlachten, was aber Ewalds Frau auf sich bezieht. Weitere Verwirrungen entstehen durch eine schwangere Psychologin, die Opa Otto behandeln soll und durch Gerd, der nachts im Bett ein Hasenfell trägt, um seinen erkrankten Rammler auszukurieren. Gerds Frau Dora ist verzweifelt, weil sie immer nur an zweiter Stelle hinter den Hasen kommt. Jolanta verdächtigt zudem Ewald, dass dieser der Vater des Kindes der

schwangeren Psychologin ist. Daneben spukt es auch noch im Haus von Gerd, hier erscheinen ein Hase und zwei Skelette. Und dann ist die Sau auch noch verschwunden. Die Aufführungen finden am Freitag, 27. November, und am Samstag, 28. November, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 29. November um 14 Uhr und um 19 Uhr in der kleinen Schulturnhalle in Engelthal statt. Erster Kartenvorverkauf am 14. November zwischen 15 Uhr und 17 Uhr in Engelthal, Gasthof „Goldener Engel“, Infos zum Vorverkauf unter www.dielustigen-hammerbachtaler.de

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Lauf beim Mittagstisch an jedem Basarsonntag. An den Verkaufstagen werden aus eigener Produktion preiswerte Artikel, wie z. B. der begehrte Qualitätsschmuck, handgestrickte

Seinen alljährlichen Basar gestaltet der Handarbeitskreis stets kreativ, vielfältig und kundenfreundlich. Viele Mitglieder der Pfarrgemeinde stellen sich zur Vorbereitung, Durchführung und zur Nacharbeit gerne zur Verfügung. Besonders erfreulich ist dabei der vorbildliche, herzerfrischende Einsatz der Jugend von St. Otto

Kopfbedeckung, Pullover, Handschuhe, Socken, Hausschuhe, Seidenschals, Schürzen, Decken verschiedener Art, Kleidungsstücke für Babys, Kuscheltiere, Puppen, Duftkissen, Topflappen, Marmelade, Vogelhäuschen, Karten für alle Anlässe, Weihnachtsdekoration, Krippen, u. v. m. angeboten.

Das Hans Bößner Hilfswerk, dem der Handarbeitskreis als wichtiger Bestandteil angehört, sorgt dafür, dass alle Gaben absolut zuverlässig und

der Intention entsprechend verwendet werden. Seit 1974 konnten aus dem Verkaufserlös des St. Otto Handarbeitskreises mehr als 250.000 Euro an Leprakranke und (AIDS-) Waisenkinder weitergegeben werden. Erzbischof Prof. Dr. Ludwig Schick zeichnete den Handarbeitskreis mit dem „Preis des Erzbistums Bamberg für das Ehrenamt 2012“ aus.

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Pflanzentauschmarkt zum Vormerken HERSBRUCK – Nun haben die Pflanzen ihr Grün verloren und die Gärten sowie Äcker bereiten sich auf den Winter vor. Dabei lassen sich jetzt schon Vorbereitungen für das nächste Frühjahr treffen. Die im Herbst gewonnenen Pflanzensamen lassen sich lagern, um sie nach dem Winter wieder auszusäen oder um Pflanzen vorzuziehen. Und das lohnt sich! Im nächsten Jahr findet der 2. Hersbrucker

Pflanzentauschmarkt statt. Am 21. Mai 2016 können auf dem Oberen Markt Gemüse-, Zier- und Kräuterpflänzchen, Stauden sowie Samen getauscht werden. Bereits in diesem Jahr konnten alle interessierten Bürgerinnen und Bürger Pflanzen untereinander tauschen oder gegen Spende mitnehmen. Allein am Stand des Obst- und Gartenbauvereins sind so 114,37 Euro gespendet worden.

Der gesamte Betrag von knapp 190 Euro kam dem Ökumenischen Verein für Flüchtlinge, Ayslsuchende und Migration e.V. zu Gute. Außerdem sollen spannende Workshops angeboten werden. Damit ist der Pflanzentauschmarkt die ideale Gelegenheit, um sich über unterschiedliche Pflanzensorten, ihre Aufzucht sowie Ideen auszutauschen.

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Trendige Frisurenmode im Zeichen der Jahreszeiten Rund 350 Friseure der InnungsausschĂźsse, Vorstandsmitglieder und Modebegeisterte der verschiedenen Innungen aus ganz Bayern informierten sich Ăźber die neuen Frisurentrends fĂźr Herbst/Winter. Der Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks zeigte in der Stadthalle FĂźrth die neue Mode. â&#x20AC;&#x17E;Wir freuen uns, dass unsere Kollegen als Multiplikatoren die Frisurenmode in die Innungen, spĂ¤ter zu deren Mitgliedern, dann weiter in die einzelnen Friseursalons und dadurch zum Kunden tragenâ&#x20AC;&#x153;, so die Fachbeauftragte des LIV (Landesinnungsverband) Bayern, Sonja Fischer. Gemeinsam mit Creativdirektor Dieter SchĂśllhorn stellte die Friseur-Weltmeisterin aus Diepersdorf die aktuellen Damen- und Herrenfrisurentrends fĂźr den Herbst/Winter 2015/2016 dem Publikum vor, wĂ¤hrend die Models Ăźber den Laufsteg schritten. â&#x20AC;&#x17E;Tausend-und-Dein Look: Es gibt nicht nur einen sauberen Cut, es gibt eine Vielzahl... Clevere, vielschichtige neue Schnitte, die eine perfekte

Grundlage fĂźr variable Farb- und Styling-Techniken bilden â&#x20AC;&#x153;, erklĂ¤rte Fischer dazu. â&#x20AC;&#x17E;Und somit fĂźr ein Finish der Extra-Klasse sorgen, die variable Styles fĂźr jeden Anlass zulassenâ&#x20AC;?, ergĂ¤nzte SchĂśllhorn. VoluminĂśs glĂ¤nzende Hollywood-Waves, lĂ¤ssig-progressive Untercut-Varianten bis hin zu glatten, cleanen FĂ¤cher-Looks: Laut Fischer sei beim Finishprodukt beim Styling der MĂ¤nner gegenĂźber den Damen, dass nicht mit Glanzprodukten gearbeitet wird sondern mit Mattpastenund Wachsen. Das Endergebnis soll bei den Gents matt und pudrig wirken, so die Fachfrau. SpĂ¤ter zeigte Fischer an ihrem Model Manuel Sendelbeck aus Entenberg die neue Schnitttechnik mit lĂ¤ssigem Styling im aktuellen Wave-Wet-Look live auf der BĂźhne. â&#x20AC;&#x17E;Glamour at itâ&#x20AC;&#x2122;s bestâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; hier stimmt einfach alles. Text & Fotos: D. Decombe

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OTTENSOOS â&#x20AC;&#x201C; Als einer der Ă¤ltesten PosaunenchĂśre im NĂźrnberger Land kann der Posaunenchor Ottensoos-RĂźblanden dieses Jahr bereits auf sein 110-jĂ¤hriges Bestehen zurĂźckblicken. Aus diesem Anlass wurde ein Bezirksposaunentag des Dekanats Hersbruck veranstaltet. Er begann mit dem Morgenblasen an vier verschiedenen Stationen in Ottensoos sowie in RĂźblanden und in Weigenhofen. Die teilnehmenden ChĂśre spielten einige ChorĂ¤le und Volkslieder, um auf den Festtag einzustimmen. Den Gottesdienst umrahmte der gesamte Bezirkschor, dessen musikalische Leitung Dekanatskantor Karl Schmidt Ăźbernahm. Diese knapp 300 BlĂ¤serinnen und BlĂ¤ser, die aus 24 ChĂśren des Dekanats Hersbruck und aus drei GastchĂśren gekommen sind, schafften eine solide Grundlage fĂźr den Gemeindegesang und zeigten ihr KĂśnnen bei den verschiedenen VortrĂ¤gen. Einige StĂźcke wurden von Pauken unterstĂźtzt oder mit dem Schlagzeug begleitet. Ortspfarrer Albrecht Kessel begrĂźĂ&#x;te alle GĂ¤ste zum Gottesdienst und zeigte durch einige Fragen an die BlĂ¤ser, wie lange sie denn schon in den ChĂśren mitspielen wĂźrden, was 110 Jahre doch fĂźr eine lange Zeit sind. In seinem Solo-

stĂźck stellte Michael Baumgart mit Gitarre und Gesang auf humorvolle Weise die unterschiedlichsten Typen von PosaunenchorblĂ¤sern vor. Dabei dĂźrften sich alle anwesenden BlĂ¤ser irgendwo wiedererkannt haben. Die Chorehrung anlĂ¤sslich des 110-jĂ¤hrigen Bestehens des Posaunenchors Ottensoos-RĂźblanden fĂźhrte Norbert Weinecke als Vertreter des Verbands Evangelischer PosaunenchĂśre in Bayern durch. Er kramte im Archiv und fand unter anderem heraus, dass es im GrĂźndungsjahr 1905 in ganz Bayern erst 30 PosaunenchĂśre gab und der Verband damals wie heute viel Wert auf gute Proben und die daraus resultierende, qualitativ hochwertige Musik legte. Das direkt im Anschluss stattfindende Standkonzert, das unplanmĂ¤Ă&#x;ig in die Mehrzweckhalle verlegt werden musste, begann mit zwei imposanten SpielstĂźcken. Zwischen den GruĂ&#x;worten des BĂźrgermeisters Klaus Falk und des Landrats Armin Kroder spielten die BlĂ¤ser mehrere Volkslieder und der Jubelchor brachte den â&#x20AC;&#x17E;Ouernsouserâ&#x20AC;&#x153; zum Besten. Nach swingender Musik krĂśnten traditionell zwei BachchorĂ¤le das Ende des Konzerts. Matthias Huth

