news Ausgabe Jänner 2010 | Nr. 90
Aktuelle Informationen für Mitarbeiter und Freunde der Planai-Bahnen
Die neue 8er Sesselbahn Märchenwiese
Näheres auf Seite 9
740.000 Fernsehzuseher bei „Das Rennen“
Näheres auf Seite 13
David Guetta auf der Planai
Näheres auf Seite 4
14.587 Gäste am 30.12.2009
Beteiligungen an anderen Unternehmen 100%
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30%
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20%
NEU: 33%
1,4%
14%
33%
Schladming 2030 GmbH
S.R. Beteiligungs-GmbH
Schladming Dachstein Marketing GmbH
Waidmoos-Schiliftgesellschaft m.b.H
*
uneingeschr채nkt haftender Gesellschafter
NEU: 100% PHB
Waidmoos-Schiliftgesellschaft m.b.H & Co KG
Hauser Kaibling Seilbahn- und Liftgesellschaft m.b.H.
8,3%
Planai Hochwurzen Dachstein Gastro Busbetrieb
Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH
80%
Planai Grundst체ckssicherungs GmbH
45%
Hotelprojekterrichtungs GmbH
96,5%
Galsterberg Bahnen GmbH
* Galsterbergalm Bahnen GmbH & Co KG
50%
Hauser Kaibling Seilbahn- und Liftgesellschaft m.b.H. & Co KG
50% Hauser Kaibling Betriebsgesellschaft m.b.H.
* Hauser Kaibling Betriebsgesellschaft m.b.H. & Co KG
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Bericht der Geschäftsführung
€ 78.000.Beschneiungskosten! Pro Tag. Liebe Mitarbeiter, liebe Freunde der Planai! Ohne Schnee ka Musi! Bei uns ist die Musi wohlklingend und wir dürfen zufrieden sein. Der Preis jedoch, um die Jukebox, sprich Schneeanlage, zum Klingen zu bringen, ist heuer ein extrem hoher und bringt nicht nur uns, sondern die gesamte Branche an die Grenzen. Maschinell und finanziell. Bis jetzt (Mitte Jänner) ist jede einzelne Flocke handgemacht. Selbst auf 1900m Seehöhe wäre ohne Maschinenschnee heuer kein Skibetrieb möglich. Natürlich freuen wir uns, dass es trotz mangelnder Unterstützung von Frau Holle auf unseren Skibergen läuft und wir im drei Jahresvergleich ganz vorne mitdabei sind. Dies ist umso erfreulicher, da in den letzten 3 Jahren zwei absolute Rekordwinter zu verzeichnen waren. Soweit die glänzende Seite der Medaille. „Nur 17% der Urlaubsausgaben verbleiben bei der Seilbahn“ Wenden wir jetzt aber die Medaille und führen wir uns folgendes Szenario vor Augen: Es ist Winter und unsere Hänge sind nicht jungfräulich weiß beschneit, sondern saftig grün. Was würde wohl passieren? Haben Sie diese Kette schon einmal fertig gedacht? Grüne Pisten -> leere Skihütten -> leere Skischulen -> leere Sportgeschäfte inkl. Skiverleih -> kein Rodelver-
leih -> leere Hotelbetten -> leere Restaurants & Lokale & Bars -> beträchtlicher Umsatzrückgang im Handel. Und last but not least: selbst der Bäcker wird nur mehr die Halbscheid an Semmeln backen. Desweiteren fehlt der Gemeinde die Kommunalabgabe (3% der Bruttolohnsumme). Diese Kette ließe sich endlos fortsetzen. Natürlich wird man jetzt gleich sagen: „Ja, tut´s bitte nicht jammern, ihr macht´s ja den Schnee für Euch, damit ihr ein G´schäft macht“. Stimmt schon. Nur eines muss man sich auch vor Augen führen: von den gesamten Urlaubsausgaben, die ein Gast macht, verbleiben nur ca. 17% bei der Bergbahn. 83% fließen in die nachgelagerten Bereiche wie Gastronomie, Hotelerie, Handel etc. Dieser Prozentsatz ist seit Jahren unverändert und wird auch von kritischen Geistern nicht in Frage gestellt, da jede Untersuchung dasselbe Ergebnis auswirft. „€ 6.600.000.- Beschneiungskosten auf Planai & Hochwurzen“ Mit 11. Jänner wurde heuer bereits jene Menge an Schnee verschneit, die letzten Winter im GESAMTEN Winter produziert wurde. Aktuell belaufen sich die Beschneiungskosten auf € 78.000.-. Pro Tag wohl gemerkt. (bei ca. 80 Schneitagen in der Saison) Der finanzielle Aufwand bringt nicht nur uns, sondern die gesamte Branche an die Grenzen des derzeit Mach-
ummer, Dir. Mag . Ernst Tr
baren. Die Kosten für die Beschneiung wurden in den Skipass nie eingerechnet, da die Erhöhung lediglich indexangepasst war. Auf der Planai & Hochwurzen werden sich heuer die Beschneiungskosten mit rund € 6.600.000.- niederschlagen. Aber wie entgegensteuern? Drei Ansätze liegen nahe: a) (Massive) Preiserhöhung, um die Beschneiungskosten abzudecken. Der Aufschrei ist vorprogrammiert. b) Einführung des oftmals schon andiskutierten Beschneiungs-Euros. Mitleistung aller die am Wintertourismus mit-profitieren. c) Schaffung neuer Geschäftsfelder, die profitabel genug geführt werden können, um jenes Geld zu erwirtschaften, damit auch in Hinkunft eine umfassende Beschneiung gesichert ist. Da derzeit davon auszugehen ist, dass die Varianten a.) und b.) nur schwer umzusetzen sind, muss man uns als Unternehmen zumindest zugestehen, dass wir be-
Geschäftsführer
ginnen, neue Geschäftsfelder aufzubauen. Ein Engagement im Bereich der Gastronomie sowie im Bereich des Verkaufs, Skiverleihs etc. etc. sind ein Gebot der Stunde, wenn man von uns auch künftig erwartet, dass die Schneeproduktion ausschließlich von der Bergbahn getragen wird. Es wird auf Dauer nicht funktionieren, dass alle Kosten die Bergbahn trägt, uns aber zugleich die Hände gebunden werden, wenn es um die Erschließung neuer Einnahmequellen geht. Nun wieder zurück in die Gegenwart - Abschließend möchte ich mich bei all meinen 356 Mitarbeitern bedanken, die täglich für ein „cooles“ Skivergnügen und begeisterte Gäste sorgen. Siehe dazu auch die Rückmeldungen unserer Gäste auf Seite 5. Mit sportlichen Grüßen Dir. Mag. Ernst Trummer Geschäftsführer PS: Da bei der Mitarbeiterschulung unser „Unternehmens-Organigramm“ für viele neu war, anbei nochmals auf Seite 2 eine Aufgliederung unserer Beteiligungen bzw. Firmen.
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David Guetta
Über 13.000 Fans beim Skiopening mit David Guetta auf der Planai!
Die mehr als 13.000 begeisterten Guetta-Fans im ausverkauften Planai-Stadion.
Auf der Schladminger Planai wird zwar schon seit 17. Oktober durchgehend gewedelt, am 5.12.2009 fand aber das offizielle Opening statt. Über 13.000 Fans pilgerten nach Schladming, um dabei zu sein, als Superstar-DJ David Guetta im Planai-Stadion den Auftakt so richtig zelebrierte. Mit dabei: 280 Journalisten aus ganz Europa.
v.l.n.r. Schladmings Bürgermeister Jürgen Winter, Star-DJ David Guetta - in einen echten Schladminger Rock gehüllt -, Planai-GF Mag. Ernst Trummer bei der Pressekonferenz auf 1.800 m Seehöhe.
Die Bedingungen hätten besser nicht sein können: eine tiefverschneite Winterlandschaft, perfekt präparierte Pisten und ein bestens gelaunter David Guetta.
2 Stimmen von auswärts: Mail vom Guetta Management an uns: Betreff: Guetta - Schladming Thank you all for an amazing weekend. Your hospitality/ generosity was awesome and we all had a brilliant time.
