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112. Ausgabe Februar 2014
Bild (v.l.): GV Thomas Gasser, DGKS Barbara Huber, Rupert Sommerer, Dipl. Päd. Maria Hutter, GR Helmut Haslinger, Vize-Bgm. Mag. Karin Hochwimmer, Anita Meusburger, Oliver Resl, GV Dipl. Päd. Regina Haunsberger, Dkfm. Heinz Schmidt
Hochwasserschutz und Verkehrslösung Schüttdorf dürfen nicht getrennt werden! Der Pinzgauer Zentralraum braucht Raumordnung mit Verantwortung! In Zell am See Bruckberg und Schüttdorf sind jetzt schon viele Flächen für eine Verbauung mit Gewerbe und Wohnbau gewidmet bzw. deren Widmung geplant. Es kann dort jetzt noch nicht gebaut werden, weil die Flächen vom Salzach-Hochwasser bedroht sind. Sobald Schüttdorf aber einmal noch stärker verbaut ist als jetzt, sind weitere Staus vorprogrammiert. Daher braucht das Nadelöhr Schüttdorf mit dem Hochwasserschutz auch eine Verkehrslösung. Eine zusätzliche dichte Verbauung in Schüttdorf ohne Verkehrslösung in Schüttdorf schadet dem ganzen Pinzgau und damit auch Bruck! Sobald drüben einmal noch mehr verbaut ist als derzeit, kann man eine Verkehrslösung noch weniger umsetzen. Darum muss Zell am See die Februar 2014
Flächen für die Entlastungsspange Schüttdorf jetzt ausverhandeln und als Verkehrsflächen widmen. Wer Hochwasserschutz und Verkehrslösung trennt, verbaut die Zukunft unseres Raums! Bürgermeister Burgschwaiger ist schlecht beraten, hier die populistische Wahlkampf-Position der SPÖ Zell am See unkritisch zu übernehmen. Damit schadet er allen Bruckern, die tagtäglich mit dem Auto nach Zell müssen und dann noch mehr im Stau stehen!
Zwei Ideen für Bruck und St. Georgen Dorfbus: Ähnlich wie in Zell am See der Stadtbus, könnte auch in Bruck, St. Georgen und Gries mit ehrenamtlichen Fahrern ein Dorfbus seine Runden drehen, mit dem alle gegen einen geringen Fahrpreis sich innerhalb des -2-
Ortes bewegen könnten. Diese Idee möchten wir prüfen! Naherholungsgebiet beim Bauhof: Derzeit wird geprüft, ob unser Gemeindebauhof eventuell in den Flussbauhof übersiedeln könnte, wodurch das gesamte derzeitige Bauhofareal frei würde. Sollte das gelingen, kann man sich Gedanken machen, welche Nachnutzung es für das Bauhofareal geben kann. Wir sind dafür, hier ein großes Naherholungsgebiet und Sportflächen für die Gemeindebürgerinnen einzurichten: Gerade in Oberhof wohnen viele Menschen, die keinen eigenen Garten haben. Freiflächen für alle wären da ideal. Vielleicht gelänge es ja auch noch, einen Fußweg über die Salzach zu errichten, damit auch die Bereiche Fichtenweg und Hundsdorf leichten Zugang hätten.
Mutig. Offen. Nachhaltig. Vizebürgermeisterin Karin Hochwimmer stellt sich der Wahl für das Bürgermeisteramt in Bruck Kinderbetreuung umzusetzen, war damals eine Kindergartengruppe geschlossen worden. 2003 habe ich gemeinsam mit Petra Hutter-Tillian eine Elterninitiative gegründet. 2004 wurde die Brucker Nachmittagsbetreuung eröffnet! Es gibt sie bis heute, seit nunmehr 10 Jahren. Das freut mich sehr.
