Quart 1 2017

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Nr. 1 / Januar 2017 47. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

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Woher kommen unsere Strassennamen?

Die Strassennamen Im Surinam und Paracelsusstrasse entstanden 1941 als Umbenennungen des «Gotterbarmweg», der zusammen mit dem neuen Badischen Bahnhof um 1908 projektiert worden war und den alten «Gotterbarmweg», die aufgehobene Strasse zwischen Schorenweg und Solitude, ersetzt hat.

sennamen, Christoph Merian Verlag Basel, 1999)

(André Salvisberg, Die Basler Stras­

Christoph Benkler

Die Paracelsusstrasse liegt im mittleren Teil des Hirzbrunnenquartiers (in der Nähe des St. Claraspitals). Sie verbindet die Bäumlihofstrasse mit der Kleinriehenstrasse und hat eine Fortsetzung mit einer kurzen Sackgasse. Q

Behindertensport im Quartier

Doch einige Strassenbezeichnungen bedürfen einer näheren Erklärung. So zum Beispiel solche, denen historische Flurnamen «Pate standen» (Im Rheinacker, In den Schorenmatten, Zu den drei Linden) oder Persönlichkeiten gewidmet sind (Eugen Wullschleger-Strasse, Hermann Albrecht-Strasse, Lukas Legrand-Stras­ se). Einzelner solcher Strassennamen möchte Quart in den nächsten Ausgaben – in loser Folge – Beachtung schenken. Beginnen wir mit einer Strassenbezeichnung, die einer Persönlichkeit gewidmet ist:

Paracelsusstrasse

André Salvisberg schreibt dazu in seinem Buch «Die Basler Strassennamen»: Paracelsus, eigentlich Theophrastus Bombastus von Hohenheim, war Arzt, Alchimist und Naturphilosoph. Geboren 1493 in Einsiedeln, gestorben 1541 in Salzburg. Der wegen seiner unorthodoxen Lehren erst lange nach seinem Tod anerkannte Paracelsus kam auf seinen Wanderungen auch nach Basel, wo er mit Unterstützung von Erasmus von Rotterdam und Johann Froben 1527 Stadtarzt wurde. Durch seine Vorträge an der Universität, die der herrschenden Lehrmeinung widersprachen, geriet er in Konflikt mit den Basler Ärzten und Apothekern. Um einer drohenden Verfolgung durch die Obrigkeit wegen Beschimpfung des Magistrats und hochgestellter Persönlichkeiten zu entgehen, floh er 1528 nach Colmar. Der Name Paracelsus ist eine Verbindung der griechischen Vorsilbe «para» (die «bei», «neben», «beinahe» aber auch «falsch» bedeutet) mit Celsus, dem Namen eines römischen Enzyklopädisten.

Regelmässig werden auch Wettkämpfe mit Gleichgesinnten besucht. Sei dies im Fussball oder in Leichtathletik. Diese Wettkämpfe werden vor allem von «Special Olympics Schweiz» angeboten und sind stets ein besonderes Erlebnis. Zwei Sportler, die im Fussballtraining sind, haben nun einen ganz besonderen Anlass in Vorbereitung. Im März können sie als Langläufer bei den «World Winter Games» teilnehmen, die dieses Jahr in Schladming/Ramsau in Österreich stattfinden. Dies ist die Olympiade der Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung. Qualifiziert haben sie sich an den Nationalen Wettkämpfen im März 2016. Die Vorfreude ist gross, und die Teilnahme fast wichtiger als ein eventuelles Siegen. Q

Suzanne Kreis ZVG

Gewisse Strassennamen erklären sich von selbst. Mehrere Strassen in unserem Quartier sind mit Dorfnamen aus benachbarten Regionen benannt. So wird zum Beispiel unsere badische Nachbarschaft mit den Strassenbezeichnungen Binzenstras­s e, Säckingerstrasse, Wittlingerstrasse – um nur einige zu nennen – geehrt. Auch das Baselbiet ist gut vertreten: Augsterweg, Ormalingerweg, Zeglingerweg, etc.

Es ist möglicherweise nicht bekannt, dass seit Jahren mental beeinträchtigte junge Erwachsene am Montagabend im Bäumlihof-Gymnasium trainieren. Im Winter in der Halle und im Sommer auf den Fussballfeldern. Dieses Training bietet PluSport Basel an, ein Verein der offen ist für Menschen mit Behinderungen (nähere Auskunft gibt die Homepage www.bs-basel.ch und das dort notierte Sekretariat). Dort sind auch die Möglichkeiten und die genauen Zeiten des Trainings, wie auch die weiteren Angebote, aufgeführt, ein Schnuppertraining ist stets auch möglich. Dieses Training vermittelt den Sportbegeisterten nicht nur Freizeitaktivitäten, bei denen die Freude und der Spass am Bewegen im Mittelpunkt stehen, sondern fördert auch die Integration durch den Sport.


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Wohngenossenschaften Schoren pm. Wie wir durch René Thoma nach Redaktionsschluss erfahren, sind die Einsprachen gegen den Bau der Genossenschaftswohnungen am Schorenweg endlich erledigt. Im März dieses Jahres ist Baubeginn! Q

Kinder singen zu Weihnachten pm. Zweimal war die Michaelskirche überfüllt. Zuerst sangen die Kinder der 1.-3. Klassen Weihnachtslieder, dann jene der 4.-6. Klassen, begleitet von vielen jungen Instrumentalisten. Und alles in grosser Disziplin und Aufmerksamkeit. Die Freude der Kinder an diesem Auftritt war spürbar. Hinter diesem Weihnachtssingen steckt viel Arbeit. Lehrkräften und Kindern des Hirzbrunnenschulhauses darum ein grosses Bravo! Q

Aussprache im Winter – Eglisee im Sommer?

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pm. Auf Einladung des Sportamts und des Neutralen Quartiervereins fand im Eglisee eine gutbesuchte Aussprache über den Zugang zum Gartenbad statt. Was fehlte, waren jüngere Leute mit Kindern; ein Beginn um 18 Uhr ist nicht gerade familienfreundlich. – Geplant war, Männer und Kinder im Sommer 2017 gar nie zuzulassen. Selbst Frauen ging das zu weit. Manche Anwesende schlugen vor, alternierend zu öffnen, sei es tageweise oder zu bestimmten Stunden. Sportamt-Chef Peter Howald versprach, die ganze Sache nochmals anzusehen – und wir hoffen, dass das kein leeres Versprechen ist..  Q

Neujahrskonzert und Apéro pm. Das Neujahrskonzert in St. Markus (mit dem von St. Michael organisiserten Apéro) war mit rund 100 Besuchern erfreulich gut besucht – ein Beweis mehr für die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Kirchgemeinden. Erstklassige junge Künstler sorgten für ernstere und heitere Musik, und Christof Nidecker gab allen gute Worte auf den Weg. Q

Wir nehmen traurig Abschied pm. Gleich drei langjährige, treue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Quart sind in den letzten Wochen gestorben: Valentin Solèr, Elisabeth Wehrle und Alois Gugelmann. Alle drei haben über vier Jahrzehnte hinweg (!) das Quart in Haushaltungen gebracht. Wir danken ihnen und werden sie nicht vergessen. Ihren Angehörigen entbieten wir unser Beileid.  Q

Quart 1/2017 Strassennamen 1 Behindertensport 1 Allerlei

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Editorial 3 Quartierarbeit 3

Kein Schmuckstück … pm. Sogar die Skeptiker müssen zugeben, dass die neue Überbauung am Schorenweg besser gelungen ist als viele dachten. Das gilt auch für die hellen, schlanken Hochhäuser. Sogar die Umgebung wurde schön gestaltet, mit Bäumen, Spielgelegenheiten und Bänken. Nur: die Visitenkarte, also der Zugang zu den Hochhäusern, ist völlig verunglückt. Steigen Sie einmal am Schorenweg aus dem Bus aus, dann stehen Sie direkt vor überfüllten Containern und Abfall! Das lockt natürlich alle Mistfinken an, die ihren Kehricht ständig

irgendwohin stellen, um Geld zu sparen. Da nützt es nichts, den Anwohnern einen Brief zu schreiben. Bitte, Hausverwaltung, ändern und zwar schnell! Übrigens gab es auch einen lebhaft benützten Plattenweg von den ‚alten‘ Hochhäusern zum Parkplatz, wo jetzt die Neuen stehen. Er wurde entfernt mit der Folge, dass jetzt viele Leute das junge Gras zertreten. Jedermann weiss: einen Trampelweg bringt man nicht mehr weg. Wenige Platten würden Abhilfe verschaffen. Q

Glatteis und königliches Bier pm. Wenige Tage nach dem Neujahrskonzert luden auch die GGGBibliothek und der Neutrale Quartierverein zum Apéro ein. Vereiste Strassen hinderten viele am Besuch. So konnten Renate Köhler vom NQV und Susanne Wohlwender von der Bibliothek nur relativ wenige Gäste begrüssen. Der Bericht von Ronald König, der darüber erzählte, wie er sein eigenes Bier braut (Quart berichtete), lohnte dann allerdings den Besuch. Vielleicht schaffen wir es einmal, dass es einen gemeinsamen Quartier-Neujahrs-Apéro gibt? Q

