Quart 1/2011

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Nr. 1 Januar 2011 41. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Schulen Hirzbrunnen grösster Schulstandort Allein auf dem Bäumlihofareal tummeln sich täglich 1600 Schüler.

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Franz Bohrer

Der Mann vom Eglisee mit einem langen Atem haiggi

Persönlichkeiten Ein Handstand auf dem Münster Quartierbewohner C. F. Vaucher war vielfach begabt.

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Kreuzworträtsel Für aufmerksame LeserInnen Wer aufmerksam liest, hats schnell gelöst.

10 Mitarbeiter brauchen 5 Wochen

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Claraspital Neuerungen in Betrieb Im Untergeschoss wurde das neue Labor eingerichtet.

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Robi Es lauft öppis! Die Crew des Robi Allmend bietet wieder viele tolle Anlässe an.

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Tram und Bus Vom Anfang und Ende der Trolleybusse

Die wichtigsten Haltestellenfahrpläne Richtung Stadt im Taschenformat gibts auch dieses Jahr im Quart.

Vielleicht haben Sie schon einen Auftritt der Mittwuchs-Band Basel (MBB) erlebt. Die Mannen spielen einfach hinreissend. Einer der elf Musiker besitzt ein gewaltiges Instrument. Das Ding hat drei Ventile, braucht einen langen Atem und heisst Sousaphon. Dieser Mann ist Franz Bohrer. Bei seinen Solopassagen zittern die Wände. Niemand würde glauben, dass er Autodidakt ist. Bohrer hat die Band vor 15 Jahren gegründet. «aus Plausch». Allein schon in diesem Jahr hatte die Mittwuchs-Band gut 20 Auftritte, darunter jene ‹in seinem Haus›, am Schruubedämpferli-Fest im Eglisee.

Rückseite Veranstaltungen

Blues, Jazz, Dixies – und das Eglisee

Wie das Quartier, hat sich auch der ÖV rasant entwickelt.

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Tierpark Lange Erlen Zügeln und Familienplanung Auch jetzt im Winter lohnt sich ein Besuch im Tierpark.

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BVB Haltestellenfahrpläne im Taschenformat

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Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate Januar bis März.

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Initiative gibt es auch noch das Gartenbad. – Der Verein stellt im Winter den grösseren Teil des Personals der ‹Kunschti› bis heute, und vor all diesen Helferinnen und Helfern, viele davon aus unserem Quartier, ziehen wir den Hut.

Franz Bohrer spielt alles mögliche: Blues, Jazz und Dixies. Er hat neben der Mittwuchs-Band auch die Guggemuusig ‹Räpplischpalter› mitbegründet und ihr den Namen gegeben.

Damals hatten die Gugge-Muusiger wenig Geld und mussten ihre Räppli eben spalten. Später wechselte Bohrer zur Gugge ‹Negro-Rhygass› und war dort bis 2008 Präsident. Inzwischen muss er wieder Räpplischpalter sein, aber an einem ganz andern Ort, nämlich an seinem Arbeitsplatz Eglisee. Der Kanton muss sparen (manchmal etwas eigenwillig und am falschen Ort – aber lassen wir das).

Die Kunschti – dank Verein und Eismeister Franz Bohrer ist im Winter Eismeister, im Sommer Gartenbad-Chef. Allerdings: Vor 20 Jahren wäre das Eglisee beinahe geschlossen worden, im Sommer und im Winter. Das gab zuerst einen Volksaufstand, dann ein Wunder. Der Verein ‹Kunschti Eglisee› wurde gegründet. Er erklärte sich bereit, die Kunsteisbahn ehrenamtlich zu führen. Nur dank dieser

Aber für gutes Eis braucht es auch Profis. Im Herbst bauen etwa zehn Mitarbeitende während gut fünf Wochen das Gartenbad zur Kunsteisbahn um. Wenn dann die Besucher auf die Kunsti strömen, bleiben fünf hauptamtliche Mitarbeiter. Sie leisten ihre Arbeit mehr im Hintergrund, sind aber für viele Dinge verantwortlich. Unter der Leitung von Franz Bohrer sorgen sie für die Einhaltung der Störfallverordnung, die Umweltverträglichkeit, die Sicherheit, den aufwendigen technischen Unterhalt, um den Fahrzeugpark und natürlich vor allem die Eisaufbereitung. Zu unterhalten sind etwa zehn Maschinen, wie Eismaschine, Traktoren und grosse Rasenmäher. Alle Festangestellten sind Berufsleute: Automechaniker, Metallbauer, Schreiner usw. Franz Bohrer selbst ist Maschinenmechaniker. Bis zu 70  000 Besucher tummeln sich bei vernünftigem Wetter auf der Kunsti Eglisee, darunter viele Kinder und Jugendliche. Was würden sie sonst tun? Den ganzen Tag vor dem Computer hocken? Auch für die Kleinbasler Schulklassen und viele aus der Umgebung ist die Kunsti ein Glück.

Später freuen sich alle auf den Sommer! Und auf das Gartenbad. Auf sauberes Wasser. Das ist im Eglisee gewähr-

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Fortsetzung von Seite 1

Ein Dank und die besten Wünsche ...

leistet. Im letzten Jahr waren ausnahmslos alle Wasserproben im Eglisee einwandfrei. Auch dafür und für den technischen Unterhalt ist Franz Bohrer zusammen mit den schon erwähnten Berufsleuten verantwortlich. Alle diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das LebensretterBrevet. Sie sind auch als Samariter ausgebildet. Im Notfall müssen sie sofort eingreifen und Leben retten können.

Für Quart ging ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Zu unserem 40-Jahr-Jubiläum spendierten wir uns ein neues Kleid (sogar die BaZ berichtete!) und wir luden unsere Leserinnen und Leser zu einer besonderen Aktion ein. Wir wollten dem Tierpark Lange Erlen ein neues Pony stiften und konnten dies anlässlich eines tollen Apéros im August 2010 dann auch tun. Regierungsrat Carlo Conti überbrachte uns dabei die Glückwünsche der Regierung. Dank IHNEN gibt es Quart immer noch, auch im 41. Jahr! Deshalb geht dieser Dank, verbunden mit den besten Wünsche für das begonnene Jahr, an unsere treuen Leserinnen und Leser. Die Redaktion

Hygiene und Anstand Für 100  000 bis 150  000 Besucher sauberes Wasser zu garantieren, ist gar nicht so einfach. Immer wieder müssen die Bademeister eingreifen und gewissen Querschlägern sagen, was Anstand und Hygiene ist. Unterhosen-Bader sind Säuniggel und nicht willkommen. Der schöne Park ist keine Abfallgrube. Dazu kommt ein weiteres Problem: Weil es weit und breit kein anderes Frauenbad gibt, kommen dorthin auch Badegäste aus der weiteren Umgebung und sogar aus dem Ausland, die mit unseren Sitten nicht allzu vertraut sind. Lange Kleidung stört nicht nur die Stammgäste, sondern führt auch zu Hygieneproblemen. Franz Bohrer ist ein Mann der Toleranz, aber Toleranz Inserate Freiwilligenarbeit hat auch Grenzen. Die Schlagzeilen in der Tagespresse machen die Arbeit Quart 217 x 101 mm nicht einfacher, aber inzwischen ist wieder Ruhe eingekehrt – und hoffentlich bleibt das so. Franz Bohrer wird’s richten. Q

Peter Meier

Basel. Unverschmiert schön! Unter diesem Slogan setzen sich täglich vier motivierte Mitarbeiter der Stadtreinigung tatkräftig für die Beseitigung von Verschmierungen ein. Ihr Anruf an die Sauberkeitshotline 061 385 15 15, bzw. Fax 061 322 10 75 ober Ihre Mitteilung per E-Mail an info.stadtreinigung@bs.ch ist der Anstoss für ein sauberes, unverschmiertes Basel. Jedermann kann anrufen und Sprayschäden an Fassaden und Stadtmobiliar melden. Mehr Informationen dazu siehe auch: www.unverschmiert-bs.ch Q Text & Fotos Bruno Honold

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haiggi

Das Hirzbrunnenquartier ist grösster Schulstandort

Im Dezember hat das Erziehungsdepartement den neuen ‹Allokationsplan› vorgestellt. Wenn Sie nicht wissen, was ‹Allokation› heisst, müssen Sie sich nicht schämen. Auch im Duden finden Sie höchstens ‹Allokution›. Das ist eine feierliche päpstliche Ansprache an Kardinäle. So weise die neuen Schulpäne auch sind, auf den Vatikan hat das Erziehungsdepartement vermutlich noch keinen Einfluss. Aber wir alle kennen ja Sprachen. Englisch heisst allocated ‹zuweisen, einteilen›. Quart wird auf das Thema wohl noch mehrfach zurückkommen.