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Die erste Bewegungsjagd NÜRNBERGER LAND – Knapp über 1000 Stück Schwarzwild kamen allein in den Revieren des Hegerings „Mittleres Pegnitztal“ in den letzten 20 Jahren zur Strecke. Waren die Jahresstrecken im letzten Jahrhundert noch recht bescheiden, haben sie sich ab 2007 auf einem hohen Niveau zwischen 60 und 80 Stück pro Jagdjahr eingependelt.

„Sau tot“ für sieben Frischlinge und eine nichtführende Bache, die in den Revieren Artelshofen EJR Bischoff (ein Frischling), Enzendorf (zwei Frischlinge), Stöppach (drei Frischlinge), Treuf (eine Bache) und Vorra II (ein Frischling) erlegt wurden. Joachim Herzog

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Birnenkuchen Zutaten: 250g Butter 180g Zucker 2 Vanillinzucker 4 Eier 500g Mehl 1 Pck. Backpulver

Während sich die Bemühungen der Jäger zur Reduzierung der Bestände im Frühling und Sommer im Wesentlichen auf den Einzelansitz beschränken, rufen die Ringleiter der Hegegemeinschaften im Nürnberger Land im Herbst und Winter vermehrt zu revierübergreifenden Bewegungsjagden auf. Traditionell beginnen diese Ende Oktober mit der des Hegerings „Mittleres Pegnitztal“. Bei der Streckenlegung im Revier Stöppach von Konrad Maas (Aspertshofen) konnte Hegeringleiter Harald Tauber (Vorra) acht Jägern einen Schützenbruch überreichen. Die Jagdhornbläser bliesen

Das Rezept der Woche präsentiert

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Zubereitung: Birnen in ein Sieb abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Die Butter mit dem Zucker und den Vanillinzucker schaumig rühren. Die Eier nach und nach unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und unterheben. Zum Schluss den Birnensaft unterrühren. Den Teig auf das gefettete Backblech streichen und die Birnen hineindrücken. Den Kuchen auf 180 Grad ca. 45-50 Min. backen, herausnehmen. Die Marmelade erhitzen. Den Puderzucker und den Rum einrühren, durch Rühren aufkochen und den Kuchen damit glasieren. Man kann darauf auch noch Krokant geben.

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NÜRNBERGER LAND – Nebelfetzen schweben über den Gewässerauen. Es dämmert dem Morgen entgegen. Die ersten Vögel begrüßen mit ihren Liedern den neuen Tag. Der Fluss ist erstaunlich klar und sein sandigkiesiger Grund ist entlang der Gleithänge mit vielen Unterwasserpflanzen bewachsen. Im Schein der Morgensonne schwimmt ein Schwarm von Jungfischen direkt unter der Wasseroberfläche vertraut und ohne jegliche Hast parallel zum Ufer. Keines der Fischlein bemerkt die riesigen Augen, die unablässig auf sie gerichtet sind. Der übrige Körper des Hechtes verschmilzt durch seine intensive Zeichnung mit dem dichten Pflanzenwuchs. Auch die vor lauter Jagdeifer nervös spielenden Flossen des Raubfisches bleiben den nur fingerlangen Fischchen verborgen. Da, plötzlich ohne die geringste Vorwarnung, wie ein Pfeil von der Bogensehne, schießt der Hecht in den Fischschwarm hinein. Für eines der Fischbabys war es der letzte Morgen. Es hängt unrettbar im mit bis zu 700 Zähnen bewehrten Hechtrachen.

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Der Hecht (Esox lucius) gehört im süßen Wasser zu den Gesundheitspolizisten, da er hauptsächlich schwach entwickelte Jungfische oder die altersschwachen Fische frisst. Er lebt in Flüssen und Seen, ja sogar im Brackwasser der Ostsee. Im Gebirge wird er bis in Höhen von 1500 Meter angetroffen. Maßgeblich sind die Wasservögel an seiner Verbreitung beteiligt. Per Flug werden die im Wasser abgelegten Hechteier, welche zufällig mit den rauhen Schwimmfüßen von Enten in Kontakt kamen und so an ihnen festkleben, zum nächsten Gewässer befördert. Seine großen Augen weisen ihn als Augenjäger, der meist auf Bewegungen reagiert, aus. Der Körper ist langgestreckt, seitlich nur wenig abgeflacht. In Verbindung mit der sehr kräftigen Schwanzflosse wird der Hecht zum energiegeladenen Katapult. Der Angriff bei der Beutejagd geschieht derart blitzschnell, dass das menschliche Auge dem Raubvorgang kaum noch folgen kann. Hechte können eine Dauerschwimmgeschwindigkeit von 25 Kilometern in der Stunde erreichen. Was ihr beachtliches Maul einmal zu fassen kriegt, lässt es nicht

mehr los. Sie sind aber bei weitem nicht die „Fressmaschinen“ für die sie gerne erklärt werden. Laut Literatur sollen sie Wasservögel, Ringelnattern und Amphibien nicht verschmähen. Herrscht im Hechtrevier akuter Nahrungsmangel, dann muss sich dieser Raubfisch von Plankton ernähren. Um ein Kilogramm an Körpergewicht zuzunehmen, müssen die Hechte rund 40 Millionen Wasserflöhe fressen! Hechte sind Winterlaicher. Sie legen in den Monaten Februar bis April ihre Eier ab. Pro Kilogramm Körpergewicht sind das 40 bis 45.000! Hechte erreichen bei einem Alter von zwei bis drei Jahrzehnten etwa 70 Pfund Körpergewicht. Im Mittelalter wurden auch sie nicht vom Aberglauben verschont. So hieß es damals: Schneide das lebende Herz aus dem Fisch, werfe es dann in fließendes Wasser und esse es sodann roh. Es vertreibt das Fieber! Ein anderes „Rezept“ weist auf die hustenlindernde Wirkung des Hechtfettes hin. Gunnar Förg

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EHRLICH GUT – BIO IN UNSERER REGION

Verkostungs-Marathon „Bio aus der Region“ Schmeckt mir...? Der neue Biomarkt Eckental lädt zur Eröffnung alle ein, auf einem dreitägigen „Verkostungsmarathon“ die Vielfalt regionaler Bio-Produkte unter einem Dach zu entdecken. Donnerstag, 19. November • Il Nuraghe: Original italienische Feinkost mit Herrn Sokol • Beutelsbacher Säfte: Biosäfte entdecken mit Siggi Schill • Hofpfisterei: Mit Brotexperte Herrn Lachmann • Rosengarten: Confiserie mit Frau Karin Ferstl Freitag, 20. November • „Fränkische Bio-Spezialitäten“ live, Regionaltag Samstag, 21. November • „Baumkuchen-Backstube“ Biobäcker Wehr um 10 Uhr, 12 Uhr, 13.30 Uhr Die Verkostungen sind kostenlos. Herzlich Willkommen. Wann? Donnerstag, 19.11., bis Samstag, 21.11., ab 9 Uhr Wo? Biomarkt Eckental, Dr. Otto-Leich-Str. 8

Premiere – „Biomarkt der Zukunft“ Der erste „Biomarkt der Zukunft“ eröffnet Donnerstag, 19. November, in Eckental. Hört sich interessant an. Das Nürnberger Land ist Ökomodellregion – sind das die ersten Früchte? Wir trafen Ina Schuster, die künftige Marktleiterin mitten auf der Baustelle ...

