Februar 2013
Beauty & Wellness Gesichtsmasken: Hautpflege im Winter
Haus & Garten Sommer-Feeling im eigenen Wintergarten
Veranstaltungskalender Anl채sse in der Region Zimmerberg
Gesund & Vital Die Vors채tze f체rs neue Jahr einhalten
I n h a lt / E d i t o r i a l
Graubünden steht im Mittelpunkt
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beauty & Wellness Schöne Winterhaut dank Gesichtsmasken
Nachdem den Bündnern die Quelle der Zweitwohnungen vergiftet wurde, in der Annahme die Immobilienpreise würden sich u.a. normalisieren – was aber bereits schon nach Monaten zum Gegenteil führte – steht der grösste Schweizer Kanton erneut im Mittelpunkt und die ganze Welt richtet ihren Blick darauf. WEF – strömt herbei ihr lieben Globalisierungskünstler und Wirtschaftsbosse! Und wenn das Wetter mitspielt, so dürft ihr ausnahmsweise mit dem Heli nach Davos fliegen und müsst nicht wie der profane Bürger, eingequetscht in der RhB, die lange Zugfahrt erdulden. In Davos angekommen, könnt ihr für eine bescheidene Teilnahmegebühr ab 70 000 Franken und horrenden Übernachtungspreisen mit Gleichgesinnten philosophieren und die Globalisierung vorantreiben. Ob uns diese Philosophie den erhofften Geld- und Wirtschaftssegen bringt, sei dahingestellt, aber der WEF-Organisation mit Sicherheit. Und dann steht noch Olympia an. Hochgepriesen als Tourismus-Motor und von Gilli zur heiligen Kuh erkohren, pilgert er mit seinem Team wie ein Wanderprediger durch die Landschaft. Mit Worten wie «Nachhaltigkeit», «Naturverbundenheit», «Wertschöpfung für Tourismus und Wirtschaft» und «relativ niedrige Erstellungskosten» wird jeder, ob er es hören will oder nicht, zugedröhnt. Nur leider können die Promotoren der Idee keine handfesten Fakten liefern und ihre Aussagen zementieren, denn schon so oft wandelten sich die kühnsten Erwartungen in Horrorszenarien um. Wie sagte doch schon der eine: «Wir wissen nicht wo wir hin wollen, aber wir waren die ersten, die losrannten»! Marco Zimmermann
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gesund & vital Abnehmen und fit bleiben im neuen Jahr
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On The Road Golf VII, Nissan Micra und Hyundai i20 vorgestellt
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Auf Achse Ausflugtipps für den Winter
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Haus & Garten Wintergarten: 365 Tage Sommer in den eigenen vier Wänden
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Genuss & Gastronomie Genuss-Tipps im Februar
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Veranstaltungskalender Anlässe in der Region Zimmerberg
Umzüge • Transporte • Einlagerungen für ufe und abe und hin und her Möbellift / Packmaterial
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Impressum Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.zimmerberg-magazin.ch Her a u s g e b e r Marco Zimmermann Her s t e l l u n g u n d Ver la g PODIUM Verlag GmbH, Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82 I hr e Mel d u n g Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.
Ausgabe 02 - 2013
Anzei gen Redaktion Layout Fotos Ti telbild
Sven Sieber, s.sieber@podium-verlag.ch Michael Kühbacher, m.kuehbacher@podium-verlag.ch Julia Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch Redaktion sowie dem Verlag zVg © www.alpamare.ch, Fotografin: Giona Bridler
Bild: © merz.de
beauty & wellness
Pflegende
Gesichtsmasken für eine schöne Haut Egal ob fettige, trockene, schuppige oder unreine Haut, für jedes Problem gibt es eine passende Gesichtsmaske.
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eden Tag ist unsere Gesichtshaut den verschiedensten Umwelteinflüssen ausgesetzt, wie etwa Kälte. Besonders nach der Winterzeit ist die Haut aufgrund der kühlen Aussentemperaturen und überheizter Innenräume meist sehr trocken, wenn nicht sogar spröde und rissig. Eine Gesichtsmaske wirkt dabei wahre Wunder. Auch starke Sonneneinstrahlung wirkt sich negativ auf die Gesichtshaut aus. Um den schädigenden Folgen entgegenzuwirken, empfiehlt sich auch in diesem Fall die regelmässige Anwendung einer Gesichtsmaske. Gesichtsmasken gibt es somit für alle möglichen Hautprobleme, es gilt nur die richtige einzusetzen und sie angemessen anzuwenden. So empfiehlt sich bei trockener Haut eine Maske mit reichhaltigen Zutaten, um die Gesichtshaut mit der fehlenden Feuchtigkeit zu versorgen. Hingegen bei fettiger Haut sollten Sie eher eine Gesichtsmaske verwenden, welche die Poren zusammenzieht und dadurch verfeinert.
Creme-Masken: Sind für trockene und reife Haut gedacht, da sie Feuchtigkeit spenden und reichhaltige Inhaltsstoffe enthalten.
Wie werden Gesichtsmasken richtig angewandt? Mit Gesichtsmasken können Sie Ihrer Haut etwas Gutes tun, doch dafür müssen Sie vor der Anwendung die richtigen Vorbereitungen treffen. Zuerst sollten Sie Ihr Gesicht gründlich reinigen, damit Kosmetikreste, Schmutz und Fett entfernt werden und die Wirkstoffe der Pflegemaske besser in die Haut eindringen können. Weiter empfiehlt es sich, die Haare mit Hilfe eines Haarreifs aus dem Gesicht zu nehmen. Nun kommt das Auftragen der Gesichtsmaske an die Reihe. Tragen Sie die Maske mit Ihren Fingern vorsichtig und gleichmässig im Gesicht und gegebenfalls auch auf Hals und Dekolletee auf. Sparen Sie unbedingt die Augenpartie aus, da es für diese empfindliche Partie spezielle Produkte gibt. Nach dem Auftragen gilt es, die pflegende Gesichtsmaske einwirken zu lassen. Dabei sollten Sie die Anwendungshinweise auf der Packung der Maske beachten. Nach Ablauf der Einwirkungszeit waschen Sie die übrig gebliebenen Reste der Gesichtsmaske mit lauwarmem Wasser ab.
Peel-off-Masken: Eignen sich besonders für unreine oder fettige Haut. Erhältlich sind solche Peel-off-Masken in Gelform. Nach etwa fünf bis zehn Minuten nehmen sie eine gummiartige Konsistenz an und können vom Gesicht abgezogen werden.
Welche Gesichtsmasken gibt es? Es gibt viele verschiedene Gesichtsmasken, mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen, sodass es für jede Haut die passende Pflegemaske gibt. Einige davon haben wir hier für Sie aufgelistet. 4
Schaum-Masken: Werden auf die müde Gesichtshaut aufgesprüht und ziehen sofort ein. Vlies-Masken: Diese Gesichtsmasken sind oft mit Anti-Age-Wirkstoffen getränkt. Alternativ gibt es auch Vliese, welche sich mit Thermalwasser einsprühen lassen und somit empfindliche oder sonnenverbrannte Haut beruhigen können. Peeling-Masken: Dabei handelt es sich um sogenannte «2-in-1»Produkte, da sie die Haut zuerst von abgestorbenen Hautschüppchen befreien, wodurch anschliessend die Wirkstoffe besser in die Haut eindringen können.
Gesichts-Packungen: Diese Masken sind von der Konsistenz her pastenartig und werden aus Puder, Wasser und oftmals auch Heilerde angemischt. Aufgetragen wird die Gesichts-Packung kalt oder warm in einer dicken Schicht. Die Klassische Gurkenmaske Wer kennt Sie nicht – die Gurkenmaske. Gurkenscheiben werden einfach auf die Gesichtshaut gelegt. Diese Maske hat bestimmt schon jeder einmal ausprobiert. Doch taugt diese altbewährte Maske wirklich etwas? Ja, tatsächlich verbessert die klassische Gurkenmaske den Feuchtigkeitsausgleich der Haut. Je älter und beanspruchter die Gesichtshaut jedoch ist, desto weniger lang hält der Effekt der Gurkenmaske an. Ein besseres Ergebnis versprechen Ampullen. Ampullen wirken ähnlich wie Gesichtsmasken, benötigen aber keine Einwirkzeit und Nachreinigung. Dies spart Zeit, ist praktisch und spendet sofort intensive Feuchtigkeit. Kim Kühne
Halten Sie noch an Ihren Vor-
sätzen für 2013 fest?
Bilder: © iStockphoto.com/Tempura
g e s u n d & v i ta l
Wer kennt sie nicht, die guten Vorsätze fürs neue Jahr? Schnell gefasst, doch meistens genauso schnell wieder verworfen. Wir haben einige Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung.
