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ÜRNBERGER LAND (lra) – Die Arbeit in der Pflege wird in den kommenden Jahren wegen des demografischen Wandels weiter zunehmen. Um auf die steigenden Anforderungen vorzubereiten und die Kräfte zu bündeln, lud der Landkreis Vertreter der Branche zur Pflegekonferenz.
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Im großen Sitzungssaal des Landratsamts fanden sich die Vorsitzenden und Geschäftsführer mehrerer Wohlfahrtsverbände, beispielsweise der Rummelsberger Diakonie, der Caritas, von BRK und Awo sowie die Leiter verschiedener Krankenhäuser und Altenheime, Schulen, Pfleger aus der Praxis, Wissenschaftler und die Zuständigen des Landratsamtes zusammen. Unter der Moderation der Journalistin Isabel Krieger folgten sie Vorträgen und erörterten gemeinsam, wie man Synergien schaffen könne. Christian Rindsfüßer vom Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik zeigte in einem einleitenden Referat auf, dass der Landkreis aktuell zwar ganz gut aufgestellt sei, was ambulante wie stationäre Versorgung von Pflegebedürftigen angeht, dass aber der Status quo den Herausforderungen der Zukunft kaum standhalten werde: Im Nürnberger Land liegt der Prozentsatz der Über-80-Jährigen, bei denen die Pflegebedürftigkeit in der Regel ansteigt, mit 6,1 Prozent über dem Durchschnitt sowohl von Bayern (5,8 Prozent) als auch von Mittelfranken (5,9).
Ein voller Saal bei der Pflegekonferenz des Nürnberger Landes: Der demografische Wandel wird die Branche vor Herausforderungen stellen. Foto: I. Bitzigeio
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den 60- bis 80-Jährigen. Der demografische Wandel werde einen immer größer werdenden Anteil älterer, versorgungsbedürftiger Menschen bei einem sinkenden Anteil erwerbstätiger, versorgender Menschen zur Folge haben; Rindsfüßer und sein Institut schätzen, dass der Bedarf an Pflegeleistungen aller Arten in den nächsten 20 Jahren um rund 40 Prozent steigen wird.
groß, dass jeder von uns irgendwann einmal auf sie angewiesen ist. Es ist ein fordernder Beruf, den nicht jeder ausüben kann. Das sollte man sich klarmachen – und in alltäglichen Situationen gerne mal Anerkennung zeigen.“
Verwandten. Hier seien praktische „Hilfen zu Selbsthilfe“ von besonderer Bedeutung. Dafür sei es notwendig, die Menschen ausreichend mit Informationen bezüglich möglicher Unterstützungsleistungen zu versorgen.
Ein weiteres Thema der Pflegekonferenz waren die Änderungen in der Ausbildung. Ab dem 1. Januar 2020 wird das Pflegeberufegesetz gelten. Das Ziel ist es unter anderem, die Attraktivität des Pflegeberufes zu erhöhen. Waltraud Wießner, Leiterin der Berufsfachschule für Pflege in Lauf, informierte über die neuen Ausbildungsinhalte der generalistischen Pflegeausbildung.
Sabine Hess, Koordinatorin der Hospizinitiative des Caritasverbandes Nürnberger Land, und Hedi Stahl, Hospizkoordinatorin des Vereins Rummelsberger Hospizarbeit, widmeten ihren Vortrag der Versorgung am Lebensende. Mit Beispielen aus ihrer Arbeit verdeutlichten sie die Bedeutung dieses Bereichs der Pflege und Begleitung von Menschen.
Vorderstes Problem sei der Fachkräftemangel. Landrat Armin Kroder stellte noch einen anderen Aspekt als die immer wieder kritisierte Bezahlung der Pfleger in den Mittelpunkt, an dem noch gearbeitet werden müsse, wenn der Beruf attraktiver werden soll: die mangelnde gesell- Franziska Grashey von der schaftliche Wertschätzung. Caritas-Fachstelle für pflegende Angehörige bot Ein„Pflegekräfte erfüllen abso- blicke aus der Praxis in die lut wichtige Funktionen, und Bedürfnisse von Menschen die Wahrscheinlichkeit ist mit Pflegebedarf und ihren
Da es die erste Pflegekonferenz dieser Art war, baten die Veranstalter am Ende um Feedback, ob das Format für sinnvoll gehalten wird und fortgesetzt werden soll. Die deutliche Botschaft: „Ja!“
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Wer will mit zum Skifahren? wirklich ein besonderer Geist“, sagte die Gastwirtin, „und ich freue mich immer, wenn ihr kommt.“
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ERSBRUCK – Im Dekanat Hersbruck wird seit vielen Jahren eine Familienskifreizeit nach Südtirol angeboten. Sie ist für Familien, aber auch für Teilfamilien geeignet und findet
vom 1. bis 6. Januar 2020 wieder statt. Untergebracht ist die Gruppe im familienfreundlichen Hotel Birkenbrunn in Natz: „In eurer Gruppe herrscht
Das Skigebiet Plose wird jeden Tag mit dem eigenen Bus angefahren. Die Kinder werden je nach Bedarf von den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stundenweise im Skigebiet zu kleinen Skifahrgruppen zusammen genommen, so dass die Eltern auch mal für sich fahren können. Auch die Jugendlichen bilden Skifahrgruppen.
Abends ist für die Gruppe ein vielfältiges Programm geboten, wie gemütliches Beisammensein, Spiele, Musizieren, Gespräche, dem Quiz der große Preis, ein Familiengottesdienst und zuletzt zum vielfältigen Abschluss ein bunter Abend. „Für jeden ist was dabei! Sogar unsere sonst so kritischen Jugendlichen sind von dieser Skifreizeit begeistert. Irgendwie merkt man an der Stimmung in der Gruppe, dass wir mit Kirche unterwegs sind“, war das Resultat eines Familienvaters bei der Heimfahrt von Südtirol im vergangenen Jahr. Es sind noch wenige Plätze frei. Infos bei Dipl.Rel.päd. Ute Jarallah, Tel.: 09123-988637 E-Mail: wild-jarallah @freenet.de.
Mit Vibraphon und Stimme S
CHWAIG – Mit Sonja Huber aus der Schweiz und Eva Buchmann aus Belgien haben sich zwei Musikerinnen zum Duo „Lottchen“ zusammengetan, die sich nicht besser ergänzen könnten. Sonja Hubers federndes und klangvolles Vibraphonspiel schmeichelt und kontrastiert zugleich Eva Buchmanns charismatische, warme Stimme.
zerische Stücke wechseln sich ab mit unglaublich raffiniert gewobenen Klangteppichen. Dabei verschmelzen Stimme und Vibraphon immer wieder zu einem stimmungsvollen Ganzen. Die Musik von „Lottchen“ lädt ein zum Sinnieren und Reflektieren – und zum Träumen. Eine musikalische Reise im Rahmen des Schwaiger Kulturprogramms mit der Frage, was nach dem Abspann kommt.