Vermischtes 4 Ausflug in die Unterwelt

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News Claraspital

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Clara-Matinée 6 Tierpark Lange Erlen 7 Jubla St. Michael

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Veranstaltungen Bibliothek 8 Robi Allmend

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Haiggis Glosse

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Porträt Quartierbewohner

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BVB-Haltestellenfahrpläne 11 Elterncentrum Hirzbrunnen 12 Zum ökumenischen Projekt 13 Kirchezeedel 14 Blick aufs Hirzbrunnen

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Veranstaltungskalender

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Velos nun definitiv zugelassen Seit gut einem Jahr ist das Velofahren auf dem Fussgängersteg der neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein versuchsweise erlaubt (Quart berichtete). Nachdem der Versuch erfolgreich abgeschlossen wurde, ist es Velofahrenden nun definitiv erlaubt, diese kurze und sichere Veloverbindung zwischen dem oberen Grossbasel und unserem Hirzbrunnenquartier weiterhin zu befahren. Das dafür zuständige Amt für Mobilität schreibt dazu: «Im Rahmen der Erhebung konnte festgestellt werden, dass die gemeinsame Nutzung des Stegs im Grundsatz funktioniert. Ob mit oder ohne Freigabe des Stegs für Zweiradfahrer liess sich beobachten, dass das allgemeine Ver-

kehrsverhalten durch gegenseitige Rücksichtnahme geprägt ist und mit angepassten Geschwindigkeiten gefahren wird. Erwähnenswert ist zudem, dass sich der Grossteil der Fussgänger ebenfalls für die Mitnutzung durch Zweiradfahrer aussprach, was darauf schliessen lässt, dass ein rücksichtsvolles Miteinander auf dem Steg herrscht und sich die Fussgänger nicht durch Zweiradfahrer gestört oder beeinträchtigt fühlen. Entsprechend erscheint die permanente Freigabe des Stegs für Zweiradfahrer tragbar und sinnvoll, zumal die Verbindung eine wichtige Pendlerverbindung darstellt.» Hoffen wir, dass das rücksichtsvolle Nebeneinander von zu Fuss Gehenden und Velofahrenden weiterhin so Christoph Benkler bleibt. Q

Neues Schulhaus, neue Unterrichtsformen pm. Übers Neujahr zogen Lehrer und Kinder der 1.-6. Klasse ins neue Schorenschulhaus ein. Es ist ein schönes Schulhaus geworden und wir wünschen allen, dass es sich bewährt. Ganz spannend wird es im Sommer. Im nächsten Schuljahr wird im Schorenschulhaus eine neue (alte) Schulform eingeführt, die in vielen Landgemeinden schon längst üblich ist, nämlich das ‚altersdurchmischte Lernen‘. Die Kinder der 1.-3. Klasse und jene der 4.-6. Klasse werden nämlich durchmischt. Ich selber habe auf dem Land schon in einer solchen Klasse unterrichtet. Ganz selbstverständlich halfen z.B. die Drittklässler den Erstklässlern. Bei uns wird es vielleicht noch etwas

Eingewöhnung brauchen, aber ich traue LehrerInnen und Kindern des Schorenschulhauses diese Schulform absolut zu. – Quart wird über diese neue Schulform noch ausführlicher berichten. Auch das Forum des Bäumlihofgymnasiums wurde neu eröffnet. Es ist zu einem Schmuckstück geworden, Bericht an anderer Stelle. Übrigens: Wie jedes Jahr kann man am Freitag vor den Fasnachtsferien (also am 24. Februar) das Fasnachtsumzügli des Hirzbrunnenschulhauses bewundern, diesmal wieder am Vormittag. Und schliesslich: Eröffnungsfest Schorenschulhaus ist am 1. April (und natürlich kein Scherz)! Q

Soll Quart berichten? pm. Manches wird im Quartier lebhaft diskutiert. Und manches wird an Quart herangetragen. Dann beginnt unser Team nachzufragen, nicht immer zur Freude der Betroffenen. Oft wird uns gesagt: Bitte schreibt nichts! – Diesen Wunsch können wir nicht erfüllen. Wenn Quart eine aktuelle Quartierzeitung sein will, muss es über aktuelle Themen berichten dürfen. Eine offene, ehrliche Information ist viel besser als Gerüchte. Was Leserinnen und Leser wissen: Wir versuchen fair und objektiv zu sein. Q

Liebe Leserinnen, liebe Leser Ende des vergangenen Jahres erhielten wir von der Quart-Redaktion eine schöne und auch traurige Rückmeldung. Eine 102-jährige Quartierbewohnerin und Quart-Leserin ist verstorben. Ihre Nichte schrieb uns, dass ihre Tante immer gewusst hat, wann das neue Quart erscheint und sich dieses, als sie nicht mehr lesen konnte, sogar vorlesen liess. Die Nichte bedankte sich für unsere Arbeit und dass ihre Tante sich an der Quartierzeitung erfreuen durfte. Mich hat dies tief berührt und mir gezeigt, wie wichtig eine Quartierzeitung sein kann. Ohne Sie, unsere Leserinnen und Leser, wäre die Arbeit für diese Zeitung nutz- und sinnlos. Darum möchte ich mich bei Ihnen allen ganz herzlich für das Lesen oder Vorlesen von Quart bedanken. Mein Dank gilt auch allen Inserenten und natürlich unserem super Redaktionsteam. Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes, glückliches und mit vielen Quartierbegegnungen erfülltes Jahr 2017. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Die «Quartierarbeit Hirzbrunnen/Schoren» startet ins neue Jahr Gute Neuigkeiten: Der Quartierwa­

gen ist ab Februar wieder regelmäs­ sig geöffnet! Die Christoph Merian Stiftung und das Präsidialdepartement Basel-Stadt haben sich für eine Weiterführung des Projektes «Quartierarbeit Hirzbrunnen/Schoren» ausgesprochen und ihre finanzielle Unterstützung für das Jahr 2017 zugesichert. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen und blicke gespannt auf die vielen kleinen und grossen Projekte, die vor uns liegen. So findet bald die erste Sitzung für das zwei­ te Schorenstrassenfest statt. Alle, die gerne mitorganisieren möchten, sind herzlich eingeladen. Melden Sie sich bei mir! Noch im alten Jahr hat eine Deutsch-Konversationsgruppe angefangen, die sich einmal die Woche trifft. Neue Mitglieder, egal welcher Muttersprache, sind jederzeit willkommen. Um unseren fremdsprachigen Nachbarn und Nachbarinnen die Integration zu erleichtern, sind wir zudem auf der Suche nach

einem Deutschlehrer oder einer Deutschlehrerin aus dem Quartier. Aber nicht nur wer beim Fest mithelfen oder Deutsch lernen will, ist bei der Quartierarbeit an der richtigen Adresse: Auch gesellige Abendessen am Feuer werden ab

Februar regelmässig stattfinden und Musikinteressierte kommen schon bald ebenfalls auf ihre Kosten. Wer eigene Ideen hat und Rat oder Hilfe bei der Umsetzung braucht, den unterstütze ich gerne. Kommen Sie vorbei oder kontaktierten Sie mich via Mail oder Telefon. Die Öffnungszeiten und der Standort des Quartierwagens können variieren. Der aktuelle Stand ist immer beim Coop am Schorenweg, bei der Migros Eglisee und am Quartierwagen angeschlagen. Wer regelmässig Informationen von der Quartierarbeit und über geplante Aktivitäten erhalten möchte, schickt eine E-Mail an: quartierarbeit. hirzbrunnen@gmail.com. Bei Fragen erreichen Sie mich zudem unter 077 488 37 56. Q

Herzliche Grüsse, Nicole Tschäppät «Quartierarbeit Hirzbrunnen/ Schoren» Anmerkung der Redaktion: Quartierabeit findet im Hirzbrunnen schon seit Jahrzehnten statt, viel davon durch Ehrenamtliche, ohne staatliche Unterstützung. Ein Blick ins Quart genügt, aber natürlich begrüssen wir auch neue Initiativen.


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Jugendliche beflügeln das Hirzbrunnen-Quartier Engel müssen nicht immer Menschen mit Flügeln sein, sondern vielleicht auch einfach das nette Mädchen oder der nette Junge von nebenan, die einem eine Freude bereiten und ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Am Mittwoch, 16. November 2016 organisierten der Mädchentreff und Bubentreff des Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen (QTPH) im Namen des Projekts Angel Force ein Spielabend für ältere Menschen und Menschen mit einer Beeinträchtigung aus dem Quartier und der Umgebung. So wurde bei gemütlichem Ambiente mit Kaffee, Kuchen und

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Knabberzeugs Uno, Lotto, Eile mit Weile und noch vieles mehr zum Besten gegeben. Die Mädchen und Jungen wollten mit dieser Aktion Menschen einer anderen Altersgruppe oder mit anderen Bedürfnissen begegnen, den Austausch mit diesen suchen und zeigen, dass junge Menschen sozial, kollegial und genial ihr Umfeld mitgestalten. Der heiteren Stimmung nach zu urteilen ist unseren jungen Engeln dies gut gelungen und der Wunsch auf Wiederholung eines solchen Anlasses wurde mehrfach ausgesprochen! In diesem Sinne danke an die Jugend, an eure frische, ehrliche und positive Art mit dem ihr zu Werke geht. Es war schön. Wir sagen danke! Q

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Ausflug in die Unterwelt Wir, eine kleine Gruppe Neugieriger, trafen uns in der wunderschönen Schalterhalle des Badischen Bahnhofs, verliessen sie aber sogleich wieder und betraten einen kleinen Nebenraum. Und nun begann die Expedition in die geheimnisum­ witterten unterirdischen Gebäulichkeiten des Bahnhofs.

