In Bewegung 2/2016 (Austria)

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IN BEWEGUNG Das Magazin der Porsche Bank für mehr Mobilität

#2 / 2016

Was uns bewegt »

Was Sie bewegt »

Was wir bewegen »

Teilen – Lifestyle des Loslassens

Die Jahresfinanzierung der Porsche Bank

Auf der sicheren Seite – 35 Jahre Porsche Versicherung


Medieninhaber, Herausgeber und Verleger Porsche Bank AG, Vogelweiderstraße 75, 5020 Salzburg, www.porschebank.at Chefredaktion Mag. Simone Gela, Konzeption, Redaktion und Organisation ikp Salzburg GmbH, Alpenstraße 48a, 5020 Salzburg, www.ikp.at Grafik, Layout und Satz Miam Miam, Franz-Josef-Straße 17a, 5020 Salzburg, www.miammiam.at. Druck- und Satzfehler sind ausdrücklich vorbehalten. Alle Preisangaben sind unverbindliche, nicht kartellierte Richtpreise inkl. MwSt., NOVA und § 6a NoVAG, sofern nicht anders angegeben, alle Verbrauchsangaben nach EU-Richtlinie 80 /1268/EWG. Alle Bilder ohne Bildnachweis: © Porsche Bank AG, Titelseite: fotolia:tai111 Die Garantien bei den angeführten Modellen VW up!, Audi Q2, SEAT Ateca (Startaktion bis auf Widerruf), ŠKODA Fabia unterliegen folgenden Bedingungen: Die Garantie von insgesamt bis zu 5 Jahren und 100.000 km Laufleistung endet, wenn entweder die vereinbarte Zeitdauer abgelaufen ist oder die maximale Laufleistung überschritten wird, je nachdem, welches der beiden Ereignisse zuerst eintrifft.


LIEBE LESERIN! LIEBER LESER! Erinnern Sie sich noch an das erste Mal, als Sie mit jemandem­etwas geteilt haben? Vielleicht war es im ­ Kinder­garten, als Pausenbrötchen und Saftpackerl großzügig unter den ersten Freunden aufgeteilt wurden. Oder in der Schulzeit, als die Lieblings-CD in Endlosschleife lief und man die Clique begeistert an seiner neuen Errungenschaft teil­haben ließ. Heute erlebt das Teilen eine weltweite Renaissance. Was sich früher vor allem im privaten Umfeld abgespielt hat, nimmt jetzt weit größere Ausmaße an. Ein Auto mit anderen zu teilen gehört vielerorts schon zum Alltag. Das Carsharing-­A ngebot comm! unseres Tochterunternehmens­ARAC (Europcar) ist das beste Beispiel für diesen Trend: Firmen, Wohnhausanlagen oder Gemeinden teilen sich einfach ein Auto. Und die Autos sind immer genau dort, wo sie gebraucht werden. Ob beruflich oder privat: comm! ist ein ganz neuer Weg für nachhaltige Mobilität innerhalb einer Gemeinschaft. Aber auch andere Formen des Teilens halten Einzug in ­unser tägliches Leben. Von Coworking über Couchsurfing bis hin zu Dogsharing (ja, auch das gibt´s!): Die neue Kunst des Teilens ist in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Ein facettenreicher und spannender Trend mit vielen A ­ spekten, den wir in der neuen Ausgabe unseres Kundenmagazins von verschiedenen Seiten beleuchten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Vielleicht t­eilen Sie diesen Lesegenuss ja mit Ihrer Familie und Ihren Freunden.

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Alexander Nekolar

Hannes Maurer

Vorstand Porsche Bank AG

Vorstand Porsche Bank AG

Editorial »


INHALT WAS UNS BEWEGT TEILEN – SHARING COMMUNITIES

6

Lifestyle des Loslassens

10

comm! by Europcar

12

Das 1x1 des Sharing

WAS SIE BEWEGT

14

Die Porsche Bank Jahresfinanzierung

15

Die Flotte im Blick – in Österreich und allen Porsche Bank Ländern

16

Der neue Online-Finanzierungsrechner

18

Frisch in den Herbst: Die neuen Modelle im Überblick

WAS WIR BEWEGEN

22

Auf der sicheren Seite – 35 Jahre Porsche Versicherung

24

Hochprozentig zufrieden – Destillerie Franz Bauer setzt auf die Porsche Bank

BEWEGENDES

26

Kurzgeschichten

27

Spielen Sie! Gewinnen Sie!

15 Die Flotte im Blick – in Österreich und allen Porsche Bank Ländern


6

© Fotolia: sges

Lifestyle des Loslassens

22

Auf der sicheren Seite – 35 Jahre Porsche Versicherung

18 Frisch in den Herbst: Die neuen Modelle im Überblick Inhalt »



LIFESTYLE DES LOSLASSENS

Wer hat, der teilt: Sofas, Essen, Gemüsebeete, Ideen, Geld, Schreibtische oder Autos. Die Sharing Economy ist ein Trend, der das Konsumverhalten unserer Gesellschaft verändert.

© CoworkingSalzburg

Romy Sigl ist keine Sozialromantikerin. Die gelernte Marketingfachfrau weiß, dass ein Unternehmen auch wirtschaftlichen Erfolg braucht. Trotzdem hat sie das Teilen auf ihre Fahnen geheftet. Die Salzburgerin war vor vier Jahren die Erste in der Mozartstadt, die Coworking anbot.

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che umfasst. Der Lifestyle des Loslassens boomt. Büros, Werkzeuge, Autos oder Wohnungen werden geteilt. Der Nutzen, nicht der Besitz steht im Vordergrund. Eine Grundidee, die die Porsche Bank schon vor 50 Jahren mit ihrem Leasingangebot aufgegriffen hat. Die Porsche Bank Tochter ARAC (Europcar) geht nun mit comm! by Europcar – einem neuen Carsharing-Angebot für Communities – diesen Weg konsequent weiter. Mehr dazu auf Seite 10.