Schulkoordination unbestritten Dass wir (zumindest in der deutschsprachigen) Schweiz ein einheitliches Schulsystem brauchen, steht wohl ausser Diskussion. Beispiel: Zeitweise begann der Französischunterricht in Allschwil, Basel und Birsfelden in der 4., 5. oder 6. Klasse. Jetzt haben sich die Kantone auf einige Grundlagen geeinigt. Immer noch Differenzen gibt es über die erste Fremdsprache. Einige Kantone beginnen mit Französisch, andere mit Englisch. Zudem haben einige Kantone in Volksabstimmungen die Koordinationspläne abgelehnt, z.B. auch wegen der urspünglich viel zu weit gehenden

Der Quartierschuhladen und Schuhreparaturen Heinz Saladin Käferholzstrasse 41, Telefon 061 601 06 29

Integration von verhaltensgestörten Kindern in Normalklassen. Die Erziehungsdirektoren waren lernfähig und längerfristig könnten sich die Koordinationspläne durchsetzen. In Basel jedenfalls ist es so weit.

1600 Schülerinnen und Schüler im Bäumlihof Wir werden später auf die Details eingehen, aber fest steht: Auf dem Bäumlihofareal werden sämtliche Schultypen angeboten, angefangen von Primar über Sekundar, von Spezialangeboten über Integrationsklassen bis hin zum Gymnasium. Diese Summierung von Schulen führte bereits zu Protesten. Allerdings ist Erziehungsdirektor Christoph Eymann zuzustimmen, wenn er sagt, eine grosse Veränderung sei gar nicht zu erwarten. Schon jetzt verfügen Primar, Orientierungsschule und Gymnasien über eigene Schulhöfe. Der Schulweg führt teilweise ins Hirzbrunnen, teilweise nach Riehen, und Schulanfang resp. Schulschluss der erwarteten rund 1600 Schülerinnen und Schüler differenzieren. Regierungsrat Eymann hat versprochen, das Problem im Auge zu behalten.

Schulzimmer, sondern auch um viele Nebenräume handelt. Wenn die Aussage ‹Neubau› stimmt, heisst das mit anderen Worten, dass das bisherige Bürogebäude der Novartis zumindest teilweise abgebrochen wird. Das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) hat den Auftrag, bis Frühjahr 2011 eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Dann wird ein Wettbewerb ausgeschrieben. Schliesslich geht das ganze Geschäft an den Grossen Rat. Wenn dieser zustimmt und die Kredite bewilligt, könnte das neue Schulhaus frühestens 2016 fertig sein.

Schulleitung Wir haben im letzten Quart über die Initiative von a.Grossrat und Pfarrer Urs Joerg berichtet. Die Leitung einiger unserer Quartierschulen hätte mit jener des neuen Erlenmattschulhauses zusammengelegt werden sollen. Der Vorstoss hatte vollen Erfolg. Alle Primarschulen und Kindergärten im Hirzbrunnenquartier werden nun der gleichen Leitung unterstellt. Eine erfreuliche Nachricht. Q

Peter Meier

Schorenareal Die künftige Primar dauert nicht mehr 4, sondern 6 Jahre. Auch darauf kommen wir später zurück. Wir zitieren aus dem Bericht: «Auf dem Schorenareal, welches vertraglich Ende September 2014 von der Novartis dem Kanton übergeben wird, ist ein Neubau für 6 Primarklassen und einen Kindergarten geplant». Man muss sich dabei immer im Klaren sein, dass es sich nicht einfach um 6

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Haiggis Glosse Ich höre gerne Musik, am liebsten «Live». Gemäss Duden ist Live, der, ein Angehöriger eines im Westen Lettlands lebenden Volkes. Also dessen Musik meine ich nicht (obwohl die vielleicht auch schön ist), nein, ich meine «direkte, originale» (Duden) Musik, also nicht ab Konserve etc. Sie sehen, ohne Englisch kommen wir gar nicht mehr aus. Aber darüber habe ich mich ja bereits ausgelassen. Zurück zur Musik. Am liebsten höre ich Volksmusik, irische oder keltische, dann alten Jazz, klassische und auch Unterhaltungsmusik. Gar nicht gefällt mir «Musik», die tönt, als ob sie mit Hämmern gespielt würde, also Hard Rock und Metall und wie sie alle heissen, ausgenommen natürlich die «Alten», wie Beatles etc. Und am liebsten suche ich mir die Musik selber aus. Nun gehen Sie aber einmal in einen Laden oder ein Warenhaus. Da werden Sie vom ersten Moment an mit Musik, die Ihnen vielleicht gar nicht passt, «berieselt» oder «begossen», je nachdem. Das sei nötig, um die Kunden zum Kaufen anzuregen. Ich gehe normalerweise in einen Laden, um etwas einzukaufen, muss also nicht speziell «angeregt» werden.

Telefonieren mit Musik Haben Sie auch schon eine Telefonnummer angerufen, die Sie wie folgt begrüsst: Guten Tag. Wählen Sie die 1 für deutsch, 2 für französisch, etc. Nachdem Sie wahrscheinlich 1 gedrückt haben, geht es weiter: Was möchten Sie? Wählen Sie 1 für Reklamation, 2 für Auskunft, usw. Sie wählen vielleicht 1. Dann heisst es: Ihr Gespräch kann aufgezeichnet werden. Hier beginnen Sie schon leicht zu zweifeln. Will ich wirklich etwas los werden? Die Stimme macht weiter: Unsere Mitarbeiter sind zur Zeit alle besetzt, bitte warten Sie. Und nun ertönt Musik, oft klassische, manchmal auch einschläfernde. Sie wurden aber nicht gefragt, welchen Musikstil Sie wünschen. Das wäre dann Dienst am Kunden. Damit könnte man aber auch erboste Anrufer besänftigen. Nach einer Weile kommt die Stimme wieder und sagt, dass noch niemand frei sei, was Sie ja selber auch gemerkt haben. So geht das weiter, immer schön mit Musik, bis Sie verzweifelt aufgeben. Bei mir ist das mindestens meistens so. Haiggi


4 Paul Meier-Kern über C. F. Vaucher

Handstand auf dem Münsterturm «Er trank im Restaurant Kunsthalle mit Kandinsky, Kirchner und Kokoschka, mit Le Corbusier und Hans Arp... Er assistierte beim berühmten Louis Jouvet in Paris... Er beherbergte zeitweise den morphiumsüchtigen Krimi-Schriftsteller Friedrich Glauser... Er traf (in Spanien) mit Ernest Hemingway zusammen... Er wirkte in erfolgreichen Filmen wie «Gilberte de Courgenay» und «Landammann Stauffacher» mit... Er wurde wichtigster Mitarbeiter von Alfred Rasser und 1946 der wahre Autor von «H.D. Läppli» (rund 75% des Stückes stammen aus seiner Feder). Er war 1953 erster Fernsehkoch des Schweizer Fernsehens...»

«Sehr begabter Dilettant» Dieser «sehr begabte Dilettant» (Eigenwerbung) hiess Charles Ferdi-

nand Vaucher (Fauchi nannten ihn seine Freunde) und wohnte – im Hirzbrunnen und zwar an der Tüllingerstrasse 62. Allerdings nicht lange. Denn bald überwarf er sich mit seinem Nachbarn Max Sulzbachner, der sein Kochbüchlein illustriert hat.

Kletter... Aufgewachsen ist Vaucher (1902– 1972) als Sohn eines Direktors im Schützenmattquartier, in Basel besuchte er auch das Gymnasium. Dort zeichnete er sich nicht durch übermässigen Fleiss aus. Ehrgeiz packte ihn allenfalls, wenn es galt, eine Wette zu gewinnen und er etwa das Basler Münster bis zur obersten «Kreuzblume», dem Zierabschluss des Turmhelms in 67 Meter Höhe, erklomm und dort einen Kopfstand machte. «Der Rektor hat mich nicht

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belobigt: wie ich herab kam, stand da bereits ein Polizist, und es gab ein Briefchen nach Hause, an den Vater, der ebenfalls nicht sehr glücklich war, aber doch immerhin über so eine, sagen wir mal wagemutige Tat seines einzigen Sohnes ein bisschen schmunzelte.»

...Künstler Später studierte Vaucher Rechtswis-

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Lesetipp: «Herd, Du meine Güte!» Anekdoten und Rezepte von C. F. Vaucher illustriert von Sulzbi

Das Quart-Kreuzworträtsel für aufmerksame Leserinnen und Leser

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senschaft, aber sein wirkliches Interesse galt dem Theater, der Schauspielerei, der Kunst. Über ihn gibt es noch viel Interessantes und Pikantes zu berichten. Doch das können Sie alles selber lesen im auch sonst sehr vergnüglichen, kürzlich erschienenen «Neujahrsblatt» der GGG Basel mit dem Titel: «Die Holbeinstrasse, das ist das Europa, das ich liebe» über Personen, die zeitweise auch in Basel gelebt haben, wie Bertold Brecht, Thomas Mann, Eleonora von Mendelssohn, Lisa Wenger und viele andere. Daraus hat auch Ihr Historiker seine Informationen. Denn auch Historiker leben von andern Historikern. Mein Dank für ihre Mithilfe geht an Evi Benkler und an Frau und Herrn Paul Meier-Kern Weder. Q

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Da gibts Fondue Trifft sich am letzten Freitag des Monats Da ist viel los Ausflug der ELCH-Kids Alle Farben dieser Welt Transporte aller Art Gute Küchen Fuhr mit Strom Da ists rutschig Erziehungsdirektor Engagiert sich im Eglisse, Franz ...