Hinunter Zuerst eine steile Treppe hinunter, vielleicht fünfzehn, zwanzig Stufen. Diese Führung wurde von Oswald (Osi) Inglin durchgeführt. Er ist Gymnasiallehrer, Konrektor und hat noch einige öffentliche Ämter in Basel. Sein Hobby ist die Architektur und mit seinem Studium der Geschichte ist er auch mit dem Hintergrund der Gebäude vertraut. Er führt regelmässig interessante Quartierrundgänge durch. (siehe www.osi-inglin.ch) Leider kann auch er nicht unbeschränkt in diese unterirdischen Gänge, es muss immer jemand von der Deutschen Bahn dabei sein, weil das Ganze Eigentum der DB ist. Bei grossem Interesse kann man sich bei Oswald Inglin oder der Quart-Redaktion melden, wir können es dann weiterleiten. Q Redaktion

Und nun gings durch einen langen schmalen Gang, vielleicht achtzig oder hundert Meter: dreckig, staubig, unheimlich, begleitet von armdicken, schwarzen Leitungen für, ja wofür wohl? Starkstrom, Verkabelungen, Wasser … was weiss ich. Und über uns sicher nicht mehr der Bahnhof, sondern eventuell die Tramgeleise der Riehenstrasse. Ende des Ganges, eine Tür, zugemauert. Also kehren wir wieder um. Es ist immer noch der ungepflegte, jahrhundertalte Gang. Angelegt worden beim Bau so um 1912. Und so sieht

er auch aus, kaum benützt, dreck­ beladen, vergessen.

Und dann ein Saal Und nun erreichen wir einen gros­ sen Raum, fast schon einen Saal. Hier, im Untergrund, haben sich während des letzten Krieges die siegesgewissen Nazis getroffen und ihre Triumphe gefeiert, «Die Wacht am Rhein» gesungen. Später stand ihnen dazu das braune Haus in der Albanvorstadt zur Verfügung. Aber es hält sich das Gerücht, im Ernstfall hätten sich in diesem Saal und

in allen Nebenräumen hunderte, vielleicht auch tausende Soldaten, Wehrmacht­angehörige verstecken können. Diese hätten dann die Stadt, das Kleinbasel von innen her, vom Wettsteinplatz oder Kleinhüningen aus besetzten können, eben durch diese Gänge.

Zurück an der Sonne Durch einen solchen marschierten wir nun Richtung Westen und gelangten durch Dreck, Staub und Abfall an das Ende unserer Wanderung. Wieder eine Treppe und bei der Schorenunterführung begrüsste uns Paul Meier die Sonne. Q

Fotos Jürg Ammann-Vogt

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Neues hochmodernes CT in Betrieb

Seit ein paar Monaten verfügt das Claraspital als erstes Spital der Schweiz über ein sogenanntes Dual-Layer-Detektor-CT. Dieses Gerät sorgt für einen Quantensprung in der Diagnostik, vornehmlich in der Onkologie. Stark verringert wird nach Aussagen von Prof. Dr. med. Martin Hoffmann, Chefarzt Radiologie, nicht nur die Strahlenbelastung, die sich je nach Untersuchung bis um das Zehnfache reduziert. Das IQon Spectral-CT, wie das Wundergerät ebenfalls genannt wird, kann noch weit mehr.

Ganz neue Möglichkeiten in der Diagnostik Ein grosser Vorteil liege einmal darin, dass das neue CT schon bei kleinen Tumorherden eine Differenzierung zwischen gesundem und krankem Gewebe ermögliche. Dank der neuen Technik sei es möglich, neben Informationen über die Form und Dichte von Geweben auch sol-

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che über die stoffliche Zusammensetzung zu erhalten. Das komme auch nicht-onkologischen Patientinnen und Patienten zugute. Mehrfachuntersuchungen (CT, PET, MRT) würden sich in Zukunft oftmals erübrigen. «Neben den Krebspatienten werden auch solche mit Herz- und Gefässerkrankungen profitieren», gibt sich Prof. Hoffmann überzeugt. «Insbesondere bei unseren Herzpatienten wollen wir die neue Technik intensiv nutzen.» Ein weiteres Ziel bestehe darin, die Kontrastmenge bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen (CT-Untersuchung für alle Diagnosen) so stark wie möglich zu senken. Dem Einsatz der neuen Technik sind viele Sondierungen vorausgegangen. Unter den drei Konkurrenten habe die Firma Philips am meisten zu überzeugen vermocht. Dieses Unternehmen biete derzeit das bes-

te Angebot für die onkologische Bildgebung inkl. erstklassigen Nachverarbeitungstools. In intensiven Forschungskooperationen mit den Philips-Entwicklungslabors in Cleveland (Ohio, USA), Haifa in Israel und dem Forschungslabor in Hamburg hätten viele Inputs aus dem klinischen Alltag in die Entwicklung der Geräte eingebracht werden können, freut sich Prof. Hoffmann.

Frage auch bei dieser Anschaffung aufzuwerfen. Sind die Leistungen wirksam, wirtschaftlich und zweckmässig, wie das vom Krankenversicherungsgesetz vorgeschrieben wird, damit die Krankenkassen solche Leistungen auch zahlen? Bereits nach einer kurzer Anwendungszeit könne man gut einschätzen, dass Tumore viel schneller als je zuvor erkannt werden können. Wie genau, würden klinische Studien und intensive Abklärungen mit der Technik im Claraspital noch zeigen. Preislich gesehen sei das Gerät zwar sehr teuer (circa 1 Million Franken). Typischerweise werde es über einen Zeitraum von etwa acht Jahren amortisiert. Ob das gelinge, hänge davon ab, wie sich die Abgeltung technischer Leistungen im stationären und ambulanten Bereich entwickeln werden. Das letzte CT im Claraspital sei mehr als zehn Jahre in Betrieb gewesen. «Wahrscheinlich wird es mit dem aktuellen Gerät ähnlich laufen. Gelegentliche Aufrüstungen nach einigen Jahren werden uns einen Betrieb auf aktuellem Stand der Möglichkeiten erlauben.» Medizinisch gesehen steht für den Chefarzt jedenfalls schon jetzt fest: Das neue Gerät ist eine äusserst lohnenswerte Innovation. Q

Markus Sutter

Clara-Matinée Sonntag, 19. März 2017

Technik im Hintergrund Der Chefarzt macht noch auf einen weiteren Vorteil aufmerksam: «Bei unserem Gerät ist die Technik immer im Hintergrund verfügbar.» In der Praxis sehe das so aus, dass zuerst ein «normales» CT zum Einsatz komme. Die neue Technik werde erst bei einem mit den gängigen Methoden nicht zu klärenden Befund angewandt. Bei den heutigen Diskussionen über die Kosten im Gesundheitswesen liegt es auf der Hand, eine solche

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Olivier Pagan, Direktor des Zoo Basel im Gespräch mit Nicole Salathé Im Anschluss an die Veranstaltung offerieren wir Ihnen zum Diskutieren, Plaudern und gemütlichen Zusammensein einen Apéro. Der Eintritt ist frei. Sie sind herzlich eingeladen.

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TIERPARK LANGE ERLEN Wer schaut zu den «Grünflächen» im Tierpark? Artikel. Von 12 bis 13 Uhr ist Mittagspause und danach gehts los in den Schwarzpark, der ja auch vom Tierpark Lange Erlen unterhalten wird. Auch dort wird Emd abgeladen. Im Schwarzpark wird Montags, Mittwochs und Freitags geputzt und gefüttert. Zurück im Tierpark schaut Robé, ob es noch im Unterhalt zu tun gibt oder ein Tierpfleger seine Hilfe

Arbeitsalltag im «Grünunterhalt» Er hat heute schon um 7.15 Uhr seine Arbeit begonnen. Zuerst musste er alle acht Tore aufschlies­ sen, dass auch die frühen Besucher ihre Runden im Park gehen können. Als nächstes musste ein Wagen voller Emd (Heu vom zweiten Schnitt) abgeladen und für die Tiere zur Fütterung bereitgestellt werden. Und dann hat Robé den «Einkaufswagen» gepackt und fuhr in den CCLaden, um frisches Gemüse und Früchte einzukaufen. Jetzt bin ich dran mit meinen Fragen für diesen

Der Mann für Alles Gilles Robé ist der Mann für alle Fälle im Tierpark, er übernimmt auch in Vertretung der Tierpfleger den Tierdienst, das heisst, füttern, pflegen und Gehege putzen und das auch an seinen eingeteilten Wochenenddiensten. Er versorgt die ganzen

Privat

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Wie sähe es wohl aus, wenn niemand die Wege vom Laub befreien und die Rasenflächen mähen und säubern würde? An einem sonnigen DezemberMorgen treffe ich Gilles Robé mit seiner neuen Kollegin Ursula Bieri beim Betriebshof im Tierpark Lange Erlen. Gilles Robé ist dort zuständig für den Grünunterhalt, was ein sehr weitgehender Begriff für alle seine Tätigkeiten im Tierpark ist.

