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Kultur im Herbst
Kinder im WiP
Was ist los
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CHNAITTACH (vinz) – Die Altbürgermeister des Landkreises Nürnberger Land treffen sich einmal jährlich, in diesem Jahr zum neunten Mal. Ludwig Pörner, Ex-Gemeindechef von Alfeld, hat die Idee aus der Oberpfalz kopiert, Die Altbürgermeister mit ihren Gattinnen auf dem Schlossberg, ganz links Bürgermeister Pitterlein (Marktgemeinde und Herbert Schnaittach). Foto: Dorn Schön, früherer Leiter der Kommunalauf- zweifacher Bürgermeister der Landschaft schwebend Der Altbürgermeister der sicht im Landkreis, hat das Helmut Reich teilnahm. fühlen könne. Er bat das „ge- Gemeinde Pommelsbrunn, gesellige Treffen 2010 dann ballte Kommunalwissen“ Werner Oberleiter, lud die ins Leben gerufen. Pitterlein skizzierte die gleich, seine sicher noch vor- Runde für das nächste TrefMarktgemeinde Schnaittach handenen Netzwerke zu nut- fen 2019 in seinen früheren Die Bürgermeister trafen sich anhand charakteristischer zen, um den Erhalt der Kreis- Wirkungskreis ein. hoch über dem Osternoher Strukturdaten und betonte, krankenhäuser – beginnend Tal, um gemeinsam mit ih- dass sich die Probleme heu- mit dem Hersbrucker – zu beren Gattinnen einen ent- tiger Bürgermeister kaum von fördern. Im Interesse der Daspannten Nachmittag zu ver- denen früherer unterschei- seinsvorsorge könnten nicht ALTGOLDbringen. den würden. Hinzugekom- allein wirtschaftliche FaktoANKAUF men seien allerdings die di- ren den Ausschlag für derSofort Bargeld für Altgold, Klaus Hähnlein, vormals gitalen Medien mit all ihren artige Institutionen geben; Zahngold, Barren, Bürgermeister von Schnait- Auswüchsen, wo sich hier seien auch soziale und Münzen, Uhren aus Gold, tach und damit Gastgeber, Falschinformationen sehr Sicherheitsaspekte sowie Platin, Diamanten… freute sich, dass von den 31 schnell verbreiteten und nur Bürgernähe zu berücksichtigeladenen früheren Kommu- schwer gerade zu rücken sei- gen. MAXIMILIAN Uhren Schmuck nalchefs einschließlich einer en. Bei Hähnlein bedankte er Marktplatz 52 – Lauf Altbürgermeisterin immer- sich, weil er in seiner Ägide Er stellte fest, dass es den 09123/1823986 hin 24 eingetroffen waren und vorausschauend Maßnah- Menschen hierzulande noch dazu mehr als die Hälfte ihre men auf den Weg gebracht nie so gut gegangen sei, was Mit diesem Gattinnen mitgebracht hatte. habe, deren Früchte er heute aber in der Bevölkerung viel Gutschein: ernten könne. negativer gesehen werde. Er Batteriewechsel Beim residierenden Bürgerappellierte an die früheren meister Frank Pitterlein be- Landrat Kroder faszinierte Gemeindeoberhäupter, auch (statt 5,- €) dankte er sich für die Orga- der als Treffpunkt gewählte auf dieses Phänomen positiv Ausgenommen Digital- und nisation des Treffens, an dem Platz, in dem man sich wie einzuwirken. Taucheruhren auch Altlandrat und früherer in einem Fesselballon über
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WiP-AKTUELL
Was die Rudolfshofer Schulkinder mit Felix Finkbeiner verbindet L
AUF – „Heute sorgen für die Welt von morgen“ war nicht nur Thema in der Schule, sondern auch des Laufer Kunigundenfestes und des Schulfestes der Rudolfshofer Schule. Die Rektorin, Monika De Jesus Hauber, hatte zum Schulfest 1. Bürgermeister Benedikt Bisping, die Keramikkünstlerin Marietta Emmert und Renate Scholz, zuständig für die Worte, eingeladen. Anlass war die Präsentation der Laufer Stadtbücherei „Kunst für mehr Nachhaltigkeit – Plant-forthe-Planet“.
Walter Steinmeier im Mai 2018 mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felix Finkbeiner.
Renate Scholz (links) und Marietta Emmert brachten den Rudolfshofer Schulkindern auch Schokolade mit. Foto: privat
beitete, wurde Felix als Neunjähriger darauf aufmerksam, wie Bäume die Luft Nachdem der Bürgermeister und das Klima der Erde verzusammen mit allen Kindern bessern. eine stattliche Edelkastanie gepflanzt hatte, erzählte Sein Aufruf: „Lasst uns in jeScholz den mucksmäus- dem Land der Erde eine Milchenstill lauschenden Kin- lion Bäume pflanzen!“ – was dern die Geschichte von Fe- unmöglich erschien und von lix Finkbeiner und dem manchen belächelt wurde – Baum, den die Stadt Lauf der pflanzte sich erst von Schule Schule geschenkt hat. zu Schule und immer weiter Durch die Schule, die das fort, ähnlich einem SchneeThema „Klimakrise“ bear- ball, der zu einer Lawine wird.
In diesem Jahr fand nun unter der Schirmherrschaft von Fürst Albert II ein Treffen mit Delegierten aus aller Welt in Monaco statt. Renate Scholz folgte der Einladung, im Gepäck Geschenke von Bürgermeister Bisping (Bäume), Landrat Kroder und Freunden (Spenden), und sie erfuhr, wie sich Menschen in aller Welt gegen Abholzung auflehnen und riesige Baumpflanzungen tätigen. Ihr Fazit dieses Tages lautet: Es ist möglich, die Erde lebenswert für die Nachkommen zu erhalten.
Das war der Start der Kinder- und Jugendorganisation „Plant-for-the-Planet.“ Felix wurde eingeladen, seine Idee zu präsentieren und als UNKinderbotschafter eine Rede vor der Generalversamm- Nach der Erzählung verablung der Vereinten Nationen schiedeten sich die beiden in New York zu halten. Künstlerinnen von den Kindern und spendeten noch 20 In einer Münchner Kirche war Tafeln der „Guten Schokoer 2013 der jüngste Kanzel- lade“ – Naschen für einen guredner aller Zeiten. Das gro- ten Zweck. ße Engagement würdigte Bundespräsident Frank-
CHNAITTACH/KIRCHRÖTTENBACH – Eine Ära geht zu Ende! Vor zehn Jahren wurde E.L.F. (Eltern-Lehrer-Freunde, Förderverein) an der Grundschule in Schnaittach/Kirchröttenbach gegründet.
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Es hat sich seither viel getan und verändert. Allein vier Rektoren und Rektorinnen und drei Konrektorinnen waren in dieser Zeit an der Schule tätig und arbeiteten mit den E.L.F. Vorstandsmitgliedern und dem Elternbeirat zusammen. Die Gründungsmitglieder und Initiatoren haben eine unermessliche Menge an Zeit, Fachwissen, handwerkliche Tätigkeiten und nicht zuletzt viele Nerven in das Schulleben für die Schulfamilie und ganz besondere für die Kinder investiert.
Manche Hürde musste ge- ting, Markus Richter, Frank nommen und viele kreative März, Sandra Söllner, GabLösungen gefunden werden. riele Elm, Tatjana Werndl und Conny Korb, die auch für Die Schulfamilie bedankte einen reibungslosen Ablauf sich beim alten Vorstand und im Elternbeirat gesorgt und den Gründungsmitgliedern diesen stets unterstützt ha(Foto von links) Horst Brit- ben. Rösler/Pitterlein
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ie älteren Herrschaften werden bei dieser Geschichte verständnisvoll mit dem Kopf nicken, jüngeren Menschen wird sie teilweise unglaublich erscheinen. Aber so geschah es damals in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, so ist es lange Zeit vorher passiert, und dass es sie heute in Deutschland nicht mehr gibt, wage ich zu bezweifeln.
So wenig ich mich ans Säen erinnern kann, so gut steht mir die Getreideernte vor Augen. Die Stoppeln kratzten, die Grannen pikten, der Staub vermischte sich mit dem Schweiß zu einer juckenden Schicht. Gras einho-
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Mancher weiterer Genuss in unserer Outdoor-Region dürfte mir im Lauf der Zeit entfallen sein oder unwichtig erscheinen. Was im Haus zu erledigen war, lassen wir hier mal weg. Ob es mir geschadet hat? Ich weiß es nicht, weil ich es ja nicht anders kannte. Es war einfach eine Notwendigkeit, in der Familie zusammenzulangen, und das tat man halt, manchmal etwas lieber, manchmal nur unter Druck.