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eues Jahr – neue Vorsätze! Immer wieder das gleiche Spiel: Voller Elan und Tatentrang werden für das neue Jahr gute Vorsätze gefasst. Zu Beginn werden diese noch eifrig umgesetzt, doch nach und nach lässt der ursprüngliche Eifer nach. Viele Menschen fallen bereits nach wenigen Wochen wieder in ihre alten Muster zurück und die guten Vorsätze sind ganz schnell vergessen und aufs nächste Jahr verschoben. Doch dies muss nicht sein! Wir haben ein paar wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Neujahresvorsätze leichter einhalten und umsetzen können. Weg mit den überflüssigen Pfunden – der typische Vorsatz fürs neue Jahr Mit dem Rauchen aufhören, weniger Stress und mehr Zeit für die Familie und Freunde – das sind typische Vorsätze. Doch allen voran sind die bekannten Vorhaben, sich mehr zu bewegen, regelmässig Sport zu treiben und sich gesünder zu ernähren an der Spitze. Diese drei Vorsätze haben alle das Ziel, abzunehmen, sich fit zu fühlen und das eigene Wohlbefinden zu steigern. Besonders nach den Feiertagen und dem ausgiebigen Schlemmen, steigt bei vielen Menschen dieses Verlangen, da sich die Weihnachtsköstlichkeiten schnell in ungeliebte Fettpölsterchen verwandeln. Und so ist der Vorsatz im neuen Jahr etwas Gutes für die Linie zu tun, sehr schnell gefasst. Der gute Vorsatz ist gefasst, doch was jetzt? Im Idealfall würde die Umsetzung ohne grosse Anstrengung gelingen, doch ist dies selten der Fall. Meistens hapert es bei der Umsetzung, da es schwierig ist, sich von alten Mustern zu lösen. Die Drei-Wochen-Regel besagt, dass alles Neue drei Wochen dauert, bis wir uns daran gewöhnt haben und
sich die Veränderung routiniert hat. Und hier liegt bereits das erste Problem: Viele schaffen es nicht, Ihren Vorsatz drei Wochen lang strickt einzuhalten. Daher ist es wichtig, sich das Ziel immer klar vor Augen zu halten. Doch dafür muss dieses Ziel erst klar formuliert werden. «Im neuen Jahr etwas abzunehmen» ist dabei ein zu ungenauer Vorsatz, weil er Fragen offen lässt. Wichtig ist es daher, sich genau zu überlegen, wie und wann der Vorsatz umgesetzt werden soll. Dies steigert nämlich die Erfolgschancen enorm. Also stellt sich beim Vorsatz «Abnehmen» erst einmal die Frage, wie dies tatsächlich umgesetzt werden soll. Wie kann ich meinen Vorsatz «abnehmen» am besten umsetzen? Viele nehmen sich vor, mit Hilfe einer Diät abzunehmen. Diäten zeugen aber selten von langanhaltenden Erfolgen, da diese oftmals den sogenannten «Jo-Jo-Effekt» nach sich ziehen. Soll heissen: Erst purzeln die Pfunde, setzten nach der Diät dann aber schnell wieder an. Empfehlenswerter ist eine grundlegende gesunde Ernährung, sowie genügend Bewegung und Sport. Zum Ziel «Abnehmen» führen oftmals bereits schon kleine Schritte. So müssen Sie nicht gleich an einem Marathonlauf teilnehmen, es ist bereits ein guter Anfang täglich eine halbe Stunde spazieren zu gehen. Wichtig ist, dass das Vorhaben auch regelmässig umgesetzt wird. So kann es sehr dienlich sein, wenn beispielsweise an der Haustür ein Zettel befestigt ist mit der Aufschrift «eine halbe Stunde spazieren gehen». Dadurch gerät Ihr Vorhaben nicht in Vergessenheit, sondern wird immer wieder ins Gedächtnis gerufen. Dasselbe können Sie 5
Bilder: © iStockphoto.com/vgajic
g e s u n d & v i ta l
auch gut bei Süssigkeiten machen. Eine kleine Nachricht an der Schokoladentafel, die daran erinnert, nicht zu viele Süssigkeiten zu verzehren, wirkt Wunder. Das soll nicht heissen, dass gar keine Schokolade mehr erlaubt ist. Ab und zu ein Täfelchen Schokolade schadet nicht, denn erst die Dosis macht bekanntlich das Gift. Damit Sie genauer wissen, worauf Sie beim Essen achten sollten, ist ein Besuch bei einem Ernährungsberater sicherlich eine sehr gute Idee. Dieser kann Ihnen einen Ernährungsplan erstellen, wodurch Ihre Mahlzeiten auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden. Damit es Ihnen leichter fällt, an den gesetzten Zielen festzuhalten, ist es von Vorteil, wenn Sie Ihre Freunde und Bekannte miteinbeziehen und Ihnen die Vorsätze erläutern. So steigert sich nämlich auch die Verpflichtung, die Vorsätze auch einzuhalten. Ausserdem ist es hilfreich, sich Gleichgesinnte zu suchen. Gemeinsam Ziele umzusetzen macht noch mehr Spass, zudem spornt man sich gegenseitig an. Nicht umsonst verzeichnen Teilnehmer von Abnehmgruppen wie den Weight Watchers grosse Erfolge. Ebenso verhält es sich mit dem Sport. Eine Gruppensportart wie Tanzen, Aerobic oder Fussball ist für Sie vielleicht motivierender, als alleine Joggen zu gehen. Finden Sie heraus, welche Sportart Ihnen Freude bereitet, und die Pfunde werden im Nu purzeln. Und was Sie auf keinen Fall vergessen sollten, ist, sich auch für kleine Erfolge zu belohnen, beispielsweise mit einem Wellnesstag. Dies sorgt nicht nur für Glücksmomente und motiviert Sie, Ihr Ziel weiterhin einzuhalten, sondern ist auch ein schöner Ausgleich zum stressigen Alltag.
Setzen Sie sich Ziele fürs Neue Jahr und Halten Sie durch! Es ist gar nicht so schwer, seine Vorsätze für das neue Jahr einzuhalten. Und das Beste: Es kann sogar Spass machen! Zudem ist das Angebot an professioneller Hilfe enorm gross. So finden bestimmt auch Sie die passende Lösung für sich. Wagen Sie also den Schritt und versuchen Sie eine Veränderung durchzusetzen. Sollte es doch nicht auf Anhieb klappen, verzweifeln Sie nicht und versuchen Sie es erneut, denn eigentlich können Sie sich das ganze Jahr über Ziele setzen und einhalten. Nehmen Sie Ihr neues Vorhaben doch schon im Frühsommer in Angriff, ohne zu warten, bis das nächste Jahr beginnt. Es ist nie zu spät. Haben Sie den Mut und starten Sie eine Veränderung in Ihrem Leben! Kim Kühne
GEWICHTSPROBLEME – das muss nicht sein! SCHLANKHEIT BEGINNT IM KOPF UND BEI 5-CYCLUS – KEINE DIÄT!!! Essen ist geniessen und sollte das auch immer bleiben! Sie haben schon viel versucht, ohne dauerhaften Erfolg? Selbstquälerei ist Ihnen zu wieder! Inneres Gleichgewicht finden statt sich zu quälen! Lebenskrisen, Stress, Schwangerschaft, Wechseljahre sind Faktoren die den Stoffwechsel durcheinander bringen. Voraussetzung für den nachaltigen Erfolg: Dauerhafte Umstellung der Ernährung (kein Jo-Jo Effekt) Ankurbelung des Stoffwechsels durch Akupunktur Am Anfang eines erfolgreichen Abnehmprogrammes steht die Stoffwechsel-Analyse und die Puls- und Zungen-Diagnose. Unsere chinesischen Ärzte und Stoffwechselspezialisten haben eine verblüffend einfache und alltagstaugliche Behandlungsform für Sie entwickelt. Krankenkassen annerkannt (Zusatzversicherung)
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on the road
Der neue
VW Golf VII Bild: © Volkswagen.ch
Die Vorgänger des neuen Golf verkauf ten sich über 29 Millionen Mal und gelten seit 1974 zu den meistverkauften Autos der Welt.
D
ie Tatsache, dass der neue Golf konzeptionell auf dem Modu laren Querbaukasten basiert, hat weitreichende Folgen: Dieser Golf wurde in nahezu allen Teilen komplett neu kon zipiert – von der Karosserie über das Interieur, die Motoren, sämtliche Info- und Entertainmentsysteme bis hin zu den zahlreichen neuen Assistenzsystemen. Übernommen wurden im Wesentlichen techni sche Features, die schon beim Vorgänger zukunftsfest waren – etwa die 6- und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Design – der Schlüssel zur Perfektion Unter den Automobilen gibt es kein Dutzend, deren Design über Jahrzehnte ähnlich wie das des Golf kontinuierlich präzisiert, ge schliffen, weiterentwickelt und damit zeitlos wurde. Die Volkswagen Designer schärften dabei immer weiter die Produktmerkmale des Golf; dazu gehören die typischen C-Säulen, die lange Dachlinie oder die charakteristische Front- und Heckpartie. Diese Details machen auch den neuen Golf eigenständiger, wertvoller und langlebiger als jeden anderen Kompakten.
Bild: © Volkswagen.ch
Neue Systeme – Sicherheit und Komfort optimiert Zu den neuen Assistenzsystemen gehören die Multikollisions bremse, ein proaktives Insassenschutzsystem, die serienmässige elektronische Differenzialsperre XDS, die Automatische Distanzre
gelung ACC plus Front Assist und einer City-Notbremsfunktion, der Spurhalteassistent Lane Assist, die Müdigkeitserkennung, die Verkehrszeichenerkennung und die neueste Generation der automatischen Einparkunterstützung ParkAssist inklusive OPS (360-Grad-Darstellung) sowie die automatisierten Lichtfunktionen Light Assist und Dynamik Light Assist. Hinzu kommen weitere neue Technologien wie eine Fahrprofilauswahl mit fünf Programmen, die elektronische Parkbremse, eine neue Klimakomfortscheibe und eine neue Generation der Info- und Entertainmentsysteme. Infotainmentsysteme – Touchscreen serienmässig Volkswagen stattet den Golf mit einer völlig neu konzipierten Genera tion von Radio- und Radio-Navigationssystemen aus. Alle Systeme besitzen serienmässig einen Touchscreen. Die neue Gerätegenera tion gibt es in sechs Ausbaustufen und in den drei verschiedenen Display-Grössen. Erstmals setzt Volkswagen dabei Displays ein, die eine Näherungssensorik aufweisen: Sobald sich ein Finger des Fah rers oder Beifahrers dem Touchscreen nähert, schaltet das System automatisch vom Anzeige- in einen Bedienmodus. Motoren-Verbrauch drastisch reduziert Die neuen Vierzylinder-Motoren haben bis zu 23 Prozent weniger Verbrauch – der 105-PS-TDI begnügt sich mit 3,8 Liter Diesel und der 140-PS-TSI mit nur 4,8 Liter Super. Der Golf BlueMo tion wird jedoch mit 3,2 Liter Verbrauch den neuen Bestwert des Segments liefern. Die zum Debüt angebotenen Benziner leisten 85 PS (63 kW) und 140 PS (103 kW) und die auch hier generell aufgeladenen Dieseldirekteinspritzer protzen mit 105 PS (77 kW) und 150 PS (110 kW) Leistung. Wie effizient die Die sel arbeiten, zeigt das TDI-Grundmodell mit 105 PS und einem Durchschnittsverbrauch von nur noch 3,8 l/100 km (99 g/km CO2). Der neue Golf ist in den drei Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline erhältlich. Das Team der AMAG RETAIL Horgen berät Sie gerne zum Golf VII. Kommen Sie auf eine Probefahrt vorbei.
