Quart 1/2013

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Nr. 1 / Januar 2013 43. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch Tramverkehr Fliegende Bäume beim Eglisee

Hinter den Volieren des Tierparks

Ungewöhnliche Baumfällaktion. FOTOS FRÄNZI ZUBER

Seite 3 Geografie Kantonsmittelpunkt ist im Hirzbrunnen Seite 5 Glosse Die BVB und ihre Kunden Haiggi fährt mit dem ÖV.

Seite 5 Claraspital Pensionierung Prof. Dr. Ludwig Rück- und Ausblicke.

Seite 6 Franz Weber Seine Jugendjahre in Basel Eine Fortsetzungsgeschichte.

Seite 7 «Affentierpfleger» Michael Greif in seinem Reich.

Porträt Familienleben im Hirzbrunnen Einblick in den Familienalltag.

Seite 8 Robi Allmend Volle Fahrt ins neue Jahr Es läuft einiges im Robi!

Seite 10 ELCH Kinderkleiderbörse Eine von vielen ELCH-Aktivitäten.

Seite 12 BVB Haltestellenfahrpläne im Taschenformat Die wichtigsten Haltestellenfahrpläne Richtung Stadt im Taschenformat.

Seite 13 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate Januar bis März.

Seite 16

Im Tierpark Lange Erlen arbeiten fünf Tierpfleger, jeder hat einen eigenen Bereich vom Park, aber alle helfen überall mit. Am Freitag vor Jahreswechsel durfte ich Michael Greif etwas über die Schultern schauen. Er ist zuständig für die lustigen Kapuzineraffen und den Rest der Volieren mit den Vögel. Natürlich interessierte mich zuerst, wie Herr Greif zu dieser Arbeit kam.

Aufbau der Erlenkids und dem Ponyreiten. Als der Betreuer der Affen und Volieren pensioniert wurde, war dies Michaels Start zum «Affentierpfleger», auch die Arbeit in der Werkstatt und eben die Pflege der Volieren mit den verschiedenen Vögel gehört zum Aufgabengebiet des Vaters von sieben Kindern.

«Affentierpfleger» Im kleinen Affenhaus des Tierparks wohnen sieben Kapuzineräffchen, ein Männchen, der Chef und vier Weibchen mit zwei Jungtieren. Auch bei den Damen gibt es eine Anführerin, die wie ihr männlicher Kollege zuerst das Essen holt. Herr Greif berichtet, dass sie letztes Jahr die Gruppe der Kapuziner verkleinern mussten und dies die Affen ihm noch nicht ganz verziehen haben. Beim Eintreten in die Futterküche tönt das zwar ganz anders, die Äffchen kennen ihren Pfleger und kommen sofort zum Betteln. Sie bekommen als «Gutzeli» Mehlwürmer aus der Hand ihres Betreuers und geniessen diese sichtlich. Die Affen werden drei Mal am Tag gefüttert, am Morgen früh erhalten sie nach dem Käfigputzen ein Frühstück aus Trockenwürfel und so zwischen 10 und 11 Uhr gibt es frisches Obst, Nüsse und Gemüse, alles sehr ausgewogen, dass sie nicht zu viele Pfunde zulegen. Heute erhält der Chef eine Kokosnuss und flitzt damit sofort auf einen Baum und schlägt sie so lange auf das Holz,

Werdegang Seinen Start in die Berufswelt machte er mit einer Ausbildung zum Feinmechaniker, wo er bis zur Schliessung dieser Firma auch arbeitete. Da war im Zoo Basel eine Stelle in der Schlosserei frei und Michael Greif ergriff die Gelegenheit, in der Nähe von Tieren zu arbeiten. Schon ein Jahr danach suchte die Lange Erlen einen gelernten Handwerker, der in der Tierpflege arbeiten wollte. Der in Riehen Wohnhafte bewarb sich sofort und machte hier die zweijährige Ausbildung zum Wildtierpfleger. Am Anfang, vor 17 Jahren, arbeitete er in allen Tierdiensten und half beim

«Wer hat die Kokosnuss?» Der Chef der Affen natürlich.

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bis sie bricht, er geniesst seinen Teil davon und lässt dann den Rest für seine Damen und Jungtiere. Wenn die Nuss nicht schnell genug offen ist, weiss er, dass ein paar Schläge an die Betonwand effektiver sind! Am frühen Nachmittag heisst es für Michael Greif nochmals das Affenhaus gründlich putzen, mit Abspritzen des Bodens und Fensterreinigung, danach verteilt er Äste und Holzwolle mit Insekten oder Würmern versteckt, zur Beschäftigung der Affen.

«Volieren-Pfleger»

Fränzi Zuber

FRÄNZI ZUBER

Auch das Wischen und Reinigen der Vogelvolieren und natürlich die dreimal tägliche Fütterung der Vögel gehört zu Michaels Arbeiten. Wenn die Tiere versorgt sind, helfen alle Tier-

pfleger beim Unterhalt des Tierparks und Michael Greif auch noch in der Werkstatt mit. Klar wird auch untereinander ausgeholfen, arbeiten ja nicht immer alle fünf Tierpfleger am selben Tag, da die Wochenenden und die Feiertage auch abgedeckt sein müssen. Wie wir alle wissen und dies auch geniessen, ist der Tierpark 365 Tage im Jahr offen und die Tiere halten auch nicht viel von Fastentagen! Ich danke Michael Greif ganz herzlich für seine interessante Führung zu seinen Schützlingen und dass er sich trotz dieser vielen Arbeit Zeit für Quart genommen hat. Verweilen Sie wieder einmal bei den kleinen Kerlen im Tierpark Lange Erlen oder lesen Sie mehr über die Kapuzineraffen auf der Internetseite www.erlen-verein.ch. Q

Bus 36, Stücki, Schoren und BVB FOTOS PETER MEIER

Fortsetzung von Seite 1

Wissen Sie noch? Quart hat in der letzten Ausgabe einen Wettbewerb ausgeschrieben: Fährt der nächste Bus via Erlenmatt/Stücki, fährt er via Surinam/ Schoren/Lange Erlen oder ist man zu Fuss am schnellsten? Reaktionen gab es zu Hauf, aber ob ein Wettbewerbsgewinner von den BVB eine Tageskarte erhalten hat, wissen wir nicht. Betriebsgeheimnis! Was wir aber wissen: Die BVB hat reagiert, vor allem der zuständige Mitarbeiter. Andi Lang hat mit uns Kontakt aufgenommen und die Probleme – einleuchtend! – geschildert. Und noch mehr, er hat sich der Sache intensiv angenommen. Heute funktionieren zwar auch die meisten andern Haltestellenanzeigen, aber vor einigen Wochen war das noch anders. Dank Andi Lang wurden die Anzeigen für Busfahrten der Linie 36 ab Badischen Bahnhof in Richtung Kleinhüningen schon kurz nach Erscheinen des letzten Quart aktualisiert und helfen nun den Umsteigern wirklich weiter. Auch die Anzeigen in den Bussen wurden stark verbessert.

Wir von Quart freuen uns darüber, dass die BVB so gut reagiert haben, und unser besonderer Dank gilt Andi Lang, der sich im Interesse der SchorenquarPeter Meier tierbewohner um die Sache sehr bemüht hat. Q

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Baumfällaktion an der Tramschlaufe beim Eglisee Am 11. Dezember – einem grauen Wintertag – hat die im letzten Quart angekündigte Baumfällaktion an der Endstation der Tramlinie 2 stattgefunden. 10 Bäume – entsprechend 10 cbm Holz – wurden in nicht einmal einer Stunde gefällt und an einem 90 Meter langen Seil auf den nahe gelegenen Platz des Tiefbauamtes geflogen. Von dort wurden sie per Lastwagen auf den Holzplatz in den Langen Erlen weiterbefördert, wo sie gehackt und dann später einer Holzheizung auf Stadtgebiet zugeführt werden.

Super Puma AS 322 C1 im Einsatz Was für die vielen Zuschauer spektakulär anzusehen war, bezeich-

Fliegende Bäume

Liebe Leserinnen, liebe Leser

FOTOS SAMUEL SOMMER

Wäre da nicht der ohrenbetäubende Lärm gewesen, man hätte sich in einem Märchen mit fliegenden Bäumen wähnen können.

nete der Kreisförster Basel-Stadt, Guido Bader, als nicht alltäglich, aber doch Routine. Dies gilt insbesondere für die Eagle Helicopter AG, Zweisimmen, die im Auftrag

Wir vom Quartteam wünschen Ihnen ein wunderschönes und gesundes neues Jahr, auch wenn Sie alle schon längst mit der 13 vertraut sind. Ich hoffe, die vielen Lichter aus der Adventszeit leuchten uns allen noch lange nach. Wie Sie aus einem Artikel in dieser Zeitung entnehmen können, kann Quart (oder Peter Meier) mithelfen, etwas zu bewirken. Die Buslinien am Badischen Bahnhof sind jetzt besser zu unterscheiden und die Primarschüler des Drei Linden Schulhauses können bald trocken in die Pause gehen. Ja, es gibt bald ein Dach über einen Teil ihres Pausenhofes! Dies sind kleine Schritte, aber bekanntermassen kommen wir mit diesen am weitesten. So wünsche ich Ihnen viel Spass beim Lesen und viele kleine, aber erfolgreiche Schritte in diesem Jahr. Q

der BVB als Generalunternehmen die Aktion ausführte. Pilot und das ausgebildete Bodenpersonal aus der Forstwirtschaft bilden eine bestens eingespielte Crew. Der eingesetzte Helikopter ist der grösste in zivilem Einsatz in der Schweiz mit einer Tragkraft von 4500 kg und einer Kabine, die 17 Personen Platz bietet. Er erledigt aufwändige Aufträge in ganz Europa.

Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Durchgehender Tramverkehr Auch wenn die geschlagenen Bäume sehr nahe bei den Oberleitungen standen, musste die Stromzufuhr und somit der Tramverkehr nicht unterbrochen werden. Patrick Meury, Leiter Facility Services der BVB meinte denn auch: «Die BVB fährt Peter Odenheimer immer.» Q siehe auch www.eaglehelicopter.ch oder www.cockpit-online.ch oder www.fotosommer.ch

Zu Neujahr

LESERBRIEF Der Apotheker meint Es gibt Apotheken, die wie Grossverteiler versuchen, mit Aktionspreisen Konsumenten zum Kauf von Medikamenten auf Vorrat zu verleiten. Aber sind Medikamente denn Güter des täglichen Konsums wie Lebensmittel,

Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken,

Kosmetika oder dergleichen? Ich finde: Nein! Als Beispiel: In der Aktion kosten Mebucaïne Lutschtabletten gegen Halsweh mit einem 30% Rabatt statt CHF 12.90 nur CHF 9.05. Da sie aber nicht benötigt werden, verschwindet die Schachtel im MedikamentenSchrank mit der Gefahr, dass sie bei Bedarf dann über dem Verfalldatum sind. Bei uns erhalten Sie – nicht in Aktion, aber wenn Sie Halsschmerzen haben – eine Schachtel Tyroqualin Lutschtabletten für CHF 5.35, also weniger als die Hälfte. Zudem überprüft unser Computer, ob sich dieses rezeptfreie mit allen anderen bei uns gekauften Medikamenten verträgt. So vermeiden Sie die gar nicht so seltenen Wechselwirkungen.

Claude Küng, Bäumlihof-Apotheke

sage dank und nimm es hin ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüsst, doch vor allen Dingen

Quartier-Tipi An die lieben Mitstriggerinnen und weitere Interessierte! Der Stand: bis jetzt sind 567 Plätzli für das Tipi gestrickt und gehäkelt worden. Wir brauchen also nochmals soviele! Ran an die Nadeln! Immer noch 15 cm mal 15 cm gross und aus synthetischer Wolle. Wer Wolle braucht, darf mich gerne anfragen (061 601 20 21, Montag- und Donnerstagnachmittag). Ich freue mich auf alle Plätzli bis zum 1. März 2013. Dann werden wir uns ans Zusammennähen machen. Weitere Informationen dazu werdem im Quart, im ELCH-Schaukasten (Bushaltestelle Käferholzstrasse), im Kirchenboten sowie im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen (QTP H) bekannt gegeben. Selbstverständlich kann man/frau auch immer während den ELCHÖffnungszeiten im ELCH vorbeikommen und nach dem Stand der Dinge fragen.

Das, worum du dich bemühst möge dir gelingen.

Wilhelm Busch

Treffpunkt zum Fertigstellen des Tipi: 7. März, 09-12 Uhr im ELCH. Q

Pirkko Nidecker


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Knüpfkurse für Perlen- und Edelsteinketten Termine: ab 9.1.2013 jeweils Mittwoch 16.30–18.30 Uhr oder 19–21 Uhr Grundkurs: 2 x 2 Std. Fr. 80.– Folgekurse: 2 Std. Fr. 40.– Kursort: Gemeindehaus St. Markus Kleinriehenstr. 71, 4058 Basel Anmeldung: (unbedingt erforderlich) Béatrice Ruckstuhl, Riehenstr. 394, 4058 Basel, Tel. 061 601 66 41

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Mitglied Treuhand|Suisse Um Sie verehrte Leserin und verehrter Leser etwas «gluschtig» zu machen, nachfolgend ein kurzes Vorwort zum Anlass: Ein Lamm, das eine greise Wölfin heiratet oder zwei Amöben, die auf die Beerdigung ihres Onkels gehen. Denise Buser hat in ihrem Buch «Dem Papagei bleibt die Spucke weg» insgesamt 81 literarische Fabeln verfasst, und sich dabei immer von einer Zeitungsmeldung inspirieren lassen. An der Matinée ist die Basler Juristin, wohnhaft im Hirzbrunnenquartier, zu Gast und wird, zusammen mit der Autorin Hilda Jauslin, einige ihrer unterhaltsamen Fabeln vorstellen. «In ihnen steckt die Weisheit der Eule, die Eleganz der Katze, der Hintersinn der Sphinx und der Humor – der rabenschwarze – des Menschen». Wir würden uns freuen, Sie an der Lesung begrüssen zu dürfen. Verwandte, Freunde und Kollegen sind ebenfalls willkommen. Wie gewohnt offerieren wir Ihnen anschliessend einen Apéro. Gemeinschaftsanlass mit der GGG Bibliothek Hirzbrunnen. Q Der Vorstand des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen

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Verabschiedung der QTP Hirzbrunnen Spielgruppen­ leiterin Heike Siegfried Heike Siegfried leitete vom 1. August 2004 bis 31. Dezember 2012 die Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» im Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen. Sie ist Fachfrau für «Frühe Sprachförderung Deutsch» und hat die vielen Kinder, die sie in den letzten 8½ Jahren im QTPH betreute, schulte und begleitete mit viel Berufserfahrung und Einfühlsamkeit gefördert und gefordert. Um den Kindern einen guten Start in den Kindergarten zu bieten, wurde die Spielgruppe in hochdeutscher Sprache durchgeführt. Frau Siegfried verlässt den QTPH, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Wir danken Frau Siegfried auf diesem Wege für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Bei dieser Gelegenheit möchten wir darauf aufmerksam machen, dass der QTPH dringend eine neue Spielgruppenleiterin braucht. Die Spielgruppe findet jeweils Dienstag und Donnerstag von 09.00 bis 11.30 Uhr statt. Interessentinnen werden gebeten, sich an Renate Köhler, 061 60 20 89, oder Carolle Der QTP Hirzbrunnen Vorstand von Ins, 061 601 50 30, zu wenden. Q

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HAIGGI

Mitten im Kanton: Im Heimatland

Kantonsmittelpunkte Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet einem Beitrag der Neuen Zürcher Zeitung verdanken wir die Erkenntnis, dass die Wohnsiedlung «Im Heimatland» genau der geografische Mittelpunkt unseres Kantons Basel-Stadt ist. Doch lesen Sie selbst! Den Hinweis auf den Text hat Quart von Dr. Stefan Wehrle erhalten, vielen Dank. Der Neuen Zürcher Zeitung und dem Verfasser danken wir für die freundliche Genehmigung zum Abdruck. Q

Peter Meier

dgy. «Am 18. Januar 1926 fanden sich nach einem Rundschreiben an Wohnungssuchende ca. 60 Interessenten, unter der Leitung von ACV-Zentralverwalter Herrn Emil Angst, zur Gründungsversammlung im Volkshaus Burgvogtei ein», so ist in der Geschichte über die Wohngenossenschaft «Im Heimatland» nachzulesen. Es war ein ehrgeiziges Wohnbauprojekt im Basel der damaligen Zeit. Die Genossenschaft unterstützte ärmere Familien. Äusserste Sparsamkeit herrschte beim Bau – und doch eine Art Aufbruch: «Der neuzeitlichen Einstellung der bauleitenden Architekten», so die Chronik, «ist es zu verdanken, dass jede Wohnung mit Bad und Boiler ausgerüstet wurde.»

Niemand hat damals geahnt, dass die Siedlung mit dem für Basler Ohren seltsam klingenden Namen «Im Heimatland» ausgerechnet und präzise auf dem geografischen Mittelpunkt des Kantons Basel-Stadt zu liegen kommt. Denn von Zentrum konnte damals keine Rede sein: schon eher von der grünen Wiese, die Wohnanlage wurde etwas abseits, hinter dem Badischen Bahnhof, erstellt. Das Land schlug mit 12 Franken pro Quadratmeter zu Buche, und der Erstellungswert für die zwölf Häuser mit je sechs Wohnungen wurde mit exakt 1 146 758 Franken und 95 Rappen ausgewiesen. Allein der Brandversicherungswert der Liegenschaft beträgt heute mehr als das Zehnfache. Die Verstädterung der Schweiz – sie setzte vor Jahrzehnten schon ein. Um 1920, als «Im Heimatland» geplant und gebaut wurde, verfügte Basel noch über reichlich Landreserven auf Kantonsgebiet. Hier setzte eine rege Bautätigkeit ein – es war der letzte Basler Stadtteil, der besiedelt wurde. Flächenmässig ist er heute gar Basels grösster. Dennoch ist die Dichte hier geringer als in anderen Quartieren, weil die Architekten und Stadtplaner trotz rasch wachsender Bevölkerung auf Grünflächen und luftige Durchlässigkeit pochten. Bis heute ist das Hirzbrunnen-Quartier beliebt. Manche Postulate der Stadtplaner unserer Zeit erinnern frappant an die Leitideen von damals. Es gilt unverändert: Seinen Mittelpunkt sucht man gerne dort, wo man sich daheim fühlt. Koordinaten: 613 292, 268 255. Q

NZZ, 24.7.2012

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Haiggis Glosse Nachdem wir den Weltuntergang im letzten Dezember verhältnismässig heil überstanden haben, können wir uns jetzt wieder profaneren Dingen zuwenden. Mir ist aufgefallen, dass Basel nach Weihnachten zu einer Salzstadt geworden ist. Überall wird Salz angeboten, allerdings auf italienisch, nämlich «Sale». Oder bedeutet das amänd etwas anderes? Aber lassen wir das. Ich will mich hier ein wenig mit den BVB beschäftigen. Da wären einmal die schwarzen, manchmal mit leuchtenden Leuchtdioden bestückten (Des-) Informationsanzeigen der BVB. Unergründlich sind die Kriterien, nach denen die Angaben auf den Tafeln erscheinen. Zum Beispiel blinkt ein Wagensymbol für den nahenden Kurs. Kommt der aber nicht in angemessener Zeit, so wechselt die Anzeige auf zwei, drei oder mehr Minuten oder es heisst einfach «Stau». Oder ein Kurs ist gar nicht angegeben. Am besten finde ich die Angabe «Bitte Fahrplan beachten». Bei diesen Anzeigen kommt mir immer wieder der Spruch in den Sinn: Eine Uhr, die stillsteht, ist besser als eine, die nicht richtig läuft, sie zeigt nämlich zweimal am Tag die richtige Zeit an! Wahrscheinlich wurde das Programm für die Anzeigen in HinterPampasien entwickelt. Glücklich die Benützer der Haltestellen, an denen keine Anzeigetafeln stehen oder hängen. Und überhaupt, das Tram oder der Bus kommen sowieso früher oder später.