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REDAKTION
V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer Lambert Herrmann
Im Winter war es ziemlich ruhig, nur hin und wieder mit dem Vater in den Wald gehen, Holz machen. Seinerzeit geschah das mit einer Zugsäge und der Axt manuell. Motorsägen gab es in den ersten Jahren noch nicht. Trotz der Kälte eine schweißtreibende Angelegenheit.
VOLLBELEGUNG
HZ-Gebiet Tel. 09151 7307-0 Fax: 09151 2000 anzeigen@hersbrucker-zeitung.de Andrea Pitsch Tel. 09151 7307-0 Anne Stegmeier Tel. 09151 7307-13 redaktion@wip-verlag.de
len war da fast Entspannung. Im Herbst standen dann wieder das Bücken und grausam kalte, nasse Finger an: Kartoffeln-, Kraut- und Rübenernte. Speziell auf einem Feld, das im Untergrund sehr feucht war, war diese Arbeit Sträflingsarbeit.
WiP·Beilagen
WiP·Impressum ANSCHRIFT
D
Ich rede von Kinderarbeit. Damals hieß es im Frühjahr, nach der Schule mit aufs Feld hinaus zu fahren – meistens allerdings gehen – und die Saat in die Erde zu bringen. Ans Säen kann ich mich nicht mehr erinnern, wohl aber ans Kartoffel- und Rübenstecken. Viel Bückerei, und „ihr Kinder habt ein biegsameres Kreuz, euch fällt so etwas leichter“, das war die Erklärung.
Dank an E.L.F. S
Kinderarbeit
TEILBELEGUNG
Lauf a.d. Pegnitz
Vinzenz
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WiP-AKTUELL
Junge bei den Sieg für SKH Amazonasenten N
ÜRNBERG – Im Tiergarten der Stadt Nürnberg gibt es Nachwuchs bei den Amazonasenten (Amazonetta brasiliensis) im Manatihaus. Vor einigen Wochen schlüpften fünf Küken.
Küken noch unbestimmt, aber ab einem Alter von einem Monat werden die Geschlechtsunterschiede sichtbar: Der Schnabel der männlichen Jungvögel nimmt dann eine rötliche Färbung an.
Das im Tiergarten Nürnberg gehaltene Entenpaar kam vor zwei Jahren, am 22. August 2016, aus dem Zoo Leipzig nach Nürnberg. Die ur-
Das Elternpaar der kleinen Amazonasenten zieht zum ersten Mal Nachwuchs groß. Das Weibchen schlüpfte im Juli 2013, das Männchen im
S
CHWAIG – Die JU Nürnberger Land veranstaltete mit der CSU Schwaig den Kreispokal im Streetball. Trotz der warmen Temperaturen und einigen verletzungsbedingten Absagen konnte die JU-Kreisvorsitzende Martina Hoffmann mehrere Teams begrüßen. Gespielt wurde mit einer Hinund Rückrunde. Der SK Heuchling konnte jede Partie gewinnen und zog damit klar in das Finale ein. Das Finale wurde von der Mixed Mannschaft des SK Heuchling komplettiert.
sprünglich aus Südamerika stammende Vogelart, die zur Familie der Entenvögel (Anatidae) gehört, wird bereits seit dem 19. Jahrhundert in europäischen Zoos gehalten. Bei den eher unscheinbar aussehenden Amazonasenten erweist sich der Erpel als ein farbenprächtiger, blauer Vogel, wenn er die Flügel ausbreitet. Gut zu erkennen sind die Erpel auch an ihrem roten Schnabel. Derzeit ist das Geschlecht der fünf
Im Finale hatte die SK So ein Sommertag kann schon anstrengend sein! Das denkt Heuchling Mixed-Mann- sich vielleicht die Nachbarskatze, die Joachim Stöhr in Velden abschaft mit Alisa Hergenrö- gelichtet hat. der und Thomas Pöferlein den besseren Start und ging mit 5:0 in Führung. Diesen Vorsprung konnten sie verteidigen. Sie gewannen am Ende überraschend 11:4 und erhielten damit nach 2017 erneut den Kreispokal. Nach der Siegerehrung durch die Kreisvorsitzende Martina Hoffmann konnten noch andere Sportarten wie Football ausprobiert werden.
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Juli 2015. In der freien Natur haben Amazonasenten eine Lebenserwartung von etwa zehn Jahren, im Zoo bis über 20 Jahre. Die Amazonasenten leben überwiegend an Tümpeln und kleinen Seen in dicht bewaldeten Gebieten. Sie wurden 2016 in die Rote Liste der Weltnaturschutzorganisation (IUCN) aufgenommen, wurden jedoch als „least concern (LC)“, also „nicht gefährdet“, eingestuft.
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Ferien mit den vier Elementen raturen eine willkommene Abkühlung dar.
D
ECKERSBERG – In der ersten Woche der Sommerferien kamen 30 Jungen und Mädchen zum Zeltlager für Sieben- bis Zehnjährige auf der Edelweißhütte zusammen, um gemeinsam Neues zu entdecken, zu basteln, zu toben und die schulfreie Zeit mit Spiel, Spaß und Abenteuer einzuläuten.
legenheiten. Schnell gelangten alle zur Einsicht, dass es vor allem das Zusammenspiel der Elemente ist, das sie so nützlich macht. So war Teamwork gefragt, als es bei Geländespielen galt, die rohen Elemente durch das Lösen kniffliger Aufgaben zu bändigen. Kooperation brauchte es auch, als aus Naturmaterialien Landart-Bilder gelegt oder Eier so bruchDas Programm um das dies- sicher verpackt werden solljährige Motto „Die vier Ele- ten, dass sie einen Sturz aus mente“ bot dazu einige Ge- luftigen Höhen unbeschadet
überstehen. Der Jubel über gemeisterte Teamaufgaben brachte die Luft ebenso zum Klingen wie das Surren selbstgestalteter Schwirrhölzer.
Beim Besuch auf dem BioBauernhof erfuhr die Gruppe viel über „fleißige Bienchen“ und die Arbeit eines Imkers. Es wurde Honig geschleckt und so gestärkt beim Kartoffelklauben mit angepackt, bevor allen nach getaner Arbeit bei einer Traktorfahrt nach Hause der Wind um die Nase wehte. Neben vielen interessanten Eindrücken und Informationen war auch ein Sack der eigens geernteten Kartoffeln im Gepäck, der noch am selben Abend in der Glut des selbst entfachten Feuers gegart und in geselliger Runde verspeist wurde.
Dass Feuer, Wasser, Erde und Luft ihren je eigenen Zweck erfüllen, wurde auf der Freizeit vielfach gemeinsam erlebbar: So stellten Wasseraktionen und Spiele rund um das „kühle Nass“ bei strah- Die erworbenen Fertigkeiten lendem Sonnenschein und der Feldarbeit können nun schweißtreibenden Tempe- gleich weiterhin unter Be-
weis gestellt werden, wenn es darum geht, die im Zeltlager im eigenen Tontopf gepflanzten Blumen- und Kräutersamen zu Hause durch reges Hegen und Pflegen zum Sprießen zu bringen. Nach „Luft und Laune“ wurden in der Woche bunte Windräder gebastelt und es gab viele weitere Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben und dem eigenen Bewegungsdrang bei Fußball, Federball, Tischtennis und
Co. nachzukommen. Wer es ruhiger angehen wollte, fand sich zum Kartenspielen zusammen oder „chillte“ bei einer Runde in der Hollywood- oder Nestschaukel. Die Heimreise wurde mit einigem Mehrgepäck angetreten. Neu mit dabei: auf der Freizeit entstandene Bastelkreationen, eine ordentliche Dosis Frischluft, interessante Eindrücke, bleibende Erinnerungen und die ein oder andere neu geschlossene Freundschaft.
Feierzeit am Fischweiher S
CHNAITTACH – Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen feierte der Fischereiverein Schnaittachtal im ruhigen Au-Gelände sein traditionelles Weiherfest mit Siegerehrung des Hegefischens in Simonshofen.
Präsidenten des Mittelfränkischen Fischereiverbandes, Jörg Zitzmann, den Ehrenpräsidenten und -mitglied im Fischereiverein, Christoph Maier, Markträte und Unternehmer, Ehrenmitglieder sowie Mitglieder, Freunde und Gönner willkommen.