Die Schweizerin und die in Köln lebende Belgierin lernten sich 2007 während eines Auslandaufenthaltes am Jazz-Institut in Berlin kennen und begannen, die musikalischen Möglichkeiten von Stimme und Vibraphon auszuloten. 2009 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Lazy Afternoon“. Im Schwaiger Schloss werden sie auf Einladung der Samstag, 9. November, um gramm „Quiet Storm“ prävhs Unteres Pegnitztal am 19.30 Uhr ihr aktuelles Pro- sentieren. Eingängige, tän-
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Karten zu zwölf Euro gibt es an der Abendkasse oder bis 7. November in der Gemeindebücherei Schwaig. Reservierung über www.schwaig.de oder www.vhs-unteres-pegnitztal.de sowie Telefon 09123/ 1833-310, -312 oder -313, Mail: info@vhs-up.de
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Garten im Herbst E
r ist in Hohenstadt und gehört zu unserem Haus. Er ist beliebt bei Eichhörnchen, einer Vielzahl von Vögeln und Insekten, einem Igel, einer Blindschleiche, einem Frosch, bei Katzen aus der Nachbarschaft und vielem sonstigen Kleingetier, auch solchem, das sich nicht unbedingt sehen lässt oder ein unbeobachtetes Nachtleben führt. Maulwürfe scheinen den Aufenthalt bei uns nicht zu schätzen. Sie leben alle überraschenderweise bei einem unserer Nachbarn, und das in großer Zahl. Weshalb das so ist? Ich weiß es nicht. Das aber ist nicht die einzige Überraschung, die der Garten bereithält. Da gibt es die alte Eiche, die eines Tages offenbar die Jahreszeiten verwechselte und schon im Frühsommer beschloss, sich ihres Laubes zu entledigen. Den Plan meines Mannes, sie in ein blaues Kunstwerk zu verwandeln, den durchkreuzte sie allerdings. Sie entschied sich für Grün und begann, ganz unerwartet, im Frühjahr aus eigener Kraft neu auszutreiben und ein wunderschönes dichtes Blätterdach zu entwickeln. Und das tut sie bis heute. Der Zwetschgenbaum, vor vielen Jahren gepflanzt, weigert sich hartnäckig, überhaupt zu blühen. An Früchte ist damit nicht zu denken. Ganz anders die Reneklode, die jahrzehntelang ein zwischen Sträuchern verstecktes Dasein fristete und uns dann eines Tages mit ihren gelben Früchten überraschte. Das macht sie nun jedes Jahr. Die wilden Brombeeren, die bisher nur winzige Früchte mit etwa vier bis fünf kleinen Einzelbeeren anboten, überraschten dieses Jahr mit einer Vielzahl an erstaunlich großen Beeren. Warum? Auch das weiß ich nicht. Ich fühle mich dabei nur erinnert an unseren sehr alten Apfelbaum, der ge-
fällt werden sollte, worauf er im folgenden Jahr plötzlich wieder wunderschöne Äpfel trug und dann noch viele Jahre bleiben durfte. Vielleicht ist das auch den Brombeeren im Gedächtnis. Ähnlich überraschend wie das Verhalten der Brombeeren ist dieses Jahr das massive Auftreten von Rasenmitbewohnern unterschiedlichster Art. Gekommen sind sie alle jetzt im Herbst und ganz von alleine. Eines Tages waren sie da. Die einen leuchten weiß und pfenniggroß im grünen Gras. Andere bilden eine Art von braunem Busch mit fast 30 Zentimetern Durchmesser, der sich allerdings nach wenigen Tagen in Matsch auflöst. Dann gibt es die kleinen Hellbraunen, die in lockeren Gruppen zusammenstehen. Gelegentlich findet sich auch noch eine winzige Bewohnervariante in leuchtendem Zitronengelb, das wie gelackt aussieht. Nicht zu übersehen ist die Vielzahl einer anderen Art, deren Mitglieder sich zu einem enorm großen Ring zusammengeschlossen haben und deren brauner Hut einen Durchmesser von bis zu 20 Zentimetern erreicht. Staunend stand ich davor, als ich das entdeckte. Interessant sind alle und auch schön anzusehen. Normalerweise geht man in den Wald, um sie zu suchen. Ich muss das nicht tun. Ich finde sie im Garten, allerdings verbunden mit einem großen Aber. Vermutlich sind diese Pilze nicht essbar. Auch mein Pilzbuch hilft nicht wirklich weiter und eine Beratungsstelle kenne ich nicht. Also genieße ich sie nur als Augenschmaus. Karin Pollmer
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Kultur für alle
Der Adventskalender der Lions ist da
Theaterleiter Ralf Weiß diskutierte mit den Gästen über kulturelle Teilhabe.
L
AUF/NÜRNBERGER LAND (csu) – Das Dehnberger Hof Theater hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur mit professionellen Bühnenproduktionen, sondern auch mit erfolgreicher Jugendarbeit weit über die Grenzen Laufs und des Landkreises einen Namen gemacht. Im Gespräch mit Theaterleiter Ralf Weiß informierte sich die CSUKreistagsfraktion über die Zukunftspläne des Theaters, den Kulturverbund Nürnberger Land und diskutierte, wie man kulturelle Angebote für alle ermöglichen kann. „Herzstück des Programms bilden unsere Eigenproduktionen“, so Theaterleiter Ralf Weiß, „hinzu kommen Gastspiele von Künstlern aus aller Welt und theaterpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen.“ Die steigenden Besucherzahlen sprächen für sich. „Das Dehnberger Hof Theater hat sich als kulturelles Aushängeschild im Landkreis etabliert“, so Fraktionsvorsitzende und weitere stellvertretende Landrätin Cornelia Trinkl. Im Gespräch über die Weiterent-
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wicklung des Theaters, das auch durch Unterstützung des Bildungsfonds Nürnberger Land im Schuljahr 2018/19 fast 10 000 Kinder und Jugendliche erreicht hat, wurde die theaterpädagogische Bedeutung der Einrichtung erörtert. Theaterleiter Ralf Weiß engagiert sich zudem auch als Vorsitzender des vor kurzem gegründeten Kulturverbund Nürnberger Land, der heute bereits 51 Mitglieder zählt. „Zu den Zielen des Verbundes gehören die ideelle Förderung der Kulturarbeit im Landkreis Nürnberger Land, die Förderung der Zusammenarbeit aller im Kulturbereich Aktiven, die ideelle Förderung der Jugendarbeit im kulturellen Bereich, Organisation und Durchführung eigener kultureller Veranstaltungen sowie die Schaffung einer gemeinsamen Vermarktungsplattform“, so Weiß. Das erste Projekt des Netzwerks ist die Initiierung des Kulturgutscheins Nürnberger Land. Darüber hinaus diskutierten die Kreisräte darüber, wie man kulturelle Teilhabe für alle ermöglichen könne. Denn
Foto: Bernd Müller
auch im Nürnberger Land gebe es Menschen, die sich Gemeinsam mit ihren Kindern präsentierten Lions-Präsident Dr. Ulrich Feierlein, Katja Ferschl, Heike Kradas nicht leisten können: ein mes, Michael Ferschl, Barbara Feierlein und Ralf Käppler (von links) Bürgermeister Benedikt Bisping den F.: Hiller, Stadt Lauf Konzert besuchen, ins The- neuen Lions-Adventskalender. ater gehen oder bei einem AUF – Auch in diesem nungen die Kunsterzieherin Aktionen an Grundschulen großen Sportevent dabei sein. Jahr hat der Lions Club Christina Trummer zu einer mit jeweils 1500 Euro ge„Der Mensch lebt nicht vom Lauf wieder eine Advents- bunten Winterlandschaft zu- fördert und das mit dem akBrot allein, auch kulturelle kalender-Aktion organisiert. sammengefügt hat. Der Er- tuellen Kalender eingenomTeilhabe ist ein wichtiger Hinter 24 Türchen verber- lös aus dem Verkauf der 1650 mene Geld soll Initiativen an Aspekt, um am gesellschaft- gen sich mehr als 300 Preise Exemplare soll wieder Kin- weiterführenden Schulen zu lichen leben aktiv dabei zu im Gesamtwert von 9400 dern und Jugendlichen in Gute kommen. sein“, so Trinkl. Im Sinne des Euro, die von Einzelhänd- Lauf und Umgebung zu Guviel diskutierten „Sozialen lern, Unternehmen und Ge- te kommen, wie die Initia- Erhältlich ist der Kalender Landkreises“ möchte sich die schäftsleuten aus der Peg- toren der Aktion, Heike Kra- für sechs Euro bei der PegCSU nun auf den Weg ma- nitzstadt und Umgebung ge- mes, Ralf Käppler, Barbara nitz-Zeitung, der Buchhandchen, um die Situation von spendet wurden: Gutscheine und Dr. Ulrich Feierlein, lung Dienstbier und im Bedürftigen konkret zu ver- für Einkäufe, Restaurantbe- Katja und Michael Ferschl bei Buchladen am Hersbrucker bessern, und Angebote suche oder Dienstleistungen. einem Besuch bei Bürger- Tor sowie im Dehnberger Hof meister Benedikt Bisping er- Theater, im Gasthof zur Post, schaffen, um die kulturelle bei Ringfoto Oriold und im Vielfalt im Nürnberger Land Gestaltet wurde der Kalen- zählten. Dorfladen Simonshofen. für alle erlebbar zu machen. der von Schülerinnen und Schülern aus der Unterstufe Vor zwei Jahren flossen die Weitere Infos und die GeDaher hat die Fraktion be- des Christoph-Jacob-Treu Spenden an Kindergarten- winnliste gibt's unter www. antragt, ein Konzept zu ent- Gymnasiums, deren Zeich- projekte, derzeit werden fünf lc-lauf-advent.de. wickeln, wie landkreisweit Kultur-Tickets für Menschen mit geringem Einkommen und Bedürftige für einen geringen Betrag unbürokratisch zugänglich gemacht, Kooperationspartner gefunden und die Karten Beratung Planung Das Rezept durch Ansprechpartner vor Montage der Woche Ort bereit gestellt werden präsentiert alles aus einer Hand G. Herrmann · 09154/9154678 können. Die finanziellen www. kleines-kuechenhaus.de Hohenstadt im PEZ Mittel hierfür sollen in den Kreishaushalt 2020 eingestellt werden.