Vizebürgermeisterin Karin Hochwimmer
Bruck Aktiv: Karin, seit fünf Jahren bist du Vizebürgermeisterin der Gemeinde Bruck. Warum bist du denn Gemeindevertreterin geworden? Karin Hochwimmer: Ich war bevor ich nach Bruck gekommen bin nie politisch gebunden, aber immer interessiert. Im Dezember 1999 kam unser Sohn Simon und im Juli 2002 unsere Tochter Linda zur Welt. Im Juli 2001 gründete mein Mann Hannes die Firma Hochwimmer – Naturnahe Gärten. Wir richteten in seinem Elternhaus am Glocknerweg über der Wohnung seiner Mutter eine Wohnung für uns und ein Büro für die Firma ein. In Bruck gab es damals nur wenig Kinderbetreuung. Die regierende Brucker SPÖ hatte es sich sehr leicht gemacht. Anstatt ihre eigenen Wahlversprechen nach mehr
Im Sommer 2005 wurde ich von Vizebürgermeister Sepp Ebner und Gemeinderat Helmut Haslinger gebeten, mich in der ÖVP Bruck in vorderster Linie zu engagieren. Viele Entscheidungen in einer Gemeinde betreffen junge Familien. Daher finde ich es sehr wichtig, dass junge Frauen an entscheidender Stelle in der Gemeinde mitgestalten und sagte zu. Bruck Aktiv: Später hast du dich persönlich für die Verkabelung der 380kV-Leitung engagiert? Karin: Ab 2006 wurde es heiß. Der Verbund wollte die Freileitung quer über Bruck bauen (Caritas-Querung). In unzähligen Stunden bin ich mit der Bürgerinitiative damals von Pontius zu Pilatus gefahren und habe auf diese grobe Verschandelung aufmerksam gemacht. In der Bürgerinitiative Bruck haben sich Menschen verschiedener Parteien und noch mehr ohne Parteibuch engagiert. Bei der 380kV-Leitung soll die Gemeinde geschlossen verhandeln und entschlossen handeln. -3-
Bruck Aktiv: Warum soll man ÖVP wählen? Karin: Die ÖVP ist die Partei der engagierten Menschen. Offen und bürgernah. Das Ehrenamt wird gefördert. Nicht die Ideologie steht im Vordergrund, sondern der Mensch und seine Arbeit bzw. seine Interessen. Das V im Namen ÖVP steht für das Volk in seiner ganzen Vielfalt und das gefällt mir. Das V steht aber auch für Verantwortung und das Verständnis das man aufbringen muss. Ich habe ein Team zusammengestellt, dass diese Vielfalt, Verantwortung und Verständnis für unsere Gemeinde wiederspiegelt: verschiedene Berufe, unterschiedliches Alter, gleich viele Männer und Frauen. Das ist ÖVP Bruck: mutig, offen, nachhaltig. Bruck Aktiv: Warum soll man dich zur Bürgermeisterin wählen? Karin: Wer sich für mich entscheidet, wählt nicht einen Übergangsbürgermeister kurz vor der eigenen Pensionierung, sondern entscheidet sich für den mutigen Schritt in Richtung mehr Weitblick und Verständnis, mehr Offenheit, mehr Vielfalt und mehr Zukunft. In den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren ist es entscheidend, dass Bruck den richtigen Weg einschlägt. Weg von der Schlafgemeinde neben Zell und Kaprun, hin zum selbstbewussten und aktiven Standort, zur Wohlfühlgemeinde für Jung und Alt. Februar 2014
Bruck aktiv: Gibt es spezielle Projekte, die du vorantreiben möchtest? Karin: Egal ob die Überarbeitung der Bus- und Bahnpläne, die Schaffung von regionalen Arbeitsplätzen, die Weiterentwicklung der Einrichtungen für Jugend und Kinder oder der Erhalt der guten Lebensqualität in Bruck – wir haben in den kommenden Jahren viel zu tun.
Dorfplatz: Dafür habe ich mich persönlich voll eingesetzt. Unser Dorf hatte wie ein gut genährter, wenig sportlicher Geselle um die Mitte Speck angesetzt. Das Herz ist immer schwächer geworden.
