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ERSBRUCK – Fehlender Antrieb, verminderte Aktivität, das Gefühl der Interesselosigkeit, fehlende Konzentration, beeinträchtigtes Selbstbewusstsein, Aufschieberitis, Verlust der Freude, ausgeprägte Müdigkeit, psychomotorische Hemmungen, grundlose Traurigkeit, Panikattacken? Wer zwischen 18 und 35 Jahre alt ist und Ähnliches kennt, ist richtig bei der neuen Selbsthilfegruppe „Depression – Gemeinsam stark“.

Man kann einfach zuhören, Fragen stellen, Erfahrungen austauschen, von sich erzählen, anonym und un- Links entsteht der neue Raum für das Bienenzentrum auf dem Kunigundenberg. kompliziert. Die Treffen finden immer am zweiten Mittwoch und vierten Donnerstag im Monat um 19 Uhr in den Räumen von Kiss Nürnberger Land, Unterer Markt 2, 2.OG in Hersbruck statt. Das nächste Treffen ist am Mittwoch, 8. Januar. Nähere Infos unter Tel. 09151/9084494 oder www.kiss-mfr.de

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AUF – Das seit 2013 durch den Laufer Imkerverein erfolgreich betriebene biozertifizierte Bienenzentrum auf dem heimischen Kunigundenberg wurde mittlerweile zu eng.

So entschloss man sich zu einem entsprechenden Erweiterungsbau aus Vollholz und mit hexagonalem Grundriss, in Anlehnung an die ebenso sechseckige Bienenwabenzelle. Nach Fertigstellung wird das neue Gebäude als Lager- und AufPrüfstelle Prüfstelle. enthaltsraum bei Info-VerPrüfstelle anstaltungen dienen. EU!

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Für diese gemeinnützige Investition wird der Verein durch Fördergelder aus dem Bildungsfonds des Landkreises Nürnberger Land sowie mit weiteren Zuschüssen seitens der Stadt Lauf, der

Sparkasse und der lokalen Stadtwerke unterstützt. Dafür bedankte sich die Vereinsvorsitzende Dr. Christine Brom bei ihrer Begrüßung anlässlich eines gut besuchten symbolischen Spatenstiches.

bungsleistung für die Welternährung zu verdanken ist und wie der Mensch auf sie angewiesen ist. Das Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ spiegelte diese Sorge eindrucksvoll wider.

Benedikt Bisping, von Anfang an ein Befürworter des Öko-Projektes, ist es ein prioritäres Anliegen. Die Stadt Lauf ist seit 2009 Mitglied im internationalen Netzwerk „Citta del Bio“ und verpflichtet sich zur Einführung von Bioprodukten in Den Menschen werde es im- Allein im abgelaufenen Jahr Kindergärten und Schulen mer bewusster, wie viel den besuchten rund 300 Schüler zugunsten von Kindern, JuBienen durch ihre Bestäu- und Kindergartenkinder das gendlichen und Biobauern. Bienenzentrum, Für Benedikt Bisping wie für wo sie Otfried Bürger von der Sparerfuhren, kasse Nürnberg erfüllt das dass Bie- Bienenzentrum eine unnen nicht schätzbare Aufgabe, indem es nur für Kinder und Jugendliche anden sü- hand der Bienen für die Umßen Ho- welt sensibilisiert. Rund 85 nig nütz- Prozent der landwirtschaftlich sind. lichen Erträge im PflanzenAuch für und Obstbau hängen in Laufs Deutschland von der BestäuOtfried Bürger übergab den symbolischen Scheck an Bürger- bung der Honigbienen ab. Dr. Christine Brom und Benedikt Bisping (v.l.). meister Text & Fotos: Daniel Decombe

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Kleine Wunder

Wärme aus Holz K

LEEDORF – Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth und Uffenheim laden am Donnerstag, 9. Januar, um 19.30 Uhr ein in das Hotel zum „Alten Schloss“ in Kleedorf zum Informationsabend mit dem Thema „Wärmewende mit Holz“. Foto: Geyer

CHÖNBERG – „Alle Jahre wieder“ erfreut das Wichtelgottesdienstteam der Kirchengemeinde Schönberg am Heiligen Abend die zahlreichen Kinder und ihre Angehörigen mit einem Krippenspiel. In diesem Jahr machte sich ein kleiner Hirte auf den Weg, um das Kind in der Krippe zu suchen. Auch Geschenke nahm er mit. Ein großer Räuber beobachtete das Geschehen und erhoffte sich eine große Beute. Doch wie erstaunt war er, als der kleine

Hirte alle seine Gaben für das Kind mit anderen teilte, sogar mit ihm. An der Krippe angekommen, hatte der kleine Hirte kein Geschenk mehr für das Kind, aber er hatte den Räuber mitgebracht, der durch all die Geschehnisse so beeindruckt war, dass er fortan ein guter Hirte wurde. So könnten auch heute durch Jesus noch Wunder geschehen, meinte Pfarrerin Gabriele Geyer, wenn Menschen seine Botschaft leben und anderen in Liebe begegnen.

Bei der Veranstaltung werden die verschiedenen Themenbereiche rund um die thermische Verwertung von Holz beleuchtet. Verschiedenste Informationen sollen helfen, für den eigenen Haushalt die passende Lösung für das „Heizen mit Holz“ zu finden. Das breite Spektrum, das für ein erfolgreiches Heizen mit Holz beachtet werden muss, wird von verschiedenen Fachleuten abgedeckt: Förster Niedermayer vom AELF Roth spricht über die richtige Holzaufbereitung und Lagerung. Frau Bruhn vom

Technologie und Förderzentrum aus Straubing informiert über die physikalischen und chemischen Brennstoffeigenschaften des Holzes sowie über die Technik und Emissionen im Bereich der Holzverbrennung. Dr. Berenz vom AELF Uffenheim stellt die Wirtschaftlichkeit verschiedener Heizungen vor. Im Besonderen werden die Scheitholz- und Hackschnitzelheizungen betrachtet. Abschließend geht Herr Körner vom AELF Uffenheim auf die aktuellen Förderprogramme im Bereich der Holzheizungen ein. Unter anderem wird er das in diesem Jahr wieder neu aufgelegte Förderprogramm Bioklima erläutern. Darüber hinaus wird auch auf die Beschlüsse des aktuellen Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung eingegangen.

Die Nähe zur Natur erfahren H

ERSBRUCK – Die 30 Bäume auf der Streuobstwiese am Haus Weiher in Hersbruck sollen zukünftig von den Teilnehmern der Förderstätte für Menschen aus dem Autismusspektrum gepflegt werden. Mähen, ernten, beschneiden, Saft und leckere Lebensmittel herstellen – die Aufgaben sind vielfältig. Alina Stampfl, Agrar- und Umweltpädagogin in der Förderstätte für Menschen mit Autismus in Hersbruck, ist zuversichtlich: „Die Arbeiten können die Teilnehmer gut bewältigen. Ohne zeitlichen Stress, in genau dem Tempo, das jeder einzelne benötigt.“

Auch Kommunikations- und Strukturhilfen sind für die Arbeit nötig, damit alle Teilnehmer einen Überblick über die anstehenden Arbeiten und deren Dauer erhalten. Geld für die Umsetzung des Projekts aufzutreiben, das ist die nächste Aufgabe für den Fachbereich Autismus.

Bei der Vorstellung der Projekts konnte der Vorstandsvorsitzende der Rummelsberger Diakonie, Dr. Günter Breitenbach, gemeinsam mit Sabine Hager schon mal einige Tätigkeiten, die auf einer Streuobstwiese anfallen, ausprobieren. Foto: Mühlendyck

kann dann direkt vom Baum kommen. Sabine Hager, Teamleiterin im Nürnberger Auch die Nähe zur Natur ist Land, ergänzt: „Es soll 2020 Stampfl wichtig – die Brot- losgehen, wenn die Förderzeit für die Teilnehmenden stätte aus Hersbruck ins Haus

Weiher zieht. Allerdings fehlen uns im Moment noch einige Werkzeuge, zum Beispiel ein Häcksler, ein Dörrapparat und Arbeitskleidung.“

Alina Stampfl und Sabine Hager haben auch schon Pläne, wie es langfristig mit der Streuobstwiese weitergehen könnte: ein mobiler Hühnerstall, Schafe, Bienenstöcke, eventuell Kräuterbeete, um selbst Tee herzustellen. „Außerdem wollen wir unbedingt die Öffentlichkeit mit einbinden, zum Beispiel bei einem Mitmachtag, an dem Interessierte ihr eigenes Obst ernten können“, plant Hager.

Info- und Kontaktdaten ERSCHEINUNGSWEISE UND VERTEILUNG Erscheinung wöchentlich, mittwochs mit einer Auflage von 48.000 Stück Die kostenlose Verteilung erfolgt durch die Zusteller der Pegnitz-Zeitung und der Hersbrucker Zeitung an alle Privathaushalte. STELLENANZEIGEN UND KLEINANZEIGEN PZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150, Fax: 09123 175-199 anzeigen@fahnermedien.de

ANSCHRIFT PZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHG Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf www.wip-verlag.de info@wip-verlag.de ANZEIGEN Fax: 09151 730760 Herta Kälble, Tel. 09151 7307-38, h.kaelble@wip-verlag.de

Barbara Brandmüller, Tel. 09151 7307-37, HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0, Mobil: 0170 2367172, Fax: 09151 2000 anzeigen@hersbrucker-zeitung.de b.brandmueller@wip-verlag.de REDAKTION Anne Stegmeier, Tel. 09151 7307-13 Marina Gundel Tel. 09151 7307-43 redaktion@wip-verlag.de

DONNERSTAG, 2. JANUAR 2020

WiP-AKTUELL

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS Donnerstag, 14 Uhr

EIGENTÜMER UND DEREN ANTEILE Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG 60% (vertreten durch die Fahner Concept und Digital GmbH: Kai Herrmann, Lambert Herrmann) und Pfeiffer Verlag und Medienservice GmbH & Co. KG 40% (vertreten durch Pfeiffer Verlag und Medienservice-Verwaltungs-GmbH: Ursula Pfeiffer).

