Spital Zimmerberg

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Magazin zum neuen

Spital Zimmerberg

Das Angebot Architektur und Ba u g e s c h i c h t e Stimmen aus den Gemeinden

Willkommen am 6. Mai 2006 Erleben Sie aktiv den Blick hinter die Kulissen! Programm in der Heftmitte


HORGEN

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ERÖFFNUNG UND ZUM TAG DER OFFENEN TÜR am Samstag, 29. April 2006 von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr.

Lernen Sie das neue Tertianum Horgen kennen.

Wir laden Sie herzlich ein! Tertianum Horgen

Asylstrasse 18 8810 Horgen

Tel. 044 391 57 57 Fax 044 396 12 00

info@tertianum-horgen.ch www.tertianum-horgen.ch

EIN HAUS DER TERTIANUM AG


EDITORIAL

Inhalt

Warum Sie kommen sollten – und warum nicht ... Willkommen im neuen Spital Zimmerberg! Die Fertigstellung des Neubaus, der Abschluss der Altbausanierung und die Zusammenlegung der beiden Spitalstandorte eröffnet ein neues Potenzial – Synergien in der Gesundheitsversorgung, von denen die Bevölkerung am linken Zürichseeufer, aber auch die rund 450 Mitarbeitenden unseres modernen Unternehmens profitieren können. Natürlich wünschen wir Ihnen, dass Sie nie oder möglichst selten die Hilfe unseres neuen Spitals in Anspruch nehmen müssen. Auf der anderen Seite wünschen wir Ihnen aber auch, dass Sie – wenn es dennoch soweit kommen sollte – mit unserer kompetenten Versorgung ebenso zufrieden sind, wie alle anderen unsere Patientinnen und Patienten. Damit Sie auch bei bester Gesundheit Einblick in unser modernes Zentrum bekommen, laden wir Sie gerne am Samstag, 6. Mai 2006 ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Hier kön-

nen Sie aktiv miterleben, wie in unserem Spital gearbeitet wird. Möchten Sie sich zum Beispiel einmal als Chirurgin oder als Chirurg an einem Modell versuchen? Oder möchten Sie gerne einmal Ihren Blutzucker oder Blutdruck messen lassen? Am 6. Mai können Sie das «Spital Zimmerberg»

hautnah erleben, ohne von einem Leiden betroffen zu sein. Möglich ist aber auch, dass Sie diese Publikation erst nach unserem öffentlichen Tag in die Hände bekommen. Dann erfahren Sie auf den folgenden Seiten viel Interessantes über den Bau und den Betrieb unseres neuen Spitals. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.

Walter Bosshard Präsident des Betriebsstiftungsrats Markus Gautschi Spitaldirektor

Grussbotschaft der Gesundheitsdirektorin Verena Diener Seite 05 Chirurgische Klinik

Seite 06

Klinik der Inneren Medizin

Seite 08

Frauenklinik

Seite 10

Anästhesie u. Rettungsdienst Seite 12 Radiologie

Seite 14

Pflege, Therapie, Dienste

Seite 18

Belegärztinnen Belegärzte

Seite 23

Programm des 6. Mai 2006

Heftmitte

Grussbotschaften der Gemeindepräsidenten

Seite 27

Die Sicht des BauKo-Präsidenten Hans Stünzi

Seite 28

Visionen realisiert – der Architekt, Christoph Heck Seite 32 70 Firmen zusammengehalten. Der Generalunternehmer Seite 36 Was heisst hier sparen? Der Bauherrenberater

Seite 39

Der Projektleiter Betrieb

Seite 41

Impressum Druckauflage:

40’000

Herausgeber:

Spitaldirektion, Markus Gautschi

Redaktion/ Spital Zimmerberg, Kommunikation Fotografie/Layout: Manuel Zimmermann Inserate:

Podium AG, 8803 Rüschlikon

Druck:

Südostschweiz Print AG, Chur

Adresse:

Spital Zimmerberg, Asylstr. 19 Postfach 280, 8810 Horgen 1

Telefon: Fax: Internet: E-Mail:

044 728 11 11 044 728 11 35 www.spital-zimmerberg.ch info@spital-zimmerberg.ch

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02.05.2005

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Wir freuen uns, für Sie da zu sein! Im Zuge der angepassten Organisation haben wir in Horgen einen neuen Standort eröffnet.

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08.00 Uhr bis 12.00 Uhr 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Seite


Grussbotschaft der Gesundheitsdirektorin Regierungsrätin Verena Diener

Mit vereinten Kräften am Neustart Nach dem Zusammenschluss der beiden ehemaligen Spitäler Wädenswil und Horgen vor rund sechs Jahren spielten sich die Veränderungen an den beiden ehemaligen Spitalstandorten eher im Stillen ab. Sie wurden in erster Linie von den Leistungserbringern und den Patientinnen und Patienten wahrgenommen. Erst mit dem Beginn des Erweiterungsbaus in Horgen wurden die Neuerungen auch für den Rest der Bevölkerung sichtbar. Inzwischen hat sich das ehemalige Spital Horgen mit dem grossen Bauplatz in das neue Spital Zimmerberg «verwandelt». Die neue SpitaIinfrastruktur steht nun weitge-

hend bereit, und so beginnt mit dem «Tag der offenen Türe» am 6. Mai eine neue Phase. Dabei gilt es, sich schwergewichtig auf den Betrieb zu konzentrieren. Das Spital Zimmerberg muss sich anspruchsvollen Herausforderungen stellen und sich gegenüber starker Konkurrenz behaupten. Dies gelingt am besten, wenn alle Beteiligten am gleichen Strick ziehen. In den vergangenen Jahren sind die unterschiedlichen Spitalkulturen zu einem Ganzen zusammengewachsen und selbst während dem Nebeneinander von Bauen und Betriebsführung hat die Zusammenarbeit im Betrieb, aber auch mit den Leistungs-

erbringern ausserhalb des Spitals gut funktioniert. Ein möglichst optimales Zusammenspiel in diesem Netzwerk bildet das Fundament für eine gute Gesundheitsversorgung in der Region und ein gesundes Spital, das auf den Rückhalt in der Bevölkerung zählen kann. Ich wünsche dem Spital Zimmerberg und allen Beteiligten alles Gute für die Zukunft.

Verena Diener, Regierungsrätin, Gesundheitsdirektorin Kanton Zürich

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CHIRURGIE

erkrankt sind, z.B. nach einem Darmdurchbruch mit Bauchfellentzündung oder z.B. nach Unfällen, die zu offenen oder stark verschobenen Knochenbrüche geführt haben.

Minimal invasive Operationen beschleunigen die Genesung Das neue Spital Zimmerberg verfügt über eine moderne Operationsabteilung mit drei Operationssälen, die während 24 Stunden für Programmoperationen und Notfalleingriffe zur Verfügung stehen. Die Nachbetreuung der frisch operierten Patientinnen und Patienten erfolgt im neuen, voll monitorisierten Aufwachraum oder nach sehr grossen Eingriffen direkt auf der interdisziplinären Intensivstation .

Notfälle Jedes Jahr werden über 7000 chirurgische Notfälle auf unserer Notfallstation versorgt. Ein Ärzteteam, das von einer chirurgischen Notfallärztin geführt wird, versorgt diese, zusammen mit dem speziell ausgebildeten Notfallpflegeteam. Ein Teil unserer Patientinnen und Patienten muss sofort notfallmässig operiert werden, da sie zum Teil lebensgefährlich

Das Ärzteteam der chirurgischen Klinik besteht aus drei spezialisierten Kaderchirurgen, einer Notfallärztin und zehn Assistenzärztinnen und -ärzten. Ergänzt wird das Team durch einen Urologen, einen Hals-Nase-Ohrenarzt für entsprechende Notfälle sowie durch zwei Orthopäden in der Hüft- und Knieprothethik. Chefarzt ist Dr. Peter Guyer, seit 2003 am Spital Zimmerberg. Seine Spezialgebiete sind, neben der Unfallversorgung, die Laparoskopische Bauchchirurgie – so genannte Schlüssellochchirurgie – und die Schilddrüsenchirurgie. Dr. Heinz Hassler, Leitender Arzt, seit 1997 am Spital Zimmerberg, führt spezialisiert arthroskopische Gelenkchirurgie und Visceralchirurgie durch. Dr. Stefan Sager, Leitender Arzt, seit 2003 am Spital Zimmerberg, hat grosse Erfahrung in Gefäss und Venenchirurgie sowie laparoskopischer Bauchchirurgie und Schilddrüsenchirurgie. Individuelle Betreuung Niemand ist freiwillig oder gerne im Spital. Umso wichtiger ist die fürsorgliche Betreuung durch die Ärztinnen und Ärzte, die Pflegefachleute und die speziellen Therapeutinnen und Therapeuten.

Bei laparoskopischen Eingriffen – so genannter Schlüsselloch-Chirurgie – wird durch Öffnungen von weniger als zwei cm Durchmesser hindurch operiert. Hier wird eine solche Öffnung vorbereitet.

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Neben der Operationstätigkeit und der steten Fortbildungsarbeit ist die individuelle ärztliche Betreuung der stationären Patientinnen und Patienten das wichtigste Anliegen unserer Klinik. Es finden täglich Besuche durch den Stationsarzt und den zuständigen Kaderarzt oder den Chefarzt statt.


tionsfreie Resultate, bei denen auch die Kosmetik stimmt. Unfall -und Gelenkchirurgie Das Ziel der modernen Unfallchirurgie ist immer die möglichst schnelle Wiedergewinnung von Beweglichkeit, Selbstständigkeit und später auch der Sportfähigkeit. Dies gilt im Prinzip für Patientinnen und Patienten jeden Alters. Neuste Verfahren benutzen bioverträgliche Titanimplantate von gerade mal 1,0 mm Grösse und wenig invasive Marknagelverfahren nach den Prinzipien der Schlüssellochchirurgie. Durch die kleinen Öffnungen werden so genannte Trokarhülsen in die Bauchhöhle geschoben. Durch diese Hülsen kann der Chirurg nun seine Instrumente sowie die Kameraoptik und das Licht einführen.

Die Laparoskopische Bauchchirurgie Im Laufe der letzten 15 Jahre konnte in vielen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden, dass die Schlüssellochchirurgie im Bauchraum für die Patientinnen und Patienten schnellere Genesung, weniger Schmerzen und einen kürzeren Spitalaufenthalt bedeutet. So können beispielsweise auch ältere Patienten nach laparoskopischen Dickdarmoperationen das Spital auf Wunsch nach sieben Tagen wieder verlassen. Auf diese Weise werden in geeigneten Fällen auch Operationen an Gallenblasen, bei Zwerchfellhernien, an Magen oder Blinddarm oder Eingriffe bei Leistenbrüchen durchgeführt. Solche Operationen, die oft Wahleingriffe sind, werden immer in Ruhe mit dem zuständigen Chirurgen in dessen Sprechstunde vorbesprochen und diskutiert.

schnellere Genesung im umfassenden Sinne. Schilddrüsenchirurgie Die Chirurgie der Schilddrüse hat sich in den letzten 20 Jahren stark gewandelt: Die grossen Kröpfe infolge Jodmangels sind weitgehend verschwunden. Dafür treten verschiedene Formen der Knotenbildung auf oder schwer behandelbare Überfunktionen. Die sorgsame anspruchsvolle chirurgische Technik, die heute zur Anwendung kommt, und die gute Zusammenarbeit mit Hormonspezialisten und Radiotherapeuten, ist die Voraussetzung für perfekte, komplika-

Auch Brüche im Kniebereich, Meniskusrisse oder Kreuzbandverletzungen werden heutzutage minimalinvasiv, d.h. mit Kniespiegelung und kleinsten Hautschnitten versorgt. Die Nachbehandlungen werden in der Physiotherapie-Abteilung unseres Hauses auch ambulant – wenn immer möglich durch die gleiche Therapeutin/den gleichen Therapeuten – weitergeführt. Dr. med. Peter Guyer ist Chefarzt der chirurgischen Klinik am Spital Zimmerberg. In seinem Team arbeiten zwei Leitende Chirurgen, eine Spitalärztin sowie zehn Assistenzärztinnen und Assistenzärzte

Der Chirurg kontrolliert seine Aktionen im Innern der Bauchhöhle über den Bildschirm. In der Bildmitte deutlich sichtbar ist das Licht, das durch die Bauchdecke hindurch scheint.

Schmerztherapie und Bauchchirurgie Die postoperative Schmerztherapie, die Domäne unserer Anästhesisten, ist uns ein zentrales Anliegen. Nach grossen, insbesondere offen durchgeführten Baucheingriffen, sorgen vorgängig eingelegte Schmerzkatheter für weitgehende Schmerzfreiheit und damit für wesentlich bessere Lebensqualität und

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INNERE MEDIZIN

Herzschwäche oder Magenleiden vor. Ebenso kann Fieber verschiedenste Ursachen haben. So tritt Fieber beispielsweise auch bei schwereren Infektionskrankheiten auf; es kann aber auch im Zusammenhang mit einer anderen Entzündung im Körper zu Fieber kommen. Diese Beispiele zeigen die Vorteile, die eine Abklärung und Behandlung in einer Klinik für Innere Medizin bringen kann. Hier werden alle Spezialgebiete

Den individuell passenden Weg aus der Krankheit finden In der Klinik für Innere Medizin werden Krankheiten aller Organsysteme behandelt, sofern sie nicht einer Operation bedürfen.

Ein wichtiger Teil der Inneren Medizin ist die Diagnosestellung. Husten zum Beispiel kann Ausdruck einer Atemwegserkrankung sein, kommt aber auch bei

der Inneren Medizin integriert und interdisziplinär vernetzt. Viele Krankheiten lassen sich nicht einem einzigen Körperteil zuschreiben, sondern betreffen gleichzeitig verschiedene Organsysteme. Ältere Menschen leiden zudem häufig an mehreren chronischen Krankheiten. Dabei ist es besonders wichtig, dass die verschiedenen Therapien aufeinander abgestimmt werden.

