Zimmerberg Magazin Aug/Sept 2013

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August / September 2013

Beauty & Wellness Schöne und gesunde Zähne ein Leben lang

Haus & Garten Schöner wohnen mit Deko-Elementen

Aktiv im Alter Den passenden Ort zum Altwerden finden

Fashion & Lifestyle Fesch gestylt aufs Oktoberfest


Masern: nicht nur eine Kinderkrankheit Nachweis der Masernvirus RNA mittels PCR

Masernsituation in der Schweiz Masern ist vorwiegend eine Kinderkrankheit. Jedoch werden vermehrt Jugendliche und junge Erwachsene vom Masernvirus angesteckt. Masern ist in Europa im Vormarsch. Jeder klinischer Verdacht auf Masern muss unverzüglich abgeklärt werden. Im April 2013 hat das BAG Richtlinien zur Bekämpfung von Masern in der Schweiz veröffentlicht.

Während dieser Zeit kann das Virus mittels PCR im Rachenabstrich und Speichel nachgewiesen werden. Eindämmung Zur Eindämmung der Ausbreitung ist die sichere Diagnose besonders bei Kindern sehr wichtig. Diese können ggf. rechtzeitig aus Schulklassen isoliert werden.

Empfehlung BAG Gemäss Richtlinie des BAG ist die PCR die bevorzugte Methode zum Nachweis der Masern-RNA im Rachenabstrich oder in der Mundflüssigkeit in den ersten 4 Tagen nach Beginn des Exanthems.

Labordiagnostik Der Nachweis der Masern-RNA mittels PCR gilt als Methode der Wahl. Probenentnahme bis ca. 4 Tagen nach Beginn des Masernexanthems.

Klinisches Bild Masern ist eine hochansteckende Virus-Infektion mit hoher Morbidität.

Material Rachenabstrich, Speichel (besonders komfortabel bei Kindern, da keine Blutentnahme notwendig).

Die Übertragung erfolgt durch Tröpfchen. Ein makulopapulöses Exanthem, Husten, Rhinitis und Konjunktivitis gehören zu den üblichen klinischen Manifestationen.

e-swab Entnahme/Transportmedium.

Swab

Lungenentzündung, Enzephalitis und subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) gehören zu den möglichen Komplikationen, speziell bei Kleinkindern und schwangeren Frauen. Nach der Ansteckung dauert es 2 bis 3 Wochen bis zum Beginn des Exanthems.

Auskunft

Die Infektiosität beginnt zirka 4 Tage vor dem Auftreten des Exanthems und dauert etwa 8 Tage.

Telefon 044 269 99 99 Telefax 044 269 99 09

Ihre Partnerlabors


I n h a lt / E d i t o r i a l

Touristen und andere Appetitlichkeiten

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fashion & lifestyle Dirndl & Lederhose: Fesch ans Oktoberfest

Im Jahrhundert der herumziehenden Menschenmassen, die jegliche Kulturstätte entweihen, gibt es nur eine gute Tat: Sie nicht zu besuchen. Doch Reisen bildet. Nach Abschluss der jährlichen Besichtigungssaison hat man nicht nur die schönsten Kunstschätze, sondern auch die nacktesten Unter- und Oberschenkel sowie diverse Orangenhäute aus allen Herrenländern kennengelernt. Reisen bildet. Zu verdanken sind diese prägenden Erlebnisse der weltweit geltenden Touristenuniform, welche unmittelbar vor der Anerkennung als Weltkulturerbe steht. Zusammengesetzt aus möglichst kurzer Turn- oder Badehose, Ruderleibchen in Signalfarbe sowie Sandalen – fakultativ mit weissen Socken. Wann genau diese Touristenuniform erfunden wurde, lässt sich heute nicht mehr genau feststellen, jedoch soll es sich hierbei um ein jüngeres Datum handeln. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass Goethe in Shorts, Leibchen und Badeschlarpen durch die Lande streifte. Heute macht man jedoch modisch keinen Unterschied, ob man am Strand liegt, eine Stiftsbibliothek oder Gemäldegalerien besucht, die päpstliche Kapelle oder königliche Gemächer betritt – alles locker mit kurzen Hosen, Ruderleibchen und Sandalen. Wissenschafter gehen davon aus, dass das Durchstöbern von Sehenswürdigkeiten in leichter Bekleidung eine Absage an Bekleidungsvorschriften darstellt, gepaart mit einem demokratischen Misstrauen gegenüber Autoritäten. Aber Hand aufs Herz, wer waren denn schon die grossen Herren in gepuderten Zeiten in ihren verstaubten Gemächern und Klamotten? Und wie wir sehen, kommen wir auch mit Schlarpen in solche Prunkgemächer rein. Marco Zimmermann

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Beauty & Wellness Haarausfall – Ein weit verbreitetes Problem

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Beauty & Wellness Zähne zeigen: Der Weg zum Traumlächeln

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Gesund & vital Fühlen Sie sich wohl in Ihrem Körper

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aktiv im alter Wohnen im Alter: Den Lebensabend geniessen

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Haus & Garten Verschönern Sie gekonnt Ihr Zuhause

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Finanzen & Steuern Firmengründung leicht gemacht

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Genuss & Gastronomie Beeren – Leckere Früchtchen

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on the road So sitzt man im Auto richtig

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Veranstaltungskalender Anlässe in der Region Zimmerberg

Gratulation zur bestandenen Lehrabschlusspfüfung

mit stolz gratulieren wir carmen steiger und laura nussbaumer zur bestandenen lap. alles gute und viel erfolg auf dem weiteren lebensweg.

Impressum Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.zimmerberg-magazin.ch He r a u s gebe r Marco Zimmermann He r s t el l u ng u n d Ver la g  PODIUM Verlag GmbH, Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82 I hr e Mel d u ng   Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.

Aus g abe 08/09 - 2013

Anz eige n   Re daktion Layout   Fotos   Ti tel bild

Susann Bucher, s.bucher@podium-verlag.ch Julia Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch Susanne Raabe, Redaktion sowie dem Verlag zVg © Susanne Raabe, www.fototeam-ybrig.ch


FA S H I O N & L I F E S T Y L E P U B L I R E P O R TA G E

Bilder: © Charles Vögele

«Mei san mia fesch» Bald heisst es wieder: «O'zapft is»! Doch nicht nur in München geht es rund, auch hierzulande erfreuen sich Oktoberfeste grösster Beliebtheit. Wer in bayrischer Tradition so richtig zünftig feiern will, sollte unbedingt in Tracht erscheinen.

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om 21. September bis zum 8. Oktober werden auf dem Münchner Oktoberfest auch dieses Jahr wieder Millionen Besucher erwartet. So weit müssen Sie jedoch gar nicht fahren, auch hier in der Region finden diverse Oktoberfest-Feiern statt (u.a. in Wädenswil). Für Gaudi-Atmosphäre sorgt der richtige Wiesn-Look, denn in Dirndl oder Lederhose feiert es sich einfach am allerbesten. DAS DIRNDL: VOM ARBEITSGEWAND ZUM PARTY-OUTFIT Viele Dirndl und Lederhosen, die man am Oktoberfest sieht, haben mit der ursprünglichen Tracht nur noch wenig gemein. Was in früheren Zeiten der ländlichen Bevölkerung in Bayern oder Österreich als Arbeitskleidung diente, ist heute kürzer, enger und knalliger, vor allem aber: salonfähig. Der Klassiker für die «Madln» ist ohne Frage das Dirndl, bestehend aus Trachtenkleid, Bluse und Schürze. Ein Dirndl steht jeder Frau, egal ob klein, gross, dick oder dünn. Es verhüllt unerwünschte Kontouren, zaubert ein tolles Dekolleté und eine Wespentaille, lässt Dürre fülliger und Korpulente schlanker aussehen. Die modischen Varianten des traditionellen Dirndls sind eher verspielt und romantisch oder keck und frech. Die Farbpalette reicht vom klassischen Rot, Blau, Dunkelgrün und Zartrosa bis zu knalligem Giftgrün, Pink, Gelb, Lila oder Türkis. Tragen Sie einfach die Farbe, die Ihnen steht, denn erlaubt ist, was gefällt. Damit ein Dirndl auch perfekt sitzt, ist ein guter BH Voraussetzung. Spezielle Dirndl-BHs sorgen durch feste Polster, Push-up-Einlagen und kürzer gestellte Träger für ordentlich Holz vor der Hütte. Ein wichtiges Element beim Dirndl ist die Schleife, die den Status der Trägerin repräsentiert. Befindet sich die Schleife auf der rechten Seite, bedeutet das, die Trägerin ist be-

Näh- und Änderungsatelier Maria Weber Seestrasse 156 • 8810 Horgen Tel. + Fax 044 725 26 43 Dienstag bis Freitag 9.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung

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reits vergeben. Ist die Schleife jedoch links, ist sie ledig und noch zu haben. Anbandeln ist in diesem Fall also erlaubt! Alternativ können Frauen bei ihrem Wiesn-Outfit auf Lederhosen mit Trachtenbluse ausweichen, was auch immer häufiger zu beobachten ist. DIE «BUAM» TRAGEN LEDERHOSN Auch die Lederhose war ursprünglich die Arbeitskleidung der Bauern. Wie früher ist es noch heute entscheidend, dass sie aus Leder ist, gut sitzt und bequem ist. Der stilbewusste Oktoberfest-Besucher greift zur zünftigen Lederhose in hellem oder dunklem Braunton – aufwendige Stickereien und Leder-Hosenträger inklusive. Zum Trachtenset gehört zudem ein pfiffiges Karohemd, Trachten-Strümpfe und passende «Haferlschua» aus hochwertigem Leder. Modische Highlights wie eine Samtweste, ein Filzhut mit Feder oder ein gemustertes Tuch für die Brusttasche garantieren einen individuellen Auftritt. Auch in der Schweiz lässt das Sortiment an Oktoberfest-Mode keine Wünsche offen und stattet Mann und Frau wunschgemäss nach bayerischem Vorbild aus. Und mit der richtigen Tracht fürs zünftige Fest lässt es sich umso aufgelassener schunkeln! Julia Kliewer

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b e a u t y & w e l l n e s s p u b l i r e p o r ta g e

Wenn die

Haare lichter werden

Geschmeidiges und fülliges Haar gilt als Schönheitsideal und steht für Lebensenergie und jugendliche Frische. Doch wenn die Haare immer dünner werden und ausfallen, leidet das Selbstbewusstsein gewaltig.

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ie prägen unser Erscheinungsbild und unterstreichen den Charakter. Bei Männern gelten sie seit jeher als Zeichen für Kraft und Stärke. Die Rede ist von unseren Haaren. Leider bleibt die dichte Haarfülle für viele Menschen nur ein Traum, insbesondere wenn sie von Haarausfall betroffen sind. «wenn der verstand wächst, müssen die haare weichen» Bedauerlicherweise tröstet diese Redewendung die meisten Betroffenen nicht über ihren Haarverlust hinweg. Fallen die Haare verstärkt aus, reagieren Männer wie Frauen panisch und investieren viel Geld in Mittel aller Art, nur um dem Haarverlust entgegenzuwirken. Laut Forschern ist der genetisch bedingte Haarausfall mit 80 Prozent die häufigste Form des Haarverlustes. Ursache dafür soll ein Zusammenspiel aus genetischen und hormonellen Faktoren sein, welches jedoch noch nicht gänzlich entschlüsselt ist. Als Therapiemöglichkeit können Medikamente eingesetzt werden, die weiteren Haarausfall verhindern. Diese schaffen es aber nicht, das bereits verlorene Haar zu ersetzen. Für den Erfolg einer solchen Therapie ist ausserdem eine regel­mässige und dauerhafte Einnahme des Medikaments entschei-

dend. Leichter ist da das Tricksen mit Haarersatz. Durch eine passgenaue Anfertigung und verbesserte Qualität gewährleisten Haarteile und Perücken heute ein natürliches Erscheinungsbild und einen angenehmen Tragekomfort. Auch sogenannte Nanogen Nanofibres – Mikrofasern aus Keratin – helfen, das Kopfhaar voller aussehen zu lassen. Beim Auftragen dieser mikroskopisch kleinen, farblich angepassten Nanofasern auf lichte Stellen, heften sich diese an jedes bestehende Haar und verbinden sich zu einer dichter wirkenden Haarstruktur. Eine weitere Möglichkeit: Die Haartransplantation. Für die Verpflanzung des Eigenhaars werden aus dem Haarkranz gesunde Haarwurzeln entnommen und in die weniger dichten oder kahlen Stellen eingesetzt. Mittlerweile gibt es in diesem Bereich verschiedene Methoden. Erst wenn Forscher die Wurzel des Übels gefunden haben, können gezielte Therapien gegen Haarverlust entwickelt werden. Das kann jedoch noch einige Zeit dauern. Wenn man(n) keine operativen Eingriffe über sich ergehen lassen will oder Medikamente einnehmen möchte, heisst es: Tricksen oder die restlichen Haare kurz scheren und erhobenen Hauptes durchs Leben gehen! Julia Kliewer

Glatze / Haarausfall – Wir können Ihnen helfen Natürlicher Haarwuchs ist möglich durch Eigenhaartransplantation

Haarausfall und Kahlköpfigkeit sind für viele Mitmenschen ein echtes Problem. Denn volles Haar gilt seit jeher als Zeichen von Jugend und Vitalität. Die Eigenhaartransplantation ist die einzige dauerhafte Möglichkeit, auf Kahlstellen oder schütterem Haar wieder natürliches Haar wachsen zu lassen. Seriöse Beratung Dank unserer langjährigen Erfahrung mit Haartransplantationen können wir Ihnen eine fachkundige Beratung und Behandlung garantieren. Sehr gerne erklären wir Ihnen in einem ersten Gespräch die neuste Behandlungsmethode und machen Ihnen eine unverbindliche Offerte. Eigenhaartransplantation mit der modernsten und schonendsten Technik – FUE Hair-Esthetic bietet Ihnen die modernste und schonenste Methode der Haartransplantation an, die FUE-Technik (follicular unit extraction). Dabei werden einzelne Haarfollikel mittels feiner Nadel einzeln entnommen. Bei dieser Methode braucht es keine Naht und ergibt somit auch keine langen Narben. Die verpflanzten Haare

wachsen wieder natürlich an; man kann sie wieder frisieren und schneiden, ein schönes Gefühl. Eigenes Haar stärkt Ihr Selbstbewusstsein. Weitere Informationen: Hair-Esthetic Höschgasse 50, 8008 Zürich Telefon 044 381 65 00 info@hair-esthetic.ch, www.hair-esthetic.ch

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Eigenhaartransplantation mit der FUE-Einzelhaartechnik

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nachher

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Natürlicher Haarwuchs ist möglich Haarausfall und Kahlköpgkeit sind für viele Mitmenschen ein echtes Problem. Denn volles Haar gilt seit jeher als Zeichen von nachher vorher nachher Jugend und Vitalität. Die Eigenhaartransplantation ist die einzige dauerhafte Möglichkeit, auf Kahlstellen oder schütterem Haar wieder natürliches Haar wachsen zu lassen.