UNSER VERBREITUNGSGEBIET Lauf, Neunkirchen, Ottensoos, Röthenbach, Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang, Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kirchensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommelsbrunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

Willkommen! H

allo! Haaallooo! Ja, Sie, genau Sie meine ich, Sie, wie Sie noch ein bisschen durcheinander vom Jahreswechsel vor der WiP sitzen und versuchen, wieder im Normalleben anzukommen. Glauben Sie es mir oder nicht, aber so sind wir Menschen. Ein paar Tage Ruhe, zwei, drei Tage Besinnlichkeit, Innehalten und Familie, das halten wir gerade noch aus. Aber dann braucht es Action, und die gibt es reichlich am Übergang zwischen altem und neuem Jahr, gemeinhin Silvesternacht genannt. Das rumst und knallt und blitzt, dass es eine wahre Freude ist, wir wünschen allen und jedem, wer auch immer unsern Weg kreuzt, ein gutes neues Jahr und erheben unser Glas – auf was eigentlich?

Wahrscheinlich darauf, dass sich in diesem neuen Jahr möglichst wenig ändert, denn das mögen wir Menschen am liebsten, dass alles bleibt, wie es ist. Dass das ein frommer Wunsch ist und bleibt, sehen Sie, verehrte Lesergemeinde, schon daran, dass jede Woche eine WiP erscheint, in der was anderes drin steht, und auch in den Nachrichten ändert sich fortlaufend etwas. Denn – siehe Weihnachtsruhe und Silvesterlärm – wir Menschen halten einen gleichbleibenden Zustand gar nicht gut aus. Da werden wir kribblig, denn wir wollen etwas tun. Und dafür haben Sie jetzt wieder ein Jahr Zeit. Möge es Ihnen gelingen, mögen sich Ihre Hoffnungen erfüllen! Ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen allen Vinzenz

Gruppe zieht um R

ÖTHENBACH – Eine gute Möglichkeit über das Thema Schlaganfall und seine Herausforderungen und die Bewältigung zu sprechen, bietet eine neue Selbsthilfegruppe in Röthenbach. Hier finden sich Menschen zusammen, um gegenseitig Erfahrungen auszutauschen, sich zu unterstützen und Mut zu machen. Interessierte treffen sich ab sofort an einem

neuen Ort, nämlich in den Räumen des Karl-Heller Stift, Werner-von-Siemens-Allee 36 in Röthenbach. Entgegen dem sonstigen Modus, immer am ersten Donnerstag eines Monats, trifft sich die Gruppe im Januar eine Woche später, am Donnerstag, 9. Januar, 15 Uhr. Einfach vorbei kommen. Infos bei Kiss Nbg. Land unter Telefon 09151/9084494.

WiP·Beilagen VOLLBELEGUNG

PREISE in den Mediadaten der WiP Woche im Pegnitztal (2019) und Pegnitz-Zeitung (Nr. 50)

TEILBELEGUNG

DONNERSTAG, 2. JANUAR 2020

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WiP-AKTUELL

Für mehr soziale Gerechtigkeit CHNAITTACH – Die Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbands Schnaittach nahm die Vorsitzende Christina Täuber zum Anlass, alle Mitglieder und interessierte Bürger einzuladen, an der am Samstag, 28. März, in München geplanten Großdemonstration des VdK-Landesverbands unter dem Motto „Soziales Klima retten“ teilzunehmen. Auch der VdK-Kreisverband Lauf-Hersbruck wird sich im größtmöglichen Umfang beteiligen und ruft alle Mitglieder sowie interessier-

te Bürger auf, mitzugehen und für die Forderungen des VdK für eine gerechte Rente und gegen die wachsende Altersarmut einzutreten. Dies gelte nicht nur für diejenigen, die bereits Rente beziehen, sondern auch für die künftigen Rentnergenerationen. Geplant ist ein Protestmarsch von der Theresienwiese zum Odeonsplatz, wo die zentrale Kundgebung stattfinden wird. Dort will der Sozialverband VdK seinem Satzungsauftrag gerecht werden: „Soziale Gerechtigkeit durch Einfluss auf die

Gesetzgebung“ zu verwirk- reserviert und Plätze bereit Christa Gruner lichen. gehalten. hat bei dem fantastischen Der VdK mit seinen über Die Anmeldefrist für eine Wolkenspekta700.000 Mitgliedern allein in Teilnahme läuft bis späteskel über HüttenBayern will sich als kämp- tens 31. Januar. Interessierte bach an den ferischer Sozialverband prä- können sich in eine Liste einneuen Star Wars sentieren und in München die tragen. Die genauen AbFilm denken Forderungen untermauern. fahrtszeiten der Busse wermüssen ... den rechtzeitig in der Presse Hauptrednerin bei der Groß- durch Flyer oder auf der Demo in München ist die Webseite des Kreisverbands Präsidentin des VdK bekannt gegeben. Auf dem Deutschland, Verena Bente- Rückweg wird für eine Brotle. Jeder Interessierte darf zeit bzw. ein Abendessen mitfahren und teilnehmen. eingekehrt. Die Veranstaltung ist für die Teilnehmer Vom VdK-Kreisvorstand kostenfrei. werden ausreichend Busse Christina Täuber

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Zu Beginn stellte Platt ein kleines Gewürz-ABC vor. Im praktischen Teil wurden unter anderem eifrig Steckrüben geschnippelt, Kardamom im Mörser zerstoßen und Chili gemahlen. Am gedeckten Tisch schmeckte das zubereitete Menü allen und überzeugte auch Teilnehmende, die nicht so gern mit Chili oder Ingwer würzen.

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ERSBRUCK – Zusammen mit Ökotrophologin Christine Platt von der AOK bereiteten elf HobbyköchInnen in der Profikü-

che der Fackelmann Welt in Hersbruck ein leckeres Herbstmenü zu. Das DreiGänge- Menü bestand aus einer Kürbissuppe mit Ge-

würzhaube, Hähnchenbrust mit Gewürzkruste, Herbstgemüse und Polenta. Zum Abschluss gab es noch Glühweinzwetschgen.

Alle waren sich einig: „Dieser Kochabend war ein besonderes Erlebnis und hat uns sehr viel Spaß gemacht. Hoffentlich findet bald wieder ein Workshop statt“.

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Gerüstet für den Notfall R

EICHENSCHWAND – Erste Hilfe rettet Leben: Philipp Lämmermann, Spielertrainer der 1. Fußballmannschaft des FC Reichenschwand, hat es bewiesen: Im August 2019 holte der 27Jährige mit einer Herzdruckmassage einen jungen Spieler der gegnerischen Mannschaft nach einem Herzstillstand zurück ins Leben. Es war bereits der zweite Einsatz dieser Art innerhalb von zwei Jahren bei einem Spiel in Reichenschwand. Der ASB Regionalverband Nürnberger Land, der seine Verwaltung in der Gemeinde hat, beschloss nun zu handeln: Er spendet dem FC Reichenschwand einen mobilen Defibrillator. Zudem werden Ausbilder des ASB Mitglieder des Vereins in Erster Hilfe unterrichten. Bruno Schmidt, Bürgermeister der Gemeinde Reichenschwand und zugleich Vorsitzender des ASB Regionalverbandes Nürnberger Land, bedankte sich im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Sportheim bei den beiden Sportlern für ihren vorbildlichen Einsatz. Philipp Lämmermann und Benni Fink, der 2017 einem Spieler mit Sofortmaßnahmen das

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Zubereitung: Muffinform ausfetten, kühl stellen. Backofen auf 200 Grad Celsius (Umluft 180 Grad) vorheizen. Eier schaumig schlagen, mit Butter, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale glatt rühren. Mehl, Backpulver und Speisestärke sieben, mit den Mandeln vermischen und unter die Eimasse zu einem glatten Teig rühren. Die Förmchen zu 2/3 mit Teig füllen, 20 Minuten backen, leicht abkühlen lassen. Puderzucker mit Saft verrühren und aufstreichen.

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DONNERSTAG, 2. JANUAR 2020

WiP-AKTUELL

Gesund ins neue Jahr D

ie AOK Bayern – Direktion Mittelfranken informiert über das AOKGesundheitsprogramm für Frühjahr/Sommer 2020: Wer für seine Gesundheit aktiv werden will, findet im aktuellen Gesundheitsprogramm der AOK jede Menge Möglichkeiten. Es stehen wieder vielfältige Kurse aus den Bereichen Bewegung und Entspannung zur Auswahl.

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Bei Interesse reservieren Sie Ihren Platz persönlich bei der Geschäftsstelle, online (www.aok-gesundheitskurse.de) oder unter der Telefonnummer 09131/8102236. Und ganz wichtig: Die Kurse und Veranstaltungen sind nicht an eine AOK-Mitgliedschaft gebunden – alle Interessenten können teilnehmen. Für AOK-Versicherte ist die Teilnahme kostenfrei.

CHNAITTACHTAL – Die Königs- und Weihnachtsfeier 2019 des Fischereivereins Schnaittachtal war ein krönender und würdiger Jahresabschluss. Im voll besetzten Wirtshaus „Zum Glatzenstein“ in Weißenbach begrüßte Vorsitzender Günter Grünthanner einige Ehrengäste: den stellvertretenden Landrat Norbert Reh, den Bürgermeister der Marktgemeinde Schnaittach, Frank Pitterlein, den Präsidenten des Mittelfränkischen Fischereiverbandes, Jörg Zitzmann, Ehrenmitglied Siegfried Ruckriegl, Ehrenmitglied Artur Schramm, die Fischerkönige, Jubilare, Verpächter, Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins. Nach Grußworten durch Norbert Reh, den Präsidenten des Mittelfränkischen Fischereiverbandes, Jörg Zitzmann, und Bürgermeister Frank Pitterlein blickte Gewässerwart Uwe Karger auf die Vereins- und Jugendarbeit zurück. Dabei spielten das Weiherfest und der Tag der Regionen eine große Rolle. Er be-

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Alle Jahre wieder Bläserklang S

weihnachtlich geschmückten Dorflinde.

In Weigenhofen säumten zahlreiche Zuhörer die Straße und genossen die musikalischen Grüße vor der

Danach ging es über Schönberg zum Letten und dann nach Lauf, wo der Einsatz am Abend beim traditionellen Singen unter dem Christbaum am Marktplatz endete. Zahlreiche Anwohner freuten sich über die musikalischen Darbietungen und luden zu Plätzchen und Glühwein ein. Foto: Geyer

CHÖNBERG – „Alle Jahre wieder“ machten sich die Bläserinnen und Bläser des Schönberger Posaunenchores in der Vorweihnachtszeit auf den Weg, um mit weihnachtlichen Melodien auf das nahende Weihnachtsfest einzustimmen.

