Oktober / November 2013
Geschenktipps Weihnachtsgeschenk Ideen f端r Ihre Liebsten
Gesund & Vital Sagen Sie R端cken- leiden den Kampf an
Auf Achse Ausflugstipps f端r den Herbst
Haus & Garten Dauerbrenner im Winter: Chemin辿es
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I n h a lt / E d i t o r i a l
«Gopfried Stutz – jetzt reicht‘s...!»
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aktiv im alter Alterszubehör: Nützliche Hilfsmittel im Alltag
So oder so ähnlich tönt es zurzeit an vielen Stammtischen. Gemeint sind natürlich unser Strafvollzug, die Streicheljustiz und deren «erzieherische» Massnahmen. Jedem sein eigener Farb-TV mit Satellitenanschluss, Leibkost nach persönlichen Vorlieben – mit Fleisch, vegetarisch oder ohne Schweinefleisch – und Freizeitprogramme vom Feinsten sind bei uns schon lange üblich. Neu ins Beschäftigungsprogramm wurden Kickboxen, Reitunterricht und sicherlich auch bald Schiessunterricht, Waffenkunde und Schweis sen am Tresor aufgenommen. Dass dann noch auf dem Weg zum verordneten Reitunterricht für Sexualtäter ein kurzer Stop für einen Messerkauf eingelegt wurde, kann mittlerweile auch nicht mehr erstaunen. Und danach eine grausame Tat... Uns kostet ein Gefängnisinsasse im Durchschnitt 1.5 Millionen, in den USA etwa 30 000 im Jahr. Bei diesem Verhältnis würde dies bedeuten: 50 Jahre Haftstrafe, das geht also auch mit weniger Geld. Man fragt sich schon: Warum diese hohen Kosten, dieser Luxus und all diese Streicheleinheiten für diejenigen, welche oft grosses Leid über brave Bürger gebracht haben? Wie sieht es denn bei uns in den Familien aus? Wer kann sich heute noch all die Luxusprodukte leisten, Reitunterricht für die ganze Familie oder ein Monatsbudget von 29 000 Franken? Rechtschaffene wohl kaum! Und wenn ich mich an meine Militärzeit zurückerinnere, so hätte ich mir nicht ausmalen wollen, was geschehen wäre, wenn ich einen eigenen Farb-TV und täglich drei Menüs gefordert hätte. Ich glaube der Exerzierplatz hätte keinen Belag mehr drauf vom vielen Wischen. Was kommt wohl als nächstes ans Tageslicht? Marco Zimmermann
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Gesund & vital Gesunder Rücken – Sagen Sie Rückenschmerzen Adieu
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Haus & Garten Cheminées – Jetzt wird richtig eingeheizt
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on the road Haben Sie die Winterreifen schon montiert?
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Geschenktipps zu Weihnachten Inspirationen für tolle Weihnachtsgeschenke
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Genuss & Gastronomie Tipps für ein gelungenes Firmen-Weihnachtsessen
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Vorgestellt Gospelchor Wädenswil im Portrait
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Kultur in der Region Kulturhinweise
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Auf Achse Ausflugstipps für jede Witterung
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Tierisch Tiere suchen ein neues Zuhause
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Veranstaltungskalender Anlässe in der Region Zimmerberg
Impressum Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.zimmerberg-magazin.ch Herausge b e r Marco Zimmermann Herst e l l u n g u n d Ver l a g PODIUM Verlag GmbH, Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82 I hre Me l d u n g Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.
Au s gabe 10/11 - 2013
Redaktion Layout Fotos Ti telbild
Julia Kliewer, j.kliewer@podium-verlag.ch Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch Redaktion sowie dem Verlag zVg © iStockphoto.com/Sandralise
Bild: © pixelio.de/ uschi dreiucker
a k t i v i m a lt e r
Hilfsmittel im Alter In jedem Lebensalter benötigt der Mensch irgendwelche Hilfsmittel, die ihm das Leben erleichtern. Im Alter sind dies meist Geräte, die typische Altersbeschwerden kompensieren.
I
m Alter treten oftmals Gebrechen auf, die das selbständige Leben stark beeinträchtigen können. Zu den typischen Beschwerden zählen Sehschwäche, vermindertes Hörvermögen und motorische Schwächen. Um diese Defizite auszugleichen und die eigene Sicherheit zu verbessern, gibt es spezielle Hilfsmittel. Zu den häufigsten Beschwerden im Alter zählen Probleme beim Gehen. Um die Gefahr eines Sturzes bei Gang-Unsicherheiten zu vermindern, sollten Betroffene eine Gehhilfe verwenden. Mit einer Gehhilfe können ältere Menschen ihre Mobilität länger erhalten und sich relativ frei bewegen. Die typischen Hilfsmittel sind Gehstöcke, Vierfussgehhilfen, Krücken, Rollatoren, von Hand oder elektrisch angetriebene Rollstühle sowie Elektromobile. Bei der Wahl des richtigen Produkts ist ausschlaggebend, welche Bedürfnisse man hat. Wird nur eine Stütze beim Gehen benötigt, können bereits Gehstöcke, Vierfussgehhilfen, Krücken und Rollatoren Abhilfe schaffen. Wem es schwer fällt die Beine überhaupt noch zu bewegen, der sollte einen Rollstuhl oder ein Elektromobil verwenden. Bei der Suche nach der passenden Gehhilfe ist eine Beratung vom Fachmann ratsam. Dieser kennt die Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte am besten.
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Wer sich eine Gehhilfe anschafft, sollte unbedingt daran denken, dass vielleicht auch das Haus oder die Wohnung baulich verändert werden muss. So müssen beispielsweise Türen der Breite des Rollstuhls oder Rollators angepasst werden oder Stolpergefahren wie Schwellen eliminiert werden. Der Wohnraum lässt sich mit einfachen Hilfsmitteln altersgerecht einrichten. Besonders nützlich sind Haltegriffe im Badezimmer sowie Antirutschmatten in der Dusche und Badewanne. Um für etwaige Notfälle gerüstet zu sein, sind Notfallsysteme das beste Hilfsmittel. Solche Notfallsysteme werden im Wohnraum installiert und können mit einem SOS-Knopf ausgelöst werden. Ähnliche Alarmsysteme gibt es auch für unterwegs. Weitere nützliche Hilfsmittel im Alter sind Hörgeräte, Lupenbrillen, orthopädische Mass-Schuhe, Perücken und Sprechhilfegeräte für Kehlkopfoperierte. Bei manchen Hilfsmitteln übernehmen die Ausgleichskassen und deren Zweigstellen bis zu 75 Prozent der Nettokosten. Um von dieser Leistung zu profitieren, sollte man sich direkt an die zuständigen Ämter wenden. Altersbeschwerden sollten nicht ignoriert werden. Für fast jedes Problem gibt es heute eine passende Lösung, die das Leben im Alter entscheidend erleichtert. Kim Kühne
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G esund & V ita l
Ein gesunder Rücken wird entzücken. Doch Probleme mit dem Rücken haben heute rund 80 Prozent der Menschen. Egal ob Jung oder Alt, an Rücken schmerzen kann jeder leiden. Genauso vielfältig wie die Leid tragenden, sind auch Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmassnahmen.
Frei von
Rückenschmerzen
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rotz vieler technischer Hilfsmittel und weniger körperlicher Be lastungen bei der Arbeit leiden nicht weniger Menschen unter Rückenschmerzen als früher. Es spielt nicht nur eine Rolle, ob man Schwerstarbeit verrichtet, sondern auch wie man mit Rückenbe schwerden umgeht. Der menschliche Körper ist nur teilweise für Au tos, Sitzen auf Bürostühlen oder vor dem Fernseher geschaffen. Für ein gutes Funktionieren braucht der Körper Bewegung und Belastung. URSACHEN VON RÜCKENBESCHWERDEN Rückenschmerzen können die verschiedensten Ursprünge haben. Öfters treten degenerative Veränderungen auf. Das sind Verschleiss reaktionen an den Wirbelgelenken und Fehlstatiken. Vor allem an den kleinen Wirbelgelenken können solche Veränderungen auftreten. Diese wirken sich ähnlich wie Arthrose am Knie oder Hüftgelenk aus. Fehlstatiken äussern sich in Flachrücken, Rundrücken oder in extre men Fällen gar in einer seitlichen Verbiegung der Wirbelsäule. Solche
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Veränderungen führen meist erst in sehr ausgeprägtem Masse zu Schmerzen. Ab und zu können auch Bandscheibenschäden zu Rü ckenbeschwerden führen. Gut 40 Prozent aller Menschen, die einen Bandscheibenschaden haben, leiden nicht darunter. Schmerzhaft werden Bandscheibenvorfälle erst, wenn die Nervenwurzel einge klemmt wird. Schmerzen treten dann in den Beinen oder Armen auf. Noch seltener als Bandscheibenschäden führen Krankheiten der in neren Organe zu Rückenbeschwerden. So kann beispielsweise eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse auf den Rücken ausstrahlen und sich als Rückenschmerzen bemerkbar machen. In solchen Fällen muss der Arzt diverse Untersuchungen machen, bevor er die Ursache des Rückenschmerzes findet. AKUTE UND CHRONISCHE RÜCKENSCHMERZEN Rückenschmerzen werden aufgrund ihrer Dauer in «akut» und «chro nisch» unterteilt. Bei Rückenschmerzen bis zu sechs Wochen spricht
G esund & V ita l
man von akut, bei über sechs Wochen von chronisch. Manchmal wird auch von subakuten Schmerzen gesprochen. Dies bedeutet eine Schmerzdauer von sechs bis zwölf Wochen. Akute Rückenbeschwer den lassen in vielen Fällen spontan oder unter Therapie nach. Chro nische Rückenschmerzen müssen unbedingt von einem Spezialisten untersucht werden. Sobald dieser die Ursache für die Schmerzen findet, ist meist auch eine Besserung in Sicht. Bei chronischen Schmerzen spielt die soziale und berufliche Situation eine grosse Rolle. Stress und Unzufriedenheit sowie eine ungünstige Arbeitshal tung und Rauchen können zu einer Chronifizierung der Rücken schmerzen führen. BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN Bei akuten Schmerzen, wie einer Verspannung des Rückenmuskels, helfen oft bereits ein heisses Bad, Kälte- oder Wärmewickel, Salben oder Massagen. Ratsam sind Spaziergänge und Rückenübungen. Längeres Liegen oder Sitzen sollten vermieden werden, da dies die Genesung verzögert. Der Rücken braucht Bewegung, um gesund zu sein. Bei intensiven Schmerzen lindern Schmerzmittel die Beschwer den. Der Arzt kann in solchen Fällen auch Muskelrelaxantien verab reichen. Bei chronischen Rückenschmerzen ist es wichtig, dass der drohenden Schwächung der Muskulatur entgegen gewirkt wird. Bei Schonung werden nämlich Muskeln überlastet, welche bisher noch nicht schmerzten. Dies führt schlussendlich dazu, dass sich die Schmerzen auf den ganzen Rücken ausbreiten. Es gilt also, sich bei Rückenschmerzen angemessen zu bewegen, denn Rehabilitation bedeutet wieder angewöhnen und nicht schonen. Dazu werden von Spezialisten ausgesuchte Therapien wie Physiotherapie, ergonomi sche Massnahmen, Rückenschule und viele weitere angewandt. Mit den Therapien wird zudem eine Schmerzreduktion angestrebt. Sollten bei den Abklärungen der Schmerzursache klare strukturelle Veränderungen gefunden werden, wie etwa eine stark geschädigte Bandscheibe, ein Bandscheibenvorfall oder ein Wirbelkörperbruch, muss mit einem Spezialisten besprochen werden, ob eine Operation notwendig ist. PRÄVENTIVE MASSNAHMEN Der Mensch ist dazu gemacht, in Bewegung zu sein. Doch heutzu tage sitzt man meistens – sei es bei der Arbeit, auf dem Weg dorthin, in der Freizeit vor dem Fernseher oder dem Computer. Daher ist es wichtig, zumindest richtig zu sitzen. Früher galt es als gesund, stets aufrecht und mit geradem Rücken zu sitzen. Heute wird darauf hin gewiesen, dass es schädlich ist immer die gleiche Körperhaltung einzunehmen. So wird die Muskulatur nämlich nicht gefordert, son dern belastet andauernd die gleichen Muskeln. Um Rückenbeschwer den vorzubeugen, sollte man sich von Zeit zu Zeit etwas bewegen und die Sitzposition wechseln. Eine gute Abwechslung stellt das Sitzen auf einem Gymnastikball dar. Auf diesem sitzt man nämlich nie ganz still und kräftigt somit die Muskulatur. Eine gestärkte Rückenmuskulatur ist notwendig, damit der Rücken den täglichen Anforderungen gewachsen ist. Um die Rückenmuskulatur zu stärken, eignen sich Sportarten wie Nordic Walking, Pilates, Aqua Fit, Rudern und Schwimmen. Diese Dis ziplinen eignen sich auch, um Muskeln aufzubauen.
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G e s u n d & V i ta l
Die Wirbelsäule verbiegt sich bei zu harter Auflage.
Die Wirbelsäule verbiegt sich bei zu weicher Auflage.
Richtige Position der Wirbelsäule bei normalem Körperbau.
Richtige Position der Wirbelsäule bei schwerem Körperbau.
Inserat Zimmerberg Magazin Oktober/November 2013 Erholung für den Rücken Zeitweise braucht der Rücken aber auch Erholung. Dabei wirkt eine Massage wahre Wunder. Einfach mal abschalten und verwöhnt wer den. Dabei werden Verspannungen gelöst und und man fühlt sich wie neugeboren. Doch nicht nur bei einer Massage kann sich der Rücken entspannen, auch das Schlafen dient als Erholung. Doch dafür ist das passende Bett entscheidend. Es kommt dabei vor allem drauf an, dass die Wirbelsäule in Rücken- und Seitenlage ihre natürliche Form beibehält. Das bedeutet, dass die Schulter und das Becken genügend Platz zum «Einsinken» haben und die Taille gut gestützt wird. Denn die Wirbelsäule wird am Tag starken Belastungen ausgesetzt und die Bandscheiben verlieren dabei Flüssigkeit. Damit sich die Bandschei ben über Nacht regenerieren und die verlorene Flüssigkeit aufneh men können, ist ein richtiges Liegen sehr wichtig. Ansonsten wird man früher oder später Probleme mit dem Rücken bekommen.
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Untersuchungen zufolge liegt man am besten auf einer flexiblen Unterfederung und einer darauf abgestimmten Matratze. So wird die Wirbelsäule dort unterstützt, wo es nötig ist und gleichzeitig gibt die Unterlage an anderen Stellen nach und passt sich den natürlichen Schwingungen der Wirbelsäule an. Gewährleisten kann dies ein hochwertiges Bettsystem, welches sich dem Benut zer individuell anpassen lässt und auch auf veränderte Anforde rungen wie etwa Körpergewicht eingestellt und nachgestellt wer den kann. Wichtig: Betten halten nicht ewig. Bei einer normalen Benutzung sollten Matratze und Lattenrost etwa alle acht bis zehn Jahre zusammen ausgetauscht werden. Um die richtige Unterlage fürs Bett zu finden, ist Probeliegen und eine Beratung vom Fach mann unerlässlich. Wer Rückenschmerzen hat und nicht entspannt einschlafen kann, sollte vor dem Zubettgehen einige Entspannungsübungen machen. Denn je entspannter man einschläft, desto weniger verspannt man sich in der Nacht und umso erholter ist man am nächsten Morgen. Eine gute Übung dafür funktioniert folgendermassen: Eine Rolle oder ein Kissen unter die Knie legen und so den Rücken für fünf bis zehn Minuten entspannen. Nehmen Sie Ihren Rücken jetzt in die Hand! Bekämpfen Sie Ihre Rückenbeschwerden oder vermeiden Sie gezielt, ein Opfer der Volkskrankheit Rückenschmerz zu werden. Kim Kühne
Bild: © nordpeis.de
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Haus & Garten
Cheminée – Der Dauerbrenner an kalten Tagen Wenn es draussen kalt und grau ist, wird es ganz heiss gehandelt: Das Cheminée. Die neuen Modelle begeistern durch Design, Funktion und eine urgemütliche Atmosphäre.
