Quart 1 2015

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Nr. 1 / Januar 2015 45. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch 2

Editorial 3 Masten und Schlaufen

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Spitex-Verein 3 Urbane Kunst an IWB-Kästen

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Vermischtes 4 Veranstaltungen Bibliothek

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Ungehorsames Volk

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Haiggis Glosse

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Claraspital: Zusammenarbeit

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Porträt: Willy Hege

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Neues vom QTP H

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Schulrat Primarstufe

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Juhu Eglisee … läuft

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Sportkindergarten 9 Tierpark Lange Erlen

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Robi Allmend

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Elterncentrum Hirzbrunnen

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JuBla 12 BVB-Haltestellenfahrpläne 13 Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16

Wir heissen Sie im Quartier herzlich willkommen! Wir hoffen, dass Sie die anstrengende Umzugszeit gut hinter sich gebracht haben und sich über Ihre neue Wohnung freuen. Heute halten Sie erstmals das Quart, die Quartierzeitung des Hirzbrunnenquartiers, in den Händen. Sie werden diese Zeitung nun alle zwei Monate im Briefkasten finden – gratis. Kaum jemand liest eine Zeitung vom ersten bis zum letzten Buchstaben, aber es wird sich lohnen, wenn Sie Quart wenigstens durchblättern. Sie sind in ein ruhiges Quartier am Stadtrand gezügelt (wenigstens dann, wenn die Bauarbeiten in der Umgebung abgeschlossen sind), aber was in Basel kaum jemand weiss: In unserem Quartier gibt es eine Vielfalt von Angeboten, angefangen von solchen für Kinder über die Jugendlichen, die Erwachsenen und die Betagten. Alle entsprechenden Veranstalter dürfen ihre Anlässe im Quart platzieren – gratis! Einzige Voraussetzung: Anstand, Fairness und Zugänglichkeit für alle Quartierbewohner. Und glauben Sie uns, viele Anlässe sind gut besucht! Aller

Schorenlärm bis Frühjahr 2018 Über den Baulärm an der Grossbaustelle Schoren hat Quart berichtet, ebenso darüber, dass die Anwohner über den Ablauf der Arbeiten auf dem Areal, auf dem das neue Schulhaus und die Genossenschaftswohnungen entstehen sollen, bis zur letzten Quart-Ausgabe in keiner Weise orientiert wurden. Auf eine Intervention von Quart hin hat sich das nun geändert und die Anwohner wurden informiert: Infolge Grundwasser sind Spundwände bis auf 15 Meter Tiefe notwendig. Darum haben die Lärmbelästigungen nicht ab-, sondern sogar noch zugenommen. Mehr noch: Im Herbst 2015 braucht es erneut Spundwände, diesmal wegen den Vorbereitungen für den Bau der Genossenschafts-

wohnungen WGN. Dort läuft gegenwärtig ein Wettbewerb. Baubeginn ist darum voraussichtlich erst im Sommer 2016 und mit der Fertigstellung rechnet man im Frühjahr 2018. Bereits im Bau sind die Hochhäuser. Keine Frage, die Belästigungen gehen über den normalen Baulärm deutlich hinaus. Darum haben sich Anwohner entschlossen, eine Mietzinsreduktion zu verlangen (Kontaktadresse: Max Tschudi, 061 681 47 42). Übrigens: Hausbesitzer haben Rechte, Mieter haben Rechte. Manche Mieter haben Angst, eine Eingabe zu unterschreiben, aber ihre Sorge ist unberechtigt, umso mehr, als der Vermieter (der ja für den Lärm nichts kann) bei einer Mietzinsreduktion ohne Zweifel Regress auf die

Soviele Neuzuzüger gab es seit Jahren nicht mehr

Liebe neue Quartierbewohner HAIGGI

Quart-Mitarbeiteressen

Anfang ist schwer, aber in jedem Fall sind Sie herzlich eingeladen, versuchen Sie’s! Wenn im Quart eine Schreiberin, ein Schreiber eine dezidierte Meinung vertritt, was ja auch möglich sein soll, steht sie/er mit ihrem/sei-

Bauherrschaft nehmen würde. Am Ende entscheidet in der Regel ein Schiedsgericht. Eltern mit Kindern fragen sich ­natürlich, ob die Arbeiten Auswirkungen auf den Bezug des neuen Schulhauses haben. Da können wir (trotz Budget) beruhigen: Der Grosse Rat hat die nötigen Kredite gesprochen und das Schulhaus wird zeitgerecht, also im August 2016 bezogen werden können. In seinem Schreiben bedauert das Bau-und Verkehrsdepartement den Lärm und schreibt dazu: «Unsere Projektleitung ist sich dessen bewusst und wird versuchen, die Unannehmlichkeiten für die AnwohnerInnen möglichst gering zu halten». Fest steht: Am Schorenweg und Umgebung wird es niemandem langweilig. Q

Peter Meier

nem Namen dazu. Und natürlich: Leserbriefe (bitte nicht allzu lang) sind willkommen. Aber wer steht eigentlich hinter Quart? Quart wurde vor 44 Jahren von Quartierbewohnern ins Leben gerufen und ist politisch und religiös ein unabhängiger Verein. Rund 10 Personen verschiedenen Alters und Herkunft tragen die Hauptverantwortung (die Namen finden Sie im Impressum). Dazu kommen fast zwei Dutzend Leute, die Quart verteilen – nicht irgendwo hin, sondern einzeln in jeden Quartierbriefkasten. Und alle diese Leute machen das ehrenamtlich (Ausnahmen: Layouter und Drucker)! Die nicht so geringen Kosten werden ausschliesslich durch die Inserate gedeckt – und einmal mehr danken wir diesen Inserenten. Ein wichtiges Ziel von Quart ist, die Menschen im Quartier zusammenzuführen. Gute Nachbarschaftskontakte sind wertvoll und es gehört zur Tradition unseres Quartiers, dass man sich, soweit das neben Familie, Beruf und anderen Verpflichtungen möglich ist, hilft. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! Q

Ihre Quart-Redaktion


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Ein gemütlicher Abend für die Quart-Mitarbeitenden Und alle kamen …

Musik, sondern auch mit vielen Witzen für eine tolle Stimmung. Auch fand es eine gute Balance zwischen Darbietungen und Zeiten für lebhafte Tischgespräche. Eine zusätzliche, unerwartete Attraktion war der Auftritt von drei jungen Hip-Hopern. Über sie berichten wir im nebenstehenden Artikel. Quart-Präsidentin Fränzi Zuber hatte allen Grund, sich über den gelungenen Abend zu freuen und festzustellen: «Nur dank Ihnen, liebe Verteilerinnen und Verteiler von Quart, macht die Arbeit des Redaktionsteams Sinn und Freude. Dafür danken wir Ihnen von Herzen.» Q Peter Meier

Als Quart das Mitarbeiteressen organisierte, hatten wir noch keine Ahnung von der Hip-Hop Gruppe AZ#1. Amanda, Zoe und Nils sind 15 oder 16 Jahre alt und teilen ihre Leidenschaft fürs Tanzen. Früher waren sie in einem Tanzverein, «doch jetzt ziehen wir unser eigenes Ding durch». Und wie sie das machen! Sie haben sich eine eigene, höchst präzise, meisterliche Choreografie ausgedacht,

und selbst die älteren Semester am Quart-Abend waren über ihren Auftritt begeistert. Nils wohnt bei uns im Quartier und wurde in seiner Kategorie gar Schweizermeister. Unsere Sympathie haben sie gewonnen und wir wünschen den jungen Drei viel Erfolg. Wenn Sie mehr wissen wollen: zoe.escher@gmail.com Q Peter Meier

ZVG

Einmal im Jahr treffen sich alle, die ehrenamtlich in irgendeiner Form bei Quart mithelfen. Auch Partnerinnen/Partner waren willkommen, und so kamen rund 60 bestens gelaunte Gäste zusammen. Wie immer war der Anlass von Evi Benkler, unserer Chefin für die Quart-Verteilung, vorzüglich organisiert. Nach dem Apéro sorgte Hanspeter Fehrenbach vom Allmendhaus für eine feine Spaghettata und ein sehr gutes Dessertbuffet. Aber es gab nicht nur ein gutes Essen, sondern auch gute Unterhaltung. Das Mundharmonika-Quartett Ratatouille sorgte nicht nur mit seiner

AZ#1 sind jung, sympathisch und haben Talent

Die jungen Hip-Hoper nennen sich «AZ#1», das bedeutet von «A bis Z sind alle Nr. 1»

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Rückbau der Trolleybus-Fahrleitungsmasten Seit Jahren stehen nicht mehr benötigte, teilweise stark verrostete Trolleybus-Fahrleitungsmasten in der Bäumlihof- und Grenzacherstrasse (Quart berichtete). Auf eine erneute Anfrage bei den BVB über den Rückbautermin dieser Masten haben wir über das Stadtteilsekretariat Kleinbasel folgende Antwort der BVB erhalten: «Die Fahrleitungen der Trolleybusse sind bereits zurückgebaut; hingegen stehen noch diverse Masten. Sie sollen alle komplett zurückgebaut werden, nicht nur im sichtbaren Bereich. Dies beinhaltet auch Arbeiten am Fundament, denn die Masten sind einbetoniert. Die Absprache mit

dem Bau- und Verkehrsdepartement lautet deshalb, dass die Arbeiten mit Strassenbau koordiniert werden. Es sollen möglichst keine Extraaktionen gestartet werden. Dennoch kommt es dazu: Dabei werden die Masten bodeneben zurückgebaut. Man kann sich das vorstellen wie ein gefällter Baum, bei dem der Wurzelstock noch bleibt. Dies wird im Laufe des Jahres in der Bäumlihofstrasse der Fall sein. Bereits bodeneben zurückgebaut wurde in der Peter Rot-Strasse.» Es ist zu hoffen, dass der in Aussicht gestellte Termin diesmal eingehalten wird. Q Christoph Benkler

Liebe Leserinnen, liebe Leser Zuerst möchte ich Ihnen allen, sicher fast als Letzte diesen Januar, ein wundervolles, gesundes und nachbarschaftlich gutes neues Jahr wünschen. Ich freue mich, auch im 45. Jahrgang Ihnen mit unserer Quartierzeitung die vielfältigen Aktivitäten im Hirzbrunnen näher zu bringen. Es läuft doch wirklich einiges in unserem ruhigen Aussenquartier. Besuchen Sie die eine oder andere Veranstaltung, treffen Sie alte oder neue Bekannte und nehmen Sie teil an unserem «Dorfleben». Ich bin sicher, es lohnt sich. Gehen Sie durchs Quartier mit offenen Augen, entdecken Sie die künstlerischen Brunnen oder die farbigen Augen der IWB Kästen. Auch möchte ich gerne die neuen Bewohner der Schorenstadt herzlichst im Hirzbrunnen begrüssen und freue mich, dass so unsere Leserzahl noch zunimmt. Quart informiert Sie fünf Mal im Jahr aus dem und über das Hirzbrunnen Quartier. Wenn Sie Lust haben, schreiben Sie uns Ihre Meinung oder einen interessanten Beitrag aus der Sicht eines Neuhirzbrünnelers. Q

