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DPD (SCHWEIZ) AG Schweizer E-Shoppern ist die Umwelt wichtig

Die Mehrheit der Schweizer Online-Shopper lässt sich die bestellte Ware nach Hause liefern.

DPD (SCHWEIZ) AG

SCHWEIZER E-SHOPPERN IST DIE UMWELT WICHTIG

DIE ZAHL DER E-SHOPPER IN DER SCHWEIZ IST STEIGEND UND LIEGT EXAKT IM EUROPÄISCHEN DURCHSCHNITT. ZWEIDRITTEL DER SCHWEIZER E-SHOPPER FINDEN, DASS UNTERNEHMEN MEHR AUF DIE UMWELT ACHTEN SOLLTEN, DIE HÄLFTE DAVON WÄRE BEREIT, DAFÜR MEHR ZU BEZAHLEN. DPD NIMMT DIE VERANTWORTUNG GEGENÜBER DER UMWELT WAHR.

VON URS HUEBSCHER

Eine repräsentative Studie der DPDgroup zeigt, dass 13.5 Prozent der Schweizer Einkäufe inzwischen online erfolgen–das entspricht exakt der Zahl im europäischen Durchschnittsvergleich. 83 Prozent aller Schweizer E-Shopper sind regelmässig online auf Shoppingtour unterwegs, 44 Prozent kaufen monatlich online ein. Die Schweiz befindet sich damit im europäischen Mittelfeld. Vor ihr sind Länder wie Polen (Platz 1), Österreich, Irland, UK, Holland, Deutschland, Rumänien, Litauen und Belgien. Das Schlusslicht bilden Spanien und Portugal.

Fast 90Prozent lassen sich die bestellte Ware nach Hause liefern, zwölf Prozent holen sie an einer Poststelle ab, elf Prozent lassen an die Arbeitsstelle liefern und neun Prozent holen sie bei einem Paket-Dienstleister ab.

HOHE ZAHLBEREITSCHAFT FÜR DEN UMWELTSCHUTZ Die Studie zeigt, dass 69Prozent der regelmässigen E-Shopper finden, dass Marken und Unternehmen Verantwortung für die Umwelt tragen sollen. Die Hälfte kauft bereits umweltfreundliche Produkte und wäre bereit, für den Umweltschutz mehr zu bezahlen.

VERANTWORTUNG GEGENÜBER UMWELT DPD nimmt die Verantwortung gegenüber der Umwelt wahr. Jedes Paket wird klimaneutral zugestellt – ohne zusätzliche Kosten für die Kunden. «Wir messen unsere CO 2 -Emissionen und arbeiten aktiv daran, sie weiter zu reduzieren», sagt DPD-Schweiz-CEO Tilmann Schultze. Zum Ausgleich der nicht vermeidbaren Transportemissionen werden Projekte für erneuerbare Energien und eine saubere Energieerzeugung

finanziert. 2019 ist DPD zudem mit der Verlagerung von Gütertransporten vom Strassen- auf den Schienenverkehr gestartet. Dieses Jahr soll vermehrt mit der Bahn befördert werden. Aber nicht nur der Umweltgedanke, auch Social Media und Influencer beeinflussen E-Shopper bei der Wahl Ihrer Onlineshops.

Online geshoppt wurden auch 2019 vor allem Kleider (63Prozent), Schuhe (48Prozent) und Bücher (42Prozent). Mode liegt dabei über dem europäischen Durchschnitt von 58Prozent. 86Prozent der Schweizer Online-Shopper haben bereits Waren bei ausländischen E-Shops eingekauft. Dieser Wert übersteigt um ganze 24Prozent den europäischen Durchschnitt. 88Prozent davon kauften Waren in Europa, 46Prozent in China.

GROSSES POTENZIAL FÜR NEUE ONLINE-KÄUFER «In der Schweiz gibt es noch ein grosses Potenzial für neue Online-Käufer», sagt Schultze. «Wir investieren stetig in die Effizienz sowie in den Ausbau neuer Infrastrukturen und Optimierungen der Kommunikation mit unseren Empfängern. Wir haben bereits verschiedene Services lanciert, um Privatpersonen optimal beliefern zu können.» ■

DPD (SCHWEIZ) AG Mülibachstrasse 41 CH - 8107 Buchs

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IN DER BUSINESSWELT SIND MANCHMAL DETAILS ENTSCHEIDEND, OB FRAU ODER MAN(N) SOUVERÄNITÄT UND KOMPETENZ AUSSTRAHLT. NIEMALS ZU UNTERSCHÄTZEN IST AUCH DAS GEWÄHLTE STILING, PASSEND ZU DEN JEWEILIGEN SITUATIONEN.

VON CHARLES STAUBACH

Karl Lagerfeld, einer der grossen Meinungsmacher der Modewelt, und leidenschaftlicher Anzugträger sagte einst: Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Deshalb sollte man immer stilsicher angezogen sein. Überall. Nun, ganz so genau muss man(n) sich diese Sätze nicht zu Herzen nehmen, aber im Businessumfeld ist der erste... und auch oft der zweite Eindruck mit entscheidend wie man wahrgenommen wird. Deshalb wird der Wahl der Garderobe in der Geschäftswelt eine hohe Beachtung geschenkt. Woher kommt der Sinn für guten Stil? Und was motiviert uns letztendlich zum Kauf neuer Produkte?

Inspirationen bekommen wir durch Fashion-Magazine, Lifestyle-Blogs und Instagram-Posts. Aber auch die Marken selber setzen ihre Produkte immer mehr in Szene. Kunden kaufen heutzutage nicht mehr einfach Produkte, sondern Emotionen. Das Costumer Journey-Einkaufserlebnis ist mitentscheidend.

Stil zu verkörpern heisst aber auch, dass man sich nicht nur gut und der Situation angemessen kleidet, sondern auch die richtigen und passenden Umgangsformen pflegt sowie die so genannten No-Go’s kennt, welche in den jeweiligen Branchen und Interessengruppen herrschen. ■

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