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Haus & Garten
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ffenes Feuer übt auf die Menschen schon seit jeher eine besondere Faszination aus. Die anziehende Kraft des Elements Feuer ist heute nach wie vor ungebrochen. Ganz gleich, ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, Romantiker oder Pragmatiker – niemand kann sich dem Wohlgefühl des Feuers entziehen. Was gibt es Schöneres, als sich an kalten Herbst- oder verschneiten Wintertagen in der warmen Stube aufzuhalten, dem Knistern und Knacken des brennenden Holzes zu lauschen und die Flammen lodern zu sehen? Dann noch eine kuschelige Decke und die Liebsten um einen herum, und schon ist der Tag oder der Abend perfekt. Dieses spezielle Gefühl von Gemütlichkeit und Wohlbefinden können auch Sie sich nach Hause holen – mit einem Cheminée. Ein richtig heisses Teil Cheminées liegen im Trend. Das überrascht nicht, denn die Wärme fühlt sich viel natürlicher an als bei einer regulären Heizung. An klammen oder frostigen Tagen taut man bei einem Cheminée so richtig schön auf. Zusätzlich lässt sich bei einer Holzfeuerung Energie sparen, insbesondere in den Übergangsjahreszeiten. Auch stellt diese Art des Heizens eine klimaneutrale und umweltschonende Verbrennungsmethode dar.
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Zur Entfaltung des Feuers in den eigenen vier Wänden steht eine ganze Reihe von Cheminée-Modellen zur Auswahl. Das Spektrum reicht vom platzsparenden Ofen bis hin zur Design-Feuerstelle. Auch dem Angebot an Cheminée-Typen, Materialien, Formen und Farben sind heute keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt sind Cheminées, die über grosszügig gestaltete Glasflächen verfügen. Das lodernde Feuer kommt insbesondere gut zur Geltung, wenn es von zwei oder gar drei Seiten sichtbar ist. Moderne Cheminées passen sich optimal den Wohnbedürfnissen seines Besitzers an. Neben der Tatsache, dass ein Cheminée meist ohne grossen Aufwand installiert werden kann, überzeugen spe zielle Modelle zudem durch eine drehbare Funktion. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, ein Cheminée auf Wunsch als eine Art Raumteiler zu nutzen. Was Sie beachten müssen Ersetzen oder installieren Sie einen neuen Cheminée-Ofen, müssen Sie dies der Bewilligungsstelle Ihrer Wohngemeinde noch vor der Montage melden. Ein Cheminée muss anschliessend an einen vorschriftsgemäss erstellten bzw. durch einen Feuerschauer der Gemeinde abgenommenen Kamin angeschlossen werden, damit Rauch und Abgase korrekt ins Freie abgeführt werden. Nehmen Sie am besten noch während der Planungsphase mit einem ansässigen Fachmann Kontakt auf. Dieser informiert Sie über die örtlich geltenden Brandschutzvorschriften, Sicherheitsabstände und weitere wichtige Richtlinien, die zu beachten sind. Erst nachdem die zuständige Behörde die Abnahme durchgeführt hat, darf ein Cheminée in Betrieb genommen werden. Heizen, aber richtig! Haben Sie sich für ein mit Holz beheiztes Cheminée entschieden, ist der richtige Brennstoff die entscheidende Komponente für die Langlebigkeit Ihres Holzofens. Für Cheminées ist lediglich naturbelassenes Holz aus dem Wald oder von Sägereien zugelassen. Weitere Kriterien für das Brennmaterial sind eine vorherige Lagerung
28.04.11 11:20
Bild: © contura.eu
Bild: © focus-creation.com
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H a u s & G a r te n
von ein bis zwei Jahren sowie ein maximaler Wassergehalt des Holzes von 20 Prozent. Behandeltes Holz und Abfälle, ebenso wie Zeitungen, Papier oder Karton dürfen nicht verbrannt werden. Dies führt zu Verunreinigungen der Luft, starken Russablagerungen in der Anlage und im Kamin und schadet darüber hinaus der Umwelt. Verwenden Sie als Anzündhilfe feines Nadelholz oder spezielle Anzündhilfen. Wem die Handhabung von Holz-Cheminées zu aufwändig ist, der kann als Alternative auch ein Gas-Cheminée wählen. Gas-Cheminées haben wie Holz-Cheminées zwar echte Flammen,
die denen von Holzfeuer ähnlich sehen, für viele Cheminée-Liebhaber sind diese jedoch nicht «das Wahre». Dafür entfällt die Lagerung sowie das Nachlegen von Holz und die Anzündarbeit ist bequem per Fernbedienung erledigt. Egal, ob ein vorgefertigtes Modell oder ein speziell auf den Wohnraum angepasstes Cheminée, fest steht in jedem Fall: Für eine gemütliche Atmosphäre in der kalten Jahreszeit ist gesorgt. Sind Sie schon Feuer und Flamme? Julia Kliewer
Feng-Shui-Praxisworkshop in der Bauarena Volketswil Kursleitung: Barbara Rüttimann, www.fengshuiwohnen.ch Kosten: CHF 250.– pro Person (inkl. Dokumentation und Verpflegung) Daten 2013: 26. Oktober, 23. November Anmeldung und Informationen: www.homegate.ch/feng_shui Für Fragen: 044 772 85 72 Überraschungspaket von homegate.ch: (Memorystick u. a.)
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H a u s & G a r te n
Das Label für echte Schweizer Produkte Das Markenzeichen von SWISS LABEL ist die Armbrust. Die Ursprünge von SWISS LABEL reichen bis 1917 zurück (Gründung der „Schweizer Woche“). Die Armbrust ist in der Schweiz und in wichtigen Exportländern geschützt. Als Ergänzung und / oder Alternative zum Schweizerkreuz steht sie für die Marke Schweiz ein. Die Armbrust ist ein Symbol für vertrauensbildende Werte wie Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bodenhaftung – sowohl für die Unternehmen als auch für die Konsumentinnen und Konsumenten: Die SWISS LABEL-Mitglieder heben sich daher von der Konkurrenz ab! Zusätzliche Informationen unter www.swisslabel.ch. Neumitglieder sind herzlich willkommen. SWISS LABEL Sekretariat, Schwarztorstrasse 26, Postfach, 3001 Bern Tel. 031 380 14 35, Fax 031 380 14 15, info@swisslabel.ch
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Zeit für den Reifenwechsel
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on the road
«Von O bis O» – von Oktober bis Ostern, besagt eine alte Faustregel, sollte mit Winterreifen gefahren werden. Auf den ersten Schnee zu warten ist keine gute Idee, denn bereits Reifglätte am Morgen erfordert Winterpneus.
D
ie Temperaturen sinken und somit ist es höchste Zeit, wintertaugliche Reifen zu montieren. Von Überlegungen wie «in meiner Region schneit es nur selten» oder «ich fahre meistens nur kurze Strecken in der Stadt» sollten Sie Abstand nehmen. Die Gummimischung der Sommerreifen verhärtet sich bereits bei niedrigen Plus-Graden, womit sich die Haftung auf der Strasse spürbar verschlechtert. Winterpneus bleiben auch bei kalten Temperaturen weich und verfügen ausserdem über ein spezielles Lamellen-Profil, das auf Schnee und Eis besser greift. Daher empfiehlt es sich, bei Temperaturen unter sieben Grad Celsius auf Winterreifen zu wechseln. Weshalb Winterreifen? Der klare Vorteil von Winterpneus ist der bessere Halt auf der Strasse. Mit den Sommerfinken wird eine Fahrt bei Schnee und Eis zu einer gefährlichen Tortur, da der nötige Gripp fehlt. Der Pneu kann so nicht die geforderten Leistungen erbringen. Durch die ungeeignete Profilgestaltung verlängert sich der Bremsweg mit Sommerreifen im Winter um das Doppelte. Es ist zwar gesetzlich nicht explizit vorgeschrieben sein Fahrzeug mit Winterreifen auszurüsten, doch wenn infolge ungenügender Bereifung ein Unfall verursacht
wird, muss mit einer Kürzung oder Rückforderung der Versicherungsleistungen gerechnet werden. Auch droht eine Busse wegen Grobfahrlässigkeit beziehungsweise dem Benutzen eines nicht betriebssicheren Fahrzeugs. Die Investition in gute Winterpneus ist daher sehr zu empfehlen. Worauf ist bei Winterpneus zu achten? Der beste Winterreifen nützt nichts, wenn das Profil abgefahren ist. Wer also auf Pneus vom Vorjahr wechselt, sollte sich vergewissern, dass diese noch in Schuss sind. Vom Gesetz her ist eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vorgeschrieben. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch dazu geraten, Reifen mit mindestens vier Millimetern Profil zu verwenden. Pneus vor der Montage unbedingt auf Lagerschäden wie Risse und Beulen überprüfen. Nach spätestens sechs Jahren müssen die Winterpneus ausgetauscht werden, da die Gummimischung dann so hart geworden ist, dass der Gripp nachlässt. Reifenwechsel leicht gemacht Die Reifen selbst zu wechseln ist gar nicht so schwer. Damit der Pneuwechsel relativ schmutzfrei vonstattengeht, am besten das
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on the road
Auto zuerst gründlich in der Waschanlage reinigen. Die neuen Reifen über Kreuz mit einem Drehmomentschlüssel festziehen. Sollten die Reifen unterschiedlich abgefahren sein, die «besseren» Pneus immer an der Hinterachse montieren. Bei laufrichtungsgebundenen Reifen muss unbedingt auf den Pfeil an der Flanke geachtet werden und bei asymmetrischen Reifen auf die Kennzeichnung «Outside». Eine falsche Montage kann sehr gefährlich werden. Wichtig: Winterreifen sollten stets auf allen vier Rädern montiert werden, da der Wagen ansonsten bereits bei leichtem Bremsen ins Schleudern gerät. Wer den Reifenwechsel nicht selbst durchführen möchte, geht am besten in die Autogarage seines Vertrauens und überlässt die Arbeit einem Profi. Sommerpneus richtig einlagern Aus den Augen, aus dem Sinn – falsch! Sobald die Sommerfinken durch die Winterlatschen ausgetauscht wurden, müssen diese richtig eingelagert werden. Durch die richtige Lagerung kann die Lebensdauer der Sommerreifen nämlich verlängert werden. Optimalerweise sollten die Sommerpneus lichtgeschützt an die Wand gehängt oder geschützt auf dem Boden gestapelt werden. Wer dafür keinen Platz zu Hause hat, kann seine Pneus auch bei einem Garagisten einlagern lassen.
Keine Ablenkung. Weniger Unfälle. Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind auf Schweizer Strassen die Unfallursache Nummer eins. Ob Sie mit dem Auto, mit dem Motorrad, dem Velo oder zu Fuss unterwegs sind: Helfen Sie mit, Unfälle zu vermeiden und lassen Sie sich im Strassenverkehr nicht ablenken.
Danke. Ihre Polizei.
Denken Sie daran, die Winterpneus frühzeitig zu montieren, um an den kalten Herbsttagen und während dem schneereichen Winter sicher unterwegs zu sein. Kim Kühne
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Aktion Verkehrssicherheit der TCS Gruppe Horgen (ZH7)
Frühzeitiger Reifenwechsel Radiomeldung vom 23.10.2012: „Nach dem Hoch kommt das Tief: Der Schweiz steht ein heftiger Temperatursturz bevor. Am Samstag liegen die Werte noch knapp über null Grad. In der Nacht auf Sonntag wird es erstmals verbreitet frostig.“ Obwohl der Schnee bereits anfangs Woche vorhergesagt wurde, waren wohl mehr Autos mit Sommer- als mit Winterreifen unterwegs. Die Folgen: Radiomeldung vom 28.10.2012: „Der Schneefall bis ins Mittelland hat vielerorts zu Schwierigkeiten auf der Strasse geführt. Allein im Kanton Zürich kam es seit Samstagabend zu rund zwei Dutzend Unfällen, wie die Polizei mitteilt.“
Wir belohnen Sie, wenn Sie die Winterreifen bereits im Monat OKTOBER montieren lassen. Wir zahlen Ihnen CHF 20.00. (pro Mitgliednummer eine Vergütung; Partnerkarte bezugsberechtigt).
Gutsc
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Senden Sie uns eine Kopie der Rechnung/Quittung für den Reifen-/Radwechsel unter Angabe von Name, Vorname, Adresse, PLZ/Wohnort, E-Mail-Adresse, Mitglied- und Kontrollschild-Nummer. Legen Sie einen Einzahlungsschein bei oder nennen Sie uns Ihre Bankverbindung mit IBAN-Nummer. Zustelladresse: TCS Sektion Zürich, Finanzen Gruppe Horgen, Frau Charlotte Burger, Kirchweg 17, 8816 Hirzel
Die Überweisung erfolgt im Dezember 2013. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Angebot ist limitiert; gehen mehr Anforderungen ein als Geldmittel vorhanden, werden die nicht berücksichtigten Mitglieder informiert.
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o n t h e r o a d p u b l i r e p o r ta g e
Urs Winiger – CEO der Autocenter Zürich-Süd AG
«Eine Chance, die meine Motivation für etwas Neues entfachte»
Seit März 2013 ist Urs Winiger neuer Geschäftsführer der Autocenter Zürich-Süd AG in Adliswil. Im Interview verrät er, was ihn an der Arbeit begeistert und wie er die Zukunft des Unternehmens sieht.
Herr Winiger, was war Ihre Motivation zu wechseln? 39 Jahre Automobilbranche und davon 21 Jahre bei der gleichen Mitbewerbermarke warfen zehn Jahre vor der Pensionierung offene Fragen in den Raum. Wie soll ich die letzten Jahre in meinem Berufsleben noch sinnvoll gestalten und wie soll dies aussehen? Kann und will ich die letzten zehn Jahre noch was Neues bewegen? Bin ich motiviert, mich dem enormen Druck nochmals auszusetzen? Fragen über Fragen. Da ich mir aber von Anfang an darüber im Klaren war, dass stehenbleiben einen Rückschritt bedeutet und ich nicht einfach auf meine Pensionierung warten wollte, kam das Angebot der Autocenter Zürich-Süd AG gerade zum richtigen Zeitpunkt. Hier bekam ich die Chance, mein Wissen in ein junges Unternehmen, welches 2008 auf dem höchsten Niveau der Technik erbaut wurde, einzubringen und bei dem Aufbau in die Zukunft nochmals tatkräftig mitzuhelfen und mitzugestalten. Eine Chance, die ich mir nicht lange überlegen musste und die meine Motivation für etwas Neues entfachte. Wie verlief Ihr beruflicher Werdegang? Das Automobil und die Automobilbranche haben mein Interesse und meine Begeisterung schon sehr früh geweckt und so habe ich mich 1974 entschlossen, die Lehre als Automechaniker zu absolvieren. Nach der Lehre war ich zuerst im Kundendienst und dann im Automobilverkauf tätig. Danach leitete ich mehrere Jahre den nationalen Verkauf einer grossen Leichtmetallräder- und Handelsunternehmung. Weitere wertvolle Erfahrungen sammelte ich danach als Geschäftsführer einer Reifenhandelskette mit mehreren Filialen und als Verkaufsleiter einer Autobatterie-Produktions- und Handelsunternehmung. Während der letzten neun Jahre war ich dann wieder bei der anfangs erwähnten Mitbewerbermarke als Geschäftsführer tätig.
Welche Dienstleistungen bietet Ihr Autocenter an? Vor allem wichtig für uns ist es, Dienstleistungen nach den Bedürfnissen unserer Kundschaft auszurichten, wie: • 24h Annahmeservice • Sicherstellung der Mobilität • Hol- und Bring-Service • Servicemobil von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr • Rundumservice inkl. Karosserie- und Lackarbeiten • Pflegeservice rund um’s Fahrzeug • Online-Terminvereinbarung für Radwechsel (Winter/Frühling) • Reifenhotel Welche Veränderungen fanden seit Ihrem Stellenantritt statt? Zum Glück sind bei einem Wechsel in der Geschäftsführung auch gewisse Veränderungen zu spüren. Allerdings sollten diese zukunftsorientiert und wo immer möglich mit dem bestehenden Personal sein. Unsere Veränderungen haben hauptsächlich in der noch höheren Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, sowie in der Qualität, der Produktivität, der Auslastung, beim Leistungsgrad und unserer Flexibilität stattgefunden. Mit diesen Veränderungen konnten wir bereits neue Arbeitsplätze schaffen, was auch weiterhin unser Ziel sein wird. Welche Ziele möchten Sie am neuen Standort erreichen? Mit einer rundum zufriedenen und begeisterten Kundschaft möchten wir unser Wachstum sicherstellen. Ein stetiges Wachstum ermöglicht uns auch neue Arbeitsplätze zu schaffen und zusätzlichen Lernenden eine fundierte Ausbildung und eine gesunde Plattform für ihre Zukunft zu ermöglichen. An dieser Stelle möchte ich mich bei unserer langjährigen Kundschaft für ihre Treue und das Vertrauen herzlich bedanken, welche den grössten Anteil an unserem Gelingen hat.