Champag nerroggen , Weißer U rdinkel, Kre uzritterweize n, Emmer, Einkorn... sieben sa menfeste, alte Sorten au s regionalem demeterAnbau. Ab sofort imm er frisch zum „Selbstzap fen“ im Biomark t Eckental.

„Biomarkt der Zukunft“ klingt spannend – was steckt dahinter? Ina Schuster: Wir haben uns überlegt – wenn man 2015 einen Biomakt völlig neu erfinden würde: Wie müsste er aussehen? Meine Mutter Erika Vogel betreibt seit 20 Jahren den Biomarkt in Lauf, meine Schwester Sofie-Kristin (Biomarkt Hersbruck) und ich sind sozusagen mit Bio „aufgewachsen“. Ein Jahr lang haben wir unsere Kunden befragt. Und aus diesen Wünschen haben wir einen „Biomarkt der Zukunft“ entwickelt: Verkehrstechnisch optimal angebunden, viele kinderwagenfreundliche Parkplätze. Vor allem extrem mütterfreundliche Öffnungszeiten: um 7.30 Uhr können sich die Kinder des gegenüberliegenden Gymnasiums noch ein gesundes Pausenbrot kaufen bzw. man kann gleich beim „in die Schule bringen“ vor der Arbeit ganz

NEU – 1. frä „Urgetreid nkische e Zapfstatio n“

Die Bio-Familie: Ina Schuster (Eckental) mit ihrer Mutter Erika Vogel (Lauf) und Schwester SofieKristin Adelagun (Hersbruck).

frische Ware kaufen. Abends haben wir bis 19.30 Uhr offen. Und so viel sei verraten: Der Laden und das Bistro werden so schön, dass ich am liebsten einziehen würde ... Es gibt also auch ein Bio-Bistro? Natürlich! Und Sie können beim Essen unserem Koch auf die Finger sehen und sich ein paar Tricks abschauen. „Front-Cooking“ nennt man das. Täglich kochen wir zwei frische Gerichte, eines davon vegetarisch – und für Schüler zehn Prozent Mittagsrabatt!

Wie viel „Bio aus der Region“ gibt es? Alles Frische kommt bei uns soweit möglich aus der Region: täglich frisches Bio-Brot, Bio-Obst und Gemüse nach Saison, Urgetreide, Bio-Käse, Bio-Wurst und Schinken, Fleisch, Obstsaft, Seifen ... etwa 600 Produkte von über 30 regionalen Erzeugern. Unser Stolz ist die „Urgetreide-Zapfstation“ mit sieben Getreidesorten. Das ist unser Schwerpunkt. Dazu ein Vollsortiment aus ca. 6000 Bio-Produkten, darunter italienische Feinkost, eine Salattheke, Vegan & Vegetarisch, ein großes Sortiment ausgewählten Bio-Weinen.

W iP-DIE JUNGE SEITE

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St. Martin kommt

Kinderecke Dinosaurier aus Pappkarton Um einen Dinosaurier zu basteln, benötigt ihr einen Karton, einen Filzstift, einen Bleistift, eine Schere, ein Lineal und Papier für die Vorlagen. Zuerst zeichnet ihr die Vorlagen für den Dinosaurier, den ihr haben wollt (zum Beispiel einen T-Rex) auf das Papier: Beachtet, dass Körper und Beine Schlitze haben müssen, damit ihr sie ineinander stecken könnt. Damit der Dinosaurier auch steht, zeichnet die Beine in einen Halbkreis. Schneidet eure Vorlagen aus, übertragt sie auf den Karton und schneidet auch sie aus. Schneidet die Zehen ein, knickt sie um und steckt die Beine an den Körper. Malt Augen auf und fertig ist der Dinosaurier aus Pappkarton!

Zum Ausmalen

KIRCHRÖTTENBACH – Der Kindergarten St. Walburga in Kirchröttenbach lädt auch in diesem Jahr wieder alle Familien und Freunde des Kindergartens zum gemeinsamen Laternenumzug am Mittwoch, 11. November, um 17 Uhr ein. Im Anschluss an das Martinsspiel am Pfarrheim an der katholischen Kirche St. Walburga ziehen die Kinder und ihre Familien gemeinsam durch Kirchröttenbach. Anschließend lädt der Elternbeirat zum geselligen Beisammensein bei Wienerle, Plätzchen und Glühwein im und ums Pfarrheim ein.

Lösung .:G Der Koch sucht den passenden Deckel zum Topf; könnt ihr ihm dabei helfen? Lösung: rechts

Wer will zum Krippenspiel? HERSBRUCK – Gleich zwei Projektgruppen startet die Evang. Jugend Hersbruck für zwei Krippenspiele. Die eine Gruppe bereitet ein Spiel für den Familiengottesdienst am Heilig Abend in der Stadtkirche vor und die andere für den Gottesdienst in der Johanneskirche. Jede Projektgruppe, zu der Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren eingeladen sind, studiert ein eigenes Stück ein. Die Projektgruppe der Stadtkirche trifft sich am Freitag, 13. November, von 16.30 bis 17.30 Uhr

zum ersten Mal in den Jugendräumen vom Selneckerhaus bei der Stadtkirche und die Gruppe für die Johanneskirche am Donnerstag, 12. November, von 17 bis 18 Uhr das erste Mal in den Gemeinderäumen der Johanneskirche. Es folgen jeweils mehrere Treffen und schließlich in der Woche vor Heilig Abend die Generalproben. Bei Fragen steht Diakon Jochen Tetzlaff von der Evang. Jugend Hersbruck unter der Rufnummer 0175/2371716 gern zur Verfügung.

Peter haut ab! HERSBRUCK – Unter diesem Motto treffen sich Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 12 Jahren am Buß- und Bettag, das ist der 18. November, von neun bis 16 Uhr im Selneckerhaus bei der Stadtkirche in Hersbruck. Die Ehrenamtlichen der Evang. Jugend Altensittenbach, von der Stadt- und Johanneskirche und der Katholischen Kirche Hersbruck wollen mit den Kindern und Jugendlichen die bekannte Geschichte vom verlorenen Sohn aus der Bibel nachspüren. Mit Theaterstücken, Liedern, Gesprächen, Aktionen und dem Vorbereiten eines gemeinsamen Festmahls zum Abschluss des Tages wird der Tag ein Erlebnis. Der ereignisreicheTag wird mit einem ökumenischen Gottesdienst (Beginn um 15 Uhr) im Saal vom Selneckerhaus abgeschlossen, zu dem auch Eltern und Angehörige herzlich einladen sind. Wenn Kinder und Jugendliche vor neun Uhr eine Betreuung benötigen, so können sie bereits ab acht Uhr kommen. Der Flyer mit allen weiteren Informationen und dem Anmeldeformular kann per E-Mail unter jugend.hersbruck@elkb.de angefordert werden.

Neues Angebot im JUZ RÖTHENBACH – Ab 12. November gibt es ein neues Angebot im städt. Jugendzentrum Röthenbach in der Fischbachstraße 4: Immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr heißt es „Zumba für Kids“. Unter der Leitung von Trainerin Tessie Sänger können dann Neun- bis 13-Jährige spielerisch und zu fetziger Musik Fitness betreiben und coole Tanzschritte einüben. Der Teilnehmer-Beitrag beläuft sich auf 22 Euro. Infos und Anmeldung im JUZ unter Tel. 0911/5707944 oder EMail juz@roethenbach.de

W iP-RATGEBER

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Ihr Horoskop für diese Woche www.despasst.de

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

20.02.-20.03.

Widder – Wenn Sie vorhaben, etwas an Ihrem Leben zu ändern, dann ist es jetzt der ideale Zeitpunkt. Springen Sie auf den Zug auf, denn dieser wird nicht warten, bis Sie alles zusammengepackt haben. Spontanität ist gefragt. Wagen Sie den Schritt zur Veränderung. Stier – Wenn Sie sich in ihrer Wohnung so umschauen, dann sind Sie nicht besonders glücklich? Was Ihnen nicht gefällt, wissen Sie eigentlich auch nicht? Fangen Sie einfach an und stellen Sie die Möbel um. Die Wohnung wird dadurch schon anders wirken.

