Manfred Jakob Gulcz Dipl.-Ing. Architekt (FH) geboren in Karlsruhe am 10.02.1985
Allschwilerstr. 97 // CH-4055 Basel +41 (0)76 637 686 0 // manfred.gulcz@gmail.com
Office
Word Excel PowerPoint MS Project
CAD
ArchiCAD AutoCAD (basics) Vectorworks (basics)
3D
Cinema 4D Vray Artlantis Sketch Up
Grafik
Photoshop Illustrator InDesign Acrobat Corel Draw
Sprachen Deutsch
Polnisch Englisch Französisch (basics)
2012 // 10 2015 // 05
Kloter Architekten AG // Basel Oliver Brandenberger Architekten // Basel BBKA Architekten - Projektleiter für Wohnüberbauung in Herznach Baueingabe, Ausführungsplanung, Entwurfsplanung - Projektleitung Sanierung Wohngenossenschaft Kannenfeld Baueingabe, Submission, Ausführungsplanung - Umbau Blumenrain // Baueingabe Detailplanung - Haus der Musik, Schulhaus Burggarten in Pratteln Studien, Submission, Kostenschätzung +-10% - Mitarbeit an zahlreichen Studien und Wettbewerben u.a. Kindergartenprovisorium Binningen und Dachaufbau in Unterkulm
2012 // 08
Baumberger & Stegmeier Architekten AG BS+EMI Architektenpartner AG // Zürich
Abschluss an der Hochschule Karlsruhe Dipl.- Ing. Architekt (FH) // Rheinkultur Promenade
- Arealbebauung Guggach // Baueingabe, Ausführungsplanung , Entwurfsplanung - Schulhaus Dietlikon Dorf // Ausführungsplanung - In den Gärten // Bauprojekt und Entwurfsplanung
Zukunftswerkstatt Stadt Karlsruhe
Projektgruppe Updating Mühlburg // Stadtteilentwicklung
- Wettbewerbsteilnahme Friesenberg Zürich
Pergamon Verwaltungsgesellschaft mbH Hamburg
Dr. Willmar Schwabe GmbH & co. KG
- Wohnquartier Altonaer-Chaussee Städtebauliche und ökonomische Machbarkeitsstudien, Entwurfsplanung
- Ausführungsplanung
- 3D Visualisierungen für Verkaufsdossiers
- Betreuung von Umbaumassnahmen
- Betreuung von Umbau- und Renovierungsarbeiten
- Entwurfsplanung
Hebe Bau GmbH Hamburg
Immatrikulation an der HS Karlsruhe
Freiberufliche Tätigkeit - Ausführungsplanung
- Baueingabe Altersheim Altonaer-Chaussee
Werkstudent // Praktikum
Dipl. Studiengang Architektur
stäber + klein Architekten Köln Vorpraktikum
Wohnüberbauung in Herznach Kloter Architekten AG
Siedlungsqualität und Ortsbild: Auf der Grundlage eines Referenzprojektes das zusammen mit dem Heimatschutz entwickelt wurde, konnte unter Berücksichtigung verschiedenster Anliegen, wie z.B. der Schaffung von ortstypischen Bauvolumen, ein Gestaltungsplan erarbeitet werden der die Basis zu einer hohen Wohnqualität bildet. Die klar definierten Volumen ermöglichen bei maximaler Ausnutzung die Freiräume zwischen den einzelnen Baukuben groß zu halten. So konnte eine attraktive Außenraumgestaltung realisiert werden. Die festgelegten Außenräume garantieren somit eine optimale Besonnung der einzelnen Wohnungen und schaffen wertvolle Sichtbezüge. Die südlich angrenzende Uferschutzzone wird als naturnaher Außen- und Erholungsraum in das Projekt miteinbezogen. Das gesamte Quartier ist autofrei und besticht durch die herrliche Aussicht in die ländliche Umgebung mit seinem vielfältigen Naherholungsgebiet. Eine Rampe im Nordosten des Perimeters erschließt die unterirdische Einstellhalle wodurch auf Bewohnerparkplätze im Freien verzichtet werden konnte. Alle Anwohner erreichen ihre Wohnungen unterirdisch durch die an die einzelnen Baukuben angeschlossene Einstellhalle. Die modernen Mehrfamilienhäuser im Minergie®-Standard verfügen über flexible und grosszügige Grundrisse um einen größtmöglichen Bewohnermix anzusprechen. Mit insgesamt 26 exklusiven Eigentumswohnungen wird sich das Quartier in Zukunft zu einem attraktiven und lebhaften Baustein innerhalb der Gemeinde entwickeln. Mittlerweile sind zwei der vier Bauetappen fertiggestellt. Voraussichtlich wird das gesamte Quartier Mitte 2017 fertig gestellt werden.