Grünflächen, inklusive Rasen mähen, Rabatten jäten, säubern und schneiden. Weiter ist der Futtereinkauf für die Affen seine Aufgabe, sowie den Abfall entsorgen. Er kennt sich bei allen Maschinen und Fahrzeugen bestens aus, sorgt für deren Unterhalt, repariert kleinere Defekte selber und denkt an die nötigen Services. Ist ein Bänkli kaputt oder ein Hag hat ein Loch, Gilles Robé repariert und streicht auch neu! Wir haben wieder Vogelgrippe-Alarm, sofort deckt er alle Volièren ab, damit die Vögel im Tierpark verschont bleiben.

braucht. Um 17 Uhr hat er seinen wohlverdienten Feierabend. Diese Woche (im Dezember) hat Robé noch eine zusätzliche Arbeit, er zeigt Ursula Bieri seine Arbeit und macht dies so gut, dass sie sich auf ihren Arbeitsbeginn am 1. Januar sehr freut. Als gelernte Gärtnerin wird sie ihn in seinen Aufgaben im Grünunterhalt unterstützen.

Gilles Robé und Ursula Bieri

Gilles Robé wohnt in Frankreich, ist gelernter Landschaftsgärtner und hat zuerst sechs Jahre in einer Landschaftsgärtnerei in Bättwil gearbeitet. Im Mai 2007 konnte er die Stelle im Tierpark Lange Erlen antreten und ist heute noch sehr froh, dass er diesen Schritt vor zehn Jahren gemacht hat. Die Arbeit mit und um die Tiere, die freie Arbeitseinteilung und die gute Kameradschaft mit allen, die im Park arbeiten, gefällt ihm sehr, und so kann er sein Wissen an Ursula Bieri weitergeben. Ihr wünschen wir einen guten Start an ihrem neuen Arbeitsplatz. Gilles Robé danken wir herzlich für die Einblicke in seine wertvolle Arbeit für den Tierpark. Q Fränzi Zuber

www.erlen-verein.ch


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JUBLA ST. MICHAEL

Veranstaltungen in der Bibliothek

Neues Jahr – neues Feuer ZVG

(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch

Jeden Montag von 15 bis 17 h ohne Schulferien Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Mittwoch, 25. Januar, 19.30-21.30 h *

Arno Camenisch: Die Kur

Mittwoch, 22. Februar, 19.30-21.30 h *

Alan Weisman: Die Welt ohne uns Mittwoch, 22. März, 09.30-11.30 h Bastelzeit für Erwachsene mit Sacha Wakefield Thema: Frühling; Gratis, bitte anmelden Mittwoch, 22. März, 16-16.30 h

Die Bienenkönigin Im Namen der Jubla St. Michael möchten wir dem ganzen Quartier ein fröhliches, erfolgreiches, neues Jahr wünschen. Wir freuen uns sehr auf dieses Jahr, denn wir haben wieder viel vor, wir haben ein Feuer entfacht!

2016 Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurück. Im Projekt Stadtscharen, wie auch in der ganzen Jubla-Region Basel hat sich viel getan. Das Netzwerk unter den Leitern der Stadt hat sich verflochten und ist dichter geworden, die Flamme ist von Person zu Person, von Schar zu Schar übergesprungen. Unser Projekt wurde ein Vorzeigeprojekt und hat sich als Grundlage für weitere Projekte ähnlicher Art in der Region etabliert. Doch nicht nur das Projekt selbst, auch die einzelnen Anlässe waren insgesamt ein riesen Erfolg.

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Zuletzt bestritt das Projektteam gemeinsam einen Santiglausen-Anlass am Lindenberg, der erste Anlass im Kleinbasel. Weitere folgen sicher im neuen Jahr.

2017 Im Januar planen wir nicht nur unser eigenes Jahr vor, sondern beschäftigen uns auch weiterhin mit dem Projekt Stadtscharen, indem wir mit den Leitern der anderen Scharen in ein Weekend nach Himmelried reisen und dort die Zukunft des Projektes besprechen werden. Das neue Jahr gilt vor allem unserem Nachwuchs. Die jüngeren Leiter sollen weiter in die Leitungsteams und auch in den Kanton eingebunden werden, um die Zukunft unserer geliebten J­ubla zu sichern, weiter zu führen und weiter Feuer und Flamme für die ­Jubla zu sein. Im Juni findet dann ein gemein-

Ihr Kammerjäger in der Region • • • • • •

VSS geprüft

für Kinder ab ca. 4 Jahren und ihre Erwachsenen Mit einer süssen Uberraschung, Eintritt frei Mittwoch, 29. März, 19.30-21.30 h *

Catalin Dorian Florescu: Der Mann, der das Glück bringt Jeweils Donnerstag von 10-10.30 h 26. Januar / 23. Februar / 30. März

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Wittwer Jeweils Freitag von 10-11 h 27. Januar / 24. Februar / 31. März

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM * zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

sames Pfingstlager vom 3. bis 5. Juni 2017 statt und einen Monat darauf steht das Highlight des Jahres bereits an: unser Sommerlager vom 5. bis 15. Juli 2017 in Davos. Merkt euch diese Daten schon vor und meldet euch so bald wie möglich für die La-

ger an, damit ihr mit uns spannende, actionreiche Stunden verbringen könnt. Bei Fragen dürft ihr euch gerne bei Lea unter (lea.thalmann@gmail.com) Lea Thalmann melden. Q

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Die DruckExperten aus der Nachbarschaft. Eine glückliche Entscheidung.


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ROBI ALLMEND

ZVG

Der Winter ist da…

rien und tolle Pokale gibt es auch wieder zu gewinnen. Zur Stärkung gibt es bei «Halbzeit» ein feines Z’Vieri. Wenn du willst kannst du im Voraus deinen eigenen Ping Pong Schläger herstellen oder einfach mit den Robieigenen fleissig fürs Turnier üben.

11+ Nach einer längeren Pause hat der Robi Allmend im 2016 wieder das 11+-Projekt eingeführt. Da dieses Angebot regelmässig genutzt wird, werden wir auch dieses Jahr den Robi am Mittwoch (ausser den Schulferien) für Jungs und Mädchen (ab 11 Jahren) von 18 bis 19.30 Uhr geöffnet haben. Von der Spielplatzleitung wird jeweils eine Person anwesend sein. Die Kinder können dieses Angebot unverbindlich und ohne Anmeldung nutzen.

Es riecht so gut… Während dem Monat März kannst du lustige und feinriechende Seifen oder eine selbstgemachte und wohltuende Crème herstellen. Syria Marroccoli (dipl. Kosmetikerin und ehemalige «Robi Praktikantin») hilft bei diesem Projekt tatkräftig mit. An drei

…mit kalten Temperaturen und erfreulicherweise mit meistens wunderschön sonnigen Tagen! Da braucht es warme Kleider oder eben ein kuscheliges Winterfell wie es Oscar & Paco tragen. Übrigens haben unsere Esel mit Bravour ihren Einsatz am Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz geleistet. Unzählige Kinder haben sich über das Eselreiten gefreut. Und nicht wenige Erwachsene haben gestaunt über die Geduld unserer Grauohren… Auch unsere lustige Hühnerschar erfreut sich guter Gesundheit und scharrt – trotz der Kälte – voller Freude im Häckselholz oder im sandigen Boden. Wir haben nun neu zusätzlich vier Barthühner der SpecieRara die sich gut im neuen «Heim» eingelebt haben. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unseren treuen Tierpfleger/ innen für den grossen und freudigen Einsatz bedanken!

…und Frau Fasnacht ist nah Wie immer steht mit dem neuen Jahr auch schon Frau Fasnacht (fast)

vor der Tür. Auch dieses Jahr wird in unserem «Larvenatelier» ab Januar bis vor den Frühlingsferien eifrig kaschiert, gemalt und Bast-Haare geknüpft. Traditionell ist unser Ausflug mit den Kindern an die Basler Fasnacht am Fasnachtsdienstag; dieses Jahr am 7. März 2017. Treffpunkt auf dem Robi Allmend um 13.30 Uhr (Anmeldung erforderlich).

11+-Abenden wird sie zu einem speziellen Thema anleiten. Start ist am Mittwoch, 15. März (18 bis 19.30 Uhr) mit der Einführung bzw. Grundlage für ein gelungenes Make-up. Der zweite Mittwoch steht im Zeichen der Henna-Tatoo’s und am Mittwoch, 29. März lernt ihr die Geheimnisse der Maniküre kennen.