Kaffee und selbst gebackenem Kuchen verbrachte man einen gemütlichen Abend. Die kleinen Gäste kamen auch ordentlich auf ihre Kosten. Es gab wieder eine Hüpfburg, außerdem standen verschiedene Boote am Wasser zum Fahren bereit.
Vorsitzender Günter Grünthanner hieß Bürgermeister Frank Pitterlein, dessen Stellvertreter Karlheinz Lang, stellvertretende Landrätin Cornelia Trinkl, den
Bei Livemusik von den Eckentaler Frankenlumpen sowie Makrelen und Heringen, Steaks und Bratwürsten vom Grill, Fischchips, Lachs und Matjesbrötchen sowie
Beim Hegefischen in Simonshofen hatten 22 Teilnehmer geangelt. Erster wurde Thomas Bäumler mit sechs Karpfen und einem Gesamtgewicht von 9200 Gramm,
gefolgt von Simon Schütz mit sechs Karpfen und auch 9200 Gramm. Nur die Gesamtlänge machte den Unterschied. Den dritten Platz belegte Veronika Grünwald mit 8800 Gramm. Bei den Jugendfischern ergatterte sich Jascha Salwey den ersten Platz mit sechs Karpfen und einem Gesamtgewicht von 8400 Gramm und den zweiten Platz belegte Phil Gröbe mit 7300 Gramm.
Ehrenpräsident und Ehrenmitglied Christoph Maier, Simon Schütz, Thomas Bäumler, Jascha Salwey, Veronika Grünwald, Phil Gröbe, Präsident des Mittelfränkischen Fischereiverbandes, Jörg Zitzmann, stellvertretende Landrätin Cornelia Trinkl, Vorsitzender Günter Grünthanner sowie Bürgermeister Frank Pitterlein (v. links). Foto: privat
Seit Jahren für den Landkreis im Einsatz N
ÜRNBERGER LAND (lra) – Lob, Dank und Anerkennung sprach Landrat Armin Kroder zwölf Mitarbeitenden des Landratsamts bei einer Feierstunde aus.
freundliche, hilfsbereite, engagierte und zuverlässige Art, mit der sie die Landratsamtskunden immer an die richtige Stelle gelotst hat.
„Mit Ihrem Engagement repräsentieren Sie unser Amt und das Nürnberger Land nach außen“, lobte Kroder seine Mitarbeitenden. Er gab ihnen ferner die besten Wünsche für die Zukunft – innerhalb und außerhalb des Landratsamts – mit auf den Weg. Sein 40-jähriges Dienstjubiläum, die – so Landrat Armin Kroder – „Rubin-Hochzeit“ mit seinem Arbeitgeber, feierte Udo Rösel, seit 2001 Leiter des Amts für Familie und Jugend. Von der Kreispolitik, der Amtsleitung und seinen 90 Mitar-
beitenden wird Rösel als loyal, kollegial und fachlich sehr kompetent geschätzt, lobte Landrat Armin Kroder. Dabei sei der Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Leistungen für die Familien und deren Kinder nicht immer einfach, unterstrich Kroder. Eine der großen Aufga-
ben Rösels in letzter Zeit war beziehungsweise ist die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Ausländer. In den Ruhestand verabschiedete Landrat Armin Kroder die Verwaltungsangestellten Carin Kyber und Christina Dannhäuser. Carin
Kyber begann ihre Laufbahn beim Landkreis Nürnberger Land 1988 als Kassiererin für das Hallenbad des Gymnasiums in Lauf. Seit 2001 war sie zusätzlich, seit 2005 ausschließlich am Infopunkt des Landratsamts aktiv. Kroder lobte ihre sehr
Christina Dannhäuser startete 1988 im Kreisjugendamt als Verwaltungsangestellte. Nach erfolgreichem Abschluss der Fachprüfung I war sie in der Zulassungsstelle, später im Gartenbauamt, in der Wohngeldstelle und im Personenstandswesen tätig. Auch sie lobte Landrat Armin Kroder als stets freundlich, hilfsbereit, engagiert und zuverläs-
sig. Auf zehn Jahre im Dienste des Landkreises zurück blicken Kreisbrandmeister Michael Lorenz, Peter Matthias Schilling als amtlicher Fachassistent für die Fleischbeschau und Thomas Förther, Schulhausmeister am Leibniz-Gymnasium in Altdorf. Zur Beamtin auf Lebenszeit ernannt wurde Tamara Kräußel, deren Probezeit verkürzt wurde, weil sie die Prüfungen im ersten Fünftel ihres Jahrgangs abgeschlossen hat. Ferner wurden ernannt: Sabine Hänsel und Franziska Stich zu Verwaltungsoberinspektorinnen sowie Tina Rupprecht zur Regierungsoberinspektorin. Höhergruppiert wurden Tamim Khasche und Martin Schreyer von der hausinternen Informationstechnologie.
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Engagement im Freiwilligendienst N
ÜRNBERGER LAND – Ein Jahr mal etwas anderes machen, sich für andere einsetzen und dabei selbst von den Erfahrungen profitieren? Möglich ist dies bei den verschiedenen Freiwilligendiensten der Diakonie Bayern, dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) und dem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). Noch bis zum 30. Sep-
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MITTWOCH, 15. AUGUST 2018
WIP-AKTUELL
Männer aus Südtirol
Kabarett mit Kröll H
ERSBRUCK – Am Samstag, 3. November, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) veranstaltet der Förderverein der Grete-Schickedanz-Mittelschule einen Kabarettabend mit Stefan Kröll (Foto, Gregor Wiebe). Der Kabarettist kommt mit seinem Programm „Gruam Bayern von unten“ in die Geru-Halle nach Hersbruck.
S
IMMELSDORF – Am Samstag, 10. November, um 17 Uhr findet in der katholischen Kirche „Mariä Heimsuchung“ in Bühl ein Kirchenkonzert statt, das bis heute das erste dieser Art ist. Das bekannte, beliebte und außerordentlich einmalige „Kastelruther Männerquartett“ aus Südtirol singt alte und neue Weisen über Glaube und Liebe von und über Gott.
pathischen Sänger schon oft das Publikum verzaubert und entführen es mit ihrer Sprecherin Helga in die alpenländische Glaubenswelt.
Brigitte Träger, eine erfolgreiche Sängerin und langjährige Wallfahrerin nach Altötting und Maria Kulm, bekannt aus Funk und Fernsehen, die mit ihrer ausdruckstarken, gefühlvollen Stimme und vielen eigenen Kirchenkonzerten schon unzähMit ihren brillanten a capel- lige Menschen in Gotteshäula-Gesängen haben die sym- ser geholt hat, wird dieses
Konzert mit Sicherheit bereichern und zusammen mit dem Kastelruther Männerquartett zu einem unvergesslichen Musikerlebnis werden lassen. Mit Saitenmusik rundet Familie Lenz aus dem heimatlichen Leinburg das Programm mit Zither und Hackbrett instrumental ab. Karten können unter Telefon 09123/987825 oder per Mail unter fanclub-lauf@gmx.de bestellt werden.
Darin gräbt er das Abgründige der bayerischen Geschichte aus und plaudert in schönstem Oberbairisch über Geheimnisse, Mythen und Aberglauben im Freistaat. Charmant und witzig wirft er alte Denkmuster über den Haufen, öffnet die Sicht auf neue Perspektiven und lässt sein Publikum die Welt mit anderen Augen sehen. Viele seiner Veranstaltungen sind bereits ausverkauft. Karten gibt´s für 18 Euro im Ticketshop der HZ und bei Irmgard Raum unter irmgard-raum@web.de, oder für 20 Euro an der Abendkasse. Der Erlös kommt den Mittelschülern zugute.
