Quart 1 2016

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Nr. 1 / Januar 2016 46. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

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Fasnachtsvorbereitungen in der Schule

In diesem Jahr, 2016, ist der Morgestraich schon am 15. Februar. Die Schulfasnacht findet zehn Tage früher statt, je nach Schule, am 4. oder 5. Februar. Dieser Termin bringt es mit sich, dass die Vorbereitungen zu diesem Ereignis in einigen Basler Schulen schon zur Adventsszeit beginnen.

Sterne Neugierig betrete ich das weihnachtlich geschmückte Schulhaus und begebe mich in den Werkunterricht der zweiten Klasse. Im Schulzimmer ist es still, die Kinder sind konzentriert bei der Arbeit. Die Köpfe beugen sich über dreieckige Silberfolienstücke und bedecken diese eifrig mit Mustern. Die Lehrerin ruft die Kinder in den Kreis. Hier darf ich meine Fragen stellen. Natürlich will ich wissen, was Silberfolie mit Fasnacht zu tun hat. Nils klärt mich auf: «vor zwei Wochen haben wir ein Adventsspiel für die Eltern aufgeführt: Sterntaler. Da hatten unsere Lehrerinnen die Idee, dass wir an der Schulfasnacht als Sterne unterwegs sein könnten.» Luzia erzählt begeistert: «unsere Larve wird ganz silbrig sein, jetzt arbeiten wir an den Zacken der Sterne.» Und Sina ergänzt: «in der Handi werden wir nach Weihnachten die Kostüme basteln.

Auch diese werden ganz silbrig sein. Ich freue mich sehr auf die Schulfasnacht!» Die Kinder gehen zurück an ihre Arbeit. Im Gang ist eine Plastikfolie ausgelegt. Hier dürfen die Kinder ihren Pappteller silbrig besprühen. Später werden dann die Augenlöcher eingeschnitten, der Stern mit Mund, Augen und Zacken versehen und an der Rückseite ein «Güpfi» aus Wellkartonstreifen montiert.

Wald Ich verlasse die Klasse und begebe mich zu den Drittklässlern. Auch hier wird eifrig gearbeitet. Aus einer Wellkartonröhre schaut ein Ballon heraus. Diesen überziehen die Kinder mit Kleister und Papier. Nach den Ferien werden sie mit Pappmaché, Draht, Natur- und Abfallmaterialien usw. Waldtiere basteln und diese auf dem Kartongerüst montieren, denn ihr Schulthema war der Wald. Die Röhre wird am Schluss mit Löchern für Mund und Augen versehen, damit die Kinder beim Schulcortège gut atmen können und genug Sicht haben.

Traditionslarven Die vierte Klasse hatte grosses Glück. Die Kinder durften im November an zwei Nachmittagen unter der kundi-

gen Leitung eines Cliquenlarvenbauers in einem Keller »richtige» Basler Fasnachtslarven herstellen. Jedes Kind erhielt eine andere Gipsform. So sind traditionelle Fasnachtslarven entstanden, wie «Alti Dante», «Ueli», «Dummpeter», «Waggis» oder «Pierrot». Die Kinder haben sorgfältig Larvenpapierstücke mit Kleister in die Form eingelegt. Die Papierschicht wurde mit Heissluft getrocknet und aus der Form gelöst. Nach den Ferien werden die Kinder die Larven bemalen und ausschmücken. Ein Cliquenmitglied wird jedem Kind die Larve mit einem Bauhelm versehen und anpassen. Mitglieder der jungen Garde werden den Kindern mit einer Diashow zeigen, was in einer Clique rund ums Jahr alles unternommen wird und eine erste Lektion im Trommeln und Pfeifen geben. Schon jetzt freuen sich Gross und Klein auf diesen Fasnachtsmorgen in der Schule.

Waggis Die fünfte Klasse empfängt mich im Kreis. Die Kinder erzählen, wie sie im letzten Jahr unter der Regie ihrer fasnachtsbegeisterten Lehrerin im Schulzimmer mit Gipsformen Waggislarven hergestellt haben. Alles haben sie selber gemacht, die Larven,

das Bemalen, die Güpfis (kaschierte Kopfschalen), die Perücken geknüpft und alles zusammengesetzt und montiert. Mit der Handarbeitslehrerin haben sie rote Waggisblusen genäht. Am grossen Schulcortège in der Basler Innenstadt haben sie dann ihr Werk dem Publikum vorgeführt. An der Wand kann ich Fotos vom letzten Jahr sehen – toll sieht er aus, dieser Zug. Da die Klasse im letzten Jahr so viel Zeit in die Fasnachtsvorbereitungen investiert hat und die Larven nur einmal benutzt wurden, werden die Kinder in diesem Jahr nochmals als Waggiszug unterwegs sein. Tanja und Reto freuen sich ganz besonders auf die Schulfasnacht. Zum ersten Mal dürfen sie zeigen, was sie in ihrer Clique während des Jahres auf Piccolo und Trommel gelernt haben und den Schulcortège so unterstützen.

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Wo die Fasnacht früh beginnt …


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Schulfasnacht

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Editorial 3

«Baustellentreff Schorsch»

Postagentur 3 Vermischtes 4 Veranstaltungen Bibliothek

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Frau Charivari

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Haiggis Glosse

5

Claraspital 6 Schlafquartier? 7 Neues vom QTP H

7

Zukunft Eglisee

8

Tierpark Lange Erlen

9

Vincent Gross am ESC

10

Jazzmusiker Bruno Spoerri

10

Robi Allmend

11

Elterncentrum Hirzbrunnen

12

BVB-Haltestellenfahrpläne 13 Kirchezeedel 14/15 JuBla 15

Ja, das ist wirklich ganz neu. Dieses Jahr führt das Stadtteilsekretariat Kleinbasel im Schoren ein Projekt durch. Im Rahmen dessen werden Anfangs März vor dem Coop in der «gelben Rakete» Befragungen durchgeführt. Inhalt dieser Befragung sind die Bedürfnisse der alteingesessenen Bevölkerung und der Neuzugezogenen – immerhin etwa 800, die uns übrigens herzlich willkommen sind. Etwas später ist bei den neuen Schorenwohnungen ein Container geplant: der «Baustellentreff Schorsch». Die dort arbeitende Person soll auf die Wünsche der Anwohner eingehen, ihre Anliegen entgegennehmen und auch auf der Strasse anzutreffen sein. (Mehr dazu in der nächsten Quart-Ausgabe.) Die Finanzierung erfolgt teilwei-

Kleine, leicht skeptische Nachfrage

se durch den Bund, der in 20 Städten solche Förderprogramme unterstützt, teilweise durch den Kanton. So gewichtig wie das Bundesamt für Raumentwicklung kann Quart die Ziele bei weitem nicht formulieren: «Im Vordergrund stehen dabei etwa das Zusammenleben der Generationen, die Gestaltung von Freiräumen, die Nachhaltigkeit von Wirtschaftentwicklungsgebieten sowie kulturelle Aspekte», und das alles im Kontext mit einer Strategie des Bundesrates. Wenn man da nicht beeindruckt ist! Bescheidener ist da das Stadtteilsekretariat: «Noch sind nicht alle Wege geebnet … (Es) müssen weitere finanzielle Mittel gefunden werden, um den Baustellentreff mindestens ein Jahr lang betreiben zu können».

Es ist schon so. In unserem Quartier gibt es viele Angebote (schauen Sie nur in den Quart-Veranstaltungskalender), aber für viele Bewohner des Gebiets Schoren/Surinam/Eglisee hört das Quartier an der Tramlinie auf. Treffen kann man sich nur im Zytigsstübli und im Restaurant Schoren, aber beide haben am Abend geschlossen. Darum kann man gespannt sein, ob sich durch den Baustellentreff ‹Schorsch› neue Möglichkeiten erschliessen. Wie uns die netten Damen vom Stadtteilsekretariat versichern, will man mit allen bestehenden Institutionen, Gruppierungen, den Kirchen und auch dem «Quart» zusammenarbeiten. Wir sind dabei ! Q Peter Meier

Veranstaltungskalender 16

Charivari Die sechste Klasse ist im Moment nicht im Schulhaus. Von ihrem Lehrer weiss ich, dass ihr Sujet für die Schulfasnacht «Charivari» sein wird. Das heisst, jedes Kind wird in einer eigenen Kostümierung am Zug teilnehmen.

Schneemänner und -frauen Die erste Klasse und der Kindergarten werden erst nach den Ferien mit den Vorbereitungen anfangen, dies mit dem Thema «Schneemänner und -frauen». Für mich war dies ein interessanter Vormittag in der Schule. Es ist schön zu sehen, wie die Primarschule in unserem Kanton den Brauch der Fasnacht pflegt und an die Kinder weitergibt. Hoffentlich wird die Begeisterung auf das eine oder andere Kind überspringen, die Cliquen sind für Nachwuchs dankbar. Schulhaus Hirzbrunnen: Donnerstag, 4. Februar 17.30 bis 18.30 Uhr, Umzug durchs Hirzbrunnen-Quartier Schulhaus Schoren: Donnerstag, 4. Februar, am Morgen (die genaue Zeit war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt). Schulen Riehen, alle Primarschulen und Kindergärten: Freitag, 5. Februar ab 10 Uhr im Dorfkern. Q

