Geordnete Unruhe

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Geordnete Unruhe Malerei ︲ Grafik ︲ Objekte ︲ Texte Wolfgang Sternkopf

2013


Empfehlung…

Textcollage: 200 × 8 ︲ 2012

Lebenslanges lernen wird oft gewünscht oder gefordert seltsam dieser Ratschlag als gäbe es eine Alternative darüber hinaus


Schubladen sind für Sachen und nicht für Menschen gemacht…

Geordnete Unruhe Malerei ︲ Grafik ︲ Objekte ︲ Texte Wolfgang Sternkopf

2013


Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. Franz Kafka

Hoffnung… Stahlobjekt


Vorwort: Ruhe durch Einfachheit... Die Kompositionen von Wolfgang Sternkopf sind durch einen hohen Grad an Wiederholung geprägt und beruhen auf dem Grundsatz der Einfachheit in der Form. Zum einen springt die reine Geometrie der Arbeiten ins Auge, zum anderen ihre stille gelassene Ausstrahlung. Es sind Arbeiten der Ruhe, friedliche Kompositionen ritueller, positiver Einfachheit. Wenn ein Kunstwerk in seiner Äußerlichkeit auf ein Minimum reduziert wird, dann entsteht für den Betrachter ein ganz besonderer Reiz: Man möchte nichts mehr verändern; so wie es ist, erscheint es perfekt. Das Minimum wird als jene Perfektion empfunden, die ein Kunstwerk erreicht, wenn es nicht mehr möglich ist, es durch Substraktion zu verbessern. Hinter den minimalistischen Kompositionen von Wolfgang Sternkopf scheint eine ganz bestimmte Absicht zu stehen – nur so ist seine Beharrlichkeit zu erklären, die seit vielen Jahrzehnten sein künstlerisches Werk prägt. Das Unwichtige weglassen, gerade um das Wichtige hervorzuheben. Das ist ein uralter Grundsatz, der in der Philosophie und Ethik immer wieder propagiert wurde. Unsere heutige Gesellschaft verkörpert jedoch etwas ganz anderes; sie scheint an ihren Besitztümern, ihrer Komplexität und dem ungeahnten Ausmaß der täglichen Informationsflut fast zu ersticken. Genau an diesem Punkt melden sich die Arbeiten von Wolfgang Sternkopf zu Wort. Seine Symbole der Einfachheit scheinen für den fast rebellischen Aufruf legitimiert: Reduziere die Dinge um dich herum, beschränke dich und lasse manches los, damit deine Hände wieder frei sind. Wer sich auf das Werk von Wolfgang Sternkopf einlässt, die Konfrontation bewusst sucht, indem er sich zum Beispiel 10 oder 15 Minuten ganz auf eine seiner Arbeiten konzentriert, der fängt an, seine Gedanken zu sammeln. Das anfänglich Bewegte findet bald zu einer Harmonie und Ordnung. Es entsteht Ruhe durch Einfachheit. Wolfgang Boesner


„lieber wolfgang sternkopf, ihre arbeitsweise beinhaltet auch eine gute möglichkeit mit inneren und äusseren problemen umzugehen, sie sichtbar zu machen. wahrscheinlich sind sie selber auch eine geordnete unruhe?“ nelly rudin (geb. 1928) ch uitikon


Die Faszination der Umsetzung… Der eigentliche „Startschuss“ im Bereich der bildenden Kunst fiel für mich (mit 19 Jahren)1969, innerhalb der Bochumer Galerie Spektrum. Ich nahm an einem Ausstellungswettbewerb einer geplanten Kollektivausstellung teil und war plötzlich - nach positiver Auswahl - zum ersten Mal mit meinen neuen Op-Art Grafiken in einer Galerie vertreten. Nach Landschaftsbildern in Öl, in den Jahren davor, eine sehr eigenwillige Entwicklung, die bis heute anhält. Die Möglichkeit der Vielfalt der künstlerischen Arbeit scheint grenzenlos zu sein, wenn man unterschiedliche „Materialien“ zur Umsetzung der eigenen Kreativität an sich „heranlässt“. Materialien wie Papier, Holz, Stahl, Schaumstoff, Acrylglas und letztendlich Kreide fordern mich sehr schnell immer wieder zu einem „Dialog“. Ständige Wegbegleiter in Form von Materialien waren und sind natürlich auch Acrylfarben und Leinwände in unterschiedlichen Größen, jedoch meist im quadratischem Format. Die Umsetzung von Grafiken in Form von Siebdrucken in kleinen Auflagen, gehörte sicherlich zu den außergewöhnlichsten Ausführungen im grafischen Bereich. An Aktualität haben die Arbeiten, bei heutiger Betrachtung nichts verloren. In zahlreichen Einzel-und Kollektivausstellungen im In- und Ausland in all den Jahrzehnten, fand und findet eine Intensivierung statt. Diese erfolgt in meinem Arbeitsbereich durch die Kombination mit der eigenen Literatur. Hier sind im Laufe von Jahren, Synergieffekte entstanden, die neue Wege aufzeigen und durch ihren interdisziplinären Charakter auch eine nachhaltige Arbeit oft erst möglich machen. Diese Form der kreativen Umsetzung kann dann in „Produkte“ münden wie: Kunst/Text/Kalender, Grafik/Text/Blätter oder in Form von Publikationen wie Grafik/Textbücher. Die Zusammenarbeit mit Handwerkern, etwa aus dem Stahlund Holzbereich erweist sich bei gleicher „Wellenlänge“ für


beide Seiten als Bereicherung. Ideen können umgesetzt werden, die sonst isoliert und somit chancenlos wären und eine Ausführung nie stattfinden würde. Diese Form der Zusammenarbeit, setzt jedoch die Fähigkeit voraus, innerhalb der Kommunikation mit „Vertretern“ anderer Disziplinen und deren Möglichkeiten, eigene Ideen auszusprechen und die Resonanz, die dann erfolgt, „aufzunehmen“. Auf diese Art entsteht eine kreative Zusammenarbeit, die bei günstigen Voraussetzungen über Jahre und bei dem Vorhandensein von Glück, über Jahrzehnte erfolgen kann. Das Thema des vorliegenden Bandes: „Geordnete Unruhe…“ ist seit Jahrzehnten mein Arbeitstitel und er zeigt auch sehr unterschiedliche Entfaltungsmöglichkeiten und deren Ergebnisse. Die Faszination der Umsetzung der eigenen Ideen hat in ihrer Wirkung bisher keine Reduzierung erfahren, eher empfinde ich derzeit das Gegenteil, in Form vom partizipieren durch und von der eigenen Person. Manchmal überträgt sich diese Grundphilosophie auch auf „Dritte“ und dann wird etwas in Gang gebracht, sodass ungeahnte Möglichkeiten plötzlich erkennbar sind. Persönlich bedanke ich mich bei allen, die mich bei dieser vorliegenden Publikation unterstützt haben die, die ich meine, wissen es. Wolfgang Sternkopf 2013


