Zimmerberg Magazin, Ausgabe April 2013

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April 2013

Fashion & Lifestyle Green Fashion: Design und Nachhaltigkeit

Haus & Garten Mit bunten W채nden in den Fr체hling

Gesund & Vital Sehschw채che und Augenkrankheiten

Unterwegs Senioren gehen auf Reisen


schlanker

Sie möchten in den Sommer starten? Warum es diesmal nicht nur beim Vorsatz bleibt! Nach längerer Pause gibt es in Wädenswil wieder ein Institut für Gesundheit, Wohlbefinden und Gewichtsabnahme. Kürzlich hat Heidi Nussbaum ihr eigenes ParaMediForm-Studio eröffnet. Dort verhilft sie Ihnen zu Ihrem persönlichen Wohlfühlgewicht. Richtiges Abnehmen ParaMediForm ist keine Diät, sondern eine gezielte Ernährungsumstellung gemäss Ihrem persönlichen Profil. Sie essen ausgewogen und abwechslungsreich. So werden und bleiben Sie schlank und tun gleichzeitig etwas Gutes für Ihre Gesundheit. ParaMediForm ist alltagstauglich, lässt sich leicht in Ihren Familien-Speiseplan einbauen und auch auf Restaurant-Besuche müssen Sie nicht verzichten. Sie essen natürliche Lebensmittel, müssen nichts abwägen, zählen keine Kalorien und schlucken weder Diätdrinks noch Schlankheitspillen.

bogens, der von Ärzten und Ernährungsberatern entwickelt wurde. Dabei werden Konstitutionstyp, Essverhalten, Gewohnheiten und Vorlieben berücksichtigt. Die Auswertung wird persönlich mit Ihnen besprochen und Sie erhalten konkrete Empfehlungen für Ihren Speiseplan.

Ohne Hungern und Jo-Jo-Effekt Ihr Körper braucht Brennstoff, um richtig Theo Bamert vorher zu funktionieren. Führen Sie ihm nicht genügend Nahrung zu, schaltet er auf «Sparflamme», um sein Überleben zu sichern. Essen Sie anschliessend wieder mehr, legt er Reserven an für die nächste Hungerphase. Die Devise lautet deshalb: nicht weniger, sondern anders und genussvoll essen. So wird Ihr Stoffwechsel wieder angeregt und optimal eingestellt. Sie sind gleichbleibend leistungs- und konzentrationsfähig und haben mehr Freude am Leben. Essen, was der Körper braucht Nicht jeder Mensch reagiert gleich. Eine nachhaltige Gewichtsreduktion ist nur möglich, wenn diese mit dem Körper harmoniert. Wir ermitteln Ihr individuelles Ernährungsprofil aufgrund eines umfangreichen Frage-

Gemeinsam erreichen wir Ihr Ziel Unsere Beratung ist geprägt durch eine persönliche und intensive Betreuung, um Ihnen das nötige Wissen zu vermitteln. Mit der individuellen Begleitung erhalten Sie die Motivation, die Sie zur Erlangung Ihres Wohlfühlgewichts benötigen. Wir setzen gemeinsam ein Ziel, das wir in realistischer Zeitspanne erreichen. Schwieriger als das Abnehmen gestaltet sich das Theo Bamert nachher Gewicht auch zu behalten, weshalb die ParaMediForm-Methode sich auf das «Schlank bleiben» spezialisiert hat. Eine Ernährungsumstellung muss lange praktiziert werden, bis sie zur Gewohnheit wird. Wir setzen deshalb auf eine auf Sie zugeschnittene Nachbetreuung. So werden Sie aufgefangen beim leisesten Aufkeimen alter Muster. Machen Sie den ersten Schritt Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin. Ein erstes Informationsgespräch ist unverbindlich und kostenlos. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit und überzeugen Sie sich selbst. Frau Heidi Nussbaum freut sich auf Sie.

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Warum es diesmal funktioniert! lZ^a Zh `Z^cZ 9^~i ^hi! hdcYZgc Z^cZ \Zo^ZaiZ :gc~]gjc\hjbhiZaajc\ lZ^a H^Z h^X] \Zcjhhkdaa hVii ZhhZc ` ccZc lZ^a H^Z >]gZ \Vco eZgh ca^X]Z A hjc\ [ g >]g ^cY^k^YjZaaZh Wohlfühlgewicht erhalten lZ^a H^Z `dbeZiZci WZ\aZ^iZi jcY WZgViZc lZgYZc lZ^a H^Z Y^Z cZjZ AZ^X]i^\`Z^i \Zc^ZhhZc lZgYZc

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Schlank werden Schlank sein Schlank bleiben


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I n h a lt / E d i t o r i a l

Zensur im (Kinder-)Buch

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Fashion & Lifestyle Nachhaltige Mode: Qualität, Stil und ethische Standards

In der Schweiz tobt zur Zeit ein Kinderbuch-Kampf. Gilt es doch, diskriminierende Wörter aus der Literatur zu verbannen – selbst wenn sie auch nur in Märchenbüchern geschrieben stehen. Darunter fallen die meisten Globi-Bücher, dann nämlich, wenn Globi wieder einmal zu fernen Ländern aufbricht… nach Afrika zu den Negerlein oder in den hohen Norden zu den Eskimos. Alles gemeine und verbotene Ausdrücke, denn es gehört sich nicht, das Wort «Neger» oder «Eskimo» in den Mund zu nehmen. Was jahrhundertelang korrekt war, ist jetzt im Zuge der Migrationswelle beleidigend. Aber bitte schön, wie sollen wir denn diese Gruppe nennen? Dunkelhäutige oder Schneehüttenmenschen? Oder aber ganze Märchenlegenden müssten gestrichen werden. Wie ein Sprecher der Muslimischen Bruderschaft betonte, beleidige Schneewittchen die Gefühle gläubiger Muslime. Ein Schneewittchen unter 7 Zwergen, das sei moralisch nicht tragbar. Es sei denn, man schreibe die Geschichte so um, dass ein Schneewitt von sieben verschleierten Zwerginnen umsorgt werde. Befürworter halten an den Argumenten fest, dass gerade von Menschen mit Migrationshintergrund ansonsten keine Integration erwartet werden dürfe, wenn sie von der Literatur schon zu Kindszeiten mit unangebrachten Ausdrücken beleidigt würden. Erwartungsgemäss mit harscher Kritik reagierten konservative Kreise. Sie betonten, dass bei klassischen Märchen Schluss sein müsse mit dem Kniefall vor dem muslimischen Fundamentalismus. Denn wenn Tischlein-Deck-Dich kein Schweinefleisch mehr servieren dürfe, dann sei die Schweiz durch Multikulti endgültig am Ende... Marco Zimmermann

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BEauty & Wellness Nagellack – Das It-Produkt der Beautywelt

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gesund & vital Augenkrankheiten und was Sie darüber wissen sollten

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Haus & Garten Wandfarben – So bekommt Ihr Heim die richtige Atmosphäre

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On The Road Der richtige Schutz für Motorrad-Touren

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unterwegs Seniorenreisen: Ferien für jegliche Bedürfnisse

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Genuss & Gastronomie Genuss-Tipps im April: Spargeln & Kalbfleisch

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Veranstaltungskalender Anlässe in der Region Zimmerberg

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Impressum Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.zimmerberg-magazin.ch Her a u s g eber Marco Zimmermann Her s t e l l u n g u n d Ver la g  PODIUM Verlag GmbH, Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82 I hr e Mel d u n g   Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.

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Ausgabe 04 - 2013

Anzei gen  Redaktion Layout  Fotos  Ti telbild

Sven Sieber, s.sieber@podium-verlag.ch Susann Bucher, s.bucher@podium-verlag.ch Julia Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch Susanne Raabe, Redaktion sowie dem Verlag zVg © Susanne Raabe


fa s h i o n & l i f e s t y l e

Green Fashion

Bilder: © manor.ch

Nachhaltige Mode mit Stylefaktor

Nachhaltigkeit wird heutzutage zunehmend wichtiger. Auch viele Modedesigner setzen sich vermehrt für nachhaltige Mode ein und bringen kleine, topmodische Kollektionen heraus. Vergessen ist das Image von Sackkleidern und Wollsocken: Green Fashion vereint Qualität und ethische Standards mit stylischen Designs.

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ko-Mode gibt es im Grunde schon seit langem. Die erste Generation der nachhaltigen Modemacher machte jedoch einen entscheidenen Fehler: Sie stellten die Ökologie über die Mode. Es überrascht deshalb nicht, dass dem Begriff «Öko-Mode» lange Zeit der Ruf von grob gewebten Hanfmaterialien, ungefärbter Wolle und gegen Atomkraft protestierender Öko-Hippies nachhing. Mit klangvolleren Namen wie «Eco-Mode» oder «Green Fashion» und einem Konzept, das ansprechendes Design mit der Philosophie der Nachhaltigkeit kombiniert, konnte sich die Nische in den letzten Jahren erfolgreich in der Modebranche etablieren. wofür steht «nachhaltig» eigentlich genau? Nachhaltig produzierte Mode bedeutet vor allem, dass durch den Herstellungsprozess weder die Umwelt, noch die daran beteiligten

Menschen ausgebeutet werden. Die Designer von grüner Mode machen sich stark für ökologisch und ethisch korrekte Umwelt- und Arbeitsstandards. Es geht ihnen um ökologische, von Schadstoffen und Chemikalien freie Materialien. In umweltfreundlich hergestellten Stoffen dürfen so beispielsweise keine Fungizide und Pestizide verwendet werden, ebenso keine Chemikalien, mit denen Stoffe üblicherweise haltbarer, knitterfrei und stabiler gemacht werden. Manche Designer verwenden zum Beipiel nur Wolle von glücklichen Schafen oder genfreies Leinen. Viele setzen auf ausschliesslich natürliche Materialien. Kunstfasern wie Polyester werden nur in recycelter Form eingesetzt, Färbungen sind nur ohne Chlorbleichung erlaubt und Leder wird nur benutzt, wenn es mit pflanzlichen Mitteln gegerbt wurde. Andere Hersteller verwirklichen ihre Vorstellung von Green Fashion nicht durch die Verwendung ökologisch erzeugter Stoffe, sondern

ERÖFFNUNG 25. / 26. / 27. APRIL 2013

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fa s h i o n & l i f e s t y l e

durch Recycling und Transformation alter Materialen von Kleidungsstücken, die sie unter anderem aus Secondhand-Läden oder vom Roten Kreuz beziehen. Umgearbeitet entstehen daraus ganz neue Kreationen, die sich noch eines langen Modelebens erfreuen. Wiederum andere Labels achten darauf, dass sich der ökologische Kreislauf ihres Produktes schliesst und dieses selbst auch komplett wiederverwertet werden kann. Anstatt mehre Kollektionen im Jahr herauszubringen, entwerfen einige Designer nur wenige ergänzende Einzelteile, die sich mit dem bestehenden Sortiment kombinieren lassen. Auch das gehört zur grünen Philosophie: Die Kleidung ist nachhaltig, indem sie länger Bestand hat als nur eine Saison. faire Produktionsbedingungen Einen ganz besonderen Wert nehmen bei den Modeherstelltern faire Arbeitsbedingungen ein. Menschenverachtende Produktionskriterien, bei denen Kinder und Frauen unter erbärmlichen Bedingungen täglich in 15-Stunden-Schichten für einen Lohn arbeiten, der ihnen nicht zum Leben reicht, und bei denen Bauern an verseuchtem Trinkwasser erkranken, werden nicht akzeptiert. Zahlreiche Designer arbeiten bei der Herstellung ihrer Kleidung zusätzlich mit sozialen Projekten zusammen, die sich um eine Verbesserung der vorherrschenden Arbeitsbedingungen bemühen.

innovatives Design und eine grosse auswahl Öko-Bekleidung ist auch immer eine Geisteshaltung. Immer mehr Konsumenten bringen Nachhaltigkeit nicht mehr mit Verzicht in Verbindung, sondern mit einem Plus an Lebensqualität, Genuss und Mitmenschlichkeit. Nichtsdestotrotz erwarten sie neben guter Qualität auch einen gestalterischen Anspruch sowie optimale Passformen. Und das kriegen sie. Vor allem junge Labels erschaffen Entwürfe, die begeistern. Im deutschsprachigen Raum zeigen zahlreiche Aussteller alljährlich im «Green Showroom» auf der Berliner Fashion Week nachhaltige Mode, Schmuck und Accessoires aus ihren Kollektionen. Von ökologischer Kinder- und Babymode über Streetwear und Haute Couture bis hin zu Outdoorbekleidung für Snowboarder und Skifahrer auf der Basis von recyceltem Polyester – die Bandbreite der grünen Mode überzeugt. Doch leider ist nicht überall, wo «nachhaltig» steht, auch Nachhaltigkeit drin. Überprüfungs- und Kennzeichnungsstandards sind hier sehr hilfreich. Ein weltweit anerkanntes Siegel mit verbindlichen Richtlinien ist der «Global Organic Textile Standard» (GOTS). Die Initiative untersucht die gesamte Produktionskette – vom Anbau der Baumwolle bis zur Verpackung und dem Transport der fertigen Produkte. GOTS zertifizierte Produkte findet man sogar bereits bei grossen Textil-Ketten. Am besten sind Sie jedoch beraten, wenn Sie den Hersteller vor dem Kauf gezielt überprüfen. Julia Kliewer

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beauty & wellness

Bilder: © alessandro.ch

Beauty-Faktor

Nagellack Was einst der Handtasche, der Sonnenbrille oder dem Lippenstift vorbehalten war, ist inzwischen der Nagellack: Ein absolutes Must-have. Eine schier unglaubliche Farbpalette und neue Arten von Effektlacken begeistern die Mode- und Beautywelt.

