Geordnete Unruhe - Wolfgang Sternkopf

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Malerei • Grafik • Objekte • Texte

Wolfgang Sternkopf


Empfehlung…

Textcollage: 200 × 8 ︲ 2012

Lebenslanges lernen wird oft gewünscht oder gefordert seltsam dieser Ratschlag als gäbe es eine Alternative darüber hinaus

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Geordnete Unruhe Malerei • Grafik • Objekte • Texte Wolfgang Sternkopf 2015

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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. Franz Kafka

Hoffnung… Stahlobjekt

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Vorwort: Ruhe durch Einfachheit... Die Kompositionen von Wolfgang Sternkopf sind durch einen hohen Grad an Wiederholung geprägt und beruhen auf dem Grundsatz der Einfachheit in der Form. Zum einen springt die reine Geometrie der Arbeiten ins Auge, zum anderen ihre stille gelassene Ausstrahlung. Es sind Arbeiten der Ruhe, friedliche Kompositionen ritueller, positiver Einfachheit. Wenn ein Kunstwerk in seiner Äußerlichkeit auf ein Minimum reduziert wird, dann entsteht für den Betrachter ein ganz besonderer Reiz: Man möchte nichts mehr verändern; so wie es ist, erscheint es perfekt. Das Minimum wird als jene Perfektion empfunden, die ein Kunstwerk erreicht, wenn es nicht mehr möglich ist, es durch Substraktion zu verbessern. Hinter den minimalistischen Kompositionen von Wolfgang Sternkopf scheint eine ganz bestimmte Absicht zu stehen – nur so ist seine Beharrlichkeit zu erklären, die seit vielen Jahrzehnten sein künstlerisches Werk prägt. Das Unwichtige weglassen, gerade um das Wichtige hervorzuheben. Das ist ein uralter Grundsatz, der in der Philosophie und Ethik immer wieder propagiert wurde. Unsere heutige Gesellschaft verkörpert jedoch etwas ganz anderes; sie scheint an ihren Besitztümern, ihrer Komplexität und dem ungeahnten Ausmaß der täglichen Informationsflut fast zu ersticken. Genau an diesem Punkt melden sich die Arbeiten von Wolfgang Sternkopf zu Wort. Seine Symbole der Einfachheit scheinen für den fast rebellischen Aufruf legitimiert: Reduziere die Dinge um dich herum, beschränke dich und lasse manches los, damit deine Hände wieder frei sind. Wer sich auf das Werk von Wolfgang Sternkopf einlässt, die Konfrontation bewusst sucht, indem er sich zum Beispiel 10 oder 15 Minuten ganz auf eine seiner Arbeiten konzentriert, der fängt an, seine Gedanken zu sammeln. Das anfänglich Bewegte findet bald zu einer Harmonie und Ordnung. Es entsteht Ruhe durch Einfachheit. Wolfgang Boesner

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„lieber wolfgang sternkopf, ihre arbeitsweise beinhaltet auch eine gute möglichkeit mit inneren und äusseren problemen umzugehen, sie sichtbar zu machen. wahrscheinlich sind sie selber auch eine geordnete unruhe?“ nelly rudin (geb. 1928) ch uitikon

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Die Faszination der Umsetzung… Der eigentliche „Startschuss“ im Bereich der bildenden Kunst fiel für mich (mit 19 Jahren)1969, innerhalb der Bochumer Galerie Spektrum. Ich nahm an einem Ausstellungswettbewerb einer geplanten Kollektivausstellung teil und war plötzlich - nach positiver Auswahl - zum ersten Mal mit meinen neuen Op-Art Grafiken in einer Galerie vertreten. Nach Landschaftsbildern in Öl, in den Jahren davor, eine sehr eigenwillige Entwicklung, die bis heute anhält. Die Möglichkeit der Vielfalt der künstlerischen Arbeit scheint grenzenlos zu sein, wenn man unterschiedliche „Materialien“ zur Umsetzung der eigenen Kreativität an sich „heranlässt“. Materialien wie Papier, Holz, Stahl, Schaumstoff, Acrylglas und letztendlich Kreide fordern mich sehr schnell immer wieder zu einem „Dialog“. Ständige Wegbegleiter in Form von Materialien waren und sind natürlich auch Acrylfarben und Leinwände in unterschiedlichen Größen, jedoch meist im quadratischem Format. Die Umsetzung von Grafiken in Form von Siebdrucken in kleinen Auflagen, gehörte sicherlich zu den außergewöhnlichsten Ausführungen im grafischen Bereich. An Aktualität haben die Arbeiten, bei heutiger Betrachtung nichts verloren. In zahlreichen Einzel-und Kollektivausstellungen im In- und Ausland in all den Jahrzehnten, fand und findet eine Intensivierung statt. Diese erfolgt in meinem Arbeitsbereich durch die Kombination mit der eigenen Literatur. Hier sind im Laufe von Jahren, Synergieffekte entstanden, die neue Wege aufzeigen und durch ihren interdisziplinären Charakter auch eine nachhaltige Arbeit oft erst möglich machen. Diese Form der kreativen Umsetzung kann dann in „Produkte“ münden wie: Kunst/Text/Kalender, Grafik/Text/Blätter oder in Form von Publikationen wie Grafik/Textbücher. Die Zusammenarbeit mit Handwerkern, etwa aus dem Stahlund Holzbereich erweist sich bei gleicher „Wellenlänge“ für

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beide Seiten als Bereicherung. Ideen können umgesetzt werden, die sonst isoliert und somit chancenlos wären und eine Ausführung nie stattfinden würde. Diese Form der Zusammenarbeit, setzt jedoch die Fähigkeit voraus, innerhalb der Kommunikation mit „Vertretern“ anderer Disziplinen und deren Möglichkeiten, eigene Ideen auszusprechen und die Resonanz, die dann erfolgt, „aufzunehmen“. Auf diese Art entsteht eine kreative Zusammenarbeit, die bei günstigen Voraussetzungen über Jahre und bei dem Vorhandensein von Glück, über Jahrzehnte erfolgen kann. Das Thema des vorliegenden Bandes: „Geordnete Unruhe…“ ist seit Jahrzehnten mein Arbeitstitel und er zeigt auch sehr unterschiedliche Entfaltungsmöglichkeiten und deren Ergebnisse. Die Faszination der Umsetzung der eigenen Ideen hat in ihrer Wirkung bisher keine Reduzierung erfahren, eher empfinde ich derzeit das Gegenteil, in Form vom partizipieren durch und von der eigenen Person. Manchmal überträgt sich diese Grundphilosophie auch auf „Dritte“ und dann wird etwas in Gang gebracht, sodass ungeahnte Möglichkeiten plötzlich erkennbar sind. Persönlich bedanke ich mich bei allen, die mich bei dieser vorliegenden Publikation unterstützt haben die, die ich meine, wissen es. Wolfgang Sternkopf 2013/2015

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Die Kunst hat das Handwerk nรถtiger als das Handwerk die Kunst. Franz Kafka