Die Kunst hat das Handwerk nรถtiger als das Handwerk die Kunst. Franz Kafka

Galerie Rheinhausen, Duisburg


Klare Formensprache mit irritierender Wirkung! Auf den Feldern Kunst und Literatur ist Wolfgang Sternkopf ein kreativer und produktiver Arbeiter. Ihm reicht es nicht, dafür nur gute Ideen zu haben, sondern immer will er seine Ideen auch umsetzen und unter die Leute zu bringen. Dabei werden ihm bildnerisches Gestalten mit geometrischen Formen und literarisches Schreiben mit trefflichen Formulierungen zu Prozessen lustvoller Arbeit oder zu Freuden der Pflicht. Er weiß genau, dass Kunst und Literatur nur wirksam werden können, wenn sie öffentlich zugänglich sind. Deshalb sucht er nicht nur den direkten Kontakt zum Publikum bei Ausstellungen und Lesungen, sondern ebenso über die von ihm im Selbstverlag herausgegebenen Bücher, in denen er seine Bilder und Texte grafisch arrangiert, um mit diesen „editorischen Kunstwerken“ seine künstlerische und literarische Arbeit zu dokumentieren und zu verbreiten. „Der Drang, von der Idee zur Ausführung zu kommen, ist die geordnete Unruhe, die seit Jahrzehnten anhält…“ Damit formuliert Wolfgang Sternkopf, was bei seiner künstlerischen und literarischen Arbeit an- und umtreibt. Der Buchtitel „Geordnete Unruhe“ bringt exakt zum Ausdruck, was in Sternkopfs Bildern, Objekten und Texten „drinsteckt“ und folglich auch von ihnen „ausgeht“, nämlich: eine klare Formensprache mit irritierender Wirkung! „Geordnete Unruhe“ charakterisiert auch die Künstlerpersönlichkeit Wolfgang Sternkopf; sie ist von einer zielstrebig-disziplinierten „krea(k)tiven“ Unermüdlichkeit geprägt, die seine Arbeit und damit den Prozess von der Idee bis zum fertigen Kunst-Werk bestimmt. Ist das Werk gelungen, wird Wolfgang Sternkopf mit den Worten des Komikers Karl Valentin sagen: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit!“ In dem Augenblick jedoch, da die Arbeit getan und der kreative und produktive Arbeitsprozess abgeschlossen ist, löst sich das Werk von seinem Schöpfer. Werk und Künstler sind gleichermaßen befreit. Das Werk verselbstständigt sich und entfaltet nun seine ästhetische Wirkung auf die Betrachter oder Leser, sofern diese sich darauf einlassen. Dabei gerät leider die profane und für die Formgebung handwerkliche Arbeit außer Acht.


Wolfgang Sternkopf weiß um die Bedeutung der Arbeit für seine Kunst und zitiert am Anfang dieses Buches Franz Kafka mit dem Satz: „Die Kunst hat das Handwerk nötiger als das Handwerk die Kunst.“ Diese Feststellung findet sich in einem Brief, den der 20jährige Kafka 1903 an seinen Schulfreund Oskar Pollak geschrieben hat. Darin beklagt sich Kafka nämlich zunächst, dass es ihm beim Schreiben an Fleiß, Ausdauer und Zucht fehle. Doch der dem Zitat folgende Satz:„Natürlich glaube ich nicht, dass man sich zum Gebären zwingen kann, wohl aber zum Erziehen der Kinder“, lässt erkennen, warum Kafka, dem Handwerk die Priorität vor der Kunst eingeräumt hat. Während mit „Kindern“ wohl die Fülle der in seinem Kopf schwirrenden literarischen Ideen gemeint ist, empfindet er seine Fertigkeiten für die schriftstellerische Formgebung als handwerklich unzureichend, da er befürchtet, seine selbst gesteckten Ziel nicht erreichen und das Werk nicht vollenden zu können. Das ist bei Wolfgang Sternkopf nicht zu befürchten. Denn er verfügt über etwas, das der amerikanische Historiker und Soziologe Richard Sennett „die handwerkliche Einstellung zur Arbeit“ nennt und mit „etwas um seiner selbst willen gut machen“ umschreibt. Denn: „In allen Bereichen handwerklicher Einstellung spielen Disziplin und Selbstkritik eine wichtige Rolle. Man orientiert sich an gewissen Standards, und im Idealfall wird das Streben nach Qualität zum Selbstzweck.“ Genau das ist bei Wolfgang Sternkopf künstlerischen Arbeiten der Fall. Sie stellen die „Vergegenständlichung oder Objektivierung“ durch einen kreativen und produktiven Arbeitsprozess dar. Denn jedes Werk ist „eine Sache, die dazu gemacht ist, für sich selbst zu stehen“. In diesem Sinne schafft Wolfgang Sternkopf mit phantasievollen Ideen und Zielen, zielorientierter Planung sowie engagierter und qualifizierter technisch-künstlerischer Umsetzung seine Bilder, Objekte und Texte, um die Betrachter und Leser mindestens für einen Augenblick der „geordneten Unruhe“ auszusetzen. H. Peter Rose


Ganz normal‌ Manchmal erleben wir zum richtigen Zeitpunkt das, worauf wir lange gewartet haben oder was wir uns erhofft haben und dann, wenn es stattgefunden hat, wirkt es ganz normal, wir sind vorbelastet und somit nicht leicht zu ßberraschen, es ist also nur eine kurze Freude.


Unerwarteter Besuch... Er hat angeklopft jedoch ich habe ihm nicht aufgemacht...

„Realität...“ 100x100 ︲ 2010


Entwicklung zum Ganzen... 100x100 ︲ 2008


Wir haben uns angepasst... 100x100 ︲ 2008


Gleiche Richtung, jedoch zu viel Abstand... 100x100 ︲ 2008


Galerie Rheinhausen, Duisburg


Abschnitt I, II, III... 60x60︲2005

Reduzierung schafft Ruhe...


Gegensätze... 100x100 ︲ 1999


Konzentration... 80x80 ︲ 1999


Sehen gibt uns viele Möglichkeiten… …wir können wahrnehmen, erfassen, erblicken, erspähen, bemerken, beobachten, ausmachen, erkennen, unterscheiden, entdecken, finden, betrachten, registrieren, beurteilen, einschätzen, bewerten, taxieren, merken, feststellen, in Augenschein nehmen, ins Auge fassen, den Blick richten, zur Einsicht kommen… oder einfach… zu Gesicht bekommen, was wir suchen um dann zu sagen, das habe ich kommen sehen…


Wolf Gegensätze... Holzobjekt 100x100 ︲ 1999 „Zwei Seiten…“

Holzobjekt, 100 x 100 cm, 2009

Überlegung…

Sternkopf GmbH Nollenpad 39 45894 Gelsenkirchen 01 73/7 27 36 31 w.sternkopf@gelsennet.de www.w-sternkopf.de www.atelier-jrs.de

Fotografien: Martin Schmüdderich, Heribert Reismann

Gleich, nach


Natur und Kunst Der Mensch wurde durch Kunst befähigt, auf geistiger Ebene ein höheres Bewusstsein zu entwickeln, mit dem er Existenzen schuf, die es ohne Kunst nicht gibt. Während die Natur für die Notwendigkeit ihres Erhalts lebt, weckt die Kunst das Interesse für das Unvorstellbare. Museumsleiter Jürgen Blum Museum Modern Art, Hünfeld


