STADTmagazin, Oktober 2018

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Oktober 2018

Brustkrebsmonat Oktober: Früherkennung rettet Leben

Das Badezimmer als private Wellness-Oase

Mit «Body Positivity» zu mehr Selbstbewusstsein



editoriale satire

inhalt

Ohne Smartphone?

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Zugegeben, es war ein äusserst seltener Anblick als kürzlich in einem Rapperswiler Bus ein Passagier minutenlang wortlos zum Fenster hinausschaute, anstatt wie ein normaler Mensch

Lernen Sie, sich in Ihrem Körper wohlzufühlen

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Ein Zeuge beschrieb die Szene auf Facebook so: «Als ich ein

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Das musste ich sofort filmen und gleich in allen Netzwerken

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Kreatur. Eine besorgte Userin fragte sich: «Darf so jemand frei

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Ein Mensch, der sich im ÖV so benimmt, dort wo sich tagtäglich

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Bürger hat die Polizei inzwischen angekündigt, in den nächsten

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zu stellen, bevor er jemandem etwas antut. Bis heute wurde die

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der Übeltäter baldmöglichst überführt werden kann.

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oder womöglich sogar noch mit dem Gegenüber zu sprechen – das ist nun wirklich höchst verdächtig.

kultur & anlässe in der region Schlosslauf, Kindertheater, Jodlerkonzerte u.v.m.!

Auch wenn nicht jeder ein absoluter Smartphone-Fanatiker ist, aber Bus- oder S-Bahn ohne Handy und Kopfhörer zu fahren

genuss & gastronomie Herbstliche Gaumenfreuden

Person nicht gefasst und deshalb bittet die Polizei die Bevölkerung mittels Zeugenaufruf um weitere Informationen, sodass

tierisch Welttierschutztag & Tiere suchen ein neues Zuhause

Tagen mehr Präsenz in den Bussen zu zeigen. Womöglich gelingt es den Beamten so, den offenbar gefährlichen Mann zur Rede

on the road Auto-Check: Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit

Mütter und Kinder aufhalten, dem ist alles zuzutrauen... Aufgrund vieler Anfragen verunsicherter Rapperswiler

haus & garten Farbenfrohe Herbstbepflanzung – so geht's!

herumlaufen?» Es gab auch Fahrgäste, die einige Stationen vor ihrer üblichen Haltestelle ausstiegen, um ihm zu entkommen.

haus & garten Privat-Spa: Wohlbefinden & Entspannung im eigenen Bad

posten.» Innerhalb kürzester Zeit erfuhr die ganze Twitter-, Facebook- und Instagram-Gemeide von dieser suspekten

gesund & vital Im Zeichen der Vorsorge: Brustkrebsmonat Oktober

Selfie von mir machen wollte, fiel mir der Typ hinten im Bus auf. Er hatte kein Smartphone in der Hand und keine Kopfhörer auf.

gesund & vital Alles, was Sie über die Grippe-Impfung wissen müssen

während der gesamten Fahrt auf den Bildschirm seines Smartphones zu starren.

lifestyle

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Marco Zimmermann

veranstaltungskalender Aktuelle Termine in Rapperswil-Jona und Umgebung

Tag des Schlafzentrums Samstag, 27. Oktober 2018 www.gzo.ch/schlafgut Rundgang im Schlafzentrum Infostände rund um den Schlaf Diagnose und Therapien bei Schlafproblemen Fachvorträge Persönlicher Austausch mit Experten und vieles mehr

Impressum Impressum

Ausgabe 10 | 2018 AlteJonastrasse Jonastrasse83, 83,8640 8640Rapperswil, Rapperswil,Telefon Telefon055 055214 21415 1516, 16,www.stadtmagazin-rj.ch www.stadtmagazin-rj.ch Herausgeber Marco Zimmermann, inpuncto medien, 8820 Wädenswil Alte ISSN 2235-8749 Karininpuncto Broger, Tania HauptProduktion Redaktion Julia Kliewer LayoutMerkurstrasse Susanne Raabe, Herausgeber MarcoAnzeigen Zimmermann, medien inpuncto Verlag GmbH, 3, inserate@stadtmagazin-rj.ch 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82, www.inpuncto-verlag.ch Fotos Redaktion sowie demKarin Verlag zVg Titelbild © freepik.com/Valeria Aksakova IhreSusanne Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig ISSN 2235-8749 Anzeigen Broger, Tania Haupt Redaktion Julia Kliewer Layout Raabe, inserate@stadtmagazin-rj.ch und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung elektronisch an die Redaktion redaktion@stadtmagazin-rj.ch – Publikation ist nicht gewährleistet. Fotos Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild © pixabay.com/dennistrevisan Ihre Meldung Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätigAlle Angaben Gewähr. Das STADTmagazin erscheint monatlich. und habenohne Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung elektronisch an die Redaktion redaktion@stadtmagazin-rj.ch – Publikation ist nicht gewährleistet. Alle Copyright AlleGewähr. BeiträgeDas (Inserate wie Publireportagen – inkl. Text, Bild, Grafiken und Layout), welche von inpuncto Verlag GmbH erstellt und/oder modifiziert wurden, sind Angaben ohne STADTmagazin erscheint monatlich. urheberrechtlich geschützt. Die Weiterverwendung die Text, Weitergabe an Dritte, nur auszugsweise oder modifiziert, ist ohne Genehmigung des Verlages unzulässig Copyright Alle Beiträge (Inserate wie Publireportagenund – inkl. Bild, Grafiken undauch Layout), welche von inpuncto Verlag GmbH erstellt und/oder modifiziert wurden, sind und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung sowie die Einspeisung undnur Verarbeitung in Online-Diensten urheberrechtlich geschützt. Die Weiterverwendung und die Weitergabe an Dritte, auch auszugsweise oder modifiziert,und ist Datenbanken. ohne Genehmigung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung sowie die Einspeisung und Verarbeitung in Online-Diensten und Datenbanken.

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Bild: © pexels.com/bruce mars

lifestyle

Es ist leichter gesagt als getan: Sich im eigenen Körper wohlzufühlen, fällt den meisten Menschen schwer. Nicht nur Mädchen und Frauen haben an ihrem Körper etwas auszusetzen, auch immer mehr Jungen und Männer sind heute mit ihrem Aussehen unzufrieden und sehen ihren Körper als Baustelle, an der es ständig etwas zu verbessern gibt. Machen Sie endlich Schluss mit dem überkritischen Verhältnis zum eigenen Körper.

Nobody’s perfect! Körperakzeptanz und Selbstbewusstsein Über

A

lterslos, immer strahlend schöne Haut, perfekte Zähne,

dio, arbeiten emsig an ihrem Sixpack, machen Diäten und lassen

schlank, fit und topgestylt – das Frauenbild ist in unserer

sich Botox spritzen. Vielfach wird der Eindruck vermittelt, man

Gesellschaft strikten Schönheitsidealen unterworfen.

sei erst glücklich und zufrieden, wenn man die propagierten

Doch nicht nur das der Frau, auch viele – zum Teil beängstigend

Schönheits- und Körperideale erreicht. Ständig medial unter

junge – Männer trimmen ihren Körper fast täglich im Fitnessstu-

Druck gesetzt, entwickeln viele Menschen ein negatives Kör-

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lifestyle perbild und eine ungesunde Beziehung zu ihrem Körper, was

sich zu schminken, wöchentlich zum Coiffeur zu gehen, mo-

schlussendlich in einem geringen Selbstwertgefühl resultiert.

dische Kleidung zu tragen, frei von Körperbehaarung zu sein,

Dabei führt der Weg zu mehr Selbstbewusstsein und innerer

einen schlanken, einen fülligen oder einen muskulösen Körper

Zufriedenheit immer erst über die Akzeptanz des eigenen Kör-

zu haben, das auch vollkommen in Ordnung ist. Es sollte Ihnen

pers. Dass man sich von Kopf bis Fuss in seiner Haut wohlfühlt,

nur nicht von gesellschaftlichen Schönheitsnormen aufdiktiert

passiert nicht von heute auf morgen und es ist nicht einfach,

werden. Sie sollten alles können, aber nichts müssen! Wenn

aber es ist definitiv möglich – und es lohnt sich.

Sie lernen, sich in Ihrem Körper wohlzufühlen – unabhängig von Grösse, Form und Alter, verschwinden nach und nach die

BEFREIEN SIE SICH VON DER DIKTATUR DER SCHÖNHEITSIDEALE

Minderwertigkeitsgefühle und das Selbstvertrauen steigt.

Der erste Schritt zu einem positiven Zugang zum eigenen Körper sollte sein, sich von der sozial vermittelten Schönheits-

WIE KLAPPT DAS?

doktrin loszulösen. Und das ist hauptsächlich Kopfsache:

Es muss sich nicht das Spiegelbild ändern, sondern der eigene

Die negativen Gedanken und Gefühle bezüglich des eigenen

Blick in den Spiegel. Betrachtet man sich im Spiegel, so sucht

Aussehens können sehr tief sitzen, sodass man glaubt, man

und sieht man oft nur Makel. Schauen Sie mit Wertschätzung

habe nur Makel und Problemstellen. Führen Sie sich klar vor

in den Spiegel! Bemühen Sie sich, die Aufmerksamkeit auf die

Augen, dass jeder Mensch einzigartig ist. Das sollte geschätzt

Merkmale zu lenken, die Sie an sich wertschätzen und schön

und gefeiert werden, nicht gefürchtet. Besinnen Sie sich auf die

finden. Das kann Ihr Haar sein, auffällige Augen, ein bestimmtes

eigene Individualität, anstatt sich mit anderen Menschen und

Muttermal, Ihre weiblichen Rundungen, die Hände, ein interes-

Rollenbildern zu vergleichen. «Unvollkommenheiten» hat jeder

santer Bauchnabel, ein Grübchen im Gesicht, wohlgeformte

Mensch. Und Unvollkommenheiten sind diese auch nur, wenn

Zehen und und und… Lassen Sie die positiven Attribute auf sich

man sie selbst als solche ansieht. Echte Schönheit kommt nicht

wirken und verinnerlichen Sie sie. Wer verstärkt in negativen

ohne Imperfektion, nicht ohne das gewisse Etwas aus. Wie lang-

Denkmustern feststeckt, dem wird das anfangs schwer fallen,

weilig wäre es, wenn alle Menschen gleich aussehen würden?!

doch bleiben Sie dran, es wird einfacher. Akzeptieren Sie mit der

Schönheit existiert in vielen verschiedenen Formen und sicher

Zeit alle Seiten Ihres Körpers, auch diejenigen, die Sie anfäng-

nicht nur in einer. Sommersprossen, eine ausdrucksstarke Nase,

lich nicht als schön empfanden. All dies sind Merkmale, die Sie

Körperrundungen, ein kleiner oder ein grosser Busen, eine hohe

zu dem machen, was Sie sind: ein liebenswertes Individuum. Teil

Stirn, Dehnungsstreifen, Fältchen & Co. – das alles macht jeden

dieses Akzeptanzprozesses ist auch, Komplimente von anderen

von uns individuell und wunderbar. Der Körper verändert sich

anzunehmen, anstatt wie so häufig abzuwinken und sich einzu-

eben mit den Jahren, und auch das sollte nicht unterdrückt,

reden, dass das Gegenüber nur höflich sein will. Nehmen Sie die

sondern akzeptiert und zelebriert werden.

positiven Worte an und akzeptieren Sie sie mit Freude.

BODY POSITIVITY: SCHÖN IST... WIE MAN IST!

SCHLUSS MIT VERGLEICHEN

Es geht nicht darum, keinen Wert mehr auf sein Äusseres zu

Sieht die Nachbarin besser aus als ich? Ist mein Kollege mus-

legen, und auch nicht darum, dass Schönheit unwichtig ist.

kulöser? Ist die Frau am gegenüberliegenden Restaurant-Tisch

Es geht darum, sich nicht von Körper- und Schönheitsidealen

schlanker? Wir tendieren dazu, uns permanent mit anderen zu

beeinflussen zu lassen, die überhöht und zum Teil unerreichbar

vergleichen und achten dabei vor allem auf die Unterschiede.

sind. Darum, dass man aufhört, Idealen nachzujagen und sich

Achten Sie stattdessen einmal auf die Ähnlichkeiten zwischen

durch sie minderwertig und unattraktiv zu fühlen. Ziel sollte es

Ihnen und der Person, mit der Sie sich vergleichen: Das

sein, sich schön zu fühlen und sich so zu mögen, wie man ist.

fühlt sich gleich anders an, oder? Ohnehin sind äusserliche

Dazu gehört auch, dass, wenn Sie es beispielsweise geniessen,

Vergleiche Unsinn. Verschieben Sie den Fokus lieber auf die

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Bild: © pexels.com/bruce mars

lifestyle WOHLBEFINDEN UND KÖRPERGEFÜHL STEIGERN Ein wichtiger Faktor, um sich wohl in seiner Haut zu fühlen, ist die Gesundheit. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit Lebensmitteln, die reich an Vitaminen und Nährstoffen sind, sowie ausreichend Bewegung schaffen beste Voraussetzungen für ein gutes Körpergefühl. Bei der Ausübung sportlicher Aktivitäten sollte es Ihnen aber nicht darum gehen, Fett zu verbrennen, möglichst viel abzunehmen oder stahlharte Muskeln aufzubauen. Oberstes Ziel sollte sein, fit und gesund zu sein, sich gut zu fühlen und die Wahrnehmung des eigenen Körpers zu ändern. Besonders bei Gruppensportarten kann man viel Freude an der Bewegung erleben und dabei auch noch neue Menschen kennenlernen. Wie wäre es zum Beispiel mit Tanzstunden, einem Kletterkurs oder einer Kampfsportart? inneren Werte, denn das Körperbild ist nur eine Komponente eines gesunden Selbstbildes. Schreiben Sie am besten einmal

Doch nicht nur durch Sport lernen Sie Ihren Körper besser spü-

auf, welche Charaktereigenschaften Sie an sich schätzen und

ren: Körperbewusstsein lässt sich auch über die Methode der

liebenswert finden. Wenn Sie an Menschen denken, die Sie

Achtsamkeit steigern. Achtsamkeit (engl.: Mindfulness) ist eine

gern haben, respektieren oder bewundern, welche Eigen-

besondere Form der Aufmerksamkeitslenkung. Dabei versucht

schaften besitzen diese Personen? Schätzen Sie diese nur

man, bewusst im Augenblick zu sein und sämtliche Körperemp-

wegen ihrer optischen Merkmale oder aufgrund ihrer inneren

findungen und Gefühle wahrzunehmen. Beobachten Sie einmal

Werte? Persönlichkeit und Ausstrahlung spielen nämlich eine

Ihre Bewegungen im Alltag: Wie häufig setzen Sie sich hin, mit

entscheidende Rolle dabei, ob man jemanden als attraktiv

welchem Bein treten Sie zuerst beim Treppensteigen auf oder

wahrnimmt oder nicht. Wer mit sich selbst im Reinen ist und

wie oft fassen Sie sich ins Gesicht? Bewegungen, die Sie täglich

sich als attraktiv empfindet, hat sogleich eine viel positivere

unbewusst machen, erleben Sie auf diese Weise viel bewusster

Ausstrahlung und wird genauso von anderen wahrgenommen.

und intensivieren so nach und nach Ihr Körpergefühl.

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Auch Entspannung ist ausgesprochen wichtig, um sich wohlzufühlen. Wer viel arbeitet, ständig unter Strom steht und sich nie Zeit für sich nimmt, ist irgendwann gestresst, gereizt und unausgeglichen. Tun Sie Ihrem Körper doch mal wieder etwas Gutes: Besonders entspannend kann es sein, wenn Sie sich von Zeit zu Zeit eine Wellnessmassage bei einem Profi gönnen. Sie werden

Bild: © pixabay.com/AndiP

lifestyle

sich im Anschluss wie neu geboren fühlen und haben wieder Energie für den stressigen Alltag. Auch ein Wellnesstag mit Sauna, Thermal- und Solebad oder kosmetischen Behandlungen ist eine wahre Wohltat für Körper und Geist. Entspannend und gleichzeitig gut für Ihre körperliche Fitness sind zudem Sportarten wie Yoga und Pilates. Dabei verbessern Sie Ihr Körpergefühl und finden zur inneren Ruhe. NICHT VERZWEIFELN An manchen Tagen werden Sie sich super fühlen, mit sich und Ihrem Körper zufrieden sein und das auch nach Aussen hin ausstrahlen, es wird jedoch sicher auch Tage geben, an denen die

sich und ihrem Aussehen hadern – auch diejenigen, von denen

Minderwertigkeitskomplexe versuchen werden, die Oberhand

Sie denken, sie seien perfekt. Und im Grunde ist es doch so:

zu gewinnen. Geben Sie ihnen nicht nach! Machen Sie sich in

Lieber hat man einen Körper, der von Leidenschaften geformt

solchen Momenten bewusst, dass alle Menschen ab und zu mit

ist als von Zwängen!

\\\ Julia Kliewer

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lifestyle publireportage

Beauty Oase Sylvia Schneiter in Eschenbach Am 1. Oktober sind es inzwischen zwei Jahre, dass die Beauty Oase Sylvia Schneiter GmbH die neuen Räumlichkeiten an der Rütistrasse 6 in Eschenbach bezogen hat. Was vor genau 14 Jahren als EinFrau-Betrieb begann, ist heute ein 300m2 grosses, wunderschönes Fachinstitut für Gesichtspflege, Maniküre, Pediküre, Permanent Make-up und Laser für dauerhafte Haarentfernung. Drei gelernte Kosmetikerinnen und drei Lernende wirken mit grosser Freude und Leidenschaft, um beste Ergebnisse für Ihre Schönheit zu

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gesund & vital

Die Grippe-Saison naht: Bild: © pixabay.com/whitesession

Wer sollte sich impfen lassen? Die Grippewelle griff im vergangenen Winter aussergewöhnlich stark um sich. Die sogenannte Influenza verläuft dabei nicht immer harmlos. Gewisse Risikogruppen können sehr schwer erkranken oder sogar versterben. Wer ist besonders betroffen? Und welchen Schutz bietet die Grippeimpfung?

Z

unächst ist da nur dieses leichte Kratzen im Hals. Der

Regel gravierender und bringt neben Symptomen wie Husten,

Kopf dröhnt, man fühlt sich etwas abgeschlagen und kann

Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen, zum Teil auch ho-

nicht mehr frei durch die Nase atmen. Später gesellen

hes Fieber sowie starke Erschöpfung und Müdigkeit mit sich. Im

sich Heiserkeit, Halsweh, ein ausgewachsener Schnupfen, Kopf-

Gegensatz zur normalen Erkältung treten die Krankheitszeichen

und Gliederschmerzen, manchmal sogar Fieber dazu. Es hat Sie

bei der Grippe abrupt und intensiv auf. Oft sind Frösteln, gefolgt

erwischt... Häufig spricht der Arzt von einem grippalen Infekt,

von hohem Fieber Anzeichen für die Influenza. Ausserdem sind

wenn er eigentlich eine Erkältung meint. Da eine Erkältung nicht

bei einer Grippe die Absonderungen aus Nase, Hals und Lunge

dasselbe ist wie die echte Virusgrippe, kann das irreführend

eher klar und flüssig, während bei einer Erkältung der Schleim

sein. Die Symptome beider Erkrankungen sind ähnlich, da beide

mehr weisslich bis gelblich und zäher ist.