Galerie Rheinhausen, Duisburg

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Klare Formensprache mit irritierender Wirkung! Auf den Feldern Kunst und Literatur ist Wolfgang Sternkopf ein kreativer und produktiver Arbeiter. Ihm reicht es nicht, dafür nur gute Ideen zu haben, sondern immer will er seine Ideen auch umsetzen und unter die Leute zu bringen. Dabei werden ihm bildnerisches Gestalten mit geometrischen Formen und literarisches Schreiben mit trefflichen Formulierungen zu Prozessen lustvoller Arbeit oder zu Freuden der Pflicht. Er weiß genau, dass Kunst und Literatur nur wirksam werden können, wenn sie öffentlich zugänglich sind. Deshalb sucht er nicht nur den direkten Kontakt zum Publikum bei Ausstellungen und Lesungen, sondern ebenso über die von ihm im Selbstverlag herausgegebenen Bücher, in denen er seine Bilder und Texte grafisch arrangiert, um mit diesen „editorischen Kunstwerken“ seine künstlerische und literarische Arbeit zu dokumentieren und zu verbreiten. „Der Drang, von der Idee zur Ausführung zu kommen, ist die geordnete Unruhe, die seit Jahrzehnten anhält…“ Damit formuliert Wolfgang Sternkopf, was bei seiner künstlerischen und literarischen Arbeit an- und umtreibt. Der Buchtitel „Geordnete Unruhe“ bringt exakt zum Ausdruck, was in Sternkopfs Bildern, Objekten und Texten „drinsteckt“ und folglich auch von ihnen „ausgeht“, nämlich: eine klare Formensprache mit irritierender Wirkung! „Geordnete Unruhe“ charakterisiert auch die Künstlerpersönlichkeit Wolfgang Sternkopf; sie ist von einer zielstrebig-disziplinierten „krea(k)tiven“ Unermüdlichkeit geprägt, die seine Arbeit und damit den Prozess von der Idee bis zum fertigen Kunst-Werk bestimmt. Ist das Werk gelungen, wird Wolfgang Sternkopf mit den Worten des Komikers Karl Valentin sagen: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit!“ In dem Augenblick jedoch, da die Arbeit getan und der kreative und produktive Arbeitsprozess abgeschlossen ist, löst sich das Werk von seinem Schöpfer. Werk und Künstler sind gleichermaßen befreit. Das Werk verselbstständigt sich und entfaltet nun seine ästhetische Wirkung auf die Betrachter oder Leser, sofern diese sich darauf einlassen. Dabei gerät leider die profane und für die Formgebung handwerkliche Arbeit außer Acht.

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Wolfgang Sternkopf weiß um die Bedeutung der Arbeit für seine Kunst und zitiert am Anfang dieses Buches Franz Kafka mit dem Satz: „Die Kunst hat das Handwerk nötiger als das Handwerk die Kunst.“ Diese Feststellung findet sich in einem Brief, den der 20jährige Kafka 1903 an seinen Schulfreund Oskar Pollak geschrieben hat. Darin beklagt sich Kafka nämlich zunächst, dass es ihm beim Schreiben an Fleiß, Ausdauer und Zucht fehle. Doch der dem Zitat folgende Satz:„Natürlich glaube ich nicht, dass man sich zum Gebären zwingen kann, wohl aber zum Erziehen der Kinder“, lässt erkennen, warum Kafka, dem Handwerk die Priorität vor der Kunst eingeräumt hat. Während mit „Kindern“ wohl die Fülle der in seinem Kopf schwirrenden literarischen Ideen gemeint ist, empfindet er seine Fertigkeiten für die schriftstellerische Formgebung als handwerklich unzureichend, da er befürchtet, seine selbst gesteckten Ziel nicht erreichen und das Werk nicht vollenden zu können. Das ist bei Wolfgang Sternkopf nicht zu befürchten. Denn er verfügt über etwas, das der amerikanische Historiker und Soziologe Richard Sennett „die handwerkliche Einstellung zur Arbeit“ nennt und mit „etwas um seiner selbst willen gut machen“ umschreibt. Denn: „In allen Bereichen handwerklicher Einstellung spielen Disziplin und Selbstkritik eine wichtige Rolle. Man orientiert sich an gewissen Standards, und im Idealfall wird das Streben nach Qualität zum Selbstzweck.“ Genau das ist bei Wolfgang Sternkopf künstlerischen Arbeiten der Fall. Sie stellen die „Vergegenständlichung oder Objektivierung“ durch einen kreativen und produktiven Arbeitsprozess dar. Denn jedes Werk ist „eine Sache, die dazu gemacht ist, für sich selbst zu stehen“. In diesem Sinne schafft Wolfgang Sternkopf mit phantasievollen Ideen und Zielen, zielorientierter Planung sowie engagierter und qualifizierter technisch-künstlerischer Umsetzung seine Bilder, Objekte und Texte, um die Betrachter und Leser mindestens für einen Augenblick der „geordneten Unruhe“ auszusetzen. H. Peter Rose

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Ganz normal‌ Manchmal erleben wir zum richtigen Zeitpunkt das, worauf wir lange gewartet haben oder was wir uns erhofft haben und dann, wenn es stattgefunden hat, wirkt es ganz normal, wir sind vorbelastet und somit nicht leicht zu ßberraschen, es ist also nur eine kurze Freude.

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Unerwarteter Besuch... Er hat angeklopft jedoch ich habe ihm nicht aufgemacht...

„Realität...“ 100x100 ︲ 2010

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Entwicklung zum Ganzen... 100x100 ︲ 2008

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Wir haben uns angepasst... 100x100 ︲ 2008

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Gleiche Richtung, jedoch zu viel Abstand... 100x100 ︲ 2008

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Galerie Rheinhausen, Duisburg

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Abschnitt I, II, III... 60x60︲2005

Reduzierung schafft Ruhe...

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Gegensätze... 100x100 ︲ 1999

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Konzentration... 80x80 ︲ 1999

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Sehen gibt uns viele Möglichkeiten… …wir können wahrnehmen, erfassen, erblicken, erspähen, bemerken, beobachten, ausmachen, erkennen, unterscheiden, entdecken, finden, betrachten, registrieren, beurteilen, einschätzen, bewerten, taxieren, merken, feststellen, in Augenschein nehmen, ins Auge fassen, den Blick richten, zur Einsicht kommen… oder einfach… zu Gesicht bekommen, was wir suchen um dann zu sagen, das habe ich kommen sehen…

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Wolf Gegensätze... Holzobjekt 100x100 ︲ 1999 „Zwei Seiten…“

Holzobjekt, 100 x 100 cm, 2009

Überlegung…

Sternkopf GmbH Nollenpad 39 45894 Gelsenkirchen 01 73/7 27 36 31 w.sternkopf@gelsennet.de www.w-sternkopf.de www.atelier-jrs.de

Fotografien: Martin Schmüdderich, Heribert Reismann

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Gleich, nach


Natur und Kunst Der Mensch wurde durch Kunst befähigt, auf geistiger Ebene ein höheres Bewusstsein zu entwickeln, mit dem er Existenzen schuf, die es ohne Kunst nicht gibt. Während die Natur für die Notwendigkeit ihres Erhalts lebt, weckt die Kunst das Interesse für das Unvorstellbare. Museumsleiter Jürgen Blum Museum Modern Art, Hünfeld

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105 Lebenslinien…

„Entweder man ist Künstler oder nicht. Künstler haben ein pathologisches Bedürfnis sich auszudrücken.“ Stephan Sulke

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Wolfgang Sternkopf ist seit seinem 19. Lebensjahr der Grundform der Wellenlinie verpflichtet. Seither dekliniert er deren formale Ausprägungen in ästhetischer Zeitlosigkeit und findet für sie immer wieder neue Gestalt. Er bändigt die Amplituden der Wellenlinien, und zieht dabei gleichsam spielerisch Verbindungslinien zwischen Malerei, Grafik, Objektkunst und lyrischer Arbeit. Er ist als Autor, bildender Künstler, Coach, Dozent und Herausgeber tätig und dokumentiert durch zahlreiche Publikationen nahezu lückenlos seine lyrische und bildnerische Arbeit. So macht er es Interessierten leicht, Zugänge zu seinem Œvre zu finden. „Auch wenn ich 105 Jahre alt würde“, beschreibt Sternkopf seine energiegeladene Arbeit, „die Zeit würde nicht reichen, um all‘ meine Ideen zu verwirklichen.“ Das hier vorliegende Buch dokumentiert sein Werk als bildender Künstler. Die Ideen des BAUHAUS sind es, von denen Wolfgang Sternkopf stark geprägt ist. Der Gedanke des Bauhaus - Gründers Walter Gropius, alles künstlerische Schaffen zur Einheit zu bündeln und mit der Lebenswelt zu verweben, zeigt sich in seinem Werk. Konzeptionell verwebt Wolfgang Sternkopf konkrete und gedachte Linien. Er initiiert Netzwerke, öffnet in seinem Gemeinschaftsatelier, Räume für Kunst und Menschen und schafft so ein komplexes Gefüge von Begegnungs- und Energiefeldern, von „konstruktiven Verbindungen“. Was sich im gedachten Raum als Netzwerk, also als Begegnungsoption zwischen Menschen zeigt, visualisiert Sternkopf konkret in seinen Bildern und Bildobjekten. Auch Drucke, Zeichnungen, Plastiken und Rauminstallationen machen dies deutlich. Alltagsmaterialien wie Holz und Kreide werden aufgrund ihrer ästhetischen Qualitäten künstlerisch nutzbar gemacht .