Wenn die Weißen ins Land kommen ... H
ERSBRUCK – Am 28. September gastiert um 19.30 Uhr die Berliner Compagnie mit dem Theaterstück „Die Weißen kommen“ im Paul-PfinzingGymnasium in Hersbruck. Darin werden Welthandel und politische Systeme kritisch beleuchtet.
sondere im Hinblick auf die Dritte Welt“, verpflichtet hat. Dafür wurden sie schon mit dem Aachener FriedensDie Berliner Compagnie ist preis auseine Schauspieler-Truppe, gezeichnet. die politisch engagiertes Theater bietet und sich „dem Nun macht das Theater StaErhalt des Friedens, der Völ- tion in Hersbruck mit einem kerverständigung sowie so- Stück über Afrika. „Die Weizialer Gerechtigkeit, insbe- ßen kommen“ zeigt viele Un-
künstlerisch aufgreift.
gerechtigkeiten auf. Kolonialismus und Sklavenhandel in der Vergangenheit, aber auch Rohstoff-Ausbeutung, „Land
Dank und Ehre L
AUF – Ehrungen für zehn- und 25-jährige Mitgliedschaft standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des VdK Lauf. In Vertretung des Vorsitzenden Karl Richard Jäger gab der Stellvertreter Gerhard List im Kurzreferat bekannt, dass seit Januar Landespflegegeld in Höhe von 1000 Euro pro Jahr beantragt werden kann. Anspruchsberechtigt sind alle Pflegebedürftigen ab Pflegegrad II, die ihren
Hauptwohnsitz in Bayern bedürftigen Familien mit haben. schwerstbehinderten Kindern zugute. Kassier Wolfgang Platzmann stellte den Kassenbe- List bedankte sich bei den richt vor. Aus dem Fürsor- über 2050 Mitgliedern für ihgebereich wurden rund 8.000 re Treue zum VdK. In 2017 Euro für rund 300 Geburts- konnten 135 Mitglieder für tags- und Krankenbesuche, 70-, 30-, 25- und zehnjährifür die Muttertags- und ge Treue geehrt werden. Lob Weihnachtsfeier sowie für und Anerkennung gingen finanzielle Beihilfen in Not- auch an die Betreuerinnen fällen verwendet. Der Erlös Anita Thiem, Christa Eysel, der HWH-Hauslistensamm- Hilde Krauthöfer und Gunda lung kommt unter anderem Lederer. Dann nahm Stadtrat Adolf Pohl zusammen mit den Vertreterinnen der Frauen, Karin Krönert, und Betreuerin Anita Thiem, die Mitgliederehrungen vor.
Grabbing“ und wirtschaftliche Übervorteilung sind Themen der Gegenwart, die die Berliner Companie
fügung und die Veranstaltung wird gefördert über Mission EineWelt aus MitDer Verein teln der evangelisch-lutherirund um den schen Kirche in Bayern soCocoyoc wie vom Katholischen Fonds, Weltladen in Kooperation Eine Welt. Kooperation mit den En- Der Eintritt kostet 13 Euro gagierten der (ermäßigt zehn Euro); KarFairtrade ten gibt es im Ticket Shop der Stadt Hers- Hersbrucker Zeitung, im bruck hat die Weltladen Cocoyoc in der Berliner Prager Straße, bei Feine Compagnie nach Hersbruck Weine und Wiedemann mogeholt. Der Landkreis stellt de+wäsche in der Martindie Turnhalle des Paul-Pfin- Luther Straße und ab 18.30 zing-Gymnasiums zur Ver- Uhr an der Abendkasse.
Exot ging ins Netz S
CHNAITTACH – Bei den heißen Temperaturen hat sich dieser Exot in Schnaittach eingefunden, den Hedwig Hacker entdeckt hat: Die Wespenspinne, auch Zebra- oder Tigerspinne genannt, gilt hierzu-
lande eher als exotisch. Dennoch kann das auffällig wespenähnlich
gefärbte Tier auch in auch im Norden Europas zu Mitteleuropa vor- finden. kommen. Das Bild zeigt die WespenUrsprünglich war spinne von ihrer Vorder- und die Wespenspinne Hinterseite mit dem typiausschließlich im schen Netz. Dazu bauen sie Mittelmeerraum in Bodennähe ein annäverbreitet, heute ist hernd senkrechtes Radnetz, sie auch in Mittel- das meist mit einem chaeuropa heimisch rakteristischen Zickzackund zunehmend Band verziert ist.
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WiP-DIE JUNGE SEITE
Stethoskop basteln Mit einem Stethoskop kannst du dem Herzschlag lauschen oder die Lungen abhorchen, du kennst es sicher vom einem Besuch beim Kinderarzt oder bei deiner Kinderärztin. Um selbst eines zu basteln, braucht man zwei Trichter (etwa fünf bis sieben Zentimeter Durchmesser) und ein etwa 50 bis 60 Zentimeter langes Stück preiswerten Gartenschlauch. An die Enden des Schlauchs werden jeweils die Trichter gesteckt – fertig ist das Stethoskop.
Rätsel Wenn ihr mit einem der vier Buchstaben in den Ecken beginnt und immer den richtigen Anschlussbuchstaben findet, erhaltet ihr die Namen von vier Märchenfiguren. Welche findet eine Wunderlampe?
Lösung: Aladin © purplequeue - fotolia.com
Zusammen Natur erleben Gemeinschaftsaktion: Die Stadt sauber halten
den Folgetagen wurden in einzelnen Kisten AUF – Ein Spa„Wohnungen“ ziergang durch für Wildbienen den Wald oder entlang gebaut. der Heldenwiese – in Lauf gibt es so einige Gemeinsam steckten die tolle Plätze, an welKinder Papp- chen man die Natur geröhrchen oder nießen kann. Doch leiBambus in der sieht man eines immer öfter: Müll, Müll Lochziegel, füllten Löss- und noch mehr Müll. lehm in Kisten Ob Plastiktüten, Kafund bohrten mit feebecher, Essensverpackungen, Flaschen, Stricknadeln Löcher hinein ja sogar kaputte Schuoder sägten Baumstämme zu he, oft wird der Müll und bohrten Löcher ins Holz. einfach achtlos auf die Den Zwischenstand nach zwei Stunden Müll sammeln präsentieren (v. links) Tom Gehrmann (stellv. Vorsitzender Jugendrat), Julia Hacker (VorsitAus den Kisten wurden zwei Straße geschmissen. zende Jugendrat), Doris Müller (JUZ), Franz Bachmann (Juz-Vorstand und Bienenhotels gebaut, eines für die Waldschule und ei- Das Thema ist nicht nur Jugendrat), Luise Rekitt (Jugendrat), Christine Platt (Stadtrat) und BürgerFoto: Jugendrat/Lauf in den Medien immer meister Benedikt Bisping. nes für das Blindeninstitut. wieder zu verfolgen, Zum allgemeinen Bedauern auch im Laufer Jugendrat auf. Die Jugendlichen waren Veranstaltung aufgrund der standen zum Ende der Wo- wurde es angesprochen. Ei- erstaunt, aber auch erschro- unbeständigen Wetterlage che schon Rückblick, Ab- nige Jugendliche überlegten, cken über das Ausmaß. Der ins Wasser. schluss und Verabschieden wie man in Lauf das Müll- Abfall wurde gleich vorDer Jugendrat der Stadt Lauf auf dem Programm. Doch problem anpacken könnte. schriftsgemäß getrennt. appelliert daher an alle zunächst wurde in den Gruppen noch ein kleines Ab- In einer kleinen Aktion sam- Der Müll sollte auch auf dem Lauferinnen und Laufer: schiedsfest mit leckerem Eis melten die Laufer Jugend- Marktplatz präsentiert wer- „Schmeißen Sie Ihren Müll für alle gefeiert. Ein gemein- rätinnen und Jugendräte, ei- den und anhand von Info- nicht in die Umwelt!“ Die samer Abschlusskreis mit nige Besucher und Mitarbei- ständen über die Möglich- Aktion soll an das UmweltSingen, Verteilen von Erin- ter des Jugendzentrums, aber keiten der Müllvermeidung, bewusstsein jedes Einzelnen nerungsgeschenken und Na- auch einige fleißige Schü- über die richtige Mülltren- appellieren und deutlich maturbildern und dem Dank an lerinnen und Schüler der Ku- nung und über die Auswir- chen, dass alle dafür veralle Beteiligten rundete die nigunden-Mittelschule und kungen von Müll informiert antwortlich sind, wie es in der gelungene Projektwoche ab. des CJT-Gymnasiums Müll werden. Leider fiel diese Stadt aussieht.
L
R
ÜCKERSDORF – Die Grundschulstufenklassen der Schule Am Dachsberg des Blindeninstituts und die Klasse 2a der Waldschule Rückersdorf erlebten zum Schuljahresende gemeinsam eine spannende und erlebnisreiche Projektwoche, begleitet und unterstützt von Christine Taistra, Bildungsreferentin im Erzbischöflichen Jugendamt und Naturpädagogin.
weils aus einer Grundschulstufenklasse der Schule Am Dachsberg und zwei Schülern der Waldschule bestanden.