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er heutzutage topgestylt auftreten will, kommt um sie nicht mehr herum: Die Rede ist von lackierten Nägeln. Bereits 2009 löste der Nagellack «505 Particulière» aus dem Fashion-Hause Chanel einen wahren Hype aus. Karl Lagerfeld schickte seine Models mit taupefarbenen Nägeln auf den Laufsteg und stellte den Nagellack damit auf eine Stufe mit den gängigen Mode-Accessoires. Wenige Stunden nach dem Erscheinen war die Farbnuance restlos ausverkauft und Nagellack als solcher hatte sich zum erschwinglichsten Luxusprodukt dieses Jahrzehnts gemausert. Der frühe Star der Kosmetikwelt Obwohl bereits die alten Ägypter und die Chinesen ihre Finger mit Henna oder farbigen Ölen schmückten, verdankt die Kosmetikwelt den modernen Nagellack eigentlich einer Männerdomäne. In den 1920er Jahren entstand der Nagellack als ein Nebenprodukt des Autolacks. Das Kosmetikunternehmen Revlon fing daraufhin an, unterschiedliche Farbtöne für die bald schon sehr begehrte Flüssigkeit im kleinen Glasfläschchen herzustellen. Die Vermarktungsstrategie, nach der sich Hausfrauen durch Nagellack in Hollywood-Diven verwandeln, ging erfolgreich auf. Das heutige It-produkt der Schönheitsbranche Heute gehört ein trendiger Nagellack einfach zum perfekten BeautyStyling dazu. OPI, Alessandro, Essie, aber auch die grossen CoutureHäuser von Chanel und Dior bis hin zu Yves St. Laurent sind begehrte Marken, die die Damenwelt mit den neusten Nagellack-Kreationen versorgen. Nagellack ist ein Must-have, das einen preiswerten Einstieg in die gefragte Welt des Luxus ermöglicht und klangvolle Namen trägt wie «Lincoln Park After Dark», «I’m not a waitress», «Red Tango» oder «Ready to Rock». Die kreativen und oftmals humorvollen Bezeichnungen verleihen dem Nagellack einen Charakter, eine eigene Persönlichkeit. Die angesagte Farbpalette Zart, pastellig und verspielt – die Modefarben des Frühlings erinnern an einen Strauss bunter Blumen. Zu finden ist die frische und facettenreiche Farbpalette z.B. bei Alessandro in der Frühjahrskollektion «SWEET SWEET FLOWERS», die von Blumenkindern und Disco-

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Queens der 70er-Jahre inspiriert wurde. Sanfte, aber auffällige Nagellackfarben wie Mintgrün, Zartrosa oder ein helles Gelb sind Trend im Frühjahr und Sommer 2013. Dunkle Töne sehen hingegen das gesamte Jahr über gut aus. Auffälliger wird es mit Nagellackkombinationen von Schwarz und Weiss, verbunden mit grafischen Elementen. Immer häufiger sind auch Metallic-Nuancen zu sehen. Die aufregende Welt der Effektlacke Grösster Beliebtheit erfreuen sich auch Effektlacke, die spezielle Texturen oder Farbverläufe aufweisen. Es gibt Lacke mit einem Samteffekt, Twin Color-Nagellacke, die UV-sensibel sind und ihre Farbe beim Wechsel von Innenräumen ans Tageslicht verändern, oder Magnet-Lacke, die mithilfe einer kleinen Magnet-Apparatur diagonale Streifen erhalten. Bei dem sogenannten Shatter-Lack wird eine Schicht farbigen oder weissen Lacks über einen andersfarbigen Ton aufgetragen und verleiht durch seine Struktur jedem Nagel eine unterschiedliche, patinierte Optik. Ein weiterer Trend ist die Kaviar-Optik: Auf einen Basislack werden hierbei filigrane Perlen in derselben Nuance aufgetragen. Das Endergebnis erinnert stark an die exquisite Köstlichkeit, wirkt edel und doch verspielt. Der Thermo Twist Nagellack ändert abhängig von der Temperatur seine Farbe. So erhält man bei Innen- und Aussen-Temperaturunterschieden gleichzeitig einen Indoor- und einen Outdoor-Look. Gefragt ist ausserdem, was haltbar ist – wie zum Beispiel der gelbasierte Shellac. Die Nägel müssen zwar nach jeder der vier benötigten Schichten unter eine UV-Lampe gehalten werden, doch hat man dann 14 Tage lang Freude am perfekten Lack. Nach demselben Auftragungsprinzip funktioniert auch der innovative Striplac, der allerdings zusätzlich durch Kratzfestigkeit und ein schnelles Ablösen ohne jegliche Lösungsmittel besticht. DAs i-tüpfelchen: nagelfolien Wer seine Nagelspitzen statt im Nagelstudio zu Hause mit aussergewöhnlichen Motiven verschönern möchte, bedient sich der neuen selbstklebenden Nagelfolien. Dazu einfach die Folie in der richtigen Grösse auf dem Nagel positionieren und glatt streichen. Bei Bedarf mit einem Topcoat versiegeln und schon haben Sie ganz individuelle Hingucker-Nägel. Julia Kliewer


b e a u t y & w e l l n e s s p u b l i r e p o r ta g e

Das Team von Hairstylist Pierre in Wädenswil

Haar-Trends

Das Team von Hairstylist Pierre in Thalwil

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Frühling und Sommer 2013

Nicole Hediger, Geschäftsführerin im Hairstylist Pierre in Thalwil und Zanita Mujkic, Geschäftsführerin im Hairstylist Pierre in Wädenswil, verraten uns, was für sie die Frühling und Sommer Looks in Sachen Haarfarbe sind. WAS SIND IHRE TRENDS FÜR DEN KOMMENDEN FRÜHLING UND SOMMER 2013? Diese Saison steht ganz klar im Zeichen der Natürlichkeit und des Glanzes. Der Trend geht auf den «Ombré-Look» zurück, bei dem ein Farbverlauf angestrebt wird. Um diesen Effekt zu erreichen, wird der Haaransatz zwei bis drei Nuancen dunkler als die Längen und Spitzen des restlichen Haares gehalten. FÜR WEN EIGNET SICH DIESER LOOK? Für jeden! Bei einem Stufenhaarschnitt kommt der Look besonders gut heraus. WAS IST EINE GELUNGENE COLORATION? Die Veränderung der Haarfarbe steht und fällt mit der Wahl und der Platzierung der Nuance, und natürlich der präzisen Ausführung. Für ein richtiges Ergebnis, zum Beispiel bei Blond-Tönen, werden bei uns bis zu vier verschiedene Abstufungen verwendet.

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WONACH RICHTET SICH DIE KOMBINATION DIESER ABSTUFENDEN NUANCEN? In erster Linie hängt dies vom Haut-Teint und der Augenfarbe ab. Jedem steht eine Farbe besonders gut und diese wird durch die richtige Beratung definiert. Das Zauberwort heisst «Individualität». ARBEITEN SIE ALS COLORISTINNEN MIT SPEZIELLEN TECHNIKEN? Wir arbeiten viel mit schwachen chemischen Produkten, welche das Haar schonen. Dabei verwenden wir Folien, um feine Haarpartien sicher einzugrenzen. Eine sehr schöne Technik ist das «Painting». Dabei wird die Farbe mit dünnen Pinseln ganz sanft auf das Haar gemalt. WORAUF SOLLTE MAN BEI EINER FARBVERÄNDERUNG IN BEZUG AUF PFLEGE ACHTEN? Man sollte ein Shampoo und eine Pflegespühlung speziell für coloriertes Haar benutzen, damit die Farbe länger hält und der Farbglanz besser zum Ausdruck kommt.

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g e s u n d & v i ta l p u b l i r e p o r ta g e

Ihre Visual-Trainerinnen: Juliane Böttger (links) und Nicole Matthiessen.

Probleme in der Schule? Es kann auch an den Augen liegen! Bei Vogt Optik in Horgen hat man sich auf Visualtraining spezialisiert. Hier erhalten Sie Hilfe bei Sehstörungen, die zu Legastenie, Konzentrationsproblemen, Lernschwäche oder erheblichen körperlichen Beschwerden führen können. Meistens sind Kinder betroffen, Erwachsene haben sich mit Ihren Schwierigkeiten leider oft schon abgefunden. Das muss nicht sein. URSACHEN ERKENNEN UND BEHEBEN «Oft passiert es, dass Betroffene nie oder erst nach vielen Umwegen über Logo- oder Ergotherapeuten zu uns kommen. Man nehme die Symptome zwar wahr, finde aber keine Verbindung zu den Augen oder eine andere Lösung», so Visualtrainerin Nicole Matthiessen. Nach einem ausführlichen Gespräch und detaillierten Tests kann herausgefunden werden,

wo die Defizite und Schwierigkeiten liegen. Danach wird ein individueller Trainingsplan erstellt. Der Trainierende ist nach abgeschlossenem Training in der Lage, Lesen, Rechnen und andere Tätigkeiten effizienter, das heisst wesentlich schneller, mit weniger Aufwand und mit mehr Erfolg durchzuführen. Einer der Abklärungstests besteht darin, dass man mit Hilfe einer speziellen Brille einen Text liest, die Brille währenddessen durch Infrarot-Technologie die Augenbewegungen aufzeichnet und analysiert. Durch Fragen zum Text wird zudem das Textverständnis überprüft. So kann sichtbar gemacht werden, wa-

rum jemand nicht so schnell lesen kann oder warum Naharbeit Kopfschmerzen verursacht. Mit Spass zum Erfolg! Durch spielerische Methoden werden die Augen und das Gehirn so trainiert, dass sie richtig zusammenarbeiten. Erst so ist man in der Lage, Objekte richtig zu fokussieren, Distanzen besser einzuschätzen und schneller zu lesen. Der Trainierende gewinnt Kontrolle und Bewusstsein über seine Augen. Ist das Trainingsprogramm abgeschlossen, muss man keine Angst haben, dass die erlernten Fähigkeiten wieder verloren gehen. Was man einmal gelernt hat, verlernen wir auch nicht wieder, ähnlich wie beim Velofahren. Durch unser normales Sehen im Alltag trainieren wir unsere Augen den ganzen Tag, das aber richtig. Haben Sie Interesse an einer solchen Abklärung? Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.

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Mögliche Symptome Es gibt viele Hinweise auf verschiedene visuelle Probleme: - Schwierigkeiten, Aufgaben in angemessener Zeit auszuführen - langsame Lesegeschwindigkeit - Konzentrationsprobleme - Müdigkeit nach dem Lesen - Schlechtes Leseverständnis - Verwechslung von Buchstaben - Kurzer Leseabstand - Kopfschmerzen - Höhenangst - Allgemeine Un­ge­schickt­heit - Lichtempfindlichkeit - Verwechslung von rechts-links - Kopfschmerzen nach 3D-Filmen

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g e s u n d & v i ta l

Ein «normalsichtiger» Mensch verfügt über ein uneingeschränktes Sehvermögen. Die jugend­ liche Augenlinse ist zumeist gesund und elastisch, im Laufe der Jahre tritt jedoch eine allmähliche Abnahme der Sehkraft ein. Zu den täglichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt, durch die das Auge belastet wird, kommen oftmals noch diverse Augenerkrankungen hinzu.