Treppenhaus Dorf-Bachhaus
Südfassade Dorfhaus
Quartier & Wohnungen : Alle im Minergie®-Standard errichteten Mehrfamilienhäuser sind im Regelfall als Dreispänner konzipiert. Um die Attraktivität der Eigentumswohnungen zu erhöhen wurde im Bachhaus das 2. Obergeschoss als Zweispänner ausgebildet. Die Größe der Wohnungen variiert im gesamten Quartier zwischen 2.5 und 5.5 Zimmern. Neben einem Kelleraum und einem zusätzlichen Estrichabteil besitzen alle Wohneinheiten einen gemeinsamen Veloabstellplatz im jeweiligen Untergeschoss. Eine kontrollierte Lüftung in allen Wohnungen wie auch der Einsatz von Wärmepumpen und Solaranlagen ermöglichen ein energiebewusstes Leben. Im Erdgeschoss verfügen die Wohnungen über große private Gartenräume. Die Geschosswohnungen bieten im Gegenzug großzügige Balkone respektive Terassen an. Die Gesamtanlage lädt Groß und Klein zum Verweilen ein und bietet mit dem attraktiven Bachanstoss Kindern die Möglichkeit für naturnahes Spielen. Familien, Singles wie auch Rentner sind willkommen und fühlen sich wohl. Auch die Gestaltung der Außenräume mit ortstypischen Elementen und heimischer Bepflanzung leistet viel Lebensqualität. Das gesamte Quartier ist barrierefrei erschlossen und wurde zusammen mit der Procap hinnsichtlich seiner Rollstuhlgängigkeit überprüft und ausgeführt. Somit ist das Quartier für den kommenden Generationenmix gut aufgestellt. 2.Obergeschoss Bachhaus
Attikawohnung
Haus der Musik in Pratteln Oliver Brandenberger Architekten
Aufgabenstellung: Mitten im historischen Stadtkern von Pratteln BL steht das 1876 erbaute Burggarten Schulhaus. Durch zahlreiche Modernisierungs- und Instandsetzungsarbeiten in den letzten Jahrzehnten hat das bis dato als Primarschule genutzte Gebäude all seinen historischen Scharm verloren. Aufgrund seiner Lage soll das Gebäude wieder an Attraktivität und Prestige gewinnen. Die Gemeinde Pratteln möchte nun zusammen mit der Musikgesellschaft Pratteln, die momentan ihren Musikunterricht wie auch ihre internen Veranstaltungen in verschiedenen Liegenschaften der Gemeinde abhält, das alte Schulhaus zu einem "Haus der Musik" umbauen und sanieren. Zusammen mit der Bauherrschaft, der Denkmalpflege und der Brandschutzbehörde wurde ein Konzept entwickelt, das allen Anforderungen gerecht wird. Umbaumassnahmen: Der Umbau umfasst einen im Untergeschoss angelagerten Annexbau für den Schlagzeug- und Gitarrenunterricht. Ziel ist es die Geräuschemissionen wie auch den Körperschall einzudämmen. Des Weiteren soll das gesamte Untergeschoss als Warmraum ausgebildet werden um genug Platz für die eingelagerten Instrumente zu schaffen. Das Erdgeschoss soll einen repräsentativen Charakter erhalten und dient als Verteiler für die gesamte Musikschule. Dafür wird ein Foyer mit angelagertem kleinen Konzertsaal für größere Proben und interne Veranstaltungen angeboten. In dem ehemaligen Abwartsgebäude finden die Schulleitung und die Lehrerschaft Ihren Platz. Die restlichen Obergeschosse werden neu strukturiert und zu kleineren Unterrichtsräumen umgestaltet. Das gesamte Dach wird neu aufgerichtet und zu einen repräsentativen Konzertsaal für die Musikschule umgebaut. Dieser soll auch den ansässigen Vereinen zur Verfügung gestellt werden.
Annexbau-Untergeschoss
Sanierung & Dachaufstockung EFH Unterkulm AG Kloter Architekten AG
Das in den 50er Jahren erbaute EFH in Unterkulm wurde auf Wunsch der Bauherrschaft mit einer Dachaufstockung erweitert. Im selben Zuge wurde die gesamte Außenhülle energetisch saniert und der neuen Wohnsituation angepasst. Durch die Dachaufstockung wurde die bestehende Wohnfläche um 35m2 erweitert und bietet nun dem Familienzuwachs genug Platz sich zu entfalten. Auch das zuvor nicht begehbare Flachdach wurde neu gedämmt und teilweise begrünt und bietet mit zwei neuen Terassen einen schönen Ausblick auf das Fricktal. Der Bauherrschaft war es wichtig einen Baukörper zu errichten, der sowohl kostgengünstig als auch schnell fertigzustellen ist. Um dies zu gewährleisten wurde auf einen vorgefertigten Holzrahmenbau zurückgegriffen der Vorort schnell und einfach aufgestellt werden konnte. Die Materialtreue im Innenraum und das Setzen von dunkeln Akzenten runden das Design ab und erschaffen eine wohlige Atmosphäre.
Kindergartenprovisorium Binningen BL Kloter Architekten AG
Um dem großen Familienzuwachs in Binningen BL gerecht zu werden hat die Gemeinde vorläufige Kindergartenplätze bereitgestellt. Da die Gemeinde momentan keinen geeigneten Bauplatz und nicht genügend finanzielle Mittel für einen Neubau besaß, hat die Gemeinde ein Miet-Kauf Provisorium in Modulbauweise errichtet. Zusammen mit der Firma Erne Holzbau, die auf jahrelange Erfahrung zurück greifen kann, wurde ein schmaler Baukörper entwickelt, der die Parzelle in jeglicher Hinsicht maximal ausnutzt. So entstanden aus neun angepassten Modulen, drei große Gruppenräume, eine gemeinsame Garderobe, sanitären Anlagen und ein Technikraum. Um das Projekt abzurunden wurde eine kindgerechte Außensituation geschaffen.