Während der Projektwoche trafen sich alle täglich in der Aula des Blindeninstituts zu einem gemeinsamen Anfangskreis. Danach wurde in festen schulübergreifenden Teams gearbeitet, die je-
Nach dem Kennenlernen in den Gruppen beschäftigten sich die Kinder an den ersten beiden Tagen mit Sammeln, Riechen, Fühlen von Naturmaterial und dem Gestalten eines Naturbildes. An
Den täglichen Abschluss bildete eine gemeinsame Runde, in der die Werke der Schülerinnen und Schüler gewürdigt wurden und sich alle mit einem Lied bis zum nächsten Tag verabschiedeten.
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MITTWOCH, 15. AUGUST 2018
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Stier · Seien Sie nicht so stur! Wenn sich je-
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Zwilling · Geister der Vergangenheit wer-
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den wach. Setzen Sie sich mit Ihren Erinnerungen auseinander. Suchen Sie sich einen Ansprechpartner, dem Sie vertrauen. Grübeln Sie nicht weiter, sondern befreien Sie sich von den melancholischen Gedanken.
Krebs · Für Sie ist es wichtig, dass es al-
22.06.-22.07.
len gut geht. Dafür tun Sie alles, was in Ihrer Macht steht. Deswegen ist es wichtig, sich auch einmal zurückzuhalten. Das gibt den anderen die Möglichkeit, auch einmal eigene Fehler zu machen und daran zu wachsen. Lassen Sie los – das tut Ihnen gut.
Löwe · Abwägen und sich für das Richti-
23.07.-23.08.
ge entscheiden, kann schwerfallen. Besonders unangenehm kann es werden, wenn man sich für oder gegen gute Freunde entscheiden muss. Spielen Sie mit offenen Karten und vermeiden Sie Kränkungen.
Jungfrau · Sie können nicht mit allen
24.08.-23.09.
Menschen gleich gut zurechtkommen. Manchmal stimmt einfach die Chemie nicht. Jetzt ist es wichtig, so höflich wie möglich zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Zeigen Sie, wo Ihre Interessen liegen.
Waage · Behalten Sie Ihre Träume nicht
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länger für sich. Haben Sie keine Angst davor, dass man Sie nicht ernst nehmen könnte. Lassen Sie sich nicht von Zweifeln verunsichern, sondern nehmen Sie Kritik als Ansporn, Ihre Pläne umzusetzen.
Skorpion · Sie sitzen fest im Sattel. In Ih-
24.10.-22.11.
rer Position fühlen Sie sich sicher, weshalb Sie selbstbewusst auftreten. Doch schnell wirken Sie auf andere arrogant, anstatt erfahren und selbstsicher. Bleiben Sie demütig, dann wird Ihnen der Erfolg gegönnt.
Foto: Andrea Warnecke/dpa-mag
D
ie schlechte Nachricht zuerst: Sonnenschutz kann man sich nicht „anessen“. Weder Karotten noch Tomaten ersetzen die Sonnencreme. Eine ausgewogene Ernährung kann aber durchaus dazu beitragen, dass die Haut den Sommerurlaub besser übersteht. Ebenso wie andere Organe ist auch die Haut auf eine Versorgung mit Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen angewiesen. Mit Hilfe von Vitamin A zum Beispiel werden neue Hautzellen gebildet. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die Haut geschädigt wurde – etwa durch einen Sonnenbrand, erklärt Diätassistentin Margret Morlo. Vitamin A kommt zum Beispiel in Milchprodukten, Möhren und Fisch vor. Gelegentlich könne man auch lesen, dass Vitamin A einen milden Sonnenschutzfaktor von zwei bis drei aufbaut, sagt Stefan Kabisch, Studienarzt am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke. Aber: „Die dafür nötigen Beta-CarotinDosen liegen so hoch, dass man täglich kilogrammweise Möhren essen müsste. Bei Rauchern bleibt der Effekt komplett aus.“
Vitamin A schützt nicht vor Sonnenbrand, sagt auch Morlo. „Wenn die Haut einer Stresssituation ausgesetzt ist – und starke Sonneneinstrahlung sowie Sonnenbrand sind Stress für die Haut –, dann ist es jedoch wichtig, dass der Mechanismus der Haut einwandfrei funktioniert.“ Neben Vitamin A trägt dazu auch Vitamin C bei. Es hilft der Haut, Feuchtigkeit zu regulieren. Dafür sind Zitrusfrüchte, Paprika, aber auch Kartoffeln gute Lieferanten. Und auch Vitamin E und BVitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Hauterneuerung. Wer sich hautgesund ernähren will, sollte zudem eines nicht vergessen: Auch genügend Flüssigkeit gehört unbedingt dazu. Die bekommt die Haut am besten aus Mineral- und Leitungswasser, ungesüßten Kräuteroder Früchtetees. Flüssigkeit dient der Aufpolsterung der Haut und verleiht ihr mehr Spannkraft, sagt Morlo. Ein rein kosmetischer Effekt ist das nicht. Denn ist die Haut gut aufgepolstert, kommt sie auch besser mit Stress zurecht – also auch mit Sonne.
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Steinbock · Sie haben zurzeit genü-
22.12.-20.01.
gend Muße und den Willen, sich über langfristige Angelegenheiten Gedanken zu machen. Bevor Sie sich entscheiden, nehmen Sie sich Zeit und überdenken Sie gründlich alle Möglichkeiten und Konsequenzen, die folgen können.
Wassermann · Hauen Sie einmal kräf-
21.01.-19.02.
tig auf den Tisch. Sprechen Sie es an, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich bei Ihnen zu viel Routine eingeschlichen hat, die Dinge stagnieren. Machen Sie Pläne, um Abwechslung in Ihr Leben zu bringen.
Fische · Sie sind häufig müde und um Ih-
20.02.-20.03.
rer Trägheit Herr zu werden müssen, Sie ständig auf Kaffee zurückgreifen? Überdenken Sie Ihren Lebensstil. Ergreifen Sie, wenn nötig, Maßnahmen, die dafür sorgen, dass Sie sich nicht länger unnötig strapazieren.
Sulzbach-Rosenberg · St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr Velden · Stadt-Apotheke Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
Donnerstag, 16.8. Hersbruck · Apotheke im City-Park, Steingasse 1 b, Tel. 09151/908950, Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr Röthenbach · Stadt-Apotheke, Rückersdorfer Str. 18, Tel. 0911/577280 Do., 20 Uhr, bis Fr. 8.30 Uhr
Freitag, 17.8. Lauf · Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39, Tel. 09123/3500 Fr., 8.30, bis Sa., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg · Apotheke in der Fröschau, Fröschau 38, 09661/102299, Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr
Samstag/Sonntag, 18./19.8. Lauf · Stadt-Apotheke, Marktpl. 31, Tel. 09123/ 2377 Sa., 8.30 Uhr bis 20 Uhr Adler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180 So., 8.30, bis Mo., 8.30 Uhr
Neuhaus · Burg-Apotheke, Unterer Markt 1, Tel. 09156/1300, Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr Pegnitz · Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Pommelsbrunn · LindenApotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083, Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr Röthenbach · Apotheke am Rathaus, Bahnhofstraße 24, Tel. 0911/577670, Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg · Hofgarten-Apotheke, Hofgartenstr. 6, Tel. 09661/4240, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr
Montag, 20.8. Behringersdorf · FranconiaApotheke, Norisstraße 2, Tel. 0911/5074151 Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr Hohenstadt · MarkgrafenApotheke im PEZ, Happurger Str. 15, Tel. 09154/916253, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf · Franconia-Apotheke, Simonshofer Straße 51, Tel. 09123/9626250 Mo., 8.30 Uhr bis 20 Uhr Schnaittach · Jumbo-Apotheke, Marktplatz 14, Tel. 09153/216 Mo., 20 Uhr, bis Di., 8.30 Uhr
Dienstag, 21.8. Lauf · Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1, Tel. 09123/9899545 Di., 8.30, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenb. · Loderhof-Apotheke, Uhlandstr. 4a, Tel. 09661/2300, Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr
mag
Schütze · Sie haben sich verrannt! Anstatt einen Schritt nach vorne zu machen, drehen Sie sich im Kreis. Da hilft ein Ortswechsel. Verbringen Sie mal einen Tag im Freien oder besuchen Sie eine Bibliothek, um dort die Lösung zu finden, die Sie suchen.
Mittwoch, 15.8.