Ein medizinischer Notfall ist eingeliefert worden. Die betagte Dame leidet unter akuten Herzproblemen. Sofort nehmen sich ein Oberarzt und eine Assistenzärztin der Klinik für Innere Medizin ihrer an. Nach der Stabilisierung ihres Zustands wird sie zur weiteren Behandlung auf die Abteilung verlegt.


Die kompetente persönliche Betreuung und liebevolle Pflege ist ein Kernstück der Klinik für Innere Medizin. In diesem Bereich ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit besonders gefragt.

Als Chefärztin der Klinik für Innere Medizin ist mir die Psychosomatische Medizin ein besonderes Anliegen. Hier geht es um die Medizin, die Zusammenhänge zwischen psychischer Situation und körperlicher Erkankung aufzeigt. In einer Spezialausbildung habe ich mich intensiv mit diesen Fragen auseinandergesetzt. In der Klinik für Innere Medizin im Spital Zimmerberg sind aber auch weitere Spezialgebiete vertreten. So sind bei uns eine Fachärztin für Herzkrankheiten und ein Facharzt für Magen-Darm- und Leberkrankheiten sowie ein Facharzt für Tumorleiden tätig. Für weitere spezialärztliche Abklärungen oder Behandlungen werden zusätzliche Fachärzte zugezogen. Dies betrifft die Bereiche Diabetes, Lungenkrankheiten Rheumatologie, Neurologie etc. Schliesslich pflegen wir auch eine enge Zusammenarbeit mit den Zentrumspitälern der Region, mit dem Universitätsspital Zürich, und dem Triemlispital.

Hilfe bei chronischen Schmerzen Anfang 2006 haben wir im Spital Zimmerberg eine Schmerzklinik eingerichtet. Dort behandeln wir Patientinnen und Patienten, die unter chronischen Schmerzen leiden. Die Krankheitsbilder reichen von Wirbelsäulenbeschwerden über Gelenk- und Weichteilschmerzen bis hin zu komplexen Kopfschmerzen, wie sie beispielsweise bei Migräne oder nach Traumata auftreten. Verschiedene Krankheiten bedürfen einer raschen Abklärung und Therapie. Dies wird in der internistischen Notfallaufnahme gewährleistet. Auf unserer Intensivstation ist die Behandlung unter intensiver Überwachung möglich. Beim akuten Herzinfarkt wird eine sofortige Koronarangiografie im Zentrumsspital veranlasst. Die Nachbehandlung erfolgt bei uns unter der Leitung unserer Kardiologin. Es gibt oft mehr als einen Weg Die Aufgabe der Fach- und Assistenzärztinnen/-ärzte für Innere Medizin am Spital ist es, diese verschiedenen spezial-

ärztlichen Untersuchungen in ein einheitliches Abklärungs- und Behandlungskonzept zu integrieren. Dabei stehen Sie als Mensch für uns im Mittelpunkt. Die heutige Medizin lässt für viele Krankheiten verschiedene Behandlungsoptionen offen. Es ist uns ein Anliegen, mit Ihnen zu klären, welches für Sie die beste Therapie darstellt. Dies gilt für Entscheidungen und Behandlungen in jedem Lebensabschnitt. Privatpatientinnen/-patienten werden auf der interdisziplinären Privatabteilung hospitalisiert. Sie werden dort von der Chefärztin oder ihrer Stellvertretung betreut. Alle zusatzversicherten Patientinnen/Patienten haben Einer- bzw. Zweierzimmer und Kaderarzt-Betreuung. Dr. med. Barabara Federspiel ist Chefärztin der Klinik für Innere Medizin. In Ihrem Team arbeiten ein Leitender Arzt für Gastroenterologie und Hepatologie, eine Leitende Ärztin für Kardiologie, ein Leitender Arzt für Onkologie, zwei Oberärzte sowie neun Assistenzärztinnen- und ärzte.

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FRAUENKLINIK

Das Ambiente unserer Geburtszimmer ist in der Schweiz einmalig «Ich habe den schönsten Beruf im Spital!» freut sich Dr. med. Beate Schnarwyler, die Chefärztin der Frauen– klinik im Spital Zimmerberg. «Welche andere Ärztin kann sich schon zu mehr als der Hälfte ihrer Arbeit mit gesunden Menschen befassen, kann Frauen helfen, auf natürliche Weise gesunde Kinder zur Welt zu bringen?» Ihre Begeisterung für ihren Job spiegelt sich denn auch in der Entwicklung der

Geburtszahlen im Spital Zimmerberg wider. So wurden im vergangenen Jahr in Horgen rund 10 Prozent mehr Babys geboren als im Vorjahr – und das, nachdem die Zunahme der Geburten erst im Mai mit dem Bezug des Neubaus so richtig eingesetzt hat. Was ist denn an der neuen Geburtenabteilung des Spitals Zimmerberg so besonders? «Die jungen Mütter genies-

Die Frauenklinik bietet eine ganze Reihe Möglichkeiten zur Geburtsvorbereitung: Info-Abende, Kurse und natürlich auch medizinische Begleitung während der Schwangerschaft. Im Bild: Ultraschalluntersuchung

sen das einmalige Ambiente unserer Geburtszimmer. Die einzigartige Farbgebung der Räume, das Licht und die Einrichtung oder die grossen Fenster mit der wunderbaren Aussicht auf den See und die Alpen strahlen eine Atmosphäre aus, die sie vergessen lässt, dass sie sich in einer Klinik befinden. Auf der anderen Seite können sie bei uns einer medizinischen Sicherheit gewiss sein, wie sie nur ein Spital bieten kann. Dabei stellen wir ihnen frei, wie sie ihr Kind zur Welt bringen möchten: Auf dem Bett, auf dem Maya-Hocker oder unter Wasser im Gebärbad, mit Unterstützung von Homöopathie, Akupunktur oder Aromatherapie. Unsere entsprechend qualifizierten Mitarbeiterinnen begleiten Sie zu einer natürlichen und gesunden Geburt,» erklärt Beate Schnarwyler. «Was die Frauen auch spüren, ist der gute Geist in unserem Team, das ausschliesslich aus engagierten und fachlich

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und Behandlungen angeboten, im Spital ein breites Spektrum an operativen Eingriffen, die oft mit einem stationären Aufenthalt verbunden sind. «Wir arbeiten hier nach sehr hohen medizinischen Standards und bedienen uns einer topmodernen Infrastruktur. Bei unserer überschaubaren Grösse kommt den Frauen zu Gute, dass sie nicht so lange warten müssen wie andernorts, immer wieder die gleichen Ansprechpartnerinnen haben und auf kurze Kommunikationswege zählen dürfen. Und schliesslich ist für stationäre Patientinnen doch auch gut, ihre Angehörigen in der näheren Umgebung zu wissen … Dr. med. Beate Schnarwyler ist Chefärztin der Frauenklinik. In Ihrem Team arbeiten eine Oberärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe und eine Oberärztin für Neonatologie sowie fünf Assistenzärztinnen. In der Geburtenabteilung sorgen neun Hebammen für eine Versorgung rund um die Uhr.

Gebären in einer gemütlichen Atmosphäre. Hier kommt keine Spital-Stimmung auf. Und dennoch haben die jungen Eltern alle Sicherheit, die eine fortschrittliche Medizin bieten kann.

kompetenten Frauen besteht.» So legt die Chefärztin denn auch Wert darauf, dass im Team offen kommuniziert wird und sich alle an den laufenden Weiterbildungen beteiligen. Und schliesslich fügt sie an: «Was mich besonders freut, ist, dass auch schon zahlreiche zuweisende Ärzte aus Zürich das ‚Zimmerberg’ entdeckt haben». Das mag auch daher rühren, dass sie sich in vielen Jahren als Leitende Ärztin in der Maternité des Grossspitals Triemli in weiten Kreisen einen guten Namen gemacht hat.

jährigen Jugendlichen bis hin zur Urgrossmutter. In der spitaleigenen Praxis werden Beratungen, Vorsorgeuntersuchungen, jährliche Checkups

Gesund, wach, zufrieden: Dieser muntere Thalwiler erblickte im Spital Zimmerberg erstmals die Welt.

Von der Jugendlichen bis zur Urgrossmutter Natürlich hat eine Frauenklinik nicht nur mit Gebärenden und Wöchnerinnen zu tun. Das Alterspektrum der gynäkologischen Patientinnen reicht von der 16-

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ANÄSTHESIOLOGIE

Anästhesiesprechstunde besprechen wir miteinander das Vorgehen vor einer Operation und gehen dabei auf Erwartungen, Wünsche oder auch allfällige Ängste der Patientinnen und Patienten ein. Gemeinsam ermitteln wir die Anästhesieform, welche sich in der bevorstehenden Situation am besten eignet. Dabei kann der Patient, ja soll er oder sie sogar mitreden», betont Uehlinger. «Es ist für uns entscheidend, dass sich die Menschen in sicheren Händen fühlen und sich uns entspannt anvertrauen können.»

Vitalfunktionen erhalten, Schmerz nehmen, – in jeder Akutsituation Nichts kann sie ablenken in dem Moment, als Sabine Czerner, Leiterin der Pflege Anästhesie dem Patienten sanft die Atemmaske vors Gesicht hält und mit dem Beatmungsbeutel in der anderen Hand in ruhigen Bewegungen dessen Lungenfunktion übernimmt. «Für mich ist dies einer der bewegendsten Momente überhaupt», beschreibt Czerner diese entscheidende Phase beim Einleiten einer Narkose. Tatsächlich: Anästhesie hat viel mit Nähe zu tun. «Bei unserer Arbeit beobachten und kommunizieren wir viel – mit den Augen, mit den Ohren, mit dem Tastsinn», erklärt der Chefarzt Anästhesie, Dr. med. Peter Uehlinger. Wer glaubt, dass es nur darum geht, die Patientinnen und Patienten in den Schlaf zu befördern, damit diese nicht spüren, wenn der Chirurg das Messer ansetzt, erkennt nur einen kleinen Teil der Realität. «Nur die Hälfte unserer Aufgaben verrichten wir im Operationssaal», versichert Uehlinger. «Und

Wenn das Narkosemittel zu wirken beginnt, stellt die Pflegefachfrau Anästhesie mit dem Beatmungsbeutel sicher, dass die Lungenfunktion lükkenlos und unvermindert erhalten bleibt.

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von dieser Hälfte entfallen wiederum nur etwa 50 Prozent auf die Narkosen, die andere Hälfte auf Teilanästhesien, bei denen die Patientinnen und Patienten gar nicht schlafen.» Der Einsatz der Anästhesie beginnt schon beim ersten medizinischen Gespräch mit dem Patienten/der Patientin, der/die sich im Spital einem Eingriff unterziehen muss oder will. «In der

Narkosen dauern heute nicht mehr länger als nötig Respekt vor einer Narkose ist angebracht, Angst aber brauche niemand zu haben, weiss der Chefanästhesist. Die Entwicklung der Anästhesieverfahren gegen Ende des letzten Jahrhunderts sei enorm gewesen. Die Zeiten, als PatientInnen nach einer Operation noch Stunden mit dem Aufwachen kämpften und ihnen danach übel gewesen sei, seien längst vorbei. «Dank modernsten Narkosemitteln und -verfahren haben wir heute die Möglichkeit, ganz präzis zu dosieren und die Patientinnen und Patienten sanft einschlafen zu lassen. Und schon wenige Minuten nach der


Dem Institut für Anästhesiologie untersteht auch der Rettungsdienst und die Intensivpflegestation. Wenn immer es gilt, Menschen in Akutsituationen zu stabilieren, erscheint ein/e Anästhesist/in vor Ort.

der Chirurgie und der Inneren Medizin zum Tragen kommt», erklärt Uehlinger.

Operation geben Sie uns wieder klar Antwort, wenn wir sie nach ihrem Befinden fragen – und wundern sich oft, dass schon alles vorbei sein soll …» Auch zuständig für IPS und Rettungsdienst Die Anästhesiologie hat eine Schlüsselfunktion im Spital. Sie öffnet die Tür zu notwendigen Eingriffen und vermittelt

gewissermassen zwischen PatientIn und Chirurgie. AnästhesistInnen haben die Aufgabe, Menschen in Akutsituationen zu stabilisieren, deren Lebensfunktionen kontrolliert aufrecht zu erhalten und ihnen den Schmerz zu nehmen. So liegt es auf der Hand, dass auch die Intensivpflegestation (IPS) unter ihre Obhut fällt. «Wobei in der IPS vor allem die interdisziplinäre Zusammenarbeit von uns mit

Das Fachgebiet der Anästhesie reicht auch über das Spital hinaus. Wenn bei einem schweren Unfall dringend ein Notfallmediziner oder eine Notfallmedizinerin benötigt wird, sind es einmal mehr die Ärztinnen und Ärzte der Anästhesie, die mit dem Rettungsdienst ausrücken und Hand anlegen. Denn auch hier gilt es, die Vitalfunktionen von Menschen so weit zu stabilisieren, dass sie sicher ins Spital zur weiteren Behandlung gebracht werden können. Dr. med. Peter Uehlinger ist Chefarzt des Instituts für Anästhesiologie. In seinem Team arbeiten eine Leitende Ärztin und ein Leitender Arzt sowie vier Oberärztinnen und zwei Oberärzte.

Die Operation ist glücklich überstanden. Dem Patienten wird jetzt Sauerstoff verabreicht. Schon wenige Augenblicke später atmet er wieder selbstständig und wundert sich, dass der Eingriff schon vorbei sein soll.