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage finden am 19. Februar und am 26. März statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Wie immer mit einem speziellen Werkangebot und dem «Kaffeestübli». Am Familiensonntag vom 26. März wird bei trockener Witterung die Hüpfburg aufgestellt! Vor dem Familiensonntag bleibt der Robi am Samstag geschlossen. Öffnungszeiten Fasnachtsferien 2017 siehe Seite 16. Q

Wir vom Spielplatz-Team wünschen Euch allen ein freudiges, gesundes & farbiges Jahr 2017!

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Drei Ehrengesellschaften Kleinbasel Wir möchten uns auch nochmals bei den Drei Ehrengesellschaften Kleinbasel für die Überweisung der Hirtensammlung für die neue RobiSeilbahn bedanken! Wir freuen uns riesig, wenn wir die glücklichen Kinder die Seilbahn runtersausen sehen. Ohne die Hirtensammlung wäre der Neubau nicht möglich gewesen. In diesem Sinne: Danggschön!

Ping Pong Turnier Es wird wieder spannend! Am 18. März ab 14 Uhr und bis ca. 17 Uhr findet unser diesjähriges Ping Pong Turnier statt. Wir spielen in 2 Katego-

Das neue Fitnesscenter im Kleinbasel ab 31. März migrosfitnesscenter.ch

Clarastrasse 12 | 4058 Basel | clarastrasse@migrosfitnesscenter.ch Montag bis Freitag 6.30 – 22.00 Uhr | Samstag und Sonntag 9.00 – 16.00 Uhr


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Liebe Freunde! Endlich habe ich mich dazu durchringen können, ein stark politisch geprägtes Thema anzuschneiden. Es geht hier um Rechte und Linke. Wohlverstanden: nicht um Rechte im Sinne von Recht haben (obwohl man ab und an den Eindruck erhält, dem sei so), sondern um eben darum, wohin der Daumen zeigt, oder so. (Oh, wie ist das schwierig zu erklären!). In der See- und Luftfahrt ist das besser geregelt. Dort kennt man Backbord (für links) und Steuerbord. Allerdings stimmt es dann mit den Farben nicht mehr. Backbord ist rot, das geht noch, aber Steuerbord (rechts) grün ... Also auch nicht viel besser. «Links» hat so etwas Aufmüpfiges, «gegen den Strom schwimmen», nicht konform zu sein an sich. Links-Schreiber sind suspekt, Links-Fahrer sowieso, denken wir nur an die Briten. Übrigens vermutet man, dass schon die Römer links gefahren sind. Warum? Weil die Fuhrleute dann mit der Peitsche in der rechten Hand dem entgegenkommenden Fahrer den Platz streitig machen konnten! (Im Ernst: über Links- und Rechtsverkehr kann man im Wikipedia lesen.) Dazu passt auch noch Folgendes: Schweden hat 1967 von Links- auf Rechtsverkehr umgestellt. Dabei sei man etappenweise vorgegangen: Zuerst nur die Lastwagen! Ok, blöder Witz.

Links-Rechts Zurück zur Politik. Gewisse ParteiExponenten gewisser Parteien sehen in den jeweils konträren Politikern «Unwissende», «Querulanten» oder auch «Landesverräter». Ich habe hier absichtlich nur die männliche Form gewählt, was aber nicht heissen will, dass auch die Damenwelt sich manchmal hemdsärmlig gibt. Ich denke, etwas mehr Respekt dem Gegenüber gegenüber täte Not. Schliesslich erklärt man bei jeder Gelegenheit, in einer zivilisierten Welt zu leben. Manchmal habe ich sogar den Verdacht, dass man mit dem obigen Verhalten von den eigenen Unzulänglichkeiten ablenken will. Noch gar nicht gesprochen habe ich von denen in der Mitte. Die sind sozusagen weder Fisch noch Vogel. Oder etwa besser dran, weil sie sich je nachdem nach links oder rechts wenden können? Oder anders gesagt: Sie können ihre Rechte auch einer Linken geben... Haiggi

Willkommen im Hirzbrunnen

Eine sportliche Familie

ZVG

Haiggis Glosse

Quart möchte hie und da neuzugezo­ gene Familien vorstellen, diesmal:

Susana + Hazen + Salma + Samira + Karim = Familie Ibrahim Da ist eine spannende Familie neu zu uns ins Quartier gezogen! Seit dem Herbst wohnen sie im Hirzbrunnen. Die Umzugsprobleme hat die Familie Ibrahim offenbar locker hinter sich gelassen. Eltern und Kinder sind im Hirzbrunnen schon ganz daheim. Es macht Spass, mit Ibrahims zu reden. Mit mir reden sie – zum

DOJO EGLISEE Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA, SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG

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Glück – baseldytsch, aber was sie untereinander sprechen, ist für mich ein Geheimnis. Was redet ihr denn da, will ich wissen. Ibrahims lachen: «Das ist ein wenig arabisch, spanisch und deutsch». Ich staune. «Und das könnt ihr alle, auch ihr Kinder?» Kein Problem. Karim, der 10-jährige Jüngste, legt noch einen drauf: « Ich lerne dann auch noch englisch und französisch». Ich glaube es ihm.

Aegypten, Spanien, Schweiz… So langsam komme ich der Sache auf die Spur. Vater Hazen Ibrahim ist Aegypter. Seine Muttersprache ist arabisch. Mutter Susana kommt aus Spanien und spricht natürlich spanisch, aber auch baseldytsch. Sie ist hier aufgewachsen. Und die Kinder? Die Mädchen Salma (das ist die auf dem Bild mit dem hübschen Wuschelkopf ) und Samira sind Alleskönner. Sie können schriftdeutsch, baseldytsch, arabisch und spanisch. «Ich nicht ganz» , schränkt Karim ein, «mit spanisch habe ich kein Problem und ich verstehe auch gut arabisch, aber reden kann ich nicht gut.» – Kann ja alles noch werden.

Ibrahims sind voll integriert und haben ein ausgefülltes Programm. Die Eltern arbeiten beide, die Mutter als Biomedizinische Analytikerin, der Vater im Dienstleistungsgewerbe. Sie arbeiten aber Teilzeit, denn sie legen Wert darauf, dass immer ein Elternteil für die Kinder da ist – keine Selbstverständlichkeit! Die Kinder gehen alle noch zur Schule. Die Mädchen Salma und Samira treiben Leichtathletik und sind oft auf der Schützenmatte anzutreffen, Samira macht dazu noch Ballett. Karim hat nicht nur eine Bettdecke vom FCB, er spielt – kein Wunder – Fussball, allerdings bei den Nordstern-Junioren. Ausserdem treibt auch er Leichtathletik. Familie Ibrahim hätte nichts dagegen, wenn der Bus öfter fahren würde, aber ihr Hauptbewegungsmittel ist das Velo. Man kann schon sagen: Ibrahims sind eine sportliche Familie. Im Quartier gefällt es ihnen gut. «Natürlich,» meint Frau Irahim, «es wäre schön, wenn in der Nähe noch eine Bäckerei, ein Bancomat und einige Geschäfte wären, aber immerhin sind Coop und Migros nicht weit entfernt und die Kunsti, das Gartenbad und die Langen Erlen sind ganz nahe, also lässt es sich hier gut leben». Herzlich willkommen im Quartier, Familie Ibrahim! Q Peter Meier

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Richtung Dorf abAllschwil Eglisee

Montag - Freitag 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 0 1 2 3 4

40 09 02 02 02 02 02 02 02 02 02 01 01 02 02 07 05 05 05 05 05G 14GAE 14GAE 14GDF

55 17 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 14C 20 20 20 20G 20GC

24 17 17 17 17 17 17 17 17 16 16 16 17 17 21 35 35 35 20CB 35GC

Samstag 32 24 24 24 24 24 24 24 24 23 24 24 24 24 35 50 50 50 35G 41GC

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54 54 54 54 54 54 54 54 53 54 54 54 52

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35CB 41CB 50G 54CB 54GC

43 05 05 05 02 02 02 02 02 02 02 02 02 01 00 05 05 05 05 05 05 14EA 14EA 14FD

20 20 21 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 10 20 20 20 20 20 20C

Sonn- und Feiertag 35 35 36 17 17 17 17 17 17 17 17 17 16C 20 27C 35 35 35 35 35C

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Riehen Grenze

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 ab 685 14 14, www.bvb.ch Gültig 11.12.2016 Richtung Allschwil Gültig ab 11. Dezember 2016

50 50 47 24 24 24 24 24 24 24 24 24 21 30 35 50 50 50 50 41C

54 32 32 32 32 32 32 32 32 32 30 40 50

39 39 39 39 39 39 39 39 39 40 50

47 47 47 47 47 47 47 47 47 45C 58C

54 54 54 54 54 54 54 54 54 50

43 05 05 05 05 05 00 00 00 00 00 00 00 00 05 05 05 05 05 05

20 20 20 20 20 10 10 10 10 10 10 10 10 14C 20 20 20 20 20C

35 35 35 35 35 20 20 20 20 20 20 20 20 20 35 35 35 35 35C

50 50 50 50 50 30 30 30 30 30 30 30 30 35 50 50 50 50 40C

Eglisee 1

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BadischerMontag Bahnhof - Freitag 5 20 35 50 56B Gewerbeschule 6 05 20 35 50 Messeplatz 7 05 20 35 50