Ruth Scholer Messer

Die unendliche Geschichte … In der Bäumlihof- und Grenzacherstrasse stehen, mehr als acht Jahre nach der Volksabstimmung über die Abschaffung der Trolleybusse, die teilweise stark verrosteten Fahrleitungsmaste immer noch (Quart berichtete mehrfach). Auf Anfrage des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen im Frühjahr 2012 hat die BVB die Entfernung der Masten auf Ende 2013 in Aussicht gestellt. Nachdem dieser Zeitpunkt ungenutzt verstrichen ist, erkundigte sich der Schreibende im Sommer 2014 an entsprechender Stelle, wann mit der Demontage gerechnet werden darf. Bis Ende 2015 sei dies, zumindest in der Bäumlihofstrasse, erledigt. Mitte November des vergangenen Jahres war in der Bäumlihofstrasse noch alles beim alten (in der Grenzacherstrasse wurden die Masten zwi-

schenzeitlich – zumindest teilweise – entfernt). Erneute Anfrage bei den BVB: Bis Mitte 2016 seien die 16 Masten in der Bäumlihofstrasse und die vier Masten in der Rauracherstrasse demontiert – die Bewilligung wird im Januar erwartet … Von diesem Hinhalten bin ich natürlich nicht begeistert. So habe ich mich an ein Mitglied des Verwaltungsrates der BVB gewandt. Dieses hat diese unendliche Geschichte umgehend an einer Verwaltungsratssitzung vorgebracht, mit dem Resultat, dass sich der Direktor der BVB nun persönlich um diese Angelegenheit kümmern wird… Dass die BVB in den vergangenen Jahren schwierige Zeiten durchgemacht haben, ist mir auch klar – doch ein Minimum darf man doch trotzdem erwarten. Die Hoffnung stirbt Christoph Benkler zuletzt …   Q

CHRISTOPH BENKLER

Fortsetzung von Seite 2

Ein stark verrosteter Fahrleitungsmast an der Ecke Bäumlihof-/ Käferholzstrasse


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Schulhaus im Rohbau fertig! Die Informationen über den Schulhausneubau Schoren sind vorbidlich. Wie Projektleiter Roberto Masoch und die Bauleitung berichten, wird der Rohbau Ende Januar fertig sein. Ende Februar sind dann auch die Fenster eingebaut. Am 3. März findet das Aufrichtefest für die Bauleute statt. Dann folgt der recht aufwendige Innenausbau. Wie Quart bereits berichtet hat, haben die Probleme mit dem Grundwasser zu grös­seren Verzögerungen geführt. Darum kann das Schulhauses erst

Ende Jahr bezogen werden. Damit die betroffenen Kinder bis dahin aber nicht ausgelagert werden müssen, entsteht auf dem Gelände des bisherigen Schulhauses ein Provisorium mit zwei Klassenzimmern. Die Arbeiten für die Genossenschaftswohnungen beginnen im Februar und bedingen erneut Spundwände. Der Wohngenossenschaftverband Nordwest «wgn» wird darüber direkt informieren. Q

Peter Meier

Liebe Leserinnen, liebe Leser Ich hoffe, Sie haben das neue Jahr gut begonnen und sind im ‹2016 schreiben› schon geübt. Auch dieses Jahr möchte Quart Ihnen zeigen, dass das Hirzbrunnen kein Schlafquartier ist. Es finden viele Aktivitäten für jedes Alter statt und viele Bewohner sind alles andere als untätig. Haben Sie die verrosteten Masten in der Bäumlihofstrasse auch schon gestört? Es gibt jemand, der sich schon seit längerer Zeit intensiv mit den zuständigen Behörden anlegt. Lesen Sie mehr im Quart! Oder wissen Sie, dass ein Teilnehmer der Ausscheidungsshow für den Eurovision Song Contest 2016 bei uns wohnt? Auch das erfahren Sie im Quart. Lesen Sie über vergangene Zeiten, wo was gebaut wird und über Veranstaltungen, die noch stattfinden werden und das alles auf 16 Seiten! Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und danke für unser lebendiges Quartier! Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Eine weitere Bauetappe ist in Arbeit

CHRISTOPH BENKLER

Im Zusammenhang mit der grundwassertechnischen Sanierung der Riehenstrasse und Aeusseren Baselstrasse wurde im vergangenen Herbst eine weitere Bauetappe in Angriff genommen. Nach der Erneuerung der Tramschlaufe Eglisee im Jahre 2014 (Quart berichtete), wird in einer ersten Bauphase in der Nebenfahrbahn, im Abschnitt Finkenweg bis Spittelmattweg, die ca. 100-jährige Wasserleitung ersetzt. Der Ersatz erfolgt in geraden Abschnitten mit dem Einzug von Stahlrohren in die alte Leitung. In Kurvenabschnitten mussten für den Leitungsersatz Leitungsgräben erstellt werden. In einer zweiten Bauphase werden Arbeiten am Starkstrom-Trassee ausgeführt. Hierfür sind offene Längsgräben erforderlich. Die umfangreichen Bauarbeiten für die grundwassertechnische Sanierung der Riehenstrasse und Aeusseren Baselstrasse werden – etappenweise Christoph Benkler – noch bis ca. Mitte 2020 andauern.  Q

Liebe Quartierbewohner Seit vielen Jahren führt Beat Tschudin die Filiale der Textilreinigung näf an der Bäumlihofstrasse 154 und dazu eine Postagentur, wo viele Postdienstleistungen angeboten werden. Nun gelangt Beat Tschudin an uns Quartierbewohner: Er freut sich sehr, dass diese Dienstleistungen grossen Anklang finden und rege benutzt werden. Diese Postdienstleistungen sind sehr zeitintensiv und aufwändig, was natürlich höhere Kosten mit sich bringt. Das Problem der Betreiber solcher Agenturen ist, dass sie mit demselben Personal, mit welchem sie die Reinigung betreiben, auch den Postaufwand erledigen müssen, da mehr Personal das Budget überschreiten würde. Herr Tschudin möchte Ihnen nun ans Herz legen (Zitat): «Unser

Konzept der Kombination von Postdienstleistungen und Textilreinigung kann längerfristig deshalb nur dann Erfolg haben und bestehen, wenn auch die Textilreinigung von der durch die Postagentur zusätzlich erwarteten Kundenfrequenz profitieren kann.» Beat Tschudin und sein Team freuen sich über eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit uns Quartierbewohnern und sie hoffen, dass sich der eine oder andere entschliesst, auch die Dienstleistungen der Reinigung in Anspruch zu nehmen. Es wäre schade, wenn wir auf diese beiden Dienstleistungen im Quartier verzichten müssten, nur weil die netten Mitarbeiterinnen nicht mehr bezahlt werden könnFränzi Zuber ten.  Q

Korrektur: noch weitere ✓

Die neue Wasserleitung ist noch im offenen Graben zu sehen (Anfangs Dezember 2015).

In der letzten Quart-Ausgabe habe ich mich mit Vorgängen rings um die Neubauten im Schorengebiet befasst und dabei auch kritisch aus einem MailWechsel zwischen der Schlichtungsstelle für Mietstreitigkeiten und dem Sprecher der Anwohner, Herrn Max Tschudi, zitiert. Bekanntlich haben gegen 120 Mieterinnen und Mieter wegen des langdauernden Lärms (Spundwände!) eine Mietzinsreduktion verlangt. Im Moment sind es noch rund achtzig, und bald beginnt der Bau der Genossenschaftswohnungen. Dabei ist mir ein Fehler unterlaufen, für den ich mich entschuldige. Das Mail der Schlichtungsstelle an Herrn Tschudi endete nicht – wie geschrieben – mit dem Satz «Haben Sie noch Fragen?», sondern mit dem Satz «Haben Sie weitere Fragen?» Es geht also um ein falsches Wort. Mit dieser Richtigstellung erfülle ich eine Forderung der Schlichtungsstelle. Das Verfahren wurde, soweit uns bekannt ist, fair geführt. Die Schlichtungsstelle hat einen Vermittlungsvorschlag unterbreitet. Die beteiligten Parteien müssen sich bis zum 1. Februar entscheiden, ob sie den Vergleich annehmen oder nicht; Stillschweigen gilt als Zustimmung. Q Peter Meier


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QUARTIERANZEIGEN Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

Coiffeur Hirzbrunnen Schmid & Co. Damen und Herrensalon Hirzbrunnenallee 7 Telefon 061 691 74 35

ALLMENDHAUS

Veranstaltungen in der Bibliothek

Fasnachts-Brunch

(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Sonntag, 14. Februar, ab 9.30 Uhr Das grosse Angebot für das leibliche Wohl und ab ca. 11 Uhr dann die ers-

Jeden Montag von 15 bis 17 h ohne 8. und 15. Februar

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser

Anmeldungen an

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 29. Januar  / 26. Februar / 18. März

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM VIVA Gartenbau AG Severin Brenneisen Heinz Gutjahr Binningen/Riehen

VIVA Gartenbau 061 302 99 02 www.viva-gartenbau.ch

Achtung: rasch anmelden, die Platzzahl ist beschränkt!

Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h 28. Januar / 25. Februar / 31. März mit Kathrina Germann Wittwer

Jetzt: Winterschnitt

ten Bängg.

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Candle Light – Tanz bei Kerzenlicht In stimmungsvoller Atmosphäre,

Mittwoch, 27. Januar, 19.30-21.30 h *

Franz Werfel: Eine blassblaue Frauenschrift Mittwoch, 24. Februar, 19.30-21.30 h *

Patrick Süsskind: Die Geschichte von Herrn Sommer

dem Alltag entrückt, den Abend geniessen!

Freitag, 5. Februar, 20 Uhr Freitag, 18. März, 20 Uhr Eintritt frei, keine Anmeldung

Mittwoch, 9. März, 09.30-11.30 h

erforderlich

mit Sacha Wakefield

Suppentage

Mittwoch, 30. März, 19.30-21.30 h *

für das ganze Quartier und auch für

Bastelzeit für Erwachsene, Thema: Ostern

Installation, Planung, Beratung

Quartierelektriker GmbH Hirzbrunnenstrasse 29 4058 Basel Tel: 061 691 90 10 Mob: 079 606 97 65 www.quartierelektriker.ch quartierelektriker@bluewin.ch

Per Petterson: Ist schon in Ordnung

Auswärtige, jeweils ab 11.30 Uhr

Samstag, 30. Januar * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

(Fasnachts-Suppentag)

Samstag, 27. Februar Samstag, 19. März keine Anmeldung erforderlich

Gemüsedepot im Quartier

Vom 6. bis 20. Februar bleibt das

Eröffnung eines weiteren Gemüsedepots im Quartier:

Allmendhaus geschlossen (Ausnahme Fasnachts-Brunch

Beim Einkaufen unsere Inserenten beachten. Danke!