Durch lineare Setzungen grenzt Sternkopf den Raum visuell ein und öffnet ihn damit gleichzeitig. Seine volle Komplexität erschließt sich erst durch den Perspektivwechsel beim Anschauen der Kunstwerke. Scheinen die Reliefs und Objekte auf den ersten Blick zweidimensional und einfach zu erfassen, so zeigen sie sich in ihrer räumlichen Tiefe durch die Bewegung der Betrachterinnen und Betrachter im Raum. Diese Bewegung fordert Sternkopf ein, nicht ohne ein zugewandtes Augenzwinkern. Die Gleichzeitigkeiten Humor und Ernsthaftigkeit, von Ordnung und Unruhe, Spontanität und Planung, kurzum Welle und Linie, sind es, die Sternkopfs Werk Spannung verleihen. In scheinbarer Widersprüchlichkeit gelingt es ihm Chaos zu ordnen. Er zeigt die Ambivalenzen des Lebens auf, jedoch nicht, ohne seine Betrachterinnen und Betrachter, seine Leserinnen und Leser gleichzeitig mit ihnen zu versöhnen. Der Künstler Josef Albers, in der Region bekannt als Namensgeber des „Josef Albers Museum Quadrat“ in Bottrop, war selbst seit 1920 Lehrer des Bauhaus und bis zu dessen Schließung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933 der Idee eng verbunden. Er widmete in seinem Werk dem Quadrat als formale Idee in seiner berühmten Serie „Hommage to the Square“ ein besonderes Augenmerk. Wolfgang Sternkopf formuliert eine „Hommage to the Line“, die ebenso zeitlos aktuell ist. Mögen sich noch viele Lebenslinien durch das Schaffen Wolfgang Sternkopfs kreuzen – und wir dürfen gespannt sein, welche Wellen sie schlagen. Anja Herzberg Im November 2012

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Selbst sein Es gibt heute in der Welt, nat端rlich auch in der Kunstwelt, so viele Informationen, dass es wichtiger geworden ist, den Einfl端ssen zu widerstehen, als ihnen nachzugehen. Sean Scully * 1945

Galerie Rheinhausen, Duisburg

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Die beste Form Die am besten fassbare Form ist die geometrische, deren Grundelemente der Kreis, das Quadrat, das Dreieck sind. In diesen drei Formelementen liegt jede mÜgliche Form keimhaft, sichtbar dem Sehenden – unsichtbar dem Nichtsehenden. Johannes Itten 1888-1967

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Lebensabschnitt... 70x70︲1999

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Vor der Vollendung… Stahlobjekt Ø 25 cm ︲ 2010

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Hoffnung… Stahlobjekt Ø 30 cm ︲ 1999


Es ist erstaunlich, dass Sternkopf f端r seine enge Thematik immer wieder neue inhaltliche modifizierte Ausdrucksm旦glichkeiten findet. Auf Wolfgang Sternkopf 端bt die geschwungene Wellenlinie durch ihre Dynamik eine Faszinationskraft aus der er sich nicht entziehen kann. Seit weit 端ber drei Jahrzehnten. Bernd Aulich 2000

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Dem Variationsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.Das alles hat seinen besonderen Reiz. Erstaunliche Effekte erzielt Sternkopf, der auch Texte schreibt, mit oszillierenden HolzAcryl Bildern die das Auge nicht zur Ruhe kommen lassen. Das Prinzip der „geordneten Unruhe“ das der Künstler für sich reklamiert wird hier virtuos auf die Spitze getrieben. Henning Dickel 2001

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Zentrum... 70x70 | 1999

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Zentum I... 70x70 ︲ 1999

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Zentrum II... 70x70 ︲ 1999

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Galerie Rheinhausen, Duisburg

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Nicht alles an der Oberfläche ist oberflächlich. Stanislaw Jerzy Lec

Ordnung... 100/100 ︲ 1999

Anpassung... 100/100 ︲ 1999

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Zentrum... Holzobjekt 100x100 ︲ 1998

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HÜhenunterschied... Holzobjekt 100x100 ︲ 1999

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Naturell... Bevor er eigene Wünsche äußert nimmt er erst andere entgegen und führt sie aus Irgendwann denkt er erneut über seine Wünsche nach und korrigiert sie auf ein Minimum

Für Heribert Reismann 20.09.1954 - 08.02.2013

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Irgendwann wird er sie äußern reduziert in ihrer Form und zurückhaltend in seiner Ausdrucksweise

Markierung... Holzobjekt 200x10x10 ︲2003


Unterbrochene Verbundenheit... Ø 100cm Holz-Acylobjekt ︲ 2008

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wir zur n Zeit & aktiv sind dann gen Zeit sprechende ber haben aktiv sind

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Meditation I und II... 100x100 ︲ 2008


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Konträr... Acrylglasobjekt 30x30 ︲ 2007

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Harmonische Unterbrechung‌

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Galerie Rheinhausen, Duisburg

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Galerie

VORORTOST

BBKL Leipzig 2009 Außenansicht

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Einsichten...

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Sternkopfs Vorbilder sind bei den Ideen des Bauhaus, im Konstruktivismus und in der nach dem Krieg aufkommenden Op-Art zu suchen. Sternkopfs Markenzeichen sind die Wellenlinien, die er nicht etwa unter Zuhilfenahme eines Computers kreiert, sondern mit groĂ&#x;er Ausdauer und Akribie von Hand malt. Horst Stevenson 2001

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Fifty... Serigraphie je 50x50, 2000