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Bild: © iStockphoto.com/Kondoros Éva Katalin

beauty & wellness

Damit haben Sie gut lachen –

Schöne und gesunde Zähne

Ein strahlendes Lächeln wirkt sympathisch und macht attraktiv – sofern man schöne Zähne hat. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie selbst tun können, um Ihre Zähne gesund und schön zu halten, und wann Sie sich an einen Profi wenden müssen.

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chöne, weisse Zähne gelten in der heutigen Gesellschaft als Zeichen von Attraktivität und Vitalität. Immer mehr Menschen machen sich Gedanken um ihre Zähne und wünschen sich gleichmässige, strahlende Beisserchen. Entscheidend sollte allerdings nicht nur die Optik der Zähne sein. Die Mundhygiene darf auf keinen Fall vernachlässigt werden, denn ein gesunder Mundraum steht in enger Verbindung zur ganzheitlichen Gesundheit. Krankheitserreger Zahnbelag Die wirksamste Massnahme zur Vorbeugung von Erkrankungen wie Karies, Parodontose und bakteriellen Entzündungen des Zahnfleisches (Gangivitis) ist die tägliche gründliche Reinigung der Zähne und der Zahnzwischenräume. Der Mundraum stellt einen natürlichen Lebensraum für unzählige Bakterien dar. Ohne regelmässiges Zähneputzen bildet sich auf den Zähnen schon bald ein Belag (Plaque), in dem sich schädliche Bakterien ansiedeln. Diese greifen den Zahnschmelz an und es entsteht Karies. Auch in den Zahnzwischenräumen und an den Zahnfleischrändern bilden sich auf gleiche Weise Entzündungsherde, die zu einer Zahnfleischentzündung führen können. Dentalhygiene ist ein Muss Leider macht es uns die unregelmässige Zahnlandschaft relativ schwer, unsere Zähne vollständig frei von Belag zu halten. Gerade deshalb sollten die Zähne täglich mindestens einmal nach dem Frühstück und einmal vor dem Schlafengehen geputzt werden, sodass Speisereste und Plaque entfernt werden. Von Vorteil ist es, wenn Sie Ihre Zähne nach jedem Essen reinigen. Bei Zuckerhaltigem und Kohlehydraten am besten direkt nach dem Essen putzen, nach sauren Lebensmitteln sollten Sie jedoch erst einige Zeit warten, da Säuren den Zahnschmelz aufweichen. Nach mindestens 30 Minuten hat der Speichel die Säuren entschärft und die Zähne remineralisiert. Eine Alternative zum Zähneputzen nach den Mahlzeiten sind zahnschonende Kaugummis. Essensreste werden so entfernt und der Speichel zur Beseitigung von Säuren angeregt. Verwenden Sie für die tägliche Zahnreinigung eine weiche bis mittelweiche Zahnbürste mit einem kleinen Bürstenkopf, der auch schwerzugängliche Stellen erreicht, sowie eine fluoridhaltige Zahnpasta. Fluoride härten den Zahnschmelz und machen ihn resistenter gegen Säureangriffe bestimmter Lebensmittel. Die ideale Putzdauer liegt bei zwei Minuten. Zu langes und zu starkes Bürsten wirkt sich hingegen negativ auf den Zahnschmelz und das Zahnfleisch aus.

Ganzheitliche Mundpflege Alleiniges Zähneputzen reicht jedoch nicht aus, um Zahnbelag zu beseitigen. Schwachstellen, an denen sich Plaque leicht festsetzt und die mit dem Bürstenkopf meist nicht erreicht werden, sind die Zahnzwischenräume und der Zahnfleischsaum. Bei ungenügender Reinigung führt dies zu Seitenzahnkaries und Zahnfleischentzündungen. Für diese Problemzonen sollten einmal täglich, am besten vor dem abendlichen Zähneputzen, Interdentalbürsten und Zahnseide verwendet werden. Während sich Zahnseide besonders gut für die Frontzähne eignet, erreichen Interdentalbürsten die leicht konkave Wölbung der Zähne in den Zahnzwischenräumen besser. Auch die raue Oberfläche der Zunge ist ein beliebter Nährboden für Bakterien. Zungenreiniger oder Schaber entfernen schädliche Bakterien im hinteren Zungenbereich effektiv und sollten deshalb einmal täglich zum Einsatz kommen. Damit machen Sie nebenbei auch schlechtem Atem den Garaus, denn Mundgeruch entsteht zum gros­sen Teil durch Bakterienansammlungen in der hinteren Zungenregion. Die Anzahl der Keime kann nicht nur mechanisch, sondern auch chemisch reduziert werden. Hierfür sind antibakterielle Mundspüllösungen eine sinnvolle Ergänzung, sie können eine gründliche Mundhygiene jedoch auf keinen Fall ersetzen.

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b e a u t y & w e l l n e s s P u b l i r e p o r ta g e

gerade, Weisse Zähne als persönliches aushängeschild Nur die wenigsten Menschen besitzen von Natur aus blendend weis­se und ebenmässige Zähne. In der heutigen Gesellschaft gelten aber genau diese Faktoren als ein wichtiges Kriterium für Attraktivität und Gesundheit. Wie gut, dass die moderne Zahnmedizin verschiedene Korrektur- und Behandlungsmöglichkeiten für ein ästhetisches Lächeln parat hat. Bleaching: Die Farbe der Zähne wird bereits bei ihrer Entwicklung festgelegt, weshalb manche Menschen generell dunklere Zähne haben. Zusätzlich trägt der regelmässige Konsum von Nikotin, Rotwein, Kaffee und Tee zur Verfärbung des natürlichen WeissTons bei. Die Farbstoffe nisten sich tief im Zahnschmelz ein und lassen sich durch Zähneputzen nicht entfernen. Kleinere Ergebnisse können durch eine professionelle Zahnreinigung erzielt werden. Um die Zähne jedoch wieder strahlend weiss zu bekommen, braucht es ein Bleaching. Von einem nicht professionell angeleiteten Zahn-Bleaching für zu Hause ist grundsätzlich abzuraten. Die Ergebnisse können unregelmässig ausfallen, das Zahnfleisch kann gereizt werden und sich entzünden. Ein sicheres Bleaching mit starken Ergebissen erhalten Sie beim Zahnarzt. Ebenfalls sicher sind kosmetische Zahnaufhellungen, die von sachkundigen Fachpersonen durchgeführt werden. Bei einer kosmetischen Zahnaufhellung wird ein nicht so stark konzentriertes Bleichmittel verwendet wie unter ärztlicher Aufsicht. Deshalb ist die Anwendung schonend, entfernt Verfärbungen jedoch nicht ganz so effektiv – ist dafür aber kostengünstiger.

Veneers: Mittels Veneers kann sowohl bei der Zahnfarbe, als auch bei der Form nachgeholfen werden. Die hauchdünnen, lichtdurchlässigen Verblendschalen aus Keramik oder Kunststoff werden auf den leicht angeschliffenen Zahn aufgeklebt und können so stärkere Verfärbungen sowie diverse Zahnfehlstellungen kaschieren. Da dafür nur wenig gesunde Zahnsubstanz abgeschliffen und «geopfert» werden muss, stellen Veneers eine gute kosmetische Lösung dar, welche aufgrund der Materialeigenschaften zudem lange hält. Da fehlt doch etwas Zahnverlust betrifft viele Menschen. Parodontitis und Karies, aber auch Unfälle können zum Verlust von einzelnen oder mehreren Zähnen führen. Eine Möglichkeit, solche Lücken zu schliessen, ist eine Brücke. Diese wird bei einem fehlenden Zahn an den präparierten Nachbarzähnen befestigt und bietet so eine fest sitzende Lösung. Bei mehreren fehlenden Zähnen kommt eine Brücke zum Einsatz, die auf einem Metallgerüst aufbaut. Brücken haben jedoch den grossen Nachteil, dass stets zwei gesunde Zähne beschliffen werden müssen. Hier bietet das Implantat eine wesentlich elegantere Lösung. Das Kernstück eines Zahnimplantates ist ein kleiner geschraubter Zylinder aus Titan oder Keramik, der in den Kieferknochen eingesetzt wird. Darauf wird anschliessend das Implantat geschraubt. Vorsorge ist ganz klar immer besser als Nachsorge. Eine regelmäs­ sige und gründliche Mundpflege in Kombination mit regulären Zahnarztbesuchen helfen Ihnen dabei, ein strahlendes und gesundes Lächeln bis ins hohe Alter zu bewahren. Julia Kliewer

Der Kopfschmerz, der vom Kiefer kommt Spannungskopfschmerzen sind ein Phänomen, unter dem jeder Dritte leidet und das häufig begleitet wird von Symptomen wie massiven Muskelverspannungen im Nacken- und Schulter-Arm-Bereich, Schwindel oder sogar Tinnitus. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, liegen aber sehr häufig an den Zähnen bzw. dem Kiefergelenk. Dr. med. Ernst Fuchs hat Medizin und Zahnmedizin studiert und lebt seit 32 Jahren in Thalwil. Er praktiziert in Bäch und befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema Spannungskopfschmerzen, wobei er sich unter anderem auch auf diesem Gebiet spezialisiert hat. Schon viele Patienten mit der Diagnose Kiefergelenkfehlfunktion wurden von ihm behandelt. Doch warum verursacht das Kiefergelenk Kopfschmerzen? «Für die ordnungsgemässe Ausführung des Kiefergelenks ist es erforderlich, dass sich die Oberkieferzähne in ihrer natürlichen physiologischen Ebene befinden», erklärt Ernst Fuchs. Diese stelle natürlicherweise eine Parallele zwischen den Oberkieferzähnen und dem obersten Kopfgelenk dar. Aufgrund von Fehlstelllungen der Zähne kann es zu einem Fehlbiss und zu einer Verschiebung kommen, wodurch auf den Atlas und das Kie8

Ein eingespieltes Team: Dr. Ernst Fuchs mit seinen zwei Assistentinnen Eda Güney (links) und Vera Schäuble.

fergelenk dauerhaft ein sehr hoher Druck ausgeübt wird. «Mit der Zeit kann dies Muskelverspannungen und Kopfschmerzen verursachen», erklärt er. Was tun also? In den meisten Fällen der Funktionsstörung des Kiefergelenkes behandelt Dr. Fuchs zunächst mit der Herausnahme der Weisheitszähne, die häufig massiven Druck auf die übrigen Zähne ausüben. Im weiteren Verlauf ist das Mittel der Wahl bei geringen Störungen das Einschleifen von Zähnen, um eine Veränderung der Kauebene

zu erreichen. Bei grösseren Störungen ist es unumgänglich, fehlstehende Zähne mit einer festsitzenden Spange wieder in ihre ursprüngliche Position zu bringen. Begleitend rät Dr. Fuchs fast immer zu physiotherapeutischer und auch osteopathischer Behandlung, um Spannungen im Kopf-, Nacken- und SchulterArm-Bereich besser zu lösen. Morgens wieder entspannt aufwachen, ohne Spannungskopfschmerzen – Dr. Ernst Fuchs und sein Team ermöglichen es Ihnen. Sprechzeiten auch samstags.

Dr. med. und med.dent. Ernst Fuchs Schaller Zahnarzt – Arzt – Implantologe Seestr. 69, 8806 Bäch Telefon 044 687 39 92 schallerfuchs@vtxmail.ch www.bonemanagement.com


b e a u t y & w e l l n e s s P u b l i r e p o r ta g e

Zahnarztpraxis Korn Wädenswil – Moderne Zahnmedizin in beruhigender Umgebung Für die meisten Menschen ist ein Zahnarztbesuch eine gefürchtete Pflicht. Im malerischen Blumenhof im Zentrum von Wädenswil gelegen, erinnern die Räumlichkeiten der Zahnarztpraxis von Kai Korn eher an eine RuheOase. Direkt vom Behandlungsstuhl schweift der Blick ab zu den prachtvollen Rosen im Garten, die Atmosphäre ist entspannt, das eingespielte Team kennt ihre Patienten. Hier profi-

tieren Patienten vom gesamten Spektrum moderner Zahnmedizin – vom Zahnbleaching bis hin zu Zahnimplantaten. Bei Bedarf werden alle Behandlungen auch unter Narkose angeboten. Der ursprünglich aus dem Engadin stammende Zahnarzt übernahm die Praxis von Hans FreyWolf Anfang 2013. Kai Korn ist derzeit dabei, die Praxis zu modernisieren, um seinen Patienten das gesamte Spektrum moderner Zahnmedizin anzubieten. «Die Entwicklung in der Zahnmedizin schreitet rasant voran, ich finde es äusserst spannend mit dem Pati-

enten zusammen die für ihn optimale Lösung zu finden. Es gibt unzählige Möglichkeiten für jedes Budget», so der zweifache Familienvater. Einen wichtigen Platz nimmt die Prophylaxe bei Erwachsenen und Kindern ein. Wichtig sind ihm dabei vor allem auch der persönliche Kontakt und das individuelle Eingehen auf die Patienten bei grösstmöglicher Flexibilität bei den Öffnungszeiten. Ob Stammpatient oder Neupatient, Notfall oder Jahreskontrolle – das Team der Zahnarztpraxis Korn freut sich darauf, Sie in der Praxis willkommen zu heissen!

Lächeln und beissen

Behandlungsspektrum: Implantologie, Parodontologie, hochwertiger Zahnersatz, Bleaching, professionelle Zahnreinigung

Innovative Zahnmedizin

Die Vorteile auf einen Blick: - Implantat-Versorgung mit sofort belastbaren Implantaten - fest sitzende Prothese - einfache Reinigung - geringe Kosten

Was sind TIMP-Implantate? TIMP-Implantate sind kleine Titanimplantate, die auch für einen schmalen, zahnlosen Kiefer geeignet sind. Diese sind auch für ältere Personen sehr gut geeignet, weil der Eingriff beim Implantatsetzen miniinvasiv, also sehr schonend ist. Der kleine Schritt zur grösseren Lebensfreude Gerade im Alter möchte man sein Leben geniessen – mit fest sitzenden Zähnen, die ein sicheres Gefühl beim Sprechen, Essen und Ausgehen geben. Die Versorgung mit herkömmlichen Implantaten übersteigt aber oftmals die Bereitschaft der Patienten, sich einem operativen Eingriff zu unterziehen. Der finanzielle und zeitliche Aufwand dieser Implantate überfordert auch in vielen Fällen die Mittel und Möglichkeiten der Patienten. Die Behandlung mit TIMP-Implantaten ist kostengünstiger und zeitsparender als die bisheri-

Kai Korn eidg. dipl. Zahnarzt Blumenstrasse 3 8820 Wädenswil Telefon 044 780 80 08 info@zahnarztkorn.ch www.zahnarztkorn.ch

gen Methoden. Nachdem die Implantate eingesetzt sind, können Sie gleichentags wieder «lächeln und beissen».

Lassen Sie sich beraten. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!

Für die Kaustabilität einer Unterkiefer-Prothese sind vier TIMP-Implantate erforderlich. Die Kosten belaufen sich dabei auf etwa Fr. 4500.– bis Fr. 5000.–.