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250 g Schlagsahne 2 Liter Gemüsebrühe Salz, Pfeffer Muskat nach Belieben
Zubereitung: Die Kartoffeln und Möhren schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Kürbis halbieren, die Kerne mit einem Esslöffel entfernen und den Kürbis dann ebenfalls schälen und in Würfel schneiden. Das Gemüse in der Brühe gar kochen und anschließend alles mit einem Mixstab pürieren, bis keine Stückchen mehr in der Suppe sind. Dann die Sahne einrühren und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Die Petersilie fein hacken und die Suppe damit garnieren. Wer mag, kann die Suppe auch noch mit einer Prise Muskat verfeinern.
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Mit hoher Konzentration wurde an 15 Tischen fast vier (Von links) Dr. Gerben Dirksen/Norbert Stübinger (2. Platz), Rosemarie und Klaus Körber (1. Platz), Christa Asam, 1. Stunden lang Bridge Vorsitzende BC Lauf, Marianne Frenzel/Tom Kassenaar (3. Platz). Foto: BC Lauf gespielt. Dann konnten die Sieger beAUF – Der Bridgeclub dem Turnier mitgespielt zur Zeit des Kaisers Karl IV., glückwünscht werden: Den Lauf hat in der Laufer hat. des Erbauers der Burg, hin. ersten Platz belegten RoseKaiserburg ein Bridge-PartBesonders beeindruckt hat marie und Klaus Körber vom nerschaftsturnier durchge- Der 1. Bürgermeister der die Bridgespieler der Kai- 1. Bridgeclub Nürnberg führt. 60 Bridgebegeisterte Stadt Lauf, Benedikt Bi- sersaal mit seinem schönen Fürth, zweiter Sieger wurhaben an dem tollen Event im sping, hatte die Schirmherr- Kreuzgewölbe und der ein- den Dr. Gerben Dirksen und Burgstüberl teilgenommen, schaft für die Veranstaltung malige Wappensaal, in dem Norbert Stübinger (BC viele Vereinsmitglieder, aber übernommen und die der Kaiser vor fast 700 Jah- Nürnberg Museum). Über auch Gäste aus Nürnberg, Bridgespieler durch die wun- ren die Wappen seines Herr- einen dritten Platz freuten Fürth und Erlangen. derschön sanierte Kaiser- schaftsbereichs einmeißeln sich Marianne Frenzel und burg, das sogenannte Wen- ließ und nach der Sanierung Tom Kassenaar (BC SieBesonders gefreut hat sich der zelschloss, geführt. wieder in den prächtigen Ori- mens Erlangen). Es war für Vorstand – wie die 1. Vorginalfarben erstrahlen. alle Beteiligten ein ganz besitzende Christa Asam in ih- In seinem lebendigen Vorsonderes Erlebnis, bei dierer Begrüßung erwähnte – trag über die geschichtlichen Danach waren die Spieler zu sem schönen Turnier im dass sogar ein Champion, der Hintergründe wies Bürger- Kaffee und Kuchen vom um- Wenzelschloss Lauf dabei zu zweifache Bridgeweltmeis- meister Bisping auf die gro- fangreichen Buffet eingela- sein. ter Roland Rohowsky, bei ße Bedeutung der Stadt Lauf den. Anschließend begann
Mit diesem Bild der Schlehenhecke aus ihrem Garten in Happurg fing die WiPLeserin Cornelia Roth wunderbar die schöne Herbststimmung im Oktober ein.
Mün
der eigentliche Wettkampf. Er wurde von Gernot Albersdörfer, dem erfahrenen Sportwart des Vereins, geleitet. Wie bei Bridgeturnieren üblich, wurden vorgemischte Kartenverteilungen (sog. Boards) verwendet, die in einer vom Computer festgelegten Reihenfolge von allen Teilnehmern zu spielen sind. Bridge ist kein Glücksspiel, sondern ein Denksport.
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Schmuck, Geschenke und ein attraktives Programm für die ganze Familie E
YRICHSHOF – Die Familie von Rotenhan lädt zur Fortsetzung der Winterszeit Schloss Eyrichshof: Am Donnerstag, 7. November, um 15 Uhr öffnen sich die Tore und mehr als 120 ausgesuchte Aussteller präsentieren ihre Stände mit edlen Dingen rund um Mode, Schmuck, Geschenke, Weihnachtsartikel, Einrichtung, Antiquitäten, Kunsthandwerk, Essen und Trinken und mehr. Das Marktgelände wird mit Einsetzen der Dämmerung in eine magische Stimmung getaucht, wenn die wiederkeh-
rende Illuminationsshow das Schloss auf eine „Zeitreise“ schickt und Fabian Rieger seine Feuershow zeigt. Autor Helmut Vorndran liest am Samstag und Sonntag im Schloss aus seinem neuen Krimi „Lupinenkind“. Für Kinder gibt es Gespensterführungen sowie einen abendlichen Laternen- und Fackelzug. Daneben wird gebastelt und es gibt LiveFoto: Rudolf Hein Musik zu hören.
wachsene von Donnerstag bis Sonntag, jeweils um 18 Uhr; Laternen können mitgebracht werden - Eine spannende Gespensterführung auf dem Dachboden gibt es am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils ab 14 Uhr Feuershow und Artistik mit Fabian Rieger: Donnerstag und Samstag, 18 und 19 Uhr Foto: Rudolf Hein - Ab Dämmerung: WiederAm Donnerstag, 7. Novem- kehrende Illuminationsshow ber, findet um 15 Uhr die Er- mit Norbert E. Wirner und öffnung der 4. „Winterszeit“ Susanne Memmert statt. - Die Jagdhornbläsergruppe Ebern spielt am Samstag um Weitere Programmpunkte 14 Uhr sind: - Die Blaskapelle Kraisdorf - „Hexenhäuschen“: Foto- spielt am Sonntag um 14 Uhr Location für Familien- und - Lesung mit Krimiautor HelKinderfotos mut Vorndran: „Lupinen- Basteln für Kinder im kind“, Samstag und SonnSchloss am Freitag, Samstag tag, jeweils um 15.30 Uhr im und Sonntag ab 14 Uhr Schloss. - Lichterumzug über das Ge- Die Öffnungszeiten sind: lände für Kinder und Er- Donnerstag, 7. November:
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15 bis 20 Uhr; Freitag, 8. November: 11 bis 20 Uhr Samstag, 9. November: 11 bis 20 Uhr Sonntag, 10. November: 11 bis 19 Uhr Das Tagesticket kostet zehn Euro für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, Kinder sind frei; ermäßigt: acht Euro für alle Inhaber eines Schwerbehinderten-Ausweises; freier Eintritt für Rollstuhlfahrer und Schwerbehinderte mit 100 Prozent Schweregrad. Schnupperpreis für Donnerstagabend ab 16.30 Uhr: 8,50 Euro. Dauerkarte: 18 Euro für eine Person – personengebunden (Personalausweis), die Parkplatzgebühr beträgt einen Euro. Hunde dürfen mitgenommen werden. Tickets für die Gespensterführung und Lesung (jeweils drei Euro) sind an der Information erhältlich. Die weiteren Programmpunkte sind kostenlos. Das Gelände mit Split und Hackschnitzelwegen ist nur bedingt rollstuhlgeeignet. Weitere Infos: www.winterszeit.com; www.facebook.de/eyrichshof;
Ehrungen und Abschiede Besuch bei Nachbarn N
ÜRNBERGER LAND (lra) – Wie jedes Vierteljahr ehrte Landrat Armin Kroder Mitarbeiter für ihre Dienste im Landratsamt beziehungsweise für den Landkreis Nürnberger Land.