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Rocamadour

dankte sich bei allen Mit- 3. Platz belegte Peter Kenzel fern, die den Fischereiverein gliedern für die geleistete mit einem Karpfen mit 2930 bei den Veranstaltungen tatArbeit. Gramm. kräftig unterstützten, und auch bei den VerwaltungsDanach folgte das Totenge- Fischerkönig bei der Jugend mitgliedern für die Arbeit im denken an die diesjährigen wurde Leon Pfister mit einem vergangenen Jahr und überverstorbenen Vereinsmit- Karpfen von 2500 Gramm, gab ihnen ein kleines Präglieder und Ehrenmitglieder. den 2. Platz belegte Julian sent. Das Schnaittacher Christ- Andretzki mit einem Karpkind mit seinen vier Engeln fen von 2056 Gramm und den Nach einer Tombola bebedachte alle Kinder mit Le- 3. Platz ergatterte sich Ja- dankte er sich bei allen Sponckereien. scha Salwey mit einem soren und Helfern, die für das Karpfen von 1892 Gramm. Gelingen der Königs- und Höhepunkt des Abends war Weihnachtsfeier beigetragen die Siegerehrung des Kö- Weiter ging es mit der Eh- haben. nigsfischens. Fischerkönig rung der Jubilare. Geehrt bei den Erwachsenen wurde wurden: für 40 Jahre Walter Zwischen den einzelnen AnWilfried Schütz mit einem Winter und für 25 Jahre Die- sprachen und Darbietungen Graskarpfen von 4088 ter Buchner, Werner Herzog unterhielt ein Duett der Gramm, gefolgt von seiner und Ronald Kraus. Eckentaler Frankenlumpen Tochter Nicole Schütz auf mit stimmungsvoller Musik. Platz 2 mit einem Graskarp- Günter Grünthanner befen von 3846 Gramm. Den dankte sich bei allen Hel-

Wir sehen und erleben: Das Limousin als mittelfränkische Partnerregion, die Stadt Brive-la-Gaillarde und ihr reizvolles Umland, die berühmten Flusstäler der Dordogne und der Vézère mit ihren Schlössern, Burgen und den Spuren aus der Vorgeschichte. Die mittelalterlichen Städte Sarlat, Collonges, Domme, Turenne, u. a. den berühmten alten Wallfahrtsort Rocamadour, den „Schlund” von Padirac mit einer Bootsfahrt auf einem unterirdischen Fluss und einer gigantischen Tropfsteinhöhle und viele reizvolle Orte und Kirchen, eine Zugfahrt an der Dordogne und die neue Höhle von Lascaux IV (eröffnet 12/16). Die Zahl der Teilnehmer ist auf 30 begrenzt. Buchungen (unter Einzahlung von 10 % des Reisepreises pro Person) bei der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf. Telefonische Auskünfte unter 09123/175-112. Anmeldeschluss: 10. April 2020

Kleine Räuber im Zoo N

ÜRNBERG – Raus aus der Quarantäne, rein ins Leben: Zwei neue Raubtiere haben ihr Gehege im Tiergarten der Stadt Nürnberg bezogen. Die beiden Streifenwiesel (Ictonyx lybicus) sind im Außenbereich des Wüstenhauses angesiedelt. Die zu den Mardern gehörenden kleinen Raubtiere werden maximal 30 Zentimeter lang (ohne den Schwanz, der etwas kürzer als die Körperlänge ist). Sie können bis zu 600 Gramm wiegen und stammen aus Nordafrika, wo sie rings um die Sahara von der Nil-Mündung im Westen bis Marokko und in den Sudan hinein in Trockengebieten wohnen.

Foto: Tiergarten Nürnberg/Helmut Mägdefrau

nen Wirbeltieren auch Eier, besonders von bodenbrütenden Vogelarten. Erfahrungen aus anderen Zoos haben gezeigt, dass diese Wieselart gut paarweise gehalten werden kann, auch während der Aufzuchtphase der Jungtiere.

Zur Nahrung der Streifen- Die Streifenwiesel sind dämwiesel gehören neben klei- merungs- und nachtaktiv und

im Tiergarten noch sehr scheu. So kommen sie tagsüber nur äußerst selten aus ihrem beheizten Bau. Mit etwas Glück gewöhnen sie sich jedoch auch an Fütterungen während des Tages und sind dann für die Besucherinnen und Besucher besser zu sehen.

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STELLENMARKT

Hier steht der Mensch im Mittelpunkt LTDORF – „Aufstehn, aufeinander zugehn“ – die Jahreshauptversammlung der Lebenshilfe Nürnberger Land spiegelte das Motto zum 50. Jubiläum in allen Tagesordnungspunkten. Höhepunkt war die Ehrung langjähriger, teils Gründungsmitglieder und die Ernennung von drei Ehrenmitgliedern. Passend zum Jubiläumsmotto stimmte der Chor der Senioren-Einrichtung T-ENE das gleichnamige Lied an und wurde von Mitgliedern der Versammlung unterstützt. Das Theater mimulus präsentierte Auszüge aus seinem Programm „Michl und die Zeit“. „Ich bin glücklich“, ein schöneres Lob, als das Bekenntnis von Mimulus-Darsteller Walter Philipp, der mit dem Downsydrom geboren wurde, könne es nicht geben, so Lebenshilfe-Chef Gerhard John. Die knappe Formulierung stehe stellvertretend für

alle Betreuten der Lebenshilfe: Nicht nur stolz, auch glücklich wägt sich John, weil die Jubiläumsversammlung in Altdorf stattfinde: „Hier begann im Dezember 1965 die Behindertenarbeit im Landkreis mit dem Verein ‚Zur Förderung des geistig behinderten Kindes‘“. Er erinnerte an den Festakt in Hersbruck am 15. März (es wäre der 100. Geburtstag des Gründervaters Dr. Bernhard Leniger gewesen) und das gut besuchten Sommerfest am 20. Juli in Schönberg. Geschäftsführer Dennis Kummarnitzky ließ Jahreshöhepunkte Revue passieren, etwa die Fertigstellung und Einweihung der neuen Frühförderräume in Lauf und die Auszeichnung der Frühförderung mit dem Innovationspreis. Er erinnerte an die Jubiläen der Inklusiven Kindertagesstätte Rollhofen, der Wohnstätte oder des Familienentlastenden Diensts. Er würdigte insbesondere die

Verdienste seines Vorgängers und Landtagsabgeordneten Norbert Dünkel, der als Architekt der modernen Lebenshilfe gilt. Dünkel bleibt der Lebenshilfe als Stiftungschef und in der Geschäftsleitung verbunden. „Wir planen in Hersbruck ein Förderzentrum für Senioren mit geistiger Behinderung mit Wohnheim mit Fertigstellung bis 2023. Und noch in diesem Jahr kann die neue Wohngemeinschaft für zwei Erwachsene mit geringem Unterstützungsbedarf in Hersbruck bezogen werden“, so Dünkel.

Das Bild zeigt die drei neuen Ehrenmitglieder, flankiert von Lebenshilfe-Vorstand und Geschäftsleitung sowie Mandatsträgern.

bei der Lebenshilfe die Mitgliederzahlen rückläufig, aber das SpendenaufkomAuch die nächste Etappe in men weiter positiv. puncto beruflicher Inklusion sei mit einer Kooperation Als neues Mitglied des Vorweiterer Lebenshilfen und stands wurde Martha Fischer einem Erweiterungsbau der der Versammlung vorgeMoritzberg-Werkstätten ex- stellt und bestätigt. Fischer klusiv für den Berufsbil- kommt für den scheidenden dungsbereich auf den Weg Matthias Leniger. Die Burggebracht. Die Ausgaben thannerin ist im Elternbeirat könne die Lebenshilfe dank der Dr. Bernhard Leniger Spenden und Zuwendungen Schule tätig und unterstützt stemmen. Leider seien auch seit über drei Jahren als kooptiertes Vorstandsmitglied.

Land- und Bezirksrat Armin Kroder lobte die großartige Arbeit, die „hinter der Lebenshilfe“ stehe. „Man merkt hier immer wieder: es ist wirklich eine Familie und dass der Mensch hier im Mittelpunkt steht“, so Kurt Eckstein, ehemaliges Mitglied des Landtages. Alles Gute und eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte Lebenshilfe wünschte auch EU-Abgeordnete Marlene Mortler. Sie Höhepunkt der Jubiläums-Jahreshauptversammlung 2019 im Betsaal des Altdorfer Wichernhauses war zollte allen Verantwortlidie Ehrung langjähriger Mitglieder für 50, 40 und 25 Jahre Treue. Fotos: Lebenshilfe chen großen Respekt.

Seit Dezember 2018 betreibt die Humanistische Vereinigung am Jurahof in Schmidtstadt/Etzelwang die heilpädagogische Wohngruppe „die 9“. Neun Kinder und Jugendliche zwischen neun und 18 Jahren haben hier, begleitet von einem engagierten pädagogischen Team und umgeben von Wiesen und Wäldern, ein Zuhause gefunden. Gearbeitet wird nach dem Konzept der sozialen Landwirtschaft.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die Arbeit im Gruppendienst ab sofort

eine pädagogische Fachkraft (m/w/d)

Die Ehrung langjähriger Mitglieder, insbesondere von Gründungsmitgliedern, und die Ernennung von drei Ehrenmitgliedern war Höhepunkt der Versammlung. Günther Lang, Hans-Peter Schmidt und Norbert Scheckenhofer wurden für ihre großen Verdienste um das Wohl von Menschen mit Behinderung mit der Ehrenmitgliedschaft des Fachverbands gewürdigt.