Samstag

Sonn- und Feiertag

13B 34B 51B

21B 36B 51B

06B 21B 36B 51B

06B 21B 36B 51B

06B 21B 36B 51B

35B 50B

Allm

Rank

06B 21B 36B 51B

3

Ting

06B 21B 36B 51B

06B 21B 36B 51B

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Hoff

05B 20B 35B 50B

05B 20B 35B 50B

06B 21B 36B 51B

5

Rose

05B 20B 35B 50B

05B 20B 35B 50B

06B 21B 36B 53B

7

05B 20B 35B 50B

05B 20B 35B 50B

01B 11B 21B 31B 41B 51B

Wett

05B 20B 35B 50B

05B 20B 35B 50B

01B 11B 21B 31B 41B 51B

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Clara

Marktplatz 13 05B 20B 35B 50B

05B 20B 35B 50B

01B 11B 21B 31B 41B 51B

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Rhei

14 05B Barfüsserplatz 15 05B Theater 16 04 Heuwaage 17 04

20B 35B 50B

05B 20B 35B 50B

01B 11B 21B 31B 41B 51B

11

Schif

19B 34

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05B 20B 35B 50B

01B 11B 21B 31B 41B 51B

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05B 20B 35B 50B

01B 11B 21B 31B 41B 51B

Univ

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05B 20B 35B 50B

01B 11B 21B 31B 41B 51B

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Kind

Holbeinstrasse 18 05

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04B 19B 38B 50A 58B

01B 11B 21B 31B 41B 51B

15

Metz

35B 49B

18B 38B 58B

01B 11B 21B 31A 37B 51B

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Kann

29A 36B 51B

08B 22B 36B 51B

06B 21B 36B 51B

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36B 51B

06B 21B 36B 51B

06B 21B 36B 51B

Stras

36B 51B

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06B 21B 36B 51B

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Blotz

Morgartenring 23 06B 21B 36B 51B

06B 21B 36B 51B

06B 21B 36B 51B

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Ensis

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0 06B 21B Lindenplatz

06B 21B

06B 21B

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Thom

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Allschwil Dorf

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Bach

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8 05 Clarastrasse Claraplatz9 10 Rheingasse 11 Schifflände 12

20

19 05B 20B Schützenmattstrasse 20 07B 21B Brausebad 21 06B 21B Allschwilerplatz 22 06 21 B

54C

Hörn

Spor

8

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Richtung Claraplatz

Hirzbrunnen/Claraspital

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50 50 50 50 50 50 50 50 50

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Fried

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 14 14, www.bvb.ch Gültig ab68511.12.2016 Gültig ab 11. Dezember 2016

0

5

40 40 40 40 40 40 40 40 44C

Richtungab Bachgraben Allmendstrasse

23

B

A bis Rankstrasse B bis Claraplatz

A Weiterfahrt als Linie 14 nach Pratteln B Montag bis Donnerstag C bis Morgartenring D nach Wiesenplatz E bis Messeplatz F bis Claraplatz G nur Freitag Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Richtung abBinningen EgliseeKronenplatz

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Samstag 58

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8 03CA 05

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Riehen Dorf

Sonn- und Feiertag 55

13

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Allmendstrasse Richtungab Neuweilerstrasse

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19

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42B 48

57B

15

20 11

16

A via Riehenring nach Wiesenplatz B bis Bahnhof SBB C bis Messeplatz

17

18

PfaffenlohMontag - Freitag 5 27C Burgstrasse 6 27 42 57 Niederholzboden 7 12 27 42 8 12 27 42 Habermatten 9 12 27 42 Eglisee 10 12 27 42 11 12 27 42 Hirzbrunnen/Claraspital 12 12 27 42 Badischer Bahnhof 13 12 27 42 Gewerbeschule 14 12 27 42 15 12 27 42 Messeplatz 16 00B 12 27 Wettsteinplatz 17 12 27 42 Kunstmuseum 18 12 27 42 19 12 27 42 Bankverein 20 16B 53B 59C Kirschgarten 21 25B 59C Bahnhof 22 SBB59C 23 59C Markthalle IWB

Wyhlen

Richtung Claraplatz Samstag

57 57 57 57 57 57 57 57 57 42 56 57 56B

57

30DE AB 30DE AB 30DE AB

25 25 26 27 12 12 12 12 12 01B 12 11 10 08C 07B 59C 59C 59C

56 42 27 27 27 27 27 12 26 26 25 23 15B

Sonn- und Feiertag

57 42 42 42 42 42 27 41 41 40 52 59C

57 57 57 57 57 42 56 56 53 59C

55C 55C 55C 55C 55C 55C 55C 55C 55C

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30EAB 30EAB 30EAB

1 2 Margarethen 3 Zoo Dorenbach

Allmen

Gültig ab 11.12.2016

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14, www.bvb.ch Gültig ab 11. Dezember 2016

Bettingerstrasse

1

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Riehen Grenze

Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz,Gültig Tel. 061 685 14, www.bvb.ch Richtung SBB/Binningen ab 1411.12.2016 Gültig ab 11. Dezember 2016

Montag - Freitag 5 13

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Neuwei

A via Badischer Bahnhof nach Claraplatz B bis Rankstrasse C bis Claraplatz D nur Freitag E Nachtfahrt Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Hohle Gasse Feiertage:

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Binningen Kronenplatz

Richtung Schloss abBottmingen Käferholzstrasse Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, 061 685 14 14, www.bvb.ch GültigTel.ab 11.12.2016 Gültig ab 11. Dezember 2016

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Richtung Schifflände ab Schorenweg

A Montag bis Donnerstag B nach Garage Rank C bis Im Heimatland D nur an Schultagen E bis Claraplatz F nur Freitag

Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

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Richtung St. Jakob

Käferholzstrasse 1

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An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)

Riehen Bahnhof

Richtung Claraplatz

Montag - Freitag 5 03

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Information: Kundenzentrum Barfüsserplatz, Tel. 061 685 14 14, www.bvb.ch GültigGültig ab ab 11.12.2016 11. Dezember 2016

Im Heimatland Montag - Freitag Wettsteinallee 5 22 30 45 Peter Rot-Strasse 6 00 15 30 45

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Bottmingen Schloss Feiertage: An Feiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Als Feiertage gelten: Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August, 25. und 26. Dezember. (An Tagen vor Feiertagen sowie während der Basler Fasnacht gelten Spezialfahrpläne)


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN

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Unsere Bastelfee Karin Gurtner bietet neu wieder Bastelnachmittage an. Sie finden während dem Offenen Treff am Montagnachmittag einmal im Monat statt. Daten und Details entnehmt Ihr dem Programm und unseren Flyern. Eine Anmeldung ist erwünscht, aber nicht notwendig. Es kostet für Mitglieder CHF 5.– und für Nichtmitglieder CHF 8.– pro Nachmittag. Basteln ist ein wertvolles Erziehungsmittel, da sich im Spiel handwerkliche Fähigkeiten erlernen lassen und der Spieltrieb dadurch gefördert wird. Durch das Basteln lernen Kinder Vertrauen in die eigene Kreativität, entdecken eigenes Können, entwickeln verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten, Sprachbefähigung und mathematisches Vermögen. Karin arbeitet mit verschiedensten Materialien und Basteltechniken. So entstehen wunderbare Mitbringsel für das eigene Zuhause. Wir freuen uns auf euch!

ELCH-Kids-Treff, ein betreutes Angebot für PrimarschülerInnen Der ELCH-Kids-Treff hat eine neue Leiterin: es ist Naomi Glauser! Jeden Freitag von 16 bis 19 Uhr steht der ELCH allen Kindern von 6 bis 12 Jahren offen. Für Mitglieder ist dieses Angebot kostenlos, auch ein ­Zvieri ist inbegriffen. Einzig für gewisse Bastelarbeiten wird ein Unkostenbeitrag für das Material eingezogen. Eine Anmeldung ist nicht

nötig, man darf einfach vorbeikommen. Kinonachmittag, Schneeballschlacht oder Schnitzeljagd – ihr könnt das Programm mitbestimmen. Komm vorbei und bring deine Freunde/Freundinnen mit!

2 Bildungsangebote:

Geschichtenerzählungen

Aktive Eltern für gesunde Kinder Vitalina ermöglicht Eltern mit Kindern im Vorschulalter den Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen. Die VermittlerInnen sprechen mit den Eltern über Ernährungsgewohnheiten in der Familie, informieren über den Zusammenhang zwischen Ernährung, Bewegung und Gesundheit und geben praktische Tipps für den Familienalltag. Ausserdem wartet auf alle Teilnehmer­Innen ein feines, gesundes Z ­ vieri. Gratis, ohne Anmeldung am 16. März ab 15 Uhr.