In dem Büro im Stadtteil Itzling, wo sich Salzburg ein bisschen jünger und urbaner anfühlt als anderswo, arbeiten IT-Fachleute, Software-Entwickler, Designer, Marketingleute, Übersetzer, Texter und Autoren Schreibtisch an Schreibtisch. Stundenweise, tageweise oder auch auf Dauer. Sogar eine Astrologin ist darunter. Freelancer, Kreative und Start-ups suchen heute kein fixes Büro auf lange Zeit, sondern einen flexiblen Arbeitsplatz. Doch es geht um noch mehr: Wer Seite an Seite mit anderen arbeitet, spricht über seine Ideen und Projekte, teilt sein Wissen und seine Visionen. Daraus entsteht Neues. Diese produktiv-kreative Atmosphäre, die auf das „Wir“ und nicht auf das „Ego“ setzt, fördert Romy Sigl ganz bewusst mit Formaten wie „Food for Feedback“ oder einer Art Speed-Dating für die unternehmerischen Einzelkämpfer. „Bei echtem Coworking geht es nicht nur um einen billigen Büroplatz“, ist Sigl überzeugt. Teilen bringt allen Beteiligten Vorteile.

EIN NEUES WIR-GEFÜHL Das „Wir“ sei ein hochrelevanter gesellschaftlicher Trend, der sich auf alle Teilbereiche der Gesellschaft auszuwirken beginnt, fasst das Zukunftsinstitut das Ergebnis einer neuen Studie zur „Wir-Kultur“ zusammen. Mit der zunehmenden technologischen Vernetzung – dem Megatrend Konnektivität – geht auch eine stärkere soziale Vernetzung einher. Dabei muss dieses „Wir“ nicht von Dauer sein – es reicht, wenn man für ein paar Stunden Schreibtisch an Schreibtisch sitzt und eine temporäre Bürogemeinschaft bildet.

TEILEN, TAUSCHEN UND VERLEIHEN Sharing Economy nennt sich dieser Trend zum Teilen, Tauschen und Verleihen, der immer mehr Lebensberei-

© Nico Klein-Allermann

© CoworkingSalzburg

© CoworkingSalzburg

Christine Neder betrieb in Berlin „Extrem- Couchsurfing“: 90 Tage in 90 Betten, ohne Geld zu zahlen.


Natürlich gab es das Teilen schon immer, das Internet hat dieser Kultur aber einen kräftigen Schub verliehen. Auf den verschiedenen Plattformen können Anbieter und Nachfrager rund um die Uhr und überall zusammenkommen. Da gibt es Nachbarschaftsnetzwerke, über die man sich die Bohrmaschine oder das Malerwerkzeug ausborgen kann, um die eigene Wohnung am Wochenende auf Vordermann zu bringen. Bücher und Musik werden ebenso geteilt wie Anbauflächen. In den urbanen Zentren boomen Gemeinschaftsgärten, in denen junge Städter in Hochbeeten Tomaten, Salat und Kürbis ziehen.

© I-Stock: Yuri Arcurs

OPEN SOURCE STATT GUT GEHÜTETE GEHEIMNISSE Unter dem Stichwort „Open Source“ werden Dinge geteilt, die früher gut gehütete Geheimnisse waren: Programme oder Patente. Bauanleitungen werden auf Plattformen wie github zur Verfügung gestellt und gemeinsam weiterentwickelt – auch hier gilt: Gemeinsam lassen sich bessere Lösungen finden.

© CoworkingSalzburg

Neu definiert wird in der Kultur des Teilens auch die gute alte Gastfreundschaft. Heute heißt das Couchsurfing und lädt wildfremde Menschen ins eigene Heim ein. Christine Neder ist Expertin in Sachen Couchsurfing. Die deutsche Bloggerin hat in Berlin Extreme-Couchsurfing ausprobiert und ein Tagebuch darüber geschrieben: 90 Tage in 90 Betten – ohne Geld. Sie traf auf ganz normale Menschen und außergewöhnliche Typen: Eine Reiki-Meisterin war ebenso darunter wie Studenten, Familien oder ein Pornoverkäufer. Ihr Fazit nach 90 Tagen geteilter Wohnungen: „Das Tollste an dem Projekt war, von den vielen Menschen zu lernen und sich selbst zu hinterfragen, wie man sein eigenes Leben gerne leben möchte.“ Sie durfte in so viele Wohnzimmer und damit in so viele unterschiedliche Lebensentwürfe schauen, erzählt Neder, die seither nicht nur Zimmer oder Autos, sondern auch ihre Reiseerfahrungen auf ihrem Blog lilies- diary.com teilt.

Gemeinsam arbeitet es sich oft besser: Coworking als Win-win-Situation für alle Beteiligten.

LINKTIPPS: www.couchsurfing.com www.bewelcome.org www.lilies-diary.com www.coworkingsalzburg.com www.gartenpolylog.org www.github.com

Nicht immer stecken hinter dem Trend zum Teilen nur die Schonung der Ressourcen, Nachhaltigkeit oder der Blick auf das Allgemeinwohl. Teilen ist auch ein gutes Geschäft – sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen. Die Share Economy sei mehr als eine Modeerscheinung, glauben Experten. Sie sei drauf und dran, die Wirtschaft und die Arbeitswelt zu verändern.

BUCHTIPP: Christine Neder „90 Nächte, 90 Betten“ Das Tagebuch einer Couchsurferin, 320 Seiten, 14,95 EUR (D), Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag

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COMM! BY EUROPCAR: MASSGESCHNEIDERTE MOBILITÄT Mit comm! by Europcar gibt es ein zukunftsweisendes Carsharing-Modell, das speziell auf die Bedürfnisse von Gemeinden, Immobilienbauträgern und Firmen zugeschnitten ist.

Perchtoldsdorf, Brunn am Gebirge, Maria Enzersdorf, Mödling und Guntramsdorf: Diese fünf niederösterreichischen Gemeinden sind Vorreiter in Sachen zukunftsweisende Mobilität für ihre Bürger. Seit Mai dieses Jahres bieten sie ein e-Auto zum Ausborgen an. Mit großem Erfolg: Die Fahrzeuge sind gut gebucht und fast den ganzen Tag im Einsatz. Partner des Pilotprojektes ECARREGIO ist die Porsche Bank Tochter Europcar Österreich. Mit

comm! by Europcar hat der Autovermieter ein innovatives Carsharing-Modell für Communities entwickelt. Ansprechpartner für comm! sind Gemeinden, Immobilienbauträger oder Unternehmen. Sie können ihren jeweiligen Zielgruppen – den Bewohnern einer Gemeinde, einer Wohnhausanlage oder den Mitarbeitern eines Betriebes – maßgeschneiderte und flexible Mobilitätslösungen bieten. Auch die „Neue Heimat Tirol“ hat sich für e-Autos


von comm! entschieden. Für Geschäftsführer Hannes Gschwentner zählt dabei neben dem Umweltaspekt auch die dadurch mögliche Reduktion von teuren Tiefgaragenplätzen.