105 Lebenslinien…

„Entweder man ist Künstler oder nicht. Künstler haben ein pathologisches Bedürfnis sich auszudrücken.“ Stephan Sulke

Wolfgang Sternkopf ist seit seinem 19. Lebensjahr der Grundform der Wellenlinie verpflichtet. Seither dekliniert er deren formale Ausprägungen in ästhetischer Zeitlosigkeit und findet für sie immer wieder neue Gestalt. Er bändigt die Amplituden der Wellenlinien, und zieht dabei gleichsam spielerisch Verbindungslinien zwischen Malerei, Grafik, Objektkunst und lyrischer Arbeit. Er ist als Autor, bildender Künstler, Coach, Dozent und Herausgeber tätig und dokumentiert durch zahlreiche Publikationen nahezu lückenlos seine lyrische und bildnerische Arbeit. So macht er es Interessierten leicht, Zugänge zu seinem Œvre zu finden. „Auch wenn ich 105 Jahre alt würde“, beschreibt Sternkopf seine energiegeladene Arbeit, „die Zeit würde nicht reichen, um all‘ meine Ideen zu verwirklichen.“ Das hier vorliegende Buch dokumentiert sein Werk als bildender Künstler. Die Ideen des BAUHAUS sind es, von denen Wolfgang Sternkopf stark geprägt ist. Der Gedanke des Bauhaus - Gründers Walter Gropius, alles künstlerische Schaffen zur Einheit zu bündeln und mit der Lebenswelt zu verweben, zeigt sich in seinem Werk. Konzeptionell verwebt Wolfgang Sternkopf konkrete und gedachte Linien. Er initiiert Netzwerke, öffnet in seinem Gemeinschaftsatelier, Räume für Kunst und Menschen und schafft so ein komplexes Gefüge von Begegnungs- und Energiefeldern, von „konstruktiven Verbindungen“. Was sich im gedachten Raum als Netzwerk, also als Begegnungsoption zwischen Menschen zeigt, visualisiert Sternkopf konkret in seinen Bildern und Bildobjekten. Auch Drucke, Zeichnungen, Plastiken und Rauminstallationen machen dies deutlich. Alltagsmaterialien wie Holz und Kreide werden aufgrund ihrer ästhetischen Qualitäten künstlerisch nutzbar gemacht .


Durch lineare Setzungen grenzt Sternkopf den Raum visuell ein und öffnet ihn damit gleichzeitig. Seine volle Komplexität erschließt sich erst durch den Perspektivwechsel beim Anschauen der Kunstwerke. Scheinen die Reliefs und Objekte auf den ersten Blick zweidimensional und einfach zu erfassen, so zeigen sie sich in ihrer räumlichen Tiefe durch die Bewegung der Betrachterinnen und Betrachter im Raum. Diese Bewegung fordert Sternkopf ein, nicht ohne ein zugewandtes Augenzwinkern. Die Gleichzeitigkeiten Humor und Ernsthaftigkeit, von Ordnung und Unruhe, Spontanität und Planung, kurzum Welle und Linie, sind es, die Sternkopfs Werk Spannung verleihen. In scheinbarer Widersprüchlichkeit gelingt es ihm Chaos zu ordnen. Er zeigt die Ambivalenzen des Lebens auf, jedoch nicht, ohne seine Betrachterinnen und Betrachter, seine Leserinnen und Leser gleichzeitig mit ihnen zu versöhnen. Der Künstler Josef Albers, in der Region bekannt als Namensgeber des „Josef Albers Museum Quadrat“ in Bottrop, war selbst seit 1920 Lehrer des Bauhaus und bis zu dessen Schließung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933 der Idee eng verbunden. Er widmete in seinem Werk dem Quadrat als formale Idee in seiner berühmten Serie „Hommage to the Square“ ein besonderes Augenmerk. Wolfgang Sternkopf formuliert eine „Hommage to the Line“, die ebenso zeitlos aktuell ist. Mögen sich noch viele Lebenslinien durch das Schaffen Wolfgang Sternkopfs kreuzen – und wir dürfen gespannt sein, welche Wellen sie schlagen. Anja Herzberg Im November 2012


Selbst sein Es gibt heute in der Welt, nat端rlich auch in der Kunstwelt, so viele Informationen, dass es wichtiger geworden ist, den Einfl端ssen zu widerstehen, als ihnen nachzugehen. Sean Scully * 1945

Galerie Rheinhausen, Duisburg



Die beste Form Die am besten fassbare Form ist die geometrische, deren Grundelemente der Kreis, das Quadrat, das Dreieck sind. In diesen drei Formelementen liegt jede mÜgliche Form keimhaft, sichtbar dem Sehenden – unsichtbar dem Nichtsehenden. Johannes Itten 1888-1967


Lebensabschnitt... 70x70︲1999


Vor der Vollendung… Stahlobjekt Ø 25 cm ︲ 2010

Hoffnung… Stahlobjekt Ø 30 cm ︲ 1999


Es ist erstaunlich, dass Sternkopf f端r seine enge Thematik immer wieder neue inhaltliche modifizierte Ausdrucksm旦glichkeiten findet. Auf Wolfgang Sternkopf 端bt die geschwungene Wellenlinie durch ihre Dynamik eine Faszinationskraft aus der er sich nicht entziehen kann. Seit weit 端ber drei Jahrzehnten. Bernd Aulich 2000


Dem Variationsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.Das alles hat seinen besonderen Reiz. Erstaunliche Effekte erzielt Sternkopf, der auch Texte schreibt, mit oszillierenden HolzAcryl Bildern die das Auge nicht zur Ruhe kommen lassen. Das Prinzip der „geordneten Unruhe“ das der Künstler für sich reklamiert wird hier virtuos auf die Spitze getrieben. Henning Dickel 2001


Zentrum... 70x70 | 1999


Zentum I... 70x70 ︲ 1999


Zentrum II... 70x70 ︲ 1999


Galerie Rheinhausen, Duisburg


Nicht alles an der Oberfläche ist oberflächlich. Stanislaw Jerzy Lec

Ordnung... 100/100 ︲ 1999

Anpassung... 100/100 ︲ 1999


Zentrum... Holzobjekt 100x100 ︲ 1998


HÜhenunterschied... Holzobjekt 100x100 ︲ 1999


Naturell... Bevor er eigene Wünsche äußert nimmt er erst andere entgegen und führt sie aus Irgendwann denkt er erneut über seine Wünsche nach und korrigiert sie auf ein Minimum Irgendwann wird er sie äußern reduziert in ihrer Form und zurückhaltend in seiner Ausdrucksweise

Für Heribert Reismann 20.09.1954 - 08.02.2013

Markierung... Holzobjekt 200x10x10 ︲2003


Unterbrochene Verbundenheit... Ø 100cm Holz-Acylobjekt ︲ 2008


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wir zur n Zeit & aktiv sind dann gen Zeit sprechende ber haben aktiv sind

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Meditation I und II... 100x100 ︲ 2008




Konträr... Acrylglasobjekt 30x30 ︲ 2007


Harmonische Unterbrechung‌


Galerie Rheinhausen, Duisburg


Galerie

VORORTOST

BBKL Leipzig 2009 Außenansicht


Einsichten...