Ihre Fränzi Zuber Präsidentin Quart Hirzbrunnen

CHRISTOPH BENKLER

Urbane Kunst im Hirzbrunnen Im vergangenen Spätherbst hat eine aufmerksame Quart-Leserin an der Hirzbrunnenstrasse 99 eine erst kürzlich künstlerisch bemalte Kabelverteilkabine der Industriellen Werke Basel (IWB) entdeckt. Quart ist diesem Hinweis nachgegangen und hat beim Mediensprecher der IWB erfahren, dass dies künstlerische Interventionen zur vorsorglichen Verhinderung von möglicherweise vandalen Sprayereien sind. Stadtweit sind bereits zehn solcher Kabinen verschönert worden – weitere sollen folgen … Auf Anfrage kann beim Verfasser die Fotodokumentation der stadt­weit bereits ausgeführten Objekte angefordert werden (christoph.benkler@­ ­ bluewin.ch). Q

Nachdem Ende Oktober des vergangenen Jahres die erneuerte Tramschlaufe Eglisee wieder in Betrieb genommen werden konnte (Quart berichtete), sind seit Mitte Dezember die Umgebungs- und Instandstellungsarbeiten auch weitestgehend abgeschlossen. Somit ist der Velo- und Fussgängerweg bei der Tramschlaufe wieder offen und der Zugang zu den Langen Erlen ohne UmweChristoph Benkler ge ungehindert möglich. Q

Ein Geschenk zum Neuen Jahr vom Spitex-Verein Hirzbrunnen Seit 1997 erhalten Vereinsmitglieder eine Rückerstattung aus der Vereinskasse an die Kosten von hauswirtschaftlichen Leistungen von Spitex Basel. Diese betrug damals acht Franken pro Stunde und entsprach der Hälfte des Spitex-Tarifs. Inzwischen ist der Tarif auf Fr. 31.– pro Stunde gestiegen, die Rückerstattung aber nur auf neun Franken angehoben worden. Der Vorstand des Spitex-Vereins Hirzbrunnen erinnerte sich an der November-Sitzung an den alten Grundsatz und beschloss, ab 1.Januar 2015 die Rückerstattung auf Fr. 15.– pro Stunde zu erhöhen und die Anzahl der Stunden auf 40 Stunden pro Spitex-Verein Hirzbrunnen Jahr zu verlängern. Q

Daniel Oertli, Präsident

Die Objekte in unserem Quartier: Hirzbrunnenstrasse 99 (Ecke Hirzbrunnen-/ Bäumlihofstrasse) CHRISTOPH BENKLER

Tramschlaufe Eglisee: Fuss- und Veloweg wieder offen

Christoph Benkler


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QUARTIERANZEIGEN Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

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Veranstaltungen in der Bibliothek

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(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Montag, 9. / Mittwoch, 11. / Donnerstag, 12. Februar 2015 Ab 18 Uhr im Allmendhaus-Saal Kosten Fr. 20.– pro Person

Jeweils Montag von 15 bis 17 h (ausser Schulferien)

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Mittwoch, 28. Januar 2015, 19.30-21.30 h *

Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther

Anmeldung bis 6. Februar 2015 Hp. Fehrenbach, Allmendstr. 36, 4058 Basel, Tel. 061 601 46 46 oder per E-Mail hanspeterfehrenbach@bluewin.ch

Mittwoch, 25. März 2015, 19.30-21.30 h *

Pendulerie Chronos Reparaturen von Grossuhren (Pendulen, Wanduhren u. a.) Kostenloser Hol- und Bring­service Tel. 061 601 89 43

Elif Shafak: Die vierzig Geheimnisse der Liebe Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h 29. Januar / 5. + 26. Februar / 5. + 26. März / 2. April 2015

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

FasnachtsSuppentag

mit Kathrina Germann

S git Mäählsubbe!

Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 30. Januar / 27. Februar / 27. März 2015

Samstag, 7. Februar 2015,

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Ausblick

Installation, Planung, Beratung

ab 11.30 Uhr keine Anmeldung erforderlich

Am Mittwoch, 29. April 2015, besucht uns Véronique Winter mit dem Figurentheater Felucca und ihrem neuen Stück. Details folgen im ­ nächsten Quart und werden so bald wie möglich aufgeschaltet auf­ www.stadtbibliothekbasel.ch

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Beim Einkaufen unsere Inserenten beachten. Danke!

Wir trauern um Röslj Durrer Völlig überraschend ist am 6. Januar Röslj Durrer gestorben. Bei Quart war sie von der ersten Stunde an dabei. Sie war nebenamtlich verantwortlich für das Allmendhaus, und dort lagen die Quart zur Verteilung bereit. Ihr lag viel am Fortbestehen von Quart in kritischen Zeiten. So half sie auch im Impressum mit. Im Quartier kannten sie ohnehin viele Leute, denn später leitete sie auch die Cafeteria im Hirzbrunnenhaus des St. Claraspitals. Lange war sie Präsidentin des Frauenbunds. Ein ganz besonderes Anliegen war ihr das Quart-Jassturnier, das sie zu grossem Erfolg führte. Das ganze Jahr hindurch kümmerte sie sich – zusammen mit ihrem Mann Walti – um Preise, ihr Gabentempel war sagenhaft. In der Innerschweiz blühte sie auf, das war ihre Heimat. Wir haben Röslj Durrer viel zu verdanken. Unsere Gedanken gehören ihrem Mann Walti und ihren Angehörigen. Q Peter Meier

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Die Geschichte vom ungehorsamen Volk

Sie wissen es: Wir haben über die Stadtrandentwicklung Ost abgestimmt, und das Volk hat den Bau einiger Hochhäuser am Rhein zwischen Rankhof und der Grenze hauchdünn abgelehnt. Die Regierung hatte schon vernünftige Argumente. Wir haben in Basel zu wenig Wohnraum, das könnte den Druck auf die Mieten erhöhen, die Roche schafft neue Arbeitsplätze, ohne Wohnung in Basel gibt es mehr Pendler, mit allen Folgen für den Verkehr, und Basel braucht auch mehr Steuerzahler usw. Aber auch die Gegner hatten Argumente, die ich hier nicht mehr in allen Details aufführen möchte. Kurz: das Volk sagte «Nein», und die Hauptsünder der Ablehnung sind ausgerechnet die Riehener. Es ging nicht lange und unser Regierungspräsident befand: Wir müssen trotzdem bauen. – Diese Bemerkung hat mich aufgescheucht. Völlig unabhängig davon, wie man zur Vorlage stand: Das Volk hat entschieden, und weil wir in der Schweiz sind, gilt das ohne Wenn und Aber. Allerdings: Nichts ist unendlich. Auch die AHV wurde vom Volk erst nach mehreren Anläufen angenommen, und niemand möchte heute darauf verzichten. Ich hätte Verständnis dafür, wenn der Regierungsrat in vier, fünf Jahren mit einer etwas bescheideneren Vorlage neu angetreten wäre, aber wenige Tage nach einer Abstimmung das Ergebnis in Zweifel zu ziehen, das geht nicht !

Offene Fragen zum Mitspracherecht In der Beziehung zwischen Bevölkerung und Behörden gibt es noch andere offene Fragen. Seit längerer Zeit kennen wir in Basel – unabhängig von Referenden und Initiativen – ein Mitspracherecht der Bevölkerung. Ich habe – wie viele andere – dieses Mitspracherecht beim Schorenareal hautnah und leider negativ erlebt. Bei mehreren Anlässen, organisiert durch das Stadtteilsekretariat, konnte man sich zu den Projekten äussern. Zu den Baufeldern A, B und D haben sich die oft über hundert Anwesenden positiv geäussert, nur die beiden Hochhäuser auf Areal C stiessen auf Ablehnung oder zumindest grosse Bedenken. Zu tun hatte das auch mit dem mangelnden Parkraum. In der Folge wurden sechs Architekturbüros zu einem Wettbewerb eingeladen. Mit drei der eingegangenen Projekte hätte man mehr oder weniger gut leben können, sie waren massvoll und von der Bauhöhe her vernünftig. Bei zwei weiteren Ergebnissen gab es Zweifel, und ein Projekt wurde klar abgelehnt. Und jetzt? Genau dieses Projekt wird ausgeführt. – Warum denn das Mitsprachetheater, wenn die Verantwortlichen am Schluss doch machen, was sie wollen? Und jetzt will der Regierungsrat erst noch für viel Geld eine Umfrage starten. Mehr noch: Dem Baudepartement liegt eine Untersuchung vor, nach der Hochhäuser mit mehr als 10 Stockwerken aus verschiedenen Gründen nur ungern akzeptiert werden.

Mir scheint, die ganze Übungsanlage ist falsch. Im Stadtteilsekretariat an der Klybeckstrasse arbeiten zwar gute Leute, aber eigentlich sind für Quartieranliegen die Grossrätinnen/ räte da. Sie könnten/müssten die Anliegen eines Quartiers aufnehmen und im Parlament einbringen. Sie sind vom Volk gewählt und haben häufigen, regelmässigen Zugang zu allen Regierungräten und den Hauptverantwortlichen der Verwaltung. Sie können also direkt einwirken und wenn nötig erst noch verschiedene parlamentarische Vorstösse machen – im Gegensatz zum Stadtteilsekretariat oder den ‚Quartierräten‘. Ich habe das früher oft erlebt, dafür wurde ich ja auch gewählt. Mehr noch: Wir Hirzbrunnen-GrossrätInnen sind, unabhängig von jeder Parteizugehörigkeit, immer wieder zusammengesessen und haben gemeinsam Vorstösse im Interesse des Quartiers lanciert. Das Stadtteilsekretariat ist, bei aller Anerkennung seiner Arbeit, fürs Hirzbrunnen zu weit «weg vom PeterMeier­ Geschütz». Q

P.S. Sind Sie der gleichen oder anderer Meinung? Wie wir unmittelbar bei Redaktionsschluss erfahren, findet (heute?) Mittwoch, 21. Januar um 19 Uhr in der Bar des Hotel Balade, Klingental 8, eine Diskussion zu diesem Thema statt. Einer der Teilnehmer ist u.a. RR Hans-Peter Wessels. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist im Rahmen der kleinStadtgespräche das Stadtteilsekretariat Klein­basel. Q

CHRISTOPH BENKLER

Über Volksabstimmungen, Hochhäuser und Mitspracherecht

Regierungsräte, Grossräte, Quartierräte…

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Haiggis Glosse Ich weiss, das neue Jahr hat bereits begonnen und der erste Monat ist schon bald vorbei. Nichtsdestotrotz melde ich hiermit noch meine Wünsche und Vorsätze(?) für dieses und die nächsten Jahre an. Zuerst einmal hoffe ich, dass alle gut »gerutscht» sind. Dann wünsche ich mir, dass die Knallerei auf den 1. August beschränkt bleibt. Von den Politikern und –innen wünsche ich mir, dass sie weniger aufzählen, welche Fehler die Andern machen und dafür mehr vor der eigenen Haustüre wischen. Es gibt in dieser Kategorie absolute Spezialisten (diesmal bewusst nur die männliche Form). Sie wissen zudem auch ganz genau, was für uns alle das Beste ist. Nur rechnen können sie nicht. Beispiel gefällig? Wenn bei Abstimmungen 50,1 % der Stimmberechtigten zur Urne gehen (oder ihre Stimmzettel per Post zustellen lassen), und von diesen dann 50,1 % einer Sache zustimmen, so ist das nicht die Mehrheit der Bevölkerung, die JA gesagt hat, sondern ca. 25  %, also ein Viertel, nämlich die Hälfte der Hälfte.