Erreger über die Schleimhäute und Atemwege in den menschlichen Organismus eindringen und das Immunsystem sie auf

ANSTECKUNGS- UND ÜBERTRAGUNGSRISIKO

ähnliche Art und Weise bekämpft. Während eine Erkältung nach

Ausgelöst wird die Grippe durch Influenzaviren, die meist

etwa einer Woche ausgestanden ist, verläuft eine Grippe in der

während der kalten Monate Dezember bis März zirkulieren. Ein erhöhtes Ansteckungs- und Übertragungsrisiko besteht dort, wo viele Menschen zusammen sind, denn Influenzaviren übertragen sich leicht von einer Person auf die andere. Die Übertragung der Viren erfolgt entweder direkt über Tröpfchen, die von einer infizierten Person mittels Niesen, Husten und Sprechen verbreitet werden, oder indirekt über den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen (z.B. Türklinken oder Touch Screens),

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auf denen Viren eine Zeit lang überleben können. Während der ein- bis viertägigen Inkubationszeit zeigen sich bei infizierten Personen noch keinerlei Grippesymptome. Da aber eine infizierte Person die Viren schon in sich trägt, kann sie diese einen Tag vor Ausbruch der Krankheit bereits auf andere übertragen. Um eine Weiterverbreitung der Grippe zu verhindern, empfiehlt sich während der Grippe-Saison vor allem gründliches Hände-

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waschen mit Seife, Abstandhalten zu Erkrankten, und bei den ersten Anzeichen von Grippe zu Hause zu bleiben. SCHUTZIMPFUNG GEGEN DIE INFLUENZA

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Die Risiken einer Influenza-Erkrankung werden von vielen Menschen unterschätzt. Manchmal kann sie zu schweren

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gesund & vital Komplikationen führen. Die effektivste Methode, sich vor einer

DER IMPFSTOFF

Grippeinfektion zu schützen, ist die jährliche Impfung. Trotz der

Da sich Grippeviren verändern, muss der Impfstoff jedes Jahr

von Jahr zu Jahr variierenden Wirksamkeit ist sie die wichtigste

angepasst und die Bestandteile jeweils aktualisiert werden, um

Schutzmassnahme vor einer Ansteckung und Erkrankung. Die

die Schutzwirkung zu verbessern. Die WHO legt jährlich die

Weltgesundheitsorganisation sowie das Bundesamt für Ge-

Zusammensetzung des Impfstoffs für die nächste Saison fest.

sundheit BAG empfehlen die Grippeimpfung allen, die zu einer

Die Impfung funktioniert so, dass sie den Körper – wie bei einer

Gruppe mit erhöhtem Komplikationsrisiko gehören sowie deren

Grippeinfektion – dazu veranlasst, spezifische Antikörper und

nahen Kontaktpersonen im privaten und beruflichen Umfeld.

Lymphozyten zu bilden. Dadurch wird ein Immungedächtnis

Zur Risikogruppe zählen Säuglinge, frühgeborene Kinder in den

gegen drei verschiedene Influenza-Subtypen aufgebaut, ohne

ersten zwei Jahren und ältere Personen (auch schon vor dem

dass die Krankheit ausgelöst wird oder Grippekomplikationen

65. Lebensjahr). Bei Erwachsenen und Kindern mit chronischen

riskiert werden müssten. Mit einer Grippeimpfung lässt sich in

Erkrankungen des Herzens, der Atemwege, des Stoffwechsels

allen Altersklassen das Risiko, an einer Grippe zu erkranken wie

und der Leber, neurologischen und muskuloskelettalen Erkran-

auch schwere Komplikationen zu erleiden, deutlich reduzieren,

kungen, Niereninsuffizienz, Hämoglobinopathien, Asplenie oder

jedoch nicht vollständig vermeiden. Doch auch wenn eine Er-

Funktionsstörung der Milz ist eine Grippeerkrankung einerseits

krankung nicht in jedem Fall verhindert werden kann, mildert sie

mit einem gehäuften Auftreten von Komplikationen verbunden.

zumindest deren Dauer und Schweregrad.

Andererseits kann eine Influenza bestehende Gesundheitsprobleme verstärken, insbesondere Asthma bronchiale, chronische

MÖGLICHE NEBENWIRKUNGEN

Bronchitis, Lungenemphysem, Herzinsuffizienz, koronare Herz-

Die Nebenwirkungen der saisonalen Grippeimpfung sind gut

krankheit oder Diabetes. Auch Patienten mit einer angeborenen

bekannt. Sie können störend sein, sind aber in den meisten

oder erworbenen Immundefizienz wie z.B. einer HIV-Infektion,

Fällen harmlos. Schwere Nebenwirkungen treten äusserst

malignen Erkrankungen oder immunsuppressiver Therapie wird

selten auf und das Risiko ernsthafter Komplikationen bei

dringend zur Impfung geraten. Frauen während der Schwanger-

einer Grippeerkrankung ist um ein Vielfaches höher als die

schaft und in den ersten Wochen nach der Geburt sind grossen

Wahrscheinlichkeit schwerer Nebenwirkungen aufgrund der

hormonellen, mechanischen und immunologischen Verände-

Impfung. Laut Angaben des Bundesamtes für Gesundheit sind

rungen und Belastungen unterworfen. Die Immunabwehr ist

die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen der saisona-

leicht eingeschränkt, weshalb eine Grippe schwerer verlaufen

len Grippeimpfung bei etwa 10 bis 40 Prozent der Geimpften

kann, besonders im zweiten und dritten Schwangerschafts-

eine Rötung oder Schmerzen an der Injektionsstelle. Einzelne

drittel. Auch ihnen gilt die Impfempfehlung. Darüber hinaus ist

Symptome wie erhöhte Temperatur, Muskelschmerzen oder ein

die Grippeimpfung für Medizin- und Pflegepersonal angeraten.

leichtes Unwohlsein werden bei 5 bis 10 Prozent der Geimpften

Alle anderen Personen, die eine Grippeerkrankung vermeiden

beobachtet. Sie sind harmlos und klingen ohne Therapie spätes-

möchten, können sich ebenfalls impfen lassen. Denn auch bei

tens nach einigen Tagen ab. Sehr selten können im Fall einer

jüngeren, gesunden Personen kann eine Influenza gelegentlich

Allergie Ausschläge, Ödeme oder Atembeschwerden sowie

langwierig und schwer verlaufen. Zudem wird dank der Impfung

ganz selten eine allergische Sofortreaktion (anaphylaktischer

eine Übertragung der Viren auf andere Personen eingeschränkt.

Schock) auftreten. Einmal pro 1 Million geimpfte Personen

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gesund & vital wird das autoimmun bedingte Guillain-Barré-Syndrom (GBS) in

nationalen Grippeimpftag wird die Grippeimpfung ausserdem

einem Zusammenhang mit der Grippeimpfung beobachtet. Viel

für alle zu einem reduzierten Pauschalpreis angeboten. Häufig

häufiger tritt ein GBS jedoch bei einer Grippeerkrankung auf.

wird die Impfung auch vom Arbeitgeber bezahlt – dies insbesondere im Gesundheitsbereich.

\\\ Julia Kliewer

IMPFUNG IN DER APOTHEKE Aktuell ist das Impfen in der Apotheke ohne ärztliches Rezept in 19 Kantonen möglich, darunter auch im Kanton St. Gallen. Ohne Voranmeldung können sich alle Interessierten in sogenannten «Impfapotheken» beraten und anschliessend direkt vor Ort impfen lassen. Gerade Personen, die keiner Risikogruppe angehören, unterlassen das Impfen häufig, weil ihnen der Gang in die Arztpraxis zu aufwändig ist. Mittlerweile sind es über 590 Apotheken, die auf der zentralen Informationsplattform www.impfapotheke.ch für Impfungen erfasst sind. MACHEN SIE DEN GRIPPEIMPFCHECK Macht es für Sie Sinn, sich gegen die Grippe impfen zu lassen? Oder macht es Sinn, dass sich eine Ihnen nahestehende Person gegen die Grippe impfen lässt? Auf www.impfengegengrippe.ch können Sie einen Grippeimpfcheck machen. Mit der Beantwortung von 5 Fragen erhalten Sie einen ersten Anhaltspunkt, ob Ihnen eine Impfung gegen die saisonale Grippe empfohlen wird. Für eine individuelle Abklärung ist es jedoch angeraten, Ihren Arzt aufzusuchen. Für Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko werden die Kosten für die Impfung von der Krankenkasse

FREITAG, 9. NOVEMBER 2018 NATIONALER GRIPPEIMPFTAG DER HAUS- UND KINDERÄRZTE IN KOOPERATION MIT APOTHEKERN Der Nationale Grippeimpftag, eine Initiative des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM), findet dieses Jahr zum 15. Mal statt. Er wird 2018 erstmals unter dem Patronat der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) sowie in Kooperation mit dem Schweizerischen Apothekerverband (pharmaSuisse) durchgeführt. Am 9. November können sich impfinteressierte Personen zu einem empfohlenen Pauschalpreis («all inclusive») von 30 Franken gegen Grippe impfen lassen. Das Angebot besteht in: • teilnehmenden Arztpraxen für impfinteressierte Personen (nicht nur Patienten/-innen). Adressliste aller Impfpraxen unter: www.kollegium.ch • teilnehmenden Apotheken für impfinteressierte gesunde Erwachsene. Verzeichnis aller Apotheken unter: www.impfapotheke.ch

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gesund & vital

Oktober: Internationaler

Brustkrebs-Monat

Das Thema Brustkrebs geht alle etwas an. Nicht nur Frauen sind betroffen, auch Männer können an Brustkrebs erkranken. Um die Thematik stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, Prävention zu betreiben und die Forschung zu fördern, ist der Monat Oktober international dem Brustkrebs gewidmet.

I

m Oktober sieht die Schweiz Pink! Alljährlich mobilisiert die

So verteilt die Krebsliga Ostschweiz beispielsweise Rosen und

Krebsliga im «Info-Monat Brustkrebs» alle Schweizer Bürger

Informationsunterlagen an Bahnhöfen, es finden Benefizgala-

zur Solidarität mit Brustkrebs-Betroffenen, zur Achtsamkeit

Veranstaltungen sowie Informationsabende statt und die

gegenüber der eigenen Gesundheit und zu einem offenen

Pizza-Kette «Stripped Pizza» bietet in St. Gallen eine spezielle

Umgang mit der Thematik. Gezielt wird auf Ursachen, Risiken,

Pizza mit rosafarbigem Teig an. Im vergangenen Jahr ist sogar

Präventionsmöglichkeiten und Früherkennung sowie auf ver-

der Rheinfall in Pink angeleuchtet worden. Teilnehmen können

schiedene Beratungs- und Informationsangebote aufmerksam

Sie ausserdem bei der «Pink Ribbon Schleifenroute», die auf

gemacht. Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto grösser sind

rund 4500 km Velo- und Wanderrouten durch die Schweiz und

die Überlebenschancen, zudem kann bei einer frühen Diagnose

Deutschland verläuft (Infos und Erstellung Ihrer persönlichen

im Allgemeinen schonender behandelt werden. Doch auch die

Etappe: schleifenroute.ch). Oder Sie besuchen die Pink Ribbon

Zeit nach einer Krebstherapie ist sehr anspruchsvoll; für man-

Night im Park Hyatt Zürich, wo Spitzenkoch Anton Mosimann

che Betroffene folgt eine grosse Leere. Deshalb informiert die

und Popstar Bastian Baker die Gäste mit kulinarischen und mu-

Krebsliga die Bevölkerung im Oktober verstärkt über sämtliche

sikalischen Hochgenüssen verwöhnen (www.pink-ribbon.ch).

Seiten der Erkrankung.

\\\ Weitere Informationen zum Thema: https://ostschweiz.krebsliga.ch

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gesund & vital publireportage

Nicht jeder Knoten in der Brust ist gefährlich

WETZIKON Dr. Stefanie Huggle, Leitende Ärztin der Frauenklinik am GZO Spital Wetzikon, ist täglich mit Brustkrebs konfrontiert. Zusammen mit der medizinischen Onkologie, die mit Prof. Dr. Ursula Kapp ebenfalls von einer Frau geleitet wird, verfügt das GZO über besonders viel Fachwissen und Erfahrung. Die GZO-Frauenklinik berät und betreut Frauen vom Teenager- bis ins hohe Alter: bei der normalen Jahreskontrolle, bei Fragen der Aufklärung und der Verhütung, bei unerfülltem Kinderwunsch, in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett, in den Wechseljahren, bei Inkontinenz, Senkungsbeschwerden oder Brustproblemen und Tumoren. Das GZO Spital Wetzikon vereint alles unter einem Dach – Patientinnen profitieren so von der Zusammenarbeit von Spezialistinnen und Spezialisten verschiedener Fachrichtungen. Ein ganz besonderes Augenmerk gilt den Frauen, die mit einem Knoten in der Brust in die Sprechstunde kommen. Gynäkologische Onkologie Fast jede 10. Frau erkrankt im Verlauf ihres Lebens an Brustkrebs. Die Diagnose bedeutet für jede betroffene Frau einen tiefen Einschnitt in ihr Leben. In der Behandlung von Brustkrebs konnten in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt werden, so dass heute die Mehrzahl der Frauen geheilt werden kann. Das GZO Spital Wetzikon verfügt über den Schwerpunkttitel «Gynäkologische Onkologie». Mit gezielten Therapien und in

enger interdisziplinärer Zusammenarbeit werden am GZO bösartige Erkrankungen behandelt. Eines der grössten Brustzentren Das Brustzentrum am GZO ist neben dem Universitätsspital Zürich und dem Kantonsspital Winterthur das grösste Kompetenzzentrum für Krebsleiden der Frau im Kanton Zürich. Damit das GZO seinen Patientinnen eine ganzheitliche und individuelle Behandlung auf

«Die Behandlung erfolgt ganz individuell und jede Patientin erhält ihren eigenen Plan.» Dr. med. Stefanie Huggle, Leitende Ärztin der Frauenklinik.

höchstem Niveau bieten kann, ist es zertifizierter Netzwerkpartner des Brustzentrums Senosuisse. Dessen Qualitätsanforderungen wurden von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle geprüft und bestätigt.

In guten Händen rund um die Geburt Die Frauenklinik am GZO Spital Wetzikon ist mit ihrem vielfältigen Angebot ausserdem das Kompetenzzentrum für Kinderwunsch, Schwangerschaft und Geburt. Das GZO fördert den natürlichen, individuellen Geburtsverlauf und weist eine der tiefsten Kaiserschnittraten des Kantons Zürich auf, und rund jedes fünfte Baby in Wetzikon kommt im Wasser auf die Welt. Im Kinderwunschzentrum werden Paare kompetent beraten, die bislang vergeblich auf Nachwuchs gewartet haben. Die Endometriose-Spezialsprechstunde hilft bei der weit verbreiteten, aber noch wenig bekannten komplexen Frauenkrankheit, die Ursache von unerwünschter Kinderlosigkeit sein kann.

Individuelle Abklärung und Behandlung Die Behandlung von Brustkrebs erfordert ein schrittweises Vorgehen. Mögliche Therapien müssen eingehend besprochen und geplant werden. Manchmal sind mehrere Gespräche notwendig, oft auch mit den Angehörigen. Sehr wichtig ist die Entscheidung, wie operiert wird. Zwar ist die Erhaltung der Brust heute meist möglich, aber nicht immer ist das die beste Lösung. Die langfristige Sicherheit steht im Vordergrund. Viele Frauen möchten zunächst wieder gesund werden, bevor sie sich mit einem möglichen Wiederaufbau der Brust auseinandersetzen. Auf Wunsch kann das GZO in Zusammenarbeit mit dem Plastischen Chirurgen einen Wiederaufbau der Brust anbieten. Selbst während der Schwangerschaft kann eine Brustkrebsbehandlung sicher durchgeführt werden, ohne das Kind in Gefahr zu bringen. Auch in dieser Situation ist frau im GZO in guten Händen. Nicht jeder Knoten bedeutet Krebs Neben dem bösartigen Mammakarzinom gibt es gutartige Knoten oder einfache Zysten. Viele Verhärtungen lösen sich innerhalb eines Zyklus von selbst. Deshalb können insbesondere junge, gesunde Frauen, die noch menstruieren, unbesorgt einen Zyklus abwarten, bevor sie eine Verhärtung in der Brust ihrem Arzt oder ihrer Ärztin zeigen. Nach der Menopause sollte man jedoch nicht warten, wenn man einen ungewöhnlichen Knoten in der Brust ertastet. Ganzheitliche Unterstützung Betroffene sind mit vielen Fragen konfrontiert und durchleben häufig Phasen grosser Unsicherheit und starker emotionaler, oft auch sozialer Belastung. In dieser Zeit besteht ein hoher Bedarf an Information, Beratung und Unterstützung. Breast Care Nurses begleiten Patientinnen während des gesamten Krankheitsverlaufs. Sie unterstützen und beantworten Fragen zur Alltagsbewältigung und – in Rücksprache mit dem Arzt – zur Therapie und Nebenwirkungen. Erfahren Sie mehr unter: www.gzo.ch/frauenklinik

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gesund & vital publireportage

«In einem ist

frühen Stadium

Brustkrebs heute

sehr oft heilbar.»

Dr. med. Rudolf Morant, FMH Innere Medizin, speziell Blut- und Tumorerkrankungen, und Leiter des Tumorzentrums ZeTuP Rapperswil-Jona.

Bislang ist meist keine eindeutige Ursache für Brustkrebs

Hirslanden in St. Gallen durchgeführt, wo wir Netzwerkpartner

bekannt und so existiert auch keine effektive Methode, um

sind. Neben Abklärungen, Therapie und Nachsorge bietet der

Brustkrebs zu verhindern. Jedoch sind die Therapien bei Brust-

ZeTuP-Standort Rapperswil-Jona auch genetische Abkärungen

krebs in den letzten Jahren dank medizinischer Fortschritte

an, speziell in Familien mit gehäuftem Brustkrebs.

wirksamer und auch verträglicher geworden. In einem frühen Stadium ist Brustkrebs heute sehr oft heilbar.

Das Ziel des Tumorzentrums ZeTuP ist es, ein breites und modernes Angebot von hoher Qualität zur Tumorabklärung und Thera-

ERFREULICHE TENDENZ HINSICHTLICH MORTALITÄT

pie aller Tumorarten anzubieten. Dies geschieht wohnortnah, in

Das Krebsregister St. Gallen Appenzell (www.krebsregister.ch),

familiärer Atmosphäre und mit konstanten Mitarbeitern.

eine Institution der Krebsliga Ostschweiz (https://ostschweiz. krebsliga.ch), verfolgt die Häufigkeit von Brustkrebs in unserer

DAS TUMORZENTRUM ZETUP RAPPERSWIL-JONA AUF EINEN BLICK:

Region. Erfreulicherweise ist die Sterblichkeit an Brustkrebs in

Das Zentrum feiert am 2. November 2018 10-jähriges Jubiläum.

den letzten 30 Jahren deutlich gesunken, und das obwohl die Häufigkeit von Brustkrebsdiagnosen zugenommen hat. Dies ist auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen, z.B. eine frühere Diagnose, Vorsorgeprogramme, ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein, neue Medikamente, bessere Behandlungsmöglichkeiten und eine bessere Behandlungskoordination. «DONNA » – BRUSTKREBSFRÜHERKENNUNG Eine entscheidende Rolle spielt nach wie vor die Früherkennung. Im Auftrag der Kantone St. Gallen, Graubünden und neu

• Vier Onkologen sowie teilzeitlich eine Brustchirurgin und ein assoziierter Gynäkologe sind für Sie da. Mit Spezialärzten und Fachleuten aus der Region bilden wir ein konstantes Team und besprechen regelmässig alle unsere Patienten (Tumorboard). - Dr. Rudolf Morant, Leiter - Dr. Daniel Koychev, Facharzt für Onkologie und Hämatologie - Dr. Matthias Egger, Facharzt für Onkologie und Hämatologie - Dr. Iris Müller, Fachärztin für Onkologie und Hämatologie - Dr. Veronique Dupont, Brustchirurgie - Sylvia Huber, Ernährungsberatung - Dr. Regula Wagner, Psychoonkologie

Bern organisiert und betreibt die Krebsliga Ostschweiz ein qualitätskontrolliertes Mammografie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs. So konnte gezeigt werden, dass in den Kantonen mit funktionierenden Brustkrebsfrüherkennungsprogrammen weniger radikale Operationen (geringere Mastektomierate) notwendig waren als in Schweizer

• Das ZeTuP Rapperswil-Jona ist Mitgründer der Strahlentherapie in Rüti (www.zrr.ch). • Das Tumorzentrum ZeTuP ist zertifiziert im «Swiss Cancer Network» und ist Netzwerkpartner des Brustzentrums ZeTuP / Klinik Hirslanden Stephanshorn in St. Gallen.