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Tanzend abnehmen Derzeit ist die Witterung nicht so, dass sie zu viel Aktivität im Freien geradezu einladen würde. Doch damit sind wir nicht zu Bewegungsabstinenz verurteilt – auch diejenigen nicht, denen Fitnessstudios ein Graus und Übungen allein auf der heimischen Gymnastikmatte zu öde sind. Denn es gibt eine Möglichkeit, Geselligkeit und Unterhaltung mit Bewegung und Kalorienverbrennen auf das Angenehmste zu verbinden: Tanzen! Jüngsten wissenschaftlichen Studien zufolge soll das Schwingen von Hüften und Beinen sogar gesünder sein als etwa Training an Kraftmaschinen. Für viele beginnt der Reiz beim Tanzen schon damit, dass man selbst darüber entscheiden kann, ob man sein persönliches „Fitness- mit Fun-Programm“ allein, mit dem Partner und/oder Freunden gemeinsam durchzieht. Auch kann beim Tanzen jeder nach seinem eigenen Wohlempfinden für sich selbst den Rhythmus bestimmen – im wahrsten Sinne des Wortes. Wer es ruhiger mag, gleitet im Walzerschritt übers Parkett. Für mehr Action auf der Tanzfläche bietet sich Rock 'n' Roll an und wen es nach noch mehr Tanz-Sport gelüstet, der kann sich dem aktuellen Trend anschließen und beim Zumba heiße südafrikanische

Rhythmen mit Fitnessübungen verbinden. Darüber hinaus hat in den vergangenen Jahren auch der Bauchtanz viele Freunde hinzugewonnen. Gleich für welche Richtung man sich entscheidet, eins ist allen Tänzern gemeinsam: Sie bewegen den ganzen Körper und verschaffen vielen Muskelgruppen mehr oder weniger intensive Trainingseinheiten. Zudem werden die Gelenke aktiviert, ohne gleich Gefahr zu laufen, sie möglicherweise zu überlasten. Zudem ist Tanzen ein ausgezeichnetes Koordinationstraining, bei dem einiges an Konzentration gefordert wird. Darüber hinaus bringt die Bewegung das Herz-Kreislauf-System auf Trab und regt die Fettverbrennung an, je nachdem wie flott die Sohle aufs Parkett gelegt wird. Abgesehen von seinen körperlichen Vorteilen spricht für das Tanzen ebenfalls, dass es dazu anregt, zu entspannen und abzuschalten bei gleichzeitiger Pflege sozialer Kontakte. So trägt dieses angenehme Fitnessprogramm auch zur geistigen und seelischen Gesundheit bei. Da bleibt als Fazit nur: Let’s dance!

Zwilling – Seien Sie nicht so nachtragend. Sie brauchen Hilfe und das wissen Sie genau. Auch wenn Sie mit Ihrem Freund im Streit auseinander gegangen sind, wird dieser bereit sein, Ihnen zu helfen. Sein Verhalten war nicht lobenswert, schuldlos sind Sie nicht gewesen. Krebs – Sie haben eine Zusage gemacht, mit der Sie insgeheim nicht so ganz glücklich sind? Stehen Sie zu Ihrer Fehlentscheidung und klären Sie diese schnellstmöglich auf. Ihr Gegenüber wird zwar ein bisschen enttäuscht sein, aber das wird sich wieder einrenken. Löwe – Die Zeit ist gekommen, um mit einem ausgiebigen Sportprogramm zu beginnen. An der frischen Luft bietet sich dies besonders gut an. Gehen Sie joggen oder walken, machen Sie einige Übungen in der Natur. Stärken Sie dadurch Ihr Immunsystem.

Jungfrau – Ihr beruﬂicher Alltag langweilt Sie? Sind Sie schon am Ende Ihres beruﬂichen Werdegangs angekommen oder kann es doch noch weiter bergauf gehen? Nehmen Sie sich Zeit und denken Sie darüber nach, was Ihr Traum ist. Zeigen Sie, was Sie können.

Röthenbach Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr Rückersdorf St.-Georgs-Apotheke, Hauptstr. 28, Tel. 0911/579389 Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Waage – In der Partnerschaft läuft alles rund. Sie können Ihrem Partner vertrauen und romantische Stunden stehen Ihnen bevor. Ein Freund braucht allerdings dringend Ihren Rat und Sie sollten sich Zeit für diesen Freund nehmen. Skorpion – Im Moment sind Sie leicht ablenkbar. Sie sind fasziniert von allem, was neu ist. Eine gesunde Neugier ist etwas wunderbares, jedoch ist es auch wichtig, dass Sie die alten Dinge im Blick behalten. Wo wären Sie, wenn Sie den richtigen Weg gegangen wären? Schütze – Bei Geldangelegenheiten können Sie nicht so mitreden? Was Sie vielleicht noch nicht über sich wussten, ist, dass in Ihnen ein Verkaufstalent steckt. Durch Ihre offene und kommunikative Art fällt es Ihnen leicht, für gebrauchte Dinge einen neuen Besitzer zu finden. Steinbock – Genießen Sie die Wunder der Natur. Lassen Sie sich von Ihrer Umgebung verzaubern. Planen Sie einen Spaziergang durch den Wald oder gehen Sie auf eine spontane Entdeckungstour. Lassen Sie die verschiedenen Eindrücke auf sich wirken. Wassermann – Sie irren immer noch als Single durch das Leben und haben das satt? Dieses Wochenende sollten Sie besonders aufmerksam sein, denn es könnte leicht passieren, dass Sie sich verlieben. Hals über Kopf und rettungslos. Fische – Sie haben alles im Griff. Ob im privaten Leben oder im beruflichen Sinne, alles was Sie anfassen, gelingt Ihnen sofort. Sollte es doch mal schwierig werden, dann finden Sie den richtigen Weg, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Sie werden bewundert.

Hotline: 0800 2282280

Mittwoch, 11.11.

Lauf Markt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062 Mi., 8.30 bis Do., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299 Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Velden Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146 Mi., 8 Uhr bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 12.11.

Lauf Schloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500 Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 4, Tel. 09661/4240 Fr., 8 Uhr bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 14./15.11.

Hohenstadt Markgrafen-Apotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 091547916253 Sa., 12 Uhr bis So., 8 Uhr

Lauf Medicon-Apotheke, Marktplatz 50, Tel. 09123/82080 Do., 8.30 bis 20 Uhr

Lauf Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Sa., 8.30 bis 20 Uhr

Pommelsbrunn Linden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083 Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 So., 8.30 bis 20 Uhr

Röthenbach Pegnitz-Apotheke, Grabenstr. 12, Tel. 0911/577125 Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag, 13.11.

Hersbruck Rats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512 Fr., 8 Uhr bis Sa., 8 Uhr

Neuhaus Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300 Sa., 8 Uhr bis So., 8 Uhr Pegnitz Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Sulzbach-Rosenberg Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, 09661/2300 So., 8 Uhr bis Mo., 8 Uhr

Montag, 16.11.

Lauf Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250 Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr Neukirchen b. SulzbachRosenberg Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 39a, Tel. 09663/562 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 17.11.

Hersbruck Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr Lauf Igel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545 Di., 8.30 bis 20 Uhr Röthenbach Apotheke am Rathaus, Bahnhofstr. 24, Tel. 0911/577670 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg Marien-Apotheke, Spitalgasse 1, Tel. 09661/87250 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, Notarzt Tel. 112 Mobil 0911/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 18 Uhr, Tel. 09151/738102 Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr., 18 20 Uhr, Sa./ So. und Feiertage 9 - 13 und 15 - 18 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr Kindernotfallpraxis im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650 Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi ﬁndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212 Mi, Fr, Sa, So, Feiertag Krankenhäuser Lauf, Tel. 09123/1800 Hersbruck, Tel. 09151/7380 Altdorf, Tel. 09187/8000 Polizei 110 Feuerwehr 112 Giftnotruf 089 19240

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W iP- AK TUELL

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Exotischer Farbtupfer NÜRNBERGER LAND – Ein in seiner Größe und Leuchtkraft beeindruckender rotbrauner Farbtupfer ist er derzeit, der sogenannte „Urweltmammutbaum“ (botanisch: Metasequoia glyptostroboides). Fast exotisch anmutend mit breiter, erst zylindrischer, später abgerundeter Krone, anspruchslos und frosthart, ist der Baum ein „lebendes Fossil“. Die Entdeckung lebender Exemplare Anfang der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts in einer unzugänglichen Region Chinas war eine botanische Sensation. Schon zehn Jahre später wurde der auch „chinesisches Rotholz“ (nach seinem rotbraunen Kernholz) oder „Wassertanne“ genannte Baum, der gut 400 Jahre alt werden kann, hierzulande angepflanzt. Wo er als Baum, opulent in Habitus und Herbstfärbung, in Gärten und vor allem Parks beliebt wurde. Ein Nadelbaum, fossil und von botanischem Seltenheitswert, den er mit den Lärchen teilt: Er wirft seine feinen flach-scheiteligen Nadeln jeden Herbst ab, nachdem er zuvor, auch ähnlich den Lärchen, eine regelrechte „Farbshow“ abgezogen hat. Text und Foto: Hermann Hatzelmann

Leserfoto

Schmuddelwetter und drinbleiben? Nein, wie dieses Foto von Doris Herger beweist. Auch bei schlechte m Wetter lässt sich draußen viel Schönes entdecken.