Spannende, kurze und lustige Geschichten für grosse und kleine Kinder erzählt Denise Passerini an ausgewählten Donnerstagnachmittagen von 16.15 bis 16.45 Uhr (siehe

Programm). Unsere rhetorikbegabte und authentisch erzählende Vor­ leserin schafft es, jeder Figur Charakter und Eigenleben einzuhauchen. Die Kinder hören gespannt den Geschichten zu und die Eltern geniessen die Zeit. So ruhig wie dann ist es sonst selten im ELCH. Als Lehrerin weiss sie, dass Geschichten Kindern helfen, Werte und Gesellschaftsverständnis zu entwickeln. Sie fördern Wortschatz und sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Gerade als Ausgleich zum Überangebot an Bildern aus Fernsehen, Werbung, Magazinen und Computerspielen ist Geschichten hören für Kinder heute noch wichtiger als vor wenigen Corinne Vischer ­Jahren. Q

Die Schulen Bäumlihof öffneten ihre Türen ZVG

Basteln im ELCH

im Monat am Montag. Die Daten findet Ihr in unserem Programm. Ein überaus beliebtes Angebot, das schnell einmal ausgebucht ist. Claudia beherrscht ihr Handwerk perfekt. Mit grossem Fingerspitzengefühl arbeitet sie schnell und exakt. Dank ihrer kreativen Ader gelingt es ihr immer wieder, ein kleines Wunder zu zaubern. ELCH-Mitglieder zahlen CHF 10.–, Nichtmitglieder CHF 13.–.

Konstruktiver Umgang mit Aggressionen in der Familie Aggression ist ein natürliches und wichtiges Gefühl. Jeder Mensch braucht sie zu seiner Entwicklung. Je jünger die Kinder sind, desto mehr drücken sie ihre Aggressionen in unkontrollierter Wut aus. Eltern sind oft verunsichert, wenn ihr Kind tobt, stampft, schlägt und beisst. Was ist bis zu welchem Alter «normal»? Was ist noch tolerierbar? Wann sollen Eltern eingreifen? Wie können Eltern ihrem Kind im Umgang mit Frustrationen und den daraus entstehenden Aggressionen helfen? Über solche Fragen werden wir am Dienstag, 28. März nach einem Eintrittsreferat von der Kinder- und Jugendpsychologin Elisabeth Deppeler-Schlegel diskutieren. Der Kursabend kostet CHF 10.- für Mitglieder und CHF 15.für Nichtmitglieder. Anmelden kann man sich bis am 27.3. im ELCH.

Kindersommerkleider- und Spielzeugbörse 2017 Diese findet am Mittwoch vor den Frühlingsferien, also am 5. April 2017 statt. Bitte vormerken, Details im nächsten Quart.

Kindercoiffeuse Claudia Dani ist unsere Kindercoiffeuse im ELCH. Sie kommt einmal

Am 17. November 2016 war die Bevölkerung eingeladen, den renovierten S-Trakt zu besichtigen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nahmen diese Gelegenheit wahr und staunten über die Veränderungen. Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule und des Gym-

nasiums verkauften kulinarisch Selbstgemachtes und präsentierten musikalische Leckerbissen. Die Architekten des Umbaus boten Führungen an. Alles in allem war es ein gelungener Anlass! Q

Ruth Scholer Messer


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ZVG

Zum ökumenischen Projekt

andere Bleibe erhalten). Vor allem aber war das Elisabethenheim nicht in das Projekt einbezogen, ja nicht einmal orientiert. Es wäre ja, wenn es um Altersfragen geht, die erste Anlaufsstelle gewesen. Und um das Mass voll zu machen: Inzwischen wurde die Michaelskirche in das «Inventar der schützenswerten Denkmäler» aufgenommen, eine Vorstufe des Denkmalschutzes. Kurz: das Projekt war ‚gestorben‘ – und damit offenbar auch das Interesse der Kirchenobern. Nur nebenbei: Es tönt schön, im Quartier ein Denkmal zu haben, aber sollen das die Mitglieder einer Kirche bezahlen, die jetzt schon Geldnöte hat und trotzdem die Hauptlast für das Allmendhaus trägt, das für alle offen ist und vom Staat keinen Rappen erhält.

Guter Rat ist vor allem teuer

Hampe Fehrenbach sorgt immer für eine wunderschöne Dekoration des Allmendhaus-Käffeli. Daran, dass das Haus saniert werden muss, ändert das nichts.

Im Allmendhaus hat es dreingeregnet. Wird es jetzt noch verhagelt? Gleich zweimal konnte man in letzter Zeit über das Projekt ‚Ökumenisches Zentrum Hirzbrunnen‘ lesen, einmal von reformierter und einmal von katholischer Seite (siehe Kästchen). Lesen Sie selbst. Die Lektüre macht wenig Mut. Zur Erinnerung: Im August 2013 präsentierten die Spitzen der Evangelisch-reformierten Kirche ERK und der Römisch-Katholischen Kirche RKK das grösste gemeinsame Vorhaben der beiden Kirchen seit der Reformation: ein ‚Ökumenisches Zentrum‘ im Hirzbrunnen! Trotz Sturm und Hagel waren gegen 150 Personen ins Allmendhaus gekommen. Die Gründe für diesen wirklich guten Vorschlag: Die St. Markuskirche wird abgerissen und durch Wohnbauten ersetzt, das Allmendhaus braucht nach 47 Jahren zumindest einer Renovation.

Das Projekt Das Projekt der Kirchenspitzen hatte einen grossen Vorteil: Es wäre selbstttragend geworden und hätte Bau, späteren Unterhalt und Betrieb finanziert. Dafür hätte man sämtliche Gebäude im Umfeld der St. Michaelskirche abreissen müssen, also die Kirche, das Allmendhaus und das Pfarrhaus. Das hätte eine recht grosse Neuüberbauung erlaubt. Geplant war sowohl ein neues Allmendhaus mit Ökumenischem Zentrum als auch Wohnungen (z.B. Alterswohnungen oder Betreutes Wohnen). – Ein ähnliches Projekt ist gegenwärtig in Kleinhüningen am Entstehen.

Widerstand und Bedenken Die Idee wurde zwar allgemein begrüsst, und doch gab es Widerstand: Viele Leute hängen nach wie vor an der St. Michaelskirche, auch wenn sie nur noch wenig benützt wird. (Die Kroaten könnten leicht eine

Unser Quartier wäre eigentlich ideal für ein ökumenisches Zentrum. St. Markus und St. Michael arbeiten seit Jahren – um nicht zu sagen Jahrzehnten – eng zusammen (wie zuletzt am Neujahr-Apéro). Nein, die Idee wollte man nicht aufgeben. Eine Spurgruppe wurde eingesetzt, Pfarreiräte und andere suchten Lösungen – und 3 Jahre vergingen. Darum wurde kürzlich eine Petition mit rund 600 Unterschriften eingereicht mit der Bitte, endlich voranzumachen. Unterschrieben wurde sie von Quartierbewohnern aus allen Kreisen. Dass die Begeisterung der Kirchenspitzen verflogen ist, muss nicht einmal mit mangelnder Bereitschaft zu tun haben. Viel hat mit

dem Mangel an Finanzen zu tun, verursacht durch die Kirchenaustritte. Offensichtlich ist allerdings auch, dass es Differenzen zwischen ERK und RKK gibt.

Und die Zukunft? Was jetzt? St. Markus wird früher oder später abgerissen. Ins Allmendhaus regnete es auch schon drein. Es geht eben nicht nur ums Allmendhaus, sondern ums ganze Quartier. Es geht um die Sorge um das Zusammenleben im Hirzbrunnen, es geht um die Betagten, die Jungen, die Nachbarschaftshilfe usw., und es ist gut, dass das die Kirchen als christliche Aufgabe betrachten. Aber dafür braucht es Räume, und die gibt es nahe dem Zentrum des Hirzbrunnenquartiers ausser im Allmendhaus nicht! Übrigens beweist der Erfolg vieler Anlässe, dass das ganz gut gelingt, völlig unabhängig von Herkunft und der Religionszugehörigkeit (z.  B. demnächst der Fasnachtsbrunch mit etwa 250 Besuchern!). Ja, es braucht das Allmendhaus! Fachleute sagen, eine Renovation des Hauses sei keine Lösung. Es brauche einen Neubau (oder gar Neubauten). Ein Weg könnte das Zusammenwirken von ERK, RKK, Elisabethenheim, ELCH und andern sein. Nicht zu vergessen: Bereits stehen mindestens 700  000 Franken bereit, aber nicht ewig. Eines ist tröstlich: Ökumenisches Zentrum hin oder her, unsere beiden Kirchgemeinden sind gewillt, weiterhin eng zusammenzuarbeiten. Mit oder ohne! Q Peter Meier

Wir entnehmen diese Angaben aus einem Zwischenbericht der Petitionskommission ERK vom Oktober 2016. Dieser stützt sich u. a. auf eine E-Mail der RKK vom 27. August 2015 ab: Die Grobkosten einer Sanierung des Allmendhauses werden, je nach Vollständigkeit, auf zwischen 0,95 Mio und 1,7 Mio Franken geschätzt. Diese Kosten wären ausschliesslich von der Röm.-kath. Kirche RKK zu bezahlen. – (Zum Vergleich: die Sanierung des Pfarreiheims St. Franziskus Riehen kostete rund 3 Mio. Franken. Da drängen sich Fragen auf…Red.) Dann weiter, wie so schön, steht als ‚Idées de manoeuvre‘: Die RKK bietet einer noch zu bildenden Trägerschaft das Haus zu einem jährlichen Mietzins von CHF 160  000 an, exkl. NK. An dieser Miete beteiligen sich ERK und RKK mit je CHF 50  000, den Rest hat die Trägerschaft aufzubringen, also CHF 60 000 plus NK (wie? darf man raten).