Standort: Was: Wann:

Grenzacherstrasse 477, Eingang Allmendstrasse Biologisches Gemüse vom Birsmattehof in Therwil, geliefert in einem Korb jeweils Donnerstag mittag

Der Birsmattehof ist eine Genossenschaft, welche seit 35 Jahren biologisches Gemüse anbaut und dieses in der Region im Abosystem vertreibt. Das Gemüse wird morgens geerntet und am Nachmittag in eines der 60 Depots in Basel und Umgebung geliefert. Von dort holen die Kundinnen und Kunden ihren Gemüsekorb ab. Alle Angaben finden sich unter www.birsmattehof.ch

am 14.2.)

Voranzeige Allmendfest 2016 Es findet vom 27. bis 29. Mai statt. Schon jetzt werden wieder Helferinnen und Helfer gesucht. Anmeldung im Allmendhaus

Deheim pfläggt

Deheim begleitet

Die Fachleute für Hilfe und Pflege Spitex Basel Anmeldung Tel. 061 686 96 15 anmeldezentrum@spitexbasel.ch

Unterstützung, Begleitung, Beratung, Gesellschaft St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein Kontakt: Karin Gehrig, Di, Do und Fr 10-16 h Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch


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Frau Charivari ZVG

oder: Wie Colette Studer ein Durcheinander bändigt

um bei der Suche mit, vorerst ohne Erfolg. Natürlich wäre es nahegelegen, dass Vater Walter F. seine Tochter als Regisseurin vorgeschlagen hätte, aber angesichts der Probleme zögerte er, und es war schliesslich Erik Juillard, der die Frage stellte: «Colette, warum machst du das nicht selbst?» Das Ergebnis kennen wir!

Die Regisseurin probt im Allmendhaus

Wenn der Duden sagt, Charivari bedeute ein ‹Durcheinander›, dann ist das so. Dass Colette Studer ein Riesen-Durcheinander gebändigt hat, weiss aber nicht einmal der Duden! Ich weiss es, und ich weiss auch, dass das Charivari wieder ein Riesenerfolg ist! Ich hatte Gelegenheit, kurz einer Probe zuzusehen, und es hat mich geschüttelt vor Lachen.

Colette Studer ist im Hirzbrunnen aufgewachsen, am Schorenweg. Ihre schauspielerische Begabung wurde schon als Zweitklässlerin offenkundig. Ein Schaf wollte sie nicht sein. «Ich bin am Weihnachtsspiel die Maria oder nichts». Und so spielte sie die Maria. Allerdings, der Weg zur ernsthaften Schauspielerin und Regisseurin war noch weit. Nach Schorenwegschule, Sandgrube und 4 Jahren DMS wurde Colette direkt in eine Schauspielschule aufgenommen – als eine von 12 aus rund 300 BewerberInnen. Inzwischen ist sie überall zu sehen, sei es in einem Schauspiel, in einem Film oder sonstwo, aber z. B. auch als Regisseurin des ‹Zerbrochen Krugs›. Und wer erzählte am Fernsehen den Kindern zeitweise das ‹Gutenachtgeschichtlein›? Natürlich Colette. Volle elf Jahre war sie auch im Fauteuil dabei, aber die Regiearbeit macht ihr zunehmend Spass: «Da kann ich gestalten, kann Einfluss auf die Bühnengestaltung nehmen, auf die Kostüme, auf die Beleuchtung.» Colette Studer gibt auch Schauspielunterricht, aber im Moment zählt nur das Charivari.

Von der Krise zum Riesenerfolg Ich schreibe diesen Beitrag vor der Charivari-Première. Sie, liebe Leserinnen und Leser, konnten inzwischen in der Tagespresse die ersten

Kommentare lesen. Nicht weniger als 24 Nummern sind dieses Jahr dabei, z. B. die VKB, der Schnitzelbangg d’Gwäägi, die Schränz-Gritte, eine Show-Trommelgruppe und als pfeiferischer Hochgenuss die 20 Frauen der ‹Schäärede›. Dazu kommt ein bewährtes Schauspielteam. Colette Studer spielt auch mit, aber noch wichtiger ist ihre Aufgabe als Regisseurin. Sie werden staunen, was alles dazu gehört!

Volkshaus mieten, Infrastruktur bereitstellen, Stühle holen … Ja, es ist so: Die Stühle am Charivari kommen nicht vom Volkshaus, sondern aus dem Fundus des Rialto! Im Vergleich zu andern Theatern, die mit allem Nötigen ausgestattet sind, führt das natürlich auch zu höheren Kosten – mit ein Grund, warum das Charivari zeitweise Probleme hatte und beinahe von der Bildfläche verschwand, hätte es da nicht zwei Leute gegeben: Walter F. Studer und Erik Juillard. Sie beschlossen, das Charivari zu retten und zum ‹alten›, bewährten Mix zurückzukehren. Studer und Juillard verdienen unseren Dank. Das Risiko war gross, aber zum Glück fehlt es den beiden nicht an guten Verbindungen. Zuerst ging es an die Suche nach einer neuen Regie. Colette Studer hatte da Erfahrungen und half dar-

Wer Colette Studer bei der Regiearbeit beobachtet, wundert sich nicht über den Erfolg. Das Team wird beigezogen, die Ideen werden angenommen, die Zusammenarbeit ist gleichermassen ernsthaft und fröhlich. Eine grössere Zahl von Autoren machen sich frühzeitig an die Arbeit. Im November beginnen die Probearbeiten im Allmendhaus, das die Räume zu vernünftigen Bedingungen zur Verfügung stellt. Nicht alle Mitwirkenden an den Rahmestyggli sind Profis, also müssen viele Proben am Abend stattfinden. Das ist auch der Grund, warum man Colette Studer und Leute aus dem Charivari-Team manchmal im Allmendhaus-Käffeli antreffen kann. Bei den Proben wird gekürzt, angepasst, umgeschrieben – und gelacht. Natürlich gibt es auch Pannen, z. B. wenn – wie geschehen – während einer Vorstellung das ‹Münster› und die ‹Clarakirche› einen Dialog führen und sich die ‹Münster›-Person feierlich vorstellt: «Ich bin die Clarakirche». Ihr Gegenüber konnte sich vor Lachen fast nicht mehr halten und die Leute in den Kulissen erst recht nicht. Doch darf man sich nicht täuschen: Hinter dem Charivari steckt eine riesengrosse Arbeit und das Programm ist sehr strukturiert. Und zudem: Rund 100 Freiwillige helfen mit, arbeiten an der Garderobe, der Platzanweisung, im Service, aber auch beim blitzschnellen Umziehen. «Eines kann ich dir sagen», meint Colette, «während den Vorstellungen sind wir immer am Rennen». Aber es lohnt sich. Es waren um die 8000 Besucher, die 2015 nach dem Charivari fröhlich und lachend das Volkshaus verliessen. Danke, Colette, dass Du trotz Stress dieses vergnügliche Gespräch mit Quart geführt hast!. Q Peter Meier

P. S. Das Charivari gibt es noch bis zum 30. Januar. Es ist weitgehend ausverkauft, aber möglicherweise sind einzelne Tickets an der Abendkasse noch zu haben.

Haiggis Glosse Es gibt im Deutschen Wörter, die ich als universell bezeichne. Wobei zu beachten ist, dass meine Meinung leider (noch) nicht zählt bei Duden und Co. Eines dieser Wörter heisst «zeigen». Man kann auf etwas zeigen, jemanden anzeigen und die Obrigkeit kann jemanden verzeigen. Bei Uhren, sofern es sich um analoge handelt, hat es Zeiger, die die Zeit anzeigen. Ob diese richtig ist, bleibe dahingestellt. Eine Anzeige kann eine Straf-Anzeige sein oder aber eine Annonce oder ein Inserat oder auch eine Hochzeits- oder Geburts-Anzeige. Über die Verzeigung reden wir jetzt nicht, die kostet (wahrscheinlich) nur Geld. Um bei der Anzeige zu bleiben: Die BVB (schon wieder ...) benützen Anzeigen, um ihren Kunden anzuzeigen, dass sie (die BVB) im schlimmsten Fall nicht anzeigen können, ob und wann der nächste Bus, das nächste Drämmli kommen wird. Ich begreife ja, dass diese Dinger delikat sind, verstehe aber trotzdem nicht, dass man sie nicht richtig zum Laufen bringen kann. Ein Vorschlag an die Verantwortlichen: Hängt doch einfach Handys beziehungsweise Smartphones auf. Die funktionieren doch einwandfrei, man kann das überall und zu jeder Zeit sehen (und hören).

Zeigen Das Tätigkeitswort (Verb) «zeigen» kann man auf verschiedene Arten verwenden. Man kann etwas Konkretes zeigen, zum Beispiel einen Ausweis oder die Zunge. Dann gibt es auch Dinge, die man nicht als Gegenstand zeigen kann. Ich denke da an Gefühle oder Gefühlsausbrüche. Die kann man eher hören, beispielsweise beim Betrachten von Bus- und Tram-Anzeigekästen. Man kann aber auch zeigen, was man von jemand anderem hält, so nach dem Motto, dem zeig ich es aber! Politiker (männliche und weibliche) zeigen gerne zwei verschiedene Gesichter, eines vor ihrer Wahl und eines nachher. Und sie zeigen uns gerne den Meister. Über das «es» haben wir noch gar nicht gesprochen. »Es» wird sich zeigen,dass «es» sich gezeigt hat oder so. Auf alle Fälle zeigt es sich wieder einmal, dass es angezeigt ist, mit unserer Sprache sorgHaiggi fältig umzugehen.