Kupetzova Zahnarztpraxis AG Martin Herrmann Zahnarzt, Oralchirurg, zertifizierter Implantologe Gutenbergstrasse 4, 9100 Herisau Telefon 071 351 64 25, Telefax 071 351 64 19, E-Mail: praxis.kupetzova@bluewin.ch

Meistens ist eine Neuanfertigung der Prothesen erforderlich. Deshalb arbeiten wir mit einer neu entwickelten Technologie (www.staub-cranial.de), die es ermöglicht, erstmals eine anatomisch korrekte Rekonstruktion der originären Zahnstellung herzustellen. Die typenorientierte Prothese imitiert Ihre echten Zähne in unglaublicher Art bis ins Detail! Dadurch sehen Sie schöner und jünger aus! Ihr schönster Schmuck sind schöne Zähne!

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Wir sind in allen Gebieten der Zahnmedizin tätig, in Parodontologie, hochwertiger Zahnersatz, Chirurgie und ästhetische Zahnmedizin, Zirkonoxidkronen, Bleichen der Zähne mit UV-Lampe. Sprechzeiten: Montag bis Freitag: 8 – 18 Uhr Telefonisch sind wir erreichbar von: Montag bis Freitag: 8 – 18 Uhr, Samstag: 8 – 12 Uhr

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G e s u n d & V i ta l

Ein gutes

Körpergefühl durch

Selbstvertrauen Wer sich gut fühlt, hat es – eine gesunde Portion Selbstvertrauen. Denn um sich wohlzufühlen, ist es unabdingbar, dass man an sich selbst glaubt und stets positiv denkt.

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anche haben es, und andere haben es nicht. Die, die es haben, treten sicher auf, wirken glücklich und rundum zufrieden. Die Rede ist vom Selbstvertrauen. Wer wünscht sich schon nicht zu denen zu gehören, die immer gut gelaunt sind? Selbstvertrauen aufbauen Niemand kommt mit einem geringen oder gar ohne Selbstvertrauen zur Welt. Wenn wir schüchtern sind und uns nichts zutrauen, dann nur, weil wir in der Kindheit auf Fehler und Schwächen aufmerksam gemacht wurden. So wurde uns vermittelt, dass wir nichts können. Wer diese Erfahrung oft machen musste, beginnt automatisch, sich dies auch einzureden. Um das Selbstvertrauen dann wieder aufzubauen, müssen wir lernen, uns selbst so zu akzeptieren, wie wir sind. Oft ist der Grund für ein geringes Selbstwertgefühl die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Dies liegt daran, dass wir andauernd mit Werbebotschaften konfrontiert sind, die uns zeigen, wie wir sein sollten und wie wir diesen Idealzustand erreichen können. Wer sich zu sehr mit diesem Idealbild vergleicht, wird anfangen, nichts mehr an sich attraktiv zu finden. In den Köpfen dieser Menschen setzt sich der Gedanke fest: «Wenn ich aussehe wie die Leute aus der Werbung, bin ich glücklicher». Dies kann in extremen Fällen auf Essstörungen hinauslaufen, was schlussendlich nicht zu mehr Selbstvertrauen führt. Besser ist es, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist. Wollen Sie trotzdem etwas ändern und Ihren Körper in Form bringen? Hierfür ist Sport eine gute Lösung, denn sich auf ein Wunschgewicht zu hungern ist ungesund und macht nicht glücklich. Sport hingegen kann Ihnen viel Freude bereiten. Besonders bei Gruppensportarten können Sie neue Menschen kennenlernen und viel Spass haben. Wie wäre es zum Beispiel mit Kampfsport? Sie verbrennen Kalorien, verbringen Zeit mit anderen Menschen und lernen sich zu verteidigen, wodurch zusätzlich ein Gefühl der Sicherheit entsteht. 10

Aber auch Sportmuffel können etwas für ihre Figur tun, ohne dass Sie hungern müssen. Das Zauberwort lautet: Ernährungsberatung. Lassen Sie ihr Ernährungsprofil von einem Profi ermitteln. So erfahren Sie, wovon Ihr Körper wie viel braucht. So können Sie gezielt abnehmen oder Ihr Gewicht leichter halten. Eine ausgewogene Ernährung ist aber nicht nur entscheidend für einen schönen Körper, sondern auch für dessen Gesundheit und somit für unser Wohlbefinden. Zudem gibt es sogar Nahrungsmittel, die Glückshormone freisetzen. Nüsse, Vollmilch, Eier, Geflügel und brauner Reis haben einen hohen Tryptophan-Gehalt. Und genau diese Aminosäure wird im Hirn zu Serotonin, dem Glücksbotenstoff, umgewandelt. Entspannen für ein gutes Körpergefühl Um sich gut zu fühlen und mit sich selbst zufrieden zu sein, ist auch Entspannung wichtig. Wer nur arbeitet und sich nie Zeit für sich selbst nimmt, ist gestresst, gereizt und unausgeglichen. Planen Sie sich daher unbedingt genügend Zeit zum Relaxen und Ausspannen ein. Sehr entspannend kann zum Beipiel eine Massage wirken. Sie werden sich im Anschluss wie neugeboren fühlen und haben wieder Energie für den stressigen Alltag. Auch ein Wellnesstag mit Sauna, Thermal- und Solebad sowie kosmetischen Behandlungen ist eine wahre Wohltat für Körper und Geist. Um zu entspannen, müssen Sie jedoch nicht gleich in eine Wellness­ oase. Auch zu Hause können Sie relaxte Stunden verbringen. Wichtig ist, dass Sie Ruhe haben. Denn Lärm und Stress können auf Dauer in erhöhtem Blutdruck, Aggressionen und depressiven Verstimmungen resultieren. Nehmen Sie sich Zeit für sich, legen Sie die Füsse hoch und lesen ein gutes Buch oder hören Musik. Finden Sie einfach heraus, was Ihnen gut tut und denken Sie stets positiv, dann werden Sie sich in Zukunft bestimmt besser fühlen und mit sich und Ihrem Körper zufriedener sein! Kim Kühne


G e s u n d & V i ta l P u b l i r e p o r ta g e

Heidi Nussbaum, dipl. Gesundheitsberaterin PMF

Nicht weniger,

sondern anders essen «Schlank werden, schlank sein, schlank bleiben», so lautet das Ziel von ParaMediForm. Heidi Nussbaum hilft Ihnen dabei, Ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen und dauerhaft zu halten. Der Trend zu Übergewicht hat in den letzten zehn Jahren zugenommen. Die Ursachen liegen im vermehrten Verzehr von energiereichen Nahrungsmitteln wie etwa Softdrinks und Fertigprodukten. Dazu kommt, dass wir meist sitzende Tätigkeiten ausüben und uns somit körperlich kaum bewegen. Mit Paramediform zum Traumgewicht Stark einschränkende Diäten sind auf Dauer keine Lösung und führen in 90 Prozent der Fälle nicht zum Ziel, respektive enden im bekannten Jojo-Effekt. Die grosse Herausforderung liegt daher darin, das Gewicht dauerhaft zu halten. ParaMediForm unterstützt in diesem Sinne das schnelle, brachiale Abnehmen nicht, sondern baut auf einer sinnvollen Gewichtsreduktion von 500-800 Gramm pro Woche auf. So ist ein attraktiver Speiseplan und somit ein langanhaltender, sogar lebenslanger Erfolg möglich. Kennen Sie in Ihrem Freundeskreis auch Personen, die essen können was sie wollen und kein Gramm zunehmen? Der Grund: Nicht jeder Körper reagiert gleich. Eine erfolgreiche Gewichtsabnahme muss daher mit dem Körper harmonieren. Folgende Punkte garantieren den Erfolg: · ein individuell ermitteltes Ernährungsprofil · darauf abgestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente · eine motivierende Begleitung durch eine dipl. Gesundheits beraterin Bei einem ersten Gespräch informiert die diplomierte Ernährungsberaterin Heidi Nussbaum über die Funktionsweise von ParaMediForm. Als erster Schritt wird dabei anhand eines Fragebogens Ihr Ernährungsprofil ermittelt. Essverhalten, Vorlieben sowie Schwächen werden dabei berücksichtigt. In einem weiteren Gespräch wird die Auswertung besprochen und Ihr Ernährungstyp ermittelt. So kann Heidi Nussbaum einen auf Sie individuell abgestimmten Ernährungsplan erstellen. Durch die neue Ernährungsweise essen Sie ausgewogen und abwechslungsreich, der Stoffwechsel wird angeregt und die natürliche Fettverbrennung kommt in Gang. Sie fühlen sich schon bald leichter und energiereicher, bekommen Spass am Ausprobieren neuer Rezepte und geniessen die Ruhe und Harmonie beim Morgen-, Mittag- und Abendessen.

Die Vorteile von ParaMediForm auf einen Blick: · Alles mit natürlichen Lebensmitteln · Alles ohne Abwägen und Kalorienzählen · Alles leicht im Familienspeiseplan integrierbar · Alles ohne Sport- oder Schwitzkuren · Immer und überall praktizierbar · Attraktive und schmackhafte Menüs · Machbare und gesundheitlich vertretbare Gewichtsreduktion · Nachhaltige, persönliche Begleitung über Monate Zur Person Heidi Nussbaum Heidi Nussbaum ist diplomierte Ernährungsberaterin PMF. Sie leitet das ParaMediForm Institut in Wädenswil seit März 2013. Nach einer kaufmännischen Grundausbildung arbeitete Heidi Nussbaum viele Jahre in einem Spital. Dort wurde sie schon früh für das Thema «Übergewicht und Krankheiten» sensibilisiert. Bevor sie sich endgültig ihrer inneren Berufung – der Tätigkeit als Ernährungsberaterin – verschrieb, arbeitete Sie einige Zeit als Informatikerin. Heute begleitet Heidi Nussbaum ihre Kundinnen und Kunden mit viel Elan und Freude auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht. Sie ist davon überzeugt, dass eine typen- und bedarfsgerechte Ernährung die beste Gesundheitsprophylaxe ist. Erreichen Sie gemeinsam mit Heidi Nussbaum Ihr Traumgewicht. Die sympathische Ernährungsberaterin gibt Ihnen bei den wöchentlichen Sitzungen nützliche Ratschläge und praktische Alltagstipps. So werden Sie Schritt für Schritt in ein «leichteres» Leben begleitet.

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ParaMediForm Heidi Nussbaum Merkurstrasse 3 8820 Wädenswil Telefon 043 477 80 14 waedenswil@paramediform.ch www.paramediform.ch 11


Bild: © iStockphoto.com/Courtney Keating

a k t i v i m a lt e r

Wohnen im Alter I

rgendwann bekommt man sie: die typischen Altersgebrechen. Sei es das Gehör, die Augen oder einfach müde Knochen. Man ist eben keine zwanzig mehr. Durch diese Alterserscheinungen wird der Alltag immer schwerer meisterbar. Was nun? Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten: Externe Unterstützung für zu Hause oder den Umzug in ein Altersheim. Machen Sie sich frühzeitig Gedanken dazu, damit Sie Ihren Lebensabend so verbringen können, wie Sie möchten.

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Altersheim oder Unterstützung für zu Hause? Irgendwann wird sich jeder diese Frage stellen und entscheiden, wie er seinen Lebensabend gestalten möchte.

Möglichst lange zu Hause bleiben Viele ältere Menschen haben den Wunsch, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Zuhause ist es ja bekanntlich am schönsten. Doch was tun, wenn man den alltäglichen Herausforderungen nicht mehr gewachsen ist? Angehörige können nicht immer präsent sein und bei der Meisterung des Alltags helfen. Benötigt wird in diesem Fall externe Unterstützung. Das Angebot an hauswirt-


a k t i v i m a lt e r

schaftlicher und pflegerischer Unterstützung ist enorm. Auch Mahlzeitendienste sowie Fahr- und Besucherdienste werden oftmals angeboten. Dank dieser Einrichtungen wird älteren Menschen das Leben zu Hause um einiges leichter gemacht. Unterstützung im Haushalt sowie bei der körperlichen und medizinischen Pflege alleine reichen jedoch nicht aus, um in den eigenen vier Wänden auch im hohen Alter leben zu können. In einer normalen Wohnung lauern für alte Menschen viele Gefahren. So sollte das Zuhause dem Alter angepasst werden. Beispielsweise besteht in der Dusche und der Badewanne die Gefahr des Ausrutschens. Um Stürzen vorzubeugen, sollten daher Haltegriffe und Antirutschmatten montiert werden. Da viele Menschen im Alter Gehprobleme haben, benützen sie oft Gehstöcke, Rollatoren und Rollstühle. Damit man sich mit diesen Hilfsmitteln problemlos im Haus bewegen kann, sollten Stolpergefahren wie Schwellen an Türen und Fenstern eliminiert werden. Zudem empfiehlt es sich, die Öffnungsbreiten, wenn nötig einem Rollstuhl oder Rollator anpassen zu lassen. Um für Notfälle gerüstet zu sein, gibt es spezielle Notfallsysteme, die im Haus installiert werden können. Durch diese haben ältere Menschen im Notfall die Möglichkeit, Hilfe mit einem SOS-Knopf herbeizurufen. Geimeinsam Alt werden Das Leben zu Hause mag schön sein, doch wenn der Partner stirbt, ist man plötzlich alleine. Dies wünscht sich wohl niemand. Daher ist

an dieser Stelle der Umzug in ein Altersheim oder eine Altersresidenz die passende Lösung. Meist fällt die Entscheidung, sein geliebtes Zuhause aufzugeben und in eine fremde Wohnstätte zu ziehen, schwer. Doch oftmals ist es genau das Richtige, um den Lebensabend in vollen Zügen zu geniessen. Der Umzug in eine Seniorenresidenz hat klar den Vorteil, dass man neue Leute kennenlernt und somit nicht mehr alleine ist. Meist stehen dort viele Unterhaltungsund Freizeitangebote zur Verfügung, angefangen bei Musikabenden bis hin zu Gymnastikstunden. Beim Umzug in eine Seniorenresidenz kann oftmals auch gewählt werden, ob man dort eine Wohnung beziehen möchte und sich selbst um alles kümmert, oder ob Hilfe vom Pflegepersonal in Anspruch genommen wird. So kann ein eigenständiges Leben in einem sicheren Umfeld geführt werden, denn in einer Residenz oder einem Altersheim sind immer Fachkräfte anwesend, die bei Problemen weiterhelfen können. In einem Altersheim ist jeder gut aufgehoben, egal ob rüstiger Senior oder Pflegefall. Oftmals wird die Suche nach einem passenden Wohnort fürs Alter hinausgezögert oder bleibt an den Kindern oder Enkelkindern hängen. Dabei ist es sehr wichtig, dass die betroffene Person selbst mitbestimmen kann, wohin sie später einmal ziehen möchte. Zudem ist es ratsam, sich frühzeitig für eine passende Altersresidenz zu entscheiden. Diese sind nämlich häufig ausgelastet und haben lange Wartelisten. Setzen Sie sich mit Ihren Liebsten zusammen und informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten. Wer vorsorgt, wird bestimmt einen schönen Lebensabend geniessen können. Kim Kühne

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Was für Speisen Salz und Pfeffer, sind für die Einrichtung Wohnaccessoires und Heimtextilien. Sie sorgen für den letzten Schliff und verleihen jedem Heim eine individuelle Optik. Sehr häufig können hierbei die Aspekte Funktion und Dekoration miteinander verbunden werden.