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6 sportStrom licher durch Wettkämpfer London hohe Rückentrage

Ausgestaltung

Berbervolk in der Sahara

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Fremdwortteil: mit, zusammen

Porzellanerde Alpenpflanze kurzer Strumpf

Form

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ehem. US-Vizepräsident (Al)

Ruin, Bankrott, das ...

Zeitgeschmack

Küchenbesteck

Abhängigkeit von etwas

Fußabdruck im Boden

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H † 1909K N EEintönigI Rkeit O R T R spanischer N I E MalerO† R E G M

Politiker

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Palast in Paris

T N A A I W E Atierisches N L O Fett N S A S I wenig

etwas, Auflösung des Rätsels scher Fischöl ein japani-

Hirschart

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T große AnI häufung

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Eilbote Fremdwortteil: rückwärts

Hauptstadt der FidschiInseln

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aus der Not helfen

Auflösung des Rätsels

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2 3

islam. Herrscher in Indien

4 9 7 8 5 8 2 3 6 1 3 2 7 4 6 5 9 2 5 4 8 3 1 7 1 5 9 6 1 3 7 8 9

Versmaß 2 6 4 Pappelart

1 2 9 6 3

Auflösung

Himmelsrichtung

feines Baumwollgewebe

olivgrüner Papagei

Kfz-Z. Erlangen

3 5

2 9 3 7 6 8 6 1 3 5 4 5 8 9 2 2 3 4 6 8 9 5 6

alberner Streich

6 1 3

zu einem früheren Zeitpunkt

1 eidechse 5 3 2 6 7 6 9 4 1 4 9 8 7 5 97 1 2 8 3 Fremd8 3 6 1wort7 6 2 4 5gegner 9 2 Titel8 7 3 4 figur bei 3 Milne 7 5 9 8 5 (Bär) 4 1 6 2

tropische Kletter- Ergebnis

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Kfz-Z. Erlangen

4 Element 3 9 6 5 8 1 2 7 5 8 3 9 1 4 2 7 6 8 Rumpf 4 5 7 einer 9 2 3 Statue 6 1

alberner Streich

griechische Unheilsgöttin

Bergeinschnitt

5 7 6 2 8 4 3 1 9

Unterwasserortungsgerät

kirgis. Strom zum Aralsee

asiatischer Halbesel

1 5 2 6 5 6 4 1 3 2 4 7 6 5 2 9 7 1 2 4 5 2 8 7 1 2 6 8 9 5 3 7 6

Ruin, Bankrott, das ...

Hauptstadt der FidschiInseln

Fruchtbecher der Eiche

Zeitgeschmack

2 3 4 9 6 1 7 8 5

plötzlicher Windstoß

1 9 8 7 5 3 2 6 4

Behörde für Jobvermittlungen

Hirschart

8 4 5 1 2 9 6 3 7

sportStrom licher durch Wettkämpfer London

französischer Maler † 1919

Einsiedler

Windrichtung

ehem. US-Vizepräsident (Al)

Sauerstoffaufnahme

südostasiat. Inselstaat

ROSETTE

Küchenbesteck Naturwissenschaft

Handelsschiff der Wikinger

H N E I R R O T R N I O E T R I E M

wildes gefährliches Tier

Gewürzkorn

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Abhängigkeit von etwas

6 1 3 4 7 8 9 5 2

Fußabdruck im Boden

USBundesstaat

R S E S P U U L R T I A S T T B D E A S M T I S E T E A L T L E

7 2 9 6 3 5 1 4 8

Fremdwortteil: mit, zusammen

zu einem früheren Zeitpunkt

islam. Herrscher in Indien

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K U R B A T I T H E E H E R L M E S S T E I

Platz, Stelle

hohe Rückentrage

Ausgestaltung

Versmaß

WC, Waschraum

Eilbote

Titelfigur bei Milne (Bär)

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Fremdwortteil: rückwärts

Autos der eh. DDR (Kw.)

Fremdwortgegner

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Palast in Paris

Porzellanerde süddeutsch: Hausflur Klostervorsteher

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japanischer Politiker Fischöl † 1909

Form

süddeutsch: Hausflur Klostervorsteher

kurzer sches Strumpf Element

Blütenabsonderung

1 chemi-

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ROSETTE

B A T E H L E T P R N E T R MO

T H E M S E D

A S T T OR C K A E R N I K A

F I A T S O S M O L I N R T O OR T A R B K I E U S R A I S T E RM R U U N S I G I L

T R R A S N E I L S Y S S E P E U R B B E S F U V B A

G E O L O G I E S B I S S C H E N

Auflösung des Rätsels

E S T P E E M R E T T R S U AM V OR I T E M N A H E L R

G E S S C K K P OGU OR I E O S C H T I MOD E A S AM S U E S S R T K E F A L E R L

A T E B E S T I E R E S U L T A T

WA S IST LOS

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Kunst anschauen und kaufen HERSBRUCK – Am Samstag, 14. November, und Sonntag, 15. November, ist das Stadthaus am Schlossplatz wieder Anziehungspunkt für die Kunstfreunde der Region, denn da findet der alljährliche Kunstmarkt statt. Es ist bereits das 15. Mal, dass diese umfangreiche und anspruchsvolle Kunstschau stattfindet. Gerlinde Berger vom veranstaltenden Künstlerstammtisch hat bei der Auswahl der 25 Teilnehmer wieder Wert auf handwerkliche Qualität und künstlerisches Niveau gelegt. Ein besonderer Anreiz diese repräsentative regionale Kunstausstellung zu besuchen ist die Vielfalt der Genres, Techniken und Stilrichtungen. So finden sich neben Steinbildhauerei, Keramik, Fotografie und Malerei zum Beispiel auch Computergrafik, Buchbindearbeiten, Hutdesign, Gold- und Silberschmiedearbeiten und Glaskunst. Unter den Gästen sind einige „Neue“ und alte Bekannte wie Rainer Libera, Gudrun Lischka, Werner Tögel und Raimund Drechsler. Die Öffnungszeiten sind am Samstag, 14. November, von 11 bis 19 Uhr, und am Sonntag, 15. November, von zehn bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Zur offiziellen Kunstmarkt-Eröffnung am Samstagnachmittag mit musikalischer

NOVEMBER M I T T W O C H

Umrahmung wird wieder Bürgermeister Robert Ilg ein Grußwort sprechen.

Diese emotionale Reaktion ist völlig normal. Wenn man in einer Partnerschaft lebt, macht man sich gewöhnlich keine Gedanken, wie das Leben ohne Partner aussehen kann. Spricht ein Partner die Trennung aus, dann steht man erst mal vor einem großen Scherbenhaufen und einem Berg neuer Aufgaben und Herausforderungen. In solchen Situationen kommt es darauf an, dass man sich gegenüber der Umwelt nicht verschließt, dass man lernt, das Leben so anzunehmen,

Hersbruck – Meditation, 19 Uhr, bewegungs-art, M. Roiger-Weg 2

Schnaittach – Sprechtag der Nachbarschaftshilfe, 10 – 11 Uhr im Rathaus Kinder & Jugendliche Engelthal – Martinsfest mit Laternenumzug, Haus für Kinder, 17 Uhr, Johanneskirche Lauf – Literaturtage: Rüdiger Bertram – Coolman und ich (ab 9 J.), 15 Uhr, Stadtbücherei, www.literaturtagelauf.de Weigendorf – Laternenzug Kindergarten Hawei, 17 Uhr, FFW-Haus Senioren Hersbruck – Seniorennachmittag der Awo, 14 – 18 Uhr, Haus der Begegnung, Happurger Str. 15 Lauf – Awo-Seniorennachmittag, 14 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Hämmernplatz 4

Serfas, Kunst aus Recycling-Material; Bernd Wagner, Skulpturen; Fridolin Weis, Fotografien; Ruth Wittmann, Keramikskulpturen und Bilder.

