Quart 1 2014

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hr 7 U Nr. 1 / Januar 2014 e ! 10.30 Seit n e m 44. Jahrgang s os s f a u n erp 2014 ng. I v Die Quartierzeitung ht 6von .1. ellu c i N Bäumlihof, Hirzbrunnen, m 2 usst a o ff-A Schoren, r Rheinacker, Landauer, é -ApRankhof Gry und t Surinam, r l a ge u Q angrenzendes Riehen Vo r e d n awww.quarthirzbrunnen.ch 2

Rückbau Schoren-Bürogebäude 2 Editorial 3 Tramschlaufe Eglisee

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Rücklauf Spendenaktion

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Angebote aus dem Quartier

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NQVH – in eigener Sache

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E. Gesellschaft zum Greifen

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Ausgang Süd ist offen

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Haiggis Glosse

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News aus dem Claraspital

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Apéro, Ausstellung Vogel Gryff

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Tierpark Lange Erlen

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Pumpwerk abreissen?

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Sportamt Basel erhält Award

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Robi Allmend

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Kinder helfen Kindern

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Kopfläuse – weg damit!

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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Veranstaltungen Bibliothek

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Gymnasium Bäumlihof: Zweiter beim Schweizer Schulpreis NZZ EVENT/SANDRA BLASER

BVB: Neue Busabstellplätze

Freude herrscht: Schülerinnen, Lehrerinnen und Lehrer bei der Preisübergabe

BVB-Haltestellenfahrpläne 13 Kirchezeedel 14/15 Jubla 15 Veranstaltungskalender 16

Das Gymnasium Bäumlihof wurde als einziges Gymnasium mit einem Schweizer Schulpreis ausgezeichnet. Die Jury hob besonders hervor, dass

die Schule mit ihrem Projekt GBplus einen Leuchtturm in der Schweizeri­ schen Bildungslandschaft darstellt. Aus über 100 Bewerbungen wur­

Eine Neujahrsgeschichte Da steh ich nun, mitten im Kon­ sumtempel an der Kreuzung gleich ausserhalb der Stadt. Grell leuchtet es um mich herum – obwohl Weih­ nachten Vergangenheit ist und der Alltag wieder seinen harten Griff hält. Ich weiss nicht mehr, wieso ich eigentlich hier bin. Schnäppchen­ jäger bin ich trotz allen Angeboten nicht – was brauche ich drei Tassen mit Rentieren, was nützen mir Kis­ ten voller Krawatten mit wuchtigen Silberstreifen und wozu soll ich den Rasenmäherroboter zum halben Preis kaufen? Die Kerzen am Ker­ zenstand sind dreifach reduziert worden, wobei die Leute achtlos da­ ran vorbeigehen. Das Joghurtregal wird gerade aufgefüllt, während eine Dame versucht, einen Liter Milch

aus der untersten Kiste zu angeln. Auch die Kisten voller Chips reizen mich nicht. Der Eisbergsalat kommt aus Holland, mit dem Schiff ist er wohl nicht hierher gekommen. Nun sehe ich die grossen Schilder über den Regalen, vielleicht hilft mir das: Backprodukte, Brotabteilung, Käse, Wurst, Gewürze und Suppen, Öl und Essig, Teigwaren, Beautycorner. Ver­ loren stehe ich da und alles Blicke schweifen lassen hilft nicht. Ich weiss nicht mehr, was ich hier soll. Mit einer Mini-Zahnpaste, quasi als Legitimation, gehe ich schliess­ lich zur Kasse, bezahle bei der Ver­ käuferin, die mich trotz kleinem Einkauf freundlich anlächelt und verlasse den Ort des Konsumwahn­ sinns. Ich stecke die kleine Tube in

die Hosentasche und verlasse das Gelände über den vollen Parkplatz, zu Fuss. Ich schlendere entlang der Wiese. Weite tut sich auf. Ich nehme die Bäume wahr, ganz frei von Rekla­ me. Dann, etwas hinter den Wiesen, komme ich ins Dorf, da, wo ich frü­ her wohnte. Vor dem Dorfbrunnen spielen Kinder Räuber und Polizist. Und dann steh ich vor dem kleinen Dorfladen. Die Kreideschrift auf dem klappbaren Schild davor ist etwas verwischt – leuchtet mir aber tief in mein Innerstes. Und plötzlich weiss ich, was ich heute suchte – freundlich lesbar steht es da: Wir wünschen Ih­ nen ein Gutes Neues Jahr! Q

den 18 Schulen für die Finalrunde des Schweizer Schulpreises ausgewählt und von der Jury besucht. Die Jury­ mitglieder haben mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen und der Schulleitung ausführliche Gespräche geführt. Vor allem impo­ nierte das Projekt GBplus, denn das von vielen Seiten verlangte selbst­ organisierte Lernen wird hier auf eindrückliche Weise umgesetzt. Aber nicht nur GBplus beeindruckte, an­ lässlich der Preisübergabe konsta­ tierte der Jurypräsident Prof. Dr. Jür­ gen Oelkers deutlich, dass die Schule insgesamt sehr gute Arbeit leistet und hervorragende Leistungen zeigt. Am 5. Dezember 2013 durfte die Rektorin Anna-Katharina Schmid den zweiten Preis im Stade de Suis­ se entgegennehmen. Die mitgereiste Delegation aus Schülerinnen, Lehre­ rinnen und Lehrern freute sich sehr über die Anerkennung! Was mit dem Preisgeld geschieht, steht noch nicht fest, aber sicherlich wird die Schule weitere spannende Projekte umset­ zen können. Q

© Chris Nidecker

Anna-Katharina Schmid Rektorin


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BVB: Zusätzliche Busabstellplätze ZVG

abstellplätze vermehrten Lärm ver­ ursachen könnten, entkräften die BVB mit dem Hinweis auf ein Lärm­ gutachten, welches zum Schluss kommt, dass sich der Geräuschpegel nicht wahrnehmbar verändern wird. Nächtliche Rangierfahrten werden künftig weitgehend entfallen und die neuen Dieselbusse werden ge­ genüber den Herkömmlichen bis zu 5 dB(A) leiser sein. Die Bauarbeiten sollen im Febru­ ar 2014 beginnen und bis im Herbst abgeschlossen sein. Q

Danke! Zu meinem runden Geburtstag waren im Quart viele gute Worte zu lesen. Ich danke der Verfasse­ rin Fränzi Zuber und dem ganzen Quart-Team, aber auch vielen Quartierbewohnerinnen und -be­ wohnern für alle guten Wünsche sehr herzlich. Danke auch für die wunderbaren Hilfsangebote nach meinem kürzlichen Unfall. Q

Peter Meier

Christoph Benkler

BRUNO HONOLD

Rückbau des Bürogebäudes hat begonnen

Wenn es nach den Plänen der BVB geht, werden diese Dienstwohnungen und das vorgelagerte Personalgebäude im 1. Quartal 2014 zu Gunsten von zusätzlichen Busabstellplätzen rückgebaut. Seit mehreren Jahren «übernach­ ten» alle rund 100 Busse der BVB in der Garage an der Rankstrasse und werden dort auch unterhalten. Die Platzverhältnisse sind bereits heute prekär – müssen doch 8 bis 10 Bus­ se im Aussenbereich der Rankgarage abgestellt werden. Ab dem Jahre 2014 beschaffen die BVB 52 neue Dieselbusse der Euro-VI-Norm. Diese ersetzen die in die Jahre gekommenen, alten Die­ selbusse und verstärken insbeson­ dere die stark ausgelastete Linie zum Euroairport (Linie 50). Deshalb muss zusätzlicher Abstellraum geschaffen werden.

Um diesen Platz zu schaffen, wer­ den das zwischen der Grenzacher­ strasse und der Busgarage stehende Gebäude mit den Dienstwohnungen und das vorgelagerte Personalhaus rückgebaut. Die Mieter haben ihre Wohnungen bereits verlassen. In diesem Zusammenhang müssen auch acht Bäume ent­ fernt werden – sie werden längs der Grenzacherstrasse, auf dem Areal der Rankgarage, ersetzt. Durch öko­ logisch hochwertige Elemente wie Trockenmauern, Steinkörbe und Totholzhaufen wird der Grünflä­ chenverlust wettgemacht. Bedenken, dass zusätzliche Bus­

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Während die Bauarbeiten für die «Schorenstadt» deutlich sichtbar sind, sind seit Oktober 2013 eher unbemerkt die Arbeiten für die Entkernung, bzw. die Entflechtung und Entkoppelung der Energieleitungen im Innern des Gebäu­ des am Schorenweg im Gang. Gefällt wurden schon diejenigen Bäume, an de­ ren Stelle entweder das neue Schulhaus oder die Mehrfamilienhäuser zu ste­ hen kommen. Nach Angaben des verantwortlichen Ingenieurbüros Rapp AG beginnt ca. Mitte März 2014 der Rückbau des markanten Betongebäudes mit Bruno Honold seinen golden glänzenden Fensterscheiben. Q

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ZVG

Tramschlaufe Eglisee wird erneuert

Das alte «Dienstgebäude» bei der Einfahrt zur Tramwendeschlaufe wird durch ein neues, den heutigen Anforderungen gerecht werdendes Häuschen bei der Ausfahrt der Schlaufe ersetzt. Die in die Jahre gekommene Tram­ wendeschlaufe Eglisee genügt den Anforderungen des Gewässerschut­ zes nicht mehr (Grund- und Trink­ wasserschutzzone Lange Erlen). Im Zusammenhang mit der

grundwassertechnisch notwendi­ gen Sanierung und Erneuerung der Gleis- und Strassenanlage der Rie­ hen- und Aeusseren Baselstrasse vom Eglisee bis zur Bettingerstras­ se in Riehen, in den Jahren 2015 bis voraussichtlich 2019, wird auch die Tramwendeschlaufe als terminlich vorgezogene Massnahme gesamt­ haft erneuert und den Erfordernis­ sen des Grundwasserschutzes und der neuen Tramzüge («Flexity») an­ gepasst. Die seit Jahren nicht mehr in Betrieb stehenden, unschön pro­ visorisch abgedeckten Signalkästen der Tramsicherungsanlage werden ersatzlos entfernt. Doch noch unmittelbar vorgän­ gig der Wendeschlaufenerneuerung wird in demselben Bereich die aus dem Jahre 1923 stammende Wasser­ versorgungsleitung (90-jährig!) mit einem Durchmesser von 600 mm in der Nebenfahrbahn der Riehenstras­ se (Fuss- und Veloweg) ersetzt. Die für die Bauausführung not­ wendig gewordenen Baumfällungen wurden bereits am 11. Dezember 2012 ausgeführt (Quart berichtete