L
AUF/TSCHECHIEN – Der zweite Tagesausflug des Laufer VdK mit dem Bus führte bei herrlichem Wetter zuerst nach Marienbad im westlichen Teil Tschechiens. In der Stadt mit etwa 15 000 Einwohnern sprudeln über 40 Heilquellen, in der Umgebung rund 100 weitere. Die Mineralquellen sind reich an Kohlensäure und Mineralsalzen und werden sowohl zur Landrat Armin Kroder (4. v. rechts) inmitten der Geehrten (von links): ThoTrinkkur als auch für Inhamas Dittmann, Julia Graf, Georg Heinlein, Horst Oertel, Hartwig Rochholz, lationen und zur AufbereiSiegfried Schwab, Roland Bertl. Foto: A. Mehlhorn tung von Bädern genutzt.
Kroder betonte, dass ihre – oftmals nicht öffentliche Arbeit hinter den Kulissen – die Basis für eine funktionierende Behörde sei. Auch Siegfried Schwab dankte im Namen des Personalrates für die langjährige Arbeit der Bediensteten in ihren jeweiligen Sachgebieten. Zudem waren die Sachgebietsleiter der zu ehrenden Mitarbeiter vor Ort: Dr. Gesche Goldhammer, Dr. Hanspeter Kubin, Franz Bezold und Dr. Susanne Bartels. Roland Bertl wurde nach fast 50 Jahren Dienstzeit ehrenvoll in den Ruhestand verabschiedet. Er war in seiner Beamtenlaufbahn hauptsächlich für den Erlass verkehrsrechtlicher Anordnungen zuständig. Dies umfasste sowohl die Regelung von Umleitungen als auch die Absicherung von Baustellen, Veranstaltungen und sonstigen Ereignissen auf öffentlichem Verkehrsgrund durch entsprechende Be-
schilderungspläne. Damit hier alles seine Ordnung hatte, waren viele Außendiensttermine notwendig, die Bertl sogar teilweise in seiner Freizeit ausführte.
Horst Oertel wurde für sein 40-jähriges Dienstjubiläum am Landratsamt Nürnberger Land geehrt. Oertel arbeitet in der Kämmerei und ist dort für den Sachbereich „Schulverwaltung und LiegenAuch Hartwig Rochholz, der schaften“ zuständig. nach 46 Jahren sein Ehrenamt als Sportstättenbeauf- Er ist an vorbereitenden Artragter niederlegte, wurde beiten für den Kreishaushalt gebührend von Kroder ver- beteiligt und erstellt das abschiedet. Im Rahmen sei- Schulbudget. Außerdem bener ehrenamtlichen Tätigkeit arbeitet er grundlegende Frakümmerte sich Rochholz um gen der Schulentwicklung. die außerschulischen Belegungen der Sportstätten des Außerdem wurde Thomas Landkreises. Dittmann zum Werkstattleiter des Kreisbauhofes ReiDabei versuchte er alle In- chenschwand befördert. Geteressen zu berücksichtigen org Heinlein wurde zum und ein Gleichgewicht zwi- Beamten auf Probe und Julia schen Angebot und Nach- Graf zur Beamtin auf Lefrage zu halten, was sich benszeit ernannt. deutlich schwieriger als gedacht herausstellte.
Die Kurstadt hat in ihrer mehr als 200-jährigen Geschichte schon viele prominente Gäste empfangen, darunter unter anderem auch Johann Wolfgang von Goethe. Er beehrte Marienbad dreimal. Auf der Rückreise nach Weimar schuf er die berühmte „Marienbader Elegie“. Goethe sitzt noch heute in Form einer Bronze-Statue auf dem punkt Marienbads und prägt Goetheplatz. mit der „Singenden Fontäne“ das Bild der Stadt. Die mondäne Stadt bietet viele reizvolle Bauten und Nach dem Mittagsessen in prächtige Kuranlagen. So Marienbad fuhr die Laufer lernten die Laufer in einer Ortsgruppe weiter nach Stadtführung die Dekanats- Franzensbad, einem kleinen kirche Maria Himmelfahrt, beschaulichen Kurbad im die russisch-orthodoxe Kir- westböhmischen Bäderdreiche und die Kolonnaden (im eck, nahe der deutschen Foto) – imposante Säulen- Grenze und etwa 36 Kilogänge in der Nähe der Heil- meter nordwestlich von Maquellen – kennen. Die rienbad gelegen. Die natürHauptkolonnade ist Mittel- lichen Mineralquellen und
die Gasquelle werden zur therapeutischen Behandlung verwendet. Die Laufer waren beeindruckt von der Vielzahl der Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, die größtenteils in Schönbrunner Gelb und Stuckweiß gehalten sind, sowie weitläufigen Parkanlagen. Das historische Stadtzentrum wurde 1992 zum städtischen Denkmalschutzgebiet erklärt. Dietrich Berner
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WiP-DIE JUNGE SEITE
Kinderecke Gebrochene Herzen Das Spiel eignet sich super für eine Geburtstagsparty, bei der sich noch nicht alle kennen: Aus rotem Bastelkarton werden große Herzen ausgeschnitten, für zwei Gäste jeweils eines. Jedes Herz wird aber auf unterschiedliche Weise auseinandergeschnitten – wie Puzzleteile. Das Spiel beginnt, wenn alle Kinder da sind. Jeder Gast nimmt sich ein halbes Herz aus einem vorbereiteten Korb und sucht seine dazu passende Hälfte. Das Paar, das sich zuerst gefunden hat, erhält einen kleinen Applaus. Sobald sich alle Paare gefunden haben, geht es weiter mit dem nächsten Spiel.
Rätsel Lösung: Gebirge
Wohin führt dieser Wegweiser? Die Lösung ist ganz einfach, wenn man jeden Buchstaben nur um eine Stelle im Alphabet verrückt.
Neues aus dem Haus für Kinder „Krempoli“
Tierheim öffnet Tür für Kinder Geyer im Namen der Kirchengemeinde Schönberg, die Trägerin der Einrichtung ist, und Alexandra HauckLippert, die Hausleitung, die Arbeit von Uta Kessel von der Firma Kessel Innenarchitektur, die die Pläne für die Neugestaltung entwickelt hat, Matthias Oppel von der örtlichen Schreinerei Oppel, der die Einbauten herstellte, und Walter Sperber von der Firma WS Sonnenschutz und Design für die Gestaltung der Verdunkelungen und Vorhänge.