Wünsche und Vorsätze Von den «Ausser-« Baslern wünsche ich mir, dass sie sich nicht nur verbal für «unsere» Stadt einsetzen, sondern auch zum Beispiel das Auto zuhause lassen und nicht erwarten, dass für alle ein Gratisparkplatz vorhanden ist. Ok, man müsste dann eben selber den eigenen öV unterstützen. Dann geht ein grosser Wunsch an die Gross- (und weniger Gross-) -Verteiler: Hört endlich auf damit, die Jahreszeiten zu vermischen. Die Weihnachtszeit beginnt eigentlich mit dem 1. Advent und nicht schon kurz nach den Sommerferien. Weihnachtsgutzi und Grättimänner bereits vor der Herbschtmäss anzubieten ist doch schlichtweg Blödsinn. Dass dann nach der Weihnacht und vor dem Neujahr Fasnachtskiechli zu haben sind, geht ins gleiche Kapitel. Und der Osterhase lässt auch noch grüssen. Ein weiterer Wunsch geht an die Lehrerschaft beziehungsweise ans Erzdep.: Lasst die Schülerinnen und Schüler in den Schulstunden die Lektionen nicht stehend, sondern sitzend absolvieren. So müssen sie dann nach Schulschluss in Bus und Tram nicht alle Sitzplätze belegen. Für mich habe ich den Vorsatz gefasst, nicht immer wegen allem zu meckern, sondern nur noch dann, wenn es nötig ist. E guets Neijoor! Haiggi


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Ein Blick Ăźber den eigenen Tellerrand

ZVG

Enge Zusammenarbeit mit dem HĂ´pital du Jura

Als bedeutender Player im regionalen Gesundheitswesen kann das Claraspital zwar viele Leistungen selber erbringen, doch gute Beziehungen zu anderen Spitälern in Form von Kooperationen sind trotzdem wertvoll, sei dies beispielsweise zum Knowhow-Austausch oder um in ein noch engeres Netzwerk mit anderen Spitalinstitutionen eingebunden zu sein. Gerade in der hochspezialisierten Bauchchirurgie, wie sie im Claraspital angeboten wird, spielen zudem hohe Fallzahlen eine grosse Rolle. Ob die BehÜrden einen Leistungsauftrag erteilen, hängt nämlich nicht zuletzt von der Anzahl durchgefßhrter Operationen in einem solch speziellen Bereich ab. Je mehr Patienten aus einem anderen Spital rekrutiert werden kÜnnen, desto eher lassen sich die erforderlichen Fallzahlen erreichen. Eine Zusammenarbeitsvereinbarung, die nicht zuletzt eine Fallzahlensteigerung zum Ziel hat, existiert

seit gut einem Jahr zwischen dem Claraspital und dem HĂ´pital du Jura. Der Vertrag Ăźber die Kooperation in der Viszeralchirurgie/Gastroenterologie (grob zusammengefasst die Behandlung der Bauchorgane) sei eine Win-win-Situation, sagt Dr. Nicolas ClĂŠment. Der 32-jährige Oberarzt und Chirurg im Claraspital hat anfangs 2015 seine Koffer gepackt und sich im Jura fĂźr ein Jahr verpflichtet. In DelĂŠmont lĂśst er seinen Studienkollegen Dr. Fiorenzo Angehrn ab, der nach einem Jahr im HĂ´pital du Jura wieder den umgekehrten Weg ins Claraspital einschlägt. Ziel und Zweck der Vereinbarung unter den beiden Spitälern ist folgender: Ein chirurgischer Oberarzt aus dem Claraspital disloziert jeweils fĂźr ein Jahr an den Standort DelĂŠmont des jurassischen Spitals. Das HĂ´pital du Jura erhält dadurch einen Zuwachs an Fachwissen auf dem Gebiet der Viszeralchirurgie. Patientinnen und Patienten kĂśnnen in DelĂŠmont besser abgeklärt und je nach Schweregrad auch behandelt werden. Zu diesem Zweck werden ergänzend der leitende Oberarzt Dr. Marc-Olivier Guenin respektive der leitende Arzt PD Dr. Ralph Peterli – beide aus dem Claraspital – einmal pro Woche in den Jura fahren und dort auch Operationen durchfĂźhren. Bei den eher seltenen hochspezialisierten Fällen, zum Beispiel bei einem SpeiserĂśhrenkrebs oder bei chirurgischen Zweiteingriffen von Ăœbergewichtigen, wĂźrden diese Patienten dagegen ins Claraspital gebracht, sagt Dr.

­ icolas ClÊment. Hier in Basel stßnN den eine ausgebautere Infrastruktur und mehr personelle Ressourcen aus allen notwendigen Fachbereichen zur Verfßgung. In DelÊmont hat Dr. Nicolas ClÊment nicht nur die MÜglichkeit, sein Knowhow aus dem Claraspital weiterzugeben. Vor allem im traumatologischen Notfalldienst, der im Claraspital von den Orthopäden abgedeckt wird, wird sich der auf Viszeralchirurgie spezialisierte Oberarzt im Jura neues Wissen aneignen kÜnnen. Aufgewachsen in den Kantonen Fribourg und Bern, hat Dr. Nicolas ClÊment in Bern Medizin studiert und am Inselspital als Viszeralchirurg gearbeitet. Weitere Stationen waren Burgdorf und das Triemlispital in Zßrich. Nun ist also DelÊmont an der Reihe. Die ihm von Prof. Dr. Markus von Flße angebotene Chan-

ce, seine Ausbildung zu vervollständigen, will Dr. Nicolas ClĂŠment, der im Jura als Oberarzt tätig sein wird, gerne wahrnehmen. Zum Facharzttitel benĂśtige er noch diese zusätzliche Ausbildung. Mit welchem GefĂźhl reist er nach DelĂŠmont, fragten wir ihn an seinem letzten Arbeitstag in Basel vor der Abreise. Hat er es im wettermässig unwirtlichen Jura wohl mit einem anderen ÂŤPatientengutÂť zu tun? Von Dr. Fiorenzo Angehrn erhielt er einige Informationen und EindrĂźcke. Sein Vorgänger habe von der guten Stimmung und der fruchtbaren Zusammenarbeit unter der Ă„rzteschaft und der Pflege geschwärmt. Die Jurassier seien unkomplizierter, und wenn ein Patient mit Schmerzen ins Spital komme, kĂśnne man davon ausgehen, dass wirklich etwas Ernsthaftes vorliege. Noch nicht befriedigend abgestimmt seien dagegen diverse Prozessabläufe in der Behandlung. DiesbezĂźglich befinde man sich erst im Aufbau, hier gebe es noch Verbesserungsbedarf. Die franzĂśsische Sprache wird dem jungen Arzt aber sicher keine Verständigungsprobleme bereiten: Dr. Nicolas ClĂŠment ist Markus Sutter bilingue.  Q

BRUNO HONOLD

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Weihnachtspark Das Wetter war noch nicht richtig winterlich, als am 28. November um 17 Uhr der Weihnachtspark im St. Claraspital erĂśffnet wurde und die QuartierbevĂślkerung sich mit Grättimann und GlĂźhwein auf den Advent einstimmte. Mit seiner speziellen Installation – begehbare grosse Geschenkpakete – stand im Weihnachtspark auch dieses Jahr das Menschliche Zusammenleben im VorBruno Honold dergrund.  Q


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Erinnern Sie sich noch ans Quart Nr. 4 vom September 2014? Schon lange her… Dort war ein Brunnen abgebildet, den Sie alle kennen (sollten). Und darunter stand die Frage «Wer weiss, von wem dieser ist?» Antworten gab es leider keine. Vielleicht wissen es ja alle. Oder fast alle. Es gab allerdings eine Ausnahme: Mein Bruder – der andere, nicht der Peter – sagte sofort: «Klar kenne ich den, der ist von meinem Nachbarn Willy Hege. Der hat noch viele andere Brunnen in Basel geschaffen.» Leider hat niemand sonst reagiert. Aber meine Neugier war geweckt. Wer ist denn dieser Willy Hege… und

wo stehen seine Brunnen? Hege wird 1907 in Basel geboren; sein Vater ist Flachmaler, die Mutter näht Militärmäntel. Nach der Schulzeit beginnt er eine Lehre als Goldschmied. «Die Wahl meines Berufes hatte immer mit Formen zu tun. Ich wurde Goldschmied, arbeitete aber nachts im Keller für mich und schlief so sehr wenig. Ich wollte mich an der Gewerbeschule als Bildhauer ausbilden lassen, unterliess das dann aber… Danach ergriff ich alle möglichen Berufe…» berichtet er selber. Schliesslich wird er wirklich Stein­hauer und stellt bei der Renovation der Predigerkirche den grössten Teil der Kopien der Wasserspeier,

QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN Die neue Spielgruppenleiterin im QTP H stellt sich vor Ich bin verheiratet und Mutter von fünf fast erwachsenen Kindern. Als ausgebildete Spielgruppenleiterin arbeite ich seit sieben Jahren mit Kindern. Im Oktober 2014 durfte ich die Spielgruppe im Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen übernehmen. Für mich war schnell klar, ich muss der Spielgruppe einen eigenen Namen geben. Ich gab der Spielgruppe den Namen Paladuk, der gehört zu einem gefilzten kleinen Zwerg, der immer in der Spielgruppe ist. Die zwei Kinder, die bereits in der Spielgruppe waren, als ich gekommen bin, waren am Anfang sehr scheu. Ich versuchte auf sie zu-