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on den fünf menschlichen Sinnesorganen nimmt das Auge einen besonders hohen Stellenwert ein, denn mit den Augen nehmen wir unsere Umwelt optisch wahr. Rund 120 Millionen Sinneszellen im Augeninneren wandeln das Gesehene in Nervensignale um, die das Gehirn dann zu einem Bild zusammenfügt. Umso wichtiger ist es, Erkrankungen des Auges frühzeitig zu erkennen, damit keine weitreichenden Folgen für das Augenlicht entstehen. Hier erfahren Sie alles über die bedeutsamsten Augenkrankheiten mit ihren Symptomen, Therapien und Vorbeugemöglichkeiten. Die am häufigsten auftretenden Augenerkrankungen Sehstörungen weisen häufig auf entsprechende Augenerkrankungen hin. Ursächlich für ein verschwommenes Sehen trotz bester Korrektur mit einer Brille oder Kontaktlinsen kann eine Erkrankung des Sehnervs, der Macula oder auch ein fortgeschrittener Grauer Star sein. Eine der gefährlichsten Erkrankungen im Erwachsenenalter ist der Grüne Star, auch Glaukom genannt. Hierbei kommt es bei Betroffenen zu einer fortschreitenden Einschränkung des Gesichtsfeldes. Die Ursache dieser Augenkrankheit ist eine chronische Durchblutungsstörung des Sehnervs, die oftmals durch einen erhöhten Augeninnendruck verursacht wird. Ein Glaukom ist tückisch, da die langsam zunehmende Begrenzung des Sichtbereiches in der Regel kaum wahrgenommen wird. Da ansonsten auch keine Beschwerden auftreten, bleibt die Erkrankung meist lange Zeit unbemerkt. Auch bei der altersbedingten Maculadegeneration, kurz AMD, handelt es sich um eine häufig auftretende Augenerkrankung im Alter. Hierbei tritt aufgrund eines schleichenden Abbaus von Sehzellen auf der Netzhaut ein Gewebeschaden im Bereich der Netzhaut an der Stelle des schärfsten Sehens, der Macula, auf. Der Patient bemerkt eine Seheinschränkung häufig erst, wenn bereits ein erheblicher Schaden

Bild: © Susanne Raabe

Das sollten Sie im Auge behalten: Sehschwäche und Augenerkrankungen

entstanden ist. Sowohl bei dem Grünen Star als auch bei der altersbedingten Maculadegeneration ist eine Heilung leider nicht möglich. In der Regel kann allerdings ein Stillstand der jeweiligen Erkrankung durch eine entsprechende Therapie mit Medikamenten und einer Operation erreicht werden. Eine weitere gefährliche Augenerkrankung ist die Netzhautablösung. Symptome können hierbei Blitzen, Flimmern, eine aufsteigende und absteigende Wand oder eine Art Russregen sein. In diesem Fall ist eine sofortige Untersuchung und meist auch eine Laser-Behandlung bei einem Augenfacharzt erforderlich.
 Augenflimmern kann jedoch auch ein Zeichen für eine Migräne sein. Auftretende Doppelbilder weisen hingegen auf eine Schielstellung hin, zum Teil verbunden mit einer neurologischen oder stoffwechselbedingten Problematik. Die diabetische Retinopathie ist eine durch die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus hervorgerufene Erkrankung der Augennetzhaut. Die zunehmende Schädigung kleiner Blutgefässe verursacht hierbei eine zunächst unbemerkte Schädigung der Netzhaut, die im Verlauf jedoch zur Erblindung führen kann. Durch die gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten und Internisten ist die Schädigung der Netzhaut durch Diabetes mellitus weiter rückläufig, so dass bei den betroffenen Patienten in der Regel jährliche Kontrollen des Augenhintergrundes ausreichen. Treten entsprechende Veränderungen auf und werden rechtzeitig erkannt, können diese mit einem Laser in der Regel stabilisiert werden, so dass eine Verschlechterung der Sehkraft häufig vermieden werden kann. Der Graue Star (Katarakt), welcher in einer Trübung der Linse resultiert, hat heute seinen Schrecken weitgehend verloren. Da die Er9


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krankung eine natürliche Alterserscheinung ist, existieren keine vorbeugenden Massnahmen und früher oder später kann es jeden treffen. Durch moderne Operationstechniken der Mikrochirurgie kann die trübe Linse im Rahmen eines ambulanten Eingriffes durch eine klare Linse ersetzt werden. Dabei handelt es sich um einen kurzen Eingriff mit grosser Wirkung. Die Weiterentwicklung der Intraokularlinsen, auch bekannt als Multifokallinsen, ermöglicht die vollständige Brillenfreiheit, d.h. den Verzicht auf eine Brille sowohl für die Ferne als auch für die Nähe. Zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr stellt sich bei jedem Menschen die Alterssichtigkeit (Presbyopie) ein, so dass in der Nähe befindliche Gegenstände nicht mehr scharf gesehen werden. Die Alterssichtigkeit ist keine Fehlsichtigkeit, sondern eine physiologisch bedingte und deshalb reguläre Alterserscheinung. Mit einer Nahkomfortbrille wird die Sehfähigkeit in der Nähe verbessert. Eine Gleitsicht- bzw. Variluxbrille unterstützt das Sehen in allen Bereichen, sie ermöglicht ein optimales Sehen in Ferne und Nähe und kann auch für mittlere Distanzen wie zum Beispiel Computerarbeit verwendet werden. Brille & Kontaktlinsen Fast alle vorbestehenden Fehlsichtigkeiten, die mit einer Brille ausgeglichen werden können, können mittels einer Berechnung der Linse dann auch mit Kontaktlinsen korrigiert werden. Um Hornhautund/oder Bindehautschäden zu vermeiden, ist die perfekte Anpassung und Kontrolle der Linsen durch einen Kontaktlinsenspezialisten erforderlich. Die Untersuchung beim Augenarzt als Prävention Die beste Präventionsmassnahme ist die regelmässige Kontrolle beim Augenarzt. Moderne Untersuchungsmethoden ermöglichen häufig eine Feststellung der Erkrankung, bevor der Patient in seiner Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität beeinträchtigt wird. Die rechtzeitige Einleitung einer Therapie kann hier oft schlimmere Schäden vermeiden. Die Untersuchung beim Augenarzt beginnt in der Regel mit einer Feststellung der Sehschärfe und einer biomikroskopischen Untersuchung der einzelnen Augenabschnitte, sowie einer Messung des Augeninnendruckes. Der Graue Star beispielsweise lässt sich in der biomikroskopischen Untersuchung eindeutig erkennen. Beim Grünen Star werden heute über die Druckmessung hinaus eine Gesichtsfeld-

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untersuchung, sowie eine Vermessung des Sehnervenkopfes mit okulärer Kohärenztomographie (OCT) als zeitgemässe Untersuchungstechnik durchgeführt. Bei Patienten mit einer Maculadegeneration werden in der Regel ein spezielles Macula-OCT und gegebenenfalls eine Farbstoffdarstellung durchgeführt. Augenuntersuchungen bereits im Kindesalter wichtig Die meisten Fehlsichtigkeiten wie Kurz-, Weitsichtigkeit und/oder Hornhautverkrümmung können durch eine entsprechende Brillenoder Kontaktlinsenkorrektur behoben werden. Besteht eine Fehlsichtigkeit jedoch bereits im Kindesalter und bleibt zu lange unerkannt, kann dies zu einer bleibenden Sehschwäche führen, da die Sehschärfenentwicklung mit dem 7. Lebensjahr praktisch abgeschlossen ist. Dies gilt auch für ein Schielen: Ein minimales Schielen (Mikrostrabismus) kann ohne die entsprechende Untersuchung unerkannt bleiben und ebenfalls zu einer lebenslangen Sehschwäche führen. Falls beim Kleinkind Auffälligkeiten bemerkt werden oder in der Familie Brillen-, Kontaktlinsenträger oder Augenkrankheiten bekannt sind, ist eine frühzeitige Untersuchung bei einem Augenarzt mit einer Spezialistin für Schielerkrankungen (Orthoptistin) notwendig. Kein Kind ist zu klein, um untersucht zu werden! Laserverfahren zur Korrektur der Sehschwäche Die Korrektur von Kurz-, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung kann heutzutage häufig mit entsprechenden Laserverfahren schonend und ambulant durchgeführt werden. Unter dem Oberbegriff «refraktive Chirurgie» werden Operationen am Auge zusammengefasst, die eine Brille oder Kontaktlinsen als Korrektur einer bestehenden Fehlsichtigkeit ersetzen sollen. Verschiedene Laserverfahren wie LASIK, LASEK, PRK, EpiLASIK ermöglichen es, die Brechkraft des optischen Systems des Auges so anzupassen, dass das Gesehene wieder scharf auf der Netzhaut abgebildet wird. Für Patienten ab ca. dem 45. Lebensjahr kann eine Brillenfreiheit für Ferne und Nähe durch die Kombination des Lasereingriffes mit dem Einsetzen einer entsprechenden Multifokallinse in das Auge erreicht werden. Entscheidend bei jeglichen operativen Eingriffen ist in jedem Fall, dass ein erfahrener Operateur das für den Patienten bestmögliche Verfahren auswählt und den entsprechenden Eingriff mittels moderner Technologie durchführt. Werden diese Vorgaben erfüllt, gehört die refraktive Chirurgie zusammen mit der Katarakt-Operation zu den Eingriffen mit der höchsten Patientenzufriedenheit. Selbstverständlich existieren noch diverse weitere Augenkrankheiten, die das Sehvermögen einschränken können. Trockene Augen, auch Sicca-Syndrom genannt, Gerstenkorn oder auch Bindehautund Hornhautentzündungen treten bisweilen auf und sollten entsprechend von einer Fachperson behandelt werden. In jedem Fall ist es wichtig, eine Augenerkrankung schnell zu erkennen und gezielt dagegen vorzugehen. Mit regelmässigen Kontrollen beim Augenarzt sind Sie stets auf der sicheren Seite. Neben den richtigen Sehkorrekturen sind Erholungsphasen für die Augen besonders wichtig. Die tägliche Beanspruchung durch Bildschirmarbeit, Fernsehen und das längere Surfen im Internet oder auf mobilen Geräten mit kleinem Display bedeutet zusätzlichen Stress für die Augen. Achten Sie deshalb auf ausreichende Unterbrechungen und Ruhephasen für Ihre Augen! Julia Kliewer


Haus & Garten

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Die Welt ist nicht nur schwarz und weiss. Ebenso wenig ist es Ihr Leben und Ihr Zuhause. Wandfarben bringen einen neuen Look in Ihre vier Wände und verwandeln jeden Raum in eine Wohlfßhloase. Doch wie viel Wandfarbe verträgt ein Raum und welche Farbe eignet sich fßr welches Zimmer?