Schon über 50 Jahre engagiert sich der Altdorfer Günther Lang. Der Schulrektor a. D. erinnerte an die „schweren Zeiten, die Engagierte rund um Organisation und Finanzierung der Behindertenhilfe in den 1960er Jahren“ hatten: „Das war eine Zeit, in der sich Eltern von geistig behinderten Kindern oft für ihre Kinder geschämt, diese sogar versteckt hatten.“

Blumen, Urkunden und Ehrennadeln erhielten die Gründungsmitglieder Josef Lex und Waltraud Schneider aus Lauf, Marga Stretz und Josef Gradenegger aus Ottensoos, Berta Graf aus Henfenfeld, die Gemeinde Ottensoos (Bürgermeister Klaus Falk), der damalige Landkreis Lauf (Landrat Armin Kroder) sowie Günther Lang, Gründungsvorstand des Altdorfer Vereins. 14 „40-jährige Jubilare“ wurden geehrt, für 25 Jahre Treue bekamen 23 Mitglieder Urkunde und Ehrennadel.

Hans-Peter Schmidt sei Türöffner, Freund und Unterstützer. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Nürnberger Versicherungsgruppe freute sich sehr über die Ehrenmitgliedschaft: „Das ist eine große Auszeichnung für mich.“ Norbert Scheckenhofer zeigte sich stolz und ergriffen von der Ehrung. Er wolle sich auch weiterhin in den Dienst von Menschen mit Behinderung stellen, wenngleich in geringerem Umfang.

„Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“

2015/1

Marie von Ebner-Eschenbach

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DONNERSTAG, 2. JANUAR 2020

WiP-AKTUELL

Für ein hohes Maß an Selbstbestimmung

Lebenshilfe-Stiftung hat zwei neue Gesichter

Ehrungen für lange Mitgliedschaften bei der Caritas: Werner Keller, Angela Henke, Wolfgang Fischlein, Waltraud Niesser und Elisabeth Schiller (vordere Reihe, von links) im Kreis einiger Mitglieder des CaritasAufsichtsrats und des geschäftsführenden Vorstands. Foto: Caritas

Das Bild zeigt das Stiftungsgremium mit von links: Dennis Kummarnitzky, Clemens Schramm, Fritz Körber, Hans-Herrmann Weser, Gerhard John, Norbert Fackelmann, Norbert Scheckenhofer, Jürgen Six, Prof. Dr. Julia Lehner, Jochen Potzel, Norbert Dünkel, Hansgeorg Hauser und Werner Dumberger. Nicht im Foto: ÜRNBERGER LAND der Verstorbenen, darunter beruflichen Mitarbeitern bei Landrat und Bezirkstagspräsident Armin Kroder, Dr. Bernd Eckstein, Eugen Wexler. Foto: S. Schreier

– Viele der knapp 300 Caritas-Mitglieder waren erschienen, um der jährlichen Mitgliederversammlung beizuwohnen und zusammen mit den hauptberuflichen Führungskräften wichtige Zukunftsfragen zu diskutieren. Bei nunmehr 35 Diensten und Einrichtungen und einem Jahresumsatz von knapp 12 Millionen Euro hat die Caritas einiges zu bieten. In einer gemeinsamen Andacht in der Laufer St. OttoKirche zeigten Schwestern der Caritas-Sozialstation St. Bonifatius bildlich die vielfältigen Anforderungen an die Pflegekräfte, aber auch die schönen Seiten der sozialen Berufe und die damit verbundenen Erfahrungen von Glück und Sinn. Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Würker begrüßte anschließend die Mitglieder und anwesenden Vertreter der Pfarreien und gedachte

besonders des früheren Ge- insgesamt acht Rechtsträschäftsführers Norbert Stre- gern auch über 300 Ehrenbel. amtliche bei ihrem Dienst am Nächsten begleitet. Im Vorstandsbericht erläuterte Geschäftsführer Mi- Daneben sei die Caritas als chael Groß aktuelle Ent- örtliche Gliederung des Spitwicklungen, wie zum Bei- zenverbandes der Freien spiel das zeitgemäße Ange- Wohlfahrtspflege wichtiger bot des „Familienentlas- Partner der kommunalen tungsdienstes“ (FED), der Politik auf Gemeinde-, KreisMenschen mit Behinderun- und Bezirksebene und dort gen aller Altersklassen zu zum Beispiel an der UmsetHause und in der Freizeit zung der Tagespflege und unterstützt, begleitet oder bezirksweiter VeranstaltunPflegeleistungen erbringt. In gen zur Stärkung der Rechte dieser Form gebe es ihn in von Menschen mit BehinBayern nur sehr selten und derungen beteiligt. im Nürnberger Land nur bei der Caritas. Den Kunden des Zum Schluss wurden WalFED werde so ein viel hö- traud Niesser für 25 und heres Maß an Selbstbestim- Wolfgang Fischlein, Werner mung ermöglicht. Keller, Elisabeth Schiller und Ehrenvorsitzende Angela Die hohe Flexibilität und So- Henke für 30 Jahre Caritaszialraumorientierung seien Mitgliedschaft geehrt, wobei Merkmale vieler Caritas- Henke mit den Zeiten an früDienste, die im Landkreis in heren Wohnorten seit erallen wichtigen Feldern der staunlichen 60 Jahren Carisozialen Arbeit aktiv ist und tas-Mitglied ist. dabei neben rund 500 haupt-

Singen zur Freude

ÜRNBERGER LAND – Im Rahmen der Sitzung der Stiftung Lebenshilfe Nürnberger Land hat sich der Stiftungsrat und Stiftungsvorstand erneut personell verändert. Ab sofort ergänzt die gebürtige Rückersdorferin Professor Dr. Julia Lehner das Stiftungsgremium der Lebenshilfe. Ehrenamtliches und gesellschaftspolitisches Engagement sind der Nürnberger Stadträtin wichtig. „Wir freuen uns sehr, Professor Julia Lehner für unsere Stiftung, die Menschen mit Behinderung im Nürnberger Land in besonderer Weise fördert, gewonnen zu haben“, so Stiftungsratsvorsitzender Norbert Dünkel. Stiftungsratsmitglied Notar Norbert Scheckenhofer tritt auf eigenen Wunsch zurück. Als neues Mitglied gewann die Lebenshilfe den Nürn-

berger Notar Hans-Hermann band attestieren der StifWeser. tung, Stiftungsmittel entsprechend der Auflagen zu Die Stiftung Lebenshilfe verwenden. „Die BestätiNürnberger Land unterstützt gung ist insbesondere für jeMenschen mit Behinderung ne Menschen ein wegweidurch Förderprojekte und sendes Signal, die sich derCharity-Aktivitäten, wie die zeit und künftig für die LeBenefiz-Prunksitzung mit benshilfe und für Menschen der Faschingsgesellschaft mit Behinderung einbrinFeucht fröhlich oder der gen“, erklärt StiftungsvorsitEvent-Dauerläufer Benefiz- zender Dünkel. Altstadtfestlauf. Aus Mitteln der Stiftung wurden zuletzt Eine erfreuliche Tendenz etwa neue Test- und För- sieht Dünkel auch darin, dass dermaterialien zur Intelli- in den letzten Jahren immer genzförderung für die Jüngs- mehr Firmen sowie Privatten im Bereich Interdiszipli- initiativen die Lebenshilfenäre Frühförderung ange- Stiftung mit einer Spende beschafft. Mit ihrem diesjäh- dacht haben. Immer mehr rigen Plus unterstützt die Bürger ohne Nachkommen Stiftung den Teilhabe-Fonds sehen in der Lebenshilfefür Senioren mit Behinde- Stiftung eine sinnstiftende rung mit 1500 Euro. Möglichkeit, mit ihrem Vermögen Menschen mit HilSeit ihrer Gründung (1999) febedarf aus ihrer Nachbarhat sich die Stiftung stetig schaft langfristig zu unterentwickelt. Externe Prüfun- stützen und dabei bereits zu gen durch den Bayerischen Lebzeiten Steuern zu spaKommunalen Prüfungsver- ren.

Musik wie im Kaffeehaus L

AUF – Hochkarätige Musiker waren diesmal beim herbstlichen Liedernachmittag der Senioren von St. Otto angekündigt. Vor einem voll besetzten Pfarrsaal trat ein bei den Senioren bereits gut bekanntes Ensemble auf.

CHNAITTACH – Es ist mittlerweile fast zu einer Tradition geworden, dass die Chorgemeinschaft an einem Adventssonntag im NovitaSeniorenheim die Bewohner und das Pflegepersonal mit einer Reihe von Weihnachtsliedern, bei denen gern mitgesungen werden darf, erfreut.

lich frische Luft, aber noch keinen Schnee im Gepäck hatte. Etliche Besucher lauschten mit ihren Angehörigen den fröhlichen und feierlichen Liedern mit der einfühlsamen musikalischen Begleitung oder dem fein abgestimmten A-cappella-Gesang. Über viele Gesichter ging ein sichtbares Strahlen, als die weihnachtlichen WeiSo auch am diesjährigen ers- sen erklangen, und tatsächten Advent, der zwar ziemlich – etliche stimmten in den

Sie versetzten die Zuhörer in eine Zeit, als Salonmusik in den großen Hotels und Kaffeehäusern zu hören war: Konzertmeister Ferenc BaGesang ein oder summten die bari an der Violine und Pianist Christian Reuter vom Melodie mit. bekannten Salonorchester Ferenc Babari bei den Senioren Beim finalen Lied „Stille Ferenc Babari. von St. Otto. Nacht“ wurden sogar sehr viele Anwesende zumindest Die brillanten Musiker gezeitweise zu Chormitglie- stalteten den Nachmittag mit Berühmte Walzer und Potdern für die drei Verse, und anspruchsvoller und den- pourris aus bekannten und so fiel ein kleiner Teil des noch eingängiger musikali- beliebten Opern, Operetten, kräftigen Beifalls auf die scher Unterhaltung. Mal feu- Balletten, aber auch volksMitsingenden selbst zurück. rig temperamentvoll, mal tümlich-virtuose ungarische Text & Foto: Vinzenz R. Dorn getragen und einfühlsam Csárdásmelodien und Unterwurden die Zuhörer in die haltungsmusik aus Barock Welt der Musik entführt. und Klassik begeisterten das

hingerissene Publikum. Dargeboten wurden unter anderem Melodien aus „Dichter und Bauer“ von Franz von Suppé , „Dein ist mein ganzes Herz“ aus „Das Land des Lächelns“ von Franz Lehár sowie das Auftrittslied aus „Gräfin Mariza“ von Emmerich Kalman, um nur wenige Highlights des Nachmittags zu nennen. Höhepunkt und zugleich Abschluss bildete der von Ferenc Babari virtuos auf seiner Violine vorgetragene „Ungarischer Tanz Nr. 6“ von Johannes Brahms. Die Senioren waren begeistert, und so ließ man das Duo natürlich nicht ohne eine Zugabe gehen, bevor ein amüsanter und kurzweiliger Nachmittag wieder viel zu schnell seinem Ende entgegen ging. Jürgen Beranek