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Unser Quartier Schreibt die Glosse Theater gabs im Schulhaus ... Schreinert was Sie wollen Möbel gibts bei Hat ein neues Labor Zügelte in den Tierpark Besser hören Das «Haustier» des Jugendtreff Besser sehen Machte Kopfstand auf dem Münster Kein Tier, eine Abkürzung

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Lösung Seite 7

Zu gewinnen gibt es nichts, ausser die Gewissheit, die vorliegende Quart-Ausgabe gut gelesen zu haben. Viel Spass!


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Der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen setzt sich nun seit 22 Jahren für die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner unseres Quartiers ein. Der Vorstand vertritt das Quartier in diversen Gremien. Damit wir Ihre Bedürfnisse noch besser kennen und weitertragen können, sind wir auf Ihre Rückmeldung angewiesen! Welches sind die Themen, die Ihrer Meinung nach vorrangig angegangen werden müssten? Macht Ihnen die Sicherheit in unserem Quartier Sorgen, ist es eher die Ver-

kehrslage oder gibt es Anderes, was dringend verbessert werden müsste? Mailen Sie oder schreiben Sie uns: Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, Postfach 446 4016 Basel info@nqv-hirzbrunnen.ch Über die Ergebnisse dieser Umfrage werden wir Sie selbstverständlich zu gegebener Zeit informieren! Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Q

Pia Suter, Vize-Präsidentin

An diesen Daten kann man im Allmendhaus-Käffeli jeweils ein KäseFondue geniessen. Serviert wird ab 18 Uhr. Das Fondue kostet pro Person 20 Franken. Anmelden kann man sich bis 29. Januar 2011 im Käffeli oder telefonisch (061 601 46 46). Erfahrene Fondue-Liebhaber wissen: es ist sehr zu empfehlen!

9. FasnachtsBrunch Am Sonntag vor der Fasnacht, 13. März 2011, findet wieder der berühmte und traditionelle FasnachtsBrunch im Allmendhaus statt. Das Super z’Morge-Buffet mit Zopf, Wurst, Käse und vielem mehr wird um 9.30 Uhr eröffnet. Und ab 11 Uhr singen wieder diverse Schnitzelbängg. Die Kosten für Essen und Bängg betragen pro Person: Erwachsene Kinder 0-10 Jahre Kinder 10-16 Jahre

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Am 7. Januar 2011 trafen sich erstmals im QTP Hirzbrunnen Mitglieder der Vereine NQV H, QTP H sowie von IG60+, um gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen. 70 Mitglieder der drei Vereine genossen bei bester Unterhaltung die feinen Spaghetti, die von Pia Suter und Erhard Gonsior zubereitet wurden. Q

Renate Köhler

Voranzeige Allmendfest 2011 Das Allmendfest 2011 findet vom Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Mai statt. Interessierte HelferInnen können sich im Allmendhaus oder bei Benni Gubler, Tel. 061 601 60 54 melden, das OK kann jede zusätzliche Hand gebrauchen. Weitere Informationen folgen.

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FoTos: Bruno honolD

Neues, schmuckes Labor im Untergeschoss

die Uhr besetzt. Um diese Präsenz garantieren zu können, umfasst das Laborteam insgesamt 20 Personen. Mehrere arbeiten Teilzeit.

Wandel als einzige Konstante Die uns von früher vertrauten Bunsenbrenner und Kapellen haben in einem modernen Labor nichts mehr zu suchen. Immer effizientere Laborautomaten ermöglichen es, das Mengenwachstum mit gleich bleibendem Personalbestand zu bewältigen. «Sehr hilfreich», so Frau Hager. «ist die geringe Personalfluktuation.»

Wochenaufenthalterin

Nach der Apotheke und der Ausdehnung mit der Radioonkologie erfährt nun das Untergeschoss des Spitals eine weitere Aufwertung mit dem neu erstellten Labor. Es handelt sich dabei um das erste Bauprojekt für eine Querschnittfunktion, seit diese vor zwei Jahren organisatorisch zusammengefasst wurden. Quart berichtete.

Bettenstation profitiert Im Zuge der Bautätigkeit im Untergeschoss hat auch die Bettenstation, die schon vorher dort angesiedelt war, einen grösseren und freundlicheren Raum erhalten. In der Bettenstation werden die Betten gereinigt und für einen Neueinsatz bereitgehalten.

Freude herrscht Bei unserem Besuch kurz nach Inbetriebnahme des neuen Labors war deren Leiterin, Frau Ruth Hager, die Freude über ihr neues Reich ins Gesicht geschrieben. Der verglaste

Lichthof gegen den Garten sorgt für helle Räume mit viel Tageslicht. Die Gestaltung wurde in enger Zusammenarbeit mit den Nutzerinnen und Nutzern geplant, um möglichst effiziente Arbeitsabläufe zu gewährleisten. Ein Ruheraum mit einer kleinen Küche und WC/Douche und einem Klappbett für den Bereitschaftsdienst steht dem Laborteam zur Verfügung, ein Gartensitzplatz lockt in der wärmeren Jahreszeit. Direkten Zugang zum Spitalgarten gewährt eine Aussentreppe.

Viel Arbeit Das Wort Labor stammt wohl vom lateinischen laborare, das übersetzt arbeiten bedeutet. Mit dieser Aussage konfrontiert, reagierte Frau Hager spontan: «Wir sind aber nicht die Einzigen im Spital, die viel arbeiten. Die mengenmässige Ausweitung unserer Analysen spiegelt vielmehr die gestiegenen Patientenzahlen und die damit im gesamten Spital verbunde-

Frau Hager – seit 5 Jahren im Claraspital tätig – ist Stadtzürcherin. Dort verbringt sie auch die Wochenenden mit ihrem Mann. Um das tägliche Pendeln zu umgehen, wohnt sie während der Woche in Basel. Voraussetzung für ihre Anstellung war der Besuch der Kaderschule des Schweizerischen Roten Kreuzes. Sie hat Ende der 70er-Jahre 2 Jahre mit ihrer Vorgängerin im Amt – Schwester Demas – im Spital Limmattal gearbeitet. Dabei hat sie offenbar einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen, dass ihr 25 Jahre später bei Schwester Demas’ Pensionierung deren Stelle angetragen wurde. Quart wünscht Frau Hager und ihrem Team weiterhin viel Spass bei der Arbeit in der neuen UmgePeter Odenheimer bung. Q

Laborleiterin Ruth Hager ne Mehrbelastung des Personals.» Tatsächlich wurde über die letzten 3 Jahre im Labor ein jährliches Wachstum von 15 bis 20% verzeichnet. Das führt zu eindrücklichen Zahlen: 2009 wurden aus ungefähr 100 000 Blut- und Urinproben rund 800 000 Analysen angefertigt. Zum Transport der Proben aus allen Teilen des Spitals wurde eine Rohrpost eingerichtet.

Rund um die Uhr Das Labor bietet 7 Arbeitsplätze, die täglich während der üblichen Arbeitszeit besetzt sind. Zusätzlich kümmert sich eine Gehilfin um den Unterhalt des Labormaterials. Eine Person leistet Spätdienst bis 19.30 Uhr und eine weitere stellt den nächtlichen Bereitschaftsdienst sicher. Auch am Wochenende und an Feiertagen ist das Labor rund um

Das Labor im Überblick Arbeitet gem. Vorgaben des Spitalverbandes H+ Spitallabor Typ B Qualitätsnorm: Qualab und Supervision Analysen in folgenden Disziplinen: • Hämatologie (Bestimmung Anzahl und Differenzierung der weissen und roten Blutkörperchen) • Hämostase (Bestimmung der Blutgerinnung) • Urinuntersuchungen • Klinische Chemie (wichtig für die Dosierung von Chemotherapien) • Immunhämatologie (Blutgruppenbestimmung) Bakteriologische Analysen werden neu durch das Labor Viollier durchgeführt 7 analytische Arbeitsplätze besetzt 24 Std./365 Tage ca. 800 000 Analysen aus 100 000 Proben pro Jahr


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roBi allMEnD

Lösung QuartKreuzworträtsel

ZVg

Kinderkino Filmspass pur ist angesagt! Am 19. Februar zeigen wir auf der Grossleinwand den Animationsfilm «Lion King». Filmbeginn ist um 15 Uhr. In der Pause gibt es feines Pop Corn! Der Eintritt ist Gratis.