Nun ist es uns gelungen, durch das Projekt Glocknerstraße ab Kilometerstein Null einen funktionierenden Herzschrittmacher zu setzen und man spürt, das ganze Dorf lebt auf.
Nicht pendeln zu müssen schafft Lebensqualtität. Daher ist es mir sehr wichtig, dass Bruck sich in den nächsten Jahren zu einem guten Wirtschaftsstandort weiterentwickelt. Das gilt für landwirtschaftliche und touristische Betriebe genauso, wie für Handel, Gewerbe, Handwerk und Produktion. Ein guter Mix ist der beste Garant für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg und damit für sichere Arbeitsplätze. Genauso wichtig ist mir aber, dass unsere Vereine tatkräftig unterstützt werden.
Stärken Sie mit Ihrer Wahl unsere Vizebürgermeisterin Karin Hochwimmer. Sie hat das Zeug zu einer Bürgermeisterin mit Weitblick und Verstand! Karin Hochwimmer hat ein junges, engagiertes Team zusammengestellt, das wir Ihnen in dieser Zeitung, auf unserer Homepage (www. imogbruck.at) und bei unseren Hausbesuchen gerne persönlich vorstellen. Mutig, offen, nachhaltig, so ist das Team der ÖVP Bruck!
Wir sind für ein Jugendzentrum, aber mit neuem Konzept und klaren Regeln für alle BenutzerInnen. Auch müssen wir unsere Sportanalagen warten, unmittelbarer Handlungsbedarf besteht hier bei der Eisschießbahn und beim Sportplatz, aber auch ein Skaterplatz für die Jugend soll verwirklicht werden. Bruck Aktiv: Welches Projekt war für dich persönlich das wichtigste der vergangenen fünf Jahre?
Geben wir den Jungen eine Chance!
Karin: Eindeutig der Brucker Februar 2014
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Unsere Kandidatinnen und Kandidaten 1. Karin Hochwimmer Geb. 1975 - Biologin Wer sich für mich entscheidet, wählt nicht einen Übergangsbürgermeister kurz vor der eigenen Pensionierung, sondern entscheidet sich für den mutigen Schritt in Richtung mehr Weitblick und Verständnis, mehr Offenheit, Vielfalt und Zukunft.
2. Helmut Haslinger Geb. 1963 - Oberreitbauer Bruck wächst – Gott sei Dank! – Aber zu rasches Wachstum ist ungesund. Soziale Probleme, ein leidendes Ortsbild, und Schäden durch Naturkatastrophen sind zu vermeiden. Vielmehr muss auch die Lebensqualität mitwachsen. Und generell ist das Eigentum zu respektieren.
3. Regina Haunsberger jun. Geb. 1966 - Sonderschullehrerin Im Herzen des Pinzgaus, in unserer Gemeinde Bruck, haben wir einen Platz, dessen Gegenwart und Zukunft es mit hohem Verantwortungsgefühl zu gestalten gilt.
4. Oliver Resl Geb. 1987 - Unternehmer Als Jungunternehmer und Familienvater liegt mir die Unterstützung von Familien besonders am Herzen. Außerdem will ich Bruck an der Glocknerstraße für Unternehmer attraktiver gestalten. Als gebürtiger Grieser möchte ich mich besonders auch für St. Georgen und Gries stark machen.
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Ihre Stimme am 9. März für ... 5. Maria Hutter jun. Geb. 1982 - Landwirtschaftslehrerin Bruck ist eine Gemeinde für Familien. Kleine und große Kinder brauchen Liebe und Menschen, die Verantwortung für sie übernehmen. Schaffen wir gemeinsam Strukturen, die Mütter und Väter dabei unterstützen.
6. Rupert Sommerer Geb. 1962 - Unternehmer Ich stehe für gute, zielorientierte und produktive Zusammenarbeit aller Gemeindevertreter unter dem Motto „Zusammenhalt macht stark!“.