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on the road
Nissan Micra
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nter Beibehaltung des runden Profils und bei gleichzeitiger Weiterentwicklung des Gesamtdesigns schuf Nissan mit dem neuen Micra einen Kompaktwagen, der in nunmehr vierter Generation spürbare Frische mit freundlicher Vertrautheit in Einklang bringt. Wendiger und bequemer als jemals zuvor bringt der Micra Sie ans Ziel: Seine kompakte Karosserie, die ideal für Fahrten durch enge Strassen ist, bietet innen überraschend viel Raum und gemütlichen Komfort. Das Glasdach des Micra schafft zudem eine hellere und freundliche Atmosphäre im Innenraum. Mit 9.3 Metern hat der Micra einen der kleinsten Wendekreise seiner Klasse. Selbst bei Engpässen bietet er eine ausgezeichnete Sicht.
Bild: © nissan.ch
Bild: © nissan.ch
Der neue MICRA überzeugt mit geräumigem Innenraum, einer noch kompakteren Form und einem äusserst effizienten Kompressormotor.
wie ein Vierzylinder und besonders reaktionsschnell dank Kompres sor beschleunigt er in nur 11.3 Sekunden von 0 auf 100km/h. Die neue Start/Stopp-Automatik schaltet zudem den Motor im Leerlauf aus, um Kraftstoff zu sparen und Emissionen zu minimieren. Der Micra zeigt sich bei seiner Ausstattung betont grosszügig. So hat das Basismodell Visia unter anderem Klimaanlage, Servolenkung, Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorn und ein höhenver stellbares Lenkrad serienmässig mit an Bord. Hinzu kommt ein um fangreiches Sicherheitspaket, in dem sechs Airbags, fünf Kopfstützen oder das Stabilitätssystem ESP enthalten sind. Das bedienerfreund liche Navigationssystem Nissan Connect und der neue Parkguide sind weitere Garanten für ein tolles Fahrvergnügen.
Der Micra setzt ein leichtes Lächeln auf Das «Gesicht» des Micra ist verschmitzt und sympathisch. Das leichte Lächeln entsteht durch skulpturierte und dreidimensional geformte Flächen. Der prominent hervortretende Grill wird vom Frontstossfänger geteilt. Den lippenförmigen, schmalen Kühlluft schlitz oberhalb des Stossfängers betont in den Acenta- und TeknaAusführungen eine mittig angebrachte horizontale Chromleiste. Der grosse, über nahezu die gesamte Fahrzeugbreite gezogene untere Lufteinlass wird bei den Tekna-Modellen zusätzlich von einer Chrom spange eingefasst. Das Gesamtbild komplettieren sanft gerundete, einteilige Scheinwerfer. Die Heckklappe des grundsätzlich mit fünf Türen produzierten Nissan wird von einteiligen Rückleuchten flan kiert; die dritte Bremsleuchte ist im Dachspoiler integriert.
Clevere Einparkhilfe als Premiere im Kleinwagen-Segment Ein besonders fortschrittliches Technik-Feature führt Nissan in Ge stalt des intelligenten Parkguides ein. Er ist speziell auf die Domäne des Kleinwagens, den engen Stadtverkehr, zugeschnitten und hilft dem Fahrer oder der Fahrerin, beim Vorbeifahren an einer Parklücke deren Länge zu taxieren. Dazu muss zuvor nur der PSM (Park Slot Measurement)-Knopf am Armaturenbrett gedrückt und die fragliche Fahrzeugseite (rechts oder links) durch das Setzen des Blinkers an gegeben werden. Bei Geschwindigkeiten unterhalb von 25 km/h «scannt» das unsichtbare Auge den Parkraum und meldet das Ergeb nis auf ein Display im Instrumentenbrett.
Effizienz und Leistung Wer auf Umweltfreundlichkeit und Effizienz setzt, muss dabei kei neswegs auf Kraft und Fahrspass verzichten. Die für den Micra offe rierten Benziner bieten eine solch überlegene Kombination aus Leistung und verbrauchsarmem Betrieb, dass Nissan diesmal auf einen Dieselmotor verzichten konnte. Der neue Kompressormotor Pure Drive DIG-S 1.2 (98PS/72 kW, Schaltgetriebe) verbraucht im Durchschnitt 4.1 l/100 km und überzeugt mit CO2-Emissionen, die zu den niedrigsten seiner Klasse gehören (ab 95g/km). Dieser rei bungsarme Dreizylinder-Benzinmotor verbessert nicht nur den Ver brauch, sondern auch die Fahreigenschaften. Ruhig und kultiviert
Das über zwei seitliche Radarsensoren vorgenommene Messver fahren kann zusätzlich in drei Schwierigkeitsstufen an die individu ellen Einparkkünste des jeweiligen Lenkers angepasst werden. Im Programm für «Anfänger» werden 15 zusätzliche Rangier-Zentime ter zugestanden, im Menü «Experten» dagegen kalkuliert das Sys tem mit 15 Zentimeter weniger Raum zum Bugsieren. Unabhängig von der gewählten Kalibrierung sorgen hintere Parksensoren für eine Warnung vor Hindernissen wie Poller oder Pylonen. Sie werden beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch aktiviert und sen den sowohl akustische wie visuelle Informationen und Warnhin weise ins Cockpit.
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Bild: © hyundai.ch
Hyundai i20 Der neue Hyundai i20 bringt mit seinem schicken Design, einem aufgewerteten Interieur, zwei sparsamen Benzinmotoren und zwei Diesel-Triebwerken viel Klasse in das Segment der Kleinwagen.
umweltfreundliche Motoren-Power Der Neue Hyundai i20 ist mit einer Auswahl von vier verschiedenen Motoren erhältlich: Zwei Benziner (1,2 l mit 85 PS und 1,4 l mit 100 PS) und zwei Diesel (1.1 CRDi mit 75 PS oder 1.4 CRDi mit 90 PS). Ein technisches Glanzstück schafft Hyundai mit dem vollständig neuen 1.1 CRDi. Der Dreizylinder-Turbodiesel mit se rienmässigem Partikelfilter, Common-Rail-Direkteinspritzung und Ladeluftkühlung verbraucht durchschnittlich 3,2 l auf 100 km bei lediglich 84 g CO2 pro km. Sämtliche Motoren erfüllen die EURO 5-Abgasnormen. Zudem ist jede der vier Motorvarianten mit der Start-Stopp-Automatik (ISG) verfügbar. Als Alternative zum eben falls überarbeiteten Schaltgetriebe steht der 1,4 l Benzinmotor auch mit einer Vierstufen-Automatik im Angebot. DER i20 punktet bei Sicherheit und der Ausstattung Auch bei der Sicherheit und der Ausstattung setzt der Neue Hyundai i20 in seiner Klasse einen neuen Massstab. So zählen unter anderem sechs Airbags, das Stabilitätsproramm (ESP) mit fahrdynamischem Stabilitäts-Management (VSM), Diebstahlwarn anlage, Bordcomputer, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, wie auch das Leder-Lenkrad und der Leder-Schaltknauf zu seiner Ausstattung. Der Hyundai i20 ist als 3- oder 5-Türer in den drei Ausstattungsvarianten Comfort, Style und Premium erhältlich.
Bild: © hyundai.ch
Ein Blick auf die Marke Hyundai lohnt sich mehr denn je, denn der neuste Coup von Hyundai kommt mit einem Facelift daher, das mehr Design, mehr Technik, mehr Ausstattung und noch mehr Qualität zu einem deutlich reduzierten Preis bietet. Der Neue Hy undai i20 präsentiert sich im markentypischen Fluidic Sculpture Design, mit einer modernisierten Front, einem überarbeiteten Heck und neuen Felgen. Im Interieur legten die Designer an der Mittelkonsole, am Armaturenbrett, an der Türverkleidung und an den Sitzen Hand an. In der Länge ist der Kleinwagen um 55 mm auf 3995 mm gewachsen, die Höhe von 1490 mm und die Breite von 1710 mm entsprechen dem heutigen Modell. Geblieben ist der praktische Nutzen. Das wendige Kleinfahrzeug bietet Platz für fünf Personen und einen Kofferraum, der sich durch das Ablegen der Rücksitze von 295 Liter auf 1060 Liter erweitern und über die grosse Öffnung der Heckklappe komfortabel beladen lässt.
Fahrdynamik und Qualität Die Überarbeitungen an der Karosserie-Struktur und die neuen Materialien im Interieur, die neuen Abstimmungen von Fahrwerk und Lenkung, wie auch die hohe Fertigungsqualität wirken sich beim Neuen Hyundai i20 in der Reduktion von Fahrgeräuschen und Vibrationen, einem präzisen Fahrverhalten und in einem höheren Fahrkomfort aus. Wobei Qualität und Werterhaltung bei Hyundai nicht nur ein Versprechen sind: Alle neuen Hyundai i20, die über die offiziellen Hyundai Händler verkauft werden, verfügen über die einzigartige «5 Year Triple Care-Garantie». Das Garantiepaket beinhaltet 5 Jahre Werksgarantie, 5 Jahre EuroSer vice (kostenloser Pannendienst) und den Gratis-Frühjahrscheck während den ersten 5 Jahren.
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Bild : © Samuel Truempi/
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GRÖSSTES SCHNEE-LABYRINTH DER SCHWEIZ IN BRAUNWALD Alles andere als Schnee von gestern! Seit dem 25. Dezember 2012 beherbergt das Märchenhotel Bellevue den schweizweit grössten Irrgarten (500 m²), vollends aus Schnee erbaut. Das volktümliche Vergnügen ist unmittelbar ans Märchenhotel angrenzend, von überkopfhohen Mauern ummantelt und auf mehr als 500 Quatdratmetern angesiedelt. Egal, ob Sie jung, älter oder noch älter sind, für alle gilt dasselbe: Wer erst mal drin ist, der will nicht mehr wieder raus. Märchenhotel Bellevue 8784 Braunwald Telefon 055 653 71 71 www.maerchenhotel.ch
Jeden Dienstag ist das Labyrinth auch abends bis 20 Uhr geöffnet und mit Fackeln beleuchtet. Zusätzlich kann der Braunwalder Irrgarten samt einem «Rum-Punsch-Happy-End» als Eventlocation gemietet werden. Informationen von myswitzerland.com
Alpamare: Neue Highlights im grössten überdachten Wasser- und Funpark Europas Das Erlebnisbad bietet seinen Besuchern ein unglaubliches Rutschvergnügen auf elf – im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden – Rutschbahnen mit einer Gesamtlänge von rund 1800 Metern. Aber auch Wellness- und Fitness-Fans kommen voll auf ihre Kosten.
an der Kasse aufzuladen, oder aber Sie nutzen den Chip im Gastronomie- oder WellnessBereich und zahlen beim Gehen.