Fussballturnier

Mmmh, das duftet! Nebst dem Fasnachtsangebot kannst du dir deine eigene Seife giessen oder eine «Zaubercrème» herstellen, die (fast) alles heilt! Neu im Angebot haben wir zudem unser Bastelatelier. Jeden Donnerstag von 14 bis 17.30 Uhr kannst du mit einer Fülle von Materialien tolle, lustige und coole Sachen basteln.

Papierlapap Während dem Monat März führen wir dich in die Geheimnisse und die Kunst ein, Papier zu schöpfen und Papier zu marmorieren. Unter fachkundiger Anleitung wirst du einige (farbige) Überraschungen erleben! Wer vor lauter kaschieren, basteln, Papier schöpfen etwas Bewegung braucht, muss sich keine Sorgen machen: Auf unserem grossen Aussengelände kannst du dich ausgiebig austoben. Und: Wir werden unser neues (Danke Christkind!) supermegatollegrosse Trampolin

mit einem feinen z`Vieri am 2. März einweihen!

UNO Turnier Wer hat die besseren Nerven oder die schlauste Taktik? Wer hat einfach Glück und kann die letzte Karte ausgeben? Am Samstag, 22. Januar gibt`s ein cooles UNO- Kartenspielturnier! Und: Es gibt tolle Pokale zu gewinnen! Zur Beruhigung der Nerven gibt’s einen warmen Tee und für die Stärkung ein feines z’Vieri!

Backstube Unsere Backangebote haben grossen Zuspruch gefunden, sodass wir auch in Zukunft weitere anbieten, um deine Back- und Kochkünste zu verfeinern. Am Samstag, 5. Februar backen wir feine Schoggimuffins und am Samstag, 12.Februar ist la bella Pizza angesagt. Wir werden den Pizzateig

Die Fussballsaison starten wir am 5. März (13.30 bis ca.17 Uhr) mit einem spannenden Fussballturnier. Du kannst eine eigene Mannschaft bilden oder dich an eine anschliessen (Mannschaft besteht aus 3–4 Feldspieler und einem Torhüter). Mädchen sind natürlich auch willkommen! Zur Stärkung zwischendurch gibt es ein feines z`Vieri. Anmeldung erwünscht. Es gibt tolle Pokale zu gewinnen!

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage finden am 27. Februar und am 27. März statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Wie immer mit einem speziellen Werkangebot und dem «Kaffeestübli». Vor dem Familiensonntag ist der Robi am Samstag geschlossen (26. Februar/26. März). Q

Patrick, Marie-Sarah & Beni freuen sich auf deinen Besuch! Spezielle Öffnungszeiten Fasnachtsferien siehe letzte Seite.

Senkrecht

Hirzbrunnen Haiggi Schoren Lachenmeier Trachtner Claraspital Geissbock Borner Pinguin Frei Vaucher Elch

Mit dem neuen Jahr steht auch schon bald Frau Fasnacht vor der Tür. Auch dieses Jahr wird in unserem Larvenatelier während den Monaten Januar und Februar eifrig modelliert, kaschiert, BastHaare werden geknüpft und zu guter letzt Kostümprobe geübt. Traditionell ist unser Ausflug mit den Kindern an die Basler Fasnacht am Fasnachtsdienstag, dieses Jahr am 15. März 2011. Treffpunkt auf dem Robi Allmend um13 Uhr (Anmeldung erforderlich).

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mit feinen Sachen belegen. Dazu gibt`s zarten Salat und ein Getränk (Anmeldung erwünscht).

Allmendhaus Kulturclub Robi Papiermuehle Lachenmeier Nussbaumer Zimber Trolleybus Eglisee Eymann Bohrer

Auf ein Neues, Frau Fasnacht

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Das neue Jahr fängt gut an!

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8 Das Hirzbrunnenquartier und seine Erschliessung durch Tram und Bus

D. Madörin

Vom Anfang und Ende der Trolleybusse

und Langen Erlen bis zur Mauer­ strasse eröffnet.

Auch der ÖV zieht mit Am 18. April 1973 führte die Verlängerung der Linie 34 von der Käferholzstrasse durch die Bäumlihofstrasse bis an die Habermatten zu einer besseren Anbindung des Quartiers in Richtung Riehen. Seit 1983 wird die Linie 36 nicht mehr via Surinam sondern via Schorenweg geführt, was eine zentralere Bedienung des Quartiers brachte. Gleichzeitig erfolgte die Verlängerung der Linie bis Kleinhüningen. Seit dem Jahr 2008 wird dabei die Haltestelle Mauerstrasse nicht mehr bedient.

Grosse Veränderungen bei der Linie 34 ...

Trolleybus Linie 31 (Nr. 901): Einer der ersten Gelenktrolleybusse, gebaut von Schindler Waggon in Pratteln. ten Treibstoffmangel auf Trolleybus umgestellt. Und wieder lernte das Quartier ein neues Verkehrsmittel kennen.

Entwicklung des Quartiers In den Zwanziger und Dreissiger Jahren begann sich das Quartier so richtig zu entwickeln, es wuchs von der Tramlinie ausgehend in Richtung Bäumlihofstrasse. Vor, und vor allem unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, wuchs die Bebauung weiter in Richtung Bahndamm der Hochrheinstrecke und der Wiesentalbahn. In den späteren 40er Jahren bemühten sich die BVB, neue Überbauungen mit Buslinien zu erschliessen. So wurde am 25. Oktober 1948 die neue Buslinie 34 vom Claraplatz via Peter Rotstrasse – Wettsteinallee durch die Bäumlihofstrasse bis zur Käferholzstrasse eröffnet. Diese erschloss das Quartier in seinem eigentlichen Zentrum und war von

Us guetem Grund dehaim pflägt.

Anfang an sehr erfolgreich. Deshalb erfolgte am 9. Februar 1956 die Umstellung der Linie 34 auf Trolleybusbetrieb. Im gleichen Jahr wurde die letzte, das Quartier am nördlichen Rand befahrende, Autobuslinie 36 vom Badischen Bahnhof via Surinam

Basler Verkehrs-Betriebe, Sammlung D. Madörin

22 Jahre nach der ersten Tramlinie durchs Hirzbrunnenquartier eröffnete die damalige BStB (Basler Strassenbahnen) ihre ersten Buslinien. Die Linie A führte von Kleinhüningen via Brombacherstrasse zum Claraplatz und via Grenzacherstrasse weiter zum Gottesacker am Hörnli. Mit der Eröffnung der Tramlinie 1 über die Dreirosenbrücke zur Mustermesse (im Dezember 1934), fuhr die Linie A erst ab Claraplatz. Dafür wurden bereits einzelne Kurse bis zur Schäferstrasse in Riehen verlängert. Damit wurde das Hirzbrunnenquartier am südlichsten Rand von einer zweiten Linie bedient. Denn die Linie B, die Riehen mit Bettingen verband, fuhr anfangs teilweise ab Claraplatz via Riehenstrasse nach Bettingen. So machte das Quartier bereits sehr früh mit dem damals modernen Verkehrsmittel «Autobus» Bekanntschaft. Ab 1941 wurde die Linie A (später 31) durch kriegsbeding-

Ab dem 9. September 2000 erfolgte eine grosse Veränderung auf der Linie 34. Der Trolleybusbetrieb wurde eingestellt und die Linienführung an beiden Endpunkten verlängert. So fuhr nun neu jeder 2. Kurs statt nur bis zur Habermatten, via Otto Wenk Platz – Grenzacherweg zum Bahnhof Riehen. Auf der andern Seite erfolgte die Verlängerung der Linie ab Claraplatz via Mittlere Brücke – Schifflände – Universität – Schützenhaus – Binningen bis nach Bottmingen. Diese Verbesserungen wurden von der Quartierbevölkerung mit grosser Begeisterung entgegengenommen.