Wenn das Leben vorbei scheint… HERSBRUCK – Fast jede zweite Ehe wird geschieden, Partnerschaften gehen zu Bruch und fast immer ist die Trennung für den Verlassenen, aber meist auch für den, der sich trennt, sehr schmerzhaft. Wenn man verlassen wird, nagt das erst mal am Selbstbewusstsein. Unwillkürlich fragt man sich, ob mit einem vielleicht etwas nicht stimmt. Und sehr oft verspürt der Verlassene nach der Trennung eine gewisse Angst vor der Zukunft.

Infos & Filme Hersbruck – Fackelmannhaus: 14 Uhr Papierwerkstatt, Amberger Str. 47

Hersbruck – Schütteltrauma oder Impffolge?, Vortrag von M. Kammer, 19 Uhr, Stadtcafé, Prager Str. 16

Als Gäste sind dabei: Daniela Bauer, Hutdesign; Federica Burzi, Ölmalerei und Zeichnungen; Raimund Drechsler, Bilder; Jörg Giesselmann, Bilder; Hartmut R. Hahn, Gold und Silberschmiedearbeiten; Angelika Krauß, Porzellan; Rainer Libera, Ölmalerei; Gudrun Lischka, Keramik-Objekte; Gisela Nürnberger, Buchbindearbeiten; Uli Olpp, Bildhauerei; Gabi Richter, Glasdesign; Monika Ritter, Bildhauerei, Radierungen, Illustrationen; Werner Tögel, Bilder. Vom Künstlerstammtisch sind dabei: Gina Bauer, Keramikobjekte und Bilder; Gerlinde Berger, Schmuck und Gerät; Manfred Elbert, Computergrafik; Walburga Herrmann, Steinbildhauerei; Kornelia Klonen, Bilder und Objekte; Silvia LobenhoferAlbrecht, Malerei-Objekte-Glas; Nora Matocza, Radierungen, Bilder; Agathe Meier, Collagen, Objekte; Dieter

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wie es ist. Darin liegt die Chance zum Neubeginn. Nun soll es eine neue Selbsthilfegruppe zum Verarbeiten dieser Gefühlslage durch gegenseitigen Erfahrungsaustausch von Gleichbetroffenen geben. Die Gruppe startet am Mittwoch, 11. November, um 19 Uhr in den Räumen von Kiss Nbg. Land, Unterer Markt 2 (2. OG) in Hersbruck. Nähere Informationen gibt es unter der Tel. 09151/9084494.

Reise durch die 50er, 60er und 70er RÖTHENBACH – Der Förderverein der GeschwisterScholl-Mittelschule Röthenbach engagiert heuer zu seiner jährlichen Kulturveranstaltung am 17. November wegen des großen Erfolges bereits zum zweiten Mal die Musikgruppe „Zhenil“ aus Hersbruck. Die fünf Musiker, darunter ein Lehrer der Mittelschule, sind bereits seit vielen Jahren im Landkreis unterwegs.

Den Schwerpunkt ihres Programms bilden die Songs der 60er Jahre von den Beatles und den Rolling Stones. Das Publikum erwartet ein Querschnitt durch die Musik der 50er bis 70er. Es darf getanzt werden. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Aula der Geschwister-Scholl-Mittelschule, Einlass 18.30 Uhr. Karten im Sekretariat (0911/5706460).

Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Literaturtage: Milena Moser, Das Glück sieht immer anders aus, 20 Uhr, Bertleinaula, www.literaturtage-lauf.de NOVEMBER D O N N E R S TA G

Infos & Filme Happurg – Treff Strickrunde, 15 Uhr, Diakonie Hersbruck – Fackelmannhaus: 10 Uhr Mal- und Zeichentreff, 14 – 17 Uhr Bürgercafé, Amberger Str. 47

Hersbruck – Café International für zweisprachige Familien, 15 – 17 Uhr, Emil-Held-Haus, Amberger Str. 27 Hersbruck – FAV-Vereinsabend, 19 Uhr, Gasth. Am Plärrer, Gäste willkommen Röthenbach – „Die Partei hat immer recht oder Großer Gott wir loben dich“, Kindheit und Jugend in der DDR, 19.30 Uhr, Haus Edith Stein, Eichenring 22 Schnaittach – Nachbarschaftshilfe: 14.30 Uhr Stricken beim Chicken Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Das Lachprogramm, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Lauf – Literaturtage: Martin Mosebach, Das Blutbuchenfest, 20 Uhr, Bertleinaula, www.literaturtage-lauf.de Lauf-Dehnberg – Bernd Regenauer: Nützel – Bäggindaun, abgesagt Volksmusik & Brauchtum Hersbruck-Kühnhofen – Musikantenstammtisch, 19 Uhr, Landhotel Grüner Baum NOVEMBER F R E I TA G

Infos & Filme Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit R. Wirth, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Fackelmannhaus: Grüne Runde, 15 Uhr, Amberger Str. 47

Engelthal – Malerei von Jutta Hofmeister, Vernissage 19 Uhr, Foyer Frankenalb Klinik

Frankreich in Bildern SCHWAIG – Die Auvergne und das Limousin in der Mitte Frankreichs umfassen Regionen, die mit einer Reihe mittelfränkischer Gemeinden durch Städtepartnerschaften verbunden sind und mit diesen enge Kontakte pﬂegen. Im Rahmen der diesjährigen Schwaiger Kulturtage unter dem Motto „Salut la France!“ wird mit eindrucksvollen Aufnahmen von Dr. Axel Paetzke auf diese kulturträchtigen Landschaften aufmerksam gemacht. Dabei werden neben dem Zentralmassiv besonders die romantischen Täler von Corrèze, Vienne,

Vézère und Dordogne gezeigt und nicht nur historische und architektonische Besonderheiten, sondern auch menschliche Lebensumstände und Gaumenfreuden erwähnt. Auf den Spuren von Richard Löwenherz wird gewandelt, in die Bastiden des Hundertjährigen Krieges geblickt und das Porzellan von Limoges bewundert. Der Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V. lädt zu diesem informativen Diavortrag am Freitag, 13. November, um 19.30 Uhr ins Schwaiger Schloss. Der Eintritt ist frei.

Schwaig ‒ Zentralfrankreich, Diavortrag von Dr. Axel Paetzke, 19.30 Uhr, Schwaiger Schloss, Eintritt frei Kinder & Jugendliche Henfenfeld – Laternenzug der Kindergärten, 16.30 Uhr, Evang. Kirche Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Die Glücksritterin, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, Glückserei, Marktplatz 41 Lauf – Literaturtage: Cordula Stratmann, 20 Uhr, Bertleinaula, ausverkauft Lauf-Dehnberg – Bernd Regenauer: Nützel – Bäggindaun, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater

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Weihnachtlicher Hobby-Künstlermarkt RÖTHENBACH – Weihnachten nähert sich mit großen Schritten. In dem wunderbaren Ambiente der Röthenbacher Stadthalle zeigen wieder rund 75 Aussteller beim Hobbykünstler- und Kunsthandwerkermarkt am 15. November von zehn bis 17 Uhr die vielfältigen Facetten des Kunsthandwerks, kommende Trends und traditionelle Arbeiten sowie tolle und ausgefallene Geschenk- und Dekorationsideen für jeden Geschmack und Geldbeutel. In verschiedenen Vorführungen erhalten die Besucher einen

Einblick in die Herstellung der allesamt handgefertigten Artikel. An vielen Ständen besteht die Möglichkeit, Geschenke personalisieren zu lassen oder Sonderwünsche einzubringen. Für die kleinen Besucher bringt der Weihnachtsmann wieder etwas vorbei. Es gibt ein Gewinnspiel und die Lebenshilfe verwöhnt mit leckeren Köstlichkeiten.

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Feste & Feiern Hersbruck – We rock the Pool, Rockparty mit Star FM, 20 Uhr, Fackelmann Therme Schupf – Rock am Berg, 21 Uhr im Schützenhaus

Führungen & Wanderungen Hersbruck – FAV-Busfahrt ins Mühlentheater Möhrendorf, Abfahrt 15.30 Uhr, Plärrer, Anmeldung/Info Tel. 09151/3449 Lauf – Ausstellung „exit-transit“ mit der Kunstvereinsvorsitzenden Stadträtin Erika Vogel , 17 Uhr, Kirche St. Otto Infos & Filme Hersbruck – Zeit für die Seele: Wort und Klang, mit I. Philipow und P. Meyer, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Eintritt 2,50 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei. www.eventisveranstaltungen.de

Hohenstadt – Reisefilm „Mit Fahrrad und Kajak durch Norwegen und Schweden“, mit W. Költsch, 20 Uhr im Markgrafensaal

Sporteln bei der Party sioneller Unterstützung wird eine Bühnenshow, unterstützt von Lichtflutern, Laserwerfern und Farbeffekten, in die kleine Schulturnhalle in Vorra gezaubert. Die Instuctorinnen, diesmal die heimischen Ute Grötsch und Nadja Ertel, verstärkt von Martina Baumeister aus Hohenstadt und Sabine Melchner aus Königstein, geben ihr Bestes an Salsa, Lambada, Samba, Cumbia, Reaggeton und Merengue. VORRA – Dass Vorra eine kleine Hochburg in Sachen Zumba ist, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Verantwortlich dafür ist die aus dem Aerobic- Bereich erwachsene Arbeit der aus Vorra stammenden Ute Grötsch, die über den Sportverein Vorra seit Jahren Zumba anbietet. Vor zwei Jahren wurde die Hersbruckerin Nadja Ertel dazugewonnen. Die berufsmäßige Tanzlehrerin Ertel hat ihre Leidenschaft für dieses Latino-Lebensgefühl gefunden und bringt ihre Kurse über die VHS und den Ski-Club Artelshofen ein.