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ie Tage werden länger und heller – der FrĂźhling ist da. Nicht nur die Natur blĂźht auf, sondern auch wir Menschen fĂźhlen uns lebendiger und sind voller Tatendrang. Viele wagen sich nun an den meist ungeliebten FrĂźhjahrsputz. Wieso dabei nicht auch das Zuhause neu einrichten? Denken Sie dabei nicht nur an MĂśbel, Bodenbeläge, Pflanzen und Bilder, auch die Wandfarbe ist ein tolles Mittel, um Räumen eine neue Optik zu verleihen. Haben Sie Mut zur Farbe und nutzen Sie die Wirkung der Farben, um Ihre vier Wände neu zu gestalten. Farben sind das wichtigste Utensil, um Ihrem Zuhause eine bestimmte Atmosphäre zu verleihen. Daher sollten Sie

sich bei der Wahl der Farbe ßber deren Wirkung im Klaren sein und die Farbnuance gezielt wählen. Manche Wandfarben beeinflussen nämlich die Wirkung der RaumgrÜsse, andere verändern das Tageslicht und kÜnnen so die Atmosphäre des Raumes beeinflussen. Grundsätze der Farbenlehre Bevor es mit dem Streichen losgehen kann, sollten Sie sich ßberlegen, welche Stimmung Sie in einem Raum haben mÜchten. Wie soll das Zimmer durch die Wandfarbe wirken? Farben mit Anteilen von Blau werden als kalt empfunden. Solche sogenannten kalten Farben

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schaffen Distanz, sind passiv und vermitteln den Eindruck von Funktionalität und Sachlichkeit. Blautöne wirken beruhigend, entspannend, kühlend und erfrischend. Geeignet sind diese Farbtöne für Räume mit viel Sonneneinstrahlung. Zudem sorgen solche Farben für eine optische Vergrösserung des Raumes. Eine kühle Wandfarbe ist ideal für Arbeits-, Schlaf- oder Badezimmer. Warme Farben wie Rot, Orange und Gelb schaffen Nähe sowie eine persönliche, gemütliche und angenehme Atmosphäre. Diese Farbtöne wirken auf Körper und Seele aufmunternd und aktivierend. Warme Farben eignen sich besonders für lichtarme Räume in Richtung Norden, da die Raumtemperatur bei diesen Farben um einige

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Bild: © alpina-farben.de

Bild: © alpina-farben.de

Haus & Garten

Grad höher gefühlt wird. Rot-, Orange- und Gelbtöne eignen sich je nach Intensität besonders gut für die Wände des Wohn-, Ess-, Kinder- und Arbeitszimmers sowie der Küche. Helle Farben wirken leicht und freundlich, jedoch unpersönlicher und sachlicher als warme Farbtöne. Helle Töne haben eine entspannende Wirkung und vermitteln den Eindruck von Weite, wodurch ein Raum grösser scheint, als er ist. Daher empfiehlt es sich, kleine Zimmer in einer hellen Farbe zu streichen. Da sich helle Farben nicht in den Vordergrund drängen, eignen sie sich besonders gut fürs Schlafzimmer. Zu hellen Farben passen glamouröse Raumdetails wie DekoZierleisten, Stuck oder pompöse Möbel. Wer nicht möchte, dass die


Haus & Garten

helle Wand zu fade wirkt, kann den Tonwert der Wandfarbe leicht variieren. Auch werden tolle Effekte erzielt, wenn eine Wand mit sanften Mustern oder Tapetentextur verziert wird. Dunkle Farbtöne wirken düster, einengend, umschliessend und begrenzt. Ist die Farbe nicht nur dunkel, sondern auch warm, kann der Farbton ein Gefühl der Geborgenheit erwecken. Räume wirken durch dunkle Farben jedoch auch viel kleiner. So eignen sich dunklere Farbtöne nur für grosse Räume, welche Behaglichkeit und Geborgenheit ausstrallen sollen, wie beispielsweise Schlaf- oder Wohnzimmer. Wer sich für eine dunkle Farbe entscheidet, sollte Boden, Wände und Decke in verwandten Farben streichen, sodass die Konturen des Raumes verschwimmen. Wer es extravaganter mag, greift für Leisten, Türen, Fensterrahmen ect. zu Kontrastfarben und verwendet Accessoires in der gleichen Farbe. Wichtig ist, dass sich diese Farbe deutlich von der dunklen Wandfarbe abhebt, denn nur so wird ein Hingucker geschaffen. Welche Farben passen zusammen? Wer sich nicht auf eine Farbe festlegen kann, darf gerne auch mehrere Farben an den Wänden miteinander kombinieren. Dazu braucht es nicht mehr als etwas Mut, den traditionellen Farbkreis und die Entscheidung für eine tonwertorientierte, eine harmonische oder eine Komplementärfarbpalette. Tonwertorientierte Farben umfassen Töne einer Farbpalette. Dies bedeutet, dass ein Basiston durch das Beimischen von schwarzer oder weisser Farbe dunkler oder heller gemacht wird. Dies ist beliebig oft möglich, sodass sich die Farben sehr ähnlich sind oder einen starken Kontrast in der Helligkeit darstellen können. Wenn Sie einen Raum in tonwertorientierten Farben streichen, wirkt dies sehr edel. Dabei empfiehlt es sich, die Decke im hellsten Ton zu streichen, die Wände etwas dunkler und Türen, Leisten, Fensterrahmen ect. in der dunkelsten Farbe. Spricht man von harmonischen Wandfarben, so sind Farben gemeint, welche im klassischen Farbkreis direkt nebeneinander stehen. Ein Mix aus harmonischen Farben ist gerade für Farb-Einsteiger empfehlenswert. Denn harmonische Farbtöne werden immer aus den Primärfarben des Farbkreises (Rot, Gelb und Blau) gemischt. So passen die Farben immer gut zusammen, da sie eng miteinander verwandt sind und somit keine zu starken Kontraste bilden. Weiter ist es möglich, Komplementärfarben im selben Raum miteinander zu kombinieren. Dieser Kontrast ist im Vergleich zu den zwei vorherigen der stärkste, da sich Komplementärfarben im Farbkreis gegenüberstehen. Typische Komplementärfarben sind Gelb und Violett, Blau und Orange sowie Rot und Grün. Wenn Sie Ihre Wände in Komplementärfarben streichen wollen, empfiehlt es sich, diese mit einer neutralen Wandfarbe zu kombinieren. Ansonsten können die Farben schnell zu intensiv wirken. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihren vier Wänden einen einzigartigen Charakter verleihen können. Finden Sie heraus, was Ihnen gefällt. Haben Sie Mut zur Farbe und verpassen Sie Ihrem Zuhause einen neuen Look. Kim Kühne

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Sicher unterwegs mit dem Motorrad

Bild: © pixelio.de/Andre Müller

on the road

Sobald die Tage wärmer werden, erwachen die Motorradfans aus dem Winterschlaf. Die Maschine wird aus der Garage geholt und los geht die rasante Fahrt auf zwei Rädern.

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it einer fetten Harley die Route 66 herunter donnern – wer träumt schon nicht davon, einmal wie die coolen Biker zu sein? Auch bei uns in der Schweiz fahren Motorradliebhaber die Pässe und Strassen rauf und runter. Die Biker aus Leidenschaft beschreiben es als ein Gefühl der puren Freiheit. Wollen auch Sie die faszinierende Welt der Motorräder kennenlernen? Dann wagen Sie doch gleich diesen Frühling den ersten Ritt auf einer Maschine. Grosse Maschinen machen Ihnen Angst? Wie wäre es für den Einstieg mit einem Roller? Der ist leicht im Handling und Parkplatzschwierigkeiten in der Stadt gehören damit der Vergangenheit an. Fahrschule Wer Motorradfahren lernen möchte, muss wie so üblich erst einmal in die Fahrschule. Vorraussetzung dafür ist ein absolvierter Nothilfekurs und die bestandene Theorieprüfung. Wer bereits im Besitz des

Führerausweises der Kategorie B ist, muss den Nothilfekurs und die Theorieprüfung nicht erneut ablegen. Im Anschluss muss jeder die Motorrad-Grundschulung absolvieren, unabhängig davon, ob für Roller oder Motorrad bis 25kW oder über 25kW. Dabei erlernen Sie das erforderliche Grundverständnis der Fahrdynamik, Blicktechnik und Fahrzeugbedienung. Weiter muss nun der Verkehrskundeunterricht absolviert werden, sofern dieser nicht schon zu einem früheren Zeitpunkt besucht wurde. Die letzte Hürde zum Motorradführerschein stellt nun die praktische Prüfung dar. Einzige Ausnahme, sofern Sie im Besitz des Führerausweises der Kategorie B sind: Es muss keine Prüfung mehr abgelegt werden, um den Führerausweis der Kategorie A1 (Roller) zu erhalten. Wer den Motorradführerschein machen möchte, informiert sich am besten beim Strassenverkehrsamt des zuständigen Kantons. Dort erhalten Sie auch alle nötigen Anmeldeund Gesuchsformulare für den Führerschein.

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on the road

Für die Motorradführerprüfung ist eine motorradspezifische Sicherheitsausrüstung notwendig. Dazu gehört ein geprüfter Schutzhelm (mit Visier oder Brille), Motorradstiefel oder knöchelüberragendes festes Schuhwerk, Motorradhandschuhe, Motorradhose und Motorradjacke. Die letzteren Vier sollten aus abrieb- und reissfestem Material sein und möglichst über Protektoren verfügen. Kluge Köpfe Schützen sich Das wichtigste Element der Motorradfahrerausrüstung ist zweifelsfrei der Kopfschutz. Lassen Sie sich beim Helmkauf am besten von einem Fachmann beraten, da dieser genaustens weiss, worauf es beim richtigen Helm ankommt. Denn bereits wenige Millimeter Spielraum zwischen Helm und Kopf verringern die Schutzwirkung drastisch. Es ist normal, dass ein neuer Helm anfangs etwas fester sitzt, denn das Material wird sich nach kurzer Zeit der Kopfform anpassen. Empfehlenswert ist es, mit dem neuen Helm vor dem Kauf eine kurze Probefahrt zu machen. Dabei merken Sie, ob Sie mit der Geräuschentwicklung, dem Tragekomfort, dem Sichtfeld und der Bedienung des Visiers klar kommen. Jethelme mögen optisch überzeugen, doch bieten diese keinen wirklichen Schutz und sollten daher auf keinen Fall beim Motorradfahren getragen werden. Achten Sie beim Visier darauf, dass es möglichst kratzfest versiegelt ist und auch eine Antibeschlagfunktion besitzt. Reinigen Sie den Helm nur mit einem weichen Tuch und milden Reinigungsmitteln, die speziell für Helme geeignet sind. Zu aggressive Reinigungsmittel können nämlich dem Visier und dem Helm schaden.

Sicherheitskleidung Neben dem Helm, spielen bei der Sicherheitskleidung auch Hose und Jacke eine wichtige Rolle. Das Material muss auf jeden Fall eine hohe Abriebfestigkeit aufweisen und zudem auch noch wasserabweisend sein. Beliebt ist Schutzkleidung aus Leder oder Textil. Leder sieht natürlich schicker aus, ist jedoch teurer und saugt sich bei Regen mit Wasser voll. Entscheiden Sie selbst, was Ihnen besser gefällt und angenehmer zu tragen ist. Wichtig ist, dass Sie beim Kauf darauf achten, dass die Kleidung richtig sitzt und auch Platz für Protektoren vorhanden ist. Achten Sie zudem auch darauf, dass Hose und Jacke mit einem Reissverschluss verbunden werden können. Denn ohne diese Verbindung kann die Kleidung verrutschen und bietet in einem solchen Fall keinen Rundum-Schutz. Weiter ist es auch wichtig beim Motorradfahren stets Hände und Füsse zu schützen, da man sich bei einem Sturz damit intuitiv zuerst abfängt. Motorradstiefel und Handschuhe müssen unbedingt aus abriebfestem Material sein und über eingearbeitete Protektoren verfügen. Stiefel müssen immer auch das Schienbein abdecken. Bei den Handschuhen sollten Sie darauf achten, dass die Handinnenseiten durch zusätzliche Lagen Textil oder Leder verstärkt sind. Nicht nur Motorradfahrer sollten unbedingt auf gute Sicherheitskleidung achten, auch Rollerfahrer sollten eine entsprechende Ausrüstung tragen. Denn wenn ein Rollerfahrer in T-Shirt und Shorts stürzt, hat dies böse Schürfwunden zur Folge. Kim Kühne

Motorrad – Lernen durch Erleben Spezialangebote DfkfiiX[]X_i\e1 =i\`_\`k Xl] qn\` I [\ie6 M\id\`ekc`Z_ aX% 8Y\i [Xj iXjXek\ =i\`q\`km\i^e ^\e `jk d`k I`j`b\e m\i$ Yle[\e# [`\ f]k lek\ijZ_ kqk n\i[\e% =X_ij`Z_\i_\`k le[ i`Z_k`^\j M\i_Xck\e `d =Xcc\ \`e\j =Xcc\j nfcc\e ^\ Yk j\`e%

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Seniorenreisen:

Ob rüstig oder pflegebedürftig – Senioren machen Ferien

Bild: © pixelio.de/Rainer Sturm

unterwegs

Für Senioren gibt es eine Vielzahl an Angeboten für spannende oder erholsame Ferien. Und die sollten Sie nutzen – denn wer reist, erlebt Neues und kommt unter Leute. Beste Voraussetzungen für fortwährende Lebensfreude!

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ie ältere Generation ist heute aktiver denn je. Die Mehrheit der Senioren steht mit über 60 Jahren nach wie vor mitten im Leben und verschwendet keinen Gedanken an den gemächlichen Lebensabend. Nach den anstrengenden Jahren mit Beruf und Familie geniessen sie es, Zeit zu haben und sich lang gehegte Träume wie Reisen zu erfüllen. Für diese sogenannte Gruppe der «Best Ager» hält die Reisebranche viele verschiedene Ferien-Optionen parat. Doch auch betagte Menschen, denen es körperlich oder geistig nicht mehr so gut geht, die vielleicht an Demenz oder Alzheimer leiden, müssen nicht auf Ferien verzichten.