Das Foto zeigt von links Ralf Burkl, 2. Vorsitzender des Evangelischen Gemeindevereins Schönberg, Manja Schäfer vom Elternbeirat, Kirchenpflegerin Gertraud Neubauer, Uta Kessel, Alexandra Hauck-Lippert, Zur großen Freude aller BePfarrerin Gabriele Geyer, Krippenmitarbeiterin Anika Geyer und Matthias Oppel. Foto: Erfried Neubauer teiligten gab es einen Zu-
S
CHÖNBERG – Zum Beginn des neuen Kindergartenjahres freute sich die Gruppe der Käfer im Krippenbereich des Hauses für Kinder Krempoli über den Umbau des Schlafraums, der nun hinfort auch als Gruppen-Nebenraum zum Spielen genutzt werden kann. Dort, wo früher Gitterbettchen aus Holz ihren Platz hatten, ist nun ein großer heller Raum entstanden. Die Matratzen mit Bettzeug wer-
den zur Spielzeit in passenden Holzkästen unter einem Podest und in einem verschließbaren Schrank verstaut. Die Wände sind teilweise mit Holz verkleidet, was den Raum gemütlich macht und den Schall hemmt. Neue, farblich angepasste Verdunkelungsvorhänge können bei der Schlafenszeit zugezogen werden. Auch im Gruppenraum wurden Verdunkelungsrollos an den Fenstern montiert, damit ältere Kinder, die nicht mehr
schlafen wollen, zur Ruhe kommen und die Mittagspause zum Auftanken nutzen können. Für die Mitarbeiterinnen bringt die Neugestaltung des Gruppenraums auch den Vorteil, dass die Kinder nicht mehr aus den Betten gehoben werden müssen und sie rückenschonender arbeiten können. In einer kleinen Feierstunde würdigten Pfarrerin Gabriele
schuss vom Evangelischen Gemeindeverein Schönberg, dem Förderverein des Hauses für Kinder Krempoli in Höhe von 5000 Euro und vom Elternbeirat 650 Euro. 3500 Euro hat die Kirchengemeinde selbst aufgebracht. Gemeinsam wurden die neu gestalteten Räumlichkeiten inspiziert, die die Krippenkinder schon seit einigen Tagen sehr gerne angenommen und für sich erobert hatten.
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ERSBRUCK – „Die Sendung mit der Maus“ (WDR) hat zum 9. bundesweiten „TüröffnerTag“ aufgerufen. Auch in unserer Region wurden Türen geöffnet, die sonst für Kinder verschlossen sind. Bei einer Tierheimführung erfuhren kleine und große Maus-Fans alles über ihre Lieblingstiere, deren Bedürfnisse und Lebensweisen. „Es ist uns sehr wichtig, den Kleinen das wichti-
ge Thema Tierschutz näherzubringen“, so die Leiterin des Tierheims, Martina Höng. Denn Tierschutz fange nicht erst ab dem Erwachsenenalter an. Höhenpunkt war der Rettungseinsatz der Freiwilligen Feuerwehr Hersbruck. Diese simulierte mit ihrer Drehleiter unter den staunenden Kinderaugen eine Tierrettung vom Dach des Tierheims.
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Waage · Bestimmte Probleme sollten Sie nicht verdrängen, denn damit sind sie auch nicht einfach aus Ihren Gedanken verschwunden. Stehen Sie zu den Themen, die jetzt aktuell sind, dann wird sich eine Lösung finden. Etwaigen Vorwürfen sollten Sie sich selbstbewusst entgegenstellen.
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Donnerstag, 31.10.
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melhoch jauchzend und zu Tode betrübt, machen sich damit aber selbst das Leben schwer. Versuchen Sie etwas mehr Schwung in Ihren Tag zu bekommen, dann wird Ihnen auch die Arbeit wieder leichter fallen.
Bewegung im Freien hilft, den Kreislauf in Schwung zu bekommen. Foto: Christin Klose
V
erabschiedet sich der Sommer, sinkt mitunter die Laune. Dem Stimmungstief im Herbst lässt sich aber vorbeugen. Dazu sollte man Stress herunterfahren und Licht sowie Bewegung in den Alltag integrieren. Sabine Köhler, Vorsitzende im Berufsverband Deutscher Nervenärzte, rät in der „Apotheken-Umschau“ besonders denjenigen, die unter saisonalen Depressionen leiden, sich im Herbst beruflich und familiär nicht zu viele Aufgaben aufzubürden. Das hilft, das Stresslevel nicht zu hoch werden zu lassen. In speziellen Kursen lässt sich besseres Stressmanagement trainieren. Wer den Lichtmangel ausgleichen möchte, könne Köhlers Rat zufolge zum Beispiel den Urlaub so pla-
nen, dass zum Jahresende noch eine Reise ins Warme möglich ist. Eine Lichttherapie sollte man der Ärztin zufolge nur nach Absprache angehen - und nur mit entsprechend geprüften Apparaten. Köhlers Empfehlung: Vormittags 30 bis 40 Minuten vor dem Lichtgerät sitzen und mit geöffneten Augen möglichst direkt in die Lichtquelle schauen. Daneben hilft Bewegung an der frischen Luft. Ausdauersportarten wie Joggen oder Nordic Walking etwa bringen den Kreislauf in Schwung, bekämpfen das Müdigkeitsgefühl und hellen die Stimmung auf. Regelmäßige soziale Kontakte bringen ein zusätzliches Plus für die Laune - egal ob man sich zu einem Ausflug mit Freunden trifft oder die Verwandten zum Kochen einlädt.
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nichts anmerken, doch in Ihrem Innersten brodelt ein Vulkan. Versuchen Sie Ihre Gefühle zu kontrollieren. Achten Sie nicht darauf, was andere von Ihnen denken, vielleicht sind diese nur neidisch.
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CHNAITTACH – Es ist schon erstaunlich, wie leicht sich das Auge durch eine veränderte Garderobe und eine neue Perücke täuschen und das Ohr durch eine variierte Stimmlage, einen anderen Dialekt und einen nuancierten Sprechrhythmus verführen lässt, um ein und dieselbe Person als Avatar vieler anderer wahrzunehmen.
den alle sympathisch durch den Kakao gezogen und fast schon liebevoll karikiert, ebenso wie König Ludwig der II. mit seinen Zweckbauten auf dem Land und Ministerpräsident a. D. Stoiber. Stimmenwechselnder Höhepunkt aber ist eine von Joachim Gauck moderierte, zwerchfellerschütternde Talkshow, bei der Hansdietrich Genscher, Joachim Hermann, Günther Beckstein und Hubert Aiwanger auftreten, alle repräsentiert von Wolfgang Krebs, der da gerade unverkleidet auf der Bühne steht und wie nebenbei darüber sinniert, welchen Einfluss seine Perücken auf seine Hirnströme ausüben.
Wolfgang Krebs versteht das meisterhaft. Mit wenigen Requisiten zaubert er von einem Kurzauftritt zum nächsten eine völlig andere Stimmung in den komplett gefüllten Badsaal in Schnaittach, fängt das Publikum mit Sprachspielereien, Gesang und einer immensen Begabung, Stimmen zu imitieren, im Nu ein, hat die Lacher auf seiner Seite. Ein Wolfgang Krebs, dynamisch, fröhlich und in bestechender Form, der neben so einfachen Namen wie den seines fiktiven Heimatortes Untergamskobenzeißgrubengernhaferlverdimmering auch das weitaus kompliziertere „Schnaittach“ flüssig über die Lippen bringt.