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RADIOLOGIE

Präzise Diagnosen durch modernste bildgebende Verfahren Muss man Angst haben vor einer radiologischen Untersuchung? Die Antwort lautet ganz klar «Nein!» Ganz im Gegenteil: Noch nie waren die Resultate von Untersuchungen besser als heute, noch nie war die Strahlenbelastung geringer. Moderne bildgebende Verfahren haben den Weg geebnet. Der

Mensch soll möglichst wenig belastet werden, die Ärztinnen und Ärzte sollen möglichst genau wissen, wo welches Problem in welcher Form vorliegt. Damit können wir im Spital Zimmerberg auch die Behandlungen und allfällige Eingriffe viel gezielter gestalten, als dies noch vor Jahren möglich war.

Die langen Untersuchungszeiten in den beängstigend engen Röhren sind längst vorbei. Der moderne Computer-Tomograph im Spital Zimmerberg nimmt in wenigen Minuten hochpräzise Schichtbilder auf. Hier stellt die Medizinisch Technische Röntgen Assistentin (MTRA) den Bereich ein, der aufgenommen werden soll.

Den Radiologie-Spezialistinnen und -SpezaIisten des Spital Zimmerberg stehen sehr moderne Geräte zur Verfügung. Der Computertomograph, der hochpräzise Schichtbilder und 3-D-Darstellung wiederzugeben vermag, wurde im September 2005 angeschafft, das moderne Schockraumröntgen ebenfalls und das Ultraschallgerät vom Dezember 2004 zählt auch zur neusten Generation. Damit können wir je nach Aufgabenstellung gezielt die richtige Untersuchungstechnik wählen und verlässliche Diagnosen stellen. Vervollständigt wird das sehr breite radiologische Spektrum des Spitals Zimmerberg durch das MRI der «Rodiag Diagnostic Centers». Die modernen Geräte bieten uns nicht nur höchste Abbildungsqualität, sondern auch einen Strahlenschutz auf dem neusten Stand. So können wir gezielt zwischen Kosten und Nutzen, aber auch zwischen Strahlenbelastung und Nutzen abgewägen. Im Spital Zimmerberg führen wir nicht nur Untersuchungen für unsere stationären Patientinnen und Patienten durch. Etwa die Hälfte aller radiologischen Abklärungen entfällt auf Aufträge oder Überwei-

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Diese hervorragende Rekonstruktion eines männlichen Beckens hat der Computertomograph aus Dutzenden von Schichtbildern errechnet.

sungen von Haus- und Fachärztinnen oder Fachärzten. Bahnbrechende Entdeckung vor mehr als 100 Jahren ... Seit der bahnbrechenden Entdeckung der Röntgenstrahlen 1896 durch Wilhelm Conrad Röntgen – ein Meilenstein in der Medizingeschichte – ist es den Ärztinnen und Ärzten möglich, gewissermassen durch den menschlichen Körper hindurch oder in diesen hinein zu blikken, ohne diesen operativ zu eröffnen.

Blinddarmentzündung), unklare Schwellungen am Hals oder etwa Thrombosen im Bein. Findet man bei diesen Untersuchungen einen unklaren Befund, wird dieser mittels Schnittbildverfahren der Computertomographie (CT) oder der Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) weiter abgeklärt. Dabei werden Abbildungen von ganz dünnen Schichten in der entsprechende Körperregion

Der Unterschied zwischen CT und MRI besteht in der Art der verwendeten Strahlen. Die CT ist eine Untersuchung mit Röntgenstrahlen. Das MRI zeichnet seine Bilder mittels Magnet und Schallwellen (Radiowellen) ohne Röntgenstrahlen auf. Die CT kann für den ganzen Körper (Lunge, Bauch, Kopf…) eingesetzt werden. Das MRI wird vor allem bei der Wirbelsäule, Kopf, Gelenken

(Kopf, Bauch ...) gemacht. Falls die Durchblutung eines Körperteils dargestellt werden soll, wird ein Kontrastmittel gespritzt.

sowie mehr und mehr auch für Blutgefässe und innere Organe eingesetzt.

Für das räumliche Verständnis der Situation im Körperinnern sind 2D/3DRekonstruktionen hilfreich.

Dr. med. Ursula Wolfensberger ist Chefärztin Radiologie. In ihrem Team arbeiten eine Oberärztin und zwei Oberärzte sowie elf MTRA.

Die Mitarbeiterin der Radiologieabteilung steuert die Computer-Tomographie von einem Nebenraum aus. Am Bildschirm erkennt sie den aufzunehmenden Bereich und stellt ein, in welcher Lage mit welchem Abstand Schichtbilder aufgenommen werden sollen. Diese Bilder lassen sich – je nach Bedarf – einzeln betrachten und beurteilen, oder zu einem 3-D-Bild zusammenfügen.

Bei der Abklärung von Unfällen (z.B. nach einem Skiunfall, Reitunfall oder nach einem Sturz zu Hause …) ist die Abklärung der Folgen mit einem Röntgenbild heute nicht mehr wegzudenken. Auch bei Operationen von Brüchen werden zur Durchleuchtung Röntgenstrahlen eingesetzt. Strahlenfrei untersuchen Da der Ultraschall die Organe mit völlig unschädlichen Schallwellen abzubilden vermag und damit ohne jeglichen Strahlen auskommt, kommt er häufig in der Schwangerschaft zu Anwendung. Mit Ultraschall untersuchen wir den Bauch (z.B. Gallenblase, Nierenstein,

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MRI Die neuste Gerätetechnologie mit 16 parallelen Aufnahmekanälen für schnellste Untersuchungszeiten in Horgen. Dieses von Philips gelieferte Gerät erfüllt dank der zukunftsweisenden Technologie alle Anforderungen der heutigen Magnetresonandiagnostik und ermöglicht modernste bildgebende Untersuchungen ohne Einsatz von Röntgenstrahlen. MRI ist eine moderne, völlig nicht-invasive, schmerz- und berührungs- sowie risikofreie Schnittbildtechnik. Besonders zu erwähnen sind die kurzen Untersuchungszeiten bei höchster Bildqualität. Die grosse Magnetöffnung bietet hohen Komfort und trägt zu einem für Patient und Anwender entspannten Untersuchungsablauf bei.

MRI: Diagnostik und Therapie: ein Novum in der Schmerztherapie

MRI: die patientenfreundlichste Diagnostik

Als zweites Zentrum in der Schweiz führt RODIAG in Horgen MR-gesteuerte Injektionen an der Wirbelsäule zur Behandlung von Arthrosen der kleinen Wirbelgelenke, von Bandscheibenvorfällen sowie von unter Druck stehenden stark schmerzenden Nervenwurzeln ohne Röntgenstrahlen durch. Diese neue Art der Behandlung ergänzt die bisherigen Methoden, ohne sie vollständig zu ersetzen.

MRI wird in der Diagnostik zunehmend für fast alle Körperregionen und ständig weitere medizinische Fragestellungen eingesetzt; heute hauptsächlich in Untersuchungen des Gehirns, der Wirbelsäule sowie für sämtliche Gelenke. Es werden Bilder mit einer hohen Auflösung von bis unter einem halben Millimeter erzeugt, d.h. eine hohe Detailtreue für sichere Diagnosen wird erzielt. Mehr und mehr bringt MR je nach Fragestellung Nutzen bei Untersuchungen der Blutgefässe sowie auch der inneren Organe. Für den Arzt geben MRIBilder einen hohen Organkonstrast, und in vielen Situationen ermöglicht eine MRIUntersuchung, auf einen diagnostischen Eingriff verzichten zu können.

Die Radiologengruppe RODIAG betreibt in der Schweiz neben Horgen insgesamt neun Diagnosezentren, die alle mit modernster Diagnosetechnologie ausgerüstet sind. RODIAG ist auf diesem Gebiet seit über 18 Jahren erfolgreich tätig. Zusätzlich betreut sie konsiliarisch auch radiologische Abteilungen von öffentlichen Spitälern.

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PFLEGE, THERAPIE, BERATUNG UND DIENSTE Pflegedienstes die Grundlagen für eine ganzheitliche, bedarfsgerechte und fachkompetente Pflege.

Pflegen und betreuen heisst, den Menschen in den Mittelpunkt stellen Den Patientinnen und Patienten im Spital am nächsten sind unsere Pflegefachleute, TherapeutInnen und BeraterInnen. Sie nehmen sich in ihrem Alltag nicht nur den medizinischen, sondern ebenso den zwischenmenschlichen Aspekten an. Sie sind jederzeit zur Stelle, wenn jemand Hilfe, Unterstützung oder Begleitung braucht. Nicht selten sind sie es, die letztlich den Eindruck prägen, den unsere PatientInnen mit nach Hause nehmen.

Zum Leistungsauftrag des Spitals Zimmerberg gehört auch die Ausbildung in den Pflegeberufen.

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Die Pflege ist ein zentrales Element im Leistungsspektrum des Spitals Zimmerberg. Das pflegerische Angebot orientiert sich an unserem Leistungsauftrag und stellt unsere Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt unserer Anstrengungen. Die Einzigartigkeit jedes Menschen sowie seine individuellen Bedürfnisse und Anliegen im Rahmen seiner persönlichen Gesundheits- und Krankheitssituation, bilden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des

Verlässliche, individuelle Betreuung Ob stationär oder ambulant, ob auf einer Bettenabteilung oder auf der Intensivstation, ob in der Notfallstation, im Operationssaal oder in der Tagesklinik – unsere Patientinnen und Patienten dürfen sich bei Ihrem Aufenthalt im Spital Zimmerberg auf eine individuelle Betreuung und Begleitung durch das jeweilige Pflegeteam verlassen. Die zuständigen Pflegefachpersonen sind direkte Ansprechpartner und unterstützen und koordinieren bei allfälligen Fragen und Problemen mit Engagement, Fachkompetenz und Anteilnahme. Wir fördern und akzeptieren die Eigenverantwortung unserer Patientinnen und Patienten. Wir sehen sie als Expertinnen und Experten in eigener Sache und klären gemeinsam mit ihnen Erwartungen, Möglichkeiten und Ziele. Lob und aufbauende Kritik helfen uns, unserere Leistungen kritisch zu hinterfragen und uns zum Wohle aller weiterzuentwickeln.


Mitarbeitenden sowie durch die Wahrnehmung unseres Ausbildungsauftrags für Pflegeberufe und andere Berufe im Gesundheitswesen.

Neu eingeführt worden ist der Room Service. Dieser ist für alle gastgeberischen Belange besorgt, damit sich die Pflegefachleute voll auf die medizinisch-pflegerischen Aufgaben konzentrieren können.

Room Service für die gastgeberischen Belange Mit den gastgeberischen und gastronomischen Aufgaben haben wir seit Anfang 2006 versiertes Room-ServicePersonal betraut. Vom Empfang der Patientinnen und Patienten bis zu deren Austritt ist es das Bindeglied zu den nicht medizinisch-pflegerischen Dienstleistungen wie Verpflegung, Verteilung von Tageszeitungen, Pflege von Blumen, Zimmerservice etc.

Für die Erreichung unserer Ziele handeln wir konsequent interdisziplinär und klinikübergreifend. Der Pflegedienst hat klare Organisations- und Führungsstrukturen und arbeitet konstruktiv und partnerschaftlich mit allen Berufsgruppen, Therapiebereichen sowie den unterstützenden Diensten zusammen. Die inhaltliche Weiterentwicklung der Pflege gewährleisten wir durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung unserer

Therapien und Beratungen auch ambulant Physiotherapie und Ergotherapie, Ernährungsberatung und Diabetesberatung sowie der Sozialdienst ergänzen unser medizinisches und pflegerisches Angebot. Sie stehen nicht nur unseren stationären PatientInnen zur Verfügung, sondern können auch ambulant genützt werden. Tadelloses Zusammenspiel im Hintergrund Und schliesslich gibt es noch einige Bereiche und Dienste, ohne deren stille Mitwirkung im Hintergrund ein Spitalbetrieb nicht denkbar wäre. Dazu gehören die gesamte Administration und Verwaltung, der Technische Dienst, die Oekonomie (der Hausdienst), die Küche etc. Das tägliche gute Zusammenspiel all dieser Mitarbeitenden bildet die Grundlage für einen Betrieb, der eine hochstehende medizinische Grundversorgung für die Region gewährleistet.

Physiotherapie trägt Wesentliches dazu bei, Beweglichkeit zurück zu erlangen.

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Der Mensch ist unvollkommen und kkörperliche Unversehrtheit kein Naturgesetz. Pl Plötzliche, nicht vorhersehbare Ereignisse, z. B. ein Schlaganfall oder chronische rheumatische Erkrankungen, f hren oft zu einer Neuorientierung oder einer fü völligen Änderung des bisherigen Lebensstiles.

RehaClinic – Neue Wege in der Rehabilitation

Wenn die medizinische Akutversorgung abgeschlossen ist, stellt sich die Frage nach dem „Wie weiter?“. Beweglichkeiten wiederherstellen, Schmerzen dauerhaft kontrollieren oder aber fundamentale lebenspraktische Fertigkeiten neu erlernen – das bedarf einer komplexen Rehabilitation, die neben der medizinischen und therapeutischen auch die emotionale Komponente teilhaben lässt. Denn Rehabilitation ist geprägt durch eine ganzheitliche Wahrnehmung des Menschen. Sie hat zum Ziel, die Patientinnen und Patienten so gut wie möglich wieder in ihre Lebensumstände, ihr privates, gesellschaftliches und berufliches Leben, einzugliedern.

RehaClinic verfügt über drei attraktive Standorte, die selbstverständlich die gleiche hohe medizinische Fachkompetenz beweisen und sich in ihrer geographischen Lage und einigen Spezialitäten auf dem Gebiet der Rehabilitation unterscheiden: die urbane und zürichnahe Bäderstadt Baden, das ländliche, direkt am Rhein gelegene Bad Zurzach sowie der alpine und autofreie Kurort Braunwald.

