Europäische Aktionswochen 2014 - Schwerte

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Flug zum Reaktor

Demonstrationen in Japan

Radioaktiver Fallout in Europa

Kinder überreichen Petition an Tepco

Foto: Ukrinform-Archiv

Foto: IBB

Karte: Zeitschrift Osteuropa

Foto: IBB

Folgen der Naturkatastrophe

Sarkophag

Sperrzone

Die Explosion im AKW-Fukushima

Foto: IBB

Foto: Rüdiger Lubricht

Foto: Oleksandr Naumov

Foto: IBB

Die Europäischen Aktionswochen wurden vom IBB Dortmund entwickelt. Zahlreiche Partner aus der Tschernobyl- und Umweltbewegung in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Polen, Österreich, Tschechien, der Türkei, Belarus und der Ukraine beteiligen sich an dem Projekt. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ibb-d.de.

Projektleitung Peter Junge-Wentrup Geschäftsführer [junge-wentrup@ibb-d.de] Tel: [+49] 231 9520 96-0

Europäische „Für eine Zukunft Aktionswochen nach Tschernobyl und Fukushima“ Veranstaltungen und Zeitzeugengespräche 25. April – 03. Mai 2014 in Schwerte

Benefiz-

ver ansta

29. April

Dr. Astrid Sahm Leiterin der Repräsentanz Berlin [sahm@ibb-d.de] Tel. [+49] 30 88007474 Koordination Martina Faseler Bildungsreferentin [faseler@ibb-d.de] [+49] 231 952096-20 Liquidator Sergei Romanchenko

Straßensperren in Fukushima

Demonstrationen in Japan

Auf den Straßen Japans

Foto: privat

Foto: IBB

Foto: IBB

Foto: IBB

Anton Markschteder Bildungsreferent [markschteder@ibb-d.de] [+49] 231 952096-31 Artdirection Grit Tobis [www.grittobis.com] [+49] 176 3261 6394

Notunterkunft für Flüchtlinge

Liquidator Vladimir Gudov (re.)

Die Folgen der Naturgewalt

Sperrgebiet

Foto: IBB

Foto: privat

Foto: IBB

Foto: IBB

ltung

Nadeshda - Hoffnung für die Kinder von Tschernobyl

Belarus Deutschland Großbritannien Österreich Polen Spanien Tschechien Türkei Ukraine

Bochum Dortmund Eisenhüttenstadt Erfurt Frankfurt (Oder) Fürth Gelsenkirchen Gießen Hagen Ibbenbüren Münster Nürnberg Region Braunschweig Region Soest Schwerte | Lüdenscheid | Meinerzhagen Weimar


Europäische Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“

Europäische Aktionswochen in der Region Schwerte

28 Jahre nach Tschernobyl und drei Jahre nach Fukushima engagieren sich Initiativen und zivilgesellschaftliche Organisationen aus neun Ländern im Rahmen der Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“. Gemeinsam setzen sie sich für eine lebendige Erinnerungskultur ein, die Tschernobyl und Fukushima nicht ausklammert, sondern die Lehren aus den Katastrophe bei der Gestaltung von Zukunft berücksichtigt.

Veranstaltungen in Schwerte, Meinerzhagen und Lüdenscheid während der Aktionswochen vom 25. April – 02. Mai 2014

Die Aktionswochen 2014 finden vom 07. bis 16. März und vom 19. bis 27. April statt und erinnern an die Katastrophen von Fukushima (11. März) und Tschernobyl (26. April). Im Mittelpunkt stehen die Begegnungen zwischen jungen Menschen und Zeitzeugen aus Belarus, der Ukraine und Japan. Neben den Zeitzeugengesprächen werden in zahlreichen Veranstaltungen die Alternativen zur Atomenergie zur Diskussion gestellt und Konzepte zu Energieeffizienz und nachhaltigem Lebensstil debattiert.

Montag, 28. April bis Freitag, 2. Mai Zeitzeugengespräche im Ruhrtalgymnasium Schwerte, im Berufskolleg Lüdenscheid, im Friedrich-Bährens-Gymnasium Schwerte und im Ev. Gymnasium Meinerzhagen.

Freitag, den 25. April, 19.00 Uhr Kerzenmeditation am Vorabend der Tschernobyl-Katastrophe Ort: Ev. Tagungsstätte Haus Villigst

Gäste und Zeitzeugen in der Region Schwerte Schirmherr der Aktionswochen in Schwerte ist der Bürgermeister Heinrich Böckelühr

Wladimir Zenunin wurde am 1. Juli 1954 im Gebiet Mogilow, im Dorf Botwinowska geboren. Er studierte von 1971 bis 1975 Geschichtswissenschaft an der staatlichen pädagogischen Universität Mogilew und arbeitete dann später als Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde wieder im Dorf Botwinowska. Auch während der Tschernobyl-Katastrophe hielt er sich in diesem Dorf auf, das 170 km von Tschernobyl entfernt ist. Wie sich herausstellte, litt dieses Dorf aber besonders stark unter dem Fallout der Reaktorkatastrophe. Erst nach vier Jahren wurde Zenunin mit seiner Familie im Zusammenhang mit den Folgen der Tschernobyl Katastrophe in das Gebiet Brest umgesiedelt. Seit 1995 arbeitet er als Geschichtslehrer im Kinderzentrum Nadeshda. Zenunin ist Dichter und Musiker und hat einige Texte zur Tschernobyl-Katastrophe geschrieben.

In Deutschland finden die Aktionswochen 2014 in ca. 30 Städten statt.

Benefiz-

ver ansta

ltung

Dienstag, den 29. April, 19.00 - 21.00 Uhr Nadeshda - Hoffnung für die Kinder von Tschernobyl Benefizveranstaltung mit Talk, Präsentationen und viel Musik Heinrich Böckelühr Chor des Ruhrtalgymnasiums unter Leitung von Uwe Schiemann Dirk Wysoki vom Villigster Klangraum Helene Hülsmeier und weitere Gäste Ort: Ev. Tagungsstätte Haus Villigst

Vom 28. April. – 02. Mai 2014 steht der Zeitzeuge auch für Veranstaltungen in Schulen und in Gruppen zur Verfügung. Terminabsprache und Koordination: für Schwerte und Lüdenscheid: Ralf Höffken Tel.: 02304/75 53 74 ralf.hoeffken@kircheundgesellschaft.de für Meinerzhagen: Heinz-Georg Ackermeier Tel: 02269/18 06 07 gug-karibu@gmx.de


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