Das unternehmungslustige Marktsegment Sie sind jung geblieben, unkompliziert und bereisen die ganze Welt. Einer schweizerischen Gesundheitsbefragung zufolge fühlen sich von den 65- bis 75-Jährigen nahezu 80 Prozent der Männer und rund 70 Prozent der Frauen körperlich gut bis sehr gut. Bei den höher betagten Befragten mutet es ähnlich an. Die Annahme, dass Alter gleichzusetzen ist mit Krankheit und Gebrechlichkeit, ist längst passé. Wer jedoch nicht mehr alleine verreisen will oder sich die eigenständige

Organisation nicht zutraut, für den eignen sich Reisegruppen besonders gut. Bei diesen speziell auf die Bedürfnisse von Senioren ausgelegten Reisen wird insbesondere auf eine gute Organisation, Komfort, Gepäcktransfer, Transport von Tür zu Tür, eine angemessene Betreuung und Sicherheit geachtet. Auch legen die Veranstalter viel Wert auf behindertengerechte Transportmittel, barrierefreie Unterkünfte, eine gleichsprachige Reiseleitung sowie ein altersgerechtes Programm. Oftmals ist während der Reise eine diplomierte Krankenschwester oder eine andere qualifizierte Fachperson dabei. Bus-, Flugreisen und Kreuzfahrten sind bei den Teilnehmern zwischen 50 und 90 Jahren besonders beliebt, da sie keine allzu grosse körperliche Anstrengung bedeuten und auch von gehbehinderten Reisenden in Anspruch genommen werden können. Für jeden die passende traumReise Die Reisepalette kann sich von Anbieter zu Anbieter ganz unterschiedlich gestalten. Ferien können zum Beispiel mit einem Kur- oder Wellness-Aufenthalt verbunden werden. Eine Reise kann aber auch ganz speziell für alleinstehende Senioren ausgelegt sein, auf welcher

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diese neue Bekanntschaften schliessen, besondere Begegnungen und tolle Erlebnisse mit Gleichgesinnten machen können. So reist man zwar allein, ist aber auf der Reise nicht einsam. Eine wachsende Tendenz zeigt sich insgesamt jedoch zu mehr Sport- und Erlebnisreisen wie Velo- und Wanderferien. Nicht verwunderlich, steigt doch das Allgemeinbefinden von älteren Menschen heute zusehends. Eine sorgfältige Reiseplanung für unbeschwerte Ferien Trotz aller Fitness fallen die körperlichen Belastungen einer Reise im Alter natürlich stärker ins Gewicht. Deshalb sollte dem Gesundheitsfaktor besondere Aufmerksamkeit zukommen. Selbst wenn man sich topfit fühlt, sollte ein umfassender Gesundheitscheck beim Hausarzt gemacht werden, um den eigenen Gesundheitszustand realistisch einschätzen zu können. Bei weiten Reisen kann nämlich schon der Klimawechsel mitsamt Hitze und intensiver Sonneneinstrahlung zu einer unerwartet grossen Belastung werden und zu Problemen mit Bluthochdruck und Kreislauf führen. Auch das fremde Essen und die körperliche Anstrengung können älteren Menschen zusetzen. Optimalerweise verzichtet man auf Eis und Rohkost, um einer Infektion aus dem Weg zu gehen, und achtet darauf, sich insbesondere in den ersten Tagen nicht zu überfordern. Viele Senioren nehmen regelmässig Medikamente ein. Am besten informiert man sich beim Arzt, wie sich die Einnahmezeit wegen der Zeitverschiebung ändert. Darüber hinaus sollte man sich eine ärztliche Bestätigung für die Notwendigkeit der Medikamenteneinnahme ausstellen lassen, sodass auch bei Reisen ausserhalb der EU-Länder keine Probleme bezüglich der Mitnahme entstehen.

Entlastung ohne Trennung Nicht alle Senioren sind topfit und deshalb gibt es Ferienangebote auch für betagte Menschen, die aus körperlichen, geistigen oder anderweitigen gesundheitlichen Gründen nicht selbstständig verreisen können. Das geht allein oder mit pflegenden Begleitpersonen wie dem Partner oder Angehörigen. Reisen dieser Art bringen Abwechslung für die pflegebedürftigen Senioren und bringen Entlastung in den oftmals schwierigen Alltag der Pflegepersonen. Integrative Konzepte wie beispielsweise Ferien für pflegende Angehörige mit demenzkranken Partnern beinhalten Hilfe von Pflegefachpersonen und freiwilligen Helfern, sodass Angehörige, die sich tagtäglich um ihre Partner oder Familienmitglieder kümmern, von Entlastungsmomenten profitieren können. Diese Zeit nutzen die Reisenden häufig, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, neue Freundschaften zu knüpfen oder in Schulungen Informationen und praktische Tipps zum Umgang mit der Krankheit zu erhalten. Viele Arbeiten werden den Betreuenden vom Pflegefachpersonal abgenommen, sodass sie die gemeinsamen Ferientage mit dem betreuungsbedürftigen Partner gemeinsam geniessen können und dennoch ein wenig Zeit für sich selbst haben. Da es diesbezüglich bislang keine zentrale Informationsstelle gibt, müssen Sie für ein passendes Ferienangebot ein wenig suchen. Die individuellen Wünsche spielen hierbei eine genauso grosse Rolle wie der benötigte Pflegeaufwand und der finanzielle Rahmen. Anlaufstellen wie Pro Senectute, Spitäler, Alters- und Pflegeheime oder Sozialdienste können Ihnen bei der Suche helfen. Julia Kliewer

So lange «deheimewohne» wie Sie möchten Wer wünscht es sich schon nicht, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu können? Denn Zuhause bedeutet Geborgenheit, Erinnerungen und Lebensmittelpunkt. Oftmals wird im Alter der Alltag jedoch zur Herausforderung und ist alleine kaum mehr zu meistern. Die vor rund fünf Jahren gegründete Institution «deheimewohne», welche heute von Juerg Wohlenwender und Mathias Gross geleitet wird, bietet älteren Menschen die Möglichkeit, ein selbständiges Leben in ihrer vertrauten Umgebung weiter zu führen und zu geniessen. Für jeden die passende Betreuung Unsere Betreuung in der Übersicht: \\\ kostenlose Bedarfsabklärung vor Ort \\\ Auswahl und Vermittlung einer erfahrenen Mitarbeiterin mit der erforderlichen Ausbildung \\\ Ausarbeitung eines Betreuungsplans/Wochenplans, Termine werden koordiniert \\\ Umfassende Begleitung unseres Personals, enger Kontakt zu Klient und Angehörigen \\\ Qualitätssicherung

«deheimewohne» 24h-Betreuung ist: \\\ Rund-um-die-Uhr-Anwesenheit einer Betreuerin. Diese nimmt vorübergehend Wohnsitz bei Ihnen ein \\\ Sicherheit, Unabhängigkeit und Freiheit im vertrauten häuslichen Umfeld bewahren \\\ Kontinuität in der Versorgung. Kein ständiger Personalwechsel \\\ Rufbereitschaft, sofern erforderlich, auch während der Nachtstunden \\\ Eine willkommene Entlastung für die Angehörigen Das Personal des 24h-Betreuungsdienstes verfügt über eine medizinische Ausbildung oder ist SRK (Schweizerisches Rotes Kreuz) zertifiziert und bringt ein hohes Mass an Empathie und Lebenserfahrung mit. Könnte der 24h-Betreuungsdienst von «deheimewohne» das Richtige für Sie oder einen Angehörigen sein? Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit der Geschäftsleitung auf. Juerg Wohlenwender und Mathias Gross freuen sich auf Ihren Anruf und beraten Sie gerne. deheimewohne –… äs git nüüt schöners! 24h-Betreuungsdienst Wengistrasse 33, 4500 Solothurn Telefon 032 621 02 16 info@deheimewohne.ch www.deheimewohne.ch 17


Genuss & gastronomie

König der Gemüse:

Spargeln

Egal, ob weiss oder grün, Spargel ist ein leckeres Gemüse, das bereits seit vielen Jahrhunderten genossen wird.

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ie Spargelpflanze gehört genauso wie Zwiebeln, Schnittlauch, Knoblauch und Lauch zu der Familie der Liliengewächse. Ursprünglich stammt der Spargel wahrscheinlich aus dem Mittelmeerraum und wurde schon von den alten Ägyptern und Griechen als «Aspharagus» genossen. Nach Europa kam das grüne beziehungsweise weisse Liliengewächs mit den Römern. Im Mittelalter wurde der Spargel als Heilpflanze und als Feingemüse von den Klöstern entdeckt und avancierte zum Luxusprodukt der Könige und Prinzen. So verwundert es nicht, dass der Spargel auch heute noch als «König der Gemüse» gilt. Ludwig XIV, besser bekannt als der Sonnenkönig, mochte Spargel so sehr, dass er ihn das ganze Jahr über geniessen wollte. Seinem Gärtner gelang es auch, eine Anlage zu bauen, welche eine Ernte das ganze Jahr über möglich machte. Erst im 19. Jahrhundert wurde der Spargel als «Gaumenfreude des Frühlings» fürs Volk zugänglich. Auch heute noch erfreut sich der Spargel enormer Beliebtheit und dies im weissen, als auch im grünen Kleid.

Tipps rund um den Spargel Wer Spargeln zubereiten möchte, sollte beim Einkaufen unbedingt auf Folgendes achten: Die Spargelstangen sollten möglichst gerade sein und so frisch wie möglich. Dies erkennen Sie daran, dass die Spargeln noch knackig sind und eine kräftige Farbe haben. Die Spitzen müssen noch geschlossen sein, die Spargeln dürfen also auf keinen Fall blühende Spitzen haben und die Schnittstelle muss sauber sein. Wer Spargeln aufbewahren möchte, sollte sie in ein feuchtes Tuch einwickeln und so in den Kühlschrank legen. Alternativ kann der Spargelbund auch senkrecht in eine Schale mit Wasser in den Kühlschrank gestellt werden. Bei beiden Varianten lassen sich die Spargeln ein bis zwei Tage aufbewahren. die Klassische Spargelzubereitung Vor dem Kochen müssen Sie den Spargel erst einmal waschen. Den weissen Spargel dann sorgfältig vom Ende des Spargelkopfes bis zum Schnittende schälen. Lassen Sie keine Stelle aus, denn die Schale des weissen Spargels wird beim Kochen nicht weich und schmeckt nicht lecker. Anschliessend schneiden Sie das holzige Ende, also gute zwei Zentimeter ab. Bei frischem grünen Spargel ist Schälen nicht notwendig und wenn, dann nur das untere Drittel. Statt das Ende abschneiden, empfiehlt es sich beim grünen Spargel, das Ende abzubrechen, da es automatisch an der Stelle zwischen hölzern und zart bricht. Nun geht es ans eigentliche Kochen. Beim weissen Spargel geben Sie zum Wasser noch etwas Salz, Zucker und Butter. Den grünen Spargel kochen Sie in normalem Salzwasser. Nach etwa 10 bis 20 Minuten können Sie die Spargeln abschütten und geniessen. Am besten schmecken Spargeln übrigens mit einer feinen selbstgemachten Sauce Hollandaise und leckerem Rohschinken. In diesem Sinne: Guten Appetit und viel Spass beim Experimentieren und Ausprobieren der verschiedensten Spargelrezepte. Kim Kühne

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Genuss & gastronomie Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

Kalbfleisch – das ideale Frühlings-Fleisch

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eine Zartheit ist mit nichts vergleichbar und es passt wie kein anderes Fleisch zum Frühlingserwachen. Denn nach der «währschaften» Kost der kalten Tage steht jetzt der Sinn nach den feinen, frischen Genüssen. Das zarte, qualitativ hochwertige Fleisch enthält zudem viele essenzielle Nährstoffe. Für einen guten Eigengeschmack muss Kalbfleisch gut gelagert sein und das feine Aroma sollte beim Zubereiten nicht von Gewürzen oder Beilagen übertönt werden.