H chste Kompetenz an drei Standorten Hö

Die Kernbereiche von RehaClinic sind Rehabilitation bei rheumatologischen (Bewegungsapparat), neurologischen (Hirn/Nervensystem) und angiologischen (Gef (Gefässsystem) Krankheitsbildern. Medizinische und therapeutische Behandlung verlangen aber eine perfekt aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit. RehaClinic verfügt daher über interdisziplinäre Behandlungsteams, die sich aus ärztlichen Fachspezialisten für Rheumatologie, Neurologie, Angiologie, Physikalischer Medizin und Rehabilitation, Innerer Medizin, Sportmedizin und Traditioneller Chinesischer Medizin zusammensetzen. Sie arbeiten eng verzahnt und individuell abgestimmt mit Fachleuten aus der Pflege, Physiotherapie, Das Streben nach Einheit von Ergotherapie, Logopädie, Kreativtherapien, der Körper und Seele klinischen Psychologie und Neuropsychologie zusammen. Sie finden bei uns die Ruhe, die medizinische und the-

rapeutische Kompetenz und die wohltuende Umgebung, die Sie für Ihre Genesung benötigen. Wir bieten Ihnen dafür ein umfassendes und innovatives therapeutisches Angebot: • Klassische stationäre Rehabilitation • Neurologische Tagesrehabilitation • Grosses Ambulatorium • Assessment-Center für medizinische Abklärungen und Gutachten • Traditionelle Chinesische Medizin

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BELEGÄRZTINNEN UND BELEGÄRZTE

Untersuchen in der eigenen Praxis, behandeln im Spital Sie gehören zum Spital wie Verwandte zur Familie. Doch sie arbeiten selbstständig in ihrer eigenen Praxis. Dort betreuen und untersuchen sie ihre Patientinnen und Patienten wie alle anderen Praxisärzte auch: Die Belegärztinnen und Belegärzte des Spitals Zimmerberg.

beim Gebären ihrer Kinder unterstützen oder auf der Station Patientinnen und Patienten medizinisch betreuen. Hier arbeiten sie eng mit unseren Assistentinnen und Assistenten sowie mit dem hauseigenen Pflegefachpersonal zusammen.

Sobald sie auf eine Spital-Infrastruktur angewiesen sind, werden sie zu Spitalärztinnen und Spitalärzten, die in unseren Operationssälen Eingriffe vornehmen, in den Geburtszimmern Mütter

Da die erste Anlaufstelle für die Dienstleistungen der Belegärztinnen und Belegärzte deren private Praxis ist, seien hier ihre Adressen und Telefonnummern aufgeführt:

Chirurgie Dr. med. Karl Biedermann Belegarzt Orthopädie Praxis: Seestrasse 126 8810 Horgen Telefon: 044 728 80 70

Dr. Hans-Jakob Riedtmann-Klee Belegarzt Chirurgie Praxis: Seestrasse 54 8810 Horgen Telefon: 043 244 02 02

Dr. med. Ralph Furrer Belegarzt Urologie Praxis: Thalackerstrasse 10 8810 Horgen Telefon: 044 725 85 25

Dr. med. Regula Umbricht Belegärztin Handchirurgie/ Plastische + Wiederherstellungschirurgie Praxis: Goethestrasse 20 8001 Zürich Telefon: 044 252 64 84

Dr. med. Patrick Holzmann Belegarzt Orthopädie Praxis: Blumenstrasse 10 8820 Wädenswil Telefon: 044 780 91 33 Dr. med. Peter Krobisch Belegarzt Phlebologie (Gefässkerkrankungen) Praxis: Oberdorfstrasse 23 8820 Wädenswil Telefon: 044 780 51 21

Belegärztinnen und Belegärzte führen eine eigene Praxis und behandeln Ihre Patientinnen und Patienten auch im Spital.

Innere Medizin Dr. med. Gianni Garzoli Belegarzt Innere Medizin/Kardiologie Praxis: Gerbestrasse 6 8820 Wädenswil Telefon: 044 783 15 80 Dr. med. Markus Romer Belegarzt Innere Medizin/Kardiologie Praxis: Bahnhofstrasse 20 8800 Thalwil Telefon: 044 721 09 08

Frauenklinik Dr. med. Dietrich Behrens Belegarzt Gynäkologie + Geburtshilfe Praxis: Florastrasse 14 8800 Thalwil Telefon: 043 443 54 54 Dr. med. Hans-Ulrich Hafner Belegarzt Gynäkologie + Geburtshilfe Praxis: Bahnhofstrasse 6 8810 Horgen Telefon: 044 725 63 63 Dr. med. Snejina Juricek-Kanev Belegärztin Gynäkologie + Geburtshilfe Praxis: Seestrasse 126 8810 Horgen Telefon: 044 770 12 55

Dr. med. Josef Vavrina Belegarzt ORL (Ohren, Nase, Hals) Praxis: Stockerstrasse 5 8810 Horgen Telefon: 044 770 18 90

Dr. med. Jonas Rickli Belegarzt Gynäkologie + Geburtshilfe Praxis: Bahnhofstrasse 5 8820 Wädenswil Telefon: 044 780 93 93

Dr. med. Beat Wenger Belegarzt Chirurgie Praxis: Bahnhofstrasse 5 8820 Wädenswil Telefon: 044 783 90 90

Dr. med. Urs Walter Belegarzt Gynäkologie + Geburtshilfe Praxis: Seestrasse 147 8810 Horgen Telefon: 044 725 83 83

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Ein Hauch des Zaubers von Hawaii Lomi Lomi Massage Seit vielen Jahren befasse ich mich mit der Hawaiianischen Philosophie. Dieser liegt das „ Kahuna Wissen“ = das geheime Heilwissen der Meister von Hawaii zu Grunde. Kahuna bedeutet Priester/ Priesterin, Experte oder Hüter der Geheimnisse. Sie sagen, die Hilfe beginne immer bei einem selber. Der Kahuna kümmert sich nicht um deine Probleme, sondern um dich. Auf diese Weise bin ich auf die wunderbare Lomi Lomi Massage, gestossen. Lomi Lomi heisst auf hawaiianisch „drücken, kneten, reiben“ sowie „arbeiten am Innern und Aeussern“. Wenn in der hawaiianischen Sprache ein Wort verdoppelt wird wie bei Lomi Lomi, erhöht sich seine Bedeutung um ein Vielfaches. Das doppelte Lomi unterstreicht daher die Intensität und Qualität der Massage. Lomi Lomi bezeichnet eine Massage, die ein einzigartiges und wunderbares Wohlbefinden vermittelt, sowohl von innen her als auch hinsichtlich des Aeusseren. Die Kahunas pflegten die Lomi Lomi jeweils über mehrere Stunden oder Tage durchzuführen – solange, bis die behandelte Person physisch, emotional, mental und spirituell wieder mit sich im Einklang war. Es war ein geheiligter Tanz, der um den Steinaltar im Tempel stattfand - die Umgebung war ein wichtiger Teil der Zeremonie. Die Urvölker Hawaiis verstehen viel von der Verbindung zwischen Lebewesen und „nichtlebendiger“ Materie. Sie wissen, dass alles, was real existiert, sich in unserem Unterbewusstsein niederschlägt und später unser Leben wieder beeinflusst. Wie geht die Lomi Lomi Massage vor sich? Der ganze Körper wird mit viel Oel in sanften und

kräftigen Strichen massiert, gelockert und bewegt. Dadurch lösen sich Blockaden Schicht um Schicht, und das Strömen der Lebensenergie wird spürbar. Das unterstützt den Körper, respektive den Menschen, darin, ausgediente Überzeugungen und traumatische Erfahrungen loszulassen und zu einem Zustand natürlicher Weichheit, Gelöstheit und Entspannung zurückzufinden. Die Massage dauert zwei Stunden. Für mich als Therapeutin ist es das Eindrücklichste, was ich bis jetzt erlernte. Es ist jedes Mal faszinierend und schön zu sehen, wie meine Klienten nach einer Lomi Lomi vor allem im Gesicht gelöst und weich sind, und ich in strahlende, klare Augen sehen kann; besonders bereichernd ist es zu beobachten, wie sie mit neuer Energie und Ruhe meine Praxis verlassen. In meiner Praxis biete ich folgende Therapieformen an: Kinesiologie, Fussreflexzonenmassage, Farbmassage, Aura Soma, Energiefeldtherapie, Reiki.

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Die Hagebutte, ein natürliches Mittel bei entzündlichen Gelenksbeschwerden? Auskunft gibt uns Professor Dr. A. Kharazmi von der Universität in Kopenhagen:

In den letzten Jahren wurde die Hagebutte sehr genau untersucht. Tests zeigten, dass sie einen positiven Einfluss auf die Entzündung hat. Es konnte sogar eine Substanz in der Hagebutte ge-

funden werden, die für die Wirksamkeit mitverantwortlich ist. Wir wissen auch, dass dieser Wirkstoff vor allem in den Kernen vorkommt, fettlöslich und temperaturempfindlich ist. Es ist dem dänischen Bauer Erik Hansen zu verdanken, dass die Wirksamkeit des Hagebuttenpulvers ent-

deckt wurde. Er hat ein Trocknungs- und Produktionsverfahren entwickelt, das die wertvollen Inhaltstoffe der Hagebutte schont. Weil er unter unerträglichen Schmerzen litt, nahm er das Pulver selber ein, später verschenkte er es seinen Freunden und Bekannten und diese es dann weiter, so dass der Kreis sich

über die Jahre stetig ausdehnte. Tausende Dankesbriefe zeugen heute noch von der Schmerzlinderung und der Lebensfreude, die er den Leuten mit seiner Hagebutte bereitete. «Mit diesem Pulver haben wir eine erste qualitativ gute klinische Studie mit Patienten durchgeführt»,

so Prof. Kharazmi. «Die Resultate der doppelblinden Studie erfüllten unsere Erwartungen voll und ganz. Die Gelenkschmerzen gingen zurück, die Beweglichkeit nahm zu und Alltagsarbeiten konnten wieder besser ausgeführt werden. Der Schmerzmittelverbrauch wurde um fast die Hälfte gesenkt.»

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Ich spende Blut. «Weil ich damit viel bewirke.» Blutspenden ist wichtig Blut ist ein unersetzliches, persönliches Lebenselixier. Es ist das einzige «Organ», welches in regelmässigem Abstand gespendet werden kann und sich rasch wieder erneuert. Gegen 80% der Weltbevölkerung hat immer noch keinen Zugang zu überlebenssichernden Bluttransfusionen. So dramatisch ist die Situation bei uns nicht, obwohl es auch immer wieder zu Engpässen kommt, vor allem während der Ferienzeit oder Grippewellen. Gerade in diesen Wochensind die Bestände wieder sehr knapp. Regionale Blutspendedienste wie die Stiftung Zürcher Blutspendedienst SRK sind beauftragt, das ganze Jahr hindurch Blutspenden zu entnehmen. In komplizierten Arbeitsgängen werden aus einer Spende mehrere Blutprodukte hergestellt. So kann gleich mehreren Patienten geholfen werden. Die Sicherheit steht dabei an oberster Stelle, jede Spende wird auf verschiedene Krankheits-

erreger untersucht. Vor der Entnahme wird die Spendefähigkeit beurteilt, gestützt auf nationale und internationale Vorschriften. Dies dient sowohl zum Schutz des Spenders wie des Empfängers. Durch die strenger werdenden Vorschriften reduziert sich jedoch die Zahl von zugelassenen Spendern. Deshalb werden ständig Personen gesucht, die über 18 Jahre alt, gesund und über 50 Kilogramm schwer sind. Wichtig für die ausreichende Versorgung sind aber auch SpenderInnen, welche regelmässig Blut spenden. Die Zentren in der Region sind das ganze Jahr hindurch geöffnet, eine Voranmeldung ist nicht nötig. Personen, die das erste Mal spenden, werden gebeten, sich bis spätestens eine Stunde vor Schliessung vor Ort einzufinden.

Weiterführende Informationen finden Sie auf

www.zhbsd.ch


Zimmer – Hersteller von künstlichen Gelenken

Produktion eines künstlichen Hüftgelenks

In der Schweiz erhalten jährlich über 27 000 Patienten eine Hüft- oder Knieprothese. Produziert werden die Prothesen der Firma Zimmer in Winterthur. Das Unternehmen Zimmer ist das weltweit führende, reine Orthopädieunternehmen in Forschung, Entwicklung und Produktion von Implantaten der Wiederherstellungs- und Unfallchirurgie. In Winterthur, dem Hauptsitz für Europa und Australasien, arbeiten über 800 Personen. Hier werden Hüft- und Knieimplantate, heute noch bekannt als «Sulzer-Gelenke», produziert.

Forschung und Entwicklung

Langjährige Erfahrung Zimmer ist bekannt für seine Original-Produkte, die millionenfach erfolgreich eingesetzt wurden und über 25 Jahre Erfahrung aufweisen. Die Produkte und Technologien werden in enger Zusammenarbeit mit renommierten Chirurgen, Instituten und führenden Kliniken entwickelt.

Schmieden einer Hüftprothese

Qualität hat höchste Priorität Forschung, Entwicklung und Produktion von orthopädischen Implantaten fordern ein Höchstmass an Präzision. In Winterthur werden die Implantate vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt mit modernsten Maschinen, aber auch viel Handarbeit, hergestellt. Die Erfolgsfaktoren: Das Zusammenspiel von Patient, Arzt, Spital und Industrie

Präzisionsarbeit mit modernsten Maschinen

• Das Spital stellt die optimale Infrastruktur für Arzt und Patient zur Verfügung. • Ausgewiesene Orthopäden vertrauen auf die Produkte von Zimmer und wählen das für den Patienten geeignete Implantat aus. • Zimmer liefert innovative Lösungen, die dem Patienten helfen, nach der Operation neue Lebensqualität zu erlangen. • Das Wissen, in einem Spital aufgehoben zu sein, das Wert auf beste Qualität legt, gibt den Patienten schon beim Eintritt ein entspanntes Gefühl.