Was zeichnet das Autocenter Zürich-Süd aus? Die Autocenter Zürich-Süd AG ist ein junges, dynamisches und hochmodernes Unternehmen, welches auf dem neusten Stand der Technik erbaut wurde und die umweltfreundliche Bauweise immer in den Vordergrund stellte. Im Weiteren stellen wir höchste Ansprüche an die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, sowie an unsere Qualität. Unsere Mitarbeiter werden in jedem Bereich auf höchstem Niveau geschult, um den Bedürfnissen unserer Kundschaft jederzeit zu entsprechen. Wir sind ein Unternehmen, das sehr genau weiss, dass uns nur zufriedene Kunden langfristig erhalten bleiben und so unsere Zukunft sicherstellen. 15
GESCHENKTIPPS ZU WEIHNACHTEN
Schöne
Geschenk-Ideen für
Weihnachten In vielen Läden weihnachtet es bereits sehr. Samichläuse, Sterne und Engel so weit das Auge reicht. Bevor Sie in den typischen Weihnachtsstress geraten, nehmen Sie sich am besten jetzt schon Zeit, um die Geschenke für Ihre Liebsten zu besorgen.
A
lle Jahre wieder kommt das Christuskind und mit ihm auch der übliche Weihnachtstrubel. Alles weihnachtlich schmücken, «Guetzli» backen und natürlich die Weihnachtsgeschenke besorgen: Zur Weihnachtszeit hat man so einiges zu tun. Besonders das Einkaufen der Geschenke ist für viele keine leichte Aufgabe. Sich durch die überfüllten Einkaufscentren kämpfen und in letzter Minute das passende Geschenk finden, versetzt wohl kaum
jemanden in besinnliche Weihnachtsstimmung. Daher sollten Sie sich lieber frühzeitig Gedanken darüber machen, was sie wem schenken möchten und diese Dinge dann auch nicht erst auf den letzten Drücker besorgen. Auf den folgenden Seiten finden Sie einige Ideen für tolle Weihnachtsgeschenke. Lassen Sie sich davon inspirieren und kümmern Sie sich am besten noch heute um die Geschenke für Familie, Freunde und Bekannte.
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nes kleinen, essbaren Bijous. Da es in der Schweiz schwer ist, an die Produkte der Profis zu kommen, eröffnete Sandra Munz den Internet-Shop Tortendecor.ch mit Lagerverkauf. Dort finden passionierte Bäcker alles, was sie für die Herstellung ihrer Backwaren be-
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Bei uns gibt es Geschenke, die nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen.
Bio-Fachgeschäft s’Drüegg feiert 30-jähriges Jubiläum Ein Angebot, das sich auf gesunde Landwirtschaft, regionale Produkte und artgerechte Tierhaltung stützt, das hat Bestand. Ganze 30 Jahre gibt es das Wädenswiler Bio-Fachgeschäft nun bereits! Nicht verwunderlich, denn «s'Drüegg» besticht durch ein grosses Sortiment, originelle Produkte sowie engagierte Mitarbeiter. In der Kategorie «Sortimentauswahl» wurde s'Drüegg sogar mit dem «Bio Star»-Preis ausgezeichnet. In der NonfoodAbteilung finden Kunden u.a.
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verschiedenste Sorten und Mischungen ätherischer Öle aus kontrolliert biologischem Anbau, eine breite Auswahl an biozertifizierter Kosmetik, eigens produzierte Bettwaren, Kerzen in unterschiedlichsten Farben und Grössen oder 100-prozentige Bienenwachskerzen – so kann die kalte Jahreszeit kommen. Auch das Lebensmittelsortiment hält für jeden Geschmack etwas parat. Ein beliebter Knabberspass im Herbst und Winter sind Bio- oder Demeterzertifizierte
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_____________________ _____ haben wir eine grosszügige Spende erhalten. Dafür bedanken wir uns im Namen unserer Mitglieder und Klienten von ganzem Herzen. Eine Sehbehinderung oder Blindheit ist unbürokratische und praktische verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen Hilfe, wie sie der Schweizerisc sehr einschneidend. Dann ratungsstellen anbietet, ganz he Blindenbund mit seinen wichtig. Durch das Älterwerden Regionalgruppen und Bekontinuierlich an. der Gesellschaft steigt die Zahl der betroffenen Menschen Unser Einsatz 1958 wurde der Schweizerisc he Blindenbund von Betroffenen tenden setzen sich auch heute als Selbsthilfeorganisation gegründet. noch für die Grundsätze Die rund 45 Mitarbeisätze im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe täglich für Betrof Betroffene ein. Der Schweizerische Blindenbund bezweckt die praktische Durchführun ständigung blinder und sehbehindert g von Massnahmen, die möglichen sollen. Zur fachlichen er Menschen in gesellschaftlicher, kultureller, materieller eine weitgehende VerselbBeratung Rat suchender Menschen und beruflicher Hinsicht erBlindenbund acht interdisziplin mit einer Sehbehinderung betreibt är geführte Beratungsstellen. der Schweizerische Für uns gilt • Eigene Verantwortung fördern • Selbstbestimmen, soweit es möglich ist • Selbst aktiv sein, solange die Kräfte reichen • Einander gegenseitig helfen und unterstützen • Neue Herausforderungen gemeinsam angehen Ihre Unterstützung Dank Spenden und Legaten können wir unsere Auf Aufgaben wahrnehmen.Wir die uns mit ihrer Zuwendung bedanken uns ganz herzlich dabei helfen. bei allen Menschen, Kontakt Schweizerischer Blindenbund , Geschäftsstelle, Friedackerstr Tel. 044 317 90 00, Fax 044 asse 8, Postfach, 8050 Zürich 317 90 01, info@blind.ch, www.blind.ch, Spendenkont o 80-11151-1
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Schweizerischer Blindenbund Geschäftsstelle Friedackerstrasse 8 Postfach 6663 8050 Zürich
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Leben heisst
kämpfen
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Bruno hat in schon viel erlebt: Eine unglückliche Liebe, die Fremdenlegion, Arbeitslosigkeit und sogar seinen Tod. Heute lebt er in der Notwohnsiedlung Brothuuse der Stiftung Sozialwerke Pfarrer Sieber. Hier erzählt er seine Geschichte.
Den Ernst Sieber kenne ich schon lange. Mein Vater ist mit ihm in Hirzel zur Schule gegangen. Ich hätte aber nie gedacht, dass ich einmal in einer seiner Einrichtungen leben würde. Aufgewachsen bin ich zusammen mit einer Schwester und einem Bruder in Horgen. Dort machte ich meine Lehre als Bau- und Kunstschlosser. Eigentlich sah meine Zukunft verheissungsvoll aus. Aber eine unglückliche Liebe brach mein Herz. Als ein Bekannter von der Fremdenlegion erzählte, faszinierte mich das so sehr, dass ich alles hinter mir liess. Zwischen 1974 und 1981 kam ich nach Djibouti, Kongo und Französisch Guayana. Neben dem Kriegshandwerk lernte ich andere Fertigkeiten. Etwa den Strassenbau. In Französisch Guayana, wo ich zwei Jahre stationiert war, bauten Legionäre und nicht Bauleute Strassen, weil sie tüchtiger, zäher und günstiger waren. Die Legion war eine harte Schule. Sie lehrte mich aber, nie aufzugeben. In Guayana lernte ich meine Frau kennen. Bald kam das erste von fünf Kindern. Ich verlängerte meinen Kontrakt mit der Legion nicht, da meine Frau Angst um mich hatte, sondern kehrte mit meiner Familie in die Schweiz zurück. In den folgenden Jahren arbeitete ich bei verschiedenen Firmen als Allrounder, Stapelfahrer, Lagerist. 1996 wurde ich arbeitslos. Das war der Grund, dass sich meine Frau von mir verabschiedete. Ich war erneut zutiefst verletzt. Wieder suchte ich meinen Halt in der weiten Welt. Ein ehemaliger Copain der Legion verschaffte mir einen abenteuerlichen Job als Cowboy und Brunnenbauer in Bolivien. Dann kam das Unerwartete. Nach acht Jahren, als ich auf dem Schweizer Konsulat meine Aufenthaltspapiere erneuern wollte, hiess es, das gehe nicht – ich sei als tot gemeldet. Man stelle sich das vor: da sagt einer einem ins Gesicht, dass man tot sei. Wie es zu diesem Missverständnis kam, habe ich nie zweifelsfrei herausgefunden. Ich musste also in die Schweiz zurückkehren, um meine Papiere in Ordnung zu bringen. In meinem Alter ist es aussichtslos, einen Job zu finden. Das Sozialamt quartierte mich in einer Notwohnung ein. Als die Wohnung für Asylanten gebraucht wurde, wusste man nicht, wohin mit mir. Da erinnerte ich mich an Ernst Sieber und meldete
mich im Brot-Egge. Dank Betriebsleiter Andreas Käser fand ich im März 2013 schliesslich nach Brothuuse. Hier fühle ich mich zuhause. Das Zusammenleben ist zwar nicht spannungsfrei. Manchmal, wenn einzelne Bewohner sich nicht an die Regeln halten oder nur für sich schauen, haue ich auf den Tisch. Das hilft. Die Betreuer machen ihre Sache gut. Es ist nicht einfach mit so vielen verschiedenen gescheiterten Leuten eine Gemeinschaft aufzubauen. Ich bin äusserst dankbar, hier meine Ruhe gefunden zu haben. Und verständnisvolle Betreuer, die es mir ermöglichen, mein Leben zu ordnen. Vielleicht schaffe ich es nochmals, ganz allein auf eigenen Beinen zu stehen. Grosse Freude macht mir das Schauspielern in der Obdachlosen-Theatertruppe «Schrägi Vögel». Dank der Theaterleiterin habe ich gelernt, mich auf und neben der Bühne zu beherrschen. Das ist für mich, der ich ein impulsiver Typ bin, ein Geschenk. / Walter von Arburg
SOZIALWERKE PFARRER SIEBER (SWS) Wir sind für Menschen in Not da. Sie erhalten Obdach und medizinische oder seelsorgerliche Hilfe und so Boden unter den Füssen. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende auf PC-Konto 80-40115-7 Sozialwerke Pfarrer Sieber, www.swsieber.ch Spenden Sie z.B. 30 Franken und schenken Sie Obdachlosen Zukunft. SMS an 488 Text obdachlos30
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Bild: © iStockphoto.com/Lisa Thornberg
Genuss & gastronomie
Die betriebliche Weihnachtsfeier stellt Firmenchefs alljährlich vor Herausforderungen: Man möchte den Angestellten einen schönen Abend bieten und sich bei ihnen mit Speis, Trank und Unterhaltung für die gute Zusammenarbeit bedanken, will sich bei der Durchführung jedoch nicht jedes Jahr aufs Neue wiederholen. Hier sind unsere Tipps für ein gelungenes Weihnachtsessen.
FirmenWeihnachtsessen ein Hit
So wird das
J
edes Jahr stellen sich Firmenchefs die gleiche Frage: Wie soll die bevorstehende Weihnachtsfeier aussehen? Soll das Weihnachts essen in den Räumlichkeiten des Unternehmens stattfinden oder doch lieber in einem Restaurant? Soll es ein gediegener Abend oder doch lieber ein aktiver Team-Event werden?
viele junge Leute, die gerne etwas Aktives oder Ausgefallenes unternehmen würden? Oder bevorzugen Ihre Mitarbeiter doch eher ein ganz traditionelles Essen mit gemütlichem Beisammensein ohne viel Zutun? Wenn Sie bezüglich der Vorlieben unsicher sein sollten, fragen Sie einfach mal einige Kollegen.
Mit der Planung der Weihnachtsfeier sollten die Verantwortlichen am besten bereits einige Monate vor dem angestrebten Durchführungs datum beginnen. Damit das Weihnachtsessen ein Erfolg wird, sollte zunächst grundsätzlich überlegt werden, welche Art der Feier die Belegschaft ansprechen würde. Arbeiten im Unternehmen zum Beispiel
Das ganz besondere PRogramm für die Weihnachtsfeier So ganz ohne Unterhaltungsprogramm kann ein Weihnachtsessen unter Umständen schnell langweilig werden. Sollten Sie mitbekommen, dass die letzten Weihnachtsfeiern der Firma als zu einfallslos empfunden wurden, bietet es sich auf jeden Fall an, dieses Jahr etwas Neues auszuprobieren. Die klassische Variante der Weihnachtsfeier lässt sich beispielsweise mittels selbstorganisierter Unterhaltungseinlagen, verschiedener Aufgaben oder kleiner Spiele am Tisch aufpeppen. Die Vorbereitung hierfür ist allerdings mit viel Eigenaufwand verbunden. Möchte man diesen vermeiden, macht man am besten Gebrauch von Agenturen, die auf die Planung und Durchführung spezieller Firmenevents spezialisiert sind. Wie wäre es denn mit einem Weihnachtsessen samt Fackelspaziergang, einer Themenfeier auf der Waldhütte, einem Krimidinner, einem Teamkochen in einer Höhle, einem Quiz-Abend, einem Fondue im Iglu oder einer exotischen Feier im Tropenhaus? Dies sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten für besondere Weihnachtsfeiern. So oder so – machen Sie sich ein paar Gedanken und veranstalten Sie eine Feier, von der die Mitarbeiter noch lange erzählen werden! Julia Kliewer
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G e n u s s & g a s t r o n o m i e p u b l i r e p o r ta g e
Hotel Sedartis – Hier lässt es sich tagen, feiern und geniessen
Am linken Zürichseeufer, direkt am Bahnhof Thalwil gelegen, ist das Business-, Seminar- und Eventhotel Sedartis in nur acht Minuten Zugfahrt vom Hauptbahnhof Zürich erreichbar. Modernes Design, eine perfekt durchdachte Infrastruktur und ein zeitgemässer Viersterne-Komfort garantieren ideale Voraussetzungen für den beruflichen wie auch privaten Aufenthalt.
lien angenehme Ruhe. Auch die kulinarische Ausrichtung wurde angepasst und der Akzent neu auf regionale Küche gelegt. Die neue Spezialität ist das Zimmerberger Pfännli: Das Beste vom Kalb unterschiedlich zubereitet, serviert mit Quarkpizokel und Gemüse. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit und Authentizität wird das Fleisch von drei Bauern vom Zimmerberg bezogen. Guten Appetit!
Restaurant erstrahlt nach Umbau in neuem Glanz Besonders stolz ist Direktor Christian Pfund auf das neu umgebaute Restaurant mit Sonnenterrasse. Es lockt die Gäste mit traditionellen und währschaften Speisen sowohl für den Business Lunch als auch für das gemütliche Dinner am Abend. Neu verströmen harmonische Farbtöne und ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener Materia-
Bahnhofstrasse 15/16, 8800 Thalwil Telefon 043 388 33 00 info@sedartis.ch, www.sedartis.ch
Feiern Sie daS JahreSende im hotel Belvoir Kulinarik, Unterhaltung und vieles mehr Auch dieses Jahr bietet Ihnen das Hotel Belvoir in Rüschlikon einen grossen Strauss an Attraktionen zum Jahresende. Lassen Sie sich bei uns verwöhnen und geniessen Sie den wunderschönen Blick über den Zürichsee. KulinariK · Exquisite Weihnachtsmenüs für festliche Stunden in unserem Restaurant · Fondue Chinoise à discretion · Der ideale Rahmen für Bankette und Jahresendfeiern in einmaligem Ambiente Das Hotel und das Restaurant haben über die Festtage durchgehend für Sie geöffnet. unSer SilveSterpacKage mit gewinnchancen · Eine Übernachtung in einem Superior Zimmer oder Junior Suite inklusive Gala-Silvestermenü, Live-Musik und Blick auf den Silvesterzauber · Starten Sie mit dem Neujahrsbrunch ins Jahr 2014
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REHPFEFFER MIT GEWÜRZ-KARTOFFELSTOCK TIPP: 800 g Rehfleisch für Pfeffer, gebeizt K AUFE N 3 EL Speisefettcreme DE N PF SIE E FFE R SCHON 4 EL Mehl FE R Z UBE R E IT TIG 3 dl Wildfond ET B E I G NUS S 1 TL Salz PU R ! 150 g Saucenzwiebeln, geschält 50 g Butter Gewürz-Kartoffelstock 1 kg mehlig kochende Kartoffeln, geschält 2 dl Milch 2 Gewürznelken 2 Lorbeerblätter 10 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt 3 EL Butter \\\ Das Fleisch in ein Sieb giessen und gut abtropfen lassen. 2 dl Beize auffangen und beiseite stellen. \\\ In einem Bräter etwas Speisefettcreme heiss werden lassen. Das
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Preiselbeeren zugeben, aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. \\\ Die Schnitzel anrichten und mit Sauce servieren. Tipp: Die Sauce zusätzlich mit einer Hand voll frischer Preiselbeeren anreichern und ca. 2 Min. in der Sauce mitkochen.