Menu-Bilder: Proviande «Schweizer Fleisch», schweizerfleisch.ch

RICHTIG ZUBEREITEN Kurzbratstücke wie Schnitzel, Steaks, Koteletts oder Geschnetzeltes werden heiss und schnell zubereitet. Braten Sie ruhig etwas kürzer als sonst, weil Kalbfleisch innen auch rosa sein darf. So ist es besonders saftig und zart. Auch die grossen Bratenstücke brauchen dank ihrer Zartheit weniger Garzeit als Rinds- oder Schweinefleisch. QUALITÄTSMERKMAL FARBE Die Färbung des Schweizer Kalbfleischs kann zunehmend rosa sein – und das hat seine guten Gründe: Kälber dürfen bei uns in Gruppen leben, haben Auslauf und ein Strohlager im Stall. All dies ist gesetzlich genau geregelt und wird kontrolliert. Eine neue Bestimmung schreibt vor, dass Kälber vom ersten Lebenstag an neben ihrer Hauptnahrung Milch auch Zugang zu Raufutter (z.B. Heu) haben müssen. Kein anderes Land kennt so tierfreundliche Bedingungen, wie sie hier bei uns gelten. Als Folge der artgerechteren Ernährung enthält das Fleisch der Kälber mehr Eisen und färbt sich deshalb mehr in Richtung rosa. Es bleibt aber ein zartes, qualitativ hochwertiges Fleisch mit essenziellen Nährstoffen. Zugegeben, Qualität hat seinen Preis, aber gemessen an den vielen Vorzügen bietet Schweizer Kalbfleisch einen hohen Gegenwert. IDEAL FÜR EINE NACHHALTIGE GEWICHTSREDUKTION Schweizer Kalbfleisch ist mager und enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Eiweiss, Vitamine der B-Gruppe, Eisen und Zink. Das macht es zum idealen Bestandteil einer ausgewogenen kalorienreduzierten Ernährung. So liefern zum Beispiel 100 g Kalbfleisch vom Nierstück 23 g hochwertiges Eiweiss bei nur 2,4 g Fett. Eiweiss ist gerade auch während einer Gewichtsreduktion für den Aufbau und den Erhalt der Muskeln wichtig. Ob für ein festliches Essen oder für eine ausgewogene Frühlingsdiät – Schweizer Kalbfleisch passt immer.

GEBRATENE KALBSMEDAILLONS MIT LAUWARMEM SPARGELSALAT 12 Medaillons vom Schweizer Kalb (à ca. 50 g) 1 kg grüner Spargel je 1 Vanilleschote und Bio-Zitrone 1 EL Pflanzenöl 30 g Butter 1 Bund Kerbel Salz, Pfeffer \\\ Die unteren Enden vom Spargel abschneiden; Spargel längs in dünne Scheiben schneiden. Vanilleschote längs halbieren und das Mark herauskratzen. Zitrone heiss abwaschen und die Schale fein abreiben. Zitrone anschliessend halbieren und den Saft auspressen. \\\ Pfeffer würzen und in der Pfanne im heissen Öl von beiden Seiten je 1-2 Min. braten. Kalbsmedaillons herausnehmen und warmhalten. \\\ Butter zum Bratensatz in die Pfanne geben und bei milder Hitze schmelzen. Spargel und Vanille zugeben und unter Rühren 5-6 Min. dünsten; mit Salz und Pfeffer würzen. Zitronenschale und Kerbel zugeben. Mit Zitronensaft nach Belieben abschmecken. \\\ Kalbsmedaillons mit Spargelsalat anrichten und sofort servieren. BRÄTCHÜGELI IN RAHMSAUCE MIT FEIN GEWÜRFELTEM FRÜHLINGSGEMÜSE – KINDERMENÜ 1 grosses Rüebli 1 Kohlrabi 300 g Kalbsbrät 30 g Butter 1 ½ dl Rahm 1 dl Bouillon Salz, Zitronensaft 4 Blätterteigpastetchen je ½ Bund Kerbel und Schnittlauch \\\ Rüebli und Kohlrabi schälen und fein würfeln. Butter in einer Pfanne erhitzen, aus dem Kalbsbrät kleine Chügeli formen und 3-4 Min. braten. Chügeli aus der Pfanne nehmen und warm stellen. \\\ Gemüsewürfel in das Bratfett geben und 2-3 Min. dünsten. Rahm und Bouillon zugeben, cremig einkochen lassen, leicht salzen und mit Zitronensaft würzen. Brätchügeli in die Sauce geben, kurz erhitzen und in die im Ofen vorgewärmten Pastetchen füllen. \\\ Mit den grob geschnittenen Kräutern bestreut servieren.

Gutes Essen macht Freu(n)de

Fleisch & Feinkost, Bäckerei-Konditorei regionale Käsespezialitäten, Vinothek & Bistro || Gotthardstrasse 32 || 8800 Thalwil || Tel. 044 720 36 36 || www.gnusspur.ch

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Thalwil

Freitag, 26. April

DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; Asylstr. 8

KIRCHE Abschluss-Gottesdienst, Ferienlager zu hause; 19 Uhr; Berthold Haerter/ Florian Rückel/ Ferienlagerteam; Kath. Kirche, Hl. Chrüz

Mittwoch, 24. April

Samstag, 27. April

DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; Asylstr. 8

UNTERHALTUNG Jassen, Canasta....; 1517 Uhr; Spielnachmittag mit anschliessendem kleinen Abendessen; Lokal Frauenverein, Alte Landstr. 33

Mittwoch, 17. April

Samstag, 4. Mai DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 9.30-12 Uhr; Asylstr. 8

Sonntag, 28. April

Mittwoch, 8. Mai

KIRCHE Gottesdienst mit Vertretung; 10 Uhr; Ref. Kirche

DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; Asylstr. 8

Donnerstag, 02. Mai

Oberrieden Samstag, 13. April AUSSTELLUNG «Vom Ei zum Küken»; 1417 Uhr; Die ewige Frage «Was war zuerst, das Ei oder das Huhn» wird wohl auch an dieser Ausstellung nicht beantwortet werden können. Dafür steht die Entwicklung vom Ei zum Küken und vom Küken zum Huhn in vielfältiger Art und Weise im Vordergrund.

 Frisch geschlüpfte Küken werden nicht nur die Kinderaugen entzücken. Ortsmuseum, Altweg 9 UMZUG Kleinsechseläuten; 14 Uhr; Zur Hauptprobe für das Sechseläuten dient dem Musikverein Oberrieden und der Reitergruppe der Zunft Wollishofen ein Umzug dieses Jahr durch Oberrieden. Wir begrüssen alle Oberriedener Einwohner als Zuschauer entlang der Umzugsrute und Konzerthalt bei der Garage Rothacher und dem Café Restaurant Berbera. www. musikverein-oberrieden.ch

Sonntag, 14. April KIRCHE Gottesdienst mit Taufe; 10 Uhr; Pfrn. Sibylle Forrer; Ref. Kirche KONZERT Chor- und Orchester; 17 Uhr; ein Konzert von Johann Sebastian Bach; Ref. Kirche, Alte Landstr. 36; www.kirchenchor-oberrieden.ch KONZERT ökum. Kirchenchor; 17 Uhr; mit Musik von Johann Sebastian Bach. CHF 40.–; Ref. Kirche, Alte Landstr. 36

Dienstag, 16. April ENTSORGUNG Styropor; 13-18.30 Uhr; Das Styropor kann (offen und ohne Verpackung) zum Werkhof der Gemeinde Thalwil gebracht werden. Gewerbestr. 7

Samstag, 20. April AUSSTELLUNG «Vom Ei zum Küken»; 1417 Uhr; siehe 13. April

Sonntag, 21. April KIRCHE Gottesdienst mit Taufe;10 Uhr; Pf. Berthold Haerter, Kinderhütedienst im Zürcherhaus; Ref. Kirche

Dienstag, 23. April SPORT geführte Wanderung; Wandergruppe Pro Senectute

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DIVERSES Besuch des «Money-Museums»; Bahnhof Oberrieden Dorf DIVERSES Brockenstube; 9-11 Uhr; Verkauf zugunsten notleidender Menschen; Lokal Frauenverein, Alte Landstr. 33

Samstag, 4. Mai VERNISSAGE «Makrofotografie»; 14-17 Uhr; von Marguerite Widmer-Stünzi; Ortsmuseum; Altweg 9 DIVERSES Papier-Sammlung; Das Altpapier muss zu Bündeln, welche nicht dicker als 20 cm und nicht in Plastik- oder Papiertragtaschen verpackt sind, geschnürt sein. Am Strassenrand bereitgestellt.

Sonntag, 5. Mai KIRCHE Gottesdienst mit Taufe; 10 Uhr; Pfr. Berthold Haerter, Kinderhütedienst im Zürcherhaus; Ref. Kirche

Donnerstag, 9. Mai KIRCHE Gottesdienst an Auffahrt; 10 Uhr; Pfr. Berthold Haerter; Ref. Kirche

Samstag, 11. Mai VERNISSAGE «Makrofotografie»; 14-17 Uhr; siehe 4. Mai

Sonntag, 12. Mai MUSIK «Nomos Trio»; 17 Uhr; Das Nomos Trio spielt klassische Musik; CHF 30.–, CHF 25.–, CHF 15.– ; Zürcherhaus, Alte Landstr. 36a KIRCHE ökum. Muttertagsdienst; 10 Uhr; Pf. Berthold Haerter/ Florian Rückel; Ref. Kirche

Horgen / Horgenberg Samstag, 13. April INFOMORGEN Kadettenmusik/ Musikschule Horgen; 9-12 Uhr; Informationsanlass für musikalische Neuanfänger mit Interesse an Instrumenten aller Art, für Kadettenmusik mit Interesse an Blasinstrumenten. Villa Seerose; www.kadettenhorgen.ch

Sonntag, 14. April WANDERUNG Vernetzung im Naherholungsgebiet; 10-12 Uhr; Der Horgenberg bietet mit seiner Streusiedlung, dem idyllisch gelegenen Bergweiher, den Hochstammgärten und dem Wald ein ideales

Erholungsgebiet. Auf der Wanderung erfahren wir viel über die Aufgaben der Naturschutzvereine und deren Vernetzung mit Bauern, Förstern, Jägern und der Gemeinde. CHF 5.–; Treffpunkt: Postautohaltestelle Horgenberg, Hinterklausen; www.naturhorgen.ch UMZUG für Kinder Sechseläuten 2013; 14-16 Uhr; Teilnahme der Kadettenmusik Horgen mit Tambouren. Stadt Zürich; www.kadettenhorgen.ch FINISSAGE «Eisige Zeiten»; 15.30-16.30 Uhr; Letzter Ausstellungstag der Sonderausstellung. Führung mit anschliessendem kleinen Apéro. Ortsmuseum Sust, Bahnhofstr. 27; www.ortsmuseum-horgen.ch KONZERT «Chris Jaggers acoustic roots»; 18 Uhr; Für einen gelungenen Abend braucht es manchmal nur Gitarre, Geige, Bass und mit Herzblut vorgetragene Lieder. Chris Jagger, Elliet Mackrell und Dave Hatfield haben sich genau dies zur Vorgabe gemacht. Dazu greifen sie auf bekannte Stücke aus dem Country, Bluegrass und dem Blues zurück. CHF 35.–; Atelier Hinterrüti; www.hinterrueti.ch

Montag, 15. April SPORT Walken; 18 Uhr; Die Walkingfrauen treffen sich beim oberen Eingang des Schulhauses Bergli. Sie Walken mit und ohne Stöcke. Im Freien, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch

Dienstag, 16. April VORTRAG Sprachschätze heben – Lust am Spiel mit der Sprache; 14 Uhr; Die Schriftstellerin Michèle Minelli zeigt, wie Ideen fliessen und zu Texten zusammenströmen. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www.baumgaertlihof.ch LESUNG Aufgeweckte Kunstgeschichten; 15-17 Uhr; Gemeinsam ins Museum, zusammen mit anderen Menschen mit Demenz, inspiriert von einem ausgewählten Kunstwerk, angeregt durch offene Fragen, eine Geschichte entstehen lassen und mit nach Hause nehmen. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www. baumgaertihof.ch

Mittwoch, 17. April SPORT Turnen für Männer; 10.40-11.40 Uhr; Möchten Sie gesund & beweglich bleiben und in einer Gruppe von Senioren unter fachkundiger Leitung turnen? Wir suchen Männer ab 65 Jahren. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www. baumgaertlihof.ch KONZERT Musikschulkonzert; 19.30 Uhr; Gemischte Formationen; Villa Seerose; www.musikschule-horgen.ch

Freitag, 19. April SAMMLUNG Grobmetall; Zonen 1, 2, 3 und 4 DIAVORTRAG «Freud und Leid in Rumänien»; 14.45 Uhr; mit Viviane Schwizer, Journalistin. Dachstube, Tödistr. 20: www.toediheim.ch KURS Englisch für Seniorinnen & Senio-

ren; 10.30-12 Uhr; Voraussetzungen: Grundkenntnisse Englisch; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlistr. 12; www.baumgaertlihof.ch