Für beste Qualität ist auch Handarbeit erforderlich

Hervorragende Resultate werden erzielt, wenn Spital, Arzt, Industrie und Patient ihren bestmöglichen Einsatz zum Erfolg beitragen. Innovation bewegt Zimmer Schweiz GmbH Erlenauweg 17 CH-3110 Münsingen www.zimmer-orthopedics.ch

Immer einen Schritt voraus. Aus Erfahrung lernen. Nicht auf den Lorbeeren vergangener Erfolge ausruhen. Das ist Zimmer. In Zusammenarbeit mit renommierten Orthopäden und Unfallchirurgen hat Zimmer Geschichte geschrieben. Seit 75 Jahren mit innovativen Ideen und Erfindergeist.

Qualitätsdokumentation auf einer 3-D-Messmaschine


Am 6. Mai stellt sich Ihnen die Chirurgische Klinik Spital Zimmerberg vor Das Team Susanne von Arx

Vera Sobieralski

Chefarztsekretariat

Leitung Operationsabteilung

Heinz Hassler

Peter Guyer

Stephan Sager

Gabriela Meyer

Gaby Zampatti

Leitender Arzt

Chefarzt

Leitender Arzt

Leitung Notfallstation

Pflegeleitung Chirurgie

Unsere t채gliche Arbeit

Wir informieren Sie ausf체hrlich 체ber unsere Spezialgebiete

Gelenkchirurgie

Bauchchirurgie

Laparoskopische Chirurgie

Schilddr체sen Chirurgie

Unfallchirurgie


Die Diagnostica AG betreibt im Spital das «Labor Zimmerberg»

In Körperflüssigkeiten steckt eine grosse Aussagekraft Sie kennen das wahrscheinlich: Sie sitzen beim Arzt und lassen sich von der Praxisassistentin Blut nehmen: Oder Sie stellen einen Becher Urin ins Kästchen im Praxis-WC. Schon kurze Zeit später kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin bereits Aussagen über Ihr Innenleben machen, dessen Auswirkungen der menschlichen Wahrnehmung wohl noch lange verborgen geblieben wären. Die so schnell gewonnenen Erkenntnisse sind die Verdienste des Labors. Das ist im Spital nicht anders ... Die ÄrztInnen benötigen objektive Messungen um nach der klinischen Untersuchung eine Diagnose erhärten oder ausschließen zu können. Dank der objektiven Analyse der Körperflüssigkeiten, oder der Interpretation von Gewebsschnitten, ist es der medizinischen Analytik möglich, die Synergie zwischen den verschiedenen Beteiligten des Gesundheitswesens zu verstärken, um so dem Patienten die bestmögliche Behandlung gewährleisten zu können.

sen. Dorthin verschickt er oder sie die Proben der entsprechenden Körperflüssigkeiten und erwartet Tage später den schriftlichen Bescheid über die Untersuchungsresultate Spital Zimmerberg mit «eigenem Labor» Natürlich ist der Bedarf nach Laboruntersuchungen in einem Spital besonders gross. So hat das Spital Zimmerberg in Horgen

mit dem «Labor Zimmerberg» der Diagnostica AG Zürich gewissermassen ein «eigenes» Labor im Haus einquartiert, das die entsprechenden Analysen während des ganzen Jahrs vor Ort, rund um die Uhr und wenns eilt, auch sofort durchführen kann. Ein gut eingespieltes Team von sieben ausgebildeten Laborantinnen und Laboranten stellt in Horgen im

Schichtbetrieb eine lückenlose Gewährleistung dieses wichtigen Angebots sicher. Auch für Hausärzte und -ärztinnen ... Das topmodern und vielseitig eingerichtete Labor im Zimmerberg steht allerdings nicht nur dem Spital, sondern ebenso allen Hausärztinnen und Hausärzten der Region zur Verfügung. Diese örtliche Nähe wird von vielen Medizinern am linken Zürichseeufer, die rasch zu ihrer Analyse kommen möchten, sehr geschätzt. Das Labor Zimmerberg befasst sich mit klinischer Chemie (Chemischen Untersuchen), mit Hämatologie (Lehre der Krankheiten des Blutes), mit Hämostase (Blutgerinnung), mit Immunhämatologie (Blutgruppenbestimmung), mit der Bereitstellung von Blutkonserven) sowie mit der Urindiagnostik. Analysen, die nicht in Horgen bearbeitet

werden können, werden mehrmals täglich mit dem Kurierdienst ans Hauptlabor in der Stadt Zürich weitergeleitet. ... und für Privatpersonen Und schliesslich können auch Privatpersonen von den Dienstleistungen des Labors Zimmerberg profitieren (z. B. für Blutzucker- oder Cholesterinspiegel-Bestimmungen o. ä. ) Das Ambulatorium für Blutentnahmen ist täglich von 07.30 Uhr bis 16.30 Uhr für Sie geöffnet. Adresse für weitere Informationen Labor Zimmerberg Leitung: H. Wolhoff Aslylstrasse 19 8810 Horgen Telefon Labor: 044 728 11 70 Telefon Laborleiter: 044 728 11 69 Fax Labor: 044 728 11 71 E-Mail: hwolhoff@unilabs.ch

Im Zuge der Weiterentwicklung der Medizinaltechnik und der parallel dazu wachsenden Bedeutung der Vorsorgemedizin sowie der Früherkennung von Krankheiten spielen medizinische Analysen eine immer grössere Rolle ... Wenn der Hausarzt oder die Hausärztin gewisse Untersuchungen in der eigenen Praxis anstellen kann, so ist er für komplexere Abklärungen auf ein zentrales professionelles Labor angewie-

Laborantin Vesna Stosic pipettiert Blut zur Bestimmung der Blugruppe.


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G. Streuli & Co. AG – Innovation aus Tradition Als Gottfried Streuli im Jahr 1867 seine Apotheke eröffnete, war es der unbändige Forschungsdrang und die Motivation, qualitativ hochwertige Produkte zu einem vernünftigen Preis anzubieten, welche ihn in die Lage versetzten, seine neu eröffnete Apotheke sehr schnell und erfolgreich auszubauen. Das Unternehmen wuchs kontinuierlich weiter und spielt

heute eine wichtige Rolle im Schweizer Pharma-Markt. Die ursprünglichen Triebfedern haben das St. Galler Unternehmen von der ersten Stunde an geprägt und sie tun es noch heute Heute sorgen mehr als 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, dass das mittlerweile über 2000 Produkte umfassende Sortiment in hoher Qualität hergestellt und vertrieben werden kann. Das Schweizer Gesundheitswesen kämpft gegen den stetig steigenden Kostendruck. Streuli Pharma unterstützt diesen Kampf mit einer breiten Palette qualitativ hochwertiger, aber trotzdem preiswerter Generika, die als Ersatz für unzählige Originalpräparate eingesetzt werden können. Das Zauberwort heisst «Äquivalenz» und bedeutet für Nichtfachleute soviel wie «Übereinstimmung des Wirkungsgrades einer Produktekopie mit dem Originalprodukt». Betrachtet man die Äquivalenzkurven der Streuli-Generika, stellt man fest, dass sie durchs Band praktisch deckungsgleich sind mit dem Originalprodukt. Die Einsparungen durch die Verwendung von Generika sind bekanntlich enorm. Und Streuli Pharma zeichnet sich durch vergleichsweise besonders günstige Preise aus. Der Erfolg gibt Streuli Pharma recht.

Wir setzen uns schon seit Generationen für Ihre Gesundheit ein. Innovation hat bei uns Tradition. Darum hat sich unser Unternehmen mit gesundem und kontinuierlichem Wachstum von der Apotheke zum etablierten Pharmaproduzenten entwickelt. Heute umfasst unser Angebot qualitativ hochwertige Generika für beinahe alle Original-Präparate. Und eine breite Palette an selbst entwickelten Produkten in den verschiedensten Bereichen. Das ist unser Beitrag für etwas weniger Krankheitssorgen auf dieser Welt. Und für ein funktionierendes Gesundheitswesen. Daran arbeiten die Familie Streuli und alle Mitarbeiter des Familienbetriebs schon seit vielen Generationen. Mit Erfolg für Sie und Ihre Gesundheit.

G. Streuli & Co. AG | Pharmaceutica | 8730 Uznach Telefon 055 285 92 92 | Fax 055 285 92 90 info@streuli-pharma.ch | www.streuli-pharma.ch


Willkommen zum Fest am 6. Mai 2006 im Spital Zimmerberg! Nützen Sie die einmalige Gelegenheit, aktiv einen Blick hinter die Spital-Kulissen zu werfen ... ... während sich die Kinder im (betreuten) Spielzelt vergnügen


Programm von 10.00 bis 17.00 Uhr Freier Rundgang im Altbau. Aktiv-Posten, wo Sie selber Hand anlegen können. Führungen, Präsentationen, Vorträge. Für Veranstaltungen mit beschränkter BesucherInnen-Zahl können Sie sich am Festtag gratis Teilnahme-Tickets lösen. Diese finden Sie an unserem Informationsstand beim Spitaleingang. Willkommen auch zu Festwirtschaft und Musik im Zelt auf der Parkwiese!

Offener Rundgang Lernen Sie auf einem freien Rundgang das reichhaltige Leistungsangebot des Spitals Zimmerberg kennen. Der Rundgang findet ausschliesslich im Altbau sowie im Erdgeschoss des Behandlungstrakts statt. Im Neubau liegen unsere Patientinnen und Patienten, die auch an diesem Tag in aller Ruhe gepflegt, betreut und nur von Angehörigen besucht werden möchten.

Vorführungen der Kliniken und Abteilungen – Begegnung mit Mitarbeitenden Alle Kliniken und Abteilungen stellen sich vor. Lernen sie unsere Ärztinnen und Ärzte, Therpeutinnen und Therapeuten, Beraterinnen und Berater sowie viele Mitarbeitende unseres Spitals kennen. Hier können Sie sich informieren. Hier beantworten wir gerne Ihre Fragen.

Führungen (gratis Tickets!) Gewisse Einrichtungen können Sie aus betrieblichen Gründen nur geführt besichtigen. Holen Sie sich am InfoStand beim Spital Eingang ihr gratisTicket zur Führung Ihrer Wahl. Damit es jederzeit Tickets hat, werden diese maximal 2 Std. im Voraus abgegeben ... Geführte Besichtigungen: • Erlebnis Operationsaal/Anästhesie • Kennen lernen der Geburtsabteilung • Rundgang Spitalküche • Hauseigene Wäscherei • Technische Räume im Untergrund

Programm 6. Mai 2006

Aktiv-Stationen (gratis Tickets) Schauen Sie in vorderster Reihe zu, wie eine Magenspiegelung (am Modell) vorgenommen oder ein Herz-Ultraschall durchgeführt wird. Erleben Sie, wie ein Herz-Belastungstest funktioniert. Sehen Sie sich im Labor Blut unter dem Mikroskop an. Lernen Sie im «Notfall» einen Gips anpassen. Zeigen Sie ihre Beweglichkeit und Kondition auf den Physiotherapie-Geräten. Beweisen Sie ihre Geschicklichkeit an technischen Spielen usw.

Vortragsreihe Im Saal «Wädenswil», hinten im Restaurant «Bella Vista» (Erdgeschoss Neubau) befindet sich unser Vortragssaal. Im Halbstundentakt können Sie hier Referate zu chirurgischen und medizinischen Themen hören und Fragen stellen. Um Störungen zu vermeiden, bitten wir um pünktliches Erscheinen. Freier Eintritt.

Oder möchten Sie sich einmal als Chirurg/in versuchen? Die Chirurgische Klinik bietet Ihnen die einmalige Möglichkeit, an Modellen ihr Operationsgeschick zu testen. Hier können Sie operieren, bohren, schrauben, nähen, oder einmal versuchen «durchs Schlüsselloch» zu operieren.

11.00 Dr. Beate Schnarwyler, Chefärztin Frauenklinik: «Brustkrebs: Wie man Lymphknoten heute schonend entfernen kann»

Bestimmte Aktivitäten können nur von einer beschränkten Anzahl von Interessierten wahrgenommen werden. Holen Sie sich für diese Erlebnis-Posten am Info-Stand beim Spital-Eingang Ihr gratis Teilnahme-Ticket. Damit es jederzeit Tickets hat, werden diese maximal 2 Std. im Voraus abgegeben ... Festwirtschaft Der öffentliche Spital-Zimmerberg-Tag ist auch ein Festtag. Geniessen Sie in unserem Festzelt auf der Parkwiese Festwirtschaft und Musik. Hier haben wir in einem separaten Zelt einen betreuten Spielzelt für Kinder eingerichtet. Türöffnung: Ende:

10.00 Uhr 17.00 Uhr

Das Vortragsprogramm: 10.30 Dr. Stefan Sager, Leitender Arzt Chirurgie: «Schlüsselloch-Chirurgie – Technik, Möglichkeiten und Grenzen laparoskopischer Operationen»

11.30 Dr. Barbara Federspiel, Chefärztin Innere Medizin, Manuela Heuberger, Ernährungsberaterin: «Mediterrane Ernährung = Ausgewogen, gesund und wie in den Ferien» 12.00: Dr. Peter Guyer, Chefarzt Chirurgie: «Die Divertikelerkrankung – wann ist moderne Schlüsselloch-Chirurgie angezeigt?» 12.30: Verena Hegglin, Diabetesberaterin: «Was ist Diabetes? Wie kann er behandelt werden?» 13.00: Dr. Peter Holzmann, Belegarzt Orthopädie: «Künstliches Kniegelenk – wie macht man das?» 13.30 Ruth Ritter, Pflegeexpertin: «Wundmanagement 2006 im Spannungsfeld von Tradition und Innovation» 14.00 Dr. Beat Wenger, Belegarzt Chirurgie: «Krampfadern – ein Kampf mit den Adern» 14.30 Dr. Carl Oneta, Leitender Arzt, Innere Medizin: «Wenn Brot krank macht» 15.00 Dr. Heinz Hassler, Leitender Arzt Chirurgie: «Die moderne Behandlung von Knochenbrüchen» 15.30 Dr. Beate Schnarwyler, Chefärztin Frauenklinik: «Empfängnisverhütung heute» 16.00 Dr. Peter Guyer, Chefarzt Chirurgie: «Moderne Schilddrüsen-Chirurgie: Wann ist eine Operation sinnvoll?» 16.30 Dr. Hans Jakob Riedtmann, Belegarzt Chirurgie: «Technik und Vorteile der Arthroskopie.»