Sternkopfs Vorbilder sind bei den Ideen des Bauhaus, im Konstruktivismus und in der nach dem Krieg aufkommenden Op-Art zu suchen. Sternkopfs Markenzeichen sind die Wellenlinien, die er nicht etwa unter Zuhilfenahme eines Computers kreiert, sondern mit groĂ&#x;er Ausdauer und Akribie von Hand malt. Horst Stevenson 2001

Fifty... Serigraphie je 50x50, 2000


„Zeichnen ist eine Form des Handelns auf Papier“ Saul Steinberg 1914-1999


Ordnung ist das halbe Leben… „Geordnete Unruhe“ nennt Wolfgang Sternkopf seine Arbeitsweise seit Jahrzehnten. Die Welt hat sich gewandelt. Zum Guten? Werte sind verloren gegangen – damit auch Ordnungen. Wir leben im Wandel, wir müssen mobiler sein als noch vor Jahrzehnten - vor allem geistig. Wie erleben wir die Gegenwart? Stellen wir uns darauf ein? Fangen wir etwas mit der zeitgenössischen Kultur, die ja ebenfalls auf Veränderung reagiert, an? Wolfgang Sternkopf hat seinen eigenen Weg in diesem Labyrinth der Veränderungen gefunden: durch den kulturellen Synergieeffekt von Literatur und bildender Kunst. Er schreibt, textet, dichtet – und er zeichnet, malt, installiert, baut Objekte. Seine Kreativität wendet er nicht auf eine Sparte an, sondern er spricht (abgesehen von seiner Muttersprache)in zwei Sprachen: in der des Bildes, der Visualisierung, und in der des Wortes, der Poesie. Er kommt somit dem Anspruch des „Gesamtkunstwerkes“, wie ihn in den 20er Jahren die Bauhäusler um Gropius und Itten formulieren, nahe. Auch dort erwuchsen aus der unruhigen Suche nach Neuem, Ordnungen, Regeln und Systeme. Sternkopf ist als bildender Künstler ein „Kind“ der Op-Art, somit also auch der Kinetik. Bewegung wird bei den Variationen optischer Phänomene vorgetäuscht. Der Künstler wird zum Seher, der das Sehen anderer beeinflussen will. Futter für das Auge – die Op Art des Gelsenkircheners will überraschen, konzentrieren, irritieren, um die Vielseitigkeit des physikalischen Vorgangs “Sehen“ in immer neuen Beispielen zu demonstrieren. Wolfgang Sternkopf begreift sich in der Tradition des Bauhauses. Schon in den 70er Jahren suchte er die Spannungsmomente zwischen Literatur und bildender Kunst zu bündeln. Er schuf grafische-literarische Blätter, forderte von Beginn an die Wechselbeziehung zwischen den Genres durch Zeitschriften (Herausgabe der Literaturzeitschrift „Pages“ beispielsweise) und anderen Publikationen wie Lyrikbände oder Anthologien. Er nutzt seine künstlerischen Anlagen, visuelle Probleme zu thematisieren und parallel dazu in Texten Zeitkritik zu üben. Beides ergänzt sich zu einem Bild eines wachen, engagierten, nachdenklichen Zeitgenossen, der nicht resigniert, wenn der Zeitgeist ihm mal kräftig ins Gesicht bläst. Er behauptet seine Position, Stellung in einer hektischen, schwierigen Zeit zu beziehen als Individuum. Natürlich haben sich die Bilder, haben sich die Texte im Laufe der Jahrzehnte gewandelt. Aber im Grunde ist er sich und seinem Anspruch treu geblieben: geordnete Unruhe aufzuspüren und sie – in textlichen oder bildnerischen Spots – für jeden miterlebbar zu machen. Ordnung allein: nein, Unruhe allein: nein. Aber zur aufgerauhten Wirklichkeit, in der sich eine geordnete Unruhe äußert, sagt Wolfgang Sternkopf damals wie heute „ja“. Jörg Loskill


SchÜn, dass farblose Menschen nicht abfärben... 50x50cm 2005


Sehr 채hnlich mehr nicht... I und II je 50x50cm Holz-Acrylobjekt 2011


Lebensabschnitt... Holz-Acrylobjekt 50x50cm 2011


Optische Parallelen‌


Begegnung... Holz-Acrylobjekt 50x50cm 2012


Vor der Vollendung ... Eine Voraussetzung für Freiheit und Kreativität ist, dass Ergebnisse nicht immer vorhersehbar sind und die perfekte Erfüllung einer zugrundeliegenden Norm nicht erreicht werden kann. Perfektion ist eine theoretische Größe, die sich auf ein Ideal bezieht. In der Wirklichkeit menschlicher Existenz wird dieser Zustand nicht erreicht. Dennoch strebt der Mensch in der Regel nach Harmonie und hat ein Gefühl für Ordnung und Schönheit. Wolfgang Sternkopf gelingt es in seinem Objekt „Vor der Vollendung ... „ auf verblüffende Weise, kreative Freiheit und Perfektion zu verbinden: Er spaltet kühn und mit Bedacht die durchsichtige, runde Scheibe durch einen wellenförmigen Schnitt bis in den Kreismittelpunkt, was den überraschten Betrachter zunächst irritiert. Jedoch bilden Einschnitt und Kreis eine stimmige Anordnung, so dass nichts den Blick ‚stört‘ und zerstörerische Angriffslust nicht ernsthaft vermutet werden kann. Der Kreis wird dennoch in seiner reinen Form überwunden und es bewegt sich was. Er erhält ein neues Profil, das nun Lebendigkeit und Offenheit zeigt, was durch die Transparenz des Materials unterstrichen wird. Wolfgang Sternkopf gestaltet also den Kreis, indem er Neues und Herausforderndes entstehen lässt ohne den ästhetischen Anspruch - gemeint als Symmetrie im Ganzen - zu übergehen. Der Betrachter des Objekts nimmt etwas von dessen positiver Energie auf, und vielleicht wird seine Phantasie beflügelt ... Es entstehen Bilder, die an die Möglichkeit eines Aufbruchs innerhalb eines vertrauten Kreises erinnern. Es entwickelt sich die Vorstellung, dass Normen und Wahrnehmungsgewohnheiten durch neue Handlungsweisen überwunden werden, was eine durchaus optimistische Wirkung ist. Wolfgang Sternkopf veranschaulicht in seinem Kunstgegenstand, was ihm als Autor und Wortgestalter schon immer wichtig war: Veränderungen in Freiheit zulassen, ohne haltlos zu sein. So ist dieses Objekt gleichnishaft wie jedes Bild. Es enthält eine Aussage, die auch ohne Worte in der Vorstellung begreifbar wird. Renate Quecke


Vor der Vollendung... Ø 25 cm Acrylglasobjekt ︲ 2010


Zurück zur Natur… Holz-Acryl Objekt je 100 × 100 x 10 cm 2012


Zurück zur Natur... Zurück zur Natur... Die Wiederherstellung Die Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen von naturnahen Lebensräumen wie etwa wie etwa landwirtschaftlichen Bodenflächen landwirtschaftlichen Bodenflächen oder aufgelassenen Eisenbahnstrecken oder aufgelassenen Eisenbahnstrecken beziehungsweise beziehungsweise geschlossenen Flugplätzen geschlossenen Flugplätzen respektive respektive begradigten Flüssen begradigten Flüssen wie bei uns im Ruhrgebiet wie bei uns im Ruhrgebiet nennt man in Fachkreisen nennt man in Fachkreisen

RENATURIERUNG Gilt dies auch Gilt dies auch für den zwischenmenschlichen für den zwischenmenschlichen Bereich? Bereich? Gibt es da auch Gibt es da auch eine generelle Erneuerung eine generelle Erneuerung oder so etwas oder so etwas wie Schaffung wie Schaffung neuer Perspektiven? neuer Perspektiven?

