Funktionale
1. RUHR-SYMPOSIUM
Materialien 22. Oktober 2014, Fraunhofer-inHaus-Zentrum, Duisburg
RĂœCKBLICK
RUHR-SYMPOSIUM 2014
Die Gastgeber
Prof. Dr. Christof Schulz
Wissenschaftlicher Direktor CENIDE (*)
Prof. Dr. Ferdinand Dudenhรถffer
Direktor CAR - Center Automotive Research (*)
Zusammenstellung und Gestaltung: Daniel Przygoda, D+S Automotive GmbH
RUHR-
RÜCKBLICK
100 Teilnehmer
über aus Wissenschaft und Industrie
A
m 22. Oktober 2014 empfingen Prof. Dr. Christof Schulz, wissenschaftlicher Direktor CENIDE, und Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Direktor CAR der Universität Duisburg-Essen, über 100 Teilnehmer aus Wissenschaft und Industrie zum 1. RUHR-SYMPOSIUM in Duisburg. Im Fokus standen Funktionale Materialien. Ziel der Veranstaltung war es, aktuelle und künftige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu funktionalen Materialien und Oberflächen vorzustellen, Konzepte weiterzuentwickeln sowie den Austausch zwischen Industrie und Wissenschaft zu stärken.
-SYMPOSIUM 2014
RUHR-SYMPOSIUM 2014
Themenschwerpunkte
Hocheffiziente Batterien
Thermoelektrik Automotive
Trends Beleuchtungstechnologien
Forschung Textilien und Beschichtungen
RÜCKBLICK
Chemie - Innovationsmotor der Industrie Dr. Klaus Engel, EVONIK Industries
Funktionale Materialien im Automobilbau Dr. Thomas Behr, Daimler
Nanostrukturierte Funktionsmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien Prof. Dr. Christof Schulz, UDE
Cathode Materials for Recharable Lithium-Ion Batteries - Development Status and Potential Dr. Paul Spurk, Umicore
Ist zT das Maß aller Dinge? – Gedanken zu einem alternativen thermoelektrischen Gütemaß Prof. Dr. Roland Schmechel, UDE
Thermoelektrik Automotive Dr. Jürgen Lang, EVONIK Industries
Nanostrukturierte Lichtemitter - neue Ansätze für Automobilanwendungen? Prof. Dr. Gerd Bacher, UDE
Halbleiterlicht im Automobil Dr. Klaus Streubel, OSRAM
Laserbasiertes Lichtsystem im BMW i8 Christian Amann, BMW
Funktionale Textilien - durch Beschichten zu Mehrwert Prof. Dr. Jochen Gutmann, UDE
Advanced Materials for Seating Dr. Andreas Eppinger, Johnson Controls Automotive Seating
Haben Sie Interesse am Download einzelner Fachvorträge? Ihr Ansprechpartner:
Jan Wortberg E-Mail jan.wortberg@ds-automotive.de Telefon 0203 - 306 - 1247
RUHR-SYMPOSIUM 2014
Wie Nanotechnik das Auto verändert Wie müssen Materialien beschaffen sein, die im Automobilbau hochwertige Oberflächenstrukturen garantieren oder eine hohe Energiespeicherdichte und –effizienz in Batterien ermöglichen? Welche Anforderungen müssen thermoelektrische Materialien erfüllen, um im Auto Abwärme in Strom zu wandeln? Und wie können neue Lichtwandler mobile Lichtmanagementsysteme verbessern? Zahlreiche Innovationen im Automobilbereich sind auf nanotechnologische Entwicklungen zurückzuführen. Beim ersten RUHR-Symposium der Universität Duisburg-Essen (UDE) am 22. Oktober tauschten sich Wissenschaftler und Entwickler aus der Industrie über die vielfältigen Möglichkeiten aus. Im Fokus standen aktuelle und künftige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu Funktionalen Materialien und Oberflächen. „Ein voller Erfolg“ resümieren die Initiatoren vom Center for Nanointegration (CENIDE) und des Center Automotive Research (CAR). Die Fachtagung war der Auftakt