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Schon immer nahe am Rhein

Neuer Chef-Radiologe: Prof. Dr. Martin Hoffmann

Geboren wurde der neue Chef­arzt in Clausthal-Zellerfeld im Norden Deutschlands. Aufgewachsen und seine Jugend verbrachte der «Rheinländer» dann allerdings in Köln, wo wie in Basel der Rhein durchfliesst. Der Rhein ist im wahrsten Sinne des Wortes zu einem treuen Begleiter geworden. Heute wohnt Prof. Hoffmann mit seiner Familie im Kleinbasel mit Sicht auf den Rhein und joggt am liebsten diesem Fluss entlang, wenn es die knappe Freizeit erlaubt. Martin Hoffmanns Bilanz der ersten Monate im Claraspital fällt ohne Wenn und Aber ausgesprochen positiv aus. Oder um es in seinen eigenen Worten auszudrücken: «Der Grad an Zufriedenheit bei Patienten und Mitarbeitenden ist deutlich höher als überall sonst.» Hier habe er eine Unternehmenskultur gefunden, die seinen Vorstellungen entspreche und die auch querbeet durch das ganze Spital von allen mitgetragen werde. Auch wenn das Spital mit den Ingenbohl-Schwestern langsam endgültig der Vergangenheit angehöre, spüre man diese Kultur noch. Allen ökonomischen Sachzwängen zum Trotz soll sie weiter Bestand haben. Seine Erziehung sei stark durch seinen Grossvater, einen Theologen, geprägt worden, sagt der neue Chef-

arzt. Der Grossvater habe ihm christliche Werte vermittelt, die ihn auch heute noch prägten. Weniger gradlinig verlief die medizinische Laufbahn. Fasziniert von «ärztlichen Idealen» wollte der vierfache Vater eigentlich Kinderherzchirurg werden. Nach sieben Jahren Ausbildung zum Herz-, Gefäss- und Thoraxchirurgen in Bonn sowie Düsseldorf habe er im eng umkämpften Arbeitsmarkt jedoch erkennen müssen, dass es bei sporadischen kinderchirurgischen Einsätzen geblieben sei. Die Endphase seiner chirurgischen Ausbildung verbrachte er in den USA (North Carolina). Seine heranwachsenden Kinder hätten sich allerdings wieder nach Europa zurückgesehnt. Deren Wunsch war ihm Befehl. Der Ortswechsel respektive die Rückkehr zurück in die alte Welt sei für ihn dann Anlass für einen harten Schnitt in der Fachausrichtung gewesen. Er wechselte zur Radiologie an die Universitätsklinik in Ulm – einen Schritt, den er bis heute nie bereut habe. Radiologie sei ein faszinierendes und äusserst vielseitiges Gebiet. In Ulm kletterte er die Karriereleiter hoch vom Assistenzarzt bis zum stellvertretenden ärztlichen Direktor und leitenden Oberarzt. In dieser Zeit schloss er auch seine Habilitation ab, deren Titel uns Laien nicht allzuviel sagen dürfte: «Nichtinvasive Koronarangiographie mittels Mehrzeilen CT». Auch der Titel seiner Doktorarbeit klingt nicht nach einfacher Bettlektüre: «Indikation zur aortopulmonalen Shunt­ anlage als definitiver Palliation bei nicht korrigierbaren zyanotischen Herzvitien.» Bevor er Mitte 2015 nach Basel dislozierte, schnupperte Prof. Dr. Hoffmann zuerst Schweizer Luft in Luzern. In der Stadt am Vierwaldstättersee war er bis zur neuen Arbeitsstelle in Basel als Leitender Arzt für Interventionelle und Kardiovaskuläre Radiologie tätig. In Luzern gefiel es ihm sehr gut, einen Wechsel peilte er nicht an. Seine Meinung habe er aber nach einer personellen Neubesetzung in der Führung geändert. Freunde aus der Zentralschweiz rieten ihm dann, sich im Claraspital zu bewerben. Mit Erfolg: «Fachlich und menschlich hat einfach alles von allem Anfang an gestimmt», schwärmt er rückblickend.

Im Claraspital amtiert Prof. Hoffmann nicht nur als Chefarzt. Als Leiter Querschnittbereich und Mitglied der Geschäftsleitung obliegt ihm auch die Verantwortung und Weiterentwicklung anderer Disziplinen wie etwa die Spitalapotheke, Hygi­ ene, Labor sowie Physio. Eine gewisse Management-Erfahrung aus frü-

heren Tätigkeiten bringe er mit. Er werde sich allerdings noch tiefer in die Materie hineinarbeiten müssen, könne aber glücklicherweise überall auf exzellente Leute zählen. Es gibt Chefs, die loben und schwärmen nie. Prof. Dr. Martin Hoffmann zählt sicher nicht zu dieser Kategorie. Q

Markus Sutter

Bauarbeiten schreiten voran Sichtbares und Unsichtbares rund ums Claraspital: Die beiden Untergeschosse werden im Rahmen des Projektes Nord sukzessive erschlossen. Am gleichen Ort, wo die neue Spitalküche entstehen soll, stiess man bei den Aushubarbeiten auf die ursprüngliche Spitalküche von 1928. «Die alte Spitalküche wurde damals einfach zugeschüttet,» berichtet Hanspeter Rohrbach, Leiter Technik und Sicherheit im Clara­ spital. Die neue Küche wird sich im Untergeschoss des Spitalvorbereichs befinden. Die laufenden Arbeiten im

zweiten Untergeschoss umfassen die Erneuerung der Technikzentrale. Unter anderem sollen die Notstromversorgung sowie Lüftungsanlagen auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Bis im August 2016 wird gemäss Rohrbach der Rohbau fertig sein. Danach beginne der Innenausbau, und die Kleinriehenstrasse beim Claraspital werde in der Folge für den Autoverkehr wieder geöffnet. Vorderhand kann diese Passage nur von Velofahrern passiert werden. Q Markus Sutter

ZVG

ZVG

Vor ein paar Monaten hat das Clara­ spital einen neuen Chef-Radiologen erhalten: Prof. Dr. Martin Hoffmann löste per Anfang August 2015 Dr. med. Christian Looser ab, der nach 25-jähriger Tätigkeit bei seinem Arbeitgeber in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Als Leiter Querschnittbereich gehört Hoffmann, wie sein Vorgänger auch, der Geschäftsleitung des Claraspitals an.


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QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN

QTP H

Das (Schlaf)quartier ist hellwach!

ZVG

Es gibt immer noch Leute, die denken, im Hirzbrunnen sei nichts los. Lesen Sie!

Engelskraft im Hirzbrunnen-Quartier Jugendliche in der ganzen Schweiz zeigten in der Woche vom 16. bis 21. November 2015 im Namen der Aktion Angel Force, wie viel Energie in ihnen steckt und überraschten mit vielfältigen tollen Ideen. Angel Force ist ein Projekt der Jugendarbeit der reformierten und römisch-katholischen Kirche Schweiz und möchte als Beispiel dafür dienen, dass Jugendliche eine positive Kraft in unserer Gesellschaft sind und sozial, kollegial und genial ihr Umfeld mitgestalten. Der Mädchentreff des Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen (QTP  H) backte in der Woche vor der Aktion fleissig Einhornguetzli. Diese wurden danach farbig verziert und schön verpackt. Am Donnerstag während der Aktionswoche verteilten die Mädchen die Guetzli im

ganzen Quartier. Ziel der Mädchen war es, den Leuten ihres Umfeldes mit diesem besonderen Gaumenschmaus eine Freude zu bereiten, als Zeichen der Wertschätzung und ohne Erwartung auf eine Gegenleistung. Den Reaktionen der Passanten nach zu urteilen, ist unseren Mädchen dies auch gelungen. So wurde doch manchen ein verschmitztes Lächeln oder eine erfreute Geste der Überraschung entlockt. In diesem Sinne wird der Mädchentreff nächstes Jahr sicher wieder mit von der Partie sein und weiterhin die positive Wahrnehmung von Jugendlichen in der Öffentlichkeit stärken. Q

Lea Sonderegger und Sabrina Schmid, Mädchentreff-Leiterinnen QTP H

Buchhaltungen Steuererklärungen Verwaltungen DOJO EGLISEE Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA, SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41

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• Es begann mit einer von Hampe Fehrenbach organisierten Metzgete im Allmendhaus – und im Allmendhaussaal blieb kein Platz frei. Kein Wunder, bei diesem grosszügigen Angebot zu einem bescheidenen Preis! • Es folgte ein grosses Kinderfussballturnier in der Rankhofhalle, organisiert von Alemannia-BCO. Die genaue Zahl der teilnehmenden Kinder kennen wir nicht, aber es waren weit über 100, und viele davon aus unserem Quartier. • Es begann die Adventszeit. Über den Weihnachtsbazar im Hirzbrunnenschulhaus lesen Sie an anderer Stelle. Wir finden es gar nicht selbstverständlich, dass das Kollegium Hirzbrunnenschulhaus diese grosse Arbeit auf sich nimmt. Schön, dass die vielen Besucher das auf ihre Weise verdanken. • Über 30 Kinder kamen an die Eröffnung des Adventshauses bei der Michaelskirche. • Das Kerzenziehen in St. Markus war ein Vollerfolg. • Immer wieder neu erstaunt ist man, wie viele Kinder zum Geschichtennachmittag mit Margrit Fischer kommen. • Erstmals lud Hampe Fehrenbach zu einem Weihnachtsessen im Allmendhaus ein, und auch dieser Anlass wurde zu einem grossen Erfolg. Jetzt schon steht fest: das Weihnachtsessen wird es auch 2016 geben! • Zum Krippenspiel an Weihnachten kamen mindestens 200 Personen in die Michaelskirche. Das Krippenspiel hat inzwischen Tradition und die Spielfreude der Kinder ist ansteckend. Aber natürlich wird auch in St. Markus gefeiert und auch dort mit vielen Kindern und Besuchern. • Und dann gab es noch das Neujahrskonzert in St. Markus in einem vollen Saal. Die Ankündigung, dass es mit dem Oekumenischen Zentrum endlich wieder vorwärtsgehe, löste spontanen und grossen Applaus aus. Mehr dazu an anderer Stelle.