Thank you also for being so incredibly easy to work with on what turned out to be an amazing event. Hope to see you all again soon. All the best, Jill
Mail vom Radio Arabella - Moderator: Liebes Planai-Team, liebe Christine, liebe Jasmin, ich wollte Euch zu Eurem tollen Ski-Opening gratulieren und mich ganz, ganz herzlich für die Einladung und die Organisation der Unterkunft im Haus Diamant bedanken. Es war echt eine tolle Veranstaltung und wenn jetzt noch ein bisserl mehr Schnee
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Um 21:30 Uhr hatte das Warten für die begeisterten SkiopeningBesucher ein Ende. Superstar-DJ David Guetta eröffnete sein sensationelles Set mit seinem Superhit „I gotta feeling“. Mit mehr als 13.000 Besuchern brach das Schladminger Skiopening im Planai-Stadion, das bereits drei Wochen vor dem Event restlos ausverkauft war, alle bisherigen Besucherrekorde. 280 nationale und internationale Medienvertreter fanden sich zur Pressekonferenz im Schnee mit David Guetta auf der PlanaiBergstation (1.800 Meter Seehöhe) ein und erlebten einen sichtlich gut gelaunten Star, der eben erst aus LA angereist war. In einem echten „SchladmingerRock“ gehüllt und in einer eigens im Guetta Look gebrandeten VIP-Gondel kam der Star-DJ zur Pressekonferenz. Ein DJ-Pult aus Eis bildete die HintergrundKulisse. Planai-Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer und Schladmings Bürgermeister Jürgen Winter nahmen den Ausnahmekünstler offiziell in Empfang. Gar nicht eiskalt, sondern super-hot, war die Stimmung beim Konzert von David Guetta. Anna F., österreichische PopHoffnung und Amadeus Gewinnerin 2009, die schon im Frühjahr mit Lenny Kravitz auf Tour war, eröffnete den Abend im Planai-Stadion.
kommt, dann kann ja bei Euch eigentlich nichts mehr schief gehen Ich komm bestimmt noch einmal wieder. Würde auch gerne noch einmal über Euch berichten. Hatten ja letzte Woche eh eine Karten-Verlosung mit Euch Ich meld mich dann einfach, wenn ich einen Telefon-Ton von Euch brauche. Bis dahin! Schöne Grüße! Fabian Stührenberg
Feedback
Was Andere über die Planai sagen:
Auszüge aus dem Gästebuch in den letzten Wochen (die Einträge werden unverfälscht wiedergegeben (Grammatik, etc.)) Feedback Planai-Besuch der Tageszeitung „Heute“ Hallo Christine, etwas verspätet hier nun das versprochene Feedback: Die Pistenpräparierung war für die Wetterverhältnisse bestens - vor allem oben wars wunderbar zum Wedeln. Besonders positiv aufgefallen ist mir die Freundlichkeit der Mitarbeiter bei den Liftanlagen! Auch die Preise in den Hütten sind sehr angenehm, nicht übertrieben find ich. Vielen Dank jedenfalls, haben unseren Schitag sehr genossen!! lg aus dem mittlerweile auch verschneiten Wien Andi Einträge im Planai Gästebuch: marc 2010-01-06 20:01:22 hallo liebes planai-hochwurzenteam, die 8er-märchenwiesenbahn ist echt eine gute sesselbahn geworden.
Von: „Reini Weißensteiner“ <reiniw@gmail.com> Betreff: TV Serie „Die Bergwacht“ Datum: 14. Januar 2010 Uhrzeit: 16:26:29 Lieber Ernst Trummer, sehr spät aber doch komme ich endlich dazu, mich im Namen der ndF („neue deutsche Filmgesellschaft“) bei euch allen für die hervorragende Zusammenarbeit während der Dreharbeiten zu den ersten Folgen der ZDF/ ORF Serie „Die Bergwacht“ im Sommer/Herbst 2009 zu bedanken.
Daniel Schrattbauer 2010-01-19 10:09:46 Hallo war vorherigen Donnerstag bei euch und ich muss sagen es war der Traum ich hate denn schönsten Schitag seit Jahren..!! Planai = cool 2010-01-04 15:02:14 funpark echt fett, pisten top, nachtleben crazy. = bestes Gesamtangebot. Mu @alle 2010-01-05 14:33:30 voi guad gehts auf da planai zan boarden und carvn Eintrag auf der Planai Facebook Seite: Dino Drokan-Blondi ich war drei Tage in Planai,es war wunderbar und das sind meine besten Winterferien. Dino,aus Kroatien 8.1.2010, 21:22 Uhr Per E-Mail ans Busbüro: Liebe Lydia, vielen lieben Dank für die CD und vor allem für die Einladung auf den Dachstein.
Trotz vieler anderer Aktivitäten und natürlich trotz des zu dieser Zeit wirklich intensiven Tagesgeschäftes war es deinen MitarbeiterInnen im Büro und am Dachstein möglich, sich unserem Anliegen anzunehmen und uns tatkräftig, kompetent und überaus liebenswürdig zu unterstützen. namentlich hervorheben möchte ich vor allem die Mannschaft um SeilbahnBetriebsleiter Erwin Schnepfleitner, Pisten-Chef Lambert Traninger und Kollegen, Gundi und KollegInnen im Gletscherrestaurant und im
Ich war auch das 1x auf dem Skywalk und im Eispalast, es war trotz des Wetters ein schönes Erlebnis, hochinteressant die Führungen und dann habt Ihr uns regelrecht verwöhnt mit dem guten Essen. Es war auch beeindruckend, dass so viele Busfahrer und alle Chefleute mit waren und sich echt um uns bemüht haben. eh. Bezirksbäuerin: Marianne Gruber, vlg. Ritzingerhof Liebe Frau Stocker, alles hat wunderbar geklappt-Ihr freundlicher und umsichtiger Fahrer Hans hat uns sicher nach Wien und zurück gebracht und uns sehr schöne Erinnerungsfotos überreicht, vielen Dank!!! Gerne werde ich bei Gelegenheit wieder mit Ihnen fahren und Sie an andere Kollegen weiterempfehlen. Hauptschule Irdning, Frau Ilsinger Liebe Frau Stocker, da die gestrige Fahrt mit Planai-Bahnen die wahrscheinlich letzte in meiner Tätigkeit als
Iglu an der Talstation, sowie Karl Höflehner, ohne dessen konstruktiven Entscheidungen die Dreharbeiten an der Dachsteinwarte gar nicht möglich gewesen wären. Und schlußendlich noch ein ganz großes Lob und einen herzlichen Dank an Christine Witting, die mit mir die meiste Arbeit hatte: all die TerminÄnderungen, Zusatzwünsche, und was bei Dreharbeiten sonst noch alles auftaucht, das hat sie mit Charme und Routine und einem Lächeln (und meist einem Telefonat) bewältigt!!
Lehrer in Raumberg gewesen ist, möchte ich mich für die verlässliche Zusammenarbeit bedanken. Es gab nie Klagen bezüglich Pünktlichkeit, Busmaterial und natürlich auch der Chauffeure. Besonders gerne gefahren bin ich mit Herrn Franz Schütter, der stets sicher und umsichtig den Bus gesteuert hat, Liebe Grüße aus Öblarn! Dr. Gerold Obergruber, Lehrer der HBLFA Raumberg Von: Peter Morgan An: Boris Milusic, Planai Betreff: Hochzeit 29 Dez Werfen Hallo Boris, Wir möchten uns gerne für Ihren effizienten und guten Busdienst zur Burg Hohenwerfen am 29. Dezember bedanken. Alle Gäste kommentierten die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Fahrer. Bitte leiten Sie unseren Dank an diese weiter. Peter Morgan
Ich bitte dich, lieber Ernst Trummer, aber wenn möglich all deinen MitarbeiterInnen unseren herzlichen Dank zu vermitteln, und dass sich die ndF schon darauf freut, 2010 für weitere Folgen in die Region zu kommen! mit lieben Grüßen und bis bald Reinhard Weißensteiner Motiv-Aufnahmeleiter „Die Bergwacht“ ndF neue deutsche Filmgesellschaft reiniw@gmail.com
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Informatives
Steirisches Pistengütesiegel für die Planai und den Galsterberg Am Donnerstag, den 26. November 2009, wurde in Graz im Beisein von Landeshauptmann Stellvertreter Hermann Schützenhöfer der Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH zum wiederholten Male und dem Galsterberg erstmalig das steirische Pistengütesiegel verliehen.