So finden Sie sich zurecht: Präsentation Frauenklinik Onkologie/ Innere Medizin

Diabetesberatung

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2

Vorführung Magenspiegelung Belastungs-EKG Herzechokardiogramm Präsentation Innere Medizin/ Ernährungsberatung

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1

Schmerzklinik

Anästhesiologie WC WC

Chirurgie: aktiv operieren

Labor SRK Blutspendedienst

Chirurgie

Ausgang Park

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Treffpunkt Führungen Restaurant WC WC Vortragssaal

Notfall Radiologie Computer-Tomograph

Haupteingang Info-Stand

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Technischer Dienst

Sozialdienst Pflegedienst Ergotherapie Hirnleistungstraining Gymnastiksaal Physiotherapie

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Elektrotechnik im Spital Zimmerberg Systeme und Apparate werden immer vielfältiger und komplexer. Ein Bericht des Elektroplaners Ernst Basler + Partner AG. Das Patiententerminal Neben den Elektroinstallationen für die Grundbeleuchtung in den Patientenzimmern konzentrieren sich die Installationen auf den Bettenkanal und das so genannte Patiententerminal. Im Bettenkanal werden alle wichtigen Anschlüsse für die medizinische Grundversorgung und die Beleuchtung platziert. Im vom Spitalbett aus bedienbaren Patiententerminal sind alle Geräte für Kommunikation und Steuerung integriert: Dazu gehören Telefon, Fernsehen, Radio, Schwestern- und Notruf und die Lichtsteuerung. Vorgesehen sind ein Internetanschluss und die Möglichkeit patientenbezogener Eingaben zu Medikamentierung und Krankengeschichte direkt am Bett. Das Patiententerminal wird damit zur zentralen Kommunikationsplattform sowohl für die Patientinnen und Patienten wie auch für das Spitalpersonal. Beim Eintritt ins Spital, ähnlich wie bei einem Hotelaufenthalt, wählt man seinen Bedürfnissen entsprechend aus den Möglichkeiten aus und erhält dann einen mit den nötigen Informationen geladenen Badge. Wird dieser ins Terminal gesteckt, sind die entsprechenden Funktionen und Geräte freigeschaltet und die Abrechnung erfolgt automatisch. Die Kosten können später beim Austritt beglichen werden. Operationssaal und Aufwachraum Hier ist hinter den Kulissen einiges installiert. Die vielen und äussert empfindlichen Geräte müssen sicher mit Strom versorgt werden. Wenn das normale Stromversorgungsnetz ausfällt, stehen zwei Notstromgeneratoren bereit, die nach rund zehn

Sekunden automatisch Energie liefern. Bei Operationen, aber auch bei Geräten, die lebenswichtige Körperfunktionen übernehmen oder unterstützen, genügt diese leicht verzögerte Notstromversorgung jedoch nicht. Hier muss der Strom unterbruchslos zur Verfügung stehen. Dazu werden zusätzliche Stromversorgungen installiert. Ferner dürfen keine statischen Entladungen auftreten, und zwar weder zwischen Personen und Geräten noch zwischen Patient und Medizinalpersonal. Alles muss daher geerdet, das heisst elektrisch leitend miteinander verbunden sein. Sogar der Boden wird speziell hergestellt und mit allen anderen Teilen elektrisch verbunden, um Aufladungen zu verhindern oder diese abzuleiten. Je nach Zweck der einzelnen Räume sind unterschiedlichste Anforderungen zu erfüllen. Eines hingegen gilt für alle Räume gleichermassen: Mängel in der Elektroplanung können schwerwiegende Folgen haben. Ernst Basler + Partner AG – St. Jaques Elektrotechnische Spitalanlagen und Systeme • Verteilinstallationen Starkstrom Normalnetz und Notnetz • Notstromgeneratoren • Unterbruchslose Stromversorgung • Patientenrufanlagen • Such-, Ruf- und Sprechanlagen • Alarmierungssysteme • Brandmeldeanlagen • Rauch- und Wärmeabzugsanlagen • Universelle Kommunikationsverkabelungen • Patientenüberwachungssysteme • Patiententerminals • Medizinalausrüstungen


Kinesiologie „Praxis im Adler“ WAS IST KINESIOLOGIE? Die Kinesiologie ist eine Synthese aus der traditionellen chinesischen Medizin und den westlichen Wissenschaften. Sie ist eine ganzheitliche Methode, um Körper und Psyche ins Gleichgewicht zu bringen. WAS IST DAS ZIEL? Ziel der Kinesiologie ist es, die Harmonie zwischen Körper, Denken und Fühlen zu fördern und zu erhalten. Lebensfreude, Wohlbefinden und Gesundheit sind der direkte Ausdruck davon. Was wir hingegen als Stress, Beschwerden und Krankheitssymptome wahrnehmen sind Auswirkungen von Blockaden in den verschiedenen Lebensbereichen (Körper, Denken, Fühlen). KINESIOLOGIE - WIE GEHT DAS? Neben dem Gespräch verfügt die Kinesiologie über ein sanftes Werkzeug, um Blockaden sichtbar zu machen. Sie bedient sich des Muskeltests als direktes Rückmeldesystem des

Körpers. Der Muskeltest gibt Auskunft

über fliessende oder blockierte Energie in den jeweiligen Lebensbereichen des Menschen. Das gefundene Ungleichgewicht wird mit BalancierungsTechniken aufgearbeitet und ausgeglichen. Balancierungs-Techniken können zum Beispiel sein: Bewegungsübungen, Massieren von Reflexpunkten, Stärken von Meridianen, Chakren und vieles mehr. Nach der Balance fliessen die Energien wieder und neues Wohlbefinden stellt sich ein. MÖGLICHE THEMEN •

sich gestresst, unwohl fühlen

Angstzustände

Konzentrationsprobleme

Prüfungsstress oder Lernblockaden

psychosomatische Beschwerden (Kopfweh, Rückenschmerzen, Schlafstörungen etc.)

belastende Situationen (beruflich, privat)

belastende Beziehungen

sich selber besser kennenlernen wollen (unbewusste Verhaltensweisen u. tiefliegende Reaktionen erkennen und auflösen)

eigene Fähigkeiten fördern wollen

mehr Lebensfreude erlangen

Entspannung und Kräftigung

Gesundheitsvorsorge etc.

Kinesiologie ist eine wirkungsvolle Unterstützung für Menschen jeden Alters. Kinesiologie eignet sich für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.

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Der Atem als Grundlage der Gesundheit Wissen Sie dass, • bei jedem Atemzug sich das Zwerchfell senkt und wölbt und dabei die darunter und darüber liegenden Organe wie Magen, Darm, Leber, Milz, Niere und Herz massiert. • ein flacher Atem mit ungenügender Zwerchfellbewegung daher zu verminderter Durchblutung des Körpers, zu eingeschränkter Verdauung, zu verspannter Muskulatur führt. • ein grosser Prozentsatz der Schlacken und Abfallstoffe, die unser Körper produziert, über den Atem ausgeschieden wird. • ein ausgeglichener Atemrhythmus mit Einatem - Ausatem - Atempause das vegetative Nervensystem ins Gleichgewicht bringt. In der Atemlehre von Prof. Ilse Middendorf wird mit Atem- und Körperübungen im Stehen, Sitzen und Liegen entweder in Gruppen oder Einzelatembehandlungen gearbeitet. In der Behandlung liegen die Klientinnen und Klienten in bequemer Kleidung in Bauch oder Rückenlage auf einer Liege. Die Atemtherapeutinnen behandeln mit Druck- und Dehnungs-Griffen im Atemrhythmus, um die natürliche optimale Atmung zu fördern. Sie möchten

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(v.l.) Weiming Wang, Doris Sommer, Lisa Yuan,

und Frau Minqian Schriber unterstützt.

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Verbindung und Steuerung Revox bietet in den Nebenräumen zahlreiche Möglichkeiten zur Steuerung des Multiroom-Systems. Eine einfache Wandbedienung, welche in das Design der meisten Lichtschalterprogramme integriert werden kann, ein informatives Display sowie sehr diskrete Lösungen, wie die Integration von IR-Empfänger in Lautsprecher, sind nur eine der verschiedene Möglichkeiten.

Das Display zeigt immer den aktuellen Status und die aktivierte Quelle, z. B. den aktuell gehörten Sender oder den aktuell gespielten Titel an. Bei der Wiedergabe erscheinen im Display dann Interpret und Titel. Unabhängig davon, welche Art der Steuerung gewählt wird, der Wunsch nach individueller Musik ist mit einem Tastendruck erfüllt – so einfach wie ein Lichtschalter – aus jedem Raum heraus und das mit einem einzigen Knopfdruck!

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Seniorenresidenz TERTIANUM Horgen bald belebt

TERTIANUM Horgen ist Teil eines gemischten Wohnbaus mit einer hotelartigen Infrastruktur. Zum Haus gehört ein öffentliches Restaurant mit einer schönen Piazza im Innenhof, Lobby, Internetcorner, Coiffeur, Massage, Fusspflege, Gymnastik, Sauna und Dampfbad. Sämtliche Räume sind hindernis- und schwellenfrei. Die Hauptgebäude Ost und West mit 59 Wohnungen (2 1/2 - bis 5 1/2-Zimmer) und 21 EinzelPflegezimmern werden am 2. Mai 2006 eröffnet; die zusätzlichen Häuser West plus und Ost plus mit weiteren Wohnungen eröffnen im Dezember 2006. Es entstehen insgesamt 69 Wohnungen, die ca. 40 neue Arbeitsplätze schaffen werden. Erfreulich ist die Tatsache, dass bereits 30 Wohnungen vermietet sind. Geborgenheit in familiärer Atmosphäre Es ist eine moderne, helle und sehr wohnliche Residenz mit einer schönen Farbkombination von Naturtönen. Jedoch viel wichtiger als die Infrastruktur sind das Leben und die Atmosphäre in der Residenz. Tertianum möchte den zukünftigen Gästen ein Zuhause bieten, einen Ort, an dem sie sich wohl und geborgen, anerkannt und respektiert fühlen dürfen. Der Geist der Tertianum-Kultur soll das Haus beleben, wie die Direktorin des Hauses, Jasmin Mirjam Höliner, sagt.

Horgen erhält eine Seniorenresidenz: Am 2. Mai 2006 wird die 15. Residenz der Tertianum-Gruppe an der Asylstrasse 18, gleich neben dem Spital Zimmerberg, eröffnet. Am Samstag, 29. April 2006 zwischen 10.00 Uhr und 17.30 Uhr lädt TERTIANUM Horgen die Öffentlichkeit zu einem Tag der offenen Tür ein.