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491.8
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N +7
N +6
Arealüberbauung Guggach, Zürich BS+EMI Architektenpartner AG N +5
N +4
N +3
N +2
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N ±0
N -1
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TIEFGAR
0
5
10
25 m
ergeschoss N-1 1:500
Städtebau und Quartier: Das Areal Guggach liegt an einer topographisch wie auch städtebaulich signifikanten Lage: im Sattel zwischen den beiden Hügelzügen Chäferberg und Zürichberg, sowie an der Schnittstelle zwischen den Zürcher Quartieren Unterstrass und Oerlikon. Ein Grundstück an dieser Lage bietet einerseits die Möglichkeit, sinnvolle innerstädtische Verdichtungen vorzunehmen und begehrten Wohnraum zu erstellen, andererseits verlangt der Ort nach einem dichten und urbanen Charakter, um eben dieser Schnittstelle im Stadtgefüge eine adäqute Form zu geben. Das Projekt sucht diese Urbanität in der Setzung von vier städtischen Apartmenthäuser, die das gesamte Areal in seiner Ost-West Ausdehnung umklammern. Sie erzeugen in der Konzentration der Volumina eine hohe Dichte und weitläufige Aussenräume. Die städtebauliche Stellung der Volumen reflektiert die spezifische Lage auch, indem jede Wohnung Ausblick in den westlich angrenzenden Wald, nach Norden oder Süden über die Dächer der Stadt, sowie ins Innere des Areals gewährt. Diese geografische Verortung stiftet Orientierung und ist identitätsbildend. Zudem bietet die städtebauliche Stellung trotz der Dichte ein hohes Mass an Privatsphäre, da die Nachbarsgebäude in grosser Distanz zur eigenen Wohnung liegen. Aussenraum und Erschliessung: Das Areal wird als öffentlicher und durchlässiger Raum verstanden, der über vier Wege quer durch das Gelände ans Quartier angebunden ist. Die interne Wegführung ermöglicht die Anknüpfung an die angrenzende genossenschaftliche Siedlung. Demzufolge wird der Aussenraum nicht als geschlossener «Hofraum», sondern als verbindender «Zwischenraum» verstanden.
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491.8
491.7
488.6
Diese städtebauliche Absicht spiegelt sich in der «asymmetrischen» Schnittausbildung mit 7 respektive 8 Geschossen sowie der jeweils südlichen Rückstufung der Volumen in den obersten zwei Geschossen. Eine Abzweigung von der Käferholzstrasse leitet direkt zur Abfahrt der Tiefgarage und befreit das Areal von alltäglichem Durchgangsverkehr.
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N +5
482.8
N +4
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N +3
477.0
N +2
474.1
N +1
470.7
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0
2
5
10 m
N +6
N ±0
N -1
N +7
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N +6
486.0
N +5
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N +4
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N +3
477.3
N +2
474.4
N +1
471.2
468.4
N ±0
N -1
80
85x50 Dusche
Garderobe
200x60
WT
WT
85x50 erobe
Dusc he 170x6 0
80
Dusc he
80 WT 85x50
Gard
Dusc he
80
WT
55x50 80
170x60
EI-30 90/210
Garderobe
85x50
WT
WT 55x50 Dusche
WT 55x50
45x35 WT 55x50
WT
WT
220x6 0 Gard erobe
Gard erobe 45x35 WT 45x35
WT 45x35
180x60
170x6 0
EI-3 90/2 0 10 200x6 0 180x60
Schra nk
EI-3 90/2 0 10 Schrank
Schrank
Gard erobe
180x6 0 Schra nk
180x6 0 Garderobe
WT 85x50
Schra nk
21 145x4 0 Schra nk
Schra nk
145x5 5
Bade wann e 170x8 0 145x5 5 Schra nk
WT 85x50 Vorw andin stalla tion fertig
21 145x4 0 Schra nk
240x6 0 Schra nk WT 85x50 Vorw andin stalla tion fertig
Bade wann e 170x8 0
120x6 0
Gard erobe
200x6 0
EI-3 90/2 0 10 WT 85x50
Garderobe 170x60 Dusche 80
Vorw andin stalla tion fertig WT 21 85x50
Bade wann e 180x8 0
EI-30 90/210
Schra nk
90x60
Vorw andin stalla tion WT fertig 45x35 21
Schra nk
WT 85x50
WT 85x50
Garderobe 170x60 Dusche 80 WT 55x50
Garderobe 200x60
Dusche 80
EI-30 90/210
WT 55x50
WT 55x50
WT 45x35
WT 45x35
Schrank 180x60
Schrank 180x60
75 170x
WT 45x35
nne ewa Bad
WT 55x50
0 EI-3210 90/
WT 45x35
60 e 170x 60 e 180x erob Gard
Vorwandinstallation fertig 21
75 160x
Garderobe 170x60
nne ewa Bad
Schrank 180x60
75 160x
Dusche 80
nne ewa Bad
WT 85x50
60
Eingang K�ferholzstrasse 34
e 190x erob Gard
0 EI-3210 90/
EI-30 90/210
21 5 45x3 n fertig WT llatio nsta andi Vorw
0 85x5
60 e 170x erob Gard
0 85x5
EI-30 90/210
60 e 220x erob Gard
WT
WT
Garderobe 170x60
5 45x3 21 WT n fertig llatio nsta andi Vorw
0 EI-3210 90/
80
0 55x5
Garderobe 200x60
80
80
che Dus
0 55x5
WT
80
60
Schrank 180x60
che Dus
che Dus
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60 e 200x erob Gard
21
n fertig llatio nsta andi Vorw
60 e 245x erob Gard
WT
5 45x3
che Dus
e 170x erob Gard
0 55x5
WT 45x35
60 180x
0 85x5
0 55x5
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5 45x3
WT
60 180x
erob Gard WT
WT
0 55x5 80
21
0 85x5
WT 55x50
ank Schr
60 e 200x erob Gard
WT
WT
180x
WT
ank Schr
60 e 200x erob Gard
22 n fertig llatio 5 nsta 45x3 andi WT Vorw
che Dus
fertig nst. andi Vorw 5 45x3 WT
WT
170x60
WT 45x35
llation fertig Vorwandinsta
22 WT 55x50
Schrank
180x60
WT 85x50
llation fertig Vorwandinsta
21 Dusche
80
WT 45x35
Vorwandinst.