IN KÜRZE: comm! by Europcar bietet ein vollständiges Buchungs-, Abrechnungs-, Verwaltungs- und Informationssystem für die Abwicklung von Carsharing-Projekten. comm! richtet sich an geschlossene Anwenderkreise – kommunale, private oder gewerbliche Kunden.

EINFACH UND KOSTENGÜNSTIG Der Weg zu „comm!“ ist einfach: Es kann mit einem einzigen Fahrzeug gestartet werden. Registrierte Nutzer reservieren das Fahrzeug über eine Web-Plattform. Mit einer berührungslosen Identitätskarte wird die Wagentüre geöffnet und das Auto gestartet. comm! ist flexibel, nachhaltig und individuell – ein Mobilitätskonzept für moderne Menschen, denen der Nutzen wichtiger ist als der Besitz.

www.comm.europcar.at

GLOBALE TRENDS, REGIONALE LÖSUNGEN

Drei Fragen an Inés Kaufmann-Sackl, Geschäftsführerin von Europcar Österreich: Wie setzt sich Europcar mit dem Trend Sharing Economy auseinander? Kaufmann-Sackl: Globale Trends brauchen regionale Lösungen. Für Europcar ist es wichtig, Mobilität dort zur Verfügung zu stellen, wo sie im Moment auch benötigt wird. Unsere große Aufgabe sehe ich deshalb darin, Individualmobilität auch in ländlichen Gebieten näher zu den Kunden zu bringen. Carsharing ist eine logische Weiterentwicklung des bisherigen Angebots von Europcar. Wie funktioniert das konkret? Kaufmann-Sackl: Wir bieten mit comm! Mobilität für einen geschlossenen Anwenderkreis, für Gemeinden, Unternehmen oder Bauträger. Wir wollen jene Fahrten abdecken, die regional erfolgen. Firmenfahrten für Arbeitswege oder Einkäufe im nächsten Ort.

Inés Kaufmann-Sackl Geschäftsführerin Europcar Österreich

Was ist der Vorteil? Kaufmann-Sackl: Wir sind sehr flexibel und können unser Produkt an die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Anwenderkreises anpassen. Und das schon ab einem Fahrzeug.

LINKTIPP: Mehr erfahren über den neuen innovativen Weg in Sachen Mobilität für Communities: www.comm.europcar.at

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DAS 1X1 DES SHARING Von Carsharing bis Dogsharing: In unserer Zahlenwelt dreht sich diesmal alles um das Thema Teilen. Text: Philipp Jauch


31.000

2,1 Mio.

7.500

Anzahl der Fahrzeuge in E ­ uropa, die für Carsharing genutzt werden

Europäer, die vom Carsharing Gebrauch machen

Kilometerleistung pro Jahr, bis zu der Carsharing günstiger ist als ein eigenes kleines Stadtauto

191

1.400

9,6 Mio.

Länder, in denen man über die Online-Plattform „Airbnb“ private Unterkünfte für Übernachtungen mieten kann

Schlösser, die über „Airbnb“ tageweise gemietet werden können

Euro Orts- und Kurtaxe, die in Österreich durch die private Vermietung Schätzungen zufolge in diesem Jahr nicht bezahlt werden

4 Mrd.

1,3 Mrd.

4,93

Tonnen Lebensmittel, die weltweit im Jahr produziert werden

Tonnen Lebensmittel, die weltweit im Jahr verschwendet werden

Tonnen qualitativ hoch­­w ertige Lebensmittel, die durch „Foodsharing“, eine Initiative, die auch in Österreich aktiv ist, vor dem Wegwerfen bewahrt und verteilt werden konnten

> 1000

52

28

Nutzer, die sich auf der Online-Plattform „hundelieb.com“ der beiden Österreicher Sibora Halili und Josef Pucher registriert haben, um ihren Hund mit anderen zu teilen

Prozent der Österreicher sind der Meinung, dass „dogsharing“ eine gute Sache ist

Prozent der Österreicher lehnen diese Form der gemeinsamen Tierhaltung ab

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DIE PORSCHE BANK JAHRES­FINANZIERUNG Flexibilität zählt. Deshalb bietet die Porsche Bank ihren Kunden mit der Jahresfinanzierung einen neuen Weg zum Traumauto. Johanna S. will keine zusätzlichen monatlichen Belastungen auf ihrem Konto. Schon gar nicht, wenn es um so selbstverständliche Dinge wie die Finanzierung von Mobilität geht. Schließlich will die Wienerin selbst entscheiden, wann und wie oft sie die Zahlungen für ihren neuen Polo leistet. Monatliche Raten passen nicht zu ihrem unregelmäßigen Einkommen als Saisonarbeiterin. Die Porsche Bank ist so flexibel, wie ihre Kunden – mit der Jahresfinanzierung hat sie einen neuen Zahlmodus, der sich genau an den Wünschen und Bedürfnissen der Autokäufer orientiert. Egal, ob es sich um einen Neuwagen oder ein Gebrauchtauto handelt – mit der Jahresfinanzierung lässt sich das Traumauto ganz nach Belieben finanzieren.

2, 3 ODER 4 Je nach Kundenwunsch wird der Gesamtpreis für das neue Auto in zwei, drei oder vier Teilzahlungen gesplittet. Schließlich sind Lebens- und Finanzierungsstile unterschiedlich, – was für den einen optimal ist, muss für den anderen nicht in jedem Fall passen. So gibt es neben der Drittelfinanzierung auch die Viertelfinanzierung. Ganz einfach in drei oder vier Etappen zum Traumauto. Johanna S. hat sich für die 50 : 50 Finanzierung entschieden. Sie zahlte die Hälfte des Fahrzeugpreises sofort und die andere Hälfte nach einem Jahr – einfach ideal für ihre finanzielle Situation. Erfahren Sie mehr zur Jahresfinanzierung unter www.porschebank.at.


DIE FLOTTE IM BLICK – IN ÖSTERREICH UND ALLEN PORSCHE BANK LÄNDERN

© iStock: deepblue4you

So international wie die Kunden der Porsche Bank: das erweiterte Online-Fuhrpark-Informationssystem FIS.