Fleisch portionenweise anbraten und herausnehmen. Mehl zum Bratsatz geben und schokoladenbraun rösten. Beiseite gestellte Beize und Wildfond zugiessen und unter Rühren aufkochen. Fleisch und Salz zugeben und zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 1 Std. schmoren. Dabei gelegentlich umrühren. Nach 45 Min. Schmorzeit die Saucenzwiebeln zugeben und mitgaren. Die Butter unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. \\\ Für den Kartoffelstock die Kartoffeln in Salzwasser weich kochen. Die Milch mit Gewürzen aufkochen, vom Herd nehmen und 10 Min. ziehen lassen. Die Kartoffeln abgiessen und durch ein Passe-vite treiben. Die Milch durch ein Sieb dazugiessen, Butter zugeben und alles mit einer Holzkelle zu einem glatten Püree verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Rehpfeffer servieren.
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\\\ Den Ofen auf 80 °C vorheizen und 1 Platte sowie 4 Teller warm stellen. \\\ Die Schnitzel in Butter beidseitig gut 1 Min. anbraten, würzen, auf die Platte im Ofen geben und ca. 20 Min. gar ziehen lassen. \\\ Die Schalotte in der Fleischpfanne glasig dünsten, mit Wildfond ablöschen und auf 1 dl einkochen lassen. Saucenhalbrahm, Gin und
v o r g e s T e l lT
gospelchor Wädenswil D
er Gospelchor Wädenswil besteht aus rund 40 begeisterten Sängerinnen und Sängern aus der Region Zürichsee im Alter zwischen 16 und 70 Jahren. Die musikalischen, beruflichen und privaten Hintergründe der Mitglieder sind äusserst vielfältig, doch die gemeinsame Freude am Singen verbindet die Menschen zu einer Gemeinschaft, die jede(n) bereichert, aber niemanden bedrängt. Gegründet wurde der Chor 1994 von André Burnand – seit 2004 leitet ihn Adeline Marty aus Feusisberg. Gemeinsam mit den Sängerinnen und Sängern erarbeitete sie ein spannendes Repertoire, das neben dem eigentlichen Gospelgesang aus Musicalsongs, Jazz, Pop und gehobener Unterhaltung besteht. Fetzige Lieder wechseln sich ab mit gefühlvollen, langsamen Sätzen – klare Harmonien mit sehr anspruchsvollen Rhythmen. Zudem führte Adeline Marty regelmässige Stimmbildungs-Workshops mit Fachleuten ein. Stets im Spätherbst finden zwei bis drei Jahreskonzerte statt und der Chor wirkt mehrmals jährlich beim evang. ref. Gottesdienst in Wädenswil mit. Gelegentlich wird auch bei Hochzeiten oder anderen Feierlichkeiten gesungen. Die Proben finden donnerstags im Saal des Kirchgemeindezentrums Rosenmatt in Wädenswil statt. Auch in dieser Saison möchte der Gospelchor Wädenswil seine Zuhörer natürlich wieder mit überzeugenden Darbietungen begeistern. Das diesjährige Programm beinhaltet zahlreiche Höhepunkte, verschiedenste Stilrichtungen, musikalische Überraschungen und beliebte Evergreens. Adeline Marty sorgt mit ihrer professionellen Leitung dafür, dass jedes der insgesamt drei Konzerte zu etwas
Besonderem wird und viel gute Laune bereitet. Programmpunkte sind fetzige Gospels wie «Let my light shine bright», gefühlvolle Popsongs wie «We are the world» und ein paar populäre Weihnachtsmelodien. Ein ganz spezieller Leckerbissen in diesem Jahr: Am 8. Dezember tritt der Chor gemeinsam mit dem Jodelchörli Schindellegi auf – das Publikum kommt in den Genuss eines einzigartigen Zusammenspiels von Volksmusik und Gospel. Am Konzert in Richterswil haben die Sängerinnen und Sänger zudem die Ehre von Roger Näf am Piano unterstützt zu werden. Seine professionelle musikalische Begleitung wird den Zuhörern wie schon in den letzten Jahren zweifellos in Erinnerung bleiben.
KonZerTe 2013 · Sonntag, 24. November, 17.00 Uhr, Ref. Kirche Richterswil, Piano: Roger Näf · Samstag, 30. November 19.30 Uhr, Ref. Kirche Schönenberg · Sonntag, 8. Dezember 17.00 Uhr, Kath. Kirche Feusisberg, Gast: Jodelchörli Schindellegi Leitung und Piano: Adeline Marty Eintritt frei – Kollekte Weitere Informationen unter: www.gcw.ch
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K u lt u r i n d e r R e g i o n
Art by CFI
Ausstellung bis 14. Februar 2014 im Seespital Horgen, Praxistrakt Im Rahmen der Ausstellungsinitiative «Kunst im Korridor» im See-Spital Horgen können sich Besucher bis 14. Februar 2014 die Gemälde der Schweizer Künstlerin Claire-Francine Isenring zu Gemüte führen. Ausgestellt sind Arbeiten, die parallel zu Isenrings Coaching-Arbeit im Alternativ-Medizinbereich mit Aura Soma-Farbtherapien in den letzten Jahren entstanden sind. Die Philosophie von Claire-Francine Isenring Geprägt von Lebenserfahrung sowie Erkenntnissen jahrelanger Tätigkeit als Aura Soma- und FarbenConsultin liegen der Künstlerin Themen der Schöpfung mit ihrer vielfältigen Erscheinung in Form, Farbe und Materie besonders nahe und sind für sie Zeichen göttlichen Wirkens. So bringt ClaireFrancine Isenring nicht nur ihre Lieblingssujets wie Blumen, Tiere und farbenintensive Energiebilder von hoher Ausdruckskraft auf die Leinwand, sondern auch Darstellungen von Menschen, welche in Demut und mit Überzeugung der unendlichen Schöpferkraft begegnen. In diesem Licht sind 2009 ihre abstrakten Werke SPIRITS entstanden, welche durch Farbe und der uralten sakralen Symbolik des Kreises als Ganzes und Vollkommenes besonders beeindrucken. Im Herzen mit der Natur verbunden entstanden ab 2011 farbensprühende Blumenimpressionen sowie Tierbilder in stilsicherer Technik der Plakativen Malerei in welcher «CFI» zukunftsorientiert und im Trend und Stil des Designs liegt. Die Vernissagen im See-Spital sind ein beliebter künstlerischer Treffpunkt, bringen jedoch auch Belebung und Inspiration ins Haus und sind für Patienten, Besucher und Personal eine Abwechslung und tägliche Freude. Ebenfalls in dieser Ausstellung finden Besucher und Interessenten spannende Arbeiten des Fotografen Francis Bissat vor. «Kunst im Korridor» im See-Spital, Asylstr. 19, 8810 Horgen, Tel. 044 728 11 11, Öffnungszeiten: Täglich (Mo-So) von 9 bis 21 Uhr Weitere Informationen unter: www.art-by-cfi.com; www.see-spital.ch
Prix Cinérgie 2013
Online-Abstimmung über die besten Kurzfilm-Beiträge zum Thema «Energie»: 7. Oktober bis 30. November 2013 Im Sommer lancierten die vier Energiestädte Adliswil, Horgen, Thalwil und Wädenswil gemeinsam mit dem EKZ, den kommunalen Erdgas/Biogasversorgern und weiteren Partnern erstmals den Kurzfilm-Wettbewerb PRIX CINÉRGIE. Gesucht wurden frische und innovative Ideen aus der Bevölkerung im Kanton Zürich zur Erzeugung, zur effizienten Nutzung und zum Sparen von Energie in allen Lebenslagen. «Jeder, der Energie braucht, soll sich auch dazu äussern, wie wir in Zukunft mit ihr umzugehen haben», so die Initiatoren. «Die Themen Energieeffizienz, Klimawandel, Atomausstieg sind omnipräsent. Und vielleicht entstehen hierdurch ganz neue Lösungsansätze und Ideen, die die Energiewende zielführend befruchten werden.» Alle interessierten Filmer (Profis, Amateure, Teams wie Schulklassen, Vereine oder Firmen) konnten ihre filmischen Ideen zum Thema «Energie und Lebensfreude» einreichen und so am Wettbewerb teilnehmen. Ab 7. Oktober können Sie in einem Online-Voting auf www.prix-cinergie.ch über die besten Beiträge abstimmen. Gemeinsam mit einer Fachjury entscheidet das Publikum nämlich zu 50 Prozent, welcher Beitrag den PRIX CINÉRGIE-Award 2013 verliehen bekommt und welche weiteren drei Kurzfilmbeiträge Preisgelder im Wert von insgesamt 4 000 Franken mit nach Hause nehmen dürfen. Die Preisverleihung des «PRIX CINÉRGIE 2013» und die Preisübergaben werden an einer Kino-Filmnacht Mitte Dezember 2013 im Schloss Cinéma in Wädenswil vorgenommen. Weitere Informationen und Online-Voting unter: www.prix-cinergie.ch 28
K u lt u r i n d e r R e g i o n
Räbechilbi
Samstag, 9. November 2013, 18.30 Uhr, in Richterswil Die Räbechilbi entstammt einem alten Kirchweihbrauch, bei dem Kirchgängerinnen den Weg in den Abend-Gottesdienst mit Räbenlichtern erhellten. Diese waren die Vorbilder für den Lehrer Ulrich Baumann, welcher mündlichen Überlieferungen zufolge um ca. 1860 Jugendliche mit ihren einzelnen Räben zu einem Umzug formiert haben soll. Heute ist der herbstliche Lichterbrauch nicht mehr aus Richterswil wegzudenken. Speziell für den Umzug werden jedes Jahr rund 25 Tonnen Räben angepflanzt und geerntet. In vielen Arbeitsstunden basteln Vereine an ihren Sujets, Kinder schnitzen Einzelräben und das gesamte Dorf ist bemüht, die Räbechilbi zu einem Fest der Sinne zu machen. Der Umzug misst rund 1 000 Meter Länge und führt während einer Stunde durch den Dorfkern, in dem alle Häuser mit Räben geschmückt und wunderschön beleuchtet sind. Tauchen Sie ein in die Lichterwelt und lassen Sie sich verzaubern. Ab 15 Uhr finden Platzkonzerte mit verschiedenen Blasmusiken beim Paracelsus Spital, auf dem Wisshusplatz und in der Poststrasse statt. Die 6. Klässler bieten ihre kunstvoll geschnitzten Räben zum Verkauf an. Über 20 Marktstände sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Beim Einnachten werden die Räbenlichter angezündet und der Dorfkern wird zur Märchenkulisse. Eine beleuchtete Fontäne zeichnet um 17 Uhr, 18 Uhr und 20.30 Uhr zauberhafte Spuren in den Nachthimmel. Um 18.30 Uhr beginnt der Räbenlichterumzug mit zahlreichen Sujets. Das Tragen eines Abzeichens (CHF 8.–) oder Pins (CHF 15.–) ist obligatorisch. Damit helfen Sie, den Umzug zu finanzieren. Abzeichenverkäufer/innen sind am Tag der Räbechilbi im ganzen Dorf unterwegs.
Peter Marvey – «White Night»-Shows
Sechs Vorstellungen im November und Dezember, im «Magic House», Feusisberg Wenn ein Zauberer ein Versprechen abgibt, muss man das absolut ernst nehmen. «In diesem Jahr gibt’s garantiert weisse Weihnachten», verspricht Peter Marvey. Die Garantie gilt wenigstens für sechs Abende während der Adventszeit im November/Dezember, wenn er selbst zum Schneemacher im Magic House in Feusisberg wird und dort seine «White Night»-Shows zelebriert. Die privaten Shows bei ihm zu Hause – eine weihnachtliche Weiterentwicklung seiner bekanntesten Illusionen – sind noch immer ein Geheimtipp. Seit sechs Jahren thront, wohnt und arbeitet Peter Marvey unterhalb des Panorama-Hotels in Feusisberg in seinem Magic House. Zwischen seinen Auftritten in aller Welt zeigt er dort immer wieder bei sogenannten «Private Performances» seine besten Illusionen und jüngsten Neuentwicklungen. Das Kleintheater mit 1001 Lichtern und 99 Sitzplätzen ist in erster Linie als Zauberwerkstatt konzipiert worden. Entwicklungsort der Illusionen, welche ihn weltberühmt gemacht haben. Folgende Daten sind ab sofort im Vorverkauf bei Starticket erhältlich: 22./23./29. November, 20 Uhr; 6./7. Dezember, 20 Uhr 8. Dezember, 15 Uhr («Samichlaus»-Spezialvorstellung) Weitere Informationen unter: www.marvey.ch 29
A U F A C H S E P U B L I R E P O R TA G E
Ausflugstipps für den Herbst Ganz gleich, ob die Sonne vom Himmel strahlt oder die Herbstmonate uns trübes und regnerisches Wetter bescheren: Wir stellen Ihnen tolle Ausflugsmöglichkeiten für die goldene Jahreszeit vor – samt Schlechtwetteralternativen.
VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, LUZERN Das 1959 eröffnete Verkehrshaus ist das populärste Museum der Schweiz. In Ausstellungen und Themenparks mit Simulationen, interaktiven Stationen und Filmen wird die Geschichte der Mobilität und der Kommunikation dokumentiert. Das Verkehrshaus ist das umfassendste Museum für Mobilität in Europa. Mehr als 3 000 Objekte auf über 20 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren die Entwicklung des Verkehrs auf Strasse, Schiene, auf dem Wasser, in der Luft und im Weltall. Im Lokomotiv-Simulator können Besucher selbst einmal eine Lokomotive fahren. Das Kommunikationsmuseum mit richtigem Radio- und Fernsehstudio dokumentiert Kommunikation und Kommunikationstechniken. Das Planetarium des Verkehrshauses ist der grösste Himmelssimulator der Schweiz und die Swissarena ist eine 200 Quadratmeter grosse, begehbare Luftaufnahme des Landes. Das Filmtheater sowie das Hans-Erni-Haus mit rund 300 Werken des Luzerner Künstlers runden das vielfältige Angebot des Verkehrshauses ab. Wer es lieber aktiv mag, besichtigt das Blumenreservat oder den Murmeltierpark. Übrigens ist der Sommerberg Stanserhorn der Hausberg des Deltaclubs Stans, des grössten und ältesten Drachenfliegerclubs der Schweiz. Das ist an sonnigen Wochenenden auch kaum zu übersehen. Rangers helfen übrigens beim Benennen von Berggipfeln.
Verkehrshaus der Schweiz, Lidostrasse 5, 6006 Luzern, Tel. 041 370 44 44, www.verkehrshaus.ch
Informationen: myswitzerland.ch/Bild: verkehrshaus.ch
Das Panorama Hotel Brünig Kulm am Brünigpass Das traditionelle Hotel befindet sich zwischen der Zentralschweiz und dem Berner Oberland auf dem Brünigpass 1 007 m.ü.M. Mit dem typischen Berner Chalet-Stil bietet das Panorama Hotel Brünig Kulm eine wundervolle familiäre Wohlfühlatmosphäre. Der Charme des Hotels ergibt sich nicht nur aus dem freundlichen Team, sondern auch aus der erfrischenden Mischung der Gäste. Hier treffen sich Tages- und Wochenendtouristen mit Pendlern, jung und alt, 30
Familien und Singles, um die einmalige Aussicht auf das malerische Haslital zu geniessen. GROSSARTIGE AUSBLICKE Der Brünigpass liegt meist überhalb der Nebelgrenze, sodass Besucher auf der sonnigen Panoramaterrasse des Restaurants bis zu sieben Wasserfälle sowie eine atemberaubende Bergkulisse bestaunen können. Wenn die Morgen- oder Abendsonne das Tal in ein unvergleichliches Licht taucht, ist man hin und weg!