Für die Franken hat der Kaufbeurer Kabarettist ein großes Herz, das merkt man, und deswegen gibt er ihnen eine Wolfgang Krebs als König Ludwig II. schöne Bauernregel mit auf den Weg, völlig unverstoiKönig Ludwig II. auch viel sonenverwechslung und hin- bert: „Wer andern eine Bratlieber Wagners Musentem- genuschelten Halbsätzen zu wurst brät, der hat ein Bratpel statt in Bayreuth hier in Gehör bringt. wurstbratgerät!“ Schnaittach gebaut, wenn er es nur rechtzeitig entdeckt Immer wieder macht Krebs In der heftig erklatschten Zuhätte. deutlich, warum sein Pro- gabe dankt er den Helferingramm „Geh zu, bleib da“ nen und Helfern, bevor er das Selbstverständlich schlüpft heißt. In fast allen seinen bereits an Lachmuskelkater Überhaupt Schnaittach, an Krebs in seine Paraderolle als Rollen wirbt er für das länd- leidende Publikum noch einihm hat er, so scheint es, ei- Dings – äh – Edmund Stoiber, liche Leben, manchmal bit- mal durch einen Sketch aus nen Narren gefressen zu ha- der hier gleichzeitig seine terernst die negativen Seiten seinem Radioprogramm ben, lobt er es doch bei jeder vielpfündige Weisheit in ty- schildernd, manchmal lei- „Lachmatt“ in einen finalen Gelegenheit und hätte als pischer Wort-, Ort- und Per- denschaftlich und situations- Heiterkeitsausbruch treibt. komisch das Zusammengehörigkeitsgefühl, dieses Je- Am Ende darf er sich noch der-weiß-alles-vom-Andern ins Goldene Buch des Markzu beschwören. tes Schnaittach eintragen – in dem sich zur Feier des TaEr zieht alle kabarettisti- ges auch zahlreiche Besuschen Register, um aktuelles cher verewigen. Tagesgeschehen, sei es Fri- Da ist dem scr-kultur-pur ein days for Future, Wohnungs- echter Coup gelungen, der not oder die Grundsteuerre- den Verein über die Landform, mit sparsamer, aber kreisgrenzen hinaus bekannt ausdrucksstarker Mimik und und beachtet gemacht hat. Es erheiternden Beispielen zu ist zudem ein kleines Jubithematisieren, dass dem läum, nämlich die 25. offiPublikum die Lachtränen in zielle Veranstaltung, bei der den Augen stehen. Und das als weiteres Schmankerl mit beinahe nonstop. Margitta Buchner aus Schwaig dem 2500. Gast seit Ein fast schon altersweiser Bestehen des Vereins ein Seehofer, ein hyperdynami- Präsent vom Vorsitzenden scher Söder, eine am Dia- Rudolf Heckel überreicht lektreichtum Bayerns ver- wird. Schorsch Scheberl, Kämpfer gegen die Landflucht. zweifelnde Merkel – sie werText und Fotos: Vinzenz R. Dorn
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AUF – In hawaiianischem Outfit und Baströckchen haben die Mitglieder der Tennisabteilung die immer am Freitagabend stattfindende After-WorkSaison ausklingen lassen. Dabei wurden zufällig ausgeloste MixDoppel zusammengestellt, wobei Barmixer Franz mit verschieden Cocktails sehr darauf achtete, dass das Vergnügen im Vordergrund stand.
Dank der Flutlichtanlage wurde bis in den späten Abend mehr oder weniger präzise die gelbe Kugel über das Netz befördert. Der Spaß stand dabei im Vordergrund. Gegen den Durst gab es Mixgetränke in den Pausen und zum Abschluss ein von allen Teilnehmern zusammengestelltes Buffet – ein gelungenes Finale der Tennis-Saison.
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trieb eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Danach folgte die Ausbildung zum KFZ-Mechaniker und im August 2006 legte er die Prüfung zum Meister im Kraftfahrzeug Techniker Handwerk ab. Er ist der Ansprechpartner
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WAS IST LOS
Kleiner Rabe auf der Bühne S
Hersbruck – Offene Mittwochsrunde – Buddhistische Sichtweisen im Alltag (Audiovorträge), 18.30 Uhr, Raum der Stille Ottensoos – Singen für alle, 15.30 Uhr, Bürgerbegegnungsraum, Dorfplatz 3, Eingang hinterm Rathaus Schwaig – Überkonfessionelle Frauengruppe, 20 Uhr, Evang. Gemeindehaus Schwaig – Männertreff, 20 Uhr, Evang. Gemeindehaus
Kinder & Jugendliche Behringersdorf – JuBar Youngsters Club, ab 6 Jahren, 16-18 Uhr, Jugendtreff, Norisstr. 19 a Lauf – Kinder-Theaterwoche: „Mathilde Maus und das Attentat“, Theaterstück, ab 5 Jahren, 14.30 Uhr, PZ-Kulturraum Sulzbach-Rosenberg – Aktion im Stadtmuseum: „Steinzeit live – Archäologie im Experiment“, für Kinder von 6-12 Jahren, 14-16, Anm. am Stadtmuseum, Neustadt 12-14
Turbulente Ereignisse sind sicher, wenn der kleine Rabe Socke mit der rot-weiß geringelten Socke am linken Fuß auf der Bühne erscheint. Endlich ist es so weit. Der kleine Rabe Socke und seine Freunde sind schon ganz aufgeregt. Heute startet nämlich das große Allessaust-um-die-Wette-Rennen. Jeder darf mitmachen. Laufen, fliegen, fahren, alles ist erlaubt. Nur schummeln nicht. Schummeln ist oberstrengstens verboten.
Spiel – Sport – Bewegung
de den Schnabel vorne hat, und dass der wirkliche Gewinner nicht immer als erstes die Ziellinie überquert, zeigt das Theater-vom-RaMit Verboten nimmt es der benberg in einem kindgekleine Rabe allerdings nie so rechten Figurentheater zum ganz genau. Wer am am En- Thema Freundschaft, Fair-
Zwiebelkuchen trifft Falafel V
Lauf – Boule-Treff, 15 Uhr, Bouleplatz Parkplatz Pegnitzwiese Foto: Tim Sperlich Röthenbach – Lauf-/Walking- und Nordic-Walking-Treff (DAV, 18.30 Uhr, Parkplatz am Hallenbad, Geschw.-Scholl-Platz 1 ness und Hilfsbereitschaft. ab drei Jahren und dauert zirDie markanten Figuren und ka 45 Minuten. die handgemalten Kulissen Donnerstag lassen ein eindrucksvolles Karten gibt es nur an der TaLive-Erlebnis für die klei- geskasse, 30 Minuten vor Be- Infos & Filme nen, aber auch für die gro- ginn. Der Eintritt kostet sie- Diepoltsdorf – Katharina Down (geb. Fischer, Hüttenbach) stellt ßen Zuschauer entstehen. Das ben Euro. Info unter Tele- die Trilogie „Die Ritter des Roten Berges“ vor; 18.30 Uhr im Schulsaal der Alten Schule Stück ist geeignet für Kinder fon: 0175/2 55 55 27 Hersbruck – Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Fürnried – Eröffnung des Johann-Flierl-Museums „Ein Leben für die Mission – Johann Flierl, ein Sohn des Birglandes“, 15 Uhr im Alten Schulhaus,
31. OKTOBER
Von Rittern und Burgen D
ORRA – Am Samstag, 2. November, von 15.30 Uhr bis 20 Uhr lädt der Ehrenamtskreis Flüchtlingshilfe zu einer „kulinarischen Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern“ in die Aula der Grundschule Vorra ein.
IEPOLTSDORF – Am 31. Oktober um 18.30 Uhr stellt Katharina Down (geboren in Hüttenbach) im Schulsaal der Alten Schule Diepoltsdorf die Trilogie „Die Ritter des Roten Berges“ vor, klärt den geschichtlichen Hintergrund und liest aus ausgewählten Passagen.
tag, 1. November, ab 17 Uhr. Dazu sowie zur Getränkeausgabe am Samstag werden auch die heimischen Konfirmanden mithelfen. Text und Foto: S. Fuchs
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1. NOVEMBER
Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Boule-Treff, 15 Uhr, Bouleplatz Parkplatz Pegnitzwiese
Theater – Literatur – Kabarett
Große Oper – kleine Besetzung
S
H
Das Repertoire der Band reicht von traditionellen osteuropäischen Klängen bis hin zu zeitgenössischen Varianten. Instrumentalstücke und gesungene Lieder, meist temperamentvoll, manchmal melancholisch und mitunter durchwoben von Einflüssen des Swing und des Tangos, versprechen einen abwechs-
lungsreichen Abend. Der Name „Passage“ bringt zum Ausdruck, dass verschiedene Musikstile durchstreift werden und Offenheit für die vielfältigen Einflüsse der einzelnen Genres besteht. Am 2. November um 20 Uhr in der Kapuzinerklause in Schnaittach. Der Eintritt kostet 12 Euro, Reservierungen unter info@kroder.de
ENFENFELD – Die drei Musiker Heejung Kim, Marcos Fregnani und Nikolaus Maler unterrichten an der Hochschule für Musik in Nürnberg und sind allesamt Meister ihrer Instrumente. Mit Werken wie der „Aufforderung zum Tanz“ von Carl Maria von Weber oder der berühmten „CarmenFantasie“ von Georges Bizet entführen sie ihre Zuhörer in die Welt der Oper – und diesmal ganz ohne Gesang, sondern in der kleinen und aparten Kammermusikbesetzung Flöte, Fagott und Klavier.