Porsche Bank abgeschlossenen Fahrzeuge zugreifen – einfach und bequem. Das erleichtert den Informationsaustausch mit den Tochterländern und verringert den Verwaltungsaufwand. Die Erweiterung FIS International wurde bereits für die Länder Slowenien, Kroatien und Rumänien eingeführt. Bis Jahresende soll das Programm auch für alle anderen Länder, in denen die Porsche Bank aktiv ist, verfügbar sein.

Alle Informationen zum Unternehmensfuhrpark auf einen Blick – auch über die Grenzen Österreichs hinweg. Mit der internationalen Reporting-Möglichkeit beim Online-Fuhrpark-Informationssystem FIS hilft die Porsche Bank ihren Kunden Kosten und Zeit zu sparen. Über die Ländergrenzen hinweg sind statistische Auswertungen der gesamten Flotte möglich. EIN MODUL FÜR ALLE LÄNDER „Viele unserer österreichischen Flottenkunden sind international tätige Unternehmen mit Tochtergesellschaften im Ausland. Sie wollen ihren Fuhrpark natürlich auch in anderen Ländern im Auge behalten“, begründet Porsche Bank-Vorstand Hannes Maurer die Erweiterung von FIS. Österreichische Kunden können mit dem kostenlosen Modul auf alle Vertragsdaten der über die

DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK: › statistische Auswertung der Fuhrparkdaten über Ländergrenzen hinweg › Verringerung des Verwaltungsaufwandes › Beschleunigung und Vereinfachung des Informationsaustausches

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DAS BUDGET IMMER IM BLICK Hier eine Sonderausstattung, dort noch ein praktisches Extra. Auf der Suche nach dem neuen Auto gerät man schnell ins Träumen. Der neue Online-Finanzierungsrechner hilft dabei, den persönlichen Budgetrahmen nicht aus den Augen zu verlieren. Benzin oder Diesel, Automatik oder Schalter, Stoff, Alcantara oder doch lieber Leder? Was kostet es, wenn ich mich für beheizbare Vordersitze, eine Rückfahrkamera oder App-Connect als Option entscheide? Beim Aussuchen seines neuen Golf auf der VW Homepage kam Anton G. so richtig in Fahrt. Wenn schon ein neuer Wagen, dann sollte er alle Annehmlichkeiten haben, die gerade aktuell waren. Schließlich kauft man sich ja nicht alle Tage ein Auto. Doch weil der Vorarlberger auch ein guter Rechner ist, hatte er sich einen exakt

bemessenen persönlichen Budgetrahmen für die monatliche Leasingrate gesetzt. Diesen Rahmen wollte er keinesfalls überschreiten. Mit dem neuen Online-Finanzierungsrechner der Porsche Bank, der in den CarConfigurator integriert ist, war das ein Kinderspiel. Egal, welche Ausstattung und welche Extras sich Anton G. ansah, der Online-Rechner zeigte automatisch die damit verbundene Monatsrate an. Diese Transparenz erleichterte ihm die Auswahl sehr.


MEHR TRANSPARENZ Mit dem neuen Online-Finanzierungsrechner sieht man sofort, wie sich die jeweilige Ausstattung preislich niederschlägt. Der CarConfigurator denkt die Finanzierung vom Start weg mit – und macht den Entscheidungsprozess für den Kunden damit einfacher, schneller und bequemer. Mit dem Finanzierungsrechner sieht man nicht nur die monatliche Leasingrate, sondern auch den jeweiligen Teilbetrag für die gewählte Polsterung, die Farbe oder die Mehrausstattung. So verliert man – wie Anton G. – auf der Suche nach dem Traumauto sein Budget niemals aus den Augen. Auch die Position für die Versicherung und das Wartungsentgelt werden detailliert ausgewiesen. Das verschafft einen guten Überblick und bildet die Basis für die Kaufentscheidung.

INDIVIDUELLE ANPASSUNG Die Porsche Bank weiß, wie unterschiedlich die Bedürfnisse ihrer Kunden sind. Deshalb ist der Online-Finanzierungsrechner flexibel. Mit nur wenigen Klicks kann der Nutzer die standardmäßigen Voreinstellungen – Operating Leasing mit 48 Monaten Laufzeit, 15.000 Kilometern und 30 Prozent Eigenleistung – an persönliche Wünsche anpassen. Das System zeigt sofort, wie sich eine längere oder kürzere Laufzeit, eine höhere Eigenleistung oder die individuelle Kilometerleistung auf die Monatsrate auswirken. Gustav G. erhöhte beispielsweise die Eigenleistung. Und schuf damit Spielraum für das eine oder andere Extra, ohne seinen monatlichen Budgetrahmen zu überschreiten. Der Online-Finanzierungsrechner ist für die Marken VW, Audi und SEAT verfügbar. Bis Jahresende werden auch die CarConfiguratoren der anderen Konzernmarken mit dem modernen Finanzierungsrechner ergänzt.

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FRISCH IN DEN HERBST: DIE NEUEN MODELLE IM ÜBERBLICK VW UP! Im Restwert Leasing der Porsche Bank ab EUR 49,- mtl.*

Sy mb olfoto

VW UP! TRENDLINE * Angebot gültig bis 30.12.2016 (Kaufvertrags- / Antragsdatum), inkl. USt, NoVA, VW Garantie 5 Jahre / 100.000 km, € 500,– Versicherungsbonus bei Finanzierung über die Porsche Bank und Abschluss einer vollKASKO-Versicherung über die Porsche Versicherung. Zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr € 61,79 und Bearbeitungskosten € 100,–; Gesamtleasingbetrag € 9.075,16; Laufzeit 36 Monate; 10.000 km / Jahr; VZ-Depot € 3.027,–; Restwert € 4.973,28; Sollzinssatz 4,00 % variabel; Effektivzinssatz 5,91 % variabel; Gesamtbetrag € 9.943,35; Kaskopflicht bonitätsabhängig; Mindestlaufzeit 36 Monate, MindestNettokredit 50 % v. Kaufpreis. Ausg. Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden. Stand 10 / 2016