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in Raum kann ohne das passende Dekor schnell kalt und lieblos wirken. Farben, Muster, Stoffe, Wohnaccessoires und Deko-Artikel beleben das eigene Zuhause und bringen frischen Wind in den Wohnalltag. Meist helfen sogar schon ein paar geringfügige Veränderungen, um die Gesamtwirkung perfekt zu machen oder ein gesamtes Zimmer neu zu erfinden.

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Wohlfühlen leicht gemacht Die eigenen vier Wände aufzupeppen ist gar nicht so schwer. Dekostoffe sind beispielsweise ein wirkungsvolles Element, um Räume mit einem geringen Aufwand zu verschönern und Gemütlichkeit einkehren zu lassen. Abhängig davon, welche Stimmung Sie erzeugen möchten, lassen sich mit bunten, einfarbigen oder gemusterten Stoffvarianten spannende Akzente setzen. Vorhänge sind eine entscheidende Komponente für ein wohnliches Zuhause. Sie verleihen Räumen viel Charakter sowie eine einladende Atmosphäre. Doch nicht nur das: Vorhänge sind auch überaus nützlich, indem sie Sichtschutz und Wärmedämmung bieten und den Lichteinfall entscheidend mitgestalten. Dekorative Kissen können gezielt als bunte Tupfer eingesetzt werden, die auf der Couch, auf dem Bett oder auf Esszimmer-Stühlen für eine akzentreiche Abwechslung sorgen. Und ganz nebenbei haben sie einen praktischen Nutzen: Die fluffigen Deko-Objekte laden zum Verweilen und Relaxen ein. Kleine Teppiche und Läufer bringen einerseits Farbe auf den sonst trist aussehenden Fussboden, andererseits dienen sie auch der Geräuschdämmung und halten die Füsse schön warm. Und auch der Couch – als zentralem Objekt des Wohnzimmers – kann durch verschiedene Überwürfe oder Überzüge je nach Lust und Laune, Jahreszeit und Anlass immer wieder ein neues Flair verliehen werden. Kreative Wandgestaltung Wände sind ein präsentes Element, und so überrascht es nicht, dass der Einsatz von Wandfarbe relativ leicht und effektiv zur Umgestaltung der Raumwirkung eingesetzt werden kann. Farben erzeugen unterschiedliche Stimmungen und wirken auf Körper und Seele. Ein grossflächig angebrachter Farbton sollte gerade deshalb wohl überlegt sein. Informieren Sie sich vorab über die Grundsätze der Farbenlehre und vergessen Sie nicht, vorhandenes Mobiliar in Ihre Überlegungen einzubeziehen. Auch Tapeten verleihen den eigenen vier Wänden im Handumdrehen einen neuen Look. Die Tapete war zwar nie richtig out, aber heute ist sie wieder besonders angesagt. Die schlichte Raufaser-Tapete ist allerdings überholt, mittlerweile ist im Hinblick auf Muster und Farbe alles erlaubt. Ob verspielt, elegant, gemustert oder mit originellen Motiven: Die Material- und Tonvielfalt ist enorm. Die Wahl der Tapete spiegelt die individuelle Persönlichkeit und den eigenen Stil wider und ist eine tolle Möglichkeit, seinem Zuhause einen charakteristischen Stempel aufzudrücken. Ganz besondere Eyecatcher der Wandgestaltung sind Wandtattoos. Auch sie werten Wände im Nu auf und geben jedem Raum das gewisse Etwas. Ein Wandtattoo ist schnell angebracht, und wenn es nicht mehr gefällt, genauso schnell wieder entfernt

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Haus & Garten

– ohne Spuren, ohne Risiko. Die Auswahl ist schier grenzenlos: Unterschiedlichste Motive und Sprüche sind dekorativ und bringen Dynamik an die Wand. Wandtattoos stellen die perfekte Lösung für alle dar, die ihre Wände erneuern, jedoch nicht gleich streichen oder tapezieren möchten. Der absolute «Wohnsinn» Dekorationsobjekte wie Vasen, Bilder, Souvenirs oder Skulpturen können einen Raum optisch bereichern und wecken zudem nicht selten schöne Erinnerungen an die damit verbundenen Erlebnisse. Sie verleihen jedem Zuhause einen wohnlichen Charakter und sind hübsche Blickfänger. Mit ZimmerpflanBild: © Foscarini.com zen holen Sie sich indes ein Stück Natur in die eigenen vier Wände, das jedem Raum augenblicklich Leben einhaucht. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn neben ihrer ansprechenden Optik spenden Zimmerpflanzen frischen Sauerstoff und vernichten Schadstoffe. Je nach Gusto können Sie Ihr Heim mit kleinen oder grossen, grünen oder blühenden, hängenden oder kletternden Pflanzen ausstatten. Selbst die Blumentöpfe haben Dekorationspotenzial: Die Auswahl an Form, Grösse, Farbe und Stil ist auch hier beachtlich. Doch was wäre ein noch so bis ins Detail dekoriertes Zuhause ohne die stimmungsvolle Atmosphäre von Lampen und Leuchten? Lichtspendende Komponenten sind das i-Tüpfelchen der Raumgestaltung, erst durch sie werden Einrichtung und Wohnaccessoires ins rechte Licht gerückt. Immer häufiger sind die Lichtspender auch selbst imposante Eyecatcher, die das Ambiente mit ihrem eleganten, urbanen oder romantischen Charme aufwerten. Als Lichtquelle sind Kerzen überdies für viele das dekorative Element schlechthin. Obwohl die Kerze im Grunde eine altmodische Beleuchtungsvariante mit einer sehr geringen Lichtleistung ist, gibt es kaum ein Leucht­ mittel, das einen Raum in ein so angenehmes Licht tauchen kann. Als Dekoration und Stimmungsmacher zu besonderen Gelegenheiten und an gemütlichen Abenden erfreut sie sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Der Deko-Klassiker ist in verschiedensten Farben und Formen erhältlich, zu jedem Einrichtungsstil und Anlass gibt es das passende Modell. Für mannigfaltige Variationen sorgen zudem Kerzenständer, Kerzenschalen oder Teelichthalter. Um Wohn- und Lebensbereichen eine individuelle Note und einen einnehmenden Charme zu verleihen, braucht es nicht viel. Bereits mit kleinen Handgriffen erzielen Sie wirkungsvolle Effekte, die Ihre Ideen in Wohnträume verwandeln. Beim Einrichten und Dekorieren sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Doch nicht vergessen: Weniger ist oft mehr! Vermeiden Sie es, viele unterschiedliche Stile oder Farben zusammenzubringen und zu viele Accessoires anzuhäufen, das kann schnell unruhig und chaotisch wirken. Lieber auf wenige, dafür ausdrucksstarke Blickfänger setzen. Wechseln Sie immer mal wieder einige Unbenannt-3 aus, 1 der Deko-Stücke gegeneinander auf diese Weise wird es nie langweilig und Ihr Zuhause trägt Bild: © Interio AG stets eine persönliche Note. Julia Kliewer

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1. Schaunäherei der Schweiz – Einmaliger Einblick in textile Produktionen In Schübelbach hat die Firma TAMARA R AG ihren Standort. Nach vier Jahren grosser Investitionen und der Schaffung von mehr als 20 neuen Arbeitsplätzen, hat sich die innovative Firma dazu entschlossen, Interessierten als erste Schaunäherei der Schweiz einen interessanten Einblick in die Tätigkeiten der heimtextilen Produktion zu ermöglichen. BETTWÄSCHE-PRODUKTION Unter dem bekannten Markenlabel TAMARA R produziert die Firma seit 1995 ihre unvergleichliche Bettwäschekollektion für den Fachhandel und Grosskunden. Hier sieht der Besucher alle Stufen der Anfertigung hochwertiger Bettwäsche. Besonders stolz ist man auf die Tatsache, dass sämtliche Artikel dieser Marke noch immer ausschliesslich in der Schweiz, genauer in

Schübelbach, produziert werden. Der Besucher erfährt viele Details über Qualität, Herstellung und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Bettwäscheprodukte. Immer wieder staunen die Gäste der Schaunäherei über die Fähigkeiten der Mitarbeiter und die sauberen Arbeitsplätze mit den aussergewöhnlichen Sondermaschinen. MODERNSTES VORHANG-NÄH­ ATELIER DER SCHWEIZ Seit 2008 entstand dank immenser Investitionen das zurzeit

wohl modernste Vorhangkonfektionsatelier des Landes. Europaweit wird es schwierig sein, so viel Hightech auf einmal in einem Nähatelier vorzufinden. Hier kommen die Besucher spätestens beim Zuschauen und Beobachten der aussergewöhnlichen Arbeitsabläufe kaum aus dem Staunen heraus. Besonders die vielen Stationen der Fertigung und die Führung im Atelier «Spezialanfertigungen» entlocken den Besuchern ein hohes Mass an Begeisterung und positives Kopf­schütteln.

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H a u s & G a r t e n p u b l i r e p o r ta g e

Continium – Baumanagement der innovativen Generation Egal, ob Neubau, Sanierung, Umbau oder Minergiebauten – zu Beginn eines Projektes stehen viele Ideen, aber auch viele Fragen im Raum. Wo fange ich an? Was ist zu beachten? Wie sieht es mit den Abläufen und mit den Kosten aus? Gut, wenn man sich da von Anfang an an einen kompetenten und erfahrenen Partner wenden kann, der bei den vielen wichtigen Entscheidungen zur Seite steht. Die Continium Baumanagement AG mit Sitz in Horgen bietet genau das: eine um-

Gelungenes Neubau-Projekt: Eigentumswohnungen in Thalwil.

fassende Beratung, Planung, Transparenz, Kostensicherheit, Vertrauenswürdigkeit und echte Teamarbeit für alle an dem Projekt beteiligten Partnern. halten statt versprechen Die Continium entwickelt ganzheitliche Lösungen für Umbauund Neubauprojekte in der Region – von Einfamilienhäusern bis zu gros­ sen Überbauungen. Sowohl für Bauherren als auch für Architekten übernimmt Continium die Beratung, Planung und Koordination von Projekten. Auch um die Ausführung und Überwachung von Neubau oder Sanierungsarbeiten kümmert sich das innovative Unternehmen – Bauleitung, Qualitäts­ management, Kontrollen und Abnahmen inklusive. Geschäftsführer Herr Carlo Broggi: «Unsere Kunden haben zu jedem

Vor der Sanierung (links) und nach den Sanierungsarbeiten: Das Mehrfamilienhaus an der Obstgartenstrasse in Zürich erstrahlt in neuem Glanz.

Zeitpunkt die Übersicht über ihr Projekt und werden über Änderungen und Bauprozesse laufend informiert. Das ist Teil unserer Philosophie.» Damit Ihr Bau- oder Renovations­ projekt nicht zum Alptraum wird, begeben auch Sie sich in die vertrauenswürdigen Hände von Continium – der Baumanagement-

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Finanzen & Steuern

Zehn Tipps zur Unternehmensgründung Wer möchte schon nicht sein eigener Chef sein? Mit einer guten Idee, dem nötigen Fachwissen und etwas Mut können auch Sie Ihre eigene Firma gründen und den Schritt in die Selbständigkeit wagen.

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on der schlagkräftigen Idee im Kopf bis zur eigenen Unternehmung auf dem Papier ist es ein weiter, jedoch absolut möglicher Weg. Eine gründliche Vorbereitung ist dabei sehr wichtig. Bei der Firmengründung kann Ihnen ein Profi bestimmt weiterhelfen. Dieser weiss über die einzelnen Abläufe sowie über die zehn Grundregeln der Unternehmensgründung bestens Bescheid. 1. Eine gute Geschäftsidee Die Basis einer erfolgreichen Unternehmung ist die Geschäftsidee. Idealerweise handelt es sich um eine Idee oder ein Geschäftsmodell, das es noch nicht gibt. Eine gute Geschäftsidee kann aber auch darauf basieren, etwas bereits Bestehendes auf eine neue Art umzusetzen. 2. Erfahrung in der Branche Der Gründer sollte am besten Erfahrung in der Branche haben, in der er sich selbständig machen will. Meist hat man in einer vertrauten Umgebung mehr Erfolg als auf unbekanntem Terrain. 3. Wille zum Erfolg und Selbstvertrauen Wer erfolgreich sein möchte, darf keinen Aufwand scheuen. Man muss bereit sein, 50 oder 60 Stunden pro Woche zu arbeiten und auf

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Ferien zu verzichten. Weiter ist auch der Glaube an sich selbst und optimistisches Denken wichtig. Ein Unternehmer muss sich ständig neuen Herausforderungen stellen, mit Veränderungen klar kommen und darf bei Fehlschlägen nicht gleich aufgeben. 4. Business-Plan Der Business-Plan dient dazu, die Geschäftsidee zu konkretisieren und in eine nachvollziehbare Form zu bringen. Somit stellt er das Herzstück einer Unternehmung dar. Er dient als Planungsgrundlage und ermög­licht eine systematische Vorgehensweise. 5. Finanzkontrolle Ein Jungunternehmer muss nicht im Geld schwimmen, doch sollte er das nötige Kleingeld im Vorfeld besitzen, da der Erfolg einer neuen Firma meist nicht so schnell einsetzt wie erhofft. Daher ist es wichtig, dass die Finanzmittel nicht zu knapp bemessen sind. So kann man durch das richtige Verhalten finanziellen Engpässen vorbeugen. Ein Unternehmer sollte seine Finanzen und die Liquidität nämlich immer unter Kontrolle haben. 6. Klares Marketingkonzept Um den Sprung in die Selbständigkeit zu schaffen, muss man genau wissen, wie das Produkt oder die Dienstleistung sein soll. 7. Wettbewerbsvorsprung Erfolg muss man sich immer wieder neu erarbeiten. Daher muss es mit der Planung und der Umsetzung sowie der Forschung und der Entwicklung immer weiter gehen. So bleibt der Marktvorsprung erhalten. Denn wer agiert statt reagiert, hat immer einen Vorteil. 8. Managementunterstützung Die Wirkung eines Jungunternehmers steigt, wenn er durch erfahrene Personen wie Manager, Financiers, Anwälte oder Unternehmerkollegen unterstützt wird. So können sich dem Unternehmensgründer auch Türen öffnen, welche sonst verschlossen geblieben wären. 9. Kooperation Man kann nicht auf allen Gebieten, die für eine Unternehmung wichtig sind, gleich gute Kenntnisse haben. Deshalb sollte man sich ein Netzwerk von Kooperationen aufbauen, durch welche man Zugang zu zusätzlichem Know-how erhält. Ansonsten müsste dieses teuer eingekauft werden. 10. Klare Firmenstrukturen Eine erfolgreiche Firma braucht klare Strukturen. Die Mitarbeiter müssen motiviert sein und genau wissen, was ihre Aufgaben sind. Für die Kunden muss klar sein, wer ihr Ansprechpartner ist. Durch das Befolgen dieser Tipps sind Sie bestens gerüstet, um eine erfolgreiche Firma zu gründen. Kim Kühne


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Bild: © pixelio.de/Angelina Ströbel

Verführerische

Köstlichkeiten des Sommers – Beeren Mal rot, mal blau leuchten sie uns entgegen: Die Rede ist von Beeren. Durch sie wird der Gaumen regelrecht mit süssen Aromen verwöhnt. Beeren sind eine unwiderstehliche Leckerei und dank ihrem hohen Vitamingehalt zudem sehr gesund.