fertig 21
Schrank
180x60
EI-30 90/210
Dusche
80
Garderobe
200x60
WT 85x50
Garderobe
170x60
WT 45x35
WT 45x35
Dusche
WT 55x50
WT 55x50
80
Schrank
15.4
170x60
EI-30 90/210
Garderobe
WT 85x50
180x60
Dusche
80
Garderobe
200x60
Schrank
170x60
Dusche
WT 55x50
EI-30 90/210
WT 55x50
210x60
WT 45x35
WT 55x50
Garderobe
WT 85x50
180x60
WT 45x35
Garderobe
80
160x75 Badewanne
60 e 170x erob Gard
180x60
175x75
WT 85x50
Garderobe
170x60
80
200x60
Dusche
Garderobe
Badewanne
EI-30 90/210
160x75 Badewanne
80
Schrank
Schrank
WT 45x35
che Dus
EI-30 90/210
21 llation fertig Vorwandinsta
160x75 Badewanne
60 e 170x
0 EI-3210 90/
60 180x
21
60 180x
195x75
WT 55x50 180x60
180x60 Garderobe WT 45x35
60 e 200x erob Gard
Schrank
WT 45x35
EI-30 90/210
EI-30 90/210
EI-30 90/210 21 llation fertig Vorwandinsta
160x75 Badewanne
180x60 Garderobe
erob Gard ank Schr
n fertig llatio nsta andi 0 Vorw 85x5 WT
ank Schr
0 EI-3210 90/
205x60
EI-30 90/210
220x60 Garderobe
60 180x
Garderobe
trasse rholzs K�fe
EI-30 90/210 WT 45x35
180x80 Badewanne
180x6 0
5 45x3 WT
Bade wann e 160x7 5 390x60
21
80
Badewanne
170x75 180x60 Schrank
162x60 Garderobe
162x60 Garderobe
EI-30 90/210
60 180x ank Schr
0 85x5 WT
EI-3 90/2 0 10 180x6 0 Schra nk
80 che Dus
150x6 0 180x60 Garderobe
60 180x ank Schr
0 55x5 WT 5 45x3 WT
0 85x5 WT
Bade wann e 160x7 5 160x75 Badewanne
0 55x5 WT
80 che Dus
Gard erobe
EI-30 90/210
160x75 Badewanne Schrank
Dusche
llation fertig Vorwandinsta
200x60 Garderobe
180x60 Schrank
60 e 170x 21
360x6 0 180x60 Schrank
Schrank
Eingang 26 lzstrasse K�ferho
Garderobe 180x60
Garderobe 180x60
ank Schr
Badewanne 160x75
n fertig llatio nsta andi Vorw
ank Schr
WT
erob Gard fertig nst. andi Vorw 5 45x3
0 85x5 WT
EI-3 90/2 0 10 WT 55x50
EI-30 90/210
Eingang 28 lzstrasse K�ferho
60 e 180x erob Gard
80 180x nne ewa Bad 60 e 162x erob Gard
60 180x ank Schr
80 che Dus
0 55x5 WT
0 EI-3210 90/
0 EI-3210 90/
Gard erobe 170x80 Badewanne
Badewanne 160x75
Badewanne 160x75 Badewanne 160x75
0 EI-3210 90/
75 170x nne ewa Bad
60 e 180x erob Gard
75 160x nne ewa Bad
75 160x nne ewa Bad
80 170x nne ewa Bad
0 EI-3210 90/
erob Gard
60 e 162x
60 e 200x erob Gard
EI-30 90/210
Badewanne 170x75
EI-3 90/2 0 10
240x6 0 Schra nk
120x6 0 Schra nk
180x80
WT 85x50
Garderobe
270x60
Maisonette-Wohnung
Regelwohnung
Wohnungen:
Bett 200x100 WT 75x50
Reduit BF 3.0
80/210
Vorr. BF 1.6 80/210
45x35
70/210
Bad/WC BF 4.8
70/210
Reduit BF 3.0
WT 75x50
70/210
Bett 200x100
oc n/K se Es 27.3 BF
Schrank 215x45
Bett 200x100
Bad/WC BF 4.8
Vorwandinstallation 20
80/210
45x35
Vorr. BF 1.6
Vorwandinstallation 20
80/210
Schrank 215x45
Treppenhaus BF 16.6
Schrank 180x60
80/RH
Loggia BF 9.1 Essen/Kochen BF 29.7
70/210
Zimmer BF 13.9
im Kern ist das ein kreuzförmiger Grundrisstypus, der räumliche Bezüge in alle vier Himmelsrichtungen schafft. Dadurch fällt in die zunächst nord-süd-orientierten Wohnungen auch West- und Ostlicht ein. Der kreuzförmige Typus erlaubt es zudem, die Wohnungen in ihrer Diagonalität auszudehnen und damit über grosse Distanzen im Innenraum räumliche Grosszügigkeit zu erzeugen.