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Sie zu früh unaufmerksam werden, könnte Ihnen etwas Wichtiges durch die Lappen gehen. Mit Ihrer geschärften Auffassungsgabe und Ihrem wachen Geist entgehen Ihnen nicht einmal die kleinsten Details. mand bei Ihnen entschuldigen möchte, geben Sie dieser Person eine Chance. Es mag zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich klingen, aber dies könnte der Beginn einer unerwarteten Freundschaft sein.
HOTLINE: 0800 2282280 Hersbruck · Bahnhof-Apotheke, Nürnberger Str. 9, Tel. 09151/3044, Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr
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Apothekennotdienst
Notfalladressen
Reisebüro: meist nur Vermittler E
in Reisebüro ist lediglich ein Vermittler, der die Urlaubsreise eines Reiseveranstalters verkauft. Es kann dem Kunden aber auch nur einzelne Leistungen wie einen Flug oder einen Aufenthalt in einem Ferienhaus verkaufen. Darauf macht der Deutsche Reiseverband (DRV) aufmerksam. Reiseveranstalter sind Unternehmen, die eigene und fremde Leistungen wie Hotels, Flüge oder Mietwagen zu Pauschalreisen zusammenfassen. Sie bewerben die Reisen über Kataloge und im Internet und stellen sie Drit-
ten zum Verkauf zur Verfügung – zum Beispiel einem Reisebüro. Doch auch Reisebüros können verschiedene Bausteine einer Reise so zusammenstellen und verkaufen, dass sie als Veranstalter auf eigene Rechnung tätig werden, so der DRV. Sie unterliegen in diesem Fall dem Pauschalreiserecht. Urlauber können dann zum Beispiel – wie bei einem Veranstalter – den Reisepreis mindern, sollte eine versprochene Leistung nicht erbracht werden. mag
RETTUNGSDIENST, NOTARZT Tel. 112
Sa, So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi findet keine Sprechstunde statt.
ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST
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im Krankenhaus Hersbruck Mi, Fr 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102
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KINDERNOTFALLPRAXIS im Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650
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WiP-AKTUELL
Traumhafter Ferientag für Kinder S
CHNAITTACH – Gleich anfangs der Ferienzeit besuchten drei AWOMitarbeiter mit einer Gruppe von neun Kindern wieder den Playmobil-Funpark in Zirndorf, nachdem im vergangenem Jahr der komplette Park aus Zeitmangel nicht besichtigt werden konnte. Trotz der hohen Temperaturen von über 30 Grad hatten die Kin-
der beim GoCart-Fahren, Tretboot-„Muscheln“-Suchen, dem Piratenschiff, Flößerfahrt und einigem mehr viel Spaß. Sie konnten planschen und Abkühlung im Wasser suchen.
Tag rund ums Wasser P
OMMELSBRUNN – „Kein Leben ohne Wasser – Kein Wasser ohne Leben“ lautete das Motto des Ferienprogramms im Heimatmuseum. 18 Kinder waren gekommen. Dass ohne Wasser nichts bei Menschen, Tiere und Pflanzen läuft, lernten die Kinder rasch: Sie erfuhren, dass sogar im trockenen Zwieback ein klitzekleines bisschen Wasser zeigten beim Wassertropsteckt. Außerdem blickten fen-Angelspiel, welche sie auch durchs Mikroskop. Winzlinge so alles im Wasser leben. Bei einem TrinkBilder von stark vergrößer- test von verschiedenen Miten einzelligen Lebewesen neralwassern wurde festge-
stellt, dass Wasser sehr unterschiedlich schmecken kann. Beim Museumsbesuch bestaunten die interessierten Kinder zum Beispiel eine Brunnenpfeife – damit wurde früher die Tiefe eines Brunnens gemessen – und ein gut erhaltenes hölzernes Wasserrohr aus dem 18. Jahrhundert. Zu ihrer Freude konnten einige Kinder auch ihre eigenen in der Grundschule gemalten und gebastelten Bilder und Portfolios zum Thema Wasser entdecken.
Leider ist auch der allerschönste Tag einmal zu Ende und so kehrte man auf Einladung der AWO-Betreuer als Abschluss eines aufregenden Tages zu einem Imbiss in Lauf für einen Hamburger und ein kühles Getränk ein. Text: Christina Täuber, Foto: Kerstin Schuster
Räumungsverkauf beschert Ausnahmepreise
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AUF – Zeit für einen radikalen Räumungsverkauf: Seit 28. Juli gibt es bei WohnPlus in Lauf mindestens 30 Prozent auf Ausstellungsstücke und Lagerware. Einzelstücke werden noch wesentlich stärker reduziert.
Geschäftsbetrieb am Standort Lauf auf. „Mit der Schließung geht ein Stück regionale Unternehmensgeschichte zu Ende“, sagt Marcus Böhmer, Geschäftsführer von WohnPlus.
mungsverkauf können wir sonst nicht geben. Das sind Ausnahmepreise, schließlich können wir nicht auf der Ware sitzen bleiben.“
Wie bei jedem Räumungsverkauft lohnt es sich, schnell „Für alle Sparfüchse ist sie zu sein, denn es gilt: Was weg Der Grund dafür: WohnPlus aber ein echter Glücksfall. ist, ist weg. gibt nach rund 22 Jahren den Solche Rabatte wie im Räu-
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Das Rezept der Woche präsentiert
G. Herrmann · 09154/9154678 Hohenstadt im PEZ
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Emmentaler Sommersalat Zutaten für 4 Portionen: 1/2 Salatgurke 250g Emmentaler 100g Salami 100g gekochter Schinken 6 EL Salatöl
2 EL (Kräuter-)Essig 1 TL Senf Salz, Pfeffer 1 Prise Zucker 1 TL Dill
Zubereitung: Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden. Käse, Salami und Schinken in Streifen schneiden. Mit den Gurkenscheiben mischen. Salatöl, Kräuteressig, Senf, Salz, Pfeffer und Dill mit dem Zucker verrühren. Über die Salatzutaten gießen, mischen und 30 Minuten zugedeckt durchziehen lassen. Nochmals abschmecken.
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MITTWOCH, 15. AUGUST 2018
WAS IST LOS
Spritzig, feurig, lustig
Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Awo-Spiele-Club, 14 Uhr, Hämmernplatz 4 Lauf – Lauf Treff (Ski-Club), mit Nordic Walking, 18.30 Uhr, Trimmpark Schützenstraße
H
ENFENFELD – „Vorhang auf“ heißt es auch im Sommer auf Schloss Henfenfeld. In der Opernakademie gibt es am Sonntag, 19. August, ab 17 Uhr Opern und Operetten zum Satthören.
17. AUGUST
Freitag
Feste & Feiern Altensittenbach – Kirchweih Hammerschrott – Kirchweih, Landgasthof zur Kunstschmiede Happurg – Kirchweih Letten – Kirchweih Rockenbrunn – Kirchweih Simonshofen – Kirchweih Schönberg – Kirchweih Wallsdorf – Kirchweih
Junge, frische Stimmen präsentieren spritzige, feurige, lustige, sehnsüchtige, schwärmerische Arien und Ensembles aus beliebten Opern und Operetten. Bei schönem Wetter wird im Schlosshof unter freiem Himmel gesungen. Eintritt frei, Spende erbeten.
Infos & Filme
15. AUGUST
Mittwoch
Feste & Feiern Heldmannsberg – Kirchweih
Infos & Filme Hersbruck – Meditativer Abendspaziergang mit Peter Meyer, Treffpunkt 18.30 Uhr, Parkplatz Plärrer (entfällt bei Regen) Lauf – Awo-Gruppentreffen der Freien Selbsthilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene, Angehörige und Freunde, 19 Uhr, Hämmernplatz 4 Schnaittach – Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke, 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Schwaig – Überkonfessionelle Frauengruppe, 20 Uhr, Moritzbergstr. 20 Schwaig – Männertreff, 20 Uhr, Moritzbergstr. 20
Kunst & Kultur Hersbruck – Gitarrenfestival: Fingerstyle Night (Adam Rafferty, Don Ross, Petteri Sariola), 19.30 Uhr, Geru-Halle, Happurger Str. 9 Lauf – Vernissage von Berlita von Koenigsmarck: „Handwerk trifft Ton und Farbe“, 19 Uhr, BA-Führungsakademie, Schützenstr. 50
Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Boule-Treff, 18 Uhr, Bouleplatz Parkpl. Pegnitzwiese Lauf – Sportabzeichenabnahme: Schwimmen, Lauf, 19.30 Uhr, Freibad, Schützenstraße 40 Röthenbach – Awo-Tanzkreis, 9.30 Uhr, Friedrichsplatz 4a Röthenbach – Lauf-/Walking- und Nordic-Walking-Treff, 18.30 Uhr, Parkplatz am Hallenbad, Geschw.-Scholl-Platz 1
Theater um den Tod H
Ab 18.30 Uhr heißt das Team alle Besitzer einer Eintrittskarte willkommen. Auf Spendenbasis wird gegrillt und es steht ein leckeres Buffet nebst Getränken bereit. Um 20 Uhr beginnen dann Karin Simon und ihr Team mit dem Abendprogramm.
