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Im Jahr des Tigers

© Carletto Photography

Die Asiamarke „Shan’shi“ hat aufgrund ihrer erfolgreichen Umsatzentwicklung gerade einigen Grund zum Feiern – was perfekt in den Kalender passt, denn das chinesische Neujahr, das heuer am 1. Februar in vielen Teilen der Erde begangen wurde, wird auch in Österreich regelmäßig mit „Shan’shi“ aufmerksamkeitsstark inszeniert aufgegriffen.

Asia-Food liegt ja insgesamt und seit bereits vielen Jahren absolut im Trend. Das beweist nicht nur die Umsatzkurve des Segments, sondern insbesondere die wachsende Produktvielfalt in den Regalen des Handels. Schon längst bietet man der Kundschaft hier nicht bloß Soja-Sauce und Reis-Nudeln, sondern präsentiert vielerlei authentische Zutaten für die Zubereitung unterschiedlichster asiatischer Gerichte. In diesem dynamischen Markt konnte die Maresi-Marke „Shan’shi“ zuletzt über dem Kategorie-Wachstum zulegen: Durch starke Promotions am PoS in Kombination mit medialer Unterstützung konnte ein Umsatzplus von 9% eingefahren werden, was sich auch auf den Marktanteil entsprechend auswirkt: 1,4 Prozentpunkte kamen 2021 im Vergleich mit dem Jahr zuvor dazu. „Shan’shi“ ist somit, mit einem Marktanteil von 21%, Marktführer unter den Herstellermarken (Nielsen, LEH inkl. H/L, Asia Produkte exkl. Fertiggerichte, Wert, FY 2021). Andreas Nentwich, Geschäftsführer der Maresi Austria: „‚Shan’shi‘ steht als vertrauensvolle Marke während der Krise und bietet Konsument:innen das Asia Erlebnis für Zuhause. Im Feld vieler Nischenanbieter können wir mit unserem reichhaltigen Sortiment punkten.“

GUTE GRÜNDE. Was die Produktgruppe an sich und „Shan’shi“ im Besonderen so erfolgreich macht, ist schnell erklärt. Die asiatische Kulinarik liegt schon lange im OOH-Bereich schwer im Trend, und zwar nicht nur die klassischen chinesischen Restaurants, sondern die ganze Vielfalt der Asia-Küche, von Thailändisch über Vietnamesisch bis hin zu Koreanisch. Und längst haben Currys, Bowls, Makis oder WokGerichte, die man eben beim Auswärtsessen kennengelernt hat, ihren Fixplatz beim Selberkochen erobert. Eines, was allen asiatischen Küchen gemeinsam ist und sicherlich den Erfolg weiter antreibt: Sie alle punkten nicht nur mit viel Geschmack und spannenden Aromen, sondern auch mit einem hohen Gemüseanteil, der den Speisen einen gesundheitlichen Mehrwert verleiht. Damit bedient die Asia-Küche perfekt den Megatrend nach gesundem Essen – Marken wie „Shan’shi“ können davon natürlich entsprechend profitieren.

HOME SWEET HOME. Zusätzlich dazu haben in den letzten zwei Jahren pandemiebedingt die Kochlust und auch die -Kompetenz der Verbraucher deutlich zugenommen: Geschlossene Restaurants und der Rückzug ins Home-Office verschafften Kochzutaten wie jenen von „Shan’shi“ daher viel Schwung. In der Detailbetrachtung zeigt sich zudem, dass die Marke insbesondere jüngere Familien anspricht, also Haushalte mit Kindern bzw. Jugendlichen, die in der Pandemie aufgrund von Distance Learning und Home-Office deutlich mehr zuhause gekocht haben (GfK Consumer Panel AT Total, Asia Konsumenten Studie nach Maresi Konsumentendefinition November 2020).

FESTE FEIERN. Rund um das chinesische Neujahrsfest fokussiert Maresi natürlich auch noch mal intensiv – etwa mit Verkaufsdisplays, Online-Aktivitäten, Rezepten und einem Gewinnspiel – auf die Marke. Und in Kürze, so darf man bereits ankündigen, wird das breite Sortiment abermals um einen spannenden Neuzugang erweitert. ks

© BookyBuggy/shutterstock.com

Von Eiernudeln bis Kokosnussmilch: „Shan’shi“ offeriert eine umfassende Auswahl an Zutaten für die unterschiedlichsten asiatischen Küchen. Das chinesische Neujahr erstreckt sich über 15 Tage und endet traditionell mit einem pompösen Laternenfest. Auffällige Verkaufsdisplays, Online-Aktivitäten und ein Gewinnspiel erhöhen einmal mehr die Aufmerksamkeit für die Marke.

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