IMMER WIEDER MAL WAS NEUES! Das Versprechen, die Angebote stetig zu erweitern, um Besuchern ein perfektes Bade-Erlebnis zu schaffen, hat Alpamare wieder aufs Neue einlösen können. Die im Sommer 2012 eröffnete neue Rutschbahn «King Cone» kam bei Klein und Gross mächtig gut an. Kein Wunder, sorgen doch drei Trichterelemente und eine Höhendifferenz von 16.7 Metern für einen ordentlichen Adrenalinkick. Eine weitere Neuerung ist das im Dezember 2012 eingeführte neue Bezahlsystem. ChipBänder sorgen dafür, dass im gesamten Alpamare bargeldlos gezahlt werden kann. Zwecks Kostenkontrolle haben Sie dabei die Möglichkeit einen bestimmten Betrag
SPASS MIT ICE AGE-FREUNDEN Ein ganz besonderes Highlight stellt die Zusammenarbeit mit dem Filmstudio 20th Century Fox dar. Im Zuge einer Kooperation präsentieren sich ab Februar 2013 sämtliche Rutschreifen von Alpamare im witzigen Ice Age-Design. So können Besucher von nun an mit Sid, Scrat und allen anderen Ice Age-Figuren rutschen.
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Action und Adrenalin pur oder doch lieber Entspannung? So oder so fällt es Ihnen im Alpamare ganz leicht, den Alltag zu vergessen!
Bad Seedamm AG Gwattstrasse 12 8808 Pfäffikon Telefon 055 415 1 5 15 www.alpamare.ch
AUF ACHSE
MOUNTAIN DINING MUOTTAS MURAGL, ENGADIN, ST. MORITZ Die nostalgische Standseilbahn bringt Sie auf 2453 m ü.M. zur Bergstation, von wo aus Sie die unvergessliche Aussicht auf das prachtvoll verschneite Tal mit seiner unbeschreiblichen Weite geniessen können. Während die letzten Sonnenstrahlen das Engadin in ein goldenes Licht tauchen, wird Ihnen ein traditionelles Engadiner Gericht serviert. Die letzte Bahn bringt Sie gegen 23 Uhr wieder dem Lichtermeer der Dörfer entgegen.
Romantik Hotel Muottas Muragl 7503 Samedan Telefon 081 842 82 32 www.muottasmuragl.ch
Geniessen Sie: - die Fahrt mit der ältesten Bahn des Engadins zum schönsten Aussichtspunkt der Region - ein typisches Engadiner Menü mit einheimischen Spezialitäten: z.B. Capuns oder Pizokel - den traumhaften Sonnenuntergang über dem Oberengadin, dann den klaren Sternenhimmel und das Lichtermeer von St. Moritz Informationen von myswitzerland.com
IGLU-DORF, ENGELBERG-TITLIS Inmitten wildromantischer Landschaft, in schönster Lage mit atemberaubender Aussicht auf die Bergwelt liegt das Engelberger Iglu-Dorf. Das Iglu-Dorf Engelberg ist von Luzern, Zürich, Basel und Bern schnell und bequem erreichbar. Ab Weihnachten bis Ostern kann im Igludorf Engelberg-Titlis gruppenweise (bis zu 52 Personen), im 6er-Iglu oder ganz privat zu zweit im Romantik-Iglu übernachtet werden. Wer der Nacht im Eispalast noch nicht traut, kann bei einem Drink an der Iglubar oder einem Käsefondue erst einmal Igluluft schnuppern. Informationen von myswitzerland.com
Iglu-Dorf GmbH Rotzbergstrasse 15 6362 Stansstad Telefon 0800 113 355 www.iglu-dorf.com
Diese Berge. Diese Weite. Dieses Licht!
1864 ENTSTAND HIER DER WINTERTOURISMUS. JETZT ERFINDEN W IR IHN NEU. Mit der zweiten Hotelübernachtung kostet der Skipass CHF 25.– pro Person/Tag. Engadin St. Moritz war schon immer ein Pionier. Hier wurden die zwei einzigen Olympischen Spiele der Schweiz ausgetragen. Hier fand die Berghotellerie zu ihrer Blüte. Und in diesem Jahr hieven wir die Winterferien auf eine neue Ebene. Denn mit der zweiten Hotelübernachtung kostet Sie der Skipass während der Dauer Ihres Aufenthalts CHF 25.– pro Person und Tag. Entdecken Sie die Angebote unserer jüngsten Leistung auf www.engadin.stmoritz.ch / T 081 830 00 01
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Bild: © tdx.de/solarlux-
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Traumhaftes Ihrem
Sommerfeeling
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Gerade an kalten Wintertagen sehnt man sich nach Wärme, Sonne und Wohlbefinden. Mit dem Anbau eines hochwertigen Wintergartens investieren Sie in Lebensqualität, von der Sie noch lange Zeit profitieren.
I
n der heutigen Zeit voller Hektik, Stress und Lärm verspüren immer mehr Menschen den Wunsch, sich in die eigenen vier Wände zurückzuziehen, um zu entspannen und die eigenen Batterien wieder aufzuladen. Ein Wintergarten bietet hierfür genau den richtigen Rahmen und fungiert als ganzjährige Wohlfühloase. der natur ganz nah sein Was einen Wintergarten so besonders macht, ist das Erlebnis des naturnahen Wohnens, welches dieser mit sich bringt. Dank grosser Glasfassaden und schlanker Konstruktionsprofile gibt der Wintergarten den Blick auf die umliegende Natur frei und schützt gleichzeitig vor unangenehmen Elementen wie Wind und Regen. Ob es draussen stürmt oder schneit, das «grüne Wohnzimmer» bietet der ganzen Familie einen behaglichen Platz zum Relaxen, Spielen und einfach Beisammensein – und das jeden Tag. Der Einsatz von Pflanzen und Lichtakzenten trägt zusätzlich zu einem Wohlfühlklima bei. eine durchdachte planung ist entscheidend Damit die richtige Wohlfühl-Atmosphäre aufkommt, darf man im Vorfeld einen wesentlichen Punkt nicht vernachlässigen: die Baupla-
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nung. Mit dieser Aufgabe sollten Sie am besten einen ausgewiesenen Fachmann beauftragen. Dieser kann Ihnen Erfahrungswerte und Referenzobjekte aus vorangegangenen Projekten vorweisen und Sie bei Ideen und Wünschen fachkundig beraten. Auch wichtige Anforderungen in Bezug auf Schall- und Sonnenschutz sowie Einbruchhemmung behält er stets im Blick. Ein Wintergarten ist nämlich nur dann eine sinnvolle Ergänzung, wenn die Sonnenenergie optimal genutzt wird und der Gesamtenergieverbrauch des Hauses durch den zusätzlichen Raum nicht ansteigt. Werden Faktoren wie Ausrichtung, Material, Beschattung, Belüftung und Beheizung aufeinander abgestimmt, kann der Wintergarten eine richtige Energiequelle darstellen. in wenigen schritten zum Wunschwintergarten Gleich zu Beginn Ihrer Planung sollten Sie die Bauvorschriften beachten: Zum einen benötigt man eine Genehmigung von der Baubehörde, zum anderen muss man einen vorgeschriebenen Abstand von vier Metern zum Nachbarhaus einhalten. Im nächsten Schritt sollte das Augenmerk auf eine optimale Ausrichtung des Wintergartens gelegt werden. Hierbei spielen natürlich das bestehende Gebäude sowie die Orientierung an den Himmelsrichtungen eine entschei-
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Bild: © tdx.de/solarlux-
Haus & Garten
dende Rolle. Auch die Wahl des passenden Baumaterials muss gut durchdacht sein. Das Tragwerk sollte aus Materialien bestehen, die robust, wetterbeständig und pflegeleicht sind. Aufgrund seiner Leichtigkeit, dem geringen Pflegeaufwand und der langen Lebensdauer wird Aluminium für Wintergärten am häufigsten verwendet. Wer kostengünstig bauen will, ist mit Kunststoff gut beraten. Legen Sie hingegen mehr Wert auf eine warme Ausstrahlung, dann bietet sich Holz als Baumaterial an. Aktuell liegt der Trend bei der Gestaltung der Innen- und Aussenwände auf Zweifarbigkeit. Wenn Sie sich aussen für dunkle Farben entscheiden, sollten Sie den Innenbereich des Wintergartens hell gestalten, damit das Gesamtergebnis nicht zu dunkel, sondern frisch und freundlich wirkt. Der gläserne Logenplatz für die ganze familie Die Wahl des Glases ist beim Wintergarten ein ausschlaggebender Faktor. Wohnraum-Qualität erlangt dieser in erster Linie durch eine solide Wärmedämmung, die etwa durch die Verwendung gut isolierter Profile und Wärmeschutzglas mit Gasfüllung erreicht wird. Bereits im Vorfeld muss weiterhin an eine ausreichende Belüftung und Beschattung für den Sommer gedacht werden. Entsprechende Zu- und Abluft-Öffnungen für das transparente Wohlfühzimmer sind vorab ebenso einzuplanen wie eine geeignete und richtig platzierte Beheizung. Multifunktionale Gläser werden in Sachen Wintergärten immer häufiger eingesetzt. Beliebt ist in diesem Segment vor allem Sonnenschutzglas, das durch seine Beschattungsfunktion Temperatursenkungen bis zu 75 Prozent erzielt. Im Trend liegen auch selbstreini-
gende Gläser, die mit einer photokatalytischen Beschichtung versehen sind. Dadurch kann sich Schmutz weniger leicht an der Glasoberfläche festsetzen und wird bei Regen von dem abfliessenden Wasser zum grössten Teil weggespült. Die Hauptsäuberungsarbeit entfällt so und Sie haben mehr Zeit, um sich schöneren Dingen zu widmen. Damit sie mit Ihrer Wohnraumerweiterung mit Ausblick langfristig zufrieden sind, tun Sie gut daran, auf ein Qualitätsprodukt zu setzen, das mit fachkundigem Know-how entwickelt, geplant und umgesetzt wurde. Mit der richtigen Ausstattung ist ein Wintergarten eine wahre Anschaffung fürs Leben und beschert seinen Besitzern viele wunderbare Stunden unter «freiem Himmel». Julia Kliewer
DIE SONNENSEITE DES WOHNENS
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ach Schriften aus Klöstern von Ob- und Nidwalden soll man «Bratchäs», wie Raclette früher genannt wurde, bereits 1291 genossen haben. Damals wurde der Raclettekäse noch an einem offenen Feuer geschmolzen. Seit jeher wurde das Wissen über die Herstellung des typisch schweizerischen Käsegerichts von Generation zu Generation weitergegeben und verfeinert. Nach wie vor ist Raclette ein wichtiges Stück der Schweizer Tradition und Kultur. Nicht umsonst sagt der Schweizer gerne «RIGUGEGL. Raclette isch guet und git e gueti Luune.»