Die Arbeitsgruppen im Hirzbrunnen wurden nicht angehört, die Überlegungen zu einem Neubau werden im Bericht überhaupt nicht erwähnt. Gemäss einer Aussage von RKK-Präsident Griss vom 24. August 2016 habe die ERK ‚mitten im Spiel‘ die Regeln geändert. Q


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KIRCHEZEEDEL

Ihr Dentalprothetiker spezialisiert auf alles rund um Ihre Zahnprothese

Frauen-Besinnungsmorgen Gemeinsam mit Andrea Gross, Spitalseelsorgerin im St. Claraspital und Systemische Therapeutin, lädt das Frauenform St. Michael auch in diesem Jahr alle interessierten Frauen zu einem Besinnungsmorgen ins Allmendhaus ein. Das Thema in diesem Jahr: «Kyrie eleison – Hab Erbarmen mit mir!». Gedanken über Erbarmen, das ich brauche und schenken kann. Der altmodische Begriff des Erbarmens wird im Mittelpunkt des Morgens stehen, vielseitig beleuchtet

Lassen Sie Ihre Zahnprothese direkt beim Dentalprothetiker neuanfertigen, unterfüttern, reparieren oder reinigen.

und erfahrbar gemacht.

Sonntag, 5. Februar 2017, im Allmendhaus 8.30 Uhr: Beginn mit Kaffee und Zopf 9 Uhr: Andacht zum Einstieg Anschliessend thematischer Teil mit Impuls und Gespräch 12 Uhr: Ende des Vormittags. Anmeldung Besinnungsmorgen bitte bis 1. Februar an: Pfarramt St. Clara, Lindenberg 8, 4058 Basel, st.clara@rkk-bs.ch Q

Sie ersparen sich Zeit, und da die hohen Zahnarztkosten wegfallen, eine Menge Geld! Mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der Zahnprothetik weiss ich genau, wo die Prothese drückt! Die vielen zufriedenen Patienten können dies bestätigen!

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Suppentag im Allmendhaus

Vielfach ist der Gang zum Zahnarzt oder Zahntechniker wegen Ihrer Zahnprothese mühsam, beschwerlich und mit viel zeitlichem Aufwand verbunden.

Die Suppentage gehen in die zweite Runde. Nach den ersten beiden vor dem Jahreswechsel folgen nun noch drei Anlässe im 2017. Am 28. Januar 2017 werden Mitglieder des Frauenforums eine Suppe für Sie bereithalten. Auch Würstli und ein abwechslungsreiches Kuchenbuffet werden nicht fehlen. Jubla und Fun-Club sind es, die am 18. Februar die inzwischen legendäre Määlsubbe (vom Hampe F.) sowie Kääs- und Ziibelewaie anbieten. Den Abschluss der Saison macht dann die Männervereinigung am 25. März mit ihrer köstlichen Gerstensuppe. Jeweils ab 11.30 Uhr stehen Suppe und Würstli, resp. Käse- und Zwiebelwähe sowie ein Kuchenbuffet bereit. Herzliche Einladung! Q

Das muss nicht sein! WIDentix Dental kommt mit der ganzen Ausrüstung, die es braucht, zu Ihnen nach Hause, in das Altersheim oder Spital.

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Das Koordinations-Team

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Erfolgreicher Bazar

Erfolgreiches Kerzenziehen Auch das Kerzenziehen verzeichnete einen Grosserfolg. 30 % mehr Nutzende und ebenso viel Mehrertrag lassen nicht nur erahnen, dass wir ein wichtiges Quartierangebot hegen und pflegen, hoffentlich noch lange! Herzlichen CN Dank! Q

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

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Der Bazar in St. Markus wurde zum veritablen Erfolg. Eine zahlreiche Besucherschar genoss bis zu den letzten Sitzplätzen das feine Essen, die Kinder der Marimbaschule Habraken zeigten eine tolle Darbietung, die Stände liefen prächtig und wohl manches Adventskerzli in prachtvollen Gestecken vom Bazar leuchtete im Quartier. Exakte Zahlen (finanzieller Art) liegen noch nicht vor, aber der Bazar darf als toller Erfolg angesehen werden – danke allen treuen CN Besucherinnen und Besuchern! Q

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Veranstaltungskalender Januar 26. 27. 28. 29. 29.

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14 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch ab 11.30 h, Suppentag, AH 09.30 h, Brunch, QTP H, Anmeldung 17 h, Abendlob, Michael

1. 1. 1. 2. 2. 3. 5. 8. 9. 10. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 19. 19. 20. 20. 20. 24.

Mi Mi Mi Do Do Fr So Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Sa So So So Mo Mo Mo Fr

ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus ab 18 h, Fondue, AH, Anmeldung (siehe Seite 4) 19 h, Kino 40+, Markus 15 h, ökumenischer Seniorennachmittag, AH 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 08.30-12 h, Frauen-Besinnungsmorgen, AH 09.45 h, Referat «Das alternde Auge», QTP H ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 14.30-16.30 h, Basteln, ELCH 18 h, Filmabend, QTP H 14 h, Mamipower, Spaziergang mit Kindern, QTP H 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch ab 11.30 h, Suppentag, AH 09.30 h, Brunch, QTP H, Anmeldung 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, Konzert Posaunenchor CVJM Riehen, Michael 14 h, Fotoexkursion, QTP H 14.30-17.30 h, Kindercoiffeuse, ELCH 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch

2. 5. 6. 7. 7. 13. 14. 15. 16. 16. 17. 18. 19. 19. 20. 20. 22. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31.

Do So Mo Di Di Mo Di Mi Do Do Fr Sa So So Mo Mo Mi Mi Do Fr Sa So Mo Do Mi Do Fr

12.25 h, leichte Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung ab 09.30 h, Fasnachts-Brunch, AH, Anmeldung 04.00 h, Morgestraich vorwärts marsch! Innerstadt 13.30 h, Treffpunkt Robi A, Kinderfasnacht, Anmeldung 14 h, Mamipower, Kinderfasnacht, QTP H, Anmeldung 14.30-16.30 h, Basteln, ELCH 18 h, Filmabend, QTP H 18-19.30 h, 11+, Schminkkurs, Robi A 15-17 h, Vitalina, ELCH 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch 14-17 h, Ping Pong Turnier, Robi A 09.30 h, Brunch, QTP H, Anmeldung 11-12 h, Clara-Matinée, «Le Pavillon», Claraspital 14 h, Fotoexkursion, QTP H 18-20 h, «Happy Hour», QTP H 18-19.30 h, 11+, Henna Tatoo’s, Robi A 19 h, Pfarreiversammlung, Lindenberg 8, Michael ab 12.15 h, Mittagstisch, QTP H, Anmeldung 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch ab 11.30 h, Suppentag, AH 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 14.30-17.30 h, Kindercoiffeuse, ELCH 19.30-21.30 h, Agressions-Kurs, ELCH 18-19.30 h, 11+, Maniküre, Robi A 16.15-16.45 h, Geschichten hören, ELCH 12 h, Mittagsclub, Markus, Anmeldung bis Mittwoch

1. 5.

Sa Mi

April, April! 14-18 h, Kinderkleiderbörse, ELCH

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

V

Februar

März

April

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Angebote Bibliothek siehe Veranstaltungen in der Bibliothek Seite 8

Regelmässige Angebote im QTP H 1.Mo/Mt 14.30 h Coiffeuse für Kinder & Frauen, QTP H, Anm. Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt Mo 15.00-17.00 h Stricknachmittag Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorgenrunde Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h kreativer Nachmittag für Kinder & Erw. Mi 14.00-16.00 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.00-17.30 h Spielnachmittag für Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff (QTP H geschlossen: 24.02.-12.03.2017)

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel Sa/Mo geschlossen Di- Mi 16.00-20.00 h Do 16.00-20.00 h Fr 17.00-21.00 h So 15.00-18.00 h

(-21.00 h teilautonome Nutzung 15+) (-22.00 h teilautonome Nutzung 15+) (nur letzter im Monat)

Öffnungszeiten ELCH Mo 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt am Nachmittag Mi + Fr 08.30-11.30 h Offener Treffpunkt mit ELCH-Zmorge Do 14.30-17.30 h Offener Treffpunkt mit Elternberatung Fr 16.00-19.00 h ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre) (ELCH geschlossen: 06.03.-12.03.2017)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 25.02.-11.03.2017)

V V V V V V

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 13.00-18.00 h Fasnachtsferien: 1. Woche Mo 27.02.-Fr 03.03. 2. Woche Mo-Mi 06.-08.03. Do-Sa 09-11.03.

14.00-18.00 h geschlossen normal offen

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee V

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Ruth Scholer, Markus Sutter, Andi Zuber

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6500, erscheint 5-mal jährlich 100 % Recyclingpapier

AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

siehe www.kunschti-eglisee.ch Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2017 Nr. Red.-schluss 2 14. März 3 16. Mai 4 22. August 5 24. Oktober

Verteilung 29. März 31. Mai 6. September 8. November


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