Dank und Motivation trotz eher enttäuschendem Resultat Ludwig Odermatt dankt für Spenden für das Infusionsprojekt Missionsspital in Monze, Zambia

ZVG

In der November-Nummer 2013 haben wir einen Spendenaufruf –

siehe auch im Archiv unter www. quarthirzbrunnen.ch – zugunsten des Infusionsprojektes im Missions­ spital in Monze platziert. Bis zum Re­ daktionsschluss sind CHF 1454.– ge­

darüber in der Ausgabe 1/2013). Diese baulichen Massnahmen erfordern die vollständige Sperrung der Nebenfahrbahn der Riehen­ strasse im Abschnitt Fasanenstrasse (Egliseekreuzung) bis einige Meter weiter als die Einmündung des Fin­ kenweg (ca. 200 m). Die Umleitun­ gen für Fussgänger und die gross­ räumige Umleitung für Velofahrer durch die Langen Erlen werden zu Baubeginn signalisiert und laufend dem Baufortschritt angepasst. Der Autoverkehr im Bereich der Bau­ stelle wird nicht beeinträchtigt; der Tramverkehr von und nach Riehen wird im Einspurbetrieb fahrplantreu über die gesamte Bauzeit aufrecht erhalten. Die Linie 2 fährt weiterhin, wie seit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember, von Montag bis Freitag in den Morgen- und Abendspitzen bis Riehen Dorf; zu den übrigen Zeiten, infolge fehlen der Wendemöglichkeit am Eglisee, jedoch nur noch bis zum Badischen Bahnhof. Die Tramhalte­ stellen Eglisee bleiben während der gesamten Bauzeit unverändert an den gewohnten Orten. Die Bauarbeiten beginnen, so es die Witterung erlaubt, Mitte Januar 2014 (Stand bei Redaktionsschluss) und sollen Ende Jahr abgeschlossen sein. Q Christoph Benkler

spendet worden – verglichen mit den fast CHF 9000.–, die vor 10 Jahren bei unserer ersten Sammlung für dieses Projekt zusammen gekommen sind – ein doch etwas enttäuschendes Re­ sultat. Wahrscheinlich liegt es daran, dass viele unserer Leser unter dem Eindruck des fürchterlichen Gesche­ hens auf den Philippinen ihr Spen­ denbudget dort eingesetzt haben. Ludwig Odermatt bittet uns trotz­ dem, seinen Dank allen Spendern zu übermitteln. Er schrieb: «Ihr Ver­ trauen und das Mittragen ermutigen mich, mich für die Fortsetzung der lebensrettenden Infusionsherstel­ lung, die so vielen Menschen hilft, einzusetzen. Nochmals ganz herzli­ chen Dank.»

Spenden sind auch weiterhin willkommen Bei dieser Gelegenheit weisen wir gerne darauf hin, dass Zuwendun­ gen jetzt und auch in Zukunft sehr willkommen sind. Spenden im Be­ trag von mindestens CHF 100.–/Jahr können im Kanton Basel-Stadt vom

Liebe Leserinnen, liebe Leser Ich hoffe, Sie sind gesund und glücklich ins neue Jahr gewech­ selt und haben schon alle guten Vorsätze über Bord geworfen. Am besten ist es doch, wenn man sich kurzfristig für eine gute Tat ent­ scheidet und sie sofort umsetzt. Wie Sie in diesem Quart se­ hen werden, suchen wir immer noch Mithilfe bei der einzigen Quartierzeitung im Hirzbrunnen. Sie können aber auch lesen, dass es Leute gibt, die sich spontan zu Hilfsaktionen entschliessen oder dies seit langem anhaltend tun. Wie Sie sich auch entscheiden, die Mithilfe bei irgendeinem Pro­ jekt oder in einer Gruppe kommt meist vielfach zurück, und wir fühlen uns auch noch wohl dabei. So wünsche ich Ihnen einen angenehmen Winter, halten Sie sich auf den Füssen und warten Sie mit spontanen Entscheidun­ gen nicht bis zum Frühling. Viel Spass beim Lesen des neuen Quart! Q

Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Derartige Spenden werden von Herrn Odermatt zuhanden der Steuerbehörde bestätigt. Unten ge­ ben wir Ihnen nochmals die Konto­ verbindung für Ihre Zahlungen be­ Peter Odenheimer kannt. Q Bank Coop AG, PC 40-8888-1 Zugunsten von: CH02 0844 0360 7073 0010 0 Ludwig Odermatt Missionspital 4058 Basel

Korrektur Quart-Daten Auf Seite 16 unten sind die QuartDaten für das Jahr 2014 angege­ ben. Für die Ausgabe Nr. 3/2014 gelten neue Daten: Red.-schluss 20. Mai Verteilung 4. Juni


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Wichtig, bitte lesen Gehören Sie zu den Quartierbewohnern, die sich immer wieder über das Erscheinen von Quart freuen? Hätten Sie allenfalls Zeit und Lust, im aufge­ stellten Quart-Team mitzuarbeiten und die Befriedigung zu erleben, wenn jeweils die neue Ausgabe fertig vor uns liegt? Wenn Sie obige Fragen mit «Ja» beantworten können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich als neue für die Inseratenverwaltung verantwortliche Person melden würden. Mitbringen sollten Sie PC-Anwenderkenntnisse und Freude am Umgang mit Leuten. Sehr erleichtert wird die Arbeit durch den Umstand, dass Quart über einen grossen Stamm an treuen Inserenten verfügt. Der/die StelleninhaberIn hat die Möglichkeit, an den Redaktionssitzun­ gen mit anschliessendem geselligen Zusammensein und auch an anderen Quart-internen Anlässen teilzunehmen. Interessierte Personen melden sich am besten bei Peter Odenheimer, Telefon 061 681 23 74. Er gibt Ihnen gerne nähere Auskünfte und wird auch allfällige Fragen beantworten. Besten Dank im Voraus für Ihre Kontaktnahme – wir freuen uns auf Sie.

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NEUTRALER QUARTIERVEREIN NQVH – in eigener Sache Seit Gründung des Vereins waren die Leitlinien des Neutralen Quartierver­ ein: «Die Erhaltung des bestehenden Wohnraumes und der bestehenden Grünflächen». Die Vorstandsmitglie­ der des NQVH arbeiten nun schon seit Jahren für diese Belange, bzw. Wünsche und Anliegen und Ver­ kehrsfragen des Quartiers. Auch wenn die Zusammenarbeit im Vorstand immer sehr harmonisch verlief, blieb es leider nicht aus, dass es den einen oder anderen Wechsel gab. Der Vorstand blieb aber auch bei «Unterbesetzung» immer funk­ tionsfähig. Im Jahr 2013 trat Pia Su­ ter, Vizepräsidentin/Beisitzerin aus beruflichen Gründen zurück. Eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger

konnten wir nicht finden. Auf die MV vom 14. Juni 2014 tritt unser jetziger Vizepräsident, Lukas MacDonald, ebenfalls aus beruflichen Gründen zurück. Wir bedauern diese Rück­ tritte sehr und danken beiden für die geleistete Arbeit.

Neue Vorstandsmitglieder gesucht Beide Chargen müssen dringend besetzt werden. Falls Sie sich ange­ sprochen fühlen bzw. den Wunsch haben, Ihre Zeit in die Vorstandsar­ beit des NQVH investieren zu wol­ len, möchten wir Sie bitten, sich bei uns zu melden. In diesem Gremium können Sie aktiv an der Stadtplanung bzw. Quartierarbeit teilhaben und

Veränderungen bei der E. Gesellschaft zum Greifen Am 12. Dezember 2013 ging bei der E. Gesellschaft zum Greifen eine Aera zu Ende: Walter F. Studer trat als Meister zurück. Nach 12-jähriger Meistertätigkeit im Greifen hat er

sich entschlossen, ins zweite Glied zu treten. Gleichzeitig mit Studer trat auch der Vorgesetzte Markus Bühler nach 12-jähriger Tätigkeit im Grei­ fen-Vorstand zurück.

BRUNO HONOLD

Badischer Bahnhof: Ausgang Süd ist offen

Ihre Ideen einfliessen lassen. Wir führen jährlich 5 bis 6 Vor­ standssitzungen, 1 Mitgliederver­ sammlung, 5 bis 6 Anlässe sowie 1 Neuzuzügerbegrüssung durch. Ausserdem nehmen die Vorstands­ mitglieder an diversen Sitzungen anderer Organisationen teil. Der Zeitaufwand pro Jahr liegt bei ca. 40 bis 45 Stunden, je nach Charge evtl. etwas mehr. Die Arbeit erfolgt ehren­ amtlich. Einblick in die Aufgabenge­ biete erhalten Sie an den Vorstands­ sitzungen. Eine Einarbeitungszeit wird gewährleistet Wir freuen uns über jede/jeden die/der sich bei uns meldet. Die jet­ zigen Vorstandsmitglieder könnten sich auch vorstellen, wenn sich eine entsprechende Gruppe von 5 Perso­ nen findet, in globo zurückzutreten. Liebe Interessierte, Sie sind bei uns herzlich willkommen. Q

Für den Vorstand: Renate Köhler-Fischer 061 601 20 89 / 076 574 19 41 re.koehler@bluewin.ch

Walter F. Studer wurde Im Jahre 1988 als Vorgesetzter in den GreifenVorstand gewählt. Im Jahre 1991 wählte ihn die Gesellschaft zum Statthalter und 10 Jahre später zum Meister der E. Gesellschaft zum Grei­ fen. Ab dem Jahre 2005 war er zudem während 6 Jahren Vorsitzender Meis­ ter der E. Zünfte und E. Gesellschaf­ ten der Stadt Basel. Den beiden Zurückgetretenen gebührt ein grosser Dank für ihr Wirken in den letzten Jahren für das Kleinbasel. Walter F. Studer verab­ schiedete sich mit den Worten «He­ bet mr Sorg zem Glaibasel!». Als neuer Meister wurde der Statt­ halter Raymond Schmid gewählt, als neuer Statthalter der Vorgesetzte Stefan Ospel. Neu in den GreifenVorstand wählte die Versammlung Stefan Bruderer und Balz Herter.