Konzerte
Kirchenreinbach –„The Trumpet shall sound“, Festliche Musik für Orgel und Trompete mit KMD Gerd Hennecke (Orgel) und Die Bände „Der goldene Guntram Sellinger (Trompete), 18 Uhr, Kirche Harnisch“, „Die Frauen Gottes“ und „Der Höllensturz“ geben über die spätmittelalFreitag terlichen, sehr unterschiedlichen Lebensverhältnisse in Infos & Filme Nürnberg, Lauf, Schnaittach Altensittenbach – Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, SHG, 19 mit der Burg Rothenberg, Uhr, Diakoniestation Hirtenbühlstr. 5 Simmelsdorf, Hüttenbach, Hersbruck – Zen-Meditation am Morgen mit Regina Wirth, 6.45 Utzmannsbach und nicht zu- Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 letzt Diepoltsdorf Auskunft. Hersbruck – Stille Meditation, kurzer Austausch und 45 Min. stilDer erste Band beginnt mit les Sitzen, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 dem Jahr 1477, der dritte enPommelsbrunn – Kleintierschau des Kleintierzuchtvereins B438 det 1557. Pommelsbrunn, 9-17 Uhr, Feuerwehrhaus
Passage zum Garten Eden CHNAITTACH – Die Musikerinnen und Musiker der KlezmerGruppe „Passage“ nehmen ihr Publikum mit auf eine „Passage zum Garten Eden“, so der Titel ihrer aktuellen CD.
Mittwoch
Infos & Filme
CHWAIG – Mit „Der kleine Rabe Socke“ nach der Buchvorlage von Nele Moost und Annet Rudolph kommt das Theater vom Rabenberg am Mittwoch, 6. November, um 16 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus (Moritzbergstraße 18) nach Schwaig.
Unter dem Motto „Zwiebelkuchen trifft Falafel“ gibt es eine reiche Auswahl an Speisen, Salaten, Gemüse, Soßen und süßem Gebäck. Neben dem internationalen Buffet gibt es zudem auf einem kleinen Basar manch Interessantes zu entdecken. Der Aufbau läuft bereits am Frei-
30. OKTOBER
Engelthal – Theater der „Lustigen Hammerbachtaler“ mit dem Stück „Junggesellenabschied“, 20 Uhr, Neuer Bauhof der Gemeinde
2. NOVEMBER
Samstag
Infos & Filme Hersbruck – Reparatur-Café im Hirtenmuseum, Hilfe zur Selbsthilfe, 14-16 Uhr, Eisenhüttlein 7 Lauf – Vernissage der Laufer Pleinair-Gruppe „Pinsel und Tusche statt Foto – Skizzen in und um Lauf“ mit Verkauf des Buchs „Von alter Sitt‘ und Brauch – Besinnliches, Heiteres und Kulinarisches rund um das Weihnachtsfest, ab 15 Uhr, Försterhaus, Schloss 3 Pommelsbrunn – Kleintierschau des Kleintierzuchtvereins B438 Pommelsbrunn, 9-17 Uhr, Feuerwehrhaus Schnaittach – Trauercafé, 15 Uhr, Ev. Gemeindehaus Vorra – Ehrenamtskreis Flüchtlingshilfe: „Zwiebelkuchen trifft Falafel“, kulinarische Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern, 15.30 bis 20 Uhr, Aula der Grundschule
Führungen – Wanderungen Die etwas andere Opern-Soirée findet statt am Sonntag, 3. November, 17 Uhr, in der Opernakademie. Infos und Reservierungen unter 09151/9087838.
Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche
Konzerte Lauf – Laufer Kneipennacht: Livemusik in 12 Locations Ottensoos – Konzert des Frauensingkreises, 19 Uhr, St. Veit, Eintritt frei
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MITTWOCH, 30. OKTOBER 2019
WAS IST LOS
Schnaittach – „Passage zum Garten Eden“, Klezmer und jiddische Lieder, 20 Uhr, Kapuzinerklause, Eintritt 12 €, Reservierungen unter info@kroder.de
WiP·Wettervorhersage PRÄSENTIERT VON
Märkte & Basare
Grenzweg 1 91233 Neunkirchen a.S. Tel. 09123-183183 www.moebel-bezold.de
Hersbruck – Markt von 9-12 Uhr am Oberen Markt
Theater – Literatur – Kabarett Engelthal – Theater der „Lustigen Hammerbachtaler“: „Junggesellenabschied“, 20 Uhr, Neuer Bauhof der Gemeinde Kirchensittenbach – „Fußballrausch und Liebesplausch“, 19 Uhr, Turnhalle (Vorverkauf: „Der Laden“, Kirchensittenbach) Neunkirchen a.S. – Premiere des Jubiläums-Jugenddreiakters des Theatervereins „Die Sandhas´n“ mit dem Stück „Nonnenfinsternis“, 19.30 Uhr, Saal der Waldschänke Sulzbach-Rosenberg – Die Theatergruppe des Heimat- und Trachtenvereins Stamm: A Rathaus voller Zoustand, 19.30 Uhr, Kettelerhaus
3. NOVEMBER
Sonntag
Führungen – Wanderungen Hersbruck – KZ-Gedenkstätte, öffentliche Führung 14 Uhr, Badstraße Schnaittach – Sonntagsführung „Medinat Aschpah – Schwerpunkt „Synagoge“, 14 Uhr, Treffpunkt Jüdisches Museum, Museumsgasse
Info & Filme Hersbruck – Stille Meditation, kurzer Austausch und 45 Min. stilles Sitzen, 11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Hersbruck – Offene Spinnstube, 11-16 Uhr, Hirtenmuseum; 15 Uhr öffentliche Museumsführung Hersbruck – Zen am Abend mit Peter Meyer, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2
EINRICHTUNGSHAUS
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Öffnungszeiten: Di. - Fr. 9-18 u. Sa. 9 - 14 Uhr
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Wetterlage
Mato
KAUKASISCHER OWTSCHARKA
An der Rückseite einer Kaltfront fließen Meeresluftmassen polaren Ursprungs in unsere Vorhersageregion.
Mittwoch
VERZAUBERT DIE HERZEN 1,5 JAHRE | 80 CM | KASTRIERT
Am Mittwoch
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Mato (1,5 J, 80 cm, kastriert) verzaubert sein Gegenüber mit seinem liebenswerten, anhänglichen, menschenbezogenen Wesen. Der gelehrige Kuschel- und Schmusebär ist zwar mit seinen 60 kg eine imposante Erscheinung, aber er selbst fühlt sich wohl eher als Schoßhündchen. Sein Name Mato (aus dem Indianischen für Bär) kann also treffender nicht sein. Er genießt die Nähe des Menschen und kann gar nicht genug Streicheleinheiten bekommen. Er liebt Kinder, mag Wasser, tobt gerne mit Artgenossen und kann einige Zeit alleine bleiben. Etwas Herdenschutzhunderfahrung wäre erfreulich, ein großer und gesicherter Garten ist ein absolutes „Muss“. Veranstaltungsinfo: Charity Trailen im Erlebnispark Schloß Thurn, Heroldsbach am 17. November 2019 zugunsten der Tiere der Tierhilfe Franken e.V. , nähere Infos siehe auch unter www.tierhilfe-franken.de/ Veranstaltungen
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Heute wird es überwiegend sonnig bei flacher Quellbewölkung. Nach Nordosten auch mal mehr Wolken. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad. In der Nacht Frstgefahr.
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Aussichten
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Morgen nach morgendlicher Nebelauflösung heiter bis wolkig und trocken. Am Freitag fällt Regen.
Biowetter Bei hohem Blutdruck besteht eine Neigung zu Kreislauf-Beschwerden. Ein den Organismus schonendes Verhalten ist bei hohem Blutdruck empfehlenswert.