DAUMEN HOCH FÜR DEN VW UP! Die neueste Generation des kleinsten Volkswagens erhält nicht nur eine gründlich überarbeitete Optik, auch das Sonderausstattungsangebot wurde erweitert. Auf Anhieb stechen beim up! die neuen Scheinwerfer ins Auge: Die sind mit LED-Fahrlicht ausgerüstet und verpassen dem Spaßmobil aus Wolfsburg eine Frischzellenkur. Ebenfalls neu: die Außenspiegel samt integrierten Blinkern, der Heckdiffusor sowie die Rückleuchten. Optional sind Nebelscheinwerfer mit Kurvenlicht, innen sorgen auf Wunsch Klimaautomatik, das Multifunktionslenkrad sowie die Rückfahrkamera für Oberklasseflair. Beim Antrieb sorgt ein neuer Topmotor für Fahrspaß: Der

1.0 TSI liefert 90 PS und 160 Newtonmeter und macht den kleinen up! damit fast zu einem GTI. Der Turbo-Dreizylinder spurtet in 9,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Höchstgeschwindigkeit: bis zu 185km/h! Bei aller Sportlichkeit begnügt er sich mit 4,4 Litern im Normverbrauch.

TECHNIK-HIGHLIGHT: Ebenfalls überarbeitet wurde die Elektroversion des up! der e-up!


DER NEUE AUDI Q2: PASST IN KEINE SCHUBLADE

AUDI Q2 Im Restwert Leasing der Porsche Bank ab EUR 79,- mtl.*

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Seine Ausmaße machen ihn zum kompaktesten Q-Modell aller Zeiten. Die ausgestellten Radhäuser und die stattliche Bodenfreiheit bestimmten die ambitionierte Designsprache von Audi. Besonders sportlich: die schmale Fensterlinie und der nach hinten abfallende Dachverlauf. Knallharte Praxistauglichkeit herrscht beim Gepäckraum: Über die dreigeteilte (40/20/40) Rückenlehne kann dieser von 405 auf stattliche 1.050 Liter vergrößert werden. Seinen Premiumanspruch wird der Audi Q2 auch im Innenraum gerecht. Auf Wunsch stehen im kleinsten SUV sogar das virtual cockpit und ein Head-up-Display zur Verfügung. Das optionale MMI Navigation plus mit MMI Touch macht den kompakten Allradler zur rollenden Multimediazentrale inklusive eigenem WLAN-Hotspot. Bei den Triebwerken stehen insgesamt sechs Motoren zur Auswahl – vom 1,0-Liter-Dreizylinder-TFSI über zwei Vierzylinder-Benziner bis hin zu den drei Vierzylinder-Dieseln – reicht die Leistungsspanne von 116 bis 190 PS.

AUDI Q2 TDI * Angebot gültig bis 31.12.2016 (Kaufvertrags-/Antragsdatum), inkl. USt, NoVA, Audi Garantie 5 Jahre/100.000 km, € 1.000 Porsche Bank Bonus und € 500,– Versicherungsbonus bei Finanzierung über die Porsche Bank und Abschluss einer vollKASKO-Versicherung über die Porsche Versicherung. Zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr € 132,68 und Bearbeitungskosten € 150,–; Gesamtleasingbetrag € 23.462,85; Laufzeit 36 Monate; 15.000 km / Jahr; VZ-Depot € 7.600,–; Restwert € 15.092; Sollzinssatz 4,00 % variabel; Effektivzinssatz 5,37 % variabel; Gesamtbetrag € 25.830,56; Kaskopfl icht bonitätsabhängig; Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % v. Kaufpreis. Ausg. Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden. Stand 10 / 2016

TECHNIK-HIGHLIGHT: Die beiden Topmotoren kommen mit dem neu entwickelten Doppelkupplungsgetriebe und dem permanenten Allradantrieb quattro.

ATECA: DAS ERSTE PREMIUM-SUV VON SEAT

SEAT ATECA Im Restwert Leasing der Porsche Bank ab EUR 79,- mtl.*

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Spanische Emotion, gepaart mit deutscher Gründlichkeit – das sind die Zutaten, die aus dem neuen SEAT Ateca einen der spannendsten Newcomer des Autojahres 2016 machen. Dominiert wird der Auftritt vom akzentuierten LED-Tagfahrlicht, das als Blinker die Farbe wechselt. Die hohe Schulterlinie sorgt für eine Extraportion Dynamik. Die niedrigste Ladekante in dieser Klasse – die optional per „virtuellem Pedal“ geöffnet werden kann – gibt den Blick frei auf den opulenten Kofferraum: 510 Liter Stauraum (485 bei der allradgetriebenen „4Drive“-Version) wachsen bei der im Verhältnis 2:1 umgeklappten Rückenlehne auf bis zu 1.604 bzw. 1.579 Liter. Ein Leergewicht von gerade einmal 1.205 Kilogramm für das Einstiegsmodell mit Dreizylindermotor ist eine echte Ansage. Neben dem erwähnten Dreizylinder mit 115 PS steht noch ein Vierzylinder-Ottomotor mit 150 PS

SEAT ATECA REFERENCE * Angebot gültig bis 31.12.2016 (Kaufvertrags- / Antragsdatum), inkl. USt, NoVA, SEAT Garantie 5 Jahre / 100.000 km, € 1.000 Porsche Bank Bonus und € 500,– Versicherungsbonus bei Finanzierung über die Porsche Bank und Abschluss einer vollKASKO-Versicherung über die Porsche Versicherung. Zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr € 119,19 und Bearbeitungskosten € 150,–; Gesamtleasingbetrag € 20.566,87; Laufzeit 36 Monate; 15.000 km / Jahr; VZ-Depot € 6.130,–; Restwert € 12.974,50; Sollzinssatz 3,20 % variabel; Effektivzinssatz 4,19 % variabel; Gesamtbetrag € 22.228,49; Kaskopfl icht bonitätsabhängig; Mindestlaufzeit 36 Monate, MindestNettokredit 50 % v. Kaufpreis. Ausg. Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden. Stand 10 / 2016

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zur Auswahl. Bei den Selbstzündern hat man die Qual der Wahl zwischen drei Triebwerken mit 115, 150 oder 190 Pferdestärken. Die stärkste Motorisierung kommt mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Allrad.

TECHNIK-HIGHLIGHT: Die Zylinderabschaltung beim 1,4-Liter-Vierzylinder mit 150 PS kombiniert Fahrspaß und Wirtschaftlichkeit.