Die BVB und ihre Kunden Dann gibt es die Kunden oder Benutzer des öV. Beim Einsteigen in Bus oder Tram wird zuerst nach einem freien Einzelplatz Ausschau gehalten. Wenn nicht gleich einer gefunden wird, setzt mann/frau sich dann zu jemandem, nachdem man beim Anfahren beinahe umgefallen wäre. Und sobald ein Einzelplatz frei wird, muss sofort auf diesen gewechselt werden. Das Ganze wiederholt sich dann, wenn der Einzelplatz nicht in Fahrt-Richtung steht. Es gibt dann aber auch noch Passagiere, die offensichtlich zwei Billette haben, nämlich eines für sich und eines für die mitgeführte Einkaufstasche oder sonstiges Gepäck. Über die armen Schüler, die den ganzen Tag in der Schule stehen müssen, lasse ich mich hier nicht aus... Haiggi


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Rück- und Ausblick am Vorabend der

wird beim Eintritt wertvolle Zeit gewonnen und ein rascherer Austritt zu einer nachfolgenden Rehabilitation angestrebt. Weniger erfreulich ist, dass die entsprechenden Tarifverhandlungen noch nicht mit allen Krankenkassen abgeschlossen werden konnten.

ZVG

Pensionierung von Prof. Dr. Ludwig

Onkologie im Mittelpunkt seiner Tätigkeit

Ein weinendes und ein lachendes Auge

Kaum zu glauben: 1992 beim Amtsantritt von Prof. Ludwig verfügte das Claraspital noch über keine Onkologie. Der Aufbau einer der führenden Kliniken in der Nordwestschweiz in dieser anforderungsreichen Disziplin wurde zur Leidenschaft von Prof. Ludwig. Immer wieder wurde Infrastruktur und Angebot quantitativ erweitert und qualitativ verbessert. Heute wird eine ganzheitliche Betreuung von Betroffenen und deren Angehörigen angeboten. Dazu musste auch das passende Personal rekrutiert werden. Treuer Mitstreiter von Anfang an war dabei Dr. Claudio Knüsli, heute Leitender Arzt Onkologie.

«Die tägliche Routine mit dem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und der Visite auf der Abteilung werden mir fehlen. Dafür freue ich mich auf den reduzierten Druck durch den Wegfall der Doppelbelastung mit der Betreuung der Patienten und als Mitglied der Geschäftsleitung», fasst Prof. Ludwig seine Erwartung für den neuen Lebensabschnitt zusammen. Im privaten Bereich freut er sich auf die zusätzliche Freizeit, die er für seine Familie – insbesondere die wachsende Zahl der Enkelkinder – und den Besuch von kulturellen Veranstaltungen einsetzen will.

Umsetzung der Fallpauschale gelungen

Schrittweiser Rückzug Um es vorweg zu nehmen: auch wenn Prof. Dr. Ludwig Ende Februar altersmässig seinen ordentlichen Rücktritt als Leiter der Internmedizinischen und Diagnostischen Kliniken nimmt, wird er seinen ambulanten Patienten erhalten bleiben. An der Lukas Legrand-Strasse wird er für sie jeweils dienstags und donnerstags eine Sprechstunde führen und auch für Zweitmeinungen zur Verfügung stehen.

20 intensive Jahre als Arzt und Mitglied der Geschäftsleitung «Es war die Kombination der Aufgaben, die mich dazu bewog, mich seinerzeit für die Nachfolge von Prof.

Affolter zu bewerben», erklärt Prof. Ludwig. Vielen Patienten und deren Angehörigen wird er als kompetenter und empatischer Arzt in bester Erinnerung bleiben. Für das Spital hat er in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kolleginnen und Kollegen der Geschäftsleitung und der Unterstützung des Verwaltungsrates strategisch Wegweisendes geleistet. «Um mit genügenden Fallzahlen eine qualitativ gute Leistung garantieren zu können, mussten wir uns spezialisieren – auch um das Überleben des Spitals zu sichern», so sein Credo. Deshalb die heutige Konzentration auf die Schwerpunkte Magen-Darmleiden, Onkologie und Stoffwechsel­ erkrankungen sowie einigen ausgewählten Spezialitäten.

Die Umsetzung der diagnosebezogenen Fallpauschale ohne Nachteil für die Patienten, die uns Prof. Ludwig in unserem letzten Gespräch im März 2010 (siehe www.quarthirzbrunnen. ch im Archiv Quart 2/2010 – Seite 6) als unmittelbares Ziel nannte, sei gelungen. Mit einem ambulanten und stationären Case Management

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Quart dankt Prof. Ludwig für seine Unterstützung in der Vergangenheit und das interessante Gespräch aus Anlass seines Rücktritts. Wir wünschen ihm alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg.  Q

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Personelle Wechsel Per Ende Februar wird Prof. Dr. Christian Ludwig pensioniert. Seine Stelle als Leiter der Internmedizinischen und Diagnostischen Kliniken und als Mitglied der Geschäftsleitung wird PD Dr. Dieter Köberle übernehmen. Prof. Ludwig wird ambulante Patienten auf Teilzeitbasis weiterhin betreuen. Bereits in den ersten JanuarTagen hat Dr. Lukas Altwegg als Nachfolger von Prof. Dr. Burkhard Hornig, der das Spital verlassen hat, die Stelle als Chefarzt Kardiologie angetreten.

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(Altersheim und Spital)


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Im Kinderheim – böse Schwestern und ein guter Lehrer Arbeitslos. Ein Los, das dem Vater erspart bleibt. Seine Stelle ist krisensicher. Und damit das tägliche Apfelmus. «Arbeitslos» – ein Zauberwort. Nichtstun, im Gras liegen, träumen wie ein Taugenichts... Aus dem «arbeitslos» wird für Franz zeitlebens nichts werden und mit jedem Tag entrückt das Paradies auf Erden in weitere Fernen...

Die Heimkinder züchten Blasen im Schwitzkasten ihrer verräterischen, demütigend hohen Schuhe.

Unterredung mit dem Rektor Ein Schlüsselerlebnis wartet auf ihn wenige Monate, nachdem er ins Kin-

Der Rektor ist verblüfft. Ein Schüler hatte zu gehorchen. Ein Schüler hatte keine eigene Meinung zu haben. «Was heisst denn hier, du willst nicht?» «Ich will einfach auf dieser Schule hier bleiben.» «Wegen der Kameraden?» «Nein.» «Aber warum

ZVG

Fortsetzung des Artikels über Franz Weber im Quart Nr 4/2012

1939 kommt der Krieg, und da wird Franz poetisch:

Inserate

Altstofffahrt *

(Am 9. Juli1937 starb die Mutter von Franz – für ihn ein schwerer Schlag.) «Mutter für sieben Kinder gesucht». Unermüdlich gibt Vater in Zeitung und im Pfarrblatt Inserate auf. Vater spricht mit seinem Inserat mildtätige Engel an, von denen sich keiner meldet. Wie ein Specht klopft die fünfte Haushälterin an Vaters Ohr. Sie belässt es aber nicht nur beim Klopfen, sondern hält auch die Lösung bereit: «Kinderheim». «Wenn wir schon zu Hause wegmüssen, dann wenigstens in ein Leben voll Freiheit und Abenteuer und Lagerfeuer», findet Paul. Seine Brüder sind einverstanden. Alles, nur nicht ins Kinderheim. Leider riecht der Vater Lunte. Und dann ist der Tag da.

Man sieht im grossen Weltenrund Ein kleines Ländchen stehen Und hoch auf des Felsens Granitengrund Die Schweizerflagge wehen. Da kommt der Befehl im Binnenstaat Erlässt von den obersten Behörden: Wir müssen vermehren die Frühlingssaat Um die Volksgesundheit zu fördern. Schon hört man Klagen in den Fabriken Es fehlt uns an Zufuhr jeglicher Art. Wir können nicht mehr schenkend beglücken Wenn nicht bald beginnt die Altstofffahrt.

Kinderheim Das katholische Kinderheim liegt auf der andern Seite des Rheins, im Grossbasel. Genau genommen ist das Heim gar kein richtiges Waisenhaus. Viele «schwererziehbare» Buben werden dorthin abgeschoben. Die Nonnen, die die Kinder erziehen, sind aus hartem Holz geschnitzt. Bei Ungehorsam hagelt es Prügel. Die Tage im Kinderheim beginnen um sechs. Die Frühmesse morgens um halb sieben dröhnt im hungrigen Bauch, während die Glieder immer versuchen, noch ein wenig weiterzuschlafen. Das Frühstück um sieben füllt mit hartem Brot, dünnem Kaffee und ab und zu etwas Magerquark wohl den Magen, das Herz nährt es nicht. Mitten im Sommer muss Franz plumpe Schaftschuhe tragen. Keine Mutter hätte das ihrem Kind angetan. Alle rennen in kurzen Söckchen und offenen Sandalen umher.

tig, ihm den wahren Grund zu offenbaren. Und der wahre Grund ist, dass Franz täglich zweimal eine halbe Minute lang einen Vater hat, solange er im Kleinbasel zur Schule geht. Auf seinem langen Schulweg (Socinstrasse – Wettsteinschulhaus), den er meist rennend bewältigen muss, um nicht zu spät zu kommen, überquert er jedes Mal den Rhein. Und begegnet auf der Mittleren Brücke zweimal seinem Vater, der in die andere Richtung zur Arbeit geht. «Salü Papa» ruft er atemlos im Vorbeisausen, schüttelt dem Vater kurz die Hand – ein Kuss wäre zu intim gewesen – und rennt weiter, beseligt vom Gefühl, doch keine richtige Waise zu sein...