n
he
Schrank 240x50
Die Grammatik der Wohnungsgrundrisse entwickelt sich aus der städtebaulichen Setzung:
ia gg Lo 4.5 BF
Zimmer BF 13.0
80/RH
Zimmer BF 13.6
Garderobe 180x60
80/210
Schrank 200x50
70/210
80/210
80/RH
70/210
Doppelbett 200x180
Loggia BF 15.4
Schrank 200x50
Zimmer BF 15.0
WT 75x50
Garderobe 170x60
70/210
Zimmer BF 15.0
WT 75x50
Wohnen BF 36.7
Bad/WC BF 4.8
Elektro-/ Heizverteilung
Ankleide BF 2.9
Doppelbett 200x180
Loggia BF 15.4
Garderobe 170x60
Lift BF 3.3
Vorwandinstallation 20
Garderobe 200x60
80/RH 40
Elektro-/ Heizverteilung
Entrée BF 4.9
70/210
Ankleide BF 2.9
Bad/WC BF 4.8
Vorwandinstallation 20
Schrank 210x60
40
Badewanne 160x75
Schacht BF 2.8
80/RH
EI-30 90/210
Badewanne 160x75
EI-30 90/210
80/RH
Die Wohnungen im Erdgeschoss funktionieren grundsätzlich gleich wie diejenigen der Regelgeschosse, verfügen aber im Wohnraum über eine Überhöhe zum Garten hin, um hier mehr Tageslicht einzubringen. Nach aussen hin wird über diese Mehrhöhe eine Art Sockelgeschoss thematisiert. Im zweigeschossigen Attika werden prinzipiell Maisonette-Wohnungen angeboten, welche das Wohnungsangebot diversivizieren und eine durchmischte Bewohnerschaft erwarten lässt.
Entrée BF 6.0
Schrank 210x60
80/210
Die Privatzimmer sind in dieser Disposition jeweils peripher im Grundriss angeordnet. Entsprechend dem gehobenen Standard der Eigentumswohnungen verfügt jede Wohnung über ein angemessen grosses Entrée. In der 3.5-Zimmer-Wohnung sind sämtliche privaten Zimmer mit eigenem Badezimmer ausgestattet und besitzen jeweils einen eigenen Ausgang auf eine der zwei Loggien. Das dritte Zimmer der 4.5-Zimmer-Wohnung wird direkt vom Entrée erschlossen.
WC BF 5.7 Elektro-/ Heizverteilung
80/RH
70/210
80/210
EI-30 90/210
40
Entrée BF 9.3
Schrank 220x50
Essen/Kochen BF 31.9
E.-/ Heizverteilung
Garderobe 160x60
Treppenhaus BF 17.6
Vorwandinstallation 20
Bett 200x100
Bad/WC45x35 BF 4.6
70/210
80/210
Vorr. BF 1.6
WT 75x50 Badewanne 160x75
Zimmer BF 13.6
45x35
Vorwandinstallation 20
Bett 200x100
80/210
Entrée BF 6.0
Garderobe 280x60
80/210
WC BF 2.7
Reduit BF 2.9
EI-30 90/210
Entrée BF 8.8
80/210
- Substrat, extensiv begrünt 110 mm - Schutzflies - Drainagematte 20 mm - Wasserabdichtung 2-lagig 10 mm - Polyurethan 200 mm - Dampfsperre - Stahlbeton 260 mm - Weissputz 10 mm, gestrichen
Zimmer BF 13.0
EI-30 90/210
Dachaufbau :
45x35
80/RH
Reduit BF 3.6 80/RH
Vorwandinstallation 20
40
Lift BF 3.3
Schrank 170x60
Loggia BF 9.1
Schrank 240x50
E.-/ Heizverteilung Garderobe 190x60
Reduit BF 4.3
Reduit BF 3.6
Schrank 180x60
Fassade : - Prismasolar 10 mm, ESG-H Struktur mit 3M-Sicherheitsfolie Aluminiumprofile als Glashalterung - Hinterlüftung 75 mm - Stamisolfolie color - Dämmung Steinwolle 225 mm - Stahlbeton 200 mm - Weissputz 15 mm
Essen/Kochen BF 27.6
70/210
Wohnen BF 28.3 Loggia BF 10.3
Balkon BF 31.6 Haus II
Bodenaufbau Wohnung : Haus I
- Nussbaum Parkett 20 mm - Zementunterlagsboden 60 mm - Wärmedämmung EPS 160 mm
Haus III
Haus IV
Attikawohnung
Wohnungsdaten
N
Typ:! Zimmer:! Grösse:!