QTP H

zugehen, sie aber nicht zu überfordern. Mit Liedern und Fingerversen gelang es mir, die Kinder sehr schnell abzuholen. Vor allem der Junge, für den Deutsch eine Fremdsprache ist, steigt immer mit voller Freude ein. Seine Sprache hat sich schon erweitert. Er ist gar nicht mehr so scheu wie am Anfang. Seit November habe ich die Freude, sechs Kinder in der Spielgruppe jeden Dienstag- und Donnerstagmorgen von 8.30 bis 11.30 Uhr zu begrüssen. Wenn die Kinder in die Spielgruppe kommen, dürfen sie zuerst frei spielen. Unterdessen bereite ich die Wasserfarben vor, damit die Kinder nach dem gemeinsamen Morgenkreis malen können. Nach

dem gemeinsamen Malen können die Kinder wieder frei spielen bis zum Znüni. Um 10 Uhr rufe ich die Kinder mit einem Lied an den Tisch zum gemeinsamen Znüniessen. Nach dem Essen waschen sich die Kinder die Hände und gehen wieder spielen bis wir gemeinsam aufräumen. Um ca. 11 Uhr erzähle ich eine Geschichte, entweder von einem Bilderbuch oder einem Tischpuppentheater. Danach ziehen wir uns an und gehen nach draussen in den Garten. Um 11.30 Uhr werden die Kinder von den Eltern abgeholt. Im Dezember lud ich die Eltern zu einem Weihnachtsfrühstück ein. Ich erzählte den Kindern ein kleines Tischpuppentheater und wir sangen zusammen Weihnachtslieder. Anschliessend frühstückten wir gemeinsam. Nun würde ich mich sehr freuen, wenn in diesen Jahr noch mehr Kin-

ZVG

Kreuzblumen und anderer Formen her. Hege arbeitet nicht nur mit Stein, sondern auch mit Metall. «Die vier Bremer Stadtmusikanten» zum Beispiel haut er zuerst in Stein, sie sitzen dichtgedrängt aufeinander, kleben zusammen. Erst in der metallenen Ausführung lockert Hege die Verbindung, stellt die Tiere aufeinander. Jetzt wirken sie frei und leicht. Ihre Formen sind zarter, sind feingliedriger geworden. Das ist möglich, weil Bronze weniger zerbrechlich ist als Stein. So entstehen zwischen 1940 und 1976 dutzende plastische Werke. Eines davon kann ich fast täglich begrüssen – es ist der Brunnen an der Tramhaltestelle Jakobsberg mit dem lustigen Namen «Heugumpervogel». Inzwischen hat sich Hege verheiratet. Er zieht in ein Haus Zu den Drei Linden. Drei Mädchen toben durch die Wohnung. Nicht immer reichen die Aufträge. «Es gab schon manchmal und vorübergehend härtere Zeiten, dann gab es einfach Griesspflutte und Kompott zu essen. Aber das gab es damals in den anderen Familien auch.» Noch vieles gäbe es zu berichten. Hege als Former von 1500 Larvenmodellen. Als Mitglied der Gruppe 33. Als häufiger Besucher der Marmorbrüche von Carrara… Und als Hirzbrünneler… Q Paul Meier-Kern

Bremer Stadtmusikanten, 1952, Bronze, Höhe 210 cm, Sandgruben­schulhaus Basel Mein Dank geht an Frau Bouliche, die Tochter von Willy Hege und an Yvonne Sandoz von der Denkmalpflege.

der die Spielgruppe Paladuk besuchen. Es wäre auch sehr schön, wenn fremdsprachige Kinder zu uns stossen würden. Das wäre eine Bereicherung für die Kinder und für mich. Q

Christine Rufli ZVG

ZVG

Hege, der Hirzbrunnen-Brunnenmacher


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GASTBEITRAG Wer sind wir? Schulrat Primarstufe Hirzbrunnen Seit es die Schulkommission mit der Aufsichtspflicht seit 2012 nicht mehr gibt, fördert die Volksschule den Kontakt mit den Anspruchsgruppen der Schulen durch das Gremium des Schulrates. Um den Schulrat als Bindeglied zwischen Gesellschaft und Schule zu fördern, stellen wir uns vor: Die Schulleiterin, Astride Wüthrich Degelo, informiert über die Vorkommnisse und Umstrukturierungen innerhalb der Schule und wünscht sich eine «gute Schule für die Kinder, ein Ort, wo sie gerne hingehen». Die Vertretung der Lehrpersonen, Bettina Ragaz, berichtet aus ihrem Schulalltag. Seit dem Eintritt seiner Kinder in die Primarschule hat sich beim

Schulratspräsidenten, Marcel Feigenwinter, das Interesse an der Schule verstärkt: «Durch aktive Mitarbeit will ich die heutige Schule von Grund auf neu kennenlernen. Ich wünsche mir, dass unsere Schule ihre Ziele erreichen kann und von allen Beteiligten getragen wird. Es ist mir ein Anliegen, meine Erfahrungen mit den Schulen (Vater, Elterndelegierter, Elternratspräsident, Schulrat, GEROS-Vertreter, Elternbeirat und Schulratspräsident) sowie die künftigen Erkenntnisse einzubringen und damit die Partnerschaft zwischen den Eltern und der Schule auszubauen. Gegenseitiges Verständnis, Toleranz und das Vertrauen aller Beteiligten in die Schule sollen ge-

klar, verständlich, persönlich

so klingt mein leben

fördert werden. Ausserdem geniesse ich das Familienleben, Spaziergänge mit meiner Frau und unserem Hund. Ferner versuche ich, vermehrt Zeit zu finden um zu segeln oder bewusst zu faulenzen.» Cyrill Fanti, Vertreter des Elternrates: «Als Vater von vier Kindern bin ich an einer professionellen Schule interessiert. Ich möchte die Schule und die Schulleitung unterstützen und an der Zukunft des heutigen Schulsystems mitwirken. Die Vielfalt der Anlässe und die Konsenssuche innerhalb unseres Gremiums finde ich spannend. Die Einweihung des Um- und Neubaus des Schulhauses Hirzbrunnen, bei dem ich lauter begeisterte Kinder erlebt habe, hat mich beeindruckt. Als optimal empfinde ich eine offene Schule, die abgestimmt ist auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der SchülerInnen. Die Zeiten des Frontalunterrichtes sind meiner Meinung nach vorbei. Der Lehrberuf sollte in der heutigen Zeit an Attraktivität gewinnen und die Kompetenzen ausgeweitet werden. Im Berufsleben bin ich als unabhängiger Berater in der Finanzdienstleistung unterwegs.» Beatrice Erbsland, Vertreterin des Elternrates: «Ich bin Mami von drei Kindern, das Dritte besucht die 6. Klasse der Primarstufe Hirzbrunnen. Ich möchte gern einen tieferen Einblick ins Schulwesen und ein besseres Verständnis erhalten warum, was und wie etwas an der Schule gehandhabt wird». Während des Schulbesuchs einer dritten Klasse im Fach «Textiles Werken» konnte sie im Unterricht mithelfen: «Es war sehr spannend für mich zu erleben, wie dieses Fach den Kindern vermittelt wurde.» Sie wünscht sich eine Verstärkung der Vermittlung von Kulturgut, z. B. der Fasnacht. Solche

Themen könnten durch alle Fächer umgesetzt werden. «Ansonsten bin ich Familienmanagerin und Hausfrau, stark in der Fasnacht involviert mit «Goschdyym» nähen etc. oder mit «drägglen» im Schrebergarten.» Tanja Steiner, Vertreterin der Gesellschaft, SVP: «Ich möchte sehen, was hinter den Kulissen läuft, mehr als die anderen Personen sehen. Ich möchte verstehen, wieso dies und das in der Bildung so ist. Das Aufregendste als Schulrätin war das Zusehen, wie die Integrationsklasse funktioniert. Da ich erst ein Jahr im Amt bin, kann ich jetzt noch nicht sagen, ob und wie ich die Schule verändern würde. Wenn ich nicht mit dem Schulrat beschäftigt bin, arbeite ich 50% in einem Büro und bin Mutter zweier Mädchen.» Nicole Kuster, Vertreterin der Gesellschaft, SP: «Das Amt der Schulrätin interessiert mich als Erziehungswissenschaftlerin hinsichtlich der Praxis im Schulalltag. Beeindruckend war bei einem Schulbesuch das Lehrpersonen-Team, welches sich mit dem Unterrichtsfach abwechselte, um auf die Bedürfnisse der SchülerInnen einzugehen. Eine weitere vierte Integrationsklasse faszinierte mich durch die Art einer Konfliktbearbeitung, welche enorme Kommunikationskompetenzen der Schülerinnen aufzeigte. Um den Herausforderungen ständiger Veränderungen innerhalb und ausserhalb der Schule gerecht zu werden und die Freude der Lehrpersonen am Unterrichten zu erhalten, sollten die nötigen Mittel aufgebracht werden. Leseempfehlung: Walter Moers: Die 131/2 Leben des Käpt’n Blaubär.» Q

Interviews: Nicole Kuster, MA

Aus Tradition offen für Neues PePe lienHARD musiker

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Bestehende Werte pflegen. Und gemeinsam neue Wege beschreiten. Mit dieser Haltung gehen wir in die Zukunft. Für Sie, für unsere Stadt und für die Region.


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JUGENDHUUS EGLISEE

Cross-Fitness und Sportkindergarten

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Liebe JuhuE-BesucherInnen

Mit einem spannenden Adventskalender ging der Dezember im Jugendhuus Eglisee schnell vorbei. Ihr habt das Haus auch in der Vorweihnachtszeit lebendig gemacht, mit uns Gutzi oder Grättimänner und Grättifrauen gebacken und einige Kunstwerke im Rahmen des Streetart/Graffiti Workshop hergestellt. Und auch den Schnee konnten wir geniessen – es entstand ein fröhlicher Schneemann. Nun starten wir mit euch in ein neues Jahr, welches wir mit viel Elan und vielen Ideen starten. Wir freuen uns auf ein spannendes 2015 und auf viele von euch, welche das Haus beleben und mit

Ideen unser Programm mitbestimmen! Ihr werdet uns sicherlich wieder das ein- oder andermal auf dem Schulhof begegnen, wenn wir unser Monatsprogramm verteilen. Wir werden im und ums Haus viel erleben und zusammen Ausflüge machen. Ende Januar werden wir uns schon von unserem Praktikanten Thomas Musy verabschieden und werden dann Anfangs März ein neues Gesicht begrüssen dürfen. Kommt am Mittwoch 28. Januar 2015 vorbei um Tom tschüss zu sagen...es gibt ab 17 Uhr ein leckeres Schoggi-Fondue! Am Freitag 13. Februar veranstalten wir von 21 bis 24 Uhr eine Disco, bei der wir unsere neuen Discolichter einweihen. Die Party ist für Jugendliche von 13 bis 16 Jahren und der Eintritt kostet 2 Franken. Willst du bei den Vorbereitungen oder am Abend an der Bar oder beim Eingang helfen, dann komm doch vorher vorbei, um dies mit uns abzusprechen. Und natürlich suchen wir auch noch DJ’s. Wir hoffen, ihr seid alle gut gestartet und wir sehen euch auch im 2015 wieder im Jugendhuus Eglisee.