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eute steht eine Vielfalt an südländischen und exotischen Früchten täglich im Handel zur Verfügung und wird in Restaurants in zahlreichen Desserts verwendet. Da stellt die hiesige Beere eine schöne Abwechslung dar. Vor allem kann sie auch im eigenen Garten gedeihen und so auch zwischendurch vernascht werden. Ausserdem gelten Beeren aufgrund ihrer vielen Vitamine als sehr gesund. Die Saison der gesunden und süssen Köstlichkeiten wird im Juni mit der Königin der Beeren – der beliebten Erdbeere – eröffnet. Kurze Zeit später, im Juli, folgen ihr weitere Verwandte wie die Heidelbeere, die Brombeere, die Himbeere und die Holunderbeere. Die kleinen Vitaminbomben leuchten uns während zwei bis vier Monaten in ansprechenden Blau- und Rottönen von den Sträuchern und den Ladentheken entgegen. Doch nicht genug, dank den Nachzüglern Preiselbeere, Hagebutten und einigen weniger bekannten Sorten wie Berberitze, Vogelbeeren, Mahonie, Kornelkrische und Sanddorn bleibt uns der Beeren-Spass bis in den winterlichen November erhalten.

Tortendecor.ch – Alles rund ums Backen Ausstecher, Backformen, Farben, Kerzen, Tortenständer, Tortenschachteln, Spritzbeutel und Dekorationen – bei «Tortendecor» gibt es alles, was das Herz eines leidenschaftlichen Backfans benötigt. BACKEN WIE EIN PROFI Das Team von Tortendecor.ch besteht aus Konditoren und begeisterten Hobbybäckern. Das Backen ist für sie mehr als nur das Machen eines Kuchens, sondern vielmehr die Herstellung ei22

nes kleinen, essbaren Bijous. Da es in der Schweiz schwer ist, an die Produkte der Profis zu kommen, eröffnete Sandra Munz den Internet-Shop Tortendecor.ch mit Lagerverkauf. Dort finden passionierte Bäcker alles, was sie für die Herstellung ihrer Backwaren be-

nötigen. Nicht nur diverse Ausstech- und Backformen gibt es an der Benknerstrasse 14 a in Uznach. Sondern auch alles, was man für den kreativen Backspass braucht, ist im Sortiment mit über 6 000 Artikeln bei Tortendecor.ch erhältlich. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich vom enormen Angebot von Tortendecor. Bei Fragen

rund ums Backen steht Ihnen die sympathische Inhaberin Sandra Munz und das hilfsbereite Team von Tortendecor mit Rat und Tat zur Seite. Tortendecor Benknerstrasse 14 a 8730 Uznach Telefon 079 630 27 27 info@tortendecor.ch www.tortendecor.ch Lageröffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 8-11 Uhr


Bild: © pixelio.de/Lupo

G E N U S S & G A S T R O N O M I E P U B L I R E P O R TA G E

Beeren schmecken nicht nur frisch vom Strauch hervorragend, sie eignen sich auch bestens für feine, sommerliche Leckereien wie Cremes, Kuchen und Torten. Auch mariniert mit etwas Zitronensaft und Zucker versüssen Beeren die warmen Sommertage. Und was passt besser dazu als ein eisgekühlter Drink? Weshalb nicht Beeren in die Eiswürfel einfrieren? Beeren sind vielseitig nutzbar. Wer sie im Winter noch geniessen möchte, kann Beeren jetzt zu Konfitüre oder Gelee verarbeiten. Beeren lassen sich aber auch einfrieren und können später für leckere Desserts verwendet weden. Bei Kuchen die Beeren leicht mit Mehl bestreuen und noch gefroren backen. Bei Creme, Mousse oder Glace die Beeren auftauen und mit dem entstandenen Saft verwenden. ERFRISCHENDER MINZE-FRÜCHTE-TEE MIT BUNTEN BEEREN-EISWÜRFELN Zutaten für eine Person: 5-6 dl Wasser 1 EL Zitronensaft ca. 100 g gemischte Beeren 1 Zweig Pfefferminze 2 TL Früchteteemischung mit Beerenaroma Honig oder Zucker nach Belieben Zubereitung: \\\ Für die Eiswürfel Wasser mit Zitronensaft mischen. Beeren in die Eiswürfelschale verteilen. Mit der Flüssigkeit übergiessen, einfrieren.

Beeren-Eiswürfel lassen sich fünf bis sechs Wochen tiefkühlen. \\\ Für den Tee 1 dl Wasser aufkochen, über Pfefferminze und Früchteteemischung giessen, zugedeckt drei bis sechs Minuten ziehen lassen. Absieben, evtl. mit Zucker oder Honig süssen und mit den restlichen 2 dl kaltem Wasser mischen, zugedeckt kühl stellen. \\\ Kurz vor dem Servieren den Tee zusammen mit den Beeren-Eiswürfeln in Gläser geben und geniessen.

Restaurant Waldisberg: Qualität ohne Kompromisse

Seit Januar 2013 steht das Restaurant Waldisberg in Freienbach unter neuer Leitung. Der erfahrene Gastronom Ignaz Ruppanner und sein Team verwöhnen Sie in einem gemütlichen Ambiente mit genussvollen Speisen und einer grossen Auswahl an erlesenen Weinen. Die Gaststube versprüht durch die einfach gehaltene und doch stilvolle Einrichtung samt rustikalem Kachelofen ihren ganz besonderen Charme. Bei schönem Wetter locken zahlreiche Sitzplätze im Aussenbereich mit Seesicht.

KULINARIK VOM FEINSTEN Auch kulinarisch ist im Waldisberg viel geboten. Ignaz Ruppanner – ein gelernter und viel erfahrener Koch – zaubert für Sie mit Leidenschaft feine Köstlichkeiten. «Zu unserer Philosophie gehört die einfache, schonende Zubereitung der Speisen. Kein Schnickschnack und so viel wie möglich aus der Region. Natürlich mit Liebe angerichtet, denn das Auge isst bekanntlich mit», weiss Ruppanner. Spezialitäten des Hauses sind falsche Schnecken und das Poulet im Chörbli

mit hausgemachter Sauce. Gäste profitieren im Waldisberg ausserdem von fünf leckeren, wechselnden Mittagsmenüs. Im Sommer gibt es ein «Grill-Spiess Festival», der Herbst wartet hingegen mit Spezialitäten wie Fondue und heisser Stein auf. Überraschen Sie Ihren Partner oder Ihre Partnerin doch einmal wieder mit einem genussvollen Abend. Ob Jahrestag, Geburtstag oder ein spontanes Essen – das Team des Restaurants Waldisberg freut sich auf Ihren Besuch!

Sharmila Fuchs und Ignaz Ruppanner begrüssen Sie im Waldisberg.

Kantonsstrasse 37 8807 Freienbach Telefon 055 410 13 36 info@waldisberg-freienbach.ch www.waldisberg-freienbach.ch Öffnungszeiten: Di - Sa: 8.45-14.00 und 17.00-23.30 Uhr So: 17.00-23.30 Uhr Mo: Ruhetag 23


Bild: © AOK Mediendienst

ON THE ROAD

Richtiges Sitzen im Auto Manche Fahrer liegen beinahe im Auto und andere sitzen starr hinter dem Lenkrad. Dies sieht man täglich in vielen Autos, und doch ist es falsch und gefährlich. Höchste Zeit, um zu repetieren, wie man richtig im Auto sitzt.

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rinnern Sie sich noch an Ihre erste Fahrstunde? Wahrscheinlich wurde da ausführlich erklärt, wie man korrekt im Auto sitzt und wie Kopfstütze, Rückenlehne und Co. richtig eingestellt werden. Doch dies gerät oftmals schnell in Vergessenheit und man sitzt so hinterm Steuer, wie man es eben bequem findet. Dabei nimmt man oft eine Position ein, die nicht optimal ist. Eine korrekte Sitzstellung ermöglicht in Notsituationen ein schnelles Reagieren und belastet den Rücken nicht unnötig. Aber wie stellt man seinen Sitzt denn nun passend ein?

Die Rückenlehne: Die Rückenlehne sollte etwa in einem Winkel von 120 Grad geneigt sein. So sitzen Sie möglichst aufrecht und erreichen das Lenkrad mit leicht gebeugten Armen. Eine solche Sitzposition ist ideal, da so der Rücken geschont wird.

Die Sitzfläche: Wählen Sie eine Sitzhöhe, bei der Sie einen guten Rundumblick haben und die Instrumente problemlos ablesen können. Dies bedeutet, dass die Augen etwa auf halber Höhe der Frontscheibe sein sollten. Die Sitzfläche sollte einige Zentimeter vor der Kniekehle enden und nur so weit nach hinten verschoben werden, dass die Knie beim Durchtreten der Pedale nicht ganz durchgestreckt sind. Ratsam ist zudem ein Mindestabstand von 25 bis 30 Zentimetern zwischen Oberkörper und Airbag-Lenkrad.

Die Kopfstütze: Um bei einem Unfall optimal geschützt zu sein, sollte die Kopfstütze richtig eingestellt sein. Soll heissen: Die Stütze sollte maximal bis zur Kopfoberkante gehen. Achten Sie auch darauf, dass die Kopfstütze nur wenige Zentimeter vom Hinterkopf entfernt ist. Dies erreichen Sie durch eine steil eingestellte Lehne.

Das Lenkrad: Um entspannt hinterm Steuer zu sitzen, sollte das Lenkrad möglichst steil stehen. Die Schultern müssen stets Kontakt zur Rückenlehne haben, selbst bei starken Lenkbewegungen – beispielsweise wenn Sie das Handgelenk oben auf dem Lenkradkranz haben.

Durch das Beachten dieser einfachen Grundlegen sitzen Sie nicht nur bequem, sondern auch sicher im Wagen. Kim Kühne

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GENERALI Versicherungen, Generalagentur Simon Mani Soodmattenstrasse 2, 8134 Adliswil, Tel. 058 472 77 00, Fax. 058 472 77 01

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Gruppe Horgen

Sicherheit in der Ferienzeit: TCS Mitgliedschaft und ETI-Schutzbrief Und als Neu-Mitglied* gleich profitieren! Online anmelden unter: www.tcs-zueri.ch –> im Kopffeld anklicken «Jetzt Mitglied werden»

ROCK CIRCUS Mittwoch, 20. November 2013, 20 Uhr im «Das Zelt – Chapiteau PostFinance» in Horgen Die Kombination aus Spitzenartistik und Rock-Klassikern geht in die nächste Runde. Mit Eiskunstlauf-Star und Entertainer Stéphane Lambiel, Rockband Callaway mit Special Guest Gianni Pontillo, Weltklasse-Akrobaten und Top-Tänzern. Eine rockige, atemberaubende Show. Buchen Sie jetzt Ihre Tickets. Die Anzahl ist beschränkt und Neumitglieder haben Vorrang. TCS-Mitglieder: 1. Kategorie 2. Kategorie Neumitglieder 1. Kategorie

CHF 50.00 (statt 88.00) CHF 40.00 (statt 68.00) CHF 30.00 (statt 88.00)

Schriftliche Bestellung an: TCS Sektion Zürich, Gruppe Horgen, Urs Gerteis, Präsident, Göldistrasse 4, c/o Ramseier, 8805 Richterswil oder an tcs.horgen@hispeed.ch Unbedingt Kopie des Mitglieder-Ausweises oder Kopie der Anmeldung beilegen. Ticketversand anfangs November

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Thalwil

Stock, Alte Landstr. 112; www.thalwil.ch

Donnerstag, 8. August ABFUHR Karton Tour A; vor 7 Uhr; In handlichen Bündeln kreuzweise verschnürt an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen, Schachteln zusammenfalten

Donnerstag, 22. August ABFUHR Karton Tour C; siehe 8. August

Samstag, 24. August MARKT 8-12.30 Uhr; siehe 10. August

Samstag, 10. August

Sonntag, 25. August

MARKT der Woche; 8-12.30 Uhr; Wöchentlicher Markt mit Frischprodukten wie Gemüse, Früchte, Käse, Fisch, Schafmilchprodukte, Pflanzen, Spezialitäten; Postplatz, Gotthardstr.

KULTUR Migration, Integration; 14-17 Uhr; Thalwil als Migrationsort im Laufe der Geschichte. Ortsmuseum; www.ortsmuseumthalwil.ch DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle

Sonntag, 11. August UNTERHALTUNG Badi-Open Schnellschachturnier; 13.30-17.15 Uhr; Anmeldung bis 30 Min. vor Beginn im Strandbad; CHF 10.–; Strandbad Bürger Thalwil, Seestr.; www.schachclubzimmerberg.ch

Donnerstag, 15. August ABFUHR Karton Tour B; vor 7 Uhr; siehe 8. August

Freitag, 16. August UNTERHALTUNG 23. Film Open Air Thalwil; 21.30-23.45 Uhr, Kulinarisches, Bar und Musik ab 19 Uhr; «The Best Exotic Marigold Hotel», Eintritt gratis; Seenalage Farb (beim Portofino/blaues Haus), Seestr. 100; www.filmpodiumthalwil.ch

Samstag, 17. August MARKT 8-12.30 Uhr; siehe 10. August UNTERHALTUNG 23. Film Open Air Thalwil; 21.30-23.45 Uhr, Kulinarisches, Bar und Musik ab 19 Uhr; «Life of Pi»; Eintritt gratis; Seenalage Farb (beim Portofino/blaues Haus), Seestr. 100; www.filmpodiumthalwil.ch

Sonntag, 18. August

Montag, 26. August DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; Serata Öggisbüel, Asylstr. 8

Dienstag, 27. August MUSIK Singkreis; 14.30-16.30 Uhr; Alte und jung gebliebene Lieder singen, einfach so, ungezwungen und ohne Auftritt, danach einen feinen Kaffee trinken und plaudern. Ref. Kirchgemeindehaus, Alte Landstr. 93a; www.kirche-thalwil.ch

Donnerstag, 29. August ABFUHR Grobmetall; vor 7 Uhr; Grössere Gegenstände aus Metall ohne Fremdmaterial (Holz, Stoff, Leder, Gummi) wie z.B. Pfannen, Wäscheständer, Velos, Trottinette, Wellbleche, Camping- und Gartenmöbel aus Metall usw. Für Kleinmetall und Aluminium die Sammelstellen benützen.