7. Barbara Huber Geb. 1969 - Pflegeberaterin Ich gehe gern auf Menschen zu und habe kein Problem Kontakte zu knüpfen. Nun freue ich mich auf die neue Herausforderung, für Bruck meine sozialen und beruflichen Kompetenzen zur Verfügung zu stellen.
8. Thomas Gasser Geb. 1974 - Bauleiter Gute Wohnhäuser, ordentliche Straßen, freundliche kommunale Gebäude, funktionale Sportanlagen. Das erwarte ich mir von einer Gemeinde in der Größe Brucks. Als St. Georgener ist mir ein größeres Augenmerk für die Ortsteile Gries und St. Georgen besonders wichtig.
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... unsere Kandidatinnen und Kandidaten 9. Heinz Schmidt Geb. 1944 - Pensionist, Unternehmer Schwerpunkte in der Gemeinde: Verbesserung öffentlicher Vekehrsverbindungen, Ausbau des Rad-, Geh- und Wandernetzes, Unterstützung nachhaltiger und ökologischer Projekte.
10. Anita Meusburger Geb. 1993 - Studentin Für Bruck ist mir wichtig, die Jugend in die Ortsgemeinschaft einzubinden. Die Gemeinde Bruck sollte für junge Menschen attraktiv sein, damit diese weiterhin gerne in Bruck zuhause sind.
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Eder Christian, Ing., Bautechniker Schild Hubert, Tischlermeister Oberbarleitner Gottfried, KFZ-Mechaniker, Landwirt Bürgler Waltraud, Landwirtin Schmuck Josef, Maschinist Meusburger Elisabeth, Küchenmeisterin Eder Reinhard, Straßenmeisterei Pinzgau Heim Elisabeth, Hausfrau Schaubensteiner Rupert, Baupolier i. R. Dullnigg Christian Ing., Fachschuldirektor Hahna Robert, Landesbediensteter Plaickner Christian DGKP, Diplomkrankenpfleger Etzer Martina, Landwirtin Hasenauer Ingrid, Landwirtin Rathgeb Hubert Ing., Pensionist
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Andexer Albin, Pensionist Schmuck Michaela, Verkäuferin Wassertheurer Adelheid, Pensionistin Dick Elisabeth, Buchhalterin Etzer Josef, Pensionist Jaritz Johann, Pensionist Bründlinger Ernst, Landwirt Etzer Elisabeth , Hausfrau Schmidt Ursl, Hausfrau Geisler Franz, Pensionist Haunsberger Regina sen., Pensionistin Tschoner Elisabeth, Köchin Dick Gotthard, Schlossermeister Eder Richard, Landesbediensteter Margreiter Werner, Pensionist Steger Herbert, Landwirt Heim Günther DI, Direktor i. R.
Mehr Informationen unter www.imogbruck.at -7-
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Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer
Liebe Bruckerinnen und Brucker! Als Landeshauptmann, der seit zehn Jahren das Gemeinderessort leitet, sehe ich jeden Tag, welch besondere Bedeutung die Gemeinden für unser Land haben. Sie begleiten die Bürgerinnen und Bürger von der Kinderbe-
treuung bis zum qualitätsvollen Wohnen und Leben im Alter. Sie bieten die Rahmenbedingungen für Ehrenamt, Sicherheit, Zusammenhalt und stehen für den Erhalt der regionalen Kultur. In unseren Gemeinden stehen das Füreinander und eine verantwortungsvolle Politik, die sich am Wohl der Menschen orientiert, an erster Stelle. Am 9. März 2014 sind wieder Sie, liebe Bruckerinnen und Brucker, am Wort. Bei den Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen entscheiden Sie über die Zusammensetzung Ihrer Gemeindevertretung und wählen direkt Ihren Bürgermeister. Mit Karin Hochwimmer hat Bruck eine überaus engagierte und tatkräftige Vizebürgermeisterin. Ich habe Karin Hochwimmer als lösungsorientierte Politikerin kennengelernt, der auch die kleinen Probleme ein großes Anliegen sind. Als Mutter sind ihr vor
allem die Themen Kinderbetreuung, die Erhaltung der Lebensqualität in Bruck und die Absicherung der regionalen Arbeitsplätze sehr wichtig. Ich bin davon überzeugt, dass sie auch in den nächsten Jahren mit vollem Einsatz für die Gemeinde Bruck arbeiten wird. Dabei werden ihr das Verantwortungsbewusstsein und nicht zuletzt die Erfahrungen, die sie schon in der Gemeindearbeit sammeln konnte, wichtige Dienste leisten. Ich bin davon überzeugt, dass Karin Hochwimmer die richtige Wahl für Bruck ist und bitte Sie am 9. März um Ihre Stimme für sie und das Team der Volkspartei Bruck. Ihr