Hohe Lebensqualität und Sicherheit Der 24-Stunden Bereitschaftsdienst wird durch das eigene medizinische Fachpersonal sichergestellt und falls Pflege erforderlich wird, stehen die internen ambulanten Dienste in den Wohnungen zur Verfügung. Erste Einzüge Am Dienstag, 2. Mai zieht der erste Bewohner ins TERTIANUM Horgen ein. Für diesen Bewohner, seine Familienmitglieder und die Mitarbeitenden der Residenz ist das ein aufregender Moment. Bald werden die Räume mit vertrauten Möbeln, Bildern und Pflanzen eingerichtet sein. Bis Ende Mai werden voraussichtlich bereits 30 Personen in das neue Haus eingezogen sein. Nur noch limitierte Auswahlmöglichkeiten Für weitere Informationen oder einen Besichtigungstermin der freien Wohnungen und Einzelpflegezimmer stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme. TERTIANUM Horgen Asylstrasse 18, 8810 Horgen Tel 043 244 16 16 • Fax 043 244 16 00 www.tertianum-horgen.ch info@tertianum-horgen.ch (Tel 044 391 57 57 bis 2.5.2006)


So scheint für alle im Spital Zimmerberg die Sonne: Lichtbrechung in einem Patientenzimmer an einem Märznachmittag (oben). Morgenlicht im Restaurant «Bella Vista» im Oktober (unten)

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Und das meinen die PräsidentInnen der acht Trägergemeinden zum neuen Spital ... Markus Braun, Gemeindepräsident Hirzel Den Einen gefällt der Neubau optisch gut, andere lehnen ihn ab. Beim Bauen können nie alle Geschmäcker befriedigt werden. Wichtig ist, dass die Organisation sowie die Einrichtungen in ihrer Gesamtheit zweckmässig und funktionell sind. Diese Anforderungen werden durch das neue Spital Zimmerberg vollumfänglich erfüllt. Die Gemeinde Hirzel ist froh, ein gutes Spital in nächster Nähe zu haben. Es ist beruhigend zu wissen, dass im Notfall im Spital Zimmerberg eine gute medizinische Versorgung geboten wird. Walter Bosshard, Gemeindepräsident Horgen: Ich kann die Bevölkerung der Region Zimmerberg zu ihrem Entscheid von 2001 nur beglückwünschen. Sie hat damit nicht nur einen Neubau fürs gemeinsame Spital ermöglicht, sie hat der Region gleichzeitig eine moderne Gesundheitsverorgung für die Zukunft gesichert. Jetzt gilt es für alle am linken Zürichseeufer, von diesem hochstehenden Angebot auch Gebrauch zu machen. Denn, was in Zürich punkto Grundversorgung möglich ist, können wir auch. Hier, in unserer unmittelbaren Nachbarschaft! Otto Ritter, Gemeindepräsident Hütten Ich bin froh, dass in Horgen mit der Zusammenlegung der beiden Spitäler auch für den oberen Bezirksteil und die Berggemeinden eine gute Grundlage für ein funktionierendes Spital geschaffen worden ist. Vor allem in Notsituationen wäre es von Nachteil gewesen, wenn die Hüttner nach Zürich hätten gehen müssen. Den Behörden, Planern und Bauleuten möchte ich zu diesem gelungenen Spitalbau gratulieren. Ein Dank gilt dem Personal, das trotz Veränderungen, Mehrarbeiten, Umstellungen und Baulärm sein Bestes gab. Martin Arnold, Gemeindepräsident Oberrieden Das Spital Zimmerberg wird – wie das frühere Spital Horgen – von der Bevölkerung von Oberrieden getragen und genutzt. Mit der Realisierung des zweckmässigen Neubaus verfügt die Region Zimmerberg über eine moderne, komfortable und kompetente medizinische Versorgung – dies ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr! All denen die dazu beigetragen haben, gehört mein persönlicher Dank, aber auch der Dank der Bevölkerung von Oberrieden. Ruedi Hatt, Gemeindepräsident Richterswil Das neue Spital Zimmerberg ist ein gutes Ende einer jahrzehntelangen politischen Auseinandersetzung mit der medizinischen Grundversorgung in unserer Region. Das gemeinsame Ziel von Kanton und Gemeinden, ein optimales Spital bezüglich seiner Grösse und der betriebsnotwendigen Infrastrukturen zu bauen, ist damit erreicht und deshalb hoffe ich nun, dass mit unserem Regionalspital künftig auch all die hohen Ziele der dringend notwendigen Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen erreichbar werden. Marianne Schönbächler, Gemeindepräsidentin Schönenberg Schönenberg steht voll zum Spital Zimmerberg. Dies ist auch daraus ersichtlich, dass bei uns bis jetzt alle Anträge diskussionslos und einstimmig genehmigt wurden. Wir erwarten, dass das Spital Zimmerberg ein Garant für eine effiziente und qualitativ hochwertige Allgemeinversorgung ist. Für die Zukunft wünschen wir uns ein positives Spital-Image, damit sich unsere Patientinnen und Patienten im Zimmerberg willkommen und kompetent behandelt fühlen und auch die Finanzlage für die Gemeinden tragbar bleibt. Christine Burgener, Gemeindepräsidentin Thalwil Mit dem Schwerpunktspital Zimmerberg ist Thalwil «gesundheitlich» gut versorgt: sorgfältige medizinische und pflegerische Betreuung, gut erreichbar mit dem öV. Die künftigen Strukturen werden auch Thalwil eine adäquate Mitsprache ermöglichen. Möge das Spital im schwierigen gesundheitspolitischen Markt prosperieren. Dank an alle, die dort wirken! Ernst Stocker, Stadtpräsident Wädenswil Das Spital Zimmerberg gilt als Garant für eine kompetente Gesundheits- und Notfallversorgung für die Gemeinden am linken Zürichseeufer. Ich freue mich, wenn sich unser Spital in weiten Bevölkerungskreisen durch ein hochstehendes medizinisches Angebot sowie mit einer patientenfreundlichen Atmosphäre etabliert.

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BAUKOMMISSION

Das gute Gefühl, trotz Hindernissen am Ziel zu sein ... Man kennt beim Blick zurück beide Gefühle: Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt – ich hätte das Geschäft nie angerührt. Da ist aber auch das andere Gefühl: Ich empfinde Befriedigung, trotz Hindernissen ein Ziel erreicht zu haben. Ein Blick zurück in sieben willkürlich ausgewählten Bildern: Der unbedarfte Start Wie naiv muss ein seit Langem in der Kommunalpolitik Engagierter sein, dass er am Silvester 1998 von zwei Mitgliedern des Stiftungsrates – ohne zu murren – den Auftrag entgegen nimmt, den Neubau des Spitals Horgen (damals hiess es noch so!) zu leiten? Ziemlich naiv! Aber eben, wenn ich gewusst hätte ... Wenn auch dieses Gefühl erst später kam. Alle ziehen am gleichen Strick, nur nicht immer in die gleiche Richtung Die feste Überzeugung des Baukommissionspräsidenten, dass grosse Bauvorhaben der öffentlichen Hand über Wettbewerbe zu vergeben sind, deckte sich mit dem geltenden Recht im Vergabeverfahren. Dass in Wettbewerben durchaus auch lobbyiert wird, war klar. Dass aber unheilvolle Allianzen zwischen Fachjuroren, die die reine Lehre der Architektur

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zu vertreten haben und Lokalpolitikern, die das Projekt zu Fall bringen wollten, entstehen könnten, war nicht vorauszusehen. Aber eben, wenn ich gewusst hätte ... Eine magische Zahl Der Kampf gegen Zahlen, was die Kosten des Neubaus betrifft, glich von allem Anfang an den Mühen des Sysiphus: Irgend jemand hatte die von Fachwissen völlig unbelastete Idee, man könne doch die Geburtsabteilung von Horgen schliessen und dort die medizinische Abteilung platzieren. Das sei für ein paar Millionen zu machen (wobei man unter ein paar Millionen damals etwa deren fünf (!) verstand. Der Schreibende selbst hat dann den Zahlensalat angereichert mit der Idee, man könnte ja zuerst nur das Allernotwendigste für die Integration der Medizin in Horgen bauen und erst in einem zweiten Schritt dann Horgen sanieren. Damit war man bei rund 20 Millionen angelangt ... Die Idee wurde verworfen, Gott sei dank. Der Entscheid war klar: Wir bauen einmal und dafür gleich richtig. In einer denkwürdigen Sitzung hat der Präsident der Betriebsstiftung wohl einzig vom

politischen Instinkt gesteuert, die Zahl von 42 Millionen als Schallgrenze definiert: «Mit mehr gehe ich nicht an den Stimmbürger!» meinte er. Die magische Zahl war geboren. Als Wanderprediger unterwegs Es gehört durchaus zu den angenehmen Erinnerungen des Baukommissionspräsidenten zusammen mit dem Spitalplaner und dem Chefarzt Chirurgie bei den Exekutiven der Spitalkreisgemeinden anzutreten. Eine neue Erfahrung für einen, der normalerweise auf der anderen Seite sitzt. Der Empfang war überall herzlich, die Fragen nichts desto trotz auch kritisch bohrend, das anschliessende Bier der drei Wanderprediger im Stollen Schönenberg, im Du Lac Wädenswil oder im Drei Könige in Richterswil war verdient und hat geschmeckt.


Den Bogen spannen von Anfang bis Schluss: Was herausgekommen ist, darf sich sehen lassen. Dies ist unter anderem das Verdienst der Baukommission und von deren Präsidenten, Hans Stünzi.

Wohlwollende Beurteilung durch den Kanton Es war allen Mitgliedern der Delegation des Spitalkreises jeweils klar: Entscheidend waren die Auftritte bei der Gesundheitsdirektorin an der Obstgartenstrasse in Zürich. Man spürte sofort, dass die Gesundheitsdirektorin nicht nur präzis die richtigen Fragen stellte, man spürte auch, dass sie dem Projekt zum Durchbruch verhelfen wollte. Über das kantonsinterne Machtwort der Gesundheitsdirektorin bei der definitiven Projektbewilligung sollten wir noch froh sein. Ein Versprecher des Baukommissionspräsidenten Der Saal des Hotels Engel in Wädenswil war voll, die Gesundheitsdirektorin anwesend – das Projekt sollte in Wädens-

wil erstmals öffentlich präsentiert werden. Die übliche und nicht bedenkliche Nervosität des Baukommissionspräsidenten bei der Präsentation wurde gesteigert durch das ungewohnte (erstmalige) Bedienen einer Powerpoint-Präsentation. Der Versprecher war unvermeidlich: Der Aufbahrungsraum wurde zum Amusement des Publikums als Aufbewahrungsraum vorgestellt. Manchmal hat man die Lacher auf seiner Seite, ohne zu wissen warum. Die Zuneigung der Bevölkerung zu ihrem Spital Es waren schon spezielle Anlässe: Zuerst die in allen Spitalgemeinden erzielte wuchtige Zustimmung von rund 80 % und dann der überwältigende Ansturm von über 6000 Personen am ersten «Tag der offenen Tür» im Neubau. Die Ge-

wissheit war da, dass die Bewohner unserer Spitalregion wohl viel deutlicher als einige Politiker realisiert haben, wie wichtig die medizinische Grundversorgung vor der Haustüre ist. Und damit wurde auch das eingangs erwähnte erste Gefühl des Baukommissionspräsidenten endgültig abgelöst durch das zweite – die Befriedigung, allen Hindernissen zum Trotz ein Ziel erreicht zu haben. Der Präsident der Baukommission, Hans Stünzi, leitete das Gremium mit viel Umsicht, aber auch mit der nötigen Portion Durchsetzungsvermögen. Es galt, mit Vertretern der Gemeinden, der Betriebsstiftung, der Spitaldirektion und der am Bau beteiligten Unternehmen ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

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wegen des sehr engen Kostenrahmens soeben überarbeitet. Damit begann für mich als Projektleiter gleich die intensivste aber auch interessanteste Phase. Zusammen mit Karin Imoberdorf als Projektleiterin begannen wir eine Reihe von Nutzergesprächen, in welchen das Vorprojekt zum Bauprojekt verdichtet wurde. Anschliessend führte Luca Mussio das Projekt weiter bis und mit Generalunternehmer-Submission.

Der gemeinsame Nenner von Architektur, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit «Sind Sie eigentlich zufrieden mit dem Resultat des Projekts?» Dies ist eine Frage, die mir eigenartigerweise sehr selten gestellt wurde. Wenn ich mich genau erinnere, nur dreimal. Vor kurzem stellte sie mir die Leiterin der Physiotherapie, nachdem sie sich sehr positiv zu ihren neuen Räumlichkeiten geäussert hatte. Obwohl die Frage im

Grunde genommen naheliegend war, war ich etwas überrascht und konnte sie nicht beantworten, ohne mir vorher den Ablauf nochmals zu vergegenwärtigen. Als ich im Frühjahr 2002 bei Itten+ Brechbühl meine Arbeit aufnahm, wurde das Projekt «Spital Zimmerberg»

Ein solches Projekt bearbeiten heisst immer auch, mit vielen Leuten zusammenkommen, diverse Themen diskutieren – einige mehr als nötig, andere (im Nachhinein) eher zu wenig. Es heisst aber auch, einen gemeinsamen Nenner finden zwischen Architektur, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit oder die Bereiche definieren, wo Schwerpunkte gesetzt werden können. Es heisst, Ziele formulieren und diese gemeinsam umsetzen. Dieser Austausch zwischen Planern, Fachplanern, Nutzern, Politikern, Künstlern, Unternehmern und mit den Behörden war sicherlich der spannendste Aspekt, wenn auch die Zusammenarbeit nicht immer einfach war!

Blick auf den Erweiterungsbau vom südwest-seitigen Spitalpark. Die geknickte Linienführung verleiht dem langen Gebäude eine überschaubare Leichtigkeit.


Im Innern werden die Gänge durch ihren geknickten Verlauf gewissermassen zweigeteilt. Dies lässt die Dimensionen des Gebäudes in den Hintergrund treten und seinen Rahmen persönlicher erscheinen. Gepflegt wirken die architektonischen Details: Verglaste Stationszimmer zur Rechten durchfluten die Räume mit Licht und geben mit Ihren Spiegelungen dem Gang mehr Weite. Verglast ist auch der untere Drittel der Leichtbauwände. Damit werden diese vor Kratzspuren vorbeirollender Betten, Trolleys und Reinigungsgeräte geschützt.