Samstag, 20. April KONZERT Zéphyr Combo-»Comme Dieu en France...»; 20 Uhr; Zéphyr Combo spielt und singt humorvolle Chansons, wirbelnde Musetten, verliebte Mazurkas, mystisch bretonische Klänge und fröhliche Tanzmusik aus Frankreichs Süden. CHF 30.–; Atelier Hinterrüti; www.hinterrueti. ch

Montag, 22. April SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 15. April

Dienstag, 23. April VORTRAG Sprachschätze heben – Lust am Spiel mit der Sprache; 9-12 Uhr; siehe 16. April MUSIK Duo Accento; 14.30-16.30 Uhr; 4 Hände am Klavier; Haus Tabea, Schärbächlistr. 2; www.tabea.ch

Mittwoch, 24. April SPORT Turnen für Männer; 10.40-11.40 Uhr; siehe 17. April TREFF Compu; 14 Uhr; Spezialisten der Computeria Horgen informieren praxisnah und leicht verständlich zu einem aktuellen PC-Thema. CHF 10.–; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof; www. computeria-horgen.ch

Freitag, 26. April SAMMLUNG Karton; Zone 1, 2, 3 und 4 MUSIK Schlager, Oldies, Evergreens Melodien; 14.45-16.15 Uhr; mit dem Duo Heinz + Heinz; Cafeteria, Tödistr. 20; www.toediheim.ch

Samstag, 27. April KURS Nr.1: Essbare Wildpflanzen; 8.4515.45 Uhr; Am Vormittag streifen wir durch den Sihlwald und lernen verschiedene Wildpflanzen kennen. Wir sammeln und bestimmen Wildkräuter und Gemüse von kulinarischem Wert. Andere Pflanzen lassen sich auch für handwerkliche Zwecke verwenden. Am Mittagsfeuer probieren wir einfache Gerichte aus und bereiten Salat, Tee und Spinat zu. Wir lernen Pflanzengifte und Parasiten kennen. CHF 80.–, Kundinnen & Kunden der ZKB CHF 64.–: Treffpunkt: Bhf Sihlwald; www.wildnispark.ch MUSIK «See la vie – urban-rap night vol. 1» mit Bossnak& RoBeatz, Libero, J and B, Limitt 89, Genius, Müman, 8810 Recorz und Ikara& Didi; CHF 10.–; Kulturfabrik see la vie, Alte Landstr. 26; www.seelavie.ch SEMINAR «Wie kann ich Muster und Automatismen durchbrechen?»; 10-16.30 Uhr; Es gibt Themen oder Gefühle welche sich in unserem Leben wiederholen. Diese nennen wir Muster. Insbesonders die negativen Muster wollen wir in diesem Seminar klarer durchschauen, um sie zu transformieren. CHF 125.–; www.calibur.ch


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Sonntag, 28. April DIVERSES Mit dem Dampfzug in die Wildnis; Der historische Zug mit der über 100jährigen Dampflok «Schnaaggi-Schaaggi» fährt in den Monaten April bis Oktober immer am letzten Sonntag im Monat durch das Sihltal bis zum Bahnhof Sihlwald. Ein schönes Vergnügen für Gross und Klein. Reisen Sie für einmal auf die nostalgische Art und Weise in die Wildnis! Speziell für Familien mit Kindern geeignet ist auch das Ostereiersuchen im Sihlwald. www.museumsbahn.ch

Musik aus den 50er bis 80er Jahren mit der Nostalgie-Kleinformation Esch-BaKlänge, Akkordeon, Keyboard, Klarinette und Saxofon. Cafeteria, Tödistr. 20; www. toediheim.ch DIVERSES Verkauf von einheimischen Wildblumen; 10-17.30 Uhr; Pflanzenlisten können ab Anfang April im Blumengeschäft bezogen werden. Grössere Mengen oder nicht auf der Liste stehende Pflanzen bestellen Sie bitte bis 27.4. bei Vreni Rothacher. Vor dem Blumengschäft Eichenberger, Bahnhofstr. 10; www.naturhorgen.ch

Montag, 29. April

Samstag, 11. Mai

SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 15. April

Dienstag, 30. April VORTRAG Sprachschätze heben- Lust am Spiel mit der Sprache; 9-12 Uhr; siehe 16. April DIVERESES Tabea Futura; 14.30-16 Uhr; Tabea Futura Informationen; Haus Tabea, Schärbächlistr. 2; www.tabea.ch

Mittwoch, 1. Mai SPORT Turnen für Männer; 10.40-11.40 Uhr; siehe 17. April

Samstag, 4. Mai SAMMLUNG Altpapier; Zone 1, 2, 3, 4 SPORT Come together; Wasserball Outdoor-Saisoneröffnung; Sportbad Käpfnach SEMINAR Wozu sind Ängste gut? Wann sind sie fehl am Platz? Wie kann ich unangemessene Ängste überwinden?; 1016.30 Uhr; Gewisse Ängste gehören zum Leben. Doch wir haben in der Regel viele Ängste, welche uns nicht dienlich sind. Es sind Ängste, die uns einschränken, uns die Lebensfreude und die Freiheit rauben. Jede(r) Teilnehmer(In) wird seine individuellen Lösungs-Wege und Übungen an diesem Seminar entwickeln können. CHF 125.–; www.calibur.ch

Montag, 6. Mai SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 15. April

Dienstag, 7. Mai SENIORENNACHMITTAG Thema noch offen; Wer einen Fahrdienst benötigt ruft bis 10 Uhr bei Emmi Meyer an. Grosser Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgn.ch VORTRAG Sprachschätze heben- Lust am Spiel mit der Sprache; 9-12 Uhr; siehe 16. April

Mittwoch, 8. Mai SPORT Turnen für Männer; 10.40-11.40 Uhr; siehe 17. April TREFF Spaghetti; 12.15-13.45 Uhr; Erw. CHF 9.–, Kinder ab 3 Jahren CHF 5.–; Im grossen Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch UNTERHALTUNG Spielmobil; 14-17 Uhr; Das Kinderbüro ist an verschiedenen Nachmittagen in den Quartieren unterwegs. Die Spiele und das kreative Gestalten richten sich vor allem an Kindern der 1. – 6. Klasse. Schulhausplatz Tannenbach, Einsiedlerstr. 26; www.kinderbürohorgen.ch

Freitag, 10. Mai MUSIK Volkstümliche aus den 50er bis 80er Jahren; 14.45 Uhr; Volkstümliche

DIVERSES Verkauf von einheimischen Wildblumen; 9-13 Uhr; siehe 10. Mai KURS Nr. 2: Mit Achtsamkeit die Natur bewusst erleben; 9.50-17.30 Uhr; Der Sihlwald mit seinen vielfältigen stimmungsvollen Waldbildern ist der ideale Ort, um die eigene Verbundenheit mit der Natur und mit sich selbst ganz bewusst zu erleben. Erkundungsstreifzüge mit -allen Sinnen, gestalterische Elemente und alltagstaugliche Achtsamkeitsübungen unterstützen Sie dabei. Verschiedene Übungen aus Achtsamkeitspraxis und Wildnispädagogik ermöglichen einen Perspektivenwechsel und bringen Sie ins Hier und Jetzt. CHF 120.–, Kundinnen & Kunden der ZKB CHF 96.–; Treffpunkt Bhf Sihlwald; www.wildnispark.ch

Sonntag, 12. Mai UNTERHALTUNG Langenberg Tag; 11-17 Uhr; Am Langenberg-Tag des Fördervereins erwartet Sie ein reichhaltiges Programm. Für die ganze Familie stehen Spielen und Entdecken im Vordergrund. Mütter können sich zudem auf eine spezielle Überraschung freuen. Zum Auftakt spielt die Jugendmusik Langnau am Albis vor der Bärenanlage. Erfahren Sie mehr zur Welt der Kleinsäuger und ihren Lebensbedingungen am Stand der Pro Natura Zürich. Langenberg, Wildparkstr., Langnau a. Albis; www.wildpark.ch

WÄDENSWIL / AU Samstag, 13. April KIRCHE Kindergottesdienst; 10 Uhr; Etzelzentrum MUSIK «Sabat Mater», internationales Musikensemble; 19.30 Uhr; Kapelle Bruder Klaus, Au KONZERT Dixie`s Treibhaus Ventil/ DE; 20 Uhr; Wädi Brau Huus; www.cityjazzclub. com FIGURENTHEATER «F. Zawrei»; 20.30 Uhr; mit Nikolaus Habjan; Theater Ticino; www.theater-ticino.ch DIVERSES Tag der offenen Tür; 10-14 Uhr; Am Tag der offenen Tür können alle Musikinstrumente ausprobiert werden, welche an der Musikschule unterrichtet werden. Parallel dazu finden Aufführungen der Gruppenkurse Perkussion, Ukulele, Musigchindsgi und Eltern/Kind-Musizieren statt. Die Lehrkräfte stehen für Auskünfte gerne zur Verfügung. Altes Gewerbeschulhaus, Schönenbergstr. 4a

Sonntag, 14. April KIRCHE Kindergottesdienst; 10 Uhr; Etzelzentrum KIRCHE Weisser Sonntag; 10 Uhr; Erst-

kommunion; www.kath-heerbrugg.ch FIGURENTHEATER «F. Zawrei»; 17.30 Uhr; siehe 13. April DIVERSES Brunch/Glas-Fusing, Malen; 9-13.30 Uhr; Freizeitanlage Untermosen; www.freitzeitanlage-waedi.ch AUSTELLUNG «Naturparadise Halbinsel»; 14-16 Uhr; Weinbaumuseum am Zürichsee, Austr. 41, Au; www.weinbaumuseum.ch

Montag, 15. April DIVERSES Theologische Gesprächsgruppe; 14 Uhr; Kirchengemeindehaus Rosenmatt; www.kirche-waedenswil.ch DIVERSES Meditation; 19.45 Uhr; Kirchengemeindehaus Rosenmatt; www.kirche-waedenswil.ch

Dienstag, 16. April KURS Fahrtechnik Mountain Bike; nachmittags; Pro Senectute Sportgruppe Zimmerberg; www.pszh-sport.ch BÖRSE Kinder Kleider mit Modeschau; 8.30-12.30 Uhr; Spielgruppenraum Au TREFF Wädi; 14-16 Uhr; procap.waedenswil@bluewin.ch SPORT SPK Training; 18-20 Uhr; Beichlen; www.psv-wadin.ch

Mittwoch, 17. April DIVERSES Frauenzmorge «Mitten im Leben»; 9 Uhr; Kirchengemeindehaus Rosenmatt VORTRAG von Dr. Niels Bleicher «Dendrochronologie – alte Holfungde erzählen Geschichten»; 14.30 Uhr; Gemeinderatsaal Untermosen; www.aktiveseniorenwaedenswil.ch VERSAMMLUNG GV; ab 18 Uhr; 18.30 Uhr Generalversammlung DIVERSES Monatsübung; 19.30 Uhr; Vorbereitung Postendienst; Kurslokal SV Wädenswil, Schönenbergstr. 3; www.samariter-waedi.ch

Donnerstag, 18. April DIVERSES Stubete; 14 Uhr; Pavillon, General-Werdmüllerstr., 8804 Au ZH; www. frauenverein-ort.ch SPORT Velotour-Genusstour; ganztägig; Pro Senectute Sportgruppe Zimmerberg; www.pszh-sport.ch KURS Training und JS+NW; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen; www.svwaedenswil.ch

Freitag, 19. April UNTERHALTUNG Domino «Spiele und Streiche»; 18 Uhr; Kirchgemeindehaus Rosenmatt, Jugendkeller; www.kirchewaedenswil.ch VERSAMMLUNG GV; 19.30 Uhr; Gasthof Oberort, Alte Landstrasse 29, Au ZH; www.home.datacomm.ch THEATER «Das Ende vom Anfang»; 20.30 Uhr; Theater Ticino; www.theater-ticino.ch SAMMLUNG Karton; Bereitstellung am Sammeltag bis 7 Uhr; Der Karton muss gebündelt oder für die Firmen in Kartongittern geschichtet werden.