Und nun durch alle Gassen hin Hört man freudig rumoren: Seht wo die Altstoffsammler ziehn Wie sie läuten an allen Toren.

derheim verfrachtet worden ist. Er wird in der grossen Pause zum Rektor zitiert. «Franz, wir haben bemerkt, dass du ja gar nicht mehr im Hirzbrunnenquartier wohnst, sondern im Grossbasel drüben. Das ist eine halbe Stunde Fussmarsch pro Weg. Zuviel für einen elfjährigen Buben. Wir haben deshalb beschlossen, dass du die Schule wechseln wirst.» «Ich will die Schule aber nicht wechseln.»

denn sonst?»«Es ist...wegen...wegen dem Lehrer.» Der Pfeil trifft voll ins Herz des Rektors, der ja auch Lehrer ist. «Gut, Franz, gut,» sagt der Rektor, nachdem er die Überraschung über sich selbst verdaut hat. «Gut, Franz, wenn das so ist, kannst du natürlich bleiben.»... Franz ist froh, dass die drei Worte «wegen dem Lehrer» den Rektor überzeugt haben. So ist es nicht nö-

Franz Weber – ich habe gehofft, ihn unseren Lesern in Wort und Bild, sozusagen leibhaftig, vorstellen zu können. Daraus wurde leider nichts, da Franz entgegen langjähriger Gewohnheit über Weihnachten nicht in Basel aufgetaucht ist. Da wusste auch seine Schwester Franziska nicht Bescheid. Wahrscheinlich schlägt er sich mit den Folgen seiner Zweitwohnungsinitiative herum…. Q

Paul Meier-Kern

* Mit gütiger Bewilligung des Autors, leicht gekürzt und illustriert aus dem Buch «Franz Weber, Rebell für die Natur, herbig-verlag, 2005»


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Quartierbewohner im Portrait

ZVG

Leben einer jungen Familie im Hirzbrunnen

direkte Nachbarn und weitere Bekannte aus dem Quartier haben mitgeholfen, nur wenige hundert Meter entfernt ein vergleichbares Haus zu finden, das sie käuflich erwerben konnten. Nachbarschaftshilfe in bester Art und Weise! Der Umzug in so kurzer Distanz ermöglichte es der Primarschülerin und dem Kindergärtner, in ihren Klassen sowie im Tagesheim zu bleiben. Beide Eltern arbeiten Teilzeit und sind daher froh, in unmittelbarer Nähe im Quartier ein Kindertagesheim zu haben. Für die autolose Familie ist der kurze Weg zu Tram und Bus und der sehr nahe Mobilty-Standplatz beim Claraspital sehr praktisch.

Was im Hirzbrunnen gefällt und was weniger

Für einmal wollen wir in dieser Rubrik nicht eine Person vorstellen, sondern eine Familie mit vier Kindern in unserem Quartier porträtieren. Vier Kinder gross zu ziehen ist eine anspruchsvolle Daueraufgabe.

Per Zufall im Hirzbrunnen Die Eltern sind beide in Riehen aufgewachsen. In einer grossen Wohnung in der Nähe des Allschwilerplatzes haben sie mit ihren beiden ersten Kindern gewohnt, als sie zufällig über eine Bekannte auf ein Einfamilienhaus an der Käferholzstrasse aufmerksam gemacht wurden, in das sie schliesslich als Nachmieter einziehen konnten. Der Entscheid umzuziehen war nicht einfach, war doch die vierköpfige Familie in der grossen Wohnung und insbesondere im Quartier beim Allschwilerplatz sehr zufrieden und glücklich. Ähnlich dem Hirzbrunnen hat auch diese Ecke von Basel einen intimen Charakter bewahren können mit

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vielen Einkaufsmöglichkeiten sowie einer bemerkenswerten Vielfalt an grossen Grün- und Freiflächen. Die Aussicht auf ein Haus mit Garten sowie diverse persönliche Kontakte im Hirzbrunnen haben den Ausschlag für den Umzug gegeben.

Der Appetit kommt mit dem Essen Der zusätzliche Wohnraum an der Käferholzstrasse war sehr willkommen, als die Familie mit Zwillingen eine deutliche Erweiterung erfuhr. Sie lernten die Wohnqualität im Hirzbrunnen allmählich schätzen. Richtig bewusst wurde sie ihnen erst, als sie das Haus an der Käferholzstrasse wegen Eigenbedarfs der Eigentümerfamilie wieder verlassen mussten. Jetzt war ihnen klar, dass sie im Hirzbrunnen bleiben wollten. Und nun zeigte sich ein positiver Aspekt im Quartier: die teilweise engen persönlichen Beziehungen. Insbesondere ihre Vermieter, aber auch

«Mir gefällt der dörfliche Charakter des Quartiers und, dass man viele Leute kennt», ist die spontane Antwort auf die Frage, was ihr hier am besten gefalle. Und ihr Mann ergänzt: «Die Durchmischung der Einwohner, sowohl sozial als auch altersmässig, ist gut. Zusätzlich bin ich positiv überrascht von den Einkaufsmöglichkeiten an der Bäumlihofstrasse; insbesondere gefällt mir der Coop und dort der Offenverkauf von Käse und Fleisch. Auch unseren ‹Italiener› bei der Bushaltestelle Käferholzstrasse sowie den unterdessen durch Inder geführten Bäumlihof-Markt schätze ich.» Von beiden Eltern wird der fehlende zentrale ‹Dorfplatz› bemängelt und dass das Quartier durch die Riehenund die Bäumlihofstrasse zweimal zerschnitten wird. Davon sind vor allem schwächere Verkehrsteilnehmer, also ältere Personen und Kinder betroffen, deren Kontakt zu Kameradinnen und Kameraden jenseits dieser Ausfallstrassen erschwert wird. Obwohl keine Kirchgänger, schätzen sie die Gemeindehäuser der beiden Kirchen, da sie mit ihren Angeboten und den eingemieteten Institutionen – beispielsweise dem Elch – die fehlenden, zentral gelegenen Treffpunkte wie eine «Dorfbeiz» oder die periphere Lage des Quartiertreffpunktes

So sieht die Tochter ihr Zuhause.

teilweise aufzuwiegen vermögen. Als grossen Pluspunkt des Quartiers nennen beide das Eglisee – im Sommer- und im Winterbetrieb – als auch den Tierpark Lange Erlen. Zudem schätzen sie und vor allem ihre Kinder als sehr regelmässige Nutzer die Quartierfiliale der Stadtbibliothek der GGG. Und last but not least sind sie dankbare Leser des Quart – vor allem des Veranstaltungskalenders. Quart wünscht der Familie weiterhin viel Spass im Hirzbrunnen und den Kindern gutes Gedeihen. Q

Peter Odenheimer

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Einbruchsaison – auch im Hirzbrunnen Wer die Tagespresse verfolgt weiss, dass seit einiger Zeit auf Kantons­ ebene sehr viele Einbrüche zu verzeichnen sind. Quart wollte vom Ressortchef Community Policing auf der Polizeiwache Clara, Wm 1 Rudolf Koehlin, Näheres zur Situation im Hirzbrunnen erfahren. Quart: Trügt unser Eindruck, dass im Verteilgebiet von Quart eine Zunahme an Einbrüchen zu verzeichnen ist – und falls nicht, um wie viel? Rudolf Koehlin: Genaue Zahlen geben wir unterjährig nicht bekannt. Wir können aber sagen, dass die Zahl der Einbrüche auf ein nicht tolerierbares Niveau gestiegen ist. Fallzahlen alleine sind allerdings nicht aussagekräftig. Es ist doch ein wesentlicher Unterschied, ob in ein Gartenhäuschen oder in eine Villa eingebrochen wurde. Bezogen auf das Hirzbrunnen – wird mehr in Einfamilienhäuser oder in Wohnungen eingebrochen? RK: Wir haben es mit verschiedenen Tätergruppen zu tun, die auch verschiedene Vorgehensweisen und Zielobjekte haben. Beide Wohnformen sind betroffen. Es fällt auf, dass seit ungefähr Anfang November vermehrt Patroullien der

ZVG

Candle Light Tanz bei Kerzenlicht Allmendhaus

Polizei im Hirzbrunnen unterwegs sind. Ist diese Massnahme im Zusammenhang mit der Jagd nach Einbrechern zu sehen und was kehrt die Polizei sonst noch vor? RK: Danke für Ihre Rückmeldung. Tatsächlich wird im Hirzbrunnen – wie auch in anderen Aussenquartieren – vermehrt patroulliert. Auffällige Personen werden kontrolliert. Wir appellieren an die Leserinnen und Leser von Quart, die Polizei über den Notruf 117 unverzüglich zu alarmieren, wenn sie Einbrecher überraschen oder Personen wahrnehmen, die sich auffällig verhalten und eventuell Häuser ausspionieren. Hinweise zu möglichen Einbrechern werden prioritär behandelt. Wir sind rasch vor Ort, um Personenkontrollen vorzunehmen. Schnelles Handeln ermöglicht uns immer wieder, Einbrecher in flagranti zu erwischen oder Personen zu verhaften, die mit Diebesgut oder Einbruchswerkzeug unterwegs sind.

men gegen Einbruch. Angegeben sind auch die Koordinaten der Präventionsabteilung, falls jemand deren Hilfe in Anspruch nehmen will. Hier gilt der Leitsatz: die Polizei – Dein Freund und Helfer. Haben Sie noch weitere Empfehlungen? RK: Ja – man sollte Alles vorkehren, was unter dem Titel Nachbarschaftshilfe möglich ist und insgesamt kritisch, aber nicht ängstlich sein. Herr Koehlin, wir danken Ihnen für Ihre interessanten Ausführungen. Q Peter Odenheimer

Unterstützt die Polizei die Bevölkerung auch in präventiver Hinsicht? RK: Ja, sehr gerne sogar. Die Spezialisten der Kriminalprävention stehen für eine unabhängige Beratung zur Verfügung. Auf www.polizei.bs.ch findet man eine Broschüre mit den acht wichtigsten Vorsorgemassnah-

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ROBI ALLMEND

Gluggerbahn Während dem Monat März bauen wir zusammen eine mega grosse und megacoole Gluggerbahn. Komm vorbei und hilf uns beim Ausbau der spektakulärsten Gluggerbahn im Hirzbrunnenquartier!