„Zeichnen ist eine Form des Handelns auf Papier“ Saul Steinberg 1914-1999

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Ordnung ist das halbe Leben… „Geordnete Unruhe“ nennt Wolfgang Sternkopf seine Arbeitsweise seit Jahrzehnten. Die Welt hat sich gewandelt. Zum Guten? Werte sind verloren gegangen – damit auch Ordnungen. Wir leben im Wandel, wir müssen mobiler sein als noch vor Jahrzehnten - vor allem geistig. Wie erleben wir die Gegenwart? Stellen wir uns darauf ein? Fangen wir etwas mit der zeitgenössischen Kultur, die ja ebenfalls auf Veränderung reagiert, an? Wolfgang Sternkopf hat seinen eigenen Weg in diesem Labyrinth der Veränderungen gefunden: durch den kulturellen Synergieeffekt von Literatur und bildender Kunst. Er schreibt, textet, dichtet – und er zeichnet, malt, installiert, baut Objekte. Seine Kreativität wendet er nicht auf eine Sparte an, sondern er spricht (abgesehen von seiner Muttersprache)in zwei Sprachen: in der des Bildes, der Visualisierung, und in der des Wortes, der Poesie. Er kommt somit dem Anspruch des „Gesamtkunstwerkes“, wie ihn in den 20er Jahren die Bauhäusler um Gropius und Itten formulieren, nahe. Auch dort erwuchsen aus der unruhigen Suche nach Neuem, Ordnungen, Regeln und Systeme. Sternkopf ist als bildender Künstler ein „Kind“ der Op-Art, somit also auch der Kinetik. Bewegung wird bei den Variationen optischer Phänomene vorgetäuscht. Der Künstler wird zum Seher, der das Sehen anderer beeinflussen will. Futter für das Auge – die Op Art des Gelsenkircheners will überraschen, konzentrieren, irritieren, um die Vielseitigkeit des physikalischen Vorgangs “Sehen“ in immer neuen Beispielen zu demonstrieren. Wolfgang Sternkopf begreift sich in der Tradition des Bauhauses. Schon in den 70er Jahren suchte er die Spannungsmomente zwischen Literatur und bildender Kunst zu bündeln. Er schuf grafische-literarische Blätter, forderte von Beginn an die Wechselbeziehung zwischen den Genres durch Zeitschriften (Herausgabe der Literaturzeitschrift „Pages“ beispielsweise) und anderen Publikationen wie Lyrikbände oder Anthologien. Er nutzt seine künstlerischen Anlagen, visuelle Probleme zu thematisieren und parallel dazu in Texten Zeitkritik zu üben. Beides ergänzt sich zu einem Bild eines wachen, engagierten, nachdenklichen Zeitgenossen, der nicht resigniert, wenn der Zeitgeist ihm mal kräftig ins Gesicht bläst. Er behauptet seine Position, Stellung in einer hektischen, schwierigen Zeit zu beziehen als Individuum. Natürlich haben sich die Bilder, haben sich die Texte im Laufe der Jahrzehnte gewandelt. Aber im Grunde ist er sich und seinem Anspruch treu geblieben: geordnete Unruhe aufzuspüren und sie – in textlichen oder bildnerischen Spots – für jeden miterlebbar zu machen. Ordnung allein: nein, Unruhe allein: nein. Aber zur aufgerauhten Wirklichkeit, in der sich eine geordnete Unruhe äußert, sagt Wolfgang Sternkopf damals wie heute „ja“. Jörg Loskill

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SchÜn, dass farblose Menschen nicht abfärben... 50x50cm 2005

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Sehr 채hnlich mehr nicht... I und II je 50x50cm Holz-Acrylobjekt 2011

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Lebensabschnitt... Holz-Acrylobjekt 50x50cm 2011

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Optische Parallelen‌

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Begegnung... Holz-Acrylobjekt 50x50cm 2012

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Vor der Vollendung ... Eine Voraussetzung für Freiheit und Kreativität ist, dass Ergebnisse nicht immer vorhersehbar sind und die perfekte Erfüllung einer zugrundeliegenden Norm nicht erreicht werden kann. Perfektion ist eine theoretische Größe, die sich auf ein Ideal bezieht. In der Wirklichkeit menschlicher Existenz wird dieser Zustand nicht erreicht. Dennoch strebt der Mensch in der Regel nach Harmonie und hat ein Gefühl für Ordnung und Schönheit. Wolfgang Sternkopf gelingt es in seinem Objekt „Vor der Vollendung ... „ auf verblüffende Weise, kreative Freiheit und Perfektion zu verbinden: Er spaltet kühn und mit Bedacht die durchsichtige, runde Scheibe durch einen wellenförmigen Schnitt bis in den Kreismittelpunkt, was den überraschten Betrachter zunächst irritiert. Jedoch bilden Einschnitt und Kreis eine stimmige Anordnung, so dass nichts den Blick ‚stört‘ und zerstörerische Angriffslust nicht ernsthaft vermutet werden kann. Der Kreis wird dennoch in seiner reinen Form überwunden und es bewegt sich was. Er erhält ein neues Profil, das nun Lebendigkeit und Offenheit zeigt, was durch die Transparenz des Materials unterstrichen wird. Wolfgang Sternkopf gestaltet also den Kreis, indem er Neues und Herausforderndes entstehen lässt ohne den ästhetischen Anspruch - gemeint als Symmetrie im Ganzen - zu übergehen. Der Betrachter des Objekts nimmt etwas von dessen positiver Energie auf, und vielleicht wird seine Phantasie beflügelt ... Es entstehen Bilder, die an die Möglichkeit eines Aufbruchs innerhalb eines vertrauten Kreises erinnern. Es entwickelt sich die Vorstellung, dass Normen und Wahrnehmungsgewohnheiten durch neue Handlungsweisen überwunden werden, was eine durchaus optimistische Wirkung ist. Wolfgang Sternkopf veranschaulicht in seinem Kunstgegenstand, was ihm als Autor und Wortgestalter schon immer wichtig war: Veränderungen in Freiheit zulassen, ohne haltlos zu sein. So ist dieses Objekt gleichnishaft wie jedes Bild. Es enthält eine Aussage, die auch ohne Worte in der Vorstellung begreifbar wird. Renate Quecke

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Vor der Vollendung... Ø 25 cm Acrylglasobjekt ︲ 2010

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Zurück zur Natur… Holz-Acryl Objekt je 100 × 100 x 10 cm 2012

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Zurück zur Natur...

Die Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen wie etwa landwirtschaftlichen Bodenflächen oder aufgelassenen Eisenbahnstrecken beziehungsweise geschlossenen Flugplätzen respektive begradigten Flüssen wie bei uns im Ruhrgebiet nennt man in Fachkreisen

RENATURIERUNG Gilt dies auch für den zwischenmenschlichen Bereich? Gibt es da auch eine generelle Erneuerung oder so etwas wie Schaffung neuer Perspektiven? Der Mensch ist ein Produkt seiner Umwelt sagen uns die Psychologen und da könnte doch ein Zusammenhang bestehen und somit wäre Hoffnung durchaus möglich durch die wiederhergestellte Einheit von Natur & Gesellschaft In der Schweiz wird Renaturierung von Flüssen und Bächen Revitalisierung genannt und somit lebenswichtig für die Existenz und folglich entscheidend ausschlaggebend grundlegend und bestimmend für uns alle... Zurück zur Natur...

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Reduktion... Manche halten eine Reduzierung auf schwarz und weiß für sehr minimal einige sogar für eine Einschränkung im

für farblos

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© text: wolfgang sternkopf

sogar

| layout: hanno trebstein

Extremfall


Überraschende Ästhetik Kreidezeichnungen kennt die Kunstwelt seit Jahrhunderten. Kreideobjekte aber, die stehen bislang noch ganz singulär da. Wolfgang Sternkopf entdeckte das Faszinosum der weißen Naturkreide vor einigen Jahren und nutzt sie seitdem für seine reliefartigen, der sanft geschwungenen, der geometrischen Form verpflichteten Konstruktionen. Immer aber eine origienelle überraschende Ästhetik von ganz eigener Magie. Elisabeth Höving, WAZ