LH Dr. Wilfried Haslauer ÖVP-Landesobmann
EINLADUNG Besichtigung der Tourismusschule Bramberg Der Wirtschaftsbund Bruck lädt herzlich zum Besuch der Tourismusschule Bramberg ein. • Programm: Schulführung, anschließend Kaffee und Kuchen. • Termin: Montag, 24. Februar 2014, 13.00 Uhr in den Räumlichkeiten der TSB
Offenlegung gemäß § 25 Medieninhabergesetz: Eigentümer, Herausgeber,Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Österreichische Volkspartei Ortsorganisation Bruck, Karin Hochwimmer (0660 4753344) // Fotos: ÖVP Bruck, ÖVP Salzburg, Karin Hochwimmer, Foto Christine Pichler, Schweinöster, fotolia.de // Layout & Grafik: pinzweb.at GmbH & Co KG // Druck & Versand: Mail Boxes Etc. Saalfelden // An einen Haushalt der Gemeinde Bruck. Zugestellt durch Post.at
www.imogbruck.at - www.facebook.com/oevpbruck Februar 2014
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Wir bitten um Anmeldung bei WB Obmann Hubert Schild unter Tel. 0699 11225221 oder per mail unter office@ holzkueche.at Wir hoffen auf rege Teilnahme, bis bald!
Geht’s noch? SPÖ-GR Schwemlein und Bgm. Burgschwaiger attackieren zum Abschied GR Werner Margreiter mit persönlichen Untergriffen.
Werner Margreiter ist ein langjähriger und vielseits bekannter Gemeinderat der ÖVP Bruck. 15 Jahre lang hat er sich nach bestem Wissen und mit sozialem Engagement für Bruck eingesetzt. Oft war er es, der sich darum bemühte, dass auch das Persönliche nicht zu kurz kommt: Ein Wunsch zum Geburtstag, ein paar nette Worte, wenn jemand in die Gemeindevertretung
dazukam oder aufhörte, etwas Humor, um die Stimmung aufzuheitern. Der Bevölkerung ist er als langjähriger Kamerad, ÖAAB-Obmann und Leiter des Volkstanzkreises gut bekannt. In der Gemeinde zählte vor allem sein Knowhow in Personalangelegenheiten, seine hervorragende Orts- und Menschenkenntnis, sein sozialer Einsatz. Nach 15 Jahren wird er die Politik nun verlassen und hat auch schon eine neue Aufgabe, der er sich in der Pension nun ehrenamtlich widmet: Als Fahrer für „Essen auf Rädern“ stellt er seine Zeit nun in den Dienst der älteren Generation. In der Gemeindevorstehungs-Sitzung am 23. Jänner 2014 verstiegen sich Bgm. Burgschwaiger und GR Schwemlein in mehrere untergriffige Sticheleien und persönliche Angriffe gegen Werner Margreiter, ohne dass
er irgendetwas dafür konnte. Mein Versuch die Stimmung zu beruhigen und mein Hinweis, dass Werner sich nicht falsch verhalten habe, führte nur dazu, dass Bgm. Burgschwaiger noch eins drauflegte. Wir haben erst einmal ruhig weitergearbeitet, um die Sitzungsaufgaben erledigen zu können. „Das habe ich nicht notwendig“, sagte Werner Margreiter beim Abschied leise zu mir. „An meiner letzten Gemeindevertretungs-Sitzung werde ich nicht mehr teilnehmen. Ich lass mich doch von denen nicht grundlos runtermachen.“ Ich versteh ihn. Danke Werner - für 15 Jahre Dienst an der Gemeinde Bruck. Du hättest dir einen anderen Abschluss deiner Gemeindevertretungszeit verdient. Vize-Bgm. Karin Hochwimmer
Wussten Sie, dass …
SPÖ-Freunderl-Wirtschaft 3 Beispiele aus Bruck • 100m² - Wohnung ohne Behandlung im Wohnungsausschuss zu besonders günstigen Konditionen für SPÖ-GR a.D. Josef Niederegger (im Sportheim). • 12 Monate lang kein Einschreiten gegen einen SPÖ-Gemeindevertreter, der sein kaputtes Auto einfach unbewegt auf Gemeindegrund stehen ließ … und es steht immer noch da. (siehe Bild rechts unten) • Eine Steinmauer auf Gemeindekosten für einen privaten Liegenschaftsbesitzer (St. Georgen).