Volle Fahrt ins neue Jahr

Neues vom Eselstall…

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Es gehen Gerüchte umher, dass…? Nur soviel sei an dieser Stelle verraten: Die Bauabnahme ist erfolgreich verlaufen und somit… Mehr in der nächsten Quart-Ausgabe!

Ping Pong Turnier Auf vielseitigen Wunsch der Kinder

organisieren wir am Samstag, 16. März ein Ping Pong Turnier (Anmeldung erwünscht). Turnierbeginn ist um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 16.30 Uhr. Es gibt tolle Preise zu gewinnen und für ein feines z’Vieri wird auch gesorgt sein. Höchste Zeit also zum vorbeikommen und Üben! Am Donnertag, 7. Februar 2013 bleibt der Robi wegen Weiterbildung geschlossen. Wir wünschen allen ein freudiges und lustiges 2013 und freuen uns auf Deinen/Euren Besuch! Q

Patrick, Sara & Lorenz

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«tanzwerk» an der Weltmeisterschaft

Ade 2012… Mit unserem traditionellen Weihnachtsfeuer haben wir das alte Jahr gemütlich ausklingen lassen. Am wärmenden Feuer wurden eifrig Weihnachtsgeschichten und Weihnachtswünsche ausgetauscht. Dazu gab es feine «Schoggibananen» und heissen Tee. Mmhhhh!

Auf ein Neues Frau Fasnacht... Mit dem neuen Jahr steht auch schon bald Frau Fasnacht vor der Tür. Dieses Jahr ja schon sehr früh! In unserem «Larvenatelier» wird während den Monaten Januar und Februar wieder eifrig kaschiert, Bast-Haare werden geknüpft und zu guter letzt Kostümprobe geübt. Traditionell ist

unser Ausflug mit den Kindern an die Basler Fasnacht am Fasnachtsdienstag, dieses Jahr am 19. Februar, Treffpunkt auf dem Robi Allmend um13.15 Uhr (Anmeldung erforderlich).

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage finden am 3. Februar und am 10. März statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Wie immer mit einem speziellen Werkangebot und dem «Kaffeestübli». Vor dem Familiensonntag ist der Robi am Samstag geschlossen (2. Februar/9. März).

Im Hirzbrunnenquartier wohnen vier junge talentierte Steptänzerinnen! Hanna Tran (10), Yara Eckerlin (10), Céline Mathys (16) und Eva Luisa Sandoval (16) nahmen alle an der Steptanz-Weltmeisterschaft vom 4. bis 8. Dezember 2012 in Riesa,

Deutschland teil. Hanna Tran tanzte ihr Solo, mit welchem sie als Schweizermeisterin 2012, Solo Kinder, qualifiziert wurde. In Riesa erreichte sie den 13. Platz. Zusammen mit Yara Eckerlin erreichte Hanna ebenfalls den 13. Rang im Duo, mit welchem die beiden auch Schweizermeisterinnen 2012 geworden sind. Céline Mathys von der Sportklasse Riehen qualifizierte sich für die WM mit dem 3. Platz bei den Junioren im Solo an der Schweizermeisterschaft 2012 und erreichte an der WM den 20. Platz. Zusammen mit Eva Luisa Sandoval Perez steppte Céline an der WM im «Swiss National Tap Team», welches den World Cup mit der Schweizer Produktion gewann. Herzliche Gartulation für diese guten Leistungen! Q Tanzwerk Sabine Freuler www.tanzwerk.ch

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JUGENDHUUS EGLISEE

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Da reitet er weiter...

Fantasia – die neue Kinderbetreuung im Hirzbrunnen Angebot für Familien aus dem Quartier

Barbara Leko

Gerne möchte ich auch selbst ein paar Zeilen des Dankes für die tolle, fruchtbare und langjährige gemeinsame Arbeit mit Barbara ausspre-

Özkur Bastug

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Diverse Angebote für Kinder von 2 bis 12 Jahren Ab 01. März 2013 wird wochentags am Morgen eine Spielgruppe, gefolgt von einem Mittagstisch und einem Nachmittagsprogramm angeboten. Fantasia bietet 15 Kindern einen festen Platz und hält einen Jokerplatz für Notfälle bereit und hat auch während den Schulferien geöffnet.

Ausgebildet und erfahren Nathalie Baumann ist dipl. Kleinkindererzieherin, Mutter und Fachfrau

N M eu är a z b 20 13

chen. Ich reite mit einem weinenden und lachenden Auge weiter und werde diese Zeit in sehr guter Erinnerung behalten... Parallel zu meinem Studium durfte ich im Jugendhuus arbeiten und erste Erfahrungen sammeln. In dieser Zeit bin ich sowohl von Barbara, als auch von unserer Trägerorganisation, Jugendarbeit Basel (JuAr), gefördert und von meinen Kolleginnen und Kollegen unterstützt worden und konnte meine Ausbildung beenden. Selbstverständlich tragen die Jugendlichen aus dem Quartier und der Umgebung sehr viel zu der guten Atmosphäre im Treff bei und ich kann stolz behaupten, dass einige gute Beziehungen entstanden sind und hoffentlich weiterhin bestehen bleiben. Das Jugendhuus ist Euer Raum, haltet es lebendig und baut es aus! Schliesslich möchte ich ein riesiges Merci an die Leute aus dem Quartier ausrichten, die ich bei der Mitarbeit an Quartiersveranstaltungen oder an gemeinsamen Sitzungen kennengelernt und von denen ich auch ein Stück Hirzbrunnen-Identität und wirksame Quartiersarbeit erfahren habe. Ich wünsche Euch alles Gute bei Euren weiteren Vorhaben und viel Mitwirkung aus dem Quartier. Q

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So schnell kann es manchmal gehen. Eben noch hatten wir uns über die Co-Leitung und das Jubiläum gefreut und nun heisst es Abschied nehmen von meinem sehr geschätzten Kollegen, Öze Bastug, ihn ziehen lassen an einen anderen Ort. Acht Jahre haben wir zusammen gearbeitet. Von einzelnen Jugendlichen oder bei gemeinsamen Einkäufen wurden wir auch schon als Ehepaar gehalten. Im Rahmen des Jugendhauses waren wir das in gewissem Sinne, durch das ähnliche professionelle Grundverständnis, die gemeinsame Haltung und die manchmal fast blinde Zusammenarbeit. Natürlich bedaure ich wie viele Jugendliche seinen Weggang, gönne ihm aber gleichzeitig von Herzen und begleitet von besten Wünschen die Veränderung und weiss, dass er der neuen Stelle ebenfalls viel Gutes bringen wird. Ich bin dankbar für die Zeit, die wir zusammen wirken konnten und bin vorwärts schauend gespannt auf den neuen Mitarbeiter, der nach der Fasnacht beginnen wird. Sie werden ihn im nächsten Quart kennen lernen. Q

Nathalie Baumann, im Hirzbrunnen aufgewachsen und bis vor kurzem hier wohnhaft, möchte junge Eltern im Quartier in ihren Tätigkeiten entlasten und ihnen die Möglichkeit geben, Familie, Freizeit und Beruf zu vereinbaren. Dazu gründet sie die Kinderbetreuung Fantasia an der Bäumlihofstrasse 149a in den Räumlichkeiten der früheren Metzgerei Leuenberger.

Frühe Sprachförderung Deutsch. Vor 10 Jahren gründete und leitete sie in Riehen die Waldspielgruppe Troll, arbeitete zeitgleich als selbständige Spielgruppenleiterin im Freizeitzentrum Landauer sowie als Gruppenleiterin in zwei Basler Tagesheimen. Mit einem Kurs für selbständige Betriebsführung bei der Firma OTP hat sie kürzlich ihre Ausbildung abgerundet. Quart wünscht Nathalie Baumann viel Erfolg mit der neuen Kinderbetreuung Fantasia. Q

Peter Odenheimer

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Fantasia Basel GmbH Spielgruppe, Mittagstisch, Freizeit- und Förderangebot Für Kinder von 2 bis 12 Jahren Bäumlihofstrasse 149a, 4058 Basel Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8–18 Information und Anmeldung: Nathalie Baumann Tel. 079 944 81 20 oder www.fantasia-basel.ch


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Tierisches Jahr Unser tierisches Jahr geht in die letzte Runde, bevor an der GV vom 19. April das neue Jahresthema bekannt gegeben wird. Wir haben noch einige interessante themenbezogene Anlässe auf dem Programm.

Zollibesuch Am Donnerstag, 7. März, organisieren wir eine Führung durch das neue Affenhaus im Basler Zolli. Die Führung findet nach der offiziellen Öffnungszeit statt und ist für Erwachsene konzipiert. Wer also wissen will, wie sich die Affen in ihrem neuen Zuhause zurechtfinden, soll sich möglichst rasch anmelden (061 601 20 21 oder t.glauser@bluewin.ch). Die Platzzahl für diese Führung ist beschränkt. Die Kosten betragen 10 Franken für Mitglieder und 15 Franken für Nichtmitglieder (zuzüglich Zolli-Eintrittspreis).

Hunde Kinder, die sich für Hunde interessieren oder die gar einen unerfüllten Hundewunsch hegen, kommen am 13. März voll auf ihre Kosten. An diesem Nachmittag können sie von 14 bis 16 Uhr in der Hundeschule «Luraland» ausgiebig Zeit mit Hunden verbringen. Sie dürfen einen der Vierbeiner an der Leine führen, ihn eine Aufgabe erledigen lassen, zum

Mietfläche für Transportbehälter gesucht Die Schweizerische Post sucht innerhalb der Postleitzahl 4058 Basel einen Abstellraum mit einer Fläche von 15 bis 20 m2 für das Deponieren von Transportbehältern. Die Zufahrt für das Ein- und Ausladen mit einem Lastwagen muss gewährleistet sein. Drittpersonen dürfen keinen Zugang haben. Die Fläche wird an Werktagen von 9 bis 13 Uhr genutzt. Kontaktstelle: Tel. 058 453 31 03 E-Mail: bzr.basel@post.ch

Veranstaltungen in der Bibliothek Beispiel mit ihm durch den Tunnel kriechen. Die Hundeschule befindet sich auf dem Feld vor dem Bäumlihofschulhaus. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt und kostet 8 Franken für Mitglieder, respektive 10 Franken für Nichtmitglieder. Auch hier gilt: Schnell anmelden, wenn man sich einen Platz sichern will (061 601 20 21)!