Erstmals besuchen in diesem Jahr die drei Könige die Kinder. Aber es gab noch zahlreiche andere schöne und erfolgreiche Anlässe, z. B. im Quartiertreffpunkt oder im Robi Allmend. Sie können im letzten Quart nachschauen: Allein im Dezember gab es im Quartier über 30 Angebote!

Was wir sehr bedauern: im Pumpwerk in den Langen Erlen wurde die Anlage für die Rollbrettfahrer, Biker usw. geschlossen. Schade, es war eine gute Sache für die Jungen. Eine neue Anlage soll in der Erlenmatt entstehen. Der nächste ganz grosse Anlass im Quartier wird der Fasnachtsbrunch im Allmendhaus sein, über den Sie an anderer Stelle lesen. Erfahrungsgemäss ist er am Ende mit gut 250 Besuchern ausverkauft. Wer redet da von einem Schlafquartier? Q Peter Meier­

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Eglisee nimmt Fahrt auf!

Wie weiter mit dem Verein Kunschti Eglisee?

13,4 Mio für Kunsteisbahn, Gartenbad und Traglufthalle bewilligt – Referendumsfrist abgelaufen ZVG

Wir haben den Präsident und Quartierbewohner Jürg Guldimann befragt. Neues, kleineres Eisfeld

Quart: Jürg Guldimann, braucht es den ‹Verein zur Erhaltung der Kunsteisbahn Eglisee› überhaupt noch? Guldimann: Aber sicher, oder erst recht. Es gibt ja eine klare Arbeitsteilung. Der Kanton sorgt für Gebäude, Technik und Eis, der Verein betreibt die Kasse, Schlittschuhverleih, Aufsicht und Sanität.

Traglufthalle 50-MeterSchwimmbecken, wird im Sommer abgebaut Grosses Eisfeld

Der Verein entstand ja, als der Staat die Kunschti Eglisee aus Kostengründen schliessen wollte. Arbeiten Ihre Leute immer noch fast umsonst? Zumindest werden durch unseren Verein die Kosten erheblich gesenkt. Dadurch haben wir auch dazu beigetragen, dass es die Kunschti weiterhin gibt.

Die Tagespresse hat ausführlich darüber berichtet, wir beschränken uns darum hier auf die Eckdaten. Im November bewilligte der Grosse Rat 13.4 Mio Franken für die Sanierung des Eglisees. Vieles ist dabei: der Umbau der Kälteanlage, eine neue Badewassertechnik, bauliche Anpassungen der Schwimmbecken und insbesondere eine Traglufthalle für ein wintertaugliches 50-MeterSchwimmbecken. Diese Ballonhalle wird im Sommer wieder abgebaut und man kann wieder normal

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schwimmen. Allerdings, im Winter braucht es für die Schwimmer auch wintertaugliche Garderoben. Im Sommer wird sich für die Besucher nicht viel ändern.

Anders im Winter Eines der beiden grossen Eisfelder entfällt, dafür gibt es ein neues, kleineres Eisfeld in der Nähe des Restaurants. Dringlich sind moderne und sichere Kühlanlagen. Auf ein Leitungssystem unter der Liegewiese, wie lange diskutiert und ausprobiert,

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wird verzichtet. Neu kann im Winter die Abwärme der Kühlanlagen für das Heizen des Schwimmbeckens genutzt werden. Mit der neuen, umweltfreundlicheren Technik wird die Eissaison wohl etwas kürzer. Für uns wichtig: Für Normalbesucher wird das Eglisee attraktiver. Der Grosse Rat hat verlangt, dass im Winter die Ballonschwimmhalle während mindestens 8 Stunden täglich auch der Öffentlichkeit zugänglich sein muss. Q

Peter Meier

Können Sie uns Zahlen nennen? Gerne. Unsere 35 bis 40 Mitarbeitenden betreuen die Kunschti in drei Schichten. Jede Schicht arbeitet etwa 4½ Stunden und erhält dafür 60 Franken. Da wird man nicht reich. Wie oft sind Ihre Leute am Werk? Ein- bis zweimal pro Woche, an Wochenenden etwa jede zweite Woche. Eigentlich erstaunlich. Woher kommt die Motivation? Oh, die ist gross! Einerseits hat man viele und meist erfreuliche Kontakte zu den Besuchern, anderseits bringen die Hilfeleistungen auch viel

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Befriedigung, z. B. wenn Kinder jeglichen Alters mit grosser Freude ihre Runden drehen.

Danke, Jürg Guldimann und weiterPeter Meier hin viel Erfolg!   Q

TIERPARK LANGE ERLEN

Der neue Betriebshof Seit September 2015 ist der neu gebaute Betriebshof in Betrieb. Die Mitarbeiter des Tierparks sind immer noch am fertig einrichten. Es fehlen für einige Neuanschaffungen noch Gelder und darum ist der Raum zwar vorhanden, aber noch nicht komplett ausstaffiert. Wie Sie auf den folgenden Bildern sehen, ist alles sehr grosszügig und modern

konzipiert. Momentan arbeiten zehn Tierpfleger, vier Frauen und sechs Männer, davon zwei Lehrlinge und eine Praktikantin, im Tierpark. Die Personalräume sind jetzt schon für Erweiterungen gebaut, das heisst in Zukunft können, wenn nötig, bis zu 20 Mitarbeiter die Garderoben Fränzi Zuber benutzen. Q

ZVG

ZVG

Können Sie noch mehr MitarbeiterInnen brauchen? Ja, und gerne. Man kann zum Beispiel unseren Verein unterstützen, indem man Mitglied wird. Das kostet 30 Franken, und dafür wird man zur Generalversammlung und dem

anschliessenden Nachtessen eingeladen. Noch schöner ist es, wenn man im Betrieb mithilft. Unser Vorstandsmitglied Hampe Fehrenbach gibt gerne Auskunft: 061 603 28 46. Flyer und Informationen sind auch an der Kasse erhältlich oder unter vorstand@kunschti-eglisee.ch

«Der Verein Kunschti Eglisee ist auch in Zukunft wichtig», sagt Präsident Jürg Guldimann

Putz und Transportmaschinen können im trockenen Raum parkiert werden

Neu gibt es eine Männer- und eine Frauengarderobe mit Duschen und genug Platz

Der neue Betriebshof mit den Futterküchen, Lagerräumen und Personalräumen

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Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Garagen für die Grossmaschinen


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Aus dem HirzbrunnenQuartier an den Eurovision Song Contest In einer der letzten Ausgaben habe ich den Sänger Vincent Gross vorgestellt. Er erzählte in einem Interview von seinen Träumen und Zielen. Zurzeit darf er als Voract von Luca Hänni auf dessen Tournee durch die Schweiz, Deutschland und Österreich auftreten. Zudem hat er sich sensationell für die grosse Entscheidungsshow für den Eurovision Song Contest qualifizieren können, welche am 13. Februar 2016 live im Schweizer Fernsehen (SRF 1) übertragen wird. Wir wollen Vincent unterstützen und hoffen, dass möglichst viele von unseren Lesern und Quartierbewohnern für Vincent anrufen. Q

Andi Zuber

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2014 erschien in Basel das Buch «Jugendjahre in der Schweiz1930-1950». Natürlich war mein Interesse sofort geweckt: gibt es Basler darunter? Zum Beispiel mich? Scherzfrage – es geht selbstverständlich um mehr oder weniger bekannte Personen. Aber solche Basler gibt es: Georg Kreis, Lys Wiedmer, Arnold Hottinger, Kurt Wyss. Dieser schreibt: «An einem Sonntagmorgen, dem 4. Mai (sic!) 1945, war ich mit meinem Vater auf der Kunsteisbahn. Wir sahen von dort aus Flugzeuge, die Bomben abwarfen...» (Das war allerdings im März. Diese Bomben hörte ich auch, in der Clarakirche, während der 10-Uhr-Messe. Die Kirche zitterte bedrohlich). Ferner Bruno Spoerri (Musiker, Kleinriehenstrasse 88), Yvette Kolb (Primaballerina), Buddy Elias (mein Klassenkamerad), Peter Achten.

Und woran erinnert sich Bruno Spoerri? An den Hirzbrunnen? Ja, und zwar sehr genau. Lesen Sie selbst: «Während der Kriegszeit gab es fast keine Autos, die Strassen waren ungefährliche Spielplätze. Rund um unser Quartier und bis in den nahen Wald erstreckte sich unser Revier. Es wurde Versteckis, Polizist und Räuber, Himmel und Hölle gespielt, gegluggeret und natürlich auch gestritten. Viermal täglich gingen wir den Schulweg von etwa einer halben Stunde. Die Freunde warteten an der Ecke vor dem Haus. Am Claraspital vorbei kam man durch die Hirzbrunnenallee zur Gärtnerei an der Ecke, dann führte der Schulweg unter den Gleisen des Badischen Bahnhofs durch. Oben war Deutschland, unten die Schweiz, ein allerdings ungemütlicher Teil der Schweiz,

denn oben waren die bewaffneten deutschen Soldaten, die – wie wir phantasierten – auf uns schiessen konnten, wenn sie wollten... Nach der Unterführung lag auf der linken Seite ein stillgelegter Bunker.... Noch hundert Meter weiter kam dann die kleine Rosentalanlage ... und dann endlich das Schulhaus. (Das Rosentalschulhaus ist heute verschwunden, M.) Mit sieben Jahren (also 1940, M.) kam ich in die Primarschule. Das Rosentalschulhaus, ein altmodisches Gebäude mit streng getrennter Mädchen- und Bubenabteilung, steht schon lange nicht mehr, es musste einer Mustermesse-Halle weichen. Gottfried Gehrig hiess unser Primarlehrer, er war rechtschaffen und konservativ. Wie damals üblich, teilte er «Tatzen» mit dem Stock aus. (Mein Primarlehrer hiess Schöttli. Fortschrittlich: er besass ein Auto und hie und da nahm er uns Hirzbrünne-

ler mit. Er wohnte an der Schanze und spielte Geige!) Ich (Spoerri) war ein braver Schüler. Ich erinnere mich nicht, dass ich einmal hinhalten musste. Geschrieben wurde in der ersten Klasse auf Schiefertafeln, und wehe, man kratzte hörbar ...»