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WiP-DIE JUNGE SEITE

Kinderecke Katz und Maus Ein Kind ist die Maus, ein anderes die Katze. Die übrigen Kinder stellen sich zu einem großen Kreis auf und fassen sich an den Händen. Die Maus sitzt im Inneren des Kreises. Die Katze schleicht außen herum, denn sie darf den Kreis nie betreten. Wenn die Katze ruft: „Maus, Maus, komm heraus, sonst kratz ich dir die Augen aus!“, muss die Maus den Kreis verlassen. Natürlich möglichst so, dass die Katze sie nicht fangen kann. Das Mäuslein darf zwar immer wieder Schutz im Kreis suchen, aber nur, wenn die Kinder ihre Arme heben, so dass die Maus hindurchschlüpfen kann. Wie lange die Maus dazu draußen gewesen sein muss und ab wann die Kreiskinder so gnädig sind, ihr die Flucht zu ermöglichen, entscheiden die Kreiskinder. Fängt die Katze die Maus, werden die Rollen getauscht oder zwei andere Kinder sind an der Reihe.

Rätsel

Lösung: Neujahr

Was steht auf dem Schild? Die Lösung ist ganz einfach, wenn man jeden Buchstaben nur um eine Stelle im Alphabet verrückt.

Bäume pflanzen Facettenreiches Konzert für die Zukunft L AUF (ast) – Das Konzert des CJT-Gymnasiums kurz vor Weihnachten setzte Maßstäbe: in sechs Ensembles musizierten über 60 Schülerinnen und Schüler auf höchstem Niveau. Auch eine logistische Meisterleistung steckt hinter dem Konzert, zu dessen Gelingen auch die tatkräftige Unterstützung durch Schüler des Musik-EventManagement-Kurses beigetragen hat. Die gute Akustik und Technik in der Christuskirche tat ein Übriges, um die Voraussetzungen perfekt zu machen für die folgenden Darbietungen.

TTENSOOS – Es war ein herzerfrischendes, beeindruckendes Bild, das sich den Honoratioren bot, als die fünfzig Schulkinder der Ottensooser Grundschule mit ihren Lehrkräften heranmarschierten, um bei der beginnenden Baumpflanzung der „Aktion Streuobstwiese Ottensoos 2019“ mitzuhelfen.

setzt sich seit Jahren für die Organisation ein, und so entstand die Idee einer Versteigerung der Kunstwerke des Laufer Künstlerkreises, der heuer sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Spontan stellte das Ehepaar Kirchhof-Stahlmann seinen Kulturbahnhof, bekannt für Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit, für Ausstellung und Abwicklung der Auktion zur Zustande kam dies über Verfügung. Kontakte zu der Kinder- und Jugendorganisation „Plant- So hat die Gemeinde Ottenfor-the-Planet“, die Felix soos nun genau 1.513,50 Finkbeiner im Alter von neun Euro für Baumpflanzungen Jahren gründete, die sich zu zur Verfügung. einer weltweiten Bewegung entwickelte. Renate Scholz

Nach einem feierlichen Einstieg mit Tilman Susatos „La Morisque“ und der Begrüßung durch Schulleiter Wolf Kraus überraschte und faszinierte das Schulorchester unter Leitung von Caren Forster mit einem Schnell-

durchlauf durch die Jahrhunderte mit Stücken von Bach über Vivaldi bis Bartók. Die reife Leistung wurde mit einem riesigen, lang anhaltenden Applaus belohnt.

Emilia Gutheil sang mit tiefer, fast rauchiger Stimme ein eindringliches, zeitlos aktuelles „Imagine“ von Annie Urbaniak an der GeiJohn Lennon, begleitet von ge und Karoline Hutfleß am Sven Buchholz am Klavier. Violoncello. Mit ihrer Interpretation des Duos in g-Moll Der strahlende, bestens ge- von Antonio Vivaldi gelang launte Unterstufenchor von ihnen eine Meisterleistung. Elisabeth Herteaux machte Vollkommen hingerissen war beim Zusehen und -hören das Publikum vom Vokaldurch Können und Charme ensemble. Geleitet von Anreine Freude (im Bild oben). negret Budday-Kuhnle beEin perfekt aufeinander ein- eindruckten die sieben jungespieltes Streicherduo sind gen Damen und ein junger Herr. „Can't help falling in love“ oder „You raise me up“ gingen direkt unter die Haut. In völlig andere Klangwelten wurde das Publikum vom „Modern Jäzzt Quartett“, geleitet von Wolfang Ponader (Vibraphon) versetzt. Mit einem jazzigen Blick auf Bach und einem „Blues in C“ mit Raum für Improvisatio-

nen verzückten die Musiker (Yasin Yüce, Bass, Nils Bohl, Schlagzeug, Felix Stegmeier, Piano) die Zuhörer. Bei „Someday at Christmas“ und „Have yourself a merry little Christmas“ sorgte die wunderschöne Stimme von Lidija Soldo, begleitet von einer Combo, für Gänsehaut-Feeling (Bild links). Zum fetzigen Schluss gab die Big Band unter Karola Hutfleß noch einmal alles. Mit drei weihnachtlichen Stücken rissen die Musiker zu Begeisterungsstürmen hin, der phänomenale, soulige Klang der Stimme von Brenda Vas setzte dem Ganzen ein Glanzlicht auf.

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Was tun bei Halsweh?

21.05.-21.06.

nere Stimme, statt auf andere. Arbeiten Sie mehr mit Ihrem Körper, machen Sie wieder Sport und gönnen Sie sich öfter eine kleine Schonzeit. Achten Sie wieder mehr auf sich. Es lohnt sich für Sie! ten Vorsätze nur eingehen, wenn Sie auch sicher sind, dass Sie alles durchhalten! Heute sind Sie bereit zu einschneidenden Veränderungen, aber schon morgen kann es wieder anders aussehen.

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Lauf · Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39, Tel. 09123/3500 Fr., 8.30 bis 20 Uhr

den Tage noch ein großes Energiedepot zur Verfügung und erledigen mit links, was andere nur mühsam zustande bringen. Lassen Sie sich nicht einschüchtern, denn Sie wissen genau, wie alles laufen soll. setzt haben, lassen Sie nicht locker, obwohl Sie sich vorgenommen hatten, das neue Jahr ruhiger angehen zu lassen. Hören Sie trotzdem auf die Ratschläge anderer, es könnte neue Erfahrungen mit sich bringen.

Jungfrau · Sie haben sich einiges vorgenommen, verfallen aber wieder in die alten Muster. Es gibt bestimmte Dinge, die auch von anderen erledigt werden können. Gönnen Sie sich eine Auszeit, das wird Ihnen gut tun und Sie auf andere Gedanken bringen!

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

Waage · Das Jahr hat gerade erst begonnen und es wird Ihr Jahr werden. Sammeln Sie Ihre Kräfte, powern Sie sich ordentlich aus und tanken Sie wieder neue Energie. Es wird Sie so schnell nichts aus der Bahn werfen. Treiben Sie mehr Sport, das wird Ihnen guttun.

Skorpion · Glauben Sie an sich und Ihre

24.10.-22.11.

Talente, denn dann sind Sie auch nicht so schnell bereit, schon bei der kleinsten Störung alles hinzuwerfen. Stehen Sie zu Ihren Fehlern, alles lässt sich berichtigen und abändern.

Viel trinken, am besten Wasser oder Tee, tut den Schleimhäuten gut und mindert das Kratzen im Hals. Foto: Christin Klose/dpa-mag

• Frische Luft: Wer mit Halsschmerzen daheim bleibt, sollte auf das regelmäßige Stoßlüften nicht verzichten – im Gegenteil. Denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus, damit steigt die Anfälligkeit für Viren weiter. Die Joggingrunde und anderen Sport sollte man sich eher verkneifen, ein • Lutschen und trinken: Flüs- gemäßigter Spaziergang kann sigkeit hält die Schleimhäute aber gut tun. feucht, viel trinken ist daher eine gute Idee. Am besten ge- • Medizinische Hilfe: Wenn eignet ist Wasser, alternativ die Schmerzen zu stark werTee – zu heiß sollte er aber den, helfen Lutschpastillen nicht sein, weil das die mit örtlich betäubenden Schleimhäute eher reizt. Wirkstoffen. Und in ExtremAuch Pfefferminztee ist den fällen spricht auch nichts Angaben nach eher zu scharf. gegen reguläre SchmerzmitBonbons oder Pastillen tel in Tablettenform. Wenn schaffen ebenfalls Feuchtig- die Beschwerden nach sechs keit im Hals, weil das Lut- Tagen noch immer da sind, schen den Speichelfluss an- wenn Fieber hinzukommt regt. Welche Inhaltsstoffe oder die Luft knapp wird, darin stecken, ist dann zweit- sollten Betroffene außerdem rangig. zum Arzt gehen. mag eilen lässt sich Halsweh oft nicht. Wie die „Apotheken Umschau“ erklärt (Ausgabe B11/2019), stecken in etwa 70 Prozent der Fälle Viren dahinter – Antibiotika haben dann keine Wirkung. Das nervige Kratzen lässt sich aber wenigstens lindern:

Schütze · Verkriechen Sie sich nicht in

23.11.-21.12.

te Gründe für Ihre Argumentation zu haben, sollten Sie nicht überzogen reagieren, denn damit würden Sie Ihre eigene Lage nur noch verschlechtern. Überstürzen Sie also nichts, auch wenn die Zeit drängt. 22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Wassermann · Es ist nicht immer leicht, das eigene Naturell im Griff zu behalten, gerade wenn bestimmte Emotionen im Spiel sind. Ihre Pläne könnten auf eine starke Gegenwehr stoßen. Überlegen Sie sich einen guten Ausweg und reagieren Sie angemessen!