Das Hirzbrunnen ist (wieder) Zentrum der 3E Gut Ding will Weile haben, sagt ein altes Sprichwort und trifft auch ganz be­ stimmt für die Öffnung dieses kurzen Zuganges beim Turm zu den Bahnstei­ gen des Badischen Bahnhofes zu. Was während vielen Jahren geschlossen, bestenfalls während wichtigen Messen kurzfristig geöffnet war, ist seit dem 17. Januar 2014 definitiv offen. Ohne Umweg über die Schalterhalle direkt von der Tramstation neben der Post vorbei sind die Züge auf kürzestem Weg durch den renovierten Zugang erreichbar. Reisende aus Deutschland, die Waren anzumelden haben, bzw. grüne Zet­ tel abstempeln lassen, müssen weiterhin den bisherigen Weg benützen. Q Bruno Honold

Nach erfolgter Wahl erhielt der neue Greifenmeister Besuch vom Reb­ haus-Meister Peter Stalder und dem Hären-Meister René Thoma. Da die drei Meister alle im Hirz­ brunnen wohnen (notabene inner­ halb eines Quadratkilometers!), kann getrost gesagt werden, dass sich hier im Quartier die Schaltzentrale der 3E befindet. Und vielleicht ergibt sich daraus ja wieder ein Besuch des Vo­ gel Gryffs im Hirzbrunnen... Q Tobi Leimbacher

Haiggis Glosse Geschafft! Endlich ist die Adventsund Weihnachtszeit vorbei und damit die Lawine von bunt be­ drucktem Papier. Also Aufatmen!? Denkste! Kaum ist der erste Tag nach Weihnachten da, liegen schon wieder tonnenweise Prospekte im Briefkasten. So sicher, wie ab diesem Tag in den Läden der Grossverteiler Fasnachtskiechli zu haben sind, be­ ginnen die Ausverkäufe, die ja jetzt «Sale» heissen. Das Interessante da­ ran ist, dass fast alles nur noch halb so teuer ist wie vorher. Ich werde den Verdacht nicht los, dass die Original­ preise so hoch angesetzt werden, da­ mit es dann so aussieht, als ob alles wirklich günstiger zu haben ist. Und ich habe gar nicht gewusst, was ich alles noch anschaffen sollte. Wenn ich dann tatsächlich in einen La­ den gehe, um zum Beispiel Schuhe zu kaufen, dann sind diese in mei­ ner Grösse halt eben «leider schon ausverkauft». So muss ich wohl das nächste Mal in aller Herrgottsfrü­ he vor dem entsprechenden Laden anstehen, um die gewünschte Ware («zum sensationellen Tiefstpreis») kaufen zu können. Nennt man das vielleicht «den Kunden erziehen»? Möglicherweise schon, es ist dann auch einfacher zu sagen, «der Kunde wünscht das oder jenes»! (Übrigens gilt das alles auch für «die Kundin».)

Wir Kunden Als Kunde besonders bearbeitet wird man von Elektronik-Anbie­ tern. Über die immer raffinierter werdenden Telefone (pardon, MiniHand-Computer) will ich gar nicht reden. Interessant sind die Angebo­ te bei Fernsehern und TelecommFirmen. (Tele-comm bedeutet doch: aus der Ferne kommend, etwa aus China..., oder?). Da wird von höchster Qualität gesprochen. Diese bezieht sich aber sicher nicht auf den Inhalt der Sendungen. Und was nützt es mir, wenn ich hunder­ te von Sendern empfangen kann? Erstens kann ich mir nicht gleich­ zeitig verschiedene Sendungen zu Gemüte führen und zweitens, wann soll ich dann die ev. aufgezeichne­ ten angucken? Der Tag hat ja nur 24 Stunden. Und schlafen sollte man ja auch einmal. Gut, ich mache das meistens vor dem Fernseher, da ich so am wenigsten verpasse. In die­ Haiggi sem Sinne: Guet Nacht!


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ZVG

Orthopädie: Claraspital und Merian Iselin Klinik bündeln Stärken Claraspital in den letzten Jahren auf hohem Niveau stabilisiert. All diese Fak­ toren führten kumuliert zu längeren Wartezeiten für Personen, die auf ein künstliches Gelenk warte­ ten. Hat man sich einmal für einen derartigen Ein­ griff entschieden, möchte man ihn möglichst bald hinter sich bringen. Ein verständlicher Wunsch, den Dr. Daniel Weber, Chefarzt Orthopädie am Claraspital gerne erfüllen will.

Zusammenarbeit schafft mannigfaltige Vorteile Das Claraspital und die Merian Iselin Klinik haben Dr. Daniel Weber sieht Vorteil für alle Beteiligten deshalb eine Kooperation in die Wege geleitet mit Opfer des eigenen Erfolges dem Ziel, die Stärken beider Institu­ Betten und Operationssäle des te weiter zu fördern, die Kapazitäten Clara­ spitals sind immer öfter mit besser zu nutzen und die Leistungen Patienten mit Magen-Darm- oder zugunsten der Patienten zu optimie­ Krebsleiden ausgebucht. Vom Ge­ ren. Für Dr. Daniel Weber führt die meindespital Riehen sind bei des­ Zusammenarbeit der beiden Spitäler sen Schliessung zwei Orthopäden in zu mannigfaltigen Vorteilen für alle unser Quartierspital übergetreten. Beteiligten. Er nennt insbesondere Insgesamt hat sich die Nachfrage folgende: «Die Spitäler realisieren nach orthopädischen Leistungen im im Gesundheitswesen oft geforderte

und selten realisierte Kostenerspar­ nisse, die Patienten profitieren von wesentlich kürzeren Wartezeiten und die Ärzte des Claraspitals kön­ nen eine grössere Anzahl Eingriffe durchführen.» Er ist auch des Lobes voll über die Zusammenarbeit mit den Anästhesisten und den unter­ stützenden Operationsteams der Merian Iselin Klinik. Weiter ist im wichtig, «dass unsere bisher dort operierten Patienten sehr zufrieden mit der Physiotherapie und der Ho­ tellerie waren».

Umfang und Organisation der Zusammenarbeit An 6 der insgesamt 20 Operations­ tage pro Monat führen Orthopäden des Claraspitals in der Merian Iselin Klinik geplante Eingriffe durch. Vor­ abklärungen und auch die späteren Nachkontrollen werden am Clara­ spital durchgeführt. Die Zusammen­ arbeit mit einweisenden Hausärzten ist wie immer gewährleistet. Für die Terminplanung ist das orthopädi­ sche Case Management Team des Claraspitals unter Leitung von Frau Brendlen zuständig und auch An­ sprechpartner der Patienten. Die Anästhesie-Sprechstunde findet in der Merian Iselin Klinik statt, welche den Anästhesisten und das übrige Operationsteam stellt. Die operier­

Vorankündigung Clara-Matinée Der «Plaketten-Müller» im Gespräch mit Felix Rudolf von Rohr. Die Clara-Matinée findet am Sonntag, 23. Februarr 2014, von 11 bis 12 Uhr in der Cafeteria «Le Pavillon» des Claraspitals statt. Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

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ten Patienten bleiben in der Merian Iselin Klinik, werden dort aber von ihrem Arzt aus dem Claraspital post­ operativ betreut. Die Physiotherapie während der stationären Phase wird vom Team der Merian Iselin Klinik durchgeführt. Therapien, die nach dem Spitalaustritt ambulant weiter­ geführt werden sollen, kann der Pa­ tient wahlweise in einem der beiden Spitäler absolvieren. Da die Merian Iselin Klinik über keine IntensivStation verfügt, werden Patienten mit einem möglichen medizinischen Komplikationsrisiko weiterhin im Claraspital operiert. Ebenso werden Unfallpatienten am Claraspital be­ handelt, da das Partnerspital über keine Notfallstation verfügt. Unter dem Regime der neuen Zusammen­ arbeit strebt das Claraspital eine Ver­ lagerung von rund 40% der orthopä­ dischen Operationen in die Merian Iselin Klinik an.

Modell für weitere Disziplinen Was seit Oktober 2013 in der Orthopä­ die bestens funktioniert, kann auch als Modell für die Zusammenarbeit in anderen Disziplinen dienen. Dazu Dr. Weber: «die Zukunft gehört wohl eher intelligent geknüpften Netzwer­ ken statt kurzsichtigem Konkurrenz­ denken.»  Q

Peter Odenheimer

Richtigstellung zur Musiktherapie In der Ausgabe 4/2013 berichtete Quart, dass die Einführung der Musiktherapie am Claraspital eine Pioniertat in einem Akutspi­ tal in der Nordwestschweiz darge­ stellt habe. Daraufhin hat uns die Ita Wegmann Klinik, das Zentrum für Antroposophische Medizin in Arlesheim, informiert, dass sie seit Jahrzehnten Musiktherapie im Programm führe. Wir danken für den Hinweis und freuen uns, dass Quart auch in Arlesheim ge­ lesen wird.

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Einladung zum Apéro

Ausstellung Vogel Gryff im Rääbhuus

Der Vogel Gryff und Quart laden das ganze Hirzbrunnenquartier zum Apéro ein

nen. Zudem darf man Omar Durmaz und sein Team zu den Sponsoren zählen, weil sie eine Woche lang den Saal und die VG-Stube zur Verfügung stellen.