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VW AMAROK V6 Im Operating Leasing der Porsche Bank ab EUR 139,- mtl.* Exklusiv für Unternehmer!

VW AMAROK COMFORTLINE * Angebot gültig bis 30.12.2016 (Kaufvertrags- / Antragsdatum) exkl. USt und NoVA, inkl. Porsche Bank Bonus, Versicherungsbonus und Unternehmerbonus, zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr und Bearbeitungskosten; Laufzeit 36 Monate; 15.000 km / Jahr; VZ-Depot € 10.420,-; Mindestlaufzeit 36 Monate; Mindest-Nettokredit 50 % v. Kaufpreis. Ausg. Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden. € 1.000 Porsche Bank Bonus und € 500,– Versicherungsbonus bei Finanzierung über die Porsche Bank und Abschluss einer vollKASKO-Versicherung über die Porsche Versicherung. Bei Kauf und Finanzierung eines Volkswagen Nutzfahrzeuges erhalten Sie bis zu € 2.000,− Unternehmerbonus. Erhältlich für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kauf und Zulassung bis 30.12.2016 bzw. solange der Vorrat reicht. Stand 10 / 2016

LADE-LUXUS: DER NEUE VW AMAROK V6 Moderner, hochwertiger und eleganter – so präsentiert sich die neue Generation des VW Amarok. Der beliebte Pick-up von Volkswagen nimmt sich ab sofort vermehrt seine zivileren SUV-Brüder Touareg und Tiguan zum Vorbild. Mit einer merklich schärferen Optik außen sowie aufgewerteten Ausstattungsdetails im Inneren passt der Amarok jetzt noch besser in den Großstadtdschungel, ohne jedoch seine Kernkompetenzen zu vergessen: Die Ladefläche bietet mit einer stattlichen Größe von 2,52 Quadratmetern noch immer Platz für eine quer eingeladene Europalette. Wichtigste Neuerung ist die Einführung des DreiliterV6-Diesels, der mit sofortiger Wirkung die beiden Vierzylinder ersetzt. Der auch im Touareg verbaute Sechs-

zylinder wird in drei Leistungsstufen mit 163, 204 und 224 PS erhältlich sein. Positiver Nebeneffekt der Leistungskur: Die Anhängerlast des Amarok steigt je nach Version auf bis zu 3,5 Tonnen. Echtes SUV-Feeling eröffnet das Markteinführungs-Sondermodell „Aventura“ – u.a. mit beheizbaren 14-Wege-ergoComfort-Ledersitzen, Multifunktionslederlenkrad mit Schaltwippen inkl. farbiger Multifunktionsanzeige, BiXenon-Scheinwerfern, Parkpilot und Sensoren im Front- und Heckbereich inkl. Rückfahrkamera und 20-Zoll-Leichtmetall-Felgen. TECHNIK-HIGHLIGHT: Die 8-Gang-Automatik des Amarok Aventura, die beim V6 TDI mit 224 PS serienmäßig mit 4MOTION-Allradantrieb kombiniert wird.


PANAMERA 4S Im Restwert Leasing der Porsche Bank ab EUR 1.364,- mtl.*

DER NEUE PANAMERA: NUR EIN PORSCHE IST EIN PORSCHE

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Geht es um einen neuen Porsche, steht in erster Linie der Motor im Fokus. Oder besser gesagt: die Motoren. Beim Panamera 4S leistet der neue, 2,9 Liter große V6 mit 440 PS satte 20 PS mehr als beim Vorgänger. Die reichen für 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h – bei einem Normverbrauch von nur 8,1 Litern. 422 PS und 850 Newtonmeter Drehmoment bietet der V8-Dieselmotor. Der stärkste jemals von Porsche in einem Serienfahrzeug eingesetzte Selbstzünder braucht nur 6,8 Liter auf 100 Kilometer. Die Speerspitze bildet der 550 PS starke Turbo: 770 Newtonmeter, 3,6 Sekunden für den Sprint auf 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 306 km/h sprechen beim 4,0 Liter großen Achtzylinder für sich. Ein Highlight ist Porsche Connect: Es erweitert die bestehenden Fahrzeugfunktionen um intelligente Dienste und Apps. Weitere Technikhighlights: die erstmals im Panamera verfügbare Hinterachslenkung, die adaptive Federung inklusive Drei-Kammer-Luftfederung, eine neue elektromechanische Lenkung und das InnoDrive-System. Optisch nähert sich der große Viertürer stärker an die Legende 911 an.

PORSCHE PANAMERA 4S * Angebot freibleibend inkl. USt, NoVA, zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr € 909,24 und Bearbeitungskosten € 150,–; Gesamtleasingbetrag € 130.583,28 ; Laufzeit 36 Monate; 15.000 km / Jahr; VZ-Depot € 33.395,82; Restwert € 61.448,64; Sollzinssatz 3,50 % variabel; Effektivzinssatz 4,43 % variabel; Gesamtbetrag € 143.360,70; Kaskopfl icht bonitätsabhängig. Stand 10 / 2016

TECHNIK-HIGHLIGHT: Dank intelligenter Zylindersteuerung verbraucht der 4,0 Liter große V8 beim Panamera 4S Turbe im Drittelmix bei Fahrwerten eines Supersportwagens nur 9,4 Liter im Drittelmix.

ŠKODA FABIA COMBI: FESCHER ALLTAGSKÖNNER Optisch ist der ŠKODA Fabia Combi ein echtes Gustostückerl – und er fährt sich auch so: Dank der breiten Spur und der niedrigen Karosserie fühlt er sich sportlich und agil an. Einen Quantensprung bedeutet auch die elektromechanische Servolenkung. Mit 530 Litern Fassungsvermögen (1.395 Liter, klappt man die zweigeteilte Rücksitzbank um) ist der Fabia Combi ein echtes Raumwunder. Die niedrige Ladekante erleichtert das Beladen von bis zu 1,55 Meter langen Gegenständen. Eine von insgesamt 17 „Simply Clever“-Lösungen ist der variable doppelte Ladeboden des Fabia Combi. Der den Kofferraum doppelt nutzbar macht. Die Motoren der dritten Fabia-Generation (vier Benziner sowie drei Diesel) sind drehfreudig und wirtschaftlich zugleich.