einer neuen Reihe zu innovativen Materialien, die Wissenschaft und Praxis regelmäßig zusammenbringen soll. Schon jetzt finden sich Nanopartikel in vielen Komponenten, die in Neuwagen zum Einsatz kommen. Sie stecken in Batterien, Textilien, Lichtsystemen, Bordcomputern oder halten mit schmutzabweisenden Eigenschaften den Lack sauber. Die Einsatzfelder sollen weiter ausgebaut werden: „Mit dem RUHR-Symposium ist es uns gelungen, Vertreter aus zwei ganz unterschiedlichen Industriefeldern – Materialien und Automobilbau – z u s a mm e n z u führen“,
sagt Prof. Dr. Christof Schulz, wissenschaftlicher Direktor von CENIDE. Dieser Dialog fördere einerseits das Ausrichten der Grundlagen- und Angewandten Forschung an relevanten Themen und unterstütze andererseits dabei, dass gezielt und zeitnah neue Produkte entwickelt werden können, die am konkreten Bedarf ausgerichtet sind. Diskutiert wurde vor allem der Forschungs- und Entwicklungsbedarf für LithiumIonen-Batterien und die Mindestvoraussetzungen, die thermoelektrische Materialien für den Einsatz im Automobil erfüllen müssen. Diese machen es beispielsweise möglich, die Auspuffwärme wieder in nutzbare Energie umzuwandeln. Eröffnet wurde das Symposium vom Evonik-Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Klaus Engel mit einer Keynote unter dem Titel „Chemie – Innovationsmotor der Industrie“. Einen Überblick über Funktionale Materialien im Automobilbau aus Branchensicht gab Dr. Wolfgang Behr aus der Forschungsabteilung der Daimler AG. Daneben beschäftigten sich weitere namhafte Experten mit den Entwicklungen bei hocheffizienten Batterien, Thermoelektrik im Automotive-Bereich, Trends der Beleuchtungstechnologien sowie Textilien und Beschichtungen, darunter u.a. Dr. Paul Spurk (Applied Technology Manager, Umicore), Dr. Jürgen Lang (Innovation Management Verfahrenstechnik & Engineering, EVONIK Industries), Christian Amann (Leiter Lichtsysteme, BMW Group), Dr. Klaus Streubel (Entwicklungsleiter, OSRAM) sowie Dr. Andreas Eppinger (Group Vice President Technology Management, Johnson Controls Automotive Seating). „Eine Veranstaltung mit Zukunft“, bilanziert Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Institut: „Wir freuen uns, dass das erste RUHR-Symposium bei den Teilnehmern auf sehr positive Resonanz gestoßen ist. Das erfolgreiche Format als Plattform zum Austausch zwischen Industrie und Wissenschaft werden wir auf jeden Fall fortsetzen.“ Während des Symposiums konnte zudem das NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) am Campus Duisburg besichtigt werden – mit einem Investitionsvolumen von rund 43
Millionen Euro eines der modernsten Forschungseinrichtungen und Arbeitsplatz von rund über 100 Wissenschaftlern aus der Chemie, Physik und den Ingenieurwissenschaften. Das NETZ verfügt u.a. über die einzige forschungsorientierte Gasphasensyntheseanlage im europäischen Raum: Damit können hochspezifische Nanomaterialien als „Kernstücke“ für die Funktionalen Materialien im Kilogramm-Maßstab hergestellt werden. Die Integration dieser Materialien in Bauteile ist eines der Hauptziele der NETZ-Forscher. Zudem gab es das Mikroskopiezentrum mit Großgerätepark im Wert von sechs Millionen Euro sowie Labore für Batterie-, Beschichtungs- und LED-Forschung zu besichtigen.