Tipps für den perfekten Raclette-Plausch Raclette können Sie zu jeder Jahreszeit essen – sogar im Sommer. Ein gemeinsamer Raclette-Plausch mit Freunden verbindet und verleidet nie, da sich Raclette immer neu variieren lässt und stets schnell und einfach zubereitet werden kann. Und ausserdem hat Raclettieren den Vorteil, dass Sie auch als Gastgeber stressfrei geniessen können. Denn bei Raclette fallen fast keine aufwändigen Küchenarbeiten an. Vorbereitung: Pro Person werden 200 bis 250g Raclettekäse und 200g Kartoffeln gerechnet. Die Kartoffeln werden mit der Schale etwa 15 bis 20 Minuten weich gekocht. Am besten servieren Sie die noch heissen Kartoffeln in einem Körbchen, welches mit einem sauberen Küchentuch oder Serviette ausgelegt wurde. Den Käse schnei-
Feines Essen ohne grossen Aufwand Und was nun? Die Gäste sind nach Hause gegangen und es ist an der Zeit das Esszimmer aufzuräumen und den Abwasch zu tätigen. Meist ist man dann müde und möchte diese Arbeiten auf den nächsten Tag verschieben. Nach einem Raclette-Abend ist dies nicht notwendig, da alles so schnell weggeräumt ist, wie es vorbereitet war.
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ETZEL – Chäsfondue Ihre Gastgeber Peter & Anita Erni freuen sich auf Sie! Berggasthaus Etzel-Kulm 8835 Feusisberg-Schindellegi www.etzelkulm.ch
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den Sie in pfännchengerechte Portionen und arrangieren ihn auf einem Holzbrett. Jetzt nur noch Pfeffermühle, Gewürze und Beilagen auf den Tisch stellen – fertig! Beilagen: Neben der typischen Kartoffeln können die Beilagen je nach Jahreszeit variieren. Wie wäre es daher mit frischem Salat oder Gemüse wie Frühlingszwiebeln oder Spinat? Aber auch Pilze, Peperoncini, Gurken, Maiskölbchen, Senffrüchte, frische Früchte und Nüsse passend sehr gut zu Raclette. Getränke: Grundsätzlich sorgen gehaltvolle Weiss- oder Roséweine, leichte Rotweine, sowie helle Biere für einen gemütlichen RacletteAbend. Auch Kräuter- oder Schwarztee können sowohl kalt als auch heiss zum Raclette genossen werden. Zubereitung: Traditionell wird das Raclette im Ofen zum Abstreichen zubereitet. Oft wird aber ein Elektro- oder Outdoor-Ofen mit Pfännchen verwendet. Soll es schnell gehen, kann der Raclettekäse auch im Back-/Mikrowellenofen geschmolzen werden. Vorspeise und Dessert: Eine tolle Vorspeise ist Salat oder Lachs mit Meerrettichschaum. Abgerundet wird das leckere Raclette-Essen durch einen frischen Fruchtsalat oder ein Fruchtsorbet. Unbeschwerter Genuss: Raclette gilt, genauso wie Fondue als schwer verdaulich. Daher empfiehlt es sich, Wein, Kräuterschnäpse oder Kräutertees zu trinken, da diese die Verdauung unterstützen. Wichtig ist jedoch die Menge. Trinken Sie nicht mehr als 2cl Schnaps oder 2dl Wein, ansonsten haben die Getränke eine betäubende Wirkung auf die Verdauung.
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Sauber machen: Geschirr, Pfännchen und Besteck müssen Sie nur kurz in Wasser einweichen, abwischen und in den Geschirrspühler geben. Den Raclette-Ofen mit einem feuchten Lappen und etwas Spülmittel reinigen. Käseduft adieu: Damit es im Esszimmer nicht mehr nach Käse riecht, reicht es, eine Orange oder Zitrone mit Nelken zu spicken und über Nacht im Zimmer stehen zu lassen. In diesem Sinne wünschen wir guten Appetit und viel Spass beim Raclette-Essen.
Menu-Bilder: Proviande «Schweizer Fleisch», schweizerfleisch.ch
Raclette, der feine Käsegenuss
Bild: © Susanne Raabe
Genuss & gastronomie
Genuss & gastronomie Alle Zutaten für 4 Personen berechnet
Leckere Gerichte im Februar ren. Gorgonzola unterrühren, bis er geschmolzen ist. Mit Pfeffer abschmecken. \\\ Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Die Wurst in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Abwechselnd mit Lasagneblättern, Gemüse und Sauce in eine Gratinform schichten. Lasagne mit einer mit Sauce bedeckten Teigschicht abschliessen. In der Ofenmitte ca. 30 Min. backen. Vor- und Zubereitung: ca. 30 Min. plus 30 Min. Backzeit.
Menu-Bilder: Proviande «Schweizer Fleisch», schweizerfleisch.ch
POULET MIT HONIG UND ROSMARIN MARINIERT, DAZU KARTOFFELN UND GEMÜSE 1 Schweizer Poulet (ca.1200 g) 2 EL Honig 6 EL Olivenöl 1 TL Paprikapulver edelsüss 1 EL Rosmarinnadeln Salz, Pfeffer aus der Mühle 2 Knoblauchzehen 800 g Kartoffeln, festkochend 400 g Rüebli 2 Fenchel \\\ Poulet mit scharfem Messer in 8 Teile schneiden. Den Honig mit 3 EL Olivenöl, Paprikapulver, Rosmarin und Salz glatt rühren. Das Poulet auf ein Backblech legen und mit der Honigmarinade gründlich bestreichen. \\\ Knoblauch und Rüebli schälen, Kartoffeln gründlich waschen, Fenchel putzen. Alles grob schneiden und mit auf das Backblech geben. Mit Salz und Pfeffer würzen, restliches Olivenöl darüberträufeln. \\\ Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 50–55 Min. garen. WURST-LASAGNE MIT GORGONZOLA UND WINTERSPINAT 600 g Wurst nach Wahl Lasagne 1 Zwiebel, fein gehackt 2 EL Butter 750 g Winterspinat, gerüstet, gewaschen, gut abgetropft 4 Rüebli, fein gewürfelt 1 kleiner Knollensellerie, fein gewürfelt 2,5 dl Bouillon 250 g frische Lasagneblätter (Kühlregal) Sauce 2 EL Mehl 2 EL Butter 250 g Gorgonzola, fein geschnitten Schwarzer Pfeffer \\\ Zwiebeln in 2 Esslöffeln Butter glasig dünsten, Spinat, Rüebli, Sellerie und Bouillon zugeben, zudecken und ca. 4 Min. garen. In ein Sieb giessen, abtropfen lassen und 2,5 dl Sud auffangen. \\\ Restliche Butter zerlaufen lassen, Mehl zugeben, unter Rühren kurz anschwitzen, Gemüsesud auf einmal zugeben und unter Rühren aufkochen. 5 Min. leicht köcheln lassen, dabei gelegentlich umrüh-
BOCKWURST AUF FEINEM PEPERONI-GOULASCH 4 Paar Bockwürste 1 l Bouillon je 2 Peperoni, grün, rot, gelb 2 gehackte Zwiebeln 2 zerdrückte Knoblauchzehen 1 entkernte, kleingeschnittene Chilischote 1 EL Tomatenpüree 100 g Pelati-Tomaten aus der Dose Meersalz Fleur de Sel 2 EL Olivenöl 1 TL Zucker 1 EL Balsamico schwarzer Pfeffer \\\ Die Peperoni halbieren, entkernen und schälen. In 1 cm grosse Vierecke schneiden. \\\ Das Olivenöl in einer Bratpfanne erhitzen. Die Zwiebeln und den Knoblauch glasig dünsten, die Peperoni und die Chilischote dazugeben und das Tomatenpüree und Pelati darunterrühren. \\\ Würzen mit Meersalz und schwarzem Pfeffer und zugedeckt bei mittlerer Hitze weichschmoren. Zum Schluss mit dem Zucker und Balsamico-Essig abrunden. \\\ Die Würste in der Bouillon wärmen und mit dem Peperoni-Goulasch servieren. Fleur de sel: kristallines Meersalz, gröber als unser Tafelsalz, aus den handgeernteten, ersten kleinen Kristallen, die sich auf der Sole bilden.
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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r
Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.
Thalwil Donnerstag, 14. Februar DIVERSES Kartonsammlung Tour B; 7 Uhr; In handlichen Bündeln kreuzweise verschnürt an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen, Schachteln zusammenfalten. STUBETE mit Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Gastmusikerin: Christine Lauterburg! Gespielt wird unkomplizierte, stimmungsvolle Volksmusik vorwiegend aus dem Appenzellischen und der Innerschweiz, doch werden je nach Besetzung die musikalischen Grenzen weit ausgedehnt. CHF 20.–; Kulturlabor-Thalwil; www.kulturlabor-thalwil.ch
Freitag, 15. Februar FASNACHT Thalwil Rösli – Chäs-Fondueplausch mit Unterhaltung; 17.30-20 Uhr; CHF 20.–; Schützenhalle, Dorfstrasse 76; www.fgth.ch DIVERSES Martin R. Dean; 20.15 Uhr; In Martin R. Deans Werk geht es um nichts weniger als den Fragen nach Heimat und Identität - Fragen, die in einer globalisierten Welt brennende Aktualität haben. CHF 25.–; Kulturraum Thalwil, Bahnhofstrasse 24; www.kulturraumthalwil.ch
Samstag, 16. Februar FASNACHT Chinderumzug Thalwil; 13-18 Uhr; Chinderumzug von der Platte bis zum Chilbiplatz auf der Dorfstrasse. Start auf der Platte 14 Uhr.