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ŠKODA FABIA COMBI Im Restwert Leasing der Porsche Bank ab EUR 69,- mtl.*

SKODA FABIA COMBI ACTIVE * Angebot gültig bis 31.12.2016 (Kaufvertrags- / Antragsdatum), inkl. USt, NoVA, ŠKODA Plus Garantie 5 Jahre / 100.000 km, ŠKODA Fabia Combi-Prämie, € 1.000 Porsche Bank Bonus und € 500,– Versicherungsbonus bei Finanzierung über die Porsche Bank und Abschluss einer vollKASKO-Versicherung über die Porsche Versicherung. Zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr € 66,53 und Bearbeitungskosten € 100,–; Gesamtleasingbetrag € 10.505,25; Laufzeit 36 Monate; 10.000 km / Jahr; VZ-Depot € 2.730,–; Restwert € 6.312,80; Sollzinssatz 4,55 % variabel; Effektivzinssatz 6,20 % variabel; Gesamtbetrag € 11.702,69; Kaskopfl icht bonitätsabhängig. Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % v. Kaufpreis. Ausg. Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden. Stand 10/2016

TECHNIK-HIGHLIGHT: Der optionale Front-Assistent mit integrierter City-Notbremsfunktion. Ein in der Frontpartie integrierter Radarsensor misst dabei permanent den Abstand zum vorausfahrenden Verkehr und vermeidet im Notfall eine Kollision.

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AUF DER SICHEREN SEITE: 35 JAHRE PORSCHE VERSICHERUNG Vor genau 35 Jahren wurde der erste Versicherungsvertrag der Porsche Bank ­abgeschlossen. Seitdem ist viel passiert. ­ Und d ­ ie Nachfrage nach m ­ aßgeschneiderten Versicherungspaketen ist ungebrochen.

MIT NETZ UND DOPPELTEM BODEN Im Straßenverkehr kommt es oft zu unvorhersehbaren Situationen. Eine kleine Unachtsamkeit, ein kurzer Moment der Ablenkung und schon ist das Malheur passiert. Umso wichtiger, in solchen Situationen auf einen umfassenden Versicherungsschutz zurückgreifen zu können. Die Porsche Bank bietet unterschiedliche Versicherungspakete, die exakt auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt sind. Mit einem reichen Erfahrungsschatz aus 35 Jahren am Markt wissen die Porsche Bank-Profis genau, welche Versicherung perfekt zu welcher Finanzierung passt. Das flächendeckende Werkstättennetz und die rasche und einfache Schadenabwicklung sind weitere Pluspunkte. VOLLE KRAFT VORAUS Die Versicherungen der Porsche Bank sind somit echte Sorglos-Pakete. Und das kommt an: „Wir finanzieren bereits jedes dritte Konzernfahrzeug in Österreich und können unsere Kunden zunehmend von den Vorteilen der Porsche Versicherungsprodukte überzeugen“, so Alexander Nekolar, Vorstand der Porsche Bank. Neben

dem wichtigen österreichischen Markt gewinnen auch die Länder der CEE-Region, wie Slowenien oder Rumänien, immer mehr an Bedeutung. DIE DIGITALE ZUKUNFT: NOCH EINFACHER, NOCH ZEITSPARENDER Sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen kommt für die Porsche Bank aber nicht in Frage. Im Gegenteil: Zukünftig wird verstärkt auf digitale Tools gesetzt, die die Versicherungsabwicklung noch einfacher machen. So kann die Schadenmeldung direkt online eingereicht werden. Das Formular auf der Webseite passt sich dynamisch den jeweiligen Erfordernissen an. Sobald man die Unfallart – beispielsweise ein Wildschaden – eingegeben hat, erscheinen nur mehr die für diesen Fall relevanten Abfragefelder. Damit man nichts übersieht, liefert die Webseite wichtige Informationen, auf was man im Fall des Falles achten muss. Ein Beispiel: Für einen Wildschaden ist eine Anzeigebestätigung nötig. Diese kann direkt hochgeladen werden. Beschädigte Bereiche sind einfach per Klick auf der Autoskizze markierbar.


© Adobe Stock: Konstantinos Moraiti

35 JAHRE

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HOCHPROZENTIG ZUFRIEDEN – DESTILLERIE FRANZ BAUER SETZT AUF DIE PORSCHE BANK Mehr als 90 Jahre produziert die Destillerie Franz Bauer in der Grazer Murvorstadt bereits Spirituosen. Die Partnerschaft mit der Porsche Bank ist im Vergleich dazu noch relativ jung, aber die Weichen für eine stabile und langjährige Zusammen­arbeit sind gestellt.


Wer so viel produziert, muss seine Ware natürlich auch an den Mann und die Frau bringen. Viele Kunden der Destillerie Franz Bauer befinden sich in (Ski-) Gebieten, die besondere Herausforderungen an die Kraftfahrzeuge stellen. Einer von vielen guten Gründen, warum sich das Unternehmen für Volkswagen als Mobilitätspartner entschieden hat und seit drei Jahren auch das Rundumpaket der Porsche Bank nutzt.

EIN GESPRÄCH MIT FUHRPARKLEITER HANS SCHLICHTE ÜBER TEMPO UND POWER IM (ARBEITS-) LEBEN.

DESTILLERIE FRANZ BAUER Das Unternehmen im Grazer Bezirk Gries mit rund 90 Mitarbeitern brennt für die Spirituose, und zwar nicht nur an den glänzenden Kupferbrennblasen, sondern auch im übertragenen Sinne. Eine umfangreiche Palette an eigenen Spirituosen, unter anderem aus heimischen Früchten und Kräutern, wird mitten in Graz erzeugt. Von Apfelbrand bis Zirbenschnaps umfasst das Eigensortiment der Destillerie Franz Bauer alles, was das Herz von Liebhabern hochgeistiger Getränke begehrt. Rund eineinhalb Millionen Kilo Früchte werden pro Jahr bei der Destillerie eingemaischt und zu Spirituosen veredelt. Außerdem ist das Traditionsunternehmen exklusiver Lizenzhersteller des deutschen Kräuterlikörs Jägermeister.