Das „Steirische Pistengütesiegel“ steht für Qualität, Sicherheit, Kundenorientierung sowie die Vermeidung von Unfällen und wird an sorgfältig geprüfte Gebiete für jeweils drei Jahre vergeben. Das Unternehmen ist besonders stolz auf die gesamte Mannschaft, denn diese Auszeichnung bietet den Wintersportbegeisterten die Garantie
für ein qualitativ hochwertiges, sicheres Freizeitvergnügen. Die unabdingbaren Kriterien zur Verleihung des Pistensiegels sind weiters die Präparierung auf höchstem Standard, kontrollierte Markierungen, qualitative Zu- und Abgänge bei den Liften, professioneller Rettungsdienst mit ausgebildetem Personal und optimaler Ausstattung, ständige , Bernhard Schupfer er (Geschäftsführer Planai) Christian Ortner und v.l.n.r.: Mag. Ernst Trumm r, öfe enh ütz Sch Hermann (Pistenchef Planai), LH-Vize er Hochwurzen und Planai). emach Karl Pachernegg (Schne
v.l.n.r.: Andreas Putz, Martin Walcher, LH-Vize Hermann Schützenhöfer, Mag. Ernst Trummer (Geschäftsführer Galsterberg) und Christian Peer (Betriebsleiter Galsterberg). (Nicht im Bild: Josef Ringdorfer)
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Informationen über aktuelle Schnee- und Wetterverhältnisse, übersichtliche Panoramatafeln und laufende Kontrollen. Insgesamt sind 13 Skigebiete mit dem „Steirischen Pistengütesiegel“ ausgezeichnet worden.
Nightrace 2010
Weltcup Nachtslalom Ein Blick hinter die Kulissen - von Prok. Karl Höflehner (Karl Höflehner ist verantwortlich für „Bau und Technik“ beim Nightrace) Am Dienstag, den 26. Jänner 2010 findet der Weltcup Nachtslalom in Schladming statt. Die Mithilfe bei der Durchführung dieser fast zum Kultstatus erhobenen Veranstaltung, welche vom WSV Schladming und dem ÖSV durchgeführt wird mitten in der Saison - fordert alle unsere Mitarbeiter. Der jährliche Erfolg ist jedoch eine tolle Bestätigung für unsere Anstrengungen und ein wesentlicher Beitrag für die Bekanntheit unseres Gebietes. Besonders hervorzuheben
Hochwurzen-Bahnen Team im Auftrage des Veranstalters durchgeführt werden: • Um eine renntaugliche Piste herzustellen wird ca. 10 Tage vor dem Rennen der Schnee mit den Pistengeräten aufgerissen um Hohlräume und Eislinsen zu entfernen und einen homogenen Schneeaufbau zu garantieren. Nachdem der Schnee umgewühlt ist, wird die Feinplanie durchgeführt und die Piste hergestellt. Damit der Schnee auch den aggressiven Skiern der Athle-
Im Bild v.l.n.r.: Thomas Pilz, Silvester Grogl, Hubert Schiefer und ein Mitarbeiter der Firma Knauß.
ist die gute Zusammenarbeit ten standhält, ist es notwenmit dem WSV, insbesondere dig, die Piste zu vereisen. mit OK-Chef Hans Grogl. Nur Mittels speziellen Sprühbalmit einem partnerschaftlichen ken werden in einem Raster Miteinander ist von ca. 20 mal so eine Veran20 cm, ca. 30 „Unsere Mitarbeiter staltung möglich. cm tiefe Wasleisten in der Aber auch die sersäulen mit Weltcupzeit jene Zusammenarbeit Druck in den Anzahl von Stunden S ch n e e i n j i mit den Behörden, Zulieferfirdie für den Bau einer ziert. men, dem ORF Diese WasserSesselbahn und externen säulen gefrienotwendig sind“ Helfern hat sich ren bei entin den letzten sprechendem Jahren hervorraklaren Wetter und Minustemgend entwickelt. peraturen zu Eissäulen und Dank der Erfahrungen der vereisen die Rennpiste, wie es letzten 10 Jahre kann auf eider Rennsport heute fordert. nen reichen Erfahrungsschatz Für die rennmäßige Präparieaufgebaut werden, sodass ca. rung der 2,5 ha großen Renn80% als Routinearbeiten laupiste sind 12 Schneemacher fen, die restlichen 20% sind im Einsatz und es werden ca. für neue Veränderungen und 1400 m³ Wasser injiziert. Herausforderungen notwen• Während des Rennens sind dig. ca. 10 Leute unseres UnterNachstehend einige Fakten zu nehmens für Kamera-Mithilfe den Arbeiten, die vom Planaiund Spezialaufgaben auf der
Piste im Einsatz. Torrichter, Rutscher und alle anderen notwendigen Helfer werden vom WSV gestellt. • 6 Elektriker sorgen mit einem Arbeitsaufwand von 550 Stunden dafür, dass alle elektrischen Einrichtungen und die „Standln“ im Rennbereich mit der notwendigen Energie von insgesamt ca. 1500 kW versorgt werden. 8 Aggregate sorgen dafür, dass bei einem Ausfall des öffentlichen Netzes genügend Notbeleuchtung und ein Notbetrieb der Kommunikationseinrichtungen garantiert sind. Die Energieversorgung der Flutlichtanlage erfolgt aus Sicherheitsgründen für ein Drittel der Lampen ebenfalls aus Notstromaggregaten. Durch die externe Unterstützung vom Büro Pürcher sind die umfangreichen behördlichen Auflagen bewältigbar. • Um das Renngelände abzuzäunen, werden von unseren Mitarbeitern 3000 m Absperrzaun aufgestellt. Dieser Zaun wird sofort nach dem Rennen wieder abgetragen. • Neben der Stehtribühne für 1850 Personen im Stadion und der Zusehertribüne werden die Unterbauten für 3 Videowände, Kameratürme, Lautsprechertürme und Zeitnehmungstafel, sowie für die
Reporterkabinen mit Element bauten errichtet. • Für die Verkabelung der insgesamt 16 ORF Kameras ist die Mithilfe von 5 Planai Mitarbeitern über 4 Tage erforderlich. Diese Kabel werden nach den Rennen sofort wieder entfernt. • Um den Zusehern beidseitig der Rennpiste optimale Bedingungen zu schaffen und die entsprechende Sicherheit zu garantieren, werden mit den Pistengeräten grobe Stufen hergestellt. „Motorsägenkünstler“ aus unseren Reihen sorgen dafür, dass in Teilbereichen wahre Kunstwerke von hunderten Stufen entstehen, die jedes Jahr von den Behörden und Zusehern besonders lobend erwähnt werden. • Um für die notwendige Hygiene zu sorgen, werden insgesamt 3 Klocontainer und 40 Einzelklos im Veranstaltungsgelände inklusive Hangbereich aufgestellt. •
im Bild v.l.n.r.: Hans Tritscher und Felix Pojer
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Planai
Der Transport der Videowände mittels Hubschrauber stellt immer einen publikumswirksamen Teil der Arbeiten dar. • Die Gestaltung des Zielraumes, beginnend mit dem Einschieben des Schnees auf den
Parkplatz, der Abzäunung der verschiedenen Sektoren und der notwendigen Absicherung mit aufblasbaren Aufprallmaten, wird so spät wie möglich durchgeführt, damit die Sperre des Parkplatzes so kurz wie möglich dauert. • Kurz vor der Veranstaltung werden die notwendigen Leit-
einrichtungen für die Zuseher zu den einzelnen Sektoren und VIP Bereichen erstellt. In Zusammenarbeit mit den Kartenkontrolloren werden die Zutrittsschleusen in Position gebracht. • 14 Parkplatz-Damen und
-Herren unseres Unternehmens bilden neben der Polizei und den externen Parkplatzleuten das Rückgrat für die optimale Parkplatznutzung am Renntag. • Am Renntag sind 100 Mitarbeiter im Einsatz, speziell die Reinigung des Zielhanges und des Zielraumes ist beson-
ders wichtig, damit noch in der Nacht die Piste präpariert werden kann und am nächsten Tag den Skigästen wieder zur Verfügung steht. Ebenso wird die Tribüne auf der Coburgstraße abgetragen, damit um Mitternacht die Straße wieder befahrbar ist. Alle diese Leistungen wären nicht möglich, wenn nicht der normale Dienst von den anderen Kollegen an den übrigen Arbeitsstellen des Unternehmens übernommen würde, damit die Mitarbeiter für das Rennen sich voll auf diese Arbeit konzentrieren können. Nur durch die engagierte Mitarbeit jedes einzelnen Mitarbeiters ist es möglich, dass innerhalb nur einer Woche die Arbeitsleistung, die dem Bau einer neuen Sesselbahn entspricht, erbracht wird.