In der Schweiz wird In der Schweiz wird Renaturierung von Renaturierung von Flüssen und Bächen Flüssen und Bächen Revitalisierung Revitalisierung genannt und somit genannt und somit lebenswichtig für die lebenswichtig für die Existenz Existenz und folglich entscheidend und folglich entscheidend ausschlaggebend ausschlaggebend grundlegend grundlegend und bestimmend und bestimmend für uns alle... für uns alle...

07/2012 © Wolfgang Sternkopf

Der Mensch ist ein Produkt Der Mensch ist ein Produkt seiner Umwelt seiner Umwelt sagen uns die Psychologen sagen uns die Psychologen und da könnte doch und da könnte doch ein Zusammenhang bestehen ein Zusammenhang bestehen und somit wäre Hoffnung und somit wäre Hoffnung durchaus möglich durchaus möglich durch die wiederhergestellte durch die wiederhergestellte Einheit Einheit von Natur & Gesellschaft von Natur & Gesellschaft


Reduktion... Manche halten eine Reduzierung auf schwarz und weiß für sehr minimal einige sogar für eine Einschränkung im

für farblos

© text: wolfgang sternkopf

sogar

| layout: hanno trebstein

Extremfall


Kreidezeichnungen kennt die Kunstwelt seit Jahrhunderten. Kreideobjekte aber, die stehen bislang noch ganz singulär da. Wolfgang Sternkopf entdeckte das Faszinosum der weißen Naturkreide vor einigen Jahren und nutzt sie seitdem für seine reliefartigen, der sanft geschwungenen, der geometrischen Form verpflichteten Konstruktionen. Immer aber eine origienelle überraschende Ästhetik von ganz eigener Magie.

Überraschende Ästhetik Elisabeth Höving, WAZ

Richtungsänderung...Ø 40 cm ︲ 2012

Schulkreide hat Wolfgang Sternkopf für seine künstlerische Arbeit entdeckt. Er benutzt sie allerdings nicht, um damit zu malen oder zu zeichnen, sondern er gebraucht sie wegen ihrer runden oder eckigen Form Stück für Stück als Mittel zum Zweck seiner kreativen Arbeit. Dabei beschränkt er sich nicht mehr nur auf die konstruktivistische Gestaltung von horizontalen, vertikalen und diagonalen Flächenstrukturen mit Formen und Farben, sondern mit der Verarbeitung von Schulkreide erschließt er sich eine neue, und zwar die „dritte Dimension“. Dazu zerbricht Wolfgang Sternkopf die etwa zehn Zentimeter langen, in der Regel weißen Kreidestücke. Dann reiht er diese unterschiedlichen Bruchstücke aufrecht aneinander, gruppiert sie zu Quadraten, Dreiecken und Kreisen, zieht mit ihnen Linien, natürlich auch Wellenlinien, um schwarze, graue und farbige Bildflächen voneinander abzugrenzen. Während Sternkopfs Op-Art-Objekte durch ihre kinetischen Effekte beim Betrachter die optische Wahrnehmung, das Sehen irritieren, weil die Bild-Strukturen, die Linien und Flächen sich scheinbar verschieben, vor- und zurückbewegen, so wird nun durch die in Reihen und Gruppen angeordneten ungleich hohen Kreidestücke mit ihrer gleichmäßigen weißen Färbung und der von den Bruchstellen bestimmten rauen Oberflächenstruktur ein reizvolles Spiel von Licht und Schatten erzeugt.

Reizvolle Licht- und Schattenspiele H.Peter Rose


Kreidezeit…

Insel… 40x 40 cm Kreideobjekt ︲ 2012


Ausstellungsvorbereitungen 08/2012


Geordnete Unruhe II… 105x105 ︲ 2012


Kein Platz mehr… 40x40 ︲ 2012



Signalwirkung… 15x15x58︲ 2012

„Ich hab was gekriegt und das heißt Leben.“ Herman van Veen


Doppelte Ansicht… 35x35 ︲ 2012

Konzentration… 28x28 ︲ 2012


Unter uns… je 50x50 ︲ 2006


Integration… 60x60x15 ︲ 2012


Ausstellungsvorbereitungen 08/2012


Zwei Seiten III… 70x70


Zurück zur Natur… II Holzobjekt


Gedrucktes…

Bücherwand der Ausstellung: „Begegnung“ von Maryna Baranovska, Galerie am Lützowplatz,Berlin 2010


E i n z e l veröffentlichungen: Machen Sie, dass sie weiterkommen… Gedankenwellen… (mit Fotografien von Brigitte Degener) Geordnete Unruhe… Malerei • Grafik • Objekte • Texte Entgegenkommen… Übergang… (mit Fotografien von Mike Sternkopf) Bruch mit positiver Wirkung... Anwesende Abwesenheit... Eben anders... Wir kommen und wir gehen... (mit einer Grafik vom Autor) Wolfgang Sternkopf & Gäste... Zeit-Reise... Parallele Sinne… An Ort und Stelle... Nicht oberflächlich betrachtet... Kunst & Dokumentation... Jetztzeit... Sichtbarer Zustand... (mit Farbraumkissen von Rainer Tillmann) Gegensätzeziehensichan... (mit Grafiken vom Autor) Verbindungen... (mit Fotografien von Burkhard Heringhaus) Punktlandung... Farbenblind... Lautlose Äußerungen... Hundert Fragen an dich... Stell Dir vor... Wolkenband... Auf die Spitze gestellt... (mit Holzobjekten von Rolf Binder) Geteilte Freude... Für alle Fälle... Überraschend anders... Sehen kommt vor sprechen... Bis heute... (mit Holzschnitten von Oskar Gölzenleuchter) Entgegenkommen... Geordnete Unruhe... (mit Grafiken und Objekten vom Autor) Vor dem Fenster... (mit Holzschnitten von Oskar Gölzenleuchter) Stets ungehört... (mit Fotografien von Achim Röhl) Beziehungen... (mit Zeichnungen von Achim Röhl) unterschiedlich breite tage... (mit Grafiken vom Autor)

Herausgeber: „Viele brauchen Erfahrung, wir haben sie…“ „Wer wären Sie gern heute, für einen kurzen Moment…?“


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N o v e m b e r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

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Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

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Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

März

R i c h t u n g s ä n d e r u n g Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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Wenn ich dich frage Wenn ich dich frage ob ich unbeschreiblich bin ob ich dickköpfig bin dann heißt das nicht dann heißt das nicht dass ich denke dass ich denke unnachgiebig zu sein unvorstellbar zu sein

Wenn ich dich frage ob ich gefährdet bin dann heißt das nicht dass ich denke schutzlos zu sein

Ich will nur auf meine offenen Fragen offene Antworten v o n d i r. . .