Kantonen ohne solche Programme. Mehr als 80% der Frauen mit Brustkrebs werden heute im Kanton St. Gallen geheilt. Dies

• Das ZeTuP betreibt weitere Praxen in Chur und St. Gallen.

ist nicht selbstverständlich, früher waren dies etwa nur 40%, was auch in vielen Ländern, so auch in Asien, heute noch der Fall ist. Dank der früheren Erkennung und der dadurch häufiger möglichen brusterhaltenden Therapie profitieren Betroffene von einer besseren Lebensqualität nach der Behandlung.

• Kooperationen: - ZRR Zentrum für Radiotherapie Rüti: CA Frau Dr. R. Gräter - Bauchzentrum Rosenklinik: Dr. Ehrbar, Dr. Gassmann, Frau Dr. Stieger, Dr. Carstensen - Uroclinic Rapperswil

ZETUP RAPPERSWIL-JONA Das Tumorzentrum ZeTuP und das unmittelbar benachbarte Radiologie-Institut RODIAG sind seit Bestehen des Mammogra-

Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona

fie-Screening-Projektes designierte Mammografie-Erstellungs-

Alte Jonastr. 24, 8640 Rapperswil-Jona

orte und Abklärungsstationen im Kanton. Die weiteren Abklä-

Telefon 055 536 13 00

rungen, Operationen und Nachfolgebehandlungen werden

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im Rahmen der Vorgaben des Brustzentrums ZeTuP / Klinik

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Bild: © klafs.de

haus & garten

Mein Bad ist mein Spa

Lust auf Wärme, Entspannung und Wellness? Sie müssen Ihr Zuhause nicht mehr verlassen, um das eigene Wohlbefinden zu steigern. Wenn es im Herbst grau und ungemütlich wird, übernimmt das heimische Badezimmer die Rolle eines Wohlfühltempels.

D

as Image des Badezimmers hat sich längst von einer

den stressigen Alltag ohne grossen Aufwand in den eigenen

funktionalen Nasszelle zu einem wichtigen privaten

vier Wänden hinter sich zu lassen – das wünschen sich immer

Wohnraum gewandelt. Das Bad hat heute Stil und be-

mehr Eigenheimbesitzer wie auch Mieter.

sticht durch Atmosphäre und Wohnlichkeit. Doch das Badezimmer kann noch viel mehr: Es wird zur individuellen Wellness-

REGENDUSCHE: WOHLFÜHLRAUM IM KLEINFORMAT

Oase, in der Sie sich Entspannungsmomente ganz einfach nach

Ein Wellness-Highlight, für das es keine grossen Umbauten und

Hause holen können. Entspannung, Ruhe und die Möglichkeit,

Investitionen braucht, ist die Regendusche, mit der sich Alltags-

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haus & garten sorgen im Nu davonspülen lassen. Dank raffinierter Ausstattungselemente wird das tägliche Duschen zu einem absoluten Wohlfühlerlebnis: Unter einer belebenden Regendusche tanken Sie neue Energie und starten schwungvoll in den Tag, entspannen nach getaner Arbeit unter einem warmen Sommerregen oder wärmen sich nach einem kalten Tag bei wohltuendem Dampf wieder auf. Bei den neuen Duschen rieselt es nicht nur von oben, sondern von allen Seiten und sogar mit einer individuell regulierbaren Stärke des Wasserdrucks und -strahls. Mit dieser Funktion lassen sich zum Beispiel Muskelverspannungen lösen, rheumatische Beschwerden lindern, Durchblutungsstörungen beheben, Stress oder Kopfschmerzen reduzieren und vieles mehr. Technische Extras wie LED-Lichteffekte und musikalische

mit einer Sprudelwanne. Durch die Unterwassermassagedüsen

Untermalung machen etwas eigentlich Banales wie das Duschen

einer Whirlwanne geniessen Sie ein prickelndes und vitalisie-

zu einem besonderen und wohltuenden Erlebnis.

rendes Wellness-Erlebnis. Verkrampfte und müde Muskeln werden dadurch nachweislich entspannt und schmerzhafte

LASS ES SPRUDELN: WHIRLWANNE UND WHIRLPOOL

Verspannungen sanft gelöst. Daher dient eine Sprudelwanne

Warmes Wasser tut Leib und Seele gut. Sobald der Körper von

nicht nur der reinen Entspannung, sondern erfüllt auch einen

der wohligen Wärme eingenommen wird, sind Stress, Alltags-

medizinischen Zweck. Die Zugabe von Kräutern und Aromaölen

frust und Verspannungen schnell vergessen. Die Muskulatur

kann dabei besonders wirkungsvoll sein. Bestimmte Whirl-

entspannt sich, Körper und Geist kommen zur Ruhe. Wenn Ihnen

systeme können sogar in ganz reguläre Wannenmodelle einge-

ein heisses Bad in einer regulären Badewanne allerdings nicht

baut werden und verwandeln so jede formschöne Badewanne

die erhoffte Erholung verschafft, können Sie «aufstocken»:

in ein Wellness-Refugium. Whirlpools können sogar noch mehr:

In vier einfachen Schritten zur neuen, energieeffizienten Heizung

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haus & garten Ihre Düsen lassen sich so ausrichten, dass einzelne Körperpartien gezielt umsprudelt werden. Dabei soll sogar eine Wirkung erreicht werden, die der Reflexzonen-Massage gleichkommt. Die technischen Raffinessen gehen selbst so weit, dass die Düsen des Whirlpools rotieren und Scheinwerfer während des Erholungsbades für Farbspiele sorgen. DIE HEIMISCHE SAUNA – EINE HEISSE SACHE Eine Wohltat in der kalten Jahreszeit ist auch die Heim-Sauna. Ein Sauna-Besuch hat eine reinigende Wirkung, revitalisiert die Lebensgeister und stärkt zudem das Immunsystem – genau das Richtige, wenn es draussen kalt und nass ist. Durch die Hitze der Sauna erhöht sich die Körpertemperatur und es entsteht eine Art «künstliches Fieber», welches dieselbe Wirkung hat wie ein echtes: eine erhöhte Aktivität von Immunzellen und eine

Möglichkeit, sich zu entspannen und dabei auch noch der Erkäl-

Abtötung von Krankheitserregern. Nebenbei entspannen sich

tungssaison ein Schnippchen zu schlagen.

die Muskeln, ein wohliges Glücksgefühl breitet sich im Inneren aus, der Geist kann zur Ruhe kommen und Stress wird abgebaut.

Ein weiterer positiver Effekt ist, dass die Haut gereinigt und

Eine kurze kalte Dusche sorgt im Anschluss für Abkühlung, dank

revitalisiert wird und wieder rosig-frisch aussieht. Das Gesicht

der sich die Blutgefässe wieder rapide verengen. Durch den

entspannt sich, Falten werden geglättet und man sieht er-

wiederholten Temperaturwechselreiz wird die Durchblutung

frischt aus. Entsprechend voll sind im Winter die öffentlichen

angeregt und das Herz-Kreislauf-System trainiert. Zudem macht

Saunen. Wer keine Lust hat, gedrängt in einer schwitzenden

das Gefässtraining den Körper stärker gegenüber Wetter- und

Menschenmasse zu sitzen, der sollte sich den Traum von der

Temperaturschwankungen. Erkältungen treten dadurch seltener

eigenen Sauna erfüllen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand:

auf, der Krankheitsverlauf ist milder und man wird schneller

In gewohntem Ambiente können Sie entspannt und unbehelligt

wieder gesund. Regelmässiges Saunieren ist somit die perfekte

mehrere Saunagänge geniessen und sich zwischendurch in den

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haus & garten heimischen Gefilden eine Ruhepause gönnen. Heute ist die

Während in der Sauna und im Dampfbad die Umgebungsluft

Heimsauna zudem längst kein unattraktiver Holzklotz mehr, der

erhitzt wird, geschieht dies in der Infrarot-Wärmekabine durch

sich im Keller verstecken muss. Die moderne Sauna ist nicht nur

Infrarotstrahlung, welche sich erst in Verbindung mit der

platzsparend, sondern stammt häufig aus Designer-Hand. Selbst

Hautoberfläche in Wärme umwandelt. Auf diese Weise wird

Dachschrägen stellen kein Problem mehr dar. Anstatt früherer

der Körper von Innen heraus erhitzt. Nur ein geringer Teil der

Einschränkungen existieren mittlerweile diverse Möglichkeiten,

Strahlen erwärmt die Raumluft, weshalb in einer Infrarotkabine

Fenster, Kamine, Treppen, Sichtbalken und Mauerwerk in das

viel geringere Temperaturen vorherrschen. Die langwellige

Sauna-Layout zu integrieren.

Infrarotstrahlung geht dabei tiefer in die Muskulatur und ist gesünder für den Kreislauf, unterdies schwitzt man deutlich mehr

DAMPFBAD: DAS KREISLAUFSCHONENDE GEGENSTÜCK

und es werden mehr Giftstoffe ausgeschieden. Ein zusätzlicher

ZUR SAUNA

Vorteil: Im Gegensatz zur Sauna oder zum Dampfbad entfällt

Von der gesundheitlichen Wirkung her sind Sauna und Dampf-

das langwierige Aufheizen, was eine spontane Nutzung der

bad vergleichbar: Bei beiden Anwendungen werden Muskeln ge-

Infrarotkabine ermöglicht. Ideal für eine wohltuende Auszeit in

lockert und Verspannungen gelöst, es entsteht ein angenehmes

Ihrem Privat-Spa!

\\\ Julia Kliewer

und tiefes Gefühl der Entspannung und leichter Müdigkeit. Die Temperaturen fallen im Dampfbad mit 45 bis 60 Grad Celsius jedoch deutlich milder und somit kreislaufschonender aus als in der Sauna. Dafür ist hier im Gegensatz zur Sauna die Luftfeuchtigkeit höher und liegt zwischen 80 und 100 Prozent. Gerne werden Dampfbäder mit einer Lichttherapie oder der Zugabe

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von ätherischen Ölen ergänzt. INFRAROTKABINE: SCHONENDE TIEFENWÄRME Eine Infrarotkabine, häufig auch Infrarotsauna genannt, ist eine weitere sanfte und kreislaufschonende Alternative zur Sauna. Sie unterscheidet sich hauptsächlich durch ihr Wirkprinzip:

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haus & garten

mit Farbe begrüssen

Wenn das Herbstlaub fällt, wirken farbenfrohe Pflanzenarrangements rund ums Haus noch schöner. Stimmungsvoll geschmückte Balkone, Terrassen und Hauseingänge setzen attraktive Farbhighlights bei tristem Herbstwetter. Ein herbstliches Pflanzenarrangement zusammenzustellen ist gar nicht so schwer.

D

as Wichtigste vorweg: Um eine Schale mit Ziergräsern,

Chrysanthemen, Wolfsmilch, immergrüne Skimmien, Purpur-

Purpurglöckchen, Efeu, Günsel und Mauerpfeffer zu

glöckchen und Mauerpfeffer gehören zu den Herbstklassikern.

arrangieren, muss man kein ausgebildeter Gärtner sein.

Während die letzteren vor allem durch ihr markantes Laub und

Die im Fachhandel angebotenen Pflanzen sind so pflegeleicht

die aparte Gestalt begeistern, bewahren die Chrysanthemen bis

und kälteresistent – und so strahlend schön in ihren feurigen

spät in den Herbst hinein ihre herrlichen Blüten.

Farben, dass sich auch Neulinge in verschiedenen Gestaltungen üben können. Dennoch gibt es ein paar Orientierungspunkte,

ELEGANZ MIT DEM GEWISSEN ETWAS

die bei der Pflanzenauswahl und Zusammenstellung helfen.

Ähnlich grazil sind die Vertreter des Purpurglöckchens. Trendbewusste Gestalter kombinieren das hellgrüne oder lila gea-

MIT KRÄFTIGEN FARBEN GEGEN HERBST-TRISTESSE

derte Laub ihrer Zuchtformen mit Zierkohl, kleinblättrigem Efeu

Wenn es draussen trüb und dunkel wird, lohnt es sich umso mehr,

und Stiefmütterchen. Ton-in-Ton-Kombinationen aus Pflanzge-

mit kräftigen Farben dagegenzuhalten. Klassische Herbstzau-

fäss und Schmuckstauden wirken besonders stimmungsvoll.

ber-Kombinationen in warmen Brauntönen oder Arrangements

Der Jahreszeit angepasst sind herbstliche Arrangements aus

aus Lila, Rosa und Grün lassen regenfeuchte Fenstersimse und

Braun, Grün und Lila. Für Lichtinseln bis tief in die Dämmerung

öde Hauseingänge in bunten Tönen leuchten. Dazu bieten

sorgen Weiss, Gelb, Silber und Grau. Hier zeigt sich ein weiterer

Gärtnereien und Gartencenter ein beeindruckendes Sortiment

Kniff beim herbstlichen Dekorieren: Oft ist es die Kombination

an geeigneten Pflanzen, in dem sich Farbhungrige nach Lust und

aus verschiedenen Dimensionen, seien es Wuchshöhe oder

Laune austoben können.

Blattgrösse, welche Rhythmik und Dynamik verleiht. Unerläss-

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Bilder auf dieser Doppelseite: © Picturegarden/Rohner

Den Herbst


haus & garten lich dabei sind die Ziergräser.

schlechthin. Auch Gräser sowie

Eleganter als mit den über-

Beeren und Zapfen aller Art

hängenden Wedeln der Seg-

sind hübsch zum Kombinieren

ge, dem Reitgras, dem sanft

und bleiben meist bis zum

wippenden

Winterende attraktiv.

Lampenputzer-

gras oder dem Japanischen Blutgras lässt sich der Herbst

PFLANZ- UND PFLEGETIPPS

kaum begrüssen.

Einmal ins Gefäss oder die Rabatte gesetzt, werden die

GLÖCKCHENWUNDER, DIE

Pflanzen im Herbst kaum noch

DEM WINTER TROTZEN

an Grösse zulegen. Für ein har-

Sobald die Nächte frostig

monisches Gesamtbild pflanzt

werden, ist es mit dem früh-

man sie daher möglichst nahe

herbstlichen Blütenzauber jedoch langsam vorbei. Dann schlägt

beieinander. Was die Pflege anbelangt, ist kaum Aufwand zu be-

die Stunde der Heidegewächse und Immergrünen. Heide-

treiben. Sie gedeihen in Sonne wie Schatten und sind auch beim

pflanzen sind mit Tausenden von kleinen Glöckchen besetzte

Substrat anspruchslos. Werden sie früh im Herbst gepflanzt,

Blütenwunder. Ihre Hochblüte ist von September bis Dezember.

dann haben sie reichlich Zeit, vor Beginn der kalten Nächte ins

Den Start in den Heide-Reigen macht die Besenheide (Calluna).

Substrat einzuwurzeln. Pflanzen, die in Töpfen wachsen, müssen

Die Knospenblüher, bekannt unter dem Begriff GardenGirls ,

gegossen werden – das ist gerade an frostfreien Wintertagen

sind derzeit besonders beliebt. Ihre farbigen Kelchblätter, die

wichtig. Die Fingerprobe hilft dabei, zu entscheiden, ob und wie

sich nicht öffnen, sind sehr widerstandsfähig gegen widrige

viel Wasser vonnöten ist. Dünger ist im Herbst und Winter nicht

Witterungseinflüsse. Artig trotzen sie Regen, Nebel und selbst

erforderlich. Das bietet umso mehr Zeit, mit einem heissen Tee

Nachtfrost bis in den Winter hinein. Als Kombinationspartner

in der Hand die charmanten Herbstzauber-Pflanzen vom Sofa

bieten sich besonders Purpurglöckchen (Heuchera) an. Es gibt

aus zu betrachten.

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sie inzwischen in allen möglichen Farbnuancen. Darum sind sie,

\\\ Infos: JardinSuisse – Unternehmerverband Gärtner Schweiz

neben Efeu, nicht nur im Herbstsortiment die Blattzierpflanzen

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on the road

Auto bereit für die kalte Jahreszeit? Ist Ihr

V

Bild: © www.agvs-upsa.ch

«Von O bis O» – von Oktober bis Ostern, so besagt eine alte Faustregel, sollte mit Winterpneus gefahren werden. Morgendliche Temperaturen im einstelligen Bereich sind schneller an der Tagesordnung als man denkt. Zeit also, die Winterpneus zu montieren und die Stossdämpfer wie auch die Scheinwerfer zu überprüfen. Wer rechtzeitig einen Wechseltermin beim Garagisten vereinbart, vermeidet Wartezeiten.

äterchen Frost hält schon bald Einzug. Denken Sie

STOSSDÄMPFER PRÜFEN LASSEN

also daran, sich rechtzeitig um die Winterbereifung zu

Die Wintertauglichkeit eines Fahrzeugs hört aber nicht bei der

kümmern. Viele Autofahrer sind dazu geneigt, mit dem

Bereifung auf. Zu Beginn der kalten Jahreszeit lohnt es sich

Wechsel der Winterreifen zu warten, wenn im Oktober mildes

ausserdem, die Stossdämpfer kontrollieren zu lassen. Nebst den

Wetter vorherrscht. Das kann böse enden, falls es doch einmal

Reifen sind sie nämlich für einen optimalen Fahrbahnkontakt

unerwartet früh schneien sollte. Ein Fahrzeug kommt mit Som-

mitverantwortlich. Um die Stossdämpfer zuverlässig beurteilen

merpneus auf Schnee erst nach einem fast drei Mal längeren

zu können, empfiehlt sich der Besuch auf einem entsprechenden

Bremsweg zum Stehen als mit Winterbereifung. Doch nicht nur

Prüfstand. Garagisten verfügen sowohl über die Infrastruktur

Schneefall oder vereiste Strassen sind höchst problematisch

als auch das nötige Know-how für die Stossdämpferprüfung.

für Sommerreifen, sondern auch Kälte. Je tiefer die Temperatur, desto geringer die Traktion der Sommerreifen. Experten raten

AUCH SCHEINWERFER EINER KONTROLLE UNTERZIEHEN

bereits bei Temperaturen unter sieben Grad zur Winterberei-

Die Tage werden nicht nur kälter, sondern auch merklich kürzer.

fung. Dann nämlich fangen die Moleküle der Gummimischung

Im Winter ist funktionierendes Licht noch wichtiger als sonst.

von Sommerpneus an, zu verhärten und die Fahreigenschaften

Das gilt gerade bei Nebel, Schneefall oder Regen. Das dient

werden beeinträchtigt. Der hohe Anteil an Naturkautschuk in

nicht nur Ihrer Sicherheit. Wer ohne ausreichende oder korrekt

Winterreifen verhindert genau das. Darum haben Winterpneus

funktionierende Beleuchtung in einen Unfall verwickelt wird,

einen höheren Gripfaktor, der eine bessere Haftung auf der

muss mit einer eingeschränkten Versicherungsleistung rechnen.

Fahrbahnoberfläche ermöglicht.

