hilferuf
anfang 2013 Nach 14 Jahren Arbeit von DozentInnen und Studierenden sind wir aufgerufen innezuhalten. Die Schule hat etwa 300 Menschen auf ihrem Weg begleitet und ist international gut vernetzt. Zwei Schulen wurden von Ehemaligen in den USA und Israel in einem verwandten Geist gegründet. Einige Absolventen die mittlerweile eigenständig und erfolgreich arbeiten, besuchen Basel und erweitern den Lehrkorpus von Zeit zu Zeit. Und doch stehen wir heute vor drei existentiellen Problemen: • Unser Vermieter plant eine Mieterhöhung, die unser Budget um etliche tausend Franken im Jahr übersteigen würde.
neuekunstschule Birsstr. 16 · 4052 Basel 061 311 41 40 mail@neuekunstschule.ch neuekunstschule.ch Postfinance: 40-627036-1 IBAN: CH23 0900 0000 4062 7036 1 BIC: POFICHBEXXX Spendenquittung auf Anfrage
• Die neuen Einreisebestimmungen der Schweiz und ebenso die hohen Lebenskosten machen es vielen Interessenten unmöglich bei uns zu studieren. Entsprechend haben wir im Moment zu wenig Studierende um die Schule zu finanzieren. • Die letzten Jahre haben wir uns stark auf die malerische Arbeit konzentriert und sind sehr wenig nach aussen gegangen. Wir haben seither kaum Medienpräsenz und sind ganz auf mündliche Empfehlung angewiesen. Was ist zu tun? 1. Geld finden, um bis zum Eintreten der neuen Klasse im September 2013 zu überleben. Im Moment verzichten wir auf einen Teil unserer Löhne. Wir brauchen etwa 40'000 Franken. Auch jeder kleine Betrag hilft uns. 2. Wir suchen Wege um mögliche Studierende auf die Schule aufmerksam zu machen. Wer sollte von der Schule hören? 3. Wir suchen innovative Möglichkeiten um Studierende und die Entwicklung der Schule längerfristig zu unterstützen: Studienfonds? Stiftungskontakte? Patenschaften? Produktentwicklung? Jede Hilfe oder realistische Idee dazu ist willkommen! Was wir bereits tun: Ab Herbst werden wir Weiterbildungs-Wochenenden für Interessierte verschiedener Berufszweige anbieten. Noch dieses Jahr wird ein Buch erscheinen: ‹Offenen Fragen der Kunst› von Zvi Szir. Unsere Webseite wird derzeit mit der Unterstützung von Ehemaligen überarbeitet, von denen viele weiteres Engagement zugesagt haben. Wir freuen uns über jede Antwort. Es ist wirklich ein Hilferuf! Mit herzlichen Grüssen
Julitta Lea Krebs und Zvi Szir