Das nur 20 Minuten von Luzern entfernte Hotel eignet sich auch hervorragend als Ausgangpunkt für Ausflüge ins Berner Oberland, auf den Ballenberg, den Brünigpass oder in die Zentralschweiz. Die Gastgeber Rosineia und Ruben Anderegg-Lourenço freuen sich über Ihren Besuch! Panorama Hotel Brünig Kulm Passhöhe, 3860 Brünig Telefon 033 971 00 40 www.bruenig-hotels.ch
AUF ACHSE
URLAUB IN RIDNAUN – DIE GANZE VIELFALT SÜDTIROLS IN EINEM TAL Das Ridnauntal ist ein 18 Kilometer langes Seitental des Eisacktals und mündet bei Sterzing in das obere Eisacktal/Wipptal. Begrenzt wird das Tal im Süden durch das Gebirgsmassiv des Jaufen, im Norden von den Stubaier Alpen. Das westliche Ende des Ridnauntals markiert der Schneeberg, der durch seine 900-jährige Bergbaugeschichte bekannt wurde. Neben den unzähligen Wander- und Aktivmöglichkeiten gibt es eine Vielzahl interessanter Ausflugsziele zu entdecken. Im Winter ist der Weihnachtsmarkt in Sterzing besonders beliebt. Die schneebedeckten Berge und die weihnachtlich dekorierten Gassen erzeugen eine Weihnachtsatmosphäre der ganz besonderen Art. Auch einige interessante Museen warten darauf, von Ihnen besucht zu werden: Das Südtiroler Museum für Jagd und Fischerei, herrlich gelegen im Schloss Wolfsthurn in Mareit, oder das erlebnisreiche Schneeberg Bergbaumuseum sind zwei kulturelle Highlights in Ridnaun, die auch bei Kindern sehr gut ankommen. Südtiroler Museum für Jagd und Fischerei Das Museum befindet sich im Schloss Wolfsthurn in Maiern in Ridnaun. Es bietet unterhaltsam aufbereitete kulturhistorische Informationen über Wild und die Jagd, über jagdliche Volkskunst und über die Fischerei. Für Kinder gibt es einen eigenen Bereich. Hier wird viel Wissenswertes über Tierstimmen und -spuren, über Hirschgeweihe und Bärenhöhlen auf spielerische Weise vermittelt. Südtiroler Bergbaumuseum in Maiern Die Mine im Schneeberg war einst eines der höchst gelegenen Bergwerke in Europa. Viele Bergarbeiter förderten in knapp einem Jahrtausend wertvolles Silber, Blei und Zink zu Tage. Das Bergwerk schloss 1985 endgültig seine Tore und bietet heute als Schaubergwerk einzigartige und praxisnahe Einblicke in die Erzgewinnung von damals und heute. Bilder: © ratschings.info / Informationen von schneeberg.it
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Wintertraum im Hotel ****Schneeberg - Family Resort & Spa
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tierisch
Tiere suchen ein neues Zuhause Bella & Co., Wellensittiche 1w, 2m Bella ist eine unserer 3 Wellensittiche, die ein neues Zuhause suchen. Unsere Tierheimschützlinge möchten in ein neues Zuhause einziehen, bei dem sie in einer grossen Aussenflugvoliere oder bei Wohnungshaltung mit täglich garantiertem Freiflug artgerecht leben dürfen. Heinrich und Meiti, Edelschwein und Minipig, mk & w, geb. 2011/2012 Heinrich ist sehr aktiv und ein menschenbezogendes Edelschwein. Infolge seiner Kraft und seiner aufdringlichen Kontaktaufnahme braucht er einen konsequenten Umgang. Meiti ist sehr sensibel und zeigt sich fremden Menschen gegenüber zurückhaltend. Beide suchen zusammen ein artgerechtes Zuhause.
Mali, Zwerghamster, w, Adult Zwerghamsterdame Mali wurde in einer Schachtel gefunden und ins Tierheim gebracht. Gerne würde sie in ein gut strukturiertes Gehege einziehen, das viel Platz zum Laufen, Klettern, Graben und Erkunden bietet. Das scheue Fellknäuel ist kein Streicheltier.
TierRettungsDienst - Leben hat Vortritt Tierheim Pfötli Lufingerstrasse 1 8185 Winkel Telefon 044 864 44 00 24h-Notfallzentrale 044 211 22 22 info@tierrettungsdienst.ch www.tierrettungsdienst.ch
Findus, 2-jährig, geimpft und kastriert. Findus ist eine lebendige, verspielte Katzendame. Sie ist sehr anhänglich und geniesst die täglichen Streicheleinheiten. Findus wurde gefunden und kam so zu uns. Sie wäre sehr geeignet für eine Familie mit Kindern, die ihr auch Freilauf bieten können.
Ronja, 7-jährig, geimpft und kastriert. Ronja braucht etwas Zeit, weil sie anfänglich etwas scheu ist. Später ist sie jedoch sehr anhänglich. Sie braucht ein ruhiges Zuhause, da sie sehr sensibel ist. Ronja ist eine Einzelkatze, die in einem Zuhause ohne Kinder bestens aufgehoben wäre.
Mimo, 6-jährig, geimpft und kastriert. Mimo ist ein aufgestellter, liebenswürdiger Kater. Er hatte schon viel Pech und wurde schon zweimal von einem Auto angefahren, bevor er zu uns kam. Nun suchen wir für ihn ein Plätzchen, das möglichst fernab von vielbefahrenen Stras sen liegt, denn Mimo ist gerne draussen.
Gwendy, 3-jährig, geimpft und kastriert. Gwendy wurde trächtig aufgefunden und wurde bei uns abgegeben. Nun sind ihre Babies platziert und Gwendy ist bereit für ein neues Zuhause. Für sie suchen wir einen Platz bei erfahrenen Katzenhaltern, da sie sehr eigenwillig und anfangs eher misstrauisch ist. Gwendy ist freiheitsliebend und braucht daher Auslauf.
Katzenheim Arche Hessehofweg 4, 8645 Jona, Telefon 055 210 66 10
Pumutschi, Tricolor, geb. 7.2009, Tochter von Tschamdu, rot getigert mit weiss, geb. 4.2007 Beide sind kastriert, geimpft, getestet und entwurmt. Mutter und Tochter suchen ein gemeinsames neues Zuhause, wo sie wieder Auslauf ins Grüne geniessen können. Sie sind sehr sanfte Büsis, die sich ein ruhiges Daheim wünschen. Tierheim Surber Schauenbergstrasse 100, 8046 Zürich, Telefon 044 371 86 17 / 079 241 57 80 www.tierheim-surber.ch
Kater Tom, 8-jährig, Langhaar Der süsse Kater hat sein Zuhause verloren, weil sein Besitzer verstorben ist. Er liebt es, draussen zu sein, ist freundlich und verschmust, anfangs etwas zurückhaltend.
Katze Poldina, schwarz, 3 Monate alt Das junge Kätzchen wurde bei uns vor dem Tierheim aufgefunden. Sie ist eine aufgeweckte und verspielte junge Dame, die sich über ein neues Zuhause freuen würde.
Tierpension & Tierheim Nesslau, 9650 Nesslau, Telefon 071 995 50 51, www.tierklinik-nesslau.ch
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Katze Pippa, schwarz-weiss, 3-jährig Pippa hat panische Angst vor ihren Artgenossen. Deshalb sucht sie ein Zuhause, wo sie im Mittelpunkt steht und wo keine fremden Katzen ins Haus kommen.
v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r
Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.
Thalwil
Sonntag, 20. Oktober Montag, 14. Oktober
DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; Serata Öggisbüel, Asylstr. 8
Mittwoch, 16. Oktober DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; Stauffacherinnenbund, Asylstr. 8
Donnerstag, 17. Oktober SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; In handlichen Bündeln kreuzweise verschnürt an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen, Schachteln zusammenfalten. Tour C MUSIK Jazzlabor-Hausquartett; 20.30 Uhr; Jazz vom Feinsten und immer für eine Überraschung gut. Kulturlabor; www. kulturlabor-thalwil.ch DOKUMENTATION «Ahimsa»; 20.15 Uhr; Der Regisseur Karl Saurer erzählt in seinem Dokumentarfilm, die modellhafte Geschichte einer Adivasi, die versucht gewaltfrei ihre Rechte an Wasser und Boden in Indien zu erstreiten. CHF 15.– Mtg. CHF 10.– KL CHF 5.–; Kulturraum, Bahnhofstr. 24; www.kulturraumthalwil.ch
Freitag, 18. Oktober UNTERHALTUNG «Mit der Güte des Menschen war`s wieder mal nichts»; 20.15 Uhr; Das Leben Walter Mehrings wird als exemplarische Biographie des 20. Jahrhunderts auf die Bühne gebracht. Er war Künstler, Pazifist und Exilant. Er lebte seine letzten Jahre in Zürich. CHF 35.– Mtg. CHF 30.– St./KL. CHF 20.– ; Kulturraum, Bahnhofstr. 24; www.kulturraumthalwil.ch
Samstag, 19. Oktober MARKT der Woche; 8-12.30 Uhr; Wöchentlicher Markt mit Frischprodukten wie Gemüse, Früchte, Käse, Fisch, Schafmilchprodukte, Pflanzen, Spezialitäten. Postplatz, Gotthardstr. DIVERSES Start Eisbahnsaison 2013/2014; ab 13.30 Uhr; Bei warmer Witterung evtl. Verschiebung Saisonstart. Eisbahn Brand, Bodenstr. 19; www.thalwil.ch
DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; Sitzungszimmer Schützenhalle; Dorfstr. 65
Zürich liest seine Satiren, die durch treffsichere, subtile Schilderungen alltäglicher Situationen entstehen. CHF 25.– Mtg./Kl. 20.–; Kulturraum, Bahnhofstr. 24; www.kulturraumthalwil.ch
Montag, 21. Oktober POLITIK Sprechstunde mit der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; Die Gemeindepräsidentin Christine Burgener steht der Bevölkerung zu einer Besprechung zur Verfügung. Die Gemeindepräsidentin wird allenfalls auch den zuständigen Bereichsverantwortlichen beiziehen. Gemeindehaus, Büro Gemeindepräsidentin, 1. Stock, Alte Landstr. 112; www.thalwil.ch DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; siehe 14. Oktober
Dienstag, 22. Oktober FILM «AGRO» von Ben Affleck, USA 2012; ab 19.45 Uhr; CHF 6.–; Singsaal Schulhaus Feld, Tödistr. 7; www.filmpodiumthalwil.ch DIVERSES Einladung zur 40. ThalwilerFilm- Saison; 20-22.30 Uhr; Wir freuen uns, alle Thalwiler Filmfans und diejenigen, die es noch werden, zu unserer 40. Saison willkommen zu heissen. CHF 6.–; Singsaal Schulhaus Feld, Tödistr. 77; www.filmpodiumthalwil.ch
Mittwoch, 23. Oktober POLITIK Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Rechtsuchende eine unentgeltliche Orientierungshilfe. Da die Öffnungszeiten beschränkt sind, ist mit Wartezeiten zu rechnen. Gemeindehaus, Trauzimmer, 2. Stock, Alte Landstr. 112; www.thalwil.ch DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; Stauffacherinnenbund, Asylstr. 8
Samstag, 26. Oktober AUSTELLUNG Thalwil-Migration/Integration; Thalwil als Migrationsort im Laufe der Geschichte. Die Sonderausstellung wird anlässlich der Kulturtage 13 eröffnet und dauert bis in den Herbst. Ortsmuseum; www.ortsmuseumthalwil.ch MARKT der Woche; 8-12.30 Uhr; siehe 19. OKtober DIVERSES Fraue- Zmorge: 9-11.30 Uhr; Das überkonfessionelle Angebot fördert die Beheimatung in der Gemeinde. Ferner ermöglicht es den Teilnehmerinnen Kontakte untereinander zu knüpfen. Frauen jeden Alters sind herzlich eingeladen. CHF 20.–; Rest. Tisch 55. Serata, Tischenloostr. 55; www.kirche-thalwil.ch
Sonntag, 27. Oktober AUSTELLUNG Thalwil- Migration/Integration; siehe 26. Oktober DIVERSES Pilzkontrolle; 18.30-19.30 Uhr; siehe 20. Oktober
Montag, 28. Oktober DIVERSES Pilzkontrolle; 19.45-20 Uhr; siehe 14. OKtober
Dienstag, 29. Oktober KURS «Business Knigge»; 9-16.30 Uhr; In diesem Tagesintensivprogramm lernen Sie worauf es im Kontakt mit Geschäftspartnern ankommt und wie Sie mit gutem Benehmen punkten können! Sie gewinnen mehr Sicherheit und finden schneller Kontakt! CHF 490.–; Hotel Alexander, Seestr. 182; www.kniggetoday.ch
Donnerstag, 24. Oktober
Mittwoch, 30. Oktober
MUSIK Sing-along mit Luke&Tom; 20.30 Uhr; Für alle, die gerne selber singen. Im ersten Teil darf zugehört, im zweiten kräftig mitgesungen werden. Kulturlabor; www.kulturlabor-thalwil.ch
DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; siehe 16. Oktober
Freitag, 25. Oktober LESUNG «Satire»- Hans Suter; 20.15 Uhr; Hans Suter liest im Rahmen des Festivals
Donnerstag, 31. Oktober SAMMLUNG Grobmetall; 7 Uhr; Grössere Gegenstände aus Metall ohne Fremdmaterial (Holz, Stoff, Leder, Gummi) wie zum Beispiel Pfannen, Wäscheständer, Velos, Trottinette, Wellbleche, Camping-
und Gartenmöbel aus Metall usw. Für Kleinmetall und Aluminium die Sammelstellen benützen. UNTERHALTUNG «Pure Joyce»; 20.15 Uhr; James Joyce mal anders erleben. Sie nehmen teil an einer vielschichtigen Inszenierung, bei der sich Literatur, Schauspiel und Musik durchdringen. Lustvoll-assoziativ und ohne Scheu nähert sich das Künstlerteam dem Schaffen von Joyce. CHF 25.– Mtg. CHF 20.– St./KL CHF 15.–; Kulturraum, Bahnhofstr. 24; www. kulturraumthalwil.ch
Freitag, 1. November UNTERHALTUNG Buchstart- Treff «Reim und Spiel»; 10-10.30 Uhr; Eine Leseanimatorin zeigt Verse und Fingerspiele für Eltern und ihre Kinder von 9 bis 24 Monaten und lädt um Mitmachen ein. Gemeindebibliothek Rosengarten, Freiestr. 32; www.bibliotheken-zh.ch
Samstag, 2. November MARKT der Woche; 8-12.30 Uhr; siehe 19. Oktober SAMMLUNG Papier; 7 Uhr; Zu Bündeln bis max. 5 kg kreuzweise verschnürt (kein Klebeband) an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen. Altpapier in Tragtaschen wird nicht mitgenommen! TREFF Kulturstamm; 10.30- 12 Uhr; Der Kulturstamm ist ein regelmässiger Treff zum Austausch von Informationen und Erfahrungen unter Kulturschaffenden und Kulturinteressierten, Kulturanbietern und Gemeinde. Hotel Sedartis, Edo Bar, Bahnhofstr. 15/16; www.kulturthawil.ch DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 9.30-12 Uhr; siehe 16. Oktober
Montag, 4. November UNTERHALTUNG Gschichtezyt; 16-16.30 Uhr; Märli und Geschichten für Kinder von 3 bis 5 Jahren, ohne Begleitung der Erwachsenen. Gemeindebibliothek Rosengarten, Freiestr. 32; www.thalwil.ch; bibliothek.thalwil@swissonline.ch
Dienstag, 5. November FILM “Der Verdingbub»; 20-22.30 Uhr; CHF 6.–; Singsaal Schulhaus Feld, Tödistr. 77; www.filmpodium.ch
präsentiert
21. Nov. 2013 - 5. Jan. 2014 Zürich-Kloten Tickets: 0900 66 77 88 (CHF 1.15/Min., Festnetztarif) oder saltonatale.ch Co-Sponsor:
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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r
Mittwoch, 6. November POLITIK Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; siehe 23. Oktober DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; siehe 16. Oktober
Donnerstag, 7. November ABFUHR Sonderabfälle, Gifte; 8.30-12 Uhr; Gratis-Sonderabfallsammlungen für Haushaltgifte bis 20 kg beim Entsorgungsmobil. Die Einwohner/innen von Thalwil können auch die Sonderabfallsammlungen in den Nachbargemeinden benützen. Kilchberg, Werkhof, Alte Landstr. 166 SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; Tour A; siehe 17. Oktober
Samstag, 9. November MARKT der Woche; 8-12 Uhr; siehe 19. Oktober UNTERHALTUNG Kindermalen; 10-12 Uhr; Wenn Kinder malen, dann geht es um freies Experimentieren mit Farben, Formen und Techniken – nur ab und zu angeregt zum Weitermachen, vielleicht durch tupfen, kratzen, schieben, drehen, zeichnen – das ist spannend, macht Spass. Besonders wenn Papi oder Mami mitmachen. Kulturlabor; www.kulturlabor-thalwil.ch
Sonntag, 10. November DIVERSES Hallenbad ganzer Tag geschlossen; Wegen dem Schwimmwettkampf «Bank Thalwil Cup» bleibt das Hallenbad Schweikrüti den ganzen Tag geschlossen. Hallenbad Schweikrüti, Obstgartenstr. 4; fachstellesport@thalwil.ch
DIVERSES Bank Thalwil Cup; ganzer Tag Schwimmwettkampf; Hallenbad Schweikrüti, Obstgartenstr. 4, Gattikon; www. scthawil.ch; thomas.tschudi@hispeed.ch
Montag, 11. November UNTERHALTUNG «Elfte Elfte» Fasnacht Mottoeröffnung; 17 Uhr; Gratis Kürbissuppe auf dem Postplatz ab 17 Uhr in der Schützenhalle live Musik und Gugge ab 19 Uhr und Mottoeröffnung 11.11 Uhr nachts. Schützenhalle, Dorfstr. 65; www. fgth.ch
Dienstag, 12. November KIRCHE Kirchgemeindeversammlung; 20 Uhr; Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung. Ref. Kirchgemeindehaus, Alte Landstr. 93a; www.kirchethalwil.ch FILM «Encounters at the End of the World»; 20-22.15 Uhr; CHF 6.–; Singsaal Schulhaus Feld, Tödistr. 77; www.filmpodiumthalwil.ch
Mittwoch, 13. November DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; siehe 16. Oktober
Donnerstag, 14. November SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; Tour B; siehe 17. Oktober TERHALTUNG Stubete- mit Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Die Stubete mit unterschiedlichen Gastmusikern hat sich zu einem Dauerbrenner entwickelt. www. kulturlabor-thalwil.ch
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Redaktionspraktikant/in gesuch r
en wir per sofort ode Für unsere Monatsmagazine such kommunikationsstarke te, ivier mot eine nach Vereinbarung der Redaktion. und zuverlässige Verstärkung in finden Sie unter Informationen zu unserem Verlag . g.ch verla iumwww.pod en wir am besten bei Die Anstellungsmodalitäten sollt nieren. defi h präc Ges chen önli einem pers Arbeitsort: Wädenswil Ihr Aufgabenbereich: Verfassen - Selbständiges Recherchieren und von Artikeln angelieferten Texten - Überarbeiten und Redigieren von Kundenbesuchen mit gen orta - Erstellen von Publirep vor Ort Was Sie mitbringen sollten: Arbeitsweise - flotte Schreibe und sehr speditive wusstsein gsbe rtun ntwo Vera und rkeit stba - Bela tes Arbeiten exak und iges - selbständiges, zuverläss t gkei fähi Team und - Kontaktngsunterlagen Wir freuen uns auf Ihre Bewerbu Postweg. dem auf r ode ail E-M per mit Bild PODIUM Verlag GmbH Marco Zimmermann Merkurstrasse 3 8820 Wädenswil verlag.ch E-Mail: m.zimmermann@podium82 82 Telefon: 044 772 Bewerbungsunterlagen werden nicht
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retourniert.