eingesetzt werden können und so den Pool für Bereichsleiter vergrößern, dies auch in Hinblick auf die WM 2013. Als Verantwortlicher für den Teil ‚Bau und Technik‘ für diese Veranstaltung werde ich von einem tollen Team unterstützt: Silvester Grogl, Günter Pekoll, Alfred Lettmayer, Bernhard Schupfer, Thomas Pilz, Erich Schwab, Hans Hutegger und die externen Helmut Bacher und Peter Strassegger sowie dem gesamten Mitarbeiterteam. Unser Team wird alles unternehmen, damit auch das heurige Rennen wieder ein voller Erfolg wird und für die gesamte Region als wichtiger Werbeträger fungiert.
Eine sehr erfreuliche Tatsache ist während der Vorbereitungsarbeiten immer wieder, dass aus den Reihen der Seilbahner bisher unerkannte Talente erkannt werden, die als Vorarbeiter in den nächsten Jahren
Schnee-Eiskrippe im Dachstein Eispalast Der Dachstein Eispalast wartete auch heuer wieder zur Weihnachtszeit mit einem ganz besonderen Highlight auf: Eine Schnee-Eiskrippe erfreut seit Ende Dezember die Besucher. Lebensgroße (!) Schnee-Eiskrippenfiguren können noch bis Maria Lichtmess (2.2.2010) von den Besuchern im Dachstein Eispalast bestaunt werden.
Der Dachstein-Eisschnitzer Hans Böhmer hat die besinnliche Jahreszeit zum Anlass genommen und eine passende Krippe aus Schnee und Eis geschnitzt. Es sind Maria, Josef und das Jesuskind in einem Stall zu bewundern. Aktuelle Infos über Wetter und Schnee auch unter: www.dachsteingletscher.at
Die Schnee-Eiskrippe mit
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Michaela Schrögnauer im Dachstein Eispalast.
8er Sesselbahn
Die Segnung der neuen Märchenwiesebahn Am Mittwoch, den 16.12.2009, fand am Abend im Beisein der Pfarrherrn Mag. Gerhard Krömer und Bernhard Preiß die feierliche Segnung der neuen 8er Märchenwiesebahn statt. Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer bedankte sich bei allen seinen Mitarbeitern für den reibungslosen Ablauf beim Bau der Anlage. Im Anschluss an die Segnung fand ein gemütliches Beisammensein im Planaihof statt, bei dem die Patin der Bahn, Frau Waltraud Weichsler, alle besonders verwöhnte. Die neue Bahn gilt als Ersatz für den legendären Märchewiesenlift. Durch die neue Trassenführung profitieren die Skigäste der Planai gleich
mehrfach: Die Bahn führt direkt auf den Planaigipfel, sodass der nahtlose Anschluss ins Skigebiet Mitterhaus sichergestellt ist. Dies ist auch für die Ski-WM 2013 nicht unerheblich, damit für den touristischen Skilauf das Schaukeln in der Schladminger 4-BergeSkischaukel uneingeschränkt möglich bleibt. Die Talstation wurde weiter nach unten verlegt (Nord-Westen), damit ein reibungsloser Anschluss zum Lärchkogel-Südlift gegeben ist. Durch diese Investition erfährt das Skigebiet eine enorme Aufwertung. Die Förderleistung von über 3.000 Personen pro Stunde lassen lästige Wartezeiten der Vergangenheit angehören.
v.l.n.r.: Prok. Karl Royer, Pfarrer Mag. Gerhard Krömer, die Patin Waltraud Weichsler, Pfa rrer Bernhard Preiß, Ma g. Ernst Trummer, Pro Karl Höflehner, BL Erh k. ard Hutegger und BL Alf red Lettmayr.
14.587 Gäste am 30.12.2009 bei der neuen 8er Sesselbahn Märchenwiese! Die neue 8er Sesselbahn Märchenwiese auf den Planai-Gipfel, die stärkste Seilbahnanlage der Steiermark übrigens, mutierte bereits in den ersten Tagen zum Publikumshit der gesamten Schladminger 4-Berge-Skischaukel: Mit 14.587 beförderten Gästen an einem einzigen Tag wurde ein neuer Rekord aufgestellt, keine Anlage hat in der knapp 40-jährigen Unternehmensgeschichte bisher mehr Gäste pro Tag transportiert.
Das Planai-Management angeführt von GF Mag. Ernst Trummer machte sich selber ein Bild vor Ort. GF Mag. Trummer dazu: „Die Anlage wird besonders von unseren kleinen Gästen sowie von Familien sehr geschätzt und genützt. Durch die Kindersicherung „Kids Stop“ geht die Beförderung besonders komfortabel vonstatten. Die Beförderungszahlen sprechen für sich“.
lser (Marnai), Mag. (FH) Elias Wa Stiegler (Betriebsleiter Pla er und ehn Höfl l Kar k. Pro , nai) Prok. Karl Royer, Johann tmayr (Betriebsleiter Pla Let ed Alfr , nai) Pla er leit keting schäftsführer Planai). Mag. Ernst Trummer (Ge
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8er Sesselbahn
Bau der 8er Sesselbahn Märchenwiese aus der Sicht des Betriebsleiters und für all jene, die das Bautagebuch nicht verfolgt haben - von BL Erhard Hutegger Der 18. August 2009 war ein fel Richtung Märchenwieseerfreulicher Tag für unsere Talstation schreitet zügig Firma, konnte doch die Bauvoran, als uns alle am 12.10. verhandlung für die 8er Sesein Wintereinbruch mit 50 selbahn Märchenwiese ercm Neuschnee sowie großer folgreich abgewickelt werden. Kälte überrascht. Gerade ein Tags drauf begann die Arbeit bisschen zu früh, da wir bei der Holzfäller, die den Liftstatioin kürzester Zeit nen noch nicht „Zusammenkomdie Trasse freiwinterfest sind men ist ein Anfang... hacken mussten und so beginnt Zusammenbleiben und dies auch eine anstrenist ein Fortschritt... mit Bravour erlegende ArbeitsZusammenarbeiten woche für die digten! Das Wetter meinte es gut an der Bauist ein Erfolg. “ mit uns und so stelle beschäfkonnte die Bautigten Arbeiter. firma Granit die Bergstation Besonders hart trifft es auch sowie die Urgesteine der Firdie Schneemacher, denn die ma Gera Bau, die Buchsteiner sollten tagsüber noch Rohre Brüder Adam und Kaspar die verlegen und gleichzeitig müsTalstation und die Streckensen sie auch schon schneien. bauwerke bei großteils sehr Die Pitzer Bagger fühlen sich gutem Wetter herstellen. mittlerweile auch nicht mehr Mit der Verlegung der Streso wohl am Berg, denn die ckenkabel ab 22.9. erfolgte Schneekanonen machen ihauch für unsere Mitarbeiter nen schon den der Einstieg ins Baugeschehen. Es ist der 28.9.2009 und die Firma Leitner rückt mit ihrem Monteuer Andy an und in Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern Herbert, Bernhard, Thomas, Martin, Roland, Erwin, Heribert und Raphael entsteht rasch das Gerippe der beiden Stationen. Die Stützen werden von der Firma Klonzer zusammen gebaut und teils mit Autokran oder dem Hubschrauber aufgestellt. Die Führerstände und WC-Container werden von der Firma Stugeba geliefert und montiert. Doch nicht nur der Liftbau sondern auch der Pistenbau sowie die Errichtung der Schneeanlage vom Planai-Gip-
Platz streitig. Doch auch diese Kapriolen werden gemeistert und so kann vom 20.-24.10 bereits der Seilzug und die Spleißung des Seiles erfolgen. In der Zwischenzeit – es ist bereits der Nationalfeiertag ins Land gezogen und auf etlichen Pisten herrscht reger Skibetrieb - kämpfen die Leitner Monteure und unsere Mitarbeiter mit der Montage der Überdachungen, der Glasabdeckungen, der Schließ- und Öffnungsschienen etc. Die Firma Winter montiert die Stahlhalle für den Sesselbahnhof. Von der Firma Putz wird das Dach und die Seitenwände der Halle montiert. Ab 1.11.2009 können unsere Mitarbeiter mit der Bahnhofsmontage beginnen. Am 5.11.2009 werden die ersten 3 Sessel geliefert und nach dem
Zusammenbau der Sessel wird mit den Feineinstellungsarbeiten in den Stationen begonnen. Gleichzeitig verlegen die Elektriker der Firma Leitner alle bahnspezifischen Kabel. Die Elektromonteure der Firma Strominator verlegen die Stromzuleitungen, installieren die Beleuchtungen, die Brandmeldeanlage sowie die Heizungen in allen Stationen.