Schiessplatz Beichlen; www.svwaedenswil.ch

Sonntag, 21. April KIRCHE Predigtgottesdienst; 10 Uhr Kirche, 10.30 Uhr Pavillon Au; mit Taufen; ref. Kirche; www.kirche-waedenswil.ch TREFF ök. Sonntagstreff, Theater «Luut und dütlich»; 14 Uhr; Rest. Neubüel; Zugerstr.; www.kirche-waedenswil.ch THEATER «Das Ende vom Anfang»; 17.30 Uhr; siehe 19. April

Dienstag, 23. April WANDERUNG Chriesibluescht im Fricktal; Wandergruppe Zimmerberg; www.pszhsport.ch WANDERUNG von Aardorf nach Wängi; www.aktivesenioren-waedenswil.ch SPORT SPK Training; 18-20 Uhr; Beichlen; www.psv-wadin.ch UNTERHALTUNG Primo Piano Nr. 31; 20.30 Uhr; mit Anna Szyc; Seestr. 57; www.theater-ticino.ch

Donnerstag, 25. April VERSAMMLUNG Kirchenverein Au; 19 Uhr; Rest. Engel; www.ref-mittelrheintal.ch DIVERSES Chile-Mittagstisch; 12 Uhr; Sunneblick; www.kirche-waedenswil.ch SPORT Velotour; ganztägig; Baden-Baar; www.pszh-sport.ch KURS Training und JS+NW; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen; www.svwaedenswil.ch

Freitag, 26. April UNTERHALTUNG Auer Jassmeisterschaft; 20 Uhr; Türöffnung ab 19.30 Uhr; Rest. Monstein, Au KABARETT «Der rote Stuhl»; 20.30 Uhr; mit Thomas Kreimeyer; Theater Ticino; www.theater-ticino.ch

Samstag, 27. April KABARETT «Der rote Stuhl»; 20.30 Uhr; mit Thomas Kreimeyer; Theater Ticino; www.theater-ticino.ch KURS Training und JS+NW; 9-11 Uhr; Schiessplatz Beichlen; www.svwaedenswil.ch SPORT Übung 3; 9-11 Uhr; Beichlen; www.psv-waedin.ch

Sonntag, 28. April KIRCHE Predigt-Gottesdienst; 10 Uhr; ref. Kirche, www.kirche-waedenswil.ch

Montag, 29. April SPORT obligatorisch / Bundesübung; 1820 Uhr; Schiessplatz Beichlen; www.svwaedenswil.ch

Dienstag, 30. April FÜHRUNG Inselführung Ufenau; www. frauenverein-waedenswil.ch SPORT SPK Training; 18-20 Uhr; Beichlen; www.psv-wadin.ch

Freitag, 3. Mai SAMMLUNG Karton; siehe 19. April

Samstag, 20. April

Samstag, 4. Mai

THEATER «Das Ende vom Anfang»; 20.30 Uhr; siehe 19. April SPORT Übung 2. BuPro/ Obli.; 9-11 Uhr; Beichlen; www.psv-waedin.ch KURS Training und JS+NW; 9-11.30 Uhr;

SAMMLUNG Papier; Bereitstellung am Sammeltag bis 17 Uhr; Bündeln Sie nur sauberes Papier ohne Kunststoffbeschichtung. Die Bündel müssen kreuzweise verschnürt werden. Tragtaschen werden

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nicht berücksichtigt. KURS Training und JS+NW; 9-11 Uhr; Schiessplatz Beichlen; www.svwaedenswil.ch VERKAUF Frühlingsverkauf Bio-Gärtnerei; 9-16 Uhr; Der Frühling ist da! Bepflanzen Sie Ihren Balkon und geniessen Sie die beginnende Sommerzeit. Bio Gärtnerei, Rötlibodenstr. 16; www.stiftung-buehl.ch

Montag, 6. Mai SPORT Training; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen; www.svwaedenswil.ch

Samstag, 11. Mai KURS Training und JS+NW; 9-11 Uhr; Schiessplatz Beichlen; www.svwaedenswil.ch

Schönenberg Samstag, 13. April MUSIK Tag der offenen Tür – Musikschule; 10-14 Uhr; Am Tag der offenen Tür können alle Musikinstrumente ausprobiert werden, welche an der Musikschule unterrichtet werden. Im Zimmer 2.08 finden parallel dazu Aufführungen der Gruppenkurse Perkussion, Ukulele, Musigchindsgi, Wädi Voices (Singschule) und dem Streichorchester statt.
 Schönenbergstr. 4a; www.mswr.ch

Dienstag, 16. April VORTRAG «Nur etwas vergesslich oder bereits dement?»; 19.30 Uhr; Referent: PD Dr. med. Albert Wettstein; Hirzel, Kath. Pfarrerzentrum

F Samstag, 20. April MUSIK Jahreskonzert; 20 Uhr; Türöffnung, Abendkasse und Festwirtschaft ab 18.30 Uhr; Mehrzweckgebäude Dorfhuus, Wädenswil, Hüttnerstr. 2; www.blaskapelle-zimmerberg.ch

Samstag, 20. April KONZERT Jahreskonzert; 20 Uhr; Dorfhuus Schönenberg, Hüttnerstrasse 2, 8824 Schönenberg; www.blaskapelle-zimmerberg.ch

Samstag, 4. Mai DIVERSES Stiftung Bühl - Frühlingsverkauf; 9-16 Uhr; Div. Marktstände; Rötibodenstr. 10; www.stiftung-buehl.ch

sität Zürich. Themen: Das Gehirn im Alter, Präventionsstrategie, 7 relevante Fragen, Dementbetreuung; kath. Pfarreizentrum Hirzel DIVERSES Häckselservice DIVERSES Grüngutabfuhr; ab 7 Uhr DIVERSES Kartonsammlung; ab 13 Uhr

Donnerstag, 18. April GV/ VORTRAG «Biodiversität im Wald»; 19.15 Uhr/20.15 Uhr; 64. Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereins Hirzel, anschliessend öffentlicher Vortrag von Förster Ruedi Fluri zum Thema «Biodiversität im Wald» aus Sicht eines Praktikers; Schulhaus Heerenrainli; Dorfstr. 56b

Freitag, 10 Mai

Freitag, 19. April

DIVERSES Kehrichtabfuhr; ab 7 Uhr; wöchentlich

UNTERHALTUNG «In 80 Minuten um die Welt»; 19.30-22 Uhr; Ein frühlingshafter Auftakt mit Akkordeon! Die Berliner Künstlerin Annika Krump tritt zum zweiten Mal in der Kulturwerkstatt auf - diesmal mit den Lieblingsliedern ihrer Freunde aus aller Welt. Genauer: Aus 17 Ländern und Sprachen. Dazwischen übersetzt sie und erzählt, wer ihr was beigebracht hat. Ein wahrhaft bunter Abend! Kulturwerkstatt, Zugerstr. 4; www.kulturwerkstatt-hirzel.ch

HIRZEL Samstag, 13. April MUSIK Jodlerchränzli; 18.30 Uhr; Jodelklub Hirzel

Sonntag, 14. April KIRCHE Gottesdienst mit Taufe; 10 Uhr; Pfr. Ulrich Hossbach; Ref. Kirche Hirzel

Dienstag, 16. April

Sonntag, 21. April

VORTRAG «Nur etwas vergesslich oder bereits dement?»; 19.30 Uhr; Referent: PD Dr. med. Albert Wettstein, Chefarzt Stadtärztlicher Dienst Zürich 1983 - 2011, Coleiter Zentrum für Gerontologie Univer-

KIRCHE regional Gottesdienst in Hütten; 9.30 Uhr; Mitfahrgelegenheit bis 09.10 Uhr Parkpl. Ref. Kirche; ref. Kirche

Freitag, 26. April TREFF Senioren; 14.15 Uhr; Cafeteria Spyrigarten; Fahrdienst Familie Girssperger 044 729 95 00

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Samstag, 13. April DIVERSES öffentliches Schausägen; 9-12 und 14-16 Uhr; In unserem Sagi-Museum werden in den Monaten April bis Oktober an jedem zweiten Samstag im Monat öffentliche Schausägen durchgeführt. Sagi Samstagern; www.sagi-samstagern.ch MUSIK Orgelmusik zur Auferstehung; 19 Uhr; mit Pfarrer Mario Pinggera, Orgel, Pastoralassistent Andreas Berlinger, Text, Werke von Bach, Reger u.a.; Marienkirche Samstagern; www.kath-richterswil.ch

Mittwoch, 24. April SAMMLUNG Karton Tour Ost; 6.30 Uhr; Kartonsammlung für Privathaushalte und Betriebe. Karton gebündelt und kreuzweise verschnürt oder ineinander gesteckt am Strassenrand deponieren. Kein Styropor in den Kartons belassen! Östliche Trennlinie Garten.-/ Zuger.-/ Bergstrasse

Freitag, 26. April DIVERSES Tagesausflug über San Bernadino nach Bellinzona; Ausflugsgruppe mit GA oder Tageskarte nach Bellinzona, bitte frühzeitige Anmeldung, Postautoreservation in Chur, Anmeldung bis spätestens 22. April 2013; Kontakt E. Streuli- 044 784 25 68/ Vreni Riedi- 044 784 21 77

Samstag, 4. Mai SAMMLUNG Papier; 6.30 Uhr; Papiersammlung für Privathaushalte und Betriebe. Papier gebündelt und kreuzweise fest verschnürt früh um 6.30 Uhr am Strassenrand deponieren. Tragtaschen und andere Verpackungen werden nicht mitgenommen! Ganzes Gemeindegebiet Richterswil / Samstagern

Samstag, 27. April DIVERSES Haushalt Sonderabfälle (Giftbus)abfuhr; 8.30-12 Uhr; Parkplatz bei der ref. Kirche

Arbeitsort: Rapperswil-Jona

RICHTERSWIL/Samstagern

Sonntag, 28. April

Dienstag, 30. April DIVERSES Grüngutabfuhr; ab 7 Uhr

Freitag, 10. Mai DIVERSES Häckseldienst; 6.30 Uhr; Schriftliche Anmeldung erforderlich. Bitte benützen Sie den Talon am Entsorgungskalender oder melden Sie sich per Anmeldeformular 5 Tage im Voraus an. Ganzes Gemeindegebiet Richterswil/ Samstagern

HÜTTEN

Montag, 6. Mai

Samstag, 13. April

DIVERSES Sprechstunde des Gemeindepräsidenten; 17.30-19 Uhr; Der Gemeindepräsident Markus Braun steht der Bevölkerung immer am ersten Montag im Monat zu einer Besprechung zur Verfügung. Eine tel. Voranmeldung bei der Gemeindeverwaltung oder bei ihm direkt ist erwünscht; Gemeindehaus; Bergstr. 6

SPORT Jugendtreff- Unihockey Turnier; 19-22 Uhr; für Schülerinnen und Schüler der 4.-6. Klasse und der 1. Oberstufe. Turnhalle Hütten; info@huetten.zh.ch

Mittwoch, 8. Mai SPORT Tennis für alle; ab 15 Uhr; Der Tennisclub Morgenthal sucht neue Mitglieder, Tag der offenen Türe, Schnuppertag für jedermann, Eröffnungspéro und Grill, Rackets und Bälle vorhanden; Tennisclub Morgenthal; Zugerstr.

Samstag, 11. Mai KONZERT Muttertags-Konzert; 20 Uhr; mit Wildbach- Chörli Hirzel und Fürstenländer Musikanten Reichenburg, anschliessend Apero im Mehrzweckraum Herrenrainli; Ref. Kirche Hirzel

Dienstag, 16. April DIVERSES Grüngutabfuhr DIVERSES Kartonsammlung

Donnerstag, 18. April DIVERSES Kehrichtsammlung

Donnerstag, 25. April DIVERSES Kehrichtsammlung

Donnerstag, 2. Mai DIVERSES Kehrichtsammlung

Dienstag, 7. Mai DIVERSES Grüngutabfuhr DIVERSES Kartonsammlung

J g m V d o u o

V G V m s V W S


Ferien machen mit Haus und Gepäck Jedes Jahr stellt sich die gleiche Frage: Wohin und was machen wir in den Ferien? Versuchen Sie es doch mal mit dem Mieten eines Wohnmobils oder Caravans. Freie und unabhängige Ferien machen ohne Stress. Vor mehr als 10 Jahren hat sich die Garage Mettlenbach – neben der Vertretung der beiden Fahrzeugmarken Fiat und Alfa Romeo – zusätzlich auf den Verkauf und die Vermietung von Wohnmobilen und Wohnwagen der Marke Adria und Sun Living spezialisiert. Die Mög-

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