Die vier Künstler setzen sich mit todsicheren Absichten auseinander und begleiten das Publikum ins Jenseits. Das Programm könnte auch heiDonnerstag ßen: „Dem Tod von der Schippe springen“, denn die Feste & Feiern vier nehmen dem Tod den Altensittenbach – Kirchweih Schrecken, indem sie das Hammerschrott – Kirchweih, Landgasthof zur Kunstschmiede Thema „Sterben“ mit einer Happurg – Kirchweih Rockenbrunn – Kirchweih Wallsdorf – Kirchweih
16. AUGUST
Infos & Filme
Senioren Hedersdorf – Seniorennachmittag, 14.30 Uhr, FC Hedersdorf, Sportheim Uhustraße 30
18. AUGUST
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Hersbruck – Gitarrenfestival: Guitar Legend: Alvaro Pierri, 19.30 Uhr, Dauphin Speed Event, Industriestr. 11
Spiel – Sport – Bewegung
großen Portion Humor wür- Hersbruck – Funky Jazz + Modern Dance mit Tanja, 18 und zen. 19.45 Uhr, bewegungs-art, Michael-Roiger-Weg 2, Anmeldung unter 09151/905738 Das Tabu, dass man über den Tod und das Sterben nicht Lauf – Boule-Treff, 18 Uhr, Bouleplatz Parkplatz Pegnitzwiese sprechen darf, gilt in diesem Programm nicht. Der Wunsch, würdevoll zu sterSamstag ben, wird genauso thematiFeste & Feiern siert wie das Gefühlsleben einer Fernsehleiche, und man Altensittenbach – Kirchweih erfährt, warum der eine oder Finstermühle – Kirchweih, Gasthaus Zur Linde die andere vielleicht kein Hammerschrott – Kirchweih, Landgasthof zur Kunstschmiede Testament macht. Und zu guter Letzt gibt es einen todsi- Happurg – Kirchweih cheren Tipp für das Ewige Hedersdorf – VdK-Sommerfest, 14.30 Uhr, Gasthaus Schuster Leben. Kersbach-Weißenbach – Grillfest der FFW, 18 Uhr, Dorfstr. 27 Königstein – Ranchfest mit Country-Linedanceabend, ab „Zum Sterben schön“ ist ein 14 Uhr Wanderreitbetrieb, Stormy Horse Ranch, Windmühle 2 Kabarettprogramm zum Lachen, zum Weinen, zum Letten – Kirchweih Nachdenken und nicht zu- Moritzberg – Kirchweih letzt zum Genießen. Rockenbrunn – Kirchweih Simonshofen – Kirchweih Bei schlechtem Wetter ziehen alle in die Scheune ne- Schönberg – Kirchweih Viehhofen – Dorfkirchweih benan um. Wallsdorf – Kirchweih Nähere Infos unter www.zumsterbenschoen.de Führungen & Wanderungen Kirchensittenbach – Schlossführung, 19 Uhr Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche Lauf – Felsenkellerführung, 15 Uhr, Schleifmühle Reichel Lauf – Vorführung Museum Reichelsche Schleif, 14-16 Uhr
Genießessrt!
Hersbruck – Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Kirchensittenbach – Filmsommer 2018: Lady Bird, 21 Uhr, Garten des Tetzelschlosses Lauf – Treff Anonyme Alkoholiker,19 Uhr, Städt. Bauhof, Rückgebäude, 1. Stock, Glockengießerstr. 21 Röthenbach – Offener Treff im Mehrgenerationenhaus, 14-17 Uhr, mit Volksliedersingen 16-17.30 Uhr, Rückersdorfer Str. 24a Röthenbach – Basteltreff, 9 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a
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Konzerte Hersbruck – Gitarrenfestival: Abschlusskonzert der Festivalteilnehmer, 16 Uhr, AOK Bildungszentrum, Eichenhainstr. 23, Eintritt frei Hersbruck – Gitarrenfestival: Feidmann plays Beatles, Giora Feidmann & Rastrelli Cello Quartet, 19.30 Uhr, Geru-Halle, Happurger Str. 9
ERS-
BRUCK – Am 18. August veranstaltet das Bestattungsinstitut Blank wieder einen unterhaltsamen Theaterabend im historischen Innenhof. Nach der geglückten Premiere 2014 „A schöne Leich!“ mit 60 Besuchern stehen diesmal 100 Plätze für das Musikkabarett „Zum Sterben schön“ zur Verfügung.
Hartmannshof – BRK-Blutspendetermin, 17.30-20.30 Uhr, Feuerwehrhaus, Hersbrucker Str. 50 Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Regina Wirth, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Info, Besichtigung und Bio-Honigverkauf am Bienenzentrum, 17-18 Uhr, Kunigundenberg Kirchensittenbach – Filmsommer 2018: Lucky, 21 Uhr, Garten des Tetzelschlosses
Infos & Filme Hersbruck – Meditation zum Einstimmen, 10-17 Uhr, bewegungs-art, Michael-Roiger-Weg 2, Anm.: Tel. 09151/905738 Kirchensittenbach – Filmsommer 2018: Das Leuchten der Erinnerung, 15 Uhr, Saal des Tetzelschlosses; Sauerkrautkoma, 21 Uhr, Garten des Tetzelschlosses
Spiel – Sport – Bewegung
Jetzt zugreifen:
Hersbruck – Offener Spielenachmittag für jedermann in der Cafeteria, ab 14.30 Uhr, Don Bosco Haus, Gartenstr. 23
Pegnitz-Zeitung Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf
Theater – Literatur – Kabarett
Hersbrucker Zeitung Nürnberger Str. 7, 91217 Hersbruck Der Bote Nürnberger Str. 5, 90537 Feucht Unterer Markt 1, 90518 Altdorf
Hersbruck – Musikkabarett „Zum Sterben schön“, ab 18.30 Uhr (Grillen/Büfett und Getränke) im historischen Innenhof von Bestattungen Blank, Vorstellungsbeginn 20 Uhr
MITTWOCH, 15. AUGUST 2018
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WAS IST LOS
19. AUGUST
WiP·Wettervorhersage
Sonntag
Feste & Feiern
PRÄSENTIERT VON
Altensittenbach – Kirchweih Finstermühle – Kirchweih, Gasthaus Zur Linde Happurg – Kirchweih Hammerschrott – Kirchweih, Landgasthof zur Kunstschmiede Heldmannsberg – Kirchweih Kersbach-Weißenbach – Grillfest der FFW, 10 Uhr, Dorfstr. 27 Letten – Kirchweih Moritzberg – Kirchweih Simonshofen – Kirchweih Schönberg – Kirchweih Sulzbach-Rosenberg – Woizkirwa Viehhofen – Dorfkirchweih Wallsdorf – Kirchweih
Führungen & Wanderungen Hersbruck – Führung durch die historische Altstadt, 10 Uhr, Eingang Rathaus
Infos & Filme Hersbruck – Chan/Zen Meditation mit Namo Amirhabaya, 1017 Uhr, bewegungs-art, Michael-Roiger-Weg 2, Hersbruck, Anm. unter Tel. 09151/905738 Hersbruck – Heilung und Transformation für Mutter Erde, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
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Mittwoch
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Am Mittwoch
30 15
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32 15
Heute ist es anfangs noch heiter, im Tagesverlauf ziehen aus Nordwesten ein paar harmlose Quellungen heran. Dabei meist trocken. 30 bis 32 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind um West.
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Aussichten
32 16
32 15
Morgen bleibt es heiter, trocken und heiß. Freitag wolkig und trocken, es kühlt zum Wochenende ab.
Biowetter Bei Wetterfühligen mit zu hohem und zu niedrigem Blutdruck kann es heute zu Herz-Kreislauf-Problemen kommen. Schonendes Verhalten ist daher angesagt.