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D. Madörin

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... und bei der Linie 31 Als letzter grosser Schritt der Veränderungen der Verkehrsbedienung mit Bussen, sind die Änderungen im Zusammenhang mit der Linie 31 zu erwähnen. Am 30. Juni 2008 fuhr auf der Linie 31 in Basel zum letzten Mal ein Trolleybus. Ab Fahrplanwechsel im Dezember 2008 erfolgte die Verknüpfung der Linien 31 und 38. So wurde an Werktagen jeder 2. Kurs (während der Stosszeit sogar jeder Kurs) als Linie 38 vom Claraplatz

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Marianne Bieler Techn. Assistentin Sekretariat, Information

Patrik Cattin Hörgeräteakustiker mit eidg. FA

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via Mittlere Brücke – Schifflände – Kannenfeldplatz – Bachgraben nach Allschwil verlängert. In der andern Richtung fährt jeder 4. Kurs (alle 30 Min.) als Linie 38 via Grenzach bis Wyhlen Siedlung durch. So hat das Hirzbrunnenquartier in den letzten 102 Jahren eine grosse Entwicklung mitgemacht, bei dem es, entsprechend seinem Wachstum, auch immer besser mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen wurde. Q Urs Weber

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TiErParK langE ErlEn

Geissbock zügelt von OS in den Tierpark

Neues Zuhause

Am 30. November 2010 gab es in unserem Quartier eine ziemlich unalltägliche Umquartierung. Der Zwergziegenbock Niklaus (oder Niggi/Klaus) zügelte von der OS Drei Linden in den Tierpark Lange Erlen. Da das OS Schulhaus mit der Schulharmonisierung in etwa drei Jahren umgenutzt wird und es ab dann keine Orientierungsschule in Basel mehr gibt, musste Herr Schultheiss, der für die Schulgeissen zuständige Lehrer, sich etwas einfallen lassen. Auch mussten für die Jungtiere, die die Schüler je-

des Frühjahr erfreuten, wieder Platzierungen gefunden werden. Drei ehemalige Jungtiere der OS erfreuen jetzt die Bewohner eines Betagtenheimes im Emmental. Der Geissbock durfte diesen Herbst noch für den nächsten Nachwuchs im Frühjahr sorgen, damit die jetzigen 1.-Klässler der Orientierungsschule auch noch kleine Zicklein betreuen dürfen. Im von Schülern selbst gebauten Gehege neben der OS Drei Linden wohnen jetzt noch zwei Zwergziegen Geissen und ein Junges Geisslein.

Der 3 ½ jährige afrikanische Zwergziegenbock Niklaus wohnt jetzt in den Langen Erlen und ist dort für den Nachwuchs zuständig. Bis jetzt mussten die Zwerggeissen zur Begattung auswärts gegeben werden. Der Tierpark Lange Erlen freut sich, auch einen echten kleinen Zwergziegenbock für die Zucht bekommen zu haben, denn viele Zwergziegen sind in der Rasse durchmischt und nicht mehr so klein wie ursprünglich. Die fünf Zwerggeissen des Tierparks haben den neuen Mann in ihrer Mitte gut aufgenommen und die Tierpfleger hoffen, dass die Mehrheit der Damen schon gedeckt sind, um uns im Frühjahr herzige kleine Zicklein zu präsentieren.

Neue Familienplanung auch bei den Wildschweinen Bei den Wildschweinen gab es diesen Herbst eine komplette Erneuerung der Gruppe. Die alten Sauen waren in die Jahre gekommen und auch der Keiler war schon 13 Jahre alt und hatte Gicht und Arthrose in den Gelenken. Neu bilden zwei Bachen und ein junger Keiler die Wildschweingruppe. Die Bachen sind ein Jahr alt und der Keiler ist im Sommer 2010 im Kanton Zug zur Welt gekommen. Die beiden Damen verteidigten ihr Revier hier im Tierpark mit viel Elan.

Nach einiger Zeit konnte der Jüngling die Bachen von seinen Qualitäten überzeugen und kann nun friedlich in der Gruppe mit suhlen. So muss der Tierpark die Tiergruppen immer im Auge behalten, denn es braucht für gesunden Nachwuchs junge und immer wieder neue Zuchttiere. Freuen wir uns auf die Jungtiere im Frühjahr. Besuchen Sie die Lange Erlen doch auch mal im Winterkleid. Q

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sChulhaus hirZBrunnEn

JugEnDTrEFF hirZBrunnEn

Adie und Griezi

Der Weihnachtsbazar des Hirzbrunnenschulhauses … ... wurde zu einem grossen Erfolg. Hunderte von Eltern und Gästen und vor allem begeisterte Kinder tummelten sich im Schulhaus, freuten sich über die schöne Dekoration, die vielen Spielangebote und die gemütlichen ‚Baizen’. Die Kinder haben ihre Sache gut gemacht, viele Eltern haben mitgeholfen, aber das grösste Lob verdient das initiative Lehrerkollegium. Q

Wenn wir so zurückblicken, war 2010 ein buntes Jahr für den Jugendtreffpunkt. Jahrein, jahraus kamen Jugendliche von nah und auch fern in das Holzhaus am Eglisee, um zu spielen, zu reden, zu stressen, Hausaufgaben zu machen, zu kochen, Musik aufzulegen oder auch schlicht Gemütlichkeit zu zelebrieren. Da war aber auch die grosse Aussenbaustelle, an deren Ende unser Areal in einen schmucken Sport- und Begegnungsplatz verwandelt war, der von Basketball spielenden Jugendlichen über stillende Mütter und sich an unserem Gärtchen labende ältere Semester ziemlich alle willkommen

heisst. Im Innenbereich renovierten wir den kleinen Raum und bauten eine neue DJ-Theke. Ein Pilz im Gebälk brachte auch noch externe Handwerksleute in die Hütte, aber schliesslich konnten wir im Juni den neuen Platz und das verschönerte Haus mit einem grossen Fest gebührend einweihen. Wir waren selbstverständlich auch «auswärts» tätig, organisierten die regionale GirlsPoolNight mit und sorgten für das Disco-Angebot am Allmendfest und am Markusfest. Der letzte Grossanlass im Jahr war der ausgebuchte BFA Weihnachtscup mit engagiertem Fussball. Apropos

Fussball: Im Dezember feierte anlässlich einer Vermietung das (auch bereits ehemalige) U17-Weltmeisterteam bei uns im Treff den Geburtstag eines Teamkollegen. Die Mutter des Sportlers hatte unsere Räumlichkeiten schon gekannt, als noch keine Küche vorhanden war... Ganz unvermutet schneite uns im letzten Monat noch eine zusätzliche Praktikantin herein. Annalisa Sprecher verstärkt uns im Rahmen eines freiwilligen Einsatzes für ein paar Monate. Beehrt wurden wir an unserem letzten Mädchentag im Dezember. Eine ehemalige Besucherin, die seit ein paar Jahren in New York lebt, war für die Feiertage in der Stadt und suchte uns auf, weil sie gute Erinnerungen an den Treff hat und den Kontakt auffrischen wollte. Die

anwesenden Mädchen waren ganz beeindruckt von der Weitgereisten und ihrem Leben in der grossen Metropole. Wo sie wohl in zehn Jahren stehen werden? Nun sind wir aber erst mal im 2011 angelangt und konzentrieren uns auf die Gegenwart. Im frisch angebrochenen Jahr sind wir bereit für neue Taten und freuen uns auf weitere kunterbunte Anlässe und Begegnungen, bestimmt auch mit der einen oder dem anderen QuartLesenden! Bis dahin grüssen wir gemeinsam mit unserem Hauspinguin und wünschen eine bekömmliche Zeit. Q

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ElTErnCEnTruM hirZBrunnEn

sChulhaus sChorEn

Juri WEiss

Unterwegs mit den ELCH-Kids

Ende November 2010 hat die 4. Klasse des Schoren-Schulhauses unter der Leitung von C. Rehmann und T. Zimmermann ein Schülertheater aufgeführt. Das war ein voller Erfolg und sollte nicht in Vergessenheit geraten. Gratulation an Schüler und Lehrer! Quart druckt hier einen von mehreren Schülerberichten ab und bittet gleichzeitig um Verständnis, dass nicht alle Berichte erscheinen können. Haiggi Leimbacher

Bericht über unsere Theaterzeit Ronja Räubertochter Jeden Freitagnachmittag ist der ELCH offen von 14 bis 17 Uhr für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren. Während dieser Zeit wird gespielt und gebastelt und gemeinsam Zvieri gegessen. Ab und zu sind die ELCHKids auch in den Langen Erlen oder auf der Kunsteisbahn anzutreffen. Im Januar und im Februar stehen zwei ganz spezielle Ausflüge auf dem Programm:

Papiermühle Am Freitag, 28. Januar besuchen wir gemeinsam die Basler Papiermühle. Dort erfahren wir nicht nur, wie Papier hergestellt wird und warum es dazu Wasser braucht, nein, wir erhalten auch die Gelegenheit, selber Papier zu schöpfen. Nimmst du auch teil an dieser Führung? Du bist herzlich willkommen, ganz egal, ob du regelmässig den Kids-Treff besuchst oder nicht. Auch Mamis, Papis oder andere erwachsene Begleitpersonen dürfen mitkommen. Wir treffen uns um 14.15 Uhr an der Tramhaltestelle Eglisee. Die Kosten für die Führung betragen 5.–/8.– Franken für Kinder (Mitglieder/Nichtmitglieder) und 7.–/10.– Franken für Erwachsene. www.keepsmile.ch Bitte das Tramgeld nicht vergessen. Anmeldungen werden im ELCH entgegengenommen

Glasbläserei Am Freitag, 18. Februar statten wir der

Glasbläserei «s›Glashüttli» in Riehen einen Besuch ab. Herr Keil, der Besitzer, erklärt uns, wie Glas entsteht. Natürlich demonstriert er uns auch sein Können! Anschliessend sind wir an der Reihe. Mal sehen, ob es uns ebenfalls gelingt, eine Glaskugel zu blasen! Auch für diesen Anlass gilt: Erwachsene Begleitpersonen sind willkommen. Die Kosten betragen für Kinder und Erwachsene 6.–/9.– Franken (Mitglieder/Nichtmitglieder). Wir treffen uns an der Tramhaltestelle Eglisee um 14 Uhr. Die Führung dauert bis ca. 16 Uhr. Wer will, kann bis 17 Uhr im Kids-Treff bleiben. Bitte meldet euch für diesen Ausflug bis am 4. Februar im ELCH an.