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8er Sesselbahn Firma Schachner zeichnet sich für den Zusammenschluss der Wasserleitungsrohre verantwortlich. Ab ca. Mitte November beginnt die Montage der Beförderungsmittel und auf der Strecke das Feineinstellen an den Stützen. Ab 18.11.2009 beginnen die internen Erprobungen und die Inbetriebsetzung der Anlage durch die Firma Leitner. Am 20.11.2009 werden die Bremsproben durchgeführt. Gemeinsam mit der Bergrettung Schladming, der Feuerwehr Untertal/Rohrmoos wird von unseren Mitarbeitern am 21.11.2009 die Bergeübung durchgeführt. In der Woche ab 23.11.2009 wird angefangen die vielen Restarbeiten, die richtigen Einstellungen an den Fahrbetriebsmitteln, Einstellung Kids Stop – Schließschienen zu optimieren, die Zeit wird knapp, bis zum Abnahmebeginn am 30.11.2009 muss alles fertig sein. Man merkt durch die vielen Neuerungen (schließlich ist es auch für die Firma Leitner die erste 8er Sesselbahn mit Wetterschutzhauben, Kids
Stop und Sitzheizung) wird mehr Zeit benötigt als man berechnet hat; so wird von den Monteuren und unseren Mitarbeitern höchst zeitintensiver Einsatz abverlangt. Dieser Stress ist vermutlich auch ein Mit-Auslösefaktor für den Magendurchbruch des Obermonteurs Andy Staudacher am 27.11.2009. Gott sei Dank hat er die 3 Operationen gut verkraftet und es geht ihm den Umständen entsprechend schon wieder gut. Am 27.11.2009 wird Tag und Nacht Probebetrieb gefahren. Am 30.11.2009,
dem ersten Tag der Abnahme, überquert uns ein Föhnsturm der am Berg großen Schaden verursacht und auch unsere neue Anlage nicht ganz verschont. Die Abnahme durch die Behörde dauert von 30.11. bis 4.12.2009 und am 9.12.2009 erfolgt die Schlussverhandlung mit positiver Betriebsbewilligung. Bereits am 10.12.2009 um 8:30 Uhr wird die Jungfernfahrt durch unsere Patin Waldtraud Weichsler und unsere Mitarbeiter durchgeführt. Die wunderschöne, innova-
tive Bahn läuft seitdem auf Hochtouren und hat bereits mehrere Tage mit über 14.000 Beförderungen am Tag hinter sich, was für die Planai und die gesamte 4-Berge-Skischaukel einen neuen Rekord bedeutet. Man sieht, die Bahn wird von unseren Gästen sehr gut angenommen und auch das Umfeld passt, zB die von Didisign schön gestaltete „Sky Toilet“. Es freut mich, dass wir dieses Schmuckstück rechtzeitig, aber vor allem unfallfrei fertig stellen konnten. Abschließend möchte ich mich nochmals ganz besonders bei allen am Bau beteiligten Mitarbeitern, bei meinen BL Kollegen, den Grundbesitzern, den Fremdfirmen, beim Planaihof für die kulinarische Versorgung sowie meinen Vorgesetzten und der Geschäftsführung recht herzlich bedanken, denn nur durch den gemeinsamen Einsatz ist es gelungen, dieses schöne Werk fertigzustellen. Herzlichst Erhard Hutegger
Die Taufpatin Waltrau
ngfernfahrt. d Weichsler bei der Ju
1. Gallischer Hoagoscht am Galsterberg! Salve! Die unbändigen Gallier vom Galsterberg riefen erneut zum Widerstand auf und luden zum 1. „Gallischen Hoagoscht“ in der Wintersaison 2009/2010 am Samstag, den 16. Jänner 2010, auf den Galsterberg nach Pruggern ein!
ert von den n Gäste waren begeist Die großen und kleine , Niklas dieser Stelle an Sonja Hütten! Vielen Dank an fürs Fotoshooting! und Paula Weichbold
Zaubermix braute seinen „echten Zaubertrank“, die Schlittgeißen (neudeutsch auch Rodeln) wurden vom Dorfschmied in Schuss gebracht und natürlich duftete auch der Wildschweinbraten herrlich. Die beiden Wirte „Galstellix“ und „Bottelix“ hielten für alle hungrigen Gallier den „gallischen Teller“ bereit.
Zaubermix bereitete Köstlichkeiten für Leib und Seele und echter Zaubertrank lagerte in der coolen Schneebar beim „Bottelix“ (Bottinghaus). Beim „Galstellix“ (Galsterbergalmhütte) ertönten ab 13 Uhr „gallische Klänge“, beim „Bottelix“ (Bottinghaus) spielten ab 18 Uhr die Lauten und erdige Liedchen erfreuten die „Eindringlinge“. Das Gallische Skidorf am Galsterberg nimmt alle verbündeten Stämme immer sehr herzlich auf! Weitere Infos auf www.galsterberg.com
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Salve vom „Gallischen Skiberg“! Trotz des fehlenden Naturschnees, aber aufgrund der hervorragenden Arbeit des Beschneiungsteams konnte der Winterbetrieb am Galsterberg wie geplant am 5.12.2009 aufgenommen werden. Die ersten Wochen des Betriebs verliefen sehr zufriedenstellend. Mittler weile steht den Gästen das gesamte Angebot und alle Zusatzeinrichtungen am Berg zur Verfügung. Im Vergleich zu den anderen Skibergen sind wir am Galsterberg fast die einzigen, die das zustande gebracht haben. Dazu möchte ich dem Galsterberg-Team herzlichst gratulieren. Wie man heuer gesehen hat, kann einem Frau Holle ganz schön einen Strich durch die Rechnung machen. Auch für
den Galsterberg ist die Absicherung des Kerngeschäfts durch eine schlagkräftige Beschneiung von höchster Bedeutung. Damit werden wir uns in den nächsten Jahren noch intensiver beschäftigen. Das Galstiland wird wirklich sehr gut von unseren Gästen angenommen, das zeigen die letzten Wochen. Aufgrund des sehr guten regionalen Marktauftritts ist das gallische Skidorf auch über die lokalen Grenzen im Gespräch. Ich bin schon von einigen Schladmingern angesprochen worden, die sich das neuartige Kinderland unbedingt ansehen möchten und somit das erste Mal auf den Galsterberg kommen. Wenn es die Kinder einmal gesehen haben, wollen sie unbedingt wieder hin.
Mag. Peter Weichbold, Prokurist Galsterberg Hab nämlich die Erfahrung bei meiner kleinen Tochter selbst gemacht. Es wurden zusätzlich unsere 10m!!! großen Schneefigurenn vom Eisschnitzer Christian Schmid aus dem Schnee gezaubert.