Fische · Der Start ins neue Jahr könnte

20.02.-20.03.

nicht besser sein, und Sie haben sich so einiges vorgenommen. Beginnen Sie umgehend mit der Umsetzung. Sie werden sehen, dass sich auch Dinge verwirklichen lassen, die Sie als „Wunschträume“ bereits ad acta gelegt haben.

Pegnitz · Hirsch-Apotheke, Hauptstr. 74, Tel. 09241/1480 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Röthenbach · Pegnitz-Apotheke, Grabenstraße 12, Tel. 0911/577125 So., 20 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg · Marien-Apotheke, Spitalgasse 1,Tel. 09661/87250 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Schwaig · Rosen-Apotheke, Röthenbacher Straße 1, Tel. 0911/500335 Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 4./5.1. Hersbruck · Spital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802 & 3362 So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr Lauf · Stadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377 Sa., 8.30, bis So., 8.30 Uhr Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3, Tel. 09123/2180 So., 8.30 bis 20 Uhr

Hersbruck · Stadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443 Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr Lauf · Franconia-Apotheke, Simonshofer Straße 51, Tel. 09123/9626250 Mo., 8.30, bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 7.1. Lauf · Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1, Tel. 09123/9899545 Di., 8.30 bis 20 Uhr Rückersdorf · St.-GeorgsApotheke, Hauptstraße 28, Tel. 0911/579389 Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr Sulzbach-Rosenberg · St. Anna-Apotheke, Rosenberger Str. 31, Tel. 09661/4065 Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

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WiP-AKTUELL

Feiern mit Christkind

Unternehmer unter sich

Stadt Lauf, Norbert Maschler, wies auf die „stade Zeit“ hin, die im allgemeinen doch zu hektisch verbracht werde.

AUF – Der Besuch des Christkinds, Grußworte des 2. Bürgermeisters, Weihnachtliche Gedanken, Ehrungen langjähriger Mitglieder sowie Besuch des Nikolaus' zeichneten die Weihnachtsfeier der Siedlergemeinschaft Kunigund in Lauf aus.

glieder und Freunde gefolgt. Andreas Rossmann begrüßte die Anwesenden in Vertretung von 1. Vorsitzenden Manfred Männl.

Durch den Besuch des Christkindes erfuhren die Besucher, mit welch gravierenden Problemen es zu kämpfen hat und letztendDer Einladung zur Weih- lich doch damit fertig wird. nachtsfeier waren viele Mit- Der 2. Bürgermeister der

Ein fester Bestandteil der Weihnachtsfeier sind die weihnachtlichen Gedanken, vorgetragen von Reinhold Kröner. Andreas Rossmann ehrte für langjährige Mitgliedschaft: 20 Jahre Monika Klein, Werner Neubauer, 30 Jahre Elfriede Pfeiffer, Arthur Rosenhammer, 40 Jahre Anita Schifftner, 50 Jahre Erika Munker. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch vom Nikolaus, Landrat Armin Kroder vor den Teilnehmern des gut besuchten Unternehmerfrühstücks. Foto: I. Bitzigeio hatte er doch Süßigkeiten für ÜRNBERGER LAND Brand Research AG aus unbezahlt, nachgehen. Wie die Kinder mitgebracht. Mit (lra) – Im Dehnberger Röthenbach, thematisierte anderen Ehrenamtlern geder gut bestückten Tombola ging die Weihnachtsfeier in Hoftheater fand in den die Generation Z, also die ab bühre ihnen dafür Wertsprichwörtlich goldenen 1995 Geborenen, als Ziel- schätzung, denn ohne sie ihr Ende. Morgenstunden das Unter- gruppe für Produkte sowie als könnten für die Demokratie nehmerfrühstück statt: Arbeitsmarkteinsteiger. Er wichtige Funktionen nicht Landrat Armin Kroder hatte erörterte unter anderem, wel- erfüllt werden. die Geschäftsführungen der che Anforderungen sie an heimischen Unternehmen eine Stelle hätten – Sicher- Die Vorträge sollten nicht nur zum Networking geladen. heit, Selbstverwirklichung, informieren, sondern vor alein legerer Umgang mitein- lem zur Diskussion anregen: Als Gesprächsbasis für das ander – und welche Lebens- Das Ziel des Unternehmerfreundschaft und Neugierde anschließende Kennenlernen einstellungen ihr Kaufver- frühstück ist es, die Unterwaren drei Vorträge gebo- halten beeinflussten: Die nehmerinnen und Unternehauf eine andere Kultur. ten: Der erste von Ralf Weiß, „Gen Z“ sei probierfreudi- mer des Landkreises miteingeschäftsführenden ger und weniger markentreu ander bekannt zu machen und Eine Aufnahme ist für einen dem Zeitraum ab sechs Wochen künstlerischen Leiter des als vorherige Generationen, ihnen eine Plattform zum bis zu einem Jahr möglich. Dehnberger Hof Theaters, sie verlange vor allem eine Kennenlernen und NetzwerAFS-Mitarbeiterinnen und drehte sich um die Förde- prompte Verfügbarkeit der ken zu bieten. -Mitarbeiter in der Region rung von Kreativität bei Her- Produkte. sowie aus der Geschäftsstel- anwachsenden. Er stellte das Der Saal im Dehnberger Hof le in Hamburg bereiten die neue Projekt des Dehnber- Den Abschluss bildete der Theater war trotz der frühen Gastfamilien vor und beglei- ger Hof Theaters vor, das Vortrag von Armin Kroder. Stunde gut besucht. NachKlassenzimmertheater ten alle Beteiligten. Der Landrat erläuterte die dem das Unternehmerfrüh„Samla“, bei dem Schau- Mechanismen bei der Beset- stück über mehrere Jahre Interessierte können sich im spieler Schulklassen besu- zung politischer Ämter und nicht stattgefunden hatte, Internet unter www.afs.de/ chen und dort ein interakti- stellte heraus, dass die meis- stehen nun die Chancen gut, gastfamilie erkundigen oder ves Mitmachstück auffüh- ten Ämter auf kommunaler dass es wieder ein-, zweimal direkt an die Austauschor- ren. Ebene eine starke direktde- pro Jahr organisiert werden ganisation AFS wenden – mokratische Prägung hätten wird. Das nächste Unternehunter der Telefonnummer 040 Der zweite Vortrag, präsen- und von Menschen ausge- merfrühstück ist für das 399222-90 oder per E-Mail tiert von Dr. Uwe H. Lebok, füllt würden, die dieser Tä- Frühjahr 2020 angedacht. dem Vorstand der K&A tigkeit ehrenamtlich, also an gastfamilie@afs.de.

Gastfamilien gesucht!

men mit AFS nach Deutschland, um in einer Gastfamilie Land und Leute kennenzulernen. Lucia, 16, aus Argentinien freut sich auf ihr Jahr in Deutschland: „Mein Ziel während des Austauschjahres ist, mehr über die Sprache und die deutsche Kultur zu lernen.“

AMBURG/HERSBRUCK – Ab Februar 2020 haben Familien in Hersbruck und Umgebung wieder die Möglichkeit, ein Gastkind für ein halbes oder ganzes Schuljahr bei sich zu Hause aufzunehmen.

Gastfamilien sind so vielseitig wie die Welt: Paare mit oder ohne Kinder, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare und Senioren können Jugendlichen aus aller Welt ein liebevolles Zuhause auf Zeit bieten Rund 100 Jugendliche zwi- – wichtig sind ein großes schen 15 und 18 Jahren kom- Herz, ein freies Bett, Gast-

Urkunden für Fitness verliehen

Gleissner

am Friedensplatz 6 in Lauf

theke, Reifen Lorenz, Barmer und Sunflex konnte jedem Teilnehmer ein kleines Geschenk überreicht werden.

AUF – Die Gaststätte des TV 77 war voll besetzt, als Ilse Prassek von der Abteilung Leichtathletik zur Sportabzeichenverleihung eingeladen. hatte.

me nicht zu kurz. Bürgermeister Benedikt Bisping bekräftigte dies und machte darauf aufmerksam, dass auch im Urlaub für das Sportabzeichen trainiert werden könne. Beide Bürgermeister Es ist bereits Tradition, dass hätten jedes Jahr ihr Sportsie zusammen mit dem 3. abzeichen abgelegt, auch Bürgermeister Thomas Lang wenn ihre Zeit begrenzt sei. die Verleihung vornimmt. Lang beglückwünschte alle Danach nahmen die Kinder Anwesenden zu ihrer Ent- und Jugendlichen ihre erscheidung, Sport zu treiben. sehnten Orden und UrkunSie seien alle Gewinner, auch den entgegen. Vor allem diedie soziale Kompetenz kom- jenigen, die ihr erstes Sport-

abzeichen errungen hatten, waren mehr als stolz. Anschließend konnten Ilse Prassek und Thomas Lang den Erwachsenen den Fitnessorden überreichen. Zum vierten Mal hatten verschiedene Sportler auch das Österreichische Turn- und Sportabzeichen abgelegt. Zum Schluss wies Ilse Prassek noch auf die StadtmeisBereits zum 46. Mal hat Her- terschaft Schwimmen am 11. ta Mages ihre Fitness be- Juli 2020 hin, bei der auch wiesen, was mit tosendem die Abnahme „Schwimmen“ Beifall quittiert wurde. Dank für das Sportabzeichen stattder Sponsoren Markt Apo- findet.

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Ilse Prassek bedankte sich bei ihrem Team, Werner Neubauer, Walter Reinhold, Susi Maul, Renate und Wolfgang Hoffmann, Annerose Bannagott, Conni und Karl-Heinz Oberst, Hans Pausch, Florian Prassek und Roland Pöferlein, ohne deren Mitarbeit die vielen Abnahmetermine gar nicht stattfinden könnten.

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DONNERSTAG, 2. JANUAR 2020

WAS IST LOS

O Magnum Mysterium O

TTENSOOS – O Magnum Mysterium“ lautet das Thema des diesjährigen Dreikönigssingens des Kammerchors Neunkirchen unter der Leitung von Veronika Lasser am 6. Januar in der katholischen St. Johanneskirche in Ottensoos. Für ein intensives Probenwochenende zu diesem Konzert traf sich der Kammerchor wieder in Kopanina im tschechischen Bäderdreieck.