Grundidee der Ausstellung

Es gibt für mich zwei Gründe, war­ um wir diese Ausstellung organisie­ ren und in die der Rebhaus-Vorstand Sonntag, 26. Januar 2014 und die Helfer sehr viel Zeit und um 10.30 Uhr im Rebhaus, Herzblut investieren: Riehentorstrasse 11 Der wichtigste Grund für mich ist die Öffnung gegenüber der Bevöl­ Auch für Kinder sehr geeignet – kerung, die den Vogel Gryff nur von Eine einzigartige Ausstellung im der Strasse her kennt. Wir wollen den Rääbhuus – Mit dem Vorsitzen­ Interessierten also zeigen, was hinter den Meister Peter Stalder – dem Brauchtum steckt und warum Kurze Führung und ein guter wir diesen pflegen und erhalten wol­ Apéro, gestiftet vom Quart len. Es ist in jedem Fall eine Ausstel­ lung für Jung und Alt und wir freuen Das gab es noch nie. Der «Vogel uns auf jeden Besuch. Gryff» machte noch nie eine Aus­ Der zweite Grund ist die Mitglie­ stellung und das Quart lud die Quar­ derwerbung. Ich höre immer wieder tierbevölkerung noch nie zu einem die Aussage, dass man nur in die 3E Familien-Apéro zu Beginn des Jahres aufgenommen werden kann, wenn ein! Aber warum gerade Quart? War­ man Grundbesitz und Beziehun­ um ins Rääbhuus an der Riehentor­ gen hat. Diesen «Märlis» wollen wir strasse? entgegen wirken und zeigen, dass Offenburgerstrasse 41, CH-405 7 Basel 061 5 54 23Meister 33 Der Vorsitzende ist die­ bei uns Jeder, der die Grundvoraus­ ses Jahre unser Quartierbewohner setzungen erfüllt (Basler Bürger, im Dieses Bild verdanken wir unserem Haushistoriker PaulEine Meier.weitere Er hat uns dieGratis-Dienstleistung Peter Stalder (übrigens auch ein re­ Kleinbasel wohnhaft oder bedeuten­ sen einmaligen Stich aus der Leipziger (!) Illustrierten Zeitung vom 14. März Ihrer Quartier-Apotheke gelmässiger Unterstützer von Quart den Grundbesitz und sauberer Leu­ 1857 (!) organisiert. Gezeigt wird der «...Fasnachtsumzug der Patrizier-Gesellund Inserent). Er ist mitverantwort­ mund), herzlich willkommen ist. schaften von Basel. Die Thiere werden von gemietheten Männern mit kolossalen lich, dass es vom 18. bis 25. Januar und monströsen kupfernen Köpfen vorgestellt, angetan in starke Lederanzüge 3E keine elitären diese einmalige Ausstellung gibt – mit zottigen Armen und Beinen, ein ungemein komischer Anblick...dazu geGesellschaften und dass extra für das Hirzbrunnen­ schaffen, Kinder in Schrecken und Angst zu jagen...» Die 3E sind längst keine elitären Ge­ quartier diese Sonderausstellung am ab 1.Oktober sellschaften mehr. Ihr soziales Enga­ Sonntag, 26. Januar nochmals geöff­ Quart hat Peter Stalder darum gegement ist enorm. Erinnert sei hier Jahre in der Ehrengesellschaft net wird. Peter Stalder und andere (bitte vorherzum telefonieren, danke) beten, zu erläutern, wie es zu dieser nur an die 3 Hirten (Sammelergebnis Rebhaus Revue passieren lassen, uns Gesellschaftsmitglieder werden uns Ausstellung kam und die Ehrengeim Dezember 2012: 29’000 Franken!), aber vor allemberate über die Zukunft in einer kurzen Führung die wert­ Gerne ich Sieun­ gratis mit Hilfe der offizisellschaften kurz zu skizzieren: deren für gesammeltes Geld an Institu­ terhalten. Dabei ist die Idee entstan­ vollsten Gegenstände zeigen: Teile ellen Liste des Bundesamtes Gesundheit. tionen im Kleinbasel verteilt wird. den, einen Tag der offenen Türe zu des Silberschatzes, Utensilien und Seit Jahren ich diese Beratung privat Liebe Quart-Leserinnen, Sowie natürlich die Ueli-Sammlung organisieren, mit dem offeriere Ziel, den Vogel Bilddokumente von historischer Be­ für Verwandte und Bekannte. liebe Quart-Leser am Vogel Gryff-Tag selber, deren Er­ Gryff ausserhalb des Ehrentages ei­ deutung und vor allem die Kostüme Für Sie, Ihre Kinder und Ihre Bekann­ lös vollumfänglich bedürftigen Per­ ner breiteren Öffentlichkeit zugäng­ der Drei Ehrenzeichen! Für Sie kann ich vielleicht auch eine günstiten öffnen wir extra am 26. Januar sonen im Kleinbasel zugute kommt. lich und somit Mitgliederwerbung Mehr verraten will ich hier nicht, gere Prämie finden. Ein Wechsel der Kranken2014 nochmals unsere Ausstellung für die Drei Ehrengesellschaften zu aber fest steht, dass es anschliessend kassen ist Tag vielder einfacher als Sie mich, denken. im «Rääbhuus». Dass Quart dann Ich freue wenn ich Ihnen, Ih­ machen. Aus dem offenen einen schönen Apéro gibt, auch für noch einen Apéro stiftet ist das Tüpf­ ren Kindern und Ihren Gästen am Tür wurde dannKüng, im Verlauf der fol­ Kinder. Claude Apotheker lein auf dem i! 26. Januar 2014 noch mehr über die genden Monate eine Ausstellung, die Kalender zücken und Sonntag­ Nach meinem Amtsantritt ha­ 3E erzählen kann! Q Peter Stalder nun eine ganze Woche dauert. morgen 26. Januar 10.30 Uhr im ben wir innerhalb des RebhausRääbhuus reservieren! Herzlich will­ Organisation des Anlasses kommen! Vorstandes an einem ausgedehnten Die ersten Ideen wurden im Mai 2012 Peter Meier Rebhaus-Brunch die vergangenen entwickelt. In der ersten Zeit ging es vor allem um die Entwicklung der LCD- und Plasma-Farbfernseher Ausstellung, d.h. vor allem, was wir Waschmaschinen/Gefrierschränke ausstellen, wie wir es ausstellen und In Zusammenarbeit mit Hausarzt und Krankenkasse präsentieren und wie wir das ganze Backöfen – Herde/Keramikfelder Ruth Pala, Wittlingerstrasse 140, 4058 Basel finanzieren. Für die Kosten von ca. Einbaugeräte aller Marken Tel. 061 681 36 12, Mobil 079 513 65 87 30’000 Franken konnten wir Privat­ Lieferung–Installation–Montage ruth.pala@palacare.ch personen, die Gesellschaftshaus www.histo.ch, www.histoag.ch www.palacare.ch zum Rebhaus AG, die Bürgergemein­ Wettsteinplatz 8 de Basel-Stadt sowie die Drei Ehren­ 4058 Basel, Tel. 061 693 00 10 gesellschaften als Sponsoren gewin­

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Zu Hause im Hirzbrunnenquartier


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TIERPARK LANGE ERLEN

Morgenrundgang mit dem Wildtierpfleger...

weih ist eine gefährliche Waffe dieses imposanten Herrn. Der Hirsch wird mit ein paar Brocken Kraftfutter in seine Stallbox gelockt, damit Urs Wassmer auch seinen Platz säubern und mit frischem Futter ausstatten kann.

… Wildkatzen …

FOTOS FRÄNZI ZUBER

Im nächsten Gehege wartet die Wild­ katze auf ihren Pfleger, dieser kennt ihre Kotplätze genau und muss für deren Säuberung nicht lange suchen. Urs Wassmer bleibt, wie bei allen Tie­ ren, einen Moment zur Beobachtung der Katze ruhig stehen. So weiss er, ob es seinen Schützlingen gut geht.

… Wildschweinen und Damhirschen

Es ist kalt an diesem Novembermor­ gen als ich um 8 Uhr Urs Wassmer im Werkhof der Lange Erlen treffe. Er hat seinen Handwagen schon mit ver­ schiedenen Futterkübeln beladen. Ich darf ihn auf seiner Morgentour durch den Tierpark begleiten.

… zu den Wasservögeln … Zuerst geht’s zu den Enten, diese kommen über den ganzen Teich ge­ paddelt, als sie ihren Tierpfleger er­ blicken. Urs Wassmer begrüsst die grosse, wartende Wasservogelschar, wischt einen Teil am Ufer vom Laub frei und streut den hungrigen Vögeln ihre Körner ins Wasser und an Land.

… Gämsen … Weiter marschieren wir zu den Gäm­ sen, auch diese erwarten Urs Wass­ mer schon. «Guten Morgen, meine Damen, heute bringe ich Besuch mit» begrüsst er die zwei Mütter mit

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ihren Töchtern. Auch hier wird zuerst sauber gemacht. Dabei erklärt mir Urs Wassmer, dass es sehr wichtig sei, mit den Tieren zu sprechen, um sie nicht zu erschrecken, wenn man einfach da steht. Die eine Gämskuh bleibt ganz nah bei uns und wenn sie sprechen könnte, würde sie ihren Tierpfleger sicher zur Eile auffordern und er soll doch dieser Fremden nicht so viel erzählen, sie seien doch hungrig! Nun gibt es kleine Hau­ fen mit Kraftfutter und Heu für die Alpen­tiere.