Cross Fitness ist ein modernes ganzheitliches Trainingsprogramm, basierend auf konstanter Variation von funktionellen Bewegungen mit selbstbestimmter Intensität. Es ist eine Methode, um die menschliche Leistungsfähigkeit in allen körperlichen Bereichen zu steigern und weiterzuentwickeln. Dies in folgenden Bereichen: Kardiovaskuläre Ausdauer, Kraftausdauer, Kraft, Flexibilität, Schnelligkeit, Balance, Geschicklichkeit, Koordination und Bewegungsgenauigkeit. Eine Fitness Methode, die den Menschen allen Alters- und Leistungsstufen auf jede erdenkliche physische Herausforderung und Aufgabe des Alltags vorbereitet! Diverse Hilfsmittel und Geräte wie TRX, Kettlebells mit diversen Gewichten, und Ropes ergänzen und unterstützen das Training. Cross-Fitness wird in vielen Sportarten als zusätzliches individuelles Training angewendet (z.B. im Judo, Fussball, Triathlon, Gewichtheben, Laufen, Schwimmen, Ruderen) oder um einfach die eigene Fitness zu verbessern.

JUDO Sportkindergarten Der Judo Bewegungs- und Spielkurs für 4- bis 6-jährige Kinder im Vorschulalter. Eintritt jederzeit möglich, 1 bis 2 Probetrainings gratis. Kimono wird gegen Depot ausgeliehen Die Sportart Judo ist sehr gut geeignet für Kinder beider Geschlechter.

Auskünfte und Adresse: JC Budokan Basel, Lukas-Legrandstr. 22, 4058 Basel Dojo Eglisee 061 683 46 01 (ab 16.30 Uhr) Dölf Siegwolf 079 322 27 41 budokan-basel@bluewin.ch www.budokan-basel.ch Q

Unser Monatsprogramm mit den Hinweisen zu Specials, wie Kinotag oder für Ausflüge, findet ihr jeweils auf unserer Homepage. Q

Franziska Pellmont und Bastian Bugnon

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TIERPARK LANGE ERLEN

Parkrestaurant Lange Erlen während 3 Monaten geschlossen

Elternpaar mit Tochter Diese kleinen Schilfbewohner wur-

den vom Tierpark aus Holland importiert, was auch zwei weitere Privatbesitzer taten, so dass in der Schweiz ein kleines Netzwerk dieser Vögel aufgebaut werden konnte. Am 28. Juni 2014 ist ein gesundes Jungtier der Zwergdommeln geschlüpft und kann im nächsten Frühjahr von den Alttieren getrennt werden.

Bedrohte Tierart Die Rohrdommel und vor allem die Zwergdommel nimmt in ihrem europäischen Bestand besorgniserregend ab. In der Schweiz gibt es laut Vogelwarte Sempach noch rund 10 Vögel dieser Art. Die Gründe dafür sind einmal mehr wir Menschen; die natürlichen Lebensräume, wie Feuchtgebiete und Schilfbestände nehmen stetig ab und die verbleibenden Uferregionen werden von Anglern, Wassersportlern und Badenden so stark genutzt, dass die Vögel sie nicht mehr als Brutplatz annehmen. Stehen Sie einmal etwas länger vor der Zwergdommel-Voliere, dann entdecken Sie diesen süssen, kleinen Vogel und wissen, Sie sehen ein stark bedrohtes Tierchen, auf welches der Tierpark Lange Erlen aufmerksam machen will und auch mithilft, dass in der Schweiz wieder eine kleine Population an Zuchtvögeln herangezogen werden kann. Q Fränzi Zuber www.erlen-verein.ch

Nach 16 Jahren als Pächter des Park­ restaurants Lange Erlen beendete Andreas Cavegn seine Tätigkeit am 28. Dezember 2014. Er wird weiterhin im Restaurant Schliessi, das ebenfalls von ihm geführt wird, anzutreffen sein. Das Parkrestaurant bleibt während rund drei Monaten geschlossen. Während dieser Zeit führt der Erlen-Verein dringende Sanierungsarbeiten an der Gebäude­ infrastruktur aus. Auch die neue Pächterfamilie, Alexandre Schmitt und Vater Bernard Schmitt, ist am Um- und Neubau beteiligt. Sie modernisieren die Küche, passen die Dekoration im Inneren an und bauen neu eine bioklimatische Pergola im Gourmetteil des Gartens. Die Wiedereröffnung ist am Ostermontag, 5. April 2015 geplant.

Seit 1871 ein Restaurant in den Langen Erlen Schon 1871 wurde auf Wunsch der Basler Regierung ein kleines Lokal im «Werterhäuschen» der Lange Erlen betrieben. Ab 1895 entstand eine Sommerwirtschaft, die erst 1971, also 100 Jahre nach dem ersten Restaurantbau, einer neuen Wirtschaft Platz machen musste. Seit diesen 43 Jahren wurde das Parkrestaurant auch im Winter betrieben. Nun freuen wir uns auf einen gelungenen Umbau und ein der Tierparkerweiterung angepasstes neues Restaurant. Quart wünscht Andreas Cavegn alles Gute mit seinen weiteren Plänen und der Familie Schmitt einen glücklichen Start am Ostermontag 2015. Q Fränzi Zuber

CHRISTOPH BENKLER

Seit dem 21. November 2013 wohnt ein seltenes Vogelpärchen in der Voliere rechts neben dem Kiosk des Tierparks. Es sind dies ein Zwergdommel-Paar. Diese kleinste, mitteleuropäische Reiherart ist etwa 27 bis 36 Zentimeter klein und geht auf stelzenartigen Beinen. Das Männchen ist über Rücken, Schulter bis zum kurzen Schwanz grünlich-schwarz gefiedert, der Nacken und die übrige untere Körperseite sind von gelblicher Farbe. Das Weibchen ist ähnlich gefärbt, nur nicht so kontrastreich und über den Rücken ist es eher bräunlich gefiedert. Die Jungvögel sind hell-dunkel gefleckt mit einem bräunlichen Rücken. Diese Schilfbewohner leben vor allem in Süsswassersümpfen, Auwäldern und Torfmooren, im Tierpark werden sie als typische Schilfbewohner gezeigt. Die Zwergdommel ist ein Langstreckenzieher, das heisst sie lebt vorwiegend in Europa und überwintert im südlichen Afrika. Der scheue Vogel ist tag- und dämmerungsaktiv und fliegt nicht hoch auf, sondern streicht meist niedrig übers Ufer. Bei Störung erstarrt sie in einer Pfahlstellung, wobei sie ihre schilfgelbe, braun gestreifte Brust gut tarnt. Die Zwergdommel frisst kleine Fische, Insekten, Würmer und Kaulquappen, die sie im Schilf findet.

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Ein verstecktes Vögelchen, die Zwergdommel

Allmendstrasse 126 (gegenüber der Einmündung der Strasse Zu den drei Linden in die Allmendstrasse)


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ROBI ALLMEND

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Rück- und Ausblick

Wir dürfen zufrieden auf das Jahr 2014 zurückschauen. Isidor & Noah sind nach wie vor bei bester Gesundheit und erfreuen immer noch viele Kinderherzen. Trotz der kühlen Jahreszeit helfen die Kinder eifrig die Esel zu pflegen, zu füttern und auszuführen. Auch unsere Spiel- und Bastelangebote fanden guten Anklang und wir durften viele freudige und lustige Momente mit den Kindern erleben! Und: Die seit Jahren auf dem Robi stattfindenden Tageslager waren auch im vergangenen Jahr wieder ein voller Erfolg (siehe Foto). Ins neue Jahr starten wir traditionell mit unserem Fasnachtsatelier. Nebst unseren monatlichen Spiel- und Bastel­ angeboten gibt es ab März wieder jeden Monat einen Familiensonntag mit einem speziellen Angebot. Auch die Klassiker wie z.B. das Ping Pong Turnier oder das BMX Rennen werden nicht fehlen! Für Spiel und Spass wird also auch im neuen Jahr gesorgt sein! Wir danken den Quartierbewohner/innen für die tolle Unterstützung und wünschen allen ein erfreuliches Jahr 2015!

Quartierkirche St.Michael Unsere beliebte Seilbahn ist in die Jahre gekommen sodass der Seilbahnturm im Frühjahr komplett neu aufgebaut werden muss. Im Auftrag der Quartierkirche St. Michael haben im vergangenen Dezember der Santiklaus und sein

Schmutzli Familien im Quartier besucht und dabei auch freiwillige Spenden erhalten. Die Quartierkirche St. Michael hat nun entschieden, dass sie ein Teil dieser Einnahmen für die Renovation des Seilbahnturms spendet und hat uns dafür den Betrag von 510 Franken überwiesen. Wir möchten uns an dieser Stelle für die grosszügige Spende herzlich bedanken und freuen uns jetzt schon auf den neuen Turm! Da die Neuerstellung relativ kostspielig ist, sind wir für weitere Spenden auf das Post-Konto 40-22574-9 sehr dankbar!

UNO-Turnier Wenn es im Januar draussen kalt ist, herrschen in den Robi Räumlichkeiten «sommerliche» Temperaturen. Grund dafür ist unser traditionelles und megaspannende UNO Turnier, das für viel Schweiss und Aufregung sorgt! Wer hat Glück mit guten Karten und kann die letzte Karte ausspielen? Damit du auch gestärkt in die Finalrunde einsteigen kannst, gibt es in der Pause ein feines Z’Vieri. Es gibt

wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht! Das Turnier findet am Samstag, 24. Januar 2015 statt. Spielstart ist um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 16 Uhr.

Auf ein Neues Frau Fasnacht Kaum ist der Weihnachtsschmuck weggeräumt, da ist die Fasnacht nicht mehr weit weg. Ab sofort ist wieder unser Fasnachtsatelier geöffnet. Auch dieses Jahr stehen dir wieder tolle Vorlagen für deine Larve zur Verfügung. Es braucht schon ein wenig Ausdauer, um deine Larve zu kaschieren, zu bemalen und zuletzt die Basthaare zu knüpfen. Dafür hast du am Schluss eine megatolle Fasnachtslarve! (Kosten pro Larve inkl. Basthaare 15 Franken). Traditionell ist unser Ausflug mit den Kindern an die Basler Fasnacht am Fasnachtsdienstag; dieses Jahr am 24. Februar. Treffpunkt auf dem Robi Allmend um 13 Uhr (Anmeldung erforderlich).

Robi Kino Auch im neuen Jahr zeigen wir auf der Grossleinwand spannende und lustige Kinderfilme. Der nächste Kinotag ist am 7. Februar, dann mit dem Film «Madagascar 3»! Filmbeginn ist um 15 Uhr; in der Pause gibt es feines Pop Corn!

Ping Pong Turnier Auf vielfachen Wunsch der Kinder organisieren wir auch dieses Jahr wieder ein spannendes Ping Pong Turnier. Dieses findet am Samstag, 14. März von 14 bis ca. 17 Uhr statt. Es gibt tolle Pokale zu gewinnen! Anschliessend geniessen wir ein feines z’Vieri. Anmeldung erwünscht! Der Robi ist ab 12 Uhr geöffnet. Du hast also noch Zeit, dich vor dem Turnier einzuspielen!. Q

Patrick, Sara. Olga & Syria freuen sich auf Deinen/Euren Besuch!