Forschungszentrum CENIDE Das Zentrum für Nanowissenschaften CENIDE vernetzt seit 2005 die Forschungs- und Lehraktivitäten der Universität Duisburg-Essen, die sich mit der Nanodimension beschäftigen. Das Know-how von 60 Arbeitsgruppen aus den Naturund Ingenieurwissenschaften sowie der Medizin trifft hier zusammen: Das Spektrum reicht von der Grundlagenforschung bis hin zur Herstellung und Verarbeitung von funktionalen Nanomaterialien, z. B. in einzigartigen Synthesereaktoren. Somit zählt CENIDE zu den größten Forschungsgruppen für Nanowissenschaften im deutschsprachigen Raum und kooperiert u.a. eng mit Max-Planck-Instituten sowie namhaften Industrieunternehmen. www.cenide.de
Weitere Informationen: Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer Tel. 0203/379-1111, ferdinand.dudenhoeffer@uni-due.de Prof. Dr. Christof Schulz Tel. 0203/379-8163, christof.schulz@uni-due.de
Redaktion: Steffi Nickol Tel. 0203/379-8177, steffi.nickol@uni-due.de
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Dr.-Ing. Paul Spurk von der Firma Umicore referierte über die unterschiedlichen Potentiale von funktionalen Materialien bei Kathoden in Litium-Ionen-Batterien (*)
Einen Ausblick auf zukünftige Technologien und Verfahren zur Herstellung von Autositzen gab Dr. Andreas Eppinger von Johnson Controls Automotive Seating (*)
Über 100 Teilnehmer aus Forschung und Industrie besuchten das 1. RUHR-SYMPOSIUM im FraunhoferinHaus-Zentrum in Duisburg (*)
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*) Fotos: Dr. Tobias Teckentrup, CENIDE, Universität Duisburg-Essen
Keynote Dr. Klaus Engel
Vorsitzender des Vorstands
„Chemie - Innovationsmotor der Industrie“ Moderation: Prof. Ferdinand Dudenhöffer (*)
Dr. Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes 21. April 1956 in Duisburg geboren
Ausbildung 1974 – 1980
Studium der Chemie an der Ruhr-Universität Bochum Abschluss als Diplom-Chemiker
1984
Fachausstellung
(*)
Angeregte Diskussionsrunde im Plenum (*)
Prof. Dr. Jochen Gutmann von der Universität Duisburg-Essen: „Funktionale Textilien - durch Beschichten zu Mehrwert“ (*)
Promotion zum Dr. rer. nat. an der Ruhr-Universität Bochum
Berufliche Stationen 1984 – 1989
Chemische Werke Hüls AG, Marl
1989 – 1994
VEBA AG, Düsseldorf
1994 – 1998
Hüls AG, Marl
1998
Geschäftsführer der Creanova Spezialchemie GmbH, Marl
1998
Stinnes AG, Mülheim an der Ruhr
1999 – 2006
Mitglied des Vorstandes der Brenntag AG, Mülheim an der Ruhr
ab 2001
Vorsitzender des Vorstandes der Brenntag AG,
ab März 2004
Vorsitzender der Geschäftsführung der Brenntag Management GmbH
2006 – 2007
Mitglied des Vorstandes der RAG Aktiengesellschaft, Essen
2006 – 2008
Vorsitzender des Vorstandes der Degussa AG, Düsseldorf
seit Januar 2007
Vorsitzender der Geschäftsführung der Evonik Degussa GmbH, Essen
2007 – 2008
Mitglied des Vorstandes der Evonik Industries AG, Essen
seit 1. Januar 2009
Vorsitzender des Vorstandes der Evonik Industries AG, Essen
Vita
RUHR-SYMPOSIUM 2014
Prof. Dr. Roland Schmechel von der Universität Duisburg-Essen: „Ist zT das Maß aller Dinge?“ (*)
Prof. Dr. Gerd Bacher von der Universität Duisburg-Essen referierte über Nanostrukturierte Lichtemitter (*)
Auch die Thementische in der begleitenden Fachausstellung gaben die Möglichkeit für spannende Diskussionen unter Experten (*)
BMW Laserlicht
Lichtquelle für intensitätsreiches weißes Licht
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Neue Materialien auf Nano-Basis Neue Materialien auf Nano-Basis Neue| Redakteur: Materialien 28.08.14 Jens Scheiner auf Nano-Basis 28.08.14 | Redakteur: Jens 28.08.14 | Redakteur: Jens Scheiner PDF | Merken | Drucken
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MEHR ZUM TH MEHR ZUM TH
Scheiner
