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Helfen mit Herz und Hand :: S. 2

Sommerspecials: Jamboree, WildwuX, Xeis :: S. 7/10, 11, 13

2/11 www.pfadfinderInnen.at

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5 vor 12 – höchste

Inhalt

Zeit etwas zu tun!

Editorial 1 Impressum 6

BUNDES THEMA 2012

Themen 5 vor 12 �����������������������������������

Das Bundesthema für das Pfadfinderjahr 2011/12 dreht sich um Umweltschutz, Nachhaltigkeit, kreative Alternativideen und Bewusstseinsbildung. Ökologisches Handeln spielt sich nicht nur in großen Projekten ab, auch die kleinen Ideen können viel bewirken. Der Spaß kommt dabei nie zu kurz, wenn ihr gemeinsam für einen gesunden Planeten in eurer Gruppe aktiv werdet

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Helfen mit Herz und Hand ’12 ... 2 Freiwilligenarbeit - unbezahlbar .. 5

Von Terry Pribil

Wettbewerb zum Bundesthema... 5 Die PfadfinderInnen und ihr Erscheinungsbild ......................... 6

Nur wo beginnt mein Beitrag?

Was denken Jugendliche über die PfadfinderInnen? ...................... 12

Lass dich inspirieren von einer umfassenden Linksammlung auf www.pfadfinderIn.at, es ist für jede Altersstufe etwas dabei und auch für jeden „Heimstundentyp“ – sei es kulinarischer Klimaschutz mit speziellen Kochrezepten, handwerkliches Geschick beim Insektenhotelbau oder internationale Zusammenarbeit bei einem Projekt im „Social Web“. Hier einige Beispiele:

Interview mit Heinz Zuber ........ 15

Berichte Kernig, RaRo BuPfi-Treffen........... 3 Banane K – BuWiWöLeiLa .......... 3 WAGGGS Weltkonferenz ........... 4 Pfadis bei Sommergesprächen ...... 5

Kochen für den Klimaschutz

Mobil statt motorisiert Die klima:aktiv Initiativen konzentrieren sich auf das Mobilitätsverhalten von Jugendlichen. Warum nicht mal die eigene Mobilität unter die Lupe nehmen? Was bietet meine Stadt oder Gemeinde, damit ich nicht auf Moped oder Auto zurückgreifen muss? Wie kann ich

Editorial Von Paul Kubalek Der Sommer war ein sehr ereignisreicher, Xeis in der Steiermark, Jamboree in Schweden und dann noch WildwuX in Oberösterreich, ein innovatives, gruppenübergreifendes Event in Zu­sammenarbeit mit dem Nationalpark Kalkalpen. Über diese drei Highlights gibt‘s in diesem, etwas dickeren ppoe brief ausführliche (Bild-)Berichte. Ausserdem gab‘s ein Kerniges Ranger/ Rover-Bundespfingsttreffen (S. 3), dis waren bei den Ausseer die Pfa­ Sommergesprächen vertreten (S. 5), die WiWö wieder am BuLeiLa (S. 3) und Caro, Gitti und Johanna auf der WAGGGS-Weltkonferenz in Schottland (S. 4). Philipp‘s Interview mit Heinz „Enrico“ Zuber ist auch nicht zu vergessen, du findest es auf Seite 15.

Einen nachhaltigen Lebensstil ohne Wenn und Aber vorzuleben, sollte spätestens jetzt eine Aufgabe für die Pfadis sein

die Situation verbessern und wie viel Kilometer bewege ich eigentlich meinen Drahtesel und tu damit etwas für mich und die Umwelt? Bin ich ein Trendsetter oder eine Trendsetterin im Straßenverkehr?