R-2.0 4.5 132.1 m2
Wohnungen:! ! ! ! ! ! !
30.101 – 30.401 34.101 – 34.401 36.101 – 36.501 169.101 – 169.401 171.101 – 171.401 173.101 – 173.501 177.101 – 177.501
Bestand
RB
OK roher Boden
Abbruch
FB
OK fertig Boden
Neu
RD
UK rohe Decke
FD
UK fertig Decke
Backstein
BR
OK rohe Brüstung
Wärmedämmung
ST
UK roher Sturz
Holzwerkstoffplatte
MK
OK rohe Mauerkrone
BK
OK fertig Fensterbank
SCH
OK fertig Schwelle
DW
Dachwasser
SW
Schmutzwasser
BA
Bodenaufbau
EI30
Brandschutzanforderung
NB
Notbeleuchtung
NA
Notausgang
DZ
Drehzylinder
Beton
Massivholz Gips Kunststein
0
1.0
2.5m
Alle Masse sind vor Inangriffnahme der Arbeiten am Bau vom Unternehmer zu prüfen. Bei Unstimmigkeiten der Masse oder bei Unklarheiten ist die Bauleitung zu informieren.
Bauherr: Allreal Generalunternehmung AG, Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich
Wohnüberbauung Guggach 8057 Zürich-Unterstrass Objektnummer 3663.90, Kat.-Nr. UN4786
VORABZUG
Bauprojekt
Grundriss Wohnungstyp R-2.0 1:50 Regelgeschoss, Haus I, II, III und IV Plan-Nr.: Gezeichnet: Revision:
--jn Datum:
Plan-Format: 59 x 84
Inhalt:
Datum: Revision:
Fassadenschnitt // Attikageschoss 02.05.2012 ---
Schulhaus Dietlikon Dorf Baumberger & Stegmeier AG
Projektbeschrieb: Die beiden auf dem Grundstück bestehenden, rechtwinklig zueinander angeordneten Schulhäuser aus den fünfziger bzw. siebziger Jahren, bilden zusammen mit den Privathäusern einen introvertierten Hof, der zurzeit als Pausenplatz genutzt wird. Als Ergänzung des Ensembles wird ein langgestreckter Neubau an Stelle der Turnhalle vorgesehen. Das weit auskragende Vordach des Neubaus schafft zusammen mit dem niedrigen Sockel eine gedeckte Aufenthaltszone vor dem Schulhaus. Die Stufen dienen zur Abgrenzung können gleichzeitig aber auch als Sitzbank oder Bühne genutzt werden. Das lang gestreckte und dennoch kompakte Volumen ist leicht geknickt und wird geprägt, durch ein weit auskragendes, mit Uginox FTE gedecktem, Dach. Es ist eine Ableitung bekannter Typologien umgebender Gebäude. Seine Grösse lässt das Haus massstäblich für den Ort, wie auch für seine Nutzer erscheinen. Dies unterstreicht die Fassade mit ihrem Spiel von offenen und geschlossenen Elementen. Das leicht und transparent wirkende Haus, das Durchblicke und Einblicke ermöglicht, wird verfeinert mit vertikalen Holzlamellen, welche die Struktur des Gebäudes widerspiegeln. Eingänge werden mit geschosshohen Verglasungen akzentuiert. Die Bibliothek wird dadurch zum Stadtplatz hin gut erkennbar. Die Verwendung des ortsüblichen Baustoffes Holz bindet das Haus in die Umgebung ein. Die Holzelemente sind mit einem hellen, lichtgrauen, seidenglänzenden Anstrich versehen, der dem Holzbau eine Abstraktion verleiht und ihn optisch mit den beiden vorhandenen Schulbauten zur Einheit verschmelzen lässt. +442.97 -0.37
+442.97
+442.86 -0.48
+442.00
+ 442.35
-1.38 +441.96
Messung Grundwasserspiegel: 04.04.05
Südfassade -Eingang zur öffentlichen Bibliothek
Garderobe - Ausgang zum Garten
Bibliothek
Räumliches Konzept: Von sechs geforderten Grundstufenzimmern befinden sich vier im Erdgeschoss und zwei im Obergeschoss des Neubaus. Jeweils zwei Schulzimmer mit den dazugehörigen Gruppen-, Materialräumen und Sanitäranlagen bilden eine Einheit mit gemeinsamem Eingangsbereich. Durch die Schaffung kleinerer Einheiten können diese auch unabhängig voneinander genutzt werden. Eine flexible Nutzung wird möglich. Über den zweigeschossig gedeckten Eingangsbereich gelangt man in die jeweiligen Eingangshallen. Diese sind zwischengeschaltet und gleichzeitig Erschliessung, Garderoben, Aufenthaltsräume und gedeckter Aussenbereich. Sie ermöglichen den direkten Zugang zum Garten und können im Sommer grosszügig geöffnet werden. Die Haupträume sind zu den Gärten und Aussenspielflächen der Grundstufenkinder nach