Reizvolle Licht- und Schattenspiele Schulkreide hat Wolfgang Sternkopf für seine künstlerische Arbeit entdeckt. Er benutzt sie allerdings nicht, um damit zu malen oder zu zeichnen, sondern er gebraucht sie wegen ihrer runden oder eckigen Form Stück für Stück als Mittel zum Zweck seiner kreativen Arbeit. Dabei beschränkt er sich nicht mehr nur auf die konstruktivistische Gestaltung von horizontalen, vertikalen und diagonalen Flächenstrukturen mit Formen und Farben, sondern mit der Verarbeitung von Schulkreide erschließt er sich eine neue, und zwar die „dritte Dimension“. Dazu zerbricht Wolfgang Sternkopf die etwa zehn Zentimeter langen, in der Regel weißen Kreidestücke. Dann reiht er diese unterschiedlichen Bruchstücke aufrecht aneinander, gruppiert sie zu Quadraten, Dreiecken und Kreisen, zieht mit ihnen Linien, natürlich auch Wellenlinien, um schwarze, graue und farbige Bildflächen voneinander abzugrenzen. Während Sternkopfs Op-Art-Objekte durch ihre kinetischen Effekte beim Betrachter die optische Wahrnehmung, das Sehen irritieren, weil die Bild-Strukturen, die Linien und Flächen sich scheinbar verschieben, vor- und zurückbewegen, so wird nun durch die in Reihen und Gruppen angeordneten ungleich hohen Kreidestücke mit ihrer gleichmäßigen weißen Färbung und der von den Bruchstellen bestimmten rauen Oberflächenstruktur ein reizvolles Spiel von Licht und Schatten erzeugt. H.Peter Rose

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Kreidezeit…

Insel… 40x 40 cm Kreideobjekt ︲ 2012

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Ausstellungsvorbereitungen

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Geordnete Unruhe II… 105x105 ︲ 2012

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Kein Platz mehr… 40x40 ︲ 2012

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Signalwirkung… 15x15x58︲ 2012

„Ich hab was gekriegt und das heißt Leben.“ Herman van Veen

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Doppelte Ansicht… 35x35 ︲ 2012

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Konzentration… 28x28 ︲ 2012


Unter uns… je 50x50 ︲ 2006

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Integration… 60x60x15 ︲ 2012

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Zufallsbekanntschaften… 100x100x5 ︲ 2015

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Zwei Seiten III… 70x70

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Demut‌ Acryl auf Leinwand 80x80

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Vordergrund‌ Holz / Acrylobjekt 30x30

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…Überlegung Wenn etwas doppelt vorhanden ist ist es dann beidseitig interessant ist es dann zweiteilig verwendbar ist es dann paarweise von Nutzen ist es dann doppelt erfolgreich?

Überlegung… Wenn etwas doppelt vorhanden ist ist es dann beidseitig interessant ist es dann zweiteilig verwendbar ist es dann paarweise von Nutzen ist es dann doppelt erfolgreich?

Doppelt vorhanden… Holz / Spiegelobjekt 30x30

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Verbundenheit‌ Acrylobjekt 30x30

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Hoffnung… Acrylobjekt

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Unterschiedliche Erfahrungen… Grafik 60x60

Ich bin anders… Grafik 100x100

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Kunst & Demenz nicht vergessen…

Verbindungen… Ein Leben lang zahlreiche soziale Kontakte zu haben kann für die Zeit wichtig sein in der wir unsere Eigeninitiativen oder verlieren Dann benötigen wir jemanden in unserer Nähe der unsere Emotionen erkennt und somit auch unsere vorhandenen Möglichkeiten der Kommunikation

Kunst & Demenz nicht vergessen… Konzept, Grafik & Text: Wolfgang Sternkopf

vernachlässigen

Verbindungen… Grafik 100x100 Text 50x100

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Blickkontakt … So lange alles „normal“ ist sprechen wir meist in unserem gewohnten Umfeld „eine“ Sprache -von der Beherrschung zusätzlicher Fremdsprachen einmal abgesehenJedoch wenn unsere Merkfähigkeit und unsere Kommunikationsmöglichkeiten sich verändern beginnen wir unsere Umgebung zunehmend nicht mehr richtig zu verstehen Unverständnis ist sehr schnell für unser Verhalten spürbar

Aufgrund unserer langen Kommunikationserfahrung setzen wir in unserer Not Füllwörter ein die fehlende Inhalte ersetzen sollen und unsere Phantasie ist in diesem Bereich plötzlich sehr aktiv Im weiteren Verlauf hoffen wir dass unsere Körpersprache aussagefähig wahrgenommen wird damit wir Botschaften auch ohne Worte versenden können insbesondere durch intensiven Blickkontakt von beiden Seiten

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Blickkontakt… Foto 50x100 Text 50x100

Wenn wir dann noch die Vergangenheit und die Gegenwart durcheinander bringen besteht erneut die zusätzliche Gefahr missverstanden zu werden und Frustration und Angst breiten sich in uns aus

Kunst & Demenz nicht vergessen… Konzept, Foto & Text: Wolfgang Sternkopf

Es ist wie in einem fremden Land jedoch ohne die Möglichkeit der Rückkehr und zur Krönung gibt sich jeder so als sei alles ganz selbstverständlich und üblich nur um der Realität zu entgehen bis die Gegebenheiten uns einholen


Emotionale Antennen‌ (Holzobjekt)

Montag, Freitag, Sonntag‌ (Holzobjekt)

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Holz/Acrylobjekt Signale‌

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Holz/Acrylobjekt Unterschiedliche Profilierung‌

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Holz/Acrylobjekt Geschlossene Offenheit‌

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Holz/Acrylobjekt Abstand halten‌

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Holz/Stahl/Acrylobjekt Integration‌

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Zusammenarbeit‌ Text: Wolfgang Sternkopf / Farbraumbild: Rainer Tillmann Text: Wolfgang Sternkopf / Objekt: Rolf Binder Text: Wolfgang Sternkopf / Kreideobjekt: Wolfgang Sternkopf Text: Wolfgang Sternkopf / Objekt: Rita Wilmesmeier Text: Wolfgang Sternkopf / Grafk: Wolfgang Sternkopf Text: Wolfgang Sternkopf / Malerei: Gertrude Weddige Text: Wolfgang Sternkopf / Objekt: Edith E. Stefelmanns

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Ve r b i n d u n g e n … Ohne Sympathie und Nähe gibt es keine einvernehmlichen Gedankengänge und somit keine Gemeinsamkeiten

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Im Vordergrund stehen bedeutet nicht automatisch zuerst wahrgenommen zu werden...


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MÄRZ

Edith E. Stefelmanns

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Texte

DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA

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Unterschiedliche Nähe… Acrylobjekt 100x100

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Resümee... Resümee... Die Seele Die Seele verleiht verleiht dem Menschen dem Menschen seine Persönlichkeit seine Persönlichkeit und somit auch und somit auch seinen Charakter seinen Charakter seine Eigenart seine Eigenart sein Naturell sein Naturell seine Individualität seine Individualität seine Besonderheit seine Besonderheit Warum Warum ist so etwas ist so etwas Wichtiges Wichtiges verborgen verborgen versteckt versteckt nicht auffindbar? nicht auffindbar?

Die Seele Die Seele ist personengebunden ist personengebunden und somit und somit nicht übertragbar nicht übertragbar und möchte und möchte zeitlebens zeitlebens wahrgenommen wahrgenommen werden werden jedoch jedoch für uns für uns Lebende Lebende stets stets unsichtbar unsichtbar bleiben bleiben

© 2015 Wolfgang Sternkopf

Resultat: Resultat:

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Gedrucktes…

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Bücherwand der Ausstellung: „Begegnung“ von Maryna Baranovska, Galerie am Lützowplatz,Berlin 2010


E i n z e l veröffentlichungen:

Herausgeber:

Abziehende Möglichkeiten… In unserer Stadt… Zeitnah… (mit Holzobjekten von Rolf Binder) TossehofZeichen… Veränderungen… Kunst & Demenz nicht vergessen… Machen Sie, dass Sie weiterkommen… Gedankenwellen… (mit Fotografien von Brigitte Degener) Geordnete Unruhe… Malerei • Grafik • Objekte • Texte Entgegenkommen… Übergang… (mit Fotografien von Mike Sternkopf) Bruch mit positiver Wirkung... Anwesende Abwesenheit... Eben anders... Wir kommen und wir gehen... (mit einer Grafik vom Autor) Wolfgang Sternkopf & Gäste... Zeit-Reise... Parallele Sinne… An Ort und Stelle... Nicht oberflächlich betrachtet... Kunst & Dokumentation... Jetztzeit... Sichtbarer Zustand... (mit Farbraumkissen von Rainer Tillmann) Gegensätzeziehensichan... (mit Grafiken vom Autor) Verbindungen... (mit Fotografien von Burkhard Heringhaus) Punktlandung... Farbenblind... Lautlose Äußerungen... Hundert Fragen an dich... Stell Dir vor... Wolkenband... Auf die Spitze gestellt... (mit Holzobjekten von Rolf Binder) Geteilte Freude... Für alle Fälle... Überraschend anders... Sehen kommt vor sprechen... Bis heute... (mit Holzschnitten von Oskar Gölzenleuchter) Entgegenkommen... Geordnete Unruhe... (mit Grafiken und Objekten vom Autor) Vor dem Fenster... (mit Holzschnitten von Oskar Gölzenleuchter) Stets ungehört... (mit Fotografien von Achim Röhl) Beziehungen... (mit Zeichnungen von Achim Röhl) unterschiedlich breite tage... (mit Grafiken vom Autor)

„Viele brauchen Erfahrung, wir haben sie…“ „Wer wären Sie gern heute, für einen kurzen Moment…?“ Was bleibt…(Magazin zusammen mit Jo Lippek) Unter uns… (Magazin zusammen mit Jo Lippek)

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S e p t e m b e r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

april Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Wenn ich dich frage Wenn ich dich frage ob ich unbeschreiblich bin ob ich dickköpfig bin dann heißt das nicht dann heißt das nicht dass ich denke dass ich denke unnachgiebig zu sein unvorstellbar zu sein

Wenn ich dich frage ob ich gefährdet bin dann heißt das nicht dass ich denke schutzlos zu sein

Ich will nur auf meine offenen Fragen offene Antworten v o n d i r. . .

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© edition st tannenbergstraße 18

Kalenderblatt 60/60•2003 „Richtungsänderung“... © edition st.

45881 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

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20 12 Mehr nicht... ab & zu ein Lächeln? ab & zu ein freundliches Wort? ab & zu ein Hinweis in die richtige Richtung? ab & zu eine Aufmerksamkeit? ab & zu ein Blick für mich? ab & zu deine Stimme für mich? ab & zu ein Gespräch mit mir? ab & zu eine angenehme Umgebung? ab & zu ein Gedanke an mich? ab & zu ein Ideenaustausch mit mir? ab & zu ein wenig Glück? ab & zu Humor mit mir? ab & zu mitfühlen? Habe ich zu viel verlangt?

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Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

Signale setzen ist nicht ohne Risiko Manchmal sehen einige grün obwohl ich rot sehe

März Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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august Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39

45894 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

Januar M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 Februar M D M

D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 März M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 April M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Mai 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Juni 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Juli 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

auguSt Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

August 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

SepteMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

September 2013 M D M D F

S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

oktober Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Oktober 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

noveMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

26 27 28 29 30

30 31 32 33 34 35

9 10 11 12 13

april Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

SepteMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

35 36 37 38 39

13 14 15 16 17

Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

oktober Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

39 40 41 42 43

17 18 19 20 21 22

noveMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

44 45 46 47 48

Juni Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

22 23 24 25 26

DezeMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

48 49 50 51 52

5 6 7 8

März Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

November Mo 44 45 7 46 14 47 21 48 28 Dezember Mo 48 49 5 50 12 51 19 52 26

layout: hanno trebstein

Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

53 1 2 3 4

Juni Mo 22 23 6 24 13 25 20 26 27 Juli Mo 26 27 4 28 11 29 18 30 25 August Mo 31 1 32 8 33 15 34 22 35 29 September Mo 35 36 5 37 12 38 19 39 26 Oktober Mo 39 40 3 41 10 42 17 43 24 44 31

www.atelier-jrs.de •

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auguSt Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Februar Mo 5 6 7 7 14 8 21 9 28 März Mo 9 10 7 11 14 12 21 13 28 April Mo 13 14 4 15 11 16 18 17 25 Mai Mo 17 18 2 19 9 20 16 21 23 22 30

November 2013 M D M D

F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

DezeMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

Januar Mo 52 1 3 2 10 3 17 4 24 5 31

www.w-sternkopf.de

Ähnlichkeiten ziehen sich an stellen wir überzeugend fest dann breitet sich ein Wohlgefühl aus und wir fühlen uns verstanden und angenommen

Dezember 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

konzept + collage + text: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39 45894 gelsenkirchen • www.w-sternkopf.de • layout: hanno trebstein

konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39 45894 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

45894 gelsenkirchen

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2010

K o n z e n t r a t i o n

0

August Dezember November

Sa So 3 4 10 11 17 18 24 25 31

DezeMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Mi

Do

Oktober Mo 39 40 3 41 10 42 17 43 24 44 31

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

So 6 13 20 27

45894 gelsenkirchen • www.w-sternkopf.de • layout: hanno trebstein

Juni Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

2

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28

Oktober September

April Mai

Wenn ich dich frage ob ich trivial bin dann heißt das nicht dass ich denke anspruchslos zu sein

Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

septeMber Mo Di Mi Do

Juni

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Sa 5 12 19 26

5 12 19 26

September Mo

OktOber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Fr 4 11 18 25

Mi

35 36 37 38 39

nOveMber Mo Di Mi Do

Juni Mo Di Mi Do

März Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

april Mo Di Mi Do

96

Wenn ich dich frage ob ich streng bin dann heißt das nicht dass ich denke intolerant zu sein

Z u r e c h t g e r ü c k t . . . konzept + kreideobjekt: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39 45894 gelsenkirchen • www.w-sternkopf.de • layout: hanno trebstein

Kalenderblatt 60/60•2006 „Abschnitt“... © edition st.

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31

konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf •

Wenn ich dich frage ob ich sprachlos bin dann heißt das nicht dass ich denke fassungslos zu sein

Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

Kalenderblatt 60/60•2005 „Konzentration“... © edition st.

Mo Di Mi 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29

Fr 2 9 16 23 30

Wenn ich dich frage ob ich ratlos bin dann heißt das nicht dass ich denke verzweifelt zu sein

Do 3 10 17 24 31

6 13 20 27

26 27 28 29 30

septeMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Mi 2 9 16 23 30

4 11 18 25

Juli

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

So 6 13 20 27

Di 1 8 15 22 29

Di

22 23 24 25 26

august Mo Di Mi Do

So 2 9 16 23 30

Sa 5 12 19 26

Di

Fr

3 10 17 24 31

Juni

Wenn ich dich frage ob ich ernst bin dann heißt das nicht dass ich denke bedeutungsvoll zu sein

Sa 1 8 15 22 29

Fr 4 11 18 25

2 9 16 23 30

4 11 18 25

17 18 19 20 21 22

Wenn ich dich frage ob ich offen bin dann heißt das nicht dass ich denke aufgeschlossen zu sein

Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

D e z e m b e r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

16

Kalenderblatt 60/60•2002 „Abstand halten“... © edition st.

Mo Di Mi Do 1 5 6 7 8 12 13 14 15 19 20 21 22 26 27 28 29

Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Wenn ich dich frage ob ich ermüdend bin dann heißt das nicht dass ich denke trist zu sein

Mo

7 14 21 28

Do 3 10 17 24

Mo

13 14 15 16 17

Wenn ich dich frage ob ich naiv bin dann heißt das nicht dass ich denke ahnungslos zu sein

F

tannenbergstraße 18 45881 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

Kalenderblatt 60/60•2001 „Veränderungen“... © edition st.