Wichtig ist nicht nur, dass das Licht eingeschaltet ist, sondern auch, dass die Scheinwerfer richtig eingestellt sind. Zu hoch eingestellte Scheinwerfer blenden den Gegenverkehr, zu niedrig eingestellte leuchten die Fahrbahn nur ungenügend aus. Eine Überprüfung von Fern- und Abblendlicht, Bremslicht, Nebelleuchten und Blinkern ist dringend angeraten. Defekte Lampen müssen so bald wie möglich ausgetauscht werden. Während man Halogenlampen mit etwas handwerklichem Geschick oft selbst austauschen kann, gehören Xenon- oder LED-Lampen in

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tierisch

Welttierschutztag

D

Bild: © pixabay.com/pexels

Tierschützer und Tierfreunde feiern jährlich am 4. Oktober den Welttierschutztag. Bereits im Jahr 1931 eingeführt, soll dieser Tag dazu dienen, auf die Rechte von Tieren aufmerksam zu machen und daran zu erinnern, dass wir alle mehr für den Tierschutz und gegen Tierquälerei tun können.

er Welttierschutztag ist gleichzeitig Namenstag des

Bei jedem Haustier sollten die individuellen Bedürfnisse be-

Heiligen Franz von Assisi. Der Begründer des Franziska-

achtet und die eigenen nicht über die des Tieres gestellt wer-

ner-Ordens und Schutzpatron der Tiere vertrat die

den. Hamster werden zum Beispiel erst in der Dämmerung aktiv

Überzeugung, dass alle Lebewesen, egal ob Mensch, Tier oder

und erleiden grossen Stress, wenn sie tagsüber geweckt wer-

Pflanze, gleich wertvoll und schützenswert sind.

den. Kaninchen buddeln und nagen gerne und sollten in einem Freigehege gehalten werden. Fluchttiere wie Rennmäuse,

TIERSCHUTZ FÄNGT BEI DEN HAUSTIEREN AN

Hamster oder Hasen werden nicht gerne herumgetragen. Kat-

Tierschutz beginnt nicht erst bei Massentierhaltung, sondern

zen und Hunde brauchen Beschäftigung und Bewegung; einge-

bereits im eigenen Zuhause. Zu einer artgerechten Haltung ge-

schlossen zu sein, steht ihren natürlichen Bedürfnissen entge-

hören medizinische Versorgung, eine gesunde Ernährung sowie

gen. Leider merken viele Tierhalter erst nach der Anschaffung,

ausreichend Platz und Zuwendung. Leider werden Haustiere oft

dass sie zu wenig Zeit für ein Tier haben. Informieren Sie sich

unter schlechten Bedingungen gehalten oder vernachlässigt.

ausführlich vorab – zum Wohle des Tieres!

\\\ Julia Kliewer

Tiere suchen ein neues Zuhause

Wenn Sie an einem Tier interessiert sind, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Vermittler. Bodie-Punto, Europäische Kurzaar, mk, geb. 14.07.2009 Bodie-Punto ist ein Sensibelchen, welches sich über viel Zuwendung freut. Wird es ihm zuviel, zeigt er dies jedoch deutlich. Aufgrund einer Erkrankung namens Spondylose benötigt er täglich ein Medikament, das er soweit gut einnimmt. Bodie-Punto wünscht sich ein ruhiges Zuhause mit Freigang. Duffy & Alfine, Kaninchen, mk & w, 01.01.2017 & 01.01.2015 Die beiden wurden halterlos in Zürich aufgefunden. Im Tierheim Pfötli zeigen sie sich stets aufgestellt und munter. Die Vergesellschaftung mit weiteren Artgenossen hat bisher nicht geklappt. Alfine beschützt Duffy, wo sie nur kann. Daher sehen wir die beiden eher an einem Platz ohne weitere Artgenossen. Die Mindestmasse für 2 Kaninchen sind 6 qm Fläche.

TierRettungsDienst – Leben hat Vortritt Tierheim Pfötli, Lufingerstrasse 1, 8185 Winkel, Telefon 044 864 44 00 24h-Notfallzentrale 044 211 22 22 info@tierrettungsdienst.ch, www.tierrettungsdienst.ch

Eiko, Europäische Kurzaar, mk, geb. 01.01.2013 Eiko ist ein aufgestellter und verschmuster Kater, der allerdings einfordert, was er gerne haben möchte. Leider kommt er mit dem Tierheimalltag und dem fehlenden Freigang nur schwer zurecht und rupft sich stressbedingt Fellbüschel aus. Er sucht dringend ein Zuhause mit Freigang über eine Katzenschleuse, damit er wieder unbegrenzte Freiheit geniessen darf.

WENN iHRE FREUNDE GEHEN, SIND WIR FÜR SIE DA

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Tierversuchsopfer Mensch

Pr채sident: Dr. med. Dr. phil. II Christopher Anderegg Gegr체ndet 1979 unter dem Namen CIVIS-Schweiz

Verein zur Abschaffung der Tierversuche


Die Erkenntnis, dass zu viel Alkohol zu Leber­ zirrhose und Leberkrebs führt, wurde durch Unter­ suchungen an Alkoholikern erzielt und ist ein ebenso wichtiger Beitrag zur Gesundheitsfürsorge

ALKOHOL

Ein weiteres Beispiel, wie widersprüchliche Tier­ versuche zu fatalen Fehlschlüssen führten, ist der Asbest­induzierte Lungenkrebs. Die ersten Berichte über den Kausalzusammenhang zwischen Asbest und Lungenkrebs kamen aus England und Deutschland während der 30er Jahre – aufgrund sorgfältiger Untersuchungen an Menschen, die an Asbestose starben. Infolgedessen erklärte die deutsche Regierung 1943 Asbest­verursachten Lungenkrebs zur entschädigungspflichtigen Berufserkrankung. Aber in einigen Ländern, vor allem in den USA, wurde die krebserregende Wirkung von Asbest stark angezweifelt, weil es unmöglich war, Lungenkrebs bei Versuchstieren hervorzurufen, indem diese zum Einatmen von Asbestfasern gezwungen wurden. Als Folge davon wurden in den USA gesundheitliche Warnungen und Schutzmassnahmen am Arbeitsplatz jahr­ zehntelang verzögert, was wiederum Tausenden von Menschen das Leben kostete.

ASBEST

RAUCHEN

Ein wichtiges Beispiel ist die schädliche Wirkung des Rauchens. Die Entdeckung, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht, wurde durch Unter­ suchungen an Rauchern während der 40er und 50er Jahre erzielt und ist einer der wichtigsten Beiträge zur Gesundheitsfürsorge des letzten Jahrhunderts. Weil es aber unmöglich war, Lungenkrebs bei Versuchstieren hervorzurufen, indem diese zum Einatmen von Tabakrauch gezwungen wurden, wurde die krebserregende Wirkung des Rauchens stark angezweifelt. Als Folge davon wurden Gesundheitswarnungen jahrelang verzögert, während Tausende von Men­ schen an Lungenkrebs erkrankten und starben.

des letzten Jahrhunderts. Erfolglose Versuche, solche Krankheiten bei Versuchstieren hervor­ zurufen, indem diese zu übermässigem Alkohol­ konsum gezwungen wurden, stellten die Human­ studien jedoch in Frage. Als Folge davon wurden gesundheitliche Warnungen jahrelang verzögert, während Tausende von Menschen an Leber­ zirrhose und Leberkrebs erkrankten und starben.

Mensch und Tier unterscheiden sich grundsätzlich in der Art und Weise, wie sie auf Substanzen und Krankheiten reagieren. Diese Tatsache wird aber von der Forschung seit Jahrzehnten ignoriert oder heruntergespielt. Das Festhalten an irreführenden, nicht aussagekräftigen Tier­ versuchen hat deshalb immer wieder zu fatalen Folgen für den Menschen geführt.


Bild: © pixabay.com/cocoparisienne

genuss & gastronomie

Die schmackhafteste Zeit des Jahres:

Genuss pur mit köstlichen Herbstspezialitäten Die Herbstzeit wartet mit zahlreichen kulinarischen Highlights auf und steht ganz im Zeichen von Wild, Kürbis, Pilzen, Birnen, Maroni & Co. Die Schlemmerei kann beginnen!

S

uper Wild und spitzen Wein, mehr braucht man nicht zum

überbacken – der Hokkaidokürbis ist ein Tausendsassa. Unter

Glücklichsein – wie es so schön heisst. Doch nicht nur

der blass gelblichen Schale des Butternutkürbisses verbirgt

Wild und Wein kommen jetzt auf den Tisch, der Herbst

sich zartes und schmackhaftes Fruchtfleisch mit einem buttri-

beglückt uns mit einem vielfältigen saisonalen Angebot.

gen und leicht süssen Aroma. Dadurch eignet er sich nicht nur für herzhafte Speisen, sondern auch für süsse Gerichte wie Pud-

GENUSSREICHER HERBST: KÜRBIS, MARONI UND PILZE

ding oder Kuchen.

Es gibt sie derzeit in allen Formen, Farben und Grössen: Kürbisse. Auf der Bestsellerliste stehen der Hokkaidokürbis und der

Typisch für die kälter werdende Jahreszeit sind auch Maroni.

Butternutkürbis. Hokkaidokürbisse haben eine intensiv-orange

Nicht nur als Beilage schmecken sie hervorragend, sondern

Schale und lassen sich besonders leicht zubereiten, da man die

auch als «heisse Maroni» direkt aus der Tüte. Was wäre ein

Schale mitessen kann. Ob gebraten, geschmort, als Suppe oder

herbstlicher Stadtbummel ohne eine Portion heisse Maroni in

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der Hand? Maroni lassen sich aber auch zu feinen Desserts verarbeiten; allen voran der Dessert-Klassiker Vermicelles. Pfifferlinge, Steinpilze, Eierschwämmli, Champignons – frische Pilze werden besonders im Herbst gerne zu raffinierten und gesunden Gerichten verarbeitet.

Bild: © depositphotos.com/Saschanti17

genuss & gastronomie insgesamt eine gesunde, nährstoffreiche und magere Alternative auf dem herbstlichen Menü. Auch Ernährungsexperten haben nichts gegen Wildbret einzuwenden, solange es richtig zubereitet und immer durchgegart genossen wird. Weil die Zubereitung zu Hause jedoch nicht so einfach ist, bietet sich ein Besuch im Res-

Ob gefüllt, im Risotto oder Ragout, als

taurant an. In vielen Lokalen in Rappers-

Basis für Saucen oder Suppen, als Ein-

wil-Jona und Umgebung werden feine

lage im Salat oder Gemüsebeilage zu

Gerichte vom Hirsch, Reh, Wildschwein,

Fleischgerichten: Bei Wildpilzen macht

Damwild und Wildgeflügel aufgetischt.

nicht nur das Essen Spass, sondern auch AUF DEN PASSENDEN BEGLEITER

das Sammeln!

KOMMT ES AN DIE WILD-SAISON IST IN VOLLEM GANGE

Um den besonderen Geschmack von Wild

Vor allem aber dank der zahlreichen Wild-Spezialitäten schwe-

zu unterstreichen, gilt es, das Fleischgericht passend zu paaren.

ben wir aktuell im Feinschmecker-Himmel. Rehpfeffer, Hirsch-

Die klassische Kombination aus Spätzli, Rotkraut, Rosenkohl,

gulasch, Wildschweinrollbraten, Hirschkalbsrücken, knusprige

karamellisierten Maroni und eingemachten Birnenhälften mit

Entenbrust, Rehschnitzel, Gamskoteletts und vieles mehr las-

Preiselbeeren ist so lecker und beliebt, dass sogar Vegetarier

sen wir uns alljährlich im Herbst gerne auf der Zunge zergehen.

Lust darauf bekommen. Natürlich ohne Wild, dafür mit Waldpil-

Wildfleisch ist eine wunderbare Abwechslung auf dem Speise-

zen oder Kartoffeln. Abgerundet wird das herbstliche Ensemble,

plan: Es ist relativ fettarm und enthält sogar weniger Fett als

ob mit oder ohne Fleisch, mit einem guten Glas Rotwein.

mageres Schweine- oder Rindfleisch. Lediglich das Fleisch des Wildschweins ist fettiger. Dank einem hohen Gehalt an B-Vita-

Bei all den Herbstleckerbissen ist für lukullische Abwechslung

minen und Spurenelementen wie Eisen, Selen und Zink ist Wild

in jedem Fall gesorgt!

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Italienische Spezialitäten und aktuell Kürbis-Spezialitäten

\\\ Julia Kliewer

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Kürbisse schnitzen Kürbiskunst, so weit das Auge reicht. Noch einen Monat dauert die Kürbisausstellung auf dem Bächlihof in Jona. Und es ist noch so einiges los in diesen letzten Wochen… 20. OKTOBER: SCHNITZFESTIVAL Versierte Schnitzkünstler stellen an diesem Tag ihr Können unter Beweis und kreieren spektakuläre Skulpturen aus Riesenkürbissen von 200 Kilo und mehr. Aus der ganzen Welt reisen sie an und die Besucher können live dabei zusehen, wie aus den orangen Riesen filigrane Kunstwerke entstehen. Ab 10 Uhr morgens geht es los.

Kürbiszeit auf dem Bächlihof Offen täglich von 9-19 Uhr Mehr Informationen zur Ausstellung: www.juckerfarm.ch/kuerbisausstellung Mehr zu Kürbissorten und deren Verwendung inkl. Rezepte: www.farmticker.ch

BALD IST HALLOWEEN Wer selbst Hand anlegen möchte, kann dies am Schnitzfestival tun, oder dem Bächlihof sonst einmal einen Besuch abstatten.

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Auch dieses Jahr sind wieder Schnitzplätze eingerichtet, an de-

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nen wir das richtige Werkzeug zur Verfügung stellen. Den Kürbis

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kultur & anlässe in der region

Willkommen im Klosterdorf Einsiedeln Imposanter Mittelpunkt Einsiedelns ist die barocke Klosteranlage aus dem 18. Jahrhundert. Das Benediktinerkloster mit der Stiftskirche und Stiftsbibliothek hat eine gut tausendjährige Geschichte. Seit dem Mittelalter ist die Gnadenkapelle mit der «Schwarzen Madonna» einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte Europas.

Einsiedeln bietet zahllose Sehenswürdigkeiten: Die Region

oder was das Besondere an einem «Einsiedler Schafbock» ist.

rund um den Sihlsee ist im Herbst ein Paradies für Wanderer

Viele weitere, heitere, lustige, aber auch dunkle und nachdenk-

und Biker. Und im Winter kommen die Schneesportfreunde auf

liche Episoden der Einsiedler Geschichte können Sie auf eigene

ihre Kosten.

Faust erkunden. Miete Audiotour: CHF 7.– (deutsch, englisch)

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in die farbenfrohe Welt des Barocks und besuchen Sie die Klos-

lungsreiche Führungen durch die Klosterkirche und die Stifts-

terkirche mit der Gnadenkappelle und der «Schwarzen Madon-

bibliothek. Die Führungen können individuell zusammenge -

na». Sie erfahren viel über das Leben der Mönche und besuchen

stellt werden.

die nicht öffentlich zugängliche, eindrückliche Stiftsbibliothek. Täglich um 14 Uhr, ausser Sonn- und Feiertage Treffpunkt und Tickets zu CHF 20.– im Tourist Office Einsiedeln, ohne Voranmeldung, deutsch

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kultur & anlässe in der region

Drone Grand Prix Lake Zurich – Das Drohnen-Rennen ums Schloss Rapperswil 11. bis 13. Oktober 2018, Schloss Rapperswil Ultraschnell. Ultraspektakulär. Ultra-

mittels Funkfernbedienung und einer

modern. Die besten Drohnen-Piloten

First-Person-View-Brille – kurz FPV (also

der Welt steuern am «Drone Prix

mit dem Blick durch das Cockpit der

Zürichsee» ihre Geräte mit Höchstge-

Drohne) – durch einen Hindernislauf rund

schwindigkeiten ums Schloss Rappers-

ums Schloss Rapperswil. Das Publikum

wil. Im Rahmen der internationalen

verfolgt das Spektakel live vor Ort auf ei-

latoren, Drohnen-Flieg-Kursen, Infor-

«Drone Champions League» findet

ner Bühne sowie über Grossbildschirme,

mation zur Forschung sowie Workshops

dieses Renn-Spektakel erstmals in der

auf denen die Sicht durch das Cockpit

für Kinder statt. Die Zuschauer können

Schweiz statt: Mit Geschwindigkeiten

gezeigt wird. Die Drohnen selbst sind zur

sich auf drei spannende Tage freuen

von 140 km/h fliegen Renn-Drohnen

besseren Erkennung beleuchtet.

und am Sonntag, den 14. Oktober, auch selbst Drohnen ausprobieren und sich

um das Schloss Rapperswil. In Zusammenarbeit mit der Hochschule

Tipps von Experten geben lassen.

Maximal zehn Teams mit jeweils vier

für Technik Rapperswil (HSR) findet am

Weitere Informationen und Programm:

Piloten treten gegeneinander an. Da-

gesamten Renn-Wochenende ein einzig-

www.dcl.aero/de/races/drone-grand-

bei steuern die Piloten ihre Drohnen

artiges Rahmenprogramm mit Flugsimu-

prix-lake-zurich

«Tapisserien» – Catherine Labhart 29. Oktober bis 14. Dezember 2018, Galerie TEXTILALTRO an der HSR Hochschule für Technik Das Tapisserie-Weben ist eine jahrhundertealte Technik und

lange bevor dieses als Ganzes sichtbar ist. Catherine Labhart

verlangt einiges an Geduld und Vorstellungsvermögen. Die Bilder

verwendet für ihre Tapisserien fast ausschliesslich Seide und

wachsen nur langsam, Zeile um Zeile, von einer Webkante zur

arbeitet mit farblich gemischten Schussfäden, wodurch ihre

gegenüberliegenden. Die Technik erlaubt keinerlei nachträgliche

Werke zusätzlich Tiefe und Glanz erhalten. Die vergleichsweise

Korrekturen, jede neu gewebte Fläche und Farbnuance muss im

kleinformatigen Tapisserien werden auf Rahmen gespannt und

Hinblick auf das fertige Bild gewichtet und beurteilt werden,

erhalten so mehr Körper, Stabilität und Gewicht. Die HSR Galerie Textilaltro zeigt die Tapisserien von Catherine Labhart zum ersten Mal in einer Einzelausstellung. Vernissage am 26.10., 17-20 Uhr mit Einführung mit Vre Wagner und Musik von Adrian Würsch, Schwyzerörgeli. Infos: www.textilaltro.hsr.ch

Theater entführt, überrascht, schockiert! Dies auch in Rapperswil-Jona. Mit dem Kulturpack sind Sie immer bestens informiert, was auf den verschiedenen Bühnen angeboten wird. Sei dies u.a. im Grünfels, der Alten Fabrik oder im Figurentheater. Eigenproduktionen und Gastspiele werden Sie begeistern. Mit einem Link zu den Produzenten und Veranstaltern sind Sie noch besser gerüstet für den unvergesslichen Theaterabend. Dies alles finden Sie auf www.kulturpack.ch.

Werner Bleisch Vorstandmitglied

Auf Wiedersehen beim «Einpacken»!

Kulturpack

31


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© BETHANY LAIRD

Lesestoff für Lesefreudige STEINER, JENS

Die Ziege auf dem Mond

Mein Leben als Hoffnungsträger

Oder das Leben im Augeblick. Ein moderner «Kleiner Prinz» - fantasievoll, klug, witzig und poetisch. Für Gross und Klein.

Vier Männer und ein Recyclinghof am Rande der Stadt Zürich. Eine hintersinnig komische Geschichte über den heutigen Massenkonsum.

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Kampfsterne

DE MOOR, MARGRIET

Schlaflose Nacht

Drei Paare. Mütter und Väter. Aufgeklärt und interessiert. Doch ihre Ideologie des freien Miteinanders funktioniert nicht wirklich... DuMont CHF 29.00

Abschied und Tod, Wut und Eifersucht und vielleicht eine zweite grosse Liebe. Eine mit leisem Humor erzählte Novelle. DTV-Tb CHF 16.00 LUNDE, MAJA

Die Geschichte der Bienen

Die Geschichte einer Seconda in einer Grossstadt Deutschlands. Authentisch, spannend und ganz nah an der Gegenwart.

Ein vielschichter Roman um und über Bienen, welcher sich 1852 in England, 2007 in Ohio USA und 2098 in China abspielt.

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Stern des Nordens

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Undercover in Nordkorea. Eine junge CIA-Agentin, eine Bäuerin aus der Provinz und ein Parteifunktionär. Ein hochaktueller Thriller.

Ein Mann aus Ghana, illegal im Land. Bemüht ums Überleben und Nicht-Auffallen. Ein Mord. Er wird zum Zeuge, Verdächtigen und Gejagten.

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Die Streithörnchen

Ein fantastischer Läufer und neu im Team der Mannschaft. Er hat viel zu verlieren, aber auch viel zu beweisen, nicht nur sich selbst. Ab 12 J.