Fuchsfährte Wer wollte schon immer einmal an einem «Foxtrail» teilnehmen, ist aber bisher noch nicht dazugekommen. Jetzt ist die Gelegenheit: Bei genügend Interessenten (Erwachsene und Kinder/Jugendliche ab 9 Jahren), organisieren wir am Sonntag, 17. März eine solche Schnitzeljagd durch Basel. Eine Foxtrail-Runde dauert etwa drei Stunden, es gilt knifflige Rätsel zu lösen und geheime Botschaften zu entziffern. Bitte meldet euch, falls ihr Zeit und Lust habt, im ELCH (061 601 20 21) oder bei N. Gutzwiller (nomagusa@bluewin.ch). Die Kosten werden zwischen 10 und 15 Franken pro Person betragen.

(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Freitag, 25. Januar 2013, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson, mit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 30. Januar 2013, 19.30-21.30 h *

Brez̆ná, Irena: Die undankbare Fremde Donnerstag, 31. Januar 2013, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Sonntag, 10. Februar 2013, 11 h

Sonntagsmatinée – Tierische Geschichten von Denise Buser Lesung mit Denise Buser und Hilda Jauslin Gemeinschaftsanlass mit dem NQV H, Freier Eintritt Freitag, 22. Februar 2013, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson, mit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 27. Februar 2013, 19.30-21.30 h *

Schönhaus, Cioma: Der Passfälscher Donnerstag, 28. Februar 2013, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Mittwoch, 20. März 2013, 19.30-21.30 h *

Kinderkleiderbörse Am Mittwoch, 20. März findet die jährliche Frühlingskleiderbörse statt. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass die Auswahl an Kleidern nicht nur für Babys und Kinder sehr gross ist, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene. Man findet viele Artikel in den Kleidergrössen S, M und L. Es lohnt sich in jedem Fall, dieser Börse einen Besuch abzustatten, selten verlässt sie jemand mit leeren Händen. Abgesehen von Kleidern, findet man Schuhe, Spielsachen, Velos, Trottinetts , Kinderwagen, Rucksäcke und vieles mehr. Die Öffnungszeiten sind von 14 bis 18 Uhr. Wer Artikel verkaufen möchte, soll diese am Vormittag vorbeibringen. Genauere Informationen bei C. Riggenbach (cjenni@gmx.net). Q

De Waal, Edmund: Der Hase mit den Bernsteinaugen Freitag, 22. März 2013, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz, Leseanimatorin SIKJM * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Erfolgreiche Hirtensammlung der 3E Die Drei Hirten der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels sammelten während der Adventszeit CHF 29  000, wie Obmann Stephan Keller stolz vermelden konnte. Es waren während der Adventzeit 112 Hirten, Ersatzhirten und Helfer sowie 6 Schminkerinnen ehrenamtlich im Einsatz. Als Dank erhalten die Beteiligten am Hirtenmähli ein kleines Nachtessen, welches von der Basler Kantonalbank gesponsert wurde. Der Treffpunk Kleinbasel erhält CHF 10 000 für Küchenutensilien und die Aufwertung des Aufenthaltsraumes. An den Robi Allmend gehen CHF 19 000 für das Projekt Tierhaltung auf dem Robi! Q


Ri eh Pf en af Gr f Bu enl enz rg oh e Ni str ed as s Ha erh e be olz Eg rm bo lis att d Hi ee en rz b Ba run di ne G sch n/C ew e r l M erb Ba es es h s Cl ep chu ar lat l a Cl str z ar as a Rh pla se ei tz Sc nga hi ss M fflä e ar nd k Ba tpl e rf atz Th üss ea erp He ter lat z uw Ho aa lb ge e Sc in hü str Br tze ass au nm e Al seb att ls a s c d M hw or ile g Li art rpla nd en t M enp ring er la k t Ki urs z rc tr h a Zi e ss e eg G elei ar te Bi ns nn tra Al ing sse ls er ch st w ras il

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9

Montag - Freitag

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Gültig ab 9.12.2012

Samstag

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58

8

8 05

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57

10

9 05

12

20

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42

50

57

11

10 05

12

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35

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50

57

11 05

13

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20

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35

42

50

57

14

12 05

12

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42

50

57

13 05

16

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35

42

50

57

14 05

12

20

27

35

42

50

57

15 05

12

20

26

33

41

48

56

16 03

11

18

26

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41

48

56

17 03

11

18

26

33

41

49

57

18 05

12

20

27

35

42

19 05

12

20

27

35

49Abfahrt 57

42ba 50

9

12

15 17 18 19 20 21 22 23 0

a b c d e f

c Kurs der Linie 6

Bottmingen

Richtung

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information:

34

Internet: www.bvb.ch

Ri

ab Käferholzstrasse Richtung Claraplatz 1

Gültig ab 09.12.2012

2

3

4

5

7

Montag - Freitag 5 05 6 05 7 05 8 05 9 05

10 05 11 05 12 05 13 05 14 05 15 05 16 05 17 05 18 05 19 05

50

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57

12

20

27

35

42

50

57

27

35

42fc 42g 50

20 02fc 02g 04e 17fc 17g 32e 35 21 05 22 05 23 05

20

35

50

20

35

50

20

35

50

0 04ecd 05gde 19ecd 35ga

50

6 05 7 05 8 05 9 05

10 05 11 05 12 05 13 05 14 05 15 05 16 05 17 05 18 05

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35

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50

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12

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27

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42

50

57

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50

57

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33

43

53

23

33

43

53

06ed 14

20

35

20

35

50

20

35

50

18ed 20

0 05ed 35a

19

6 05

35

20

21 05 23 05

17

7 05

28ed 35 50

51ed

20

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8 05 9 05

10 05 11 05 12 03 13 03 14 03 15 03 16 03 17 03 18 03 19 05 20 05 21 05 22 05 23 05

20 20 20

35

36

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50

20

35

50

13

23

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13

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43

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23

33

43

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33

43

53

13

23

33

43

53

20

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20

35

50

20

35

50

20

35

50

0 05ed 20ed

9 00

29ed 35

50

50

10 00 11 00 12 00 13 00 14 00 15 00 16 14 17 14 18 00 19 00 20 10

50ed

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,

11

19

26

34

41

49

56

11

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19

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34

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11

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26

34

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11

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34

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11

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41

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33

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26

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13 04 14 04

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15 04 16 04 17 04 18 04 19 03 20 03

26

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11

5 04a 20

42

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7 11

27

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23

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33

43

53

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26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

6 12 8 11 9 11

10 11 11 03 12 03 13 03 14 03 15 03 16 03 17 03 18 03 19 03 20 11 21 11

41 56 Allmendstrasse

26

22 11 23 11 0 11

26

Allschwil

Richtung

3

5

ab Allmendstrasse Richtung Claraplatz 6

7

9

11

12

13

33ec 40f

26f

41fd 41e 49ec 56f

17

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19

20

22

22

24

5 14e 39e 54e

5

7 09e 24e 26fd 39e 54e

7

6 8 9

49ed 56f

10 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f

10

49ed 56f

12 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f

12

49ed 56f

11 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f

49ed 56f

13 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f 14 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f 15 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f

48ec 55f

33ec 37fd 40e 48ec 55f

19ec 26f

34ec 40fd 41e 49ec 56f

16 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f 17 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f

33ec 37fd 40e 48ec 55f

18 02ed 11ed 21e 31f 31ed 41ed 51ed

19 01f 01ed 11ed 21ed 31f 31ed 41ed 51ed

19ed 26fd 26e 34e 41ed 49ed 49eb 55f

20 00ed 00f 08ed 14eb 23ed 38ed 53ed 55fd

23ed 27eb 38ed 53ed 55fd 40fd 53ed 55fb

21 08ed 23ed 38ed 53ed

53ed

22 08ed 23ed 38ed 53ed

38ed 53ed

11 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

23 08eb 09fd 23ed 38ed 53ed

23

Schorenweg

e 23e 59f b b

Abfahrt 0ab08d

26

26

28

30

Sonn- und Feiertag

9 05ed 12e 20ed 27f 35ed 42e 50ed 57f

49ed 51eb 56f

25

Gültig ab 9.12.2012

8 09e 17ed 27f 35ed 42e 50ed 57f

41fd 41e 49ed 56f

24eb 25f

18ec 25f

15

6 09e 24e 26fd 39e 54e

49ec 56f

34e 41e 49ec 56f

26f

14

Samstag

0

13ed 08ed 08ed 08ed 08eac 08eac 00eac 00eac 00eac 00eac 00eac 00eac 00eac 00eac 08eac 08ed 08ed 08ed 08ed 08ed

38ed 53ed

23ed 38ed 53ed 23ed 38ed 53ed

23ed 38eac 53eac 23eac 38eac 53eac

23eac 39eac 50eac 56fd

10eac 20eac 30eac 40eac 50eac 56fd 10eac 20eac 30eac 40eac 50eac 56fd 10eac 20eac 30eac 40eac 50eac 56fd 10eac 20eac 30eac 40eac 50eac 56fd 10eac 20eac 30eac 40eac 50eac 56fd 10eac 20eac 30eac 40eac 50eac 56fd 10eac 20eac 30eac 40eac 50eac 56fd

10eac 20eac 30eac 40eac 49eac 55fd 59ed 14eb 23eac 38eac 53ed 23ed 38ed 53ed 23ed 38ed 53ed 23ed 38ed 53ed 23ed 38ed 53ed 23eb

Schifflände

Richtung

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne) Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