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Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
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Montag
Konzerte Henfenfeld – Große Oper in kammermusikalischer Besetzung – eine etwas andere Opern-Soirée, mit Heejung Kim, Marcos Fregnani und Nikolaus Maler, 17 Uhr, Opernakademie, Reservierungen unter 09151/9087838
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Theater – Literatur – Kabarett Engelthal – Theater der „Lustigen Hammerbachtaler“: „Junggesellenabschied“, 14 und 19 Uhr, Neuer Bauhof Kirchensittenbach – „Fußballrausch und Liebesplausch“, 17.30 Uhr, Turnhalle (Vorverkauf: „Der Laden“, Kirchensittenbach) Sulzbach-Rosenberg – Theatergruppe des Heimat- und Trachtenvereins Stamm: A Rathaus voller Zoustand, 19.30 Uhr, Kettelerhaus
Digitalisierung im Dialog
Neuhaus – Landfrauenzirkel „Unser Wald im Wandel/ Auswirkungen des Klimawandels“; 19.30 Uhr, Gasthaus Frankenalb
Spiel – Sport – Bewegung Schnaittach – Offener Spielenachm., 14.30 Uhr, Mitterer Haus
Theater – Literatur – Kabarett
4. NOVEMBER
Lauf – Barbara Honigmann: Georg, 20 Uhr, CJT-Halle Lauf
Montag
6. NOVEMBER
Infos & Filme
Mittwoch
Hersbruck – „Neue Medien“-Beratung, Zukunftswerkstatt Hersbruck, 16-18 Uhr, Stadthaus Sulzbach-Rosenberg – Still-Café „Ein Baby will getragen werden?“; mit Magdalena Schreiner, 9.30 Uhr im großen Veranstaltungsraum (4. Stock) des St. Anna Krankenhauses
Infos & Filme
Senioren Hersbruck – Johannesclub: „Red mer weng vom Wetter“ mit Hans Hörauf, 14 Uhr, Amberger Str. 47
Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Vea Kaiser: Rückwärtswalzer oder Die Manen der Familie Prischinger, 20 Uhr, CJT-Halle Lauf, Hardtstraße 37; www.literaturtage-lauf.de Sulzbach-Rosenberg – Multimediale Buchpräsentation mit Uwe von Seltmann: Es brennt. Leben und Werk des Mordechai Gebirtig, 19.30 Uhr, Ehemalige Synagoge
H
ERSBRUCK – Auch im neuen Schuljahr laden Schülerinnen und SchüVolksmusik & Brauchtum ler der Johannes-ScharrerHohenstadt – Übungsabend Volkstanzkreis mit Steffi Zachmeier, Realschule mit ihrer Lehre19 Uhr im Schützenhaus; Info: Christa Nürnberger, rin Anja Schubert zum GeTel: 09154/8294 nerationenprojekt „Digitalisierung – im Dialog zwischen Jugend und Senioren“ Dienstag ein. Es findet am Mittwoch, 6. November, von 13.15 bis Infos & Filme 14 Uhr statt. Treffpunkt ist Hersbruck – Mutter-Kind-Café, 10-12 Uhr bei Kiss Nbg. Land, wie immer die Aula der ReUnterer Markt 2, Info unter Tel. 09151/ 9084494 alschule. Hersbruck – Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Einen kurzen Überblick gibt Hersbruck – Parkinson Selbsthilfegruppe für Betroffene und An- es dieses Mal zu den sogenannten Sozialen Netzwergehörige, 14.30 Uhr, Kiss, Unterer Markt 2 ken wie Facebook, InstaHersbruck – Offene Meditationsgruppe inkl. Einführung in die gram, Snapchat. Danach ist Meditation für Neue, Raum der Stille, Unterer Markt 2
5. NOVEMBER
wieder Zeit für ganz persönliche Fragestellungen rund um digitale Medien und anregende Gespräche. Denn die persönlichen Begegnungen und der Austausch zwischen den Generationen ist das Besondere an diesem Projekt. Vorteilhaft ist es, sein eigenes Handy, Tablet oder Notebook mitzubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wer aber Fragen hat, kann sich gerne vorab an die Koordinatorin des Sebastian Fackelmann Hauses, Beate Laugsch, unter Telefon 09151/6095991 wenden.
Hersbruck – Generationenprojekt „Digitalisierung – im Dialog zwischen Jugend und Senioren“, Überblick über Soziale Netzwerke, danach Gesprächsrunde; 13.15 bis 14 Uhr, Aula der Realschule; eigenes Handy, Tablet oder Notebook mitbringen Hersbruck – „Dicke Freunde“ – Adipositas-Selbsthilfegruppe, 18.30 Uhr bei Kiss Nürnberger Land, Infos unter Telefon 09151/9084494 oder nuernberger-land@kiss-mfr.de Hersbruck – Offene Mittwochsrunde – Buddhistische Sichtweisen im Alltag (Audiovorträge), 18.30 Uhr, Raum der Stille Lauf – Multikultureller Familientreff „Café Kunterbunt“, 9-11 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str. Lauf – Vortrag „Vorweggenommene Erbfolge – Segen oder Fluch?“, 15 Uhr, Gasthaus „Zur Linde“- Wollnersaal, Eintritt frei Pommelsbrunn – Qi Gong, 10 bis 11 Uhr, Badhaus, Info Tel. 09154/914073
Kinder Lauf – Wieland Freund: Rodrigo Raubein und Knirps, sein Knappe, mit Michael Ende ins Land der Fantasie – Familienlesung ab 6 Jahren, 16 Uhr, Stadtbücherei Lauf Schwaig – Figurentheater „Der kleine Rabe Socke, für Kinder ab 3 Jahre; 16 Uhr, Evang. Gemeindehaus
Spiel – Sport – Bewegung Hersbruck – Tanztreff für Frauen, 10-11 Uhr, Seb.-Fack.-Haus Lauf – Boule-Treff, 15 Uhr, Bouleplatz Parkplatz Pegnitzwiese
Theater – Literatur – Kabarett Lauf – Jan-Philipp Sendker: Das Gedächtnis des Herzens, 20 Uhr, CJT-Halle Lauf, Hardtstraße 37; www.literaturtage-lauf.de Weitere Termine auf N-Land: https://n-land.de/veranstaltungen/
MITTWOCH, 30. OKTOBER 2019
Wer findet den Kürbis? N
ÜRNBERG – „Wer findet Hokkaido und Co. im Landschaftszoo?“ – so lautet das Motto der Kürbissuche im Tiergarten der Stadt Nürnberg. Die KürbisSafari findet am Donnerstag, 31. Oktober, statt. Zu gewinnen gibt es Eintrittskarten für den Tiergarten: eine Jahreskarte, eine Familienkarte und drei Eintrittskarten für Erwachsene.
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LETZTE SEITE
Chaos und Junggesellen E
NGELTHAL – Vom 1. bis 3. November bringt die Theatergruppe „Die lusEs fällt der reguläre Tier- tigen Hammerbachtaler“ das Lustspiel „Junggesellenabgarteneintritt an. schied“ von Regina Rösch auf Und so geht's: Teilnahme- die Bühne im neuen Baukarte am Tiergarteneingang hofgebäude in Engelthal. abholen, die in den Gehegen Paula Häuslein verteilten Kürbisse im Tier- Mutter garten suchen, die Buchsta- wünscht nichts sehnlicher, als ben auf den Kürbissen zum dass ihr Sohn Manfred endLösungswort zusammenset- lich heiratet und sie Oma zen und zum Schluss die aus- werden darf. Und Vater Fergefüllte Teilnahmekarte in dinand und Freund Alfons die entsprechende Box am wollen mal wieder einen richtigen JunggesellenabTiergartenausgang werfen.
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Reisetermin: 17. bis 22. Mai 2020
berühmten alten Wallfahrtsort Rocamadour, den „Schlund” von Padirac mit einer Bootsfahrt auf einem unterirdischen Fluss und einer gigantischen Tropfsteinhöhle und viele reizvolle Orte und Kirchen, eine Zugfahrt an der Dordogne und die neue Höhle von Lascaux IV (Eröffnung 12/16).
Die Zahl der Teilnehmer ist auf 30 begrenzt. Buchungen (unter Einzahlung von 10 % des Reisepreises pro Person) bei der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf. Telefonische Auskünfte unter
09123/175-112.