… Hirschen … Die Runde führt uns zum Wappen­ tier des Parks, den Rothirschen. Urs Wassmer wischt den Platz vor dem Stall, während die Herde genau zu­ schaut. Der Hirschstier ist während­ dessen im anderen Gehege, denn er sei zwar ein ganz Lieber, aber eben doch ein Wildtier und das grosse Ge­

damalige Entscheidung, auch noch­ mals eine einjährige Ausbildung zu machen, habe er nie bereut. Urs Wassmer liebt die Unabhängigkeit, den Umgang mit den Tieren, die im­ mer gleich freundlich sind, aber auch den Kontakt mit den Parkbesuchern. Da gibt es die Leute, die jeden Tag vorbei schauen, die ihm zwischen­ durch ihre Beobachtungen mitteilen und zu guten Bekannten werden. Seit 17 Jahren wohnt er mit sei­ ner Frau und den zwei, jetzt erwach­ senen, Kindern im Tierpark. Er hat gelernt, die Arbeit und seine Freizeit zu trennen und geniesst so den kur­ zen Arbeitsweg und die einmalige Wohnlage.

Danke

Auf dem Weg zu den Wildschweinen machen wir einen Abstecher zum Aussenweiher hinter dem Parkplatz, denn hier wohnen noch sechs Tauch­ enten, die auch auf ihre Körner war­ ten. Zurück bei den Wildschweinen verteilt der routinierte Tierpfleger Kartoffeln, Äpfel und Feigen im Aus­ sengehege, so dass er, wenn die Tie­ re am Fressen sind, auch ihren Stall putzen kann. Zum Schluss gehen wir zu den schon neugierig wartenden Damhirschen. Sie brauchen heute kein zusätzliches Heu zum Frischfut­ ter, da viel Laub von den Bäumen ge­ fallen ist und sie dieses fressen. Nach gut einer Stunde sind wir zurück im Werkhof, wo Urs Wassmer seinen Wagen für die nächste Futterrunde am Abend bereit macht.

Ich durfte an diesem Morgen einen sehr naturverbundenen, kompe­ tenten, einfühlsamen, aufmerksa­ men und informativen Urs Wassmer durch den Tierpark begleiten. Es war ein sehr eindrücklicher Einblick in eine Berufswelt, die von vielen ver­ niedlicht wird, aber sehr aufwändig und bei jedem Wetter draussen ist. Ich habe hier nur eine Stunde vom Arbeitsalltag des Tierpflegers be­ richtet, doch es standen noch viele andere Arbeiten auf Urs Wassmers Plan. Ihm ganz herzlichen Dank für seine Zeit und die interessanten Ge­ spräche und weiterhin viel Freude an seiner Arbeit im Tierpark Lange Erlen. Q Fränzi Zuber www.erlen-verein.ch

Seit Kindheit mit dem Tierpark verbunden Urs Wassmer hat eine lange Verbun­ denheit mit den Langen Erlen, war doch schon sein Vater seit 1972 Tier­ pfleger im Park. So fühlte er sich seit seiner Kindheit zu Hause bei den Tieren. Nach seiner Schulzeit lernte er Metzger und arbeitete einige Jahre auf diesem Beruf. 1986 informierte ihn sein Vater, dass der Tierpark ei­ nen Tierpfleger suche. Jetzt musste er sich entscheiden, arbeite ich gerne viel draussen, bin fast mein eigener Chef oder bleibe ich im Laden. Seine

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BRUNO HONOLD

Das Pumpwerk abreissen?

Jahre 2005 nebst Susanne Haller, Prä­ sidentin des Vereins Trendsport auch der damalige IWB Direktor Eduard Schumacher, sowie Markus Mayer, Leiter Basler Freizeitaktion, Andrea Müller, Leiter Sportamt und Walter Brack von der Merianstiftung für den Erhalt, bzw. die sinnvolle Um­ nutzung des Pumpwerkes eingestzt haben, ist zu hoffen, dass bei den

verantwortlichen Instanzen im IWB und im BVD die Vernunft Einzug hält und auf den Abbruch des Pumpwer­ kes verzichtet wird. Nur weil ein Ge­ bäude 100 Jahre alt ist und seither in der Grundwasserschutzzone steht, muss man es nicht abreissen. Sinn­ voller Nutzen muss das Ziel sein. Q

Bruno Honold

Sportamt Basel erhält den IAKS-Award um weitere vier Jahre bis Ende Juni 2015 verlängert werden, allerdings unter der Bedingung einer unwiderruflichen Bestätigung des Auszugs auf diesen Termin. Neben dem Pumpwerk liegen Pumpstation und Mischreservoir der IWB, die auch heute noch für die Wasserversorgung verwendet werden. In den nächsten Jahren muss IWB diese Anlagen ersetzen. Die neuen Anlagen werden teilweise auf dem Grundstück des Pumpwerks zu stehen kommen. Entsprechende Anträge werden dem Verwaltungsrat der IWB voraussichtlich Frühling 2014 vorgelegt. Die Bauarbeiten sollen spätestens im Jahr 2015 aufgenommen werden. Darüber hinaus ist das Pumpwerk über hundert Jahre alt und baufällig. Es sind darin auch technische Anlagen untergebracht, die aus der dort geltenden Grundwasserschutzzone entfernt werden müssen. Deshalb ist der Abbruch des Pumpwerks und weiterer Nebengebäude vorgesehen.» Soweit die IWB. Nachdem sich im

Für seine zahlreichen Innovationen im Bereich Sportinfrastruktur wurde das Sportamt mit einem Förderpreis von 5000 Franken ausgezeichnet. Be­ sonders erwähnenswert und anläss­ lich der Medieninformation in der Praxis gezeigt sind u.a.: ► Das Rasenplattensystem, hier werden grossflächige «Rasenziegel» angepflanzt und dann bei Bedarf z.B. vor dem Goal maschinell eingesetzt. Dadurch können alle Fussballplätze in Basel ganzjährig bespielt werden. ► Eine weitere praktische Erfindung ist der Sporthallenreinigungsroboter «Bodenwart», eine ca. 2,4 m breite Maschine, die automatisch mit ver­ schiedenen Programmen die Sport­ halle während der Nacht reinigt. ► Wichtig für die zukünftige Nut­ zung des Egliseebades ist die Erfin­ dung von Kunsteis auf Naturrasen. Hier wird knapp unter dem Naturra­ sen ein «Energie-Rasen-Gitter» ver­ legt, in das Kühlmittelröhren verlegt sind. Im Winter wird der Rasen mit einer Folie abgedeckt und mit Was­

ser besprüht. Ist die Eisdecke dick genug, kommt die Eismaschine zum Einsatz. Die Energie, die beim Küh­ len verbraucht wird, kann in Form von Abwärme für die Heizung z. B. ei­ ner Ballonhalle über dem Schwimm­ becken, genutzt werden. Mit 130 Mitarbeitern betreut das Sportamt eine Gesamtfläche von 8 Mio. m2 in BS, BL und F, davon sind 5 Mio. m2 Grünflächen. Q Bruno Honold BRUNO HONOLD

Quart hat in der Vergangenheit mehrmals über die erfolgreichen Ak­ tivitäten im Pumpwerk berichtet. Da die Mietverträge gekündigt wurden, ist u.a. das Tanzwerk seit mehr als einem Jahr erfolglos auf der Suche nach einem neuen Trainingslokal für seine Steptanzschule. Auf Anfrage teilt die Medienstelle des IWB folgendes mit: «Das Pumpwerk stand dem Trend­ sportverein von Anfang an als Provisorium zur Verfügung. Dies vor allem deshalb, weil das Gebäude in der Grundwasserschutzzone liegt und die Nutzung durch den Verein Trendsport nicht zonenkonform ist. Zur Nutzung brauchte der Verein Trendsport jeweils eine Ausnahmebewilligung des Bauinspektorats. Eine erste Ausnahmebewilligung wurde bis 2007 ausgestellt, diese wurde bis zum 14. Juni 2011 verlängert. Nach Ablauf der Vertragsfrist zwischen dem Verein Trendsport und der IWB konnten sowohl der Mietvertrag als auch die Ausnahmebewilligung

Eric Hardman, Leiter Sportanlagen mit dem Modell «Energie-Rasen-Gitter»

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ROBI ALLMEND

Ade 2013…Hallo 2014

mit einem speziellen Angebot. Auch die Klassiker wie z. B. das Ping Pong Turnier oder das BMX Rennen wer­ den nicht fehlen! Für Spiel und Spass wird also auch im neuen Jahr gesorgt sein! In diesem Sinne wünschen wir allen ein erfreuliches Jahr 2014!

Auf ein Neues Frau Fasnacht ZVG

Auch wenn dieses Jahr die Fasnacht relativ spät stattfindet; wir öffnen ab sofort unser Fasnachtsatelier! So kannst du in Ruhe deine Larve ka­ schieren, bemalen und zuletzt die Basthaare knüpfen (Kosten pro Larve inkl. Basthaare CHF 15.-). Traditionell ist unser Ausflug mit den Kindern an die Basler Fasnacht am Fasnachtsdienstag, dieses Jahr am 11. März 2014. Treffpunkt auf dem Robi Allmend um 13 Uhr (Anmel­ dung erforderlich).

und lustige Kinderfilme. Der nächste Kinotag ist am 8. Februar. Filmbeginn ist um 15 Uhr; in der Pause gibt es feines Pop Corn! Die Filmwahl bitte dem Flyer entnehmen.

Ping Pong Turnier Auf vielfachen Wunsch der Kinder organisieren wir auch dieses Jahr wieder ein spannendes Ping Pong Turnier. Dieses findet am Mittwoch, 26. März von 15 bis ca. 17 Uhr statt. Es gibt tolle Pokale zu gewinnen! An­ schliessend geniessen wir ein feines z’Vieri. Anmeldung erwünscht! Q

Patrick, Sara & Lorenz freuen sich auf Deinen/Euren Besuch!