Osten hin ausgerichtet. Die zusätzliche Differenzierung der Raumhöhen ermöglicht eine weitere Zonierung der Gruppen- und Nebenräume. Gemeindebibliothek: Durch die Erweiterung des Bestandes der Gemeindebibliothek und den grösseren Raumbedarf ist es nicht möglich die Bibliotheksräumlichkeiten zufrieden stellend in die bestehenden Schulhäuser zu integrieren. Die Medien sollen der Gemeinde und den Schülern in einem öffentlichen, repräsentativen Rahmen zugänglich gemacht werden. Die Unterbringung der Bibliothek im Obergeschoss des Neubaus ermöglicht die Schaffung eines optimalen Raumangebots und die Integration der Räumlichkeiten auf dem Schulareal im Dorfzentrum. Der repräsentative Zugang erfolgt über den öffentlichen Platz im Süden des Areals und den gedeckten Vorbereich des neuen Baukörpers. Die Bibliothek wird durch ein grosszügiges Treppenhaus mit Lift erschlossen. Der Hauptraum inklusive Medien und Lesebereiche nimmt den halben Dachraum ein und öffnet sich komplett an den Längsseiten des Gebäudes und gewährt somit Ausblicke zum Pausenplatz und in die Umgebung. Grundriss Obergeschoss
Ostfassade
Blick zum Klassenzimmer
Dachaufbau: - Dachdeckung Uginox FTE, matt, Doppelfalz ca. 1 mm - Bitumenbahn ca. 3 mm - Schalung 27 mm - Konterlattung 50 mm - 3-Schicht-Platte mit Folie (Unterdach) 27 mm - Sparrenbohlen dazw. Dämmung 60/240 mm - Dampfbremse - 3-Schicht-Platte 27 mm - Sparrenbohlen 140/200 mm dazw. Akustikdämmung 80 mm Wandaufbau: - Fassadensetzhölzer (konisch) - Schalung hydrophobiert und gestrichen - Kreuzrost, Hinterlüftung - Isoroof-Natur-KN - OSB-Platten - Ständerkonstruktion und Dämmung - OSB-Platten, Stösse luftdicht verklebt - Rostlattung - Holzschalung vertikal
40-60x85 mm 20 mm 60/60 mm 60 mm 15 mm 60/200 mm 15 mm 40 mm 15 mm SB
Bodenaufbau EG unterkellert: - Parkett Eiche - Unterlagsboden Anhydrit - Trennlage - Trittschalldämmung - Bodenplatte Beton
15 mm 70 mm 20 mm 250 mm
SB
Interventionen im Karlsruher Rheinhafen Rheinkultur Promenade
Zwei Zeitzonen gliedern den Hafenalltag. Von morgens bis in den Abend hinein dominiert der Hafenbetrieb, am Abend stehen die Kräne allerdings still. Um dem Besucher auch während den Betriebszeiten spannende Einblicke in das Hafengeschehen zu gewähren, sollen die Bestandsgebäude mit Hilfe der Kultur-Promenade auf einer erhöhten und somit sicheren Ebene miteinander verknüpft werden.
Am Abend, und am Wochenende öffnet die sonst gefährliche Uferkante ihre Tore, und erweitert die Promenade auf Kaimauer- Niveau . Die historischen Hafen-Gebäude bilden hierbei das kulturelle Rückrad. Sie sollen Raum für neues Schaffen und allmählich mit Kulturgut bespielt werden. Die Promenade dockt intelligent an den Bestand an und ermöglicht somit die Eroberung des Hafens.
Boardinghouse
Das Boarding House empfängt die Besucher auf seinem boardingdeck, welches Gastronomie und einen unabhängig funktionierenden Multifunktionssaal beherbergt. Im Obergeschoss darüber, befindet sich das eigentliche BoardingHaus, dass berufstätige Pendler, Besucher oder auch Urlauber einquartiert. Somit wird der Rheinhafen auch für nicht Ortsansässige interessant.
Vom Boarding-Deck aus führt die Promenade den Besucher zur Werfhalle II, die sich in Zukunft zum "Projektspeicher" entwickeln soll. Grundstein für die Eroberung des Speichers bildet die Galerie der Gegenwart mit kostengünstigen Atelier-Räumlichkeiten in den Obergeschossen.
m 07.12+
KULTUR-ZONE
m 07.71+
m 07.31+
m 07.9+
m 05.5+
m 21.1+
So könnte sich der Hafen in naher Zukunft zu einem neuen Kulturareal in Karlsruhe und am Rhein entwickeln.
m 00.0 +
Boardinghouse
Projektspeicher
Projektspeicher
Konzert-Ponton “Unter den Liden“
Hafenklang
Entlang der Wasserseite gewinnt die Promenade weiter an Höhe wo sie weitere spannende Einblicke des Hafen-Geschehens preisgibt.