Fasnachtsbörse Dieses Jahr haben wir speziell viel Zeit, uns auf die «drey scheenschte Dääg» einzustimmen und vorzubereiten. Natürlich gehört zur Vorbereitung auch, dass man sich Gedanken über Larve und Kostüm macht. Schaut mal nach auf dem Estrich, was ihr an Fasnachtsutensilien nicht mehr benötigt und was euch noch fehlt. Am Samstag, 5. Februar findet im ELCH die traditionelle Fasnachtsbörse statt. Vormittags zwischen 9 und 12 Uhr werden Artikel für den Verkauf entgegengenommen. Verkauft wird nachmittags von 14 bis 16.30 Uhr. Um 16.45 Uhr fängt die Rückgabe an. Q

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Der Anfang war in Pfeffingen und wir sind mit dem Tram nach Aesch gefahren. Wir haben genau vier alte Burgen gesehen. Dort im Wald haben wir gelernt, dass unser Thema Ronja Räubertochter heissen wird. In den Herbstferien mussten wir das Buch von Ronja Räubertochter lesen. Die Geschichte war spitze, toll und prima. Wir haben die Geschichte gelesen, weil wir ein Theater spielen werden. Nachdem wir das Buch gelesen haben, haben wir die Rollen bekom-

men. Die mussten wir auswendig lernen. Wir haben ein Drehbuch bekommen, wo alle unsere Rollen drinstanden. Alle fanden, es ist schwierig, alles auswendig zu lernen. Wir haben für das Theater auch sehr viel gebastelt: Steine, Pilze, Becher, Armbrust, Pfeile, Fisch und andere Sachen. Die sahen echt aus und waren einfach beeindruckend. Mit der Zeit konnten wir alle Rollen sehr super auswendig. Wir haben alles gegeben um dieses Theater richtig und erfolgreich beenden zu können. Und wir haben es geschafft. Am 25. November 2010 waren alle sehr aufgeregt. Aber wir wussten, dass wir es konnten. Und wir haben es geschafft. Alle 150 Eltern waren sehr stolz auf uns. Alle Eltern haben geklatscht, gejubelt und manche Leute hatten Tränen in den Augen. Wir haben uns alle verbeugt und als Zugabe sangen wir ein schönes Lied. Nach dem Theater mussten wir alles aufräumen. Wir waren alle sehr fleissig. Aber jetzt hat wieder die Schule im Schoren angeEmre Cetin fangen. Q


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17

18

19

20

21

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23

Richtung St. Jakob

Montag - Freitag

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20

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35

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9 05

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9 05

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10 05

12

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57

10 05

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11 05

12

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50

57

11 05

12

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11 05

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12 05

12

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12 05

12

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57

12 03

13

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33

43

53

13 05

12

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50

57

13 05

12

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42

50

57

13 03

13

23

33

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53

14 05

12

20

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50

57

14 05

12

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27

35

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57

14 03

13

23

33

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53

15 05

12

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50

57

15 05

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57

15 03

13

23

33

43

53

16 05

12

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16 03

13

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53

17 05

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57

17 05

12

20

27

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50

57

17 03

13

23

33

43

53

18 05

12

20

27

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50

57

14

23

33

43

53

13

23

33

43

53

19 05

27

35

42fb 48ed 50

58ed

18 03

12fb 20

18 03ed 05 19 03

23

33

43

53

19 05

17ed 20

27ed 35

50

20 05

20

35

50

20 02fb 02ed 17fb 32e 35

Samstag

38

45

5 40

55

15

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6 10

25

40

55

6 10

40

55

7 00

15

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45

7 10

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55

7 10

25

40

8 00

15

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45

8 03

15

30

45

8 10

25

9 00

15

30

45

9 00

15

30

45

9 10

10 00

15

30

45

10 00

15

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11 00

15

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45

11 00

15

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12 00

15

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45

12 00

15

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15

30

45

13 00

15

14 00

15

30

45

14 00

15 00

14

29

44

16 14

29

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59

17 14

29

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18 00

15

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19 00

15

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45

20 10

25

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55

21 10

25

40

22 10

25

40

23 10

25

40a 55a

Allmendstrasse 27ed 35 50

20

50

21 05

20

35

50

21 05

20

35

50

35

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22 05

20

35

50

22 05

20

35

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53

23 05

20

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23 05

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35

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23 05

20

35

50

53

0 04ecd 18ga 19ed

33

50e

0 18a 19ed

50ed

50ed

0 04ed 19ed

Allschwil

a ab Bottmingen via Linie 37 nach Jakobsberg - Dreispitz - St.Jakob - Breite d nach Garage Rank f bis Schifflände e bis Im Heimatland g nur Freitag b mit Anschluss zur Weiterfahrt auf derRichtung Linie 34 c Montag bis Donnerstag of h z e i B se ss l ol nk he e nl e um oc eg e e Ra ita KB tz le as ra ng rh tz ör U se pla ral rstr rst che ass lu ede Pla H ze ass m e use aR nw atz ss se sp l Karfreitag, e e s r l e i e s u L An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Ostermontag, 1. Mai, e a n i s t m r e d e tr ben Pfingstmontag, ss tra ras M n- rt np tz ss d tä pit tra el rg m im -K rsAuffahrt, tr26.asDezember. re d25. st und S of N enk 1.f aAugust, i u n a f (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne) n i i r ely an g te la ga lä rs rs rs n b e he as te ra stra hl atts nst wil G e o t n n i z ü p s h e r W dh nl e rt ks u fm en ts a in iff ve de ze n s tzh is m o hg uz r m te ch le n B g ar ls r lm o am s Tel. n Barfüsserplatz, s o lf c e ar 685e 14 h14 i n et nInternet: ra o www.bvb.ch Information: yh h tto ie Kundenzentrum et 061 ng f W Ba O Fr Hö Al Sp Ra Ti Ho Ro W Cl Rh Sc Un Ki M Ka St Bl En Th Be Ba Kr Im Ha G Al d Feiertage: ie

40

1

38 ab Allmendstrasse

2

3

4

Richtung Claraplatz 5

7

9

10

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Montag - Freitag 5 11

30

Abfahrt 20 05ab17ed

35

Sonn- und Feiertag

6 00

50

13

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Gültig ab 12.12.2010

5 22

0 10a

32

9 05

20

23b

50

10 05

22 05

Gültig ab 12.12.2010

28

50

21 05

a fährt nicht während der Badesaison des Gartenbades Bachgraben. Beachten Sie den Fahrplan der Linie 38 b ebis Rankstrasse ss e Bitte beachten Sie auch das fFahrplanangebot der Linie 38 ra ss e e St ho m ra hul ss z g t n u n h eg he a t e h e se e n g w ers rsc str pla sse n bac sa in lerw irc ing e g ss ge g Ba alle Mu e nrPfingstmontag, e n uiAuffahrt, e lz Karfreitag, in inNeujahr, engelten: d tra thOstermontag, i -K rr d g we tra eg Als Feiertage s in we Feiertage: AnerFeiertagen gilt dereSonntagsfahrplan. 1. Mai, e G b e n o e e t z s e n i i y t Feiertagen a rt w as ne län ü en m c1.h August, w Tagen d gelten w Dezember. ob ivor ru s tesowie lr nsderreBasler al rSpezialfahrpläne) rh während or Fasnacht en gs (An te el25. und 26. nh or na is tts gu eite sen rell din en Jak eisp img lken iers ude nke be rga o D lee uba ner ist rga sch om zer hiff ei ch uri ad Kundenzentrum m t.Tel. r061 685 e in r aam oBarfüsserplatz, i ro Internet: a o www.bvb.ch e ig o u h u c l e l r o e e a h Information: 14 14 K S S B W T B N F R U S D L F T B W F M Z H N G R M B T L S 10