Do 2 9 16 23 30

april Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

A u g u s t Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

N o v e m b e r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

31

konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf •

7 14 21 28

April

Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Mo

Do

2 0 0 9

J u l i Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Dezember

November

3 10

9 16

22

9 10 11 12 13

6 13 20 27

Mi 2 9 16 23

konzept & text: wolfgang sternkopf

7

1 8 15

Wenn ich dich frage ob ich kreativ bin dann heißt das nicht dass ich denke originell zu sein

Wenn ich dich frage Wenn ich dich frage ob ich begehrenswert bin ob ich bequem bin dann heißt das nicht dann heißt das nicht dass ich denke dass ich denke anziehend zu sein gemütlich zu sein

Wenn ich dich frage ob ich humorlos bin dann heißt das nicht dass ich denke langweilig zu sein

Wenn ich dich frage ob ich glaubhaft bin dann heißt das nicht dass ich denke plausibel zu sein

konzept + text: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39

O k t o b e r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Mo Di

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

45881 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

J u n i Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

3 10

So

19

4

10

9

22

Wenn ich dich frage ob ich abgebrüht bin dann heißt das nicht dass ich denke gefühllos zu sein

M a i Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

12

3

8 15

Mi

Wenn ich dich frage ob ich überflüssig bin dann heißt das nicht dass ich denke ungeeignet zu sein

Wenn ich dich frage ob ich vernünftig bin dann heißt das nicht dass ich denke einsichtig zu sein

Mi 5 12 19 26

Di 1 8 15 22

A p r i l Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

September

August

1 7

Oktober

März Mo Di Mi Do

M ä r z Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

So

Juni

Mai

1

4 11

Mi

Sa So 6 7 13 14 20 21 27 28

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

F e b r u a r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

5

Wenn ich dich frage ob ich empfindsam bin dann heißt das nicht dass ich denke verwundbar zu sein

Wenn ich dich frage ob ich aufrichtig bin dann heißt das nicht dass ich denke freimütig zu sein

Februar Mo Di Mi Do

Kalenderblatt 60/60•2004 „zwei Seiten“... © edition st.

Februar

4

10

30 Mo Di

Sa So 2 3 9 10 16 17 23 24 30 31

Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

J a n u a r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

3

April

Di

6 7 13 14 20 21 27 28

konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf • © edition st tannenbergstraße 18

Mo Di

Fr 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29

Dezember

Mo Di Mi Do 1 2 3 7 8 9 10 14 15 16 17 21 22 23 24 28 29 30

Januar

Sa So 4 5 11 12 18 19 25 26

November

Fr Sa So 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Juni

Veränderungen 2001

Wenn ich dich frage ob ich vollkommen bin dann heißt das nicht dass ich denke perfekt zu sein

Mai

So 1 7 8 14 15 21 22 28 29

Oktober Di

4 5 11 12 18 19 25 26

Mai

Kalenderblatt 60/60•2000 „Geordnete Unruhe“... © edition st.

Wenn ich dich frage ob ich gut aussehe dann heißt das nicht dass ich denke schön zu sein

Sa

September

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28

Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Mo Di Mi Do

Fr

4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27

April

3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31

Wenn ich dich frage ob ich intelligent bin dann heißt das nicht dass ich denke schlau zu sein

August

Mo Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25

Sa So 3 4 10 11 17 18 24 25 31

Di 4 11 18 25

Di 4 11 18 25

Mi 5 12 19 26

Do 6 13 20 27

Fr 7 14 21 28

Sa 1 8 15 22 29

So 2 9 16 23 30

Di 1 8 15 22

Mi 2 9 16 23

Do 3 10 17 24

Fr 4 11 18 25

Sa 5 12 19 26

So 6 13 20 27

Di 1 8 15 22 29

Mi 2 9 16 23 30

Do 3 10 17 24 31

Fr 4 11 18 25

Sa 5 12 19 26

So 6 13 20 27

Di 5 12 19 26

Mi 6 13 20 27

Do 7 14 21 28

Fr 1 8 15 22 29

Sa 2 9 16 23 30

So 3 10 17 24

Di 3 10 17 24 31

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konzept, kreideobjekt & text: wolfgang sternkopf

© edition st

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nollenpad 39

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45894 gelsenkirchen

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www.w-sternkopf.de

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www.atelier-jrs.de |

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layout: hanno trebstein

Kommunikationsprobleme… Manchmal möchte ich ein anderer sein nicht weil ich denke nicht gut zu sein sondern weil ich denke es weiß keiner

2014 Februar M D M Januar M D M D F S S 1 2 2 1 3 3 4 4 5 5 6 7 6 8 7 9 10 8 9 10 11 12 11 12 13 14 13 15 14 16 15 17 16 18 17 19 18 20 19 21 20 22 21 23 22 24 23 25 24 26 25 27 26 28 27 29 28 30 29 31 30 31

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März M D

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April M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Juni M D Mai M D

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August M D M

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Juli M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

September M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Oktober M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

November M D M

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Dezember M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

konzept,grafik&text:wolfgangster nkopf|©editionst|nollenpad39|45894gelsenkirchen|www.w-ster nkopf.de|www.atelier-jrs.de|layout:hannotrebstein

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Die gefühlte Erzählzeit ist kürzer

Alternative...

Manchmal bin ich im Vordergrund um dich zumanchmal schützen und um schutzlos zu sein

als die gefühlte Zuhörzeit. Januar

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Februar

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März

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Juni

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September

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Oktober

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November

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Dezember

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konzept & text: wolfgang sternkopf • © edition st • nollenpad 39 • 45894 gelsenkirchen • www.w-sternkopf.de • layout: hanno trebstein

konzept & text: wolfgang sternkopf

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© edition st

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nollenpad 39

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45894 gelsenkirchen

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www.w-sternkopf.de

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www.atelier-jrs.de |

layout: hanno trebstein

Kalenderblätter je 60x60 cm


Cover_Kalender_Sternkopf_2005.indd 1

18.10.2011 9:58:01 Uhr

Stehle_03_ø1m_dunkelblau_ohne.indd 1

08.11.2012 9:41:48 Uhr

„Vor der Vollendung…“

Merkmale… Kalender Sternkopf_Weddige.indd 1

2014

29.09.2011 12:38:38 Uhr

Kalender Sternkopf_Weddige.indd 1

29.09.2011 12:38:38 Uhr

Wolfgang Sternkopf

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Wahrnehmung…2012 Edith E. Stefelmanns

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07.04.2009 13:35:21 Uhr

26.10.2010 10:22:39 Uhr

01_BinderSternkopf_V4.indd 1

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Edith E. Stefelmanns

������������������������������������������������������ 07.04.2009 13:35:21 Uhr

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01_BinderSternkopf_V4.indd 1

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Objekte

Wolfgang Sternkopf

Texte

Wahrnehmung…2012 Objekte

Wolfgang Sternkopf

29.09.2011 12:25:06 Uhr

Texte

29.09.2011 12:25:06 Uhr

2013 Bruch mit positiver Wirkung...

Wolfgang Sternkopf

Kunstkalender 60x42 cm

2015 Kalender_Symbole_Cover_2015.indd 1

16.04.14 13:30

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Kunst im öffentlichen Raum… Enthüllung des Stahlobjektes „Hoffnung…“ -Hoffnung… Stahlobjekt, Durchmesser 1.50m, h=2.30m Industrieclub, Gelsenkirchen -Hoffnung… Stahlobjekt, Durchmesser 0.80m FH Bocholt, Bocholt -Smarties… Acryl auf Leinwand, 1.00x1.00m Augustinus Schule, Dülmen -Zentrum… Holzobjekt, 1.00x1.00m GEA Group, Düsseldorf -Vertikal… Holzobjekt mit Acryl, 1.00x1.00m FH, Gelsenkirchen -Zwei Seiten… Holzobjekt mit Acryl, 1.00x1.00m FH, Gelsenkirchen -Bitte nicht… Text auf Leinwand, 1.00x1.00m Emmaus Hospiz, Gelsenkirchen -Unterbrochene Verbundenheit… Holzobjekt mit Acryl, Durchmesser 1.00m Emmaus Hospiz, Gelsenkirchen -Resümee… Text auf Acrylhaube, 0.50x1.00m Emmaus Hospiz, Gelsenkirchen -Entschuldigung… Text auf Leinwand, 0.80x1.50m Bleckkirche, Gelsenkirchen