Samstag, 31. August MARKT Gotthardstrassenmarkt mit integriertem Wochenmarkt; 9-17 Uhr; Grosser Warenmarkt mit ca. 100 Ständen, Festwirtschaften und anderen Attraktionen sowie integriertem Wochenmarkt; Gotthardstr. www.thalwil.ch

DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle

Sonntag, 1. September

Montag, 19. August

DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle

POLITIK Sprechstunde der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; Die Gemeindepräsidentin Christine Burgener steht der Bevölkerung zu einer Besprechung zur Verfügung. Die Gemeindepräsidentin wird allenfalls auch den zuständigen Bereichsverantwortlichen beiziehen. Eine telefonische Voranmeldung ist erforderlich; Büro Gemeindepräsidentin, 1. Stock, Alte Landstr. 112; www.thalwil.ch DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; Serata Öggisbüel, Asylstr. 8

Mittwoch, 21. August DIVERSES Computeria-Treff Thalwil; 1416.30 Uhr; An vier Arbeitsplätzen können Sie selber die Welt des Computers entdecken, mit oder ohne Hilfe des Betreuerteams; Serata, Tischenloostr. 55; www. computeria-thalwil.ch DIVERSES Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Rechtsuchende eine unentgeltliche Orientierungshilfe. Gemeindehaus, Trauzimmer, 2.

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Montag, 2. September LESUNG «Gschichtezyt»; 16-16.30 Uhr; Märli und Geschichten für Kinder von 3 bis 5 Jahren; Gemeindebibliothek Rosengarten, Freiestr. 32; www.thalwil.ch DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; Serata Öggisbüel, Asylstr. 8

Mittwoch, 4. September DIVERSES Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; siehe 21. August

Donnerstag, 5. September ABFUHR Karton Tour A; siehe 8. August

Freitag, 6. September MUSIK Tanzbar DJ Mauri; 21-02 Uhr; Wordmusic dancefloorsounds, blackmusic, funk, latino; CHF 15.–; Kulturraum Thalwil, Bahnhofstr. 24; www.tanzbarthalwil.ch

Haushaltgifte bis 20 kg beim Entsorgungsmobil; Chilbiplatz, Dorfstr. MARKT 8-12.30 Uhr; siehe 10. August DIVERSES Bring- und Holtag; 8.30-13 Uhr; Gut erhaltene Haushaltgegenstände austauschen, statt in die Abfuhr geben! Wer was loswerden will, bringt es – wer was brauchen kann, holt es. Chilbiplatz und Schützenhalle, Dorfstr. KONZERT Serata Musica «Ils Trais Baritons Grischuns»; 16.30 Uhr; Rätoromanisches und bündneritalienisches Liedgut sowie Belcanto-Arien und -Ensembles zum Schmelzen. Kollekte; Serata, Tischenloostr. 55; www.serata.ch ABFUHR Papier; vor 7 Uhr; Zu Bündeln bis max. 5 kg kreuzweise verschnürt (kein Klebeband) an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen. Altpapier in Tragtaschen wird nicht mitgenommen.

Donnerstag, 19. September ABFUHR Karton Tour C; siehe 8. August

Freitag, 20. September DIVERSES Kinderkleider-und Babyartikelbörse-Annahme; 14-16.30 Uhr; Schützenhalle beim Chilbiplatz; www.elternverein-thalwil.ch

Samstag, 21. September DIVERSES Kinderkleider-und Babyartikelbörse-Verkauf; 10-12 Uhr; Schützenhalle beim Chilbiplatz; www.elternverein-thalwil.ch MARKT 8-12.30 Uhr; siehe 10. August SPORT Firmen-Rudercup; 9-14 Uhr; Ruder-Plauschanlasse für 4er-Teams von Firmen, Familien und Vereinen mit Kurzstreckenregatta; Ruderclub Thalwil, Seestr. 178; www.rcthalwil.ch

Sonntag, 8. September

Sonntag, 22. September

MARKT Bücher; 8.30-13 Uhr; Die Bücher müssen am Samstag (Bring- und Holtag) in die Schützenhalle gebracht werden. Sie werden am Sonntag ausgestellt und gratis abgegeben. Schützenhalle, Dorfstr. 65 DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle, Dorfstr. 65 DIVERSES Ende Seebadsaison 2013; 19 Uhr; Seebäder Bürger I, Bürger II, Ludretikon Seestr. 56, 60, 160; www.thalwil.ch

DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle, Dorfstr. 65 KULTUR Migration, Integration; 14-17 Uhr; siehe 25. August

Montag, 9. September DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; Serata Öggisbüel, Asylstr. 8

Mittwoch, 11. September ABFUHR Grubengut (Mineralische Abfälle); vor 7 Uhr; Autoglas, Flachglas, Erde, Glasgeschirr, Keramik, Kristallglas, Porzellan, Spiegelglas, Steine, Steingutzeug, Tonwaren, Eternit (bis max. 20 kg)

Donnerstag, 12. September ABFUHR Karton Tour B; siehe 8. August

Samstag, 14. September MARKT 8-12.30 Uhr; siehe 10. August MARKT Flo- und Kinderflohmarkt; 9-15 Uhr; Chilbiplatz, Dorfstr; www.thalwil.ch Treff Kulturstamm; 10.30-12 Uhr; Der Kulturstamm ist ein regelmässiger Treff zum Austausch von Informationen und Erfahrungen unter Kulturschaffenden und Kulturinteressierten, Kulturanbietern und Gemeinde; Hotel Sedartis, Edo Bar, Bahnhofstr. 62; www.kulturthalwil.ch

Sonntag, 15. September DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle, Dorfstr. 65

Montag, 23. September DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; Serata Öggisbüel, Asylstr. 8

Dienstag, 24. September MUSIK Singkreis; 14.30-16.30 Uhr; Alte und jung gebliebene Lieder singen, einfach so, ungezwungen und ohne Auftritt, danach einen feinen Kaffee trinken und plaudern; Ref. Kirchgemeindehaus, Alte Landstr. 93a; www.kirche-thalwil.ch

Mittwoch, 25. September DIVERSES Firmenapéro; 18 Uhr; Firmenapéro der Gemeinde Thalwil; Begegnungszentrum Serata; Tischenloorstr. 55; www.thalwil.ch

Donnerstag, 26. September ABFUHR Grobmetall;siehe 29. August POLITIK Herbst-Gemeindeversammlung; 20 Uhr; Ref. Kirche; 044 723 22 11

Samstag, 28. September MARKT 8-12.30 Uhr; siehe 10. August SPORT 2. Zürcher Kantonalbank Hockey Cup; 9-22 Uhr; Der Anlass ist für jedermann und -frau. Im Vordergrund soll nicht hochgradiges Unihockey stehen, sondern der Spass am Sport; CHF 60.–; Sporthalle Langweg, 8942 Oberrieden; www.unihockey-maentigabig.ch

Sonntag, 29. September DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle

Montag, 16. September

Montag, 30. September

POLITIK Sprechstunde der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; siehe 19. August DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; Serata Öggisbüel, Asylstr. 8

DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; Serata Öggisbüel, Asylstr. 8

Samstag, 7. September

Mittwoch, 18. September

ABFUHR Sonderabfälle, Gifte; 8.30-13 Uhr; Gratis-Sonderabfallsammlungen für

DIVERSES Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; siehe 21. August

Dienstag, 1. Oktober ABFUHR Styropor; 13-18.30 Uhr; Styropor, Sagex (offen, ohne Verpackung) wird in einem speziell gekennzeichneten Raum im Werkhofareal angenommen;


v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Werkhofareal, Gewerbestr. 17

Mittwoch, 2. Oktober DIVERSES Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; siehe 21. August

strickten Sound von Prader & knecht, der die Band unverkennbar macht. Strandbad

Samstag, 24. August

ABFUHR Karton Tour A; vor 7 Uhr; siehe 8. August

UNTERHALTUNG Spaziergang und Grillieren mit Bewohnern vom Bärenmoos; 15-19 Uhr; Chrüzbüel KIRCHE Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Freitag, 4. Oktober

Sonntag, 25. August

MUSIK Tanzbar She DJ Ladykiller; 21-2 Uhr; Musik querbeet; CHF 15.-; Kulturraum Thalwil; Bahnhofstr. 24; www.tanzbar-thalwil.ch

KIRCHE Waldgottesdienst 10 Uhr; mit CEVI, Sibylle Forrer und Thomas Hartmann; Ref. und Kath. Kirche KIRCHE Ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresbeginn S. Forrer/Th. Hartmann und der CEVI; 10 Uhr; Bei schönem Wetter findet der Gottesdienst am Waldrand beim Schützenhaus statt. Anschliessend CEVI Kirchenkaffee

Donnerstag, 3. Oktober

Samstag, 5. Oktober ABFUHR Papier; siehe 7. September MARKT Apfel- und Kürbistag; 8-12.30 Uhr; Wöchentlicher Markt mit Frischprodukten, heute speziell: Gratis ein Teller Kürbissuppe und ein Glas Most, lüpfige Volksmusik im alten Innerschwyzer Stil mit der Kapelle «Rundum»; Postplatz, Gotthardstr. TREFF Kulturstamm; 10.30-12 Uhr; siehe 14. September

Sonntag, 6. Oktober DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle

Oberrieden Sonntag, 11. August KIRCHE Gottesdienst mit Abendmahl im Kreis; 10 Uhr; Pfr. Felix Mathys; Ref. Kirche KIRCHE Eucharistiefeier mit Oswald Krienbühl; 10.30 Uhr; Solist: Rolf Laubi (Cello); Kath. Kirchgemeinde Hl. Chrüz

Dienstag, 27. August

Mittwoch, 21. August TREFF Computeria; 14-16.30 Uhr; Internet, Mail, Homepage, Word…
Instrumente, die Sie (noch) nicht so gut kennen und beherrschen? Erfahrene, kompetente PCAnwenderInnen (mehrheitlich SeniorInnen) geben Antwort auf Ihre individuellen Frage- bzw. Problemstellungen. Serata FEST Vollmondparty; 19.30-21.30 Uhr; Prader & knecht- Cello, Gitarre und der zweistimmige Gesang bilden den fein ge-

Samstag, 14. September KIRCHE Eucharistiefeier mit Pater Haimo; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

TREFF Computeria; 14-16.30 Uhr; Serata, Thalwil

Donnerstag, 29. August

Samstag, 21. September

KURS Fahrkarten am Automaten lösen; SeniorInnen aus Oberrieden und Umgebung erhalten durch den Kurs die Möglichkeit, den sicheren Umgang mit einem Berührungsbildschirm (Touchscreen) zu üben. Es wird um Anmeldung gebeten (Di + Do). oberrieden@zh.pro-senectute.ch

KIRCHE Eucharistiefeier; 17.30 Uhr; mit Viktor Hofstetter, Kath. Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Pfarrei-Wallfahrt in die Verena Schlucht Solothurn; 8-19 Uhr; Abfahrt 8 Uhr, Kiesplatz Kirchstr.

Freitag, 30. August

Mittwoch, 4. September TREFF Computeria; 14-16.30 Uhr; siehe 21. August

Donnerstag, 5. September DIVERSES Brockenstube; 9-11 Uhr; Verkauf zugunsten notleidender Menschen; Lokal Frauenverein, Alte Landstr. 33

Freitag, 6. September KIRCHE Andacht in der GAWO; 17 Uhr; mit Pfr. Berthold Haerter

Samstag, 7. September ABFUHR Papier; Das Altpapier muss zu Bündeln, welche nicht dicker als 20 cm und nicht in Plastik- oder Papiertragtaschen verpackt sind, geschnürt sein; Am Strassenrand bereitgestellt KIRCHE Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz DIVERSES Bring- und Holtag; 9-13 Uhr; Annahmeschluss für Gegenstände 12 Uhr; Schulhausplatz Pünt

Sonntag, 8. September MARKT Büchermarkt; 10-13 Uhr; Austauschbörse-Nicht mehr benötigte Bücher können abgegeben werden. Schulhausplatz Pünt, Püntstr. 10

Samstag, 5. Oktober ABFUHR Papier; siehe 7. September

Sonntag, 6. Oktober KIRCHE Gottesdienst mit Taufe; 10 Uhr; mit Pfr. B. Haerter, Kinderbetreuung während dem Gottesdienst, anschliessend Apéro im Zürcherhaus; Ref. Kirche

Sonntag, 15. September

DIVERSES Elternabend 1./2. Oberstufe; 20 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche

Sonntag, 1. September

KIRCHE Gottesdienst mit Taufe; Pfr. B. Haerter; 10 Uhr; Kinderbetreuung während dem Gottesdienst, anschliessend Apéro im Zürcherhaus; Ref. Kirche KIRCHE Wort- und Kommunionfeier mit Thomas Hartmann; 10.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Freitag, 13. September KIRCHE Kolibri; 15.30 Uhr; Gottesdienstliche Feier (früher «Sonntagsschule») für 5-7 Jährige. Anschliessend Zvieri für alle. Zürcherhaus, Alte Landstr. 36a ABFUHR Karton; 7 Uhr; siehe 16. August

Mittwoch, 18. September

KIRCHE Ökumenischer Chilbi-Gottesdienst; 10 Uhr; mit Thomas Hartmann/Berthold Harter, Musik David Schenk und Band; Autoscooterbahn/Chilbi

Sonntag, 18. August

Freitag, 4. Oktober

Mittwoch, 28. August

KURS Fahrkarten am Automaten lösen; siehe 29. August

Donnerstag, 3. Oktober DIVERSES Brockenstube; 9-11 Uhr; Verkauf zugunsten notleidender Menschen; Lokal Frauenverein, Alte Landstr. 33

KIRCHE Andacht in der GAWO; 17 Uhr; mit Thomas Hartmann

DIVERSES Elternabend 5./6. Klasse; 20 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche

Freitag, 16. August

Samstag, 17. August

Dienstag, 10. September

Werkhofareal angenommen; Gewerbestr. 17

DIVERSES Elternabend 4. Klasse; 20 Uhr; Untizimmer, Kath. Kirche

KIRCHE Ökumenischer Bettags-Gottesdienst; 10 Uhr; Sybille Forrer und Thomas Hartmann; Ref. Kirche

ABFUHR Karton; 7 Uhr; Alle nicht beschichteten Kartonarten und ohne Fremdmaterial (kein Tetra). Der Karton muss gefalzt und zu Bündeln geschnürt sein; am Strassenrand bereitgestellt

FEST Gawo Sommerfest mit Claudio De Bartolo; 16 Uhr; GAWO Spielhofweg 12 KUNST «Schifffahrt Zürichsee» – Vernissage; 14-17 Uhr; Wechselausstellung vom bis 2.11.2013 über die Schifffahrt auf dem Zürichsee. Ausstellende sind Chronikstube und VOO; Ortsmuseum, Altweg 9

KIRCHE Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Gottesdienst mit Taufe, 10 Uhr; Pfr. B. Haerter; Ref.. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 22. September KIRCHE Gottesdienst mit Taufe; 10 Uhr; mit Pfr. B. Haerter, Kinderbetreuung während dem Gottesdienst, anschliessend Apéro im Zürcherhaus; Ref. Kirche KIRCHE Eucharistiefeier; 10 Uhr; mit Viktor Hofstetter; Kath. Kirche Hl. Chrüz DIVERSES Urnenabstimmung; Gemeindeverwaltung