Sonn- und Feiertag

23

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Samstag

7 08

34

8

Gültig ab 12.12.2010 17 18 20 21 22 23 24

7 25

19

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42

12 04

7

14

6 05

49

5

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5 12

34

4

11

50

19

3

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35

12 04

1

9

20

11 09a 19a 29a 39a 49a 59a

Gültig ab 12.12.2010

8

42

49

23b 59b

7

6 05

34

0 08

5

5 12

19

53

4

57

11 04

38

3

50

49

23

2

Richtung Claraplatz

42

34

36

1

35

19

23 08b 09

i bis Claraplatz j nur Freitag

h bis Messeplatz

27

11 04

53

Bottmingen g Kurs der Linie 2

20

49

38

4 14iab

50

49

23

3 14hae

12

34

22 08

39f

33

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55

51f

1 09f

6 05

19

53

36f

5 05

19

38

21f

53

9 04

53

0 06

38

10 04

38

48

53

49

16b 23

36f

23

34

23

18

38

34

08

51

0 06

6 08

19

21 08

36

5 13

19

20 03

21

6 25

11

49

23 06

Montag - Freitag

9 04

34

51

34 ab Käferholzstrasse

Sonn- und Feiertag

10 04

19 19

36

z at e pl t ss l o e en ra f se eg l-S tz erh ta t s i n s o h z e s p e s t c h g la d tt ro e as nd ee ra w tz ss n e e tss t ma hau rpla nba sse K ld g hn g na k-P Nie tten ass en str tla all t-St rten pla z n Pfingstmontag, Feiertage: An gilt ss ndKarfreitag, er Feiertagen e tra e n en ye1. Mai, a e Auffahrt, r Sonntagsfahrplan. a der d lz a einAls Feiertage itä sitäOstermontag, Ba we in t Neujahr, o ga egelten: en of25.mund G nge elf rwe ns ing st Dezember. in rho eim or e Spezialfahrpläne) ga während lä ers der ze Fasnacht z e gelten n en eg ack1. August, r Basler t r R vornFeiertagen t plasowie 26. (AnsTagen h r f t t W n L i e n e e s f g D e m a m l n e e i i ü ü t t w eh ach ief . W tto ah ab ote rei äfe m H et ete os et lar he ch niv niv ch ch üti oo oh inn pie eig lau ott RiInformation: L T R OKundenzentrum B H G amD Barfüsserplatz, K I W Tel.P 061R685W14 14C R S U Internet: U S Swww.bvb.ch R Z H B S Z B B

Gültig ab 12.12.2010

38a 53a 9 08a 23a 38a 53a 10 08a 23a 38a 53a 59a

49

21

Richtung d Montag bis Donnerstag a TNW-Nachtnetz (Zuschlag erforderlich) e fährt weiter als Linie 14 b via Feldbergstrasse nach Wiesenplatz f bis Morgartenring c via Wettsteinplatz, Bahnhof SBB r. lz

Gültig ab 12.12.2010

Samstag

23 06

2 14hae

4 14ijab

26gd

Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

Gültig ab 12.12.2010

51fd

3 14hj ae

g bis Messeplatz d via Claraplatz nach Wiesenplatz a via Kannenfeldplatz, Dreirosenbrücke nach Wiesenplatz of h bis Markthalle e nachkhMorgartenring b Kurs der Linie 6 (via Brausebad nach Allschwil) lz e i l o n h c via Riehenring nach Wiesenplatz rh tz örn umSBB e f bis oc eg z Ra Bahnhof e e s a R w H e l n ied -P m nz ras um se us -La ten lat te r t p at of N enk of a Gre ds ent tras ly-M nn gar ein latz a nOstermontag, m Sonntagsfahrplan. Feiertage: An Feiertagen giltrder Als Feiertage Neujahr, Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, n gelten: e Karfreitag, i z h h s W l t e st rap 1. u m e 26.hDezember. n o (An r nsowie k gwährend e ttFasnacht d Tagen n vor f dersBasler 1. August, 25. und Feiertagen gelten Spezialfahrpläne) r f b e m o t i l a e n t Ha Ba O Fr Hö Al Sp Ra Ti Ho Ro W Cl Information:

39jf

48j

51 22 06 Käferholzstrasse

58f

31

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17

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Samstag

49c 56

5 13

38

53 25da 38

Gültig ab 12.12.2010

20

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Sonn- und Feiertag

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19c 26

34c 41

49c 56

6 08

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7 04c 11

19c 26

34c 41

49c 56

7 08

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25da 38

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8 04c 11

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8 09

26

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9 11da 11

26

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56

9 11

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9 08c 23c 38c 53c

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10 11

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10 11

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10 08c 23c 38c 53c 59c

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11 11

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11 11

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11 09c 19c 29c 39c 49c 59c

45

12 05

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12 11

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56

12 11

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12 09c 19c 29c 39c 49c 59c

30

45

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13 09c 19c 29c 39c 49c 59c

15

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14 09c 19c 29c 39c 49c 59c

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15

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18 05

15

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35

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18 05

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45

55

19 05

15

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55

19 10

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25

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53 53

8 38c 53c

15 04c 11

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32c 39

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15 11

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15 09c 19c 29c 39c 49c 59c

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47c 54

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16 09c 19c 29c 39c 49c 59c

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20 55da

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23 09da

0 59ba

18 09c 19c 29c 39c 53c 59

19 08c 23c 38c

0 59ba

a Kurs der Linie 31 b bis Rankstrasse c bis Bachgraben d bis Claraplatz Der Sonntags-Fahrplan ist NUR gültig während der Badesaison des Gartenbades Bachgraben Bitte beachten Sie auch das Fahrplanangebot der Linie 31

a ab Schifflände via Claraplatz nach Garage Rank Feiertage:

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information:

Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

Internet: www.bvb.ch

Feiertage:

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)


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ST. MARKUS Seniorenferien 2011 Auch in diesem Jahr werden wieder SeniorInnenferien von St. Markus organisiert und angeboten. Diese Angebote sind traditionellerweise offen für alle SeniorInnen aus dem ganzen Quartier. Wir werden womöglich sogar eine zusätzliche Kurzreise mit speziellem Nostalgie-Höhepunkt ins Angebot nehmen. Damit Sie schon jetzt planen können: Die Reise(n) sind im Zeitraum August–September, also kurz nach den Sommerferien, geplant. Genaueres erfahren Sie über Christoph Nidecker, St. Markus, Tel. 061 691 00 56. Wir freuen uns, wenn Sie wieder oder ganz neu dabei sein möchten. Q

Mittagsclub für Alle Jeweils Freitag ab 12 Uhr im Gemeindehaus St. Markus Mit Suppe, Salat, Hauptspeise, Dessert und Getränken für Fr. 14.– Gemeinsam geniessen macht doppelt Freude!

Kulturclub

Was geht an der Kleinriehenstrasse 73?

Immer am letzten Freitag des Monats nach dem Mittagsclub (ca. 13.45 bis 15  Uhr) lesen wir gemeinsam aus einem spannenden Buch, diesmal aus dem historischen Werk «Europa», zur Geschichte unseres Kontinents. Q

Die früher als Pfarrhaus genutzte Liegenschaft soll einem Neubau weichen. Auf Anfrage erklärte Stephan Maurer, im Kirchenrat für Baufragen zuständig: «Es sind noch Fragen der Einzonung offen. Abhängig davon denken wir, dass ein Mehrfamilienhaus mit 6 bis 9 Wohnungen und Nebennutzungen im Untergeschoss gebaut werden kann.» In die Planung sind auch die Quartiergemeinde und weitere interessierte Kreise aus dem Hirzbrunnen einbezogen. Einen Termin für den Baubeginn kann Maurer noch nicht nennen. Quart wird Sie auf dem Laufenden halten. Q Peter Odenheimer

15 Jahre Männergymnastik St. Markus Im Jahre 1995 haben sich einige aktive Männer der Kirchgemeinde St. Markus mit dem Gedanken getragen, eine Gymnastikgruppe ins Leben zu rufen. Bereits wenige Wochen später haben die ersten Lektionen unter der kundigen Leitung der diplomierten Gymnastiklehrerin, Frau Franziska Thomke, begonnen. Seither trafen sich wöchentlich bis zu zehn Männer, meist mittleren Alters, zu diesen Lektionen – auch Frau Thomke ist ihnen treu geblieben. In den vergangenen Monaten jedoch hat sich die Zahl der Teilnehmer, einenteils aus Altersgründen, andernteils infolge Wegzug aus dem Quartier, spürbar verringert – eine

«Blutauffrischung» würde dieser Gruppe gut tun. Sie trifft sich jeweilen mittwochabends um 18.30 Uhr zur Gymnastikstunde im Kirchgemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse 71 (nicht während den Schulferien). Nebst der guten körperlichen Bewegung kommt natürlich auch der persönliche Kontakt nicht zu kurz. Man(n) darf auch gerne mal unverbindlich «reinschauen» und dann vielleicht einen guten Vorsatz – z. B. mehr gesunde Bewegung – im neuen Jahr in die Tat umsetzen … Nähere Auskunft erteilt gerne Jürg Weiss, Tel. 061 601 62 49. Q

Text & Foto Jürg Weiss

Musikalischer Start ins Neue Jahr Einmal mehr lockte das von Frau Alicia Conrad organisierte Neujahrskonzert am 1. Januar zahlreiche Hirzbrünneler in die St. Markuskirche. Bei der Begrüssung erwähnte Christoph Nidecker die aus dem Römerbrief stammende Jahreslosung der Herrnhuter Brüdergemeinde mit den Worten «Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem». Ohne Zweifel ein guter Vorsatz für das 2011! Mit Werken von Beethoven, Juon, Dvorak und Piazzolla boten Kiyomi Higaki, Klavier, Ursula Hächler, Violoncello und Marc Bätscher, Klarinette einen musikalischen Leckerbissen. Der Neujahrs-Apéro für Alle gab Gelegenheit, miteinander auf ein Gutes Neues Jahr anzustossen. Q

Text & Foto Bruno Honold


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sT. MiChaEl

Veranstaltungen in der Bibliothek

Aus dem Quartierrat St. Michael In der letzten Ausgabe des Quarts konnten Sie lesen, dass Sie an dieser Stelle über die weiteren Überlegungen betreffend Einsparungen in St. Michael (Vision 2015) informiert würden. Zurzeit treffen sich die dazu gebildeten Kommissionen regelmässig zu Sitzungen. Vieles ist schon angedacht, jedoch noch nicht spruchreif. Deshalb müssen wir Sie diesbezüglich noch um etwas Geduld bitten.

