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Storck wie a Felsen
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Storckwie a Felsen
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In unruhigen Zeiten ist es gut, wenn man breit aufgestellt ist und flexibel agieren kann. Genau diese Eigenschaften haben Storck gut durch das Jahr 2021 gebracht, das ja in der Kategorie Süßwaren durch je nach Segment sehr unterschiedliche Entwicklungen aufgefallen ist.
spielsweise Fruchtgummi 2021 wie bereits erwähnt um 1,9% zugelegt hat, belief sich das entsprechende Plus im Hause Storck auf satte 9,0%, bei Pralinen auf 7,9% (vs. +2,9% am Gesamtmarkt) und selbst dort, wo Storck ein Minus zu verzeichnen hatte, fiel dieses deutlich geringer aus als im Kategorievergleich, etwa mit -2,3% bei Bonbons, wo der Markt 5,8% verlor. Die vielfältigen Aktivitäten, mit denen das Unternehmen seine Marken 2021 forciert hat, haben also ganz offensichtlich Wirkung gezeigt, so wurde etwa die „Österreich Edition“ von „merci“ von den Konsument:innen super angenommen und auch der Rücklauf beim „Toffifee“-Gewinnspiel, bei dem eine personalisierte Gondelkabine im Skigebiet Snow Space Salzburg verlost wurde, war ausgesprochen erfreulich. Besonders viel positives Feedback gab es für die erste Limited Edition von „Toffifee“, nämlich die Variante „Double Chocolate“. Aber auch die „Lachgummi“-Neuheit „Funfari“ sowie die vegetarischen „Lachgummi“-Launches („YoDinos“, „Milchparty“, „Märchenprinzen“ und „Kiba & Co“) haben mit toller Performance überzeugt.
Beginnen wir mit den hard facts: Der Süßwaren-Markt war letztes Jahr (bis inkl. KW 40) 92.000 t schwer, aufs ganze Jahr umgelegt dürften sich die Verkaufsmengen auf rund 127.000 t belaufen – und sind somit insgesamt im Periodenvergleich leicht rückläufig. In Wahrheit hat sich der Markt jedoch schlicht auf Vor-Corona-Niveau stabilisiert. Denn die Pandemie und deren Begleiterscheinungen haben den süßen Gusto der Österreicher prinzipiell schon 2020 angekurbelt und insbesondere die Nachfrage bei jenen Produkten angetrieben, die typischerweise gemütlich zu Hause genascht werden. Zugleich sind damals allerdings wichtige Schenk-, Besuchs- und somit Kaufanlässe weggefallen. Heuer war freilich längst nicht alles beim Alten, doch es war zumindest wieder etwas mehr Normalität im Einkaufsverhalten spürbar. Konkret heißt das: Jene Segmente, die letztes Jahr stark zulegen konnten, hatten heuer ein „normalisierendes“ Minus zu verzeichnen, etwa Kekse/Biskotten/Waffeln/Schnitten (-5,0%), Schokolade Total (-6,5%), Bonbons (-5,8%) oder Riegel (-1,7%). Gegenteilig verhält es sich bei Saisonartikeln, die 2020 v.a. aufgrund der Ausgangsbeschränkungen (etwa rund um die Osterfeiertage) nicht so gefragt waren wie sonst, letztes Jahr aber wieder um 6,7% zulegen konnten, ebenso wie Frucht- bzw. Weingummi (+1,9%), Pralinen (+2,9%) sowie Dragees/Bite Sizes (+3,9%, alle genannten Daten: Nielsen, LEH inkl. Hofer/Lidl, Absatz, Gesamtmarkt YTD KW 40/2021).
VIELFÄLTIG. Die Marktzahlen machen eines deutlich: Wer hier nicht nur auf ein Pferd setzt, ist deutlich im Vorteil. „Storck bietet dem Handel ein breites Sortiment mit ganzjähriger Relevanz“, hält Marketing Director Lisa-Maria Ferstl deshalb fest und verweist zugleich auf die massive Werbeunterstützung, die Storck seinen Innovationen stets zuteil werden lässt. Auch in Pandemiezeiten – und dies hat sicher ganz wesentlich dazu beigetragen, dass sich das Storck’sche Markenportfolio 2021 insgesamt gut entwickelt hat und man mit einem Mengenplus von 4,2% als Wachstumsführer des Süßwarenmarktes im letzten Jahr gilt. In sämtlichen Segmenten, in denen das Unternehmen tätig ist, entwickelte man sich besser als der Markt. Während beiNEWS. 2022 geht es in ähnlicher Taktung weiter: Den Startschuss machten die Aufnahme der ehemaligen Limited Edition „nimm2 Rote Früchte“ ins Standard-Sortiment, eine „10% gratis“-Aktion bei „nimm2 Soft“ sowie PoS-Aktivitäten für „Werther’s Original“ rund ums Thema Superbowl. Im Februar erfolgt außerdem der Launch des „Knoppers NussRiegel Dark“, von dem man sich angesichts der Erfolgsgeschichte der bestehenden „NussRiegel“-Varianten Großes erwartet. Auch von „Toffifee“ wird es heuer eine weitere spannende Sorte geben, nämlich die sommerliche Limited Edition „Coconut“, die natürlich wieder mit gehöriger werblicher Unterstützung an den Start gehen wird, etwa mit einem eigenen TV-Spot sowie einer Online & Social Media-Kampagne. Viel vor hat man auch mit „merci“: Rund um den Valentinstag werden die Packungen nicht nur in ganz auf diesen Anlass abgestimmten Designs angeboten, sondern es werden auch 222 Hand Lettering Sets von „Faber-Castell“ verlost, damit dem selbstgeschriebenen Liebesbrief nichts im Wege steht. Eine besonders nette Idee wird heuer rechtzeitig vor dem Muttertag umgesetzt: Wer ein Video (z.B. mit Dankesworten) hochlädt, kann sich anschließend einen Aufleger für die zu verschenkende Packung mit persönlichem Zugangscode zu ebendiesem Video ausdrucken und so ganz persönlich und individuell „merci“ sagen.
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MIT GEMÜSE. Innovationsgeist beweist Storck aber heuer einmal mehr auch am