Samstag, 16. November MARKT der Woche; 8-12.30 Uhr; siehe 19. Oktober
Montag, 18. November POLITIK Sprechstunde mit der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; siehe 21.10.
alte Landstr. 93a; www.kirche-thalwil.ch
Samstag, 30. November MARKT der Woche; 8-12.30 Uhr; siehe 19. Oktober DIVERSES Chranzen im Rahmen des Adventsbasars; 9-16 Uhr; siehe 29.11.
Dienstag, 19. November
26. - 28. Oktober 2013
MUSIK Singkreis; 14.30-16.30 Uhr; Alte und jung gebliebene Lieder singen, einfach so, ungezwungen und ohne Auftritt, danach einen feinen Kaffee trinken und plaudern. Ref. Kirchgemeindehaus, Alte Landstr. 93a; www.kirche-thalwil.ch
UNTERHALTUNG Chilbi; ab 13.30 Uhr; Chilbiplatz und Dorfstr.; www.thalwil.ch
Mittwoch, 20. November POLITIK Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; siehe 23. Oktober DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; siehe 16. Oktober
30. Oktober - 6. November 2013 DIVERSES Kerzenziehen mit Buntwachs; 13.30-17.30 Uhr; Geeignet für Kinder ab 3 Jahren mit erwachsenen Begleitpersonen. Auch grössere Kinder und Erwachsene können unter kundiger Anleitung wunderschöne Kerzen gestalten und verzieren. Schützenhalle, Dorfstr. 65; www.tvt-frauen-fitness.ch
Donnerstag, 21. November
29. und 30. November 2013
SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; Tour C; siehe 17. Oktober
DIVERSES `s wird Advänt; 10-22 Uhr (am Samstag 10-15 Uhr); Begegnung und Solidarität: Chranzen, Verkaufsstände, Verpflegungsmöglichkeiten, Kinderspielraum, Offenes Singen, Adventsgeschichten etc. Evang. Ref. Kirchgemeindehaus, Alte Landstr. 93a; www.kirche-thalwil.ch
Freitag, 22. November MUSIK Singkreis; 14.30-16.30 Uhr; siehe 19. November THEATER «Die letschti Zigarre»; 15-16.15 Uhr; Theatervorstellung des Jungbrunnen Theater Zürich. Serata Oeggisbüel, Asylstr. 8; www.jungbrunnen@theater.ch UNTERHALTUNG «Die Lufthunde»; 20.15 Uhr: Endlich ist das Clownduo Ueli Bichsel und Marcel Joller Kunz wieder unterwegs und unterhält uns mit zeitlosen Episoden voller Emotionen - komisch, tragisch und heiter. CHF 35.– Mtg. CHF 30.– St./KL. CHF 20.–; www.kulturraumthalwil.ch
Samstag, 23. November MARKT der Woche; 8-12.30 Uhr; siehe 19. Oktober KONZERT Cäcilienchor; 17-18 Uhr; Jahreskonzert für Gemischten Chor, Soli, Orchester, Orgel. Leitung Peter Aregger. CHF 45.–; Kath. Kirche, Seehaldenstr. 9; www.kath.ch
Sonntag, 24. November KONZERT im Herbst; 16 Uhr; Herbstkonzert des Akkordeon Orchesters Rüschlikon, Thalwil, Oberrieden und des Akkordeon Orchesters Wädenswil unter der Leitung von Bruno Raimann. Foyer des Alterszentrum Serata; www.aorto.ch POLITIK Eidgenössische Volksabstimmung
Dienstag, 26. November FILM «Death for Sale»; 20-22.30 Uhr; CHF 6.–; Singsaal Schulhaus Feld, Tödistr. 77; www.filmpodiumthalwil.ch
Mittwoch, 27. November DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr; siehe 16. Oktober
Donnerstag, 28. November SAMMLUNG Grobmetall; 7 Uhr; siehe 31. Oktober
Freitag, 29. November DIVERSES Chranzen im Rahmen des Adventsbasars; 9-22 Uhr; Verkaufsständen, Verpflegungsmöglichkeiten, Kinderspielraum, Offenem Singen, Adventsgeschichten etc. Evang.-Ref. Kirchgemeindehaus,
Oberrieden Mittwoch, 16. Oktober TREFF Computeria; 14-16.30 Uhr; Instrumente, die Sie (noch) nicht so gut kennen und beherrschen? Erfahrene, kompetente PC-Anwender und –Anwenderinnen (mehrheitlich SeniorInnen) geben Antwort auf Ihre individuellen Frage- bzw. Problemstellungen. Serata, Tischenloostr. 55; www.computeria-thalwil.ch
Samstag, 19. Oktober KIRCHE Eucharistiefeier; 17.30 Uhr; mit Oswald Krienbühl; Kath. Kirche Hl. Chrüz AUSSTELLUNG «Schifffahrt Zürichsee»; 1417 Uhr; Wechselausstellung über die Schifffahrt auf dem Zürichsee. Ortsmuseum, Altweg 9
Sonntag, 20. Oktober KIRCHE Eucharistiefeier; 10 Uhr; mit Oswald Krienbühl; Kath. Kriche Hl. Chrüz KIRCHE Gottesdienst; 10 Uhr; mit Abendmahl im Kreis; Ref. Kirche
Dienstag, 22. Oktober SPORT Geführte Wanderung DIVERSES Meditation des Tanzes; 20 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz
Samstag, 26. Oktober AUSSTELLUNG «Schifffahrt Zürichsee»; 1417 Uhr; siehe 26. Oktober KIRCHE Wort- und Kommunionfeier; 17.30 Uhr; mit Einsetzung der neuen Ministranten; Kath. Kirche Hl. Chrüz
Sonntag, 27. Oktober KIRCHE Gottesdienst; 18 Uhr; mit B. Haerter und Team und anschliessend Imbiss im Zürcherhaus. Ref. Kirche KIRCHE KGU Eröffnungsgottesdienst; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz
Mittwoch, 30. Oktober DIVERSES Info- Abend; 19.30 Uhr; zum Vor-
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anschlag 2014; Zürcherhaus VORTRAG zum Thema «Konzil»; 20 Uhr; mit Pf. Felix Mathys; Chrüzbüelchäller
Freitag,1. November KIRCHE Andacht in der GAWO; 17 Uhr; mit Thomas Hartmann
Samstag, 2. November KIRCHE Wort und Kommunionfeier; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz AUSSTELLUNG Klassenfotos; 10-24 Uhr; Umfassende Ausstellung der Klassenfotos im Rahmen des grossen Klassen- Treffs in der Pünt. MZH Pünt, Püntstr. 8 SAMMLUNG Papier; Das Altpapier muss zu Bündeln, welche nicht dicker als 20 cm und nicht in Plastik- oder Papiertragtaschen verpackt sind, geschnürt sein. Am Strassenrand bereitgestellt. AUSSTELLUNG «Schifffahrt Zürichsee»; 1417 Uhr; siehe 26. Oktober
Sonntag, 3. November KIRCHE Gottesdienst zu Reformationssonntag; 10 Uhr; mit Abendmahl; Ref. Kirche KIRCHE Gedenkfeier zu Allerseelen; 10 Uhr; mit dem ökum. Kirchenchor; Kath. Kirche Hl. Chrüz
Mittwoch, 6. November TREFF Computeria Thalwil; 14-16.30 Uhr; Erfahrene, kompetente PC-Anwender und – Anwenderinnen (mehrheitlich SeniorInnen) stehen Ihnen im Computeria-Treff zur Beantwortung Ihrer individuellen Fragen zu Internet, E-Mail, Homepage, Word usw. zur Verfügung. Serata, Tischenloostr. 55, www. computeria-thalwil.ch
Donnerstag, 7. November UMZUG Räbeliechtli; 18-21 Uhr; MZH Pünt, Püntstr. 8; www.ev-oberrieden.ch DIVERSES Brockenstube; 9-11 Uhr; Brockenstube-Verkauf zugunsten notleidender Menschen. Lokal Frauenverein, Alte Landstr. 33
Samstag, 9. November KONZERT Sängerbund; Ref. Kirche KIRCHE Taufeltern Zmorge; 9 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz AUSSTELLUNG «Wiehnachtszyt»; 14-17 Uhr; Weihnachtsausstellung im vorweihnachtlich geschmückten Ortsmuseum von Ausstellenden aus Oberrieden und Umgebung. Ortsmuseum, Altweg 9 KIRCHE Eucharistiefeier; 17.30 Uhr; mit Leo Kümin; Kath. Kirche Hl. Chrüz MUSIK Chor Konzert; 19.30-21.30 Uhr; Zusammen mit dem Chor Horgen singt der SBO Werke von Mozart, Haydn, Bernstein. Nach dem Konzert gibt es Apero. Ref. Kirche, Alte Landstr. 36; www.sängerbund-oberrieden.ch
Sonntag, 10. November KIRCHE Gottesdienst; 10 Uhr; mit Taufe, Pfr. B. Haerter und 3. Klass- Untikinder. Kinderbetreuung während dem Gottesdienst. Anschliessend Apéro im Zürcherhaus. Ref, Kirche KIRCHE Eucharistiefeier; 10 Uhr; mit Leo Kümin; Kath. Kirche Hl. Chrüz
Freitag, 15. November SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; Alle nicht beschichteten Kartonarten und ohne Fremdmaterial (kein Tetra). Der Karton muss gefalzt
und zu Bündeln geschnürt sein. Wellkarton und Kartonverpackungen wie Schachteln, Früchte- und Gemüsekartons usw. verschmutzter oder mit Kunststoff beschichteter Karton ist mit dem Kehricht zu entsorgen. Am Strassenrand bereitgestellt. SAMMLUNG Schutt und Steine; 7 Uhr; Es werden ausschliesslich mineralische Stoffe mitgenommen, wie z.B. Fensterglas, Spiegelglas, Keramikgeschirr, Porzellangeschirr, Glasgeschirr, Ton-Blumentöpfe, Eternit-Blumentöpfe, Stein, Gartenplatten. Die Abfuhr ist für Kleinmengen von Haushaltungen bestimmt. Das Grubengut kann in Behältern bis max. 20 kg oder offen bereitgestellt werden. Die Behälter werden geleert und zurückgestellt. Am Strassenrand bereitgestellt.
Samstag, 16. November AUSSTELLUNG «Wiehnachtszyt»; Uhr; siehe 9. November
14-17
Sonntag, 17. November KIRCHE Gottesdienst; 10 Uhr; mit Pfr. B. Haerter; Ref. Kirche THEATER «Frau Holle»; 14.30-17 Uhr; MZH Pünt
Mittwoch, 20. November TREFF Computeria Thalwil; 14-16.30 Uhr; siehe 6. November
Samstag, 23. November AUSSTELLUNG «Wiehnachtszyt»; Uhr; siehe 9. November
14-17
Sonntag, 24. November KIRCHE Gottesdienst; 10 Uhr; zum Ewigkeitssonntag, mit Pfr. B. Haerter; Ref. Kirche DIVERSES Urnenabstimmung; Gemeindeverwaltung
Samstag, 30. November DIVERSES Adventverkauf; 9-14 Uhr; Kränze, Gestecke, kleine Weihnachtsgeschenke und hausgemachte Hefegebäcke, Kuchen und Konfitüren, alles vom Feinsten. Ab 11.30 Uhr Wienerli mit hausgemachtem Kartoffelsalat. Wein, Kaffee und Kuchen. Lokal Frauenverein, Alte Landstr. 33 AUSSTELLUNG «Wiehnachtszyt»; 14-17 Uhr; siehe 9. November
7.-8. und 28.-29. November 2013 DIVERSES Häckseln; 7 Uhr; Die Sträucherund Baumschnitte müssen gut geordnet, jedoch nicht zusammengebunden und ohne Fremdmaterial (Schnüre, Drähte, etc.) bereitgestellt sein. Der Durchmesser der einzelnen Äste darf nicht grösser als 10 cm sein. Am Strassenrand bereitgestellt.