Weitere Ausstellungsflächen bietet das Hafenbecken und die Ladebrücken der Bestandsgebäude. Mobile Kunstausstellungen die per Zug oder per Ponton im Rheinhafen ankommen haben somit die Möglichkeit an die Kultur-Promenade anzudocken.
Ihren Höhepunkt erreicht die Promenade auf dem Dach der Werfthalle III, hier geht sie in eine große Aussichtsplattform über, welche dem Besucher einen unvergleichbaren Rundumblick des Hafens gewährt und gleichzeitig zum verweilen einlädt.
Über die gesamte Länge des Projektspeichers gewinnt die Promenade an Höhe. Dabei wird der Besucher über den Vorplatz des Getreidespeichers geführt, der als "Grüne-Oase" , in der sonst kalten Betonwüste, den Besuchern und Hafenarbeitern zur Erholung dienen soll. Auf dem Dach des Kornspeichers soll der "Hafenklang" entstehen, ein kleiner Konzertsaal welcher auf musikalischer Ebene den Grundstein für ein neues Musik-Zentrum legen könnte.
Hafenklang
Aussichtplattform
motel
gym
gastro
fitness
treffen
Das „Boarding House“ empfängt seine Besucher auf dem offenen Boarding-Deck, das als halböffentlicher Bereich das Gebäude umringt.
Das eigentliche „Boarding House“ befindet sich im zweiten Obergeschoss. Um das Motel attraktiver und konkurrenzfähiger zu gestalten, ist das Motel in drei Einheiten gegliedert.
Als Haupteingang und Zugang auf die zweite Ebene dient das alte Garagenhaus als barrierefreies Bindeglied zwischen Kaimauer und Boarding-Deck . Der Erschließungsturm besitzt zwei Aussichtsplattformen, die erste Eindrücke vom Hafen und seiner Umgebung preisgeben. Das zentrale Foyer bildet den Eingang, von dem man ins Restaurant und in den angrenzenden Multifunktionssaal gelangt. Beide Einheiten sind so konzipiert das sie unabhängig voneinander funktionieren und somit Raum für verschiedene Veranstaltungen geben.
Zum einem die eigentlichen Gästezimmer die sich auf der Nord und Südseite befinden, um den Gästen den Blick auf die Hafenbecken zu ermöglichen. Einem Fitness-Bereich auf der West-Seite und einem Meeting-Bereich, der sich auf der Ost-Seite befindet, um das Motel auch für Geschäftsleute attraktiv zu machen. Der Gast wird vom Foyer aus, über zwei großzügige Treppen in die obere Erschließungszone des Motels geführt, die die drei Nutzungseinheiten miteinander verbindet. Ein großes Oberlicht, das sich über den Treppenaufgängen befindet, soll das Foyer und die Zugänge der Gästezimmer mit natürlichem Licht füllen.
Desweiteren befindet sich im Foyer die Rezeption des Motels und die Erschließungsflächen in das zweite Obergeschoss. Beide Einheiten sind von einer Glasfassade umringt, um den Bezug nach außen zu verstärken. Zahlreiche Öffnungen erweitern die Räumlichkeiten auf das Boarding –Deck, und schaffen somit offene Räume. Ein Sonnenschutz ist durch das auskragende Obergeschoss nicht nötig, als Sichtschutz vor ungewollten Blicken sollen Stoffvorhänge den Einblick in die Räumlichkeiten unterdrücken. Die bestehenden Lastenaufzüge der Werfthalle I sollen erweitert werden, und die Nutzungsbedinge Infrastruktur unterstützen.
Alle Gästezimmer sind als Doppelzimmer zwischen 20-25m² ausgelegt. Angelehnt an die Hafen-Thematik, sind die Zimmer eine Neu-Interpretation von Schiffs-Containern, die mit neuen Gästen gefüllt werden können. Eine Raumhohe-Verglasung mit davor gelagerter Loggia, soll den Blick nach Außen verstärken, als Sonnenschutz dienen hier ausrangierte Container-Bleche, die den Bezug zum Hafen und die ständige Veränderung des Hafenbildes widerspiegeln.
+21.70 m
+17.70 m
+13.70 m
+9.70 m
+5.50 m
+1.12 m + 0.00 m
Boardingdeck
Foyer
Restaurant
Bar
Küche
Stuhllager
Lager
Rezeption
Foyer
Bar
Multifunktions-Saal
Küche
Boardingdeck
Boardingdeck
Boardingdeck
Baordinghouse
Dachaufbau:
Boarding-Deck:
- Kiesschüttung - 3-lagig Polymer-Bitumen - Wärmedämmung PUR im Gefälle - Dampfsperre - Holzwerkstoffplatte - Trapezblech - HEB 300 - Akustikdecke
- Isolierverglasung ESG 8 mm + SZR 32,5 + ESG 8mm - Buchenparkett aufgeständert - Hohlbodenstütze - HEB 300 - Dampfsperre 2-lagig - Wärmedämmung - Unterkonstruktion
Zwischendecke: - Buchenparkett - Anhydrid Estrich - Stahlbeton Verbunddecke - HEB 300 - Wärmedämmung Hartschaum - Lochblech gestrichen
Fitness
Meeting
Lager
Lager
Copy
Erschließungszone
Fitness
Meeting
Motel // Boardinghouse