Ritter der Tafelrunde Auf den Spuren von König Artus ma­ chen wir während dem Monat März grosse Schwerter für den Angriff auf die Robi Burg sowie königliche Schil­ der für die Verteidigung von König Artus. Komm vorbei und setz dich zu uns an die Tafelrunde! Wir dürfen glücklich auf das vergan­ gene Jahr zurückblicken. Vieles war und ist auf dem Robi Allmend in Be­ wegung. Nicht zuletzt auch wegen unseren neuen Mitbewohnern Isidor & Noah. Sie fühlen sich wohl bei uns und erleben nun den ersten Winter in ihrer neuen Umgebung. Nachdem jetzt auf beiden Eseln geritten wer­ den kann, steht uns im neuen Jahr das nächste Projekt bevor: Wir sind stolze Besitzer einer Eselskutsche! Bevor wir jetzt aber durchs Quartier «kutschieren» heisst es für uns (und für Isidor & Noah) üben, üben, und nochmals üben! Wer an der Eselpfle­

ge, am Eselreiten, oder an der Wo­ chenendfütterung interessiert ist, soll sich doch einfach bei uns mel­ den! Auch die seit Jahren auf dem Robi stattfindenden Tageslager waren im vergangenen Jahr wieder ein voller Erfolg. Und nicht zuletzt der Spielund Bastelhort, der noch bis Ende Januar dauert, erfreut sich grosser Beliebtheit. Ins neue Jahr starten wir mit un­ serem Fasnachtsatelier. Nebst un­ seren monatlichen Spiel- und Bas­ telangeboten gibt es nach wie vor jeden Monat einen Familiensonntag

Familiensonntag – Eltern – Robi Kino Die nächsten Familiensonntage fin­ den am 26. Januar, 16. Februar und 23. März statt, jeweils von 14 bis 18 Uhr. Vor dem Familiensonntag bleibt der Robi am Samstag geschlossen. Der Robi bleibt jeweils am Mitt­ woch und Freitag «Elternfrei». Die Eltern dürfen gerne die Öffnungs­ zeiten am Donnerstag und Samstag sowie am Familiensonntag für einen Besuch mit ihren Kindern nutzen. Auch im neuen Jahr zeigen wir auf der Grossleinwand spannende

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Kinder helfen Kindern

Kopfläuse – weg damit!

ZVG

Sehr geehrte Quartierbewohnerinnen und -bewohner Liebe Eltern Mit unglaublicher Regelmässigkeit treten bei uns in der Primarstufe Hirz­ brunnen und der Orientierungsschule Dreilinden Kopfläuse auf. Das eine Mal beginnt die Plage im einen Schulhaus oder Kindergarten, das andere Mal in den Tagesstrukturen. Kopfläuse haben nichts mit schlechter Hygiene zu tun. Eines jedoch ist klar: Wenn nur ein Kind Läuse hat, geht es nicht lange und viele Kinder sind betroffen. Wir möchten alle bitten mitzuhelfen, dass dieses kleine Haustier bei uns nicht mehr zu Besuch kommt. Wie Sie am besten vorgehen, können Sie auf dem Merkblatt «Kopfläuse – weg damit!» lesen. Das Merkblatt finden Sie in 11 verschiedenen Sprachen unter www.gesundheit.bs.ch/informationen-angebote/gefahren-krankheiten/ merkblaetter.htm Auch der Apotheker oder die Apothekerin kann Ihnen weiterhelfen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Eines Abends, als ich mit meiner Familie beim Nachtessen sass, spra­ chen wir über die armen Kinder auf den Philippinen, die es nicht so gut haben wie wir und ich wollte unbe­ dingt etwas dagegen tun. Der Gedan­ ke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Nur was? Da kam mir die Idee, mit meinen Freundinnen aus meiner Klasse 2c der OS Drei Linden an ei­ nem Samstagnachmittag vor dem Coop-Bäumlihof selbst gebackenen Kuchen und Gutzis zu verkaufen. Ausserdem wollten wir gemeinsam musizieren. Ich habe sofort meine Freundinnen gefragt, ob sie Lust hät­ ten bei dieser Aktion mitzumachen. Sie waren alle begeistert. Ich habe am nächsten Tag beim Coop angerufen und gefragt, ob wir am Samstag, 7. Dezember von 14 bis 17 Uhr unsere Kuchen verkaufen dürfen. Der Chef vom Coop war sehr freundlich und hat es uns sofort er­ laubt. Am Freitag standen wir Mädchen den ganzen Tag in der Küche und ha­ ben gebacken. Unsere Mama’s haben uns zum Glück dabei geholfen. Am Samstag um 13 Uhr haben wir uns alle bei mir getroffen, um gemein­ sam die Musikstücke zu proben. Bei der Vorbereitung des Kuchen­ stands haben alle Kinder und meine

Eltern mitgeholfen. Die Aktion war ein voller Erfolg. Meine Freundin­ nen Sara, Alissa, Helena, Ivana, mein kleiner Bruder Noah und ich haben fleissig Kuchen verkauft und Musik gemacht. Sara hat Geige gespielt, Helena Gitarre, Ivana Querflöte und Alissa und ich haben gesungen. Nach drei Stunden hatten wir die unglaubliche Summe von CHF 300.– zusammen. Die Leute waren sehr grosszügig und haben uns für unsere gute Tat gelobt. Das hat uns sehr gefreut. Dann haben wir das Geld auf der Post einbezahlt. Der Mann am Schal­ ter hat sehr lange gebraucht, bis er das Geld gezählt hatte, weil so viel Kleingeld dabei war. Das Geld haben wir dem SOS Kinderdorf Tacloban gespendet, welches im November bei dem Taifun auf den Philippinen vollständig zerstört wurde. Liebe Kinder auf den Philippi­ nen, wir wünschen Euch, dass Euch das Jahr 2014 mehr Glück bringt und dass Ihr wieder glücklich werdet. Q

Alina Otter, 12 Jahre

Da soll noch jemand sagen «die Jugend von heute ...» (Red. Quart) BRAVO!

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Schulleitungen Primarstufe Hirzbrunnen und Orientierungsschule Dreilinden

Lichterfest der Klasse 2a Wir haben uns in diesem Jahr für ei­ nen besinnlichen Lichterrundgang als Elternanlass im Advent entschie­ den. In dieser doch auch hektischen Jahreszeit mit vielen Terminen im Kalender wollten wir ein Zeitfens­ ter schaffen, in dem die Eltern ge­ meinsam mit ihren Kindern einen kurzen Moment der Ruhe und des Entspannens geniessen können. Die Kinder haben verschiedene Lich­ ter gebastelt, im Wald Äste, Wurzeln und Rinden gesammelt, Landschaf­ ten getont, Wichtel und Feen gemalt und verziert, Lichtergirlanden auf­ gehängt und Federkugeln gestal­ tet. Dazu haben sie Lebkuchen und Teigkugeln gebacken, Punsch ge­ kocht und zu guter Letzt unsere Klas­ senräume in Winterlandschaften, Märchenwälder oder in eine Mas­ sagestation verwandelt. Als am 11. Dezember der Tag des Lichterfests gekommen war, mussten nur noch die rund 200 Kerzen angezündet und das Feuer auf dem Pausenplatz ent­ facht werden. Draussen konnten die wartenden Familien einen Wunsch im Feuer verbrennen oder bei einem

Becher Punsch miteinander plau­ dern. Für uns war es ein gelungener Abschluss des letzten Jahres und wir wünschen allen ein frohes neues Jahr 2014 mit vielen besinnlichen und ru­ higen Momenten! Q Klasse 2a, Schulhaus Hirzbrunnen

Unsere Standorte in Ihrer Nähe BKB-Riehen-Dorf Schmiedgasse 15, Riehen Telefon +41 (0)61 266 27 33 BKB-Riehen-Rauracher In den Neumatten 63, Riehen Telefon +41 (0)61 266 27 22 BKB-Claraspital Kleinriehenstrasse 30, Basel Telefon +41 (0)61 266 27 30

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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

Veranstaltungen in der Bibliothek

PAPIERMUSEUM.CH

(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Mittwoch, 29. Januar 2014, 19.30-21.30 h *

Schertenleib, Hansjörg: Wald aus Glas Donnerstag, 30. Januar 2014, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Freitag, 31. Januar 2014, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson, mit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 26. Februar 2014, 19.30-21.30 h *

Barbasch, Benny: Der Mann, dem ein Olivenbäumchen aus dem Ohr wuchs Theaterkurs Spiel und Improvisation für 18- bis 88-jährige Im Theaterspiel lassen sich Gefühle, Wünsche und Träume verarbeiten, umsetzen und leben. Dabei wird ein selbstbewusstes Auftreten gefördert. In der Improvisation von Szenen aus dem Alltag sowie fiktiven Szenen le­ gen wir das Augenmerk auf Körper­ haltung und Gestik und machen uns der Stimme sowie der Sprache be­ wusst. Dies unterstützt ein sicheres Auftreten in Beruf, Familie und in der Öffentlichkeit. Der Kurs wird geleitet vom Schauspieler und Regisseur Lo­ thar Hohmann. Er beginnt am Dienstag, 4. Februar und findet bis und mit 1. Juli 2014 jeden Dienstagabend statt. In den Schulferien findet kein Kurs statt. Die Kosten pro Abend betragen 25.- Fr. für Erwachsene, resp. 20.- Fr. für Jugendliche. Der genaue Kursort auf der Schulanlage Bäumlihof wird noch bekannt gegeben. Interessierte melden sich bis 1. Februar 2014 im ELCH (elch@qtp-basel.ch, 061 601 20 21).

Besuch in der Basler Papiermühle Begleite uns auf einen Ausflug in die Vergangenheit und nimm teil an der Führung durch die Basler Papier­

mühle. In einer mittelalterlichen Ku­ lisse können wir beobachten, wie die Menschen vor vielen Jahrhunderten Papier anfertigten und erfahren, wel­ che Maschinen dabei zum Einsatz kamen. Danach haben wir Gelegen­ heit, selber tätig zu werden und uns in der Kunst des «Papierschöpfens» zu versuchen. Auch das Ausprobie­ ren von Federkiel und Tinte kommt nicht zu kurz. Die Führung beginnt am Mittwoch, 19. Februar 2014, um 15 Uhr und dauert zwischen 1 1/2 und 2 Stunden. Das Angebot richtet sich an Erwachsene und Eltern mit ihren Kindern ab Kindergartenalter. Jünge­ re Geschwister dürfen mitkommen. Kinder ab 10 Jahren sind auch ohne erwachsene Begleitung willkom­ men. Die Kosten betragen 7.-/ 10.Fr. für Kinder und 10.- /13.- Fr. für Erwachsene (Mitglieder/Nichtmit­ glieder). Bitte anmelden im ELCH, elch@qtp-basel.ch, 061 601 20 21.