2. JANUAR

Donnerstag

über das große Geheimnis um die Geburt Jesu. Unter anderem kommen Werke von Jozef Swider, Max Reger, John Rutter und Teile aus Lorenz Maierhofers „Missa de anima“ zu Gehör.

Umrahmt von zwei Variationen des titelgebenden Liedes „O Magnum Mysterium“ aus der Renaissance-

Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der katholischen St. Johanneskirche in Ottensoos. Der Eintritt ist frei. Wie in jedem Jahr wird um eine Spende für ein soziales ProZeit von de Victoria und einer jekt gebeten. In diesem Jahr zeitgenössischen Version von geht die Spende an eine AusOla Gjeilo erklingen Chor- bildungshilfe in Gambia. sätze mit Weihnachtsliedern

Infos & Filme Hersbruck – kein Bürgercafé im Fackelmann Haus Lauf – Treffen Selbsthilfegruppe „Canna hilft“, 18 Uhr, ChristofTreu-Str. 7, Infos bei Kiss Nbg. Land, Tel. 09151/9084494 Lauf – BRK-Blutspendetermin, 16-20 Uhr, BRK Kreisverband, Henry-Dunant-Str. 1 Röthenbach – Treffen Selbsthilfegruppe Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt, 18 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a, Infos: Kiss Nbg. Land, Tel. Nr. 09151/9084494

3. JANUAR

Freitag

Infos & Filme Altensittenbach – Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, SHG, 19 Uhr, Diakoniestation Hirtenbühlstr. 5 Dehnberg – arteschock Winterkino: Spider Murphy Gang – Glory Days of Rock’n’Roll, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Hersbruck – Behindertensprechtag, 10-12 Uhr, Bürgerbüro

Kinder & Jugendliche Behringersdorf – JuBar Freitag: Happy New Year Highlights, 16 Uhr, Jugendtreff JuBar, Norisstr. 19 a

Rundgang durch Pokern im Kloster die Synagoge S CHNAITTACH – Vorhang auf, heißt es im Januar wieder beim Theaterverein Edelweiß. Mit seinen vier Aufführungen der Komödie „Nonnenpoker“ möchte der Theaterverein Edelweiß wieder alle seine Zuschauer begeistern. Im Kloster ist nichts mehr so, wie es mal war. Keine Kirchgänger mehr, und das Kloster fällt fast auseinander. Die verbliebenen Nonnen vertreiben sich den Tag mit Poker um Oblaten oder überlegen, wie man das Unternehmen Kloster wieder in Schwung bringen könnte. Bis eines Tages zwei windige Gestalten mit einer ziemlich großen Klappe und einem di-

Sefer Evronot, Buch der Interkalkulation. Foto: ©Jüdisches Museum Franken

CHNAITTACH – Am Sonntag, 5. Januar, findet um 14 Uhr wieder eine Sonntagsführung durchs jüdische Museum statt, Thema „Jüdisches Leben auf dem Lande“ Das Jüdische Museum Franken in Schnaittach befindet sich in der 1570 erbauten Synagoge mit angeglieder-

tem Rabbiner- und Vorsängerhaus, zu der auch ein Ritualbad gehört. Nicht nur dieses besondere Gebäudeensemble, sondern auch die außergewöhnliche Sammlung des Museums werden auf dem Rundgang erkundet: Die Ausstellung präsentiert den bedeutendsten Bestand an Sachzeugnissen jüdischer Landkultur in Süddeutschland. Sie umfasst Dinge des religiösen Lebens, aber auch zahlreiche Alltagsgegenstände der jüdischen Landgemeinden. Die einmalige erhaltene Architektur und die Objekte zeugen bis heute von der einstigen Bedeutung jüdischer Landgemeinden in Franken mit ihren Riten, Bräuchen und Traditionen. Die Führung kostet 3 Euro

Innenansicht der Synagoge. zuzüglich MuseumseinFoto: ©Jüdisches Museum Franken, tritt (5 Euro/ erm. 3 Euro). Richard Krauss, Nürnberg

Lauf – Übungsvormittag für Bridgespieler, 10 bis 13 Uhr, Bridgeclub Lauf, Nürnberger Str. 25, 2.UG cken Koffer voller Geld auf- Lauf – Boule-Treff, 15 Uhr, Bouleplatz Parkplatz Pegnitzwiese tauchen. Jetzt geht es auf einmal um alles oder nichts. Theater – Literatur – Kabarett Pokern ums große Geld, Sein Bühl – Theatergesellschaft Hüttenbach: Wenn alte Scheunen oder Schein und andere Ge- brennen, Schwank in drei Akten, 19.30 Uhr, Aula der Grundheimnisse, die an den Tag schule Bühl kommen. Neuhaus – D’Veldensteiner: Bodschamperlspuk, 19.30 Uhr, Aula der Grundschule Wo das alles enden wird? Das können die Zuschauerinnen und Zuschauer am 5. Januar um 19.30 Uhr, am 6. Januar Samstag um 15 Uhr, am 11. Januar um 19.30 Uhr und am 12. Ja- Führungen – Wanderungen nuar um 15 Uhr im Badsaal Lauf – Stadtführung, Treff 14 Uhr, Johanniskirche Schnaittach selbst herausfinden. Infos & Filme

4. JANUAR

Karten können telefonisch montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr unter Telefon 09153/8191 reserviert werden.

Wandern im Winter Jägersee und um Raubersried erkundet (12 km), am 23. Januar folgt eine Kurzwanderung (9 km) zum Schlachtschüssel-Donnerstag in Osternohe. Am 25. Januar geht’s auf 19 km Länge von Betzenstein über Großengsee nach Simmelsdorf. Gäste sind bei allen Veranstaltungen des FAV gern gesehen.

ERSBRUCK – Wandern ist auch im Januar gesund – und macht mit dem Fränkischen Albverein (FAV) Spaß. Der FAV Hersbruck bietet im Januar Wanderungen von neun Kilometern bis zu 19 Kilometern Länge an. Bei ein bisschen Schnee und nicht zu großer Kälte hoffen die Wanderführer und Wanderführerinnen wieder auf regen Zuspruch.

Spiel – Sport – Bewegung

Infos und Termine: Sonntag, 5. Januar: Treffen 9 Uhr Hersbruck Bf. links, 12 km. Infos/Anmeldung: 09151/ 8300735; Donnerstag, 23. Januar: Mit dem FAV zur Schlachtschüssel nach Osternohe: Treffen 9.10 Uhr Hersbruck Bf. rechts, 9 km. Info/Anmeldung 0151/ 11512153; Samstag, 25. Januar: Mit dem FAV unterwegs bei Strahlenfels, Treffen 8.10 Uhr Hersbruck Bf. Zuerst wird am 5. Januar der rechts, 19 km. Info/Anmelsüdliche Reichswald beim dung 0911/45009339.

Dehnberg – arteschock Winterkino: Green Book, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Schnaittach – Trauercafé, 15 Uhr, evangelisches Gemeindehaus

Konzerte Hersbruck – Cook Ray´s Gone mit Neo-Psychedelic-Rock / Rock, 20 Uhr, „Na Und...“ am Bahnhof rechts

Märkte & Basare Hersbruck – Markt von 9-12 Uhr am Oberen Markt

Theater – Literatur – Kabarett Bühl – Theatergesellschaft Hüttenbach: Wenn alte Scheunen brennen, Schwank in drei Akten, 17 Uhr, Aula der Grundschule Bühl Henfenfeld – G’Stockicht-Theater: Für die Familie kann man nichts, 19.30 Uhr, Sportheim Neuhaus – D’Veldensteiner: Bodschamperlspuk, 19.30 Uhr, Aula der Grundschule

5. JANUAR

Sonntag

Führungen – Wanderungen Hersbruck – Mit dem FAV durch den südlichen Reichswald, Treffen 9 Uhr, Hersbruck Bf. links, 12 km, Infos/Anmeldung 09151/8300735, Gäste willkommen Hersbruck – KZ-Gedenkstätte, öffentliche Führung 14 Uhr, Badstraße Schnaittach – Sonntagsführung, 14 Uhr, Jüdisches Museum Mittelfranken, Museumsgasse

Infos & Filme Dehnberg – arteschock Winterkino: Rocket Man, 19.30 Uhr, Dehnberger Hof Theater Lauf – Ökumenisches Sonntagsfrühstück, 8.30 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Otto, Ottogasse 10 Rückersdorf – Singen zu Dreikönige, 10 Uhr, Kath. Kirche St. Martin, Steinbruchweg 19 a

DONNERSTAG, 2. JANUAR 2020

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WAS IST LOS

Theater – Literatur – Kabarett

WiP·Wettervorhersage

Henfenfeld – G’Stockicht-Theater: Für die Familie kann man nichts, 19.30 Uhr, Sportheim Neuhaus – D’Veldensteiner: Bodschamperlspuk, 19.30 Uhr, Aula der Grundschule Schnaittach – Theaterverein Edelweiß: Nonnenpoker, 19.30 Uhr, Badsaal, Kartenreservierung Mo-Fr 18-20 Uhr unter Telefon 09153-8191

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6. JANUAR

Wetterlage

Montag

Feste – Feiern

Jokers

SCHÄFERHUND-RÜDE

Hersbruck – Hirtentag im Museum, 10-17 Uhr, Eisenhüttlein 7

Konzerte Ottensoos – „O Magnum Mysterium“, Kammerchor Neunkirchen, 17 Uhr, kath. Johanneskirche

Theater – Literatur – Kabarett Henfenfeld – G’Stockicht-Theater: Für die Familie kann man nichts, 15 Uhr, Sportheim Schnaittach – Theaterverein Edelweiß: Nonnenpoker, 15 Uhr, Badsaal, Kartenreservierung Mo-Fr 18-20 Uhr unter Telefon 09153-8191

7. JANUAR

Dienstag

Infos & Filme Hersbruck – Mutter-Kind-Café, 10-12 Uhr bei Kiss Nbg. Land, Unterer Markt 2, 2. OG (Aufzug vorhanden), Info unter Tel. 09151/ 9084494 Hersbruck – Bürgercafé, 14-17 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47 Hersbruck – Parkinson Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige, 14.30 Uhr, Kiss, Unterer Markt 2 Hersbruck – Offene Meditationsgruppe, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – „Nachmittags im Bürgertreff“, Spiele, Gespräche u.v.m., 16 bis 18 Uhr, im Vereinsheim, Hellergasse 2 Lauf – Café in St. Jakob, 14-17 Uhr, Gemeindezentrum, Breslauer Str. 21 Lauf – Handarbeitskreis mit Verkauf, 14-16 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Otto, Ottogasse 10 Röthenbach – Off. Treff im Mehrgenerationenhaus, 14-17 Uhr, Rückersdorfer Str. 24 a Röthenbach – Club60-Vortrag: „Hilfe auf Knopfdruck“, Nicolas Agoston, 14.30 Uhr, Pfarrsaal Randstraße 7 Röthenbach – Gesprächstreff Freundeskreis, freie Sucht-Selbsthilfegruppe, 19 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Friedrichsplatz 4a

Unsere Vorhersageregion liegt im Bereich eines kräftigen Hochdruckgebiets mit Schwerpunkt über Mitteleuropa.