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Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 DezeMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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Oktober Mo 39 40 3 41 10 42 17 43 24 44 31

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20 12 Mehr nicht... ab & zu ein Lächeln? ab & zu ein freundliches Wort? ab & zu ein Hinweis in die richtige Richtung? ab & zu eine Aufmerksamkeit? ab & zu ein Blick für mich? ab & zu deine Stimme für mich? ab & zu ein Gespräch mit mir? ab & zu eine angenehme Umgebung? ab & zu ein Gedanke an mich? ab & zu ein Ideenaustausch mit mir? ab & zu ein wenig Glück? ab & zu Humor mit mir? ab & zu mitfühlen? Habe ich zu viel verlangt?

© edition st

nollenpad 39

45894 gelsenkirchen

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layout: hanno trebstein

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Januar M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Februar M D M

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Signale setzen ist nicht ohne Risiko Manchmal sehen einige grün obwohl ich rot sehe

Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Juni Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

K o n z e n t r a t i o n

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Mai 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

oktober Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 noveMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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auguSt Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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SepteMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

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oktober Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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noveMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

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DezeMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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März Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 april Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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Juni Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

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Z u r e c h t g e r ü c k t . . . konzept + kreideobjekt: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39 45894 gelsenkirchen • www.w-sternkopf.de • layout: hanno trebstein

August 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Ähnlichkeiten ziehen sich an stellen wir überzeugend fest dann breitet sich ein Wohlgefühl aus und wir fühlen uns verstanden und angenommen

SepteMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

DezeMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

Juli 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Kennen Sie das...

auguSt Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

2010

konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39 45894 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

Juni 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

konzept + collage + text: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39 45894 gelsenkirchen • www.w-sternkopf.de • layout: hanno trebstein

Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 März Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Mo Di Mi Do Fr Sa 1 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 21 22 24 25 26 27 28 29

Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

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Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

© edition st tannenbergstraße 18

Kalenderblatt 60/60•2003 „Richtungsänderung“... © edition st.

45881 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

Dezember November

Sa So 3 4 10 11 17 18 24 25 31

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Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Juni Mo Di Mi Do

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Juli Mo Di Mi Do

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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august Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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DezeMber Mo Di Mi Do

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39

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2

August Oktober September

April

Wenn ich dich frage ob ich trivial bin dann heißt das nicht dass ich denke anspruchslos zu sein

OktOber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 nOveMber Mo Di Mi Do

Juni Mo Di Mi Do

april Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

septeMber Mo Di Mi Do

Mai

Wenn ich dich frage ob ich streng bin dann heißt das nicht dass ich denke intolerant zu sein

März Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

april Mo Di Mi Do

Juni

Wenn ich dich frage ob ich sprachlos bin dann heißt das nicht dass ich denke fassungslos zu sein

Do 3 10 17 24 31

September 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Oktober 2013 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 November 2013 M D M D

F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Dezember 2013 M D M D

Kennen Sie das? konzept, kreideobjekt & text: wolfgang sternkopf

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F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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Kommunikationsprobleme… Manchmal möchte ich ein anderer sein nicht weil ich denke nicht gut zu sein sondern weil ich denke es weiß keiner

2014 Februar M D M Januar Januar M M D D M D M D F SF SS S 1 2 31 42 53 64 5 68 7 10 13 11 12 7 9 108 119 12 13 14 15 18 16 19 17 20 18 19 14 15 16 17 20 21 22 25 23 26 24 27 25 26 21 22 23 24 27 28 29 30 31 28 29 30 31

D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

März M D

M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

April M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Juni M D Mai M D

M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

August M D M Juli M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

September M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Oktober M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

November M D M

D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Dezember M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

konzept,grafik&text:wolfgangster nkopf|©editionst|nollenpad39|45894gelsenkirchen|www.w-ster nkopf.de|www.atelier-jrs.de|layout:hannotrebstein

Kalenderblatt 60/60•2006 „Abschnitt“... © edition st.

Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf •

Wenn ich dich frage ob ich ratlos bin dann heißt das nicht dass ich denke verzweifelt zu sein

Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

Kalenderblatt 60/60•2005 „Konzentration“... © edition st.

Kalenderblatt 60/60•2002 „Abstand halten“... © edition st.

Fr 2 9 16 23 30

septeMber Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Wenn ich dich frage ob ich offen bin dann heißt das nicht dass ich denke aufgeschlossen zu sein

Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

tannenbergstraße 18 45881 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

2003

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Mi 2 9 16 23 30

April M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

D e z e m b e r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf •

august Mo Di Mi Do

So 6 13 20 27

Di 1 8 15 22 29

März M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

S e p t e m b e r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Kalenderblatt 60/60•2001 „Veränderungen“... © edition st.

Mo Di Mi Do 1 5 6 7 8 12 13 14 15 19 20 21 22 26 27 28 29

Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Wenn ich dich frage ob ich ernst bin dann heißt das nicht dass ich denke bedeutungsvoll zu sein

So 2 9 16 23 30

Sa 5 12 19 26

Di

Fr

3 10 17 24 31

Juni

Wenn ich dich frage ob ich naiv bin dann heißt das nicht dass ich denke ahnungslos zu sein

F

7

3

april Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Wenn ich dich frage ob ich ermüdend bin dann heißt das nicht dass ich denke trist zu sein

Sa 1 8 15 22 29

Fr 4 11 18 25

2 9 16 23 30

17 18 19 20 21 22

Mo

7 14 21 28

Do 3 10 17 24

Mo

13 14 15 16 17

Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

7 14 21 28

Do

2 0 0 9

J u l i Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Dezember

November

2

April

Mo

6 13 20 27

Mi 2 9 16 23

konzept & text: wolfgang sternkopf

A u g u s t Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

12

3

8 15

Mi

9 10 11 12 13

Wenn ich dich frage Wenn ich dich frage ob ich begehrenswert bin ob ich bequem bin dann heißt das nicht dann heißt das nicht dass ich denke dass ich denke anziehend zu sein gemütlich zu sein

Wenn ich dich frage ob ich humorlos bin dann heißt das nicht dass ich denke langweilig zu sein

Wenn ich dich frage ob ich glaubhaft bin dann heißt das nicht dass ich denke plausibel zu sein

konzept + text: wolfgang sternkopf • © edition st nollenpad 39

O k t o b e r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

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Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

45881 gelsenkirchen • layout: hanno trebstein

J u n i Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

September

August

1 7

Oktober

März Mo Di Mi Do

M a i Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

2

1

Wenn ich dich frage ob ich abgebrüht bin dann heißt das nicht dass ich denke gefühllos zu sein

Wenn ich dich frage ob ich kreativ bin dann heißt das nicht dass ich denke originell zu sein

Mi 5 12 19 26

Di 1 8 15 22

A p r i l Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

So

9

30

Sa So 6 7 13 14 20 21 27 28

Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29

M ä r z Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

Juni

Mai

1

1

5

Mi

Wenn ich dich frage ob ich überflüssig bin dann heißt das nicht dass ich denke ungeeignet zu sein

Wenn ich dich frage ob ich aufrichtig bin dann heißt das nicht dass ich denke freimütig zu sein

Februar Mo Di Mi Do

F e b r u a r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

Februar

4

April

Sa So 2 3 9 10 16 17 23 24 30 31

Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

J a n u a r Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

3

Wenn ich dich frage ob ich empfindsam bin dann heißt das nicht dass ich denke verwundbar zu sein

Wenn ich dich frage ob ich vernünftig bin dann heißt das nicht dass ich denke einsichtig zu sein

Di 4 11 18 25

Kalenderblatt 60/60•2004 „zwei Seiten“... © edition st.