Zwei Kleiderbörsen im ELCH Am Samstag, 8. Februar 2014 findet die traditionelle Fasnachtskleider­ börse statt. Vormittags zwischen 9 und 12 Uhr kann man Fasnachts­ kleider und -utensilien, welche nicht mehr benötigt werden, vorbeibrin­

Donnerstag, 27. Februar 2014, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Freitag, 28. Februar 2014, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson, mit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 26. März 2014, 19.30-21.30 h *

Genazino, Wilhelm: Wenn wir Tiere wären Donnerstag, 27. März 2014, 10-10.30 h

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Freitag, 28. März 2014, 10-11 h

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson, mit Barbara Schwarz, Leseanimatorin SIKJM * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

gen. Nachmittags von 14 bis 16.30 Uhr werden die Artikel zum Verkauf angeboten. Die Auswahl ist erfah­ rungsgemäss sehr gross. Es lohnt sich vorbeizuschauen, wenn man seine Garderobe für die «drey sche­ enschte Dääg» auffrischen will! Ebenfalls eine Tradition ist die Kinderkleiderbörse, die am Mitt­ woch vor den Osterferien (9. April 2014) stattfindet. Am Vormittag zwi­ schen 9.15 und 11.30 Uhr werden gut

erhaltene Kleider und Schuhe, Kin­ derwagen, Velos, Trottinetts und di­ verse Spielsachen entgegen genom­ men. Ab 14 Uhr kann man einkaufen und/oder sich ein Stück Kuchen genehmigen. Wie immer suchen wir für diese zwei Anlässe dringend HelferInnen. Auch Kuchenspenden sind willkommen. Bitte meldet euch im ELCH (061 601 20 21) oder bei ­Claudia Riggenbach unter cjenni@ gmx.ch. Q


eh Pf en af Gr Bu fenl enz r g oh e Ni str ed as Ha e r h s e b ol E g e r m z bo l i s a t de Hi ee ten n rz Ba br u d nn G i s c h e n/ ew e C r l M e r b Ba a r a s es es h p n Cl s e p c hu ho a r la le f t Cl astr z ar as Rh a pl a s e e tz S c i nga hi s s M fflä e a r nd k Ba tpl e rf atz Th üs s ea er He ter pla tz u Ho w a a l b ge e S c in hü s t Br tze ras a u nm s e Al s e b a t ls a ts t c M hw d r a s or i l se g e Li a r t r pl nd e n a t z e M np r i n e r la g k Ki urs tz rc tr Zi he a s s eg e G e le ar i te Bi ns nn tr a Al i ng s s ls e r e ch st w ra il s s e 1

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Gültig ab 15.12.2013

ab Eglisee Richtung Allschwil 6

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g Kurs der Linie 2 h bis Messeplatz

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Gültig ab 15.12.2013

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0 03dc 34

35dc 48dc

a fährt Montag bis Donnerstag bis Schifflände/Freitag bis Bottmingen b Montag bis Donnerstag c nach Garage Rank

0 03dc 18dc 33dc 48dc

d bis Im Heimatland e bis Schifflände

f bis Claraplatz g nur Freitag

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Allmendstrasse 56

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Claraplatz

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ab Allmendstrasse Richtung Claraplatz

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Gültig ab 15.12.2013

Samstag

Sonn- und Feiertag

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7 08c 23c 38c 53c

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12 03c 18c 33c 48c

12 03c 18c 33c 48c

12 04c 14c 24c 34c 44c 54c

11 03c 18c 33c 48c

Feiertage:

13 04c 14c 24c 34c 44c 54c

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14 04c 14c 24c 34c 44c 54c

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19 04c 12c 23c 31a 38c 53c

20 08c 23c 38c 39a 53c

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a bis Rankstrasse

11 04c 14c 24c 34c 44c 54c

13 03c 18c 33c 48c

20 08c 23c 38c 53c

Schorenweg

Abfahrt ab

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21 08c 23c 38c 53c

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0 08c 23c

23 08c 23c 38c 53c

0 08c 23c

b bis Bachgraben

0 08c 23c

Schifflände

c bis Claraplatz

Richtung

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Information:

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Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

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Gültig ab 15.12.2013

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Gültig ab 15.12.2013

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Internet: www.bvb.ch

ab Schorenweg Richtung St. Jakob

Montag - Freitag

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Gültig ab 15.12.2013

hSonntagsfahrplan.eAls Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, An Pfingstmontag, e i Feiertagen gilt der B Fasnacht gelteneSpezialfahrpläne) se ss l Basler nk Dezember. h g vor Feiertagen sowie während der n1.l August, 25. unda26. m (AncTagen e ita KB tz alle tras tra e ör e eu Ro we tz se m R a p e h U l ss H s s r s s s a Tel. n061 685 r s l www.bvb.ch z p r Information:m Kundenzentrum am eBarfüsserplatz, e u a s Internet: rc ra n la 14 14 e a ren str ntru ass y-M n-L arte inp tz ss nde ität pita tras feld urg ime ime -Ki rst be f la ga lä rs rs rs b n ra o i G nd ze e he as te tr el an g te dh rnl me ort nks gu ffm sen tts rap ein hiff ive de tze nne ass tzh sis om lfor chg r ie l a n o e n e Fr Hö Al Sp Ra Ti Ho Ro W Cl Rh Sc Un Ki M Ka St Bl En Th Be Ba

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ab Käferholzstrasse Richtung Claraplatz

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Kundenzentrum am Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14

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c via Riehenring nach Wiesenplatz d bis Bahnhof SBB

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Käferholzstrasse

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i bis Claraplatz j nur Freitag

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An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Feiertage:

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Gültig ab 15.12.2013

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a via Kannenfeldplatz, Dreirosenbrücke nach Wiesenplatz b dieser Kurs besitzt keinen Niederfluranteil

Information:

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Feiertage:

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ab Eglisee Richtung SBB/Binningen 3

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l ta tz pi f Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag,pla Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertagesgelten: er und 26. ra nho sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne) en Dezember. (An Tagen vor Feiertagen e1. August,el25. n e a s e n l s h le e s tz um ro ey f ram od n 061 685n/C14 B14ah hu as Barfüsserplatz, ac n BB nz tra Kundenzentrum Information: e en b se K c tz pla eInternet: se zb tTel. e r in tewww.bvb.ch re s se B r st e th ren as en G her ras tion Do er loh tras hol at e unn he bes pla ein us ere gar of S all e g G r m g m o n en ac lst da en in fe s er er se br isc er se tst st kv ch nh kth ga D le in eh rr ei n eh tt af rg ed b li rz d ew es et n n rs h ar B ar o h nn Ri Lö W Fo Ri Be Pf Bu Ni Ha Eg Hi Ba G M W Ku Ba Ki Ba M IW M Zo Ho Bi 1

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Gültig ab 15.12.2013

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d Montag bis Donnerstag a via Feldbergstrasse nach Wiesenplatz e nach Bahnhof SBB b Weiterfahrt als Linie 14 nach Pratteln Richtung f bis Morgartenring c via Wettsteinplatz, Bahnhof SBB

Gültig ab 15.12.2013

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a nur Freitag Feiertage:

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)


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KIRCHEZEEDEL

Abendlob

Broschüre St. Michael liegt nun in korrekter Form wieder auf. Auch sind die richtigen Broschü­ ren in den Schaukästen ausgehängt. Bitte werfen Sie alte, mitgenommene Exemplare weg und bedienen Sie sich mit den Neuen. Für die Umstände bitten wir Sie um Entschuldigung. Q

BRUNO HONOLD

ZVG

Pünktlich zum ersten Advent wurde in der Michaelskirche die Broschüre fürs neue Kirchenjahr aufgelegt. Wie sich anschliessend jedoch zeigte, ha­ ben sich ein paar gravierende Fehler eingeschlichen. Deshalb wurde das Ganze nochmals überarbeitet und

Offen für alle! Einmal wöchentlich nicht kochen müssen, nur hinset­ zen und geniessen. Vollständiges Menü mit Vorspeisen, Hauptgang, Dessert, Getränken und Kaffe für «numme» Fr. 14.–. Herzlich freuen wir uns auf Sie. Q ZVG

Am Sonntag, 26. Januar 2014, sind Sie alle ganz herzlich zum Abendlob eingeladen. Um 17 Uhr feiern wir die Kirchweih der Michaelskirche, mit Musik des Frühbarock für zwei Sop­ rane, Zink und Orgel. Anschliessend bietet das Käffeli Gelegenheit, noch etwas zusammen zu sitzen. Weitere Vespern: 23. Februar und 30. März. Q

Mittagsclub St. Markus

Kindertage vor Ostern Die Kindertage vor Ostern (14.-16. April 2014) werden wieder aktiv durchgeführt. Neu in Zusammen­ arbeit mit ELCH und St. Markus. Anmeldeschluss ist am 25. März. Unter christoph.nidecker@erkbs.ch oder 061 691 00 56 erhalten Sie gerne die nötigen Unterlagen. Ein spannendes Osterprogramm für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Q

Neujahrskonzert 2014 St. Markus Es ist eine schöne Tradition, das Neue Jahr mit musikalischen Leckerbissen zu beginnen. Frau Alicia Conrad hatte den Geiger Friedemann Treiber verpfli­ chet und dieser zeigte sich als Meister seines Faches. Auf seiner Violine spielte er Werke von Johann Sebastian Bach, Béla Bartòk und Niccolò Paganini. Das begeisterte Publikum dankte mit langem Applaus und traf sich anschliesserd Bruno Honold zum traditionellen Oekumenischen Neujahrsapéro. Q

Suppentage im Allmendhaus Am 25. Januar 2014 findet der nächste Suppentag statt. Die Frauen des Frau­ enforums freuen sich darauf, möglichst viele Suppenesser zu bekochen. Kuchenspenden sind wie immer herzlich willkommen. Die weiteren Sup­ pentage sind am 22. Februar (Fasnachtssuppentag von Jubla und Fun-Club) sowie am 29. März (Männervereinigung). Q

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JUBLA ST. MICHAEL Gala-Abend und Veränderungen An einem dunklen Novemberabend hat die JuBla St. Michael den alljähr­ lichen JuBla-Abend durchgeführt. Dabei wurden die Kinder, Eltern, Küchengehilfen und kürzlich aus­ getretene Leiter vom Leitungsteam bekocht. Die JuBla St. Michael wurde im 2013 60 Jahre alt. Um dies würdig zu feiern, stellten wir den Abend un­ ter das Moto eines Gala-Abends. Am Anfang spielten wir zusammen Mon­ tagsmaler. Die Gewinner bekamen eine grössere Anzahl Casino-Chips, welche sie später ausgeben und ver­ mehren konnten. So konnte man die Chips beim Büchsenwerfen, Duel­ lieren im Wassertrinken, Twister wie auch beim Roulette ausgeben.