Soweit Spoerri. Heute lebt Bruno Spoerri in Zürich und spielt immer noch Saxophon. Auch ich habe meine Jugendjahre in der Schweiz verbracht, zusammen mit Emil, Elisabeth Kopp, Werner Arber, dem Nobelpreisträger und vielen anderen. Im Kindergarten bei der altmodischen Fräulein Fässler – eine schöne Jugend, trotz Kanonendonner und später Bombenlärm. Und Sie? Mit Ungeduld erwarte ich Berichte über Ihre Jugendjahre im Hirzbrunnen! Vielleicht mit Schulfreund Spoerri, Jahrgang 1933 … Q Paul Meier-Kern

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Ein Leben mit dem Saxophon

Im Hirzbrunnen aufgewachsen: Bruno Spoerri, Jazzmusiker

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ZVG

Rück- und Ausblick

Boomerang!

Familiensonntag

Kommt er zurück oder nicht? Das testen wir auf dem Rankhof aus. Zuvor muss er aber noch gesägt, geschliffen und bei Bedarf noch gemalt werden! Unser Praktikant Ravi Lobsiger leitet die Boomerang-Werkstatt vom 9. bis 17. März, jeweils von 14 bis 17.30 Uhr.

Die nächsten Familiensonntage finden am 28. Februar und am 13. März statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Wie immer mit einem speziellen Werkangebot und dem »Kaffeestübli». Am Familiensonntag vom 13. März wird bei trockener Witterung die Hüpfburg aufgestellt! Vor dem Familiensonntag ist der Robi am Samstag geschlossen.

11+ Projekt Nach einer längeren Pause führt der Robi Allmend wieder das 11+ Projekt ein. Das Projekt sieht vor, dass der Robi Allmend jeweils am Mittwoch (ausser Schulferien) ab 18 bis 19.30 Uhr ausschliesslich für Jungs und Mädchen ab 11 Jahren geöffnet ist. So können sie unter ihresgleichen den Robi Allmend ganz neu geniessen. Von der Spielplatzleitung wird jeweils eine Person anwesend sein. Die Kinder können dieses Angebot unverbindlich und ohne Anmeldung nutzen.

Zum Jahresabschluss fand wieder das traditionelle «Robi-Weihnachtsfeuer» statt. Bei strahlendem Sonnenschein und schon fast frühlingshaften Temperaturen «brätelten» die Kinder feine Schoggibananen und genossen dazu eine feine Schoggimilch. Das vergangene Robi Jahr war ein emotional bewegendes Jahr. Der Abschied von Noah & Isidor hat eine Lücke hinterlassen, die wir aber im neuen Jahr wieder füllen wollen. Nebst einem neuen Esel-Paar sollen im Frühling zusätzlich auch Hühner den Spielplatz Allmend beleben. Weitere Infos in nächsten Quart. Baulich wurde auch einiges bewegt; so freuen wir uns über das wunderschöne, neue Vordach. Auch die Robi Seilbahn (übrigens die schnellste und längste im Raum Basel!) wurde total neu gebaut und erfreut nun wieder unzählige Kinderherzen. Gefreut haben wir uns auch über die

vielen spannenden, lustigen und freudigen Projekte mit all den Kindern aus dem Quartier. Wir vom Spielplatz-Team wünschen allen ein mega-tolles-schönes-gesundesfarbiges Jahr 2016!

Frau Fasnacht ... Mit dem neuen Jahr steht auch schon Frau Fasnacht vor der Tür. Auch dieses Jahr wird in unserem «Larvenatelier» während den Monaten Januar und Februar eifrig, kaschiert, gemalt und Bast-Haare geknüpft. Traditionell ist unser Ausflug mit den Kindern in die Stadt am Fasnachtsdienstag, dieses Jahr am 16. Februar. Treffpunkt auf dem Robi Allmend um 13.30 Uhr (Anmeldung erforderlich). Wer vor lauter kaschieren und malen etwas Bewegung braucht, kann sich nebenbei beim Uni-Hockey spielen austoben; die Hockey-Bande ist aufgestellt!

Öffnungszeiten am Samstag Auf Anfangs Jahr 2016 haben wir am Samstag neue Öffnungszeiten. Statt von 12 bis 17 Uhr ist der Robi von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Damit gleichen wir die Samstagsöffnungszeiten den Bedürfnissen der Kinder an. Q

Patrick, Sara, Mirco & Ravi freuen sich auf euren Besuch!

Neue Velo­verbindung über den Rhein Im Zusammenhang mit der Erstellung der neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein vor wenigen Jahren nutzte man die Gelegenheit, gleich einen Fussgängersteg unter die oberwasserseitige Brückenkonsole zu montieren. Somit entstand eine neue, regengeschützte Fusswegverbindung vom Birskopf zum Eisenbahnweg. Kurz nach der Eröffnung wurde diese attraktive Verbindung bereits rege genutzt – jedoch nicht nur, wie ursprünglich vorgesehen und baulich bedingt, von zu Fuss Gehenden – Velofahrende nutzten diesen sicheren Weg über den Rhein vom Grossbasel in unser Quartier und umgekehrt verbotenerweise ebenfalls. Zwei parlamentarische Vorstösse haben die versuchsweise Freigabe der Fussgängerverbindung für Velofahrende angeregt. Im vergangenen Dezember ist der Steg nun – vorerst auf ein Jahr befristet – für Velos geöffnet worden. Die Velofahrenden sind vorläufig «zu Gast» auf dem Fussgängersteg. Es liegt an ihnen, sich durch eine umsichtige und rücksichtsvolle Fahrweise auszuzeichnen. Verkehrsexperten beobachten systematisch die Interaktionen zwischen

Fussgängern und Velofahrenden, führen Zählungen durch und befragen die Verkehrsteilnehmenden. Die Auswertungen dienen als Grundlage für den definitiven Entscheid über eine Freigabe des Fussgängerstegs für Velos. Es ist zu hoffen, dass der Versuch bald zu einer definitiven Freigabe des Veloverkehrs führen wird. Q

Christoph Benkler CHRISTOPH BENKLER

ROBI ALLMEND

Der nun auch für Velofahrende versuchsweise zugelassene Fuss­ gängersteg unter der neuen Eisenbahnbrücke.


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Die Französisch-Kurse mit Hélène Doppler gehen weiter, allerdings mit einer kleinen Änderung: Die Kurszeit wurde vom Vormittag auf den Abend verlegt. Neu treffen sich die KursteilnehmerInnen jeweils am Dienstagabend um 19 Uhr. Eine Lektion dauert eineinhalb Stunden. In den Schulferien finden keine Kurse statt. Es wird diskutiert, ausprobiert, gelernt und gelacht. Die Gruppenleiterin geht auf die verschiedenen Niveaus ein und greift die Fragen/ Schwierigkeiten der TeilnehmerInnen auf. Hast du Lust, dein Französisch aufzupolieren? Der Kurs startet ab 5 Personen. Ein Schnuppertermin ist gratis. Die Kosten pro Abend betragen 10 Franken für Mitglieder und 15 Franken für Nichtmitglieder. Nähere Infos erhält ihr im ELCH unter 061 601 20 21. Anmeldungen werden ebenfalls im ELCH entgegen genommen.

Zwei Kleiderbörsen im ELCH Am 23. Januar findet die traditionelle Fasnachtskleiderbörse statt. Vormittags zwischen 9 und 12 Uhr kann man Fasnachtsutensilien, welche nicht mehr benötigt werden, vorbeibringen. Nachmittags von 14 bis 16.30 Uhr werden die Artikel zum Verkauf angeboten. Die Auswahl ist erfahrungsgemäss sehr gross. Es lohnt sich vorbeizuschauen, wenn man die Fasnachtsgarderobe ergänzen will. Ebenfalls eine Tradition ist die Kinderkleiderbörse, die am Mittwoch 16. März vor den Osterferien stattfindet. Am Mittwochvormittag zwischen 9.15 und 11.30 Uhr werden gut erhaltene Kleider und Schuhe, Kinderwagen, Velos, Trottinetts und diverse Spielsachen entgegen ge-

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nommen. Ab 14 Uhr kann man einkaufen und/oder sich ein Stück Kuchen genehmigen. Wie immer suchen wir für diese zwei Anlässe dringend HelferInnen. Auch Kuchenspenden sind willkommen. Bitte meldet euch im ELCH (061 601 20 21).

ELCH-Kidstreff Habt ihr gewusst, dass im ELCH jeden Freitag die Türen für alle Kinder im Primarschulalter offen stehen? Schaut doch mal vorbei. Wir treffen uns jeweils um 16.15 Uhr und verbringen drei tolle Stunden zusammen. Natürlich ist auch ein Imbiss inbegriffen. Dieses Angebot ist für alle ELCH-Mitglieder gratis. Wer nicht Mitglied ist, zahlt 5 Franken pro Nachmittag. Ein Schnuppernachmittag ist allerdings für alle kostenlos. Im Frühling gibt es im KIDSTREFF wieder drei Spezialprogramme, für die man sich bis eine Woche vorher im ELCH anmelden kann. Am 4. März gibt es einen grossen Bastelnachmittag. Wir basteln uns einen «Spar-Elch». Da wir kleistern werden, können die fertigen und getrockneten Elche beim Kidstreff am 11. März abgeholt werden.