Sara Crociani… ist zurück aus ihrem Mutterschaftsurlaub und wird ab Anfangs März wieder auf dem Robi arbeiten. Wir wünschen Sara einen guten Einstieg und freuen uns jetzt schon auf die gemeinsamen Projekte!

Beauty Salon Der Monat März steht ganz im Zeichen von Beauty! Unsere Praktikantin Syria Marroccoli zeigt euch, wie ihr euch schminken könnt, lehrt euch alles rund um die Manicure, wie ihr schöne Henna Tattoo machen könnt, oder wie eine Gesichtspflege aussehen kann. Komm vorbei und lass dich überraschen!

Familiensonntag Der erste Familiensonntag im neuen Jahr findet am 22. März statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Wie immer mit einem speziellen Werkangebot und dem «Kaffeestübli». Vor dem Familiensonntag bleibt der Robi am Samstag geschlossen.

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DOJO EGLISEE BASEL Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA, SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41


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JUBLA ST. MICHAEL

ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

JuBla Abend und Waldweihnacht Seit September trifft sich am Donnerstagvormittag ein Grüppchen von Erwachsenen, um ihre Französischkenntnisse aufzufrischen. Es wird diskutiert, ausprobiert, gelernt und gelacht. Die Gruppenleiterin, Hélène Doppler, geht auf die verschiedenen Niveaus ein und greift die Fragen/ Schwierigkeiten der Teilnehmenden auf. Hast du auch Lust, dein Französisch aufzupolieren? Dann vereinbare einen Schnuppertermin (061 601 55 55). Der Kurs findet von 9.30 bis 11.00 Uhr statt und kostet 15 Fr. pro Morgen für Mitglieder, resp. 20 Fr. für Nichtmitglieder. Der Kurs läuft vorerst bis zu den Sommerferien weiter. Je nach Nachfrage, Gruppengrösse und sprachlichem Niveau ist es denkbar, dass die Gruppe mit der Zeit geteilt wird. Voraussetzung für die Teilnahme ist lediglich die Beherrschung von Grundkenntnissen.

Zwei Kleiderbörsen im ELCH Am 24. Januar findet die traditionelle Fasnachtskleiderbörse statt. Vormittags zwischen 9 und 12 Uhr kann man Fasnachtsutensilien, welche nicht mehr benötigt werden, vorbeibringen. Nachmittags von 14 bis 16.30 Uhr werden die Artikel zum Verkauf angeboten. Die Auswahl ist erfahrungsgemäss sehr gross. Es lohnt sich vorbeizuschauen, wenn man die Fasnachtsgarderobe ergänzen will. Ebenfalls eine Tradition ist die Kinderkleiderbörse, die am Mittwoch vor den Osterferien (25. März) stattfindet. Am Mittwochvormittag zwischen 9.15 und 11.30 Uhr werden gut erhaltene Kleider und Schuhe, Kinderwagen, Velos, Trottinetts und diverse Spielsachen entgegen genommen. Ab 14 Uhr kann man einkaufen und/oder sich ein Stück Kuchen genehmigen. Wie immer suchen wir für diese zwei Anlässe dringend HelferInnen. Auch Kuchenspenden sind willkommen. Bitte meldet euch im ELCH (061 601 20 21) oder bei Claudia Riggenbach unter cjenni@gmx.ch.

Daheimgebliebene aufgepasst Für Kinder, die in der Woche vor der Fasnacht nicht in die Skiferien verreisen, organisieren wir einen Kurs im Pumpwerk. Von unten bis oben kön-

nen sie dort mit dem Trottinett über die Rampen sausen und ihr Repertoire um ein paar Tricks erweitern! An drei Vormittagen treffen sich die trottibegeisterten Kinder ab ca. 6 Jahren mit oder ohne eigenem Fahrzeug und lernen den sicheren Umgang mit den kleinen Flitzern. Interessierte melden sich bitte bis Ende Januar im ELCH, die Platzzahl ist beschränkt. Die Kosten sowie die genaue Zeit werden noch kommuniziert.

ZVG

Französisch lernen im ELCH

Obstbäume richtig schneiden Wie und wann schneidet man die Obstbäume und Sträucher? Oder hätte man schon im Spätherbst zurückschneiden sollen? Jedes Jahr im Winter/Frühjahr stellen sich die gleichen Fragen. Am Samstag, 21.März um 14 Uhr zeigt uns Tobias Winter, von Beruf Landschaftsgärtner, die Kunst des «Schneidens» direkt vor Ort an zwei bis drei Gärten bei uns im Quartier. Meldet euch, wenn ihr einen Obstbaum habt, der einen Schnitt brauchen würde. Tobias informiert uns und erklärt vieles zum Thema. Die Kosten betragen 7 Fr. für Mitglieder und 12 Fr. für Nichtmitglieder. Eine rasche Anmeldung im ELCH ist von Vorteil.

Musikkurs für Kinder im Vorschulalter Im ELCH soll im März ein Musikkurs für Kinder im Vorschulalter (ab ca. 2 Jahren) durchgeführt werden. Hier wird ihnen spielerisch ein Zugang zur Musik eröffnet. Unter der Leitung von Ursula Kombaratov, Musiklehrerin und ELCH-Mitglied, entdecken die Kleinen verschiedene Klänge und Instrumente und dürfen selber darauf reagieren, indem sie singen, trommeln, sich bewegen und stampfen. Ziel ist es, die Kinder zu animieren, zu bestätigen und sie in ihrem natürlichen musikalischen Verhalten zu bestärken. Q

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Am 26. November trafen sich Eltern, ehemalige Leiter, Hilfsleiter und das Leitungsteam der JuBla St. Michael zu einem gemeinsamen Lagerabend. Wie im Lager spielten wir Geländespiele im Wald und auf der Wiese. Zum Einwärmen gab es eine Runde Britisch Bulldog. Ein «Wer hat Angst vom bösen Mann» ähnliches Spiel, bei dem man dadurch gefangen wird, in dem der Fänger die andere Person vom Boden hochhebt. Danach spielten wir das belgische Spiel Relievo; eine Gruppenhälfte hat die Aufgabe, sich an einem festen Gegenstand im Gelände festzuhalten. Die andere Hälfte sucht diese Personen im finsteren Wald und versucht, sie innerhalb einem Zeitlimit von diesen wegzuzerren. Am Ende assen wir gemeinsam ein Fondue im Wald und liessen den Herbstabend ausklingen. Am Samstag, 20. Dezember traf sich die JuBla St. Michael zum alljährlichen Gutzi-Stechen und Film schauen. Die Kinder stachen die Gutzis aus, welche die Leiter für die Waldweihnacht am nächsten Tag backten. Am darauffolgenden Tag, der wunderschönen Waldweihnacht, gingen wir durch die Langen Erlen bis hin zum «Schiffliweiher». Auf dem Weg dahin absolvierten wir eine Schnitzeljagt. Der Santiklaus

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und Schmutzli waren traurig, dass alle Geschenke bekamen und sie keine. Aus Eifersucht stahlen sie die Geschenke der Gruppe. Eine kleine aber feine Gruppe verfolgte die beiden Diebe. Die tapfere Gruppe fand die zwei Herzen der Weihnacht und erklärte ihnen, dass sie an Weihnachten nicht alleine, sondern mit uns feiern könnten. Die JuBla St. Michael lud die beiden zum selbstgebackenen Gutzis naschen und am warmen Feuer gemeinsam einen warmen Becher Punch oder Tee zu trinken ein. Gemeinsam sangen wir Weihnachtslieder im Wald. Per Zufall trafen wir den ELCH an und teilten den schönen Abend, was zum Fest der Liebe und Zusammenkunft passt. Für Interessenten an der JuBla, bitten wir Lea Thalmann (079 442 04 74) zu kontaktieren oder auf unsere Website www.jubla-stmichael.ch zu gehen oder bei einer Gruppenstunde an einem Samstagnachmittag beim Allmendhaus vorbei zu kommen. Q

Luc Ramseier, Fabian Benkler

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Montag - Freitag

g Kurs der Linie 2 h bis Messeplatz

Samstag

5 13

33

42

50

58

6 05

13

20

28

35

43

50

58

7 05

13

20

28

35

43

50

58

8 05

52d

12

20

27

35

42

50

57

9 05

59d

12

20

27

35

42

50

57

10 05

12

20

27

35

42

50

57

11 05

12

20

27

35

42

50

57

12 05

12

20

27

35

42

50

57

13 05

12

20

27

35

42

50

57

14 05

12

20

27

35

42

50

57

15 05

12

20

26

33

41

48

56

16 03

11

26

34

41

49

56

17 04

18b

11

19

26

41

50

58

18 05

34b

13

20

28

35

43

50b

58

13

20

28

5 19

35

38d

20 01dc 11

34

54

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

53

11

19

26

34

41

50

57

12

20

27

35

42

50

57

12

20

27

35

42

50

57

12

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

11 04 12 04 13 04 14 04 15 04 59f

16 05 17 05 18 05 19 04 20 11 21 11 22 11

5 19

34

54

31/38

42

49

57

5 12

49

34

42

49

57

6 04

19

27

34

42

49

57

19

34

49

6 04

19

34

49

7 04

12

19

27

34

42

49

57

7 04

12

19

27

34

42

49

57

7 04

19

34

49

8 04

12

19

27

34

42

49

57

8 03

10

17

27

34

42

49

57

8 04

19

34

49

9 04

12

19

27

34

42

49

57

9 04

12

19

27

34

42

49

57

9 04

19

34

49

10 04

12

19

27

34

42

49

57

10 04

12

19

27

34

42

49

57

10 04

19

34

49

11 04

12

19

27

34

42

49

57

11 04

12

19

27

34

42

49

57

11 03

13

23

33

43

53

12 04

12

27

34

42

49

12 04

12

13 04

16d 19

19

27

34

42

49

57

12 03

13

23

33

43

53

12

19

27

34

42

49

57

13 04

12

19

27

34

42

49

57

13 03

13

23

33

43

53

14 04

12

19

27

34

42

49

57

14 04

12

19

27

34

42

49

57

14 03

13

23

33

43

53

15 04

12

19

27

34

42

49

57

15 04

12

19

27

34

42

49

57

15 03

13

23

33

43

53

16 04

12

19

27

34

42

49

57

16 04

12

19

27

34

42

49

57

16 03

13

23

33

43

53

17 04

12

19

27

34

42

49

57

17 04

12

19

27

34

42

49

57

17 03

13

23

33

43

53

18 04

12

19

27

34

42

49

57

18 04

11

18

29

38

58

18 03

13

23

33

43

53

26

34

41

49

19 08

18

28

38

48

17

32

20 00

12cb 17

32c 34

20 02

21cb 30cb 32

47

33cb 49

54d

19 02

16cb 17

52cb 57cb

40cb 48

19 04

12

19

17

32

50

20

35

50

21 05

20

35

50

50

21 05

20

35

50

21 05

22 05

20

35

50

22 05

20

35

50

22 05

20

35

50

23 05

20

35

50

23 05

20

35

50

23 05

20

35

50

51cb

0 06cb 21cb 36cb 51cb

0 06cb 21cb 35

c bis Im Heimatland

d bis Claraplatz

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

34

41

49

56

11

19

26

33

43

53

13

23

33

43

53

13

26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

42

14 04 15 04 16 04 17 04 18 04 19 03 20 03

7 11

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

33

41

56

11

23

33

43

53

13

23

33

43

53

13

23

33

43

53

13

23

33

43

53

13

23

33

43

53

13

23

33

43

53

13

23

33

43

53

13

23

33

43

53

13

26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

26

41

56

8 11 9 11

10 11 11 03 12 03 13 03 14 03 15 03 16 03 17 03 18 03 19 03 20 11 21 11 22 11 23 11 0 11