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-Ich muss dich… Texte & Grafiken auf Acrylglas,4x 0.30x0.30x1.00m Stadtbibliothek, Gelsenkirchen

-Vor der Vollendung… Acrylobjekt, Durchmesser 0.24m (3 Preise) GAFÖG, Unternehmer mit Weitblick 2010, Gelsenkirchen

-Unterbrechung I… Stahlobjekt, 0.50x1.90m FGG Dienstleistungszentrum, Gelsenkirchen

-Hoffnung… Acrylobjekt, 0.10x0.10x0.02m (3 Preise) GAFÖG, Unternehmer mit Weitblick 2011, Gelsenkirchen

-Reichhaltig…, Vorstellung…, Entschuldigung…, Freundschaft…, FGG Dienstleistungszentrum, Gelsenkirchen -Wunsch… Texte auf Leinwand, 0.50mx1.00m bzw. 1.00x1.00m FGG Dienstleistungszentrum, Gelsenkirchen -Ich bin anders… Kreideobjekt, 1.00x1.00m Kinetische Sammlung, Kunstmuseum Gelsenkirchen

-Entwicklung zum Ganzen I und II… Acryl auf Leinwand, je 1.00x1.00m Sparkasse, Gelsenkirchen -Wenn ich dich frage… Text auf Leinwand, 0.40x2.40m Sparkasse, Gelsenkirchen -Wer mich sieht, bleibt stehen... Holzobjekt mit Acryl 200/88cm Sylt Westerland

-Domino… Pferdeobjekt aus Fiberglas, 1.93x2.20x0.70m Privatbesitz

-Kontakte Zenica 2005... REBO cycling / Acryl auf Leinwand Jüttner-Reismann-Sternkopf Muzej Grada Zenice

-Richtungsänderung… Stahlobjekt, 0.50x1.93m Privatbesitz

-Spektrum in Farbe... Acrylfarbe auf Putz, 6.00x3.00m Meuro, Brandenburg

-Hoffnung… Stahlobjekt, Durchmesser 1.00m Privatbesitz (3x)

-TossehofZeichen... 10 Kunststelen je 4.00m Gelsenkirchen

-Unterbrechung II… Stahlobjekt, 0.50x2.00m Privatbesitz

„Zeichenzetzung nicht in Form von schriftlicher Interpunktion, sondern Zeichen setzen innerhalb eines Wohngebietes, war und ist der Reiz des Entwurfes und der Ausführung.“

-Hoffnung… Stahlobjekt, Durchmesser 1.00m Friedenskirche, Krefeld

Wolfgang Sternkopf zur Idee seines Entwurfes für den Kunstpreis: „TossehofZeichen“, Gelsenkirchen 2012


ATELIER J • R • S www.atelier-jrs.de www.zeitlose-menschen.de

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An Ort Stelle und

Objekte w

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Dokumentation 30/30cm

Bruch mit positiver Wirkung‌

2012 100

Dokumentation 25/25cm

Kreideobjekte Wolfgang Sternkopf

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„Sag keine lieben Dinge an meinem Grab, Brigitte Degener sag sie jetzt. Fotografie

Veränderungen… Wolfgang Sternkopf Texte & Statements

G e d a n k e n w ell e n

Ab ziehende Mög lich keiten… Texte: Wolfgang Sternkopf Gastautorin: Barbara Finke-Heinrich Gestaltung/Fotografie: Hanno Trebstein

Wolfgang Sternkopf

Meissel kein Texte Gedicht in Stein, schreib es jetzt.

Abziehende Möglichkeiten… 14/30cm

Leg keine Blumen auf Gedankenwellen… 14/30cm meinen Sarg, bring sie jetzt.“ Herman van Veen

Wolfgang Ster nkopf

& Statements Veränderungen… 14/30cm

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Wolfgang Sternkopf 1950 geboren in Chemnitz, lebt seit 1960 im Ruhrgebiet und arbeitet als Autor, bildender Künstler, Coach, Dozent und Kulturgeragoge 1969 Erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung 1974 Erste Einzelausstellung 1976 Stipendium der Stadt Gelsenkirchen für bildende Kunst Erster Lyrik-Grafikband 1983 Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller 1984 Stipendium des Landes NRW für Literatur 2004 Gründungsmitglied: Atelier Jüttner-Reismann-Sternkopf 2005 Sehen kommt vor Sprechen … 2008 Optische Parallelen ... 2009 Sternkopf & Gäste … Circus Roncalli, Dortmund und Kaue Gelsenkirchen Unaufdringlichkeit in Wort & Bild ... 2010 Sternkopf & Gäste … Planetarium Recklinghausen und Bochum NOMOS Arbeitsstipendium, Glashütte Bis heute … Buchausstellung & Lesung 59plus 1 Bibliothek GE Gladbecker Buchkultur 2010, das Literaturfestival 2011 Sternkopf & Gäste … Sternwarte Bochum 2012 1.Preis Kunstwettbewerb „TossehofZeichen“, Stadt Gelsenkirchen Entgegenkommen … / Anwesende Abwesenheit … 2013 Machen Sie, dass Sie weiterkommen …/ Geordnete Unruhe ... 2014 Veränderungen … / Zeitfolge … / Kreis & Quadrat ... 2015 In unsere Stadt… / Abziehende Möglichkeiten… Ausstellungen und Beteiligungen (Auswahl) -Kunstpunkt, Krefeld -Museum Grada Zenice, Bosnien Herzegowina -Kunstmuseum Gelsenkirchen -Galerie Fischer, Dortmund -Galerie Rheinhausen, Duisburg -MUSEUM MODERN ART, Hünfeld -Galerie Bloemnijk Vertrouwen, Aldtsjerk/Ondkerk, NL -Galerie Ulrich Haasch, Darmstadt -Zahlreiche Autorenlesungen, Einzel-und Gruppenausstellungen im In-und Ausland www.wolfgang-sternkopf.com | www.zeitlose-menschen.de www.atelier-jrs.de | w.sternkopf@gelsennet.de

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„Es ist wichtig, sich das Beste anzusehen - und das ist weder unbescheiden noch respektlos. Die großen Gemälde sind auch die klarsten; sie werden von Menschen geschaffen, die ihr Bestes gegeben haben, um die Unordnung zu überwinden und zur Klarheit zu gelangen.“ Bridget Riley, 1996 (Jahrgang 1931)

Impressum: Fotografien: Brigitte Degener Uwe Jesiorkowski Heribert Reismann † Caroline Seidel Martin Schmüdderich Wolfgang Sternkopf Hanno Trebstein Birgit Wend Beiträge: Wolfgang Boesner Anja Herzberg Elisabeth Höving Jörg Loskill Renate Quecke H. Peter Rose Wolfgang Sternkopf Druck: Druck & Verlag H. Buschhausen GmbH Herten Layout: Hanno Trebstein Idee / Konzept & Texte Wolfgang Sternkopf © edition st, Gelsenkirchen 2015 w.sternkopf@gelsennet.de www.galerie-kleebolte.de ISBN: 978-3-9815547-4-8 zweite Auflage 2015

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TossehofZeichen

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Verbidungen‌ II 100x100 cm


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