Die Bedeutung des frühkindlichen Spiels In einer Welt, in welcher Resultate, Planung und Zielsetzungen immer wichtiger werden, wird der Begriff des Spielens zunehmend missbraucht. Die Kinder sollen vorankommen, das Spielen dient allenfalls noch als Lückenfüller. Es wird als Zeitverschwendung angesehen, bis die Kinder bereit sind für das wirklich Wichtige: die Arbeit.
Auch in den Kindergärten nimmt die Tendenz zu, das Spielen dem frühen Lernen zu opfern. Zudem verlieren wir die Freiräume für das Spielen, da wir immer in Eile sind und den Alltag der Kinder mit unendlich vielen Aktivitäten vollstopfen. Der Kursabend am 8. März (19.30–21.30 Uhr) wird geleitet von Michael Miedaner, Pädagoge und Erwachsenenbildner (rootsof-life.ch). Die Kosten betragen 10 Franken für Mitglieder, Nichtmitglieder zahlen 15 Franken. Anmeldungen werden bis am 7. März im ELCH entgegen genommen. Q CV

Für den Weihnachtsbazar im Hirzbrunnenschulhaus zogen die Primmelischüler und Lehrer alle Register: Überall standen wunderschön dekorierte Stände. Viele Päckli mit Weihnachtskarten, Dekorationen, Kerzenständern, Bildern und andern Geschenkgegenständen waren von den Kindern selbst gebastelt worden. Kein Wunder, drängten sich die zahlreichen Besucher in den Schulhauskorridoren. Man konnte

eine Weihnachtsgeschichte hören oder an einem Bastelangebot teilnehmen, aber auch das leibliche Wohl wurde nicht vergessen. Am Hotdog-Stand bildeten sich lange Schlangen, und ein Besuch am Kuchenstand oder in der Suppenküche lohnten sich ebenfalls. Alle machten mit, jede Klasse, der Kindergarten und auch die Tagesstruktur. Da kann Quart nur loben! Q

Peter Meier PM

Französisch lernen im ELCH

Grosser Weihnachtsbazar im Hirzbrunnenschulhaus


66 Montag - Freitag 5 41 56 6 11 18 26 7 03 11 18 8 03 11 18 9 03 11 18 10 03 11 18 11 03 11 18 12 03 11 18 13 03 11 18 14 03 11 18 15 03 11 16 16 01 09 16 17 01 09 16 18 03 11 18 19 03 11 18 20 07 14E 21 21 06 21 36 22 06 21 36 23 06 21 36 0 06 21ED 21H 1 06H 21HE 36HE 2 14HAF 3 14HAF 4 14HCG

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Samstag 43B 06 21 06 21 06 22 03 11 03 11 03 11 03 11 03 11 03 11 03 11 03 11 03 11 03 11 01 11 06 21 06 21 06 21 06 21 06 21 06 21E 14FA 14FA 14GC

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Sonn- und Feiertag 43B 06 21 36 51 06 21 36 51 06 21 36 51 06 21 36 51 06 21 36 51 01 11 21 31 01 11 21 31 01 11 21 31 01 11 21 31 01 11 21 31 01 11 21 31 01 11 21 31 01 11 21 31 06 14E 21 36 06 21 36 51 06 21 36 51 06 21 36 51 06 21 36 51 06 21E 36E 51E

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Badischer Montag Bahnhof - Freitag 5 20 35 50 56B Gewerbeschule 6 05 20 35 50 Messeplatz7 05 20 35 50

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23 06B 21B 36B 51B Morgartenring

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Allschwil 0 06B 21B

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8 9 10 11 13 15 16 17 18 19 21

8 05 Clarastrasse Claraplatz9 10 Rheingasse 11 Schifflände 12

20

19 05B 20B Schützenmattstrasse 20 07B 21B Brausebad 21 06B 21B Allschwilerplatz 22 06 21 B

B

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Riehen Grenze Riehen Dorf

Bettingerstrasse

Sonn- und Feiertag 54

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1 3 4 5 7

57B

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10 12 27 Hirzbrunnen/Claraspital 11 12 27 Badischer Bahnhof 12 12 27

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Rhei

13 12 Gewerbeschule 14 12 Messeplatz 15 12 Wettsteinplatz 16 00A Kunstmuseum 17 12

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Schi

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Bankverein18 19 Kirschgarten 20 Bahnhof SBB 21 Markthalle22

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06CB 21CB 35

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

36 36

Richtung Schifflände ab Schorenweg

A Montag bis Donnerstag B nach Garage Rank C bis Im Heimatland D nur an Schultagen E bis Claraplatz F nur Freitag

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Kle

Richtung St. Jakob

Käferholzstrasse

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A bis Rankstrasse B bis Claraplatz

Riehen Bahnhof

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07A 15A 59B

Binningen Kronenplatz

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Hohle Gasse Feiertage:

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Zoo Dorenbach

Sonn- und Feiertag

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Margarethen

Gültig ab 13.12.2015

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Samstag

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Rank

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A via Riehenring nach Wiesenplatz B bis Bahnhof SBB C bis Messeplatz

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14, www.bvb.ch Fahrplan gültig ab 13.12.2015

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Spor

2

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IWB

Richtung Claraplatz

Sonn- und Feiertag

0

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Richtungab Bottmingen Käferholzstrasse

Samstag

Allm

Gültig ab 13.12.2015

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14, www.bvb.ch Fahrplan gültig ab 13.12.2015

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20 01CA 11

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Wyh

Richtung Claraplatz

8 12 Habermatten

Eglisee

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Allmendstrasse Richtungab Neuweilerstrasse

Pfaffenloh Montag - Freitag 5 27B Burgstrasse 6 27 42 57 Niederholzboden 7 12 27 42 57

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Montag - Freitag

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A bis Rankstrasse B bis Claraplatz

Samstag

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Sonn- und Feiertag

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Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14, www.bvb.ch Richtung SBB/Binningen Gültig ab1413.12.2015 Fahrplan gültig ab 13.12.2015

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Samstag

06B 21B 36B 51B

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Hör

Gültig ab 13.12.2015

Spo

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Richtung Claraplatz

2

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41 41 41 41 41 41 41 41 44E

Frie

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14, www.bvb.ch Fahrplan gültig ab 13.12.2015

0

Richtung Kronenplatz abBinningen Eglisee

Montag - Freitag

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Richtungab Bachgraben Allmendstrasse

Hirzbrunnen/Claraspital

A Weiterfahrt als Linie 14 B via Wettsteinplatz, C via Claraplatz nach D Montag bis Donnerstag E bis Morgartenring F bis Messeplatz G bis Claraplatz H nur Freitag nach Pratteln Bahnhof SBB Wiesenplatz Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Riehen Grenze

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Gültig Tel. 061 685 14, www.bvb.ch ab1413.12.2015 Richtung Allschwil Fahrplan gültig ab 13.12.2015

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14, www.bvb.ch Fahrplan gültig ab 13.12.2015

Im Heimatland Montag - Freitag Wettsteinallee 5 22 30 45 Peter Rot-Strasse 6 00 15 30 45

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Gültig ab 13.12.2015

Sonn- und Feiertag

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Schifflände12 00 15 13 00 15 Universitätsspital 14 00 15 Universität 15 00 14 Schützenmattstrasse 16 14 29

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17 14 Schützenhaus 18 00 Rütimeyerplatz 19 00 Zoo Dorenbach 20 09 Hohle Gasse 21 09

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7 00 Rosengartenweg 8 00 Wettsteinplatz 9 00 Claraplatz 10 00 Rheingasse11 00

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Bottmingen Feiertage:

An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)


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CHRISTOPH NIDECKER

KIRCHEZEEDEL Frauen-Besinnungsmorgen Gemeinsam mit Andrea Gross, Spital­seelsorgerin im St. Claraspital und Systemische Therapeutin, lädt das Frauenform St. Michael auch in diesem Jahr alle interessierten Frauen zu einem Besinnungsmorgen am Sonntag, 6. März 2016 ins Allmendhaus ein. Thema: «Träumst Du noch – oder lebst Du schon?» Biblische Träume und der Traum vom eigenen Leben, der uns bis ins hohe Alter beschäftigt, werden im Zentrum ste-

hen; dabei gibt es viel Zeit zu Begegnung und Gespräch. Ablauf: 8.30 Uhr Beginn mit Kaffee und Zopf / 9.00 Uhr Andacht zum Einstieg / Anschliessend thematischer Teil mit Impuls und Gespräch / 12.00 Uhr Ende des Vor­ mittags. Anmeldung Besinnungsmorgen bitte bis 26. Februar an: Pfarramt St. Clara, Lindenberg 8, 4058 Basel, st.clara@rkk-bs.ch. Q

Wir gestalten einen gemeinsamen Quartier-Osterbaum Auch in diesem Jahr wird uns wieder ein bunter Quartier-Osterbaum auf die Osterzeit und den Frühling einstimmen. Alle grossen und kleinen Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner sind herzlich eigeladen, ab dem Aschermittwoch, 10. Februar 2016, ein Symbol, einen Wunsch, ein bemaltes Ei, ein Band, eine Zeichnung, einen Hinweis auf den Frühling, ein Anliegen, oder... an den Osterbaum zu hängen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Das Aufhängen überlassen wir Ihnen, so kann der Osterbaum nach und nach entstehen und wird sich an Os-

tern in seiner ganzen Pracht zeigen und viele Menschen erfreuen. Den Osterbaum finden Sie rechts vom Hauptportal der St. Michaelskirche, linker Hand der Treppe gegen die Kleinriehenstrasse. Der Baum ist angeschrieben. Wir freuen uns auf viel Buntes am Quartier-Osterbaum und sagen jetzt schon vielen Dank fürs Mitgestalten. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Margrit Fischer, Hirzbrunnenstrasse 117, 061 601 70 59, gerne zur Verfügung. Q

Ihre Quartiergemeinden St. Markus und St. Michael

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Neujahrskonzert 2016 Mit einem fulminanten Neujahrskonzert wurde am 1. Januar 2016 das Jahr im Hirzbrunnenquartier eindrücklich eingeläutet. Das Ensemble «die Glöckner» führte das zahlreich erschienene Publikum mit einer kraftvollen Darbietung durch die Kulturgeschichte der Glocke. Uns freute der Besucheransturm. Alle 220 Plätze waren besetzt, wir mussten sogar zusätzliche Stühle bereitstellen. Klänge von Glocken, Gongs und Stimmen entführten uns in völlig neue Klangdimensionen, begleitet von einer eindrücklichen