Horgen / Horgenberg Montag, 14. Oktober SPORT Walken; 18 Uhr; Die Walkingfrauen treffen sich beim oberen Eingang des Schulhauses Bergli. Sie Walken mit und ohne Stöcke. Im Freien, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch
Freitag, 18. Oktober SAMMLUNG Grobmetall; Zonen 1, 2, 3 und 4 DIAVORTRAG Pilgerfahrt; 14.45 Uhr; Pilgerfahrt und das Leben der orthodoxen Gemeinde im berühmtesten russischen Kloster auf der Insel Solowki, Diavortrag von Vladimir Poperechenko. Dachstube,
Tödistr. 20; www.toediheim.ch
Sonntag, 20. Oktober FÜHRUNG für Kinder; Wie leben Wölfe? Was verbindet Bären mit uns Menschen? Wo hinein stecken Wildschweine ihre Nasen? Antworten auf diese und mehr Fragen verraten wir dir jeden Sonntag bei trockenem Wetter. Langenberg, Wildparkstr., Langnau a. Albis; www.wildnispark.ch FÜHRUNG Wildnisboten informieren über die Natur; Was verrät das Geweih über den Rothirsch? Warum pfeift das Murmeltier? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne. Langenberg und Sihlwald, Langnau am Albis; www.wildnispark.ch
Montag, 21. Oktober SPORT Walken; 18 Uhr; Die Walkingfrauen treffen sich beim oberen Eingang des Schulhauses Bergli. Sie walken mit und ohne Stöcke. Im Freien, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch
Dienstag, 22. Oktober DIVERSES Nistkastenreinigung; 9 Uhr; Die Vögel möchten im Frühling gerne eine gereinigte «Stube» vorfinden. Für uns ist es auch wichtig zu wissen, welche Bewohner in den Kästen gehaust haben. Das Mittagessen wird offeriert. Treffpunkt Zopfhütte (Auslauf Bergweiher), Horgenberg: www. naturhorgen.ch; barbara.klingler@bluewin. ch - 044 725 38 45
Donnerstag, 24. Oktober DIVERSES Nistkastenreinigung; 9 Uhr; siehe 22. Oktober
Freitag, 25. Oktober SAMMLUNG Karton; Zone 1, 2, 3 und 4 UNTERHALTUNG «Züüg und Gschichte»; 14.45 Uhr; Berndeutsche Geschichten von Hans Stalder zur Unterhaltung und Aktivierung, mit Melodien aus dem Röösligaarte, Akkordeon. Dachstube, Tödistr. 20; www.toediheim.ch
Montag, 28. Oktober SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 14. Oktober
Sonntag, 27. Oktober FÜHRUNG für Kinder; Wie leben Wölfe? Was verbindet Bären mit uns Menschen? Wo hinein stecken Wildschweine ihre Nasen? Antworten auf diese und mehr Fragen verraten wir dir jeden Sonntag bei trockenem Wetter. Langenberg, Wildparkstr., Langnau a. Albis; www.wildnispark.ch FÜHRUNG Wildnisboten informieren über die Natur; Was verrät das Geweih über den Rothirsch? Warum pfeift das Murmeltier? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne. Langenberg und Sihlwald, Langnau am Albis; www.wildnispark.ch
Montag, 28. Oktober SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 14. Oktober
Dienstag, 29. Oktober DIVERSES Nistkastenreinigung; 9 Uhr; siehe 22. Oktober DIVERSES Tabea Futura; 14.30-16 Uhr; Tabea Futura Inforamtion; Haus Tabea, Schärbächlistr. 2; www.tabea.ch
Mittwoch, 30. Oktober
13.30 Uhr; Zusammen ein feines Mittagessen geniessen. Grosser Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch TREFF Compu; 14 Uhr; Spezialisten der Computeria Horgen informieren praxisnah und leicht verständlich zu einem aktuellen PC-Thema. CHF 10.–; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof, Baumgärtlistr. 12; www.computeria-horgen.ch
Donnerstag, 31. Oktober DIVERSES Nistkastenreinigung; 9 Uhr; siehe 22. Oktober REFERAT eines Blindenhundeführers mit Hund; 9 Uhr; Referent aus der Blindenhundschule Allschwil. Ref. Kirchgemeindehaus, Kelliweg 21; www.refhorgen.ch
Freitag, 1. November DIAVORTRAG «Abenteuerliche Rückfahrt mit dem Auto von Kalkutta nach Bern»; 14.45 Uhr; Diavortrag von Hansruedi Kunz. Dachstube, Tödistr. 20; www.toediheim.ch ERZÄHLUNG Gschichte für Chlini; 14.30 und 15 Uhr; Geschichten für Kinder ab 4 Jahren. Gemeindebibliothek, Alte Landstr. 26; www.horgen.ch VERNISSAGE «Das Fenster zur H2O- Welt»; 19-21 Uhr; Die Pfadiabteilung H2O zeigt ihre Welt im Schinzenhofschaufenster. Piazza; www.pfadi-h2o.ch
Samstag, 2. November SAMMLUNG Papier; Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg sowie Horgenberg, Shilbrugg-Station und Shilwald UMZUG Räbeliechtli; 18-19.30 Uhr; Umzug mit Räbeliechtli von der Heubach- via Zuger- und Alte Landstrasse zum Dorfplatz. Jedes Kind erhält am Ende des Umzugs ein Wienerli. www.prohorgen.ch MUSIK «See la jazz»; 20.30 Uhr; CHF 15.–; Kulturfarbik, Alte Landstr. 46; www. seelavie.ch
Viehschauen in der Region Regionale Viehschauen sind ein alljährliches Fest für die Landwirte und ein toller Treffpunkt für die landwirtschaftliche und die nichtlandwirtschafltiche Bevölkerung. Mit viel Freude und Stolz präsentieren Züchter hier ihre Tierbestände und Zuchterfolge. Samstag, 2. November Nutz- und Zuchtviehauktion Markthalle Rothenthurm Landstrasse 35 6418 Rothenthurm Besichtigung der Tiere findet ab 9.30 Uhr statt Samstag, 23. November Zuger Open Expo Stierenmarktareal, 6300 Zug Rangierungen ab 9 Uhr Ab 19 Uhr im Rahmen der Zuger Open Expo: Innerschweizer Rindernightshow Halle 3, Stierenmarktareal
DIVERSES Senioren-Mittagstisch; 11.30-
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Sonntag, 3. November AUSSTELLUNG «Wintereinklang»; 9-17.30 Uhr; Es weht ein Duft von Glühwein und -Marroni durch die Luft. Noch einmal brutzeln die Wildschweinwürste auf dem Grill, im Hintergrund sorgt live gespielte Schwyzer-örgeli-Musik für gemütliche Unterhaltung. Schlendern Sie ein letztes Mal vor der Winterpause durch die Ausstellungen im Museum und nehmen Sie sich Zeit, um in unserer Buchhandlung nach einer Trouvaille zu fahnden. Besucherzentrum in Sihlwald, Alte Sihltalstr. 13; www.wildnispark.ch
CHF 20.–; Kulturfabrik See la vie, Alte Landstr. 46; www.seelavie.ch
Montag, 11. November SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 14. Oktober
Mittwoch, 13. November
Mittwoch, 20. November UNTERHALTUNG ROCK CIRCUS im DAS ZELT; Vergünstigung von 66% auf Tickets 1. Kategorie für TCS-Neumitglieder. Bedingungen und Tickets unter tcs.horgen@ hispeed.ch oder Urs Gerteis, c/o A. Ramseier, Göldistrasse 4, 8805 Richterswil
ENTSORGUNG Sonderabfälle und Haushaltgifte; 8.30-12 Uhr; Das Sonderabfallmobil kommt - kommen auch Sie! Farben, Lacke, Lösungsmittel, Chenmikalien, Pflanzenschutzmittel (allgemeine Produkte mit einem Gefahrensymbol) und Quecksilberthermometer. Dorfplatz
UNTERHALTUNG Simon Enzler «Vestolis»; 20 Uhr; Das Zelt - Chilbiplatz, Im Schnegg 1; www.daszelt.ch
Montag, 4. November
Donnerstag, 14. November
SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 14. Oktober
UNTERHALTUNG Seniorennachmittag Theater; 14-16 Uhr; Wer einen Fahrdienst benötigt ruft bis 10 Uhr Emmi Meyer an. Ref. Kirchgemeindehaus, Burghaldenstr.; www. kath-horgen.ch DIVERSES Traditionelle «Metzgete»; 18.30 Uhr; mit Musik; Rest. Stiftung Amalie Widmer, Amalie Widmerstr. 11; www.sawh.ch
UNTERHALTUNG Marco Rima «Humor Sapiens»; 20 Uhr; Das Zelt - Chilbiplatz, Im Schnegg 1; www.daszelt.ch
Mittwoch, 6. November TREFF Spaghetti; 12.15-13.45 Uhr; CHF 9.–; Im grossen Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch DIVERSES CompuStamm; 14 Uhr; siehe 30. Oktober
Freitag, 8. November
Sonntag, 17. November
SAMMLUNG Mineralische Abfälle; 7 Uhr; Zu den mineralischen Abfällen zählen Flachglas (Fenster, Spiegel), Geschirr (Keramik, Porzellan, Glas), Blumentöpfe (Ton, Eternit), Steine, Gartenplatten und ähnliches. Bereitstellung in offenen Behältern. Die Behälter werden geleert und zurückgestellt. Falsche Materialien (z.B. Holz, Styropor, Plastik, etc.) müssen stehen gelassen werden. Zonen 1, 2, 3 und 4 MUSIK Celtic Rock Night; 20 Uhr; mit «Beyond», «The Fields» und «Keltikon»;
MUSIK Gershwin Piano Quartet; 19 Uhr; Das Zelt - Chilbiplatz, Im Schnegg 1; www.daszelt.ch
Montag, 18. November SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 14. Oktober
Dienstag, 19. November UNTERHALTUNG Divertimento- «Gate 10»; 20 Uhr; Das Zelt-Chilbiplatz, Im Schnegg1; www.daszelt.ch
Layouter/in in Teilzeit gesucht Für unsere diversen Magazine suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte, kompetente und zuverlässige Verstärkung in der Grafik. Informationen zum Verlag und unseren Arbeiten finden Sie unter www.podium-verlag.ch. Die Anstellungsmodalitäten sollten wir am besten bei einem persönlichen Gespräch definieren. Arbeitsort: Wädenswil Was Sie mitbringen sollten: - selbständiges, exaktes und effizientes Arbeiten von der Kreation bis zur Produktion - versierter Umgang mit der Adobe CS-Suite am Mac - Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein ihr aufgabenbereich: - Layout von Inseraten, Publireportagen und Magazininhalten - Termingerechte Abwicklung, Produktion und PDF-Erstellung unserer Veröffentlichungen - enge Zusammenarbeit mit der Redaktions- und Verkaufsabteilung Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Bild und Arbeitsproben per E-Mail oder auf dem Postweg. PODIUM Verlag GmbH Marco Zimmermann Merkurstrasse 3 8820 Wädenswil E-Mail: m.zimmermann@podium-verlag.ch Telefon: 044 772 82 82 Bewerbungsunterlagen werden nicht retourniert.
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Donnerstag, 21. November
Samstag, 23. November
Sonntag, 24. November UNTERHALTUNG «S`Dschungelbuech» – Das Familienmusical; 11 Uhr; Das ZeltChilbiplatz, Im Schnegg 1; www.daszelt.ch
Montag, 25. November SPORT Walken; 18 Uhr; siehe 14. Oktober
WÄDENSWIL / AU Freitag, 18. Oktober SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; Der Karton muss gebündelt oder für die Firmen in Kartongittern geschichtet werden.
Samstag, 26. Oktober KURS JS+NW; 9.30-11.30 Uhr; mit Training; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch FEST Marronifäscht; 10-18 Uhr; Plätzli; www.vvwaedi.ch
Donnerstag, 31. Oktober UNTERHALTUNG «Edelmais»; 20 Uhr; CHF 56.– (Kat. 1), CHF 48.– (Kat. 2), CHF 39.– (Kat.3); Kulturhalle Glärnisch, Glärnischstr. 5; www.edelmais.ch
Freitag, 1. November SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; siehe 18. Oktober UNTERHALTUNG «Edelmais»; 20 Uhr; siehe 31. Oktober
Dienstag, 26. November
Samstag, 2. November
MUSIK Duo Flöte- Harfe; 14.30-16.30 Uhr; Haus Tabea, Schärbächlistr. 2; www. tabea.ch UNTERHALTUNG «Comedy Club 13»; 20 Uhr; Das Zelt - Chilbiplatz, Im Schnegg 1; www.daszelt.ch
SAMMLUNG Papier; 7 Uhr; Bündeln Sie nur sauberes Papier ohne Kunststoffbeschichtung. Die Bündel müssen kreuzweise verschnürt werden. Tragtaschen werden nicht berücksichtigt.
Mittwoch, 27. November
DIVERSES Häckseldienst; 8 Uhr; Kostenbeteiligung durch den Kunden: Bis 1/2 Stunde pauschal Fr. 30.– (exkl. 8% MwSt.), darüber Tarif des Gärtners. POLITIK Gemeinderatssitzung; 19 Uhr; Sitzungssaal Untermosen, Gulmenstr. 4
DIVERSES Senioren-Mittagstisch; 11.3013.30 Uhr; Zusammen ein feines Mittagessen geniessen. Grosser Saal im PZ, Burghaldenstr. 7; www.kath-horgen.ch UNTERHATLUNG Adventsfeier; 14.30 Uhr; mit musikalischer Begleitung. Festsaal Stiftung Amalie Widmer, Amalie Widmerstr. 11; www.sawh.ch TREFF Compu; 14 Uhr; Spezialisten der Computeria Horgen informieren praxisnah und leicht verständlich zu einem aktuellen PC-Thema. CHF 10.–; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof, Baumgärtlistr. 12; www.computeria-horgen.ch UNTERHALTUNG Divertimento «Gate 10»; 20 Uhr; Das Zelt - Chilbiplatz, Im Schnegg 1; www.daszelt.ch
Donnerstag, 28. November KIRCHE Weihnachts- Denkpause; 9 Uhr; Mit Denkpause-Team; Ref. Kirchgemeindehaus, Kelliweg 21; www.refhorgen.ch
Freitag, 29. November SAMMLUNG Karton; Zone 1, 2, 3 und 4
Samstag, 30. November MARKT Chliine Adväntsmärt uf em Horgebärg; 10-16 Uhr; Wir treffen uns zum gemütlichen Adväntsmärt beim Forsthaus Horgenberg. Unser Angebot: eine Kaffeeund Suppenstube mit vielen feinen Kuchen und Guetzli, Adventskränze und Grünzeug, selbstgemachte Anisbildli, verschiedene Konfis, kleine Geschenke. Sie können sich selber einen Adventskranz binden und schmücken. Forsthaus Horgenberg; www.naturhorgen.ch KONZERT Kadettenfest; ab 19.15 Uhr; Jahreskonzert der Kadettenmusik und der Tambouren; Schinzenhofsaal; www.kadettenhorgen.ch
Montag, 4. November
Freitag, 8. November SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; siehe 18. Oktober
Samstag, 9. November SCHIESSEN Training/ Cup/ Endschiessen; 8-12 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch
Freitag, 15. November SAMMLUNG Karton; 7 Uhr; siehe 18. Oktober
Samstag, 16. November SCHIESSEN Training; 9.30-11.30 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch
Sonntag, 17. November KONZERT Jubiläumskonzerte; 11.1512.30 Uhr; Kirchen- und Oratorienchor Wädenswil; Ref. Kirchengemeindehaus Rosenmatt; www.kuow.ch
Freitag, 22. November SCHIESSEN Herbstversammlung; 19.3022.30 Uhr; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch
Samstag, 23. November KURS JS+ NW; 9.30-11.30 Uhr; mit Training; Schiessplatz Beichlen, Kleinweidweg 7; www.svwaedenswil.ch KONZERT zum 125-jährigen Jubiläum des Kirchen – und Oratorienchor Wädenswil; 18.30-20.30 Uhr; . Ref. Kirche, Pfannenstilstr. 37; www.kuow.ch
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Sonntag, 24. November POLITIK Urnenabstimmung KONZERT zum 125-jährigen Jubiläum des Kirchen – und Oratorienchor Wädenswil; 16.30-18.30 Uhr; Ref. Kirche, Pfannenstilstr. 37; www.kuow.ch
Hirzel Sonntag, 20. Oktober KIRCHE Gottesdienst; 10 Uhr; Pfr. Ulrich Hossbach; Ref. Kirche
Zeit zum gemeinsamen Kaffeetrinken. Die Kosten für die Führung übernimmt der Frauenverein. Fahrt mit Postauto: ref. Kirche ab 12.56h, Post 12.59h, Spitzen 13.01h, Rückkehr 18.00h; Billett normal CHF 22.- mit Halbtax CHF 11.-. Anmeldung bis spätestens Freitag, 8. November an Doris Hagedorn; doris@hagedorn.li 044 729 95 61 ABFUHR Grüngut; ab 7 Uhr
SENIOR Treff; 14.15 Uhr; Cafeteria Spyrigarten
Samstag, 16. November UNTERHALTUNG Chränzli «Little Showcase»; 20 Uhr; Türöffnung 18.15 Uhr, Nachtessen ab 18.30 Uhr; CHF 15.-; Gemeindesaal Schützenmatt
Sonntag, 27. Oktober
Sonntag, 17. November
KIRCHE Abend-Gottesdienst; 19 Uhr; Pfr. Ulrich Hossbach; Ref. Kirche Hirzel
UNTERHALTUNG Chränzli «Little Showcase»; 14 Uhr; Eintritt frei-Kollekte; Gemeindesaal Schützenmatt
Freitag, 25. Oktober
Dienstag, 29. Oktober ABFUHR Grüngut; ab 7 Uhr
Freitag, 1. November KIRCHE Konzert Frauen- und Männerchor Hirzel; 20 Uhr; Ref. Kirche
Donnerstag, 21. November SCHULE Schulbesuchstag
Dienstag, 26. November ABFUHR Grüngut; ab 7 Uhr
onsstrasse 34, Samstagern
Samstag, 26. Oktober KURS Das Vorstellungsgespräch; 9-11 Uhr; Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor? Was ziehe ich an? Wie verhalte ich mich nach dem Gespräch? Alle diese Fragen werden beantwortet und in 1:1 Gesprächen trainiert-Anmeldung per SMS; CHF 85.- inkl. Unterlagen; Schulungslokal BecoMo, Poststr. 17; www.becomo.ch UNTERHALTUNG Devils Halloween Party; 21-02 Uhr; The Bar Roundabout, Schwyzerstr. 2; www.devils-richterswil.ch
Sonntag, 27. Oktober SENIOR Nachmittag; Ref. Kirchengemeindehaus Rosengarten
Sonntag, 29. Oktober AUSFLUG Wanderung; ganztätig; Wandergruppe Zimmerberg: Höhenweg auf den Spuren Suworows im Glarnerland (mittel); w.kruesi@bluewin.ch SENIOR Tanznachmittag; 14.30-16 Uhr 044 784 31 47
Samstag, 2. November
Freitag, 29. November
Donnerstag, 31. Oktober
ABFUHR Altpapier KIRCHE Konzert Frauen-und Männerchor Hirzel; 20 Uhr; Ref. KircheSonntag, 3.