Dienstag, 19. Februar DIVERSES Wortlabor; 17-19.30 Uhr; Autorentreffen «WORTLABOR» / KT13; Kulturlabor
Mittwoch, 20. Februar JAZZ sing-along mit Luke&Thom; 20.30 Uhr; Lukas Heuss und Thomas Grüninger spielen und singen Jazz-Standards aus den 30er bis 50er Jahren aus ihrem «Sing-Along-Book» mit den 100 bekanntesten Songs aus der Pop und Jazz der 60er bis 90er-Jahre (Ray Charles, Beatles, ABBA, Elton John, Pink Floyd, Rumpelstilz etc). Ihre Songbooks werden im Publikum verteilt. In einer ersten Runde
spielen sie zur Einstimmung 15 Favoriten. Und schon geht’s los: Das Publikum wählt aus diesen 15 Songs eins aus. Thom spielt das Intro und gemeinsam wird aus vollem Hals gesungen. CHF 20.–; Kulturlabor-Thalwil; reservation@ kulturlabor-thalwil.ch
Donnerstag, 21. Februar ABFUHR Kartonsammlung Tour C; 7 Uhr; In handlichen Bündeln kreuzweise verschnürt an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen, Schachteln zusammenfalten.
Freitag, 22. Februar DIVERSES Wortlabor; 17-20 Uhr; Vorbereitung Kulturtage; Kulturlabor FASNACHT Uuslumpete 2013; 20-2 Uhr; Fasnacht Thalwil Uuslumpete 2013, live Musik und Guggenauftritte; Schützenhalle Thalwil
Samstag, 23. Februar WORKSHOP zum Thema Nähe-Distanz und Grenzen; 9-12 Uhr; Im Kontakt mit unseren Mitmenschen, im privaten oder auch beruflichen Umfeld ist es wichtig, sich als abgegrenzt und gleichzeitig mit der Mitwelt verbunden zu erleben, denn in alltäglichen Begegnungen muss Nähe und Distanz immer wieder neu reguliert werden. Oft ist es der unbewusste und unreflektierte Umgang mit den eigenen und den fremden Grenzen, der zu Unklarheiten und Konflikten auf der Beziehungsebene führt. Ihre eigene Beziehungsfähigkeit entwickelt sich, wenn Sie Grenzen ziehen und hin und her pendeln können zwischen Beziehung zu sich selbst und Beziehung zum anderen. Unterschiedliche Übungen erlauben Ihnen, Ihre Beziehungsfähigkeit kennen zu lernen. Lassen Sie sich auf Nähe ein oder fühlen Sie sich wohler in der Distanz? Wo setzen Sie Ihre Grenzen? Lernen Sie, auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene Ihren Selbst-kontakt zu stärken, um mehr inBeziehung-zu-sein. CHF 75.–; Atempraxis Anita Rieder, Alte Landstrasse 115; www. praxis-51.ch JAZZ Franco Ambrosetti Quintet; 20.3023 Uhr; Einer der wirklich grossen Jazz-
musiker erstmals zu Gast im JCT. Hotel Sedartis Forum; www.jazzclubthalwil.ch
Sonntag, 24. Februar AUSSTELLUNG Kindheit am Zürichsee; 1417 Uhr; Die Idee zur Ausstellung haben wir vom Ortsmuseum Stäfa übernommen und für Thalwil angepasst. Mitwirkung einer Thalwiler Schulklasse, zur Ausstellung erscheint eine umfangreiche Broschüre. Ortsmuseum Thalwil; www.ortsmuseumthalwil.ch DIVERSES Wortlabor; 17-19 Uhr; Autorentreffen «WORTLABOR» / KT13; Kulturlabor
Montag, 25. Februar POLITIK Sprechstunde der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; Die Gemeindepräsidentin Christine Burgener steht der Bevölkerung zu einer Besprechung zur Verfügung. Die Gemeindepräsidentin wird allenfalls auch den zuständigen Bereichsverantwortlichen beiziehen. Gemeindehaus, Büro Gemeindepräsidentin, 1 Stock, Alte Landstrasse 112; www.thalwil.ch
Dienstag, 26. Februar MUSIK Singkreis; 14.30-16.30 Uhr; Alte und jung gebliebene Lieder singen, einfach so, ungezwungen und ohne Auftritt, danach einen feinen Kaffee trinken und plaudern. Ref. Kirchgemeindehaus, Alte Landstrasse 93a; www.kirche-thalwil.ch/ Singkreis FILM UN CUENTO CHINO von Sebastián Borensztein, Arg./Spain / 2011; 20-22 Uhr; Die kuriosesten Geschichten schreibt das Leben selbst. So wie jene, die von einer Kuh erzählt, die ein japanisches Fischerboot zum Kentern brachte. Der argentinische Regisseur Sebastián Borensztein fand sie so kurios, dass er sie zur Ausgangslage von UN CUENTO CHINO machte. CHF 6.–; Singsaal Schulhaus Feld; www.filmpodiumthalwil.ch
Mikrokredit für Selbstständige und solche, die es werden wollen. Wir beraten Sie gerne. Verein GO! Ziel selbstständig Stauffacherstrasse 149, 8004 Zürich Telefon: 044 240 06 90, www.mikrokredite.ch
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Freitag, 1. März DIVERSES Buchstart-Treff «Reim und Spiel»; 10-10.30 Uhr; Eine Leseanimatorin zeigt Verse und Fingerspiele für Eltern und ihre Kinder zwischen 9 und 24 Monaten und lädt zum Mitmachen ein. Gemeindebibliothek Rosengarten THEATER «Im Netz» – ein witziges Theaterstück mit Tiefgang; 20 Uhr; Das Theater Thalwil spielt eine witzige Dreiecksgeschichte mit Tiefgang, welche sich nur Dank des Internets und Beziehungsfragen entwickeln kann. Kulturlabor Thalwil; www.theaterthalwil.ch
Samstag, 2. März ABFUHR Papiersammlung; 7 Uhr; Zu Bündeln bis max. 5 kg kreuzweise verschnürt (kein Klebeband) an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen. KULTUR Stamm; 10.30-12 Uhr; Der Kulturstamm ist ein regelmässiger Treff zum Austausch von Informationen und Erfahrungen unter Kulturschaffenden und Kulturinteressierten, Kulturanbietern und Gemeinde. Hotel Sedartis, Edo Bar, www. kulturthalwil.ch THEATER «Im Netz» – ein witziges Theaterstück mit Tiefgang; siehe 1. Februar
Sonntag, 3. März POLITIK Eidg. Volksabstimmung
Mittwoch, 27. Februar
Mittwoch, 6. März
RECHT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Rechtsuchende eine unentgeltliche Orientierungshilfe. Gemeindehaus, Trauzimmer, 2. Stock; www.thalwil.ch
RECHT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Rechtsuchende eine unentgeltliche Orientierungshilfe. Gemeindehaus, Trauzimmer, 2. Stock; www.thalwil.ch GESCHICHTEN zum Eintauchen und abheben; 15 Uhr; Kann eine Leuchtgans das Fliegen lernen? Und was passiert, wenn ein Drache anfängt zu kochen? Mit «Paula die Leuchtgans» lüftet im Februar noch einmal das Theater Fallalpha einen Geschichtenkoffer. Dann wird der Stab übergeben und der Wortakrobat und Geschichtenerfinder Simon Chen wartet auf gespannte Ohren. Kinder CHF 8.–, Erwachsene CHF 12.–; Kulturraum Thalwil; www.kulturraumthalwil.ch WORKSHOP Business Knigge; 18.3021.30 Uhr; Umgangsformen bei Tisch, Begrüssen und Bekannt machen, Small Talk, Dresscode. Beim anschliessenden Apéro gibt es Möglichkeiten zum üben.
Donnerstag, 28. Februar
Mikrokredit für Ihre Selbstständigkeit
Konzertreihen «Alice im Wunderland» und «Alice hinter den Spiegeln», die auch eine Art jazzige Lesungen waren, einen Sprachkünstler geholt, der mit seinen Werken 2012 den Prix Suisseculture gewonnen hat. Das Hausquartett entstand aus einem konstanten Musikerpool, der sich aus regelmässigen Jamsessions im Bernerhaus Baden heraus bildete. Mit der Sängerin Isa Wiss entwickelte sich eine gemeinsame Sprache des Musizierens, die über das übliche Solo-Thema-SoloSpiel hinausging. CHF 20.–; KulturlaborThalwil; www.kulturlabor-thalwil.ch
ABFUHR Grobmetallsammlung; 7 Uhr; Grössere Gegenstände aus Metall ohne Fremdmaterial (Holz, Stoff, Leder, Gummi) wie zum Beispiel Pfannen, Wäscheständer, Velos, Trottinette, Wellbleche, Camping- und Gartenmöbel aus Metall usw.. BIOGRAFIE Sagrada; 20.15 Uhr; Die Biografie des Baus der Sagrada Familia in Barcelona. CHF 15.–; Kulturraum Thalwil; www.kulturraumthalwil.ch JAZZ Labor – Hausquartett; 20.30 Uhr; «Wanda» mit dem Basler Autor und Performer Guy Krneta hat sich das «Hausquartett» nach den beiden erfolgreichen
v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r
CHF 150.–; Hotel Alexander am See; www.kniggetoday.ch THEATER «Im Netz» – ein witziges Theaterstück mit Tiefgang; siehe 1. Februar
Donnerstag, 7. März ABFUHR Kartonsammlung Tour A; 7 Uhr; In handlichen Bündeln kreuzweise verschnürt an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen, Schachteln zusammenfalten.