Samstag, 28. September KIRCHE Erntedankgottesdienst; 17.30 Uhr; mit Thomas Hartmann; Kath. Kirche Hl. Chrüz FEST «Spycher Fäscht 2013» ; 10-16 Uhr; Ortsmuseum, Altweg 9

Sonntag, 29. September KIRCHE Abendgottesdienst; 18 Uhr; mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden, Pfrn. Sybille Forrer; Ref. Kirche KIRCHE Erntedankgottesdienst; 10 Uhr; mit T. Hartmann; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Dienstag, 1. Oktober KIRCHE Chrüzbüeltreff; 14 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz ABFUHR Styropor; 13-18.30 Uhr; Styropor, Sagex (offen, ohne Verpackung) wird im

31. August bis 2. September UNTERHALTUNG Chilbi Oberrieden

Horgen / Horgenberg Montag, 5. August SPORT Walken; 18 Uhr; Die Walkingfrauen treffen sich beim oberen Eingang des Schulhauses Bergli. Sie Walken mit und ohne Stöcke. Im Freien, Burghaldenstr. 7

Freitag, 9. August MUSIK Schlager, Oldies, Evergreens Melodien; 14.45-16.15 Uhr; mit dem Duo Heinz+ Heinz. Cafeteria, Tödistr. 20; www. toediheim.ch UNTERHALTUNG “Der Dorfplatz Horgen lebt»; 20 Uhr; Polka und Gesang, Männerchor Käpfnach Horgen& Blaskapelle Zimmerberg; Dorfplatz; www.horgen.ch

Montag, 12. August SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 5. August

Freitag, 16. August UNTERHALTUNG «Der Dorfplatz Horgen lebt»; 20 Uhr; Polka und Gesang, Männerchor Käpfnach Horgen& Blaskapelle Zimmerberg; Dorfplatz; www.horgen.ch

Sonntag, 18. August AUSSTELLUNG im Ortsmuseum Sust; 1017 Uhr; Einblick in das alte Handwerk des Seidenwebens. Ortsmuseum Sust, Bahnhofstr. 27; www.ortsmuseum-horgen.ch

Montag, 19. August DIVERSES Schulbeginn SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 5. August SCHIESSEN Volks u. Firmen Schiessen; 1720 Uhr; Ab 10 Jahren und nach oben offen. Schiessstand Käpfnach

Dienstag, 20. August

Umzüge • Transporte • Einlagerungen für ufe und abe und hin und her Möbellift / Packmaterial

A. Siegfried + Co.

8136 Gattikon • Telefon 044 721 01 92 Brockenstube Alte Landstrasse 18, Oberrieden

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

DIVERSES Neophyten entfernen am Aabach; ab 9 Uhr; Getränke, Znüni und Zmittag werden offeriert. Schiessstand Käpfnach; www.naturhorgen.ch

Donnerstag, 22. August AKTION «Stopp den Giftzwerg»; 8.30-12 Uhr; Kampagne des Umweltamtes für einen reduzierten Einsatz von Giftstoffen im Haushalt und Garten. Mit Infostand, Tipps und Tricks, wie auf Gifte verzichtet werden kann. Dorfplatz ENTSORGUNG Sonderabfälle und Haushaltsgifte; 8.30 Uhr; Das Sonderabfallmobil kommt – kommen auch Sie! VORTRAG zum Thema «Demenz»; 14.30 Uhr; von Frau Bettina Ugolini; Festsaal Stiftung Amalie Widmer, Amalie Widmerstr.11; www.sawh.ch AUSSTELLUNG «Verborgene Wünsche» -Eröffnung; 17 Uhr; Die Pixeljäger Horgen haben das Jahresthema «Wünsche» fotografisch umgesetzt. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof, Baumgärtlistr. 12; www.baumgaertlihof.ch

Freitag, 23. August SAMMLUNG Grobmetall; Zonen 1,2, 3, 4 MUSIK Beliebte zeitlose Melodien; 14.30 Uhr; Adeline Marty (Klavier) und Christian Enzler (Violine/ Gesang) verwöhnen Sie mit beliebten zeitlosen Melodien. Dachstube, Tödistr. 20; www.toediheim.ch UNTERHALTUNG “Der Dorfplatz Horgen lebt»; 20 Uhr; Jodlerklub Seebuebe Horgen; Dorfplatz; www.horgen.ch KURS Englisch für Seniorinnen& Senioren; 10.30-12 Uhr; Englischkurs für Fortgeschrittene, Konversation und Grammatik; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof, Baumgärtlistr. 12; www.baumgaertlihof.ch

Sonntag, 25. August DIVERSES 2. Nationaler Tag der offenen Tür in Naturschutzzentren; 12-17 Uhr; Es erwartet Sie ein vergnüglicher und interessanter Sonntag für Gross und Klein. Wir erlauben Ihnen einen Blick hinter die Kulissen, einen Einblick in die Ausstellung «abgeschaut & nachgebaut» und gemeinsam mit der Naturkünstlerin Sonja Freuler dürfen Sie ein Bodenbild aus Naturmaterialien entwerfen. Sihlwald, Alte Sihltalstr.; www.wildnispark.ch

Montag, 26. August SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 5. August

Mittwoch, 28. August DIVERSES Senioren- Mittagstisch; 11.3013.30 Uhr; Zusammen ein feines Mittagessen geniessen. Grosser Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch TREFF CompuTreff;14 Uhr; Spezialisten der

Computeria Horgen informieren praxisnah und leicht verständlich zu einem aktuellen PC-Thema. CHF 10.–; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof, Baumgärtlistr. 12; www.computeria-horgen.ch

Freitag, 30. August SAMMLUNG Karton; Zone 1, 2. 3 und 4 MUSIK Tanz- und Unterhaltungsmusik; 14.45 Uhr; mit dem Duo Ralph AndRea. Cafeteria, Tödistr. 20; www.toediheim.ch UNTERHALTUNG «Der Dorfplatz Horgen lebt»; 20 Uhr; Kadettenmusik Horgen; Dorfplatz; www.horgen.ch KURS Englisch für Seniorinnen& Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 23. August UNTERHALTUNG Salsa Tanzen; 14 Uhr; Einfache Salsa- Schritte zu kubanischen Rhythmen bewegen Herz und Bein! Mit Martin Mähli, Salsero. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof, Baumgärtlistr. 12; www.baumgaertlihof.ch

Freitag, 6. September

Amalie Widmerstr. 11; www.sawh.ch DIVERSES Lach dich Glücklich; 14.3016.30 Uhr; mit Pfarrer Fredy Staub; Haus Tabea, Schärbächlistr. 2; www.tabea.ch

KONZERT Vierhändiges Klavierkonzert; 14.45 Uhr; von Klassik bis Unterhaltungsmusik mit dem Duo Accento. Dachstube, Tödistr. 20; www.toediheim.ch KURS Englisch für Seniorinnen& Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 23. August

DIVERSES Senioren- Mittagstisch; 11.3013.30 Uhr; siehe 28. August TREFF CompuTreff; 14 Uhr; siehe 28. August

Mittwoch, 25. September

Samstag, 7. September

Donnerstag, 26. September

SAMMLUNG Altpapier; Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg DIVERSES Bring- und Holtag; 9-15 Uhr

KURS Nr. 7: Pilze; 8.45-17.30 Uhr; CHF 90.–; Sihlwald, Alte Sihltalstr.; www.wildnispark.ch

Montag, 9. September

Freitag, 27. September

SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 5. August MUSIK Bryn Lynx& FeelX; 20.30 Uhr; Pink Floyd in a different style! CHF 10.–; Kulturfabrik see la vie, Alte Landstr. 46; www. seelavie.ch

SAMMLUNG Karton; Zone 1, 2, 3 und 4 KURS Englisch für Seniorinnen& Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 23. August UNTERHALTUNG Salsa Tanzen; 14 Uhr; siehe 13. September

Samstag, 31. August

Donnerstag, 12. September

Samstag, 28. September

UNTERHALTUNG Grillplausch im Schlitten; ab 17 Uhr; Einmal keine Pirsch durch den Wald.... sondern einfach nur gemütlich zusammensitzen und über Gott und die Welt plaudern. Jeder bringt sein Essen, Getränk und Geschirr selber mit - ein Grill steht zur Verfügung. Dessert wird offeriert. Parkplatz: beim Waldegg-Schulhaus oder auf dem Allmend-Parkplatz; Familie Naef, Schlittenweg 1; www.naturhorgen.ch

POLITIK Gemeindeversammlung (provisorisch); 20 Uhr

MARKT Dorfmärt Herbst; 9-17 Uhr; mit vielen bunten Märt- Ständen, Verpflegung und Unterhaltung. Dorfplatz, unter Zugerstr. Piazza. www.prohorgen.ch

Montag, 2. September SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 5. August DIVERSES Neuzugzügerabend; Konzert der Kadettenmusik Horgen.

Dienstag, 3. September UNTERHALTUNG Seniorennachmittage; Einen gemütlichen Nachmittag auf dem Bauernhof. Wer einen Fahrdienst benötigt Ruft bis 10 Uhr bei Emmi Meyer an. Auf dem Bauernhof, Burghaldenstr. 7; www. kath-horgen.ch DIVERSES Wäsche- und Schuhverkauf; 9.30-11.30 Uhr; Dachstube, Tödistr. 20; www.toediheim.ch

Mittwoch, 4. September TREFF Spaghetti; 12.15-13.45 Uhr; CHF 9.–; im grossen Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kah-horgen.ch DIVERSES CompuStamm; 14 Uhr; Es können Fragen, Unsicherheiten und kleine PC-Probleme gemeinsam diskutiert und gelöst werden. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof, Baumgärtlistr. 12; www.computeria-horgen.ch

Donnerstag, 5. September PRÄSENTATION Schuh, Nacht- und Unterwäsche; 14.30 Uhr; Festsaal Stiftung

HEB Coaching® Ausbildungen Dipl. Coach/Berater HEB® 1jährig, berufsbegleitend BS,BE,ZH (Rüschlikon) Weiterbildung / Ausbildung u.a. für die eigene Praxis oder kommunikative beratende, begleitende Positionen sowie für Führungskräfte

www.heb-fachschule.ch

Leitung: F. de Roche & A. Besteck, Tel. 061 482 06 07

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Amalie Widmer, Amalie Widmerstr. 11; www.sawh.ch

Freitag, 13. September SCHIESSEN Volks u. Firmen Schiessen Absenden; 19-24 Uhr; Anschliessend wie alle Jahre unser Lotto. KURS Englisch für Seniorinnen& Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 23. August UNTERHALTUNG Salsa Tanzen; siehe 30. August

Samstag, 14. September DIVERSES Pilze suchen mit Godi Leuthold (Präsident Pilzverein); 14-16 Uhr; Godi Leuthold erklärt uns, worauf wir beim Pilze suchen achten sollen, wann und wie viele Pilze gesammelt werden dürfen, ihre Standorte und Erkennungsmerkmale. CHF 5.–; Nordeggen, Horgenberg; www.naturhorgen.ch KURS Nr. 5: Feuerbohren und Birkenpech; 11-15.30 Uhr; Erw. CHF 50.–, Kinder CHF 15.–; Langenberg West, www.wildnispark.ch

Montag, 16. September SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 5. August

Donnerstag, 19. September FEST Herbstfest; 11.30 Uhr; mit Grill und Musik von Ramona und André Hahn; Rest. Stiftung Amalie Widmer, Amalie Widmerstr. 11; www.sawh.ch

Freitag, 20. September MUSIK klassisch; 14.45 Uhr; mit der Pianistin Shirin Wälchli; Dachstube, Tödistr. 20; www.toediheim.ch KURS Englisch für Seniorinnen& Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 23. August UNTERHALTUNG Salsa Tanzen; 14 Uhr; siehe 30. August SCHIESSEN GV und Preisverleihung (Absenden); 19.30 Uhr; Jeder Teilnehmer gewinnt einen Preis. www.gemeindeschuetzen.ch

Montag, 23. September SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 5. August

Dienstag, 24. September SHOW Herbst- und Wintermode; 14.30 Uhr; Festsaal Stiftung Amalie Widmer,

Sonntag, 29. September AUSSTELLUNG Pilze; 10-17 Uhr; Besucherzentrum in Sihlwald, Alte Sihltalstr. 13; www.wildnispark.ch

Montag, 30. September SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 5. August

Dienstag, 1. Oktober DIVERSES Seniorennachmittag; 14-16 Uhr; Wenn jemand einen Fahrdienst benötigt bitte bis 10 Uhr Emmi Meyer anrufen. Grosser Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch

Mittwoch, 2. Oktober TREFF Spaghetti- Träff; 12.15-13.45 Uhr; Erw. CHF 9.–, Kinder CHF 5.–; Im grossen Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kathhorgen.ch DIVERSES CompuStamm; 14 Uhr; siehe 4. September AKTION Blutspenden; 16-20 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus, Kelliweg 21 KONZERT der Musikschule Horgen; 19.30 Uhr; Villa Seerose, Seegartenstr. 12; www. musikschule-horgen.ch

Freitag, 4. Oktober KURS Englisch für Seniorinnen& Senioren; 10.30-12 Uhr; siehe 23. August

Samstag, 5. Oktober SAMMLUNG Altpapier, Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg

6. bis 8. August 2013 UNTERHALTUNG Sommerferien Spielmobil; 14-17 Uhr; Das Kinderbüro ist in den Sommerferien an verschiedenen Nachmittagen in den Quartieren unterwegs. www. kinderbüro-horgen.ch

31. August bis 1. September 2013 SPORT Finalspiele der Zürichsee-LinthTennismeisterschaft; Clubanlagen des TC Horgen; www.tchorgen.ch


V E R a N S T a lT U N G S K a l E N D E R

2. bis 6. September 2013

Samstag, 17. august

Samstag, 31. august

DiVERSES Einweihungswoche Alterszentrum Haus Tabea; 9 Uhr; Woche der offenen Tür. Haus Tabea Horgen, Schärbächlistr. 2; www.tabea.ch

KURS JS+NW; 9-11 Uhr; siehe 15. August SChiESSEN Training; 9-11 Uhr; siehe 15. August

KURS JS+NW; 9-11 Uhr; siehe 15. August SChiESSEN Training; 18- 20 Uhr; siehe 15. August

Sonntag, 18. august

Montag, 2. September

KiRChE Predigt- Gottesdienst; 10 Uhr; ref. Kirche, Schönenbergstr. 9; www.kirchewaedenswil.ch

POliTiK Gemeinderatssitzung; 19 Uhr; Sitzungssaal Untermosen, Gulmenstr. 4

Donnerstag, 19. September

Freitag, 6. September

KURS JS+NW; 17.30-19.30 Uhr;siehe 15. August

wÄDENSwil / aU Freitag, 9. august SaMMlUNG Karton; Bereitstellung bis 7 Uhr; Der Karton muss gebündelt oder für die Firmen in Kartongittern geschichtet werden.