Günstige Grundstücke im Zentrum von Bruck für ebendiesen. Sie finden das nicht richtig? Wir auch nicht. Darum haben wir das auch immer wieder aufgezeigt bzw. dagegen gestimmt!
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Bgm. Burgschwaiger zusätzlich zu seinem Bürgermeisterbezug in Höhe von ca. 5000 Euro brutto der Gemeinde auch noch das Kilometergeld verrechnet? Und zwar nicht nur für Strecken in andere Gemeinden (z.B. zu einer Verhandlung nach Salzburg) sondern auch für jede kleine Fahrt innerhalb der Gemeinde. Zum Beispiel zu einer Vereins-Jahreshauptversammlung in St. Georgen oder zur Feuerwehr-Herbstübung. Rechtens ist es vielleicht. Ist das wirklich nötig? Bei Reisinger hat es das nicht gegeben. Februar 2014
Anita Meusburger (20) und Oliver Resl (26), die beiden jungen Gemeindevertretungs-Kandidaten aus Karin Hochwimmers Team der ÖVP Bruck organisieren ein Er & Sie - Rodeln für „olle jungan Leit“ der Gemeinde Bruck. Die Mittelzeit gewinnt. Drei Sonderaufgaben sind gemeinsam zu lösen. Teambewertung: Das größte angemeldete Rodel-Team gewinnt einen Extrapreis.
Du hast eine coole Idee, die unsere Gemeinde jugendfreundlicher macht? Reden wir darüber und machen wir was draus.
Anmeldung auf www.imogbruck.at
FFebruar Fe ebbrru uaaarr 20 22014 014 14
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Wohnraum für junge Familien in Bruck che Wohnungssuchende hatten bereits sehnlichst auf die Umsetzung dieses Projekts gewartet.
Gerade für junge Familien und Paare ist es oft schwierig, sich lebenswerten Wohnraum leisten zu können. In der Pinzgauer Gemeinde Bruck an der Großglocknerstaße errichtete die Salzburg Wohnbau am Oberhofweg eine Wohnanlage mit zwölf geförderten Mietwohnungen. Die Bewohner sind glücklich, endlich ein Zuhause gefunden zu haben, das einen optimalen Start ins Familienleben ermöglicht. Etli-
Angenehmes Wohngefühl Auf einer Wohnfläche von rund 800 m² entstanden nach den Plänen des Architekturbüros Christoph Aigner sechs 2-, drei 3- sowie drei 4-Zimmer-Wohnungen. Jede Einheit verfügt über einen Balkon oder eine Terrasse mit schönem Garten. Die optimale Ausrichtung nach Süden lässt die großzügig gestalteten Wohnräume besonders hell und freundlich erscheinen und schafft ein angenehmes Wohnambiente. Perfekte Bedingungen Das Wohnhaus liegt nur wenige Gehminuten vom Bahnhof und
vom Zentrum entfernt, Gemeindeamt, Arzt, Bank, Post und Einkaufsmöglichkeiten sind fußläufig erreichbar. Die Wohnungen sind prädestiniert für Paare mit Kindern. Der Kindergarten und ein Spielplatz befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Das Haus verfügt über ein innovatives Energiesystem, dass sich positiv auf die Betriebs- und Heizkosten auswirkt. Die Anlage ist an das Fernwärmenetz angeschlossen, kombiniert mit einer Solaranlage und entspricht dem Standard eines Niedrigenergiehauses.