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© BETHANY LAIRD

kultur & anlässe in der region

«Jodele und Zäuerle» – Jodlerkonzerte 2018 vom Jodlerclub Rapperswil

Samstag, 27. und Sonntag, 28. Oktober 2018, Evangelisches Zentrum Rapperswil

Am Samstag sind Saal und Festwirtschaft mit Festwirt Franz Betschart ab 18.30 Uhr für ein feines Nachtessen geöffnet. Konzertbeginn ist um 20.00 Uhr mit den Gästen, dem Jodelchörli Urnäsch. Am Sonntag singt der Jodlerclub um 10.00 Uhr eine Jodlermesse in der Evangelischen Kirche Rapperswil. Ab 11.00 Uhr findet ein Frühschoppenkonzert statt mit der Gelegenheit zum Essen inkl. feinem Dessertbuffet. Um 13.30 Uhr ist der Konzertbeginn mit den Gästen, der Jodlerfamilie Sutter aus Waldkirch. Eintritt Samstag: CHF 15.- / Sonntag: Eintritt frei, freiwillige Spende Weitere Informationen: www.jodlerclub-rapperswil.ch

«Forever or in a Hundred Years» – Ausstellung von Denise Bertschi und Inas Halab

bis 28. Oktober 2018, Alte Fabrik

In ihrer Ausstellung gehen Denise Bertschi (Schweiz) und Inas

Umgang mit nuklearem Abfall reflektieren. Eines entstand im

Halabi (Palästina) mit Videoarbeiten, Fotografien und Objekten

Aargau, das andere in Halabis Heimat Palästina. Zudem nahm

dem gesellschaftlichen Verdrängen und Vergessen nach. Bert-

sie einen Kurzaufenthalt in Rapperswil zum Ausgangspunkt

schi

hinterfragt

die

für eine dritte Videoarbeit.

Rolle der Schweiz als «neutrale» Akteurin im

Begleitveranstaltungen: Mi, 3.10., 19 Uhr: Öffentliche Füh-

internationalen

Fahr-

rung mit Kuratorin Josiane Imhasly / Mi, 17.10., 19 Uhr: «Wo-

wasser von Wirtschaft

hin mit dem Abfall?» – Die Umweltnaturwissenschaftlerin

und Politik. Sie prä-

Simone Brander leitet im Bundesamt für Energie den Bereich

sentiert ihre neuesten

Kommunikation und Forschung zur Entsorgung radioaktiver

Arbeiten, die sich aus

Abfälle. Im Gespräch berichtet sie über die politischen und

einem

kommunikativen Herausforderungen ihrer Arbeit. / So, 28.10.,

enthalt

Rechercheaufin

Südafrika

13.30 Uhr: «Never Again – Geheimagenten forever» – Beim

haben

und

Verschieben, Verstecken und Verdrängen entstehen nicht

Verbindung

der

nur Geheimnisse, es formieren sich auch soziale Gebilde zu

Schweiz mit der Apart-

Geheimagenten. Der Psychoanalytiker Olaf Knellessen und

heid in den Fokus neh-

Josiane Imhasly setzen das spielerisch in Szene. / Mi, 27.10.,

men. Inas Halabi zeigt

14-16 Uhr: KinderKunstLabor mit Rilana Schmid

zwei Videos, die den

Infos & Anmeldungen: www.alte-fabrik.ch

ergeben die

«Miss Saigon» – Das Musical im Original erstmals in der Schweiz

BRAINFIRE.CH

ab 28. November 2018, Theater 11 Zürich MISS SAIGON zählt längst zu den erfolgreichsten Musical-

Seit der Londoner

Klassikern. Nun kommt die englischsprachige Originalversion

Uraufführung

erstmals in die Schweiz. Cameron Mackintoshs gefeierte Wie-

Jahr 1989 hat sich

deraufnahme des legendären Musicals ist vom 28. November

MISS SAIGON zu

2018 bis 13. Januar 2019 im Theater 11 Zürich zu sehen.

einem der erfolg-

im

reichsten Musicals Die letzten Tage des Vietnamkriegs: Der amerikanische Soldat

entwickelt. Mittler-

Chris und das 17-jährige vietnamesische Barmädchen Kim

weile hat der Klassiker über 300 Städte in 28 Ländern besucht

lernen sich im Nachtclub «Dreamland» kennen und verlieben

und zog über 35 Millionen Zuschauer in seinen Bann.

sich ineinander. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer: Als sich die militärische Lage zuspitzt, ist Chris gezwungen, mit

Vorstellungen: Originalversion in englischer Sprache

den US-Streitkräften die Stadt Saigon zu verlassen. Während

Di, Do, Fr: jeweils 19.30 Uhr, Mi: 18.30 Uhr,

drei Jahren sucht Kim verzweifelt nach ihrem Geliebten, wel-

Sa: 14.30 & 19.30 Uhr, So: 13.30 & 18.30 Uhr

cher nicht ahnt, dass er einen Sohn hat…

www.musical.ch/misssaigon, www.miss-saigon.com 33


kultur & anlässe in der region

«Drama in der Werdmühle» – Lesung und Bildervortrag mit Peter U. Arbenz

Dienstag, 30. Oktober 2018, 19.30 Uhr, kleiner Rittersaal im Schloss Rapperswil

Der Halbwaise Otto Werdmüller soll

Bürgerstochter zu heiraten, verliebt er

der Kanzel herab gemobbt. Schliesslich

die grösste Mühle Zürichs Anfang 1628

sich Hals über Kopf in die hübsche und

kommt es zu einer Verzweiflungstat...

übernehmen, doch er hat nichts als Un-

heissblütige Barbara Arbentz, Bauern-

fug im Sinn: Glücksspiele, Pferde und

tochter aus Andelfingen. Die schwer-

reichlich Alkohol prägen den Alltag des

reiche

Lebemanns. Statt eine standesgemässe

sich in das turbulente Leben der unbe-

Verwandtschaft

Ottos

mischt

kümmerten Eheleute ein, als es mit der Werdmühle finanziell abwärtsgeht, auch

Eintritt: CHF 25.– (inkl. anschl. kleinem

bedingt durch den Dreissigjährigen Krieg

Apéro) / Anmeldung erwünscht unter:

und die kleine Eiszeit. Erst Ottos Sohn

mail@buecherspatz.ch oder Telefon

Beat findet zurück auf die Erfolgsstrasse,

055 210 31 31 / Türöffnung um 18.45 Uhr

aber nicht für lange. Er wird von seinem

Veranstalter: Bücher Spatz GmbH,

geldgierigen Cousin Hans Peter Füssli,

Marktgasse 16, 8640 Rapperswil-Jona

Pfarrer am St. Peter, schikaniert und von

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«Schwimm Socke, schwimm!» – Kinderstück von der Theaterkiste Sonntag, 4. November 2018, 11 Uhr, Alte Fabrik Frau

Wesels

Wäschehaufen

spielt

Bestimmt wird auch der eigene Wäsche-

verrückt. Jeden Tag dieser Berg. Immer

haufen zu Hause zum Erlebnis!

wieder dasselbe: sortieren, falten, aufräumen.

Wie

langweilig.

Doch

Das von der Gebert Stiftung für Kultur

plötzlich blitzen Augen auf – ist da

präsentierte Stück der Theaterkiste ist

nicht ein Fisch? Wem gehört diese Tat-

für Kinder ab 3 Jahren geeignet.

ze? Harmlose Wäsche verwandelt sich

Spiel: Loraine Iff, Regie: Uwe Drotschmann

in witzige, zarte oder skurrile Wesen. Frau Wesel tanzt mit ihrer Bettwäsche

Tickets können schriftlich reserviert wer-

und bietet mit Mütze und Schal eine

den unter office@alte-fabrik.ch oder per

hinreissende Bühnenshow. Loraine Iff

Telefon unter 055 225 74 74.

bannt kleine und kleinste Zuschauer

Die Tageskasse ist ab 10.30 Uhr geöffnet.

mit Charme, Witz und Verspieltheit.

Weitere Infos: www.theaterkiste.de

svelo.ch Herbstverkauf occasion Jona: Huber Sport 25. - 27.10.2018

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1

30.08.2018 06:45:20


kultur & anlässe in der region

«Ein Kuss – Antonio Ligabue» – Dramatischer Dialog zwischen Schauspiel und Malerei

Sonntag, 28. Oktober 2018, 17.30 Uhr, Alte Fabrik

Der Maler Antonio Ligabue (1899–1965) wuchs bei Pflege-

Der mehrfach preisgekrönte italienische Theatermacher Mario

eltern in einem Vorort von St. Gallen auf. Er war schon als

Perrotta schuf ausgehend von dieser aussergewöhnlichen

Knabe ein schwieriger Charakter, galt als lernschwach und fiel

Biographie ein ungewöhnliches Bühnenstück. In der deutsch-

durch sein unangepasstes Verhalten auf. Mit 18 Jahren wurde

sprachigen Erstaufführung verkörpert Marco Michel darin den

er gar für einige Zeit in die psychiatrische Klinik Pfäfers ein-

leidenschaftlichen Menschen und Maler Ligabue eindringlich. Er

gewiesen. Während dieser schwierigen Jugendzeit fiel sein

beginnt, auf der Bühne grossformatige Porträts zu zeichnen und

zeichnerisches Talent auf, auch kam er in Kontakt mit naiven

schafft sich seine eigenen Gesprächspartner. So entwickelt sich

Malern von Appenzell. Da seine Adoption nie rechtsgültig

zwischen Maler, Bild und Schauspieler ein zunehmend drama-

bestätigt worden war, wurde er schliesslich kaum 20-jährig

tischer Dialog. In dessen Verlauf wird das Publikum zum Zeugen

in seine Heimat Italien zwangsausgeschafft. Er hauste in

eines Verkannten und kann verfolgen, was Ver-Rückt-Sein be-

der Nähe von Reggio Emiglia

deutet. Ein packendes Stück, das

und wurde erst als Dorftrottel

über die konkrete Biographie des

verspottet,

1950er

Malers hinaus zeigt, mit welchen

Jahren allmählich als Maler

inneren und äusseren Widerstän-

bekannt und schliesslich als

den eigensinnige Menschen zu

italienischer Van Gogh verehrt

leben haben.

ab

den

und als bedeutender Vertreter der Art Brut gefeiert.

Vorverkauf: www.ticketino.ch Reservationen per Telefon unter

Am 27. Mai 1965 verstarb er

055 225 74 74 oder schriftlich

im Armenhaus der väterlichen

unter office@alte-fabrik.ch.

Heimatstadt Gualtieri.

Abendkasse ab 17 Uhr geöffnet.

A C T E N T E R T A I N M E N T A G , M A N F R E D H E R T L E I N V E R A N S T A LT U N G S G M B H U N D M E I S T E R S I N G E R K O N Z E R T E & P R O M O T I O N G M B H P R Ä S E N T I E R E N

09.12.2018 ZÜRICH HALLE 622 35


kultur & anlässe in der region

«Die Magie der Dinosaurier» – ErlebnisAusstellung

bis 25. November 2018, Parkanlage Grünfels

In Form einer der spektakulärsten

fundiert. Der Besucher kann so ganz

Dinosaurier-Erlebnis-Ausstellungen

genaue Eindrücke von dieser Spezies mit

der Gegenwart dürfen sich junge und

nach Hause nehmen. Tyrannosaurus Rex,

alte Dino-Fans auf die grösste bislang

Albertosaurus, Triceratops, Torosaurus,

in der Schweiz gezeigte Dinosaurier-

Stegosaurus,

Di-

«Dinoride» oder einer Ausgrabungs-

Show freuen! 60 Urzeit-Echsen, darun-

metrodon, Iguanodon, Parasaurolophus,

platte für «kleine» Hobby-Archäologen.

ter – erstmals Outdoor in der Schweiz –

Maiasaurus, und ganz viele mehr – man

auch bewegliche Modelle, lassen keine

kann sie hautnah und in voller Pracht er-

Öffnungszeiten:

Wünsche offen und versetzen die Be-

leben. «Urzeit-Feeling» pur ist garantiert!

Mo. bis So. von 9.30 bis 18.30 Uhr

Pachycephalosaurus,

sucher in Staunen.

Ab 28. Oktober: 9.30 bis 17 Uhr LERN- UND SPASSFAKTOR

Eintritt: CHF 12.– / Kinder 3-13 Jahre:

REISE IN LÄNGST VERGANGENE ZEIT

Die «Dino-Erlebniswelt» in Rapperswil

CHF 8.– / ermässigt (Pensionisten,

Weltweit einzigartig: Alle Modelle wur-

bietet neben dem Bildungsaspekt auch

Studenten mit Ausweis!): CHF 10.– /

den unter wissenschaftlicher Anleitung

jede Menge Freizeitspass für Kids, unter

Schul- & Kindergartengruppen: CHF 6.–

hergestellt, sind also wissenschaftlich

anderem mit dem «Dinodrom», dem

Weitere Infos: www.dinoworld.ch

Renato Kaiser «In der Kommentarspalte» – Spoken Word Donnerstag, 18. Oktober 2018, 20 Uhr, Alte Fabrik Renato Kaiser stürzt sich gerne in Kom-

Themen wie «#metwo – you too?» oder

deckte die Internetkommentarfunktion

mentarspalten, trotz Gletscherschmelze.

«Doppel(moral)adler! Wa luegsch!» bläst

und wurde zum Affen.» Zwar wissen

Der gebürtige Goldacher lebt in Bern,

er via Kaiserblog-Videos aktuellen The-

wir auch selber wie der aktuellste Fort-

ist Spoken Word Künstler, Satiriker,

men den Marsch. Dabei balanciert der

schritt auf dem Weg dahin ausschaut,

Blogger und engagierter Zeitgenosse. Mit

Ostschweizer mit feinem Sinn für Komik,

zusammen mit Renato Kaiser aber ist es

Sprache und Timing zwischen Vernunft

lustiger. Ehrenwort!

und Wahnsinn, zwischen Vordergrund und Hintersinn, zwischen Ernst und Witz.

Es wird empfohlen, die Tickets im Vor-

Der Kaiser bewahrt Haltung, wird dabei

verkauf unter www.ticketino.ch zu be-

schon mal deutsch und deutlich und

ziehen. Tickets können schriftlich unter

zündet manches Gelächter: «Der Mensch

office@alte-fabrik.ch oder per Telefon

machte Feuer, lernte Lesen und Schrei-

unter 055 225 74 74 reserviert werden.

ben, flog zum Mond, kam zurück, ent-

Abendkasse ist ab 19.30 Uhr geöffnet.

Casino Royale in Concert – Live Konzert-Kino Donnerstag, 15. November 2018, 20 Uhr, Samsung Hall Dübendorf «Casino Royale in Concert» bringt das Kino-

seiner Karriere zurück, als der Geheimagent

erlebnis in eine neue Dimension! MAAG Music

seinen «00-Status» und die Lizenz zum Töten

& Arts präsentiert in Zusammenarbeit mit EON

erhält. Es ist Daniel Craigs erster Auftritt als

Productions und den Metro Goldwyn Mayer

James Bond. Ausserdem sind Mads Mikkelsen

Studios (MGM) «Casino Royale». Während

als «Le Chiffre», Eva Green als «Vesper Lynd»

das Publikum James Bond auf der grossen

und Judi Dench als «M» zu sehen. Die Hand-

Leinwand erlebt, spielt das renommierte,

lung führt Bond neben anderen Schauplätzen

über 80-köpfige Czech National Symphony

in die Bahamas, nach Montenegro und Venedig

Orchestra live und bildgenau die mitreissende

mit einem Showdown auf dem Canale Grande.

Filmmusik des Komponisten David Arnold.

Tickets: MAAG 0900 444 262 (CHF 1.19/Min.), Starticket 0900 325 325 (CHF 1.19/Min.),

Unter der Regie von Martin Campbell bringt

Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.)

«Casino Royale» James Bond an den Start

Weitere Informationen: www.bymaag.ch

36


kultur & anlässe in der region publireportage

31. Schlosslauf Sonntag, 21. Oktober 2018, Rapperswiler Altstadt Am 21. Oktober findet in der Altstadt von Rapperswil der 31. alljährliche Schlosslauf statt. Ob Gross oder Klein, die Athleten werden ihr Bestes geben, um zu gewinnen. Beim Einlaufen auf dem Fischmarktplatz will jeder auf dem ersten Platz stehen. Im Ziel ist für die Verpflegung der Sportler und auch Zuschauern gesorgt.

Zauberhafte Musik aus Südamerika – Daniela Lorenz

STRECKENVARIATIONEN FÜR JEDES LEVEL

und Orlando Dibelo

Die kleine Runde ist 480 Meter lang und führt durch den ältes-

Sonntag, 28. Oktober, 16 Uhr, Schloss Rapperswil

ten Teil der Stadt südlich des Schlosses. Sie wird einmal oder mehrmals von den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen

Dieses Konzert mit Harfe und Bandoneon ist eine Premie-

durchlaufen. Erwachsene absolvieren die grosse Runde, die

re, denn zum ersten Mal sind diese beiden Instrumente

durch die Altstadt und rund um den Schlosshügel entlang der

in Kombination im Grossen Rittersaal zu hören. Das

Bühlerallee führt. Gestartet wird bei beiden Runden jeweils

Zusammenspiel von Harfe und Bandoneon ist in Südame-

beim Cityplatz und das Ziel befindet sich beim Fischmarkt-

rika sehr beliebt und in den Regionen von Paraguay und

platz. Bei den 10 km Distanzen gibt es eine zusätzlich Start-

Nord-Argentinien Tradition. Polcas, Guaranias, Tangos und

runde. Die Crossfit-

Milongas – faszinierende Klänge aus der Neuen Welt!

ter und CastleRunner absolvieren eine

Daniela Lorenz, Paraguay-Harfe (Schweiz) / Orlando Dibelo,

spezielle Runde mit

Bandoneon (Argentinien); Tickets: CHF 20.– bis 49.– ; VVK:

Hindernissen

079 630 54 29 oder info@dalora.com; AK ab 15.15 Uhr;

rund

um das Schloss.

Weitere Infos: www.dalora.com/konzerte

www.schlosslauf.ch

«Tête-à-Tête» mit Demenz Leben mit Demenz: Das «Netzwerk Demenz Zürichsee Linth» lädt Interessierte am Dienstagabend, 6. November 2018 nach Rapperswil-Jona ein. Die öffentliche Forumsveranstaltung zum Thema Demenz findet im Kreuz Jona statt. Demenz zählt zu den häufigsten Erkran-

DEMENZFREUNDLICHE UMGEBUNG

kungen im Alter. Die Krankheit kann uns

SCHAFFEN

alle treffen. Eine Diagnose verunsichert

Med. prac. Bettina von Rickenbach, Oberärz-

Beteiligte Organisationen sind: Alzheimer

die erkrankten Personen genauso wie die

tin in der Memory Clinic Linth, erklärt

St. Gallen-Appenzell, Pro Senectute Zürichsee-

Angehörigen, Freunde und Bekannten. Es

in ihrem Fachreferat die verschiedenen

Linth, Psychiatriezentrum-Dienste Süd,

braucht deshalb hilfreiche Unterstützung

Demenzformen und deren Auswirkungen

Entlastungsdienst Linthgebiet, Memory Clinic

und Begleitung während des gesamten

im Alltag. Im Anschluss daran diskutieren

Spital Linth, RaJoVita, Pflegezentrum Linth,

Krankheitsverlaufs.

Angehörige, Fachpersonen und Personen,

Spitex Linth, Spitex Eschenbach-Schmerikon,

die im Beruf mit demenzkranken Menschen

Stadt Rapperswil, Gemeinde Kaltbrunn

In der Region haben sich verschiedene

in Kontakt kommen, über ihre Erfahrungen.

Fachorganisationen zum Netzwerk Demenz

In der Runde diskutieren ein Polizist, ein

Zürichsee-Lintgebiet zusammengeschlos-

Postbeamter, eine Coiffeuse und eine Gast-

sen: Die beteiligten Institutionen und

wirtin mit. Die Veranstaltung wird mit Info-

Organisationen bieten ein breites Spektrum

Ständen von regionalen Fachorganisationen

Für Rückfragen:

an Dienstleistungen im Demenzbereich

umrahmt und der Eintritt ist frei. Die Stadt

Regula Rusconi, Geschäftsleiterin

an. Mit dem Anlass «Tête-à-Tête mit De-

Rapperswil-Jona offeriert die Getränke.