Nachhaltigen Lebensstil verstehen und kommunizieren können Wer bezahlt für unseren maßlosen Konsum? Wie können wir in Zukunft „gut“ leben, ohne mehr Ressourcen zu verbrauchen als zur Verfügung stehen? Warum ist es wertvoll, sich über die täglichen Nun geht‘s aber hinein in den Herbst und damit auf zu neuen Aufgaben. Zur Erinnerung, wir sind immer noch im Europäischen Freiwilligenjahr. Dazu sei dir Seite 5 ans Herz gelegt, dort steht alles über den neuen Wettbewerb, bei dem (vielleicht dein?) bestes Projekt zum Thema prämiert werden wird, und eine kleine Statistik liefern Sonja und Christian. Aber auch das kommende Jahr wirft seine Schatten voraus. Zu allererst ist da das Bundesthema 2012 „5 vor 12“, das du hier auf Seite 1 findest. Über ein neues Helfen mit Herz und Hand-Projekt liest du auf Seite 2 und auf der letzten Seite gibt‘s ein paar Infos über‘s Roverway im kommenden Sommer in Finnland. Zu guter Letzt noch ein heis­ ser Tipp: Gert schreibt auf Seite 12 über die Imageanalyse, die seit kurzem auf der Webseite steht. Sie ist es sicher wert, den einen Blick hineinzuwerfen und den anderen Gedanken darüber aufzuwenden.

Dinge, die wir benutzen, Gedanken zu machen? Konsum ist in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen omnipräsent. Die Beleuchtung dieses Themas bietet eine Chance zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte. Denn die Frage, was einen nachhaltigen Lebensstil ausmacht, lässt sich längst nicht mehr mit einem Satz beantworten.

Infos aus den Weltverbänden WOSM und WAGGGS haben in ihren Programmen ebenfalls ei-

nen Schwerpunkt auf die Umwelt gelegt. Finde im „Environmental Programme“ oder den „Global Action Themes“ die beste Methode für deine Heimstundenplanung. Wusstest du, dass der Thinking Day 2012 ebenfalls dem Thema „Together we can save our planet“ gewidmet ist? Also nix wie hin: www.pfadfinderIn.at.

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WildwuX ................................... 11 Xeis ............................................ 13 PPÖ-Delegation im Parlament.. 15

Infos & Termine Wochenendlager St. Georgen...... 1 Einfach pottig (WiWö)................ 2 Seminar Gewaltprävention.......... 2 grüntöne (GuSp)......................... 3 Vision2020 wirkt weiter (GL) .... 4 Friedenslicht 2011 ...................... 6 Vermischtes ......................... 12, 14 Roverway 2012 in Finnland ...... 16

Du hast weitere Ideen? Lass uns bitte davon wissen: bundesverband@pfadfinder.at Poster Mittelseite zum Herausnehmen BUNDES THEMA 2012

EINLADUNG ZUM PPÖ-WOCHENENDLAGER 18. - 20. Mai 2012 Scout Camp Austria

TAUSEND

DANK

PROGRAMM

für euer freiwilliges Engagement!

Freitag 18�00 Abendessen, Eröffnung Samstag 9�00 Frühstück und Start der Ehrenamtsgaudi 18�00 Abendessen und Abschlussevent Sonntag: Ende mit gemeinsamem Brunch UNKOSTENBEITRAG

für Unterkunft und Essen: € 35,00 (Konto Nr� 75582, Erste Bank BLZ 20111) ANMELDUNG bis 1� März 2012 auf unserer Webseite unter www.pfadfinderIn.at oder an PPÖ, Stöberplatz 12, 1170 Wien

Bei Unzustellbarkeit bitte zurück an: PfadfinderInnen Österreichs A-1170 Wien, Stöberplatz 12

P.b.b. Verlagspostamt A-1050 Wien, Zulassungsnr. GZ 02Z033410 M

Ganz einfach und einfach nötig! Denn durch unsere Ernährungsgewohnheiten wird die Atmosphäre stärker erwärmt als durch den Straßen- und Flugverkehr. Die bes­ ten Zutaten für den kulinarischen Klimaschutz sind mehr Bio-Lebensmittel aus der Region, weniger Fleisch- und Milchprodukte, saisonales Obst und Gemüse statt Importware und Fertigprodukte.

Foto: © PPÖ/Paul Kubalek

22nd World Scout Jamboree ...


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