Montag, 19. august SChiESSEN Obligatorisch/ Bundesübung; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch

Sonntag, 11. august

Dienstag, 20 august

KiRChE Predigt- Gottesdienst; 10 Uhr; mit Taufe; ref. Kirch, Schönenbergstr. 9; www.kirche-waedenswil.ch

SPORT Wanderung Schnebelhorn; www. pszh-sport.ch TREFF Wädi; 14-16 Uhr; procap.waedenswil@bluewin.ch

Mittwoch, 14. august DiVERSES Stubete; 14 Uhr; Pavillon, General- Werdmüller-Strasse; www.frauenverein.ch

Donnerstag, 15. august KURS JS+NW; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch SChiESSEN Training; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch

Donnerstag, 22. august SChiESSEN Training; 18-20 Uhr; siehe 15. August SChiESSEN Training/ Matcheure BSVH; 18- 20 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch

Samstag, 24. august KURS JS+NW; 9-11 Uhr; siehe 15. August SChiESSEN Training; 18- 20 Uhr; siehe 15. August

Freitag, 16. august

Donnerstag, 29.

SaMMlUNG Karton; siehe 9. August SChiESSEN Ferienpass/ Schülerschiessen; 13.30-17 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch

SChiESSEN Obligatorisch/ Bundesübung; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch

Autofahren heute

SaMMlUNG Karton; siehe 9. August

Samstag, 7. September DiVERSES Bring- und Holtag; 8- 11.30 Uhr; Abfälle aller Art, defekte Gegenstände sowie Elektro- und Elektronikgeräte werden nicht angenommen. Eidmattareal SaMMlUNG Papier; Bereitstellung bis 7 Uhr; Bündeln Sie nur sauberes Papier ohne Kunststoffbeschichtung. Die Bündel müssen kreuzweise verschnürt werden. Tragtaschen werden nicht berücksichtigt. KURS JS+NW; 9-11 Uhr; siehe 15. August

Dienstag, 10. September SaMMlUNG Sonderabfall; 8.30-12 Uhr; Sonderabfälle bis max. 20 kg pro Person und Jahr können bei den viermal jährlich stattfindenden mobilen Sammelaktionen gratis abgeliefert werden. Parkplatz bei den Werken, Eintrachtstr. 24

Donnerstag, 12. September

Uhr; Der Karton muss gebündelt oder für die Firmen in Kartongittern geschichtet werden.

Samstag, 14. September KURS JS+NW; 9-11 Uhr; siehe 15. August

Freitag, 20. September SaMMlUNG Karton; Bereitstellung bis 7 Uhr; Die Kartonsammlung erfolgt monatlich. Der Karton muss gebündelt oder für die Firmen in Kartongittern geschichtet werden.

Samstag, 21. September KURS JS+NW; 13-17 Uhr; siehe 15. August

Mittwoch, 25. September SENiOR/VERKEhRSSiChERhEiT; Kurs Autofahren heute (Check-up); Anmeldung TCS Zürich: verkehrssicherheit@tcs.ch oder 058 827 17 17

Freitag, 27. September FEST Schützenfest General WerdmüllerSchiessen; 15-19 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswilch

KURS JS+NW; 17.30-19.30 Uhr; siehe 15. August

Samstag, 28. September

Freitag, 13. September

FEST Schützenfest General WerdmüllerSchiessen; 8-12 Uhr; siehe 27. September

SaMMlUNG Karton; Bereitstellung bis 7

check-up 1 Mittwoch, 25. September 2013, 14:00 – ca. 16.30 Uhr Wirtschaft zum Neubüel, Wädenswil

Kursprogramm 1. Teil «Theorie Gruppenseminar» mit Themen wie die neuen Verkehrsvorschriften, Wahrnehmung, Autofahren in der Praxis usw.

Spezielle Weiterbildungs-Fahrkurse für alle aufgeweckten Lenkerinnen und Lenker, besonders für Seniorinnen und Senioren mit langjähriger Fahrpraxis. Besuchen Sie unseren attraktiven Weiterbildungskurs!

2. Teil «Der praktische Fahrtest*» mit einem VSR-Instruktor zeigt Verbesserungspotenzial in der Fahrweise auf. Die Testdaten, bzw. -zeiten für den praktischen Fahrtest können mit dem Instruktor individuell vereinbart werden. * WICHTIG: Der Fonds für Verkehrssicherheit gewährt allen TeilnehmerInnen ab 65 Jahren nach Abschluss des praktischen Fahrtests eine Rückerstattung von CHF 50.00

Kurspreis: Mitglieder CHF 175.00 | Nichtmitglieder CHF 275.00 Anmeldung und Informationen: TCS Sektion Zürich, Geissbüelstrasse 24/26, 8604 Volketswil 058 827 17 17, verkehrssicherheit@tcs.ch, www.tcs-zueri.ch

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V E R a N S T a lT U N G S K a l E N D E R

Freitag, 4. Oktober SaMMlUNG Karton; siehe 9. August

Samstag, 5. Oktober SaMMlUNG Papier; siehe 7. September FEST Schützenfest General WerdmüllerSchiessen; 8-12 Uhr; siehe 27. September

24. bis 26. august 2013 UNTERhalTUNG Chilbi; 14-1 Uhr; die Gröschti am See; See- Bahnhofplatz/ Bahnhofstr./Suscht/Plätzli/Gerberstr.; www.vvwaedi.ch

25. bis 28. September 2013 FEST Oktoberfest; 17-23 Uhr; Seeplatz, www.oktoberfest-wädenswil.ch

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Mittwoch, 21. august

Mittwoch, 4. September

SaMMlUNG Karton; 6.30 Uhr; Tour Ost; siehe 7. August

SPORT Wanderung; 8.25 Uhr, SatteggWildegg, ca. 1 ½ Std.; Parkplatz Friedhof; 044 788 15 15

Donnerstag, 22. august ThEaTER «Dracula»; 20-22 Uhr; Horn; www.theaterkantonzuerich.ch

Samstag, 14. September KiRChE Konzert zum Bettag; 20 Uhr; anschliess. Apéro im Mehrzweckraum Heerenrainli; Ref. Kirche Hirzel DiVERSES Cevi Schnupperprogramm; 1417 Uhr; für alle 1. und 2.-Klass-Kinder der Gemeinden Hirzel, Schönenberg und Hütten. Orcav Parkplatz; www.cevihirzel.ch BÖRSE Kinderartikelbörse; 9-12 Uhr; Annahme Freitag, 13.9. ab 15-19 Uhr; Mehrzweckraum Heerenrainli MaRKT Hirzler Herbschtmärt; 9-16 Uhr

Dienstag, 27. august SPORT Wanderung; ganztägig; Egg- Feusisberg (leicht); w.kruesi@bluewin.ch

Mittwoch, 4. September SaMMlUNG Karton; ab 6.30 Uhr; Tour West; siehe 7. August DiVERSES Frauen informieren Frauen; 2021.30 Uhr; Überparteilicher Informationsabend zu den kommenden Abstimmung für Frauen von Frauen. Blauer Keller, Farbweg 20

Sonntag, 15. September Montag, 5. august

DiVERSES Öffnungszeiten der Bibliothek während den Sommerferien; 18-20 Uhr; Bibliothek Hirzel

Dienstag, 6. august aBFUhR Grüngut; ab 7 Uhr

Sonntag, 11. august KiRChE Regional-Gottesdienst in Schönenberg; 9.30 Uhr; Mitfahrgelegenheit ab 9.15 Uhr Parkplatz ref. Kirche; Ref. Kirche Schönenberg

Samstag, 17. august DiVERSES Besichtigungsvormittag; 8-12 Uhr; mit Mittagstisch und Hort; Hort

Sonntag, 18. august KiRChE Gottesdienst; 10 Uhr; Ref. Kirche, Dorfstr. 58

Dienstag, 20. august aBFUhR Grüngut; ab 7 Uhr SaMMlUNG Karton; ab 13 Uhr

Sonntag, 25. august KiRChE Regional- Gottesdienst; 10 Uhr; Ref. Kirche, Dorfstr. 58

Dienstag, 27. august DiVERSES Blutspenden; 18-20 Uhr; Gemeindesaal Schützenmatt

Samstag, 31. august SChiESSEN Bedingungsschiessen; 9-11 Uhr

Montag, 2. September POliTiK Sprechstunde des Gemeindepräsidenten; 17.30-19 Uhr; Der Gemeindepräsident Markus Braun steht der Bevölkerung zu einer Besprechung zur Verfügung. Eine tel. Voranmeldung ist erwünscht. Gemeindehaus, Bergstr. 6

Dienstag, 3. September aBFUhR Grüngut; ab 7 Uhr DiVERSES Häckselservice

Samstag, 7. September aKTiON «suubere Hirzel»; 10-12 Uhr; ehemaligen Hirzfabrik (Rampe neben Laden) DiVERSES Neuzuzügeranlass; 14-19 Uhr DiVERSES Bring- und Holtag; 9-12 Uhr; Areal der Firma Röllin AG

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Sonntag, 8. September UNTERhalTUNG Kunterbunter Sunntig; 9.30-16 Uhr; Singen, Tanzen, Basteln für Kinder und Jugendliche mit Festwirtschaft. Schulhaus Schütznmatt, Dorfstr. 47

UNTERhalTUNG Seifenkistenrennen; 1017 Uhr; Das 9. Hirzler Seifenkistenrennen findet mit Beteiligung der IG LO Seifenkisten-Derby Schweiz statt. www. seifenkistenrennen-hirzel.ch KiRChE Gottesdienst; 9.30 Uhr; Chinderjodel-chörli Hirzler-Spatze umrahmt de Bättagsgottesdienscht. Ref. Kirche Schönenberg

Dienstag, 17. September aBFUhR Grüngut; ab 7 Uhr

Samstag 21. September DiVERSES Cevi Schnupperprogramm; siehe 14. September

Dienstag, 1. Oktober

Samstag, 7. September SaMMlUNG Papier; 6.30 Uhr; Papiersammlung für Privathaushalte und Betriebe. Papier gebündelt und kreuzweise fest verschnürt deponieren. Tragtaschen und andere Verpackungen werden nicht mitgenommen! DiVERSES Bring- und Holtag; 9-12 Uhr; Bringen, holen, tauschen. Bringen Sie nur brauchbare und saubere Gegenstände wie Möbel, Fahrräder, Sportsachen, Haushaltartikel etc. Nicht angenommen werden defekte Gegenstände, Bücher, Abfall, Skis, Elektro- und Elektronikgeräte, Lampen, Lampenschirme, Kleider, Reifen. Beachten Sie das gelbe Flugblatt in Ihrem Briefkasten. Werkhof- Areal, Untere Schwandenstr. 42

aBFUhR Grüngut; ab 7 Uhr

Freitag, 4. Oktober MaRKT Puuremärt; 9-16 Uhr; 1. Hirzler Lebensmittelmarkt an der Viehausstellung. Viehschau Rothuus

24.-25. august 2013 SPORT 36. Fussballturnier Schulhaus Schützenmatt

Donnerstag, 12. September POliTiK Gemeindeversammlung; 20-22 Uhr; Ref. Kirche, Bergstr.

Samstag, 14. September UNTERhalTUNG öffentliches Schausägen; siehe 10. August

Samstag, 21. September DiVERSES Begehung der Gemeinde Hütten; 8-16 Uhr; Gemeindegebiet Hütten; www.huetten.ch

Sonntag, 22. September POliTiK Abstimmung

Mittwoch, 2. Oktober SPORT Wanderung; 8.25 Uhr; ZugerbergAegeri, Total ca. 2 ½ Std.; Parkplatz Friedhof; hauser_p@bluewin.ch - 044 788 22 68

SChÖNENBERG Donnerstag, 15. august SChiESSEN obligatorische Übung; 18-20 Uhr; Es sind Dienstbüchlein, der Leistungsausweis, das persönliche Aufgebot und ein amtlicher Ausweis (ID, Pass) mitzubringen. Schiessplatz Schützenmatt

Donnerstag, 29. august UNTERhalTUNG Frauenkafi; 9-11 Uhr; öffentlicher Frauenkafi in der Chilestube; Chilestube der Ref. Kirche

Freitag, 30. august TREFF Jugendtreff Chillout; 19-22 Uhr; für 6. Klasse bis 3. Oberstufe; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Samstag, 31. august SChiESSEN obligatorische Übung; 13.3015.30 Uhr; siehe 15. August

Sonntag, 1. September KiRChE Waldgottesdienst; 10.30-11.30 Uhr; nach dem Gottesdienst anschliessend gemütliches Bräteln. Schlieregg

(Grümpi);

RiChTERSwil/SaMSTaGERN Montag, 5. august TREFF Frauen; 9.30-11/18-19.30 Uhr; Ungezwungenes Beisammensein im Rest. Schiffli (beim Bhf)

Mittwoch, 7. august SaMMlUNG Karton; ab 6.30 Uhr; Kartonsammlung für Privathaushalte und Betriebe. Karton gebündelt und kreuzweise verschnürt oder ineinander gesteckt am Strassenrand deponieren. kein Styropor in den Kartons belassen! Tour West

Donnerstag, 8. august UNTERhalTUNG Mittagessen für Seniorinnen und Alleinstehende; 12-14 Uhr; Gemütliches Beisammensein bei einem feinen Mittagessen. CHF 18.–; Ref. Kirchgemeindehaus Rosengarten, Dorfstr. 75

Samstag, 10. august UNTERhalTUNG öffentliches Schausägen; 9-12 Uhr und 14-16 Uhr; Sagi Samstagern, Sagi 2; www.sagi-samstagern.ch

Mittwoch, 18. September

Samstag, 7. September

SaMMlUNG Karton; 6.30 Uhr; Tour Ost; siehe 7. August

ThEaTER «Frölein Da Capo»; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Samstag, 21. September

Donnerstag, 12. September

MaRKT Herbst- Flohmartk 2013; 8.3015.30 Uhr; Wisshusplatz

DiVERSES Blutspende; 18-20.30 Uhr; ab 18 Jahren; Dorfhuus, Hüttnerstr. 2; www. blutspendenzurich.ch

Sonntag, 22. September POliTiK Abstimmung

Dienstag, 17. September SaMMlUNG Karton; ab 13 Uhr; Kehrichtsammelstelle

hÜTTEN Mittwoch, 7. august SPORT Wanderung; 8.25 Uhr; Amden, Total ca. 3 Std.; Parkplatz Friedhof; 044 788 15 15

Mittwoch, 4. September SPORT Wanderung; 8.25 Uhr; SatteggWildegg, Total ca. 1 ½ Std.; Parkplatz Friedhof; 044 788 15 15

Donnerstag, 8. august SPORT Genusstour; 9-15-15 Uhr; HorgenMeilen-Zürich-Rüschlikon, inkl. Grillplausch; CHF 30.–; Bhf Wädenswil, Seeplatz; www.pszh-sport.ch

Freitag, 20. September TREFF Jugendtreff Chillout; 19-22 Uhr; für 6. Klasse bis 3. Oberstufe; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Samstag, 5. Oktober SaMMlUNG Altpapier; Schönenberg ZH

28.-29. September 2013 SPORT Turnerchränzli; Mehrzweckgebäude Dorfhuus


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