Familienfreundlich wohnen in Bruck
Familiär präsentiert sich das neue Wohnhaus, das von der Salzburg Wohnbau in der Pinzgauer Gemeinde Bruck errichtet wurde. Im ersten Bauabschnitt entstanden dort im Sommer bereits zwölf Wohnungen, in der zweiten Bauetappe wurden
kürzlich weitere neun geförderte 2- und 3-Zimmer-Mietwohnungen fertiggestellt und an die Bewohner übergeben. Das neue Wohnhaus am Oberhofweg 3 ist prädestiniert für junge Familien. Der Kindergarten und ein Spielplatz befinden sich gleich in der Nachbarschaft. Außerdem besteht eine perfekte Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz und alle infrastrukturellen Einrichtungen wie Bank, Post, Arzt oder Nahversorger befinden sich lediglich fünf Gehminuten von der neuen Wohnanlage entfernt. Das Gebäude fügt sich durch die charmante Bauweise nicht nur op-
timal in das Ortsbild ein, sondern es wurde damit auch attraktiver und leistbarer Wohnraum für junge Familien geschaffen. Wohlfühlatmosphäre Besonderer Wert wurde auf eine umweltfreundliche und energiesparende Bauweise gelegt. Das Gebäude wurde als Niedrigenergiehaus errichtet und die Beheizung sowie Warmwasseraufbereitung erfolgt mittels Fernwärme unterstützt durch eine Solaranlage. Für die Bewohner bedeutet das neben einer hohen Wohlfühlatmosphäre auch geringe Betriebskosten.
Informationen über aktuelle Projekte der Salzburg Wohnbau in Stadt und Land Salzburg unter 0664/5461064, www.salzburg-wohnbau.at oder www.facebook.com/sbg.wohnbau. - 11 -
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Bruck ist eine Gemeinde, in der es sich gut leben lässt. Dank der günstigen Lage im Herzen des Pinzgaus haben viele Menschen bei uns ein Zuhause, Familie, Arbeit, Freunde und Freizeitmöglichkeiten. Dies gilt es zu beschützen und weiter zu entwickeln. Wir mögen Bruck und wollen uns deshalb für unsere Heimatgemeinde persönlich einsetzen. Dank unserer unterschiedlichen Berufe und Interessen, unserem verschiedenen Alter, der gleichmäßigen Mischung von Männern und Frauen und eiFebruar 2014
nes guten Zusammenwirkens von Bürgern aus Bruck und St. Georgen schaffen wir es, eine echte Volkspartei zu sein. In unserem Blickfeld ist die gesamte Bevölkerung, die ganze Gemeinde und nicht nur ein Teil davon. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindevertretung sind kompetent und verlässlich. Anders als in den beiden kleinen Parteien, in denen sich eine oder zwei Personen mit allen Bereichen der Gemeinde auseinandersetzen, - 12 -
gelingt es mit der ÖVP Bruck verschiedene Expertinnen und Experten in die Gemeinde zu holen. Anders als bei der SPÖ Bruck, in der derzeit „fast schon wie in China“, vier „ältere“ Herren teilweise seit 25 Jahren die Macht fest in Händen halten, gibt es in der ÖVP Bruck eine gute Mischung an unterschiedlichen Leuten. Und mit Karin Hochwimmer ist es gelungen eine junge Frau an die Spitze zu holen. Sie steht für Bodenständigkeit, Innovation, Bildung, Nachhaltigkeit, Freundlichkeit und Beharrlichkeit. Februar 2014