Nochberschaftsbänggli Wahr geworden ist inzwischen jedoch das Aufstellen des «Nochberschaftsbänggli» auf dem Kirchhof. Am 9. Januar 2011 wurde dieses gebührend eingeweiht und lädt Sie alle zum Verweilen ein. Die Jahreszeit dazu ist im Moment wohl nicht ganz die richtige – doch der nächste Frühling kommt bestimmt. Bis dahin können Sie jedoch einen gemütlichen Schwatz im Käffeli des Allmendhauses abhalten.

Die Öffnungszeiten sind auf Seite 16 angegeben. Hätten Sie vielleicht Lust und Zeit, einmal monatlich das Käffeli zu betreuen? Melden Sie sich doch beim Hauskommissionspräsidenten, Heinz Käppeli (061 691 31 50). Er wird sich über Ihren Anruf freuen.

Suppentage Die Suppentagsaison geht weiter! Am 22. Januar 2011 wird das Frauenforum um Ihr Wohl besorgt sein. Den Fasnachtssuppentag (mit Määlsuppe, Kääs- und Ziibelewaie) werden Jubla und Fun-Club am 26. Februar bestreiten und zu guter Letzt wird Sie am 26. März die Männervereinigung bekochen. Kuchenspenden sind an allen Suppentagen herzlich willkommen – ebenso natürlich auch viele hungrige Gäste. Q

Für den Quartierrat St. Michael Charlotte Wehren-Helfenstein

Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Mittwoch, 26. Januar 2011, 19.30-21.30 Uhr *

Al-Aswani, Alaa: Der Jakubijan-Bau

Mittwoch, 16. Februar 2011, 10.00-10.30 Uhr

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Mittwoch, 23. Februar 2011, 19.30-21.30 Uhr *

Gustafsson, Lars: Frau Sorgedahls schöne weisse Arme Mittwoch, 23. März 2011, 10.00-10.30 Uhr

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Frauen-Besinnungsmorgen Gemeinsam mit der Theologin M. Hungerbühler lädt das Frauenforum St. Michael in diesem Jahr alle interessierten Frauen der grossen Pfarrei St. Clara, von St. Markus und aus dem Quartier ins Allmendhaus ein – zu einem gemütlichen Besinnungsmorgen mit dem Thema: «Gleichnisse – Vergleiche – Geschichten». Sonntag, 20. Februar 2011, Beginn ist um 8.30 Uhr mit Kaffee und Zopf, anschliessend stellt M. Hungerbühler die Neutestamentlerin Luise Schottroff vor, die vor wenigen Jahren ein Buch heraus gegeben hat, das ein ganz neues Licht auf die Gleichnisse – besser Vergleiche – Jesu wirft. Ihre Anmeldung bitte bis 15. Februar ans Pfarramt St. Clara, Lindenberg 8, Tel 061 685 94 50 und per Mail: st.clara@rkk-bs.ch Q

Musikalische Vesper

Uff em Nochberschaftsbänggli: Christoph Nidecker und Heinz Käppeli.

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Am Sonntag, 30. Januar 2011 findet um 19 Uhr eine musikalische Vesper zum Kirchweihtag statt. Im vergangenen Jahr wurde die St. Michaelskirche 60 Jahre alt. Zu diesem Anlass hat Ernst Pfiffner, der erste Chorleiter des Kirchenchores St. Michael, ein musikalisches Werk komponiert, das als «Work in Progress» das ganze Festjahr über erweitert wurde. Als Abschluss wird nun das ganze Werk in seiner Gesamtheit erklingen. Ausführende sind Bläser des Basler Posaunenchores, der oekumenische Singkreis, sowie der Kirchenchor St. Michael unter der Leitung von Armin Armin Böck Böck. Q

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Veranstaltungskalender Januar

AH = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 Jugi E = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10

20.

Do

19 h, Kinonacht, QTP H

22.

Sa

ab 11.30 h, Suppentag, AH

V

22.

Sa

13.30-17 h, UNO-Turnier, Robi A

V

26.

Mi

19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H

V

28.

Fr

14.15 h, Besuch Papiermühle, ELCH, Anmeldung

V

28.

Fr

ab 18.30 h, Brötlibar, QTP H, Anmeldung

30.

So

19 h, musikalische Vesper, Michael

V

Regelmässige Angebote St. Markus, St. Michael

31.

Mo

ab 18 h, Fondue im AH, Anmeldung

V

Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Februar 2.

Mi

2.-4.

Mi-Fr ab 18 h, Fondue im AH, Anmeldung

ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus

3.

Do

15 h, 60+mehr, Senioren, AH

4.

Fr

18.30-22.30 h, Couscous-Abendessen, QTP H, Anmeldung

V

5.

Sa

Fasnachtsbörse, ELCH

V

5.

Sa

13-16 h, Backen, Robi A

V

10.

Do

Mittagstisch, ELCH, Anmeldung

10.-11. Do-Fr 15-18 h, Masken gestalten, QTP H 11.

Fr

20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH

12.

Sa

Pizza-Backen, Robi A, Anmeldung

V

16.

Mi

10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H

V

16.

Mi

ab 18 h, Sauerkrautessen im AH, Anmeldung

18.

Fr

14 h, Besuch Glasbläserei, ELCH, Anmeldung

V

19.

Sa

15 h, Kinderkino, Robi A

V

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFA

20.

So

08.30-11.30 h, Frauen-Besinnungsmorgen, AH, Anmeldung V

23

Mi

19 h, Kinonacht, QTP H

23.

Mi

19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und GGG H

25.

Fr

ab 18 h, Multikulturelles Abendessen, QTP H, Anmeldung

26.

Sa

ab 11.30 h, Suppentag, AH

V

27.

So

13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A

V

V

März 2.

Mi

ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus

2.

Mi

16 h, Trampolineinweihung, Robi A

3.

Do

15 h, 60+mehr, Senioren, AH

5.

Sa

13.30-17 h, Fussballturnier, Robi A, Anmeldung

14.

Mo

04 h, Morgestraich, vorwärts Marsch!

15.

Di

13 h, Kinderfasnacht, Robi A

V

23.

Mi

10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H

V

26.

Sa

ab 11.30 h, Suppentag, AH

V

27.

So

13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A

V

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung 14.00-17.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

V

ab 09.30 h, Fasnachts-Brunch im AH, Anmeldung

Zuschriften: an obige Adresse

Öffnungszeiten ELCH

Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 05. bis 20. März 2011)

So

Redaktionsmitglieder: Haiggi Leimbacher, Präsident, Evi Benkler, Bruno Honold, Tobi Leimbacher, Britta Martinelli, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Nicole Schmutz, Fränzi Zuber-Serena

17.00-20.00 h Jungentreff 16.00-20.00 h gemischter Treff, Kulturtag 15.00-19.00 h gemischter Treff 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung 17.00-20.00 h Mädchentreff 15.00-18.00 h gemischter Treff

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli

13.

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Mo Di Mi Mi Do So

V

7.-10. Mo-Do 14-18 h, Projektwoche, QTP H, Anmeldung

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Regelmässige Angebote im QTP H Mo + Di 15.00-20.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 09.00-11.00 h Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Di 20.00-21.30 h Jugendliche 14-18 Jahre Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-20.00 h Erwachsenentreff Do 14.30-16.45 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.30-20.30 h wechselweise Buben-/Mädchentreff (QTP H geschlossen: 14. bis 18. März 2011)

V

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 13.30-17.30 h Sa 12.00-17.00 h Erste Fasnachtswoche Mo-Fr 15.00-20.00 h Sa 13.00-17.30 h Zweite Fasnachtswoche Mo-Mi geschlossen Do-Sa 13.00-17.30 (Robi A geschlossen: 26. Februar und 26. März 2011)

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 inserate@quarthirzbrunnen.ch Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6300, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2011 Nr. 2 3 4 5

Redaktions- schluss 8. März 3. Mai 23. August 1. November

Lieferung/ Verteilung 23. März 18. Mai 7. September 16. November


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