SENIOR Treff; 14.15 Uhr; Cafeteria Spyrigarten
TREFF Schlusshöck Velogruppe Zimmerberg; nachmittags; wernerwaefler@gmail. com
November
KULTUR Räbeliechtli-Umzug; 18 Uhr; Besammlung 17.45 Uhr; Parkplatz Ref. Kirche
Montag, 4. November DIVERSES Sprechstunde des Gemeindepräsidenten; 17.30-19 Uhr; Der Gemeindepräsident Markus Braun steht der Bevölkerung immer am ersten Montag im Monat zu einer Besprechung zur Verfügung. Eine telefonische Voranmeldung bei der Gemeindeverwaltung oder bei ihm direkt ist erwünscht; Gemeindehaus
Dienstag, 5. November DIVERSES Häckselservice
Mittwoch, 6. November KIRCHE Ökumenischer Chiletag; 10-15 Uhr; Gottesdienst um 10 Uhr in der kath. Kirche, anschliessend Basar und Mittagessen im Schützenmattsaal-Projekt: Nepal; Kath. Kirche, Schützenmattsaal
Dienstag, 12. November AUSFLUG Besuch im Lebkuchen-Museum Einsiedeln; 13-18 Uhr; Im Museum werden die geschichtlichen und religiösen Hintergründe der Einsiedler Spezialitäten erläutert. Die Führung dauert rund 1 ¼ Std. Im Anschluss daran bleibt genügend
RICHTERSWIL/Samstagern Dienstag, 15. Oktober AUSFLUG Wanderung; ganztägig; Wandergruppe Zimmerberg: Sarnen-Flüeli-RanftSachsel (mittel); w.kruesi@bluewin.ch AUSFLUG Velo-Genusstour; halbtägig; Velogruppe Zimmerberg; wernerwaefler@ gmail.com SENIOR Tanznachmittag; 14.30-16 Uhr 044 784 31 47
Mittwoch, 23. Oktober ABFUHR Karton Tour Ost; ab 6.30 Uhr; östliche Trennlinie Garten.-/Zuger./Bergstr.; Karton gebündelt und kreuzweise verschnürt oder ineinander gesteckt am Strassenrand deponieren, kein Styropor in den Kartons belassen!
Donnerstag, 24. Oktober AUSFLUG mit GA/Tageskarte; ganztags; Locarno – Ascona; Anmeldung bis 21.10. zwischen 17-19 Uhr - 044 784 24 18 / 044 784 69 84 AUSFLUG Velo-Genusstour; halbtägig; Velogruppe Zimmerberg; wernerwaefler@ gmail.com - 044 784 51 89
Freitag, 25. Oktober TREFF Philo; 14-16 Uhr; Dorftreff; Gemeinschaftszentrum Drei Eichen, Stati-
Samstag, 2. November ABFUHR Papiersammlung 6; 6.30 Uhr; Papier gebündelt und kreuzweise fest verschnürt früh um 6.30 Uhr am Strassenrand deponieren. Tragtaschen und andere
Verpackungen werden nicht mitgenommen! Ganzes Gemeindegebiet Richterswil/Samstagern KURS Der Lebenslauf; 9-11 Uhr; wie sieht ein aktueller Lebenslauf aus? Muss ich mit Foto oder ohne? Welche Unterlagen muss ich beilegen? All diese Fragen werden beantwortet, auch werden die Lebensläufe individuell beurteilt und korrigiert-Voraussetzungen: Eigenen aktuellen Lebenslauf mitbringen; CHF 85.- inkl. Unterlagen; Schulungslokal BecoMo, Poststr. 17; www.becomo.ch
Dienstag, 5. November UNTERHALUNG Erzählcafe; 14.15-16 Uhr; Geschichten, die das Leben schrieb...; Dorftreff GZ Drei Eichen, Samstagern
Dienstag, 6. November ABFUHR Karton Tour West; ab 6.30 Uhr; westliche Trennlinie Garten.-/Zuger./Bergstr.; Karton gebündelt und kreuzweise verschnürt oder ineinander gesteckt am Strassenrand deponieren, kein Styropor in den Kartons belassen!
Freitag, 8. November UNTERHALTUNG Café Donna; 14-16 Uhr; Einheimische und zugewanderte Frauen begegnen sich und lernen sich kennen. Wir diskutieren, tauschen Wissen und Erfahrungen aus, kochen gemeinsam und v.m.; Breitenstrasse 1
Samstag, 9. November KULTUR Räbechilbi; 16-20 Uhr; www.vvrs.ch
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Montag, 11. November aBFUhR Räbemus; 6.30 Uhr; Räbemus wird regulär mit dem Grüngut abgeführt. Auch leere Räben, ohne Aluminiumresten sind willkommen. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur umweltgerechten Entsorgung der mehr als 20 Tonnen Räben. Ausnahmsweise werden auch offene Gebinde mit Griffen (max. 20 kg) akzeptiert. Entlang der Umzugroute, Richterswil/Samstagern
11. – 18. Oktober
den Kartons belassen!
Sonntag, 24. November POliTiK Abstimmung; Eidgenössische Vorlagen, keine kantonale Volksabstimmung KONZERT Gospelchor Wädenswil; 1718.30 Uhr; Breitgefächertes Konzert des Gospelchors Wädenswil mit Gospel, Musicalmelodien, ABBA-Songs, Weihnachtslichtes; Am Bächli 22
Dienstag, 12. November
Freitag, 29. November
aBFUhR Räbechilbi-Abfall; 6.30 Uhr; Es können ohne Kehrrichtsäcke - in offenen, festen Gefässen (max 20 kg pro Gebinde) die restlichen Räben und Räbechilbi-Abfälle, entlang der Umzugsroute, beriet gestellt werden z.B. Kerzenwachs, Dekorationen, Gebinde, etc. Diese Entsorgung ist gebührenfrei. Gesamtes Gemeindegebiet Richterswil/Samstagern
aBFUhR Haushalt Sonderabfälle; 8.30-12 Uhr; Sonderabfälle sind Stoffe, die mit Giftklassen, bzw. (neu) Gefahrensymbole bezeichnet sind. KERAG-Parkplatz, Zugerstrasse 8
Mittwoch, 13. November DiVERSES Frauen informieren Frauen; 2021.30 Uhr; Überparteilicher Informationsabend zu den kommenden Abstimmungen von Frauen für Frauen; Blauer Keller, Farbweg 20
Mittwoch, 20. November aBFUhR Karton Tour Ost; 6.30 Uhr; östliche Trennlinie Garten.-/Zuger./Bergstr.; Karton gebündelt und kreuzweise verschnürt oder ineinander gesteckt am Strassenrand deponieren, kein Styropor in
Samstag, 30. November KONZERT für Kinder; 15-16 Uhr (Türöffnung ab 14.30 Uhr); Wenn das Trimpel Trumpel Trampeltier vorbeischaut, Elefanten zu Haustieren werden und Häuser aus Schokolade auftauchen, dann sind Billy und Benno im Haus und singen ihre lustigen Kinderlieder! Live kommen die tollen Lieder und spannenden Geschichten so richtig zur Geltung. Da wird gesungen, getanzt und gelacht was das Zeug hält! Keine Seltenheit, dass auch die Grossen begeistert mitmachen, wenn das illustre Duo auf der Bühne loslegt; Saal Hotel 3-Könige; www.kulturforum-richterswil.ch
DiVERSES Häckselaktion 4; ab 6.30 Uhr; Schriftliche Anmeldung erforderlich. Bitte benützen Sie den Talon am Entsorgungskalender oder melden Sie sich per Anmeldeformular 5 Tage im Voraus an. Anmeldefrist läuft am Freitag, 11. Oktober 2013 ab. Die Häckselaktion findet vom 16. -18. Oktober 2013 statt; Ganzes Gemeindegebiet Richterswil / Samstagern
18. – 20. Oktober KURS Liebevolle Sterbe-und Trauerbegleitung; Kurs für Personen, die Angehörige pflegen und für solche, welche am Thema interessiert sind - 044 687 10 55
21. – 24. Oktober DiVERSES Second Hand Damenbörse mit Mode Apéro; Annahme und Verkauf von Herbst/Winter Damenkleidern, Taschen, Schuhen, und anderen Accessoires; kath. Pfarrheim, Erlenstrasse 34
8. – 15. November DiVERSES Häckselaktion 5; ab 6.30 Uhr; Schriftliche Anmeldung erforderlich. Bitte benützen Sie den Talon am Entsorgungskalender oder melden Sie sich per Anmeldeformular 5 Tage im Voraus an. Anmeldefrist läuft am Freitag, 8. November 2013 ab. Die Häckselaktion findet vom 13. -15. November 2013 statt; Ganzes Gemeindegebiet Richterswil/Samstagern
hÜTTEN Donnerstag, 14. November SENiOR Theater Etzelbühne; 13.30 Uhr; «Gschtürm im Stägehuus»; Dorfhuus Schönenberg
Sonntag, 24. November POliTiK Abstimmung; Eidgenössische Vorlagen
SChÖNENBERG Freitag, 25. Oktober 2013 UNTERhalTUNG Jugendtreff Chillout; 1922 Uhr; Für 6. Klasse bis 3. Oberstufe; Mehrzweckgebäude Dorfhuus
Dienstag, 5. November 2013 SChUlE Primarschule – Räbeliechtliumzug; 19-21 Uhr
Freitag, 15. November UNTERhalTUNG Jugendtreff Chillout; 1922 Uhr; Für 6. Klasse bis 3. Oberstufe; Mehrzweckgebäude Dorfhuus
Sonntag, 24. November KiRChE Kirchgemeindeversammlung; 10.30-11 Uhr; Im Anschluss sind Sie herzlich zum Chilekafi eingeladen; Ref. Kirche Schönenberg
Dienstag, 3. Dezember aBFUhR Karton; Kehrichtsammelstelle; ab 13 Uhr
KREUZwORTRÄTSEl persönliches Fürwort (4. Fall)
Barmherzig. Gottes Heiterkeitsausdruck südostasiat. Volk
Adelstitel in England
Abk.: Tabes dorsalis
Titelgestalt eines Dramas Abk.: Aktenzeichen
süddt.: Hausflur
Abk.: Abgeordneter
jüd. Geistlicher
Flügeltruppe d. röm. Heeres
4 Abk.: West Virginia
Äxte altgerm. Erbbesitz
engl. Schauspieler
span. Exkönigin
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Abk.: Somali Shilling
Abk.: Neper
Abk.: Tabelle Berg in Kasachstan
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afrik. Fluss, Strom
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Zeichen für ein Hohlmass
nord. Hirschart
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Bündel dt. von Schriftstü- Skiläuferin (Martina) cken
engl. Polarforscher
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Ausspruchssammlung Dachwinkel Abk.: Edition
äthiop. Stadt
6 Begräbnisstätte
Abk.: Dissertation
11 Ausruf des Erstaunens
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Gesichtstreffer Abk.: Industriekostenrahmen
Adriahafen
Brettl
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12 bibl. Stadt des Turmbaus
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Senden Sie die Lösung auf einer Postkarte mit Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer an: PODIUM Verlag GmbH Stichwort: Zimmerberg Magazin Rätsel Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil Einsendeschluss: 31. Oktober 2013 (Datum des Poststempels) Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Masern: nicht nur eine Kinderkrankheit Nachweis der Masernvirus RNA mittels PCR
Masernsituation in der Schweiz Masern ist vorwiegend eine Kinderkrankheit. Jedoch werden vermehrt Jugendliche und junge Erwachsene vom Masernvirus angesteckt. Masern ist in Europa im Vormarsch. Jeder klinischer Verdacht auf Masern muss unverzüglich abgeklärt werden. Im April 2013 hat das BAG Richtlinien zur Bekämpfung von Masern in der Schweiz veröffentlicht.
Während dieser Zeit kann das Virus mittels PCR im Rachenabstrich und Speichel nachgewiesen werden. Eindämmung Zur Eindämmung der Ausbreitung ist die sichere Diagnose besonders bei Kindern sehr wichtig. Diese können ggf. rechtzeitig aus Schulklassen isoliert werden.
Empfehlung BAG Gemäss Richtlinie des BAG ist die PCR die bevorzugte Methode zum Nachweis der Masern-RNA im Rachenabstrich oder in der Mundflüssigkeit in den ersten 4 Tagen nach Beginn des Exanthems.
Labordiagnostik Der Nachweis der Masern-RNA mittels PCR gilt als Methode der Wahl. Probenentnahme bis ca. 4 Tagen nach Beginn des Masernexanthems.
Klinisches Bild Masern ist eine hochansteckende Virus-Infektion mit hoher Morbidität.
Material Rachenabstrich, Speichel (besonders komfortabel bei Kindern, da keine Blutentnahme notwendig).
Die Übertragung erfolgt durch Tröpfchen. Ein makulopapulöses Exanthem, Husten, Rhinitis und Konjunktivitis gehören zu den üblichen klinischen Manifestationen.
e-swab Entnahme/Transportmedium.
Swab
Lungenentzündung, Enzephalitis und subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) gehören zu den möglichen Komplikationen, speziell bei Kleinkindern und schwangeren Frauen. Nach der Ansteckung dauert es 2 bis 3 Wochen bis zum Beginn des Exanthems.
Auskunft
Die Infektiosität beginnt zirka 4 Tage vor dem Auftreten des Exanthems und dauert etwa 8 Tage.
Telefon 044 269 99 99 Telefax 044 269 99 09
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