Kalenderblatt 60/60•2000 „Geordnete Unruhe“... © edition st.

8

Di

6 7 13 14 20 21 27 28

konzept + grafikvorlagen: wolfgang sternkopf • © edition st tannenbergstraße 18

Mo Di

Fr 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29

Dezember

Mo Di Mi Do 1 2 3 7 8 9 10 14 15 16 17 21 22 23 24 28 29 30

2

Sa So 4 5 11 12 18 19 25 26

November

Fr Sa So 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Juni

1

Wenn ich dich frage ob ich vollkommen bin dann heißt das nicht dass ich denke perfekt zu sein

Mai

So 1 7 8 14 15 21 22 28 29

Oktober Di

4 5 11 12 18 19 25 26

Mai

Januar

Wenn ich dich frage ob ich gut aussehe dann heißt das nicht dass ich denke schön zu sein

Sa

September

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28

Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

Mo Di Mi Do

Fr

4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27

April

3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31

Wenn ich dich frage ob ich intelligent bin dann heißt das nicht dass ich denke schlau zu sein

August

Mo Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25

Sa So 3 4 10 11 17 18 24 25 31

3 10 17 24 31

Februar Mo 5 6 7 7 14 8 21 9 28

Januar Mo 52 1 3 2 10 3 17 4 24 5 31 Februar Mo 5 6 7 7 14 8 21 9 28 März Mo 9 10 7 11 14 12 21 13 28 April Mo 13 14 4 15 11 16 18 17 25 Mai Mo 17 18 2 19 9 20 16 21 23 22 30 Juni Mo 22 23 6 24 13 25 20 26 27 Juli Mo 26 27 4 28 11 29 18 30 25 August Mo 31 1 32 8 33 15 34 22 35 29 September Mo 35 36 5 37 12 38 19 39 26 Oktober Mo 39 40 3 41 10 42 17 43 24 44 31 November Mo 44 45 7 46 14 47 21 48 28 Dezember Mo 48 49 5 50 12 51 19 52 26

Di 4 11 18 25

Mi 5 12 19 26

Do 6 13 20 27

Fr 7 14 21 28

Sa 1 8 15 22 29

So 2 9 16 23 30

Di 1 8 15 22

Mi 2 9 16 23

Do 3 10 17 24

Fr 4 11 18 25

Sa 5 12 19 26

So 6 13 20 27

Di 1 8 15 22 29

Mi 2 9 16 23 30

Do 3 10 17 24 31

Fr 4 11 18 25

Sa 5 12 19 26

So 6 13 20 27

Di 5 12 19 26

Mi 6 13 20 27

Do 7 14 21 28

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Sa 2 9 16 23 30

So 3 10 17 24

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Mi 4 11 18 25

Do 5 12 19 26

Fr 6 13 20 27

Sa 7 14 21 28

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Fr 3 10 17 24

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Mi 6 13 20 27

Do 7 14 21 28

Fr 1 8 15 22 29

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So 3 10 17 24 31

Di 2 9 16 23 30

Mi 3 10 17 24 31

Do 4 11 18 25

Fr 5 12 19 26

Sa 6 13 20 27

So 7 14 21 28

Di 6 13 20 27

Mi 7 14 21 28

Do 1 8 15 22 29

Fr 2 9 16 23 30

Sa 3 10 17 24

So 4 11 18 25

Di 4 11 18 25

Mi 5 12 19 26

Do 6 13 20 27

Fr 7 14 21 28

Sa 1 8 15 22 29

So 2 9 16 23 30

Di 1 8 15 22 29

Mi 2 9 16 23 30

Do 3 10 17 24

Fr 4 11 18 25

Sa 5 12 19 26

So 6 13 20 27

Di 6 13 20 27

Mi 7 14 21 28

Do 1 8 15 22 29

Fr 2 9 16 23 30

Sa 3 10 17 24 31

So 4 11 18 25

2 0 1 1 Alternative...

Manchmal bin ich im Vordergrund um dich zumanchmal schützen und um schutzlos zu sein konzept & text: wolfgang sternkopf • © edition st • nollenpad 39 • 45894 gelsenkirchen • www.w-sternkopf.de • layout: hanno trebstein

Kalenderblätter je 60x60 cm


Cover_Kalender_Sternkopf_2005.indd 1

18.10.2011 9:58:01 Uhr

2013 Bruch mit positiver Wirkung...

Wolfgang Sternkopf

Kalender Sternkopf_Weddige.indd 1

29.09.2011 12:38:38 Uhr

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Wahrnehmung…2012 Edith E. Stefelmanns

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Objekte

Wolfgang Sternkopf

Texte

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„Vor der Vollendung…“

Merkmale…

Kunstkalender 60x42 cm

2014 Wolfgang Sternkopf


Kunst im öffentlichen Raum… -Hoffnung… Stahlobjekt, Durchmesser 1.50m, h=2.30m Industrieclub, Gelsenkirchen

-Unterbrechung I… Stahlobjekt, 0.50x1.90m FGG Dienstleistungszentrum, Gelsenkirchen

-Hoffnung… Stahlobjekt, Durchmesser 0.80m FH Bocholt, Bocholt

-Reichhaltig…, Vorstellung…, Entschuldigung…, Freundschaft…, FGG Dienstleistungszentrum, Gelsenkirchen

-Smarties… Acryl auf Leinwand, 1.00x1.00m Augustinus Schule, Dülmen

-Wunsch… Texte auf Leinwand, 0.50mx1.00m bzw. 1.00x1.00m FGG Dienstleistungszentrum, Gelsenkirchen

-Zentrum… Holzobjekt, 1.00x1.00m GEA Group, Düsseldorf -Vertikal… Holzobjekt mit Acryl, 1.00x1.00m FH, Gelsenkirchen -Zwei Seiten… Holzobjekt mit Acryl, 1.00x1.00m FH, Gelsenkirchen -Bitte nicht… Text auf Leinwand, 1.00x1.00m Emmaus Hospiz, Gelsenkirchen -Unterbrochene Verbundenheit… Holzobjekt mit Acryl, Durchmesser 1.00m Emmaus Hospiz, Gelsenkirchen -Resümee… Text auf Acrylhaube, 0.50x1.00m Emmaus Hospiz, Gelsenkirchen -Entschuldigung… Text auf Leinwand, 0.80x1.50m Bleckkirche, Gelsenkirchen -Ich muss dich… Texte & Grafiken auf Acrylglas,4x 0.30x0.30x1.00m Stadtbibliothek, Gelsenkirchen