Die riesigen Schneefiguren Galsterix und Bottelix freuen sich auf die großen und kleinen Gäste!
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Alleine die überdimensionalen Figuren sind für sich schon eine Riesen-Attraktion und auf alle Fälle die Reise wert. Also wer es noch nicht gesehen hat, es wird höchste Zeit. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Mag. Peter Weichbold
ORF „Das Rennen“ 740.0 0 0 FERNSEHZUSEHER
Marc Pircher und Stefanie Schuster siegen beim ORF„Das Rennen“
Alle Teilnehmer, Promis und Legenden beim „Das Rennen“ Finale auf der Planai.
Marc Pircher und Stefanie Schuster machten „Das Rennen“ und sicherten sich mit jeweils zwei konstanten Läufen den Sieg beim ORF-Skievent. Bis zu 740.000 Zuseher wollten sich das spannende Finale am Samstag, den 19. Dezember 2009, nicht entgehen lassen. Im Durchschnitt verfolgten 664.000 (Marktanteil 27 Prozent) den ersten Durchgang - beim zweiten Durchgang waren ab 21.50 Uhr 672.000 mit dabei (Marktanteil 32 Prozent). ORF-TV-Unterhaltungschef Edgar Böhm: „Nach dem Erfolg unserer Eventdokus, die mit durchschnittlich 470.000 Zuschauern und einem nationalen Marktanteil von 19 Prozent von unserem Publikum sehr gut angenommen wurden, freut es mich ganz be-
sonders, dass auch unsere beiden Live-Rennen auf großes Interesse stießen und unser Skievent beim Finale mit bis zu 740.000 Zuschauerinnen und Zuschauern zu einem fulminanten Abschluss kam.“ Voller Stolz nahmen Marc Pircher und Stefanie Schuster den Siegerpokal von Armin Assinger in Empfang. Marc Pircher: „Auf den Sieg haben wir zwar gehofft, aber damit gerechnet haben wir nicht. Wir haben Glück gehabt, gerade auch deshalb, weil unsere Namen im Vorfeld nie unter den Favoriten genannt wurden. Das hat sicher unseren Ehrgeiz noch einmal angestachelt. Eines hat sich für mich wieder bewiesen wenn man an etwas glaubt, dann kann man es auch schaffen.“
Am Finaltag war eine super Stimmung im Planai-Zielstadion.
Andi Goldberger raste mit einer sehr guten und schnellen Zeit ins Ziel.
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Informatives
Für die Sicherheit unserer kleinsten Gäste: der KIDS STOP Die neue 8er Sesselbahn Märchenwiese ist mit einem neuartigen System ausgestattet, dem sogenannten KIDS STOP. Der Bügel schließt automatisch und kann während der Fahrt nicht geöffnet werden. Dadurch entsteht eine gesicherte Sitzposition vor allem für unsere kleinsten Gäste. Fußraster sieht dieses System aus Sicherheitsgründen nicht vor. Die Fahrzeit beträgt nur rund 2 Minuten. Vorteile: • Pro Fahrbetriebsmittel können 7 Kinder unter 1,25m Körpergrösse mit nur einer erwachsenen Person als Aufsichtsorgan
befördert werden. • Gefährliche Situationen durch zu frühes öffnen der Schließbügel in der Bergstation entfällt auch für die Erwachsenen. • Es verlassen keine nicht verriegelten Fahrbetriebsmittel die Station und die Bügel können während der Fahrt nicht geöffnet werden. • Mutwilliges Abspringen bei geringen Höhen ist nicht möglich. • Gleichmäßiges Verteilen der freien Plätze bei weniger als 8 Personen - bei normalen Liften sind die Positionen durch die Fußraster vorgegeben, sodass nur der Nachbar einen Vorteil hat. Danke an die kleinen Dar steller der Skischule Hop l mit
Bundeskanzler Werner Faymann am Dachstein Im Rahmen der Buchpräsentation seines Freundes und Bergführers Herbert Raffalt kam Bundeskanzler Werner Faymann am Freitag, den 27. November 2009, auf den Dachstein. v.l.n.r.: Mag. Ernst Trummer (Geschäftsführer Planai), Bundeskanzler Werner Faymann und Herbert Raffalt (Buchautor und Fotograf).
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ihrer Skilehrerin Caroline!
Planai für Coole
Snow Break in Schladming
Mega-Event mit Riesenparty in Schladming Erstmals wurde heuer in Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Splashline – bekannt auch von den Maturareisen – die Reise „Snow Break“ durchgeführt. Diese Veranstaltung, speziell und nur für junge Leute, war von 4. bis 6. Dezember 2009 in Schladming zu Gast. Die rund 1.400 Partygäste machten die Nacht zum Tag. Hier Auszüge aus dem Rahmenprogramm:
Welcome Party mit Olaf Henning in der Hohenhaus Tenne Schladming, Ö3 After Show Party in der Dachstein-Tauernhalle, Après-Ski Party auf der Kessleralm, Frühschoppen auf der Schafalm, Snow Break Fun Olympics, usw. Schladming war ein perfekter Ort und es werden bestimmt einige davon wieder kommen! Weitere Infos auch auf www.snowbreakeurope.at
Party, Party, Party! In der Hohenhaus Tenne wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Der Superpark Planai startete mit post-weihnachtlichem Opening
zten das oarder und Freeskier nüt Viele begeisterte Snowb ng. eni Parkangebot beim Op
Zahlreiche Freeskier- und Snowboarder versammelten sich am 26.12.2009 ab 10 Uhr im Horsefeathers Superpark Planai, um der besinnlichen Zeit wieder etwas mehr „Kick“ zu verleihen. Nachdem über Nacht einige Zentimeter Neuschnee gefallen waren, präsentierte sich der Horsefeathers Superpark Planai bei herrlichem winterlichen Sonnenschein mit einem soliden Rail- und Boxenangebot.
Die Snowboarder und Freeskier vergnügten sich beim öffentlichen Foto- und Filmshooting im Park oder nützten die Liegestühle der Chill-Area, um sich einen Überblick über den neuen Superpark zu schaffen. Aktuelle Bilder, das Video zum Big Park Opening und mehr Infos zu den kommenden Events unter: www.horsefeatherssuperpark.com
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Informatives
Das gallische Skidorf öffnete die Pforten! Salve! Das Warten hat ein Ende: Nach intensiver Bauzeit luden die unbändigen Gallier vom Galsterberg am 8. Dezember 2009 zur Eröffnung des neuen Galstilandes. Die Bewohner Galsterix, Bottelix und weitere Helden konnten es kaum mehr
erwarten, ihre liebevoll dekorierten Hütten den Gästen zu zeigen. Einmal mehr „spinnen“ die Galsterberger in Pruggern. Wir schreiben das Jahr 2009/2010 n.Chr. und in allen Skigebieten gibt es nur gleiche und langweili-
ge Kinderländer. In allen Skigebieten? Nein, im wunderbaren gallischen Skidorf am Galsterberg gibt es seit heuer das erlebnisreichste Kinderland der gesamten Region Schladming-Dachstein. Die „Dorfchefs“ erklärten bei der Eröffnung den Gästen die Entstehung des Kinderlandes. Bei einer persönlichen Führung durch Projektleiterin Heidi Oberlojer durften alle Gäste die Besonderheiten des Galstilandes, mit 3 Holzhütten, vielen sprechenden Figuren sowie einem 81 m langen Förderband im Skidorf bewundern. ÖSV-
Speed Ass Klaus Kröll war extra mit seiner Familie angereist und zeigte sich von der Inszenierung und den liebevollen Details beeindruckt. Im erlebnisreichsten Kinderland der Region erwartet Sie: - ein 81 m langer Zauberteppich - sprechende, gallische Figuren, gallische Holzhütten etc. - beste Einsicht ins Kinderland von der Terrasse des Bottinghauses - lebende, gallische Wildschweine auf der Galsterbergalmhütte
(v.l.n.r.) Bottelix, Bürgermeister Hannes Huber, Bundesrat Franz Perhab, Heidi Oberlojer, GF Mag. Ernst Trummer, Klaus Kröll und Galsterix.