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Als einmalig gilt sicherlich die Gruppe „Samba-Secco“, die brasilianische Flair in der Halle entzündet und den Teilnehmern nochmal zusätzlich einheizt. So ist der 14. November auch heuer wieder ein absolutes Muss für alle Zumba-Fans der Region. Um 18 Uhr ist Beginn, ob um 21 Uhr dann tatsächlich Schluss ist oder noch Zugaben anstehen? Jedenfalls ist in den Pausen reichlich für kostenlose Getränke, Obst und Snacks gesorgt.

Über die örtlichen Grenzen hinaus ging der Ruf für Vorra als „Zumba-Stimmungsnest“ durch die von den beiden Vereinen gemeinsam veranstalteten Zumba-Partys. Jeweils im Frühjahr und im Herbst steigt seit mehr als zwei Jahren dieses Event. Mit profes-

Zwischen den Stühlen

Der Palästinenser Eyad wird von seinen Eltern auf eine Elite-Schule in Jerusalem geschickt. Eigentlich wollten sie, dass ihr Sohn es eines Tages besser hat als sie selbst, doch leicht hat es Eyad zu Beginn absolut nicht: Nicht nur die ungewohnte Umgebung und die

SCHNAITTACH – Das Frauenensemble „Die Kuni-Singers“ entführen ihre Zuhörer in der Kath. Pfarrkirche St. Kunigund musikalisch zu dem Thema „Liebe“. Am Samstag, 14. November, um 19 Uhr wird die Vorabendmesse musikalisch mitgestaltet und im Anschluss um 20 Uhr findet das Konzert statt. „Vielleicht ist es mit der Liebe sowie mit der Musik. Man kann sie nicht erklären, aber sie trifft einen wortlos mitten ins Herz“, finden die Damen. Der Eintritt ist frei, jedoch wird um Spenden gebeten. Der Erlös geht an den Verein Herzenswünsche e.V. Dieser erfüllt schwer kranken Kindern und Jugendlichen lang ersehnte Wünsche.

Offenhausen – 40. Obere Hammerbachtalschau, KTZV, KTZ-Halle Reichenschwand – Kleintierschau KTZV Reichenschwand und Ottensoos, 12 – 18 Uhr, Ausstellungshalle, Hersbrucker Str. 35 Kinder & Jugendliche Lauf – Literaturtage: Willkommen in Schmuddelfing (ab 5 J.), 14 Uhr, Bertleinaula, ausverkauft Konzerte Hersbruck – Roots Level, 20.30 Uhr im na und!, Bahnhof rechts Lauf-Dehnberg – Rudi Madsius trifft Willy DeVille und Van Morrison, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Pommelsbrunn – Konzert der Posaunenchöre aus dem Bezirk, Leitung Landesposaunenwartin Kerstin Dikhoff; Kirchenchor unter Deborah Reichel, Jens Bremer (Orgel); 19 Uhr, St. Laurentiuskirche Schnaittach – Kuni-Singers, 20 Uhr, Pfarrkirche St. Kunigund Märkte & Basare Hersbruck – Kunstmarkt, 11 – 18 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz 4 Röthenbach – Ski-Basar, Ski-Club Röthenbach, 11 – 13 Uhr, Karl-Diehl-Halle

Der Zwerg an der Quelle

DER WiP-KINO-TIPP HERSBRUCK – Mit „Mein Herz tanzt“ zeigt das City-Kino am Montag, 16. November, und Dienstag, 17. November, jeweils um 19.30 Uhr diese Woche einen Aufruf zur Völkerverständigung, Toleranz und Freundschaft.

Frauen singen von der Liebe

Lauf – Laufer Dampfmodelltage, 10 – 17 Uhr, Industriemuseum, Sichartstr. 5-25

Pubertät machen ihm zu schaffen, er ist auch der einzige Palästinenser auf der Schule. Bald freundet er sich jedoch mit dem wegen Muskellähmung im Rollstuhl sitzenden Yonatan an und verliebt sich in die hübsche Jüdin Naomi. So schön die sich entwickelnde Beziehung der Jugendlichen auch ist, fällt es ihnen schon bald sehr schwer, die Liebe vor ihren Eltern geheim zu halten. Während Eyad energisch versucht, endlich Anerkennung als Israeli zu finden, nimmt ihn auch Yonatans zusehends schlimmer werdender Zustand mehr und mehr mit…

ENGELTHAL – Am Freitag, 13. November, lädt die Frankenalb-Klinik Engelthal zu einer Vernissage um 19 Uhr ins Foyer der Klinik ein. Gezeigt werden Acrylmalereien und experimentelle Malerei von Jutta Hofmeister. Der Sänger und Gitarrist Stefan Dimpel wird die Vernissage musikalisch begleiten.

ne Bilder hineingeschmuggelt“, erzählt die Künstlerin. Er motiviere zum Aufbruch, zur Leichtigkeit, zum Nachdenken. „Der Titel der Ausstellung „Der Zwerg an der Quelle“ soll aufzeigen, dass es sich lohnt zu graben, um wieder an Lebensquellen zu gelangen, die zwar da sind aber oft lange Zeit nicht sprudeln“, so Hofmeister.

Bei einem Aufenthalt in der Klinik vor einigen Jahren konnte Jutta Hofmeister das Malen als Leidenschaft wiedererwecken. „Im Laufe der Zeit hat sich ein Begleiter in Gestalt eines Zwerges immer wieder in mei-

Die Ausstellung ist bis einschließlich 29. Januar täglich von neun bis 20 Uhr im Foyer der Frankenalb-Klinik Engelthal zu besichtigen.

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11.11.2015 Theater â&#x20AC;&#x201C; Literatur â&#x20AC;&#x201C; Kabarett Lauf â&#x20AC;&#x201C; Die GlĂźcksritterin, mit A. Lipka, 19.30 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 Lauf â&#x20AC;&#x201C; Literaturtage: Lisa Fitz, 20 Uhr, Bertleinaula, ausverkauft NOVEMBER S O N N TA G

Infos & Filme Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Zen-Meditation mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille , Unterer Markt 2 Lauf â&#x20AC;&#x201C; Laufer Dampfmodelltage, 10 â&#x20AC;&#x201C; 17 Uhr, Industriemuseum, Sich-

artstr. 5-25 Offenhausen â&#x20AC;&#x201C; 40. Obere Hammerbachtalschau, KTZV, KTZ-Halle Reichenschwand â&#x20AC;&#x201C; Kleintierschau KTZV Reichenschwand und Ottensoos, 9 â&#x20AC;&#x201C; 17 Uhr, Ausstellungshalle, Hersbrucker Str. 35 MĂ¤rkte & Basare Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Kunstmarkt, 11 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr im Stadthaus, Schlossplatz 4 RĂśthenbach â&#x20AC;&#x201C; Hobby-KĂźnstlermarkt, 10-17 Uhr, KarlDiehl-Halle Theater â&#x20AC;&#x201C; Literatur â&#x20AC;&#x201C; Kabarett Lauf â&#x20AC;&#x201C; Kreislauf des Lebens, Lesung mit Musik, RoĂ&#x;taler Schreibkreis, Moderation A. Lipka, 17 Uhr, GlĂźckserei, Marktplatz 41 Lauf â&#x20AC;&#x201C; Literaturtage: Leoluca Orlando, 20 Uhr, Bertleinauls, ausverkauft Lauf-Dehnberg â&#x20AC;&#x201C; Wellbappn â&#x20AC;&#x17E;Schnellerâ&#x20AC;&#x153;, Musikkabarett, 17 Uhr, Dehnberger Hof Theater Kinder & Jugendliche RĂśthenbach â&#x20AC;&#x201C; Kinderzaubershow der Zauberfabrik, Einlass 14 Uhr, Gewerbegebiet, Karten unter reservierung@moderne-magie.de NOVEMBER M O N TA G