Geschäftsstelle

menz» möchte das Netzwerk aufzeigen,

Alzheimer St. Gallen-Appenzell

wie Demenzerkrankten hilfreich im Alltag

«TÊTE-À-TÊTE» MIT DEMENZ

Klusstrasse 19, 9000 St. Gallen

begegnet werden kann. Zudem werden die

Dienstag, 6. November 2018,

Telefon 071 223 10 46

regionalen Unterstützungs- und Entlastungsdienste vorgestellt.

18.30 bis 20.30 Uhr im Kreuz Jona

geschaeftsstelle-sg-app@alz.ch www.alzsga.ch

37


veranstaltungskalender

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben spätestens bis zum 13. des Vormonats an: redaktion@stadtmagazin-rj.ch Publikation nicht gewährleistet! Angaben ohne Gewähr! Die Redaktion behält sich vor, Informationen ggf. zu kürzen.

ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN IN RAPPERSWIL Di, 2.10.: «Liebe am See» 18 Uhr; Erwachsene CHF 20.– Kinder CHF 10.– Sa, 6.10.: «Stadtrundgang DE/EN» 14 Uhr; Erwachsene CHF 20.– Kinder CHF 10.– Sa, 13.10: «Stadtrundgang DE/EN» 14 Uhr; Erwachsene CHF 20.– Kinder CHF 10.– Sa, 20.10.: «Stadtrundgang DE/EN» 14 Uhr; Erwachsene CHF 20.– Kinder CHF 10.– Sa, 20.10.: «Probiererli-Tour» 14 Uhr; Erwachsene CHF 25.– Kinder CHF 12.50 Do, 25.10.: «Nachtwächter» 18 Uhr; Erwachsene CHF 20.– Kinder CHF 10.– Sa, 27.10.: «Stadtrundgang DE/EN» 14 Uhr; Erwachsene CHF 25.– Kinder CHF 12.50 Anmeldung bis spätestens 1 Stunde vor Führungsbeginn unter 055 225 77 00 oder info@rzst.ch. Die Anmeldung ist verbindlich! Treffpunkt: Altstadt RapperswilJona, Fischmarktplatz 1 www.rapperswil-zuerichsee.ch Montag, 1. Oktober VORTRAG «Vakuum-Garen im Steamer – Sous-vide» mit Marietta Elsener (Buchautorin von «Aus Liebe zum Dampf»); 9-10.30 Uhr; Elsener Messerschmied, Kluggasse, Rapperswil; Anmeldung: 055 211 11 94 oder steamratgeber.ch; Kosten: CHF 25.– inkl. «Amuse-Bouche Sous-vide» während dem Vortrag Dienstag, 2. Oktober FILM «Gauguin»; Tür 14 Uhr / Beginn 15 Uhr; Kinobar Leuzinger, Ob. Bahnhofstr. 46; Eine Biografie, die das Wesen des renommierten Künstlers näher bringt und mit schönen, entsättigten Farben brilliert. Der Film greift essenzielle Werte des Menschseins auf und erzeugt Momente mit Nachwirkung. Mit Vincent Cassel, Ian McCamy; Regie: Edouard Deluc; 14 Uhr Kaffee und Kuchen; 15 Uhr Filmstart; CHF 10.– ; Reservation: 055 210 73 33 oder www.kinoevent.ch Mittwoch, 3. Oktober FÜHRUNG durch die Ausstellung «Forever or in a Hundred Years» – Denise Bertschi und Inas Halabi mit der Kuratorin Josiane Imhasly; 19 Uhr; Alte Fabrik, Klaus-Gebert-Str. 5; www. kurator.ch; www.alte-fabrik.ch FILM «Don´t Worry – He Won´t Get

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Far On Foot» (USA 2018, Englisch mit deutschen Untertiteln); Tür 19.30 Uhr / Beginn 20.15 Uhr; Schlosskino Rapperswil; John Callahan liebt das wilde Leben, schräge Witze und den Alkohol. Selbst als er bei einer nächtlichen Party-Tour verunfallt und im Rollstuhl landet, denkt er nicht daran, mit dem Trinken aufzuhören. Als er sich dann doch auf den steinigen Weg macht, seine Sucht zu überwinden, entdeckt John sein zeichnerisches Talent. Der Film beruht auf der Autobiografie des vom Alkoholiker zum gefeierten Künstler gewordenen John Callahan (1951-2010). Regie: Gus Van Sant; mit Joaquin Phoenix, Jonah Hill, Rooney Mara, Jack Black; CHF 17.–; www. spectrum-filmtreff.ch Donnerstag, 4. Oktober TREFF für Angehörige und Freunde von Menschen mit Demenz; 10-11.30 Uhr; mundArtbeiz, Alte Jonastr. 33; Neuer Treffpunkt für Angehörige und Freunde von Menschen mit Demenz – in entspannter Atmosphäre zusammensitzen, sich austauschen sowie vertiefte Informationen und Tipps für den Alltag abholen bei der anwesenden Mitarbeiterin der Demenzberatung Drehscheibe RaJoVita. Anmeldung nicht erforderlich; www. rajovita.ch Samstag, 6. Oktober SPORT Nationalliga B TTCRJ; 15.30 Uhr; Turnhalle Kreuzstrasse, Kreuzstr. 43; Die 1. Mannschaft des TTCRJ spiel in der Nationalliga B und versucht den Aufstieg in die Nationalliga A zu schaffen. www.ttcrj.ch BÜHNE Poetry Slam mit Jan Rutishauser, Martina Hügi, Andreas Kessler und Gina Walter; Tür 20 Uhr / Beginn 20.30 Uhr; ZAK, Werkstr. 9; Der Anlass ist bestuhlt. AK: CHF 20.–; VVK: CHF 17.– via starticket.ch; ab 16 J.; www. zak-jona.ch Mittwoch, 9. Oktober VORTRAG «Stadtplanung im (Klima-) Wandel»; 17.15-18.45 Uhr; HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Raum 4.112, Oberseestr. 10; Der Sommer 2018 war zwar nicht heisser als der Hitzesommer 2003, jedoch trockener. Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich in vielen Aspekten – am offensichtlichsten jedoch aufgrund des Temperaturanstiegs. Wie reagieren Städte auf diese Veränderungen? Wie kann ein angenehmes Stadtklima künftig gewährleistet werden? Welche Handlungsfelder und Massnahmen stehen den Städten zur Verfügung? Diese und weitere Fragen

werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe 2018 «Stadtklima – Quo vadis?» aufgegriffen und diskutiert. Die Veranstaltungsreihe ist in drei Themenschwerpunkte gegliedert: Stadtplanung, Stadtgrün und Wassermanagement. Stadtplanung im (Klima-)Wandel ist die erste von drei Veranstaltungen. Thema: Stadtgrün für Stadtklima, Mi, 14.11. – Wasserkreislauf 2.0; Neue Ansätze für die Stadt, Di, 11.12.; Alle Veranstaltungen sind öffentlich und kostenlos – es ist keine Anmeldung notwendig. www. komil.hsr.ch Mittwoch, 10. Oktober FILM «Visages Villages» (F 2017, 89 Min., Französisch mit deutschen Untertiteln ); 20.15 Uhr; Schlosskino Rapperswil; Die 89-jährige NouvelleVague-Legende und Regie-Ikone Agnès Varda hat sich für ihr neues Projekt mit dem 33-jährigen Fotografen und Street-Art-Künstler JR zusammengetan. Unterwegs mit ihrem Fotomobil entdecken die beiden Frankreich von der Provence bis zur Normandie. Entstanden ist ein poetischer Dokumentarfilm voller Herzlichkeit und Humor. «Visages villages» verschmilzt die Leidenschaft zweier aussergewöhnlicher Talente mit den abenteuerlichen Elementen eines Roadmovies. Regie: Agnès Varda; CHF 17.–; www.spectrum-filmtreff.ch FILM «Der Läufer»; 20.30 Uhr; Kinobar Leuzinger, Ob. Bahnhofstr. 46; Schweizer Filme und ihre Macher; Ivan Madeo (Produzent) und Hannes Baumgartner (Regie) zu Gast in der Kinobar; Schweizer Filmemacher erzählen, wie und warum ihre Geschichten entstanden sind! Programm: 20 Uhr - Türöffnung; 20.30 Uhr - Talk mit Ivan Madeo (Produzent); 21 Uhr - Film; 22.30 Uhr - Q&A mit Hannes Baumgartner (Regie); Zum Film: Das wahre Drama eines bekannten Spitzensportlers, der sich zu einem Serientäter entwickelt: Der Schweizer Marathon- und Waffenläufer Jonas Widmer sucht nach einem Weg, seine tragische Vergangenheit zu überwinden und verstrickt sich dabei immer tiefer in ein unheilvolles Doppelleben. Mit: Max Hubacher, Luna Wedler, Saladin Dellers, Christophe Sermet, Sylvia Rohrer, Annina Euling; Regie: Hannes Baumgartner; CHF 16.– / AHV/Legi: CHF 14.–; Reservation: 055 210 73 33 oder www.kinoevent.ch Donnerstag, 11. Oktober VORTRAG Trennung / Scheidung? Kostenloser Info-Anlass; 19 Uhr; Untere Bahnhofstr. 26; Gerne laden wir Sie

zu einem kostenlosen Info-Anlass mit anschliessender Fragestunde zum Thema Trennung / Scheidung ein. Sie erhalten Informationen über rechtliche Hintergründe, einvernehmliche Lösungsansätze und den Ablauf einer Trennung / Scheidung. Anmeldung und weitere Infos: info@trennpunkt. ch oder 043 843 71 71 11. bis 13. Oktober SPORT «Drone Grand Prix Lake Zurich»; Die Region Zürichsee wird zum Austragungsort eines internationalen Drohnen-Rennens! Siehe Seite 30 in dieser Ausgabe Samstag, 13. Oktober KONZERT Doppelkonzert mit «Dachs» und «One Lucky Sperm»; Tür 20 Uhr / Beginn 21.30 Uhr; ZAK, Werkstr. 9; «Immer schö lächlä und e ganz netts Hallo» – Dachs, herausragende Vertreter des neuen intelligenten Mundart-Pops, veröffentlichen ihr mit Spannung erwartetes erstes Album. Atmosphärisch dichter, international produzierter Synthesizer-Pop voller Eingebungen und Hooks trifft auf subversive, skurrile, direkte Texte. Dachs verstehen es so gelöst und aufrichtig wie wenige Bands, die Widersprüche des Lebens offenzulegen. «One Lucky Sperm»: Unglaublich erfrischende, eingängige Songs, coole SynthesizerSounds und knackige Beats: das sind One Lucky Sperm, die kreative Schweizer Freak-Pop-Band rund um Tizian von Arx, auch bekannt als Frontmann der Band 7 Dollar Taxi! Die Grooves gehen direkt in die Beine, die Melodien kleben sofort im Ohr und alles klingt fresh. AK: CHF 25.– / VVK: CHF 22.– via starticket.ch; ab 16 J.; www.zak-jona.ch Montag, 15. Oktober BÜHNE Opera Passion: «Mayerling»; Tür 19.15 Uhr / Beginn 20 Uhr; Kinobar Leuzinger, Ob. Bahnhofstr. 46; Die schönsten Opern und atemberaubendsten Ballette aus dem Royal Opera House London als Live-Übertragung in der Kinobar Leuzinger! Die Kinobar Leuzinger zeigt die grössten Musikmomente aus dem Covent Garden auf der Kinoleinwand.Die Bilder werden live via Satellit in bester HDBild- und Tonqualität mit deutschen Untertiteln übertragen. «Mayerling» ist ein Klassiker im Repertoire des Royal Ballet, sehr emotional, voller unvergesslicher Bilder und mit einer der anspruchsvollsten Rollen aller Zeiten für einen männlichen Tänzer. Tickets: CHF 25.– bis 35.–; Reservation: 055 210 73 33 oder www.kinoevent.ch


veranstaltungskalender Mittwoch, 17. Oktober VORTRAG «Wohin mit dem Abfall?» von Simone Brander; Begleitveranstaltung zur Ausstellung «Forever or in a Hundred Years» – Denise Bertschi und Inas Halabi; 19 Uhr; Alte Fabrik, Klaus-Gebert-Str. 5; Die Umweltnaturwissenschaftlerin Simone Brander leitet im Bundesamt für Energie den Bereich Kommunikation und Forschung zur Entsorgung radioaktiver Abfälle. Im Gespräch berichtet sie über die politischen und kommunikativen Herausforderungen ihrer Arbeit. www.kurator.ch; www.alte-fabrik.ch FILM «Lean on Pete» (GB 2017, Englisch mit deutschen Untertiteln); Tür 19.30 Uhr / Beginn 20.15 Uhr; Schlosskino Rapperswil; Charley ist intelligent, sportlich und meist alleine unterwegs. Sein Vater und er wohnen in einem bescheidenen VorstadtHäuschen im Westen der USA. Der Vater ist ein ruheloser Luftibus und kaum je in der Lage, sich um den 15-jährigen Sohn zu kümmern. Der Junge findet per Zufall einen Job bei einem abgehalfterten Pferdetrainer und eines der Rennpferde wächst ihm besonders ans Herz: Lean on Pete. Regie: Andrew Haigh; mit Charlie Plummer, Steve Buscemi, Chloë Sevigny; CHF 17.–; www.spectrum-filmtreff.ch Donnerstag, 18. Oktober BÜHNE Renato Kaiser «In der Kommentarspalte»; 20 Uhr. Siehe Seite 36 in dieser Ausgabe Freitag, 19. Oktober KONZERT Walt’s Blues Box «Bluesy und funky Tunes»; 20 Uhr; Alte Fabrik, Klaus-Gebert-Str. 5; Die Band um den Sänger Walter Baumgartner besticht auf der Bühne durch ihre Spontaneität und Präsenz sowie ihren kompakten Sound. Walter Baumgartner – Gesang, Mundharmonika; Elias Bernet – Hammond B3, Keyboard, Gesang; Bernhard Egger – Schlagzeug; Hannes Kasehs – Gitarre; Markus Schelling – Gitarre; www.jazzclublinth.ch; keine Reservation möglich; CHF 30.– / CHF 10.– (für Club Member); www.alte-fabrik.ch Samstag, 20. Oktober KONZERT «Rival Empire» Plattentaufe, Specialguest: ZIBBZ & Cyrill Camenzind; Tür 20 Uhr / Beginn 21.30

Uhr; ZAK, Werkstr. 9; Rival Empire schiessen mit direkten Songzeilen, statt wertlosen Hülsen. Rival Empire wirft schnörkellosen, bluesigen Rock in die Runde. Genauso wissen die vier Jungs vom oberen Zürichsee auch mit ruhigeren Tönen umzugehen und haben im Pop-Universum immer ein gutes Näschen für süchtigmachende Melodien und tiefgründige Texte. AK: CHF 20.– / VVK: CHF 17.– via starticket. ch; ab 16 J.; www.zak-jona.ch FILM «Wolkenbruch»; Tür 16.30 Uhr / Beginn 17 Uhr; Kinobar Leuzinger, Ob. Bahnhofstr. 46; Schweizer Filme und ihre Macher; Michael Steiner (Regie), Thomas Meyer (Buch) und Joel Basmann (Hauptdarsteller) zu Gast in der Kinobar. Schweizer Filmemacher erzählen, wie und warum ihre Geschichten entstanden sind! Programm: 17 Uhr – Autorenlesung mit Thomas Meyer (Stadtbibliothek); 18 Uhr - Vorpremiere «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse»; 19.30 Uhr – Talk mit Michael Steiner (Regie), Thomas Meyer (Buch) und Joel Basmann (Hauptdarsteller); Zum Film: Bislang hat Motti (Joel Basman) immer brav getan, was seine jüdisch-orthodoxe Mame ihm vorschreibt. Bärtig und unauffällig gekleidet zeigt sich Motti als beflissener Student an der Zürcher Universität und arbeitet Teilzeit im väterlichen Unternehmen. Als die Mutter Ihren Sohn verkuppeln will und lauter junge Frauen einlädt, weicht Motti von dem traditionellen Pfad ab. Er verliebt sich in Laura (Noémie Schmidt), eine Schickse. CHF 16.– / AHV/Legi: CHF 14.–; Reservation: 055 210 73 33 oder www.kinoevent.ch BÜHNE Gabriel Vetter «HOBBY - Stand up»; 20.30 Uhr; Kellerbühne Grünfels, Villa Grünfels, Jona; Babys in Tiefgaragen, Störche auf Abtreibungskliniken, Windeln auf Friedhöfen: In Gabriel Vetters erstem Stand Up-Programm «HOBBY» entsteht die Komik dann, wenn es unangenehm wird. CHF 30.– / AHV/Legi: CHF 25.– / Kinder: CHF 10.–; www.gruenfels.ch DIVERSES Kürbisschnitzfestival auf dem Bächlihof; ab 10 Uhr; Blaubrunnenstr. 70; Versierte Schnitzkünstler stellen an diesem Tag ihr Können unter Beweis und kreieren spektakuläre Skulpturen aus Riesenkürbissen von

Rahmenatelier & Galerie Lucia Studerus Widmer Schmiedgasse 32 ı 8640 Rapperswil T & F 055 210 70 79 ı info@atelier-imbild.ch Erica Wakker ı Baum – Wald (Ölbilder) Ausstellung vom 20. Oktober – 17. November 2018 Vernissage am Freitag, 19. Oktober um 19.00 Uhr Di – Fr: 14.00 – 18.30 Uhr ı Sa: 9.00 – 16.00 Uhr 39


veranstaltungskalender

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Wann: Donnerstag, 11.10.18 / Montag, 22.10.18 / Mittwoch, 07.11.18 Zeit: 19 bis 20 Uhr Information / 20 bis 21 Uhr offene Fragerunde Ort: Untere Bahnhofstrasse 26, 8640 Rapperswil Um Anmeldung wird gebeten: info@trennpunkt.ch oder 043 843 71 71

200 Kilo und mehr. Aus der ganzen Welt reisen sie an und die Besucher können live dabei zusehen, wie aus den orangen Riesen filigrane Kunstwerke entstehen. www.bächlihof.ch Sonntag, 21. Oktober SPORT 31. Schlosslauf; Altstadt Rapperswil. Siehe Seite 37 in dieser Ausgabe Montag, 22. Oktober VORTRAG Trennung / Scheidung? Kostenloser Info-Anlass; 19 Uhr; Untere Bahnhofstr. 26; Gerne laden wir Sie zu einem kostenlosen Info-Anlass mit anschliessender Fragestunde zum Thema Trennung / Scheidung ein. Sie erhalten Informationen über rechtliche Hintergründe, einvernehmliche Lösungsansätze und den Ablauf einer Trennung / Scheidung. Anmeldung und weitere Infos: info@trennpunkt. ch oder 043 843 71 71 Dienstag, 23. Oktober VORTRAG «7 Dinge, die Sie vor dem Todesfall vorbereiten sollten»; 14.30 Uhr; Evangelisches Zentrum Rapperswil, Zürcherstr. 14; Es ist ein wichtiges Thema, das jeden betrifft. Man verliert einen geliebten Menschen, doch viel Zeit zum Trauern bleibt nicht. Denn die Hinterbliebenen müssen innert kürzester Zeit unterschiedlichste Aufgaben erledigen. Wenn keine Anweisungen und Wünsche der verstorbenen Person hinterlassen wurden, erschwert dies die Situation der Angehörigen zusätzlich. Hier setzen die Geschwister Soncini von «Dimovera» an. Zusammen mit C. Affolter, Leiterin Zivilstandsamt Rapperswil-Jona, halten sie einen Vortrag zu den Themen: Was sollten Sie für sich und Ihre Angehörigen vorbereiten? Vorsorgeauftrag, Bestattungswünsche, Willensvollstreckung, etc. einfach erklärt. Wer kümmert sich um die Aufgaben nach dem Todesfall, wenn keine Angehörigen da sind? Der Anlass ist kostenlos und öffentlich. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen: Tel. 052 243 00 00 / www.dimovera.ch DIVERSES «Herzog Friedrich IV. von Österreich und Rapperswil»; 18.30 Uhr; Stadtmuseum, Herrenberg 40; Buchpräsentation mit Peter Niederhäuser und Basil Vollenweider; Unter dem Titel «Krise, Krieg und Koexistenz» präsentiert Peter Niederhäuser (Herausgeber) ein Buch über die habsburgische Katastrophe von 1415. Der Sammelband schlägt einen Bogen vom Elsass bis ins Südtirol und zeich-