26

Samstag

Gültig ab 14.12.2014

Sonn- und Feiertag

5 19b 34b 49b 56c

5 08c 31c 51c

5 21c 36c 51c

7 04b 19b 34b 49b

7 06c 21c 36c 51c

7 06c 21c 36c 51c

6 06c 21c 36c 51c

6 06c 21c 36c 51c

8 06c 20c 35c 50c

8 06c 21c 36c 51c

9 05c 20c 34c 49c

9 06c 21c 36c 51c

10 04c 19c 34c 49c

10 04c 19c 34c 49c

10 06c 21c 36c 53c

12 04c 19c 34c 49c

12 04c 19c 34c 49c

12 01c 11c 21c 31c 41c 51c

11 04c 19c 34c 49c

9 00

10 00 11 00 12 00 13 00 14 00 15 00 16 14 17 14 18 00 19 00 20 10 21 10 22 10 23 10 0 10

16 01c 11c 21c 31c 41c 51c

17 04c 19c 34c 49c

17 01c 11c 21c 31c 41c 51c

18 04c 19c 38c 50a 58c

18 01c 11c 21c 31c 41c 51c

19 18c 38c 58c

19 01c 11c 21c 31a 36c 51c

20 08c 22c 36c 51c

20 06c 21c 36c 51c

21 06c 21c 36c 51c

21 06c 21c 36c 51c

22 06c 21c 36c 51c

22 06c 21c 36c 51c

23 06c 21c 36c 51c

23 06c 21c 36c 51c

0 06c 21c

b bis Bachgraben

0 06c 21c

c bis Claraplatz

ab Schorenweg Richtung St. Jakob 45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

14

29

44

29

44

59

29

44

15

30

45

15

30

48

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25a 40a

6 10 7 10 8 02 9 00

10 00 11 00 12 00 13 00 14 00 59

15 00 16 00 17 00 18 05

55

Gültig ab 14.12.2014

Samstag 5 40

30

a nur Freitag

15 01c 11c 21c 31c 41c 51c

16 04c 19c 34c 49c

Montag - Freitag

8 00

14 01c 11c 21c 31c 41c 51c

15 04c 19c 34c 49c

36 7 00

13 01c 11c 21c 31c 41c 51c

14 04c 19c 34c 49c

0 06c 21c

6 00

11 01c 11c 21c 31c 41c 51c

13 04c 19c 34c 49c

23 06c 21c 36c 51c

5 22

e nur Freitag

26

52

41

ab Allmendstrasse Richtung Claraplatz

a bis Rankstrasse

5 04

19

Montag - Freitag

Sonn- und Feiertag

27

11

43

28

6 13

b nur Freitag

22 06c 21c 36c 51c

34

56

5 08a 20

3 42

21 06c 21c 36c 51c

19

49

2 42

20 07c 21c 29a 36c 51c

27

41

1 11

19 04c 19c 34c 49c

12

33

0 11

18 04b 19b 34b 49b

Gültig ab 14.12.2014

26

23 11

17 04b 19b 34b 49b

e bis Markthalle

18

22 11

16 04b 19b 34b 49b

c via Riehenring nach Wiesenplatz d bis Messeplatz

56

21 11

15 04c 19c 34b 49b

50

41

13 04

6 04b 19b 34b 42c 49b

57ea

26

12 04

3 42b

Sonn- und Feiertag

7 11

56

11 04

26

a Kurs der Linie 2

53

41

10 04

41b 56b 1 11b 26b 42b 2 42b

i bis Claraplatz j nur Freitag

43

28

6 13

9 04

56

Sonn- und Feiertag 4 53a

5 08a 20

8 11

14 04c 19c 34c 49c

Samstag

b nach Garage Rank

11

56

13 04c 19c 34c 49c

6 04

a Montag bis Donnerstag

49

11 04c 19c 34c 49c

5 04d 12

0 06cb 21cb 35e 36cab 51cb

41

9 04c 19c 34c 49c

Montag - Freitag

20 01cb 02

34

10 04

Gültig ab 14.12.2014

ab Käferholzstrasse Richtung Claraplatz

57

7 04

27

8 04b 19b 34c 49c

a via Kannenfeldplatz, Dreirosenbrücke nach Wiesenplatz b dieser Kurs besitzt keinen Niederfluranteil

34

49

19

0 11

d Montag bis Donnerstag e nach Bahnhof SBB f bis Morgartenring

45db

40

12

23 11

ab Eglisee Richtung SBB/Binningen

43ea

26

04

9 04

Gültig ab 14.12.2014

Samstag 4 53a

5 05a 11

8 04

4 14ia

a via Feldbergstrasse nach Wiesenplatz b Weiterfahrt als Linie 14 nach Pratteln c via Wettsteinplatz, Bahnhof SBB

ab Eglisee Richtung Riehen

Sonn- und Feiertag

21

11

6

5 19heg 34heg 43c 54heg

3 13hb

4 14jai

19 05

Gültig ab 14.12.2014

19 05 20 10 21 10 22 10 23 10 0 10

Sonn- und Feiertag

55

6 10

25

40

55

25

40

55

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

45

15

30

39

45

55

15

25

35

45

55

15

25

35

45

55

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25

40

7 10 8 10 9 10

10 10 11 05 12 05 13 05 14 05 15 05 16 05 17 05 18 05 19 10 20 10 21 10 22 10 23 10 0 10

40

55

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25

40

55

15

25

35

45

55

15

25

35

45

55

15

25

35

45

55

15

25

35

45

55

15

25

35

45

55

15

25

35

45

55

15

25

35

45

55

15

25

35

45

56

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25

40

55

25

40

55


14

KIRCHEZEEDEL

*Casinoabend in St. Markus* Einmal im Monat gibts ein Highlight für Jugendliche. Den Auftakt bildet der Casinoabend (Welcome-Drink inklusive) am Dienstag, 10. Februar, Beginn: 17.30 Uhr, Jugendraum Gemeindehaus St. Markus, Kleinriehenstrasse 71 Willkommen sind Jugendliche ab der Sekundarstufe. Infos bei tobias.dietrich@erk-bs.ch, 079 63 111 00 Q

Sonntag, 1. März 2015, im Allmendhaus

Frauen – Besinnungsmorgen Gemeinsam mit Andrea Gross, Spitalseelsorgerin im St. Claraspital und Systemische Therapeutin, lädt das Frauenform St. Michael auch in diesem Jahr alle interessierten Frauen zu einem Besinnungsmorgen ins Allmendhaus ein. Fragen um die letzte Lebensphase und das Ende des Lebens werden aufgegriffen. Gedanken von Gian Domenico Borasio, einem der führenden Palliativmediziner Europas, aus seinem jüngst erschienenen Buch «Selbst bestimmt ster-

ben» werden vorgestellt. Das Nachdenken über eigene Vorstellungen von Leben und Sterben stehen im Mittelpunkt des Morgens. Ablauf: 8.30 Uhr Beginn mit Kaffee und Zopf / 9.00 Uhr Andacht zum Einstieg / anschliessend thematischer Teil mit Impuls und Gespräch / 12.00 Uhr Ende des Vormittags. Anmeldung Besinnungsmorgen bitte bis 20. Februar an: Pfarramt St. Clara, Lindenberg 8, 4058 Basel, st.clara@rkk-bs.ch Q

Gemein­samer Quartier-Osterbaum Auch in diesem Jahr wird uns wieder ein bunter Quartier-Osterbaum auf die Osterzeit und den Frühling einstimmen. Alle grossen und kleinen Quartierbewohner und Quartierbewohnerinnen sind herzlich eigeladen, ab Aschermittwoch, 18. Februar 2015 ein Symbol, einen Wunsch, ein bemaltes Ei, ein Band, eine Zeichnung, einen Hinweis auf den Frühling, ein Anliegen, oder … an den Osterbaum zu hängen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Das Aufhängen überlassen wir Ihnen, so kann der Osterbaum nach und nach entstehen und wird sich an Ostern in seiner ganzen Pracht zeigen und viele Menschen erfreuen. Den Osterbaum finden Sie rechts vom Hauptportal der St. Michaels­ kirche, linker Hand der Treppe gegen die Kleinriehenstrasse. Der Baum ist angeschrieben. Wir freuen uns auf viel Buntes am Quartier-Osterbaum und sagen jetzt schon vielen Dank fürs Mitgestalten. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Margrit Fischer, Hirzbrunnenstrasse 117,­ 061 601 70 59, gerne zur Verfügung. Q

Neujahrskonzert 2015 spielten sowohl eigene Improvisationen als auch raffinierte neue Arrangements, für die das Publikum mit langem spontanem Applaus dankte. Was wäre ein Neujahrskonzert ohne Neujahrsapéro, der von den Nachbarn von St. Michael gestiftet und serviert wurde und der Gelegenheit zum Anstossen auf ein gesundes und glückliches Neues Jahr gab. Die Begegung unter Hirzbrünnelern hat nun einfach Tradition. Q

Ihre Quartiergemeinden St. Markus und St. Michael

Kindertage St. Markus Die beliebten Kindertage, die jeweils in den drei schulfreien Tagen vor dem Gründonnerstag stattfanden, sollen wieder stattfinden (Mo-Mi, 30.3.1.4.2015). Beachten Sie bitte den Aushang ab ca. Ende Januar. Mithilfe ist sehr erwünscht, sei es zum bekochen der Kinder, für Ausflugsbegleitung oder Mithilfe beim Tagesprogramm. Kontakt: Christoph Nidecker, 061 691 00 56 Q

Bruno Honold BRUNO HONOLD

Wie gewohnt luden die Gemeinden St. Markus und St. Michael am 1. Januar die Bevölkerung des Hirzbrunnenquartiers zum traditionellen Neujahrskonzert und anschliessendem Apéro ein. In seinen Begrüssungsworten erwähnte Christoph Nidecker das noch ungelöste Problem eines gemeinsamen Oekumenischen Andachtsraumes für St. Markus und St. Michael. Als Musiker des Abends wurden Thilo Muster, Organist und Samuel Freiburghaus, Klarinette, vorgestellt. Es war ein Konzert der Spitzenklasse, das den zahlreichen Besuchern geboten wurde. Aussergewöhnlich die Kombination Orgel und Klarinette, bzw. auch Bassethorn, Taragot oder Frula, die zur wilden und urtümlichen Musik des Balkans, der Zigeuner und Ostjuden erklangen. Die beiden Musiker