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20. AUGUST
Montag
Feste & Feiern
Donnerstag
29
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Freitag
26
15
Samstag
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Sonntag
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Montag
22
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2016/1
Altensittenbach – Kirchweih Hammerschrott – Kirchweih, Landgasthof zur Kunstschmiede Happurg – Kirchweih Lauf – BRK-Blutspendetermin, 16-20 Uhr, BRK-Kreisverband, Henry-Dunant-Str. 1 Letten – Kirchweih sos-kinderdoerfer.de Rockenbrunn – Kirchweih Simonshofen – Kirchweih Schönberg – Kirchweih SOSKD_Anzeige_Herz_44x25_4c_RZ.indd Sulzbach-Rosenberg – Woizkirwa Wallsdorf – Kirchweih
Brauch feiert 60. Geburtstag
Hersbruck – Beratungsstunde Sozialstation St. Kunigund, 14.3015.30 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Reden hilft, Selbsthilfegruppe Depression und Ängste, 20 Uhr bei Kiss, Unterer Markt 2, Info Tel. 09151/9084494 Röthenbach – Frühstücksbuffet im Mehrgenerationenhaus, 9-11 Uhr, Rückersdorfer Str. 24 a Schwaig – Frauentreff, 9 Uhr, Moritzbergstr. 20
28.04.16 11:49
Foto: Bernd Müller
Infos & Filme
1
Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Nordic Walking Treff für Geübte (Ski-Club Lauf), 18.30 Uhr, Trimmpark Schützenstraße Röthenbach – Walking- und Nordic-Walking-Treff (DAV Röthenbach), 18.30 Uhr, Parkplatz am Hallenbad Röthenbach, Geschw.-Scholl-Platz 1
21. AUGUST
Dienstag
Infos & Filme Hersbruck – Mutter-Kind-Café, 10-12 Uhr bei Kiss Nbg. Land, Unterer Markt 2, 2. OG, Info unter Tel. 09151/ 9084494 Hersbruck – Offene Meditationsgruppe, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Offenes Café, 14-17 Uhr, Gemeindezentrum St. Jakob, Breslauer Str. 21 Lauf – Awo-Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, 19.30 Uhr, Hämmernplatz 4 Röthenbach – Offener Treff im Mehrgenerationenhaus, 14-17 Uhr, Rückersdorfer Str. 24a Röthenbach – Awo-Gesprächstreff Freundeskreis, freie SuchtSelbsthilfegruppe, 19 Uhr, Friedrichsplatz 4a
Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Rennrad-Treff, 18 Uhr, Festgelände Wiesenstraße Neunkirchen – Nordic-Walking, 19 Uhr, Wanderparkplatz Wolfshöhe Röthenbach – Awo-Spielenachmittag, 14 Uhr, Friedrichsplatz 4a Röthenbach – Qigong am Alten Kriegerdenkmal, 18 Uhr, Parkstr. 1
S
ULZBACH-ROSENBERG – Die altüberlieferte Sulzbacher-Woizkirwa gilt im westlichen Teil des Landkreises AmbergSulzbach als eine Brauchtumskirwa mit langer Tradition und wird auch heute noch alle Jahre wieder mit den gleichen Ritualen gefeiert.
in seine ursprüngliche „Senkrechte“ gewuchtet. Traditionsgemäß wird der aufgestellte Baum von den Kirwa-Paaren bis zum Sonntagmorgen durch eine Nachtwache streng bewacht, um eventuelle „Anschläge” aus anderen Kirwa-Gemeinden zu vereiteln.
Zur 60. Sulzbacher-Jubiläums-Woizkirwa geht’s heuer am Samstagmorgen, 18. August, bereits um 7 Uhr los mit dem Holen des Kirwabaumes aus dem Wald. Gegen 13.30 Uhr wir der Baum vom Bauhof zum Luitpoldplatz gezogen und mit Hilfe von langen Holzstangen von der „Waagerechten“ wieder
Am Sonntagmorgen findet dann um 9 Uhr in der St. Marien Pfarrkirche der Woizkirwa-Gottesdienst zum 60. Geburtstag statt, gestaltet von den Musik- und Gesangsgruppen des Trachtenvereins Stamm und des Heimatvereins Birgland.
circa 14 Uhr Treffpunkt am Löwenbrunnen für den traditionellen Kirwa-Zug. Mit Blasmusik, Schubkarren mit Bierfassl sowie allen KirwaBurschen macht man sich nun auf den Weg, um die Mädels aus den von ihnen ausgewählten Gasthäusern einzuholen.
Nach altem Brauch werden sie hier von ihren jeweiligen Boum ausgelöst und die Zeche in Form von Wein, Bier oder anderen Getränken bezahlt. Die so entstandenen Paare begeben sich dann vors Haus, um mit etlichen Tänzen „das von den Burschen Ausgelöst-Werden“ zu beNach dem Gottesdienst ist um lohnen. Wenn alle Paare
komplett sind, begibt sich der ganze Zug zum Kirwaplatz, wo auf dem Podium das Austanzen beginnt. Zur Noukirwa – der Nachkirchweih – am Montag treffen sich Gäste und Mitwirkende ab 15 Uhr am Löwenbrunnen zum Kirwabetrieb, wo am Abend gegen 19.30 Uhr von den „verheirateten und ehemaligen Kirwa-Paaren“ der Baum mit der gleichen Aufführung nochmals ausgetanzt wird. Offiziell beendet wird die Sulzbacher-Woizkirwa mit dem traditionellen Morgensegen um Schlag Mitternacht. https://bahnland-bayern.de
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MITTWOCH, 15. AUGUST 2018
LETZTE SEITE
Männer in der Pflege ÜRNBERGER LAND – Als pflegebedürftige Person steht man vor einem Problem: Die Lebenssituation verändert sich. Man muss sich eingestehen, dass man nicht mehr alles selber machen kann. Man muss Hilfe annehmen. Ein schwerer Schritt für die pflegebedürftige Person selbst und für die Familien natürlich auch. Ein ambulanter Pflegedienst soll Entlastung schaffen – mit dem Vorteil, dass das persönliche Umfeld des Pflegebedürftigen weitestgehend so belassen wird, wie es bisher war. Hat man sich zu diesem Schritt durchgerungen, kann es zu folgendem Szenario kommen: Man öffnet die Haustür und plötzlich steht da eine männliche Pflegekraft. Wie spricht man diese jetzt an? Schwester? Bruder? Pfleger, würden die meisten wohl richtig sagen. Doch schon allein an dieser kleinen Frage zeigt sich ein größeres Problem. Leider zu oft gibt es von Patientenseite Vorbehalte gegenüber männlichen Pflegekräften. Aber warum eigent-
lich? Es ist wohl einfach nur ungewohnt. Neues macht ja bekanntlich Angst. In der eigenen Familie sind es eher nicht die Männer, die sich um hauswirtschaftliche oder um pflegerische Dinge bemühen. Das wird gerne den weiblichen Familienmitgliedern überlassen.
die Pflegekräfte als Individuen betrachtet werden. Man wird von einer individuellen Person gepflegt, einem Menschen, nicht von einer Schwester oder einem Pfleger. Jede Person – ob Pflegebedürftige/r oder Pfleger/in – ist anders. Entscheidend ist der individuelle Zugang des Pflegenden zu den Pflegebedürftigen.
Und das soll jetzt in der professionellen Pflege anders sein? Da kommt ein Mann daher und soll das alles plötzlich können? Da regen sich verständlicherweise Zweifel. Zumal man als pflegebedürftige Person einer gänzlich anderen Generation angehört, quasi aus einer ganz anderen Zeit stammt, als die Pflegekräfte, die einem jetzt helfen sollen. Da stoßen Werte- und Rollenvorstel- Um es doch mal lungen oftmals an ihre Gren- geschlechterzen. spezifisch zu betrachten: Dabei bietet die Pflege auch Auch für die Pflegebedürfgeschlechterübergreifend tigen haben die „neuen RolChancen. Denn so, wie in der lenmodelle“ Vorteile. Es mag Krankenpflegeausbildung vielleicht nach Klischee heute darauf hingearbeitet klingen, aber Gespräche über wird, die zu Pflegenden als Fußball, Autos und den eiIndividuen zu betrachten und genen Beruf führt manch älnicht nur pauschal nach terer Herr lieber mit einem Frauen und Männern zu un- Pfleger als mit einer Schwesterscheiden, so sollten auch ter. Und manch ältere Dame
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