Veränderungen Der JuBla-Abend ist auch immer ein Kommen und Gehen der Leiter. Matthias «Mad» Niederberger, wel­ cher unser Scharleiter war, verliess die JuBla St. Michael. Wir danken ihm für seinen Einsatz; er war über Jahre ein wichtiger Bestandteil des Leitungsteams. Moritz Schläpfer übernimmt seinen frei gewordenen Posten als Scharleiter mit den bis­ herigen Matthias «Käller» Keller und

Lea Thalmann. Wir wünschen ihm dabei viel Erfolg und hoffen, er erfüllt seine Aufgaben genauso zuverlässig wie sein Vorgänger. Neu zum Lei­ tungsteam stösst allerdings die ge­ samte älteste Gruppe, welche bisher Hilfsleiterfunktionen übernahmen. Dies sind: Laura Abert, Fabio Thal­ mann, Vera Oertli, Selina Gamboni, Sina Cavaleri und Anna Panosetti. Das Leitungsteam besteht nun aus 17 Leiterinnen und Leitern zwischen 16 und 24 Jahren.

Waldweihnacht Am 14. Dezember fand das jährliche «Weihnachtsgutzistechen» statt. Die Kinder stechen «Gutzi» aus und dür­ fen nach getaner Arbeit einen Film schauen. In diesem Jahr sahen wir «Ich einfach unverbesserlich 2». Am Tag danach feierten wir gemeinsam an der Waldweihnacht. Wir trafen uns bei der Tramschlaufe Eglisee um 17 Uhr und spazierten in die Lange Erlen. Auf dem Weg hörten wir verschiedene Ausschnitte einer Weihnachtsgeschichte. Am Ende des Weges kamen wir an ein Feuer, auf welchem ein Teekessel kochte. Dane­ ben lagen die ausgestochenen Weih­

nachtsgutzi und warteten darauf, verspeist zu werden. Wir tranken, as­ sen, sangen gemeinsam Weihnachts­ lieder und tauschten Geschenke aus. Danach ging jeder für sich wieder nach Hause in die warme Stube.

Ausblick Die JuBla St. Michael bietet auch im neuen Jahr jeden Samstag Gruppen­ stunden für Kinder im Alter zwischen 6 und 16 Jahren an. Am 8. Februar gibt es eine grosse Gruppenstunde mit al­ len Kindern zusammen. Treffpunkt

ist um 14 Uhr beim Allmendhaus und endet um ca. 16 Uhr. Dies wäre eine schöne Gelegenheit, die JuBla besser kennen zu lernen. Wenn Sie mehr über die JuBla erfahren möchten, oder Ihr Kind mal in eine Gruppen­ stunde schnuppern kommen möch­ te, melden Sie sich bei der Scharlei­ tung: Matthias Keller (079 798 90 27). Ebenfalls steht Ihnen unsere Website www.jubla-stmichael.ch rund um die Uhr zur Verfügung. Q

Im Namen des Leitungsteams Fabian Benkler

Frauen-Besinnungsmorgen Gemeinsam mit der Spitalseelsorgerin Andrea Gross lädt das Frauenforum St. Michael auch in diesem Jahr alle interessierten Frauen der Pfarrei St. Clara, von St. Markus und aus dem Quartier ins Allmendhaus ein – zu einem medita­ tiven Besinnungsmorgen am Sonntag, 2. Februar 2014 mit dem Thema: «Perlen des Glaubens» – ein Wellnessmorgen für die Seele. Beginn ist im Allmendhaus­ käffeli um 8.30 Uhr mit Kaffee und Zopf, anschliessend ist die Andacht in der Seitenkapelle der St. Michaelskirche. Dann folgt, wieder im Allmendhaus, der thematische Teil mit Impuls und Kleingruppengesprächen. Herzlich willkom­ men. Ihre Anmeldung bitte bis 24. Januar 2014 ans Pfarramt St. Clara, Linden­ berg 8, 061 685 94 50 oder st.clara@rkk-bs.ch. Q

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Oekumenisches Zentrum Hirzbrunnen: Stand der Dinge In der oekumenisch zusammenge­ setzten Spurgruppe haben wir in drei intensiven Sitzungen die Be­

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dürfnisse und gewünschten Rah­ menbedingungen für ein allfälliges oekumenisches Zentrum im Hirz­ brunnenquartier skizziert. Im ein­ stimmig verabschiedeten Papier, welches den zuständigen Kirchen­ räten zugestellt wurde, werden die wichtigen Fragen zusammengefasst. Hier geht es um Klärung der Rah­ menbedingungen (was ist baulich/ rechtlich möglich), der gemeinsa­ men Zielsetzungen, den finanziellen Bedingungen und der Gestaltung sowohl der Trägerschaft als auch in baulicher Sicht. Am 30. Januar wird sich die Spur­ gruppe mit den zuständigen Kir­ chenräten zu einer weiteren Sitzung treffen. Wir berichten wieder. Q

Für die Spurgruppe: Christoph Nidecker

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Veranstaltungskalender Januar 25. 26. 26. 26. 26. 26. 29. 30. 31.

Sa So So So So So Mi Do Fr

ab 11.30 h, Suppentag, AH 10.30 h, Vogel Gryff-Ausstellung und Apéro im Rebhaus ab 09.30 h, Brunch für die ganze Familie, QTP H 12 h, Spiel am Mittag, QTP H 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, Abendlob mit Musik, Michael 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H

1. 2. 3. 4. 4. 5. 6. 7. 8. 8. 10. 12. 13. 16. 18. 19. 22. 23. 23. 23. 26. 27. 28. 28.

Sa So Mo Di Di Mi Do Fr Sa Sa Mo Mi Do So Di Mi Sa So So So Mi Do Fr Fr

14 h, Sträucher schneiden, Start Hirzbrunnenallee 26, ELCH 08.30-12 h, Besinnungsmorgen, Michael + AH V ab 18 h, Spielabend mit Pia Erb, AH V 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 19-21 h, Beginn Theater-Improvisationskurs, ELCH, Anm. V ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 15 h, Seniorentreff St. Markus und St. Michael, AH ab 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH V Fasnachtskleiderbörse im AH (Zeiten siehe Text), ELCH V 15-17 h, Robi Kino, Robi A V ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung V ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung V ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 19 h, Filmabend, QTP H 15 h, Besuch in der Papiermühle, ELCH, Anmeldung V ab 11.30 h, Suppentag, AH V ab 09.30 h, Brunch für die ganze Familie, QTP H 11-12h, Clara-Matinée, Cafeteria «Le Pavillon» V 12 h, Spiel am Mittag, QTP H 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V 18.30 h, Bernadette Laett erzählt, anschl. Imbiss, QTP H

Februar

März

9. So 10. Mo 10.-13. Mo-Do 11. Di 19. Mi 21. Fr 23. So 23. So 23. So 24. Mo 25. Di 26. Mi 26. Mi 27. Do 28. Fr 29. Sa

April

ab 10 h, Fasnachts-Brunch, AH, Anmeldung 04 h, Morgestraich Projektwoche für Kinder ab 6 J., QTP H, Anmeldung 13 h, Kinderfasnacht, Treffpunkt Robi A, Anmeldung 19 h, Filmabend, QTP H ab 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH ab 09.30 h, Brunch für die ganze Familie, QTP H 12 h, Spiel am Mittag, QTP H 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 14 h, Quartierrundgang, Treffpunkt QTP H 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 15-17 h, Ping Pong Turnier, Robi A, Anmeldung 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H ab 11.30 h, Suppentag, AH

2. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 2. Mi 19 h, Kino Treff 40+, Markus 3. Do 15 h, Seniorentreff St. Markus und St. Michael, AH 4. Fr 19 h, GV, ELCH 8. Di 19 h, Filmabend, QTP H 9. Mi Kinderkleiderbörse (Zeiten siehe Text), ELCH V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6200, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

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AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote Markus, Michael Bitte entnehmen Sie diese den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) / Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 078 827 70 20 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15-17 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 15.00-17.00 h Tanznachmittag für Erwachsene, 2x monatlich Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 12.15 h Mittagstisch, 2x monatlich Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 03.–09.03.2014)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h Jungen 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino 15.00-19.00 h Mix 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung 17.00-20.00 h Mädchen 15.00-18.00 h Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.00 h 14.00-17.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli V V V V V

Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 01.03. – 15.03.2014)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h Erste Fasnachtswoche Mo-Fr 13.30-18.00 h / Sa 13.00-17.30 h Zweite Fasnachtswoche Mo-Mi geschlossen / Do-Sa wie erste Woche

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee V

19. Oktober 2013 bis 09. März 2014 Mo-Sa 09.00 bis 21.30 h So 09.00 bis 19.00 h

Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, 061 681 23 74 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2014 Nr. Red.-schluss 2 18. März 3 20. Mai 4 26. August 5 28. Oktober

Verteilung 2. April 4. Juni 10. September 12. November


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