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Fitness und Wohlgefühl Vielleicht wissen Sie es noch nicht, dass im Gemeindehaus St. Markus ein vielfältiges Angebot, die eigene Fitness zu unterstützen, vorhanden ist. Frauenturnen, Männerturnen, Seniorenturnen und Yoga werden wöchentlich angeboten. Im Aushang und im Dreimonatsprogramm finden Sie entsprechende Angaben, oder bei den Gemeindediensten unter Tel. 061 691 00 56. Also, wir unterstützen Ihre guten Vorsätze gerne! Q

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Ökumenisches Zentrum Hirzbrunnen – Fortschritte! Mit den Vorarbeiten zu einem ökumenischen Zentrum im Hirzbrunnen sind im Verlaufe des Jahres 2014 entscheidende weitere Schritte gemacht worden. Die Idee wird nun auch klar unterstützt vom Pfarreirat St. Clara. Auf Seiten der Evangelisch-reformierten Kirche sind die Abklärungen bezüglich des Areals St. Markus so weit gediehen, dass einer Umzonung nichts mehr im Wege steht. Noch wird aber mit einem eigentlichen Abriss- und Baugesuch zugewartet, bis sich die weiteren Verhandlungen betreffend eines Ökumenischen Zentrums konkretisiert haben. Bei einem Scheitern der Verhandlungen soll immer noch die Möglichkeit von Gemeinderäumen auf dem Areal St. Markus offen gehalten werden. Delegationen der Kirchenräte der beiden Kirchen treffen sich dazu in den ersten Monaten des neuen Jahres, um vor allem auch finanzielle Fragen und Möglichkeiten einer zukünftigen Trägerschaft abzuklären. Im Planungsprozess der Spurgruppe vor Ort wurden die verschiedenen Bedürfnisse der aktuellen (St Markus, St. Michael, ELCH, kroatische Mission) und der potentiellen Nutzer von Räumlichkeiten des zukünftigen Zentrums auf einem Papier zusammengetragen und in einem Raumprogramm zusammengefügt. Dabei zeigt sich, dass ein gemeinsames Zentrum in den bestehenden Räumlichkeiten möglich ist. Weil die Defizite der bestehenden Struktur des Allmendhauses (z.B. Saal im Untergeschoss) in jedem Fall behoben werden müssen, prüft die Spurgruppe auch bauliche Alternati-

ven für einen Um- oder Neubau auf dem Areal des Allmendhauses. Noch im Januar soll ein entsprechendes Papier erarbeitet und zu Handen der Kirchenräte verabschiedet werden. Die Frage des Kirchenraums von St. Michael als multifunktionaler Raum muss einbezogen werden, damit entsprechende Verhandlungen mit der Denkmalpflege aufgenommen werden können. Nach wie vor soll davon ausgegangen werden, dass primäre Nutzer St. Michael, St. Markus, die kroatische Mission und der ELCH (Eltern Centrum Hirzbrunnen) sind. Es besteht auch weiterhin das Angebot des Elisabethenheims, sich mit einer Erweiterung zu beteiligen. Q

Die Spurgruppe St. Markus/St. Michael

Quart-Kommentar Wir danken der Spurgruppe für ihren Bericht, aber reden wir Klartext: Über ein Jahr ist vergangen, ohne dass es neue Erkenntnisse gäbe. Das liegt gewiss nicht an der Spurgruppe. Die ökumenische Zusammenarbeit auf Quartierebene ist nach wie vor sehr gut und die Beziehungen zwischen St. Markus und St. Michael sind eng und freundschaftlich, wie zuletzt der Neujahrsapéro bewiesen hat. Die offensichtlichen Probleme gibt es auf gesamtstädtischer Ebene, und der Teufel (sic! die Endred.) steckt im Detail. Soll man das Allmendhaus renovieren oder neu bauen, wieviel Räume braucht es, was ist im Hirzbrunnen überhaupt nötig, was für die Ökumene, welche Folgen

Quartierkirche St. Michael Auch im 2015 sind Vesper-Gottesdienste geplant. Diese sowie alle ökumenischen Anlässe und die speziellen Gottesdienste im Claraspital sind wiederum in einer Broschüre zusammengefasst. Die Broschüre ist in den Anschlagkästen der Michaelskirche ausgehängt und liegt in der Kirche zum Mitnehmen auf. Bitte bedienen Sie sich! Selbstverständlich wird das Jahr über im Pfarrblatt «Kirche heute» und im Quart auf die Anlässe aufmerksam gemacht. Q

Im Namen des Quartierrates: Charlotte Wehren-Helfenstein

Suppentagsaison 2014/15 Am Samstag, 7. Februar 2015 kommt im Allmendhaus schon etwas Fasnachtsstimmung auf. Ab 11.30 Uhr gibt es Mehlsuppe sowie Käse- und Zwiebelwähe. Dies anlässlich des Suppentages, durchgeführt von Fun-Club und Jubla St. Michael. Mit diesem Suppentag sowie dem vom

hat das für St. Markus, wer darf wann was benützen, zu welchen Kosten, wer bezahlt wieviel usw.? Und wie geht es weiter mit der denkmalgeschützten Michaelskirche? Ist das Elisabethenheim einbezogen (und das ist wichtig!). Alle diese Fragen müssen jetzt sauber gelöst werden, sonst gibt es nur später Probleme. Zugegeben, die Spitzen der Kirchen sind angesichts der vielen offenen Fragen und der klammen Finanzen nicht zu beneiden, aber ein Einvernehmen wird es nur geben, wenn auch gegenseitiges Vertrauen da ist. Daran scheint es zu mangeln, und ohne mehr Dialog auf gesamtstädtischer Ebene wird sich daran auch nichts ändern. Der katholische Beauftragte für

das Hirzbrunnenquartier, Hermann Wey, hat zu Handen der Kirchenobern über die Situation im Quartier ein vorzügliches Papier verfasst, dem es an Deutlichkeit nicht fehlt. Alle wichtigen Quartierinstitutionen werden darin treffend geschildert und gewürdigt, und dann ist da zu lesen: «Ziel...(von St.Michael) ist dabei im Mimimum ein gemeinsames Zentrum mit St. Markus und dem Eltern Centrum Hirzbrunnen ELCH». Dem ist nichts beizufügen. Der Bericht ist darum so wichtig, weil man im übrigen Basel (und teilweise sogar im Kleinbasel) keine Ahnung hat, wieviel (sogar noch christlich geprägtes) Leben das Hirzbrunnenquartier hat. Q Peter Meier

Samstag, 14. März 2015, organisiert von der Männervereinigung, wollen wir weiterhin das «Dorothea-Center for special children», ein Tagesheim für behinderte Kinder und Jugendliche in Lahore, Pakistan unterstütEsther Gubler und zen. Q

Charlotte Wehren-Helfenstein

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Veranstaltungskalender Januar 24. 24. 28. 29. 30.

Sa Sa Mi Do Fr

13.30-ca. 16 h, UNO-Turnier, Robi A 14-16.30 h, Fasnachtskleiderbörse, ELCH 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

V V V V V

Februar

1. So 2. Mo 4. Mi 4. Mi 5. Do 5. Do 5. Do 5. Do 6. Fr 7. Sa 7. Sa 8. So 9. Mo 9. Mo 10. Di 10. Di 11. Mi 11. Mi 12. Do 12. Do 24. Di 26. Do 27. Fr

«8-ung Grenze», GB-SchülerInnen singen, tanzen, musizieren entlang Tramlinie 8 (siehe Flyers) 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, AH ab 20 h, Spielabend, ELCH 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH ab 11.30 h, Fasnachts-Suppentag mit Mehlsuppe, AH 15 h, Robi Kino, Robi A 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H 14.30-16.30 h, Basteln für Kinder, ELCH ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung ab 17.30 h, Casinoabend, Markus 19 h, Filmabend für Erwachsene, QTP H 14 h, Filmnachmittag für Kinder, QTP H ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung 13.20 h, Wanderung, Treff. Bhf SBB, QTP/NQV H, Anml. ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung 13 h, Kinderfasnacht, Treff. Robi A, Anmeldung 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H

Regelmässige Angebote Markus, Michael

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1. So 08.30-12 h, Besinnungsmorgen für Frauen, AH V 4. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 4. Mi 19 h, Kino 40+, Markus 5. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 5. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 5. Do 15 h, oek. Seniorentreff St. Markus und St. Michael, Markus 9. Mo 18 h, Kochabend für Frauen, QTP H, Anmeldung 10. Di 19 h, Filmabend für Erwachsene, QTP H 12. Do 13.20 h, Wanderung, Treff. Bhf SBB, QTP/NQV H, Anml. 14. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH V 14. Sa 14-17 h, Ping Pong Turnier, Robi A V 16. Mo 14.30-16.30 h, Basteln für Kinder, ELCH 18. Mi 14 h, Filmnachmittag für Kinder, QTP H 20. Fr 17 h, irische Meditation mit Musik, Markus 20. Fr 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH 21. Sa 14 h, Obstbäume richtig schneiden, ELCH, Anmeldung V 22. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 25. Mi 14 h, Nachmittagstreff Kinder und Erwachsene, QTP H 25. Mi 14-18 h, Kinderkleiderbörse, ELCH V 25. Mi 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H V 26. Do 10-10.30 h, Värslispiele für Krabbelkinder, GGG H V 26. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H 27. Fr 10-11 h, Gschichtetaxi für Kinder ab 3 J., GGG H V 29. So 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H 29. So 17 h, oek. Palmsonntagvesper, Markus 30.3.-1.4. Mo-Mi Kindertage vor Ostern, Markus, Anmeldung V

Zuschriften: an obige Adresse Auflage: 6300, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Bruno Honold, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Kirche heute (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H

März

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Di+Do 09.00-11.30 h Spielgruppe, Info 079 822 85 29 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 14.00-16.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 16.02.-01.03.2015)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi + Fr Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.30 h 16.00-19.00 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h Mi zus. 15.00-17.00 h (Allmendhaus geschlossen: 14.-28.02.2015)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Erste Fasnachtswoche: Mo-Di geschlossen Zweite Fasnachtswoche: Mo-Mi geschlossen

Sa

12.00-17.00 h

Mi-Fr 13.30-18.00 h

Sa

13.00-17.00 h

Do-Fr 13.30-18.00 h

Sa

13.00-17.00 h

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee Saison-Schluss: 8. März 2015 Mo-Fr 09.00-17.00 h Sa 11.00-17.00 h So 12.00-19.00 h (geschlossen 23.-25.02.2015 – Fasnacht) www.kunschti-eglisee.ch Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2015 Nr. Red.–schluss Verteilung 2

10. März

25. März

3

19. Mai

3. Juni

4

25. August

9. September

5

27. Oktober

11. November


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