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Auf dem 1. Ruhr-Symposium wird in Auf dem 1. Ruhr-Symposium wird in einem neuen Konferenz-Format der einem neuen Konferenz-Format der Universität Duisburg-Essen die 1. Ruhr-Symp Aufüber dem Universität Duisburg-Essen über die Möglichkeiten der nano-technischen einem Konferen Möglichkeiten der Entwicklungen dernano-technischen Unternehmen neuenBILDERGALER Entwicklungen der Unternehmen diskutiert. BILDERGALER Universität Duisburg-E diskutiert. Wesentliches Innovationspotential der Möglichkeiten der nan Wesentliches Innovationspotential Automobilindustrie liegt im Material-der und Entwicklungen der Un Automobilindustrie liegt im Material- und Werkstoffbereich. Mit funktionalen Werkstoffbereich. Materialen lassen Mit sichfunktionalen Komponenten, diskutiert. B-Klasse Electric Drive Materialen lasseneffizienter sich Komponenten, Teile und Module und B-Klasse Electric Drive Teile und Module effizienter und hochwertiger in Oberflächenstrukturen Wesentliches Innovatio hochwertiger in Oberflächenstrukturen gestalten. Industrie-Entwickler und Am 22. Oktober 2014 findet das erste gestalten. Industrie-Entwickler und Nanowissenschaftler der Universität Ruhr-Symposium in Duisburg statt. Es entsteht Automobilindustrie liegt Am 22. Oktober 2014 findet das erste ein neues Diskussions- und Austauschformat zu Nanowissenschaftler derFokusgruppen Universität stellen in gemeinsamen Ruhr-Symposium in Duisburg statt. Es entsteht dem Thema "Funktionale Materialien und ein neues Diskussions- und Austauschformat zu Werkstoffbereich. Mit fu stellen in gemeinsamen Fokusgruppen Innovationspfade bei funktionalen Oberflächen". (Foto: Universität Duisburgdem Thema "Funktionale Materialien und Essen) Innovationspfade Materialien vor. bei funktionalen Oberflächen". (Foto: Universität DuisburgMaterialen lassen sich K Der Sommer der 200 C Essen) Materialien vor. Der Sommer der 200 C Das Nano Energie Technik Zentrum (NETZ) der Universität Duisburg-Essen stellt mit Teile und Module effizie Das Nano Energie Technik (NETZ) der Universität Duisburg-Essen stellt mit Rundgang seine Labore undZentrum Geräteausstattungen vor. Darunter ist unter anderem die Alle Bildergalerien hochwertiger in Oberflä Rundgang seine Labore und Geräteausstattungen vor. Darunter ist unter anderem die einzige forschungsorientierte Gasphasensyntheseanlage in Europa, ein MikroskopieAlle Bildergalerien einzige forschungsorientierte Gasphasensyntheseanlage Europa, ein MikroskopieZentrum mit Großgerätepark sowie Laboreinrichtungen fürinBatterie-, BeschichtungsFIRMEN ZUM T gestalten. Industrie-Ent Zentrum mit Oktober Großgerätepark sowie Laboreinrichtungen Beschichtungsund LED-Forschung. Das NETZ wurde im Februar mitBatterie-, einer Gesamtinvestition Am 22. 2014 findet das erste 2013für FIRMEN ZUM T undRuhr-Symposium LED-Forschung. Dasin NETZ wurde im Februar 2013 einer Gesamtinvestition de von 43 Mio. Euro in Betrieb genommen. Zusätzlich steht mit während der Nanowissenschaftler Veranstaltung Duisburg statt. Es entsteht vonein 43 neues Mio. Euro inBundesminsterium Betrieb genommen. stehtund während der Veranstaltung der Nanotruck des fürZusätzlich Wissenschaft Forschung zur Information Diskussionsund Austauschformat zu stellen in gemeinsamen derdem Nanotruck des"Funktionale Bundesminsterium für Wissenschaft zur Verfügung. Thema Materialien und und Forschung zur Information zurOberflächen". Verfügung. Innovationspfade bei fu (Foto: Universität Duisburg-
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AUTOMOBIL INDUSTRIE 28.08.2014 http://www.automobil-industrie.vogel.de/werkstoffe/articles/457280/?cmp=beleg-mail
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Das Nano Energie Technik Zentrum (NETZ) der Universität Duisburg Rundgang seine Labore und Geräteausstattungen vor. Darunter ist u
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Initiativkreis Ruhr Online: http://i-r.de/aktuelles/neuigkeiten/artikel/ruhr-symposium-will-forschung-und-entwicklung-voranbringen/
22 von von 22
03.11.2014 03.11.2014 09:23 09:23
Rheinische Post Duisburg Printausgabe 02.10.2014
2 von 2
of 14 Dec 2005, Official Journal of the European Union, dated 27.12.2005, L323/40 (2005) [3] Candidate List of Substances of Very High Concern (SVHC), ECHA/PR/08/38-REV, Helsinki,
[8] The Consumer Product Safety Improvement Act (CPSIA), 2008 [9] US-Patent 2,895,966 (1959)
Die Veranstaltung findet auf dem Duisburger Campus der UDE statt. Ziel ist es, Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Funktionalen Materialien und Oberflächen vorzustellen, Konzepte weiterzuentwickeln und den Austausch zwischen Entwicklern, Ingenieuren, Chemikern in der Industrie mit der Wissenschaft zu verstärken.