Licht-Installation. Mit Klang und dem Jahresspruch aus den Herrnhuter Losungen für 2016 «Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet» (Jes. 66,13), ergänzt durch die positive Mitteilung, dass die Planung des ökumenischen Zentrums im Quartier nun vorwärts geht, dürfen wir nun zuversichtlich in ein konstruktives Neues Jahr blicken. Besten Dank an die Freunde von St. Michael, welche wiederum einen herrlichen Apéro kredenzten. Q

Christoph Nidecker

Mittagsclub St. Markus Jeden Freitag um 12 Uhr (ausser 12. und 19. Februar 2016) gibt es beim Mittagsclub in St. Markus ein feines Mittagessen zu einem moderaten Preis. Bitte um Anmeldung jeweils bis Mittwochabend vorher unter 061 691 00 56. Q

1 gratis Zolli-Jahres-Abo … und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax, Moderna, GrandLuxe oder Tempur

dr Möbellade vo Basel Spalenring 138, 4055 Basel 061 305 95 85 www.trachtner.ch Tram/Bus: 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus DRUCKENTLASTENDE MATRATZEN UND KISSEN


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Auf dem Weg zum Ökumenischen JUBLA ST. MICHAEL Zentrum Hirzbrunnen

Urs Joerg Mitglied der Spurgruppe

Waldweihnacht in der Langen Erle ZVG

ein Betriebskonzept zu entwickeln. Weiter muss dann die Finanzierung der Investitionen und des kßnftigen Betriebes sichergestellt werden. Besitzer des Gebäudes sind die Pfarrei St.Clara (mit St. Michael) und die RÜmisch-katholische Kirche BaselStadt. Unter ihrer Fßhrung werden deshalb die weiteren Schritte zusammen mit den betroffenen Partnern angegangen. Die schon seit einiger Zeit existierende Spurgruppe hat dazu wichtige Vorarbeiten geleistet und soll auch mit einbezogen werden.  Q

ZVG

Das geplante Ă–kumenische Zentrum im Hirzbrunnen hat einen weiteren wichtigen Schritt genommen: der Kirchenvorstand der evangelischreformierten Kirchgemeinde Kleinbasel hat sich an seiner Sitzung im Dezember grundsätzlich positiv zu einem gemeinsamen Zentrum ausgesprochen. Damit werden in den kommenden Monaten konkrete Pläne fĂźr ein Ă–kumenisches Zentrum auf dem Areal des Allmendhauses entwickelt werden kĂśnnen. Es geht darum, mit allen beteiligten Partnern, vor allem auch den nicht-kirchlichen Nutzern aus dem Quartier, das Raumprogramm und

Die Jubla St. Michael feierte auch im vergangenen Jahr ihre Waldweihnacht in der Langen Erle. Um 17 Uhr haben wir uns am Sonntag vor Weihnachten bei der Tramschlaufe Eglisee getroffen und uns gemeinsam auf den Weg zur Feuerstelle gemacht. Der Marsch wurde von einer schĂśnen Geschichte begleitet, welche uns ein wenig in Weihnachtsstimmung versetzt hat. Beim Feuer erwarteten uns feine Gutzeli, welche die Kinder am Tag zuvor gemeinsam gebacken haben, sowie heisser Tee, Manderinli, NĂźssli

und Schoggi. An unserem Lagerfeuer haben wir noch ein paar Weihnachtslieder gesungen und liessen so den Abend ausklingen. Die mitgebrachten Geschenke durften natßrlich auch nicht fehlen und so durfte jeder, der etwas mitgebracht hat auch etwas aus dem Santiglaussack ziehen. Wir freuen uns, dass doch einige den Weg zu uns in den Wald gefunden haben und freuen uns auch schon wieder auf die nächste Waldweihnacht!  Q

Luc Ramseier, Fabian Benkler

Kurrendesingen Am 25. Dezember fand zum 70. Mal das Kurrendesingen in unserem Quartier statt. Die Kurrendesänger trafen sich um 5 Uhr in der Frßh und zogen singend durchs Quartier. Eigentlich wollte ich 70 Mitsingende organisieren. Dies ist mir leider nicht ganz gelungen. Immerhin waren wir 26 Frßhaufgestandene, einige waren zum ersten Mal dabei. Herzlichen Dank an alle Mitsingenden! Nach einigen Liedern in der Schorenstadt zogen wir zum Claraspital, wo wir traditionell ein feines Zmorge und etwas Wärme erhielten. Anschliessend sangen wir im Spital bei den Akut- und Langzeitpatienten und danach im Pflegeheim Elisabe-

thenhaus. Die Bewohner stimmten kräftig mit ein, als wir morgens Oh du FrÜhliche oder Es ist ein Ros entsprungen anstimmten. Die Organisation des Anlasses wurde jahrzehntelang von Marianne und Urs Joerg getragen, dangge vylmool. Nun konnten sie den Dirigenten-Stern an Tina Glauser (musikalische Leitung) und Pirkko Nidecker (Organisation) ßbergeben. Wir freuen uns ßber die vielen neuen Mitsingenden. Alle, die Lust haben, ob besser oder weniger gut singend, dßrfen ßbrigens mitmachen. Wir werden im Quart im Herbst wieder informieren. Auskßnfte bei Pirkko Nidecker, 076 589 10 57.  Q

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Veranstaltungskalender Januar 21. 22. 23. 24. 25. 28. 29. 30. 31.

Do Fr Sa So Mo Do Fr Sa So

14 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung 14-16.30 h, Fasnachtskleiderbörse, ELCH 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, Anmeldung, ELCH ab 12.15 h, Mittagstisch, Anmeldung, QTP H 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung ab 11.30 h, Fasnachts-Suppentag, AH 17 h, Abendlob – Vespergottesdienst, Michael

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

V V

V V

Februar 1. 1. 3. 3. 4. 4. 4. 5. 5. 14. 16. 23. 23. 25. 26. 27. 28. 28. 29.

Mo Mo Mi Mi Do Do Do Fr Fr So Di Di Di Do Fr Sa So So Mo

März 2. 2. 3. 3. 3. 4. 4. 6. 7. 8. 8. 11. 13. 13. 14. 14. 15. 15. 16. 17. 18. 18. 18. 19.

Mi Mi Do Do Do Fr Fr So Mo Di Di Fr So So Mo Mo Di Di Mi Do Fr Fr Fr Sa

Angebote Bibliothek siehe Veranstaltungen in der Bibliothek Seite 4

14.30 h, Coiffeuse für Kinder & Frauen, Anmeldung, QTP H 19 h, Lesezirkel im QTP H, Anmeldung 044 984 12 53 ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus Vormittag, Fasnachtsumzug, Schulhaus Schoren 15 h, oek. Altersnachmittag, Markus 17.30-18.30 h, Fasnachtsumzug, Schulhaus Hirzbrunnen 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung V 20 h, Candle Light – Tanz bei Kerzenlicht, AH V ab 09.30 h, Fasnachts-Brunch, AH, Anmeldung V 13.30 h, Kinderfasnacht, Treff. Robi A, Anmeldung V 15-17 h, Schirm-Scharm im QTP H, QTP H + GGG H 18 h, Filmabend, QTP H 13.10 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung V ab 11.30 h, Suppentag, AH V 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 17 h, Abendlob, Michael 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, Anmeldung, ELCH

ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus ab 12.15 h, Mittagstisch, Anmeldung, QTP H 15 h, oek. Altersnachmittag, AH 15-17 h, Faschtewaie backen, Robi A 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung V 16.15-19.15, Baselnachmittag, ELCH V 08.30 h, Frauen-Besinnungsmorgen, AH, Anmeldung V 14.30 h, Coiffeuse für Kinder & Frauen, Anmeldung, QTP H 18-20 h, «Happy Hours», QTP H 19.30-21.30 h, Elternkurs, Anmeldung, ELCH V 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung V 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, Anmeldung, ELCH 19 h, Lesezirkel im QTP H, Anmeldung 044 984 12 53 15-17 h, Schirm-Scharm im QTP H, QTP H + GGG H 18 h, Filmabend, QTP H 14-18 h, Kinderkleiderbörse, ELCH V 12.40 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung V 17 h, Irischer Abendsegen, Markus 20 h, Candle Light – Tanz bei Kerzenlicht, AH V ab 11.30 h, Suppentag, AH V

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter, Andi Zuber

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6300, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 15.00-17.00 h Stricknachmittag für Erwachsene Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71 Di+Mi 10.00-12.00 h/14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h kreativer Nachmittag für Erw. & Kinder Mi 14.00-16.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 08.-21.02.2016)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Mo-Fr Mo Di Mi Mi Do So

12.00-14.00 h 17.00-20.00 h 16.00-20.00 h 15.00-19.00 h 19.30-21.00 h 17.00-20.00 h 15.00-18.00 h

Mittagstisch Jungen Mix, Kochen&Essen/Kino Mix 15+ teilautonome Nutzung Mädchen Mix

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi + Fr Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.00-17.30 h 16.15-19.15 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter-/Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 06.02.-20.02.2016)

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr Sa Ferien:

14.00-18.00 h 13.00-18.00 h (geschlossen 27.2./12.3.2016) 08.02-12.02. Mo-Fr 13.30-18.00 h 13.02. Sa 13.00-18.00 h 15.02.-17.02. Mo-Mi geschlossen 18.02.-19.02. Do-Fr 13.30-18.00 h 20.02. Sa 13.00-18.00 h

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee siehe www.kunschti-eglisee.ch Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2016 Nr. Red.-schluss 2 1. März 3 17. Mai 4 23. August 5 25. Oktober

Verteilung 16. März 1. Juni 7. September 9. November


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