Tabaluga Tivi auf unseren Bergen Die ZDF Kinderserie drehte am Galsterberg, auf der Planai und am Dachstein! Drei Tage lang war ein 5-köpfiges Filmteam für die Außenaufgaben bei uns auf den Bergen unterwegs.
VIELEN, HERZLICHEN DANK VOM GANZEN FILMTEAM AN ALLE BETEILIGTEN!!!
Arktos´ unheimlich böse Aufgabe In jeder Sendung versucht Außenmoderatorin Simone Reuthal innerhalb von 90 Sekunden eine von Arktos gestellte Aufgabe zu lösen. In den 3 Tagen bei uns wurden 8 (!) solcher Aufgaben gedreht.
Sendetermine:
06. März 2010: Umziehen im Schlauchboot 13. März 2010: Abenteuerpark Planai 20. März 2010: Kiddie-Bowling 27. März 2010: Märchenfiguren raten auf der Schafalm 03. April 2010: Tomatensuppe - rauf und runter 10. April 2010: Eispalast 17. April 2010: „Hallo ich heiße“ 24. April 2010: Blinder Riesenslalom Sendezeiten: immer Samstags im ZDF von 07:00 - 07:45 Uhr
Keine privaten Telefongespräche Die Geschäftsführung möchte noch einmal darauf hinweisen, dass es während der Arbeitszeit nicht erlaubt ist, private Telefongespräche zu führen.
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Wenn private Gespräche notwendig sind, sollten diese kurz und bündig gehalten werden. Vielen Dank für die Einhaltung!
Ehrungen
Ehrung langjähriger Planai-Mitarbeiter Das Planai-Team zählt mittler weile stolze 350 Mitarbeiter. Kurz vor Jahresende wurden die langjährigen Planai-Mitarbeiter ausgezeichnet. Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer bedankte sich persönlich bei ihnen im Rahmen der Weihnachtsfeier am 22.12.2009 auf der Schafalm für ihren Einsatz und die Treue zum Unternehmen. Gemeinsam mit Betriebsratsobmann Lambert Traninger und Prok. Karl Royer wurden allen geehrten Mitarbeitern Ehrengeschenke überreicht. Ausgezeichnet wurden vom Stammpersonal für 20 Jahre im Unternehmen: Erwin Höflehner, Gerhard Kraml und Siegbert Trinker. Für 25 Jahre Ing. Hans Nebel und Markus
Pfandlsteiner und für 30 Jahre Betriebstreue Johann Stiegler sowie Prok. Karl Höflehner für seine 35 Jahre Zugehörigkeit zum Unternehmen Planai. Sehr erfreulich ist, dass auch viele Saisonkräfte treue Planai-Mitarbeiter sind. Hier wurden Bernhard Reiter (20 Saisonen), Florian Moosbrugger (25 Saisonen) und Bernhard Trinker (30 Saisonen) ausgezeichnet. Besonders bedankte sich Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer bei den langjährigen Mitarbeitern die heuer in den wohlverdienten Ruhestand traten: KoR Albert Baier, Siegmund Steiner, Franz Koller und Ehrenfried Pichler.
Die Auszeichnung der langjährigen Planai-Mitar beiter erfolgte im Rah men der Weihnachtsfe ier.
Krone Wedeltage 2009 Auch heuer gab es wieder eineKooperation mit der Kronen Zeitung, um die mittlerweile schon bekannten „Krone Wedeltage“ durchzuführen. Diese fanden von 28. bis 29. November 2009 und von 11. bis 13. Dezember 2009 statt. An beiden Terminen waren diesmal gesamt 895 Teilnehmer vor Ort, um die ersten Schwünge
der Saison auf der Planai und Hochwurzen zu ziehen. Die Angereisten waren mit den geöffneten Pisten, welche in einem perfekten Zustand waren, vollauf zufrieden. „Wir kommen gerne wieder!“ - so der gemeinsame Tenor. Insgesamt wedelten 895 Teilnehmer über die Pisten.
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Gesunde Planai
„SCHMALZGEBÄCK“ AUS DEM MITTELALTER und
„LEB WOHL FLEISCH“ Leb wohl Fleisch, „carne vale“ beschreibt eine Theorie über die Herkunft des Wortes Karneval - in Österreich und Bayern Fasching genannt. Der Faschingsdienstag ist der letzte Festtag vor dem Aschermittwoch, der die Fastenzeit einläutet, deshalb wird vorher noch gefeiert, gegessen und getrunken als wenn es kein Morgen gäbe. Das ist keine Erfindung unserer Spaßgesellschaft. Schon die Alten Römer veranstalteten Festgelage um die Ankunft des Frühlings zu feiern - naja die suchten eben auch immer wieder Gründe um zu feiern. In kulinarischer Hinsicht erreichten die Veranstaltungen ihren Höhepunkt im Mittelalter und in der Renaissance. Aus diesen Jahrhunderten sind viele traditionelle Rezepte, sowie die Entstehung der Faschingsumzüge überliefert. Bei diesen Gelegenheiten trafen große Menschenmassen zusammen – die Köche waren gefordert und mussten billige Süßspeisen mit rascher Zubereitung erfinden. Das wohl bekannteste „Überbleibsel“ in dieser Hinsicht ist der Faschingskrapfen - der von Sizi-
Was sind Kalorien? Das sind die kleinen Gfraster, die über Nacht immer das Gwand enger nähen!
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lien bis Dänemark in den verschiedensten Formen, gefüllt, überzogen, mit bunten Streuseln, Schokolade, Mandeln, Zimt, nur mit Zucker bestreut oder in Likör getunkt bei keinem Faschingstreiben fehlen darf. Faschingszeit ist ohne Frage Krapfenzeit. Allerdings gibt es auch andere Gerichte, die während der närrischen Zeit gerne verspeist werden. Sie fallen meist sehr üppig aus, sind in Fett gebacken, aus Eiern, oder mit Mayonnaise angereichert. Der Klassiker unter den Faschingsgerichten ist der Heringssalat. Zu unrecht wird er oft nur mehr in Kombination mit einem Reparaturbier nach durchzechter Nacht konsumiert oder führt ein Schattendasein am überfüllten Schickimickibuffet am Aschermittwoch zwischen Hummer, Lachs und Austern. Dabei ist der Heringssalat eine willkommene Bereicherung am Winterspeiseplan, enthält er doch neben den wichtigen Omega 3 Fettsäuren auch viele Vitamine und Spurenelemente. Neben eingelegten Heringen, bei uns auch Russen genannt, werden auch Salzheringe, die „Matjes“ zum Heringssalat verwendet.
von Brigitta Geyer
Heringssalat
–––––––––– für 6 Portionen –––––––––– 400 g marinierte Heringe putzen, halbieren und in 2 cm breite Streifen schneiden, 600 g gekochte Kartoffeln in Scheiben schneiden, 3 Stk Essiggurkerl 1 rote Zwiebel und 5 Kapern fein hacken; 150 g weiße Bohnen aus der Dose oder Glas abspülen und abtropfen, alles zusammenmischen und für die Marinade ¼ l Sauerrahm mit 3 EL Sonnenblumenöl, 6 EL Hesperidenessig Salz, weißem Pfeffer und einer Prise Zucker verrühren. Salat damit marinieren und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Anstelle der Bohnen sind schmackhafte Kombinationen mit Äpfel, Nüssen, roten Rüben, Ananas oder Gurken möglich.
„Katerkiller“
–––––––––– für 4 bzw. 2 Personen –––––––––– Zum Schlemmen gehört meistens nicht nur das Essen sondern es wird auch getrunken was das Zeug hält und da empfehle ich aus eigener Erfahrung folgenden Katerkiller: Ergibt 4 Gläser bzw. bei harten Fällen 2 große Gläser 0,2 l lauwarme Rindsuppe mit 0,1 lTomatensaft, Saft von einer Zitrone, 5 cl Selleriesaft, 5 Spritzer Tabasco, 5 Spritzer Worchester, Salz und Pfeffer aus der Mühle aufmixen, in Longdrinkgläser mit Eiswürfel geben und mit Zitrone dekorieren.
Gutes Gelingen!