Sie haben sich für die Porsche Bank als Partner entschieden. Was waren die Gründe dafür? Für uns ist wichtig, zu jeder Zeit eine optimale Betreuung zu bekommen. Mit der Porsche Bank erhalten wir die nötigen Finanzierungs- und Versicherungsangebote aus einer Hand. Das spart uns viel Zeit und unnötige Wege. Welche Automarke wurde für die Destillerie Franz Bauer ausgewählt und wie viele Autos der Porsche Bank umfasst Ihr Fuhrpark derzeit? Wir vertrauen seit Jahren auf die Marke VW, vorwiegend auf das Modell Sharan. Der VW Sharan vereint Qualität und Nutzbarkeit. Das Auto besticht nicht nur durch praktische Größe, sondern auch sehr durch Zuverlässigkeit. Derzeit befinden sich über 40 Fahrzeuge in unserem Fuhrpark. Mit der Porsche Bank und Volkswagen haben wir vertrauensvolle und verlässliche Partner an unserer Seite, die für das passende Rundumpaket sorgen.

Aus welchen Gründen würden Sie die Porsche Bank weiterempfehlen? Wir schätzen es, unkompliziert und auf höchstem Niveau professionell zusammenarbeiten zu können – auf einer optimalen Vertrauensbasis. So ist eine einwand- und sorgenfreie Abwicklung garantiert. Und das Preis-Leistungsverhältnis passt genauso wie die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern.

Ihre Produkte müssen bei jeder Wetterlage ausgeliefert werden. Welche Herausforderung an die Mobilität bringt das mit sich? Mit 4MOTION sind unsere Außendienstmitarbeiter – vor allem in den Skigebieten - bestens ausgestattet. Sie kommen bei jeder Wetterlage zu unseren Kunden, auch zu den oftmals sehr abgelegenen Gastronomiebetrieben in den Bergen. Nebenher bieten die Firmenfahrzeuge den Fahrern auch den optimalen Sicherheitsschutz, der bei der Fahrzeugwahl eine wesentliche Rolle gespielt hat.

Vielen Dank für das Gespräch!

LINKTIPP: Das gesamte Interview mit Hans Schlichte als Video unter www.porschebank.at/kundenmagazin

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FUNDSTÜCKE: TIPPS & INFOS FÜR MOBILE MENSCHEN Ausflugstipp: fahr(T)raum Mattsee

© fahrtraum.at

„Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloß ich, ihn mir selbst zu bauen.” Ferdinand Porsche Die Erlebniswelt fahr(T)raum in Mattsee ist eine Hommage an den Visionär Ferdinand Porsche und seine Arbeit. Ein Ausflugsziel, das nicht nur Oldtimer-Enthusiasten begeistert. Zu bewundern sind die weltweit größte Austro Daimler Sammlung – unter anderem mit dem Austro Daimler Prinz Heinrich, dem ersten Sportwagen der Welt – eine riesige Carrera-Rennbahn und ein Rennsimulator. Auch Oldtimer-Ausfahrten können unternommen werden. Täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. www.fahrtraum.at

MEHR SKIVERGNÜGEN Gute Nachrichten für ambitionierte Wintersportler – die Schmittenhöhe in Zell am See bietet ab diesem Winter noch mehr Pistenkilometer: Die neue 10er-Kabinen-Einseilumlaufbahn, die im Winter 2016/17 eröffnet wird, ist der erste Schritt zur Anbindung des Glemmtals an die Schmitten. Die neue Bahn verläuft über eine Winkelstation oberhalb von Viehhofen auf das Salersbachköpfl auf 1.920 Metern Seehöhe. Von dort gibt es eine neue Abfahrt – mit herrlichem Blick ins Tal. Damit ist die Investition noch nicht abgeschlossen – bis zum Winter 2018/19 soll es mit einer Bahn zwischen Viehhofen und der Winkelstation eine direkte Verbindung zwischen der Schmitten und dem Glemmtal geben. www.schmitten.at

© schmitten.at

Freizeittipp für den Winter


KONZERTHAUSKLANG IM PANAMERA

© iStock: gnagel

Eine Weltpremiere sorgt im neuen Porsche Panamera für ein Klangerlebnis der Extraklasse. Durch das neu entwickelte 3D High-End Surround Soundsystem von Burmester ® entsteht in dem Sportwagen ein räumlich erlebbares, dreidimensionales Klangbild, das dem der besten Konzerthallen der Welt entspricht. Das System verfügt über 21 einzeln ansteuerbare Lautsprecher – darunter ein Class-D-Subwoofer mit 400 Watt und ein Zwei-Wege-Center-System.

APP-TIPP: Porsche Bank mobile App – der ideale Begleiter für bestehende und zukünftige Kunden. Mit Leasingrechner, Budgetrechner, Finanzierungstyp-Berater, Händlersuche und allen wichtigen Informationen rund um Leasing und Versicherung.

SPIELEN SIE! GEWINNEN SIE!

Wie heißt der neue Carsharing-Dienst der Porsche Bank Tochter ARAC (Europcar)?* Als Hauptpreis verlosen wir einen Kochkurs in „Mair´s Koch.Schule“ im Hotel „Tiroler Buam“ in Vorderglemm inklusive Übernachtung für zwei Personen. Als weitere Preise verlosen wir 5 x 1 Buch „90 Nächte, 90 Betten. Das Tagebuch einer Couchsurferin“ von Christine Neder. Wir wünschen viel Glück beim Gewinnspiel! Die richtige Antwort auf die Frage „In wie vielen Ländern ist die Porsche Bank derzeit aktiv?“ unseres Gewinnspiels in der „In Bewegung“ 1/2016 lautete: 15. Der Gewinner wurde bereits ermittelt und verständigt. Wir gratulieren herzlich. *Die Antwort finden Sie in diesem Heft. Sie können bis 31.01.2017 an unserem Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg und die Barablöse sind ausgeschlossen. Die Gewinner werden von der Porsche Bank AG verständigt. Die Teilnehmer erklären sich im Fall eines Gewinnes mit der Veröffentlichung ihres Namens und Bildes einverstanden. Der Hauptpreis wird einmal für 1x2 Personen und die Bücher fünfmal österreichweit ausgespielt. Mitarbeiter des Porsche Konzerns und deren Angehörige sind von der Verlosung ausgeschlossen.

Beantworten Sie die Frage einfach unter www.porschebank.at/gewinnspiel oder schicken Sie die Antwort an: Porsche Bank, Abteilung Marketing Kennwort: Gewinnspiel Vogelweiderstraße 75 5020 Salzburg

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PORSCHE BANK AG VogelweiderstraĂ&#x;e 75, 5020 Salzburg www.porschebank.at


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