-Ich bin anders… Kreideobjekt, 1.00x1.00m Kinetische Sammlung, Kunstmuseum Gelsenkirchen

-Hoffnung… Acrylobjekt, 0.10x0.10x0.02m (3 Preise) GAFÖG, Unternehmer mit Weitblick 2011, Gelsenkirchen -Entwicklung zum Ganzen I und II… Acryl auf Leinwand, je 1.00x1.00m Sparkasse, Gelsenkirchen -Wenn ich dich frage… Text auf Leinwand, 0.40x2.40m Sparkasse, Gelsenkirchen -Wer mich sieht, bleibt stehen... Holzobjekt mit Acryl 200/88cm Sylt Westerland

-Domino… Pferdeobjekt aus Fiberglas, 1.93x2.20x0.70m Privatbesitz

-Kontakte Zenica 2005... REBO cycling / Acryl auf Leinwand Jüttner-Reismann-Sternkopf Muzej Grada Zenice

-Richtungsänderung… Stahlobjekt, 0.50x1.93m Privatbesitz

-Spektrum in Farbe... Acrylfarbe auf Putz, 6.00x3.00m Meuro, Brandenburg

-Hoffnung… Stahlobjekt, Durchmesser 1.00m Privatbesitz (3x)

-TossehofZeichen... 10 Kunststelen je 4.00m Gelsenkirchen

-Unterbrechung II… Stahlobjekt, 0.50x2.00m Privatbesitz

„Zeichenzetzung nicht in Form von schriftlicher Interpunktion, sondern Zeichen setzen innerhalb eines Wohngebietes, war und ist der Reiz des Entwurfes und der Ausführung.“

-Hoffnung… Stahlobjekt, Durchmesser 1.00m Friedenskirche, Krefeld -Vor der Vollendung… Acrylobjekt, Durchmesser 0.24m (3 Preise) GAFÖG, Unternehmer mit Weitblick 2010, Gelsenkirchen

Wolfgang Sternkopf zur Idee seines Entwurfes für den Kunstpreis: „TossehofZeichen“, Gelsenkirchen 2012

Stand: 2013


ATELIER JÜTTNER-REISMANN-STERNKOPF www.atelier-jrs.de

www.creativquartier-fuerst-leopold.de

Malerei • Grafik • Objekte • Texte • Seminare

Wolfgang Sternkopf Halterner Straße 105 | 46284 Dorsten

ATELIER STERNKOPF Lohnhalle | 1.Obergeschoss

w.sternkopf@gelsennet. de Telefon 0151/26459313


An Ort Stelle und

Objekte w

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Dokumentation 30/30cm

Bruch mit positiver Wirkung‌

2012 Dokumentation 25/25cm

Kreideobjekte Wolfgang Sternkopf

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G e d a n k e n w ell e n Brigitte Degener

Fotografie Wolfgang Sternkopf

Texte

Vorstellung ... Manchmal sehe ich nur das was ich sehen will obwohl es nicht vorhanden ist 20

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Wolfgang Sternkopf, geb. 1950 in Chemnitz und lebt seit 1960 im Ruhrgebiet und arbeitet als Autor, bildender Künstler, Coach, Herausgeber und Dozent (Schwerpunkt: Marketing für Künstler) Neben zahlreichen Autorenlesungen, sowie Einzel-und Gruppenausstellungen im In-und Ausland, sind bisher 34 Publikationen in Buchform erschienen Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller NRW Stipendium der Stadt Gelsenkirchen für bildende Kunst Stipendium des Landes NRW für Literatur NOMOS Arbeitsstipendium, Glashütte 1. Preis Kunstwettbewerb:"TossehofZeichen", Gelsenkirchen Seit 2009 Auftritte unter dem Titel: "Sternkopf & Gäste" Circus Roncalli / KAUE Gelsenkirchen / Planetarium Bochum und Recklinghausen Gründungsmitglied der Ateliergemeinschaft: Jüttner-Reismann-Sternkopf Ausstellungen und Beteiligungen: - Kunstpunkt, Krefeld - Museum Grada Zenice, Bosnien Herzegowina - Kunstmuseum, Gelsenkirchen - Galerie Fischer, Dortmund - Galerie Rheinhausen, Duisburg - MUSEUM MODERN ART, Hünfeld - Galerie Bloemnijk Vertrouwen, Aldtsjerk/Ondkerk,NL - Galerie Ulrich Haasch, Darmstadt Persönlich: KUNST & material Mai/Juni 2010 März/April 2013 , ars momentum Kunstverlag GmbH, Witten WDR Lokalzeit Ruhr, 2013 „TossehofZeichen“


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„TossehofZeichen“

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ZEHN KUNSTSTELEN

Idee/Konzept: Wolfgang Sternkopf; Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen Stadterneuerung/Emschergenossenschaft;

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Gestaltung: Lippek Werbeagentur GmbH, www.lippek.de

Wolfgang Sternkopf


„Es ist wichtig, sich das Beste anzusehen - und das ist weder unbescheiden noch respektlos. Die großen Gemälde sind auch die klarsten; sie werden von Menschen geschaffen, die ihr Bestes gegeben haben, um die Unordnung zu überwinden und zur Klarheit zu gelangen.“ Bridget Riley, 1996 (Jahrgang 1931)

Impressum: Fotografien: Brigitte Degener Uwe Jesiorkowski Heribert Reismann † Martin Schmüdderich Wolfgang Sternkopf Hanno Trebstein Birgit Wend Beiträge: Wolfgang Boesner Anja Herzberg Elisabeth Höving Jörg Loskill Renate Quecke H. Peter Rose Wolfgang Sternkopf Druck: Druck & Verlag H. Buschhausen GmbH Herten Layout: Hanno Trebstein Idee / Konzept & Texte Wolfgang Sternkopf © edition st, Gelsenkirchen 2013 w.sternkopf@gelsennet.de www.galerie-kleebolte.de ISBN: 978-3-9815547-4-8


Anwesende Abwesenheit… 2012...

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Eben anders... Wir kommen und wir gehen... Wolfgang Sternkopf & Gäste... Zeit-Reise... An Ort und Stelle... Nicht oberflächlich betrachtet... Gegensätzeziehensichan... Stell Dir vor... Farbenblind... Kunst & Dokumentation Verbindungen... Sichtbarer Zustand... Punktlandung ... Auf die Spitze gestellt... Lautlose Äußerungen... Hundert Fragen an Dich... Wolkenband... Für alle Fälle... Überraschend anders... kommt vor sprechen... Geteilte Sehen Freude... Entgegenkommen Bis heute... Stets ungehört... Vor dem Fenster... Beziehungen... GeordneteUnterschiedlich Unruhe... breite Tage...

Wolfgang Sternkopf

Textauswahl aus den Lyrikbänden von 1976-2012

Jetztzeit...


„Der Drang von der IDEE zurAusführung zu kommen, ist die GEORDNETE UNRUHE die seit Jahrzehnten anhält…“


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