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net die Person von Herzog Friedrich nach. Das Referat des Historikers Basil Vollenweider behandelt Rapperswil, das damals zwar schwierige Zeiten erlebte, aber einen recht grossen Spielraum bis hin zu einem kleinen Untertanengebiet genoss. Buch zum Sonderpreis; Anschliessend Apéro, Eintritt frei; www.stadtmuseumrapperswil-jona.ch LESUNG «Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt» von und mit Peter Stamm; 19.30 Uhr; Fabriktheater, KlausGebert-Str. 5; Peter Stamm liebt das genaue Schreiben. Ideen sind zwar wichtig, wichtiger aber ist ihm ihre präzise Übersetzung in eine literarische Sprache. Im Zentrum seines Schreibens steht der Mensch, seine Beziehungen zu anderen Menschen, die Unmöglichkeiten der Liebe zwischen Mann und Frau, der Wechsel von Distanz und Nähe, das Verhältnis von Bildern und Realität. In seinem neuesten Buch «Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt» knüpft er an seinen ersten Roman «Agnes» an. Virtuos bewegt er sich in virtuellen Welten, jongliert mit Doppelgängern und verwischt die Grenze zwischen Wahrheit und Fiktion. www.peterstamm.ch; CHF 15.– / CHF 10.– (mit Ermässigung); AK 19 Uhr; www.stadtbibliothek-rj.ch Mittwoch, 24. Oktober BÖRSE Kinderkleiderbörse der Frauen- und Müttergemeinschaft Jona; 9-11 und 13.30-15.30 Uhr; Kath. Kirchgemeindehaus, Friedhofstr. 3, Jona; Verkauf von günstigen Herbst- und Wintersachen von Baby bis Kindergrösse 176, Schuhe, Kinderwagen, Velo- und Auto-Kindersitzen, Maxi-Cosi, Baby-Artikeln, Umstandsmode, Spielwaren, Büchern, DVDs usw.; Artikelannahme: Di, 23.10.: 9-11 / 13.30-17 Uhr (nur Annahme); Auszahlung und Artikelabholung: Mi, 24.10.: 17-17.30 Uhr. Der Kinderhort ist an beiden Tagen geöffnet. Informationen: boerse-FMG@gmx.ch; Esther Briel, 055 210 53 17; Andrea Blöchlinger, 055 210 94 24; www.fmg-jona.ch FILM «Jusqu‘a la Garde» (F 2017, Französisch mit deutschen Untertiteln); Tür 19.30 Uhr / Beginn 20.15 Uhr; Schlosskino Rapperswil; Miriam und Antoine haben sich scheiden lassen. Während sie sich mit den beiden gemeinsamen Kindern zurückzieht und ihren aktuellen Wohnort verheimlicht, will er um jeden Preis Teil der Familie bleiben. Regie: Xavier Legrand; mit Denis Ménochet, Léa Drucker, Thomas Gioria; CHF 17.–; www.spectrumfilmtreff.ch

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Donnerstag, 25. Oktober VORTRAG Bildervortrag mit Regula Tschumi; 19 Uhr; IG Halle, Schönbodenstr. 1; «Die Pracht des Abschiednehmens – Einsichten in die ghanaischen Bestattungsrituale mit figürlichen Särgen.», Dr. Regula Tschumi, Ethnologin / Kunsthistorikerin; CHF 20.–; www.ighalle.ch 25. bis 27. Oktober DIVERSES grosser Herbstverkauf von occasionsvelo.ch; 9-18 Uhr; Rapperswil Huber Sport, Schachenstr. 78, Jona; Reservieren Sie Ihr Wunschvelo – mit oder ohne Motor – noch heute und profitieren Sie von einem attraktiven Rabatt. Rent a Bike verkauft gut eingefahrene Occasionsvelos in allen Grössen und mit grosser ModellAuswahl: E-Bikes, E-Mountainbikes, Mountainbikes, Alltagsvelos und neu auch Familienangebote. Reservieren Sie Ihr Wunschvelo frühzeitig unter occasionsvelo.ch. Sie können das gewünschte (E-)Bike an einer der 16 schweizweiten Verkaufsstellen probefahren. Gefällt es Ihnen, können Sie es vor Ort kaufen und mitnehmen. Alle Bikes sind frisch ab Service. Auf E-Bikes/E-Mountainbikes erhalten Sie 1 Jahr Garantie. Mehr Infos zu den aktuellen Produkten, Preisen und Reservation unter occasionsvelo.ch BÜHNE «Frau Schmitz» Komödie von Lukas Bärfuss; 20.15 Uhr; Kellerbühne Grünfels, Villa Grünfels, Jona; Mit Frau Schmitz von Lukas Bärfuss bringt das Theater Weissglut eine amüsante wie auch tiefsinnige Komödie auf die Grünfelsbühne. Mal Frau mal Mann, so wie es dem Gegenüber gerade passt. Das ist Frau Schmitz. Die wandelbare Figur verkommt zur ungewollten Projektsionsfläche. Frau Schmitz wird Mittel zum Zweck. Das Stück ist eine Farce über die Arbeitswelt, über ihr unerbittliches Streben nach Verwertbarkeit und den Umgang mit menschlichen Ressourcen. Gleichzeitig ist das Stück eine komische wie böse Abrechnung mit Rollenbildern, Zuschreibungen und Vorurteilen. weitere Aufführung: 31.10. / 2.11. / 3.11.; CHF 28.– / AHV/Legi: CHF 22.– / Kinder: CHF 22.– / VVK: CHF 22.– via www.weissglut.ch Freitag, 26. Oktober KONZERT Pablo Nouvelle «Wired» -Tour, Special Guest: Cella – «Stadt»; Tür 20 Uhr / Beginn 21.30 Uhr; ZAK, Werkstr. 9; Der 31-jährige Pablo Nouvelle ist mit seinem einzigartigen Sound, einem Gemisch aus Soul, HipHop und Electronica weit über die

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Schweizer Landesgrenzen bekannt. AK: CHF 30.– / VVK: CHF 25.– via starticket.ch; ab 16 J.; www.zak-jona.ch 26. Oktober bis 14. Dezember AUSSTELLUNG Catherine Labhart – «Tapisserien»; Mo-Fr 8.30-17.30 Uhr, Sa, 10. November 13-16 Uhr; (Feiertage geschlossen); HSR Hochschule für Technik, Gebäude 5, Bibliothek, Oberseestr. 10. Siehe Seite 30 in dieser Ausgabe 27. und 28. Oktober KONZERT «Jodele und Zäuerle» – Jodlerkonzerte 2018 vom Jodlerclub Rapperswil; Evangelisches Zentrum Rapperswil. Siehe Seite 33 in dieser Ausgabe BÜHNE «Schneeweisschen und Rosenrot» – Marionettenspiel nach Gebrüder Grimm; 16 Uhr; Figurentheater Rapperswil Zeughausareal Gebäude 3; CHF 15.– / Kinder: CHF 10.–; www. rapperswilermarionetten.ch Samstag, 27. Oktober KINDERKUNSTLABOR «Werkstatt für Kinder ab 5 Jahren»; 14-16 Uhr, Alte Fabrik, Klaus-Gebert-Str. 5; Im KinderKunstLabor erkundest du unter Anleitung die aktuellen Ausstellung. Mit Pinsel, Schere oder Stift gestaltest du etwas Eigenes und lernst dabei unterschiedliche Techniken kennen. Beim Experimentieren mit verschiedenen Materialien entfaltest du dich spielerisch und kreativ. Du arbeitest in einer kleinen Gruppe von 4-10 Kindern und unter individueller Anleitung. So werden deine Sinne und dein Sehen angeregt. Auch lernst du deinen persönlichen gestalterischen Ausdruck kennen. Kunstvermittlerin: Rilana Schmid CHF 15.– (inkl. Material jeder dritte Besuch pro Kind ist gratis); Anmeldung erforderlich (bis am Vortag): kunstvermittlung@alte-fabrik. ch, 055 225 74 74, www.alte-fabrik.ch KONZERT Rhythm and Blues Night – «Furhammer»; Tür 20 Uhr / Beginn 20.30 Uhr; ZAK, Werkstr. 9; Er ist hölzern und alt. Er hat unglaubliche Wucht und Kraft. Er wird gedämpft von einem dichten, grauen Pelz. Und er hat den Blues. Das ist der Furhammer. Begleitet wird er von fünf Männern, die den Blues in sich tragen, so wie erselbst. AK: CHF 25.–; ab 16 J.; www.zak-jona.ch SPORT Nationalliga B TTCRJ; 15.30 Uhr; Turnhalle Kreuzstrasse, Kreuzstr. 43; Die 1. Mannschaft des TTCRJ spiel in der Nationalliga B und versucht den Aufstieg in die Nationalliga A zu schaffen. www.ttcrj.ch


veranstaltungskalender KONZERT «Bläsermusik am Zürichsee» – Bläserensemble DiVent mit Raff & Beethovens Erster; 20 Uhr; Rittersaal Schloss Rapperswil; «DiVent», das professionelle Bläserensemble vom Oberen Zürichsee, konzertiert erstmals im Rittersaal des Schlosses Rapperswil. Programm: Joseph Joachim Raff: Sinfonietta op. 188 für Bläser (in Rapperswil tätig); Ludwig van Beethoven, trans. Georg Schmitt: Sinfonie Nr. 1 in C-Dur, op. 21; Es musizieren: Caroline Werba & Rahel Spiess, Flöte; Yoko Jinnai & Marita Imhof, Oboe; Urs Bamert & Gabriel Schwyter, Klarinette; Roland Bamert & FRancisca Bastos, Fagott; Martin Hirzel, Kontrafagott; Felix Messmer & Sebastian Rauchenstein, Horn; Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der hohen Unkosten; Ein weiteres Konzert findet am 28.10.2018, 17.15 Uhr im grossen Saal des Klosters Einsiedeln SZ statt. DIVERSES Tag des Schlafzentrums am GZO Spotal Wetzikon; 10-16 Uhr, Spitalstr. 66, Wetzikon; Erfahren Sie alles, was Sie über Schlaf wissen wollen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Thema «Schlaf und Gesundheit». Erfahren Sie, wie gesunder Schlaf gefördert werden kann und informieren Sie sich über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von verschiedensten Schlafproblemen. Beim Rundgang durch die Räume des Schlafzentrums machen wir Sie mit den wichtigsten Themen und Fragen und um den Schlaf vertraut – ganz nach dem Motto: «Schlafen Sie gesund!?». Highlights: An jedem Posten erhalten Sie Fachinformationen sowie Denkanstösse zum persönlichen Schlafverhalten. Lernen Sie moderne Diagnostikverfahren kennen und schauen Sie einem Gehirn beim Schlafen zu. Unsere Fachleute zeigen Ihnen unterschiedliche Behandlungsmethoden und beantworten Ihre persönlichen Fragen. Fachvorträge unserer GZO-Experten bringen Sie auf den neusten Stand der Schlafmedizin. Und Leckerbissen aus der GZO-Küche sorgen für das leibliche Wohl zwischendurch. Info: www.gzo. ch/schlafgut Sonntag, 28. Oktober DIVERSES «Never Again – Geheimagenten forever»; Begleitveranstal-

tung zur Ausstellung «Forever or in a Hundred Years» – Denise Bertschi und Inas Halabi; 13.30 Uhr; Alte Fabrik, Klaus-Gebert-Str. 5; Natürlich sollen sie nie herauskommen, unsere Geheimnisse. Und trotzdem passiert es immer wieder, dass sie entdeckt werden und wir beteuern, es nie wieder tun zu wollen. Sie sind uns eben teuer, unsere Geheimnisse, unsere Schätze. So wie wir uns unsere Geheimagenten etwas kosten lassen. Wir lieben sie nicht nur, weil sie unter dem Smoking das Pistolenhalfter tragen, weil sie sexy sind, schnelle Autos und schöne Frauen haben. In ihrer Existenz zwischen Leben und Tod, zwischen Sein und Nicht-Sein haben sie ihn nicht nur, dieses Schillern ist der Sex-Appeal. Olaf Knellessen und Josiane Imhasly werden so durch die Ausstellung führen und im anschliessenden Workshop das Verschieben, Verbergen und Verstecken von Wirklichkeiten und die Eindeutigkeiten, die dabei scheinbar hergestellt werden, auf spielerische und träumerische Art unterlaufen, um so die Kehrseiten von Wirklichkeit nicht nur zu zeigen, sondern auch in Szene zu setzen. www.kurator.ch; www.alte-fabrik.ch KONZERT Zauberhafte Musik aus Südamerika mit Harfe und Bandoneon; 16 Uhr; Schloss Rapperswil, Grosser Rittersaal. Siehe Seite 37 in dieser Ausgabe BÜHNE Antonio Ligabue «Ein Kuss»; 17.30 Uhr; Alte Fabrik, Klaus-GebertStr. 5. Siehe Seite 35 in dieser Ausgabe BÜHNE Opera Passion: «Die Walküre»; Tür 17 Uhr / Beginn 17.45 Uhr; Kinobar Leuzinger, Ob. Bahnhofstr. 46; Die schönsten Opern und atemberaubendsten Ballette aus dem Royal Opera House London als Live-Übertragung in der Kinobar Leuzinger! Die Kinobar Leuzinger zeigt die grössten Musikmomente aus dem Covent Garden auf der Kinoleinwand.Die Bilder werden live via Satellit in bester HD-Bild- und Tonqualität mit deutschen Untertiteln übertragen. Zur Oper «Die Walküre»: Wagners Ring-Tetralogie ist ein Schlüsselwerk der Operngeschichte. Bei dieser letzten Wiederaufnahme von Keith Warners Inszenierung steht Antonio Pappano, Musikdirektor der Royal Opera, am Pult und dirigiert ein wahres Staraufgebot international ge-

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Schriftsetzerlehre wandte sich der knapp 20-Jährige ganz dem künstlerischen Schaffen zu. Autodidakt und Mitte der 80er Jahre Mitglied der Gruppierung «Junge Wilde» in Luzern übte er sich im Zeichnen, Malen und der Komposition der Farben. Seine vielschichtigen und komplexen Bilder nehmen den Betrachter in ihren Bann und lassen ihn nicht mehr los. Der 1963 in Wetzikon geborene André Wilhelm lebt und arbeitet am liebsten an abgeschiedenen Orten, wo er sich seiner Arbeit ganz hingeben kann. In der Szene wird André Wilhelm auch als «Realanarchist» bezeichnet. Sein Schaffen wirkt roh und kraftvoll, daneben entdeckt man in seinen Bildern stets auch eine klare Aussage und feinen Witz. Informationen: 055 417 17 17 oder www.seedamm-plaza.ch AUSSTELLUNG «Forever or in a Hundred Years» – Denise Bertschi und Inas Halabi; Alte Fabrik, KlausGebert-Str. 5; Denise Bertschi (*1983, Schweiz) und Inas Halabi (*1988, Palästina) gehen dem gesellschaftlichen Verdrängen und Vergessen nach. Aus ihren Recherchen entwickeln sie Videoarbeiten, Fotografien und Objekte, welche die Prozesse selektiver Wahrnehmung und Erinnerung sezieren. Bertschi hinterfragt die Rolle der Schweiz als «neutrale» Akteurin im internationalen Fahrwasser von Wirtschaft und Politik. Sie präsentiert ihre neuesten Arbeiten, die sich aus einem Rechercheaufenthalt in Südafrika ergeben haben und die Verbindung der Schweiz mit der Apartheid in den Fokus nehmen. Inas Halabi zeigt zwei Videos, die den Umgang mit nuklearem Abfall reflektieren. Eines entstand im Aargau, das andere in Ha-

labis Heimat Palästina. Zudem nahm sie einen Kurzaufenthalt in Rapperswil zum Ausgangspunkt für eine dritte Videoarbeit. www.alte-fabrik.ch Dienstag, 30. Oktober LESUNG und Bildervortrag mit Peter U. Arbenz «Drama in der Werdmühle»; Tür: 18.45 Uhr / Beginn: 19.30 Uhr; kleiner Rittersaal Schloss Rapperswil, Lindenhügel; Wie war es möglich, dass der Besitzer der geschichtsträchtigen Zürcher Werdmühle ein Mädchen vom Lande, Enkelin eines mittellosen Migranten aus dem Aostatal, heiratete? War es tatsächlich Liebe? Oder eher regionale Machtpolitik? Ein Stück Schweizer Zeitgeschichte während und nach dem Dreissigjährigen Krieg.CHF 25.– (inkl. kleiner Aperitif); Anmeldung von Vorteil. mail@buecherspatz.ch; www.buecherspatz.ch Mittwoch, 31. Oktober TANZNACHMITTAG mit Live-Musik vom Duo Ochsi; 14 Uhr; Evangelisches Zentrum Rapperswil, Zürcherstr. 14, (hinter dem Einkaufszentrum Sonnenhof); Tanzen beschwingt die Seele, beflügelt den Geist und hält den Körper fit. CHF 9.– FILM «Petit Paysan» (F 2017, Französisch mit deutschen Untertiteln); Tür 19.30 Uhr / Beginn 20.15 Uhr; Schlosskino Rapperswil; Pierre ist um die dreissig und züchtet Milchkühe. Seine Welt besteht aus seinem Bauernhof, seiner Schwester, die Tierärztin ist, und seinen Eltern, deren Betrieb er übernommen hat. Regie: Hubert Charuel; mit Swann Arlaud, Sara Giraudeau, Bouli Lanners, Isabelle Candelier, Jean-Paul Charuel; CHF 17.–; www.spectrum-filmtreff.ch

bis Ende Oktober AUSSTELLUNG im Anna Göldi Museum, Glarus/Ennenda; Das moderne und neu konzipierte Museum ist dem tragischen Schicksal der 1782 durch das Schwert hingerichteten Magd Anna Göldi gewidmet und zeichnet die Stationen ihres Lebens und ihr damaliges Umfeld nach. Ausgehend vom Unrecht, das an Anna Göldi damals verübt wurde, legt die Anna-GöldiStiftung ein besonderes Gewicht auf das Thema Menschenrechte auch in der Gegenwart. Nebst vielen Veranstaltungen sind in diesem Jahr drei Sonderausstellungen zu sehen. Geöffnet bis Ende Oktober, jeweils Mittwoch bis Sonntag, 13.30-18 Uhr. Führungen nach Vereinbarung: 055 650 13 54 oder 079 196 17 92; www. annagoeldimuseum.ch

Freitag, 2. November BÜHNE «Freitags in der Fabrik» Barbara Bürer im Gespräch mit Vater und Sohn Manolo & Aramis Navarro; 19.30 Uhr; Alte Fabrik, Klaus-Gebert-Str. 5; Die Rapperswilerin Barbara Bürer präsentiert Menschen ihrer Heimatstadt: Bekannte und unbekannte Personen. Wer mit Menschen im Gespräch ist, hört neue Geschichten und bekommt Einblick in andere Leben. Barbara Bürer hat viele Porträts verfasst, Menschen über Jahre begleitet und daraus Langzeit-Reportagen geschrieben. AK ab 19 Uhr, CHF 15.– / CHF 10.– (mit Ermässigung); Anmeldung: stadtbibliothek@rj.sg.ch; www.alte-fabrik.ch Samstag, 3. November DIVERSES «4. Joner Dog-Turnier»; 1317.30 Uhr; Kath. Kirchgemeindehaus, Jona; Es werden 6 Runden à 30 min

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können auch Erwachsene ihr Geschick zeigen. Die Festwirtschaft bietet den Gästen feine lokale Käsegerichte und Getränke. ferier Eintritt; www.cheesefestival.ch BÜHNE Stéphanie Berger – «No Stress, No Fun!»; 20 Uhr; Kreuz, St. Gallerstr. 30; «Stress isch s’neue Statussymbol!» Unter diesem Motto stöckelt, torkelt und stolpert Stéphanie Berger durch ihre abendfüllende Comedyshow «No Stress, No Fun!». Ob nun mitten in der Vorstellung Facebook gecheckt oder SMS beantwortet werden müssen, ein allseits bekannter Anrufer via Skype die Komikerin unterbricht, der Schleudergang der Waschmaschine zum Wellness-Erlebnis wird - Stéphanie hält dank Origami, ihrem MentalCoach Hortensia Pia Ramseier und ihrer Sextherapeutin Valérie Suchard durch! Die kreischenden Nerven- und Beziehungszusammenbrüche behandelt Stéphanie mit exzeptionellem