Mittwoch

Jokers ist ein Prachtbursche von einem Langhaarschäferhund mit tollem Wesen. Er will seinen Menschen gefallen und tut alles dafür. Nachdem sein Besitzer schwer krank ist, kam er zur Tierhilfe Franken und lebt zur Zeit bei einer Pflegefamilie. Seinen wunderschönen Kopf bietet er gerne zum Schmusen und Streicheln an und geht entspannt mit Kindern um. Mit seinen 9 Jahren beherrscht er selbstverständlich die Grundkommandos, bleibt gut alleine und fährt ruhig im Auto mit. Jokers besitzt eine Ahnentafel und sucht eine Familie, die ihn gern hat und ihn nie mehr wieder hergibt. Er wurde tierärztlich untersucht und als gesund befunden. Allen Tierfreunden, die uns bei allen möglichen Gelegenheiten die Treue halten, ein herzliches Dankeschön und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2020.

3 -5

Am Mittwoch, Neujahr, teils länger neblig-trüb, teils sonnig. Tageshöchstwerte 2 bis 4 Grad. Schwachwindig. In der Nacht zum Donnerstag erneute Bildung oder Ausbreitung von Nebel.

4 -2

Aussichten

2 -3

3 -5

Am Donnerstag gibt es viel Sonnenschein, und es bleibt niederschlagsfrei. Am Freitag dichtere Wolken.

Biowetter Heute besteht ein positiver Einfluss auf Wetterfühlige. Die geistige Leistungsfähigkeit ist deutlich erhöht, und man kann alle Aufgaben konzentriert erledigen.

4 -2

Donnerstag

-3

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag

-1

-2

Und wieder knallen die Peitschen H

ERSBRUCK – Am 6. Januar 2020 von 10 bis 17 Uhr findet wieder der Hirtentag im Deutschen Hirtenmuseum, Eisenhüttlein 7, statt.

knallt es: Hermann Schmitt, der Sohn des letzten Stadthirten und Thomas Geiger, sein „Geselle“ schwingen die Ringelpeitsche. Für Furore Kinder & Jugendliche sorgten im letzten Jahr die Behringersdorf – JuBar Mädchen, ab 6 Jahren, 16-18 Uhr, Ju„Fosanegl“ aus Kinding (s. gendtreff JuBar, Norisstr. 19 a Das erste Treffen der dienst- Foto), die auch dieses Jahr baren Rinder-Hirten aus dem wieder dabei sind. Spiel – Sport – Bewegung Nürnberger Land fand 1931 Lauf – Rennrad Treff (Ski-Club), bei gutem Wetter, Helmpflicht, statt. An diesen Tag, den 6. Von 10 bis 17 Uhr ist der 18-20 Uhr, Heldenwiese, Festgelände Wiesenstraße Januar oder den „Obersten“ Markt geöffnet und wird von wie er hier auch genannt wird, traditionellen VolksmusikRöthenbach – Spielenachmittag, 14 Uhr, Awo-Begegnungserinnert das Deutsche Hir- klängen begleitet. Es werden stätte, Friedrichsplatz 4a tenmuseum seit vielen Jah- von Kunsthandwerkern und Schnaittach – Offener Spielenachmittag, 14.30 Uhr, Mitterer ren mit einem bunten Markt. Händlern aufwendig hergeHaus stellte Objekte und Produkte Um 11 Uhr eröffnet 1. Bür- präsentiert: Schmuck, Regermeister Robert Ilg, mu- liefsteine und Mineralien, Mittwoch sikalisch unterstützt durch geflochtenes aus Weiden, den Hersbrucker Hirtenruf, Pinsel sowie Holz- und KeInfos & Filme gespielt von Robert Vogel auf ramikobjekte, Lammfell und Eschenbach – Landfrauenzirkel: Unser Wald im Wandel, 19.30 einem original fränkischen Wollprodukte, handgeUhr, Gasthaus Grüner Schwan Langhorn, das Fest, und dann strickte Socken, KräuterHersbruck – Papierwerkstatt im Sebastian Fackelmann Haus, 14-15.30 Uhr Hersbruck – „Dicke Freunde“ – Adipositas-Selbsthilfegruppe, 18.30 Uhr bei Kiss Nürnberger Land, Unterer Markt 2, 2. OG, Infos unter Telefon 09151/9084494 oder nuernbergerland@kiss-mfr.de Hersbruck – Off. Mittwochsrunde – Buddhistische Sichtweisen im Alltag, 18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2 Lauf – Multikultureller Familientreff „Café Kunterbunt“, 9-11 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15 Lauf – Vernissage: Bilder von Jürgen Moll, 19 Uhr, BA-Führungsakademie, Schützenstr. 50 Röthenbach – Mediensprechstunde, 16-17 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Rückersdorfer Str. 24 a, mit Kurzvortrag „Grundlagen der Smartphone-Nutzung“, 16 Uhr

8. JANUAR

Am Mittwoch

3 -3

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cremes, Parfüms und Seifen sowie kulinarische Spezialitäten. Es knallen die Peitschen um 11, 13 und 15 Uhr vor dem Museum. Um um 12 und um 14 Uhr hält Peter Dobrick einen Vortrag zum Thema „Wölfe? – Herdenschutz!“ Als Gebietsbetreuer für Hutanger in der Hersbrucker Alb erzählt Rainer WölFoto: I. Pflaum fel um 15.30 Uh, von seinen vielfältigen Tätigkeiten und Erfahrun- feine Kuchen sowie traditiogen. Zur Stärkung gibt es aus nell frisch gebackenes Festder Museumsküche deftige tagsgebäck aus der Pfanne. Speisen, warme Getränke und

Chaos in der Familie

Spiel – Sport – Bewegung Lauf – Bouletreff, 15 Uhr, Bouleplatz Parkplatz Pegnitzwiese Weitere Termine: n-land.de/veranstaltungen/

ENFENFELD – Nach einer umbaubedingten Zwangspause wird die Theatergruppe des SV Henfenfeld wieder aktiv. Das G’Stockicht-Theater präsentiert im Januar Hans Schimmels Komödie „Für die Familie kann man nichts“.

ger für chaotische Verhältnisse sorgen.

Karten gibt es im Vorverkauf im Geschäft Hauenstein-Krügel. Die Aufführungstermine sind: Samstag, 4. Januar um 19.30 Uhr, Sonntag, 5. Januar um 19.30 Uhr, Montag, 6. Januar um Die Story handelt von der un- 15.00 Uhr und Samstag, 11. gewöhnlichen Familie Bei- Januar um 19.30 Uhr. erle und deren BezugsperFoto: Johann Dechant sonen, die mehr oder weni-

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DONNERSTAG, 2. JANUAR 2020

LETZTE SEITE

Sie lassen es „klacken“

Wenns läft ...

H N

ÜRNBERG – Die Show „Lord of the Dance“ ist mit mit „Dangerous Games“ im Februar und März auf Tour und kommt am 3. März um 20 Uhr in die Nürnberger Meistersingerhalle.

Produktion kürzlich ein leicht verändertes Aussehen verliehen, während die wesentlichen Elemente von Story und populären Tanzformationen erhalten blieben. Lord of the Dance zeigt sich in einer von riesigen LED-Wänden geprägten Kulisse und mit In modernem Gewand prä- variierten Kostümen als eine sentiert sich die Erfolgs- Art „Best of“. show Lord of the Dance, die den Untertitel „Dangerous Seit 1996 begeistert Lord of Games“ trägt. Nach fast the Dance die Menschen in zweieinhalb Jahrzehnten des aller Welt. Mehr als vier MilSiegeszuges rund um den lionen Besucher allein im Globus hatte Stepp-Super- deutschsprachigen Raum, star Michael Flatley seiner rund 80 Millionen interna-

tional und über 1000 Aufführungen nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz belegen den einzigartigen Erfolg der irischen Stepp-Revolutionäre in diesen Breitengraden. Die geniale Synthese aus Tanz, Folklore und Show entwickelte sich vom Geheimtipp zum phänomenalen Publikumsmagneten. Die mit audiovisueller Opulenz ausgestattete Show verbindet Folklore, Hi-Tech-Popart sowie irisch-amerikanischen Stepptanz mit Flamen-

co-Affinität zu einer rhythmischen, melodischen und optischen Revue, die ihresgleichen sucht. Ein engagiertes Ensemble versetzt mit seiner Performance die Zuschauer stets in euphorische Stimmung. Tickets sind an den bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01806/57 00 00 (0,20 Euro pro Anruf aus dem Festnetz, max. 0,60 Euro pro Anruf aus den Mobilfunknetzen) sowie unter www.eventim.de oder www.ticketmaster.de erhältlich.

ERSBRUCK – Mit seinem legendären Programm „Wenns läft, nachert läfts“ oder „Simmer doch amol ehrlich!“ kommt auf Einladung des Fördervereins Grete-SchickeanzMittelschule Oti Schmelzer am Samstag, 28. März, um 19.30 Uhr in die Geru-Halle, Happurger Str. 9, in Hersbruck. Der Multifunktionsfranke Oti Schmelzer ist vielen bekannt aus fränkischen KultTV-Sendungen wie „Fastnacht in Franken“, „Kabarett in Franken“, der „närrischen Weinprobe“ und der „Weinparade“.

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