Infos & Filme Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Vortrag â&#x20AC;&#x17E;Gesundes Kommunizierenâ&#x20AC;&#x153; mit Angela Dietz, 19 Uhr, Paul-Pfinzing-Gymnasium Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Mein Herz tanzt, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Senioren Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Johannesclub, 14 â&#x20AC;&#x201C; 16 Uhr im Fackelmannhaus, Amberger Str. 47 NOVEMBER D I E N S TA G

Infos & Filme Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Fackelmannhaus: 14 â&#x20AC;&#x201C; 17 Uhr BĂźrgercafĂŠ, Amberger Str. 47 Hersbruck â&#x20AC;&#x201C; Mein Herz tanzt, 19.30 Uhr, City Kino, Braugasse 14

Kinderkino startet wieder HERSBRUCK â&#x20AC;&#x201C; Die kĂ¤ltere Zeit hat begonnen und schon startet die Evang. Jugend Hersbruck wieder mit ihrem Kinderkino Plus. Das Plus bedeutet, dass die Kinder ab acht Jahren nicht nur still da sitzen und den Film auf einer GroĂ&#x;leinwand ansehen, sondern dass es eine Pause mit Spielen und Aktionen gibt. Ebenfalls gibt es fĂźr die Kinder eine StĂ¤rkung.

Kein Wunder, dass gleich am 12. November um 19.30 Uhr mit â&#x20AC;&#x17E;Das Lachprogrammâ&#x20AC;&#x153; von und mit Andrea Lipka gestartet wird. Denn â&#x20AC;&#x17E;Lachen ist die beste Medizinâ&#x20AC;&#x153;. In ihrem interaktiven Lachprogramm beschĂ¤ftigt sich Andrea Lipka mit der Frage, warum Menschen lachen und worĂźber. Herzliches Lachen verlĂ¤ngert das Leben und blĂ¤st den Staub aus den Runzeln des Alltags.

SCHNAITTACH â&#x20AC;&#x201C; Der Elternbeirat des kath. Kindergartens St. Kunigund Schnaittach veranstaltet zusammen mit den ElternbeirĂ¤ten von Krippe und Hort am Samstag, 14. November, von 14 Uhr bis 16 Uhr einen Second-HandBasar. Veranstaltungsort ist die Turnhalle der Grundschule Schnaittach.

Um den Kreislauf des Lebens dreht sich eine Lesung mit Musik vom RoĂ&#x;taler Schreibkreis am Sonntag, 15. November, um 17 Uhr: Der RoĂ&#x;taler Schreibkreis zeigt den GĂ¤sten in seinem neuen Programm, wie nachdenkenswert, wie erfrischend und aufbauend es sein kann, diesen Wechsel-

fĂ¤llen im Kreislauf des Lebens hĂśrend nachzuspĂźren. Begleitet wird dieser bunte Reigen aus Geschichten und Gedichten von Reyno SchĂśdel mit passenden Liedern zur Gitarre. Durch den Abend fĂźhrt Andrea Lipka. Ein Blick voraus geht schon zum 18. November: Um 19.30 Uhr prĂ¤sentieren Thomas Bernardy und Andreas RĂźsing â&#x20AC;&#x17E;Schuberts Winterreiseâ&#x20AC;&#x153;. WĂźrde es dem Werk nicht viel mehr gerecht, den Tod entgegen jeglicher Konvention als etwas Positives, ErlĂśsendes und Gewinnbringendes zu zeigen? Die Idee drĂ¤ngte sich Thomas Bernardy und Andreas RĂźsing auf und bildete den Ausgangspunkt fĂźr eine musikalisch neu inszenierte Version. Karten gibt es unter 09123/9990069 oder www. glĂźckserei.de.

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Wetterlage Ein TiefauslĂ¤ufer zieht nach SĂźdosten ab. Auf seiner RĂźckseite gelangt milde Meeresluft in unsere Vorhersageregion.

Am Mittwoch

Anfangs halten sich Ăśrtlich noch dichte Wolken, im Tagesverlauf setzt sich aber mehr und mehr die Sonne durch. Es bleibt trocken. 13 bis 16 Grad. Schwacher bis mĂ¤Ă&#x;iger SĂźdwestwind.

Aussichten

Morgen gibt es einen Mix aus Sonnenschein und wenigen Wolken. Am Freitag wird es wolkig, teils sonnig.

Biowetter Das Befinden wird nicht ungĂźnstig beeinflusst. Konzentrations- und auch die LeistungsfĂ¤higkeit liegen im Bereich der Norm. Bewegung im Freien stĂ¤rkt die KrĂ¤fte.

BĂźrgermeister muss den SchlĂźssel abgeben HAPPURG (mam) â&#x20AC;&#x201C; Am 11. November um 16.11 Uhr ist es wieder einmal so weit: Der Vorstand der Happurger FaschingsFreunde Helau e. V. wird wieder unter Androhung von Strafe oder auch mit Ă&#x153;berredungskunst die Herausgabe des Happurger RathausschlĂźssels verlangen. Wie lange sich BĂźrgermeister Bernd Bogner heuer zieren wird? Wer es miterleben mĂśchte, ist herzlich zum Schauen am Rathaus eingeladen.

Rockige Party im Pool HERSBRUCK â&#x20AC;&#x201C; Am 14. November wird es in der Fackelmann Therme Hersbruck richtig heiĂ&#x;: zusammen mit dem Radiosender â&#x20AC;&#x17E;Star FM â&#x20AC;&#x201C; Maximum Rock!â&#x20AC;&#x153; prĂ¤sentiert die Fackelmann Therme Hersbruck einen echten Burner: Mit ihrem Mix aus Classic Rock, Alternative, Pop und Modern Rock heizt die Star-FM-Moderatorin und DJane Petra Burner von 20 Uhr bis ein Uhr so richtig zum Abrocken im Wasser ein.

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Wie viel Gramm wiegt das GlĂźck? Und kann man es fangen, auflauern, einsperren? Was Ăźberhaupt macht Menschen glĂźcklich? Und warum sind Menschen

es so selten? Im neuen Kabarettprogramm geht Andrea Lipka am Freitag und Samstag um 19.30 Uhr auf die Suche nach groĂ&#x;en und kleinen GlĂźcksmomenten, trifft dabei PechvĂśgel und GlĂźckspilze. Dabei schlĂźpft sie in verschiedene skurrile Typen und spielt mit Themen, TĂśnen und Sprache. So entsteht ein Abend voller Lachen und Lebensfreude, in dem die Zuschauer mehr nach Hause nehmen kĂśnnen, als nur ein bisschen Zwerchfellmuskelkater.

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Im ersten Film am Samstag, 14. November, geht es um kleine gelbe Helferlein, die schon immer einem BĂśsewicht dienen wollten. Aber irgendwie klappt das nicht immer. TodunglĂźcklich, dass sie keinen BĂśsewicht finden, ziehen sie sich in eine EiswĂźste zurĂźck und verharren dort. Nach vielen Jahren machen sich drei gelbe Helferlein auf den Weg zur Versammlung der allergrĂśĂ&#x;ten Fieslinge der Welt. Das Kinderkino Plus beginnt um 14 Uhr und endet ca.15.45 Uhr.

Auf der Suche nach GlĂźck und Lachen LAUF â&#x20AC;&#x201C; Lachen und glĂźcklich sein, das ist das Anliegen der â&#x20AC;&#x17E;GlĂźcksereiâ&#x20AC;&#x153;. Daher hat das Programm von Donnerstag bis Sonntag viel Kabarett und Comedy im Angebot.

Das Wetter

Das Kinderkinoteam der Evang. Jugend Hersbruck hat vier Filme fĂźr die nĂ¤chsten Monate ausgesucht, die in den GemeinderĂ¤umen der Johanneskirche in der BlumenstraĂ&#x;e gezeigt werden.

Second-HandBasar fĂźr Kinder

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Zur AbkĂźhlung gibtâ&#x20AC;&#x2122;s eiskaltes Bier und exotische Cocktails. Saftige Steaks vom Thermengrill fĂźllen die hungrigen RockerMĂ¤gen. Karten fĂźr das Event kosten an der Abendkasse zehn, im Vorverkauf neun Euro. Mehr Infos zur Veranstaltung unter www.fackelmanntherme.de

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