Gesang und ausdrucksstarkem Tanz. Aber auch da kann alles schiefgehen, denn der Stress der Komikerin ist Garant für ein zweistündiges Lach-Vergnügen für jeden Zuschauer! Tickets: CHF 31.– bis 51.40 via ticketcorner.ch BÜHNE Die 4. Stand-Up Comedy Show moderiert von Frank Richter; Tür 20 Uhr / Beginn 20.30 Uhr; ZAK, Werkstr. 9; Aller guten Dinge sind ... vier. Der Comedy-Grosserfolg im ZAK geht in die vierte Runde. Für einen Abend verwandeln sechs fantastische Komiker das ZAK in den witzigsten Club der Schweiz. Mit dabei sind: Javier Garcia, Gewinner des Publikumspreises der Swiss Comedy Awards (2013). Schnell sind seine Pointen, originell seine Stories, spannend seine Erlebnisse als Schweiz-Spanier. Zurecht gilt er als «enfant terrible» der Schweizer Comedy-Szene. Ausserdem am Start: Timo Michels, die Comedy-Neuentdeckung aus dem Thurgau. Er wurde für

BÜH

NE

die Bühne geboren, nur halt leider im falschen Kanton. Rebekka Lindauer, die mit Charme, Selbstironie und gesalzenen Geschichten ihr Publikum verzaubert sowie Ahmet Bilge, der internationale Senkrechtstarter, der bereits in sechs Ländern aufgetreten ist. Auch dabei: Piet Heusser, Finalist des Oltener Kabarett Castings 2018. Gerade mal 23 Jahre jung, aber schon jetzt so zynisch und scharfzüngig wie die Grossen der deutschen Zunft. Durch den Abend führt Frank Richter. Ein eloquenter Moderator, begnadeter Comedian und Mensch, der diesen Text geschrieben hat. Der Anlass ist bestuhlt. AK: CHF 26.–; VVK: CHF 22.– via starticket.ch; ab 16 J.; www. zak-jona.ch Sonntag, 4. November FÜHRUNG durch die Ausstellung «Schöne Neue Jonastrasse!?»; 11 Uhr; Stadtmuseum, Herrenberg 40;

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www.pegol.ch 43


veranstaltungskalender Führung durch die Ausstellung mit Kurator Mark Wüst und Fotografin Katharina Wernli. CHF 6.–; www. stadtmuseum-rapperswil-jona.ch BÜHNE Theaterkiste mit «Schwimm Socke, schwimm!»; 11 Uhr; Alte Fabrik, Klaus-Gebert-Str. 5. Siehe Seite 34 in dieser Ausgabe bis 4. November AUSSTELLUNG «That One Moment»; IG Halle; Schönbodenstr. 1; MarcAntoine Fehr – Jungjin Lee – Barbara Ellmerer – Peter Maurer – Lukas Salzmann – Peter Untermaierhofer – Christoph Eberle – Roswitha Louwes – Jan Czerwinski – «Cosmicball» Thomas Schär; Die Ausstellung versammelt Werke, die inhaltlich oder indirekt das Thema von Tod und Vergänglichkeit thematisieren, das Leben im Licht des Todes betrachten. Werke, die Grenzen ins Bewusstsein rücken, aber auch die Schönheit, Kostbarkeit und das Wunderbare des Lebens zeigen. Kunst wirft Fragen auf. Auch die Frage nach dem Tod. Welche Werke schaffen Künstler, wenn sie mit dieser Grenze, mit einem existenziellen Moment konfrontiert sind? Es geht weniger um Bilder des Todes als vielmehr um eine Schärfung des Blicks auf das Leben. Zwischen Memento Mori und Carpe Diem, zwischen Fülle und Kargheit, Leben im Bewusstsein des Todes; Dringlichkeit, Wachheit, Gegenwart. Eintritt: CHF 6.– / AHV/Legi: CHF 10.– / Familienrabatt: 15.–; www.ighalle.

ch; Finissage mit Podiumsdiskussion: So, 4.11., 11 Uhr; Gudrun Orlet, Schriftstellerin und Referentin; etoy. CORPORATION – Project «Mission Eternity»; Gregor Frei, Regisseur von «Das Leben vor dem Tod»; Christian D. Grichting, Säkularer Trauerredner; Moderation: Guido Baumgartner, Kurator der Ausstellung; CHF 20.– Mittwoch, 7. November VORTRAG Trennung / Scheidung? Kostenloser Info-Anlass; 19 Uhr; Untere Bahnhofstr. 26; Gerne laden wir Sie zu einem kostenlosen Info-Anlass mit anschliessender Fragestunde zum Thema Trennung / Scheidung ein. Sie erhalten Informationen über rechtliche Hintergründe, einvernehmliche Lösungsansätze und den Ablauf einer Trennung / Scheidung. Anmeldung und weitere Infos: info@trennpunkt. ch oder 043 843 71 71 FILM «Woman at War» (Island 2018, Isländisch mit deutschen Untertiteln); Tür 19.30 Uhr / Beginn 20.15 Uhr; Schlosskino Rapperswil; Halla ist fünfzig und eine unabhängige Frau. Doch hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin. Bekannt unter dem Decknamen «The Woman of the Mountain» führt sie heimlich einen Ein-Frau-Krieg gegen die lokale Aluminiumindustrie. Mit Vandalismus bis hin zur Industriesabotage gelingt es ihr, die Verhandlungen zwischen der

isländischen Regierung und einem internationalen Investor zu stoppen. Doch dann erfährt sie, dass ihr Antrag für die Adoption eines Kindes endlich angenommen wurde. Sie plant ihre letzte und kühnste Operation als Retterin der Highlands. Regie: Benedikt Erlingsson; mit Halldóra Geirharõsdóttir, Davíõ Þór Jónsson, Ómar Guõjónsson, Jóhann Sigurõsson; CHF 17.–; www.spectrum-filmtreff.ch Donnerstag, 8. November FÜHRUNG «Gaumenfreuden» Nostalgie ohne Kalorientabelle; 17 Uhr; Häuser haben nicht nur eine Baugeschichte, die Liebe zu ihnen geht oft auch durch den Magen. Ein etwas aussergewöhnlicher Rundgang durchs alte Rapperswil soll diese uralte Erkenntnis auf unterhaltsame Weise aufzeigen: das Festtagsmenu im Rathaus vom 22. Oktober 1680; die tägliche Essens- und Weinration der Kranken und Armen im Heiliggeistspital; eine bayrische Bierhalle mitten in der Altstadt; Chüechli vom Stadtmüller; Austeilete am Eis-Zwei-Geissebei. Dies ist nur ein kleiner Auszug aus den kurzweiligen Stadtgeschichten. Geniessen ohne Kalorientabelle! CHF 23.–; Anmeldung bis spätestens 1 Stunde vor Führungsbeginn unter 055 225 77 00 oder info@rzst. ch. Die Anmeldung ist verbindlich! Treffpunkt: Altstadt Rapperswil-Jona, Fischmarktplatz 1; www.rapperswilzuerichsee.ch bis 25. November

7 Dinge, die Sie vor dem Todesfall vorbereiten sollten Es ist ein wichtiges Thema, das jeden betrifft. Man verliert einen geliebten Menschen, doch viel Zeit zum Trauern bleibt nicht. Denn die Hinterbliebenen müssen innert kürzester Zeit unterschiedlichste Aufgaben erledigen. Wenn keine Anweisungen und Wünsche der verstorbenen Person hinterlassen wurden, erschwert dies die Situation der Angehörigen zusätzlich. Hier setzen die Geschwister Soncini von «Dimovera» (Foto) an. Zusammen mit C. Affolter, Leiterin Zivilstandsamt Rapperswil-Jona, halten sie einen Vortrag zu den Themen:

• Was sollten Sie für sich und Ihre Angehörigen vorbereiten? • Vorsorgeauftrag, Bestattungswünsche, Willensvollstreckung, etc. einfach erklärt • Wer kümmert sich um die Aufgaben nach dem Todesfall, wenn keine Angehörigen da sind? Vortragsdetails: Datum: Dienstag, 23.10.2018, 14.30 Uhr Ort: Evangelisches Zentrum Rapperswil, Zürcherstrasse 14, 8640 Rapperswil Referenten: C. Soncini, Dimovera GmbH C. Affolter, Leiterin Zivilstandsamt Rapperswil-Jona Der Anlass ist kostenlos und öffentlich. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen: Tel. 052 243 00 00 / www.dimovera.ch

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AUSSTELLUNG «Die Magie der Dinosaurier»; Mo-So 9.30-18.30 Uhr (ab 28.10. 9.30-17 Uhr); Parkanlage Grünfels. Siehe Seite 36 in dieser Ausgabe bis 30. November AUSSTELLUNG «Ich lese, also bin ich.»; Stadtbibliothek RapperswilJona, Klaus-Gebert-Str. 5; Ausstellung Porträtfotografie Fotoclub Zürisee in der Stadtbibliothek Rapperswil-Jona; Lesen ist ein Bestandteil unseres Alltags. Wir lesen spannende Bücher, die tägliche Zeitung zum Frühstück oder unterwegs die News auf unserem Smartphone. Manchmal lesen wir bewusst, manchmal geschieht dies ganz nebenbei. Der Fotoclub Zürisee hat die unterschiedlichsten Lesegewohnheiten von interessanten Persönlichkeiten aus Rapperswil-Jona eingefangen und die Personen an lokalen Standorten porträtiert. Zur 11. Kulturnacht hat sich die Stadtbibliothek Rapperswil-Jona mit dem Fotoclub Zürisee vereint und präsentiert bis Ende November facettenreiche Porträts im Bibliotheksraum «Lesen & Verweilen». Eintritt Gratis / Kollekte; www.stadtbibliothek-rj.ch bis 10. März 2019 AUSSTELLUNG «Schöne Neue Jonastrasse!?»; Mi-Fr: 14-17 Uhr / Sa+So: 11-17 Uhr; Stadtmuseum, Herrenberg 40; Die Neue Jonastrasse imponiert durch ihre Gradlinigkeit. Als man sie 1829 als Teil der neuen Rickenstrasse anlegte, durchschnitt sie die Landschaft wie ein Lineal. Ob sie jemals schön war oder ob sie es heute ist,

wie der Ausstellungstitel augenzwinkernd fragt, bleibt Ansichtssache. Jedenfalls ist die Geschichte der Strasse äusserst lebendig. Ihr Bau vor fast 200 Jahren führte zu harten politischen Konflikten. Auch heute regt sie zu heftigen Diskussionen an, ist sie doch eine vielbefahrene und wichtige Verbindung zwischen den beiden Zentren der Stadt, Rapperswil und Jona. Die Neue Jonastrasse und ihre Umgebung haben sich immer wieder verändert. Diesen Wandel versucht die Ausstellung anhand von Fotografien und Texten nachzuzeichnen. Die Fotografin Katharina Wernli will der heutigen Strasse und den Menschen, die dort verkehren, auf die Spur kommen. Auf ihrem Streifzug durch die Neue Jonastrasse hat sie mit ihrer Kamera Szenen und Porträts eingefangen. Ihr Fotoessay «Flüchtige Begegnungen» ist zuoberst im Turm zu besichtigen. www.stadtmuseumrapperswil-jona.ch jeden Freitag MARKT Auf dem Rapperswiler Hauptplatz findet bis am 30. November 2018 wöchentlich der Freitagsmarkt statt. Zwischen 7.30 und 11 Uhr werden auf den rund 25 Marktständen regionale und saisonale Produkte angeboten. Der kleine, gemütliche Freitagsmarkt zeichnet sich durch frische Produkte, hauptsächlich aus Eigenproduktion, aus. www.rapperswilzuerichsee.ch BUSINESS-FRÜHSTÜCK des Chapters Ulme, Business Network International (BNI); 7-8.30 Uhr; Restaurant «Dieci al Lago», Fischmarktplatz 1; Austausch von Geschäftsempfehlungen und Netzwerken; Besucher willkommen (auch ohne Anmeldung); Platzreservation unter www.bnischweiz.ch jeden Mittwoch SPIELEABEND für Erwachsene ab 16 Jahren; ab 19.30 Uhr; Spielwarengeschäft Spielgut, Holzwiesstr. 11, Jona; Teilname gratis; Anmeldung während den Öffnungszeiten oder unter 055 212 23 90 jeden Donnerstag GRATIS BLUTDRUCK MESSEN 14-16 Uhr; lifepoint Private Spitex, Blumenaustr. 25, Jona; 055 216 10 11; www. lifepoint-privatespitex.ch Oktober / November KURS «KiB Kinder im Blick – Kurse für Eltern in Trennung / Scheidung»; KiB-Kurs A (Start im Oktober 2018): jeweils Donnerstag; 15.30-18.30 Uhr; Kursort: Regionales Beratungszentrum Uznach, Unterer Stadtgraben 6, 8730 Uznach; KiB-Kurs B (Start im November 2018): jeweils Montag; 8.30-11.30 Uhr; Kursort: Regionales Beratungszentrum Rapperswil-Jona, Alte Jonastrasse 24, 8640 Rapperswil; Veranstaltet durch die Regionalen Beratungszentren Rapperswil-Jona und Uznach. Die genauen Kursdaten für Kurs A und B entnehmen Sie bitte unserer Internetseite: www.kinderimblick.ch/anmeldung/linthgebiet; Anmeldung erforderlich!

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Elsass

Bremgarten

Elsass Romantisches Riquewihr & bezauberndes Eguisheim 1 Tag: Sa, 22.12.2018 Preis pro Person: CHF 48.Abfahrt 07.00 Uhr / Rückf. 19.00 Uhr

Bremgarten Weihnachtsmarkt der ganz besonderen Sorte 1 Tag: Sa, 08.12.2018 Preis pro Person: CHF 45.Abfahrt 14.00 Uhr / Rückf. 20.30 Uhr

Legoland & Europa Park LEGOLAND Günzburg Kinder dürfen hier ihren eigenen Führerschein machen, ein Ritterturnier bestreiten, im Jetski übers Wasser jagen, eigenhändig ihr erstes Kanu steuern oder Roboter zusammenbauen. 1 Tag: Mi, 17. Okt. 2018 Preis CHF: E. 89.-/K. 45.EUROPAPARK Rust Zauberhafte Märchen- und Erlebniswelten warten auf seine kleinen und grossen Besucher. Tauchen Sie ein in ein einmaliges Winterwunderland! 1 Tag: Sa, 15. Dez. 2018 Preis CHF: E. 75.-/K. 50.-

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Einfach. Mehr. Wert. Die Bank Linth hat ihre Markenpositionierung weiterentwickelt. Als Zeichen für diesen Wandel setzt sie nicht mehr nur auf «richtig einfach», sondern auf den Markenzusatz «Einfach. Mehr. Wert.». Eine gleichzeitig lancierte ImageKampagne setzt in Bild und Text um, was mit diesem Versprechen gemeint ist. Wir haben die wichtigsten Markenbotschafter der Bank Linth – unsere Mitarbeitenden – gefragt, wie sie dieses Motto jetzt und in Zukunft umsetzen. «EINFACH. MEHR. WERT.» – WELCHES DER DREI WORTE IM NEUEN

WIE SETZEN SIE PERSÖNLICH DIESES VERSPRECHEN

CLAIM HAT FÜR SIE DIE STÄRKSTE BEDEUTUNG UND WARUM?

FÜR UNSERE KUNDEN UM?

Deborah Nock, Kundenberaterin: Spontan spricht mich das Wort

Deborah Nock, Kundenberaterin: Da ich in der Umgebung von Rap-

«Mehr» am meisten an, denn «mehr» ist mein Motto, und zwar im

perswil-Jona wohne und mich hier engagiere, kann ich durch mein

positiven Sinn. Ich nehme mir gerne mehr Zeit für meine Kunden und

Netzwerk Menschen miteinander verbinden. Mein lokales Know-how

biete mehr Lösungen an – das heisst manchmal auch einfach, einmal

wird geschätzt und führt oft zu wertvollen Zusatzinformationen für

mehr, aufmerksamer und länger zuzuhören.

meine Kunden.

Mauro Radzinski, Leiter Region Zürichsee: Einfach zu bleiben und

Mauro Radzinski, Leiter Region Zürichsee: Unser Versprechen für

das oft komplexe Bankgeschäft so zu erklären, dass es verständ-

mehr Einfachheit löse ich so ein, dass ich im Alltag auf persönliche,

lich ist – das ist eine Eigenschaft, die von unseren Kunden sehr

unkomplizierte Beratung setze. Komplexe Sachverhalte skizziere

geschätzt wird.

ich gleich im Kundengespräch auf ein Blatt Papier – das hilft fürs gegenseitige Verständnis enorm. Und miteinander reden – zu Hause

Markus Bär, Leiter Firmenkunden Zürichsee: Das liegt auf der Hand –

oder bei uns in der Geschäftsstelle – ist einfach nach wie vor die

«Wert» hat für mich die grösste Bedeutung. Für meine Kunden bin

wichtigste Dienstleistung, die wir unseren Kunden bieten können.

ich ein Sparring-Partner im täglichen Berufs-Boxring: Mit meinem Markus Bär, Leiter Firmenkunden Zürichsee: Schnelle, unkompli-

Know-how bringe ich ihm einen MehrWERT.

zierte, individuelle Lösungen: Was klingt wie aus einer WerbebroAlfred Schmucki, Kundenberater: Mit «Mehr» verbinde ich per-

schüre, wird von unseren Firmenkunden sehr geschätzt. Mit meinem

sönlich am meisten – denn unser Ziel ist, mit einem individuellen

Team versuche ich täglich, mit diesem Extra an Engagement unsere

Rundum-Sorglos-Service einfach mehr zu bieten als andere.

Kunden positiv zu überraschen.

Markus Züsli, Leiter Private Banking Zürichsee: Für mich ist das

Alfred Schmucki, Kundenberater: Indem ich zu unterschiedlichen

Wort «Wert» enorm wichtig. Wir sind Dienstleister für unsere Kun-

Gelegenheiten auf unsere Dienstleistungen und unsere Bank auf-

den. Ein exzellenter Service und das Erkennen von Bedürfnissen

merksam mache – und dabei unsere Kunden so verblüffe, dass sie

ist für mich Pflicht, nicht Kür, damit sie die Beziehung zu uns auch

uns einfach immer wieder positiv in Erinnerung behalten.

weiterhin als wertvoll wahrnehmen. Markus Züsli, Leiter Private Banking Zürichsee: Dieses Versprechen heisst für mich, dass unsere Beratung eine Win-Win-Situation für unsere Kunden darstellt. Mit einer Beratung auf Augenhöhe, bei der nicht das Produkt, sondern der Mensch im Zentrum steht, und bei der Fairness und Engagement selbstverständlich sind.

Deborah Nock Kundenberaterin

Mauro Radzinski Leiter Region Zürichsee

Markus Bär Leiter Firmenkunden Zürichsee

Alfred Schmucki Kundenberater

Bank Linth LLB AG

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Geschäftsstelle Rapperswil

Geschäftsstelle Jona «Stadttor»

Untere Bahnhofstrasse 11, Postfach, 8640 Rapperswil

Molkereistrasse 1, Postfach, 8645 Jona

Telefon 0844 11 44 11

Telefon 0844 11 44 11

Öffnungszeiten:

Öffnungszeiten:

Markus Züsli Leiter Private Banking Zürichsee

Mo-Fr

08.30-12.00 Uhr und 13.30-16.30 Uhr

Mo, Di, Mi, Fr

08.30-12.00 Uhr und 13.30-16.30 Uhr

Mittwoch

08.30-12.00 Uhr und 13.30-18.00 Uhr

Donnerstag

08.30-12.00 Uhr und 13.30-18.00 Uhr

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