Freitag, 8. März ABFUHR Sonderabfälle, Gifte; 8.30-12 Uhr; Gratis-Sonderabfallsammlungen für Haushaltgifte bis 20 kg beim Entsorgungsmobil. Die Einwohner/innen von Thalwil können auch die Sonderabfallsammlungen in den Nachbargemeinden benützen. Deshalb sind diese Daten ebenfalls aufgeführt. Kilchberg, Werkhof, Alte Landstrasse 166, 8802 Kilchberg THEATER «Im Netz» – ein witziges Theaterstück mit Tiefgang; siehe 1. Februar
Samstag, 3. März THEATER «Im Netz» – ein witziges Theaterstück mit Tiefgang; siehe 1. Februar MUSIK Fiona Daniel – «Backyard»; 20.15 Uhr; Fiona Daniels kehlige Klänge schwappen über vor Glück und Leid – so berichtet uns die Sonntagszeitung. CHF 35.–; Kulturraum Thalwil; www.kulturraumthalwil.ch
Sonntag, 10. März AUSSTELLUNG Kindheit am Zürichsee; 1417 Uhr; siehe 24. Februar THEATER «Im Netz» – ein witziges Theaterstück mit Tiefgang; 17 Uhr; siehe 1. Februar
10 Uhr; Stiftung Amalie Widmer
Samstag, 23. Februar KIRCHE Eucharistiefeier mit Pater Viktor Hofstetter; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz SPORT Oberriedner Schüler Skirennen; 9-15 Uhr; Das traditionelle Oberriedner Schüler Ski- und Snowboard-Rennen mit Klassenwettkampf und Plausch-Rennen für die Begleiter. Brunni-Haggenegg; www.skicluboberrieden.ch
Sonntag, 24. Februar KIRCHE Eucharistiefeier mit Pater V. Hofstetter; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz
Dienstag, 26. Februar SPORT Skiturnen für jedermann; 20.15 Uhr; siehe 19. Februar
Mittwoch, 27. Februar DIVERSES Männer im Schützenhaus; 20 Uhr; Thema: Männer und Glaube; Schützenhaus
Samstag, 2. März ABFUHR Papier-Sammlung; Das Altpapier muss zu Bündeln, welche nicht dicker als 20 cm und nicht in Plastik- oder Papiertragtaschen verpackt sind, geschnürt sein. am Strassenrand bereitgestellt SPORT JO & JuniorInnen Ski und Snowboard Tag; Skitag für Kinder und Jugendliche durchgeführt durch den Skiclub Oberrieden. Auch Nicht-JO und weniger geübte Kinder können unter Anleitung und Aufsicht unserer ausgebildeten J+SLeiter an den Ski-Tagen teilnehmen. www. skicluboberrieden.ch
Sonntag, 3. März
Samstag, 16. Februar
KONZERT Abendmusik Perlen aus Soul und Jazz; 17 Uhr; mit Duo Stefanie Suhner und Gallus Hächler; Ref. Kirche POLITIK Urnenabstimmung
KIRCHE Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz
Dienstag, 5 März
Sonntag, 17. Februar
SPORT Skiturnen für jedermann; 20.15 Uhr; siehe 19. Februar
Oberrieden
KIRCHE Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz
Freitag, 8. März
Dienstag, 19. Februar
ABFUHR Karton-Sammlung; 7 Uhr; am Strassenrand bereitgestellt
DIVERSES Gschwellti Härdöpfel mit Chäs; 16.30 Uhr; Mitglieder und Bekannte treffen sich im Lokal zum gemütlichen «Gschwellti-Essen» mit vorangehendem feinen Apéritif. Lokal Frauenverein, Alte Landstrasse 33 SPORT Skiturnen für jedermann; 20.15 Uhr; Skiturnen für jedermann - von alt bis jung. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen! MZH Pünt, Püntstrasse 8; www.skicluboberrieden.ch DIVERSES Info Fastenwoche; 20 Uhr; Chrüzbüelchäller
Mittwoch, 20. Februar SPORT JO & JuniorInnen Ski und Snowboard Tag, 12.30 Uhr; Nachmittags-Training für das Schüler-Skirennen vom 23. Februar; www.skicluboberrieden.ch KIRCHE Erstkommunion-Unterricht; 13.30-16 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche
Donnerstag, 21. Februar KIRCHE Andacht mit Thomas Hartmann;
Freitag, 15. Februar ABFUHR Grobmetall; Zone, 1, 2, 3 und 4 DIVERSES Schöneggler Schnitzelbank; 17.15 Uhr; Festsaal Stiftung Amalie Widmer; www.sawh.ch KURS Englischkurs für Seniorinnen & Senioren; 10.30-12 Uhr; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www.baumgaertlihof.ch
Samstag, 16. Februar DIVERSES Lüpfige Weisen! Tanznachmittag; 14 Uhr; Musik zum Mitsingen und Tanzen mit Wolfgang (Alleinunterhalter). Mit Kaffee und Zvieri. CHF 10.–; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www. baumgaertlihof.ch FASNACHT Goldener Zylinder; 18.30-21 Uhr; Verleihung des «Goldenen Zylinders» - Ehrenpreis der Schöneggler für Verdienste rund um die Horgner Fasnacht. Schinzenhof Horgen; www.schoeneggler.ch FÜHRUNG durch die Ausstellung Eisige Zeiten; 15-15.30 Uhr; Führung durch die Sonderausstellung anlässlich des 50-JahrJubiläums der Seegfröörni. Ortsmuseum Sust; www.ortsmuseum-horgen.ch
Akkordeon, Keyboard, Klarinette und Saxofon. Cafeteria; www.toediheim.ch KURS Englischkurs für Seniorinnen & Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 15. Februar
Montag, 25. Februar SCHULE Schulbeginn; ganze Gemeinde Horgen
Dienstag, 26. Februar KONZERT Die Kilchberger Oldies; 14.3016.30 Uhr; Ein Konzert mit alten Schlagern und fast vergessene Volkslieder. Haus Tabea; www.tabea.ch
Mittwoch, 27. Februar SENIOR Mittagstisch; 11.30-13.30 Uhr; Zusammen ein feines Essen geniessen; Grosser Saal im PZ; www.kath-horgen.ch SPORT Turnen für Männer; 10.40-11.40 Uhr; siehe 13. Februar TREFF CompuTreff; 14 Uhr; Spezialisten der Computeria Horgen informieren praxisnah und leicht verständlich zu einem aktuellen PC-Thema. CHF 10.–; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www. computeria-horgen.ch
Montag, 18. Februar
Freitag, 1. März
FASNACHT Ball mit Musik; 14.30 Uhr; Restaurant Stiftung Amalie Widmer; www. sawh.ch DIVERSES Schöneggler Schnitzelbank; 19.15 Uhr; ab 17.30 Uhr wird im Kafi Baumgärtlihof Suppe serviert.; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www. baumgaertlihof.ch
VORTRAG Der Bodensee von Konstanz bis Lindau; 14.45 Uhr; Diavortrag Karl Heinz Rüttgers. Dachstube; www.toediheim.ch DIVERSES Gschichte für Chliini; 14.30 und 15 Uhr; Geschichten für Kinder ab 4 Jahren; Gemeindebibliothek KURS Englischkurs für Seniorinnen & Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 15. Februar
Mittwoch, 20. Februar
Samstag, 2. März
SPORT Turnen für Männer; 10.40-11.40 Uhr; siehe 13. Februar
Freitag, 22. Februar
ABFUHR Altpapier; Zone 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg sowie Horgenberg, Sihlbrugg-Station und Sihlwald SPORT Offene Turnhalle; 14-16 Uhr; Spiel und Spass in der Turnhalle Tannenbach u.a. Parkour und Zumba Tanzen. Turnhalle Schulhaus Rotweg; www.kinderbüro-horgen.ch
ABFUHR Karton; Zone 1, 2, 3 und 4 MUSIK Volkstümliche Musik aus den 50er bis 80er Jahren; 14.45 Uhr; Musik mit der Nostalgie-Kleinformation Esch-Ba-Klänge,
POLITIK Abstimmung FÜHRUNG durch die Ausstellung Eisige Zei-
Donnerstag, 21. Februar ABFUHR Entsorgung Sonderabfälle und Haushaltsgifte; 8.30-12 Uhr; Dorfplatz
Sonntag, 3. März
Horgen / Horgenberg Dienstag, 12. Februar MUSIK Plausch; 14.30-16.30 Uhr; Musikplausch mit Herr Fässler in der Caféteria. Haus Tabea, Schärbächlistrasse 2; www. tabea.ch JUGEND Sing- und Tanzabend; 19.30-22 Uhr; 2 Tanzgruppen aus Horgen und eine Gesangsgruppe, bestehend aus lauter Jugendlichen der Sek Horgen, geben ihr Können auf der Bühne des See La Vie zum Besten. www.dreh-horgen.ch
Mittwoch, 13. Februar SPORT Turnen für Männer; 10.40-11.40 Uhr; Möchten Sie gesund & beweglich bleiben und in einer Gruppe von Senioren unter fachkundiger Leitung turnen? Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www.baumgaertlihof.ch
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Ulmer
v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r
ten; 15-15.30 Uhr; siehe 16. Februar
Dienstag, 5. März DIVERSES ökum. Nachmittag Lotto; 14-16 Uhr; Wer einen Fahrdienst benötigt ruft bis 10 Uhr bei Emmi Meyer an 0447258956. Grosser Saal im PZ; www.kath-horgen.ch MUSIK mit Claudio de Bartolo; 14.3015.30 Uhr; Fröhliche Lieder und musikalische Unterhaltung; Restaurant Stiftung Amalie Widmer; www.sawh.ch
Mittwoch, 6. März SPORT Turnen für Männer; 10.40-11.40 Uhr; siehe 13. Februar TREFF Spaghetti-Träff; 12.15-13.45 Uhr; CHF 9.–; Im grossen Saal im PZ; www. kath-horgen.ch DIVERSES CompuTreff; 14 Uhr; Es können Fragen, Unsicherheiten und kleine PCProbleme gemeinsam diskutiert und gelöst werden. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www.computeria-horgen.ch
findenden mobilen Sammelaktionen gratis abgeliefert werden. Parkplatz bei den Werken, Eintrachtstrasse 24 ABFUHR Papier; 7 Uhr; Bündeln Sie nur sauberes Papier ohne Kunststoffbeschichtung. Die Bündel müssen kreuzweise verschnürt werden. Tragtaschen werden nicht berücksichtigt. KIRCHE 15. Gospel Praise Night; 18 Uhr; Bereits zum fünfzehnten Mal findet die Gospel Praise Night (GPN) statt, welche von Christen verschiedener Kirchgemeinden am linken Zürichseeufer organisiert wird. Neben Liedern und persönlichen Erzählungen beten die Anwesenden gemeinsam für die einzelnen Orte, die Region und füreinander. Um 18 Uhr findet ein Gebetsspaziergang im Bezirk Horgen (Treffpunkt: Kath. Kirchen in den einzelnen politischen Gemeinden) statt. Anschliessend treffen sich alle um 19.30 Uhr in der Pfingstgemeinde SMP, Wädenswil zur GPN. www.gospelpraisenight.ch
Donnerstag, 7. März
Sonntag, 3. März
DIVERSES Spielnachmittag im Baumgärtlihof; 14-17 Uhr; Eile mit Weile, Rummy, Hüetlispiel, Usgrächnet Bünzen, ABC DRS 3, Schnipp-Schnapp … und vieles mehr. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www.baumgaertlihof.ch MULTIVISOIN Island – Insel aus Feuer und Eis; 19.30-21.30 Uhr; Andreas Zimmermann war vier Monate mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss unterwegs und hat seine Eindrücke mit der Kamera festgehalten. Schiinzenhof, Horgen; www. global-av.ch
POLITIK Urnenabstimmung THEATER Rotkäppchen; 14-16 Uhr; Rotkäppchen, die Grossmutter und der Wolf – wer kennt sie nicht, diese einfache und doch faszinierende Geschichte der Gebrüder Grimm? Nun kommt sie als Dialektmärchen auf die Bühne, neu inszeniert von Jörg Christen. Kulturhalle Glärnisch; www.reisetheater.ch
Freitag, 8. März KONZERT Vierhändiges Klavierkonzert; 14.45 Uhr; Konzert von Klassik bis Unterhaltungsmusik mit dem Duo Accento. Dachstube; www.toediheim.ch KURS Englischkurs für Seniorinnen & Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 15. Februar
Samstag, 9. März KONZERT The Dusa Orchestra – Four Brothers; 20 Uhr; World-Musik…de la Suisse orientale: Alpenmusik, Balkan, Jazz und Tango. Musette, Klassik, Avantgarde. Mit Enrico Lenzin, Peter Lenzin, Goran Kovacevic, Patrick Kessler. CHF 35.–; Atelier Hinterrüti, Hinterrütistrasse 16; www.hinterrueti.ch
Montag, 4. März DIVERSES Häckseldienst; 8 Uhr; Kostenbeteiligung durch den Kunden: Bis 1/2 Stunde pauschal CHF 30.– (exkl. 8% MwSt.), darüber Tarif des Gärtners.