Dieselbe Sprache sprechen heisst noch nicht, einander verstehen Eigentlich war die «Projektsprache» Deutsch. Trotzdem kam es zu manch lustiger, überraschender aber auch verwirrender Situation. Wurde zum Beispiel von Auszugschränken in der Apotheke gesprochen, so war allen klar, was dies ist. Nur bedeutete die Bezeichnung nicht für jeden das Gleiche! So ist es auch entscheidend, wem man eine Frage stellt. Denn die Antworten können je nach Interessen sehr unterschiedlich sein. So wollte zum Beispiel ein Nutzer wissen, was der Unterschied zwischen Material A und B ist. Von Seiten der Generalunternehmung kam blitzschnell die Antwort «10 Franken pro Quadratmeter», währenddem ich den Unterschied vorab in der verschiedenen Beschaffenheit der Materialien sah. Ende 2003 begann die Halter Generalunternehmung mit den Ausführungs-

arbeiten. Für mich ist es immer wieder sehr beeindruckend mitzuerleben, wie aus computergezeichneten Plänen ein Gebäude entsteht. Schnell wuchs aus der Baugrube der neue Bettentrakt empor. Kaum war eine Decke betoniert, wurden schon die fixfertig ausgestatteten Nasszellen positioniert und mit der nächsten Decke begonnen. Kaum waren die Aussenwände gestellt, wurden die fertigen Holzfensterrahmen eingesetzt. Das enge Terminprogramm war für alle Beteiligten eine Herausforderung! Zehn Leute – fünfzehn Meinungen Seit Beginn der Ausführung wurde immer mehr und zuletzt fast ausschliesslich über Kosten gesprochen. Da wäre es eine schöne Abwechslung, sich zwischendurch mit Farbakzenten und der Ausstattung befassen zu dürfen – dachte ich! Doch schon bald wurde mir klar, dass bei zehn Leuten mindestens

15 Meinungen über Formen und Farben vorhanden sind. Die Lösung ist immer ein Kompromiss, welcher aus meiner Sicht im Spital Zimmerberg schliesslich sehr gut ausgefallen ist. «Sind Sie eigentlich zufrieden mit dem Resultat des Projekts?» – «Ja!» Es macht Freude, das Spital zu betreten, das man selber mitgestaltet hat und festzustellen, dass die Räume von den Patienten und Nutzern angenommen werden. Es tut gut zu sehen, dass die von uns definierten Gestaltungsschwerpunkte umgesetzt werden konnten und vor allem auch, dass sie die erwartete Wirkung erzielen. dipl. Arch. ETH Chr. Heck vom Berner Architekturbüro «Itten + Brechbühl» plante den Erweiterungsbau. Dabei arbeitete er mit vier Fachplanern zusammen: Ernst Basler & Partner, Elektro, Statik; Getec, Sanitär, Heizung, Lüftung, Klima; d’Aujourd’hui, Küche und PGMM, Medizintechnik

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08.06.2004

16.09.2004

21.12.2004

Das Geheimnis des Gelingens lag im erfolgreichen Teamwork aller Beteiligten Ich kann mich noch gut an meine Aussage anlässlich des Spatenstichs am 28. August 2003 erinnern. Damals habe ich betont, dass für mich das Teamwork und die Art und Weise, wie wir gemeinsam an diese komplexe Aufgabe herangehen werden, eine entscheidende Rolle spielen würde. Diese Aussage hat sich mehr als nur bewahrheitet! Gemeinsam haben wir einige schwierige Situationen gemeistert, wobei es das eine oder andere Mal durchaus zu hitzigen Diskussionen kommen konnte. Doch bemerkenswert ist und bleibt, dass alle Beteiligten zu jeder Zeit einen Konsens angestrebt und stets das Gelingen des Projekts in den Vordergrund gestellt haben. Diese Form des Miteinanders hat es schliesslich ermöglicht, dass das Bauprojekt «Spital Zimmerberg» für alle Beteiligten erfolgreich ausgeführt werden konnte. Die Identifikation meiner Crew mit diesem Projekt ging sogar soweit, dass unser Bauleiter Bernhard Hiltebrand nach einem Sturz der erste Patient im neuen Trakt wurde – und zwar noch weit vor der Fertigstellung des Gebäudes. Mit der nötigen Portion Humor erklärte er, er wolle sich lediglich vergewissern, ob der Neubau auch das halte,

was von den Planern versprochen worden war. Überaus erfreulich gestaltete sich auch die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft, was keineswegs als selbstverständlich betrachtet werden kann. Trotz der Einschränkungen während des Baus herrschte während der ganzen Bauzeit ein gutes Einvernehmen und eine rege, sehr positiv zu wertende Kommunikation zwischen dem Spital und uns. Termingerechte Realisation Die drei Etappen – Neubau, Umbau Behandlungstrakt und Sanierung Altbau – wurden vom August 2003 bis Dezember 2005 realisiert und termingerecht der Bauherrschaft übergeben. Die grossen Herausforderungen waren das Bauen unter laufendem Betrieb, der Einbau des neuen Operationsbereichs, der an die bestehenden, laufend genutzten Operationssäle grenzte sowie der etappenweise Umbau der vorhandenen OPRäume. Bei der Erstellung des Neubaus wurde in den vom Spital genutzten OP-Räumen ein Alarmknopf installiert. Dieser konnte von der Ärzteschaft betätigt werden,


falls der Baulärm oder die Vibrationen die Toleranzwerte überschritten. Der Alarm löste eine Sirene aus, die den Bauarbeitern signalisierte, sämtliche lauten Arbeiten am Bau sofort einzustellen. Zum Glück war dies während der gesamten Bauzeit nur ein einziges Mal notwendig. Stets den Überblick behalten Zurückblickend auf die letzten zweieinhalb Jahre Realisierungszeit kann ich feststellen, dass alle Beteiligten stolz auf das sein können, was sie gemeinsam erreicht haben. In eigener Sache möchte ich den Einsatz meines ganzen Teams speziell erwähnen. Was Bernhard Hiltebrand und Bruno Fassnacht, die beiden Bauleiter, vor Ort geleistet haben, verdient grossen Respekt. Es ist Ihnen in jeder Situation gelungen, die nötige Ruhe und den nötigen Überblick zu bewahren – obwohl das bei einem solch komplexen Projekt bestimmt nicht immer einfach war. Die Zusammenarbeit mit der Baukommission, welche die nötigen Entscheide zu treffen hatte, war jederzeit konstruktiv. Der Horgner Bauvorstand Hans Stünzi leitete diese Kommission mit viel Fingerspitzengefühl, aber auch mit

Neun Monate vor der offiziellen Eröffnung des Bettentrakts wurde der verletzte Bauleiter, Bernhard Hiltebrand, als erster Patient einquartiert. So konnte er das Baugeschehen auch vom Bett aus kontrollieren ...

beachtlichem Durchsetzungsvermögen. Diese gute Zusammenarbeitskultur ist alles andere als selbstverständlich, besonders in einer derart durchmischten Gruppe, in der Politiker, Vertreter des Betriebs, Architekten und Baufachleute aufeinander treffen. Abschliessend kann ich mit Freude und auch mit ein wenig Stolz sagen, dass wir mit dem Bauprojekt «Spital Zimmer-

berg» für die Region ein qualitativ hoch stehendes Krankenhaus errichtet haben, in welchem sich Patienten und Personal wohl fühlen können. Unter der Ägide von André Bütler, Gesamtprojektleiter der Halter Generalunternehmung AG, arbeiteten mehr als 70 Firmen zusammen. In rund 21 Monaten Bauzeit erstellte die Manschaft von mehreren hundert Männern und Frauen den Erweiterungsbau des Spitals Zimmerberg.

Grosser Tag am 2. September 2004: Nach rund einjähriger Bauzeit wurde dem Gebäude der letzte «Deckel» aufgesetzt. Die Baumannschaft feierte die Aufrichte mit einem gemeinsamen «Prosit!» auf dem Dach.


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Abstriche oder Anstriche? – das ist die Frage Als Bauherrenvertreter bin ich mir natürlich bewusst, dass die Baukosten bei öffentlichen Bauten wohl zuerst von Fachleuten errechnet, letztlich aber von Politikern festgelegt werden. «Mehr als 42 Millionen wird der Stimmbürger nie akzeptieren», wurde argumentiert. Dieses politische Ziel erforderte Abstriche am ursprünglichen Projekt – beispielsweise bei der Sanierung des Altbaus. «Eine Pinselrenovation muss genügen», hiess es da, «schliesslich sind dort nur Büros ...». Der Haken dabei war nur, dass der Ausdruck «Pinselrenovation» der Feuerpolizei nicht geläufig ist. Sie forderte ohne Rücksicht auf ehrgeizige Kostenziele die Einhaltung der neuesten Brandschutznormen, was mit einem Pinsel beispielsweise bei Jahrzehnte alten Geschossdecken schwerlich zu bewerkstelligen ist. So tauchen plötzlich Sachzwänge auf, denen sich auch eine noch so straff geführte Baukommission kaum widersetzen kann.

lich laufend weiter. Die Mitglieder der Baukommission standen da oft vor der schwierigen Frage, ob es sich bei nachträglichen Begehren um zwingende Erfordernisse oder einfach um Wünsche handelt, die «nice-to-have» wären. Die Baukommission erwies sich da als ausserordentlich standfest ... Es war nicht anders zu erwarten: Bauen unter Betrieb stellte eine grosse Heraus-

forderung dar. Unvermeidliche Begleiterscheinungen des Bauens wie Lärm, Schmutz und Erschütterungen vertragen sich nicht eben gut mit den Anforderungen eines Akutspitals. Mit einer offenen Kommunikation zwischen Bauleuten und Spitalpersonal, mit wöchentlich aktualisierten Lärmprognosen und nicht zuletzt mit der Einrichtung des Notfallknopfs, mit dem in heiklen Momenten aus dem OP der Bau für eine Weile zur Ruhe gebracht werden konnte, wurde dieses Problem optimal gemeistert. Wenn da nur nicht die Sprengungen für den Bau der Tiefgarage im Tertianum gewesen wären, die während Wochen die Menschen im Spital erzittern liessen. Aber da entstanden ja die Parkplätze für das Spital … Insgesamt kann den Planern, dem Generalunternehmer und dem Spitalpersonal zu einer grossartigen Leistung gratuliert werden. dipl. Architekt ETH SIA Hans-Heiner Kern nahm als Architekturfachmann die Rechte der Bauherrschaft gegenüber dem Generalplaner und gegenüber der Generalunternehmung wahr. Dazu gehörte auch die minuziöse Kostenkontrolle.

Die blauen Wände, die den Neubau mit dem Altbau verbinden, waren unbestritten. Unter «Pinselrenovation» im Altbau jedoch verstanden nicht alle das Gleiche. Pikant war das Detail, dass für die «Pinselrenovation» im Altbau aus Kostengründen keine Farbe eingerechnet war! Die Malerarbeiten mussten in einem Nachtrag bewilligt werden, damit letztlich auch die Optik stimmte ...

Zwingend oder «nice to have»? Projektänderungen ergaben sich natürlich auch aus neuen Anforderungen des Spitals – der technische und medizinische Fortschritt entwickelt sich bekannt-

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Es folgte die Organisation und Durchführung des Architekturwettbewerbs – für mich und alle Beteiligten eine sehr spannende Phase mit einem guten Ergebnis. Die resultierenden Investitionen waren aber (zu) hoch. Eine Sparrunde, welche die Kosten und nicht den Nutzen senkte, hat alle stark gefordert (auch klein Max stellte fest, dass nicht alles im Leben möglich ist).

Max wird eingeschult – oder – wie ein Spital entsteht

Im kleinen Team tourten wir von Gemeinde zu Gemeinde und erklärten der Bevölkerung das Spitalprojekt. Am 2. Dezember 2001 spielte dann die Musik im Festzelt – das «Ja» zum Spital war überwältigend und eine grosse Bestätigung. Bis zum Spatenstich am 28. August 2003 durfte ich mit Nutzern und Architekten in Nutzergesprächen alle Details planen (auch Max äusserte sich erstmals zur Möblierung des Kinderzimmers). Tausend Wünsche haben und sich gleichzeitig an Sparvorgaben orientieren – gemeinsam wurde dies geschafft. Es folgte die Bauzeit. Die Mitarbeitenden des Spitals wurden zu «Zuschauern», als Projektleiter durfte ich deren Interessen vertreten, Projektanträge und -änderungen einbringen, orientieren, vermitteln. Heute freut sich Max über die Schule und ärgert sich manchmal über die Hausaufgaben.

Das hintere Treppenhaus mit seinen vielen Stufen steht als Symbol für die zahlreichen Schritte, die für die Vollendung des Spital notwendig waren, bzw. die Max bewältigen musste, bis er eingeschult werden konnte ...

Donnerstag, 11. Februar 1999 – meine erste Sitzung zum Spital Zimmerberg im Büro von Hans Stünzi: Start zur Aufgabe als Projektleiter Betrieb. Wäre Max (den es gar nicht gibt) an diesem Tag geboren worden, würde er heute als stolzer Erstklässler am Beginn seiner Schulkarriere stehen – genau so wie das Spital Zimmerberg in seine neue Geschichte startet. In den vergangenen sieben Jahren habe ich an Meilensteinen mitar-

beiten können. Ähnlich wie die ersten Zähne war die Entwicklung von Leistungsmodell, Betriebskonzept und Raumprogramm mit vielen Mühen verbunden. Als die Zustimmung der Gesundheitsdirektion klar war, feierten wir dies im kleinen Kreis spontan mit Champagner – natürlich ohne Max, dafür aber mit allen zuständigen Präsidenten und Präsidentinnen. Das hat die «Familienbande» gestärkt.

Das Spital freut sich über ein gelungenes Werk und weiss, dass künftige Erfolge mit viel Arbeit verbunden sein werden. Der Betriebsprojektleiter ist stolz auf das Erreichte, sah zwei Betriebe zusammenwachsen, hat Freunde gewonnen und wünscht alles Gute. dipl. el. Ing. HTL Hugo Erni war für die Planung und damit für das spätere Funktionieren des Betriebs nach Bezug des Erweiterungsbaus, des sanierten Behandlungstrakts und des sanierten Altbaus verantwortlich.

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So uralt wie der Werkstoff selbst, ist das Handwerk wohl nicht. Doch schon früh erkannte das menschliche Geschöpf den Wert des Steins und machte sich diesen zu Nutzen. Zeugnisse davon sind jahrtausendalte Bau- und Kunstwerke aus aller Welt: Kultstätten, Behausungen, Kirchen, Klöster und Paläste mit fantasievollem Schmuck. Nicht minder historisch und bewundernswert sind aber auch die damaligen Arbeitsweisen und Methoden. Die wenigen, einfachen Werkzeuge erforderten viel Gefühl und besonderes Geschick. - So manches hat sich seither gewandelt, doch das Wertvolle hat überdauert: Keramik und Naturstein natürlich, robust und schön!

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