3

4

5

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14

29

44

29

44

59

29

44

15

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15

30

48

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25a 40a

6 10 7 10 8 02 9 00

10 00 11 00 12 00 13 00 14 00 59

15 00 16 00 17 00 18 05

55

19

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24

19 05 20 10 21 10 22 10 23 10 0 10

25

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29

30

31

32

33

40

Gültig ab 9.12.2012

Samstag 5 40

30

Internet: www.bvb.ch

ab Schorenweg Richtung St. Jakob

Montag - Freitag

8 00

50

2

Gültig ab 09.12.2012

7 00

50

35

19ed 20

41e 49ec 56e 26f 34ec 41e 19ec 26f 34ec 19e 26f 34ed 26f 34ed 41e 26f 34ed 41e 26f 34ed 41e 26f 34ed 41e 26f 34ed 41e

Information:

6 00

50

34ed 35

56

3 42

36

5 22

42

48

12 04

10

fährt zwischen Claraplatz und Bachgraben nur während der Badesaison des Gartenbades Bachgraben bis Rankstrasse bis Bachgraben bis Claraplatz Linie 31 Linie 38

1

24

Gültig ab 9.12.2012

a ab Bottmingen via Linie 37 nach Jakobsberg - Dreispitz - St.Jakob - Breite d nach Garage Rank f bis Schifflände e bis Im Heimatland g nur Freitag b mit Anschluss zur Weiterfahrt auf der Linie 34 c Montag bis Donnerstag Feiertage:

13e 26fd 33ec 04ec 11e 19ec 04ec 11fd 11e 04ec 11fd 11e 04ed 11e 19ed 04ed 11e 19ed 04ed 11e 19ed 04ed 11e 19ed 04ed 11e 19ed 04ed 11e 19ed 04ec 11e 19ec 03ec 10f 18ec 03ec 07fd 10e 04ec 07fd 11e 04ec 06fb 11e 01ed 08ed 12eb 08ed 23ed 38eb 08ed 23ed 38ed 08eb 09fd 23ed 08ed 23ed

Sonn- und Feiertag

20

13

20 05

16

5 12

42

19 00ed 03

22 05 51e

9

Samstag 5 12

33

12fb 20

8

1

Feiertage:

eh La en ch Ba Ti en hn ef we ho w R. eg g f W O ack tto e r Ba We nag h nk e Ha nho -Pl l-St b f N at ras se G erm ied z ot a e e t r Dr ns ten hol z ei tra Kä Lin sse fe de Im rho n H lz W eim stra et a ss t t Pe ste lan e te ina d Ro r R lle o s t- e W eng Str et ar as t Cl ste ten se ar in we p Rh apla lat g e tz z Sc inga hi ss Un fflä e iv nd Un ers e iv itä Sc ers tss hü itä pit al Sc tze t hü nm Rü tze at ti nh tst Zo mey au ras o er s se Ho Do pla h ren tz Bi le G ba nn as ch Sp ing se ie en Ze gel Kr ig fel on Bl erw d enp au eg la tz Bo ens ttm tra in sse ge n

Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

41

11 04

9

Gültig ab 9.12.2012

ei Sc nhü h ni Su ore nge ri nw n Ba nam eg d W isch et e Ti tste r Ba ng in h Br uel alle nho ei y- e f Na te Mus s eu m Fo enw re eg Re llen di w Ul ng eg m str St enw ass .J e e Dr ako g ei b Le spi im tz Fa gr lk ub Th ens enw ie te e Br rst ine g ud ein rs W erh ers tras in o ch se Fr kelr lzst ule ob ie ra M en dpl sse ar st at g r z Zo ar ass o eth e Ho Do en le re Ne e nba ch ub G ad en e Ri ra gi l G M stra uis or s a s n Bu gar e -St ra sc ten ss h Th w rin e om ei g l Lu as erw ze -K e Sc rne irc g hi rr he ffl in än g de

Feiertage:

b bis Bahnhof SBB

33

2 42

Kl

34

7

a via Kannenfeldplatz, Dreirosenbrücke nach Wiesenplatz

26

Montag - Freitag 6

Käferholzstrasse

18

1 11

b nur Freitag

31/38

58

ab

56

0 11

Gültig ab 09.12.2012

5

42cb 56

41

10 04

8

AnlzFeiertagen Als 1.e Mai,eAuffahrt, Pfingstmontag, k e Feiertage gelten: Neujahr, lKarfreitag, li gilt der Sonntagsfahrplan. B Ostermontag, e s ass Spezialfahrpläne) (An m Tagen an ch gvor Feiertagen sowie während g rh1.o August, z Fasnacht ta Bder Basler z rn25. und 26. Dezember. e le s gelten e eu Ro we tz pi UK se lat ral stra rstr che ss un de lat Hö ze sse m R l s ss e s e a n 685 a P m n ra amruBarfüsserplatz, Information: la 14 14e e ts tal Internet: s dp www.bvb.ch ra ss se u -LTel.te061 ed ie -Kundenzentrum ge er e ir tr en ss Si of N enk f a Gre dst ent ras ly-M nn ar inp latz ass nd sitä spi stra fel ur im eim s-K ers ab tra hl ttst stra il o ä n b e w t n t r a g e le nh W dh nli en rtz ks ue m en tst ap ing iffl er er zer ne ss zh ish ma or hg zs rü ma ten ch yh h tto ie r lm o n ng ff s et ar e h iv nd et n ra ot s o lf c eu B g ar ls W Ba O Fr Hö Al Sp Ra Ti Ho Ro W Cl Rh Sc Un Ki M Ka St Bl En Th Be Ba Kr Im Ha G Al

50

29

26

23 11

Feiertage:

42

57ba

5 14

7 11

56

f ho

Sonn- und Feiertag

42cb 56

8

Sonn- und Feiertag

53

9 03

3 42b

33

29

7

4 49a

41

11 Abfahrt22ab

31/38

5 13

20 11

5 14

18

5

42

21 11

a Kurs der Linie 2

4

27

8 11

2 42b

Binningen Kronenplatz

4

5 04a 20 6 12

56

1 11b 26b 42b

i bis Claraplatz j nur Freitag

Information:

Ri

40

11

0 11

Richtung

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Samstag 4 49a

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An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Gültig ab 09.12.2012

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ab Eglisee Richtung Riehen

Montag - Freitag

Feiertage:

Gültig ab 09.12.2012

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d Montag bis Donnerstag e nach Bahnhof SBB f bis Morgartenring

a via Feldbergstrasse nach Wiesenplatz b Weiterfahrt als Linie 14 nach Pratteln c via Wettsteinplatz, Bahnhof SBB

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i f sp r e ho ra n le e z le ahn /Cla ss e ye de e ss g lat tz u s a n n bo e e z ch B en l ra rf Be e stra enz s tz ri rp d e e t s e s p a t z t s r s z s s e l o r z t n h s o er D on s er Gr tr pla te il i il ba se lat änd as lat tra pla bes he nn a o a l s a i r h h w le w e s r t tr r n u e m r t l n g n g c n r p ch e he ku e ga ch s ü kt iff ein rap ras sse we dis zbr lise ber de rgs ffe ttin he nda ils rrac he a ls eg rc er nd or ls au rf ar h a a e e r e e e e Al Zi Ki M Li M Al Br Ba M Sc Rh Cl Cl M G Ba Hi Eg Ha Ni Bu Pf Be Ri Fo W Lö Ri

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a nur Freitag Feiertage:

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)


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KIRCHEZEEDEL

Willkommen im Kino Treff 40+

Neujahrskonzert in St. Markus für Klarinette, Klavier und Orgel, vermochten die beiden Musiker das Publikum zu begeistern (Bild rechts). Zur Auflockerung las Pfarrer ­Philipp Roth Texte zum schmunzeln und nachdenken (Bild unten). In oekumenischer Tradition traf man sich nach dem Konzert zum all­ gemeinen Anstossen, wurde doch der Apéro von St. Michael ausgeschenkt. Q

Allmendfest Filme für Menschen ab 40, gemeinsam Film geniessen, danach bleibt Zeit zum Austausch und Gespräch. In diesem ersten Zyklus schauen wir Filme an, die sich in einer humorvollen Weise dem Thema «ein fröhliches Tertianum» widmen. Und – Glace ist vorhanden. Jeweils Mittwoch, 6. März und 10. April 2013, um 19 Uhr in St. Markus. Kontakt: Christoph Nidecker, 061 691 00 56 Q

Das Allmendfest 2013 findet vom 31. Mai bis 2. Juni statt. Interessierte Helferinnen und Helfer können sich im Allmendhaus oder bei Benni Gubler, 061 601 60 54 melden. Das OK kann jede zusätzliche Hand gebrauchen.