Freitag, 8. März ABFUHR Karton; 7 Uhr; Der Karton muss gebündelt oder für die Firmen in Kartongittern geschichtet werden.
10 Uhr; Pfr. Ulrich Hossbach, Orgel: Barbara Grimm; Ref. Kirche Hirzel
Samstag, 2. März DIVERSES Redaktionsschluss Dorfblatt 87 / April, Mai, Juni 2013
Montag, 4. März POLITIK Sprechstunde des Gemeindepräsidenten; 17.30-19 Uhr; Der Gemeindepräsident Markus Braun steht der Bevölkerung immer am ersten Montag im Monat zu einer Besprechung zur Verfügung. Eine telefonisch Voranmeldung bei der Gemeindeverwaltung oder bei ihm direkt ist erwünscht. Gemeindehaus
Dienstag, 5. März DIVERSES Johanna-Spyri-Museum; 14 Uhr; Erlebnisse und Geschichten rund um das Spyri-Museum im Hirzel mit Filmausschnitten aus dem Theaterprojekt «Johanna Spyri - Wege der Erinnnerungen»; Kath. Pfarreizentrum Hirzel ABFUHR Grüngutabfuhr; 7 Uhr
Freitag, 8. März DIVERSES Generalversammlung; 20 Uhr; Rest. Alter Hirschen
Sonntag, 10. März MUSIK & Wort mit Trio Saitenwind; 17 Uhr; Ref. Kirche Hirzel
26. bis 28. Februar WANDERUNG 3 Tages Schneeschuhtour «Splügen-Hinterrhein-San Bernardino»; Nach der endgültigen Rekognoszierung, sowie je nach Schnee- und Wetterverhältnissen sind Abweichungen möglich. CHF 465.–; www.pszh-sport.ch; wernerwaefler@gmail.com
HÜTTEN
Montag, 11. März
Freitag, 15. Februar
POLITIK Gemeinderatssitzung; 19 Uhr; Sitzungssaal Untermosen
FASNACHT Hütten; 20 Uhr; Abend-Unterhaltung mit DJ Schnupf, Bergtrychler, Guggenmusik, grosse Fasnachtsbar im Saal, Dirty-Bar-Bus im Freien; CHF 5.–; Gemeindesaal
Schönenberg Dienstag, 12. März ABFUHR Erste Grüngutabfuhr; Kehrichtsammelstelle
Freitag, 1. März DIVERSES Weltgebetstag 19.30 Uhr; Kath. Kirche
Frankreich;
Sonntag, 10. März
Dienstag, 19. März
26. bis 28. Februar
FÜHRUNG durch die Ausstellung Eisige Zeiten; 15.00-15.30 Uhr; siehe 16. Februar
ABFUHR Kartonsammlung; ab 13 Uhr; Kehrichtsammelstelle
WANDERUNG 3 Tages Schneeschuhtour «Splügen-Hinterrhein-San Bernardino»; Nach der endgültigen Rekognoszierung, sowie je nach Schnee- und Wetterverhältnissen sind Abweichungen möglich. CHF 465.–; www.pszh-sport.ch; wernerwaefler@gmail.com
WÄDENSWIL / AU
HIRZEL
Freitag, 15. Februar ABFUHR Karton; 7 Uhr; Der Karton muss gebündelt oder für die Firmen in Kartongittern geschichtet werden.
Freitag, 1. März ABFUHR Karton; 7 Uhr; Der Karton muss gebündelt oder für die Firmen in Kartongittern geschichtet werden.
Dienstag, 12. Februar ABFUHR Karton; 13 Uhr
Freitag, 15. Februar DIVERSES Generalversammlung; Cafeteria Spyrigarten
Sonntag, 17. Februar
Samstag, 2. März
KIRCHE Regional-Gottesdienst in Hütten; Mitfahrgelegenheit ab 9.10 Uhr Parkplatz Ref. Kirche Hütten; 044 729 91 70
ABFUHR Sonderabfall; 8-11.30 Uhr; Sonderabfälle bis max. 20 kg pro Person und Jahr können bei den viermal jährlich statt-
KIRCHE Regional-Gottesdienst im Hirzel;
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Sonntag, 24. Februar
RICHTERSWIL/Samstagern Sonntag, 17. Februar FASNACHT Kinderfasnacht Richterswil; 14 Uhr; Kinderfasnacht mit Böög-Verbrennen, Umzug durch`s Dorf, Maskenball und Maskenprämierung und gratis Verpflegung für die Kinder im Saal Hotel Drei Könige. Start um 14 Uhr auf dem Wisshusplatz. Wisshusplatz, Chüngen-Saal, Richterswil; www.zuerisee-haexe.ch
Dienstag, 19. Februar DIVERSES Altstadtbummel und Museumsbesuch in St. Gallen; ganztägig; Ausflugsgruppe mit GA oder Tageskarte nach St. Gallen. Anmeldung bis spätestens 16.02.2013. Kontakt: Elisabeth Streuli, 044 784 25 68 / Vreni Riedi, 044 784 21 77 SENIOR Tanznachmittag; 14-16.30; Zugerstrasse 15, Richterswil; Kontakt: Frau Marisa Bachmann, 044 784 31 47
Mittwoch, 20. Februar ABFUHR Kartonsammlung Tour Ost; 6.30 Uhr; Karton gebündelt und kreuzweise verschnürt oder ineinander gesteckt am Strassenrand deponieren. Kein Styropor in den Kartons belassen! Tour Ost, östlich Trennlinie Garten.-/Zuger.-/Bergstrasse, 8805/8833 Richterswil/Samstagern
Donnerstag, 21. Februar DIVERSES Philo-Kafi; 14-16 Uhr; Das Philo-Kafi ist eine besondere Diskussionsplattform. Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen treffen sich zur Debatte über philosophische Fragen. Für die Teilnahme am Philo-Kafi wird kein besonderes philosophisches Fachwissen vorausgesetzt. In den Gesprächsrunden werden Fragen des Alltags aus philosophischer Sicht betrachtet. Die Gespräche sollen die Freude am Hinterfragen wecken und die Neugierde auf andere Perspektiven und Standpunkte fördern. Das Vorgehen und die Themen werden am ersten Nachmittag gemeinsam festgelegt. Auch das stille Zuhören und Mitdenken bei einer Tasse Kafi kann neue Diskussionsräume öffnen. Die Moderatorin führt in die Thematik ein und leitet die Diskussionsrunde beim Versuch, neue Erkenntnisse zu erschliessen. Trotzdem: Hier können Fragen auch ungelöst bleiben! Gemeinschaftszentrum Drei Eichen, Stationsstrasse 34, 8833 Samstagern; Kontakt: Gabriela Giger, 044 687 13 32
Samstag, 2. März ABFUHR Papiersammlung 2; 6.30 Uhr; Papier gebündelt und kreuzweise fest verschnürt am Strassenrand deponieren. Tragtaschen und andere Verpackungen werden nicht mitgenommen! ganzes Gemeindegebiet Richterswil / Samstagern
Sonntag, 3. März POLITIK Abstimmung; Der Regierungsrat hat beschlossen, den Stimmberechtigten an der Volksabstimmung vom 3. März 2013 vier kantonale Vorlagen zu unterbreiten. Auf der eidgenössischen Ebene wird über drei Vorlagen abgestimmt.
Mittwoch, 6. März ABFUHR Kartonsammlung Tour West; 6.30 Uhr; Karton gebündelt und kreuzweise verschnürt oder ineinander gesteckt am Strassenrand deponieren. Kein Styropor in den Kartons belassen! Tour West, westlich Trennlinie Garten.-/Zuger./Bergstr., 8805/8833 Richterswil/Samstagern
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