243/6 (2011), 20 [23] K. Karadeniz, N. Ergüler, KGK 65/10 (2012), 49
[10] US-Patent 6,734,241 (2004)
Erstes Ruhr-Symposium: „Funktionale Materialien und Oberflächen“ Die Universität Duisburg - Essen (UDE), das Zentrum für Nanowissenschaften CENIDE und das CAR-Center Automotive Research starten am 22. Oktober 2014 mit dem ersten Ruhr – Symposium „Funktionale Materialien und Oberflächen“ ein neues Diskussions- und Austauschformat.
[22] R. Singh, P. S. Bhattacharya, Rubber World
Wie müssen etwa Materialien aussehen, die im Automobilbau hohe Festigkeit, geringes Gewicht, hochwertige Oberflächenstrukturen sowie hohe Energiedichte garantieren und bestimmten thermischen Belastungen standhalten? Dies ist eine der Fragen, die im Austausch zwischen Entwicklern der chemischen Industrie, Branchen wie der Automobil- und Zulieferindustrie sowie Chemikern, Physikern und Ingenieuren aus den Universitäten diskutiert werden sollen. Programmpunkte beim ersten Ruhr-Symposium „Funktionale Materialien und Oberflächen“ sind:
GAKGummi 7/2014 –Fasern Jahrgang 67 GAK Kunststoffe Printausgabe 7/2014, Seite 425
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• Batterie-Materialien • Thermoelektrische Verfahren für die Automobilindustrie • Innovative Lichttechnologien • Textilien für Fahrzeug-Interior und Beschichtungstechnologien Die Eröffnungs-Keynote spricht Prof. Dr. Klaus Engel, Vorstandsvorsitzender der Evonik Industries AG. Weitere Redner sind u. a. Prof. Dr. Christof Schulz, Direktor CENIDE, Dr. Klaus Streubel, Entwicklungsleiter Osram, Yves van Rompaey, Director Functional Materials, Umicore, sowie Entwicklungsleiter im Bereich Funktionale Materialen der BMW Group und Daimler AG. Kontakt: car@uni.due.de www.uni-due.de/car/
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Symposium: Nanotechnik im Automobilbau UDE: Forschung und Industrie im Dialog
Die Autoindustrie sucht nach neue n Werkstoffen - und scheint sie gefunde n zu haben: Nano-Materialien werden für Batterien, T extilien, L ichtsysteme und Thermoelektrik verwendet. B eim RuhrSymposium der U niversität DuisburgEssen (UDE) am 22. O ktober e rklären Industrie-Entwickler und W issenschaft ler, was m öglich ist. Im A utomobilbau sind T eile g efragt, d ie energieeffizient , leicht und trotzdem stabil sind, die hochwertige Oberflächenstrukturen garantieren und thermischen Belastungen standWAZ Duisburg Printausgabe 22.10.2014
halten. An der UDE forschen Chemiker , Physiker und Ingenieure hierzu. "Um in unseren Laboren gezielt und schnell spannende E ntwicklungen f ür neue P rodukte voranzubringen, brauchen w ir den Dialog m it der I ndustrie", sagt UDE-Prof. Dr. Christof Schulz. Der Wissenschaftler vom Zentrum für Nanowissenschaften Cenide veranstaltet das Ruhr-Symposium m it P rof. Dr. Ferdi nand Dudenhöffer vom Center Automotive Research Car der Uni.
Es ist der Auftakt einer Reihe, die Wissenschaft und Praxis zu neuen Materialien zusammenbringen soll. Eröffnet wir d das Symposium vom Evonik-Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Klaus Engel sowie Dr. Stefan Kienzle (Daimler AG). iDas P rogramm des S ymposiums im Internet: www.uni-due.de/car /
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in der Prozesskontrolle, Qualitätssicherung und F&E
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