Die flotte Flotte
3 flotte, neue Berufskraftfahrer Willkommen im Team - wir wünschen sichere und unfallfreie Kilometer!
Thomas Hauck: Der gelernte Tischler und Maler ist seit 4.6.2009 als Busfahrer im Einsatz. Neben einer Vielzahl von sportlichen Hobbies (Fußball, Aquaristik uvm.) steht für den heimatverbundenen Thomas seine Familie (Lebensgefährtin und 3jährige Tochter) im Vordergrund.
Marcel Walcher: Marcel sieht sich die Welt gerne „von oben an“: 8 Jahre fliegt er bereits mit Segel- und Motorflugzeugen und steht derzeit in der Ausbildung zum Linien-Piloten! Zeit für das geliebte Motorradfahren bleibt nicht viel, denn neben Beruf und Fliegerei wartet auf den verheirateten Schladminger sein 2-jähriger Sohn zu Hause.
Helmut Aichmann: 11 Jahre war Helmut mit „seinen“ LKW’s quer durch Europa unterwegs. Weil seine Frau Martina und der 20-jährige Sohn Alessandro sein wichtigstes „Gut“ sind, hat sich der Gröbminger für eine Dauerstelle in der Heimat entschieden. Wir freuen uns, dass der Motorradfan seit 3.8.2009 als Busfahrer in unserem Unternehmen tätig ist.
REISETRÄUME 2010
Reisetermine – Flotte Flotte unterwegs 16. Februar 2010: Lord of the Dance! Michael Flatley, Salzburg 22. bis 25.3.2010: Planai-Skiexkursion: Skiwelt „Wilder Kaiser“, Sella Runde, Gebirgsjägertour (Region um den Col di Lana) und Cortina d’Ampezzo 28. März 2010: Dinosaurier „Im Reich der Giganten“, Wien 9. bis 10.4. 2010: Planai-Skiexkursion: Nassfeld, Arnoldstein „Dreiländereck“ & Gerlitzen 20. April 2010: Gärtnerei Dopetsberger, Wels
Oliver Wimmer als „Skistar“bei der Planai-Classic
Die Skistars bei der Planai-Classic am Zielhang der Planai.
Skiwertung 1. Platz Reinhold Bachler zeitgleich mit Onka Takats 3. Platz Hans Knauß
Kombiwertung 1. Werner Fessl & Dr. Peter Schöggl mit Michael Tritscher 2. Michael Krammer & Mag. Andreas Ulm mit Harald Winkler 3. Wolfgang Stegemann & Barbara Stegemann mit Oliver Wimmer
Am 4. und 5. Jänner 2010 war es wieder soweit: Die edelsten Oldtimer traten gegen die Skilegenden von einst an. Hans Knauß, Michael Tritscher, David Zwilling, Bernhard Knauß, Karin Buder-Stangl, Reinhard Tritscher und viele andere mehr bezwangen am Abend des 5. Jänner 2010 den Zielhang der Planai. Als neuer „Skistar“ von ‚Das Rennen‘ auch mit dabei: Oliver Wimmer. Bevor sich die Skistars am Planai-Zielhang bei einem FlutlichtRiesentorlauf messen konnten, kamen die Autofahrer richtig in Schuss. Rallye Weltklasse-Piloten wie Björn Waldegard, Rauno Aaltonen und Weltmeister Andi Aigner, aber auch TV-Serienstar Rudi Roubinek, der als Obersthofmeister Seyffenstein in der satirischen TV-Serie „Wir sind Kaiser“ zum Volksliebling wur-
de, nahmen am Montag, den 4. Jänner 2010, ab 11 Uhr auf der Gröbminger Trabrennbahn die Planai-Classic unter die Räder. Nachdem 52 Oldtimer-Teams die 130 km lange Wertungsstrecke absolviert hatten, wurde am 5. Jänner in den beiden Bergläufen auf die Planai das AutomobilKlassement entschieden. Zum großen Finale im Planai-Stadion am Dienstag, den 5. Jänner 2010, wurden den ersten 15 des Automobil-Klassements die Skilegenden zugelost. Die Ski-Idole von einst trugen zwei Riesentorläufe bei Flutlicht aus, wobei im 2. Lauf die Zeit des Ersten möglichst genau erreicht werden sollte. Am Ende entschied die Kombiwertung Auto- und Skifahrer über den Sieg bei der „Planai-Classic“.
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Betriebsrat D er betr i ebsrat i nform i ert:
Weihnachtsfeier der PlanaiHochwurzen-Bahnen 2009
Im Rahmen der Weihnachtsfeier am 22.12.2009 fand auf der Schafalm wieder eine Tombola mit sehr vielen wertvollen Preisen statt. Diese Tombola wurde vom Betriebsrat der Planai- Hochwurzen-Bahnen organisiert und durchgeführt. Viele örtliche und auswärtige Unternehmen verbindet mit unserem Seilbahnbetrieb eine jahrelange und enge Zusammenarbeit. Im Namen des Betriebsrates bedanken wir uns bei allen Firmen für die großzügigen Preise und Spenden. Die Hauptpreise reichten von Skiern im Wert von € 1.500,- über ein Steirer Bike im Wert von € 900,bis zu vielen hochpreisigen Gutscheinen im Wert von € 300,-, Thermen Aufenthalte und Thermen Eintritte so-
wie vielen weiteren Preisen. Den Hauptpreis, den Ski von der Firma VIST im Wert von € 1.500,- gewann DAVID LAUBICHLER, ein Paar Ski gesponsert von SKI WILLY im Wert von € 1.000,- gewann PETER WIESER. Das Steirer Bike von SPORT S C H E R Z i m We r t vo n € 900,- gewann Mag. RICHARD ERLBACHER und die Ski von der Firma ATOMIC im Wert von € 700,gewann SILKE SCHREMPF. Viele weitere glückliche Gewinner waren: Andi Fischbacher, Stefanie Watzinger, Hubert Haidl, Peter Weichbold, Vroni Fabian, Erwin Höflehner, Boris Milusic, Hans Knauß, uvm. Durch das Programm führte Betriebsrat Günter Pekoll und
v.l.n.r.: BR Lambert Traninger, Eva Gruber, Veronika Fabian, David Laubichler, Günter Pekoll und Sarah Simader.
unser „Glücksengerl“ dieses Jahr war Sarah Simader. Die Geschenke wurden persönlich von BR Obmann Lambert Traninger und BR Eva Gruber überreicht. An diesem Abend wurden 3.000 Lose á € 1,00 verkauft. Der Gesamterlös wurde von der Geschäftsführung aufgestockt und kommt gemeinsam in einen Topf, dem sogenannten Belegschaftsfond. Dieser Fond unterstützt Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in eine schwere Notsituation geraten sind, mit einem finanziellen Beitrag. Wir wünschen ALLEN ein gesundes, glückliches und zufriedenes Jahr 2010!
Runde Geburtstage Wir gratulieren unseren Kollegen zu ihren runden Geburtstagen und wünschen alles Liebe und Gute! 30 Jahre: • Klaus Peric, Hochwurzen • Jasmin Royer, Infopoint 40 Jahre: • Georg Schwarz, Dachstein
Planai Zuwachs
Wir gratulieren unserer Kollegin Daniela Kleer (Planai 6er) und dem Papa Christian sehr herzlich zu ihrer Tochter Hellena, geboren am 26.11.2009!
Im Namen des Betriebsrates, EVA GRUBER
Die 3 Mädls von der Kassa amüsierten sich auch sichtlich: Monika Pattermann, Sandra Steiner und Cornelia Pilz.
A L L G E M E I N es Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter! In letzter Zeit mussten wir vermehrt feststellen, dass Sie Ihr Fahrzeug im neuen Parkhaus Planai oder am Stadion-Parkplatz abstellen. Diese Parkplätze stehen ausschließlich unseren Gästen zur Verfügung.
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Ihr Fahrzeug kann wie bisher am öffentlichen Kraiter-Parkplatz, in der heurigen Skisaison 2009/10 auch am Parkplatz beim Landmarkt (Spar) geparkt werden. Um konsequente Einhaltung wird ersucht! Dir. Mag. Ernst Trummer, Geschäftsführer