Senioren-Reise vom Sonntag, 4. bis Samstag, 10. August 2013

Bruno Honold

FOTOS BRUNO HONOLD

«1000 Wünsche, federleicht» war das Motto des diesjährigen Neujahrskonzertes, das die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer geniessen durften. Aus eigenem Boden hatte Gastgeber Christoph Nidecker die Musiker rekrutiert. Frau Nicoleta Paraschivescu ist Organistin an der Theodorskirche und Herr Etele Dosa ist mit seiner Klarinette Mitglied des Kammerorchester Basel. Mit einem vielseitigen Programm

Voranzeigen

Frauen-Besinnungsmorgen Kindertage der Kinderkirche Kleinbasel 3K in St. Markus, von Montag, 25. bis Mittwoch, 27. März 2013. Täglich ein erfrischendes, spannendes und kreatives Programm für Kinder im Primarschulalter (7 bis 12 Jahre). Das Programm dauert täglich von 10 bis 17 Uhr, inkl. Mittagessen, Zvieri, Ausflug an einem der drei Tage. Kosten: für Kirchenmitglieder CHF 50 (1. Kind), CHF 40 (jedes weitere Kind), für Nichtmitglieder CHF 60 (1. Kind), CHF 50 (jedes weitere Kind). Programme liegen ab Februar im Gemeindehaus auf. Infos bei Christoph Nidecker, 061 691 10 56 oder christoph.nidecker@erk-bs.ch. Q

Vesper zur Kirchweihe von St. Michael Am 27. Januar 2013 um 17 Uhr feiern wir mit einem Abendlob die Kirchweihe unserer Kirche St. Michael. Es kommen Werke von Reger, Mendelssohn u.a. zur Aufführung. Gestaltet wird die Vesper vom Kirchenchor St. Michael. Alle, die sich der Michaelskirche verbunden fühlen, sind ganz herzlich dazu eingeladen. Im Anschluss daran wird das Allmendhauskäffeli geöffnet sein. Dieser Anlass wird der letzte Auftritt des Kirchenchores St. Michael sein, da er gemeinsam mit anderen Chören zur Chorgemeinschaft St. Clara zusamArmin Böck mengeführt wird. Q

Gemeinsam mit der Spitalseelsorgerin Andrea Gross lädt das Frauenforum St. Michael auch in diesem Jahr alle interessierten Frauen der Pfarrei St. Clara, von St. Markus und aus dem Quartier ins Allmendhaus ein – zu einem meditativen Besinnungsmorgen am Sonntag, 10. März, mit dem Thema: «Gott 9.0 – Gottesbilder in Bewegung». Beginn ist im Allmendhauskäffeli um 8.30 Uhr mit Kaffee und Zopf, anschliessend ist die Andacht in der Seitenkapelle der St. Michaelskirche. Dann folgt, wieder im Allmendhaus, der thematische Teil mit Impuls und Kleingruppengesprächen. Herzlich willkommen. Ihre Anmeldung bitte bis 4. März ans Pfarramt St. Clara, Lindenberg 8, 061 685 94 50 oder st.clara@rkk-bs.ch. Q

Suppentage im Allmendhaus Es ist Halbzeit. Dies gibt es nicht nur im Fussball. Auch die Suppentagsaison hat Halbzeit, wenn man fünf auch nicht so wirklich gut halbieren kann. Sie haben also noch zwei Mal die Möglichkeit, im Allmendhaus Suppe zu essen. Am 2. Februar ab 11.30 Uhr servieren Jubla und Fun-Club gemeinsam ihre traditionelle Mehlsuppe und dazu «Kääs- und Ziibelewaie». Am 9. März dann macht die Männervereinigung den Abschluss der Saison. Es wäre schön, wenn noch viele Esserinnen und Esser kämen, damit wir einen möglichst grossen Betrag an das Projekt «Children first» in Nepal überweisen können. Q

Die Suppentagkoordinatorinnen Esther Gubler und Charlotte Wehren-Helfenstein


JUBLA ST. MICHAEL JuBla-Abend und auf Wiedersehen Nora, Matze, Till Scharleiter Till Bürgin hatten ihren letzten Auftritt. Wir danken ihnen ganz herzlich für ihren Einsatz, den sie Jahrelang zeigten. In den Jahren haben sie viel Erfahrung gewonnen und wurden wichtige Bestandteile des Leitungteams. Das Team ist nun ein wenig geschrumpft, da wir keine neuen Leiter aufgenommen haben und 2 weitere im Militär weilen. Die älteste Gruppe übernimmt nun Hilfsleiterfunktionen, um sie auf das Leiterleben vorzubereiten. Q

Brillant fürs Ohr Das Multimedia-Hörsystem. Das kleinste. Das schnellste. Das cleverste.

kleines Geschenk aus dem Sack und wir sangen Lieder am Lagerfeuer, tranken warmen Tee und Glühwein und «verputzten» die Gutzi, welche wir am Tag zuvor gebacken haben. Wir danken der ältesten Gruppe für ihren Einsatz und denken, die weitere Zusammenarbeit wird gut funktionieren. Falls ihr mehr über die JuBla erfahren wollt oder Ihr Kind mal in eine Gruppenstunde schnuppern kommen will, melden Sie sich bei der Scharleitung: Mad (077 415 34 13) oder auf www.jubla-stmichael.ch. Q

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Fabian Benkler

Waldweihnacht und «Gutzistäche» Die älteste Gruppe hat nun ihren ersten Anlass über die Bühne gebracht. Das Gutzistäche ist gelungen, auch der obligate Film danach gefiel. Am Sonntag, 16. Dezember sind wir in den Wald gegangen und haben den Nikolaus mit dem Schmutzli getroffen. Sie haben unsere Geschenke entgegengenommen und brachten ihn zu dem Lagerfeuer. Auf dem Weg dorthin, während wir stationsweise eine Weihnachtsgeschichte hörten, wurde der Sack mit den Geschenken dem Nikolaus vom Osterhasen abgenommen. Dieser versteckte den Sack, doch glücklicherweise konnten wir ihn wiederfinden. Jeder bekam ein

Brillant fürs Auge

Fabian Benkler

Ich wünsche einen kostenlosen Hörtest. Senden Sie mir detaillierte Informationen zu den Widex CLEAR440-Hörsystemen.

Der JuBla-Abend im November stand dieses Jahr unter dem Motto der Piraten. Wir haben richtige Piratenkost bekommen in einem zwielichtigen Saal. Nach dem Essen machten wir uns in Gruppen auf Schatzsuche, duellierten uns im Schwertkampf, tranken an der Bar und getrauten uns in die Gruselkammer. Der JuBlaAbend ist immer auch ein Abschied von den Leitern, die austreten. Dieses Jahr haben uns leider 3 Leiter verlassen. Nora Oertli, Matthias «Matze» Hafner und der langjährige

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Käse-Fondue im Allmendhaus 11./13. + 14. März 2013 Ab 18 Uhr im Allmendhaus Käffeli, Allmendstr. 36, 4058 Basel Kosten Fr. 20 pro Person, Anmeldung bis 28. Februar 2013 Anmeldungen: im Käffeli oder Tel. 061 601 46 46 oder per E-Mail hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

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Veranstaltungskalender Januar 23. 25. 27. 29. 30. 30. 31.

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19.30 h, Gesprächsrunde, QTP H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H 17 h, Musikalisches Abendlob, Michael 15 h, Spielnachmittag für Kinder, QTP H 19.30 h, Budgetberatung, QTP H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H

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Februar 2. Sa 3. So 5. Di 6. Mi 7. Do 8. Fr 8. Fr 10. So 11.-14. Mo-Do 17. So 19. Di 22. Fr 26. Di 26. Di 27. Mi 28. Do 28. Do

ab 11.30, Fasnachts-Suppentag, AH V 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A V 14-17 h, Grosse & Kleine kreieren Valentine›s Karten, QTP H ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Liebesgeschichten für Erwachsene, QTP H 19 h, Italienisches Abendessen, QTP H, Anmeldung ab 20 h, Candle-Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH V 11 h, Sonntagsmatinée, GGG H + NQV H V 14-19.30 h, Koch-Woche für Kinder, QTP H, Anmeldung ab 9.30 h, Fasnachtsbrunch, AH, Anmeldung 13 h, Kinderfasnacht, Robi A, Anmeldung V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V 14 h, Ausstellungsbesuch, QTP H 19 h, Dokumentarfilmabend, QTP H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 12.15 h, Mittagstisch, QTP H

März

6. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 6. Mi 15-17 h, Tanznachmittag für Erwachsene, QTP H 6. Mi 19 h, Kino-Treff, Markus 7. Do 9-12 h, Fertigstellen Tipi, ELCH 7. Do 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 7. Do 18 h, Führung Affenhaus im Zolli, ELCH, Anmeldung 8. Fr 18.30 h, Fest zum Int. Tag der Frauen, QTP H 9. Sa ab 11.30, letzter Suppentag der Saison, AH 10. So 8.30 h, Frauen-Besinnungsmorgen, Michael, Anmeldung 10. So 13.30-17.30 h, Familiensonntag, Robi A 11./13./12. Mo, Mi, Do ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung 12. Di 14-17 h, Wir basteln Osterdekorationen, QTP H 13. Mi 14-16 h, «Hundtag im Luraland», ELCH, Anmeldung 16. Sa 13.30-16.30 h, Ping Pong Turnier, Robi A, Anmeldung 16. Sa 18.30 h, Diashow Griechenland, QTP H 16. Sa 20 h, griechisches Abendessen, QTP H, Anmeldung 17. So Foxtrail durch Basel, ELCH, Anmeldung 20. Mi Kinderkleiderbörse, ELCH, Infos siehe Text 20. Mi 14-17 h, Wir backen Osterkuchen, QTP H 20. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 21. Do 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 22. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H 22. Fr ab 20 h, Candle-Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH 23. Sa 9.30-12 h, Frauenkleiderbörse, QTP H 24. So ab 9.30 h, Sonntagsbrunch, QTP H 24. So 12.30 h, Film am Mittag für Gross & Klein, QTP H 25.-27. Mo-Mi 10-17 h, Kindertage, Markus

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Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.30 h Bewegungskurs für Frauen & Kinder Di + Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Do 09.00-10.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Do 09.00-11.30 h Spielvormittag für die Kleinen Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Junior- / Mädchentreff (wechselweise) (QTP H geschlossen: 18. bis 24.02.2013)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.00 h 14.00-17.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z›Morge Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h 1. Fr/Mt. 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 9. bis 24.02.2013)

Öffnungszeiten Robi Allmend V V V V V

Mi-Fr 13.30-17.30 h Sa 12.00-17.00 h Erste Fasnachtswoche (11. bis 16.2.2013) Mo-Fr 13.30-18.00 h Sa 13.00-17.30 h Zweite Fasnachtswoche (18. bis 23.2.2013) Mo-Mi geschlossen Do-Sa wie 1. Fasnachtswoche (Robi A geschlossen: 2. / 7.2 und 9.3.2013)

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee V

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Tobi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

20. Oktober 2012 bis 3. März 2013 Mi-Sa 09.00-21.30 h So 09.00-19.00 h

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: die zwei basel Druck: Werner Druck AG

Quart-Daten 2013 Nr. Red.-schluss 2 5. März 3 14. Mai 4 20. August 5 29. Oktober

Verteilung 20. März 29. Mai 4. September 13. November


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